Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen.
WAS? Keine Garantie?!Also das war schon eine eher schwache Ansage der Hakuma dass sie nicht einmal ihre Hand ins Feuer legen würde für die tollen Tipps, die sie Meigetsu nun gab. Wobei es natürlich ein gewisses Risiko gab, dass Florene weder das Restaurant gefiel, noch der Rotwein ihr schmecken würde. Aber das war auch nur ein kleines Risiko, das Meigetsu einging, wenn er den Rat von Setsuna befolgen würde. So oder so war er einfach nur verdammt froh, dass ihm die weißhaarige Frau diese zwei großartigen Tipps gegeben hatte. Somit wusste der verliebte Dummkopf nun ganz genau, was er als Nächstes zu tun hatte: nämlich direkt zum Restaurant zu gehen, um einen Tisch zu reservieren und danach eine schöne Flasche Wein zu kaufen.
Der verliebte Hüne verzichtete nun auf einen witzigen Kommentar bezüglich der Garantie der Ratschläge der Hakuma, sondern nahm sich ihre Worte tatsächlich sehr zu Herzen. Immerhin sprach die wohl erfahrene Frau davon, dass es viel mehr darum ging, einer Frau das Gefühl zu geben, dass man an sie denkt. Daher glaubte Setsuna, dass er allein mit einer Reservierung und einer Flasche Wein keinen schlechten Eindruck bei Florene hinterlassen würde. Auch, dass er beim Wiedersehen nach einer Woche mit Blumen auftauchte, zeigte der blauhaarigen Schönheit, dass der Kyori an sie dachte.Daher fragte der ehemalige Mizukage ganz frei und offen die Frau mit den weißen Haaren:
„Ich glaube, ich sollte mir deine Worte wirklich zu Herzen nehmen also dass es wohl am wichtigsten ist, jemandem das Gefühl zu geben, dass man an ihn denkt. Ich weiß, wie gerne Florene Blumen mag und wie sehr es ihr Freude macht. Wahrscheinlich sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die uns die größte Freude bereiten“, sagte der verliebte Mann und dachte erneut daran, wie sehr sich Florene über die Blumen gefreut hatte, die er ihr zum gemeinsamen Frühstück in der Cafeteria mitgebracht hatte.
Fast hätte der ehemalige Mizukage Setsuna noch um einen weiteren Rat bitten wollen ob es vielleicht eine gute Idee sei, auch zum gemeinsamen Abendessen noch Blumen mitzubringen. Doch Meigetsu wollte diese Frage dann doch nicht stellen. JA! es könnte übertrieben sein. Aber auf der anderen Seite würde sich die kleine, hübsche Frau darüber sicher freuen. Und Setsuna konnte inzwischen wohl ganz gut einschätzen, dass der Kyori ein Typ war, der nur schwer lockerlassen konnte. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war er kaum aufzuhalten. Zumindest, wenn er verliebt war, wurde der Dummkopf wirklich hartnäckig und folgte seinem Herzen, selbst wenn es ihn bis zum bitteren Ende führte.
Das war wohl etwas, das Meigetsu trotz allem noch nicht gelernt hatte oder vielleicht auch nicht lernen wollte…….. dass es manchmal klüger war, auf den Verstand zu hören, statt auf das Herz. Eine Eigenschaft, ein Charakterzug, der den Mann mit den langen, dunklen Haaren aber auch irgendwie einzigartig machte. So wie seine freundliche, leicht kindliche und eben auch Dummkopfartige art, mit Menschen umzugehen. Auch Setsuna durfte das nun spüren und kennenlernen: Dass der ehemalige Kage eben ein ganz besonderer und einzigartiger Mensch war.
Vielleicht ein Grund, warum sich die beiden so gut unterhielten und es fast so wirkte, als würden sie sich schon ewig kennen.
Wie es sich für einen vergesslichen Dummkopf gehörte, notierte er sich natürlich sofort, dass er sich nach dem Date mit Florene bei Setsuna melden würde, um ihr davon zu berichten und ob ihre Ratschläge vielleicht doch eine Garantie verdient hätten. Tatsächlich holte Meigetsu sogar seinen Notizzettel noch einmal hervor und schrieb dieses kleine Versprechen an die Hakuma auf. Dabei sprach er die geschriebenen Worte laut aus, um seinem Gegenüber zu zeigen, was er da gerade notierte. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Kyori wirklich froh war, so spontan auf die Hakuma getroffen zu sein und dass sie so lieb gewesen war, ihm zu helfen.
Dass er gerade wegen seiner Gründlichkeit gelobt wurde, kommentierte der Hüne nicht weiter denn eigentlich war er gar nicht so gründlich. Genau deshalb stand auf seinem Zettel auch, dass er sich endlich ein richtiges Notizbuch besorgen musste. Er musste schmunzeln, als Setsuna ihn tatsächlich als Gründlich! bezeichnete. Für den ehemaligen Kage war es einfach nur schön, auf jemanden wie Setsuna getroffen zu sein, eine Frau, die ihn offenbar bewunderte und trotzdem so locker und leicht mit ihm sprechen konnte. Er hatte irgendwie das Gefühl, mit dieser ihm eigentlich noch fremden Frau über alles reden zu können.
Vielleicht lag es einfach daran, dass sie beide aus demselben Shinobi-Dorf stammten und sie am Ende mehr verband als trennte. So konnte Meigetsu mit ihr schnell herumalbern, sie um Rat bitten und sich ihr gegenüber sogar öffnen.
Meigetsu hörte die Stimme von Hyourinmaru natürlich nicht als er das Kommentierte was der Kyori gerade gesagt hatte. Das Gespräch zwischen der Hakuma und dem Kyoir nahm erneut eine ganz andere Wendung konnte sie zuvor noch etwas herum scherzen und sich gegenseitig etwas necken sprachen die beiden nun wieder über ein ernsteres Thema. Setsuna war so offen darüber das sie wusste wie zerstörisches das eingene Herz und das anderer sein konnte. Etwas was Meigetsu nur auch zu gut kannte und eine tiefe und große Narbe auf seinem Körper trug die ihn stets an diesen Schmerz erinnern wird. Daher sprach er nun ganz offen darüber warum er eigentlich sich nun soooo viel von diesem gemeinsame Abendessen mit Florene erhoffen und was dahinter steckte.
Dabei ging es nicht um Hintergedanken um mit der blauhaarigen Schönheit wieder im Bett zu landen sondern viel mehr um die Emotional Altlasten des ehemaligen Kage.
Meigetsu konnte sich nicht frei sprechen von dem Wunsch das mit Florene alles anderes wird wie damals mit Tora. Was möglichweise wirklich Unfair gegenüber Florene war sprach die Hakuma nun offen an. Nicht nur ihre Worte berührten den Kyori nun sehr sondern auch legte sie sanft ihre Hand auf seinen Unterarm.
Die Worte trafen ihn nicht wie ein harter Schlag eher wie ein kalter Windhauch, der ihn innehalten ließ. NICHT! weil sie hart waren. Sondern weil sie so verdammt wahr waren.
„Vielleicht hast du Recht…“, sagte er schließlich leise. Sein Blick verlor sich kurz in der Ferne, irgendwo zwischen Erinnerungen an Tora und dem hier und jetzt mit Florene „Ich dachte immer, wenn ich es schaffe meinen Traum von früher doch noch zu erfüllen, dann hört es auf, wehzutun.“ Er lächelte schwach aber es war kein trauriges Lächeln. Mehr eines, das zugab, dass er sich selbst gerade ein wenig ertappt fühlte, dabei welche Gedanken er wirklich hatte. „Aber du hast recht. Ich habe Florene vielleicht zu viel aufgebürdet, ohne es zu wollen. Als müsste sie etwas heilen, das sie gar nicht kaputt gemacht hat. Am Ende ist es einfach nicht FAIR ihr gegenüber“ Er sah zu Setsuna mit einem ernsten aber auch offenen Blick und sagte zu ihr „Dank…….Danke dass du das so ehrlich sagst. Und nicht einfach nur nickst, um mir nicht weh zu tun. Ich glaube, solche Worte tun weh, ja… aber nur, weil sie einen Punkt treffen, den man zu lange verdrängt hat und nicht wirklich hören will“
Dann schmunzelte Meigetsu leicht.
„Und trotzdem… will ich sie weitersehen und spüren was es wirklich ist was mich so an ihr fasziniert und eben dieses Gefühl gibt warum ich glaube das ich mich in sie verliebt habe. In sie und nicht an diesen Gedanken mit ihr irgendetwas heilen zu können“
Die Stimme von Meigetsu wurde nun ruhiger und ganz sanft als er nun weitersprach.
„Ich will ihr nichts aufbürden…….dieses Recht habe ich nicht, dies hat niemand. Ich kann nur ich sein und hoffen das mein Herz mir den richtigen Weg zeigt.“ Zum Schluss senkte der Kyori kurz seinen Blick und hob ihn dann wieder um Setsuna direkt anzusehen. Der Mann mit den dunklen Augen sah direkt in diese Eisblauen Augen die nicht Kalt waren sondern einen schöne wärem ausstrahlten. „Und ich glaube… ich bin wirklich verdammt froh, dass ich heute direkt in dich rein gelaufen bin“
Am Ende konnte Meigetsu wieder so freundlich lächeln wie er es immer tat und zeigte der Hakum wohl auhc das ihre Worte hart und ehrlich waren ihn aber nicht verletzten und er es sehr schätze wie sie mit ihm sprach.
„Eine wirklich dumme Ansicht der Götter, denn kein Mensch ist einfach ersetzbar“, sagte der ehemalige Mizukage leise zu Setsuna, nachdem sie ihm erzählt hatte, was in ihr versiegelt worden war. Die Hakuma hatte sich Meigetsu geöffnet, hatte ihm von Hyōrinmaru berichtet und sogar, wie es dazu kam, dass dieses göttliche Wesen in ihr versiegelt wurde. Als die junge Lehrerin ihr ehemaliges Dorfoberhaupt dann einfach fragte, ob er sie nun als Monster sah, tat der Dummkopf einfach das Erste, was ihm in den Sinn kam…………der hünenhafte Mann umarmte sie und dies ohne Zögern, ohne nach zudenken.
Einfach aus dem Herzen heraus – mit all der Wärme und Menschlichkeit, für die man Meigetsu als Mizukage einmal geschätzt hatte. Für ihn war sie kein Monster.
Nicht einmal Winry, das einstige Gefäß des Acht-Schwänzigen, war für Meigetsu ein Monster gewesen sondern ein ganz besonderer Mensch. Und genau so sah er jetzt auch Setsuna. Dass der Halbgott-Halbdrachen Hyōrinmaru vermutlich nicht besonders begeistert davon war, dass Setsuna nun dem Kyori von ihm erzählt hatte, konnte sich Meigetsu fast schon denken. Doch vom tatsächlichen Protest des göttlichen Wesens bekam er nichts mit. Als kleiner Fūin-Siegel-Nerd konnte Meigetsu seine Neugier dann aber kaum zurückhalten. Er wollte sich das Siegel ansehen, von dem Setsuna gesprochen hatte und die war tatsächlich so offen und freundlich, es ihm zu zeigen. Das blaue Drachensiegel befand sich sichtbar auf ihrem Bauch.
Fasziniert beugte sich Meigetsu vor, betrachtete es eingehend und tippte es schließlich sogar zweimal vorsichtig mit dem Finger an. Damit berührte er natürlich auch ihre Haut woraufhin Setsuna sofort reagierte: Sie kicherte und erklärte ihm, dass sie unglaublich kitzlig sei. Meigetsu errötete leicht um die Wangenpartie und hob sofort entschuldigend die Hände. „Verzeihung, Setsuna. Ich wollte dich nicht kitzeln, ich wollte einfach nur mal das Siegel berühren… Keine Ahnung warum.“ Er lachte kurz, verlegen, und kratzte sich am Hinterkopf. „Vielleicht dachte ich, es würde anfangen zu leuchten oder so…“
Das besondere Siegel blieb noch ein bisschen Thema zwischen den beiden, bot Meigetsu doch seine Hilfe als Fuin-Anwender an. Er selbst beherrschte kein Fuin Siegel was das Problem von Setsuna perfekt und gleich lösen könnte, sprach sie doch offen davon das sie den Drachen-Typen in ihr ja nicht einfach nur weg sperren wollte, sondern Stück für Stück lernen wollte seine Kraft nutzen zu können.
Verständnisvoll nickte Meigetsu und kratze sich erneut nachdenklich am Kinn. „Ich verstehe was du damit meinst. Aktuell kann ich dir eben nur anbieten mit meinem Gogyo Fuin Siegel deine Versiegelung zu verstärken, was dir Möglichkeit geben könnte das Siegel ein wenig zu öffnen ohne komplett die Kontrolle zu verlieren. Um einen wirksamen Katalysator für dein Siegel zu erschaffen müsste man wohl ein spezielles Siegel entwickeln. Vielleicht könnte ich das Gogyo Fuin als Basis dafür verwenden um dann ein zusätzliches Siegel zu erschaffen was dir die Möglichkeit gibt die Kräfte von Hyōrinmaru Stückweise zu nutzen ohne die Kontrolle zu verlieren.“ Bot der Fuin-Anwender nun etwas genauer an und hoffte er hatte genau verstanden was die Hakuma wollte.
Immerhin wollte der kyoir ja seine Hilfe anbieten und verstand gut da Setsuna große Interesse daran hatte einen Weg zu finden ihre besondere Kräfte nutzen zu können.
Auch würde es Meigetsu sehr interessieren wie wohl diese Kräfte aussehen würden und ob er wirklich in der Lage wäre ein solches Siegel zu entwickeln.
Sollte das verstärken oder verändern des Drachen Siegel keine Option sein, gab der ehemalige Kage der Hakuma noch den Rat sich an Winry zu wenden. Sie war in den Augen des Kyori die wohl geeignetsten Person im Setsuna zu Helfen mit ihrem Wesen im inneren klar zu kommen. Als Jinchuuriki hatte Winry wirklich viel Erfahrung mit dieser Materie und könnte der Hakuma da sicherlich weiterhelfen. Setsuna bedankte sich für den Tipp und lies sich diesen Gedanken erstmal durch den Kopf gehen.
Nach den Worten der Hakuma bezüglich der Ansprechperson Winry lächelte Meigetsu sie wieder sehr freundlich an und fragte sie dann. „Wo wolltest du eigentlich gerade hin als wir zusammengestoßen sind? Nicht das ich dich nun die ganze Zeit von etwas wichtigem abhalte? Ich selbst wollte mich ja auf den Weg machen die Dinge auf meiner Liste abzuarbeiten und habe danach garkeine Pläne mehr bis heute Abend. Aber wie sieht es bei dir aus“ Fragte er nun wieder etwas neugierig und wollte Setsuna eigentlich nicht davon abhalten ihre Pläne wegen ihm über den Haufen zu werfen.
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Minato aka Chris
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa
Kann sein? antwortete Kinra fragend auf die Frage über seine Augen. Die Tatsache war, dass Kinra sich selber gar nicht bewusst war was seine Wahrnehmung von anderen unterscheidete. Auf jeden Fall sehe ich sehr gut... lachte er dann und zuckte mit den Schultern. Mit den Fähigkeiten seiner Augen hatte das wahrscheinlich weniger zu tun. Aber ich glaube, diese Überflutung von Eindrücken ist eher... ein Ich Ding. So bin ich halt. grübelte er und schaute einmal durch die Gegend, bis er sich wieder dem jungen Prinzen zuwandt, dessen poetische Ausdrucksweise Kinra sehr gefiel. Alibaba bestärkte Kinra, ob er vielleicht nicht in der Lage wäre seine Gedanken auch so aufzufassen woraufhin Kinra lachte. Ich denke einfach nicht, dass ich so viel zu sagen habe. Geschweige denn, etwas was man aufschreiben müsste. Und die Natur stelle ich doch besser in Bildform dar.. lachte er ein wenig. Es wurde sehr schnell klar im tieferen Gespräch mit ihm, dass Kinra sich nicht wirklich als etwas Besonderes ansah, redete nicht unbedingt schlecht über sich, aber schien sich selbst auch in keinem sonderlich hohem Licht zu halten.
Kinras Ansicht auf seine Vergangenheit hingegen schien bei dem jungen Mann anders anzukommen, als Kinra es für sich sah. Ein plötzlicher Blick von Sorge und eine Frage, ob das wirklich so eine gesunde Ansicht war. Man sah keinen wirklichen Ausdruck an Kinra, der eine Entschuldigung rechtfertigte sondern eher einen Blick von Verwirrung, als Kinra anfing darüber zu reflektieren was er sagte. Naja.. Ich schweige sie ja nicht tot.. Nur.. Ich lasse die schlechten Zeiten nicht über mein Presenz bestimmen. Ich hab lediglich die Last von meinen Schultern genommen und auf dem Weg liegen gelassen.. erklärte er. Der junge Blondschopf entschuldigte sich daraufhin wehement, woraufhin Kinra etwas schüchtern antwortete. Ach! Alles gut! Alles gut! versuchte er Alibaba zuzusprechen, nich dass dieser sich noch Sorgen machen würde er hätte Kinra verschreckt. In Wahrheit, war dass das erste Mal dass Kinra so über sich und seine Vergangenheit geredet hatte. Wie gesagt, ich bin nicht so begabt darin meine Gedanke in Worte zu fassen. hing er als kleinen Witz noch hinten dran.
Der junge Mann hielt sich auch nicht davon ab Kinra weiter in Verlegenheit zu bringen, wenn auch unbeabsichtigt, so brachte der Titel und die Frage über seine Geschichten sogar dem emotionslosen Kinra ein nervösen Blick ins Gesicht. Alibaba bemerkte, dass Kinra sehr bescheiden war und vor Allem ein Titel ihm gar nicht passte. Zumindest, dachte er nicht dass er sowas verdient hätte. Doch auch darauf hatte der junge wieder eine einsichtgebende Antwort. Naja.. verdienen muss mans nicht aber.. hm... überlegte er, kurz in Gedanken versunken als die Antwort ihn ein wenig sprachlos machte. Naja.. Ich bin schon etwas groß.. also vielleicht nicht ganz falsch.. zuckte er mit den Schultern. Um fair zu sein, ich hab auch höchstens ganz Hi no Kuni gesehen, aber da hört es auch auf. meinte er nur ruhig. Wie war Balbadd so? Wie sah es da aus? fragte er interessiert direkt dahinter. Kinra hatte Erzählungen von Sunagakure und den Wüsten gehört, aber Baldbadd sagte ihm Nichts und er hätte sehr gern immerhin ein mentales Bild vor Augen. Sein Finger zuckte immer noch unfreiwillig beim Gedanken mal einen Sonnenuntergang in der Wüste zu malen. Bezüglich der Zeichnungen, hatte der junge Alibaba eine gute Idee, die er jedoch selbst aus dem selben Grund wieder abtat, wofür Kinra es getan hätte. Deshalb nickte er nur zustimmend. Gar nicht so unmöglich so ein Jutsu.. dachte er auch, vor allem für ihn als Genjutsuka. Aber stimmt schon.. Im Endeffekt wäre es auch nur eine Nachahmung der Realität. Schließlich kann kein Bild die Töne wiederspiegeln, das Gefühl vom Wind und den Geruch der Luft.. meinte er. Kinra schien sehr festgefahren in seiner Art Kunst zu sein, zumindest war er das noch. Um genau zu sein, die Idee von der Hoshigaki, mal Personen zu malen war gar nicht so abwegig, aber dafür müsste er wohl noch die nötige Motivation finden. Schließlich war Malen seine kleine Wohlfühlzeit, deswegen wollte er sie auch nicht unbedingt vermarkten. Doch als Alibaba ihn aufrichtig und bemerkenswert nannte, sah man in Kinra wieder einen etwas überraschten Blick. Je mehr man Zeit mit ihm verbrachte, so leichter erkannte man die minimalen Zeichen auch in seinem Gesicht. Äh.. danke.. Ich.. hm... Wenn du das sagst.. schaute er verlegen durch die Gegend, das Kompliment richtig annehmen und akzeptieren konnte er weniger als er wollte.
Der junge Prinz zeigte auch leichtes Interesse an Medizin, was wieder Kinras komplettes Gebiet war. Alibaba nannte seinen Wunsch seine Kameraden unterstützen zu wollen, wofür Heilung ja immer gut war. Kinra lächelte. Und so ähnlich sehe ich dass.. Ich bin kein wirklicher Freund vom Kampf.. meinte er nur. Er sagte ähnlich, denn wenn er ehrlich war, hatte er hier noch Niemanden kennen gelernt, den er echt als Kameraden bezeichnen würde. Doch Alibaba war ein netter Typ und auch Maiko und der kleine Hai waren beide sehr interessant. Aber konnte man sowas schon als Kameraden bezeichnen? Der junge Prinz bestärkte Ihn, dass viele Lehrer das Raiton beherrschten und helfen könnten, woraufhin Kinra dankend nickte. Dann werde ich das vielleicht in Erwägung ziehen.. Aber ich glaube ich sollte vorher die Medic-Ausbildung beenden.. Nicht dass ich zu viel auf der Platte hab am Ende! lachte er ein wenig.
Als er dann merkte, dass sein Eis ihm die Finger runterlief und er schnell noch die Reste versuchte zu retten, brachte er Alibaba zum lachen, der Kinra als amüsant betitelte, auch etwas was er noch nie gehört hatte und so mitten im Satz. Er schaute einfach nur hoch, sein Knöchel immernoch im Mund hört man nur ein stumpfes. If maf dof gar'if! bevor er sich wieder davon löste. Aber danke für das Eis... fing er sich dann wieder. Das war sehr gut! meinte er und trug ein tatsächlich breites Grinsen im Gesicht.
Kinras Ansicht auf seine Vergangenheit hingegen schien bei dem jungen Mann anders anzukommen, als Kinra es für sich sah. Ein plötzlicher Blick von Sorge und eine Frage, ob das wirklich so eine gesunde Ansicht war. Man sah keinen wirklichen Ausdruck an Kinra, der eine Entschuldigung rechtfertigte sondern eher einen Blick von Verwirrung, als Kinra anfing darüber zu reflektieren was er sagte. Naja.. Ich schweige sie ja nicht tot.. Nur.. Ich lasse die schlechten Zeiten nicht über mein Presenz bestimmen. Ich hab lediglich die Last von meinen Schultern genommen und auf dem Weg liegen gelassen.. erklärte er. Der junge Blondschopf entschuldigte sich daraufhin wehement, woraufhin Kinra etwas schüchtern antwortete. Ach! Alles gut! Alles gut! versuchte er Alibaba zuzusprechen, nich dass dieser sich noch Sorgen machen würde er hätte Kinra verschreckt. In Wahrheit, war dass das erste Mal dass Kinra so über sich und seine Vergangenheit geredet hatte. Wie gesagt, ich bin nicht so begabt darin meine Gedanke in Worte zu fassen. hing er als kleinen Witz noch hinten dran.
Der junge Mann hielt sich auch nicht davon ab Kinra weiter in Verlegenheit zu bringen, wenn auch unbeabsichtigt, so brachte der Titel und die Frage über seine Geschichten sogar dem emotionslosen Kinra ein nervösen Blick ins Gesicht. Alibaba bemerkte, dass Kinra sehr bescheiden war und vor Allem ein Titel ihm gar nicht passte. Zumindest, dachte er nicht dass er sowas verdient hätte. Doch auch darauf hatte der junge wieder eine einsichtgebende Antwort. Naja.. verdienen muss mans nicht aber.. hm... überlegte er, kurz in Gedanken versunken als die Antwort ihn ein wenig sprachlos machte. Naja.. Ich bin schon etwas groß.. also vielleicht nicht ganz falsch.. zuckte er mit den Schultern. Um fair zu sein, ich hab auch höchstens ganz Hi no Kuni gesehen, aber da hört es auch auf. meinte er nur ruhig. Wie war Balbadd so? Wie sah es da aus? fragte er interessiert direkt dahinter. Kinra hatte Erzählungen von Sunagakure und den Wüsten gehört, aber Baldbadd sagte ihm Nichts und er hätte sehr gern immerhin ein mentales Bild vor Augen. Sein Finger zuckte immer noch unfreiwillig beim Gedanken mal einen Sonnenuntergang in der Wüste zu malen. Bezüglich der Zeichnungen, hatte der junge Alibaba eine gute Idee, die er jedoch selbst aus dem selben Grund wieder abtat, wofür Kinra es getan hätte. Deshalb nickte er nur zustimmend. Gar nicht so unmöglich so ein Jutsu.. dachte er auch, vor allem für ihn als Genjutsuka. Aber stimmt schon.. Im Endeffekt wäre es auch nur eine Nachahmung der Realität. Schließlich kann kein Bild die Töne wiederspiegeln, das Gefühl vom Wind und den Geruch der Luft.. meinte er. Kinra schien sehr festgefahren in seiner Art Kunst zu sein, zumindest war er das noch. Um genau zu sein, die Idee von der Hoshigaki, mal Personen zu malen war gar nicht so abwegig, aber dafür müsste er wohl noch die nötige Motivation finden. Schließlich war Malen seine kleine Wohlfühlzeit, deswegen wollte er sie auch nicht unbedingt vermarkten. Doch als Alibaba ihn aufrichtig und bemerkenswert nannte, sah man in Kinra wieder einen etwas überraschten Blick. Je mehr man Zeit mit ihm verbrachte, so leichter erkannte man die minimalen Zeichen auch in seinem Gesicht. Äh.. danke.. Ich.. hm... Wenn du das sagst.. schaute er verlegen durch die Gegend, das Kompliment richtig annehmen und akzeptieren konnte er weniger als er wollte.
Der junge Prinz zeigte auch leichtes Interesse an Medizin, was wieder Kinras komplettes Gebiet war. Alibaba nannte seinen Wunsch seine Kameraden unterstützen zu wollen, wofür Heilung ja immer gut war. Kinra lächelte. Und so ähnlich sehe ich dass.. Ich bin kein wirklicher Freund vom Kampf.. meinte er nur. Er sagte ähnlich, denn wenn er ehrlich war, hatte er hier noch Niemanden kennen gelernt, den er echt als Kameraden bezeichnen würde. Doch Alibaba war ein netter Typ und auch Maiko und der kleine Hai waren beide sehr interessant. Aber konnte man sowas schon als Kameraden bezeichnen? Der junge Prinz bestärkte Ihn, dass viele Lehrer das Raiton beherrschten und helfen könnten, woraufhin Kinra dankend nickte. Dann werde ich das vielleicht in Erwägung ziehen.. Aber ich glaube ich sollte vorher die Medic-Ausbildung beenden.. Nicht dass ich zu viel auf der Platte hab am Ende! lachte er ein wenig.
Als er dann merkte, dass sein Eis ihm die Finger runterlief und er schnell noch die Reste versuchte zu retten, brachte er Alibaba zum lachen, der Kinra als amüsant betitelte, auch etwas was er noch nie gehört hatte und so mitten im Satz. Er schaute einfach nur hoch, sein Knöchel immernoch im Mund hört man nur ein stumpfes. If maf dof gar'if! bevor er sich wieder davon löste. Aber danke für das Eis... fing er sich dann wieder. Das war sehr gut! meinte er und trug ein tatsächlich breites Grinsen im Gesicht.
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