~Lust~
Die Sache mit der Kleidung war ein Problem welches Mei nicht als solches ansah und unter logischem Aspekt müsste auch Katsu ihr eigentlich zustimmen. Er konnte nichts dagegen argumentieren eigentlich, seine eigenen Emotionen standen im Konflikt. Was für Mei wohl so interpretiert werden konnte das er vielleicht wegen Zhongli Sorgen hatte? Katsu ging dennoch kurz um die Ecke, denn wenn er etwas sagte was er tun wollte, tat er es auch. Doch am Ende fanden sich die Beiden im Bett des Uzumakis wieder. Die Lust hatte längst Überhand genommen und Katsu konnte nicht viel länger waren. Unserer Regenbringerin ging es genauso, denn als die Spitze seines Gliedes ihre feuchte Öffnung berührte drückte sie sich instinktiv gegen ihn, sodass seiner Eichel bereits Einlass in ihren Körper gewährt wurde. Katsu keuchte und nach ihren lusterfüllten Worten schob er seinen Unterleib vor. Sein großes Glied drückte sich in ihre Scheide hinein, spreizte ihre Öffnung auseinander und rutschte schließlich Stück für Stück vollständig in sie hinein. Mei suchte Halt an seinem Körper, ihre Hände klammerten sich an seinen Nacken während Katsus Hand ihren Körper erkundete. Seine Finger zielstrebig streichelnd über ihre noch leicht kühle Haut. Als wolle er jede Pore ihres Körpers unter seinen Fingern fühlen! Die Spitzen seiner Finger kamen schließlich bei ihren Brüsten an, wo er besondere Hingabe an ihren Spitzen zeigte. Er liebkoste ihre Nippeln mit den Fingern, fuhr Kreise um sie herum als wolle er sie wie Knospen dazu anhalten weiter zu spriesen. Was natürlich nicht möglich war, doch sie so zu berühren erregte den jungen Mann ungemein. Vorallem zu spüren wie sie unter seinen Berührungen wimmerte und vor Erregung zitterte. Katsu keuchte lauter, in seinem Gesicht stand die pure Lust geschrieben die er in diesem Moment empfand während er seinen Leib immer stärker gegen den des Mädchens presste. Meis Hände rutschten von seinem Nacken zu seinen Schultern um mehr Halt zu suchen während er härter in sie stieß. "Me..i..." Stöhnte auch er ihren Namen. Er spürte deutlich wie ihre Vagina sich fest um sein Glied zusammenzog, als wolle sie ihn niemals wieder loslassen. Er fühlte das mit jedem Stoß ihr Körper sich mehr für ihn öffnete, ihn förmlich versuchte einzusaugen. Katsu völlig getränkt in seiner Lust nach Mei zog sie plötzlich hoch. Sie fand sich nun auf seinem Schoß und durch die veränderte Position reichte sein Penis nur noch viel tiefer in sie hinein. Er keuchte erneut aufgrund der Berauschenden feuchten Enge die sich um ihn schloss und Tiefe wie er nun in sie hinein ragte. Der Uzumaki bewegte das Mädchen auf und ab und auch sie lies ihre Hüften kreisen. Während sie sich erneut um seinen Nacken herum sicherte. Katsus Hände streichelten über ihren Rücken, ehe er sie fest am Po hielt um sie fester gegen seinen Unterleib zu drücken was dafür sorgte das seine Länge noch etwas tiefer in sie hinein kam. "Es fühlt sich so gut an....." Keuchte er voller Gier in ihre Richtung. "Dann...schneller.." Dennoch nahm er auf ihre Worte Rücksicht, so wie er es immer tat. Meis Bewegungen passten sich die seinen an, das reiben wurde schneller, intensiver. Katsu musste stöhnen, er keuchte und fühlte sich berauscht von der Intensität des Ganzen. Es spielte keine Rolle das die Beiden kaum Erfahrung hatten, in diesem Moment wollte Katsu nichts mehr als das Mei durch ihn zu einem Orgasmus kam ob es ihr genauso ging, nur umgekehrt? Der Kopf des Mannes ging vor und er verwickelte sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Körper berührten sich so umso mehr. Haut auf Haut rieb aneinander. Er fühlte ihre weichen Brüste, ihre harten Nippel auf seiner heißen Haut reiben. Sein Mund nun fordernd auf dem Ihren. Der Kuss war kein zartes Ertasten, er war mehr wie ein leidenschaftlicher Überfall, durchtränkt von brennender Lust. Er war verlangend in diesem Augenblick während seine Zunge sich ihren Weg suchte. Tief und hungrig stieß er in ihren Mundraum hinein als wolle er mehr von ihr schmecken, sie ganz kosten und das überall. Doch dabei wurden auch seine Stöße kräftiger, ungeduldig. Wiederwillig löste er seine Lippen stöhnend von ihr. Seine rechte Hand glitt über ihre Flanke hoch, sein Körper spannte sich gegen ihren. Seine eine Hand schob ihren Oberkörper etwas zurück, es veränderte den Winkel und machte das Ganze noch intensiver. Doch die schiebende Hand blieb nicht untätig. Erneut suchten seine Finger ihre Brüste. Fingen an diese zu reiben, zu kneten und er zupfte auch ein wenig an ihren Nippeln, ehe er diese mit seinen Fingern hind und her rieb. Seine andere Hand packte noch immer fest ihren Po. Doch da sie ihren Ryhtmus alleine gefunden hatte nutzte er diese Hand einfach um ihren ihren Hintern ein wenig zu kneten. Ein unerwartet berauschendes Gefühl welches sich in zittrigen Wellen durch seinen Leib ausbreitete. "Ich... will das du kommst." Sprach er fordernd, als wollte er beweisen das er dazu in der Lage ist sie zum Höhepunkt zu treiben. Kräftiger, schneller, wilder waren seine Stöße. "Kann ich ...in dir?" Fragte er keuchend. Trotz dessen das er das unbedingt wollte, war der Uzumaki nicht dämlich. Sie hatten gerade unverhütet Sex. Sie war würdig einen Erben durch Ihn zu empfangen, aber dennoch lag diese Entscheidung mit bei ihr. Katsu wusste nicht das sie es Zhongli erlaubt hatte oder viel eher war es aus dem Momeht heraus einfach so geschehen. Ihre Körper rieben aneinander, das Gefühl war absolut berauschend und der Uzumaki war kaum noch dazu in der Lage seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten.
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Minato aka Chris
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Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
- Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Mit ein wenig Überzeugungsarbeit schaffte es Mei, Katsu davon zu überzeugen, dass das Aufhängen ihrer Kleidung nun absolut irrelevant war und sie lieber stattdessen direkt ins Bett gehen sollten. Sie konnte ja nicht ahnen, warum er wirklich diese paar Minuten für sich haben wollte. Stattdessen wunderte sie sich eher und fing bereits an, an sich selbst zu zweifeln. Zum Glück gingen Katsu dann doch die Argumente aus, sodass er schließlich wohl nur noch die Wahl hatte entweder ehrlich mit ihr zu sein, oder sich geschlagen zu geben. Er entschied sich für letzteres, sodass sich Mei wenig später auf dem Rücken liegend in seinem großen Bett befand. Über ihr befand sich der Junge. Seine Hände waren an ihrem nackten Körper, sie spürte die Spitze seines harten Gliedes gegen den Eingang ihrer Vagina drücken, aber noch nicht eindringen. Wie von selbst hob sich ihr Leib dem Seinen entgegen, sodass der Beginn dann doch sich zwischen ihren Schamlippen vorbei drückte. Sie keuchte, suchte Halt an ihm und legte ihre Arme dafür um seinen Nacken. Ihr Körper drückte sich dadurch dichter an seinen, bis er Stückchen für Stückchen ganz in sie eintauchte. Sie spürte, wie ihr Inneres um seinen harten Schaft herum gespreizt wurde und sie keuchte auf, ehe er anfing, sich rhytmisch zu bewegen. Weiter umspielten seine Finger ihre Brustwarzen. Ihr Körper erzitterte immer wieder unter den sanften Berührungen und bebte voller Lust, und eben diese Lust konnte sie auch in seinem Gesicht sehen. Sie sah ihn an, als er ihren Namen stöhnte. Es war, als würden Schmetterlinge in ihrem Bauch bunt explodieren. Sie japste und keuchte ebenfalls. Ihr Inneres zog sich nochmal mehr lustvoll um das steife Glied herum zusammen. Plötzlich hob er sie hoch und setzte sich mit ihr hin. Sein Penis glitt noch ein Stückchen tiefer in ihren Körper. Sie keuchte etwas, als sein Penis vielleicht ein Stückchen zu tief in sie eindrang, doch sie zuckte auch nicht zurück. Sie spürte seine Hände an ihrem Hintern. Ein komisches Gefühl, ungewohnt, dort überhaupt berührt zu werden. Aber sie sagte nichts. Stattdessen bewegte sie sich auf ihm und er führte mit seinen Händen die Bewegungen mit. Fast schon gierig keuchte er ihr seine Worte entgegen und erneut löste dies ein massives Kribbeln in ihr aus. Sie spürte ihn. Nicht nur das Offensichtliche. Nein, sie konnte ihn auch durch das Naturchakra spüren. Sie stöhnte leise auf. Er wollte es schneller und doch merkte Mei, dass er es nicht übertrieb. Das er ihre Worte zuvor gehört hatte und Rücksicht nahm, denn er passte sich ihren Bewegungen an. Plötzlich lehnte sich Katsu ihr entgegen für einen Kuss. Mei, die ihre Arme um seinen Nacken wieder legte, erwiderte den Kuss willig. Sie spürte die unausgesprochene Forderung des Kusses und so spaltete sie ihre Lippen leicht. Ihre Zunge konnte kaum mithalten, so schnell eroberte die Seine ihren Mundraum. Sie keuchte gedämpft und erzitterte, während seine Hände über ihre Haut glitten und sein Penis weiterhin in einem Rhytmus sich in ihr bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen, kniff diese aus Lust heraus fester zusammen. Je weiter sich das intensive Gefühl in ihr aufbaute, desto höher rutschten auf ihre Hände von seinem Nacken aus herauf, bis sich ihre zarten Finger schließlich in sein Haar krallten. Nicht schmerzhaft, aber doch fest genug, um es zu merken. Katsu lehnte sie ein wenig zurück, während er mit ihren Nippeln spielte. Weiterhin ungewohnte Berührungen, die jedoch Impulse immer wieder weiter hinab sendeten. Sie stöhnte erneut leise auf. Ihr Körper wurde fast wie Wachs in seinen Händen. Plötzlich hörte sie erneut seine Worte. Sie schluckte. Und ... ich will, ... das du kommst. gab sie zurück. Das war ihr wichtiger, als ihr eigenes gutes Gefühl. Sie wollte ihn sehen. Sie wollte sein Gesicht sehen, wenn er den Höhepunkt seiner Lust erreichte. Kräftiger wurden seine Stöße in ihren Körper und mit jeden Stoß schien ihr Leib abermals zu erzittern und zu beben. Sie keuchte und stöhnte jedes Mal. Ehe das Zittern noch stärker wurde und sie spürte, wie der Orgasmus auch in ihr sich weiter aufbaute und kurz davor war in einem erlösenden Höhepunkt zu enden. Seine Frage riss sie jedoch etwas aus dem Konzept. Allerdings nur für einen winzigen Augenblick, als ihr klar wurde, das sie auch mit Zhongli zuvor nicht verhütet hatte. Also.. war es nun sowieso egal, oder? Entweder sie würde heute sowieso schwanger werden können von egal wem, oder eben nicht, oder? Ob das wirklich so funktionierte wusste Mei nicht. Es war ihr auch in diesem Moment ziemlich egal. Sie wollte gerade nicht darüber nachdenken. Sie nickte leicht stöhnend. Mhm... gab sie als bestätigenden Laut von sich, während sie heißen Atem ausstieß. Ihr Atem ging allgemein schneller, ihr Leib zog sich nochmal weiter um das harte Glied zusammen und sie kam zu einem Orgasmus, wo sie ein bisschen lauter stöhnte als zuvor. Ihr ganzer Körper hatte sich angespannt, während sie diesen durchlebte. Seine heiße Haut rieb an ihrer Kühlen und vermutlich würde auch er einen Orgasmus erleben. Sodass sie spüren können würde, wie sich seine Saat in ihrem Inneren ausbreitete und dort verteilte. Sie würde sämtliche Bewegungen seines Gliedes in ihr spüren beim und nach dem Orgasmus und sie sah Katsu dabei ganz genau ins Gesicht, als wolle sie keinen Augeblick dabei verpassen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Herzschlag~
In seinem Inneren existierte nun keine Unruhe mehr, er hatte das getan was er tun musste und wollte. Sein Wort zu halten war essentiell in seinem Charakter verankert. In diesem Augenblick richtete sich all seine Aufmerksamkeit jedoch auf Mei. Wie sie vor ihm lag, wie ihre Körpersprache bereits zeigte bevor sie es aussprach das sie sich mit ihm vereinen wollte. Schnell war der Junge über ihr und sein Glied willig und bereit in ihren feuchten Schoß einzudringen. Es kam zu dem was sie Beide wollten, das Glied von Katsu schob sich in das Innere der Kuroki und voller Lust fingen sie an den intimsten Moment der ihnen möglich war zu teilen. Die Lust welche in ihren Gesichtern stand war ehrlich und Katsu wollte das Mei verstand das gerade sie und nur sie diese Gefühle in ihm auslösen konnte. Der Uzumaki veränderte ihre gemeinsame Position, wenig später hockte das Mädchen auf seinem Schoß und er konnte ihre Front sehen. Mit sichernden Händen an ihrem Hintern fing er an sie zu bewegen. Mei bewegte sich mit, nutzte ihren Körper in einer Art und Weise die Katsu nur noch mehr zum stöhnen brachte. Der Erbe des Gottkönigs gestand unserer Regenbringerin eindeutig wie gut es sich für ihn anfühlte. Doch er verlor nicht die Kontrolle dabei, er nahm auf ihren ausgesprochenen Wunsch Rücksicht. So wie er es schon immer getan hatte. Die Lust war jedoch davon nicht gemindert, nein viel eher wurde er schneller, die Penetration in ihre Scheide nahm zu, die Reibung ihrer Haut aufeinander wurde intensiver. Katsu ging vor und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Schnell rieb seine eigene Zunge an der Ihren und sie hatte Probleme mit seiner lüsternen Geschwindigkeit mitzuhalten. Sein Körper war in diesem Augenblick wie er offenes Buch, er zeigte deutlich wie gut er diesen Moment fand und das er sich immer mehr Kontakt mit ihr wünschte. Dies wurde umso klarer als eine Hand über ihre Flanke nach oben fuhr. Als sie dafür sorgte das Mei sich leicht nach Hinten lehnte und er so ihre nackte Front noch deutlicher sehen konnte. Seine Finger reagierten sofort und er fing an ihre weiblichen Rundungen zu umspielen. Sorgte dafür das er sie intensiv berührte voller Verlangen sie zu einem Höhepunkt zu treiben. Mei vergrub ihre Finger unterdessen fest in seinem Haarschopf. Sie hielt sich fest und er merkte in diesem Augenblick mehr als deutlich ihre Kraft. Etwas was er bereits vermutet hatte. Sie war stärker als sie selbst glaubte. Innerlich musste er grinsen recht behalten zu haben und das er dies in diesem Augenblick fühlen konnte. Durch die Reibung ihrer heißen Körper aneinander, die auf und ab Bewegung sowie das zusätzliche Spiel seiner Hand war der Uzumaki bereits kurz davor einen Höhepunkt zu erreichen. Er wollte jedoch das auch Mei soweit war. Ihre Antwort schien ihre eigene Lust der Seinen unterzuordnen. Das konnte Katsu nicht akzeptieren, denn sie hatte sich bewiesen. Sie war würdig auf Augenhöhe an seiner Seite zu stehen. Voller Lust keuchte er ihr entgegen. "Dann...zusammen." Sprach er lüstern und sie konnte deutlich spüren wie sein Schaft wild anfing in ihrer Vagina zu pulsieren. Katsu beschleunigte seine Bewegungen, er drang kräftiger und auch ein wenig tiefer in sie ein. Meis Körper reagierte augenblicklich, er Leib zitterte vor Lust. Reflektierte das was auch in Katsu vor ging. Doch bevor Katsu kommen konnte wusste er das er sie noch etwas fragen musste. Mei bestätigte es ihm voller Lust und der Uzumaki hielt sich nicht länger zurück. Er stöhnte erneut ihren Namen. "Mei....!" Kam es von ihm voller Inbrunst gestöhnt als er schließlich zum Orgasmus kam und seine Saat in ihren Leib hinein schoss. Die heißblütigen Uzumakis waren bekannt für ihre Wärme, auch ihre Körperflüssigkeiten waren hier keine Ausnahme. Meis Leib spannte sich unheimlich an und Katsu wusste das sie kam. Ihre feuchten Wände drückten sich fest um seinen kommenden Schaft zusammen. Dies verstärkte seinen Orgasmus unheimlich. Sein Gesicht zeigte unheimliche Befriedigung und auch das er glücklich war. Seine eigenen Gefühle reflektierten. Mei konnte es eindeutig spüren wie zufrieden er in diesem Augenblick war. Katsus Arme bewegten sich um den Körper des Mädchens herum. Er umarmte sie und drückte sie etwas an sich, nicht fest, sichernd. Ohne das er es aktiv bemerkte breitete sich sein dunkles Chakra aus. Es tänzelte über seinen Leib und griff auf Meis Körper über. Schlängelte sich förmlich über ihre Haut. Es war dunkel, finster und bösartig. Doch Mei musste es nicht fürchten, niemals würde diese Macht ihr schaden. Ganz im Gegenteil. Seine Macht reagierte selbstständig und bemerkte die Verbundenheit zu Mei. Es war in diesem Augenblick als würde sich der Schatten wie eine schützende, wärmende Decke um ihre nackten Körper legen. "Du bist das heißeste, hübscheste, wichtigste Mädchen für mich." Sprach Katsu einfach so aus und diese Worte waren die Wahrheit. So fühlte der Uzumaki und nicht nur anhand des besonderen Augenblicks den sie gerade teilten. Sein Herz flatterte aufgeregt und er lächelte. Seine Hände wanderten streichelnd über ihren Rücken nach oben, ehe er sie an ihren Schultern etwas nach hinten schob. So konnte der Schwarzhaarige ihr Gesicht sehen. Er legte seine Stirn gegen die Ihre ehe runter rutschte um sie erneut zu küssen. Weniger von Lust erfüllt, mehr von Leidenschaft und Verbundenheit. Dieser Moment war wichtig für ihn und nur langsam würde er sich von ihr wieder lösen. Doch es gab etwas was er ihr sagen musste. Eine Entscheidung die er gemeinsam mit Mamoru getroffen hatte. "In einigen Wochen wird die erste Expedition nach Draußen aufbrechen. Mamoru und ich werden sie begleiten. Ich werde meine Mütter finden." Eine eindeutige und klare Entscheidung des jungen Mannes. "Es steht dir frei ob du mich begleiten willst auf dieser Suche oder ob du hier bleibst. Ich vertraue dir das wenn du nicht mit mir kommst das du gemeinsam mit meinen Geschwistern diese Schule verteidigen wirst. Das du in meinem Namen sprichst." Katsu war nicht der Typ dafür ein Geheimnis zu haben eigentlich. Der Fall mit Senjougahara war etwas Anderes. Denn hier war er sich keiner "Schuld" bewusst, wohl auch dank seiner verdrehten Aufnahme durch seine dunkle Seite. Senjougahara war eine Frau und kein Mädchen. Ihre Fetisch war ein Geheimnis welches zu ihrer Sicherheit und zur Sicherheit der Familie gewahrt werden musste. Mei hatte denselben Stand wie seine anderen Geschwister, doch auch Ihnen würde er nicht davon erzählen. Selbst Mamoru der von dem Fetisch wusste, würde er nichts davon erzählen wie intim er mit der Direktorin mitlerweile geworden war.
In seinem Inneren existierte nun keine Unruhe mehr, er hatte das getan was er tun musste und wollte. Sein Wort zu halten war essentiell in seinem Charakter verankert. In diesem Augenblick richtete sich all seine Aufmerksamkeit jedoch auf Mei. Wie sie vor ihm lag, wie ihre Körpersprache bereits zeigte bevor sie es aussprach das sie sich mit ihm vereinen wollte. Schnell war der Junge über ihr und sein Glied willig und bereit in ihren feuchten Schoß einzudringen. Es kam zu dem was sie Beide wollten, das Glied von Katsu schob sich in das Innere der Kuroki und voller Lust fingen sie an den intimsten Moment der ihnen möglich war zu teilen. Die Lust welche in ihren Gesichtern stand war ehrlich und Katsu wollte das Mei verstand das gerade sie und nur sie diese Gefühle in ihm auslösen konnte. Der Uzumaki veränderte ihre gemeinsame Position, wenig später hockte das Mädchen auf seinem Schoß und er konnte ihre Front sehen. Mit sichernden Händen an ihrem Hintern fing er an sie zu bewegen. Mei bewegte sich mit, nutzte ihren Körper in einer Art und Weise die Katsu nur noch mehr zum stöhnen brachte. Der Erbe des Gottkönigs gestand unserer Regenbringerin eindeutig wie gut es sich für ihn anfühlte. Doch er verlor nicht die Kontrolle dabei, er nahm auf ihren ausgesprochenen Wunsch Rücksicht. So wie er es schon immer getan hatte. Die Lust war jedoch davon nicht gemindert, nein viel eher wurde er schneller, die Penetration in ihre Scheide nahm zu, die Reibung ihrer Haut aufeinander wurde intensiver. Katsu ging vor und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Schnell rieb seine eigene Zunge an der Ihren und sie hatte Probleme mit seiner lüsternen Geschwindigkeit mitzuhalten. Sein Körper war in diesem Augenblick wie er offenes Buch, er zeigte deutlich wie gut er diesen Moment fand und das er sich immer mehr Kontakt mit ihr wünschte. Dies wurde umso klarer als eine Hand über ihre Flanke nach oben fuhr. Als sie dafür sorgte das Mei sich leicht nach Hinten lehnte und er so ihre nackte Front noch deutlicher sehen konnte. Seine Finger reagierten sofort und er fing an ihre weiblichen Rundungen zu umspielen. Sorgte dafür das er sie intensiv berührte voller Verlangen sie zu einem Höhepunkt zu treiben. Mei vergrub ihre Finger unterdessen fest in seinem Haarschopf. Sie hielt sich fest und er merkte in diesem Augenblick mehr als deutlich ihre Kraft. Etwas was er bereits vermutet hatte. Sie war stärker als sie selbst glaubte. Innerlich musste er grinsen recht behalten zu haben und das er dies in diesem Augenblick fühlen konnte. Durch die Reibung ihrer heißen Körper aneinander, die auf und ab Bewegung sowie das zusätzliche Spiel seiner Hand war der Uzumaki bereits kurz davor einen Höhepunkt zu erreichen. Er wollte jedoch das auch Mei soweit war. Ihre Antwort schien ihre eigene Lust der Seinen unterzuordnen. Das konnte Katsu nicht akzeptieren, denn sie hatte sich bewiesen. Sie war würdig auf Augenhöhe an seiner Seite zu stehen. Voller Lust keuchte er ihr entgegen. "Dann...zusammen." Sprach er lüstern und sie konnte deutlich spüren wie sein Schaft wild anfing in ihrer Vagina zu pulsieren. Katsu beschleunigte seine Bewegungen, er drang kräftiger und auch ein wenig tiefer in sie ein. Meis Körper reagierte augenblicklich, er Leib zitterte vor Lust. Reflektierte das was auch in Katsu vor ging. Doch bevor Katsu kommen konnte wusste er das er sie noch etwas fragen musste. Mei bestätigte es ihm voller Lust und der Uzumaki hielt sich nicht länger zurück. Er stöhnte erneut ihren Namen. "Mei....!" Kam es von ihm voller Inbrunst gestöhnt als er schließlich zum Orgasmus kam und seine Saat in ihren Leib hinein schoss. Die heißblütigen Uzumakis waren bekannt für ihre Wärme, auch ihre Körperflüssigkeiten waren hier keine Ausnahme. Meis Leib spannte sich unheimlich an und Katsu wusste das sie kam. Ihre feuchten Wände drückten sich fest um seinen kommenden Schaft zusammen. Dies verstärkte seinen Orgasmus unheimlich. Sein Gesicht zeigte unheimliche Befriedigung und auch das er glücklich war. Seine eigenen Gefühle reflektierten. Mei konnte es eindeutig spüren wie zufrieden er in diesem Augenblick war. Katsus Arme bewegten sich um den Körper des Mädchens herum. Er umarmte sie und drückte sie etwas an sich, nicht fest, sichernd. Ohne das er es aktiv bemerkte breitete sich sein dunkles Chakra aus. Es tänzelte über seinen Leib und griff auf Meis Körper über. Schlängelte sich förmlich über ihre Haut. Es war dunkel, finster und bösartig. Doch Mei musste es nicht fürchten, niemals würde diese Macht ihr schaden. Ganz im Gegenteil. Seine Macht reagierte selbstständig und bemerkte die Verbundenheit zu Mei. Es war in diesem Augenblick als würde sich der Schatten wie eine schützende, wärmende Decke um ihre nackten Körper legen. "Du bist das heißeste, hübscheste, wichtigste Mädchen für mich." Sprach Katsu einfach so aus und diese Worte waren die Wahrheit. So fühlte der Uzumaki und nicht nur anhand des besonderen Augenblicks den sie gerade teilten. Sein Herz flatterte aufgeregt und er lächelte. Seine Hände wanderten streichelnd über ihren Rücken nach oben, ehe er sie an ihren Schultern etwas nach hinten schob. So konnte der Schwarzhaarige ihr Gesicht sehen. Er legte seine Stirn gegen die Ihre ehe runter rutschte um sie erneut zu küssen. Weniger von Lust erfüllt, mehr von Leidenschaft und Verbundenheit. Dieser Moment war wichtig für ihn und nur langsam würde er sich von ihr wieder lösen. Doch es gab etwas was er ihr sagen musste. Eine Entscheidung die er gemeinsam mit Mamoru getroffen hatte. "In einigen Wochen wird die erste Expedition nach Draußen aufbrechen. Mamoru und ich werden sie begleiten. Ich werde meine Mütter finden." Eine eindeutige und klare Entscheidung des jungen Mannes. "Es steht dir frei ob du mich begleiten willst auf dieser Suche oder ob du hier bleibst. Ich vertraue dir das wenn du nicht mit mir kommst das du gemeinsam mit meinen Geschwistern diese Schule verteidigen wirst. Das du in meinem Namen sprichst." Katsu war nicht der Typ dafür ein Geheimnis zu haben eigentlich. Der Fall mit Senjougahara war etwas Anderes. Denn hier war er sich keiner "Schuld" bewusst, wohl auch dank seiner verdrehten Aufnahme durch seine dunkle Seite. Senjougahara war eine Frau und kein Mädchen. Ihre Fetisch war ein Geheimnis welches zu ihrer Sicherheit und zur Sicherheit der Familie gewahrt werden musste. Mei hatte denselben Stand wie seine anderen Geschwister, doch auch Ihnen würde er nicht davon erzählen. Selbst Mamoru der von dem Fetisch wusste, würde er nichts davon erzählen wie intim er mit der Direktorin mitlerweile geworden war.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Mei und Katsu kamen sich näher als jemals zuvor. Die Kuroki wurde wie Wachs in seinen Händen. Nachdem sie gemeinsam beim Bett waren, lag sie unter ihm. Sie war bereit, sich ihm mehr zu öffnen. War es Schuldgefühl, weil sie auch Zhongli so viel schon gestattet hatte? Vielleicht spielte es ein bisschen mit ein, aber es war nicht so, als wenn sie es gar nicht wollen würde. Nein, das Gegenteil war der Fall. Sie wollte ihn sehen. Seine Lust sehen und das Gesicht welches er machen würde und welches nur sie sehen würde. Ein Ausdruck, der nur ihr gewidmet war. Ihr ganz allein. Nachdem er auf dem Bett liegend in sie eindrang veränderte er die Position von ihnen beiden, sodass Mei sich auf seinem Schoß befand. Tief spürte sie sein Glied in ihrem Inneren, während seine starken Hände an ihrem Hintern liegend ihr Sicherheit gaben. Dennoch hielt sie sich ebenfalls fest. Ihre Finger krallten sich in seinen Haarschopf, während sie die Erregung in sich aufbäumen spürte. Seine Lippen pressten sich auf ihre und Mei erwiderte diesen Kuss ebenso leidenschaftlich, wie es ihr Charakter möglich machte. Seine Zunge bekam Einlass in ihren Mundraum und der fleischliche Muskel glitt über den ihren in einem feuchten, aufgeregten Tanz. Haut an Haut rieb aneinander, Mei spürte es wie elektrische, reizvolle Blitze kribbelnd über ihren Körper, ohne das tatsächlich Elektrizität in dem Ganzen verwoben war. Dennoch zog sich das Kribbeln über ihre Haut und den feinen Härchen auf dieser bis hinunter in ihren Schoß. Sammelte sich pulsierend an ihrer Vagina, sorgte dafür, dass sich diese fest zusammen zog um das harte Glied des Jungen, während sie das Gefühl hatte, dass sogar ihre Klitoris zu pochen begang. Doch das war nicht alles, was Mei spüren konnte. Auch Katsu selbst konnte sie wahrnehmen. Seine körperlichen Prozesse, das Blut, dass durch seinen Körper rauschte und sich besonders an einer Stelle bündelte. Seine Lust und Erregung. Sie konnte nicht ahnen, welche Gedanken ihn zum Grinsen brachten, denn trotz ihrer Spürfähigkeit hieß das noch lange nicht, dass sie Gedanken lesen konnte. Doch spielte das in diesem Moment keine Rolle. Der Junge wollte sie zum Orgasmus bringen. Doch wollte Mei das Gleiche bei ihm. Die Lösung lag auf der Hand: Gemeinsam würden sie ihre Ziele erreichen. Katsu keuchte ihr entgegen und auch Mei konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Inneres zog sich noch fester um den Schaft, der nun fester und schneller in sie stieß, zusammen. Als wolle ihr Inneres ihn in sich behalten und fast schon einsaugen. Umklammerten ihre feuchten Wände die männliche Härte. Sie war so nah dran. Nur kurz brachte seine Frage sie aus dem Konzept. Doch dachte sie gar nicht so viel weiter darüber nach, ehe sie ihm die Erlaubnis gab. Sie hörte ihn ihren Namen stöhnen. Und sie sah ihm ins Gesicht. Gerötet war dieses, voller Lust und Erregung. Sie sah es. Sie sah ihn. Dieses Gesicht, dass nur sie sehen konnte. Nur sie kennen würde. Nun, Mei wusste nicht, wie falsch sie mit dieser Annahme lag. Doch auch sie kam nur wenige Augenblicke später zu ihrem eigenen Höhepunkt. Als seine Saat in ihr Inneres schoss. Sie stöhnte etwas lauter. Ihr Leib bebte und zitterte, während sie den Orgasmus ausritt. Heiß spürte sie den Samen in sich. War jener von Zhongli ebenfalls so warm gewesen? Mei konnte sich nicht erinnern. Sie vermutete schon... aber sie konnte es nicht mit Gewissheit sagen. Mei atmete schwer, japste nach Luft. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie merkte, wie Katsu seine Arme fest um ihren Leib legte und sie lehnte sich in die Umarmung hinein. Dabei bemerkte sie aber auch, wie sich dunkles Chakra bei dem Uzumaki ausbreitete. Sie hatte das Gefühl, diese Dunkelheit auf ihrer nackten Haut zu spüren. Schlängelnd... finster. Ja, es fühlte sich dunkel und bösartig an. Und auch wenn sich die feinen Härchen auf ihrer Haut aufstellen, sodass eine Gänsehaut ihren zarten Körper überzog, so fürchtete sich das Mädchen nicht. Denn sie spürte keine Bedrohung sondern ... Verbundenheit. Sie vertraute Katsu. Sie vertraute ihm vollkommen und somit vertraute sie auch darauf, dass er ihr niemals schaden würde. Statt wie eine Drohung sich an sie zu legen, schmiegte sich die Dunkelheit fast wie eine schützende, wärmende Decke um sie, ohne jedoch tatsächlich Wärme auszustrahlen. Sie fühlte sich mit einem Mal weniger nackt. Weniger entblößt. Sie hörte Katsus Worte und wurde rot. Noch mehr, als sie durch ihren Akt sowieso schon war. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Alles in ihr schrie das Gegenteil. Doch wenn sie dies nun hervorbringen würde, würde sie das alles, was sie gerade erlebt hatten, doch zerstören. Die ganze Situation wäre zunichte gemacht. Du weißt, dass ich mich so nicht sehen kann... . sagte sie dann trotzdem aber mit ihrer gewohnt depressiv-neutralen Tonlage. Aber... dieses Mal werde ich es dir nicht ausreden. sagte sie und kurz tanzte ein Schmunzeln über ihre Lippen. Katsu, weißt du... du weißt, dass ich körperliche Anstrengung nicht mag. Den Muskelkater danach... das Schwitzen... und alles was dazu gehört. Aber... . Ich glaube, wenn es sowas ist, wie hier jetzt mit dir, ich glaube, dass mag ich. sagte sie und ein leises, zaghaftes Lachen erklang zuckersüß aus ihrem Halse. Ein feines Prickeln durchströmte ihren Körper, als seine Fingerspitzen erneut über ihre Haut strichen, ihren Rücken hinauf und an ihren Schultern sie leicht nach hinten schiebend. Sie konnten sich gegenseitig ins Gesicht sehen, jedoch nur, bis Katsu seine Stirn an ihre legte und dann seine lippen wieder auf ihre legte. Sie erwiderte den Kuss erneut. Als sie sich wieder trennten erzählte Katsu von seinem Vorhaben. Mei schluckte leicht. Ist das nicht gefährlich? war ihre erste Frage. Er stellte es ihr zur Wahl, ob sie hier blieb oder ob sie mitkam. Mei zögerte. Ich... habe Zhongli gesagt, dass ich ihm, beim Training mit seinem Drachen helfe. sagte sie mit gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Außerdem denke ich nicht, dass ich bei so einer Mission wirklich hilfreich wäre. Und ich glaube auch nicht, dass jemand wie ich für eine Expedition überhaupt ausgewählt werden würde. Ich bin nur eine einfache Schülerin auf Genin Niveau. Und auch wegen unserem Team... wenn wir beide gehen wäre Florene ja auch ganz allein. Das fände ich nicht gut. Ich ... verteidige die Schule in deinem Namen. sagte Mei. Sie wusste nicht recht, wogegen sie die Schule verteidigen sollte. Aber sie wusste, dass sie kein negatives Wort über Katsu oder die anderen Geschwister einfach jemanden sprechen lassen, ohne das sie sich dagegen äußern würde. Plötzlich gähnte Mei zaghaft. Der Tag war doch anstrengender gewesen als gedacht. Was jedoch nicht verwunderlich war, wenn man bedachte, wie viel sie gelernt und aber natürlich auch erlebt hatte. Ihr Körper hatte wahnsinnig viele neue Eindrücke gewonnen. Eindrücke, die man ersteinmal alle verarbeiten musste.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Vorbereitung~
Die Gefühle des Uzumakis nahmen seinen gesamten Leib ein. Sein Verlangen steigerte sich so weit das selbst seine Kräfte anfingen zu reagieren. Sein Leib pulsierte, genauso tat es sein Schaft der tief im Körper des Mädchens steckte. Ihre Bewegungen hatten sich einander angepasst und sie versuchten gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen. Fest zogen sich ihre feuchten Wände um sein Glied zusammen, versuchten ihn förmlich tiefer einzusaugen, ihn zu stimmulieren. Während er sein Glied so an ihrem Inneren rieb das sie nur noch mehr reagierte. Es war ein ebenso erotischer Tanz wie das Zungenspiel in ihren Mündern. Katsu keuchte und stöhnte ihr entgegen und er kam schließlich zum Orgasmus nachdem sie ihm erlaubt hatte das er in ihr kommen konnte. Seine Saat sprudelte in ihren Körper hinein, während er das Beben ihres Körpers fühlte. Spürte wie sie selbst zum Höhepunkt kam. Ein wahnsinnig gutes Gefühl. In seinem Inneren stellte sich ein das er sie noch viel öfters zum Orgasmus bringen wollte. Ebenso das Gefühl so nah bei ihr zu sein berauschte ihn auch nach dem Höhepunkt noch sichtlich. Etwas was sie deutlich spüren konnte. Katsu legte seine Arme um das Mädchen, er genoss die Nähe zu ihr. Seine Dunkelheit breitete sich schließlich ohne sein zutun aus. Tänzelte über seinen und schließlich ihren Körper. Doch egal wie finster diese Macht auch war, sie hätte nichts vor ihr zu befürchten. Katsu schmiegte sich förmlich an ihren Körper und er genoss es sehr das sie noch immer verbunden waren. Der Uzumaki wollte ihr etwas sagen, etwas wichtiges...etwas was ihm auf dem Herzen und der Seele lag. Seine Worte sorgten dafür das sie nur noch mehr rot wurde. Ein Gesicht welches wirklich süß aussah in diesem Moment. Er freute sich irgendwo das er ihr diesen Ausdruck auf die Haut zaubern konnte. Gepaart mit dem was sie sagte brachte es ihn zum schmunzeln. "Dann kann ich dich ja noch mehr umgarnen." Kommentierte er plötzlich und ging mit seinen Lippen vor, er küsste ihre Wange und leckte ihr dann über den Hals und leicht über ihr Ohrläppchen. Ihr Lachen zu hören war etwas was ihn mit wilden Schmetterlingen im eigenen Bauchraum erfüllte. Eine Tatsache was sie deutlich wahrnehmen könnte aufgrund ihrer Spürfähigkeit. Katsu veränderte ihre Position und so konnten sie sich ansehen. Lust und auch andere Gefühle standen in seinen Augen geschrieben. Eine Verbundenheit, aufrichtige Gefühle welche er ihr gegenüber verspürte. Sein Gesicht ging vor, seine Stirn legte sich sanft gegen die Ihre und ihre Lippen berührten sich. Geführt voller Gefühl. Katsu trennte sich nur wiederwillig von ihr, doch er wollte ihr etwas mitteilen. Jenen Plan den er gemeinsam mit seinem Bruder Mamoru geschmiedet hatte. Umgehend teilte er sein Vorhaben mit Mei, sie war wahrlich seine größte Vertraute. "Vermutlich. Doch ich muss meine Mütter finden, genauso meine Großmutter. Sie haben es verdient." Sprach er mit einer starken Autorität in der Stimme, doch er wusste das sie sich Sorgen um ihn machte. "Ich werde mich ausreichend vorbereiten." Sprach er um ihr ein wenig von diesen Sorgen zu nehmen. Was sie dann sagte sorgte kurz für einen Stich in seinem Herzen. Doch dank der Worte des Yuukis und da er sich entschieden hatte das Ganze zwischen Zhongli und Mei zu akzeptieren erreichte ihn dieses negative Gefühl nur für einen Augenblick. "Dann solltest du dein Wort halten." Sprach er ruhig. "Du bist nicht nur eine Schülerin. Du bist Mei Kuroki, die an meiner Seite steht. Ein Mitglied der Familie. Eine Hüterin der Kräfte der Natur." Das sie die Schule in seinem Name verteidigen wird, machte ihn stolz. Mit genau jenem Stolz in der Stimme antwortete er ihr. "Ich weiß das du das tun wirst und ich verspreche dir ich kehre zu dir zurück. Unversehrt und mit guten Nachrichten." Sagte er entschlossen. Das Mädchen gähnte was den jungen Mann zum Lächeln brachte. Katsu lies sich daraufhin einfach nach Hinten fallen und er zog das Mädchen ein wenig mit sich. Er legte die Decke einfach über die Beiden, die Finger seiner einer Hand wanderten über ihren Hals. Strichen über ihr Schlüsselbein über ihre Schulter, bis sie wieder sich mehr mittig bewegen würden. Er umkreiste ihren Busen und konzentrierte sich schließlich besonders auf ihre Nippel. "Bedeutet das....das wir das hier öfters tun können in Zukunft?" Sprach er und grinste dabei. Wie immer war Katsu sehr direkt. Er ging vor und küsste erneut ihre Wange, ehe er in ihr Ohr hauchte. "Das würde mir nämlich gefallen." Seine Stimme erotisch und belegt von einer dunklen, tieferen Lust. Katsu würde seine Augen schließen und ebenfalls schlafen. Am nächsten Morgen wären Meis Sachen sicherlich nicht vollständig getrocknet, sie bekam natürlich Kleidung von Katsu. Sie frühstückten noch gemeinsam ehe sich ihre Wege trennten. Der Uzumaki war mit Versprechen an Trainingseinheiten beschäftigt , mit Vorbereitungen auf die Expedition. Aber er schrieb Mei so oft er konnte und sie sahen sich natürlich auch. Eine wichtige Nachricht welche sie erreichte war das Florene nicht länger ein Teil ihres Teams war, da sie zur Kampfeinheit gezogen wurde aufgrund ihrer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung. Doch ein neuer Name tauchte in der Liste auf, ein Mädchen Namens Jinx.
Der Uzumaki war gerade noch im Badezimmer und machte sich fertig, er entschied sich an diesem Morgen einige Nachrichten zu schreiben. Denn er hatte viele Pläne. Zuerst schrieb er der Kamizuru. Er hatte sie in dieser Woche mehrmals mit anzüglichen Kommentaren versorgt, aber bewusst die Spannung hoch gehalten bis er mit seiner eigenen "Vorbereitung" fertig war.
Es war klar wofür die Emojis stehen sollten, was dank der Technik möglich war. Katsu hoffte das Senjougahara sich an ihren Deal halten würde und das Alles ernst nahm. Das Bild diente zusätzlich als Druck das er ein Nein nicht zulassen würde. Die nächste Nachricht gallt Mei.
Für Mei wählte er sogar ein wenig anzüglicheres Bildmaterial er wollte sie ein wenig mehr aus sich heraus locken. Er hatte seine Boxershorts soweit heruntergezogen das man etwas mehr sehen konnte. Eine Aufforderung von seiner Seite folgte. Er würde sie schon noch ein wenig mehr aus sich heraus treiben. Dies war seine kleine geheime Mission das sie sich selbst hübscher fand!
TBC: Timeskip -> Kratos Büro
Die Gefühle des Uzumakis nahmen seinen gesamten Leib ein. Sein Verlangen steigerte sich so weit das selbst seine Kräfte anfingen zu reagieren. Sein Leib pulsierte, genauso tat es sein Schaft der tief im Körper des Mädchens steckte. Ihre Bewegungen hatten sich einander angepasst und sie versuchten gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen. Fest zogen sich ihre feuchten Wände um sein Glied zusammen, versuchten ihn förmlich tiefer einzusaugen, ihn zu stimmulieren. Während er sein Glied so an ihrem Inneren rieb das sie nur noch mehr reagierte. Es war ein ebenso erotischer Tanz wie das Zungenspiel in ihren Mündern. Katsu keuchte und stöhnte ihr entgegen und er kam schließlich zum Orgasmus nachdem sie ihm erlaubt hatte das er in ihr kommen konnte. Seine Saat sprudelte in ihren Körper hinein, während er das Beben ihres Körpers fühlte. Spürte wie sie selbst zum Höhepunkt kam. Ein wahnsinnig gutes Gefühl. In seinem Inneren stellte sich ein das er sie noch viel öfters zum Orgasmus bringen wollte. Ebenso das Gefühl so nah bei ihr zu sein berauschte ihn auch nach dem Höhepunkt noch sichtlich. Etwas was sie deutlich spüren konnte. Katsu legte seine Arme um das Mädchen, er genoss die Nähe zu ihr. Seine Dunkelheit breitete sich schließlich ohne sein zutun aus. Tänzelte über seinen und schließlich ihren Körper. Doch egal wie finster diese Macht auch war, sie hätte nichts vor ihr zu befürchten. Katsu schmiegte sich förmlich an ihren Körper und er genoss es sehr das sie noch immer verbunden waren. Der Uzumaki wollte ihr etwas sagen, etwas wichtiges...etwas was ihm auf dem Herzen und der Seele lag. Seine Worte sorgten dafür das sie nur noch mehr rot wurde. Ein Gesicht welches wirklich süß aussah in diesem Moment. Er freute sich irgendwo das er ihr diesen Ausdruck auf die Haut zaubern konnte. Gepaart mit dem was sie sagte brachte es ihn zum schmunzeln. "Dann kann ich dich ja noch mehr umgarnen." Kommentierte er plötzlich und ging mit seinen Lippen vor, er küsste ihre Wange und leckte ihr dann über den Hals und leicht über ihr Ohrläppchen. Ihr Lachen zu hören war etwas was ihn mit wilden Schmetterlingen im eigenen Bauchraum erfüllte. Eine Tatsache was sie deutlich wahrnehmen könnte aufgrund ihrer Spürfähigkeit. Katsu veränderte ihre Position und so konnten sie sich ansehen. Lust und auch andere Gefühle standen in seinen Augen geschrieben. Eine Verbundenheit, aufrichtige Gefühle welche er ihr gegenüber verspürte. Sein Gesicht ging vor, seine Stirn legte sich sanft gegen die Ihre und ihre Lippen berührten sich. Geführt voller Gefühl. Katsu trennte sich nur wiederwillig von ihr, doch er wollte ihr etwas mitteilen. Jenen Plan den er gemeinsam mit seinem Bruder Mamoru geschmiedet hatte. Umgehend teilte er sein Vorhaben mit Mei, sie war wahrlich seine größte Vertraute. "Vermutlich. Doch ich muss meine Mütter finden, genauso meine Großmutter. Sie haben es verdient." Sprach er mit einer starken Autorität in der Stimme, doch er wusste das sie sich Sorgen um ihn machte. "Ich werde mich ausreichend vorbereiten." Sprach er um ihr ein wenig von diesen Sorgen zu nehmen. Was sie dann sagte sorgte kurz für einen Stich in seinem Herzen. Doch dank der Worte des Yuukis und da er sich entschieden hatte das Ganze zwischen Zhongli und Mei zu akzeptieren erreichte ihn dieses negative Gefühl nur für einen Augenblick. "Dann solltest du dein Wort halten." Sprach er ruhig. "Du bist nicht nur eine Schülerin. Du bist Mei Kuroki, die an meiner Seite steht. Ein Mitglied der Familie. Eine Hüterin der Kräfte der Natur." Das sie die Schule in seinem Name verteidigen wird, machte ihn stolz. Mit genau jenem Stolz in der Stimme antwortete er ihr. "Ich weiß das du das tun wirst und ich verspreche dir ich kehre zu dir zurück. Unversehrt und mit guten Nachrichten." Sagte er entschlossen. Das Mädchen gähnte was den jungen Mann zum Lächeln brachte. Katsu lies sich daraufhin einfach nach Hinten fallen und er zog das Mädchen ein wenig mit sich. Er legte die Decke einfach über die Beiden, die Finger seiner einer Hand wanderten über ihren Hals. Strichen über ihr Schlüsselbein über ihre Schulter, bis sie wieder sich mehr mittig bewegen würden. Er umkreiste ihren Busen und konzentrierte sich schließlich besonders auf ihre Nippel. "Bedeutet das....das wir das hier öfters tun können in Zukunft?" Sprach er und grinste dabei. Wie immer war Katsu sehr direkt. Er ging vor und küsste erneut ihre Wange, ehe er in ihr Ohr hauchte. "Das würde mir nämlich gefallen." Seine Stimme erotisch und belegt von einer dunklen, tieferen Lust. Katsu würde seine Augen schließen und ebenfalls schlafen. Am nächsten Morgen wären Meis Sachen sicherlich nicht vollständig getrocknet, sie bekam natürlich Kleidung von Katsu. Sie frühstückten noch gemeinsam ehe sich ihre Wege trennten. Der Uzumaki war mit Versprechen an Trainingseinheiten beschäftigt , mit Vorbereitungen auf die Expedition. Aber er schrieb Mei so oft er konnte und sie sahen sich natürlich auch. Eine wichtige Nachricht welche sie erreichte war das Florene nicht länger ein Teil ihres Teams war, da sie zur Kampfeinheit gezogen wurde aufgrund ihrer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung. Doch ein neuer Name tauchte in der Liste auf, ein Mädchen Namens Jinx.
Der Uzumaki war gerade noch im Badezimmer und machte sich fertig, er entschied sich an diesem Morgen einige Nachrichten zu schreiben. Denn er hatte viele Pläne. Zuerst schrieb er der Kamizuru. Er hatte sie in dieser Woche mehrmals mit anzüglichen Kommentaren versorgt, aber bewusst die Spannung hoch gehalten bis er mit seiner eigenen "Vorbereitung" fertig war.
Es war klar wofür die Emojis stehen sollten, was dank der Technik möglich war. Katsu hoffte das Senjougahara sich an ihren Deal halten würde und das Alles ernst nahm. Das Bild diente zusätzlich als Druck das er ein Nein nicht zulassen würde. Die nächste Nachricht gallt Mei.
Für Mei wählte er sogar ein wenig anzüglicheres Bildmaterial er wollte sie ein wenig mehr aus sich heraus locken. Er hatte seine Boxershorts soweit heruntergezogen das man etwas mehr sehen konnte. Eine Aufforderung von seiner Seite folgte. Er würde sie schon noch ein wenig mehr aus sich heraus treiben. Dies war seine kleine geheime Mission das sie sich selbst hübscher fand!
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