Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Sabatea Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 4. Jan 2014, 16:49

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Seiji versuchte noch nicht einmal dem fliegendem Schädel der Hanami auszuweichen. Und so explodierte er direkt bei ihm und senkte ihn ein wenig an. Doch nun hatte sie seine Aufmerksamkeit. Und seine Antwort auf ihre Worte kam sofort. Doch machten die Seinen sie nicht minder wütender. Zorn stand in ihrem Gesicht. Und du glaubst in meiner nicht? zischte sie ihn an. Nicht nur das die Menschen die ich einst liebte in meiner Nähe gestorben sind, sie sind sogar durch mich selbst gestorben. Und das garantiert nicht absichtlich. ohne lange zu zögern erschuf sie einen weiteren kleinen Totenschädel und ließ diesen über ihrer Hand schweben. Ich trage den Tod an mir. Also erzähle mir nichts davon, dass alles in deiner Nähe stirbt. Dann warf sie den Schädel in Richtung des Meeres und ließ ihn über dem Wasser explodieren. Der Masmori ging auf sie zu und schnitt sich selbst mit ihrer Sense doch machte Sabatea auch keine Anstaltelten die Sense zurück zu ziehen. Sie hörte seinen Worten zu. Das er das, was die Mitglieder vom Angiris Rat nun hatten, nicht zerstören wollte. Doch dann führte er seine Hand zu ihrer Wange und sprach etwas davon, dass alles nur ein Traum gewesen sei. Die Hanami ballte die freie Hand zur Faust. Sie wusste nicht, ob sie nun weinen sollte oder wütend sein sollte. Sie war irgendwie alles zugleich. Doch die Wut schien ihr fast die Kehle zuzuschnüren. Als würde sie an ihrer eigenen Wut ersticken, sodass sie nicht einmal weinen konnte. Doch bevor sie etwas tat, hörte sie ihm weiter zu. Nun war er es, der eine Antwort wollte. Doch seine ganzen Worte stießen der Hanami nur noch übler auf. Sein kompletter Körper zitterte. Doch plötzlich schien sich eine Wandlung in ihm aufzutun. Als wäre der heilige Geist plötzlich in ihn gefahren, und er erkannte plötzlich seine Dummheit. Dann blickte er sie nur noch an. Das wars? Und damit sollte alles wieder gut sein? WIEDER gut sein? Wie bereits so oft? Es war der Zeitpunkt erreicht, wo der Hanami der Gedultsfaden gerissen war. Sie konnte seinen Worten nicht noch einmal glauben schenken, bis zu dem Zeitpunkt, wo er sich wieder allein auf die Socken machen wollte. Sie führte ihre Sense hinter ihrem Rücken herum wieder nach vorne, sodass das scharfe Ende hinter dem Hals des Blauhaarigen war, jedoch immer noch ein gutes Stück entfernt. Würde er jedoch eine unüberlegte Bewegung nach hinten machen, wäre der Kopf wohl ab. Anschließend legte sie ihre Arme um seinen Hals uns lächelte ihn liebevoll an. Und du glaubst, damit ist nun wieder alles gut? Das du gerade eben dein Versprechen brechen wolltest? WIEDER dein Versprechen brechen wolltest? Wie oft hast du mir gesagt, dass du nicht mehr deine Egonummer durchziehen willst? Wie oft hast du mir dies versprochen? Und wie oft musste ich dir dann trotzdem hinterherrennen? während ihrer Worte wurde sie immer lauter und ihre Stimme immer zorniger, bis sie irgendwann die Sense wieder auflöste, sodass sie wieder in ihrer Pyramide war. Dann löste sie ihre Arme von dem Masamori und half dem Kribbeln in ihrer Hand abhilfe, indem sie dem Blauhaarigen mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Ich kann diese Worte nicht mehr hören. sprach sie nur noch, ehe sie einige Schritte zurück trat und einen gewaltigen Schädel erschuf, auf welchen sie kurz darauf sprang. Sie warf Seiji nur noch einen Blick zu, gepaar von Trauer und Wut, ehe sie auf ihrem Schädel davon flog, so schnell dieser sie tragen konnte. Einfach auf das offene Meer hinaus. Sie wollte für diesen Moment einfach nur fort. Es war ihr egal, ob sie in diesem Moment vermutlich kaum besser war als Seiji, doch konnte sie seine Versprechen nicht mehr hören. Die Versprechen, welche er nur einen Tag später brechen würde. Er hatte ihr versprochen, bei ihr zu bleiben. Bei seiner Aufgabe nicht zu sterben und schließlich ihr Mann zu werden. Waren sie so gesehen nicht dann schon verlobt? Und nur einen Tag später erzählte er ihr, dass es alles nur ein Traum gewesen sein sollte. Und noch im selben Atemzug nahm er alles wieder zurück? Sabatea wusste nicht mehr, was sie glauben sollte. Und so wollte sie für den Moment einfach gar nichts mehr glauben. Erst als sie schon weit auf dem offenen Meer war, setzte sie sich auf ihren Totenschädel und zog die Knie an die Brust, ehe sie diese mit den Armen umschlang. Sie vergrub das Gesicht zwischen ihren Knien. Bichura... warum habe ich dich nur wieder zurück gelassen... du hättest ihm eine rein gehaun. meinte sie schmunzelnd. Und das schon beim ersten Mal, dann hätte er es nie wieder getan. Aber ich musste ja so blöd und naiv sein. Vermutlich war so, wie ich damals war, doch gar nicht so schlecht. Gefühle zeigen und sich auf welche einlassen ist alles andere als gut... es tut nur weh. Ich wusste schon, warum ich das getan hatte... murmelte sie weiter zu sich selbst, ehe sie nur schniefte und die ersten Tränen ihre Wangen hinunter liefen.
[s]TBC: Konoha (sollte nicht irgendjemand irgendwie ihr nach kommen können)[/s]

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Name: kara・kara hachi ("klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, hi ju・satsu
Beschreibung: Beim kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen kleinen Totenschädel der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Sabatea kann diesen kleinen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches leichte Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von leicht bis mittel als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren.

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Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.
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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 4. Jan 2014, 17:51

[align=center]~Fuck you fate! I build my own future!~[/align]

Der Meister der Dunkelheit bekam eine ordentliche Stanpauke von der Hanami , nein viel mehr als das es war die Wut aber auch die Trauer einer Frau, die beinah verraten wurde, doch geschah dies auf eine Art und Weise wie sie vielleicht für den Einen harmlos erscheinen würde, doch für den Anderen war es der rostige Messerstich tief ins eigene Herz. Sabateas Körper brodelte vor Zorn und der ehemalige Sheruta Leader wusste, dass er ihren Zorn mehr als nur verdient hatte, er war nicht gegeangen nein, doch allein das er mit dem Gedanken daran spielte war dem Wort was er Sabatea gab nicht würdig und so kam es wie es kommen musste , sie führte ihre Sense zurück , engte so die Bewegungsfreiheit des Ansho Herren ein. Würde er von ihr weichen, würde er sich vermutlich selbst umbringen. Doch zurück weichen? Nein dieses Mal nicht. Seiji sah der jungen Frau fest in die Augen als diese ihre Arme um seinen Hals legte. Noch immer zitterte der Körper des Masamoris und auch die Worte der Hanami beruhigten ihn nicht, sie stießen ihn nur erneut auf das was er hätte schon viel früher sehen müssen. Plötzlich löste sich die Sense hinter dem Rücken des Meisters der Dunkelheit auf, gefolgt von einem kräftigen Schlag der Frau deren Mann der ehemalige Sheruta sein wollte. Ein Schlag ins Gesicht, den er mehr als nur verdient hatte. Seiji sagte nichts, auch nicht als Sabatea sich von ihm entfernte und wohl nichts mehr von ihm hören wollte schwieg er. Ein gewaltiger Schädel erschuf das Kind der Dunkelheit , welcher ihr nun als Fortbewegungsmittel dienen sollte. Die Hanami entfernte sich raus aufs offene Meer und lies einen erneut in Gedanken versunken Ex Sheruta Leader zurück. *Das Schicksal hat manchmal echt eine eigenartige Art mir meinen Weg zu zeigen....* Dachte er zu sich selbst, ehe er plötzlich wild seinen Kopf schüttelte. *Bullshit Seiji! Du hast dein Wort als Mann nicht gehalten, nichts vom Schicksal oder einer anderen Aufgabe.....hör auf so zu denken oder du verlierst eine Frau die mit allem zu dir steht!* Der Blauhaarige blickte in die Weiten des Meeres, die Strömung war unglaublich stark, ein Sturm würde herauf ziehen und war der Schädel wirklich ein so sicheres "Fahrzeug"? *YO sie steht mit allem zu dir wirklich *hust* you know what i mean?* Symbolisch würde das "dunkle Ich" des Masamoris nun versuchen in der Luft imaginäre Brüste darzustellen. Kurt schüttelte der Ansho Herr seinen Kopf, ehe der Meister der Dunkelheit merkte wie sehr er das dunkle Chakra der Hanami spüren konnte. Sie war keine Trägerin des Juin no Kurayami mehr, aber dennoch dieses sonderbare , diese anziehende Kälte, er würde sie überall wieder finden. Doch was nützte das? Was nützten noch Worte wenn sie in der Welt des Masamoris keine Wertigkeit besaßen, wie konnte ein Mann der dem Schicksal gefolgt war und dabei vorsichtig ausgedrückt , ziemlich verkackt hatte...sich beweisen? *Ich habe eine Idee, dies wird nun funktionieren ...oder es hat wirklich keinen Sinn mehr.* Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sein Chakra und presste anschließend seine beiden Hände zusammen. "Nun denn...hoshigata・gokakkei!" Sprach er lauststark aus , als er plötzlich seine Hand öffnete und ein grün leuchtende Masse sich in der Form eines Pentagramms ausbereite und in einen 10 Kilometer Umkreis alles einhüllte, somit auch die Hanami die nicht so weit gekommen sein dürfte. Ihr Schädel würde gegen eine grüne aber irgendwo doch durchsichtige Wand "fliegen" und das Meer würde hier viel ruhiger sein als draußen. Der Wind war an diesem Ort nicht zu spüren, genauso wenig Hitze oder Kälte. Es wirkte wie die Leere und dennoch ähnelte alles dem Ort an dem sich Sabatea eigentlich befinden sollte. "Meteor!" Kam es vom Ansho Herren ehe er die Distanz zwischen sich und der Schwarzhaarigen durch einen kurzen Flug verkürzen würde. Er erreichte das Mädchen welches auf ihrem Schädel hockte in wenigen Augenblicken und deaktivierte das mächtige Kouton Chakra welches um seinen Körper lag wieder. Seiji lief auf dem Wasser zu dem Schädel heran, er sagte nichts sein Blick war gegen die Wasseroberfläche gerichtet. Ruckartig bewegte sich der Blauhaarige nach Vorne und würde ebenfalls sich auf den Schädel begeben, er hatte nun keine Lust auf eine weitere Standpauke oder weitere Worte die zu nichts führen würden. Also entschied er sich für etwas , was sonst nicht wirklich seine Art war. Sich von Emotionen und dem was er fühlte leiten zu lassen und auf keinen Fall irgendwelche Bedenken oder seine Aufgabe in den Weg zu schieben. Seiji drückte die Hanami nun gegen ihren Schädel und "legte" sich sozusagen über sie. Der Meister der Dunkelheit sah die Tränen der jungen Frau doch sagte er nichts, er sah sie einfach ersteinmal nur an und drückte sie mit seinen Händen weiter auf die Decke ihres Schädels. Auch in seinen Augen sammelte sich die Flüssigkeit, er weinte und das war eine Seltenheit. Hatte er zuletzt Tränen vergossen , als er glaubte die Hanami verloren zu haben. Doch war dies am heutigen Tage doch eigentlich nicht viel anderst? "Worte reichen nicht mehr...." Kam es vorsichtig aus seinem Mund und er schloss seine Augen. Dabei tropften seine Tränen auf das Gesicht des Mädchens. "Das hoshigata・gokakkei...der Bannkreis der dich aufgehalten hat nicht zu gehen...ist eine Technik die nur aus einem Herzenswunsch heraus möglich ist. Den Wunsch heraus etwas zu beschützen. Etwas zu wahren" Seiji öffnete seine Augen wieder und suchte das Grün, welches ihm bereits so viel geschenkt hatte. "Das Schicksal kann mich mal sonstwo ! Wenn ich dadurch dich verlieren.....!" Was der Mann , der seit je her das Schicksal verkörperte war bereit auf dieses nichts mehr zu geben? "Also bitte.....geh nicht.....oder wenn du gehen willst......nimm......mii..ch...mit..." Der Masamori lies nun seinen Kopf hängen, er wollte doch eigentlich nicht so viel sagen, doch diese Situation schien dem Ansho Herr genauso weh zutun wie Sabatea. Langsam führte der Blauhaarige erneut die Hand auf ihre Wange, doch dieses Mal nicht um ihr etwas zu erklären, es wurde genug gesprochen, genug leere Worte waren gefallen, dieses Mal war und musste es anderst sein! *....Männer die weinen sind irgendwie schwul König, sowas macht man nicht....das wiedert einen doch an, aber zumindest hast du es mal gepackt keinen stundenlangen Monolog zu halten. Jetzt nimm dir die Königin endlich du Affe!* Er führte sein Gesicht nach Vorne und drückte nun seine Lippen auf die Ihren. Der Herzenwunsch eines Menschen besaß also als einziges die Macht diesen "Bannkreis" zu erschaffen, also was war der Herzenswunsch von Seiji Masamori? Vorsichtig löste sich der Aspekt des Schicksal von der Frau unter sich. "Du fragtest, was ich will?...Ich habe darauf eine Antwort finden können.....ich will dein Mann werden und zu dem stehen, der Herzenswunsch der diesen Bannkreis möglich gemacht hat, mein Wunsch ist die Zukunft mit dir....wenn dies nicht wahr wäre, hätte er dich nicht halten können....." Der Blauhaarige fing nun plötzlich an zu grinsen. "Nun bin ich dir hinterher gelaufen." Meinte er knapp , doch konnte er sich gegen die Tränen nicht behaupten, es war schon seltsam wie ein Mann wie Seiji fühlte, doch irgendwo und irgendwie hatte es die Hanami geschafft den Meister der Dunkelheit an sich zu binden, nein sie hatte es geschafft das er sie liebte und noch mehr als das, es war etwas besonderes was die Beiden verband und Seiji würde dieses Band nun nicht in Vergessenheit geraten lassen. Es war Seiji egal wieviel Chakra er nun für den Bannkreis verbraucht hatte, er musste Sabatea doch irgendwie beweisen, dass er es ernst meinte ....und seine Gedanken, sein Weg niemals mehr Einfluss auf den Mann haben würden, der er nunmal war. Der Ansho Herr schickte nun einen Chakraimpuls durch seinen Körper als Zeichen für seine dunkle Seite nun einfach die Klappe zu halten und sich einen Kommentar egal welcher Art und Weise einfach zu verkneifen. *Hey! so übel bin ich nun auch wieder nicht, haste doch ganz gut gemacht für das das du wie ein Mädchen heulst....Applaus Applaus!* Der Meister der Dunkelheit ignorierte die Worte seiner etwas "aufgeweckten" dunklen Seite völlig und konzentrierte sich auf die Frau , bei der er so einiges wieder gut zu machen hatte.


[hr]

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Name: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)




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Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung

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Sabatea Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 5. Jan 2014, 01:35

Die Hanami wollte nur noch fort. Fort von diesem Turm. Fort von dieser Insel. Fort von diesem Mann. Der gewaltige Schädel trug sie unerschütterlich. Die Hanami spürte den aufkommenden Sturm an ihrer Kleidung reißen. Sie spürte auch, wie der Schädel ins wanken kam, doch kümmerte sie dies in diesem Moment nicht, sie ließ ihr Gesicht einfach zwischen ihren Knien vergraben. Die Arme um diese geschlungen und so verlor sie sich in ihren Gedanken an ihr früheres Ich. An Bichura. Sie bereute, den kleinen Dämonen erneut im Stich gelassen zu haben, schließlich war er sonst immer an ihrer Seite gewesen. Er hatte ihr immer vetraut egal wie sie gewesen war oder sonst etwas. Bei dem Gedanken an den kleinen Dämon musste sie dann doch ein wenig Schmunzeln. Doch plötzlich hob sie den Kopf. Der Sturm um sie herum hatte aufgehört. Die Wellen hatten sich beruhigt. Nachdenklich sah sich die Hanami um, doch hatte sich äußerlich nichts geändert. Sie sah das Ende des Bannkreises noch nicht, weswegen sie diesen auch nicht als solches Identifizieren konnte. Der Schädel war zum stehen gekommen und im nächsten Moment sah Sabatea unter sich bereits den Blauhaarigen, welcher im nächsten Moment bereits auf ihrem Schädel landete. Sabatea wusste, was die Flammen seinem Körper antun würden. Sie waren nicht nur heißer als normale Flammen, nein, sie würden auch ätzen. Dies waren Wunden, die kein normaler Medic so schnell wieder heilen konnte. Doch störte dies den Masamori scheinbar relativ wenig. Plötzlich drückte Seiji sie nach unten und begab sich selbst über die Hanami. Die Schwarzhaarige war überrascht doch noch immer zornig. Erst als sich Tränen im Gesicht des Mannes bildeten, wurde ihr Zorn ein wenig gedämpft und sie war überhaupt einmal gewillt, ihm zu zuhören. Nach seinen ersten Worten schloss er die Augen und Sabatea spürte den nassen Tropfen sofort auf ihrer Wange. Er erklärte, dass er einen Bannkreis erschaffen hatte, dies erklärte auch die plötzliche Stille vom Meer hier. Die Worte die er anschließend sprach, sorgten nur dafür, dass auch bei der Hanami erneut die Tränen hoch kamen. Sie spürte seine Hand an ihrer Wange, gefolgt von seinen warmen Lippen auf den ihren. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seiner und ihrer eigenen Tränen. Ohne weiter zu zögern erwiederte sie den Kuss, doch viel zu schnell löste sich der Blauhaarige wieder von ihr und sprach aus, was er wirklich wollte. Nach seinen Worten schlich sich jedoch ein Grinsen auf seine Lippen und er meinte, dass er nun ihr hinterher gelaufen wäre. Doch die Tränen konnte er damit nicht verdecken. Du bist ein verdammter Arsch, Masamori. meinte sie, und musste dennoch lächeln, während ihr selbst auch die Tränen die Wangen hinunter liefen. Sie führte ihre Hand zu seinem Gesicht und zog ihn vorsichtig näher zu sich, um ihm erneut einen Kuss zu geben. Du hast heute noch mal glück gehabt. Aber ein weiteres Mal werde ich dir nicht verzeihen. Und ich schwöre es dir, beim nächsten Mal werde ich diese Sense fester in den Fleisch stecken und nicht abhauen. sprach sie provokant, ehe sich plötzlich der Totenschädel unter ihnen einfach auflöste und die Hanami Richtung Wasser stürtzte. Doch bevor sie in das Wasser eintauchen konnte konzentrierte sie Chakra in ihren Fußsohlen, sodass sie auf dem Wasser laufen konnte. Sie wusste das der Masamori dies auch konnte, schließlich war er eben noch wie ein Gott auf dem Wasser gegangen. Kurz nachdem sie sicher auf dem Wasser stand aktivierte sie das ju・satsu no Kurayami und eine Aura umgab sie. Sie wusste, welche Wirkung dies auf den Masamori haben würde, doch war für sie dies erst einmal nebensächlich. Sie konzentrierte Chakra und ließ es auf den Blauhaarigen übergehen, sodass er von einer gewaltigen, grünen Flamme umgeben war, welche seine Verletzungen von den Flammen zum Teil heilen würde, zumindest so, dass es nicht noch hässlich deswegen werden könnte. Nachdem dies getan war, deaktivierte sie die Aura auch schon. Dann lächelte sie den Masamori an. Nun musst du mich wohl doch wieder mit zurück nehmen. Wir können die anderen nicht im Stich lassen, doch... sie machte eine kurze Pause und blickte zurück zu dem gewaltigen Turm, welcher selbst von hier aus zu sehen war. Ich würde gerade so gerne einfach auf und davon, mit dir. Für einen Moment nur weg von den ganzen Leuten. Nicht das ich sie nicht mag, sie sind alle auf ihre Art und Weise ganz sympathisch. Dennoch... ich fühle mich in diesem Turm ein wenig eingesperrt. Ich habe das Gefühl es geschieht nichts. Das wir nur da sitzen und nichts tun. Nur reden. Während alles da draußen an uns vorbeizieht. Während wir uns auf etwas großes vorbereiten, schon alles vorrüber geht. meinte sie zu dem Masamori. Plötzlich lächelte sie schwach und blickte den Blauhaarigen direkt an. Manchmal wünschte ich, du könntest meine komplette Vergangenheit sehen. Alles, was mir damals wiederfahren ist. Jeden, der wegen mir gestorben ist. Du würdest wissen, du bist nicht der einzige, der den Menschen an seiner Seite den Tod bringt. Aber... sie wandte sich zu Seiji und drückte ihren Körper fest an den seinen. Ich trage eine Art der Macht des Todes mit mir. Ich kann sie erschaffen. Man könnte fast sagen, ich bin die Meisterin des Todes. Wenn einer von uns beiden an der Seite des anderen stirbt, dann bist du es an der meinen. Mich kriegt man nicht so schnell klein. meinte sie und schmunzelte den Masamori neckisch an. Oder wir sterben, wenn wir sterben, Seite an Seite. So muss keiner allein bleiben. Und wir sind beide aneinander gestorben. Oder im Kampf füreinander. Oder einfach, weil wir alt und gebrechlich waren und uns in unsere kleine Holzhütte irgendwo in einem Wald an einem kleinen Bach zurück gezogen haben und das Alter uns irgendwann geholt hat. meinte sie kichernd. Sie seufzte, ehe sie die Hand nach Seiji ausstreckte. Aber wir müssen nun trotzdem erst einmal zurück. meinte sie und man merkte ihr an, dass sie eigentlich gerade viel lieber mit dem Masamori durchgebrannt wäre, ungeachtet des Schicksals, des Kampfes, welcher sie bald erwarten würde.



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Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
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Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 5. Jan 2014, 22:44

[align=center]~a decision against fate~[/align]

Der Meister der Dunkelheit offenbarte das was ihm wirklich auf dem Herzen lag, er wollte nicht nocheinmal einen Fehler machen, nicht noch einmal sich selbst an seine Aufgabe verlieren und noch viel mehr als das wollte er Sabatea nicht verlieren. Seiji küsste die Hanami, die er zur Frau nehmen würde und dieser Kuss blieb nicht lange unerwiedert von dem Mädchen welches unter ihm lag. Doch nicht nur ihre Lippen berührten sich, auch die Tränen die als Symbol für ihre Gefühle standen schmeckten wie das Meer unter ihnen, salzig. Als sich der Blauhaarige vom Kind der Dunkelheit löste , erklang schon ihre Stimme, sie sprach das aus was auch Seiji mitlerweile verstanden hatte. Ja er war ein Idiot, ein völliger Volltrottel gewesen und hatte sich wie der letzte Dreck verhalten. Noch ein letztes Mal jedoch hatte er es geschafft die Situation zu wandeln, etwas richtiges zutun , doch warnte ihn die Hanami davor, nocheinmal eine solche Scheiße abzuziehen, denn dann würde deffinitiv Blut fließen. Der Herr von Ansho lächelte plötzlich als er auch das Lächeln auf den Lippen seiner zukünftigen Frau sah. Plötzlich löste sich der Totenschädel unter ihnen, der Masamori dachte sich das die Hanami ihn selbst gelöst hatte, denn so einfach würde ihre Technik nicht von selbst verschwinden. Seiji landete genau wie Sabatea auf der Wasseroberfläche, zum Glück blieb ihm aufgrund seiner Shinobi Ausbildung ein Bad aus. Doch was die baldige Herrin aus Ansho dann vollführte überraschte den ehamligen Sheruta Leader dann doch etwas. Sie aktivierte ihre besonderen Kräfte wohl sich darüber im klaren, dass sie einen "ernst zu nehmenden" Effekt auf den Blauhaarigen haben würden. Sabatea kam näher an den Masamori heran. *Nein nicht näher kommen!* Dachte er sich nur, denn gegen die Wirkung dieser Aura war selbst ein Meister der Dunkelheit nicht imun. Doch die Hanami wusste anscheinend genau was sie tat, sie heilte die durch ihre eigenen Flammen entstandenen Wunden. Seiji schluckte und blickte unter sich auf die Wasseroberfläche, er wusste genau, wenn er sie nun ansehen würde.....dann...nunja würde seine perversen Fantasien wieder mit ihm durch gehen. Plötzlich spürte der Aspekt des Schicksals das ihre Macht verschwunden war, somit konnte er sie doch eigentlich wieder ansehen? Vorsichtig hob er seinen Kopf während die Hanami das erklärte was sie eigentlich nun viel lieber tun würde und das mit Seiji zusammen. Der Meister der Dunkelheit erkannte schnell das bereits eine kurze Aktivierung dieser Aura nach diesem Gefühlsstuz viel zu viel war und tatsächlich halluzinierte er wieder. Die Hanami stand für einen kurzen Augenblick völlig nackt auf der Wasseroberfläche , ihr Körper von nichts weiter bedeckt als etwas Wasser, langsam an ihr herunter laufend. Der Blauhaarige schüttelte sich. "Danke für die Versorgung Sabatea....aber...." Er blickte kurz unter sich , versuchte sich dann aber schnell weg zu drehen. Natürlich hatte seine "Vorstellung" auch einen Effekt auf die durchaus sichtbare Männlichkeit des Ansho Herren. Die Brandwunden waren vermutlich aushaltbar, aber das nun hier? Schwer zu sagen. "Ich kann verstehen wie du dich fühlst. Es ist nicht nur die Freiheit die du nicht ausleben kannst, das Böse ist unglaublich stark und wird mit jedem Augenblick stärker...ich habe auch das Gefühl das wir an dem Tag bereits zu spät sind wenn wir wirklich bereit sind." Ja der Duranin fühlte somit ähnlich wie die ehemalige Kiri Kunoichi. Doch war Sabatea noch nicht fertig, sie erklärte einen ihrer Herzenswünsche, dass sie es wollen würde das Seiji alles von ihr wusste, jedes Details aus ihrer Vergangenheit. Dabei drückte sie auch noch ihren Körper gegen den seinen, zuvor versuchte der Blauhaarige sich umzudrehen, aber die Nähe zu der Schwarzhaarigen war nun ziemlich fatal, das komplette Blut aus seinem Körper schien an einem Ort sich zu sammeln wo es mehr Spaß haben konnte. Leicht benommen jedoch versuchte der Meister der Dunkelheit die Fassung zu behalten. "Es...ist nicht notwendig das ich alles von dir kenne, ich sehe dich Heute....und wenn ich in deine Augen sehe , weis ich das wir diesen Kampf bis zum Ende hin gemeinsam gehen werden ...und egal wie diese Sache aus geht, ich bleibe an deiner Seite." Auch die ausführer ihrer Wünsche als Geschichte der Zukunft klangen verlockend für einen Mann der alles im Leben verloren hatte was ihm wichtig einst war und nurnoch für seine Aufgabe lebte , für seine Bestimmung. Seiji schloss kurz seine Augen, ehe er erst vorsichtig in den Himmel hinauf sah, der Bannkreis war noch immer aktiv. Nun ging sein Blick zurück zu den grünen Augen seiner zukünftigen Frau. "Vor Jahren ....als ich meine Kräfte als Meister der Dunkelheit durch meinen Tod verloren hatte.....wurde ich von den Wesen aus Ansho gefoltert , mein Körper wurde zersetzt bis sich mein wahres Erbe zeigte. In einem Traum sah ich mich selbst gealtert in einem Stuhl sitzen. Ich saß in einer kleinen Holzhütte , tief im Wald...in der Küche war eine Kanne Tee aufgesetzt und zwei Kinder saßen bei mir, ich erzählte ihnen die Geschichte vom Kampf um das Ende dieser Welt....der Traum endete als ich ihnen von ihrer Großmutter erzählen sollte." Der Blauhaarige streckte nun seine Hände aus und nahm das Gesicht des Kinds der Dunkelheit fest in seine Hände. "Ich würde ihnen von den grünen machtvollen Augen ihrer Großmutter erzählen, wie sie es geschafft hatte einen Mann wie mich sich zu eigen zu machen." Die ernste und gefühlvollen Worte des Masamoris wurden ein wenig von etwas zu nichte gemacht was imoment gegen den Bauch der Hanami piecksen würde. Als der ehemalige Sheruta Leader dies bemerkte senkte er kurz sein Haupt. "Verzeih..." Meinte er nur kurz , ehe er die Hanami wieder ansah. Plötzlich pulsierte das ubai toru in seinem Schaft und der Meister der Dunkelheit bemerkte dies natürlich deutlich. *hey , die denkt nun bestimmt dein bestes Stück hat ne Vibrator Funktion!* Ein erneut überflüssiges und garstiges Kommentar der dunklen Seite des Ansho Herren. Doch lies sich Seiji nicht beirren, er wusste das seine Klinge ihm etwas zu sagen hatte und so führte er diese aus ihrer Scheide heraus, ohne sein Zutun aktivierte sich das Meidou Zangetsuha und die Klinge färbte sich schwarz , in ihr eine Welt zu sehen, die Welt des Meidous. Langsam blickte der Blauhaarige zurück zu Sabatea , ehe sich Meidou Chakra von der Klinge löste und sich direkt unter ihnen ein Portal ins Meidou öffnete. Beide würden sie darin versinken und das Portal würde sich direkt hinter ihnen schließen. Seiji war verwirrt, wie konnte sein eigenes Schwert ohne eine Handlung von ihm soetwas bewerkstelligen? Der ehemalige Konoha Shinobi blickte sich verwirrt um, ein Zeichen wohl für Sabatea das er wirklich nichts damit zutun hatte. "So gerne ich auch alleine mit dir sein möchte....ich hatte nichts damit zutun." Erklärte der Aspekt des Schicksals als er auf das ubai toru in seiner rechten Hand starrte. "Doch vielleicht....ist es nicht an der Zeit zurück zu kehren, vielleicht ist es an der Zeit etwas dummes zutun......gegen das Schicksal zu arbeiten...." Seiji lies seine Klinge los und lies sie im Meidou neben sich "treiben" im selben Moment zog er die Hanami zu sich heran. "Hier haben wir die Ewigkeit....das ubai toru wird uns zurück zu den Enden bringen, doch für den Moment möchte ich ....hier bleiben...." Worte die man sicherlich so niemals vom Meister der Dunkelheit erwartet hätte, er drückte sich fest gegen den Körper von Sabatea. Das ubai toru pulsierte erneut , aus dem Chakra der Klinge der Meister heraus löste sich etwas , ein flammender dunkler Schein der sich plötzlich einmal um den Finger des Ansho Herren und einmal um den der Hanami legte. Noch immer leuchtete das Chakra , bis es den Blick auf zwei Ringe frei gab, die jeweils ein gleiches aber auch ungleiches Paar funktionierten. Seiji vernahm nun eine Stimme in seinem Kopf. "Dies sind die Zeichen die einst Auriel und mich einten, du als mein Erbe bist der einzige der das Recht besitzt sie zu tragen und die Frau der du dein Herz geschenkt hast ebenfalls."]Der Duranin erkannte die Stimme hinter diesen Worten. "Zeref?" Sprach er fragen vor verwunderung laut aus, ehe er merkte das wohl auch Sabatea diese Worte hören konnte. "Mit Euch gehen unsere Hoffnungen, Träume und Erinnerungen das ihr die Welt zu einem Besseren machen könnt, dort erfolgreich seid wo wir scheiterten." Seiji sah nun wieder zu Sabatea. "Dies war Auriel..." Meinte er und sah nun zu dem Ring der an seinem linken Ringfinger steckte. Nunja dieser "bewegende" Moment wurde zwar noch immer durch die Wölbung in der Hose des Ansho Herren zu nichte gemacht, aber sei es drum...sie waren nun hier im Meidou und Sabatea und er würden gemeinsam entscheiden hier noch einen Moment zu verweilen , oder direkt zurück zu den Anderen zu gehen. Seiji hatte sich gegen das Schicksal entschieden ungeahnt dessen, dass dieses vielleicht genau diesen Weg für die Beiden beabsichtigt hatte.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 6. Jan 2014, 19:07

Die Hanami wusste, welchen Effekt ihre Aura auf den Masamori haben würde, doch konnte sie dies nicht anders tun. Sie musste seine Verletzungen heilen, zumindest so gut es ging, und dies ging nur mit Hilfe dieser Aura. Doch sobald sie nicht mehr nötig war, deaktivierte die Hanami die Aura wieder. Doch was ihre Macht bei dem Blauhaarigen auslöste blieb nicht im verborgenen und so musste sie ein wenig kichern. Doch er bedankte sich für die Versorgung ehe er schließlich auf ihre Worte und ihre Wünsche einging. Er verstand sie. Doch sagte er auch, dass es nicht nötig wäre, dass er alles über ihre Vergangenheit wüsste, da er sie nun sah. Wie sie jetzt und heute war. Nach einer kurzen Pause erzählte er ihr von einem Traum, welchen er damals hatte. Und wie er diesen zu Ende bringen würde. Und bei seinen Worten schlich sich erneut ein Lächeln auf die Lippen der jungen Frau. So sehr sie auch ihren seltsamen Charakter hatte. Es liebte, andere in Bedrängniss zu bringen und sich als über alles Erhaben gab, so sehr war sie dann doch nur eine Frau. Eine Frau, welche innige Gefühle für den Mann vor ihr hegte und so wäre es ihr nicht möglich, ihn einfach zu verlassen, ohne Tränen. Ohne die Gefühle dahinter. Plötzlich spürte die Hanami einen leichten Druck an ihrem Bauch, sie blickte hinunter und hörte schon gleich die Entschuldigung des Masamoris. Erneut musste Sabatea kichern. Kann sich da etwa jemand nicht beherrschen oder sich gegen meine Macht behaupten? meinte sie scherzend, als plötzlich sein Schwert zu pulsieren schien. Er führte die Klinge aus der Scheide und wie aus dem Nichts öffnete sich direkt unter ihnen ein Portal, in welches sie hinein sanken. Fragend sah die Hanami ihren Mann an, doch dieser klärte schnell auf, dass er mit dem hier nichts zu tun hatte. Auch wenn dies die Verwirrung nicht wirklich beseitigte. Sie befanden sich im Meidou und Seiji ließ seine Klinge einfach los, sodass sie neben ihnen zu trieb. Nach wenigen Worten des Masamoris zug er die Hanami erneut zu sich, drückte seinen Körper fest gegen den ihren, wodurch sie seine Männlichkeit nur noch stärker spüre. Doch plötzlich pulsierte seine Klinge erneut und Chakra löste sich aus dieser. Ein flammender, dunkler Schein legte sich um ihren Finger und auch um den des Masamoris. Verwirrt blickte die Hanami auf ihre Hand und dann zu dem masamori, ehe plötzlich eine Stimme erklang. Die Stimme eines Mannes, die Hanami kannte ihn nicht. Seiji benannte ihn Zeref und schien ihn zu kennen. Plötzlich erklang auch eine weibliche Stimme. Sie sprach von Hoffnung, Träumen und Erinnerungen, und dass sie dort erfolgreich sein sollten, wo sie scheiterten. Auriel, so war ihr Name. Auriel und Zeref. Sie waren einst durch das Selbe Zeichen verbunden und nur Seiji, als Zerefs Erbe und die Frau, der er sein Herz geschenkt hatte, durfte diese Zeichen erneut tragen. Sabatea hob den Kopf und somit auch den Blick auf ihren Ring, dann blickte sie den Masamori direkt an und lächelte nur, ehe sie näher an ihn heran kam und ihn küsste. Sie legte ihre Hand an seine Wange und ließ sie seinen Hals hinab über seine Brust bis hinab zu seiner Männlichkeit wandern, dann schmunzelte sie ihn nur an. Du kannst damit doch nicht wieder vor die anderen gehen. Sonst attackiert und Mirajane wieder mit ihrem Dämonenschrei. meinte sie, ehe sie sich daran machte, die Kleidung des Masamoris zu entfernen. Würde er keine Argumente dagegen haben, würden sie sich ganz ihren körperlichen Gelüsten hingeben.

Es würden wohl Stunden vergehen, ehe sich wieder komplett voneinander lösten. Doch Sabatea nahm die Hand des Masamoris in die Ihre und lächelte den Blauhaarigen an. Die anderen fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben. meinte sie und blickte auf ihre Hand, welche die des Meisters der Dunkelheit hielt. Der Ring glänzte an ihrem Finger. Nun bist so mein Ritter in dunkler Rüstung. Meister der Dunkelheit. meinte sie schmunzelnd. Und ja, er hatte sie schon mehrfach gerettet. Meistens vor sich selbst. Doch auch vor dem Tod selbst. Sie lebte nur noch dank ihn. Und ja, sie lebte. Und wie sie lebte!
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 8. Jan 2014, 11:18

[align=center]~the way of life~[/align]


Der Meister der Dunkelheit hielt seine Augen nun auf den Ring gerichtet , der ihm von Zeref und Auriel geschenkt worden war. Sabatea trug das Gegenstück zu diesem an ihrem Finger. Ein Zeichen, ein Symbol der Verbundenheit und ein Weg in eine neue Zukunft? Seiji bemerkte wie die Hanami näher kam und ihn küsste. In ihrer gewohnt garstigen Art führte sie ihre Hand zum besten Stück des Masamoris und sprach etwas aus, woraufhin natürlich der Körper des Ansho Herren reagierte. Kurz zuckte die Männlichkeit die sich imoment an der Hand der Schwarzhaarigen befand. Waren da etwa perverse Gedanken des ehemaligen Sheruta Leaders im Spiel? Seiji sagte nichts, er lies die Hanami ihn entkleiden, er selbst würde dies bei Sabatea tun, doch dann plötzlich stoppte der Blauhaarige. "Warte Sabatea......wenn wir diese Ringe schon tragen, dann als das wofür sie eigentlich gedacht waren." Der Meister der Dunkelheit nahm nun die Hand des Mädchens zu sich und kniete sich vor der Frau der sein Herz gehörte nieder. Es sah schon etwas witzig aus aufgrund der Tatsache, dass die Beiden nackt waren und bei unserem Schicksalsaspekt ordentlich was ab stand. "Hanami Sabatea, da es mir verwehrt ist deine Eltern um Erlaubnis zu bitten wie es früher gelehrt wurde und da du das Wesen bist was die eigene Freiheit am ehesten verkörpert frage ich dich selbst. Möchtest du mich Seiji Masamori, mit all seinen Fehlern zu deinem Mann nehmen? Ich schwöre das ich dich bis zu unserem Ende hin begleiten werde. Mein Leben gehört dir, meine Liebe gehört dir und so auch dieser Körper." Erklärte der Herr von Ansho und würde nachdem sie etwas gesagt hätte , wieder aufstehen. *YO mit deinem Körper weis die schon Dinge anzustellen die ihr gefallen, dass musste ihr nicht versprechen!* Kommentierte das dunkle Ich des Duranin die Situation und auch emm wenn er irgendwo recht hatte, war das Kommentar seiner dunklen Seite durchaus unangebracht. Seiji würde dann nun wieder aufstehen und ihre Hand, an der der Ring steckte zu seiner Brust führen. Der Meister der Dunkelheit schloss nun kurz seine Augen, ehe er die Frau vor sich direkt ansehen würde. "Du hast absolut recht, ich kann so nicht zurück zu den Anderen und das will ich auch garnicht. Die Zeit in der ich mich selbst wegen meiner Aufgabe zurück gehalten , oder verloren hatte sind vorbei....ja ich kann mich nicht beherrschen ...und du musst dafür gerade stehen, also akzeptier es einfach!" Meinte der ehemalige Sheruta Leader bestimmend , trug aber die ganze Zeit ein Grinsen auf seinen Lippen, ehe er seinen Körper gegen den der Hanami drückte und sie anschließend hoch hob, er würde seinem Trieb und somit auch seinen Gefühlen einfach wie von der Natur vorgesehen freien lauf lassen. Bei Sabatea und Seiji konnte man sich sicher sein das dieser Akt nicht langweilig sein und vorallem einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Der Herr von Ansho wusste nicht wie lange er es mit seiner zukünftigen Frau "getrieben" hatte, innerhalb des Meidous war es auch schwieriger das sein Körper erschöpft sein würde. Die Beiden trieben noch immer im Meidou herum, ihre Körper aneinander liegend, ehe sich die Hanami entfernte, aber nach der Hand ihres zukünftigen Gatten griff. "Nein das glaube ich nicht Sabatea, hier im Meidou steht die Zeit fast still....hier wirken Stunden wie draußen Minuten. Wir sind noch nicht so lange fort wie du vielleicht glaubst." Erklärte der Blauhaarige vorsichtig. Ihre darauf folgenden Worte brachten dem Herr von Ansho ein Lächeln ins Gesicht. "Nun imoment bin ich wohl eher der Ritter ohne Rüstung." Meinte er als sich sein Lächeln in ein breites Grinsen verwandelte und er den Körper der Hanami hinab blickte. So natura sah das Ganze noch viel "bewegender" aus , als in seinen perversen Fantasien die durch ihre Kräfte und seine Erinnerungen hergeleitet wurden. Dieser prüfende Blick würde der Schwarzhaarigen sicherlich nicht entgehen und ein garstiger Kommentar würde unter Garantie folgen. Der ehemalige Konoha Shinobi blickte sich nun um, dass ubai toru war die gesamte Zeit über nicht von seiner Seite gewichen. Der Meister der Dunkelheit packte mit seiner rechten Hand sein Schwert, sofort füllte sich die Klinge mit dem Meidou Chakra und er öffnete erneut ein Portal, es würde direkt zurück zum Turm gehen. "So können wir auch noch nicht gehen." Nocheinmal lies der Herr von Ansho seine Klinge im Meidou treiben, als er die Klamotten der Hanami zusammen suchte und sie Kleidungsstück für Kleidungsstück dem Mädchen anzog. Er prüfte nocheinmal das alles gut sitzen würde. *Du willst sie doch nur weiter begrabschen!* Sprach die dunkle Seite von Seiji aus und dieser grinste blos. "Mein anderes Ich meinte gerade eben, ich hätte ja nur Interesse daran dich weiter zu befingern und so ganz falsch liegt er mit dieser Annahme nicht." Erklärte der Aspekt des Schicksals als er anschließend immernoch grinsend in die weiten des Meidous blickte. "Viel zu lange schon bin ich einen Weg gegangen auf dem mir Niemand folgen kann und durfte, doch nun ist dies anderst. Ich habe eine Frau an meiner Seite mit der ich eine andere Zukunft fern ab von dem Schicksals was mich eigentlich erwartet haben kann." Meinte er und sah dann zurück zu Sabatea. Nachdem auch er angezogen war , würden sie gemeinsam das Meidou Portal durchqueren und zurück beim Rakuen no Tō ankommen. Genau auf der Plattform wo Seiji zuvor mit Mirajane und Sabatea schoneinmal gelandet war. Der Meister der Dunkelheit bewegte sich zu dem Bunsin des Yagamis und würde die Gefäße der Bijuu wieder an sich nehmen. Natürlich würde die Ringe der Beiden für den Doppelgänger zu sehen sein. "Danke das du auf sie acht gegeben hast alter Freund, wir kommen ebenfalls gleich zum essen. Wenn meine Erinnerungen mich nicht täuschen oder ich von keinem bösen Zauber durch die Frau hinter mir belegt bin dann glaube ich wirst du uns etwas ordentliches zu essen zaubern." Meinte er lächelnd , es war nicht verwunderlich das ein so erfahrener Mann wie Seiji einen Schattendoppelgänger erkennen konnte und natürlich war dies ein kleiner Seitenhieb für die Hanami , doch musste er auch irgendwann mal damit anfangen zurück zu schlagen oder? Seiji bewegte sich auf das Mädchen wieder zu. "Na dann mal los?" Meinte er ehe er seinen Kopf zu ihrem Ohr führte und mit seinen Lippen ihr folgende Worte ins Ohr hauchte. "Mit einem Zauber hast du mich wirklich belegt, so stark wie keine Macht auf der Welt" Auch wenn dies leicht kitischig klang , so fand es der Blauhaarige imoment doch passen. Wenn das Kind der Dunkelheit zustimmen würde, würden sie gemeinsam in den Speisesaal gehen und dann mal prüfen was der ehemalige Hokage so als Koch drauf hatte, natürlich mit der Unterstützung von Mirajane! Plötzlich pulsierte das ubai toru welches nun wieder in seiner Scheide ruhte erneut und kurz leuchteten die beiden Rinde an den Fingern der Beiden auf. Irgendwie überkam der Masamori das Gefühl das sie Zuschauer hatten bei allem was bisher passiert war, der Angiris Rat aus früherer Zeit wachte über sie und nein, sie würden ihre Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen! Der Meister der Dunkelheit nahm nun wieder die Hand seiner zukünftigen Frau und es war ihm relativ egal was die Anderen sagen würden, er hatte sich nun für diesen Weg entschieden, mit das erste Mal im Leben traf er eine Wahl die wohl das Schicksal nicht beabsichtigt hatte, oder vielleicht doch??


Ersteinmal Danke an Alle für den schönen Plott mit dem Angiris Rat bisher, es treffen hier so viele interessante Charaktere aufeinander , das Posting ist richtige Top Qualität und macht mir persönlich extrem Spaß. Dann das zweite Dank geht besonderst an meine werte Frau, dass Posting zwischen Sabatea und Seiji ist ein Meisterwerk sondergleichen, wie sich diese zwei unterschiedlichen Charas gefunden haben , wie sich mein Meister der Dunkelheit durch sie verändert hat, großes Kino! Danke dafür und auf viele viele gute weitere Posts alle Zusammen!

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 8. Jan 2014, 13:41

Ryuuzaki hatte alles gesagt zu Seiji was er sagen wollte und sich auf den Rückweg gemacht. Dabei begnete er Sabatea. Auch sie hatte scheinbar bemerkt was los war und war dem Masamori ebenso hinterher. Ein Glück war Ryuu vorher bei ihm gewesen, denn der Yagami konnte sich schon denken was Seiji nun blüte. Die Blickte der beiden kreuzten sich nicht, auch wechselten sie keinte Worte. Ryuuzaki blieb nur kurz stehen und grinste. Tja damit musste der Meister der Dunkelheit jetzt ganz alleine fertig werden. Daraufhin machte sich Ryuuzaki wieder auf den Weg zurück zum Turm, nicht jedoch bevor er beim zerstörten Schiff dem Wrack war, mit welchem er und Shana zur Insel kamen. Schließlich hatte er gesagt, dass er dort nach Vorräten suchen wollte und seine Story vorhin im Turm oben musste ja auch glaubhaft klingen irgendwie. Sonst kamen noch ganz andere Gedanken bei den restlichen Ratsmitsgliedern auf und wie Ryuu Seiji es schon sagte, war das nicht gut. Sollten sie ruhig das seltsame Image von Ryuuzaki in ihren Köpfen haben.

Kagebunshin Thronsaal
Nachdem der Bunshin gesprochen hatte folgten ein paar Worte der anderen und Sabatea verschwand auch, doch hatte der Bunshin hielt sie nich auf, sondern hörte noch Mirajane und nahm dann ihre Hand an und harkte sich in ihren Arm, welchen sie den Yagami-Doppelgänger hinhielt: "Macht euch keine Sorgen meine Liebe das hat es nicht. Ihr habt Recht wir werden sehen was wir tun können, so gut es eben geht." Ihm war die höfliche Etikette wohl vertraut und wenn Mira so mit ihm sprach war es respektlos es nicht auch zutun. Diese Höflichkeit war ein hohes Zeichen von Anstand und bedeutete gleichzeitig Demut und Respekt und wer Respekt erwies, der bekam diesen auch wieder zurück. So verließen die beiden also den Thronsaal und ließen Shana und Setsuna dort zurück und gingen dann gemeinsam in die Küche, was ein weilchen dauerte, denn diese musste erstmal gefunden werden. Doch auch das Problem wurde gelöst und in der Küche angekommen erkundigte sich der Doppelgänger auch gleich nach Kochutensillien, nachdem er Mirajane losgelassen hatte. "Töpfe, Pfannen oder sonst welche Geräte benötige ich und alles was ihr finden könnt was man zum kochen gebrauchen kann!" eine klare einfache Anweisung, damit sollte die Shogun kaum Probleme haben. Der Doppelgänger hatte dann auch schon einen großen Kessel gefunden über einer Feuerstelle. Und fing sofort an diese zu entzünden, sodass der Kessel heiß wurde. Darin kam dann Wasser. Damit war der erste Schritt getan. Währenddessen kam Ryuuzaki auch wieder zurück, der echte und gesellte sich zu den beiden in der Küche.

Ryuuzaki hatte auch tatsächlich was dabei, ein paar Säckchen voll mit Gewürzen und eine Kiste voll mit Fleisch und Gemüse. Immerhin etwas, das konnte man bestimmt gut gebrauchen. Der Rest was beim Schiff war, nunja das konnte man nicht mehr gebrauchen, der Hokage der 10. Generation hatte zusammengesammelt was noch gut war. Und so half der echte Ryuuzaki ebenfalls beim Kochen mit, nachdem der Doppelgänger die Speisekammer gefunden hatte. Ja hier war tatsächlich was vorhanden. Reis fand er ganz viel, das konnten sie auch gebrauchen und dann ging es los. Kaum zu glauben, aber der Yagami konnte tatsächlich kochen und nicht bloß Drohungen austeilen. Für Mira hatte er einfache Arbeiten, da sie ihre eine Hand ja nicht nutzen konnte aufgrund des Schnittes welchen sie sich zuvor an der Klinge von Seiji zugezogen hatte. Sie durfte das Gemüse waschen und alles mit würzen. Das Schneiden und Kleinmachen übernahm aber Ryuu, denn dazu brauchte man schon beide Hände. In den Kessel kam dann ein Teil vom Fleisch und Gemüse, alles klein geschnitten, daraus sollte eine Suppe werden. Reis kam auch hinzu. Dann hatte Ryuuzaki auch noch sowas wie Pfannen gefunden. Sahen altertümlich aus aber taugten bestimmt noch. So konnte er auch einen Teil von den Zutaten anbraten. Die gefundenen Gewürze passten auch hervorragend dazu, damit konnte man alles abschmecken. Der Doppelgänger machte auch mit und sogar Nachtisch konnten sie machen, denn alle Zutaten für ein Gebäck waren auch da. Und da er die Hilfe seines Bunshin hatte und Mira, ging das ganze auch schnell von statten und durch den Einsatz von Katonjutsu brauchte alles auch nicht so lange, weswegen er recht bald fertig war und Mira schonmal losschickte den Tisch im Speisesaal zu decken, wobei der Kagebunshin ihr half. Ryuuzaki kümmerte sich derweil um das anrichten des Essens in geigeneten Schüsseln etc. Auch diese sahen eher altertümlich aus, doch erfüllten sie ihren Zweck, denn das taten ebenfalls der Kessel und die komische Pfanne. Zum Schneiden benutzte Ryuuzaki seine Schwerter, welche er vorher sauber gemacht hatte. So richtete er alles, nachdem er nochmal abgeschmeckt hatte auf Tabletts, Schüsseln und Tellern an und brachte alles anschließend in den Speisesaal und stellte es auf den Tisch. Für jeden Platz war gedeckt, Teller, Messer, Gabel, Löffel, sogar Kelche für was zu Trinken hatte er gefunden. Man konnte fast sagen alles war wie ein köngliches Festessen. Der Duft des Essens durfte derweil auch schon durch die Gänge und Räume des Turmes gehen, sodass die anderen davon vermutlich angezogen wurden. Zum Schluss holte Ryuuzaki noch das Gebäck und plazierte es auf den Essenstisch. Seinen Doppelgänger konnte er nun auflösen was er auch tat und rief einmal durch die Hallen: "Das Essen ist serviert!" so laut das es wohl die anderen auch irgendwie hörten. Und nun wartete er gespannt das die anderen hier auftauchten. Hoffentlich auch Seiji und Sabatea, schließlich war auch für sie gedeckt. Und was gab es nun genau zu Essen? Nun in einem kleineren Suppenkessel war eine Gemüsesuppe mit Reis und Fleisch angerichtet, mit ein paar feurigen aber auch süßen Gewürzen, dann auf einem Tablett eine Kaltplatte von dem restlichen Gemüse was übrig geblieben war, klein geschnitten in Streichen. Diese bestand aus Karotten und Paprika verschiedener Sorten. Dann in der kesselartigen Pfanne gebratener Reis, mit Fleisch und Gemüse, gut gewürzt und feurig, für jene welche keine Scheu vor Schärfe hatten und dann zum Schluss noch ein Teller mit leckerem Gebäck, wobei es sich um Melonbrot handelte. Eine einfache Süßgebäckspeise. Ryuuzaki lächelte Mira entgegen und meinte dann: "Nun denn sobald die anderen eingetroffen sind können wir mit dem Essen beginnen." und so warteten sie dann auf den Rest.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 9. Jan 2014, 12:46

Der Masamori begang ebenfalls damit, die Kleidung der Hanami zu lösen, doch brach er mitten drin ab. Bat darum zu warten. Fragend sah Sabatea den Meister der Dunkelheit an, ehe dieser, nackt wie er war, auf die Knie ging. Und dann fragte er sie, ob sie ihn zum Mann nehmen wollte. Kurz grinste die Hanami. Na, dass muss ich mir erst nocheinmal überlegen. meinte sie neckisch, ehe sie ebenfalls auf die Knie ging und das Gesicht des Mannes zwischen ihre Hände nahm. Sie legte ihre Stirn gegen die seine. Aber ja, ich will. meinte sie lächelnd und küsste den Masamori. Und so wurden sie eins. Sie besiegelten ihren geistigen Pakt mit einem körperlichen Akt.
Es dauerte ewig, bis sie sich wieder von einander lösten und doch war Sabatea die erste, die ihre Worte wieder fand. Ihre Vermutung wurde jedoch von Seiji zerschlagen, als er ihr sagte, dass im Meidou die Zeit fast still stünde. Dann meinte er noch, dass er momentan wohl eher der Ritter ohne Rüstung wäre. Kurz musste die Hanami kichern, dies hielt jedoch nicht lange an. Ich erinnere mich, du hattest das mit dem Meidou schon einmal gesagt. Ich habe es vergessen. Doch heißt das nicht auch... sie machte eine Pause und grinste den Masamori an. Zeit für eine neue Runde? führte sie ihren Satz fort. Und schmunzelte neckisch. Doch war dies nur spaßhaft gemeint, und so begannen sie, ihre Kleidung zusammen zu suchen. Der Blauhaarige half der Hanami in ihre Kleidung und erzählte ihr, was sein dunkles Ich gemeint hatte. Das kann ich nachvollziehen. meinte sie und griff sich selbst beherzt an die Brust. Dann blickte sie jedoch zum Meister der Dunkelheit. Und du wirst mich auch nicht wieder los. meinte sie noch und schmunzelte, ehe sie sich schließlich auf den Rückweg machten. Sie kamen direkt auf der Plattform an, wo sie auch hinunter gegangen waren und angekommen waren, als sie das erste Mal den Turm erreichten. Sabatea erkannte nicht, dass es sich nur um einen Bunshin handelte, der hier stand und auf die Gefäße achtete. Doch konnte sie es sich denken, denn auf ihrem Weg zu Seiji stand der hier ebenfalls, und sie hatte gesehen, wie Ryuuzaki ihn erschaffen hatte. Seiji bedankte sich bei ihm und meinte schließlich, dass sie nun auch etwas ordentliches zu essen bekämen. Keine Sorge, momentan bist du das nicht. meinte sie, wegen seinem Kommentar mit dem bösen Zauber. Aber vielleicht später. fügte sie neckisch hinzu. Dann folgte sie dem Masamori, blieb jedoch noch kurz stehen als er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Sie lächelte. Ich weiß, ich bin einfach unglaublich. sagte sie, leicht grinsend. Doch anstatt zur Halle zu gehen, wo die anderen wären, folgte die Hanami dem Geruch des Essens, welcher sie direkt in einen Speisesaal führte, welcher schon reichlich gedeckt war. Irre. meinte sie nur. Sie hätte nicht gedacht, dass der Yagami wirklich so gut kochen konnte. Doch vielleicht war dies alles auch nur Mirajanes Verdienst gewesen. Das würde eher passen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Natsuki » Do 9. Jan 2014, 17:31

CF: Waldweg

Der Himmel war klar und frei - dennoch flog der Jonin nicht mit seiner maximalen Geschwindigkeit dahin. Wenn er die Kräfte des Juins zu stark beanspruchte, dann würde er sich zu stark verausgaben - schlussendlich hatte das Erlernen der Voids doch mehr Kraft beansprucht als Chiba selbst zugeben wollte. Aber dennoch wusste er die Richtung des Rakuen no To und alsbald sah er den hohen Turm am Horizont herausragen.
Froh endlich bei dem Ziel seiner Reise angelangt zu sein überlegte ob er wohl am besten von unten hereingehen sollte oder aber einfach ein offenes Fenster suchen sollte um direkt in den Turm zu gelangen. Da es wohl am intelligentesten war sich wie ein normaler Mensch zu verhalten, entschied sich Chiba über den normalen Weg den Turm zu betreten. Ein gigantisches Eingangstor stand vor dem Jonin der es einfach durchschritt und kaum das er einen Schritt in den Turm gemacht hatte dessen Macht spüren. Sie war nicht so stark ausgeprägt wie die im Meidou, eher so wie in Ansho. Aber dennoch war sie vorhanden.
Und es war dem Jonin fast schon zu ruhig in dem großen Turm - allerdings konnte er entfernt Geräusche wahrnehmen und auch ein leichte Geruch drang in seine Nase. Ohne Hast machte sich Chiba daran die Treppen hinauf zu erklimmen und umso weiter nach oben er gelangte umso lauter wurden die Schritte, die er hören konnte.
Er spürte allerdings auch wie die lange Treppe nach oben hin mehr an seiner Ausdauer zehrte als er selbst zugeben wollte - immerhin war es nicht gerade der Ausdauerndste, wenn er sich selbst einmal mit solchen Kalibern wie Seiji verglich. Denn der Meister der Dunkelheit schien eine gerade endlose Ausdauer zu besitzen, wie Chiba selbst zugeben musste.
Endlich war Chiba bei dem Ursprung des guten Geruchs angelangt, der sich als Speisesaal herausstellte, indem er auch Shana, Ryuuzaki, Seiji und Sabatea entdeckte. Setsuna, konnte er nicht entdecken, und das Mirajane ebenfalls hier war, war dem jungen Jonin nicht bekannt. So wie es aussieht, bin ich wohl der letzte, der ankommt. Es freut mich euch alle wiederzusehen., sagte er mit lauter, aber dennoch freundlicher Stimme. Der Jonin war wirklich froh alle Sheruta wieder versammelt zu sehen - das es zufälligerweise Essen gab war nur ein positiver Nebeneffekt, den der leere Magen von Chiba jedoch begrüßte.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 9. Jan 2014, 21:11

Genervt, das ist es, was man wohl sagen konnte, wenn man in das Gesicht der kleinen schwarzhaarigen Frau sah. Gerade ging wieder einmal alles drunter und drüber und wenn Shana es sagen würde, dann meint sie es auch so. Ryu oder war es nun Ryus Doppelgänger? Sie wusste es selber nicht so genau, ging wohl hinaus, genauso Seiji und Sabatea, der Doppelgänger oder Ryu war hingegen mit Mira in der Küche und wollte kochen und die kleine Iwajonin saß auf ihrem Throne und schmollte in den Tag hinein, irgendwie hat sie sich diese Versammlung anders vorgestellt und die Gruppen hatte doch ein gleiches Ziel und jetzt rannten wieder alle wie die Irren auseinander, irgendwie blickte das die Kunoichi nicht und als es draußen dann auch noch laut wurde, knirschte sie zusätzlich mit den Zähnen und rieb sich den Kopf mit den Händen, dabei wurde ihr Kopf vor Wut rot und sie schrie dabei auf. „VERDAMMT SIND WIR IM KINDERGARTEN?“ kam es aus dem kleinen Körper, selbst Ryu wird die Kunoichi wohl noch nie so angepisst erlebt haben. Es war nicht der Grund, das jetzt einpaar meinen einen Kampf zu führen sondern das es sich wieder verläuft und Shana sich auf den Weg hier her machte nur um einpaar Dinge von Seiji zu erfahren und dann sehen zu müssen, wie sich die Gruppe verkrachte. Genervt stand sie jetzt auf und blickte an die Decke, während sie im Hindergrund mit bekam, wie Ryuzaki zurück kam und zu seinen Doppelgänge und Mira verschwand, ob sie das eben gehört haben? Irgendwie war es Shana egal und irgendwie brennte es gerade so heftig in ihr, dass es wohl besser ist, dass Ryu nicht im Raum war. „Ach macht doch was ihr wollt.“ murmelte sie noch und setzte sich im Schneidersitz auf den Fußboden und machte den Eindruck meditieren zu wollen, einen Weg das die junge Jonin wieder runter kam, der andere Weg wäre sinnlose Zerstörung von Gegenständen und da sie hier nicht zu Haus war, wollte Shana sich auch nicht so benehmen und etwas kaputt machen.
Nach einiger Zeit machte sich der Geruch von Essen breit und kurz darauf konnte man auch die Stimme des Ex Kagen hören, der von Essen sprach. Shana machte die Augen dabei auf, eigentlich hatte die kleine Kunoichi nicht gerade einen großen Hunger, außer sie hat Unmengen an Chakra verbraucht, was aber beim letzten Kampf, der recht kurz war, nicht war, darum ging sie zwar dem Ruf nach, wollte aber eher wenig bis gar nichts essen.
Kurz darauf tauchte Chiba auf, der alle begrüßte und feststellen musste, dass er wohl der letzte war, der angekommen ist. Die Iwa Jonin hingegen sprach erst einmal kein Wort.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 11. Jan 2014, 12:25

Mirajane freute sich den ehemaligen Hokage so nah an ihrer Seite zu haben, auch hatte es etwas sehr tröstliches, den momentan war Ryuu das einzige was sie noch ein wenig an ihre Heimat erinnerte auch fühlte sie sich an seiner Seite sehr sicher, fast wie beim Master oder der Lady Hanami. „Es ist mir wirkliche eine unglaubliche Ehre euch kennenlernen zu dürfen Meister Hokage“ meinte Mirajane, den blick weiter nach vorn gerichtet und mit einem zarten Lächeln auf den Lippen. Die kleine Shogun war ein sehr sanftmütiges Mädchen, fast noch ein Kind wenn man so wollte, nie würde sie es in Erwähnung ziehen anderen Menschen leid zuzufügen und wenn diese noch so Böse scheinen. Ryuu war sicher auch kein Böser Mensch, obwohl man das nach seinem vorherigem auftreten wohl hätte denken können doch war Mirajane niemand der vorschnell urteilte, sie glaubt immer an das gute in einem Menschen das man nur etwas hervor kitzeln muss, und auch glaubt sie daran das eine Schale so hart sie auch ist einen unglaublich weichen Kern haben muss, da eine Schale schließlich nur allein diesen Zweck erfüllt, eine ziemlich Kindliche und naive Denkweise, doch so war sie eben.
Arm in Arm suchten der Yagami sowie Mirajane die Küche und es war gar nicht so schwer wie anfangs gedacht, da Seji plötzlich ging hatten sie auch keine Möglichkeit zu fragen doch war dies auch gar nicht nötig. Natürlich machte sich Mirajane Gedanken darüber ob es ihm nicht gut ging oder warum er sonst so plötzlich die Räumlichkeiten verließ, in die er sie alle doch hat rufen lassen. Sabatea war jedoch bei ihm und Mirajane war nicht grundlos der Aspekt der Liebe, wenn sie nicht daran glauben würde das ihr Band der Liebe Stark genug wäre um jegliche Widrigkeiten zu überwinden. In Mirajane´s Augen gab es keine Macht die es mit der Liebe aufnehmen konnte keine irdische oder überirdische konnte sich mit dieser Messen und auch keine Macht konnte so viel Einfluss auf einen Menschen nehmen, so viel geben und auch wieder nehmen. Mirajane war sehr stolz darauf einen Aspekt wie den der Liebe verkörpern zu dürfen, doch wird sie sich nun auch der großen Verantwortung bewusst, die sie hin und wieder noch ganz schön mitnimmt.
Nun jedoch galt es sich anderen Dingen zu widmen und zwar der Suche nach ein paar Küchenutensilien, jedenfalls meinte der Yagami das er dies wohl brauchen würde um etwas zu kochen, natürlich war die kleine Weißhaarige schnell dabei alle schränke zu durchsuchen, um dem Meister Hokage eine Hilfe zu sein, zwar war ihr etwas unwohl dabei, da es sich nicht gehörte anderer Leute Schränke zu durchsuchen, doch war der Turm ja nun auch ihre Zuhause und seine eigenen schränke durfte man ja durchsuchen. Die kleine Shogun wusste nicht wie man kocht, in ihrem ganzen leben hat sie nie vor einem Herd gestanden, nicht einmal als sie mit ihrer Zwillingsschwester aus Konoha geflohen ist, da die Schwarzen Rosen immer für einen gewohnten Standard Sorgten, in den Mirajane nicht mehr tun musste als bei ihrer Schwester zu bleiben und diese zu beschützen, natürlich hätte Mirajane das auch ohne dieses Fürstliche leben getan, den Lisana war ihre Schwester, es gab eine zeit da hat sie sogar für diese getötet. Doch diese Schrecklichen Zeiten sind ein für alle mal vorbei. Meinte sie fest entschlossen zu sich selbst und Biss sich auf die Unterlippe, während sie dem Yagami noch etwas zur Hand ging, dass Gemüse wusch und etwas würzen. Mirajane hatte überhaupt keine Vorstellung davon wie viel sie von all den Gewürzen nutzen musste und den Yagami wollte sie mit derart Dummen fragen nicht vom schneiden ablenken. Sie lies den Geruch entscheiden was wo heran kommt, jene Gewürze die einen verführerischen Duft hatten, durften in großen mengen in die Spießen und jene die gar keinen Geruch hatten, nur in paar priesen. Dann setzte sich Mira ein wenig und bastelte schöne Tischdekorationen. Mirajane war schon immer ein sehr kreatives Kind, verstand sich auf Musik, Kunst undGesang und all die schönen dinge an denen man sie hatte teilhaben lassen. Vom geschehen der Welt hielt man sie gern fern, schirmte sie fast ab von allem gewöhnlichem, weshalb es nun nicht gut bestellt war um ihr Verständnis, für Krisengespräche oder Alltäglichen Dingen wie Kochen und Wäsche waschen. Zusammen mit einen von Ryuu´s Doppelgängern deckte Mirajane dann den Tisch und sie hatte sichtlich Spaß daran alles so zu gestalten, dass es möglichst bezaubernd aussah. Die Speisen Dufteten schon einmal hervorragend, kein wunder den Mira rühmte sich damit auch nur die besten Gewürze genutzt zu haben, vielleicht war sie ja ein Naturtalent und schon nach wenigen stunden eine Spitzen Köchin, oder aber der ehemalige Hokage hatte seine Finger im Spiel, so das die Shogun gar nicht viel falsch machen konnte. Als der Yagami dann zum essen rufen lies, freute sich die Shogun schon sehr darauf, den sie war sehr gespannt darauf wie es wohl gelungen war. Der Yagami lächelte ihr entgegen und meinte wenn alle da sind würden sie essen können. Mirajane nickte nur und sah auf all die leckeren Sachen, auf die Seiji doch sicher nicht verzichten würde und wenn doch würde Mirajane darauf bestehen, da auch er bei Kräften bleiben muss. Es dauerte auch gar nicht lange da kam Sabatea in den Speisesaal. Das wunderte Mirajane auch nicht, dieses hatte schließlich schon vor stunden verkündet das sie Hunger hat, ihr eintreffen bedeutete jedoch auch das der Meister der Dunkelheit ebenso dazu kommen würde, was Mirajane natürlich ebenso freute, als dann jemand in den Saal eintrat dessen Gesicht sie unter den Mitgliedern noch nicht erblickt hatte, doch war er ihr nicht unbekannt, vielleicht kannte sie ihn nur flüchtig, sie wusste es nicht mehr doch das hielt sie nicht davon ab, sich vor ihm zu verbeugen „Ich grüße werter Herr, mein Name ist Mirajane Shogun, doch alle nennen mich Mira“. Mirajane zog einen Stuhl des Tisches etwas vor. „Setzt euch doch, wir wollen gleich gemeinsam etwas essen, wenn der Master und die anderen Mitglieder soweit sind natürlich“

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 16. Jan 2014, 22:17

[align=center]~ a little time of peace~[/align]

Der Masamori kehrte mit seiner nun Verlobten zurück zur Himmelszinne. Oben angekommen erwartete sie schon der Schattendoppelgänger des ehemaligen Hokagen und der Herr von Ansho konnte die Gefäße der Neun auf die der Bunshin acht gegeben hatte wieder an sich nehmen. Wie gewohnt von ihr fuhr die Hanami gleich ein hohes Level ihrer Garstigkeit auf als sie auf die Worte des Meisters der Dunkelheit ein ging, dieser sagte ersteinmal nichts und lächelte blos. Gemeinsam bewegten sie sich wieder in das Innere des Rakuen no Tō. Dort angekommen stieg einem schon der wirklich köstliche Geruch von frisch zubereiteten Speisen in die Nase. *Also alle Achtung, dass hat er immernoch drauf.* Dachte sich der Blauhaarige, ehe Sabatea dies ebenfalls auf ihre ganz spezielle Art kommentierte. Im Speisesaal konnten sie das Meisterwerk an gekochten Speisen dann auch nun endlich bestaunen und tatsächlich die Auswahl des Essens war gewaltig und Ryuuzaki hatte nichts von seinen Kochkünsten über die Jahre eingebüßt. Seiji berührte die Schwarzhaarige plötzlich. Von Hinten umfasste er ihre Schultern und legte kurz seinen Kopf auf ihren Nacken ab. "Unglaublich ja.....und deine neue Runde kannst du auch noch bekommen. Doch zuerst sollten wir etwas essen. Sie haben sich echt mühe gegeben." Seiji blickte währenddessen auf den Ring der an ihrem Finger lag, dessen Gegenstück er selbst an dem Seinen trug. Die Anderen würden dies sicherlich bemerken, doch das war für den Moment unwichtig, niemals wieder würde der Meister der Dunkelheit an seinem Herzen zweifeln, niemals wieder das Schicksal welches ihn mit Sabatea verband in Frage stellen. Der Herr von Ansho löste sich von seiner Verlobten und er bewegte sich nach Vorne. Leicht provokant sah er nochmal zurück und grinste das Mädchen hinter sich böse an. Ja auch er konnte soetwas! Der ehemalige Sheruta Leader machte sich nun auf den Weg, da endlich auch Chiba zur Gruppe gekommen war. "Wurde auch Zeit das du kommst mein Freund. Willkommen." Meinte er nur , ehe er sich selbst an den Tisch setzte. Natürlich wie es sich gehörte und bevor er sich erneut einen Seitenhieb von der Hanami einfangen würde schob er einen Stuhl für sie ebenfalls nach Hinten, sodass sie sich setzen konnte. Er würde warten, den Stuhl wieder heran schieben und sich erst dann hinsetzen. Woho hatte da die Frau etwa Jemanden fest im Griff? *Du tust das alles nur wegen ihren Titten!* Kommentierte das dunkle Selbst des Ansho Herren direkt die Situation und für einen Moment lang verdrehte Seiji einfach nur seine Augen. Der Meister der Dunkelheit würde nun warten bis alle an dem Tisch platz genommen hätten und dann nocheinmal aufstehen und etwas sagen. "Ich bedanke mich für dieses Mahl was wir gemeinsam genießen dürfen. Diese friedliche Zeit ist bald vorbei meine Freunde , doch ich denke ihr seid euch dieser Tatsache bereits bewusst geworden......" Der Duranin und Aspekt des Schicksals versuchte jeden Einzelnen für einen kurzen Moment anzusehen. "Wenn ich mich so umsehe , sehe ich viele Schicksale die über viele verschiedene Wege zueinander gefunden haben. Der Angiris Rat verkörpert nicht nur eine einfache Gemeinschaft uns verknüpft etwas ganz besonderes miteinander. Der Wille etwas zu verändern, dieser Welt eine Chance geben zu können weiter zu bestehen. Dieser Rat verkörpert Freundschaft und Familie und ist für Jene ein Zuhause die selbst keines mehr haben und auch dafür danke ich euch." Der Meister der Dunkelheit senkte sein Haupt um sich vor allen Anwesenden zu verbeugen. "Und....ich habe durch Ryuuzaki , sowie durch Sabatea etwas wichtiges gelernt. Wir verkörpern zwar unsere Aspekte , vielleicht ist unser Handeln auch vorherbestimmt, doch am Ende entscheiden wir selbst wie wir leben wollen und was wir mit der Zeit anfangen wollen die uns gegeben ist. Ich für meinen Teil möchte die Zukunft dieser Welt sehen, meine Lebensaufgabe erfüllen ....und dann die nächste beginnen." Bei diesen letzten Worten blickte der Herr von Ansho erst auf seinen Ring am Finger und dann flüchtig zu Sabatea. "Doch nun lasst uns etwas essen!" Sprach er lautstark aus und nahm wieder neben der Hanami platz. Gemeinsam würden sie alle zusammen dieses köstliche Mahl verzehren. Unter den Lebensmittel die Kureji aus Ansho brachte war auch ein ganz spezieller fast schon schwärzlicher Wein dabei, der aus speziellen Früchten erzeugt wurde die in den Gärten des schwarzen Tempels wuchsen. Somit konnte man sich auch einen kleinen Schluck Alkohol genehmigen, auch wenn man dazu sagen musste das dieser extrem stark war und ziemlich sofort anschlug. Sie würden wohl eine Weile am Tisch noch sitzen bleiben und sich unterhalten, aber der Herr von Ansho war mit einer der Ersten der wieder aufstehen würde. "Mit Verlaub, sollten wir die Aufräumarbeiten bis Morgen verschieben, es gibt wichtige Dinge die ihr noch wissen müsst...." Seiji fing nun an die Bannkreistechnik zu erklären und wie sie an den Herzenswunsch geknüpft war und das sie jeder selbst für sich entdecken musste. Dies war nun die erste Aufgabe eines jeden einzelnen von ihnen. Der Blauhaarige rückte nun seinen Stuhl wieder zurecht und würde in den dunklen Gang in Richtung der Zimmer vor gehen, er wusste nicht ob Sabatea ihm schon folgen würde, oder ob sie noch etwas bei den Anderen blieb. Der Meister der Dunkelheit ging in ihr gemeinsames Zimmer, er legte die Bijuugefäße sorgfältig beiseite , entkleidete sich und ging unter die Dusche. Ja dies war nach ihrem körperlichen Akt durchaus notwendig, auch wenn sie keine Erschöpfung verspürten, so arbeitete ihr Körper dennoch....oh ja und wie er arbeitete! Seiji stand da und lies sich das heiße Wasser in den Nacken laufen, er lehnte sich selbst mit beiden Händen gegen die geflieste Rückwand der Dusche. *Sie werden es schaffen ihre Bannkreise zu meistern und schon Morgen werden wir wohl nach Konoha-Gakure aufbrechen, ich wünschte sie hätten mehr Zeit um sich besser kennen zu lernen , mehr Zeit sich in diesen ruhigen Zeiten zu erleben und vorallem miteinander zu leben. Doch sie werden bereit sein, da bin ich mir mehr als nur sicher.* Den Ring trug der Herr von Ansho natürlich auch noch unter der Dusche, vorsichtig fiel der Blick des ehemaligen Konoha Shinobis wieder auf Diesen. Auch wenn Seiji viel vertraug , was so alkoholische Dinge und Rauschmittel an ging , sein Körper hatte eben schon sehr viel aushalten müssen, musste er zugeben , dass er dennoch schon ein wenig beschwipst war. Der Wein aus dem schwarzen Tempel, hatte es eben in sich! *Sabatea wird meine Frau werden, ich glaube noch nie in meinem Leben hat sich eine Entscheidung so richtig angefühlt wie diese.* Dachte er zu sich selbst und er wusste , dass die Hanami dies genauso spüren würde. Seiji schloss nun seine Augen und verweilte in seiner an die Wand gelehnten Position, er würde das heiße Wasser noch ein wenig mehr genießen, denn der Kampf um das Schicksal dieser Welt stand ihnen bevor.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 18. Jan 2014, 20:21

Nach und nach kammen dann alle Lämmer in den Speisesaal und unter ihnen auch jemand der wohl ziemlich spät erschien. Es war Chiba, welcher auch endlich zu ihnen gefunden hatte. "Hast ja lange gebraucht und ich dachte meine Wenigkeit und Shana waren schon spät dran" kam es dann keck vom Hokagen der 10. Generation. Als dann alle da waren konnte das essen losgehen. Es gab sogar was zu trinken. Speziellen Wein, mit einer sehr außergewöhnlichen Farbe, fast schon schwarz konnte man meinen. Was der Rat hier genoss war also förmlich ein Banquett höchster Klasse. Hervorragendes Essen und ein guter Wein, dann diese düster wirkende Atmosphäre, alles im allen konnte man sich schon fast wie in einem Krimi vorkommen. Erst das Essen in dem dunklen Gemäuer und dann wenn alle schliefen wurde jemand ermordet und es galt dann den Übeltäter zu finden. Aber ganz so dramatisch wurde es natürlich nicht. Dann war ja alles vorher gesagte für die Katz. Nein sie denierten wie es sich gehörte und Seiji sagte ein paar Worte was man als Tischgebet ansehen konnte. Er bedankte sich für das Mahl und ja erwähnte irgendwie alle und die Worte waren ermutigend, ja so konnte man es nennen. Und dann erklärte der Masamori noch etwas von Bannkreistechniken. Höchst interessant und diese waren an den Herzenswunsch eines jeden geknüpft. Also konnte jeder von ihnen hier eine solche Technik anwenden, er musste nur rausbekommen wie sein Herzenwunsch war, wobei diesen sollte man eigentlich wissen oder vielleicht auch nicht? Wünsche hatten sie alle bestimmt. Jeder wünschte sich doch was, nur ob es auch der Herzenswunsch war wusste man nicht. So einfach konnte das nicht sein. Ryuuzaki kannte sich sehr gut mit Jutsu aus und so manch einer Mechanik dahinter. Es hörte sich einfach an nach Seijis Worten, doch das war es sicher nicht. Doch konnte man sich damit auch später beschäftigen, jetzt galt es erstmal das Festessen zu vertilgen. Ryuuzaki genehmigte sich einige Gläser des guten Weins aus Ansho. Er haute gut rein, das merkte man doch war der Yagami immernoch klar bei Verstand, wie es bei den anderen war welche von dem Wein tranken wusste er noch nicht, doch sollte sich das sicherlich bald zeigen. Der Masamori war der erste welcher aufstand und den Speisesaal verließ, sie hatten ja auch fertig deniert, es war ja jetzt lediglich noch eine Runde des Beisamenseins, denn schon bald mussten sie wieder aufbrechen und ihre Aufgabe erfüllen. "Mit Verlaub Mira-san würd ich gern mehr über euch erfahren. Euer Name sagt mir etwas, doch ja...ihr steht in den Fahndungslisten der Dörfer oder? Keine Sorge ich hege keinerlei Groll gegen euch, ich möchte nur gerne die Umstände erfahren, sofern ihr nichts dagegen habt und mir davon erzählen wollt. Aber dafür sollten wir dann auf eines der Zimmer gehen." kam es von Ryuu an seine Sitznachbarin. Was hatte der Yagami bloß vor? Nun eigentlich genau das wie er es gesagt hatte nichts weiter. Selbst beim Kochen vorhin hatte er nichts anderes vorgehabt. Die anderen hier kannte Ryuuzaki ja bereits, mit ihnen hatte er schon einiges erlebt. Gut Sabatea vielleicht nicht oder Setsuna auch nicht zwingend, aber das kam sicherlich noch. Nur bei Mira hier, naja da war das ganze ein wenig anders. Irgendwie passte sie nämlich nicht so ganz hier her, nicht so nach ihrer Art. So freundlich und alles. Fast schon naiv wie ein Kind. So jemand konnte kein gesuchter Nuke sein, da muss es einen Grund geben wieso sie in den Fahndungslisten war. Und genau das wollte der Yagami erfahren. So rückte Ryuuzaki seinen Stuhl zurück und stand auf und reichte der Shogun seine Hand. "Sofern ihr gestattet" meinte er dann noch und wartete.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 23. Jan 2014, 07:34

Sabatea erreichte den Speisesall, welcher mit einer langen Tafel und den dazu angereihten Stühlen gefüllt war. Speisen standen auf dem Tisch. Und auch Chiba tauchte wenig später auf. Er stellte fest, dass er wohl der letzte war. In der Tat, das bist du. sprach Sabatea und schmunzelte den Hyuuga keck an. Plötzlich spürte die Hanami, wenn sie von hinten umarmt wurde und der Kopf des Masamoris auf ihrer Schulter ruhte. Sie vernahm seine Worte. Ich denke nicht, dass du noch eine Runde aushalten würdest. Meister der Muschis. scherzte die Schwarzhaarige und grinste Seiji belustigt und frech an. Schließlich wollten sie sich setzen und ganz wie ein richtiger Gentleman zog Seiji der Schwarzhaarigen den Stuhl vor und anschließend wieder heran. Wie überaus zuvorkommend und höflich von Ihnen, Masamori. sprach sie übertrieben gehoben. Doch das sie das "Herr" vor Masamori weg ließ war durchaus absicht und Zeichen dafür, dass ihre Worte keineswegs ernst gemeint waren. Nur Sabateas Dunkelheit hatte den Mann stets nur "Masamori" genannt. Dass das neue Wesen der Frau diese Eigenart übernommen hatte war nur ein weiteres Zeichen dafür, dass sie beide miteinander verschmolzen waren. Seiji selbst blieb jedoch nicht lange sitzen. Er stand erneut auf und begang eine seiner berühmten Ansprachen zu halten und dankte für das Mahl. Sabatea wartete, ehe er fertig gesprochen hatte und schenkte ihm zwischendurch ein Lächeln, als sein Blick auf sie fiel. Dann jedoch, als sich der Blauhaarige wieder setze meinte sie nur. Amen. nur um das Gesagte des Masamoris leicht ins Lächerliche zu ziehen, auch wenn es ihr schon viel bedeutete. Doch das war nun einmal ihre Art. Und so begangen sie zu speisen. Auch ein seltsamer Wein fand auf dem Tisch seinen Platz und die Hanami kostete von diesem. Nach nur wenigen Gläsern war sie ziemlich angetrunken. Doch immer noch aufnahmefähig genug, um die Erklärung des Meisters der Dunkelheit, zum Bannkreis aufzunehmen und zu verstehen. Schließlich stand der Masamori jedoch auf, als er geendet hatte und verschwand. Auch die Hanami richtete sich wenig Minuten später auf. Es hat wirklich sehr gut geschmeckt. Wir werden uns nun aber wohl erstmal ins Bett zurück ziehen, es ist heute viel geschehen. sprach die Schwarzhaarige und folgte dem Masamori. Als sie das Zimmer betrat hörte sie bereits das Wasser der laufenden Dusche aus dem Bad her klingen. Sie schloss die Tür und begann noch im Schlafzimmer damit, sich zu entkleiden, sodass sie wenig später das Bad, nackt, betrat. Sabatea wartete nicht und schob stattdessen einfach die Duschtür zur Seite, wenig später stand sie direkt bei dem Masamori in der doch recht geräumigen Dusche. Ihre Haare verloren durch das Wasser an Spannung, sodass sie ihr kurze Zeit später in voller Länge den Rücken hinab hingen. Du dachtest wohl, du könntest einfach so abhauen und deiner "neuen Runde" entkommen, was? scherzte die junge Frau und lehnte sich an den Mann vor ihr. Doch so schnell entkommst du mir nicht. fügte sie hinzu und schmunzelte leicht. Ihre Wangen waren von dem Wein gerötet und sie ließ ihre Finger über seinen Körper gleiten. Du bist der einzige Mann der irgendetwas von mir besitzen darf. Sieh es als eine Art Ehre. Es ist eigentlich schon ein Wunder, dass ich überhaupt zugestimmt habe, mich zu binden. sprach sie und lehnte ihren Kopf an seinen Körper und wenn man so über ihre Worte nachdachte war dies vermutlich gar nicht so falsch. Schließlich verkörperte sie die Freiheit. Und das in allen Belangen und gerade ihre eigene Freiheit gehörte dazu. War es dann nicht gerade eigentlich abwegig, dass sie sich an einen Mann band? Nein, denn so wie er gegen sein Schicksal entschied, so entschied sie ebenfalls. Und so seltsam es auch klingen mochte, vielleicht dies auch gerade das, was das Schicksal vor hatte. Morgen werden wir trainieren. Und dann werde ich eine neue Technik erlernen. Wir alle, hoffe ich mal. Das wird bestimmt anstrengend. Doch wir werden es schaffen. Aber... sie machte eine Pause und schmunzelte den Blauhaarigen an. Ich würde eine Art "kleine Stärkung" benötigen. Wenn du verstehst was ich meine. Außer natürlich, du bist erschöpft und schaffst es nicht mehr. sprach sie und zwinkerte dem Mann dann nur kurz zu. Das warme Wasser der Dusche prasselte weiter auf ihre beiden Körper, welche einander so stark anzogen, wie Magneten.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 23. Jan 2014, 12:01

[align=center]~a second round? the union between fate and freedom~[/align]

Nachdem seine garstige zukünftige Frau schon früher immer mal wieder zeigte das sie keine "einfache" Frau war die sich an einen Mann binden würde oder ihm zumindest nicht ab und an oder eigentlich immer einen ordentlichen Seitenhieb verpassen würde , bewies die Hanami eindeutig. Das Festmahl welches Ryuuzaki und Mirajane vorbereitet hatten ging zuende, dies war eine Möglichkeit gewesen, dass sich die Mitglieder des Angiris Rates besser kennen lernen konnten, denn schon bald mussten sie einander nicht nur vertrauen, nein , sie mussten Seite an Seite kämpfen. Seiji hatte sich als Erster zurück gezogen, was die Anderen noch besprechen würden lag außerhalb seines Einflusses , er lies das warme Wasser der Dusche auf seinen Körper prasseln und war in Gedanken an die Zukunft mit Sabatea versunken. Wenn man gerade vom Teufel spricht, die Schwarzhaarige , gehörte Frau trat nackt so wie sie geschaffen wurde zu ihrem zukünftigen Gatten unter die Dusche, nach einer ordentlichen Provokation lehnte sie sich an den Blauhaarigen. *BRÜSTE!* Kommentierte die dunkle Seite des Ansho Herren die Situation direkt , ja wenn sie sich so an den Rücken des ehemaligen Sheruta Leaders drückte, spürte er natürlich ihren üppigen Vorbau. Seiji wusste nicht ob es am Alkohol lag , oder ob seine eigenen Gedanken wirklich schon so pervers und geprägt auf diese Frau hinter ihm waren, doch sofort legte sich eine Röte in das Gesicht des Meisters der Dunkelheit. "Ich hatte nicht vor dir zu entkommen, hier ist deine Möglichkeit zu fliehen nur geringer.....wobei ich nicht glaube das einer von uns überhaupt weglaufen möchte. Ich jedenfalls nicht." Meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen, als er sich etwas mehr aufrichtete. Das die Hanami mit ihrem Fingern den Körper ihres zukünftigen Gatten bespielte merkte dieser natürlich, doch ersteinmal wollte er auf ihre Worte eingehen. "Ich bin mein ganzes Leben dem Weg des Schicksals gefolgt, habe mich jeder Aufgabe gestellt die mir entgegen trat, ich war allein, musste alle meine menschlichen Bindungen hinter mir lassen um meine Lebensschuld zu begleichen. Doch dies ist nun anderst." Erklärte der Herr von Ansho, der Kopf des Mädchens ruhte nun auf dem Rücken des Masamoris, als dieser sich kurze Zeit später umdrehte um die Hanami ansehen zu können. Sabatea sprach von ihrem Erfolg beim Training, doch sie wollte noch etwas , wollte sich selbst stärken und natürlich verstand der Duranin diese Anspielung. Seiji schnappte sich nun die Hände des Kinds der Dunkelheit und blickte auf den Ring der an ihrem Finger funkelte. "Ich vertraue ihnen Allen, sie werden es schaffen. Ich werde deine Entscheidung an den Bund zu mir niemals enttäuschen!" Seiji umarmte die Frau vor sich nun und drückte seinen Körper an den Ihren. "Ich bin froh darüber das du bei mir bist......und außerdem ist der Sex mehr als nur gut..." Meinte der Blauhaarige mit einem Grinsen auf den Lippen, ja auch er verstand es den ein oder anderen Seitenhieb anzusetzen. "Ich wurde Jahre in Ansho gefoltert kam immer wieder an die Grenzen meines Körpers Hanami, du glaubst doch nicht das ich nach so einer "kleinen" Runde wie die im Meidou schon einknicke, ich hoffe du hast heute Nacht nichts mehr vor...." Hauchte er dem Mädchen ins Ohr als er mit seinem Kopf näher kam. Ihr Treiben konnte also erneut los gehen, so würde die Nacht zum Tag werden und zum Glück musste man hier unter der Dusche danach auch nichts sauber machen! Ein ungemeiner Vorteil. Doch dieses Mal musste selbst ein Meister der Dunkelheit zu geben das er erschöpft war, denn Sabatea war der einzige Partner der nicht nur die Macht hatte sich gegen sein Schicksal zu wenden und dieses zu verändern, nein sie war auch die einzige Frau die es geschafft hatte das ein Masamori Seiji an seine körperlichen Grenzen stieß. Natürlich war die Hanami nicht minder erschöpft, eher im Gegenteil , doch Beide würden sich wie eh und je nichts anmerken lassen. Der Herr von Ansho wusste nicht wie lange sie mit ihrem Treiben beschäftigt waren, als sein Verstand wieder klarer wurde, seine Sinne nicht mehr von der Lust nach dem Körper und der Hanami selbst benebelt waren lag er noch immer entkleidet auf dem Bett, das Mädchen auf sich und nur von einer der beiden Bettdecken waren ihre Körper geschützt. Der Schein des Mondes erhellte das Zimmer und der Meister der Dunkelheit hiefte sich nach oben, rollte sich einmal herum das Sabatea nun unter ihm lag. Er hielt ihre Handgelenke fest und küsste das Mädchen anschließend auf die Lippen. Die Atmung des Mannes war schwer , aber seiner Gefährtin würde es nicht anderst gehen. Seiji wartete noch auf eine Reaktion der Hanami , ehe er aufstand und die Decke vorsichtig um ihren ansehnlichen....lüsternen....Körper legte. Der Aspekt des Schicksals bewegte sich zum Fenster und blickte in den langsam abnehmenden , aber immernoch hell strahlenden Nachtstern aka Mond. "Ich denke es wird Zeit, dass wir unser Versprechen gegenüber einem alten Freund einlösen, dem du die Freiheit geschenkt hast. Gojira wartet darauf das wir dazu in der Lage sind ihn zu uns zu rufen. Wie siehts aus Sabatea, ein kleines Nachttraining im Mondschein? Kannst gerne auch nackt dafür bleiben." Meinte er scherzend und natürlich die Vorstellung der Hanami in der Nähe des Wassers , nackt und in den Schein des Mondes getaucht war sicherlich ein Gedanke den man ohne Probleme in die Schublade "verdammt geil" einordnen konnte. Sollte Sabatea nicht bereits zu ihrem zukünftigen Gatten getreten sein, würde der Meister der Dunkelheit zu ihr kommen. "Bald musst du mich wohl anderst ansprechen. Denn dann sind mit Masamori wohl wir Beide gemeint." Meinte er auf seinen Ring blickend , ehe er in das Gesicht des Kindes der Dunkelheit sah. "Ich weis garnicht an wen diese Runde geht? Was meinst du einigen wir uns auf unentschieden ....oder wollen wir nochmal?" Fragte der Aspekt des Schicksals locker und stemmte seine Hände gegen seine Hüfte. Diese Pose sah zwar ernst , aber aufgrund der Tatsache das er nackt war absolut lächerlich aus. Es war offensichtlich das weder Sabatea noch Seiji eine "solche" körperliche Leistung nocheinmal bringen konnten, ihr Treiben verfiel doch schon in gewisse Extreme die manche als "unnormal" bezeichnen würden. Doch keiner war bereit dies zuzugeben , vorallem vermutlich nicht die Hanami. Niemand würde den Anderen in diesem Bezug gewinnen lassen. Das der Herr von Ansho während ihrem Treiben sogar erneut das Kage Bunshin no Jutsu eingesetzt hatte , war ein Zeichen dafür das er wirklich gewinnen wollte. Doch damit konnte man sich auch leicht ein Eigentor schießen, denn sowohl Erschöpfungszustände, als auch andere "Zustände" wurden nach dem Auflösen des Schattendoppelgängers übertragen, was die gesamte Sache nurnoch interessanter werden lies. "Ich weis es ist vielleicht ein ungünstiger Zeitpunkt, oder vielleicht gerade desshalb sag....gibt es einen bestimmten Ort in deiner Vorstellung, an dem du gerne meine Frau werden würdest?" Eine sicherlich wichtige Frage , aber in Anbetracht der Tatsache das das Schicksal der Welt und ein Kampf um dessen Zukunft bevor stand, doch eher von nachrangiger Bedeutung....ach was keines wegs! Das war eine wichtige Sache! Nachdem Sabatea geantwortet hatte , würden sie wohl gemeinsam die Beschwörung des mächtigen Gojira trainieren, hierbei fiel dem ehemaligen Sheruta Leader ein, dass er ihr noch das einfache Kuchiyose no Jutsu beibringen musste, doch die zukünftige Masamori war talentiert und würde diese Technik ohne weiteres meistern können.


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