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Minato aka Chris
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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
- Shana
- ||
- Beiträge: 703
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana drehte sich mit Niento und der Feuerschweif des Katanas leuchtete in der Nacht und irgendwie hörte die junge Frau damit nicht mehr auf, zu aufgewühlt war sie, zu sehr hat sie sich heute mit ihren Emotionen gehen lassen. Was sollte das? Die Frau verstand sich selber nicht mehr, sie knüpfte seit Nelees Tod nur noch sehr selten Bänder, Freundschaften gab es nur selten und verliebt war die Kunoichi in ihrem Leben bisher noch nie, es gab nur sie und Niento. So formte sie wieder mit einer Hand ihre Zeichen und die roten Flamme wurde kleiner und kleiner und leuchtete nun in einem helleren blaut Ton. „Niento und ich.“ Murmelte sie und öffnete die Augen. Ihr Katana war schon so heißt, das viele Shinobis es in der Gegenwart nicht mehr aushalten würden, auch Bäume fingen sehr schnell an zu brennen, so hielt sie sich besser von Objekten fern, die das konnten. „Shana blieb nun kurz stehen und schaute auf die Klinge, sie legte ihre Hand darauf und es war heiß, sehr heiß und auch wenn sie es gewohnt war, so verbrannte sie sich. Es roch nach verbrannter Haut und die Rothaarige zog nun langsam ihre Hand weg. „Das reicht noch nicht!“ meinte sie und leitete noch mehr Chakra in die klinge hinein, woraufhin die Flamme noch kleiner wurde und noch heißer. Jedoch war es instabil und es gab eine Explosion und die Kunoichi flog einpaar Meter weiter weg, während ihr Katana dort liegen blieb. „Auu“ Shana rieb sich am Hinterkopf und richtete sich langsam auf, ihre Hand tat weh und auch ihr Gesicht wies durch die Explosion einige Verbrennungen auf, doch das hielt sie nicht ab und so stand sie mühselig auf und lief auf Niento zu und vor ihm auf die Knie ging. Sie legte es in ihren Schoß und schloss dabei die Augen. „Du akzeptierst mich immer noch nicht vollständig. Wir sind nun schon so lange ein Team und trotzdem schaffe ich es nicht dein volles Potenzial zu schöpfen. Was mach ich nur falsch.“ Sprach sie und säuberte mit einem Stofffetzen die Klinge. Als Niento wieder sauber war, griff die Kunoichi zum Tagebuch ihres Vaters. Es gab ihr oft einen Rat und Hilfe, vielleicht wusste ihr alter Herr damals und so schweiften die Augen der Kunoichi über die Blätter, jedoch waren die letzten verklebt. Vorsichtig riss sie die zwei Seiten auseinander, anscheinend waren sie bewusst zusammen geklebt worden.
„Liebe Sayuri. Ich vermute du bist nun eine erwachsene Frau geworden und vielleicht auch schon verheiratet.“ „Was glaubt der denn“ dachte sie sich und lief rot an. „Aber darum geht es hier nicht. Sicherlich hat dein Training große Fortschritte gemacht, jedoch wird Niento dich noch nicht ganz akzeptieren und das macht dich sicherlich verrückt. Kopf hoch, ich kenn das Gefühl und ich hab es selber nie hinbekommen, dass es mich akzeptiert hat. Jetzt denkst du sicherlich, wie soll ich das nur hin bekommen. Ich weis, dass ihn dir mehr steckt, als in mir, schon als du klein warst, spürte ich dass du etwas ganz besonderes bist. Deine Affinität zum Katon ist viel stärker und daher glaub ich, das Niento dich eines Tages voll akzeptieren kann. Glaub an dich, trainiere hart und vergiss nie deinen Weg. Dein die leibender Vater.“ Shana blätterte vor und wieder zurück sah aber nichts und rieb sich dann kurz die geschlossenen Augen. „Und dafür klebt er die zwei Seiten zu?“ fragte sie sich und seufzte. „Aber Recht hat er, es ist sinnlos hier rum zu sitzen und nichts zu tun.“ Dabei richtete sie sich wieder auf und nahm Niento erneut in die Hand. „Eins mit dem Schwert, das ist der Weg eine Kenjutsumeisterin.“ Sprach sie und leitete wieder Chakra in die Klinge, worauf dieses Feuer entfachte und auch sich ihre Haare wieder feuerrot färbte. Shana drehte sich weiter und weiter und öffnete sich so gut es ging und leitetet wieder mehr Chakra in die Klinge. Hellblau Flammen schlugen heraus und verbannte das Grass. Kurz bevor die Flammen noch kleiner und einen dunkelblauen Ton hatte. Gab es erneut einen lauten Knall und eine Explosion trennte das Team aus Meister und Waffe wieder. Die Kunoichi landete wieder sehr unsanft einige Meter von ihrer Waffe entfernt im Gras und sie blickte kurz in den Himmel auf, bevor sie sich wieder auf tat und sich zu ihrem Katana wendete. Es war eine sehr seltsame Art des Trainings, Außenstehende würden es nicht verstehen und auch sicherlich nicht akzeptieren können, denn die Kunoichi verletzte sich mit jeder Explosion mehr und mehr selber und das noch mit ihrem eigenen Chakra, da es von ihrem Katana in der Menge nicht akzeptiert wurde. Shanas Gesicht war von schwarzem Russ bedeckt und auch einige Verbrennungen waren zu sehne. „Es ist immer noch nicht richtig, was mach ich nur falsch?“ murmelte sie und hielt nun Niento in den Wind. Könnte die Waffe nur sprechen, wäre sicherlich alles einfacher, aber dem war leider nicht so. Die Iwagakure Jonin wollte nicht aufgeben, es war erst der Anfang vom Weg, der Anfang von allem, jedoch ging die Sonne schon längst auf und die Nacht war lang, so fiel das Mädchen einfach um und schlief mit ihrem Katana im Gras ein. Wer weis, vielleicht bekam sie so die rettende Idee, wie sie ihre schwere Aufgabe meistern konnte.
[876 Wörter]
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Selbsterfunden
Name: Katon būmeran
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: nah bis 20meter
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana
Beschreibung: Eine heißer Teil der Flamme vom Katana löst sich und schießt auf dem Gegner zu. Du meisten würden dieser Technik einfach ausweichen, wie drüber springen oder sich zur Seite rollen, doch was sie nicht wissen, bei dieser Technik verhält sich der abgefeuerte Flamme wie ein Bumerang und kehrt zu ihrem Ausgangspunkt, also dem Schwert zurück. Ein unvorsichtiger Gegner könnte daher die Flamme von hinten ins Kreuz bekommen. Es führt mittlere Verbrennungen zu.
Selbsterfunden
Name: Burū no Katana
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Klingenlänge
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana, Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Der Anwender hält das Katana mit einer Hand fest und formt mit der anderen Hand die passenden Siegel zum Jutsu, dabei lässt man sein Chakra in das Katana fliesen und Niento no Shana beginnt an zu brennen. Nachdem man die Fingerzeichen fertig geformt hat, streift der Anwender mit der Hand über die Klinge des Katanas, dadurch wird die Flame erheblich kleiner und ändert die Farbe von rot nach blau. Diese kleine blaue Flamme ist extrem heiß und zerschneidet normalen Stahl wie Butter (normale Katana, Kunai, Shuriken). Bäume fangen nach kurzer zeit zu brennen an, wenn sie mit der Klinge in Berührung kamen. Auch der Gegner kann alleine durch die nähe des Katanas leichte bis mittlere Verbrennungen erleiden, wenn er sich nicht weit genug von diesem entfernt hält.
Maximale Postdauer von 5 Posts
„Liebe Sayuri. Ich vermute du bist nun eine erwachsene Frau geworden und vielleicht auch schon verheiratet.“ „Was glaubt der denn“ dachte sie sich und lief rot an. „Aber darum geht es hier nicht. Sicherlich hat dein Training große Fortschritte gemacht, jedoch wird Niento dich noch nicht ganz akzeptieren und das macht dich sicherlich verrückt. Kopf hoch, ich kenn das Gefühl und ich hab es selber nie hinbekommen, dass es mich akzeptiert hat. Jetzt denkst du sicherlich, wie soll ich das nur hin bekommen. Ich weis, dass ihn dir mehr steckt, als in mir, schon als du klein warst, spürte ich dass du etwas ganz besonderes bist. Deine Affinität zum Katon ist viel stärker und daher glaub ich, das Niento dich eines Tages voll akzeptieren kann. Glaub an dich, trainiere hart und vergiss nie deinen Weg. Dein die leibender Vater.“ Shana blätterte vor und wieder zurück sah aber nichts und rieb sich dann kurz die geschlossenen Augen. „Und dafür klebt er die zwei Seiten zu?“ fragte sie sich und seufzte. „Aber Recht hat er, es ist sinnlos hier rum zu sitzen und nichts zu tun.“ Dabei richtete sie sich wieder auf und nahm Niento erneut in die Hand. „Eins mit dem Schwert, das ist der Weg eine Kenjutsumeisterin.“ Sprach sie und leitete wieder Chakra in die Klinge, worauf dieses Feuer entfachte und auch sich ihre Haare wieder feuerrot färbte. Shana drehte sich weiter und weiter und öffnete sich so gut es ging und leitetet wieder mehr Chakra in die Klinge. Hellblau Flammen schlugen heraus und verbannte das Grass. Kurz bevor die Flammen noch kleiner und einen dunkelblauen Ton hatte. Gab es erneut einen lauten Knall und eine Explosion trennte das Team aus Meister und Waffe wieder. Die Kunoichi landete wieder sehr unsanft einige Meter von ihrer Waffe entfernt im Gras und sie blickte kurz in den Himmel auf, bevor sie sich wieder auf tat und sich zu ihrem Katana wendete. Es war eine sehr seltsame Art des Trainings, Außenstehende würden es nicht verstehen und auch sicherlich nicht akzeptieren können, denn die Kunoichi verletzte sich mit jeder Explosion mehr und mehr selber und das noch mit ihrem eigenen Chakra, da es von ihrem Katana in der Menge nicht akzeptiert wurde. Shanas Gesicht war von schwarzem Russ bedeckt und auch einige Verbrennungen waren zu sehne. „Es ist immer noch nicht richtig, was mach ich nur falsch?“ murmelte sie und hielt nun Niento in den Wind. Könnte die Waffe nur sprechen, wäre sicherlich alles einfacher, aber dem war leider nicht so. Die Iwagakure Jonin wollte nicht aufgeben, es war erst der Anfang vom Weg, der Anfang von allem, jedoch ging die Sonne schon längst auf und die Nacht war lang, so fiel das Mädchen einfach um und schlief mit ihrem Katana im Gras ein. Wer weis, vielleicht bekam sie so die rettende Idee, wie sie ihre schwere Aufgabe meistern konnte.
[876 Wörter]
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Selbsterfunden
Name: Katon būmeran
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: nah bis 20meter
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana
Beschreibung: Eine heißer Teil der Flamme vom Katana löst sich und schießt auf dem Gegner zu. Du meisten würden dieser Technik einfach ausweichen, wie drüber springen oder sich zur Seite rollen, doch was sie nicht wissen, bei dieser Technik verhält sich der abgefeuerte Flamme wie ein Bumerang und kehrt zu ihrem Ausgangspunkt, also dem Schwert zurück. Ein unvorsichtiger Gegner könnte daher die Flamme von hinten ins Kreuz bekommen. Es führt mittlere Verbrennungen zu.
Selbsterfunden
Name: Burū no Katana
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Klingenlänge
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana, Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Der Anwender hält das Katana mit einer Hand fest und formt mit der anderen Hand die passenden Siegel zum Jutsu, dabei lässt man sein Chakra in das Katana fliesen und Niento no Shana beginnt an zu brennen. Nachdem man die Fingerzeichen fertig geformt hat, streift der Anwender mit der Hand über die Klinge des Katanas, dadurch wird die Flame erheblich kleiner und ändert die Farbe von rot nach blau. Diese kleine blaue Flamme ist extrem heiß und zerschneidet normalen Stahl wie Butter (normale Katana, Kunai, Shuriken). Bäume fangen nach kurzer zeit zu brennen an, wenn sie mit der Klinge in Berührung kamen. Auch der Gegner kann alleine durch die nähe des Katanas leichte bis mittlere Verbrennungen erleiden, wenn er sich nicht weit genug von diesem entfernt hält.
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- Mirajane Shogun
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- Beiträge: 680
- Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
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- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mirajane überließ Ryuu den ersten Angriff, sie dachte sich es gehöre sich so schließlich war er der ältere und alter kam bekanntlich vor Schönheit, doch schon bekam sie die erste Lektion rein gedrückt und zwar das sie einen Gegner nie gestatten sollte den ersten angriff zu starten wenn sie diesen nicht kennt, Mira wusste nicht ob sie dies jetzt als allgemeinen Hinweis auffassen sollte oder im Bezug auf ihren Kampf, den sie war der Meinung sie kennen sich doch schon, den schließlich haben sie ein Bett geteilt und sich etwas von ihrem leben erzählt. Mira war sich somit fast sicher das der Aspekt des Heldenmutes ihr dies für einen echten Kampf nahe legte. „Ich werde dies beherzigen“ meinte die lernwillige Kunochi und neigte ihren Kopf als eine Geste des Respekts, den sie dem einstigen Kage unbedingt entgegen bringen wollte. Mirajane wusste es zu schätzen das es alle so gut mit ihr meinten und sah rein gar nicht´s, was sie für sie taten als selbstverständlich an, sie wusste nur zu gut das es eben nicht selbstverständlich war so viel Geduld mit ihr zu haben. Sie lächelte und ihre Augen funkelten wie der Tau des frühen Morgen wollte nun wieder einen Blick auf Ryuu werfen, jedoch als sie ihren Blick auf die Position richtete auf die er sich zuvor noch befand und ein paar Übungen machte, fand sie nun nicht mehr als ein paar graue Felsen vor die überall umher standen. Ein flüchtiger Blick nach links, dann nach rechts und wieder nach links was Mirajane in diesem Augenblick tat. Sie dachte gar nicht mehr daran das Ryuu vielleicht schon anfangen könnte, zumindest nicht gleich, es dauerte einen Augenblick bis sie eins und eins zusammen zählte und realisierte das der Yagami bereits anfing. Sie rechnete wirklich nicht damit das der Yagami vielleicht schon längst hinter ihr stand und seinen Angriff ausführte, sie war in den Kurzen Momenten die Ryuuzaki ihr lies noch damit beschäftigt die Gegend mit dem Bloßen Auge nach ihm abzusuchen doch sah sie nichts, gleich darauf jedoch spürte sie etwas an ihrem Gesäß und sprang Hastig auf, ein peppiger schreie folgte der weißhaarigen, die nun mit beiden Händen auf ihr Hinterteil gelegt nach vorne stürmte. Sie drehte sich nach einigen Metern um und sah Ryuu wie er da hockte. Noch immer rieb sich Mirajane ihren von schmerzen geplagten Hintern während sie den Yagami recht fassungslos ansah. Solche Techniken bei einer Lady anzuwenden war schon recht außergewöhnlich „Was sollte das?“ meinte sie mit verzogener Mine und zupfte ihre Unterwäsche wieder zurecht. Begeistert war sie alle mal nicht, nun gut wer wäre das nach einer Technik wie dieser wohl noch, doch verhielt sie sich gesittet, gesitteter als wohl so manch andere Junge Dame bei der Ryuu dies tun würde. So wäre dann wohl nun Mira dran einen angriff zu starten um zu versuchen es Ryuu heimzuzahlen, doch kannte Mirajane keine Gefühle wie das der Rache auch hatte sie nicht das verlangen danach Ryuu dafür nun weh zutun, sie wusste das er ein Starker Kämpfer war doch was sollte sie tun wenn einer ihrer Angriffe ihn wirklich trifft ? Mirajane wusste nicht ob sie nun wirklich in den Angriff über gehen konnte versuchte daher sich heraus zu winden. „Dein Angriff ist geglückt, damit steht dir ein weiterer frei“ meinte Mirajane und lächelte Ryuu an als wäre nichts und machte sich für einen weiteren seiner angriffe bereit. „Wir können auch später weiter machen, falls dich deine Technik erschöpft hat“ Mirajane schien nervös zu werden und biss sich mehrmals auf die Unterlippe „Weißt du was wir vergessen haben, etwas zu Trinken sicher werden wir schnell durstig werden, ich ehm hol nur schnell etwas Wasser für …..naja ich geh kurz“. Mira hatte furchtbare Angst davor anderen schmerzen zu bereiten, der Kampf war für sie das letzte Mittel, wenn sie konnte rannte sie davon so schnell wie sie nur konnte. „Ich will Ryuu nicht verletzen, er ist doch mein freund, ach wie soll ich nur jemals eine Hilfe für sie sein“. Mira legte ein recht eigensinniges verhalten an den Tag, mit schmerzen die man ihr zufügte konnte sie umgehen und sie konnte verzeihen egal wie schlimm es auch war doch wenn sie jemanden verletzte war es anders selbst wenn ihr Gegner ihr verzeiht so konnte sie sich oft selbst nicht verzeihen. Die Shogun hatte schon so viel Menschen weh getan, einige mussten ihren Ausbruch gar mit dem leben bezahlen und nun sollte sie einem Menschen den sie mochte wehtun und das dafür das sie stärke erlangt die dazu dient noch viel schlimmere leiden zu bereiten. Mirajane hatte ein Problem damit zu verstehen in wie weit das sein musste, den schließlich gab es Menschen und Wesen die ihre Stärke dazu ausnutzten dieses leid zu fördern, doch stand dies wieder im Zwiespalt mit ihrem Grundsatz das kein Mensch wirklich Böse ist, sondern sich auch hinter einen noch so harten schalle ein weicher Kern verbirgt. Mirajane drehte sich um aber kam nicht vom Fleck. Sie schüttelte all ihre wirren Gedanken von sich und wandte sich Ryuuzaki zu. „Weißt du Ryuu ich hab Angst dich oder jemand fremden zu verletzen, sogar ziemlich große“ Gestand Mira ehrlich ein „Ich weiß das ist ziemlich Dumm doch naja gegen Gefühle kann man nichts machen“ Mirajane zog nun jedoch ein Kunai aus der Tasche „Doch noch mehr Angst habe ich davor auch nur einen von euch zu enttäuschen“ Mira rannte nun los, natürlich hielt sie sich sehr zurück aber einen Rückzieher machen wollte sie nicht, sie hatte einem Training zugesagt und das wollte sie nun auch durchziehen. Sie schloss die Augen und Stach zu. Sie wusste nicht ob sie getroffen hatte, alles was sie dachte bevor sie die Augen wieder öffnete war „verzeih, verzeih, verzeih“
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 1020
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
[align=center]~the ultimate union between light and darkness , powerfull enough to crush a entire star~[/align]
Seiji schlief noch immer wie ein hilfloses Baby auf dem Vorsprung zur Himmelszinne. Mittlerweile stand die Morgensonne bereits am Himmel. Doch der Herr von Ansho schlief noch ein Wenig weiter , er war erschöpft. Das Erbe von Fudo war kein leichtes und kostete den Meister der Dunkelheit ein ganzes Stück Arbeit. Doch der Duranin schaffte es schließlich und gönnte sich nun endlich seinen wohl verdienten Schlaf. In seinen Gedanken kehrte jedoch keine Ruhe ein und so träumte der Aspekt des Schicksals. Er spürte es schon die gesamte Zeit über es gab für ihn noch ein Plateau das unerreichbar schien, die vollständige Vereinigung von Licht und Dunkelheit. Der ehemalige Konoha Shinobi sah in seinen Träumen einen leuchtenden Stern, umgeben von einem seltsamen roten Chakra. War dies das Universum? Es erinntere den Herrn von Ansho irgendwie an die Weiten des Meidou. Plötzlich tauchte ein Mann in der Ferne auf, Seiji konnte die Gestallt vor ihm nicht genau erkennen , wurde seine Sicht doch durch eine Schleier verdeckt. Der Mann schien sein Chakra zu konzentrieren , als der Stern selst in einer gewaltigen Explosion hoch ging und nicht viel mehr als Staub von dem gewaltigen Himmelskörper übrig blieb. *Was für eine entsetzliche Macht...* dachte sich der Herr von Ansho ehe er seine Augen öffnete und direkt dem strahlend blauen Himmel entgegen blickte. *Eine Hilfe von Außen? Sie wollte mir wohl den nächsten Schritt meines Trainings offenbaren, ich danke Euch meine Freunde.* Er wusste nicht wer ihm diesen Traum genau geschenkt hatte, doch durch die Welt des Meidou waren viele Verbindungen , auch in die Vergangenheit möglich und so beschloss der Meister der Dunkelheit diesem neuen Weg nachzugehen. Seiji wusste nicht wirklich, was die Anderen gerade trieben, er spürte ihre Anwesenheit im Turm, also würde er sich wieder in Richtung Fuß des gewaltigen Bauwerks begeben. Dort war einfach mehr Platz zum Training und für das was er nun vor hatte, war es ohnehin nicht ratsam in der Nähe der Himmelszinne zu verweilen. Mithilfe des Meteor war er schnell in der Luft unterwegs und so einen Augenblick später stand er auf dem sandigen Boden. Er blickte sich kurz um und entdeckte Shana. Die Kunoichi hatte wohl selbst ein hartes Training hinter sich und ruhte. Der Meister der Dunkelheit spürte , dass sein eigenes Training wohl noch einen Moment warten konnte und setzte sich in Bewegung , er nahm neben der Kenjutsu Kriegering platz. Denn so viel wusste er über eines der jüngsten Mitglieder des Angiris Rates. Seiji musterte das Mädchen und er erkannte die Verletzungen an ihren Händen. Vorsichtig kam der Duranin der dritten Generation naeher und ging direkt vor der Iwa Kunoichi in die Hocke. *Hmmm das sind ohne Zweifel Verletzungen durch Katon, doch sollte man von seinem eigenen Element eigentlich keine Schäden davon tragen ....es sei denn...* Ja die meisterlichen Fähigkeiten der Analyse die dem Masamori zu eigen waren, halfen ihm dabei die Situation zu entschlüsseln. Er ging von einer Besonderheit von Shanas Schwert aus, welche offenbar schwer zu kontrollieren war. Seiji entdeckte nun weitere Verbrennungen an ihrem gesamten Körper und durch den schwarzen Ruß im Gesicht sah sie irgendwie fast aus wie eine kleine Miniaturversion eines Schornsteinfeger. Doch für Späße blieb keine Zeit , denn der Herr von Ansho berührte die Klinge der Iwa Kunoichi. Er selbst besaß ebenfalls eine große Affinität zum Katon Element und so leitete er sein eigenes Chakra in die Klinge, nicht viel, doch er wollte seine Theorie bestätigen. Plötzlich zuckten Flammen aus dem Metall hervor, die den Kontakt zwischen Seiji und dem Schwert sogleich trennten, bevor unschöne Brandwunden zurückbleiben würden. *Nun verstehe ich...* Shana würde das Ganze vielleicht bemerkt haben, dennoch lehnte sich der Meister der Dunkelheit nun leicht nach Vorne und schüttelte vorsichtig an der jungen Frau. "Shana, wach auf ...ich glaube ich kann dir helfen." Denn um im Land der Träume zu verweilen war nun keine Zeit, bald schon müssten sie als Angiris Rat für das Gleichgewicht dieser Welt einstehen. Würde die Kunoichi wach sein, würde der Duranin aufstehen und einige Schritte in Richtung Meer setzen. Er blickte über die Wasseroberfläche und atmete tief ein und wieder aus. "Dein Schwert ist wie mein ubai toru, es ist ein Partner und bestimmt selbst ob sein Träger würdig ist es zu führen. Du haelst deine Klinge trotz dessen das sie dir schadet eng bei dir , du vertraust ihr und bist auf dem richtigen Weg , doch etwas fehlt noch...ein letztes Teil des Puzzels." Seiji drehte sich nun wieder zu der jungen Frau um. "Du darfst nicht versuchen dein Schwert beherrschen zu wollen, es ist kein einfacher Gegenstand ....unsere Klingen sind Artefakten und....hast du schoneinmal etwas über die Seele des Schwertes gehört. Schwertkaempfer in Situationen nahe ihres Todes berichten schon seit je her das bei einigen die Verbindung zu ihren Klingen so stark wurde, dass sie meinten die Stimmen ihrer Waffen in ihrem Kopf zu hören...und Shana es ist viel wahres an diesen Geschichten." Der Meister der Dunkelheit packte nun das ubai toru und zog es aus seiner Scheide , sofort wandelte es sich in seine "wahre Form". Seiji hielt das Schwert locker in der Hand, als es anfing zu pulsieren. "Dein Partner wird dir folgen und du wirst ihm folgen wenn ihr erkennt wie sehr ihr einander wirklich braucht." Der Duranin führte das Schwert der Dunkelheit nun wieder zurück. "Denk darüber nach was ich gesagt habe und versuch es dann erneut. Und ich bin mir sicher du wirst Erfolg haben Aspekt der Aufrichtigkeit, verkörpere das was du bist und sein aufrichtig zu dir selbst und der Klinge in deinen Händen." Der ehemalige Sheruta Leader lächelte kurz und bewegte sich dann auf die Wasseroberfläche , er wollte etwas Abstand zum Turm gewinnen. Denn das was der Herr von Ansho nun vor hatte würde genug Macht besitzen um einen Stern am Himmel zu vernichten. Als er gute 200 Meter Abstand eingenommen hatte konzentrierte der Meister der Dunkelheit sich. Ruckartig stoppte seine Bewegung und er hielt seine Augen geschlossen. *Ich bin zwar noch immer nicht vollständig wiederhergestellt , aber durch das Duranin Erbe wird mir dieser nächste Schritt meines Trainings möglich werden.* Ja der Blauhaarige war sich der Macht des Zenkai absolut bewusst, so oft hatte es ihn bereits während seines extremen Trainings gerettet , wenn er eigentlich hätte völlig zusammenbrechen, wenn nicht sogar sterben müssen. Seiji ging tief in sich , er hatte bereits eine extreme Kontrolle und unheimliches Wissen über die Macht des Meidou und das Kouton Chakra, wie konnte er diese beiden Urkräfte nun so vereinen das sie ineinander völlig verschmelzen würden? War dies überhaupt möglich? Die Antwort auf diese Frage konnte nur ja sein. Licht und Dunkelheit gehörten in der Vergangenheit einer einzigen Macht an, sie waren Gegensätze , aber dennoch gleich. *Inarius meinte einst das ich noch etwas zu lernen hätte, dass es noch ein Geheimnis gäbe. Vielleicht meinte er dies damit? Vielleicht ist dies die Macht die ich benötige um gegen Tathamet vorbereitet zu sein?* Der Meister der Dunkelheit war entschlossen, er konzentrierte sein Chakra gleichmäßig auf beide Welten. Über die Verbindung zum Meidou spürte er das Reich der Tengu deutlich, die Welt des Lichtes in all ihrer Pracht. *Ich kann für diese Technik nicht auf die Macht des Juins zurückgreifen, dies würde es mir unmöglich werden lassen, ein Gleichgewicht zwischen den beiden Kräften zu schaffen , also muss es so funktionieren.* Fingerzeichen schloss der Herr von Ansho ebenfalls aus , er konnte das Chakra über die Welt des Meidou über eine andere Form der Konzentration besser "ziehen" als durch Seals. So streckte der Masamori seine Finger zur Seite, bewegte seinen Oberkörper ehe er den einen Arm nach Vorne nahm und den anderen hinter sich weg streckte. Dabei war der Herr von Ansho erfüllt von Meidou und Kouton Chakra. Als sich plötzlich der Himmel über ihm verdunkelte, das Licht der Sonne war ihrer Macht beraubt. Die dunklen Wolken im Himmel formten sich zu einer Öffnung , es war wie als wenn eine Macht durch die Pforte des Himmels in unsere Welt geführt werden würde. Seiji spürte wie diese Prozedur Unmengen an Chakra verschlang, mehr als jede andere Technik die er kontrollieren konnte. "Die Wahrheit über Licht und Schatten geführt durch den Himmel..... Meidou no chōkō: Sema! ("aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Sternenzerstörung!")" Nach diesem Ausruf drang eine gewaltige Chakrakugel aus dem Dimensionsriss am Himmel hervor , die Reibung dieser gewaltigen Chakramasse mit der Luft sorgte dafür das Blitze durch die Lüfte umher zuckten. Das Meer wurde durch die Macht dieser Technik aufgewühlt es wirkte alles so als würde eine Naturgewalt heraufziehen und dem war auch so. Denn kurzer Hand führte Seiji die gewaltige Chakrakonzentration aus Meidou und Kouton Chakra Richtung Meer, viele Kilometer entfernt vom Turm des Himmels tauchte das Chakra in die Tiefen des Wassers ein. Es dauerte einen Augenblick ehe alles in einer gewaltigen Explosion hoch ging. Die Erschütterungen waren bis hierher zu spüren und die Macht die entfesselt wurde wohl über die Reichsgrenze hinweg zu spüren. Seiji selbst wurde von seinen Füßen gerissen, doch er schaffte es sich einige Meter weiter hinten zu fangen und seinen Blick auf Meter hohe Wellen in der Ferne zu richten. Der Meister der Dunkelheit hatte etwas großes vollbracht, die vollständige Vereinigung von Kouton und Meidou Chakra, eine Waffe eines wahren Duranin würdig. Der Herr von Ansho lief nun in Richtung Turm, vielleicht konnte Shana schon erste Erfolge in ihrem Training verzeichnen?.
[hr]
Trainingspost für Sema: angenommene-nbw/seiji-anderung-erweiterung-jutsu-t10254.html
1.556/ 900 Wörter durch Zenkai (-50%)
Seiji schlief noch immer wie ein hilfloses Baby auf dem Vorsprung zur Himmelszinne. Mittlerweile stand die Morgensonne bereits am Himmel. Doch der Herr von Ansho schlief noch ein Wenig weiter , er war erschöpft. Das Erbe von Fudo war kein leichtes und kostete den Meister der Dunkelheit ein ganzes Stück Arbeit. Doch der Duranin schaffte es schließlich und gönnte sich nun endlich seinen wohl verdienten Schlaf. In seinen Gedanken kehrte jedoch keine Ruhe ein und so träumte der Aspekt des Schicksals. Er spürte es schon die gesamte Zeit über es gab für ihn noch ein Plateau das unerreichbar schien, die vollständige Vereinigung von Licht und Dunkelheit. Der ehemalige Konoha Shinobi sah in seinen Träumen einen leuchtenden Stern, umgeben von einem seltsamen roten Chakra. War dies das Universum? Es erinntere den Herrn von Ansho irgendwie an die Weiten des Meidou. Plötzlich tauchte ein Mann in der Ferne auf, Seiji konnte die Gestallt vor ihm nicht genau erkennen , wurde seine Sicht doch durch eine Schleier verdeckt. Der Mann schien sein Chakra zu konzentrieren , als der Stern selst in einer gewaltigen Explosion hoch ging und nicht viel mehr als Staub von dem gewaltigen Himmelskörper übrig blieb. *Was für eine entsetzliche Macht...* dachte sich der Herr von Ansho ehe er seine Augen öffnete und direkt dem strahlend blauen Himmel entgegen blickte. *Eine Hilfe von Außen? Sie wollte mir wohl den nächsten Schritt meines Trainings offenbaren, ich danke Euch meine Freunde.* Er wusste nicht wer ihm diesen Traum genau geschenkt hatte, doch durch die Welt des Meidou waren viele Verbindungen , auch in die Vergangenheit möglich und so beschloss der Meister der Dunkelheit diesem neuen Weg nachzugehen. Seiji wusste nicht wirklich, was die Anderen gerade trieben, er spürte ihre Anwesenheit im Turm, also würde er sich wieder in Richtung Fuß des gewaltigen Bauwerks begeben. Dort war einfach mehr Platz zum Training und für das was er nun vor hatte, war es ohnehin nicht ratsam in der Nähe der Himmelszinne zu verweilen. Mithilfe des Meteor war er schnell in der Luft unterwegs und so einen Augenblick später stand er auf dem sandigen Boden. Er blickte sich kurz um und entdeckte Shana. Die Kunoichi hatte wohl selbst ein hartes Training hinter sich und ruhte. Der Meister der Dunkelheit spürte , dass sein eigenes Training wohl noch einen Moment warten konnte und setzte sich in Bewegung , er nahm neben der Kenjutsu Kriegering platz. Denn so viel wusste er über eines der jüngsten Mitglieder des Angiris Rates. Seiji musterte das Mädchen und er erkannte die Verletzungen an ihren Händen. Vorsichtig kam der Duranin der dritten Generation naeher und ging direkt vor der Iwa Kunoichi in die Hocke. *Hmmm das sind ohne Zweifel Verletzungen durch Katon, doch sollte man von seinem eigenen Element eigentlich keine Schäden davon tragen ....es sei denn...* Ja die meisterlichen Fähigkeiten der Analyse die dem Masamori zu eigen waren, halfen ihm dabei die Situation zu entschlüsseln. Er ging von einer Besonderheit von Shanas Schwert aus, welche offenbar schwer zu kontrollieren war. Seiji entdeckte nun weitere Verbrennungen an ihrem gesamten Körper und durch den schwarzen Ruß im Gesicht sah sie irgendwie fast aus wie eine kleine Miniaturversion eines Schornsteinfeger. Doch für Späße blieb keine Zeit , denn der Herr von Ansho berührte die Klinge der Iwa Kunoichi. Er selbst besaß ebenfalls eine große Affinität zum Katon Element und so leitete er sein eigenes Chakra in die Klinge, nicht viel, doch er wollte seine Theorie bestätigen. Plötzlich zuckten Flammen aus dem Metall hervor, die den Kontakt zwischen Seiji und dem Schwert sogleich trennten, bevor unschöne Brandwunden zurückbleiben würden. *Nun verstehe ich...* Shana würde das Ganze vielleicht bemerkt haben, dennoch lehnte sich der Meister der Dunkelheit nun leicht nach Vorne und schüttelte vorsichtig an der jungen Frau. "Shana, wach auf ...ich glaube ich kann dir helfen." Denn um im Land der Träume zu verweilen war nun keine Zeit, bald schon müssten sie als Angiris Rat für das Gleichgewicht dieser Welt einstehen. Würde die Kunoichi wach sein, würde der Duranin aufstehen und einige Schritte in Richtung Meer setzen. Er blickte über die Wasseroberfläche und atmete tief ein und wieder aus. "Dein Schwert ist wie mein ubai toru, es ist ein Partner und bestimmt selbst ob sein Träger würdig ist es zu führen. Du haelst deine Klinge trotz dessen das sie dir schadet eng bei dir , du vertraust ihr und bist auf dem richtigen Weg , doch etwas fehlt noch...ein letztes Teil des Puzzels." Seiji drehte sich nun wieder zu der jungen Frau um. "Du darfst nicht versuchen dein Schwert beherrschen zu wollen, es ist kein einfacher Gegenstand ....unsere Klingen sind Artefakten und....hast du schoneinmal etwas über die Seele des Schwertes gehört. Schwertkaempfer in Situationen nahe ihres Todes berichten schon seit je her das bei einigen die Verbindung zu ihren Klingen so stark wurde, dass sie meinten die Stimmen ihrer Waffen in ihrem Kopf zu hören...und Shana es ist viel wahres an diesen Geschichten." Der Meister der Dunkelheit packte nun das ubai toru und zog es aus seiner Scheide , sofort wandelte es sich in seine "wahre Form". Seiji hielt das Schwert locker in der Hand, als es anfing zu pulsieren. "Dein Partner wird dir folgen und du wirst ihm folgen wenn ihr erkennt wie sehr ihr einander wirklich braucht." Der Duranin führte das Schwert der Dunkelheit nun wieder zurück. "Denk darüber nach was ich gesagt habe und versuch es dann erneut. Und ich bin mir sicher du wirst Erfolg haben Aspekt der Aufrichtigkeit, verkörpere das was du bist und sein aufrichtig zu dir selbst und der Klinge in deinen Händen." Der ehemalige Sheruta Leader lächelte kurz und bewegte sich dann auf die Wasseroberfläche , er wollte etwas Abstand zum Turm gewinnen. Denn das was der Herr von Ansho nun vor hatte würde genug Macht besitzen um einen Stern am Himmel zu vernichten. Als er gute 200 Meter Abstand eingenommen hatte konzentrierte der Meister der Dunkelheit sich. Ruckartig stoppte seine Bewegung und er hielt seine Augen geschlossen. *Ich bin zwar noch immer nicht vollständig wiederhergestellt , aber durch das Duranin Erbe wird mir dieser nächste Schritt meines Trainings möglich werden.* Ja der Blauhaarige war sich der Macht des Zenkai absolut bewusst, so oft hatte es ihn bereits während seines extremen Trainings gerettet , wenn er eigentlich hätte völlig zusammenbrechen, wenn nicht sogar sterben müssen. Seiji ging tief in sich , er hatte bereits eine extreme Kontrolle und unheimliches Wissen über die Macht des Meidou und das Kouton Chakra, wie konnte er diese beiden Urkräfte nun so vereinen das sie ineinander völlig verschmelzen würden? War dies überhaupt möglich? Die Antwort auf diese Frage konnte nur ja sein. Licht und Dunkelheit gehörten in der Vergangenheit einer einzigen Macht an, sie waren Gegensätze , aber dennoch gleich. *Inarius meinte einst das ich noch etwas zu lernen hätte, dass es noch ein Geheimnis gäbe. Vielleicht meinte er dies damit? Vielleicht ist dies die Macht die ich benötige um gegen Tathamet vorbereitet zu sein?* Der Meister der Dunkelheit war entschlossen, er konzentrierte sein Chakra gleichmäßig auf beide Welten. Über die Verbindung zum Meidou spürte er das Reich der Tengu deutlich, die Welt des Lichtes in all ihrer Pracht. *Ich kann für diese Technik nicht auf die Macht des Juins zurückgreifen, dies würde es mir unmöglich werden lassen, ein Gleichgewicht zwischen den beiden Kräften zu schaffen , also muss es so funktionieren.* Fingerzeichen schloss der Herr von Ansho ebenfalls aus , er konnte das Chakra über die Welt des Meidou über eine andere Form der Konzentration besser "ziehen" als durch Seals. So streckte der Masamori seine Finger zur Seite, bewegte seinen Oberkörper ehe er den einen Arm nach Vorne nahm und den anderen hinter sich weg streckte. Dabei war der Herr von Ansho erfüllt von Meidou und Kouton Chakra. Als sich plötzlich der Himmel über ihm verdunkelte, das Licht der Sonne war ihrer Macht beraubt. Die dunklen Wolken im Himmel formten sich zu einer Öffnung , es war wie als wenn eine Macht durch die Pforte des Himmels in unsere Welt geführt werden würde. Seiji spürte wie diese Prozedur Unmengen an Chakra verschlang, mehr als jede andere Technik die er kontrollieren konnte. "Die Wahrheit über Licht und Schatten geführt durch den Himmel..... Meidou no chōkō: Sema! ("aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Sternenzerstörung!")" Nach diesem Ausruf drang eine gewaltige Chakrakugel aus dem Dimensionsriss am Himmel hervor , die Reibung dieser gewaltigen Chakramasse mit der Luft sorgte dafür das Blitze durch die Lüfte umher zuckten. Das Meer wurde durch die Macht dieser Technik aufgewühlt es wirkte alles so als würde eine Naturgewalt heraufziehen und dem war auch so. Denn kurzer Hand führte Seiji die gewaltige Chakrakonzentration aus Meidou und Kouton Chakra Richtung Meer, viele Kilometer entfernt vom Turm des Himmels tauchte das Chakra in die Tiefen des Wassers ein. Es dauerte einen Augenblick ehe alles in einer gewaltigen Explosion hoch ging. Die Erschütterungen waren bis hierher zu spüren und die Macht die entfesselt wurde wohl über die Reichsgrenze hinweg zu spüren. Seiji selbst wurde von seinen Füßen gerissen, doch er schaffte es sich einige Meter weiter hinten zu fangen und seinen Blick auf Meter hohe Wellen in der Ferne zu richten. Der Meister der Dunkelheit hatte etwas großes vollbracht, die vollständige Vereinigung von Kouton und Meidou Chakra, eine Waffe eines wahren Duranin würdig. Der Herr von Ansho lief nun in Richtung Turm, vielleicht konnte Shana schon erste Erfolge in ihrem Training verzeichnen?.
[hr]
Trainingspost für Sema: angenommene-nbw/seiji-anderung-erweiterung-jutsu-t10254.html
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ryuuzakis Angriff war ein voller Erfolg, er hatte getroffen und Mirajane machte einen Satz nach vorne und rieb sich ihren Hintern. Ja die Technik war fies und sorgte für unangenehme Schmerzen. Zumal gegen eine Frau diese Technik benutzten, nun das war wohl ein wenig unsittlich. Mira schien auch nicht begeistert davon zu sein und fragte auch gleich was das sollte. Der Yagami war immer noch in der Hocke hatte aber seine Technik von eben deaktiviert, womit sich auch die Nachwirkungen eben jener zeigten. Durch das Überschreiten des Limits was sein Körper hergab erschöpfte dieser auch schneller, sodass Ryuuzaki für kurze Zeit schneller atmete und ein wenig Schweiß von seiner Stirn tropfte. Sein Herz pochte schnell, etwa so als wenn er gerade einen Sprint hingelegt hatte bei einem Marathon. Okay der Yagami hatte eine mehr als gute Ausdauer, sie war enorm, doch diese Technik war eben nicht ohne und wenn man seine Limits überschritt die der Körper einem als Sperre hinstellte, nun dann hatte das gewisse Nebenwirkungen, denn sie waren ja nicht umsonst da. Doch statt das Mira nun die Initiative ergriff und ihn attackierte meinte sie ihm stand ein weiterer Angriff zu da er ja getroffen hatte. Oder sie konnten auch später weitermachen falls er erschöpft war. Was bitte war das denn jetzt? Nun verstand der Yagami auch nichts mehr. Sie wollte doch das Training beginnen und jetzt sowas? Ein Rückzieher? Ryuu richtete sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Trinken? Jetzt? Sie hatten ja nichtmal richtig angefangen. Als Mira damit kam zog Ryuu eine Augenbraue hoch. War das ihr ernst oder ein Trick? Kämpfte sie vielleicht so weil sie so gutmütig war? Wollte den Gegner austricksen? Ne dazu war das irgendwie zu echt. Aber statt zu gehen blieb Mira da und erklärte sich dann auch wenig später was das ganze sollte. Sie hatte Angst andere zu verletzen und wusste auch das sowas zu denken dumm war, aber sie konnte ihre Gefühle nicht abstellen. Und dann griff sie doch an, allerdings merkte man ihr die Unsicherheit deutlich an. Sie hatte nämlich noch mehr Angst davor einen von den Ratsmitgliedern zu enttäuschen. Den Angriff mit dem Kunai fing Ryuuzaki mit Leichtigkeit ab. Sie hatte sogar die Augen geschlossen und sah nichtmal wohin sie stach, da war es sogar für einen Anfänger einen Genin leicht den Angriff zu kontern. So packte Ryuuzaki einfach das Handgelenk der Shogun und hielt sie fest. Da er mehr als nur gut geschult mit dem menschlichen Körper war, wusste er auch wo er drücken musste, dass sie ihre Finger lockerte und das Kunai fallen ließ. Das machte er auch als er ihr Handgelenk packte und dann sprach er zu ihr: "Lektion Nr. 2: Bei einem Angriff niemals die Augen schließen und sich so vom Gegner abwenden, das kann er als Chance für einen Konter nutzen und du siehst diesen dann nicht, wie jetzt gerade." Und dann ließ er das Handgelenk der Shogun wieder los und entfernte sich einige Schritte von ihr, drehte sich wieder zu ihr um und verschränkte erneut die Arme vor der Brust. "Du willst beschützen, doch wie willst du das anstellen wenn du vor der Gefahr davonläufst? So wie du dich gerade verhalten hast, wäre ein verwundeter Kamerad vor den du dich schützend gestellt hättest getötet worden und du vermutlich auch, weil du Angst hast. Angst davor zu versagen...Menschen haben Gefühle ja, die machen einen Menschen aus. Doch man kann lernen sie zu kontrollieren, sie auszuschalten in bestimmten Momenten, wenn du so willst. Und Angst ist auch etwas was man lernen kann zu kontrollieren, ja sogar zu überwinden. Das Gegenteil von Angst ist Mut, mit diesem kann man die Angst überwinden und über seinen eigenen Schatten springen und Herr der Gefahr werden. Du willst beschützen? Zeigen was in dir steckt? Dann los, zeig mir was du kannst und vergiss das du vielleicht versagen könntest, denk gar nicht daran. Ich will sehen was du zu bieten hast, denn das hier soll Training sein und kein Kindergartenzirkus. Falls du es nicht tust...nun ich werde mich nicht zurückhalten." Und dann grinste der Yagami und sein Umhang wehte ein wenig im Wind. Vielleicht hatten seine Worte ja etwas gebracht und Mirajane riss sich zusammen und machte nun auch mal ernst, denn so sanft konnte das nicht ewig weitergehen. Hier war das noch Training aber in einem richtigen Kampf, nun Ryuuzaki hatte es ja bereits gesagt was dann passiert wäre. Der Himmel änderte sich auch während der kleinen Unterhaltung und das umliegende Wasser wurde unruhig. Ryuuzaki spürte in der Nähe eine große Kraft und dann in der Ferne war eine große Explosion zu vernehmen, welche allerdings hier wo Ryuuzaki stand nur einen ordentlich starken Winstoß verursachte. Gut dagegen musste man sich schon stemmen, was Ryuuzaki auch tat aber viel mehr war da nicht. Als sich die Lage wieder beruhigt hatte sah der Yagami in die Richtung woher das kam. Wer dafür verantwortlich war hatte er gespürt. Da war wohl noch jemand am trainieren und das nicht gerade in kleinem Maße. Aber Ryuu hatte hier ein anderes Training, es ging um Mira und einer Sache die momentan wichtiger war als ein super starkes Jutsu zu kreieren oder sowas.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mirajane startete ihren ersten Angriff, wenn man das was folgte auch als solchen nur schwer bezeichnen konnte. Fest waren ihre Augen verschlossen und mit zitternder Hand Stieß sie nach vorn voller Furcht bei dem was passieren könnte, natürlich war es ausgeschlossen das Ryuu sich von so einem Angriff erwischen lässt doch das spielte in Mirajane´s wirren Kopf nur eine geringe rolle den sie malte sich immer aus „was wäre wenn“ und in dieser Situation könnte es sein das sie Ryuu mit einem Kunai ersticht und das würde sie sich wohl niemals verzeihen. Der Yagami war jedoch wie sie äußerst Hartnäckig und würde nicht gleich Tod umfallen, selbst wenn ihm das Kunai in der Brust stecken würde doch dazu kam es zu ihrem Glück auch nicht und Mirajane war sichtlich erleichtert als sie Ryuu´s Hand spürte die sich um ihr Handgelenk schloss, was hatte sie auch erwartet schließlich stand sie nicht vor irgendeinem Mann sondern vor einem der Stärksten Shinobi, einem Hokage der kleine Mädchen wie Mira doch zum Frühstück frisst.
Der Yagami drückte das Handgelenk der Shogun woraufhin sie das Kunai fallen lies, unsicher öffnete sie die Augen und sah zu ihm auf, er gab sogleich eine zweite Regel bekannt. Mirajane nickte, obwohl es selbst ihr eigentlich bewusst war das man die Augen in einem Kampf niemals verschließen darf. Der Aspekt des Heldenmut´s lies dann wieder von Mirajane ab, verzichtete vorerst auf eine Demonstration, was passieren könnte wenn sie so unachtsam ist. Er suchte den Abstand und wollte anscheinend der Kampf unerprobten eine weitere Chance geben, doch vorerst verschenkte er die Arme und erklärte der Weißhaarigen das es nicht Möglich war jemanden zu beschützen wenn sie nicht mit Leib und Seele für diesen Wunsch einsteht. Das Jene die sie so beschützt keine Chance haben zu überleben. Seine Worte machten Mirajane sehr nachdenklich. „Ich weiß nicht ob ich das auch kann“ gab Mirajane daraufhin von sich, als der Yagami meinte das es möglich ist Gefühle zu kontrollieren, sie wenn nötig sogar auszuschalten. Mit großen Augen sah die Shogun zum Yagami, den er meinte es sei ebenso mit der Angst. Angst könne man mit genügend Mut überwinden „Das klingt so einfach und für den Aspekt des Heldenmutes ist es das sicher auch“
Mirajane tat sich schwer, es war sicher nichts das von jetzt auf gleich zu schaffen war und sicher wusste der Yagami dies auch doch hatte er recht Mirajane musste es immer wieder versuchen, dies war hier schließlich Training und wenn es möglich war sich die Angst, die zweifel ab zu trainieren dann wollte sie es versuchen. Ryuu forderte Mirajane auf ihm zu zeigen was in ihr steckt und meinte zeitgleich das er sich jetzt auch nicht mehr zurück hält. Mirajane starrte etwas verträumt vor sich, denn das waren auch die Worte die ihr Großvater immer benutzte um sie dazu anzuregen alles zu geben und nicht zurück zu schauen. Plötzlich änderte sich der Himmel eine Starke Brise zog auf und die wellen Peitschten an die Steinige Küsste. Mirajane spürte die Erde wie sie unter ihren Füßen erbebte und dann ein Luftzug sie an einen der Naheliegenden Felsen Presste, sie war nicht Stark genug um sich wie Ryuu dagegen zu Stämmen doch spürte sie ebenfalls wie gewaltige Energien freigesetzt wurde, fassungslos starte Mira in die Richtung aus der das Unheil zu kommen schien. Das war der Master dachte sich die junge Kunochi nur und sah dann zum Yagami. „Der Master Trainiert anscheinend auch wie es scheint“ Mira überzog ein Schauer, wenn sie daran dachte das vorher Sabatea mit ihm Trainierte und sie deshalb. wohl so am ende war, die Weißhaarige sah mit großen Augen auf das Meer und nahm sich vor niemals mit dem Master zu Trainieren, den sicher wäre dieser wohl weit weniger geduldig was das Training angeht. Als der Starke Druck endlich nachließ, viel Mirajane auf alle viere stand jedoch schnell wieder auf, ungläubig sah sie Ryuu an und dann wieder auf das Meer das sich nur langsam wieder beruhigte. Ryuu schien jedoch nicht lange beeindruckt und wartete immer noch darauf das Mirajane die Initiative ergriff und endlich zeigte was in ihr steckte. Konzentriert Atmete Mirajane einem tief durch und lief dann auf Ryuu zu, erst langsam dann immer schneller. Sprang nur ein paar Meter vor im in die Luft um dann einen Handkantenschlag auszuführen, zuckte jedoch in letzter Sekunde wieder zurück, ales was Ryuu nun wohl zu fürchten hatte war das die kleine Kunochi ihn mit ihrem Gewicht wohl erdrücken will, doch da Mira kaum Gewicht hatte und auch nicht zum Clan der Akimichi gehörte um dieses zu entfalten, war es klar das sie Ryuu wohl damit nichts zuleide tun könnte, was selbst beim Hand kannten schlag schon mehr als fraglich gewesen wäre, doch zumindest behielt Mirajane die Augen offen, ein zeichen dafür das sie zumindest schon einmal guten willens war etwas zu verändern was an ihrer leistung bis jetzt nur nichts ändert, nun war abzuwarten ob der einstige Hokage seine Drohung war macht oder ob dies nun nicht mehr als ein Bluff war um die Junge Shogun dazu zu bewegen alles zu geben. Tatsache war das sich Mirajane im freien Fall befand und sich anscheinend auch nicht wehren würde. „Ouhhhh“ tja das war wohl ein sehr passender Ausdruck für ihren mehr als Misslungenen Angriff.
Der Yagami drückte das Handgelenk der Shogun woraufhin sie das Kunai fallen lies, unsicher öffnete sie die Augen und sah zu ihm auf, er gab sogleich eine zweite Regel bekannt. Mirajane nickte, obwohl es selbst ihr eigentlich bewusst war das man die Augen in einem Kampf niemals verschließen darf. Der Aspekt des Heldenmut´s lies dann wieder von Mirajane ab, verzichtete vorerst auf eine Demonstration, was passieren könnte wenn sie so unachtsam ist. Er suchte den Abstand und wollte anscheinend der Kampf unerprobten eine weitere Chance geben, doch vorerst verschenkte er die Arme und erklärte der Weißhaarigen das es nicht Möglich war jemanden zu beschützen wenn sie nicht mit Leib und Seele für diesen Wunsch einsteht. Das Jene die sie so beschützt keine Chance haben zu überleben. Seine Worte machten Mirajane sehr nachdenklich. „Ich weiß nicht ob ich das auch kann“ gab Mirajane daraufhin von sich, als der Yagami meinte das es möglich ist Gefühle zu kontrollieren, sie wenn nötig sogar auszuschalten. Mit großen Augen sah die Shogun zum Yagami, den er meinte es sei ebenso mit der Angst. Angst könne man mit genügend Mut überwinden „Das klingt so einfach und für den Aspekt des Heldenmutes ist es das sicher auch“
Mirajane tat sich schwer, es war sicher nichts das von jetzt auf gleich zu schaffen war und sicher wusste der Yagami dies auch doch hatte er recht Mirajane musste es immer wieder versuchen, dies war hier schließlich Training und wenn es möglich war sich die Angst, die zweifel ab zu trainieren dann wollte sie es versuchen. Ryuu forderte Mirajane auf ihm zu zeigen was in ihr steckt und meinte zeitgleich das er sich jetzt auch nicht mehr zurück hält. Mirajane starrte etwas verträumt vor sich, denn das waren auch die Worte die ihr Großvater immer benutzte um sie dazu anzuregen alles zu geben und nicht zurück zu schauen. Plötzlich änderte sich der Himmel eine Starke Brise zog auf und die wellen Peitschten an die Steinige Küsste. Mirajane spürte die Erde wie sie unter ihren Füßen erbebte und dann ein Luftzug sie an einen der Naheliegenden Felsen Presste, sie war nicht Stark genug um sich wie Ryuu dagegen zu Stämmen doch spürte sie ebenfalls wie gewaltige Energien freigesetzt wurde, fassungslos starte Mira in die Richtung aus der das Unheil zu kommen schien. Das war der Master dachte sich die junge Kunochi nur und sah dann zum Yagami. „Der Master Trainiert anscheinend auch wie es scheint“ Mira überzog ein Schauer, wenn sie daran dachte das vorher Sabatea mit ihm Trainierte und sie deshalb. wohl so am ende war, die Weißhaarige sah mit großen Augen auf das Meer und nahm sich vor niemals mit dem Master zu Trainieren, den sicher wäre dieser wohl weit weniger geduldig was das Training angeht. Als der Starke Druck endlich nachließ, viel Mirajane auf alle viere stand jedoch schnell wieder auf, ungläubig sah sie Ryuu an und dann wieder auf das Meer das sich nur langsam wieder beruhigte. Ryuu schien jedoch nicht lange beeindruckt und wartete immer noch darauf das Mirajane die Initiative ergriff und endlich zeigte was in ihr steckte. Konzentriert Atmete Mirajane einem tief durch und lief dann auf Ryuu zu, erst langsam dann immer schneller. Sprang nur ein paar Meter vor im in die Luft um dann einen Handkantenschlag auszuführen, zuckte jedoch in letzter Sekunde wieder zurück, ales was Ryuu nun wohl zu fürchten hatte war das die kleine Kunochi ihn mit ihrem Gewicht wohl erdrücken will, doch da Mira kaum Gewicht hatte und auch nicht zum Clan der Akimichi gehörte um dieses zu entfalten, war es klar das sie Ryuu wohl damit nichts zuleide tun könnte, was selbst beim Hand kannten schlag schon mehr als fraglich gewesen wäre, doch zumindest behielt Mirajane die Augen offen, ein zeichen dafür das sie zumindest schon einmal guten willens war etwas zu verändern was an ihrer leistung bis jetzt nur nichts ändert, nun war abzuwarten ob der einstige Hokage seine Drohung war macht oder ob dies nun nicht mehr als ein Bluff war um die Junge Shogun dazu zu bewegen alles zu geben. Tatsache war das sich Mirajane im freien Fall befand und sich anscheinend auch nicht wehren würde. „Ouhhhh“ tja das war wohl ein sehr passender Ausdruck für ihren mehr als Misslungenen Angriff.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Anders als bei Ryuu hatte der Rumms eben und der starke Wind Mira fast von den Füßen gerissen und sie hatte Recht damit, dass Seiji trainierte, doch sollte sie das ja nicht davon ablenken, dass sie selbst hier trainierte. Ryuuzaki wartete immer noch auf einen Angriff von ihr und lange musste er auch nicht mehr warten. Sie griff erneut mit Taijutsu an, diesmal zwar ohne Kunai aber auch hier konnte der Yagami wieder erkennen, dass Mira es nicht ernst meinte. Ein offensichtlicher Angriff, dann noch im Sprung womit ihr keinerlei Deckung blieb oder Möglichkeiten für einen Konter und dann noch ein einfacher Handkantenschlag und erneut zuckte sie in letzter Sekunde. Doch auch so konnte Ryuuzaki dem Angriff entgehen, selbst wenn sie es nicht getan hätte. Allerdings hatte er ihr ja eben gesagt das er sich nicht mehr zurückhielt. Auch wenn es nur Training war. Wenn sie nicht lernte ernst zu machen hatte das alles keinen Sinn mehr, dann konnte sie niemanden beschützen und war im Grunde keine große Hilfe für irgendwas. Im Gegenteil ihr Zögern sorgte dann nur für weitere Probleme und das konnten sie beim besten Willen nicht gebrauchen. Da Mira ja sogesehen nun mehr fiel als das es ein Angriff war sprang Ryuuzaki einfach nach oben und drehte sich dabei um seine eigene Achse und holte mit dem Bein aus und vollführte so einen Drehtritt gegen Mirajanes Seite. Der Yagami benutzte das Konoha Senpu und sollte auch treffen, denn viel dagegen tun konnte Mira in ihrer Position nicht. Sie schreckte ja ohnehin jedesmal zurück. Der Seitentreffer sollte sie, da sie ja in der Luft war wegschleudern. Auch wenn der Yagami nicht unbedingt der ultra Starke war, so verschaffte ihm die Luftposition den Vorteil und ein Treffer sorgte dafür dass er sich sogesehen von ihr Abstieß und gleichzeitig sie in die andere Richtung wegschoss. Sollte es glücken so machte gewann Ryuuzaki erneut Abstand zwischen ihnen und Mira landete unsanft auf dem harten Boden und hatte dann bestimmt ein paar blaue Flecke und leichte Prellungen, aber der Yagami hatte es ihr ja eben gesagt und richtig angefangen hatte er auch noch nicht. Das was er hier tat war noch einfach, gewöhnliche Jutsu und Manöver, welche allerdings ihre Wirkung zeigen durften. Während Mira also fliegen sollte, landete Ryuuzaki auf seinen zwei Füßen und verschränkte erneut die Arme vor der Brust und meinte dann im Befehlston: "Ich sagte ich will sehen was du zu bieten hast!" und formte kurz und schnell Fingerzeichen und konzentrierte Chakra in seinen rechten Arm und führte dann eine Schwungbewegung aus und feuerte dadurch eine große Blitzwelle Richtung Mirajane. Er hatte ja gesagt das er ernst machte. Er fackelte auch nicht lange und wartete bis man sich wieder aufrappeln konnte oder sowas, das gab es im echten Kampf auch nicht. Dort konnten Sekunden entscheidend sein und jede Unachtsamkeit des Gegners konnte ausgenutzt werden. Die Technik welche er benutzte stammte aus seinem Clan und nannte sich Hado: Raikōhō.
--------------------
Name: Hado: Raikōhō ("Weg der Zerstörung: Donnergrollenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu| Hiden
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender eine große Welle Raitonchakra in Form eines großen Blitzes auf den Gegner ab. Wird dieser getroffen erleidet er schwere Verbrennungen und ist für 2 Posts paralysiert. Zusätzlich ensteht eine Explosion von 10m Durchmesser welche dem Gegner zusätzlich schadet. Die Geschwindigkeit ist vergleichbar mit der von Raiton: Gian.
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Name: Hado: Raikōhō ("Weg der Zerstörung: Donnergrollenkanone")
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Rang: A
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Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender eine große Welle Raitonchakra in Form eines großen Blitzes auf den Gegner ab. Wird dieser getroffen erleidet er schwere Verbrennungen und ist für 2 Posts paralysiert. Zusätzlich ensteht eine Explosion von 10m Durchmesser welche dem Gegner zusätzlich schadet. Die Geschwindigkeit ist vergleichbar mit der von Raiton: Gian.
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- Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Der Kampf hatte längst begonnen doch Mirajane hielt sich weiterhin zurück, sie schien jedes mal wie erstarrt wenn sie an der reihe war einen angriff auszuführen. Was ging nur im Kopf der jungen Kunochi vor ? Das war sicher auch die Frage die der Yagami sich stellte musste, als er bemerkte das seine Trainingspartnerin nicht einmal versuchte ihn mit einem Angriff zu treffen oder nur zu berühren. Als Ryuu dann zu seinem Konterangriff ansetzte, tat Mirajane nicht´s lediglich ein zartes lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab das ausstrahlte „Alles wird gut“. Ein tritt traf Mirajane genau in die Seite, änderte ihre Flugbahn und schleuderte über einen teil der Steinernen Küste. Die Junge Shogun bis sich auf die Unterlippe um nicht zu Schreien, lies jedoch beim Aufprall einen dumpfen Aufschrei ertönen, sie rollte noch ein Stück über den Staubig trockenen Boden. Sie blieb jedoch nicht lange regungslos liegen sondern stemmte sich mit ihrer linken Hand nach oben. Ihr erster Blick galt Ryuu, sie vernahm seine erst klingende stimme und meinte noch einmal eindringlich das er sehen wollte was Mirajane zu bieten hatte. Die junge Kunochi Atmete schwer, begann dann auch den Staub aus ihren Lungen zu husten, den sie durch ihren Aufprall aufwirbelte. Mirajane wusste nicht was sie nun tun sollte, der Yagami machte seine Drohung war und kämpfte nun wesentlich energischer gegen die kleine Shogun. Das merkte Mirajane vor allem daran das nach Ryuuzaki´s ersten angriff gleich der nächste folgen sollte. Dabei war Mirajane gerade erst wieder soweit aufzustehen, als ein Grelles licht auf sie stürzte. Panisch und Laut quetschend schrie sie auf rollte Sprung artig zur Seite doch die letztendlich folgende Explosion erwischte die Shogun doch, der Boden unter ihren Füßen wich dem Drück der naheliegenden Explosion. Schützend hielt Mirajane die Arme über Kreuz vor ihrem Gesicht und wurde einmal mehr durch die Luft geschleudert wie ein Volleyball, unbarmherzig preschte Mirajane durch mehrere Felsblöcke und landete letztendlich wieder mit dem Gesicht im Dreck. Regungslos blieb sie ganze Augenblicke am Boden liegen, ihre Augen waren nichtssagend zu Ryuuzaki gerichtet. War er nun enttäuscht, würde er das Training abbrechen und gehen? Für Mirajane wäre es ein Albtraum wenn Ryuuzaki sie nun einfach dort liegen lassen würde. Sie somit aufgibt zugleich ihr ebenso die Hoffnung nimmt das aus ihr einmal eine echte Kämpferin für das Gleichgewicht werden kann. „Ryuu.... ich bitte dich, gib mich nicht auf“. Mit schmerzenden gliedern, Verbrennungen an Knien sowie Unterarmen stand Mirajane wieder auf, zwar nur langsam doch immerhin sie stand erneut vor dem Yagami.
Mirajane hatte immer eine sehr edle Haltung, sie wirkte nie wie eine einfache Kunochi und das war sie nun auch wirklich nicht, mit den Händen in den Schoß gelegt und einer geraden Haltung stand sie vor dem Yagami, ihr Kleider sowie sie selbst hatten etwas gelitten doch strahlte sie dennoch nicht weniger Klasse aus. Mirajane war sich nicht sicher ob sie den Yagami mit ihrer Zurückhaltung reizten würde, nicht das dieser noch glaubte er schaffe es nicht Mirajane ordentlich zu motivieren. Bei Gott Mirajane hatte so viel Respekt vor der Macht des einstigen Kage das sie am liebsten die ganze zeit nur schreiend um die vielen Felsen herumlaufen wollte, während andere sich an Mirajan´s stelle einfach in die Hosen machten, zumindest ein Vorzug wenn man in der Haut der Shogun steckte. Mirajane lächelte nicht, ein Zeichen dafür das sie nachdachte und das Training nun wesentlich ernster nahm, doch eine Reaktion folgte auch nach längerem warten nicht, sie sah den Yagami einfach nur an, es wirkte so als versuche sie aus seinem verhalten etwas für sich selbst zu erschließen, versuchte zu begreifen wie es aussah wenn man seine Gefühle abstellte.
Mirajane hatte immer eine sehr edle Haltung, sie wirkte nie wie eine einfache Kunochi und das war sie nun auch wirklich nicht, mit den Händen in den Schoß gelegt und einer geraden Haltung stand sie vor dem Yagami, ihr Kleider sowie sie selbst hatten etwas gelitten doch strahlte sie dennoch nicht weniger Klasse aus. Mirajane war sich nicht sicher ob sie den Yagami mit ihrer Zurückhaltung reizten würde, nicht das dieser noch glaubte er schaffe es nicht Mirajane ordentlich zu motivieren. Bei Gott Mirajane hatte so viel Respekt vor der Macht des einstigen Kage das sie am liebsten die ganze zeit nur schreiend um die vielen Felsen herumlaufen wollte, während andere sich an Mirajan´s stelle einfach in die Hosen machten, zumindest ein Vorzug wenn man in der Haut der Shogun steckte. Mirajane lächelte nicht, ein Zeichen dafür das sie nachdachte und das Training nun wesentlich ernster nahm, doch eine Reaktion folgte auch nach längerem warten nicht, sie sah den Yagami einfach nur an, es wirkte so als versuche sie aus seinem verhalten etwas für sich selbst zu erschließen, versuchte zu begreifen wie es aussah wenn man seine Gefühle abstellte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Der erste Angriff hatte gesessen, wie auch nicht anders zu erwarten war. Und so flog Mira Richtung Boden und kam unsanft auf und rollte sogar noch durch den Staub. Er hatte ja gesagt er hielt sich nicht zurück und selbst wo sie sich wieder aufrappelte wartete Ryuuzaki nicht und hatte gleich die nächste Technik hinterhergeschickt und auch diese traf. Gut Mira versuchte noch auszuweichen aber auch das glückte ihr nicht so gut, weshalb sie auch hier getroffen wurde und Schäden erlitt. Sie sah schon ziemlich mitgenommen aus, doch tat sie nicht weinen oder flehte um Gnade oder wollte das er aufhörte. Nein im Gegenteil, sie stand wieder auf und stellte sich mit den Händen vor dem Schoß hin und wollte das Ryuuzaki sie nicht aufgab. Ihre Haltung war alles andere als eine Kampfhaltung, eher so, dass sie sich von ihrer gutmütigen Art nicht abbringen ließ und trotz all der Verletzungen und Treffer die sie gerade kassierte standhaft blieb mit ihren Idealen. Eines musste man ihr lassen, von Weichei konnte hier keine Rede sein, obwohl ihr Verhalten gestern und vorhin im Turm ja was anderes sagte. So schnell wie ihr die Tränen kommen konnten. Aber jetzt war dem nicht so, nein im Gegenteil. Sie rappelte sich auf und tat so als wenn nichts war, wollte weitermachen. Einen harten Willen besaß sie also doch, wenn es darauf ankam dann konnte sie. Zwar war das erhoffte Ziel noch nicht erreicht, aber Ryuuzaki konnte hierran erkennen, dass die Shogun nicht so leicht aufgab was man an ihrem sonstigen Verhalten vermuten konnte. "Lektion 4: Den Willen nicht aufzugeben...bestanden!" kam es nur von ihm. Ja doch was das Aufgeben anging hatte Mira diesen Test bestanden, denn sie rappelte sich wieder auf, auch wenn es ihr wohl schwer fiel, denn das konnte Ryuuzaki sehen das die Shogun Probleme damit hatte, dennoch schaffte sie es und wollte weitermachen. Das zeugte von Standhaftigkeit und auch Mut. Es war also doch was in ihr vorhanden. "Es bleibt dabei greif mich an und halt dich nicht zurück."
Und dann holte Ryuuzaki ein Buch hervor, ein ganz besonderes Buch, womit Mira wohl nichts anfangen konnte. Es sah auch seltsam aus, nicht wie andere Bücher. Ryuuzaki schlug es auf und blätterte darin herum. Es war sein Book of Pandora. Wollte er jetzt etwa lesen? Mitten in einem Kampf? Auch wenn es Training war? Jap wollte er, denn die Chance tat sich auf ein wenig zu lernen aus dem Buch. Sie konnte ihn ruhig weiter angreifen, Ryuu war ja kein Anfänger er wusste was er tat. Und so durchstöberte er das Buch und fand auch recht schnell etwas Interessantes. Da er die Dämonensprache dank des Buches verstand konnte er nun einige Texte hierin lesen. Und so fand der Yagami eine Technik die er ausprobieren wollte. So wie es hier stand auf der Seite handelte es sich bei der Technik um eine Fluchkunst, also kein gewöhnliches Jutsu wie man es sonst kannte. Natürlich war alles auf dämonisch geschrieben, aber Ryuuzaki verstand es ja und konnte daher den Text für sich übersetzen. Und so wie diese Technik beschrieben war sollte sie dafür sorgen, dass ein Mensch seine Würde verlor. Das klang höchst interessant, jedenfalls für Ryuuzaki. Gab es also tatsächlich eine Technik mit der man die Würde eines Menschen nehmen konnte? Das musste er ausprobieren und so las er ein paar Zeilen des Beschreibungstextes auf dämonisch vor, zwar leise aber dennoch hörbar, vermutlich aber für jeden Anwesenden Kaudawelsch, denn Mira konnte ganz bestimmt nicht die Sprache der Dämonen verstehen. Darum konnte man es auch als Gemurmel oder sowas vernehmen.
--------------------------
Trainingspost für:
Selbsterfunden
Name: Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
Jutsuart: Ninjutsu/Jujutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, vom "Book of Pandora" gelernt, Akuma no Genji (Dämonensprache)
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um eine von sehr vielen Techniken welche im "Book of Pandora" enthalten sind und von den "Alten" zusammengetragen worden sind. Man ist lediglich dazu in der Lage diese uralte Technik zu erlernen, wenn man im Besitz des Book of Pandora ist bzw. einen Pakt mit diesem hat und die Sprache der Dämonen verstehen und sprechen kann. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind ist der Anwender dazu fähig einen uralten Fluch der Entblößung auf seine Feinde zu entfesseln. Dabei kann er diesen Fluch auf 2 Arten benutzen. Bei Version 1 (mittlere Kosten) spuckt der Anwender einen breitgefächerten jadegrünen Chakrastrahl (Speed 5) aus seinen Mund, welcher dazu dient mehrere Gegner aufeinmal zu treffen. Dieser Strahl fügt allerdings keinerlei Schaden zu sondern lässt die Kleidung sowie getragene Ausrüstung des bzw. der Opfer bei einem Treffer verschwinden, sodass sie anschließend splitterfaser nackt da stehen, also "entblößt" werden. Bei Version 2 (sehr geringe Kosten) pustet der Anwender lediglich eine kleine jadegrüne Wolke aus seinem Mund auf einen einzelnen Gegner (Speed 4), welche bei einem Treffer den gleichen Effekt wie bei Version 1 verursacht und das Opfer völlig entblößt da stehen lässt. Die Kleidung/Ausrüstung ist in beiden Fällen allerdings nicht zerstört, sondern wurde lediglich entfernt/"weggezaubert", ähnlich einer Versiegelung in eine Schriftrolle und befindet sich in der näheren Umgebung, jedoch nicht zwingend alle Teile auf einem Fleck, sondern teils verteilt. Der Sinn hinter dieser Technik war bzw. ist es die Würde eines Menschen zu nehmen, was damit erreicht werden soll, indem man ihn sprichwörtlich entblößt.
Wörter: 257 / 563
Und dann holte Ryuuzaki ein Buch hervor, ein ganz besonderes Buch, womit Mira wohl nichts anfangen konnte. Es sah auch seltsam aus, nicht wie andere Bücher. Ryuuzaki schlug es auf und blätterte darin herum. Es war sein Book of Pandora. Wollte er jetzt etwa lesen? Mitten in einem Kampf? Auch wenn es Training war? Jap wollte er, denn die Chance tat sich auf ein wenig zu lernen aus dem Buch. Sie konnte ihn ruhig weiter angreifen, Ryuu war ja kein Anfänger er wusste was er tat. Und so durchstöberte er das Buch und fand auch recht schnell etwas Interessantes. Da er die Dämonensprache dank des Buches verstand konnte er nun einige Texte hierin lesen. Und so fand der Yagami eine Technik die er ausprobieren wollte. So wie es hier stand auf der Seite handelte es sich bei der Technik um eine Fluchkunst, also kein gewöhnliches Jutsu wie man es sonst kannte. Natürlich war alles auf dämonisch geschrieben, aber Ryuuzaki verstand es ja und konnte daher den Text für sich übersetzen. Und so wie diese Technik beschrieben war sollte sie dafür sorgen, dass ein Mensch seine Würde verlor. Das klang höchst interessant, jedenfalls für Ryuuzaki. Gab es also tatsächlich eine Technik mit der man die Würde eines Menschen nehmen konnte? Das musste er ausprobieren und so las er ein paar Zeilen des Beschreibungstextes auf dämonisch vor, zwar leise aber dennoch hörbar, vermutlich aber für jeden Anwesenden Kaudawelsch, denn Mira konnte ganz bestimmt nicht die Sprache der Dämonen verstehen. Darum konnte man es auch als Gemurmel oder sowas vernehmen.
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Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um eine von sehr vielen Techniken welche im "Book of Pandora" enthalten sind und von den "Alten" zusammengetragen worden sind. Man ist lediglich dazu in der Lage diese uralte Technik zu erlernen, wenn man im Besitz des Book of Pandora ist bzw. einen Pakt mit diesem hat und die Sprache der Dämonen verstehen und sprechen kann. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind ist der Anwender dazu fähig einen uralten Fluch der Entblößung auf seine Feinde zu entfesseln. Dabei kann er diesen Fluch auf 2 Arten benutzen. Bei Version 1 (mittlere Kosten) spuckt der Anwender einen breitgefächerten jadegrünen Chakrastrahl (Speed 5) aus seinen Mund, welcher dazu dient mehrere Gegner aufeinmal zu treffen. Dieser Strahl fügt allerdings keinerlei Schaden zu sondern lässt die Kleidung sowie getragene Ausrüstung des bzw. der Opfer bei einem Treffer verschwinden, sodass sie anschließend splitterfaser nackt da stehen, also "entblößt" werden. Bei Version 2 (sehr geringe Kosten) pustet der Anwender lediglich eine kleine jadegrüne Wolke aus seinem Mund auf einen einzelnen Gegner (Speed 4), welche bei einem Treffer den gleichen Effekt wie bei Version 1 verursacht und das Opfer völlig entblößt da stehen lässt. Die Kleidung/Ausrüstung ist in beiden Fällen allerdings nicht zerstört, sondern wurde lediglich entfernt/"weggezaubert", ähnlich einer Versiegelung in eine Schriftrolle und befindet sich in der näheren Umgebung, jedoch nicht zwingend alle Teile auf einem Fleck, sondern teils verteilt. Der Sinn hinter dieser Technik war bzw. ist es die Würde eines Menschen zu nehmen, was damit erreicht werden soll, indem man ihn sprichwörtlich entblößt.
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Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mirajane war überwältigt von der Kampfkraft des Yagami, bei ihm sah alles so einfach aus Er ist sicher schon einer von denen die ihren Aspekt vollkommen verkörpern die junge Shogun erinnerte sich an die Worte des Master´s das sie alles erst noch diesen Punkt erreichen müssten doch glaubte Mirajane daran das einige wahrscheinlich schon geschafft hatten ohne darüber nachzudenken, Mira kannte niemanden der so viel Überzeugung ausstrahlte als der Yagami vor ihr außerdem besaß er als einstiger Kage sicher schon die Stärke um es mit den Mächtigsten Gegnern aufzunehmen, den schließlich beschützte er einst ein ganzes Dorf. Mirajane bewunderte den Aspekt des Heldenmutes, gleich wie den des Schicksals oder der Freiheit, wenn die Shogun an die Bilder Dachte die Seiji ihr zeigte, die Erinnerungen an die Einstigen Krieger des Rates dann sah sie an ihrer Stelle Seiji, Ryuuzaki und Sabatea stehen, jene die furchtlos dem Urbösen entgegen treten werden und alles Menschenmögliche versuchen um es aufzuhalten, warum die anderen der Mitglieder in ihrem Tagtraum keine rolle spielten war eigentlich auch ersichtlich, den Mira kannte sie nicht, außer ihrem Namen wusste sie nicht´s aber das erklärte noch nicht warum sie sich aus ihrem eigenen Tagtraum ausschloss. Noch hatte sie den Traum, die Hoffnung das eines Tages eine ebenso furchtlose Kämpferin aus ihr werden kann doch falls nicht, naja darüber wollte sie nicht nachdenken.
Als die kleine Kunochi sich erneut erhob und zum Yagami meinte das dieser sie bitte nicht aufgeben , gab er eine weitere Lektion zum Besten. Er meinte die 4 Lektion sei die den willen nicht aufzugeben und das hatte Mirajane nicht getan weshalb er anschließend meinte das sie bestanden habe. Mira´s Augen öffneten sich weit, sie hatte eine der Lektionen bestanden somit war die Hoffnung noch nicht verloren, die Hoffnung das auch sie eines Tages neben Seiji, Sabatea und Ryuu stehen kann. Mirajane liefen Freudentränen über das Gesicht und sie lachte, sie reckte ihr Gesicht in den Himmel und lachte freudig. Es schien Mirajane viel zu bedeuten hier nicht zu versagen, sie meinte ja das sie Angst davor haben Ryuu sowie alle anderen zu enttäuschen und nun hatte sieh wenigstens schon einmal eine Etappe gemeistert. Ihr freudiges Lachen wirkte recht ansteckend und man konnte fast nicht glauben wie leicht diesem Mädchen eine Freude zu machen war.
Als der Yagami das Wort ergriff wischte sich Mirajane schnell die Tränen aus dem Gesicht und lauschte aufmerksam seinen Worten. Der Yagami wollte noch immer das Mirajane ihn angreift und sich dabei endlich nicht mehr zurück hält, wohl wesentlich leichter gesagt als getan, dennoch nickte Mirajane zwar sichtlich unsicher doch was war Training, wenn nicht eine Verkettung von Fehlgeschlagenen Versuchen bis hin zum ersten Erfolg. Mira war bereit für einen neuen versuch und ergriff erneut ein Kunai, sie hatte eine Idee bei der sie den Yagami nicht verletzte und dennoch in Aktion treten konnte. Dafür rannte sie auf den Yagami zu der gerade ein Buch ergriff und etwas daraus vorlas jedoch nur so laut das Mira es fälschlicherweise als Murmeln auffasste, den die Sprache die der Yagami da sprach war ihr nicht bekannt auch hatte sie nie mit einem echten Dämon zutun. Sie rannte erneut auf den Yagami zu und warf ihn eine Rauchbombe vor die Füße, eines von Mirajane´s beliebtesten Hilfsmittel um zu flüchten doch heute nutzte sie es für einen Angriff. Der Rauch würde den Yagami die Sicht Rauben und Mirajane hätte vielleicht seine Aufmerksamkeit gewonnen. Sie nutzte die umliegenden Felsen, kletterte auf diesem mit Hilfe des Kinobori und stürzte sich von dessen Höchsten Punkt auf den Yagami herab dort angekommen, hielt Mirajane dem Yagami lediglich das Kunai vor, doch natürlich traute sie sich nicht einfach zuzuschlagen. Lieber Sprang sie wieder aus der Rauchwolke und Griff aus einer anderen Richtung an, dies tat sie eine ganze weile, bewegte sich dabei jedoch immer im Uhrzeigersinn voran. Als der Rauch sich legte sah man etwas aus dem Rauch hervor glitzern, den Mirajane hatte die 4 umliegenden Felsen mit Drahtseil umwickelt sowie sie alle miteinander verbunden, an der Unterseite eines Jeden Felsendbrocken war ein Kibafuda befestigt, so das sie alle samt auf Ryuuzaki stürzen würden wenn sie zündeten, sie formte schon das Fingerzeichen doch ihre Hand zitterte. Sicher für den Yagami keine Technik die ihn zu Fall bringt doch für einen Genin ähhhm ... Mirajane nicht schlecht, wenn es da nicht wieder Probleme mit der Umsetzung geben würde, am liebsten wollte man sie anschreien und sagen das sie es doch einfach tun soll oder sie Ohrfeigen weil das in einem echten Kampf schon längst ihren Tod bedeutet hätte, doch formte sie kein Fingerzeichen und ließ das Drahtseil los. „Fast hätte ich dich gehabt hmm ?“ meinte Mirajane, von sich selbst enttäuscht und den Blick zu Boden gewandt.
Als die kleine Kunochi sich erneut erhob und zum Yagami meinte das dieser sie bitte nicht aufgeben , gab er eine weitere Lektion zum Besten. Er meinte die 4 Lektion sei die den willen nicht aufzugeben und das hatte Mirajane nicht getan weshalb er anschließend meinte das sie bestanden habe. Mira´s Augen öffneten sich weit, sie hatte eine der Lektionen bestanden somit war die Hoffnung noch nicht verloren, die Hoffnung das auch sie eines Tages neben Seiji, Sabatea und Ryuu stehen kann. Mirajane liefen Freudentränen über das Gesicht und sie lachte, sie reckte ihr Gesicht in den Himmel und lachte freudig. Es schien Mirajane viel zu bedeuten hier nicht zu versagen, sie meinte ja das sie Angst davor haben Ryuu sowie alle anderen zu enttäuschen und nun hatte sieh wenigstens schon einmal eine Etappe gemeistert. Ihr freudiges Lachen wirkte recht ansteckend und man konnte fast nicht glauben wie leicht diesem Mädchen eine Freude zu machen war.
Als der Yagami das Wort ergriff wischte sich Mirajane schnell die Tränen aus dem Gesicht und lauschte aufmerksam seinen Worten. Der Yagami wollte noch immer das Mirajane ihn angreift und sich dabei endlich nicht mehr zurück hält, wohl wesentlich leichter gesagt als getan, dennoch nickte Mirajane zwar sichtlich unsicher doch was war Training, wenn nicht eine Verkettung von Fehlgeschlagenen Versuchen bis hin zum ersten Erfolg. Mira war bereit für einen neuen versuch und ergriff erneut ein Kunai, sie hatte eine Idee bei der sie den Yagami nicht verletzte und dennoch in Aktion treten konnte. Dafür rannte sie auf den Yagami zu der gerade ein Buch ergriff und etwas daraus vorlas jedoch nur so laut das Mira es fälschlicherweise als Murmeln auffasste, den die Sprache die der Yagami da sprach war ihr nicht bekannt auch hatte sie nie mit einem echten Dämon zutun. Sie rannte erneut auf den Yagami zu und warf ihn eine Rauchbombe vor die Füße, eines von Mirajane´s beliebtesten Hilfsmittel um zu flüchten doch heute nutzte sie es für einen Angriff. Der Rauch würde den Yagami die Sicht Rauben und Mirajane hätte vielleicht seine Aufmerksamkeit gewonnen. Sie nutzte die umliegenden Felsen, kletterte auf diesem mit Hilfe des Kinobori und stürzte sich von dessen Höchsten Punkt auf den Yagami herab dort angekommen, hielt Mirajane dem Yagami lediglich das Kunai vor, doch natürlich traute sie sich nicht einfach zuzuschlagen. Lieber Sprang sie wieder aus der Rauchwolke und Griff aus einer anderen Richtung an, dies tat sie eine ganze weile, bewegte sich dabei jedoch immer im Uhrzeigersinn voran. Als der Rauch sich legte sah man etwas aus dem Rauch hervor glitzern, den Mirajane hatte die 4 umliegenden Felsen mit Drahtseil umwickelt sowie sie alle miteinander verbunden, an der Unterseite eines Jeden Felsendbrocken war ein Kibafuda befestigt, so das sie alle samt auf Ryuuzaki stürzen würden wenn sie zündeten, sie formte schon das Fingerzeichen doch ihre Hand zitterte. Sicher für den Yagami keine Technik die ihn zu Fall bringt doch für einen Genin ähhhm ... Mirajane nicht schlecht, wenn es da nicht wieder Probleme mit der Umsetzung geben würde, am liebsten wollte man sie anschreien und sagen das sie es doch einfach tun soll oder sie Ohrfeigen weil das in einem echten Kampf schon längst ihren Tod bedeutet hätte, doch formte sie kein Fingerzeichen und ließ das Drahtseil los. „Fast hätte ich dich gehabt hmm ?“ meinte Mirajane, von sich selbst enttäuscht und den Blick zu Boden gewandt.
- Sabatea Masamori
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- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
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- Taijutsu: 5
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Sabatea war am Ende ihrer Kräfte angelangt. Sie hatte noch den Rest Kraft zusammen gesammelt um Mirajane eine Standpauke zu halten, welche sich sofort besorgt zu ihr kniete, als die Hanami leicht zusammen knickte. Doch ließen sowohl die Weißhaarige als auch der Yagami sie gewähren, als sie nur noch sich hin legen wollte. Keiner der beiden folgte ihr. Dies war vielleicht auch besser so.
Und so schlief Sabatea sofort ein und schlief einen traumlosen Schlaf. Ihr Körper brauchte jetzt nur noch Erholung.
So wachte die Hanami erst wieder auf, als bereits die Sonne des Morgends am Himmel erschienen war und durch die Fenster des Zimmers strahlten. Verwundert sah sich Sabatea um. Sie entdeckte den Masamori nirgends. Ihre Laune wurde gedämpft, dennoch stand sie langsam auf und bewegte sich zum Fenster. Der Körper der jungen Frau hatte sich mittlerweile wieder erholt und sie fühlte sich fähig, nun die Technik zu erlernen, welche Gojira von seinen Fesseln befreien konnte. Zumindest kurzzeitig. Plötzlich wurde Sabatea jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als sich der helle Himmel schlagartig verdunkelte. Sie spürte keine Furcht. Nur Verwunderung. Und so wandte sie sich von dem Fenster ab, ging ins Bad und duschte, ehe sich schließlich, voll angezogen, dass Zimmer wieder verließ und sich auf die Suche nach dem Masamori begab.
Sie erreichte schließlich eine der Außenplattformen, nachdem sie ihn in dem ganzen Turm nicht entdeckt hatte, wobei sie bei den Stufen nicht geguckt hatte. Ohne weiter zu zögern erschuf sie einen großen Totenschädel und sprang auf diesen. Dann begab sie sich auf den Weg nach unten. Seiji konnte ja nur noch hier sein. Oder er hatte sein Versprechen gebrochen und war abgehauen. Das würde Sabatea ihm wohl dann niemals verzeihen.
Zu dem Glück des Masamoris entdeckte Sabatea ihn jedoch in einiger Entfernung im Wasser stehen. Bei ihm war Shana. Die Hanami näherte sich bis auf wenige Meter. Habt ihr überhaupt geschlafen? war das Erste, was sie zu dem Masamori und Shana sagte, ehe sie den Blauhaarigen verschmitzt anlächelte. Ich denke ich bin nun bereit die Technik, die Gojira befreit, zu erlernen. meinte die Schwarzhaarige und wartete vorerst auf die Reaktion des Masamoris.
Und so schlief Sabatea sofort ein und schlief einen traumlosen Schlaf. Ihr Körper brauchte jetzt nur noch Erholung.
So wachte die Hanami erst wieder auf, als bereits die Sonne des Morgends am Himmel erschienen war und durch die Fenster des Zimmers strahlten. Verwundert sah sich Sabatea um. Sie entdeckte den Masamori nirgends. Ihre Laune wurde gedämpft, dennoch stand sie langsam auf und bewegte sich zum Fenster. Der Körper der jungen Frau hatte sich mittlerweile wieder erholt und sie fühlte sich fähig, nun die Technik zu erlernen, welche Gojira von seinen Fesseln befreien konnte. Zumindest kurzzeitig. Plötzlich wurde Sabatea jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als sich der helle Himmel schlagartig verdunkelte. Sie spürte keine Furcht. Nur Verwunderung. Und so wandte sie sich von dem Fenster ab, ging ins Bad und duschte, ehe sich schließlich, voll angezogen, dass Zimmer wieder verließ und sich auf die Suche nach dem Masamori begab.
Sie erreichte schließlich eine der Außenplattformen, nachdem sie ihn in dem ganzen Turm nicht entdeckt hatte, wobei sie bei den Stufen nicht geguckt hatte. Ohne weiter zu zögern erschuf sie einen großen Totenschädel und sprang auf diesen. Dann begab sie sich auf den Weg nach unten. Seiji konnte ja nur noch hier sein. Oder er hatte sein Versprechen gebrochen und war abgehauen. Das würde Sabatea ihm wohl dann niemals verzeihen.
Zu dem Glück des Masamoris entdeckte Sabatea ihn jedoch in einiger Entfernung im Wasser stehen. Bei ihm war Shana. Die Hanami näherte sich bis auf wenige Meter. Habt ihr überhaupt geschlafen? war das Erste, was sie zu dem Masamori und Shana sagte, ehe sie den Blauhaarigen verschmitzt anlächelte. Ich denke ich bin nun bereit die Technik, die Gojira befreit, zu erlernen. meinte die Schwarzhaarige und wartete vorerst auf die Reaktion des Masamoris.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Natsuki
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- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Kaum das der Jonin das Training für die Kuro Kaioken fertig hatte, atmete er tief durch.
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Nun nachdem er auch das Juin no Kurayami mit der Kaioken verbunden hatte, wurde sich der Jonin sicher, dass er sich langsam an eine Technik wagen konnte, die bisher alles überstieg, was er mit der Kaioken angestellt hatte - er musste einen Gang höher schalten, auf eine neue Kaioken die das Niveau noch weiter hinaufschraubte und durch die er selbst eine Chance hatte auf Augenhöhe an der Seite der anderen Sheruta zu kämpfen. Doch - bevor er überhaupt daran denken konnte diese neue Kaioken - die 6fache Kaioken auszuführen - sollte er sich noch ein wenig aufwärmen durch die normale Kaioken. Eigentlich war es nichts, was er normalerweise machen würde, aber er spürte, dass er durch das Training mit der Kuro Kaioken nicht auf seinem persönlichen Höhepunkt war - und warum sollte er sich dazu treten, wenn er nicht auf seinem Höhepunkt war? Schlussendlich war die Kaioken eine gefährliche Kunst, die falsch eingesetzt sogar das Leben des Anwenders kosten könnte.
Der Jonin streckte die linke Hand aus und hörte deutlich wie sein Gelenk knackte. Fest umfasste er den Griff von Sorayume während er sich konzentrierte um eine Vorstufe dessen zu aktivieren, das er meistern wollte. Sanbai no Kaioken, und der Jonin spürte wie die Kraft in seine Glieder strömte, während er die Klinge mit einer flüssigen Bewegung aus der Scheide zog und mit gewohnter Präzision als hätte er nie etwas anderes gemacht eine Schlagabfolge ausführte, die durch die Kraft der Kaioken weiterhin verstärkt war. Kaum das die Kaioken ihre Kraft nicht mehr entfalten konnte, schob der Jonin Sorayume auch wieder zurück woher es gekommen war. Als kleine Aufwärmübung für das Erlernen der 6fachen Kaioken war das sogar nicht einmal so unnütz gewesen - den immerhin musste sich Chiba mit den Grundformen der Kaioken besser vertraut machen, bevor er versuchen sollte eine neue noch höhere Form zu erlernen. Aber nun musste er damit beginnen sich mit der 6fachen Kaioken zu beschäftigen - denn die Nacht war kurz und Schlaf etwas, das der Jonin doch auch brauchte, wenn er nicht morgen zusammenbrechen wollte.
Langsam konzentrierte sich Chiba wieder, und hörte auf seinen Herzschlag, den genau dieser war unglaublich wichtig für die Anwendung der Kaioken. Innerlich zählte er langsam die Schläge mit, und timte dann ab, wann er seine Muskeln anspannte um diese mächtige Technik zu meistern. Eins, perfekt. Zwei, im Rythmus. Drei, passt. Vier, annehmbar. Fünf, gerade noch. Sechs - zu spät. Dennoch spürte Chiba eine gigantische Kraft durch seinen Körper strömen - die Kraft der 4fachen Kaioken, die seinen Körper immer noch viel Kraft kostete, einfach nur dadurch, dass er sie unbeabsichtigt eingesetzt hatte. Scheinbar ist es doch nicht ganz so einfach, von der 5fachen Kaioken auf die 6fache zu wechseln... Da hast du sicherlich recht Chiba - ich weiß noch, wie derjenige, von dem ich die Grundlage der Kaioken erfahren habe zu mir sagte, dass die 1fache Kaioken sei, dass jeder mit etwas Taijutsu noch erlernen könnte. Die zweifache würde auch noch einfach sein, wenn man nicht mit der ersten schon Probleme hatte. Aber dann ab der 3fachen bis hin zur 5fachen Kaioken würde es unglaublich schwer werden. Und alles ab der 6fachen Kaioken ist mindestens A-Rang Niveau, wenn nicht sogar höher! Was? Die 6fache Kaioken ist A-Rang Niveau? Dann wundert es mich auch nicht mehr, wenn sie nicht mehr so einfach ist, wie die 5fache Kaioken.
Neu motiviert durch die Tatsache, dass die 6fache Kaioken eine A-Rang Technik war, die somit zu einer Hand voll mächtiger Techniken gehörte, die nur wenige Shinobi beherrschten, und noch dazu gab es wahrscheinlich keinen lebenden Shinobi mehr, der überhaupt noch in der Lage war die Kaioken anzuwenden! Und wenn, dann sicherlich nicht auf diesem hohen Niveau. Wieder konzentrierte sich Chiba und hörte genau auf seinen Herzschlag. Eins, perfekt im Rythmus. Zwei, leicht abgewichen. Drei, etwas zu früh. Vier, total daneben. Dieses Mal hörte es schon nach 3 Herzschlägen auf, und Chiba aktiverte so die 2fache Kaioken. Wieder kam ein Seufzen aus dem Mund des Jonin. Irgendeine Kleinigkeit machte er noch vollkommen falsch, weswegen ihm die 6fache Kaioken noch nicht wirklich gelingen wollte. Umo? Hat der Shinobi dir damals irgendeinen Trick für die Kaioken verraten? Hmmm... Ja, eines hatte er mir gesagt! 'Versuch den nächsten Schritt deines Herzens vorherzusehen'. Aber ich weiß nicht, genau, wie er das gemeint hatte... Sofort trat ein Lächeln auf das Gesicht des Jungen. Zwar verstand Umo nicht die Worte des Shinobi, aber er war hinter der Geheimnis der mysteriösen Aussage des omniösen ehemaligen Kaiokennutzers gekommen. Natürlich! Er hatte doch die Antwort direkt vor seinen Augen, was war es also so schwer für ihn gewesen, diese Antwort nun zu verwenden. Er musste einfach nur genau spüren, wann sein Herz den nächsten Schlag machen würde, und dann könnte er dadurch ohne Probleme auf die 6fache Kaioken schalten, oder sogar noch höher. Aber dennoch musste er diesen Ratschlag erst einmal in die Tat umsetzen. Und so konzentrierte sich Chiba wieder und hörte auf sein Herz - und spannte dann wieder seine Muskeln genau im Rythmus seines eigenen Herzschlages mit an. Eins, perfekt ohne Verzögerung. Zwei, synchron. Drei, exakt im Rythmus. Vier, immer noch haargenau in der gleichen Geschwindigkeit wie der Herzschlag. Fünf, wieder genau synchron mit dem Herzschlag. Sechs, immer noch exakt so schnell wie der Herzschlag. 7, Abschluss und immer noch exakt im Rythmus. Chiba hörte auf sich zu konzentrieren und ließ die Kraft der Kaioken durch seinen Körper strömen. Der Tipp den Umo damals erhalten hatte, hatte Chiba vor Stunden der Frustration und des zusätzlichen Trainings gerettet. Immer wieder war er froh, dass er einen Schutzgeist an seiner Seite hatte, auf den er sich verlassen konnte. Nur um die Differenz zwischen der 5fachen und der 6fachen Kaioken zu testen, sprintete Chiba aus dem Stand los, blieb wieder stehen und schlug 3 leere Schläge in die Luft. Ja, er spürte eindeutig, dass die 6fache Kaioken noch stärker war als die normale 5fache Kaioken. Und die Schweißperlen auf seiner Stirn bewiesen auch, dass sie noch anstrengender war als die 5fache. Zu oft würde er 6fache nicht anwenden, auch wenn er seine Ausdauer seit dem ersten erlernen der Kaioken stark gesteigert hatte. Denn wo er früher nun vollkommen kaputt gewesen wäre nachdem er 2 neue Arten der Kaioken gelernt hatte fühlte er immer noch Kraftreserven in sich schlummern. Der Jonin grinste, während er sich still darüber freute eine weitere A-Rang Technik gemeistert zu haben. Es war nicht gerade einfach für ihn gewesen, die 6fache Kaioken zu meistern, und ohne Umos Hilfe hätte er es auch sicherlich nicht so schnell geschafft. Aber was half alles "wenn und wäre" er hatte es geschafft, und das war gut so.
[sub]Ende Trainingspost[/sub]
[hr]
Trainingspost für Rokubai no Kaioken
1103 / 1093 Wörter (da 50% verringert)
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Nun nachdem er auch das Juin no Kurayami mit der Kaioken verbunden hatte, wurde sich der Jonin sicher, dass er sich langsam an eine Technik wagen konnte, die bisher alles überstieg, was er mit der Kaioken angestellt hatte - er musste einen Gang höher schalten, auf eine neue Kaioken die das Niveau noch weiter hinaufschraubte und durch die er selbst eine Chance hatte auf Augenhöhe an der Seite der anderen Sheruta zu kämpfen. Doch - bevor er überhaupt daran denken konnte diese neue Kaioken - die 6fache Kaioken auszuführen - sollte er sich noch ein wenig aufwärmen durch die normale Kaioken. Eigentlich war es nichts, was er normalerweise machen würde, aber er spürte, dass er durch das Training mit der Kuro Kaioken nicht auf seinem persönlichen Höhepunkt war - und warum sollte er sich dazu treten, wenn er nicht auf seinem Höhepunkt war? Schlussendlich war die Kaioken eine gefährliche Kunst, die falsch eingesetzt sogar das Leben des Anwenders kosten könnte.
Der Jonin streckte die linke Hand aus und hörte deutlich wie sein Gelenk knackte. Fest umfasste er den Griff von Sorayume während er sich konzentrierte um eine Vorstufe dessen zu aktivieren, das er meistern wollte. Sanbai no Kaioken, und der Jonin spürte wie die Kraft in seine Glieder strömte, während er die Klinge mit einer flüssigen Bewegung aus der Scheide zog und mit gewohnter Präzision als hätte er nie etwas anderes gemacht eine Schlagabfolge ausführte, die durch die Kraft der Kaioken weiterhin verstärkt war. Kaum das die Kaioken ihre Kraft nicht mehr entfalten konnte, schob der Jonin Sorayume auch wieder zurück woher es gekommen war. Als kleine Aufwärmübung für das Erlernen der 6fachen Kaioken war das sogar nicht einmal so unnütz gewesen - den immerhin musste sich Chiba mit den Grundformen der Kaioken besser vertraut machen, bevor er versuchen sollte eine neue noch höhere Form zu erlernen. Aber nun musste er damit beginnen sich mit der 6fachen Kaioken zu beschäftigen - denn die Nacht war kurz und Schlaf etwas, das der Jonin doch auch brauchte, wenn er nicht morgen zusammenbrechen wollte.
Langsam konzentrierte sich Chiba wieder, und hörte auf seinen Herzschlag, den genau dieser war unglaublich wichtig für die Anwendung der Kaioken. Innerlich zählte er langsam die Schläge mit, und timte dann ab, wann er seine Muskeln anspannte um diese mächtige Technik zu meistern. Eins, perfekt. Zwei, im Rythmus. Drei, passt. Vier, annehmbar. Fünf, gerade noch. Sechs - zu spät. Dennoch spürte Chiba eine gigantische Kraft durch seinen Körper strömen - die Kraft der 4fachen Kaioken, die seinen Körper immer noch viel Kraft kostete, einfach nur dadurch, dass er sie unbeabsichtigt eingesetzt hatte. Scheinbar ist es doch nicht ganz so einfach, von der 5fachen Kaioken auf die 6fache zu wechseln... Da hast du sicherlich recht Chiba - ich weiß noch, wie derjenige, von dem ich die Grundlage der Kaioken erfahren habe zu mir sagte, dass die 1fache Kaioken sei, dass jeder mit etwas Taijutsu noch erlernen könnte. Die zweifache würde auch noch einfach sein, wenn man nicht mit der ersten schon Probleme hatte. Aber dann ab der 3fachen bis hin zur 5fachen Kaioken würde es unglaublich schwer werden. Und alles ab der 6fachen Kaioken ist mindestens A-Rang Niveau, wenn nicht sogar höher! Was? Die 6fache Kaioken ist A-Rang Niveau? Dann wundert es mich auch nicht mehr, wenn sie nicht mehr so einfach ist, wie die 5fache Kaioken.
Neu motiviert durch die Tatsache, dass die 6fache Kaioken eine A-Rang Technik war, die somit zu einer Hand voll mächtiger Techniken gehörte, die nur wenige Shinobi beherrschten, und noch dazu gab es wahrscheinlich keinen lebenden Shinobi mehr, der überhaupt noch in der Lage war die Kaioken anzuwenden! Und wenn, dann sicherlich nicht auf diesem hohen Niveau. Wieder konzentrierte sich Chiba und hörte genau auf seinen Herzschlag. Eins, perfekt im Rythmus. Zwei, leicht abgewichen. Drei, etwas zu früh. Vier, total daneben. Dieses Mal hörte es schon nach 3 Herzschlägen auf, und Chiba aktiverte so die 2fache Kaioken. Wieder kam ein Seufzen aus dem Mund des Jonin. Irgendeine Kleinigkeit machte er noch vollkommen falsch, weswegen ihm die 6fache Kaioken noch nicht wirklich gelingen wollte. Umo? Hat der Shinobi dir damals irgendeinen Trick für die Kaioken verraten? Hmmm... Ja, eines hatte er mir gesagt! 'Versuch den nächsten Schritt deines Herzens vorherzusehen'. Aber ich weiß nicht, genau, wie er das gemeint hatte... Sofort trat ein Lächeln auf das Gesicht des Jungen. Zwar verstand Umo nicht die Worte des Shinobi, aber er war hinter der Geheimnis der mysteriösen Aussage des omniösen ehemaligen Kaiokennutzers gekommen. Natürlich! Er hatte doch die Antwort direkt vor seinen Augen, was war es also so schwer für ihn gewesen, diese Antwort nun zu verwenden. Er musste einfach nur genau spüren, wann sein Herz den nächsten Schlag machen würde, und dann könnte er dadurch ohne Probleme auf die 6fache Kaioken schalten, oder sogar noch höher. Aber dennoch musste er diesen Ratschlag erst einmal in die Tat umsetzen. Und so konzentrierte sich Chiba wieder und hörte auf sein Herz - und spannte dann wieder seine Muskeln genau im Rythmus seines eigenen Herzschlages mit an. Eins, perfekt ohne Verzögerung. Zwei, synchron. Drei, exakt im Rythmus. Vier, immer noch haargenau in der gleichen Geschwindigkeit wie der Herzschlag. Fünf, wieder genau synchron mit dem Herzschlag. Sechs, immer noch exakt so schnell wie der Herzschlag. 7, Abschluss und immer noch exakt im Rythmus. Chiba hörte auf sich zu konzentrieren und ließ die Kraft der Kaioken durch seinen Körper strömen. Der Tipp den Umo damals erhalten hatte, hatte Chiba vor Stunden der Frustration und des zusätzlichen Trainings gerettet. Immer wieder war er froh, dass er einen Schutzgeist an seiner Seite hatte, auf den er sich verlassen konnte. Nur um die Differenz zwischen der 5fachen und der 6fachen Kaioken zu testen, sprintete Chiba aus dem Stand los, blieb wieder stehen und schlug 3 leere Schläge in die Luft. Ja, er spürte eindeutig, dass die 6fache Kaioken noch stärker war als die normale 5fache Kaioken. Und die Schweißperlen auf seiner Stirn bewiesen auch, dass sie noch anstrengender war als die 5fache. Zu oft würde er 6fache nicht anwenden, auch wenn er seine Ausdauer seit dem ersten erlernen der Kaioken stark gesteigert hatte. Denn wo er früher nun vollkommen kaputt gewesen wäre nachdem er 2 neue Arten der Kaioken gelernt hatte fühlte er immer noch Kraftreserven in sich schlummern. Der Jonin grinste, während er sich still darüber freute eine weitere A-Rang Technik gemeistert zu haben. Es war nicht gerade einfach für ihn gewesen, die 6fache Kaioken zu meistern, und ohne Umos Hilfe hätte er es auch sicherlich nicht so schnell geschafft. Aber was half alles "wenn und wäre" er hatte es geschafft, und das war gut so.
[sub]Ende Trainingspost[/sub]
[hr]
Trainingspost für Rokubai no Kaioken
1103 / 1093 Wörter (da 50% verringert)
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ryuuzaki hatte das Book of Pandora hervorgeholt und lernte daraus eine nette kleine Technik die er entdeckt hatte. Mirajane machte zuerst noch keine Anstallten loszulegen, aber dann ging es doch los und sie wollte angreifen. Der Yagami war gespannt ob sie es diesmal hinbekam. Auch wenn er das Buch las so konnte er durchaus aufpassen was Mira machte. Multitasking war das Wort und jemand der den Rang eines Kage inne hatte sollte schon in der Lage sein mehrere Dinge aufeinmal zu machen. Allgemein musste ein Shinobi eigentlich immer mehrere Dinge aufeinmal machen, denn er musste Schritt für Schritt denken, selbst Möglichkeiten offen halten falls was schief ging und dann halt noch das handeln und eben auf die Umgebung selbst achten und und und. Also ein leichter Job war das Shinobidasein keines wegs, aber darum dauerte eine solche Ausbildung auch lange und im Grunde lernte man nie aus, selbst wenn man irgendwann zum Jounin ernannte wurde so lernte man doch immer wieder neue Dinge dazu. Naja Mirajane wollte nun also wieder angreifen und warf dem Yagami eine kleine zylinderförmige Metalldose vor die Füße. Natürlich wusste Ryuuzaki was das war. Eine Rauchbombe. Zugegeben einfach, aber nicht übel. Verwirrung stiften, dem Gegner die Sicht nehmen. Täuschung, eigentlich das A und O eines Shinobi. Also hatte sie doch ein bisschen was drauf. Er hatte sich schon gewundert nach der Story gestern Nacht. Wenn sie wirklich jemanden aus Reflex getötet hatte, dann musste sie auch entsprechend Fähigkeiten haben, denn einfach so ging das nicht. Doch die Rauchbombe kümmerte den Yagami nicht sonderlich, okay er konnte nun auch nichts mehr sehen aber das musste er auch nicht. Denn kurz nachdem die Bombe hochging und den Rauch ausblies ging der Yagami Rückwärts, verdeckt von dem Rauch, denn Mira konnte auch nichts sehen, außer sie hatte Augen die es ihr ermöglichten durch den Rauch zu sehen oder anderweitig eine Fähigkeit wodurch sie der Rauch nicht störte. Ryuuzaki kam so aus der Rauchwand hinaus und suchte dann Schutz bei den umstehenden Felsen etwas Abseits des Kampfgeschehens und sah nur wie Mirajane dann immer wieder aus der Rauchwolke gesprungen kam und wieder rein flitzte. Ein nettes kleines Angriffsmanöver, doch hatte sie mit Sicherheit nicht bemerkt, dass Ryuuzaki schon lange draußen war und sich bei einem Felsen versteckte und sie beobachtete. Nach und nach lichtete sich der Rauch und gab dann was zu erkennen. Sprengtags...das hatte sie also vor. Auch eine gute Idee, doch zögerte sie wieder, das konnte Ryuuzaki von seiner Position aus sehen. Es hatte gut angefangen aber dann gings wieder voll in den Keller. Es war immer noch die Angst jemanden zu verletzen, das merkte Ryuu. Naja vielleicht änderte sich das ja noch. Ryuuzaki schaute nochmal kurz in das Buch und las den Beschreibungstext der Technik durch, welche die Würde eines Menschen nehmen sollte. Es war wirklich interessant und er wollte es austesten und naja Mirajane war das perfekte Versuchskaninchen. Schaden sollte ihr das nicht unbedingt, jedenfalls stand davon nichts im Text, dass die Technik jemanden tötete oder sowas. Sie sollte nur die Würde nehmen und sowas war bekanntermaßen eigentlich nicht tötlich. Aber naja die Technik war auf dämonisch geschrieben und Ryuuzaki wusste ja auch das so manche Worte und Redewendungen die sie in ihrer Sprache hatten auf dämonisch nicht existierten, daher musste man wirklich testen ob sie Schaden anrichtete der irreparabel war. Und er hatte ja auch gesagt das er ernst machte, daher lag es dann an Mira ob sie weitere Schäden erlitt oder eben nicht. Drum sprang Ryuuzaki aus seinem Versteck hervor auf den Felsen wo er eben hinter war und richtete seinen Blick auf die Shogun und meinte dann: "Nette Idee mit der Rauchbombe und die kleine Falle hier erfüllt auch ihren Zweck, wenn du sie denn auch benutzten würdest. Wenn du etwas anfängst bring es auch zuende. Und du siehst ja selbst wenn du die Bomben gezündet hättest mich hätten sie nicht erwischt. Selbst wenn doch ein paar Brandwunden mehr nicht. Ich hab schon schlimmeres abgekriegt. Über mir ist ein Haus zusammengekracht, mir wurde der Arm einst abgetrennt und ich hatte schon viele Knochenbrüche, hab mein eines Auge verloren und mehr als 2 Wochen Höllenqualen in der Ritualkammer in Ansho durchlebt. Also brauchst du dich nicht zurückhalten." Und dann sprang er vom Felsen herunter und sprach nochmals leise dämonische Worte und kurz leuchtete das Buch auf und Ryuuzaki holte tief Luft und pustete anschließend. Eine jadegrüne Wolke pustete er aus welche sich langsam auf Mirajane zubewegte. Also irgendwie sah das seltsam aus. Dieses Jadegrün sah alles andere als fluchmäßig oder so aus. Hatte Ryuuzaki etwas falsch gemacht? Während die Wolke also auf Mirajane zuflog las Ryuuzaki sich nochmals die Technik durch in seinem Buch. Nein er hatte alles Richtig gemacht, auch ein Übersetzungsfehler konnte er ausschließen, denn schließlich funktionierte es ja irgendwie. Das Buch hatte sogar kurz ein Leuchten von sich gegeben und er konnte eine jadegrüne Wolke auspusten, was er vorher ja nicht konnte. Vielleicht musste er es mal ausprobieren, da die Wolke ja nicht so schnell war, fast schon niedlich wie sie sich fortbewegte sprang Ryuu einen Satz nach vorne und hielt seine Hand hinein. Nein keine Verbrennungen oder sonst was, kein Schmerzgefühl nichts. Der Wind hier ließ die Wolke sich aber such schnell wieder verflüchtigen, weshalb Ryuuzaki den Effekt nicht vollständig sehen konnte. Eigentlich wollte er es ja auch an Mirajane ausprobieren. Drum steckte er sein Buch erstmal wieder weg und sprintete dann auf Mirajane zu und nutzte die Technik erneut. Er wusste ja nun was er tun musste und während er auf Mira zurannte sah es wieder so aus als wenn er Luft holte, doch dem war nicht so. Er spuckte wieder etwas jadegrünes aus, aber diesmal keine Wolke, sondern einen jadegrünen breiten Strahl genau Richtung Mirajane. Denn die Technik konnte man auch anderweitig anwenden, nicht nur als kuschelige grüne Wolke. Ob Mira nun getroffen wurde wie bei den restlichen Techniken des Yagami? Falls ja so konnte Ryuuzaki dann ja den Effekt der Technik sehen.
-----------------------
Trainingspost für:
Selbsterfunden
Name: Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
Jutsuart: Ninjutsu/Jujutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, vom "Book of Pandora" gelernt, Akuma no Genji (Dämonensprache)
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um eine von sehr vielen Techniken welche im "Book of Pandora" enthalten sind und von den "Alten" zusammengetragen worden sind. Man ist lediglich dazu in der Lage diese uralte Technik zu erlernen, wenn man im Besitz des Book of Pandora ist bzw. einen Pakt mit diesem hat und die Sprache der Dämonen verstehen und sprechen kann. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind ist der Anwender dazu fähig einen uralten Fluch der Entblößung auf seine Feinde zu entfesseln. Dabei kann er diesen Fluch auf 2 Arten benutzen. Bei Version 1 (mittlere Kosten) spuckt der Anwender einen breitgefächerten jadegrünen Chakrastrahl (Speed 5) aus seinen Mund, welcher dazu dient mehrere Gegner aufeinmal zu treffen. Dieser Strahl fügt allerdings keinerlei Schaden zu sondern lässt die Kleidung sowie getragene Ausrüstung des bzw. der Opfer bei einem Treffer verschwinden, sodass sie anschließend splitterfaser nackt da stehen, also "entblößt" werden. Bei Version 2 (sehr geringe Kosten) pustet der Anwender lediglich eine kleine jadegrüne Wolke aus seinem Mund auf einen einzelnen Gegner (Speed 4), welche bei einem Treffer den gleichen Effekt wie bei Version 1 verursacht und das Opfer völlig entblößt da stehen lässt. Die Kleidung/Ausrüstung ist in beiden Fällen allerdings nicht zerstört, sondern wurde lediglich entfernt/"weggezaubert", ähnlich einer Versiegelung in eine Schriftrolle und befindet sich in der näheren Umgebung, jedoch nicht zwingend alle Teile auf einem Fleck, sondern teils verteilt. Der Sinn hinter dieser Technik war bzw. ist es die Würde eines Menschen zu nehmen, was damit erreicht werden soll, indem man ihn sprichwörtlich entblößt.
Wörter: 426 + 257 = 683 / 563
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Trainingspost für:
Selbsterfunden
Name: Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
Jutsuart: Ninjutsu/Jujutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, vom "Book of Pandora" gelernt, Akuma no Genji (Dämonensprache)
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um eine von sehr vielen Techniken welche im "Book of Pandora" enthalten sind und von den "Alten" zusammengetragen worden sind. Man ist lediglich dazu in der Lage diese uralte Technik zu erlernen, wenn man im Besitz des Book of Pandora ist bzw. einen Pakt mit diesem hat und die Sprache der Dämonen verstehen und sprechen kann. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind ist der Anwender dazu fähig einen uralten Fluch der Entblößung auf seine Feinde zu entfesseln. Dabei kann er diesen Fluch auf 2 Arten benutzen. Bei Version 1 (mittlere Kosten) spuckt der Anwender einen breitgefächerten jadegrünen Chakrastrahl (Speed 5) aus seinen Mund, welcher dazu dient mehrere Gegner aufeinmal zu treffen. Dieser Strahl fügt allerdings keinerlei Schaden zu sondern lässt die Kleidung sowie getragene Ausrüstung des bzw. der Opfer bei einem Treffer verschwinden, sodass sie anschließend splitterfaser nackt da stehen, also "entblößt" werden. Bei Version 2 (sehr geringe Kosten) pustet der Anwender lediglich eine kleine jadegrüne Wolke aus seinem Mund auf einen einzelnen Gegner (Speed 4), welche bei einem Treffer den gleichen Effekt wie bei Version 1 verursacht und das Opfer völlig entblößt da stehen lässt. Die Kleidung/Ausrüstung ist in beiden Fällen allerdings nicht zerstört, sondern wurde lediglich entfernt/"weggezaubert", ähnlich einer Versiegelung in eine Schriftrolle und befindet sich in der näheren Umgebung, jedoch nicht zwingend alle Teile auf einem Fleck, sondern teils verteilt. Der Sinn hinter dieser Technik war bzw. ist es die Würde eines Menschen zu nehmen, was damit erreicht werden soll, indem man ihn sprichwörtlich entblößt.
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Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mira tat alles in ihrer Macht stehende um dem Yagami zu zeigen das sie etwas lernen will, dass sie bereit ist etwas zu verändern, dabei blieb sie jedoch noch immer weit unter ihren Möglichkeiten und der Yagami würde sich zurecht fragen mit was sie zu einem Nuke der A-Klasse werden konnte oder warum man gerade ein sanftmütiges Wesen wie sie nicht gefangen genommen werden sollte, sondern stattdessen nur Tod zu ihrem Bestimmungsort gebracht werden musste. Mirajane würde somit nie wieder nach Konoha zurück kehren können und alles was ihr vor einer nie enden wollenden Flucht blieb, war diese Chance ein Vollwertiges Mitglied des Angiris Rates zu werden. Die junge Shogun hatte noch sehr viel zu lernen bevor sich ihr Traum erfüllen sollte doch war sie recht froh das sie dabei den Yagami an ihrer Seite hatte, jemand der sie forderte jemand der daran glaubte das noch mehr in ihr war das nur darauf wartete heraus zu brechen. Diesen gefallen wollte Mirajane dem einstigen Hokage gern tun doch war sie blockiert, die Furcht den Yagami zu verletzen war zu groß, stattdessen versuchte sie ihn wohl festzusetzen um ganz ohne Großen Kampf den Sieg zu erringen, natürlich war ihr bewusst das ihre Chancen gering waren doch die Hoffnung einer so Naiven Kunochi wie Mirajane starb zuletzt. Sie bemerkte gar nicht wie der Yagami sich schon aus ihrer kleinen Falle befreite, bevor sie überhaupt die Chance bekam sie auch zu vollenden, dass war jedoch der nachteil daran das sie durch den Dichten Rauch ebenso wenig sah wie der Yagami selbst. Dieser jedoch beobachtete Mirajane´s weiteres Handeln von einem unbeobachteten Felsen aus und trat erst hervor als Mirajane ohnehin wieder nicht den Mut hatte ihren Plan in die tat umzusetzen. Als der Rauch sich lichtete, kamen jedoch nicht nur ihre Drahtseile zum Vorschein sondern viel Mirajane auch auf das der Yagami sich nicht wie gedacht im Zentrum aufhielt. Fragend sah sie sich um doch eindeckte sie den Yagami nicht. Sie begann zu lächeln Natürlich traf es nicht, er ist schließlich ein Hokage dachte die unerfahrene Kunochi, als sie die Stimme Ryuuzaki´s vernahm und sich diesem zu wandte. Er lobte ihre kleine Aktion, natürlich blieb auch bei ihm der Beigeschmack das Mira es nicht zuende bringen konnte. Mira´s Angst war einfach viel zu groß, die Furcht einen Fehler zu machen den sie sich nach all den schrecklichen dingen sie bereits getan hat nicht mehr leisten kann. Der Yagami meinte zwar das es ihn nicht´s ausmachen würde selbst wenn Mirajane ihn verletzt da er bei weitem schon so einige Qualen zu ertragen hatte. Mirajane stand etwas neben sich, schien über die dinge nach zu grübeln die sie davon abhielten in die offensive zu gehen.
Beginn der Erinnerung:
Feuer, überall war dicker Qualm und in mitten eines Abgebrannten Feldes zwei Kunochi die Völlig außer atmen um Luft rangen doch wieder und wieder stürmten sie aufeinander. Eine dieser Beiden Frauen war an ihrem Weißen Haar leicht zu erkennen, auch wenn es durch die Ganze Asche in der Luft mehr Silbern wirkte, es Handelte sich um Mirajane, diese war wie es schien in einem Kampf verwickelt worden. „Du entkommst mir nicht!“ schrie eine Schwarzhaarige Frau im Alter von ca. 30 Jahren
. Mirajane versuchte schon eine ganze weile dieser Kunochi zu entrinnen doch lies diese es einfach nicht zu und trieb sie wieder und wieder in die enge. Sie trug im Kampf mit Mirajane gar eine Schwere Verletzung an der Schulter davon doch dachte diese Frau nicht daran aufzugeben, nicht daran Mirajane ziehen zu lassen ihr Blick war so voller Hass, so voller Wut aber auch der verzweifelte Wunsch nach Rache spiegelte sich in ihren Augen wieder. „Ich wollte nur meine Schwester Beschützen“ Schrie Mirajane, als sie wieder versuchte sich auf und davon zu machen, doch als sie der Frau den Rücken zudrehte, streifte ein Pfeil ihren Oberschenkel und Mira knickte auf der stelle zusammen und viel aus der Krone eines Baumes direkt zu Boden. „Deine Schwester ist ein Miststück für die der freie Tod noch viel zu Milde ist, und sowas hast du beschützt !!“ Schrie die Schwarzhaarige während sie näher Kam und einen neuen Pfeil in ihren Bogen spannte, die Spitze des Pfeil´s leuchtete Hell auf. Mirajane raffte sich auf und versteckte sich schnell hinter einem Baum. „Du kennst sie nicht und du kennst mich nicht, du weißt nicht warum das passiert ist“
Zähneknirschend und voller Hass auf das weißhaarige Mädchen ließ die Fremde ihren Pfeil fliegen, dieser durchbohrte den Baum und preschte auf der anderen Seite wieder Heraus. Die kleine Shogun schrie erschrocken auf hastete zum nächsten Baum. „Glaubst du es kümmert mich, glaubst du das ernsthaft ?“ als dann die Nächsten Pfeile in Richtung Mirajane folgen, denen Mirajane dank ihrer Schnelligkeit recht gut ausweichen konnte, doch dieses Mal waren an ihnen Briefbomben befestigt. Explosionen durchzogen denn sonst so Sattgrünen Wald von Konoha. „Es tut mir wir wirklich leid, ich wollte nicht das dies passiert“ beteuerte Mirajane völlig außer Atem und trat aus ihrem Versteck hervor. „Erzähl das den Kindern die ihre Eltern Verloren haben! Erzähl das einem Alten Mann der seine Tochter auf dem Schlachtfeld verlor ohne die Chance ihr Lebewohl zu sagen und erzähl das der Schwangeren Frau die ihr Kind nun ohne dessen Vater aufziehen wird“ Die Schwarzhaarige hielt sich den Bauch und begann bittere tränen zu vergießen.
Mirajane war mit ihren nerven völlig am ende, sie hatte so viel leid über die Menschen gebracht, mehr als es ihr bis dahin überhaupt bewusst war. Sie viel vor der Schwarzhaarigen auf die Knie und teilte ihre Schmerz. Natürlich wusste die Schwarzhaarige nicht was sie davon halten sollte, Mirajane war eben kein Nuke wie jeder andere dennoch von verzeihen konnte wohl keine rede sein, doch wusste sie instinktiv das Mirajane ihr leiden nicht spielte. „Ich will das du lebst, ich will das du mit jeden Tag der vergeht weiter leidest und ewig an das erinnert wirst was du getan hast und dann wenn dein leben lang genug war sollst du zur Hölle fahren“ dann drehte sie sich um und ohne noch einmal zurück zu sehen verschwand sie und ließ Mirajane mit ihrer Schuld zurück.
Ende einer Erinnerung
Mirajane schüttelte diesen Gedanken wieder ab und meinte nur zum Yagami „Ich weiß und bin sicher das du meinen Angriffen standhalten würdet, ich weiß auch das du keine Furcht davor hast doch will ich euch kein leid zu fügen, will ich dir keinen Schmerz bereiten. Ich will dir nicht als Monster in Erinnerung bleiben und das bin ich nun einmal,wie ein Monster kann ich die Beherrschung verliehren, wie ein Monster wüte ich dann“ Mirajane lächelte dann jedoch wieder zaghaft „Doch das soll nicht dein schaden sein, wir müssen Stärker werden also tut was sein muss“ meinte Mirajane wohlwollend, als der Yagami dann auch schon auf sie herab stürzte, er brabbelte wieder etwas doch die Shogun verstand es nicht, er pustete eine Wolke hervor, sie war recht schön, doch konnte sie bei einem angriff des Yagami sicher nur giftig oder Lähmend sein, sie war allerdings nicht sonderlich schnell und der Wind tat übriges so das Mirajane nur wenige schritte zur Seite treten musste, warum der Yagami dann eine Hand hinein hielt machte sie allerdings etwas skeptisch, ihre Augen folgten der Jadegrünen Wolke weiter, sie war recht schön und nichts Ahnend bereitete der Yagami einen zweiten angriff vor, lief auf Mirajane zu und bestrahlte sie. Schützend hielt Mirajane ihre Hände vor das Gesicht, doch es Geschah zunächst nichts, es tat nicht´s weh und es brannte nichts doch als Mirajane sich dann begutachtete, wurden ihre leider erst durchsichtig und verschwanden dann spurlos „ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie sie und rannte, nackt wie Gott sie schuf hinter einen Felsen. „Das ist nicht Amüsant Ryuu, ich will meine Kleider zurück!“ meinte sie bittend und hoffte das der Yagami ihr diese auch beschaffen konnte.
Beginn der Erinnerung:
Feuer, überall war dicker Qualm und in mitten eines Abgebrannten Feldes zwei Kunochi die Völlig außer atmen um Luft rangen doch wieder und wieder stürmten sie aufeinander. Eine dieser Beiden Frauen war an ihrem Weißen Haar leicht zu erkennen, auch wenn es durch die Ganze Asche in der Luft mehr Silbern wirkte, es Handelte sich um Mirajane, diese war wie es schien in einem Kampf verwickelt worden. „Du entkommst mir nicht!“ schrie eine Schwarzhaarige Frau im Alter von ca. 30 Jahren
Zähneknirschend und voller Hass auf das weißhaarige Mädchen ließ die Fremde ihren Pfeil fliegen, dieser durchbohrte den Baum und preschte auf der anderen Seite wieder Heraus. Die kleine Shogun schrie erschrocken auf hastete zum nächsten Baum. „Glaubst du es kümmert mich, glaubst du das ernsthaft ?“ als dann die Nächsten Pfeile in Richtung Mirajane folgen, denen Mirajane dank ihrer Schnelligkeit recht gut ausweichen konnte, doch dieses Mal waren an ihnen Briefbomben befestigt. Explosionen durchzogen denn sonst so Sattgrünen Wald von Konoha. „Es tut mir wir wirklich leid, ich wollte nicht das dies passiert“ beteuerte Mirajane völlig außer Atem und trat aus ihrem Versteck hervor. „Erzähl das den Kindern die ihre Eltern Verloren haben! Erzähl das einem Alten Mann der seine Tochter auf dem Schlachtfeld verlor ohne die Chance ihr Lebewohl zu sagen und erzähl das der Schwangeren Frau die ihr Kind nun ohne dessen Vater aufziehen wird“ Die Schwarzhaarige hielt sich den Bauch und begann bittere tränen zu vergießen.
Ende einer Erinnerung
Mirajane schüttelte diesen Gedanken wieder ab und meinte nur zum Yagami „Ich weiß und bin sicher das du meinen Angriffen standhalten würdet, ich weiß auch das du keine Furcht davor hast doch will ich euch kein leid zu fügen, will ich dir keinen Schmerz bereiten. Ich will dir nicht als Monster in Erinnerung bleiben und das bin ich nun einmal,wie ein Monster kann ich die Beherrschung verliehren, wie ein Monster wüte ich dann“ Mirajane lächelte dann jedoch wieder zaghaft „Doch das soll nicht dein schaden sein, wir müssen Stärker werden also tut was sein muss“ meinte Mirajane wohlwollend, als der Yagami dann auch schon auf sie herab stürzte, er brabbelte wieder etwas doch die Shogun verstand es nicht, er pustete eine Wolke hervor, sie war recht schön, doch konnte sie bei einem angriff des Yagami sicher nur giftig oder Lähmend sein, sie war allerdings nicht sonderlich schnell und der Wind tat übriges so das Mirajane nur wenige schritte zur Seite treten musste, warum der Yagami dann eine Hand hinein hielt machte sie allerdings etwas skeptisch, ihre Augen folgten der Jadegrünen Wolke weiter, sie war recht schön und nichts Ahnend bereitete der Yagami einen zweiten angriff vor, lief auf Mirajane zu und bestrahlte sie. Schützend hielt Mirajane ihre Hände vor das Gesicht, doch es Geschah zunächst nichts, es tat nicht´s weh und es brannte nichts doch als Mirajane sich dann begutachtete, wurden ihre leider erst durchsichtig und verschwanden dann spurlos „ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie sie und rannte, nackt wie Gott sie schuf hinter einen Felsen. „Das ist nicht Amüsant Ryuu, ich will meine Kleider zurück!“ meinte sie bittend und hoffte das der Yagami ihr diese auch beschaffen konnte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana lag in einem der Explosionskrater, die Niento hinterlassen hatte und hielt ihr Katana an sich gedrückt, dabei war die Katanaspitze gefährlich nahe an ihren Hals gerichtet, doch das merkte die schlafende Frau nicht und es war ich sicherlich auch egal, denn sie vertraute darauf nicht geschnitten zu werden. Zwar hat Niento sie oft verbrannt und ihr Körper gewöhnte sich an die Hitze, die von der Klinge aus ging, jedoch gab es noch nie einen Zwischenfall mit der Schnittfläche und so schlummerte das Mädchen den Traum der gerechten, bis jemand langsam in sie heran trat. Im Unterbewusstsein merkte es die junge Jonin, doch da außer ihr und den anderen wohl kaum jemand auf dieser Insel war, reagierte sie nicht darauf. Erst als Seiji die Klinge berührte und Niento sofort auf Abwehr ging und anscheinend ihm verwehrte, wachte Shana auf und schnalzte mit einem Gähnen auf und blickte mit einem schwarz rusigen Gesicht auf den Mann, der anscheinend etwas zu sagen hatte. Er sprach von Shanas Katana, dass es wie seins wäre und wie ein Partner sein sollte. Und das sie es nicht beherrschen sollte. Wusste eigentlich Seiji, was er da zu Shana sagte? Shana war schon immer auf dem Weg des Schwertes, sie verließ diesen Weg nie und Niento war und ist immer schon bei ihr gewesen und so stand sie auf und blickte an den Mann, der wesentlich größer war als sie, hinauf und wusch sich das Gesicht mit einem Ärmel frei. „Ich habe Niento nie als Gegenstand behandelt. Ich zwinge Niento auch nichts auf!“ motzte sie und ihr Blick wurde dabei ernst. „Ich kann mich nicht mehr an eine Vergangenheit ohne Niento erinnern. Er war das erste, was ich sah, als ich aus meinem Koma erwachte. Er hat mich beschützt und mein Vater hat ihn mir anvertraut. Es ist für mich nicht nur ein Katana. Eher würde ich sterben, bevor ich Niento hergeben oder verraten würde!“ sprach sie und zeigte mit der Klinge auf Seiji. Dabei veränderte sich ihr Blick nicht, sie meinte es todernst und auch wenn Niento noch nicht voll hinter ihr stand, so vertraute sie auf diese Klinge, auf die Klinge ihres Vaters und ihrem Lebenspartner. Als Seiji ging und anscheinend selber trainieren wollte, sah Shana ihr Katana an und setzte sich anschließend wieder hin und machte mit einem Ärmel die Klinge sauber. „Wir haben noch einen weiten weg Niento, aber ich will weiter kommen als mein Vater.“ Meinte sie und grinste etwas, bevor sie das Katana weg stecken wollte, dabei schnitt sie sich etwas in den Finger und Blut floss über ein kleines Stück des Katanas. Die schwarzhaarige Jonin wollte es weg wischen, doch als sie mit ihre Ärmel gegen die Stelle kam, fing ihre Kleidung und Niento sofort zu brennen. „Ahhh misst.“ Murmelte sie und riss das brennende Stück Stoff aus ihre Kleidung und beobachtete Niento, der eine kurze Zeit ohne ihr zutun brannte. Was war das? Wieso brannte es? Shana beobachtete das ganze genauer, war sie der Lösung nun näher? Auch wenn nicht, das ganze öffnete ihre Augen, sie kannte Niento, aber anscheinend noch nicht gut genug. Wie konnten die beiden Partner sein, wenn sie Geheimnisse noch voreinander hatten? Musste sich Shana der Klinge vollständig öffnen, bevor sich die Klinge ihr öffnete? War es das was Seiji damit meinte? Das Mädchen musste kurz grinsen und hielt ihre Hand über die brennende Stelle, das Feuer war heiß, sehr heiß. Nach einigen Minuten, nachdem das Blut völlig verbrannt ist, erloschen die Flammen wieder.
Kurz darauf wurde es laut, anscheinend war es Seijis Jutsu? Als eine art Druckwelle kam, wurde Shana davon gerissen und rollte mehrfach über den Boden, dabei hielt sie ihr Katana weiter fest an sich.
[613] Wörter
Kurz darauf wurde es laut, anscheinend war es Seijis Jutsu? Als eine art Druckwelle kam, wurde Shana davon gerissen und rollte mehrfach über den Boden, dabei hielt sie ihr Katana weiter fest an sich.
[613] Wörter
- Ryuuzaki Yagami
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- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Mirajane ihm kein Leid zufügen wollte wusste er ja bereits, und da war ja auch ihr Schwachpunkt. Sie zog die ganzen Manöver durch doch im letzten Moment gab sie nach und das endete dann, naja Ryuuzaki behandelte sie noch sanft wenn man so wollte. Ein echter Gegner der nutzte so eine Chance und tat schlimmeres mit ihr. Womöglich tötete er die Shogun sofort, oder folterte sie. Auch das war möglich, Ryuuzaki hier verpasste ihr nur ein paar Treffer, welche zwar Schmerzen zufügten und auch Verletzungen, doch waren diese noch vertretebar und töten tat er sie schon nicht, darauf achtete er. Wirklich ernsthaft verletzten das sie in Lebensgefahr schwebte hatte er nicht vor und er wusste ja auch wann Schluss war mit einem menschlichen Körper. So wie Mira es sagte wollte sie ihm nicht als Monster in Erinnerung bleiben. Sie sah sich selbst so wenn sie die Beherrschung verlor und das wollte sie nicht. Also hatte es wirklich alles mit der Angst vor Versagen zutun, denn die Angst davor die Kontrolle zu verlieren war gleichzusetzen mit der Angst zu Versagen, denn das tat sie ja wenn sie die Kontrolle verlor, dann versagte sie an sich selbst. Damit war der Kern des ganzen auch aufgedeckt und man konnte weiter dran arbeiten. Doch eins nach dem anderen. Ryuuzaki hatte Mirajane angegriffen mit seiner neuen Technik wobei er einen Fluch wirkte in form einer Jadegrünen Wolke und danach als einen jadegrünen breiten Strahl und letzterer traf die Shogun auch und so wie die Wolke keinerlei Schäden anrichtete war es bei dem Strahl auch so. Gut Mira hatte ihre Gesicht mit den Händen geschützt. Blocken war gut, aber normalerweise sollte man das nicht unbedingt mit dem Körper machen, nicht bei solchen Techniken, welche Strahlen beinhalteten, das konnte böse enden. Wie dem auch war, der Effekt des Fluches zeigte sich, denn Mirajanes Kleider verschwanden. Sie war aufeinmal splitterfaser nackt und schrie sofort auf als sie das bemerkte und flitzte so schnell sie konnte hinter einen Felsen und rief noch laut, dass sie das nicht amüsant fand und ihre Kleider wieder haben wollte. Ryuuzaki hingegen musste lachen. So war das also. Das war mit Würde nehmen gemeint. Natürlich jemanden vor allen anderen entblößen war jemanden die Würde nehmen. Auch wenn Mirajane das nicht amüsant fand, was man auch verstehen konnte, welche Frau bzw. Mädchen fand es schon lustig wenn ihre Kleider plötzlich weg waren und jeder sie angaffen konnte? Wohl nicht viele und Mirajane gehörte zu denjenigen welche es nicht so toll fanden. Es hatte auch sein gutes, zum einen wusste Ryuuzaki nun was die Technik konnte und das konnte in so mancher Situation nützlich sein, denn wenn jeder so panisch wie Mirajane aufschrie und sich verstecken wollte, dann waren seine Gegner nicht mehr bei der Sache, abgelenkt und naja das war eben eine gute Chance zum Angriff. Desweiteren fand Ryuu diese Technik, nein diesen Fluch amüsant. Und zum dritten, naja er hatte Mirajane kurz ohne alles gesehen, nicht das Ryuu noch nie eine nackte Frau gesehen hatte, davon hatte er schon einige gesehen, aber jede Frau war doch ein bisschen anders, wenn auch gleich der anatomische Aufbau im Grunde gleich war. Ja s war Ryuuzaki eben und das war auch kein Geheimnis. Nunja Mira wollte ihre Kleider wiederhaben, nur wo waren diese? Hatte die Technik die Kleider aufgelöst? Nein hatte er nicht, denn Ryuu machte einen Schritt nach vorne und fand dann eines ihrer Kleidungsstücke. Es war Miras BH den er fand und fast draufgetreten war und schnell aufhob bevor eine starke Windböhe kam und diesen wegwehte. Auch das war keine Neuheit, Ryuuzaki grinste lediglich und schaute sich dann um ob er noch mehr fand und ja das tat er. Ihre Kleider lagen verstreut umher, also löste der Fluch die Kleider nicht auf, sondern vertreute sie in der Umgebung. So sammelte Ryuuzaki nach und nach die Kleider ein und auch die Ausrüstung, denn die lag auch verstreut herum ging dann zu dem Felsen wo Mirajane sich versteckte und meinte: "Hab deine Kleider und restlichen Sachen gefunden und keine Sorge, da gibts nichts was ich nicht schon gesehen habe oder du dich schämen müsstest." Für ihn klang das so leicht, war es ja auch. Hemmungen besaß der Yagami dahingehend keine. So trat er ohne große Umschweife oder mit der Wimper zu zucken zu Mira hinter den Felsen und hielt ihr ihre Kleider hin und die Ausrüstung, alles samt. Auch die Unterwäsche. Dennoch der höflichkeitswillen schaute Ryuuzaki zur Seite hoch und meinte dann: "Dank dir weiß ich nun wie die neue Technik funktioniert. Und ich sagte ja ich halte mich nicht zurück. Wenn du dich fertig angezogen hast sollten wir uns überlegen wie du deine Angst am besten überwinden kannst."
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Tp für:
Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
Wörter: 438 + 426 + 257 = 1121 / 563
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Tp für:
Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
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Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

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