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Soutas Schritte hallten gedämpft durch den Korridor des Trainingskomplexes. Die Luft roch nach Metall, kaltem Schweiß und dieser typischen, von Chakra durchzogenen Schwere, welche er sich vermutlich immer einbildete, wenn es um Tengu-Training ging. Er hasste dieses Gefühl, sehr wahrscheinlich, weil es ihn an seinen Vater erinnerte, an den Mann, der immer von Ehre gesprochen hatte, während er jedes Gefühl für seine Kinder im Namen des Lichts unterdrückte. Sein Blick glitt zu den geschlossenen Türen links und rechts. Hinter jeder drang ein anderes Geräusch hervor: das Splittern von Holz, das Zischen vom Chakra, der dumpfe Aufprall eines Körpers auf dem Boden. Souta hob die Hand und klopfte höflich an der ersten Tür. Eine Antwort und er öffnete. Ein kurzer Blick hineinzeigte nur zwei Schüler, die sich gegenseitig malträtierten. Aber nicht sie. Sich für die Unterbrechung entschuldigend, ging er weiter. Einige Male noch klopfte er erst an der falschen Tür an, wiederholte das Prozedere der Entschuldigung, ehe er vor der letzten Türe stand. Sein Herzschlag war schneller. Immerhin konnte dies nur der Raum sein, in dem seine kleine, überambitionierte Schwester mit dem Meister des Lichts trainierte. Oder aber, sie waren schon fertig und sie war schon wieder an einem anderen Ort, was er aber nicht glaubte. Tengu-Training war vieles, aber vor allem nicht schnell und einfach abzutun, daran konnte er sich noch sehr wohl erinnern! ~Fudo Hikari..., wiederholte er den Namen des Mannes, der seine Schwester trainierte und vermutlich auch Souta in Zukunft. Er war eigentlich kein schlechter Mann, das wusste der Chunin, aber es zog sich einfach immer alles in ihm zusammen, wenn es um ihr Erbe ging. Den Gedanken an seinen und Nias Erzeuger abgeschüttelt, atmete der Junge mit den zwei verschiedenen Haar- und Augenfarben einmal tief durch. Er zwang sich, die Hand ruhig zu halten, als er anklopfte. Zweimal, fest, respektvoll - so wie es sich gehörte. Doch in ihm arbeitete es. Diese ganze Ausbildung, dieses Erbe, diese Macht, die sie beide tragen sollten, wollte er für sie nicht. Nicht das kalte, dogmatische Licht, das die Gefühle seines Vaters verdrängt hatte... Bevormunden wollte und hatte er Nia noch nie, er wollte das Beste für sie, immerhin war sie alt genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Doch hatte er auch gleichermaßen Angst davor, dass ihre Wärme, Liebe und Unerschütterlichkeit wichen, nur um ein Tengu zu sein. Er seufzte, strich sich einmal durchs Haar und wartete darauf, dass ihm entweder verbal Einlass gewährt wurde, oder dass man ihm die Tür öffnete …
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Die Teiko erreichte Katsu mit ihren Worten auf einer Ebene, die bislang im eher im Halbdunkel noch geblieben war. Er hatte sich Senjougahara geöffnet, in Teilen und sogar ein wenig mehr hatte er dies bei seiner Team Kollegin Mei. Eine tiefe emotional verwurzelte Bindung hatte er mitlerweile zu Beiden. Doch Felicita, mit ihrer eigenen Haltung und dem ungewohnten Blickwinkel, vermochte dem Uzumaki etwas mitzugeben, das schwer wog und doch ihm ein gewisses leichtes Gefühl schenkte. Die Hüterin der Neun überzeugte durch eine stille Selbstlosigkeit, die so kennt man die Geschichte der Pfeilerkinder, alles andere als selbstverständlich war. Sie beleuchtete das Ganze aus ihrer Perspektive und bezog damit klar Stellung für die Entscheidung von Sabatea und Narhcae. Katsu sagte nichts. Er ließ Felicita sprechen, ließ jedes Wort auf sich wirken. Während er lauschte, sammelten sich Tränen in seinen Augen, es war nun nicht wie ein Fluss von Tränen die folgten, sondern eher wie das leise Überlaufen eines Gefäßes, das zu lange übervoll war. Sein Zwang, nicht schwach zu wirken, kämpfte gegen das, was sie in ihm berührte. Doch ihre Stimme, ihre Worte, sie trafen dorthin, wo er sich selbst kaum hinwagte. Und in diesem Moment war es nicht Schwäche, die ihn ergriff, sondern die Erkenntnis, dass Stärke manchmal genau dort beginnt, wo man es nicht erwarten würde. Katsu lächelte als sie fertig mit dem sprechen. "Du bist keine Gespielin." Sagte er plötztlich. "Du bist die Frau für die sich der Gottkönig entschieden hatte, der sein Herz gehört hat vor Bestimmung und vor allem Anderen." Meinte er ehrlich. "Für mich ist klar warum das so ist." Ein deutliches Kompliment von seiner Seite. "Ich weiß nun eindeutig warum er sich in dich verliebt hat." Etwas Anderes was ihre Worte noch auslösten war ein erneuter Push in die tiefe Bewunderung gegenüber Tia Yuuki. Seiner eigenen Großmutter wenn man es so sagen wollte. Damit verwurzelten sich auch Emotionen die man so nicht gegenüber einem Familienmitglied haben sollte. Aber die Natur des jungen Mannes war schon je her ausgerichtet auf diese eine, ihm mehr als alles Andere wichtige Familie. "Sie sollten dir danken wenn sie zurück sind. Du hast so unzählige Gründe jede Pfeilermutter zu hassen und wir sind der lebende, atmende Beweis für etwas was dir viel Leid gebracht hat. Trotz allem stehst du an unserer Seite und unterstützt diese Familie mit allem was du aufbringen kannst. Du hast dich so sehr über alle menschlichen Normen hinweggesetzt damit, du bist ein Teil dieser Familie und wirst es immer bleiben." Eine Entscheidung die Katsu nicht nur für sich getroffen hatte, sondern die er auch vertreten würde falls nötig. "Solltest du meine Hilfe einmal benötigen, überlege nicht zwei Mal micht zu fragen." Sagte er und er meinte dies auch so wie er das sagte. Er war bereit ihr zur Seite zu stehen. Das Ganze mit ihrer angedrohten Strafe ignorierte er erstmal, so wie er sich gerade fühlte würde es ihm sogar noch gefallen mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Denn das oben das er verstand warum sein Vater sich in sie verliebt hatte war auch von seiner Seite aus so gemeint, das er durchaus nicht abgeneigt war mehr Zeit mit der Teiko zu verbringen. Auch auf persönlicher Ebene. Sie wollten sich nun weiter auf das Training konzentrieren, doch ein erneutes Kompliment folgte, denn unser Erbe des Gottkönigs fühlte sich sichtlich wohl unter ihren Lehren. "Das solltest du häufiger tun. Du vereinst eine Erfahrung und Talent was die wenigsten haben." Damit meinte sie ihre Eigene, aber auch war es ein Lob an Matatabi und Kurama. Ihre treuen Gefährten. Katsu war bereit sich den Lehren der Teiko auch ohne Schutzsystem zu stellen etwas was sie amüsierte und gleichzeitig respektierte. "Wie könnte ein Uchiha mit dir mithalten? Egal wie mächtig ihr Erbe auch immer ist. Du bist eine Hüterin und nun DIE HÜterin." Sagte er respektvoll und glaubte das der Fehler bei dem überschätzten Talent des Uchihas lag. Aber ein König musste offen bleiben für alle Möglichkeiten und da Felicita gestand ebenfalls etwas gelernt zu haben urteilte er nicht vorschnell. "Wenn wir fertig sind würde ich mich gerne weiter mit dir unterhalten Felicita. Ich möchte mehr über sie wissen, aber auch mehr über dich und deinen Weg." Damit überraschte er sie vielleicht. Katsu hatte ein aufrichtiges Interesse an ihrer Geschichte, ihren Gefühlen. Dann plötzlich bemerkte er etwas Anderes und sein Blick ging in Richtung der Stadt. "Hmm bei meiner Freundin Mei ist etwas los, sie fühlt sich...sehr negativ." Katsu würde dann zu Felicita sehen. "Sie hat häufiger Probleme damit das sie Dinge negativ sieht, ich würde ihr gerne ein positives Zeichen senden. Das sie nicht allein ist, niemals. Mit deiner Erlaubnis würde ich gerne Igris zu ihr schicken." Damit wusste die Teiko nun auch das er das über Distanz tun konnte scheinbar, oder gab es hier noch ein weiteres Geheimnis? Doch die Zeit der Gespräche war vorrüber. Beide nahmen ihre Kampfhaltung ein. Sie machte einen Scherz und legte direkt los. Ihre Kräfte waren in etwa gleich, doch Katsu besaß eine höhere Muskelkraft, was Felicita jedoch mit besserem Taijutsu Verständnis und Geschick ausgleichen konnte. Ein Stich folgte in Richtung seines Gesichtes, anstatt nach hinten oder zur Seite auszuweichen drückte er sein Gesicht nach vorne. Er akzeptierte einen Treffer und Schnitt an seiner Wange, akzeptierte den daraus resultierenden Schmerz um seinen eigenen Angriff nachzusetzen. Vielleicht überraschte er Felicita damit. Aber das zeigte das man sich auf sein Wort verlassen konnte, wenn er sagte er würde eine Narbe durch ihre Klingen akzeptieren, dann war dem so! Seine Aktion hätte eine tiefere Wunde sicherlich zur Folge wenn Felicita nicht in vollem Bewusstsein kämpfte Katsu nicht ernsthaft zu verletzen. Die Langdolche des Jungen zielten auf den Muskelansatz links unterhalb, etwas neben der Schulter. Dieser war verbunden mit ihrem Brustmuskel und dem Gewebe ihres Busens. Genauer die tieferen Musculus subclavius und den tiefen Brustfaszien. Ein direkter Treffer dort machte viele Bewegungen unmöglich. Druckbewegungen der Arme, Armbewegungen über die Brust führen genaus wie sämtliche Zugbewegungen des Oberkörpers. Eine gefährliche Stelle für eine Frau mit großer Oberweite wie es Felicita war. Wenn wir das physiologisch und biomechanisch betrachten bedeutete das zusätzliche Gewicht und Volumen einer großen Brust das bei einer Verletzung in diesem Bereich dafür sorgen würde das ihre Bewegungen viel stärker eingeschränkt wären als bei einem Mann oder einer Frau mit kleinem Körbchen. Dies zeigte das sehr hohe Körperwissen des Uzumakis. Katsu war sich sicher das trotz der Überraschung die Teiko ihm zeigen würde warum man sich vor ihr fürchten musste. Sie vereinte in ihrem Geist das Wissen jahrtausender alter Jäger, Dämonen der Evolutionsspitze die bereits mehrfach mit ihrem Geist vereint waren. Sie wusste genau wie sie kämpfen musste. Der Uzumaki bewunderte die Teiko sehr. Dank ihrer Worte war seine Hingabe für die Familie nur noch mehr gewachsen. Zur selben Zeit war etwas der Last die er sich selbst aufgeladen hatte verschwunden. Katsu wollte mit ihr sich nach ihrem Trainingskampf noch mehr über seine Mütter unterhalten. Denn durch die Worte der Hüterin der Neun bemerkte er wie wenig er sich Zeit genommen hatte bisher ihre Perspektiven wirklich zu verstehen. Da Felicita bereit war neutral und über eigene persönliche Emotionen hinweg sich zu unterhalten war er sicher das er von der Teiko die besten Informationen bekommen könnte.
Yuudai war es wichtig, dass sich seine Familie nicht unter Wert verkauften. Immerhin würde dies auch ein schlechtes Licht auf ihn werfen und das würde er definitiv nicht zulassen. Zum Glück hatte Yui auch verstanden, wobei sie sich hinsichtlich ihrer Durststrecke nicht so viele Sorgen machte. Ein scharfer Blick vom Erben der Schlangen durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Wollte sie den Magister Verführen nach dem was vorgefallen war? Das klang verrückt, doch würde Yuudai dazu nichts sagen. Er schloss seine Augen und ging weiter, wobei Yui noch eine Nachricht an an Shinji schreiben wollte. ”Er hat sich seine Einsamkeit selbst ausgesucht und ein Angebot ausgeschlagen, welches man nicht ausschlagen sollte…” Ein Zucken mit den Schultern folgte. ”Aber vielleicht kommt er ja zur Besinnung.” Yuudai schmunzelte fast schon ein wenig diabolisch und die beiden suchten sich anschließend ein ruhiges Plätzchen am Seitenrand. Dort konnten sie sich ungestört unterhalten, was sie am Anfang auch taten. Die beiden setzten sich hin und es ging nun um die erste Expedition. Ihre Sorge dahingehend war ernst und auch berechtigt. Yuudai hatte das Gefühl, dass der persönliche Antrieb dahinter zu groß war und sie die Fehler aus der Vergangenheit wiederholen würden. Unser ehemaliger Anbu hatte sogar schon eine eingeschränkte Vermutung und Yui hakte dahingehend nach. Sie erklärte sogar ihre Bedenken und Yuudai nickte leicht. ”Tia Yuuki hat nur aus Spaß an der Qual Ishgard komplett ausgelöscht gehabt… Sie wäre wohl die größte Gefahr für diese Welt…” Yuudai dachte nach. ”Die Existenz von Takashi und der Pfeilerkinder könnte dahingehend ein wichtiger Schlüssel sein”, erklärte er weiter und blickte dann direkt zu Yui. ”Mir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein und weiter an uns und unseren Fähigkeiten arbeiten. Noch können wir ihnen Kräfte technisch nichts entgegen bringen, aber…” Yuudai blickte in seine Hand. Sie zitterte vor positiver Aufregung und ein Hauch von Wahn war in seinen geweiteten Augen zu sehen. ”Wir werden sie alle übertroffen. Unsere Existenz ist Absolut.” Sein Blick wanderte wieder zu Yui, welcher er direkt in die Augen schaute. ”Einen Kampf gewinnt man auch nicht nur auf dem Schlachtfeld… Senjougahara ist das beste Beispiel dahingehend.” Yuudai tippte sich gegen die Schläfe. Ihr Köpfchen würde ihnen schon noch den Sieg bringen. Yui hatte dabei auch noch erwähnt, dass sie froh war ihn an ihrer Seite zu haben. Ein ungewohnt verwunderter Blick war in unserem Erben des Sasuke Uchiha zu sehen. ”Natürlich bist du das, immerhin reden wir von mir… Aber was genau meinst du?” Was Yuudai so verwunderte war die Bestimmtheit hinter diesen Worten. Yui sagte sowas nicht aus Spaß, dafür war auch ihr Stolz zu groß. Was genau hatte sie also dazu verleitet? Vielleicht würde unsere Schlange dies noch herausfinden und außerdem hatte Yui noch eine eigene Theorie. Hiro sollte die Expedition ja leiten, also wären die Drachen auch ein sinniger Ort für die erste Reise. ”Da hast du recht… Ich weiß leider nicht wie effektiv die Leute ihre Spürfähigkeiten auf dem Meer nutzen können und wie weit ihre Grenzen sind… Vielleicht kann uns Takeo Yasuda dahingehend behilflich sein.” Yuudai dachte nach und grinste. ”Du wirst immer wertvoller, liebste Yui… Einer schönen Frau wie dir kann er einen Gefallen sicherlich nicht ausschlagen.” Man könnte meinen, dass Yuudai seine Cousine - oder viel eher ihren Körper - einfach nur benutzte. Allerdings war dem nicht so. Schon vorher hatte sie mit ihrem Glauben an den Juin-Träger sich bewiesen gehabt. Daher vertraute dieser nicht umsonst am meisten auf sie und wurde bisher auch nicht enttäuscht. Seine Cousine wollte nämlich mit Fudo noch darüber reden. ”Das wäre es durchaus… Aber wir werden sehen wohin es geht. Sollte ich mitkommen, dann kann ich mir ein besseres Bild von der Lage machen”, fing er an zu erklären und schmunzelte anschließend. ”Mach das, ich bin gespannt was du erreichen kannst dahingehend.” Vielleicht könnte sie auch mehr herausfinden, als Hiro preisgegeben hatte. Apropos neue Dinge… Yuudai erzählte ihr, dass er sein Training absolviert hatte und diese war ein wenig verwundert darüber. ”Ach Yui… Das Chidori in Form einer Rüstung. Ich habe die Technik entwickelt.” Seine Stimme war ruhig und Yui streckte sich ein wenig. Sie wollte ebenfalls was neues lernen, was genau es wohl war? ”Was hast du im Sinn?” Natürlich hakte Yuudai nach und in den Moment als Yui fragte, vibrierte auch das mobile Terminal des Juin-Trägers. ”Von mir genug? Ich denke nicht”, sprach er und schaute auf sein mobiles Terminal. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. ”Ich denke, dass sie für heute an ihre Grenzen angelangt ist… Das wirft meinen Plan etwas nach hinten.” Nachdenklich legte er seine Hand an sein Kinn. Eigentlich wollte er die manipulative Macht des Juin doch noch an ihr testen. Das Ganze könnte jedoch fehl schlagen auf Grund des Training mit Shiro und Ken. ”Scheinbar muss ich mir was anderes überlegen”, antwortete er noch und steckte sein mobiles Terminal wieder ein. In das Training wollte er sich nicht einmischen und er wusste auch, wie extrem das Training zum stärken des Willens sein konnte. Allerdings würde er sich später auch noch bei ihr melden, immerhin stand sie unter seinem Schutz. ”Hast du lust auf ein kleinen Versuch?” Ein fieses Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Ob Yui ein guter Test dafür wäre?
Die Kinder des Hikaris und der jungen Frau, welche er geschwängert aber nicht zu seiner Frau gemacht hatte, waren also nicht die Pfeiler des Lichts. “Verstehe..“, verstand sie natürlich gar nichts, doch wollte sie jetzt nicht noch mehr ihren Mentor Löcher in de Bauch fragen. Immerhin hatte sie nun fast alle Informationen, die sie wollte um ihren neuen Teil der Familie zumindest von Erzählungen etwas mehr kennenzulernen. “Sie würde sich freuen, wirklich? Wow. Scheint eine wundervolle Frau zu sein, ja.“, lächelte sie überglücklich und träumte ein wenig von der Zukunft. Auch das Erbe der Tengu war ein Teil dieser, weshalb es um so wichtiger war, dass sie auch darüber etwas mehr erfuhr – und wer war dafür besser geeignet als der König der Tengu selbst? Dieser machte ihr erst klar, wie sehr ihr Erbe sie unterbewusst führte, vor allem im Kampf. Nur durch ihre inneren Instinkte hielt sie automatisch Abstand zu ihren Gegnern und vermied den Nahkampf. Auch ihre Geschwindigkeit, die mit ihren Tengu-Kräften stieg, lag voll und ganz an ihrer DNA. Dieses Chakra in ihr war dafür bestimmt, weshalb sie auch auf die Idee kam ihre Teamkameraden etwas von ihr abzugeben und so somit zu stärken. Zumindest das Kouton an sich war hervorragend dafür geeignet, ein Siege mit Tengu-Chakra hingegen eher nicht, würde auch die Gier nach Macht und all die Dinge von denen sich Nia selbst ein wenig fürchtete, mit auf sie übertragen. “Aber du bist doch dazu in der Lage, oder? Du könntest mir dabei helfen... Wenn du denn Zeit dafür hättest.“, schaute sie extra süß, als würde sie von ihren Eltern unbedingt Geld für neue Kleidung wollen – nur dass es sich hier um den Meister des Lichts handelte, der laut eigener Aussage niemals gefallen war. Eine Augenbraue für eine Sekunde skeptisch angehoben, stieg die Weißblonde jedoch in das Lachen mit ein. Ein wahrer Scherzvogel dieser Fudo! Dieser demonstrierte auch ein kleinen Trick und wurde eins mit dem Licht – etwas, was Nia unbedingt auch lernen wollte, doch trafen die Worte des älteren Hikaris direkt in ihr Herz. Ihr Blick traurig, schaute sie zu Boden und dreht Fuß ein wenig hin und her. “Ich habe noch nicht die Fähigkeiten? Okay.. Dann.. warte ich.“ Ihre Stimme war sichtlich bedrückt, doch legte sich ein dezentes Lächeln auf ihre Lippen, als sie die weiteren Worte des Magisters hörte. “Das wäre wundervoll, ja! Liebend gerne nehm ich dieses Angebot an!“, wollte sie sich gerade wieder dafür bedanken, doch ging der nächste Dank an Fudo für sein anderes Angebot ihr eine eigene Waffe des Lichts herzustellen. Ihre Freude konnte man wirklich nicht übersehen, fiel sie ihm sogar erneut in die Arme! Jedoch wurde sie erneut rosig um die Wangen, als er über den Verlauf des Herstellungsprozesses sprach. Intim sollte er sein, aber zum Glück nicht so, wie die junge Dame gedacht hatte. “Ich verstehe immer noch so ganz, wie das Wort intim dazu passt, entschuldige bitte. Aber... Ich lasse es mich auf mich zu kommen, und freue mich sehr darauf!“, lächelte sie voller Unwissenheit und schämte sich auch ausnahmsweise mal nicht dafür. “War das etwa die Überraschung, die du für mich hattest?“, grinste sie so breit, dass man ihre perfekten Zähne sehen konnte. Dieses Lächeln verblieb auch eine Weile in ihrem Gesicht, während sie über die Vorstellungen ihres Katanas sprach und wie es aussehen sollte. “Zwei Kristalle? Ist.. ist das nicht zu viel verlangt?“ Den Magister ausrauben wollte sie nun wirklich nicht! “Ein Lichtschwert ist genau das Richtige für mich, bitte sorge dich nicht darum.“, tänzelte sie leicht vor Freude, ehe sie plötzlich ein klopfendes Geräusch vernahm. Sie schaute zur Tür und wieder zu Fudo – und wiederholte das ganze noch mal. “Erwartest du jemanden?“ fragend lagen ihre Augen auf den Hikari, der wahrscheinlich die Tür öffnen würde und somit der Gast endlich sein Gesicht zeigen konnte. “Bruderherz!“, schrie sie fröhlich zu Souta, ehe sie diesem erneut in die Arme sprang. “Was machst du denn hier?“ Wieder zu Fudo geblickt, klatschte sie freudig in die Hände. “Fudo, dass ist Souta Hikari, mein Bruder.“, danach blickte sie zu ihrem Blutsverwandten und zeigte mit flacher Hand auf den Magister. “Und Souta – das ist Magister Fudo Hikari.“ Als anständige Dame gehörte es sich schließlich Unbekannte miteinander vorzustellen, selbst wenn sie gerade nur in ihrem Kampfoutfit völlig überrascht herumstand.
Nia sah die werdende Mutter der Kinder von Fudo als einen Teil der Familie an. Ein schöner Gedanke, wie unser Magister für Wirtschaft fand und sicherlich wäre dies auch im Sinne von Yumeko. Zumindest schätzte er die Jabami so ein und sprach daher auch offen darüber. Nia sprach dahingehend sogar von einer wundervollen Frau, weshalb Fudo lachen und anschließend Lächeln musste. ”Sie ist eine wahrlich besondere Frau, ja.” Anerkennende und respektvolle vom Meister des Lichts. Immerhin war Yumeko es, welche die Tengu Seite im Hikari neu belebt hatte und wodurch er nun auch seine Kinder retten konnte. Alles fügte sich entsprechend zusammen und das Licht würde auch dieses neue Leben leiten, dessen war sich unser Hikari sicher. Nia hatte durch die Erfassung von diesem Gedanken auch ihr Training zum lesen der Gedanken abgeschlossen und hatte noch weitere Fragen auf dem Herzen. Einfallsreich war das junge Lichtlein jedenfalls, wobei die Weitergabe von Tengu Chakra wirklich schwierig sein könnte. Besonders bei Personen, welche es nicht kannten. Fudo war sich daher auch unsicher, ob dies eine gute Idee war, zumal sich diese auch mit Hilfe des Kouton Elements umsetzen ließe. Dennoch wollte er noch mehr hinsichtlich des Tengu Chakras erzählen, da sie auch danach fragte. ”Ich habe es noch nie probiert, also weiß ich nicht einmal, ob ich es könnte. Einen natürlichen Einfluss von einem Chakra zu nehmen ist jedoch nicht einfach… Man könnte höchstens probieren andere vor diesem Einfluss zu schützen, denke ich.” Nachdenklich blickte er kurz zu Boden und danach wieder in die Augen von Nia. ”Die Zeit um dir bei deinem Training zu helfen nehme ich mir doch bereits”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Nun zeigte Fudo seiner Schülerin lieber eine alternative Anwendung des Lichts, welche er ihr auch eines Tages beibringen würde. Betrübt schaute Nia in seine Augen, woraufhin Fudo einen ganz anderen Vorschlag hatte. Die Fähigkeit der Geschwindigkeit lag immerhin auch im Kouton Element, weshalb Fudo ihr dies beibringen könnte. Das junge Licht der Hikari strahlte wieder und sie nahm das Angebot dankend an. ”Dann widmen wir uns dem gleich noch”, antwortete Fudo und wollte ihr noch etwas anderes anbieten… Nia hatte immerhin den Kenjutsu Kurs besucht, weshalb Fudo ihr eine eigene Waffe herstellen wollte. Über diese Geste freute sie sich extrem, weshalb Fudo schmunzelte und ihr mehr darüber erzählte. Wie persönlich und intim die gesamte Herstellung war und um was für ein besonderes Zeichen es sich dabei handelte. Nia verstand das Ganze nach wie vor nicht so ganz, aber sie würde es auf sich zukommen lassen. Voller Tatendrang lächelte sie und Fudo nickte. ”Es ist nichts schlimmes, keine Sorge.” Beruhigende Worte des bärtigen Mannes, welcher anschließend noch einmal nickte. ”Ja, das war mein Gedanke dahinter, als wir über das Hikari no Ken gesprochen hatte”, sprach Fudo erklärend und hörte sich die Vorstellungen von Nia hinsichtlich ihrer Bewaffnung an. Natürlich machte sich der Meister des Lichts auch darüber direkt ein paar Gedanken und sprach von zwei Kristallen, welche man erschaffen könnte. Nia machte sich dahingehend direkt Sorgen, weshalb Fudo herzlich lachen musste. ”Nein, keine Sorge. Ob wir es in einem oder zwei bündeln macht keinen großen Unterschied”, erklärte er ruhig, als es plötzlich klopfte. Fudo spürte ein weiteres Licht, welches dem von Nia ähnelte. ”Nein, ich erwarte niemanden… Aber wahrscheinlich vermisst dich jemand”, antwortete er mit einem Schmunzeln und gin mit Nia zur Tür. Diese öffnete Fudo und schaute dem jungen Mann direkt entgegen. Seine Gesichtszüge waren sanft. ”Hallo”, sprach Fudo kurz und die beiden Geschwister begrüßten sich. Nia stellte die beiden einander vor und Fudo nickte ihm zu. Seine Hand reichte er ihm ebenfalls. ”Freut mich dich kennenzulernen, Nia hat von dir erzählt.” Ob Souta wirklich wegen seiner Schwester hier war? Oder wollte er doch mehr über sein Erbe erfahren und sich dem Training widmen? Fudo wusste es nicht, doch durch die Frage von Nia würde sicherlich Licht ins dunkle kommen.
Uh oh oh oh oh oh oh ~ Wir bleiben Freunde,was auch immer passiert! Uh oh oh oh oh oh oh! Doch wir wissen nicht, was morgen sein wird... ♥ Digimon Adventure Opening: Leb deinen Traum~
Postgruppe:Heller als Licht [Fudo x Nia x Souta ♥] Shit, was machte er eigentlich hier? Augenblicklich spürte Souta, wie sich ein Kloß in seinem Hals manifestierte. Er versuchte zu schlucken, einen ruhigen, tiefen Atemzug zu nehmen oder einen klaren Gedanken zu fassen, doch alles, was er vor seinen Augen sah, war sein Vater und wie er sich durch Tengu veränderte. Der Hikari sah aber nicht nur den Mann, der mit viel zu harter Strenge an ihn und seine kleine Schwester herangegangen war, sondern eben auch die Bürde seines Erbes, welches er mal mit mehr, mal mit weniger Stolz trug. Erste Priorität hatte in seinem Leben immer seine Schwester. Wenn es ihr gut ging, konnte Souta alles ertragen, was ihn wieder an den Punkt des Zweifels brachte, warum er genau hier aufgetaucht war … er war keine Glucke, bevormundete sie nicht, aber auch wenn sie alt genug war, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, oder stark genug war, sich Hals über Kopf in dieses abscheuliche Training zu stürzen, sie war am Ende des Tages alles, was er noch hatte. Klar, seine Mutter lebte auch noch, und was mit ihrem Vater passiert war, hatte er noch nicht ganz verstanden bzw. wusste er es nicht einmal, doch allein schon der Gedanke daran, auch wenn es nur eine einprozentige Chance gab, dass es Nia schlecht ging, brachte ihn um den Verstand. Also was tun? Er hatte bereits angeklopft? Sollte er doch umdrehen, abhauen? Vielleicht konnte ihn bisher keiner zuordnen, sodass die Weißhaarige nie erfahren würde, dass,- ... Die Türe wurde geöffnet, und in beinahe demselben Atemzug, aktivierte Souta mit geringem Chakraaufkommen sein Tengan, was seine zweifarbigen Augen direkt in gewohntes Hikari-Blau färbte und sich die Tomoe an ihren rechten Platz bewegten. Augenblicklich sah er in ein Augenpaar, welches zweifelsohne zu dem Meister des Lichts gehörte, ehe auch schon der Haarschopf seiner kleinen Schwester neben ihm erschien. Doch anstelle eines Donnerwetters, wie er es wagen könnte, hier aufzutauchen, oder einer verletzten Nia, sprang ihm einfach nur das Mädchen um den Hals, welches immer so agierte, egal wo er auftauchte. Automatisch schloss er sie ein wenig fester in die Arme, vergrub seine Nase in ihrem Hals, während sein Blick starr auf den Mann neben ihr gerichtet war. "Nia...", brachte er heiser hervor, ehe er sich räusperte und die Schönheit sich auch schon fragend von ihm wegdrückte: "Verzeih, ich war zu sehr in Sorge..." Weiter kam er überhaupt nicht, da seine Schwester direkt einmal Souta mit Fudo bekanntmachte. Andächtig, respektvoll, dafür aber nicht weniger vorsichtig nickte das ältere Geschwisterkind dem Hikari zu, deutete mit seinem Kopf ebenso eine leichte Verbeugung an, ehe ihm auch schon von besagtem Mann die Hand gereicht wurde. "Ebenfalls, und ja, das gilt auch für euch, Hikari Sama..." Den Händedruck des Älteren erwiderte Souta kräftig, aber nicht zu aufdringlich, er wollte lediglich ein kleines Statement setzen. Dann drehte der Junge mit den zwei verschiedenen Haarfarben sich zu seiner Schwester und faltete entschuldigend die Hände ineinander: "Ich wollte dich nicht stören... Du weißt, dein Training bereitet mir zu sehr Kopfschmerzen. Ich wollte nur wissen, ob es dir gut geht..." Techniken des Lichts waren das eine, doch Nia war seines und das nicht nur sinnbildlich gesprochen. Jetzt bemerkte der Chunin auch erst, das äußerst knappe Outfit seiner Schwester, was ihn schnell wieder seinen Blick heben und zu Fudo hinüberwandern ließ, fast als wollte er einen Makel finden oder einen Hinweis darauf, dass dieser den Anblick seiner Schülerin genoss. Doch der Schwarzhaarige hatte ein Pokerface, verzog keine Miene, während seine Augen auf dem Geschwisterpaar lagen. Für einen Moment hatte Souta überlegt, ob er ihr Outfit kommentieren sollte, doch entschied er sich dagegen, auch wenn ihm lieber wäre, sie würde in Hose trainieren! "Auch euch bitte ich um Verzeihung, ich wollte eure Unterweisungen nicht stören oder infrage stellen ob sie bei euch sicher ist, aber ehe ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, haben mich meine Füße wie von alleine hier hin getragen..."
Felicita hoffte, dass sie Katsu erreichte. Wie sehr sie ihn tatsächlich mit ihren Worten erreichte, das konnte sie nicht ahnen oder gar wissen. Doch sie bekam eine vage Vermutung dafür, als sie sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten, die sich langsam ihren Weg seine Wangen hinab suchten. Doch er antwortete nicht auf die Worte, die sie an ihn gerichtet hatte. Zumindest nicht im Detail. Stattdessen griff er eher eine Randaussage von ihr auf und schien etwas klarstellen zu wollen. Als er ihr jedoch sagte, dass sie die Frau war, die der Gottkönig gewählt hatte, vor der Bestimmung und allem, lächelte Felicita ein wenig. Und für die er sich auch jetzt wieder entschieden hat. dachte sie bei sich, behielt diesen Gedanken jedoch erstmal für sich, da sie Katsu auch nicht unterbrechen wollte. Vorallem nicht mit Informationen über ihr Liebesleben. Das er jedoch verstand, warum er sich in sie verliebt hatte, ließ die Teiko etwas überrascht drein blicken und gleichzeitig legte sich eine leichte Röte auf sein Gesicht. Auch Denji hatte dies in letzter Zeit öfters bei ihr geschafft. Wieso? Wie meinst du das? fragte sie ein wenig naiv nach. Was Katsu dann aber über die Pfeilermütter sagte, dass sie ihr danken sollten, wenn sie zurück wären, ließ Felicita ein wenig leise lachen. Ich bezweifle, dass mir irgendjemand von ihnen für irgendetwas danken wird. Aber ich schätze es, dass du es so siehst. Das bedeutet mir mehr, als was jemand von ihnen von mir denken könnte. Ihr seid die Kinder des Mannes, den ich liebe. Als er fort war, und die Möglichkeit bestand, dass er tot wäre, habe ich mein Leben euch verschrieben. Ihr seid das einzige gewesen, was ich noch von ihm hatte. Und auch, wenn Takashi nun wieder da ist, ändert dies nichts an dem, wie ich zu euch stehe. Es ist mir egal, ob eure Mütter mir danken oder mich wertschätzen oder ob sie mich überhaupt mögen. Ich muss gestehen: Ich kann sie alle nicht wirklich gut leiden, auch wenn ich die Notwendigkeit ihres Tuns nachvollziehen kann. Aber daher ist es mir nicht wichtig, wie sie zu mir stehen. Ich tat das alles nicht für sie. Ich tat es für euch. So lange ich von euch gewertschätzt werde, oder zumindest nicht gehasst, reicht mir das. sagte sie ehrlich und lächelte Katsu dabei an. Aber ich werde dein Hilfsangebot auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Aber nicht, dass du es irgendwann einmal bereust. sagte sie dann und zwinkerte ihm zu, ehe sie ein wenig lachte. Doch dann sollte es wieder um das gehen, weswegen sie eigentlich hier waren: Das Training. Erneut machte Katsu der Teiko ein Kompliment. Felicita wurde abermals leicht rot. Danke. sagte sie leicht verlegen, ehe sie dann von Shinji erzählte. Katsu hielt wohl nicht viel von Uchiha. Sie lachte ein wenig als er sie scheinbar auf ein Podest stellte. Das mag sein, damals war ich das aber noch nicht. Also, ich hatte Matatabi an meiner Seite. Aber die Erbin Minatos war ich noch nicht. Ich möchte meinen damaligen Trainingskollegen nicht schlecht reden. Er ist wirklich stark gewesen. sagte sie dann. Nein, sie wollte an dieser Stelle kein schlechtes Wort über Shinji verlieren, dafür hatte sie auch keinen Anlassn. Katsu verkündete derweil einen Wunsch. Felicita nickte.Ja, das können wir tun. bestätigte sie ihm. Sie hatte im Anschluss ja sowieso noch nicht wirklich etwas großartiges vor. Plötzlich blickte der Junge jedoch in Richtung Stadt und hatte eine Bitte an Felicita. Kurz überlegte sie, dann nickte sie. Okay. Ich werde angeben, dass es zu Trainingszwecken ist. sagte sie dann und würde eine entsprechende Nachricht an die Administration verfassen, bezüglich der Nutzung von Chakra. Ist Mei eine oder deine Freundin? fragte Felicita dann neugierig nach. Sie ist auch deine Teamkollegin, richtig? Sie hatte im Turnier gegen Shinra gewonnen. Dabei machte sie gar nicht den Eindruck, dass sie solch einen Wumms in ihren Techniken haben könnte. Aber so kann der Eindruck täuschen. Aber wieso sieht sie Dinge negativ? fragte Felicita interessiert. Dann seufzte sie leicht und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Aah... seufzte sie etwas. Wir sind mehr mit Reden als dem eigentlichen Training beschäftigt. Ich lade dich nach dem Training auf was zu trinken ein, oder was zu essen. Dann kannst du mir das erzählen. sagte sie direkt. Ja, sie mussten den Trainingsring hier ja nun nicht belegen zum quatschen. Und so konnten die zwei direkt mit ihrem Training weiter loslegen. Ohne Schutzsystem. Felicita wartete nicht wirklich auf einen Angriff es Jungen, sondern preschte vor. Sie war ein bisschen schneller als Katsu, zielte aber nicht direkt auf sein Gesicht, sie wollte ihn ja nicht wirklich verletzen. Wider erwarten wich Katsu auch nicht instinktiv aus, sondern setzte nach Vorne, was die Teiko dann doch überraschte. Ihre Schneide glitt leicht über die Haut seiner Wange, während er vorsetzte, sodass er durchaus eine kleine Verletzung davon tragen würde. Idiot! schimpfte sie in Gedanken. Er zielte direkt auf ihren Oberkörper. Welche stelle genau wusste Felicita nicht. Doch es war nun auch zu spät, nach hinten auszuweichen, sodass sie den riskanteren Weg wählte und sich nach unten weg duckte, vermutlich würde seine Klinge aber dennoch etwas von ihren langen, feuerroten Haaren erwischen. Doch was waren schon ein paar Haarsträhnen? In geduckter Position würde Felicita hingegen versuchen, mit einer Drehung einen Beinfeger zu machen, um den Jungen so zu Fall zu bringen. Sie hätte natürlich auch direkt mit den Dolchen auf seine Achillessehnen zielen können. Doch wollte sie ihn ja, wie bereits erwähnt, nicht ernsthaft verletzen. Sollte sie ihn zu Fall bringen können, würde sie aber auch direkt nachsetzen und ihm eines ihrer Kurzschwerter an den Hals legen, als Zeichen ihres Sieges. Sollte es denn überhaupt soweit kommen.
Ein lautes Lachen kam aus dem Munde Yonas, als sie die Worte über Liebe von Sarutama hörte. “Von Liebe ist da absolut noch keine Rede. Es ist eher eine Anziehung, ein Band... Komisch zu beschreiben. Jedenfalls will er das Go von meinem Bruder, und der will das nicht. Also nein, er stellt sich nicht quer. Ich glaub, wenn mein Bruder sein Einverständnis gegeben hätte, dann würd ich gerade nicht hier bei dir sein sondern mit ihm Bett liegen.“, schmunzelte sie etwas, ehe sie ein wenig über den Hass an die Menschheit und in diesem Bezug auch über Mamoru sprach. “Blacky?HAHAHAHAHA.“, krümmte sich die Yoshida vor lachen und hielt sich dabei an den Sakebi fest. “Puh, den Spitznamen muss ich mir merken. Aber ja, er ist super. Ich mag ihn sehr, auch wenn einen auf böser Bub macht.“ Die Gedanken flogen für eine Sekunde zu dem Yuuki, was dieser wohl gerade trieb? Gerissen wurde sie aus diesem Gedanken jedoch, als es plötzlich hieß, dass sie keinen Respekt für den Affenkönig übrig hatte – was natürlich absolut nicht so war! Ihre Worte versuchte sie zu erklären, klappte es anscheinend auch ganz gut. “So wars wirklich nicht gemeint.“, war ihre Stimme ruhig und blickte durch die Augen des Rotschopfs direkt/indirekt in die Augen des Yonbis. “Und ich werd auf die Knie fallen, wenn er sich mir zeigen sollte – keine Sorge.“ Ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen, sollte nun für alle Anwesenden klar sein, dass sie durchaus großen Respekt für den Bijuu hatte. Allgemein ihre Ansicht über Respekt gab sie auch kund, wobei die Antwort darauf etwas.. komisch war. Nichts, worauf man noch eingehen musste, hatte Sarutama anscheinend seinen eigenen Gedanken dazu. Auf das Angebot der Meditation würde er wahrscheinlich nicht zurückkommen, strahlte der Jinchuuriki jetzt nicht unbedingt Interesse daran aus, auch wenn es im sicherlich gut tun würde! Seine Vergangenheit sprach Bände, konnte man durchaus dadurch ein paar heutige Charakteristika von ihm erkennen und auch den Grund für diese erahnen. Doch auch das schien ihn nicht wirklich zu interessieren, ebenso wenig wie er ihre Anspielung auf Schläge im Bezug aufs Schlafzimmer verstand – zunächst zumindest, dann schien ihn aber ein Geistesblitz zu treffen, oder half ihm da sein Mitbewohner auf die Sprünge? “Kann sein, dass er es macht. Bis dahin muss ich wohl einsam leiden.“, grinste Yona den Sakebi nekisch an, ehe es zum erneuten Eklat kam, nachdem ihm klargemacht wurde, dass die Banshee-Trägerin sich von ihrer Mitbewohnerin überraschen lassen würde was die Übernahme und den damit verbundenen Kontrollverlust anlangt. Naja, zurück zum erneuten Missverständnis zwischen den beiden unverblümten Shinobis. Auch hier musste sich die Yoshida also wieder erklären, dass es nicht böse gemeint war und wie ihre Sicht der Dinge war. “Ja sorry, geb ich zu.“, kam es im Bezug auf das Wort jämmerlich, ehe sie ihm weiter zuhörte. “Freut mich zu hören, dass du deine eigenen Entscheidungen triffst – solang du den werten Affenkönig dabei nicht verärgert, versteht sich.“, kam ein freches Zwinkern in Richtung des Rotschopfes, doch war dies eigentlich für den Vierschwänzigen gedacht. “Ich lass mir nicht sagen was richtig oder falsch ist – aber ich kann niemanden zwingen mit mir zu schlafen – das is ne Straftat, weißt du?“, kam ein leises, stumpfes Lachen aus ihrer Kehle, bevor sie erneut zu einem Scherz ansetzte, der mal wieder falsch verstanden wurde. Ein lautes Seufzten entfloh ihr, ehe sie den Sakebi gegen die Stirn schnippste. “Es war ein Scherz. Mal wieder.“, schüttelte sie ungläubig den Kopf und fing an über ihre super coolen Fähigkeiten zu erzählen. “Ich bin weder nachtragend noch empfindlich, Süßer. Sonst hätte ich wohlkaum dabei gelacht. Du bist anscheinend hier derjenige, der empfindlich ist und alles so nimmt, wie ich es sage.“, kam ein scharfer Blick von ihr, ehe sie aufstand und sich mit der Memme auf den Weg zum Trainingsbereich machte. Dort angekommen schaute die junge Frau sich erst mal ein wenig um. “Ziemlich voll hier, Mist.“, spürte sie die ganzen negativen Energien von denjenigen, die gerade ihren Kampf verloren hatten oder am Training verzweifelten. Aus diesem Grund suchte sich die Todesfee auch einen Trainingsring etwas im Abseits aus, und meldete sich direkt dort an. “Also wie machen wir das jetzt? Kämpfen oder bisschen Trainieren und super coolen Todeskram zeigen?“, grinste sie stolz vor sich hin, verschränkte dabei ihre Arme unter ihrer Brust, sodass diese noch ein wenig mehr zum Vorschein kam.
Reden✞Denken✞Jutsu✞ Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
Es gab Dinge, bei denen konnte man meinem liebsten Cousin nicht widersprechen – seine Meinung zu Shinji war eins dieser Dinge. Nichts desto trotz sah meine Wenigkeit sich gezwungen sich um diesen Typen zu kümmern – also eigentlich um jeden Uchiha, immerhin waren wir doch alle eine Familie, ob man wollte oder nicht! “Bestimmt wird er das. Wahrscheinlich war er einfach überfordert und mit unser beiden starken Persönlichkeiten.“, gingen meine Schultern kurz hoch und runter, wollte ich meine Gedanken nicht all zu lange bei diesem obdachlosen Verwandten weilen lassen. Viel wichtiger war doch die Zukunft unserer neuen Welt, und die Expedition, die anscheinend kurz davor war zu beginnen. Wer oder was gesucht werden würde, da waren wir uns mal wieder sicher, auch waren wir bei der Meinung darüber gleich anzusprechen. “Wer weiß... Vielleicht hat sich die Königin der Qualen etwas verändert – immerhin leben ihre Kinder auch hier.“ Die Hoffnung starb doch zuletzt, oder? Zumindest war es bei mir der Fall und wer weiß, vielleicht würde sich die Yuuki als wahre Helferin und Befürworterin dieser Welt erkennen geben. Wer wusste das schon so genau... Und zur Not gab es doch Kratos, welcher jeden zu Beginn der Akademie genau in den Kopf geschaut hatte um die Absichten jener zu erkennen und sie gegebenfalls auszulöschen. Aber würde er dies auch mit der Mutter des Uzumakis tun? Unwahrlich, wenn ich ehrlich sein darf. “Ich weiß zwar nicht, was du mit der Direktorin meinst, aber ja – wir werden unseren Namen alle Ehre machen, sei dir sicher!“, hoben meine Wundwinkel sich nach oben, obwohl ich dieses fiese Grinsen von meinem Cousin leider nicht so schön drauf hatte wie er – dafür war ich an sich um einiges schöner uns ansehnlicher! Sofort bereute ich wieder, dass ein Kompliment aus meinen Mund entflohen war, stand das Ego von Yu meinem leider nichts nach, weshalb ein Seufzen von mir zu hören war. “Wärst du nicht an meiner Seite, so hätte ich niemals mit Fudo geredet, noch mit meinen anderen Verwandten und mir fehlte es jetzt an Informationen. Und außerdem bist du eine der stärksten Persönlichkeiten die ich kenne, sowohl aus kämpferischer als auch aus charakteristischer Sicht.“ Nun langte es aber auch, mehr nettes würde er von mir erst mal nicht wieder hören – außer er würde es sich verdienen. Dass er mir im Bezug auf Hiro und den Drachen recht gab, war zumindest ein guter Anfang in diese Richtung. Allerdings waren auch seine Bedenken nicht gerade aus dem Hut herbei gezaubert, weshalb ich mein Kopf ein wenig schief legte. “Hm, da hast du allerdings recht. Jedoch... wie sollte mir Magister Yasuda da weiterhelfen? Und du willst wirklich, dass ich meinen bezaubernden Charme an alle Magister teste, oder?“ Meine Haare elegant über die Schulter geworfen, war mein grinsen stolz wie eh und je – natürlich hatte er recht! Ich war und bin wertvoller als die meisten anderen in dieser Welt, haha. “Du möchtest also mit auf die Expedition und willst mich allein hier bei den ganzen... minderbemittelten Menschen lassen?“, schmollte ich ein wenig, doch schwang meine Körperhaltung gleich wieder in das gleichgültige über. “Wenn das dein Wunsch ist, dann tu es.“ So wie ich auch mit Fudo über gewisse Dinge sprechen und auch mit ihm schlafen würde – zumindest wenn es nach meinem Plan ginge. Der Schlangenerbe hatte seinen anscheinend schon in die Tat umgesetzt und die Chidori-Rüstung entwickelt. Meine Augen weiteten sich vor Freude, auch klatschte ich einmal in meine Hände. “Ach das! Das ist fabelhaft und wieder etwas, was zeigt, dass Shinji keine Ahnung hatte.“, kicherte ich in meine Hand hinein. “Durch den Kampf mit Fudo ist mir klargeworden, dass das Chidori mehr Reichweite braucht, also dachte ich da an eine Art Regen in Form des Chidoris, verstehst du?“ Meinen Cousin sollte es mittlerweile bewusst sein, dass mir und dem Chidori keinerlei Grenzen gesetzt waren, immerhin war ich schon fast eine Meisterin darin, wenn ich das mal so sagen darf! Der Spielgefährtin Yuudais anscheinend schon, war diese in einem Training mit Shiro und Ken wohl schon an ihre Grenzen angelangt. “Jetzt schon? Du hättest dir vielleicht doch ein stärkeres Versuchsobjekt aussuchen sollten, liebster Cousin.“ Noch immer war ich kein Fan von dieser Senju, jedoch... musste ich die Entscheidung Yus akzeptieren. “Du schmunzelst bei einer Nachricht von ihr – man könnte meinen, du magst sie.“, stupste ich ihn mit meinen Ellenbogen sanft an, nur um ihn zu ärgern – so machte man das doch unter der Familie oder? “Welchen Plan meinst du? Dich mit ihr zu paaren?“ Von der Juin-Sache hatte ich noch nicht wirklich Ahnung, weshalb meine Gedanken natürlich nicht darauf kamen. “Du möchtest deine Rüstung testen? Nichts lieber als das, Wertester.“ Mit einem eleganten Sprung aufgestanden, wartete ich bis Yuudai seine neue Rüstung aktivierte – sollte es ja schließlich fair bleiben – formte Fingerzeichen für das Chidori und zielte, jedoch mit normaler Geschwindigkeit, genau auf sein Herz. Wenn wir schon beim Testen waren, dann doch richtig, oder?
Name:Chidori ("Eintausend Vögel") Jutsuart: Ninjutsu Rang: A-Rang Element: Raiton Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann. Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris. Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können. Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen. Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde. Name: Grundwissen Anatomie ( Mensch ) Rang: C – Rang Voraussetzung: - Beschreibung: Durch ihren Cousin Yuudai hat die Uchiha, leider auch durch Schmerz, beigebracht bekommen, wie ihr Körper und der ihres Gegners aufgebaut ist. Beim Grundwissen handelt es sich hauptsächlich um das Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei wurden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten, wie z.B. die Niere, Leber, Lunge, Herz und die Schlüsselbein Arterie. Sie kennt die folgen, die dadurch entstehen, wenn man diese trifft.
Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama & Yona)
Mal wieder war unser junger Held scheinbar auf dem Holzweg. Von Liebe wollte Yona noch lange nicht reden in Bezug auf ihre Bekanntschaft mit dem älteren Lehrer namens Hanzo. Somit wollte Yona scheinbar einfach so mit ihm schlafen, dass soll es ja auch durchaus gehen. Aufmerksam hörte Sarutama ihr zu und nickte stellenweise. ”Er will das Go von deinem Bruder, damit er mit dir schlafen kann? Das hört sich echt komisch an…” Sarutama dachte kurz nach und schluckte plötzlich. Ob er Setsuna auch um Erlaubnis fragen musste, um mit Miyuki schlafen zu dürfen? Sein verwunderter Blick mit großen Augen ging direkt auf die trüben Augen der Yoshida. ”Gilt das auch für Paare, die zusammen sind?” Man sah ihm an, dass diese Frage absolut ernst gemeint war! Sarutama hatte von solchen Dingen doch wirklich keine Ahnung. ”Aber echt doof… Also scheitert es echt an der Meinung von deinem Bruder? Wie doof… Er sollte doch an deiner Seite stehen.” Ja, unser kleiner Naivling wusste nicht so recht, wieso er dies tat. Es machte irgendwie alles keinen Sinn, oder? Zum Glück sprachen die beiden nun über Mamoru Yuuki, ansonsten hätte der Kopf des Sakebis wohl noch Feuer gefangen… Gequalmt hatte er allemal schon! Yona musste herzlich über den Spitznamen des Yuuki lachen, welchen er von Sarutama erhalten hatte. Sie hielt sich vor lachen sogar an unserem Jinchuuriki fest. ”Der ist Klasse, oder? So musst du ihn unbedingt beim nächsten mal nennen”, sprach Sarutama ebenfalls lachend und grinste frech dabei. Als Yona vom bösen Bub sprach weiteten Sarutamas Augen sich und er lachte ebenfalls herzlich und lautstark. ”HAHAHAHA! Genau… genau… HAHAHAHA! Genau das habe ich auch gesagt!” Seine Hand klatschte auf seinen Oberschenkel, es war sehr amüsant zu sehen, dass die beiden gleich dachten. Das war perfekt, immerhin gerieten sie stellenweise auch aneinander. So beim Thema Respekt und dem Affenkönig. Sarutama klopfte ihr auf die Schulter und grinste wieder freundlich. ”Ich glaube dir doch, keine Sorge”, sprach er ehrlich und kicherte dann. ”Auf die Knie fallen sogar? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.” Aber irgendwie gefiel es ihm. Nicht nur auf Grund des Respekts gegenüber des Affenkönigs, sondern auch wegen seinen eigenen Erinnerungen. Damals ist Sarutama auf die Knie gegangen gegenüber Mituso, die Göttin der Nacht. So schloss er sich einst Ishgard an und wurde dann zum Helden der silbernen Stadt. Lustig wie das Leben so spielt, oder? Ihr gemeinsames Gespräch führte sie über viele Themen hinweg, bis hin zur Vergangenheit des jeweiligen anderen. Für Yona war die Vergangenheit des Sakebis einer der Hauptgründe für seine heutige Art und Weise. Dabei bekam Sarutama immer wieder ein paar Haue von der jungen Yoshida, woraufhin er sich beschwerte und damit drohte zurückzuhauen! In welche Richtung das Gespräch sich dann entwickelte ahnte unser Sakebi nicht, doch half ihm der ehrenwerte Affenkönig dabei auf die Sprünge. Du bist wahrlich naiv… Sarutama Sakebi… Mischte nun auch der mächtige Elementargott des Feuers mit, welcher diese naive Seite seines Hüters bereits kannte. Der Scherz von Yona war aber dennoch lustig. ”Hab doch lieber mehr Vorfreude statt leid, haha!” Ein breites und freches Grinsen konnte sich der Jinchuuriki nicht verkneifen, ehe die beiden aneinander gerieten. Das Herz auf der Zunge war nicht immer einfach zu handhaben, aber die Dinge konnten geklärt werden! Sarutama hatte die Worte der Todesfee auch etwas falsch verstanden. ”Naaaaaa! Wir kennen einander schon sehr gut mittlerweile… Ein Herz und eine Seele, weißt du?” Erneut musste unser fröhliches Kerlchen lachen. Übernimm dich nicht… Wir arbeiten an unserem gemeinsamen Ziel und ich vertraue dir… Sei aber nicht so eine Weichflöte, ich bin immerhin einer der mächtigen Neun! Sarutama wusste durchaus, dass dies auch im gewissen Maß eine Warnung war. Dennoch wusste er, dass der Affenkönig ihn leiden konnte. Er sah Dinge in ihm, die er nur in einer handvoll anderen gesehen hatte. Aus diesem Grund schmunzelte Sarutama und blickte wieder zu Yona. ”Zwingen nun nicht… Vielleicht musst du ihn… Einfach noch etwas mehr überzeugen.” Ein Stupser mit dem Ellenbogen durfte nicht fehlen. Ebenso wie die tänzelnden auf und ab Bewegungen seiner Augenbrauen. Dennoch durfte er sich anhören, dass er nicht so ausrasten solle und als die beiden darüber sprachen bekam er sogar einen Schnips gegen die Stirn. ”Heeeeeey”, kam es vollkommen empört von ihm. Mit seiner Hand rieb er sich die Stirn. ”Du solltest deine Scherze mal weniger ernst rüberbringen, dann versteht man sie auch”, sprach er und streckte ihr die Zunge leicht raus. Ätschi Bätschi Yoni! Allerdings überkam unserem Sakebi viel eher das Interesse an den Fähigkeiten der jungen Dame. Daher interessierte er sich brennend dafür und Yona wollte sie ihm durchaus zeigen. ”Natürlich nehme ich die DInge wie du sie sagst… Wie sollte ich es sonst nehmen?” Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte unser Naivling ungläubig in ihr Gesicht. Natürlich wusste er, dass es nicht immer so der Fall war. Für eine manipulierende Schauspielerin hatte er Yona jedoch nicht gehalten. ”Wieso Mist? Ist doch cool, wenn alle so fleißig trainieren!” Sarutama schlug mit seiner Faust in seine Hand. Irgendwann würde er sich mit jeder einzelnen Person messen, ohhhhja! Yona wollte jedoch weiter abseits zeigen was sie konnte und somit hatten die beiden auch etwas mehr Ruhe. Die Yoshida wollte wissen, was nun der Plan war und Sarutama dachte ein wenig nach. Dabei präsentierte die dunkelhaarige auch ihre üppige Oberweite, welche durch ihre Körperhaltung mehr zur Geltung kam. ”Ja, genau solche Sachen zum Beispiel”, sprach er in Bezug auf die angesprochenen Überzeugungen und kicherte dabei. ”Mir ist beides recht… Wenn du mit ein wenig Feuer unterm Hinter klar kommst.” Ein freches Grinsen durfte nicht fehlen! Allerdings würde Sarutama sich auch einfach so zeigen lassen, was Yona so drauf hatte.
Da war sie wieder, der enge Kreis der Familie unter sich. Yuudai machte sich gemeinsam mit seiner Cousine auf den Weg zum Trainingsbereich. Sie wollten noch ein paar Dinge besprechen, bevor jeder von ihnen ihren restlichen Abend verbringen würde. Yui wollte jedoch eine Nachricht an Shinji verfassen und tat dies auch. Für unseren Erben der Schlangen war klar, dass Shinji sich diese Situation selbst ausgesucht hatte. Ein Angebot von Yuudai abzulehnen war nicht die schlauste Idee, aber vielleicht würde der andere Uchiha ja noch zur Besinnung kommen. Yui hatte dahingehend auch noch eine ganz eigene Theorie, bei welcher Yuudai sogar leicht auflachen und schmunzeln musste. ”Du hast es auf den Punkt gebracht”, kam es bestätigend von ihm und die beiden unterhielten sich nun über die bevorstehende Expedition und das erste Ziel. Am Trainingsplatz hatten sie dafür ein ruhiges Plätzchen und daher ungestört miteinander reden. Yui war sogar der Meinung, dass sich die Königin der Qualen vielleicht verändert hatte. Yuudai blickte leicht verwundert zu seiner Cousine. Diese Verwunderung wich jedoch wieder aus seinem Gesicht und er musste schmunzeln. ”Für Hoffnungen haben wir keinen Platz, Yui… Davon hatten wir genügend in diesen Neuanfang und sih dir an wo wir stehen…” Der Blick von unserem Uchiha wurde ernster und er schaute gen Decke. Vorsicht war besser als Nachsicht und daher mussten sie sich entsprechend vorbereiten. Yuudai berichtete davon, dass sie noch nicht stark genug waren, doch was würden sie noch sein. Außerdem sprach er davon, dass man Kämpfe auch anders gewinnen konnte. Yui wusste nicht, wass Yuudai mit der Direktorin meinte, doch gab sie sich ebenso kämpferisch wie ihr Cousin. ”Sie hat den selbsternannten Gottkönig erschaffen und seinen Weg geebnet. Er hat für sie gekämpft”, sprach Yuudai. Senjoughara war nicht gerade bekannt für ihre kämpferischen Fähigkeiten, dafür hatte sie ihren Anbu Captain. Sie glänzte jedoch im Bereich der Medizin und anderen Dingen, wie man hörte. Für Yuudai war dies absolut kein Problem, war er der ehemaligen Kagin gegenüber loyal. Sie hatte auf eine gewisse Art und Weise seinen Respekt verdient. Jedoch nicht so sehr wie seine Cousine, dass stand außer Frage. Diese war auch froh darüber an seiner Seite zu sein und für Yuudai war klar wieso. An dieser Stelle traf Ego auf Ego, wobei Yui scheinbar nachgab? Sie hielt jedenfalls große Stücke auf ihren Cousin und hielt förmlich eine Lobeshymne. Yuudai lächelte sanft und legte seine Hand langsam an die Wange seiner Cousine. Diese streichelte er kurz. ”Und du wirst immer an meiner Seite bleiben”, sprach er mit ruhigen Worten. Man könnte meinen, dass es eine Drohung war, aber… In seiner Stimme war nur Respekt, Anerkennung und Liebe herauszuhören. Yuudai liebte seine Familie, besonders seine Cousine. Nicht umsonst hätte er sich auch in einen Kampf mit Fudo Hikari gestürzt und er hätte den Meister des Lichts zu Fall gebracht. Dies stand für ihn vollkommen außer Frage. ”Tut mir leid, dass ich dir so viel Zumute”, kam es fast demütig von ihm gesprochen. Seine Hand verlies ihre Wange wieder und eine gewisse Mitschuld verspürte er hinsichtlich dessen, was Yui vorgefallen war. ”Du bist unentbehrlich Yui.” Seine Augen trafen wieder auf ihre. Yuudai war das Absolute, die Spitze der Schöpfung. Dennoch baute er auf seiner Cousine und ihre Hilfe. Auch wenn es irgendwie süß war, so war es auch eine große Last für die andere Uchiha. Ob sich Yui dessen bewusst war. Sie unterhielten sich auch über das große weite Meer und in diesem Zuge über Takeo Yasuda. ”Er ist der leitende Forscher dieser Welt und weiß daher sicher mehr. Außerdem liebt er Frauen und wird deinem Charme sicherlich nicht widerstehen können.” Ein freches grinsen mit kurzen Blick auf ihre extrem große Oberweite durfte nicht fehlen. Für Yuudai waren solche Geschlechtsmerkmale nicht wichtig, doch für andere waren sie es. ”Ich weiß, dass ich viel von dir erwarte aber… Das tue ich nur, weil ich weiß, dass du dem gewachsen bist.” Ehrliche und ernste Worte des Juin-Trägers. Ihre Pläne könnten jedoch durchkreuzt werden, sollte Yuudai auf Expedition mitgenommen werden. ”Möchten? Nein, ich würde lieber hier bleiben und die Situation im Blick behalten. Aber wenn es so kommen sollte, dann ist dem so.” Yuudai zuckte mit den Schultern. ”Immerhin bist du dann noch hier”, fügte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen hinzu. Yuudai sah jedoch die Vorzüge in seiner Teilnahme bei der Expedition, daher sah er das Ganze nicht so wild. Seine Fähigkeiten waren immerhin einzigartig. Apropos Fähigkeit! Yuudai hatte es geschafft die Chidori Rüstung zu erschaffen! Von diesem Erfolg berichtete er auch seiner Cousine, welche direkt eine kleine Spitze parat hatte. ”Tja, was soll ich sagen… Nichts, was ich mir in den Kopf setze ist unmöglich.” Die Idee von Yui hörte sich jedoch auch nicht verkehrt an. ”Mehr Reichweite? Etwa wie beim Chidori Eiso?” Yui erzählte jedoch etwas von einer Art Regen. Yuudai dachte daher kurz nach. ”Das klingt nach einer Erweiterung des Chidori Senbon”, sprach Yuudai nachdenklich. ”Könnte durchaus funktionieren, ich bin gespannt.” Fies wie eh und je grinste unser Erbe der Schlangen. Das Gespräch wurde kurz unterbrochen, als Yuudai eine Nachricht von Yumi erhalten hatte. Das Training brachte sie an ihre Grenzen und nun war die Stunde der Wahrheit gekommen. Yumis Wille würde dies überstehen, dessen war er sich sicher. Yui war dahingehend nicht so sicher, weshalb Yuudai schmunzeln musste. ”Möchtest du es selber Versuchen? Ich kann mir ungefähr vorstellen, welche Methoden Ken und Shiro anwenden… Wer weiß wie lange dein Wille dem standhalten kann?” Ein finsteres Grinsen war in seinem Gesicht zu sein. Ein perfekter Übergang für den Plan von Yuudai, wobei Yui sein Schmunzeln ansprach. ”Sie ist loyal und treu. Sie wird mir ohne Zweifel folgen, also… Steht sie unter meinem Schutz.” Yuudai blickte in die Augen seiner Cousine. ”Also natürlich mag ich sie”, fügte er abschließend hinzu. Yui ging direkt etwas weiter und sprach von einer Paarung. ”Es ist ihr Wunsch mit mir zu schlafen”, sprach er neutral und zuckte mit den Schultern. ”Ob sie der Paarung Wert ist wird sich noch zeigen”, kam es vielsagend von ihm gesprochen. Nun wollte er jedoch etwas austesten und Yui war Feuer und Flamme! Elegant sprang sie auf und sprach dabei von seiner Rüstung. ”Nein, von der habe ich nicht gesprochen”, sprach er noch und Yui aktivierte bereits das Chidori. ”Du willst sie also unbedingt sehen”, sagte er und seufzte dabei. Ohne zu zögern aktivierte Yuudai das Chidori Raijin (“Chidori-Donnergott”). Das zwitschern von tausend Vögeln war zu hören und legte sich um seinen Körper. Kurz bevor der Angriff von Yui ihn treffen sollte, würde Yuudai plötzlich verschwinden. Yui war so bereits extrem schnell, doch war Yuudai mit Hilfe seiner Chidori Rüstung schneller. Mit einer einfachen Drehung zur Seite rollte er sich quasi an ihrem Körper ab und entging so dem Angriff. ”Eine nette Steigerung der Geschwindigkeit, was? Außerdem… Haben meine Berührungen den Effekt des Chidori Nagashi und können lähmend wirken.” Was Yui wohl dazu sagen würde?
Selbsterfunden Name:Chidori Raijin (“Chidori-Donnergott”) Jutsuart: Ninjutsu Rang: A-Rang Element: Raiton Reichweite: Selbst Chakraverbrauch: Hoch pro Post Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chidori, Chidori Nagashi, Keitaihenka Beschreibung: Das Chidori Raijin ist eine von Yuudai entwickelte Variante des Chidoris. Bei seinem Gespräch mit seiner Cousine Yui kam ihm die Idee für diese Technik, bei der er ein Chidori auf seinen eigenen Körper wirkt. Durch sein Wissen und den mehreren Abwandlungen des Chidoris entwickelte Yuudai diese Technik. Er nutzt das Raiton Chakra und dessen stärkenden Eigenschaften und nimmt dieses gänzlich in seinem Körper auf. Zuckende Blitze und eine blaue Aura umgeben ähnlich wie beim Chidori Nagashi seinen gesamten Körper. Dies hat zu Folge, dass sich innerhalb des Chidori Raijin seine Geschwindigkeit um 150% erhöht. Zusätzlich haben sämtliche Berührungen durch seinen Körper den Effekt des Chidori Nagashi, wodurch diese mittlere Stromschläge zufügen und die getroffene Stelle einen Post lang komplett paralysieren / lähmen. Yuudai kann diese Technik mit den Mächten seines Juins kombinieren und diese gemeinsam nutzen. Zeitgleich kommt diese mächtige Technik jedoch auch mit Nachteilen um die Ecke. Durch die tiefe Verbundenheit zum Raiton Element richten Fuuton Jutsus 50% mehr Schaden an. Ebenfalls fügt er sich selbst durch den Aufbau des Chidoris pro Post leichte Verletzungen zu, welche in Form von äußeren und innerlichen Schäden auftreten können. Bei zu langer Aufrechterhaltung kann es auch dazu führen, dass eigene Körperstellen gelähmt werden. Das Jutsu limitiert sich dadurch selbst, wobei Yuudai zusätzlich pro Post eine hohe Chakramenge benötigt um das Chidori Raijin aufrechterhalten zu können (wird ab dem 4. Post der Nutzung verdoppelt). Außerdem ist es ihm nicht möglich innerhalb des Chidori Raijin andere Chakranaturen zu schmieden und legt sich somit auf sein Raiton Element aus.
✧・゚: *✧・゚:*Postgruppe: Heller als Licht ( Fudo + Souta + Nia )*:・゚✧*:・゚✧ Auch wenn Fudo anscheinend nicht die Mutter seiner Kinder zu seiner Frau machen würde, so hielt er jedoch trotzdem viel von dieser Dame – zumindest wenn man seinen Worten glauben schenken konnte, was Nia offensichtlich tat. Immerhin hatte sie bisher keinerlei Gründe dies nicht zu tun, und gerade jetzt wäre es ziemlich dumm zu lügen, immerhi beherrschte sie nun die Kunst des Gedankenlesens! Dass das bei dem Meister des Lichts nicht wirklich funktionieren würde, wen er es nicht zulassen sollte, war der Weißblonden noch nicht bewusst, doch würde sie dies früher oder später sicherlich noch herausfinden. Zunächst war es jedoch an der Zeit sich selbst besser kennenzulernen und das in ihr verankerte Erbe der Tengu, denn eine Idee für ein Siegel schwebte durch ihren hübschen und klugen Kopf herum. Natürlich war dieses potentielle Fuuin nicht ungefährlich, weshalb sie auf die Hilfe ihres Mentors hoffte. Etwas verwirrt legte sie bei seinen Worten den Kopf schief. “Aber... hast du nicht auch mein Tengu-Chakra in mir kontrolliert und mich somit gewandelt?“ So war es doch, oder hatte sie das alles falsch verstanden? Wirklich wichtig war es gerade in dieser Situation nicht, rannte die Zeit den beiden Erben nicht davon – waren sie selbst durch dieses immerhin super schnell! Es ging natürlich immer noch schneller, das bewies der Meister des Lichts in dem er eins mit diesem wurde – leider war dies der jungen Dame zurzeit nicht möglich, doch würde diese Zeit sicherlich noch kommen und dann würde sie ihren Meister übertreffen, ohja! Eine Abwandlung davon in Form eines Jutsus war zumindest schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. “Das wäre fabelhaft, danke!“, klatschte sie sich freudig in die Hände, ehe das zauberhafte Lächeln auf ihren Lippen immer größer wurde: Der Magister wollte ihr nämlich eine Klinge des Lichts herstellen, auch wenn die Herstellung an sich wohl ein intimer Akt war. So ganz verstand sie seine Erklärung dahingehend nicht, jedoch würde sie es einfach auf sich zu kommen lassen, immerhin bekam doch nicht jeder Idiot hier eine super tolle Waffe, weshalb sie sich natürlich mehr als geehrt fühlte! Auch war es gut zu wissen, dass nicht extra zwei Kristalle dafür verwendet werden müssten, sondern er das irgendwie anderes regeln würde, wovon sie ebenfalls keine Ahnung hatte. Ebenso ahnungslos war sie bei den Worten die nach einem Klopfen an der Tür von dem älteren Hikari kamen. “Jemand vermisst mich? Hm?“, schaute sie gespannt zu, wer denn nun das Training der beiden besuchte: Souta! Die Freude war riesig – konnte dieser Tag überhaupt besser werden?! Natürlich sprang die Schwester ihren Bruder in seine Arme, waren sie zwar nicht lange von einander getrennt, doch freute sie sich jedes mal aufs Neue, wenn sie ihren Bruder wiedersah und beide unversehrt waren. Immerhin war dies etwas, was nicht selbstverständlich in der Welt der Shinobi war. Etwas verwundert war sie jedoch, wieso dieser auf einmal hier war. Die Antwort darauf folgte auf dem Fuße, mit einer Entschuldigung von ihrem älteren Geschwisterchen. Seine Hände in ihre genommen, schüttelte sie sanft ihren Kopf, sodass ihre Haare leicht hin und her schwangen. “Bitte entschuldige dich niemals für deine Sorgen, Souta.“, ließ sie seine Hände wieder los und stellte die Herren der Runde untereinander vor – so wirklich gesprächig waren sie zueinander nicht, aber das hatte die junge Tengu-Erbin auch nicht erwartet, war ihr nicht unbekannt, dass ihr Bruder nicht sonderlich viel von dem Meister des Lichts hielt und wahrscheinlich konnte dieser das auch spüren, irgendwie auf leuchtende Art und Weise. Als diese sich plötzlich dann doch die Hand gaben, verlagerte Nia ihr Gewicht abwechselnd auf das linke und dann auf das rechte Bein, während sie glücklich vor sich her grinste. Ein wahrlich schönes Bild die beiden zusammen zu sehen! Die Augen ungläubig geweitet und ihren Mund leicht geöffnet, sodass dieser ein kleines O bildete, schaute sie ihren Bruder tief in seine Augen, die er mittlerweile gleichfarbig gestaltet hatte. Sie wusste, dass allein dieser Akt ihm wohl eine Menge Mut gefordert hatte, mochte er sein Erbe nicht und somit auch nicht die Schönheit des Tengans. “Bitte glaube mir, mir geht es hervorragend! Fudo hat mich einiges gelehrt in der kurzen Zeit! Und entschuldige, wenn ich mich nun wiederhole: Aber du störst niemals, Bruderherz.“ Das Lächeln sanft und zart wie die Haut der Dame der Runde, während sie einen komischen Blick von ihrem Bruder wahrnahm: Gefiel ihm etwas an der Sache nicht? Lagen ihre Haare nicht perfekt? Schnell versuchte sie unauffällig ihre Haare zu richten, obwohl es da nichts zu richten gab. Währenddessen entschuldigte sich Souta ernaut, dieses Mal aber bei dem Magister selbst. “Das Licht hat dich hier her geleitet. Es möchte, dass du es besser kennenlernst..“ Mit sanfter Stimme sprach sie zu ihrem Bruder, schaute kurz zu Fudo und wieder zu ihrem Bruder, während sie erneut seine Hand nahm. “Entschuldige bitte, falls ich zu weit damit gehe..“ Sie wollte keineswegs ihren Bruder vor ihrem Mentor bloßstellen und preisgeben, dass dieser nichts von diesem Erbe hielt, jedoch... war es an der Zeit, dass auch Souta diese Macht kennenlernen durfte, welche in ihm schlummerte und zu ihm gehörte...
Katsu lobte die Teiko sehr und seine Meinung über sie war durch ihre gemeinsame Zeit des Trainings hier noch einmal um einiges gestiegen. Sie hatte sich seiner Meinung nach den Respekt der Familie verdient und er würde zu ihr stehen sollte die Meinung der Familie einmal schlecht über sie stehen. Der Erbe des Gottkönigs suchte direkten Blickkontakt als sie ihm eine direkte Frage zu seiner Aussage stellte. "Du bist klug, hast einen besonderen Charakter, ein Herz, das für deine eigene Überzeugung schlägt und eine Persönlichkeit, die ich bewundern kann. Deine Stärke, deine Art, wie du bist, standhaft, echt. Du trägst eine Schönheit in vielerlei Hinsicht, in deinen Worten, deinen Taten und in dem, was zwischen den Zeilen bleibt. All das sind Gründe, sich in dich zu verlieben, mehr als genug solcher Gründe." Katsu nannte hier bewusst nicht ihr Aussehen direkt, denn er hatte sie damals als interessierter Knirps gefragt woher sie ihre Narbe hatte. Nun damals erzählte sie ihm das sie sich diese selbst zugefügt hatte. Nach ihrer Trennung von Konoha. Heute wusste er das sie geschändet worden war, ein Zeichen, eine Zeichnung für sich selbst. Auch Felicita hatte es heute wieder erwähnt im Bezug auf Tias Verhalten. Für Katsu spielte das physische Aussehen auch keinerlei Rolle, er nannte was er an Felicita schätzte und warum er sie gut fand. Natürlich war sie ebenfalls äußerst attraktiv, dass war nicht von der Hand zu weisen. Aber dies hatte keine Priorität für den jungen Mann. In Sachen Meinung der Pfeiler Mütter über sie und wie sie zu diesen Müttern stand hörte der Uzumaki aufmerksam zu. Das sie nicht gut auf jene Frauen zu sprechen war, war logisch. "Wir wissen nichts." Sagte Katsu plötzlich und würde über den Trainingsplatz sehen. "Nichts darüber wie schwer es war diese Welt wirklich zu retten...was er aufgewendet hat um diese Sache mit den Pfeilern überhaupt durchzuführen. Ich werde es niemals zulassen das Jemand unsere Entstehung einfach nur als eine Laune heraus ansieht, das der Gottkönig nur mit anderen Frauen rum machen wollte oder das diese Frauen nur diese Absicht hatten. Wir alle haben Gefühle und eigene persönliche Ansichten und ich verstehe warum du so denkst. Unsere Familie sollte sich egal was war darauf besinnen das wir alle zueinander gehören. Du wirst meinen Wertschätzung niemals verlieren und ich glaube auch nicht das meine Geschwister anders denken." Katsu grinste plötzlich. "Mamoru hat mir viel über die menschliche Schwäche erzählt, sich Eifersucht und dem Hass hinzugeben wäre eine logische menschliche Schwäche. Doch du hast dich dem wiedersetzt, hast uns in dein Herz gelassen. Eine größere Stärke gibt es nicht." Sprach er anerkennend. Ja sie konnte sich auf seine Unterstützung verlassen sollte sie diese einmal benötigen. "Warum sollte ich es bereuen? Ich weiß das du da warst als ich meine ersten Schritte gemacht habe, als ich das erste Mal meine Fähigkeiten genutzt habe." Katsu lachte. "Ich vergesse nicht was du für diese Familie, was du für mich getan hast." Sagte er bestärkend. Kurz ging es dann um einen kleinen Trainingsunfall und die Rothaarige lies nichts schlechtes an ihrem damaligen Trainingspartner stehen. "Hmm selbst mit "nur" Matatabi ist das nichts was man einfach so unterschätzen sollte." Man hörte den Respekt in seiner Stimme gegenüber der zweischwänzigen Dämonenkatze. "Aber wenn Uchiha und überhaupt von der Stärke passend zu selbst deinem damaligen Stand. Dies kann ja nur Hiro oder Shinji gewesen sein." Beide trugen das Rinnegan, die Spitze des Uchiha Clans. Etwas anderes als die Spitze würde wohl kaum gegen einen Soultailed Jinchuuriki bestehen können. Die hübsche Rothaarige stimmte schließlich zu noch etwas Zeit mit dem Uzumaki verbringen zu wollen wenn sie mit dem Training fertig waren. Damit sollten sie auch mal besser nun weiter machen! Aber Katsu wurde von etwas abgelenkt was er spürte. Schnell bat er die Magisterin um Erlaubnis seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen. Dankbarkeit lag in seinen Augen als die Teiko ihm dies direkt erlaubte. "Hmm wir haben keinen Namen für das was wir zueinander sind. Doch sie gehört zu mir und wenn es ihr schlecht geht liegt es in meiner Verantwortung ihr beizustehen." Sagte er entschieden. "Mei und auch Florene waren ein essentieller Bestandteil warum wir überhaupt gewinnen konnten. Ich bin dazu in der Lage andere Personen mit mir zu verbinden, so konnte ich ihr Chakra nutzen. Aber Mei hat Shinra ganz alleine besiegt. Sie nutzt Naturchakra und daher kam die Stärke ihrer Technik. Sie hat mit dem Wasserball die Wand in unserem Badezimmer zerschossen beim Training." Katsu lachte etwas. "Wir haben als Team das Ganze mit reparieren müssen, es war meine Schuld ich habe sie angehalten sich nicht zurückzuhalten. Sie trainiert fleißig auch wenn sie glaubt nicht stark zu sein weiß ich das sie unheimlich mächtig werden wird." Meinte er fast schon bewundernd über die kleine Regenbringerin. Katsu wollte es jetzt sagen, denn es ging um Mei. Dies zeigte wie wichtig das Mädchen ihm tatsächlich war. Dann ging es endlich zum eigentlichen Trainingskampf! Es zeigte sich schnell was überlegene Erfahrung und Beweglichkeit alles erreichen konnte. Felicita bewegte sich so ellegant mit ihren Waffen, doch Katsu hatte ebenfalls etwas in der Hinterhand. Überzeugung gepaart mit einer Prise jugendlichen Leichtsinns was er für seinen Angriff nutzte. Er musste grinsen als auch Felicita ein ähnlich riskantes Manöver wählte um seinem Angriff zu entgehen. Alles ging verdammt schnell und schließlich landete unser junger Erbe des Gottkönigs auf seinem Hintern. Seine Langdolche landeten mit ihm klirrend auf dem harten Boden. Er fing an zu lachen als er auf die Klinge an seinem Hals blickte. Der Schnitt an seinem Gesicht war nicht besonders tief aber es blutete natürlich denoch. Katsus Blick richtete sich auf Felicitas Gesicht. "Beim nächsten Mal ist mein Angriff genauer." Sagte er herausfordernd. *Sie ist so talentiert mit ihren Waffen...ich muss noch so viel lernen* Dachte er sich. Katsu sah runter auf seinen Schoß und fuhr mit den Fingern durch die roten Haarsträhnen die seine Waffe abgetrennt hatten. "Getroffen habe ich dich zumindest." Ja das konnte man auch als Erfolg verbuchen. "Ich hatte eigentlich gedacht ich kann dich überraschen mit der ausgewählten Trefferstelle." Ob Felicita wusste was sein Ziel gewesen ist? Katsu lies sich auf den Rücken sinken um kurz durchzuatmen. "Danke für das Training Felicita." Ja er würde ihre Lehren mit sich nehmen und weiter trainineren. "Ich würde dir gerne immer mal wieder meine Fortschritte zeigen wenn es okay ist?" Sagte er noch hinterher und rieb sich den Schweiß von der Stirn. Nun stand noch ein gemeinsames Gespräch aus, was man gut mit der Einladung der Teiko kombinieren konnte. Der junge Mann würde hoch kommen wieder und sie aus seiner sitzenden Position ansehen. Er überlegte kurz, dann stand er auf und nahm die Teiko einfach in den Arm. Es war eine feste Umarmung voller Gefühl. Denn alles was sie hier und heute geteilt hatten lies auch Katsu mehr und tiefer denn je in die Gefühlswelt von Felicita blicken. "Danke für Alles Felicita. Du bist niemals allein. Folge deinem Traum und dem was du für dich willst." Sprach er mit ruhiger Stimme und er würde sie erst nach einer Weile los lassen. Zwar waren sie noch am Trainingsbereich aber Katsu kümmerte es reichlich wenig wer sie sehen konnte oder was Andere denken könnten.