Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)
Viele würden wahrscheinlich denken, dass der Charakter des Shimadas nicht so facettenreich und breit gefächert war. Yona hatte jedoch das Vergnügen mehrere Seiten an dem Meister-Assassinen kennenzulernen und sie mochte dies sogar sehr an ihm. Sie sprach dabei sogar von Hitze und Hanzo fragte minimal verunsichert nach, ob es denn eine angenehme Hitze war. Bei ihrem Vergleich staunte unser bärtige Mann nicht schlecht. ”Das du erst 17 Jahre alt bist glaubt echt niemand, wenn du solche Sätze sagst.” Amüsiert lachte unser König der Licht-Drachen und lächelte anschließend. ”Freut und ehrt mich jedoch sehr, dass du solch gefühlvolle und positive Worte für mich übrig hast.” Ja, zu diesen Worten stand Hanzo und wer ihn kannte wusste genau, wie wertvoll Ehre und Anerkennung für ihn waren. Die Worte von Yona sprachen außerdem für das enge Band, welches die beiden miteinander verband. So war es auch mit seiner Familie, den Licht-Drachen. Hanzo gab an dieser Stelle einen tiefen Einblick in seine Fähigkeiten und vorallem seine Schwächen. Etwas, was ein Assassine unter normalen Umständen niemals tun würde. Ein starkes Zeichen in Richtung Vertrauen und Anerkennung seinerseits gegenüber der jungen Yoshida. Diese musste sogar lächeln und hoffte umso mehr, dass Hanzo seine Familie wiederfinden würde. ”Sie sind irgendwo da draußen, dass kann ich spüren… Selbst die Barriere dieser Welt kann diese Bindung nur abschwächen.” Hanzo schmunzelte und würde sich mit seiner Familie wieder vereinen. Yona bedankte sich sogar für die Erzählungen des Shimadas und dieser lächelte auf einmal. ”Bedank dich bei dir selbst, denn du hast dir diesen Status erarbeitet und verdient und außerdem… Lernst du dieses Gefühl doch bereits kennen.” Seine Worte waren ruhig und sanft zugleich. Unter normalen Umständen musste man wohl fragen, wie dieser Satz gemeint war und welchen verkorksten Blick auf die Dinge man haben musste. Yona würde den tiefen Grund dieser Wörter jedoch verstehen und zu schätzen wissen, dessen war sich unser Shimada sicher. Ebenso sicher war er sich auch bei der Untersuchung ihres Kopfes! Immerhin wusste Yona nicht, ob diese Krankheit noch immer in ihr schlummerte, oder nicht. Hanzo würde sich jedenfalls darum kümmern, dass Takeo Yasuda sich das Ganze einmal anschauen würde. Niemand war besser in diesem Bereich als der Magister für Forschung und Medizin. ”Das ist das Mindeste, was ich tun kann”, sprach er abschließend zu diesem Thema und die beiden unterhielten sich erneut über seine Facetten. Yona konnte sogar wieder lachen und zählte die Vielzahl an Facetten auf. ”So wie du das sagst könnte man meinen, dass ich gar kein Assassine bin.” Nun war es der Shimada, welcher lachen musste. In seinen Augen war das Leben als Assassine seine Berufung. Er war extrem gut in dem, was er dort tat und konnte sich mit der Arbeit sogar identifizieren. Für manch einen mochte dies komisch sein, doch hatte Hanzo damit keine Probleme. Anders war es bei dem Austausch von Intimitäten, besonders in Form von einem Kuss. Auch bei diesem Thema erzählte Hanzo einen Schwung aus seinem Leben und seiner Vergangenheit. ”Dein Bruder ist da aber durchaus anderer Meinung…” Hanzo hob seine Augenbrauen und schmunzelte dabei sogar amüsiert. Plötzlich dachte er jedoch nach. ”Ob er mit der Ansicht vielleicht sogar alleine ist?” Hanzo konnte sich nur schwer vorstellen, dass alle dieses System unterstützen, wenn Takashi der Retter der Welt war. Immerhin hatte dieser mit seiner eigenen Mutter ein Kind gezeugt, da war Sex mit Minderjährigen ja noch das geringste Problem, über das man nachdenken konnte, oder? Zu viele Gedanken wollte der Shimada daran jedoch nicht verschwenden. Ihn störte all sowas auch absolut nicht, gab es da nahezu keine Hemmschwellen für ihn. Als Assassin hatte er vieles erlebt und hatte einen sehr lockeren Blick auf solche Dinge. Viel wichtiger war jedoch das, was Hanzo nun tat. Er sprach ein Gelübde aus und besiegelte dieses mit einem flüchtigen Kuss auf den Lippen. Ein enormes Zeichen an Respekt und Vertrauen seinerseits und Yona glaubte ihm sogar. Gleich stand jedoch das Training mit einer anderen Schülerin an und daher würden sich ihre Wege wohl trennen. ”Nein, wir trainieren hier an der Akademie. Wahrscheinlich am Sportplatz wieder, aber vorerst müssen wir ihren Bogen im Handwerksbereich abholen.” Hanzo machte daraus kein Geheimnis, gab es ja auch kein Grund dafür. ”Verbündeter also”, wiederholte er ihre Worte leicht skeptisch und musste ebenso lachen. Allerdings schwangen die Emotionen ein wenig um, als Yona sich einen zweiten Kuss holte. Hanzo fühlte sich kurz in seiner Ehre und seinem Respekt verletzt, so als würde Yona seine Geste nicht genug wertschätzen, oder sich darüber lustig machen. Aus diesem Grund schwang in seinen ernsten Worten ein Hauch von Verletzlichkeit mit, was extrem ungewöhnlich für den bärtigen Mann war. Die Stimmung bei der jungen Yoshida kippe jedoch extrem und sie entfernte sich direkt von dem Shimada. Sie setzte sich hin und sprach von perfekter Harmonie. Jedoch auch von einer komischen Stimmung, weshalb Hanzo leicht bedrückt in ihre trüben Augen blickte. ”Verzeih mir, wenn meine Worte zu radikal rübergekommen sind… Ich habe mich für einen Moment…” Hanzo überlegte kurz. Schwäche zeigen als Assassine? Er seufzte jedoch und würde diesen Punkt überspringen. Immerhin hatte er das Gelübde an Yona nicht umsonst ausgesprochen. ”Ich habe mich in meiner Ehre und meinem Respekt dir gegenüber verletzte gefühlt. So als würdest du dich darüber lustig machen.” Hanzo richtete sich auf und nahm ihre Hand. ”Tut mir leid, dass ich dies falsch aufgefasst habe und dir zu unrecht diese Worte an den Kopf geschmissen habe.” Fehler einzugestehen war ebenfalls ein Zeichen von Stärke und Respekt! Hanzo hatte keine Probleme dies zu tun und lächelte ihr deshalb auch aufrichtig entgegen. ”Außerdem… Steht es dir natürlich auch frei ein Gelübde auszusprechen und zu besiegeln.” In welcher Form auch immer. ”Aber pass auf, dass sind keine Spielrein”, stellte er noch einmal klar und grinste dann. ”Du kannst dir ja etwas überleben und wir treffen uns dann später noch einmal?” Der Shimada stand auf und würde sich das Gras von der Kleidung abklopfen. Er würde Yona in den Arm nehmen und ihr eine Umarmung geben. Mit ein wenig mehr Druck um zu zeigen, dass sie ihm viel bedeutete. ”Pass auf dich auf und wir sehen uns.” Ein Lächeln lag auf sein Lippen, ehe er sich mit einem Kuss auf der Wange von ihr verabschieden würde. Auch dies war ungewöhnlich, doch hatte Hanzo damit ein bisschen weniger Probleme. Außerdem wollte er ihr auch zeigen, wie viel ihm all das bedeutete. Dieses tiefe Band, welches sie miteinander hatten… Nun ging es jedoch zum Handwerksbereich, würde Hanzo dort Itsuko antreffen. Er war gespannt darauf zu sehen, wie weit sie bereits gekommen war.
TBC: Handwerksbereich
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Minato aka Chris
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Schulgärten
- Hanzo Shimada
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Re: Schulgärten
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- Yona Yoshida
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Re: Schulgärten
Yona war tatsächlich durch ihre Shaolin-Ausbildung ein sehr weiser Mensch, der dadurch wahrscheinlich etwas älter rüberkam, als sie wirklich war. Das bemerkte auch Hanzo, weshalb sie nur etwas schmunzeln musste. “Muss ja auch nicht jeder wissen, wie alt ich wirklich bin.“, grinste sie frech, ehe sie ein Dank für ihre positiven Worte über den Shimada bekam. “Worte, die nur der Wahrheit entsprechen.“, kam es neutral von ihr gesprochen, ehe sie etwas über die größte Schwäche des Lichtdrachen-Königs erfuhr. Solange er von seiner Familie getrennt war, solange war dieser auch geschwächt. “Ein Band kann durchaus stärker sein, als jeder Schutz dieser Welt, ja.“, eine kleine Anspielung auf ihr Band, auch wenn dieses wahrscheinlich nicht annähernd so stark war, wie das der Drachen. Auch Yona wollte aber dieses Gefühl dieser unglaublichen Verbundenheit mal spüren dürfen, was sie laut Hanzo sogar schon tat. Für eine Sekunde sagte sie gar nicht, ehe sie geschmeichelt lächelte und sanft über seinen Bart strich. “Dann hoffe ich mal, dass mich nicht bald wieder verlässt.“, hoffentlich hatte sie seine Worte richtig verstanden, doch zweifelte sie daran nicht wirklich. Doch um diese Zukunft sehen und fühlen zu können, müsste Yona weiterhin leben, was sich mit ihrer Krankheit etwas schwierig gestalten würde, sollte sie diese denn noch in sich tragen. Aus diesem Grund hatte Hanzo sich zu seiner Aufgabe gemacht Takeo eine Nachricht zu schreiben, damit dieser die junge Frau mal untersucht. Er war fürsorglich, zumindest bei Yona – diese zählte auf, wie viele Facetten dieser gutgebaute Mann doch wirklich hatte, was dazu führte, dass ein kleiner Spruch wegen seiner Berufung folgte. “Oder man kann einfach sagen, dass ich dir sehr viel meiner Aufmerksamkeit schenke und dir wirklich zuhöre.“, streckte sie ein wenig die Zunge heraus, aber wirklich nur die Spitze! Eine Gestik, welche früher wahrscheinlich auch bestraft wurde, ebenso wie ein öffentlicher Kuss. Zum Glück waren diese Zeiten aber vorbei und man konnte seine Liebe frei und ohne Konsequenzen – meistens zumindest – ausleben. “Ich lasse mein Schicksal nicht von meinem Bruder bestimmen, was du übrigens auch nicht solltest, wenn du dein Schicksal in die eigene Hand nehmen möchtest..“ Ihre Worte waren ruhig, sie klangen nicht fordernd oder mahnend oder sonst irgendwie negativ. Sie waren einfach nur ehrlich und das, was die Yoshida fühlte. “Ich weiß es nicht, und ich sag dir ehrlich: Es interessiert mich auch nicht. Es gibt bestimmt den ein oder anderen, der auch gegen die Liebe des gleichen Geschlechts ist und trotzdem lassen diese sich nicht davon stören.“ Ein guter Vergleich, oder nicht? Immerhin war es nicht das Problem der Liebenden, sondern von denen die meinten sich darin einzumischen! Auch das Gelübde und den kleinen Kuss von Hanzo würden wohl einige nicht wohlheißen, die Banshee-Trägerin jedoch war positiv überrascht von dieser Geste und fühlte sich unheimlich geschmeichelt. Dieser Moment wurde aber durch die Schülerin des Bogenschützes unterbrochen, wollte dieser auch gleich los und mir ihr den Bogen abholen. “Achsoo. Hättest mir nicht sagen müssen, wo. Aber danke dir, dann weiß ich wo ich dich finde, wenn ich deine Hilfe brauchen sollte.“, lächelte sie ihren Verbündeten frech an. “Wie soll ich dich denn sonst nennen, hm?“ Einen Freund? Sowas würde die Bindung zwischen ihnen nur heruntersprechen, was es nicht sollte! Ebenso wie die Situation die irgendwie aus den Fugen geriet, als Yona erneut einen Kuss von dem Bogenschützen wollte. Er gab ihr mahnende Worte, pichte noch einmal darauf hinzuweisen, dass dieses Gelübde kein Scherz sondern purer Ernst gewesen war – was Yona ja auch wusste! Deshalb verstand sie das Meckern nicht wirklich und entfernte sich ein wenig von dem Shimada, während sie sich irgendwie entschuldigte und ihre Sicht der Dinge erklärte. Dieser setzte sich nun ebenfalls auf und nahm die Hand der jungen Frau, die etwas traurig in die Augen des Mannes schaute. “Ich würde mich niemals über dich oder deinen Prinzipien lustig machen, Hanzo. Tut mir leid, dass es so falsch rüber kam.“, drückte sie seine Hand ein wenig und seufzte. “Das ist, wenn mein Mund schneller ist als mein Kopf. Du weißt doch, mir liegt das Herz auf der Zunge. Manchmal.“, lachte sie verlegen und wurde nur noch mehr rot im Gesicht, als Hanzo davon sprach, dass auch sie ein Gelübde aussprechen und besiegeln dürfte. “Das klingt nach nem guten Plan, ja. Darauf freu ich mich jetzt schon. Gott, ich hoffe ich enttäusche dich nicht mit meinen Worten.“ Nicht, dass er schon wieder denken würde, sie mache sich darüber lustig – das wäre das Grauen! So wie mal wieder allein gelassen zu werden, doch musste das sein, wenn man sich mit einem Lehrer traf, oder? Sie erwiderte die Umarmung, ganz fest, und zog noch mal seinen Duft tief in sich rein. “Ich werd schon nichts anstellen. Aber versprochen. Und du bitte auch auf dich, ja?“ Die Worte gerade aus ihrem Mund geflohen, spürte sie seine weichen Lippen an ihrer Wange, weshalb die Yoshida schmunzeln musste. “Und davon will ich später mehr!“, konnte sie einfach nicht aufhören. Der SHimada würde dann seinen weg gehen und Yona… Ja Yona würde jetzt mal das tun, was sie eigentlich vorgehabt hatte: Sie nahm eine meditaive Pose ein und schloss sie Augen, um einfach mal an absolut gar nichts denken zu müssen….
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Re: Schulgärten
Der Ritter in flammender (strahlender) Rüstung! (Yona angepostet)
Unser junger Held und seine geliebte Freundin waren nun alleine und konnten eine kurze Zeit der Zweisamkeit ausnutzen. Miyuki hatte jedoch ein paar Sorgen um ihren Freund und dem Unwissen hinsichtlich seiner Vergangenheit. Verschließen wollte Sarutama diese jedenfalls nicht vor ihr, allerdings hatte Miyuki bisher auch nicht gefragt gehabt. Sarutama grinste jedenfalls und nickte. ”Natürlich, machen wir.” Der Sakebi freute sich jedenfalls, dass sie nachher noch gemeinsam Zeit miteinander verbringen wollten. Allerdings rief nun auch die Pflicht, Miyuki hatte nämlich ihren Kurs verschwitzt! Ein wenig traurig war unser Jinchuuriki darüber, allerdings kam die Arbeit vor dem Vergnügen! Daher hatte er natürlich Verständnis für seine geliebte Freundin und würde ihr dabei nicht im Wege stehen. Was er selbst vor hatte wusste er noch nicht, allerdings fühlte er sich soweit gut. Ein musternder Blick der Hakuma folgte daraufhin, ebenso wie freche Worte. ”Ich gebe mir Mühe”, sprach er amüsiert und hob seine Hände dabei. Der Abschied stand nun bevor und die beiden umarmten einander. Sarutama hielt die Hände seiner Eis-Prinzessin und gab ihr einen liebevollen Kuss zum Abschied. Ebenso wie die drei magischen Worte. ”Wehe wenn du dich nicht meldest, dann bin ich beleidigt!” Mahnende und scherzende Worte, ehe sie nun auseinander gingen. Sarutama strich nun also durch die Schulgärten. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen und er blickte leicht gen Himmel. Vergiss bei all deinen Liebeleien nicht, dass wir Großes vorhaben… Der mächtige Elementargott des Infernos meldete sich an dieser Stelle zu Wort. Bisher war dieser recht ruhig, doch konnte der gemeinsame Weg des Trios wohl nicht schnell genug vorangehen. Wir können ja schlecht etwas übers Knie brechen… Ich muss mich auch an deine Macht noch gewöhnen. Sarutama verstand durchaus wie Ifrit empfand. Allerdings arbeitete er bereits hart an sich und nahm die Hilfe an, welche er von den beiden bekam. Gahahahaha, keine Sorge… Wir werden den nächsten Schritt bald gehen, da bin ich mir sicher. Meine Geschwister und der Rest der Welt sollte sich auf das vorbereiten, was kommen wird. Die Spitze gehört uns! Ja, der Affenkönig wollte ebenso wie Ifrit nach den Sternen greifen. Sarutama grinste bei den Worten seines Partners. Ihr könnt euch nach wie vor auf mich verlassen… Ich möchte genauso wie ihr an der Spitze stehen… Nur so kann ich die beschützen, die ich Liebe und mich auf das vorbereiten, was noch kommt. Die Entschlossenheit des Sakebis war enorm. Dieser Antrieb und diese Notwendigkeit waren es, was das Trio zusammenschweißte. Ja, auch ihr gemeinsamer Weg, welcher steinig und schwer war. Am Ende sollte jedoch jeder das Verständnis füreinander aufbringen und somit zog auch jeder seinen ganz eigenen Nutzen daraus. Plötzlich spürte unser Sakebi etwas, was ihm vertraut vorkam. Das Gefühl des Todes lag in der Luft und sofort bekam er Gänsehosen! Sarutama musste an die Wiedergeburt von Shinji denken… Auch dort lag die Aura des Todes in der Luft, als Takashi ihn wiederbelebt hatte. Sein Blick wanderte durch das Grün und er sah eine junge Schülerin mit einem älteren Mann. Sie verabschiedeten einander und die Schülerin setzte sich in eine meditative Position. Sarutama schaute dem bärtigen Mann hinterher… Er kannte ihn nicht direkt und auch das Mädchen kannte er nicht. Dennoch entschied er sich einfach zu ihr zu gehen und sie anzusprechen. ”Hey”, sprach er ein wenig laute und ging direkt neben ihr in die Hocke. Sein Blick fokussierte ihre trüben Augen und sein Finger wanderte in die Richtung, in welche Hanzo verschwunden war. ”War das ein perverser der dich belästigt hat?!” Direkt wie eh und je stellte Sarutama diese Frage. ”Du musst es nur sagen, dem verpasse ich dann eine Abreibung!” Ja, sich einfach an eine Frau ranzumachen ging gar nicht! ”Liegt es eigentlich an dir, oder spürst du die Präsenz des Todes genauso?” Es schüttelte unseren Sakebi kurz. Dieser verband den Tod eher mit etwas negativem, auch wenn dies nicht von der Präsenz ausging. Man merkte aber durchaus seine fröhliche Lebensart und seine leichte Naivität in diesen Moment. Sarutama lag das Herz ebenso auf der Zunge, wie der jungen Yoshida. Noch wusste er dies jedoch nicht…
Unser junger Held und seine geliebte Freundin waren nun alleine und konnten eine kurze Zeit der Zweisamkeit ausnutzen. Miyuki hatte jedoch ein paar Sorgen um ihren Freund und dem Unwissen hinsichtlich seiner Vergangenheit. Verschließen wollte Sarutama diese jedenfalls nicht vor ihr, allerdings hatte Miyuki bisher auch nicht gefragt gehabt. Sarutama grinste jedenfalls und nickte. ”Natürlich, machen wir.” Der Sakebi freute sich jedenfalls, dass sie nachher noch gemeinsam Zeit miteinander verbringen wollten. Allerdings rief nun auch die Pflicht, Miyuki hatte nämlich ihren Kurs verschwitzt! Ein wenig traurig war unser Jinchuuriki darüber, allerdings kam die Arbeit vor dem Vergnügen! Daher hatte er natürlich Verständnis für seine geliebte Freundin und würde ihr dabei nicht im Wege stehen. Was er selbst vor hatte wusste er noch nicht, allerdings fühlte er sich soweit gut. Ein musternder Blick der Hakuma folgte daraufhin, ebenso wie freche Worte. ”Ich gebe mir Mühe”, sprach er amüsiert und hob seine Hände dabei. Der Abschied stand nun bevor und die beiden umarmten einander. Sarutama hielt die Hände seiner Eis-Prinzessin und gab ihr einen liebevollen Kuss zum Abschied. Ebenso wie die drei magischen Worte. ”Wehe wenn du dich nicht meldest, dann bin ich beleidigt!” Mahnende und scherzende Worte, ehe sie nun auseinander gingen. Sarutama strich nun also durch die Schulgärten. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen und er blickte leicht gen Himmel. Vergiss bei all deinen Liebeleien nicht, dass wir Großes vorhaben… Der mächtige Elementargott des Infernos meldete sich an dieser Stelle zu Wort. Bisher war dieser recht ruhig, doch konnte der gemeinsame Weg des Trios wohl nicht schnell genug vorangehen. Wir können ja schlecht etwas übers Knie brechen… Ich muss mich auch an deine Macht noch gewöhnen. Sarutama verstand durchaus wie Ifrit empfand. Allerdings arbeitete er bereits hart an sich und nahm die Hilfe an, welche er von den beiden bekam. Gahahahaha, keine Sorge… Wir werden den nächsten Schritt bald gehen, da bin ich mir sicher. Meine Geschwister und der Rest der Welt sollte sich auf das vorbereiten, was kommen wird. Die Spitze gehört uns! Ja, der Affenkönig wollte ebenso wie Ifrit nach den Sternen greifen. Sarutama grinste bei den Worten seines Partners. Ihr könnt euch nach wie vor auf mich verlassen… Ich möchte genauso wie ihr an der Spitze stehen… Nur so kann ich die beschützen, die ich Liebe und mich auf das vorbereiten, was noch kommt. Die Entschlossenheit des Sakebis war enorm. Dieser Antrieb und diese Notwendigkeit waren es, was das Trio zusammenschweißte. Ja, auch ihr gemeinsamer Weg, welcher steinig und schwer war. Am Ende sollte jedoch jeder das Verständnis füreinander aufbringen und somit zog auch jeder seinen ganz eigenen Nutzen daraus. Plötzlich spürte unser Sakebi etwas, was ihm vertraut vorkam. Das Gefühl des Todes lag in der Luft und sofort bekam er Gänsehosen! Sarutama musste an die Wiedergeburt von Shinji denken… Auch dort lag die Aura des Todes in der Luft, als Takashi ihn wiederbelebt hatte. Sein Blick wanderte durch das Grün und er sah eine junge Schülerin mit einem älteren Mann. Sie verabschiedeten einander und die Schülerin setzte sich in eine meditative Position. Sarutama schaute dem bärtigen Mann hinterher… Er kannte ihn nicht direkt und auch das Mädchen kannte er nicht. Dennoch entschied er sich einfach zu ihr zu gehen und sie anzusprechen. ”Hey”, sprach er ein wenig laute und ging direkt neben ihr in die Hocke. Sein Blick fokussierte ihre trüben Augen und sein Finger wanderte in die Richtung, in welche Hanzo verschwunden war. ”War das ein perverser der dich belästigt hat?!” Direkt wie eh und je stellte Sarutama diese Frage. ”Du musst es nur sagen, dem verpasse ich dann eine Abreibung!” Ja, sich einfach an eine Frau ranzumachen ging gar nicht! ”Liegt es eigentlich an dir, oder spürst du die Präsenz des Todes genauso?” Es schüttelte unseren Sakebi kurz. Dieser verband den Tod eher mit etwas negativem, auch wenn dies nicht von der Präsenz ausging. Man merkte aber durchaus seine fröhliche Lebensart und seine leichte Naivität in diesen Moment. Sarutama lag das Herz ebenso auf der Zunge, wie der jungen Yoshida. Noch wusste er dies jedoch nicht…
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- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
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Re: Schulgärten
Der Idiot in flammender (strahlender) Rüstung! ( Yona + Sarutama )
Das Gespräch zwischen Yona und Hanzo neigte sich so langsam dem Ende zu – was wirklich Schade war. Sie sprachen über so viele Dinge, die einerseits tiefgründig und andererseits völlig zuvällig, jedoch auch mit Bedeutung gewesen waren. Das lag zum Einen daran, dass die Yoshida ihrem sprechenden Kissen durchaus ihre volle Aufmerksamkeit schenkte, wenn er bei ihr war. Ihre Worte fand er zum Lachen, doch waren die Worte über ihren Bruder kein Witz, sondern die pure Wahrheit. Sie wollte nicht ihre Zukunft von ihm bestimmen lassen und dasselbe sollte auch Hanzo tun. Jedoch war das nicht so einfach bei so einem Mann, welcher Ehre und Respekt so groß schrieb in seinem Leben – nannte er es sogar sein Schicksal. Die Banshee-Trägerin lächelte sanft, doch sagte sie nichts mehr dazu. Auch ob andere ebenso über den Altersunterschied zwischen ihr und dem König der Lichtdrachen dachten, war ihr egal, weshalb er sie als Sturkopf bezeichnete. “Ich und Sturkopf? Niemals!“, lag ein freches Grinsen auf ihren Lippen. Nun war es aber bald an der Zeit für den Lehrer seinen Job nachzugehen, erfuhr Yona sogar den genauen Ort, auch wenn sie es nicht unbedingt wissen wollte – doch es war süß, irgendwie, dass er es tat. Ebenso beschwerte er sich über das Wort Verbündete, sollte sie ihm doch lieber verehrter König nennen. Die Augenbrauen der Farbenblinden stiegen in Richtung ihres Haaransatzes, ehe sie ein wenig lachende Luft aus ihrer Nase entfliehen ließ. “SO kann ich dich gerne im Bett später nennen, aber nicht jetzt.“, zwinkerte sie ihm zu und musste ein wenig über ihre eigenen Worte lachen, bevor ein Gelübde mit einem Kuss besiegelt wurde, und eine kleine Auseinandersetzung aufgrund von falsch verstandenen Worten der Yoshida die Stimmung ein wenig kippte. Nunja, was soll man machen, wenn einem das Herz auf der Zunge lag? Ändern konnte und wollte sich Yona dahingehend jedenfalls nicht. Jedoch wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn sie bevor sie ihr Gelübde abgeben darüber nachdenken würde und ihre Worte weise wählen sollte. Jedenfalls verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung und einem abgemachten Treffen für später. Ob dieses auch zur Stande kommen würde? Sie hoffte es inständig, jedoch war sie jetzt auch mal froh etwas allein zu sein und legte sich wieder in die Wiese. Zumindest, bis eine Stimme ihren Frieden wieder störte. Die Augen noch krampfhaft geschlossen, hoffte sie, dass dieser Typ jemand anderen gemeint hatte – das war aber nicht der Fall, hockte er sich direkt neben sie hin. Die Augen geöffnet, schaute sie dem grauhaarigen Typen an – sie erkannte ihn sofort, war der Jinchuuriki kein Unbekannter. “Von wem zur Hölle sprichst du?!“, stütze sie sich kurz auf ihre Hände ab und schaute Hanzo hinterher, ehe sie lachen musste. “Gott, nein. Kein Perverser – ein Lehrer. Und er hat mich auch nicht belästigt.“, legte sie sich wieder auf ihren Rücken und musterte den muskelbepackten Mann, der etwas seeeehr körperbetontes anhatte. Die Farben? Keine Ahnung. Jedoch schmunzelte sie und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel für einen Moment ab. “Aber danke für die angebotene Hilfe, die ich nicht brauche. Sehr heldenhaft von dir.“, lachte sie erneut. Bei den nächsten Worten wurde auch Syndra hellhörig, sprach er das Gefühl von Yona ausgehend direkt an. Nun setzte sich Yona auch wieder auf, und schaute tief in die grauen Augen des Sakebis. “Sehr direkte Frage für jemanden, der sich nicht mal vorstellt und einen Lehrer verprügeln will.“ Die Augenbraue skeptisch gehoben, musste sie grinsen. “Aber ja, kommt von mir. Angst, Sarutama?“ Ihre Lippen zu einem teuflischen Lächeln geformt, streckte die Yoshida sich, sodass ihr Top von dem Outfit ein wenig hochrutschte und ma den Anfang ihres Tattoos wahrnehmen konnte. “Und du? Willst du mit deinen Muskeln Frauen aufreißen, oder was is deine Mission?“ Gutaussehend, mächtig und direkt – mit dem würde sich Yona in der Tat gut verstehen können, wenn er sich denn mal vorstellen würde!!!
Das Gespräch zwischen Yona und Hanzo neigte sich so langsam dem Ende zu – was wirklich Schade war. Sie sprachen über so viele Dinge, die einerseits tiefgründig und andererseits völlig zuvällig, jedoch auch mit Bedeutung gewesen waren. Das lag zum Einen daran, dass die Yoshida ihrem sprechenden Kissen durchaus ihre volle Aufmerksamkeit schenkte, wenn er bei ihr war. Ihre Worte fand er zum Lachen, doch waren die Worte über ihren Bruder kein Witz, sondern die pure Wahrheit. Sie wollte nicht ihre Zukunft von ihm bestimmen lassen und dasselbe sollte auch Hanzo tun. Jedoch war das nicht so einfach bei so einem Mann, welcher Ehre und Respekt so groß schrieb in seinem Leben – nannte er es sogar sein Schicksal. Die Banshee-Trägerin lächelte sanft, doch sagte sie nichts mehr dazu. Auch ob andere ebenso über den Altersunterschied zwischen ihr und dem König der Lichtdrachen dachten, war ihr egal, weshalb er sie als Sturkopf bezeichnete. “Ich und Sturkopf? Niemals!“, lag ein freches Grinsen auf ihren Lippen. Nun war es aber bald an der Zeit für den Lehrer seinen Job nachzugehen, erfuhr Yona sogar den genauen Ort, auch wenn sie es nicht unbedingt wissen wollte – doch es war süß, irgendwie, dass er es tat. Ebenso beschwerte er sich über das Wort Verbündete, sollte sie ihm doch lieber verehrter König nennen. Die Augenbrauen der Farbenblinden stiegen in Richtung ihres Haaransatzes, ehe sie ein wenig lachende Luft aus ihrer Nase entfliehen ließ. “SO kann ich dich gerne im Bett später nennen, aber nicht jetzt.“, zwinkerte sie ihm zu und musste ein wenig über ihre eigenen Worte lachen, bevor ein Gelübde mit einem Kuss besiegelt wurde, und eine kleine Auseinandersetzung aufgrund von falsch verstandenen Worten der Yoshida die Stimmung ein wenig kippte. Nunja, was soll man machen, wenn einem das Herz auf der Zunge lag? Ändern konnte und wollte sich Yona dahingehend jedenfalls nicht. Jedoch wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn sie bevor sie ihr Gelübde abgeben darüber nachdenken würde und ihre Worte weise wählen sollte. Jedenfalls verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung und einem abgemachten Treffen für später. Ob dieses auch zur Stande kommen würde? Sie hoffte es inständig, jedoch war sie jetzt auch mal froh etwas allein zu sein und legte sich wieder in die Wiese. Zumindest, bis eine Stimme ihren Frieden wieder störte. Die Augen noch krampfhaft geschlossen, hoffte sie, dass dieser Typ jemand anderen gemeint hatte – das war aber nicht der Fall, hockte er sich direkt neben sie hin. Die Augen geöffnet, schaute sie dem grauhaarigen Typen an – sie erkannte ihn sofort, war der Jinchuuriki kein Unbekannter. “Von wem zur Hölle sprichst du?!“, stütze sie sich kurz auf ihre Hände ab und schaute Hanzo hinterher, ehe sie lachen musste. “Gott, nein. Kein Perverser – ein Lehrer. Und er hat mich auch nicht belästigt.“, legte sie sich wieder auf ihren Rücken und musterte den muskelbepackten Mann, der etwas seeeehr körperbetontes anhatte. Die Farben? Keine Ahnung. Jedoch schmunzelte sie und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel für einen Moment ab. “Aber danke für die angebotene Hilfe, die ich nicht brauche. Sehr heldenhaft von dir.“, lachte sie erneut. Bei den nächsten Worten wurde auch Syndra hellhörig, sprach er das Gefühl von Yona ausgehend direkt an. Nun setzte sich Yona auch wieder auf, und schaute tief in die grauen Augen des Sakebis. “Sehr direkte Frage für jemanden, der sich nicht mal vorstellt und einen Lehrer verprügeln will.“ Die Augenbraue skeptisch gehoben, musste sie grinsen. “Aber ja, kommt von mir. Angst, Sarutama?“ Ihre Lippen zu einem teuflischen Lächeln geformt, streckte die Yoshida sich, sodass ihr Top von dem Outfit ein wenig hochrutschte und ma den Anfang ihres Tattoos wahrnehmen konnte. “Und du? Willst du mit deinen Muskeln Frauen aufreißen, oder was is deine Mission?“ Gutaussehend, mächtig und direkt – mit dem würde sich Yona in der Tat gut verstehen können, wenn er sich denn mal vorstellen würde!!!
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama & Yona)
Ein kleiner Disput im Geiste von unserem jungen Helden spielte eine große Rolle. Es war schwierig die Träume und Wünsche von 3 Wesen in einem Körper unter einem Hut zu bekommen. Dazu noch einer der mächtigen Neun und ein Elementargott der alten Welt. Dazwischen? Unser junger Held, kleiner Naivling und die Zukunft dieser Welt. Sarutama war aufrichtig und hatte sich nicht umsonst das Vertrauen der beiden erarbeitet. Sie zogen an einem Strang um an die Spitze zu gelangen. Jeder mit seinem eigenen Vorwand, doch unterstützten sie einander. Der Yonbi hingegen war jedoch nach wie vor angetan von der Entscheidung des Sakebis. Er hatte ihm die Freiheit geschenkt, dass was ihm am Wichtigsten war. Kein Wunder also, dass sie einander vertrauten und es aktuell so gut zwischen ihnen lief. Ob es bei anderen auch so war? Dieser Frage wollte sich unser Sakebi gerade auf die Spur begeben, da er einen älteren Mann und eine junge Frau zusammen gesehen hatte. Kurz darauf meditierte die Frau… Als Selbstschutz? Eine gute Frage, dessen Antwort Sarutama ebenfalls auf der Spur war! Aus diesem Grund sprach er die junge Frau mit den trüben Augen sehr direkt an. Den älteren Mann hatte er als Perversen abgestempelt und erschrocken blickte sie in seine Augen. Sie wirkte… Ein wenig erbost? Sarutama deutete direkt auf den Mann und plötzlich musste sie lachen. Sarutama klimperte ungläubig mit seinen Wimpern. ”Sicherlich können auch lehrer Pervers sein, aber…”[/colo] Sarutama dachte kurz nach und grinste dann breit. [color=crimson]”Wenn er es nicht getan hat, dann ist gut.” Ein Schnaufen durch seine Nasenlöcher zu hören und sein Blick folgte ihren Bewegungen. Sarutama schätzte, dass sie ungefähr gleich alt sein mussten, oder? Seine neue Bekanntschaft legte sogar ihre Hand auf seinen Oberschenkel und dieser winkte direkt ab. ”Ach, nicht der Rede Wert… Freut mich, dass alles in Ordnung ist.” Da war er, unser Herzensguter Mensch. Sie bezeichnete unseren Jinchuuriki sogar als heldenhaft, weshalb dieser stolz grinste. ”So bin ich”, kam es sichtlich stolz von ihm gesprochen. Danach sprach er jedoch auch sehr ehrlich die Aura des Todes an, weshalb die Aufmerksamkeit nun auf ihn lag. Skeptisch stellte die Dame sein Auftreten in Frage, grinste jedoch erneut. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief. ”Na lieber so, als anders, oder?” Zumindest war dies die Meinung des Sakebis, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte und dabei grinste. ”Aber Entschuldigung, ich bin Sarutama Sakebi”, stellte er sich noch vor, obwohl Yona ja noch seinen Namen erwähnt hatte. ”Wie heißt du denn?” Seine Arme vor der Brust verschränkt legte er erneut seinen Kopf schief. ”Angst…” Sarutama wiederholte die Worte von ihr und dachte kurz nach. ”Nicht direkt… Ich habe sie als unangenehm empfunden, dass ist alles.” Ehrlich wie eh und je unser Sakebi. ”Aber nur für den Moment”, fügte er noch hinzu. Immerhin wollte er ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte! Sie machte jedoch nicht den Eindruck und streckte sich ziemlich entspannt. Dabei konnte Sarutama sogar ihr Tattoo sehen, weshalb seine Augen funkelten. ”Ohhhh, Ein Tattooooo?! Wie coooooool!” Sarutama war für solche Dinge einfach zu faszinieren. Ein Träumer war er ebenfalls, weshalb wohl direkt ein Klischee kam. ”Bist du Mitglied von einer Gang gewesen oder so?” Ob die Aura des Todes vielleicht sogar ihr Markenzeichen war? Das wäre irgendwie amüsant und lustig! Yona fragte dann, was das Vorhaben von unserem jungen Helden war. Dabei musterte er sich selbst kurz und lachte herzlich bei ihren Worten. ”Frauen aufreißen? Nein, keinesfalls. Ich bin glücklich vergeben”, sprach er ebenso offen und ehrlich aus. Sarutama hatte kein Problem damit offen über seine Liebe zu Miyuki zu sprechen. ”Ich hatte vorhin einen Kampf mit Hiro Uchiha aus der Kampfeinheit. Daher der sportliche Dress.” Nach wie vor grinste Sarutama breit und zog kurz darauf seine Mundwinkel runter. ”Vor einem Jahr wäre das nicht so gegangen, da war ich nur Haut und Knochen”, sprach er amüsiert über sich selbst. Als wäre es selbstverständlich, auch wenn dem nicht so war. ”Und du stehst auf Meditationen” Einen Kopf erneut schief gelegt lauschte er entspannt ihren Worten. Sarutama kannte sowas nicht und die Ebene der Meditation war quasi vollkommenes Neuland für ihn. Zumindest in diesem Sinne. ”Hat der besagte Lehrer dir das gelehrt?” Aufmerksam würder er der Yoshida lauschen und war gespannt, was sie zu sagen hatte.
Ein kleiner Disput im Geiste von unserem jungen Helden spielte eine große Rolle. Es war schwierig die Träume und Wünsche von 3 Wesen in einem Körper unter einem Hut zu bekommen. Dazu noch einer der mächtigen Neun und ein Elementargott der alten Welt. Dazwischen? Unser junger Held, kleiner Naivling und die Zukunft dieser Welt. Sarutama war aufrichtig und hatte sich nicht umsonst das Vertrauen der beiden erarbeitet. Sie zogen an einem Strang um an die Spitze zu gelangen. Jeder mit seinem eigenen Vorwand, doch unterstützten sie einander. Der Yonbi hingegen war jedoch nach wie vor angetan von der Entscheidung des Sakebis. Er hatte ihm die Freiheit geschenkt, dass was ihm am Wichtigsten war. Kein Wunder also, dass sie einander vertrauten und es aktuell so gut zwischen ihnen lief. Ob es bei anderen auch so war? Dieser Frage wollte sich unser Sakebi gerade auf die Spur begeben, da er einen älteren Mann und eine junge Frau zusammen gesehen hatte. Kurz darauf meditierte die Frau… Als Selbstschutz? Eine gute Frage, dessen Antwort Sarutama ebenfalls auf der Spur war! Aus diesem Grund sprach er die junge Frau mit den trüben Augen sehr direkt an. Den älteren Mann hatte er als Perversen abgestempelt und erschrocken blickte sie in seine Augen. Sie wirkte… Ein wenig erbost? Sarutama deutete direkt auf den Mann und plötzlich musste sie lachen. Sarutama klimperte ungläubig mit seinen Wimpern. ”Sicherlich können auch lehrer Pervers sein, aber…”[/colo] Sarutama dachte kurz nach und grinste dann breit. [color=crimson]”Wenn er es nicht getan hat, dann ist gut.” Ein Schnaufen durch seine Nasenlöcher zu hören und sein Blick folgte ihren Bewegungen. Sarutama schätzte, dass sie ungefähr gleich alt sein mussten, oder? Seine neue Bekanntschaft legte sogar ihre Hand auf seinen Oberschenkel und dieser winkte direkt ab. ”Ach, nicht der Rede Wert… Freut mich, dass alles in Ordnung ist.” Da war er, unser Herzensguter Mensch. Sie bezeichnete unseren Jinchuuriki sogar als heldenhaft, weshalb dieser stolz grinste. ”So bin ich”, kam es sichtlich stolz von ihm gesprochen. Danach sprach er jedoch auch sehr ehrlich die Aura des Todes an, weshalb die Aufmerksamkeit nun auf ihn lag. Skeptisch stellte die Dame sein Auftreten in Frage, grinste jedoch erneut. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief. ”Na lieber so, als anders, oder?” Zumindest war dies die Meinung des Sakebis, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte und dabei grinste. ”Aber Entschuldigung, ich bin Sarutama Sakebi”, stellte er sich noch vor, obwohl Yona ja noch seinen Namen erwähnt hatte. ”Wie heißt du denn?” Seine Arme vor der Brust verschränkt legte er erneut seinen Kopf schief. ”Angst…” Sarutama wiederholte die Worte von ihr und dachte kurz nach. ”Nicht direkt… Ich habe sie als unangenehm empfunden, dass ist alles.” Ehrlich wie eh und je unser Sakebi. ”Aber nur für den Moment”, fügte er noch hinzu. Immerhin wollte er ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte! Sie machte jedoch nicht den Eindruck und streckte sich ziemlich entspannt. Dabei konnte Sarutama sogar ihr Tattoo sehen, weshalb seine Augen funkelten. ”Ohhhh, Ein Tattooooo?! Wie coooooool!” Sarutama war für solche Dinge einfach zu faszinieren. Ein Träumer war er ebenfalls, weshalb wohl direkt ein Klischee kam. ”Bist du Mitglied von einer Gang gewesen oder so?” Ob die Aura des Todes vielleicht sogar ihr Markenzeichen war? Das wäre irgendwie amüsant und lustig! Yona fragte dann, was das Vorhaben von unserem jungen Helden war. Dabei musterte er sich selbst kurz und lachte herzlich bei ihren Worten. ”Frauen aufreißen? Nein, keinesfalls. Ich bin glücklich vergeben”, sprach er ebenso offen und ehrlich aus. Sarutama hatte kein Problem damit offen über seine Liebe zu Miyuki zu sprechen. ”Ich hatte vorhin einen Kampf mit Hiro Uchiha aus der Kampfeinheit. Daher der sportliche Dress.” Nach wie vor grinste Sarutama breit und zog kurz darauf seine Mundwinkel runter. ”Vor einem Jahr wäre das nicht so gegangen, da war ich nur Haut und Knochen”, sprach er amüsiert über sich selbst. Als wäre es selbstverständlich, auch wenn dem nicht so war. ”Und du stehst auf Meditationen” Einen Kopf erneut schief gelegt lauschte er entspannt ihren Worten. Sarutama kannte sowas nicht und die Ebene der Meditation war quasi vollkommenes Neuland für ihn. Zumindest in diesem Sinne. ”Hat der besagte Lehrer dir das gelehrt?” Aufmerksam würder er der Yoshida lauschen und war gespannt, was sie zu sagen hatte.
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