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Minato aka Chris

Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

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Jun Hanekawa
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 28. Aug 2025, 10:07

Die Finger des Jungen in ihrem Inneren sollten dort definitiv nicht sein und doch verlangte ihr Körper regelrecht danach. Nein, nach mehr noch. Sie stöhnte auf, ehe sie dann aber doch wieder Distanz zwischeienander brachten. Dies ging mehr noch von Jun aus. Auch wenn seine Worte ihr die feinen Härchen an den Armen zum Aufstellen brachten, und die Stimme dafür sorgte, dass sich ihr Leib noch mehr nach ihm verzehrte. Nicht aus Zuneigung. Nein, nur aus reiner Lust. Eine Lust so stark, wie sie sie noch in ihrem ganzen Leben gespürt hatte. Eine Lust, die von innen brannte wie eine Flamme, die durch kaum etwas zu stoppen war. Sie keuchte und selbst ihr Atem fühlte sich in ihrem Hals wie heißer Rauch an, der ihre Kehle verbrannte. Sie saßen sich wieder gegenüber, Yuichiro war mit seinem Stuhl näher an sie heran gekommen. Seine Finger nicht mehr in ihrer feuchten Grotte, dafür jedoch ihre eigenen, während sie es sich selbst machte. Immer wieder stöhnte sie lustvoll auf und legte dabei den Kopf in den Nacken. Wenn sie ihn wieder hob, blickte sie auf den strammen Schwanz des Jungen, der von seiner Hand mit kräftigen, schnelleren Bewegungen bearbeitet wurde. Auch er stöhnte. Jun spürte, wie sich in ihr mehr und mehr aufbaute. Mehr von dem, was rausgelassen werden wollte. Forsch fragte der Junge nach Informationen, Jun schämte sich nicht, sie ihm zu geben. Sie schämte sich auch sonst normalerweise nicht, aber ohne den Einfluss hätte ihr Anstand es wohl verboten, dass sie das, was sie wollte, so offen ausgesprochen hätte. Moral und besagter Anstand hätte sie davon abgehalten und das wäre wohl auch das Richtige gewesen. Doch genau diese Dinge wurden durch die Korruption ebenfalls stark ausgehebelt. Nur gegen das Kontrollfuin konnte Yuichiro nichts tun. Yuichiro stöhnte lauter und nannte ihren Namen, ehe er plötzlich aufstand. Tropfen seiner Saat drückten sich aus der Spitze und Jun sah, wie seine Beine zitterten. Sie selbst konnte jedoch nicht aufhören, es sich selbst zu machen. Laut war nicht nur ihr Stöhnen sondern auch der Atem des Jungen, der fast an das Knurren einer Bestie erinnerte, während auch er die Vorstellung vom Umzug ins Schlafzimmer verlockend fand. Aber Jun sagte auch offen, was gerade mit ihrem Kopf geschah, sie erzählte von der Achterbahn in diesem und auch davon, dass sie Thoth nicht verletzen wollte. Doch Yuichiro wiederholte mit brüchiger Stimme das Kommentar zu seinem Genital. Er keuchte und umfasste seinen Schwanz fester. Ja. keuchte auch die Blondine. Plötzlich tropfte ein Tropfen seines Spermas auf ihre nicht allzu große Brust. Sie sah sein Glied zucken, in williger Bereitschaft. Jun führte eine Hand hoch zu ihrer Brust und rieb über diese, wodurch sie auch den Tropfen ein wenig dabei verrieb, sodass man kurz darauf nichts mehr davon sah. Er murmelte davon, nur kurz rein zu wollen. Nein... das geht nicht... keuchte sie, mit dem letzten Rest Vernunft durch das Kontrollfuin, das in ihrem Geist herrschte. Ihr Geist nach wie vor benebelt als würde ihr Kopf jeden Moment ihr die Lichter ausknipsen und sie in eine Ohnmacht stecken, während Fuuin und Korruption gegeneinander an kämpften. Plötzlich ging er vor ihr auf die Knie. Überrascht sah sie zu ihm, ehe sie seinen warmen Atem an ihren feuchten Lippen spürte. Sie lehnte den Kopf erneut nach hinten und stöhnte, während ihr Becken leicht nach vorne zuckte, in seine Richtung. Dann wollte er plötzlich, dass sie es ihm zeigte und sagte, wo sie es rein haben wollte. Macht's dich glücklich? fragte sie dann, fast schon ein wenig gehässig, ehe sie mit zwei Fingern, Zeige - und Mittelfinger, ihrer normalen Hand, ihre Öffnung leicht spreizte, wodurch man die Feuchtigkeit die dort glänzte noch mehr sehen konnte, sowie das zarte Pink ihres Inneren. Genau da rein. In meine feuchte Muschi. Dein Schwanz, direkt da rein. sagte sie leicht stöhnend. Jedoch war dies keineswegs eine Einladung, kaum hatte sie dies gesagt, glitten ihre eigenen zwei Finger nämlich erneut wieder in sie selbst hinein und sie machte es sich weiter selbst. Sie stöhnte plötzlich lauter und ihr Körper zitterte voller Lust, kurz davor, zu kommen. Noch ein bisschen mehr Bearbeitung ihrerseits und sie würde mit bebendem Körper ihren Höhepunkt erreichen.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 28. Aug 2025, 13:48

~Das Ende oder der Anfang?~

Die Situation konnte nicht schlimmer eigentlich sein, wir waren Beide in einem Zustand der absoluten Korruption und Erregung. Der einzige Anker für mich war das ich mitlerweile erkannt hatte das mir die Zügel entglitten waren. Ich musste die Kontrolle wiedererlangen um jeden Preis. Willensstärke war eine fest verankerte Vorliebe in meinem Charakter, wie konnte es nur so weit kommen? Ich würde Itsuko nicht betrügen und hier Sex mit Jun haben. Egal wie sehr ich es in diesem Augenblick wollte. Die Moral war längst über Board geworfen so machte es den Anschein. Als der Tropfen meiner Lust von meiner Spitze fiel und auf ihre Brüste tropfte, starrte ich wie gebannt auf ihren Busen. Erst wollte ich mich entschuldigen, war dann aber völlig gefesselt von ihrer Reaktion. Jun begegnete dem nicht mit Ärger oder irgendwie Abscheu, nein ganz im Gegenteil. Ihre Hand fuhr hoch, sie rieb das Zeug über ihre Haut, verstrich es einfach auf ihrer Brust. Mein Herz setzte aus, mein Schwanz zuckte so heftig, dass ich fast schon abspritzen musste. Dieses Bild brannte sich ein.... mein Samen auf ihrer Haut, wie sie ihn verreibt, als wäre es das Normalste der Welt. Mehr noch, mochte sie das Gefühl etwa!? Ich stöhnte laut. Was auch durch ihre Bestätigung nur umso mehr verstärkt wurde, es war mein Glied was sie tatsächlich gerade in sich wollte. Dies war vielleicht mehr Einbildung als alles Andere von mir in diesem Augenblick aber es machte mich unglaublich an. "Geh dir mehr an die Brüste..." Keuchte ich voll ungebremstem Verlangen. Dann ihre Worte die brüchige Verneinung als ich gemurmelt hatte, nur kurz reinzuwollen. Ich hätte brüllen können vor Frust. Wenn wir es doch Beide so sehr wollten!? Doch innerlich versuchte ich selbst einen Funken kontrolle zu behalten, ich musste mich an den absoluten Rand des Abgrunds bewegen. Meine beiden Untermieter in Sicherheit wiegen bevor ich zuschlagen würde! Ich ging vor ihr auf die Knie hauchte ihr meinen heißen Atem gegen ihren Intimbereich. Bat um etwas ziemlich perverses. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren! Dann folgte eine Reaktion, ihre Hüfte schob sich mir entgegen. Ich schluckte, mein Penis den ich noch immer wild in meiner Hand pumpte zuckte. Dann folgte eine Antwort. Ihr Tonfall dieses leicht gehässige traf mich wie ein Schlag, doch anstatt mich runterzuziehen, machte es mich nur noch geiler. "Ja… ja, verdammt, das macht mich glücklich…!" keuchte ich sofort, ohne nachzudenken, fast wie ein Tier, das auf ein Signal reagiert. Ich fühlte, wie sich mein Bauch verkrampfte, mein Atem immer unregelmäßiger wurde. Dann als sie wirklich mit den Fingern ihre Öffnung spreizte, mich genau sehen ließ und es auch ausdrückte wo sie mich haben wollte ... da hatte ich das Gefühl, mein Gehirn würde einfach dahinschmelzen. Mein Blick klebte an der glänzenden Nässe, die zwischen ihren Lippen hervortrat, und das helle Rosa, das sie mir so offen zeigte. Es fühlte sich an, als würde ich von innen heraus verbrennen. Ein Impuls ging durch meinen Leib, ich wollte mich einfach in ihre gespreizte Öffnung schieben. Doch dann… wie ein Messer das sich in meiner Brust umdrehte. Anstatt mir Raum zu machen, schob sie ihre eigenen Finger schnell hinein. Sie machte es sich selbst, genau dort, wo ich sein wollte. Mein Schwanz zuckte so heftig, dass es schmerzte. Ich musste mich mit aller Kraft halten um nicht zu stürzen, um nicht einfach gegen sie zu stoßen. Ihr lauter werdendes Stöhnen, ihr Zucken....*kommt sie gleich?*....es machte mich wahnsinnig. Ich sah, wie ihre Schenkel bebten, wie sie sich wohl fast nicht mehr zurückhalten konnte. Ihre Worte von gerade eben, brannten in meinem Kopf ein während ich unaufhörlich meinen Schaft bearbeitete und wie ein von einem Teufel besessen auf ihre Vagina starrte. Ich konnte nicht anders. Mit einem heiseren Fluchen was nach "Verdammt..." klang stand ich auf. Meine Faust pumpte weiter meinen Schaft und dann drückte ihn einfach auf sie drauf. Hart, heiß, pochend drückte ich meinen Eichel auf ihren Venushügel. Meine Spitze rieb über ihre blonden Haare, drückte leicht gegen ihre eigenen Finger, die sie in sich selbst bewegte. Jeder Ruck meiner Hand ließ meine Spitze über ihre Scham zucken. "Fuck, Jun… spürst du das?" keuchte ich, meine Stimme roh, brüchig, halb Tier, halb Flehen. "Ich halt’s nicht mehr aus… du machst mich wahnsinnig…" Mein Becken stieß unkontrolliert vor, rieb meinen Schaft an ihr. Wir hatten uns davor schon berührt, also war das okay...es musste okay sein. Ihr Keuchen, wie sie ihre Finger tiefer in sich stieß, brachte mich fast zum Platzen. Ich fühlte, wie mein Samen hochstieg. "Bitte… wenn ich schon nicht rein darf… dann lass mich wenigstens hier abspritzen…" stöhnte ich, die Stirn voller Schweiß, die Augen gierig an ihrer Muschi geheftet. "Direkt auf dich… auf deine Muschi, auf deine Haare, so nah an deinem Loch wie möglich…" Das war wohl nicht die klügste Idee, weil es konnte sicher etwas schief gehen und mein Samen doch in ihrem Inneren landen. Aber so weit kannte ich mich nicht mit der Anatomie auf. Wie würde es sich für sie auf ihren aktuellen Weg zum Orgasmus anfühlen? Für mich war das Gefühl absolut berauschend, allein in der Nähe von dem Ortes zu sein wo ich gerade unbedingt rein wollte! Meine Hand wichste fester, ich spürte, wie mehr meiner Saat aus meiner Spitze sich presste und ihre feine Häärchen verklebte. Ein kehliges Knurren entwich mir, während meine Hüfte sich stärker gegen sie drückte. Während ich dies tat nutzte geführt von den Dämonen ein Hälfte meines verbliebenen Chakras und hielt ihr Korruptionslevel ihre Gier oben, selbst wenn sie zuvor käme währe sie nicht weniger erregt. "Jun....oder...kann ich ihn...in deinen Mund stecken…? Und… ich leck dich unten dabei?" Die Frage war so Panne in diesem Moment, aber es war das Beste was mir einfiel ich hatte ihre Reaktion gesehen als mein heißer Atem sie unten berührt hatte, wie ehrlich sie stöhnte! "Es ist nicht so schlimm wie Sex..." versuchte ich mich selbst zu belügen. Meine beiden unangenehmen Untermieter rieben sich die Hände es war um mich geschehen! Doch mein Höhepunkt war so nah, ....der Moment wo sie nicht aufpassen würden war meine Chance! Ich geilte mich so sehr ich konnte an der Möglichkeit auf, wenn sie erlaubt hätte auf ihrem Venushügel zu kommen oder aber ob sie das andere in Erwägung zu...laut stöhnend sagte ich ihr das ich käme. Während ich mit meiner freien Hand ihre Finger fest in ihr Inneres drückte. "Was machen wir?! Fester, fester! da geht mehr! Ah Jun...ich komm gleich..."....keuchend, stöhnend völlig von Sinnen. Denn ich wusste um die Korruption auf ihr selbst wenn sie davor gekommen war. Sie war genauso erregt wie davor. Doch nicht mehr lange. Mein Plan war es das egal welche Methode wir wählen würden wir Beide kommen würden. Wenn wir Beide kommen würden und sich unsere Körperflüssigkeiten verteilt hatten war es dann vorbei? Ja denn mit ihrem Höhepunkt endete der Spuk der Erregung genau wie meiner den ich nutzte den restlichen Funken an Chakra (Wenn sie erst mit mir gekommen war hatte ich noch die Hälfte davon) und erstickte es im Keim das nur eines blieb Befriedigung. Das damit der Weg geebnet war für eine weitere Gefahr bemerkte ich nicht.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » So 7. Sep 2025, 23:45

Jun vor ihm, die Beine gespreizt sitzend auf dem Stuh. Ihre Hand zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer entblößten Vagina, während sie es sich selbst machte. Lange hielt es der Junge nicht aus, ehe er sich vor sie stellte. Die erste Saat ergoss sich auf der Spitze seines harten Gliedes. Nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen könnte. Die wenigen Tropfen benetzten die Haut der Blondine direkt auf ihrer Brust. Jun dachte nicht weiter groß darüber nach und rieb darüber, verteilte die Flüssigkeit auf ihrem Busen. Es war nicht so, dass sie auf solche Dinge stand. Doch sie glaubte, dass es ihm gefallen könnte. Ihr selbst war es relativ egal. Es störte sie nicht, so lange es nicht in einem Bukkakeähnlichen Zustand endete. Doch es wäre gelogen, wenn sie behauptet hätte, alles was sie hier tat, täte sie nur, um ihn zu einem Höhepunkt zu bringen, der ihm half, die Kontrolle wieder zu erlangen. Nein, denn dafür waren die Berührungen an ihrem Körper zu intensiv und gezielt. Dafür war auch sie selbst zu sehr benebelt im Geist von der Korruption, die sich in ihr stark breit gemacht und ihre Willenskraft längst gebrochen hatte. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Keuchend kamen Anweisungen des Gehörnten und Jun kam dem Wunsch nach. Intensiver und fester knetete sie ihre Brüste, welche nicht mit ihrer gewaltigen Größe punkteten. Aber darauf kam es ja auch nicht an. Jun war relativ normal ausgestattet. Es passte zu ihrem auch sonst recht sportlichen Körper. Dann begab sich Yuichiro jedoch wieder auf die Knie, direkt zwischen ihre Schenkel. Jun spürte seinen warmen Atem an der empfindlichen, feuchten Haut und als er es wünschte, spreizte sie ihre Schamlippen etwas, um ihm einen besseren Blick auf ihr Inneres zu bieten. Eine neckende Frage kam von ihr, die er keuchend bestätigte. Jun grinste etwas, dann tauchten zwei ihrer Finger jedoch in sie selbst hinein und versperrten ihm so den Zugang. Doch sollte er dort ja schließlich sowieso nicht hinein. Sie sagte ihm, wo sie seinen Schwanz eigentlich gerade haben wollen würde, doch das Kontrollfuuin sorgte dafür, dass zumindest das kleine bisschen restliche Vernunft noch gegenan hielt, dass sie diesen Schritt nicht ging. Wäre das Fuuin nicht, wären Yuichiro und sie durch die Korruption vermutlich schon drei Schritte weiter. Doch das Fuuin ließ sich durch die Korruption des Jungen nicht so leicht brechen oder umgehen. Ob Yuichiro dies wusste? Jun wusste davon zumindest nichts und bemerkte nur, dass ihr Gehirn Karusell fuhr mit ihren eigenen zerrissenen Gedanken. So sehr, dass sie zwischen Erregung, Lust und Ohnmacht schwebte, weil ihr Gehirn fast schon überlastet war. Jun war kurz vor einem Höhepunkt. Sie stöhnte lauter, ihr Becken schob sich leicht vor und nach oben, sodass ihre Finger noch besser in sie selbst hinein konnten. Sie sah nicht, wie auch Yuichiro sein Glied intensiver pumpte und seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. Sie spürte dann allerdings, wie er seinen Schwanz an ihrem Venushügel rieb. Die harte Latte drückte mit ihrer Spitze direkt gegen die sensible Haut, während seine Hand weiter um die Länger herum lag und diese bearbeitete. Jun keuchte auf. Ja... keuchte sie als Antwort auf seine Frage auf. Seine Stimme klang nahezu bestialisch. Wild und ungezähmt. Juns Hüften schoben sich ein Stück nach oben in seine Richtung. Er betonte, dass er es nicht mehr aushalten konnte und kam mit einer anderen Bitte. Dann machs auf mich. Das is' egal.[color] stöhnte sie. Sie machte sich in diesem Moment keine Gedanken, dass das vielleicht ein kritischer Ort sein könnte, wobei sie genug über Bienchen und Blümchen wusste, dass eine Schwangerschaft so zwar nicht ausgeschlossen war, aber nun auch nicht so wahrscheinlich war, als wenn er direkt in ihr käme. Juns Vernunft hatte an dieser Stelle jedoch auch ausgeschaltet, um das auch zu unterbinden. Da griff die Korruption dann doch wieder. Ein kehliges Knurren kam von ihm, während Juns Bewegungen mit ihren Fingern schneller wurden. [color=#FFFF40]Fuck, ich komm'... stöhnte sie lustvoll auf. Doch auch Yuichiro schien am Limit zu sein. Er wollte in ihren Mund und schlug dabei vor, sie auch zu lecken. Das geht doch gar nich'... keuchte sie. Ja, sonst müsste einer von ihnen beiden hier nun Pause machen. Darauf hatte Jun gerade weder Lust, noch fühlte sie sich dazu in der Lage. Komm' einfach auf mir... Is' mir egal... stöhnte sie und verzog leicht das Gesicht, als sie dann zum Orgasmus kam, durch ihr eigenes zutun. Sie stöhnte lauter, ihr Körper zuckte leicht und ihre Brust hob und senkte sich rasant vom schweren Atmen.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 11. Sep 2025, 11:09

~Das Mal~

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~Humanities greed and desire will end and turn to pillars of salt~

Juns eigene Fingerbewegungen wurden immer schneller ehe sie ihren eigenen Höhepunkt laut stöhnend ankündigte. Ich bekam die Erlaubnis auf sie zu spritzen und während ich laut stöhnend "Verdammt!...ich auch.." voller Inbrust meine Saat auf dem Venushügel der ANBU verteilte umfing mich eine Dunkelheit die ich so nicht erfassen konnte. Mein Geist driftete für einen winzigen Augenblick in die Leere des Cursed Gears hinein. Es war als würde mit der Befriedigung, dem Orgasmus sich etwas in mir lösen. Im ersten Augenblick dachte ich es wäre die Kontrolle die mir mit der schwindenden Lust in die Finger gleiten würde. Doch weit gefehlt. *Bedeuten ihre Worte...das sie in ihrem Zustand sogar bereit gewesen wäre für Oralsex?* Waren meine Gedanken plötzlich und ich spürte die gefährliche Teuflichkeit die mit diesen einher gingen. Ja etwas Anderes konnte es nicht bedeuten. Denn Juns einziges Problem war die Position, dass sie für das zutun ihre eigenen Fingerunternehmungen hätte unterbrechen müssen.

In meinem Geist warteten die beiden Dämonen bereits auf mich. Ich wusste aufgrund meines logischen Verstandes das ich im Inneren meines Cursed Gears war, ich sah das Schwert in der Mitte des weißen Raumes. Doch veränderten sich dessen "Wände". Reflektionen, Spiegelungen von Szenen waren dort nun zu sehen. Ich sah Senjougahara, Itsuko, Sameko...und vorallem auch Jun. All die Situationen in welchen ich die Korruption genutzt hatte. Asuramaru erschien und stand auf dem Griff des Cursed Gears, sein Blick gegen den Himmel gerichtet. *Du hast so viel schreckliches erleben müssen, aber du weißt nicht wie schrecklich deine Existenz wirklich ist.* Ich stand etwas Abseits, leicht hinter dem Dämon und meiner Waffe als der Himmel auf ging. Wie war das möglich? Hier war noch nie ein Himmel? Die Wolken öffneten sich und ein grelles Licht blendete mich. Aus dem Himmel heraus erschienen mehrere Trompeten. Sie waren gewaltig und eine so verführerische Melodie wurde gespielt das es ich garnicht anders konnte als weiter ins Licht zu sehen. Am Rand des Lichtes waren geflügelte Kreaturen in der Ferne zu sehen, deren Details ich aufgrund der Blendkraft des Lichtes nicht ausmachen konnte. Von Hinten umarmte mich etwas. Es war meine "Schwester", sie drückte ihre Stirn in meinen Rücken hinein. *Alles wird dir gehören lieber Yu und dann wird die Sünde weggespült werden.* Was hatte das Alles zu bedeuten? Ich verstand nichts davon. Die Melodie die zu hören war wechselte in stöhnende Laute, die meinen Geist füllten mit schmutzigen Gedanken. Es war Asuramaru der erneut das Wort ergriff, seine Stimme unnatürlich sanft. *Die Menschheit klammert sich an den Schleier falscher Tugenden, malt Heuchelei auf ihre Banner und nennt es Moral. Doch hinter diesem trügerischen Schein fault die Wahrheit. Lüge, Verrat, Gier und das süße Gift des Hinterhalts. Ihr wahres Verlangen ist stets das eigene Spiegelbild alles andere ist nur Staub unter ihren Füßen. Wir Dämonen werden geschmäht, verflucht und gebrandmarkt als Sinnbild des Übels. Doch die Fäulnis, die in menschlichen Herzen wuchert, übertrifft selbst das tiefste Reich der Unterwelt. Ihr erwartet von uns die Ketten der Manipulation, das Spiel aus Täuschung und Gier. Doch der wahre Dolch, der sich in euren Rücken bohrt, wird von Menschenhand geführt. Schon dein nächster Atemzug könnte der letzte sein wenn dein Bruder, dein Freund, dein Nachbar den winzigsten Vorteil darin wittert, eine Chance besteht auf ein eigenes besseres Leben wird jeder Mensch dich verraten und dein Blut wird vergossen werden.* Ich schluckte, dies war eine Erkentniss die ich eigentlich längst verstand. *Zeig ihnen ihren Platz, ehe du sie reinigst. Lass sie wissen, dass ihre eigene Schwäche sie längst gebrandmarkt hat. Und dann mein liebes Brüderchen wenn sie endlich begriffen haben… dann wirst du sie brechen.* Sie löste sich von mir und neigte ihren Kopf neben mich, wie ein Kind grinste sie verstohlen. *Wir waren Spielzeug für die Wissenschaft. Sie hielten sich für wichtig und nobel, doch war alles nur verdorben Yu. Sie sind so viel schmutziger als jeder Dämon. Sei ihr Spiegel.* Meine Hand zitterte und die gewaltigen Trompeten im Himmel wandelten sich im gleißenden Licht und wurden zu einem einzelnen kleineren Musikinstrument am Fuße meines Schwertes. Ich nahm die kleine Trompete hoch und hielt sie zwischen meinen Fingern. *Ich weiß das ihr mich nur benutzt.....Aber das was ich will erreiche ich nur mit Euch.* Meinte ich kühl und stellte die Trompete dann wieder ab. Es war nicht der richtige Zeitpunkt dafür, doch ich hatte etwas wichtiges verstanden. Glaubte ich zumindest...doch die Wahrheit war wesentlich komplexer als das. Dort wo ich die Trompete abstellte.. öffnete sich eine Schwärze wie ein endloser Abgrund war. In diese blickte ich hinein. Dort, in den Schatten, standen sie...alle Personen die ich korrumpiert hatte. ihre stöhnenden Laute nun viel klarer zu hören als die Bilder noch um mich herum waren. Die Dämonen die einst meine kleine Schwester war schlich um mich herum, ihre Augen funkelten kindlich verspielt. *Du hast gelernt, die Verderbnis zu säen… aber nun musst du lernen, ihre Früchte zu ernten* "Die Schwester" legte mir die Hände an die Brust, direkt über mein pochende Herz. *Speichere es Brüderchen… speichere den Moment, wenn ihre Körper vor Lust zittert, wenn sie in der Korruption versinken. Nimm es auf, präge es in dein Fleisch, in dein Chakra, als wäre es dein Eigentum.* Ich strecke die Hand aus direkt in die Schwärze hinein und die Szenen flammen in meinem Inneren auf. Ich sehe denselben Körper, denselben Geist, immer wieder. Einmal brechend unter ihrer Gier, dann gefesselt von Lust, dann süchtig nach dem Gefühl, das ich schenken konnte. Ich wiederholte. Hundertfach in einem Atemzug. Tausendfach im nächsten. Immer dieselbe Sequenz. Immer weiter und stärker angetrieben von meiner eigenen Gier. Ich brenne den Zustand in mich ein wie ein Mal, das nie vergehen sollte, ein Mal welches ich auf Andere ausbreiten sehen wollen würde.

Mein Glied lag noch immer auf ihrem Venushügel, ihre feinen Häärchen getränkt von meinem Samen kitzelten mich leicht. Ein Keuchen kam mir über die Lippen während mein Penis langsam schlaffer wurde. "Das war verdammt geil.." Kam es von mir lobend aber auch schüchtern. "Vom Gefühl her würd ichs ja am liebsten wiederholen...." Bewusst klang ich so das ich natürlich wusste das wir hier nur die richtige Entscheidung getroffen hatten die Korruption zurückzudrängen. Das Horn auf meinem Kopf war ebenfalls verschwunden. "Danke Jun." Kam es von mir ehrlich. Als deutlicher Hinweis darauf das nicht jede Person dazu bereit gewesen wäre mir so zu helfen. Es war ihre Treue, ihr Charakter der sogar mehr verhindert hatte. Denn wenn meine beiden Untermieter noch aggressiver vorgegangen wären...hätte ich gesundheitliche Folgen vielleicht davongetragen. Unsere Körper berührten sich noch und alles was sich in meinem Inneren abgespielt hatte ging mir wieder und wieder durch den Kopf. Ein letztes Mal nutzte ich die Korruption, doch nicht um sie erneut zu entfesseln. Nein das Gefühl der absolut befreienden Befriedigung durch den Orgasmus und die Intensivität der Lust und des Höhepunktes klammerten sich nun als eine Verbindung von Ihr zu mir. Ich entfernte mich von ihr und flitzte in ihre Küche um ihr Tücher einer Küchenrolle zu holen. "Hier." Kam es von mir freundlich und respektvoll. "Das hier muss unter uns bleiben. Ich habe angst davor das ich vielleicht eingesperrt werde wenn raus kommt wie stark die Korruption ist. Ich werde aber Senjougahara informieren und sie soll dann entscheiden und mich ihrem Urteil beugen." Ja ich bat sie nicht im Stillschweigen weil ich gegen die Führung und deren urteilen verstoßen wollte, nein sondern weil ich nur einem Urteil wirklich vertraute. Zumindest machte dies so den Anschein. Ich würde mich dann auch langsam wieder anziehen und blickte zu den Bombenteilen. "Gelernt habe ich trotzdem sehr viel, auch dafür danke." Ich verbeugte mich tief vor ihr was vielleicht aufgrund unserer persönlichen Situation nun ein wenig deplatziert wirkte. "Also ...ich weiß nun auch anderes mehr haha..." Lachte ich und versuchte alles irgendwie noch mit Humor zu nehmen. Damit war gemeint das ich nun sie nackig kannte und auch wie sie es sich selbst machte ...wie sie aussah wenn sie kam. Das waren schon sehr private Dinge und sie wusste dies nun auch von mir.





Trainingspost und Anwenden:

Selbsterfunden
Name: Yasei no In ("Mal der Wildheit")
Rang: erw. Wissen (B-Rang)
Voraussetzungen: Akutoku ("Verderbnis")
Beschreibung: Das Yasei no In ist ein Wissensgebiet von Yuichiro und seinen Dämonen welches Yuichiro erlaubt den Korruptionszustand einer Person zu die durch sein Akutoku betroffen war zu speichern und diesen wieder in diesen Zustand ohne weitere Vorlaufzeit zu versetzen. Der Sinn dieses Wissens ist es eine Art Abhängigkeit zu generieren. Dies ist ein Spezialgebiet unter den Dämonen die ihre Hirachie oft auf Abhängigkeiten aufgebaut haben. Dämonen sind Meister des Betrugs und der Lügen um ihren eigenen Vorteil zu erschleichen. Durch dieses Wissen wird die Korruption zielgerichtet als Gefühlsauslöser in Richtung des Anwenders geschoben. Dies sorgt für manipulierte Gedankengänge und Empfindungen wo man glaubt der Anwender wäre für all die korrumpierten und dem Anschein nach positiven Gefühle verantwortlich. Mit der Korruption kommt ein fast schon animalisches Triebgefühl einher. Das Wissensgebiet ist an das aktuelle Level des Akutoku ("Verderbnis") geknüpft was den Willenskraftsschutz anbelangt. Der Chakraverbrauch der Ursprungstechnik wird durch das Wissensgebiet in dieser Anwendung um 50% erhöht. Ebenfalls wirkt diese Technik verstärkt auf die eigene Korruption des Anwenders.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 23. Sep 2025, 10:13

Die zwei Mitglieder an der FuGa gaben sich einem gegenübergestellten Koitus hin, ohne das es jedoch zu einem tatsächlichen Eindringen kam. Dennoch war die Verbindung eine, von der die beiden nicht gedacht hätten, dass es hierzu kommen würde, als es um das Treffen ging. Zumindest Jun hatte dies nicht gedacht oder geplant. Das Glied des Jungen rieb über ihren Venushügel, ehe auch sie durch ihre eigenen Berührungen zum Höhepunkt kam. Sie sprach dies laut aus und auch Yuichiro war davor, sich über ihr zu ergießen. Seine heiße Saat verteilte sich auf ihrer Haut und auch Juns Finger in ihrem inneren wurden langsamer, ehe sie diese ganz entfernte. Ihre Brust hob und senkte sich leicht, da sie etwas außer Atem war. Ihre Ausdauer war jedoch zu groß, um von einer tatsächlichen Erschöpfung zu sprechen. Von dem inneren Dialog des Jungen bekam Jun natürlich nichts mit. Trotz der vielen Worte die in seiner geistigen Ebene gesprochen wurden, vergingen nach außerhalb nur wenige Sekunden. Yuichiro keuchte leicht, während er anmerkte, wie geil das Ganze war. Jun schmunzelte etwas und streckte sich dann. Ja, das war's wirklich. Und ich fühl' mich nu' auch echt irgendwie erleichtert. Aber das mit'm Wiederhol'n lass'n wir glaub ich lieber. Haha! sagte sie und lachte. Nicht, weil sie es nicht auch irgendwie gut gefunden hatte. Sondern eher, weil das Karusell in ihrem Kopf jetzt schon sehr schwierig gewesen war, auszuhalten. Das Horn auf seinem Kopf war ebenfalls verschwunden, so wusste Jun, dass es wohl wirklich funktioniert hatte. Der Junge bedankte sich sogar. Schon okay. sagte sie abwinkend. Das er erneut Koruption nutzte wusste Jun natürlich nicht. Aaaah... kam es von ihr aufseufzend, während sie sich nochmal streckte. Ja, das hat wirklich besser getan, als gedacht. sagte sie dann nochmal. Yuichiro drehte sich herum zur Küchentheke und holte Küchenpapier, um es ihr zu reichen. Danke. danke putzte sie sich etwas ab, aber sie würde gleich duschen gehen. Irgendwie fühlte sie sich dann doch schmutzig. Dann bat Yuichiro sie jedoch um stillschweigen. Er wollte, dass es unter ihnen blieb und er sagte, dass er Senjougahara selbst informieren würde. Jun fixierte den Jungen einen Moment mit seinem Blick. Bis wann wirst du sie informiert haben? fragte sie dann, etwas schärfer nach. Für Jun war der genaue Zeitpunkt wichtig, sie wollte keine Geheimnisse vor der Führung haben. Und das würde sie auch nicht haben. Dennoch wollte sie Yuichiro auch die Möglichkeit und Zeit lassen, sich selbst zu stellen. Das er eingesperrt werden würde hielt sie für eher unwahrscheinlich. Aber dies lag auch nicht in ihrer Entscheidungsgewalt. Ich werd' dir die Zeit geb'n, Senjougahara selbst davon zu bericht'n. Aber ich werd' gegenüber ihr nich' auf Dauer 'n Geheimnis aus diesem Vorfall mach'n. Also lass dir nich' zu lang' Zeit. sagte sie noch erklärend. Yuichiro wollte dann jedoch auch schon los. Er zog sich wieder an und bedankte sich für das, was er gelernt hatte. Jun nahm drei der Bomben, die sie zusammen gebaut hatten, aus Sprengstoff und dämonischen Chakra. Sie gab diese dem Jungen in die Hand. Hier, nimm sie mit. Hast ja mitgeholf'n sie zu bau'n. Sind dir vielleicht ma' nützlich. sagte die Blondine. Der Junge machte noch einen Scherz und Jun lachte auch etwas, dann würde Yuichiro vermutlich gehen wollen. Vergiss dein Schwert nich'. Man schreibt sich. kam es von Jun noch. Da sie noch nackt war, würde sie ihn nicht zur Tür bringen. Das konnte er selbst tun. Sie würde das Küchenpapier wegwerfen und im Anschluss ihre Automails entfernen, um dann unter die Dusche zu steigen, um sich zu waschen. Unterdessen wucherte die neue, letzte Korruption in ihr weiter.

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Vorname: Yūichirō
Nachname: Hyakuya
Alter: 14 fast 15
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 59 Kilogramm
Stats: 26/29
Chakra: 3
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 28. Sep 2025, 22:36

~Verwirrter Geist~

Das was sich in meinem Inneren abgespielt hatte bekam unsere Sprengmeisterin nicht mit. Der Befreiungsschlag durch die etwas andere Explosion fühlte sich aber umso besser an und das war bei mir ähnlich. Wir machten Beide das beste aus der Situation und es ging mit einer gewissen unbeschwerten Leichtheit einher. Der neuste teuflische Streich der Korruption war wohl ebenfalls mit dafür etwas verantwortlich, denn er schaffte es das korrumpierte in ein positives Licht zu rücken. Eigentlich war ich kein Lügner und auch kein Betrüger, aber in meinem Inneren wucherte das Böse stärker selbst als in meinen Opfern. Daher bildete sich ein Vorwand des Selbstschutzes in meinem Vestand und ich teilte meine Gedanken auch offen mit Jun. "Sie ist als Direktorin schwer beschäftigt, aber ich werde es zeitig mitteilen. Sie hat mir die Freigabe für technisches Wissen erteilt also werde ich sie direkt um ein Gespräch unter vier Augen bitten." Meinte ich direkt und respektvoll. "Aber ich bin mir sicher wie alle Angelegenheiten die mich bisher betroffen haben wird sie Geheimhaltung als das einzig richtige ansehen. Das schließt unsere Partner mit ein." Meinte ich noch. Sie war eine erfahrene ANBU mit psyschologischem Wissen, sie sollte aus meiner Haltung heraus lesen können das ich Senjougahara so einschätzte aufgrund meiner Erfahrung mit ihr. "Unnötige aufgewühlte Emotionen halte ich für wenig förderlich, besonders weil nicht jeder Verständnis für eine Korruption hat. Aber ich habe diese Waffe aus einem bestimmten Grund erhalten. Yuu Akuto hat mich auserwählt sie zu führen und ich werde sie meiner Aufgabe entsprechend nutzen." Ich wählte bewusst diese Worte. Die Blondine überreichte mir dann die Bomben die wir gemeinsam gebaut hatten. Sie war noch immer nackig, irgendwie gab es auch keinen Grund sich nun groß anzustellen nach allem was passiert war. "Danke." Meinte ich mit einem ernst gemeinten Lächeln auf den Lippen. "Ja ich melde mich bei dir." Damit meinte ich in erster Linie sobald ich die Sache Senjougahara erklärt hatte, aber zum Anderen war da auch die kleine Saat, der Funke an Verknüpfung das ich mich vielleicht auch so bei ihr wieder melden könnte. Diese Dinge kamen mir nicht bewusst über die Lippen, es war ein Teil der eigenen Korruption. "Wenn möglich würde ich gerne noch mehr über Sprengstoffe lernen. Ein wirklich faszinierendes Fachgebiet." Sagte ich ehrlich interessiert an dem Ganzen. Ich nahm mein Cursed Gear entgegen, verbeugte mich einmal noch vor Jun. "Danke für die Gastfreundschaft. Bist echt ne coole Socke!" Letzteres brachte ich mit einem Grinsen im Gesicht rüber. Dann würde ich ihre Wohnung verlassen. Vor der Tür sagte ich ersteinmal zusammen. Die Erschöpfung wucherte tief in meinem Körper. Ich schwitzte und war völlig fertig. Etwas was ich bis eben noch relativ gut im Griff hatte. Mit leicht zittrigen Fingern holte ich mein Terminal hervor und würde Itsuko schreiben wollen. Ich hatte auf ihre letzte Nachricht nicht antworten können.

Yūichirō Hyakuya
Yūichirō Hyakuya Ne, als würd ich dich ignorieren! Es gab Probleme mit dem Cursed Gear, aber ich habe es wieder im Griff. Jun hat helfen können. Wie siehts aus ist Hanzo endlich aufgetaucht zum Training? Ansonsten ist ja jetzt in etwa Mittag...Essen gehen wäre was. Wollen wir nur zu Zweit oder unseren Minimegalodon mitnehmen?Bild
Attachment from Yūichirō Hyakuya


Als ich diese Nachricht verfasst hatte bemerkte ich bereits wie meine Finger zum Griff meiner Waffe gewandert waren. Als wollte ich mir Bestätigung und Kraft durch den Druck auf den Schaft der Waffe aneignen. Mit vorsicht und großer Anstrengung zog ich mich nach oben und machte mich somit auf den Weg. Vielleicht sollte ich der Direktorin ebenfalls schreiben? Nur für den Fall ob Jun dies prüfen würde. Also entschied ich mich dafür.

Yūichirō Hyakuya
Yūichirō Hyakuya Entschuldige die Störung werte Direktorin, es gab einen Zwischenfall mit meinem Cursed Gear, dank Jun Hanekawas Einsatz konnte schlimmeres verhindert werden. Können wir die Tage ein persönlichen Gespräch haben? Danke.
Attachment from Yūichirō Hyakuya


Damit war auch dies erledigt, somit bewegte ich mich nun ohne wirkliches Ziel durch einen der Schulflure. Meine Gedanken kreisten um seltsame Dinge.Dann hatte ich diesen seltsamen Geschmack auf den Lippen, mein eigener Speichel schmeckte so merkwürdig salzig.

TBC: ????
"reden", *denken*, Asuramaru, Kruel, Chara Link
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