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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Medic Ausbildung Klassenraum A
- Suouin Kana
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- Beiträge: 864
- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 7
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Kana kannte Ayaka noch nicht, nur ihrem Bruder Zhongli, aber sie wirkte recht nett und direkt. Was garnicht so falsch ist und völlig in Ordnung. Jedoch waren sie beide zwei völlig verschiedene Arten von Iryonin, während die junge Kana eher supportet und heilt, war Ayaka auch eine Kämpferin und hatte sicherlich unglaublich große Kräfte, da war sich die Blondine sicher und sorgen musste man sich da sicher auch nicht machen.
Hitagi hingegen hatte für jede der drei eine Art eigenes Training völlig individuell und für Kana hatte sie heute den Abschluss ihre Iryoninlehre vor, das erlernen des Shosen no Jutsu auf den höchsten Nevau das es gab.
Wörter: 2410 – 465 = 1945
Die original Hitagi kam mit Kana mit, was erst etwas verwunderlich war, schließlich wollte sie ja ihr das höchste Shosen no Jutsu erklären und helfen es ihr bei zu bringen. Doch schnell war klar, warum sie keinen Kage Bunshin schickte, denn sie schnitt sich mit dem Skalpell selber in die Hand um daher selber als Versuchsobjekt her zu halten, etwas, was natürlich bei der jungen Blondine sofort sorgen aus löste und ihre typische besorgte Art und Weise auch auslöste und sie sich die Hand der Direktorin an sah und sich sofort sicher war, dass sie den Schnitt mit ihren bisherigen Jutsus so nicht heilen konnte, mit Naturchakra vielleicht, aber das war ja hier jetzt nicht Sinn und Zweck, sondern das Kana über sich hinaus kam und die nächste Ebne ihrer Ausbildung erreichte. „Da habt ihr recht, aber euch einfach so zu verletzten.“ meinte Kana und natürlich machte die Kamizuru da schon etwas indirekt Druch auf die junge Schülerin, aber eins war schon immer klar, wenn es um Patienten ging, war die junge Suouin immer schon sehr ruhig, sorgfältig und recht gut wenn es darum geht mit Stress um zu gehen, das war sie schon damals in Konoha, als sie im Krankenhaus aushelfen musste. „Da habt ihr recht, vielleicht liegt das auch daran, dass es irgendwie Routine für mich ist, erst zu desinfizieren. Denk ich da dann jedesmal etwas zuviel darüber nach?“ fragte sie dann und begutachtet die Wunde genauer und legte dann ihre Hand auf, um ihr Chakra zu konzentrieren. Doch bisher wusste sie nicht, wieviel sie jetzt genau braucht, also an Chakra, aber das wird wahrscheinlich mehr sein, als sonst und daher hackte sie natürlich wieder etwas genauer nach. „Was genau würde passieren, wenn ich zuviel Chakra verwenden würde, würde dann die Wunde zu schnell heilen und eine Narbe zurück bleiben?“ fragte Kana nach und würde langsam mit ihrem Chara anfangen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, wobei ihre Augen auf die Wunde gerichtet sind und sie den Fortschritt der Heilung genau beobachtete. Sie wollte ja auch, dass ihre ehemalige Sensei stolz auf sie war und natürlich auch, dass ihre Hand wieder geheilt ist. Die junge Blondine legte ihren Fokus gerade nur auf dieses Jutsu und blendete alles um sich herum aus, daher bekam sie nicht mit, was bei Floren oder Ayaka passierte. „Es heilt langsam, ich geb mal etwas mehr Chakra hinzu.“ meinte sie und würde das auch tun, außer Hitagi würde etwas dagegen sagen, weil ihr auffallen würde, das vielleicht etwas nicht so läuft wie es sollte oder die Heilung doch etwas mehr Zeit benötigen würde und daher man langsamer und gleichmässiger das ganze modulieren musste. Kana war zwar schon immer sehr Geschickt und nahm Wissen schnell auf, aber auch musste man sie führen und es ihr auch erklären, denn nichts kam von alleine.
Hitagi hingegen hatte für jede der drei eine Art eigenes Training völlig individuell und für Kana hatte sie heute den Abschluss ihre Iryoninlehre vor, das erlernen des Shosen no Jutsu auf den höchsten Nevau das es gab.
Wörter: 2410 – 465 = 1945
Die original Hitagi kam mit Kana mit, was erst etwas verwunderlich war, schließlich wollte sie ja ihr das höchste Shosen no Jutsu erklären und helfen es ihr bei zu bringen. Doch schnell war klar, warum sie keinen Kage Bunshin schickte, denn sie schnitt sich mit dem Skalpell selber in die Hand um daher selber als Versuchsobjekt her zu halten, etwas, was natürlich bei der jungen Blondine sofort sorgen aus löste und ihre typische besorgte Art und Weise auch auslöste und sie sich die Hand der Direktorin an sah und sich sofort sicher war, dass sie den Schnitt mit ihren bisherigen Jutsus so nicht heilen konnte, mit Naturchakra vielleicht, aber das war ja hier jetzt nicht Sinn und Zweck, sondern das Kana über sich hinaus kam und die nächste Ebne ihrer Ausbildung erreichte. „Da habt ihr recht, aber euch einfach so zu verletzten.“ meinte Kana und natürlich machte die Kamizuru da schon etwas indirekt Druch auf die junge Schülerin, aber eins war schon immer klar, wenn es um Patienten ging, war die junge Suouin immer schon sehr ruhig, sorgfältig und recht gut wenn es darum geht mit Stress um zu gehen, das war sie schon damals in Konoha, als sie im Krankenhaus aushelfen musste. „Da habt ihr recht, vielleicht liegt das auch daran, dass es irgendwie Routine für mich ist, erst zu desinfizieren. Denk ich da dann jedesmal etwas zuviel darüber nach?“ fragte sie dann und begutachtet die Wunde genauer und legte dann ihre Hand auf, um ihr Chakra zu konzentrieren. Doch bisher wusste sie nicht, wieviel sie jetzt genau braucht, also an Chakra, aber das wird wahrscheinlich mehr sein, als sonst und daher hackte sie natürlich wieder etwas genauer nach. „Was genau würde passieren, wenn ich zuviel Chakra verwenden würde, würde dann die Wunde zu schnell heilen und eine Narbe zurück bleiben?“ fragte Kana nach und würde langsam mit ihrem Chara anfangen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, wobei ihre Augen auf die Wunde gerichtet sind und sie den Fortschritt der Heilung genau beobachtete. Sie wollte ja auch, dass ihre ehemalige Sensei stolz auf sie war und natürlich auch, dass ihre Hand wieder geheilt ist. Die junge Blondine legte ihren Fokus gerade nur auf dieses Jutsu und blendete alles um sich herum aus, daher bekam sie nicht mit, was bei Floren oder Ayaka passierte. „Es heilt langsam, ich geb mal etwas mehr Chakra hinzu.“ meinte sie und würde das auch tun, außer Hitagi würde etwas dagegen sagen, weil ihr auffallen würde, das vielleicht etwas nicht so läuft wie es sollte oder die Heilung doch etwas mehr Zeit benötigen würde und daher man langsamer und gleichmässiger das ganze modulieren musste. Kana war zwar schon immer sehr Geschickt und nahm Wissen schnell auf, aber auch musste man sie führen und es ihr auch erklären, denn nichts kam von alleine.
- Florene
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- Beiträge: 558
- Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: AngelsShare92 #2038
- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 33/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Leider schaffte es Florene nicht zum ersten Mal sich dank ihrer Naivität und nun auch Aufregung in eine Situation zu bringen, die ihr durchaus peinlich war. Da traf sie ihr Idol und schon verhaspelte sie sich und wurde auch noch falsch verstanden. Die Worte der Kamizuru trafen direkt und ehrlich und Florene schämte sich etwas dafür, dass sie so etwas überhaupt geäußert hatte. Da war sie doch ganz froh, dass noch ein wenig Ablenkung geblieben war. Ayaka bot ihr sogar an, dass sie ihr beim Kage Bunshin helfen würde und Florene nahm das Angebot gerne an. Sie erwähnte auch, dass Mamoru ihr dies ebenfalls angeboten hatte und dass ihr noch keine Gegenleistung eingefallen war. Sie wunderte sich daher etwas über die Frage, ob Mamoru dies wirklich gesagt hatte und nickte. „Hmm ja.. ich soll mich melden, wenn mir etwas eingefallen ist.. versteh nur nicht so ganz, was er da von mir erwartet..“, wieder kam das Naive ein wenig raus.
„Ich danke dir Ayaka, ich komme gern drauf zurück.“, meinte sie dann aber nur noch als Antwort, bevor es weiter gehen sollte. Die Direktorin bildete nun zwei Doppelgänger, wobei das Original bei Kana blieb und sowohl Ayaka als auch sie bekamen einen der Doppelgänger. Florene sprach nun nochmal erneut aus, was sie wirklich wollte und entschuldigte sich für die etwas missverständliche Wortwahl von vorhin, was sie aber auch auf ihre Aufregung schob. Sie schaffte diese schon zu überspielen, da sie auch neugierig war, dennoch war sie dadurch ja nicht komplett weg.
Nachdem sie dann aber die Worte nochmal von vorn Formuliert hatte, schien die Kamizuru sie besser zu verstehen. Sie lächelte sogar und Florene konnte ein wenig aufatmen. Scheinbar verstand sie auch, was Florene meinte und diese nickte zufrieden. „Richtig… ich möchte ja schon dort helfen wo ich kann.. nicht nur im Hintergrund. Und mir ist durchaus bewusst, dass ich mich dabei nicht in unnötige Gefahr begeben soll!“, wollte sie dann nur auch nochmal klar stellen und seufzte. Ja die Honnor schien da schon so manches Mal in ein dickes Fettnäpfchen getreten zu sein, was sich hoffentlich nun legen sollte.
Als ihr Gegenüber fertig war mit sprechen, zog sie den Ärmel des Cardigans etwas hoch und man konnte eine Armschiene erkennen. Florenes Augen weiteten sich neugierig und sie beugte sich auch nach vorne um sich diese etwas genauer anzusehen, wobei sie den Worten ihrer Gesprächspartnerin zuhören würde. Im Prinzip schien sie damit einen Weg gefunden zu haben, über eine große Fläche zu heilen und sich zu bewegen. Was in Florene die Hoffnung wachsen ließ, dass es also nicht unmöglich war.
Florenes Gesichtsausdruck wirkte gleich etwas Niedergeschlagen, bis die das Allerdings hören konnte. Sofort war sie hellhörig und blickte der Frau mit Lilanem Haar in die Augen. Das Lächeln von ihr wirkte gleich anders, als sie sich ans Kinn tippte. Sie nickte, als sie ihr Suiton ansprach und legte fragend den Kopf schräg. „Wirklich?!“, entfuhr es ihr dann auch schon ein wenig lauter und gleich euphorischer, sodass sie sich schnell den Mund zu hielt und entschuldigend zu den beiden anderen sah. „Wirklich?...“, kam es dann nochmal etwas leiser und sie nickte. „Das klingt wunderbar… wenn es wirklich so eine Möglichkeit geben könnte, dann…. Dann…“, sofort rasten ihre Gedanken und ihr Herz schlug schneller. Dies musste sie unbedingt in die Wege leiten.
Ihre Hand griff kurz in ihre Handtasche und sie zog schnell das Notizbuch heraus, nur um sich den Namen der anderen Medic zu notieren. „Entschuldigung, ich notier mir nur eben den Namen..“, lächelte sie nun breiter und man konnte ihr an diesem leichten grinsenden Unterton ansehen, dass Senjougahara sie damit wirklich an der Leine hatte. Da dies aber nun nichts war, womit ihr die Direktorin helfen konnte, fragte diese aber nach, welches ihr stärkstes Jutsu war und Florene schmunzelte leicht. „Das Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Ich hab es vor knapp einem Jahr gelernt. Nur hab ich bislang noch nicht die Möglichkeit gefunden mein bisheriges Wissen anders umzusetzen… würde es helfen, wenn ich darüber auch kurz berichte, welche Wissensgebiete ich mir genau angesehen habe? Immerhin bin ich gewillt auch dahingehend Möglichkeiten zu finden und Jutsus zu erlernen, wobei ich das Wissen in Fähigkeiten und Taten umsetzen kann..“, sagte sie dann neugierig und blinzelte. Was die Direktorin dazu wohl sagen könnte.
„Ich danke dir Ayaka, ich komme gern drauf zurück.“, meinte sie dann aber nur noch als Antwort, bevor es weiter gehen sollte. Die Direktorin bildete nun zwei Doppelgänger, wobei das Original bei Kana blieb und sowohl Ayaka als auch sie bekamen einen der Doppelgänger. Florene sprach nun nochmal erneut aus, was sie wirklich wollte und entschuldigte sich für die etwas missverständliche Wortwahl von vorhin, was sie aber auch auf ihre Aufregung schob. Sie schaffte diese schon zu überspielen, da sie auch neugierig war, dennoch war sie dadurch ja nicht komplett weg.
Nachdem sie dann aber die Worte nochmal von vorn Formuliert hatte, schien die Kamizuru sie besser zu verstehen. Sie lächelte sogar und Florene konnte ein wenig aufatmen. Scheinbar verstand sie auch, was Florene meinte und diese nickte zufrieden. „Richtig… ich möchte ja schon dort helfen wo ich kann.. nicht nur im Hintergrund. Und mir ist durchaus bewusst, dass ich mich dabei nicht in unnötige Gefahr begeben soll!“, wollte sie dann nur auch nochmal klar stellen und seufzte. Ja die Honnor schien da schon so manches Mal in ein dickes Fettnäpfchen getreten zu sein, was sich hoffentlich nun legen sollte.
Als ihr Gegenüber fertig war mit sprechen, zog sie den Ärmel des Cardigans etwas hoch und man konnte eine Armschiene erkennen. Florenes Augen weiteten sich neugierig und sie beugte sich auch nach vorne um sich diese etwas genauer anzusehen, wobei sie den Worten ihrer Gesprächspartnerin zuhören würde. Im Prinzip schien sie damit einen Weg gefunden zu haben, über eine große Fläche zu heilen und sich zu bewegen. Was in Florene die Hoffnung wachsen ließ, dass es also nicht unmöglich war.
Florenes Gesichtsausdruck wirkte gleich etwas Niedergeschlagen, bis die das Allerdings hören konnte. Sofort war sie hellhörig und blickte der Frau mit Lilanem Haar in die Augen. Das Lächeln von ihr wirkte gleich anders, als sie sich ans Kinn tippte. Sie nickte, als sie ihr Suiton ansprach und legte fragend den Kopf schräg. „Wirklich?!“, entfuhr es ihr dann auch schon ein wenig lauter und gleich euphorischer, sodass sie sich schnell den Mund zu hielt und entschuldigend zu den beiden anderen sah. „Wirklich?...“, kam es dann nochmal etwas leiser und sie nickte. „Das klingt wunderbar… wenn es wirklich so eine Möglichkeit geben könnte, dann…. Dann…“, sofort rasten ihre Gedanken und ihr Herz schlug schneller. Dies musste sie unbedingt in die Wege leiten.
Ihre Hand griff kurz in ihre Handtasche und sie zog schnell das Notizbuch heraus, nur um sich den Namen der anderen Medic zu notieren. „Entschuldigung, ich notier mir nur eben den Namen..“, lächelte sie nun breiter und man konnte ihr an diesem leichten grinsenden Unterton ansehen, dass Senjougahara sie damit wirklich an der Leine hatte. Da dies aber nun nichts war, womit ihr die Direktorin helfen konnte, fragte diese aber nach, welches ihr stärkstes Jutsu war und Florene schmunzelte leicht. „Das Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Ich hab es vor knapp einem Jahr gelernt. Nur hab ich bislang noch nicht die Möglichkeit gefunden mein bisheriges Wissen anders umzusetzen… würde es helfen, wenn ich darüber auch kurz berichte, welche Wissensgebiete ich mir genau angesehen habe? Immerhin bin ich gewillt auch dahingehend Möglichkeiten zu finden und Jutsus zu erlernen, wobei ich das Wissen in Fähigkeiten und Taten umsetzen kann..“, sagte sie dann neugierig und blinzelte. Was die Direktorin dazu wohl sagen könnte.
The journey of a thousand miles begins with one step.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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- Senjougahara
- ||

- Beiträge: 1001
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 28
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
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- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
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- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Da jeder von ihnen auf unterschiedlichen Ständen war, erachtete es Senjougahara als am sinnvollsten, die kleine Gruppe aufzuteilen. Zum Glück beherrschte sie das Kage Bunshin no Jutsu, welches auch Florene erlernen wollte. Was das Ganze mit Mamoru zu tun hatte, dies ließ die Kamizuru unkommentiert. Die Jugendlichen würden sich da schon einig werden und wenn Ayaka der Blauhaarigen dies, hilfsbereit wie sie war, beibringen wollte, umso besser. Und so teilte die Kamizuru die drei Schülerinnen auf, um jedem ganz individuell helfen zu können.
Bunshin 1 (bei Ayaka)
Ayaka wechselte schnell, und nannte sie auch wieder Mama, dabei lächelte sowohl sie, als auch Senjougahara. Auch wenn es hier natürlich gerade nur der Bunshin war. Der erklärte der Kamizuru dann auch direkt, wie die Technik, die sie ihr zeigen wollte, funktionierte. Wie von der jüngeren Kamizuru erwartet, verstand diese schnell und sie fand das Ganze interessant. Auch die andere Technik, die ähnlich und doch anders funktionierte, interessierte Ayaka und so nickte Senjougahara. Dann lass uns das als nächstes angehen, sobald du die Technik für Gifte gemeistert hast. schlug sie vor. Sie wusste, dass Ayaka schnell begriff. Die Kinder der Pfeilermütter waren damit gesegnet, schnell lernen zu können. Ayaka war auch schnell darin, Ideen zu finden, wie sie Techniken vielleicht für sie persönlich abwandeln könnte. Das wäre auch vielleicht bei dieser Technik eine Möglichkeit. Doch war sich Senjougahara sicher, dass ihre Tochter da schon noch kreativ werden würde. Sie holte dann eine Attrappe, an der sie üben konnte. Ayaka betrachtete den Puppentorso genau und fühlte diesen auch leicht. In der Zwischenzeit injezierte Senjougahara ihm ein leichtes Gift, mit dem sie dann üben konnten. Doch zuerst machte die ausgelernte Medic es ihrer Tochter vor. Sie sah, wie konzentriert Ayaka das Ganze beobachtete, als wolle sie alles genau aufnehmen. Dann sollte es Ayaka selbst probieren. Sie hatte verstanden, hatte aber auch noch ein paar berechtigte Fragen. Du hast recht, man könnte meinen, dass eine solche Prozedur dem Patienten schmerzen zufügt. Dem ist aber nicht so. Das Gift wird durch dein Chakra ummantelt und dieses wirkt in dem Zusammenhang wie eine schützende Schicht für sowohl das Gift als auch den Patienten. Dadurch kann es sicher heraus gezogen werden. erklärte sie. Dann sollte Ayaka es jedoch versuchen. Sie nahm Haltung ein und Senjougahara schwieg, während sie ihrer Tochter dabei zusah. Sie sah, wie sich das Mädchen konzentrierte und schließlich auch das Gift zu fassen bekam und heraus zog. Dieses wurde, so wie bei Senjougahara auch zuvor, in ein Gefäß geleitet. Ayaka vermutete jedoch, dass noch etwas im Dummy war, weswegen sie nochmal checken wollte. Senjougahara nickte. Tu das. ermutigte sie sie. Dann hatte Ayaka noch andere Fragen. Gut kombiniert. Ja, es ginge auch mit Alkohol und auch aus den Organen. Denn du kannst mit der Technik auch körpereigene Giftstoffe aus dem Körper entziehen. Wie sinvoll das jedoch ist, wenn der Körper sowieso schon dabei ist, diese abzubauen, und wenn das alles so funktioniert, wie es soll, ist natürlich fraglich. Gerade im Bereich Alkohol. Wenn jedoch jemand mit zum Beispiel einer Alkoholvergiftung käme, dann macht das durchaus Sinn. Wenn jedoch jemand einfach nur mal ein bisschen zu viel getrunken hat, ohne das der Körper versagt, dann sollte man die Person das Ganze durchstehen lassen, sodass sie aus den Fehlern lernt. So sehe ich das zumindest. sagte sie und lachte ein wenig. Ja, sie war eine Medic. Aber sie sah sich nicht als Rückversicherung für Unvorsicht. Man sollte, auch wenn man einen Medic im Team hatte, trotzdem auf sich und seinen Körper aufpassen und Senjougahara nutzt ihre Kräfte auch nicht für jeden Kratzer. Aber ja, du hast recht. Man kann dann aus dem entzogenen Gift das Gegengift herstellen, wenn man das Wissen dazu hat und natürlich muss man das Gift dann vorher analysieren. erklärte sie. Je nachdem, wie stark das Gift auch ist, wird mehr Chakra benötigt, sowie eine höhere Chakrakontrolle. Ich denke, mit Giften auf B Rang Niveau könntest du noch Probleme haben. Aber alles darunter sollte dir, wenn du diese Technik gemeistert hast, gelingen zu entziehen. sagte sie weiter. Ayaka zog dann auch den Rest des Giftes heraus und wollte dann es nochmal mit einem anderen Giftstoff probieren. Die Kamizuru nickte. Ja, ich nehme dieses Mal ein etwas stärkeres Gift. sagte sie. Sie hatten hier im medizinischen Bereich kleinere Proben für solche Zwecke. Eben um zu lernen. Doch natürlich waren solche Sachen gut verschlossen weggestellt, sodass man nur mit einer entsprechenden Freigabe auf der ID Karte daran kam. Denn es sollte ja nicht irgendjemand einfach Zugriff auf Gifte erhalten. Als ausgelernte Medic und Direktorin hatte Senjougahara natürlich Zugriff darauf, wobei die Mengen so klein waren, dass man kaum von einem Nutzen für einen Kampf sprechen könnte. Bei diese Mengen hier ging es tatsächlich nur um den Nutzen zu lernen. Das etwas stärkere Gift genommen, injizierte sie dieses ebenfalls in die Puppe, sodass Ayaka es probieren konnte. Senjougahara wiederholte nicht noch einmal, dass sie nun mehr Chakra bräuchte, denn das hatte die Kamizuru ihrer Tochter ja zuvor schon indirekt gesagt. Wenn dir das auch schnell gelingt, haben wir vielleicht noch etwas Zeit, die andere Technik uns anzusehen, von der wir zuvor gesprochen haben. Wenn du möchtest und noch nicht zu erschöpft bist. schlug Senjougahara dann aber auch noch vor.
Original
Das Original von Senjougahara war mit Kana mitgegangen. Die junge Schülerin sollte den Abschluss ihrer Medic Ausbildung endlich erhalten. Die Kamizuru wusste nicht, wie viele Jahre Kana damit schon gearbeitet hatte. Doch hatte sich die Blondine über die Zeit viel Wissen angeeignet, welches beachtlich war, wenn man bedachte, dass sie kaum konstante Lehrer an ihrer Seite hatte. Auch die Kamizuru hatte ihr, wenn überhaupt, nur sporadisch etwas zeigen und erklären können. Denn ihre Leben hatten sich zeitweise stark voneinander entfernt entwickelt. Nun jedoch waren sie alle zusammen and er FuGa und Senjougahara sah in Kana großes Potential. Sie ahnte, wie sie den Druck auf die pazifistische Schülerin erhöhen konnte, weswegen sie die Wahl traf, sich selbst eine Schnittverletzung zuzufügen. Da Senjougahara selbst eine Medic war, war es für sie nicht so schlimm, denn notfalls könnte sie die Wunde selbst heilen. Aber sie vertraute auf Kana und ihre Fähigkeiten. Darauf, dass die Schülerin dies meistern würde. Dennoch war Kana besorgt. Senjougahara lächelte sie freundlich an. Du bist ja nun da, um die Wunde wieder zu heilen. sagte sie ermutigend. Sie sah Kana bei ihren Schritten zu und redete ihr dabei nicht rein. Sie gab lediglich kleine Tipps, wie zum Beispiel, dass das Desinfizieren nicht nötig wäre, so lange die Umgebung nicht sehr dreckig war. Kana stimmte ihr zu, begründete es jedoch auf ihre Routine. Verkehrt ist es nicht. Im Notfall könnte dir so jedoch Zeit verloren gehen. Aber ich denke, das weißt du. sagte sie. Ja, Kana hatte, trotz allem, nicht wenig Lebenserfahrung und sie war ebenfalls schon viel in der alten Welt herum gekommen und sie hatte viele Menschen kennen gelernt. Hitagi vertraute darauf, dass Kana diese Dinge einzuschätzen wusste. Dann fragte Kana, was passieren würde, sollte sie zu viel Chakra nutzen. Wenn du mehr Chakra nutzt, als du eigentlich kontrollieren kannst, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen dem, was du nutzt und dem, was du kontrollieren kannst bei dieser Technik. Dieses Ungleichgewicht würde dafür sorgen, dass die Wunde nicht heilt, da die Selbstheilungskräfte nicht vernünftig angesprochen werden können, um sich zu aktivieren. Somit würde ersteinmal gar nichts passieren. erklärte sie. Dann schmunzelte sie Kana an. Wenn deine Chakrakontrolle und deine Fähigkeiten im Ninjutsu auf einem noch höheren Niveau sind, bringe ich dir das Chosen no Jutsu auf S-Rang bei. Und vergiss auch nicht, deine Ausdauer zu trainieren. sagte sie dann. Ich glaube, ich kann dir noch einiges zeigen, aber dafür brauchst du einen hohen Chakrahaushalt, sonst kannst du diese Techniken nicht meistern. sprach sie leise zu Kana. Senjougahara hatte sich in den Kopf gesetzt, der Blondine ein paar ihrer stärksten Medic Techniken beibringen zu wollen. Doch dafür müsste Kana ihre allgemeinen Fähigkeiten im Ninjutsu, sowie ihre Chakrakontrolle und ihre Ausdauer noch weiter trainieren. Jedoch sah die Kamizuru in der Blondine eine würdige Nachfolgerin, die dieses Wissen mit übernehmen konnte. Natürlich würde Senjougahara auch Ayaka, als ihre eigene Tochter, davon nicht ausnehmen. Doch war Ayaka noch nicht soweit und Ayaka hatte auch noch mehr eigene Dinge, auf die sie zurück greifen konnte, durch ihre dämonischen Bienen Fähigkeiten. Noch immer hielt Senjougahara Kana natürlich die Hand hin. Die Blondine stellte richtigerweise fest, dass es langsam heilte, und wollte etwas mehr Chakra hinzufügen. Senjougahara nickte. Tut das. Steigere die Menge Stückchen für Stückchen, so lange du die Kontrolle darüber behälst und versuche das Ganze im Gleichgewicht zu halten. Du weißt, wie sich die Heilungsfähigkeit des Shosen no Jutsu an deinen Händen anfühlt, du musst es jetzt nur versuchen zu verstärken und dabei trotzdem die Balance zu halten. Du willst wie ein Wasserläufer auf der Wasseroberfläche dich bewegen. Ganz dicht daran, aber nicht wie ein Stein ins Wasser sinken und zu viel, zu schwer sein. Also nicht zu viel dein Chakra nutzen. versuchte Senjougahara das Ganze zu verbildlichen. Aber ob Kana dies wirklich half? Kana, welchen Rang unter den Schülern trägst du eigentlich bisher inne? fragte Senjougahara. Sie hatte gelesen, dass Kana noch immer eine Schülerin auf ehemaligen Genin Niveau war, aber sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass dies wirklich der Fall war. Hatte sie sich verlesen? Oder hatte man wirklich versäumt, Kana höher zu stufen?
Bunshin 2 (bei Florene)
Das Missverständnis mit Florene konnte zum Glück recht schnell aus der Welt geschaffen werden und irgendwo fühlte sich der Bunshin, beziehungsweise Senjougahara, auch geschmeichelt, dass Florene sie als eine Art Idol sah. Dennoch war sie vorsichtig mit der Blauhaarigen, ob ihr Eifer im Kampf nützlich zu sein, nicht irgendwann doch in die falsche Richtung schlagen könnte. Schnell stellte Florene nochmal klar, dass sie sich nicht in Gefahr begeben wollte und so nickte die lilahaarige Medic. Sie zeigte ihr schließlich ihre Armschiene und erzählte Florene ein wenig darüber, ehe sie das Stück Metall wieder verbar und über Möglichkeiten laut nachdachte, die sie kannte, auch wenn sie selbst kein Profi darin war. Sofort reagierte Florene mit lauter Stimme, ehe sie sich nochmal, dieses Mal etwas leiser, wiederholte. Senjougahara musste leise lachen. Ja, wirklich. Aber genaueres weiß ich nicht. Miyoko Senju heißt sie. wiederholte sie nochmal den Namen, den Florene auch direkt notierte. Sie schien da wirklich Feuer und Flamme zu sein. Oder Wasser und Tropfen? Wer konnte das schon so genau sagen. In Sachen Wasser beziehungsweise Suiton konnte die Kamizuru jedoch in keinsterweise behilflich sein, da dies nicht das Element war, welches sie ihr Eigen nennen konnte. Und da Florene nun ja in ihrem Kurs war, wollte sie der Medic mehr beibringen, als sie nur an jemand anderen zu verweisen. Und da Florene zuvor bereits bekannt gegeben hatte, sich so viel Wissen angeeignet zu haben, glaubte die Kamizuru, dies wäre auch in Kombination mit Jutsus. Schnell stellte Florene jedoch klar, dass dem nicht so war. Hm, nur das Shosen no Jutsu auf A Rang. Das ist ein Anfang. Aber da geht natürlich noch viel mehr. Ich beherrsche sämtliche Medic Techniken, die allgemein bekannt sind. Ich denke, da werden wir was finden, was ich dir zeigen kann. sagte sie und anstatt sich nun eine Auflistung über das Wissen von Florene geben zu lassen, dachte sie selbst kurz nach. Da du auch im Kampf nützlich sein möchtest, du gut es geht, hätte ich da eine Idee. Hast du Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur? Wenn ja, dann könnte ich dir eine A-Rang Technik zeigen, welche deinen Gegner zwar nicht besiegt, aber zumindest mal für eine gewisse Zeit beschäftigt, sodass du vielleicht Zeit gewinnen könntest, dich um andere Patienten zu kümmern, oder sogar einen Patienten zu schützen. Steh mal auf, ich führe sie dir vor. sagte sie. Vorausegesetzt Florene hätte das Wissen und auch Interesse daran, eine solche Technik zu erlernen, würde Senjougahara (beziehungsweise der Bunshin) sich vor Florene stellen und dann mit einem Handkantenschlag, den sie jedoch nicht zu heftig machte, denn sie wollte Florene ja nicht weh tun, ihren Körper traf. In dem Moment nutzte sie das Ranshinshō, sodass das Nervensystem der Blauhaarigen durcheinander wäre, was zur Folge hätte, dass sie sich nicht mehr vernünftig bewegen könnte. Sollten ihr sogar die Beine wegknicken, würde Senjougahara sie natürlich nicht auf den Boden knallen lassen, sondern sie sanft zu Boden begleiten, indem sie sie hielt. Aber vielleicht blieb die Honnor ja auch stehen. Die Kamizuru wollte nur, dass Florene die Wirkung der Technik sah und am eigenen Körper spürte, sobald dies geschehen war, würde Senjougahara ihre Hand an Florenes Schulter legen und mit Zugabe von ein wenig Chakra, die Technik wieder auflösen, sodass alles wieder normal wäre. Das könnte ich dir beibringen. Die Technik heißt Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer") und stört die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. erklärte sie.
Bunshin 1 (bei Ayaka)
Ayaka wechselte schnell, und nannte sie auch wieder Mama, dabei lächelte sowohl sie, als auch Senjougahara. Auch wenn es hier natürlich gerade nur der Bunshin war. Der erklärte der Kamizuru dann auch direkt, wie die Technik, die sie ihr zeigen wollte, funktionierte. Wie von der jüngeren Kamizuru erwartet, verstand diese schnell und sie fand das Ganze interessant. Auch die andere Technik, die ähnlich und doch anders funktionierte, interessierte Ayaka und so nickte Senjougahara. Dann lass uns das als nächstes angehen, sobald du die Technik für Gifte gemeistert hast. schlug sie vor. Sie wusste, dass Ayaka schnell begriff. Die Kinder der Pfeilermütter waren damit gesegnet, schnell lernen zu können. Ayaka war auch schnell darin, Ideen zu finden, wie sie Techniken vielleicht für sie persönlich abwandeln könnte. Das wäre auch vielleicht bei dieser Technik eine Möglichkeit. Doch war sich Senjougahara sicher, dass ihre Tochter da schon noch kreativ werden würde. Sie holte dann eine Attrappe, an der sie üben konnte. Ayaka betrachtete den Puppentorso genau und fühlte diesen auch leicht. In der Zwischenzeit injezierte Senjougahara ihm ein leichtes Gift, mit dem sie dann üben konnten. Doch zuerst machte die ausgelernte Medic es ihrer Tochter vor. Sie sah, wie konzentriert Ayaka das Ganze beobachtete, als wolle sie alles genau aufnehmen. Dann sollte es Ayaka selbst probieren. Sie hatte verstanden, hatte aber auch noch ein paar berechtigte Fragen. Du hast recht, man könnte meinen, dass eine solche Prozedur dem Patienten schmerzen zufügt. Dem ist aber nicht so. Das Gift wird durch dein Chakra ummantelt und dieses wirkt in dem Zusammenhang wie eine schützende Schicht für sowohl das Gift als auch den Patienten. Dadurch kann es sicher heraus gezogen werden. erklärte sie. Dann sollte Ayaka es jedoch versuchen. Sie nahm Haltung ein und Senjougahara schwieg, während sie ihrer Tochter dabei zusah. Sie sah, wie sich das Mädchen konzentrierte und schließlich auch das Gift zu fassen bekam und heraus zog. Dieses wurde, so wie bei Senjougahara auch zuvor, in ein Gefäß geleitet. Ayaka vermutete jedoch, dass noch etwas im Dummy war, weswegen sie nochmal checken wollte. Senjougahara nickte. Tu das. ermutigte sie sie. Dann hatte Ayaka noch andere Fragen. Gut kombiniert. Ja, es ginge auch mit Alkohol und auch aus den Organen. Denn du kannst mit der Technik auch körpereigene Giftstoffe aus dem Körper entziehen. Wie sinvoll das jedoch ist, wenn der Körper sowieso schon dabei ist, diese abzubauen, und wenn das alles so funktioniert, wie es soll, ist natürlich fraglich. Gerade im Bereich Alkohol. Wenn jedoch jemand mit zum Beispiel einer Alkoholvergiftung käme, dann macht das durchaus Sinn. Wenn jedoch jemand einfach nur mal ein bisschen zu viel getrunken hat, ohne das der Körper versagt, dann sollte man die Person das Ganze durchstehen lassen, sodass sie aus den Fehlern lernt. So sehe ich das zumindest. sagte sie und lachte ein wenig. Ja, sie war eine Medic. Aber sie sah sich nicht als Rückversicherung für Unvorsicht. Man sollte, auch wenn man einen Medic im Team hatte, trotzdem auf sich und seinen Körper aufpassen und Senjougahara nutzt ihre Kräfte auch nicht für jeden Kratzer. Aber ja, du hast recht. Man kann dann aus dem entzogenen Gift das Gegengift herstellen, wenn man das Wissen dazu hat und natürlich muss man das Gift dann vorher analysieren. erklärte sie. Je nachdem, wie stark das Gift auch ist, wird mehr Chakra benötigt, sowie eine höhere Chakrakontrolle. Ich denke, mit Giften auf B Rang Niveau könntest du noch Probleme haben. Aber alles darunter sollte dir, wenn du diese Technik gemeistert hast, gelingen zu entziehen. sagte sie weiter. Ayaka zog dann auch den Rest des Giftes heraus und wollte dann es nochmal mit einem anderen Giftstoff probieren. Die Kamizuru nickte. Ja, ich nehme dieses Mal ein etwas stärkeres Gift. sagte sie. Sie hatten hier im medizinischen Bereich kleinere Proben für solche Zwecke. Eben um zu lernen. Doch natürlich waren solche Sachen gut verschlossen weggestellt, sodass man nur mit einer entsprechenden Freigabe auf der ID Karte daran kam. Denn es sollte ja nicht irgendjemand einfach Zugriff auf Gifte erhalten. Als ausgelernte Medic und Direktorin hatte Senjougahara natürlich Zugriff darauf, wobei die Mengen so klein waren, dass man kaum von einem Nutzen für einen Kampf sprechen könnte. Bei diese Mengen hier ging es tatsächlich nur um den Nutzen zu lernen. Das etwas stärkere Gift genommen, injizierte sie dieses ebenfalls in die Puppe, sodass Ayaka es probieren konnte. Senjougahara wiederholte nicht noch einmal, dass sie nun mehr Chakra bräuchte, denn das hatte die Kamizuru ihrer Tochter ja zuvor schon indirekt gesagt. Wenn dir das auch schnell gelingt, haben wir vielleicht noch etwas Zeit, die andere Technik uns anzusehen, von der wir zuvor gesprochen haben. Wenn du möchtest und noch nicht zu erschöpft bist. schlug Senjougahara dann aber auch noch vor.
Original
Das Original von Senjougahara war mit Kana mitgegangen. Die junge Schülerin sollte den Abschluss ihrer Medic Ausbildung endlich erhalten. Die Kamizuru wusste nicht, wie viele Jahre Kana damit schon gearbeitet hatte. Doch hatte sich die Blondine über die Zeit viel Wissen angeeignet, welches beachtlich war, wenn man bedachte, dass sie kaum konstante Lehrer an ihrer Seite hatte. Auch die Kamizuru hatte ihr, wenn überhaupt, nur sporadisch etwas zeigen und erklären können. Denn ihre Leben hatten sich zeitweise stark voneinander entfernt entwickelt. Nun jedoch waren sie alle zusammen and er FuGa und Senjougahara sah in Kana großes Potential. Sie ahnte, wie sie den Druck auf die pazifistische Schülerin erhöhen konnte, weswegen sie die Wahl traf, sich selbst eine Schnittverletzung zuzufügen. Da Senjougahara selbst eine Medic war, war es für sie nicht so schlimm, denn notfalls könnte sie die Wunde selbst heilen. Aber sie vertraute auf Kana und ihre Fähigkeiten. Darauf, dass die Schülerin dies meistern würde. Dennoch war Kana besorgt. Senjougahara lächelte sie freundlich an. Du bist ja nun da, um die Wunde wieder zu heilen. sagte sie ermutigend. Sie sah Kana bei ihren Schritten zu und redete ihr dabei nicht rein. Sie gab lediglich kleine Tipps, wie zum Beispiel, dass das Desinfizieren nicht nötig wäre, so lange die Umgebung nicht sehr dreckig war. Kana stimmte ihr zu, begründete es jedoch auf ihre Routine. Verkehrt ist es nicht. Im Notfall könnte dir so jedoch Zeit verloren gehen. Aber ich denke, das weißt du. sagte sie. Ja, Kana hatte, trotz allem, nicht wenig Lebenserfahrung und sie war ebenfalls schon viel in der alten Welt herum gekommen und sie hatte viele Menschen kennen gelernt. Hitagi vertraute darauf, dass Kana diese Dinge einzuschätzen wusste. Dann fragte Kana, was passieren würde, sollte sie zu viel Chakra nutzen. Wenn du mehr Chakra nutzt, als du eigentlich kontrollieren kannst, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen dem, was du nutzt und dem, was du kontrollieren kannst bei dieser Technik. Dieses Ungleichgewicht würde dafür sorgen, dass die Wunde nicht heilt, da die Selbstheilungskräfte nicht vernünftig angesprochen werden können, um sich zu aktivieren. Somit würde ersteinmal gar nichts passieren. erklärte sie. Dann schmunzelte sie Kana an. Wenn deine Chakrakontrolle und deine Fähigkeiten im Ninjutsu auf einem noch höheren Niveau sind, bringe ich dir das Chosen no Jutsu auf S-Rang bei. Und vergiss auch nicht, deine Ausdauer zu trainieren. sagte sie dann. Ich glaube, ich kann dir noch einiges zeigen, aber dafür brauchst du einen hohen Chakrahaushalt, sonst kannst du diese Techniken nicht meistern. sprach sie leise zu Kana. Senjougahara hatte sich in den Kopf gesetzt, der Blondine ein paar ihrer stärksten Medic Techniken beibringen zu wollen. Doch dafür müsste Kana ihre allgemeinen Fähigkeiten im Ninjutsu, sowie ihre Chakrakontrolle und ihre Ausdauer noch weiter trainieren. Jedoch sah die Kamizuru in der Blondine eine würdige Nachfolgerin, die dieses Wissen mit übernehmen konnte. Natürlich würde Senjougahara auch Ayaka, als ihre eigene Tochter, davon nicht ausnehmen. Doch war Ayaka noch nicht soweit und Ayaka hatte auch noch mehr eigene Dinge, auf die sie zurück greifen konnte, durch ihre dämonischen Bienen Fähigkeiten. Noch immer hielt Senjougahara Kana natürlich die Hand hin. Die Blondine stellte richtigerweise fest, dass es langsam heilte, und wollte etwas mehr Chakra hinzufügen. Senjougahara nickte. Tut das. Steigere die Menge Stückchen für Stückchen, so lange du die Kontrolle darüber behälst und versuche das Ganze im Gleichgewicht zu halten. Du weißt, wie sich die Heilungsfähigkeit des Shosen no Jutsu an deinen Händen anfühlt, du musst es jetzt nur versuchen zu verstärken und dabei trotzdem die Balance zu halten. Du willst wie ein Wasserläufer auf der Wasseroberfläche dich bewegen. Ganz dicht daran, aber nicht wie ein Stein ins Wasser sinken und zu viel, zu schwer sein. Also nicht zu viel dein Chakra nutzen. versuchte Senjougahara das Ganze zu verbildlichen. Aber ob Kana dies wirklich half? Kana, welchen Rang unter den Schülern trägst du eigentlich bisher inne? fragte Senjougahara. Sie hatte gelesen, dass Kana noch immer eine Schülerin auf ehemaligen Genin Niveau war, aber sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass dies wirklich der Fall war. Hatte sie sich verlesen? Oder hatte man wirklich versäumt, Kana höher zu stufen?
Bunshin 2 (bei Florene)
Das Missverständnis mit Florene konnte zum Glück recht schnell aus der Welt geschaffen werden und irgendwo fühlte sich der Bunshin, beziehungsweise Senjougahara, auch geschmeichelt, dass Florene sie als eine Art Idol sah. Dennoch war sie vorsichtig mit der Blauhaarigen, ob ihr Eifer im Kampf nützlich zu sein, nicht irgendwann doch in die falsche Richtung schlagen könnte. Schnell stellte Florene nochmal klar, dass sie sich nicht in Gefahr begeben wollte und so nickte die lilahaarige Medic. Sie zeigte ihr schließlich ihre Armschiene und erzählte Florene ein wenig darüber, ehe sie das Stück Metall wieder verbar und über Möglichkeiten laut nachdachte, die sie kannte, auch wenn sie selbst kein Profi darin war. Sofort reagierte Florene mit lauter Stimme, ehe sie sich nochmal, dieses Mal etwas leiser, wiederholte. Senjougahara musste leise lachen. Ja, wirklich. Aber genaueres weiß ich nicht. Miyoko Senju heißt sie. wiederholte sie nochmal den Namen, den Florene auch direkt notierte. Sie schien da wirklich Feuer und Flamme zu sein. Oder Wasser und Tropfen? Wer konnte das schon so genau sagen. In Sachen Wasser beziehungsweise Suiton konnte die Kamizuru jedoch in keinsterweise behilflich sein, da dies nicht das Element war, welches sie ihr Eigen nennen konnte. Und da Florene nun ja in ihrem Kurs war, wollte sie der Medic mehr beibringen, als sie nur an jemand anderen zu verweisen. Und da Florene zuvor bereits bekannt gegeben hatte, sich so viel Wissen angeeignet zu haben, glaubte die Kamizuru, dies wäre auch in Kombination mit Jutsus. Schnell stellte Florene jedoch klar, dass dem nicht so war. Hm, nur das Shosen no Jutsu auf A Rang. Das ist ein Anfang. Aber da geht natürlich noch viel mehr. Ich beherrsche sämtliche Medic Techniken, die allgemein bekannt sind. Ich denke, da werden wir was finden, was ich dir zeigen kann. sagte sie und anstatt sich nun eine Auflistung über das Wissen von Florene geben zu lassen, dachte sie selbst kurz nach. Da du auch im Kampf nützlich sein möchtest, du gut es geht, hätte ich da eine Idee. Hast du Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur? Wenn ja, dann könnte ich dir eine A-Rang Technik zeigen, welche deinen Gegner zwar nicht besiegt, aber zumindest mal für eine gewisse Zeit beschäftigt, sodass du vielleicht Zeit gewinnen könntest, dich um andere Patienten zu kümmern, oder sogar einen Patienten zu schützen. Steh mal auf, ich führe sie dir vor. sagte sie. Vorausegesetzt Florene hätte das Wissen und auch Interesse daran, eine solche Technik zu erlernen, würde Senjougahara (beziehungsweise der Bunshin) sich vor Florene stellen und dann mit einem Handkantenschlag, den sie jedoch nicht zu heftig machte, denn sie wollte Florene ja nicht weh tun, ihren Körper traf. In dem Moment nutzte sie das Ranshinshō, sodass das Nervensystem der Blauhaarigen durcheinander wäre, was zur Folge hätte, dass sie sich nicht mehr vernünftig bewegen könnte. Sollten ihr sogar die Beine wegknicken, würde Senjougahara sie natürlich nicht auf den Boden knallen lassen, sondern sie sanft zu Boden begleiten, indem sie sie hielt. Aber vielleicht blieb die Honnor ja auch stehen. Die Kamizuru wollte nur, dass Florene die Wirkung der Technik sah und am eigenen Körper spürte, sobald dies geschehen war, würde Senjougahara ihre Hand an Florenes Schulter legen und mit Zugabe von ein wenig Chakra, die Technik wieder auflösen, sodass alles wieder normal wäre. Das könnte ich dir beibringen. Die Technik heißt Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer") und stört die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. erklärte sie.
- Ayaka Kamizuru
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
"Hmm.... ich würde ja sagen eine Hand wäscht die Andere. Die Schattendoppelgängertechnik ist ein Jutsu des Ranges B, daher etwas auf gleichem Rang oder von gleichem, ähnlichen Nutzen hmm." kam es von Ayaka zu der Gegenleistungssache was Florene erwähnte, dass Mamoru da wohl auf Florene wartete, halt wenn er ihr die Technik zeigen sollte. War der Blauhaarigen noch nichts eingefallen. Und naja Ayaka hatte gesagt wie sie das regeln täte und hatte sie Florene ja auch angeboten die Technik zu zeigen. Direkt hatte die Kamizuru nicht gesagt das sie auch eine Gegenleistung forderte aber sogsehen in den Raum geworfen das etwas zurück geben, gegenseitig helfen ja nur fair war. Nun gut Yan hatte damals auch nicht unbedingt was gefordert und Ayaka hatte ihm auch wobei geholfen bei seinen Sachen. Daher waren sie da quitt.
Ging es dann aber ans Jutsulernen. Einer von den Doppelgängern ihrer Mutter zeigte der jungen Kamizuru eine Extraktionstechnik für Gifte, um diese aus den Körper von betroffenen Personen ziehen zu können. Ziemlich interessant und auch praktisch. Ebenso interessant war auch eine weitere Technik welche für Fremdkörperextraktion gedacht war. Auch diese wollte das Mädchen gerne lernen, sich aber erstmal natürlich auf eine Technik konzentrieren. "Ja machen wir dann danke." und lächelte ihrer Mutter, also dem Bunshin entgegen. Freute sich Ayaka sehr das ihre Mutter sie unterrichtete und natürlich gab Ayaka ihr Bestes und man merkte auch wie klug das Mädchen war, ebenso welches Talent sie besaß. Desweiteren hatte die Lilahaarige auch schon Ideen wie sie die Technik für sich abwandeln konnte oder besser wollte. In Kombination mit ihren Bienen konnte da sicher auch was laufen. Das würde sie später probierten. Erstmal war die normale Anwendungsweise an der Reihe.
An einer speziell gebauten Puppe, also einem Dummy für Iryonin wurde dann die Giftextraktionstechnik gegübt. Senjougaharas Bunshin injezierte mittes einer Spritze eine geringe Menge eines schwachen Gifgtes in den künstlichen Körper und machte es anschließend einmal vor wie man das Gift heraus holte. Ayaka war dann an der Reihe und bekam es auch auf Anhieb hin, hatte aber auch noch Fragen. Diese wurden auch vom Schattendoppelgänger beantwortet. "Verstehe, durch die Chakraschutzschicht enstehen dann keine Schmerzen beim durchziehen durchs Gewebe." Das war gut und auch gut zu wissen. Dachte Ayaka hier auch noch ein bisschen weiter, also kam ihr da eine Idee. Wenn man so Gifte herausholen konnte dann war der umgekehrte Fall doch sicher auch möglich oder? Was sprach dagegen? Zugeben das war nicht der Weg der Heilung, aber eine direktere Methode um wen zu vergiften sollte es nötig sein. "Der umgekehrte Fall wäre aber auch möglich oder? Ich mein wenn man so Gift herausziehen kann ohne Schmerz, könnte man dann doch auch so Gift auch in den Körper hmm stecken? Statt rausziehen reindrücken oder die Position des Giftes verschieben?" Und es war Ayaka natürlich völlig klar, das dieser Weg nicht zur Genesung eines Patienen führen täte, aber für den Kampfeinsatz oder so wäre die Methode doch sicherlich wo hilfreich. Vorallem wenn sie da noch die andere Technik lernte die ähnlich funktionierte. Dann ging das dort sicher auch. Die junge Kamizuru dachte praktisch das war alles. Holte sie dann auch fast alles von dem Gift beim ersten Versuch heraus bzw. wollte Ayaka dann nochmal sehen ob sie auch alles herausbekommen hatte und tastete den Körper nochmals mit ihrem Chakra ab und holte den Rest ebenso heraus. Sie war schon ein kleines Naturtalent konnte man sagen. Nun gut, Ninjutsu und Chakrakontrolle hatte sie drauf und als Pfeilerkind war ihr genau wie ihren Geschwistern eine schnelle Aneignung von Wissen usw. in die Wiege gelegt. Ihre Mutter, der Bunshin dieser ermutigte das Mädchen auch nochmal sich den Übungstroso anzusehen ob dort noch Restgift vorhanden war. Die Kamizuru hatte auch die Vermutung das es mit Dingen wie Alkohol funktionierte da dies auch unter Umständen giftig sein konnte und ebenso konnte sie Gifte aus Organen ziehen. Der Bunshin erklärte hier, antwortete dem Mädchen und sie hörte aufmerksam zu. "Ja das ist mir natürlich bewusst, dass man bei dem körpereigenen Entgiftungs- und Verwertungsprozess nicht eingreifen muss oder sollte." Es ging dem Mädchen ja nur darum ob es möglich war und das wurde bestätigt. Auch dies würde Ayaka sich merken und ja die Dämonenbienenanwenderin baute da etwas in ihrem Kopf zusammen an einer neuen Idee. Dazu aber später mehr. Lachte der Bunshin auch kurz und Ayaka schmunzelte ein wenig. Sie verstand es ja das man da nicht eingriff wenn wer normal betrunken war oder so, da sollte die Person schon die Lektion lernen ja das sah auch Ayaka so. Weiterhin war auch die Annahme von Ayaka richtig aus dem entzogenen Gift dann ein Gegengift herzustellen, sofern möglich. "Ja das ist klar mit der Analyse und muss man dann ja auch schauen ob man alle weiteren nötigen Zutaten für ein oder das Gegengift da hat. Es ist ja nicht nur das Gift allein, doch ist dies eben mit der wichtigste Bestandteil." Ayaka beherrschte ja toxikologisches Wissen. Sie konnte auch Gifte herstellen und ebenso ihre Gegenstückte. "Ah so ist das also. Je stärker das Gift desto mehr Chakra und die eigene Kontrolle muss stimmen. Hmm ja." kam es von ihr dann auch bei der weiteren Erklärung des Doppelgängers. "Ok hmm ich könnte es probieren mit einem B-Rang Gift und dann sehe ich es ja ob es gelingt oder nicht. Kann ich das ja sonst sicher auch als Training für meine Chakrakontrolle benutzen. Der Attrappe macht das ja nichts." Wollte die Kamizuru damit sogesehen dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihre Chakrakontrolle trainieren und dann die verbesserte Version der Technik hinbekommen. Natürlich war Ayaka von sich überzeugt und ihren Fähigkeiten, konnte ihre Mutter das Mädchen aber auch gut einschätzen, als Medic machte man ihr da ja nichts vor was die medizinischen Fähigkeiten anging.
Wo Ayaka es dann geschafft hatte alles herauszuholen da injezierte der Bunshin ein stärkeres Gift. Hatte die jüngere Kamizuru auch nachgefragt ob sie noch wo weiter machten damit. Nickte Ayaka dem Doppelgänger auch entgegen. So konnte sie dann auch gleich das eben gesagte ausprobieren. Wenn das Gift stärker war ob Ayaka es mit ihren Fähigkeiten rausbekam. So setzte die Kamizuru an und nutzte erneut Chakra und entzog damit der Puppe etwas Gift. Ayaka merkte auch wie sie mehr Chakra nutzen musste, als wenn das Ganze hartnäckiger war um es rauszubekommen. Hatte ihre Mutter das zuvor ja aber auch gesagt gehabt. Drum konzentrierte das Mädchen auch mehr und holte das Gift soweit raus. Ganz schwer war es nicht. "So ich denke ich sollte alles haben. Ich taste aber nochmal ab." ja wie eben auch. Wollte sie ja sicher gehen und falls der Bunshin es auch nochmal überprüfte. Schlusern das kam Ayaka nicht in den Sinn und würde das Mädchen auch frustrieren wenn sie so einen Fehler erlaubte. "Ja es sollte alles raus sein. Wir können gerne noch die andere Technik machen. Erschöpft bin ich noch nicht nein." Soviel Chakra hatte es ja nicht gekostet und das Mädchen war gerade im Lernmodus. Daher noch eine weitere Technik üben wieso nicht? Es würde der Kamizuru ungemein helfen und sie hatte sich ja auch schon im Kopf Abwandlungen überlegt. Schaute Ayaka sich auch kurz nochmal um, zu den anderen Gruppen wie weit diese waren. Jedes Mädchen wurde ja unterschiedlich geschult, halt auf sie zugeschnitten ja. Wandte Ayaka ihren Kopf aber auch schnell wieder ab und wollte sich auf ihre Aufgabe konzentrierten. Lächelte sie ihrer Mutter, in dem Fall ja ihrem Bunshin auch entgegen und wartete dann wie es weiterging.
Wörter: Saikan Chūshutsu no Jutsu: 1106 + 1042 = 2148/ (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
Ging es dann aber ans Jutsulernen. Einer von den Doppelgängern ihrer Mutter zeigte der jungen Kamizuru eine Extraktionstechnik für Gifte, um diese aus den Körper von betroffenen Personen ziehen zu können. Ziemlich interessant und auch praktisch. Ebenso interessant war auch eine weitere Technik welche für Fremdkörperextraktion gedacht war. Auch diese wollte das Mädchen gerne lernen, sich aber erstmal natürlich auf eine Technik konzentrieren. "Ja machen wir dann danke." und lächelte ihrer Mutter, also dem Bunshin entgegen. Freute sich Ayaka sehr das ihre Mutter sie unterrichtete und natürlich gab Ayaka ihr Bestes und man merkte auch wie klug das Mädchen war, ebenso welches Talent sie besaß. Desweiteren hatte die Lilahaarige auch schon Ideen wie sie die Technik für sich abwandeln konnte oder besser wollte. In Kombination mit ihren Bienen konnte da sicher auch was laufen. Das würde sie später probierten. Erstmal war die normale Anwendungsweise an der Reihe.
An einer speziell gebauten Puppe, also einem Dummy für Iryonin wurde dann die Giftextraktionstechnik gegübt. Senjougaharas Bunshin injezierte mittes einer Spritze eine geringe Menge eines schwachen Gifgtes in den künstlichen Körper und machte es anschließend einmal vor wie man das Gift heraus holte. Ayaka war dann an der Reihe und bekam es auch auf Anhieb hin, hatte aber auch noch Fragen. Diese wurden auch vom Schattendoppelgänger beantwortet. "Verstehe, durch die Chakraschutzschicht enstehen dann keine Schmerzen beim durchziehen durchs Gewebe." Das war gut und auch gut zu wissen. Dachte Ayaka hier auch noch ein bisschen weiter, also kam ihr da eine Idee. Wenn man so Gifte herausholen konnte dann war der umgekehrte Fall doch sicher auch möglich oder? Was sprach dagegen? Zugeben das war nicht der Weg der Heilung, aber eine direktere Methode um wen zu vergiften sollte es nötig sein. "Der umgekehrte Fall wäre aber auch möglich oder? Ich mein wenn man so Gift herausziehen kann ohne Schmerz, könnte man dann doch auch so Gift auch in den Körper hmm stecken? Statt rausziehen reindrücken oder die Position des Giftes verschieben?" Und es war Ayaka natürlich völlig klar, das dieser Weg nicht zur Genesung eines Patienen führen täte, aber für den Kampfeinsatz oder so wäre die Methode doch sicherlich wo hilfreich. Vorallem wenn sie da noch die andere Technik lernte die ähnlich funktionierte. Dann ging das dort sicher auch. Die junge Kamizuru dachte praktisch das war alles. Holte sie dann auch fast alles von dem Gift beim ersten Versuch heraus bzw. wollte Ayaka dann nochmal sehen ob sie auch alles herausbekommen hatte und tastete den Körper nochmals mit ihrem Chakra ab und holte den Rest ebenso heraus. Sie war schon ein kleines Naturtalent konnte man sagen. Nun gut, Ninjutsu und Chakrakontrolle hatte sie drauf und als Pfeilerkind war ihr genau wie ihren Geschwistern eine schnelle Aneignung von Wissen usw. in die Wiege gelegt. Ihre Mutter, der Bunshin dieser ermutigte das Mädchen auch nochmal sich den Übungstroso anzusehen ob dort noch Restgift vorhanden war. Die Kamizuru hatte auch die Vermutung das es mit Dingen wie Alkohol funktionierte da dies auch unter Umständen giftig sein konnte und ebenso konnte sie Gifte aus Organen ziehen. Der Bunshin erklärte hier, antwortete dem Mädchen und sie hörte aufmerksam zu. "Ja das ist mir natürlich bewusst, dass man bei dem körpereigenen Entgiftungs- und Verwertungsprozess nicht eingreifen muss oder sollte." Es ging dem Mädchen ja nur darum ob es möglich war und das wurde bestätigt. Auch dies würde Ayaka sich merken und ja die Dämonenbienenanwenderin baute da etwas in ihrem Kopf zusammen an einer neuen Idee. Dazu aber später mehr. Lachte der Bunshin auch kurz und Ayaka schmunzelte ein wenig. Sie verstand es ja das man da nicht eingriff wenn wer normal betrunken war oder so, da sollte die Person schon die Lektion lernen ja das sah auch Ayaka so. Weiterhin war auch die Annahme von Ayaka richtig aus dem entzogenen Gift dann ein Gegengift herzustellen, sofern möglich. "Ja das ist klar mit der Analyse und muss man dann ja auch schauen ob man alle weiteren nötigen Zutaten für ein oder das Gegengift da hat. Es ist ja nicht nur das Gift allein, doch ist dies eben mit der wichtigste Bestandteil." Ayaka beherrschte ja toxikologisches Wissen. Sie konnte auch Gifte herstellen und ebenso ihre Gegenstückte. "Ah so ist das also. Je stärker das Gift desto mehr Chakra und die eigene Kontrolle muss stimmen. Hmm ja." kam es von ihr dann auch bei der weiteren Erklärung des Doppelgängers. "Ok hmm ich könnte es probieren mit einem B-Rang Gift und dann sehe ich es ja ob es gelingt oder nicht. Kann ich das ja sonst sicher auch als Training für meine Chakrakontrolle benutzen. Der Attrappe macht das ja nichts." Wollte die Kamizuru damit sogesehen dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihre Chakrakontrolle trainieren und dann die verbesserte Version der Technik hinbekommen. Natürlich war Ayaka von sich überzeugt und ihren Fähigkeiten, konnte ihre Mutter das Mädchen aber auch gut einschätzen, als Medic machte man ihr da ja nichts vor was die medizinischen Fähigkeiten anging.
Wo Ayaka es dann geschafft hatte alles herauszuholen da injezierte der Bunshin ein stärkeres Gift. Hatte die jüngere Kamizuru auch nachgefragt ob sie noch wo weiter machten damit. Nickte Ayaka dem Doppelgänger auch entgegen. So konnte sie dann auch gleich das eben gesagte ausprobieren. Wenn das Gift stärker war ob Ayaka es mit ihren Fähigkeiten rausbekam. So setzte die Kamizuru an und nutzte erneut Chakra und entzog damit der Puppe etwas Gift. Ayaka merkte auch wie sie mehr Chakra nutzen musste, als wenn das Ganze hartnäckiger war um es rauszubekommen. Hatte ihre Mutter das zuvor ja aber auch gesagt gehabt. Drum konzentrierte das Mädchen auch mehr und holte das Gift soweit raus. Ganz schwer war es nicht. "So ich denke ich sollte alles haben. Ich taste aber nochmal ab." ja wie eben auch. Wollte sie ja sicher gehen und falls der Bunshin es auch nochmal überprüfte. Schlusern das kam Ayaka nicht in den Sinn und würde das Mädchen auch frustrieren wenn sie so einen Fehler erlaubte. "Ja es sollte alles raus sein. Wir können gerne noch die andere Technik machen. Erschöpft bin ich noch nicht nein." Soviel Chakra hatte es ja nicht gekostet und das Mädchen war gerade im Lernmodus. Daher noch eine weitere Technik üben wieso nicht? Es würde der Kamizuru ungemein helfen und sie hatte sich ja auch schon im Kopf Abwandlungen überlegt. Schaute Ayaka sich auch kurz nochmal um, zu den anderen Gruppen wie weit diese waren. Jedes Mädchen wurde ja unterschiedlich geschult, halt auf sie zugeschnitten ja. Wandte Ayaka ihren Kopf aber auch schnell wieder ab und wollte sich auf ihre Aufgabe konzentrierten. Lächelte sie ihrer Mutter, in dem Fall ja ihrem Bunshin auch entgegen und wartete dann wie es weiterging.
Wörter: Saikan Chūshutsu no Jutsu: 1106 + 1042 = 2148/ (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
- Suouin Kana
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- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 7
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Wörter: 1945 – 822 = 1123
Kanas Jahre vor der FuGa waren sehr steinig, obwohl sie eine Genin war reiste sie viel und musste viele Dinge auf ihrem weg sehen, dadurch aber hatte sie auch nie die Konstante im Leben wirklich effektiv zu lernen, zwar war sie sehr schlau, aber ohne einen Lehrer dauerten Dinge und vieles hat sie sich selber oder durch Bücher bei gebracht, aber so war das nun einmal in unruhigen Zeiten, da konnte man sie leider nicht soviel Zeit nehmen, wie man es brauchte, doch heute war das ganze völlig anderes und an der FuGa konnte die junge Iryonin schon einige neue Dinge lernen und auch Fähigkeiten entwickeln, von denen sie davor nicht einmal wirklich gewusst hatte.
Hitagi wollte ihr heute helfen den Abschluss als Iryonin zu machen und ih ein Jutsu bei bringen, das somit das Ende ihrer Lehre einleiten würde, wobei so sah das die junge Blondine nicht, denn man lernen im Leben nie aus und daher sah sie es eher als einen neuen und weiteren Schritt, aber nicht das Ende neues Wissen zu lernen. Doch ihre ehemalige Sensei baute einen größeren Druck auf sie auf, denn sie verletzte sich absichtlich selber mit einer einer tiefen Schnittwunde in der Hand, was natürlich eine typische Reaktion bei Kana auslöste und sie sich das ganze gleich an sah. Sie war eine Pazifistin, mit einem extrem großem Herzen, das wusste auch ihre ehemalige Sensei, etwas was die junge Blondine irgendwie auch einzigartig machte auf ihre Art und Weise, jedoch auch bedeutet, dass sie in ihren Patienten keinen wirklichen Unterschied sah, so war sie nun einmal und konnte sich daher auch selber etwas gefährden. „Ich danke für euer Vertrauen.“ meinte sie und sah sich den Schnitte genauer an, dass Hitagi das extra für die junge Blondine getan hat, damit diese das Jutsu lernen konnte, fand Kana zwar irgendwie schön, aber sorgte sie auch gleichzeitig, dass sich jemand für sie extra verletzt hatte. „Ja das weiß ich, manchmal ist die Zeit wichtiger, aber wenn man die Zeit doch hat etwas sorgfältig zu desinfizieren und sicher sein kann, das keine eventuellen Keime zurück in der Wunde bleiben, wäre es dann nicht besser es zu tun?“ fragte sie dann nach, aber das kannte die Kamizuru ja schon von Kana, sie war ziemlich genau, gründlich und versuchte eine Heilung so hin zu bekommen, als wäre nichts gewesen, so war sie und so machte sie sich auch immer Gedanken um andere und daher fragte sie lieber im etwas mehr, als etwas zu wenig, vor allem wenn sie etwas völlig neues lernen wollte. „Also bedeutet das, wenn ich zu viel nutze, als ich wirklich gerade kontrolliere, hat es den gleichen Effekt, wie wenn ich zu wenig Chakra nutze. Jedoch zu meinem Nachteil, dass ich mein Chakra umsonst verschwendet habe und den Patienten nicht richtig versorgen kann. Das klingt sehr ungünstig.“ meinte sie und nickte dann. „Ich übe wenn ich Zeit dazu finde, aber ja ich muss noch etwas mehr an meiner Ausdauer feilen. Aber dank Zhongli kann ich mittlerweile etwas Naturchakra zum heilen benutzen, zwar noch nicht viel, aber es ist möglich. Jedoch ist das dann nicht mein eigenes Chakra, sollte ich daher auch mein Chakra zusätzlich versuchen zu erweitern, ich meine das wäre doch ganz gut.“ meinte sie und lächelte. „Das Chosen no Jutsu. Seid ihr euch sicher?“ fragte sie und wirkte recht erfreut und lächelte. Naja Hitagi wusste ja, wie sie die junge Blondine ködern konnte noch mehr zu machen. Die Suouin war durch und durch eine Iryonin, das sah man schon daran, wenn man erkannt, was für Jutsus sie nutzte. Aber leider ist gerade ihre Ausdauer etwas schwach und sie musste natürlich noch trainieren und einiges lernen, war sie ja trotzdem noch eine Schülerin. Sie sah immer noch die Wunde an und würde auch schon übergehen diese mehr und mehr heilen zu wollen, doch es heilte recht langsam, sie benötigte mehr Chakra, jedoch wie sie eben gelernt hatte, musste die Kontrolle passen, aber das war auch schon bei anderen Iryoninjutsus so. Gerade diese waren sehr intensiv wenn es um die eigene Chakrakontrolle ging, Genauigkeit war richtig und so wollte Kana nach und nach die Menge an Chakra erhöhen, nicht zu schnell, da ihr ja die Übung bei diesem Jutsu so noch fehlte. „Nach und nach etwas erhöhen? Damit verschieben sich ja die Grenzen und es wird stärker, aber das mit dem Wasserläufer über die Wasseroberfläche ist eine süße Metapher.“ schmunzelte sie und lächelte dabei, während sie genau das tat, was ihre Sensei gerade erzählte, Kana verstand so etwas recht schnell, naja sie war ja auch nicht ungeschickt und übte schon lange sich in den Künsten von medizinischen Jutsus. „Welchen Rang. Hmmm, also wenn wir nach den alten Dorfrängen gehen würden, dann wär ich eine Genin.“ meinte sie dann trocken und blinzelte, die junge Blondine hat nie wirklich nachgefragt, ob man ihren Rang erhöhen will, naja sie war halt so und wollte Leuten helfen, egal welchen Rang sie inne hatte.
Kanas Jahre vor der FuGa waren sehr steinig, obwohl sie eine Genin war reiste sie viel und musste viele Dinge auf ihrem weg sehen, dadurch aber hatte sie auch nie die Konstante im Leben wirklich effektiv zu lernen, zwar war sie sehr schlau, aber ohne einen Lehrer dauerten Dinge und vieles hat sie sich selber oder durch Bücher bei gebracht, aber so war das nun einmal in unruhigen Zeiten, da konnte man sie leider nicht soviel Zeit nehmen, wie man es brauchte, doch heute war das ganze völlig anderes und an der FuGa konnte die junge Iryonin schon einige neue Dinge lernen und auch Fähigkeiten entwickeln, von denen sie davor nicht einmal wirklich gewusst hatte.
Hitagi wollte ihr heute helfen den Abschluss als Iryonin zu machen und ih ein Jutsu bei bringen, das somit das Ende ihrer Lehre einleiten würde, wobei so sah das die junge Blondine nicht, denn man lernen im Leben nie aus und daher sah sie es eher als einen neuen und weiteren Schritt, aber nicht das Ende neues Wissen zu lernen. Doch ihre ehemalige Sensei baute einen größeren Druck auf sie auf, denn sie verletzte sich absichtlich selber mit einer einer tiefen Schnittwunde in der Hand, was natürlich eine typische Reaktion bei Kana auslöste und sie sich das ganze gleich an sah. Sie war eine Pazifistin, mit einem extrem großem Herzen, das wusste auch ihre ehemalige Sensei, etwas was die junge Blondine irgendwie auch einzigartig machte auf ihre Art und Weise, jedoch auch bedeutet, dass sie in ihren Patienten keinen wirklichen Unterschied sah, so war sie nun einmal und konnte sich daher auch selber etwas gefährden. „Ich danke für euer Vertrauen.“ meinte sie und sah sich den Schnitte genauer an, dass Hitagi das extra für die junge Blondine getan hat, damit diese das Jutsu lernen konnte, fand Kana zwar irgendwie schön, aber sorgte sie auch gleichzeitig, dass sich jemand für sie extra verletzt hatte. „Ja das weiß ich, manchmal ist die Zeit wichtiger, aber wenn man die Zeit doch hat etwas sorgfältig zu desinfizieren und sicher sein kann, das keine eventuellen Keime zurück in der Wunde bleiben, wäre es dann nicht besser es zu tun?“ fragte sie dann nach, aber das kannte die Kamizuru ja schon von Kana, sie war ziemlich genau, gründlich und versuchte eine Heilung so hin zu bekommen, als wäre nichts gewesen, so war sie und so machte sie sich auch immer Gedanken um andere und daher fragte sie lieber im etwas mehr, als etwas zu wenig, vor allem wenn sie etwas völlig neues lernen wollte. „Also bedeutet das, wenn ich zu viel nutze, als ich wirklich gerade kontrolliere, hat es den gleichen Effekt, wie wenn ich zu wenig Chakra nutze. Jedoch zu meinem Nachteil, dass ich mein Chakra umsonst verschwendet habe und den Patienten nicht richtig versorgen kann. Das klingt sehr ungünstig.“ meinte sie und nickte dann. „Ich übe wenn ich Zeit dazu finde, aber ja ich muss noch etwas mehr an meiner Ausdauer feilen. Aber dank Zhongli kann ich mittlerweile etwas Naturchakra zum heilen benutzen, zwar noch nicht viel, aber es ist möglich. Jedoch ist das dann nicht mein eigenes Chakra, sollte ich daher auch mein Chakra zusätzlich versuchen zu erweitern, ich meine das wäre doch ganz gut.“ meinte sie und lächelte. „Das Chosen no Jutsu. Seid ihr euch sicher?“ fragte sie und wirkte recht erfreut und lächelte. Naja Hitagi wusste ja, wie sie die junge Blondine ködern konnte noch mehr zu machen. Die Suouin war durch und durch eine Iryonin, das sah man schon daran, wenn man erkannt, was für Jutsus sie nutzte. Aber leider ist gerade ihre Ausdauer etwas schwach und sie musste natürlich noch trainieren und einiges lernen, war sie ja trotzdem noch eine Schülerin. Sie sah immer noch die Wunde an und würde auch schon übergehen diese mehr und mehr heilen zu wollen, doch es heilte recht langsam, sie benötigte mehr Chakra, jedoch wie sie eben gelernt hatte, musste die Kontrolle passen, aber das war auch schon bei anderen Iryoninjutsus so. Gerade diese waren sehr intensiv wenn es um die eigene Chakrakontrolle ging, Genauigkeit war richtig und so wollte Kana nach und nach die Menge an Chakra erhöhen, nicht zu schnell, da ihr ja die Übung bei diesem Jutsu so noch fehlte. „Nach und nach etwas erhöhen? Damit verschieben sich ja die Grenzen und es wird stärker, aber das mit dem Wasserläufer über die Wasseroberfläche ist eine süße Metapher.“ schmunzelte sie und lächelte dabei, während sie genau das tat, was ihre Sensei gerade erzählte, Kana verstand so etwas recht schnell, naja sie war ja auch nicht ungeschickt und übte schon lange sich in den Künsten von medizinischen Jutsus. „Welchen Rang. Hmmm, also wenn wir nach den alten Dorfrängen gehen würden, dann wär ich eine Genin.“ meinte sie dann trocken und blinzelte, die junge Blondine hat nie wirklich nachgefragt, ob man ihren Rang erhöhen will, naja sie war halt so und wollte Leuten helfen, egal welchen Rang sie inne hatte.
- Florene
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Während die anderen ihre eigenen Aufgaben bekommen hatten, war nun auch Florene alleine mit dem Bunshin von Senjougahara und erklärte ihr erst einmal nochmal, was sie vorhin gemeint hatte. Die Blauhaarige war ehrlicherweise und fairerweise gesagt, etwas aufgeregt. Denn so vor ihrem Idol zu stehen, brachte ihr Herzchen ein bisschen zum pulsieren. Doch auch dies bekam sie hoffentlich schnell wieder unter Kontrolle. Als sie also nun vor ihrer Sensei stand, erklärte sie nochmal genauer, was sie genau wollte und ihr Gegenüber schien sie auch besser zu verstehen.
Florene machte dann nochmal klar, worum es ihr nun wirklich ging als Medic und dass sie sich nicht mit Absicht in Gefahr begeben wollen würde, dennoch aber nützlich sein wollte, in Bezug auf Abwehr oder Unterstützung, sollte sie gebraucht werden. Natürlich war sie nicht hier um irgendwelche Ninjutu zum Kampf zu erlernen, dies wusste sie auch. Aber sie gab auch zu verstehen, dass ihr das Heilen auf weiter Flur wichtig war und viele auf einmal heilen wäre dabei auch nicht schlecht. Senjougahara erklärte ihr dann etwas, was sie im Kampf gegen Amon genutzt hatte, was aber nicht für Florene selbst geeignet wäre.
Wieder einmal brachte sich die Medic in eine etwas peinliche Lage, als sie zu schnell, zu laut reagierte und hielt sich sogar kurz den Mund zu, bevor es dann weiter gehen konnte. Natürlich notierte sie sich den Namen der anderen Medic, welche ihr genannt wurde und wollte sich später noch mit ihr in Verbindung setzen. Sie war aufgeregt und das konnte sie kaum verbergen aber sie riss sich zusammen, als es dann weiter ging. „Vielen Dank, ich werd mich mit ihr später in Verbindung setzen, das hilft schonmal sehr.. vielleicht kann sie meine Gedanken dahingehend auch etwas ordnen..“, gestand Florene dann schmunzelnd und wäre bereit mit dem Unterricht fortzufahren.
Florene berichtete dann auf die Frage von Senjougahara hin, welches Jutsu sie auf dem höchsten Rang beherrschte, welches das Shosen no Jutsu auf dem A Rang war. Dass dies natürlich nicht alles war, konnte sich Florene denken und ihre Augen funkelten bereits voller Aufregung und sie nickte. „Oh da bin ich mir auch Sicher! Ich freue mich, wenn ich etwas von dir lernen kann..“, und ja.. ihre Freude konnte man ihr förmlich ansehen, denn das Strahlen nahm nicht ab in ihren Augen.
Senjougahara machte sich dann aber scheinbar auch so ihre Gedanken, welches Jutsu ihr nützlich sein könnte, sodass Florene nun neugierig schaute. Sie hörte was gesagt wurde und legte dabei den Kopf etwas schräg. Die Frage, ob sie Wissen über die Vitalpunkte und Akupunktur hatte ließ die Honnor kurz innehalten und dann nickte sie. „Ja.. vor kurzem angeeignet.“, meinte sie dann und lächelte. Kaum wurde sie aufgefordert, stand sie dann auch schon auf.
„Oh.. sehr gerne, natürlich..“, sagte sie noch dazu und blieb dann vor der Kamizuru stehen. Diese hob nun die Hand und diese traf kurz darauf Florene. Nicht feste, sondern bestimmt und gezielt, sodass Florene kurz nachdachte, was nun passiert war. Doch dann merkte sie es. Sie konnte sich nicht wie gewohnt bewegen und ihr Körper gehorchte absolut nicht. Sie wollte an sich herunter sehen, doch ihr Kopf reagierte gar nicht, dafür aber ihr Arm. Und kaum wollte sie die Faust ballen, knickten doch tatsächlich ihre Knie weg. „Oh..“, war alles, was sie ansonsten tonlos von sich gab und wurde schon sachte von der Kamizuru zu Boden begleitet.
Kaum war dies geschehen, legte sie ihr die Hand auf die Schulter und kurz darauf fühlte sie sich wieder besser und ihr Körper reagierte wieder wie gewohnt. Dies musste sie nun auch gleich testen und bewegte sich ein wenig. Ihr Herz begann aufgeregt zu schlagen und mit einer Eifer im Blick, richtete sie diesen hoch zu Senjougahara. Die Technik, welche sie angewendet hatte hieß wohl Ranshinsho und störte die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. „Faszinierend... oh ja bitte, bring mir das bei… das war wirklich interessant..“, begann sie dann und versuchte sich langsam wieder aufzurichten.
Als sie wieder stand, sah sie mit einem Blick voller Neugierde und Wissbegierde zu der Lilahaarigen. „Mein Körper hat nichts mehr so gemacht wie er sollte, so etwas hab ich noch nie gefühlt in dieser Form. Ich wollte die Faust ballen, was dazu führte, dass meine Knie weggesackt sind. Meinen Kopf anheben ging auch nicht, dafür hat sich mein Arm gehoben… wie funktioniert dieses Jutsu?“, fragte sie also und wurde dann wieder ruhiger. „Entschuldigung.. ich bin aufgeregt… ich würde mich aber sehr freuen, wenn ich dieses Jutsu von dir lernen dürfte.“, am liebsten hätte sie sich wieder verbeugt, doch riss sie sich dieses Mal zusammen.
Florene machte dann nochmal klar, worum es ihr nun wirklich ging als Medic und dass sie sich nicht mit Absicht in Gefahr begeben wollen würde, dennoch aber nützlich sein wollte, in Bezug auf Abwehr oder Unterstützung, sollte sie gebraucht werden. Natürlich war sie nicht hier um irgendwelche Ninjutu zum Kampf zu erlernen, dies wusste sie auch. Aber sie gab auch zu verstehen, dass ihr das Heilen auf weiter Flur wichtig war und viele auf einmal heilen wäre dabei auch nicht schlecht. Senjougahara erklärte ihr dann etwas, was sie im Kampf gegen Amon genutzt hatte, was aber nicht für Florene selbst geeignet wäre.
Wieder einmal brachte sich die Medic in eine etwas peinliche Lage, als sie zu schnell, zu laut reagierte und hielt sich sogar kurz den Mund zu, bevor es dann weiter gehen konnte. Natürlich notierte sie sich den Namen der anderen Medic, welche ihr genannt wurde und wollte sich später noch mit ihr in Verbindung setzen. Sie war aufgeregt und das konnte sie kaum verbergen aber sie riss sich zusammen, als es dann weiter ging. „Vielen Dank, ich werd mich mit ihr später in Verbindung setzen, das hilft schonmal sehr.. vielleicht kann sie meine Gedanken dahingehend auch etwas ordnen..“, gestand Florene dann schmunzelnd und wäre bereit mit dem Unterricht fortzufahren.
Florene berichtete dann auf die Frage von Senjougahara hin, welches Jutsu sie auf dem höchsten Rang beherrschte, welches das Shosen no Jutsu auf dem A Rang war. Dass dies natürlich nicht alles war, konnte sich Florene denken und ihre Augen funkelten bereits voller Aufregung und sie nickte. „Oh da bin ich mir auch Sicher! Ich freue mich, wenn ich etwas von dir lernen kann..“, und ja.. ihre Freude konnte man ihr förmlich ansehen, denn das Strahlen nahm nicht ab in ihren Augen.
Senjougahara machte sich dann aber scheinbar auch so ihre Gedanken, welches Jutsu ihr nützlich sein könnte, sodass Florene nun neugierig schaute. Sie hörte was gesagt wurde und legte dabei den Kopf etwas schräg. Die Frage, ob sie Wissen über die Vitalpunkte und Akupunktur hatte ließ die Honnor kurz innehalten und dann nickte sie. „Ja.. vor kurzem angeeignet.“, meinte sie dann und lächelte. Kaum wurde sie aufgefordert, stand sie dann auch schon auf.
„Oh.. sehr gerne, natürlich..“, sagte sie noch dazu und blieb dann vor der Kamizuru stehen. Diese hob nun die Hand und diese traf kurz darauf Florene. Nicht feste, sondern bestimmt und gezielt, sodass Florene kurz nachdachte, was nun passiert war. Doch dann merkte sie es. Sie konnte sich nicht wie gewohnt bewegen und ihr Körper gehorchte absolut nicht. Sie wollte an sich herunter sehen, doch ihr Kopf reagierte gar nicht, dafür aber ihr Arm. Und kaum wollte sie die Faust ballen, knickten doch tatsächlich ihre Knie weg. „Oh..“, war alles, was sie ansonsten tonlos von sich gab und wurde schon sachte von der Kamizuru zu Boden begleitet.
Kaum war dies geschehen, legte sie ihr die Hand auf die Schulter und kurz darauf fühlte sie sich wieder besser und ihr Körper reagierte wieder wie gewohnt. Dies musste sie nun auch gleich testen und bewegte sich ein wenig. Ihr Herz begann aufgeregt zu schlagen und mit einer Eifer im Blick, richtete sie diesen hoch zu Senjougahara. Die Technik, welche sie angewendet hatte hieß wohl Ranshinsho und störte die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. „Faszinierend... oh ja bitte, bring mir das bei… das war wirklich interessant..“, begann sie dann und versuchte sich langsam wieder aufzurichten.
Als sie wieder stand, sah sie mit einem Blick voller Neugierde und Wissbegierde zu der Lilahaarigen. „Mein Körper hat nichts mehr so gemacht wie er sollte, so etwas hab ich noch nie gefühlt in dieser Form. Ich wollte die Faust ballen, was dazu führte, dass meine Knie weggesackt sind. Meinen Kopf anheben ging auch nicht, dafür hat sich mein Arm gehoben… wie funktioniert dieses Jutsu?“, fragte sie also und wurde dann wieder ruhiger. „Entschuldigung.. ich bin aufgeregt… ich würde mich aber sehr freuen, wenn ich dieses Jutsu von dir lernen dürfte.“, am liebsten hätte sie sich wieder verbeugt, doch riss sie sich dieses Mal zusammen.
The journey of a thousand miles begins with one step.

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- Senjougahara
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Bunshin 1 (bei Ayaka)
Schnell hatten die beiden Kamizuru Ladys entschieden, dass sie, natürlich nur wenn Zeit und Lust anhielten, sie auch noch eine weitere Technik an diesem Tage lernen könnten. Perfektion würden sie heute und hier natürlich nicht erlangen, denn wie dies immer war bei neuen Techniken, brauchten sie einige Male der Anwendung, ehe es wirklich fließend, quasi auf dem Effeff angewendet werden konnte. Doch wenn Ayaka schonmal die Funktionsweise kannte und anwenden konnte, sodass sie die Techniken beherrschte, hatte das Mädchen schon viel gewonnen. Doch Ayaka war klug und talentiert, die Kinder der Pfeiler zeigten des Öfteren, dass ihnen die Fähigkeit des schnellen Lernens quasi in die Wiege gelegt worden war und so war dies bei Ayaka natürlich nicht anders, sodass sich Senjougahara deswegen gar nicht sorgte. Ayaka fragte bei all den Erklärungen jedoch noch etwas anderes zu der Technik, welche recht wenig mit Heilung zu tun hatte. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, sah sie nachdenklich an. Hmm... gute Frage. Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf eine solche Funktionsweise sind medizinische Techniken natürlich nicht ausgelegt und ich habe dies auch nie ausprobiert. erläuterte sie. Es gab auch keinen Grund, warum sie sowas hätte ausprobieren sollen. Und damals, zu ihren Ausbildungszeiten, hätte sie vermutlich einen ordentlichen Rüffel bekommen, soetwas zu fragen. Da es dann doch gegen den eigentlichen Medic Kodex ging. Ayaka übte sich schließlich daran, die eigentliche Technik zu trainieren, und es gelang ihr, wie zu erwarten war, recht gut. Auch wenn sie nicht auf anhieb alles heraus bekam. Während sie dies jedoch beheben wollte fragte sie auch noch weitere kluge Fragen, die Senjougahara ihr natürlich auch weiterhin versuchte Bestmöglich zu erklären und zu beantworten. Auch die zusätzlichen Informationen zu der Technik saugte ihre Tochter auf, wie ein Schwamm und die ausgelernte Medic war sehr stolz auf ihre Tochter, sodass sie ihr auch wohlwollendes Lächeln schenkte. Probiere es ersteinmal mit einem Gift auf C-Rang, ich denke, dies sollte dir auch so schon gelingen. Für höhere Gifte, wie eben zum Beispiel B-Rang, müsstest du, wie du schon sagtest, deine Chakrakontrolle wohl noch etwas verbessern. Ich kann aber mal schauen, ob ich eine Möglichkeit schaffen kann, dir Zugang zu gewähren, sodass du immer mal wieder das trainieren kannst. Die Chakrakontrolle verbessert sich schließlich nicht von heute auf morgen. Vielleicht kann ich so eine Puppe und etwas Gift nach hause mitnehmen, zu Trainingszwecken. Aber das muss ich abklären. sagte sie noch. Dann spritzte sie der Puppe ein etwas stärkeres Gift, da Ayaka auch dies noch einmal probieren wollte. Senjougaharas Tochter gelang auch das Entziehen von diesem, sie war wirklich ein Naturtalent in solchen Dingen. Ebenso gewissenhaft wie zuvor tastete das Mädchen auch nochmal alles ab, aber sie hatte alles raus. Kurz prüfte der Bunshin nochmal. Ja, du hast alles raus bekommen. Sehr gut. Aber ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. sagte sie und lächelte Ayaka stolz an, ehe sie fragte, ob sie noch Energie hätte, für die andere Technik. Doch natürlich hatte Ayaka genug Ausdauer, noch weiter zu lernen. Zufrieden lächelte und nickte der Bunshin. Also gut. Bei der zweiten Technik handelt es sich, wie bereits erwähnt, um eine Technik, mit welcher man Fremdkörper aus dem Körper entfernen kann, ohne den Patienten zu verletzen. Diese Technik ist ebenfalls auf dem B Rang und nennt sich Tekishutsu. Sie setzt das Wissen über die Organe voraus. Bei dieser Technik platzierst du deine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt dein Chakra, um dann das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, um den Fremdkörper, zum Beispiel eine Shurikenspitze oder eine Nadel, aus dem Körper zu bringen. Mit dieser Technik kannst du Gewebe und Haut wachsen lassen und manipulieren, natürlich kannst du damit keinen verlorenen Arm oder Ähnliches wieder herbringen, aber du verschließt nach dem Entfernen des Fremdkörpers die Wunde mit der Technik auch wieder und bringst alles in den Ursprungszustand zurück. Ansonsten wäre das Entfernen eines Fremdkörpers auch echt blöd, da es sonst zu einer sehr starken Blutung kommen könnte. Dies verhinderst du mit dieser Technik quasi automatisch. sagte sie erklärend. Dann widmete sie sich wieder der Übungspuppe, die schon einiges aushalten musste und nun noch mehr. Sie nahm sich eine Nadel und stieß diese tief in den Körper der Puppe. Ich führe dir die Technik einmal vor. sagte sie. Gesagt getan, sie wandte die Technik genau so, wie zuvor beschrieben an und trieb so die Nadel sauber wieder nach außen. Da ist sie auch schon wieder. Nun bist du dran. sagte sie. Du brauchst normalerweise nicht viel Chakra für diese Technik. gab sie ihr noch als Hinweis mit und stieß die Nadel wieder zurück in die Medicübungspuppe.
Original (bei Kana)
Senjougahara lächelte Kana vertrauensvoll und aufmunternd zugleich an, als diese sich für das Vertrauen bedankte. Es gibt keinen Grund, dir nicht zu vertrauen, Kana. Und ich sagte dir schonmal, dass du mich duzen kannst. meinte sie und lachte leise. Kana hatte sich diese doch etwas distanzierte Ansprach nach all der Zeit nach wie vor bewahrt und Senjougahara wusste noch nicht recht, ob sie dies wertschätzen sollte oder nicht. Aber nach wie vor sah sie sich genötigt, Kana erneut darauf zu stoßen, dass sie so nicht mit ihr reden musste. Vorallem bist du nun bald ganz offiziell ausgelernt. Das macht uns ja quasi auch zu direkten Kolleginnen. sagte sie und lächelte Kana weiterhin an. Dann erklärte sie etwas zur Desinfektion der Wunde und Kana fragte dazu auch nochmal nach. Wenn du die Zeit hast, wie nun hier zum Beispiel, ist es nicht verkehrt. Wobei das Chakra eben beim Shosen no Jutsu die meisten Keime in einer nicht völlig verdreckten Umgebung, quasi direkt mit desinfiziert während der Technikanwendung. erklärte sie. Aber wenn es dir für dein Gewissen hilft, ist es auch nicht verkehrt. sagte sie und lachte erneut ein wenig, aber keineswegs so, dass sie Kana auslachte. Nein, sie fand die Gewissenhaftigkeit der Blondine gut und vorbildlich und das wollte Hitagi ihr auf gar keinen Fall nehmen oder schlecht reden. Denn besonders Gewissenhaftigkeit war als Medicnin eine wichtige Eigenschaft, die oft unterschätzt wurde. Jedoch nicht nur im medizinischen Bereich, man konnte das wohl auf alle Bereiche des Lebens sogar übertragen. Auch ihre Frage, was passieren würde, wenn sie zu viel Chakra nutzte, erklärte die Kamizuru akkurat und nach bestem Wissen und Gewissen. Schnell verstand die kluge Suouin und wiederholte, was sie gerade gelernt und verstanden hatte. Dabei konnte sie auch klug die Folgen kombinieren. Richtig, das hast du gut erkannt. bestätigte Senjougahara ihre Vermutung, dass sie dann unnötig viel Chakra verbrauchen würde. Senjougahara ermutigte das Mädchen dann aber auch dazu, weiter an ihrer Ausdauer und ihrem Naturchakra zu feilen, denn die ausgelernte Medic hatte es sich in den Kopf gesetzt, Kana noch mehr ihrer eigenen spezielleren Techniken beibringen zu wollen. Aber dafür musste Kana eine ausreichende Grundlage haben. Dann erzählte Kana ihr jedoch etwas Überraschendes und ebenso überrascht sah Senjougahara zu ihr. Naturchakra? Ich wusste nicht, dass du in der Lage bist, dieses zu nutzen. Das ist toll! Ich bin mir sicher, dass du damit sogar deine ganz eigenen besonderen Jutsus entwickeln könntest. Ich selbst habe damit bisher nicht viele Berührungspunkte gehabt. Zumindest nicht so, dass ich ein großes Wissen darüber habe und auch kann ich es selbst nicht nutzen. Dafür fehlt mir die Verbindung dazu. Aber du hast ja bereits einen guten Lehrer dafür gefunden. Wobei Thoth Caduceus wohl auch geeignet wäre. Sowie Kenji Nakamura oder Yumeko Jabami zum Beispiel. Aber da kannst du dir sonst auch einfach mal die Lehrerkartei nehmen, dort müssten die Lehrer für solche Dinge mit bei stehen. schlug Senjougahara vor. Das Kana bereits beim Kurs von Thoth gewesen war, wusste die Kamizuru nicht. Sie stalkte ja nicht, was die einzelnen Schüler so taten. Wenn du durch das Naturchakra jedoch auf einen erhöhten Chakrahaushalt zugriff hast, ist es dir vielleicht auch möglich, höher rangige Techniken bereits jetzt zu lernen, sofern du dann in dem Modus bist. Aber du hast schon recht: Es ist nicht verkehrt, deine eigenen Kräfte dahin gehend weiter zu schulen. Ich denke, es ist auch nicht so gut, wenn man sich nur auf eine Sache sonst so verlässt. sagte Hitagi weiter und ermutigte die Blondine so auch weiterhin zum Selbststudium. Dann sagte sie aber auch, dass sie vorhatte, Kana das Shosen no Jutsu auf S-Rang beibringen zu wollen und die Blondine fragte nach, ob sie sich sicher wäre. Klar. Auf dem S-Rang Niveau ist es möglich, sogar extremste Verletzungen zu heilen, und wenn man die Fähigkeit der Formveränderung hat, kann man das Heilungschakra sogar bis zu drei Meter aus den Händen austreten lassen, um so auf eine gewisse Distanz hin zu heilen. Es ist wirklich sehr hilfreich. erklärte sie, lächelte Kana dann aber an. Aber nun: Erstmal auf diese Version des Shosen no Jutsus konzentrieren, bevor wir uns an anderes wagen, oder? sagte sie schmunzelnd und wollte Kanas Aufmerksamkeit so wieder auf die verletzte Hand lenken. Senjougahara versuchte Kana zu erklären, wie sie hier das Gleichgewicht zwischen Chakrazugabe und Kontrolle halten konnte, um einen stärkeren Heilungseffekt zu erlangen. Dafür nutzte sie auch eine Metapher, welche Kana zum lächeln brachte. Genau, die Grenze muss sich auch verschieben, denn du willst die Technik ja über deine bisherige Grenze, dein bisheriges Können hinaus erlernen. Somit musst du die Grenze an der du bist auch weiter nach oben verlagern. sagte sie erklärend. Senjougahara beobachtete, wie Kana weiterhin versuchte, dies umzusetzen und die Wunde zu heilen, damit fragte sie Kana dann aber noch eine andere Frage im Bezug auf ihren Rang. Also wurdest du, auf Grund deines alten Ranges, auf eine Schülerin auf Genin Niveau gerankt. Ich denke, da ist ein Fehler passiert. Ich werde mich darum kümmern, dass du deinen Fähigkeiten entsprechend eingeteilt wirst. Schließlich betrifft das auch den Sold, den du monatlich bekommst. sagte sie und wollte Kana am liebsten mahnend anstupsen, verzichtete aber darauf, um die eventuelle Konzentration des Mädchens nicht zu unterbrechen. Du solltest wirklich manchmal mehr für dich und dein Können einstehen, Kana. Du weißt doch, was du kannst und das du talentiert bist. Du hast bereits viel Lebenserfahrung und stehst wohl kaum zum Beispiel Ayaka in etwas nach. Und Ayaka wurde bereits auf Chuunin Niveau eingeteilt. Aber keine Sorge, ich kümmere mich darum. Sobald du meine Hand geheilt hast, schreibe ich eine Nachricht an die Administration. sagte sie und schmunzelte. So wollte sie Kana aber auch nochmal ein bisschen mehr Druck indirekt machen, dass sie ja nun ihre Hand heilen müsste.
Bunshin 2 (bei Florene):
Nachdem die ersten Missverständnisse aus dem Weg geräumt wurden, die fast dazu geführt hätten, dass Senjougahara Florene des Lehrraumes verwiesen hätte, konnten sie dann doch endlich einen produktiven Austausch starten. Die Informationen welche die Kamizuru für Florene hatte, schienen diese auch regelrecht zu begeistern, sodass Florene auch den Namen der Sensei, welche die Kamizuru nannte, direkt notierte und sich später mit ihr zusammen setzen wollte. Genau. Es gibt zwar noch die Shosen no Jutsu Technik auf S-Rang Niveau, die ebenfalls bei dem zusätzlichen Beherrschen der Stärke der Formveränderung, auf drei Meter heilen könnte. Aber ich denke, es macht Sinn, wenn du dein naturgegebenes Element des Wassers einfach mit nutzt. Die Medic die ich einst kannte, die das konnte hieß Aniya. Leider lebt sie nicht mehr. Sie war wirklich sehr talentiert. erklärte Senjougahara. Sie hätte dir viel zeigen können. Aber ich bin mir sicher, Miyoko kann dir da bestimmt ebenfalls helfen. fügte sie hinzu. Ja, sie wollte Florene ja nun kein schlechtes Gefühl geben. Doch nun ging es darum, dass Florene ja nun hier war, und nun ebenfalls etwas auch lehrreiches aus dem Kurs mitnehmen sollte. Das wollte auch die Blauhaarige und sie hatte sich vor Kurzem auch das benötigte Wissen angeeignet, welches für die Technik benötigt werden würde, die Florene vielleicht zumindest etwas weiterhelfen würde. Senjougahara wollte dies auch vorführen und sogleich stand Florene. Ein gezielter Schlag, der jedoch nicht schmerzhaft sein sollte, sorgte dafür, dass Florenes Nervensystem total durcheinander war. Wie zu erwarten war, sackte die junge Frau auch recht schnell zusammen, wurde von dem Bunshin der Kamizuru jedoch gefangen und zu Boden begleitet, denn die Stärke, sie ganz zu halten, hatte Senjougahara dann doch nicht. Aber sie konnte zumindest verhindern, dass ihre Kursteilnehmerin wie ein Sack Kartoffeln auf den Boden aufschlug, sodass Kana doch noch eine unbeabsichtigte, echte Wunde heilen müsste. Als Florene also so auf dem Boden saß, war sich Senjougahara sicher, dass sie verstanden hatte, was gerade passiert war, sodass die Kamizuru die Technik wieder auflöste und ein wenig dazu erklärte. Florene richtete sich langsam wieder auf, Senjougahara tat es ihr gleich und die Blauhaarige verkündete ihre Faszination. Sie ließ Revue passieren, was gerade geschehen war und man hörte die Wissbegierde und Neugierde nahezu aus ihrer Stimme heraus. Prompt entschuldigte sich Florene und sagte, dass sie aufgeregt war, aber sie wollte die Technik lernen. Senjougahara lachte leise. Ist schon okay. Ich bin ja froh, wenn die Idee der Technik bei dir Anklang findet. Also, die Technik ist eine A Rang Technik und du brauchst durchaus etwas Chakra dafür, um sie vernünftig anwenden zu können. Das Ganze geht, wie du gesehen hast, auch nur, wenn du nah an die Person ran kommst. Es ist also, leider, auch nichts für die Entfernung. Aber es kann die unter Umständen Zeit verschaffen. Denn der Betroffene braucht durchaus etwas Zeit, um sich dann wieder zu sortieren und klar zu kommen, sodass er sich wieder vernünftig bewegen kann. Personen, welche die Technik bereits kennen oder aber eine sehr hohe körperliche Kontrolle allgemein haben, werden vermutlich schneller hinter den Trick der Technik kommen. Man kann also nicht ganz pauschal sagen, wie lange dies jemanden erstmal beschäftigt. Aber es kann ausreichend sein, dass du einen Patienten in Sicherheit bringst, oder das ein Verbündeter dir zur Hilfe kommen kann. Du bist dann einem Gegner nicht völlig schutzlos ausgeliefert, sozusagen. Du greifst mit dem Angriff direkt das Nervensystem des Gegners an. Dabei sammelst du dein Chakra in der Hand und führst einen Handkantenschlag aus. Am besten nicht so sanft, wie ich das eben getan habe. Ist ja im ernstfall dein Gegner und kein Freund. Aber ich wollte dir ja nun eben nicht unnötig weh tun. Du schlägst also den Gegner mit dem Handkantenschlag direkt und entlädst so das gesammelte Chakra in dessen Körper, beziehungsweise halt sein Nervensystem. Das Chakra ist dabei so präpariert, dass es verschiedene Signale des Nervensystems stört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist das, was du eben gesehen hast. Achja, und falls jemand selbst diese Technik anwenden kann, ist der effekt ebenfalls ausgehebelt. Also würdest du das bei mir nun anwenden, würde es zwar wirken, aber ich könnte es direkt annullieren, da ich ja weiß, wie das Ganze funktioniert. sagte sie dann erklärend. Willst du es mal probieren? Ich würde dir aber raten, nicht fest zuzuschlagen, da ich ja hier nur ein Bunshin bin, sonst löse ich mich direkt auf. sagte der Senjougahara Bunshin und lachte ein wenig. Damit gab sie Florene aber auch indirekt die Erlaubnis, die Technik an ihr auszuprobieren. Ein anderes Übungsobjekt hatten sie schließlich auch gerade nicht hier. Wobei es leicht wäre, wenn die Schüler untereinander trainieren würden, aber das war gerade nicht gewährleistet, da jeder für sich an seinem ganz eigenen Fortschritt arbeitete. Was auch gut so war.
Schnell hatten die beiden Kamizuru Ladys entschieden, dass sie, natürlich nur wenn Zeit und Lust anhielten, sie auch noch eine weitere Technik an diesem Tage lernen könnten. Perfektion würden sie heute und hier natürlich nicht erlangen, denn wie dies immer war bei neuen Techniken, brauchten sie einige Male der Anwendung, ehe es wirklich fließend, quasi auf dem Effeff angewendet werden konnte. Doch wenn Ayaka schonmal die Funktionsweise kannte und anwenden konnte, sodass sie die Techniken beherrschte, hatte das Mädchen schon viel gewonnen. Doch Ayaka war klug und talentiert, die Kinder der Pfeiler zeigten des Öfteren, dass ihnen die Fähigkeit des schnellen Lernens quasi in die Wiege gelegt worden war und so war dies bei Ayaka natürlich nicht anders, sodass sich Senjougahara deswegen gar nicht sorgte. Ayaka fragte bei all den Erklärungen jedoch noch etwas anderes zu der Technik, welche recht wenig mit Heilung zu tun hatte. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, sah sie nachdenklich an. Hmm... gute Frage. Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf eine solche Funktionsweise sind medizinische Techniken natürlich nicht ausgelegt und ich habe dies auch nie ausprobiert. erläuterte sie. Es gab auch keinen Grund, warum sie sowas hätte ausprobieren sollen. Und damals, zu ihren Ausbildungszeiten, hätte sie vermutlich einen ordentlichen Rüffel bekommen, soetwas zu fragen. Da es dann doch gegen den eigentlichen Medic Kodex ging. Ayaka übte sich schließlich daran, die eigentliche Technik zu trainieren, und es gelang ihr, wie zu erwarten war, recht gut. Auch wenn sie nicht auf anhieb alles heraus bekam. Während sie dies jedoch beheben wollte fragte sie auch noch weitere kluge Fragen, die Senjougahara ihr natürlich auch weiterhin versuchte Bestmöglich zu erklären und zu beantworten. Auch die zusätzlichen Informationen zu der Technik saugte ihre Tochter auf, wie ein Schwamm und die ausgelernte Medic war sehr stolz auf ihre Tochter, sodass sie ihr auch wohlwollendes Lächeln schenkte. Probiere es ersteinmal mit einem Gift auf C-Rang, ich denke, dies sollte dir auch so schon gelingen. Für höhere Gifte, wie eben zum Beispiel B-Rang, müsstest du, wie du schon sagtest, deine Chakrakontrolle wohl noch etwas verbessern. Ich kann aber mal schauen, ob ich eine Möglichkeit schaffen kann, dir Zugang zu gewähren, sodass du immer mal wieder das trainieren kannst. Die Chakrakontrolle verbessert sich schließlich nicht von heute auf morgen. Vielleicht kann ich so eine Puppe und etwas Gift nach hause mitnehmen, zu Trainingszwecken. Aber das muss ich abklären. sagte sie noch. Dann spritzte sie der Puppe ein etwas stärkeres Gift, da Ayaka auch dies noch einmal probieren wollte. Senjougaharas Tochter gelang auch das Entziehen von diesem, sie war wirklich ein Naturtalent in solchen Dingen. Ebenso gewissenhaft wie zuvor tastete das Mädchen auch nochmal alles ab, aber sie hatte alles raus. Kurz prüfte der Bunshin nochmal. Ja, du hast alles raus bekommen. Sehr gut. Aber ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. sagte sie und lächelte Ayaka stolz an, ehe sie fragte, ob sie noch Energie hätte, für die andere Technik. Doch natürlich hatte Ayaka genug Ausdauer, noch weiter zu lernen. Zufrieden lächelte und nickte der Bunshin. Also gut. Bei der zweiten Technik handelt es sich, wie bereits erwähnt, um eine Technik, mit welcher man Fremdkörper aus dem Körper entfernen kann, ohne den Patienten zu verletzen. Diese Technik ist ebenfalls auf dem B Rang und nennt sich Tekishutsu. Sie setzt das Wissen über die Organe voraus. Bei dieser Technik platzierst du deine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt dein Chakra, um dann das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, um den Fremdkörper, zum Beispiel eine Shurikenspitze oder eine Nadel, aus dem Körper zu bringen. Mit dieser Technik kannst du Gewebe und Haut wachsen lassen und manipulieren, natürlich kannst du damit keinen verlorenen Arm oder Ähnliches wieder herbringen, aber du verschließt nach dem Entfernen des Fremdkörpers die Wunde mit der Technik auch wieder und bringst alles in den Ursprungszustand zurück. Ansonsten wäre das Entfernen eines Fremdkörpers auch echt blöd, da es sonst zu einer sehr starken Blutung kommen könnte. Dies verhinderst du mit dieser Technik quasi automatisch. sagte sie erklärend. Dann widmete sie sich wieder der Übungspuppe, die schon einiges aushalten musste und nun noch mehr. Sie nahm sich eine Nadel und stieß diese tief in den Körper der Puppe. Ich führe dir die Technik einmal vor. sagte sie. Gesagt getan, sie wandte die Technik genau so, wie zuvor beschrieben an und trieb so die Nadel sauber wieder nach außen. Da ist sie auch schon wieder. Nun bist du dran. sagte sie. Du brauchst normalerweise nicht viel Chakra für diese Technik. gab sie ihr noch als Hinweis mit und stieß die Nadel wieder zurück in die Medicübungspuppe.
Original (bei Kana)
Senjougahara lächelte Kana vertrauensvoll und aufmunternd zugleich an, als diese sich für das Vertrauen bedankte. Es gibt keinen Grund, dir nicht zu vertrauen, Kana. Und ich sagte dir schonmal, dass du mich duzen kannst. meinte sie und lachte leise. Kana hatte sich diese doch etwas distanzierte Ansprach nach all der Zeit nach wie vor bewahrt und Senjougahara wusste noch nicht recht, ob sie dies wertschätzen sollte oder nicht. Aber nach wie vor sah sie sich genötigt, Kana erneut darauf zu stoßen, dass sie so nicht mit ihr reden musste. Vorallem bist du nun bald ganz offiziell ausgelernt. Das macht uns ja quasi auch zu direkten Kolleginnen. sagte sie und lächelte Kana weiterhin an. Dann erklärte sie etwas zur Desinfektion der Wunde und Kana fragte dazu auch nochmal nach. Wenn du die Zeit hast, wie nun hier zum Beispiel, ist es nicht verkehrt. Wobei das Chakra eben beim Shosen no Jutsu die meisten Keime in einer nicht völlig verdreckten Umgebung, quasi direkt mit desinfiziert während der Technikanwendung. erklärte sie. Aber wenn es dir für dein Gewissen hilft, ist es auch nicht verkehrt. sagte sie und lachte erneut ein wenig, aber keineswegs so, dass sie Kana auslachte. Nein, sie fand die Gewissenhaftigkeit der Blondine gut und vorbildlich und das wollte Hitagi ihr auf gar keinen Fall nehmen oder schlecht reden. Denn besonders Gewissenhaftigkeit war als Medicnin eine wichtige Eigenschaft, die oft unterschätzt wurde. Jedoch nicht nur im medizinischen Bereich, man konnte das wohl auf alle Bereiche des Lebens sogar übertragen. Auch ihre Frage, was passieren würde, wenn sie zu viel Chakra nutzte, erklärte die Kamizuru akkurat und nach bestem Wissen und Gewissen. Schnell verstand die kluge Suouin und wiederholte, was sie gerade gelernt und verstanden hatte. Dabei konnte sie auch klug die Folgen kombinieren. Richtig, das hast du gut erkannt. bestätigte Senjougahara ihre Vermutung, dass sie dann unnötig viel Chakra verbrauchen würde. Senjougahara ermutigte das Mädchen dann aber auch dazu, weiter an ihrer Ausdauer und ihrem Naturchakra zu feilen, denn die ausgelernte Medic hatte es sich in den Kopf gesetzt, Kana noch mehr ihrer eigenen spezielleren Techniken beibringen zu wollen. Aber dafür musste Kana eine ausreichende Grundlage haben. Dann erzählte Kana ihr jedoch etwas Überraschendes und ebenso überrascht sah Senjougahara zu ihr. Naturchakra? Ich wusste nicht, dass du in der Lage bist, dieses zu nutzen. Das ist toll! Ich bin mir sicher, dass du damit sogar deine ganz eigenen besonderen Jutsus entwickeln könntest. Ich selbst habe damit bisher nicht viele Berührungspunkte gehabt. Zumindest nicht so, dass ich ein großes Wissen darüber habe und auch kann ich es selbst nicht nutzen. Dafür fehlt mir die Verbindung dazu. Aber du hast ja bereits einen guten Lehrer dafür gefunden. Wobei Thoth Caduceus wohl auch geeignet wäre. Sowie Kenji Nakamura oder Yumeko Jabami zum Beispiel. Aber da kannst du dir sonst auch einfach mal die Lehrerkartei nehmen, dort müssten die Lehrer für solche Dinge mit bei stehen. schlug Senjougahara vor. Das Kana bereits beim Kurs von Thoth gewesen war, wusste die Kamizuru nicht. Sie stalkte ja nicht, was die einzelnen Schüler so taten. Wenn du durch das Naturchakra jedoch auf einen erhöhten Chakrahaushalt zugriff hast, ist es dir vielleicht auch möglich, höher rangige Techniken bereits jetzt zu lernen, sofern du dann in dem Modus bist. Aber du hast schon recht: Es ist nicht verkehrt, deine eigenen Kräfte dahin gehend weiter zu schulen. Ich denke, es ist auch nicht so gut, wenn man sich nur auf eine Sache sonst so verlässt. sagte Hitagi weiter und ermutigte die Blondine so auch weiterhin zum Selbststudium. Dann sagte sie aber auch, dass sie vorhatte, Kana das Shosen no Jutsu auf S-Rang beibringen zu wollen und die Blondine fragte nach, ob sie sich sicher wäre. Klar. Auf dem S-Rang Niveau ist es möglich, sogar extremste Verletzungen zu heilen, und wenn man die Fähigkeit der Formveränderung hat, kann man das Heilungschakra sogar bis zu drei Meter aus den Händen austreten lassen, um so auf eine gewisse Distanz hin zu heilen. Es ist wirklich sehr hilfreich. erklärte sie, lächelte Kana dann aber an. Aber nun: Erstmal auf diese Version des Shosen no Jutsus konzentrieren, bevor wir uns an anderes wagen, oder? sagte sie schmunzelnd und wollte Kanas Aufmerksamkeit so wieder auf die verletzte Hand lenken. Senjougahara versuchte Kana zu erklären, wie sie hier das Gleichgewicht zwischen Chakrazugabe und Kontrolle halten konnte, um einen stärkeren Heilungseffekt zu erlangen. Dafür nutzte sie auch eine Metapher, welche Kana zum lächeln brachte. Genau, die Grenze muss sich auch verschieben, denn du willst die Technik ja über deine bisherige Grenze, dein bisheriges Können hinaus erlernen. Somit musst du die Grenze an der du bist auch weiter nach oben verlagern. sagte sie erklärend. Senjougahara beobachtete, wie Kana weiterhin versuchte, dies umzusetzen und die Wunde zu heilen, damit fragte sie Kana dann aber noch eine andere Frage im Bezug auf ihren Rang. Also wurdest du, auf Grund deines alten Ranges, auf eine Schülerin auf Genin Niveau gerankt. Ich denke, da ist ein Fehler passiert. Ich werde mich darum kümmern, dass du deinen Fähigkeiten entsprechend eingeteilt wirst. Schließlich betrifft das auch den Sold, den du monatlich bekommst. sagte sie und wollte Kana am liebsten mahnend anstupsen, verzichtete aber darauf, um die eventuelle Konzentration des Mädchens nicht zu unterbrechen. Du solltest wirklich manchmal mehr für dich und dein Können einstehen, Kana. Du weißt doch, was du kannst und das du talentiert bist. Du hast bereits viel Lebenserfahrung und stehst wohl kaum zum Beispiel Ayaka in etwas nach. Und Ayaka wurde bereits auf Chuunin Niveau eingeteilt. Aber keine Sorge, ich kümmere mich darum. Sobald du meine Hand geheilt hast, schreibe ich eine Nachricht an die Administration. sagte sie und schmunzelte. So wollte sie Kana aber auch nochmal ein bisschen mehr Druck indirekt machen, dass sie ja nun ihre Hand heilen müsste.
Bunshin 2 (bei Florene):
Nachdem die ersten Missverständnisse aus dem Weg geräumt wurden, die fast dazu geführt hätten, dass Senjougahara Florene des Lehrraumes verwiesen hätte, konnten sie dann doch endlich einen produktiven Austausch starten. Die Informationen welche die Kamizuru für Florene hatte, schienen diese auch regelrecht zu begeistern, sodass Florene auch den Namen der Sensei, welche die Kamizuru nannte, direkt notierte und sich später mit ihr zusammen setzen wollte. Genau. Es gibt zwar noch die Shosen no Jutsu Technik auf S-Rang Niveau, die ebenfalls bei dem zusätzlichen Beherrschen der Stärke der Formveränderung, auf drei Meter heilen könnte. Aber ich denke, es macht Sinn, wenn du dein naturgegebenes Element des Wassers einfach mit nutzt. Die Medic die ich einst kannte, die das konnte hieß Aniya. Leider lebt sie nicht mehr. Sie war wirklich sehr talentiert. erklärte Senjougahara. Sie hätte dir viel zeigen können. Aber ich bin mir sicher, Miyoko kann dir da bestimmt ebenfalls helfen. fügte sie hinzu. Ja, sie wollte Florene ja nun kein schlechtes Gefühl geben. Doch nun ging es darum, dass Florene ja nun hier war, und nun ebenfalls etwas auch lehrreiches aus dem Kurs mitnehmen sollte. Das wollte auch die Blauhaarige und sie hatte sich vor Kurzem auch das benötigte Wissen angeeignet, welches für die Technik benötigt werden würde, die Florene vielleicht zumindest etwas weiterhelfen würde. Senjougahara wollte dies auch vorführen und sogleich stand Florene. Ein gezielter Schlag, der jedoch nicht schmerzhaft sein sollte, sorgte dafür, dass Florenes Nervensystem total durcheinander war. Wie zu erwarten war, sackte die junge Frau auch recht schnell zusammen, wurde von dem Bunshin der Kamizuru jedoch gefangen und zu Boden begleitet, denn die Stärke, sie ganz zu halten, hatte Senjougahara dann doch nicht. Aber sie konnte zumindest verhindern, dass ihre Kursteilnehmerin wie ein Sack Kartoffeln auf den Boden aufschlug, sodass Kana doch noch eine unbeabsichtigte, echte Wunde heilen müsste. Als Florene also so auf dem Boden saß, war sich Senjougahara sicher, dass sie verstanden hatte, was gerade passiert war, sodass die Kamizuru die Technik wieder auflöste und ein wenig dazu erklärte. Florene richtete sich langsam wieder auf, Senjougahara tat es ihr gleich und die Blauhaarige verkündete ihre Faszination. Sie ließ Revue passieren, was gerade geschehen war und man hörte die Wissbegierde und Neugierde nahezu aus ihrer Stimme heraus. Prompt entschuldigte sich Florene und sagte, dass sie aufgeregt war, aber sie wollte die Technik lernen. Senjougahara lachte leise. Ist schon okay. Ich bin ja froh, wenn die Idee der Technik bei dir Anklang findet. Also, die Technik ist eine A Rang Technik und du brauchst durchaus etwas Chakra dafür, um sie vernünftig anwenden zu können. Das Ganze geht, wie du gesehen hast, auch nur, wenn du nah an die Person ran kommst. Es ist also, leider, auch nichts für die Entfernung. Aber es kann die unter Umständen Zeit verschaffen. Denn der Betroffene braucht durchaus etwas Zeit, um sich dann wieder zu sortieren und klar zu kommen, sodass er sich wieder vernünftig bewegen kann. Personen, welche die Technik bereits kennen oder aber eine sehr hohe körperliche Kontrolle allgemein haben, werden vermutlich schneller hinter den Trick der Technik kommen. Man kann also nicht ganz pauschal sagen, wie lange dies jemanden erstmal beschäftigt. Aber es kann ausreichend sein, dass du einen Patienten in Sicherheit bringst, oder das ein Verbündeter dir zur Hilfe kommen kann. Du bist dann einem Gegner nicht völlig schutzlos ausgeliefert, sozusagen. Du greifst mit dem Angriff direkt das Nervensystem des Gegners an. Dabei sammelst du dein Chakra in der Hand und führst einen Handkantenschlag aus. Am besten nicht so sanft, wie ich das eben getan habe. Ist ja im ernstfall dein Gegner und kein Freund. Aber ich wollte dir ja nun eben nicht unnötig weh tun. Du schlägst also den Gegner mit dem Handkantenschlag direkt und entlädst so das gesammelte Chakra in dessen Körper, beziehungsweise halt sein Nervensystem. Das Chakra ist dabei so präpariert, dass es verschiedene Signale des Nervensystems stört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist das, was du eben gesehen hast. Achja, und falls jemand selbst diese Technik anwenden kann, ist der effekt ebenfalls ausgehebelt. Also würdest du das bei mir nun anwenden, würde es zwar wirken, aber ich könnte es direkt annullieren, da ich ja weiß, wie das Ganze funktioniert. sagte sie dann erklärend. Willst du es mal probieren? Ich würde dir aber raten, nicht fest zuzuschlagen, da ich ja hier nur ein Bunshin bin, sonst löse ich mich direkt auf. sagte der Senjougahara Bunshin und lachte ein wenig. Damit gab sie Florene aber auch indirekt die Erlaubnis, die Technik an ihr auszuprobieren. Ein anderes Übungsobjekt hatten sie schließlich auch gerade nicht hier. Wobei es leicht wäre, wenn die Schüler untereinander trainieren würden, aber das war gerade nicht gewährleistet, da jeder für sich an seinem ganz eigenen Fortschritt arbeitete. Was auch gut so war.
- Ayaka Kamizuru
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Beim Erlernen der Extraktionstechnik von Giften hatte die kluge Kamizuru auch eine Frage an ihre Mutter bzw. deren Bunshin ob der umgekehrte Fall auch funktionierte, also statt das Gift mit Chakra herauszuziehen es in einen Körper drücken oder zu verschieben. Die Frage kam aus der Neugier heraus und Ayaka war ja auch oftmals rational, wobei ihr natürlich klar war, dass der ganze Prozess eher weniger mit der Heilung zutun hatte sondern mehr Richtung Schaden ging. Der Busnhin wusste es aber auch nicht und erklärte nochmals, dass diese Funktionsweise nicht für medizinische Techniken ausgelegt war. "Hmm verstehe, dann müsste man es ausprobieren. Ich weiß natürlich, dass das Ganze nicht heilfördernd so ist. Mir ging es dabei rein ums Prinzip und die Möglichkeit und vielleicht lässt es sich für anderweitiges anwenden oder gar keine neue medizinische Methode." Ob die junge Lilahaarige nun dafür gerügt wurde solch eine Frage zu stellen, da das Ganze ja eher Abseits des eigentlichen Medickodex war? Andererseits war Ayaka auch eine Ausnahme was die Medicregeln anging, weshalb sie als Kombantant auch in den Kampf konnte und nunja das Mädchen hatte sich in den Kopf gesetzt besser zu werden als ihre Mutter und war auch etwas anders als wohl so einige andere mit Herangehensweisen und Ausprobieren und Praktiken.
Machte die Kamizuru dann auch weiter und entfernte das Gift aus dem Körper. Sie hatte fast alles herausbekommen und machte dann noch einen weiteren Versuch und hatte dann alles entfernt. So übte sie die Technik auch und ging auf Nummer sicher. Dabei hatte das Mädchen auch weitere Fragen welche ihr von ihrer Mutter, dessen Doppelgänger beantwortet wurden. Sie saugte alles förmlich auf an Informationen und machte auch eigene Schlüssel und erhielt eigene Ideen was sie ausprobieren wollen würde später. Bemerkte Ayaka dabei auch das Lächeln ihrer Mutter/Busnhin und lächelte ebenfalls knapp. Lob mochte die junge Kamizuru ja sehr, vorallem von ihrer Mutter. "Gut dann trainiere ich erstmal an C-Rang Giften und danke Mama das wäre sehr schön wenn ich Zugang haben kann um mich zu verbessern." kam es von dem Mädchen ehrlich dankend und es freute sie. So konnten ihre Medicstudien weitergehen. "Und mir ist klar das sich das nicht von heute auf morgen verbessert. Aber nur wer fleißig übt kann auch besser werden." fügte das Mädchen dann noch hinzu. Fleiß war etwas das Ayaka zu Genüge besaß und immer eifrig bei der Sache dabei. Teilweise auch zu eifrig oder wollte zu schnell etwas erlernen wo man sie vielleicht etwas bremsen musste. Das war eben so ein Ding der Neugier und des Tatendranges. Hinzu kam ja auch das sie wie alle ihre Geschwister sich schnell Dinge angeignen konnte.
Übte Ayaka dann auch an der Puppe mit dem etwas verstärkten Gift was Senjougahara dieser injeziert hatte und bekam das Ganze auch relativ schnell hin und herraus. Um sich zu vergewissern, dass sie alles hatte tastete Ayaka den Puppenkörper auch nochmal ab und konnte dann mit Sicherheit sagen, dass sie alles Gift entfernt hatte. Prüfte der Bunshin auch nochmal, bestätigte aber die Worte der Tochter. Stolz lächelte Ayaka ihrer Mutter auch entgegen also der die hier vor ihr stand. Das Original unterwies ja eines der anderen Mädchen im Kurs. Darauf achtete Ayaka aber nicht so, weil sie fokussierte sich auf ihre Aufgabe, die anderen so zu observieren brachte ihr da ja nichts und war das Mädchen ja gewissenhaft in ihrer Arbeit.
TP für Tekishutsu
Konnte es dann auch weiter gehen mit der zweiten Technik welche Senjougahara vorgeschlagen hatte. Sie war ähnlich der Giftextraktion, doch hier entfernte man Fremdkörper aus einer Wunde bzw. einem Körper. Ayaka besaß auch noch genug Chakra und war nicht erschöpft, daher hatte sie kein Problem damit gleich weiter zu machen. Ayaka hörte der Erklärung des Bunshins genau zu und nickte, dass sie verstanden hatte. Die Technik hieß Tekishutsu und war wie die Giftextraktion auf dem B-Rang Niveau angeseidelt und funktionierte auf ähnliche Weise. Sie setzte das Wissen über Organe voraus und Ayaka konnte sich auch denken weshalb. Es war ja wichtig zu wissen wo was saß, denn das wollte man bei der Entfernung ja nicht verletzten oder wenn der Fremdkörper an einer kritischen Stelle saß also einem Organ dann wollte man da mit Vorsichtig vorgehen um das Organ nicht weiter zu verletzten. "Verstehe, ich setze an der Gegenüberliegenden Stelle an und mit meinem Chakra drücke ich sogesehen den Fremdkörper heraus und zeitlich heile ich die Wunde, dass es zu keinen Komplikationen kommt bzw. wie du sagst keine starken Blutungen. Und sie lässt Gewese und Haut nachwachsen, das ist wirklich interessant ja. Ähnlich wie das Shosen." kam es von Ayaka dazu, nochmal zusammenfassend. Erübrigte sich hier auch die Frage wegen der Manipulation und Bewegung, weil das tat sie ja mit der Technik schon. Sie konnte also den Fremdkörper verschieben und das Gewebe soweit heilen im gleichen Schritt. Ein Schelm wer nun daran dachte, einen Fremdkörper so tiefer in den Körper zu treiben. Sicherlich möglich ja, wobei auch das eben nicht der Heilung und dem Kodex entsprach. Dennoch dachte das Mädchen an die Möglichkeit, ganz einfach weil es vielleicht mal nützlich sein konnte. Selbst wenn es eher nicht der medizinischen Lehre entsprach zu heilen. Unkonventionell? Vielleicht ja, dennoch sicherlich hatte es einen Nutzen. Von der Erklärung dann ging es zur Praxis, da Ayaka auch alles soweit verstanden hatte.
Der Bunshin führte eine Nadel in die Übungspuppe ein, das sollte den Fremdkörper simulieren den es zu entfernen galt. Ayaka sah dem Ganzen gespannt zu, wie der Doppelgänger dann anschließend die Technik vorführte. Die Nadel die tief im Körper gesteckt hatte kam auch sauber wieder heraus und es war keine Beschädigung des Körpers zu sehen. "Keine Beschädigung und ja da ist die Nadel." meinte sie dazu und war dann selbst and er Reihe. Zu dem Kommentar, dass man nicht viel Chakra für die Technik benötigte nickte die junge Kamizuru. Das war eine gute Information, so verausgabte man sich nicht unbedingt oder ja nutzte zuviel. Wobei was wohl passierte wenn man zuviel Chakra verwendete. Sehr wahrscheinlich so konnte Ayaka es sich denken zerstörte man dann Gewebe weil man zu rasch agierte. Etwas wo sie nun nicht nachfragte, das wäre etwas was sie vielleicht mal ausprobieren tat an einem Puppenkörper, einfach um den Effekt zu sehen.
Die Mutter stieß die Nadel wieder in den Körper und Ayaka hatte sich alle nötigen Schritte gemerkt. Das Mädchen plazierte ihre Hände an der gegenüberliegenden Stelle und konzentrierte ihr Chakra, das medizinische Chakra und genau wie zuvor bei der anderen Technik tastete sie so den Körper ab um die Nadel zu finden. Sie hatte gesehen wo sie reingestochen wurde, doch galt es ja auch die Nadel zu fühlen und da wuselte man ja nun nicht mit Operationsbesteck herum usw. "Da ist sie" kam es von dem Mädchen und konzentrierte das Chakra dann so, dass sie die Nadel heraustrieb und gleichzeitig die Beschädigung reparierte. Gewebe schloss sich, die Nadel wurde nach vorn getrieben, vom Chakra ummantelt und ragte dann auch aus dem Körper nach kurzer Zeit heraus bis sie ganz rausgeschoben wurde und das Loch was vorhanden war schloss sich ebenso. Die Kamizuru war bei dem Prozess auch behutsam vorgegangen. So wie sie es gelernt hatte und auch zugesehen hatte. War ja auch keine Eile nötig und von eben hatte sie sich das Ganze auch gemerkt gehabt wie es sich da angefühlt hatte. "Dann fühle ich nochmal ob alles geschlossen ist." Ja da vergewisserte sie sich wieder, dass sie auch alle Beschädigungen geheilt hatte. An einem echten Körper also einem menschlichen Körper wollte man ja auch das die Wunde geschlossen war. Nützte ja nichts wenn der Fremdkörper raus war aber der Patient hatte dann noch innere Blutungen und von außen war die Wunde aber zu also die Hautschichten wieder geschlossen. So tastete Ayaka den Körper nochmals mit Chakra ab und nickte dann zufrieden. "Ja hat funktioniert. Ich übe das Ganze aber noch einmal mehr. Nur Übung macht ja bekanntermaßen den Meister." und nahm dann selbst die Nadel und rammte sie der Übungspuppe wo in den Körper, schön tief rein wo man denken konnte, wenn das ein fühlender Körper gewesen war dann hätte das nun ziemlich wehgetan. Zimperlich war sie da nicht, aber ging es hier ja auch um die Übung und der Körper hier war kein echter Patient. Zumal sie das was kaputt ging ja auch wieder reparierte mit der Technik. Also ging es erneut los. Die Hände plaziert auf der anderen Seite und dann Chakra konzentrierend um die Nadel wieder herauszutreiben und gleichzeitig alles ordentlich wieder zu verschließen. Genau wie eben hatte sie auch erfühlt wo die Nadel saß, was drumherum war, dass sie das alles mit schloss und wiederherstellte. Das Gewebe der Puppe manipulierend, sodass keine weiteren Verletzungen entstanden und nach kurzer Zeit guckte die Nadel auch wieder heraus und entfernte Ayaka sie dann und schloss die Wunde der Puppe auch wieder. "So das wäre ebenfalls geschafft." Fast so als hätte die junge Kamizuru nie etwas anderes gemacht. Sie war wahrlich ein Naturtalent das konnte man sagen. "Eine Frage habe ich da noch zu der Technik. Sie lässt sich anwenden egal wo der Fremdkörper sitzt? Oder bedarf es einer stärkeren Technik wenn das Objekt an einer kritischen Stelle sitzt hmm etwa im Auge oder direkt an einem lebenswichtigen Organ und hat dieses verletzt, etwa dem Herzen oder steckt in der Lunge. Oder steckt im Rückenmark des Patienten. Ich mein ich kann mir vorstellen das es man dort mehr Heilung aufbringen muss und noch vorsichtiger sein muss um im letzten Fall Nerven nicht zu verletzten. Korrigiere mich wenn ich falsch liege Mama." Das war Ayakas These dazu und sie wollte da Bestätigung dazu oder eben Korrektur was Phase war.
Wörter: 1040 / (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
Machte die Kamizuru dann auch weiter und entfernte das Gift aus dem Körper. Sie hatte fast alles herausbekommen und machte dann noch einen weiteren Versuch und hatte dann alles entfernt. So übte sie die Technik auch und ging auf Nummer sicher. Dabei hatte das Mädchen auch weitere Fragen welche ihr von ihrer Mutter, dessen Doppelgänger beantwortet wurden. Sie saugte alles förmlich auf an Informationen und machte auch eigene Schlüssel und erhielt eigene Ideen was sie ausprobieren wollen würde später. Bemerkte Ayaka dabei auch das Lächeln ihrer Mutter/Busnhin und lächelte ebenfalls knapp. Lob mochte die junge Kamizuru ja sehr, vorallem von ihrer Mutter. "Gut dann trainiere ich erstmal an C-Rang Giften und danke Mama das wäre sehr schön wenn ich Zugang haben kann um mich zu verbessern." kam es von dem Mädchen ehrlich dankend und es freute sie. So konnten ihre Medicstudien weitergehen. "Und mir ist klar das sich das nicht von heute auf morgen verbessert. Aber nur wer fleißig übt kann auch besser werden." fügte das Mädchen dann noch hinzu. Fleiß war etwas das Ayaka zu Genüge besaß und immer eifrig bei der Sache dabei. Teilweise auch zu eifrig oder wollte zu schnell etwas erlernen wo man sie vielleicht etwas bremsen musste. Das war eben so ein Ding der Neugier und des Tatendranges. Hinzu kam ja auch das sie wie alle ihre Geschwister sich schnell Dinge angeignen konnte.
Übte Ayaka dann auch an der Puppe mit dem etwas verstärkten Gift was Senjougahara dieser injeziert hatte und bekam das Ganze auch relativ schnell hin und herraus. Um sich zu vergewissern, dass sie alles hatte tastete Ayaka den Puppenkörper auch nochmal ab und konnte dann mit Sicherheit sagen, dass sie alles Gift entfernt hatte. Prüfte der Bunshin auch nochmal, bestätigte aber die Worte der Tochter. Stolz lächelte Ayaka ihrer Mutter auch entgegen also der die hier vor ihr stand. Das Original unterwies ja eines der anderen Mädchen im Kurs. Darauf achtete Ayaka aber nicht so, weil sie fokussierte sich auf ihre Aufgabe, die anderen so zu observieren brachte ihr da ja nichts und war das Mädchen ja gewissenhaft in ihrer Arbeit.
TP für Tekishutsu
Konnte es dann auch weiter gehen mit der zweiten Technik welche Senjougahara vorgeschlagen hatte. Sie war ähnlich der Giftextraktion, doch hier entfernte man Fremdkörper aus einer Wunde bzw. einem Körper. Ayaka besaß auch noch genug Chakra und war nicht erschöpft, daher hatte sie kein Problem damit gleich weiter zu machen. Ayaka hörte der Erklärung des Bunshins genau zu und nickte, dass sie verstanden hatte. Die Technik hieß Tekishutsu und war wie die Giftextraktion auf dem B-Rang Niveau angeseidelt und funktionierte auf ähnliche Weise. Sie setzte das Wissen über Organe voraus und Ayaka konnte sich auch denken weshalb. Es war ja wichtig zu wissen wo was saß, denn das wollte man bei der Entfernung ja nicht verletzten oder wenn der Fremdkörper an einer kritischen Stelle saß also einem Organ dann wollte man da mit Vorsichtig vorgehen um das Organ nicht weiter zu verletzten. "Verstehe, ich setze an der Gegenüberliegenden Stelle an und mit meinem Chakra drücke ich sogesehen den Fremdkörper heraus und zeitlich heile ich die Wunde, dass es zu keinen Komplikationen kommt bzw. wie du sagst keine starken Blutungen. Und sie lässt Gewese und Haut nachwachsen, das ist wirklich interessant ja. Ähnlich wie das Shosen." kam es von Ayaka dazu, nochmal zusammenfassend. Erübrigte sich hier auch die Frage wegen der Manipulation und Bewegung, weil das tat sie ja mit der Technik schon. Sie konnte also den Fremdkörper verschieben und das Gewebe soweit heilen im gleichen Schritt. Ein Schelm wer nun daran dachte, einen Fremdkörper so tiefer in den Körper zu treiben. Sicherlich möglich ja, wobei auch das eben nicht der Heilung und dem Kodex entsprach. Dennoch dachte das Mädchen an die Möglichkeit, ganz einfach weil es vielleicht mal nützlich sein konnte. Selbst wenn es eher nicht der medizinischen Lehre entsprach zu heilen. Unkonventionell? Vielleicht ja, dennoch sicherlich hatte es einen Nutzen. Von der Erklärung dann ging es zur Praxis, da Ayaka auch alles soweit verstanden hatte.
Der Bunshin führte eine Nadel in die Übungspuppe ein, das sollte den Fremdkörper simulieren den es zu entfernen galt. Ayaka sah dem Ganzen gespannt zu, wie der Doppelgänger dann anschließend die Technik vorführte. Die Nadel die tief im Körper gesteckt hatte kam auch sauber wieder heraus und es war keine Beschädigung des Körpers zu sehen. "Keine Beschädigung und ja da ist die Nadel." meinte sie dazu und war dann selbst and er Reihe. Zu dem Kommentar, dass man nicht viel Chakra für die Technik benötigte nickte die junge Kamizuru. Das war eine gute Information, so verausgabte man sich nicht unbedingt oder ja nutzte zuviel. Wobei was wohl passierte wenn man zuviel Chakra verwendete. Sehr wahrscheinlich so konnte Ayaka es sich denken zerstörte man dann Gewebe weil man zu rasch agierte. Etwas wo sie nun nicht nachfragte, das wäre etwas was sie vielleicht mal ausprobieren tat an einem Puppenkörper, einfach um den Effekt zu sehen.
Die Mutter stieß die Nadel wieder in den Körper und Ayaka hatte sich alle nötigen Schritte gemerkt. Das Mädchen plazierte ihre Hände an der gegenüberliegenden Stelle und konzentrierte ihr Chakra, das medizinische Chakra und genau wie zuvor bei der anderen Technik tastete sie so den Körper ab um die Nadel zu finden. Sie hatte gesehen wo sie reingestochen wurde, doch galt es ja auch die Nadel zu fühlen und da wuselte man ja nun nicht mit Operationsbesteck herum usw. "Da ist sie" kam es von dem Mädchen und konzentrierte das Chakra dann so, dass sie die Nadel heraustrieb und gleichzeitig die Beschädigung reparierte. Gewebe schloss sich, die Nadel wurde nach vorn getrieben, vom Chakra ummantelt und ragte dann auch aus dem Körper nach kurzer Zeit heraus bis sie ganz rausgeschoben wurde und das Loch was vorhanden war schloss sich ebenso. Die Kamizuru war bei dem Prozess auch behutsam vorgegangen. So wie sie es gelernt hatte und auch zugesehen hatte. War ja auch keine Eile nötig und von eben hatte sie sich das Ganze auch gemerkt gehabt wie es sich da angefühlt hatte. "Dann fühle ich nochmal ob alles geschlossen ist." Ja da vergewisserte sie sich wieder, dass sie auch alle Beschädigungen geheilt hatte. An einem echten Körper also einem menschlichen Körper wollte man ja auch das die Wunde geschlossen war. Nützte ja nichts wenn der Fremdkörper raus war aber der Patient hatte dann noch innere Blutungen und von außen war die Wunde aber zu also die Hautschichten wieder geschlossen. So tastete Ayaka den Körper nochmals mit Chakra ab und nickte dann zufrieden. "Ja hat funktioniert. Ich übe das Ganze aber noch einmal mehr. Nur Übung macht ja bekanntermaßen den Meister." und nahm dann selbst die Nadel und rammte sie der Übungspuppe wo in den Körper, schön tief rein wo man denken konnte, wenn das ein fühlender Körper gewesen war dann hätte das nun ziemlich wehgetan. Zimperlich war sie da nicht, aber ging es hier ja auch um die Übung und der Körper hier war kein echter Patient. Zumal sie das was kaputt ging ja auch wieder reparierte mit der Technik. Also ging es erneut los. Die Hände plaziert auf der anderen Seite und dann Chakra konzentrierend um die Nadel wieder herauszutreiben und gleichzeitig alles ordentlich wieder zu verschließen. Genau wie eben hatte sie auch erfühlt wo die Nadel saß, was drumherum war, dass sie das alles mit schloss und wiederherstellte. Das Gewebe der Puppe manipulierend, sodass keine weiteren Verletzungen entstanden und nach kurzer Zeit guckte die Nadel auch wieder heraus und entfernte Ayaka sie dann und schloss die Wunde der Puppe auch wieder. "So das wäre ebenfalls geschafft." Fast so als hätte die junge Kamizuru nie etwas anderes gemacht. Sie war wahrlich ein Naturtalent das konnte man sagen. "Eine Frage habe ich da noch zu der Technik. Sie lässt sich anwenden egal wo der Fremdkörper sitzt? Oder bedarf es einer stärkeren Technik wenn das Objekt an einer kritischen Stelle sitzt hmm etwa im Auge oder direkt an einem lebenswichtigen Organ und hat dieses verletzt, etwa dem Herzen oder steckt in der Lunge. Oder steckt im Rückenmark des Patienten. Ich mein ich kann mir vorstellen das es man dort mehr Heilung aufbringen muss und noch vorsichtiger sein muss um im letzten Fall Nerven nicht zu verletzten. Korrigiere mich wenn ich falsch liege Mama." Das war Ayakas These dazu und sie wollte da Bestätigung dazu oder eben Korrektur was Phase war.
Wörter: 1040 / (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
- Suouin Kana
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Wörter: 1123 – 1044 = 79
Die junge Suouin war immer schon recht höflich und versuchte auch immer so gut sie es konnte Respekt zu zollen, was auch damit einher ging, das sie nicht jeden duzte und so dies auch bei Senjougahara nicht sofort tat, nunja sie war ja auch die Direktorin und Kana halt eine Schülerin, wobei die Kamizuru wollte, das die junge Iryonin sie duzen sollte. „Ähm, oh ok wenn ihr, ähhh wenn du das möchstes, dann duze ich dich absofort.“ meinte die Blondine und rieb sich am Kopf. „Ausgelernt heißt aber nicht, dass man nichts mehr lernen kann.“ meinte sie und sah die Lilahaarige an, man merkte, dass es für Kana noch ungewöhnlich war Hitagi nun zu duzen und vor allem, sie sollen dann direkte Kolleginnen sein, da Kana als Iryonin dann keine Schülerin mehr ist. Jedoch heißt das ja nicht, dass man nichts mehr lernen konnte, gerade die Blondine war zimmlich wissbegierig und lernte ungemein gerne.
Als sie sich währenddessen um die Wunde von Hitagi kümmerte, sprachen sie schon etwas darüber, ob eine Desinfektion der Wunde jetzt nötig wäre, wobei klar war, jetzt hätten sie für so etwas zwar Zeit, aber diese Zeit hatte Kana nicht unbedingt immer hatte. „Heißt also, wenn wir Wunde einigermaßen sauber ist reicht das Shosen no Jutsu völlig aus? Bisher hab ich, wenn die Zeit verfügbar war, immer versucht wunden zu desinfizieren, aber so würde es ja auch Chakra sparen, was man wo anders gebrauchen kann.“ meinte sie dann und nickte dabei. Kana war sehr gewissenhaft und sie sah immer nur das Wohl ihrer Patienten und so agierte sie auch, auch wenn sie sich selber in Gefahr brachte und das hat sie in der Vergangenheit schon öfter getan, das wusste Hitagi sicherlich auch. Auch verstand Kana recht schnell, das zuviel Chakra beim Jutsu auch kontraproduktiv sein kann, nicht unbedingt für den Patienten, je nachdem, aber für die Iryonin selber, da das unnötig genutzte Chakra einfach sinnlos verpuffte und daher war es wichtig ein Gefühl dafür zu entwickeln und das ging nur, wenn sie sich an die optimale Chakramenge herantastet, was Kana auch tat und immer wieder zwischen den Fragen und den Gespräche die Chakramenge leicht erhöhte. Das sah Hitagi auch und auch wie gewissenhaft die Blondine dabei vor ging und die Wunde sorgsam beobachtete, zwar sah sie dadurch Hitagi nicht an, aber ihre Aufgabe war ja gerade auch ihre Lehrerin zu verarzten. Wobei sie auch erklärte, das sie ja auch Naturchakra nutzten könnte, jedoch wäre das ja auch nicht wirklich in Ordnung, denn hier sollte sie ihre eigenen Fähigkeiten erweitern und nicht auf etwas externes zurückgreifen. „Das wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Zhongli hat während unseren Gesprächen etwas in mir gesehen und kam dahinter. Er meinte, es könnte von meiner Mutter kommen die einst verstorben ist und meinte auch, dass es etwas mit seiner Mutter zu tun haben könnte.“ meinte Kana und erhöhte weiter ihr Chakra langsam. „Und er half mir sehr dabei, aber bisher kann ich nur eine kleine Menge nutzen, daher müsste ich da weiter üben und Herr Thoth konnte ich schon kennen lernen.“ meinte sie und lächelte dabei, das Kenji Nakamura und Yumeko Jabami auch mit Naturchakra umgehen konnte, wusste sie bisher nicht, aber würde sich das natürlich auch merken. „Ich muss noch mit dem Umgangen mehr üben, dann ist es sicherlich möglich es dafür zu nutzen. Aber ich möchte auch meine eigenen Fähigkeiten stärken und sich nur auf das Naturchakra zu konzentrieren, wäre auf Dauer auch irgendwie falsch, denn was tu ich, sollte ich es mal nicht nutzen können?“ fragte sie dann und da lag Kana schon richtig, wer sagt was in einem Extremfall passieren könnte und auf ihren eigenen Chakrahaushalt konnte sie sich immer verlassen, wobei Kana auch der Natur in ihr Vertraute, jedoch wollte sie beides beherrschen, einfach weil es so idealer war und vor allem sie auf das eine zugreifen konnte, wenn das andere versagte. „Bis zu drei Meter.“ meinte Kana erstaunt, gesehen hat sie das bisher noch nicht, aber irgendwie klang das schon sehr faszinierend, das so etwas möglich ist und sie nickt sehr Aufmerksam, während sie sah, wie sich langsam die Wunde in Hitagis Hand langsam schloss. „Ja immer ein Schritt nach dem anderen. Wie sagte mal mein Ziehvater, das ist wie ein Haus bauen, man kann ja nicht mit dem Dach anfangen.“ schmunzelte sie dabei und hörte weiter aufmerksam zu, wie sie Kontrolle und Chakrazugabe richtig kombinieren konnte, natürlich dauerte das jetzt beim ersten Versuch etwas langsamer, aber das war bei jeder Technik so und irgendwann konnte die Blondine es richtig einschätzen und verwenden. Iryonin Jutsus heißen oft, üben üben und noch mehr üben. Wobei dann Hitagi etwas ansprach, was wohl etwas war, was sie in Kanas Akte gesehen hatte. Kana war sehr simpel, sie wollte helfen und Menschen heilen und leben als Iryonin retten, sie war nicht auf Ränge aus und daher hackte sie nie nach, warum ihr Rang nicht erhöht wurde. „Ohhh, dass ist sehr lieb. Aber ich kam mit meinem Sold immer sehr gut bisher aus. Und ja nachdem Konoha nicht mehr war, stieg ich im Rang ja auch nicht, da ich mit Hiro viel reiste, darum wurde das wohl einfach so übernommen.“ meinte sie und sah kurz auf. Man hörte keinen groll oder dass sie deswegen enttäuscht war, typisch für die Blondine, sie nahm es so, wie es ist. Bekam aber dann verbal eine kleine Unterweisung von Hitagi, während Kana weiter das Chakra langsam anhob. „Ich bin talentiert?“ fragte sie sich dann, die junge Iryonin lobte sich selber allgemein nie und Kanas Maßstäbe sind allgemein etwas seltsam. „Wenn man das alles Lebenserfahrung nennen kann, wobei ich kennt Ayakas Fähigkeiten nicht, nur die ihres Bruders Zhongli. Und da sie deine Tochter ist, denke ich dass sie äußerst begabt ist und schon vieles von dir lernen konnte. Ich hoffe, ich kann mich mit ihr anfreunden und sie besser kennen lernen.“ meinte Kana und lächelte dabei, klar Kana hatte mehr Lebenserfahrung als die junge Ayaka, das war ihr ja bewusst, da alle Pfeilerkinder etwa ein Jahr alt sind, jedoch waren sie auch echt begabt und nein Kana wirkte nicht ansatzweise neidisch, eher fasziniert und das sie sich gerne mit der jungen Kamizuru unterhalten oder vielleicht anfreunden wollte, war nicht gelogen. Aber Hitagi kannte ja den Charakter der Blondine.
Die junge Suouin war immer schon recht höflich und versuchte auch immer so gut sie es konnte Respekt zu zollen, was auch damit einher ging, das sie nicht jeden duzte und so dies auch bei Senjougahara nicht sofort tat, nunja sie war ja auch die Direktorin und Kana halt eine Schülerin, wobei die Kamizuru wollte, das die junge Iryonin sie duzen sollte. „Ähm, oh ok wenn ihr, ähhh wenn du das möchstes, dann duze ich dich absofort.“ meinte die Blondine und rieb sich am Kopf. „Ausgelernt heißt aber nicht, dass man nichts mehr lernen kann.“ meinte sie und sah die Lilahaarige an, man merkte, dass es für Kana noch ungewöhnlich war Hitagi nun zu duzen und vor allem, sie sollen dann direkte Kolleginnen sein, da Kana als Iryonin dann keine Schülerin mehr ist. Jedoch heißt das ja nicht, dass man nichts mehr lernen konnte, gerade die Blondine war zimmlich wissbegierig und lernte ungemein gerne.
Als sie sich währenddessen um die Wunde von Hitagi kümmerte, sprachen sie schon etwas darüber, ob eine Desinfektion der Wunde jetzt nötig wäre, wobei klar war, jetzt hätten sie für so etwas zwar Zeit, aber diese Zeit hatte Kana nicht unbedingt immer hatte. „Heißt also, wenn wir Wunde einigermaßen sauber ist reicht das Shosen no Jutsu völlig aus? Bisher hab ich, wenn die Zeit verfügbar war, immer versucht wunden zu desinfizieren, aber so würde es ja auch Chakra sparen, was man wo anders gebrauchen kann.“ meinte sie dann und nickte dabei. Kana war sehr gewissenhaft und sie sah immer nur das Wohl ihrer Patienten und so agierte sie auch, auch wenn sie sich selber in Gefahr brachte und das hat sie in der Vergangenheit schon öfter getan, das wusste Hitagi sicherlich auch. Auch verstand Kana recht schnell, das zuviel Chakra beim Jutsu auch kontraproduktiv sein kann, nicht unbedingt für den Patienten, je nachdem, aber für die Iryonin selber, da das unnötig genutzte Chakra einfach sinnlos verpuffte und daher war es wichtig ein Gefühl dafür zu entwickeln und das ging nur, wenn sie sich an die optimale Chakramenge herantastet, was Kana auch tat und immer wieder zwischen den Fragen und den Gespräche die Chakramenge leicht erhöhte. Das sah Hitagi auch und auch wie gewissenhaft die Blondine dabei vor ging und die Wunde sorgsam beobachtete, zwar sah sie dadurch Hitagi nicht an, aber ihre Aufgabe war ja gerade auch ihre Lehrerin zu verarzten. Wobei sie auch erklärte, das sie ja auch Naturchakra nutzten könnte, jedoch wäre das ja auch nicht wirklich in Ordnung, denn hier sollte sie ihre eigenen Fähigkeiten erweitern und nicht auf etwas externes zurückgreifen. „Das wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Zhongli hat während unseren Gesprächen etwas in mir gesehen und kam dahinter. Er meinte, es könnte von meiner Mutter kommen die einst verstorben ist und meinte auch, dass es etwas mit seiner Mutter zu tun haben könnte.“ meinte Kana und erhöhte weiter ihr Chakra langsam. „Und er half mir sehr dabei, aber bisher kann ich nur eine kleine Menge nutzen, daher müsste ich da weiter üben und Herr Thoth konnte ich schon kennen lernen.“ meinte sie und lächelte dabei, das Kenji Nakamura und Yumeko Jabami auch mit Naturchakra umgehen konnte, wusste sie bisher nicht, aber würde sich das natürlich auch merken. „Ich muss noch mit dem Umgangen mehr üben, dann ist es sicherlich möglich es dafür zu nutzen. Aber ich möchte auch meine eigenen Fähigkeiten stärken und sich nur auf das Naturchakra zu konzentrieren, wäre auf Dauer auch irgendwie falsch, denn was tu ich, sollte ich es mal nicht nutzen können?“ fragte sie dann und da lag Kana schon richtig, wer sagt was in einem Extremfall passieren könnte und auf ihren eigenen Chakrahaushalt konnte sie sich immer verlassen, wobei Kana auch der Natur in ihr Vertraute, jedoch wollte sie beides beherrschen, einfach weil es so idealer war und vor allem sie auf das eine zugreifen konnte, wenn das andere versagte. „Bis zu drei Meter.“ meinte Kana erstaunt, gesehen hat sie das bisher noch nicht, aber irgendwie klang das schon sehr faszinierend, das so etwas möglich ist und sie nickt sehr Aufmerksam, während sie sah, wie sich langsam die Wunde in Hitagis Hand langsam schloss. „Ja immer ein Schritt nach dem anderen. Wie sagte mal mein Ziehvater, das ist wie ein Haus bauen, man kann ja nicht mit dem Dach anfangen.“ schmunzelte sie dabei und hörte weiter aufmerksam zu, wie sie Kontrolle und Chakrazugabe richtig kombinieren konnte, natürlich dauerte das jetzt beim ersten Versuch etwas langsamer, aber das war bei jeder Technik so und irgendwann konnte die Blondine es richtig einschätzen und verwenden. Iryonin Jutsus heißen oft, üben üben und noch mehr üben. Wobei dann Hitagi etwas ansprach, was wohl etwas war, was sie in Kanas Akte gesehen hatte. Kana war sehr simpel, sie wollte helfen und Menschen heilen und leben als Iryonin retten, sie war nicht auf Ränge aus und daher hackte sie nie nach, warum ihr Rang nicht erhöht wurde. „Ohhh, dass ist sehr lieb. Aber ich kam mit meinem Sold immer sehr gut bisher aus. Und ja nachdem Konoha nicht mehr war, stieg ich im Rang ja auch nicht, da ich mit Hiro viel reiste, darum wurde das wohl einfach so übernommen.“ meinte sie und sah kurz auf. Man hörte keinen groll oder dass sie deswegen enttäuscht war, typisch für die Blondine, sie nahm es so, wie es ist. Bekam aber dann verbal eine kleine Unterweisung von Hitagi, während Kana weiter das Chakra langsam anhob. „Ich bin talentiert?“ fragte sie sich dann, die junge Iryonin lobte sich selber allgemein nie und Kanas Maßstäbe sind allgemein etwas seltsam. „Wenn man das alles Lebenserfahrung nennen kann, wobei ich kennt Ayakas Fähigkeiten nicht, nur die ihres Bruders Zhongli. Und da sie deine Tochter ist, denke ich dass sie äußerst begabt ist und schon vieles von dir lernen konnte. Ich hoffe, ich kann mich mit ihr anfreunden und sie besser kennen lernen.“ meinte Kana und lächelte dabei, klar Kana hatte mehr Lebenserfahrung als die junge Ayaka, das war ihr ja bewusst, da alle Pfeilerkinder etwa ein Jahr alt sind, jedoch waren sie auch echt begabt und nein Kana wirkte nicht ansatzweise neidisch, eher fasziniert und das sie sich gerne mit der jungen Kamizuru unterhalten oder vielleicht anfreunden wollte, war nicht gelogen. Aber Hitagi kannte ja den Charakter der Blondine.
- Florene
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- Beiträge: 558
- Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
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- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 33/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Für Florene hieß es nun ruhig bleiben. So aufgeregt sie auch war, sie konnte das nun nicht alles hier raus lassen, so wie sie es wohl gerne tun würde. Immerhin schien sie sich vorhin schon beinahe ins Aus katapultiert zu haben und so konnte sie sich nun etwas fangen und von neuem starten. So war auch Senjougahara gewillt ihr etwas beizubringen, was Florene zumindest einen minimalen Vorteil verschaffen konnte. Die Technik, welche sie ihr zeigte, war eine, welche sie noch nicht kannte. Doch für den Gebrauch im Kampf sicherlich sehr nützlich, wenn sie sich somit vielleicht etwas Zeit verschaffen konnte.
Die Direktorin hatte zwar auch gesagt, dass das Shosen no Jutsu auch auf dem S-Rang Niveau zu erlernen war, allerdings machte es für sie nun nicht wirklich Sinn Florene dies beizubringen. Damit schien die Honnor aber auch einverstanden zu sein und schmunzelte. „Ich werd mir in Ruhe Gedanken machen dazu, was ich eventuell entwickeln kann. Eventuell kann ich über Katsu ja Rückmeldung geben wie es läuft.“, überlegte sie dann kurz und würde sich freuen, wenn sie mit ihr in Kontakt bleiben konnte. Doch nun war erst einmal das Üben an der Reihe.
Sie bekam die Technik, welche sie lernen sollte, am eigenen Leib zu spüren und erklärte nochmal in ihren Worten, was nun in ihrem Körper geschehen war, um es auch für sich zu verarbeiten. Die Technik wurde auch recht bald wieder gelöst und Florene konnte sich auch wieder aufrichten, sodass sie noch einmal verarbeiten würde, dass ihr Körper nun wieder richtig funktionierte. Sie nickte, als die Direktorin weiter sprach und erklärte. Zuvor hatte der Bunshin aber sogar etwas gelacht, als Florene nochmals meinte, sie sei etwas aufgeregt. Was bei der Blauhaarigen dafür sorgte, dass sie etwas rot wurde aber mit lachen musste. Dass sie währenddessen eine Nachricht von Meigetsu bekam, merkte sie nicht. Was sie aber auch gerade nicht kontrollieren wollte. Immerhin war sie gerade dabei mit ihrem Idol gemeinsam zu lernen!
[Beginn Jutsu Erlernen. Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"), 2143 Worte benötigt]
„Und wie sie das tut. Ich freue mich, dass es etwas gibt, was ich neues lernen kann..“, sagte sie dann begeistert und ließ sich alles genauer erklären. Scheinbar war es so, dass diese Technik ebenfalls auf dem A-Rang war, wie ihr Shosen no Jutsu. Was bedeutete, dass sie definitiv etwas Chakra dafür aufbringen musste. Aber damit käme die Medic durchaus klar. Des Weiteren war dabei wichtig, dass man diese Technik nur aus nächster Nähe ausführen konnte, was wohl klar war auch ohne Erklärung. Denn Senjougahara hatte Florene vorhin auch berührt um das Jutsu zu wirken, sodass dies der jungen Frau bereits klar gewesen war. Allerdings ging es in erster Linie auch nur darum etwas Zeit zu schaffen, weshalb sie nur für den Moment nah ran müsste an ihren Gegner, um dann aus der Schussbahn zu verschwinden. Damit käme die junge Frau sicherlich klar.
Florene versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn sie selbst diese Technik nun mit mehr Stärke abbekommen hätte, immerhin sprach die Kamizuru darüber, dass es wohl durchaus etwas Zeit benötigen würde um sich aus dem Jutsu zu befreien. Und seinen Körper wieder richtig bewegen zu können. Florene hatte dies vorhin nicht versucht, sie hatte erst einmal begreifen müssen, was Sache ist, während ihr Körper gegen sie arbeitete. Wie dies wohl in einem Ernstfall gewesen wäre? Sie dachte kurz nach, hörte aber weiterhin aufmerksam zu. Dabei griff sie nun auch zu ihrem Notizbuch und machte sich kleine Randnotizen. Wie zum Beispiel, dass die Technik nur wirken konnte, wenn der Gegenüber diese Technik selbst nicht beherrschte oder eine hohe körperliche Kontrolle hätte. Dies war wichtig, also schrieb sie es auf um später drauf zugreifen zu können. Doch merkte sie es sich dennoch.
„Hmm klingt plausibel.“, gab sie kurz als Rückmeldung, damit ihr Gegenüber wusste, dass sie zu hörte und sich alles zu merken versuchte. Nun ging es aber darum, wie das Jutsu funktionierte an sich. Florene musste in ihrer Hand Chakra sammeln und dann einen Handkantenschlag ausüben. Dabei hob sie ihre rechte Hand, sah sich diese eindringlich an und nickte. Sie hatte verstanden. Zudem sollte der Schlag am besten nicht so sanft sein, immerhin ging es ja im Ernstfall darum einen Gegner lahm zu legen. Sie lachte daher kurz leise. „Verständlich..“, murmelte sie als kleine Antwort dazu und sah dann auch schon wieder zum Bunshin und ließ ihre Hand sinken. Senjougahara erklärte weiter und Florene nahm die Infos auf wie ein Schwamm Wasser. „Okay.. also mein Chakra in die Hand leiten, Handkantenschlag, nicht zu sanft und dann das Chakra ins Nervensystem des Gegners leiten… verstanden.“, nickte sie, nachdem sie nochmal alles erklärt und wiederholt hatte. Als sie dann alle Erklärungen in der Theorie gehört hatte, ging es für sie auch schon an den praktischen Teil. Sie nickte direkt als sie gefragt wurde, ob sie es nun versuchen wollte und schmunzelte. „Gern… ich versuche es..“, sagte sie und konzentrierte sich auch schon.
Florene lachte etwas mit dem Bunshin, da dieser Recht hatte. Zu feste Schlagen wäre wohl keine gute Idee, sodass Florene kurz ruhig atmete, sich beruhigte und sich darauf fixiert konzentrierte ihr Chakra in ihre rechte Hand zu leiten. Sie konnte es fließen spüren, wie das Chakra in ihrer Hand mehr wurde, sich konzentrierte und als sie der Meinung war, dass es genug wäre, würde sie die Hand heben und einen leichten Schlag gegen die Brust des Bunshin tätigen. Nicht zu feste, nicht zu locker, aber gerade so, dass dieser sich hoffentlich nicht in Luft auflöste. Nun war es wohl erst einmal daran abzuwarten, ob sich bereits etwas getan hatte, doch wirklich viel Hoffnung, dass es direkt beim ersten Mal klappen würde hatte sie nun nicht. Dennoch würde sie so schnell aber auch nicht aufgeben.
Wörteranzahl zum Erlernen des Jutsus Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"): 617/2143
Die Direktorin hatte zwar auch gesagt, dass das Shosen no Jutsu auch auf dem S-Rang Niveau zu erlernen war, allerdings machte es für sie nun nicht wirklich Sinn Florene dies beizubringen. Damit schien die Honnor aber auch einverstanden zu sein und schmunzelte. „Ich werd mir in Ruhe Gedanken machen dazu, was ich eventuell entwickeln kann. Eventuell kann ich über Katsu ja Rückmeldung geben wie es läuft.“, überlegte sie dann kurz und würde sich freuen, wenn sie mit ihr in Kontakt bleiben konnte. Doch nun war erst einmal das Üben an der Reihe.
Sie bekam die Technik, welche sie lernen sollte, am eigenen Leib zu spüren und erklärte nochmal in ihren Worten, was nun in ihrem Körper geschehen war, um es auch für sich zu verarbeiten. Die Technik wurde auch recht bald wieder gelöst und Florene konnte sich auch wieder aufrichten, sodass sie noch einmal verarbeiten würde, dass ihr Körper nun wieder richtig funktionierte. Sie nickte, als die Direktorin weiter sprach und erklärte. Zuvor hatte der Bunshin aber sogar etwas gelacht, als Florene nochmals meinte, sie sei etwas aufgeregt. Was bei der Blauhaarigen dafür sorgte, dass sie etwas rot wurde aber mit lachen musste. Dass sie währenddessen eine Nachricht von Meigetsu bekam, merkte sie nicht. Was sie aber auch gerade nicht kontrollieren wollte. Immerhin war sie gerade dabei mit ihrem Idol gemeinsam zu lernen!
[Beginn Jutsu Erlernen. Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"), 2143 Worte benötigt]
„Und wie sie das tut. Ich freue mich, dass es etwas gibt, was ich neues lernen kann..“, sagte sie dann begeistert und ließ sich alles genauer erklären. Scheinbar war es so, dass diese Technik ebenfalls auf dem A-Rang war, wie ihr Shosen no Jutsu. Was bedeutete, dass sie definitiv etwas Chakra dafür aufbringen musste. Aber damit käme die Medic durchaus klar. Des Weiteren war dabei wichtig, dass man diese Technik nur aus nächster Nähe ausführen konnte, was wohl klar war auch ohne Erklärung. Denn Senjougahara hatte Florene vorhin auch berührt um das Jutsu zu wirken, sodass dies der jungen Frau bereits klar gewesen war. Allerdings ging es in erster Linie auch nur darum etwas Zeit zu schaffen, weshalb sie nur für den Moment nah ran müsste an ihren Gegner, um dann aus der Schussbahn zu verschwinden. Damit käme die junge Frau sicherlich klar.
Florene versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn sie selbst diese Technik nun mit mehr Stärke abbekommen hätte, immerhin sprach die Kamizuru darüber, dass es wohl durchaus etwas Zeit benötigen würde um sich aus dem Jutsu zu befreien. Und seinen Körper wieder richtig bewegen zu können. Florene hatte dies vorhin nicht versucht, sie hatte erst einmal begreifen müssen, was Sache ist, während ihr Körper gegen sie arbeitete. Wie dies wohl in einem Ernstfall gewesen wäre? Sie dachte kurz nach, hörte aber weiterhin aufmerksam zu. Dabei griff sie nun auch zu ihrem Notizbuch und machte sich kleine Randnotizen. Wie zum Beispiel, dass die Technik nur wirken konnte, wenn der Gegenüber diese Technik selbst nicht beherrschte oder eine hohe körperliche Kontrolle hätte. Dies war wichtig, also schrieb sie es auf um später drauf zugreifen zu können. Doch merkte sie es sich dennoch.
„Hmm klingt plausibel.“, gab sie kurz als Rückmeldung, damit ihr Gegenüber wusste, dass sie zu hörte und sich alles zu merken versuchte. Nun ging es aber darum, wie das Jutsu funktionierte an sich. Florene musste in ihrer Hand Chakra sammeln und dann einen Handkantenschlag ausüben. Dabei hob sie ihre rechte Hand, sah sich diese eindringlich an und nickte. Sie hatte verstanden. Zudem sollte der Schlag am besten nicht so sanft sein, immerhin ging es ja im Ernstfall darum einen Gegner lahm zu legen. Sie lachte daher kurz leise. „Verständlich..“, murmelte sie als kleine Antwort dazu und sah dann auch schon wieder zum Bunshin und ließ ihre Hand sinken. Senjougahara erklärte weiter und Florene nahm die Infos auf wie ein Schwamm Wasser. „Okay.. also mein Chakra in die Hand leiten, Handkantenschlag, nicht zu sanft und dann das Chakra ins Nervensystem des Gegners leiten… verstanden.“, nickte sie, nachdem sie nochmal alles erklärt und wiederholt hatte. Als sie dann alle Erklärungen in der Theorie gehört hatte, ging es für sie auch schon an den praktischen Teil. Sie nickte direkt als sie gefragt wurde, ob sie es nun versuchen wollte und schmunzelte. „Gern… ich versuche es..“, sagte sie und konzentrierte sich auch schon.
Florene lachte etwas mit dem Bunshin, da dieser Recht hatte. Zu feste Schlagen wäre wohl keine gute Idee, sodass Florene kurz ruhig atmete, sich beruhigte und sich darauf fixiert konzentrierte ihr Chakra in ihre rechte Hand zu leiten. Sie konnte es fließen spüren, wie das Chakra in ihrer Hand mehr wurde, sich konzentrierte und als sie der Meinung war, dass es genug wäre, würde sie die Hand heben und einen leichten Schlag gegen die Brust des Bunshin tätigen. Nicht zu feste, nicht zu locker, aber gerade so, dass dieser sich hoffentlich nicht in Luft auflöste. Nun war es wohl erst einmal daran abzuwarten, ob sich bereits etwas getan hatte, doch wirklich viel Hoffnung, dass es direkt beim ersten Mal klappen würde hatte sie nun nicht. Dennoch würde sie so schnell aber auch nicht aufgeben.
Wörteranzahl zum Erlernen des Jutsus Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"): 617/2143
The journey of a thousand miles begins with one step.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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- Nachname: Kamizuru
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- Stärke: 2
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- Ausdauer: 10
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- Genjutsu: 0
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Bunshin 1 (bei Ayaka):
Ayaka lernte schnell und stellte gewiefte Fragen, die eigentlich nicht dem Medickondex entsprachen. Doch hatte die junge Kamizuru durch ihr besonderes Bienenerbe quasi eine Art Freifahrtschein, in den Augen ihrer Mutter. Vermutlich spielte hier auch mit hinein, dass Ayaka nun einmal ihre Tochter war und ihre Kinder waren Senjougahara so ziemlich das Wichtigste. Die Fragte Ayakas konnte die ausgelernte Medic jedoch nicht beantworten, da diese Funktionsweise gegen die tatsächliche Heilung sprach und nichts war, was Senjougahara irgendwann einmal selbst ausprobiert hatte. Ayaka entschied, dies dann einfach irgendwann einmal selbst ausprobieren. Sie schien einfach neugierig. Senjougahara, oder eher der Bunshin, nickte. Wenn du es mal ausprobiert hast, sag mir gerne mal, was dabei heraus kam. sagte sie und schmunzelte. Dann wollte Ayaka jedoch die Technik des Gifte entfernen nochmals üben und sie schien wirklich den Dreh raus zu haben, sodass es ihr gut gelang. Dennoch vergaß sie dabei nicht, dass man auch weiterhin gut üben musste. Zufrieden lächelte der Bunshin sie an. Richtig, aber ich bin mir sicher, dass dir das alles prima gelingen wird. Du bist schließlich nicht auf den Kopf gefallen. lobte Senjougahara ihre Tochter.
Diese war auch noch nicht zu erschöpft, sodass sie auch direkt noch eine ähnliche Technik in ihrer Funktionsweise erlernen konnte. Dieses Mal ging es nicht darum, Gifte aus dem Körper zu entfernen, sondern Fremdkörper. Senjougahara erklärte die Technik und Ayaka hörte aufmerksam zu. Sie wiederholte das Erklärte nochmal in eigenen Worten und knüpfte die Verbindung zum Shosen no Jutsu. Richtig, es ist sehr ähnlich, aber dennoch nicht gleich. Diese Technik kann nur das Gewebe heilen, welches beim Entfernen des Gegenstandes verletzt wird. Es heilt keine eigenen ganzen Verletzungen. erläuterte Senjougahara, oder eher gesagt der Bunshin, nochmal zum besseren Verständnis, ehe sie das Ganze auch einmal an der Testpuppe mit einer Nadel vorführte. Ayaka verfolgte das Ganze aufmerksam und dann war sie an der Reihe. Senjougahara beobachtete genau, was ihre Tochter tat. Gewissenhaft war das Verhalten der jüngeren Kamizuru, sie tastete erst nach der Nadel, obwohl sie ja wusste, wo diese hinein gestochen wurde, doch gehörte dies halt einfach mit dazu. Und dann machte sie sich daran, das Gewebe zu manipulieren, sodass die Nadel wieder heraus geholt werden konnte. Schon bald hatte Ayaka auch dies geschafft. Doch die lilahaarige prüfte auch hier nochmal, ob dennoch alles verschlossen war. Sie war sehr gründlich. Zufrieden nickte der Bunshin, redete Ayaka jedoch nicht ins Tun hinein. Es gab nichts zu kritisieren und sie wollte die Aufmerksamkeit ihrer Tochter ebenfalls nicht stören. Trotz dessen, das alles scheinbar geklappt hatte, wollte es Ayaka auch nochmal direkt versuchen. Nur zu. sagte sie. Ayaka rammte dieses Mal die Nadel selbst, wenig zimperlich, in die Puppe, und wiederholte ihr Tun abermals. Erneut gelang es ihr, die Nadel hervor zu holen. Es ist immer wieder faszinierend, wie schnell ihr lernt. sagte der Bunshin zufrieden lächelnd. Ayaka hatte aber dennoch ein paar Fragen zu der Technik. Wie bereits erwähnt, heilt die Technik nur Gewebe, welches beim heraus holen des Gegenstandes verletzt wird. Bei einem einfachen Gegenstand, an einem simplen Ort, wie zum Beispiel eine Shurikenspitze im Oberarm, oder Oberschenkel oder sowas, ist das nicht so schwer. Auch im Bauchbereich ist das Wissen über die Organe ausreichend, um solche Dinge gut aus dem Körper heraus zu kriegen, sodass man weitere, schwerere Verletzungen, die dann noch bleiben, auch mit dem Shosen no Jutsu heilen kann. Wenn nun jedoch etwas direkt ins Herz zum Beispiel gerammt wird, hilft es nicht, den Gegenstand zu entfernen, denn der Schaden wäre bereits zu groß. als sie sprach berührte Senjougahara ohne es selbst zu bemerken, ihre eigene Brust leicht, an der Stelle, wo ihr Herz lag. Die Erinnerungen an den Schmerz, als ihr die Spitze der Sense in dieses gerammt wurden, flackerten in ihr auf und für einen Moment schien es so, als wenn Senjougahara, trotz das es nur ein Bunshin war, abwesend war. Die Angst vor dem Tod holte sie für einen kurzen Moment wieder ein, ehe sie den Kopf leicht schüttelte, und sich wieder auf das Training konzentrieren wollte. Das Gleiche betrifft zum Beispiel das Auge. Du könntest den Gegenstand aus dem Auge holen, jedoch ist hier natürlich kein Fleisch zu manipulieren, um diesen heraus wandern zu lassen. Und das Auge wäre in diesem Fall trotzdem zerstört. Diese Technik heilt leider solche Schäden nicht. Bei einem Treffer im Rückenmark ist hier auch wieder zu schauen, wie groß der Schaden bereits ist. Es wird auch hier nur das wieder geheilt, was beim heraus holen des Gegenstandes verletzt wird. Sollte also der Treffer bereits so sein, dass der Patient bereits gelähmt ist, ist eine nachträgliche Heilung so nicht möglich. Also zumindest nicht mit dieser Technik. sagte sie erklärend an ihre kluge Tochter. Ayaka bedachte vieles, das war eine ihrer vielen Stärken.
Original (bei Kana):
Wie schon einige Male zuvor, sagte Senjougahara der Blondine erneut, dass sie sie nicht so förmlich ansprechen müsse und dieses Mal schien Kana es auch anzunehmen. Zufrieden lächelte und nickte die Kamizuru, während Kana dann aber auch sagte, dass ausgelernt nicht hieß, dass man nichts mehr lernen könne. Da hast du recht. Meine nützlichsten Techniken habe ich erlernt, lange nachdem ich schon eine voll ausgebildete Medicnin war. erzählte die Kamizuru Kana. Doch wollten sie bei all dem nicht das Training vergessen, in welchem sich die beiden nun aktuell befanden. Auch Kana vergaß dies nicht und hakte erneut wegen der Desinfektion nach. Senjougahara nickte erneut. Genau. bestätigte sie die Annahme der Suouin. Senjougahara spürte, wie über die Zeit hinweg die Wunde an ihrer Hand natürlich langsam heilte und Kana weiterhin versuchte die Balance mit ihrer Chakrakontrolle und der Chakrazugabe zu halten. Dabei kamen sie dann aber auch ins Gespräch bezüglich Naturchakra. Thoth hatte Kana wohl schon kennen gelernt, dann waren wohl lediglich die anderen beiden Namen neu für sie, so vermutete die Kamizuru. Etwas von deiner Mutter, was etwas mit seiner Mutter zu tun haben könnte? Mit Saya? Wer ist denn deine Mutter? Gibt es Möglichkeiten, darüber mehr heraus zu finden? fragte Senjougahara direkt. Wobei sie hier dann doch auch an Kratos, aber auch an Takashi dachte. Kratos hingegen war der erste Gedanke der Kamizuru, schließlich stand er Saya sehr nahe über lange Zeit. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Kana sich einmal mit ihm unterhielt. Doch dies würde sie ansprechen, sollte Kana nicht bereits selbst Ideen haben. Die Suouin betonte jedoch, dass sie auch ihr eigenes Chakra nutzen wollte und so auch dieses weiter trainieren wollte. Senjougahara, die keine Ahnung von Naturchakra hatte, nickte. Das klingt vernünftig. stimmte sie dem Vorhaben der Blondine zu, erzählte dann aber auch ein bisschen etwas zu dem Shosen no Jutsu auf dem S-Rang. Nichts, was Kana jetzt schon lernen könnte. Aber irgendwann bestimmt, da war sich die Kamizuru sicher. Die Reichweite schien Kana zu erstaunen. Und lächelnd nickte Hitagi. Aber sie waren sich einig: Immer einen Schritt nach dem anderen. Dabei hatte die junge Medic auch einen weisen Spruch ihres Ziehvaters parat. Dein Ziehvater klingt nach einem vernünftigen Mann, wenn er solche Dinge sagt. kam es von ihr und somit indirekt bestätigend in Richtung der Aussage. Bei all ihren Gesprächen sprach die Kamizuru dann jedoch auch den Rang Kanas an, denn dabei war ihr etwas aufgefallen, um was sie sich dann doch noch kümmern wollte. Denn der niedrigere Rang hatte ja auch direkten Einfluss auf den Sold des Mädchens. Ja, das kann sein. Ich werde mich trotzdem darum kümmern. sagte sie für sich entschlossen. Doch etwas anderes in ihrer Aussage schien Kana dann doch zu überraschen, und sie fragte nach, ob sie talentiert sei. Nun war es Senjougahara, welche sie überrascht ansah. Bevor die Kamizuru jedoch antwortete, ließ sie Kana erst fertig sprechen, welche auch Ayaka verbal mit ins Boot holte quasi und auch sagte, dass sie sich gerne besser kennen lernen, ja, sich gar mit ihr anfreunden wollen würde. Natürlich bist du talentiert. Allein dein Charakter macht dich zu einer ganz Besonderen Medicnin. Du verkörperst den Kodex quasi perfekt mit dem, wie du bist. Und du hast dir, trotzdessen, das du keinen richtigen festen Lehrer hattest, über die schwierigen Zeiten hinweg dennoch immer wieder Dinge angeeignet. Das schafft auch nicht jeder, gerade bei einer solchen Ausbildung. Das erfordert ebenfalls ein gewisses Maß an Talent aber auch Hingabe, welches ich bei dir sehe. Sag bloß, dass du das bisher nicht so gesehen hast? kam es weiterhin überrascht von ihr. Die Kinder Takashis sind mit einer sehr hohen Auffassungsgabe gesegnet. Vermutlich kommt dies mit dem schnellen Wachstum einher, welches sie bis jetzt hatten, sodass ihre Gehirne darauf getrimmt sind, schnell Wissen nachzuholen, um auf dem Stand zu sein, auf dem sie sein sollten, wie ihre Körper entwickelt sind. Auch wenn sie erst seit einem Jahr wirklich auf der Welt sind, entsprechen ihre Körper und ihr Geist den von siebzehnjährigen. Nun, außer Mamoru, er ist da eine Ausnahme, dem sein Geist ist weiter. Aber unabhängig davon fehlt es ihnen einfach an Lebenserfahrung. Sie kennen keine echten Gefahren und keine Ernstsituationen. Ich weiß nicht, wie sie in solchen Fällen reagieren und es kann sein, dass sie vielleicht auch die falschen Entscheidungen treffen. Ayaka ist durch ihre schnelle Auffassungsgabe durchaus auch talentiert, jedoch verkörpert sie den Kodex eines Medics nicht so perfekt, wie du es tust. Was daran liegt, dass sie durch die Fähigkeiten, die ihr ansonsten noch in die Wiege gelegt wurden, eben auch so kämpfen kann und sollte. Es wäre Verschwendung, dies nicht zu nutzen. Aber natürlich habe ich Ayaka auch einiges beigebracht, klar. Sie hat den Vorteil, mit mir unter einem Dach zu leben. Dennoch möchte ich, dass sie auch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Denn es gibt schließlich auch Erfahrung, wenn man sich mit den unterschiedlichsten Menschen konfrontieren muss. sprach Senjougahara weiter und lächelte Kana dabei freundlich an.
Bunshin 2 (bei Florene):
Der Bunshin der Kamizuru nickte bei Florenes Worten, als sie sagte, sie wolle Rückmeldung darüber geben, wie es lief. Ich schalte dich bei mir als Kontakt einfach frei. Dann kannst du auch mir direkt schreiben. Da du ja mit Katsu nicht mehr in einem Team bist, seht ihr euch vermutlich auch nicht mehr so häufig, oder? hakte sie nach. Das Original würde, beim Verpuffen des Bunshins, Florene dann auch freischalten, sodass sie ihr in Zukunft Nachrichten direkt schreiben könnte. So ist es einfacher. sagte sie dann noch und lächelte Florene aufmunternd zu. Es sollte dann aber auch ans Eingemachte gehen. Die Technik vorgemacht und erklärt, während Florene aufmerksam zuhörte, ja (!) sogar ihr Notizbuch hervor holte und sich Dinge notierte, dann konnte es für die Honnor auch selbst losgehen. In erster Linie war die Blauhaarige jedoch wohl froh, dass sie was lernen konnte und durfte. Aber dafür war ja auch der Kurs gedacht. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, wusste, dass es noch einiges gäbe, was sie Florene beibringen und zeigen könnte. Aber es musste der jungen Frau ja auch nützlich sein. Und man sollte einen Schritt nach dem anderen gehen. Die Honnor schien verstanden zu haben und sollte es dann einmal selbst erklären. Sie schien guter Dinge zu sein, hob die Hand, betrachtete sie und verbalisierte noch einmal den Ablauf. Dann wollte sie es versuchen. Der Bunshin, der nun hoffentlich keinen zu festen Schlag abbekam, stand bereit, um die Technik abzubekommen, welche das Nervensystem durcheinander brachte. Ohne festen Schlag entstanden keine Schäden, weswegen der Bunshin das Ganze hoffentlich überlebte, zu Trainingszwecken. Florene schien sich schließlich konzentrieren zu wollen, ihre Atmung wurde ruhiger, und die Kamizuru konnte sehen, wie fixiert sie war, ehe die junge Frau dann die Hand hob und einen leichten Schlag gegen die Brust des Bunshins machte. Nicht so stark, dass man von Schäden sprechen konnte. Der Bunshin spürte, dass Chakra entladen wurde, aber wirklich etwas passieren tat nicht. Sie räusperte sich leicht. Nun, Chakra hattest du gesammelt. Aber versuche dich mehr auf das Nervensystem zu konzentrieren, welches du ja direkt angreifen möchtest, um dieses durcheinander zu bringen. Dabei ist vielleicht auch eine Trefferstelle besser geeignet die... nicht so viel Fettgewebe hat. sagte sie und lachte dann leise. Die Kamizuru hatte einen sehr großen Busen, weswegen ein Treffer an der Brust natürlich unweigerlich mit einer Berührung an diesem verbunden war. Vorallem, da die junge Frau auch keine Hängebrüste hatte. Da war ein Treffer am Oberarm oder vielleicht auch Bauchbereich eher geeignet als direkt die Brust. Bei einem Mann wiederrum wäre dies wohl weniger relevant. Also dann, probiere es ruhig nochmal. sagte die Kamizuru aufmunternd und würde sich weiterhin Florene als Testobjekt zur Verfügung stellen.
Ayaka lernte schnell und stellte gewiefte Fragen, die eigentlich nicht dem Medickondex entsprachen. Doch hatte die junge Kamizuru durch ihr besonderes Bienenerbe quasi eine Art Freifahrtschein, in den Augen ihrer Mutter. Vermutlich spielte hier auch mit hinein, dass Ayaka nun einmal ihre Tochter war und ihre Kinder waren Senjougahara so ziemlich das Wichtigste. Die Fragte Ayakas konnte die ausgelernte Medic jedoch nicht beantworten, da diese Funktionsweise gegen die tatsächliche Heilung sprach und nichts war, was Senjougahara irgendwann einmal selbst ausprobiert hatte. Ayaka entschied, dies dann einfach irgendwann einmal selbst ausprobieren. Sie schien einfach neugierig. Senjougahara, oder eher der Bunshin, nickte. Wenn du es mal ausprobiert hast, sag mir gerne mal, was dabei heraus kam. sagte sie und schmunzelte. Dann wollte Ayaka jedoch die Technik des Gifte entfernen nochmals üben und sie schien wirklich den Dreh raus zu haben, sodass es ihr gut gelang. Dennoch vergaß sie dabei nicht, dass man auch weiterhin gut üben musste. Zufrieden lächelte der Bunshin sie an. Richtig, aber ich bin mir sicher, dass dir das alles prima gelingen wird. Du bist schließlich nicht auf den Kopf gefallen. lobte Senjougahara ihre Tochter.
Diese war auch noch nicht zu erschöpft, sodass sie auch direkt noch eine ähnliche Technik in ihrer Funktionsweise erlernen konnte. Dieses Mal ging es nicht darum, Gifte aus dem Körper zu entfernen, sondern Fremdkörper. Senjougahara erklärte die Technik und Ayaka hörte aufmerksam zu. Sie wiederholte das Erklärte nochmal in eigenen Worten und knüpfte die Verbindung zum Shosen no Jutsu. Richtig, es ist sehr ähnlich, aber dennoch nicht gleich. Diese Technik kann nur das Gewebe heilen, welches beim Entfernen des Gegenstandes verletzt wird. Es heilt keine eigenen ganzen Verletzungen. erläuterte Senjougahara, oder eher gesagt der Bunshin, nochmal zum besseren Verständnis, ehe sie das Ganze auch einmal an der Testpuppe mit einer Nadel vorführte. Ayaka verfolgte das Ganze aufmerksam und dann war sie an der Reihe. Senjougahara beobachtete genau, was ihre Tochter tat. Gewissenhaft war das Verhalten der jüngeren Kamizuru, sie tastete erst nach der Nadel, obwohl sie ja wusste, wo diese hinein gestochen wurde, doch gehörte dies halt einfach mit dazu. Und dann machte sie sich daran, das Gewebe zu manipulieren, sodass die Nadel wieder heraus geholt werden konnte. Schon bald hatte Ayaka auch dies geschafft. Doch die lilahaarige prüfte auch hier nochmal, ob dennoch alles verschlossen war. Sie war sehr gründlich. Zufrieden nickte der Bunshin, redete Ayaka jedoch nicht ins Tun hinein. Es gab nichts zu kritisieren und sie wollte die Aufmerksamkeit ihrer Tochter ebenfalls nicht stören. Trotz dessen, das alles scheinbar geklappt hatte, wollte es Ayaka auch nochmal direkt versuchen. Nur zu. sagte sie. Ayaka rammte dieses Mal die Nadel selbst, wenig zimperlich, in die Puppe, und wiederholte ihr Tun abermals. Erneut gelang es ihr, die Nadel hervor zu holen. Es ist immer wieder faszinierend, wie schnell ihr lernt. sagte der Bunshin zufrieden lächelnd. Ayaka hatte aber dennoch ein paar Fragen zu der Technik. Wie bereits erwähnt, heilt die Technik nur Gewebe, welches beim heraus holen des Gegenstandes verletzt wird. Bei einem einfachen Gegenstand, an einem simplen Ort, wie zum Beispiel eine Shurikenspitze im Oberarm, oder Oberschenkel oder sowas, ist das nicht so schwer. Auch im Bauchbereich ist das Wissen über die Organe ausreichend, um solche Dinge gut aus dem Körper heraus zu kriegen, sodass man weitere, schwerere Verletzungen, die dann noch bleiben, auch mit dem Shosen no Jutsu heilen kann. Wenn nun jedoch etwas direkt ins Herz zum Beispiel gerammt wird, hilft es nicht, den Gegenstand zu entfernen, denn der Schaden wäre bereits zu groß. als sie sprach berührte Senjougahara ohne es selbst zu bemerken, ihre eigene Brust leicht, an der Stelle, wo ihr Herz lag. Die Erinnerungen an den Schmerz, als ihr die Spitze der Sense in dieses gerammt wurden, flackerten in ihr auf und für einen Moment schien es so, als wenn Senjougahara, trotz das es nur ein Bunshin war, abwesend war. Die Angst vor dem Tod holte sie für einen kurzen Moment wieder ein, ehe sie den Kopf leicht schüttelte, und sich wieder auf das Training konzentrieren wollte. Das Gleiche betrifft zum Beispiel das Auge. Du könntest den Gegenstand aus dem Auge holen, jedoch ist hier natürlich kein Fleisch zu manipulieren, um diesen heraus wandern zu lassen. Und das Auge wäre in diesem Fall trotzdem zerstört. Diese Technik heilt leider solche Schäden nicht. Bei einem Treffer im Rückenmark ist hier auch wieder zu schauen, wie groß der Schaden bereits ist. Es wird auch hier nur das wieder geheilt, was beim heraus holen des Gegenstandes verletzt wird. Sollte also der Treffer bereits so sein, dass der Patient bereits gelähmt ist, ist eine nachträgliche Heilung so nicht möglich. Also zumindest nicht mit dieser Technik. sagte sie erklärend an ihre kluge Tochter. Ayaka bedachte vieles, das war eine ihrer vielen Stärken.
Original (bei Kana):
Wie schon einige Male zuvor, sagte Senjougahara der Blondine erneut, dass sie sie nicht so förmlich ansprechen müsse und dieses Mal schien Kana es auch anzunehmen. Zufrieden lächelte und nickte die Kamizuru, während Kana dann aber auch sagte, dass ausgelernt nicht hieß, dass man nichts mehr lernen könne. Da hast du recht. Meine nützlichsten Techniken habe ich erlernt, lange nachdem ich schon eine voll ausgebildete Medicnin war. erzählte die Kamizuru Kana. Doch wollten sie bei all dem nicht das Training vergessen, in welchem sich die beiden nun aktuell befanden. Auch Kana vergaß dies nicht und hakte erneut wegen der Desinfektion nach. Senjougahara nickte erneut. Genau. bestätigte sie die Annahme der Suouin. Senjougahara spürte, wie über die Zeit hinweg die Wunde an ihrer Hand natürlich langsam heilte und Kana weiterhin versuchte die Balance mit ihrer Chakrakontrolle und der Chakrazugabe zu halten. Dabei kamen sie dann aber auch ins Gespräch bezüglich Naturchakra. Thoth hatte Kana wohl schon kennen gelernt, dann waren wohl lediglich die anderen beiden Namen neu für sie, so vermutete die Kamizuru. Etwas von deiner Mutter, was etwas mit seiner Mutter zu tun haben könnte? Mit Saya? Wer ist denn deine Mutter? Gibt es Möglichkeiten, darüber mehr heraus zu finden? fragte Senjougahara direkt. Wobei sie hier dann doch auch an Kratos, aber auch an Takashi dachte. Kratos hingegen war der erste Gedanke der Kamizuru, schließlich stand er Saya sehr nahe über lange Zeit. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Kana sich einmal mit ihm unterhielt. Doch dies würde sie ansprechen, sollte Kana nicht bereits selbst Ideen haben. Die Suouin betonte jedoch, dass sie auch ihr eigenes Chakra nutzen wollte und so auch dieses weiter trainieren wollte. Senjougahara, die keine Ahnung von Naturchakra hatte, nickte. Das klingt vernünftig. stimmte sie dem Vorhaben der Blondine zu, erzählte dann aber auch ein bisschen etwas zu dem Shosen no Jutsu auf dem S-Rang. Nichts, was Kana jetzt schon lernen könnte. Aber irgendwann bestimmt, da war sich die Kamizuru sicher. Die Reichweite schien Kana zu erstaunen. Und lächelnd nickte Hitagi. Aber sie waren sich einig: Immer einen Schritt nach dem anderen. Dabei hatte die junge Medic auch einen weisen Spruch ihres Ziehvaters parat. Dein Ziehvater klingt nach einem vernünftigen Mann, wenn er solche Dinge sagt. kam es von ihr und somit indirekt bestätigend in Richtung der Aussage. Bei all ihren Gesprächen sprach die Kamizuru dann jedoch auch den Rang Kanas an, denn dabei war ihr etwas aufgefallen, um was sie sich dann doch noch kümmern wollte. Denn der niedrigere Rang hatte ja auch direkten Einfluss auf den Sold des Mädchens. Ja, das kann sein. Ich werde mich trotzdem darum kümmern. sagte sie für sich entschlossen. Doch etwas anderes in ihrer Aussage schien Kana dann doch zu überraschen, und sie fragte nach, ob sie talentiert sei. Nun war es Senjougahara, welche sie überrascht ansah. Bevor die Kamizuru jedoch antwortete, ließ sie Kana erst fertig sprechen, welche auch Ayaka verbal mit ins Boot holte quasi und auch sagte, dass sie sich gerne besser kennen lernen, ja, sich gar mit ihr anfreunden wollen würde. Natürlich bist du talentiert. Allein dein Charakter macht dich zu einer ganz Besonderen Medicnin. Du verkörperst den Kodex quasi perfekt mit dem, wie du bist. Und du hast dir, trotzdessen, das du keinen richtigen festen Lehrer hattest, über die schwierigen Zeiten hinweg dennoch immer wieder Dinge angeeignet. Das schafft auch nicht jeder, gerade bei einer solchen Ausbildung. Das erfordert ebenfalls ein gewisses Maß an Talent aber auch Hingabe, welches ich bei dir sehe. Sag bloß, dass du das bisher nicht so gesehen hast? kam es weiterhin überrascht von ihr. Die Kinder Takashis sind mit einer sehr hohen Auffassungsgabe gesegnet. Vermutlich kommt dies mit dem schnellen Wachstum einher, welches sie bis jetzt hatten, sodass ihre Gehirne darauf getrimmt sind, schnell Wissen nachzuholen, um auf dem Stand zu sein, auf dem sie sein sollten, wie ihre Körper entwickelt sind. Auch wenn sie erst seit einem Jahr wirklich auf der Welt sind, entsprechen ihre Körper und ihr Geist den von siebzehnjährigen. Nun, außer Mamoru, er ist da eine Ausnahme, dem sein Geist ist weiter. Aber unabhängig davon fehlt es ihnen einfach an Lebenserfahrung. Sie kennen keine echten Gefahren und keine Ernstsituationen. Ich weiß nicht, wie sie in solchen Fällen reagieren und es kann sein, dass sie vielleicht auch die falschen Entscheidungen treffen. Ayaka ist durch ihre schnelle Auffassungsgabe durchaus auch talentiert, jedoch verkörpert sie den Kodex eines Medics nicht so perfekt, wie du es tust. Was daran liegt, dass sie durch die Fähigkeiten, die ihr ansonsten noch in die Wiege gelegt wurden, eben auch so kämpfen kann und sollte. Es wäre Verschwendung, dies nicht zu nutzen. Aber natürlich habe ich Ayaka auch einiges beigebracht, klar. Sie hat den Vorteil, mit mir unter einem Dach zu leben. Dennoch möchte ich, dass sie auch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Denn es gibt schließlich auch Erfahrung, wenn man sich mit den unterschiedlichsten Menschen konfrontieren muss. sprach Senjougahara weiter und lächelte Kana dabei freundlich an.
Bunshin 2 (bei Florene):
Der Bunshin der Kamizuru nickte bei Florenes Worten, als sie sagte, sie wolle Rückmeldung darüber geben, wie es lief. Ich schalte dich bei mir als Kontakt einfach frei. Dann kannst du auch mir direkt schreiben. Da du ja mit Katsu nicht mehr in einem Team bist, seht ihr euch vermutlich auch nicht mehr so häufig, oder? hakte sie nach. Das Original würde, beim Verpuffen des Bunshins, Florene dann auch freischalten, sodass sie ihr in Zukunft Nachrichten direkt schreiben könnte. So ist es einfacher. sagte sie dann noch und lächelte Florene aufmunternd zu. Es sollte dann aber auch ans Eingemachte gehen. Die Technik vorgemacht und erklärt, während Florene aufmerksam zuhörte, ja (!) sogar ihr Notizbuch hervor holte und sich Dinge notierte, dann konnte es für die Honnor auch selbst losgehen. In erster Linie war die Blauhaarige jedoch wohl froh, dass sie was lernen konnte und durfte. Aber dafür war ja auch der Kurs gedacht. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, wusste, dass es noch einiges gäbe, was sie Florene beibringen und zeigen könnte. Aber es musste der jungen Frau ja auch nützlich sein. Und man sollte einen Schritt nach dem anderen gehen. Die Honnor schien verstanden zu haben und sollte es dann einmal selbst erklären. Sie schien guter Dinge zu sein, hob die Hand, betrachtete sie und verbalisierte noch einmal den Ablauf. Dann wollte sie es versuchen. Der Bunshin, der nun hoffentlich keinen zu festen Schlag abbekam, stand bereit, um die Technik abzubekommen, welche das Nervensystem durcheinander brachte. Ohne festen Schlag entstanden keine Schäden, weswegen der Bunshin das Ganze hoffentlich überlebte, zu Trainingszwecken. Florene schien sich schließlich konzentrieren zu wollen, ihre Atmung wurde ruhiger, und die Kamizuru konnte sehen, wie fixiert sie war, ehe die junge Frau dann die Hand hob und einen leichten Schlag gegen die Brust des Bunshins machte. Nicht so stark, dass man von Schäden sprechen konnte. Der Bunshin spürte, dass Chakra entladen wurde, aber wirklich etwas passieren tat nicht. Sie räusperte sich leicht. Nun, Chakra hattest du gesammelt. Aber versuche dich mehr auf das Nervensystem zu konzentrieren, welches du ja direkt angreifen möchtest, um dieses durcheinander zu bringen. Dabei ist vielleicht auch eine Trefferstelle besser geeignet die... nicht so viel Fettgewebe hat. sagte sie und lachte dann leise. Die Kamizuru hatte einen sehr großen Busen, weswegen ein Treffer an der Brust natürlich unweigerlich mit einer Berührung an diesem verbunden war. Vorallem, da die junge Frau auch keine Hängebrüste hatte. Da war ein Treffer am Oberarm oder vielleicht auch Bauchbereich eher geeignet als direkt die Brust. Bei einem Mann wiederrum wäre dies wohl weniger relevant. Also dann, probiere es ruhig nochmal. sagte die Kamizuru aufmunternd und würde sich weiterhin Florene als Testobjekt zur Verfügung stellen.
- Ayaka Kamizuru
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Die junge Kamizuru hatte so einige Fragen die nicht unbedingt dem gängigen Medickodex entsprachen, da es nicht um Heilung ging mit den Praktiken. Eher konnte man damit das Gegenteil bewirken. Das Mädchen war neugierig und ihre Mutter kannte ja auch die rationale Art welche Ayaka an den Tag legen konnte. Desweiteren besaß Ayaka auch einen gewissen Freifahrtsschein was das Iryonin Dasein anging. Aufgrund ihres Erbes musste das Mädchen sich nicht nur auf die Heilung spezialisieren bzw. den allgemeinen Regeln folgen wie etwa nicht an der Frontlinie zu kämpfen oder allgemein nicht zu kämpfen. Da musste sie sich nicht zurücknehmen. Wollte die Kamizuru das auch nicht sondern alles aus sich rausholen was ging. Eine der Fragen konnte ihre Mutter aber nicht beantworten, hier musste das Mädchen dann selbst eine oder die Antwort zu finden. Machte ja auch nichts, war es sogar wo gut das sie es selbst rausfinden musste. So konnte sie lernen und es selbst sehen. "Mach ich Mama." kam es von ihr dann auf die Worte Senjougaharas bzw. ihres Bunshin, ihr dann auch die Ergebnisse mitzuteilen der Beobachtung.
Ayaka trainierte dann auch weiter die Extraktionstechnik, übte einfach nochmal an der Puppe um mehr Routine reinzubekommen. Stärkere Gifte würde sie später noch üben und ihre Mutter wollte dem Mädchen Zugang gewähren für entsprechende Lektüre und Informationen und das sie da weiter trainieren konnte. So würde sich auch die Chakrakontrolle der Tochter verbessern. Dafür bedankte Ayaka sich natürlich und freute sich auch. Ebenso über das Lob ihrer Mutter. "Danke Mama, ich hab dich lieb" kam es dann von ihr. Das sie das so casual sagte und die anderen im Raum vielleicht mithören konnten das störte Ayaka nicht. Sie konnte doch sagen dass sie ihre Mutter sehr lieb hatte.
Ging es dann auch weiter mit einer zweiten Technik, da Ayaka noch genug Chakra hatte und das vorherige Training nicht zu anstregenend gewesen war. Diese war ähnlich wie die Extraktionstechnik für Gifte. Nur hier war es ein Fremdkörper der entfernt werden sollte. Die schlaue Ayaka verband auch schnell die beiden Techniken vom Verständnis her, dass die Funktionsweise sich eben ähnelte. Gab der Bunshin ihrer Mutter dem Mädchen dabei auch Recht. "Verstehe, also nur die Schäden welche ich quasi beim Entfernen anrichte werden auch geheilt. Alles andere muss ich dann seperat heilen." fasste Ayaka die Erklärung des Doppelgängers nochmal für sich zusammen. Bedeutete jede Verletzung welche der Fremdkörper verursacht hatte vorher da musste Ayaka dann ebenfalls mit ran halt im Fall der Fälle. Aber sie bekam mit der Technik den Gegenstand dann sicher raus und verletzte so nicht noch mehr. Anschließend sah sie dann zu wie der Bunshin die Technik vormachte und dann war das Mädchen an der Reihe. Wie zu vor auch ging sie gewissenhaft an die Sache heran und sah es so aus als hätte sie das Ganze schon mehrfach gemacht, so als könnte sie es aus dem Stehgreif. Das war mitunter ihrer schnellen Auffassungsgabe geschuldet und der Aneignungen von Fähigkeiten. Das teilten alle Geschwister miteinander. Als wenn sie Genies wären konnte man sagen. Ayaka hatte die Nadel auch relativ schnell entfernt und kontrollierte den Dummy auch nochmal gewissenhaft wie sie war, dass die Verletzungen auch geheilt waren die sie beim Entfernen zugefügt hatte. Dem war so und auch der Doppelgänger hatte nichts zu beanstanden. Machte Ayaka auch nochmal einen zweiten Durchgang, einfach um es zu üben wie bei der vorherigen Technik. Auch hier klappte das Ganze. "Ja das höre ich öfter. Naja für meine Geschwister und mich ist das ja normal. Verstehe ich aber, dass es für Andere nicht so ist und diese länger brauchen." meinte Ayaka dann doch relativ nüchtern auf das Kommentar ihrer Mutter/Bunshin, dass es immer wieder fazsinierend war zu sehen wie schnell sie sich etwas aneignen konnten, lernen konnten. Einerseits verstand Ayaka wie sie sagte, dass es etwas besonderes war, ihre rationale Seite für die war es aber normal. Da war es hin und wieder der Fall, dass sie sich fragte wieso Andere länger brauchten bei eigentlich doch einfachen Sachen. Hatte das Mädchen dann auch noch eine Frage zu der Technik die auch beantwortet wurde. "Ja verstehe. Das ist auch wo einleuchtend. Das Herz als Beispiel ist ja ein lebenswichtiges Organ und ist dessen Funktion gestört bzw. es beschädigt arbeitet es nicht mehr einwandfrei oder wie es soll. Nur den Fremdkörper herausholen repariert nicht die Schäden, da muss man dann zusätzliche Behandlungen durchführen." War ja auch logisch. Sah Ayaka dann auch wie der Bunshin sich an die Brust fasste. Wollte dieser einfach nur eine Gestik machen da wo das Herz lag? Ayaka beobachtete den Bunshin und für das Mädchen wirkte dieser kurz etwas abwesend. Schaute sie dann auch zu ihrer echten Mutter. War das so ein Ding was bei den Schattendoppelgängern passieren konnte? Sie wusste ja soweit das sie eigenständig agieren konnten und alles. Daher auch denken usw. legte die Kamizuru kurz den Kopf schief. "Ist etwas?" hakte die Lilahaarige nach, wobei der Bunshin auch den Kopf schüttelte. Ging der Bunshin dann auch direkt weiter zu dem Thema wieder. "Ja verstehe. Dann ist die Technik lediglich eine sichere Option zur Entfernung von Fremdkörpern. Aber das ist ja auch wichtig. Um alles weitere muss man sich dann kümmern." und überlegte das Mädchen dann, grübelte da sich eine Idee in ihrem Kopf bildete. "Hmm vielleicht ist es auch möglich den Fremdkörper da wo er sitzt direkt zu zerstören und aufzulösen und gleichzeitig eine Heilung der gesamten Verletzung zu bewirken. So müsste der Körper nicht erst entfernt werden und kann sofort eine Heilung einleiten." Was würde der Bunshin zu diesen Gedanken sagen? Oder gab es da gar schon eine Technik? Hatte da schonmal wer drüber nachgedacht. Ayaka dachte hierbei einfach an Effizienz und sie wusste ja das bei einer kritischen Verletzung alles schnell gehen musste. Natürlich war ihr klar, dass komplexe Verletzungen immernoch genauer untersucht werden mussten. Die junge Kamizuru würde sich diese Idee notieren also im Kopf abspeichern das sie da mal schaute was machbar war. Vielleicht mit ihren Bienen irgendwie? Die konnten ja alles fressen und assimilieren. An einer oberflächlichen Wunde, da den Fremdkörper dann vertilgten? Hmm vielleicht wenn sie kleinere Bienen machte?. "Gibt es noch etwas das du mir zeigen kannst oder sagst du für heute ist es erstmal genug? Auch wenn ich mich noch fit fühle. Hmm ich würde sonst ganz gerne auch wenn möglich Laborarbeit machen. Ich hatte ja anfangs vorhin gesagt, worüber ich gerne mehr wissen möchte, also Bakterien, Viren, Parasiten oder die DNA und die Extraktionstechnik von eben, da möchte ich gern etwas mit Giften und Gegengiften experimentieren. Auch wegen meinen Bienen. Ich bin auch vorsichtig mit der Ganzen Handhabung und weiß das alles sensibel ist wenn man Laborarbeit macht." kam es dann von dem Mädchen. "Kann ich dafür auch Zugang haben bitte?" fragte sie auch lieb ihre Mutter und lächelte. Zumal ein Labor auch eine sichere Umgebung war wenn man so wollte. Andernfalls naja dann musste Ayaka mit ihren Bienen das eben außerhalb machen so im Trainingsbereich des Militärs oder so, dort waren Fähigkeiten ja auch erlaubt. Brauchte sie dann aber ein paar Utensilien. Wie war die Reaktion und Antwort der älteren Kamizuru darauf? Und wie ging es weiter? War es vielleicht genug für die heutige Lehrstunde?
Ayaka trainierte dann auch weiter die Extraktionstechnik, übte einfach nochmal an der Puppe um mehr Routine reinzubekommen. Stärkere Gifte würde sie später noch üben und ihre Mutter wollte dem Mädchen Zugang gewähren für entsprechende Lektüre und Informationen und das sie da weiter trainieren konnte. So würde sich auch die Chakrakontrolle der Tochter verbessern. Dafür bedankte Ayaka sich natürlich und freute sich auch. Ebenso über das Lob ihrer Mutter. "Danke Mama, ich hab dich lieb" kam es dann von ihr. Das sie das so casual sagte und die anderen im Raum vielleicht mithören konnten das störte Ayaka nicht. Sie konnte doch sagen dass sie ihre Mutter sehr lieb hatte.
Ging es dann auch weiter mit einer zweiten Technik, da Ayaka noch genug Chakra hatte und das vorherige Training nicht zu anstregenend gewesen war. Diese war ähnlich wie die Extraktionstechnik für Gifte. Nur hier war es ein Fremdkörper der entfernt werden sollte. Die schlaue Ayaka verband auch schnell die beiden Techniken vom Verständnis her, dass die Funktionsweise sich eben ähnelte. Gab der Bunshin ihrer Mutter dem Mädchen dabei auch Recht. "Verstehe, also nur die Schäden welche ich quasi beim Entfernen anrichte werden auch geheilt. Alles andere muss ich dann seperat heilen." fasste Ayaka die Erklärung des Doppelgängers nochmal für sich zusammen. Bedeutete jede Verletzung welche der Fremdkörper verursacht hatte vorher da musste Ayaka dann ebenfalls mit ran halt im Fall der Fälle. Aber sie bekam mit der Technik den Gegenstand dann sicher raus und verletzte so nicht noch mehr. Anschließend sah sie dann zu wie der Bunshin die Technik vormachte und dann war das Mädchen an der Reihe. Wie zu vor auch ging sie gewissenhaft an die Sache heran und sah es so aus als hätte sie das Ganze schon mehrfach gemacht, so als könnte sie es aus dem Stehgreif. Das war mitunter ihrer schnellen Auffassungsgabe geschuldet und der Aneignungen von Fähigkeiten. Das teilten alle Geschwister miteinander. Als wenn sie Genies wären konnte man sagen. Ayaka hatte die Nadel auch relativ schnell entfernt und kontrollierte den Dummy auch nochmal gewissenhaft wie sie war, dass die Verletzungen auch geheilt waren die sie beim Entfernen zugefügt hatte. Dem war so und auch der Doppelgänger hatte nichts zu beanstanden. Machte Ayaka auch nochmal einen zweiten Durchgang, einfach um es zu üben wie bei der vorherigen Technik. Auch hier klappte das Ganze. "Ja das höre ich öfter. Naja für meine Geschwister und mich ist das ja normal. Verstehe ich aber, dass es für Andere nicht so ist und diese länger brauchen." meinte Ayaka dann doch relativ nüchtern auf das Kommentar ihrer Mutter/Bunshin, dass es immer wieder fazsinierend war zu sehen wie schnell sie sich etwas aneignen konnten, lernen konnten. Einerseits verstand Ayaka wie sie sagte, dass es etwas besonderes war, ihre rationale Seite für die war es aber normal. Da war es hin und wieder der Fall, dass sie sich fragte wieso Andere länger brauchten bei eigentlich doch einfachen Sachen. Hatte das Mädchen dann auch noch eine Frage zu der Technik die auch beantwortet wurde. "Ja verstehe. Das ist auch wo einleuchtend. Das Herz als Beispiel ist ja ein lebenswichtiges Organ und ist dessen Funktion gestört bzw. es beschädigt arbeitet es nicht mehr einwandfrei oder wie es soll. Nur den Fremdkörper herausholen repariert nicht die Schäden, da muss man dann zusätzliche Behandlungen durchführen." War ja auch logisch. Sah Ayaka dann auch wie der Bunshin sich an die Brust fasste. Wollte dieser einfach nur eine Gestik machen da wo das Herz lag? Ayaka beobachtete den Bunshin und für das Mädchen wirkte dieser kurz etwas abwesend. Schaute sie dann auch zu ihrer echten Mutter. War das so ein Ding was bei den Schattendoppelgängern passieren konnte? Sie wusste ja soweit das sie eigenständig agieren konnten und alles. Daher auch denken usw. legte die Kamizuru kurz den Kopf schief. "Ist etwas?" hakte die Lilahaarige nach, wobei der Bunshin auch den Kopf schüttelte. Ging der Bunshin dann auch direkt weiter zu dem Thema wieder. "Ja verstehe. Dann ist die Technik lediglich eine sichere Option zur Entfernung von Fremdkörpern. Aber das ist ja auch wichtig. Um alles weitere muss man sich dann kümmern." und überlegte das Mädchen dann, grübelte da sich eine Idee in ihrem Kopf bildete. "Hmm vielleicht ist es auch möglich den Fremdkörper da wo er sitzt direkt zu zerstören und aufzulösen und gleichzeitig eine Heilung der gesamten Verletzung zu bewirken. So müsste der Körper nicht erst entfernt werden und kann sofort eine Heilung einleiten." Was würde der Bunshin zu diesen Gedanken sagen? Oder gab es da gar schon eine Technik? Hatte da schonmal wer drüber nachgedacht. Ayaka dachte hierbei einfach an Effizienz und sie wusste ja das bei einer kritischen Verletzung alles schnell gehen musste. Natürlich war ihr klar, dass komplexe Verletzungen immernoch genauer untersucht werden mussten. Die junge Kamizuru würde sich diese Idee notieren also im Kopf abspeichern das sie da mal schaute was machbar war. Vielleicht mit ihren Bienen irgendwie? Die konnten ja alles fressen und assimilieren. An einer oberflächlichen Wunde, da den Fremdkörper dann vertilgten? Hmm vielleicht wenn sie kleinere Bienen machte?. "Gibt es noch etwas das du mir zeigen kannst oder sagst du für heute ist es erstmal genug? Auch wenn ich mich noch fit fühle. Hmm ich würde sonst ganz gerne auch wenn möglich Laborarbeit machen. Ich hatte ja anfangs vorhin gesagt, worüber ich gerne mehr wissen möchte, also Bakterien, Viren, Parasiten oder die DNA und die Extraktionstechnik von eben, da möchte ich gern etwas mit Giften und Gegengiften experimentieren. Auch wegen meinen Bienen. Ich bin auch vorsichtig mit der Ganzen Handhabung und weiß das alles sensibel ist wenn man Laborarbeit macht." kam es dann von dem Mädchen. "Kann ich dafür auch Zugang haben bitte?" fragte sie auch lieb ihre Mutter und lächelte. Zumal ein Labor auch eine sichere Umgebung war wenn man so wollte. Andernfalls naja dann musste Ayaka mit ihren Bienen das eben außerhalb machen so im Trainingsbereich des Militärs oder so, dort waren Fähigkeiten ja auch erlaubt. Brauchte sie dann aber ein paar Utensilien. Wie war die Reaktion und Antwort der älteren Kamizuru darauf? Und wie ging es weiter? War es vielleicht genug für die heutige Lehrstunde?
- Suouin Kana
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Wörter: 79 - 754 = -675
Kana wusste, dass eine fertige Ausbildung nicht bedeutete, dass man wirklich fertig war, denn im Leben lernte man nie aus, denn wer Anfing still zu stehen, entwickelte sich leider auch nicht mehr weiter und so nickte sie und lächelte. „Genau und selbst wenn meine Ausbildung zu ende ist, möchte ich noch viel mehr lernen können um anderen zu helfen.“ Sprach sie sehr freudig und lächelte Senjou dabei freudig an, so war die kleine Kunoichi nun einmal. Auch das sie nachnackte und wissbegierig war, so war sie nun einmal und merkte sie recht gut, was man ihr so sagte. Auch das die Balance zwischen Kontrolle und Chakrazugabe wohl bedacht sein musste, denn zu wenige Kontrolle konnte es schief gehen und zuviel Chakra konnte sie auch dabei verschwenden, wenn es nicht gut genug aufeinander angepasst ist, auch einer der Gründe, warum die junge Kana sich etwas Zeit ließ, einfach auch, um daran die Grenzen zu erkennen und es besser abschätzen zu können, üben üben und üben, nur so konnte man eine Technik meistern, wobei die ehemalige Sensei und ihre Schülerin noch etwas tiefer sich in die Gespräche wagten. „Ja irgend etwas mit Saya soll es zu tun haben. Jedoch ist über meine Mutter nicht viel bekannt. Sie war nur kurz in Konohagakure und unterhielt sich gerne mit meinem Ziehvater, aber sprach nicht soviel über sich selber und als man ihren leblosen Körper fand, konnte man nur mich noch irgendwie retten.“ Seufzte Kana und sah Senjou an. „Ich würde so gerne mehr über sie erfahren.“ Meinte sie ehrlich. Kana war eine Waise, durfte aber bei ihrem Ziehvater leben und musste damals nicht in das Waisenhaus gebracht werden. Doch selbst wenn sie nun auch einen weiteren Weg vor sich hatte und zwar das Naturchakra zu erleben, wollte sie sich nicht nur rein darauf verlassen, was auch ihre ehemalige Sensei auch unterstütze, denn nur auf ein Pferd setzen konnte auch nach hinten los gehen, was nicht wirklich gut wäre. Auch was Kana erstaunt, was man alles mit dem Chosen no Jutsu auf dem S-Rang machen konnte, was sie aber auch irgendwie anspornte es irgendwann auch meistern zu können, aber jetzt war sie gerade mal bei der A-Rang Varianten und erhöhte weiter das Chakra und beobachtete genau die Wunde, welche sich immer mehr und mehr schloss, Kana wollte es behutsam machen, vor allem das keine unschöne Narbe oder so zurück blieb. „Ja ist er, er ist etwas zerstreut, aber sehr lieb und ich hab ihm viel zu verdanken.“ Meinte sie und zeigte wieder ihre typische Seite, dass sie so etwas nicht als selbstverständlich nahm. Sie war ein zu gute Mensch und schlechte Eigenschaften an ihr zu finden war schwer oder fast unmöglich, was schon sehr verwirrend sein konnte. Auch das sie nicht ansatzweise Sauer war, das sie immer noch auf dem Genin Rang war, schien sie einfach hin zu nehmen. „Danke dir.“ Meinte sie und lächelte dann recht freudig, das Senjougahara sich so einsetzen wollte, machte Kana schon irgendwie sehr glücklich.
Als sie dann gelobt wurde, lief Kana rötlich an. „Also, naja, ich dachte immer dass ich einfach so bin und das es gut ist, wie es ist. Als Talent sah ich mich nie, eher das ich vielleicht etwas ehrgeizig bin. Aber danke euch, die Worte bedeuten mir viel.“ Meinte sie und lächelte dann, die Blondine sah ihre eigenen Fähigkeiten oft doch als zu selbstverständlich. „Das hab ich nicht bedacht, aber es ist schon ein Wunder, dass sie so schnell älter wurden. Jedoch warum ist Mamoru Geist weiter? Hat das einen bestimmten Grund?“ Fragte sie dann und schloß weiter mit Chakra die Wunde. „Ich stell es mir nicht einfach vor, so schnell erwachsen zu werden. Und ich denke jeder hat seine Probleme, daher hoffe ich sehr, dass es Takashis Kindern allen gut geht. Das Ayaka stark ist, glaube ich und das sie sicher gut kämpfen kann. Ich bin in einem Kampf für mein Team leider eher eine Bremse. Mamoru hat mich auch einfach aus dem Ring getragen, eigentlich hätte er mich auch einfach bewusstlos schlagen können. Aber ich denke, dass er das nicht wollte. Er hat einen guten Kern, zeigt ihn aber nicht so oft.“ Sprach sie und sah weiter auf die Wunde die nun völlig geschlossen war. „Ohhh, ist das nun gut so oder hab ich etwas nicht bedacht?“ Fragte sie dann und sah die Handfläche an. Klar hat das nun eine ganze weile gedauert, aber Kana wollte halt sich an das Gefühl anpassen wieviel Chakra und Kontrolle sie genau braucht, um sich daran auch gut erinnern zu können.
Kana wusste, dass eine fertige Ausbildung nicht bedeutete, dass man wirklich fertig war, denn im Leben lernte man nie aus, denn wer Anfing still zu stehen, entwickelte sich leider auch nicht mehr weiter und so nickte sie und lächelte. „Genau und selbst wenn meine Ausbildung zu ende ist, möchte ich noch viel mehr lernen können um anderen zu helfen.“ Sprach sie sehr freudig und lächelte Senjou dabei freudig an, so war die kleine Kunoichi nun einmal. Auch das sie nachnackte und wissbegierig war, so war sie nun einmal und merkte sie recht gut, was man ihr so sagte. Auch das die Balance zwischen Kontrolle und Chakrazugabe wohl bedacht sein musste, denn zu wenige Kontrolle konnte es schief gehen und zuviel Chakra konnte sie auch dabei verschwenden, wenn es nicht gut genug aufeinander angepasst ist, auch einer der Gründe, warum die junge Kana sich etwas Zeit ließ, einfach auch, um daran die Grenzen zu erkennen und es besser abschätzen zu können, üben üben und üben, nur so konnte man eine Technik meistern, wobei die ehemalige Sensei und ihre Schülerin noch etwas tiefer sich in die Gespräche wagten. „Ja irgend etwas mit Saya soll es zu tun haben. Jedoch ist über meine Mutter nicht viel bekannt. Sie war nur kurz in Konohagakure und unterhielt sich gerne mit meinem Ziehvater, aber sprach nicht soviel über sich selber und als man ihren leblosen Körper fand, konnte man nur mich noch irgendwie retten.“ Seufzte Kana und sah Senjou an. „Ich würde so gerne mehr über sie erfahren.“ Meinte sie ehrlich. Kana war eine Waise, durfte aber bei ihrem Ziehvater leben und musste damals nicht in das Waisenhaus gebracht werden. Doch selbst wenn sie nun auch einen weiteren Weg vor sich hatte und zwar das Naturchakra zu erleben, wollte sie sich nicht nur rein darauf verlassen, was auch ihre ehemalige Sensei auch unterstütze, denn nur auf ein Pferd setzen konnte auch nach hinten los gehen, was nicht wirklich gut wäre. Auch was Kana erstaunt, was man alles mit dem Chosen no Jutsu auf dem S-Rang machen konnte, was sie aber auch irgendwie anspornte es irgendwann auch meistern zu können, aber jetzt war sie gerade mal bei der A-Rang Varianten und erhöhte weiter das Chakra und beobachtete genau die Wunde, welche sich immer mehr und mehr schloss, Kana wollte es behutsam machen, vor allem das keine unschöne Narbe oder so zurück blieb. „Ja ist er, er ist etwas zerstreut, aber sehr lieb und ich hab ihm viel zu verdanken.“ Meinte sie und zeigte wieder ihre typische Seite, dass sie so etwas nicht als selbstverständlich nahm. Sie war ein zu gute Mensch und schlechte Eigenschaften an ihr zu finden war schwer oder fast unmöglich, was schon sehr verwirrend sein konnte. Auch das sie nicht ansatzweise Sauer war, das sie immer noch auf dem Genin Rang war, schien sie einfach hin zu nehmen. „Danke dir.“ Meinte sie und lächelte dann recht freudig, das Senjougahara sich so einsetzen wollte, machte Kana schon irgendwie sehr glücklich.
Als sie dann gelobt wurde, lief Kana rötlich an. „Also, naja, ich dachte immer dass ich einfach so bin und das es gut ist, wie es ist. Als Talent sah ich mich nie, eher das ich vielleicht etwas ehrgeizig bin. Aber danke euch, die Worte bedeuten mir viel.“ Meinte sie und lächelte dann, die Blondine sah ihre eigenen Fähigkeiten oft doch als zu selbstverständlich. „Das hab ich nicht bedacht, aber es ist schon ein Wunder, dass sie so schnell älter wurden. Jedoch warum ist Mamoru Geist weiter? Hat das einen bestimmten Grund?“ Fragte sie dann und schloß weiter mit Chakra die Wunde. „Ich stell es mir nicht einfach vor, so schnell erwachsen zu werden. Und ich denke jeder hat seine Probleme, daher hoffe ich sehr, dass es Takashis Kindern allen gut geht. Das Ayaka stark ist, glaube ich und das sie sicher gut kämpfen kann. Ich bin in einem Kampf für mein Team leider eher eine Bremse. Mamoru hat mich auch einfach aus dem Ring getragen, eigentlich hätte er mich auch einfach bewusstlos schlagen können. Aber ich denke, dass er das nicht wollte. Er hat einen guten Kern, zeigt ihn aber nicht so oft.“ Sprach sie und sah weiter auf die Wunde die nun völlig geschlossen war. „Ohhh, ist das nun gut so oder hab ich etwas nicht bedacht?“ Fragte sie dann und sah die Handfläche an. Klar hat das nun eine ganze weile gedauert, aber Kana wollte halt sich an das Gefühl anpassen wieviel Chakra und Kontrolle sie genau braucht, um sich daran auch gut erinnern zu können.
- Florene
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- Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: AngelsShare92 #2038
- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 33/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Flo gab sich alle Mühe den Worten ihrer Sensei zu lauschen. Sie klebte förmlich an ihren Lippen und notierte sich alles genaustens, damit sie bloß nichts vergessen würde und später nochmal alles durchlesen könnte. Sie freute sich zudem auch tierisch, dass sie endlich mehr lernen konnte und so ging es dann auch ans Eingemachte. Senjougahara zeigte ihr ein Jutsu, welches Florene noch nicht kannte und die junge Frau war sofort Feuer und Flamme dafür. Natürlich wollte sie aber auch berichten, wie sie mit ihren anderen Fähigkeiten voran käme und kam so auf Katsu, allerdings schlug Senjougahara vor sie einfach freizuschalten, sodass man das Leuchten in ihren Augen direkt sehen konnte. Florene nickte eifrig und musste sich ein freudiges Quieken nun wirklich verkneifen. „Leider ist das richtig, ich habe Katsu und Mei beide schon länger nicht gesehen. Eigentlich sehr schade… aber es ist wirklich lieb, wenn du mich freischaltest, dann berichte ich wie ich voran komme und kann meine Fortschritte vielleicht auch bald zeigen..“, sagte sie schon voller Stolz, bevor es dann weiter gehen sollte.
Jutsu Erlernen. Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"), 2143 Worte benötigt]
Nachdem dann die praktische Übung an ihrem eigenen Leib erfolgt war, wollte Florene das Jutsu aber auch direkt beherrschen. Zunächst ging es etwas theoretisch voran und sie versuchte das, was sie gerade gehört hatte nochmals zu verinnerlichen und wiederholte es auch brav in ihren Worten. Dies also erledigt, ging es los. Das Chakra auf ihre Handfläche konzentriert, würde sie einen Schlag ausüben und den Bunshin damit treffen. Dieser Schlag sollte jedoch nicht zu fest sein, damit er zumindest die Übungen überlebte. Also konzentrierte sich Florene gleich auf zwei Dinge.
Erstens, ihr Chakra, welches in ihre Handfläche floss und zweitens, den Schlag nicht zu feste ausüben. Gedacht, getan. Ihr Handkantenschlag erfolgte, kurz nachdem sie sich für eine kurze Weile konzentriert hatte und traf den Bunshin, ebenso wie dieser es bei ihr selbst getan hatte, mitten im Brustbereich. Als sich der Bunshin dann räusperte, wurde Florene etwas rot. Hatte sie es richtig gemacht? Oder war es total in die Hose gegangen? Scheinbar hatte sie Chakra gesammelt und dies schien auch funktioniert zu haben so wie es sollte. Doch das Nervensystem getroffen, da war wohl Fehlanzeige angesagt. Sie atmete also nochmals tief durch. Als sie von einer Stelle mit weniger Fettgewebe sprach, wurde Florene nochmals mehr rot und sah selbst an sich runter und dann zum Bunshin zurück.
„Entschuldigung… darüber hab ich in meiner Konzentration vorhin nicht nachgedacht. Ergibt natürlich Sinn.. ich versuch es gleich nochmal..“, sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf. Also sollte es weiter gehen. Erneut sah sie auf ihre Hand, konzentrierte ihr Chakra und würde es dieses Mal besser machen wollen. Ihre Atmung flachte erneut ab, sie wurde konzentrierter, ruhiger und ihr Chakra floss in ihre Handfläche, in ihre Fingerspitzen, bis Florene der Meinung war, dass es genug war. Erneut nahm sie ihre Hand und hob sie um diese zu einem Handkantenschlag aufzuholen und schlug zu.
Dieses Mal versuchte sie es am Bauch des Bunshins. Allerdings verstärkte die ihren Schlag nicht weiter und würde hoffen, dass es nun auch so funktionieren würde. Denn Bauch und Brust waren doch ein weitaus großer Unterschied. Die Handkante traf, ihr Chakra wurde entladen und Florenes Konzentration lief darin über, bei der Berührung ihr Chakra in das Nervensystem des Bunshin zu leiten. Für den zweiten Versuch, glaubte sie, dass sie es doch ganz gut gemacht hatte und zog die Hand dann auch schon wieder zurück, wobei sie den Bunshin fragend aber auch ein wenig skeptisch ansah. Denn bei allem was sie nun wusste von der Kamizuru, war sie sicher, dass sie ihr ehrliche Rückmeldung geben würde. Sodass die Honnor gespannt war, ob sie sich nun besser angestellt hatte.
Wörteranzahl zum Erlernen des Jutsus: 1051/2143
Jutsu Erlernen. Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"), 2143 Worte benötigt]
Nachdem dann die praktische Übung an ihrem eigenen Leib erfolgt war, wollte Florene das Jutsu aber auch direkt beherrschen. Zunächst ging es etwas theoretisch voran und sie versuchte das, was sie gerade gehört hatte nochmals zu verinnerlichen und wiederholte es auch brav in ihren Worten. Dies also erledigt, ging es los. Das Chakra auf ihre Handfläche konzentriert, würde sie einen Schlag ausüben und den Bunshin damit treffen. Dieser Schlag sollte jedoch nicht zu fest sein, damit er zumindest die Übungen überlebte. Also konzentrierte sich Florene gleich auf zwei Dinge.
Erstens, ihr Chakra, welches in ihre Handfläche floss und zweitens, den Schlag nicht zu feste ausüben. Gedacht, getan. Ihr Handkantenschlag erfolgte, kurz nachdem sie sich für eine kurze Weile konzentriert hatte und traf den Bunshin, ebenso wie dieser es bei ihr selbst getan hatte, mitten im Brustbereich. Als sich der Bunshin dann räusperte, wurde Florene etwas rot. Hatte sie es richtig gemacht? Oder war es total in die Hose gegangen? Scheinbar hatte sie Chakra gesammelt und dies schien auch funktioniert zu haben so wie es sollte. Doch das Nervensystem getroffen, da war wohl Fehlanzeige angesagt. Sie atmete also nochmals tief durch. Als sie von einer Stelle mit weniger Fettgewebe sprach, wurde Florene nochmals mehr rot und sah selbst an sich runter und dann zum Bunshin zurück.
„Entschuldigung… darüber hab ich in meiner Konzentration vorhin nicht nachgedacht. Ergibt natürlich Sinn.. ich versuch es gleich nochmal..“, sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf. Also sollte es weiter gehen. Erneut sah sie auf ihre Hand, konzentrierte ihr Chakra und würde es dieses Mal besser machen wollen. Ihre Atmung flachte erneut ab, sie wurde konzentrierter, ruhiger und ihr Chakra floss in ihre Handfläche, in ihre Fingerspitzen, bis Florene der Meinung war, dass es genug war. Erneut nahm sie ihre Hand und hob sie um diese zu einem Handkantenschlag aufzuholen und schlug zu.
Dieses Mal versuchte sie es am Bauch des Bunshins. Allerdings verstärkte die ihren Schlag nicht weiter und würde hoffen, dass es nun auch so funktionieren würde. Denn Bauch und Brust waren doch ein weitaus großer Unterschied. Die Handkante traf, ihr Chakra wurde entladen und Florenes Konzentration lief darin über, bei der Berührung ihr Chakra in das Nervensystem des Bunshin zu leiten. Für den zweiten Versuch, glaubte sie, dass sie es doch ganz gut gemacht hatte und zog die Hand dann auch schon wieder zurück, wobei sie den Bunshin fragend aber auch ein wenig skeptisch ansah. Denn bei allem was sie nun wusste von der Kamizuru, war sie sicher, dass sie ihr ehrliche Rückmeldung geben würde. Sodass die Honnor gespannt war, ob sie sich nun besser angestellt hatte.
Wörteranzahl zum Erlernen des Jutsus: 1051/2143
The journey of a thousand miles begins with one step.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
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- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
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- Größe: 1,70m
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Bunshin 1 (bei Ayaka):
Ayaka hatte für sich eine neue Aufgabe gefunden, was sie herausfinden könnte und sie erklärte sich auch dazu bereit, wenn sie neues Wissen darüber erlangte, dies mit ihrer Mutter zu teilen. Dankbar lächelte die Kamizuru, oder besser gesagt der Bunshin. Ich hab dich auch lieb. gab sie kurz darauf dann als Antwort auf Ayakas Zuneigungsverkündung lächelnd zurück. Sie schämte sich nicht, dies gegenüber ihren Kindern auch im öffentlichen Raum zu sagen. Warum auch? Es wusste ja jeder, dass Ayaka ihre Tochter war. Und darauf war Hitagi stolz. Da gab es nichts, was man verstecken oder verheimlichen müsste. Kurz darauf ging es dann aber ans Eingemachte, denn Ayaka wollte und sollte direkt noch eine zweite Technik erlernen. Senjougahara erklärte alles soweit und antwortete auch auf die Fragen der jüngeren Kamizuru. Die Antwort fasste Ayaka dann auch nochmal erklärend zusammen. Sie hatte es verstanden. Genau. sagte sie nochmal bestätigend. Dann probierte sich Ayaka an der Technik und es gelang ihr direkt sehr gut. Was nicht hieß, dass sie es nicht noch einmal, zum Test, versuchte. Auch dieses Mal scheiterte sie nicht. Senjougahara lobte ihre Tochter, Ayaka betonte dabei jedoch, dass es für sie einfach normal war. Die Kamizuru nickte. Ja, ich weiß. Aber nur, weil es für dich normal ist, schmälert dies ja nicht die Leistung dahinter. sagte sie noch und lächelte freundlich. Doch wurde die Kamizuru im weiteren Verlauf des Gesprächs unweigerlich an ihren eigenen Tot erinnert, als eine Sense ihr Herz durchbohrte. Scheinbar wirkte sie für den Moment auch eher etwas weggetreten, sodass ihr gar nicht auffiel, wie Ayaka den Kopf leicht schief legte. Die ausgelernte Medic wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als Ayaka sie direkt mehr oder weniger darauf ansprach. So zuckte sie leicht zusammen. Oh! Ja, es ist alles in Ordnung. Entschuldige, ich war kurz in Gedanken. sagte sie und lächelte dann wieder aufmunternd in Richtung ihrer Tochter. Senjougahara erklärte dann auch nochmal, wie die Technik zusammen auf Verletzungen funktionierte. Für Ayaka schien dies einleuchtend zu klingen, ihren Worten nach zu urteilen. Dabei hatte sie dann letztlich aber auch noch eine andere Idee, nämlich den Fremdkörper direkt zu zerstören. Hmm, das kommt dann wohl auch auf den Fremdkörper an und auf die Art und Weise der Zerstörung. In den meisten Fällen würde es wohl bedeuten, dass mindestens Partikel des Fremdkörpers übrig bleiben würden, die der Körper dann von sich aus abbauen müsste. Wenn man den Fremdkörper hingegen auflösen könnte, als hätte er nie existiert, wäre dies etwas Anderes. Aber mir ist keine Technik bekannt, wo dies so im medizinischen Bereich funktioniert. erklärte sie. Doch mit dem Erlernen dieser Technik hatte Ayaka heute schon zwei neue Techniken erlernt. Ihr Wissensdurst hingegen schien nahezu nicht zu befriedigen zu sein, denn sie fragte direkt nach noch mehr. Senjougahara lächelte. Dein Fleiß ist wirklich erstaunlich. Aber ich denke, für heute reicht es ersteinmal von meiner Seite aus. Das andere Wissen kann ich dir auch so nochmal zu hause vermitteln, dann auch mit den entsprechenden Büchern. Du kannst dich gerne ins Labor begeben und dort noch weiter an den Giften und Gegengiften experimentieren, wenn du möchtest. Ich schalte dich frei. sagte sie und das würde sie dann auch tun, sobald der Bunshin verpufft wäre. Somit könnte Ayaka die Lehrgruppe theoretisch verlassen, wenn sie wollte, denn im Vergleich zu den anderen beiden war sie ja heute schon sehr viel weiter gekommen, als ursprünglich geplant gewesen war. Auch wollte Senjougahara ihr nicht zu viel Wissen und Techniken auf einmal eintrichtern, schließlich brauchte das Erlernte ja auch etwas Zeit, um sacken gelassen werden zu können.
Original (bei Kana):
Senjougahara lächelte Kana zustimmend an bei ihren Worten. Genau, so habe ich das auch immer gehandhabt. sagte sie zustimmend. Auch um Kana in ihrem Vorhaben weiter zu bestärken. Wobei sie nicht glaubte, dass Kana das unbedingt nötig hätte. Doch schaden tat es ja auch nicht. Als die Suouin dann aber nahezu fast nebenbei erzählte, dass sie Zugriff auf das Sage Chakra, beziehungsweise Naturchakra hatte, war Hitagi durchaus überrascht. Sie selbst hatte damit kein nennenswertes Wissen im Bezug darauf. Dies war nun einmal einfach nicht ihre Spezialität. Was jedoch nicht hieß, dass sie nicht auch mehr von Kana darüber wissen wollte und natürlich Kanas Ursprünge, die doch geheimnisvoller zu sein schienen, als erwartet. Die Blondine seufzte aber auch bei ihrer Erzählung und Senjougahara konnte den Wunsch der ehemaligen Genin gut nachvollziehen, mehr über sie zu erfahren. Wo wurde ihr lebloser Körper gefunden und woran ist sie gestorben? Du sagtest sie war in Konohagakure und hatte dort Kontakt zu deinem Ziehvater. Sie und er müssen sich ja dann auch besser gekannt haben, wenn er dich aufgenommen hat, oder nicht? hakte sie nach, ehe sie weiterhin nachdenklich drein blickte. Hat Hiro nicht vielleicht eine Möglichkeit eine Verbindung zu den Toten aufzubauen, sodass du ein Gespräch mit ihr suchen könntest? Ansonsten ist vielleicht möglich, dass du dich mal mit Takashi unterhälst. Er ist wieder aufgetaucht und ich denke, er hätte vielleicht eine Idee? schlug Senjougahara vor. Das auch Thoth eine Idee wüsste, konnte Senjougahara nicht ahnen. Senjougahara sprach dann aber auch positiv Kanas Ziehvater an, zumindest das, was sie aus Kanas Worten heraus hören konnte und die Blondine bestätigte diese positive Einschätzung seitens der Kamizuru und so lächelte diese. Das ist gut. sagte sie noch dazu. Noch immer war Kana jedoch auch sehr konzentriert darauf, die Wunde der Kamizuru zu heilen. Als Senjougahara Kana als talentiert bezeichnete fragte die Blondine jedoch nochmal genauer nach und die Kamizuru erklärte. Die Suouin war jedoch weiterhin bescheiden und ihre Antwort brachte die Kamizu zum Lächeln. Es ist gut so, wie du bist. sagte sie noch abschließend dazu. Dann sprachen sie jedoch auch über Ayaka und allgemein die Pfeilerkinder. Das Kana über Mamoru nicht Bescheid wusste, wunderte Senjougahara. Warum hatte der Junge dies Kana nicht gesagt? Hat er dir das bisher nicht gesagt? Er ist die Widergeburt von einem Dämon der einst in Tia war. Er starb in Tia, bei dem Versuch sie und das ungeborene Kind zu beschützen. Durch Takashi konnte er mit Tia quasi Widergeboren werden. Er hat noch seine Erinnerungen an sein früheres Leben. erklärte Senjougahara. Sie wusste natürlich nicht jedes Detail, dafür hatte sie bisher auch nicht genug Kontakt mit Mamoru gehabt. Aber das war dies, was eben auch sie von Takashi, Felicita und allgemein als Pfeilermutter wusste. Ich glaube, dass es einen Grund hatte, warum er dich nicht bewusstlos geschlagen hat im Turnier. Bei seinen anderen Turniergegnern, zum Beispiel auch Yoshino, war er weniger zimperlich als bei dir. Auch schien keiner in seinem Team sich auf dich zu fixieren. Das kann natürlich auch daran gelegen haben, weil du nicht aktiv mitgekämpft hast. Aber um deine andere Frage zu beantworten: Ich denke schon, dass es allen Pfeilerkindern gut geht. Sie sind zwar schnell gewachsen, aber sie hatten ja auch viel Unterstützung. Nur Elizabeth ist leider nicht hier mit aufgewachsen. Aber ich bin froh, dass sie jetzt ebenfalls bei uns ist. Und im Grunde glaube ich, dass sie nun auch genau die gleichen Probleme und Sorgen haben, die die meisten in ihrem Alter haben. Und das ist auch gut so. sagte sie und lachte ein wenig. Kana lenkte die Aufmerksamkeit dann wieder auf die Wunde, welche nun wieder komplett verschlossen war. Ja, prima. Sieht gut aus. Nun probieren wir, wie es ohne viel Zeit funktioniert. So als Abschluss. sagte sie nochmal und nahm sich erneut das Skalpell und setzte einen schnellen Schnitt in ihrer Handfläche. Erneut. Sie verzog kurz das Gesicht leicht durch den Schmerz, aber dies war nichts, was sie nicht aushalten könnte. Schließlich musste Kana nun auch zeigen, dass sie das Gleichgewicht zwischen Chakrazugabe und Kontrolle gemeistert hatte, sodass sie die Wunde nun in ansprechender Geschwindigkeit heilen konnte. Aber so, wie Senjougahara dies einschätzte, hatte die Suouin dabei sicherlich keine Probleme mehr.
Bunshin 2 (bei Florene):
Derweil gab der zweite Bunshin, welcher bei Florene war, sein (oder ihr?) Bestes, Kontakt zu der Blauhaarigen zu knüpfen. So weit, dass sie Florene sogar als Kontakte freischalten würde, sodass diese ihr jederzeit eine Nachricht schreiben könnte. Dies allein sorgte für quitschende Freude bei der jungen Frau, welche Senjougahara auch leise zum lachen brachte. Sie kamen dann aber auch auf Mei und Katsu zu sprechen. Euch steht ja noch die gemeinsame Belohnung, der Onsenbesuch, zu. Vielleicht solltet ihr euch bald mal zusammen tun, beziehungsweise euch schreiben, um einen Tag gemeinsam rauszusuchen. schlug Senjougahara vor. Natürlich wusste die Kamizuru vom derzeitigen Verbot, die Onsen Jinzui aufzusuchen, aber deswegen sollte sie ja quasi als Schutz mitkommen. Und wenn es stimmte, was Liz gesagt hatte, was die Gefahr, die von Yuu ausging, sowieso nicht so groß, der sich dort in Fledermausform befinden sollte. Dann sollte es jedoch ans Eingemachte gehen und Florene die neue Technik, welche die Kamizuru ihr gezeigt hatte, erlernen. Ihr erster Versuch war okay, für den Anfang, hatte jedoch wenig Effekt. Wieso erklärte Senjougahara ihr auch sogleich. Als sie dies so ansprach konnte sie beobachten, wie Florene rot wurde und sich dann entschuldigte. Dabei stammelte sie ein wenig und Hitagi musste dann doch etwas lachen. Ist schon okay. meinte sie. Florene wollte es auch gleich nochmal versuchen und Senjougahara nickte ihr sowohl zustimmend, als auch aufmunternd zu. Sie beobachtete, wie die Honnor sich erneut konzentrierte, um ihr Chakra zu sammeln. Dann holte sie aus und führte den Handkantenschlag, dieses Mal in Richtung des Bauches der ausgelernten Medic aus. Natürlich auch dieses Mal nicht wirklich fest. Senjougahara spürte, wie das Chakra von Florene direkt in ihren Körper strömte sich sich an ihr Nervensystem versuchte zu heften. Die Kamizuru, welche die Technik selbst beherrschte und dementsprechend das Ganze direkt natürlich hätte unterbinden können, ließ dies jedoch zu. Sie versuchte, welche Auswirkungen die Manipulation nun schon hatte und wollte den rechten Arm heben. Stattdessen hob sie ihr Bein nach hinten, sodass sie plötzlich auf einem Bein stand. Huch! sagte sie und musste etwas lachen. Ganz so durcheinander bringen tat es sie jedoch noch nicht, wie es die gemeisterte Technik konnte. Senjougahara konzentrierte sich auf ihr eigenes Chakranetzwerk, sodass sie die Auswirkungen wieder von sich runter nehmen konnte. Das war schon nicht schlecht. Ich wollte den rechten Arm heben, stattdessen hat sich mein linkes Bein bewegt. Also du hast nun schon direkt das Nervensystem getroffen und manipulieren können. Das musst du jetzt nur noch ein bisschen verstärken. Sonst ist es für den Gegner am Ende doch noch zu einfach, das zu umgehen. Du musst das Nervensystem quasi... noch mehr durcheinander bringen. Versuche etwas mehr Chakra dazu zu geben und direkt in das Nervensystem zu leiten. gab sie noch als Tipp. Doch am Ende hieß es auch wieder nur: Üben, üben, üben.
Ayaka hatte für sich eine neue Aufgabe gefunden, was sie herausfinden könnte und sie erklärte sich auch dazu bereit, wenn sie neues Wissen darüber erlangte, dies mit ihrer Mutter zu teilen. Dankbar lächelte die Kamizuru, oder besser gesagt der Bunshin. Ich hab dich auch lieb. gab sie kurz darauf dann als Antwort auf Ayakas Zuneigungsverkündung lächelnd zurück. Sie schämte sich nicht, dies gegenüber ihren Kindern auch im öffentlichen Raum zu sagen. Warum auch? Es wusste ja jeder, dass Ayaka ihre Tochter war. Und darauf war Hitagi stolz. Da gab es nichts, was man verstecken oder verheimlichen müsste. Kurz darauf ging es dann aber ans Eingemachte, denn Ayaka wollte und sollte direkt noch eine zweite Technik erlernen. Senjougahara erklärte alles soweit und antwortete auch auf die Fragen der jüngeren Kamizuru. Die Antwort fasste Ayaka dann auch nochmal erklärend zusammen. Sie hatte es verstanden. Genau. sagte sie nochmal bestätigend. Dann probierte sich Ayaka an der Technik und es gelang ihr direkt sehr gut. Was nicht hieß, dass sie es nicht noch einmal, zum Test, versuchte. Auch dieses Mal scheiterte sie nicht. Senjougahara lobte ihre Tochter, Ayaka betonte dabei jedoch, dass es für sie einfach normal war. Die Kamizuru nickte. Ja, ich weiß. Aber nur, weil es für dich normal ist, schmälert dies ja nicht die Leistung dahinter. sagte sie noch und lächelte freundlich. Doch wurde die Kamizuru im weiteren Verlauf des Gesprächs unweigerlich an ihren eigenen Tot erinnert, als eine Sense ihr Herz durchbohrte. Scheinbar wirkte sie für den Moment auch eher etwas weggetreten, sodass ihr gar nicht auffiel, wie Ayaka den Kopf leicht schief legte. Die ausgelernte Medic wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als Ayaka sie direkt mehr oder weniger darauf ansprach. So zuckte sie leicht zusammen. Oh! Ja, es ist alles in Ordnung. Entschuldige, ich war kurz in Gedanken. sagte sie und lächelte dann wieder aufmunternd in Richtung ihrer Tochter. Senjougahara erklärte dann auch nochmal, wie die Technik zusammen auf Verletzungen funktionierte. Für Ayaka schien dies einleuchtend zu klingen, ihren Worten nach zu urteilen. Dabei hatte sie dann letztlich aber auch noch eine andere Idee, nämlich den Fremdkörper direkt zu zerstören. Hmm, das kommt dann wohl auch auf den Fremdkörper an und auf die Art und Weise der Zerstörung. In den meisten Fällen würde es wohl bedeuten, dass mindestens Partikel des Fremdkörpers übrig bleiben würden, die der Körper dann von sich aus abbauen müsste. Wenn man den Fremdkörper hingegen auflösen könnte, als hätte er nie existiert, wäre dies etwas Anderes. Aber mir ist keine Technik bekannt, wo dies so im medizinischen Bereich funktioniert. erklärte sie. Doch mit dem Erlernen dieser Technik hatte Ayaka heute schon zwei neue Techniken erlernt. Ihr Wissensdurst hingegen schien nahezu nicht zu befriedigen zu sein, denn sie fragte direkt nach noch mehr. Senjougahara lächelte. Dein Fleiß ist wirklich erstaunlich. Aber ich denke, für heute reicht es ersteinmal von meiner Seite aus. Das andere Wissen kann ich dir auch so nochmal zu hause vermitteln, dann auch mit den entsprechenden Büchern. Du kannst dich gerne ins Labor begeben und dort noch weiter an den Giften und Gegengiften experimentieren, wenn du möchtest. Ich schalte dich frei. sagte sie und das würde sie dann auch tun, sobald der Bunshin verpufft wäre. Somit könnte Ayaka die Lehrgruppe theoretisch verlassen, wenn sie wollte, denn im Vergleich zu den anderen beiden war sie ja heute schon sehr viel weiter gekommen, als ursprünglich geplant gewesen war. Auch wollte Senjougahara ihr nicht zu viel Wissen und Techniken auf einmal eintrichtern, schließlich brauchte das Erlernte ja auch etwas Zeit, um sacken gelassen werden zu können.
Original (bei Kana):
Senjougahara lächelte Kana zustimmend an bei ihren Worten. Genau, so habe ich das auch immer gehandhabt. sagte sie zustimmend. Auch um Kana in ihrem Vorhaben weiter zu bestärken. Wobei sie nicht glaubte, dass Kana das unbedingt nötig hätte. Doch schaden tat es ja auch nicht. Als die Suouin dann aber nahezu fast nebenbei erzählte, dass sie Zugriff auf das Sage Chakra, beziehungsweise Naturchakra hatte, war Hitagi durchaus überrascht. Sie selbst hatte damit kein nennenswertes Wissen im Bezug darauf. Dies war nun einmal einfach nicht ihre Spezialität. Was jedoch nicht hieß, dass sie nicht auch mehr von Kana darüber wissen wollte und natürlich Kanas Ursprünge, die doch geheimnisvoller zu sein schienen, als erwartet. Die Blondine seufzte aber auch bei ihrer Erzählung und Senjougahara konnte den Wunsch der ehemaligen Genin gut nachvollziehen, mehr über sie zu erfahren. Wo wurde ihr lebloser Körper gefunden und woran ist sie gestorben? Du sagtest sie war in Konohagakure und hatte dort Kontakt zu deinem Ziehvater. Sie und er müssen sich ja dann auch besser gekannt haben, wenn er dich aufgenommen hat, oder nicht? hakte sie nach, ehe sie weiterhin nachdenklich drein blickte. Hat Hiro nicht vielleicht eine Möglichkeit eine Verbindung zu den Toten aufzubauen, sodass du ein Gespräch mit ihr suchen könntest? Ansonsten ist vielleicht möglich, dass du dich mal mit Takashi unterhälst. Er ist wieder aufgetaucht und ich denke, er hätte vielleicht eine Idee? schlug Senjougahara vor. Das auch Thoth eine Idee wüsste, konnte Senjougahara nicht ahnen. Senjougahara sprach dann aber auch positiv Kanas Ziehvater an, zumindest das, was sie aus Kanas Worten heraus hören konnte und die Blondine bestätigte diese positive Einschätzung seitens der Kamizuru und so lächelte diese. Das ist gut. sagte sie noch dazu. Noch immer war Kana jedoch auch sehr konzentriert darauf, die Wunde der Kamizuru zu heilen. Als Senjougahara Kana als talentiert bezeichnete fragte die Blondine jedoch nochmal genauer nach und die Kamizuru erklärte. Die Suouin war jedoch weiterhin bescheiden und ihre Antwort brachte die Kamizu zum Lächeln. Es ist gut so, wie du bist. sagte sie noch abschließend dazu. Dann sprachen sie jedoch auch über Ayaka und allgemein die Pfeilerkinder. Das Kana über Mamoru nicht Bescheid wusste, wunderte Senjougahara. Warum hatte der Junge dies Kana nicht gesagt? Hat er dir das bisher nicht gesagt? Er ist die Widergeburt von einem Dämon der einst in Tia war. Er starb in Tia, bei dem Versuch sie und das ungeborene Kind zu beschützen. Durch Takashi konnte er mit Tia quasi Widergeboren werden. Er hat noch seine Erinnerungen an sein früheres Leben. erklärte Senjougahara. Sie wusste natürlich nicht jedes Detail, dafür hatte sie bisher auch nicht genug Kontakt mit Mamoru gehabt. Aber das war dies, was eben auch sie von Takashi, Felicita und allgemein als Pfeilermutter wusste. Ich glaube, dass es einen Grund hatte, warum er dich nicht bewusstlos geschlagen hat im Turnier. Bei seinen anderen Turniergegnern, zum Beispiel auch Yoshino, war er weniger zimperlich als bei dir. Auch schien keiner in seinem Team sich auf dich zu fixieren. Das kann natürlich auch daran gelegen haben, weil du nicht aktiv mitgekämpft hast. Aber um deine andere Frage zu beantworten: Ich denke schon, dass es allen Pfeilerkindern gut geht. Sie sind zwar schnell gewachsen, aber sie hatten ja auch viel Unterstützung. Nur Elizabeth ist leider nicht hier mit aufgewachsen. Aber ich bin froh, dass sie jetzt ebenfalls bei uns ist. Und im Grunde glaube ich, dass sie nun auch genau die gleichen Probleme und Sorgen haben, die die meisten in ihrem Alter haben. Und das ist auch gut so. sagte sie und lachte ein wenig. Kana lenkte die Aufmerksamkeit dann wieder auf die Wunde, welche nun wieder komplett verschlossen war. Ja, prima. Sieht gut aus. Nun probieren wir, wie es ohne viel Zeit funktioniert. So als Abschluss. sagte sie nochmal und nahm sich erneut das Skalpell und setzte einen schnellen Schnitt in ihrer Handfläche. Erneut. Sie verzog kurz das Gesicht leicht durch den Schmerz, aber dies war nichts, was sie nicht aushalten könnte. Schließlich musste Kana nun auch zeigen, dass sie das Gleichgewicht zwischen Chakrazugabe und Kontrolle gemeistert hatte, sodass sie die Wunde nun in ansprechender Geschwindigkeit heilen konnte. Aber so, wie Senjougahara dies einschätzte, hatte die Suouin dabei sicherlich keine Probleme mehr.
Bunshin 2 (bei Florene):
Derweil gab der zweite Bunshin, welcher bei Florene war, sein (oder ihr?) Bestes, Kontakt zu der Blauhaarigen zu knüpfen. So weit, dass sie Florene sogar als Kontakte freischalten würde, sodass diese ihr jederzeit eine Nachricht schreiben könnte. Dies allein sorgte für quitschende Freude bei der jungen Frau, welche Senjougahara auch leise zum lachen brachte. Sie kamen dann aber auch auf Mei und Katsu zu sprechen. Euch steht ja noch die gemeinsame Belohnung, der Onsenbesuch, zu. Vielleicht solltet ihr euch bald mal zusammen tun, beziehungsweise euch schreiben, um einen Tag gemeinsam rauszusuchen. schlug Senjougahara vor. Natürlich wusste die Kamizuru vom derzeitigen Verbot, die Onsen Jinzui aufzusuchen, aber deswegen sollte sie ja quasi als Schutz mitkommen. Und wenn es stimmte, was Liz gesagt hatte, was die Gefahr, die von Yuu ausging, sowieso nicht so groß, der sich dort in Fledermausform befinden sollte. Dann sollte es jedoch ans Eingemachte gehen und Florene die neue Technik, welche die Kamizuru ihr gezeigt hatte, erlernen. Ihr erster Versuch war okay, für den Anfang, hatte jedoch wenig Effekt. Wieso erklärte Senjougahara ihr auch sogleich. Als sie dies so ansprach konnte sie beobachten, wie Florene rot wurde und sich dann entschuldigte. Dabei stammelte sie ein wenig und Hitagi musste dann doch etwas lachen. Ist schon okay. meinte sie. Florene wollte es auch gleich nochmal versuchen und Senjougahara nickte ihr sowohl zustimmend, als auch aufmunternd zu. Sie beobachtete, wie die Honnor sich erneut konzentrierte, um ihr Chakra zu sammeln. Dann holte sie aus und führte den Handkantenschlag, dieses Mal in Richtung des Bauches der ausgelernten Medic aus. Natürlich auch dieses Mal nicht wirklich fest. Senjougahara spürte, wie das Chakra von Florene direkt in ihren Körper strömte sich sich an ihr Nervensystem versuchte zu heften. Die Kamizuru, welche die Technik selbst beherrschte und dementsprechend das Ganze direkt natürlich hätte unterbinden können, ließ dies jedoch zu. Sie versuchte, welche Auswirkungen die Manipulation nun schon hatte und wollte den rechten Arm heben. Stattdessen hob sie ihr Bein nach hinten, sodass sie plötzlich auf einem Bein stand. Huch! sagte sie und musste etwas lachen. Ganz so durcheinander bringen tat es sie jedoch noch nicht, wie es die gemeisterte Technik konnte. Senjougahara konzentrierte sich auf ihr eigenes Chakranetzwerk, sodass sie die Auswirkungen wieder von sich runter nehmen konnte. Das war schon nicht schlecht. Ich wollte den rechten Arm heben, stattdessen hat sich mein linkes Bein bewegt. Also du hast nun schon direkt das Nervensystem getroffen und manipulieren können. Das musst du jetzt nur noch ein bisschen verstärken. Sonst ist es für den Gegner am Ende doch noch zu einfach, das zu umgehen. Du musst das Nervensystem quasi... noch mehr durcheinander bringen. Versuche etwas mehr Chakra dazu zu geben und direkt in das Nervensystem zu leiten. gab sie noch als Tipp. Doch am Ende hieß es auch wieder nur: Üben, üben, üben.
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