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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Sa 14. Jun 2025, 11:12

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Shou war nun wirklich nicht der sentimentale Typ, ehrlich gesagt auch nicht Mutter Teresa, welche sich herzergreifend aller Probleme annimmt und versucht einen Lösungsweg zu finden, aber das die schwarzhaarige Schönheit in Gedanken war, wenn auch immer nur für den Bruchteil einer Sekunde, merkte selbst er. Sie kannten sich allerdings überhaupt nicht, weswegen er die Therapiekappe gar nicht erst aufzog, eher den Moment genoss und versuchte aus einer verzwickten Situation, einem Fauxpas, eine angenehme zu machen. Die hübsche Dame vor ihm, welche ihm gerade einmal bis zur Schulter ging, blickte mit ihren klaren, blauen Augen zu ihm hoch und wollte ihm doch klarmachen, dass er sie und ihren Stil gar nicht kennen konnte. Stimmte sicherlich auch, aber ein Geschöpf wie sie in Jogginghosen und Schlabbershirt sich vorzustellen oder auch nur davon auszugehen, dass sie darin anzutreffen war? Eine gottverdammte Verschwendung von Fantasie-Ressourcen! So ruderte Miyo ein wenig zurück, nachdem Shou ihr seine These vorgelegt hatte, musste er gar schmunzeln, als sie den Jogger tatsächlich eher als ein Kleidungsstück für zu Hause ansah. "Siehste, mein ich doch!" Sein Grinsen kehrte fast automatisch zurück, ehe sie beim Thema Taktik ankamen, welches ebenfalls aus einem Spaß heraus entstanden ist. Der Kaguya stellte außerdem klar, dass er bei hübschen Frauen bzw. Szenarien, in denen er diese über den Haufen rannte, gern improvisierte, lediglich den Teil mit dem Verbrühen nicht wiederholen wollte, da gab es doch auch schon der Senjuseits einen kleinen Flirt zurück. "Führe mich nicht in Versuchung... bzw. tendiere ich dann doch eher zu klarem Wasser oder generell etwas mit weitaus weniger Hitze..." Ohne ihren Gedanken zur Zweideutigkeit nachvollziehen zu können, biss sich Shou diesbezüglich imaginär auf die Lippe, wollte es nicht übertreiben und den ersten angenehmen Moment des Tages genießen. Ihre Aussage auf heilende Hände ließ ihn dann neugierig werden: "Ah, ein Medic? Dann scheine ich ja in den allerbesten Händen zu sein, hm?" Er lachte einmal auf, wedelte noch einmal sein Shirt von seinem Körper weg, ehe er es einfach so hinnahm, dass sein Oberteil nass und fleckig war. Er wollte ja keinen Laufsteg besuchen oder Schönheitswettbewerb gewinnen, hm? Da sah seine Zufallsbegegnung doch schon viel prädestinierter für aus, aber das war nur eine Einschätzung. Nachdem auch er sich vernünftig vorgestellt hatte, wenn auch mit weniger Worten, geriet er in ein kurzes Blickverhör, sah man der Senju geradewegs an, wie sie ihn musterte oder gedanklich abcheckte. Er ließ sie unkommentiert gewähren, sah aber auch, dass sie sich dabei ertappte und sich eine zarte Schamesröte auf ihre Wangen schlich. Die Einladung ihrerseits, auch wenn es mehr eine Aufforderung dazu war, dass er sie einladen sollte, damit sie noch etwas Zeit verbrachten, wenn auch versteckt hinter dem Deckmantel der Wiedergutmachung von Shou, nickte er Miyo mit sich und sie traten auf die Rolltreppe der Mall. Sie bis dahin wie eine Mauer vor weiteren "Unfällen" abgeschirmt, ließ er sie vor sich auf die Rolltreppe, sodass sie sich zu ihm drehen und er sich ein wenig zu ihr hoch recken musste. Die Frage, worauf er denn spontan Lust hatte, konnte er dann aber nicht mehr sittlich reagieren und griff verbal noch ein weiteres Mal zur Zweideutigkeit. Miyoko schien zu verstehen, ließ es sich nicht nehmen, sich noch einmal zu ihm hinunterzubeugen, nur um ihm unmissverständlich klarzumachen, dass sie ja von Essen sprach. Provokant war es dennoch alle Male, immerhin hauchte sie dabei in sein Ohr, sodass er eine Gänsehaut bekam. Außerdem bemerkte er noch ihren betörenden Duft, der sich wie eine leichte Nuance in seine Nase setzte, ihn beinahe dazu verleitete, für einen kurzen Moment die Augen schließen zu wollen! Aber Shou hatte sich unter Kontrolle. Fast, also... die meiste Zeit jedenfalls. Sich ins Haar im Nacken gegriffen, seufzte er gespielt und gab zurück: "Oh mein Fehler, erwische mich doch tatsächlich viel zu oft dabei, den Nachtisch vorziehen zu wollen..." Ihr dabei noch einmal breit zugegrinst, kamen sie auch schon auf der nächsten Etage des Einkaufszentrums an, wo Miyo auch schon einen Klamottenladen entdeckte. Typisch Frau, oder? Fleck auf dem Oberteil, direkt ein Grund Geld auszugeben und sich etwas Neues zum Anziehen unter den Nagel zu reißen, aber gut, in diesem besonderen Fall kann es auch eine Ausnahme sein und kein Bedienen an Klischees. Der Blauhaarige nickte ihr zu und würde dann mit ihr besagten Klamottenladen ansteuern, dabei unterhielten sie sich angeregt weiter: "Kampfeinheit und Templer! Schuldig im Sinne der Anklage..." Das Läuten der Türklingel klang noch nach, als sie besagten Laden betraten und der Hüne dank seiner Körpergröße auch schon so ziemlich alles überblicken konnte. "Und? Bikini, Kettenhemd oder doch wieder etwas mit Stil? Wonach steht dir der Sinn?"
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miyoko » Sa 14. Jun 2025, 18:43



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Kapitel 1.7: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
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Shou schien nicht wie die meisten Männer zu sein, klar konnte sie das Interesse die Andeutungen und die Blicke durchaus deuten. Aber er stellte es Klug an – er wirkte nicht wie ein verzweifelter Hund der gerade alles Tat um ihr in irgendeiner Form zu gefallen. Sie Flirtenden miteinander, das konnte jeder Außenstehende bemerken selbst wenn er Blind war. Miyo würde mit ihm auch einen weiteren Zusammenstoß in Kauf nehmen – er kommentierte daraufhin, dass sie ihn nicht in Versuchung bringen soll aber er dann auch eher zu klarem Wasser oder weniger Hitze tendieren würde. Miyo kicherte daraufhin. „Okay, Deal!“ Kam es kurz und knapp von ihr mit einem süffisanten Grinsen auf ihren vollen Lippen. Sie hatte ebenso angedeutet, dass sie eine Iryonin war – und er schien neugierig zu sein und meinte das er nun ja in allerbesten Händen zu sein scheint. Erneut wedelte er mit dem Ausschnitt seines Shirts – und sie wünschte sich insgeheim er würde es einfach ausziehen, nur um zusehen was für einen trainierten Oberkörper als Kaguya er unter diesem Shirt versteckte. „Aber dann halt dich gut fest – meine Behandlungen könnten... unter die Haut gehen.“ Meinte sie locker mit einem verführerischem lächeln, während sie ihm zuzwinkerte.

Dann stellten sie sich einander vor. Shou Kaguya, war sein Name - die Senju war keineswegs auf den Kopf gefallen und kannte den Clan, wobei sie persönlich bisher noch kein Mitglied kennenlernen durfte. Die Senju hatte vor dies nun zu ändern und wollte den blauhaarigen Kaguya besser kennenlernen – deswegen schlug sie einen kleinen Schlachtplan vor dem er sich anschließend konnte, wenn er Lust und Zeit hatte. Und tatsächlich hatte er keine weiteren Pläne und würde sie begleiten – das erste Ziel eine Umkleide oder neue Klamotten. Sie gingen zu den Rolltreppen – und für einen kurzen Moment war sie etwas größer als er und fragte ihn ganz direkt ob er auf etwas bestimmtes Lust hatte – dabei veränderte sich kurz seine Tonlage, wie konnte jemand so verführerisch und gleichzeitig so einschüchternd wirken? Doch sie konnte sich es nicht nehmen lassen, ihn ein wenig zu Necken, auf seine Schmeicheleien einzugehen. Sie waren offensichtlich beide keine Menschen die lange fackelten du um den heißen Brei redeten. Sie waren offen und direkt. Sie flüsterte ihm provokant ins Ohr, dass es ums Essen ging und er konterte wirklich gut. Mit seinem breiten Grinsen sprach er davon, dass es ihm tatsächlich oft passierte das er den Nachtisch vorziehen wollte. Er war Schlagfertig. Pluspunkt für den Templer – denn nachdem Miyo fragte ob er zu der Kampfeinheit gehörte, offenbarte er ihr auch dies von sich. „Ah, Interessant. Der erste Kaguya und Templer den ich persönlich treffe und kennenlernen darf.“ Eine Feststellung ihrerseits. Ehe sie den Laden ansteuerten.

Er fragte dann direkt nach was ihr der Sinn stand. Erwähnte Bikini und Kettenhemd und Miyo lachte. „Also, wenn du vor hast das wir gemeinsam schwimmen gehen wäre ein Bikini schon praktisch – aber das geht auch einfach Nackt nicht wahr?“ Sagte sie mit einem verführerischen lächeln. „Tatsächlich... gehört Shoppen aber nicht unbedingt zu meinen Hobbies. Falls dir nichts ins Auge fällt können wir da hinten auch einfach schnell zu den Umkleiden.“ Sagte sie direkt und würde den Weg einschlagen. „Magst du kurz darauf achten – dass kein wahnsinniger sich Zugang zu meiner Kabine verschafft?“ Sie grinste, er hatte sie sowieso vorhin schon irgendwie beschützt das würde er sicherlich nun auch tun. Sie zog den Vorhang auf. „Das dauert nicht lang versprochen.“ Murmelte sie und verschwand hinter dem Vorhang – sie entsiegelte anschließend ihre Kleidung und entschied sich für etwas lockeres. Dann fiel ihr die Jacke wieder auf, welche so betörend gut roch – sie zog diese aus und entkleidete sich – ehe sie die Jacke aus dem Spalt des Vorhangs hielt. „Vielen Dank für die Jacke.“ Sprach sie ruhig und wartete darauf, dass er sie entgegennehmen würde. Sie würde sich dann wieder umdrehen und stand in ihrer weißen Unterwäsche in der Umkleide – zufälligerweise wäre da ein Spalt beim Übergeben der Jacke verblieben. Absicht oder Zufall? Wer weiß das schon. Ein kurzer Blick würde jedoch das Rückenprofil und das lange schwarze Haar offenbaren. Huch. Upsi. Dann würde sie die bereitgelegte Kleidung überziehen und auch erstmal wieder heraustreten. Vielleicht hatte der Kaguya ja auch umentschieden und war sich wenn er schonmal hier war des befleckten T-Shirts überdrüssig.




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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Sa 14. Jun 2025, 22:09

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Verzweifelt war der Kaguya tatsächlich bei weitem nicht, er war gern mal was darüber, launisch oder großschnäuzig, aber er hatte das Herz am rechten Fleck und allem vorab, Grips und Anstand. Wie er mit seinem besten Freund sprach, war dahingehend noch einmal etwas anderes, er würde Menschen niemals von oben herab behandeln, musste aber auch einfach zugeben, dass er einen bestimmten Typ von Frau hatte, und Miyo traf da einfach, mit ihrer gesamten Erscheinung, voll ins Schwarze. Ihre gegenseitige Taktik nun offengelegt, wie sie sonst mit einem Leckerbissen umgingen, die sie wohl so ziemlich beide über den Haufen rannten, stellte Shou für eine erneute Runde des 'Überschüttens' einige Spielablaufänderungen fest, denen die Senju direkt einmal zustimmte. Das breite Grinsen des Templers wollte einfach nicht von seinem charismatischen Gesicht weichen, und auch die hellblauen Augen der Iryounin strahlten jetzt mehr noch wie klare Diamanten im Morgenlicht. Sie hatte ihm offenbart, ein Medic zu sein, nutzte er diese Erkenntnis doch direkt, um ihr zu vermitteln, dass er sich sogleich noch wohler bzw. sicherer in ihren geschulten Händen fühlte. Sie schienen einander aber wirklich keinerlei Ruhe zu geben, stachelten ihre gegenseitige Fantasie nur gegenseitig noch mehr nach oben, sodass das Glas mehr als nur randvoll war, es lief über. Doch Charme, Witz und das richtige Timing schienen bei beiden exakt zu passen, sodass kein Flirt, keine Zweideutigkeit zu irgendeiner Zeit zu viel war. Wirklich angenehm, wie Shou fand. Klar hatte er optische Dinge, die ihn an einer Frau anzogen, aber das Gesamtpaket musste einfach stimmen und dahingehend schien er mit der Schwarzhaarigen wirklich den Jackpot gemacht zu haben. "Ich bitte darum!", waren daher seine Worte, auf ihre Behandlungen, die unter die Haut gingen und sie stellten sich einander vor.

Miyoko und er schienen beide wohl aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein, denn die Schlagfertigkeit der Prinzessin ließ ihn doch das ein oder andere Mal schmunzeln. Er griff sich in den Nacken, blickte kurz zu ihr, während die andere Hand noch am Saum seines Shits lag, es aufschüttelte, wenn auch ein letztes Mal. Sie galant zur Rolltreppe bugsiert, wehte ihr langes seidig, glänzendes Haar vor ihm hin und her, legte ab und an einen Blick auf ihren schlanken Hals frei, sodass sich der Kaguya beinahe gierig über die Lippen leckte. Natürlich nur in dem kleinen Zeitfenster, wie sie mit dem Rücken zu ihm stand, ehe sie sich auf dem Absatz und der höheren Stufe zu ihm herumdrehte und ihm etwas verheißungsvoll ins Öhrchen flüsterte. Lust geweckt hatte die Dame auf jeden Fall, betitelte er sie mutig als Nachtisch, doch diesen Wink mit dem Zaunpfahl schien er verstanden zu haben. Oben angekommen, steuerten die beiden auch schon einen Laden an, in dem sich die Schönheit ein neues Oberteil versprach. Bunt gemischter Shop, breite Auswahl an Outfits, deren Thematik so gar nicht zusammenpasste, was der Templer ihr auch direkt mit einem ironischen Spruch kundtat. Schlagfertig wie eben hatte sie die passende Antwort parat und der Kampfeinheitler lachte: "Touché! Aber lassen wir das Thema nackt schwimmen lieber, hat mich eben bei Kratos in Teufels Küche gebracht..." Genervt schnaubte er vor sich her, ehe die Senju ihn auch schon als persönliche Leibwache vor ihrer Umkleidenkabinetür engagierte. Er salutierte, gespielt ernst und schritt wie ein Zinnsoldatenmännchen hinter ihr her, natürlich nicht ohne ihren prachtvollen Hüftschwung näher unter die Augen zu nehmen. ~Was eine Frau...

Der Vorhang wurde zugezogen, stellte sich Shou mit dem Rücken zu Miyo und richtete den Blick auf den Laden. Allein die Vorstellung, dass diese Göttin sich gerade in der Kabine entkleidete, hätte ihn, sofern er keine Selbstbeherrschung hätte, beinahe um den Verstand gebracht. Aber natürlich war er Profi genug, um sich davon nichts anmerken zu lassen. Es verging nicht einmal eine Minute, da spürte, der Kaguya auch schon wie ein Arm von ihr an seiner Seite vorbeiglitt, ihm seine Jacke wieder hinhielt. Einen Blick zur Seite gerichtet, nickte er ihr zu, nahm seine Sweater-jacke entgegen und ließ seinen Blick einmal über ihre Rückansicht schweifen, die er durch den kleinen Spalt sehen konnte. Seine blauen Iriden weiteten sich, stellte er sich mehr noch vor den Spalt, noch immer mit dem Rücken, damit kein anderer die Chance nutzte hineinzulinsen! ~Uppsi, jetzt hatte er doch einen Blick riskiert, aber wie sagte man doch so schön: Gucken durfte jeder? Nach nicht allzu langer Umkleidezeit, trat die Schwarzhaarige wieder zu ihm hinaus, pfiff er einmal anerkennend und kratzte sich am Hinterkopf: "Wusst' ich's doch, hab 'nen Supermodel über den Haufen gerannt... Ich Glückspilz..." Er grinste sie an, hielt ihr den Ellenbogen entgegen, damit sie sich besten Falls einharken konnte, wenn sie wollte, ehe sie den Laden auch wieder verließen. "Worauf hast du Hunger, hm? Und immer schön dran denken, Nachtisch erst zum Schluss..." Ihr noch einmal zugezwinkert, blickte er sich um, versuchte mit seinen Augen eine Location auszumachen, die nicht nach Ranzbude schrie...
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » Sa 14. Jun 2025, 22:59

Es war für Shana recht ungewöhnlich shoppen zu gehen, denn früher machte sie sich nicht so wirklich die Gedanken darüber, was sie trug, naja sie war ja auch viel mit ihrem Mann unterwegs, reisten durch viele Länder und erlebten auch viele Dinge, die sie verbanden und heute zu einer glücklichen Familie machten. Zwar war das ruhige Leben an der FuGa recht schön, aber auch das alte Leben würde die Kunoichi nicht missen wollen, die mit ihrer neuen Freundin Chomei Badebekleidung und etwas speziellere Unterwäsche für daheim heraussucht. Wobei es wahrscheinlich ihrem Ehemann sicher gefallen würde. „Ja, wir wollen ihm damit eine hoffentlich sehr schöne Überraschung machen.“ meinte die Schwarzhaarige und ihr Blick war schon recht eindeutig, was wohl dann hinter den verschlossenen Tür wohl passieren würde. Auch wenn die kleine Kunoichi schon viele Jahre mit ihrem Ehemann zusammen war, so konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen und umgekehrt auch nicht, es wirkte eher so, als wäre ihre Zuneigung stärker, als schwächer geworden und natürlich genoss das die Schwarzhaarige in vollen Zügen. „Zwar weiß er wie wir nackt aussehen und umgekehrt ja auch. Aber der reiz jemanden etwas aus zu ziehen und nicht gleich alles zu sehen, macht es ja auch spannend. Oder was meint ihr Chomei, würdet ihr lieber einen Mann direkt nackt haben oder lieber ausziehen.“ schnurrte dann Shana und kicherte dann. „Ja lange Strümpfe gefallen ihm auch sehr.“ meinte sie und lächelte, wobei es ja einige unterschiedliche Wäschestücke darunter waren und natürlich ihre Freiraum für lustreiche Spiele boten, doch noch näher wollte die Yagami das wohl nicht ausführen. Irgendwie wäre das ja auch etwas unfair zum Chomei, wobei sich die kleine Kunoichi sicher war, das die hübsche Akimichi garantiert einen nett guten Mann finden wird.
Shana probierte erst die Katzenunterwäsche an, wobei Chomei sich einen Bikini suchte, naja sie wollte ja sicherlich auch irgendwann an den Pool gehen und da brauchte die Pinkhaarige ja auch etwas und alleine nur Sachen kaufen, war irgendwie auch doof oder nicht. Chomei kam in die Kabine hinein und Shana präsentierte sich ihr und spielte auch etwas mit ihren Worten, wobei sie sich etwas drehte. „Ob ihm das gefallen wird, bestimmt. Wobei es sich echt schön tragen lässt.“ meinte sie und drehte sich noch einmal, sie mochte das Gefühl auf der Haut und das musste auch passen, fand die Kunoichi und hörte dann auch Chomeis worte, wobei diese auch in eine Kabine verschwand um den Bikini zu testen und auch Shana sich um zog und ihr Kombination mal ausprobieren wollte, die sie vorhin nannte. Als sie dann vor der Kabine standen, begutachteten sie sich gegenseitig, wobei ja der Pullover vieles an Shana verdreckt, reizvoll, aber nicht gleich alles zeigend. „Naja von deiner Figur her kommst du schon recht gut dahin.“ meinte Shana und grinste dann verschmitzt. „Nicht das wir noch wegen die Bi werden.“ schmunzelte sie dann etwas, zwar war Shana hetero, aber sie würde schon gerne mal fühlen wie sich eine so große Oberweiter anfühlt, aber das würde sie jetzt nicht einfach so heraus sagen. „Meinst du? Hmmmm, danke dir Chomei, aber wir mögen auch den roten und zu viel Badebekleidung können wir ja nicht tragen.“ schmunzelte sie dann. „Ja nimm ihn und am Pool sehen wir dich dann damit.“ meinte sie dann und lächelte dabei. „Ja der Charakter ist wichtig und muss passen, wobei wir nicht wüssten, was man an deinem Charakter jetzt auszusetzen hätte.“ sprach sie und rieb sich am Kopf, bisher gab es nichts, was sie negativ findet. Shana war da viel komplizierter, zickig und konnte auch richtig böse werden, also eher teilweise das Gegenteil von Chomei. „Hmmmm, wir denken, wir nehmen beiden, das eine am einen Abend, dass andere am anderen. Zuviel sollte man aber auch nicht direkt bieten, nachher gewöhnt er sich an Überraschungen.“ schmunzelte sie und so hatte Shana schon vier Sachen auf ihrer Einkaufsliste, wobei ja noch einpaar Dinge drauf kommen, aber das machte sie ja nicht jeden tag „Ja aber wir warten kurz hier, wenn du dir so einen Pulli holst.“ meinte Shana und sah zu, wie Chomei in die Kabine verschwand, auch Shana zog sich wieder um, also ihre Altagskleidung an und wartet dann auf die gute Chomei. Diese Fand den Pulli in ihrer Größe und sie gingen zur Kasse, wobei Shana nicht wirklich mit der Wimper zuckte, als man ihre Einkäufe scannte und einpackte. „Sicher das du den Pulli nicht vorher anprobieren wolltest?“ fragt sie Chomei und nahm nach dem Bezahlen ihre Tasche. „Also haben wir jetzte Abendbekleidung auf der Liste. hmm dann sollten wir mal schauen, welcher Laden das hat. Willst du dir auch ein schönes Kleid kaufen Chomei?“ fragte sie dann und grinste.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miyoko » So 15. Jun 2025, 15:58



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Kapitel 1.8: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
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Shou war für die Senju nicht nur attraktiv, sondern auch durchaus unterhaltsam. Die Neckereien, Zweideutigen Anspielungen ließen die Gespräche der beiden nicht langweilig werden – sie erfuhren dadurch etwas mehr voneinander er gehörte dem Kaguya-Clan an und hatte sie Ausbildung als Templer absolviert, und sie offenbarte ihm das sie eine Iryonin war – er bat grinsend darum, als sie erwähnte das ihre Behandlungen auch unter die Haut gehen konnte. Es machte Spaß sich mit dem Kaguya zu unterhalten – es wirkte nicht aufgesetzt, eine gewisse Spannung und Anziehung war zwischen ihnen spürbar und das machte die Situation irgendwie Interessant. Wo jedoch würde es hinführen? Sie ließ es sich nicht nehmen, ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen – beziehungsweise es zu versuchen. Aber er hatte sich gut im Griff und betitelte sie sogar als Nachtisch als sie ihm langsam etwas ins Ohr flüsterte, was die Senju letztlich zum Schmunzeln brachte und innerlich etwas zu brodeln begann. Sie wanderten weiter zu dem besagten Laden, wo sich Miyoko dazu entschied einfach ihre Kleidung zu wechseln, welche sie sowieso dabeihatte – groß Shoppen wollte sie nicht, lieber mehr Zeit mit dem hübschen Kaguya Mann verbringen. Das stand irgendwie gerade eher im Fokus bei der jungen Senju. Sie hätte auch nicht gedacht, dass sie so schnell so großes Interesse an einem Mann haben konnte – meistens baute es sich auf – tat es hier zwar auch aber schon der Zusammenstoß und der Blick in seine Augen waren einfach etwas besonderes gewesen. Es waren gewiss keine Gefühle, aber die Sexuelle Anziehung war mehr als nur vorhanden. Und sie wollte ihn erkunden, am liebsten alles an diesem Mann.

Im Laden teilte Shou auch direkt die bunt gemischte Vielfalt mit einem Hauch Ironie wieder – was Miyoko natürlich nicht unkommentiert ließ und dabei Nacktbaden erwähnte. Er schnaubte jedoch dann genervt und erwähnte, dass das letzte Nackt-Schwimmen ihn in Teufelsküche bei Kratos gebracht hatte. „Oh, was hast du bloß angestellt?“ Fragte sie als sie dann hinter dem Vorhang verschwand und ihre Kleider wechselte. Sein Salutieren brachte sie zum lachen als er die Position als Leibwache vor der Kabine einnahm. Sie gab ihm während sie sich umzog die Jacke wieder – ein Spalt blieb dabei offen und er hatte die Chance einen Blick zu riskieren. Denn auch ein schöner Rücken, kann entzücken! Ihr Blick wanderte über ihre Schulter – er hatte sich nun direkt schützend vor den Spalt gestellt um andere Blicke zu verhindern. Das er wirklich etwas gesehen hatte bemerkte sie erst als sie umgezogen war und aus der Kabine kam und er ihr gleich ein Kompliment für ihren Körper machte und dabei pfiff. Sie legte den Kopf schief während sie ein leichtes Schmunzeln und spielerisch die Augen verdrehte. „Und ich hatte das Glück einem Gentleman zu begegnen der mich vor jeglichen Blicken schützt und mich geradewegs mit Komplimenten überschüttet.“ Erwiderte sie und hakte sich tatsächlich bei ihm ein. Seine Arme waren kraftvoll, das spürte sie und es fühlte sich gut an so umsorgt zu werden. Miyoko genoss es richtig, aufgrund ihrer großen Oberweite würde er sicherlich auch ab und an versehentliche Berührungen erfahren, während sie so nah beieinander eingehakt zum nächsten Laden liefen. Er fragte sie dann direkt, worauf sie Hunger hatte und dass sie dran denken sollte das der Nachtisch erst zum Schluss kommen würde. Er zwinkerte ihr zu und sie lächelte, während ihre blauen Augen zu ihm aufsahen. „Nun... solange müssen wir uns wohl gedulden. Meinst du ich halte es länger durch oder du, auf den Nachtisch zu verzichten?“ Fragte sie herausfordernd – nun war wohl klar das es bei den beiden bezüglich der Gespräche über Naschereien mehr als nur Zweideutig gemeint war. „Aber um aufs Hauptgericht zurückzukommen – es gibt da einen relativ versteckten – aber ruhigen Laden wo es wirklich leckeres Essen gibt. Das Paar dort ist Zauberhaft. Vielleicht hat kennst du es sogar, ich würde dich gerne hinbringen.“ Erklärte sie und berührte kurz ihren flachen nackten Bauch. Hunger hatte sie langsam wirklich!


TBC für Shou und Miyo: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")


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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 16. Jun 2025, 21:58

Postgruppe Chomei + Shana

Chomei nickte zustimmend auf die Worte Shanas wegen der Überraschung gegenüber ihrem Ehemann. Das klappte sicherlich. Lächelte die Akimichi auch zuversichtlich und freute sich für die Yagami. Erwähnte sie dann auch das ein paar Sachen anlassen wenn es intimer wurde bzw. das Ausziehen an und für sich ja wo den Reiz ausmachte. Stimmte die Schwarzhaarige dem soweit auch zu und fragte ihre Freundin auch direkt etwas dazu, worauf Chomei mehr stand. Da musste die Akimichi überlegen, weil so oft war sie in keiner Beziehung usw. gewesen und was ihr gefiel bei einem Mann also ob direkt nackt oder lieber ausziehen. "Hmm ich denke lieber ausziehen ja. Direkt alles so schnell? Ich weiß nicht....wie du weißt suche ich ja auch etwas langfristiges und ich mag romantische Sachen. Vielleicht ist das auch etwas kitschig in manchen Augen aber Zeit nehmen und genießen finde ich wichtig und mag ich." erklärte die Akimichi sich dann. Doch ja so konnte man es zusammenfassend sagen. Verstand Shana das und konnte es nachvollziehen? Eine schnelle Nummer dafür wäre Chomei nicht zu haben nein. Für sie durfte es ruhig zärtlich und romantisch sein und alles. Wem das nicht passte, tja dann pech gehabt, das würde nichts mit der Akimichi so werden. Und Chomei war sich schon bewusst das manche auch nur flirten wollten. Dagegen war ja nichts einzuwenden aber mehr zu wollen war ein anderes Thema. Störte es Chomei auch nicht das sie so über das Thema sprachen oder Shana auch über ihren Ehemann. Könnte man ja meinen das es doch wo schon ins Herz der Akimichi da sie ja auf der Suche nach etwas festem war. Aber irrtum, sie freute sich für Shana, täte es auch für Andere.
Das Katzenunterwäscheoutfit stand Shana recht gut und fand sie selbst auch das es sich schön tragen ließ. Nickte Chomei ihr da zu und meinte dann: "Das ist doch gut." Ja wenn Shana das Outfit nehmen wollte konnte sie das tun. Dann hatte sie auch etwas "ausgefallenes" oder "wilderes" wenn man es so ausdrücken wollte. Wo Chomei dann selbst auch etwas anprobierte, einen Bikini bekam sie von Shana ein Kompliment und Kritik, positive Kritik halt was sie auch annahm und bescheiden war. Perfekt war Chomei doch nicht. Ging Shana auch etwas weiter, wobei klar war das sie scherzte. Musste die Akimichi da dann auch etwas schmunzeln und leicht lachen. "Also wenn das passieren sollte wow...das ich dann so einen Effekt auf dich hätte. Hmm aber ich glaube da müssten dann schon vorher irgendwelche Tendenzen da gewesen sein. Gut können diese einem vorher auch unbekannt sein denke ich ja." meinte die Akimichi dazu. Sie dafür verantwortlich das Shana Bi wurde? Das wäre mal krass auf ne ganz andere Art und Weise. Schaute sie dann auch zu Shana und überlegte kurz und entgnegete ihrer Freundin. "Möchtest du mal anfassen?" und hielt ihre Hände etwas unter ihre beiden Brüste, die ja von dem Bikinioberteil bedeckt waren. Lächelte Chomei auch leicht. Das war einfach nur ein nett gemeintes Angebot, nichts im sexuellen Sinne weil Chomei war ja auch hetero. Aber vielleicht wollte Shana ja mal anfassen, wo sie ja auch schon öfters über größere Brüste gesprochen hatten usw. und jetzt gerade eben ihr witzelndes Kommentar. Aber das hier meinte Chomei ernst. Es würde sie nicht stören. Blieb es an Shana ob sie das wollte. Und bei Freundinnen war da so ja auch nichts dabei.
"Nein das stimmt. Zuviel geht nicht." kam es auf die Worte mit zuviel Badekleidung tragen ging ja nicht. Chomei würde auch den Bikini für sich kaufen ja. Er passte gut, sah auch gut aus also fand die Rosagrünhaarige und bekam auch Bestätigung von der Yagami.
"Tja Leute sind eben wie sie sind. Es gibt immer welche die an egal was etwas auszusetzen haben weil ihnen daran irgendwas nicht apsst. Hmm entspricht es nicht ihrem Bild wie es sein soll." erklärte sie dann der Schwarzhaarigen da sie nachhakte bzw. meinte es gäbe bei Chomei doch nichts an ihrem Chakrater auszusetzen oder wüsste sie nicht was. Die Akimichi war auch eine liebe Person. Vielleicht zu lieb? Wobei sie ja auch schonmal zornig werden konnte wenn man es sich mit ihr verscherzte als Beispiel. Hatte Shana sich auch entschieden was sie kaufen wollte und Chomei nickte nochmal auf ihre Worte. "Das wollen wir ja nicht also das willst du ja nicht" und grinste dann leicht. War das dazu gemeint da Shana ja sagte das Ryuuzaki sich sonst daran gewöhnte an Überraschungen wenn Shana soviel kaufte.
"Hmm? Nein nein, ich kenne meine Größe und hab ihn dran gehalten, das passt schon." entgegente sie dann auch wo es zum Bezahlen ging. Hatte Chomei sich auch einen solchen Sweater geholt der hinten und seitlich offen war. Für naja irgendwann mal einfach. "Ja Abendgaderobe oder Alltagsoutifts. Aber ja dann lass uns einen Laden mit Abendkleidung finden. Und ob ich ein schönes Kleid kaufen will? Mal sehen, eventuell. Ertmal gucken was sie so da haben. Was schwebt dir denn so vor? Hmm vielleicht ein schwarzes? Kurzer oder langer Rock? Oder ein traditioneller Schnitt bzw. traditionelles Outfit. Da gibt es auch Abendkleider. Die zeigen oftmals viel Bein." Überlegte sie dann auch. Gucken konnte sie ja nach einem Kleid ja kaufen war eine andere Sache. Sie wüsste jetzt nicht für welchen Anlass und hatte Chomei ja schöne Abendkleider zuhause. "Da vorne ist eine Informationstafel, lass uns da schauen wo der nächste Laden dafür ist." und zeigte in die Richtung der Tafel. Dort würden sie auch fündig werden, mussten nur ein Stockwerk höher. Das ging ja über die Treppe, Rolltreppe oder Fahrstuhl. Kämen sie da auch an einigen anderen Läden und Geschäften vorbei, auch Essensgeschäfte, Reataurants mit Schalter also das man das Essen gut riechen konnte. Ging ein angenehmer Duft in Chomeis Nase und leckte sie sich leicht über die Lippen weil es so gut nach Essen roch. "Das riecht so gut" meinte sie auch lächelnd.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Di 17. Jun 2025, 18:53

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Die Atmosphäre zwischen ihnen war elektrisiert, aufgeladen mit einer ständigen Spannung, die sich mit jeder Geste, jedem Blick, jedem scheinbar beiläufigen Wort verdichtete. Shou war kein Mann, der mit Charme geizte, aber sein Charme war nicht aufgesetzt oder überdreht. Er war wie ein gut temperiertes Messer: scharf, präzise und gefährlich, nah daran, tiefer zu schneiden, als man es zunächst bemerkte. Miyoko war klug genug, das zu erkennen, und doch ließ sie sich darauf ein, vielleicht gerade deshalb (?). Was als lockere Unterhaltung begonnen hatte, war längst zu einem Tanz geworden, bei dem keiner von beiden wirklich führte. Sie scherzten, flirteten, sprachen über sich, aber kaum etwas davon wurde völlig unzweideutig gesagt. Als Miyoko erwähnte, dass ihre medizinischen Behandlungen durchaus unter die Haut gehen konnten, war sein Grinsen wie eine Antwort, die sich zwischen den Zeilen einnistete. Er ließ den Moment nicht ungenutzt verstreichen, deutete mit einem amüsierten Tonfall an, dass er sich dann nur umso sicherer fühlte in ihrer Nähe, aber selbst das klang nicht wie ein platter Spruch. Es klang eher wie eine Einladung, ein Spiel zu zweit zu spielen, das Regeln nur vorgibt, um sie dann zu beugen. Er hatte seine Herkunft offenbart, Kaguya, ein Kämpfer durch und durch. Dazu noch Templer, diszipliniert, trainiert, furchtlos. Und doch war da eine Leichtigkeit in seinem Verhalten, ein Hauch von Unbekümmertheit, die ihn nicht kühl oder steif wirken ließ. Ganz im Gegenteil. Miyoko merkte schnell, dass Shou jemand war, der sich nicht auf Regeln reduzieren ließ, eher jemand, der gerne herausforderte. Vielleicht war es genau das, was ihn für sie so reizvoll machte. Dass sie körperlich voneinander angezogen waren, stand außer Frage. Ihre Blicke trafen sich zu oft, hielten zu lange. Ihre Körper kamen sich zu nah, als dass es rein zufällig gewesen sein konnte. Und dennoch hielt er eine Form von Respekt aufrecht, die nicht gespielt wirkte. Als sie sich in der Umkleide umzog, war es nicht sein erster Reflex, zu starren, sondern sich vor den Spalt zu stellen, um sie vor fremden Blicken zu schützen. Dass er dabei selbst einen Moment lang etwas mehr zu sehen bekam, ließ er sich kaum anmerken. Erst als sie wieder heraustrat, locker, selbstbewusst, und er sie mit einem Pfiff bedachte, fiel das erste klare Kompliment. Und wieder war da dieses Grinsen seinerseits, so selbstsicher, dass es fast provokant wirkte.

Miyoko reagierte spielerisch, mit einem Hauch Theatralik und einem Lächeln, das verriet, dass sie seine Andeutungen sehr wohl verstand. Als sie sich bei ihm einhakte, wirkte es wie eine beiläufige Geste. Doch der Kaguya wusste es besser. Er ließ es zu, ohne ein Wort zu verlieren, spürte die Wärme ihrer Haut, die sich durch den Kontakt übertrug. Die leichten Berührungen, die durch ihre Oberweite gelegentlich nicht zu vermeiden waren, quittierte er nicht mit einem Spruch oder gar einem Blick, aber sein Körper sprach Bände. Er spannte die Muskeln kaum merklich an, atmete etwas tiefer, ließ sie dennoch keinen Moment los. Sie liefen eng beieinander weiter. In ihren Gesprächen wechselte die Thematik von Provokationen zu etwas Alltäglichem: Essen. Doch selbst darin lag ein Unterton, den beide nur zu gut verstanden. Als Shou davon sprach, dass der Nachtisch erst zum Schluss käme, war das nicht einfach eine Bemerkung. Es war ein Versprechen. Ein Versprechen, das er mit einem Zwinkern unterstrich, während sein Blick kurz über ihre Lippen glitt. Und sie? Sie ließ sich nicht bitten, konterte direkt, stellte die Frage in den Raum, wer von ihnen beiden wohl mehr Durchhaltevermögen besaß, wenn es um Verzicht ging. Ein Hauch von Herausforderung schwang in ihrer Stimme, und sie wusste, dass sie ihn damit kitzelte. Er lachte leise. Nicht laut, nicht übertrieben, nur dieses tiefe, warme Lachen, das aus seiner Brust kam und sich wie ein Vibrieren auf sie übertrug. Dann hob er den Kopf und schaute sie an. Ernst. Ruhig. Doch seine Augen funkelten, und das Grinsen, das sich langsam auf seinen Lippen zeigte, war gefährlich nah daran, ihr den Atem zu rauben. Sein Blick war fest, hielt ihren, ohne zu blinzeln. "Kann ich nicht versprechen, aber ich bin stets bemüht, so sagt man doch, oder?" Es war kein einfacher Flirt mehr. Kein Spiel mit Worten. In diesem Moment war es ein klares Zeichen, ein Ich will dich ohne Umschweife. Und gleichzeitig ein Test, ob sie bereit war, weiterzugehen. Er trat leicht zur Seite, ließ sie vorausgehen, aber seine Hand blieb an ihrem Rücken, führte sie sanft, lenkte sie beinahe unmerklich. Der Templer hatte Gefallen an ihr gefunden, und er machte keinen Hehl daraus. Aber er hatte keine Eile. Das Spiel gefiel ihm. Und was ihn besonders machte, war nicht seine Erscheinung oder seine Schlagfertigkeit, sondern die Tatsache, dass er sie wirklich sah. Nicht nur ihren Körper, sondern auch die Art, wie sie sich bewegte, wie sie ihn testete, wie sie sich selbst präsentierte! Und er war bereit, sie zu erkunden. Er wollte herausfinden, wie tief dieses Feuer wirklich ging... Was eine wirklich schöne Ablenkung von dem Bullshit des bisher verlaufenen Tages war!

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » Di 17. Jun 2025, 22:59

Shana wusste jetzt nicht, ob das so ein typisches Gespräch unter Freundinnen war, war sogesehen Chomei die erste Freundin sie sich irgendwie auch auf so einer Ebene mit der Schwarzhaarigen unterhielt und daher fragte die Yagami wohl auch etwas dreist heraus, auf was die gute Pinkhaarige so bei Männer stand. „Wieso sollte das kitschig sein? Wir sehen das ähnlich, vor allem wenn eine Ehe schon etwas läng besteht ist Romantik oder so aufreizende Dinge sehr erfrischend. Nichts wäre schlimmer, wenn es sich nach purer Routine und nichts neuem anfühlt.“ sprach Shana und lächelte. Sie wusste ja, was sie an ihrem Mann hatte und das sie und Ryu gerne auch Spielchen miteinander spielten oder auch noch Dinge taten, die man vielleicht eher am Anfang einer Beziehung tut, hielt das die ganze Sache frisch und außerdem wollte die Yagami das auch so. Sie liebte es und wollte ihre Liebe, Zuneigung und Leidenschaft Ryu zeigen so oft sie kannte, das war ihr einfach wichtig, schließlich und ihre Gefühle sagten das ihr auch so. Ihr Band zu ihm war sehr stark und das zeigte sie immer wieder wieviel er ihr bedeutet. Shana war sich auch sicher, das Chomei ähnlich reagieren würde, sollte sie den perfekten Partner für sich gefunden haben, so wirkte sie auf die Schwarzhaarige einfach.
Chomei hatte ein gutes Auge, nicht nur weil es schon etwas verspielt war, was Shana irgendwie auch gefällt, es passte auch wie angegossen, nicht zu groß, nicht zu klein. „Du hast ein gutes Auge Chomei, vielleicht sollten wir in Zukunft öfter mal einkaufen gehen.“ meinte sie und grinste dabei recht frech. Doch sprach sie auch etwas über Chomei, da sie ja einen echt schönen Bikini anprobiert hatte und der stand ihr echt gut, Shana musste etwas kichern. „Ja sowas kann auch einem unbekannt sein, aber nein, wir würden dich jetzt nicht versuchen auf zu reisen. Aber schön finden wir dich.“ schmunzelt sie, Shana war nicht Bi, das nicht, aber sie erkannte wenn jemand schön war und die Akimichi war wirklich eine sehr schöne Frau und das meinte sie damit, wobei es Shana, die ja von der Natur nicht so gesegnet wurde wie ihre Pinkhaarige Freundin, würde schon gerne mal wissen wie sich so große Brüste anfühlen würden und als hätte Chomei das irgendwie aus den Gedanken der Kunoichi herauslesen können, sprach sie das direkt an. „Ähm, wir können doch jetzt nicht einfach deine Brüste anfassen Chomei.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, nicht das sich Chomei da jetzt irgendwie schlecht fühlt oder so, das wollte sie ja nicht.
„Manchmal muss man auch mit Dingen leben, die man vielleicht erst einmal nicht so toll findet. Und ehrlich gesagt, machen doch auch die kleinen Ecken und Kanten jemanden so richtig interessant.“ meinte Shana und lächelte dabei. Naja irgendwann kam der Mann, der nicht wiegen irgend etwas vor Chomei weg lief, da war sie sich sicher. „Ja, schließlich soll das ja was besonderes sein und das ist es ja nicht, wenn es immer eintrifft. Am besten immer dann, wenn er nicht damit rechnet.“ schmunzelte sie und das zeigte auch wie die kleine Kunoichi dachte. Etwas verspielt war sie da schon.
Als sie sich wieder umgezogen haben, wollte sie auch alles kaufen gehen und Chomei schien auch so einen Pulover, halt nur in ihrer Größe, kaufen zu wollen. „Du hast trotzdem ein echt gutes Auge dafür, wir könnten das nicht einfach so.“ nickte dann Shana und ging mit an die Kasse. „Hmmm, also wir mögen recht viel, aber traditionelles finden wir besonders schön. Aber das wäre auch eher für weg gehen, für den normalen Tag, wäre ein Rock und ein schönes Oberteil etwas. Aber wie du schon sagst, wir werden sehen.“ sagte Shana und lächelte dabei. „Ohh dürfen wir mal etwas für dich aussuchen Chomei?“ fragte sie dann einfach nach und würde an der Kasse dann zahlen und mit der Akimichi den Laden verlassen.
„Das ist garnicht mal so weit weg.“ liefen sie auch in das entsprechende Stockwerk, wo es auch verdammt gut roch und als Chomei sprach lächelte Shana „Wir können auch vorher etwas essen gehen, die Kleider laufen ja nicht weg. Auf was hast du Lust Chomei?“ fragte sie dann, es wäre irgendwie doof, wenn alles sich nur nach Shana richtete, sie waren zu zweit hier.
Shana redet
Shana denkt


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