Mifune Kenshin

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Natsuki
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Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Mifune Kenshin

Beitragvon Natsuki » Mo 28. Mai 2012, 18:05

.::Allgemeines::.

      Vorname: Mifune
      Name: Kenshin ("Schwertgott")
      Alter: 37 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,83 Meter
      Gewicht: 72 Kilogramm
      Geburtsort: Tetsu no Kuni
      Wohnort: Reisend
      Rang: A-Rang
      Clan: -
      Aussehen:
      Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Ruhig | Gelassen | Ehrgefühl | Gnadenlos [Im Kampf]
      Mifune ist ein Mensch, der denen die ihn kennen als sehr ruhiger Zeitgenosse bekannt ist. Zumeist findet man ihn weit abseits jeglicher Dörfer, jeodch immer noch auf den regulären Pfaden. Tetsu no Kuni hat Mifune im Alter von 12 Jahren verlassen, nachdem sein Dorf von Räubern niedergebrannt worden war. Eine gewisse kalte, emotionslose Art ist dabei noch in seinem Auftreten und seiner Gestik als auch der Wortwahl zurückgeblieben. Jedoch fällt vielen Personen diese Art zumeist gar nicht erst auf, da die Gelassenheit des routinierten Kämpfers diese kalte Art wohl übertucht. Mifune hat gelernt, was es bedeutet wenn man alles verliert, wenn man nichts mehr hat was einem wichtig ist, und um sein blankes Überleben kämpfen muss. Dennoch schafft er es all diese Erinnerungen seiner Vergangenheit die ihn so maßgeblich geprägt haben wohl unter dem Mantel der Gelassenheit und Ruhe zu verstecken. Eine Sache, die Mifune auch sehr gut beschreibt ist sein ausgeprägtes Ehrgefühl. So ist es typisch für ihn, das er jeder Herausforderung nachkommt, der man ihm stellt, und es wiederspricht auch gegen sein Gefühl von Ehre in solch einem Kampf nicht alles zu geben. Jedoch wiederspricht es auch seinem Ehrgefühl gegen solche zu kämpfen, die schwächer sind als er, doch wenn Mifune keine andere Wahl hat, und ein Kampf unvermeidbar ist. Denn im Kampf wirft Mifune sein Ehrgefühl scheinbar vollkommen dahin, und handelt gnadenlos ohne auch nur einen Augenblick darüber nachzudenken. Wenn es zu einem solchen Kampf kommen sollte schreckt Mifune vor keiner Maßnahme die er ergreifen muss zurück.

      Vorlieben: Die junge Generation | Schwertkampf | Reistee
      Abneigungen: Feigline | Machtgierige | Lügner | Ehrlosen | Sinnlose Kämpfe

      Aufgabenbereich | Einsatzort: Da Mifune umherreist, besitzt er keinen festen Einsatzort. Obwohl er Nukenin ist, der von den Dörfern verstoßen wurde, greift er aus Prinzip niemand anderen an wenn er es vermeiden kann. Deswegen ist sein einziger Aufgabenbereich umherzureisen, und Personen zu suchen, die würdig sind die Stile zu erlernen, die er besitzt.Von einigen hat er auch einfache Techniken der Dörfer als Dank gezeigt bekommen.
      Dienstzeit: Variabel


.::Fähigkeiten::.

      Element:

      Stärken: Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Taijutsuresistenz

      Taijutsuresistenz: Durch seinen von Natur aus starken Knochenbau, und langes hartes Training hat Mifune es geschafft, das Taijutsu deutlich schwächer gegen ihn wirken, als gegen eine normale Person. Er erleidet nur 75% der Schäden durch Taijutsu oder andere physikalische Schäden, die eine normale Person erhalten würde.

      Schwächen: Genjtsu anwenden | Genjutsu erkennen | Giftanfälligkeit

      Giftanfäligkeit: Obwohl das Skelett von Mifune sehr stark ist, besitzt der Nukenin eine angeborene Schwäche gegenüber Giften. Diese macht sich schon bei einfachen Wespenstichen bemerkbar. Allgemein kann gesagt werden, das Gifte bei Mifune so wirken, als wären sie um einen Rang höher.


      Besonderheiten:
        Meister des Mugen Ittoryu
        Der Kampfstil des Mugen Ittoryu ist ein Stil, der sich in seiner Art von anderen Kampfstilen stark unterscheidet. Denn während man bei einem regulären Kampfstil auf wenige Waffen vertraut, vertraut der Mugen Ittoryu auf hunderte Schwerter, die auf dem Kampffeld verteilt sind. Ein Meister des Mugen Ittoryu kann jegliche Kunst unabhängig der Qualität des Schwertes ausführen. Die Mischung aus Hand und Fußarbeit ist essentiell für diesen Kampfstil und erlaubt die Klingen auf unterschiedliche Arten zu verwenden, ohne das man sich dabei extra anstrengen muss. Da Mifune diesen Stil seit seinem 13 Lebensjahr praktiziert, ist er praktisch mit ihm aufgewachsen, und kennt jede Technik. Auch wenn er sie selbst nicht anwenden kann, in seinem Kopf findet sich eine Anleitung zu jeder Technik, dieses Kampfstils. Da es vom Mugen Ittoryu keine Niederschriften geben darf, ist Mifune eine der wenigen lebenden Personen, die jede Technik die bisher existieren kennt. Da der Mugen Ittoryu jedoch ein "lebendiger" Stil ist und immer wieder neue Techniken entwickelt werden, kennt auch Mifune nicht wirklich alle Techniken des Mugen Ittoryu.

        Meister des Kaioken
        Die Kunst der Kaioken ist eine alte und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Mifune ist einer der wenigen lebenden Ninja, die diese Technik noch beherrschen. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Mifune hat diese Technik von einem Großmeister des Kyu Ikino im Alter von 20 Jahren erlernt, der daraufhin verstorben ist. Obwohl er sie nicht anwenden kann, kann er nahezu jegliche Formen der Kaioken die existieren. Diese sind jedoch nur in seinem Kopf existent, da der Brauch herrscht, die Kaioken nicht niederzuschreiben, egal was auch passiert.

        Meister des Kyu Ikino
        Der Kampfstil basiert auf dem Mugen Ittoryu, und verwendet verschiedenste Konzepte. Jedoch ist Kyu Ikino nicht wie der Mugen Ittoryu nicht auf Schwerter spezialisiert, sondern kann mit jeglicher Art von Waffe eingeschränkt werden. Die Konzepte die der Stil vermittelt sind nicht an eine Waffe gebunden. Ein Anwender des Kyu Ikino Stils muss eine Technik nur ein einziges Mal mit einer Waffe erlernen, um das Konzept des Angriffs auf jegliche andere Waffe, die er entsprechend beherrscht umsetzen zu können. Aus diesem Grund hat der Kyu Ikino von den Personen, die ihn beherrschen auf den Beinamen Mugen Bukiryuu ("Unendlicher Waffenstil") erhalten. Mifune hat diesen Kampfstil erlernt, als er 27 Jahre alt war, und ist soweit in diesem Stil herangereift, das er die Niederschrift des Stils an Personen weiterreichen darf, die den Mugen Ittoryu gemeistert haben.

      Ausrüstung:





      Schwertbehälter
      Mifunes Schwertbehälter sind ein Gegenstand den man in dieser Form kaum bei einem normalen Shinobi finden würde. In jedem dieser Behälter hat Mifune 16 Katana, die in Qualität sehr stark varriieren. Da Mifune jedoch als echter Meister des Mugen Ittoryu keinen Unterschied zwischen qualitativ hochweritgen und minderwerten Katana machen muss, ist im die Qualität egal. 2 Dieser Schwertboxen trägt Mifune fast immer mit sich, ab und an wird er auch nur mit einer gesehen. Ingesesamt besitzt er 50 Stück, die restlichen Schwertbehälter die er gerade nicht verwendet, hat er in einer Schriftrolle versiegelt. Erfundener Gegenstand


      Mifunes Spezialschriftrolle
      Eine besondere Schriftrolle. In dieser Schriftrolle sind die verbleibenden 9 Kopien der Kyu Ikino Schriftrolle, die Mifune mit sich führt versiegelt. Das Siegel, das auf diese Schriftrolle angebracht ist, ist jedoch kein reguläres Siegel. Es lässt eine Entsiegelung nur dann zu, wenn sie von Mifunes Chakra durchgeführt wird. Sollte eine andere Person versuchen dieses Siegel gewaltsam zu lösen, so wird der Inhalt dieser Schriftrolle einfach vernichtet werden. Erfundener Gegenstand


      Kyu Ikino Schriftrolle
      In dieser Schriftrolle befindet sich eine Niederschrift des Kyu Ikino Kampfstils. Der Kampfstil basiert auf dem Mugen Ittoryu, und verwendet verschiedenste Konzepte. In dieser Niederschrift befindet sich das Grundkonzept des Kampfstils und diviserer Techniken und Konzepte des Kampfstils. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Art Gebrauchsanweisung, sodass der Anweder die Techniken aus der Niederschrift heraus selbst entwickeln muss. Erfundener Gegenstand




.::Stats::.

      Chakra: 5
      Stärke: 7
      Geschwindigkeit: 7
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 4
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10


.::Jutsuliste::.

Anzahl der Jutsus:
E-Rang: 15/8
D-Rang: 20/8
C-Rang: 18/11
B-Rang: 8/6
A-Rang: 3/4
S-Rang: 1/1

Ninjutsu

Rang E









Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fūton: Hai Kakuchō no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender sammelt bei dieser Technik Fuutonchakra in seine Lunge und komprimiert damit die Menge an Sauerstoff in seiner Lunge. [2 Posts haltbar]

Rang D









Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust und läuft auf seinen Gegner zu. Kurz bevor er diesen erreicht hat öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als mittelstarke Windböe. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er während er durch die Luft leichte Schnittverletzungen.

Rang C



Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Chakraseikako: Yumi ("Chakraverforumung: Bogen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Variabel
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel | Gering pro Pfeil
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 3
Beschreibung: Das Chakraseikako: Yumi ist ein einfaches Ninjutsu, das von Ninjas verwendet wird, um sich einen Bogen aus Chakra, oder die entsprechenden Pfeile zu erzeugen, falls sie den Bogen schon besitzen. Die Pfeile sind jeweils 2 Posts haltbar. Je nach Element besitzen die erschaffenen Pfeile unterschiedliche Auswirkungen, ähnlich wie beim Hien. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines weiteren Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.

    Fūton:
    Die Fuutonvariante ist die wahrscheinlich effektivste Variante des Chakraseikako: Yumi. Hierbei wird der Pfeil spitzer und durchdringt leichter Gewebe oder ähnliches. Dies macht sich bei einem Treffer eines Pfeils mit zusätzlichen leichten Schnittwunden bemerkbar.



Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Kaze okosu ("Wind formen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Kaze okosu konzentriert der Anwender sein Chakra, um Wind aus der Umgebung zu sammeln. Mit diesem Wind erstellt er dann eine Waffe, die die gleichen Schäden zufügen kann, wie ihre Gegenstücke aus Metall. Die Waffe selbst ist durch die hohe Kompression des Windes jedoch ziemlich gut sichtbar. Im gesamten Vorgang wird kein Fingerzeichen benötigt, lediglich muss der Anwender sich kurz auf diese Technik konzentrieren. Die Waffe bleibt nach dem Erschaffen für 3 Posts lang bestehen. Je nach eingesetzter Chakramenge varriiert die Größe des erschaffenen Gegenstandes.
  • Senbon: Sehr gering
  • Kunai, Shuriken: Gering
  • Katana: Mittel

Taijutsu

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu ("Unendlicher Einschwerterstil")
Jutsuart: Kenjutsu Nahkampf
Voraussetzung: Taijutsu 7, Schwerter
Beschreibung: Der Kampfstil "Mugen Ittoryu" ist anders, als reguläre Kampfstile. Denn bei ihm verlässt sich der Anwender nicht auf die Qualität und Schärfe von wenigen guten Klingen, sondern verwendet hunderte Katana die er auf dem Schlachtfeld verteilt. Die Qualität der Schwerter spielt hierbei gar keine Rolle, denn der Anwender kann auf verschiedene Angriffe zurückgreifen, die er mit einem oder mit mehreren Klingen gleichzeitig ausführt. Der Stil legt sich nicht auf die Handarbeit, oder auf die Beinarbeit alleine aus, er ist eine Mischung aus beidem, und erlaubt es dem Anwender ohne erhöhten Konstitutionsverbrauch seine Klingen für die unterschiedlichsten Anwendungen zu benutzen.

Name: Kyu Ikino ("Neun Leben")
Jutsuart: Kenjutsu Nahkampf
Voraussetzung: Taijutsu 7, Waffenkentniss
Beschreibung: Kyu Ikino ist ein Kampfstil, der sich Grundprinzip aus dem Mugen Ittoryuu entwickelt hat. Jedoch ist Kyu Ikino nicht wie der Mugen Ittoryu auf Schwerter spezialisiert, sondern kann mit jeglicher Art von Waffe eingeschränkt werden. Die Techniken, im Kyu Ikino Konzepte genannt, die der Stil vermittelt sind nicht an eine Waffe gebunden. Ein Anwender des Kyu Ikino Stils muss eine Technik nur ein einziges Mal mit einer Waffe erlernen, um das Konzept des Angriffs auf jegliche andere Waffe, die er entsprechend beherrscht umsetzen zu können. Aus diesem Grund hat der Kyu Ikino von den Personen, die ihn beherrschen auf den Beinamen Mugen Bukiryuu ("Unendlicher Waffenstil") erhalten. Doch Kyu Ikino hat seinen Namen nicht durch diese Tatsache erhalten. Kyu Ikino hat seinen Namen von der Legende erhalten, das ein Meister des damals noch namenloses Stils mit einem einzigen Angriff, der in einer Sekunde erfolgt ist, 8 Großmeister unterschiedlicher anderer Kampfstile gleichzeitig besiegt hat. Dabei aber hat er sein eigenes Leben gelassen. Dies geschah durch die Verwendung verschiedener Konzepte des Kyu Ikino die im Kampfstil gelehrt werden.

Rang E



Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begiebt ohne dass man bemerkt wird.

Selbsterfunden
Name: Kenryu: Hidden: Saiju Ougi: Kenkicku ("Schwertschule: Geheime Kunst: Finaler Angriff: Schwertkick")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Schwert, Taijutsu 1
Beschreibung: Kenryu: Hidden: Saiju Ougi: Kenkicku ist wahrhafig eine der stärksten Techniken, die je ein lebender Shinobi erblickte. Bisher haben es nur wenige Shinobi geschafft diesen Angriff vorherkommen zu sehen. Nachdem der Anwender den Namen dieser Technik verkündet hat, wird er mit irgendeiner anderen x-belieben Technik angreifen. Diese Technik dient ihm dabei nur als Ablenkungsmaßnahme für seine Gegner.

Rang D



Selbsterfunden
Name: Kenyari ("Schwertspeer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Schwert, Mugen Ittoryu
Beschreibung: Bei dieser Technik wirft der Anwender ein Schwert gerade wie einen Speer durch die Luft. Alternativ kann der Anwender auf ein Schwert schlagen, das sich gerade in der Luft befindet, um dieses wie einen Speer wegzubefördern. Der Schaden und die Reichweite dieser Kunst sind mit einer Erhöhung der Stärke drastisch zu verbessern.

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Shuko: Iku Mizu ("Neun Leben: Konzept: Fließendes Wasser")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kyu Ikino
Beschreibung: Iku Mizu ist ein Konzept des Kyu Ikino Stils. Der Name stammt hierbei vom grundlegenden Gedanken der hinter diesem Konzept steht. Denn dieser ist, das jemand der das Konzept beherrscht nicht irgendwie ausweichen soll, sondern wie fließendes Wasser sich der Form des gegnerischen Angriffs anpassen soll. In der Anwendung dieses Konzepts heißt das, das wenn man einen Angriff kommen sieht, sich versucht wie fließendes Wasser aus dem Angriff zu entziehen. Bei Taijutsuangriffen bedeutet das, das die schwere der Verletzung um bis zu einen Grad gemindert werden kann - ganz abhängig von der Geschwindigkeit des Anwenders, und der Geschwindigkeit des Gegners. Dieses Konzept ist von der Waffe vollkommen unabhängig anwendbar.

Rang C

Selbsterfunden
Name: Gingarasu ("Silberrabe")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: 2 Schwerter, Mugen Ittoryu
Beschreibung: Beim Gingarasu verwendet der Anwender ein Schwert das im Boden steckt, oder das sich in der Luft befindet. Falls sich das Schwert noch im Boden befindet schlägt er es zuerst heraus. Danach verpasst der dem Schwert während es sich in der Luft befindet einen Hieb mit dem Schwert in seiner Hand. Das Schwert rotiert daraufhin sehr schnell, und fliegt in die geschlagene Richtung. Durch die hohe Drehungsgeschwindigkeit sieht es aus wie eine Silberscheibe, die durch die Luft schneidet. Die Schäden sind abhängig davon wie die Klinge den Gegner trifft. Der Schaden, die Geschwindigkeit und die Reichweite dieser Technik lassen sich mit einer Erhöhung der Stärke drastisch steigern.

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Sandouchi ("Unendlicher Einschwerterstil: Drei Wege Schuss")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Mugen Ittoryu, Schwäche "Kenjutsu Fernkampf" nicht vorhanden
Beschreibung: Bei dieser Technik schlägt der Anwender insgesamt 3 Klingen die im Boden stecken, so an, dass sie herauswirbeln, und fängt jede Klinge einzeln auf. Wenige Augenblicke später schleudert er sie wieder von sich weg, in den Boden oder in eine Wand. Diese Technik wird mit einer enorm hohen Präzision ausgeführt, daher ist es auch möglich mit einem Schwert ein einzelnes Glied einer Kette zu treffen. Jedes Schwert ist in der Lage mittlere Schnittwunden zuzufügen.

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Shuko: Mu Anbun, Mu Shuko ("Neun Leben: Konzept: Kein Entwurf, Kein Konzept")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Kyu Ikino
Beschreibung: Die Methode des "Mu Anbun, Mu Shuko", auch als "Kein Entwurf, kein Konzept" bekannt ist ein häufig verwendetes Konzept des Kyu Ikino. Die Idee besteht dahinter, ohne großartige Vorbereitung, ohne großes Konzept dem Angriff des Feindes entgegenzutreten, wenn er selbst angreift. In der grundlegenden Essenz bedeutet das nicht einfach nur mit der Waffe anzugreifen, sondern auch mit der Geisteshaltung und dem Körper. Je nach Waffe und Situation unterscheidet sich der Einsatz des "Mu Anbun, Mu Shuko" stark. Bei einer Nahkampfwaffe wirkt sich dieses Konzept so aus, das man auch mit seinen Händen stärker beschleunigt, als es eigentlich möglich wäre, was dem Schlag eine Geschwindigkeitserhöhung von 25% ermöglicht. Dies geschieht durch eine einfache Mitbeanspruchung der eigentlich am Schlag unbeteiligten Gegenspielermuskulatur, die jedoch verwendet wir um einfach die Geschwindigkeit des Schlags zu erhöhen. Dieses Konzept ist jedoch nur dann anwendbar, wenn der Gegner sich auch entschlossen hat anzugreifen.

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Shuko: Hagane no Karada ("Neun Leben: Konzept: Köper aus Eisen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Kyu Ikino
Beschreibung: Das Konzept des Hagane no Karada ist ein selten verwendetes Konzept des Kyu Ikino. Der Name stammt davon, das der Körper eines Anwenders bei dieser Technik wortwörtlich "zu Eisen" werden soll. In der Ausführung dieses Konzepts bedeutet dass, das der Anwender vor einem Treffer seine Muskultar in der Trefferzone extrem anspannt. Dies hat zur Folge, das physikalische Treffer deutlich weniger Effekt auf den Anwender haben. Mittlere Wunden werden zu leichten Wunden und so weiter. Jedoch kann diese Technik einen Angriff nicht auf eine Auswirkung unter einer leichten Wunde reduzieren.



Selbsterfunden
Name: Kaioken ("Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzung: Taijutsu 6, Ausdauer 4
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei zwei hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 10% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 10% an. Die Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders ein wenig. Maximal kann die Kaioken 5 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Selbsterfunden
Name: Nibai no Kaioken ("Doppelte Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 4, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken zwei Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei drei hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 20% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 20% an. Die Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders ein wenig. Maximal kann die Kaioken 5 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust. Diese 5 Anwendungen teilt sich die Nibai no Kaioken mit jeder anderen C-Rang Form der Kaioken.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Sanbai no Kaioken ("Dreifache Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 4, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken drei Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei vier hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 30% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 30% an. Die dreifache Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders deutlich. Maximal kann die dreifache Kaioken 4 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Selbsterfunden
Name: Gobai no Kaioken ("Fünffache Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 5, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken fünf Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei sechs hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 50% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 50% an. Die fünffache Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders stark. Maximal kann die fünffache Kaioken 4 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust. Diese 4 Anwendungen teilt sich die Gobai no Kaioken mit jeder anderen B-Rang Form der Kaioken.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Shijuten Kago ("Unendlicher Einschwerterstil: Vierfach himmlischer Käfig")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 6, Chakra 4, Mugen Ittoryu
Beschreibung: Der Shijuten Kago, zielt alleine darauf ab, den Gegner in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Hierbei wird dem Gegner erst einmal eine Klinge vorne vor den Körper geschlagen, wobei diese von unter der Achsel bis zu einer beliebigen Stelle an der anderen Seite des Körpers gehen kann. Nach diesem ersten Treffer wird der Gegner durch das aprupt entladene Chakra zumeist für ein paar Augenblicke betäubt. Der nächste Schritt, ist es dann dem Gegner 2 Klingen in die Seite zu schlagen, sodass sie die schon vorhandene erste Klinge berühren. Durch die weitere Chakraentladung in diesem Schritt wird der Gegner nocheinmal für ein paar Augenblicke betäubt, die Chance ab hier aus dem Käfig zu kommen ist gering. Schlussendlich schlägt der Anwender die vierte und letzte Klinge so von hinten auf den Gegner, dass sie die zweite und die dritte berührt. Natürlich kann man versuchen dem Schwertkäfig mit bloßer Kraft zu entkommen, jedoch muss man mit mittelschweren Schnittwunden rechnen, wenn man versucht sich daraus zu befreien, da sich bei jeder Bewegung die Schwerter tiefer in das Fleisch graben. Je nach der Stärke mit der er sich zu befreien versucht, können die Wunden schlimmer werden.

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Aragami ("Unendlicher Schwerterstil: Wilder Gott")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Mugen Ittoryu
Beschreibung: Aragami ist eine der wenigen Techniken, die die Haromie zwischen Offensive und Defensive erreicht hat. Der Anwender startet bei seinem Schlag in einer ungewöhnlichen, hohen Haltung. In dieser Haltung hält man die Klinge mit der linken Hand vollkommen normal, die rechte jedoch "hält" da Schwert nur mit dem Zwischenraum von Dauem und Zeigefinger. Dabei zielt er auf die Waffe seines Gegners. Beim Schlag, in dem Moment kurz bevor die eigene Waffe die des Gegners trifft, gibt man dem eigenen Schwert eine schnelle Drehung durch die Rechte und fügt dadurch einen enormen Geschwindigkeitsschub zum Aufprall der Waffe hinzu, der sich beim Aufprall in Stärke umwandelt. Diese zusätzliche Stärke ist gleich der 50% Geschwindigkeit des Anwenders. Bei einem Treffer wird nicht nur die Waffe des Gegners beschädigt, wenn nicht sogar zerstört, sondern auch mit der gesamten Wucht des Aufpralls zurückgeschleudert. Ein großer Nachteil dieser Technik ist, dass der Anwender bei dieser Technik durch die Wucht des Aufpralls auch seine eigene Waffe beschädigt, wenn nicht sogar zerstört.

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Koshuuchou ("Unendlicher Schwertstil: Leerer Tritt Sprung")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Mugen Ittoryu
Beschreibung: Koshuuchou ist eine traditionelle Bewegungstechnik im Mugen Ittoryu, die darauf abzielt in kurzer Zeit viel Distanz zwischen dem Angreifer und dem Ziel zu überwinden. Das Koshuuchou ist eigentlich eine sehr simple Technik, bei der die Schwierigkeit im richtigen Timing besteht. Wenn sich der Anwender mit einem Sprung in die Luft bewegt wendet er die Technik an, kurz bevor er den Höhepunkt seines Sprungs erreicht hat, und wieder herunterzufallen beginnt. In diesem Augenblick tritt der Anwender mit seinem vorderen Bein gegen sein hinteres Bein. Diese Kickbewegung ermöglicht eine Übertragung des Schwungs des vorderen Beins auf den Körper, wodurch man die Sprungweite, Höhe und sogar die Richtung verändern kann. Hierbei gilt die Regel, dass wenn der Anwender die Sprungweite verkürzt die prozentuelle Verringerung der Sprungstrecke zur prozentuallen Steigerung der Geschwindigkeit des Sprungs wird. Diese Technik ist nur im Sprung anwendbar.

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Shuko: Mugen no Sento ("Neun Leben: Konzept: Endloser Kampf")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kyu Ikino
Beschreibung: Mugen no Sento ist ein Konzept des Kyu Ikino Stils. Der Name stammt von der Legende eines Kriegers, der alleine auf dem Schlachtfeld 5 Tage lang ohne Unterbrechung alleine der angreifenden Armee standgehalten hat, bevor Verstärkung für die Armee für die er kämpfte eingetroffen war. Die grundlegende Essenz dieses Stils liegt darin jegliche unnötige muskulare Aktion zu vermeiden, ohne jedoch der Bewegung ihre Kraft oder Geschwindigkeit zu rauben. Dadurch kann jemand, der dieses Konzept beherrscht seinen Ausdauerverbrauch im Kampf drastisch senken. Durch die Art, in der die Bewegung mit dem Mugen no Sento ausgeführt werden, fühlen sich auch jegliche Art von Verletzungen für den Anwender nicht mehr so schlimm an. Leichte Wunden kann er vollkommen ignorieren, und mittlere fühlen sich nur so an wie leichte Wunden. Dieses Konzept ist vollkommen von der Waffe unabhängig.

Rang A

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Genkai Kaijo ("Neun Leben: Limit freisetzen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kyu Ikino
Beschreibung: Genkai Kaijo ist eine Technik, die auf dem Kyu Ikino basiert. Der Kyu Ikino Stil besitzt als eine Grundlage das Konzept, die Grenze seiner Muskelpartien durch Chakrahinzugabe aufzuheben. Das Genkai Kaijo verwendet ebenjenes Konzept als Grundlage, und arbeitet sie genau aus. Dabei sollte man das Grundkonzept des Genkai Kaijo verstehen. Der menschliche Körper limitiert selbst einen geschickten Anwender, und lässt ihn nur einen Bruchteil seiner eigentlichen Kraft verwenden. Dem gegenüber steht die Tatsache, das die Muskeln und Knochen es aushalten würden, wenn der Mensch mehr von seiner eigentlichen Kraft verwenden würde. Genau dieses Konzept verwendet das Genkai Kaijo. Es hebt die Limitierung der Muskulatur durch Chakra an, sodass man in der Lage ist mehr Kraft einzusetzen, als es eigentlich der Fall wäre. Der Anwender kann so eine einfache Verstärkung von 25% Geschwindigkeit und Stärke hervorrufen. Die maximale Verstärkung die über das Genkai Kaijo hervorrufbar ist, ist eine Verstärkung von 200%. Jedoch übt dieses anheben der Limitierung eine große Belastung auf den Körper des Anwenders aus. So wirkt sich eine Verstärkung von 25% mit 1.25 Belastungspunkten aus, eine Verstärkung von 100% mit 2 Belastungspunkten und eine Verstärkung von 200% mit 4 Belastungspunkten. Diese Belastungspunkte stellen da, wie viel der Körper des Anwenders noch aushält, bevor Nebenwirkungen durch das Genkai Kaijo auftreten. Hierbei stellen 7 Punkte bei einem regulären Körper die Grenze dar. Allerdings erholt sich der Körper des Anwenders jeden Post von 0.5 Belastungspunkten. Wenn der Anwender die Stärke "Taijutsuresistenz" oder eine ähnliche Fähigkeit besitzt, so wird die Grenze der Belastungspunkte auf 11 erhöht. Gleichzeitig erholt sich der Körper auch schneller von Belastungspunkten, sodass er sich in jedem Post von 1 Belastungspunkt erholt. Wenn der Anwender die Grenze der Belastungspunkte überschreitet, so muss er mit schmerzenden Muskelschäden, die ein Weiterkämpfen zur Hölle machen, rechnen. Wenn er die Grenze um 3 Punkte überschreitet, so kommen zusätzlich zu den Muskelschäden auch noch Knochenbrüche hinzu. Die Belastungspunkte teilt sich diese Technik mit jeder anderen Technik die Belastungspunkte verwendet. Bis zu einer Verstärkung von exklusiv 100% wird ein "geringer" Chakraverbrauch benötigt um das Genkai Kaijo anzuwenden, bei allen bis hin zu 200% ein "mittlerer" Chakraverbrauch. 200% verbrauchen dann einen Chakraverbrauch von "Hoch".
Die Technik hält natürlich 1 Post lang an und muss hinterher neu angewandt werden.

Selbsterfunden
Name: Kyu Ikino: Shuko: Ikorosu Hyakuto ("Neun Leben: Konzept: Einhundert Köpfe erlegen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kyu Ikino, Geschwindigkeit 10
Beschreibung: Ikorosu Hyakuto ist eine Technik des Kyu Ikino Stils. Der Name dieses Konzepts stammt von einer Legende. Dieser Legende nach, hat ein Held aus antiken Zeiten innerhalb eines Augenblicks mit 9 Angriffen 100 Köpfe eines Ungeheuers gleichzeitig erlegt. Genau auf diese Legende basiert das Konzept. Die grundlegende Essenz dieses Konzept ist nicht viel mehr als 9 Hochgeschwindigkeitsangriffe. Diese 9 Angriffe werden so behände ausgeführt, dass es so aussieht, als würden sie sich vollkommen überlappen. Dadurch kann der Anwender einerseits viel Schaden verursachen, andererseits bietet das Konzept auch viele defensive Möglichkeiten. Wie dieses Konzept genau umgesetzt wird ist von der verwendeten Waffe abhängig.

Rang S

Selbsterfunden
Name: Shidensen ("Violetter Blitz")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Keiner-Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 8
Beschreibung: Das Shidensen ist ein Taijutsu, das in seiner Grundvariante ein Angriff ist, der sich alleine auf hohe Geschwindigkeit konzentriert. In der puren Geschwindigkeit gehört das Shidensen zu den schnellsten Taijutsu die in der Shinobiwelt existieren. Der Anwender lässt sich nach vorne fallen, und benutzt die Beschleunigung der Gravitation und somit seines eigenen Falls um kurzzeitig seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Durch diese hohe Geschwindigkeit des Anwenders fällt es ihm schwer, die Angriffe seiner Gegner zu bemerken, auch die lineare Bewegung an sich ist ein großer Nachteil, da das Shidensen somit nicht sehr oft anwendbar ist, da die meisten Gegner schnell hinter den Trick dieses Angriffs kommen werden. Je nach Chakraeinsatz des Anwenders wird er durch das Shidensen unterschiedlich stark verstärkt, da der Anwender seine Muskeln mit dem Chakra stärken kann um sich tiefer fallen zu lassen und die Gravitation mehr zu nutzen, ohne das er seine eigenen Muskeln schädigt.
  • Kein Chakraverbrauch: Gewicht%
  • Sehr Geringer Chakraverbrauch: Gewicht * 1,5%
  • Geringer Chakraverbrauch: Gewicht * 2%
  • Mittlerer Chakraverbrauch: Gewicht * 2,5%
  • Hoher Chakraverbrauch: Gewicht * 3%

Selbsterfunden
Name: Mugen Ittoryu: Ryusei ("Unendlicher Schwertstil: Meteor")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzung: Mugen Ittoryu, Taijutsu 8, Geschwindigkeit 9, Chakra oder Ninjutsu 6
Beschreibung: Ryusei ist eine der stärksten Techniken des gesamten Mugen Ittoryu Kampfstils. Durch seinen hohen Geschwindigkeitswert und seinem hohen Taijutsuwert ist der Anwender nun in der Lage einen unglaublich schnellen Schwertstoß nach vorne auszuführen. Vorher sammelt der Anwender um die Spitze des Schwertes herum das gesamte Chakra. Dieses stößt er während des Vorwärtsstoßes nach vorne ab, sodass ein ungefähr faustgroßes Chakrageschoss entsteht. Durch die hohe Eigengeschwindigkeit des Chakras, und da der Anwender den Stoß quasi noch zusätzlich als Geschwindigkeitserhöhung dient, wird das Geschoss mit einer Geschwindigkeit von 10+50% nach vorne geschossen. Das Chakrageschoss nimmt durch die Geschwindigkeit die Form einer Lanzenspitze an, die durch die hohe Kompression mit dem bloßen Auge sichtbar ist. Hinter sich zieht die Lanze das Chakra, dass sich während des Fluges ablöst hinterher, sodass diese atemraubende Kunst des Mugen Ittoryu wie ein Miniaturkomet aussieht. Ein Treffer dieser Chakramasse ist fatal - an der Lanzenspitze entsteht eine sehr schwere Stichwunde die einen Durchmesser von ungefähr einem Meter besitzt. Normales Gewebe wird von solch einer Wucht einfach durchschlagen. Allerdings nimmt die Stärke der Technik gegen Ende hin stark ab. Die Technik fügt allerdings dem Schwert drastische Schäden zu, sodass es nach Gebrauch des Ryusei mit großer Wahrscheinlichkeit zerstört wird, auch wenn es sehr stabil sein sollte. Aus diesem Grund passt das Ryusei trotz seiner Andersartigkeit in den Stil des Mugen Ittoryu, bei dem jede Klinge gleich viel bedeutet und unbeachtet der Qualität der Klinge ein Angriff gestartet wird, der die Klinge vernichtet.

.::Zusatz-Informationen::.

      Verbrechen:
      • Flucht aus Tetsu no Kuni
      • Mord an ANBU, die versuchten ihn zu fangen
      Verfügbarkeit für alle: Nein, nur nach Absprache mit dem Ersteller. (Und natürlich dem Staff)

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Natsuki » Di 29. Mai 2012, 01:15

So, an dieser Stelle noch eine kurze Danksagung an ein paar Leute, und ein bisschen Aufklärung um ein paar Umstände.

Danksagung:
  • Atsushi Okubo: Dafür, das er den Charakter "Mifune" mit seinem Manga Soul Eater ins Leben gerufen hat, und mir die grundlegende Idee für den "Mugen Ittoryu" gegeben hat.
  • TYPE MOON: Für ihren genialen Visual Novel "Fate" aus dem das grundlegende Konzept für den Stil des "Kyu Ikino" entsprungen ist.
  • Miyamoto Musashi: Für sein Werk "Gorin no Sho", das mir viele Ideen für einige Technik in dieser Bewerbung geliefert hat, und mir klar gemacht hat, wie wichtig auch eine einfache Technik sein kann.
  • Shimura Masa aka. Tobi: Für seinen Beistand, durch die ich die ultimative Technik dieser Bewerbung das "Kenryu: Hidden: Seiju Ougi: Kenkicku" entwickeln konnte. Ohne ihn, wäre diese Technik niemals möglich gewesen. Danke.

Gut, und nun an dieser Stelle ein wenig Aufklärung. Die Kaioken und der Mugen Ittoryu sind ja einigen Personen als "Selbsterfundene" Techniken aus Chibas Jutsuliste bekannt. Wieso kann sie also Mifune, und wieso können sie mehr Leute?
Um diese Frage zu beantworten, sollte sich der geneigte Leser noch einmal die Trainingsposts des Mugen Ittoryu und des Kaioken lesen. Hierbei sollte auffallen, das beim Mugen Ittoryu Chiba dies einfach von seinem Vater kopiert hat, der es in einem Kampf in seiner Erinnerung eingesetzt hat, woraufhin Chiba diesen Stil vollständig von ihm kopiert hat. Chibas Vater wiederrum hatte ihn von außerhalb, weswegen der Mugen Ittoryu weiter verbreitet ist, und mit meiner Erlaubnis auch von anderen Charakteren einfach so beherrscht werden darf. Ählich ist es bei den Kaioken. Diese hat Chiba mit der Anleitung Umos gelernt, der sie vor ewig langer Zeit von seinem Trainingspartner beigebracht bekommen hatte.

So, nun da alles gesprochen ist: Let's rock!

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Riri Luna » Di 5. Jun 2012, 21:09

[align=center]Bild[/align]

Anna
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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Anna » Di 12. Jun 2012, 17:56

der chara selbst ist weitesgehend in ordnung bei den jutsus kommt jedoch so einiges an kritik auf:

Kenyari ("Schwertspeer")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Kyu Ikino: Shuko: Iku Mizu ("Neun Leben: Konzept: Fließendes Wasser")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Gingarasu ("Silberrabe")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Mugen Ittoryu: Sandouchi ("Unendlicher Einschwerterstil: Drei Wege Schuss")

in die vorraussetzungen einfügen das entsprechend vier Schwerter benötigt werden

[hr]

Kyu Ikino: Shuko: Mu Anbun, Mu Shuko ("Neun Leben: Konzept: Kein Entwurf, Kein Konzept")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen. Frtnrt bittr erstmal überhaupt begründen warum da plötzlich 25 prozent schneller zugeschlagen werden kann, das wird aus der beschreibung nihct ersichtlich.

[hr]

Mugen Ittoryu: Aragami ("Unendlicher Schwerterstil: Wilder Gott")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Mugen Ittoryu: Koshuuchou ("Unendlicher Schwertstil: Leerer Tritt Sprung")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen. auch bitte hier erklären wie du in der luft durch einen Tritt eine beschleunigende Kraft wirken willst, das ergibt für mich keinen sinn.

[hr]

Kyu Ikino: Shuko: Mugen no Sento ("Neun Leben: Konzept: Endloser Kampf")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Kyu Ikino: Genkai Kaijo ("Neun Leben: Limit freisetzen")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

Kyu Ikino: Shuko: Ikorosu Hyakuto ("Neun Leben: Konzept: Einhundert Köpfe erlegen")

bitte die mindeststatvorraussetzung für den Rang hinzufügen.

[hr]

EDIT!

bitte alle selbsterfundenen jutsus so umschreiben das man sie ohne hintergrundwissen oder intelligenzstärke verstehen kann, hab keine lust jetzt nochmal jedes einzelne extra aufzufüren.

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Natsuki » Di 12. Jun 2012, 21:10

Allgemeinkritk: Stats: Ich nehme mal das Beispiel "Kenyari". Als D-Rang Taijutsu sagen wir mal es würde Tai 4 benötigen. Da es aber ein Jutsu des Kampfstils ist, der schon an sich Tai 7 benötigt wäre es Schwachsinn Tai 4 aufzuführen, da man ja schon Tai 7 für den Kampfstil benötigt ;)

Mu Anbun, Mu Shuko: Begründung eingefügt.

Koshuuchou: Wie es funktioniert? Ganz ehrlich gesagt entzieht sich das meinem eigenen Wissensbereich, jedoch existiert solch eine Art von Technik in einigen alten Schulen diviserer Kampfstile. Wie genau das jetzt zur Beschleunigung einwirkt weiß ich selbst nicht, doch ich sage einfach mal: Es funktioniert einfach o.o.

Allgemein: Umschreiben: Ich habe jetzt keinen Plan, was da genau umzuschreiben ist, ich habe eigentlich alles entsprechend in den Techniken erklärt, bitte nenne mir die Techniken die in deinen Augen unklar ist, und was daran unklar ist. Mein kleiner Bruder (15), hatte sich alle durchgelesen und mit dem Verständnis der Techniken keine Probleme, weswegen die Kritk gerade nicht nachvollziehbar ist.

MfG
Peder

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Anna » Mo 18. Jun 2012, 23:02

nun das meiste ist somit geklärt jedoch muss ich beim "Koshuuchou" sagen das ich das ich einfach mal annehme das du einsiehst das ich die erklärung "es funktioniert halt einfach" nicht annehmen kann, auch war der letzte punkt meines kritikposts wol eher darauf bezogen das ich, also jemand der souleater kennt, deutlich weniger probleme damit hat deine jutsus zu verstehen, dadurch kann ich schlecht abschätzen wie das jemand ohne vorwissen sehen würde.
was jedoch das Koshuuchou angeht, gibt es da nicht irgendwie ne gif oder ein video wo man das in bewegung sehen kann? aus der beschreibung kann ich mir jedenfalls keinen logischen reim machen udn das bild sebst ist auch nicht sehr aufschlussreich.

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Natsuki » Di 19. Jun 2012, 10:37

Ich habe einfach mal eine logisch klingende Beschreibung eingefügt, da ich die Technik wie gesagt einer echten Technik nachempfunden habe, und die genaue Ausführung nicht kenne.

Sollte jetzt jedoch so passen ;)

MfG
Peder

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Anna » Sa 23. Jun 2012, 12:05

ok bei der mommentanen beschreibung muss ich eine erhöhung der geschwindigkeit jedoch ablehnen, es könnte höchstens zu einer erhöhung der sprungweite/-höhe oder vieleicht sogar einer änderung der sprungrichtung dienen aber für eine erhöhung der geschwindigkeit sehe ich darinn keine logische begründung

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Natsuki » Fr 6. Jul 2012, 20:50

"Diese Kickbewegung ermöglicht eine Übertragung des Schwungs des vorderen Beins auf den Körper, wodurch man die Sprungweite, Höhe und sogar die Richtung verändern kann. Hierbei gilt die Regel, dass wenn der Anwender die Sprungweite verkürzt die prozentuelle Verringerung der Sprungstrecke zur prozentuallen Steigerung der Geschwindigkeit des Sprungs wird. Diese Technik ist nur im Sprung anwendbar."

Neue Beschreibung. Hoffe, das se für dich so aktzeptabel ist ;)

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Anna » So 8. Jul 2012, 09:54

angenommen

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Re: Mifune Kenshin

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 15. Sep 2018, 09:07

-archiviert da Dinosaurier/stammt aus der Kreidezeit-
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