[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Ryuuzaki Yagami
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 12. Feb 2012, 00:22

Der Bunshin übte noch einmal seine Technik und verschwand dann auch um Chiba bescheid zu geben, welcher auch wenig später im Hof auftauchte und fragte was es für wichtige Dinge zutun hab. Ryuuzaki bewegte sich nun zu dem Chuunin hin und holte währenddessen seine Kutte wieder hervor und zog sie an. Das war doch das passendere Outfit. Seinen rechten Arm etwas drehend und dabei mit der linken Hand die rechte Schulter festhaltenden entlasstete Ryuu seine Muskeln etwas die er eben am meisten beansprucht hatte bei der Technik und dann begann er Chiba zu antworten: "Nun wir können hier trainieren, sowohl körperlich als auch geistig, doch müssen wir noch andere Vorkehrungen treffen, unter anderem in Kirigakure nach dieser Alice suchen, aber dazu später mehr. Du weißt ja hoffentlich noch was Seiji uns vorhin bei meinem Anwesen erzählt hat und was ich dazu gesagt habe oder? Dort ging es auch um die neun Bijuu bzw. Jinchuuriki. Ich würd gern wissen was du über sie weißt und ob du mehr als nur Minato kennst. Denn wie ich bereits gesagt habe werden wir auch die übrigen Acht aufsuchen und sie über alles aufklären und sehen wie sie sich entscheiden. Da unser Weg nach Kirigakure führt und ich weiß das sich der Jinchuuriki des Hachibi dort aufhält werden wir ihn, nein halt sie, zuerst aufsuchen." Das sollte es erstmal gewesen sein und nun war Chiba an der Reihe mit Antworten. Vielleicht wusste der Junge nichts, vielleicht doch, das sollte sich gleich zeigen. Auf jedenfall war klar das er Minato kannte und ihm wie er zuvor sagte auch gegenüberstand in Konoha.
Ryuuzaki ging die ganze Sache eher taktisch an, traf Vorkehrungen und plante die einzelnen Schritte wie es ein erfahrener Shinobi auch tun sollte. Dabei ruhig zu bleiben, nicht überstürzt zu denken und zu handeln war das Schwierigste und genau daran scheiterten so einige Shinobi die Ryuu kannte. Zwar hatte auch er nicht unendlich viel Zeit alles zu planen und vorzubereiten, doch reichte das was an Zeit vorhanden war aus. Zudem konnten sie jederzeit an diesen Ort zurückkehren, wo die Zeit für sie arbeitete, was ein entscheidener Vorteil war. Warum er all das tat, Seiji und den anderen half, nach alldem was dem 10. Hokagen in der Vergangenheit wiederfahren war und eigentlich seinen neuen Weg bereits gewählt hatte, der Grund dafür war einerseits Neugier. Neugier wie der entscheidene Kampf ausging, wie die Figuren sich bewegten, welche Züge sie vornahmen und andererseits, naja wenn die momentane Welt zerberstete, dann war mit allem Schluss und der Gedanke daran war weniger erfreulich, daher war die Wahl zwischen Zerstörung oder Erhalt auf zweiteres Gefallen und wer wusste, große Ereignisse sorgten immer für einen Wandel, vielleicht änderten sich die Menschen dadurch und konnten wieder im Lichte wandeln. Ebenso hatte er geschworen die letzten paar Menschen die ihm was bedeuteten zu schützen und ihnen eine bessere Zukunft zu geben und es steckte immer noch ein Teil seines alten Ichs in ihm, daher konnte er nicht anders als sich so zu entscheiden wie er es getan hatte.
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Natsuki
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Di 14. Feb 2012, 13:46

Ryuuzaki drehte seinen rechten Arm - scheinbar hatte das Üben der Technik mehr Belastung auf den Körper des Hokagen ausgeübt, als Chiba angenommen hatte. Dann erst, antwortete der ehemalige Hokage dem Chunin. Der Hokage begann zu erklären, das sie hier trainieren könnten - sowohl körperlich als auch geistig, doch zuvor seien einige Vorbereitungen zu treffen. Unter anderem müssten sie in Kirigakure no Sato nach dieser "Alice" suchen, aber dazu später noch mehr. Er wisse hoffentlich noch, was Seiji ihnen vorher beim Anwesen erzählt hatte, und die Antwort des Hokagen. Dort ging es unter anderem auch um die Bijuu beziehungsweise ihre Jinchuriki. Er würde gerne wissen, was er wisse und ob er mehr als nur Minato kenne. Denn wie er bereits gesagt habe, sie würden die übrigen Acht aufsuchen und über alles aufklären und sehen wie sie sich entscheiden. Da der Weg sie nach Kirigakure führte und er wisse, das sich dort aufhalten sollten sie sie zuerst aufsuchen. Der Chunin hörte dem Hokagen gebannt zu, und beim letzten Satz weiteten sich die Augen des Chunins. Die Jinchuriki des Hachibi aufsuchen. Die Worte des Yagami hallten in Chibas Geist nach. 'Die Jinchuriki des Hachibi'. Chiba kannte nur eine Person, die den Hachibi in sich trug, und da der Hachibi einzigartig war, gab es nur eine Erklärung für den Chunin: Yachiru war noch am Leben. Alsbald sein Gehirn diese Information auch nur zur Hälfte verarbeitet hatte, machte sich ein stechender Schmerz in ihm breit - Yachiru lebte. Das Gefühl der Freude war so überwältigend, das es Chiba wirklich schon schmerzte. Ohne das er es verhindern konnte, begann das Juin der Dunkelheit langsam das dunkle Chakra austreten zu lassen, während die Beine des Chunins immer weicher wurden, und er schlussendlich nicht mehr die Kraft aufbringen konnnte aufrecht zu stehen, sodass er einfach auf die Knie absank. Sein Gehirn arbeitete die ganze Zeit, und rief unter anderem alle alten Erinnerungen ab. Für Ryuuzaki musste die ganze Szene unglaublich blöde aussehen, doch der Chunin konnte nicht anders. Yachiru - seine Gefühle für das Mädchen waren niemals wirklich gestorben, er hatte sie wie so vieles anderes einfach weggeschlossen und nun traf ihn die geballte Macht dieser Gefühle die er seit so langer Zeit verschlossen hatte. Chiba musste die gesamte Kraft seines Körpers aufbringen, damit er nicht vollkommen zusammenfiel und in dieser Position auf den Knien vor dem Hokagen blieb. Trotz allem zeichnete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Chunins ab. I-Ich... Die Stimme des Chunins war dünn und schwach, nichts im Vergleich zu der Stimme die Ryuuzaki bisher von ihm gehört hatte, eine Stimme voller Selbstvertrauen die bereit war jedes Hindernis zu bekämpfen, das sich ihm in den Weg stellte. Doch diese Stimme hörte man nicht mehr, man hörte die Stimme eines einfachen 16 jährigen jungen Shinobi, der hörte, das die Person die er liebte, doch nicht tot war. Jedenfalls fasste Chiba es als das auf. Ich kenne die Bijuu - jedenfalls ungefähr was sie sind. Und... Chibas Stimme versagte wieder, immer noch lächelte der Chunin, während das Juin sich nun vollends aktiviert hatte. Eine einzelne Träne kullerte die linke Wange des Chunins hinab. Ich kenne auch noch die Jinchuriki des Hachibi. Immer noch blieb Chiba auf seinen Knien, er fand immer noch nicht die Kraft seinen Körper zu bewegen. Er war immer noch wie gelähmt und konnte keinen einzigen Muskel rühren. Immer noch verarbeitete sein Gehirn unterbewusst das, was Ryuuzaki ihm gerade gesagt hatte...

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 14. Feb 2012, 15:31

Was gerade passierte war sonderbar. Der Chuunin sank auf die Knie als wenn er beinahe K.O. war, dabei sah er gar nicht danach aus als wenn er völlig fertig war. Obendrein hatte sein Bunshin die ganze Arbeit erledigt. Wieso also gings dem Jungen urplötzlich so schlecht, das er auf die Knie ging und sich kaum halten konnte. Dazu noch das sein Juin sich aktivierte, woraufhin Ryuuzaki ein wenig Abstand nach mit einem Sprung nach hinten. Sicher war sicher, vielleicht war das eine Nachwirkung dessen das er hier zum ersten Mal war. Immerhin verspürte Chiba vorhin lediglich ein Jucken, daher konnte es vielleicht sein, dass jetzt der volle Effekt ausbrach. Trotzdem hakte der Yagami nochmal nach: "Hey hey, mach jetzt nicht schlapp reiß dich zusammen, wenn du hier nachgibst dann wars das mit dir. Ich sagte ja das diese Welt anders is oder warum brichst du hier jetzt zusammen? Dein Training hat doch der Bunshin gemacht." Es war wirklich rätselhaft. Die einzige Erklärung die Ryuuzaki vermutete war der Nebeneffekt dieser Welt, dass Chiba zum ersten Mal hier war oder vielleicht...halt waren es die Worte die Ryuuaki gesagt hatte? Hatte es vielleicht was mit dem Jinchuuriki des Hachibi zutun, den er meinte zu kennen? "Yo sag mir nicht dein Zustand liegt an dem was ich gesagt habe, komm ma wieder runter, kein Grund gleich schlapp zu machen. Den Jinchuuriki den ich meine, ihr Name ist Winry, das sagte Seiji mir vor einiger Zeit und wenn ich richtig liege ist es die gleiche Winry welche mir damals eine Automail verpasst hatte als ich einen Arm verloren hatte. Kennst du sie etwa besser? Oder meinst du vielleicht den Jinchuuriki davor. Dieser gehörte Kumogakure, da kommst du doch auch her oder irre ich mich? Ein paar Infos konnte ich mir damals noch besorgen bevor all das Chaos seinen Lauf nahm, jedenfalls ist das Mädchen der momentane Träger des Achtschwänzigen und unsere erste Anlaufstelle bezüglich der anderen Jinchuuriki." Und dann schwieg er wieder und wartete ab was Chiba nun machte. Konnte er sich wieder fangen oder verlor er gleich komplett das Bewusstsein. Letzeres war unangebracht, dann musste Ryuu ihn ja in die Gemächer schleppen das er sich dort ausruhen konnte und solange warten bis der Junge wieder wach wurde. Naja sofern er das Juin deaktivierte war das halb so wild, denn dadurch machte Chiba auf sich aufmerksam und Ärger mit den einheimischen Kreaturen wollte Ryuuzaki vermeiden. Diesbezüglich hatte er den Chuunin bereits gewarnt. Und wenn das hier weiter seinen Lauf nahm, musste Ryuu eventuell selbst sein Juin aktivieren und davon wollte er momentan keinen Gebrauch machen, das war dann doppeltes Aufsehen und wenn dem Jungen das in Kirigakure nochmals passierte, dann gute Nacht. Ohnehin war die ganze Aktion mit Alice holen und alles andere ein reines Himmelfahrtskommando, denn soweit Ryuuzaki wusste befanden sich Konoha und Kiri lediglich im Neutralbündnis und ma ebenso eine Kirinin mitnehmen konnte man auch nicht falsch auffassen. Seiji hatte zwar mit Fudo ein Bündnis geschlossen doch ob ganz Kiri ebenso dieser Ansicht war? Schließlich herrschte zwischen vielen Menschen Groll gegen andere Menschen aus anderen Dörfern, das war seit jeher so. Gut Ryuuzaki durfte so wie er war niemand erkennen, was mit Chiba war nun mit Glück auch nicht, vielleicht sollte er sich auch eine Kutte besorgen um sein Äußeres zu verbergen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Di 21. Feb 2012, 16:12

Ryuu meinte, er solle sich zusammenreißen, denn wenn er hier nachgebe, dann sei es das mit ihm gewesen. Diese Welt sei anders oder warum er jetzt zusammen breche, Sein Training habe immerhin der Bunshin gemacht! Doch die ganzen Worte des Yagami halfen nichts - immer noch drehten sich Chibas Gedanken im Kreis, und Bilder aus seiner Vergangenheit tauchten in seinem Geist auf. Doch dann sagte Ryuuzaki, er solle ihm nicht sagen, das sein Zustand an dem liege, das er gerade gesagt habe, und das er wieder herunterkommen sollte. Es sei kein Grund schlapp zu machen - die Jinchuriki die er meinte, hieße Winry - das habe ihm jedenfalls Seiji vor einiger Zeit gesagt.Kaum fiel der Chiba unbekannte Name, war es als sei ein Schalter im Juin der Dunkelheit umgelegt worden. Von einer Sekunde auf die andere hatte Chiba wieder die Kontrolle über das Juin, die er schon gehabt hatte. Wenn Ryuuzaki richtig liege, dann war es die gleiche Winry, die ihm damals eine Automail verpasst hatte, als er einen Arm verloren hatte. Ryuuzaki fragte, ob er Winry leicht besser kenne oder ob er die Jinchuriki vor Winry meinte. Diese gehörte Kumogakure no Sato, da würde er doch auch herkommen. Ein paar Infos hätte er sich damals noch besorgen können bevor der Wind der Zerstörung über das Land wehte und die Wogen des Chaos das Land versenkten. Jedenfalls sei das Mädchen die momentane Trägerin des Hachibi und ihre Anlaufstelle bezüglich der anderen Jinchuriki. Innerhalb weniger Sekunden zog sich das Juinchakra des jungen Chunin wieder zurück, und seine Augen hatten wieder den Blick voller Selbstvertrauen, der Blick einer Person die vor keinem Hindernis dieser Welt zurückweichen würde. Der Chunin schüttelte den Kopf, und erhob sich dann wieder. Sein Körper gehorchte ihm wieder vollkommen, als wäre vorhin das Juin gar nicht ausgebrochen gewesen. Sorry, das ich da gerade zusammengebrochen bin. Aber mit der ehemaligen Jinchuriki des Hachibi verbinde ich noch zu viel aus meiner Vergangenheit, und das hat mich gerade eiskalt erwischt. Der Chunin lächelte freundlich - er hatte mit vielem gerechnet, doch nicht damit, dass Ryuuzaki über die Jinchuriki des Hachibi redete. Doch was konnte er großartig dagegen machen? Also werden wir in Kirigakure zuerst mit der Jinchuriki des Hachibi reden, wenn wir sie finden können, und dann werden wir Alice hierher holen. Klingt nach einem guten Plan. Der Chunin erwähnte seinen kleinen Schwächeanfall den er gerade eben noch gehabt hatte mit gar keinem Wort mehr. Er konnte nichts dagegen machen. Also bist du immer noch nicht über diesen Teil deiner Vergangenheit hinweg? Nein Umo. Aber ich glaube, wenn ich mit eigenen Augen gesehen habe, das Winry die Jinchuriki des Hachibi ist, dann wird hoffe ich auch diese Kapitel meiner Vergangenheit abgeschlossen sein. Damit ist dann endlich das letzte Kapitel meiner Vergangenheit geschlossen. Was ist mit Alice? Ist ihr Kapitel auch schon geschlossen? Schon längst. Nachdem ich das Juin bekommen habe, hat sich dieses Kapitel zu schließen begonnen. Ich habe sie alle damals nicht beschützen können - meinen Vater, Yachiru, Alice. Aus diesem Grund habe ich auch das Juin der Dunkelheit aktzeptiert. Um zu beschützen was mir wichtig ist... werde ich die Welt verändern, wenn es sein muss. Und ich glaube, das du das genauso weißt wie ich. Ich habe dir ja schon oft genug zugesehen. Du bist wirklich verrückt, aber du hast viel Potential, Chiba. MIt deinen Augen die anders sind als die der anderen Menschen, die beide Seiten der Medaillie sehen können, glaube ich, das du es schaffen kannst die Welt zu verändern. Der Chunin schaute zum Yagmi. Somit würde ihr Aufenthalt in dieser Dimension früher enden, als Chiba es gedacht hatte. Draussen dürfte nach den Schätzungen des Chunins gut eine Minute vergangen sein - doch er hatte sich aber das Wissen von mehreren Stunden Training angeeignet. Dieser Vorteil war durchaus nicht zu unterschätzen - so konnte er seine Fähigkeiten in einer begrenzten Zeit um einen gigantischen Faktor erhöhen, wenn er hier ein wenig mehr trainierte. Doch das alles war jetzt unwichtig - denn nun würden sie wieder aufbrechen und Richtung Kirigakure no Sato kommen.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 23. Feb 2012, 23:18

Da war die Erklärung, also doch der damalige Jinchuuriki, Chiba schien wohl mit diesem gut befreundet gewesen zu sein weswegen ihn die Nachricht wohl wie ein Schlag ins Mark getroffen hatte. Wie dem auch sei fing der Junge sich wieder und behielt die Kontrolle über sein Juin und deaktivierte es. Damit war das Problem behoben. Etwas näher wieder an den Chuunin rangetreten meinte Ryuuzaki dann: "So habe ich es mir gedacht das wir so vorgehen. Natürlich können wir nicht wissen ob beide gerade da sind, vielleicht sind sie auf Mission und außerlandes oder sowas, dann hätten wir ein Problem und müssten zu einem späteren Zeitpunkt zurück oder uns Informationen beschaffen wo sie sich aufhalten und gegebenfalls Seiji kontaktieren und ihn darüber informieren und besprechen wie wir weiter vorgehen, denn uns darauf verlassen das alles läuft wie wir es planen können wir nicht. Immer einenen Ausweichplan parat haben sonst kommt man im Leben nicht weiter. Wir müssen sogar damit rechnen das wir in der Minderheit sind was das Bewahren des Gleichesgewichts betrifft. Ich bin viel rum gekommen, hab viele Menschen getroffen, kenne viele Ansichten, wenn alle gleich denken würden gäbe es keine solch großen Probleme...andererseits wäre die Welt auch ziemlich langweilig, es fehlt der gewisse Reiz... ." Und damit hatte Ryuuzaki nicht unrecht. Wenn wirklich alle an einem Strang ziehen würden, dann gab es keine Kriege, keine Konflikte und das Gleichgewicht musste auch nicht wiederhergestellt werden. Aber so war die Welt halt nicht, sie war viel komplizierter, allerdings sorgte genau das dafür, dass es nie langweilig wurde. Immer gab es irgendwo Probleme, irgend ein Konflikt, jedoch wenn die Überhand nahm und die Zerstörung der Welt drohte und der Verlust des Gleichgewichts, nun dann musste diesen Konflikten einhalt geboten werden, denn wenn die Welt zerstört war wo war dann noch der Sinn darin weiter auf ihr zu leben? Sie weiter zu erforschen? Ryuuzaki suchte Antworten, fand diese mit der Hilfe von Seiji und betrat seinen neuen Weg.
"Sag mal was war eigentlich vorhin da mit dem Kagen weswegen er dich sprechen wollte wenn ich mich nicht irre? Hast du etwas ausgefressen? Ich werds bestimmt keinem weiter sagen, also nur raus damit." Darauf kam der Yagami gerade eben wo er über das Thema mit den Problemen gesprochen hatte und die Neugier war einfach da. Es lag an dem Jungen ob er jetzt was dazu sagte oder weiter schwieg, was Ryuuzaki aber bestätigen würde, dass er was ausgefressen hat. Anlügen konnte man ihn nur schwer, dazu war er zu erfahren als das er auf sowas reinfiel es bestätigte ihn immer nur wenn jemand log, dass die Person etwas verheimlichte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Fr 24. Feb 2012, 04:10

Der ehemalige Hokage trat an den Chunin heran und sagte, dass er es sich so gedacht habe, das es so weitergehen könne. Der Chunin nickte. Langsam kam er mit der Planung des Hokagen in Gedanken mit - im Kampf würde er zwar nicht wissen wie er handelte, aber bei so einem Plan kam der Chunin mit den Gedankengängen des Hokagen mit. Ryuuzaki meinte, das sie natürlich nicht wissen könnten ob beide gerade da seien, immerhin könnten sie auch auf einer Mission ausserhalb des Dorfes sein. Dann hätten sie ein Problem und müssten zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückkommen oder sich Infos beschaffen - oder aber Seiji kontaktieren und ihn darüber informieren und beratschlagen wie sie weiter vorgehen sollten - im Leben sollte man immer einen Ausweichplan zur Hand haben, denn sonst würde man nicht weiterkommen. Wie recht der Hokage doch hatte. Doch was wenn der Plan und der Ausweichplan durch ein einfaches Faktum, das man vollkommen ausser Acht gelassen hatte einfach vernichtet wurde. Chiba kannte das ganze Spiel nur zu gut aus seiner eigenen Erfahrung, doch bei solch einer wichtigen Aufgabe würde er nicht noch einmal den gleichen Fehler wie in seiner Vergangenheit begehen. Ryuuzaki meinte, dass sie sogar damit rechnen sollten, das sie in der Minderheit seien, was die Bewahrung des Gleichgewichts angehe. Er sei viel herumgekommen und habe viele Menschen getroffen - wenn alle gleich denken würden, dann gäbe es keine Probleme, aber es wäre auch ziemlich langweilig. Und Chiba konnte dem Hokagen da nur zunicken. Alle Menschen auf der Welt die eine Meinung teilten? Lächerlich! Zwar gäbe es keine Kriege mehr, aber andererseits gab es keine neuen Erfindungen mehr, denn es gab keinen der etwas von der anderen Seite sah. Der eine sah die grüne Seite des Apfels, aber der andere sah die rote Seite des gleichen Apfels. Chiba wusste, das der Kampf um das Gleichgewicht nicht nur sein Kampf, und eigentlich ziemlich sang- und klanglos an ihm vorbei gehen würde, wenn er einfach nur stillhielt, und wartete. Doch das passte nicht zum Charakter des Chunins. Stillhalten und nichts tun? Zwei Wörter, die im Wortschatz des Chunins nicht wirklich vorkamen. Ausserdem: Wenn die Zerstörung die Welt übernahm, so wie es Minato tun wollte, warum sollte dann jemand nicht kämpfen, nicht selbst die Hand erheben? Der Weg den Chiba eingeschlagen hatte war klar - die die ihm wichtig waren zu beschützen, auch wenn er dafür die gesamte Welt verändern musste. Doch wenn die Welt nur noch aus Zerstörung bestand, gab es dann überhaupt noch jemanden, den er beschützen würde? Waren dann nicht alle Menschen süchtig nach Zerstörung geworden? Der Chunin wollte nicht länger darüber nachdenken - weiter darüber nachzudenken bereitete ihm Kopfschmerzen.
Ryuuzaki fragte ihn dann, wegen was der Hokage ihn eigentlich vorher an der Residenz sprechen wollte - und ob er vielleicht etwas ausgefressen habe. Er würde es auch keinem erzählen, also solle der Chunin nur mit der Sprache herausrücken. Chiba schaute den Hokagen an, und ein freundliches Lächeln erschien auf dem Gesicht des Chunins. Ohne jeglichen Hass oder böswillige Absichten ging Chiba auf den Hokagen zu, und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Was der Kage von mir wollte? Ich weiß es selbst nicht, aber ich bin mir sicher, dass meine Kage Bunshin mich nachher mit Informationen versorgen werden, wenn sie sich auflösen. Und zu deiner Frage ob ich etwas ausgefressen habe... Lass es mich so ausdrücken, Ryuuzaki-san - wenn ich dich so nennen darf. Ich habe in diesen 4 Jahren seitdenen ich die Akademie verlassen habe glaube ich mehr ausgefressen, als mir selbst lieb ist. Also hat der Hokage genug das er herausfinden kann. Sei es, dass ich zwar aus Kumo komme, aber früher in Konoha gelebt habe, oder in meinen Adern das Blut von Uchiha und Hyuuga fließt. Soll er ruhig herausfinden, ich habe damit kein Problem. Konohagakure no Sato ist für mich als Dorf gestorben. Ich verbinde nicht wirklich mehr etwas damit, aber ich habe mich ihm angeschlossen, damit ich meinen Nindo weiter ohne durch ein Dorf verfolgt zu werden weitergehen kann. Der Chunin war vollkommen ehrlich zum Yagami und er hatte auch keinen Grund nicht ehrlich zu ihm zu sein. Die Dunkelheit verband sie, wenn Chiba sich ehrlich war, dann waren er und der Yagami ein bisschen etwas wie Brüder - und Alice ihre Schwester durch die Dunkelheit. Welchen Grund hatte er seinen Bruder, dem die Dunkelheit ganz offensichtlich so wie ihm nichts anhaben konnte. Der Chunin hatte aber während des gesamten Gesprächs mit Ryuuzaki schon eine Idee für eine Technik in seinem Hinterkopf entwickelt - seit dem "Kampf" seines Bunshins gegen den Yagami hatte dieser eine durchaus interessante Idee für eine neue Kekkai gehabt. Ein Name dafür stand schon längst fest - Ura Kekkai, Sohlenkekkai. Die Idee für die Kekkai war durchaus berechtigt, immerhin hatte er im Kampf gegen den Yagami seine Grundkekkai ähnlich eingesetzt, wie er es jetzt für diese Kekkai vorhatte. Doch das Training für die Ura Kekkai würde wohl erst ein wenig später kommen - es sei den der Chunin konnte noch ein wenig mit Ryuuzaki reden. Aber wenn sich Chiba ganz ehrlich war: Gegen ein wenig ausprobieren konnte der Yagami auch in diesem durchaus ernstem Gespräch nichts sagen. Deswegen nahm Chiba nun die Hand von der Schulter des Yagami und ging einen Schritt zurück. Wobei man sich diesen Schritt zurück jetzt genauer ansehen sollte. Denn Chiba machte nicht wirklcih nur einen Schritt zurück, denn gut 5 Centimeter über dem Boden, versuchte er das, was ihm mit der Yasui Kekkai schon so gelungen war. Und so konzentrierte der Chunin sein Chakra an den Fußsohlen, im Grundprinzip so wie im Kinobori. Doch dann erschuf er an seinen Fußsohlen genau die Kekkai. Somit stand sein Fuß jetzt nicht auf dem Boden, sondern auf der Kekkai, durch die er sich jetzt über dem Boden hielt. Doch mit einem Fuß war die gesamte Kekkai durchaus noch nicht fertig, und so fehlte noch die Kekkai für den zweiten Fuß - wobei die erste Kekkai jetzt das gesamte Gewicht seines Körpers tragen musste. Würde es gelingen? Wer wusste es, immerhin konnte Chiba es probieren, es waren nur 5 Centimeter die er über dem Boden stand. Und so zog der Chunin auch seinen zweiten Fuß zurück. Er spürte, wie sein Körper am Boden aufkam - doch das alles war nur eine Einbildung gewesen. Der Fuß war auf der gleichen Höhe wie der andere Fuß, weswegen der Chunin es so tat wie bei seinem ersten Fuß, und das Chakra unter seinem Fuß konzentrierte. Und somit war Chiba während seines Gesprächs mit dem ehemaligen Hokagen plötzlich um ein paar Centimeter größer geworden. Wie Chiba fand war die Idee der Ura Kekkai durchaus interessant. In einem Kampf würde die Technik noch keine Verwendung finden, immerhin musste er sich zur Zeit noch zu sehr auf die Erschaffung der Kekkai konzentrieren, aber wenn er ein wenig daran feilte, dann würde es sicherlich keine Probleme damit geben. Er konnte die Technik somit durchaus als "erlernt" betrachten, wobei ein effektiver Nutzen noch nicht wirklich vorhanden war, aber bei welcher Technik war der Nutzen schon nach dem Erlernen so hoch, das er gleich sein Maximum erreicht hatte? Eine Kekkai an den Füßen, die dich in der Luft hält? Wenn ich damals an so etwas gedacht hätte... Durchaus eine geniale Idee Chiba. Die Chakrakonzentration ist geringer als beim Suimen, oder kommt mir es nur so vor. Ich habe keine Ahnung wie hoch die Konzentration beim Suimen ist, aber für die Ura Kekkai ist sie auf jeden Fall geringer als beim Kinobori. Die Kontrolle über das Chakra ist aber schwieriger, aber das sollte nicht das Problem sein. Versteh schon... Du hast dir damit eine Alternative für's Suimen geschaffen, die sogar weniger Chakra braucht. Du bist wirklich nicht auf den Kopf gefallen, Chiba. Und wenn ich soetwas sage, dann heißt das schon was. Wenn du etwas sagst, dann heißt es dauernd irgendwas! Tut es. Nein, aber die Idee für deine Ura Kekkai ist durchaus genial in meinen Augen. Wie gesagt, damit ersparst du dir viel Arbeit das Suimen Hokou zu erlernen, und im Kampf viel Chakra, wenn sie wirklcih nur die halbe Konzentration des Kinobori benötigt - weil Suimen braucht die doppelte Konzentration von Kinobori. Also kannst du dir ausmalen, wie effizient du mit der Ura Kekkai auf Wasser kämpfen kannst - wobei du zwar nicht vor irgendwelchem Druck geschützt bist, aber ich bin mir sicher, das dir schon eine einfache Möglichkeit einfallen wird, wie du damit etwas anfangen kannst - ich habe schon eine, aber ich will dir nichts davon verraten. Wir werden schon sehen. Und so wartete Chiba auf eine Reaktion des Yagami - 5 Centimeter über dem Boden schwebend, auf 2 Kekkais die er erschaffen hatte.

[hr]
Trainingsdialog für das Ura Kekkai
Wörter: 710/640 Wörtchen

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 27. Feb 2012, 22:41

Ryuuzaki hörte dem Jungen aufmerksam zu und konnte ihn verstehen. Ihm erging es ja ähnlich wie Chiba, das Dorf bedeutete ihm nichts mehr, bzw. gab es dort nichts was er noch beschützen musste oder dergleichen. Den einstigen Respekt den man ihn zollte, das war das einzige was Ryuuzaki noch geblieben war. Trotz seiner Amtsenthebung oder besser freiwilligen Rücktritt sprachen ihn die Leute im Dorf immernoch mit -sama oder sogar einige mit -dono an, für sie war er nach wie vor eine Person vom hohen Rang mit hohen Fähigkeiten und für das was er getan hatte respektierten sie ihn. Schön und gut wenn sie ihm den nötigen Respekt entgegenbrachten, doch was war dieser Wert wenn man nicht auf die Hilfe der Leute zählen konnte? Das Dorf war vom Licht abgekommen, ob es dahin zurück kam...nun das lag in den Händen anderer. Nicht in seiner, nicht in der von Chiba oder Seijis, ihre Aufgabe war lediglich das Gleichgewicht zu wahren und wiederherzustellen. Ein Shinobidorf in sein altes Licht zurückführen, das musste das Dorf von alleine wollen und auch schaffen. Nur wenn sie die Fehler einsahen, es besser machten als die Vergangenheit zeigte konnte es auch passieren. Wenn sie allerdings nicht aus Fehlern lernten so bestand keine Hoffnung und Konoha würde untergehen wie auch die anderen Zwei großen Shinobidörfer. Das Konoha sich von Angriffen erholen konnte stand gar nicht in Frage, doch wie lange konnte es so weitergehen? Irgendwann musste jeder seine Wahl im großen Spiel des Lebens treffen, für welche Seite er oder sie sich entschied, allgemein welche Entscheidung getroffen wurde. Das ganze Leben bestand eigentlich daraus Entscheidungen zu treffen ob sie nun richtig oder falsch waren. Man kam jedoch nur weiter vorran wenn man eine traf. Stehenbleiben bedeutete das Aus für einen jeden. Ryuuzaki hatte seinen Platz in der Geschichte gewählt und ging diesen auch bis zum Ende. Vorwürfe machte er sich keine mehr wegen vergangener Taten, die waren längst Geschichte und wozu über verschüttete Milch jammern? Was passiert war ließ sich nicht wieder rückgängig machen, man musste standhaft bleiben und nach vorne schaun.
Während Chiba mit Ryuu sprach bemerkte der Kage das der Chuunin plötzlich ein wenig gewachsen war oder doch nicht? Nein er stand in der Luft bzw. schwebte wenn man so wollte. Wie hatte er das jetzt? Moment das war doch wie eben im Kampf. Kekkei Ninjutsu, Ryuu kannte diese Form der Ninjatechniken, er selbst besaß einige Jutsu die in diesen Bereich gehörten. Die Idee war nicht schlecht, in der Luft stehen, das war ein guter Gedanke, welcher Ryuu zum Schmunzeln brachte und er kurz grübelte. "Woher kannst du Kekkei Jutsu wenn ich ma so fragen darf? Ich kenne nicht viele die darin geschult sind und keine Fuuinspezialisten sind." Etwas neugierig war er schon, denn aus Konoha konnte er die Techniken eigentlich nicht haben. Ryuu kannte Chiba ja schon da war der Yagami noch Kage, also musste er sie selbst gelernt haben was Respekt verdient hätte oder in Kumogakure hatte der Junge einen Lehrer gehabt als er noch dort gelebt hatte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Di 28. Feb 2012, 13:01

Ryuuzaki schaute den Chunin mehr oder weniger verblüfft an, als der Chunin mehr oder weniger plötzlich 5 Centimeter größer war. Der Chunin folgte den Augenbewegungen des Yagami, die herabblickten auf seine Füße. Die Kekkai würde er kaum wahrnehmen können, obwohl sie fest war war sie dennoch immer nur noch das Chakra, das er kontrolliert austreten ließ um damit kleine Barrieren zu erschaffen, auf denen er stand. Der ehemalige Hokage schien durchaus an dieser Technik interessiert zu sein, so jedenfalls kam es Chiba vor. Der Chunin löste die Kekkai die ihn über dem Boden hielt, und landete die 5 Centimeter weiter unten auf dem Boden. Der Mann, der einst den Hut des Hokage getragen hatte, fragte den Chunin woher er die Kekkaitechniken beherrsche. Immerhin kenne er nicht viele die darin geschult seien und keine Spezialisten im Bereich der Fuuinjutsu seien. Der Chunin grinste freundlich, und sagte zum Yagami: Die Grundlagen der Kekkai hat mir Umo gelehrt, mein Schutzgeist. Wobei es nicht wirklich einmal die Grundlagen waren. Den Rest... ja, habe ich mir mehr oder weniger selbst beigebracht. Aber die Techniken die ich zur Zeit beherrsche gehen noch nicht wirklich weit über die Grundlagen hinaus. Der Chunin war vollkommen ehrlich. Aber warum hatte Ryuuzaki gefragt? Der Chunin war eigentlich niemand, der seine Techniken weitergab und sie anderen Personen lehrte, doch Ryuuzaki war sein Bruder in der Dunkelheit, und die Ura Kekkai eine Technik, die sicherlich auch für ihn nützlich sein konnte. Und so kam es, wie es nur selten vorkam: Wenn du möchtest, kann ich dir die Technik beibringen, Ryuuzaki-san. Sie ist zwar nicht besonders schwer, aber ich glaube, dass sie dir durchaus nützlich sein kann. Immerhin: In der Luft frei beweglich zu sein ist etwas, das im Kampf einen drastischen Vorteil mit sich bringt. Der Chunin meinte sein Angebot durchaus ehrlich, auch wenn er sonst eigentlich niemandem seine Techniken beibrachte, so gab es doch keinen vernünftigem Grund, warum er seinem Bruder in der Dunkelheit nicht vertrauen sollte, und ihm die Technik nicht erklären und beibringen sollte. Wenn Seiji oder Alice ihn nach dieser Technik fragten, würde der Chunin auch ihnen die Kekkai beibringen wenn sie wollten. Aber das alles lag noch in weit, weit entfernter Zukunft. Wobei diese nur in der Zeitrechnung von Ansho galt, immerhin verging hier die Zeit ja schneller als aussen herum. Selbst wenn sie eine Woche benötigen würden um zu trainieren, draussen würde nur eine Stunde vergehen. Selbst wenn sie hier 3Jahre verbringen würden - draussen würde nur gut eine Woche vergehen. Die Zeit war ihr Verbündeter in diesem Fall. Chiba musste sich auch noch ein wenig Gedanken darüber machen, was er mitd den Ginto anstellen würde - er könnte sie vielleicht mit den Kekkaijutsus verbinden. Die Idee klang durchaus gut, immerhin könnte er das Chakra in den Ginto verwenden um seine Kekkai aufrecht zu erhalten. Die Idee - klang genial, so ehrlich musste sich Chiba selbst sein. Nur die Umsetzung war noch etwas fragwürdig, aber er hatte Zeit, mehr als genügend Zeit.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 28. Feb 2012, 14:35

So war das also, der Junge lernte von seinem Schutzgeist, dann gab es noch jemand anderen außer den Yagami die Zugriff auf diese Kuchiyose hatten, doch wie konnte er einen Pakt schließen wenn die Vertragsrolle sicher im geheimen Waldschrein der Yagami aufbewahrt wurde? Ein Rätsel welches es zu lösen galt. Das Angebot mit dem beibringen des Kekkeis war zwar nett gemeint doch brauchte Ryuuzaki dafür keine Hilfe. Er war selbst mit diesem Bereich vertraut und konnte sich daher zusammenreinem wie Chiba es anstellte. Er machte es lieber auf eigene Art und Weise, durch zusehen und umsetzen. Analysieren und Experimentieren. Da Ryuuzaki ein sehr erfahrener Shinobi war was den Umgang mit Ninjutsu und Taijutsu betraf sollte es nicht all nicht schwer werden eine ebenso ähnliche Technik zu erfinden wie der Junge, doch das konnte er auch auf später verschieben. "Dein Angebot ist nett gemeint doch benötige ich deine Hilfe dazu nicht, alles was ich dazu benötige kann ich bereits selbst, du hast mir lediglich den Geistesblitz dafür geliefert. Doch eine andere Frage hätte ich da an dich. Du sagtest eben etwas von Schutzgeistern und da normalerweise nur der Yagami Clan Zugriff auf die Vertragsrolle hat würd ich gern wissen woher du einen Pakt mit ihnen hast. Denn meiner Wenigkeit ist nicht bekannt das ein Aussenstehender des Clans über diesen Pakt verfügt. Geschehen ist zwar geschehen, dennoch will ich wissen woher um in Zukunft zu verhindern das Fremde sich Dingen bemächtigen die ihnen nicht gehören bzw. ihnen die Erlaubnis dazu nicht gewährt wurde, notfalls mit Gewalt." Ja da erklang etwas Zorn aus Ryuuzaki, wer konnte es ihm verübeln. Chiba besaß etwas was eigentlich nur einem Clan vorbehalten war und der ehemalige Kage hatte nie jemand anderen erlaubt diesen Pakt zu schließen außer Yagami, von daher war seine Reaktion berechtigt, denn es schien als hätte irgendwer Dinge preisgegeben die nicht für andere bestimmt waren. Passiert mochte passiert sein, aber man konnte daraus lernen und es in Zukunft verhindern, notfalls mit Gewalt. Es gab nur eine Vertragsrolle und die befand sich im Besitz des Yagami Clans, sollte jemand eine Kopie angefertigt haben so war dieser jemand ein Verbrecher der bestraft gehörte, da machte Ryuu kein Pardon. Claninternes sollte nicht verbreitet werden an Fremde. Das Wahren der Geheimnisse eines Clans war das oberste Gebot, denn wenn der Feind die Fähigkeiten kannte so konnte er die Schwächen herausfinden sich gegen den Clan aufrüsten und ihn niedermachen ohne wenn und aber. So war es seitdem die Shinobiwelt existierte und daran hielt sich auch Ryuuzaki, trotz all dem Chaos was zur Zeit herrschte und allen noch bevorstand. Er ging über Leichen wenn es sein musste, sogar über die ehemaliger Verbündeter wenn es keinen anderen Weg gab. Sein Blick war während er zu Chiba sprach ebenso wenig positiv und der Junge sollte lieber reden statt zu schweigen. Sie mochten Verbündete sein durch das Mal an ihren Körpern doch machte es sie noch lange nicht zu engsten Freunden oder Vertrauten. Ryuuzaki akzeptierte diesen Zusammenschluss der von Seiji erneut ins Leben gerufen wurde und half dem Masamori dabei das Gleichgewicht zu wahren, doch die eigenen Interessen, denen ging Ryuu nach wie vor nach und eine Aufgabe daraus war es als Clanoberhaupt dafür zu sorgen das Claninternes auch clanintern blieb.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Di 28. Feb 2012, 16:34

Der Yagami sagte, das sein Angebot nett sei, doch er würde seine Hilfe dazu nicht benötigen - so wie Chiba es sich schon gedacht hatte. Er selbst könnte die Kekkaijutsu schon selbst verwenden, er habe dem Yagami lediglich den Geistesblitz dafür geliefert. Doch dafür habe er jetzt eine andere Frage aufgeworfen. Denn er habe eben etwas von "Schutzgeistern" erzählt, und da normalerweise nur der Yagami-Clan auf diese Kuchiyose zugreifen konnte würde er gerne wissen woher er diesen Pakt habe. Denn ihm sei es nicht bekannt, das ein Aussenstehender über den Pakt des Clans verfüge. Geschehen sei geschehen, doch er würde dennoch wissen wollen woher er ihn habe um in Zukunft verhindern könne, das sich Fremde der Dinge bemächtigten die Ihnen nicht zustehen würden. In jedem einzelnen Wort des Yagami schwebte der Zorn mit, und Chiba verstand, das der Yagami doch auch nur jemand aus einem Clan war, der ihn nicht verstehen konnte, jemand der von seinem Clan gehasst wurde, und getötet werden würde alsbald bekannt war, dass er noch lebte. Wobei der Chunin auch im Clan der Uchiha einen Verbündeten hatte, von dessen Existenz er bis vor wenigen Stunden gar nichts gewusst hatte. Umo drängte sich mit seiner Stimme in Chibas Geist in den Vordergrund. Chiba! Ich glaube, das ich dieses Missverständniss klären kann. Wenn du Yagami-sama einfach sagen könntest, was ich dir gleich erzähle? Ryuuzaki-san, ich werde nun für meinen Schutzgeist Umo reden. Der Chunin atmete tief durch, bevor er die Worte wiederholte, die Umo ihm in seinem Geist mitteilte. Ich weiß, das der Begriff der "Schutzgeister" im Clan der Yagami verwendet wird, doch ich bin kein Schutzgeist wie es ihn normal geben sollte. Vor langer Zeit, war ich noch ein Shinobi aus Fleisch und Blut. Doch ein Kinjutsu hat mir meinen Körper geraubt, und mich zu einem Wesen gemacht, das wahrscheinlich unendlich leben kann. Doch materielle Form kann ich nur noch annehmen, wenn jemand einen Vertrag mit mir abgeschlossen hat, und so meinen Körper materialisiert. Der Chunin atmete tief ein und aus. Ich bin also kein Schutzgeist in dem Sinne wie sie wahrscheinlich in eurem Clan vorkommen, Yagami-sama. Ich bezeichne mich nur selbst als solchen, genau wie die anderen, die ich mit meinem Vertrag und somit meinem Fluch heimgesucht habe. Chiba hörte auf zu reden, und atmete noch einmal tief ein. Er hatte die Worte des Schutzgeistes genauso wiedergegeben wie er es ihm gesagt hatte. So hat es mir Umo gerade gesagt. Ich habe nichts aus dem Clan der Yagami gestohlen, Ryuuzaki-san. Ich habe durch meine Abstammung schon mit 2 Clans Probleme - da wäre ich blöd, wenn ich mir noch mit einem dritten mächtigem Clan Ärger einfange. Der Chunin wurde nun leise, sein Atem war kaum mehr hörbar. Die Muskeln in seinem Körper spannten sich an, bereit jederzeit einem Angriff auszuweichen, falls einer kommen sollte. Die Reaktion des Yagami würde nun alles bestimmen. Griff er nicht an, würde Chiba auch nicht angreifen, doch wenn er angriff würde sich Chiba soweit verteidigen, das ihm selbst nichts geschah. Also hängte alles nur von Ryuuzakis Reaktion ab...

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 29. Feb 2012, 00:23

So war das also. Ryuuzaki hörte zu was Chiba in den Worten seines Schutzgeistes zu sagen hatte. Also eine ganz andere Herkunft, von der Ryuu bisher noch nichts wusste. Damit war alles wieder im Lot und sein Zorn besänftigte sich sogleich. Er drehte sich nur um, sodass er mit dem Rücken zu Chiba stand und meinte: "In Ordnung, ich kann die Geschichte nachvollziehen, doch weise ich daraufhin das du diesen Pakt nicht weiter geben solltest, denn dies kann zu gewissen Unannehmlichkeiten führen, sowohl deine als auch die Schutzgeister der Yagami bzw. jene welche ich besitze haben ein menschliches Erscheinungsbild, zumindest einige von ihnen und ich will nicht das in irgendeiner Art und Sache eine Verfälschung auftritt, denn es kann nur böses Blut geben, du hast es an meiner Reaktion gesehen, nicht alle können dies wissen was du mir gerade gesagt hast. Und ich kann und werde nicht akzeptieren das Clanfremde Leute einen solchen Pakt besitzen. Du bildest eine Ausnahme Chiba und ich möchte das es auch so bleibt, denn nicht jeder dahergelaufene Idiot so nenne ich es jetzt mal hat es verdient mit dieser besonderen Art der vertrauten Geister einen Pakt zu schließen." Danach drehte er sich wieder zu dem blondhaarigen Stachelkopf um und schaute kurz gen Himmel. Finster war dieser, von Wolken bedeckt und ein grüner Schimmer war in ihnen zu erkennen. Sonderbare Welt war Ansho, alles hier war sonderbar, doch konnten all jene Menschen mit dem dunklen Mal hier überleben.
"Durch Abstammung von den eigenen Leuten verachtet werden, eine Bürde für die das Individuum keinerlei Schuld trägt. Es eigentlich nichts verbrochen hat außer geboren worden zu sein. Die Geburt als Grund für die Verachtung nehmen, wie banal und einfallslos. Allerdings sofern das Individuum etwas verbrochen hat was einen Grund für Verachtung liefert, so ist diese auch gerechtfertigt. Also sag mir Chiba hast du einem oder beiden Clans einen solchen Grund gegeben? Etwa einen der ihren, deiner Leute getötet oder sie entweiht? Das wären Gründe die eine Verachtung rechtfertigen, deine Geburt hingegen nicht, das ist einfach die Dummeit und Arroganz der Menschen, irgendeinen Sündenbock zu nehmen der sich nicht wehren kann da er zu schwach oder in der Minderheit ist oder wie hier die Geburt als Grund für alles zu nehmen. Sie sollten lieber auf ihre eigene Geschichte zurückblicken, welche Taten sie damals begann haben und drüber nachdenken wieso sie eigentlich noch existieren. Denn so einiges was in der Vergangenheit passierte ist unverzeihlich und nur durch zu gutherzige Menschen wurden diese Taten verziehen. Und eine negative Zukunft wurde außer acht gelassen, zu optimistisch wurde an die Sache rangegangen, jedoch ist dies nur meine Meinung zu dem ganzen. Passiert ist passiert und kann nicht ungeschehen gemacht werden wie ich es schon einmal sagte." Und dann machte sich Ryuuzaki auf und ging langsam weg Richtung Tempel, er wollte den Hof verlassen und noch wohin und meinte dann einfach nur: "Ich werde ein Bad nehmen wenn du willst so folge mir, es wäre nur schön wenn noch ein wenig weibliche Gesellschaft dabei wär, aber darauf müssen wir oder viel mehr ich wohl verzichten. Umso besser die Vorstellung das unsere Mitte bald von eben einem solchen Individuum gefüllt werden wird, mir wurde nämlich schon langweilig und nach all der Zeit brauche ich einfach wieder etwas weibliche Gesellschaft. Ich hoffe nur das Bad ist nicht von "Ihr" besetzt wobei, wenn schon, soll sie ruhig da sein, bisher konnte ich jede Frau umstimmen ganz egal was für einen Charakter sie hat und wenn sie uns erledigt so wäre Seiji sicherlich nicht erfreut darüber und ich denke auch die Priesterin hängt an ihrem Leben." Den Teil über Frauen sprach er quasi als lauten Gedanken aus, als würde er mit sich selbst reden. Doch war nachdem er fertig mit Reden war ein kleines böses Lachen zu hören als würde Ryuu sich darauf freuen wenn die Priesterin im Bad war, denn dann konnte sie ihn erleben. Kampflos ging er nicht unter und wer wusste schon, vielleicht konnte gerade er wegen seiner Art ihr widerstehen bzw. sie in die Knie zwingen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » Sa 3. Mär 2012, 17:03

Ryuuzaki drehte sich nur zum Chunin um, und sagte, dass er seine Geschichte nachvollizehen konnte, doch er solle den Pakt nicht weitergeben, denn das könne zu gewissen Unanehlichkeiten fürhen. Sowohl seine, als auch die Schutzgeister der Yagami würden ein menschliches Aussehen besitzen, zumindestens einige von ihnen, und er wolle nicht, das es irgendwelche Verwechslungen gebe - das gäbe nur böses Blut, wie er es an seiner Reaktion gesehen habe, und nicht jeder könne das wissen, was er weiß. Er kann und werde nicht aktzeptieren, dass clanfremde Leute einen solchen Pakt besäßen. Er bilde eine Ausnahme, und Ryuuzaki würde es nicht aktzeptieren, wenn jeder dahergelaufene Idiot einen Vertrag mit dieser besonderen Art der vertrauten Geister besitzen würde - denn er habe es nicht verdient. Chiba nickte. Er wusste noch nicht sicher, was sein Schutzgeist zu dieser Abmachung die er gerade traf sagen würde, aber es war ja nicht nur zum Schutze des Chunins Chiba, sondern auch zum Schutze seiner Schutzgeister. Kluge Entscheidung. Doch kannst du nicht entscheiden, wer den Vertrag erhält, und wer nicht. Doch ich schätze deine Geste sehr, dass du versuchst uns deine Vertragspartner zu schützen. Ich habe nicht vor noch anderen Personen den Vertrag zu geben, solange du noch am Leben bist. Und ich hoffe, dass du noch weiterhin am Leben bleibst. Ich habe selbst vor noch ein wenig zu leben, also werde ich wohl oder übel noch nicht so schnell die Klinge zurück in die Scheide stecken. Ryuuzaki redete weiter, und fragte ihn ob er den Clans einen Grund dafür gegeben hatte, das sie ihn hassten. Ryuuzaki drehte sich zum schwarzen Tempel und sagte, dass er ein Bad nehmen werde - wenn Chiba ihm folge dann solle er ihm ruhig folgen. Der Chunin musste gar nicht erst gefragt werden. Ein gutes Bad hatte er seit Tagen nicht mehr genommen - sein letztes war in einem Gebirgsbach gewesen. Da war ein normales Bad eine wunderbare Erholung. Der Yagami meinte, ein wenig weibliche Gesellschaft wäre schön, doch sie würden mehr oder weniger darauf verzichten müssen. Chiba schmunzelte. So stimmte es also doch, was man damals über den Hokagen erzählt hatte - das er ein paar mehr oder weniger perverse Vorneigungen besaß. Das hatte sogar er in seiner Akademiezeit gehört. Chiba folgte Ryuuzaki in den Badebereich des Tempels, und während sie gingen beantwortete Chiba Ryuuzakis Frage zu seiner Herkunft. Dieses Individuum, das von beiden Clans gehasst wird, und ich bin, hat außer seiner Geburt damals nichts angestellt hatte. Das ich am Leben bin habe ich nur der Tatsache zu verdanken, dass mein Bluterbe dem der Hyuuga in den ersten 12 Jahren meines Lebens mehr geähnelt hat, als dem der Uchiha. Doch dann hat sich auch das Uchihablut in meinen Adern bemerkbar gemacht, und ich wäre nur weil ich das Blut der Uchiha in mir habe und nicht zum Clan gehöre beinahe umgebracht worden. Und da ich das Blut aus dem Clan der Uchiha in meinen Adern habe, bin ich auch im Clan der Hyuuga nicht mehr willkommen. Aber es hat durchaus einen Vorteil, dass ich als Mischblut aus diesen zwei verhassten Clans geboren worden bin. Denn ich habe gelernt, was "Verrat" bedeutet, und wie eine Welt in der man sich sicher fühlt innerhalb eines Augenblicks eine Welt wird, wo Personen die vorher deine Freunde waren, versuchen dir die Kehle aufzuschneiden. Chiba grinste, als er bemerkte, das Ryuuzaki vor einer Türe in der schwarzen Festung stehen geblieben war. War hinter ihr das Bad? Das würde Chiba dann wohl bald herausfinden. Er hoffte nur, das "Sie" nicht im Bad war - er wünschte sich nicht herauszufinden, wer "Sie" wohl war.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 4. Mär 2012, 02:09

"Verrat kannst du hinter jeder Ecke finden, so wie die Welt momentan ist. Was glaubst du wieso ich kein Kage mehr bin? Und wo du gerade von Uchiha sprichst, die waren daran nicht ganz unbeteiligt. Tja und wie soll ich es anders sagen, sie sind und bleiben verflucht, was sie damals vorhatten, wo sie gestoppt wurden von einem der ihren und trotz des Neuanfangs, es hat sich nichts geändert. Wenn du mich fragst sind und bleiben sie verflucht bis in alle Ewigkeit, aber das ist nur meine Meinung dazu. Da die Zukunft jedoch ungewiss ist, besteht die Möglichkeit einer Änderung, jedoch die Zeit erzählt keine Lügen." das war die Antwort Ryuus auf Chibas Aussage bezüglich Verrat und das Thema der zwei Clans wo sich Ryuu nur auf den einen bezog da er selbst mit ihnen mehrmals konfrontiert wurde und Chiba annähernd verstehen konnte in was für einer Situation der Junge steckte. Irgendwann kamen die beiden Juinträger vor einer großen schwarzen Tür an, welche Ryuuzaki einfach durch dagegendrücken öffnete und hindurchtrat. Ja sie waren nun im großen Badezimmer des Tempels. Normalerweise benutzte die Priesterin diese Gefilde doch hier war niemand, jedenfalls konnte Ryuuzaki niemanden im Wasser sehen, weder die Präsenz von einer anderen Machtquelle spüren, was sicherlich der Fall war wenn sie hier war. Wasser berfand sich in dem großen weiten Becken und aus Öffnungen in den Wänden welche Wasserspeiher darstellten floss neues Wasser nach. Nicht so einfach wie in Konoha die Onsen waren, nein hier war alles mehr luxoriös bzw. prunkvoller wenn man so wollte. Eines Herrschers würdig. Oder Thronhüterin wenn man so wollte, denn Herrschen tat ja eigentlich Seiji wenn man auf die Rangliste schaute. Narahce wachte nur über den Thron, daher herrschte sie hier eher indirekt. Sie war nicht hier, das war gut, so konnte der Yagami in Ruhe ein entspannendes Bad nehmen.
Seine Kleidung zog er aus, legte sie ordentlich zusammen auf einem Haufen, darauf die Ausrüstung, nur seine beiden Schwerter nahm er mit sich, stieg langsam ins Wasser und legte sie auf den Beckenrand wo er sich dann umdrehte und im Wasser sitzend dagegenlehnte. Man konnte nie wissen, Vorsicht war besser als Nachsicht und so hatte er seine Waffen gleich griffbereit falls ungebetene Gäste auftauchten bzw. ein Gast wo es sicherlich besser war eine Waffe oder gleich zwei parat zu haben. Da es heißes Wasser war wie in einer normalen Onsen auch, stiegen auch Dampfschwaden auf und verdeckten die Sicht auf das was Unterwasser war. Nur dunkle Umrisse waren zu erkennen, wenn man genau hinschaute.
Die Augen hatte er kurz geschlossen und entspannte sich. Alles was jetzt fehlte war ein wenig weibliche Gesellschaft und auch wenn Ryuu gerne einen Blick auf die Priesterin riskiert hätte, so war sie nicht hier und es war eigentlich auch besser so. Dennoch fehlte das gewisse etwas hier. Dabei kamen ihm seine Schutzgeister in den Kopf, sollte er es probieren? Er wusste nicht ob sie hier schaden nahmen, wobei Schutzgeister waren ja nicht an die eigentlich geltenden Gesetze gebunden wenn man so wollte. Soweit Ryuu wusste lebten sie in einer Dimension die für normal Sterbliche nicht zugänglich war und wenn sie dort überleben konnten wieso dann nicht hier? Ein Versuch war es Wert. Wenn es nicht klappte so schickte er sie eben schnell wieder weg oder sie lösten sich selbst schnell wieder auf, sollte kein Problem darstellen. Drum überlegte er auch nicht lange, sondern rief einfach einen Namen. "Tsubaki" und kurz nachdem er die letzte Silbe des Namens ausgesprochen hatte erschien auch schon der besagte Schutzgeist am Beckenrand stehen. Eine weiße junge Frau mit blauen Augen, kurzen pinken Haaren und Dienstmädchen Outfit, dazu Handgelenksfesseln an den Armen mit Ketten dran. Wer Ryuu kannte und jetzt seinen Schutzgeist sah, dem kam sicherlich zuerst der zweideutige Gedanke in den Sinn, doch das kümmerte den Yagami nicht. Tsubaki schaute sich nur kurz um und meinte dann mit einer etwas ängstlich klingenden Stimme. "Rrryuuzaki-sama wwas ist das für ein Ort?" "Die Welt der Dunkelheit. Wie fühlst du dich Tsubaki, wenn du irgendwelche körperlichen Beschwerden hast wegen diesem Ort, dich unwohl fühlst und es nicht aushälst, so geh ich werde dich nicht zwingen hier zu bleiben, dein Verlust wäre ungut. "Es ist mir nur nich ganz geheuer hier zu sein Ryuuzaki-sama. Es fühlt sich anders hier an, als würde eine Last auf einem liegen aber sonst hab ich nichts." "Gut, dann komm, entledige dich deiner Kleidung und gesell dich zu mir Tsubaki." Ryuuzaki lächelte, der Schutzgeist hingegen lief etwas rot an im Gesicht, um die Wangen herum. Eine solche Bitte hatte Ryuuzaki zuvor noch nie an Tsubaki gestellt, doch sie kannte ihn und tat bisher immer was er verlangte, dennoch ein wenig unangenehm war es ihr doch, vor allem seitdem er so aussah war es etwas anders als sonst. Sie musste sich erst noch daran gewöhnen dass ihr Meister nun ein wenig anders aussah als sie ihn kannte und sich auch ein wenig anders benahm. Der Bitte aber kam sie nach und zog ihre Kleidung aus und gesellte sich zu dem Yagami, setzte sich neben ihm und schaute schüchtern zur Seite. Ein wenig unangenehm war es so nah bei ihm zu sein, noch dazu so wie Gott sie geschaffen hatte. "Keine falsche Scheu Tsubaki, sei einfach du selbst, ich bin immernoch der den du kennst auch wenn ich anders aussehe und ein etwas anderes Verhalten an den Tag lege." Nach diesen Worten legte Ryuuzaki einfach einen Arm um das Mädchen und genoss weiterhin das heiße Wasser, das Chiba sicherlich das ganze Spektakel beobachtet haben konnte beachtete er einfach nicht, sollte der Junge doch. Das einzige was er aber nicht machen sollte war dem Yagami oder Tsubaki zu nahe zu kommen, das Bad zwar groß genug, der Junge konnte die ganze andere Hälfte haben. Ryuuzaki genügte das Stückchen was er hatte. Die Augen geschlossen, riss Tsubaki sich zusammen um die Schamesröte wegzubekommen, was ihr auch gelang, da sie einfach an den Ryuu dachte, den sie kannte wodurch sich auch ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. Da störte die Hand welche auf ihrer Schulter war auch nicht mehr, im Gegenteil es war angenehm. Ryuuzaki konnte nun wirklich entspannen. Ein heißes Bad und weibliche Gesellschaft, alles war gut. Das noch jemand im Raum war hatte Tsubaki noch gar nicht bemerkt da sie sich nur auf Ryuuzaki fixiert hatte.


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Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Natsuki » So 4. Mär 2012, 17:35

Ryuuzaki betrat das Bad, und der Chunin tat es ihm gleich. Das Wasser sprudelte aus den Wasserspeiern in das große Becken. Chiba musste lächeln, als er das einladende Bad bemerkte. Seine Kleidung legte der Chunin wie der Ryuuzaki sauber zusammen und nahm sich nur ein 3 Ginto und ein Kunai mit ins Wasser. Die Ginto ein wenig für das Training und das Kunai für den Fall das ein ungebetener Gast hier auftauchen sollte. Zwar würde er sich dmait nicht so gut verteidigen können wie mit einem Schwert, doch es würde für die Verteidigung mehr als ausreichen. Der Chunin ließ sich auf der anderen Seite ungefähr 5 Meter entfernt von Ryuuzaki in das heiße dampfende Wasser gleiten. Sofort spürte er wie sich sein gesamter aufheizte. Es fühlte sich durchaus gut an. Die Muskeln des Chunins entspannten sich und auch der Geist Chibas entspannte sich wieder. Die Augen des Chunins schlossen sich. Er war durchaus froh, dass er hier in aller Ruhe entspannt im warmen Wasser sietzen konnte, doch wie lange würde diese Realität noch anhalten? Es war nur eine Frage wie lange sie noch in aller Ruhe im warmen Wasser sitzen konnten. Der Chunin betrachtete die Ginto, die am Rand des Beckens lagen. Er konnte noch so viel mit den kleinen Silberröhrchen anstellen. Doch vielleicht konnte er sie entsprechend mit den Kekkai verbinden? Die Idee gefiel Chiba - immerhin waren die Kekkai eine Jutsuart auf die er in der Zukunft aufbauen würde, da sie durch die diviseren unterstützenden Effekte im Kampf Vorteile boten, die sonst nicht geboten werden konnten. Der Chunin grinste nur, als er plötzlich eine weibliche Stimme vernahm. Diese fragte Ryuuzaki, was dieser Ort sei. Durch den Nebel konnte der Chunin nur den Körperbau der Person erkennen, doch er konnte erkennen, das sie sicherlich weiblich war. Der Chunin schüttelte nur den Kopf. Also hatte sich Ryuuzaki irgendwie ein hübsches Mädchen in die Welt der Dunkelheit geholt. Für den Chunin war das eine unverständliche Sache. Er benutzte seine Schutzgeister nicht besonders gerne für so etwas, auch wenn Amidamaru ihm immer wieder versicherte, dass es dem Samurai nichts ausmachte, wenn er immer wieder gerufen wurde. Doch Chiba wollte seine Schutzgeister nur rufen, wenn er wirklich Hilfe brauchte, oder wenn er nicht seine ganze Kraft verwenden konnte, so wie es in Konoha beim Kampf gegen die beiden Genin der Fall gewesen war - er hatte weder sein Juin noch das Hachimon Tonko verwenden können, sonst hätte er sie sofort besiegt. Vielleicht würde er Amidamaru später für das Training rufen, doch so schnell würde es nicht sein. Der Chunin ignorierte Ryuuzaki und seine Kuchiyose einfach gekonnt und genoss das warme Wasser. 10 Minuten später seufzte er kurz auf und verließ dann das Bad. Ob Ryuuzaki noch immer im Bad war oder nicht hatte Chiba nicht beachtet. Er würde jetzt wieder ein wenig in den Hof trainieren gehen. Ein Handtuch das auf einem Haken hing verwendete der Chunin um sich abzutrocknen und die Gegenstände die er mit ins Bad gebracht hatte. Nachdem der Chunin sich wieder bekleidet hatte, warf er das Handtuch in den Korb indem er auch schon andere benutzte Handtücher liegen sah. Scheinbar waren mehr Leute hier, als er sehen konnte. Der Chunin zuckte mit den Schultern und machte sich auf in Richtung des Hofes.

Es dauerte keine 5 Minuten bis Chiba dieses Mal den Hof erreicht hatte. Schon während seiner Zeit im Bad hatte er sich einiges überlegt, das er hier trainieren konnte, unter anderem ein paar neue Techniken. Und so zückte Chiba ein Ginto und betrachtete das Silberkapselchen kurz. Innerhalb einer Sekunde hatte Chiba eine Barriere darum konstruiert, die nur als "Zündfunken" für die Kekkai diente, die er nun konstruierte. Die restliche Dauer der Kekkai würde das Chakra im Ginto erhalten. Das Prinzip der Kekkai war ganz einfach: Sobald jemand sie betrat wurde sie zeerstört und er, der Ersteller würde wissen welche Kekkai es gewesen war. Der Chunin legte sie direkt neben die Eingangstüre vor dem Hof - Ryuuzaki würde sicherlich bald vorbeikommen, und dann würde er mehr oder weniger freiwillig die Kekkai vernichten. Es tat dem Chunin zwar Leid, dass er den Yagami als Testperson missbrauchte, aber nicht immer war alles so wie man es sich wünschte. Und somit hatte Chiba eine der vielen Techniken gemeistert, die ihm nur als kleiner Ansatz in den Kopf geschossen kamen. "Awa Kekkai" - Blasenbarriere, so würde er diese Kekkai wohl nennen. Immerhin war sie wie eine Seifenblase, die schneller zerplatzte, als man es sich wünschte. Doch das war jetzt nur der erste Streich. Die Kekkai gingen Chiba immer leichter von der Hand, wie der Chunin nun selbst zufrieden feststellte. Immerhin hatte er keine 3 Minuten gebraucht um die Awa Kekkai so zu meistern, wie er sie jetzt anwandte. Das konnte aber auch daran liegen, dass die Techniken eher auf dem Grundlagenniveau der Ninjutsus lagen, und Chiba inzwischen schon auf einem deutlich höherem Niveau war. Doch immerhin: Es war ein großer Fortschritt. Die zweite Kekkaitechnik hatte sich der Chunin ebenfalls schon durch den Kopf gehen lassen - sie hörte auf den Namen "Hanpatsu Kekkai" - Abstossungsbarriere. Die Grundlage dieser Kekkai war durchaus simpel, sodass Chiba auch hier wahrscheinlich nicht allzuviel üben musste. Zuerst würde er sein Chakra dazu verwenden, um eine kleine Barriere um das Ginto zu erschaffen. Diese Barriere würde aber jedoch keine normale Barriere werden, sondern eine Hanpatsu ["Abstoßungs"] Barriere. Eine Barriere, die jegliches Chakra außer seinem eigenen zurückwies, sodass es nicht hindurchkommen sollte. Chiba war der Nachteil der Kekkai schon bewusst: Sobald eine Technik mehr Chakra besaß, als das Chakra in der Kekkai, so würde sie ohne Probleme durchschlagen. Aber hier kam wieder einmal das Ginto ins Spiel, das Chiba ja vorhin bei der Awa Kekkai schon verwendet hatte. Denn das Chakra im Feld würde nicht der Chunin geben, sondern das Ginto, das gleichzeitig als Medium für die Kekkai diente. Somit war das Prinzip ähnlich wie das der Awa Kekkai, nur das diese Kekkai eine andere Grundbarriere verwendete. Chiba nickte. Es stellte sich jetzt nur noch die Frage, ob die Hanpatsukekkai etwas ausrichten konnte. Dafür würde wohl oder übel Umo herhalten müssen. Die Worte des Chunins wirkten fast schon wie ein Zauberspruch, denn die Worte "Umo" und das Shugoraikaji no Jutsu lösten das Problem. Der Schutzgeist wusste schon was Chiba vorhatte, der Chunin hatte es ihm während er hergegangen ist erklärt. Umo nickte Chiba zu, und durch das Bunshin no Jutsu wurde ein Bunshin von Umo erschaffen. Chiba nickte dem Schutzgeist zu, und schon fing der Prozess an. Chiba erschuf die Kekkai um das Ginto - deutlich kleiner als das der Awa Kekkai - und erknüpfte es wieder mit der Chakraquelle des Ginto. Nun gab es nur noch eines zu tun: Chiba ging auf den Bunshin zu, das Ginto in seiner Hand. Kaum berührte die Kekkai den Bunshin von Umo, so wurde das Chakra von Umo zurückgestoßen und der Bunshin vernichtet. Umo nickte anerkennend und sagte: Wenn ich mich daran erinnere, wie lange du damals für einfachere Techniken trainiert hast, umso stolzer bin ich auf dich. Irgendwo bin ich ja doch auch ein Sensai für dich. Wenn du mit Sensai einen Stalker meinst der mich auf Schritt und Tritt verfolgt und es niemals lassen kann, seinen Senf zu jeder Situation abzugeben, dann ja, du bist mein Sensai. Chiba grinste, und Umo lächte den Chunin an, bevor beide kurz zu lachen begannen. Das Hanpatsukekkai war somit auch gemeistert, auch wenn es sicherlich noch verbesserungswürdig war, und noch nicht sein ganzes Potential erreichen würde, so würde es doch ausreichen. Ich muss dir ja eines lassen Chiba: Du hast einen kreativen Geist, der niemals zu wenig Ideen haben scheint. Naja, den hatte ich schon immer. Schau mich doch einmal an - ich muss erfinderisch sein, sonst komme ich nicht wirklcih weiter... Wobei ich jetzt erstmal ein paar Minuten Pause machen werde. Kekkai sind doch noch anstrengender als ich es selbst geglaubt habe. Umo nickte, und Chiba setzte sich auf den Erdboden, mit dem Rücken zur Steinwand des Hofes, so, dass er die Türe nicht im Blick hatte. Sicherlich würde Ryuuzaki bald hier erscheinen. Der Chunin hatte noch genug Dinge die er trainieren konnte, das brachte ihm ein leichtes Lächeln ins Gesicht.

[hr]

Trainingspost für Awa Kekkai & Ginto: Hanpatsukekkai
Wörter: 815 / [640 + 160 - 160] [160 Wörter Verringerung durch die Wörterverringerung die in obiger NBW angenommen wurde, da "Yasui Kekkai aus der Jutsuliste entfernt werden musste]

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 7. Mär 2012, 11:20

Chiba schien nicht lange hierzubleiben, denn Ryuuzaki merkte wie der Junge nach kurzer Zeit wieder ging. Hmm war ihm wohl unangenehm das Tsubaki anwesend war und mit Ryuu badete oder so. Der Junge musste noch einiges lernen was Frauen betraf, allein durch seine Reaktion das er einfach wegging, nein das war unhöflich, er hätte wenigstens was sagen könn auch wenn es eine Ausrede war, wie etwa die Hitze bekam ihm nicht so gut oder sowas, dann wäre alles in Ordnung, aber Schwamm drüber. Nun waren Ryuu und Tsubaki alleine im Bad und konnten sich entspannen. Sie hatten sogesehen alle Zeit der Welt, aber Ryuu wusste ja das man nicht zulange im heißen Wasser sein sollte, aber das mussten sie ja auch nicht unbedingt. Nachdem Chiba weg war, beugte sich Ryuuzaki etwas zu dem Ohr des Schutzgeistes und flüsterte ihr etwas, woraufhin Tsubaki knallrot anlief sich dann aber wieder fasste und zu Ryuu drehte und seinem Kopf mit dem ihren näher kam und auch ihr Körper bewegte sich mit in seine Richtung, sodass sie dann auf seinem Schoß quasi saß und dann...

...Mehrere Stunden später kam der Yagami wieder angezogen aus dem Bad heraus, Tsubaki begleitete ihn, ebenso angezogen in ihrem Dienstmädchen Outfit mit den Handfesseln an den Handgelenken. Beide sahen so aus, als sei nichts gewesen ganz normal. Nun was sich allerdings die Stunden über im Bad abspielte wussten dur die Zwei sonst keiner, mal abgesehen davon das es das normalste der Welt war was sie da drin getan hatten, zudem war Tsubaki ein Mensch wenn man so wollte also war da nichts bei und sie hatte eingewilligt also no Problemo. Langsam erreichten beide den Hof, wo sie auch wieder auf Chiba trafen, war der Junge wieder am tranieren. Alle Achtung, Elan und Ausdauer besaß er das musste man zugeben, nur sollte er es nicht übertreiben, denn das tat nie gut. "Wieder am Trainieren? Keine schlechte Idee, aber wir sollten bald aufbrechen auch wenn die Zeit für uns spielt. Je früher wir den Auftrag erledigen, desto besser. Achja Tsubaki Chiba, Chiba Tsubaki." Kam zum Schluss um die beiden miteinander bekannt zu machen wie es sich gehörte. Woraufhin das Dienstmädchen mit den pinken Haaren eine Hand vor ihren Bauch nahm und sich verbeugte: "Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Chiba" und dann wieder aufsah und zu Ryuu blickte, welcher meinte: "Du kannst gehen wenn du magst Tsubaki" woraufhin sie sich nochmals kurz verbeugte und dann verschwand." Damit waren die beiden Juinträger wieder alleine auf dem Hof und Ryuuzaki wartete noch Chibas Antwort ab, wie es damit aussah wann sie aufbrechen sollten.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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