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Minato aka Chris
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Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
- Felicita Teiko
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Denji war regelrecht geflogen, als Felicita ihn zu sich bestellt hatte. Früher als Anfangs erwartet. Und doch stand er schon da. Bereit und Willig quasi. Doch die Zweideutigkeit seines Satzes im Bezug auf das Kommen begriff die Teiko nicht. Aber sie hatte schon früher Schwierigkeiten, solche Dinge zu erkennen. Mittlerweile war sie nicht mehr ganz so naiv und erkannte es schon mehr. Aber eben auch nicht immer. Sie erwähnte eher beiläufig, was sie wollte beziehungsweise nicht wollte und Denji wiederholte, was er ihr schon einmal sagte. Er nannte sie abermals Jägerin. Ob er wohl wusste, dass dies wohl kaum passender sein konnte, gerade wenn man auch an Matatabi dachte, die ebenfalls eine große Jägerin war? Felicita sprach dann aber über Denjis Arbeit. Er hatte sich bis jetzt gut geschlagen, doch sie sah auch Schwierigkeiten, für die der Junge nichts konnte. Sie machte ihm da keinen Vorwurf, dennoch war sie interessiert daran, ob er einen Plan hatte, wie er dies beheben konnte. Und ja, das schien er zu haben. Denn dies verkündete er mit Stolz geschwellter Brust. Dann erzählte er von seinem Schmuckvorhaben. Felicita hörte ihm aufmerksam zu und nickte dabei, erst als er fertig erklärt hatte, würde sie sich wieder eklinken. Das klingt erstmal nach einer guten Idee. Wie willst du jedoch verhindern, dass Spürfähigkeiten diese Art von Sensorfähigkeit des Schmucks bemerken? Ich glaube Takashi ist nahezu mächtig genug, fast alles zu spüren. Es sei denn... du fertigst sowas in offiziell meinem Auftrag für Takashi an und ich überreiche es ihm. sagte sie nachdenklich. Kannst du ein passendes Schmuckstück herstellen, womit auch ich direkt Takashi spüren kann damit und umgekehrt? Wir haben solche Fähigkeiten schon so direkt, aber sonst würde es zusätzlich über das Armband laufen, es hätte also quasi einen symbolischen Wert der Verbindung. So würde ich es Takashi quasi sagen, um ihn dazu zu bringen, es zu tragen. Die Schmuckstücke für die anderen Personen müssen sich dann genug unterscheiden, dass man nicht direkt darauf kommt, dass es das Gleiche ist. Wobei Winry auch solche Spürfähigkeiten hat. Vielleicht kann man hier aber eine ähnliche Begründung für sie und ihre Tochter finden. Quasi Mutter - Tochter Armbänder oder Ketten oder sowas. schlug Felicita vor. Ob das so möglich war, wusste sie jedoch nicht. Sie selbst hatte sich nie mit handwerklichen Dingen auseinander gesetztz und auch wenn Minato einiges an Wissen über dämonische Ingenieurskunst hatte, so hatte Felicita dieses Wissen bisher (noch) nicht aktiv abgerufen, da es bisher nicht benötigt wurde. Felicita hatte jedoch noch etwas anderes was sie zu Bedenken gab: Denjis schulische Leistungen. Kerzengerade stand der Junge da und versicherte, dass dies nicht geschehen würde. Freundlich lächelte Felicita. Naja. Infiltration, Informationenbeschaffung, unauffällig sein... dies sind ebenfalls Eigenschaften, die ein guter Shinobi mit sich bringen sollte. Dies kann oftmals das Überleben sichern. Eine Katze von einem Baum zu retten ist die eine Mission, eine für junge Schüler. Die schwierigeren gehen ja dann doch eher in diese Bereiche. Also im Grunde trainieren wir mit diesen Aufträgen ja bereits in deinem Sinne. Und bauen deine bereits vorhandenen Stärken in einem aktiven Setting weiter aus. Mit echten Konsequenzen, solltest du versagen. sagte sie freundlich und trotzdem mit einer gewissen Schärfe in der Stimme die zeigte, dass sie es ernst meinte. Das hier war kein Spiel, Denji befand sich hier in einer Realität, die auch schnell gefährlich werden konnte, auch wenn an der Schule eine Athmosphäre des Friedens herrschte. Und doch glaubte Felicita nicht daran, dass ihre Worte ihn verschrecken würden. Sie konnte sich vorstellen, dass sie ihn nur noch mehr Anstachelten. Doch zu einer ernsten Sache, gehörte auch ernster Lohn und diesen wollte Felicita ihm geben. Es war nur eine Kleinigkeite, von der sie aber einfach hoffte, dass es für ihn bereits reichen würde. Und so zog sie sich das Lederjäckchen aus, wodurch das goldene Tattoo an ihrer Brust zum Vorschein kam. Von seinen Gedanken wusste Felicita natürlich nichts und so forderte sie ihn schlicht auf, sich zu setzen. Ja. bestätigte sie kurz und knapp seine Frage und er setzte sich. Sie begab sich direkt vor ihn, als sie ihr Oberteil auszog und auf den Boden fallen ließ. Nicht unachtsam, aber auch nicht zu rücksichtsvoll. Sie nahm schließlich seine Hand und führte diese in Richtung ihrer Brust. Sie sah, wie er zitterte, dann hielt er jedoch inne. Mit seiner Stärke schaffte er es, die Bewegung zu stoppen und er blickte unter sich und entschuldigte sich. Felicita hatte den Blick ebenfalls gesenkt, in seine Richtung, und konnte sehen, dass sich seine Hose etwas aufgestellt hatte. Was sie aber nicht verwunderte, damit hatte sie gerechnet. Denji erinnerte sich an den Deal und so erinnerte er auch Felicita daran. Plötzlich kicherte sie ein wenig, ließ seine Hand jedoch nicht los. Du hast den kleinen Test bestanden. sagte sie amüsiert. Du bist wirklich sehr loyal Denji. Aber dieses eine Mal erlaube ich es. Du darfst sie mit deinen Händen berühen. Von mir aus dich dabei auch selbst berühren. sagte sie fast schon einladend. Ihr Griff an seinem Arm war locker, er könnte selbst entscheiden, was er täte, sie blieb jedoch noch vor ihm stehen, mit entblößtem Oberkörper. Etwas anderes würde sie ihm hier und heute jedoch nicht als Lohn geben.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Denji
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Das Kroko von nebenan~
Unser Kroko Junge erzählte stolz seiner Auftraggeberin und Magisterin was für einen Plan er sich in seinem Köpfchen zurechtgelegt hatte um noch mehr überwachen zu können. Er zeigte dabei gezielt wie kreativ er sein konnte. Felicita war überzeugt von seiner Idee hatte aber Bedenken bei den feineren Details und es gab auch ein größeres Problem. "Hmmm ich könnte es offiziell doch hier ausschreiben das ich solche Armbänder mache? Je mehr Einblicke du bekommst desto besser oder?" Er überlegte angestrengt weiter. "Wegen seiner Spürfähigkeit, unsere Verwandlung wird doch auch nicht von eurem System erfasst oder? Jedenfalls hatte ich mich im Badehaus gewandelt und deswegen ja keinen Ärger bekommen. Also wenn man nichtmal die vollständige Wandlung bemerken kann, dann könnte ich doch einen winzigen Hauch von der Energie Hircines in den Schmuckstücken halten. Das dürfte doch nicht bemerkt werden." Ja Denji dachte in dieser Angelegenheit sehr präzise über die möglichen Gefahren nach. "Das spüren ist eine Sache ich möchte das es vielleicht möglich ist eine Art Mini Kroko im Anhänger zu haben durch welches ich sehen, hören, riechen kann was ab geht. Dann kann ich dir direkt berichten." So zumindest seine kreative Idee. Die rothaarige Schönheit musste den Jungen auch wenn er sehr engagiert war auf den Boden der Tatsachen zurückholen, er war immerhin ein Schüler! Doch auch hier wusste unser Holzfäller eine passende Lösung. Er würde sich einfach so weit anstrengen das seine Ausbildungsleistungen nicht darunter leiden würden! Felicita war augenscheinlich amüsiert und vielleicht auch ein wenig beeindruckt von der Haltung des Jungen. Letzteres hoffte er sehr. Sie lächelte ihm freundlich entgegen und er erwiederte ihr Lächeln. "Ich mag es wenn du so lächelst." Kommentierte er das Ganze noch und hörte dann aufmerksam zu. Sein Herz und Anderes trug der Junge förmlich auf der Zunge. Sein Lächeln wandelte sich zu einem breiten Grinsen. "Dann bin ich sehr dankbar und freue mich darauf weiter unter dir trainieren und lernen zu dürfen." Ja die Magisterin war super schlagfertig und das mochte Denji sehr an ihr. Sie war nicht nur super hübsch, sie war auch sehr klug und hatte dieses Feuer an sich! "Ich habe nicht vor zu versagen." Meinte er und zeigte bei seinem Grinsen die spitzen Beisserchen. Ja der Junge war bereit für jede Herausforderung! Dann ging es jedoch an seine Belohnung! Zuerst fiel ihr Lederjäckchen von ihren Schultern.Der Lykantroph bekam die Aufgabe sich hinzusetzen, was er nach einer kurzen Rückfrage dann auch tat. Gespannt beobachtete er die Rothaarige was sie nun für eine Belohnung für ihn hatte. Sie verringerte die Distanz zwischen Ihnen und stand nun unweit vor ihm. Dann löste sie ihr Oberteil von ihrem großen Busen und lies dieses zu Boden fallen. Ihre Hand schnappte die Seine und führte diese dann in Richtung ihrer nun entblößten Brüste. Denji jedoch stoppte die Bewegung, auch wenn er sie wirklich sehr gerne direkt angefasst hätte. Diese Aktion war etwas was nicht Bestandteil ihres Deals war und er daher zuerst ablehnen müsste. Der junge Mann zeigte seine Loyalität und das er sich an Absprachen halten würde, selbst wenn dies nachteilig für ihn war. Felicita bewies wie gerissen sie war und schmückte das Ganze als Test für Denji aus. "Boah, das war ein echt schwieriger Test!" Kam es leicht beschwerend von ihm. Aber er grinste denn ihr Lob ging runter wie Öl. Mehr noch das sie ihm als Belohnung erlaubte das er doch tatsächlich ihre Brüste berühren durfte! Sofort zuckte klein Denji in seiner Hose wild umher. *Einmal abgelehnt....also kann ichs annehmen!* Besser noch er durfte sich sogar einen runterholen während er sie betatschte! Besser gings nicht! Unser Superkroko schluckte nervös. *Ruhig bleiben Denji, es sind nur Brüste....ach wem mach ich hier was vor es sind HAMMER BRÜSTE!* Er ging mit seiner rechten Hand nun weiter vor. Seine Hand zögerte in der Luft nur wenige Milimeter entfernt von ihrer linken Brust. Er hörte sein eigenes Herz schlagen, laut..das Geräusch nervte ihn fast schon wegen seinem empfindlichen Gehörs. Die Welt um ihn herum schien still zu stehen. Er schluckte erneut. Ja Denji machte eine weisentlich größere Sache daraus als es vermutlich war. Dann war es so weit. Langsam, fast ehrfürchtig, legte er dann jedoch schließlich seine Hand auf ihre Brust. Sein Blick ging zu ihrem Gesicht, er wartete auf ein bestätigendes Zeichen. Durfte er mehr berühren? Sein Daumen bewegte sich ein Stück, streifte über die Rundung. Der Busen passte nicht wirklich in seine Hand. Bei der Größe auch kein Wunder. Denjis Finger und schließlich seine gesamte Hand bewegten sich über ihre Brust. Sie war eher straff, aber auch schwer und zur selben Zeit nachgiebig. *Die hat die geilsten Titten....* Dachte er sich sichtlich obszön und pervers. Aber Gedanken waren frei! Sein Herz schlug schneller. Mit seiner rechten Hand öffnete er seine Hose und holte sein Glied heraus, welches er ebenfalls nicht verstecken müsste. Er fing an zu mastubieren. Ein deutliches keuchen war von ihm zu hören ehe seine rechte Hand zielstrebig ihren Nippel unter seiner Handfläche rieb, ehe er ihre andere Brust anfassen würde. Diese knetete er ebenfalls einmal fest, ehe seine Finger dort zielstrebig über ihre Spitze fuhr. Denji blickte immer wieder in ihr Gesicht, mehr um Bestätigung einzuholen ob es okay war. Aber innerlich hoffte er das es ihr zumindest ein bisschen gefallen würde! Sein Penis zuckte und während er die Brüste der Teiko berührte wurden seine eigenen Handbewegungen immer schneller. Stöhnende Geräusche drangen einen Augenblick später bereits aus seinem Mund. "Deine Brüste sind das Beste was ich je berührt hab!" Sagte er keuchend. Ein seltsames Lob, aber ebenso typisch Denji. Er wollte einfach nur kommen. Stellte sich vor wie es wäre wenn sein Ding ihre Brüste berühren würde? Instinktiv drückte sich seine Hüfte hoch, als könnte er so ihrem Busen näher kommen. Was natürlich nur bedingt richtig war. Es lag viel zu viel Distanz dazwischen. "Wenn...ich jetzt komm treff ich sie...also ..deine Brüste..." Der Gedanke machte ihn ziemlich an. Aber er wusste nicht ob das okay für Felicita war, er traute sich aber auch nicht richtig zu fragen ob er auf sie spritzen dürfte. Röte vor Erregung und auch Scham wegen Letzterem stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben während er weiterhin ihren Busen liebkoste und seinen Schaft bearbeitete. Felicita hatte durch ihre Belohung hier jedoch auch etwas Anderes in Denji ausgelöst. Es bestand nun die Möglichkeit das sie selbst ihren Deal erweitern würde. Daher bestand auch die Chance das er ihre Muschi vielleicht sehen....vielleicht sogar anfassen dürfte! Egal wie gering die Chance auch war sie bestand durch diese Aktion hier durchaus. Das bedeutete Denji würde der beste Schattenagent überhaupt für sie sein!
Unser Kroko Junge erzählte stolz seiner Auftraggeberin und Magisterin was für einen Plan er sich in seinem Köpfchen zurechtgelegt hatte um noch mehr überwachen zu können. Er zeigte dabei gezielt wie kreativ er sein konnte. Felicita war überzeugt von seiner Idee hatte aber Bedenken bei den feineren Details und es gab auch ein größeres Problem. "Hmmm ich könnte es offiziell doch hier ausschreiben das ich solche Armbänder mache? Je mehr Einblicke du bekommst desto besser oder?" Er überlegte angestrengt weiter. "Wegen seiner Spürfähigkeit, unsere Verwandlung wird doch auch nicht von eurem System erfasst oder? Jedenfalls hatte ich mich im Badehaus gewandelt und deswegen ja keinen Ärger bekommen. Also wenn man nichtmal die vollständige Wandlung bemerken kann, dann könnte ich doch einen winzigen Hauch von der Energie Hircines in den Schmuckstücken halten. Das dürfte doch nicht bemerkt werden." Ja Denji dachte in dieser Angelegenheit sehr präzise über die möglichen Gefahren nach. "Das spüren ist eine Sache ich möchte das es vielleicht möglich ist eine Art Mini Kroko im Anhänger zu haben durch welches ich sehen, hören, riechen kann was ab geht. Dann kann ich dir direkt berichten." So zumindest seine kreative Idee. Die rothaarige Schönheit musste den Jungen auch wenn er sehr engagiert war auf den Boden der Tatsachen zurückholen, er war immerhin ein Schüler! Doch auch hier wusste unser Holzfäller eine passende Lösung. Er würde sich einfach so weit anstrengen das seine Ausbildungsleistungen nicht darunter leiden würden! Felicita war augenscheinlich amüsiert und vielleicht auch ein wenig beeindruckt von der Haltung des Jungen. Letzteres hoffte er sehr. Sie lächelte ihm freundlich entgegen und er erwiederte ihr Lächeln. "Ich mag es wenn du so lächelst." Kommentierte er das Ganze noch und hörte dann aufmerksam zu. Sein Herz und Anderes trug der Junge förmlich auf der Zunge. Sein Lächeln wandelte sich zu einem breiten Grinsen. "Dann bin ich sehr dankbar und freue mich darauf weiter unter dir trainieren und lernen zu dürfen." Ja die Magisterin war super schlagfertig und das mochte Denji sehr an ihr. Sie war nicht nur super hübsch, sie war auch sehr klug und hatte dieses Feuer an sich! "Ich habe nicht vor zu versagen." Meinte er und zeigte bei seinem Grinsen die spitzen Beisserchen. Ja der Junge war bereit für jede Herausforderung! Dann ging es jedoch an seine Belohnung! Zuerst fiel ihr Lederjäckchen von ihren Schultern.Der Lykantroph bekam die Aufgabe sich hinzusetzen, was er nach einer kurzen Rückfrage dann auch tat. Gespannt beobachtete er die Rothaarige was sie nun für eine Belohnung für ihn hatte. Sie verringerte die Distanz zwischen Ihnen und stand nun unweit vor ihm. Dann löste sie ihr Oberteil von ihrem großen Busen und lies dieses zu Boden fallen. Ihre Hand schnappte die Seine und führte diese dann in Richtung ihrer nun entblößten Brüste. Denji jedoch stoppte die Bewegung, auch wenn er sie wirklich sehr gerne direkt angefasst hätte. Diese Aktion war etwas was nicht Bestandteil ihres Deals war und er daher zuerst ablehnen müsste. Der junge Mann zeigte seine Loyalität und das er sich an Absprachen halten würde, selbst wenn dies nachteilig für ihn war. Felicita bewies wie gerissen sie war und schmückte das Ganze als Test für Denji aus. "Boah, das war ein echt schwieriger Test!" Kam es leicht beschwerend von ihm. Aber er grinste denn ihr Lob ging runter wie Öl. Mehr noch das sie ihm als Belohnung erlaubte das er doch tatsächlich ihre Brüste berühren durfte! Sofort zuckte klein Denji in seiner Hose wild umher. *Einmal abgelehnt....also kann ichs annehmen!* Besser noch er durfte sich sogar einen runterholen während er sie betatschte! Besser gings nicht! Unser Superkroko schluckte nervös. *Ruhig bleiben Denji, es sind nur Brüste....ach wem mach ich hier was vor es sind HAMMER BRÜSTE!* Er ging mit seiner rechten Hand nun weiter vor. Seine Hand zögerte in der Luft nur wenige Milimeter entfernt von ihrer linken Brust. Er hörte sein eigenes Herz schlagen, laut..das Geräusch nervte ihn fast schon wegen seinem empfindlichen Gehörs. Die Welt um ihn herum schien still zu stehen. Er schluckte erneut. Ja Denji machte eine weisentlich größere Sache daraus als es vermutlich war. Dann war es so weit. Langsam, fast ehrfürchtig, legte er dann jedoch schließlich seine Hand auf ihre Brust. Sein Blick ging zu ihrem Gesicht, er wartete auf ein bestätigendes Zeichen. Durfte er mehr berühren? Sein Daumen bewegte sich ein Stück, streifte über die Rundung. Der Busen passte nicht wirklich in seine Hand. Bei der Größe auch kein Wunder. Denjis Finger und schließlich seine gesamte Hand bewegten sich über ihre Brust. Sie war eher straff, aber auch schwer und zur selben Zeit nachgiebig. *Die hat die geilsten Titten....* Dachte er sich sichtlich obszön und pervers. Aber Gedanken waren frei! Sein Herz schlug schneller. Mit seiner rechten Hand öffnete er seine Hose und holte sein Glied heraus, welches er ebenfalls nicht verstecken müsste. Er fing an zu mastubieren. Ein deutliches keuchen war von ihm zu hören ehe seine rechte Hand zielstrebig ihren Nippel unter seiner Handfläche rieb, ehe er ihre andere Brust anfassen würde. Diese knetete er ebenfalls einmal fest, ehe seine Finger dort zielstrebig über ihre Spitze fuhr. Denji blickte immer wieder in ihr Gesicht, mehr um Bestätigung einzuholen ob es okay war. Aber innerlich hoffte er das es ihr zumindest ein bisschen gefallen würde! Sein Penis zuckte und während er die Brüste der Teiko berührte wurden seine eigenen Handbewegungen immer schneller. Stöhnende Geräusche drangen einen Augenblick später bereits aus seinem Mund. "Deine Brüste sind das Beste was ich je berührt hab!" Sagte er keuchend. Ein seltsames Lob, aber ebenso typisch Denji. Er wollte einfach nur kommen. Stellte sich vor wie es wäre wenn sein Ding ihre Brüste berühren würde? Instinktiv drückte sich seine Hüfte hoch, als könnte er so ihrem Busen näher kommen. Was natürlich nur bedingt richtig war. Es lag viel zu viel Distanz dazwischen. "Wenn...ich jetzt komm treff ich sie...also ..deine Brüste..." Der Gedanke machte ihn ziemlich an. Aber er wusste nicht ob das okay für Felicita war, er traute sich aber auch nicht richtig zu fragen ob er auf sie spritzen dürfte. Röte vor Erregung und auch Scham wegen Letzterem stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben während er weiterhin ihren Busen liebkoste und seinen Schaft bearbeitete. Felicita hatte durch ihre Belohung hier jedoch auch etwas Anderes in Denji ausgelöst. Es bestand nun die Möglichkeit das sie selbst ihren Deal erweitern würde. Daher bestand auch die Chance das er ihre Muschi vielleicht sehen....vielleicht sogar anfassen dürfte! Egal wie gering die Chance auch war sie bestand durch diese Aktion hier durchaus. Das bedeutete Denji würde der beste Schattenagent überhaupt für sie sein!
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Felicita und Denji unterhielten sich und die Teiko hatte so ihre Warnungen bei seinem Vorhaben. Doch einen wichtigen Punkt schien der Junge vergessen zu haben. Oh doch, das wurde erfasst. Hast du vergessen, dass ich eine Meldung direkt abgeschickt hatte, dass die Situation unter Kontrolle ist und ich mich darum gekümmert habe? sagte sie erinnernd. Wie genau das mit nur wenig Kraft von dieser Energie von Hircine ist, weiß ich nicht. Dafür kenne ich mich zu wenig mit dieser Energie aus. Allerdings glaube ich nicht, dass Takashi irgendetwas einfach so entgehen würde. Es ist also nicht so einfach. Dennoch überlasse ich es dir, da eine Lösung zu finden. Meine Idee habe ich dir ja genannt. Du bist aber sicherlich nicht auf den Kopf gefallen, vielleicht fällt dir ja eine Lösung ein. sagte sie ermutigend. Sie lächelte ihn an und er erwiderte das Lächeln, welches zu einem Grinsen wurde, bei dem er seine spitzen Zähne zeigte. Als er ihr dann jedoch ein Kompliment machte, wurde sie doch ein wenig rot. Danke. sagte sie, etwas verlegen. Sowas hörte sie nicht wirklich oft. Felicita schaffte es auch, das Ganze hier in einen Trainingsaspekt zu bringen und Denji machte nochmal klar, dass er nicht vor hatte, zu versagen. Doch hatte die Teiko ihm eine Belohnung versprochen und diese wollte sie ihm auch geben. Schnell saß der Junge und die Teiko hatte sich obenrum entkleidet. Sie führte seine Hand zu ihrer Brust, doch er hielt von sich aus inne. Er erinnerte sich an den Deal und Felicita lobte ihn. Denji beschwerte sich leicht über den Test, sodass die rothaarige leise lachen musste, ihm dann aber das Ganze erneut erlaubte. Nun dürfte er das Ganze annehmen, so war ihr Deal gewesen. Felicita merkte, wie aufgeregt er war, doch er berührte ihre Brust mit einer Hand, er konnte das Gewicht spüren und seine Finger bewegten sich über die straffe Haut. Erst nur der Daumen, dann seine ganze Hand. Felicita konnte nicht verhindern, dass sie doch leicht errötete. Der Junge holte seinen Penis aus der Hose und fing an zu masturbieren, während seine andere Hand zu ihrer anderen Brust wanderte und auch diese darüber rieb, besonders über ihren Nippel. Felicita wurde noch mehr rot, sie wich seinem Blick aus und riss sich zusammen, dass diese Berührungen keinen allzu großen Einfluss auf sie hatten. Zum Glück war ihre Willenskraft groß genug dafür. Sie hörte ihn stöhnen und Felicita schloss die Augen und dachte ganz ganz fest an Takashi. Ganz fest. Plötzlich kam keuchend ein Kompliment aus seinem Mund. Ein seltsames Kompliment. Sollte man sich dafür bedanken? Danke? Schätze ich? sagte sie unsicher, aber sie konnte sich denken, dass es Denji wirklich als Kompliment meinte. Sie sah nicht, wie er mit der Hüfte leicht hoch kam. Denn sie wich ja seinem Blick (und Anblick) aus. Doch plötzlich verkündeter er, dass er, wenn er jetzt käme, er ihre Brüste treffen würde. Dann triff sie nicht... . sagte sie. Nein, sie wollte nun nicht sein Sperma auf sich haben. Es reicht, dass er ihr letztens schon auf den Fußboden gespritzt hatte. Sie bewegte sich etwas zur Seite, aber so, dass er sie noch immer berühren könnte. Soweit sind wir noch nicht. sagte sie und ließ aber offen, ob sie es ihm vielleicht irgendwann einmal erlauben würde. Jetzt, hier und heute, jedoch auf jeden Fall nicht.
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Der Schwur für die Ewigkeit~
Denji überlegte angestrengt und rieb sich dann den Hinterkopf als er breit zu grinsen anfing. "Oh das hab ich vergessen, aber ich hatte meine Augen auch auf etwas viel schönerem. Da hab ich nicht richtig aufgepasst." Ja das er damit sie selbst meinte dürfte wohl klar sein. Wieder eine Art Kompliment welches wohl typisch für den jungen Kerl war. Doch er meinte es nicht böse. Doch das Andere war durchaus ein Problem. Doch Denji mochte in vielen Dingen auf dem Schlauch stehen, wenn es aber darum ging seine Beute zu erledigen oder etwas zutun um etwas zu bekommen...ja dann war er ein Meister seines Fachs. "Ich werde eine Lösung finden, ganz sicher. Nichts wird mir entgehen." Sagte er fest entschlossen. Auf das andere Kompliment was dann folgte reagierte Felicita direkt. Sie bedankte sich und das schöne Rot auf ihren Wangen gefiel dem Superkroko ebenfalls sehr. Er lächelte zufrieden. Doch dann ging es an seine Belohnung! Diese hatte es in sich. Die Teiko erlaubte dem Jungen ihre Brüste anzufassen! Wie es der Deal verlangte lehnte Denji jedoch bevor es zu Körperkontakt kam das Ganze ab. Dies stimmte die Magisterin zufrieden und sie lobte seine Loyalität. Auch wenn es wirklich schwer war zu widerstehen! Als er das kommentierte musste Felicita herzlich lachen und dieses Geräusch erfreute den jungen Mann fast genauso sehr wie die Belohnung selbst. Denji durfte daraufhin nach einer erneuten Erlaubnis ihren Busen anfasse was er direkt tat. Fasziniert von der Weichheit, Größe und Form ertastete er die weibliche Oberweite in vollen Zügen. Während seine andere Hand damit anfing seinen aufgerichteten Schaft aus der Hose zu führen und zu bearbeiten. Denji besaß als Lykantroph ein ziemlich hohes eigenes Körpergefühl also zielte er darauf ab die Brüste von Felicita so zu kneten wie er glaubte das es sich zumindest angenehm für sie anfühlen würde. Er glaubte nicht das er mit seiner begrenzten Erfahrung wirklich für ein gutes Gefühl bei ihr sorgen konnte. Aber die Röte in ihrem Gesicht war für ihn ein Zeichen das es zumindest etwas Einfluss auf sie hatte. Außerdem verhärteten sich ihre Spitzen durch die Bearbeitung ebenfalls. Unser Superkroko ging gänzlich in dieser Belohnung auf und unter absoluter Erregung verkündete er ein deutliches Lob zu ihrem Busen. Doch ein anderes Problem zeigte sich, wenn er in dieser Position gleich kommen würde, würde er ihre Brüste treffen. Vielelicht auch ihr Gesicht. Daher warnte er die Teiko und diese wechselte ihre Position etwas. Ein seufzender Laut kam aus seinem Mund. Ja er fand es schade das er nicht auf sie spritzen durfte. Das hätte er wirklich gerne gewollt, aber ihr letzter Satz ...bedeutete das sie es vielleicht irgendwann später erlauben würde. Denji knetete ihre Brüste etwas fester, nicht zu stark das es schmerzen würde aber man merkte ihm die Inbrunst an und unter zwei, drei weiteren stöhnenden Lauten kam der Lykantroph schließlich und schoss seine Saat auf den Fußboden. Er keuchte und lies sich in den Sitz sinken. Zufrieden lächelte er in die Richtung der Magisterin. Dann stand er auf und sein Penis wippte durch das plötzlich aufstehen auf und ab. Was mehr als nur lustig aussah. Standhaftigkeit hatten alle Lykantrophen. Er riss seine Faust in die Luft. "Du bist die heißeste Frau die ich kenne." Dann blickte er ihr fest in die Augen. Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Ich schwöre das ich dein Lächeln, deine Freude und dein Lachen für IMMER beschützen werde." Ja Denji wusste das sie keinen körperlichen Schutz benötigte. Aber sie hatte so viel ertragen müssen und konnte noch immer ehrlich lächeln, der Klang ihres Lachens war viel zu schön als dieses verstummt zu sehen. Daher würde er alles daran setzen das sie keinen Schmerz mehr ertragen müsste. "Umm hast du hier Putzzeug?" Fragte er plötzlich verlegen und blickte auf die Sauerrei auf den Boden. Natürlich würde er diese selbst beseitigen war doch klar. "Ah! Ich habe noch eine Frage haben wir in der Schule im Lager Farbreste die ich haben kann, man kann es mir von den Münzen auf meiner Karte abziehen. Habe eine farbenfrohe Überraschung geplant für Shani!" Sagte er freundlich. Das er damit meinte seine eigenen Haare zu färben war nicht wichtig.
Denji überlegte angestrengt und rieb sich dann den Hinterkopf als er breit zu grinsen anfing. "Oh das hab ich vergessen, aber ich hatte meine Augen auch auf etwas viel schönerem. Da hab ich nicht richtig aufgepasst." Ja das er damit sie selbst meinte dürfte wohl klar sein. Wieder eine Art Kompliment welches wohl typisch für den jungen Kerl war. Doch er meinte es nicht böse. Doch das Andere war durchaus ein Problem. Doch Denji mochte in vielen Dingen auf dem Schlauch stehen, wenn es aber darum ging seine Beute zu erledigen oder etwas zutun um etwas zu bekommen...ja dann war er ein Meister seines Fachs. "Ich werde eine Lösung finden, ganz sicher. Nichts wird mir entgehen." Sagte er fest entschlossen. Auf das andere Kompliment was dann folgte reagierte Felicita direkt. Sie bedankte sich und das schöne Rot auf ihren Wangen gefiel dem Superkroko ebenfalls sehr. Er lächelte zufrieden. Doch dann ging es an seine Belohnung! Diese hatte es in sich. Die Teiko erlaubte dem Jungen ihre Brüste anzufassen! Wie es der Deal verlangte lehnte Denji jedoch bevor es zu Körperkontakt kam das Ganze ab. Dies stimmte die Magisterin zufrieden und sie lobte seine Loyalität. Auch wenn es wirklich schwer war zu widerstehen! Als er das kommentierte musste Felicita herzlich lachen und dieses Geräusch erfreute den jungen Mann fast genauso sehr wie die Belohnung selbst. Denji durfte daraufhin nach einer erneuten Erlaubnis ihren Busen anfasse was er direkt tat. Fasziniert von der Weichheit, Größe und Form ertastete er die weibliche Oberweite in vollen Zügen. Während seine andere Hand damit anfing seinen aufgerichteten Schaft aus der Hose zu führen und zu bearbeiten. Denji besaß als Lykantroph ein ziemlich hohes eigenes Körpergefühl also zielte er darauf ab die Brüste von Felicita so zu kneten wie er glaubte das es sich zumindest angenehm für sie anfühlen würde. Er glaubte nicht das er mit seiner begrenzten Erfahrung wirklich für ein gutes Gefühl bei ihr sorgen konnte. Aber die Röte in ihrem Gesicht war für ihn ein Zeichen das es zumindest etwas Einfluss auf sie hatte. Außerdem verhärteten sich ihre Spitzen durch die Bearbeitung ebenfalls. Unser Superkroko ging gänzlich in dieser Belohnung auf und unter absoluter Erregung verkündete er ein deutliches Lob zu ihrem Busen. Doch ein anderes Problem zeigte sich, wenn er in dieser Position gleich kommen würde, würde er ihre Brüste treffen. Vielelicht auch ihr Gesicht. Daher warnte er die Teiko und diese wechselte ihre Position etwas. Ein seufzender Laut kam aus seinem Mund. Ja er fand es schade das er nicht auf sie spritzen durfte. Das hätte er wirklich gerne gewollt, aber ihr letzter Satz ...bedeutete das sie es vielleicht irgendwann später erlauben würde. Denji knetete ihre Brüste etwas fester, nicht zu stark das es schmerzen würde aber man merkte ihm die Inbrunst an und unter zwei, drei weiteren stöhnenden Lauten kam der Lykantroph schließlich und schoss seine Saat auf den Fußboden. Er keuchte und lies sich in den Sitz sinken. Zufrieden lächelte er in die Richtung der Magisterin. Dann stand er auf und sein Penis wippte durch das plötzlich aufstehen auf und ab. Was mehr als nur lustig aussah. Standhaftigkeit hatten alle Lykantrophen. Er riss seine Faust in die Luft. "Du bist die heißeste Frau die ich kenne." Dann blickte er ihr fest in die Augen. Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Ich schwöre das ich dein Lächeln, deine Freude und dein Lachen für IMMER beschützen werde." Ja Denji wusste das sie keinen körperlichen Schutz benötigte. Aber sie hatte so viel ertragen müssen und konnte noch immer ehrlich lächeln, der Klang ihres Lachens war viel zu schön als dieses verstummt zu sehen. Daher würde er alles daran setzen das sie keinen Schmerz mehr ertragen müsste. "Umm hast du hier Putzzeug?" Fragte er plötzlich verlegen und blickte auf die Sauerrei auf den Boden. Natürlich würde er diese selbst beseitigen war doch klar. "Ah! Ich habe noch eine Frage haben wir in der Schule im Lager Farbreste die ich haben kann, man kann es mir von den Münzen auf meiner Karte abziehen. Habe eine farbenfrohe Überraschung geplant für Shani!" Sagte er freundlich. Das er damit meinte seine eigenen Haare zu färben war nicht wichtig.
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- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Felicita wies Denji nochmal darauf hin, dass es durchaus aufgefallen war, dass er sich gewandelt hatte. Nur hatte sie schnell eingegriffen, dass Denji nicht noch größeren Ärger an der Backe hätte, als er es im Nachhinein ja nun doch irgendwie hatte. Dies war schließlich alles auch mit der Grund, warum Denji in Felicitas Schuld gestanden hatte, anfangs. Naja. Die Wandlung. Das Loch in eine Wand bohren. Das Spannern, ... . Denjis Liste an Verstößen war nun gar nicht mehr so winzig. Aber hatte Felicita dies alles sehr direkt geklärt, da alle drei Dinge sie direkt betroffen hatten. Seitdem wusste sie von keinem weiteren Regelverstoß des Jungen. Und nebenbei "arbeitete" er quasi undercover für sie. Er war guter Dinge, dass er auch eine Lösung finden würde, für die Probleme, die Felicita ihm wegen seinem Anhängervorhaben genannt hatte und so nickte die Teiko. Sie überließ es erstmal ihm, sich den Kopf zu zerbrechen. Wer wusste schon, auf welch eine Lösung er am Ende kommen würde. Die Rothaarige erkannte aber durchaus seinen Ehrgeiz und Einsatz an, weswegen sie ihm eine kleine Belohnung geben wollte. Sie hatte mittlerweile erkannt, womit man ihn gut locken konnte, wobei der Blonde daraus auch wahrlich kein Geheimnis machte. Einst war Felicita deutlich prüder. Doch hatten Kratos und Yuu ihr das wohl zu großen Teilen rausgeprügelt. Was nicht hieß, dass sie nun die nächste Domina sein könnte. Nein, das war nicht sie und auch nicht das, was ihr gefiel. Denn im Herzen schwärmte Felicita nach wie vor für einen Märchenprinzen. Einen gutaussehenden, gepflegten Mann mit Charme und Wissen. Einer, der den Weg kannte, auf den sie sich verlassen konnte, einer, der sie führte. Schon damals mochte sie zwar den unerfahrenen Kindskopf Takashi, als sie sich einst kennen lernten. Doch weich wurden ihre Knie, wenn seine reifere Persona hervor kam. Die ruhig, kühler und wissend war. Diese Person war es stehts, welche Felicita innerlich in ein absolutes Chaos wandelte. Über die Jahre hingegen hatte sie gelernt, auch mal die Führung zu übernehmen. Nichts, was sie wahnsinnig gerne tat. Aber sie konnte es. Und diese Fähigkeit nutzte sie nun auch hier bei Denji. Sie hegte keinerlei romantischen Interessen ihm gegenüber und ebenso hegte sie keinerlei Absicht, wirklich mit ihm intim zu werden. Dafür gehörten für sie mehr Gefühle als nur sexuelle Lust dazu, um von sich selbst aus so etwas zu wollen. Ihr Herz musste an diesem Menschen hängen. Doch dem Jungen vor ihr eine Belohnung geben, dass er ihren Busen berührte, damit er weiterhin gewillt war, sie dabei zu unterstützen, Takashi im Auge zu behalten, ... das war etwas ganz anderes. Denn Takashi war es, für den sie das tat. Ihn an sich zu binden war eine ihrer höchsten Prioritäten. Sie wollte ihn nicht mehr teilen oder gar hergeben. Nie wieder. Nicht noch einmal und dafür war Felicita bereit, fast alles zu tun. Fast, denn auch für sie gab es natürlich Grenzen und die Teiko war kein bösartiger Mensch. Das war sie noch nie. Eifersüchtig bis ins Blut. Ja. Bösartig, nein.
Denji knetete ihre Brüste, während er selbst sein Glied ausgepackt hatte um es sich selbst zu machen. Seine Berührungen waren unerfahren, aber trotzdem gezielt und natürlich stieg Felicita trotzdem eine leichte Röte ins Gesicht. Denn die Berührung ging natürlich trotzdem nicht spurlos an ihr vorbei, da sie selbstverständlich trotzdem etwas intimes an sich hatte. Der Junge kündigte an, dass er, unter Umständen, sie bei seinem Orgasmus treffen könnte. Etwas, was sie absolut nicht wollte. Weswegen sie die Position leicht änderte, sodass sie ein bisschen mehr seitlich stünde. Ob er es jedoch vielleicht irgendwann einmal dürfte... das ließ sie ganz bewusst offen. Denn sie wollte Denji interessiert behalten und hielt ihn ein wenig an der kurzen Leine, damit er ihr nützlich war. Nicht, weil sie ihm etwas Schlechtes wollte, sie würde ihm auch nichts Schlechtes tun. Sondern weil er ihr gerade half und sie wollte genug "Belohnungen" noch in der Hinterhalt behalten, damit die Hilfe für sie ihm nicht am Ende langweilig werden würde. Denji kam zum Höhepunkt. Er keuchte lauter auf und sein Sperma spritzte auf den Boden. Plötzlich stand er auf. Sein standhaftes Glied wippte nach und der Junge riss den Arm in die Luft. Standhaftigkeit war jedoch nichts, was Felicita wirklich überraschte. Sein Ausruf hingegen dann jedoch schon und ebenso sah sie ihn zurück an und musste dann doch etwas lachen. Bevor sie etwas sagen konnte, legte er jedoch einen Schwur ab, der sie dann doch wieder überrascht drein blicken ließ. Erneut legte sich eine leichte Röte auf ihre Wangen. Oh. Danke. Ich glaube sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt. sagte sie. Man hatte ihr schon öfters gesagt, dass man sie beschützen würde. Wobei sie am Ende, als sie Schutz gebraucht hätte, alleine da stand. Doch das, was Denji sagte, war etwas Neues. Sie brauchte keinen körperlichen Schutz mehr. Sie war stark genug und das wusste der Lykantroph auch. Seine Worte, sein Schwur, ging tiefer und er berührte Felicita so auch auf einer tieferen, emotionalen Ebene. Sie lächelte noch leicht, als Denji nach Putzzeug fragte. Uhm... ich glaube im Flur ist ein kleiner Abstellraum. Ich komme gleich wieder. sagte sie. Schnell zog sie sich wieder an, verschwand kurz und kam mit Putzzeug wieder. Immerhin räumte er hinter sich wieder auf. Zum Glück war Winry nicht rein gekommen, das wäre seltsam gekommen. Völlig das Thema wechselnd, als wäre eben nichts passiert, fragte Denji plötzlich nach Farbresten. Farbresten? Wofür brauchst du die Farbe? Bilder? Wände? Holz? Es gibt ja verschiedene Arten von Farbe. sagte sie. So genau kannte sie sich da auch nicht aus, aber es würde sicherlich helfen, zu wissen, wofür er es brauchte, bevor man danach suchte.
Denji knetete ihre Brüste, während er selbst sein Glied ausgepackt hatte um es sich selbst zu machen. Seine Berührungen waren unerfahren, aber trotzdem gezielt und natürlich stieg Felicita trotzdem eine leichte Röte ins Gesicht. Denn die Berührung ging natürlich trotzdem nicht spurlos an ihr vorbei, da sie selbstverständlich trotzdem etwas intimes an sich hatte. Der Junge kündigte an, dass er, unter Umständen, sie bei seinem Orgasmus treffen könnte. Etwas, was sie absolut nicht wollte. Weswegen sie die Position leicht änderte, sodass sie ein bisschen mehr seitlich stünde. Ob er es jedoch vielleicht irgendwann einmal dürfte... das ließ sie ganz bewusst offen. Denn sie wollte Denji interessiert behalten und hielt ihn ein wenig an der kurzen Leine, damit er ihr nützlich war. Nicht, weil sie ihm etwas Schlechtes wollte, sie würde ihm auch nichts Schlechtes tun. Sondern weil er ihr gerade half und sie wollte genug "Belohnungen" noch in der Hinterhalt behalten, damit die Hilfe für sie ihm nicht am Ende langweilig werden würde. Denji kam zum Höhepunkt. Er keuchte lauter auf und sein Sperma spritzte auf den Boden. Plötzlich stand er auf. Sein standhaftes Glied wippte nach und der Junge riss den Arm in die Luft. Standhaftigkeit war jedoch nichts, was Felicita wirklich überraschte. Sein Ausruf hingegen dann jedoch schon und ebenso sah sie ihn zurück an und musste dann doch etwas lachen. Bevor sie etwas sagen konnte, legte er jedoch einen Schwur ab, der sie dann doch wieder überrascht drein blicken ließ. Erneut legte sich eine leichte Röte auf ihre Wangen. Oh. Danke. Ich glaube sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt. sagte sie. Man hatte ihr schon öfters gesagt, dass man sie beschützen würde. Wobei sie am Ende, als sie Schutz gebraucht hätte, alleine da stand. Doch das, was Denji sagte, war etwas Neues. Sie brauchte keinen körperlichen Schutz mehr. Sie war stark genug und das wusste der Lykantroph auch. Seine Worte, sein Schwur, ging tiefer und er berührte Felicita so auch auf einer tieferen, emotionalen Ebene. Sie lächelte noch leicht, als Denji nach Putzzeug fragte. Uhm... ich glaube im Flur ist ein kleiner Abstellraum. Ich komme gleich wieder. sagte sie. Schnell zog sie sich wieder an, verschwand kurz und kam mit Putzzeug wieder. Immerhin räumte er hinter sich wieder auf. Zum Glück war Winry nicht rein gekommen, das wäre seltsam gekommen. Völlig das Thema wechselnd, als wäre eben nichts passiert, fragte Denji plötzlich nach Farbresten. Farbresten? Wofür brauchst du die Farbe? Bilder? Wände? Holz? Es gibt ja verschiedene Arten von Farbe. sagte sie. So genau kannte sie sich da auch nicht aus, aber es würde sicherlich helfen, zu wissen, wofür er es brauchte, bevor man danach suchte.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Denji
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Das schöne Rot~
Denji war gerade mehr als nur auf Wolke sieben. Seit seiner eher bescheidenen Spanneraktion auf die Magisterin im Bad war er völlig verzückt von ihrem Körper. Der junge Mann trug sein Herz, sowie sein Verlangen auch auf der Zunge und machte daher kein Geheimnis daraus wie erotisch er die Teiko fand. Das er nun ihre Brüste anfassen durfte war ein absolutes Highlight in seinem Leben. Machte ihn das zu einem schlechteren Schüler weil er so dachte? Waren seine Träume weniger wert als die Jener die großes in der Welt erreichen wollten? Denji verneinte dies klar. Er lebte in diesem besonderen Moment, genauso kannte er seinen Platz. Felicita war fest mit Takashi zusammen, dem Retter der Welt. Nie im Traum würde das Superkroko daran denken das einmal mehr zwischen ihm und der Magisterin laufen würde. Nein er sah es als absolute Ehre an, als ein besonderes Geschenk das sie solch besondere Belohnungen für ihn bereit hielt. Das sie über ihren eigenen Schatten sprang um ihn zu belohnen. Denn sie hatte ihm klar erklärt das sie normalerweise es nicht mochte sich so für sie "billig" zu geben. Ihren Körper als Waffe oder Zahlungsmittel zu nutzen. Umso mehr trieb es Denji an sie weiterhin zufrieden zu stimmen und vielleicht würde sie ihm sogar noch einmal ihre Muschi zeigen! Gerade hatte der Holzfäller Knabe seine Augen und Gedanken nicht zwischen ihren Beinen, sondern auf und bei den enormen weiblichen Rundungen die er in seiner Hand liebkoste während er selbst bei sich zu Gange war. Denji knetete ihren Busen unerfahren, aber so gezielt wie er glaubte das es sich für sie auch gut anfühlte. Er schien trotz dessen das dies seine Belohnung war darauf erpicht zu sein die Berührungen auch für sie zumindest angenehm durchzuführen. Doch unter seiner eigenen Lust und dem Fakt das ihre Brüste wirklich der Hammer waren, kam Denji laut stöhnend zum Orgasmus und verteilte seine Saat auf dem Fußboden. Lykantrophen und ihre schnelle Regenerationsfertigkeiten machten ihrem Namen hier alle Ehre. Denn die Standhaftigkeit blieb bei dem Jungen. Außerdem sah man die animalische Inbrunst auch erneut an der Menge des Ejakulats das fröhlich auf dem Boden verteilt worden war. Doch Denji ging bereits zu einem anderen Thema über, denn er legte einen Schwur ab. Denn Felicita hatte ihm andere Dinge von sich offenbart die er mindestens genauso gut fand wie ihre Schönheit. Der junge Mann streckte seine Finger aus, er nutzte natürlich die Hand die ihre Brust berührt hatte und nicht jene die an seinem Glied gewesen ist! Berührte ihre Wange kurz. "Schön das ich dir damit eine Freude machen kann. Ich mag es sehr wenn du lächelst, lachst und auch wenn du rot wirst." Meinte er und sein eigenes Lächeln war mehr als nur herzlich. Auch wenn er noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Seine Hand lies von ihrer Haut ab und er berührte beiläufig ihre Haare. "Hast du diese kräftige rote Haarfarbe schon immer?" Fragte er plötzlich interessiert. Eine wirklich sehr schöne Farbe. Denji war ein komischer Kauz, er hatte kein Problem damit von einer stark sexuellen Thematik in Dinge zu wechseln die ihm mindestens genauso wichtig waren! Nach dem Vergnügen nun wollte er aber auch das Büro putzen. Felicita erklärte das Putzzeug draußen im Abstellraum zu finden war. Sie konnte sich schneller anziehen als Denji also holte sie das Putzzeug. Als sie es ihm überreichte fing das Superkroko direkt an zu puzen. Während er beim arbeiten war richtete er eine Frage an die Magisterin. Sie wirkte etwas verwundert und erkundigte sich über das Vorhaben des Jungen. "Also eigentlich...." Ihm war es etwas peinlich und so wurde auch er etwas rot um die Nase. "...ist es für meine Haare." Meinte er etwas kleinlaut. "Meine Freundin Shani mag farbenfrohe Haare sehr gerne. Sie war etwas traurig das sie nicht länger mit ihrem Team Kollegen Yuji in einem Team sein kann, denn der hatte pinke Haare und ich wollte sie daher mit Regenbogenhaaren überraschen. Keine Sorge ich schneide mir die Haare danach ab, sie wachsen eh direkt wieder wenn ich es will. Also ist es auch nicht schlimm wenn die Farbe drinn bleibt. Aber für so normales Haare färben gibt es nicht die hübschen Farben die ich möchte. Will so richtig leuchtend bunte!" Meinte er und hielt dies für einen genialen Plan. Doch es zeigte das Denji wirklich gewillt war Anderen eine Freude zu machen. Genauso wie er es bei Felicita versuchte in dem er ihr Lächeln beschützen wollte.
Denji war gerade mehr als nur auf Wolke sieben. Seit seiner eher bescheidenen Spanneraktion auf die Magisterin im Bad war er völlig verzückt von ihrem Körper. Der junge Mann trug sein Herz, sowie sein Verlangen auch auf der Zunge und machte daher kein Geheimnis daraus wie erotisch er die Teiko fand. Das er nun ihre Brüste anfassen durfte war ein absolutes Highlight in seinem Leben. Machte ihn das zu einem schlechteren Schüler weil er so dachte? Waren seine Träume weniger wert als die Jener die großes in der Welt erreichen wollten? Denji verneinte dies klar. Er lebte in diesem besonderen Moment, genauso kannte er seinen Platz. Felicita war fest mit Takashi zusammen, dem Retter der Welt. Nie im Traum würde das Superkroko daran denken das einmal mehr zwischen ihm und der Magisterin laufen würde. Nein er sah es als absolute Ehre an, als ein besonderes Geschenk das sie solch besondere Belohnungen für ihn bereit hielt. Das sie über ihren eigenen Schatten sprang um ihn zu belohnen. Denn sie hatte ihm klar erklärt das sie normalerweise es nicht mochte sich so für sie "billig" zu geben. Ihren Körper als Waffe oder Zahlungsmittel zu nutzen. Umso mehr trieb es Denji an sie weiterhin zufrieden zu stimmen und vielleicht würde sie ihm sogar noch einmal ihre Muschi zeigen! Gerade hatte der Holzfäller Knabe seine Augen und Gedanken nicht zwischen ihren Beinen, sondern auf und bei den enormen weiblichen Rundungen die er in seiner Hand liebkoste während er selbst bei sich zu Gange war. Denji knetete ihren Busen unerfahren, aber so gezielt wie er glaubte das es sich für sie auch gut anfühlte. Er schien trotz dessen das dies seine Belohnung war darauf erpicht zu sein die Berührungen auch für sie zumindest angenehm durchzuführen. Doch unter seiner eigenen Lust und dem Fakt das ihre Brüste wirklich der Hammer waren, kam Denji laut stöhnend zum Orgasmus und verteilte seine Saat auf dem Fußboden. Lykantrophen und ihre schnelle Regenerationsfertigkeiten machten ihrem Namen hier alle Ehre. Denn die Standhaftigkeit blieb bei dem Jungen. Außerdem sah man die animalische Inbrunst auch erneut an der Menge des Ejakulats das fröhlich auf dem Boden verteilt worden war. Doch Denji ging bereits zu einem anderen Thema über, denn er legte einen Schwur ab. Denn Felicita hatte ihm andere Dinge von sich offenbart die er mindestens genauso gut fand wie ihre Schönheit. Der junge Mann streckte seine Finger aus, er nutzte natürlich die Hand die ihre Brust berührt hatte und nicht jene die an seinem Glied gewesen ist! Berührte ihre Wange kurz. "Schön das ich dir damit eine Freude machen kann. Ich mag es sehr wenn du lächelst, lachst und auch wenn du rot wirst." Meinte er und sein eigenes Lächeln war mehr als nur herzlich. Auch wenn er noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Seine Hand lies von ihrer Haut ab und er berührte beiläufig ihre Haare. "Hast du diese kräftige rote Haarfarbe schon immer?" Fragte er plötzlich interessiert. Eine wirklich sehr schöne Farbe. Denji war ein komischer Kauz, er hatte kein Problem damit von einer stark sexuellen Thematik in Dinge zu wechseln die ihm mindestens genauso wichtig waren! Nach dem Vergnügen nun wollte er aber auch das Büro putzen. Felicita erklärte das Putzzeug draußen im Abstellraum zu finden war. Sie konnte sich schneller anziehen als Denji also holte sie das Putzzeug. Als sie es ihm überreichte fing das Superkroko direkt an zu puzen. Während er beim arbeiten war richtete er eine Frage an die Magisterin. Sie wirkte etwas verwundert und erkundigte sich über das Vorhaben des Jungen. "Also eigentlich...." Ihm war es etwas peinlich und so wurde auch er etwas rot um die Nase. "...ist es für meine Haare." Meinte er etwas kleinlaut. "Meine Freundin Shani mag farbenfrohe Haare sehr gerne. Sie war etwas traurig das sie nicht länger mit ihrem Team Kollegen Yuji in einem Team sein kann, denn der hatte pinke Haare und ich wollte sie daher mit Regenbogenhaaren überraschen. Keine Sorge ich schneide mir die Haare danach ab, sie wachsen eh direkt wieder wenn ich es will. Also ist es auch nicht schlimm wenn die Farbe drinn bleibt. Aber für so normales Haare färben gibt es nicht die hübschen Farben die ich möchte. Will so richtig leuchtend bunte!" Meinte er und hielt dies für einen genialen Plan. Doch es zeigte das Denji wirklich gewillt war Anderen eine Freude zu machen. Genauso wie er es bei Felicita versuchte in dem er ihr Lächeln beschützen wollte.
"reden", *denken*


- Felicita Teiko
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Obwohl es nicht Felicitas Absicht gewesen war, sorgten die Berührungen des Jungen dann doch dafür, dass es sich auch für sie gut anfühlte. Etwas, was sie eigentlich vermeiden wollte. Aber wirklich etwas dagegen tun konnte sie ja nun auch nicht, schließlich zwang er sie hier zu nichts und es war auch nicht so, dass sie Denji gänzlich widerwärtig und abstoßend fand. Tiefe Gefühle waren jedoch natürlich auch nicht vorhanden. Letztlich kam der Junge relativ schnell auf dem Boden des Büros und verteilte dort seine Saat, die er jedoch selbstständig wieder sauber machen wollte. Und auch musste. Doch zuvor brachte Denji Kommentare, welche Felicita in der Form noch nie gehört hatte, glaubte sie zumindest und dies brachte sie dann doch zum erröten und so, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Denji berührte plötzlich mit einer Hand ihre Wange und sie sah ihn mit ihren grünen Augen an, unwissend, was er als nächstes tun oder sagen würde. Doch das, was ihm über die Lippen kam, war erneut sehr schmeichelhaft. Er bezeichnete Äußerlichkeiten und doch hatte Felicita nicht das Gefühl, darauf reduziert zu werden. Weswegen es für sie nahezu charmant rüber kam. Dies bedeutete jedoch keineswegs, dass sich der blonde Lykantroph in irgendeiner weise in ihr Herz stahl. Denn in diesem gab es nur Platz für einen, oder vielleicht zwei? Männer. Dennoch brachten seine Worte sie erneut zum Lächeln, sie konnte gar nicht anders. Danke. sagte sie ehrlich gemeint. Ihre Stimme strotzte nicht vor Selbstbewusstsein, als sie dies sagte, nein. Ihre Tonlage verriet nur mehr, dass sie im Inneren eben doch ein Mädchen war, ein Girly, wie manche vielleicht sagen würden. Sie mochte mädchenhafte Dinge. Und trotzdem hatte sie nie vergessen, dass sie auch eine Kunoichi war. Eine Kämpferin. Somit bewegte sich Felicita fast schon zwischen zwei Seiten ihrer selbst und doch brachten verschiedene Situationen auch verschiedene Aspekte ihres Charakters besser hervor. Das Denji noch immer mit herunter gelassener Hose vor ihr stand, versuchte sie einfach mal zu ignorieren, ehe er plötzlich, fast schon beiläufig, fragte, ob sie die kräftige rote Haarfarbe schon immer hatte. Felicita sah sich eine Strähne ihres Haares zwischen zwei Fingern geneauer an. Nicht ganz. Früher waren sie etwas heller, sie sind nun mit dem älter werden ein bisschen dunkler geworden. Aber rot waren sie schon immer. sagte sie. Dann ließen die zwei jedoch wieder Distanz zwischen sich gewähren. Denji zog sich wieder an, Felicita holte Putzzeug, da sie schneller angezogen war. Damit begab er sich dann auf die Knie und fing an seine Sauerei wegzuwischen. Während er dies tat, stellte er plötzlich eine seltsame Frage nach Farben. Und Felicita musste natürlich wissen, wofür er die Farben brauchte. Es gab schließlich verschiedene. Er antwortete, jedoch zögernd. War es ihm peinlich? Denn er wurde auch ein wenig rot. Für deine Haare? fragte Felicita skeptisch nach. Doch Denji holte direkt weiter aus und erzählte. Da musste die Teiko dann aber doch etwas kichern. Ich glaube trotzdem, dass du dir da lieber richtiges Haarfärbemittel holen solltest. Ich glaube einfach nur Farbe ist nicht gesund. Ich mein, ich bin keine Ärztin, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesund ist. Sonst gäbe es doch kein Haarfärbemittel extra. Aber ich kenne mich damit auch überhaupt nicht aus, da ich immer meine roten Haare hatte. erklärte sie und legte nachdenklich einen Finger und Daumen ans Kinn. Hmm... . Sonst gebe ich dir eine Erlaubnis in die Stadt zu gehen, um dort das zu besorgen. Oder direkt zum Friseur zu gehen, um das vernünftig machen zu lassen. sprach sie ihre Gedanken laut aus. Würde dir das helfen? Dann wird es auch vernünftig gemacht, wenn du ihr eine Freude machen willst. Wobei ich solche Maßnahmen schon sehr drastisch finde, nur um jemandem eine Freude zu machen. Auf der anderen Seite sagst du ja selbst, dass es auch ganz schnell rückgängig zu machen ist, in deinem Fall, also ist es wohl okay. sagte sie weiter. Sie war zwiegespalten zwischen ihn zu unterstützen und gleichzeitig eben auch ihn darin zu bestärken, sich nicht für andere so stark zu verbiegen.
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Mehr Farbe brauch das Leben!~
Unser Superkroko trug sein Herz wie immer auf der Zunge und er entschied das was er so schön bei der Magisterin fand beschützen zu wollen. Denn Denji verstand durchaus das Felicita viel zu mächtig war als das sie jemals auf seinen Schutz angewiesen sein könnte. Nein es ging ihm einfach darum das sie glücklich sein sollte. Sie bedankte sich herzlich und ehrlich bei dem Jungen der noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Aber das Kleidungsproblem würde er beheben sobald sein standhafter Freund sich beruhigt hatte. Dem Holzfäller Knaben kam eine interessierte Frage über die Lippen und die Teiko antwortete ehrlich. "Voll cool, so ein kräftiges Rot wäre in Nirn super selten. Hier hab ich auch noch nicht so viele gesehen." Sagte er ehrlich einschätzend. Nun musste er sich aber wieder anziehen! Unterdessen hatte die Magisterin Putzzeug besorgt, welches der junge Mann dann auch direkt nutzte um seine Hinterlassenschaften auf dem Fußboden zu beseitigen. Während er schrubbte hatte er noch ein weiteres Anliegen an seine Chefin. Sie wirkte etwas verwundert über das Ganze. "Ja für die!" Meinte er noch als erste Reaktion. Die Teiko war eine führsorgliche Persönlichkeit und daher machte sie sich schon Sorgen um Denji. So Wandfarbe oder ähnliches sich in die Haare zu schmieren war sicherlich nicht sonderlich gesund. "Selbst wenn es giftig ist, das macht nichts. Wir Lykantrophen können das ab. So Zeug wirkt bei uns eh nicht richtig." Sagte er wenig beeindruckt vor der möglichen Gefahr. Denji verbeugte sich dann tief. "Danke für die Unterstützung, aber nicht einfach so!" Seine letzte Aussage war vielleicht etwas hastig, aber er hatte sicherlich einen guten Grund. "Ich möchte nicht das man erahnen kann das wir etwas miteinander zutun haben. Wenn du mir eine Erlaubnis erteilst so direkt und ich nicht über den normalen Anfrage Weg gegangen bin dann könnten listige Leute direkt etwas erahnen!" Ja man merkte hier das der schuppige Lykantroph äußerst vorsichtig war. Denji nickte dann mehrmals. "Ja ist wirklich nicht so wild, ich kann mir die Haare ganz ab machen und sie wachsen lassen wieder. Also ich muss nur mich auf die Wandlung konzentrieren und alles ...soo hoch schalten!" Sagte er so gut erklärend wie er das bildlich eben konnte. "Das ist teilweise schon kacke, selbst als Echse wo ich eigentlich Haare verliere bei der Wandlung. Aber da der ganze Körper stimmuliert ist wachsen Haare schnell. Man muss dann voll oft sich rasieren wenn einem die Haare nerven." Ja das war vielleicht etwas zu viel der Information, aber er sagte es trotzdem. Denji holte dann sein Terminal hervor und würde eine offizielle Anfrage an die Administration stellen das er doch bitte eine Erlaubnis bekommt um zum Friseur zu gehen! Somit konnte Felicita diese bestätigten sobald sie eingegangen war. "Danke für die Hilfe mit den Haaren. Shani hat es verdient das man ihr eine Freude macht." Sagte er entschlossen. Hierbei dachte er vorallem an die Vergangenheit seiner neuen Freundin. Denji hatte tatsächlich keine Hintergedanken bei dem Ganzen, denn diese hatte er abgehakt seid sie Freunde geworden waren. Wobei er es natürlich trotzdem nicht schlecht finden würde wenn sie ihn heiß fand. Immerhin war sie schon super sexy! "Ich kaufe in der Stadt dann auch ein paar Sachen für die Schmuckstücke der Überwachung!" Sagte er und holte seine ID Karte hervor, er blickte etwas besorgt auf diese. "Hoffentlich reichen meine Münzen...." Ja mit der Währung konnte er noch nicht so viel anfangen, Zeit genug hätte er gehabt sichdamit zu befassen. Aber das hatte er nicht getan. "Finde ich Holz auch im Handwerksbereich?" Fragte er Felicita noch zum Abschluss und würde sich dann auf die Socken machen wollen. Die Teiko hatte ihm ja erzählt das sie noch mehr zu erledigen hatte an diesem Tag. "Wir sehen uns hoffentlich bald wieder." Sagte er und hatte dabei ein herzliches Grinsen im Gesicht. Weniger eine perverse Anspielung als wirklich ein Ausdruck von Vorfreude.
Möglicher TBC: Stadt!
Unser Superkroko trug sein Herz wie immer auf der Zunge und er entschied das was er so schön bei der Magisterin fand beschützen zu wollen. Denn Denji verstand durchaus das Felicita viel zu mächtig war als das sie jemals auf seinen Schutz angewiesen sein könnte. Nein es ging ihm einfach darum das sie glücklich sein sollte. Sie bedankte sich herzlich und ehrlich bei dem Jungen der noch immer mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Aber das Kleidungsproblem würde er beheben sobald sein standhafter Freund sich beruhigt hatte. Dem Holzfäller Knaben kam eine interessierte Frage über die Lippen und die Teiko antwortete ehrlich. "Voll cool, so ein kräftiges Rot wäre in Nirn super selten. Hier hab ich auch noch nicht so viele gesehen." Sagte er ehrlich einschätzend. Nun musste er sich aber wieder anziehen! Unterdessen hatte die Magisterin Putzzeug besorgt, welches der junge Mann dann auch direkt nutzte um seine Hinterlassenschaften auf dem Fußboden zu beseitigen. Während er schrubbte hatte er noch ein weiteres Anliegen an seine Chefin. Sie wirkte etwas verwundert über das Ganze. "Ja für die!" Meinte er noch als erste Reaktion. Die Teiko war eine führsorgliche Persönlichkeit und daher machte sie sich schon Sorgen um Denji. So Wandfarbe oder ähnliches sich in die Haare zu schmieren war sicherlich nicht sonderlich gesund. "Selbst wenn es giftig ist, das macht nichts. Wir Lykantrophen können das ab. So Zeug wirkt bei uns eh nicht richtig." Sagte er wenig beeindruckt vor der möglichen Gefahr. Denji verbeugte sich dann tief. "Danke für die Unterstützung, aber nicht einfach so!" Seine letzte Aussage war vielleicht etwas hastig, aber er hatte sicherlich einen guten Grund. "Ich möchte nicht das man erahnen kann das wir etwas miteinander zutun haben. Wenn du mir eine Erlaubnis erteilst so direkt und ich nicht über den normalen Anfrage Weg gegangen bin dann könnten listige Leute direkt etwas erahnen!" Ja man merkte hier das der schuppige Lykantroph äußerst vorsichtig war. Denji nickte dann mehrmals. "Ja ist wirklich nicht so wild, ich kann mir die Haare ganz ab machen und sie wachsen lassen wieder. Also ich muss nur mich auf die Wandlung konzentrieren und alles ...soo hoch schalten!" Sagte er so gut erklärend wie er das bildlich eben konnte. "Das ist teilweise schon kacke, selbst als Echse wo ich eigentlich Haare verliere bei der Wandlung. Aber da der ganze Körper stimmuliert ist wachsen Haare schnell. Man muss dann voll oft sich rasieren wenn einem die Haare nerven." Ja das war vielleicht etwas zu viel der Information, aber er sagte es trotzdem. Denji holte dann sein Terminal hervor und würde eine offizielle Anfrage an die Administration stellen das er doch bitte eine Erlaubnis bekommt um zum Friseur zu gehen! Somit konnte Felicita diese bestätigten sobald sie eingegangen war. "Danke für die Hilfe mit den Haaren. Shani hat es verdient das man ihr eine Freude macht." Sagte er entschlossen. Hierbei dachte er vorallem an die Vergangenheit seiner neuen Freundin. Denji hatte tatsächlich keine Hintergedanken bei dem Ganzen, denn diese hatte er abgehakt seid sie Freunde geworden waren. Wobei er es natürlich trotzdem nicht schlecht finden würde wenn sie ihn heiß fand. Immerhin war sie schon super sexy! "Ich kaufe in der Stadt dann auch ein paar Sachen für die Schmuckstücke der Überwachung!" Sagte er und holte seine ID Karte hervor, er blickte etwas besorgt auf diese. "Hoffentlich reichen meine Münzen...." Ja mit der Währung konnte er noch nicht so viel anfangen, Zeit genug hätte er gehabt sichdamit zu befassen. Aber das hatte er nicht getan. "Finde ich Holz auch im Handwerksbereich?" Fragte er Felicita noch zum Abschluss und würde sich dann auf die Socken machen wollen. Die Teiko hatte ihm ja erzählt das sie noch mehr zu erledigen hatte an diesem Tag. "Wir sehen uns hoffentlich bald wieder." Sagte er und hatte dabei ein herzliches Grinsen im Gesicht. Weniger eine perverse Anspielung als wirklich ein Ausdruck von Vorfreude.
Möglicher TBC: Stadt!
"reden", *denken*


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- Genjutsu: 2
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Nachdem Denji und Felicita sich irgendwie näher gekommen waren, auf eine weniger verruchte Art und Weise wie man vielleicht annhehmen könnte, machte der Blonde der Teiko Komplimente, und sprach ein ehrenhaftes Vorhaben aus. Er sprach aber auch positiv über die Haarfarbe der jungen Frau, was Felicita zum Lächeln brachte. Danke. sagte sie. So kamen sie dann aber auch auf Haarfarben allgemein zu sprechen, während Denji seinen Saustall auf dem Boden wegputzte. Die Teiko hatte berechtigte Einwände, sich einfach Wandfarbe auf das Haupt zu klatschen, doch brachte Denji gute Argumente, dass dies, in seinem Fall, wohl gar nicht so schlimm war. Dennoch bevorzugte es Felicita, wenn er das Ganze lieber professionell machen würde. Das Denji mitdachte, bewies er jedoch erneut wieder. Felicita nickte. Gut mitgedacht. Das machen wir so. sagte die Teiko. Als er die Nachricht an die Administration schickte, bestätigte Felicita diese auch direkt. Denji bedankte sich nochmal und Felicita lächelte. Ist schon okay. Wir helfen uns einfach gegenseitig. Und dein Geld wird schon reichen. Ich sende dir welches von meinem zusätzlich rüber, für die Schmuckstücke. Schließlich machst du diese wegen mir. sagte sie und ging an den Computer, um von dort aus von ihrem Account was auf Denjis rüber zu schicken. Der Junge hatte in der Zwischenzeit auch fertig geputzt und erkundigte sich nach dem Handwerksbereich. Wäre schlecht, wenn nicht. Es müsste sich alles dort befinden, was man für ein Handwerk braucht. bestätigte die Teiko. Dann verabschiedete sich Denji. Ja, wir hören voneinander sowieso. Machs gut. sagte sie zum Abschied, dann verschwand Denji auch schon und Felicita blieb alleine im Büro. Sie schaute auf dem Computerbildschirm und es waren schon einige Bewerbungen für den Posten des Vertrauenslehrers eingegangen. Aber auch eine Meldung, wegen einem Feuer im Aufenthaltsbereich der Schüler. Felicita las sich den Bericht zu und entschied, dass sie die Schüler persönlich zu sich rufen würde. Einen Brand auszulösen war schließlich nichts, was man einfach so unter den Teppich kehren sollte.
Sie schickte die Nachricht an Winry ab. Felicita seufzte leicht. In ihren Augen geschah gerade genau das, was sie schon befürchtet hatte, im Gespräch mit Kratos: Sie wurde ausgebremst, weil sie Dinge besprechen musste erst mit Winry. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie sich so schon alleine um die Vertrauenslehrer gekümmert. Aber das ging ja auch nicht. Felicita schrieb dann aber auch eine Nachricht an die Schüler, die in der Meldung genannt wurden und die aus dem Aufenthaltsbereich verwiesen worden waren. Sie waren sogar in einem Team.
Sie schickte auch diese Nachricht ab und so blieb abzuwarten, ob die drei dann auch zeitnah eintrudelten.
Sie schickte die Nachricht an Winry ab. Felicita seufzte leicht. In ihren Augen geschah gerade genau das, was sie schon befürchtet hatte, im Gespräch mit Kratos: Sie wurde ausgebremst, weil sie Dinge besprechen musste erst mit Winry. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie sich so schon alleine um die Vertrauenslehrer gekümmert. Aber das ging ja auch nicht. Felicita schrieb dann aber auch eine Nachricht an die Schüler, die in der Meldung genannt wurden und die aus dem Aufenthaltsbereich verwiesen worden waren. Sie waren sogar in einem Team.
Sie schickte auch diese Nachricht ab und so blieb abzuwarten, ob die drei dann auch zeitnah eintrudelten.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko
Zur besseren Übersichtlichkeit Felicitas Sprechfarbe in diesem Post geändert auf: Dieses
Shani CF: Aufenthaltsraum Schüler
Shani noch beim Aufenthaltsraum:
Die Blondine und der Junge im Team gerieten aneinander, als dieser sich ungefragt, mit seiner besonderen Augenkunst, ihre Unterwäsche ansah. Shani reagierte schnell und drohend. Doch wider Erwarten ging Kojou auf die Drohung sogar noch drauf ein. Seine Augen hatten sich erneut geändert, doch anders als zuvor. Seine Nase blutete leicht. Bei seinem Grinsen sah Shani Reißzähne. Seine Worte waren reine Provokation. Die Blondine starrte ihm ins Gesicht. Da finde ich sicherlich Möglichkeiten, die sich sehr unangenehm für dich gestalten. kam es als Antwort auf seine Drohung, nicht weniger bedrohlich. Dann ließ sie von ihm ab. Der Junge schüttelte sich, wischte das Blut ab und entschuldigte sich. Für beides. Er erklärte auch, woher sein provokantes Verhalten her kam gerade eben. Verstehe. sagte sie knapp. Dann folgte ein Kompliment, und Shani wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte, da sie auf der einen Seite geschmeichelt, auf der anderen Seite empört war. Spar dir sowas doch auf, wenn ich mir dich freiwillig so präsentiere. Du bist echt ein Spinner. sagte sie und seufzte. Aber trotzdem umspielte ein Schmunzeln ihre Mundwinkel. Ein kleines, subtiles Zeichen, dass sie zumindest nicht mehr ganz sauer auf ihn war. Wenig später sorgte eine enorme Rauchentwicklung, dank Kojou, dafür, dass die Räumlichkeiten unter Wasser gesetzt und Shanis Shirt durchnässt wurde. Der perfekte Zeitpunkt, dass auch Kurumi herein schneite und sich wunderte. Sie wurden aus dem Aufenthaltsraum verwiesen, als Unruhestifter. Dabei hatte Kurumi nichteinmal etwas gemacht. Shani tippte eine Nachricht an Jin und bekam dafür ein blödes Kommentar von Kojou, worauf sie auch direkt die Retourkutsche bekam. Ist das ein Vorschlag? fragte sie amüsiert zu seiner Tütenaussage. Haar färben wäre da die bessere Option. Wie soll man mit Tüte auf dem Kopf denn sonst rumknutschen? fragte sie und lachte ein wenig mädchenhaft. Kurumi schien das ganze Thema irgendwie zu beschämen. Trotz der auffälligen Kleidung schien sie wohl nicht so offen bei den Themen zu sein. Sie verbarg sogar ihr Gesicht mit ihren Händen. Naja, man musste ja auch nicht so offenherzig sein. Shani würde niemanden diesbezüglich reinreden oder ändern wollen. Sie respektierte persönliche Grenzen sehr. Die drei hatten sich gerade geeinigt, die Cafeteria zu besuchen, als ihnen ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Sie bekamen eine Nachricht, Kojou las sie als erstes. Sie sollten zur Magisterin. Shani seufzte. Kurumi schien besorgt und Kojou versicherte, die Schuld auf sich zu nehmen. Das ist ja wohl das Mindeste. Du bist schließlich auch ganz alleine dafür verantwortlich. Sowieso total dumm in einem Gebäude zu rauchen. tadelte die Blondine ihn. Auf dem Weg sollten wir aber kurz nochmal beim Waschhaus halten, da gibt es bestimmt einen Föhn. Das ich mir das Shirt eben trocken föhnen kann. kündigte sie an. So konnten sie sich auf den Weg machen.
Shani hatte die Finger hinter dem Rücken verharkt und lief vergnügt neben den anderen beiden her. Kurumi hatte die Hände vor dem Bauch gefaltet, Kojou seine in den Hosentaschen verborgen. Der Junge sprach die Schwarzhaarige auf ihre Fähigkeiten an. Diese gab sich bescheiden. So machte es zumindest auf Shani den Eindruck. Fuuins? Was genau sind Fuuins? fragte Shani interessiert, die mit der Shinobiausbildung an sich bisher wenige Berührungspunkte hatte, auch wenn sie ein paar Techniken bereits erlernen konnte. Ich selbst bin eine Lykantrophin. Ein Werwaran, um genauer zu sein. Das ist die Art, wie ich kämpfe. Und ich nutze Gifte. sagte sie erklärend. Plötzlich durchfuhr ein warmer Schauer sie. Sie spürte eine intensive Verbindung. Ein neues Rudelmitglied hatte sich dem Rudel angeschlossen. Die Blondine wusste, dass es Shoyo war, schließlich hatte Geralt davon berichtet. Ihre Laune hellte sich direkt noch weiter auf und ihr Gang hatte nun schon beinahe etwas leicht hüpfendes.
Wie angekündigt würde Shani auf dem Weg kurz in einen anderen Raum verschwinden, um ihr Shirt trocken zu föhnen, dann konnten sie bei der Magisterin aufkreuzen.
Beim Büro:
Vor der Tür angekommen gab Shani Kojou einen Schubs. Du klopfst. sagte sie fordernd. Und sollte er dies getan haben, würde von innen ein: Herein! ertönen, sodass die drei eintreten könnten. Shani würde dafür Sorge tragen, dass sich die Tür hinter den dreien wieder schloss, sollten sie alle drei eingetreten sein. Vor ihnen stünde Felicita in ihrem typischen, kämpferischen Outfit (natürlich ohne Waffen). Durch die größtenteils bauchfreie Kleidung konnte man auch gut ihr Tattoo an der Seite sehen. Felicita sah die drei streng an. Lächelte dann aber leicht. Ich vermute ihr wisst, warum ich euch direkt herbeordert habe, oder? Ersteinmal möchte ich eure Version zu dem Vorfall hören. sagte sie ruhig. Sie stand im Raum, mit dem Schreibtisch im Rücken. Sodass zwischen ihr und den drei Schülern nichts war. Geduldig würde Felicita abwarten, sich den Bericht anzuhören. Shani würde Kojou erneut einen leichten Schubser geben.
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Shani CF: Aufenthaltsraum Schüler
Shani noch beim Aufenthaltsraum:
Die Blondine und der Junge im Team gerieten aneinander, als dieser sich ungefragt, mit seiner besonderen Augenkunst, ihre Unterwäsche ansah. Shani reagierte schnell und drohend. Doch wider Erwarten ging Kojou auf die Drohung sogar noch drauf ein. Seine Augen hatten sich erneut geändert, doch anders als zuvor. Seine Nase blutete leicht. Bei seinem Grinsen sah Shani Reißzähne. Seine Worte waren reine Provokation. Die Blondine starrte ihm ins Gesicht. Da finde ich sicherlich Möglichkeiten, die sich sehr unangenehm für dich gestalten. kam es als Antwort auf seine Drohung, nicht weniger bedrohlich. Dann ließ sie von ihm ab. Der Junge schüttelte sich, wischte das Blut ab und entschuldigte sich. Für beides. Er erklärte auch, woher sein provokantes Verhalten her kam gerade eben. Verstehe. sagte sie knapp. Dann folgte ein Kompliment, und Shani wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte, da sie auf der einen Seite geschmeichelt, auf der anderen Seite empört war. Spar dir sowas doch auf, wenn ich mir dich freiwillig so präsentiere. Du bist echt ein Spinner. sagte sie und seufzte. Aber trotzdem umspielte ein Schmunzeln ihre Mundwinkel. Ein kleines, subtiles Zeichen, dass sie zumindest nicht mehr ganz sauer auf ihn war. Wenig später sorgte eine enorme Rauchentwicklung, dank Kojou, dafür, dass die Räumlichkeiten unter Wasser gesetzt und Shanis Shirt durchnässt wurde. Der perfekte Zeitpunkt, dass auch Kurumi herein schneite und sich wunderte. Sie wurden aus dem Aufenthaltsraum verwiesen, als Unruhestifter. Dabei hatte Kurumi nichteinmal etwas gemacht. Shani tippte eine Nachricht an Jin und bekam dafür ein blödes Kommentar von Kojou, worauf sie auch direkt die Retourkutsche bekam. Ist das ein Vorschlag? fragte sie amüsiert zu seiner Tütenaussage. Haar färben wäre da die bessere Option. Wie soll man mit Tüte auf dem Kopf denn sonst rumknutschen? fragte sie und lachte ein wenig mädchenhaft. Kurumi schien das ganze Thema irgendwie zu beschämen. Trotz der auffälligen Kleidung schien sie wohl nicht so offen bei den Themen zu sein. Sie verbarg sogar ihr Gesicht mit ihren Händen. Naja, man musste ja auch nicht so offenherzig sein. Shani würde niemanden diesbezüglich reinreden oder ändern wollen. Sie respektierte persönliche Grenzen sehr. Die drei hatten sich gerade geeinigt, die Cafeteria zu besuchen, als ihnen ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Sie bekamen eine Nachricht, Kojou las sie als erstes. Sie sollten zur Magisterin. Shani seufzte. Kurumi schien besorgt und Kojou versicherte, die Schuld auf sich zu nehmen. Das ist ja wohl das Mindeste. Du bist schließlich auch ganz alleine dafür verantwortlich. Sowieso total dumm in einem Gebäude zu rauchen. tadelte die Blondine ihn. Auf dem Weg sollten wir aber kurz nochmal beim Waschhaus halten, da gibt es bestimmt einen Föhn. Das ich mir das Shirt eben trocken föhnen kann. kündigte sie an. So konnten sie sich auf den Weg machen.
Shani hatte die Finger hinter dem Rücken verharkt und lief vergnügt neben den anderen beiden her. Kurumi hatte die Hände vor dem Bauch gefaltet, Kojou seine in den Hosentaschen verborgen. Der Junge sprach die Schwarzhaarige auf ihre Fähigkeiten an. Diese gab sich bescheiden. So machte es zumindest auf Shani den Eindruck. Fuuins? Was genau sind Fuuins? fragte Shani interessiert, die mit der Shinobiausbildung an sich bisher wenige Berührungspunkte hatte, auch wenn sie ein paar Techniken bereits erlernen konnte. Ich selbst bin eine Lykantrophin. Ein Werwaran, um genauer zu sein. Das ist die Art, wie ich kämpfe. Und ich nutze Gifte. sagte sie erklärend. Plötzlich durchfuhr ein warmer Schauer sie. Sie spürte eine intensive Verbindung. Ein neues Rudelmitglied hatte sich dem Rudel angeschlossen. Die Blondine wusste, dass es Shoyo war, schließlich hatte Geralt davon berichtet. Ihre Laune hellte sich direkt noch weiter auf und ihr Gang hatte nun schon beinahe etwas leicht hüpfendes.
Wie angekündigt würde Shani auf dem Weg kurz in einen anderen Raum verschwinden, um ihr Shirt trocken zu föhnen, dann konnten sie bei der Magisterin aufkreuzen.
Beim Büro:
Vor der Tür angekommen gab Shani Kojou einen Schubs. Du klopfst. sagte sie fordernd. Und sollte er dies getan haben, würde von innen ein: Herein! ertönen, sodass die drei eintreten könnten. Shani würde dafür Sorge tragen, dass sich die Tür hinter den dreien wieder schloss, sollten sie alle drei eingetreten sein. Vor ihnen stünde Felicita in ihrem typischen, kämpferischen Outfit (natürlich ohne Waffen). Durch die größtenteils bauchfreie Kleidung konnte man auch gut ihr Tattoo an der Seite sehen. Felicita sah die drei streng an. Lächelte dann aber leicht. Ich vermute ihr wisst, warum ich euch direkt herbeordert habe, oder? Ersteinmal möchte ich eure Version zu dem Vorfall hören. sagte sie ruhig. Sie stand im Raum, mit dem Schreibtisch im Rücken. Sodass zwischen ihr und den drei Schülern nichts war. Geduldig würde Felicita abwarten, sich den Bericht anzuhören. Shani würde Kojou erneut einen leichten Schubser geben.
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Eine Reihe von Umständen~
CF: Aufenthaltsraum (Schüler)
Die kleine Konfrontation zwischen den beiden Teamkollegen endete harmlos als Shani den jungen Mann wieder los lies. Er versuchte sich auchdirekt zu erklären. Man merkte schnell das die Werwaranin ein Alpha Predator war und keinerlei Angst verspürte vor einer Konfrontation mit dem Yautja. Dies triggerte seine inneren monströsen Züge nur umso mehr. Aber für den Augenblick machte es keine weiteren Probleme. Kojou versuchte die Situation aufzulockern und dazu war ihm ein flotter Spruch eingefallen. Dieser schaffte es sogar Shani ein kleines Schmunzeln auf die Lippen zu zaubern. Also war sie nicht so wütend darüber wie ihre allgemein Aussage vermuten lies? "Ah also besteht die Chance das das so kommen kann?" Meinte er noch und zwinkerte ihr vielsagend zu. Gerettet auf ganzer Linie! So zumindest glaubte er. Der Schwarzhaarige hatte absolut kein wirkliches Interesse an der Lykantrophin. Das lag nicht an ihr speziell, also sie war durchaus sehr attraktiv. Aber Kojous Herz war gebunden an eine Andere. Kurumi zeigte sich sehr freizügig als sie dann dazu kam, hatte dann aber durchaus Probleme mit dem Inhalt ihrer Unterhaltung und versteckte sich sogar ein wenig. So hatte es zumindest für Kojou den Anschein. Seine Augen wanderten wieder zu der Gehörten. "Rumknutschen nicht, aber alles Andere geht. Vielleicht kann ich auch zu unserem Gott beten und ihn um eine bunte Haarfarbe anflehen?" Meinte er scherzend. Weder hatte er sich vor die Haare zu färben noch das zutun, aber er fand den Gedanken witzig. Nun mussten sie anstatt in die Cafeteria wie geplant zu gehen sich zur Magisterin für Schulleben aufmachen. "Felicita Teiko möchte uns sehen." Antwortet er noch in Richtung Kurumi, ehe sie den Aufenthaltsraum verlassen würden. Kojou hatte entschieden die Schuld auf sich zu nehmen während er auch die Schwarzhaarige nach ihren Fertigkeiten fragte. Immerhin wussten Shani und Kojou nun schon ein wenig voneinander. "Achja...Klar machen wir" Meinte Kojou noch in Richtung Shani. Er würde es unterlassen einen Spruch zu bringen, denn das war ein sensibles Thema und er hatte da schon Mist gebaut vorhin. Der männliche Yautja hatte selbst keine Ahnung von Siegelkünsten also sollte Kurumi als Expertin das Ganze doch erklären. "Vergesslich und Blackouts? Wie kann man sich das denn vorstellen?" Es klang so als wenn sie für Kämpfe nicht wirklich zu gebrauchen wäre. Im Yautja Stamm setzte man solche Personen meistens dann nur für Haushaltsarbeiten ein, warum war sie also hier und wurde ausgebildet als Shinobi? Das verstand der junge Mann nicht so recht, aber es hätte sicherlich seinen Grund und es lag auch nicht an ihm über irgendetwas hier zu urteilen. Wie konnten sie auch erahnen das die Persönlichkeit hier garnicht die "effektivste" Version von Kurumi war. Das Mädchen aktuell wusste nichts von dem wahren Potential ihres Cursed Gears. Die Drei kamen zum Waschraum wo Shani ihre Kleidung trocken föhnen könnte, auch Kojou würde das tun um einfach nicht weiter mit nassen Klamotten rumlaufen zu müssen. So gut die Trocknungsaktion eben ging waren sie nun bereit für ihre Strafe, oder viel eher Kojous Strafe.
Beim Magister Büro angekommen schob Shani ihn in Richtung Tür? "Ey?" Kam es von ihm doch er klopfte wie aufgetragen. Sie wurden direkt informiert eintreten zu dürfen. Das Büro selbst war hübsch eingerichtet und Kojou kannte Felicita von früher. "Schön dich wiederzusehen." Meinte er und verbeugte sich knapp. Sie war die Freundin von Takashi, dem Mann dem sie so viel zu verdanken hatten und Felicita hatte sich sehr für die Asari , Yautjas und Piraten eingesetzt hier in der neuen Welt. Er hatte mal eine intime Frage an sie gestellt aufgrund der Perversität seiner Schwester, ob das bei ihr auch so war. Hoffentlich war ihr das nicht zu negativ in Erinnerung geblieben. Aber eigentlich hatten sie ein gutes Verhältnis zueinander. "Also..." Kojou grinste plötzlich und biss sich leicht auf die Zunge während er diese kurz ein wenig herausstreckte. Synchron während er kurz Shani dabei ansah. "Also der Vorfall ist eine Aneinanderreihung von Umständen die absolut nichts mit mir zutun haben. Ich sagte noch Oh nein Shani, keine gute Idee Limonade in den Mülleimer zu kippen!" Kojou verschränkte die Arme vor der Brust nickte zweimal lächelnd während er die Augen schloss. Er wollte einfach nur Shani necken und eine Reaktion provozieren. Doch bevor sie irgendwas sagen konnte. Lachte er etwas. "Ein Spaß zur Teambindung. Die Wahrheit ist, ich habe einen Zigaretten Stummel in den Mülleimer geworfen. Shani hat den Qualm gerochen und ich habs mit der Limo gelöscht. Jedoch war irgendwas im Müll was damit wohl reagiert hat." Der männliche Yautja verbeugte sich tiefer. "Kurumi und Shani trägt keine Schuld sondern wenn ich weil ich den Zigarettenstummel im Müll entsorgt hab." Sagte er ehrlich. Die Wahrheit war, Kojou hatte keinen bock zu trainieren oder andere anstrengende Sachen zu machen. Die Strafe kam ihm also recht gelegen wenn sie nicht so umfangreich ausfallen würde. "Ich bin mir bewusst das rein wirtschaftlich das Ganze Schaden angerichtet hat." Ja der Yautja war nicht dämlich, er hatte mit Yukina einen ganzen Clan geführt.
CF: Aufenthaltsraum (Schüler)
Die kleine Konfrontation zwischen den beiden Teamkollegen endete harmlos als Shani den jungen Mann wieder los lies. Er versuchte sich auchdirekt zu erklären. Man merkte schnell das die Werwaranin ein Alpha Predator war und keinerlei Angst verspürte vor einer Konfrontation mit dem Yautja. Dies triggerte seine inneren monströsen Züge nur umso mehr. Aber für den Augenblick machte es keine weiteren Probleme. Kojou versuchte die Situation aufzulockern und dazu war ihm ein flotter Spruch eingefallen. Dieser schaffte es sogar Shani ein kleines Schmunzeln auf die Lippen zu zaubern. Also war sie nicht so wütend darüber wie ihre allgemein Aussage vermuten lies? "Ah also besteht die Chance das das so kommen kann?" Meinte er noch und zwinkerte ihr vielsagend zu. Gerettet auf ganzer Linie! So zumindest glaubte er. Der Schwarzhaarige hatte absolut kein wirkliches Interesse an der Lykantrophin. Das lag nicht an ihr speziell, also sie war durchaus sehr attraktiv. Aber Kojous Herz war gebunden an eine Andere. Kurumi zeigte sich sehr freizügig als sie dann dazu kam, hatte dann aber durchaus Probleme mit dem Inhalt ihrer Unterhaltung und versteckte sich sogar ein wenig. So hatte es zumindest für Kojou den Anschein. Seine Augen wanderten wieder zu der Gehörten. "Rumknutschen nicht, aber alles Andere geht. Vielleicht kann ich auch zu unserem Gott beten und ihn um eine bunte Haarfarbe anflehen?" Meinte er scherzend. Weder hatte er sich vor die Haare zu färben noch das zutun, aber er fand den Gedanken witzig. Nun mussten sie anstatt in die Cafeteria wie geplant zu gehen sich zur Magisterin für Schulleben aufmachen. "Felicita Teiko möchte uns sehen." Antwortet er noch in Richtung Kurumi, ehe sie den Aufenthaltsraum verlassen würden. Kojou hatte entschieden die Schuld auf sich zu nehmen während er auch die Schwarzhaarige nach ihren Fertigkeiten fragte. Immerhin wussten Shani und Kojou nun schon ein wenig voneinander. "Achja...Klar machen wir" Meinte Kojou noch in Richtung Shani. Er würde es unterlassen einen Spruch zu bringen, denn das war ein sensibles Thema und er hatte da schon Mist gebaut vorhin. Der männliche Yautja hatte selbst keine Ahnung von Siegelkünsten also sollte Kurumi als Expertin das Ganze doch erklären. "Vergesslich und Blackouts? Wie kann man sich das denn vorstellen?" Es klang so als wenn sie für Kämpfe nicht wirklich zu gebrauchen wäre. Im Yautja Stamm setzte man solche Personen meistens dann nur für Haushaltsarbeiten ein, warum war sie also hier und wurde ausgebildet als Shinobi? Das verstand der junge Mann nicht so recht, aber es hätte sicherlich seinen Grund und es lag auch nicht an ihm über irgendetwas hier zu urteilen. Wie konnten sie auch erahnen das die Persönlichkeit hier garnicht die "effektivste" Version von Kurumi war. Das Mädchen aktuell wusste nichts von dem wahren Potential ihres Cursed Gears. Die Drei kamen zum Waschraum wo Shani ihre Kleidung trocken föhnen könnte, auch Kojou würde das tun um einfach nicht weiter mit nassen Klamotten rumlaufen zu müssen. So gut die Trocknungsaktion eben ging waren sie nun bereit für ihre Strafe, oder viel eher Kojous Strafe.
Beim Magister Büro angekommen schob Shani ihn in Richtung Tür? "Ey?" Kam es von ihm doch er klopfte wie aufgetragen. Sie wurden direkt informiert eintreten zu dürfen. Das Büro selbst war hübsch eingerichtet und Kojou kannte Felicita von früher. "Schön dich wiederzusehen." Meinte er und verbeugte sich knapp. Sie war die Freundin von Takashi, dem Mann dem sie so viel zu verdanken hatten und Felicita hatte sich sehr für die Asari , Yautjas und Piraten eingesetzt hier in der neuen Welt. Er hatte mal eine intime Frage an sie gestellt aufgrund der Perversität seiner Schwester, ob das bei ihr auch so war. Hoffentlich war ihr das nicht zu negativ in Erinnerung geblieben. Aber eigentlich hatten sie ein gutes Verhältnis zueinander. "Also..." Kojou grinste plötzlich und biss sich leicht auf die Zunge während er diese kurz ein wenig herausstreckte. Synchron während er kurz Shani dabei ansah. "Also der Vorfall ist eine Aneinanderreihung von Umständen die absolut nichts mit mir zutun haben. Ich sagte noch Oh nein Shani, keine gute Idee Limonade in den Mülleimer zu kippen!" Kojou verschränkte die Arme vor der Brust nickte zweimal lächelnd während er die Augen schloss. Er wollte einfach nur Shani necken und eine Reaktion provozieren. Doch bevor sie irgendwas sagen konnte. Lachte er etwas. "Ein Spaß zur Teambindung. Die Wahrheit ist, ich habe einen Zigaretten Stummel in den Mülleimer geworfen. Shani hat den Qualm gerochen und ich habs mit der Limo gelöscht. Jedoch war irgendwas im Müll was damit wohl reagiert hat." Der männliche Yautja verbeugte sich tiefer. "Kurumi und Shani trägt keine Schuld sondern wenn ich weil ich den Zigarettenstummel im Müll entsorgt hab." Sagte er ehrlich. Die Wahrheit war, Kojou hatte keinen bock zu trainieren oder andere anstrengende Sachen zu machen. Die Strafe kam ihm also recht gelegen wenn sie nicht so umfangreich ausfallen würde. "Ich bin mir bewusst das rein wirtschaftlich das Ganze Schaden angerichtet hat." Ja der Yautja war nicht dämlich, er hatte mit Yukina einen ganzen Clan geführt.
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
cf: viewtopic.php?p=316713#p316978
Kurumi ist gerade erst aufgetaucht und vergrub ihre Gesicht etwas in den Händen, wollten die beiden hier rumknutschen und sie kam jetzt einfach so in den Raum? Natürlich spinnte sie das völlig falsch in ihrem Kopf zurecht und ihr anderes Ich im Hinterkopf fand das natürlich höchst amüsant und spannend, was vielleicht nicht ganz so gut war, je nachdem, wann sie sich zeigte. Doch das Team wollte etwas essen gleich gehen, auch Kurumi hatte langsam wieder Hunger und irgendwie waren auch nur Teile ihrer Erinnerungen heute noch in Takt, ob sie das hier vielleicht auch wieder vergaß? Doch gerade als sie gehen wollte, bekamen sie eine Nachricht von einer Magisterin, dass sie sich wegen dem Vorfall bei ihr einfinden sollte, was die Schwarzhaarige sichtlich in Panik versetzte, während Shani daran dachte erst einmal ihr ziemlich durchnässtes weißes Oberteil zu trocknen und Kojou über eine Tüte über den Kopf sprach. Irgendwie wird das wohl ein sehr interessantes Team werden. Und der junge Mann wollte auch die Schuld auf sich nehmen, wobei Shani es auch dumm fand in einem Gebäude zu rauchen, was irgendwie auch verständlich ist, außerdem stank das ja auch irgendwie. Während sie liefen, waren Shani und Kurumi vom verhalten her doch sehr unterschiedlich, während die junge Blondine freudig wirkte, war die Schwarzhaarige eher bedacht und hatte die Hände vor ihrem Bauch. Ihr Kleidungsstiel passte nicht so sehr zu ihrem verhalten. Doch sie unterhielte sich auch über ihre Fähigkeiten. „Naja Fuuins sind Versiegelungsjutsus. Es gibt Fuuins, die können einfach nur Waffen oder andere Dinge in Schriftrollen versiegeln, aber es gibt auch Fuuins die auf Menschen direkt angewendet werden, wie dass man Gefühle oder Gedanken beeinfluss kann. Daher sind dieses Jutsus nicht so gerne gesehen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, auch Kurumis Fuuins können teils nicht so tolle Effekte für andere auslösen, aber darüber sprach sie gerade nicht. „Ja Blackouts, manchmal vergesse ich Dinge, daher verzeiht, sollte ich das hier auch vergessen.“ meinte sie und verbeugte sich, sie wusste ja nicht genau, wie oder warum sie bestimmte Dinge einfach so vergaß. „Ein Werwaran? Beim Turnier war ein Mädchen die zu einem großen Wolf wurde, ist das bei dir dann so ähnlich? Vorhin war ich bei einem Lehrer der über Gifte einen Kurs macht, der war wirklich freundlich. Kotetsu hieß er.“ meinte Kurumi und lächelte freudig.
Vor dem Büro:
Vor der Tür klopfte dann Kojou, naja Shani wollte nicht und Kurumi wirkte sichtlich nervös, als von drinnen eine weibliche Stimme zu hören war und sie eintreten durften. Als die Schwarzhaarige Felicita sah, wurde sie noch nervöser und ihre Hände vor dem Bauch zitterten auch etwas, keine Ahnung warum, aber innerlich hatte die junge Tanaka ziemlich Angst vor Felicita, war das vielleicht wegen ihrem Aussehen oder einfach weil sie eine Magisterin ist? Vor Winry war es heute morgen auch nicht anders, da hatte Kurumi auch erst eine deutliche Panikattacke, bevor die Blondine das ganze beruhigen konnte. Sie hörte daher nicht, was Kojou sagte, eher blendete sie alles gerade auf und knibbelte mit ihren Fingern aneinander um sich etwas zu beruhigen, vielleicht wurde sie auch einfach garnicht erst beachtet, also das wäre gut. Nur ihr rotes Auge, das frei lag, sah etwas schräg hinunter auf den Boden.
Kurumi ist gerade erst aufgetaucht und vergrub ihre Gesicht etwas in den Händen, wollten die beiden hier rumknutschen und sie kam jetzt einfach so in den Raum? Natürlich spinnte sie das völlig falsch in ihrem Kopf zurecht und ihr anderes Ich im Hinterkopf fand das natürlich höchst amüsant und spannend, was vielleicht nicht ganz so gut war, je nachdem, wann sie sich zeigte. Doch das Team wollte etwas essen gleich gehen, auch Kurumi hatte langsam wieder Hunger und irgendwie waren auch nur Teile ihrer Erinnerungen heute noch in Takt, ob sie das hier vielleicht auch wieder vergaß? Doch gerade als sie gehen wollte, bekamen sie eine Nachricht von einer Magisterin, dass sie sich wegen dem Vorfall bei ihr einfinden sollte, was die Schwarzhaarige sichtlich in Panik versetzte, während Shani daran dachte erst einmal ihr ziemlich durchnässtes weißes Oberteil zu trocknen und Kojou über eine Tüte über den Kopf sprach. Irgendwie wird das wohl ein sehr interessantes Team werden. Und der junge Mann wollte auch die Schuld auf sich nehmen, wobei Shani es auch dumm fand in einem Gebäude zu rauchen, was irgendwie auch verständlich ist, außerdem stank das ja auch irgendwie. Während sie liefen, waren Shani und Kurumi vom verhalten her doch sehr unterschiedlich, während die junge Blondine freudig wirkte, war die Schwarzhaarige eher bedacht und hatte die Hände vor ihrem Bauch. Ihr Kleidungsstiel passte nicht so sehr zu ihrem verhalten. Doch sie unterhielte sich auch über ihre Fähigkeiten. „Naja Fuuins sind Versiegelungsjutsus. Es gibt Fuuins, die können einfach nur Waffen oder andere Dinge in Schriftrollen versiegeln, aber es gibt auch Fuuins die auf Menschen direkt angewendet werden, wie dass man Gefühle oder Gedanken beeinfluss kann. Daher sind dieses Jutsus nicht so gerne gesehen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, auch Kurumis Fuuins können teils nicht so tolle Effekte für andere auslösen, aber darüber sprach sie gerade nicht. „Ja Blackouts, manchmal vergesse ich Dinge, daher verzeiht, sollte ich das hier auch vergessen.“ meinte sie und verbeugte sich, sie wusste ja nicht genau, wie oder warum sie bestimmte Dinge einfach so vergaß. „Ein Werwaran? Beim Turnier war ein Mädchen die zu einem großen Wolf wurde, ist das bei dir dann so ähnlich? Vorhin war ich bei einem Lehrer der über Gifte einen Kurs macht, der war wirklich freundlich. Kotetsu hieß er.“ meinte Kurumi und lächelte freudig.
Vor dem Büro:
Vor der Tür klopfte dann Kojou, naja Shani wollte nicht und Kurumi wirkte sichtlich nervös, als von drinnen eine weibliche Stimme zu hören war und sie eintreten durften. Als die Schwarzhaarige Felicita sah, wurde sie noch nervöser und ihre Hände vor dem Bauch zitterten auch etwas, keine Ahnung warum, aber innerlich hatte die junge Tanaka ziemlich Angst vor Felicita, war das vielleicht wegen ihrem Aussehen oder einfach weil sie eine Magisterin ist? Vor Winry war es heute morgen auch nicht anders, da hatte Kurumi auch erst eine deutliche Panikattacke, bevor die Blondine das ganze beruhigen konnte. Sie hörte daher nicht, was Kojou sagte, eher blendete sie alles gerade auf und knibbelte mit ihren Fingern aneinander um sich etwas zu beruhigen, vielleicht wurde sie auch einfach garnicht erst beachtet, also das wäre gut. Nur ihr rotes Auge, das frei lag, sah etwas schräg hinunter auf den Boden.
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko
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Noch bevor Kurumi auftauchte und die zwei einen entstehenden Brand löschen mussten, tauschen Kojou und Shani Drohungen und zweideutige Bemerkungen aus, wobei wohl keiner wirklich ernsthaftes Interesse an dem jeweils anderen hatte. Seine letzte Frage diesbezüglich kommentierte Shani lediglich mit einem verschmitzten Lächeln, aber eine richtige Antwort blieb sie ihm schuldig, ob tatsächlich die Chance bestehen könnte. Schließlich war die Brandgefahr gebannt, stattdessen waren sie nass und das Team mit Kurumi vollständig, als es bei Shani und Kojou um Papiertüten ging. Wer sagt, dass ich irgendwas anderes mit dir machen wollen würde? Und selbst wenn, ohne knutschen macht das sowieso keinen Spaß. Dann bete lieber noch eine Weile. sagte sie, fast schon ein bisschen zu bissig. Der Plan der drei, eigentlich in die Cafeteria zu gehen, wurde kurz darauf jedoch mit einer Nachricht der Magisterin Felicita zerschlagen. Sie wurden buchstäblich ins Büro zitiert. Auf dem Weg dort hin wollte vorallem Shani sich zumindest kurz trocknen und sie nutzten die Gelegenheit, ein wenig über die Fähigkeiten untereinander zu sprechen. Wobei sich Kojou noch bedeckt hielt, gegenüber Kurumi. Shani hatte er es ja bereits erzählt. Doch kam die Schwarzhaarige vermutlich auch kaum zum fragen, denn der Yautja und die Blondine stellten viele Fragen an die zweite Dame im Bunde, welche diese auch geduldig erklärte. Somit wusste Shani schonmal ein bisschen mehr mit dem Begriff Fuuin anzufagen. Klingt aber trotzdem irgendwie ganz cool. kommentierte Shani das Ganze fröhlich. Als auch Kurumi sich an Megumi im Turnier erinnerte, so wie es auch Kojou zuvor tat. Shani lächelte. Ja, das war Megumi. Sie ist ebenfalls Mitglied in dem Rudel in dem wir sind. Ein Lykantrophenrudel. Megumi ist eine Werwölfin. Ich eben ein Werwaran. Und ich kann meine Gifte selbst herstellen. Dafür brauche ich nichtmal Dinge aus der Natur. sagte sie und grinste, wodurch man ihre spitzen Zähnchen sah. Interessierst du dich für Gifte? hakte sie dann nach. Denn wieso sonst hätte Kurumi bei einem Lehrer für Gifte sein sollen? Aber Kojou wollte auch genauer wissen, was es mit den Blackouts auf sich hatte. Viel konnte Kurumi dazu jedoch nicht sagen. Naja, wir werden es wohl erleben. sagte die Blondine und sah das Ganze recht entspannt.
Nachdem sie trocken waren erreichten sie schließlich das Büro. Shani stieß Kojou vor und er beschwerte sich etwas, tat dann aber das, was er tun musste, sodass die drei kurz darauf eintreten mussten und von Felicita begrüßt wurden. Felicita stand vor ihrem Schreibtisch, sodass nichts zwischen ihr und den dreien war. Sie blickte freundlich in ihre Gesichter und wollte ersteinmal die Geschichte aus ihrer Sicht hören. Kojou zog plötzlich eine seltsame Grimasse und sah zu Shani, ehe er etwas sagte, was dafür sorgte, dass der Blondine die Kinnlade hinab fiel. Du kleiner... kam es zwischend aus ihrem Mund und sie wollte ihm gerade auf den Rücken springen und ihm in den Nacken beißen. Ja, dann wäre er gelähmt gewesen und hätte sabbernd auf dem Boden gelegen. Ha! Aber soweit kam es nicht, denn der Junge hatte sich nur einen Spaß erlaubt und erzählte stattdessen nun die Wahrheit. Shani betrachtete Kojou einen Moment. Sie kannte ihn schon von früher. Auch wenn er optisch heute anders aussah als damals. Warum hattest du überhaupt einen Zigarettenstummel? fragte sie. Weil der Idiot im Gebäude geraucht hat! platzte es dann aus Shani heraus. Felicita seufzte. Keine besonders schlaue Aktion. Das habe ich ihm auch gesagt. antwortete Shani, fast schon selbstgefällig und verschränkte dabei die Arme unter der Brust. Aber es kam keiner zu Schaden und ihr habt die Gefahr schnell gebannt. Und Shani war zum Glück mit ihrer Nase aufmerksam genug, um das Schlimmste zu verhindern. Einen Großbrand im neuen Aufenthaltsbereich hätte ich noch weniger gut gefunden. Dennoch stand alles unter Wasser, wie ich den berichten entnehmen konnte. Abgesehen davon solltet ihr als Team zusammen halten. Was ich hier zwischen euch beiden gerade weniger sehe, Kojou und Shani. Ihr zwei werdet heute Abend den gesamten Aufenthaltsbereich sauber machen. Kurumi, soweit ich das verstehe, warst du erst später dabei beziehungsweise gar nicht wirklich involviert gewesen. Es bleibt dir selbst überlassen, ob du deine Teamkameraden bei der Aufgabe unterstützt. sagte sie. Felicita sah keinen Sinn darin, Kurumi mit dafür zu bestrafen, wenn sie doch gar nichts damit zu tun gehabt hatte. Das sie nun wegen den anderen beiden schon mit hier her zitiert wurde, musste doch reichen, oder? Von meiner Seite aus war es das dann aber auch schon. Außer ihr habt noch was auf dem Herzen? fragte sie. Shani war zu empört, um etwas zu sagen. Sie warf Kojou einen wütenden Seitenblick zu und hoffte, dass Kurumi sie mit dem Idioten nicht allein lassen würde am Abend. Wenn ich das machen soll, müssen wir jedoch die Möglichkeit haben, das vor Sonnenuntergang zu machen. Ansonsten kann ich dies nicht mehr. Lykantrophenprobleme und so... . warf Shani ein. Felicita sah sie skeptisch an. Sowas kannte sie von Geralt nicht. Aber sie wollte es auch nicht in Frage stellen in diesem Moment und nickte bloß zustimmend. Sie könnte auch später Geralt dazu nochmal genauer befragen.
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Noch bevor Kurumi auftauchte und die zwei einen entstehenden Brand löschen mussten, tauschen Kojou und Shani Drohungen und zweideutige Bemerkungen aus, wobei wohl keiner wirklich ernsthaftes Interesse an dem jeweils anderen hatte. Seine letzte Frage diesbezüglich kommentierte Shani lediglich mit einem verschmitzten Lächeln, aber eine richtige Antwort blieb sie ihm schuldig, ob tatsächlich die Chance bestehen könnte. Schließlich war die Brandgefahr gebannt, stattdessen waren sie nass und das Team mit Kurumi vollständig, als es bei Shani und Kojou um Papiertüten ging. Wer sagt, dass ich irgendwas anderes mit dir machen wollen würde? Und selbst wenn, ohne knutschen macht das sowieso keinen Spaß. Dann bete lieber noch eine Weile. sagte sie, fast schon ein bisschen zu bissig. Der Plan der drei, eigentlich in die Cafeteria zu gehen, wurde kurz darauf jedoch mit einer Nachricht der Magisterin Felicita zerschlagen. Sie wurden buchstäblich ins Büro zitiert. Auf dem Weg dort hin wollte vorallem Shani sich zumindest kurz trocknen und sie nutzten die Gelegenheit, ein wenig über die Fähigkeiten untereinander zu sprechen. Wobei sich Kojou noch bedeckt hielt, gegenüber Kurumi. Shani hatte er es ja bereits erzählt. Doch kam die Schwarzhaarige vermutlich auch kaum zum fragen, denn der Yautja und die Blondine stellten viele Fragen an die zweite Dame im Bunde, welche diese auch geduldig erklärte. Somit wusste Shani schonmal ein bisschen mehr mit dem Begriff Fuuin anzufagen. Klingt aber trotzdem irgendwie ganz cool. kommentierte Shani das Ganze fröhlich. Als auch Kurumi sich an Megumi im Turnier erinnerte, so wie es auch Kojou zuvor tat. Shani lächelte. Ja, das war Megumi. Sie ist ebenfalls Mitglied in dem Rudel in dem wir sind. Ein Lykantrophenrudel. Megumi ist eine Werwölfin. Ich eben ein Werwaran. Und ich kann meine Gifte selbst herstellen. Dafür brauche ich nichtmal Dinge aus der Natur. sagte sie und grinste, wodurch man ihre spitzen Zähnchen sah. Interessierst du dich für Gifte? hakte sie dann nach. Denn wieso sonst hätte Kurumi bei einem Lehrer für Gifte sein sollen? Aber Kojou wollte auch genauer wissen, was es mit den Blackouts auf sich hatte. Viel konnte Kurumi dazu jedoch nicht sagen. Naja, wir werden es wohl erleben. sagte die Blondine und sah das Ganze recht entspannt.
Nachdem sie trocken waren erreichten sie schließlich das Büro. Shani stieß Kojou vor und er beschwerte sich etwas, tat dann aber das, was er tun musste, sodass die drei kurz darauf eintreten mussten und von Felicita begrüßt wurden. Felicita stand vor ihrem Schreibtisch, sodass nichts zwischen ihr und den dreien war. Sie blickte freundlich in ihre Gesichter und wollte ersteinmal die Geschichte aus ihrer Sicht hören. Kojou zog plötzlich eine seltsame Grimasse und sah zu Shani, ehe er etwas sagte, was dafür sorgte, dass der Blondine die Kinnlade hinab fiel. Du kleiner... kam es zwischend aus ihrem Mund und sie wollte ihm gerade auf den Rücken springen und ihm in den Nacken beißen. Ja, dann wäre er gelähmt gewesen und hätte sabbernd auf dem Boden gelegen. Ha! Aber soweit kam es nicht, denn der Junge hatte sich nur einen Spaß erlaubt und erzählte stattdessen nun die Wahrheit. Shani betrachtete Kojou einen Moment. Sie kannte ihn schon von früher. Auch wenn er optisch heute anders aussah als damals. Warum hattest du überhaupt einen Zigarettenstummel? fragte sie. Weil der Idiot im Gebäude geraucht hat! platzte es dann aus Shani heraus. Felicita seufzte. Keine besonders schlaue Aktion. Das habe ich ihm auch gesagt. antwortete Shani, fast schon selbstgefällig und verschränkte dabei die Arme unter der Brust. Aber es kam keiner zu Schaden und ihr habt die Gefahr schnell gebannt. Und Shani war zum Glück mit ihrer Nase aufmerksam genug, um das Schlimmste zu verhindern. Einen Großbrand im neuen Aufenthaltsbereich hätte ich noch weniger gut gefunden. Dennoch stand alles unter Wasser, wie ich den berichten entnehmen konnte. Abgesehen davon solltet ihr als Team zusammen halten. Was ich hier zwischen euch beiden gerade weniger sehe, Kojou und Shani. Ihr zwei werdet heute Abend den gesamten Aufenthaltsbereich sauber machen. Kurumi, soweit ich das verstehe, warst du erst später dabei beziehungsweise gar nicht wirklich involviert gewesen. Es bleibt dir selbst überlassen, ob du deine Teamkameraden bei der Aufgabe unterstützt. sagte sie. Felicita sah keinen Sinn darin, Kurumi mit dafür zu bestrafen, wenn sie doch gar nichts damit zu tun gehabt hatte. Das sie nun wegen den anderen beiden schon mit hier her zitiert wurde, musste doch reichen, oder? Von meiner Seite aus war es das dann aber auch schon. Außer ihr habt noch was auf dem Herzen? fragte sie. Shani war zu empört, um etwas zu sagen. Sie warf Kojou einen wütenden Seitenblick zu und hoffte, dass Kurumi sie mit dem Idioten nicht allein lassen würde am Abend. Wenn ich das machen soll, müssen wir jedoch die Möglichkeit haben, das vor Sonnenuntergang zu machen. Ansonsten kann ich dies nicht mehr. Lykantrophenprobleme und so... . warf Shani ein. Felicita sah sie skeptisch an. Sowas kannte sie von Geralt nicht. Aber sie wollte es auch nicht in Frage stellen in diesem Moment und nickte bloß zustimmend. Sie könnte auch später Geralt dazu nochmal genauer befragen.
- Kojou
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- Registriert: Mo 30. Jun 2014, 23:53
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
~Ein Team?~
Gemeinsam bewegten sich die Drei in Richtung des Büros der Magisterin für Schulleben. Da waren sie als Team erst wenige Minuten zusammen und schon gab es Ärger. Oh das konnte ja was werden. Auf dem Weg wurde die Schwarzhaarige ein wenig nach ihren Fähigkeiten ausgefragt nachdem Shani und Kojou von den Ihren erzählt hatten. "Du kannst Gefühle und Gedanken beeinflussen!? Ich dachte immer Siegel wären nur dafür da um Waffen besser mitnehmen zu können und sowas..." Also ja das klang schon ziemlich krass. "Sagst aber bitte bescheid wenn du sowas bei uns vor hast, ist ja gruselig." Meinte er knapp und überlegte dann ob er noch etwas wegen den Blackouts sagen sollte. "Wäre es nicht sinnvoll für dich dann so eine Art Tagebuch zu führen, dann kannste immer nachlesen was war?" Schlug der Yautja vor. Er konnte ja nicht ahnen das wenn sie diese Blackouts hatte eine völlig andere Version von Kurumi die Zügel übernahm. Der Junge schlenderte weiter mit seinen Team Kolleginnen durch den Flur und beim Lykantrophen Gespräch machte er dann ebenfalls mit. "Was ist denn der Unterschied zwischen nem Werwaran und Werwolf? Also abgesehen von der Art des Tieres, ist einer schneller oder stärker?" Fragte er durchaus interessiert. Denn vielleicht würde es wieder ein Turnier geben und da war ein solches Wissen natürlich von Vorteil. "Wenn sie ne Giftmischerin ist, könntest dann nicht von deinem Warangift was her geben und sie macht auch was draus?" Dies war eine offene Frage des Jungen einfach weil es ihm so in den Sinn kam. Doch dann war auch schon das Büro in Sichtweite. Schnell ging es zur Tür und dann musste Kojou der leicht in Richtung Eingang gedrängt wurde von Shani direkt rann.
Im Büro selbst sah sich der Yautja erst kurz um und als es dann ums eingemachte ging erlaubte er sich einen Scherz. Einfach um Shani ein wenig zu necken die ziemlich geschockt wirkte über seine Aussage. Amüsiert grinste der junge Mann, lies aber diese Lüge nicht lange im Raum stehen. Dann gab es direkt volle Breitseite gegen das rauchen. "Hey hey ist ja schon gut, ich weiß das es schlecht ist. Immer auf die Raucher..." Meinte er etwas kleinlaut. "Diese Einfluss des Leviathans Geschichte ...das qualmen hilft mir irgendwie." Sagte er um dafür einen Grund zu haben. "Ich mags ja selbst eigentlich nicht wirklich." Gestand er und kratzte sich am Hinterkopf. Felicita zeigte sich verständnissvoll und war froh das ihnen und Anderen nichts passiert war. Aber sie konnte das Ganze nicht unbestraft im Raum stehen lassen. "Shani war auch nicht wirklich involviert." Sagte Kojou plötzlich. "Ich wollte sie gerade nur etwas auf den Arm nehmen. Aber mit dem Brand an sich oder das ich Limo in den Müll gekippt habe, das war nur ich." Sagte er entschieden. Kojou würde nicht wollen das Andere wegen seiner Taten bestraft wurden. Dies sagte er ohne den wütenden Blick von Shani gesehen zu haben. "Vor Sonnenuntergang, wieso was passiert denn danach? Hast du Angst im dunkeln?" Fragte der Yautja und wusste nicht so recht was er sich darunter vorstellen sollte. Was waren Lykantrophenprobleme? Hatten die alle Angst im dunkeln? Ein anderes Problem wäre es wie Kojou Yukina erklären sollte das er Abends mit einem Mädchen alleine irgendwo etwas aufräumen musste....da dürfte er sich einiges anhören oder schlimmeres. Wie sollte er ihr das auch erklären? Natürlich würde sie es verstehen das es halt seine Team Kollegin war und sie gemeinsam bestraft worden waren. Aber auf der anderen Seite konnte Yukina schon sehr besitzergreifend werden. Kojou verschränkte die Arme vor der Brust. "Also wenn wir jetzt direkt anfangen wirds vielleicht was vor Sonnenuntergang. Aber ich kann es auch alleine machen, wäre mir lieber. War ja auch meine Schuld." Sagte er nocheinmal bestärkend, aber die Entscheidung lag schlussendlich bei Felicita. Da im Aufenthaltsraum alles nass geworden war, gäbe es sicherlich ordentlich viel Müll was man nun werwerfen musste. Dann alles putzen...oh mann das wäre vielleicht eine Arbeit. Aber es war noch eine recht angenehme Strafe als nun komplett zusammengestaucht zu werden und das wusste Kojou auch. Felicita war nicht persönlich gegen ihn.
Gemeinsam bewegten sich die Drei in Richtung des Büros der Magisterin für Schulleben. Da waren sie als Team erst wenige Minuten zusammen und schon gab es Ärger. Oh das konnte ja was werden. Auf dem Weg wurde die Schwarzhaarige ein wenig nach ihren Fähigkeiten ausgefragt nachdem Shani und Kojou von den Ihren erzählt hatten. "Du kannst Gefühle und Gedanken beeinflussen!? Ich dachte immer Siegel wären nur dafür da um Waffen besser mitnehmen zu können und sowas..." Also ja das klang schon ziemlich krass. "Sagst aber bitte bescheid wenn du sowas bei uns vor hast, ist ja gruselig." Meinte er knapp und überlegte dann ob er noch etwas wegen den Blackouts sagen sollte. "Wäre es nicht sinnvoll für dich dann so eine Art Tagebuch zu führen, dann kannste immer nachlesen was war?" Schlug der Yautja vor. Er konnte ja nicht ahnen das wenn sie diese Blackouts hatte eine völlig andere Version von Kurumi die Zügel übernahm. Der Junge schlenderte weiter mit seinen Team Kolleginnen durch den Flur und beim Lykantrophen Gespräch machte er dann ebenfalls mit. "Was ist denn der Unterschied zwischen nem Werwaran und Werwolf? Also abgesehen von der Art des Tieres, ist einer schneller oder stärker?" Fragte er durchaus interessiert. Denn vielleicht würde es wieder ein Turnier geben und da war ein solches Wissen natürlich von Vorteil. "Wenn sie ne Giftmischerin ist, könntest dann nicht von deinem Warangift was her geben und sie macht auch was draus?" Dies war eine offene Frage des Jungen einfach weil es ihm so in den Sinn kam. Doch dann war auch schon das Büro in Sichtweite. Schnell ging es zur Tür und dann musste Kojou der leicht in Richtung Eingang gedrängt wurde von Shani direkt rann.
Im Büro selbst sah sich der Yautja erst kurz um und als es dann ums eingemachte ging erlaubte er sich einen Scherz. Einfach um Shani ein wenig zu necken die ziemlich geschockt wirkte über seine Aussage. Amüsiert grinste der junge Mann, lies aber diese Lüge nicht lange im Raum stehen. Dann gab es direkt volle Breitseite gegen das rauchen. "Hey hey ist ja schon gut, ich weiß das es schlecht ist. Immer auf die Raucher..." Meinte er etwas kleinlaut. "Diese Einfluss des Leviathans Geschichte ...das qualmen hilft mir irgendwie." Sagte er um dafür einen Grund zu haben. "Ich mags ja selbst eigentlich nicht wirklich." Gestand er und kratzte sich am Hinterkopf. Felicita zeigte sich verständnissvoll und war froh das ihnen und Anderen nichts passiert war. Aber sie konnte das Ganze nicht unbestraft im Raum stehen lassen. "Shani war auch nicht wirklich involviert." Sagte Kojou plötzlich. "Ich wollte sie gerade nur etwas auf den Arm nehmen. Aber mit dem Brand an sich oder das ich Limo in den Müll gekippt habe, das war nur ich." Sagte er entschieden. Kojou würde nicht wollen das Andere wegen seiner Taten bestraft wurden. Dies sagte er ohne den wütenden Blick von Shani gesehen zu haben. "Vor Sonnenuntergang, wieso was passiert denn danach? Hast du Angst im dunkeln?" Fragte der Yautja und wusste nicht so recht was er sich darunter vorstellen sollte. Was waren Lykantrophenprobleme? Hatten die alle Angst im dunkeln? Ein anderes Problem wäre es wie Kojou Yukina erklären sollte das er Abends mit einem Mädchen alleine irgendwo etwas aufräumen musste....da dürfte er sich einiges anhören oder schlimmeres. Wie sollte er ihr das auch erklären? Natürlich würde sie es verstehen das es halt seine Team Kollegin war und sie gemeinsam bestraft worden waren. Aber auf der anderen Seite konnte Yukina schon sehr besitzergreifend werden. Kojou verschränkte die Arme vor der Brust. "Also wenn wir jetzt direkt anfangen wirds vielleicht was vor Sonnenuntergang. Aber ich kann es auch alleine machen, wäre mir lieber. War ja auch meine Schuld." Sagte er nocheinmal bestärkend, aber die Entscheidung lag schlussendlich bei Felicita. Da im Aufenthaltsraum alles nass geworden war, gäbe es sicherlich ordentlich viel Müll was man nun werwerfen musste. Dann alles putzen...oh mann das wäre vielleicht eine Arbeit. Aber es war noch eine recht angenehme Strafe als nun komplett zusammengestaucht zu werden und das wusste Kojou auch. Felicita war nicht persönlich gegen ihn.
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- Kurumi Tanaka
- ||

- Beiträge: 77
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
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- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
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Re: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)
Kurumis Fähigkeiten konnten schon merkwürdig sein, vielleicht auch etwas gefürchtet werden, wobei sie ja noch lange nicht so gut ist wie ihr Vorbild oder eher das Vorbild ihres schlechteren Selbsts. Während Shani das irgendwie cool findet, fand Kojou das eher gruselig, wobei Kurumi etwas auf den Boden dann sah. „Waffen versiegeln ist eher ein Anfang und das können die meisten. Aber es gibt viele arten von Siegel und man kann sich auch nur wehren, wenn man sie kennt, ich hatte jetzt nicht vor euch da zu beeinflussen oder so.“ meinte sie dann und wirkte etwas zerknirscht, hat sie es sich wegen ihrer Fähigkeiten direkt versaut? Die gute Seite nahm sich so etwas schon zu herzen, was aber ihre schlechte Seite gerade zur Weißglut brachte. „Ähm nein, also, an sowas hab ich nicht gedacht, also an ein Tagebuch oder so.“ meinte sie dann und dachte darüber nach, das war eigentlich keine schlechte Idee. Das Kojou mit so etwas in das Zielfeuer ihres schlechten selbst setzte, war ihm wahrscheinlich garnicht bewusst, wird es aber früher oder später zu spüren bekommen. „Ahh Megumi heißt sie, dann kannst du dich auch verwandeln, nur in eine Waranin dann? Heißt das wenn du Gifte nutzt, dass du eher versucht nur zu verletzen und das Gift wirken zu lassen?“ fragte Kurumi nach, Shani würde merken, dass die Schwarzhaarige eine ausgeprägte Neugier hatte und alles andere als dumm ist, sie ist nur sehr zurückhaltend und etwas negativ auf sich selber eingestellt. „Bis heute morgen wusste ich über Gifte nichts, ich denke mein Wissen ist da auch garnicht so groß, aber ich bin einem echt netten Lehrer begegnet und er erzählte mir einiges, was echt interessant war. Aber ob ich das irgendwie für mich nutzen kann, das weiß ich leider noch nicht.“ meinte sie, wobei es nicht unmöglich klang ihr Fuinwissen mit Giften zu kombinieren. Auch Kojou fragte einiges darüber „Nein, also Giftmischerin bin ich noch keine.“ meinte Kurumi dazu, bevor sich vor dem Berü der Magisterin standen und kurz darauf eintraten.
Während Kojou erzählte und einen Witz machte, der etwas unangebracht war und Shani kurz davor stand ihm wohl in den Rücken zu springen, kratze er gerade noch die Kurve und erklärte, was in dem Raum alles passiert ist. Shani war direkt und sehr offensiv von ihrem Charakter her, das merkte die Schwarzhaarige direkt, gefallen lassen tat sie die Waranin nichts und die Magister. Die Schwarzhaarige wusste nicht warum, hatte sie Felicita nie live bisher gesehen, aber ihre Präsents war ziemlich erdrückend, schwer zu sagen, aber innerlich wollte sie einfach nur weg laufen. Als sie dann ihre Namen hörte zusammen zuckte. „Ähm, ja also, als ich kam war alles schon nass.“ meinte sie und wank mit den Händen. „Aber ich helfe trotzdem, schließlich sind wir doch ein Team.“ meinte sie noch dazu und sah auch den echt wütenden Blick von Shan, die auf Kojou sah. Irgendwie wirkte das Team nicht sehr harmonisch, ob das so gute endet? Kojou versuchte zwar alles auf seine Kappe zu nehmen, wahrscheinlich auch um Shanis Gemüt zu besänftigen, aber seine Intensionen waren noch nicht ganz so schlüssig für Kurumi, kannte sie die Beiden noch garnicht. Doch warum sollte es vor dem Sonnenuntergang sein? Waren Lykanthropen Tagaktiv? Wohl eher nicht, vielleicht war das einfach so eine Sache, die nur Shani betraf oder? „Also ich hab nichts bisher vor.“ meinte Kurumi da dazu. Die Schwarzhaarige kannte sich mit putzen ja aus, hat sie das früher als Kind auch oft getan, auch weil in der Zeit ihr Vater sie meist nicht verprügelt hatte, weil sie eine nutzen brachte.
Während Kojou erzählte und einen Witz machte, der etwas unangebracht war und Shani kurz davor stand ihm wohl in den Rücken zu springen, kratze er gerade noch die Kurve und erklärte, was in dem Raum alles passiert ist. Shani war direkt und sehr offensiv von ihrem Charakter her, das merkte die Schwarzhaarige direkt, gefallen lassen tat sie die Waranin nichts und die Magister. Die Schwarzhaarige wusste nicht warum, hatte sie Felicita nie live bisher gesehen, aber ihre Präsents war ziemlich erdrückend, schwer zu sagen, aber innerlich wollte sie einfach nur weg laufen. Als sie dann ihre Namen hörte zusammen zuckte. „Ähm, ja also, als ich kam war alles schon nass.“ meinte sie und wank mit den Händen. „Aber ich helfe trotzdem, schließlich sind wir doch ein Team.“ meinte sie noch dazu und sah auch den echt wütenden Blick von Shan, die auf Kojou sah. Irgendwie wirkte das Team nicht sehr harmonisch, ob das so gute endet? Kojou versuchte zwar alles auf seine Kappe zu nehmen, wahrscheinlich auch um Shanis Gemüt zu besänftigen, aber seine Intensionen waren noch nicht ganz so schlüssig für Kurumi, kannte sie die Beiden noch garnicht. Doch warum sollte es vor dem Sonnenuntergang sein? Waren Lykanthropen Tagaktiv? Wohl eher nicht, vielleicht war das einfach so eine Sache, die nur Shani betraf oder? „Also ich hab nichts bisher vor.“ meinte Kurumi da dazu. Die Schwarzhaarige kannte sich mit putzen ja aus, hat sie das früher als Kind auch oft getan, auch weil in der Zeit ihr Vater sie meist nicht verprügelt hatte, weil sie eine nutzen brachte.
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