Miyazaki Bistro

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Michiko
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Michiko » So 23. Sep 2012, 00:09

Nein, nicht einmal Essen konnte sie wohl richtig, aber wenn würde es nun in diesem Augenblick groß kümmern? Immerhin lag hier nicht einmal das altbekannte Esswerkzeug aus Holz, geschweige denn anderes was einem bekannt gewesen wäre, wie solle man also eine völlig neue Mahlzeit so zu sich nehmen können, dass es elegant aussah, ohne dabei irgendwie elitär zu wirken? Nur wenn sich die kleinste im Bunde so umsah, musste sie unweigerlich feststellen dass sie im ganzen Etablissement die einzige gewesen war welche nicht fähig war das gefüllte Brot vernünftig zu sich zu nehmen. Irgendwie traurig, mochte man denken, aber der Weißhaarigen hatte es nur ihr helles Kichern entlockt, ehe sie unbeirrt weiter versucht hatte ihren Mund von den Resten der Soße zu befreien. Immerhin schien es ihrer jüngeren Gefährtin zu schmecken, genauso wie jenes Getränk welches die Bedienung den beiden vor die Nase gesetzt hatte, doch leider war sie selbst noch nicht dazu gekommen es zu probieren, weshalb sie das mittlerweile nicht mehr ganz so saubere Tuch wieder beiseite legte und ebenfalls nach dem Glas griff, es kurz misstrauisch beäugte, ehe sie es dann an die schmalen Lippen hob um einen zaghaften Schluck aus diesem zu nehmen. Süß.. war es wahrlich, weshalb sich der ungewohnte Gaumen erst einmal schüttelte, aber schlecht fand sie es eigentlich nicht. So setzte sie gleich noch einmal an, dieses mal um wesentlich mehr ihre Kehle herunter zu schütten, ließ das Glas vorsichtig wieder auf das blanke Holz gleiten und machte sich dann an den nächsten Versuch ihren seltsamen Döner zwischen die Zähne zu schieben. Die schmalen Finger um die Rolle schmiegend hob sie diese wieder ein wenig an, riss ihren Mund soweit sie nur irgend konnte auf, biss kräftig hinein und zog in einem Ruck einen gewaltigen Batzen der Mahlzeit heraus, nur um dann eine Weile mühsam darauf herum zu kauen. Aber immerhin ohne sich erneut völlig dabei ein zu sauen, das war an diesem Abend immerhin ein kleiner Teilerfolg gewesen, welchen zu mindestens sie innerlich ein klein wenig feierte und nach außen hin zu mindestens mit einem knappen Anflug von Freude deutlich werden ließ, der sich in einem schmalen Lächeln ausdrückte. Zufrieden mit sich, der Welt und der ihr ausgesuchten Mahlzeit aß sie also in Ruhe weiter, schmeckte das eingerollte Brot mit Fleisch doch köstlich, selbst, wenn in diesem kleinen Ding mehr an Kalorien steckte wie sie sonst in einer ganzen Woche vertilgte. Nun, seis drum, ihr kleiner Leib bot noch einiges an Kapazitäten, einmal davon abgesehen das sie am heutigen Tage rein gar nichts zu sich genommen hatte und somit auf leeren Magen hier her gekommen war, in der Hoffnung darauf gesättigt zu werden. Und nun mehr war ihr Bewusst das dieser Wunsch um nichts mehr unerfüllt bleiben würde. Da war die Kleinigkeit von vorhin beinahe wieder in Vergessenheit geraten, selbst die Narukami schien ihre Müdigkeit für einen kurzen Moment abgelegt zu haben, war der karge Ausdruck in ihren grünen Augen doch wieder dem frechen gewichen, und das ihr altbekannte, Zuckersüße Lächeln umschmeichelte ihre Lippen, was ihr nur wieder sagte, das in ihrem Hirn wieder die Räder tickerten und irgendetwas vorher sahen, was die Kusakabe in ihrer üblichen Manier vorerst beiseite schob, im jämmerlich Versuch es zu ignorieren, nur, dass sie es dieses mal absolut nicht konnte. Ehe die verblieben, grauen Zellen im Hirn der Genin schalten konnten waren die angesprochenen Jungs auch schon auf ihrem Weg hier herüber, nachdem die Grünhaarige ihre Freundin genau darauf aufmerksam gemacht hatte. „Die?“, flüsterte sie nur zurück, erhielt aber schon keinerlei Antwort mehr darauf, hockten die beiden im nächsten Wimpernschlag doch bereits an ihrem Tisch, die Teller abgestellt und das wohl ihnen möglichst beste Grinsen aufgesetzt was sie an zu bieten hatten. Nein, bekannt waren die Jungs ihr auch nicht, was jedoch bei ihr weniger verwunderlich war, kannte sie im Gegensatz zu ihrer Partnerin hier eigentlich niemanden wirklich, geschweige denn, dass sie Freunde gehabt hätte, welche sie als solche Bezeichnung könnte ohne dabei lügen zu müssen. „Allerdings, das stimmt.“, gab sie dann für sie untypisch sehr selbstbewusst von sich als die andere Genin die beiden angesprochen hatte, eben genau auf diesen Fakt, dass niemand sie bisher kannte. Karyou's Wissen um Menschen war immerhin um einiges reicher, und wenn sie sie schon nicht kannte, dann sie erst Recht nicht, weshalb sie sich nicht einmal mühte in ihren Erinnerungen nach diesen Gesichtern zu forschen. Das schelmische Zwinkern ihrer Freundin erwiderte sie nur knapp mit der zeigen ihrer rosa Zunge, nachdem sie ihren Kopf so gedreht hatte, dass auch nur sie es sehen konnte, ehe das weiche Lächeln wieder über die Anwesenden schwenkte, sie den letzten Rest von ihrem Eistee in sich hinein kippte um sich erneut ihrem Essen zu widmen. Zwar wollte sie schon mit ihnen sprechen, keine Frage, aber wenn sie ganz ehrlich gewesen war, war ihr ihre Mahlzeit in jenem Moment doch noch ein wenig wichtiger, weshalb sie sich auch vorerst darauf konzentrierte diese auch in sich hinein zu befördern statt über den gesamten Teller zu verteilen. Bisher gelang ihr dies auch recht gut, im Vergleich zum Beginn, so ließ sie sich dabei auch nicht stören, kümmerte sich um ihren Hunger und ließ vorerst den Kerlen ihren Auftritt sich vor zu stellen. Immerhin gehörte sich dies doch, wenn man sich fremd irgendwo dazu gesellte, stimmt's ?

Kushiro Atama
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Kushiro Atama » Mi 26. Sep 2012, 16:50

Kushiro und sein Partner Minoru waren kurz vor dem verhungern gewesen, als sie dann schließlich bei einem kleinen Bistro ankamen. Dort traten sie dann auch sofort ein. Es roch wirklich unglaublich, nach würzigem Fleisch und viel Kraütern, und um einiges besser als sich Kushiro von außen erwartet hätte. Kurzerhand sahen sich die beiden Freunde die Karte an, die nicht sehr vollgepackt war, doch hoffentlich das hielt was der Geruch versprach. Dann bestellte sich Minoru einen Döner. Kushiro machte es ihm dann nach. Kushiros Magen grummelte. Er fühlte sich, als wäre er kurz vor dem Verhungern. Hoffentlich wird das Essen nicht zu lang auf sich warten lassen. Als sich Kushiro wieder seinem Partner zuwandt, bemerkte er, dass dieser gebannt auf zwei Mädchen starrte die in der Ecke des Bistros an einem Tisch saßen. Schnell fragte Kushiro, ob er diese kennen würde, was er mit einem Nein beantwortet bekam. Offensichtlich hatte Minoru die beiden nur beobachtet. Kurze Zeit darauf, waren die Döner fertig, und der Mann an den Tresen drückte sie den beiden Jungen Genin in die Hand. Er wünschte ihnen einen guten Appetit, und verschwand wieder in der Tür. Kushiro betrachtete das Essen, und wunderte sich. Es gab wohl keine Stäbchen. Ob man das wohl mit der Hand isst? Kushiro wusste es nicht. Wie auch immer, Minoru schien noch immer an den beiden Mädchen interessiert zu sein, denn als er seinen Essen hatte, stupste er Kushiro an, und forderte diesen ohne Worte auf, ihm zu folgen. Seine Beine trugen ihn zu den beiden Mädchen, die Minoru und Kushiro offenbar schon entdeckt hatten. Absolut nicht schüchtern, wie von Minoru ja eigentlich nicht zu erwarten gewesen war, fragte er die Mädchen, ob sie sich zu ihnen setzen dürfen. Sofort verjate das Mädchen mit den grünen Haaren, und bat die beiden sich zu setzen, ohne Unterbrechung fragte sie dann wie sie heißen und wunderte sich, dass sie Kushiro und Minoru nicht kennt. Minoru setzte sich neben die Grünhaarige. Kushiro strellte seinen Teller neben der Weißhaarigen ab. Kushiro setzte ein lockeres Lächeln auf und sah in die Runde. Also ich heiße Kushiro, de Rotschopf hier heißt Minoru, wir kommen gerade vom Training zurück, und sind kurz vorm verhungern, also... Diesen Satz beendete der Atama mit einem kräftigen Biss in den Döner. Nun fand er Zeit dazu, die beiden genau anzusehen. Zuerst sah er sich die Grünhaarige an, welche sehr sommerlich gekleidet war. Sie schien in etwa im Alter von Kushiro und Minoru zu sein. Vermutlich war sie auch noch ein Genin so wie Kushiro. Symphatisch war sie ja, auch wenn man sie nicht gerade als zurückhaltend bezeichnen konnte. Das Gegenteil schien auf ihre Freundin zuzutreffen. Sie war zwar anscheinend auch im gleichn Alter wie die Grünhaarige, doch schien um einiges ruhiger und besonnener zu sein. Ihre langen weißen Haare verdeckten zwar ihr halbes Gesicht, doch sie sah definitiv nicht schlecht aus. Zurück in der Realität angekommen, haute Kushiro nochmal rein. Und, was haltet ihr so vin dem Essen hier? Kushiro sah wie die drei Anderen Bissen für Bissen in sich hinein schlungen, auch wenn sie sich ein wenig dämlich anstellten, und nahm das schließlich als Antwort. Natürlich stellte sich Kushiro auch nicht so grandios an, schließlich fehlte jede Art von Besteck. anscheinend musste man das mit der Hand essen. Tja, das hatte Kushiro vor lauter Kunger ja sowieso gemacht. Hey... Kushiro stoppte. Er wusste den Namen ja noch nicht. Er sah die Grünhaarige an. Wie heißt du denn eigentlich? Ich wollt dich nämlich fragen, ob du einen Chiba kennst. Ich hab ihn mal getroffen, und hab seitdem nichts mehr von ihm gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm was zugestoßen sei - Das hatte Kushiro ja beim ersten Treffen erfahren können. - doch, ich wüsste schon gerne ob er noch lebt. Ich hatte gehofft du kennst ihn.

[OUT]:Sry, das es so lange gedauert hat, aber ich hab grad viel um die Ohren und hab gestern erst eine halbe Stunde vor meinem Zahnarzttermin mitbekommen, dass Michiko schon gepostet hat xD

Minoru
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Minoru » Mi 26. Sep 2012, 19:38

Wie konnten sie Kushiro und Minoru denn nicht kennen?! Wussten sie denn nicht, dass die beiden die Herrscher... nein, mal im Ernst, eigentlich kannte auch niemand Minoru. Er war ein winzig kleines Licht unter den Shinobi und bis vor Kurzem hätte man nicht einmal unbedingt vermuten müssen, dass er von diesem Planeten stammte. Nun wunderte sich der Genin sogar über sich selbst. “Wie bin ich eigentlich gerade hier hergekommen... und wieso rede ich mit Mädchen?! Ich muss krank sein... bestimmt hab ich extrem hohes Fieber, deswegen arbeitet mein Hirn nicht richtig und ich trau mich plötzlich an Leute heran... ganz bestimmt...“ versicherte er sich selbst und war dann schon viel ruhiger. Aber so gesehen war fieber auch nicht gerade gesund! Innerlich gab er für den Moment auf, der Sache näher auf den Grund zu gehen, wollte er doch die halbwegs gute und lockere Stimmung nicht gefährden, wie er es sonst so tat.
Jedenfalls nahm die Grünhaarige, wohl die Wortführerin, das Angebot an und Minoru platzierte sich neben sie, Kushiro nahm den Platz neben dem hübschen weißhaarigen Mädchen ein und stellte sich und Minoru vor. Da er wohl ziemlichen Hunger hatte, beendete er seinen Satz auch mit einem Biss in den Döner, Minoru tat es ihm gleich. Sein Magen gab ihm eine Sekunde vorher auch das überdeutliche Zeichen dazu, das Mädchen ihm gegenüber beschäftigte sich ja auch eher mit ihrem Essen, war es doch immerhin hier auch ein Bistro. Da ging es bekanntlich auch um das Essen, zumindest als Minoru das letzte Mal in menschlicher Begleitung an einem so öffentlichen Ort gegessen hatte. Während Minoru in sein Gericht bis, sah er „Michi-chan“ näher an, ging das doch unproblematischer, als den Kopf jetzt zu drehen. Wie auch das grünhaarige Mädchen neben ihm war sie ebenfalls ziemlich hübsch, er wunderte sich schon, dass seine Wangen nicht schon längst vor Hitze glühten. Stattdessen leuchtete sein Daumen kurz vor weißer Soße auf, die aus dem Döner herausfloss. So richtig hatte er den Dreh nicht gleich raus, aber das bisschen Soße leckte er einfach schnell von seinem Finger ab und passte von nun an wesentlich besser auf. Kushiro fragte noch kurz in die Runde, was sie Anderen so von dem Essen hielten. Zwischen zwei Bissen, also als er gerade seinen Mund mal frei hatte, meinte Minoru dann “Ungewöhnlich, aber gut.“ zu seinem Teamkameraden, was wohl die beste Beschreibung war, die der Rothaarige im Moment abgeben konnte. So wirklich schlüssig war sich Minoru nicht, er vermutete aber, dass er nur die falsche Technik eisnetzte, wie so oft.
Der Atama stoppte dann aber doch beim Essen und fragte, wie sie eigentlich hieß. “Ihr.“ fiel er seinem Kumpel unhöflich ins Wort, wollte er doch die Weißhaarige keinesfalls ausschließen. Gut, er wusste, dass sie Michi-chan genannt wurde, aber ihren richtigen Namen kannte er ja noch nicht. Und Kushiro würde sich schon nicht gleich angegriffen fühlen, nur weil Minoru eines seiner Worte ausbesserte. Er fragte die Grünhaarige nach Chiba... Minoru biss einfach nur wortlos in seinen Döner. Er konnte den Blonden nicht leiden, nicht weil er tausendmal besser war als Minoru, sondern weil sie in einem Team waren und er den Kerl bis jetzt einmal bei einem Training gesehen hatte, nur bei einem Einzigen! Seitdem konnte er sich nicht sicher sein, dass er überhaupt noch lebte, was ja aber wohl der Fall war, weil Kushiro ihn auch gesehen hatte. Bei dem blieb ja wohl ein positiver Eindruck zurück... und trotzdem hoffte Minoru, für Kushiros Wohl, dass Chiba noch lebte. Und das vielleicht die grünhaarige Schönheit neben ihm wusste, wie es ihm ging, kannte sie doch scheinbar alle möglichen wichtigen Leute des Dorfes... außer eben Minoru, aber der war ja auch nicht wichtig...

Karyou Narukami
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Karyou Narukami » Sa 29. Sep 2012, 11:59

“Minoru und Kushiro also… Okay.“ Lieb lächelnd blickte Karyou in die Runde, machte sich ihre Gedanken zu den zwei Personen, setzte erneut an und nahm einen vollen Bissen von ihrem Döner, während sie überlegte, ob sie die Beiden vielleicht schon mal gesehen hatte. Sie sahen nicht viel älter aus als sie selbst, so waren sie vielleicht alle gemeinsam auf der Akademie gewesen – vorausgesetzt sie verschätzte sich nicht völlig und Beide waren hier zu Ninjas ausgebildet worden. Doch nun ja, egal, sie kamen ihr wirklich nicht bekannt vor, jedoch konnte sie jetzt behaupten, sie zu kennen. Nett schienen sie ja auch, waren auch zu der Waise nett – doch wie lange noch? Wieder grinste die Grünhaarige leicht, war mehr in Gedanken versunken und knabberte nachdenklich an ihrem Döner. Nur am Rande nahm sie die Frage des Dunkelhaarigen wahr, welcher sich danach erkundigte, wie es die anderen finden würden, doch anstatt, dass die Narukami eine Antwort gab biss sie nochmals hinein und nickte leicht, damit beschäftigt die vielen Gemüsesorten und das Fleisch zu kauen. Glücklicherweise meldete sich der Rothaarige zu Wort, brachte alles auf einen Punkt, sodass der Teenager nur zustimmend nicken musste, ehe sie erneut ihre Zähne in den Döner versank und einen großen Bissen herausriss. So aßen alle vier eine Weile still schweigend, was völlig okay war: schließlich aßen sie hier und mussten nicht so eine Show veranstalten, jedenfalls nicht jetzt beim Essen. Schließlich stoppte Kushiro, nur um seinen Mund zu öffnen und eine Frage erklingen zu lassen, die das Mädchen schmunzeln ließ. Kauend legte sie ihren Döner wieder auf den Teller, nahm sich eine Serviette und putzte damit ihre Hände, bis sie schließlich zu ihrem Glas griff und einen kräftigen Schluck nahm. Nebensächlich lauschte sie der an sie gestellten Frage, wodurch er fix von dem Jungen neben ihr verbessert wurde, woraufhin sie nur nicken konnte, sich aber den Rest anhörte und dann den Jungen anblickte. “Karyou, yo. Und klar kenne ich Blondie-kun. Michi-chan und ich hingen vorhin noch mit ihm rum, stimmt’s?!“ Fix warf sie der Älteren einen Blick zu, ehe sie Kushiro wieder anblickte, ihren Döner erneut in die Hände nahm und nochmal hinein biss, nur um zu kauen. Es war wirklich verdammt köstlich. “Er hat erzählt, dass er gerade auf einer Mission war. Ihm scheint es gut zu gehen, eh.“ Kurz blickte sie den Jungen an, ehe sie nochmals in ihren Döner biss und mächtig kaute, ab und zu einen Schluck trank und wieder in ihren Döner biss, ehe sie diesen auch schon vertilgt hatte. “Woher kennste den? Voll famous der Junge, eh.“ Gut gesättigt lehnte sich Karyou in ihrem Stuhl zurück, legte eine Hand auf ihren nackten Bauch und blickte in die Runde, ehe sie laut rülpste, daraus aber keinen Hehl machte oder sich darum bemühte dies zu unterdrücken. Grinsend lehnte sie sich wieder vor, nahm ihr Glas und trank den letzten Schluck des Eistees, schob den Teller etwas von sich weg und stützte ihre Ellbogen auf den Tisch, damit sie ihren Kopf auf ihren Händen platzieren konnte. So sah sie sich um, teilweise auch im Laden, wobei ihr Blick öfter auf den Personen gegenüber von ihr lagen, bei denen es sich um Michiko und Kushiro handelte.

Michiko
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Michiko » Do 4. Okt 2012, 15:13

Mittlerweile hatten sich die beiden ebenfalls an jenen Tisch gehockt, einer zu ihrer linken, der anderen zur rechten ihrer Freundin. Kushiro war der Name von demjenigen der seinen Teller bereitwillig neben den ihren gelegt hatte, der mit dem roten Schopf hieß Minoru. Schöne Namen, einfache Namen. Mit ein wenig Übung sollte sie sich diese sogar auf Anhieb merken können, und da die beiden wahrlich unterschiedliche, sehr signifikante Merkmale hatten die dies deutlich machten, sollte sie sie sogar relativ gut auseinander halten können. Nur kurz hatte sie die beiden gemustert, eher unauffällig, ohne dabei aufdringlich oder unhöflich zu wirken, ehe sie sich das wichtigste einprägte um sich wieder ihrem Essen zu widmen, mit welchem sie immer noch leicht zu kämpfen hatte, aber glücklicherweise nicht die einzige war, weshalb sie sich nicht einmal schlecht fühlen musste deswegen. So genoss sie weiterhin ihr erstes vernünftiges Mahl an jenem Tag und hatte die kleine Gruppe erst einmal sprechen lassen, obwohl die Konversation zu Beginn eher spärlich ausfiel, waren doch alle vorwiegend damit beschäftigt das seltsame Stück Brot mit Inhalt herunter zu schlingen ohne sich dabei völlig ein zu sauen. Die Tatsache das man dafür kein Besteck nutzte war scheinbar für alle ein wenig ungewöhnlich. Nicht schlecht, oder dergleichen, sondern einfach neu und deshalb nur wieder etwas was sie zu lernen hatten. Deshalb war ihr eigentlich bewusst das irgendwann jemand die Frage stellen musste wie sie das Essen fanden, und es war ausgerechnet der Knabe der neben ihr hockte und sein Freund war es, der sogleich eine Antwort darauf wusste. Schmunzelnd sah sie zu ihm herüber, musste daran denken, dass sie vermutlich etwas ähnliches gesagt hätte wenn er ihr jene Worte nicht schon aus dem Mund genommen hätte. Da Wiederholungen langweilig und unnötig waren nickte sie schlicht zu ihm herüber, lächelte milde und schluckte den Brocken in ihrem Mund herunter um wenigstens etwas hinzufügen zu können. „Stimme ich zu.“, sprach sie wohl eher an ihn gewandt, unterhielten sich die anderen beiden doch längst wieder über etwas anderes, weshalb auch sie sich lieber wieder ihrem Essen widmete von dem nicht mehr all zu viel übrig geblieben war. Ihr Getränk war ja bereits geleert. Was war es gleich? Eistee, richtig? Sehr süß, aber köstlich. Da ihr Sitznachbar eh nur nach dem Namen der Grünhaarigen gefragt hatte um sie sogleich auf den Blondschopf an zu sprechen hielt sie es für klüger sich wirklich daraus zu halten, zu mindestens soweit es ihr eben möglich gewesen war damit sie niemand der hier anwesenden störte, oder so. Erst als Minoru seinen Kollegen darauf aufmerksam gemacht hatte dass er die beiden nach dem Namen fragen sollte horchte sie wieder auf, hob ihr Haupt leicht an um verstohlen zu ihm herüber sehen zu können, hatte aus den Augenwinkeln heraus erkannt das er sich unweit dessen auch weiter mit seiner Mahlzeit zu beschäftigten schien. Da sein kleiner Disput aber wohl niemanden zu interessieren schien beugte sie sich leicht zu ihm herüber, lächelte und redete halt nur mit ihm. „Ich heiße Michiko, Minoru.“ Noch einen Augenblick hielt sie ihren Ausdruck, schenkte ihm das zarte Lächeln, bevor sie ihren Blick wieder ab wand und die Lippen wieder öffnete um ihre Zähne in den Rest ihres Essens zu stoßen, genüsslich auf einen der letzten Stücke herum kaute um es dann herunter zu schlucken. Eher am Rande lauschte sie den anderen, Karyou hatte gerade damit begonnen davon zu erzählen dass sie Chiba kannte, ihn vorhin erst noch gesehen hatte und daher auch wusste dass es ihm gut ginge, auch, wenn er wohl einiges zu tun hatte, was wohl auch der Grund dafür sein dürfte weshalb er sich bei den Jungen nicht gemeldet hatte. Oder warum auch immer, ihr war es ehrlich gesagt gleich, kannte sie den Chuunin doch kaum und irgendwie war er ihr auch wenig unsympathisch gewesen, weshalb sie eigentlich sogar ein wenig erleichtert war nicht mehr in seiner Nähe gewesen zu sein. Es tat ihr leid für die beiden, sie wirkten nett, nur ändern konnte sie daran leider nicht, dass Chiba eben.. Chiba war. Nachdem ihre Freundin also erzählt hatte und lautstark verkündet hatte dass sie aufgegessen hatte war auch die ältere endlich fertig gewesen, räumte alles fein säuberlich zusammen und legte den leeren Teller der Narukami und den ihren, nur, um sie dann einige Zentimeter von sich weg zu schieben. Lecker war es wirklich gewesen, und auch wenn sie liebend gern noch ein wenig mit den beiden gesprochen hätte war es nun langsam Zeit zu gehen, zu mindestens für sie. So platzierte sie die zierlichen Finger auf dem dunklen Holz, stemmte ihren dünnen Leib in die Höhe und musste stumm dabei stöhnen, ehe sie ihr Vorhaben den anderen mitteilte. „Ich werde mich mal langsam auf den Weg nach Hause machen.“ Danach schlich sich ein Lächeln in ihre Mimik, den Blick dabei abwechselnd auf die anderen drei gerichtet. „Hat mich gefreut eure Bekanntschaft zu machen, vielleicht sieht man sich ja wieder.“, zwinkerte sie, schob sich an ihrem Stuhl vorbei, legte kurz die Hand auf die Schulter der Grünhaarigen um ihre Aufmerksamkeit erhaschen zu können. „Wir sehen uns nachher, hab Spaß.“, sprach sie an sie gewandt, extra ein wenig leiser, ehe sie sich von der Gruppe entfernte, noch einmal allen zu winkte und dann aus der Türe des Lokals marschierte um in der Dunkelheit der Gassen zu verschwinden. Nicht, um nach Hause zu gehen, nein, ganz gewiss nicht. Die Hand vorsichtig unter ihr Oberteil schiebend hielt sie sich die Wunde, der Gedanke dabei an ihre Mutter. Sie musste hier weg, irgendwohin.


tbc: Mal sehen.

out: 'tschuldigt, dass ihr so lange warten musstet. Ich verzieh' mich mal, habt Spaß, ciao .)

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 26. Jan 2013, 13:28

CF: Konohagakure - Dorftor

Felicita hatte sich auf dem Weg in das Bistro begeben. Sie wollte Jiro suchen, um Shana so einen Gefallen zu tun. Die Jonin konnte nicht ins Dorf, Felicita konnte. Auch wenn sie sich irgendwie unwohl bei dem Gedanken fühlte, einer Missing, die eigentlich wohl zu einer Nuke eingeschätzt werden würde, würde man erfahren, dass sie freiwillig ihr Dorf verlassen hatte, zu helfen. Doch Shana hatte auch gesagt, wenn sie die Infos über ihr Schwert hatte, würde sie sofort wieder nach hause gehen. Die Wachen hatten das rothaarige Mädchen etwas komisch angeguckt, als sie ihren "Posten" verlassen hatte, sie wollte ja eigentlich auf ihre Freunde warten. Aber die Genin hatte nun anderes im Sinn. Ausserdem musste sie sich noch eine Predigt für Riri ausdenken, der Hokage hatte ihr dies als Aufgabe gegeben. A propos Hokage... diesem musste sie ebenfalls noch einen Bericht abliefern. Das müsste sie sobald sie Zeit hatte, tun.

Schließlich kam die Teiko im Miyazaki Bistro an. Es roch sehr gut hier, so wie sie es gewohnt war. Doch hatte sie keine Zeit, hier lange zu verweilen. Eilig ging sie zu einem etwas älterem Herren. Entschuldigen Sie.. fing Felicita an. Ist Jiro Arita zufälligerweise hier? fragte sie. Der Mann blickte sie einen Moment an. Dann schüttelte er den Kopf. Nein, der ist nicht hier. Vielleicht ist er ja zu hause, auf dem Arita Anwesen. sagte er. Felicita schenkte dem Mann ein Lächeln. Gut, dann werde ich da mal nach schauen. Dankeschön. sie war schon fast wieder aus dem Bistro raus, als sie sich noch einmal schwungvoll umdrehte, sodass ihre langen Zöpfe durch die Luft flogen. Könnten Sie Jiro bitte sagen, wenn sie ihn sehen, dass Felicita nach ihm sucht? Das wäre sehr nett von Ihnen. sagte sie, erneut freundlich lächelnd. Der Mann nickte wieder. Ja, mache ich. sagte er. Als Felicita den Laden verlassen hatte, murmelte er nur noch: Seltsames kleines Mädchen... aber das bekam die Genin nicht mehr mit.

Vor dem Bistro blieb Felicita stehen und überlegte angestrengt. Arita Anwesen... wo ist denn das? überlegte sie und hatte keinen blassen schimmer. Erstmal in das Wohngebiet irgendwo da müsste es doch sein. dachte sie sich, und marschierte los.

TBC: Konohagakure Wohnviertel - Anwesen des Arita Clans
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Mi 17. Jul 2013, 22:54

[align=center]CF: Straßen von Konohagakure[/align]

Noch auf den Straßen
Um die Ernennung zum Jounin auch etwas zu feiern, schlug die Hikari vor zu Ichiraku Ramen, zum Myazaki Bistro oder zu ihr nach Hause zu gehen. Dort hätte sie dann versucht etwas selber zuzubereiten. Doch warnte sie ihn auch vor, dass sie momentan noch lernte richtig zu kochen. Er schien erst darüber nachzudenken. Neugierig betrachtete sie den Hyuuga, welcher im Übrigen sehr aus der Menge herausstach. Sein blondes Haar stand wild in beinahe alle Richtungen ab, was das Aussehen des Jounin aber keineswegs negativ auffallen ließ. Erst jetzt bemerkte, wie viel er ihr eigentlich schon von sich anvertraut hatte. Lag es daran das sie auch nur zur Hälfte eine Uchiha war? Das sie beide von ihrer Herkunft akzeptiert werden wollten? Asunas Blick wanderte von dem ehemaligen Chuunin zum Boden herab. Sicherlich musste er es schwer gehabt haben, vermutlich sogar schwerer wie sie selbst. Schließlich fließt Blut in seinen Adern aus den zwei berühmtesten Clans von Konoha. Die sich nicht unbedingt gut leiden konnten. Seine Berührung und seine freundliche Stimme sorgte dafür dass sie sich aus ihren recht negativen Gedanken befreite und mit etwas besorgter Miene zu ihm aufsah. Doch fand sie schnell ihr lächeln zurück, ihr Licht würde wohl niemals so schnell erlöschen. In Chiba sah sie nun einen Freund, dem sie Kraft geben wollte und vor allem wollte sie ihn Glücklich sehen. Er sprach dass sie mal schauen würde, wohin er sie entführte. Sein böse wirkendes Grinsen brachte die Hikari ebenso dazu ihn breiter anzulächeln. „Nur zu, ich vertraue dir.“ Sprach sie ehrlich, und schon nach wenigen Schritten ließ der Hyuuga ihre Hand wieder los, bereits mitten auf dem Weg konnte sie erahnen das es zum Bistro ging. Es dauerte nicht lange und schon standen sie davor.

Am Bistro
„Ich wollte letztens schon hier etwas essen. Bisher kam ich nie dazu.“ Sprach sie und würde in das Bistro hinein gehen. Sie blickte sich um und setzte sich an einen freien Tisch. Dann klopfte sie auf den Stuhl neben ihr um Chiba deutlich zu machen das er sich dorthin setzen konnte. Schon kam jemand um die Bestellung aufzunehmen. „Was kann ich für euch beide tun?“ Fragte der junge Mann und lächelte die beiden freundlich an. „Ich hätte gerne einen O-Saft. Und… ich nehme mal einfach einen Döner.“ Sprach sie, aber kam sich etwas seltsam vor als sie den Namen des Gerichts aussprach. „Chiba?...“ Fing die junge Hikari an, während ihre Tenganaugen versuchten den Blickkontakt herzustellen. „Du würdest das Dorf aber nicht irgendwann verlassen oder?“ Sie wusste selbst nicht wie sie plötzlich darauf kam. Seiji und Sabatea waren laut der Fledermaus der Tenchi, Nukenin. Sie hatten dennoch einen recht netten Eindruck auf sie gemacht, aber konnte man ihnen wirklich vertrauen? Vielleicht würden sie den Hyuuga irgendwann mit sich nehmen.


[align=center]Reden x Schreien x Denken x Jutsu
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 18. Jul 2013, 00:38

CF:Shonyu Do


Noch innerhalb der Höhle hatte Shishi die ganze Situation die sie umgeben hatte nicht verstanden. Die Mistrauische und heroische Asuna, Die Kämpfende Maus und der seltsame Fremde. Shishi war noch nie ein sonderliches Genie gewesen daher verwirrte sie das alles total. Was sie nun aber mal anpacken wollte war die seltsame Technik die immer wieder gegen sie benutzt wurde. EIen Technik die mal da war und dann auch wieder nicht. Sie hatte es so oft gesehen wie man ihr Sachen um die Ohren schlug die gar nicht da waren oder wie sachen geschahen die sie sich nicht erklären konnte. Sie glaubte in dem ein oder anderen Gesprächen das Wort "Genjutsu" gehört zu haben und wenn sie sich nciht irrte dann hatte auch Chiba nach ihrem letzten Kampf dieses Wort benutzt. Als sie sich von Asuna verabschiedet hatte war sie auf dem Weg nach Hause an einen Ort vorbei gekommen an dem sie noch nie gewesen war. Der Bibliothek. Dort hatte sie sich ein Buch gehoöt zum Thema Genjutsu. Der Titel erschien ihr logisch: Genjutsu für Idioten. Shishi wollte es Lesen doch dem Spott das sie sich mit einem Buch auseinandersetzte wollte sie sich Zuhause nicht antuen daher ging sie in das Myazaki Bistro um sich mal mit der Lektüre auseinander zu setzen. Hier würde garantiert niemand auftauchen den sie kannte. Usumu war inzwischen hinter ihr hergetrottet musste aber außerhalb warten da Hunde im Restaurante verboten waren. Auch er hatte vorhin in einem Genjutsu gesteckt, noch ein grund sich mit der Thematik auseinander setzen. Shishi nahm Platz und bestellte sich erstmal einen Döner und fing dann an zu lesen.

Genjutsu für Idioten

Kapitel I - Was ist ein Genjutsu?

Wenn ihr euch diese Frage als Genin stellt, dann ist es ein Wunder das man euch als eben diesen Zugelassen hat. Ein Genjutsu ist einer der Drei Grundlegenden Jutsu Arten der Ninja Welt und heißt ncihts anderes als Illusions Technik. Falls dein Kopf nun rattert und du Krmapfhaft versuchst heraus zu fidnen was nun so eine Illusion ist dann ist dieses Buch wirklich das richtige für dich. EIne Illusion ist eine Erscheinung oder die Wahrnemung eines Reizes der nicht exisitert. Soll heißen du siehst, riechst,hörst,fühlat etwas das nciht da ist.


Shishi schaute auf udn musste zugeben das das SInn ergab. Als sie GEgn Chiba gekämpft hatte da hatte sie sich nciht bewegen können. Sie glaubte ihr Körper würde schmelzen udn sie hatte unglaubliche Schmerzen. Doch als er seine Technik gelöst hatte...da war alles wieder in Butter. Shishi las weiter nach dem sie von ihrem Döner abbiss der inzwischen gekommen war.

Kapitel II - Wie funktionieren Genjutsus?

Wenn du nun endlich geschnallt hast wie ein Genjutsu funktioniert dann kann ich veruschen dir zu erklären wie genau es funktioniert. Dies ist unglaublich wichtig um genau nachzuvollziehen was mit dir geschieht solltest du in einem Genjutsu stecken. Bei einem Genjutsu erschafft der Anwender eine Illusion in dem er sein Chakra darauf verwendet deine Wahrnehmung zu stören. Das heißt er beeinflusst deinen Sehsinn...also sachen die du siehst, dein Hörsinn also alles was du hörst, deinen Geruchsinn ichd enke mal du hast begriffen worauf ich hinaus will, deinen Tast oder deinen Geschmacksinn. Durch diese beeinflussung kann dein Gegner das Chakra in deinem Körper beeinflussen und es so manipulieren das du Dinge wahrnimsst die gar nciht exisitieren. Zum Beispiel hörst du Dinge die es nciht gibt oder siehst ein Kunai auf die zu fliegen das überhaupt nicht gewurfen worde. Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt.


Der Stoff war lustig geschrieben aber dennoch würde Shishi hier erstmal ne Pause machen denn so viel Input tat ihr nicht sonderlich gut. Sie blickte auf und schrack leicht zusammen. Vor ihr saßen Asuna und CHiba. Oh mann warum ausgerechnett heir mit diesem...Ding? fragte sie sich und musste versuchend as Buch zu verstecken. Das würde aber nciht gehen wenn sie aufstehen musste und das würde sie sicherlich wenn die beiden sie sahen. SO verscteckte sie sich hinter dem Buch und versuchte sich erstmal zu verstecken. Nur die Ruhe bewahren.
[align=center][ Reden | Denken ]
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[align=center]Laufende NBW[/align]

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Natsuki » Do 18. Jul 2013, 01:51

Ansho Kage Bunshin

Noch bevor sie am Bistro waren meinte Asuna, dass sie dem Jonin vertraue - etwas, das Chiba mit Stolz erfüllt. Wenn er zurückblickte, dann war er vieles gewesen - ein Missing-Nin, ein Flüchtling und noch vieles mehr. Aber diese Worte hatte er noch nie von jemandem gehört. Ein sanftes Lächeln erschien auf den Lippen des Jungen. Ein Stück, dass gefehlt hatte, von dem er nie gewusst hatte was es war hatte seinen Platz in ihm gefunden.

Am Bistro meinte Asuna, dass sie schon neulich hier etwas essen wolle, aber bisher nie dazu gekommen war. Dann habe ich es ja perfekt ausgesucht - ich wollte auch schon länger Mal hierher, aber mir kam dann der Angriff des Kyuubi in die Quere. Der Blondschopf schaute sich um und schon war Asuna auf dem Weg in das Bistro. Ihre haselnussbraunen Haare wehten hinter ihr her und Chiba betrachtete sie kurz. Es war schwer zu glauben, dass in den Adern des Mädchens das Blut der Uchiha floss - denn diesen schrieb man meist nicht so nette Eigenschaften zu.
Chiba beeilte sich um zu Asuna zu gelangen, die sich schon gesetzt hatte und auffordernd auf den Stuhl neben sich klopfte auf den sich Chiba prompt setzte. Die Bestellung wurde aufgenommen und nachdem Asuna bestellt hatte war der ehemalige Chunin an der Reihe. Ich nehme so einen Ulu... Uru... So ein Gazoz! Und dazu ebenfalls einen Döner bitte. Chiba hatte deutliche Probleme damit den Namen seines Getränks auszusprechen, aber der Kellner hatte alles verstanden - wahrscheinlich war Chiba nicht der einzige der Probleme hatte die ungewohnten Namen auszusprechen. Asuna sprach seinen Namen aus, weswegen Chiba ihr fast schon reflexartig in die Augen blickte - die seinen Blick gesucht hatten. Ein wenig Blut schoss in seine Wangen, doch er sah die Besorgnis in den Augen des Mädchens. Sie fragte ihn, ob er das Dorf nicht irgendwann verlassen werde. Chiba musste sanft lächeln und legte eine Hand auf die Schulter der Hikari und eine andere auf ihre Hände. Auch wenn es vollkommen kitischig klingt Asuna - Konoha ist meine Heimat. Und schlussendlich werde ich immer wieder in meine Heimat zurückkehren. Also wenn ich aus Konoha gehe, dann nur für eine Mission und sicherlich nicht für immer. Der Blondschopf lächelte dem Braunhaarigen Mädchen aufmunternd entgegen und nahm dann seine Hände von ihr und fragte dann interessiert: Wie bist du darauf gekommen, Asuna? Natürlich konnte Chiba Shishi nicht sehen - immerhin saß er mit dem Rücken der Inuzuka. Aber Shishi würde alles genau sehen können, was Chiba und Asuna machten - dass sie die Worte hören konnte war kaum zu bezweifeln, da Chiba durchschnittlich laut redete, und wenn die Inuzuka sich nicht auf etwas anders konzentrierte, oder der Tisch hinter ihr ebenfalls redete musste sie es fast schon unweigerlich hören.

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Do 18. Jul 2013, 10:03

Scheinbar war auch Chiba durch den Angriff auf Konoha nicht dazu gekommen im Miyazaki Bistro das essen zu probieren. „Dann hast du eine sehr gute Wahl getroffen.“ Kam es mit einem sanften Lächeln auf den Lippen der Hikari. Anschließend trat sie in das Bistro und schaute sich nach einem Platz um. Das sich Shishi genau in diesem Moment im Bistro befand wusste sie nicht, sie hatte sich zwar umgesehen aber alles was sie wahrgenommen hatte war das ein Mädchen sich anscheinend einem Buch widmete. Das Gesicht war verdeckt. Und unhöflich jeden im Raum anstarren wollte sie nun auch nicht. Schon bald konnten die beiden jungen Shinobi bestellen. Asuna wollte einen einfachen O-Saft und einen Döner. Als der halbe Hyuuga seine Bestellung aussprach musste sie etwas kichern. Aber womöglich hätte sie selbst damit Probleme gehabt.

Als sie schließlich warteten, schossen wieder recht ungewöhnliche Gedanken durch den Kopf der jungen Genin. Weswegen sie aber Chiba so direkt wie sie war, damit konfrontierte. Sie fragte ihn ob er jemals Konoha verlassen würde. Er lächelte und legte beruhigend eine Hand auf die Schulter der Hikari und sogar eine auf ihre Hand. Für Außenstehende, die das Gespräch nicht unbedingt mit anhörten könnten es etwas anders betrachten als es wirklich war. Aber es störte die Hikari nicht, Chiba war ihr Freund und er wollte nicht das sie sich sorgen machte, weswegen er sie durch seine Worte und natürlich durch diese leichte Berührung aufmuntern wollte. Was der Hikari aber wirklich viel bedeutete. Er sprach davon das Konoha seine Heimat war. Und er würde schlussendlich immer wieder zurückkehren. Er würde nur wegen einer Mission aus dem Dorf gehen und diese wäre sicherlich nicht für immer. „Es klingt überhaupt nicht kitschig.“ Sprach sie während sie wieder freundlich lächelte. So kleine Gesten und Worte konnten die Besorgnis der Hikari wirklich schnell verschwinden lassen. Als er die Hände wieder zurück nahm, hakte er natürlich nach. „Nun, Seiji und Sabatea sind Nukenin. Ich habe mir bloß deswegen ein paar Gedanken gemacht. Aber wenn du ihnen vertraust, bin ich beruhigt.“ Kam es von ihr als sie nach vorne blickte wo man sehen konnte wie das Essen zubereitet wurde. Sie stützte sich mit ihrem Ellenbogen auf dem Tisch ab, während schließlich bereits die Getränke kamen. „Vielen Dank.“ Meinte die Hikari lächelnd. Dann verschwand der Kellner. „Oh, ich werde mir mal Eiswürfel und einen Strohhalm holen.“ Erklärte sie und wollte aufstehen, als sie ungünstig am Tischbein hängen blieb und zurück auf ihren Platz plumpste, wo der Stuhl schließlich nach hinten kippte. Vermutlich hätt niemand mit soetwas gerechnet, weshalb es einfach seinen lauf nahm. Die Genin landete glücklicherweise unter dem Tisch der Inuzuka und bekam nicht die Tischkante ab. Sie rieb sich die Schulter, aber wirklich viel war nicht passiert und schaute peinlich berührt nach oben zu dem Jounin und dem Kellner, der besorgt angetrabt kam. Sie zog ihren Rock hinunter, der für einen kurzen Moment wohl etwas viel Haut zeigte. „Schau weg!“ Kam es nur von ihr, sichtlich verlegen über die seltsame Landung. Doch schoss nun die Person durch ihren Kopf, welche sie gerade beim Lesen gestört hatte. Hastig richtete sich die Hikari auf und verneigte sich entschuldigend vor dem Platz des Mädchens. „Ich bitte vielmals um Verzeihung!“ Kam es mit zugekniffenen Augen von der Hikari, als sie diese jedoch wieder öffnete erkannte sie die Inuzuka. „Moment mal, Shishi?“ Kam es fragend von der Genin. Was suchte Shishi und das mit einem Buch denn hier?


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 18. Jul 2013, 17:27

Shishi hatte sich hinter ihrem Buch vergraben und versucht sich zu verstecken. Sicher würden beide sie nicht sehen wenns ie sich weiterhin einfach hinter ihrem Buch verstecken würde also konnte sie auch versuchen weiter darain zu lesen.

Kapitel III - Wie erkennt man Genjutsus?

Da ein Genjutsu die Realität so wie du sie wahrnimmst verändert musst du versuchen die Fehler zu finden die sich in der Umgebung befinden. Diese Fehler können logisch aufgebaut sein oder daher kommen das die Veränderungen unlogisch sind. Solltet ihr anfangen rosa Elefanten zu sehen dann könnt ihr davon ausgehen das diese eine Illusion sind. Versucht aber niemals Illusion und Realität zu verwechseln! Versucht Veränderungen der Umbgebung mit all euren Sinnen zu erfassen! Sollte sich etwas bewegen und dabei keine Spuhren oder Reaktionen auf die Umgebung zeigen so ist die Wahrscheinlichkeit groß das ihr es mit eienr Illusion zu tuen habt. Hierbei verlasst euch aber nicht nur auf eure Augen. So gut diese auch sind man kann unglaublich schnell voon ihnen betrogen werden. Achtet daher auf Geräusche und auch erschpütterungen. Solltet ihr dazu in der lAge sein so könnt ihr auch auf Gerüche oder Wärme un Kälte Veränderungen reagieren.


Shishi dachte nach. Sie hatte eine ziemlich gute Nase und auch besondere Augen. Wie schwer konnte es schon sein darauf zu achten wenn sich etwas veränderte vor allem wenn ihre Nase es ihr veraten konnte? Plötzlich knallte es. Beim lesen hatte sie beinahe vergessen das sie sich versteckte. Asuna war hingefallen und unter ihren Tisch gefallen. Ob es ihr gut ging? Offenbar ja denn sie stand sehr schnell wieder auf und rückte ihren Rock zurecht. Dieser war vorher etwas rauf gerutscht da sie ja hingefallen war. Sie hätte gelächelt wenn sie sich nciht eigentlich verstecken wollte, Weiß mit Blauen Punkten...wie unschuldig (Out: Hab jetzt einfach mal das geschrieben weil ichs lustig fand^^ / Falls etwas nciht stimt schreib mcih an udn cih ändere es, wollt aber nciht extra nachfragen^^).

„Ich bitte vielmals um Verzeihung!“ sagte sie und verbeugte sich während Shishi sich wieder hinter ihrem Buch versckte und hoffte das sie sie noch nciht erkannt hatte. SIe verstellte ihre Stimme und sagte:

"Ach...Iiist doch gar nciht so schlimm...nichts passiert."
doch Asuna durchschaute die Frace schnell. Langsam lies die Inuzuka das Buch senken.

"Hi...wwwas machst du den hier?" fragte sie mit zusammen gekniffenen Lippen. Dabei schaute sie auch etwas an ihr vorbei zu Chiba welcher ja ebenfalls hier war.

"Seht mal an wen wir da haben.." meinte sie konnte aber nciht wirklich Lächeln da sie sich immernoch ertappt fühlte. Warum war es ihr peinlich ein Buch zu lesen?
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Natsuki » Do 18. Jul 2013, 19:07

Ansho Kage Bunshin

Asuna meinte, dass Chibas Worte überhaupt nicht kitschig klingen würden und lächelte freundlich, was der ehemalige Chunin nur erwiderte. Auf seine Frage wie Asuna überhaupt auf die Frage gekommen war, meinte die Genin, dass Seiji und Sabatea ja ebenfalls Nukenin seien. Deswegen habe sie sich ein paar Gedanken gemacht - aber wenn Chiba den beiden vertraute, war sie durchaus beruhigt. Chiba war froh, dass Asuna ihm vertraute - denn er vertraute der Hikari ebenfalls. Sie war eine der ersten Personen die er als Freund bezeichnen konnte, seitdem er wieder in Konoha war. Asuna meinte, dass sie sich Eiswürfel und einen Strohhalm holen würde. Chiba nickte, und noch bevor er irgendetwas tun konnte, fiel Asuna auch schon. Scheinbar hatte sie sich irgendwo verhangen. Die Hand des ehemaligen Chunins schoss nach vorne, doch natürlich war Chiba überrascht, weswegen seine Hand nicht schnell genug war und er Asunas Fall nicht mehr verhindern konnte. Beim Fall spielte einer der besten Freunde der Männer mit - die Gravitation. Denn dieser war es zuzuschreiben, dass Asunas Rock hochgerutscht war, und Chiba unfreiwillig einen Blick auf ihre Unterwäsche werfen konnte. Weiß und etwas rosafarbenes an der Seite. Noch bevor Asuna etwas sagen konnte hatte der Jonin sich schon umgedreht, und erst dann erklang das "Schau weg!" von Asuna. Die Wangen von Chiba blieben normal, auch wenn er selbstverständlich ebenfalls ziemlich verlegen war. Asuna stand nun auf, und nun drehte sich Chiba auch um. Hinter ihnen saß ebenfalls jemand, hinter dem Buch "Genjutsu für Idioten" versteckt. Asuna entschuldigte sich und Chiba der die Person schon erkannt hatte blieben die Worte im Halse stecken. Asuna sprach nun endlich den Namen des Mädchens aus - Shishi! Diese meinte, dass gar nichts passiert sei, und senkte dann das Buch. Chibas Gesichtsausdruck wurde kalt während Shishi fragte, was Asuna hier mache, und schaute dann zu ihm, und meinte man solle einmal sehen, wen sie denn da hätten. Chiba lächelte und sein kalter Gesichtsausdruck taute förmlich auf während er versöhnlich sagte: Jemanden der sich unter anderem bei dir entschuldigen will und dir noch eine Runde bei Ichiraku schuldet. Der Jonin deutet mit einer Kopfbewegung auf Shishis Buch und meinte dann: Finde ich gut, dass du versuchen willst das was dich im letzten Kampf besiegt hat zu umgehen. Was Asuna nun machte wusste Chiba nicht - er wusste nur, dass ein bestimmtes Bild in einer Ecke in seinem Gehirn permanent speichern würde.

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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Hikari Asuna » Do 18. Jul 2013, 22:58

Leider war scheinbar die Idee Eiswürfel und einen Strohhalm zu holen, nicht wirklich eine gute Idee, denn gerade als die junge Hikari aufstehen wollte blieb sie ungünstig hängen. Sie fiel mit dem Stuhl unter den Tisch der Inuzuka und sorgte wohl durch ihren kleinen Ausblick kurzzeitig für einen unangenehmen Moment. Weshalb sie den Hyuuga befahl wegzuschauen, dieser blickte jedoch bereits weg. So stand sie auf und bat die Inuzuka um Verzeihung, erst dann erkannte sie dass es wirklich Shishi war. Welche sich hinter dem Buch versteckte. Schließlich senkte sie das Buch, sie fragte auch seltsamerweise was sie hier machte. „Mein Sensei ist Hokage und so fällt halt das Training aus, deshalb bin ich vorhin Chiba begegnet und wir sind dann hierher weil wir etwas feiern wollten.“ Erklärte sie und legte den Kopf leicht schief während sie die Hände in die Hüfte stemmte. „Was liest du denn da?“ Fragte sie und ging um den Tisch herum, um über die Schulter der Inuzuka zu blicken. Da sie sowieso Chiba entdeckt hatte. Welcher ihr sagte dass er sich entschuldigen wollte und ihr noch eine Runde Ichiraku schuldete. Er erkannte das Buch auch, es handelte sich um Genjutsu. „Wow, Shishi. Ich wusste gar nicht dass du so fleißig bist. Genjutsu interessiert mich Momentan auch.“ Sprach sie ehrlich, setzte sich auf den Stuhl und rückte näher an die Inuzuka heran. Der Vorfall mit dem Höschen war schon fast wieder vergessen, sie wagte nur einen vorsichtigen Blick zu dem Jounin. Nicht das er vielleicht doch etwas gesehen hatte. „Aber wenn du mehr über Genjutsu lernen möchtest können wir das auch zusammen tun. Oder uns gegenseitig helfen!“ Schlug die Hikari lächelnd vor. Wobei das Lernen wohl in zwei verschiedene Richtungen ging. Asuna wollte Genjutsu anwenden und Shishi es wohl eher umgehen wie Chiba sagte. Und würde Chiba ihr offenbaren das er zum Jounin ernannt wurde? Wie würde die Inuzuka wohl darauf reagieren? Zwischen den beiden gab es immer so seltsame Spannungen, dabei verstand sie sich mit beiden wirklich sehr gut.


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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Shishi Inuzuka » Fr 19. Jul 2013, 00:07

Das kleine Wiedersehen kam unerwartet und war der inuzuka schon etwas unangenhm. Nicht das sie sich nciht über das wiedersehen mit Asuna und Chiba freute doch war der Moment mehr als ungelegen.Sie gab sich gerne cool und unbesorgt was ihre Fähigkeiten betraf. Das sie sie in einem Moment erwischten ind em sie lernte störte sie schon etwas, das war ja immerhin nciht mit einem Training zu vergleichen. Doch nun war es zu spät. Asuna hatte bereits hineingelinst und auch Chiba hatte er kannt wofür das Buch war. Jetzt brrauchte sie alkohol, dummerweise führte dieser Laden ncihts vergleichbares.

"Ein neuer Hokage? Das Dorf wächselt diese Pfaffen öfter als ich miene Schuhe!" meinte sie auf Asunas Reaktion hin. War schon komisch. Sie hatte schon seit Ewigkeiten nichts von ihrem Team gehört weder von Masahiro noch von ihrem Sensei, Asuna hingegen war nun die Schülerin des Hokage. Zwar hatte Shishi keine Ahnung wer das war aber irgendwie war es deprimierend. Wie lange würde es wwohl dauern bis auch Asuna stärker als Shishi war? Wenigstens war Chiba gut drauf. Während Asuna in ihr Buch lunzte entschuldigte er sich oder zumindest versuchte er das. Shishi legte ihre Füße auf den Tisch und fing an mit dem Stuhl zu kippeln.

"Was für ein Gentelman, aber keine Sorge ich hätte es nicht vergessen." meinte sie lässig um die Peinlichkeit zu überspielen. Alleine schon die Stichelein der beiden zogen ihre Laune runter und brachten ihr Blut zum kochen. Natürlich wollte sie sich vor Asuna nun keine Blöße geben daher reagierte sie kuhl auch wenn man meinen konnte eine gewisse Röte in ihrem Gesicht zu sehen.

"Tss...d..das hab ich gefunden. Wollt nur mal wissen was so drinn steht. Aber wenn ihr feiern wollt macht ihr das irgendwie nciht richtig...da fehlt euch wohl etwas der..Pepp." sagte sie und musste Gähnen. Sie war schon seit ner gefühlten Ewigkeit schon wieder auf den Beinen. Die Nacht im Kranknehaus war ja auch irgendwie verdammt kurz gewesen.

"Was feiert ihr überhaupt?" Shishi wusste da sie dei Fragen der Hikari etwas überging aber sie wollte gerade nciht wirklich übers lernen sprechen.
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Re: Miyazaki Bistro

Beitragvon Natsuki » So 21. Jul 2013, 18:03

Ansho Kage Bunshin

Asuna antwortete ganz normal auf die Frage der Inuzuka Genin. Sie erklärte, dass ihre Sensei Hokage geworden sei, und deshalb war sie dem Chunin vorher begegnet weil sie hier nun etwas feiern wollten. Shishi meinte knapp darauf, dass Konoha die Kage häufiger wechsle als sie ihre Schuhe. Shishi hat durchaus Recht - alleine in den letzten 3 Jahren waren es genau so viele Kage... Konoha sollte sich mal ein paar Leute suchen, die ein wenig mehr aushalten. Asuna frage sie nun, was sie denn überhaupt lese - eine Information die Chiba einfach dem Buchrücken entnommen hatte. Nachdem Chiba nun gemeint hatte, dass er Shishi sowieso noch eine Runde bei Ichirakus schuldete und Shishi meinte, dass sie es schon nicht vergessen hätte, sagte Asuna, dass sie gar nicht gewusst habe, dass sie so fleißig sei - Genjutsu seien derzeit ebenfalls eine Interesse der Hikari. Die beiden könnten sich bei den Genjutsu gegenseitig helfen. Shishi meinte mit einem Gähnen, dass sie das Buch nur so gefunden habe - weil sie wissen wollte was da so drinnen stehe. Also hatte sie es nur auf den Straßen oder wo gefunden - so so also. Chiba kaufte ihr diese Geschichte natürlich nicht ab. Aber nun fragte Shishi was sie überhaupt feiern wollten.
Nun war es Chiba der unweigerlich grinste und meinte: Soll ich es dir verraten ich weiß nicht... Der ehemalige Chunin setzte ein Grinsen auf, doch dann sagte er freundlich: Meine Ernennung zum Jo-Nin Rang. Wenn du willst kannst du dich gerne zu uns setzten und mitfeiern, Shishi. Chiba konnte einfach nicht gemein sein, dafür war er charakterlich viel zu freundlich. Jemanden für 1-2 Sekunden zappeln lassen war kein Problem - aber wirklich böse sein und eine Person für mehrere Minuten zappeln lassen? Nein, das konnte er einfach nicht machen. Aber die Blase des jungen Jonin meldete sich, und er sagte kurz zu den beiden Mädchen: Entschuldigt mich bitte kurz - ich bin gleich wieder da. Mit diesen Worten machte sich Chiba auf zur Toilette.


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