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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Satoko Yuuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » So 20. Jul 2025, 00:23

Satoko versprach ja Inosuke alles zu geben und nicht nur halbherzig an den Kampf heran zu treten und daher kam natürlich jene Schwester hervor, die auf das maximalste was die Yuuki zu bieten hatte zurück greifen konnte. Das er sie musterte, bemerkte die Blondine zwar, aber es störte sie nicht wirklich, warum sollte es sie auch? Schließlich sah sie selber auch andere Menschen an oder musterte diese und das Inosuke körperlich sehr stark sicherlich war, sah man ihm an, was für die Yuuki klar war, das ein direkter Nahkampf mit ihm gefährlich werden konnte, aber gut, sie wollte ja auch sehen, was er so konnte.
Satoko nutzte natürlich ihr Clanerbe und ihre Krallen waren blutig rot, eigentlich nur bisher die zweistärkste Form ihres Kekkei Genkais, aber sie wollte jetzt nicht direkt wieder ihre Kleidung zerstören, das würde auf Dauer echt teuer werden, dass sie mitten am Tag dann im schlimmsten Fall nackig auf dem Trainingsplatz stand, auf den Gedanken hingegen kam sie absolut garnicht, aber auch mit ihren roten Krallen war es definitiv nicht halbherzig und sie konnte ja auch noch eine Nummer hochschrauben, wenn sie wollte. Und so kam es auch zum ersten Schlagabtausch der beiden, wobei Inosuke echt schnell war, nur leider nicht ganz so schnell wie Satoko, die mühelos dem Angriff entkam und mit ihren Krallen zustoßen wollte, wobei dann eine Art Druckwelle aufkam von Inosuke, der ihn vor dem Angriff schützte und anscheinend eine instinktive Handlung war, denn definitiv war eher langsamer und hätte niemals so ausweichen können, hätte er darüber nachdenken müssen. Satoko die natürlich sich auch etwas zurück dann zog, fing dann an zu grinsen. „Interessant.“ meinte sie und sah auf ihre Krallen, der junge Mann hatte echt interessante Tricks auf Lager. „Ja, vielleicht, aber es gibt sicherlich noch jene, die schneller sind als ich.“ meinte sie daraufhin. Satoko blieb immer auf den Boden, sie überschätzte sich und ihre Fähigkeiten nicht, denn Hochmut kam bekanntlich vor dem Fall und sie wusste selber gut genug, dass es Personen an der Schule gab, die wie eine Naturgewallt über einen hereinbrechen konnten, wenn sie wollten.
Satoko sah Inosuke an, sie konnte seine Augen nicht durch die Maske sehen, wahrscheinlich hätte sie sonst das Byakugan erkannt oder zumindest gemerkt, dass sich etwas änderte, wobei er merklich ruhiger kurz geworden ist zumindest. Dann sprintete er noch einmal auf Satoko zu und machten den gleichen Angriff noch einmal. Eins war aber gewiss, die Blondine war nicht unerfahren und niemand war so dämlich und versuchte einen gescheiterten Angriff noch einmal, auch kein Tier, vor allem wenn es kurz noch vor einen verheerenden Gegenschlag entkommen ist. Außerdem tat die Yuuki niemals zweimal das gleiche hintereinander, als Nukenin konnte so etwas schnell tödlich enden und daher wich sich nach hinten auf und entfernte sich von Inosuke, wobei ihrer ihrer Finger auf ihn zeigten und sich ein Objekt oder eher eine Kralle sich löste und direkt auf die Maske des jungen Mannes zuflog (Geschwindigkeit 10). Natürlich würde dank dem Kampfsystem keine schweren Verletzungen entstehen, aber weh tat es sicherlich sollte es treffen. Satoko lächelte und zog eine Münze aus einer Tasche hervor und hielt diese bereit. „Willst du noch einmal zu erst angreifen oder lässt du mir den Vortritt bei dritten Schlagabtausch werter Inosuke?“ fragte sie dann höflich nach. Was sie vor hatte, wussten wohl nur jene, die diese Technik mal gesehen haben. Aber Satoko war höflich wie immer und wollte ja nicht halbherzige Attacken auf Inosuke abfeuern, er wollte ja alles sehen. Sollte er ihr den Vortritt lassen, würde Satoko die Münze zwischen die Finger nehmen und kurz auf Inosuke ziel, auf die rechte Schulter und mit einem recht lauten knall schoß sie die Münze auf ihn ab, war er so schnell und konnte dem Geschoss auch ausweichen?

9 x sehr hoch + hoch – 6 x sehr hoch + hoch

Name : Tusumeutsu ("Die Kunst des Krallenschusses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : A-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū, shukketsu, raijin
Reichweite : fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 7 Ninjutsu
Beschreibung : Diese Technik des Yuuki Clanes erlaubt es den Benutzer seine Krallen auf den Gegner zu schießen. Es können nur 2 Krallen gleichzeitig geschossen werden (jede Hand eine Kralle). Geschwindigkeit und Schäden sind dabei vom verwendete Yuuki Metall abhängig.

kuchi・ake ("Der Anfang") : Geschwindigkeit: 5 Maximal erleidet man Schäden von mittel durch dieses Metall
amatsu・otome ("Himmelsfee"): Geschwindigkeit: 7 Maximal erleidet man Schäden von mittel bis hoch durch dieses Metall
icchi ("Einigkeit"): Geschwindigkeit: 7 Maximal erleidet man Schäden von hoch durch dieses Metall
go・rinjū ("Todesstunde"): Geschwindigkeit: 6 Maximal erleidet man Schäden von sehr hoch durch dieses Metall
shukketsu ("Blutung"): Geschwindigkeit: 10 Maximal erleidet man Schäden von sehr hoch durch dieses Metall
Raijin ("Donnergott"): Geschwindigkeit: 10 + 150% Maximal erleidet man Schäden von extrem hoch durch dieses Metall (Zusatzeffekt Metallpartikel durch Ladung im Körper, großflächige Zerstörung innerhalb Wunden).

Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch (32CP)
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Münze aus Yuukiblut, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 + 150% beschleunigt wird (Münze schnippen). Dabei wir das gesammte Potential punktuell konzentriert, wodurch die Münze am Einschlagsort ein Ein und Austrittsloch ihres Durchmesser hinterlässt. Mit dieser Durchschlagskraft ist man in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-Rang und gleichem Chakraverbrauch (extrem hoch 32CP) wie diese Technik zu durchbrechen.
Satoko kann auch eine Münze aus ihrem eigenen Blut erschaffen. Dadurch können unterschiedliche Wirkungen entstehen. Nutzt die Yuuki ihr Shukketsu Blut, verdoppelt sich die Durchschlagskraft. Nutzt sie hingegen ihr Raijin Blut, entläd die Münze einen elektrischen Impuls im Körper des getroffen und löst dabei eine Paralyse aus (2 Posts). Bei beiden Blutarten verdoppelt sich die Geschwindigkeit der Münze, dabei erhöht sich der Chakraverbrauch auf (2 x extrem hoch 64CP)
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yukina » So 20. Jul 2025, 13:20

Yukina zuckte mit den Schultern bei Kojous Frage. Da hast du recht aber ich weiß keine Antwort darauf. Ich möchte aber auch nicht glauben, dass er tot ist. Oder glaubst du, einer wie er würde einfach so ins Gras beißen? warf sie Kojou im Bezug auf Takashi vor. Aber Yukina stimmte ihrem vermeintlichen Bruder auch stillschweigend zu, dass wenn Takashi wieder auftauchen würde, sie ihre Schulden begleichen würden. Ja, so sollte es schließlich auch sein.
Gemeinsam erreichten die drei den Trainingsbereich und Kojou fand schnell ein Plätzchen für sie drei, wo sie Shizuka dann über die besondere Technik der Yautja unterrichten konnten. Der Junge übergab direkt an Yukina das Wort. Doch nicht mit ihr! Natürlich erklärte sie einiges, übergab dann das Ganze aber doch wieder an Kojou. Er sollte gar nicht erst glauben, er könnte sich ausruhen! Shizuka schien die ganze Zeit über sehr aufmerksam und konzentriert. Sie wirkte, als würde sie genau zuhören, was aber wohl auch zu erwarten war, von einer erwachsenen Frau, die etwas lernen wollte. Sie kommentierte auch mit knappen Worten Yukinas Erklärung, was ebenfalls für Yukina die Rückmeldung gab, dass Shizuka das Thema verstand. Kojou führte Yukinas Erklärung weiter fort, wenn auch erst nach einem Seufzen. Shizuka wiederholte die Worte von Kojou. Yukina schwieg, schließlich konnte der Junge selbst darauf antworten, denn die Frage war ja an ihn gerichtet. Kojou selbst wollte das Ganze schließlich wohl demonstrieren und zog sich den Pullover aus. Darunter trug er... nichts. Yukina wandte den Blick nicht ab. Ganz im Gegenteil. Natürlich nur auf das, was er zeigen und demonstrieren wollte, hatte Yukina ihren Blick auf seinen Körper gerichtet, während ihre Gedanken ganz woanders hin schwiffen. Wie war das nochmal? Die Gedanken waren frei? Doch eben diese wurden schlagartig wieder ins Hier und Jetzt geholt, als Kojou sich einen gezielten Schnitt quer über die Brust zuzog. Nur wenige Augenblicke später wurde die Wunde von dem verfluchten Chakra überzogen und die Wunde heilte sich. Doch Yukina spürte, wie feine Bahnen die durch das Blut an sie gingen, dass etwas in ihr Stärker wurde. Nicht sie selbst, aber etwas in ihr. Sie musste kein Genie sein um zu wissen, dass es der Leviathan war. Sie atmete einmal tiefer ein und schloss für einen Moment die Augen. Ihr Augen glühten leicht auf, als der Leviathan an Macht gewann. Shizuka beobachtete unterdessen Kojous Wunden, die kurz darauf komplett verschlossen und verheilt waren. Sie verstand, wie sie ruhig sagte und trat etwas näher an den Jungen heran, ehe sie eine Frage zum besseren Verständnis stellte. Genau. Ich sagte ja vorhin, dass Kojou es wie eine dünne Strömung damals beschrieben hatte. Ich selbst habe es damals wie folgt empfunden, es war, als würde sich diese Lebenskraft oder Energie für den Leviathan neben den Blutbahnen entlang ziehen und vom Blut fast selbst versteckt werden. Aber wenn man sich darauf konzentriert und weiß, worauf man achten muss, kommt man dahinter. Aber es war auch schon damals, als wir es erlernt haben, nicht ganz einfach und ein wenig kompliziert. Man muss eben genau diese feine Energie neben dem Blut erspühren können, um sie dann bewusst als Lebenskraft dem Leviathan opfern zu können. Ohne dem kann es auch nicht aus Versehen passieren. Aber wenn man es übt, bekommt man das schon hin, schließlich war das bei unseren Ahnen ganz üblich, dass man diese Technik konnte. Und sogar Kojou hat es gelernt, da wird es für dich doch ein Klacks sein. sagte Yukina und lachte ein wenig. Aber auch jetzt habe ich gespürt, als Kojou es getan hat, dass der Leviathan in mir stärker geworden ist. Ich glaube, wenn es zu oft passiert, dass es einen negativen Einfluss auf mich haben könnte. Auf der anderen Seite leben wir Yautja davon, dass wir unsere Kräfte durch den Leviathan nutzen können. Also... es wäre wohl definitiv nötig, dass wir in ernsten Fällen diese Macht auch nutzen. Dafür wurde sie uns geschenkt. Doch sollte man es nicht leichtfertig ständig nutzen. Letztlich ist der Leviathan auch noch eine mächtige Persönlichkeit, die es bestimmt nicht gerne mag, seine Kraft für Kleinigkeiten herzugeben. Ich meine... ich habe nie mit ihm gesprochen. Aber ich vermute es einfach mal. sagte sie und lächelte leicht, dann hob sie Kojous Pullover auf. Er war immer noch warm. Sie riss sich zusammen, nicht ihr Gesicht in dem weichen Stoff zu vergraben, stattdessen warf sie dem Jungen das schwarze Stück Kleidung entgegen. Zieh dich lieber wieder an, du kriegst noch einen Schnupfen, wenn du hier so halb nackig herum läufst. tadelte sie ihn. In Wahrheit wollte sie ihn nur nicht weiter so ansehen müssen, vorallem nicht, wenn sie nicht alleine waren und es sich hier um eine ernsthafte Situation des Trainings handelte. Ja, sie musste sich konzentrieren. Kon-zen-tra-tion! Leichter gesagt als getan... .
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kojou » So 20. Jul 2025, 21:38

~Der nächste Schritt~

Ob der Gottkönig wirklich zurückkehren würde? Kojou würde es sich wünschen. Denn der Kerl hatte sie fair behandelt und ihnen eine Chance gegeben, Ihnen vertraut wo es zuvor keiner getan hatte. Durch die Aufnahme in seinem Reich hatte Yukina die Möglichkeit bekommen die Yautja von grundauf zu reformieren und hier waren sie nun! Doch nun sollten sie sich besser auf das Training von Shizuka konzentrieren. Denn das hatte Vorrang. Zuerst erklärte Yukina fachmännisch ehe Kojou große Teile der Erklärung übernahm. Die Rothaarige schien aufmerksam zuzuhören, doch musste er ihr eine klare Absage erteilen das man diese Kunst einfach so zufällig hätte einsetzen können. Es gab vermutlich auch einen Grund warum ihre Vorfahren das Wissen um diese Macht tief unter der Erde verbuddelt hatten? Doch nun lag es an der neuen Generation der Yautjas festzulegen wann diese Macht gebraucht werden durfte und wann nicht. "Ja so kann man das sagen." Meinte er als Kommentar in Richtung Shizuka. Die Vorstellung eines Tauschhandels war schon sehr zutreffend. Kojou demonstrierte daraufhin das Ganze praktisch und zeigte ihr eine der Ahnentechniken. Zugegeben die einzige die er beherrschte aktuell. Denn faul wie er war hatte er seit dem Abenteuer in den Tunneln nicht wirklich weiter Dinge aus der Schriftrolle gelernt. Auch wenn er dazu sicherlich die Gelegenheit gehabt hätte. Rein theoretisch versteht sich. Nach der kleinen Showeinlage des männlichen Yautjas fing die Clanführerin an weiter zu erklären und sie machte kam mit einer Klarstellung. Ach war das so? Es hatte keinen direkten Einfluss, zu schade aber auch. Doch wo er genauer darüber nachdachte, Yukina war das letzte Mal voll dabei gewesen die Kräfte des Leviathans zu nutzen. Es machte also nur Sinn das sein Einfluss erst dann stärker war, da er mehr an Macht gewonnen hatte. "Es fühlt sich an wie eine weitere Bahn innerhalb des Blutes. Denn das Blut selbst ist doch Leben. Ich denke so kannst du es wahrscheinlich am ehesten greifen. Aber die ganze Sache ist auch sehr persönlich und individuell." Merkte ich noch zusätzlich an. "Yukina ist als Wirt des Leviathans natürlich auch an seine Kräfte gebunden und wenn der Leviathan immer stärker wird ist es auch immer schwerer seine Kräfte zu kontrollieren. Das wäre etwas wo wir ansätzen sollten?" Eine halbe Frage in Richtung seiner Schwester. Denn Kontrolltraining hatte sie auch schon ewig nicht mehr gemacht. Wer war nun der faule!? "Und was soll das heißen selbst ich habs gelernt!?" Kam es von ihm dann das hatte er erst jetzt gemerkt, so sehr war er in Gedanken gewesen. "Der Leviathan hat mächtige Dämonen gefressen. Also ist alles was mächtig ist gut genug mit dem Dampfhammer drauf zu hauen." So sah es zumindest Kojou. Aber natürlich sollten sie nun nicht bei jedem Trainingskampf die Ahnenmacht gebrauchen. Das war einfach nicht logisch. Plötzlich kam der Pulli des Jungen geflogen und dieser wurde vom männlichen Yautja aufgefangen. "So schnell werd ich nicht krank, wir waren so lange in Tetsu damals. Ohne richtige Klamotten für das Wetter." Bewusst streute er Erinnerungen an diese Zeit in den Raum. Zumindest war dies sein Plan, als kleine Rache für das Kommentar das selbst er die Ahnenkünste gelernt hatte! Doch er zog sich den Pulli wieder über, er wollte seine kleine Schwester ja nicht foltern. Der Junge bemerkte das Vibrieren meines mobilen Terminals. Hatte das vorher schonmal geklingelt? Er wusste es nicht genau, er holte es jetzt raus und sah die Nachricht von Shani. "Oh eine von meinem Team hat sich gemeldet." Sprach er aus und würde direkt zurückschreiben.


Kojou Yautja
Kojou Yautja Hallo Shani, geht klar. Ich könnt mich direkt auf den Weg machen glaub ich. Also ich geh da nun als nächstes hin. Hast du etwas von Kurumi gehört? Wäre ja doof wenn sie keine Zeit hat.
Attachment from Kojou Yautja


Anschließend würde er sein mobiles Terminal wieder wegstecken. "Ich würde mich mit meinem Team in dem neuen Aufenthaltsraum treffen. Also zumindest wenn die Anderen sich auch meldet. Keine Lust auf zwei Mal Vorstellungsrunde." Ja das war nämlich einfach viel zu anstrengend. "Haste nun alles verstanden Shizuka?" Fragte er nocheinmal nach, denn wenn sie noch etwas erklären sollten war jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür. "Der Rest ist nämlich einfach nur üben üben und nochmals üben bis man es raus hat. Wenn wirs in eisiger Kälter in so ner verkackten Höhle hinbekommen konnten dann wirst du es sicher hier ohne Probleme schaffen." Ja das war seine ehrliche Meinung. "Was ist mit deinem Team, hat sich da schonmal wer gemeldet?" Fragte er direkt seine Schwester.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 21. Jul 2025, 21:01

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba und Arya)

Einen Sieg konnte unser junger Prinz erneut nicht für sich erringen. Allerdings gab es Lob und Anerkennung Seitens der Druidin, welche Taijutsu sogar als eine ihrer Spezialitäten ansehen würde. Alibaba schmunzelte und nickte sogar. ”Deswegen also die Krallen, so komplettieren deine Beweglichkeit in deinem Kampfstil.” So betrachtete zumindest der Saluja den Kampfstil von Arya. Kurz darauf kam auch schon Mirai zu den beiden gestoßen, wobei ihre Anwesenheit nur von kurzer Dauer war. Ein mächtiges Chakra hatte sich wie eine Art neblige Druckwelle über den Kampus breit gemacht. Dieses Chakra gehörte zu Takashi Uzumaki, dem Vater von Mirai. Die Prinzessin der Feen wollte sich auch auf direkten Wege zu diesem machen und daher auch das Training mit dem Saluja verschieben. Alibaba hatte natürlich Verständnis für die Situation der Rokkuberu und sprach ihr auch noch ein wenig Mut zu. Mut, den sie wohl nicht brauchen würde. Er nickte bei den ausführlichen Worten von Mirai, welche ihren Vater noch nicht gesehen hatte. Sie konnte sich jedoch jederzeit bei dem jungen Prinzen melden und sie würde es auch tun. ”Sehr gut”, kam es mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen von ihm gesprochen. Nun stand auch schon der Abschied bevor und Mirai würde sich auf den Weg machen. Alibaba nickte erneut. ”Wir sehen uns, Mirai.” Danach lauschte er noch den Worten zwischen Arya und Mirai. Ein sanftes Schmunzeln war in seinem Gesicht zu sehen. Unser junger Prinz spürte sofort, dass die Lynkantrophin das Herz am rechten Fleck hatte. Diese erkundigte sich nach dem Abschied der Rokkuberu auch über die weiteren Pläne des Salujas. Der Blondschopf sprach dabei vom Training mit dem Magister Fudo Hikari und seiner Teamkollegin Nia Hikari. Dies stand zumindest für den jungen Prinz noch auf der Tagesordnung. Bei Arya sah es anders aus, lag wohl ein weiteres “Familientreffen” in der Luft. Zumindest sprach Arya von ihrem Rudel und erkundigte sich nach Geralt. Nachdenklich legte Alibaba der Wundermann seinen Kopf leicht schief. ”Geralt? Noch nie gehört… Komischer Name”, fügte er am Ende noch hinzu. ”Rudel klingt aber irgendwie lustig”, antwortete er noch und wollte sich mit dem Begriff “lustig” nicht darüber lustig machen. Viel eher hatte Alibaba eine solche Bezeichnung noch nicht auf diese Art und Weise gehört gehabt. ”Ach, die Rothaarige, welche bei Mirai war? Ich kenne sie noch gar nicht, kam mir zumindest nicht bekannt vor.” Leicht verlegen kratzte sich der Saluja an dem Hinterkopf. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen, als Arya sich nun ebenfalls auf den Weg machen wollte. Seine Augen kurz geschlossen, nickte er ihr entgegen. ”Selbstverständlich geht das in Ordnung.” Seine Worte waren ruhig und er grinste zufrieden bei ihrem Abschied. ”Es hat mich ebenfalls gefreut, verehrte Kriegerin der Krallen… Das Angebot nehme ich gerne an, wenn wir beide dem Nachgehen wollen. Und ich gebe mir Mühe, dass wir dem Safeword vielleicht näher kommen.” Eine minimale Herausforderung lag in seinen Augen und er verneigte sich leicht vor Arya. ”Wir sehen uns”, kam es noch abschließend von ihm gesprochen. Anschließend blickte er noch einmal auf sein mobiles Terminal. Bisher hatte sich Nia nicht bei ihm gemeldet gehabt… Ob wirklich alles gut war? Sollte er sich noch bei ihr melden? Ein leichtes Seufzen entglitt ihm und er würde noch geduldig abwarten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 22. Jul 2025, 12:30

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia - Privater Raum)

Fudo trug für seine Verhältnisse ungewöhnliche Kleidung. Ein ärmellose Shirt, wodurch man an den Armen die Siegel auf seinem Körper sehen konnte. Dazu eine schwarze, lange Sporthose und passendes Schuhwerk. Während er auf Nia wartete, ließ Fudo der Situation mit Yui Revue passieren. Mit Hilfe des Kaiko erinnerte sich Fudo an die Situation. Dieses Mal jedoch von der Seitenlinie, konnte er das Geschehen so besser beobachten. Immerhin war er der dunklen Seite des Lichts verfallen und wollte diesem mehr auf den Grund gehen. Als Yui noch geschlafen hatte, vertiefte Fudo seine Gedanken und seine Verbindung zu seinen Kindern. Ihr Licht war Besonders, dass stand vollkommen außer Frage. Die Nähe zu Yui war anschließend ein ausschlaggebender Faktor. Als Fudo die Situation gedanklich sah, erinnerte er sich an das Gefühl, welches sich in ihm breit gemacht hatte. Diese Stimmen und dieser sog in eine tiefe Gedankenwelt… Sowas hatte Fudo schon einmal gespürt, als er sich seiner Tengu Seite vollkommen gestellt hatte und auch seinem dunklem Ich. Unser Erbe der Tengu wusste, dass dies der Schlüssel für die Rettung seiner Kinder sein würde. Er konzentrierte sich daher auf ihre Existenz und spürte, dass Yumeko wieder an der Akademie war. Sie befand sich aktuell im Büro von Takeo Yasuda. Was sie wohl vor hatte? Wahrscheinlich kümmerte sie sich nun persönlich um die Gesundheit der Arbeiter in den Minen. Fudo musste bei diesem Gedanken schmunzeln. Ihre Mutterinstinkte wurden immer größer, dass konnte er durch das intensive Licht in ihrem Inneren spüren. Ein anderes Licht war nun jedoch auch vor der Tür. Fudo schmunzelte, war Nia scheinbar angekommen. Der Meister des Lichts stand einfach in dem Raum, mit verschränkten Armen vor der Brust und einer geraden Körperhaltung. Nia betrat den Raum und Fudo schmunzelte bei ihren Worten. ”Lange hat es gedauert, aber schön dich wiederzusehen… Nia.” Seine Worten waren ruhig. Aufregung vom Morgen waren ihm absolut nicht anzusehen. Die junge Hikari legte ihre Augenbinde ab und auch ihren Rock. Dies war also der Kampfanzug von Nia und verwundert blickte Fudo kurz zu ihr. Auf Grund ihrer Höflichkeit, hätte Fudo einen solchen Anzug nicht erwartet. Er grinste jedoch und nickte. ”Ich bin ebenfalls bereit. Also, Nia… lass uns anfangen.” Die Stimme des Hikaris war ruhig, doch was genau meinte er? ”Wir starten mit einem Trainingskampf. Ich möchte alles sehen, was du kannst. Halte dich nicht zurück und nutze all die Macht, die du zur Zeit aufbringen kannst.” Auch wenn die Stimme vom Magister nach wie vor ruhig war, konnte man die Ernsthaftigkeit in dieser heraushören. ”Ich habe das Schutzsystem übrigens ausgeschaltet. Dies ist notwendig, damit wir deine Grenzen kennenlernen.” Eine kleine Warnung von Fudo. Er wusste, dass Nia ihre Tengu Seite nicht sehr mochte und diese kaum akzeptieren konnte. Aus diesem Grund lächelte er zuversichtlich. ”Hab keine Sorge… Ich bin härter im Nehmen als du denkst und werde aufpassen.” Nia sollte sich keine Sorgen machen, da Fudo alles im Griff hatte. ”Dann lass und loslegen”, sprach er noch in ihre Richtung und fing an. Auf Grund seiner Fähigkeiten war Fudo nicht mehr auf die Nutzung von Fingerzeichen angewiesen. Er klatschte also seine Hände und erschuf um sich herum zwei Schwerter des Lichts. Mit einer einfachen Handbewegung schleuderte er diese direkt auf Nia zu. Das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") flog nun auf Nia zu. Zeitgleich nutzte er nun das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion") und würde die Schwerter des Lichts detonieren lassen. Zwei Lichtexplosionen entstanden mit einem jeweiligen Durchmesser von 5 Metern. Sie würden jeweils mittlere Schäden bei einem Volltreffer zufügen. Wie Nia gegen diese kleine Überraschung wohl vorgehen würde?

Selbsterfunden
Name: Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu, welches Fudo Hikari entwickelt hat. Der Anwender schließt 5 Fingerzeichen und klatscht dann seine Hände zusammen. Aus seinem Körper strömt Mitsuji Chakra, welches er um sich herum in 2 Lichtschwerter formt. Durch eine Handbewegung kann der Anwender nun die Schwerter gemeinsam, oder einzeln auf den Gegner schleudern. Ein Lichtschwert fliegt mit der Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer dem Gegner leichte Schnittwunden zu. Insgesamt sind die Schwerter 2 Posts lang haltbar, weshalb man sie auch für den Nahkampf benutzen kann. Während der Anwender die Schwerter kontrolliert kann er keine anderen Jutsus wirken.

Selbsterfunden
Name: Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Ein angewendetes Koutonjutsu
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu von Fudo Hikari. Um dieses Jutsu anwenden zu können muss Fudo vorher ein anderes Kouton Jutsu gewirkt haben. Wenn Fudo nun ein Fingerzeichen schliesst kann er sein angewendetes Kouton Jutsu (Lichtkugel, Lichtstrahl, Lichtschwert, Lichtring etc.) vorzeitig explodieren lassen. Der Explosionsdurchmesser beträgt 5 Meter. Wird der Gegner von dieser Explosion getroffen, dann erleidet er mittlere Schäden.

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 22. Jul 2025, 20:56

Postgruppe Inosuke + Satoko
Inosuke konnte Satokos ersten Konterangriff blocken, was dem Zusammenspiel seiner verbesserten Geschwindigkeit durch seine Atmungstechnik, sowie sein kämpferisches Verständnis als auch seiner Erfahrung und dem instintiven Verhalten von Inosuke geschuldet war. Fand die Yuuki das Ganze wohl interessant und meinte auch auf seine Worte, das sie sehr schnell war, das es da noch bessere gab. Möglich, doch gerade jetzt war die Blondine die Schnellste für den Bergkönig und das tat ihm so gar nicht schmecken. Aber Aufgaben kam für ihn nicht in die Tüte, da war er stur und versuchte direkt einen weiteren Angriff. Das Ganze Spiel nochmal. Nur nutzte er jetzt noch 2 weitere seiner besonderen Fähigkeiten. Beide welche man so nicht sehen konnte. Gut das Byakugan könnte man sehen wenn er seine Maske nicht aufhätte. Den verbessterten Tastsinn den konnte man nicht sehen. Damit wollte er seine Reaktionen und Reflexe einfach nochmal steigern um bei einem erneuten Schlagabtausch noch besser reagieren zu können, sei es im Angriff oder der Verteidigung. Doch leider verlief nicht alles so wie eben. Hatte Satoko den Braten gerochen? Wohl kaum, sie machte nur nich den gleichen Angriff wie eben, reagierte nicht exakt genauso sondern wich aus nach hinten. Dadurch konnte Inosuke sie nicht mit seinen Schwertern treffen. Nunja außer er erreichte sie. Und so sprintete der Hyuuga einfach weiter, wenn Satoko zurückwich dann rannte er hinterher um sie zu kriegen. Sein Kenjutsu brauchte so ja kein Chakra oder größere Vorbereitung, er müsste nur erneut ausholen. Doch wo Satoko nach hinten wich zeigte sie mit ihrem Finger auf den Jungen und dann blitzte etwas auf kurz, es war schnell, doch Inosuke war etwas schneller und seine anderen Fähigkeiten halfen ihm auch. Durch seinen verbesserten Tastsinn hatte er einerseits mitbekommen das Satoko zurückwich, aber weil er da nicht schnell genug war konnte er sie nicht kriegen und das andere war ihr Bewegung, auch die der Hand, des Armes, den Finger. Er spürte die feinsten Luftvibrationen und bekam daher eine Ahnung das sie was auf ihn feuerte. Und so war es auch, eine ihrer Metallkrallen schoss auf ihn zu und genau wie eben reagierte er sehr schnell, nahm seine Schwerter zu hilfe um das metallerne Objekt abzulenken. Man hörte ein Geräusch, Klapeng, halt wenn 2 Metallteile aufeinaner trafen. Mit seiner erhöten Kraft konnte er das Ganze auch wegschleudern/Ablenken, denn beim Geschoss war ja Wumms dahinter. "Wahahahahaha nicht mit mir!" lachte er dann und machte sich bereit erneut anzugreifen. Satoko hatte seine sehr schnelle Reaktion sicher mitbekommen, die war nicht normal, selbst wenn er von der Geschwindigkeit her mit dem Geschoss mithalten konnte. Da der Angriff eben nicht funktioniert hatte, machte Inosuke jetzt auch was neues, hatte das vor, als die Yuuki nachfragte ob er erneut angreifen wollte oder ihr den Vortritt lies. "Vortritt? Wieso sollte ich? In einem echten Kampf lässt man seinen Gegner auch keinen Vortritt!" Damit hatte der Bergkönig natürlich nicht Unrecht. In einem echten Kampf um Leben und Tod konnte das nämlich dann mit Letzterem enden. "Hmm meinste wegen Ehre oder sowas? Mach was du willst, das tue ich auch wah!" und wo er das laut rief warf er einfach mit voller Kraft seine beiden Schwerter und das so, dass sie im Flug rotierten wie Shuriken. Der Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß"). Beide rotierenden Klingen sausten nun auf Satoko zu, da er ja seine Kraft dafür benutzt hatte, hatten die Schwerter auch eine entsprechende Geschwindigkeit am Start (Geschwindigkeit = 10+50%). Aber damit noch nicht genug, der Bergkönig ließ schnell seinen einen Arm nach vorne schnellen mit der ausgestreckten Handkante, dabei war er aber nicht an Satoko dran sondern noch ein paar Meter von ihr entfernt. Was sollte das denn? Nun er benutzte Chakra und durch den Handflächenschlag löst er eine Luftdruckwelle aus welche auf Satoko zuschoss. Das Hakke Kūshō. Diese war fast unsichtbar, naja man sah das Luftflimmern durch die Krafteinwirkung, wenn man drauf achtete. Vielleicht überraschte das Ganze die Yuuki ja, erst die Schwerter, dann das fast unsichtbare Luftdruckgeschoss. Das sie eine Münze herausgeholt hatte, das hatte Inosuke mitbekommen aber wozu? Er wusste nichts davon, dass sie diese in ein sehr präzises und schnelles Geschoss umwandeln konnte. Und musste der Bergkönig nach seinem Angriff seine Atmungstechnik wieder deaktivieren bzw. wieder normal atmen. Die verbesserte körperliche Leistung forderte eben ihren Tribut. Nun atmete er etwas schwerer, was man vielleich sehen konnte da sich sein Brustkorb ja bewegte und von den Geräuschen her. Nun war er auch wieder normalschnell und stark, damit sogesehen auch ein einfaches Ziel. Byakugan und Taststinn waren aber noch aktiv für die Verteidigung bis er wieder erholt war, die Erschöpfung etwas abgeklungen. Nur gelang das in dem Kampf? jetzt hätte Satoko die Zeit zuzuschlagen. Für die Verteidigung hatte der Hyuuga auch noch was in petto, ob es voll was brachte gegen die Fähigkeiten der Yuuki?

out: da er ihr ja nicht den Vortritt lässt habe ich das mit der Railgun nicht eingebaut



108CP
- 1x mittel/ 4CP für Kedamono no Kokyu
- 1x mittel/ 4CP für Byakugan
- 1x mittel/ 4CP für verbesserten Tastsinn
- 1x hoch/ 8CP für Hakke Kūshō
= 96 CP


Geschwindigkeit: 10+75% durch Boost
Stärke: 10+50% durch Boost

Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.

flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und wirft/schleudert diese einzelnd nacheinander oder beide zusammen auf seinen Gegner. Er wirft die Schwerter dabei so, dass sie im Flug rotieren also ähnlich wie Shuriken sich drehend fortbewegen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.


Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in sener Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Shizuka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shizuka » Mi 23. Jul 2025, 16:46

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[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Kojou, Yukina & Shizuka]
Shizuka stand ruhig da, während die beiden sprachen, beobachtete, hörte zu, saugte jedes einzelne Detail mit einer beinahe unangenehmen Intensität auf. Nicht, weil sie es musste, sondern weil sie es wollte. Das hier war schließlich nicht nur irgendein Jutsu oder eine weitere Chakraformel, es war ihr aller drei Erbe, etwas, das mit Blut, mit Geschichte, mit Verantwortung zu tun hatte. Es war, als könnte sie das Gewicht der Ahnen selbst auf ihren Schultern und den Atem des Leviathans in ihrem Nacken spüren. Yukinas Worte gaben ihr eine erste Struktur, etwas Greifbares, einen Fluss aus einer Energie neben dem Blut, verborgen und doch da. Er verstecktes Muster im Strom des Lebens selbst- poetisch beinahe, wenn man es denn romantisieren wollte. Die Rothaarige tat es jedoch nicht, für sie war es eine Technik, eine Waffe, ein Werkzeug und eine Verantwortung. Das hier... das war ein Tauschhandel mit einem Dämon, kein Spiel, sondern Ernst. Die Yautja nickte: "Ich verstehe den Handel. Und ich verstehe die Gefahr dahinter... Je mehr wir verlangen, desto mehr nimmt er von uns..." Ihr Blick wanderte zwischen Yukina und Kojou hin und her, die eine war also so tief mit diesem Wesen verbunden, dass man es fast riechen konnte und der andere... ? Kojou war immer da wo Yukina war, vermutlich hatte er allein schon, weil sie Geschwister waren, eine andere Verbindung zu ihm? So sehr wollte sie sich da allerdings nicht 'reinhängen, auch wenn sie gerne wissen wollen würde, wie es Yukina aushielt mit dem Wissen und der Bürde, das Gefäß des Leviathans zu sein. Der Kommentar, dass sie es sich selbst beibringen konnten unter weitaus extremeren Bedingungen, ließ Shizuka die Augenbraue hochziehen und sie sah Kojou eindringlich an. Doch die Kampfeinheitlerin wusste, dass sie es disziplinierter und kontrollierter als jedes andere Training angehen musste. Kojous lockerer Spruch über Dämonen und Dampfhammer? Den quittierte sie mit einem schiefen Lächeln: "Kraft ist nur so nützlich wie derjenige, der sie führt. Wenn du also mit 'nem Dampfhammer draufhaust, hoffe ich, du triffst auch das richtige Ziel?" Keine Schärfe in ihrer Stimme, aber ein unterschwelliger Biss, Yautjalike eben. Als die Jutsuvorstellung des schwarzhaarigen vorbei war und Yukina ihm seinen Pullover zuwarf, schnaubte Shizuka leise. Die Dynamik zwischen den beiden war... chaotisch, aber ehrlich. Fast schon angenehm in ihrer Direktheit. Die Rothaarige ließ die Schultern ein Stück sinken, so als hätte sich etwas in ihr gelöst, während ihre Augen Kojou musterten, diesmal mit etwas mehr als nur nüchterner Wachsamkeit. Der Schnitt, das Blut, die Veränderung… Seine Bereitschaft, so offen mit der Ahnenkraft umzugehen, war nicht selbstverständlich. Und sie wusste das. "Danke, Kojou." Die Worte kamen ruhig, ernst, aber ohne Pathos: "Du musstest das nicht zeigen, und doch hast du es getan. Das… hilft mir mehr, als du vielleicht denkst..." Dann vibrierte Kojous Terminal, scheinbar eine Nachricht von seinem Team, sodass Shizuka sich an Yukina wandte: "Yukina… Könntest du mir ein Jutsu zeigen, das ich noch nicht beherrsche? Ich meine im Rahmen dieser Besonderheit meine ich natürlich..." Ihre Stimme war respektvoll, aber zugleich fordernd. "Etwas, das nicht in den Schriftrollen steht, etwas, das du dir selbst verdient hast. Ich möchte danach direkt ins Training gehen… Nicht nur, um es zu lernen, sondern um diese Macht, diesen Kult, nochmal ganz bewusst zu durchdringen. Ich will verstehen, warum sie euch so viel bedeutet. Und was sie von allem anderen unterscheidet..." Sie wandte sich ab, nur leicht, ließ die Schulter kreisen und atmete durch: "Wenn wir anfangen wollen, dann jetzt. Ich will die Energie nicht nur spüren, ich will sie formen. Ich will lernen, wie ich damit töten kann..." Kurz, sachlich, keine Dramatik, nur Zielstrebigkeit - sie fügte jedoch noch hinzu: "Ich mein natürlich im Rahmen dieser neuen Welt, nützlich sein, Yautja repräsentieren..." Dann sah sie noch einmal was ernster Yukina an. "Und wenn du irgendwann das Gefühl hast, dass der Leviathan dich kontrolliert, nicht du ihn, dann gib uns ein Zeichen?! Ich will nicht zuschauen müssen, wie er nunja, du weißt schon..." Ein letzter, prüfender Blick zwischen den beiden, für Shizukas Verhältnisse sogar etwas Besorgtheit, was man bei ihr nun wirklich nicht alle Tage erkennen konnte... Doch sie war bereit! Für alles was kommen sollte...
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Fr 25. Jul 2025, 23:48

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Endlich war es soweit – das große, hoffentlich erste und nicht letzte, Training mit dem Meister des Lichts stand für unsere junge Hikari bevor. Sie öffnete die Tür zum privaten Trainingsraum und fand Fudo stehend in für ihn ungewohnter Kleidung wieder, jedoch war er nicht der Einzige, der mit seinem Trainingsoutfit überraschte. Der Kampfanzug Nias war nicht gerade viel bedeckend, im Gegenteil eher – aber so kämpfte sie nun mal! Klamotten hin oder her, der Magister der Wirtschaft würde nach dem Begrüßen erst einmal eine Umarmung bekommen! Da der Größenunterschied zwischen den beiden nicht gerade gering war, war der Kopf der Weißblonden an seiner Brust, während sie seine Arme um ihn schlang. “Viel zu lange, wenn ich das sagen darf.“, schmunzelte sie noch seiner Brust entgegen, ehe sie die Umarmung wieder löste und sich als bereit erklärte. “Ein Trainingskampf? Das klingt hervorragend! Und ich würde mich niemals bei dir zurückhalten, wäre das doch sehr respektlos deinen Kampfkünsten gegenüber!“, das musste mal klargestellt werden. Jedoch hoffte sie, dass er sich ein wenig zurückhalten würde, immerhin war er deutlich stärker und dazu brauchte man nur seinen Status als Magister ansehen. “Das… Schutzsystem ausgeschaltet?“, wurde ihr Gesicht für einen Augenblick blasser als ihre Haare, ehe sie schlucken musste. “Okay!“ Die Hände in ihre Hüften gestemmt, wusste Nia was es nun für sie hieß: Sie musste wirklich, also so wirklich wirklich alles geben, sonst würde sie von den wunderschönen Techniken des Lichts noch in Stücke gerissen werden – dabei hatte sie doch ihrem Bruder versprochen, dass sie auf sich aufpassen würde… Und auch Alibaba! Ohwe! “Einen Moment noch, ich habe etwas wichtiges vergessen. Bitte entschuldige!“, schnell ans Terminal gerannt – natürlich ganz elegant – schrieb sie ihrem Teamkameraden eine Nachricht.
Nia Hikari
Nia Hikari Hallo Alibaba, entschuldige bitte meine späte Nachricht! Ich werde jetzt das Training mit Fudo anfangen, und… ich werde es allein tun. Es ist auch kein Schutzsystem an und dieser Gefahr will ich dich keineswegs aussetzten! Ich freue mich auf später, bitte pass auf dich auf, mein wertester Prinz!
In adeligen Grüßen
Nia Hikari alias die Lichtprinzessin *Sonnen-Emoji* *Prinzessin-Emoji*
Attachment from Nia Hikari

Nun hatte Nia auch etwas Abstand dem älteren Hikari gegenüber, perfekt also um den Trainingskampf zu starten. “Ich habe nie daran gezweifelt, dass du nicht hart nimmst.“, lächelte sie freudig, beachtete gar nicht ihre aus Versehen zweideutige Antwort. Eine knappe, ehrenvolle Verbeugung folgte als Beginn des Kampfes – und Fudo ließ auch nicht mit dem ersten Angriff auf sich warten. Beeindruckend war es allemal, dass dieser keine Fingerzeichen benutzte, sondern einfach mit einfachen Handbewegungen seine wundervollen Lichtjutsus erschuf – in diesem Fall zwei Lichtschwerter, die auf Nia direkt zuflogen. Sie waren etwas langsamer als Nia selbst, weswegen sie einen kleinen Augenblick überlegen konnte, was sie nun tun konnte. Blenden brachte nichts, war Fudo auch ein Hikari. Sie müsste Schäden in Kauf nehmen, das war klar. Weshalb sie direkt mit einem Gegenangriff startete und die Fingerzeichen für das Chōshinsei („Supernova") formte. Ihr Körper fing an ein wenig zu leuchten, ehe eine große Explosion ausgehend von dem weiblichen Zentrum ausging und die Explosionen der Schwerter nichtig machte. Nia schlidderte ein wenig nach hinten, hielt sich dabei die arme vor ihrem makellosen Gesicht und lächelte. MAN MACHTE DAS SPAß! Jedoch sollte keine Zeit verstreichen, bis Nia auch schon die nächsten Fingerzeichen formte – für das Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact") und einen Lichtstrahl aus Kouton in Richtung des Hikaris schoss. Wer weiß, vielleicht war der Magister ja so überrascht und verblüfft von ihrer selbsterfundenen Technik, dass er gar nicht mitbekam, dass ein fetter Strahl in seine Richtung flog?
Selbsterfunden
Name: Chōshinsei („Supernova")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang (bis S-Rang)
Element: Kouton
Reichweite: Nah bis fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Kouton Element
Beschreibung: Als Chōshinsei bezeichnet man die ultimative Kunst von Nia Hikari. Bei diesem Jutsu sammelt Nia Kouton-Chakra um ihren Körper herum und hält dieses an diesem. Dadurch ist sie in der Lage das Jutsu entsprechend vorzubereiten und zu einem späteren Zeitpunkt freizusetzen. Bei der Freisetzung der Supernova entfesselt Nia eine Lichtexplosion, bei welcher sie selbst das Zentrum bildet. Ebenfalls ist sie wie eine Art Druckwelle, hält somit auch physischer Stärke stand und blockt Jutsu mit gleichem Chakraverbrauch oder darunter. Ein starker Blendeffekt ist ebenfalls Teil der Supernova. Die Macht der Supernova ist dabei abhängig vom entsprechenden Chakraverbrauch.
B - Rang: Mittlerer Chakraverbrauch (4 CP): Mittlere Schäden, Geschwindigkeit 7, blockt Angriffe bis Stärke 5 und Jutsu mit gleichem Chakraverbrauch. Explosionsradius bis maximal 4 Metern. 1 Posts lang eingeschränkte Sicht durch Blendung.

Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand, welche einen Durchmesser von 30 cm hat, und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern. Alles was sich in diesem Durchmesser befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.

Anfang: 80 CP
- 4 CP Supernova
- 4 CP Kouki shindou
= 72 CP
Reden Denken Jutsu

Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer
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Fudo Hikari
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Beiträge: 5035
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 49/51
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 26. Jul 2025, 22:32

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia)

Das lang erwartete Training sollte gleich losgehen, doch zeigte Nia vorerst, wie wichtig ihr das Ganze war. Sie ging auf den Meister des Lichts zu und umarmte diesen. Fudo war über diese Geste leicht verwundert, schmunzelte jedoch und erwiderte die Umarmung. ”Der Seitenhieb sei dir genehmigt”, sprach er Weise wie eh und je und lachte dabei. Es sollte zeigen, dass diese Aussage von ihm scherzhaft gemeint war und Nia sich darüber keine Sorgen machen musste. Auf den Trainingskampf freute sich die junge Hikari jedenfalls und Fudo grinste bei ihren Worten. ”Deine Worte ehren mich und ich freue mich darauf deine Kampfkunst in Aktion zu sehen.” Sie beide waren Hikari, aber dennoch hatte jede Person seinen eigenen Kampfstil. Fudo liebte genau dies an kämpfen. Allgemein war er ein Mann, der den Kampf und die Herausforderungen dahinter liebte. Ein wenig unsicher war sich Nia jedoch hinsichtlich des ausgeschalteten Kampfsystems. Fudo grinste breit. ”Wir wollen dich doch an deine Grenzen bringen.” Eine Aussage, die wahrer nicht sein konnte. Hier würde sich auch zeigen wie entschlossen Nia wirklich hinsichtlich ihres Erbes war. Fudo wusste genau wie es war, sich seiner dunklen Seite zu stellen. Erst heute hatte er dies erneut auf Probe gestellt. Sie musste jedoch noch kurz eine Nachricht schreiben, weshalb Fudo nickte. Dies brachte auch wieder ein wenig Abstand zwischen den beiden und somit sollte der Kampf starten. Erneut kam der Hinweis, dass Nia sich nicht zurückhalten sollte, da er hart im nehmen war. Ihre ungewollte zweideutige Aussage brachte ihn kurz zum lachen. ”Besser ist das”, sprach er noch und fing dann mit seinem Angriff an. Fast schon klassisch in Form von zwei Lichtschwertern, welche direkt auf Nia zugeflogen kamen. Dieses Mal wollte er diese jedoch explodieren lassen, was von der jungen Hikari jedoch negiert wurde. Eine Explosion aus Licht ging von ihr aus und Fudo guckte erstaunt zu ihr. Nia hatte sich scheinbar selbst viele Gedanken um ihr Training gemacht und wie sie sich verbessern wollte. Sie nutzte ihr Erbe also zu ihrem Vorteil, eine nützliche und vielseitige Kunst hatte sie da jedenfalls. Die Explosion brachte den Ring direkt zum Beben und ein Sturm fegte über den Boden. Fudos Haare wehten nach hinten, während er nach wie vor stillstand. Nia hingegen wurde von der Druckwelle leicht nach hinten gedrückt, konnte sich aber schnell wieder fassen. Nun war die Zukunft des Lichts wieder an der Reihe und ging mit einem Jutsu in die Offensive, welches Fudo nur zu gut kannte. Eigentlich könnte er den Angriff einfach einstecken, machten ihm andere Angriffe von Hikaris auf Grund seines Status als Meister des Lichts nichts aus. Er entschied sich jedoch für die fordernden Variante für Nia. Vor ihm Riss plötzlich die Dimension selbst auf, was auf Grund des Howaito Hōru ("Weißes Loch") geschah. Der Angriff von Nia wurde einfach aufgesogen. Zeitgleich richtete er einfach seine Hand nach Vorne. Ein kleiner Zirkel aus Licht wurde vor seiner Hand erschaffen und unzählige Lichtkugeln flogen direkt auf Nia zu. Die Macht des Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse") wurde hierbei entfesselt. Während dies Geschah würde sich über Nia auch ein weiterer Riss in den Dimensionen bilden. Fudo nutzte zeitgleich das Gedatsu (“Befreiung”) um den zuvor aufgesaugten Lichtstrahl von Nia nun auf sie zurückzuwerfen. Dabei achtete er auch auf ihr Ausweichmanöver und würde seinen Angriff entsprechend daran anpassen. Der Meister des Lichts hatte sich bisher keinen einzigen Millimeter gerührt. Er wollte Nia schnell in Bedrängnis bringen und dabei seine Macht demonstrieren. Eine Macht, nach der auch sie sich sehnen sollte, sodass ihr Tengublut richtig in Wallung geriet und sie ihre Tengu Zwischenform aktivierte.

Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari. Erfundene Besonderheit


Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Howaito Hōru ist eine weitere besondere Fähigkeit des Mangekyou Tengans, welches auf die Raum-/Zeit Manipulation der Tengu basiert. Hierbei erschafft der Anwender mit Hilfe des Mangekyou Tengan einen Dimensionsriss, welcher frontal wirkt (ähnliches Prinzip wie Hiraishin Kekkai). Dieser Dimensionsriss ist dazu in der Lage auftreffende Objekte oder auf Chakra basierende physische Jutsus in sich aufzunehmen und somit „verschwinden“ zu lassen. Der Anwender ist nicht dazu in der Lage Jutsus aufzusaugen, welche an den Körper gebunden sind (z.B. Raiton no Yoroi). Es ist dem Anwender lediglich möglich im Bereich seines Sichtfeldes einen solchen Dimensionsriss zu erschaffen, da er es mit Hilfe seines Mangekyou Tengan anwendet. Innerhalb des eigenen Sichtfeldes kann der Dimensionsriss erschaffen werden, die genaue Position spielt dabei keine Rolle. Auf Grund der hohen Konzentration ist dieses Jutsu nur 2x im Kampf anwendbar. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei nach der Größe des Dimensionsrisses:
2 CP (Gering): 0-5 Meter Radius
4 CP (Mittel): 5-10 Meter Radius
8 CP (Hoch): 10-15 Meter Radius
16 CP (Sehr hoch): 15-25 Meter Radius
32 CP (Extrem hoch): 25-35 Meter Radius

Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis ( Durchmesser von 40 cm) schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Sie besitzen die Form von Senbon, nur dass sie um einiges schärfer sind, als ihre Verwandten aus Metall. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner schwere und tiefe Schnittwunden.

Name: Gedatsu ("Befreiung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Howaito Hōru, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Gedatsu ist die dritte besondere Fähigkeit des Mangekyou Tengan, welches auf das Howaito Hōru basiert. Das Prinzip bei beiden Techniken ist das Gleiche. In Falle des Gedatsu erschafft der Anwender jedoch einen Dimensionsriss um das aufgesaugte Jutsu / Objekt wieder zu „befreien“. Es ist dem Anwender lediglich möglich im Bereich seines Sichtfeldes einen solchen Dimensionsriss zu erschaffen, da er es mit Hilfe seines Mangekyou Tengan anwendet. Innerhalb des eigenen Sichtfeldes kann der Dimensionsriss erschaffen werden, die genaue Position spielt dabei keine Rolle. Auf Grund der hohen Konzentration ist dieses Jutsu nur 2x im Kampf anwendbar. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei ebenfalls nach der Größe des Dimensionsrisses:
2 CP (Gering): 0-5 Meter Radius
4 CP (Mittel): 5-10 Meter Radius
8 CP (Hoch): 10-15 Meter Radius
16 CP (Sehr hoch): 15-25 Meter Radius
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Satoko Yuuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » So 27. Jul 2025, 13:05

Die blonde Frau unterschätzte nie jemanden und sie hatte in jungen Jahren schon einiges lernen müssen um überhaupt überleben zu können und da dazu zählte nicht zu gut einschätzbar zu sein. Sie würde niemals auf einen Angriff zweimal gleich antworten, denn auch wenn sie nicht wusste, was Inosuke vor hatte, so wirkte es doch irgendwie wie ein Falle, ein Angebot das gleiche noch einmal zu tun und nur ein Tor würde zweimal das gleiche tun und sich förmlich in eine Falle zu bewegen und daher tat die Yuuki das absolute Gegenteil und wich zurück, wobei sie ein nachkommen von Inosuke stoppte, indem sie ihre Kralle auf ihn abfeuerte, damit er nicht noch einen Angriff versuchte hinterher zu werfen. Natürlich war er etwas schneller als das Geschoss und mit einem metallischen knall prallte die rote Kralle an den Schwertern ab und wurde geblockt. Was wohl passiert wäre, hätte Satoko getroffen? Inosuke lachte daraufhin, während Satoko ihn einfach nur mit ihren goldenen Augen beobachtete. Bisher hatte sie keinen Angriff von sich aus gestartet, meist nur abgewehrt und reagiert. Wobei sie auch meist versuchte sich ein Bild vom Kampf zu machen.
Inosuke war ein Kämpfer durch und durch und eigentlich hatte er ja recht, man gibt in einem Kampf keinen Vortritt, was Satoko schmunzeln ließ und sie die Münze noch in den Händeln hielt. Er selber verband das kurz mit Ehre oder sowas, wobei die Blondine an sowas eigentlich nicht dachte und dann rief er das so laut, wie ein Kampfschrein von einem Tier, das jetzt alles in einen weiter Angriff setzte und das tat er, er warf seine Schwert auf einmal mit voller Kraft, was verwunderlich ist, sowas macht doch ein Kenjutsuka doch sonst eigentlich nicht, jedoch war die Geschosse nicht schnell genug um Satoko zu treffen die natürlich beim Ausweichen den Wildschweinjungen im Auge behielt, der noch gut Abstand von ihr hatte, doch mit dem Luftdruck, der auf sie zu kam, hatte sie nun nicht wirklich gerechnet und konnte nur im Augenwinkel ein Flimmern erkennen, wobei sie der Welle nicht ganz ausweichen konnte und diese sie seitlich am Bauch streifte und auch teile ihre Kleidung dabei aufrissen. Dann zog sich Inosuke direkt zurück und man sah, das er ziemlich angestrengt atmete. Die Yuuki seufzte kurz „Ich mochte das Oberteil, aber nun gut.“ sprach sie und sah Inosuke an, wobei sich ein unheilvoller Druck sich aufbauen würde, ihre Haare färbte sich fast schnee Weiß und auch ihre Krallen änderten sich in diese Farbe. „Wie du sagtest kein Vortritt“ sprach sie und Schoß kurz darauf ein weiters Geschoss in Form ihrer Kralle auf Inosuke habe, doch dieses mal war diese merklich schneller und wohl auch gefährlicher. Konnte er dem ganze wirklich ausweichen? Wenn ja, würde er wohl nicht weit kommen, denn die Yuuki war immer noch schnell und jetzt auch noch körperlich stärker (Geschwindigkeit 10 + 475% Kraft 10 + 235% ) und würde ihm mit der Faust von hinten gegen die Schulter schlagen, was sicherlich ziemliche Schäden, aber keine gefährlichen Verletzungen dank dem Schulsystem auslösen würde. Anschließend würde sie sich wieder etwas entfernen. Inosuke ist es sicherlich aufgefallen, das die Yuuki einen eher rein, raus Kampfstiel hat und nicht direkt am Mann blieb.

8 x sehr hoch + hoch – 7 sehr hoch

Name Raijin ("Donnergott")
Farbe: -
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das Raijin ist ein spezielles Metall der Yuuki welches sie in ihrem Körper bildet. Nur ihr vereintes Selbst besitzt die körperlichen Eigenschaften das Metall in ihrem Blut so zu konzentrieren. Durch das Blut von Minato und die Macht sich anzupassen die in diesem verborgen liegt manipuliert Satoko ihr Clan Erbe auf zellulärer Ebene. Ein Metall entsteht welches sich die enormen Kräfte des Jiton zu nutze macht und den Körper selbst zu einem machtvollen magnetischen Zentrum macht. Die Reibung ihrer Zellen, die freigesetzte elektrische Energie wird von dem Metall gehalten und verstärkt so den Körper von Satoko. Ihre Kraft und Geschwindigkeit wird um 475% erhöht. Während sie die Energie ihres Körpers so konzentriert richten sich ihre Haare aufgrund der elektrischen Ladung auf und färben sich fast weiß. Sie ist umgeben von dem Jiton welches freigesetzt wird. Was für das blose Auge nicht zu sehen ist, dass sie ein magnetisches Zentrum darstellt. Im Umkreis von 15 Metern ist sie dazu in der Lage Metallgegenstände frei zu manipulieren. Auch sorgt diese elektrische Aura automatisch dafür das sie die Bewegungen ihres Gegenübers erspüren kann und auch mithilfe von Jiton Chakra welches ruckartig ausgestoßen wird dafür sorgen kann das seine Bewegung gestoppt wird (Chakraverbrauch = Macht der Bewegungsausführung), was ihr eine in den meisten Fällen überlegene Kampfweise beschert. Das Jiton Chakra aus ihrem Körper sorgt zusätzlich dafür das sie ihren Gegenüber nichteinmal physisch berühren muss sie kann die mit Jiton Chakra gefüllten Metallpartikel durch kleinste Wunden an ihrem Körper heraus treiben, was eine Art unsichtbaren magnetisierten Impuls auslöst der den Organen des Gegenübers schädigen kann (Schadenswert = Chakraverbrauch). Die elektrische Ladung sorgt dafür das die Kleidung von Satoko nach einer Weile zerstört wird, auch richtet die Kombination aus Metall und Jiton Chakra in ihrem Körper Schäden an welche durch die Macht Minatos so gut es geht regeneriert wird. Dieser ständige Prozess zwischen Schäden und Regeneration sorgt für einen enormen Erschöpfungzustand nach der Deaktivierung dieser besonderen Kombination. Gleichzeitig kostet das kombinieren auch pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra. Satoko kann dieses Metall 4 Posts lang aufrecht erhalten (auf 5 Posts trainierbar), ansonsten treten, pro weiteren Post, schwere innerliche Verletzungen auf.

Zusätzlicher Chakraverbrauch zum freien schweben lassen von metallischen Gegenständen:
Gegenstand    <= Kunai (Chakraverbrauch sehr gering)
              <= Schwert/Katana (Chakraverbrauch gering)
               > Schwert/Katana (Chakraverbrauch hoch)
               = Stahlträger, Metallsilo (Chakraverbrauch sehr hoch)

Name : Tusumeutsu ("Die Kunst des Krallenschusses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : A-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū, shukketsu, raijin
Reichweite : fern
Chakraverbrauch : hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 7 Ninjutsu
Beschreibung : Diese Technik des Yuuki Clanes erlaubt es den Benutzer seine Krallen auf den Gegner zu schießen. Es können nur 2 Krallen gleichzeitig geschossen werden (jede Hand eine Kralle). Geschwindigkeit und Schäden sind dabei vom verwendete Yuuki Metall abhängig.

kuchi・ake ("Der Anfang") : Geschwindigkeit: 5 Maximal erleidet man Schäden von mittel durch dieses Metall
amatsu・otome ("Himmelsfee"): Geschwindigkeit: 7 Maximal erleidet man Schäden von mittel bis hoch durch dieses Metall
icchi ("Einigkeit"): Geschwindigkeit: 7 Maximal erleidet man Schäden von hoch durch dieses Metall
go・rinjū ("Todesstunde"): Geschwindigkeit: 6 Maximal erleidet man Schäden von sehr hoch durch dieses Metall
shukketsu ("Blutung"): Geschwindigkeit: 10 Maximal erleidet man Schäden von sehr hoch durch dieses Metall
Raijin ("Donnergott"): Geschwindigkeit: 10 + 150% Maximal erleidet man Schäden von extrem hoch durch dieses Metall (Zusatzeffekt Metallpartikel durch Ladung im Körper, großflächige Zerstörung innerhalb Wunden).
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yukina » So 27. Jul 2025, 15:26

Gezwungenerweise wurde Kojou zum Erklärbär degradiert. Nicht, dass Yukina dies groß stören würde, schließlich war sie die Verantwortliche für die Degradierung. Aber er machte seinen Job wirklich gut, was man anhand des schnellen Verständnisses von Shizuka sah. Oder es lag daran, dass die ältere Yautja schlichtweg nicht auf den Kopf gefallen war. Vielleicht war es auch eine Kombination aus beidem, wer wusste das schon. Doch stellte Shizuka präzise Rückfragen, die ihr Verständnis in der Sache nur weiter unterstrichen und welche ihr auch direkt beantwortet werden konnten. Der Junge in der Runde präsentierte schließlich auch eine Technik die auf diese spezielle Besonderheit aufbaut, nämlich eine, bei welcher er eine schnellere Heilung sein Eigen nennen konnte. Yukina war es, die bei dem Thema dann auch verbal wieder mit einstieg und ein wenig von dem erzählte, wie sie es damals, als sie das Ganze lernten, empfunden hatten. Daran knüpfte auch Kojou wieder mit an. Dabei brachte er jedoch auch sie und den Leviathan wieder mit rein. Yukina nickte stumm zu seinen Worten, stichelte dann aber doch ein wenig gegen ihn, mit einem grinsen auf den Lippen, und um Shizuka ein bisschen mehr indirekt zu motivieren. Dabei sprach die jüngere Yautja jedoch auch eine kleinere Warnung aus, dass diese Kräfte eben nichts waren, was man leichtfertig jederzeit nutzen sollte. Kojou feuerte leicht angefressen eine Rückfrage zu ihren Worten zurück, doch die Schwarzhaarige blieb ihm eine Antwort schuldig und lachte nur, fast schon unschuldig, ehe Kojou von einem Dampfhammer sprach. Auch Shizuka teilte ihre Gedanken mit, und hatte ebenso Worte an den Jungen im Bezug auf den Dampfhammer. Als Yautja haben wir immer das richtige Ziel. sprach Yukina, mit dem gleichen Biss, den auch Shizuka in ihrer Tonlage hatte mitschwingen lassen. Dann warf sie ihrem vermeintlichen Bruder jedoch seinen Pullover wieder entgegen, welchen dieser auch fing. Yukina schob einen Grund vor, doch hatte Kojou ein gutes Gegenargument. Yukina warf ihm einen scharfen Blick zu, fast schon maßregelnd. Sie wollte das Thema nicht weiter vertiefen nun, denn er konnte sich sicherlich denken, warum sie wollte, dass er sich wieder anzog. Shizuka bedankte sich unterdessen bei dem Jungen, von dem kurz darauf das mobile Terminal wohl neue Nachrichten empfangen hatte und so konnten die beiden Damen der Runde ersteinmal das Gespräch aufeinander fokussieren, als der Junge schrieb und Shizuka eine direkte Frage an das Gefäß des Leviathans stellte. Leicht verlegen lächelte diese dann doch. Da muss ich dich leider enttäuschen, auch ich konnte bisher lediglich die Technik mit der schnelleren Heilung erlernen. Es war schlichtweg bisher nicht wirklich Zeit, mich mehr damit auseinander zu setzen. Die Zusammenführung aller Yautjas, der Wandel der Welt und der Wiederaufbau dieser ließ nicht viel Zeit für das Selbststudium. Doch nun bin auch ich offiziell eine Schülerin hier an der FuGa, sodass mir Zeiten zum lernen zustehen sollten. Hoffentlich kann ich mit dieser gewonnen Zeit dann schon bald weitere Geheimnisse unserer Ahnen entschlüsseln. sagte sie freundlich und kompetent. Am leichtesten ist es die Zusammenhänge dieser vergessenen besonderen Kraft neu zu begreifen und aufleben zu lassen, wenn man eine Technik erlernt, die sich eben auf diese Macht beruft. Und dies wäre eben zum Beispiel eine, wie Kojou sie eben vorgemacht hat. Dabei nimmt man, wie zuvor schon gesagt wie bei einem Tauschhandel, eigene Lebenskraft oder die von einem würdigen Opfer und gibt diese, um die Kräfte des Leviathans herbei zu beschwören und so eigene Verletzungen bis zu einem sehr hohen Ausmaß zu heilen. Wenn man seine eigene Lebenskraft nutzen muss, ist das Alter, welches man später irgendwann einmal erreicht vielleicht nicht mehr so hoch, kann einem durch die Heilung jedoch in einem aktuellen Kampf in diesem Moment unter Umständen das Leben retten, dass man nicht im Kampf stirbt. Natürlich ist es dennoch einfacher, einfach die Lebenskraft von einem würdigen Opfer dem Leviathan zu opfern, damit die eigenen Nachteile weiter reduziert werden, sodass sich die einzigen Kosten für einen selbst auf einen Chakraverbrauch reduzieren. Chakra wird für den Anwender nämlich benötigt, um die heraufbeschworenen Kräfte des Leviathans unser Kontrolle zu halten. Wenn du die Lebenskraft eines Opfers nutzen möchtest, musst du auch diesem eine Wunde zufügen und ihn dann direkt berühren, um die Technik nutzen zu können, es geht nicht auf die Entfernung. erklärte Yukina nun ein wenig umfangreicher. Und warum ist uns das Ganze so wichtig? Naja, du hattest ja die Intention, das Ganze zu erlernen, daher ist es dir ja vermutlich auch wichtig, jene Dinge zu erlernen, die schon früher in unserem Clan vertreten war, sodass wir Yautjas unser volles Potential voll ausschöpfen können. erklärte sie weiter. Shizuka war jedoch wohl auch bereit, los zu legen und ließ die Schultern etwas kreisen. Dann blickte sie trotz aller Worte jedoch zu Yukina und schien ein ernstgemeintes Hilfsangebot indirekt auszusprechen. Kurz stutzte Yukina. Dann lächelte sie leicht. Das ist nett, dankeschön. Ich werde mich jedoch einfach bemühen, weiterhin stärker zu werden, damit ich stets die Oberhand behalte. sagte sie entschieden. Kojou hatte seine Nachricht wohl fertig geschrieben und sprach vom Team und auch Shizuka nochmal an. Dann fragte er Yukina, ob ihr Team sich gemeldet hatte. Oh. Ich habe gar nicht geschaut. sagte sie etwas überrumpelt und schaute dann auf ihr Terminal. Ja, Morgiana hat sich gemeldet. Ich schreibe eben zurück. sagte sie und tippte die Nachricht an Yumi und Morgiana ein, auch wenn Yumi sich bisher nicht gemeldet hatte.

Yukina Yautja
Yukina Yautja Auf einkaufen gehen habe ich ehrlich gesagt wenig Lust. Aber in den Gärten hatte ich bisher wenig Zeit, mich dort aufzuhalten, gerne können wir uns dort treffen. Außer euch ist der Aufenthaltsbereich lieber? Aber ich habe gehört, dass sich dort wohl auch andere Teams treffen wollen. Es könnte dort voller werden. Aktuell befinde ich mich jedoch noch in einer kleinen Trainingseinheit, danach kann ich gerne zum Treffpunkt kommen.
Attachment from Yukina Yautja


Sie hatte natürlich nur das Wissen von ihrem vermeintlichen Bruder das SEIN Team sich dort treffen wollte, aber hey, es war zumindest ein anderes Team, also war es nur so halb gelogen. Yukina würde sich also vermutlich auch bald auf den Weg machen, um ihr Team zu treffen. Aber das Ganze erst nach der aktuellen Trainingseinheit.

Name: keketsu sakurifaisu ("Blut Opfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah (Berührung)
Chakraverbrauch: hoch + 5 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chiton, shirei·shinkö
Beschreibung: Der Yautja fügt sich selbst oder einer anderen Person eine Verletzung zu und opfert Lebenskraft aus dessen Körper dem Leviathan. Durch diese Opferung ist der Yautja dazu in der Lage eigene Verletzungen am Körper bis zu einem sehr hohen Schadensausmaß zu heilen. Um die heraufbeschworenen Kräfte des Leviathan unter Kontrolle zu halten wird eine hohe Chakramenge für die Technik selbst benötigt. Der Körper des "Opfers" muss kurz nachdem die Wunde zugefügt wurde berührt werden, das die Opferung der Lebenskraft stattfinden kann. Die Verletzung muss mindestens auf mittlerem Niveau sein.
Bild
Reden ~ Denken ~ NBWs/Chakrakter

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Megumi Hitsuji
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Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 4
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 27. Jul 2025, 19:47

Nachdem Liliruca gegangen war trainierte Megumi noch etwas für sich. Sie übte die Teilwandlung und damit einher die Anwendung von Jutsu. Einfachen Jutsu welche nicht komplex waren und kaum Konzentration benötigten. So wollte die Köchin sich dann nach und nach steigern und schwierige Techniken versuchen und dann da Routine reinzubekommen. Da sie aus beiden Welten kam, also fähigkeitstechnisch sollte ihr das auch möglich sein. Sie wollte es einfach schaffen das sie ihre Lykanthropenkräfte mit ihren Shinobikräften verbinden konnte um im Kampf einen Vorteil zu erhalten. Zumal ihre Wandlung allein ihr nicht immer helfen konnte. Sie hatte es ja im Tunier erlebt. Wenn die Zeit vorrüber war dann bekam sie ein Problem und rohe Gewalt das half nicht immer. Sie musste mit Raffinesse vorgehen, mit Köpfchen. Kombinieren was sie konnte. Und naja hier konnte sie ja das Taijutsu nutzen und wollte sie das eben mit Ninjutsu kombinieren soweit es ihr möglich war. Natürlich wusste das Mädchen auch, dass die Bestie eben nur bedingt zu kontrollieren war. Es war ein Tier und hatte demnach einen gewissen Freiheitsdrang oder Sinn und den musste es ausleben können. Natürliche Harmonie eben. Das wonach es ihr verlangte dem nachgehen. So übte sie also noch ein paar Taijutsumoves mit gewandelten Beinen da sie sich überlegt hatte am besten auf ihre Beinarbeit zu setzen. Tritte, Kicks usw. Ihre Hände die waren auch wo heilig. Damit kochte sie und die Beinarbeit, es auf den Fußkampf hin auszulegen das fühlte sich für sie irgendwie natürlicher an, passender. Wollte sie aber auch Waffentechnisch sich wodran versuchen aber darauf kam sie später zurück. Geralt hatte ja mal gemeint das Saigabeln für sie passend waren. Möglich aber vielleicht wäre es auch ein Speer. Das war eine flexible und vielseitig nutzbare Waffe. Auch für die Balance. Im Grunde war es ja ein Stab mit einem spitzen Ende. Aber darauf wollte sie sich später mehr versteifen.
Megumi beendete ihr Training und ja die Teilwandlung zehrte auch an ihren Kräften. So meldete sie sich im Ring ab, gab diesen wieder frei und verließ auch den Trainingsbereich. Sie würde sich etwas zu Essen besorgen um verlorene Kalorien aufzufrischen und dabei auch an nochmal überlegen was sie für neue Gerichte entwickeln wollte. Davon hatte sie Lili ja auch erzählt. Spezielle Rationen zu erstellen für das Rudel, Kampffutter!. Erst überlegte sie auch zurück zur Wohnung zu gehen, entschied sich dann jedoch dazu mal zum Badehaus des Wohnheimes sich zu begeben. Sie wollte das Ganze da auch mal ausprobieren, auch wenn sie in der Wohnung ha Dusche/Badewanne hatten. Vielleicht traf sie da ja auch auf den ein oder anderen Schüler oder Lehrer oder sowas. Neue Bekanntschaften.

tbc: Badehaus (Verlinkung folgt)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Mo 28. Jul 2025, 19:04

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Nia hatte nichts anderes von dem Training mit dem Meister des Lichts erwartet, als dass es sie an ihre Grenzen bringen würde. Das bestätigte dieser auch noch mal, hatte er sogar das Schutzsystem in dem privaten Trainingsraum ausgeschaltet – bedeutete, die junge Dame musste wirklich alles geben, was in ihr steckte! Ob sie das auch schaffen würde? Ein Kampf sollte das Training beginnen lassen. Schneller als Nia sich wirklich darauf vorbereiten konnte, flogen auch schon zwei Lichtschwerter des Hikaris auf sie zu. Dies war eine perfekte Gelegenheit dafür ihr neues Jutsu Chōshinsei („Supernova") zu testen. Die Explosion, die von der kleinen Hikari ausging, negierte die zwei Schwerter und machte eine kleine Druckwelle. Diese ließ den Magister unbeeindruckt, doch die zarte Dame wehte es ein wenig davon. Nichts, was sie aus der Ruhe bringen sollte, war es nun sie, die dieses Mal auf Angriff ging. Die Fingerzeichen für das Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact") geformt, ließ sie einen wunderschönen Koutonstrahl auf ihren Meister los, in der Hoffnung, dass ihre neue Technik ihn vielleicht ein wenig überrascht hatte. Jedoch war dem nicht so und Nia war diejenige, die überrascht war. Eine Art Riss in der Dimension entstand und das schöne Jutsu der Weißblonden wurde einfach darin aufgesagt. Ein Funkeln war in ihren besonderen Augen zu sehen, war es immer wieder erstaunlich, was man mit Hilfe ihres Doujutsus alles erschaffen konnte – selbst, wenn sie natürlich wusste, dass die Augen des Magisters noch mal eine andere Stufe als ihr einfaches Tengan waren. Lange staunen konnte sie jedoch nicht, wartete schon der nächste Angriff des älteren Hikaris auf die junge Dame. Hunderte von Kouton-Senbons schossen auf Nia zu und schneller als sie es wirklich realisieren konnte, weshalb sie nicht ganz ausweichen konnte und der kleine Satz nach rechts ihr nur bedingt half. Ihr linkes Bein, sowie ihr linker Arm wurden noch von circa der Hälfte der Nadeln erwischt, weshalb sie viele tiefere Schnittwunden an diesen hatte ( mittlere Verletzungen ). Ihr Gesicht Schmerzverzerrt, hielt sie sich mit dem rechten Arm ihren Linken, während aus diesem das Blut auf den Boden tropfte. “Das… tut echt weh.“, kam es von ihr du realisierte erst jetzt richtig, dass wirklich das Schutzsystem ausgeschaltet war und Fudo nicht nur ein Scherz gemacht hatte. Und als wäre das nicht genug gewesen, sah sie, wie sich erneut ein Riss in der Dimension öffnete. Egal was da nun kommen würde, es war nichts Gutes, da war sich die junge Dame sicher, weshalb sie nun jetzt schon zu dem griff, woran sie arbeiten wollte. Die getroffene Körperhälfte fing an sich schwarz zu färben, ebenso mit goldenen Streifen. Die Tengu Zwischenform war aktiv. Die tiefen Schnitte heilten wieder, war es so, als wäre nie etwas gewesen. Nun konnte sie aber durch ihre gesteigerte Geschwindigkeit ( 10 + 100% ) ganz leicht dem geklauten Koutonstrahl des Hikaris ausweichen. Sie grinste frech, wirkte jetzt schon ein wenig der Einfluss der ungezogenen Seite der Tengu-Erbin. Währenddessen sammelte sie eine hohe Menge an Koutonchakra in ihrer Hand, welches sie zum Himmel ( in dem Fall die Decke der Arena ) in Form eines Strahls schoss und dank ihrer ebenso neuen Technik Kouton: Hoshizora („Lichtfreisetzung: Sternenhimmel") in Form eines riesigen Sterns auf den alten Mann herunterfallen ließ. Viel mehr hatte die junge Frau nicht auf Lager, weshalb sie auch bereit war den nächsten wunderschönen Angriff ihres Mentors auszuweichen!
Tengu Ainaka Katachi ("Tengu Zwischenform")
Dies ist die Vorstufe der Tengu Form. Hierbei wird das Siegel an dem Nacken des Anwenders leicht gelöst und ein flammenartiges Muster verbreitet sich über die linke Körperhälfte. Die linke Körperhälfte wandelt sich hierbei auch in ein tiefes Schwarz, wodurch die goldenen Muster noch mehr zur Geltung kommen. Bei dieser Zwischenstufe wird, durch die Menge des austretenden Chakras, die Ausdauer des Anwenders um 175% erhöht. Seine eigene Geschwindigkeit erhöht sich um 175%. Die körperliche Stärke von ihm selbst verringert sich allerdings um 25%, weshalb er meistens Taijutsu meidet in dieser Form. In der Tengu Zwischenform erhält der Anwender während der Verwandlung eine starke Regenerationskraft , begründet auf das Tengublut in seinem Inneren. Bis zu mittlere Verletzungen werden geheilt und der Anwender erhält 25% seines Grundausdauerwertes an Chakra zurück. Diese Stufe kann der Anwender kontrollieren und so auch aktivieren und deaktivieren, wann er will. Sie muss auch eingesetzt werden, wenn der Anwender die Tengu Form erreichen will, anders kann er sie sonst nicht aktivieren. Die Zwischenstufe kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan eingesetzt werden. Maximal ist die Tengu Ainaka 5 Posts lang anhaltbar. Danach muss man in die Tengu Form übergehen oder die Tengu Zwischenform löst sich auf. Vom RPG-Start aus ist die Tengu-Zwischenform maximal 3 Posts lang kontrollierbar nutzbar (Genin 1 Post, Chuunin 2 Posts,ab Jonin 3 Posts). Die restlichen Posts bleibt sie zwar aktiv, doch hat der Anwender keine Kontrolle mehr über sich selbst. Er kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden und kann auch nicht mehr strategisch vorgehen. Er probiert mit aller Macht nur sein Ziel zu vernichten und nutzt dafür mächtige Techniken, um den Kampf schnell zu beenden. In-RPG kann jeder Hikari die Kontrolle der Tengu-Zwischenform auf die maximale Postzahl von 5 steigern. Um die Tengu Kräfte im Gleichgewicht zu halten, rauben diese dem Körper pro Post eine mittlere Chakramenge. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Kouton: Hoshizora („Lichtfreisetzung: Sternenhimmel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 8 CP (Hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kouton Element
Beschreibung: Beim Hoshizora handelt es sich um eine anmutige Technik, welche von Nia Hikari entwickelt wurde. Hierbei sammelt sie eine hohe Menge an Chakra in ihrer Hand und schießt dieses in Form eines Lichtstrahls gen Himmel. Nia kann das genutzte Chakra nun in zwei verschiedenen Formen freisetzen.
In der zweiten Form lässt Nia das Kouton Chakra in Form eines riesigen Sterns frei. Der Stern fällt dabei mit einer Geschwindigkeit von 8 auf sein Ziel herunter. Beim Aufprall detoniert der Stern in einem Explosionsradius von 8 Metern und fügt allen innerhalb der Explosion schwere Schäden zu. Die Explosion leuchtet dabei so grell, dass es einen starken Blendeffekt auf seinen Gegner hat. Bei einem Treffer ist man für einen Post lang blind und hat anschließend 1 Post lang eine sehr eingeschränkte Sicht. Wenn man die Explosion direkt ansieht, hat man ebenfalls für 1 Post eine sehr eingeschränkte Sicht.

Beginn: 72 CP
+ 20 durch Aktivierung Tengu-Form = 92
- 4 aktive Tenguform
- 8 Sternenhimmel
=80 CP Ende
Reden Denken Jutsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 29. Jul 2025, 20:53

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum[/color]

Das Training des Lichts begann mit einem einfachen Kampf. Nun… Nicht Ganz so einfach wenn man ehrlich war, aber das würde Nia noch am eigenen Leib erfahren. Noch ahnte sie jedoch nicht, was es alles auf sich hatte, aber das würde sie noch erkennen. Die Kampfeslust der jungen Hikari steig jedenfalls rapide an. Der Wunsch stärker zu werden, die Gier nach Macht brodelte durch ihr Blut. Gepaart mit der allgemeinen Freude und Aufregung auf dieses Training, war es ein explosiver Tengu-Cocktail, den Nia am zubereiten war. Unterstützt wurde das Ganze natürlich durch den Meister des Lichts. Dieser hatte sich bisher noch von Ort und Stelle bewegt. Er nutzte seine Position, um direkt einen Gegenangriff zu starten. Der Lichtstrahl von Nia wurde mit Hilfe des ewigen Mangekyou Tengan eingesaugt und anschließend feuerte Fudo mehrere Lichtprojektile auf Nia zu. Diese konnte noch knapp ausweichen, jedoch nicht gänzlich. Ihre linke Körperhälfte wurde in Mitleidenschaft gezogen, weshalb sie anschließend auch die in ihr verborgenen Kräfte aktivierte. Nia nutzte die Tengu Zwischenform und heilte damit die verursachten Schäden des Hikaris. Dieser schmunzelte und nutzte erneut die Macht des ewigen Mangekyou Tengans, um den zuvor eingesaugten Lichtstrahl auf Nia wieder freizusetzen. Diese konnte jedoch noch rechtzeitig ausweichen und grinste. ”Hast du Spaß, ja?” Fudo grinste breit und war bereit dazu, sich der Macht von Nia zu stellen. Nia sammelte nun Kouton Chakra in ihrer Hand und sammelte dieses am Horizont des Raumes. Fudo blickte kurz auf diesen und schmunzelte. Die junge Hikari hatte ihr gemeinsames Erbe zu ihrem Vorteil gemacht. Sie nutzte Techniken, welche Fudo noch nicht kannte. ”Also, Nia Hikari… Zeig mir was du kannst!” Seine Worte sollten den Tengu in ihr noch weiter anspornen - sie an ihre Grenzen bringen. Dabei blickte er direkt ihrem Angriff entgegen. Fudo würde bewusst seine defensive Immunität ablegen und breitete seine Arme aus. Der Meteor aus Licht wurde von ihm bewusst empfangen, nahm er die kompletten Schäden direkt in Kauf. Sein gesamter war durch die schweren Schäden ihres Angriffes in Mitleidenschaft gezogen. Blut lief aus seinem Mundwinkel und seiner Nase. Ebenfalls blutete auch seine Stirn und sein gesamter Oberkörper. Angestrengt atmete Fudo aus und blickte Nia direkt entgegen. ”Eine mächtige Kunst, die du da entwickelt hast. Durchschlagskräftig und schnell zugleich.” Anerkennende Worte vom Meister des Lichts, dessen Mal sich nun ebenfalls ausbreiten würde. Fudo würde die Zwischenform jedoch überspringen und aktivierte direkt die Tengu Form. Schwarze Engelsflügel wuchsen ihm aus dem Rücken und spreizten sich in voller pracht. Der Hautton des Hikaris wurde dunkler und seine Siegel leuchteten golden auf. ”Dies ist die Stufe, welche du erreichen musst…” Fudo grinste und schnellte mit unglaublicher Geschwindigkeit (10+400%) auf Nia zu. In dieser Form war er zu schnell für die junge Hikari und verpasste ihr einen direkten Schlag in die Magengegend. Durch seine reduzierte Stärke (Stärke 4), war dieser Angriff nicht so stark, sollte sie jedoch aus dem Gleichgewicht bringen. Anschließend streckte er seine rechte Hand aus und hielt sie förmlich telekinetisch fest. Fudo nutzte an dieser Stelle das Tengu no Hijutsu: Shihai ("Geheimtechnik der Tengu: Kontrolle") und übernahm die Kontrolle über Nia selbst. ”Ich werde nun die gesamte Macht, welche in dir schlummert entfesseln… Bist du bereit den nächsten Schritt zu gehen, Nia?” Eine rhetorische Frage, würde unser Hikari nicht nach ihrer Erlaubnis fragen. ”Dies ist das nächste Level… Die nächste Stufe zu einer vollwertigen Tengu… Merkte es dir gut.” Eindringliche Worte des Hikaris und Nia sollte direkt spüren, wie ihr Blut stärker brodelte. Es kochte förmlich, während ihr Chakra immer weiter zunahm. Durch sein Jutsu würde Fudo mehr Chakra von Nia freisetzen und sie somit dazu zwingen, die Tengu Form zu aktivieren. Für eine kurze Zeit würde sie diese kontrolliert anwenden können, weshalb Fudo seine Hand wieder runternahm. ”Dies ist die Tengu Form… Deine Gestalt als Tengu. Merke dir den Impuls gut, welcher diesen ausgelöst hat… Höre auf deine inneren Triebe und lasse ihnen mit dem Chakra der Tengu freien Lauf. Das emporsteigen auf das nächste Plateau.” Fudo grinste ihr entgegen. Nia würde sich wieder frei bewegen können. ”Zeig mir, was du in dieser Form so drauf hast.” Sie würde die Tengu Form nur für eine kurze Zeit (1 Post) kontrollieren können. Wie Nia den Wandel ihres Charakters danach wohl aufnehmen würde?

Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari. Erfundene Besonderheit


Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Tengu no Katachi („Tengu Formen“)
Als Tengu Formen bezeichnet man besondere Verwandlungen eines Hikaris, welche er auf Grund seines Tengublutes vollführen kann. Hierbei aktiviert er das in seinem Tengublut schlummernde Chakra der Tengu und durchströmt mit diesem seinen Körper. Die Menge und Stärke des freigesetzten Chakras ist dabei von der Verwandlungsstufe der Tengu Form abhängig. Grundsätzlich sind die Tengu Formen bei jedem Hikari unterschiedlich stark und können auf Grund ihrer genetischen Veranlagung anders sein. Grundsätzlich haben allerdings alle Tengu Formen ein ähnliches Schema. Sie setzen eine gewisse Menge an Chakra frei, wodurch sie mehr Chakra zur Verfügung haben. Außerdem waren die Tengu seither für ihre Geschwindigkeit bekannt, welche durch die Tengu Formen ebenfalls verstärkt werden. Die körperliche Stärke der Nutzer leidet meist unter der Freisetzung, allerdings gibt es hier ein paar wenige Ausnahmen. Durch die Tengu Formen kann ein Hikari außerdem auf die besonderen regenerativen Fähigkeiten eines Tengus zurückgreifen und diese für sich nutzen. Die regenerativen Kräfte eines Tengus beziehen sich dabei auf physische Schäden am Körper, welche regeneriert werden können, aber auch auf die Regeneration des eigenen Chakras. Jeder Hikari kann im Normalfall auf 2 Tengu Formen zurückgreifen Als Meister des Lichts und oberster Hüter der Tengukräfte besitzt Fudo eine 3. Verwandlungsform.
Tengu Katachi („Tengu Form“)
Die Tengu Form ist die zweite Verwandlung, welche Fudo auf Grund seines Tengubluts aktivieren kann. Hierbei setzt er mehr von seinem verborgenem Chakra frei und wandelt seinen Körper. Bei dieser Form ist der gesamte Körper des Hikaris mit einem schwarzen Hautton überfärbt. Die Siegel auf seinem Oberkörper leuchten golden und seine Haare werden etwas länger und stehen ihm zu Berge. Die Tengu Form eines Hikaris ist die Verwandlung, welche ihn zu einem Tengu werden lässt, weshalb ihm auch schwarze Engelsflügel an den Schulterblättern wachsen. Der gesamte Körper wird vom blutroten Chakra der Tengus umhüllt und repräsentiert ihre blutige und dunkle Seite. In dieser Form wird die regenerative Macht der Tengus freigesetzt. Sämtliche physische Schäden an seinem Körper werden im Bruchteil einer Sekunde bei der Verwandlung regeneriert und sogar verlorene Gliedmaßen können durch die regenerativen Mächte wiederhergestellt werden. Die Regenerationskraft der Tengu ist sehr mächtig und ein Grund dafür, dass die Tengu extrem gefürchtet wurden. Ebenfalls regeneriert sich die komplette Ausdauer des Anwenders wieder auf sein körperliches Maximum, wodurch sämtliche Erschöpfungszustände und sein eigenes Chakra wiederhergestellt werden. In der Tengu Form erhöht sich die Geschwindigkeit des Anwenders um 400%. Die körperliche Stärke reduziert sich jedoch um 25%. Durch die meisterliche Kontrolle über die Tengu Form besitzt Fudo keinerlei animalische / instinktive Nachteile mehr. Allerdings kann er die Tengu Form nur 4 Posts lang aufrecht erhalten und muss sie anschließend deaktivieren, oder in die Shin Tengu Katachi („Wahre Tengu Form“) übergehen. Bei einer Deaktivierung kommt es zusätzlich zu einem CD, welcher der Aktivierungszeit gleichkommt (3 Posts Nutzung = 3 Posts CD, gilt für alle Tengu Formen von Fudo). Ebenfalls muss Fudo für die Aufrechterhaltung der Tengu Form pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Tengu no Hijutsu: Shihai ("Geheimtechnik der Tengu: Kontrolle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Chikara no Hikari, König der Tengus
Beschreibung: Dies ist eine sehr spezielle Technik, welche nur von Fudo angewendet werden kann. Als Meister des Lichts und als neuer König der Tengus ist Fudo dazu in der Lage das Tenguchakra nach seinem Willen zu kontrollieren. Er kann nicht nur sein eigenes Tenguchakra perfekt kontrollieren, sondern auch das von anderen Hikaris. Somit ist Fudo in der Lage nach seinem Willen das Tengu Chakra innerhalb eines Hikaris zu aktivieren. So kann er die Menge an Chakra regulieren und einem Hikari dabei helfen das Tengu-Chakra zu kontrollieren. Auf der anderen Seite kann er es auch wieder deaktivieren und somit eine unkontrollierbare Nutzung der Fähigkeiten verhindern. Des Weiteren kann Fudo das Tengu Chakra so kontrollieren, dass es komplett aus dem Körper eines Hikaris herausströmt. Sollte dies der Fall sein, dann ist Fudo dazu in der Lage, einen Hikari mit seinem eigenen Tengu Chakra zu töten. Um einen Hikari töten zu können muss Fudo diesen berühren. Dieser Vorgang dauert auch etwas länger als die normale Kontrolle, daher muss Fudo die Person 2 Posts lang berühren. Fudo entwickelte diese Technik um den Hikaris beim beherrschen der Tengu Formen zu helfen, aber auch um Hikaris, die vom Weg abgekommen sind wieder zur Vernunft zu bringen. Je nachdem wie weit Fudo das Chakra kontrolliert, richtet sich auch der Chakraverbrauch dieser Technik. Für die Kontrolle der Tengu Zwischenform benötigt der Hikari einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Bei der Tengu Form ist es ein sehr hoher Chakraverbrauch pro Post und zum Töten eines Hikaris durch der Freilassung der gesamten Chakraresource benötigt er einen extrem hohen Chakraverbrauch.

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Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 30. Jul 2025, 11:28

Postgruppe Yoshitsune + Satoko

Inosuke versuchte es mit einem weiteren Angriff, diesmal jedoch anders als sicherlich angenommen von seiner Gegnerin. War dieser auch eher unkonventionell wenn man so wollte, denn der Hyuuga warf seine beiden Schwerter was ihn als Kenjutsuka ja sogesehen schwächen täte. War der Schwertkampf aber auch nicht das Einzige worin Inosuke gut war oder zu bieten hatte. Auch waffenlos in Nahkampf konnte er sich ziemlich gut behaupten und darauf wollte er nun bauen. Die geworfenen Klingen waren so auch etwas Ablenkung und ja Satoko konnte mühelos ausweichen wegen ihrer Geschwindigkeit, doch der weitere Angriff des Bergkönigs der traf sie dann doch, wenn auch es nur mehr ein Streifschuss war. Die schlechte Sichtbarkeit seiner Attacke war hier sein Vorteil. "Wahahahaha!" lachte er dann auch weil er einen Treffer mit der Luftdruckhandfläche gemacht hatte. Stritt das sogar etwas von der Kleidung der Yuuki kaputt, wobei der Bergkönig darauf nun nicht abgezielt hatte, war ihm das auch herzlich egal. Treffer war Treffer und das wo sie so schnell war. Ob das nochmal gelang? Vermutlich nicht, außer er passte es genau an, dass man es nur schwer wieder mitbekam. Seine Schwerter aber waren weg, die lagen am Rang des Ringes, steckte eines davon im Boden. Da kam er so schnell nicht ran oder? Noch dazu machten ihm nun die Nachwirkungen seiner Atmungstechnik zu schaffen. Er war erschöpft und musste seine Atmung erstmal wieder regulieren, dafür brauchte er einen Moment der Ruhe. Den würde Satoko ihm aber nicht geben und nun rächten sich seine Worte von eben konnte man sagen, wobei er ja Recht gehabt hatte, dass man einem Gegner im Kampf nicht den Vortritt lies. Ehre hin oder her, weil das konnte übel ausgehen. Im Kampf zählte nur eines und das war der Sieg. Wer verlor der verlor meist auch sein Leben, zumindest war es so in der Realität da draußen wenn es ein ernsthafter Kampf war. Satoko aktivierte nun eine besondere Form an sich, ihr Äußeres veränderte sich und Inosuke konnte dank seines verbesserten Tastssinns die Spannungen in der Luft fühlen. Da kam was großes ja. Stellten sich aufs eine Haare auf vor Anspannung. Jetzt legte sie los und naja er hatte ja gesagt keine Zurückhaltung. Und Kleinbeigeben tat er auch nicht, stattdessen nahm er eine Standfeste Defensive Haltung ein. Als Hyuuga beherrschte er ja den Kampfstil des Clans, das Juken und die Grundhaltung davon hatte er eingenommen und wollte sich so bereit machen auf eingehende Angriffe, die so gut er konnte abblocken oder ihnen entgegen. Zusammen mit seinem Byakugan das noch aktiv war unter seiner Maske was man deswegen nicht sehen konnte und seinem verbesserten Taststinn, was ihm zumindest einen kleinen Vorteil in Sachen Reaktion verließ. Und so kam es dann auch, dass Satoko erneut eine Kralle schoss, diese war sehr sehr sehr schnell. Inosuke hatte nur kurz wo sie die Worte mit dem Vortritt sprach noch mitbekommen wie sie ihre Hand bewegte und fühlte ja auch die Anspannung in der Luft, die enormen Kräfte und aktivierte einfach eine seiner Defensivtechniken. Das Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation") wo er sich auf der Stelle sehr schnell drehte und eine rotierende Chakrakuppel um sich herum erschuf. Satokos Angriff wäre klar stärker aber konnte er damit vielleicht die Auswirkungen etwas drosseln, zusätzlich wo ja auch das System wirkte. Die Durchschlagskraft der Kralle war natürlich sehr stark und weil es auch so schnell war konnte er das Ganze nicht vollständig blocken. Lediglich danks einer aktiven Fähigkeiten hatte er noch eine Chance zur Reaktion. Die Rotation der Kuppel stoppte auch denn Inosuke wurde von dem Geschoss getroffen und wich zurück und hielt sich dann die Trefferstelle. Er schrie auch kurz vor Schmerz auf "waahahah scheiße verdammt!" Es war die Schulter gewesen und damit noch nicht genug, so war Satoko dann auch blitschnell bei ihm und verpasste dem Bergkönig abermals eine mit der Faust. Hier konnte er nun nichts mehr tun und wurde durch die Kraft dann nach vorne geschleudert und überschlug sich ein paar mal auf dem Boden des Kampfringes und wurde bis zum Rand befördert von dem er dann auch herunter fiel außerhalb des Ringes und da blieb er vorerst liegen. Durch Satokos Kraft ging die Schulter kaputt, das Schulterblatt, trotz des Dämpfungssystems. Das würde man auch sehen können, sie war auch ausgekugelt worden. Damit war der Kampf wohl auch vorrüber oder? "Aaaarhg fuck!" hörte man dann auch den Bergkönig lautstark fluchen. Er hatte Schmerzen ja, das tat ziemlich weh und er war erschöpft, sehr sogar weil das Dämpfungssystem Schäden zu Erschöpfung umwandelte. Doch mehr als die Schmerzen und Verletzung kotzte es ihn an das er keinerlei Chance gehabt hatte. Satoko war wirklich stark ohja. Aber Niederlagen schmeckten dem Hyuuga nie. Es frass ihn immer an zu verlieren. "Verdammte Scheiß!" und haute mit der anderen Hand auf den Boden und versuchte sich erschöpft und geschunden aufzurappeln. Man konnte sehen das der andere Arm einfach herunter hing und die Schulter sichtbare Verletzungen aufwieß. Bluterguss und eben ausgekugelt war. Und das Schulterblatt war gebrochen, vermutlich auch das Schlüsselbein. Seine Maske war auch abgefallen bei dem Ganzen und er biss die Zähne zusammen und sah Satoko an. Er schaute grimmig drein, was aber daran lag das er verloren hatte. Und atmete er auch schwer. "Waaaahh!!"" und schlug mit der gesunden Faust auf den Ringboden der Arena am Rand. Ob es nun so klug war den Bergkönig anszusprechen? Was würde Satoko nun tun? Das Byuakugan war aber auch verschwunden, Inosuke hatte seine normale Augenfarbe bzw. die normalen Augen zurück, welche grün waren.


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Angewendet

Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 7) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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