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Minato aka Chris
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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
- Uchiha Shinji
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- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
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- Ninjutsu: 10
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- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shinji ging also zu seinem Bruder und gab ihn so gut es ging eine Stütze, damit er seinen Schmerz verarbeiten konnte. Inzwischen war der Junge mental nicht mehr auf einer Höhe, als das man ihn für zurechnungsfähig betiteln könnte. So hörte er nicht mehr die Worte des Masamori zum Thema, dass er und sein Partner nicht am Schlachtfeld auftauchen sollten, da zu viele Einflüsse gefährlich für den neuen Jinchuuriki sein würden und viel zu viele Opfer bringen könnte. Wer der Macht des Bijus unterliegen würde, war ihm relativ egal, aber Gedanke dabei vielleicht Sarutama zu verlieren brachte ihm dazu sich die Worte des Meisters der Dunkelheit ans Herz zu nehmen. Darüber hinaus hatte er selbst nicht mal vor gehabt der Welt zu helfen. Der Gedanke daran, dass auch er sterben würde, wenn die Welt ausstirbt kam ihm erst gar nicht, dafür hatte er ganz andere Probleme. Wie er reagieren würde, wenn der Sakebi schlussendlich dennoch kämpfen wollte, wusste er nicht, aber er hörte jetzt den Schlachtplan des wohl gefährlichsten Duos des Planeten und womöglich darübers. Er kannte sie natürlich nur aus Geschichten, aber es gab wohl nicht viele anderen Mächte auf der Erde, die diesen Weltenvernichter besiegen könnten, sollte dieser Plan daneben gehen. Selbst seine neu erweckte Kraft des Mangekyou würde diesem Feind wohl kaum jucken können. Er hörte sich alles genau an, verstand das das Reich der Kröten angegriffen wurde, das Kirigakure in Aufruhr ist, dass Sabetea anscheinend ein gutes Verhältnis zum neuen ANBU Captain pflegt, mit welchen Shinji zum Glück noch nicht das Vergnügen hatte und sah mit an, wie der Meister des Lichtes der Frau irgendsoeinen Ball schenkte. Der Gedanke, das man darüber kommunizieren konnte kam dem Uchiha ziemlich bescheuert vor, aber er blieb wie auch die restliche Zeit still. Vor allem die Informationen über die Gamas befand er als sehr interessant, war sein eigener Kuchiyose mit dieser Familie verfeindet. Sollte Amon seinen Verbündeten kein Besuch gemacht haben, so wäre dies sicherlich ein taktischer Meisterstreich, wenn Shinji den Hebi dies berichten würde. Vielleicht könnten diese diesen Krieg verwenden die Gamas den Gnadenstoß geben. Inzwischen war Fudo bei der kleinen Dreiergruppe angekommen und bereit diese mit seinem Teleportjutsu von Ort zu Ort zu befördern. Der Uchiha, welcher den Sakebi noch immer stützte reichte schlussendlich dem Hikari nach dessen Aufforderung seine Hand und dann würden sie sicherlich auch schon bald in Ishgard sein.
tbc: Fudo hinterher (verlinkung folgt)
tbc: Fudo hinterher (verlinkung folgt)
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Cf: seitliches Kampffeld B
Die Worte des Yagami und auch Shanas zeigten scheinbar ihre Wirkung. Dakini rappelte sich auf und antwortete ihnen dann. Ja sie war nun wohl die Einzige und ja sie beide würden es wohl nur schwer verstehen können die einzige Person einer Rasse oder sowas zu sein. Doch gab die Tengu nicht auf, wenn auch gleich sie meinte das sie wohl alle anderen überdauern tat. So war es wohl. Menschen hatten keine ultra lange Lebensdauer. Einige konnten älter werden als der Durchschnitt ja, einige hatten sich vielleicht Fähigkeiten geholt, doch irgendwann war für jeden die Zeit gekommen. Aber diese war nicht heute und so verabschiedeten sich alle und Ryuu und Shana verließen das Schlachtfeld mit dem Kamui. Und es dauerte nicht lange, kurz waren sie in der dunklen Würfeldimension, da kamen sie auch schon bei der Himmelszinne wieder raus. Ryuuzaki hatte sie direkt in den Flur des großen Turms gebracht. Dort wo es zu den Schlafzimmern und der Küche sowie der großen Halle ging wo sie damals das Treffen abgehalten hatten. "So da wären wir" kam es von dem Yagami welcher die Kunoichi kurz anlächelte und anschließend erstmal tief ein und ausatmete, fast schon laut seufzte und an die Decke sah. Nachdenklich wirkte er aber dann sah er wieder zu ihr und meinte: "Das war ja was...alle kämpfen...riskieren ihr Leben. So mancher fällt und dann so ein Ende. Ich bin froh über den Sieg keine Frage...unsere Welt und wir können weiter existieren, doch es wirkt so..hmm mir fallen dafür keine Worte ein. Unbeschreiblich...unglaublich...in die Richtung. Seis drum. Das Übel hat ein Ende gefunden und wir können in eine neue Zukunft starten. Und wir zwei nehmen uns jetzt auch eine Auszeit von allem wie es wohl jeder andere auch tut. Ich schlage vor wir schauen nach was die Speisekammer so hergibt und dann zaubere ich uns ein köstliches Mal und danach...Bad, Dusche...irgendwie sowas. Hört sich das nach was an?" und dabei grinste er sie frech an und kurz danach wenn Shana was gesagt hätte zu allem würde der Yagami dann in die Küche gehen, wo auch die Speisekammer war. Sicherlich war irgendwas hier was sie verwerten konnten zu Essen. Ryuuzaki konnte aus so gut wie allem noch irgendwas genießbares zu essen zaubern. Zur not konnte er ja noch schnell irgendwo was besorgen gehen, aber er musste sich auch erstmal ausruhen. Das Kamui kostete ihn genug Chakra und alles. Nein sie würden das nutzen was hier war. Was Ryuu fand in der Speisekammer holte er raus. Reis war da, auch Gewürze. Alles was getrocknet war oder eben trocken das konnte man nutzen. Beim letzten großen Banquett hatten die Lindwürmer ja was geholt um die Kammern zu füllen. Auch getrocknetes, abehangenes Fleisch war noch da. Gepökelt war es auch noch. Ein letztes großes Stück. Auch das holte der Yagami hervor. Kartoffeln fand er auch noch. Alles kam in die Küche auf einen Tisch und dort würde er dann zu Shana meinten: "Also daraus könnten wir schon was feines machen...wenn du magst könnte ich auch noch einen Schattendoppelgänger zum Fischen losschicken, ich denke das wäre keine schlechte Idee. Soviel Chakra hab ich noch und Fisch ist immer gut außer du magst keinen Fisch." ja ob sie jetzt Fisch mochte war nicht so klar, das wusste Ryuu nicht. Aber aus Fisch konnte er allerlei machen. Ja doch er holte noch Fisch und erschuf dafür einen Schattendoppelgänger welcher runter auf die Insel raus zum Meer sollte und dort irgendwas fangen sollte an Meeresgetier was dieser fand. Der Bunshin würde loslaufen und die beiden wieder allein lassen. "Na ich denke doch ja Fisch können wir gebrauchen und ansonsten...sollten wir das was wir haben schon mal zubereiten. Reis, Kartoffeln und das letzte Stück abgehangenes und gepökeltes Fleisch. Da es trocken ist dürfte es noch gut sein. Riecht jedenfalls nicht verdorben und sonst wären da vermutlich auch schon Viecher bei. Falls du das dennoch nich möchtest dann müssen wir uns eben mit dem Reis und das was mein Bunshin fängt begüngen und den Kartoffeln...aber da wir Gewürze haben werd ich schon was draus zaubern. Magst du mir zur Hand gehen? oder ist ein Küchenmesser nichts für eine Schwertkämpferin?" ja da neckte der Yagami seine Gefährtin ganz offensichtlich. Er grinste sogar dabei und wartete dann ihre Reaktion zu dem Ganzen ab.
Die Worte des Yagami und auch Shanas zeigten scheinbar ihre Wirkung. Dakini rappelte sich auf und antwortete ihnen dann. Ja sie war nun wohl die Einzige und ja sie beide würden es wohl nur schwer verstehen können die einzige Person einer Rasse oder sowas zu sein. Doch gab die Tengu nicht auf, wenn auch gleich sie meinte das sie wohl alle anderen überdauern tat. So war es wohl. Menschen hatten keine ultra lange Lebensdauer. Einige konnten älter werden als der Durchschnitt ja, einige hatten sich vielleicht Fähigkeiten geholt, doch irgendwann war für jeden die Zeit gekommen. Aber diese war nicht heute und so verabschiedeten sich alle und Ryuu und Shana verließen das Schlachtfeld mit dem Kamui. Und es dauerte nicht lange, kurz waren sie in der dunklen Würfeldimension, da kamen sie auch schon bei der Himmelszinne wieder raus. Ryuuzaki hatte sie direkt in den Flur des großen Turms gebracht. Dort wo es zu den Schlafzimmern und der Küche sowie der großen Halle ging wo sie damals das Treffen abgehalten hatten. "So da wären wir" kam es von dem Yagami welcher die Kunoichi kurz anlächelte und anschließend erstmal tief ein und ausatmete, fast schon laut seufzte und an die Decke sah. Nachdenklich wirkte er aber dann sah er wieder zu ihr und meinte: "Das war ja was...alle kämpfen...riskieren ihr Leben. So mancher fällt und dann so ein Ende. Ich bin froh über den Sieg keine Frage...unsere Welt und wir können weiter existieren, doch es wirkt so..hmm mir fallen dafür keine Worte ein. Unbeschreiblich...unglaublich...in die Richtung. Seis drum. Das Übel hat ein Ende gefunden und wir können in eine neue Zukunft starten. Und wir zwei nehmen uns jetzt auch eine Auszeit von allem wie es wohl jeder andere auch tut. Ich schlage vor wir schauen nach was die Speisekammer so hergibt und dann zaubere ich uns ein köstliches Mal und danach...Bad, Dusche...irgendwie sowas. Hört sich das nach was an?" und dabei grinste er sie frech an und kurz danach wenn Shana was gesagt hätte zu allem würde der Yagami dann in die Küche gehen, wo auch die Speisekammer war. Sicherlich war irgendwas hier was sie verwerten konnten zu Essen. Ryuuzaki konnte aus so gut wie allem noch irgendwas genießbares zu essen zaubern. Zur not konnte er ja noch schnell irgendwo was besorgen gehen, aber er musste sich auch erstmal ausruhen. Das Kamui kostete ihn genug Chakra und alles. Nein sie würden das nutzen was hier war. Was Ryuu fand in der Speisekammer holte er raus. Reis war da, auch Gewürze. Alles was getrocknet war oder eben trocken das konnte man nutzen. Beim letzten großen Banquett hatten die Lindwürmer ja was geholt um die Kammern zu füllen. Auch getrocknetes, abehangenes Fleisch war noch da. Gepökelt war es auch noch. Ein letztes großes Stück. Auch das holte der Yagami hervor. Kartoffeln fand er auch noch. Alles kam in die Küche auf einen Tisch und dort würde er dann zu Shana meinten: "Also daraus könnten wir schon was feines machen...wenn du magst könnte ich auch noch einen Schattendoppelgänger zum Fischen losschicken, ich denke das wäre keine schlechte Idee. Soviel Chakra hab ich noch und Fisch ist immer gut außer du magst keinen Fisch." ja ob sie jetzt Fisch mochte war nicht so klar, das wusste Ryuu nicht. Aber aus Fisch konnte er allerlei machen. Ja doch er holte noch Fisch und erschuf dafür einen Schattendoppelgänger welcher runter auf die Insel raus zum Meer sollte und dort irgendwas fangen sollte an Meeresgetier was dieser fand. Der Bunshin würde loslaufen und die beiden wieder allein lassen. "Na ich denke doch ja Fisch können wir gebrauchen und ansonsten...sollten wir das was wir haben schon mal zubereiten. Reis, Kartoffeln und das letzte Stück abgehangenes und gepökeltes Fleisch. Da es trocken ist dürfte es noch gut sein. Riecht jedenfalls nicht verdorben und sonst wären da vermutlich auch schon Viecher bei. Falls du das dennoch nich möchtest dann müssen wir uns eben mit dem Reis und das was mein Bunshin fängt begüngen und den Kartoffeln...aber da wir Gewürze haben werd ich schon was draus zaubern. Magst du mir zur Hand gehen? oder ist ein Küchenmesser nichts für eine Schwertkämpferin?" ja da neckte der Yagami seine Gefährtin ganz offensichtlich. Er grinste sogar dabei und wartete dann ihre Reaktion zu dem Ganzen ab.
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- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
CF: Kampffeld
Shana kannte war Dakini nicht, aber jemanden der ein gutes Herz anscheinend hatte und traurig war konnte die Jonin nicht einfach so ohne einpaar Worte verlassen. Auch wenn der erste Blick der Frau mit Flügeln sehr hassbetont war, nahm sie anscheinend doch danken den Stofffetzen an und würde sie kurz darauf auch schon von den beiden verabschieden und wie auch Ryu und Shana das Schlachtfeld verlassen. Der Eben noch so heftige Krieg war zu Ende, er war kurz und anscheinend gab es keine wirklichen Opfer, da Zuko mit seiner macht alles regeln konnte. So nutze Ryu das Kamui und reiste mit Shana zum Turm. Zwar hasste die Kunoichi diese Art des Reisens immer noch, aber wenigstens hat er diesmal gewartet bis sie bereit waren und so kamen sie hier an. Außer ihnen war niemand da und so leer wirkte der Turm bisher noch nie auf die Jonin. „Was ich nicht so verstehe, Zuko ist so mächtig und konnte mit dem Uzumaki Amon ohne Probleme besiegen. Warum gab es zuvor soviel Opfer, soviel Leid, wenn es so schnell hätte geklärt werden können. Wobei ich mich Frage, wo hört die Kraft dieser Personen nur auf.“ Meinte sie und schüttelt den Kopf, denn Amon war zwar weg, aber es gab genug andere Personen die gut an diese Stelle rücken könnte, andere manipulieren und den Frieden stören könnten. Aber anscheinend war es bisher ruhig und als Ryu meinte, sie sollte sich ausruhen, nickte sie nur, etwas schlafen, essen und vielleicht auch duschen oder ein heißes Bad fände die Kunoichi nicht schlecht. Doch dann blickte sie auf einmal starr die Wand an. Sie alleine im Bad, sonst niemand hier aus Ryu? Sie schüttelt den Kopf und klopft sich kurz an die Wangen, bevor sie dem Ex Hokagen in die Küche folgte. Es war alles da und anscheinend wollte er noch Fisch und brabbelte etwas von einem Kage Bunshin, bevor Shana jedoch was sagen konnte, lief der Bunshin schon an ihr vorbei und sie schaute jetzt wieder genervt drein. „Ach, ich binde dir gleich die Hände auf den Rücken.“ Moserte sie lautstark und schritt auf Ryu zu. „Du hast zwar mehr drauf als manch anderer, aber du verschwendest gerade dein Chakra noch mehr als ich es tue. Ständig neue Kage Bunshin und das Kamui.“ Meinte sie und hielt ihren Zeigefinger drohende dem Ex Kagen ins Gesicht. „Noch ein Jutsu und ich knebel dich und zwing dich das sein zu lassen.“ Meinte sie dann und das sollte Ryu ernst meinen, denn im Gegensatz zu ihm, hat Shana fast kaum Chakra verbraucht und daher war ungewiss ob er sich gegen sich hätte wehren können, sollte sie ernst machen. Es klang zwar boshaft, aber hinter Shanas gemosser stand auch die Sorge dass er es übertreibt und vielleicht gleich umkippt, was sollte sie dann tun? Shana kam hier nicht weg und eine Iryonin war sie nicht, sie konnte jemanden verletzen, nicht wieder zusammenflicken. Shana musste sich kurz etwas beruhigen und nahm dann eines der Messer in die Hand. War das ein Witz? Meiner er das ernst mit dem Küchenmesser. Shana schaute Ryu an und schüttelte den Kopf. „Als Schwertkämpferin sollte man so gut mit allen Klingen bewand sein.“ Meinte sie dann und blickte auf das Trockenfleisch. „Nur kochen kann ich nicht gut, das hat aber mit meinen Fähigkeiten mit dem Messer gar nichts zu tun!“
Shana kannte war Dakini nicht, aber jemanden der ein gutes Herz anscheinend hatte und traurig war konnte die Jonin nicht einfach so ohne einpaar Worte verlassen. Auch wenn der erste Blick der Frau mit Flügeln sehr hassbetont war, nahm sie anscheinend doch danken den Stofffetzen an und würde sie kurz darauf auch schon von den beiden verabschieden und wie auch Ryu und Shana das Schlachtfeld verlassen. Der Eben noch so heftige Krieg war zu Ende, er war kurz und anscheinend gab es keine wirklichen Opfer, da Zuko mit seiner macht alles regeln konnte. So nutze Ryu das Kamui und reiste mit Shana zum Turm. Zwar hasste die Kunoichi diese Art des Reisens immer noch, aber wenigstens hat er diesmal gewartet bis sie bereit waren und so kamen sie hier an. Außer ihnen war niemand da und so leer wirkte der Turm bisher noch nie auf die Jonin. „Was ich nicht so verstehe, Zuko ist so mächtig und konnte mit dem Uzumaki Amon ohne Probleme besiegen. Warum gab es zuvor soviel Opfer, soviel Leid, wenn es so schnell hätte geklärt werden können. Wobei ich mich Frage, wo hört die Kraft dieser Personen nur auf.“ Meinte sie und schüttelt den Kopf, denn Amon war zwar weg, aber es gab genug andere Personen die gut an diese Stelle rücken könnte, andere manipulieren und den Frieden stören könnten. Aber anscheinend war es bisher ruhig und als Ryu meinte, sie sollte sich ausruhen, nickte sie nur, etwas schlafen, essen und vielleicht auch duschen oder ein heißes Bad fände die Kunoichi nicht schlecht. Doch dann blickte sie auf einmal starr die Wand an. Sie alleine im Bad, sonst niemand hier aus Ryu? Sie schüttelt den Kopf und klopft sich kurz an die Wangen, bevor sie dem Ex Hokagen in die Küche folgte. Es war alles da und anscheinend wollte er noch Fisch und brabbelte etwas von einem Kage Bunshin, bevor Shana jedoch was sagen konnte, lief der Bunshin schon an ihr vorbei und sie schaute jetzt wieder genervt drein. „Ach, ich binde dir gleich die Hände auf den Rücken.“ Moserte sie lautstark und schritt auf Ryu zu. „Du hast zwar mehr drauf als manch anderer, aber du verschwendest gerade dein Chakra noch mehr als ich es tue. Ständig neue Kage Bunshin und das Kamui.“ Meinte sie und hielt ihren Zeigefinger drohende dem Ex Kagen ins Gesicht. „Noch ein Jutsu und ich knebel dich und zwing dich das sein zu lassen.“ Meinte sie dann und das sollte Ryu ernst meinen, denn im Gegensatz zu ihm, hat Shana fast kaum Chakra verbraucht und daher war ungewiss ob er sich gegen sich hätte wehren können, sollte sie ernst machen. Es klang zwar boshaft, aber hinter Shanas gemosser stand auch die Sorge dass er es übertreibt und vielleicht gleich umkippt, was sollte sie dann tun? Shana kam hier nicht weg und eine Iryonin war sie nicht, sie konnte jemanden verletzen, nicht wieder zusammenflicken. Shana musste sich kurz etwas beruhigen und nahm dann eines der Messer in die Hand. War das ein Witz? Meiner er das ernst mit dem Küchenmesser. Shana schaute Ryu an und schüttelte den Kopf. „Als Schwertkämpferin sollte man so gut mit allen Klingen bewand sein.“ Meinte sie dann und blickte auf das Trockenfleisch. „Nur kochen kann ich nicht gut, das hat aber mit meinen Fähigkeiten mit dem Messer gar nichts zu tun!“
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ryuu und Shana hatten den Kampfort verlassen und kamen mit dem Kamui im Rakuen no To wieder raus. Die Schlacht war vorbei, sie hatten eine Auszeit verdient welche sie sich auch nahmen. Auf Shanas Frage bzw Aussage hin überlegte der Yagami kurz und antwortete ihr dann diesbezüglich: "Nun Minato hat es ja erklärt nachdem Amon vernichtet war, der Grund für alles. Wieso sie erst dann auftauchten und nicht vorher. Wieso all das Leid. Es war als Zeichen gedacht, als Lerneffekt um zu verstehen. Das jeder versteht das der alte Weg, so wie vorher alles angegangen wurde nicht mehr bestand haben kann. Gehen wir mal davon aus das sie Amon vernichtet hätten direkt wo er in der Welt auftauchte. Was hätte das bewirkt für die Welt an sich? Nun vielleicht wäre vieles Unheil abgewendet, schlimme Dinge wären nicht passiert. Kirigakure würde vermutlich noch stehen, es hätte keine Toten und all das gegeben...doch hätte sich bei den Menschen etwas geändert? Die Antwort darauf lautet: Nein. Amon wäre vernichtet ohne das die Menschen daraus lernen. Es hätte also keinen Wandel gegeben, alles wäre beim alten geblieben. Schmerz und Leid sind negative Dinge...durchaus, aber manchesmal sind sie notwendig um zu lernen und zu verstehen. Die Bedrohung durch Amon war der Grund wieso alle Fraktionen einen Bund eingegangen sind. Ohne diese Bedrohung hätte es die Allianz nicht gegeben. Daher auch wenn es hart oder sogar kaltherzig klingen mag, war das was passiert ist ein notwendiges Übel sodass sich diese Welt wandeln konnte. Wer immnoch nicht erwacht ist, verstanden hat das die Vergangenheit nicht die Gegenwart und Zukunft ist nun dieser jemand sollte dies so bald wie möglich tun. Genauso wie all jene welche versuchen den neuen Frieden den wir nun momentan haben zu stören. Jede Entscheidung, jede Tat hat ihre eigenen Konsequenzen und manche davon sind unwideruflich und können das Ende für einen selbst oder auch Andere bedeuten." Das zu dem einen Teil was Shana sagte und was den anderen Teil anbelangte nun darauf gab der Yagami ihr auch eine Antwort: "Das Streben nach Macht, Perfektion wenn man so will ist etwas wonach jeder irgendwo und irgendwie strebt. Sei es aus Gründen um z.B. Andere beschützen zu können oder aus Gründen der Gier des puren Machtwillens oder anderen Gründen. Doch jede Kraft und jede Macht hat sowohl ihren Preis als auch eine Verantwortung welche sie mit sich trägt. Ist man dieser Verantwortung nicht gewachsen oder nicht Willens den Preis zu zahlen, so verliert man die Kontrolle und das kann statt zu etwas Gutem zu etwas Schlechtem führen. Sowohl für einen selbst als auch für alle anderen. Ein Gleichgewicht zu finden zwischem allem. Dieses Gleichgewicht sofern vorhanden zu wahren...dies war einst die Aufgabe der ersten Duranin, des ersten Angiris Rates und ist nun unsere Aufgabe. Ohne Gleichgewicht und ein gewisses Maß an Ordnung und auch Chaos, denn Gleichgewicht kann nur existieren wenn beide Seiten vorhanden sind, gerät das Gleichgewicht auseinander. Zuviel Ordnung zerstört das Gleichgewicht und zuviel Chaos ebenso. Kurz um egal auf welche Weise das Gleichgewicht gestört wird muss eingeschritten werden um dies zu berichtigen." Soviel dazu wo Macht usw aufhört. Das tat diese nie, da ein jedes Individum immer danach strebte sich zu verbessern, die Perfektion zu erreichen auf die ein oder andere Weise. Jeder unterschiedlich und für jeden sah dies auch anders aus. Ryuuzaki versuchte hierbei auch so gut es ging nicht in vollen Rätseln zu sprechen, sodass es wohl nur die wenigsten wie etwa Seiji versehen würden. Er verurteilte dabei auch niemanden sondern sprach Allgemein an was die Intention eines jeden Lebewesens war und was das Gleichgewicht damit zutun hatte. Er hoffte das Shana diese Antwort ausreichte bzw. das sie seine Worte verstand. Falls nicht, nunja würde sie ihm das bestimmt schon mitteilen und die beiden konnten sich dann darüber später beim Essen unterhalten. Essen war auch das nächste worum sich der Yagami kümmern wollte. Er fand noch so einiges in der Speisekammer des Turmes und wollte aber dennoch Fisch bzw. Meeresfrüchte von draußen vor der Insel aus dem Meer besorgen und erschuf deshalb einen Kagebunshin und schickte diesen los. Diese Aktion schien der Kunoichi aber nicht sonderlich zu gefallen und sie richtete mahnenden Worte an den Aspekten des Heldenmuts. Es waren keine Worte der Drohung was man vielleicht annehmen könnte, nein dahinter versteckte sich Sorge, das konnte Ryuuzaki erkennen und lächelte daraufhin die junge Dame an und meinte dann: "Hai hai habe verstanden, keine Jutsu mehr." Ihre Intention dahinter hatte er erstanden, wenn auch gleich sie zu necken wohl recht amüsant wäre. Sie also weiter zu provozieren, dass sie ihre Gesagten Worte in die Tat umsetzte. Doch durchaus würde dies den Yagami gefallen aber wer machte dann das Essen? Und Ausruhen war das dann ja auch nicht wirklich. Er grinste dann noch kurz frech und wollte sich anschließend an die Zubereitung der Zutaten machen die noch vorhanden waren, welche er gefunden und in die Küche gebracht hatte. Und da neckte er die Kunoichi wieder in Bezug auf Kochkunst und Handhabung von Schwertern bzw. in diesem Fall Kochutensilien wie ein Küchenmesser. Darauf schien sie auch anzuspringen und nahm sich ein Küchenmesser und kam auch gleich mit einem Kommentar und Ryuu grinste nur und meinte dann: "Nun dann zeig mal was du mit dem Küchenmesser so kannst und schneide das Fleisch in kleine Stücke und was das Kochen angeht, wenn du willst zeige ich dir den ein oder anderen Trick und beim nächsten Mal zauberst du uns dann ein Mahl auf den Tisch. Bevor du aber damit anfängst das Fleisch zuzubereiten Hände waschen und du solltest deinen Mantel ablegen. Ich kümmere mich um die Feuerstelle." Gesagt getan würde Ryuuzaki sich daraufhin um die Feuerstelle in der Küche kümmern und diese in Gang bringen. Rohkost wollte der Yagami nun nicht essen auch wenn das möglich war und im Falle von dem Trockenfleisch wohl auch ging. Er war gespannt auf ihre Reaktion und wie sie das Fleisch nun schlussendlich zubereitete. Musste er nochmal nachhelfen da sie ja meinte sie konnte nicht so gut kochen und Zubereiten von Zutaten gehörte zum Kochen dazu, oder bekam Shana die Aufgabe hin welche Ryuuzaki ihr zuteilte? Dahinter steckte nur eine kleine nekische Aktion nichts weiter. Ein wenig Spaß um auf andere Gedanken zu kommen. Ablenkung von dem was passiert war.
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- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ja der Kampf war vorbei und alle konnte sich erst einmal Ausruhen, wobei so lange auch nicht, denn jeder hatte irgendwie sein Ziel und wer sagte das Amon der letzte war, der dieser Welt schaden will oder gar die Herrschaft an sich reisen wollte. Ryuzaki machte wieder einen recht langen Monolog und Shana hörte dabei aufmerksam zu, irgendwie konnten alle die mal Kage waren oder wichtige Positionen haben lange reden, auch bei Seiji und Minato ist ihr das aufgefallen und so seufzte sie kurz und nickte dabei. „Na ich hoffe dann mal, dass in nächste Zeit nicht so viele Störenfriede auftauchen, irgendwie bleibt da nie wirklich Platz für andere Dinge im Leben.“ Meinte sie dann dabei leicht gefrustet, denn irgendwie bekam sie durch das hin und her reisen oder weil wieder irgendwo etwas lost ist, einfach nichts mehr hin. Shana fühlte sich als würde sie wohl die schwächste im Rat sein und dabei hatte sie sicherlich nicht unrecht. Klar hat Fudo ihr in Kirigakure einen neuen Weg gezeigt, denn sie schon gewillt war zu gehen doch dann drehte der Mizukage völlig durch und auch wenn er das Dorf verschont hatte, war er irgendwie auch verschwunden. Shana wusste nicht ob man Fudo, selbst nach Amons Tod noch trauen konnte, aber damit wollte sie mit Ryuzaki erst einmal nicht reden, auch wenn er den Hikari wohl länger und auch besser kennt, als Shana selber. Jedoch schien ihr diese Frage an eine andere Person viel angemessener und würde es daher erst einmal auf sich beruhen. Kurz darauf schickte Ryu seinen Bunshin los und ärgerte damit die junge Jonin, die ihm eine Standpauke hielt und er mit einer recht frechen Antwort beantwortete und die Frau nur seufzte. „Ich frag mich manchmal echt, wie du Hokage mal werden konntest. Manchmal glaub ich du machst das nur mit Absicht.“ Meinte sie und tritt dann sehr unsanft dem Kagen gegen das Bein, tja wer austeilen kann, muss auch einstecken. Anschließend nahm sich Shana ein Messer und antwortete ihm darauf, dass sie mit Klingen umgehen kann und das recht gut, sonst wäre sie keine Schwertkämpferin, Doch zu erst sollte sie Mantel ablegen und sich die Hände waschen, was die Jonin auch nach ging. Sie hing ihren Mantel auf und stellte daneben Niento ab, das war selten dass sie ihre Katana ablegte, aber in der Küche war es etwas unpraktisch an der Hüfte, kurz darauf ging sie in das Badezimmer und machte ihre Hände sauber und blickte in einem Spiegel und sah, dass ihr Gesicht leicht verdreckt war. „Ah warum sagt das niemand?“ meinte sie nur und machte dann ihr Gesicht auch sauber. Anschließend kam sie zurück in die Küche und schnitt das Fleisch ohne Probleme und recht zügig klein und reichte es dann Ryuzaki hinüber, der an der Feuerstelle war. „Ist alles geschnitten.“ Meinte sie dann und wartete ab, das der Hokage seltsame Hintergedanken hatte, davon wusste sie noch nichts.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Da wollte Ryuuzaki einmal "nett" sein und auf sie hören und das war wohl auch noch nicht so okay wie sie es gerne hätte, denn Shana trat ihm gegen das Bein. Das tat jetzt nicht unbedingt so stark weh aber man merkte es schon. Er rieb sich die Stelle und blickte die Kunoichi dann kurz finster an, aber es war ja nicht bös gemeint. Er wollte noch was dazu sagen aber ließ es bleiben, nicht das sie ihn nochmal trat oder so. Von wegen er verausgabte sich weil er zuviel Chakra benutzte, wer war es denn der ihm hier körperlich zusetze? Naja danach ging es dann ans Kochen und Shana schnitt das Fleisch zurecht nachdem sie ihren Mantel und ihr Schwert abgelegt und sich sauber gemacht hatte, also ihre Hände und das Gesicht. Ryuuzaki kümmerte sich derweil um den Reis den sie hatten. Die Feuerstelle war ja angeheizt und einen Kessel hatte darauf gesetzt mit Wasser darin das zum Kochen gebracht werden musste. Shana hatte das Fleisch schön klein geschnitten und als sie es dem Yagami brachte meinte dieser: "Und du sagst du kannst nicht so gut kochen. Schneiden kannst du, hab ja auch nichts anderes von einer Schwertkämpferin erwartet." Er grinste und dann kam auch der Schattendoppelgänger wieder nach einer Weile. Er hatte etwas gefangen ein paar Fische. Die konnten sie auch noch zu bereiten. Der Bunshin verpuffte und der Yagami begutachtete den frisch gefangenen Fisch. "Dann wollen wir mal die Dinger zerlegen." Ja nun war er an der Reihe zu zeigen was er so konnte. Direkt gesehen wie er kochte hatte die Kunoichi ihn ja noch nie. Ryuuzaki hatte seine Hände breits gewaschen und nahm sich dann auch ein Messer und fing an den Fisch zu filitieren. Zuerst den Kopf ab und dann den Schwanz und naja dann die Organe und all das und die Greten. Ryuu wollte nur die guten Stücke nutzen. Diese kämen dann über das Feuer nachdem sie gewürzt worden, genauso wie das Fleisch in einer Pfanne. Es dauerte zwar etwas aber nach und nach wurde dann alles fertig, auch der Reis. Somit hatten die beiden ein schönes Mahl und Ryuuzaki tat alles auf Teller und in Schüsseln und alles auf ein großes Tablett und meinte dann zu Shana: "So fertig. Ich denke wir essen auf dem Zimmer. Wenn nur wir beide da sind ist die große Halle...naja zu groß für meinen Geschmack." Und anschließend würde Ryuu mit dem Tablett die Küche verlassen in die Richtung seines Zimmers. Shana würde ihm sicherlich folgen. Besteck usw hatte er auch mit. In seinem Zimmer angekommen würde Ryuu das Tablett dann auf den Tisch stellen. "So setz dich Sayui mach es dir bequem. Fühl dich wie zuhause...wobei sogesehen ist das hier ja das zuhause des Angiris Rates." Ryuuzakis Zimmer war schlicht und einfach eingerichtet. Ein großes Bett, ein Tisch mit 2 Stühlen, ein Teppich war auch hier. Der Durchgang zu seinem Badezimmer war auch vorhanden. Ja wirklich einfach und schlicht. Nicht viel an Einrichtung...wozu auch. So oft wie er hier war brauchte er nicht viel an Einrichtung. Ryuuzaki würde sich auf einen der Stühle setzen und das was auf dem Tablett war verteilen, also die leeren Essteller und das Besteck, sodass sie gleich anfangen konnten zu essen. "Nun ich hoffe es mundet dir. Sind zwar keine super scharfen Ramen oder ein Banquettessen wie wir es beim Treffen der Fraktionen hatten, aber es sollte seinen Zweck erfüllen." Und damit würde der Yagami dann auch anfangen und sich was auf den Teller tun.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana war eine recht launische Person und wirkte auch dann oft zickig, wenn sie es vielleicht nicht so meinte oder eigentlich es nett sein sollte. So Nörgelt sie meist rum oder wird auch etwas aggressiv wenn sie sich Sorgen machte. Sie wusste meist danach auch, dass ihr verhalten vielleicht nicht gut war, aber sich zu entschuldigen tat sie meistens nicht. So kam sie der Bitte von Ryuzaki nach das Fleisch zu schneiden und das konnte sie eigentlich auch sehr gut als Schwertkämpferin und als sie es dem Exhokagen zeigte, lobte er sie und wie es typisch Shana war, konnte sie mit dem Lob gar nichts anfangen „Also kochen ist ja etwas anderes, als Fleisch klein zu schneiden.“ Meinte sie und musste da zurück denken, als sie auf einer Mission mit Kasuki und Neele für das Essen zuständig war und die gefangen Fische total verbrannte, dass sie zu staub zerfallen sind. Ein Katon zum essen kochen zu nutzen war so, wie es Shana tat keine gute Idee und noch Jahre später hat sie sich das von Kasuki anhören müssen. Wobei sich die Kunoichi sicher war, dass er das nur immer wieder sagte um sie aus ihrem Loch zu holen. Man merkte das Shana in Gedanken wo anders war und so schüttelte sie kurz den Kopf, als Ryuzaki den Fisch aus nahm und weiter kochte. Ja so etwas hat sie eigentlich nie gemacht. In Iwagakure war immer ihr Onkel für das Essen zuständig, wobei er wohl auch nur wollte dass es nicht in einer Katastrophe endet, wenn Shana wieder rumzündelte. Und als sie Iwagakure verließ um ihre Reise zum Ich an zu treten, aß sie meist Früchte oder ging etwas Essen, naja bis sie auf diese seltsamen Ex Kagen stieß. Irgendwie wurde das ganze doch etwas sentimental und als sie dass Klappern der Teller hörte und die Worte von Ryuzaki, nickte sie nur kurz stumm. Ja die Halle war sehr groß da fühlte man sich zu zweit sicherlich verloren. Sie gingen in das Zimmer von ihm und Shana nickte. „Zuhause, irgendwie war ich schon lange nicht mehr in Iwagakure.“ Meinte sie und setzte sich etwas nachdenklich an den Tisch. Wie es wohl ihrem Onkel ging? Naja das Essen roch gut und als der Ex Hokage meinte das es halt kein Ramen ist und kein Banquett, schaute Shana kurz etwas verwirrt drein. „Jetzt macht dein Essen nicht schlecht. Ich finde es richt gut!“ meinte sie und schaute Ryuzaki an und lächelte dabei. Und wartete kurz, bis sie sich auch etwas zu Essen nahm. „Seit damals ist sehr viel Zeit vergangen. Irgendwie wirkt es so schnell.“ Meinte sie urplötzlich heraus und schob sich etwas zu Essen in den Mund und wirkte überglücklich. „Ich weis nicht was daran nur zum Zweck erfüllen ist.“ Meinte sie dann etwas schärfer, wobei man wohl das Lob heraushören konnte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ryuuzaki und Shana hatten ein kleines Mahl zubereitet. Nun für sie beide reichte es wohl mehr als genug. Der Yagami übernahm zwar die Hauptaufgabe der Essenszubereitung aber die kleine Kunoichi übernahm auch einen Teil der Zubereitung. Und wo sie fertig waren wollten sie dann im Zimmer des Yagami dinieren, denn die große Halle war für 2 Personen viel zu groß. Also brachte der Yagami alles, auch mit Besteck dorthin und Shanas Sachen holte er auch dorthin, dann mussten sie später nicht nochmal zurück in die Küche. Abwaschen konnte man später noch, das eilte nicht. Ihm Zimmer saßen sich dann beide nacheinander hin und der Aspekt des Heldenmuts meinte noch, dass sie sich wie zuhause fühlen sollte wobei Shana dann auch mit einem Kommentar dazu kam und Ryuu ebenfalls noch dazu was sagte: "Hmm Heimat ist dort wo man seine Liebsten hat, Freunde und Familie, wo man sich geborgen fühlt. Mein Platz also meine Heimat ist daher dort wo du bist Sayuri. Ob nun hier oder anderswo spielt für mich keine so große Rolle." Ja Ryuuzaki war an keinen Ort gebunden sogesehen. Er liebte Shana, daher war sie seine Heimat. Und den Rest seiner Familie? Nunja die war außerhalb, sie hatten dort ihre Heimat und auch weiterhin in seinem Herzen. Irgendwann würde er sie wiedersehen, seine Töchter. Doch das war nicht jetzt und auch nicht morgen oder übermorgen. Seine Gefährtin wirkte nachdenklich, klar wenn sie wohl über ihren ehemaligen Heimatort nachdachte, dort wo sie aufgewachsen war. Auch sie hatte dort noch Bekannte usw. Ryuuzaki sagte dann auch noch was zum Essen bzw. seine Kochkünste, dass dies eben keine Ramen waren oder ein supermäßiges Banquett oder sowas, was für die Kunoichi wohl so klang als machte er sich selbst bzw. seine Fähigkeiten runter und versuchte das wohl mit einem Kompliment wieder in die andere Richtung zu schieben. Ryuu lächelte daraufhin und meinte kurz und knapp: "danke". Er hörte ihr auch weiterhin zu und nachdem sie den ersten Bissen nahm schien sie auch glücklich auszusehen und Ryuu musste schlussendlich grinsen und dann auch etwas lachen. "Dir scheint es zu schmecken und das ist die Hauptsache. Und was die Zeit angeht...ja so manchesmal vergeht sie wie im Fluge und ein anderesmal dauert es ewig bis ein Moment vergeht. Und so mancher Moment den möchte man nie vergehen lassen. Die schönen Augenblicke im Leben sind meist die Kürzesten sagt man...daher sollte man jeden davon genießen bis aufs Äußerste." Und nach den Worten würde der Yagami erstmal essen bevor alles kalt wurde. Es schmeckte wirklich gut, da hatte er mal wieder aus was einfachen was feines gezaubert. Zum Glück war auch noch was vorhanden, sonst hätte er wohl nochmal losgemusst und das hätte bestimmt Schläge gegeben wenn er nochmal das Kamui angewandt hatte. Ne darauf konnte Ryuu verzichten. Sie wollten sich hier ja erholen von allem und nicht noch weitere Verletzungen zuziehen. Außerdem hatte er nicht ewig Zeit. Er hatte noch etwas zu erledigen...hatte ein Versprechen gegeben, war einen Pakt eingegangen. Doch noch hatte der Aspekt des Heldenmutes Zeit und diese nahm er sich auch, jede freie Minute, jede Sekunde. Nachdem Ryuu dann soweit aufgegessen hatte, er war satt fragte er Shana: "Was schwebt dir so vor was wir nach dem Essen tun sollen? Zu zweit ein Bad nehmen oder unter die Dusche oder doch lieber direkt ins Bett?" dabei grinste der Yagami auch leicht frech und wartete ab wie sie reagierte. Er hatte da schon so eine Vermutung und genau darum stellte er die Frage auch so und grinste im Anschluss frech.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Essen war fertig, wobei Shana war so hungrig wie sonst nach einem Kampf nicht, denn heute hat sie ungewöhnlich wenige Chakra verbraucht, trotzdem roch das essen sehr gut, als sie in das Zimmer des Ex Hokagen gingen. Die Schwertkämpferin wirkte nachdenklich, denn es war schon lange her, als sie Iwagakure verlassen hatte um ihrer Reise nach ging um mehr über sich selber und ihre Eltern zu erfahren, dabei kamen einige Erinnerungen zurück, wie sie hieß und wer ihr Vater anscheinend einst mal war, nur über ihre Mutter wusste sie, bis auf ein Bild in ihrem Kopf leider immer noch nicht viel. Die Reise sollte nur dazu dienen, zu mehr nicht und dann traf sie gerade auf Ryuzaki, der irgendwie hilfsbereit war und ein Idiot. Über ihn lernte sie Seiji und den Rat kennen und rutschte dabei in etwas, worauf sie am Anfang nicht gefasst war. Jedoch wäre sie so dem Ex Hokagen wohl auch nie begegnet. Als sie ihre Gedanken äußerte, dass sie lange nicht zu Haus war, sprach Ryu etwas aus, was irgendwie auch stimmte und Shana erröten lies. Familie? Ja der Rat war irgendwie schon wie eine Familie und in dem Mann ihr gegenüber sah sie soviel mehr als nur das! Wann ist das aber passiert? Wann wurde aus diesem nervigen Idioten soviel mehr? Soviel das sie ihm am liebsten überall hin folgen würde, wobei sie das nicht konnte? Wieso konnte sie das nicht? Irgendwie bedrückte sie das, nicht dass er in diese Ansho Welt musste, nein eher das er auch Wege bestritt die irgendwie für Shana sich zu hoch, zu schmal und zu gefährlich anfühlten. Er entwickelte sich weiter und die kleine Kunoichi war so, wie sie dass Dorf damals verlass. Das sie ihm nicht folgen konnte, traf sie innerlich schon, ließ sich aber nichts anmerken, denn wenn er wieder weg ist, musste sie einen Weg finden wieder aufschließen zu können, aber nur wie? Shana aß etwas und lobte sein Essen, das er kurz zuvor wohl etwas runter machte und Ryu bedankte sich dabei und gab wieder seine typischen Reden von sich. „Du hast schon recht mit jeder Minute genießen. Aber wer weiß was da draußen noch alles lauert? Als ich aus Iwa abreiste, war die Welt für mich so klein, es gab Shinobis, Bijuus. Aber jetzt noch Dämon, Ansho und dann Amon. Irgendwie glaub ich nicht daran dass frieden gibt. Dafür gibt es zu viele machthungrige Menschen. Aber das wir jetzt uns ausruhen sollte und die kurze Friedensphase genießen sollte, da hast du recht.“ Shana sprach das aus, was ihr durch den Kopf ging, eine Eigenschaft die wohl auch ihren Aspekt aus machte, sie glaubte wirklich nicht daran das dieser Frieden lange wirkt und irgendwo jemand etwas ausheckte, das diese Frieden massig stören würde. Sayuri schaute nach dem Essen Ryu an und lächelte, als diese dann wieder etwas von sich gab. Zusammen Baden? Duschen? Bett? Im Kopf der Kunoichi ging ein Kino an und kurz darauf wurde sie feuer rot und man konnte fast schon eine Rauchwolke aus ihren Ohren steigen sehen. Noch nie hatte ein Mann sie nackt gesehen und eigentlich versuchte Shana ihre weibliche Seite zu ignorieren, aber sie wusste auch dass sie Ryuzaki wenige zeigen konnte, im Gegensatz zu anderen Frauen, die einfach eine größere Oberweite hatten. Was sollte sie antworten? Er wartet ja schließlich darauf. „Äh ja, äh“ stammelte sie und wirkte tierisch hilflos, sicherlich hatte der Ex Kage einen tierischen spaß daran, denn die Kunoichi konnte mit ihre weiblich Seite bisher nur wenig anfangen und das sie sich überhaupt verliebt hat, würde wohl jeden in Iwagakure überraschen. Die Feuerhexe und sich verlieben, da würde Kazuki lachen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Auf Ryuuzakis Aussage hin mit der Zeit und wie schnell diese vergehen konnte und welche Momente zu genießen waren kam auch von Shana eine Antwort. Ja die Welt war klein für einen und man lernte immer mehr dazu und auch wie groß doch alles war. Dazu konnte er nur nicken und meinte dann: "Das war sie für uns alle. Eine kleine Welt. Auch für mich damals. Doch durch Seiji und alle anderen hab ich soviel mehr gesehen und gelernt. Antworten auf Fragen erhalten die ich mir sonst wohl nie beantworten hätte können. Und jetzt? Andere Dimensionen...Zivilisationen, Welten wie die unsere irgendwo da draußen. Zumindest nach Amon...aber abwegig klingt dies nach allem was passiert ist und was ich bisher erlebt habe nicht. Was den Frieden angeht stimme ich dir zu....er ist nur temporär. Ewig halten wird er nicht. Würde er das tun bedarf es keiner Kräfte mehr....keinerlei Mächte. Niemand muss mehr stärker werden oder sonst was. Macht hätte keine Bedeutung mehr da ja Frieden herrscht. Und selbst wenn wir unsere Welt soweit frei von Konflikten bekommen, dort draußen wartet mehr. Wir alle haben Amons Worte gehört. Er war unser Feind, aber auch von anderen und wo ein Feind ist warten meist noch mehr. Die Zukunft wird daher zeigen was passiert. Wir können uns nur darauf vorbereiten so gut es geht." Und damit endete er. Ryuuzaki hätte nun auch noch weit ausholen können und wieder in Rätseln sprechen und phylosophieren können aber dann würden sie hier morgen noch sitzen und das war nun nicht die Absicht des Yagami. Er wollte Zeit mit Shana verbringen ja aber nicht damit sie voll zu texten mit Metaphern und phylosophischen Sichtweisen und das alles. Drum war das Thema erstmal beendet und Ryuu hatte sich dem Essen wieder zugewandt und nachdem dieser soweit fertig war stellte er eine Frage an die Kunoichi was sie denn noch so machen konnten nach dem Essen. Natürlich stellte er die Frage bewusst so das Shana entsprechend reagierte wie er es vermutete und genau das tat sie dann auch. Sie wurde rot wie eine Tomate und könnte sie aus den Ohren dampfen wie ein heißer Teekessel dann käme das vermutlich auch noch dazu. Ryuuzaki lächelte leicht und das Gestammel von Sayuri verdeutlichte nochmal das er voll ins Schwarze getroffen hatte und mit seiner Vermutung wie sie reagierte richtig lag. Ryuuzaki erhob sich daraufhin von seinem Stuhl und war dann auch direkt bei der jungen Dame, sie saß ja praktisch neben ihm am Tisch, bzw. Gegenüber. So legte er dann seine beiden Hände auf die Schultern von ihr und sah sie direkt an mit seinem Gesicht und meinte dann: "Ganz ruhig Sayuri. Daran gibt es nichts was dir peinlich sein müsste." Und kurz darauf würde er sich vor beugen und dann versuchen ihr einen Kuss zu geben, sodass sich die Lippen beider berührten. Vielleicht lenkte das ja ein wenig ab bzw. brachte sie wieder runter, denn geküsst hatten sich beide schon, also war daran nichts verwerfliches oder peinliches. Kurz würde Ryuu den Kuss anhalten, ehe er sich von ihren Lippen löste und dann seine Stirn gegen ihre halten, das beide Köpfe sich noch berührten und sein offenes Auge würde in ihre Augen blicken. Sein Körper war warm, das war ihrer auch, vielleicht noch ein ticken wärmer als seiner gerade weil sie so rot wurde aber Ryuu wollte so bewirken das Sayuri wieder etwas runterkam. Der sanfte Griff seiner beiden Hände würde zu ihren Oberarmen gehen und dann meinte der Yagami: "Vergiss die Welt da draußen. Hier und jetzt das ist unser beider Moment Sayuri, nur wir beide." Beide Gesichter wären immernoch nah beieinander und man könnte den Atem des jeweils anderen spüren. Ryuuzaki würde dann auch versuchen sie nochmals zu küssen und diesmal den Kuss aber etwas länger anhalten.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Die Welt war wie sie ist, frieden wird es wohl nie auf Dauer geben und die Menschheit ist leider so gepolt immer einen Konflikt führen zu müssen. Immer gab es jemand der besser, stärker und größer als alle anderen sein will und dann kam es zwangsläufig immer zum Krieg oder einfach weil man unterschiedliche Konflikte hatte. Ryuzaki bestätigte etwas diese Einstellung und ging noch weiter. Amon hatte auch in anderen Dimensionen Feinde und leider war der Spruch. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, nicht immer, wer weis schon was sich diese Personen oder Kreaturen denken? Wer sagt dass sie nicht schon hier sind? Irgendwie Fragen über Fragen, aber diese würden früher oder später auch beantwortet werden und heute hier und jetzt war keine Zeit dafür. So wechselte der Ex Kage recht schnell auf ein etwas sehr unangenehmes Thema für Shana. Sie wurde rot und ihr kreisten viele Gedanken durch den Kopf. Baden? Duschen? Bett? Irgendwie verband sie das alles mit nackt sein und wenn noch viel mehr. Man merkte ihr an, das ihre Jugend nur aus ihrem Training bestand, sie hatte keine Erfahrung mit so etwas wirklich um zu gehen und wirkte mit ihrem roten Kopf völlig neben der Spur und stammelte nur noch vor sich hin. Wären sie nicht alleine würde die junge Frau mit den roten Haaren und Augen Hilfe mit diesen Suchen, aber es waren nur sie und Ryuzaki hier. Kurz darauf hörte sie, wie er seinen Stuhl nach hinten Schob und zu ihr kam und runter beugte. Nicht peinlich? Was ist wenn sie einen Fehler macht? Shana schaute immer noch sehr betröppelt drein und als er ihr einen Kuss aufdrückte wirkte sie erst verwirt, entspannte sich aber dann zu nehmens. Anschließend drückte er seine Stirn an ihre und sie konnte mit einem Auge in das seine sehen. Seine Hände am ihren Oberarmen beruhten sie auch etwas und beim zweiten längeren Kuss, nahm Shana ihre Hände und griff beim Kuss an die Wangen des Ex Kagen, so als wölle sie den Kuss noch etwas länger heraus zögern. Nachdem sich ihre Lippen irgendwann wieder trennten, stand Shana auf und drückte sie gegen Ryuzaki und seufzte leise. „Es ist nur, so seltsam. Ich fühl mich so warm und mein Herz pocht so laut, dass ich es schlagen höre. Irgendwie passt das nicht.“ Meinte sie nur und schaute dann an dem größeren Mann hinauf. Shana war bisher noch nie verliebt gewesen und wusste daher nicht genau, was das jetzt zu bedeuten an. „Ich, ich, ich will wissen. Gefall ich dir wirklich?“ hackte sie noch mal nach. Auch wenn Shana nach außen oft sehr Taff wirkt, ist sie innerlich verletzlich und gerade Ryuzaki, der den Schlüssel zu ihrem Herzen fand, kann sehen wie weich ihr Kern ist.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Essen war beendet und um die vergangenen Themen der Schlacht erstmal Ruhen zu lassen widmete sich Ryuuzaki einem anderen Thema zu. Einem Thema welches bei Shana für sichtlichen Scharm sorgte. Das Thema Liebe und Zweisamkeit. Aber auch dort versuchte Ryuuzaki sie zu beruhigen mit seinen Worten, dass alles okay war und mittels der Geste der Zuneigung in Form eines Kusses. Es schien auch zu wirken soweit, da Shana sich zu entspannen schien als er sie küsste. Der Yagami merkte aber auch wie warm Shana wurde und alles. Doch war dies eine normale Reaktion. Ihm selbst wurde auch wärmer doch für Ryuu war das alles ja bekannt. So wie Shana gerade reagierte, das hatte er alles auch einst erlebt bei seinem ersten Mal des Verliebtseins. Das war vor alle dem, vor seiner Wandlung und alles. Und auch wenn er dachte er hätte es soweit verschlossen, so hatte die Kunoichi hier vor ihm es geschafft das Herz des Yagami für sich zu gewinnen. Ein neues Licht für ihn zu werden, eine Flamme welche jederzeit seinen Mut neu entfachen konnte. Der zweite Kuss welcher folgte hielt dann auch etwas länger an und Ryuu merkte wie Shana seinen Kopf griff bzw. seine Wangen mit ihren sanften Händen berührte um den Moment noch etwas hinaus zuzögern und als die Lippen beider sich wieder trennten stand sie auch auf und drückte sich an den Mann und seufzte leise. Er hörte ihren Worten dann auch zu und legte beide Arme um ihren Körper und streichelte sanft ihren Rücken. Ryuu lächelte und meinte dann: "Seltsam und ungewohnt ja, aber das ist normal Sayuri. Auch ich habe einst so gefühlt und fand es seltsam und alles und dann eine lange Zeit hatte ich dieses Gefühl nicht mehr, habe es verschlossen und dann kamst du und hast es mir zurückgegeben, es wieder erweckt." und schaute sie auch an mit einem Lächeln wo sie zu ihm herauf schaute. Eine Seiner Hände strich derweil sanft ihren Hinterkopf und ihre nächsten Worte klangen etwas unsicher, aber diese Unsicherheit konnte Ryuu ihr nehmen und antwortete ihr direkt: "Ich liebe dich so wie du bist Sayuri, egal ob äußerlich oder innerlich, du musst daran nichts ändern. Jeden Makel und jede Mucke die du vielleicht hast oder an dir siehst. Nichts davon ändert etwas daran was ich für dich empfinde. Sie machen dich zu dem wer du bist und wie ich sagte, ich liebe alles an dir, eben auch das" Und anschließend würde er sich wieder ihrem Gesicht mit dem seinen nähern um sie abermals zu küssen. Erneut ein inniger Kuss den er solange halten wollte wie es ging, den Moment nicht verfliegen lassen. Ein Zeichen das er das was er sagte auch so meinte. Es waren ehrliche Worte, er liebte sie wirklich so wie sie war. Ryuuzaki würde bei diesem Kuss auch versuchen sich zu bewegen, sodass beide langsam Richtung Bett kamen. Er hatte sie gewissermaßen ja in einer Art Umarmung und konnte sie so langsam mit sich ziehen. Nicht zu schnell oder hastig, nein langsam und bedacht und würden sie beim Bett ankommen würde er sich langsam darauf fallen lassen, sodass Sayuri dann auf bzw. bei ihm lag und den Kuss würde er dann auch wieder lösen und sie anlächeln und ihre Wange sanft mit einem seiner Hände streicheln und ihre roten Haarsträhnen nach hinten aus ihrem Gesicht streichen. Sein Aussehen sah vielleicht düster aus, unnormal, vielleicht auch furchterregend für Manchen aber Shana konnte in diesem Moment die Wärme und Geborgenheit spüren die von ihm ausging. Sein Körper war auch warm das dürfte die Kunoichi schon bemerkt haben und auch sein schlagendes Herz dürfte sie gespürt oder gehört haben so dicht wie sie bei ihm war. Es schlug auch etwas schneller als normal. "Hier fühle selbst" käme es von Ryuu förmlich zugehaucht und sollte Shana es zulassen würde er ihre rechte Hand nehmen und zu seiner Brust führen dort wo sein Herz lag, damit sie direkt spüren konnte wie es schlug. "Ich bin dein Drache und du meine kleine Lillie. Dieser Moment gehört nur uns und daher gehöre ich auch ganz dir" käme es dann noch leise und auch leicht verführerisch von ihm. Ryuuzaki war nicht stürmisch nein, kein Gehetze. Mehr romantisch und zärtlich. Nur Blütenblätter konnte er nicht zaubern welche das Ganze vielleicht nochmal ein ticken romantischer machen täten. Er wollte, dass sie sich geborgen fühlte ihr die Unsicherheit nehmen, das sie die Zweisamkeit einfach nur genießen konnten. Sayuri konnte tun was sie wollte mit Ryuuzaki, für sie war das ungewohnt daher wartete er erstmal ab was sie tat oder tun wollte oder ob sie ihn die Führung übergeben wollte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana hatte Frage, sie fand das alles so merkwürdig und sie wusste, dass es irgendwie auch dazu gehört, wobei sie so etwas bisher noch nie gespürt hat. Als die Hände Ryus ihren Rücken streichelte, atmete sie ruhig ein und aus, es irgendwie zu akzeptieren und auch zu genießen. Normalweise wäre sie sonst ausgetickt, wenn ihr jemand zu nahem kam, wurde launisch und hat auch sich geprügelt, doch gerade jetzt wirkte sie sehr zahm und schüchtern. Sie vernahm die Worte des Ex Kagen und versuchte ihm dabei in die Augen zu Blicken, als seine Hand ihren Hinterkopf berührte. Bevor Shana etwas sagen konnte, kam es erneut zu einem sehr langen Kuss, die Kunoichi schloss dabei ihre Augen und merkte, wie der Ex Kage sich anscheinend auf etwas zu beweget und sich und die Frau auf das Bett fallen lies. Als er ihre Haare aus dem Gesicht strich, seufzte Sayuri etwas und rutschte auf Augenhöhe, so das er in ihre roten Augen schauten konnte und ihren Atem spürte. „Du liebst mich so wie ich bin? Auch wenn ich öfter gehässig bin, launisch und aggressiv?“ fragte sie und schaute dann kurz etwas weg. Sie verstand nicht warum Ryu so etwas wollte, oder eher akzeptierte, andere Frauen waren viel lieber als Shana und trotzdem blieb er hier? Wollte mit ihr zusammen sein? Irgendwie war Shana das alles immer noch etwas seltsam und unheimlich. Doch auch Ryuzaki ging es nicht anders, er nahm die Hand von ihr und legte sie sich auf die Brust. Sein Herz schlug auch schneller und er redete von sich und Sayuri was ihr wieder die Röte ins Gesicht trieb und sie anfing zu lächeln. War es so schwer seine Mauer zu Fall zu bringen? In all den Jahren hat Shana sich erfolgreich zurück gezogen, Gefühle wie Liebe nicht geduldet, Zuneigung und Freundschaft im keim ertränkt und jetzt riss dieser Idiot, die perfekte Mauer ein. Leise seufzte das Mädchen und wuschelte Ryu kurz etwas frech durch die Haare. Vielleicht würde er sich mal über so etwas aufregen, wobei, das redete sich Shana eher ein. Egal was Ryuzaki jetzt tun würde, Shana griff sanft nach seine Hand. Sie sah nervös aus und als sie dann Ryuzakis Hand an ihre Brust führt, würde er auch ihren Herzschlag spüren können.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Für Shana war das Ganze ungewohnt, dieses warme Gefühl, die Unsicherheit, das schnelle Herzpochen, aber so war das nunmal mit der Liebe. Ryuuzaki versuchte es auch sie zu beruhigen und ihr Geborgenheit zu geben das die Unsicherheit verschwand, das sie den schönen Moment der Zweisamkeit voll genießen konnten. Ein inniger Kuss half dabei und dann lagen beide auch im Bett bzw. aufeinander im Bett und beide Gesichter trafen sich auch fast wieder. Ryuu strich der Rothaarigen einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, sprach beruhigende Worte und antwortete auch auf Shanas Fragen. Er lächelte wo wie weg schaute und meinte dann: "Ja auch das liebe ich an dir. Es macht dich zu dem wer du bist und daran ist nichts falsch. Wie ich sagte, jeden Makel und jede Mucke die du vielleicht hast oder an dir siehst." Und dabei würde er auch versuchen sanft ihren Kopf wieder in seine Richtung zu drehen. Und um ihr die Unsicherheit zu nehmen nahm er ihre Hand und führte sie zu seiner Brust, dass sie seinen Herzschlag spüren konnte und sprach erneut liebevolle, zärtliche Worte zu ihr. Sie wurde wieder etwas rot im Gesicht, aber sie lächelte was ein gutes Zeichen war. Seine Worte und Gesten kamen an. Ja Ryuu kannte Shana, er wusste wie sie tickte, das sie manchmal richtig miese Laune haben konnte ihr alles auf den Keks ging. Sie hatte ein feuriges Temperament, aber all das machte sie zu dem wer sie war und sie wahr ehrlich und mit ihrer Art und allem hatte sie es geschafft das Herz des Yagami für sich zu gewinnen. Sie wurde zu dem neuen Licht in seinem Leben. Wie eine Flamme welche einem in der Dunkelheit den Weg weisen konnte. Wärme und Geborgenheit und Schutz bot. Und weil sie das für ihn war bzw. getan hatte wollte Ryuu das gleiche für sie sein und das ging auch auf. Beide liebten sich und hatten sich diese Liebe auch eingestanden, brachten sie auch zum Ausdruck. Ryuu vernahm das leise Seufzen von Shana, wusste aber das dies ein zufriedenes Seufzen war, für sie war das hier neu wenn man so wollte aber sie gewöhnte sich langsam dran. Er lächelte und als sie ihm dann durch die Haare wuschelte musste er kurz grinsen. "Hey" kam es von ihm aber es klang nicht böse oder sowas, nein fröhlich und lachend. Ryuu ließ es dann auch zu, dass Shana seine Hand ergriff und nun zu ihrer Brust führte. Die gleiche Geste die er zuvor mit ihrer Hand bei sich machte. So konnte er nun auch ihren Herzschlag spüren. Leicht und sanft bewegte der seine Finger, die Wärme die von seiner Hand ausging würde sie spüren und er lächelte die Rothaarige an, ehe er die Hand von ihrer Brust hoch zu ihrer Wange gleiten ließ und mit seinem Kopf dem ihren wieder näher kam um ihr erneut einen innigen und zärtlichen Kuss zu geben und dabei sogar versuchte ein wenig weiter zu gehen, indem er mit seiner Zungenspitze versuche sie ein wenig zu kitzeln, sodass vielleicht auch Shana mitmachte und aus dem innigen Kuss ein zärtliches Spiel mit den Zungen wurde. Sie gingen es langsam an, ja aber Ryuu wusste das Shana auch langsam auftaute und die Unsicherheit dahinschwand, denn immerhin hatte sie bereits seine Hand genommen und zu sich geführt und auch beim Küssen erwiderte sie diese und schien auch weiter gehen zu wollen wenn sie seinen Kopf leicht festhielt. Die Wärme beider und das Herzschlagen zeugte deutlich davon das bei beiden Erregung langsam eintrat. Ryuu täte dann auch weiterhin ihren Rücken streicheln, ehe er dann den schönen Kuss auflösen würde um sich schnell und gekonnt von seinem Mantel und seinem Oberteil zu befreien, sodass er nun oben ohne bei Shana liegen bzw. sie auf ihm und sie anlächeln würde. "Ich liebe dich und vertraue dir Sayuri hab keine Angst." kam es mit einer ruhigen und etwas erregten Stimme. Da sie so dicht bei bzw. aufeinander waren würde Shana wohl auch merken das bei Ryuuzaki unten rum sich etwas regte. Mit der einen Hand würde er dann auch ihre Hand auf seine nackte Brust legen und versuchen ihre Hand zu führen zu bewegen, dass sie ihn so streichelte, es ihr zeigen was sie tun konnte und mit der anderen Hand wo er zuvor ihren Rücken sanft streichelte, berührte er sanft ihre Wange, strich über diese und ging dann runter zu ihrem Hals, weiter abwärst, sanft über ihre Brust bis runter zu ihrem Bauch und wollte diesen etwas streicheln. Sollte sie es zulassen würde er dann auch versuchen unter ihr weißes Oberteil zu kommen, natürlich langsam wie seine restlichen Bewegungen auch, sie sollte ihm vertrauen können und sich geborgen fühlen. Ihre Unsicherheit war ihm bewusst, aber er sagte ja er vertraute ihr und sie brauchte keine Angst haben. Darum versuchte er sie auch zu führen und ging es eben langsam an. Vielleicht hatte er die Unsicherheit ja aber auch gebrochen mit der Wärme und den ruhigen Worten die er von sich gab und den zärtlichen Berührungen und Gesten und Sayuri traute sich nun mehr oder wollte von selbst was ausprobieren. Ryuu ließ sie machen. Das die Kleidung aber langsam hinderlich wurde bzw. wohin das Ganze führen täte war ihr aber sicherlich auch bereits bewusst geworden. Vor ihm musste sie sich aber vor nichts schämen, er liebte sie so wie sie war und damit auch ihren Körper. "Vertrau mir so wie ich dir vertraue" käme es dann zärtlich von ihm zu ihr herüber gehaucht. Ansonsten hatte die Erregung mit Sicherheit schon dafür gesorgt das die Unsicherheit nach und nach brach, das Kribbeln im Körper konnte man irgendwann nicht mehr unterdrücken und dem Reiz der Lust entkommen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana schaute immer noch verunsichert drein und fragte dann den ehemalige Hokagen etwas, denn sie selber sah sich nicht so wie er sie anscheinend sah. Anscheinend liebte er alles an ihr, auch anscheinend ihre Macken, das sie Jähzornig ist, mal ausflippt und ihrer Wut hin und wieder ihren freien lauf lies. Bevor er ihre Hand auf seinen Oberkörper legte und die Kunoichi wieder leise seufzte, aber recht zufrieden drein schaute. Wo wird das jetzt Enden? Shana wusste es noch nicht, zeigte aber auch Ryu, wie ihr Herz nun einmal schlug. Schnell und aufgeregt. Das sie seine Haare verstruppelte, quittierte er nur mit einem Hey und lächelte dabei. Seine hand glitt von ihrer Brust zu ihren Wangen hoch und Shana legte ihren Kopf verspielt gegen diese und lächelte, als Ryu wieder zu einem Kuss sie nach unten zog. Shana erschrak kurz und riss die Augen auf, als Ryu mit seine Zunge sie kitzelte, doch die junge Jonin war wie in Trans und lies das ganze zu. Auch wen ihre Zunge erst zögerlich den Weg zu Ryus suchte, machte sie bei dem Spiel mit, auch wen ihr Kopf immer noch extrem rot war und ihr Pulsschlag sich fast verdoppelt hätte. Warum? schoss ihr durch den Kopf, als sich der Kuss wieder löste und sie sich etwas aufrichtete und zu sah, wie Ryu sich zum teil entkleidete. Warum schlägt mein Herz so schnell dachte sie nur und hörte die Worte des Mannes den sie liebte und fühlte wie er mit seiner Hand ihre nahm und über deinen Oberkörper streichelte. „Ich vertrau dir“ meinte sie nur knapp und würde ihre Hand sanft über seinen Oberkörper bewegen und merkte auch, dass noch etwas anderes wach geworden ist. Ryus Hand wanderte von ihrer Wange hinunter über die Brust bis zum Bauch und stoppte dort wohl bewusst kurz. Sayuri nickte dann nur und würde warten bis er unter ihr weißes Oberteil fasst. Sie fühlte sich heiß, so machtlos, war es das was man Begierde nennt? Ist es das, was normale Pärchen immer spüren? Sicher war sie sich immer noch nicht, aber es gab nur einen Weg das heraus zu finden und bevor Ryu etwas tat, richtete sich die Kunoichi wieder auf und schaute ihn von oben herunter mit geröteten Wangen an. „Übernimm die Verantwortung.“ Murmelte sie dann, was irgendwie auch süß und zickig zu gleich rüber kam, als sie langsam ihre Bluse öffnete und ablegte. Ihr weiße Haut kam zum Vorschein und wie es für eine Schwertkämpferin üblich war, hat sie sich die Oberweite mit Bandagen abgebunden. Shana legte ihre Haare etwas zur Seite und auch wenn man an ihren Händen sah, dass sie nervös ist, so suchte sie den Anfang der Bandaschen und würde diese langsam öffnen. Es dauerte auch nicht lange, als dieses Lange Band auf den Boden fiel und sie mit einer Hand ihre Brüste verdeckte. Immer noch verlegen schaute sie dann kurz zur Seite.
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