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Minato aka Chris
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Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
- Ken Kaneki
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Warum rot die schönste Farbe ist~
Ob die beiden roten Kinder wirklich für mehr Unterhaltung in den Aufenthaltsräumen sorgen würden blieb offen. Denn bei der Sprunghaftigkeit der Beiden konnte man sich nie sicher sein wie lange das Thema noch aktuell bleiben würde. Sie bekamen jedoch Zuspruch von Yumi. Was auch ein gutes Stichwort war, denn was aufjedenfall aktuell war, war die Ausbildung ihres Knappen! Ken musterte sie als sie erklärte wie das Ganze mit dem Uchiha zustande gekommen war. "Heilst du schnell wenn ich dir meinen Arm durch den Bauch stecke?" Fragte Ken durchaus interessiert. "Falls nicht, dann solltest du nicht mit uns trainieren in dieser Hinsicht. Äußerst unpraktisch wenn man nicht heilt." Der Kaneki nickte und sie hatten zumindest schon Andere getroffen die heilen konnten. "Die Wandler so wie sie sich nennen können zum Beispiel sich ganz prima heilen." Das sie sich nicht wirklich die Wandler nannten war ein längst ignorierte Wahrheit. Verwunderung war dann in seinem Gesicht zu sehen. "Ach noch nie gescheitert? Das erste Mal kommt immer für Alle die nicht rot sind." Er zuckte mit den Schultern. Sie erwähnte dann noch eine weitere potentielle Schülerin. Ken wurde hellhörig. "Ein weiterer Knappe der sich in die Ausbildung begeben will. Vorzüglich. Aber dazu müsste sie ersteinmal Manieren lernen!" Ja es war sehr unhöflich gewesen was sich im Badehaus abgespielt hatte. Die Sache mit ihrer einsamen Körperöffnung wurde ebenfalls näher ausgeführt. Shiro hatte auch die passende Reaktion bereits parat. "Absolut, da geht man hin isst, fickt und macht dann ein Schläfchen. Das weiß doch eigentlich Jeder, so simpel. Aber es sind dreckige Ausländer Wege die die Leute verwirren. So ekelhaft unnötige Sachen wie Dates....das brauchen die Alle heute..." Der Kaneki schüttelte sich merklich angewiedert von den Normen von "Ausländern". "Warum sind die Alle nur so komisch Shiiiro?" Fragte er seine Kollegin direkt. Dann ging es jedoch an das eingemachte oder eher an das vertragliche. Die Weißhaarige erklärte meisterlich und mit unheimlicher Präzision, so empfand zumindest Ken. Doch Yumi schien zu zweifeln. "Es bringt auch nichts wenn du die Möglichkeit hast auszusteigen, also diese Sicherheit wird deinem Kopf nur ein Schlupfloch geben. Deine Willensstärke wird nur besser wenn du an deiner Grenze bist und dann darüber hinaus gehst. Wenn du aber aufhören kannst wirst du nicht durchbeissen." Hoffentlich konnte sie es so besser verstehen. Ken übernahm dann auch die nächste Erklärung und wurde etwas präziser bezüglich der allgemeinen Oinin oder auch ANBU Ausbildung. Denn diese war doch recht ähnlich. Die Senju Dame wunderte sich über die Wortwahl von Ken. Auch hier war die Weißhaarige mit einem Kommentar zur Stelle. "Ich habe diese Narben nur nicht weil Shiro die Erste war von uns. Also die Erste die überlebt hat." Sagte er trocken. "Somit hatten sie schon eine ...Art Heilung wo ich an der Reihe war." Ja diese Einblicke in ihre Vergangenheit waren auch sinnreich, das sie mehr Vertrauen in die Zwei schöpfen konnte. Denn das erzählten sie schließlich nicht Jedem. Sie wirkte auch mitfühlend wegen der Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle die glaubten sie könnten das Rot benutzen.....nunja....hatten besondere.....rot involvierende Unfälle." Ken grinste in Richtung Shiro, damit meinte er vorallem Jene die direkt mit Ihnen zutun hatten. Dann jedoch sagte Yumi etwas was die volle Aufmerksamkeit des Kanekis auf sie richtete. Es war erneut Shiro die zuerst reagierte und für einen Moment sagte er nichts. Der Kaneki stand noch bei ihr und er sah und merkte die Reaktion ihres Körpers. Er legte leicht seinen Kopf schief. "Okay." Meinte er freundlich und lächelte. Seine Augen wanderten zu der Weißhaarigen und er grinste breit. "Shiro ich hatte so etwas schon erwartet. Aber es ist wirklich okay." Sprach er plötzlich. Ken hatte eine unheimliche Vorliebe für Folter, Manipulation und "Spiele" etwas was man bei einem ausgebildeten Killer mit ihren Gaben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. "Dann sind Alle die du kennst, alle die dir so wichtig sind nun ein fester Bestandteil deines Trainings." Was er damit meinte? Ken bewegte sich um sie herum und berührte ihre Wange mit seinem Zeigefinger. "Weißt du Unfälle passieren auch hier. Man kommt vom Weg ab beim Ausflug in die Stadt, stolpert und fällt unglücklich. Man sieht eine leckere Beere im Park und isst sie fälschlicherweise. Alles ganz tragisch. Verletzungen, kleine Missgeschicke bis hin zu ganz schrecklichen Enden." Er hauchte ihr seinen warmen Atem gegen den Nacken als er nun leicht seitlich hinter ihr stand. "Jedes Mal wenn du zu schwach bist etwas auszuhalten, könnten solche tragischen Unfälle passieren." Ken bewegte sich wieder gänzlich um sie herum und er blickte zu Shiro. "Denn wie die werte Lady sagte sind wir die loyalsten Schattenagenten dieser Schule. Wahre Loyalität bedeutet jedoch auch sich von Ballast zu trennen der potentiell dafür sorgt das Andere in Gefahr geraten." Sprach er entschieden. "Wenn du bei uns fertig bist, wirst du eine höhere Willensstärke besitzen als jeder normale ANBU. Aber wenn du geglaubt hast das wir hier bei wünsch dir was sind....dann tut es mir leid." Ken überlegte. "Mit Nacktheit hat sie wirklich recht wenig Problem. Aber dann müssen wir sehen wie weit sie in ...anderen Bereichen ist." Aus Kens Hinterleib löste sich sein Kagune, ein Strange breitete sich soweit aus das er auf dem Boden lag, dann bewegte er ihn über den Boden forwärts, fast wie eine Schlange die über die Oberfläche kroch. Sein Kagune steuerte er an ihrem rechten Bein hoch, zu ihrem Oberschenkel und dann noch ein Stück höher. Über die weißen Ansätze ihrer Strümpfe. Er konzentrierte sein Kagune so das es sie nicht schnitt, aber sie konnte die lebendige Masse, das Fleisch nun fest an ihrem Körper spüren.
Ob die beiden roten Kinder wirklich für mehr Unterhaltung in den Aufenthaltsräumen sorgen würden blieb offen. Denn bei der Sprunghaftigkeit der Beiden konnte man sich nie sicher sein wie lange das Thema noch aktuell bleiben würde. Sie bekamen jedoch Zuspruch von Yumi. Was auch ein gutes Stichwort war, denn was aufjedenfall aktuell war, war die Ausbildung ihres Knappen! Ken musterte sie als sie erklärte wie das Ganze mit dem Uchiha zustande gekommen war. "Heilst du schnell wenn ich dir meinen Arm durch den Bauch stecke?" Fragte Ken durchaus interessiert. "Falls nicht, dann solltest du nicht mit uns trainieren in dieser Hinsicht. Äußerst unpraktisch wenn man nicht heilt." Der Kaneki nickte und sie hatten zumindest schon Andere getroffen die heilen konnten. "Die Wandler so wie sie sich nennen können zum Beispiel sich ganz prima heilen." Das sie sich nicht wirklich die Wandler nannten war ein längst ignorierte Wahrheit. Verwunderung war dann in seinem Gesicht zu sehen. "Ach noch nie gescheitert? Das erste Mal kommt immer für Alle die nicht rot sind." Er zuckte mit den Schultern. Sie erwähnte dann noch eine weitere potentielle Schülerin. Ken wurde hellhörig. "Ein weiterer Knappe der sich in die Ausbildung begeben will. Vorzüglich. Aber dazu müsste sie ersteinmal Manieren lernen!" Ja es war sehr unhöflich gewesen was sich im Badehaus abgespielt hatte. Die Sache mit ihrer einsamen Körperöffnung wurde ebenfalls näher ausgeführt. Shiro hatte auch die passende Reaktion bereits parat. "Absolut, da geht man hin isst, fickt und macht dann ein Schläfchen. Das weiß doch eigentlich Jeder, so simpel. Aber es sind dreckige Ausländer Wege die die Leute verwirren. So ekelhaft unnötige Sachen wie Dates....das brauchen die Alle heute..." Der Kaneki schüttelte sich merklich angewiedert von den Normen von "Ausländern". "Warum sind die Alle nur so komisch Shiiiro?" Fragte er seine Kollegin direkt. Dann ging es jedoch an das eingemachte oder eher an das vertragliche. Die Weißhaarige erklärte meisterlich und mit unheimlicher Präzision, so empfand zumindest Ken. Doch Yumi schien zu zweifeln. "Es bringt auch nichts wenn du die Möglichkeit hast auszusteigen, also diese Sicherheit wird deinem Kopf nur ein Schlupfloch geben. Deine Willensstärke wird nur besser wenn du an deiner Grenze bist und dann darüber hinaus gehst. Wenn du aber aufhören kannst wirst du nicht durchbeissen." Hoffentlich konnte sie es so besser verstehen. Ken übernahm dann auch die nächste Erklärung und wurde etwas präziser bezüglich der allgemeinen Oinin oder auch ANBU Ausbildung. Denn diese war doch recht ähnlich. Die Senju Dame wunderte sich über die Wortwahl von Ken. Auch hier war die Weißhaarige mit einem Kommentar zur Stelle. "Ich habe diese Narben nur nicht weil Shiro die Erste war von uns. Also die Erste die überlebt hat." Sagte er trocken. "Somit hatten sie schon eine ...Art Heilung wo ich an der Reihe war." Ja diese Einblicke in ihre Vergangenheit waren auch sinnreich, das sie mehr Vertrauen in die Zwei schöpfen konnte. Denn das erzählten sie schließlich nicht Jedem. Sie wirkte auch mitfühlend wegen der Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle die glaubten sie könnten das Rot benutzen.....nunja....hatten besondere.....rot involvierende Unfälle." Ken grinste in Richtung Shiro, damit meinte er vorallem Jene die direkt mit Ihnen zutun hatten. Dann jedoch sagte Yumi etwas was die volle Aufmerksamkeit des Kanekis auf sie richtete. Es war erneut Shiro die zuerst reagierte und für einen Moment sagte er nichts. Der Kaneki stand noch bei ihr und er sah und merkte die Reaktion ihres Körpers. Er legte leicht seinen Kopf schief. "Okay." Meinte er freundlich und lächelte. Seine Augen wanderten zu der Weißhaarigen und er grinste breit. "Shiro ich hatte so etwas schon erwartet. Aber es ist wirklich okay." Sprach er plötzlich. Ken hatte eine unheimliche Vorliebe für Folter, Manipulation und "Spiele" etwas was man bei einem ausgebildeten Killer mit ihren Gaben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. "Dann sind Alle die du kennst, alle die dir so wichtig sind nun ein fester Bestandteil deines Trainings." Was er damit meinte? Ken bewegte sich um sie herum und berührte ihre Wange mit seinem Zeigefinger. "Weißt du Unfälle passieren auch hier. Man kommt vom Weg ab beim Ausflug in die Stadt, stolpert und fällt unglücklich. Man sieht eine leckere Beere im Park und isst sie fälschlicherweise. Alles ganz tragisch. Verletzungen, kleine Missgeschicke bis hin zu ganz schrecklichen Enden." Er hauchte ihr seinen warmen Atem gegen den Nacken als er nun leicht seitlich hinter ihr stand. "Jedes Mal wenn du zu schwach bist etwas auszuhalten, könnten solche tragischen Unfälle passieren." Ken bewegte sich wieder gänzlich um sie herum und er blickte zu Shiro. "Denn wie die werte Lady sagte sind wir die loyalsten Schattenagenten dieser Schule. Wahre Loyalität bedeutet jedoch auch sich von Ballast zu trennen der potentiell dafür sorgt das Andere in Gefahr geraten." Sprach er entschieden. "Wenn du bei uns fertig bist, wirst du eine höhere Willensstärke besitzen als jeder normale ANBU. Aber wenn du geglaubt hast das wir hier bei wünsch dir was sind....dann tut es mir leid." Ken überlegte. "Mit Nacktheit hat sie wirklich recht wenig Problem. Aber dann müssen wir sehen wie weit sie in ...anderen Bereichen ist." Aus Kens Hinterleib löste sich sein Kagune, ein Strange breitete sich soweit aus das er auf dem Boden lag, dann bewegte er ihn über den Boden forwärts, fast wie eine Schlange die über die Oberfläche kroch. Sein Kagune steuerte er an ihrem rechten Bein hoch, zu ihrem Oberschenkel und dann noch ein Stück höher. Über die weißen Ansätze ihrer Strümpfe. Er konzentrierte sein Kagune so das es sie nicht schnitt, aber sie konnte die lebendige Masse, das Fleisch nun fest an ihrem Körper spüren.
- Yumi Senju
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- Vorname: Yumi
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Die blauen Augen der jungen Senju waren gigantisch aufgerissen, als sie die Worte von Ken und Shiro hörte - würde Rothütchen gerade Yumi den berühmten Satz fragen Warum hast du denn so große Augen? “Nein, ich glaub ich heil nicht so schnell…“, musste sie schlucken. Würden die beiden wirklich ihr ein Loch in den Körper bei einem Trainingskampf schlagen?! Etwas, worüber sie wohl lieber nicht all zu lange nachdenken wollte, jedoch war es äußerst interessant zu wissen, dass sowohl die Lady als auch der Sir wohl diese besondere Fähigkeit besaßen. “Das klingt echt verdammt praktisch. Mega cool!“, klang sie schon fast euphorisch vor Freude über diese Eigenschaft der Kagune. Das einfach so hereinspazieren von Ruby hingegen war etwas, was sie erst einmal ablegen musste um auch eine Ausbildung bei den zwei Roten anfangen zu können, weshalb die Senju verständnisvoll und zustimmend bei den Worten nickte. Irgendwie kam es dann auf die einsame Muschi der Silberhaarige zu sprechen, war es für sie nicht ganz so einfach, dieses Loch zu füllen – anders aber bei den Roten! Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen, war es wahrlich erfrischend so offen über solche Dinge sprechen zu können, ohne dass irgendwelche Schamgefühle im Weg standen, wie zum Beispiel bei der Tendo. “Verstehe… Mehr Rote brauch das Land!“, lag ein amüsiertes Lächeln auf ihren Lippen, ehe sie einen kleinen selbstgeschriebenen Behandlungsvertrag von Shiro hingelegt bekommen hatte. Sie wollte unterschreiben, jedoch hatte sie noch eine äußerst wichtige Frage, die ihr mit wirklich guten Argumenten auch beantwortet wurde. “Okay, ich unterschreibe! Und… ich vertraue euch. Wirklich.“ Wieso sollte sie auch nicht? Die zwei wirkten mit ihrer verrückten Art doch absolut wie zwei perfekte Lehrer für dieses Training…. oder? Die schwarzen Finger und auch die Erinnerung an die wirklich schlimmen, jedoch gleichzeitig wunderschönen Namen an Lady Reds Körper, sprachen schon allein für die beiden und ihr Training, welches die beiden durchlaufen mussten. Ein lautes Schlucken war zu hören – Yumi war zwar froh, dass sie nicht auseinander und zusammengesetzt werden würde, jedoch tat es ihr unglaublich leid, dass ihre zwei neuen Freunde so etwas erleben mussten. “Also wart ihr bei eurer Ausbildung auch schon Rot? Oder… kam das erst als diese Art Heilung, von der du grade gesprochen hast?“, fragte sie interessiert nach, ehe ein klares Nein aus ihrem Mund kam. Sie würde auf gar keinen Fall ihre ID weggeben, oder gar ihr wunderschönes Haar färben! Und vor allem!!! Nicht ihre Freunde und Familie einfach so ghosten! Die wichtige Lady des Raumes war offensichtlich nicht begeistert von dieser Antwort, zweifelte sie nun sogar daran, ob Yumi wirklich die richtige war. Nervös spielte diese mit ihren Fingern, war es nicht das, was sie auslösen wollte, jedoch… konnte sie es einfach nicht. Ein funke vorhandener Wille der Senju, wenn man es so sehen wollte. Der Sir des Hauses jedoch, schien irgendwie völlig damit einverstanden. Zumindest dachte das die Nidaime-Erbin für einen Augenblick, ehe sich eine leichte Gänsehaut über ihre Haut zog, als Ken mit seinem Finger ihre Wange strich und von Unfällen sprach, die beim Einknicken ihrerseits passieren würden. Ein lautes Schlucken war zu höre und ein zittriges “Okay.. verstanden..“, ebenso. War das der Ansporn, den die Silberhaarige gebraucht hatte? “Nein, das hab ich wirklich nicht geglaubt und ich vertrau euch beiden wirklich, ich mag euch sogar ja und schätze es wirklich sehr, dass ihr euch bereit erklärt habt, mir zu helfen... Aber was ich gesagt habe… das ist alles, was ich euch geben kann.“, versuchte sie zu lächeln, was wahrscheinlich etwas komisch aussah. Ausziehen musste sie sich jedoch nicht, war ihre so offene Art und auch der vorherige Badespaß mit den beiden wohl ausreichend gewesen, um ihnen zu zeigen, dass sie keinerlei Probleme damit hatte. “Sorryyy… Wollt euch den Plan nicht ver..“versauen, wollte sie gerade noch sagen, als plötzlich wieder so ein roter Strang aus dem Hinterleib des Sirs kamen. Yumi beobachtete diesen ganz genau, spürte erneut wie von ihm absolut kein gesundes oder wohlwollendes Gefühl von diesem herauskam. Ihre Oberschenkel zitterten als die kleinste Berührung des Stranges geschah. Auch das Herz der jungen Senju fing an zu schlagen, als würde gerade eine extrem giftige Schlange ihrem Bein hinaufklettern und zubeißen wollen, sobald sie sich bewegen würde. Deshalb stand Yumi nun da – stocksteif, ihren Blick auf den Strang gerichtet. “Es ist nach wie vor sehr schön, aber… Was…was habt ihr damit vor?“, versuchte sie zu lächeln und erhoffte eine Antwort, die nicht ihren Vorstellungen entsprach. Vielleicht… wollten sie ihr ja nur netterweise die Socken ausziehen?
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Ein Training mit den beiden Kaguneträgern war wohl keine gute Idee, wenn man nicht über ausreichende Heilungskräfte verfügte. Dies machte auch Ken nochmal unmissverständlich klar und Yumi gab zu, keine besonderen Heilungfähigkeiten zu besitzen. Der Oberwandler hat sich sogar mit dem Messer die Hand zerfetzt und heilte auch direkt vor unseren Augen. Sie sind wirklich toll. Ken, irgendwann müssen wir gegen die Wandler mal in einem richtigen Kampf kämpfen. Ich möchte ihr Blut auf weiß sehen, ob es dann auch so schön rot ist. sagte sie, fast schon ein wenig zu verzückt. Yumi fand die Heilungsgeschichte praktisch, womit sie auch recht hatte, sodass Shiro ihr mehrmals zustimmend zunickte. Dann kamen sie jedoch wieder auf Yumi zu sprechen und damit verbunden auch Yuudai und Yumis Freundin, die bewiesen hatte, dass es ihr an Manieren mangelte. Zumindest wenn man die beiden Ex Oinin fragte. Über Yumis einsame Muschi klagte Ken dann jedoch auch nur wieder, wie komplizierte diese Ausländer immer alles machten. Die Albino stimmte mit ein. Igitt, Dates. Ich weiß sowieso nicht, was man da eigentlich macht. Ken? Warum haben wir so ein Date eigentlich nicht ausprobiert? Vielleicht können wir dann besser die Ausländer verstehen? Es heißt doch immer, man soll in anderer Leute Schuhe laufen. Ich mein, nicht das ich Schuhe tragen würde, ... sagte Shiro. So wirklich ernst meinte sie den Vorschlag nicht. Aber hey, der Kaneki könnte sie trotzdem mal ausführen. Sodass sie schick essen gehen könnten, wie eine echte Lady und ein echter Sir das auch tun sollten! So richtig nobel und etepetete. Doch erneut waren sie abgeschwiffen. Endlich sollte es wieder um Yumi gehen. Und ihren Vertrag. Anfangs zögerte sie noch, doch brachten die beiden Kaguneträger genug schlüssige Argumente, das Yumi schließlich zustimmte und unterschrieb. Sollte sie also ihren Namen und Unterschrift darunter gesetzt haben, würde Shiro breit grinsen und den Vertrag an sich nehmen. Vielen Dank, war nett mit Ihnen Geschäfte zu machen! meinte sie scherzend. Ken plauderte derweil etwas aus dem Nähkästchen, was auch bei Yumi wieder zu Fragen führte. Naah, vier jährige fangen meistens keine Shinobiausbildung an. Aber ich war so sechs, als ich die Shinobiausbildung anfing. Nicht so schön wie ihr. An irgendwelchen Akademien oder so. Ich war schließlich immer noch ein Testobjekt. Kche. sagte sie und machte einen Laut beim Grinsen. Doch dann wirkte sie plötzlich nachdenklich. Fast schon etwas verträumt. Ich weiß nicht, seit wann die Heilung so ist, wie sie ist. Die Rothaftigkeit hatte sich irgendwann genug ausgebreitet, sodass wir frei sein konnten. Vielleicht ein eigener Gott? Der rote Gott? Keeheeen? Gibt es einen rote Gott? Vielleicht hat er uns auserwählt. Warum sonst kenne ich keine anderen außer uns und Maiko? Und Maiko wurde von ihrer Schwester auserwählt, sie ist ja sowieso besonders. Ken, meinst du, Maiko bekommt Sonderbehandlung wegen irgendwelchen kleine Schwester Einflüssen? Das wär voll unfair. Wobei... wen zum ficken hat sie ja trotzdem nicht. Also vermutlich nicht. sprach Shiro ihre Gedanken laut aus, so als würde sie diese nur mit Ken teilen und dabei völlig vergessen, das Yumi auch noch hier war und an ihren gedanklichen Ergüssen teilhaben konnte.
Ken wollte jedoch letztlich ans Eingemachte gehen. Er sagte Yumi was sie tun sollte. Und sie... sagte nein. Shiro war überrascht, doch Ken hatte damit schon gerechnet. Sagte er zumindest. Du bist so klug, Ken. Immer wieder erstaunlich, was ein echter Sir so alles kann. lobte sie ihren Kollegen, dem sie sonst eigentlich eher auf den Deckel gab. Doch hier spielte sie ebenfalls ein kleines Spielchen auch mit ihm, was er wohl durchaus bemerken könnte, schließlich kannten sie sich lange genug. Der Kaneki konzentrierte sich weiter auf Yumi. Shiro stand dabei und beobachtete die Szene, während Ken Yumi zwar nichts tat doch seine Anwesenheit hatte etwas bedrohliches. Man hörte das laute Schlucken von Yumi. Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete. Und sie sagte schließlich sogar, dass sie ihnen vertraute und sie mochte. Du magst uns? fragte Shiro skeptisch und forschte nach einer Lüge in Yumis Stimme und Verhalten. Das Psychologiewissen der ehemaligen Oinin und Anbu wäre wohl gut genug dafür. Doch sie erkannte nichts in die Richtung. Yumi entschuldigte sich noch, wollte noch etwas sagen, verstummte dann aber. Denn Ken hatte einen Kagunestrang heraus geholt und dieser strich nun gezielt ihr Bein hinauf. Die Silberhaarige wirkte wie versteinert. Stocksteif stand sie da und fragte, was sie damit vor hätten, während sie betonte, dass es schön sei. Der Versuch eines Lächelns entging Shiro nicht. Sie schmunzelte leicht. Ken stünde noch hinter ihr und Shiro begab sich vor Yumi. Ich dachte du vertraust uns. Und... magst uns. Warum also diese Unsicherheit? fragte Shiro nun, mit einem bewusst bösartig gewähltem Unterton. Shiro wusste nicht, was Kens Plan war. Sie würde ihn einfach mal machen lassen und schauen, was seine Ideen waren. Denn andere in etwas ausbilden... das war wohl auch für die beiden Kaguneträger eigentlich etwas völlig Neues. Und sie konnten Yumi ja schlecht nun tatsächlich Zerstückeln. Auch wenn ihr Blut auf den hellen Socken sicherlich hübsch aussehen würde.
Ken wollte jedoch letztlich ans Eingemachte gehen. Er sagte Yumi was sie tun sollte. Und sie... sagte nein. Shiro war überrascht, doch Ken hatte damit schon gerechnet. Sagte er zumindest. Du bist so klug, Ken. Immer wieder erstaunlich, was ein echter Sir so alles kann. lobte sie ihren Kollegen, dem sie sonst eigentlich eher auf den Deckel gab. Doch hier spielte sie ebenfalls ein kleines Spielchen auch mit ihm, was er wohl durchaus bemerken könnte, schließlich kannten sie sich lange genug. Der Kaneki konzentrierte sich weiter auf Yumi. Shiro stand dabei und beobachtete die Szene, während Ken Yumi zwar nichts tat doch seine Anwesenheit hatte etwas bedrohliches. Man hörte das laute Schlucken von Yumi. Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete. Und sie sagte schließlich sogar, dass sie ihnen vertraute und sie mochte. Du magst uns? fragte Shiro skeptisch und forschte nach einer Lüge in Yumis Stimme und Verhalten. Das Psychologiewissen der ehemaligen Oinin und Anbu wäre wohl gut genug dafür. Doch sie erkannte nichts in die Richtung. Yumi entschuldigte sich noch, wollte noch etwas sagen, verstummte dann aber. Denn Ken hatte einen Kagunestrang heraus geholt und dieser strich nun gezielt ihr Bein hinauf. Die Silberhaarige wirkte wie versteinert. Stocksteif stand sie da und fragte, was sie damit vor hätten, während sie betonte, dass es schön sei. Der Versuch eines Lächelns entging Shiro nicht. Sie schmunzelte leicht. Ken stünde noch hinter ihr und Shiro begab sich vor Yumi. Ich dachte du vertraust uns. Und... magst uns. Warum also diese Unsicherheit? fragte Shiro nun, mit einem bewusst bösartig gewähltem Unterton. Shiro wusste nicht, was Kens Plan war. Sie würde ihn einfach mal machen lassen und schauen, was seine Ideen waren. Denn andere in etwas ausbilden... das war wohl auch für die beiden Kaguneträger eigentlich etwas völlig Neues. Und sie konnten Yumi ja schlecht nun tatsächlich Zerstückeln. Auch wenn ihr Blut auf den hellen Socken sicherlich hübsch aussehen würde.
- Ken Kaneki
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Färbt das Mädchen rot~
Ken nickte eifrig. "Du siehst genau aus diesem Grund wäre ein wirklicher Kampf mit uns keine besonders kluge Idee." Seine Augen wanderten zu der weißhaarigen Lady. "Ausgezeichneter Vorschlag Lady Shiro. In unseren vorhaben die Köchin für unser Burgleben zu gewinnen sollte ein respektvoller Zweikampf doch möglich sein?" Natürlich versuchte der Kaneki auch hier so adelig wie möglich zu klingen um seinen Worten den gewissen "Sir Ausdruck" zu verleihen! Das Bettsport Leben der Senju war dann Gesprächsthema und dieses war wahrlich unnötig kompliziert. Was Shiro jedoch sagte lies ihn nachdenklich werden. "Dann sollten wir dieses Date probieren und studieren." Meinte er und nickte sich selbst erneut bestätigend zu. Zu der Sache der Senju das es mehr Rote benötigte sagte Ken nichts. Denn sie hatten dies bereits versucht und die Erinnerung daran waren negativ. "Knappe Yumi, berichte uns über die möglichen Inhalte eines Dates!" Ken verlieh ihr nun einfach aus heiterem Himmel die Expertenrolle in dieser Angelegenheit. Doch bevor sie dann wirklich zur Sache gehen konnten benötigten sie eine winzig kleine Absicherung. Bedeutete ein Vertrag musste her welchen Yumi auch direkt unterzeichnen würde. Auch der männliche Vertreter der roten Kinder war erfreut über die Unterzeichnung dieses Vertrages und er zeigte bestätigend einen Daumen hoch. Nun war es jedoch ersteinmal Zeit für eine Reise in die Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle Rote sind gleich, wir sind immerhin eine überlegene Spezies." Sagte er sehr selbstsicher. "Hmm einen roten Gott? Vielleicht, dann müsste es auch eine rote Religion geben! Lady Shiro es wird Zeit die Religion der Rotheit zu gründen!" Meinte Ken sprunghaft wie eh und je und war völlig überzeugt von seiner neuen "genialen" Idee. Doch durch die Erklärungen von Shiro konnte Yumi hoffentlich besser verstehen was notwendig sein würde um ihre Willenskraft zu steigern. Doch als Ken den Plan verkündete was nötig war um ihren Willen zu schärfen lehnte sie ab. Sehr zum Frust von Lady Shiro. Der Kaneki jedoch nutzte die Äußerung der Senju zu seinem Vorteil. Denn es lag in seinem Persönlichkeitsprofil gerne Spiele zu spielen. Das Lob der Albino Dame war ihm nicht entgangen, doch sagte er ersteinmal nichts dazu. Das würde er später tun! Dies hier war ein Spiel. Ken baute bewusst Körperkontakt auf, er sprach von dem was passieren konnte. Die Reaktion des Mädchens war seltsam weshalb der junge Mann den Kopf leicht schräg legte. Doch Ken machte weiter und zeigte das sich ein Kagune Strang durchaus auch animalisch fortbewegen konnte. Yumi wirkte plötzlich sehr hölzern. "Weißt du warum du so schwach bist?" Fragte Ken plötzlich. "Weil du der Meinung bist das es in unserer Welt ausreichend ist nein zu sagen und schlimme Dinge passieren dann nicht." Er stellte sich dicht vor die junge Senju. Da sie fast gleich groß waren konnten sie sich so direkt in die Augen sehen. Er senkte seine Lippen neben ihr Gesicht, so nah, dass sein Atem ihre Haut streifte und flüsterte mit einer quälenden Sanftheit in ihre Ohrmuschel hinein. "Damals sagte ich auch oft nein....so oft nein. An einen Stuhl gefesselt, als sie mir meine Finger gebrochen haben, mir Fleisch herausgeschnitten haben immer wieder. Bis meine Schreie und Tränen erstickten. Alles nur, um die Effizient der roten Heilung zu prüfen." Sein Atem hauchte er über ihren Hals, während sich das lebendige Fleisch seines Kagune wie eine hungrige Schlange, langsam und bedrohlich, an ihrem Bein hochzog. Seine Lippen wanderten zu ihrem anderen Ohr und seine Stimme verwandelte sich in ein monströses Flüstern. "Als sie mich aushungerten und ein geschändetes Kind, ein zerbrochener Spielgefährte in meine Zelle gestoßen wurde… auch da sagte ich nein. Sie sagte ganz viel nein. Auch dann noch als ich Stück für Stück aus ihrem Körper riss." Seine Zunge leckte unheilvoll über die eigenen Lippen während das Blut aus den Wunden an ihrem Oberschenkel sicherlich heraustreten würde und sich auf eine Abwärtsfahrt einlassen sollte. "Doch Niemand der schwach ist hat das recht nein zu sagen." Sprach er giftig aus, wie eine grausame Wahrheit die nur die Roten wirklich verstehen konnten. Der Strang des Kagunes schob sich unter ihren schwarzen Rock und schnitt ihr plötzlich ins Fleisch. Um Schicht für Schicht ihrer Haut zu schälen... behutsam wie grausam, ähnlich wie man die Schale eines Apfels abzieht. Doch jedes Mal, wenn er tiefer drang, schmiegte sich das lebendige Fleisch nicht nur schneidend, sondern auch besitzergreifend an ihren Körper. Das Kagune verhakte sich in ihrem Fleisch, dass selbst bei einem Zucken sie nicht voneinander getrennt werden konnten. Ken wusste auch wo die Nervenbahnen in ihrem Oberschenkel lagen, ein zweiter Strang schlängelte sich ihr Bein hoch, wo sie nun vielleicht ebenfalls Schmerzen erwarten würde berührte der andere Strang sie blos. Drückte in die Innenseite ihrer Schenkel hinein. "Spürst du es? … wie nah Schmerz und Nähe sind? Dasselbe sein können, wenn man sie nicht mehr auseinanderhalten kann?" Der nicht verletztende Strang schob sich sogar in ihr Höschen hinein, lag die Spitze gefährlich nah an ihrem Schambein. Schob sich weiter. "Du sagtest doch deine Muschi ist einsam?" Ken konzentrierte sich, sein Kagune pulsierte wie der eigene Herzschlag. Die fleischliche Wärme, das Pochen sie konnte es genau fühlen. Er kam der Öffnung immer näher. Der Schmerz lies nach am einen Oberschenkel, die Schärfe des Auswuchses schwand. Doch umso schärfer wurde Jener der wesentlich intimer lag. Der Kaneki wollte ihr für den Hauch eines Augenblicks das Gefühl geben das er sie dort schneiden würde. Ihre angespannten Nerven auf das schlimmste sich einstellen lassen. Doch dann passierte ...nichts. Das Kagune zog sich wieder zurück und verflüchtigte sich vollständig. Ken drehte sich um zu Shiro. "Wir müssen diese Ruby ebenfalls involvieren." Ken hatte vor Yumi mehr als nur schlimme Dinge anzutun. Über seine Schulter blickte er zu ihr. "Wenn wir fertig sind wirst du uns vielleicht hassen. Aber diese Ketten werden dich nicht mehr kontrollieren." Sagte der Weißhaarige entschlossen. Es ging hier vorallem nicht nur darum sie körperlich abzuhärten, nein auch geistig. "Erzähl uns etwas über dich. Deine Vergangenheit, deine Wünsche, Ziele....Träume?" Fragte der Kaneki aus heiterem Himmel. Für ihn war die Aktion von eben nicht viel mehr als für Andere in die Keksdose zu greifen.
Ken nickte eifrig. "Du siehst genau aus diesem Grund wäre ein wirklicher Kampf mit uns keine besonders kluge Idee." Seine Augen wanderten zu der weißhaarigen Lady. "Ausgezeichneter Vorschlag Lady Shiro. In unseren vorhaben die Köchin für unser Burgleben zu gewinnen sollte ein respektvoller Zweikampf doch möglich sein?" Natürlich versuchte der Kaneki auch hier so adelig wie möglich zu klingen um seinen Worten den gewissen "Sir Ausdruck" zu verleihen! Das Bettsport Leben der Senju war dann Gesprächsthema und dieses war wahrlich unnötig kompliziert. Was Shiro jedoch sagte lies ihn nachdenklich werden. "Dann sollten wir dieses Date probieren und studieren." Meinte er und nickte sich selbst erneut bestätigend zu. Zu der Sache der Senju das es mehr Rote benötigte sagte Ken nichts. Denn sie hatten dies bereits versucht und die Erinnerung daran waren negativ. "Knappe Yumi, berichte uns über die möglichen Inhalte eines Dates!" Ken verlieh ihr nun einfach aus heiterem Himmel die Expertenrolle in dieser Angelegenheit. Doch bevor sie dann wirklich zur Sache gehen konnten benötigten sie eine winzig kleine Absicherung. Bedeutete ein Vertrag musste her welchen Yumi auch direkt unterzeichnen würde. Auch der männliche Vertreter der roten Kinder war erfreut über die Unterzeichnung dieses Vertrages und er zeigte bestätigend einen Daumen hoch. Nun war es jedoch ersteinmal Zeit für eine Reise in die Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle Rote sind gleich, wir sind immerhin eine überlegene Spezies." Sagte er sehr selbstsicher. "Hmm einen roten Gott? Vielleicht, dann müsste es auch eine rote Religion geben! Lady Shiro es wird Zeit die Religion der Rotheit zu gründen!" Meinte Ken sprunghaft wie eh und je und war völlig überzeugt von seiner neuen "genialen" Idee. Doch durch die Erklärungen von Shiro konnte Yumi hoffentlich besser verstehen was notwendig sein würde um ihre Willenskraft zu steigern. Doch als Ken den Plan verkündete was nötig war um ihren Willen zu schärfen lehnte sie ab. Sehr zum Frust von Lady Shiro. Der Kaneki jedoch nutzte die Äußerung der Senju zu seinem Vorteil. Denn es lag in seinem Persönlichkeitsprofil gerne Spiele zu spielen. Das Lob der Albino Dame war ihm nicht entgangen, doch sagte er ersteinmal nichts dazu. Das würde er später tun! Dies hier war ein Spiel. Ken baute bewusst Körperkontakt auf, er sprach von dem was passieren konnte. Die Reaktion des Mädchens war seltsam weshalb der junge Mann den Kopf leicht schräg legte. Doch Ken machte weiter und zeigte das sich ein Kagune Strang durchaus auch animalisch fortbewegen konnte. Yumi wirkte plötzlich sehr hölzern. "Weißt du warum du so schwach bist?" Fragte Ken plötzlich. "Weil du der Meinung bist das es in unserer Welt ausreichend ist nein zu sagen und schlimme Dinge passieren dann nicht." Er stellte sich dicht vor die junge Senju. Da sie fast gleich groß waren konnten sie sich so direkt in die Augen sehen. Er senkte seine Lippen neben ihr Gesicht, so nah, dass sein Atem ihre Haut streifte und flüsterte mit einer quälenden Sanftheit in ihre Ohrmuschel hinein. "Damals sagte ich auch oft nein....so oft nein. An einen Stuhl gefesselt, als sie mir meine Finger gebrochen haben, mir Fleisch herausgeschnitten haben immer wieder. Bis meine Schreie und Tränen erstickten. Alles nur, um die Effizient der roten Heilung zu prüfen." Sein Atem hauchte er über ihren Hals, während sich das lebendige Fleisch seines Kagune wie eine hungrige Schlange, langsam und bedrohlich, an ihrem Bein hochzog. Seine Lippen wanderten zu ihrem anderen Ohr und seine Stimme verwandelte sich in ein monströses Flüstern. "Als sie mich aushungerten und ein geschändetes Kind, ein zerbrochener Spielgefährte in meine Zelle gestoßen wurde… auch da sagte ich nein. Sie sagte ganz viel nein. Auch dann noch als ich Stück für Stück aus ihrem Körper riss." Seine Zunge leckte unheilvoll über die eigenen Lippen während das Blut aus den Wunden an ihrem Oberschenkel sicherlich heraustreten würde und sich auf eine Abwärtsfahrt einlassen sollte. "Doch Niemand der schwach ist hat das recht nein zu sagen." Sprach er giftig aus, wie eine grausame Wahrheit die nur die Roten wirklich verstehen konnten. Der Strang des Kagunes schob sich unter ihren schwarzen Rock und schnitt ihr plötzlich ins Fleisch. Um Schicht für Schicht ihrer Haut zu schälen... behutsam wie grausam, ähnlich wie man die Schale eines Apfels abzieht. Doch jedes Mal, wenn er tiefer drang, schmiegte sich das lebendige Fleisch nicht nur schneidend, sondern auch besitzergreifend an ihren Körper. Das Kagune verhakte sich in ihrem Fleisch, dass selbst bei einem Zucken sie nicht voneinander getrennt werden konnten. Ken wusste auch wo die Nervenbahnen in ihrem Oberschenkel lagen, ein zweiter Strang schlängelte sich ihr Bein hoch, wo sie nun vielleicht ebenfalls Schmerzen erwarten würde berührte der andere Strang sie blos. Drückte in die Innenseite ihrer Schenkel hinein. "Spürst du es? … wie nah Schmerz und Nähe sind? Dasselbe sein können, wenn man sie nicht mehr auseinanderhalten kann?" Der nicht verletztende Strang schob sich sogar in ihr Höschen hinein, lag die Spitze gefährlich nah an ihrem Schambein. Schob sich weiter. "Du sagtest doch deine Muschi ist einsam?" Ken konzentrierte sich, sein Kagune pulsierte wie der eigene Herzschlag. Die fleischliche Wärme, das Pochen sie konnte es genau fühlen. Er kam der Öffnung immer näher. Der Schmerz lies nach am einen Oberschenkel, die Schärfe des Auswuchses schwand. Doch umso schärfer wurde Jener der wesentlich intimer lag. Der Kaneki wollte ihr für den Hauch eines Augenblicks das Gefühl geben das er sie dort schneiden würde. Ihre angespannten Nerven auf das schlimmste sich einstellen lassen. Doch dann passierte ...nichts. Das Kagune zog sich wieder zurück und verflüchtigte sich vollständig. Ken drehte sich um zu Shiro. "Wir müssen diese Ruby ebenfalls involvieren." Ken hatte vor Yumi mehr als nur schlimme Dinge anzutun. Über seine Schulter blickte er zu ihr. "Wenn wir fertig sind wirst du uns vielleicht hassen. Aber diese Ketten werden dich nicht mehr kontrollieren." Sagte der Weißhaarige entschlossen. Es ging hier vorallem nicht nur darum sie körperlich abzuhärten, nein auch geistig. "Erzähl uns etwas über dich. Deine Vergangenheit, deine Wünsche, Ziele....Träume?" Fragte der Kaneki aus heiterem Himmel. Für ihn war die Aktion von eben nicht viel mehr als für Andere in die Keksdose zu greifen.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
So langsam war sich Yumi unsicher, wo sie gerade hier gelandet war. Nicht nur, dass sie anscheinend mit super Heilern in einem Zimmer war, nein. Diese sprachen auch plötzlich davon, ob das Blut der Wandler ebenso schön rot auf weiß aussehen würde. Ein häufiges, schnelles Blinzeln war darauf die einzige Antwort, die ihr dazu einfiel. Jedoch gab es ein Thema, wobei sie anscheinend doch ein wenig mehr Ahnung als die zwei ehemaligen Oinin hatte: Dates! “Jawohl, Sir Ken und Lady Shiro“, salutierte sie ruckartig, ehe sie ein wenig nachdenklich gegen ihr Kinn tippte. “Also Dates können eigentlich alles sein, was zwei Leute machen die sich näher kennenlernen wollen oder zusammen sind oder so. Gibt da einiges was man machen kann. Man kann spazieren gehen, oder ins Kino. In einen Tierpark oder zusammen Essen gehen. Gibt eigentlich keine große Regel. Und ganz wichtig!!!! Natürlich kann ein Date auch mit Sex enden!“, grinste Yumi über beide Wangen, war das sicherlich eine wichtige Info für die beiden! Danach wurde auch schon ein Behandlungsvertrag unterschrieben – zwar nach einer kleinen Unsicherheit, doch war diese schnell vergangen. Dennoch wollte die Senju ein wenig mehr über dieses Rot erfahren, und auch über die Heilungskräfte. Bei den Worten von Shiro, schaute sie ein wenig betroffen, auch wenn die Rote selbst anscheinend die ganze Situation nicht wirklich ans Herz ging. “Testobjekt klingt wirklich nicht gerade toll… Tut mir leid, Shiro..“, war sie wahrhaftig ein wenig traurig darüber. Was die ganzen Leute wohl mit ihr schon im Kindesalter getrieben hatten…? Auch war es ziemlich amüsant die Gedankengänge der vernarbten Frau zu beobachten, fing diese plötzlich an über einen roten Gott, dann über Maiko und dann über die Sonderbehandlung dieser zu sprechen. Die Augen der Nidaime-Erbin gingen zwischen den beiden Kagune hin und her, während sie das Schauspiel beobachtete. Das hätte ruhig ein wenig länger gehen können, dann hätte Yumi mehr Zeit gehabt, bis ihr Training anfing – dieses begann nämlich mit einem Nein von ihr, was auf zwiegespaltene Reaktionen traf. Deshalb erklärte sich die junge Frau, entschuldigte sich sogar und erklärte den beiden, dass sie sie sogar mochte. “Ja natürlich mag ich euch. Ihr seid erfrischend, und ich hab auch keinen Grund euch nicht zu mögen.“, meinte sie ihre Worte auch genau so! Es gab nicht viele Leute, die Yumi nicht mochte – selbst Takumi hasste sie nicht, auch wenn sie jeden Grund dazu gehabt hätte. Nichtsdestotrotz ging es aber mit dem Training weiter und der Kaneki ließ einen Kagune-Strang aus ihm herauswachsen, welcher sich an die Beine der Silberhaarigen schlängelte – schon fast wie eine Schlange. Die Angst war ihr anzusehen, war ihr Körper plötzlich stock steif und auch ihre Stimme etwas zittrig. Das Gefühl, welches von diesen Strängen kam, war einfach kein angenehmes, auch wenn diese an sich wirklich schön waren. Der Lady der Truppe fiel natürlich auf, dass sich die Körperhaltung der Senju verändert hatte, weshalb diese nun etwas ertappt zu ihr schaute. “Das tu ich – wirklich! Aber… ihr meintet, die sind scharf und… zwischen den Beinen ist die Haut doch schon etwas empfindlich…“, erklärte sie ehrlich, bevor sich auch schon wieder Ken einhakte. Also im wahrsten Sinne des Wortes. Er erklärte ihr erst mal den angeblichen Grund dafür, warum sie so schwach war – überraschenderweise war es nicht, weil sie ein Ausländer war, sondern wegen dem kleinen, süßen Wort Nein, welches bei ihr noch eine große Bedeutung hatte. Bei Ken nicht. Die Haare am gesamten Körper des Lehrlings stellten sich auf, als der warme Atem des Kanekis ihre Haut berührte, während er ihr tief in ihre Augen schaute und wahrscheinlich die steigende Angst in ihnen sah. Mit flachem Atem hörte sie seinen Worten zu, während ihre Augen immer feuchter wurden. Yumi war ein Mensch voller Gefühle und Emotionen und die Art und Weise, wie Ken davon erzählte, dass sein Nein nie ernst genommen wurde. Auch wurde ihre Haut immer blasser – ihr wurde schlecht, als Ken davon sprach, wie er einen anderen Menschen auseinanderriss. Es hatte ihr die Sprache verschlage, doch als die Stränge sich weiter hinauf an ihrem Oberschenkel schlängelten, war ihr klar, dass es wahrscheinlich auch besser war, dass sie nichts sagte. “FUCK, KEN!“, kam es jedoch plötzlich sehr laut aus ihrem Mund, während ihre Hände für eine Sekunde versuchen würde, der schneidende Strang von ihrem Oberschenkel wegzunehmen. Jedoch war Yumi schwach, und das nicht nur in ihrem Willen, sondern auch körperlich. Sie merkte, wie das warme Blut ihre Beine herunterlief, ebenso wie die Tränen vor Schmerz an ihrem Körper. Die Lippen fest aufeinandergepresst, schaute sie nach oben zur Decke, als wäre da ein Gott, der ihr helfen und von diesen Schmerzen befreien könnte. Wegrennen war ebenfalls keine Option, wurde der Strang immer mehr wie eine Schlange, die gerade anfing, ihr Opfer zu würgen und dabei alles um sich herum aufzuschneiden – Sie konnte einfach nicht weg. “Sir Ken..“, kam es leise und flehend zu gleich. “Bitte… Aufhören..“, wurde ihr schon etwas schwummerig von den Schmerzen und dem Gefühl des laufenden Blutes an ihrem Oberschenkel. Ein hilfesuchender Blick ging dann ebenfalls zu Lady Rot, als der Strang ihren Unterleib immer näher kamen. “Hilf mir… Bitte Shiro.“, flossen immer mehr Tränen ihren blassen Wangen herunter. Doch wahrscheinlich würde weder das eine noch das andere passieren und Ken machte einfach weiter – schließlich war das doch das Training, oder? Ein zweiter Strang kletterte ihr Bein hinauf, und Yumis Blick war angsterfüllt auf diesen gerichtet. Langte nicht ein Messerscharfes Schwert?! Das Herz fing an wie wild zu pochen, nützte es auch nichts, dass dieser Strang zunächst nichts tat, außer sich an ihrem Körper zu schmiegen. Dieser war so nah an ihrem Intimbereich, dass es in einer anderen Situation die junge Frau sogar angemacht hätte, jedoch war der Schmerz zur gleichen Zeit einfach viel zu groß. Ken sagte es ganz schön – Nähe und Schmerz liegen sehr nah beieinander. Yumi schluckte, nickte auf seine Aussage hin ganz langsam, während sie ihm in die Augen schaute. Jedoch nicht lange – panisch, versuchte sie Ken von sich zu reißen, währen sie ihre Schreie einfach nicht mehr bei sich behalten konnte, als der verletzende Strang nun deutlich zu weit in Richtung ihrer privaten Gegend ging. “NEIN, STOP! BITTE KEN!“, schluchzte sie ihn an aufzuhören. DOCH NICHT IHRE VAGINA, MAN! Jedoch war die Wärme, und dieses Pulsieren so nah an ihr, wirklich… irgendwie einladend, sodass ihre untere Körperregion eine ganz andere Reaktion aufwies, als es der Verstand und der Rest ihres Körpers tat. Sie war feucht, während sie um ihr Leben bettelte, dass er aufhören sollte. Irgendwie ironisch, doch passte es wie der Strang ums Bein. Dann kam aber ein Wendepunkt. War es ihr Flehen, oder war es von Anfang sein Plan? Irrelevant eigentlich, doch er hörte auf. Die Stränge verschwanden wieder und Ken drehte sich zu Lady Rot um, während Yumi dastand, zitterte und einfach… nichts tat. Sie war geschockt, ihr Atem war unregelmäßig, doch fing sich ganz langsam wieder an zu normalisieren. “Was… Was habt ihr mit Ruby vor?“, fragte sie mit zitternder Stimme, doch richtete sich eher an die Dame des Hauses Rot. Und trotz all der Schmerzen, die sie hatte, all das Blut was noch immer ihre Beine herunterlief und ihre weißen Socken färbte, konnte sie eines nicht… “Ich werde euch nicht hassen…“ Belog sie sich gerade selbst? Nein… Es war tatsächlich ihr Gefühl. Sie wusste ja, dass sie das nur taten, um ihr zu helfen… Zumindest hoffte sie das und war gutgläubig ihnen gegenüber. Jedoch blieb nicht lange Zeit, um sich um irgendwas Gedanken zu machen, sprach Ken einfach weiter und wollte Dinge über die junge Frau wissen, als wäre nichts gewesen. “Ich.. Ich..“, zitterte ihre Stimme und schaute erneut zu Shiro – als könnte sie ihr erklären, wieso Ken das alles so kalt ließ… “Meine Schwester wurde entführt, meine Mutter mochte sie lieber als mich weil sie Mokuton beherrscht… Ehm. Tschuldige, ich bin.. ich muss kurz atmen. Träume… ich möchte sie finden und dafür werde ich stärker werden, ja… “, schloss sie die Augen, und spürte das Brennen der Fleischwunde an ihrem Oberschenkel. Ihre Hand bewegte sich zu dieser Wunde, ehe diese ebenfalls mit Blut bedeckt war. “Könnt.. könnt ihr auch mich heilen?“, versuchte sie erneut zu lächeln – vielleicht hatten die beiden ja vergessen, dass Yumi keine von ihnen, sondern eine Ausländerin war.. "Und... sieht so das ganze Training aus?", schluckte sie deutlich hörbar.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Schnell war geklärt, dass es für Yumi keine gute Idee war, einen ernsthaften Trainingkampf gegen Ken und sie zu führen. Warum legten sie auch gleich dar, doch die beiden Kaguneträger sprangen auch sogleich im Thema weiter, sodass es um Dates ging. Shiro fand es bescheuert und gleichzeitig wollte sie es ausprobieren. Ein Widerspruch in sich und doch in der Psychologie der Albino ein nachvollziehbares Verhalten. Sie stieß es ab, da es das war, was die "anderen" taten. Und gleichzeitig wünschte sie sich, ähnlich zu sein. Denn im Grunde waren die beiden Kaguneträger ihr gesamtes Leben lang abgestoßen und gemieden worden, was zu ihrer verdrehten Psyche geführt hatte. Eine Psyche, in der sie einen Selbstschutz für sich geschaffen hatten, indem sie sich bewusst für sich selbst abhoben von anderen. Gleichzeitig besaßen die beiden aber selbst ein so hohes psychologisches Wissen, dass sie sich dieser Schutzmechanismen ihrer eigenen Psyche durchaus bewusst waren, und es eine bewusste Entscheidung war, sie auszuleben oder eben auch nicht. So konnten sie überhaupt erst als loyale Shinobis arbeiten, denn sie konnten durchaus auch ernsthaft und gewissenhaft, trotz ihrer sprunghaften Gedanken. Ken war direkt dabei, Dates auszuprobieren und kurzerhand wurde Yumi zu einer Expertin in diesen Dingen ernannt. Die junge Frau salutierte, ehe sie ihr Wissen mit den beiden roten Kindern teilte. Ken, so wie sie das sagt, klingt das so, als wenn wir sowieso schon immer ein Date haben. Eins was nie endet. Klingt ja fast schon kitschig romantisch. Pfui Bah! Aber hey, dann lass uns doch das hier heute ein Date machen, Ken. Wie wärs? fragte sie ihren Kollegen und grinste etwas. Ein Trainingsdate quasi. Wenn Yumi meinte, das ginge mit fast allem, warum dann nicht auch sowas? Als Shiro dann jedoch ein wenig von ihrer Vergangenheit erzählte, kaum auch das Thema des roten Gottes auf und Ken sprang direkt darauf an und schlug die Gründung einer Religion vor. Oh ja! Dann sind wir sowas wie heilige Vertreter der Rothaftigkeit! Gesegnet sei der Gott der Roten! Seine Macht solle uns leiten und die Rothaftigkeit unser Schwert und Schild sein! sprach sie und versuchte dabei möglichst "heilig" zu klingen. Wobei sie davon sehr wenig Ahnung hatte. Yumi teilte unterdessen irgendwie Mitleid und Shiros Blick fiel auf sie. Ich brauche dein Mitleid nicht. sagte sie ruhig, aber bestimmt und so lang die Aufmerksamkeit der beiden roten Kinder wieder voll und ganz bei ihrer "Schülerin", die den Vertrag zuvor natürlich auch unterschrieben hatte. Ken war es, der sich an die erste Prüfung mit ihr begab. Shiro sah nur zu. Es brauchte nicht viel, ehe Yumi bereits zu brechen schien. Ein wenig Blut lief ihren Oberschenkel hinab und benetzte die weiße Socke, während Ken ihr sehr nahe kam. Zuvor hatte Yumi noch betont, dass sie sie wirklich mögen würde. Aber ob das lange anhielt? Shiro mochte es bezweifeln. Kurz darauf kam ein Fluch von Yumi, es folgte das Flehen, dass Ken aufhörte, auch an Shiro richtete Yumi ihre Worte. Die Albino setzte sich in Bewegung, jedoch nicht, um Yumi zu helfen. Stattdessen ging sie vor ihr in die Hocke und strich mit dem Zeigefinger über eine der kleinen Wunden an ihrem Oberschenkel, sodass sie das Blut zwischen den Fingern hatte. Sie stellte sich wieder hin und zeigte Yumi ihr Blut an Shiros weißen Fingern. Schau mal, wie hübsch es aussieht. kam es von der Albino, fast schon schwärmerisch. Ich dachte du bist eine Kunoichi. Da weinst du schon bei so bisschen herum? machte sich Shiro über sie lustig. Ken hingegen ging noch weiter. Shiro konnte natürlich nicht ganz und gar unter den Rock von Yumi sehen, sie sah nur, dass der zweite Kagunestrang ihres Kollegen noch weiter höher rutschte und sie hörte das laute schlurchzen von Yumi, die Ken abermals bat aufzuhören. Zusammen mit Kens vorherigen Worten, dass sie doch gesagt hatte, das ihre Muschi einsam war, konnte sich Shiro denken, welchen Bereich der Kaneki ansteuerte. Ich frage mich, an was sie mehr hängt, Ken. Ihr Bein oder ihre Muschi? kam es nachdenklich von Shiro und sie lehnte sich etwas vor, grinste Yumi ins Gesicht. Was wärst du eher bereit zu verlieren? In beiden Fällen würdest du überleben. Und es würde dich sicherlich so viel stärker machen. Mental und so. kam es von der Albino, mit einem leichten Anflug von Wahnsinn in der Stimme. Sie hatte nicht wirklich vor, Yumi zu verstümmeln. Sie versuchte an dieser Stelle lediglich Ken verbal zu unterstützen. In Yumi Angst keimen zu lassen. Und es war Interesse von Shiro, was Yumi tatsächlich eher (theoretisch) bereit war, aufzugeben, wenn sie denn müsste. Denn auch dies würde den beiden vielleicht einige Hinweise zur Denkweise der hellhaarigen geben. Dann zog sich Ken jedoch plötzlich komplett zurück. Auch das Kagune zog sich zurück, sodass Yumi wieder in Ruhe gelassen wurde, als wäre nichts geschehen. Oder zumindest nichts, was ihn groß juckte. Auch für Shiro war die ganze Aktion gerade eigentlich nichts Wildes gewesen. Aber sie waren auch beide die Personen, die die Kontrolle in der Situation hatten, was natürlich maßgeblich zu dem entspannten Auftreten der beiden beitrug. Ken erwähnte Ruby und nun schien Yumi doch Sorge um sie zu haben. Eben war es dir doch noch gar nicht so wichtig gewesen? Du hattest die Wahl. Du wolltest nicht auf die Kontakte verzichten, keine neue Identität annehmen. Aber das ist auch gar kein Problem. Dann werden deine sozialen Kontakte halt Teil deines Trainings. Und wo bleibt der Spaß, wenn du schon alles vorher weißt? Dann machst du dir doch die ganze Überraschung kaputt. sagte Shiro und grinste Yumi an. Shiro warf sich auf die Couch, sodass sie auf dieser saß und streckte die Füße aus auf ein Kissenpuffer, welches sich auf dem Boden befand. Ken fragte Yumi nach persönlichen Informationen, doch die hellhaarige schien noch etwas durch den Wind. Sie hatte nur nochmal gesagt, dass sie sie nicht hassen würde. Naja, dies blieb abzuwarten. War das noch der Schreck, der da aus ihr sprach? Die Stimme der Senju zitterte, während sie versuchte auf die Worte von Ken zu antworten. Dabei erwähnte sie auch wieder ihre Schwester. Ja ja ja. Deine Schwester. Du hast von der bereits erzählt und das sie entführt wurde. Der Part mit deiner Mutter ist neu. Klingt fast so, als hättest du selbst ein Motiv, sie zu entführen. Hey, wir haben gesagt, wir helfen dir, sie zu finden. Vielleicht bist du ja diejenige, die sie entführt hat, aus Neid? Und nun gibst du nur vor, sie zu suchen. Ein Alibi quasi. Hmm... mit dem Verdacht stehen uns Foltermöglichkeiten vielleicht doch noch offen, Ken. Sogar ganz ohne Zustimmung ihrerseits. meinte die Albino und grinste ein wenig. Plötzlich fragte Yumi, ob sie sie heilen könnten. Ich kann die das Bein ganz abnehmen. Dann hast du wenigstens nur eine große Wunde, als mehrere kleine. Würde dir das helfen? fragte Shiro und klang dabei fast schon unschuldig, obwohl sie sich des Irrsinnes ihrer Aussage durchaus bewusst war. Dann klopfte sie neben sich auf das Sofa. Komm, Yumi. Setz dich. Wir haben noch einen laaangen Abend vor uns. Mehr noch: Viele lange abende. Und Tage. Und Wochen. Vielleicht sogar Monate. Das wird ein Spaß. sagte sie verzückt und würde warten, ob Yumi sich neben sie setzen würde und dann einen Arm um sie legen. Nicht um Nähe aufzubauen, sondern um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass sie hier gerade nicht fort kam.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Ein langer Weg~
Der Kaneki verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. "Hmmm....hmmmm" Nachdenklichkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Lady Shiro das liegt wohl daran das wir eine überlegene Spezies durch und durch sind. Unser normaler Alltag ist wie das besondere Date der Ausländer!" Ja dies war die eindeutige Lösung für das Ganze! Das nie ein Problem bestanden hatte wurde an dieser Stelle direkt ausgeblendet. "Ein Date wo wir die Lehren der roten Herrlichkeit verbreiten. Absolut wundervoll!" Kommentierte er noch und klatschte einmal freudig in die Hände. Die Erwähnung eines roten Gottes sorgte bei den beiden roten "Kindern" für einen euphorischen Stimmungswechsel. Auch der Kaneki stimmte freuding mit ein. "Rot ist der Pfad, rot ist die Wahrheit, rot ist der Gott! Wir wandeln auf dem Pfad der Rothaftigkeit, bis alles stillsteht in einer Flut aus Rot. Dann wird dein Reich sein, und wir sind die Werkzeuge deiner Herrlichkeit!" Ja auch der Kaneki zeigte sich sehr kreativ in fanatischer Wortwahl. Das kam wohl dabei raus wenn top ausgebildete, intelligente Killer nicht ganz knusper im Kopf waren. Yumi bestärkte daraufhin die Beiden zu mögen. Was Ken nicht so gänzlich verstehen konnte. Sie waren in einer Zweckgemeinschaft. Sie würde niemals rot werden. Aber darum ging es auch nicht, sie würden sie dennoch perfekt ausbilden! Ken hingegen startete das Training der Senju, denn dafür war sie schließlich hier. Der ehrenvolle Sir ging daher direkt ein wenig auf Tuchfühlung, sein einer Kagunestrang strich fast schon sanft über ihre Haut, während der Andere sich mit gefährlicher Schärfe in ihr Fleisch schnitt. Ein gefährlicher Kontrast. Shiro kam nicht umher die schöne rote Farbe ihres Blutes zu erwähnen. Doch die Szene war bereits der Grenzpunkt für Yumi. "Das ist eine ausgezeichnete Frage Lady Shiro." Meinte er zustimmend und seine Augen suchten Blickkontakt zu dem Mädchen. "Also was ist dir wichtiger das Bein oder deine Muschi?" Fragte er sie nun direkt während der weiche Strang immer wieder einen kleinen Impuls von sich gab und Ken bewusst dessen Struktur so anpasste das man den Schmerz wie am anderen Bein nun gleich erwarten könnte. Ken suchte bewusst die Grenze was sie von Schmerzen her etragen konnte, sie brach darunter ein und wollte das es aufhörte, doch es hörte nicht auf. Der Kaneki wollte ihr nicht etwas übles in diesem Augenblick. Doch nur so konnte sie über sich selbst hinauswachsen. Schwächlich waren ihre Versuche den durchaus schmächtig wirkenden jungen Mann von sich zu reißen und genau das war ein wichtiger Punkt den sie hier mit verstehen musste, der sich in ihren Verstand einbrennen sollte. Gerade dann wenn ihr Verstand glaubte das noch etwas viel schlimmeres passieren könnte stoppte Ken mit seinen Berührungen und lies eine völlig fertige Senju Erbin zurück. Fast schon freundlich wurde das Gespräch auf eine andere Ebene gelenkt, weg von den Schmerzen, weg von dem psyschologischen Druck. Dies war ebenfalls ein Teil des Trainings. Shiro erkannte richtig den Zwiespalt in ihren gewählten Aussagen während Yumi nach der Frage des roten Ritters mehr von sich selbst erzählte. Nicht jede Informtion war neu in dieser Hinsicht. Die Weißhaarige schob ihrem Knappen bewusst Schuld zu um ihren geschwächten Geist weiterhin mit Negativität zu füllen, Shiro und Ken gingen Hand in Hand bei dieser doch sehr eigenartigen Ausbildung. "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Meinte Ken direkt bevor sie sich setzen würde, er stellte sich direkt vor sie. "Der Schmerz war schlimm, der Gedanke Schmuckdöschen zu verlieren sicher auch. Doch hast du verstanden was die Schmerzen wirklich sind?" Der Kaneki musste sich noch etwas dichter an sie heranstellen um etwas symbolisch zu zeigen. Anstatt nur zwei seiner Kaguneauswüchse herauszutreiben holte er sie nun Alle aus seinem Leib hevor. Die Präsenz allein war gefährlich, die subtile Geräuschkulisse der fleischlichen..lebendingen Stränge brachte seine ganz eigene Form von Grässlichkeit mit sich. Die kräftigen dicken Stränge legten sich wie eine Art Kokon um die Beiden herum. Dann verdunkelten sie sich auch noch. Dies war eine Fertigkeit des Kanekis um sein Kagune noch mächtiger werden zu lassen. "So viel Gefahr, so viel Tod ...so viel Schmerz was über dich hereinbrechen könnte." Ja zwei Stränge waren so gefährlich bereits gewesen, aber nun war sie umgeben von sechs davon. "Aber ......hier drinn bist du auch sicher, nichts kann dir etwas anhaben. Du siehst nicht viel, aber der Geruch, das feine Geräusch was du mit Schmerzen verbindest ist auch Sicherheit." Das Kagune zog sich wieder zurück in seinen Körper. "Verstehst du? Wenn du gelernt hast Schmerz, Leid und alles Übel was du dir vorstellen kannst zu umarmen dann wird dir Niemand auf der Welt mehr wirklich etwas anhaben können. Dann hast du deinen eigenen Schutz für dich." Dann konnten sie sich einmal setzen. Die kleine Demonstration ging natürlich nicht gänzlich an dem Kaneki vorbei die erhöhte Virenkonzentration so vieler Kagune Stränge nahm automatisch Einfluss auf seinen Körper und Geist. "Also wir sind keine Heiler, aber es wäre klug das wir einen solchen für das Training bekommen könnten. Vielleicht gibt es ja ein Heiler der gerne ebenfalls willensstärker werden möchte?" So zumindest die Idee des Kanekis. Während Shiro und Yumi sich in den Armen lagen hockte sich Ken ebenfalls auf das Sofa. Durch die erhöhte Virenkozentration in seinem Leib würde er sehr gerne nun einen Snack zu sich nehmen. Einen sehr großen blutigen Snack. Danach ficken und ein schläfchen? Ja das würde ihm sehr gefallen. Doch es gehörte auch zur eigenen Willenskraft sich diesen Trieben nicht geschlagen zu geben. Also auch eine wichtige Lehre. "Das wunderschöne Rot sorgt bei uns dafür das wir hunger bekommen....so schrecklichen hunger. Hast du schon einmal mehrere Tage nichts gegessen Yumi? Es ist vergleichbar mit diesem Gefühl....Genauso wird der Drang groß viele rote Babys zu machen und dann ein schönes Schläfchen. Aber Willenskraft bedeutet auch das was man gerade so sehr möchte...nach hinten zu schieben." Sagte er und ging somit auf eine sehr seltsame Art und Weise mit gutem Beispiel voran.
Der Kaneki verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. "Hmmm....hmmmm" Nachdenklichkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Lady Shiro das liegt wohl daran das wir eine überlegene Spezies durch und durch sind. Unser normaler Alltag ist wie das besondere Date der Ausländer!" Ja dies war die eindeutige Lösung für das Ganze! Das nie ein Problem bestanden hatte wurde an dieser Stelle direkt ausgeblendet. "Ein Date wo wir die Lehren der roten Herrlichkeit verbreiten. Absolut wundervoll!" Kommentierte er noch und klatschte einmal freudig in die Hände. Die Erwähnung eines roten Gottes sorgte bei den beiden roten "Kindern" für einen euphorischen Stimmungswechsel. Auch der Kaneki stimmte freuding mit ein. "Rot ist der Pfad, rot ist die Wahrheit, rot ist der Gott! Wir wandeln auf dem Pfad der Rothaftigkeit, bis alles stillsteht in einer Flut aus Rot. Dann wird dein Reich sein, und wir sind die Werkzeuge deiner Herrlichkeit!" Ja auch der Kaneki zeigte sich sehr kreativ in fanatischer Wortwahl. Das kam wohl dabei raus wenn top ausgebildete, intelligente Killer nicht ganz knusper im Kopf waren. Yumi bestärkte daraufhin die Beiden zu mögen. Was Ken nicht so gänzlich verstehen konnte. Sie waren in einer Zweckgemeinschaft. Sie würde niemals rot werden. Aber darum ging es auch nicht, sie würden sie dennoch perfekt ausbilden! Ken hingegen startete das Training der Senju, denn dafür war sie schließlich hier. Der ehrenvolle Sir ging daher direkt ein wenig auf Tuchfühlung, sein einer Kagunestrang strich fast schon sanft über ihre Haut, während der Andere sich mit gefährlicher Schärfe in ihr Fleisch schnitt. Ein gefährlicher Kontrast. Shiro kam nicht umher die schöne rote Farbe ihres Blutes zu erwähnen. Doch die Szene war bereits der Grenzpunkt für Yumi. "Das ist eine ausgezeichnete Frage Lady Shiro." Meinte er zustimmend und seine Augen suchten Blickkontakt zu dem Mädchen. "Also was ist dir wichtiger das Bein oder deine Muschi?" Fragte er sie nun direkt während der weiche Strang immer wieder einen kleinen Impuls von sich gab und Ken bewusst dessen Struktur so anpasste das man den Schmerz wie am anderen Bein nun gleich erwarten könnte. Ken suchte bewusst die Grenze was sie von Schmerzen her etragen konnte, sie brach darunter ein und wollte das es aufhörte, doch es hörte nicht auf. Der Kaneki wollte ihr nicht etwas übles in diesem Augenblick. Doch nur so konnte sie über sich selbst hinauswachsen. Schwächlich waren ihre Versuche den durchaus schmächtig wirkenden jungen Mann von sich zu reißen und genau das war ein wichtiger Punkt den sie hier mit verstehen musste, der sich in ihren Verstand einbrennen sollte. Gerade dann wenn ihr Verstand glaubte das noch etwas viel schlimmeres passieren könnte stoppte Ken mit seinen Berührungen und lies eine völlig fertige Senju Erbin zurück. Fast schon freundlich wurde das Gespräch auf eine andere Ebene gelenkt, weg von den Schmerzen, weg von dem psyschologischen Druck. Dies war ebenfalls ein Teil des Trainings. Shiro erkannte richtig den Zwiespalt in ihren gewählten Aussagen während Yumi nach der Frage des roten Ritters mehr von sich selbst erzählte. Nicht jede Informtion war neu in dieser Hinsicht. Die Weißhaarige schob ihrem Knappen bewusst Schuld zu um ihren geschwächten Geist weiterhin mit Negativität zu füllen, Shiro und Ken gingen Hand in Hand bei dieser doch sehr eigenartigen Ausbildung. "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Meinte Ken direkt bevor sie sich setzen würde, er stellte sich direkt vor sie. "Der Schmerz war schlimm, der Gedanke Schmuckdöschen zu verlieren sicher auch. Doch hast du verstanden was die Schmerzen wirklich sind?" Der Kaneki musste sich noch etwas dichter an sie heranstellen um etwas symbolisch zu zeigen. Anstatt nur zwei seiner Kaguneauswüchse herauszutreiben holte er sie nun Alle aus seinem Leib hevor. Die Präsenz allein war gefährlich, die subtile Geräuschkulisse der fleischlichen..lebendingen Stränge brachte seine ganz eigene Form von Grässlichkeit mit sich. Die kräftigen dicken Stränge legten sich wie eine Art Kokon um die Beiden herum. Dann verdunkelten sie sich auch noch. Dies war eine Fertigkeit des Kanekis um sein Kagune noch mächtiger werden zu lassen. "So viel Gefahr, so viel Tod ...so viel Schmerz was über dich hereinbrechen könnte." Ja zwei Stränge waren so gefährlich bereits gewesen, aber nun war sie umgeben von sechs davon. "Aber ......hier drinn bist du auch sicher, nichts kann dir etwas anhaben. Du siehst nicht viel, aber der Geruch, das feine Geräusch was du mit Schmerzen verbindest ist auch Sicherheit." Das Kagune zog sich wieder zurück in seinen Körper. "Verstehst du? Wenn du gelernt hast Schmerz, Leid und alles Übel was du dir vorstellen kannst zu umarmen dann wird dir Niemand auf der Welt mehr wirklich etwas anhaben können. Dann hast du deinen eigenen Schutz für dich." Dann konnten sie sich einmal setzen. Die kleine Demonstration ging natürlich nicht gänzlich an dem Kaneki vorbei die erhöhte Virenkonzentration so vieler Kagune Stränge nahm automatisch Einfluss auf seinen Körper und Geist. "Also wir sind keine Heiler, aber es wäre klug das wir einen solchen für das Training bekommen könnten. Vielleicht gibt es ja ein Heiler der gerne ebenfalls willensstärker werden möchte?" So zumindest die Idee des Kanekis. Während Shiro und Yumi sich in den Armen lagen hockte sich Ken ebenfalls auf das Sofa. Durch die erhöhte Virenkozentration in seinem Leib würde er sehr gerne nun einen Snack zu sich nehmen. Einen sehr großen blutigen Snack. Danach ficken und ein schläfchen? Ja das würde ihm sehr gefallen. Doch es gehörte auch zur eigenen Willenskraft sich diesen Trieben nicht geschlagen zu geben. Also auch eine wichtige Lehre. "Das wunderschöne Rot sorgt bei uns dafür das wir hunger bekommen....so schrecklichen hunger. Hast du schon einmal mehrere Tage nichts gegessen Yumi? Es ist vergleichbar mit diesem Gefühl....Genauso wird der Drang groß viele rote Babys zu machen und dann ein schönes Schläfchen. Aber Willenskraft bedeutet auch das was man gerade so sehr möchte...nach hinten zu schieben." Sagte er und ging somit auf eine sehr seltsame Art und Weise mit gutem Beispiel voran.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Wie Ken und Shiro bei ihrem Date die rote Herrlichkeit verbreiten wollten, traute sich Yumi gar nicht nachzufragen, viel eher war sie wieder von den beiden amüsiert und freute sich, dass sie so einfach mit Dingen zu begeistern waren – auch wenn sie es nicht wirklich waren, immerhin kamen so Geräusche wie 'Pfui' und 'Bäh' aus dem Mund der roten Frau und auch betitelten sie die normalen Menschen dieser Welt mal wieder als Ausländer. Ein wenig rassistisch waren die beiden ja, das merkte man spätestens als sie über den Gott, die Religion und den Pfad der Rothaftigkeit erzählten. “Bist du dann Königin Shiro oder willst du dann trotzdem Lady Shiro genannt werden?“, fragte die Senju wahrlich aus Interesse – immerhin gab es mit einem eigenen Land auch eigene Titel! Das Mitleid von der Silberhaarigen wollte sie auch nicht, weshalb ein zurückhaltendes “Oke, sorry..“ von ihr kam, bevor es zur Sache ging. Ken startete das Training mit einem Kagune auswuchs, welcher ein wenig die Haut am inneren des Oberschenkel schälte. Das Blut lief herunter, auch tat es wirklich weh, weshalb Yumi flehte aufzuhören und auch anfing zu weinen vor Schmerz. Als wäre das nicht schon genug, kam auch Shiro näher, nicht um ihr zu helfen, sondern um mit ihrem Finger das Blut genauer ansehen zu können, nur um sich dann über unsere emotionale junge Frau lustig zu machen. Während die Beine der Kunoichi zitterten, versuchte sie mit zitternder Stimme auf die Frage Shiros zu antworten. “Ich... Ich bin leicht am Wasser gebaut..“, versuchte sie sich zu rechtfertigen. Es war keine Lüge, doch kamen die Tränen auch so schnell, weil sie damit nicht gerechnet hatte, dass sie gleich so mit dem Training starten würden und sie nun mal etwas überfordert mit der Situation war – aber dafür war sie ja hier, damit sowas nicht mehr vorkam! Dass Ken dann mit einem weiteren Auswuchs in ihr Höschen ging, ließ sie innerlich fast zusammenbrechen. Erneut flehte sie, während ihr Herz immer schneller und unregelmäßiger schlug. Ihre Blick ging plötzlich aber zwischen den roten Herrlichkeiten hin und her – was hatten die beiden gerade gesagt?! Erst hielt sie erst für ein Scherz, weshalb sie stumm blieb, doch erneut spürte sie, wie scharf das Teil an ihrem Hügel wurde.. “Mein Bein! Bitte nehmt mein Bein!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Davon hatte sie zwei, und auch mit einem Bein ließ es sich wundervoll schwimmen – aber ohne ihr Schmuckkästchen mit anderen intim werden... eine grauenhafte Vorstellung, weswegen Yumi bei dieser Entscheidung nicht lange überlegen musste. Alle weiteren Versuche ihn wegzudrängen waren nutzlos – er hörte einfach nicht auf, weshalb auch Yumi irgendwann aufhörte, zu versuchen aus der Sache raus zukommen. Ihr Schicksal war akzeptiert, sie würde ihr Bein verlieren und Wille gewinnen – oder? Zum Glück kam es aber noch nicht dazu, denn Ken hörte einfach plötzlich auf und fing an über Ruby zu reden. “Hey sie war mir nicht egal. Ich wollte nur... Ich wusste ja nicht, was ihr mit ihr vorhabt...“ Klang wie eine Ausrede, war es auch. Aber... naja. Ne bessere Antwort hatte sie nun mal dazu nicht. Während Yumi noch völlig verwirrt und zitternd dastand, schmiss sich Shiro währenddessen auf die Couch, machte es richtig bequem und legte sogar die Füße hoch, als würde sie es wirklich gar nicht interessieren, was gerade passiert war. Die Nidaime-Erbin hingegen versuchte sich zu fangen und auf die Frage des Sir Rots zu antworten. Dabei fand auch wieder ihre Schwester erwähnung, und die Lady des Trios machte eine gewagte Aussage. Völlig geschockt schüttelte die Silberhaarige ihren Kopf, wirkte schon fast panisch. “NEIN! Ich hab sie nicht entführt, wie konnte ich? Ich war 11 – also noch schwächer als jetzt...“, würde schon wieder der Grund für alles ihre Schwäche sein.. “Also es ist wirklich keine Folter nötig, wirklich nicht.“ Nun gut, mit den Strängen der Kagune geschnitten zu werden, war ja schon irgendwie Folter, oder? Naja wenigstens hatten sie keine Heilerin, welches in der Hinsicht gut war, dass sie ihr nicht einfach immer wieder die selben Wunden zufügen konnten. Gerade als Shiro sich setzen wollte, stand aber plötzlich wieder der Kaneki vor den beiden. “Ich denke schon, ja..“, sprach sie kleinlaut aus, ehe ihr Herz wieder anfing wie wild zu schlagen. Diese Auswüchse faszinierten und lösten gleichzeitig ein extrem unwohliges Gefühl in der jungen Frau aus. Ein lautes Schlucken war zu hören, würde er direkt wieder weitermachen sie damit zu schneiden? Und dann auch noch gleich mit so vielen? Yumi bewegte sich nicht, hielt die Luft schon beinahe an, als die Auswüchse um sie und Shiro herum wie eine Art gefährliches Schild um sie lagen – und genau das war auch der springende Punkt, wieso sich der Herzschlag etwas verlangsamte und die angespannten Schultern der Senju wieder lockerer wurden: Sie war sicher darin, auch wenn sie sie gleichzeitig innerhalb einer Sekunde umbringen könnten. Die Worte des Kanekis trafen direkt in das Herz der Schülerin ein. So dumm es auch klang, so wahr war es – man musste den Schmerz akzeptieren, dann konnte dieser einem auch nichts mehr anhaben. Sie nickte langsam, lächelte sogar ein wenig, ehe sie sich zu Shiro auf die Couch setzte. “Ich kenne eine Iryonin vom Turnier... Florene Honnor. Ich glaub sie ist jetzt in der Kampfeinheit...“ Oh Yumi, bring doch nicht deine ganzen Freunde mit ins Spiel!!! Aber vielleicht wäre das gar nicht schlecht, wenn sie die lange lange Zeit – wie Shiro ihr klarmachte – auch mit Freunden verbringen würde. “Ich... freu mich, schätze ich?“, lächelte sie auf Shiros Worten und sah zu, wie Ken sich ebenfalls hinsetzte, und lauschte seinen Worten. “Dann esst doch was? Ich hab nichts dagegen. Ihr könnt euch vögeln, wenn ihr wollt. Ich lauf schon nicht weg.“, lachte die Schülerin, der nicht klar war, welche Art von Snacks es für Kagune gab...
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Die Religion der Rothaftigkeit! Der rote Gott! Ja, das waren Dinge, die Shiro gefielen. So konnten sie andere vielleicht wirklich bekehren und Ken hatte auch direkt einen wundervollen Spruch, der Shiro begeistert in die Hände klatschen ließ, wie ein kleines Kind. Yumi stellte derweil die wirklich wichtigen Fragen. Königin... klingt auch gut. Aber ich glaube ich bleibe bei Lady. Man kann ja nicht einfach so seinen Titel ändern. Wo kämen wir denn da hin, wenn das jeder täte? sagte sie und schüttelte leicht verständnislos den Kopf, wie Yumi sowas vorschlagen konnte. Als wäre sie tatsächlich eine Lady. Aber hey, es stand zumindest auf ihrer ID Karte, also musste es ja stimmen, oder? Shiro machte Yumi dann aber auch nochmal klar, dass sie ihr Mitleid nicht brauchte, dafür entschuldigte sich die hellhaarige dann, aber das Thema bedurfte keine weiteren Worte dann. Es sollte schließlich direkt los gehen mit dem Training für die junge Senju und Ken machte dabei den Anfang. Shiro spielte mit und Yumi war wahrlich nah am Wasser gebaut, so wie sie es auch selbst kurz darauf bestätigte, als Shiro nachfragte. Die Albino bemerkte das schöne Rot von Yumis Blut und kam nicht umhin, dieses direkt zu berühren und zwischen den eigenen Fingerspitzen zu verreiben. Auf ihrer eigenen hellen Haut kam es einen noch schöneren Kontrast, wie Shiro fand. Dann stellte sie Yumi jedoch eine wirklich wichtige Frage. Die Wichtigkeit der Frage stellte auch Ken fest und wiederholte sie nochmal. Was er in der Zwischenzeit mit seinen Kaguneauswüchsen machte, wusste Shiro selbst natürlich nicht. Aber was auch immer geschah: Es schien Yumi zu einer Antwort zu bewegen und sie war eher bereit ihr Bein zu geben. Die Aussage kam wie aus der Pistole geschossen. Shiro blickte nachdenklich drein. Ja, ich kann nachvollziehen, warum du diese Wahl getroffen hast. Durchaus verständlich. Und irgendwie scheint die Wahl auch zu dir zu passen. stellte sie neutral, fast schon trocken, fest. Doch das, was Shiro vorallem bemerkte, war die Angst und Panik die Yumi verspürte. Erstaunlich, betonte sie doch häufiger in ihren letzten Gesprächen, dass sie die beiden roten Kinder mochte. Und eigentlich wüsste Yumi ja auch, dass Shiro und Ken ihr nicht ernsthaft etwas antäten. Doch das Nervensystem der Senju reagierte trotzdem so, wie es sein sollte, sodass Logik wohl nur eine zweitrangige Rolle spielte, in Anbetracht der Gefahr, in welcher sich die junge Frau gerade befinden konnte. Wie groß diese Gefahr tatsächlich war, demonstrierte Ken ihr auch, nachdem er sich von ihr löste, als wäre nichts geschehen. Doch es war nicht viel mehr als ein kurzes Aufatmen, in dem die zwei Ex Oinin ein fast schon nebensächliches Gespräch mit Yumi über ihre Persönlichkeit anfingen. Sie erzählte erneut von ihrer Schwester und Shiro wagte eine wagemutige Behauptung. Motive hätte Yumi. Doch Yumi redete sich raus. Sie wäre erst elf gewesen. Wäre noch schwächer als jetzt gewesen. Zuvor redete Yumi sich auch wegen Ruby heraus, dass sie nicht gewusst hätte, was die beiden Kampfeinheitler vorgehabt hätte. Naja, so genau weißt du das jetzt ja auch nicht, was wir vorhaben. warf Shiro ein. Wie viel älter ist deine Schwester denn? Ist es ein so großer Unterschied, dass deine Schwäche da tatsächlich reingespielt hätte? fragte Shiro schamlos und grinste dann etwas. Du hast so große Angst vor der Folter... dabei haben wir noch gar nicht angefangen, oder? warf die Albino ein, als Yumi nur nochmal betonte, dass keine Folter notwendig wäre. Dann war die Verschnaufpause aber auch schon vorbei und Ken holte seine Kagunestränge in voller Anzahl heraus. die Schülerin wurde wie in einem Kokon darin einschlossen. Shiro wusste, dass ihr Kollege sie nicht ernsthaft verletzen würde. Und trotzdem konnte diese Bedrohung etwas bewirken. Dies wollte Ken ihr zeigen. Yumi befand sich gerade, dank Ken, in einer Todesfalle. Doch gleichzeitig war dies der sicherste Ort, an dem sie sich gerade befinden könnte. So sahen dies zumindest die beiden roten Kinder. Nach seiner Ansprache zogen sich die Kagunestränge wieder zurück. Shiro hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Yumi setzte sich letztlich neben sie. Sie fragte nach Heilungskräften, doch davon hatten die beiden roten Kinder keine für andere übrig. Was weitere Ideen hervorrief. Yumi warf plötzlich den Namen einer Heilerin in den Ring. Florene. Ich glaube, die gehört nun zu den Rekruten. Ganz frisch. Hm... was ist denn mit Ruby? Ist sie zufällig eine angehende Heilerin? Das könnte nämlich lustig werden. meinte Shiro und schmunzelte etwas. Shiro selbst bemerkte, wie Ken sich zurück hielt. Sie hatte Psychologiewissen und sie kannte ihren Kollegen gut genug, ebenso kannte sie die Triebe des Kagunes selbst gut genug, um den Kaneki da einschätzen zu können. Dieser nahm sein "Leid" direkt als Paradebeispiel für eine gute Willenskraft und Yumi schien offen. Auch wenn Shiro sich ziemlich sicher war, dass sie nicht wusste, was mit Essen tatsächlich gemeint war. Naah, ficken können wir auch später noch. Wir wollen uns schließlich ganz und gar auf dich konzentrieren. sagte sie und schmunzelte. Sie setzte sich ein Stückchen vor, sodass ihr Rücken nicht mehr an der Lehne anlehnte und ein einzelner schmaler Kagunestrang löste sich von dort und trat hervor. Er sah anders aus als der von Ken. Ihres war deutlich schmaler und länger als das von Ken. Es wirkte fast schon agiler. Was Yumi natürlich nicht wissen konnte war, dass Shiro auch mehr von den Auswüchsen erschaffen konnte, als Ken es tat. Aber dies war erstmal auch nicht relevant. Die Albino führte ihren Kaguneschweif, wie ein zusätzliches Körperteil mit der Spitze zu ihrem eigenen unteren Rücken und trennte sich von dort ein Stück Fleisch, ein Stückchen ihres Wurzelstranges, aus welchem der Kaguneschweif normalerweise entstand, heraus. Mit dem aufgespießten, blutigen Stück Fleisch, führte sie ihr Kagune über Yumi hinweg in Richtung Ken. Für den kleinen Hunger. meinte sie in Richtung des Kanekis. Das ein wenig von dem warmen, roten Lebenssaft unter Umständen auch auf die Senju tropfte, war für Shiro zweitrangig. Oder drittrangig. Schlichtweg nicht relevant. Sie würde sie schon nicht drin baden lassen. Sollte Ken sich das Stückchen genommen haben, würde Shiro ihr Kagune wieder sich zurück ziehen lassen und sich dann wieder an die Couch anlehnen. Dank der schnellen Regeneration war die Wunde auch relativ schnell wieder geheilt. Ein bisschen versaut war das Polster aber dennoch. Und Shiros Anzug hatte an der Stelle nun ein Loch. Aber das war nichts, was die Albino nicht schon zahlreiche male genäht hätte. So, Yumi... irgendwie hast du immer noch nicht so viel von dir erzählt. Wovor hast du angst? Was sind deine Träume? Worauf bist du stolz im Leben? Was bereust du? Und nun komme mir nicht wieder mit deiner Schwester. Die Leier kenne ich bereits. Zu dem Thema bräuchten wir sowieso noch ein paar Anhaltspunkte, wenn wir dir da helfen sollten. kam es von ihr. Sie versuchte mehr über Yumi herauszufinden, um sie besser trainieren zu können. Wobei man dazu sagen musste, dass Shiro nicht wirklich viel Ahnung im Training von anderen hatte. Eigentlich hatte sie gar keine Erfahrung darin.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Bedeutung~
Der Kaneki nickte der weißhaarigen Adelsdame mehrmals bestätigend zu. "Wohl gesprochen, werte Lady. Ein Titel ist kein bloßes Wort, das man nach Belieben vertauschen kann wie nen Hut. Er ist Zeichen von Herkunft, Stand und Würde. Könnte man den beliebig ändern, so öffnete man die Tore auch dem gemeinen Volk, das ohne Mühen und ohne Erbe in die Reihen der Adeligen aufstiege welch unerhörter Gedanke!" Sprach er und versuchte dabei so überzogen wie möglich zu klingen. Das auch sie einfach so sich den Titel ausgesucht hatten war in diesem Augenblick mehr als unwichtig! Außerdem waren sie rot, adeliger konnte es nicht werden. Dann ging das Training auch schon los. Sehr zum Leidwesen der Senju, die bekanntschaft mit dem Kagunestrang des Kanekis machte. Dieser faszinierte das Mädchen eigentlich, doch nun bemerkte sie recht schnell wie gefährlich diese Auswüchse tatsächlich waren. "Wenn du deine Tränen in Waffen verwandeln könntest wärst du sicher super mächtig." Kommentierte der Kaneki gehässig im Bezug auf den aktuellen Wortwechsel. Ken wusste genau was er mit seinen Berührungen und dem Wechsel von Schmerz, der Anspannung und seinen Bewegungen auf einen bestimmten Punkt hin erzeugen konnte. Doch es geschah nichts, auch wenn ihr Körper sich wohl bereits darauf eingestellt hatte das schlimmeres passierte. Nein hier und Heute musste Yumi weder ihr Bein opfern, noch ihr Honigtöpfchen. Auch wenn sie bereitwillig ihr Beinchen wohl geopfert hätte. Fakt war wenn die Senju schon so verzweifelt jetzt reagierte, dann war klar das es nicht leichter werden würde. Ganz im Gegenteil. "Du wirst es auch nie wissen was auf dich zu kommt. Denn das ist ein wichtiger Teil des Trainings." Merkte der Kaneki an um das Ganze zu erklären. Die beiden roten Kinder waren sehr sprunghaft in ihrem Wesen, aber wenn es um Training ging wussten sie ziemlich genau was der einzig richtige Weg nach vorne war. "Folter ist notwendig." Meinte er dann noch. "Genauso wie vieles mehr." Sagte Ken streng. Was bildete sie sich überhaupt ein zu wissen was nötig war und was nicht? Wenn es so einfach war dann hätte sie doch bereits eine hohe Willensstärke. Doch dies war eindeutig nicht der Fall. Ken wollte ihr jedoch noch etwas Anderes erklären. Dazu musste er ihr etwas veranschaulichen, so befand sie sich wenig später in einem Kokon seines Kagunes. Eine absolut gefährliche...tödliche Situation. Aber in diesem Augenblick gab es zur selben Zeit keinen sichereren Ort an dem sie sein konnte als innerhalb dieser sich selbst regenerierenden unheimlich robusten Fleischmasse. Mit seinen Worten versuchte der Kaneki sie auf das wichtigste hinzuweisen. Denn wenn sie es schaffte den Schmerz, die Angst und alles schlimme was sie sich vorstellen konnte zu umarmen, dann würde es sie niemals wieder belasten. Ihr Lächeln und ihr sanftes nicken war Zeichen genug das sie verstand. Also...auf zum Sofa! Dort angekommen musste sich der Weißhaarige etwas zurückhalten, denn eine so hohe Konzetration des Kagunes zu entfesseln machte auch ihm zu schaffen. "Shiiiro..irgendwie glaub ich die will uns einfach nur beim ficken zuschauen, voll die Perverse!" Meinte Ken kommentierend. "Gut ich kann natürlich verstehen das man die rote Herrlichkeit dabei beobachten möchte, es gibt nichts schöneres. Aber macht es nicht weniger pervers!" Sagte er und redete mehr mit Shiro als mit Yumi. Die roten Kinder hatten hier ihre ganz besondere Angewohnheit Gespräche zu führen. Beteiligte innerhalb eines Gespräches auszuklammern und wieder einzupflegen. Die weißhaarige Lady sorgte aber für einen wahrhaftig vorzüglichen Snack indem sie einen Teil ihres Wurzelstranges entfernte und ihrem Kollegen das blutige Fleischstück hinhielt. Ken schnappte sich das Fleisch und steckte es sich genüsslich in den Mund. Die beiden roten Kinder aßen Fleisch wie andere ihre Chips. "Danke sehr." Das Kagune steuerte jedoch ihre Triebe und das wusste auch Shiro weshalb sie auch nur mit einem kleinen "Snack" daher kam. Größere Fleischmengen hätten seinen Hunger befriedigt und seinen Zustand in Richtung Fortpflanzung verschoben. Ken blickte auf die Tropfen von Blut auf dem Sofa. "Warum haben die uns eigentlich so billiges Material gegeben.....wir Roten brauchen bessere Sachen." Beschwerte er sich und er grummelte in sich hinein. "Wenn sie unsere Ressourcen nicht immer an Ausländer verschwenden würden...." Lady Shiro fragte die Senju unterdessen erneut nach weiteren persönlichen Informationen. Jetzt wo ihr der Schock nicht mehr so in den Knochen steckte war sie doch sicherlich mehr dazu in der Lage von sich zu erzählen, oder gab es etwa nichts zu erzählen war sie so langweilig!? "Auch wenn wir deine kleinen Freunde mit einbeziehen...ich hoffe du weißt das nichts davon persönlich ist. Aber wenn wir dich mit Samthandschuhen anfassen wird deine Willensstärke halt nicht besser...liegt ja wohl auch logisch selbsterklärend im Wort selbst oder?" Meinte er in Richtung Yumi. "Hmm warum hast du eigentlich so großen bock zu ficken...deine Titten sind doch garnicht sooo groß." Ken legte seinen Kopf schief und musterte sie ein wenig. Dies stand gegen ihre wissenschaftliche These das man mehr bock hatte je größer die Hupen waren. Maiko und Senjougahara waren hier absolut der Beweis! Auch wenn sich die Direktorin besser beherrschen konnte, was aber sicherlich an ihrer Willenskraft lag. "Shiro kann es sein das man auch mehr bock hat wenn man ne Heulsuse ist?" Fragte er seine wissenschaftliche Kollegin. Dies würde vieles verändern...dann konnte man nur froh sein das Maiko keine Heulsuse war.
Der Kaneki nickte der weißhaarigen Adelsdame mehrmals bestätigend zu. "Wohl gesprochen, werte Lady. Ein Titel ist kein bloßes Wort, das man nach Belieben vertauschen kann wie nen Hut. Er ist Zeichen von Herkunft, Stand und Würde. Könnte man den beliebig ändern, so öffnete man die Tore auch dem gemeinen Volk, das ohne Mühen und ohne Erbe in die Reihen der Adeligen aufstiege welch unerhörter Gedanke!" Sprach er und versuchte dabei so überzogen wie möglich zu klingen. Das auch sie einfach so sich den Titel ausgesucht hatten war in diesem Augenblick mehr als unwichtig! Außerdem waren sie rot, adeliger konnte es nicht werden. Dann ging das Training auch schon los. Sehr zum Leidwesen der Senju, die bekanntschaft mit dem Kagunestrang des Kanekis machte. Dieser faszinierte das Mädchen eigentlich, doch nun bemerkte sie recht schnell wie gefährlich diese Auswüchse tatsächlich waren. "Wenn du deine Tränen in Waffen verwandeln könntest wärst du sicher super mächtig." Kommentierte der Kaneki gehässig im Bezug auf den aktuellen Wortwechsel. Ken wusste genau was er mit seinen Berührungen und dem Wechsel von Schmerz, der Anspannung und seinen Bewegungen auf einen bestimmten Punkt hin erzeugen konnte. Doch es geschah nichts, auch wenn ihr Körper sich wohl bereits darauf eingestellt hatte das schlimmeres passierte. Nein hier und Heute musste Yumi weder ihr Bein opfern, noch ihr Honigtöpfchen. Auch wenn sie bereitwillig ihr Beinchen wohl geopfert hätte. Fakt war wenn die Senju schon so verzweifelt jetzt reagierte, dann war klar das es nicht leichter werden würde. Ganz im Gegenteil. "Du wirst es auch nie wissen was auf dich zu kommt. Denn das ist ein wichtiger Teil des Trainings." Merkte der Kaneki an um das Ganze zu erklären. Die beiden roten Kinder waren sehr sprunghaft in ihrem Wesen, aber wenn es um Training ging wussten sie ziemlich genau was der einzig richtige Weg nach vorne war. "Folter ist notwendig." Meinte er dann noch. "Genauso wie vieles mehr." Sagte Ken streng. Was bildete sie sich überhaupt ein zu wissen was nötig war und was nicht? Wenn es so einfach war dann hätte sie doch bereits eine hohe Willensstärke. Doch dies war eindeutig nicht der Fall. Ken wollte ihr jedoch noch etwas Anderes erklären. Dazu musste er ihr etwas veranschaulichen, so befand sie sich wenig später in einem Kokon seines Kagunes. Eine absolut gefährliche...tödliche Situation. Aber in diesem Augenblick gab es zur selben Zeit keinen sichereren Ort an dem sie sein konnte als innerhalb dieser sich selbst regenerierenden unheimlich robusten Fleischmasse. Mit seinen Worten versuchte der Kaneki sie auf das wichtigste hinzuweisen. Denn wenn sie es schaffte den Schmerz, die Angst und alles schlimme was sie sich vorstellen konnte zu umarmen, dann würde es sie niemals wieder belasten. Ihr Lächeln und ihr sanftes nicken war Zeichen genug das sie verstand. Also...auf zum Sofa! Dort angekommen musste sich der Weißhaarige etwas zurückhalten, denn eine so hohe Konzetration des Kagunes zu entfesseln machte auch ihm zu schaffen. "Shiiiro..irgendwie glaub ich die will uns einfach nur beim ficken zuschauen, voll die Perverse!" Meinte Ken kommentierend. "Gut ich kann natürlich verstehen das man die rote Herrlichkeit dabei beobachten möchte, es gibt nichts schöneres. Aber macht es nicht weniger pervers!" Sagte er und redete mehr mit Shiro als mit Yumi. Die roten Kinder hatten hier ihre ganz besondere Angewohnheit Gespräche zu führen. Beteiligte innerhalb eines Gespräches auszuklammern und wieder einzupflegen. Die weißhaarige Lady sorgte aber für einen wahrhaftig vorzüglichen Snack indem sie einen Teil ihres Wurzelstranges entfernte und ihrem Kollegen das blutige Fleischstück hinhielt. Ken schnappte sich das Fleisch und steckte es sich genüsslich in den Mund. Die beiden roten Kinder aßen Fleisch wie andere ihre Chips. "Danke sehr." Das Kagune steuerte jedoch ihre Triebe und das wusste auch Shiro weshalb sie auch nur mit einem kleinen "Snack" daher kam. Größere Fleischmengen hätten seinen Hunger befriedigt und seinen Zustand in Richtung Fortpflanzung verschoben. Ken blickte auf die Tropfen von Blut auf dem Sofa. "Warum haben die uns eigentlich so billiges Material gegeben.....wir Roten brauchen bessere Sachen." Beschwerte er sich und er grummelte in sich hinein. "Wenn sie unsere Ressourcen nicht immer an Ausländer verschwenden würden...." Lady Shiro fragte die Senju unterdessen erneut nach weiteren persönlichen Informationen. Jetzt wo ihr der Schock nicht mehr so in den Knochen steckte war sie doch sicherlich mehr dazu in der Lage von sich zu erzählen, oder gab es etwa nichts zu erzählen war sie so langweilig!? "Auch wenn wir deine kleinen Freunde mit einbeziehen...ich hoffe du weißt das nichts davon persönlich ist. Aber wenn wir dich mit Samthandschuhen anfassen wird deine Willensstärke halt nicht besser...liegt ja wohl auch logisch selbsterklärend im Wort selbst oder?" Meinte er in Richtung Yumi. "Hmm warum hast du eigentlich so großen bock zu ficken...deine Titten sind doch garnicht sooo groß." Ken legte seinen Kopf schief und musterte sie ein wenig. Dies stand gegen ihre wissenschaftliche These das man mehr bock hatte je größer die Hupen waren. Maiko und Senjougahara waren hier absolut der Beweis! Auch wenn sich die Direktorin besser beherrschen konnte, was aber sicherlich an ihrer Willenskraft lag. "Shiro kann es sein das man auch mehr bock hat wenn man ne Heulsuse ist?" Fragte er seine wissenschaftliche Kollegin. Dies würde vieles verändern...dann konnte man nur froh sein das Maiko keine Heulsuse war.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Königin Shiro – nein, Lady! Shiro wollte ihren Titel nicht einfach verändern, die Erklärung von Sir Ken machte das noch mal klar, wieso und weshalb dem so war. Yumi wusste nicht so recht, was sie noch dazu sagen sollte, deshalb ließ sie es. Stattdessen fing ihr Training an, welches echt... scharf war. Also der Strang von Ken, der ein wenig an ihrem Bein rumschnitt. Natürlich heulte unsre Suiton-Anwenderin, was bei einer berechtigen Frage von Shiro und eine ebenso richtige Feststellung von Herr Rot, dass sie unglaublich stark wäre, wenn ihre Heulerei Waffen wären. Vielleicht eine Idee für später? Nun ja, jetzt war erst mal wichtig den Unterleib der jungen Senju zu retten, wofür sie sogar ihr Bein geben würde! Eine Antwort, die Shiro vermutet hatte, und auf die keine Antwort ihres Folteres kam – dieser hörte zum Glück auf mit seinen scharfen Strängen, somit musste sie weder Bein noch ihr Sexleben verlieren. Hätte sie nicht solche Angst, wäre pure Erleichterung in ihrem Gesichtsausdruck zu sehen gewesen. Doch war da noch die Angst um Ruby, die nun ein Teil von der Folter-Party werden sollte. Natürlich wollte die Senju das nicht, aber es schien, als hätte sie keine andere Wahl. “Daaas... stimmt allerdings. Ich weiß immer noch nicht was ihr mit ihr oder mir vorhabt..“, zwang sie sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen auf, war das mal wieder ein typischer auf dem Schlauch steh Moment für die Schülerin. Es war ja nicht so, dass sie die beiden nicht mochte, nur die Angst in ihr und der Schock von dem kleinen Spielchen mit den Kagunen. Sie wollten ihr doch nur helfen, oder? Deshalb war sie schließlich hier und es war von Anfang an klar, dass es kein Zuckerschlecken für die Heulsuse werden würde. “Gibt es schlimmeres als Folter?“, fragte Yumi etwas leichtgläubig nach, viel ihr natürlich absolut nicht schlimmeres ein – na gut, es gab da noch die psychische Folter, aber auch diese war Folter, oder? Sie kannte sich damit – gott sei dank – nicht aus, weswegen ihre Frage für sie mehr als Sinn ergab. Im Gegensatz zu der Vermutung, dass Yumi ihre eigene Schwester auf dem Gewissen hatte! Der Körper von Yumi ging von einem Schockzustand in den nächsten, während sie versuchte klarzumachen, dass sie niemals ihrer Schwester was antun hätte können. “Sie ist 19 und ja... sie war schon immer die Stärkere von uns beiden...“, gab sie etwas kleinlaut zu und hätte wahrscheinlich gar nichts gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass die beiden das gerade nicht als Folter zählten. Sie schluckte, und schluckte erneut, als Ken die Frauen im Raum in eine Art Kokon aus seinen Kagunensträngen sperrte. Nun, sperrte ist eigentlich das falsche Wort, immerhin war sie in diesem Augenblick auch sicher vor all den Dingen, die außerhalb dieses Kokons lauerten. Ein Fakt, welcher der Nidaime-Erbin durch Sir Rot klarwurde, aber nichts an den beängstigenden Gefühl ausgehend von diesen Dingern änderte. Zum Glück waren diese aber auch schnell wieder verschwunden und die Damen machten es sich auf der Couch bequem und Yumi machte einen dummem Fehler und nannte Florene als Heilerin, da diese wohl nicht gerade schlecht für das weitere Willenskraft-Training wäre. Doch stattdessen darauf einzugehen, ging es plötzlich wieder um Ruby und ob diese zufällig eine heilende Kraft besaß. “Nein, sie kann nicht heilen. Sie hat dämonisches Blut oder so in sich, so wie sie es mir erklärt hat. Aber nichts heilendes, nein.“ Dachte sie lieber nicht weiter daran, was die beiden sonst mit ihr und ihrer Freundin angestellt hätten... Ken und Shiro wollten zumindest nach dem kleinen Training Essen und... Ficken. Okay, eine merkwürdige Situation für die Senju, doch urteilte sie nicht und hätte auch nichts dagegen, wenn die beide erst einmal etwas Essen würden und für einen Moment im Schlafzimmer verschwinden würden – sie würde schon nicht schreiend aus dem Zimmer rennen! Doch bei den perversen Anschuldigungen würde die Silberhaarige etwas rot im Gesicht und schüttelte hastig ihren Kopf hin und her. “Nein, so war das nicht gemeint! Ich hätte natürlich nicht zugeschaut oder wär in ein anderes Zimmer gegangen wirklich!“ Gott, am liebsten würde sie sich gerade im Erdboden versenken, aber das ging nun mal nicht. Plötzlich etwas von der Lady in Red weggedreht, spürte sie Energie und sah auch dünnen Strang, welcher plötzlich aus ihrem Rücken herauskam. “Der ist wirklich sehr hübsch, Shiro.“, schleimte sie nicht, sondern war ehrlich und nach wie vor gefesselt von den Kräften der beiden. Aber... Was hatte sie damit vor? Ihre Auge waren an diesem gefesselt und beobachteten, wie dieser sich wieder zurück an seinem Ursprung befand und Shiro EIN STÜCK FLEISCH ABSCHNITT?!?! Die Augen weit aufgerissen, schaute Yumi besorgt zu Shiro – tat das denn gar nicht weh, und viel wichtiger: WARUM?! Die Antwort darauf folgte sofort, führte der Strang dieses Stück Fleisch an Yumi vorbei, wobei diese schon ihre Übelkeit zurückhalten musste und etwas blass um die Nase wurde. Dass ihr Rock voller Blut war, welches nicht ihr gehörte, war nebensächlich, hatte Yumi gerade keine Augen dafür. Diese waren nämlich an dem Mund des Kanekis gefässelt, der dieses Stück Fleisch von Shiro einfach wie eine kleine Leckerlei verspeißte. Den Mund weit offen, konnte Yumi kaum glauben was sie sah. Ihre Kehle wurde immer enger, und der Reiz zu brechen auch. Doch Yumi schluckte, wollte sie keineswegs die beiden Roten verärgern oder ihnen irgendwie das Gefühl geben, dass das ekelhaft war – denn im Endeffekt, war es nur Yumis Meinung und die war irrelevant. Sie war kreideweiß und wie erstarrt, während sich Ken über das billige Sofa beschwerte. Die Worte nahm sie gar nicht wirklich war, versuchte sie noch immer zu realisieren, was hier gerade passiert war. Die beiden hatten sich gegessen! Also nicht auf sexuelle Weise sondern so richtig, Kannibale mäßig!!!! Der Blick auf Shiros Rücken gerichtet, sah Yumi nun auch die heilende Fähigkeit der Roten, was sie tatsächlich ein wenig von dem Ekel ablenkte und ihre Farbe im Gesicht ganz langsam wieder rosig wurde. “Das war echt... Krass.“, kam es wie aus Reflex aus ihrem Mund und auch eigentlich eher zu sich selbst gesprochen- ehe sie wieder der Lady in Rot Antwort stehen musste. “Ich... Ich hab schreckliche Angst vor Insekten und Waffen kann ich auch nicht wirklich leiden...“, erzählte sie ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass dies gegen sie in dem Training verwendet werden könnte. Sie stand, wie so oft, einfach wieder auf dem Schlauch. “Ich liebe Tiere, ohja. Wobei ich auch weiß, wie man sie jagt...“, dank einem gewissen Lehrers. Apropos: “Ich bereue, dass ich Gefühle zu einem Lehrer zugelassen hab, nur damit er mich am Ende anscheinend nur verarscht und mit mir experimentieren wollte...“, zumindest waren es damals seine Worte – wie viel Wahrheit hinter diesen steckte, wusste Yumi nicht und wollte sie auch nicht wirklich wissen. “Ich hab mir früher immer gewünscht Mokuton zu können, also ja ich wahr neidisch auf meine Schwester. Aber mittlerweile bin ich eigentlich zufrieden, dass ich das Erbe des Nidaime-Kagen in mir trage.“, schmunzelte sie ein wenig und schaute an die Decke. “Oh und meine Haare sind mir wirklich heilig und ein Teil worauf ich sehr stolz auf mich bin. Mit denen kann ich zwar nicht ganz so coole Sachen machen wie ihr mit euren roten Strängen, aber... ich kann sie auch wie Arme benutzen.“, grinste sie sogar ein wenig stolz, auch wenn dieser ihr wahrscheinlich bald wieder genommen werden würde. “Träume... Naja, außer meine Schwester zu finden, hab ich mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Das war, oder ist der Mittelpunkt meines Lebens gewesen.“ Ihren Blick zu Boden gesenkt, wurde der Senju gerade klar, wie traurig das eigentlich war. Kein Wunder, dass sie so schwach war, wenn es ihr nie um sich selbst im Leben ging. “Selbst mein anderes Ziel, dass ich so stark werden will, dass ich meine Freunde beschützen kann, hat irgendwie damit zu tun...“, seufzte sie, doch hob sie ihren Blick wieder, als Ken plötzlich zu ihr sprach und erklärte, dass nichts was er oder Shiro taten oder tun würden persönlich zu nehmen war. Yumi lächelte, und nickte. “Ich weiß, danke dass du das noch mal sagst. Is schwierig daran zu denken, wenn man Angst um seine Muschi hat.“, wollte sie ein wenig Spaß in die Sache bringen. Ken wohl auch, fing der plötzlich an über die Hupen der junge Senju zu sprechen. Diese schaute selbst an sich durch den Kragen herunter und begutachtete ihre Oberweite. “Naja, klein sind sie jetzt nicht wirklich...“ doch fing sie dann an zu lachen. “Weiß nicht. Sex ist einfach... super. Das Gefühl davor, währenddessen die Kontrolle abzugeben... Einfach heiß und befreiend. Oder wieso steht ihr so auf Sex? Ich mein Ken, du hast auch keine Brüste..“ Ein guter Einwand, oder?
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Auch Ken machte nochmal klar, dass man nicht einfach so seinen Titel ändern könnte. Das wäre ja auch wirklich aberwitzig und wahrhaftiger Wahnsinn! Yumi schien sich mit den Antworten der beiden roten Kinder zufrieden zu geben, sodass es kurz darauf ans Eingemachte ging. So sehr, dass die Senju anfing zu weinen. Was zwar etwas jämmerlich war, aber in der Theorie auch nicht so schlecht für das Training, denn es zeigte den beiden Kaguneträgern, dass etwas in Yumi dadurch ausgelöst wurde und das war gewiss keine Freude. Ken kam dabei auf eine gute Idee, die Tränen in Waffen zu verwandeln, auch wenn die Aussage eher gehässig gemeint war. Voll die gute Idee. Also Yumi, selbst wenn du die Heulerei niemals abstellen kannst, dann nutz sie zu deinem Vorteil. kam es von der Albino und sie grinste etwas. Ja, nur weil man eine starke Willenskraft hatte, hieß das nicht, dass man nicht trotzdem nah am Wasser gebaut sein könnte. Der Wille zeigte sich, wenn man trotz Tränen an dem fest hielt, was einem wichtig war. Yumi stimmte der Idee ebenfalls zu. Ein zwanghaftes Lächeln lag während ihrer Worte auf ihren Lippen. Shiro adaptierte das Lächeln. Das wirst du auch nicht so schnell wissen. kam es von ihr, fast schon zuckersüß gesprochen. Ken sagte zuvor etwas ähnliches wie Shiro, jedoch von der Bedeutung her gleich gemeint. Vorerst ließ Ken von ihr ab und Yumi stellte die berechtigte Frage, ob es etwas schlimmeres als Folter gab. Shiro zuckte mit den Schultern. Das kommt wohl auf deine Willensstärke an. Wenn du Willensstark genug bist, ist wohl nur der Tod und andere endgültigere Dinge schlimmer. Folter geht irgendwann vorbei. Manchmal vergeht es in wenigen Minuten. Manchmal Stunden oder Tagen. Manchmal Monaten und manchmal dauert Folter Jahre an. Doch irgendwann ist es vorbei. Doch alles was endgültig ist, ist genau das, endgültig. Und viele finden den Gedanken, dass sie tot sind, schlimmer, als wenn sie gefoltert werden. Denn wenn sie tot sind, können sie ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Welche das ist, ist individuell. meinte Shiro. Sie dachte an Eltern, wollte das Thema aber nicht auf den Tisch bringen, da sie ihre eigenen Eltern nicht wirklich in diese Rubrik aufopferungsvoll schieben konnte. Schließlich wurde sie einst von eben diesen verkauft und verstoßen. Shiro wischte den Gedanken an diese Beziehung fort, denn dies wäre etwas, was sie ein wenig aus dem Konzept reißen würde. Stattdessen konzentrierte sie sich auf die Familienumstände von Yumi, die von ihrer Schwester mehr erzählte. Hm, naja gut. Dann will ich dir mal glauben, dass du nicht dafür verantwortlich bist. lenkte die Albino ein. Sie erkannte bei Yumi keine Lüge, auch wenn Shiro kein Lügendetektor war, so besaß sie das psychologiewissen um viele Lügen erkennen zu können. Außer natürlich die Person war nahezu meisterhaft darin. Was sie Yumi jedoch nicht zutraute. Nach dem kleinen Kokonzwischenfall, der Yumi Angst und Sicherheit vermitteln sollte, saßen die drei wieder auf dem Sofa und der Kaneki hatte mit den Nebenwirkungen der Kaguneaktivierung zu kämpfen. Dabei sprachen sie auch erneut über Ruby und Florene. Anders als Florene hatte Ruby leider keine Heilungskräfte. Schade, wäre echt praktisch gewesen. Für Florene müssen wir sonst mal schauen... . Wir überlegen uns was. sagte sie und zeigte einen Daumen nach oben. Also noch eine Überraschung, auf die sich die Senju einstellen könnte. Yumi schien offen zu sein, auch wenn Shiro sich recht sicher war, dass die Senju nicht wusste, was sie da tatsächlich sagte. Doch woher sollte sie auch wissen, wie das bei den roten Kindern lief. Ken stellte daraufhin jedoch eine wilde These auf, die Yumi erröten ließ. Schnell versuchte sich die Senju zu rechtfertigen. Da gibts doch bestimmt irgendein Wort für. Irgendso einen kranken Fetisch, wenn man anderen beim vögeln zusehen will. Wie hieß das nochmal? fragte Shiro den Kaneki und ignorierte dabei völlig Yumis Rechtfertigung. Dann wandte sie sich Yumi zu. Aber wenn wir vögeln sollten, dann wirst du aber sowas von zusehen. Mal sehen wie lange du aushalten würdest. sagte sie und grinste. Dann wollte sie sich jedoch um Kens Hunger kümmern. Mit Hilfe ihres eigenen Kagunestrangens, den Yumi seltsamerweise schön fand, trennte sie sich Stück des Wurzelstranges aus ihrem unteren Rücken und ließ das Stück Fleisch aufgespießt zu Ken schweben, der dieses auch direkt nahm und futterte. Die Wunde am Rücken der ehemaligen Oinin heilte schnell. Doch Yumi wirkte ein bisschen blass um die Nase. Ihr Mund stand ein Stückchen offen. Sie schien schockiert. Das schockierte sie schon? Shiro hatte darüber wenig nachgedacht, gehörte dies doch zu ihrer Normalität. Yumi meinte jedoch dass das echt krass wäre. Shiro sah sie einen Moment an, dann grinste sie ein wenig diabolisch. Willst du auch mal? fragte sie, doch ahnte sie, dass die Antwort nein lautete. Ken bedankte sich noch für das Stück Fleisch und beschwerte sich über das billige Sofamaterial. Sobald wir unsere Burg haben, haben wir nur die feinsten Dinge. So wurde es uns versprochen, Sir Ken. sagte sie, aber er hatte schon recht. Es waren die anderen Schuld. Es waren IMMER die anderen Schuld. Schließlich konnten sie weiter in Yumis Charakter herum stochern und diese erzählte ihnen bereitwillig einige Informationen, die man auch sicherlich gut nutzen könnte. Immer wieder sah Shiro in Richtung Ken. Er würde vermutlich ähnlich denken wie sie selbst. Sie kannten sich seit ihrer frühen Kindheit und waren fast immer zusammen gewesen. Sie verstanden einander sehr gut. Schon echt schade, dass dein ganzer Lebenswunsch auf andere ausgelegt ist. Also auf deine Schwester die du seit Jahren nicht mehr hast. Was machst du, wenn sie doch tot ist? kam es von Shiro. So mitfühlend wie die Worte klangen, so wenig Mitgefühl lag in ihrer Stimme. Sie sah das Ganze recht rational. Die Frage sollte weniger stechend und bohrend sein, als sie rüberkam, aber es war für die Albino eine berechtigte Frage. Ken machte Yumi gegenüber aber auch nochmal deutlich, dass sie nicht persönlich nehmen sollte, was sie mit ihr taten und die Senju gelang sogar ein Scherz. Wenn du so Angst um sie hast, müssen wir sie vielleicht doch nochmal upgraden. Oder downgraden. Je nachdem. Hab mich noch nicht entschieden. kam es ernst gesprochen von Shiro. Aber wirklich ernst meinte sie es nicht. Ken kam plötzlich ein anderer Gedanke. Ihre Informationsaufnahme war nicht besonders gut, wenn man sich Yumis Brüste ansah. Naja, sind wie meine. Aber ich glaube, du hast allgemein mehr bock als ich. Ken, vielleicht bestätigen Ausnahmen die Regel? Oder eben die Sache mit Heulsusen... dann sollten wir dies in unsere Recherchen mit aufnehmen. kam es von ihr und sie nickte eifrig, als wolle sie ihre eigene Aussage bestätigen. Doch drehte die Senju den Spieß um und warf den beiden Lust auf Sex zu, nachdem sie selbst ebenfalls sagte, warum Sex super sei. Dabei brachte sie auch Ken noch mehr ins Kreuzfeuer, als sie anmerkte, dass er ja keine Brüste hätte. Naja, wir sind rot. Wir sind nochmal anders zu sehen als ihr Ausländer. Und unsere Rothaftigkeit, unser roter Gott, wünscht sich von uns, dass wir Nachkommen zeugen. Wobei... Shiro legte nachdenklich ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Keeeen? Maiko ist auch rot. Warum hat die dann doch noch mehr bock? Vielleicht ist es bei ihr eine Kombination aus rot und große Brüste? Wir brauchen eigentlich auch nochmal einen anderen männlichen roten. Oder wir fragen mal den königsblauen Bergkönig? Vielleicht ist es bei blau ähnlich wie bei rot aber doch anders? Oder so? Er sprach ja auch von Weibchen, meine ich... . erinnerte sich Shiro. Ja, dieses Thema würde die beiden roten Kinder lange noch nicht los lassen.
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Der eigene Charakter~
Auch der Kaneki lächelte. "Das was du aktuell spürst, die Angst, die Ungewissheit ist genau das was du brauchst. Sobald du gelernt das auszuhalten was kommt, egal was es ist dann bist du wirklich bereit. Das bedeutet Willensstärke." Sprach er ruhig und mit einer gewissen Brutalität in der Stimme. Die weißhaarige Lady erklärte ausführlich was schlimmer als Folter wäre und auch der rote Sir stimmte zu. "Folter hat viele Gesichter, körperliche Folter, geistige Folter....auch je stärker deine Gefühle sind desto schlimmere Folter ist es wenn deinen Liebsten etwas angetan wird anstatt dir selbst. Du bist bei den BESTEN Ausbildern und wir werden dich gegen jedes Grauen bestes rüsten." Sagte er mit einem fast schon zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Gemeinsam machten sie sich dann nach der kurzen Demonstration des Kanekis auf dem Sofa gemütlich. Ken beschuldigte die Senju der Perversität was sie deutlich aus dem Konzept brachte. Shiro ignorierte ihre Rechtfertigungen erst. "Hmm ich weiß nicht, aber ist sicher absolut schmutzige Bezeichnung!" Sagte er entschieden, ehe seine Aufmerksamkeit auf Yumi wechselte. Denn anstatt sie ebenfalls zu ignorieren glaubte er mit diesem Thema sie weiter verunsichern zu können. "Achso?" Er grinste. "Bedeutet das du empfindest uns als so langweilig? Das es dich nicht reizt die rote Herrlichkeit sehen zu wollen?" Seinen Körper lehnte er leicht rüber in ihre Richtung. "Wie...intensiv...absolut erfüllend es ist. Es gibt nichts schöneres als das Rot" Der Kaneki wählte bewusst diese Worte, seine Stimme angehaucht mit Emotionen die man auf viele Weisen deuten könnte und zuckte dann mit den Schultern. Der Hunger war wegen seiner Aktion von eben doch recht groß in seinem Inneren. Doch Shiro wollte Abhilfe schaffen und schnell zeigte sie ihr eigenes Kagune, führte ein Stück ihres Wurzelstranges aus ihrem Leib und überreichte dieses an ihren Kollegen. Zufrieden war der Kaneki nach diesem leckeren Snack, auch wenn sie ein wenig kleckerten. Yumis Körper und auch ihr Geist reagierten langsamer als erwartet auf die Szene, aber nicht minder erschreckend. Ihr Gesicht war bleich geworden und der Ekel stand ihr förmlich auf den Lippen. "Krass? Krass ist es nur weil du so ne Muschi bist." Sagte Ken direkt zu ihr. "Wie willst du deine Feinde zerstückeln? Was ist wenn sie sich an deiner Schwester vergenen? Hälst du deine Hand dann auch zurück weil du Angst hast vor ein wenig Blut und Fleisch." Sagte er streng. "Nein das ist nicht der Weg Yumi." Sie erzählte dann von ihren eigenen Ängsten. "Ja endlich bessere Möbel, wird auch Zeit...und sicher auch ein großes Bad!" Kam es von ihm verträumt. Wie schnell die Aufmerksamkeit der roten "Kinder" wechseln konnte war doch wahrlich beachtlich. Ken nutzte erneut sein Kagune, ungefragt schoss es aus seinem Leib und es blieb direkt vor dem Gesicht von Yumi stehen die gerade sehr aus sich herausgekommen war. "Shiro und ich wurden nicht nur gefoltert, man hat uns als Kinder auseinander genommen, anders zusammen gesetzt. Wir hatten weder Familie, noch Freunde noch irgendeinen Funken von Glück. Siehst du uns herum heulen? Wir haben das rot umarmt, dass was wir sind macht uns mächtig und besser als alle Anderen." Er lächelte und der Kagune strang bewegte sich direkt zu ihrer Nasenspitze und berührte sie dort. Doch es war keine Schärfe im Kagune, nichts was man als unangenehm wahrnehmen konnte außer natürlich die Präsenz welche sie fühlen konnte. "Nidaime Kage, Senju Clan das alles ist absolut bedeutungslos. Warum nur eine Fußnote in der Geschichte großer Namen sein hm?" Ken sah rüber zu ihr. "Werde zu einer Version von dir selbst auf die du immer stolz sein kannst. Stolz auf Yumi als Person und mit dem was sie erreicht hat." Das Kagune zog sich wieder zurück und der Kaneki seufzte. Das Mädchen war wirklich super schwer von Begriff! Doch ein Thema musste weiter analysiert werden, denn die Lust auf Sex war wissenschaftliches Fachgebiet der Roten! "Also legste dich wie ein Seestern einfach hin und lässt dich ficken?" Ken riss die Arme in die Luft. "Wird ja immer besser!" Meinte er sich beschwerend und deutlich abwertend, ehe er zu seiner Kollegin sah. "Also wir wissen definitiv das je größer die Titten sind desto mehr haben Frauen bock. Wir haben das noch nicht geprüft für Pimmelgröße...vielleicht hat das auch was bei Männern zutun?" Ken überlegte angestrengt. "Also Heulsuse in Kombination mit relativ großen Brüsten sorgt für Seesternfick Modus?" Ken nickte mehrfach sich selbst zu. "Ah der Bergkönig genau! Wir sollten es bei ihm ebenfalls testen, aber wir können ihn nicht bei Maiko einsetzen, er hat doch gesagt er kann nicht schnell heilen....die frisst ihn sonst einfach happs..." Der Kaneki dachte weiter nach. "Warum sind alle nur so scheiße schwach und heilen nicht...." Beschwerte er sich. "Lass die Wandler einfach befragen!" Dann blickte er zu Yumi. "Kenns du einen Wandler?" Immerhin schien sie ja viele Freunde dem Anschein nach hier an der Schule zu haben. Der Kaneki stand dann auf und holte einen Putzeimer, er machte diesen im Bad voll mit Wasser. Dann setzte er sich einfach mit dem Eimer wieder auf das Sofa. "So das ist also dein Element ja?" Fragte er die Senju direkt und hielt ihr den Eimer hin. "Was spürst du wenn du das Wasser berührst, es zwischen deinen Fingern hast und hinein siehst?" Fragte er sie direkt. Der Kaneki wartete darauf bis sie angefangen hatte ausführlich zu erzählen und sich intensiv auf das konzentrierte was sie spürte. Dann würde er sein Kagune aktivieren und ihren Hinterkopf packen und sie einfach in den Wassereimer drücken sodass ihr Kopf unter gehen würde. Egal wie sehr sie zappelte, dank der erhöhten Stärke des Ex-Oinin war für sie nun eine Tauchstunde gekommen! "Das was man am besten versteht und am besten kennt kann trügerisch sein." Murmelte er vor sich hin und grinste Shiro entgegen während er unschuldig zu peifen begann. Als trainierte Spezialeinheitler wussten sie natürlich wie lange man so im Schnitt die Luft anhalten konnte, durch den Überraschungseffekt war das sicherlich weniger. "Hmm ein Nidaime Senju schafft sicher ne Minute oder Shiro?" Ken blickte sich um ob er eine Uhr sehen konnte.
Auch der Kaneki lächelte. "Das was du aktuell spürst, die Angst, die Ungewissheit ist genau das was du brauchst. Sobald du gelernt das auszuhalten was kommt, egal was es ist dann bist du wirklich bereit. Das bedeutet Willensstärke." Sprach er ruhig und mit einer gewissen Brutalität in der Stimme. Die weißhaarige Lady erklärte ausführlich was schlimmer als Folter wäre und auch der rote Sir stimmte zu. "Folter hat viele Gesichter, körperliche Folter, geistige Folter....auch je stärker deine Gefühle sind desto schlimmere Folter ist es wenn deinen Liebsten etwas angetan wird anstatt dir selbst. Du bist bei den BESTEN Ausbildern und wir werden dich gegen jedes Grauen bestes rüsten." Sagte er mit einem fast schon zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Gemeinsam machten sie sich dann nach der kurzen Demonstration des Kanekis auf dem Sofa gemütlich. Ken beschuldigte die Senju der Perversität was sie deutlich aus dem Konzept brachte. Shiro ignorierte ihre Rechtfertigungen erst. "Hmm ich weiß nicht, aber ist sicher absolut schmutzige Bezeichnung!" Sagte er entschieden, ehe seine Aufmerksamkeit auf Yumi wechselte. Denn anstatt sie ebenfalls zu ignorieren glaubte er mit diesem Thema sie weiter verunsichern zu können. "Achso?" Er grinste. "Bedeutet das du empfindest uns als so langweilig? Das es dich nicht reizt die rote Herrlichkeit sehen zu wollen?" Seinen Körper lehnte er leicht rüber in ihre Richtung. "Wie...intensiv...absolut erfüllend es ist. Es gibt nichts schöneres als das Rot" Der Kaneki wählte bewusst diese Worte, seine Stimme angehaucht mit Emotionen die man auf viele Weisen deuten könnte und zuckte dann mit den Schultern. Der Hunger war wegen seiner Aktion von eben doch recht groß in seinem Inneren. Doch Shiro wollte Abhilfe schaffen und schnell zeigte sie ihr eigenes Kagune, führte ein Stück ihres Wurzelstranges aus ihrem Leib und überreichte dieses an ihren Kollegen. Zufrieden war der Kaneki nach diesem leckeren Snack, auch wenn sie ein wenig kleckerten. Yumis Körper und auch ihr Geist reagierten langsamer als erwartet auf die Szene, aber nicht minder erschreckend. Ihr Gesicht war bleich geworden und der Ekel stand ihr förmlich auf den Lippen. "Krass? Krass ist es nur weil du so ne Muschi bist." Sagte Ken direkt zu ihr. "Wie willst du deine Feinde zerstückeln? Was ist wenn sie sich an deiner Schwester vergenen? Hälst du deine Hand dann auch zurück weil du Angst hast vor ein wenig Blut und Fleisch." Sagte er streng. "Nein das ist nicht der Weg Yumi." Sie erzählte dann von ihren eigenen Ängsten. "Ja endlich bessere Möbel, wird auch Zeit...und sicher auch ein großes Bad!" Kam es von ihm verträumt. Wie schnell die Aufmerksamkeit der roten "Kinder" wechseln konnte war doch wahrlich beachtlich. Ken nutzte erneut sein Kagune, ungefragt schoss es aus seinem Leib und es blieb direkt vor dem Gesicht von Yumi stehen die gerade sehr aus sich herausgekommen war. "Shiro und ich wurden nicht nur gefoltert, man hat uns als Kinder auseinander genommen, anders zusammen gesetzt. Wir hatten weder Familie, noch Freunde noch irgendeinen Funken von Glück. Siehst du uns herum heulen? Wir haben das rot umarmt, dass was wir sind macht uns mächtig und besser als alle Anderen." Er lächelte und der Kagune strang bewegte sich direkt zu ihrer Nasenspitze und berührte sie dort. Doch es war keine Schärfe im Kagune, nichts was man als unangenehm wahrnehmen konnte außer natürlich die Präsenz welche sie fühlen konnte. "Nidaime Kage, Senju Clan das alles ist absolut bedeutungslos. Warum nur eine Fußnote in der Geschichte großer Namen sein hm?" Ken sah rüber zu ihr. "Werde zu einer Version von dir selbst auf die du immer stolz sein kannst. Stolz auf Yumi als Person und mit dem was sie erreicht hat." Das Kagune zog sich wieder zurück und der Kaneki seufzte. Das Mädchen war wirklich super schwer von Begriff! Doch ein Thema musste weiter analysiert werden, denn die Lust auf Sex war wissenschaftliches Fachgebiet der Roten! "Also legste dich wie ein Seestern einfach hin und lässt dich ficken?" Ken riss die Arme in die Luft. "Wird ja immer besser!" Meinte er sich beschwerend und deutlich abwertend, ehe er zu seiner Kollegin sah. "Also wir wissen definitiv das je größer die Titten sind desto mehr haben Frauen bock. Wir haben das noch nicht geprüft für Pimmelgröße...vielleicht hat das auch was bei Männern zutun?" Ken überlegte angestrengt. "Also Heulsuse in Kombination mit relativ großen Brüsten sorgt für Seesternfick Modus?" Ken nickte mehrfach sich selbst zu. "Ah der Bergkönig genau! Wir sollten es bei ihm ebenfalls testen, aber wir können ihn nicht bei Maiko einsetzen, er hat doch gesagt er kann nicht schnell heilen....die frisst ihn sonst einfach happs..." Der Kaneki dachte weiter nach. "Warum sind alle nur so scheiße schwach und heilen nicht...." Beschwerte er sich. "Lass die Wandler einfach befragen!" Dann blickte er zu Yumi. "Kenns du einen Wandler?" Immerhin schien sie ja viele Freunde dem Anschein nach hier an der Schule zu haben. Der Kaneki stand dann auf und holte einen Putzeimer, er machte diesen im Bad voll mit Wasser. Dann setzte er sich einfach mit dem Eimer wieder auf das Sofa. "So das ist also dein Element ja?" Fragte er die Senju direkt und hielt ihr den Eimer hin. "Was spürst du wenn du das Wasser berührst, es zwischen deinen Fingern hast und hinein siehst?" Fragte er sie direkt. Der Kaneki wartete darauf bis sie angefangen hatte ausführlich zu erzählen und sich intensiv auf das konzentrierte was sie spürte. Dann würde er sein Kagune aktivieren und ihren Hinterkopf packen und sie einfach in den Wassereimer drücken sodass ihr Kopf unter gehen würde. Egal wie sehr sie zappelte, dank der erhöhten Stärke des Ex-Oinin war für sie nun eine Tauchstunde gekommen! "Das was man am besten versteht und am besten kennt kann trügerisch sein." Murmelte er vor sich hin und grinste Shiro entgegen während er unschuldig zu peifen begann. Als trainierte Spezialeinheitler wussten sie natürlich wie lange man so im Schnitt die Luft anhalten konnte, durch den Überraschungseffekt war das sicherlich weniger. "Hmm ein Nidaime Senju schafft sicher ne Minute oder Shiro?" Ken blickte sich um ob er eine Uhr sehen konnte.
- Yumi Senju
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Ein wenig musste Yumi nachdenken, als Shiro meinte, dass für viele der Tod schlimmer als Folter wäre und das nur, weil sie tot nicht ihre Erwartungen gerecht werden können. War das wirklich das einzige Problem mancher Shinobi? Also sterben wollte die junge Frau auch nicht, keine Frage, aber nicht weil sie nicht ihre Erwartungen nicht gerecht werden können würde, oder? So ganz war sie sich dann plötzlich nicht mehr sicher, aber war auch keine Zeit darüber wirklich nachzudenken. Denn Monate oder sogar Jahre wollte sie jetzt auch nicht unbedingt gefoltert werden, weshalb sie bei diesem Gedanken schlucken musste. Auch die Worte des Kanekis machten alles nur noch schlimmer, denn Yumi war eine Frau voller Gefühle, die sie selbst manchmal übermannten. Sie schloss viele schnell ans Herz – auch den blonden idiotischen Lehrer. Und ja, auch jetzt würde sie wahrscheinlich in ein tiefes Loch fallen, sollte diesem etwas zustoßen... Sie war einfach zu gut für diese Welt, ganz klar! Nichtsdestotrotz lag ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als Ken noch mal erwähnte, was für ein Glück sie doch mit den beiden Roten hatte! “Das stimmt. Ich vertraue euch... und auch auf euch.“, selbst wenn große Angst mit im Spiel war, und auch Sorge um das, was noch passieren würde... Denn verantwortlich für Dinge, die eventuell Ruby passieren würden, wollte sie genauso wenig sein wie für das Verschwinden ihrer älteren Schwester – was Shiro zumindest nun glaubte. Aber auch der Name der blauhaarigen Heilerin wurde genannt, was Yumi bestimmt noch bereuen würde. Jetzt war es aber erst mal an der Zeit auf dem Sofa zu chillen, naja so gut man es eben im Willenskraft-Training tun konnte. Zumindest sorgte das Thema Sex mal wieder für ein bisschen Ablenkung und rote Wangen bei der Nidaime-Erbin. Eigentlich wollte sie nur zum Ausdruck bringen, dass sie den beiden ihre Zweisamkeit durchaus gegönnt hätte, und absolut nicht damit sagen, dass die ein Fetisch dafür hatte andere beim Sex zu beobachten. “Das Wort fällt mir leider auch nicht ein...“, dachte sie kurz nach, aber dahingehend war sie nun mal kein Profi! Die Worte Kens halfen der untervögelten Schülerin auch nicht dabei, sich auf das Training zu konzentrieren, denn allein das Wort intensiv, entfachte eine leichte Wärme in ihrem Inneren, weshalb sie kurz verlegen zur Seite schaute. “Nein! Ich glaub nicht, dass ihr langweilig im Bett seid, auf keinen Fall!“, sprach sie ehrlich und rechtfertigte sich mal wieder. “Also ich hätte natürlich nichts dagegen euch zuzuschauen oder mitzumachen oder so – ihr seid beide wirklich sehr heiß.“, grinste sie über beide Ohren, unwissend darüber, wie die beiden es wirklich miteinander treiben, weshalb sie auch nicht ganz verstand wieso die Rote Prinzessin ihre Worte wählte. Jedoch war das nächste Spektakel vielleicht ein kleiner Vorgeschmack von dem, was die beiden so in ihrer Freizeit trieben. Shiro holte nämlich einen Strang raus, den Yumi natürlich komplimentierte, ehe Ken ein wenig von der Haut der Albino aß! Also nicht nur metaphorisch, sondern wortwörtlich! Natürlich war Yumi schockiert, kam auch nur das Wort krass aus ihrem Mund, ehe sie vehement ihren Kopf schüttelte. “Nein, ich glaub ich steh nicht so auf Fleisch...“, hoffte sie einfach, dass ihr Nein akzeptiert werden würde – zumindest jetzt. Die Beleidigung von dem Kaneki folgte zumindest auf dem Fuße, nannte er sie eine Pussy. Und was sollte man sagen? Er hatte halt recht. “Ich schätze, deswegen bin ich hier...“, kam es kleinlaut von ihr, immerhin war ihr dieser Fakt auch durchaus bekannt. “Ich hab keine Angst vor Blut oder Fleisch. Ich... versuch nur niemanden zu töten. Und was passieren würde, wenn ich herausstellen sollte, dass irgendwelche Typen sich an meiner Schwester vergriffen haben.... Daran... Daran will ich nicht denken.“, ballte sie unterbewusst ihre Faust und bekam nur nebenbei mit, wie die beiden sich über ihre zukünftige Burg und den tollen Möbeln unterhielten. Jedoch war es nun auch an der Zeit, dass sich Yumi ein wenig öffnete und von ihren Ängsten, Träumen und auch dem Antrieb ihres Daseins erzählte – welches ehrlicherweise ziemlich bescheiden war. Aber noch beschissener war wohl die Kindheit der beiden Kagune-Träger. Sir Rot holte nämlich einfach wieder einen Strang raus – aus seinem SCHRITT! - weshalb Yumi kurz dahin starrte, ehe sie zusammenzuckte und schlucken musste, denn das Ding war direkt vor ihrem Gesicht, während dieser erneut darauf aufmerksam machte, dass die beiden richtig Bad-Ass waren, wie man so schön sagt. “Darum beneide ich euch auch sehr..“, gab sie zu und spürte die giftige Präsenz des Kagunes, welcher ihr plötzlich auf die Nase stupste. Erneut wurde ihr klar, dass diese Dinger wirklich mehr waren als nur Waffen, weshalb ein leichtes Lächeln auf ihrem Mund lag, welches aber nach den Worten Shiros wieder schnell verschwand. “Wenn sie tot ist, dann... Das wird mich wahrscheinlich komplett aus der Bahn werfen. Keine Ahnung, vielleicht werd ich euch dann anflehen auch Rot zu werden. Keine Ahnung.“, schaute sie in die Augen Shiros, die erkennen sollte, dass darin durchaus ein Funke Wahrheit mitschwang. Dann blickte sie wieder zu Ken, welcher ein wirklich weiser Typ war, und schlau – auch wenn man das nicht beim ersten Blick anerkennen mag. “Irgendwann bin ich das vielleicht, ja... Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich werd in die Geschichte eingehen! Vielleicht als größte Heulsuse des Jahrtausends!“, lachte sie plötzlich, doch war es wahrscheinlich wirklich ihre Zukunft. Die Zukunft ihrer Muschi war aber hoffentlich nichts, worüber man diskutieren musste! “Nene, ich bin zufrieden mit ihr – außer es gibt ein Weg, bei dem ich NOCH mehr fühle als eh schon...“ Das wäre natürlich perfekt! Passend zu dem Thema, gings auch wieder um Sex. “HEY!“, blickte sie erboßt zu dem Kaneki. “Ich lieg gar nicht wie n Seestern da! Kontrolle abgeben bedeutet nur, dass ich mach was der andere will und mich gern... benutzen... lasse.“, sprach sie recht leichtfertig, war es für sie ja nach wie vor kein Thema darüber zu reden, auch wenn es doch recht intim war. Naja, ne große Hilfe war sie wohl bei den wichtigen Recherchen der beiden nicht, vor allem nicht als es um die Schwester der Direktorin ging. Den Kopf schief gelegt, dachte sie kurz über den Namen Bergkönig nach und schnippte plötzlich mit ihren Fingern. “Oh, den kenn ich auch! Das war der mit der Schweinemaske und den.. den Schwertern oder?“ Den kannte sie noch von ihren ersten Tagen hier an der FuGa und den kleinen Wettbewerb mit Sensei Nakamura! “Wandler? Also... ich weiß grad nicht so recht, was ihr damit meint..“, stand sie mal wieder auf dem Schlauch. “Könnt ihr nicht einfach jemanden Rot machen? Also, damit ihr auch n Roten Mann für Maiko finden könnt...“ Eine sehr interessante Frage! Plötzlich stand Ken aber auf und kam mit einem Wasser wieder zurück – was hatte der denn jetzt damit vor? Anscheinend mehr über Yumi erfahren! “Ja Wasser ist super! Wenn man es berührt, fühlt man gleich die Schwerelosigkeit, man hält den Atem und gleichzeitig irgendwie die Zeit an, es ist so als wäre...“, wurde ihre wunderschöne Geschichte unterbrochen, als ihr Kopf plötzlich in das Wasser gedrückt wurde! Sie wehrte sich natürlich mit Händen und Füßen, doch das Ding, welches sie in den Eimer drückte, war zu stark. Ein paar Luftbläschen kamen wohl aus dem Eimer, während Yumi sich dummerweise auch lautstark unter Wasser darüber beschwerte, was ihr gerade geschah. Ziemlich dumm, verlor sie dabei eine Menge Luft, die ihr noch hilfreich gewesen wäre. Jedoch hörte sie irgendwann auf zu Zappeln und sich zu beschweren, war ihr klar, dass Ken sie nicht einfach loslassen würde, daraus hatte sie gelernt. Eine Weile war das kein Problem für die leidenschaftliche Taucherin, aber nach einiger Zeit breitete sich langsam Panik in dem Körper der jungen Senju aus. Ihr Herz klopfte zunächst immer schneller, doch plötzlich ganz langsam – es fehlte an Sauerstoff und das bemerkte Yumi sofort. Erneut drückte sie ihre Hände an dem Eimer um zu versuchen ihren Kopf daraus zu bekommen und endlich nach Luft schnappen zu können. Das brachte jedoch nichts. Ihr Hals schnürte sich zusammen und ganz automatisch nahm der Körper der Senju einen Atemzug, der dazu führte, dass sich etwas Wasser in ihrer Lunge breit machte. Der nächste Reflex ihres Körpers zeigte sich und sie versuchte zu husten und erneut nach Luft zu schnappen, immer und immer wieder. Bis ihr ganz schwummerig wurde und sie eigentlich jetzt ohnmächtig werden würde. Jedoch war da dieser kleine Wille, den sie bereits in sich schlummern hatte, der sie zwang weiterzumachen und nicht die Augen zu schließen, auch wenn es der Körper eines normalen Bürgers getan hätte – nicht der von Yumi Senju! Zumindest noch nicht – Hilfe?
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Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Ken versuchte Yumi nochmal deutlich zu machen, wann Willenskraft denn wirklich Willenskraft wäre und erklärte ihr noch mehr zu Shiros Worten. Abermals betonte er, dass sie sich ja hier in den besten Händen befand, während Yumi erneut betonte, dass sie den beiden vertraute. Was an sich schon irrsinn war. Aber Shiro ließ dies mal so stehen, denn die Senju hatte dies ja nun schon öfters angemerkt. Ihr Gespräch viel auf Sex und Shiro unterstellte der Senju, dass sie einen Fetisch hätte, in Richtung dessen, Leute beim Sex zu beobachten. Aber keinem der hier anwesenden fiel der Name ein. Hm, wärst du so eine, wüsstest du den Namen bestimmt. schloss Shiro daraus. Also war ihre Vermutung vermutlich falsch. Ken unterdessen rückte Yumi ein bisschen mehr auf die Pelle und die Senju schien ehrlich zu antworten. Sie wollte wohl aber wirklich den beiden zuschauen oder mitmachen. Shiro rümpfte die Nase, auch als sie meinte, die beiden wären heiß. Dann lachte die Albino laut los. Hast du das gehört, Ken? Sie sagt, wir sind heiß. sagte sie lachend. Sowas hatte sie bisher wenn überhaupt nur von Ken gehört. Ansonsten waren die einzige Worte über ihr Äußeres bisher immer nur Beleidigungen gewesen. Eine Absurdität. Abschaum. Unansehlich. Verstümmelt, durch die vielen Narben... . Aber sorry, ich find an Frauen nix. Außerdem bist du nicht rot. Also zwei Kontrapunkte. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Erschwerend kam natürlich hinzu, dass, wenn das Kagune getriggert war, der Fortpflanzungstrieb natürlich auch verstärkt war, sodas dies mit einer Frau sowieso nicht gehen würde. Aber so sehr ins Detail gehen musste sie gegenüber Yumi ja nun auch nicht. Stattdessen genehmigte sie Ken einen wohlverdienten Snack, damit er seinen Hunger ein wenig besser unter Kontrolle bringen könnte. Natürlich rückten so andere Symptome dann mehr in den Vordergrund, aber Shiro vertraute ihrem Kollegen, dass er das schon hinkriegen würde. Yumi reagierte jedoch nur... natürlich auf den Anblick mit dem Fleisch. Worauf Ken sehr deutliche Worte fand und auch eine Brücke zu ihrer Schwester schlug. Sie schüttelte erst den Kopf und lehnte Shiros Fleischangebot ab und antwortete dann Kleinlaut auf den Kaneki. Dann antwortete sie weiter. Shiro beobachtete, dass Yumi dabei die Faust zur Hand ballte und zwischendurch kurz zu stocken schien in ihren Worten. Es hätte die Albino nicht gewundert, wenn die Senju wieder in Tränen ausgebrochen wäre. Doch dies geschah nicht. Wieso versuchst du niemanden zu töten? fragte Shiro, augenscheinlich nur interessiert. Doch in Wahrheit lag skepsis und unverständnis in ihren Gedanken. Ken erschuf dann plötzlich erneut einen Kaguneauswuchs aus seinem Wurzelstrang an unteren Rücken. Dieser bewegte sich direkt auf Yumis Nasenspitze zu und stupste sie. Shiro erkannte, dass keine Schärfe in dem Strang lag. Ken setzte wieder zum Monolog an. Doch dahinter steckte eine Botschaft an Yumi. Die Worte des Kanekis konnten als selbstbeweihräucherung rüber kommen. Als Bauchpinseln ihrer eigenen Stärke. Als aufzeigen, dass es ihnen ja so viel schlechter ergangen war. Doch darum ging es den beiden wohl eher weniger. Sie wollten eine Verbindung schaffen zu Yumi. Ihr zeigen, dass wenn sie durch solche Dinge gehen konnte, sie auch die mildere Version schaffen konnte. Klar, Ken und Shiro waren rot. Aber sie waren auch erst rot geworden. Doch was Yumi dann sagte, ließ Shiro stutzen. Sie würde auch rot werden wollen, wenn ihre Schwester tot wäre? Du kannst nicht rot werden. sagte Shiro knapp. Die Albino wusste, dass das Kagune eine experimentelle Weiterentwicklung einer Erbkrankheit namens Chisuji war. Ja, sie und Ken hatten damals nachträglich die medizinischen Berichte aus der Einrichtung, in welcher sie ihre Kindheit verbracht hatten, gelesen. Sie wussten um das, was in ihren Körpern war. Was sie waren. Es war nicht möglich für jemanden, einfach so rot zu werden. Dies setzte eine Erbkrankheit voraus, welche nicht wirklich oft vorkam. Dann grinste Shiro jedoch plötzlich breiter und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Rot können nur Auserwählte werden. Ich muss dich leider enttäuschen. So sehr ich deinen Wunsch auch verstehen kann, aber dies ist nicht möglich. sagte sie weiterhin grinsend. Ken machte Yumi derweil Hoffnung, dass sie ihre eigene Geschichte schreiben könnte, doch ihre Worte, in Kombination mit einem Lachen schienen nicht wirklich so zu wirken, als glaubte sie daran. Hm. Ken, ich glaube sie glaubt nicht an sich. stellte Shiro trocken fest. Und dann... ging es plötzlich wieder um Sex und den Seesternmodus. Yumi verneinte dies wehement. Shiro und Ken stellten fest, dass sie noch keine Statistik für Männer angelegt hatten und bei ihren Worten erkannte Yumi sogar eine Person wieder, wobei sie bei dem Begriff der Wandler aufgeschmissen war. Ja, genau, der königsblaue Bergkönig. Auch ein toller Typ! Und die Wandler sind halt... die Wandler! sagte sie mit einer mysteriösen Stimme beim Wort der "Wandler". Sie heilen mit bestialischer Fähigkeit. Ihr Anführer ist ein alter Mann. Und einer der Wandler haben wir erst für das Haustier vom Ringelauge gehalten. Aber ist sie gar nicht. Da wussten wir aber auch noch nicht, wie cool die Wandler sind. sagte sie. Und jedes Mal beim Wort "Wandler" sprach sie es mysteriös und besonders aus. Vielleicht kannst du ja auch ein Wandler werden, wenn du schon nicht rot werden kannst. schlug Shiro dann plötzlich vor. Dann würdest du schnell heilen, hättest eine ganze Wandlerfamilie und wärst super cool! ergänzte sie weiter. Dann sah Shiro zu Ken. Ne, der Bergkönig heilt nicht schnell.... dann doch einer der Wandler. Aber das hatten wir Maiko ja eigentlich auch schon gesagt . merkte Shiro nachdenklich an. Naja, eine richtige Lösung fiel ihnen da dann nicht ein. Yumis Frage, ob sie nicht einfach jemanden rot machen könnten, hatte Shiro ja zuvor schon unbewusst beantwortet. Ken holte unterdessen einen großen Eimer Wasser. Mit diesem bewaffnet kam er zurück zum Sofa und ließ Yumi ein wenig von ihrem Element erzählen. Was diese auch direkt tat. Sie schien wirklich viel davon zu halten. Und so war es nur richtig und wichtig, das sie direkt auch mal tauchen ging. Fand Shiro, als Ken die Senju unter Wasser drückte, sodass Yumi mitten im Satz abbrach. Yumi zappelte erst noch, aber Ken war natürlich mit seinem Kagune zu stark für das Mädchen mit dem hellen Haar. Übertreibs nur nicht. Kein bock heute noch eine Leiche verschwinden zu lassen. Und durch die Nachrichten wissen die auch, dass Yumi bei uns dann zuletzt war. Das fällt nur negativ auf uns zurück. Uuuund... es macht sich nicht gut in unserer Missionsrate. Denn unsere Mission ist ja gerade sie zu trainieren. Wenn sie drauf geht, ist sie nicht trainierter. Sondern halt tot und höchstens noch als Snack zu gebrauchen. mahnte Shiro. Als Ken auch schon nach der Zeitspanne fragte. Ja, ne Minute bestimmt. sagte sie, fast schon gleichgültig, als plötzlich ihr Terminal einen Signalton gab. Es war vom Bergkönig. Erfreut hielt Shiro Ken ihr Terminal vor die Augen, während dieser wohl noch immer Yumi ertränkte. Hey, guck mal! Unsere Umhänge sind fertig! kam es freudig von ihr und sie lümmelte sich mehr aufs Sofa, die Knie an die Brust gezogen und tippte eine Nachricht an Yoshitsune zurück.
Schrieb sie ihm zurück. Das er dann Yumis Training miterleben würde, war Shiro eigentlich relativ egal. Es ging hier ja auch im Grunde nur um eine Lieferung. Aber Der Bergkönig hatte doch bestimmt ebenfalls eine hohe Willensstärke, so vermutete Shiro. Als könnte er bei dem Training vielleicht sogar mithelfen! Das er dies gar nicht hatte, wusste die Albino natürlich nicht. Hatte Ken unterdessen Yumi wieder Luft holen lassen? Wenn nicht, würde es wohl mit dem Bewusstsein des Mädchens langsam schwieriger werden.
Schrieb sie ihm zurück. Das er dann Yumis Training miterleben würde, war Shiro eigentlich relativ egal. Es ging hier ja auch im Grunde nur um eine Lieferung. Aber Der Bergkönig hatte doch bestimmt ebenfalls eine hohe Willensstärke, so vermutete Shiro. Als könnte er bei dem Training vielleicht sogar mithelfen! Das er dies gar nicht hatte, wusste die Albino natürlich nicht. Hatte Ken unterdessen Yumi wieder Luft holen lassen? Wenn nicht, würde es wohl mit dem Bewusstsein des Mädchens langsam schwieriger werden.
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