Schulgärten

[Ritsu]

Team 15 – Brennen, Flennen, Pennen!

Das anfängliche Dreiergespann aus Kuro, Sai und Ritsu hatte sich so langsam ein wenig ein gegroovt. Ritsu mochte die beiden sehr. Kuro war witzig wenngleich auch ein wenig direkt und Sai war zwar ein wenig introvertiert, aber einfühlsam, Geduldig und…hübsch. Während Ritsu sich von ihrer anfänglichen Heulattacke erholen konnte trällerte der Wauwau noch einen lustigen Song. Zwar konnte sie damit nichts anfangen, aber es würde offenbar nie langweilig werden mit ihm. Zum Thema Team konnte Sai nicht viel sagen und bat auch um Entschuldigung dafür. Nervös kicherte Ritsu mit ihrer kratzigen Stimme.

„Ach quatsch…du musst doch nicht…“ die gefühlvolle Art des Inuzuka verunsicherte sie irgendwie mehr als sie es sonst schon war aber zur gleichen zeit fühlte sie sich geborgen in seiner Nähe. Ein seltsamer Mix der sie dazu brachte manchmal etwas verlegen rumzudruxen.
Noch während sie dies tat, beobachtete sie wie sich seine hübsche Nase in die Luft erhob, als würde er etwas riechen. Sie zuckte dabei nach oben und wieder nach unten. Das sah echt niedlich aus. Dann drehte er sich um und bemerkte ein junges Mädchen, das auf sie zulief.
Die kleine stellte sich als Yuriko vor. Ritsu konnte es kaum glauben und plapperte dies Geistesabwesend nach.

„N…nein…du hast nicht genuschelt…ich…ich wollte nur sicher gehen…“ verteidigte sie ihr Verhalten aber an und für sich war es auch egal. Sie stellten sich nun alle einmal einander vor den Sie waren Tema 15. Ein Team bei dem Ritsu zwar noch immer nicht wusste, was sie genau machen sollten, aber sie waren es nun. Das würde noch lustig werden. Für Dori stand aber nur im Vordergrund endlich neue Leute kennen zu lernen. Die Reaktionen von Yuriko waren für sie aber noch ein wenig schwer zu lesen. Sie wirkte still ähnlich wie Sai aber nicht so bedacht in ihrer Wortwahl, weswegen manches ein bisschen harsch klang. Ihr Gesicht wirkte manchmal etwas kühl doch dann wieder…mit Kuro schien sie sich gleich zu verstehen. Und wenn sie ihn streichelte, dann strahlte sie richtig. Sie lachte sogar ein mal.
Ob es an Dori lag das sie sich unwohl fühlte. Unwahrscheinlich. Sie sagte sehr offen das sie nichts gegen hässliche Menschen hatte und dass ihr das gar nichts bedeutete. Klar würde es Ritsus Einstellung kaum ändern, aber sie war ja dennoch etwas Buff.

„Öhm…jucken? Nun ich ähm…weiß nicht…?“ eine schwache Antwort, aber sie war auch nicht sicher, was man in einem solchen Moment sagen sollte. Allerdings beruhigte es sie auch etwas da es Yuriko also offenbar doch nicht unwohl war in ihrer Nähe zu sein. Das war für den Start schon mal ganz gut. Kuro sagte nun wieder was sehr Direkte das Dori nicht wirklich einordnen konnte. Roch…Yuriko anders? Sie wollte jetzt nicht an ihr schnüffeln oder so, aber neugierig wurde sie nun schon.

„Wie…wie kommst du denn darauf Kuro-san? Ich bin sicher Yuriko würde nie…“ doch die kleine Frau erschrak ganz schön. Sie wirkte ein wenig verwirrt. Oder ertappt? Das war schwer zu sagen, aber sie fragte den Haarigen Vierbeiner gleich über sein Intel aus. Das sie dabei aber nicht mal verneinte das sie Dinge anzündete macht die Spinnendame nervös.

„Das öffentliche…Verbrennen von Dingen ist…ei…eigentlich nur mir Genehmigung gestattet…“erklärte sie mit zitternder Stimme würde aber sofort zusammenzucken, wenn Yuriko sie ansehen würde.

„Die…die du bestimmt hattest.“ Hoffte sie zumindest.

[Sai]

Greif nach den Sternen, du bist bereit
Glaub an dich, bald ist es so weit
Wir werden bei dir sein
Sei bereit! ♥

Während Sai und Kuro gerade noch dabei gewesen waren, Dori ein wenig Rückhalt zu geben, denn Selbstwertgefühl hatte sie kaum bis gar nicht, von Selbstbewusstsein mal ganz zu schweigen, sprach Kuro als Erstes aus, was auch Sai's Nase vernahm. Es näherte sich wer, und den Reaktionen der anderen war zu entnehmen, dass es sich wohl tatsächlich um die Dritte im Bunde handeln sollte, die ihr Team komplett machen würde. Zu Sai's Erstaunen war sie wohl noch jünger, als Dori es war, doch stören würde er sich keineswegs daran. Die Liedchen trällernde kleine Dame kam mit Teddy im Arm bei ihnen an und stellte einige Fragen, welche ihm vielleicht nie so in den Sinn gekommen wären, welche aber durchaus berechtigt waren. Er steckte sich seine Hände in die Hosentaschen und schaute dem Treiben von Dori und Kuro einen Moment zu, bevor auch er mit dem rothaarigen Mädchen sprach, welches Yuriko hieß.

Angeleitet von ihrer aufmerksamen Bemerkung, was den Pullover des Inuzukas anging, antwortete der Genin auch schon mit einem Schmunzeln auf den Lippen darauf, während sein Ninken irgendein Kinderlied sang, an welches sich Sai nur semigut erinnerte. Kuro dafür allerdings umso besser, ließ er es sich natürlich auch nicht nehmen, sich so vor der kleinen Dame hinzulegen, dass sie an seinen felligen Bauch kam. "Mhm, jaaaa, das is gut...", murmelte der Akita angetan, während sie ihn kraulte und bestätigte, dass er weiches Fell hatte. Ihr daraufhin dann sein Fellgeheimnis verraten hatte, stieß er wohl auf Irritation ihrerseits, was er natürlich nicht so stehen lassen konnte. Mit einem Satz war er wieder auf seine vier Pfoten gesprungen, schüttelte sich kurz und hob dann die linke Vorderpfote: "Moment, Moment... was soll denn dieser Blick? Was hat Alter denn mit babywürdiger Pflege zu tun? Ist mein Fell nun weich oder nicht? Ist es dann nicht egal, wie es so weich wurde? Alles, was für Babys gut ist, muss dann doch auch für große, erfahrene, tolle Ninken wie mich gut sein, oder?" Seine Knopfaugen glitzerten den Augen der Genin entgegen, ehe Sai seufzte und sich noch einmal bekräftigend in den Nacken griff. Dieser Ninken hatte eine Weltansicht … an der war so schnell auch einfach nichts zu rütteln! Wenn er jetzt demnächst aber auch noch verlangte, bei regnerischem Wetter eine Pampers um zubekommen, würde der Inuzuka streiken! Bei Doris Kommentar auf Yurikos Frage hin, wieso sie einen Anzug trug, tauschten Kuro und Sai noch einmal Blicke aus, ehe sie zur gleichen Zeit mit den Augen rollten. Es war wohl wirklich noch eine Menge Arbeit, Dori auf die große sozial offene Welt vorzubereiten, hm? Die Teddybärschmuserin schien der Kommentar jedenfalls keinesfalls nahezugehen, zeigte sie ehrlich gesagt recht wenig Begeisterung für diese Annahme, was verwunderlich war. Nach dem Teddy gefragt, stellte sie dann, insbesondere vor Kuro, klar, dass er nicht als Kauspielzeug enden dürfte! Beleidigt drehte der Akita den Kopf zur Seite und verschloss dabei die Augen: "Nur weil ich wie ein Baby rieche oder die Geschmeidigkeiten des Shampoos ausnutze, heißt nicht, dass ich wie ein zahnender Welpe irgendwo darauf herumkauen muss, ja?" Frechheit! Dieser kleine Dreikäsehoch wurde direkt so persönlich, darauf war der Hund nun wirklich nicht vorbereitet. Den seltsamen Feuergeruch bemerkte Sai ebenfalls, war Kuro aber wie immer schneller mit der Bemerkung, was Yuriko erneut irritierte. "Halloooooo?" Der Ninken drückte sich mit der Pfote selbst gegen die Nase: "Ich hab eine super mega giga krass gute Nase? Ich riech alles!"

[Sumi]

I put my armor on, show you how strong I am~
I put my armor on, I'll show you that I am
I'm unstoppable today ♥
-Sia: Unstoppable Lyrics-

Outfit:

Sumi lauschte seinen Worten, zog die Schulter hoch und ließ ein kurzes, überraschtes Lachen entweichen. Dann nickte sie langsam, als hätte er auf die richtige Taste gedrückt: "Okay, klingt durchdacht und fair!" Ihre Augen funkelten und sie grinste, während sie den Zeigefinger in die Luft erhob und hinzufügte: "Nicht dass am Ende sowas Beschämendes und einfallsloses wie Pupsi herauskommt, deswegen bin ich top zufrieden, wenn du mich einfach Sumi nennst, ist ja so oder so schon ein recht kurzer Name..." Ein guter Spitzname brauchte ihrer Meinung nach Hirn und nicht nur Lautstärke, immerhin sollte sich keiner unwohl fühlen, wenn ein solcher ausgesprochen werden würde. Es war einfach sich mit Taichi aka. Nine zu unterhalten, weswegen sie nur so durch die Themen sprangen. Wrestling, bzw. ihre Liebe für solche Moves, war eines davon. Doch Charmeur hin oder her, es schien für den jungen Mann dennoch eine gute Vorlage zu sein, gewollt oder ungewollt eine andere Richtung einzuschlagen. Als er den Satz fallen ließ, dass er mit dem Kopf wohl besser nicht zwischen ihren Beinen landen sollte, wurde ihr Gesicht plötzlich wärmer. Nicht nur ein kleines Erröten; die Farbe stieg in den Hals, zog bis zu den Ohren, und sie vergaß sogar einen Moment, wie man atmete. Meinte er ... wie beim Oralsex? Automatisch fiel ihr dazu ein kleiner Hentai Manga ein, wo der Protagonist die Enemies-to-Lover und 'He falls first' Schiene gefahren hatte, die so endete, dass im letzten Kapitel sein Kopf zwischen den Beinen der artigen Schülerin landete. Senpai, OH SENPAI..., hatte die Protagonistin im letzten Panel geschrien, ehe der Manga auch zu Ende war und Sumi wohl den nächsten abwarten müsste... Doch sie kam gerade vom eigentlichen Thema ab, schüttelte sich räuspernd den Kopf, während ihre Hände sich den Saum ihres Oberteils griffen und Unsicherheit über ihr Gesicht aufflackerte: "Also wirklich!", begann sie. Die Stimme plötzlich wieder scharf: "...das wäre ja... also... ich meine..." Sie verengte die Augen zu Schlitzen und rutschte ein Stück näher, wo sie Taichi genauer und skeptischer unter die Lupe nehmen konnte: "So eine bin ich nun wirklich nicht..." Dann jedoch, vermutlich ebenso ihrer Unsicherheit wie Unerfahrenheit zuzuschreiben, gestikulierte sie wild mit den Armen und hörte nicht mehr auf zu plappern: "Ich meine... Man sollte so etwas nicht dem Schicksal überlassen … Das erfordert Planung, Regeln, Gespräche und... naja... Vorarbeit, oder nicht?" Beinahe außer Puste, fixierte sie den blonden Mann genauer, ehe sie sich nur noch tiefer in die Misere ritt: "Würdest du mir etwa an die Wäsche wollen? Ich meine, findest du mich scharf?" Sie blickte einmal an sich hinab, hob ihre Brust an, spürte die Wölbungen ihrer Weiblichkeit durch den Stoff, legte den Kopf schief, und ihre Augen wurden noch schmaler: "Das erinnert ja geradewegs an einen bösen Wolf im Schafspelz … und ich bin das unschuldige Lämmchen, das du reißen willst..." Für einen Moment noch, spielte Susu ernst, dann bekam sie sich nicht mehr ein vor Lachen und schlug dabei Taichi auf den Rücken: "NUR EIN SCHERZ, HA-HA-HA-HA..."

Leider verblasste ihr Lachen, als Nine nach ihrem Vater fragte. Für einen Moment senkte sie traurig den Kopf, ehe sie sich eine Haarsträhne zurück hinters Ohr schob: "Kenn' ihn nicht. Keine Ahnung. Er war nie da..." - Kurz, knapp und doch voller Wahrheit, mehr konnte sie einfach nicht über ihren Erzeuger erzählen, außer natürlich, dass es ihr fehlte, einen zu haben... Doch auch der Blonde schien keine heitere Familiengeschichte am Start zu haben, was Sumi dann doch nachdenklich ausatmen ließ: "Wie grausam. Gerade eine Mutter sollte ihr Kind doch lieben, oder? Alles andere... ist ... doch unnatürlich... oder nicht?"

[Morgiana Fanalis]

Postgruppe: Das eigentliche Teamtreffen (Yukina + Morgiana)

Der Tag hatte Morgiane weitaus mehr gegeben, als sie am Morgen überhaupt erwartet hätte. Sie war eigentlich ohne große Erwartungen gestartet, aber jetzt, mit etwas Abstand, musste sie sich selbst eingestehen, dass er überraschend gut verlaufen war. Mehr als gut. Er war… voll. Voller neuer Gesichter, Gespräche und kleiner Momente, die sie nicht geplant hatte und die sich genau deshalb so natürlich angefühlt hatten. Zuerst war da Mirai gewesen, dieses offene, warmherzige Mädchen, das sie ohne Zögern in ein Gespräch gezogen hatte. Ehe Morgiane sich anderweitig hatte umsehen können, saßen sie zusammen in der Cafeteria, lachten über Kleinigkeiten, fanden Gemeinsamkeiten und beschlossen am Ende ganz selbstverständlich, dass sie nun Freunde waren. Seltsam, wie leicht es sein konnte, wenn es passte und wenn sich Morgiana nicht ständig über alles und jeden den Kopf zerbrach durch ihre Unsicherheit.

Später, im Garten, war sie dann auf Katsu und seinen Hund Taro gestoßen. Ein Lehrer, ja, aber keiner von der Sorte, die einem direkt das Gefühl gaben, man müsste aufrecht sitzen und perfekt funktionieren. Er war locker, freundlich, und sein Hund war ohnehin ein wandelnder Eisbrecher, auch wenn er anfangs ein wenig zurückhaltend gewesen war gegenüber der Wölfin. Die Begegnung hatte Morgiana mehr gegeben als sie geglaubt hatte doch so trennten sich ihre Wege doch wieder schneller als erwartet und so lief sie alleine weiter durch den Garten. Zwischendurch hatte sie noch Souta kennengelernt, zusammen mit seinem Freund Jiji, nur kurz, aber dafür intensiv genug, dass sie sich noch immer über den Spitznamen freute, den er ihr verpasst hatte; Momo-Chan. Auch wenn sie noch nicht so ganz verstand, wie er denn darauf gekommen war und was das nun zu bedeuten hatte. Sie kicherte jedoch bei dem Gedanken daran und freute sich den anderen davon erzählen zu können.

Jetzt schlenderte sie durch die Schulgärten, ließ ihre Finger über die Blätter streifen, lauschte dem Rascheln und den Geräuschen, welche sie mit ihrem empfindlichen Gehör wahrnehmen konnte. Eigentlich wartete sie darauf, ihr Team zu treffen, aber der Moment für sich allein tat gerade auch gut. Als sie schließlich auf ihr Terminal sah, zuckte sie kaum merklich zusammen. Eine Nachricht von Geralt, und dies war bereits eine ganze Weile her. Morgiana stieg die Röte in die Wangen, direkt war es ihr unangenehm, dass sie sich nicht direkt zurückgemeldet hatte und öffnete schnell das Chatfenster um zu antworten.

Morgiana Fanalis //Entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde. Ich war unterwegs auf dem Schulgelände und vorhin habe ich im Garten mit einem kleinen Hund gespielt, dabei muss ich wohl überhört haben, dass deine Nachricht ankam. Ich bin noch in den Gärten unterwegs, ich wollte mich eigentlich mit meinem Team noch treffen, aber ich komme so schnell wie es mir möglich ist zurück zur Wohnung. (Errötender Smile)
Morgiana.

P.S.: Ich hab eine Freundin gefunden, die mir beigebracht hat, richtig mit dem Terminal umzugehen! Meine Nachrichten lesen sich jetzt viel besser oder? (Grinsesmile)//

Sie antwortete sofort und steckte dann das Terminal wieder weg, atmete durch und setzte ihren Weg fort. Diesmal etwas aufmerksamer, ein wenig wacher, aber immer noch in dieser allgemeinen Ruhe welche sie aktuell hier verspürte. Allgemein hatte sie aber das Gefühl, dass ihr Treffen noch ein wenig dauern würde, weshalb sie nochmal ihr Terminal checkte. Da sich Yumi auch immernoch nicht gemeldet hatte, überlegte sie kurz und öffnete den Chat zu Yukina um auch ihr nochmal zu schreiben.

Morgiana Fanalis //Hey, hat sich Yumi bei dir schon gemeldet? Bei mir leider nicht mehr. Sollen wir das Treffen dann lieber auf später verschieben? Ich wurde auch gebeten so schnell wie möglich zurück zur Wohnung zu kommen, weshalb ich nun erst einmal zurückgehen würde. Wenn sich Yumi bei dir melden sollte oder in unserem Teamchat, können wir ja nochmal ein neues Treffen ausmachen. Würde mich freuen euch beide kennenzulernen. (Grinsesmile) Morgiana//

Nachdem sie die Nachricht dann auch abgeschickt hatte, würde sie noch die Antwort abwarten und sich dann zurück zur Wohnung machen.

Bis sie schließlich angesprochen wurde von einem Mädchen, welches sie nicht kannte bisher. "Guten Tag. Entschuldige die Störung, aber bist du Morgiana?“, fragte das Mädchen und Morgiana lauschte auch den restlichen Worten ihres Gegenübers. Sie stellte sich als Yukina vor und Morgiana strahlte direkt, als sie ihre Teamkollegin dann nicht nur am Bild, sondern auch durch den Namen erkannte. "Ja.. das bin ich.. hi..“, sie grinste das Mädchen an und sah sie kurz etwas genauer an. Yukina trug ein eng anliegendes, schwarzes Oberteil mit langen Armen, welche ihre Knöchel etwas bedeckte, darunter kurze graue Shorts und knöchelhohe Stiefel. Dagegen war Morgiana eher wie ein Bauer gekleidet.

Sie selbst trug ihre Latzhose, welche sie sich in der Mall besorgt hatte, sie war barfuß und trug unter der Latzhose lediglich ihren Sport-BH, welchen man zumindest durch das Fehlen eines anderen Oberteils doch mehr als deutlich sehen konnte unter der Latzhose. "Es freut mich dich kennenzulernen.“, strahlte die junge Wölfin dann auch gleich darauf los und schien sichtlich erleichtert zu sein, dass das Aufeinandertreffen nun so gut verlaufen war. "Aber.. sag mal.. hast du was von Yumi gehört? Sie meldet sich gar nicht mehr bei mir.. hab ich irgendetwas Falsches geschrieben in meinen Nachrichten?“, fragte sie dann auch direkt wieder in ihrer üblichen Unsicheren Manier und schluckte schwer. Hoffentlich war dem nicht so.

Morgiana wieder von der Bank geholt.
Unterer Teil editiert, nach Absprache.

[Rika Yagami]

CF: viewtopic.php?f=255&t=15769&start=915#p317866

Rikas Vater Ryu war schon recht Weise und wusste viel, auch hat er und auch die Mutter des Rotschopfes sie auf einen guten Weg gebracht, auch wenn ihr Jähzorn manchmal mit ihr durchgehen konnte. Die Worte die sie mit ihrem Vater gewechselt hatte, brachten Rika zu nachdenken und auch zum realisieren, wie es in ihr aussieht, was sie wohl empfindet und auch wenn es komisch oder seltsam klang, dagegen konnte sie ja nichts tun und gerade ihr Drang immer ehrlich zu den Menschen zu sein, die sie gern hatte, brachte sie dazu etwas zu tun, was die Freundschaft zwischen ihr und Ayaka vielleicht erschüttern konnte, schließlich wusste sie ja nicht, wie die junge Kamizuru darüber dachte, ob sie das vielleicht sogar irgendwie abstoßend fand und es einen Bruch in der Freundschaft gab. Wobei daran glaubte die Rothaarige jetzt irgendwie nicht und schüttelte den Kopf, als sie einfach völlig in Gedanken versunken in den Gärten herum lief, bisher hat die Lilahaarige noch nicht geantwortet und irgendwie wusste sie noch nicht, wie sie dieses Geständnis in Worte packen sollte, direkt ins aus oder eher etwas indirekt und nicht wie ein Überfall. Rika wirkte innerlich in einem Dialog und vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie direkt zum Trainingsplatz gegangen wäre, wobei sie sich eigentlich noch etwas ausruhen wollte, war der Kampf gegen ihren Vater ja nicht gerade leicht gewesen und so war sie nun erst einmal hier und lief einfach umher, während sie keine guten Worte fand und sich die Haare zerzauste. „Wahhhh, mir fällt nichts ein vielleicht doch einfach direkt.“ meinte sie etwas neben sich und auch vielleicht etwas genervt von sich selber. Vielleicht hätte sie auch ihren Vater da um Rat fragen sollen? Wobei nein, sie schüttelte den Kopf bei den Gedanken, so etwas muss schon von einem selber kommen, schließlich kam es von Herzen und da konnte man nicht einfach die Worte eines anderen nehmen. Nur leider war Rika keine Lyrikerin und eine solche Situation hatte sie in ihrem jungen Leben ja auch noch nie. Unerfahrenheit, trifft eine kleine Perfektionistin, die weiß das nichts auf der Welt perfekt ist und vor allem nicht an ihr. Das noch andere Leute hier waren, das beachtete sie gerade irgendwie garnicht und lief einfach weiter, wobei sie schon sehr zerstreut und auch aufgeregt wirkte und das mit jeder Minute mehr und mehr, wahrscheinlich weil ihre Gedanken gerade sich im Kreis drehen und wie ein Teufelskreislauf sind.

[Yukina Yautja]

Yukina hatte die Gärten erreicht, als ihr Terminal einen Signalton von sich gab. Sofort öffnete sie diese, da sie auch irgendwie hoffte, dass es eine Nachricht von Kojou war. Leider war dem nicht so. Stattdessen war es eine Nachricht von Morgiana, welche Yukina aufmerksam las. Es folge auch eine direkte Antwort.

Yukina Yautja Nein, außer von dir habe ich bisher von niemandem eine Nachricht bekommen. Ich vermute auf Grund der mangelnden Kommunikation, dass Yumi vielleicht wirklich etwas dazwischen gekommen ist. Ich hoffe, sie hat keine Probleme. Aber vielleicht kennst du sie da schon besser und kannst das leichter einschätzen? Und wenn du nun ebenfalls etwas tun musst, ist es nicht verkehrt, dies später dann zu machen. Also das Teamtreffen. Ich bin nämlich auch schon neugierig, euch kennen zu lernen und auch zu erfahren, welche Aufgaben wir als Team dann haben werden. Du kannst dich ja mal melden, wenn du mehr weißt.

Sie sendete die Nachricht ab und sah sich dann um. Was sollte sie nun anstellen? Sie entschied sich, noch den Tag etwas auszunutzen und sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen, wo sie sich dann hinsetzte und dabei eine Schriftrolle heraus holte, in welcher sich das Wissen rund um den Ahnenkult der Yautja befand. Dies fing sie an sich durchzulesen und zu studieren. Trotzdem blickte sie ab und zu auf ihr Terminal. Kojou hatte sich noch nicht gemeldet. Also nahm Yukina es selbst in die Hand und schrieb ihrem vermeintlichen Bruder.

Yukina Yautja Du meldest dich gar nicht. Bist du so beschäftigt? Mein Teamtreffen ist ausgefallen. Ich bin trotzdem in den Gärten und schaue mir das Wissen zum Ahnenkult an. Aber vermutlich hast du besseres zu tun.

schrieb sie und durchaus waren ihre Worte ein bisschen schnippisch, was Kojou wohl auch zwischen den Zeilen lesen könnte und würde. Yukina saß auf einer Bank. Sie war gekleidet wie fast immer. Ihr schwarzes Haar war zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Um ihren Hals trug sie die Chokerkette, mit dem kleinen Anhänger, was sie irgendwann einmal von Kojou geschenkt bekommen hatte. Sie trug ihr eng anliegendes, schwarzes, langärmliges Shirt, bei welchem man die Träger ihres schwarzen BHs sehen konnte. Es hatte auch einen relativ tiefen Ausschnitt. Wobei man nicht behaupten konnte, dass Yukina extrem gut bestückt war. Aber sie hatte auch keinen zu klein geratenen Vorbei. Mit einer Größe zwischen B und C konnte sie sich wohl nicht beschweren. Ebenso trug sie ihre graue, kurze Hose und knöchelhohe Stiefel mit einem kleinen Absatz. Ihre Handballen waren von den langen Ärmel des Oberteils verdeckt.

[Ayaka Kamizuru]

cf: Medic Ausbildung Klassenraum A

Noch im Kurs
Ayaka hakte nach in was für Gedanken ihre Mutter bzw. der Bunshin schwelkte, weshalb dieser kurz abwesend gewesen war. Bekam das Mädchen auch eine Antwort, wobei Details und die ganze Geschichte auf später verschoben werden sollte. Meine Senjougaha, dass es besser wäre wenn Ayaka das erfuhr wenn sie allein wären. Es war nichts das sie einfach so erzählen konnte. Etwas aus der Vergangenheit was die Kamizuru noch belastete. Gerade wollte die Tochter auch was sagen, da meinte der Bunshin noch hinzufügend, dass Ayaka sich keine Sorgen machen brauchte. "Okay Mama, dann wenn wir unter uns sind." meinte die Lilahaarige daraufhin und dachte natürlich nach was das sein konnte. Sie alt genug dafür und etwas aus der Vergangenheit ihrer Mutter. Aber etwas was nicht so öffentlich besprochen werden konnte. Also etwas das ihr Nahe ging? Was privates? Und naja es belastete die ältere Kamizuru. Also etwas nicht so schönes? Natürlich sorgte sich Ayaka dennoch um ihre Mutter, auch wenn sie das nicht brauchte. Sie hatte ihre Mutter ja sehr lieb. So war Ayaka dann kurz sichtbar in Gedanken, also man sah das sie nachdachte aber beließ es dann auch dabei und bohrte nun nicht weiter nach. Wenn ihre Mutter das später unter sich erzählen wollte dann genügte dies dem Mädchen. War sie trotzdem gespannt was das für ein Thema war. Ging es dann auch weiter mit dem Training und hatte Ayaka einige Einfälle was sie ausprobieren wollte mit ihren Bienen in Kombination mit medizinischen Jutsu und Wissen. Senjougahara fand das auch eine gute Idee und nickte die Schülerin ihr entgegen. "Ja die sind besonders" meinte sie wegen der Bienen. Die unterschieden sich deutlich von den normalen Kamizurubienen das stimmte. Konnte das Mädchen nach der zweiten Technik dann Schluss machen oder eher war es besser so. Sie hatte ja schon viel gelernt. Erhielt sie auch Zugang für das Labor und zusätzliches Wissen das sie im Archiv nachschlagen konnte. Etwas das Ayaka sehr erfreute und sie sich bedankte. Lachte die Mutter bzw. der Bunshin auch kurz auf und meinte, dass sie das nicht bräuchte. "Ich bedanke mich trotzdem." meinte sie einfach nur knapp und verabschiedete sich von ihr und auch den anderen Schülern ehe sie den Raum verließ.

Gärten
Begab Ayaka sich dann kurz zu Cafeteria um etwas zu essen zu besorgen. Sie wollte aber nicht dort speisen sondern kaufte ein paar Sandwiches und besorgte sich eine Flasche Wasser. Damit machte sie sich auf den Weg. Unterwegs erhielt sie auch eine Nachricht auf ihrem Terminal. Sie war von Rika und diese fragte ob Ayaka heute Zeit hatte. Es gab etwas das die Yagami unbedingt mit ihr bereden wollte. Es war wichtig wie sie schrieb und erkundigte sie sich nach dem Wohlbefinden ihrer Freundin. Das war süß und Ayaka lächelte wo sie die Nachricht las und überlegte was es denn wichtiges sein konnte, dass die Rothaarige mit ihr bereden wollte.

Ayaka Kamizuru Hallo Rika, Ich habe jetzt Zeit ja. Mein Kurs ist vorbei und wir können uns gerne treffen. Du musst mir nur sagen wo bzw. ich wollte sonst in die Gärten gehen. Mir geht es auch gut danke der Nachfrage. Bin gespannt was du mit mir bereden willst und hoffe dir geht es auch gut. *lächelnder Smilie* Gruß Ayaka

schrieb sie dann der Rothaarigen zurück und begab sich dann auch zu den Gärten.
Dort angekommen schaute das Mädchen sich kurz um und ging dann den Weg entlang. Dieser Ort der Natur hatte schon etwas idyllisches an sich. Wusste das Mädchen auch, dass einige der Blumen und Kräuter hier, was hier halt so wuchs giftig waren. Nicht unbedingt wenn man sie anfasste, außer Brennesseln dann hatte man ziemlichen Juckreiz und Ausschlag aber wenn man jene Blumen und Kräuter beispielsweise aß dann war das nicht gut. Nur wer aß auch schon Blumen? Und die Tiere die hier lebten, Insekten und Vögel usw. die wussten ja auch was sie besser nicht fressen sollten oder waren dagegen resistent. War das Mädchen aber nicht unbedingt wegen den Pflanzen hier, sie wollte ihre Sandwiches essen und ja vielleicht hier Rika treffen, außer das Mädchen schrieb ihr das sie anderswo hin wollten. So lief die Kamizuru auch an einer Bank vorbei wo ein schwarzhaariges Mädchen saß bzw. eine junge Frau mit schwarzem Langarmshirt wo man die Träger ihres Bhs auch sehen konnte. Kurze Hose und Stiefel. Trug sie auch eine Kette um den Hals und las eine Schriftrolle wie es aussah. Wollte Ayaka da aber nicht stören und so nickte sie dem Mädchen einfach freundlich zu als Begrüßung halt falls diese die Lilahaarige sah und die Blicke sich kurz trafen. "Guten Tag" kam es auch höflich von ihr und ging dann weiter.
Wobei sie den Weg weiter dann jemanden sah der ihr bekannt vorkam. Doch die roten Haare waren es und so wurde der Schritt Ayakas etwas schneller und eilte sie in die Richtung. Die Kamizuru trug mal wieder ihren Body also das Outfit samt schwarzen Umhang mit Katzenohrkapuze, wobei sie diese gerade unten hatte, also nach hinten geworfen und man ihre langen violetten/lila Haare sah, die sie hinten zu einem langen Zopf geflochten hatte der von einer Schleife zusammengehalten wurde. Vorne bzw. seitlich hatte sie 2 lange Strähnen herunter hängen. "Rika!" rief das Mädchen und wank ihr dann entgegen. Es war doch Rika ja...Ayaka irrte sich doch nicht oder? Nein, die zwei langen Zöpfe, das Rote Haar, die Statur so, doch das war sie. Wobei beim Näherkommen sie dann sah, das die Haare des Mädchens etwas zerzaust waren. "Hallo Rika. Hast du meine Nachricht gelesen und bist hergekommen oder ist das Zufall das wir uns jetzt hier so treffen?" kam es von der Kamizuru mit einem leichten Lächeln. Wusste sie ja nun nicht ob Rika die Nachricht schnell gelesen hatte und dann hier her geeilt, wobei das Mädchen auch nicht unbedingt so aussah als suchte sie wen bzw. Ayaka dann. Nein irgendwie so hatte die Lilahaarige das Gefühl war die Yagami etwas naja zerzaust, durch den Wind? "Also was ist denn das Wichtige worüber du mit mir reden wolltest? Wir können uns dafür auch gerne setzen und ich hab Sandwiches dabei. Weißt ja ich muss immer mal wieder was essen wegen meinen Bienen." zeigte dann die Papiertüte kurz hoch, holte diese unter ihrem Umhang hervor. "Oh und du wirkst etwas zerzaust, also deine Haare. Ist was passiert?" erkundigte sie sich dann und wenn etwas los war das ihre Freundin vielleicht belastete, war es das worüber sie reden wollte? Na dann wäre Ayaka da auch ganz Ohr. Sie mochte Rika ja sehr und Freudinnen halfen einander ja. Wartete sie dann darauf was die Rothaarige zusagen hatte.

[Rika Yagami]

Rika war etwas durch den Wind, naja ok sie wollte auch etwas tun, was sie bisher nie getan hat und das was passiert, kann sie auch nicht beeinflussen und muss die Reaktion darauf akzeptieren, egal wie dies ausfiel und daher lief sie etwas im Kreis und bemerkte garnicht, dass ihr Terminal vibriert hatte, geschweigeden das eine junge Biene die Gärten betreten hat und wohl die junge Yagami in der ferne schon entdeckt hatte und auf sie zu lief, als sie Rika reif, richtete diese ihren Kopf direkt in ihre Richtung und erkannte Ayaka in einem Outfit, dass sie gerne öfter trug und ihr auch irgendwie auch echt gut stand, wenn man Rika danach fragen würde, diese hatte immer noch einen Trainingsanzug an, der etwas dreckig aussaß, da der Kampf gegen ihren Vater ja schon etwas anstrengender Natur war. Sie hob ihre Hand und wank Ayaka. „Ayaka hier!“ meinte sie dann und sah, wie die junge Kamizuru auf sie zu kam. „Ähmm, nein, ich hab mein Terminal garnicht bemerkt, ich war zufällig hier.“ meinte der Rotschopf und rieb sich am Hinterkopf, wobei ihre Haare echt etwas zerzaust wirkten, wie bei einem Papagei. Ayaka brachte es gleich auf den Punkt und hatte etwas zu essen dabei, ok das wusste Rika ja, Ayaka musste ja auch für ihre Bienen mitessen. „Ähmm ja das können wir.“ meinte sie und wurde dann auf ihre Haare angesprochen. „Nein, ähm ja, also schwer zu sagen.“ meinte Rika und wirkte völlig neben den Wind gerade, naja sie hatte noch keine Ahnung, wie sie das sagen sollte, wie machten so etwas andere? Die Rothaarige nahm tief Luft um wieder etwas gefasster zu sein, dann sah sie ihre Freundin an. „Weist du Ayaka, ich will immer ehrlich zu dir sein, so etwas ist mir wichtig!“ sprach sie und nahm dann eine Hand der Kamizuru. „Ich hoffe nur, dass dadurch nichts kaputt geht, aber es ist mir wichtig.“ meinte sie und nahm dann allen Mut zusammen. „Weist du Ayaka, das ich dich getroffen habe ist für mich so unheimlich wertvoll. Einfach weil ich so vieles an dir so unheimlich schön finde. Dein ruhige sachliche Art, wenn du lächelst, wenn du lachst, einfach wie du bist und ich möchte noch soviel mehr an dir kennen lernen.“ meinte Rika und sah dann der jungen Biene in die Augen. „Also, weißt du, ich, ich liebe dich Ayaka.“ sprach sie etwas leiser und lief dann feuerrot an, naja man erkannte, dass ihre Gefühle halt echt war, doch sie wusste auch, dass es nur einseitig sein könnte. „Darum, wärst du gern mit mir zusammen?“ fragte sie dann einfach heraus und wirkte dabei recht nervös, naja die junge Biene könnte das ja anders sehen, völlig anders und das wäre auch ok, das musste der junge Rotschopf dann einfach akzeptieren.

[Winry Rokkuberu]

Postgruppe Winry + Yukina

cf: Wohnung 1 A [Fam. Rokkuberu]

Nachdem Liz und Yoshino gegangen waren, kümmerte Winry sich um den Abwasch, machte die benuzten Becher/Tassen sauber und räumte diese wieder weg in den Schrank. Anschließend schaute sie auf ihr Terminal und beantwortete die dort eingegangenen Nachrichten, also schrieb den Personen zurück und wollte sich dann auf den Weg zum Magister machen. Den ihr Hund meldete sich dabei dann auch zu Wort. Nunja der Vierbeiner wollte ein wenig Auslauf haben und hatte daher seine Leine im Maul als Zeichen das er eine Runde Gassie gehen wollte. Die Zeit hatte Winry nun auch noch und wenn aus gem Gespräch dann nichts mehr werden sollte war dem so, dann fand sich schon ein neuer Termin wann beide Magister Zeit fanden. So machte sie sich dann also mit ihrem Hund auf den Weg um eine Runde durch die FuGa zu gehen.

Winry steuerte hierbei die Schulgärten an. Das Gelände war groß genug und passend um mit Den eine Runde zu laufen. So war er auch draußen in der Natur konnte man sagen, selbst wo die Gärten ja künstlich angelegt wurden. Der Ort hatte ja etwas idyllisches an sich. Sicher sie hätte auch durch die Stadt mit ihm gekonnt und sich dafür dann abmelden können, also die Genehmigung einholen können aber taten es die Gärten auch. Zumal traf sie dort vielleicht auch den ein oder anderen, ob nun Kampfeinheitler oder Lehrer oder auch Schüler. Ein bekanntes Gesicht oder jemand neues, denn alle Personen kannte Winry ja nun nicht oder diese sogar auswendig nein. Die Blondine lief Den hinterher, welcher etwas vor ging und herumschnupperte. An der Leine führte sie ihren treuen Freund nicht, denn Den war ein braver Hund. Er lief schon nicht weg und stellte was an nein. Sie kannte ihn ja. Trotzdem hatte sie die Leine für den Fall der Fälle mitgenommen, hielt diese in den Händen welche sie beide hinter aneinander dem Rücken hielt und gemütlich den Weg entlang ging und sich umschaute. Ein wenig was war ja los hier, ruhig war es dennoch und friedlich. Die Gärten waren gut um abzuschalten, die Ruhe zu genießen oder wenn man diese mal brauchte. Sicherlich auch um zu studieren oder sowas wenn man nicht unbedingt in der Bibiliothek herumsitzen wollte oder in einem der anderen Räumlichkeiten, sondern lieber draußen war. "Du kannst ruhig auf die Rasenflächen Den!" rief sie ihrem vierbeinigen Freund entgegen der auf dem Weg entlang schritt und dann kurz aufhorchte was das Frauchen sagte und dann auch am Wegesrand herumschnupperte, die Blumen die da waren, kleine Tiere die hier und da wo waren, Vögel usw. Und natürlich waren hier und da auch Menschen und kamen die beiden auch bei einer der Bänke vorbei die überall verteilt standen. Auf dieser saß eine junge Frau mit schwarzen Haaren zu einem wilden Pferdeschwanz gebunden. Sie war vertieft in ihrer Lektüre, einer Schriftrolle die sie sich ansah und durchlas soweit Winry das sah. Trug die junge Dame ein schwarzes Langarmshirt mit tiefen Aussschnitt. Sah man sogar die Träger ihrer Unterwäsche über die Schultern. Ihr Hals zierte eine Kette an der ein kleiner Ahänger befestigt war. Gepaart zum dunklen Shirt trug sie eine kurze Hose und Stiefel. Der schwarz/weiße Hund mit dem Metallbein was man deutlich erkenenn konnte, schnupperte etwas genauer, naja eine neue Person, jemand für ihn fremdes musste er sich erstmal einprägen und kennenlernen. Er blieb halt bei der Bank "stehen" und tappste etwas zu der Person und kam dann von Winry. "Nicht die junge Dame belästigen und bei ihrer Lektüre stören Den" sie schimpfte nun nicht, wollte die Feenkönigin nun aber auch nicht das ihr Hund die Schwarzhaarige vielleicht belästigte. "Entschuldigung falls er aufdringlich ist oder dich unterbrochen hat. Den hier, möchte nur kennenlernen wer für ihn Fremd und Neu ist. Er ist ein ganz lieber. Und Hallo.." Eröffnete die Rokkuberu dann das Gespräch mit der Schwarzhaarigen und grüßte sie, wobei sie den Hund auch über den Kopf streichelte und schenkte dem Mädchen ein kurzes Lächeln. Winrys Stimme war auch ruhig und freundlich. Die Schriftrolle war Winry natürlich auch gleich aufgefallen, weshalb sie knapp nachhakte: "Fleißig am Lernen einer Technik oder um was handelt es sich bei dem Inhalt der Rolle wenn ich fragen darf?" Höflich und respektvoll mit den Worten. Für gewöhnlich befanden sich Jutsutechniken ja auf einer Schriftrolle, daher war dies Winrys erster Gedanke. Natürlich konnte dort auch alles andere Wissenswerte niedergechrieben stehen. Und sich das theoretische Wissen aneignen war in den Gärten ja nicht verboten, nur die praktische Anwendung da sollte man das nicht unbedingt hier machen, da die Gärten ja eine "Nichtfähigkeiten" Zone waren. Den war auch stehen geblieben nun, wedelte etwas mit seinem Schwanz und hechelte, er hatte auch brav Sitz gemacht und schaute zu der Schwarzhaarigen und kurz zu Winry so als wartete er auf etwas. Naja halt darauf das man ihn grüßte, bellte er auch einmal kurz. "Wuff!" und sagte damit Hallo. Lächelte die Rokkuberu ihm entgegen bzw. schmunzelte kurz. Wie reagierte die junge Dame darauf? Winrys Outfit war von der Farbkombi her bestehend aus etwas weißem und etwas blauem, was man bei der Rokkuberu häuftig sah bzw. von ihr kannte. So trug sie eine dunkle blaue Shorts, wodurch man ihre langen und auch kräftigen Beine sehen konnte. Als Oberteil trug sie ein langärmiges Schirt, wobei die Ärmel blau waren und das Shirt selbst in weiß gehalten mit blauem Kragen und Schleife ähnlich einer Schuluniform oder einem Matrosenshirt, verziert mit weißem Rand, die Ärmel trugen goldfarbene Linien. Um die Hüfte bzw. an der Shorts befestigt war auch ein Halbrock?/Umhang? der die Hinterseite bedeckte bzw. dort herunterhing. Auch dieser war blau mit goldfarbenen Linien und trug sie um den rechten Oberschenkel auch ein kleines Strumpfband aus Leder. Ihre Frisur war auch die typische die sie meist trug, der Dutt/Haarkranz mit blauer Schleife.

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Den

[Yukina]

Yukina war in die Schriftrolle vertieft, sodass sie das Grüßen von Ayaka, die vorbei kam, nicht bemerkte. Was sie jedoch bemerkte, war ein Hund, der sich ihr plötzlich näherte, und fast direkt bei ihr stehen blieb. So hob die Schwarzhaarige den Blick und sah auf den Hund, der an sich schon besonders aussah. Er war nicht klein und er hatte ein mechanisches Bein. Die Besitzerin rief auch schon und kam kurz darauf hinzu und entschuldigte sich. Yukina erkannte natürlich sofort, dass es Winry Rokkuberu höchstpersönlich war. Sie war ähnlich gekleidet wie Yukina, und doch anders. Sie beide trugen langärmlige Oberteile, sie beide trugen Shorts. Sie beide hatten ihre Haare zusammen gebunden, wenn Winry auch deutlich ordentlicher. Yukina hatte ihr Haar nur zu einem leicht unordentlichen, etwas sich seitlich befindenden Pferdeschwanz und durch ihren ansonsten eher stufigen Haarschnitt lösten sich daraus eigentlich immer Strähnen. Freundlich lächelte Yukina die Neuankömmlinge an. Hallo, ist schon in Ordnung. Er stört nicht. sagte sie und packte die Schriftrolle wieder weg, um dann ihre Hand Den entgegen zu halten. Sie war eine Jägerin, aber sie jagten in der Regel würdige Gegner. Darunter natürlich auch Menschen. Und ein Hund, noch dazu mit einem offensichtlich fehlenden und ersetzten Bein zählte definitiv nicht zu einem würdigen Gegner. Yukina mochte die Natur und Tiere gehörten dementsprechend natürlich auch dazu, auch wenn sie kein Problem damit hatte, welche zu töten, wenn es nötig war. Zum Beispiel im Essen zu bekommen. Doch auch das war hier natürlich in keinsterweise der Fall. Und ja, mein Teamtreffen hat sich nun überraschend verschoben, sodass ich etwas Zeit hatte. Es befindet sich altes Wissen aus meinem Clan in der Schriftrolle. erklärte sie. Dann stand Yukina jedoch auf und reichte Winry die Hand. Yukina Yautja. Du bist Winry Rokkuberu, kein unbekanntes Gesicht. sagte sie und lachte ein wenig. Die Yautja sollten Winry wohl ebenfalls ein Begriff sein, schließlich hatte der Clan damals durchaus einen Einfluss gehabt im Kampf gegen Amon und wurde damals von Takashi an einen sicheren Ort gebracht, wo Yukina später die Führung übernommen hatte. Doch ging Yukina nicht davon aus, dass Winry nur durch Yukinas Aussehen direkt darauf schließen konnte, wer sie war. Denn so bekannt war die Schwarzhaarige dann doch nicht. Anders natürlich als die Rokkuberu. Der Hund setzte sich unterdessen auf seinen Popo und gab ein "Wuff" von sich. Yukina schmunzelte. Braver Hund. Aber wie hat er sein Bein verloren? fragte sie nach. Darf ich mal schauen? fragte sie dann neugierig nach. Und würde sie gucken dürfen, würde sie sich vor dem Hund in die Hocke begeben und ihre Hand hinhalten, sodass der Hund "Pfötchen geben" konnte, mit dem mechanischen Bein. Sie würde sich das genauer ansehen. Das künstliche Bein scheint direkt mit den richtigen Muskeln und Sehnen verbunden zu sein, oder? Beziehungsweise diese direkt anzusteuern. sagte sie weiter. Sie kannte sich mit der Anatomie und den Vitalpunkten von Tieren aus, weswegen sie von dem Aspekt her sich das Ganze anschauen konnte. Von Mechanik selbst hatte sie jedoch so gut wie keine Ahnung.

[Taichi Seibou]

Egal wie man es dreht und wendet. Hier konnte Nine nicht anders, er musste laut loslachen als Sumi so in Verlegenheit gebracht wurde durch seinen harmlosen Scherz. Zumindest für Ihn war er harmlos gewesen. Als ob er so ein Tollpatsch war und ständig über Leute fallen würde. Dazu der Umstand das man zwischen den Beinen landete. Das fühlte sich eher danach an als wollte man so fallen. Wie oft sollte das schon aus purem Zufall passieren? Das konnte doch niemals stimmen oder? Dennoch schien Sumi die Sache zumindest für den Moment ernster zu nehmen als er angenommen hatte. Sie stammelte vor sich hin, und dann musste er schon wieder lachen. Sie schien zu glauben das man solche Dinge planen musste. Er selbst, tickte nicht mal im Ansatz in diese Richtung, er war der Typ der wenn es passierte, es eben passierte. Kein Grund sich den Kopf zu zerbrechen. "Ahahahaha ich hatte nicht erwartet das du SO eine zarte Blume bist. Das ist ja mal eine nette Überraschung. Ich selbst gebe darauf nun nicht viel, also nicht das Alles darum egal wäre. Ich denke nur das man so was nicht plant oder? Immerhin ist das ja ein Ausdruck von Gefühlen, und sei es nur Lust oder Begierde. Das würde ich nu nicht planen. Kommt dann eher wie so nen Termin rüber den man wahrnehmen muss." Allerdings sollten seine Worte nur bedingt lange halten. Als sie so viel näher kam und ihre Oberweite noch einmal mehr betonte mit der klaren Frage ob er denn an die Wäsche wollte und sie heiß fand. Er konnte den Blick einen Moment lang nicht von ihr Lösen. also nicht nur von der betonten Oberweite, sondern seine Augen blieben auch eine Weile länger als beabsichtigt auf ihrem Gesicht liegen.

"Als...würd ich einfach so an deine Wäsche gehen." Er sah zur Seite damit sie nicht die röte auf seinem Gesicht sah. Auch wenn er ziemlich offen sprach, einfach so durchziehen war auch nicht, immerhin war das ja nicht was man mal eben so bekam...oder doch? "Auch wenn du scharf bist ja. Da müsste man schon Blind sein um das nicht zu sehen." Kurz schien es eine Stille zu geben die ultimativ war. Als würden sämtliche Töne der Welt nicht vorhanden sein. Nur damit es zum Glück oder auch nicht etwas weniger....aufheizend wurde da die Eltern jetzt zur Sprache kamen. Durch Nine selbst zugegeben, aber der Elefant war ja schon vorher im Raum gewesen. "Verstehe...also müsstest du Ihn finden wenn du mehr wissen willst. Falls du das denn willst heißt das. Manchmal ist es ja vielleicht besser einfach Dinge zu nehmen wie sie sind oder?" Was seine Mutter anging sah er zu den Wolken hoch, die Hände wieder hinter dem Kopf. "Nun ich weiß es nicht genau, ich kann sie ja nicht mehr Fragen. Immerhin sind sie als auch der Alte ja abgekratzt, aber ich denke sie hat Ritsu durchaus geliebt...auf ihre Weise....ohne das sie es zeigen konnte. Zumindest ist es das was ich mir erzähle...und ihr...damit sie nicht so Traurig darüber ist. Liebe konnte unsere Mutter klar empfinden, bei mir gab es ja keine Probleme." Ein Seufzen entwich dem jungen Mann. "Tja am Ende kann man nur hoffen das man selbst als Elternteil nicht so hart verkackt. Dann haben die schlechten Erfahrungen zumindest einen nutzen gehabt."