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Minato aka Chris
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Tal des Endes (Niwa Statue)
- Minato Uzumaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Der Kyuubi no Yoko war schnell und tödlich, sein Weg zog ihn direkt durch die tiefen Laubwälder von Hi no Kuni hindurch um sein Ziel, das Dorf Konoha-Gakure endlich zu erreichen. Es war kühl geworden und noch immer war es windstillt. Es war wie das tiefe Donnergrollen vor dem Sprunge, die letzte Ruhe vor dem großen Gewitter könnte man meinen und der Blondhaarige durchstreifte vom Willes des Fuchses erfüllt nun das Tal des Endes. Hier stellte er sich auf die Statue des ersten Hokagen und schaute in das immernoch ziemlich verwüstete Tal hinab. *GRRRRRRRR.......Madara Uchiha ......wie ich sehe ist sein Denkmal vernichtet worden....gut...dieser elende Wicht hat es gewagt meine Macht mit seinen verfluchten Augen zu unterdrücken....ich hasse diese Augen ............GRRRRR Madara...* Der Neunschwänzige sprang hinunter in das Wasser und schritt ellegant direkt vor die Überreste Madara Statue. "GRAAAAAAAA! Sieh es dir gut an Uchiha Madara ....unbegrenzte Macht! GRAAAAAAAAAAAA!" Brülle der Kyuubi in den Himmel und man sah ihm an, das er sichtlich von seiner neu gewonnenen Freiheit angetan war. So bebte die Erde mit seinem lauten Aufruf und das Wasser selbst schien in seinen Grundfesten zu zittern. Eine mächtige Flutwelle peitschte gegen die Felswände des Tales. Dann fing der Kyuubi an laut zu lachen. *Ich bin frei ....endlich kann ich ihnen das zeigen was sie verdienen die Angst...die Angst vor etwas was sie niemals beherrschen können.* Der "Uzumaki" sprang nach oben zurück auf die Statue des ersten Hokagen Hashirama Senju und schaute in Richtung des Waldes der nach Konoha-Gakure führt. Die Haare von Minato`s Körper waren inzwischen um ein vielfaches gewachsen. Wo einst Fingernägel an seinen Händen zu sehen waren erstreckten sich jetzt mächtige Klauen, das Blau aus seinen Augen war dem blutroten leuchten der Kyuubi Augen gewichen und so langsam verlor sich auch die Farbe aus dessem Haar. Der vorher noch so kräftige und fröhliche Gelbton war einem trostlosen Gelb gewichen. Noch konnte man Minato deutlich erkennen, doch das würde sich bald ändern, denn in den Chakrabahnen von Minatos Körper war nurnoch Kyuubi Chakra zu finden. Dieses bösartige Chakra veränderte die Zellularstruktur und passte so das Aussehen an das finstere Chakra an. Der mächtigste der Neun schritt ganz langsam auf den großen Wald zu und wollte jetzt endlich diesem einen Dorf seine Angst zurück bringen......er wollte zu verstehen geben was ihre größte Schwäche war und warum dieses Dorf dem Untergang geweiht war. Was viele nicht wussten war wie wirklich der Jinchuuriki Uzumaki Naruto zu grabe getragen wurde, einzig und allein der Kyuubi kannte die komplette Warheit und sein Hass auf dieses Dorf war gewaltig. Das weiß verschwand nun auch endgültig aus den Augen des Jinchuuriki und hinterließen ein finsteres Schwarz. Minato selbst war im inneren seines eigenen Körpers gefangen und saß mit Tränen in den Augen an das große Seelentor gelehnt. *Wie konnte ich dies nur zu lassen? Ich war so blind .....so davon eingenommen zu sein wie du Großvater......Ich wollte doch nur allen helfen ..so wie du es getan hast.....warum versage ich sag es mir!!!!* Der Kyuubi hörte alles was der Uzumaki von sich gab, doch schien er dieses immoment zu ignorieren zu groß wucherte die Wut jetzt im Herzen des Chuunin. Der Fuchs ließ seine teuflischen Gedanken sich mit dem Schmerz des Konoha Shinobi vereinen, das ganze wurde zu einem unaufhaltsamen Hass gegen das Dorf Konoha gebündelt. *Glaub mir Kind....alles an was du glaubst ist vergänglich ....du wirst es niemals verstehen....* Meinte der Kyuubi kalt zu Minato und er bewegte sich weiter auf den Wald in Richtung Konoha-Gakure zu. Was konnte der Jinchuuriki denn noch tun? Konnte er irgendwie verhindern , das der Neunschwänzigen denen Schaden zufügte die er liebte? Gerade war er dabei wieder Vertrauen in das Dorf zu legen und jetzt sollte es einfach von "Ihm" vernichtet werden? NEIN das konnte doch nicht sein, er musste etwas unternehmen, doch was? Der sage schlug gegen die möchtigen Seelentore und brüllte. *Lass es sein Fuchs!!!!!! .....Hörst du mich???? FUCHS!* Der Kyuubi ignorierte die Worte des Jinchuuriki und lief einfach weiter. Die ganze Welt schien still zu stehen und es war eine bedrohliche Leere in die Welt gekehrt, war das das Ende einer ganzen Nation?
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi staunte nicht schlecht es war ein gfühl als würde sich ihr magen um drehen doch kaum hatte sie es gespürt hatte sie auch wieder festen grund unter ihren füßen und die welle des bös artigsten chakra aller zeiten schwabte ihr endgegen yumi dstand gegen über von minato oder besser gesagt den was von ihn übrig war er stand auf der figur des ersten hokagen und sie auf madara uchias überesten sie sah den kyuubi an und sein blick war brenden hatte sie so ebnd noch angst in den knochen vor dem was passieren würde so war jetzt keine spur mehr davon zu sehen oder zu riechen vor den kyuubi in minatos körper stand nun eine hatake die sich wohl auf bewust war das dies ihr ende sein konnte doch lieber ihr ende als das des dorfes ihr gesicht war fest keine mimik der freundlickeit sie wusste das das vor ihr nicht mehr der uzumaki war sondern die bestie in ihn ihre augen waren fest auf die seinen gerichte die so rot waren das es unmöglich schien so weit war der kyuubi noch nie aus getrten nicht bei hinata und nicht bei minato aber minato hatte mit seinen packt das leben aller in gefahr gebracht sie fixierte ihn ballte die faust erst jetzt konnte man ein gefühl in das gesicht der hatake ab lesen es war feind seelig keit, hass, und verab schueung man spürte das yumi nicht zimperlich reagieren würde und auch als sie nun ihr mund öffnete war all das deutlich war zu nehmen in ihrer stimme und wenn blicke töten könnten währe es schnell erledigt wordne den ihre maus grauen augen wurden dunkel fast schon schwarz und ihr blick war scharf so scharf wie ein stein schneidendes schwert
"du dachtest doch nicht wirklich das ich dich gewehren lasse du elender fuchs " sagte sie fest
die yumi die man nun sah hatte man noch nie gesehn denn nun war nicht mehr die yumi zu sehen die sich hart hoch arbeitet und so voller wärme und güte war nun sah man das was sie geworden war in den moment als sie sich entschieden hatte das erbe ihrere generation zu verteidigen und ein stummes versprechen gab den jinshuriki uzumaki zu schützen ....
"du dachtest doch nicht wirklich das ich dich gewehren lasse du elender fuchs " sagte sie fest
die yumi die man nun sah hatte man noch nie gesehn denn nun war nicht mehr die yumi zu sehen die sich hart hoch arbeitet und so voller wärme und güte war nun sah man das was sie geworden war in den moment als sie sich entschieden hatte das erbe ihrere generation zu verteidigen und ein stummes versprechen gab den jinshuriki uzumaki zu schützen ....
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Die ganze Welt hüllte sich in ein tiefes Schweigen , ein naheloses Grauen zog weit hinaus und schien das Böse das jetzt auf Erden wandelte lautstark anzukündigen. Doch plötzlich stoppte der Kyuubi no Yoko seine Schritte in Richtung Konoha Wlad, irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, doch was war es? Langsam drehte sich der mächtigste der Neun um und sah direkt in die Augen der Hatake die Gegenüber von Ihm auf der zerstörten Madara Statue stand. Ihre Worte vernahm der Fuchs deutlich und Minato schreckte im Inneren des Kyuubi auf und hämmerte gegen das Seelentor. *YUMIIIIIIIIIIIIIII! Verschwinde ...!!!.....Er wird ......ER WIRD............SCHEIßE....!.....FUCHS.....NEIN ...LASS ES!* Der Kyuubi sah mit einem finsteren Blick auf die Sheruta und er bewegte sich langsam auf diese zu. Plötzlich ummantelte ihn ein kurzer Chakrahauch , der die Transformation vollendete. Die Haare des "Uzumaki" wurden nun glänzend weiß und die Striche auf seiner Wange zeichneten sich jetzt als große Male ab. Die Klauen an seinen Händen waren nun auf die volle Größe angewachsen und das Chakra veränderte in seiner durchweg bösartigen Struktur sogar die Kleidung des Blondhaarigen. Soetwas konnte man getrost unter den Stempel von Geisterhand geführt abstempeln, das hier nichts mit Rechten Dingen zu ging , war wohl Jedem klar und der Kyuubi no Yoko starrte weiterhin Yumi nur an und sagte nichts. Doch plötzlich ertönte seine finstere Stimme , die weit hallend im ganzen Tal zu hören war. "Und so kehrt die Beschützerin des kleinen Kindes an den Ort ihrer Vernichtung zurück. Junge Hatake .....wer hätte gedacht das die Klauen deines eigenen Schützlings dein Ende werden würden....." Der Fuchs war schnell ...sehr schnell und einen Wimpernschlag später ....stand dieser bereits neben der Anbu. "Ich hatte gehofft das du kommen würdest Sheruta Miststück......doch weder der Schwarzhaarige Abschaum noch das verzweifelt schreinde eingesperrte Kind werden dich heute retten können....hehehehee" Der Neunschwänzige drehte sich von der Sheruta weg und lief zwei Schritte nach vorne. *KYUUUUBI !!!! NEIN! Ich bitte dich lass es......!!!!!!! KYUUUUUUUUUUUBIIIIIIIIIIIIIIIIIIII AAAAAAAAHHHHHHHHHH!* Minato weinte und schlug seinen Kopf immer wieder gegen die mächtige Seelentür, bis dieser anfing zu blute un der Jinchuuriki kraftlos zu Boden sackte. *Yumi-oneechan........* Sprach er leise und der Kyuubi no Yoko war sichtlich unbeeindruckt von den verzweifelten Rufe des Chuunin. Doch quälten den mächtigsten der Neun fragen....fragen die schon seit Kumo-Gakure und schon vor längst vergangenen Tagen in ihm verweilten. "Bevor ich dich vernichte .....sag mir eins..........warum seit ihr bereit soviel für einander zu geben ...wieso ich verstehe es nicht.......All Eure Liebsten werden Euch wenn die Zeit gekommen ist verraten .....also warum warum seit ihr so Schwach und gebt euren seltsamen Gefühlen nach und schützt einander WARUM!" Der Kyuubi war sauer dies nicht verstehen zu können aus seinem Hinterleib erstreckten sich langsam neun aus Kyuubi Chakra bestehende Schwänze die alle in sich selbst sich bewegten. Der Uzumaki weinte im inneren seines Körpers und fragte sich selbst , wie er dies nur tun konnte. ...wie konnte er nur darauf vertrauen das er weit genug es weg schaffen würde um die Schäden des Kyuubi einzuschränken, war es das alles Wert ??? War es das Wert eine begrenzte Kontrolle über das Kyuubi Chakra zu erlangen? Wohl kaum.....Der mächtigste der Neun drehte sich jetzt wieder zu der Hatake um. "Ich sehe es in deinen Augen das du bereit bist dein Leben zu geben um mich von diesem verfluchten Dorf fern zu halten aber warum bist da zu einem solchen Schritt bereit .........WARUM! Antworte mir" Der Neunschwänzige knurrte und man sah ihm an , das diese Fragen ihn quälten. Die Sterne wurden von einem erdrückenden Schwarz verhüllt und kein Licht schien mehr auf den Boden der Welt, nur das funklende Rot der Augen des Kyuubi leuchtenden in der Dunkelheit.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
der kyuubi hatte sich ihr zu gewand und schien eine art verwandlung ab zu schliessen das was vor ihr stand zeigte in keinster weise mehr das es eins der körper des jinshuriki minato uzumakis war es war eine ganz eigenes erscheinungs bild des kyuubis und sein schkra wurde nun noch eine spur schärfer die luft brandte voller wut, hass und all den gefühlen die das dunkle verkörperten eigendlich hätte es yumi eine heiden angst ein gejacgt diesen fuchs so entgegen zu treten doch es überraschte sie selbst das es das nicht tat sie hatte in diesne moment keine angst sie wusste nicht warum und dann sprch er mit seiner furcht einflösender stiimme er sagte das heute keienr da war um sie zu retten das heute ihre zeit ablaufen würde und dann stand er neben ihr er war schenkl sehr schnell mit irhen normalen augen hatte sie es nicht ein mal war genomemn hättee r gewollt währe sie schon den tode so viel näher schnel wirbeslte sie ein zwei schritte zur seite
der kyuubi schaute sie fets an und sie sprach " das rührt mich aber fuchs das du dir so viele gedanken machst über mich aber ich verzichte darauf ,......... " sagte sie nur trocken und fest schneidend ihre augen waren beinahe schwarz und wirkten leicht dämonisch das das die dunkelheit war die in yumi herrschte die sich einfach mit aller kraft des hasses zeigte wusste sie nicht
ihr blick war fest und yumi schloss kurz ihr auge nur das eine das was der kyuubi schon alt so gut kenen sollte wenn er versuchen würde jetzt los zu legen war es an nähernd bewegungen zu sehen wenn sie das sharingan aktiwieren würde. doch sah sie das der kyuubi noch nicht angriefen würde sie öffnete ihr auge wieder ohne das sharingan akteviert zu haben
"Bevor ich dich vernichte .....sag mir eins..........warum seit ihr bereit soviel für einander zu geben ...wieso ich verstehe es nicht.......All Eure Liebsten werden Euch wenn die Zeit gekommen ist verraten .....also warum warum seit ihr so Schwach und gebt euren seltsamen Gefühlen nach und schützt einander WARUM!" diese worte halten wütend und verständnislos im tal wieder und yumi dachte kurz drüber nach was war es das die menschen genau das taten was der fuchs nicht verstand war es liebe war es mut oder war es einfach nur dumm?
yumi sah ihn fest an es war als würde sie einfach so unbeteiligt da stehen denn wie konnte es sein das sie keine angst fühlte wenn ein eine solche bestie entgegen stand musste man dioch angst haben warum hatte sie keine
und dann hörte sie ein flüstern in ihren herzen * der mut liegt darin mit ganzen herzen zu lieben *
dise stimme war allerdingst nicht die eines verstorbenen geliebten sondern es war ihre eigene stimme hatte sie nicht genau diese worte oder so ähnlich eins zu den uzumaki gesagt ??
ihr blick war fest und doch spiegelte es ein bsichen mitleid wieder mitleid für den kyuubi das er es nach all den jahren imemr noch nicht verstanden hatte
" du fragst warum ?? ich sag dir nicht warum weil das solltest du langsam wissen fuchs aber ich sage dir ........ es mag vieleicht das dümmste sein was wir menschen tuen aber wir tuen es aus überzeugung denn ess ist der mut mit den wir leben den wir haben müssen um mit ganzen herzen zu lieben denn der schlüssel ist einfach es ist die liebe zu den menschen die uns was bedeuten nur die liebe ist das worauf sich alles auf baut selbst dein hass " sagte sie ob der fuchs ihre worte verstehen würde wusste sie nicht doch sie sagte es mit so einer überzeugung und sie war beriet mit diesen worten auf ihren lippen zu sterben wenn es heute soweit sein sollte
der kyuubi schein sauer über all das was er nicht verstand er fragte sie gleich hinter her warum sie bereit sei ihr leben für das dorf zu lassen yumi lächelte ,........jeder hätte sich das nicht mal getraut einfach so herzlich vor den mächtigsten dämon des reiches zu lächeln
der dämon der ihr die leibsten personen nahm mit seinen blosen da sein
" es ist die liebe die ich zu diesen dorf hege es ist die liebe und mein entschluss den ich geschlossen habe als meinen weg des ninjas denn das ist es was mich yumi hatake aus macht und sollte ich mein leben verlieren weil ich meinen weg gegangen bin dann soll es so sein !! " sagte sie und ihr linkes auge verfärbte sich in einen rot das den kyuubi bekant sein sollte es war das sharingan was ihre aus sage zu unter mahlen schien
und den kyuubi mehr den je zeigte das das ihr weg war und wenn er es nicht verstand es armselig sein würde und yumi wusste nicht warum aber die worte lagen auf der zunge und deswegen spach sie sie
" das du als einer der machtigsten nicht weist was das wort liebe bedeutet nach all den jahren was freundschaft was must und was es bedeute an etwas zu glauben ist armseelig "
mit diesen worten sprang sie erneut ein zwei meter weg um platz zu schaffen
all ihre letzten worte dürften den kyuubi wütendder gemacht haben er würde sich fragen was mit ihr los war warum sie keine ansgt zeigte und selbst wenn er nach einer antwort verlangen würde käönnte yumi ihn die frage nicht beantworten aber sie hatte eine vermutung ....
der kyuubi schaute sie fets an und sie sprach " das rührt mich aber fuchs das du dir so viele gedanken machst über mich aber ich verzichte darauf ,......... " sagte sie nur trocken und fest schneidend ihre augen waren beinahe schwarz und wirkten leicht dämonisch das das die dunkelheit war die in yumi herrschte die sich einfach mit aller kraft des hasses zeigte wusste sie nicht
ihr blick war fest und yumi schloss kurz ihr auge nur das eine das was der kyuubi schon alt so gut kenen sollte wenn er versuchen würde jetzt los zu legen war es an nähernd bewegungen zu sehen wenn sie das sharingan aktiwieren würde. doch sah sie das der kyuubi noch nicht angriefen würde sie öffnete ihr auge wieder ohne das sharingan akteviert zu haben
"Bevor ich dich vernichte .....sag mir eins..........warum seit ihr bereit soviel für einander zu geben ...wieso ich verstehe es nicht.......All Eure Liebsten werden Euch wenn die Zeit gekommen ist verraten .....also warum warum seit ihr so Schwach und gebt euren seltsamen Gefühlen nach und schützt einander WARUM!" diese worte halten wütend und verständnislos im tal wieder und yumi dachte kurz drüber nach was war es das die menschen genau das taten was der fuchs nicht verstand war es liebe war es mut oder war es einfach nur dumm?
yumi sah ihn fest an es war als würde sie einfach so unbeteiligt da stehen denn wie konnte es sein das sie keine angst fühlte wenn ein eine solche bestie entgegen stand musste man dioch angst haben warum hatte sie keine
und dann hörte sie ein flüstern in ihren herzen * der mut liegt darin mit ganzen herzen zu lieben *
dise stimme war allerdingst nicht die eines verstorbenen geliebten sondern es war ihre eigene stimme hatte sie nicht genau diese worte oder so ähnlich eins zu den uzumaki gesagt ??
ihr blick war fest und doch spiegelte es ein bsichen mitleid wieder mitleid für den kyuubi das er es nach all den jahren imemr noch nicht verstanden hatte
" du fragst warum ?? ich sag dir nicht warum weil das solltest du langsam wissen fuchs aber ich sage dir ........ es mag vieleicht das dümmste sein was wir menschen tuen aber wir tuen es aus überzeugung denn ess ist der mut mit den wir leben den wir haben müssen um mit ganzen herzen zu lieben denn der schlüssel ist einfach es ist die liebe zu den menschen die uns was bedeuten nur die liebe ist das worauf sich alles auf baut selbst dein hass " sagte sie ob der fuchs ihre worte verstehen würde wusste sie nicht doch sie sagte es mit so einer überzeugung und sie war beriet mit diesen worten auf ihren lippen zu sterben wenn es heute soweit sein sollte
der kyuubi schein sauer über all das was er nicht verstand er fragte sie gleich hinter her warum sie bereit sei ihr leben für das dorf zu lassen yumi lächelte ,........jeder hätte sich das nicht mal getraut einfach so herzlich vor den mächtigsten dämon des reiches zu lächeln
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" es ist die liebe die ich zu diesen dorf hege es ist die liebe und mein entschluss den ich geschlossen habe als meinen weg des ninjas denn das ist es was mich yumi hatake aus macht und sollte ich mein leben verlieren weil ich meinen weg gegangen bin dann soll es so sein !! " sagte sie und ihr linkes auge verfärbte sich in einen rot das den kyuubi bekant sein sollte es war das sharingan was ihre aus sage zu unter mahlen schien
und den kyuubi mehr den je zeigte das das ihr weg war und wenn er es nicht verstand es armselig sein würde und yumi wusste nicht warum aber die worte lagen auf der zunge und deswegen spach sie sie
" das du als einer der machtigsten nicht weist was das wort liebe bedeutet nach all den jahren was freundschaft was must und was es bedeute an etwas zu glauben ist armseelig "
mit diesen worten sprang sie erneut ein zwei meter weg um platz zu schaffen
all ihre letzten worte dürften den kyuubi wütendder gemacht haben er würde sich fragen was mit ihr los war warum sie keine ansgt zeigte und selbst wenn er nach einer antwort verlangen würde käönnte yumi ihn die frage nicht beantworten aber sie hatte eine vermutung ....
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Der Kyuubi schwieg und sah mit seinem stechend scharfen Blick einfach nur die Hatake an, nichts konnte seine Aufmerksamkeit jetzt ablenken, er fixierte seinen scharfen Blick ganz einfach auf die Sheruta und hörte ihren gesagten Worten zu. Minato konnte mit hören was seine "Schwester" zu dem mächtigsten der Neun sagte und er fühlte das diese Worte wohl ihr Ende wieder spiegeln würden.....*Yumi-oneechan......es tut mir so leid.......* Der Uzumaki verstand jedes einzelne Wort der Anbu und wusste genau das aus ihrem Herzen und aus ihrer Überzeugung heraus gesagt wurde. Sie lächelte den Fuchs an und dieser presste seine Augen zusammen. Der Neunschwänzige kam langsam auf die Hatake zu und blickte in das rote Sharinganauge. Seine Klauen zuckte auf und von dem wenigen Licht das noch auf die Erde traf funkelten diese für einen kurzen Momment. "Diese Augen.....ein Chakra und ein Fluch dunkler als meine eigene Kraft ....Doch du junge Hatake stammst nicht aus dem Clan der Verdammten.....niemals wirst du mich mit diesen Augen einschüchtern können....es ist wie eine stumpfe Klinge gegen mich zu richten....". Der mächtigste der Neun schritt immer näher an die junge Sheruta heran ...doch bleib er auf halben Weg stehen und wendete sich zum Wasser hinab was unter ihnen innerhalb des Tales flos. "......Du nennst mich erbärmlich Hatake Yumi....??? Sei stolz auf deine Überzeugung , doch wird sie weder dich noch den Kleinen retten. Ihr setzt Liebe und Vertrauen in dieses Dorf, ein Dorf das sich gegenseitig die Klinke in die Hand drückt und Niemand die Verantwortung übernehmen möchte KukkkUKUuK.....Wie Schwach.........euer Herz ist ein einziges Schlachtfeld und du weist es am besten wie du sagst selbst meine Macht baut auf Eurer Liebe auf....doch wie kannst du so ruhig bleiben...ich kenne viele von Euch Menschen .....doch noch nie habe ich soetwas gesehen......du weist wen ich auf dem Gewissen habe ....du weist das ich für Ihren tot verantwortlich bin und dennoch ist deine Hand nicht geführt von Zorn.....was möchtest du damit bezwecken ..möchtest du Zeit schinden ..sodass diese Nacht endet und der Kleine wieder Herr seines Körpers ist oder was ist der Grund?" Es war seltsam das sich der Kyuubi no Yoko für die Gefühle der Leute in seiner Umgebung interessierte ...damals musste mehr mit dem Dorf Konoha gefallen sein, als den Meisten bekannt war. Der Kyuubi streckte seine Hand aus und von seinem Arm löste sich ein mächtiger und vorallem rießiger Chakraarm ab der den am Boden liegenden Kopf der Madara Statue einfach zerdrückte und sich dann wieder auflöste. "Du weist was dein kleiner Schützling versucht oder? Er möchte den Weg gehen der auch der Uzumaki gegangen ist.....es ist so vieles von Ihm in diesem unreifen Zottel. Um nichts anderes in der Welt will er meine Kräfte kontrollieren um Dich und den Rest dieser armseligen Wesen zu schützen.....und ich der Kyuubi no Yoko ...schützt NIEMANDEN!!!! GRRRRRRR" Grummelte er vor sich hin. Minato verstand nicht was hier los war.......dennoch versuchte er erneut Worte an den Neunschwänzigen zu richten. *Fuchs.....sag was ist damals ....pasiert ....warum warum willst du nie das ich den Namen meines Großvaters erwähne und warum interessieren dich unsere Beziehungen zueinander???* Der Kyuubi antwortete dem Uzumaki in seinem inneren nicht und konzentrierte sich weiterhin auf Yumi. "Du bist zu schwach, mit deiner mommentanen Kraft bist du keine Gefahr für mich ...meine Klauen werden deinen Leib zerreißen und diese Ebene wird getränkt sein von dem Blut das aus deiner Liebe zu deinen Nächsten vergossen wird....sinnlos ist das ganze....für mich ...ich verstehe genau warum ihr so seit wie ihr seit , doch verstehe ich nicht warum ihr freiwillig diesen Schmerz für das Schicksal Anderer erträgt ......Er starb wegen all solcher kindischen Wünsche und Träume......" Der Kyuubi senkte seinen Blick und was war das verrücktes ...schien er Mitgefühl für den verstorbenen Naruto Uzumaki zu haben? Alles war seltsam und seit Minato den selben Pakt wie sein Großvater unterschrieben habe, schien der Neunschwänzige mehr und mehr versuchen zu wollen alles zu verstehen, dennoch war er weiterhin eine gefährliche Bestie die bereits den Tod von Vielen auf dem Gewissen trug. Was waren die Absichten des Fuchses , wohl Niemand konnte dies immoment genau sagen. Würde er jetzt versuchen die Sheruta zu töten ...oder würde sie etwas bezwecken können. *Warum greift er sie nicht an....er hat soviel Macht .....Yumi-oneechan ist stark...sehr stark sogar doch der Kyuubi hat schon ganze Nationen einfach vernichtet , warum machte er jetzt halt vor einer Frau, liegt es an ihrem Sharingan ....oder an etwas mit meinem Großvater???* Der Jinchuuriki war ratlos und dazu verdammt diesem ganze hier weiter zu zu sehen. Seine Hände waren gebunden , er konnte nichts für seien "Schwester" tun.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi vernahm all seine worte sie wusste das ihre worte ihr den tot bringen würden doch wusste sie aus den inenren ihres herzen das sie das richtige tat ihr blick war fest und sie rührte sich kein milimeter als er auf sie zu kam nicht mal ihre wimper zuckten zusammen als er ihr tif in ihr linkes auge schaute in dem das sharingan jede bewegung genau musterte die worte des kyuubis standen in der luft und waren kreif bar dachte er wirklich das man so jemanden die mut nahm sie wusste das ihr sharingan nicht die waffe eines echten uchihas war aber es war ihre waffe und der kyuubi würde merken das ihre kraft mit ihren sharingan nicht die eines uchihas sein würde aber es war ihre kraft " ein scharfe klinge ist nicht nru in der lage den feind zu verletzen sondern auch den kämpfer ein jeder würde auch mit einer stumpfe klinge kämpfen wenn es sein muss und ich sage dir du solltest nie eine waffe unterschätzen die noch so un bedeuten wirkt."
sagte sie ruhig ihr worte hatten eine versteckten sinn , auch wenn er ihr wieder näher gekomemn war ihr blick war weiterhin auf ihn gerichtet als er sein blick zum wasser wendete
und anfing zu sprechen er schein ihre überzeugung zu respektieren doch machte er klar das es trotzdem das ende für sie und minato bedeuten würde er fragte sich warum sie das tat warum sie sich für ein dorf opferte das sich gegenseitig die klinge in die herzen trieb ,........und dann erwähnte er hinata so ganz neben bei noch vor einigen tagen währe yumi aus der haut gefahren doch sie stand einfach da schaute ihn fest an und lauschete seinen worten er fragte sich wie sie einfach so ruhig bleiben konnte warum ihre hand nicht von zorn geführt wurde
und das einzigste was yumi wieder tun konnte war lächeln
wie konnte sie lächeln wie konnte sie den anlächeln der für den tot hinatas verantwortlich war und es auch für sie und minato sein würde ....... das war etwas was jeder sich fragen würde doch yumis lächeln war echt es strahlte die liebe die sie hatte aus ohne das sie sich dem bewust war
" ich weiß ich sollte eigendlich hier vor dir stehen mit angst in meinen knochen unebeweglich vor deiner macht doch , ich glaube dazu würde es heute nacht in keinen moemnt kommen ,.........du hast recht ich bin nicht mein großvater und ich min nicht naruto ich bin weder sasuke uchiha oder madara ich bin keiner dieser starken personen die es mit dir aufgenommen haben nicht seiji nicht daku ich bin ich yumi hatake und soll ich dir was sagen es ist auch nicht naruto den du bedrohst und nicht das konoha von früher es ist minato es war hinata und es ist das dorf hinter den wald wipfel das alles gehört nicht zu sasuke zu madara zu kakashi zunaruto oder zu seiji und daku den das alles gehört ZU MIR und das macht mich stark vielicht nicht zu ein echten sharingan träger vor den du dich fürchten würdest oder zu den hernn der finsterniss zu all den nicht aber das muss es auch nicht denn das macht mich zu MICH"
sagte sie fest überzeugend der kyuubi sollte nun wissen das sie es nicht tat weil es so viele schon versucht hatten weil man es erwartette von ihr sondern das sie es machte weil sie nicht in der vergangen heit lebte die vergangenheit war ihr vor bohte gewesen und hatte vieles gezeigt doch hier ging es um die gegen wart die zukunft und der vergangenheit und diese erkentniss zeigte das sie für all dies kämpfte
"du sagst dieses dorf stößt sich gegen seitig die klinge in den herz ?? du masgt recht haben du sagst keiner ist bereit alles auf sich zu nehmen ?? du ihrrst dich hier und jetzt bin ich bereit ich bin bereit all das was dieses dorf verschuldet hat auf mich zu nehmen deswegen steh ich hier ,.....ich mag nicht der anbu caiptan sein nicht der kage aber ich bin hier und ich bin bereit es auf mich zu nehmen versteht dein kopf das oder dein herz fuchs ?? warscheinlich nicht denn du hast in all den ganzen jahren in den du solche bezaubernde menschen hattest in den du leben durftest nichtrs gelernt " sagte sie laurt und fest mit jeden wort hallte ihre stimem lauter durch das tal es war keine anngst kein zorn kein hass in ihren worten denn sie sprach ihr worte die direkt daraus stammten aus dem alles satmmte die liebe als knoten punkt ihr blick war dabei imemr weiter fest auf ihn gerichtet
und sie stand fest da vor ihn genau wie sie sagte sie war hier ......
die letzten worte das er sie umhauen konnte hatte sie instinktif schon in ihrer antwort beantwortete gehabt sein komentar das diese gefühle die überzeugung kindisch war griff yumi auf " für jemanden der ist wie du scheint all das an das naruto hinata minato und auch ich glauben kindisch zu sein , weißt du das wundert mich nicht fuchs aber für uns ist es das was es ist es ist unser leben unser weg des ninjas wir sind kein fuchs mit 9 schwänzen der ständig sich beklagt wie schlecht alles ist wir sind menschen die in dieser welt leben und versuchen das besste draus zu machen und sie besser zu machen ,.........und deine meinung darüber ist aller lei denn du bist nicht wie wir du kannst dich dazu nicht aüßern du hast nicht das recht dazu dich drüber lustig zu machen " sagte sie scharf und ihr blick war fest jedes ihrer worte war fest überzeugend und hart zu dem konnten so eininge worte den sofortigen genick bruch bedeuten doch imemr noch war keien angst in yumi wahr zu nehmen denn sie hatte das gesagt was es war die warheit ....... mochte es wohl mögöich seind as yumi all die jahre umsonst versucht hatte ihren groß vater nach zu eifern hatte sie sich wohl möglich ganz alleine zu einer der stärksten persönlickeiten entwickelt ,...........denn sie war nicht länger jemand der mit kakashi verglichen werden musste mit all ihren worten war yumi yumi und das würde die welt zwar nicht mehr sehen doch es reichte wenn der kyuubi es mit bekommen würde .
sagte sie ruhig ihr worte hatten eine versteckten sinn , auch wenn er ihr wieder näher gekomemn war ihr blick war weiterhin auf ihn gerichtet als er sein blick zum wasser wendete
und anfing zu sprechen er schein ihre überzeugung zu respektieren doch machte er klar das es trotzdem das ende für sie und minato bedeuten würde er fragte sich warum sie das tat warum sie sich für ein dorf opferte das sich gegenseitig die klinge in die herzen trieb ,........und dann erwähnte er hinata so ganz neben bei noch vor einigen tagen währe yumi aus der haut gefahren doch sie stand einfach da schaute ihn fest an und lauschete seinen worten er fragte sich wie sie einfach so ruhig bleiben konnte warum ihre hand nicht von zorn geführt wurde
und das einzigste was yumi wieder tun konnte war lächeln
wie konnte sie lächeln wie konnte sie den anlächeln der für den tot hinatas verantwortlich war und es auch für sie und minato sein würde ....... das war etwas was jeder sich fragen würde doch yumis lächeln war echt es strahlte die liebe die sie hatte aus ohne das sie sich dem bewust war
" ich weiß ich sollte eigendlich hier vor dir stehen mit angst in meinen knochen unebeweglich vor deiner macht doch , ich glaube dazu würde es heute nacht in keinen moemnt kommen ,.........du hast recht ich bin nicht mein großvater und ich min nicht naruto ich bin weder sasuke uchiha oder madara ich bin keiner dieser starken personen die es mit dir aufgenommen haben nicht seiji nicht daku ich bin ich yumi hatake und soll ich dir was sagen es ist auch nicht naruto den du bedrohst und nicht das konoha von früher es ist minato es war hinata und es ist das dorf hinter den wald wipfel das alles gehört nicht zu sasuke zu madara zu kakashi zunaruto oder zu seiji und daku den das alles gehört ZU MIR und das macht mich stark vielicht nicht zu ein echten sharingan träger vor den du dich fürchten würdest oder zu den hernn der finsterniss zu all den nicht aber das muss es auch nicht denn das macht mich zu MICH"
sagte sie fest überzeugend der kyuubi sollte nun wissen das sie es nicht tat weil es so viele schon versucht hatten weil man es erwartette von ihr sondern das sie es machte weil sie nicht in der vergangen heit lebte die vergangenheit war ihr vor bohte gewesen und hatte vieles gezeigt doch hier ging es um die gegen wart die zukunft und der vergangenheit und diese erkentniss zeigte das sie für all dies kämpfte
"du sagst dieses dorf stößt sich gegen seitig die klinge in den herz ?? du masgt recht haben du sagst keiner ist bereit alles auf sich zu nehmen ?? du ihrrst dich hier und jetzt bin ich bereit ich bin bereit all das was dieses dorf verschuldet hat auf mich zu nehmen deswegen steh ich hier ,.....ich mag nicht der anbu caiptan sein nicht der kage aber ich bin hier und ich bin bereit es auf mich zu nehmen versteht dein kopf das oder dein herz fuchs ?? warscheinlich nicht denn du hast in all den ganzen jahren in den du solche bezaubernde menschen hattest in den du leben durftest nichtrs gelernt " sagte sie laurt und fest mit jeden wort hallte ihre stimem lauter durch das tal es war keine anngst kein zorn kein hass in ihren worten denn sie sprach ihr worte die direkt daraus stammten aus dem alles satmmte die liebe als knoten punkt ihr blick war dabei imemr weiter fest auf ihn gerichtet
und sie stand fest da vor ihn genau wie sie sagte sie war hier ......
die letzten worte das er sie umhauen konnte hatte sie instinktif schon in ihrer antwort beantwortete gehabt sein komentar das diese gefühle die überzeugung kindisch war griff yumi auf " für jemanden der ist wie du scheint all das an das naruto hinata minato und auch ich glauben kindisch zu sein , weißt du das wundert mich nicht fuchs aber für uns ist es das was es ist es ist unser leben unser weg des ninjas wir sind kein fuchs mit 9 schwänzen der ständig sich beklagt wie schlecht alles ist wir sind menschen die in dieser welt leben und versuchen das besste draus zu machen und sie besser zu machen ,.........und deine meinung darüber ist aller lei denn du bist nicht wie wir du kannst dich dazu nicht aüßern du hast nicht das recht dazu dich drüber lustig zu machen " sagte sie scharf und ihr blick war fest jedes ihrer worte war fest überzeugend und hart zu dem konnten so eininge worte den sofortigen genick bruch bedeuten doch imemr noch war keien angst in yumi wahr zu nehmen denn sie hatte das gesagt was es war die warheit ....... mochte es wohl mögöich seind as yumi all die jahre umsonst versucht hatte ihren groß vater nach zu eifern hatte sie sich wohl möglich ganz alleine zu einer der stärksten persönlickeiten entwickelt ,...........denn sie war nicht länger jemand der mit kakashi verglichen werden musste mit all ihren worten war yumi yumi und das würde die welt zwar nicht mehr sehen doch es reichte wenn der kyuubi es mit bekommen würde .
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Jedes einzelne Wort hämmerte in den Schädel des Fuchses und was weder Yumi noch Minato wussten , er konnte alles nur zu gut verstehen. Der mächtigste der Neun trat ganz dicht an die Hatake heran und er legte seine mächtigen Klauen direkt auf ihre Schulter. Mit dem rot in seinen Augne blickte er die Sheruta an. "Du meinst du hast dir deinen eigenen Platz in dieser Welt erkämpft? ............Doch was ist das für eine Welt in der ihr lebt? Du fragst mich ob ich es verstehen kann und ob ich ncihts gelernt habe.....??? Dummes Kind ....wie könnte ich sonst wenn ich Euch nicht verstehen würde Euch immer wieder in den Schatten stürzen........?" Der Neunschwänzig ließ seinen Finger über ihre Schulter ...ihren Hals hinauf gleiten und seine Kralle ging über ihren linken Backennach vorne direkt auf ihren Mund und hinterließ einen leichten Schnitt ...den ganzen Weg entlang. Langsam sammelte sich das Blut innerhalb des Weges das die Klaue des Fuchses hinterließ. "Ich finde Euer Verhalten erbärmlich.....das einzige was in dieser Welt etwas zählt ist die Stärke deine Feinde zu vernichten ....Jeder strebt danach....um selbstsüchtige Ziele zu erreichen ...so auch euer sogenanntes Dorf.....wollt ihr die Geschichte hören....wie eines der größten Lichter dieses Reiches .....in die ewige Dunkelheit stürzte?" Der Kyuubi no Yoko entfernte sich von Yumi und schaute hinauf in den Himmel. "Nur einer hat es jemals geschafft mich um zu stimmen ....ich fühlte mit meinem Partner und ich wurde sein Bruder...sein Berater.....sein Freund.....ihr könnt es Euch sicher nicht vorstellen doch es ist die Warheit.....und sein Leben endete als dieses Dorf das ihr so sehr beschützen wollt zurück stürzte in den Schatten lange schon ist das Licht und der Wille des Feuers aus den Herzen der Menschen verschwunden .....ich sah edle Krieger an seiner Seite stehen und ich schützte all sie mit meiner Macht und auch ich fühlte mich damals zu Jedem dieser Menschen verbunden.....Naruto-dono öffnete den Weg in eine neue Zeit , er war nicht länger der Kyuubi......er war nicht länger in meinen Schatten gestellt Nein...er hatte alles überwunden und sein Licht schien auch mich zu verändern .....eine lange Zeit.....stand Konoha-Gakure als ein Zeichen des dämonischen Fuchses .....und der Uzumaki selbst stand als Zeichen des Friedens und Eurer sogenannten Liebe.....doch jene die vorgeben zu lieben warteten nur auf den Augenblick die Welt wieder in alte Fehler zu stürzen....an diese eine Nacht erinnere ich mich noch genau......Naruto wurde an die Ostgrenze des Reiches gerufen ...alleine stellte er sich einer Gruppe von Nuke Nin, doch damals ......verabreichte ihm die Frau die er liebte ein Gift und noch während des Kampfes konnte selbst meine Macht ihn nicht mehr retten. Mein Freund beschloss das ich seinen Körper verlassen sollte. Dies tat ich und lange Zeit streifte mei ngewaltiges Chakra durch die Finsternis ich fragte mich viel über warum die Menschen so sind wie sie sind und ich kam zu dem Entschluss .....das mein Freund an etwas glaubte was verstorben war....die Herzen Eurer Liebe sind verdorben und erfüllt von Eigennutz und Zweifel.....ihr liebt einander doch .....wenn sich die Situation ändert wird aus Liebe , Hass....ihr glaubt einander zu verstehen, doch ihr versteht nichts......." Der Kyuubi schritt jetzt von der Hatake weg und meinte. "Es ist absolut sinnlos......nur ein Narr kann Eure Hoffnung teilen ....dieser Schwarzhaarige Bastard glaubt ihr könntet mit Eurem Licht die Herzen der Menschen um Euch reinigen.....doch ich sage Euch die Meisten sind es nicht Wert gerettet zu werden.....junge Hatake .....ich sehe in deinen Augen keine Furcht vor mir und das macht mich neugierig was du kannst......zeige du dem Kind das Leben und ich werde meine Macht noch ein wenig zurück halten doch .....wird dieses Dorf vom Schatten verschlungen werden und nichts wird diese Tatsache ändern ....auch nicht deine Hingabe ......ihr seit wenige doch werdet von Allen überstummt ....junges Mädchen...am Ende bist du nicht mehr als das eine Frau hilflos in der Dunkelheit und der Hoffnungstropfen...Minato ist nicht mehr als ein kleiner weinender Junge....." Der Neunschwänzige lief einfach weiter von der Hatake weg und plötzlich hüllte er seinen Körper in eine Chakraschicht und das Aussehen wechselte wieder zu dem des Blondhaarigen plötzlich viel sein Körper zu Boden und nocheinmal war die Stimme des Fuchses zu hören "Ich kämpfe nur gegen die stärksten der Starken und von nunan wird sich vieles Ändern .....der junge Uzumaki muss lernen was Schmerz ist noch weis er nichts und meine Kräfte .....sind eine Macht die er niemals kontrollieren kann dennoch wird ab heute uner Pakt ein Anderer sein, ich habe kein Interesse mehr auf dieser Welt zu wandeln einzig und alleine eines werde ich bekommen ...meine RACHE....Dieser wertlose Müll wird bezahlen ....".....Plötzlich lag der regungslose Körper des Uzumaki am Boden und erst nach einer kleinen Weile regte sich wie ein Impuls durch seinen Körper. Minato drehte sich um und lag nun mit dem Rücken auf dem Boden, er atmete schwer und verstand nicht warum der Kyuubi von seiner Chance ab ließ das Dorf zu vernichten. Der Uzumaki starrte nur hilflos in den Himmel und schnaufte schwer. "Yumi-oneechan..........." Flüsterte er leise und seine Kräfte waren am Ende, immernoch war unklar warum der Jinchuuriki überhaupt Konoha verlassen hatte und was er überhaupt erlebt hatte, genauso wusste Minato nichts von der mommentanen Situation in Konoha-Gakure nur eins war ein Rätsel der neue Pakt des Kyuubi eine Hoffnung oder der vollständige Weg zum Untergang? Hatte Yumi etwas innerhalb des mächtigsten der Neun geweckt? Viele Fragen sammelten sich zu einem ultimativen Rätsel.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi stand imemr noch fest sie glaubte an ihre worte als er direkt auf sie zu kamm und so nah an sie ran draht schien sein chakra auf ihrer haut zu brenen sie zuckte nicht zusammen als er seine ahndf auf ihre schulter legte das chakra des kyuubis frass sich in ihre haut und es barnnte es schmerzte wilrd brenend doch yumi versuchte den schmerz einfach aus zu belenden auch wenn er deutlich in ihren augen zu lesen war sagte sie kein wort und hörte seine worte als er nun seine klaue von ihrer schulter über ihr joch bein ihren hals hoch über die linke wange zu ihren lippen zog schmerzte es tausende feuer brände der schmerz zeriss ihr fast die haut so unaustehlich war er doch yumi hielt ihren blick aufrecht den kyuubi zu gewandt seine worte waren so voller wut aber nicht den hass den man von ihn gewohnt war
und seine worte schien was wahres an sich zu haben doch änderte das nichts hatte yumi nicht schon zu gegeben das ihre welt nicht perfekt war hatte sie nicht schon gesagt das es teil weise so war wie er sagte.
er wandte sich von ihr ab und offenbarte das geheimnis um narutos tot yumi konnte nicht glauben das was der kyuubi sagte das konnte nicht war sein hatten narutos freunde dies getan war das wieder nur eine list um irgend etwas zu ereichen ?? in yumi schien fragen über fragen auf zu keimen was hatte das alels zu bedeuten
sie sah auf den kyuubi mit festen blick sie wollte was sagen doch tat sie es nichjt egal was sie gesagt hätte es würde nichts sein was den kyuubi sein leiden lindern würde wenn es die warheit war und auch nichts was ihn deutlich saget das diese lüge nichts daran ändern würde was sollte yumi sagen nicht viel ihr ein der kyuubi hatte zu sehr etwas in seiner stimme was yumi nicht aus schliessen liess das er die warheit sprechen könnte.
sie hörte weiter zu er sagte das die meisten es nicht wert waren gerettet zu werden das sich in all den jahren nichts geändert hatte und yumi hätte fast geseufst war es nicht das was sie vor wenigen tagen selbst erkannt hatte
" wir leben nicht mehr zu den goldenen zeiten das musst du mir nicht sagen du magst recht haben wir menschen sind nicht das was wir ständig vorgeben zu sein aber deswegen muss man uns nicht gleich ab schrieben es giebt aus nahmen sieh nur naruto war einer dieser ausnahmen ,.........hinata währe einer dieser aus nahmen geworden wenn du sie gelassen hättest und minato hat die changse einer dieser aus nahmen zu werden ,..........es kann aber auch sein das du recht hast und er es vermasselt doch wir können das nicht wissen wenn wir es nicht versuchen ,.........in grunde wilst du rache für das was naruto angetan wurde von seinen freunden ........es ist unverzeihlich was sie getan haben und du hast recht unsere liebe hat die größte schatten seite die es geibt den hass doch der hass wird aus der liebe gebohren"
sagte sie "ich habe damals nicht gelebt fast alle die in diesen dorf sind haben damals noch nicht gelebt sie sollen büßen ?? " sie schaute auf den boden seine worte hatten sich in ihr herz gebohrt sie sagte nichts weiter denn sie konnte verstehen was er fühlte wenn ihn naruto als freund genommen wurde und das von den leuten die sich freunde nanten
sie vernahm seine worte und yumi hätte so viel zu sagen die verwandlung in minato zurück war schon abgeschlossen und ein letztes mal ertöneten seine worte aus den körper des jinshuriki und sie endten mit den versprechen das er seine rache bekommen würde ...
und dann schien er weg zu sein doch das linderte nicht den häftigen schmerz den sie auf den schnitt ihres körpers vernahm durch das chakra des kyuubis war der schnitt an ihren hals tifer geworden das blut tropfte von ihr ab und sie sackte auf die knie und griff zu der wunde am hals doch das war nicht der grund warum sie auf die knie sackte sondern die erkentniss die sie heute erlebt hatte ,........die worte des kyuubis waren viel worübe rdie junge hatacke nach denken musste sie würde dafür sorgen müssen den kyuubi zu beweisen das das was er erelbt hat die vergangen heit war ......... doch wie sollte sie das machen wenn sie wusste das er recht hatte sie wusste das sie da sein musste um zu verhidnern das er seine rache einvorderte sie wusste das sie mianto zu etwas führen musste maintao musste lernen nicht naruto sein zu wollen er sollte sein eigenen weg finden und sie war hier , sie war hier gewesen um eine große last auf sich zu nehmen sie war hier um für das dorf ein zu stehen um für minato ein zu stehen denn das war ihre aufgabe das war ihr weg sie musste zeigen das der kyuubi unrecht hatte es gab leute die verantwortung übernahmen .
yumis blick wandter zu mianto und ihr sharingan auge schaltete sich ab ihre augen wurden wieder maus grau ...........
und seine worte schien was wahres an sich zu haben doch änderte das nichts hatte yumi nicht schon zu gegeben das ihre welt nicht perfekt war hatte sie nicht schon gesagt das es teil weise so war wie er sagte.
er wandte sich von ihr ab und offenbarte das geheimnis um narutos tot yumi konnte nicht glauben das was der kyuubi sagte das konnte nicht war sein hatten narutos freunde dies getan war das wieder nur eine list um irgend etwas zu ereichen ?? in yumi schien fragen über fragen auf zu keimen was hatte das alels zu bedeuten
sie sah auf den kyuubi mit festen blick sie wollte was sagen doch tat sie es nichjt egal was sie gesagt hätte es würde nichts sein was den kyuubi sein leiden lindern würde wenn es die warheit war und auch nichts was ihn deutlich saget das diese lüge nichts daran ändern würde was sollte yumi sagen nicht viel ihr ein der kyuubi hatte zu sehr etwas in seiner stimme was yumi nicht aus schliessen liess das er die warheit sprechen könnte.
sie hörte weiter zu er sagte das die meisten es nicht wert waren gerettet zu werden das sich in all den jahren nichts geändert hatte und yumi hätte fast geseufst war es nicht das was sie vor wenigen tagen selbst erkannt hatte
" wir leben nicht mehr zu den goldenen zeiten das musst du mir nicht sagen du magst recht haben wir menschen sind nicht das was wir ständig vorgeben zu sein aber deswegen muss man uns nicht gleich ab schrieben es giebt aus nahmen sieh nur naruto war einer dieser ausnahmen ,.........hinata währe einer dieser aus nahmen geworden wenn du sie gelassen hättest und minato hat die changse einer dieser aus nahmen zu werden ,..........es kann aber auch sein das du recht hast und er es vermasselt doch wir können das nicht wissen wenn wir es nicht versuchen ,.........in grunde wilst du rache für das was naruto angetan wurde von seinen freunden ........es ist unverzeihlich was sie getan haben und du hast recht unsere liebe hat die größte schatten seite die es geibt den hass doch der hass wird aus der liebe gebohren"
sagte sie "ich habe damals nicht gelebt fast alle die in diesen dorf sind haben damals noch nicht gelebt sie sollen büßen ?? " sie schaute auf den boden seine worte hatten sich in ihr herz gebohrt sie sagte nichts weiter denn sie konnte verstehen was er fühlte wenn ihn naruto als freund genommen wurde und das von den leuten die sich freunde nanten
sie vernahm seine worte und yumi hätte so viel zu sagen die verwandlung in minato zurück war schon abgeschlossen und ein letztes mal ertöneten seine worte aus den körper des jinshuriki und sie endten mit den versprechen das er seine rache bekommen würde ...
und dann schien er weg zu sein doch das linderte nicht den häftigen schmerz den sie auf den schnitt ihres körpers vernahm durch das chakra des kyuubis war der schnitt an ihren hals tifer geworden das blut tropfte von ihr ab und sie sackte auf die knie und griff zu der wunde am hals doch das war nicht der grund warum sie auf die knie sackte sondern die erkentniss die sie heute erlebt hatte ,........die worte des kyuubis waren viel worübe rdie junge hatacke nach denken musste sie würde dafür sorgen müssen den kyuubi zu beweisen das das was er erelbt hat die vergangen heit war ......... doch wie sollte sie das machen wenn sie wusste das er recht hatte sie wusste das sie da sein musste um zu verhidnern das er seine rache einvorderte sie wusste das sie mianto zu etwas führen musste maintao musste lernen nicht naruto sein zu wollen er sollte sein eigenen weg finden und sie war hier , sie war hier gewesen um eine große last auf sich zu nehmen sie war hier um für das dorf ein zu stehen um für minato ein zu stehen denn das war ihre aufgabe das war ihr weg sie musste zeigen das der kyuubi unrecht hatte es gab leute die verantwortung übernahmen .
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Der Jinchuuriki des Kyuubi öffnete seine Augen und erblickte sofort die Sheruta vor ihm. Der Blondhaarige konnte seinen Körper noch nicht bewegen und schaute voller Sorge um seine "Schwester". Der Uzumaki fing an zu weinen , seine Tränen liefen einfach so ohnen einen Halt zu haben seine Wangen hinab.....er war wie gefesselt von seiner Angst Yumi heute zu verlieren. Minato schluckte und biss die Zähne zusammen.....Mit all seiner Kraft stemmte er sich auf und fiel der jungen Hatake um de Hals. "Yumi-oneechan.........es tut mir so leid....." Er drückte die Sheruta fest an sich und es fing an zu regnen. Der Jinchuuriki wollte sie am liebsten nicht mehr los lassen, zu sehr fürchtete er sich alleine zu sein und hilflos zu sehen zu müssen wie fast der liebste Mensch aus seinem Leben verschwand. Die Worte des Kyuubi wusste der Sage nicht richtig zu deuten , was würde jetzt wohl passieren? Was meinte er mit neuem Pakt? Doch diese Fragen waren Ihm immoment total egal, lieber genoss er den Moment Yumi nicht verloren zu haben. Langsam war ein lautes Grollen aus dem Himmel zu hören. Wolken hatten sich unbemerkt gebildet und es fing an in Strömen zu regnen. Langsam tropfte das kühle Nass vom Himmel und vereinzelt kämpfte sich das leuchten der Sterne zurück in die pechschwarze Nacht. Minato selbst war völlig außer sich und entfernte sich von der Anbu, sein Blick suchte hilflos den von Yumi und so saß er nur mit seiner Hose bekleidet vor ihr, denn seinen schwarzen Mantel den er von Seiji bekommen hatte und das weiße Shirt waren bei dem Untergang Kumo-Gakures mit vernichtet worden. Seiner Schuhe entledigte sich der Kyuubi no Yoko am Rande des großen See`s umgeben von mächtigem Wald. Unerbittlich schüttete das kühle Nass vom Himmel herab direkt auf die beiden Konoha Shinobi. Minato senkte seinen Blick und schaute auf den Boden. "Es tut mir so schrecklich leid Yumi.......ich habe dich enttäuscht.....ich konnte nichts tun und mir wurde bewusst wie schwach ich in Wirklichkeit bin....." Die Stimme des Kyuubi war verstummt und auch wenn der Uzumaki jetzt ein Kommentar erwartete bleib es still, einzig und allein die Regentropfen die leise auf den harten Fels plätscherten waren zu hören. Der Sage weinte weinter und er konnte es nicht fassen das er sie fast verloren hätte. Warum musste das Alles passieren? War er etwa nicht so stark wie sein Großvater konnte er nichts tun? Warum musste er so hilflos sein......Der Blondhaarige wollte nichts weiter als in seiner neuen Heimat in Frieden leben und Yumi eine hellere Zukunft ermögliches. Ein Zuhause für Alle....das war sein Traum...Die Hatake hatte bereits genug Leid erfahren ....er wollte nicht das sie durch Ihn noch weiter leiden musste. Warum passierte also genau das warum war er so dumm? Man sah es dem Chuunin an, das er nicht nur an sich, sondern auch an allem zweifelte für was er sonst so stolz stand. Gerade auch wollte er wieder vertrauen zum Dorf aufbauen ...welches ihm durch Saira und Yumi ermöglicht wurde, doch dann erfuhr er die Warheit durch den Neunschwänzigen und so listig dieser auch war.....spürte er in seinen Worten keine Lüge, sein seltsames Verhalten musste einen Grund haben, aber welchen? Minato würde Jemanden befragen der bestimmt die Antwort wusste , denn wer kannte den Kyuubi denn so gut um Ihn verstehen zu können....als einer seiner größten Feinde? Der Jinchuuriki wollte die Hatake bitten zu einem späteren Zeitpunkt mit Seiji Kontakt aufzunehmen um ihm von der neuen Situation zu berichten. Doch jetzt war ihm diese ganze Kyuubi Geschichte mehr als nur egal ...für ihn zählte jetzt nur die Sicherheit von seiner "Schwester". "Warum bin ich nur so ein Baka....und mache alles falsch? Ich dachte ich könnte es genauso wie Großvater ...aber ich kann es nicht ich versage..schon wieder......" Meinte er noch in seiner eigenen Trauer gehüllt und langsam hörte es auf zu regnen. Durchnässt und frierend saß der Blondhaarige vor der Anbu und nur langsam richtete er seine Augen wieder auf sie. Ratlos ...war wohl das beste Wort für das was der Jinchuuriki momentan fühlte. So oft er sich auch entschuldigte ....mehr und mehr fühlte sich der Sage schlecht , alles falsch gemacht zu haben. Doch nun erinnerte sich der Uzumaki an Worte, die ihm Seiji sagten und auch an Dinge die sein Vater Fukasaku für ihn bereit hielt. Egal wie schwer der Weg auch war, Minato war immer der der niemals aufgeben würde, auch wenn es schmerzte er war immer für seine Liebsten um ihn herum da. Der Meister der Dunkelheit erkannte das nur Yumi und Minato die Kraft hatten das Licht zurück in die Welt zu tragen.....seine Zweifel ...würden sie jetzt alles zerstören ....war es das Ende oder ein neuer Anfang?
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi hockte da stumm was gab es noch zu sagen nichts schweigen umhüllte sie wie die klate klaue der schmerzen die sie einst gepackt hielten und es erneut versuchten doch sie schaften es nicht langsm bwegete sich der körper des jinshurikis doch yumi achtete nicht darauf zu viel caous war heute passiert und all das schein tief in ihren kopf in ihren herzen in jeder pore ihrer haut zu sein die worte des kyuubis waren schwer wiegend und schmerzhaft als der uzaumki es endlich schafte auf zu stehen eilte er zu seiner schwester er drückte sie fest an sich und heilt sie einfach nur fest froh das seiner schwester nichts passiert war und der himmel brach auf und eine kalte nase regen flut übergoss sich über die beiden doch yumi hockte imemr noch da nicht in der lage die umarmung zu erweidern oder irgend etwas zu sagen ihr blick gesankt auf den steinernden boden die schmerzen an ihren hals brandten erneut auf was sollte sie sagen ihn umarmen und sagen das alles wieder gut würde das es nicht seine schuld war ?? das währe gelogen den es war miantos schuld das es dazu komemn konnte ...
der regen peitschte yumi ins gesicht und sie hörte die worte des uzumakis wie durch ein schleier doch die källte ergriff von ihr und minato besitzt ihr körper zitterte leicht doch merkte yumi es nicht sie hockte einfach da denn der kyuubi hatte yumi so viel gegeben worum es nun nach zu denken gab er hatte eine alte wunde zwar nicht auf gerissen aber an gegratzt wie würde passieren wenn sich all das bewarheitet währe yumis bild des dorfes dann imemr zerstört ?
als sich der uzumaki wieder etwas abendete und von ihr los liess sagte er etwas das sie auf blicken lies genau in das gesicht des uzumakis seine worten überlagerten kurz selbst die des kyuubis "Warum bin ich nur so ein Baka....und mache alles falsch? Ich dachte ich könnte es genauso wie Großvater ...aber ich kann es nicht ich versage..schon wieder......"
so schnell das minato sie nicht komemn sehen durft hatte yumi mit der hand aus gehohlt und ihn eine back pfeife gegeben so das der aufprall ihrer hand an seienr wange in tal wieder halte
" was du falsch machst du versuchts zu sein wie dein opa ....... mianto wach auf du bist nicht dein opa lerne du selbst zu sein so langs du das nicht bist wirst du imemr wieder aufs neue versagen " zischte sie erzührnt ihr stimme war hart kein bischen herzlich und sie fragte sich ob minato garnichts aus diesen worten des kyuubis verstanden hatte es kamm nicht darauf an wie die anderen zu sein ihre stärke zu erlengen ihenen nach zu eifern denn das war die vergangenheit , es kamm darauf an sich selbst zu finden stark zu werden seine eigene stärke und güte zu ereichen und den land ein erbe zu hinter lassen das dem des ehmaligen kagen naruto uzumaki gelich kamm oder wohlmöglich besser war aber es musste ein eigenes erbe sein das man hinter liess.....
sie senkte den blick und dann zog sie minato in ihre arme es tat ihr nicht leid ihn so schroiff zu behandeln aber nun brach die angst ein die sie die ganze zeit hätte haben müssen die angst die wichtigste person in ihren leben zu verlieren die angst heute die größten fehler ihres lebens zu begehen die angst sich und das dorf zu verraten die angst es nicht tun zu können wenn sie müsste mianto das leben zum wohle aller zu nehmen ........angst vor den leben nach dieser nacht und doch vergoss die hatake keine träne sondern hielt ihn einfach nur fest an sich gepresst ...
der regen peitschte yumi ins gesicht und sie hörte die worte des uzumakis wie durch ein schleier doch die källte ergriff von ihr und minato besitzt ihr körper zitterte leicht doch merkte yumi es nicht sie hockte einfach da denn der kyuubi hatte yumi so viel gegeben worum es nun nach zu denken gab er hatte eine alte wunde zwar nicht auf gerissen aber an gegratzt wie würde passieren wenn sich all das bewarheitet währe yumis bild des dorfes dann imemr zerstört ?
als sich der uzumaki wieder etwas abendete und von ihr los liess sagte er etwas das sie auf blicken lies genau in das gesicht des uzumakis seine worten überlagerten kurz selbst die des kyuubis "Warum bin ich nur so ein Baka....und mache alles falsch? Ich dachte ich könnte es genauso wie Großvater ...aber ich kann es nicht ich versage..schon wieder......"
so schnell das minato sie nicht komemn sehen durft hatte yumi mit der hand aus gehohlt und ihn eine back pfeife gegeben so das der aufprall ihrer hand an seienr wange in tal wieder halte
" was du falsch machst du versuchts zu sein wie dein opa ....... mianto wach auf du bist nicht dein opa lerne du selbst zu sein so langs du das nicht bist wirst du imemr wieder aufs neue versagen " zischte sie erzührnt ihr stimme war hart kein bischen herzlich und sie fragte sich ob minato garnichts aus diesen worten des kyuubis verstanden hatte es kamm nicht darauf an wie die anderen zu sein ihre stärke zu erlengen ihenen nach zu eifern denn das war die vergangenheit , es kamm darauf an sich selbst zu finden stark zu werden seine eigene stärke und güte zu ereichen und den land ein erbe zu hinter lassen das dem des ehmaligen kagen naruto uzumaki gelich kamm oder wohlmöglich besser war aber es musste ein eigenes erbe sein das man hinter liess.....
sie senkte den blick und dann zog sie minato in ihre arme es tat ihr nicht leid ihn so schroiff zu behandeln aber nun brach die angst ein die sie die ganze zeit hätte haben müssen die angst die wichtigste person in ihren leben zu verlieren die angst heute die größten fehler ihres lebens zu begehen die angst sich und das dorf zu verraten die angst es nicht tun zu können wenn sie müsste mianto das leben zum wohle aller zu nehmen ........angst vor den leben nach dieser nacht und doch vergoss die hatake keine träne sondern hielt ihn einfach nur fest an sich gepresst ...
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Aus seiner Verzweiflung wurde der Jinchuuriki sofort von der Hatake gerissen , ein heftiger Schlag setzte sie gezielt gegen die Wange des Uzumaki. Sie war so schnell gewesen, das Minato ihen Schlag noch nichteinmal war nahm, einzig und allei nder Aufprall und der folgende Schmerz spürte er deutlich auf seiner Haut. Er selbst schreckte auf und sah die Anbu erschrocken an. Keine Wärme war in ihrem Gesicht zu finden und Mitgefühl schien er vergebens zu suchen was war denn jetzt los? Hatte sich die ganze Welt gegen ihn verschworen konnte es sein das der Kyuubi mit seinen Worten über die Natur des Menschen recht hatte? Doch dan sprach die Hatake den Jinchuuriki direkt an. Er sollte endlich aufhören im Schatten seines Großvaters zu leben , denn nur dann würde er endlich nicht mehr scheitern und seinen Weg mit offenen Armen empfangen können. Nur so konnte Minato es schaffen nicht zu versagen. Doch wie sollte er das anstellen ....sein Großvater war ein solch talentierter Shinobi? Er selbst war nicht halb so stark wie er ...also wie ...wie bitte um aller Welt sollte es dann so ein Baka wie er schaffen? Doch dann nahm auch die Hatake den Chuunin in ihre Arme. Stumm drückte sie den Uzumaki fest an sich und sprach weiterhin kein Wort. Minato verstand vieles einfach nicht ...noch vor einigen Stunden war er sich so sicher alles schaffen zu können , doch jetzt? Was war wenn Yumi recht hatte.....konnte er nur die Mauer vor ihm aus eigener Kraft überwinden? ...Er durfte nicht weiter Blind im Schatten seines Großvaters verweilen , Nein der Uzumaki musste jetzt handeln .......Der Jinchuuriki war genau wie seine "Schwester" etwas ganz eigenes eine eigene Persönlichkeit, nie wollte er wie jemand Anderes sein, nein er wollte einfach nur das gleiche erreichen .....er wollte das schaffen was auch sein Großvater vor ihm schaffte, doch dank Yumi verstand er jetzt , das dies der falsche Weg war.....Fukasaku hatte ihn doch gelehrt Jemand ganz besonderes zu sein....Noch immer verstand Minato noch nicht alles in dieser Welt und eigentlich wollte er vieles auch garnicht wissen, doch was für ihn jetzt wichtig war...war einfach nur seinen eigenen Weg jetzt zu finden und diesen dann zu beschreiten und einem war sich der Uzumaki nun ganz sicher, nichts würde Ihn aufhalten können. Der blondhaarige Zottel löste sich von der Sheruta ...stand auf und schritt langsam auf den Abhang zu. Sein Blick ging direkt in den Himmel hinauf und eine ganze Weile war es still. Würde er jetzt zu der Hatake sagen, das es vorbei war.....das dies das Ende aller Dinge sein würde oder was war es was ihn beschäftigte? Plötzlich fing er an zu lächeln und drehte sich auch zugleich zu seiner "Schwester" um. "Weist du ...von hier oben kann ich den Horizont sehen ....und weist du was ich dort sehe ??? Richtig meinen Weg ....Ich vertraue jetzt meiner eigenen Kraft und auch wenn es mein Schicksal ist das alles hier zu ertragne glaube ich an mich ...ich habe es in der Hand und niemand wird mich aufhalten. Ich möchte nicht nocheinmal verlieren. Ich weiß nicht ob ich bereit bin meine Ängste zu besiegen oder ob ich bereit bin die Kräfte des Kyuubi im Zaum zu halten....aber ich weis eines......ich möchte ein Zuhause haben in dem ich mich wohl fühle , indem Jeder egal wie seltsam er auch ist willkommen ist und dafür werde ich meine ganze Kraft geben........" Minato wusste genau von was er sprach und in seinen Augen war eine tiefe Dankbarkeit zu lesen. *........Sollte deine Kraft nicht ausreichen ....so wird meine Kraft dir zur verfügung stehen Uzumaki Minato.....Ich hasse diesen gesamten Abschaum und ich werde meine Rache bekommen ...ob durch dich oder ob ich selbst tun muss. Noch bist du nicht in der Lage meine gewaltigen Kräfte zu beherrschen doch Kind wenn du meine Kräfte benötigst ...konzentriere deinen Geist ganz auf mich und wir werden die Positionen tauschen .....ich werde dann deinen Feind zerschmettern....wenn du bereit bist dies zu akzeptieren ....* Minato wollte nicht den selben Fehler wie zuvor machen , aber er fühlte das Alles heute anderst war. Sein Traum konnte nur wahr werden , wenn er alles auf eine Karte setzen würde. Erst jetzt erkannte er was er bereits erreicht hatte und was noch zu erreichen gallt. Sein Weg war offen ....und der Uzumaki hatte Yumi an seiner Seite , auch wenn diese zur Zeit selbst mit sich zu kämpfen hatte wusste der Jinchuuriki das der Kyuubi in einer Sache unrecht hatte ....niemals würde die Hatake ihn verraten oder für einen eigennützigen Zweck missbrauchen , dessen war der Blondhaarige sich bewusst ...alle Zweifel wieß er von sich und Minato wollte nurnoch an das Licht in Jedem glauben. "Yumi-oneechan es gibt kein zurück.....ich akzeptiere Fuchs .....ich möchte nicht mehr im Schatten ...der Helden stehen ...ich möchte selbst für andere ein Licht sein und das tun warum Seiji-sama an mich glaubt und warum auch du an mich glaubst Yumi-oneechan....." Der Jinchuuriki kam jetzt dicht an die Anbu heran und half ihr auf zu stehen. Die Verletzung die der Kyuubi ihr zugefügt hatte, sollte sie wohl immer an den heutigen Tag erinnern, wie ein brennendes Mal war der Schmerz auf ihrer Haut. Der Morgen graute bereits und am Horizont kämpfte die Sonne gegen den dunklen Schatten der Nacht an. Bald würde ein neuer Tag heran brechen. Minato musste plötzlich niesen. Wenn er noch länger hier oben der kühlen Luft ausgesetzt sein würde und das triefend Nass, würde sich der Uzumaki wohl eine Erkältung zu ziehen. Der mächtigste der Neun sagte nichts weiter dazu, das der Blondhaarige seinen neuen Pakt akzeptierte. Konnten Beide ...sowohl die Sheruta als auch der Jinchuuriki einander treu bleiben oder würde es so geschehen wie der Neunschwänzige es vermutet? Würden auch Sie einander eines Tages verraten....würden sie sich gegenseitig in den Rücken fallen...war das das Schicksal jeglicher Bindung ???? Oder konnten die Beiden beweisen das ihnen ein anderes Schicksal bevor stand? Die Zukunft war ungewiss, doch fing der Chuunin endlich an , an seine eigenen Kräfte zu glauben. Ihre Rolle in dieser Geschichte war längst nicht vorrüber ...und Minato wollte jetzt endlich das tun was in seiner Macht stand um Allen eine bessere Zulunft zu ermöglichen, er hatte es ja schließlich geträumt. Die Konder in seinem Traum wären sicher dann jetzt stolz auf ihn. "Ich möchte Nachhause...." Kam es dann kurz und mit gesenktem Blick vom Sage, sein Körper zitterte ..und eine eisige Kälte durchfuhr jede Zelle ...jeden Muskel seines Körpers und ließ Ihn förmlich zu Eis erstarren. Hier oben auf der Statue und halbnackt schien das ganze Unterfangen in Kombination mit Regen wohl alles andere als angenehm zu sein und ein warmes Bett und etwas Erholung würden dem Jinchuuriki wohl jetzt gut tun. In der Unendlichkeit sahen die großen Lichter dieses Dorfes auf die Beiden hinab, ob sie das Richtige tun würden , war immernoch ungewiss , Niemand konnte ihnen ihren Weg vorschreiben, dies war etwas was nur sie allein bestimmen konnten.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi hielt ihn noch eine weile fest einfach nur fest in den armen immer noch schweigend dann lösste er sich langsam und stellte sich an fels rand er schuate einfach in den himmel und yumi sah seine shilosette genau an in licht der dämerung sie sah ihn einfach an und war froh darüber wie es heute gelaufen war das er noch lebte und sie noch lebte das das dorf fürs erste verschont geblieben war doch war imemr noch zu viel zurück gebliben von den was der kyuubi gesagt und getan hatte
als ihr mianto auf half schaffte sie es auf die beine zu kommen der schmerz durch zuckte ihre neue wunde doch sie liess sich nichts an merken minatos worte fülten das fass für heute er schien es zu versthen als er jedoch erwähnte das er nach hause wollte viel yumi wieder ein das sie zurzeit nicht ins dorf konnten denn dort war höchste arlarm bereitschaft
sie schaute den uzumaki an "ich gaub das wird ein bischen dauern in dorf herscht arlarm bereitschaft wesegen keiner rein und raus kommt wir müssen uns gedulden " sagte sie und schaute zu den wald hinter dessen baum wipfeln das dorf lag für das sie heute bereit war alles auf sich zu nehmen
als ihr mianto auf half schaffte sie es auf die beine zu kommen der schmerz durch zuckte ihre neue wunde doch sie liess sich nichts an merken minatos worte fülten das fass für heute er schien es zu versthen als er jedoch erwähnte das er nach hause wollte viel yumi wieder ein das sie zurzeit nicht ins dorf konnten denn dort war höchste arlarm bereitschaft
sie schaute den uzumaki an "ich gaub das wird ein bischen dauern in dorf herscht arlarm bereitschaft wesegen keiner rein und raus kommt wir müssen uns gedulden " sagte sie und schaute zu den wald hinter dessen baum wipfeln das dorf lag für das sie heute bereit war alles auf sich zu nehmen
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
Der junge Uzumaki hörte das was seine "Schwester" sagte und schwieg, ihn schien immoment etwas ganz Anderes zu belasten. Minato setzte sich an den Rand der Madara Statue und schaute nach unten in das Wasser das sich so ruhig und ellegant unter der sanften Briese des Windes bewegte. Der Jinchuuriki des Kyuubi dachte an längst vergangene Tage, wie hätte wohl seine Schwester das alles überstanden? Oder konnte sein Vater Fukasaku Ihm jetzt einen Rat geben? Er wusste genau, seine aufmunternden Worte würden Ihm jetzt ganz besonders helfen, doch konnte der Blondhaarige seinen Sensai nurnoch in der Ferne am Horizont erblicken......immer mehr verschwamm die Sicht und seine Stimme im Kopf des Uzumaki. Doch das war immoment nicht wichtig, Yumi erzählte dem blondhaarigne Zottel, das im Dorf Alarmbereitschaft herrschte und Niemand rein oder raus konnte. Minat ostreckte seinen Kopf nach oben und sprach langsam: "Yumi-oneechan......was ist in Konoha passiert? Ich kann es nicht zu lassen, das unser Zuhause nicht das ist als was ich es in Erinnerung habe. Auf meiner Reise habe ich einer ganz besonderen Person mein Wort gegeben das meine Heimat ..auch zu ihrer Heimat werden kann und ich möchte nicht das sie in ein Konoha kommen, das von Angst und Panik beherrscht wird. " Es fiel dem Jinchuuriki erst jetzt auf, er hatte der Sheruta ja noch garnicht erzählt, was überhaupt passiert war und das er so plötzlich verschwunden war hatte er auch noch nciht erklärt. "Es tut mir leid Yumi-oneechan.......das ich dich und Emi-sama so schnell verlassen musste. Aber ich hatte ein Gefühl, ein Gefühl das meinen ganzen Körper aufzufressen schien ...es war so als ob bald etwas unheimlich schlimmes passieren würde und ich dies mit all meiner Kraft verhindern müsste. Ich wusste nicht wohin mich meine Füße trugen , doch war ich schnell....sehr schnell, die Macht des Fuchses verlieh mir Kraft und so reißte ich nach Kumo-Gakure.......Innerhalb des Dorfes vernahm ich schnell was hier los war..alles war ei neinziges Chaos und obwohl Hunger und Durst an meinen Kräften zeehrten traf ich in einer Kneipe einen weiteren Shinobi der so war wie ich. Sein Name war Niwatori Sakebi und er ist der Jinchuuriki und Hüter des Yonbi."
Der Kyuubi im inneren des Blondhaarigen grummelte leicht. *Ja dieser Idiot ..ein wunder das er sich beim Gehen nicht selbst verletzt ist auch alles.....* *Sei ruhig Fuchs!.....Er hat versucht sein Dorf zu retten also lass mich weiter sprechen.* *GRRRRRR....wie du willst Kind...* Minato seufzte einmal und fing dann an weiter zu sprechen. "Jedenfalls bemerkte ich schnell das es mein Schicksal war dem jungen Mann vor mir zu helfen .....wir versuchten Beide den Ursprung unserer schlechten Gefühles zu ergründen und es stellte sich heraus das eine Art innerer Vulkan unter dem Dorf brodelte , mit vereinter Kraft versuchten wir das Dorf zu retten und die gewaltigen Lavamassen ins Meer zu leiten, doch vergebens ....wir hatten nicht mit einer solchen Macht der Natur gerechnet ......und trotz unserer geballten Kräfte schafften wir es nicht das Dorf zu retten , jediglich seinen Einwohnern Zeit zu verschaffen zu flüchten. Mein Leben hat an diesem Tag eine junge Frau gerettet , die dem Anschein nach die Sheruta des Yonbi Jinchuuriki ist, warum ich das glaube ist ganz einfach ihre Bindung zueinander war für mich deutlich zu spüren und so langsam verstehe ich welche Leute Seiji für seine Organisation ausgewählt hat." Der Kyuubi Hüter stand jetzt auf und schaute in den Himmel. "Ich habe denen die ihre Heimat verloren haben ein Angebot gemacht, ich habe ihnen Konoha-Gakure als neues Zuhause angeboten, wesshalb ich dringend mit dem Hokagen sprechen muss." Meinte der Uzumaki voller Eifer zu seiner Sheruta. "Deswegen , ich möchte zurück, ich kann es nicht zu lassen, das in Konoha irgendetwas passiert...ich muss mein Wort halten...." Ja so war Minato immer , er konnte Jemandem dem er sein Wort gab nicht verraten. Es drängte den Zottel also zurück in sein Dorf, er wollte jetzt von Yumi genau wissen, was dort vorgefallen war und was die Beiden jetzt für Konoha noch tun konnten? Da fiel dem Jinchuuriki ein, durch das Sen Chakra könnte er ja fühlen was sich dort gerade abspielte. Denn der Uzumaki erinnerte sich, er hatte noch einen Kage Bunshin in der Welt der Frösche zurück gelassen. Dieses gab er in Kumo-Gakure Gaimataichi mit, das dieser Sage Chakra für Ihn sammeln konnte. Minato packte also die Kuchiyose Rückschriftrolle aus, die an seinem Hinterleib befestigt war. Er legte diese auf den Boden, biss sich kurz auf den Finger und drückte seine Hand darauf. "Gyaku Kuchiyose no Jutsu!" Sprach der Blondhaarigel autstart aus und eine große Rauchwolke puffte auf, als sich der Rauch verzog stand ein mit Sage Chakra gefüllter Kage Bunshin vor dem Uzumaki und seiner Sheruta. Minato hielt ein Fingerzeichen und ließ den Kage Bunshin platzen , das komplette Sage Chakra zog nun in seinen Körper und in wenigen Augenblicken konzentrierte er es in seinem Chakranetzwerk um in den Sennin Modus zu gelangen. Der Chuunin schaute kurz seine "Schwester an und schloss schließlich seine Augen, er wollte wissen, was in seiner Heimat vor geht. *Hmmm.......seltsam........was ist das........OH NEIN!....* Der Kyuubi Hüter schreckte auf und schaute aufgeregt zu der Anbu. "Yumi-oneechan ! Was ist dort in Konoha los, die Menschen im Dorf sind in Panik und in der Nähe der Kage Köpfe sind kämpfe......Emi-sama ist auch dort....und....und .....was ist das????!! Unweit von hier sind dre gewaltige Chakra Auren, die nicht nach Konoha-Gakure gehören .....jedenfalls habe ich sie noch nie zuvor gespürt....wenn dies nun weitere Feinde sind ??? ...Komm Yumi-oneechan ....wir müssen das verhindern...., bitte versuch etwas auszurichten, das wir in das Dorf zurück kommen , ich selbst sehe mir die Drei Neuankömmlinge persönlich an!" Minato war wirklich zu einem schnell handelnden Shinobi geworden, seit er in Kumo-Gakure mit eigenen Augen gesehen hatte , wie es ist seine Heimat zu verlieren, würde er jetzt alles tun, dies zu verhindern. Er hatte dem Feuerschädel sein Wort gegeben das hier eine strahlende Heimat auf sie warten würde und dieses Wort musste er halten. Der Jinchuuriki hoffte das die Sheruta seine Beweggründe verstehen würde und schon stürmte der Uzumaki im Sennin Modus in Richtung der drei Chakraauren los, Niemand konnte Ihn jetzt noch aufhalten , es ging hier schließlich um seine und die Heimat von seiner "Schwester".
Tbc: Waldgebiet
[hr]
Name: Gyaku Kuchiyose no Jutsu
Rang: [/b]B-Rang
Chakraverbrauch: hoch
Reichweite: Sich selbst
Beschreibung: Gyaku Kuchiyose no Jutsu erlaubt, anders alsbei Kuchiyose no Jutsu, einem Tier einen Menschen zu beschwören, mitdem sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Minato verwendet für diesesJutsu eine Schriftrolle auf der eine Formel steht. Jetzt wird Chakra indie Schriftrolle geleitet und zuvor das selbe Ritual wie bei Kuchiyoseno Jutsu vollzogen.
Name: Sennin Moodo (Sage Modus)
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, muss die Frosch Kuchiyose beherrschen oder aber ihre Gunst erworben haben. Es ist nur möglich den Sennin Modus von Minato Uzumaki im RPG zu lernen. Um das Chakra noch besser im Gleichgewicht zu halten erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Nicht genau deffinierte Wörteranzahl muss eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG Zeit sein, Sennin Kato Modus ...wird Vorausgesetzt, )
Beschreibung: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus") ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Ausdauer, die Stärke, Chakra, Taijutsu und Ninjutsu bekommen + 150%. Die Geschwindigkeit ist zwar schnell jedoch je nach neuem Speedwert mit Tomoe 2/3 Sharingan zu erkennen. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neu Naturchakra gesammelt werden. In der “normalen” Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakraauren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen/Lebewesen zu zuordnen. Um das Naturchakra zu sammeln, kann bei einem Jinchuuriki kein Froschpartner zur verfügung stehen , dieser muss also dieser Art des Sennin Modus meistern.
Der Kyuubi im inneren des Blondhaarigen grummelte leicht. *Ja dieser Idiot ..ein wunder das er sich beim Gehen nicht selbst verletzt ist auch alles.....* *Sei ruhig Fuchs!.....Er hat versucht sein Dorf zu retten also lass mich weiter sprechen.* *GRRRRRR....wie du willst Kind...* Minato seufzte einmal und fing dann an weiter zu sprechen. "Jedenfalls bemerkte ich schnell das es mein Schicksal war dem jungen Mann vor mir zu helfen .....wir versuchten Beide den Ursprung unserer schlechten Gefühles zu ergründen und es stellte sich heraus das eine Art innerer Vulkan unter dem Dorf brodelte , mit vereinter Kraft versuchten wir das Dorf zu retten und die gewaltigen Lavamassen ins Meer zu leiten, doch vergebens ....wir hatten nicht mit einer solchen Macht der Natur gerechnet ......und trotz unserer geballten Kräfte schafften wir es nicht das Dorf zu retten , jediglich seinen Einwohnern Zeit zu verschaffen zu flüchten. Mein Leben hat an diesem Tag eine junge Frau gerettet , die dem Anschein nach die Sheruta des Yonbi Jinchuuriki ist, warum ich das glaube ist ganz einfach ihre Bindung zueinander war für mich deutlich zu spüren und so langsam verstehe ich welche Leute Seiji für seine Organisation ausgewählt hat." Der Kyuubi Hüter stand jetzt auf und schaute in den Himmel. "Ich habe denen die ihre Heimat verloren haben ein Angebot gemacht, ich habe ihnen Konoha-Gakure als neues Zuhause angeboten, wesshalb ich dringend mit dem Hokagen sprechen muss." Meinte der Uzumaki voller Eifer zu seiner Sheruta. "Deswegen , ich möchte zurück, ich kann es nicht zu lassen, das in Konoha irgendetwas passiert...ich muss mein Wort halten...." Ja so war Minato immer , er konnte Jemandem dem er sein Wort gab nicht verraten. Es drängte den Zottel also zurück in sein Dorf, er wollte jetzt von Yumi genau wissen, was dort vorgefallen war und was die Beiden jetzt für Konoha noch tun konnten? Da fiel dem Jinchuuriki ein, durch das Sen Chakra könnte er ja fühlen was sich dort gerade abspielte. Denn der Uzumaki erinnerte sich, er hatte noch einen Kage Bunshin in der Welt der Frösche zurück gelassen. Dieses gab er in Kumo-Gakure Gaimataichi mit, das dieser Sage Chakra für Ihn sammeln konnte. Minato packte also die Kuchiyose Rückschriftrolle aus, die an seinem Hinterleib befestigt war. Er legte diese auf den Boden, biss sich kurz auf den Finger und drückte seine Hand darauf. "Gyaku Kuchiyose no Jutsu!" Sprach der Blondhaarigel autstart aus und eine große Rauchwolke puffte auf, als sich der Rauch verzog stand ein mit Sage Chakra gefüllter Kage Bunshin vor dem Uzumaki und seiner Sheruta. Minato hielt ein Fingerzeichen und ließ den Kage Bunshin platzen , das komplette Sage Chakra zog nun in seinen Körper und in wenigen Augenblicken konzentrierte er es in seinem Chakranetzwerk um in den Sennin Modus zu gelangen. Der Chuunin schaute kurz seine "Schwester an und schloss schließlich seine Augen, er wollte wissen, was in seiner Heimat vor geht. *Hmmm.......seltsam........was ist das........OH NEIN!....* Der Kyuubi Hüter schreckte auf und schaute aufgeregt zu der Anbu. "Yumi-oneechan ! Was ist dort in Konoha los, die Menschen im Dorf sind in Panik und in der Nähe der Kage Köpfe sind kämpfe......Emi-sama ist auch dort....und....und .....was ist das????!! Unweit von hier sind dre gewaltige Chakra Auren, die nicht nach Konoha-Gakure gehören .....jedenfalls habe ich sie noch nie zuvor gespürt....wenn dies nun weitere Feinde sind ??? ...Komm Yumi-oneechan ....wir müssen das verhindern...., bitte versuch etwas auszurichten, das wir in das Dorf zurück kommen , ich selbst sehe mir die Drei Neuankömmlinge persönlich an!" Minato war wirklich zu einem schnell handelnden Shinobi geworden, seit er in Kumo-Gakure mit eigenen Augen gesehen hatte , wie es ist seine Heimat zu verlieren, würde er jetzt alles tun, dies zu verhindern. Er hatte dem Feuerschädel sein Wort gegeben das hier eine strahlende Heimat auf sie warten würde und dieses Wort musste er halten. Der Jinchuuriki hoffte das die Sheruta seine Beweggründe verstehen würde und schon stürmte der Uzumaki im Sennin Modus in Richtung der drei Chakraauren los, Niemand konnte Ihn jetzt noch aufhalten , es ging hier schließlich um seine und die Heimat von seiner "Schwester".
Tbc: Waldgebiet
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Name: Gyaku Kuchiyose no Jutsu
Rang: [/b]B-Rang
Chakraverbrauch: hoch
Reichweite: Sich selbst
Beschreibung: Gyaku Kuchiyose no Jutsu erlaubt, anders alsbei Kuchiyose no Jutsu, einem Tier einen Menschen zu beschwören, mitdem sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Minato verwendet für diesesJutsu eine Schriftrolle auf der eine Formel steht. Jetzt wird Chakra indie Schriftrolle geleitet und zuvor das selbe Ritual wie bei Kuchiyoseno Jutsu vollzogen.
Name: Sennin Moodo (Sage Modus)
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, muss die Frosch Kuchiyose beherrschen oder aber ihre Gunst erworben haben. Es ist nur möglich den Sennin Modus von Minato Uzumaki im RPG zu lernen. Um das Chakra noch besser im Gleichgewicht zu halten erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Nicht genau deffinierte Wörteranzahl muss eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG Zeit sein, Sennin Kato Modus ...wird Vorausgesetzt, )
Beschreibung: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus") ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Ausdauer, die Stärke, Chakra, Taijutsu und Ninjutsu bekommen + 150%. Die Geschwindigkeit ist zwar schnell jedoch je nach neuem Speedwert mit Tomoe 2/3 Sharingan zu erkennen. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neu Naturchakra gesammelt werden. In der “normalen” Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakraauren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen/Lebewesen zu zuordnen. Um das Naturchakra zu sammeln, kann bei einem Jinchuuriki kein Froschpartner zur verfügung stehen , dieser muss also dieser Art des Sennin Modus meistern.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
yumi sah minato an und liess dan ihren blick hoch in den himmel hinauf wandern immer noch war ein teil der angst der sie über mahnt hatte nach dem sie ihren bruder in ihre arme gezogen hatte in ihren adern und liess sie deutlich spüren das sie vor handen war ihr herz schien von der angst ein klein wenig zu zittern wie eine nach wehe von dem was yumi so ebend erlebt hatte doch dieser minimale schmerz wurde von den brenenden schmerz auf ihrer haut überlagert sie schloss ihre augen und wandte ihr gesicht der kühlen und feuchten abend luft entgegen in den himmel und dabei lauschte sie miantos frage er wollte wissen was in dorf vor sich ging ja klar war sie der selben meinung das es nicht sein konnte das sie den kyuubi dran hindern konnte heute über das dorf zu ziehen und eine kleine gruppe von nuke ninjas nun für schrecken und panik in ihren dorf sorgte . sie wollte grade die reichtigen worte sammeln und sie ihren freund sagen als dieser aber vor erst anfing zu erklären wo er gewesen war und damit tat er gut den darauf währe sie so oder so noch einmal zu sprechen gekommen doch vor erst beliess sie es bei den was sie erfuhr sie gab keinen senf dazu kein komentar ob er hirnrissig gewesen war oder mutig sie sagte nichts dazu laut minatos worten war kumogakure durch einen vulkan zerstört worden wenn das stimmte dann war mehr in dieser welt los alls sie sich gedacht hatte und sie wartete nur darauf das auch kirigakure endlich mal was von sich hören lassen würde ....
als minato ein jutsu aus führte der ihn einen seiner bunshin aus der frosch welt brachte ahnte sie was er vor hatte und genau das was sie sich gedacht hatte sollte nun passieren minato hatte sich eins der reinsten nartürlichsten chakren dieser erde angereichter das sogenannte sennin modus sie öffnete seine augen und lauschte wieder seinen worten sie war überrascht wie viel er mit dieser art von chakra war nehmen konnte und sie sah ihn direkt an "ja in dorf herscht panik doch das wird unter kontrolle gebracht emi sama kämpft wie es sich gehört als anbu caiptan gegen die eindringlinge und die felsen sind leider ihr kampf feld ,.......doch sollten wir uns darüber keine sorgen machen wir sind nicht die einzigsten ninjas die unser dorf beschützen wollen und könenn wir können für heute nichts mehr in dorf selber anrichten wir müssen auf unsere leute in dorf vertrauen .........." sie stockte hatte minato gerade gesagt das sich drei chakren den dorf näherten in diesen moemnt und das wie er es sagte zeigte ihr das diese chakren nicht in ihr dorf gehörten "wir könenn nichts in dorf verichten aber vor den dorf " endete sie und sah minato nickend an das war es was heute noch weiter ihre aufgabe sein sollten das dorf von außen zu beschützen denn dazu waren sie in der lage in dorf würden sie auf yumis eigenen befehl heute nicht rein kommen denn wenn auch nur eine wache sie rein lassen würde währe es an yumis diese für ihre tat zu bestraffen .
würde mianbto das verstehen wohl nicht .....
als minato los sprintete folgte ihn sein sheruta dieser tag war noch nicht vorbei ........
tbc: wald gebiet
als minato ein jutsu aus führte der ihn einen seiner bunshin aus der frosch welt brachte ahnte sie was er vor hatte und genau das was sie sich gedacht hatte sollte nun passieren minato hatte sich eins der reinsten nartürlichsten chakren dieser erde angereichter das sogenannte sennin modus sie öffnete seine augen und lauschte wieder seinen worten sie war überrascht wie viel er mit dieser art von chakra war nehmen konnte und sie sah ihn direkt an "ja in dorf herscht panik doch das wird unter kontrolle gebracht emi sama kämpft wie es sich gehört als anbu caiptan gegen die eindringlinge und die felsen sind leider ihr kampf feld ,.......doch sollten wir uns darüber keine sorgen machen wir sind nicht die einzigsten ninjas die unser dorf beschützen wollen und könenn wir können für heute nichts mehr in dorf selber anrichten wir müssen auf unsere leute in dorf vertrauen .........." sie stockte hatte minato gerade gesagt das sich drei chakren den dorf näherten in diesen moemnt und das wie er es sagte zeigte ihr das diese chakren nicht in ihr dorf gehörten "wir könenn nichts in dorf verichten aber vor den dorf " endete sie und sah minato nickend an das war es was heute noch weiter ihre aufgabe sein sollten das dorf von außen zu beschützen denn dazu waren sie in der lage in dorf würden sie auf yumis eigenen befehl heute nicht rein kommen denn wenn auch nur eine wache sie rein lassen würde währe es an yumis diese für ihre tat zu bestraffen .
würde mianbto das verstehen wohl nicht .....
als minato los sprintete folgte ihn sein sheruta dieser tag war noch nicht vorbei ........
tbc: wald gebiet
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)
CF: Tor von Konoha
Nachdem Niwatori sich mehr oder weniger verabschiedet hatte, rannte er so schnell wie es ihm nur möglich war durch die Wälder des Feuerreichs. Nichts konnte ihn mehr an Ort und Stelle halten, zu viel war geschehen und belastete ihn. Es war einfach Zeit abstand zu nehmen zu all dem und sich mit einer neuen Aufgabe zu versorgen. Bei Niwa hieß dies nichts anderes als die Welt zu Retten, was sicherlich eine unmögliche Aufgabe war, doch was hatte er schon zu verlieren? Einige Kilometer entfernte er sich vom Dorf und wurde dann Plötzlich auf einige Händler aufmerksam, die vermutlich auf den Weg nach Konohagakure waren. Kurz stoppte er und ging auf diese zu. Wie sich herausstellte verkauften sie neben Lebensmitteln unter anderem auch Klamotten, die er bitter nötig hatte. Er kaufte sich einige Früchte, so wie Brot und Wasser, welches er für seine Reis gebrauchen konnte. Ebenfalls kaufte er sich eine Mütze und mehrere T-Shirts, so wie Hosen und Unterhosen zum wechseln. Anschließend bezahlte er das Ganze mit dem Rest seines Geldes und machte sich nun etwas gemächlicher auf den Weg in die weite Welt. Wohin ihn seine Beine tragen würden, das wusste er jetzt noch nicht, doch war es ihm derzeitig auch recht egal. Immer wieder schossen ihm die Szenen durch den Kopf, die er vor einigen Stunden oder besser gesagt Tagen erlebt hatte. Niwa schüttelte den Kopf und versuchte sich von all dem loszureißen, was ihm zumindest kurzeitig gelang. Er machte seinen Geist frei und atmete die Frische Waldluft ein. Ein schönes Gefühl. Erst jetzt bemerkte, das er frei war, zum ersten Mal in seinem Leben war er frei. An nichts gebunden, sein eigener Herr und Meister. Breit musste er grinsen, als er dies registrierte. Mit einem Mal lichteten sich die Bäume und er trat aus dem Wald hervor und kam an eine gigantische Lichtung, an der mal 2 Statuen gestanden zu haben schienen. Die Eine war so ziemlich zerstört, während die andere noch recht erhalten war. Neben ihnen befand sich ein großer See, in dem ein Fluss mündete. Niwa legte seine Sachen und seine Klamotten ab und ging zum See, sprang letztendlich in diesen und wusch sich somit den Schmutz aus Kumogakure ab. Nach nicht all zu langer Zeit trat er wieder aus dem Wasser hervor und begab sich zu seinen Sachen, als ihn plötzlich ein merkwüriges Gefühl durchströhmte, "nnngghhn", stöhnte es aus ihm heraus, während sein Darm sich weiterhin lautstark meldete. Hurtig stürmte er mit seinen Sachen hinter einen der Büsche und erledigte seine Notdurft. Dank des Yonbis mit einem besonders intensiven Geruch bestückt, der den meisten Menschen wohl die Tränen in die Augen getrieben hätte, "das war guuuut ...", murmelte er, putzt sich den hintern ab und trat aus dem Busch wieder hervor. Nun kleidete er sich mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose, so wie den gewöhnlichen Shinobi-Sandalen. Es war amtlich, Niwatori befand sich auf der Reise seines Lebens.
Nachdem Niwatori sich mehr oder weniger verabschiedet hatte, rannte er so schnell wie es ihm nur möglich war durch die Wälder des Feuerreichs. Nichts konnte ihn mehr an Ort und Stelle halten, zu viel war geschehen und belastete ihn. Es war einfach Zeit abstand zu nehmen zu all dem und sich mit einer neuen Aufgabe zu versorgen. Bei Niwa hieß dies nichts anderes als die Welt zu Retten, was sicherlich eine unmögliche Aufgabe war, doch was hatte er schon zu verlieren? Einige Kilometer entfernte er sich vom Dorf und wurde dann Plötzlich auf einige Händler aufmerksam, die vermutlich auf den Weg nach Konohagakure waren. Kurz stoppte er und ging auf diese zu. Wie sich herausstellte verkauften sie neben Lebensmitteln unter anderem auch Klamotten, die er bitter nötig hatte. Er kaufte sich einige Früchte, so wie Brot und Wasser, welches er für seine Reis gebrauchen konnte. Ebenfalls kaufte er sich eine Mütze und mehrere T-Shirts, so wie Hosen und Unterhosen zum wechseln. Anschließend bezahlte er das Ganze mit dem Rest seines Geldes und machte sich nun etwas gemächlicher auf den Weg in die weite Welt. Wohin ihn seine Beine tragen würden, das wusste er jetzt noch nicht, doch war es ihm derzeitig auch recht egal. Immer wieder schossen ihm die Szenen durch den Kopf, die er vor einigen Stunden oder besser gesagt Tagen erlebt hatte. Niwa schüttelte den Kopf und versuchte sich von all dem loszureißen, was ihm zumindest kurzeitig gelang. Er machte seinen Geist frei und atmete die Frische Waldluft ein. Ein schönes Gefühl. Erst jetzt bemerkte, das er frei war, zum ersten Mal in seinem Leben war er frei. An nichts gebunden, sein eigener Herr und Meister. Breit musste er grinsen, als er dies registrierte. Mit einem Mal lichteten sich die Bäume und er trat aus dem Wald hervor und kam an eine gigantische Lichtung, an der mal 2 Statuen gestanden zu haben schienen. Die Eine war so ziemlich zerstört, während die andere noch recht erhalten war. Neben ihnen befand sich ein großer See, in dem ein Fluss mündete. Niwa legte seine Sachen und seine Klamotten ab und ging zum See, sprang letztendlich in diesen und wusch sich somit den Schmutz aus Kumogakure ab. Nach nicht all zu langer Zeit trat er wieder aus dem Wasser hervor und begab sich zu seinen Sachen, als ihn plötzlich ein merkwüriges Gefühl durchströhmte, "nnngghhn", stöhnte es aus ihm heraus, während sein Darm sich weiterhin lautstark meldete. Hurtig stürmte er mit seinen Sachen hinter einen der Büsche und erledigte seine Notdurft. Dank des Yonbis mit einem besonders intensiven Geruch bestückt, der den meisten Menschen wohl die Tränen in die Augen getrieben hätte, "das war guuuut ...", murmelte er, putzt sich den hintern ab und trat aus dem Busch wieder hervor. Nun kleidete er sich mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose, so wie den gewöhnlichen Shinobi-Sandalen. Es war amtlich, Niwatori befand sich auf der Reise seines Lebens.
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