

“Watashitachi ha ... baransu.”
“Wir sind… das Gleichgewicht.“
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[/align]- Name des Ordens
- Der Charakter muss das Brandmal im Nacken besitzen
- Der Charakter sollte auf unnatürlichem Wege (sprich: in Flammen o.Ä.) geboren sein
- Er muss das Kaikaton besitzen und darf neben diesem nur ein weiteres Element
- Er muss vor dem Nutzen und Aktivieren der 1. Stufe gestorben sein
- Er sollte in gewisser Weise ein etwas anderes Aussehen haben, wie schwarz- weißes Haar, verschiedenfarbige Augen o. Ä.
- Meine Erlaubnis~
- Der Name dieses Ordens… ein Mysterium wie so vieles was diese Art von Vereinigung betrifft, sagt man sich. Die meisten Menschen wissen nicht um die Existenz des Ordens, sowie viele Anhänger ebenfalls. Sobald einer von diesen vor dem menschlichen Auge erschien, so verschwand er auch wieder. Niemand bis auf die Urseele und die Seelen selbst wissen um einen konkreten Namen, zumindest den, den die vielen Shinobi-Veteranen den meist ach so jungen Anhängern gaben. Sie nannten sie die „Tama no Kaneai“ was übersetzt ungefähr „Seelen des Gleichgewichts“ bedeutet. Da niemals eine wahre Existenz des Ordens nachgewiesen werden konnte, tauften die Shinobi-Ahnen diese Personen auf genau diesen Namen.
Alter des Ordens
- Wenn ich ehrlich sein soll, so war ein bestimmtes oder konkretes Alter dieses Ordens nie bekannt. Es artete sich stets in Spekulationen aus, ob der Orden schon seit dem Beginn der Menschheit, oder erst seit kürzester Zeit bestand. Jegliche Aufzeichnungen über diesen wurden kurz nach der Erstellung auf die mysteriöseste Weise zerstört oder verschwanden einfach. Nichts zeugte von einem frühen Bestehen, nur die Mutterseele und die Seelen selbst wussten um die Geburt des Ordens. Man sagt sie läge mehrere 100 zurück und dennoch kann man nichts nachweisen. Die Urseele selbst kennt das genaue Alter des Ordens und dieses beträgt genau 378 Jahre.
Ordenszeichen
- An sich ist das Zeichen des Ordens recht simpel gehalten. Dieses Symbol soll einen unaufhörlichen Tanz zwischen den Seelen des Yin und Yang darstellen. Es symbolisiert wie das Gleichgewicht sich mit den Seelen verband und eine Einheit bildete. Wie und warum es entstand wissen einzig die Urseele und die Seelen. Wie viele Dinge in diesem Orden ist es ein Mysterium. Man findet es stets mit den Kanji für „Seele“, „Balance, und „Flamme“ in den Nacken der Ordensmitglieder gebrannt.
Wohnsitz
- Nie besaß der Orden einen richtigen Wohnsitz, geschweige einen bestimmten Treffpunkt. Auch wenn es Shinobi gab, die behaupteten die Tama no Kaneai hätte an einem bestimmten ihren Sitz, dann stimmte es nicht. Der wahre Verbleib des Ordens ist bis heute noch immer unbekannt geblieben und jeder der auf den Spuren von diesem war und ihn verfolgte, wurde enttäuscht. Von ihrer eigenen Welt aus verwalten die Seelen mehr oder weniger den Orden, natürlich mit unterstützender Hilfe von der Mutterseele. Niemals würde es in der menschlichen Welt einen festen Wohnsitz geben, auf dem gesamten Globus sind die Anhänger zerstreut, natürlich bewusst. Niemand soll um die Geheimnisse im Orden wissen, außer die Wächter des Gleichgewichts selbst.
Religion
- Nennt den Orden eine Religion oder nicht, ganz wie es euch beliebt, doch werde ich euch sagen, dass er keine Religion ist, jemals eine war und auch niemals eine sein wird. Die Seelen halten nichts davon, wenn man Gebete zu ihnen spricht, um ihnen zu schmeicheln oder nach Erbarmen zu flehen. Nichts ändert was an ihrem Handeln, denn sie handeln ausschließlich im Sinne des Gleichgewichts. Auch die Urseele sehnt sich nicht nach Anerkennung von ihren Abkömmlingen. Sie oder besser gesagt er hat einzig und allein ihren Auftrag, ihre Aufgabe vor Augen: Die Bewahrung des Gleichgewichts.
Dennoch stellten sie bestimmte Richtlinien für die Anhänger auf und das sind „Die 10 Gebote der Tama no Kaneai“. Sobald ein Mitglied die Wahrheit über den Orden und der Urseele herausfindet, bekommt dieser automatisch eine Schriftrolle auf der die 10 Gebote verzeichnet sind. Wenn dieses Mitglied, mit dem Wissen über die Gebote, eines von diesen, egal ob bewusst oder unbewusst, brechen sollte, wird er von ihnen bestraft. Das Ausmaß der Strafe liegt dabei ganz im Ermessen der Seelen und Urseele.
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[/align]Ausgelöscht?
- Nie hatte der Orden das Mitgliederpotential eines anderen Clans erreicht, weswegen viele Shinobi durch das wenige Auftauchen von den Mitgliedern dachten, dass es den Orden gar nicht mehr gäbe. Mit Bedacht schicken die Seelen immer ein zurück gekehrtes Stück der Mutterseele auf die Menschenwelt hinab. Man weiß nicht wie, doch schaffen es die Seelen die Anzahl der Ordensmitglieder stets auf max. 15 zu begrenzen. Mit jedem Tod eines Ordensmitgliedes, wird die Seele als ein neuer Mensch auf die Erde zurück geschickt. Dadurch, dass sie die geringe Anzahl wahren, lässt es viele glauben, das der Orden kurz vor dem aussterben stünde, obwohl dies nicht der Fall ist.
Geschichte
- Wie glaubt ihr, würde die Geschichte eines solchen Ordens beginnen, bei welchem jegliche Aufzeichnungen stets vernichtet und sämtliche Spuren sofort verwischt werden? Nichts führt einen Außenstehenden zu dem Grund, warum es die Anhänger überhaupt gibt, worin der Sinn ihrer Existenz besteht. Würde jemand, der kein Anhänger des Ordens ist um die Tätigkeiten in diesem wissen, so würden die Seelen auf Wunsch des Ordens-Führers ohne zu zögern das Gedächtnis über den Orden von dieser Person löschen. Niemand außer den Mitgliedern selbst soll um den Grund ihrer Existenz wissen, denn er liegt bereits Jahrhunderte zurück, in einer Zeit, in welcher es noch keine Jutsu oder Shinobi gab. Um genau zu sein beginnt die zeitliche Rechnung des Ordens bei einem einfachen Mönch. Tagtäglich verbrachte er für Stunden in seinen Meditationen, lernte was es heißt, die Natur zu spüren, ihr Leben zu fühlen. Er wollte seine Seele in Einklang mit der Natur bringen. Durch Sagen erzählte man sich, dass er ein gesamtes Jahr ohne jegliche Nahrung oder Flüssigkeit auf seinem Felsen saß, sich keinen Millimeter auch nur rührte, stattdessen ausschließlich meditierte. Wie und wodurch er sein Leben sicherte war ungewiss, doch sollte er schon bald neue Fähigkeiten für sich entfesseln, neue, jedoch von den Seelen gefürchtete Fähigkeiten. Ohne selbst auch nur die geringste Ahnung habend, was er überhaupt die gesamte Zeit tat, brachte der Mönch seine Seele in ein für die Natur ungewöhnliches Gleichgewicht. Er hatte es tatsächlich geschafft den neutralen Bund sich über die dunkle und gute Seite seiner Seele legen zu lassen und diese zusammen zu rücken. Die Seelen wurden darauf aufmerksam. Noch nie hatte es in der Geschichte dieser Wesen einen solchen Vorfall gegeben wie diesen. Kein verkörpertes Lebewesen konnte in der Lage sein, die eigene Seele in ein solches Gleichgewicht zu bringen, in das vollkommene Gleichgewicht. Sie wurden misstrauisch, entschieden, dass ihnen keine andere Wahl blieb, als die Seele vom Körper zu lösen und zu reinigen. Der Mönch erkannte derweil, dass die Seele nicht an den Körper gebunden war, sondern der Körper an die Seele. Angeblich hieß es, dass ein Lebewesen seinen Körper mit seinem Geist in ein Gleichgewicht bringen konnte, doch das wahre Gleichgewicht war erst dann vorhanden, wenn die Seele in eben einem diesen sich befand. Es verging die Zeit für den Mönch. Er fühlte sich lebhafter als zuvor, aß und trank vernünftig, doch hatte sich etwas an ihm verändert. Er schien zu spüren, dass etwas auf ihn zu kam, etwas, was nicht so wirklich von dieser Welt schien und er hatte damit Recht. Eines Nachts, als er wie so oft den Vollmond von seinem Stein aus betrachtete, fiel ihm eine ihm unbekannte Sternenstraße auf. Schnell wurde ihm bewusst, dass es keine solche Straße sein konnte und ehe er sich versah, umringten sie ihn bereits. Blaue kleine Flammen tanzten wie wild um ihn herum, das Kiyome inbun brannte sich tief unter dem Felsen in den Boden ein. Nicht wissend, was mit ihm geschah, versuchte der Mönch ruhig zu bleiben. Dann, wie aus dem Nichts erschienen sie, die Seelen. In Form von einzigartigen Lebewesen wurden ihre durchsichtigen Hüllen, welche leicht bläulich schimmerten sichtbar. Sie nahmen die Gestalt von Drachen, Fabelwesen und ganz anderen Geschöpfen wie Falken oder Hirschen an. Eine Seele in Form eines riesigen japanischen Drachen richtete nun das Wort an den verschreckten Mönch. „Mensch… du hast etwas für uns Seelen Unbegreifliches vollbracht… wir sehen wie sich deine Seele im Gleichgewicht zu sich selbst befindet… dies können wir nicht auf uns beruhen lassen… kein körperliches Lebewesen mag in der Lage sein die eigene Seele in ein solches Gleichgewicht zu bringen… wir sind hier, um sie zu reinigen und diesen Teil der Geschichte zu eliminieren.“ Voller Ehrfurcht sah der Mönch zu dem durchsichtigen, mit dem bläulich leuchtenden Augen Wesen auf, verbeugte sich schlussendlich tief vor diesem und sprach: „Oh große Wesen, die das Elixier des Lebens, des Körpers darstellen! Bitte habt Gnade mit mir! Ich bin ein einfacher Mönch, der nur dem Pfad seines Lebens folgte und nun seinem beinahe unvermeidlichen Ende in die Augen sehen muss! Bitte oh große Seelen, habt Gnade mit mir und ich werde euch auf Ewig dienen!“ Unbeeindruckt von den Gebeten des Mönches schien die als Drache verformte Seele. „Du hast die Regeln zwischen der unseren und der deinen Welt gebrochen, wie willst du dies mit deinen jämmerlichen Fertigkeiten je wieder ausgleichen? Die Tatsache, dass ein verkörpertes Auge in der Lage ist einen irratonalen Körper zu sehen ist inakzeptabel und wird nicht länger von uns geduldet! Wir haben lange genug mit angesehen, wie deine überaus mächtige Seele sich selbst ins Gleichgewicht brachte, nun werden wir dem Ganzen ein Ende setzen!“, Kündigte die Seele das Ende des Mönches an. Langsam, Stück für Stück begann er zu begreifen, was er getan hatte, war schon fast bereit, seinem Ende tatsächlich ins Auge sehen zu wollen, als ihm eine Idee durch den Kopf schoss, eine Idee, die wohl alles bisherige über den Haufen werfen würde. „Oh große Seelen, ihr steht soweit über meiner und dennoch seit ihr nicht viel mehr! Ihr habt die Kraft meine jahrelange Arbeit mit nur einem einzigen Handwink von meinem Körper zu lösen und doch sind wir uns gleich…“ „DU wagst es so mit uns zu sprechen?!“ Erzürnt loderten die Flammen um die beiden herum auf, die umher schwebenden Seelen wurden wieder und wussten kaum noch Halt zu finden. Noch immer voller Ehrfurcht, stand der Mönch auf und blickte mit entschlossenem Blick zu der Seele hinauf. „Sehr wohl oh große Seele. Mein Mundwerk mag sich mit einem Einfall lockern. Ich möchte euch dienen, mit ganzem Herzen möchte ich euch bei eurer Aufgabe helfen und stelle dafür meine Seele zur Verfügung.“ Nun betrachtete die zu einem Drachen geformte Seele den Mönch nachdenklich. Sollte sie diesem zustimmen? Einige Seelen tanzten nun um den Drachen herum, schienen mit ihm zu reden, sich über den Vorschlag des Menschen zu besprechen. Abwartend blickte er zu den Wesen vor ihm auf. Plötzlich ertönte wieder die Stimme der Seele. „Nun gut, unsere Entscheidung steht fest.“ Nun stark angespannt starrte er dem Drachen in die blau leuchtenden Augen. Eine Schweißperle rann ihm über die Stirn. „Wir sind bereit deinen Vorschlag für voll zu nehmen. Wir werden deine Seele in 15 Stücke aufteilen, in der gesamten Welt verstreut. Ein Teil wird übrig bleiben und die Mutterseele aller sein. Eure Aufgabe lautet um jeden Preis die Bewahrung des Gleichgewichts. Im Gegenzug werden wir euch die dafür benötigten Kräfte verleihen. Ihr werdet keine Körper indem Sinne besitzen wie ihn jedes Lebewesen auf diesem Planeten ebenfalls besitzt. Eure Körper werden wie unsere irrational und dennoch von festem Bestand sein. Um das Angebot offiziell zu machen, bitten wir dich diesen Vertrag mit deinem eigenen Blut zu unterzeichnen. Es ist ein Vertrag, der sich niemals mit Worten lösen lässt… einzig das Brechen von diesem vermag ihn aufzulösen, auf die Gefahr hin, dass wir über eure Seelen von dem Moment an verfügen.“ Aus blauen Flammen formte sich eine Schriftrolle, welche für den Mönch mit seltsamen und unbekannten Runen geschrieben war. Sie schwebte so, dass er ohne weiteres ihn unterzeichnen konnte. Mithilfe eines einfachen Messers, ritzte er sich eine blutige Wunde in den Zeigefinger und unterzeichnete mit seinem Blut den Vertrag. Wie von Zauberhand löste er sich wieder in Flammen auf. Ein kurzes Nicken dem Mönch zuwerfend, verschwand alles um ihn herum wieder im Nichts, als wenn nie was gewesen wäre. So nahm die undokumentierte Geschichte des Ordens seinen Lauf. Beide Seiten hielten sich an die Vertragsbestimmungen, die Seelen teilten die Seele des Mönches in die gesagten 15 Teile auf, schenkten ihnen unvorstellbare Kräfte. Über die Jahrhunderte hinweg hielt der Vertrag an, jeder vollbrachte seine ihm dar gegebenen Aufgaben. Jedes Mal formten die Seelen einer zurück gekehrten Seele einen neuen Körper aus Flammen, zerstörten sämtliche Dokumente und Aufzeichnungen über den Verstorbenen, sodass nur noch Erinnerungen an diesen blieben. Dieses System, dieser Zyklus des Zusammenhaltes zwischen den Seelen hält bis in die jetzige Zeit an und scheint bisher kein Ende zu finden… noch nicht…
Mitglieder
- Mit Bedacht teilten die Seelen die Mutterseele in 15 Teile auf. Jeder Teil bekam wie die Seelen selbst einen irrationalen Körper, der dennoch von festem Bestand war. Dies bedeutet, dass sie indem Sinne keine richtigen Menschen waren, sondern nur Seelen, für welche die Körper maßgeschneidert aus den blauen Flammen geschaffen wurden. 10 von diesen sind die so genannten „Seijouzai no kon“ (dt. „Seelenreiniger“). Sie haben die Aufgabe das Gleichgewicht in jedem Falle zu wahren, egal was passiert. Die restlichen 5 nennen sich „Shishaku“ (dt. „Ritter“). Oft nennt man sie allerdings auch „Shishaku no Kaneai“ (dt. „Ritter des Gleichgewichts“). Auch sie haben die Aufgabe das Gleichgewicht um jeden Preis zu wahren, doch sind sie in diesem Bereich weitaus bewanderter als die Seiyouzai no Kon. Sollte einer von diesen endgültig seinen Körper verlieren, sprich sterben, so löst sich der Körper entweder in blaue Flammen wieder auf oder zerfällt zu Staub. Sämtliche Dokumente über diesen Körper würden auf einen Schlag von den Seelen vernichtet werden, sodass es so aussähe, als wenn er offiziell niemals existierte, einzig die Erinnerungen bleiben…
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[/spoil]Kekkei Genkai
- [font=garamond][align=center]Wo das Licht existierte, dort existierten auch Schatten. Wo das Gute auf das Herzen eines Menschen wirkte, so wirkte das Böse auf seinen Kopf. Wo Wasser das Feuer weder zu löschen, noch das Feuer das Wasser zu verdampfen mochte. An all diesen Orten wirkten von Grund auf verschiedene Dinge aufeinander, welche alle eine einzige Gemeinsamkeit haben: Sie stehen einander im Gleichgewicht, im ewigen Kreislauf des Lebens. Die eine Seite vermag ohne die andere nicht zu existieren. Sie sind wie zwei Seiten einer Medaille, stehen im Ausgleich zueinander. Jeder der das Gleichgewicht zu stören mag, würde von speziellen „menschenähnlichen Wesen“ zurück gedrängt, gar, getötet werden. Sie kennen kein Pardon, handeln ausschließlich im Sinne von dem, wofür man sie schuf. Sie besitzen eine Kraft, die mit keiner anderen auf der gesamten Welt zu vergleichen ist…[/align][/font]
[align=center][font=palatino linotype]Das Kaikaton [dt. Irrlichtfreisetzung][/font]

… auch bekannt als “Geister- oder Seelenfeuer” ist nur ein kleines Stück des großen Puzzles, welches das Kekkei Genkai der Tama no Kaneai darstellt. Wie andere Shinobi als ihr Erstelement zum Beispiel das Raiton oder Doton lernen, so lernt ein Anhänger des Ordens als erstes richtiges Element das Kaikaton kennen. Schnell erkennen andere Shinobi dadurch, dass ihr vermeintlicher Schüler kein normaler Shinobi wie so viele sein konnte. Beim Nutzen eines Chakrapapiers zeigt es sich dadurch, dass es in bläulichen Flammen aufgeht, allerdings nicht runter brennt, wie man es vom normalen Katon gewohnt ist. Es ist von einer weiß-bläulichen Farbe und kein normales Feuer. Im Gegensatz zum normalen Katon fügt das Kaikaton lediglich Seelen und Geistern Schaden zu, einer normalen, aus Fleisch und Blut bestehenden Kreatur nicht. Einzig die Schmerzen sind gleich der einer Verbrennung. Zusätzlich ist es wie das normale Katon nicht auf normalem Wege, sprich durch Wasser, Sand oder Sauerstoffentzug zu löschen. Zu erwähnen wäre außerdem, dass es keine Wärme absondert und sich von sich selbst aus nicht ausbreitet. Erst auf den Befehel eines Ordenmitgliedes hin breitet es sich weiter aus. Nur der Anwender oder ein Anhänger des Ordens selbst kann sein eigenes Feuer löschen. Anzumerken wäre, dass es nach einiger Zeit (3 Posts) von selbst verschwindet, sofern niemand des Ordens was gegen die Flamme unternimmt. So kann ein gesamter Wald in Flammen stehen, er würde niemals herab brennen, da sämtliche Lebewesen aus fester Materie bestehen und dieser das Kaikaton keinen Schaden anhaben kann. Da es in diesem Sinne auch kein gewöhnliches Naturelement ist, besitzt es keine Elementvor- und Nachteil zu anderen. Für den Anhänger erhält dieser auf rätselhafter Weise eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Kaikaton-Jutsus niedergeschrieben stehen.[/align]
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[align=center]Das Kiyome no Kon (dt. Seelenreinigung) ist das Haupt-Kekkei Genkai des Clans. Mit dem Kiyome no Kon sind die Shisetsu und Tōsensha in der Lage Seelen und Geister aus einer Parallelwelt zu rufen und sie nach ihrem Belieben zu kontrollieren. Sie sind im Kampf einsetzbar, können allerdings auch für andere Dinge genutzt werden. Das Kekkei Genkai erlaubt ihnen die Seelen von Verstorbenen Menschen zu reinigen. Dies bedeutet, dass sie das Gute vom Bösen trennen und sie je nachdem in den Himmel oder in die Hölle schicken. Das Kiyome no Kon teilt sich in zwei Stufen auf. Hier eine Erläuterung wie sich die Fähigkeiten des Kiyome no Kon auf die zwei Stufen aufteilen:[/align]

- Hintergrundinformationen (Aktivierung, Erhaltung usw.)
- Für die meisten Menschen und Shinobi in dieser Welt ist diese so genannte "Verwandlung" mehr als ein Rätsel. Nicht nur wie, sondern auch das warum schwirrt vielen durch den Kopf und keiner vermag ihnen eine Antwort auf ihre Fragen zu geben. Allein wie ein Anhänger des Ordens sein Kekkei Genkai aktiviert birgt für viele Rätsel auf. Zuvor ein Tama no Kaneai nämlich sein Kekkei Genkai aktivieren kann, muss er einmal gestorben sein und das unter gewissen Umständen. Man sagt es hinge von der Bestimmung der Seele ab, wie der Körper verenden soll. Meist ist es die Tatsache jemanden beschützen zu wollen und dafür eben das Eigene zu geben. Anstatt dass sich die Seele vom toten Körper los reißt, aktiviert sich das Bluterbe und die Seele bleibt dort wo sie hingehört. Feurige Runen brennen sich im Boden ein, leuchten bläulich und bilden das Kiyome inbun (dt. "Seelen-Siegel") unter dem toten Körper des Anhängers. Die Augen beginnen zu leuchten, genauso wie das Siegel unter ihm. Als wäre er wiederbelebt murmelt er die Fukashin no Shiku (dt. " Heiligen Verse"), welche sich wie von Zauberhand in den Rücken brennen, genauso entzündet sich das Brandmal von neuem. Natürlich ist dies nur vorrübergehend und bleibt nicht als Brandmarkierung am Rücken bestehen. Für jeden Nicht-Anhänger sichtbar, löst sich die Seele vom Körper des Anhängers und kehrt kurz darauf in diesen wieder zurück. Blaues Feuer in Form von einer Kuppel schließt ihn vollkommen ein. Das Kiyome Gaitou führt sich von selbst aus. Mit einem lauten Zischen verschwindet die feurige Kuppel wieder und ein vollkommen lebendiger Tama no Kaneai steht vor einem. Für weitere Aktivierungen wird nur ein Blutopfer des Anwenders benötigt, mit welchem er auch das Kiyome inbun unter sich auf den Boden zeichnet. Für viele mag dieses Siegel komplex aussehen, doch ist es für den Anhänger schnell und simpel zu zeichnen. Von der ersten Aktivierung an, ist die Seelenkugel des Tama no Kaneai mit seinem Seelen-Partner darin stets bei ihm und kann mithilfe des dafür vorgesehenen Jutsus auch ohne Aktivierung der Stufe befreit werden. Wie bei der der Erweckung des Kaikaton auch, so erhält der neue Seijouzai no Kon eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Jutsu für diese Stufe niedergeschrieben stehen. An sich benötigt diese „Verwandlung“ mind. ein Post. Aktivieren lässt sich dieser Rang entweder inRPG, als auch in der Story. Dafür sollte der Anhänger das Niveau eines Jounin bereits erreicht haben. Sie ist nur einmal im Kampf einsetzbar! Die heiligen Verse lauten (Hebräisch):
[align=center]להיות כמו הנהר הזורם ברזל לתוך הים. לא ניתן לשכנע, לא משנה כמה זה קשה. אפילו האבן הגדול הוא אינו חושש, גם אם זה לוקח שנים עד שזה נשבר. אם הרצון הוא נרדם, ואז מתעורר שוב, כי בכל אחד מאיתנו יש את הלוחם אשר אומץ היא כמו חרב, אך הנשק הגדול ביותר הוא לבו.[/align]
- Fähigkeiten
- Mit der ersten Stufe sind die Seijouzai no Kon in der Lage Geister und Seelen zu beschwören, wobei es schon ein Beschwörungsjutsu verlangt und eine gewisse Menge an Chakra. Sie können ihm im Kampf helfen oder von anderen Nutzen sein, wie zum Beispiel Nachrichten überbringen. Die herauf beschworenen Seelen besitzen keinen eigenen Willen, lediglich eine Aufgabe der sie alles widmen. Die Aufgabe der Seele wird von der Beschwörung an vom Anhänger festgelegt, zum Beispiel sie soll um jeden Preis den gegner angreifen oder den Beschwörer vor Angriffen schützen. Von nun an sind die Tama no Kaneai auch in der Lage Seelen und Geister ohne Körper zu sehen. Bei der ersten Aktivierung erscheinen auch die Seelenkugeln mit der für den Anhänger spezifischen Seele. Mithilfe eines Jutsus, welches ein Tama no Kaneai von Aktivierung der ersten Stufe an beherrscht, befreit er die Seele. Diese Seele ist von dem Moment an der treueste Partner des Seijouzai no Kon und kann sich in die für ihn spezifische Waffe verwandeln. Auch können sie nur mithilfe dieser eine Seele "reinigen", sprich den guten, den bösen und den neutralen Teil voneinander trennen. Diese Stufe ist nur für 8-10 Posts haltbar!
Es können keine verstorbenen Shinobi wie Madara Uchiha oder Naruto Uzumaki beschworen werden!
- Veränderungen (Aussehen, Charakter usw.)
- Sobald sich die feurige Kuppel um den Seijouzai no Kon aufgelöst hat, trägt dieser plötzlichen einen schwarzen Mantel. Auf diesem sind blaue Flammen abegbildet. Um den Tama no Kaneai tanzen kleine blaue Flammen, wie man sie von Irrlichtern kennt. Die Augen sind schlitzfömig und von unnatürliche Farbe. Neben den Äußerlichkeiten hat sich allerdings auch etwas Anderes verändert. Er wird total emotionslos und gefühlskalt. Egal wie sein Charakter vorher war, nichts kann diese Veränderung aufhalten. Er tut das was dem Gleichgewicht zugute kommt und schert sich kaum um Kampfpartner oder Sonstiges. Für ihn zählt nur noch das Gleichgewicht zu wahren.

- Hintergrundinformationen (Aktivierung, Erhaltung usw.)
- Auch hier bergen wieder Rätsel die Fähigkeiten der Tama no Kaneai und kein Shinobi, der in das Wissen der Mutterseele eingeweiht ist, weiß wie und warum ausgerechnet diese Person eine solche Kraft verleiht bekommt. Für Außenstehende, sowie für die Anhänger selbst ist ein solcher Schritt nur sehr schwer zu verstehen, zumindest für die die selbst nicht um ihr Schicksal wissen. Ausschließlich fünf Seelen sind jeweils immer in der Lage die 2te Stufe ihres Kekkei Genkais zu erreichen. Dies wechselt stetig. Sprich: Wenn die Seele die zweite Stufe erreicht haben sollte und der Körper von dieser stirbt, so wird der Platz für eine neue Seele frei. Die Fähigkeiten in dieser Form waren, wie in der Vergangenheit bewiesen, schlicht und ergreifend zu mächtig, als dass sie jeder Anhänger besitzen könnte. Außerdem müssen dafür einige Vorraussetzungen gesetzt sein, um diese Stufe zu erreichen. Diese begrenzen sich darauf, dass der Anhänger selbst seine Seele in ein Gleichgewicht gebracht haben und dafür bereit sein muss, die Schmerzen die sämtlicher ihrer Seelen erleiden, selbst zu ertragen. Es ist gewiss ein schwieriger Schritt für jede Seele die von der Urseele abstammte, sich selbst in ein Gleichgewicht zu bringen. Sie befindet sich dann im Gleichgewicht wenn die Emotionen mit den Nichtemotionen eine Einheit bilden, wo Vernunft und das Herz sich vereinen, sich der Anhänger seiner Aufgabe bewusst wird und bereit ist für diese zu kämpfen. Erneut erscheinen die feurigen Runen im Boden, brennen sich tief hinein und bilden das Kiyome inbun. Sowie die Augen des Anhängers nun bläulich aufleuchten, so das Siegel unter diesem ebenfalls. Eine Veränderung findet statt. Der Körper der Seele wird komplett von blauen Flammen umhüllt. Jedes Körperteil steht bei dem Tama no Kaneai in Flammen, bis diese wieder erlischen. Eine versteinerte Figur von dem Anhänger selbst findet sich an seinem Platze wieder. Wie von Zauberhand bröckelt das Gestein nach und nach vom Körper ab, zurück bleibt dieser, mit geschlossenen Augen. Wie eine Maschine öffnen sie sich, leuchten bläulich. Er murmelt die Fukashin no Shiku für diese Stufe, ehe das blaue Licht wieder erlischt und der Anhänger selbst wieder handlungsfähig ist. Wie zuvor brennen sich die Wort wie von Zauberhand in den Rücken, genauso entzündet sich das Brandmal von neuem. Natürlich ist dies nur vorrübergehend und bleibt nicht als Brandmarkierung am Rücken bestehen. Als wenn der neue Shishaku no Kaneai erst eine Bindung mit den Seelen eingehen müsste, steht er mit blauen Augen wie versteinert dar. Wie bei der ersten Stufe und der Erweckung des Kaikaton auch, so erhält der neue Shishaku eine Schriftrolle, auf welcher sämtliche erlernbare Jutsu für diese Stufe niedergeschrieben stehen. An sich benötigt diese „Verwandlung“ mind. ein Post und ist ausschließlich inRPG erreichbar. Die heiligen Verse lauten (Hebräisch):
[align=center]אל תפחד של החולשות שלך. לעולם אל תפחד לחשוף שגיאה. היזהר ורגוע, ללא תשלום, להיות משוגע מדי, מעת לעת. בוא לא לרמות את עצמך, גם אם הוא עשוי מזהב. אל תהיה עיוור erstrecht לא גאוות שווא. למד לסלוח לסלוח, ללמוד לקשור חינם.[/align]
- Fähigkeiten
- Ähnlich bei den Seijouzai no Kon, so können auch die Shishaku no Kaneai Seelen heraufbeschwören, diese für den Kampf und andere Zwecke verwenden. Natürlich verlangt es je nach Rang mehr Chakra, genauso wie ein Beschwörungsjutsu. Auch können sie Seelen ohne Körper sehen, ob böse, neutrale oder gute spielt dabei keine Rolle. In der Hinsicht überschneiden sich die Fähigkeiten der beiden Stufen noch, doch ändert sich das bereits ab dem Punkt mit dem Seelen „sehen“. Was bringe auch eine zweite Stufe, wenn sie nicht auch noch andere Fähigkeiten mit sich bringen würden? Drum wird das sehen von Seelen für die Shishaku noch erweitert. Von dem Moment an können sie nämlich sämtliche Seelen um sich herum, egal ob mit oder ohne Körper erkennen. Genauso können sie erkennen, ob die Seele im Körper eines Menschen für die natürlichen Verhältnisse im Gleichgewicht ist. Dies sollte man gewiss nicht mit dem Gleichgewicht vor der Aktivierung der Stufe vergleichen. Denn nur die Anhänger des Ordens sind in der Lage das neutrale Band in ihrer Seele herzustellen und so diese in ein Gleichgewicht zu rücken, aus welchem sie ohne weiteres nicht wieder herauskommt. Doch weiten sich die Fähigkeiten des Ordensmitgliedes noch weiter aus, denn von dem Momentan an ist er in der Lage, mithilfe von Chakra die so genannte „Seelenenergie“ zu nutzen. Diese Seelenenergie ist die Kraft, einfach die Energie die Seelen normal absondern, mit der sie in der Lage sind sich zu verformen oder eine feste Form anzunehmen. Diese machen sich die Shishaku unter Einsatz von Chakra zu nutze, können so mithilfe eines Jutsu Seelenkugeln formen, aus welchen dann kampfbereite Seelen mit fester Form heraustreten und die Fertigkeiten ihrer so genannten „Hülle“ annehmen. Würde beispielsweise ein Gepard entstehen, so wäre dieser genauso schnell wie ein verkörperlichter Gepard. Man könnte sagen, die Shishaku no Kaneai haben die Kraft verliehen bekommen etwas zu „erschaffen“, indem Sinne Seelen. Der Nachteil bei dem ganzen darin ist, dass wenn eine vom Anhänger selbst erschaffene Seele zurück in die Parallelwelt geschickt wird, so muss er die Schmerzen, die die „Zerstörung“ beinhaben ertragen. Diese Stufe ist nur für 6-8 Posts haltbar und nur einmal im Kampf einsetzbar!
- Veränderungen (Aussehen, Charakter usw.)
- Wie bei der Stufe zuvor, hat sich auch in diesem Falle etwas am Äußerlichen des Anhängers geändert. Ganz Charakterspezifisch wird lediglich erkennbar, dass der Yin und der Yang-Teil einne neutralen Bund eingegangen sind, was sich durch dementsprechenden Haarfarben sowie Frisuren erkennbar macht. Auch besitzen sie wie die Seijouzai no Kon diese schlitförmigen und unnatürlich farblichen Augen, welche sich auch „Seelenaugen“ nennen. Zu beachten wäre allerdings, dass sie nicht länger diesen Mantel tragen, da er nur für die 1te Stufe des Kekkei Genkais vorgesehen ist. Was den Charakter betrifft, verändert dieser sich nicht ganz so drastisch wie die den Seijouzai no Kon. Nein, er bleibt bis auf ein paar kleine Veränderungen sowie er ist. Diese Veränderungen beziehen sich lediglich darauf, dass das Ordensmitglied sich seiner Aufgabe bewusst wird, versteht, warum er überhaupt lebt und Verantwortung übernimmt. Er handelt vernünftig im Sinne des Gleichgewichts. So gesehen besitzen die Shishaku in jeder Hinsicht mehr Freiheiten als die Seijouzai no Kon, doch wie gesagt. Was nütze eine zweite Stufe, wenn diese nicht weitere Fähigkeiten mit sich bringen würde?
Fähigkeiten
- Wie eigentlich zu erwarten begrenzen sich die Fähigkeiten eines Ordensmitgliedes, auf das was ihm bisher möglich ist. Sollte er nur sein Kaikaton entdeckt haben, so kann er ausschließlich Jutsu von diesem Element anwenden. Sollte er allerdings sein Haupt-Kekkei Genkai aktivieren, so kann er auch die Kräfte der 1. Stufe nutzen. Tatsächlich hängt es von dem Anhänger selbst ab, wie und wann er seine Fähigkeiten erweckt, entdeckt, dass er doch kein einfacher 08/15 Shinobi ist. Sollte ein Tama no Kaneai seine Fähigkeiten nutzen, so beschränken sich diese auf die bereits von den Schriftrollen gelernten Jutsus und ob die Seele zu den fünf gehört, die in der Lage sind in die 2. Stufe aufzusteigen. Von da an erweitert sich die Fähigkeiten-Palette automatisch und er ist zu mehr imstande als zuvor.
Fähigkeiten der Urseele
- Richtig. Neben den 15 Seelen die als Anhänger des Ordens gelten gibt es noch eine Weitere, die, die den Orden führt, mit den Seelen im direkten Kontakt steht: Die Ur-, oder wenn man auch mag, Mutterseele. Sie verdient sich nicht umsonst den Namen „Ur- oder Mutterseele“ schließlich sind sämtliche Seelen der Anhänger aus dieser entstanden. Einzig die Urseele vermag auch die kleinste Kleinigkeit über den Orden zu wissen, hat einzig und allein nur Augen für die Bewahrung des Gleichgewichts, während er die Anhänger selbst meist in vollkommener Unwissenheit lässt. Warum und wieso er das tut ist fraglich. Womöglich damit sie Schritt für Schritt lernen ihrer Bestimmung zu folgen, eine eigene Art entwickeln und so nicht alle gleich sind. Es würde die Geheimhaltung des Ordens zu stark gefährden. Die Mutterseele selbst wacht stets selbst in einem menschlichen Körper, achtete darauf, dass Seelen, sowie auch er und seine Anhänger ihre Aufgaben einhalten. Niemand hat die Seelen auf solche Weise unter Kontrolle wie er, was nicht unbedingt bedeutet, dass er somit umso stärker ist wie alle anderen, dies ist er von „Natur aus“. Die Seelen sind dafür zuständig, dass ein Teil seiner Seele stets ungereinigt einen menschlichen Körper bekommt, mit jeder Erinnerung und Erfahrung. Sie müssen den Anhängern die Schriftrollen mit den Techniken, sowie die Seelenkugeln zu kommen lassen. Es ist gewiss kein Leichtes, über all dies einen Überblick zu behalten, doch war der Urseele dies bisher niemals misslungen. Wie abzusehen besitzt sie schlussendlich einige Fähigkeiten, welche sich von den bisherigen des Clans abheben, so kann er ebenfalls die Shishaku no Kaneai Stufe erreichen und ebenfalls für die Bewahrung des Gleichgewichts sorgen.
Techniken
Voraussetzungen

