Kulinarisches Restaurant Bureau [Zerstört]

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Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Yuurei Akari » Fr 25. Jun 2010, 02:44

Auch Masaru schien langsam seinen Spaß an dem Streit zu finden, denn als Retourkutsche für seine lädierte Unterwäsche, warf dieser Aari vor, die letzte Zeit nur an Sex denken zu können. "Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken", amüsierte sich Akari und überging die Bemerkung, um ihm leise die Frage zuwispern zu können, wie es weiter gehen solle. Da die Daimyou nur kurz abgelenkt sein würde, hatte sie keine Zeit um weiter auf seinen Kommentar eingehenzu können. Dies würde sie nach der kleinen Flüstereinlage immernoch nachholen können - so dachte sie. Doch erneut überraschte sie Masaru, meinte, dass sie ihre Auseinandersetzung vor der Tür zu Ende bringen sollten und zog Akari in einen Kuss. Als sich ihre Lippen trafen, zögerte Akari kurz, erwiderte den Kuss jedoch dann und schloss dabei ihre Augen. Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und auf Masarus Armen nach draußen getragen wurde. Dabei streckte sich Akari über seine Schulter und winkte der Daimyou zum Abschied. "Es war schön, Euch kennen gelernt zu haben", meinte sie noch, als sie schon die Lokalität verließen. Etwas abseits der Tür, so dass Kenshi ihr Gespräch nicht würde hören können, ließ Masaru Akari vorsichtig wieder herunter. Wortlos standen sie sich nun gegenüber, was Akari vermuten ließ, dass der Blondhaarige auf eine Reaktion von ihr auf das eben Geschehene wartete. Erneut beugte sich Akari leicht zu ihm nach vorn, doch hob sie nun ihre rechte Hand auf Gesichthöhe empor und richtete, mit nach oben gewandter Handfläche, den Zeigefinger auf Masaru. Ein schiefes Grinsen zierte ihr Gesicht, als sie glucksend meinte, "würdest du schlechter küssen, hättest du jetzt eine Ohrfeige kassiert." Anschließend richtete sie sich auf und ließ ihre Hand wieder sinken. Etwas ernster fragte sie dann, "du hast es wohl nicht so mit der Daimyou, wie sie mit dir, Masaru-chan? Wenn wir woanders hin gehen wollen, würd ich aber gern nochmal rein und wenigstens unsere Bestellung bezahlen und der Daimyou sagen, dass wir gehen. Was denkst du?"

Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 28. Jun 2010, 16:36

Kaum hatten sich Masarus als auch Akaris Lippen berührt, da spürte der junge Mann, dass sie kurz zögerte. Denn auch wenn er sie geküsst hatte, um erstmal aus dem ganzen Schlamassel zu kommen, so musste er zugeben, dass er von dem Gedanken des Gefallens gar nicht mal so abgeneigt war. Kurz darauf spürte er dann auch, wie die Konoichi den Kuss erwiderte. So wie sie, schloss auch er die Augen, doch früher oder später musste Masaru den Kuss beenden. Dabei hatte er einen kleinen Plan, er hob Akari in die Höhe und lief mit ihr nach draußen, natürlich sagte er seiner Großmutter Bescheid, dass die beiden jeden Moment wieder kommen würden. Was sich die alte Frau nun denken würde? Abseits des Restaurants setzte Masaru die junge Frau gewissenhaft und vorsichtig ab und blickte in ihre Augen, denn auch bei ihr wusste er nicht, wie sie reagieren würde. Er hatte schon ein bisschen damit gerechnet, doch erhofft hat er es sich keineswegs. Akari hob die Hand empor und richtete den Zeigefinger auf Masaru. Was wollte sie machen? Wollte sie ihn etwa ohrfeigen? Er würde die Konsequenzen tragen, soviel stand fest. Als er allerdings das Grinsen der Konoichi erblickte, wusste sie, dass ihre Geste nur ein Scherz war. Sie machte ihm danach sogar ein Kompliment, zwar sagte sie nicht, dass er gut küssen würde, doch immerhin empfand sie es ebenfalls nicht als schlecht. "Von dir kann ich das gleiche behaupten," sprach er ebenfalls mit einem Grinsen. Nun sollte das Gespräch jedoch ein wenig ernster werden, zumindest vermittelte Akari diesen Eindruck. Sie sprach ihn auf sene Großmutter an, die sie vornehmlicherweise immer noch mit Daimyou anredete. Auch machte sie den Vorschlag an einen anderen Ort zu gehen und somit nicht mehr an diesem Ort zu bleiben, letztendlich ließ sie aber dem jungen Mann die Entscheidung. "Ich war in meiner Jugend oft bei meiner Großmutter, durch sie habe ich auch einige Techniken erlernen können. Doch verlief unsere Beziehung in letzter Zeit nicht besonders gut, angefangen bei meinem Umzug in eine andere Wohnung. Doch ist das kein sehr interessantes Thema. Kanna, ich denke du solltest entscheiden was wir machen. Ich werde dir dann folgen," erklärte er ihr mit einem Lächeln. Er war gespannt, ob sie im Bureau essen wollte, oder möglicherweise etwas ganz anderes machen mochte.

Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Yuurei Akari » Do 1. Jul 2010, 16:15

Nachdem sie ein Stück weit vom Bureau entfernt hielten, began Akari über den Kuss vor der Daimyou zu witzeln. Doch als Masaru daraufhin ebenfalls meinte, dass sie, Kanna, nicht schlecht küssen würde, überzog ein leichter Hauch Röte ihr Gesicht und sie lächelte schief. Es war merkwürdig, da sie sich nicht hätte vorstellen können, dass die Zeit mit ihrem Aufpasser in solchen Bahnen verlaufen würde. Strenge Blicke und ein schweigsamer, griesgrämiger Shinobi mit breiten Schultern und Händen wie ein Schraubstock, hätte sie nicht überrascht. Der Hokage wirkte auf sie nicht, wie der nette Onkel von nebenan. Deshalb hatte Akari bereits begonnen daran zu zweifeln, ob ihre Entscheidung, in Hi no Kuni Fuß fassen zu wollen, auch wirklich eine gute Entscheidung gewesen ist. Schließlich ist der Kage nicht nur der Führer, sondern auch der Repräsentant eines Landes. Oftmal ließ sich so von diesem auf das Themperament vieler seiner Landsmänner schließen. In diesem Fall schien jedoch das Gegenteil der Fall zu sein. "Oder ist Masaru eher die Ausnahme", fragte sich Akari und schüttelte gleichzeitig innerlich den Kopf darüber, "die Daimyou wirkte allerdings auch nicht so miesmuffelig, wie der Hokage." Doch würde sie so auf kein Ergebnis kommen, erkannte die Kunoichi recht schnell. Dies würde nur die Zeit zeigen. Deshalb widmete sie sich weiter der Antwort Masarus, wie sie mit ihrem Frühstück weiter verfahren wöllten.

Der Blonde begann von seiner Großmutter, der Daimyou, zu erzählen, woraufhin Akari langsam die Gesichtszüge entgleisten. Nur kurz jedoch, sodass lediglich einen Augenblick ein Fragezeichen, neben einem dick gedruckten Ausrufezeichen, auf ihr Gesicht geschrieben stand. Unterdessen lief vor ihrem inneren Auge ein kurzer Erinnerungsabspann - 'Es freut mich dich kennen zu lernen. Na wie ist mein Enkel? Ihr müsst mir alles über eure Beziehung erzählen', gefolgt von einer prägnanten Antwort, 'ja Großmutter, das ist meine Freundin' - ab. "Dei.. dei.. deine...", begann Akari zu stottern, "die Daimyou ist seine Großmutter", realisierte nun auch sie endlich, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte. Innerlich schlug sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und konnte nicht glauben, wie sie dies bisher immer wieder überhört haben konnte. Umso energiegeladener kam nun ihre Antwort, während sich ein strahlendes Lächeln auf ihr Gesicht stahl. "Du gehst zur Daimyou und erzählst ihr irgendwas, weshalb wir gehen würden. Versöhnungsirgendwas, da fällt dir sicher etwas passendes ein", meinte Akari mit einem Zwinkern zu Masaru, bevor sie fort fuhr, "ich bezahl, wie versprochen, am Tresen unsere Bestellung und dann treffen wir uns wieder hier. Einverstanden?" "Es scheint ihm etwas unangenehm, gerade jetzt auf seine Großmutter zu treffen. Soll er sich mit ihr aussprechen, wenn sie sich einmal in Ruhe treffen", befand sie. Zufrieden mit ihrem Vorschlag, stand die Kunoichi nun vor Masaru und grinste ihn freudig an. Was sie anging, konnte es los gehen, sobald dieser sein Einverständnis gab.

Anschließend wandte sie sich wieder dem Bureau zu und betrat dieses. Doch anders als Masaru ging sie zum Tresen und sprach leise mit der dort arbeitenden Bedienung. Es dauerte eine Weile, bis diese begann verschmitzt zu lächeln und ihr zustimmend zuzunicken. Dann verschwand dieser und tauchte etwas später mit einer vollen Tüte wieder auf. Diese überreichte er Akari und wartete anschließend auf die Bezahlung. Nachdem Akari alles abgewickelt hatte, nahm sie die Tüte und machte sich wieder auf den Weg vor das Lokal. Sie war noch allein, weshalb sie erneut den Kristall griff, der unter ihrem Oberteil verborgen war. Konzentriert wirkte sie das kösoku ryoku köshin und nahm so erneut Kontakt zu ihrem Bruder auf. "Daku? Hier ist Akari", sendete sie in Gedanken, "ich werd wohl eine Weile in Konoha fest hängen. Der Hokage hat mir einen Aufpasser zugeteilt, der mich begleiten soll bis klar ist ob ich hier bleiben kann oder nicht. Aber ich hab auch gute Nachrichten. Wenn wir uns wieder sehen, muss ich dir umbedingt etwas zeigen. Ich hab unser Tokekomi Suna no Shunkanidō weiter entwickelt, sodass wir damit auch andere Menschen mit uns nehmen können. Das kann sicher mal noch hilfreich sein. Ich hoffe es geht dir gut, Akari Ende." Dann wartete sie, während sie auf ihren Füßen vor und zurück schaukelte, geduldig auf Masaru und versteckte die Kette wieder unter ihrer Kleidung.




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Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweite erstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwerer ist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und der Entfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sheruta ist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristall mit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnen Jinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch das Bijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen und diese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch dieses Jutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki (dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinem eigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässt sich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen
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Nakamura Masaru
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Nakamura Masaru » Mo 5. Jul 2010, 15:02

Masaru hatte der Konoichi also ein kleines Kompliment über ihre Kunst zu küssen unterbreitet. Dies war der Auslöser für einen leichten Rotschimmer in deren Gesicht. Masaru bemerkte dies und schaute sie belustigt an. Offenbar war sein Kompliment ein wenig zu direkt gewesen, doch sollte er sich darüber keine Gedanken mehr machen, denn nun stand im Vordergrund seine Großmutter. Er wollte allerdings nicht über den Kopf der jungen Frau hinwegentscheiden, sodass er ersteinmal sie über die Situation aufklärte. Verwunderlich war nur ihre Reaktion? Sie schien ziemlich überrascht zu sein und stotterte Wortbrüche des Wortes "Deine" vor sich hin. Hatte sie eben bis jetzt nicht bemerkt, dass er der Enkel von der Daimyou von Hi no Kuni gewesen ist. Vielleicht wäre es sogar besser, wenn es so geblieben wäre, immerhin mochte Masaru es nicht direkt im Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stehen.
Doch noch überraschender war es, als ihre Worte energiegeladen aus ihrem Mund geschossen kamen. Dabei fiel Masaru vor allem ihr Lächeln auf. Sie lächelte wirklich oft, stellte er fast. Er selbst konnte nicht anders, als ihr Lächeln zu erwidern und ihren Worten Gehör zu schenken. Er sollte also alleine zu seiner Großmutter zurück und ihr eine Ausrede auftischen, weshalb die beiden nun gehen würden. Da hatte er schon eine Idee. "Das sollte kein Problem darstellen. Ich denke, sobald ich wieder da bin, sollten wir in die heißen Quellen gehen," erwähnte er beiläufig und noch bevor Akari eine Anmerkung dazu bringen könnte, war er schon verschwunden. Entspannt führten seine Füße ihn zurück in den Speisesaal, wo er am Tisch seiner Großmutter stehen blieb. "Großmutter? Wie du siehst haben wir einen kleinen Streit gehabt. Wir werden nun ein kleines Versöhnungsbad in den heißen Quellen nehmen, ich hoffe dich stört es nicht, dass wir Beide dich nicht mehr mit unser Gesellschaft beglücken können," sprach Masaru entschuldigend. Seine Großmutter hatte kurz den Kopf gesenkt. War sie etwa enttäuscht? Hoffentlich nicht. Dies war glücklicherweise auch nicht der Fall, denn kurz darauf richtete sie grinsend ihren Kopf auf und meinte mit ernster Stimme: "Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss. Also tu es, Masaru." Masaru war das ganze ziemlich peinlich, sogar seine Gesicht nahm einen Hauch von Röte an.
Zuletzt verabschiedete er sich noch und machte sich anschließend auf den Weg, zurück zu Akari. Dort angekommen, lächelte er sie nur kurz an. Darauf würde er ihre Hand greifen und sich zusammen auf den Weg zu den heißen Quellen machen, zumindest wenn sie keine Einwände hätte.

[align=center]tbc: [Hi no Kuni ~ Konoha] Heiße Quellen[/align]

Yuurei Akari
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Yuurei Akari » Mo 5. Jul 2010, 15:28

Nach einer kleinen Weile des Wartens kam auch Masaru wieder aus dem Bureau und auf Akari zu getreten. Etwas verwundert ließ sich diese von ihm mitschleifen, nachdem der Blonde ihre Hand ergriffen hatte und sie wortlos mit sich zog. Ein gutes Stück gingen die beiden neben einander her, während Akaris Hand noch immer in der von Masaru lag. "Wäre es unhöflich meine Hand einfach aus seiner herauszuziehen?" überlegte die Kunoichi angestrengt. Masaru legte einen zügigen Schritt vor, weshalb sich auch Akari beeilen musste. Es war dabei ein großes Glück, dass es noch immer recht früh am morgen war und deshalb nicht allzu viele Menschen auf der Straße unterwegs. Ansonsten wären sie gezwungen gewesen, sich durch Menschenmassen hindurch zu schlängeln. Doch so lag die schattige Allee, auf der beide dahin eilten, nahezu verlassen. Um Masarus Schritt etwas zu verlangsamen, denn zur Zeit fühlte sich Akari alles andere als von Terminen gehetzt, hob sie ihre rechte Hand, zusammen mit der Tüte aus dem Bureau, vor Masaru empor. "Ich hab uns etwas mitgenommen", meinte sie, "so können wir es uns vielleicht noch irgendwo gemütlich machen und unser Frühstück nachholen." Dabei ließ sie den Beutel leicht vor Masarus Augen hin und her schwenken. Ob dieser ebenso angetan von ihrer Idee war, würde sich wohl in Kürze heraus stellen. Durch diese Aktion derart abgelenkt, achtete Akari nicht mehr auf den Weg vor sich und übersah dadurch einen der Bäume, die den Rand der Allee säumten. Erst im letzten Augenblick nahm sie einen großen Schatten aus den Augenwinkeln wahr und entging so knapp der Kolission mit einer alten Eiche. "Auf Holz klopfen bringt zwar Glück", ging es Akari amüsiert durch den Kopf, "doch das war für meinen Geschmack dann doch etwas zu eng." Nach dieser fast-Zusammenkunft achtete sie nun sorgsamer auf ihren Weg.


TBC: [Hi no Kuni ~ Konoha] Heiße Quellen

Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » So 31. Jul 2011, 01:23

CF: Residenz des Hokage

Maresuke hatte also nach all den Jahren endlich wieder sowas wie ein Date? Konnte es wirklich sein? Er selbst glaubte ihrendwie nicht wirklich dran, da Ayuka einfach so angekommen war, zehn Minuten mit ihm geredet hatte und ihn dann zum Essen eingeladen hatte. Es war wirklich komisch, doch Maresuke fühlte sich irgendwie gut mit ihr. Sie machte etwas mit ihm hate ihn nachn Date gefragt, und jetzt gingen sie los. Matsuura freute sich für seinen Ahnen und hoffte das Beste.
In der Residenz hatte sie sich noch für sein Kompliment bedankt, welches ihren Namen galt. Maresuke lächelte und nickte ihr stumm zu. Ja, sowas konnte er immer sagen, auch wenn der Satz abgehackt war. Aber kam sowas nicht auch an? Ein Typ der rumstotterte und ehrlich war? In den akutellen Büchern der Icha Icha Reihe war der Hauptcharakter ähnlich wie Maresuke, weswegen er auf seiner letzten Mission in Mizu no Kuni oft diese Bücher gelesen hatte. Doch er wusste genau, dass er nun weiniger Zeit haben würde um diese Bücher zu lesen und hatte er nun auch einen Grund gefunden es ganz zu lassen? Wer weiß... es würde sich zeigen. Nachdem er dies gesagt hatte und ie Kugel versiehelt hatte fragte sie neugierig was dies für eine Kristallkugel war. Maresuke steckte die Schriftrolle langsam weg und lächelte. "Nunja... ich weiß ja nicht... ob... naja... dir das etwa sagt... aber... das ist die die Kristallkugel des ... Hokage der 3. Generation.", sagte er ihr und band sein Strinband fest an seinen Kopf. Er sah nun genauso aus, wie er aussah, als er gegen Mianto "gekämpft" hatte und somit den alten Stolz von Konohagakure repräsentierte. Ja, Maresuke war bereit Hokage zu werden, wenn es nun endlich soweit sein sollte. Sie sagte ihm auch, dass er gut aussah und er kratzte sich verlegen am Nacken. "Thehehehe... danke. Du...", ehe er dieses Kompliement erwiedern konnte hatte sie schon etwas anderes gesagt, dass sie ohne Kleidung besser aussah. Maresuke wurde rot und musste sich umdrehen, weil seine Nase anfing zu bluten. Nachdem sch dies schnell geklärt hatte lächelte er gestellt und dann ging es los.
Nachdem sie die Residenz verlassen hatte hakte sie sich in seinem Arm ein und drückte sich ein wenig an ihn. Maresukes Kopf war nach wie vor rot und er kämpfte mit sich, nicht loszuschreien und wegzulaufen, wobei Matsuura ihn zurück hielt. Als sie so durch die Straßen des Dorfes gingen, wobei Ayuka ihn führte, sahen viele Shinobi und Dorfbewohner Maresuke und schauten ihn lächelnd an. Sie erkannten ihn sofort und wussten wer er war. Der Held, der die Bedrphgung vom Dorf genommen hatte und es im Moment mit Herz und Verstand führte. Doch passte die unbekannte Uchiha nicht ganz ins Bid, weswegen hinter ihnen sofort das Getuschel losging. Maresuke nahm dies aber nicht war, da er an seiner Seite Ayukas Körper spürte und dess Wärme. Es war ungewohnt, doch gefiel es ihm und er hatte dieses Gefühl von Wärme zu lange nicht mehr gespürt.
Nun waren sie im Restaurant angekommen und beraten es. Einer er Kellner kam sofort an und verbeugte sich vor Maresuke. "Guten Tag Maresuke-sama! Wir freuen uns über euren Besuch! Einen Tisch für zwei nehme ich an?", fragte er und lächelte Ayuka kurz an. Maresuke nickte und lächelte sanft. "Ja... ganz recht.", asgte er und der Kellner führte sie zu einem Tisch, welcher im hinteren Bereich lag und auch am Fenster gelegen war, sodass man einen schönen Ausblick für das Dorf hatte. Mareuke zog für Ayuka den Stuhl zurück bevor er sich erst seine Shiobiweste auszog und dann seinen mental über seinen Stuhl legte. Der Kellner wartete geduldig und zog seinen Notizblick hervor. "Was darf ich ihnen bringen?", fragte er und Matsuura der hinter Maresuke an dessen Stuhl lehnte vermittelte ihm gleich das Bild von Alkohol. "Ähmm... eine Flasche Wein wäre denke ich ganz gut... so einen... Wie nennt man das.... Lieblichen? Ja, so einen!", sagte Maresuke und überlegte wegen Essen, "Und zu Essen für mich bitte Yakitori." maresuke lächelte den Kellner an und lächelte nun verlegen Ayuka an. Jeh nach dem was sie bestellen würde, würde der kellner abziehen, ihnen das Trinken bringen und dann erst mit dem Essen wieder kommen. Maresuke wusste nicht, wie sie nun reagieren würde, da er lange nicht mehr mit einer Frau essen gewesen war. Er lächelte jedoch und drhte Däumchen. "Hier... wolltest du... also essen?", fragte er langsam.

Uchiha Ayuka
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 31. Jul 2011, 16:01

"Hmm... nein, sagt mir nicht wirklich was. Was macht man mit der Kugel?" Ayuka schloss die Möglichkeiten, dass er damit Bowling spielte, oder irgendwelche Murmelspiele damit bestritt einfach aus. Normalerweise wurden solche Kugeln ja immer benutzt um Leute zu bewachen, bzw. zu sehen, was diese taten. Der Gedanke schien ihr garnicht so verkehrt, doch irgendwie gefiel ihr das auch nicht. Wenn er damit Fremde im Dorf bewachte - okay. Aber vielleicht bespannte er ja auch friedliche Einwohner... innen. Hinter den schüchternsten Leuten verbargen sich ab und zu die perversesten Gedanken, jaja. Vielleicht würde sie ihn deswegen ja auch noch fragen... doch da musste sie sich sicherlich auf noch viel mehr Gestottere einstellen. Den Weg zum Restaurant über bemerkte Ayuka schon deutlich die Blicke der Leute und das Getuschel. Anscheinend war der Mann doch sehr bekannt, war sie die einzige, die erst eben gesagt bekommen hatte, dass er den Kyuubi aufgehalten hatte? Nunja, sie passte somit nicht ins Bild, sah viel zu wild aus für den braven Retter Konohagakures. Vielleicht hatten die Leute sogar Angst, dass sie ihn irgendwie veränderte, die böse, böse Uchiha, welche tagtäglich etwaige Sünden begann. Dann kamen sie auch beim Restaurant an, normalerweise war es keine Umgebung, in der sich Ayuka viel auhielt. Sie war öfter in Kneipen, oder irgendwelchen Ramenläden, kleine Lokale in einer Seitengasse, doch nie in solch prunkvollen Gebäuden. Es war nicht ihr Stil, doch es konnte ja nicht schaden, es mal auszuprobieren. Mit ihrem Look fiel sie hier direkt auf und sie schenkte jedem dumm dreinschauenden Gast ein strahlendes Lächeln, sodass sie verwirrt die Blicke wieder abwandten. Als Maresuke ihr den Stuhl gentleman-like zurückzog, lächelte sie ihn freundlich an und setzte sich dann hin. Es war eine neue Erfahrung, hier zu sein, doch schon jetzt wusste die Jounin, dass sie es so schnell nicht nochmal machen würde. Der Arita gab eine Weinbestellung für sie beide ab, dann die seines Essens. Ayuka hatte noch garnicht überlegt, was sie nehmen wollte, und nahm sich schnell nocheinmal die Speisekarte zur Hand. Diese legte sie aber schnell wieder weg, als ihr doch noch etwas eingefallen war, ohne es auf der Karte zu lesen. "Ich hätte gern Fugu.", sagte sie lächelnd an den Kellner gewand und dieser zog kurz die Augenbrauen hoch, notierte es aber auf seinem Block und verabschiedete sich für den Moment. Wahrscheinlich bestellten nicht viele Leute dieses Gericht, aber wen wunderte es schon? Die meisten wollten sicherlich einen ehrvollen Shinobitod sterben, und nicht wegen einem Fisch vom Stuhl kippen. Bei der Frage des Mannes schaute Ayuka auf und sah ihn kurz verblüfft an, dann lächelte sie aber. "Nunja... ja. Eigentlich gehe ich nicht in solche Restaurants, aber ich dachte ich könnt's ja mal ausprobieren! Ist mir aber etwas zu fein und gezwungen hier." Die Jounin schaute sich kurz um. Die meisten Gäste hier waren recht fein gekleidet, die meisten Frauen hatten Kleider an und viele Männer sogar Anzüge. Am liebsten wäre Ayuka auf einen Tisch gesprungen, hätte sie mit dem bestellten Wein begossen und ausgelacht. Bei dem Gedanken musste sie leise kichern, doch hielt dieses nicht lange an. "Und, du scheinst nicht wirklich oft Dates zu haben, oder? Erzähl mir doch was über dich, das lockert die Stimmung bestimmt auf!"

Jiro Arita
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jiro Arita » So 31. Jul 2011, 16:49

Maresuke war wirklich etwas angespannt in der Nähe von Ayuka. Sie war das grobe Gegenteil von ihm. Sie war wild, wobei sein Charakter eher ruhig war, doch zweifelte der Arita nicht daran, dass sie eine gute Kunoichi war, welche das Dorf verteidigen konnte. Maresuke respektierte den Uchiha Clan, auch wenn er, wie ihr alter, neuer Clangründer Sasuke Uchiha auch gehabt hatte. Doch wie Naruto Uzumaki, hatte auch Maresuke ein weltoffenes Herz und verurteilte niemanden, dessen Augen er gesehen hatte. Auch wenn er im Moment nicht den Eindruck erweckte irgendwas zu blicken, so hatte er doch in ihren leicht roten Augen gesehen, dass sie neben ihrer wilden Ader, doch wohl auch sanft und ruhig sein konnte. Ob sie es ihm vielleicht zeigen würde? Sie hatte ihn jedenfalls wegen diesen Date gefragt, was ihn immer noch verwirrte, aber sie schien ziemlich spontan zu sein, was sowas anging. Vielleicht hatte Maresuke sowas einfach nur mal wieder gebraucht.
Die Leute fassten dies nun aber wie gesagt mit gemischten Gefühöen auf. Zumal Maresuke eher selten bis gar nicht weibliche Begleitung gehabt hatte, außer Aiko, welche ihn hin und wieder begleitet hatte. Nun jedoch eine Uchiha, welche nicht einen ruhigen Eindruck erweckte... Ja, die Grüchte wurden die Tage wohl wirklich hochkochen, dessen war Maresuke sich bewusst, aber er war zufrieden damit, irgendwie. Sie hatte ihn nochmal auf die Kugel angesprochen und er überlegte was er ihr antworten sollte. Matsuura vermittelte ihn deutlich, dass er nicht sagen sollte, dass er sie zur "Privatüberwachung" benutzte, sondern schön die formelle Verwendung angeben sollte. "Nun... Naja... du weißt doch sicherlich... von der Barriere, die das ... Dorf schützt, oder? Die Kugel... ist daran gekupelt und ich... kann so Nuke-nin im Dorf verfolgen und von Personen, deren Chakra ich kenne. ", erklärte er, während er den Chuunin vor dem Restaurrant zu nickte und sie das Gebäude betraten.
Drinnen angekommen schenkte sie ihm ein Lächeln, als er ihr den Stuhl zurecht zog und er wurde ein wenig rot bei diesen Anblick. nachdem er bestellt hatt, bestellte auch Ayuka, welche Kugelfisch essen wollte. Genau wie der Kellner war Maresuke überrascht und lächelte leicht. "Ähhhh... bist du sicher mit dem Essen? Thehehehe", fragte er leicht besorgt, als der Kellner verschwand. Er wusste, dass die Medic-nin sowas heilen konnten, aber er wollte es nicht drauf anlegen. Doch fragte sie ihnetwas über ihn, da er ja nicht wirklich nen lockeren Eindruck machte. Sie hatte recht, weswegen er tief durchatmete und anfing. "Naja... Ich bin 21 Jahre alt... und stamme... aus dem Arita Clan. Ich weiß.. ja... nicht, ob dir das etwas sagt. Meinen Onkel gehört das Hokori Depāto an der Hauprstraße und nja... vor meiner... Zeit... als Politiker... war ich ein... einfacher Jounin... hatte ein Genin Team und alles drum herum... Joa...", meinte er und nun kam der Kellner mit dem Wein. Maresuke lächelte ihn an und als ein geschenkt war verzog er sich wieder. "Un... Und du? Du hast doch auch was zu... erzählen oder?", fragte er unbeholfen und nahm sein Glas, "Jedoch hoffe ich, dass.... das hier ein schönes Essen wird."
Als Maresuke dann das Glas zu seinem Mund führte tauchte plötzlich ein ANBU auf, welcher Maresuke anschaute. Der Arita erscrack tierrsch und musste sich beherrschen nicht den Wein auszuspucken. Er schluckte runter und keuchte. "Was zur Hölle... Woher... Naaa egal! Was ist?", fragte Maresuke. Er war verwundet warum ein ANBU so einfach auftauchte und dieser wusste wo er war, aber die ANBU waren nicht umsonst ANBU. Der ANBU kam mit seinen Gesicht nah an Maresuke Ohr und flüsterte ihn die folgeenden Worte ins Ohr: "Maresuke-sama... wir haben ohne ihren Befehl den Jinruuriki des Kyuubi überwacht... Er ist mit Yumi-dono zum Friedhof, wo er scheinbar hat er Shinobi zugehört, welche nicht auf eurer Seite stehen und ihre Worte als wahr aufgefasst. Er hat sie sofort getötet und... Yumi-dono nach einem Gespräch welches wir nicht mithören konnten... Es scheint als wäre er sehr aufgebracht und sucht nach euch. " Maresukes Augen weiteten sich als er diese Worte hörte und auch Matsuura war beunruhigt. "Verstehe. Ich kümmere mich drum.", sagte er, stand auf und lächelte Ayuka gespielt an, "Hehehehe... die Pflicht ruft... es tut... mir wahnsinnig Leid... ich muss mich um was drigendes kümmern... Die Rechnung geht auf mich! ... ich lade dich... dafür, zu mir ein! Ver.... Versprochen. Komm zur Residenz... die Leute da... geben dir... meine Andresse... wir sehen uns... Ayuka!" Mit diesen Worten zog Maresuke sich an, schenkte ihr nochmal ein sanftes Lcheln und verschwand in einer Reuchwolke.

TBC: Residenz

Uchiha Ayuka
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Uchiha Ayuka » Di 9. Aug 2011, 00:06

Die Erklärung von der seltsamen Kugel wollte Maresuke sicherlich offiziell halten, doch zu der Uchiha drangen eigentlich nur die privaten Gedanken durch. Bewachung der Personen, deren Chakra er kannte, meinte er damit auch weibliche Personen unter der Dusche? Bestimmt. Ayuka konnte es sich nur zu gut vorstellen, wie er mit einem breiten Grinsen im Gesicht im Kagebüro saß und ein kleiner Rinnsal Blut aus seiner Nase lief. Ja, auch eben hatte sie gewusst, warum er sich plötzlich von ihr weggedreht hatte. Sollte er ruhig glauben, dass er hier die Oberhand hatte, doch eigentlich spielte Ayuka mit ihm, und nicht andersrum. Das Wort spielen traf es sehr gut, immerhin hegte sie nun keine Gefühle für den Mann ihr gegenüber. Sie hatte nur nach einer Beschäftigung gesucht und sie gefunden, es würde sie und auch sonst keinen verwundern - außer ihn - wenn er nach kurzer Zeit wieder fallen gelassen wurde. Doch das musster er ja nicht von Anfang an wissen. Als sie ihre Bestellung aufgab, lächelte die Uchiha den Arita leicht an. "Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Immerhin schmeckt das echt lecker und als Shinobi setzen wir doch dauernd unsere Leben aufs Spiel - warum also nicht auch beim Essen?" Eine einfache Ansicht, nicht schwer zu verstehen, ja, das war Ayuka. Warum sollte sie denn Angst vor ein bisschen Essen haben? Nein, sie vertraute natürlich darauf, das alles gut ging und der Koch wusste, was er tat. Konnte man überhaupt noch irgendwas genießen, wenn man sich bei jeder Sache Gedanken darüber machte, ob diese gut ging? Kein Shinobi würde mehr Trainieren aus Angst eine Verletzung zu erleiden, die nicht so einfach heilte. "Hach, ich werde wieder so tiefsinnig... Haha, das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür." Immerhin sollte die Kunoichi sich auf ihr Gegenüber konzentrieren und nicht auf ihre abdriftenden Gedanken. Er war also 21 Jahre alt, gehörte nunmal einem Clan an und ansonsten schien es nichts besonderes über ihn zu geben. Der Name Arita sagte ihr im Entferntesten zwar etwas, jedoch konnte sie nun keine genauen Fähigkeiten zuordnen, aber im Moment interessierten sie diese auch nicht. Als der Wein ankam trank die Uchiha direkt einen Schluck davon, eigentlich sollte sie sich langsam mal ausruhen und auf einen Alkoholgehalt von Null kommen, doch das war schwerer als gedacht, immerhin konnte sie jetzt doch nicht ablehnen! Gerade überlegte Ayuka schon, was sie Maresuke von sich erzählen sollte, da kam schon ein Anbu daher und sie schaute diesen verbüfft an. Der Arita schien nicht weniger überrascht zu sein, nahm sich aber seiner an und fragte, was los sei. Der Anbu jedoch flüsterte nur in das Ohr des Mannes, was Ayuka garnicht gefiel. Hätte er keine Maske an, könnte sie ja noch seine Lippen mithilfe des Sharingans lesen, doch so hatte sie keine Chance zu verstehen, was er sagte. Es konnte jedoch nichts Gutes sein, warum sollte ein Anbu sonst in einem Laden auftauchen? Nur schlimme Dinge waren so dringend. Wie die Uchiha sich dachte musste Maresuke nun schon wieder gehen, die Arbeit rief anscheinend. Ayuka nickte nur knapp, sollte der Arita ruhig sehen, dass sie nicht wirklich begeistert davon war, doch was sollte sie schon machen? Auch einige Minuten nachdem Maresuke schon weg war saß die Schwarzhaarige noch da und schaute gedankenverloren aus einem Fenster, während sie immer mal wieder an dem Wein nippte. Irgendwann aber wurde es ihr zu dumm und sie stand auf und ging. Kaum war sie draußen angekommen wurde sie Zeugin einer riesigen Explosion, so schien es jedenfalls, und der ganze Staub und einige Dinge kamen ihr mit einem starken Wind entgegengeflogen. Diesen konnte sie ohne weiteres ausweichen, dennoch war Ayuka beunruhigt. Anscheinend hatte Maresuke doch nicht alles unter Kontrolle, dieser Depp! War es also wieder der Kyuubi? Anscheinend konnte man diesen ohne weiteres doch nicht ruhig stellen. Ohne genau zu wissen, was sie als nächstes tun sollte, schnappte sie sich ein paar Zivilisten und begleitete sie eilig aus der Gefahrenzone raus.

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Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Abwesend?: Nein

Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Natsuki » Fr 28. Okt 2011, 14:50

CF: Waldgebiet

Die Torwachen von Konohagakure no Sato waren deutlich verstärkt, wie der Bunshin des Chunin zufrieden feststellte. Zu seinem Glück waren seine Akten - die von 'Chiba Sora' noch gesichert, sodass man ihn nach der Kontrolle seines Stirnbandes hereinlies. Das es wegen seiner Kumogakure-Chuninweste keine Probleme hatte, verwunderte den Bunshin fast schon ein wenig. Aber immerhin war Kumogakure schon eine lange Zeit lang untergegangen, weswegen die Weste selbst kein Problem mehr darstellte. Auch wenn die von Konoha mehr Stauraum bot, Chiba mochte die Weste aus Kumogakure lieber, einfach aufgrund der Tatsache, dass er eine raue Zeit mit dieser Weste verbracht hatte - das Gewicht war ja auch ein bisschen geringe als die von Konoha, und das eine Schulter nicht durch die Chuninweste geschützt war machte seine Kampfkleidung mit dem Schulterschutz wieder wett. Kaum war Chiba auf den Straßen, sah er ein gespaltenes Bild. Während auf der einen Seite Bauarbeiter versuchten die Gebäude wieder notdürftig aufzubauen, so waren auf der anderen Seite die Trümmer noch nicht einmal beiseite geschafft. Die Zerstörung Konohas war immer noch weit fortgeschritten, der Chunin konnte darüber nur den Kopf schütteln. Er hatte nicht bemerkt, wie stark Konohagakure durch den Angriff vernichtet worden war. Da er die Bauarbeiter nicht weiter stören wollte, sprang Chiba einfach über die Trümmer hinweg. Sein Ziel war es zu Rikojin zu gelangen. So wie er den Nara einschätzte, war er an der Hokageresidenz und machte dort eine Verwaltungsarbeit, die wenig körperliche Anstrengung mit sich brachte - gar keine so schlechte Idee, das musste Chiba schon auch sagen.
Gerade als Chiba die Hälfte der Strecke zur Residenz zurückgelegt hatte, rutschte er auf dem Schutt ab - und so kam es wie es kommen wollte, der Bunshin fiel in die Richtung des Bodens. Mit einer geschickten Rolle fing der Bunshin den Sturz ab, und schaute sich kurz um. Dort wo er gerade war, müsste vorher eigentlich das Restaurant Bureau gestanden sein - der Chunin erkannte das Restaurant nur an den Trümmern. Ohne größere Genauigkeit sah Chiba sich um. Die Trümmer waren großteils verbrannt - auch eine verkohlte Leiche lag am Boden, da sie nicht so aussah als hätte sie sich vor der Feuerwelle Kazuyas gechützt schätzte Chiba sie auf eine zivile Person ein. Eine einfacher Rundblick, ließ Chiba aber stutzig werden. Denn er sah keine weiteren lebenden Personen aber eine mehr oder weniger unverletzte Leiche noch am Boden liegen, die er nach kurzer Aktivierung des Byaringans wirklich für tot erklärte. Das sie durch die Feuerwelle keine Schäden davongetragen hatte, lag an der Tatsache, dass sie ein Trümmerteil sozusagen abgeschirmt hatte. Auch wenn er gerade zu Rikojin wollte, die Person hatte eine Chuninweste an, und es sollte nicht so lange dauern die Person freizulegen.
Der Chunin ging näher an die Person heran. Da der Kopf seitlich von ihm abgewandt lag, konnte er ihr Gesicht nicht sehen. Jedoch konnte er anhand ihres Brustumfangs sehen, dass die Person eindeutig weiblich gewesen war. Ihre Haare waren schwarz und am Hinterkopf von Blut verklebt - scheinbar war sie von hinten von einem herabfallendem Trümmerstück getroffen worden. Das ihr Körper nicht von dem großen Trümmerstück zerschmettert worden war, war mehr oder weniger Glück für sie gewesen. Ihr restlicher Körper schien unversehrt, somit dürfte die Todesursache wahrscheinlich wirklich das Trümmerstück gewesen sein. Der Chunin drehte sie zur Seite um das Gesicht der Frau anzusehen, und stockte mitten in der Bewegung. Schon die Piercings in ihrem Gesicht kamen ihm zu bekannt vor, und als er in ihre Augen blickte, waren alle Zweifel geklärt. Er hatte die Tote sogar noch gekannt - 'Uchiha Ayuka' so hatte sie sich ihm noch vorgestellt, bevor er zur Hokageresidenz aufgebrochen war. Das er sie jetzt hier liegen sah, war wie ein Schock für den jungen Chunin. Sie war ihm nicht unsympathisch gewesen, Rikojin hatte sie ja sogar als Co-Sensai vorgeschlagen. Und dennoch, sie war hier gestorben. Da die Leiche des Zivilisten in Richtung des Dorftores lag, konnte sich der Chunin gut vorstellen, dass Ayuka gerade dabei war die Dorfbewohner zum Tor zu leiten, nachdem alles einstürzte. Dabei hatte sie aber das Trümmerstück am Kopf getroffen, eine eher unglücklicher Zufall. Doch was auffällig an ihren Augen war, setzte sich aus der Tatsache zusammen, dass sie vollkommen rot waren, und 3 tränenförmige schwarze Punkte um die schwarze Pupille angeordnet waren. Das war das Sharingan, und nicht nur irgendeines sondern die letzte Form des Sharingan - das 3 Tomoe Sharingan. Das die Leiche noch nicht gefunden worden war, ist eine Tatsache, die dem Zufall zuzuschreiben war. D-Das Sharingan... Das Doujutsu, das der Uchiha-Clan besitzt, dem mein Vater angehört hat, und der ihn ermordete - nur weil er mich beschützen wollte. Auch wenn es irgendwie komisch klingt aber... Auge um Auge, Zahn um Zahn. Gomennasai, Ayuka-san. Mit diesen Gedanken nahm Chiba einfach eine Schriftrolle von Ayuka hervor - nach einer schnellen Inspektion bemerkte er, dass sie leer war - und es bedurfte nur weniger Fingerzeichen und des Fuin no Tobidogu um die Leiche der Uchiha mitsamt ihres Sharingans in die Schriftrolle zu versiegeln. Mit einer schnellen Bewegung eines Kunai beschriftete er die Rolle mit einem einzigen Zeichen. 菌 - Kin. Verbot. Eine passende Bezeichnung für die Rolle. Die Rolle würde er Rikojin geben - die Rolle solle er dann Chiba übergeben, sobald der echte da war, sollte er sie ihm übergeben. Der Bunshin klatschte noch kurz zweimal in die Hände, und bat die Kami um Verzeihung, bevor er die Rolle in seiner Chuninweste einsteckte, und sich eilig in die Richtung der Hokageresidenz davonmachte - und dieses Mal passte er auf, dass er nicht wieder ausrutschte...

TBC: Hokageresidenz

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Askiris
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Askiris » Mi 16. Mai 2012, 17:15

CF: Straßen von Konohagakure

Auf dem Weg zum Bureau ging Kasuga auf jede der Fragen von Askiris ein. Sie erwies sich dabei als äußerst redegewandt und dem Shorai tat es sichtlich gut einmal mit jemanden zu reden. Als nach Beginn ihres Eintreffens sofort entgegnete, dass er sich nichts einbilden solle, musste Askiris schon ziemlich grinsen. Zum Glück hatte er das nicht getan und hatte es auch nicht vor. Kasuga hatte ihren Standpunkt klar gemacht. Nichts desto trotz dachte ich einen Moment darüber nach, wie schwierig es wohl für einen Mann wäre sie zu erobern, sofern er sich aufrichtig in die verliebt hätte. Der arme Kerl würde sich wohl die Zähne ausbeißen. Über die Einladung ins Bureau schien sie zwar überrascht zu sein, wies die Anfrage aber nicht zurück. Ein gutes Zeichen.

"Ein - tut mir Leid - ist immer besser, wenn es sich wirklich mit etwas gutem verbinden lässt. Andernfalls ist es so schnell vergessen. Außerdem hat ein kulinarisches Dinner noch nie jemanden geschadet, nicht wahr? Mir war es einfach auch mal wichtig mit jemanden zu reden - außer dem verrückten Taiki." Auch in ihren Aussagen ging sie nochmal auf den Uchiha ein. Sie hatten gemeinsam die Fuiin-Ausbildung absolviert. Interessant. Ohne es zu wissen spielte die Senju dem Shinobi dabei in die Karten. Wobei die Fragen, die er an die junge Dame stellen wollte nicht alleinig der Grund für die Einladung waren. Wie gesagt... Askiris fehlte einfach der soziale Kontakt zu normalen Menschen. Unter Auftragskillern konnte man sich nicht erholen. Weiterhin erfuhr der Shinobi das die Senju auch selten Zeit hatte es sich gut gehen zu lassen. Damit war also nicht nur ihm, sondern auch einmal beiden geholfen. Langsam näherten sich beide dem Bureau. Von außen machte es einen unglaublich imposanten Eindruck - aber innen wurde es auch nicht weniger beeindruckend. Die riesige Eingangshalle war in einem schönen und romantischen Stil gehalten und wurde von zwei Shinobi bewacht. Sie ließen die beiden passieren. Wahrscheinlich gingen sie davon aus, dass es sich um ein Pärchen handelte von denen eben keine Gefahr ausging. Damit sollten sie natürlich Recht behalten und auch Askiris zeigte sich dem Personal wohl gesonnen. Am Ende der Halle trafen beide dann schlussendlich auf den Oberkellner.

"Guten Tag, einen Tisch für mich und die ehrenwerte Dame, bitte. Vielleicht haben sie ja einen schönen Sitzplatz am Fenster?" Der Kellner nickte eifrig während Askiris sein aufgesetztes Lächeln löste. Formalitäten lagen ihm eigentlich weniger, aber für Kasuga würde er dieses Dinner zu etwas besonderem werden lassen. Im Restaurant war zu dieser Zeit eher weniger los. Nicht verwunderlich - schließlich hatte gerade einmal der frühsommerliche Abend eingesetzt. Da trieb' es die Leute noch nicht zur Mahlzeit. Am Tisch angelangt schob Askiris den Stuhl mit dem besten Ausblick zurück, so dass sich die Senju setzen konnte. Ganz der Gentlemen eben. Egal, ob sie annehmen würde oder nicht - der Shinobi würde sich ebenfalls danach wohl gesittet auf seinen Stuhl setzen. Auf ein Handzeichen des Shorais kam ein Kellner zu ihnen und brachte dem Paar die Bestellkarten sowie ein Glas des besten Wassers. "Bitte bestell' dir was du möchtest. Mach dir um meine Geldbörse keine Sorgen. Könnte ich es mir nicht erlauben, dann hätte ich dich auch nicht eingeladen. Natürlich hat ein Nudelschnell-Imbiss auch so seine Vorzüge, aber wir waren uns ja einig heute mal was exquisiteres in Angriff zu nehmen." Kurz machte der Shorai eine Pause und fuhr dann fort. Ihm war nicht entgangen, dass die Senju wohl mehr hinter diesem Geschehen erwartete als nur eine Einladung zum Essen. "Bitte verzeih mir'. Du fragst dich bestimmt wieso zur Hölle ich mit dir reden möchte? Um ehrlich zu sein gibt es sofort zwei Gründe. Doch eins nach dem Anderen. Dir wird sicherlich aufgefallen sein, dass ich direkt nachdem ihr die Entdeckung bei Kita gemacht habt die Gruppe verlassen habe. Das hatte seinen Grund. Ich wollte nicht zugeben müssen, dass ich über meine Elementfähigkeiten nichts weiß. Nunja... normalerweise erfährt all dies durch das Training mit seinem Sensei während der Ausbildung. Aber ich habe eine solche Ausbildung nie durchlebt. Nach dem Tod meines Vaters... hatte ich Konohagakure für Jahre verlassen und drohte nicht zurück zu kehren. Vieles was man also in diesem Alter lernt fehlt mir. Das wollte ich nicht vor Taiki zugeben. Dennoch brauchte ich mal jemanden der mir mit seiner Kompetenz zur Seite stehen kann. Da du das Erdelement beherrschst dachte ich, du wüsstest vielleicht wie man rausfinden kann, ob man diesem Element zuträglich ist oder nicht. Nun habe ich erfahren das du sogar eine komplette Fuinausbildung hast. Meinst du, du könntest mir bei dieser kleinen Angelegenheit weiterhelfen? So eine erfahrene Siegelkunstmeisterin wie dich finde ich so schnell bestimmt nicht wieder. Und wie gesagt... Taiki wäre keine Alternative für mich." Einer der Kellner tauchte plötzlich vor dem Tisch auf, bereit die Bestellung aufzunehmen. Bevor Askiris der Senju die Geschichte erzählte hatte sie schon genug Zeit gehabt auszuwählen. Unter Druck stand die also nicht. Aber was würde sie bestellen? Askiris war sehr interessiert, schließlich wollte er sie auch als Mensch kennenlernen.

Kasuga
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Kasuga » Fr 18. Mai 2012, 10:52

Kasuga war also wirklich der Einladung von dem Shorai gefolgt und beide befanden sich nun auf den Weg zum Bureau. Ein, ihrer Meihnung nach, sehr gehobenes und edles Restaurant. Zunächst einmal hatte sie sich Sorgen um ihre Geldbörse gemacht, aber es war ja seine Sache. Letztenendes musste Nasaru damit klar kommen. Sie hoffte dennoch das sie ihn deswegen und wegen dem Besuch hier nicht arm machen würde. Shinobi verdienten vielleicht ganz gut, dennoch gehörten sie vom Stand her immer noch zu den normalen Bürgern was das Vermögen betraff. Das wussten aber nicht viele. Besondere Leute wie Anbu oder ähnliche Leute mit Sonderrang verdienten zusätzliche Beträge zu ihrer regulären Einnahme durch Missionen. Das Nasaru zu den Anbu gehörte konnte Kasuga ja nicht wissen. Woher denn auch, woran erkannte man schon solche Leute? Schließlich kamen die beiden am Restaurant an. Auch meinte Nasaru das es ein "Tut mir Leid" nicht unbedingt immer so gut brachte wie eine Geste der aufrichtigen Entschuldigung. Damit hatte er Recht. Zudem fügte er hinzu das er mal mit jemanden reden wollte. Kasuga sah ihn unbemerkt von der Seite an. "Hat er etwa was auf dem Herzen? Aber wieso dann ich?", fragte sie sich innerlich. Aber das würde sie sicher schon noch erfahren. Bis dahin war es ja nichtmehr weit. Außerdem meinte er das er nicht mit sojemanden wie dem verrückten Taiki reden wollte. Kasuga seuftze bei den Namen. Er war wirklich nicht die Ansprechperson wenn es um etwas tiefgründigere Dinge geht, und Feingefühl besahs der Uchiha in keiner Weise. Daher konnte sie verstehen was Nasaru meinte. "Ja, mit dem Spinner kann man wirklich nicht reden.", ergänzte sie zusätzlich zu seinem Satz. Dann aber betraten sie schulssendlich das Restaurant. Kasuga sah sich um, sie war mal vor Jahren als kleines Mädchen mit ihrer ganzen Familie hier, aber an mehr erinnerte sie sich nicht. Bei den vielen Geschwistern von Kasuga hatte sie ehe nicht so viel vom Restaurant in Erinnerung. Ihre Familie war ja wirklic riesig. Aber es sah alles so geschmückt und teuer aus, so sehr das sie schon fast ein schlechtes Gewissen gegenüber Nasaru entwickelte. Aber das ließ sie sich nicht anmerken. Auch als er sie als ehrenwerte Dame bezeichnete bei der Suche nach einem Tisch sah sie ihn leicht verwundert an. Er schien als Mann schon in Ordnung zu sein, schon fast so nett und formel wie Masa, mit dem sie in der Residenz geredet hatte. Auch als er den Stuhl vorzog um ihr nett ihren Sitzplatz anzubieten, ließ sie sich ohne weiteres darauf nieder. "Sehr freundlich.", antwortete sie und versuchte ihn anzulächeln. Dann ging es an das bestellen. Kasuga achtete mehr auf die Preise als auf das Essen. Diese Zahlen waren wirklich unverschämt teuer. Sie wunderte es sowieso das dieses Restaurant nach dem Angriff so schnell und so einwandfrei wieder hergerichtet wurde. Da waren sicherlich teure Profis am Werk. Nasaru wiess sie nocheinmal daraufhin das sie sich wirklich alles bestellen durfte. Also ließ sie ihren Blick über die Karte schweifen damit sie am Ende wirklich sicher sein konnte was sie sich da bestellte. "Wie du meinst. Ich würde mir das die Nummer 127 bestellen, die spezielle Sushi-Platte mit der Extra-Beilage. Denn ich esse sehr gerne Sushi.", sagte sie ihm und legte die Karte beiseite. Dann fuhr Nasaru fort und erzählte ihr so einiges. Nasaru meinte das er kurz nach Kitas Aufdeckung ihrer Elemente verschwunden sei, das war ihr auch aufgefallen. Er wollte nicht zugeben das er nichts über seine Elemente wusste. Das war in Kasugas Augen zwar kein Grund sich wegen soetwas aus dem Staub zu machen, aber das war ja jedem selbst überlassen. Zudem erzählte er von dem Tod seines Vaters und das er Konoha verlassen hatte. Kasugas Blick wurde etwas trübe, soetwas war nicht schön. Aber sie würde darauf besser nicht eingehen. Das war nicht ihre Angelegenheit. Auch das er dies nicht vor Taiki zugeben wollte, konnte sie verstehen. Er war viel zu unsensibel um soetwas ernsthaft zu verstehen. Zumindest schätzte sie ihn so ein. Aber dennoch kam er zum Punkt und sprach sie auf das Erdelement an. Als Senju beherrschte sie es, das stimmte. Und er bat sie darum herauszufinden welche Elemente er noch in sich trug. Kasuga zog kurz die Augenbraue hoch. "Ich verstehe... gib mir deine Hand.", sagte sie knapp und aktivierte das Siegel an ihrer Hand was sie auch bei Kita benutzt hatte. Se berührte ihn an der Hand und wartete kurz. Sie sagte nichts weiter dazu, es war ja nur eine notwendige Berührung die man machen musste, damit das Siegel wirkte. Dann nahm sie die Hand zurück und sah sich das Ergebnis an. Suiton und Raiton, das waren sicherlich die notwendigen Komponenten für das Ranton, welches ebenfalls in der Mitte ihrer Handfläche angezeigt wurde. Außerdem zeigte es das Fuuton an. Das würde wohl sein drittes Element sein. Sie zeigte dem Shorai das Ergebnis. "So sieht es bei dir aus. Du hast als reguläre Elemente Suiton, Fuuton und Raiton. Und das Ranton, aber das versteht sich ja von selbst.", sagte sie ihm und dann beendete sie das Jutsu. Er hatte zu ihr gesagt das Taiki keine Alternative sei. Kasuga musste grinsen. "Glaub mir, Taiki ist wirklich ein Idiot. Aber dennoch... er ist unglaublich talentiert und trägt großes Potenzial in sich. Er war... immer der Stärkste in unserer Gruppe und auch heute hat sich das nicht geändert. Das jemand wie er Fuuin meistern konnte hat selbst mich überrascht. Jedenfalls... du kannst selbst ihn bei bestimmten Dingen zu Rate ziehen. Irgendwann werde ich aber auch stärker sein als er, zumindest will ich das.", erklärte sie ihm. Sie dachte nur er sollte wissen das Taiki mehr war als ein Volltrottel der unbekümmert durch das Leben stiffelte. Dann musste sie wieder an Kita denken, an die Sache mit den fünf Elementen. Das hatte sie sehr überrascht. "Diese Sache mit Kita hat mich sehr überrascht. Vielleicht sogar verunsichert. Auch wenn sie nur ein Element aktiv hat... kann sie später unglaublich mächtig werden, vielleicht sogar gefährlich. Ich habe gesehen wie sie trainiert und das Mädchen lernt unglaublich schnell. Alle fünf Elemente... was etwas ist eigentlich unmöglich da kein menschlicher Körper ohne Besondere Umstände nicht in der Lage ist so eine Kraft inne zu halten. Soetwas habe ich noch nie gesehen...", sagte sie ihm schließlich. Sie wusste nicht wieso sie es ihm erzählte, vielleicht weil es ihr die ganze Zeit im Hinterkopf herumspuckte. Dann sah sie dem Shorai wieder in die Augen und wartete auf seine Antwort.

Askiris
Im Besitzt: Locked

Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Askiris » Fr 18. Mai 2012, 15:49

Die Kasuga hatte bishier hin unglaublich viel Verständis gezeigt. Während des Wegs hierhin hatte sie ihm sogar bestätigt das Taiki wohl nicht der richtige Ansprechpartner für jegliche Art von Tiefgründigkeit war. Damit hatte sie offenkundig Recht und Askiris fühlte sich mit dieser Ansicht nun schon weniger allein. Auch wenn Taiki natürlich ein erfahrener Kämpfer war und manchmal sehr amüsant sein konnte. Insbesondere die Beziehng zwischen ihm und der Senju war wol ziemlich angespannt. Aber darüber erlaubte sich der Shinobi kein Urteil. Allgemein schien sich zwischen den Beiden, Kasuga und Askiris, langsam das erste Eis zu brechen. Zumindest hatte die Senju schon einmal die Geste des Shorais angenommen und schien ihm nun interessiert zu zu hören. Doch konnte sie ihm auch bei seinem Anliegen behilflich sein? Askiris hatte sorge das seine Bitte nun einen Schritt zu weit gegangen war, aber auch gespannt auf Kasugas Antwort. Doch zuvor reichte er noch die Bestellung an den Kellner weiter, der sich diskret zurückgehalten hatte, während die beiden noch am reden waren. Für die Kasuga bestellte Askiris natürlich die Nummer 127, die spezielle Sushi-Platte mit der Extra-Beilage. Das hatte sie sich bei dieser Art der Bitte nun auch redlich verdient. Askiris musste nicht lange überlegen, da er bereits öfters hier war. Er bestellte die Nummer 87, die Hawaiiplatte mit Currysauce und verschiedenen Fleischsorten. Der Kellner nahm die Bestellung aufmerksam entgegen und machte sich dann schleunigst in Richtung Küche auf. So weit, so gut. Herzhaft gegrilltes Fleisch mit frischer Ananas... was gibts besseres? An Kasugas Stelle hätte ich keinen Fisch bestellt. Aber es soll ja Leute geben die ihn mögen, dachte Askiris in sich hinein.

Auf die Anfrage von Askiris reagierte die Senju äußerst gelassen. Diesmal kam kein Mokuton irgendwo aus dem Boden geschossen. Dabei hatte Askiris schon ein dumpfes Druckgefühl am Hals gespürt. Aber es war wahrscheinlich die Nervosität im Umgang mit einer Frau. Natürlich war das kein Date, aber... es war dennoch irgendwo ungewohnt. Kasuga zog die Augenbraune hoch und fragte nach der Hand des Shinobis. Dieser reichte ihr sie mit dem Handrücken nach unten. Daraufhin berührte Kasuga seine Handfläche kurz und wartete einen Augenblick. In ihrer Hand erkannte sich daraufhin das Ergebnis. Ein wenig schien es sie schon überrascht zu haben als sie ihm dann vom Ergebnis erzählte. "So sieht es bei dir aus. Du hast als reguläre Elemente Suiton, Fuuton und Raiton. Und das Ranton, aber das versteht sich ja von selbst." Askiris nickte und beobachtete erstmal Kasuga wie sie ihr Jutsu beendete. Für einen kurzen Moment befasste er sich mit dem Resultat. Fuuton? Der Wind. Stark gegen Raiton und schwach gegen Feuer. Ich hätte nicht erwartet über ein drittes Element zu verfügen. Bei den Chakramassen die ich walten lasse, hätte ich doch etwas davon merken müssen? In einer ruhigen Minute muss ich mir dann doch mal überlegen, was sich nun für Möglichkeiten ergeben. Mit und mit realisierte der Shorai das Ergebnis nun langsam und wurde innerlich immer euphorischer. Das war ein unglaublichs Potenzial, doch war ihm völlig unbekannt wer dieses Element wohl nun beherrschte. Es würde nicht einfach werden einen Trainer zu finden. Nach diesen Gedanken, die sich in nur wenigen Sekunden abspielten, widmete er sich wieder voll und ganz der Senju. "Danke, dass war sehr nett von dir. Ich hätte nicht erwartet, dass du sofot zustimmst. Auch wenn es kein Doton ist und ich eine äußerst kompetente Lehrerin für dieses Element gekannt hätte, so bin ich doch irgendwo froh über das Ergebnis. Ich kenne viele Raionnutzer und da kann das Element Wind schon praktisch sein. Ohne dich hätte ichs aber wohl nie herausgefunden. Hab vielen Dank. Jetzt hast du dir dein Sushi mehr als nur vedient.", lächelte Askiris. Er war einfach froh darüber, dass ihm so offenherzig geholfen wurde.

Auch Kasuga musste nun noch einmal grinsen. Es ging dabei natürlich um keinen anderen als Taiki. Sie erzählte ihm von seinem Potenzial. Überraschender Weise schätzte sich die Senju dabei schlechter ein als er. Das faszinierte Askiris ehrlich gesagt schon. Denn letztlich war sie die Tochter des Feuerschattens und verfügte über das Mokuon. War Taiki denn wirklich so stark? Und jetzt hatte Askiris ihm auch noch das Kirin gezeigt. Na, wenn er sich da keinen Konkurrenten angelacht hatte. Andererseits entzündete diese Einschätzung aber auch den Ehrgeiz des Shinobis. Es war ein Grund Taiki irgendwann einmal herauszufordern. Mit großer Zuversicht blickte Askiris diesem Showdown entgegen. Kasuga schien ebenfalls fest entschlossen zu sein Taiki zu übertrumpfen. Schnell fand sich also ein gemeinsames Ziel, auf das Askiris auch direkt einging. "Als einer der stärksten Raionnutzer hier im Dorf machst du ihn somit zu einer Art Konkurrenz für mich. Das heißt wir haben beide ein gemeinsames Ziel - das Training. Falls ich dir also irgendwann einmal zur Seite stehen kann oder du einen Sparingspartner brauchst sag mir Bescheid. Vielleicht kann man sich ja irgendwie gegenseitig helfen. Oft gibt es Schwächen die man selbst nicht erkennt. Aber das weißt du sicherlich genauso wie ich." Ein zweites Gesprächsthema, welches danach aufkam war die Situation rund um Kita. Sie besaß ja anscheinend alle 5 Elemente gleichzeitig. Das war natürlich ein Potenzial bei dem Askiris und selbst Taiki kaum mithalten konnten. Sie waren zwar um einiges erfahrener... aber gegen fünf Elemente kam wohl kaum jemand an. "Du hast Recht Kasuga, die ist jetzt schon eine außergewöhnliche Schülerin, lernt schnell dazu und ist begabt. Dass sie alle fünf Elemente in sich trägt sollte uns mal wieder zeigen, dass selbst wir nicht alles wissen. Ein Gedanke beunruhigt mich bei der ganzen Geschichte nur... sie sah nicht so aus, als würde sie aus Konoha kommen. D.h. wir haben da draußen jemanden rumlaufen, der enorm stark wird und bis dato wissen wir nicht ob es eine Wohlgesinnte oder eine entscheidende Feindin wird. Vielleicht hätten wir sie ja gleich umwerben sollen.", Askiris versuchte der Situation rund um Kita noch was gutes abzugewinnen. Aber wie sich wohl die Zukunft gestalten würde, war ungewiss. Nur eins war jetzt gewiss... der Kellner brachte das Essen und Askiris hoffte das anregende Gespräch nun weiter fortsetzen zu können. Auch wenn das schwierig werden würde, bei dem Duft der nun schon aufkam und sich leicht über den Tisch der legte, noch ehe die Teller standen. Natürlich würde der ANBU nun auch ein wenig auf seine Etikette achten. Er trank aus seinem edle-verzierten Wasserglas und als beide Gerichte nun endlich auf dem Tisch standen, holte der Shorai noch einmal zu einem Satz aus. "Ich hatte glaube ich schonmal erwähnt, dass ich gleich zwei Sachen auf dem Herzen habe. Nun die Zweite. Nachdem du mir gesagt hast, dass ich das Fuuton beherrsche, interessiert mich natürlcih brennend ob du einen guten Lehrer schrägstrich Lehrerin empfehlen kannst?", ergänzte der Shorai. Natürlich war das nicht seine Urpsrungsintention. Eigentlich wollte er Kasuga über den Umgang mit Frauen ausfragen, da er sich sehnlichst eine Beziehung zu einer Frau wünschte - natürlich nicht mit ihr - aber vielleicht hatte sie Tipps, wie man eine Frau fü sich gewinnen konnte. Diese Intention legte er nun ab. Er war einfach zu schüchtern, dass jetzt zu fragen. Er wusste ja auch nicht was die Senju von dieser Frage halten würde. Schon wieder kam dieses drückende Gefühl in der Halsgegend hoch.

Kasuga
Im Besitzt: Locked

Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Kasuga » So 20. Mai 2012, 17:55

Kasuga hatte ihre Bestellung aufgegeben. Sogleich hatte auch der Shorai seine Entscheidung getroffen hatte. Eine Hawaii-Platte mit Curry-Souce. Das war nicht unbedingt nach Kasugas Geschmack, aber jedem das seine. Was für ein Mensch wäre sie wenn sie wegen solcher Kleinigkeiten über andere Leute herzog. Soweit würde sie sich nicht aus dem Fenster lehnen. Während die beiden auf ihr Essen warteten hatte Kasuga ihr Siegel bei Nasaru benutzt um so sein drittes Element zu erkennen, das Fuuton. Ein sehr seltenes Element, das wusste auch Kasuga. Also konnte sich der Jounin sehr glücklich schätzen. Außerdem bedankte er sich inständig bei ihr. Kasuga musste kurz lächeln. Dann sah sie aus dem Fenster. "Ich habe Fuuin gelernt um meinem Dorf besser dienen zu können. Wer wäre ich denn wenn ich diese Künste nicht benutzte um anderen Leuten zu helfen? Du musst dich also nicht bedanken, ich würde es auch bei Anderen benutzen die mich darum bitten.", erklärte sie Nasaru. Er sollte nicht zu sehr überrascht sein das sie so schnell zugestimmt hatte. Das hatte mehr mit Überzeugung zu tun als vielmehr mit sofortiger Bereitschaft zur Hilfe. Bei seinem Kommentar das sie sich nun ihr Sushi verdient hätte sah sie ihn kurz sehr streng an. "Ich dachte es wäre eine Einladung?", meinte sie darauf nur, dann aber lächelte sie um ihn zu deuten das sie es nicht ernst meinte. Dann kam endlich ihr Essen. Kasuga nahm dankbar von dem Kellner die Platte mit dem teurem Sushi entgegen. Die Senju griff zu ihren Stäbchen und schloss kurz die Augen. Eine einfache Japanische Geste, die man machte kurz bevor man die eigentliche Nahrung zu sich nahm, das war nunmal so üblich und Kasuga war ein Mensch, die nun einmal sehr viel Wert auf Anstand legte. "Guten Apetit.", sagte sie zu ihrem Gastgeber Nasaru und schon nahm sie die erste kleinere Rolle Sushi in den Mund. Während sie so ass redeten sie über Taiki. Nasaru war ebenfalls ein Raiton-Nutzer wie Taiki, das war unschwer zu übersehen. Aber dennoch... würde es ausreichen um den Uchiha die Stirn zu bieten? Taiki hat selten sein Sharingan benutzt und dennoch viele Kämpfe bestritten. Im Bürgerkrieg damals hat er ihr sogar das Leben gerettet. Wenn Taiki mal sein Sharingan benutzte war sowieso oftmals der Sieg für seine Seite bestritten. Und dennoch sagte Taiki von sich selbst das es Uchihas gibt die weitaus mächtiger sind als eher- Was müssen das für Menschen sein die über eine solche Kraft verfügen? Als Nasaru auf das Thema weiter einging hob sie den Kopf und sah ihn an. "Einen Rivalen zu haben kann durchaus sehr motivierend sein, aber sehe ich Taiki nicht als solchen an. Ich messe mich an anderen Maßstäben. Aber du hast recht, ich habe schon immer sehr hart trainiert und das wird sich heute nicht ändern. Aber Masa hat mir schon angeboten mit ihm zu trainieren. Ich werde also sehen was sich heute noch ergibt. Aber wenn du Taiki wirklich irgendwann einmal besiegen willst, im Trainingskampf oder in sonst einer Art und Weise... wird Raiton nicht ausreichen. Verwende lieber dein Ranton, dagegen kann er nicht viel tun und das Sharingan nützt ihm da auch nicht viel. Kleiner Tipp von meiner Seite her. Allerdings...", sie machte kurz Pause und rief sich in ihr Gedächnis was Taiki bisher immer so mit seinem Sharingan gemacht hatte, wie er es benutzte und wie er generell kämpfte. Ihm war der Kampf nicht fremd, genauso wie Kasuga war auch er schon gezwungen zu töten. Sie sah wieder zu Nasaru und sprach weiter. "...musst du immer bedenken, das er nicht wie ein normaler Uchiha kämpft. ER ist kein normaler Uchiha. Taiki, und auch sein Bruder wie ich hörte, sind ... sehr eigenartige Idividuen und unberechenbar.", damit sagte sie nichts weiter dazu. Nasaru wird schon wissen worauf er sich da einlassen würde, sie hatte ihn nur gewarnt. Selbst wenn sie Taiki nicht besonders leiden konnte und er ihr immer wieder das Blut in den Kopf schiessen ließ, reskeptierte sie ihn dennoch als Shinobi. Und Potenzial hatte er, ungeheures Potenzial. Sie wusste nicht inwiefern er noch stärker werden konnte, aber dennoch schaffte er es immer wieder. "Was mich betrifft... ich will irgendwann einmal die Stärke des ersten Hokage erreichen, dem ersten Mokuton-Nutzer. Das Mokuton ist nicht alles, aber es ist nunmal der zentrale Punkt meiner Kampfweise. Und der erste Hokage konnte seiner Zeit sich damit sogar Bijuus wie Haustiere halten, so hieß es. Eine solche Stärke... so unwarscheinlich sie auch erscheint, möchte ich auch erreichen. Und das bedeutet selbst meinen Vater die Stirn zu bieten, ihn zu übertreffen.", das klang verrückt aber das war nun einmal Kasugas Ziel, ihr ganzes Bestreben. Ein Niveau zu erreichen was es ihr ermöglichte ihr Dorf und ihre Leute gegen jegliche Gefahr zu schützen. Der Kyuubi hat das Dorf angegriffen, und sie würde das nächste Mal versuchen ihn mitviele ihres Mokuton im Zaum zu halten, so unrealistisch das auch klang. Aber dennoch spürte man wie ernst es Kasuga war. Sie sprach generell oft aus Überzeugung heraus. So war es bei Kita nicht anders als sie meinte das ihre Kraft etwas mit dem Rikudou Sennin zu tun haben könnte. Das war auch schon das nächste Thema. Die kleine Nagatsuki die angeblich, laut Taikis Aussage aus Yukigakure stammt. Was sie wohl, abgesehen von ihrer Freundin Maki, nach Konoha führte, wusste die Senju nicht. "Taiki meinte das sie aus Yuki stammt, also dem zufolge aus Yukigakure. Ihre Kleidung sah auch sehr danach aus, genauso wie das große Tier was ihr folgte. Sie schien auch einen guten Kern zu haben aber.... diese Welt von heute verleitet selbst die gütigsten Menschen zu grausamen Taten. Kitas Weg ist sicherlich noch ungewiss. Ich habe die selben Bedenken wie du aber ich verlasse mich darauf das die enge Bindung zu Maki, einer von unseren Dorf, groß genug ist das Kita ihre Kräfte nicht gegen Konoha richtet. Außerdem... anwerben hätte vielleicht zu Konflikt mit dem Dorf in Yuki gegeben. Das können wir bei unserer derzeitigen Lage nicht erlauben.", erklärte sie ihm. Kasuga hoffte inständig das sie dem leiben Mädchen Kita nicht irgendwann als Feindin gegenüber stand. Sie war schon gezwungen im Bürgerkireg jüngere Menschen oder gleichaltige Menschen zu töten, Menschen die nur aus Überzeugung gehandelt haben. Kasuga begann wieder zu essen und schob sich das dritte Röllchen in ihren Mund. Dann fragte Nasaru sie nach einem Lehrer für das Fuuton. Ob sie da jemanden kannte. Kasuga überlegte während sie ihr drittes Röllchen kaute um es dann genüsslich runterzuschlucken. Aber sie musste den Kopf schütteln. "Fuuton ist von den fünf Hauptelementen das seltenste Element. Und in Konoha haben wir auch nur wenige Fuuton-Nutzer soweit ich weiß. Einen Meister oder einen Experten auf diesen Gebiet kann ich dir leider nicht empfehlen. Tut mir leid. Aber das häufigste Element hier ist nun mal das Katon. Da könnte ich dir jede Menge Leute nennen. Aber beim Fuuton ist das schwierig.", sagte sie ihm schließlich und ass dann weiter. Dabei sah sie aus den Augenwinkeln aus dem Fenster.

Askiris
Im Besitzt: Locked

Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Askiris » Mo 21. Mai 2012, 13:25

Kasuga war allem Anschein nach darüber amüsiert, dass sich Askiris schon wieder mehrmal sbedankt hatte. Vielleicht waren es in ihren Augen Kleinigkeiten, für den Shinobi aber war es ein großer Gefallen. Schließlich waren sie sich eigentlich fremd... auch wenn man langsam lernte miteinander umzugehen. Kasuga verriert, dass sie die Siegelkunst, das Fuuin, erlent hatte um dem Dorf behilflich zu sein. Askirs mochte den Gedanken, auf die Mitmenschen bedacht zu sein. Gerne würde er auch helfen. "Sag mal Kasuga, ist eine Fuuin-Ausbildung eigentlich sehr schwierig? Und wie langwierig ist sie? ... Achja und das Essen ist natürlich eine Einladung. Du nimmst mich mal wieder zu Ernst.", dann zeigte Askiris mit den Essstäbchen auf sie, machte einen ernsten Ausdruck und verlor sich dann in einem Grinsen. "Wir sind hier um Spaß zu haben... da musst du nicht jede Kleinigkeit für voll nehmen. Außerdem hätte ich niemals wissen können dass du das Fuin beherrschst. Außerdem erwarte ich rein keine Gegenleistung. Das weißt du." Der Shorai hoffte das seine Intention wenigstens diesmal angekommen war. Es ging hier nicht darum jedes Wort auf die Waagschale zu legen, man war schließlich hier um sich zu amüsieren und gut zu essen. Doch dann hebten sich die Mundwinkel der Senju. Ironie? Sie hatte es nicht Ernst gemeint und Askiris war darauf reingefallen. In solchen Sachen war er wirklich nicht gut. "Jetzt hast du mich aber dran gekriegt.", gab er zurück und zeigte sich amüsiert.
Auch Askiris schloss kurz die Augen, fasste die Stäbchen und würdigte das Essen. Er tat es der Senju gleich und kurz darauf ließen sie es sich schmecken. Das Gespräch litt nicht darunter, da beide sich die Zeit nahmen das Essen zu genießen. Das Gesprächsthema war erstmal noch Taiki Uchiha. Die Senju sprach davon das Konkurrenten immer auch auf eine Art und Weise motivierend wirken. Doch sah sie Taiki nicht als direkten Konkurrenten an. Auch Askiris hatte das in diesem Ausmaß nicht vor. Wenn er einen Menschen als Feind sah, dann war das nur einer. Der Mörder seines Vaters. Schnell schüttele der Shinobi den Gedanken wieder ab und widmete sich erneut der attraktiven Kasuga. "Ranton. Das wäre mein erster Vorteil, in der Tat. Es ist schneller und präziser als gewöhnliches Raiton. Dann könnte ich natürlich noch das Fuuton erlernen was grundsätzlich dem Raiton überlegen ist und es gibt immer noch die Möglichkeit... naja... es macht jetzt wenig Sinn meine ganzen Ideen für einen Kampf mit Taiki offen zu legen. Zumindest habe ich Optionen, nicht wahr? Andererseits bin ich aber auch schon lange aus dem Training. Ich müsste mir einmal neue, eigene Techniken erarbeiten. Denn an einer klaren Kampftaktik mangelt es mir noch." Dies gestand sich der Shorai auch gegenüber der Senju ein. Er hatte Schwachstellen, wie jeder. Und daran galt es zu arbeiten. Da er selbst ein Arbeitstier war würde er dies Tagaus Tagein tun. Aber wie war Kasuga da wohl gestrickt? Sie schien sich an anderen Maßstaben zu messen.

Und was das für Maßstäbe waren. Die junge Senju strebte die Kraft des ersten Hokagen an. Seine Macht war gottesgleich. Neben dem Mokuton sagte man ihm perfekte Medictechniken und eine immense Stärke nach. Sogar noch stärker als die der legendären Tsunade. War Kasuga wirklich auf einem guten Weg dahin? Erst einmal würde Askiris das wohl nicht herausfinden. Denn ein Sparingskampf im Anschluss würde sich wohl kaum anbieten... mit vollem Magen. Askiris hörte ihr dennoch gebannt zu, sprach sie aber nicht direkt auf ihre Kraft an. Vielmehr lobte er ihre Vorstellung einer solchen Kraft und wünschte ihr viel Glück und Kraft bei ihren besvorstehenden Aufgaben. Kita, die Nagatsuki hatte hingegen ihr Potenzial schon bewiesen. Laut Kasuga stammte sie aus dem Dorf Yukigakure. Das heißt ein Anwerben hätte keinerlei Sinn gehabt. Beide waren sich diesbezüglich einig und teilten ihre Sorgen. Aber besonders Kasuga fand die passenden Worte in dem sie auf das Band von Maki und Kita näher einging. Ein freundschaftliches Band konnte sehr stark sein. So ähnlich wie die Beziehung zwischen ihm und Noru. Askiris antwortete ihr ausgiebig auf ihre Meinung und Einschätzung. Viel neues ergab sich aus diesem Thema aber nicht. Die Teller leerten sich mit und mit. Bald war schon die Hälfte der Portionen vertilgt, als sie sich einem weiteren Thema widmeten. Einem potentiellen Trainer für Askiris.

Leider hatte die Senju hier nichts gutes zu berichten. Fuuton war ein seltenes Element, zumindest in Konoha. Mit Kontakten konnte sie hier nicht weiterhelfen. Das heißt Askiris musste jemanden auf die altmodische Art und Weise aufspüren, überzeugen und gemäß sozialer Geflogenheiten etwas zurückgeben. Jemanden zu finden würde dauern... Askiris musste also geduldig sein. "Wenn ich das Fuuton beherrsche, dann halte die Kanton-Nutzer lieber von mir fern. Wir wissen ja worin das endet, einer riesen Explosion. Ach... ehm... als Senju - hast du da eigentlich Kontakt zu den Gamas? Der Kröten-Kuchiyose? Keine Sorge ich suche keine Kuchiyose mehr. Aber sowohl die Chamagan als auch die Gamas sind aufgrund ihrer biologischen Abstammung ja irgendwie miteinander verwandt. Vielleicht könnte man sich ja hier schon austauschen. Besitzt zu überhaupt ein solches Bündnis?", Askiris nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas. Das Curry war schärfer als er dachte. Aber es war wirklich gut, das musste man den Köchen hier lassen. Selbst im Essen fand er heute eine Herausforderung.
Die Senju blickte zeitweise aus dem Fenster heraus. Es war wirklich schön heute und der Tag war lange noch nicht um. Sie hatten nun viel miteinander geredet, sich etwas besser kennengelernt und jeder von ihnen schien seine Platte nichtmehr recht anrühren zu wollen. Es war ohnehin viel zu viel. Askiris legte seine Serviette schon einmal über den Teller und signalisierte somit zumindest das er fertig war. Jetzt würde sich wohl noch einmal das ein oder andere Thema auftun, vielleicht gab es noch einen Absacker oder ähnliches. Askiris schaute die Senju noch einmal genauer an und fragte sie dann höflich: "Kann ich noch irgendwas für dich tun? Einen Sake oder ähnliches? Ich weiß ja nicht, ob du heute nochmal ins Büro des Kagen musst oder zu sonst einem offiziellen Anlass. Sonst können wir das Ganze auch verschieben. Und außerdem... es wirklich toll, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Nach diesem ausgiebigem Essen und dem intensiven Gespräch fühlt man sich doch gleich besser, oder?" Es lag nun der Senju das weitere Vorgehen zu bestimmen. Würden Sie jetzt schon aufbrechen? Hatte Sie noch etwas auf dem Herzen? Würde es ein zweites Treffen geben? Askiris überließ dieses mal ihr die Initiative. Wahrscheinlich würde sie das genießen.


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