Uchiha Viertel [zerstört]

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Uchiha Roku
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Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uchiha Roku » Do 5. Feb 2009, 17:14

Bild


Hier ist das Viertel der Uchiha seit langer Zeit wohnen hier alle Uchihas oder trainieren hier fleißig. Hier gibt es viele Häuser und ein Trainingsplatz, aber auch viele schöne Gärten und einen Friedhof...




Roku betratt das Anwesen seiner Familie, dass seit Generationen den Uchiha gehört, er war schon lange nicht mehr hier, wie er findet sogar zu lange. Der Duft vom frischen Ramen kam ihm in die Nase und er errinerte sich an die Zeit inder er noch ein Kind war und hier mit seinen Freunden gespielt hatte, es war eine schöne Zeit wenn auch zu kurz, denn seit dem er ein Jonin war hatte er kaum noch Freizeit, sondern wae die ganze Zeit auf Missionen.
Sein Haus, dass er alleine bewohnt liegt westlich des Eingangs und ist ein eher schlichtes Haus und doch fühlt sich Roku wohl dadrin.
Nach einem kurzen Weg war er auch schon bei seinem Haus und betratt es und sofort kam ihn ein fürchterlicher geruch in die Nase, als ob jemand gestorben wäre oder er vergessen hatte zu spülen bevor er ging und es bestätigte sich, denn er hatte vor der Mission noch einen Happen gegessen und natürlich nicht abgespühlt.
Roku packte seine Sachen aus und verließ wieder sein Haus um zu trainieren was er sich versprochen hatte, bevor er die Stadt betratt und so machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz...

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tbc: Trainingsplatz über den Köpfen der Hokage

Taishi
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Beitragvon Taishi » Do 7. Mai 2009, 15:07

1st Post


Taishi war hatte noch den Schlaf in den Augen und gähnte ganz genüsslich, als er sein Haus verließ und im Anwesen der Uchiha ziellos humherwanderte. Was soll ich nur machen? fragte sich Taishi und ging mal zu einer Bäckerei und mal zu einem Tempel. So ging es eine ganze Zeit weiter, bis ihm doch der Magen knurrte und er in ein kleines Restaurant ging und sich an einen Tisch setzte, der in einer Ecke setzte. Er sah sich um und konnte noch nicht viele in diesem Restaurant sehen. Man habe ich Hunger. Die sollten sich mal beeillen und herkommen. dachte er, während die Bedienung kam und Taishi etwas zu Essen bestellte. Es war zwar nur eine kleine Suppe, doch um den HUnger zu stillen reichte es, denn als Taishi aufgegessen hatte, lehnte er sich zurück und genoss die Ruhe. Er legte das Geld für die Suppe auf den Tisch und verließ das Restaurant. Als Taishi wieder ziellos umher wanderte, verließ er das Anwesen der Uchiha und ging durch die Straßen von Konoha auf der Suche nach etwas spannendem.

<--- Straßen von Konohagakure

Taishi
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Beitragvon Taishi » Sa 9. Mai 2009, 13:00

Taishi betrat wieder das Anwesen er Uchiha und war immer noch etwas aufgewühlt, denn er musste die ganze Zeit über Akatsuki nachdenken die Sheruta sind zwar ziemlichstark, aber gegen Akatsuki haben sie keine Chance. "Naja ran an die Areit. Jetz bin ich motivierter zu trainieren" sagte Taishi zu sich und betrat das Haus seiner Familie, nahm das Katana Sukenari und ging zu einer großen Wiese. Erst meditierte Taishi ein wenig, denn das machte er vor dem Training immer und dann übte er sehr schwierige Kombinationen mit seinem Schwert.

Taishi
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Beitragvon Taishi » So 10. Mai 2009, 18:08

Sukenari wurde so schnell durch die Luft geschwungen, dass man es seine Bewegungen nicht mehr richtig erkennen konnte. Taishi wurde imme schneller und schneller. Von einer Stellung zur anderen ging er über und sprang dabei über einen imaginären Gegner. Dann sprang er zurück und ging in Ausgangsstellung gegenüber dem imaginären Feind. Er machte schnell einige Fingerzeichen und rief: Katon Faia Tama no Jutsu währendessen hatte Taishi schnell zwei Kunais gezogen, die auf der Stelle in Flammen aufgingen. Dann warf er sie auf den imaginären Gegner und traf direkt ins Ziel.
Dann war Taishi mit sich zufrieden, steckte seine Waffen ein und verließ das Anwesen der Uchiha.

<--- ??

Taishi
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Beitragvon Taishi » So 7. Jun 2009, 22:28

Taishi sprang von einem nahegelegenen Baum direkt in die Mitte des Anwesens und machte sich dann schnell auf dem Weh nach Hause. Als er dort ankam, fragte ihn seine Mutter, warum er so in Eile wäre. Darauf antwortete er: Ich habe eine Mission. Mach dir bitte keine sorgen. Ich werde eine Weile nicht nach Hause kommen. Pass bitte gut auf dich und Kazumi auf." Dann verschwand er in seinem Zinmer und packte ganz schnell seine Sachen. Er rannte im Zimmer so schnell wie nie zuvor und hatte kurz danach seine Sachen fertig in einen Rucksack gepackt. Natürlich auch seine komplette Ninja-ausrüstung.
Er rief noch schnell: "Ich verschwinde jetzt." Dann verließ er das Haus und auch das Anwesen und ging in Richtung Tor.

<--- Tor von Konoha.

Taishi
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Beitragvon Taishi » Sa 12. Dez 2009, 20:36

erneuter 1st Post


Taishi lag faul auf der Wiese des Trainingsgeländes, während er die warme Sonne genoss, die ihm ins Gesicht strahlte. Eigentlich wollte er trainieren, jedoch war die Sonne so erbarmunglos, sodass nun Schlafenszeit für ihn war. Später konnte man ja immer noch trainieren, dachte er sich, während seine Augenlider langsam zu klappten und ein leises und rhytmisches Atmen hervor stach. Seine Mutter sagte immer, wenn ihr Sohn schläft, wäre das die einzige Situation, in der er friedlich sei.
Etwas später wachte er wieder auf und streckte sich zunächst, um den Schlaf vom Körper zu bekommen. So jetzt ist es Zeit zum Trainieren dachte Taishi, während er sich erhob und sein Schwert in die Hand nahm. So wurde etwa eine stunde sämtliche Übungen mit dem Schwert geübt. Als dann sein Training beendet war, entschloss er sich, noch eine Weile ins Dorf zu gehen und etwas zu unternehmen.


<--- ??

Uchiha Okashii
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uchiha Okashii » Do 27. Okt 2011, 00:51

Frisch aus der Bar >Mad House< gekommen machten sich sowohl Okashii als auch Ayana auf den Weg in das von Okashii totgeglaubte Uchiha-Viertel, vielleicht würde dort auch alles anders sein. Insgeheim wollte er natürlich das alles noch steht, doch konnte er es sich kaum vorstellen das jemand hier einen solchen Angriff ohne weiteres überlebt hätte, aber die Hoffnung wurde einfach nicht aufgegeben. Ausserdem hatte er Ayana dabei, welche garantiert nicht einfach so auf Okashii's Bitte hören würde und einfach abhauen würde, um Okashii letztendlich alleine in den Trümmern sitzen zu lassen. Nein er ahnte, nein er wusste es, sie würde bei ihm bleiben um zu versuchen ihn dann zu ermutigen. Mit jedem Schritt den Okashii seiner Heimat näher kam wurde er stiller, immer wieder schluckte er stark. Um ehrlich zu sein hatte er richtig Angst, Angst vor dem was ihn dort erwarten würde. Er mochte nicht einmal drüber nachdenken, aber er musste es wissen. Die Unwissenheit hätte ihn sonst wahrscheinlich zerrissen. Meter für Meter, Schritt für Schritt, der Weg schien quasi nie zu enden, doch irgendwann würde er sein Ende finden. Lediglich eine Ecke galt es zu überwinden und dann wäre der Blick auf das Uchiha-Viertel freigegeben.

Der letzte Schritt wurde getätigt und der Blick war frei. Und was dort herrschte war eindeutig, das gesamte Uchiha-Viertel wurde in seine Einzelteile zerlegt, nicht ein einziges Haus war noch irgendwie in seinem Ursprungszustand. Lediglich ein paar Freiwillige die anscheinend nach Überlebenden suchten waren hier aufzufinden und ein paar Handwerker die versuchten eventuell noch etwas zu retten und das trotz dieser späten Abendstunde. Für einen kurzen Moment schwieg Okashii und ging einfach langsam Schritt für Schritt voran, er sah sich alles genau an, Haus für Haus. Der Kopf bewegte sich von links nach rechts, er konnte es einfach nicht fassen was hier passiert war. Bis es ihn letztlich doch zu Tränen zwang. "..warum? Warum passiert so etwas.." Drang es leise wimmernd aus ihm heraus, doch jetzt konnte ihn nichts mehr halten. Sein Heulen wurde so laut das man es richtig hören konnte und so auch seine Stimme, die durch die Nacht hallte. "WARUM!? Warum war ich ausgerechnet auf Mission!?" Schrie er drauf los und fiel auf die Knie. Sämtliche Arbeiter die herum standen sahen nur zu Boden, sie konnten ihn anscheinend verstehen, seine Beweggründe der Trauer. Okashii selbst ballte die Faust. "NEIN .. NEIN .. NEIN!!!" Schrie er erneut los und schlug mit jedem "Nein" seine Faust auf den Boden, bis er letztendlich seine Augen auf seine Arme legte und weiter weinte. Eins war mal klar, der sonst so abgebrühte Okashii war gerade in einem solch starken emotionalen Moment, dass es schon fast unheimlich war ihn so zu sehen. Niemand kannte diese Seite wirklich an ihm, nicht einmal sein bester Freund Kira wusste das so etwas in Okashii inne wohnte. "Wieso passiert so etwas... wieso nur." Sagte er zu sich selbst und setzte sich allmählich wieder hin. Die Tränen und das wimmern waren zwar immer noch so stark wie eben, aber er versuchte es irgendwie zu unterdrücken auch wenn es nicht ging. Er stützte seine Ellenbogen auf die Knie und hielt sich die Augen zu, was in gewisser Weise symbolisierte, dass er von all dem eigentlich nichts mehr sehen wollte. Die Gesichter der Zerstörer symbolisierten sich vor dem geistigen Auge Okashii's und so auch die Wut die er gegen die beiden hegte, nein es war keine Wut, es war schon richtiger Hass. Dieser Hass der die Trauer über den Verlust überdeckte, einfach nur dieser geballte Hass war es, der ihn wieder aufstehen ließ. Die Faust geballt, der Kopf nach unten gerichtet und das Sharingan aktiv, die Kraft die er beim ballen der Faust aufbrachte, brachte seinen Arm förmlich zum zittern. "Jetzt ist es beschlossen. Ich werde stärker werden und die beiden finden, ich werde sie all das Leid spüren lassen, das sie mir, nein, dem ganzen Dorf haben zugefügt haben. Die Geschichte des verrückten Uchiha's hat gerade erst begonnen." Gab er quasi als Versprechen und verweilte in seiner stark angespannten Pose.

Narukami Suki
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Narukami Suki » Di 1. Nov 2011, 17:46

Ayana hatte erwartet, dass es im Uchiha-Viertel nicht besonders rosig aussehen würde; mit einer Zerstörung wie dieser hatte sie allerdings nicht gerechnet. Alles lag in Trümmern, es schien, als läge kein Stein mehr auf dem anderen. Nur vereinzelt konnte man Menschen ausmachen, welche anscheinend nach Überlebenden suchten. Ein paar Handwerker versuchten offenbar, zu retten was noch zu retten war. Ayana sah dafür jedoch eher schwarz - die Verwüstung war verheerend und es würde wohl sehr lange dauern, diesen Ort wieder herzurichten. Geschockt blieb sie ein Stück hinter Okashii stehen und versuchte, das zu verarbeiten, was sie da sah. Wieder einmal bemerkte sie, dass ihr die Zerstörung Konohas immer noch nicht so ganz bewusst gewesen war. Erst jetzt, wo sie es so krass vor Augen geführt bekam, wurde es wirklich real für sie und es traf sie wie ein heftiger Schlag in die Magengrube - plötzlich war ihr schlecht. Sie bemerkte erst gar nicht, dass Okashii im Gegensatz zu ihr weitergegangen war; langsam, Schritt für Schritt. Links und Rechts blickend betrachtete er schneibar jedes einzelne Haus, beziehungsweise das, was von ihnen übrig war. Schließlich blieb er stehen und gab leise etwas von sich, was Ayana aus der Ferne nicht verstehen konnte, sodass sie sich ihm vorsichtig näherte. Das alles nahm ihn sicher mit, auch wenn er normalerweise immer den Starken raushängen ließ, den nichts aus der Fassung brachte. Kurz bevor sie ihn erreicht hatte - er konnte sie natürlich nicht sehen, schließlich war sie hinter ihm - begann er zu schreien. Warum war er auf Mission gewesen, als das alles passierte?! Sie konnte seine Wut, nein eher Verzweiflung verstehen. Aber realistisch gesehen hätte er es trotzdem nicht verhindern können und sie glaubte, das wusste er auch tief in seinem Inneren. Aber er hätte es versucht. So verzweifelt hatte Ayana ihn noch nie erlebt und sie vermutete fast, Kira auch nicht, obwohl die zwei wirklich allerbeste Freunde waren. Vorsichtig ging sie um ihn herum und hockte sich zu ihm auf den Boden, wo er mit dem Geischt auf den Armen kauerte und offensichtlich weinte. "Jetzt ist es beschlossen. Ich werde stärker werden und die beiden finden, ich werde sie all das Leid spüren lassen, das sie mir, nein, dem ganzen Dorf haben zugefügt haben. Die Geschichte des verrückten Uchiha's hat gerade erst begonnen." Als sie das hörte, wie er es quasi dem Boden entgegen schwor, lief es ihr irgendwie kalt den Rücken herunter. Er meinte es ernst, so viel war inzwischen klar. Es gefiel ihr nicht, ihn so zu sehen und dass er sich nun so auf Rache versteifte. Sie fand, dass es nicht der richtige Weg war. Rache machte niemanden glücklich. Es brachte nur immer mehr Leid. Sie wusste jedoch nciht, was sie nun tun sollte. Sie käme sich unglaublich taktlos vor, ihm die Rache in jenem Moment auszureden. Später wäre noch Zeit. "Wie tröstet man jemanden, der gerade seine gesamte Familie verloren hat ... ? Verdammte Scheiße ...", dachte sie hilflos, immernoch vor dem zusammengekauerten Okashii hockend. Vorsichtig berührte sie ihn an der Schulter. "Okashii...?", fragte sie leise. Sie wusste nciht genau, wie er nun reagieren würde. Vielleict wollte er ja alleine sein - vielleicht war es ihm auch peinlich, in dem Moment absoluter Schwäche von ihr gesehen zu werden, von irgendwem gesehen zu werden. Aber sie könnte ihn grade eh nciht alleine lassen. Viel lieber würde sie für ihn da sein, wie er vorhin für sie, als sie niedergeschlagen gewesen war - was ihr nun lächerlich vorkam. Ihre Wehwehchen! Was hatte sie schon für Probleme?! Sie hatte keinerlei Grund sich zu beschweren! Ihr Vater lebte noch, ihre Freunde auch. Aber ihm wurde der gesamte Clan genommen und es war mehr als selbstverständlich, dass sie nun dran war, zu geben.
Sein Körper wirkte angespannt und immernoch unsicher, ob sie ihn nun umarmen sollte oder nicht, verharrte sie in ihrer Position vor ihm und wartete auf eine Reaktion.

Uchiha Okashii
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uchiha Okashii » Mi 2. Nov 2011, 19:16

Wutentbrannt, den Hass im Gesicht geschrieben stehen und völlig desorientiert verweilte Okashii in einer Pose, die man von ihm bisher nur selten erlebte. Ich glaube in einer solchen Situation war es einfach nur klar wie Kloßbrühe, warum Okashii wirklich so übertrieben reagiert. Ehrlich gesagt wusste er gar nicht wohin mit sich, er wusste ausserdem nicht, wie es nun weitergehen sollte. Was würde er als nächstes tun? Das stand anscheinend noch in den Sternen, erstmal galt es hier wieder einigermaßen Fuß zu fassen und wieder klare Sachen auf die Beine zu stellen, auch wenn er wusste das es ewig dauern würde hier wieder etwas erkennbares draus zu machen. Zumal er nur hoffen konnte, dass irgendwie noch irgendwer überlebte. Gut, hier waren bisher nur wenige Leichen geborgen, dennoch schon genug. Glücklicherweise waren seine Eltern noch zusammen mit Gunter aus Mission, er hätte es wahrscheinlich nicht ausgehalten, wenn er nun erfahren hätte das seine Eltern auch noch Tod wären. Doch sicher war er sich dahingehend ja auch noch nicht.

Doch allmählich musste Okashii mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen und wieder im hier und jetzt leben, denn dort war noch jemand, der anscheinend gerade versuchte mit ihm zu kommunizieren. Es war Ayana, ihre Frage war zwar relativ kurz und um genau zu sein hatte sie nur seinen Namen gesagt, aber er musste irgendwie drauf antworten. So neigte sich sein Kopf zu ihr. Sie schien auch nicht sonderlich begeistert zu sein, von dem was die beiden hier angetroffen hatten, doch irgendwie mussten die beiden auch sowas verkraften. Ein Seufzer glitt durch Okashii und sein starrer Blick mit aktiviertem Sharingan wandte sich ihren Augen. "Ayana. Heute ist der Tag gekommen, an dem ich wahrscheinlich bis auf euch, alles verloren habe was mir in meinem Leben jemals etwas bedeutete, ich hätte niemals gedacht, dass es mich gleich auf einen Schlag so hart trifft. Du musst mir verzeihen, ich war noch nie mit einer solchen Last konfrontiert. Wir sollten vielleicht von hier verschwinden, zumal ich noch eine Bleibe für die nächste Zeit brauche, die findet sich ja auch nicht von alleine. Und Urlaub, ja weg fahren und einen Strand genießen, das wär es jetzt wirklich." Steckte er ihr. Anhand seiner Stimme konnte man schon vernehmen wie fertig er wirklich war. Jedoch sollte dies nicht alles sein, ganz in der nähe belauschte er zwei Personen bei einem Gespräch. Anscheinend sollte es in diesem Dorf zu einer Wahl gekommen sein, in der ermittelt werden soll, wer für den Aufbau des Dorfes verantwortlich ist. Okashii schreckte ein wenig auf. "Sie suchen einen Aufbauleiter? Das muss ich mir ansehen." Dem weiteren Gespräch konnte er entnehmen, dass sich der Hauptteil Konoha's an der Residenz versammelt hätten, wo auch das Wahllokal stationiert war. Sein Sharingan deaktivierte sich spontan und ein ruhigerer Blick wand sich wieder Ayana. "Das muss ich mir ansehen, kommst du mit?" Fragte er, bevor er Ayana an die Hüfte packte und zusammen mit sich selbst wieder in eine stehende Position beförderte.

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Uzumaki Misaki
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 6. Nov 2011, 19:31

--> Kirigakure

Sie hatte sich am Tor von Sensei Keiji und Tetsu verabschieden und zu erst einmal zu Hause nach geschuat was den da alles los war. Weit über die hälfte des Dorfes war zerstört. Danach war sie zu ihrer Counsine gegangen aber ihr Vater hatte gemeint sie wäre Unterwegs, also ist Misaki wieder zurück in ihre Nachbarschaft, vom Hausgarten haus konnte sie über die Mauer springen. Währen die Genin auf der Mauer jedoch stand entdeckte sie das ganze Chaos hier. Aber auch zu gleich die zwei die sie gesucht hatte. Misaki sprang von der Mauer und lief auf beide zu, dabei hob sie ihre Arm zum gruß. Zu so einer Situation musste man nicht mehr sagen, sie sah die spuren der Tränen auf dem Gesicht von Okashi. Der leicht verwirte aber hilfslose Blick von Ayana-chan und die Toten die hier in und auf den Trümmern lagen und fort geschafft wurden. Hier wurde mehr zerstört als nur ein pobliges Haus was man wieder aufrichten konnte. Ich bin wieder da. Gab das Mädchen ruhig von sich, während ihre Augen über die geschundeten Leiber der Menschen ging.
Sie hatte Unterwegs das Jutsu bereits auf dem Schiff angefangen zu lernen. Es war kein sonderlich großer Erfolg gewesen, aber sie musste sich eben mühe geben. Also knite sich Misaki über die Leblosen lieber der Menschen, einige erkannte sie aus ihrer Kindheit wieder. Jedesmal wenn sie Okashii zum spielen abholte oder sich sonst hier im Viertel herum trieb grüßten die Menschen sie. Sie war noch ein Kind und mit den Uchiha's wenn man es so sah verwandt.
Misaki formte Fingerzeichen, soche Sachen wie die Fingerzeichen zu lernen waren nie wirklich schwer für sie gewesen. Ninjutsu war schon immer ihr Talent gewesen. Das Chakra das sich in ihrem Körper befand bündelte sihc nun in den Fingern und der gesamten Hand von ihr. Durch die spezielle Jutsuart leuchtete es in einem hellen aber eher durchsichtigen Grün auf. Mit dieser Kuppel von grünem Chakra fuhr sie un langsam über die Wunden der Menschen. Sie waren zwar Tot, aber man konnte die Zellen der Körper dennoch anregen, so das diese sich anfingn zu regenarieren und die Wunde damit schließen. Natürlich war der Prozess bei ihr noch lange nicht so schnell wie man es sich doch eigentlich wünschte. Aber mit langsamen Schritten ging es voran. Viele hatten Schnittwunden, Prellungen, Genickbrüche oder anderweitige Wunden. Selbst Kinder waren da und sie behandelte alle nach einander mit ihrem Jutsu. Zu mindestens die nicht so schwer wiegenden Verletzungen konnte man mit dem Jutsu heilen. Den es war eine vor Version des starken Shosenjutsu, jedoch eben nicht so weiter entwickelt genug um auch gröbere Verletzungen zu verarzten. Die Schnittwunden Prellungen, blaue Flecke jedoch konnte sie damit wieder weg machen. Ein letzter Dienst an den Toten die damit westenlich besser aussahen und dessen Tod man etwas verschönern konnte.
Misaki wandte sich nach beendigung ihrer Arbeit an Ayana und Okashii die ja ebenso noch da waren. Kiri Gakure sieht auch nicht besser aus, es bricht ein Krieg über uns herein. Murmelte sie vor sich hin. Jedoch richtete sich bald ihre Aufmerksamkeit auf die beiden. Hat das Dorf beschlossen wie wir nun weiter vorgehen werden? Sie hatte ihre Frage zwar beiden gestellt blickte schlussendlich jedoch ihre Cousine an.

Wörteranzahl 210 + 624 = 834

Narukami Suki
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Narukami Suki » So 6. Nov 2011, 21:20

Sein Kopf neigte sich ihr zu, als er seinen Namen hörte. Er seufzte und seine Sharingan blickten in ihre Augen - ein recht starrer Blick, fand sie. Irgendwie fast unheimlich, diese roten Augen, auch wenn sie sein Bluterbe natürlich schon öfter gesehen hatte, doch nicht so direkt, so nah. Es war schon seltsam, ihm so in die Augen zu blicken. Kurz kam in ihr die Furcht auf, er könne irgendeine Kunst gegen sie anwenden, aber das war lächerlich. So etwas würde er niemals tun, schließlich waren sie gute Freunde und sein Blick nur deswegen so starr, weil er sehr niedergeschlagen, euphemistisch ausgedrückt, war. Als er ihr dann antwortete, erklärte er ihr das, was ihr eigentlich schon klar gewesen war. Er hatte auf einen Schlag alles verloren, was ihm wichtig war, bis auf seine Freunde vom Team Jack Daniel's wohlgemerkt. Auf seinen Kommentar, er müsste noch eine neue Bleibe findenverdrehte sie die Augen. "Kashii... meine Güte, du kannst natürlich bei Kira oder mir pennen, is' doch klar ... Als würden wir dich jetzt hängen lassen!", erklärte sie kategorisch. Ihr Tonfall ließ kein "Nein danke" zu. Er musste das Angebot quasi annehmen.
Währrenddessen unterhielten sich ganz in der Nähe ein paar Arbeiter über ein Wahllokal bei der Residenz, wo wohl ein Aufbauleiter gewählt werden sollte. Ayana horchte auf, ebenso wie Okashii, dessen Sharingan sich plötzlich deaktivierten. Na wenigstens konnte sie ihm nun wieder beruhigter in die Augen sehen, sie mochte es irgendwie nicht. Okashii schlug vor, zur Residenz zu gehen und sich das Spektakel anzusehen. Sie nickte. "Klingt, als wär's wichtig... Immer gut, bei sowas dabei zu sein, he." Dann packte er sie an der Hüft und zog sie mit sich in stehende Position - sie quiekte kurz überrascht auf, weil sie gerade nicht damit gerechnet hatte und wurde dann rot, wegen ihrem komischen Laut. "Urgh, sorry..", murmelte sie und bemerkte dann einen Neuankömmling. Jemand, den sie nur zu gut kannte: Ihre Cousine Misaki. Ohne eine Begrüßung sagte diese, dass es in Kiri nicht besser aussehe; es stünde ein Krieg an. Ayana runzelte die Stirn. "Hallo, Misaki..." Es war eine subtile Art zu sagen: "Danke für die nette Begrüßung", aber sie beließ es dabei und hörte, wie Misaki fragte, ob man inzwischen wüsste, wie es weitergehen solle. Ayana schüttelte den Kopf und die Federn an ihren Ketten und ihre langen Haarsträhnen flogen hin und her. "Naja. Anscheinend soll es eine Wahl geben. Sie suchen eine Art Aufbauleiter. Da wollten wir gerade hin... Komm doch einfach mit", schlug sie vor und zuckte mit den Schultern. Sie war ja selbst irgendwie hilflos. Was für's Dorf tun konnte sie nicht wirklich, fand die Blondine. Sie war ja doch nur ein Chuunin und nicht mal eine besonders gute. Okashii und Kira waren weitaus stärker als sie. Okashii hatte seine Sharingan und Kira seine Puppen. Irgendwie hatte sie selbst noch nicht wirklich besonderes an sich gefunden... Gut, Genjutsu war eindeutig ihr Talent, aber Okashii war mindestens genauso gut wie sie und hatte noch durch sein Kekkai Genkai einen enormen Vorteil. Ja, sie sah sich selbst als das schwächste Glied der Gruppe, eindeutig.
Sie nickte in Richtung der Residenz, als Zeichen, dass sie nun losgehen sollten und lief voran. Sie war gespannt, wer so zur Wahl erscheinen würde und wer diese überhaupt iniziiert hatte...


tbc: Residenz des Hokage

Uchiha Okashii
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uchiha Okashii » Do 10. Nov 2011, 01:03

Okashii hatte sich eben noch darüber belustigt beschwert das er ausserdem eh noch einen Platz zum schlafen bräuchte. Nun, das stimmte auch, immerhin lag sein Viertel und so auch sein Haus in Schutt und Asche. Jedenfalls bot Ayana an, bei ihr oder vielleicht bei Kira zu pennen, da die beiden ihn jetzt so nicht einfach hängen lassen würden. Okashii selbst wusste nicht so recht was er dazu sagen sollte, er war schon irgendwie gerührt, weil sie sich doch irgendwie um ihn sorgte, doch konnte Okashii nur ein Angebot nehmen. "Ich denke ich nehme das Angebot dankend an, jedoch denke ich mal werde ich mich dann bei dir einfinden vorerst, da Kira anscheinend noch länger mit Riri beschäftigt sein wird, natürlich, wenn es dir wirklich nichts ausmacht und auch dein Papa einverstanden ist. Aber im voraus schon mal ... danke Ayana, danke das du hier geblieben bist, du hast mir echt geholfen." Meinte er in einem wieder ziemlich beruhigten Ton. Ja sie hatte es wirklich geschafft ihn innerhalb weniger Sekunden auf einen ruhigen Nenner zu bringen, einen Nenner den sonst nur Kira mit mutsprechenden Worten erreichte, aber anscheinend kannte auch Ayana Okashii lange genug, um zu wissen wie sie auf derartige Situationen reagiert. Eigentlich hätte sie dafür auch eine Umarmung verdient, wie Okashii fand, doch scheinbar würde sich diese ein wenig verschieben da kam das angesprochene Gespräch nach dem Okashii sich entschied zur Residenz zu wandern und so würde auch Ayana ihm gleich tun, sie meinte sie würde gerne mitkommen. Nickend nahm Okashii das Angebot entgegen und bewegte sich auch schon zwei Schritte nach vorne.

Schnell jedoch wurde ihm klar das Ayana und er nicht alleine waren, denn jemand anderes schien hier noch in der Umgebung rumzuschleichen und schnell machte sich Fremder bemerkbar, es war kein Fremder, es war Misaki, diejenige die ihn noch vor wenigen Tagen vor dem Tod rettete. Sie schien sich ein Bild von der Umgebung zu machen und meinte dann einfach nur trocken, das es in Kirigakure wohl auch nicht besser aussehen würde. Daraufhin konnte Okashii nur relativ leise und trocken antworten. "Kirigakure ist für uns aber derzeitig nicht interessant. Ich weiss du darfst als Genin derartige Informationen noch nicht erhalten, aber wir stehen nicht in einem Bündnis mit diesem Dorf, weswegen sie keine Anstalten machen uns zu helfen, was bedeutet das sie auch nicht unser Mitleid erwarten müssen. Im Normalfall hätte längst ein Botenvogel dort hingeflogen sein und demnach wären die Truppen auch schon hier, da sie aber wie gesagt sie sind nicht in einem Bündnis mit uns. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist es auch schon ziemlich merkwürdig warum man euch dort hingeschickt hat, wusste Kirigakure diesbezüglich überhaupt Bescheid? Ich meine zwei Genin und ein Jônin, nicht unbedingt das, was man unter einer gefährlichen Truppe sehen kann, naja egal kommen wir zu deiner zweiten Frage, wir sind gerade auf dem Weg zur Residenz, wo wohl noch einiges starten soll, das wollen wir uns mal ansehen, wie gesagt du kannst gerne mitkommen." Okashii sprach absichtlich ruhig und zurückhaltend, da er sowieso schon halbwegs weg war. Doch sein Angebot war ernst gemeint, dennoch ging er einfach weiter ohne auf eine Antwort zu warten.

[TBC - Residenz des Hokagen]

Uzumaki Misaki
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Uzumaki Misaki » Do 10. Nov 2011, 18:35

Ayana begrüßte sie als erste, während Okashii so gleich seinen Senf dazu geben musste. Und nur weil er Zeit hatte dei Chuuninprüfung zu bestehen musste er ihr das ganze nicht auch noch rein drücken, sie war gerne ein Genin wenn sie dadruch noch etwas Zeit hatte um zu lernen. Wenn es dich interessiert Sensei Keiji ist kein Jounin sondern ein Mitglied des Rates in Konohagakure somit ist er nicht mehr der normale Jounin. Außerdem weiß ich sehr wohl das wir kein Bündnis haben und zu deiner Information da du ja ein Chuunin bist wurden wir gesandt um sie zu Informieren. Den das ganze ist nicht nur ein Attentat auf unser Dorf. Diese Leute, allen voran ein Jounin aus unserem Dorf wollen die Welt vernichten! Oder so etwas in der Art, das hatte sie ja bereits schon erfahren auf dem Weg nach Kirigakure.
Die beiden wollten zum Kageanwesen wegen einer wahl? Ein Aufbauleiter musste also her, was war mit dem Rat geschehen das das Dorf so aus den fugen geraten war. Ein Aufbauleiter sagst du Ayana? Ein Senju wäre da nicht schlecht, mit ein paar Fingerzeichen hätten wir zu mindestens Holz Häuser. Sie folgte den beiden, während sie neben Okashii her lief. In einem magst du recht haben, sie werden uns wohl nicht helfen. Jedoch denke ich das sie selbst genug zu tun haben werden, wenn sie erst einmal attakiert werden. Ungewohnt viel Sprach sie gerade. Aber sie musste ja die Informationen weiter geben die sie erlangt hatte, obwohl sie ja nur ein Genin war. Jetzt da sie sich in Bewegung gesetzt hatten sah man das Werk der Zerstörung im Dorf, laut der Geschichte im Dorf war das Viertel hier schon mal leer gestanden wegen einem Massaker was ein einziger Mann angerichtet hatte. Ebenso war auch schon das Dorf einmal zerstört worden. Wiederholte sich jetzt die Geschichte erneut? Wenn ja so musste Okashii zu sehen das er Nachwuchszeugte. Ihre Gedanken folgten einem Abweg, doch anstatt weiter darüber nach zu denken was der vielleicht einzigste Uchiha so alles machen müsste kam ihr eher in den Sinn das sie gerne bei der Geburt der Kinder dabei sein wollte.
Weißt du Okii, du hast hier vielleicht einiges verloren. Aber einsam bist du deswegen nicht. Se blickte zu Ayana, sie würde sich schon um ihn kümmern. Von ihr würde er keine Hilfe annehmen, sie war die jüngste der Truppe und deswegen wohl weniger wichtig. Doch wollte sie gerne sehen wer der neue Aufbauleiter werden würde. Da ihr Haus noch völlig in Ordung war, müsste sie eher bei den anderen mithelfen. Das errinerte die Genin auch an etwas. Du Ayana, eurer Haus hatte auch ganz schön was abgekommen, es steht ist aber nicht in Schutt und Asche aufgegangen wie die anderen. Ihr hattet Glück das der Schaden nur Minimal ist.

Out: Ich hoffe Jana das dein Charakter diese Formulierung besser versteht ohne das man an seinem Verstand zweifeln muss O:

Tbc: Residenz

Amaya Uchiha
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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Amaya Uchiha » Sa 25. Feb 2012, 19:06

[align=center]CF: Residenz des Hokage[/align]

Endlich konnte Amaya die Residenz verlassen. Sie hasste Gespräche mit Personen die sie mit Respekt behandeln musste, zumindest mit etwas. Es war schwer sich welchen zu verdienen bei der Uchiha den sie hatte allgemein von anderen Personen nicht das allzu gute Bild. Aber sie war froh das sie nach Konoha gekommen war, den so hatte sie mehr erfahren über den Angreifer der es wagte das Dorf zu attackieren, besser gesagt die Angreifer. Erschütternd fand die Kunochi das es sich dabei auch um einen Uchiha handelte, etwas was sie ganz und gar nicht duldete wenn man den Namen ihres geliebten Clans in den Schmutz zog. Gut sie war auch nicht gerade das Paradebeispiel für jeden jungen Ninja, aber sie machte immerhin was aus ihrem Leben und versuchte anderen von diesem Weg fern zu halten. Amaya plagten oft genug Gewissenbisse das sie diesen Weg gewählt hatte, aber es war nun einmal so und dies ließ sich nun nicht mehr ändern. Da ihr kleiner großer Begleiter langsam unruhig auf ihrer Schulter wurde, gab Amaya ihm ein Zeichen und er flog davon, wenn sie ihn brauchen würde, hatte sie genug Möglichkeiten ihn wieder zu sich zu rufen. Außerdem wusste sie das er nicht lange weg sein würde, den er mochte es – nach der langen Zeit die die Beiden schon miteinander verbracht hatten – genau so wenig von Amaya getrennt zu sein wie sie von ihm. So kramte die Uchiha also einen alten und schon etwas abgetragenen schwarzen Umhang – welchen sie sauber klein zusammengelegt hatte das er auch Platz hatte – aus ihrer Tasche und warf in über, inklusive der Kapuze. Es wäre nicht gerade vorteilhaft wenn sie als Nuke einfach so durchs Dorf spazieren würde, auch wenn sie nicht lange bleiben wollte. Sie musste zumindest sehen das alles im Clan in Ordnung war, sooft war sie ja nicht in Konoha um nach dem Rechten zu sehen. Langsam schlenderte sie junge Frau durch die Straßen ihres alten Dorfes und schwelgte etwas wehmütig und traurig in den Erinnerungen als sie noch Kind war. Ja, Amaya gab es zu, sie vermisste das Dorf leben, sie vermisste es nicht immer auf der Hut zu sein ob jemand gerade dabei war sie umzubringen oder ihr Schaden zufügen zu wollen, sie vermisste die Sicherheit, die Freunde, ihren Clan und ihre Familie. Kurz erlaubte sie sich die Schwäche traurig zu sein und sich einsam zu fühlen, ehe sie die Gefühle wieder in die kleine dunkle Ecke in ihrem Geiste verbannte. Es gehörte sich nicht für eine erstklassige Kunochi – ja sie zählte sich zu den besten des ganzen Landes und hatte auch einen Ruf der ihr vorauseilte – Gefühle zuzulassen. Wenn die Shichibukai gewusst hätte was gleich auf sie zukommt wäre sie vermutlich nicht weitergegangen ohne sich darauf vorzubereiten. Aber es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht als sie endlich das Viertel ihres Clans erreichte, oder das was noch übrig war. Es war vollkommen zerstört. Nichts war noch übrig, gut man sah keine Leichen was die Uchiha ein wenig aufatmen ließ so war noch Hoffnung das ihre Mutter lebte, aber wo waren alle. Sie zog die Kapuze ihres Umhanges tiefer in ihr Gesicht und ließ sich gegen eine halbwegs noch stehende Wand sinken. Amaya konnte keinen klaren Gedanken fassen, sie war froh alleine zu sein denn momentan – das wusste sie – machten die Emotionen in ihrem Gesicht keine Anstalt zu verschwinden und Amaya konnte sich auch nicht vor der Trauer flüchten. Nur mit viel Selbstbeherrschung – und ja davon besaß die Kunochi sehr viel – konnte sie die aufkommenden Tränen zurückhalten. Sie dachte an die Kindheit von sich selbst zurück, sogar an ihre Nachbarn und entfernten verwandten dachte sie. Alles war weg, jeder Platz an dem sie Freude oder Leid empfunden hatte war verschwunden. Sie wagte es nicht in die Richtung ihres alten Zuhauses zu blicken, den sie wusste sie konnten den Anblick nicht ertragen. Tief in ihrem inneren wusste Amaya auch dass ihrer Mutter nichts geschehen war, das hätte sie irgendwie gespürt. Die anfängliche Trauer verwandelte sich nun langsam in Wut und Zorn, Emotionen die Amaya oft fühlte. Sie schwor Rache zu nehmen, es ging schon zu weit das man es wagte das Dorf anzugreifen, aber das nun das Uchiha Viertel deswegen zerstört war – IHR Uchiha Viertel – ging eindeutig viel zu weit. Amaya stand auf und klopfte sich den Staub aus ihrer Kleidung, blickte sich um und arbeitete an ihrem Plan wie sie die verantwortlichen ausfindig machten wollte und sie dann einen qualvollen Tod sterben lassen würde. Kurz krammte die Uchiha in ihrer Tasche und zog eine kleine Pfeife hervor, sie benutzte diese, aber es kam kein Ton herraus - den Menschen konnten diesen nicht wahrnehmen er war zu hoch. Das kleine Ding hatte einen anderen Effeckt, den ihre Fledermaus konnte sie hören und so war Yoru nur einen kleinen Moment später in Sichtweite. Amaya wollte nicht länger hier sein und so machte sie sich auf und ging ohne nocheinmal zurück zu sehen. Die Kapuze zog sie sich weiter ins Gesicht und verließ Konoha in Richtung des Waldgebietes.

TBC: Konoha - Umgebung - Waldgebiet

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Re: Uchiha Viertel [zerstört]

Beitragvon Natsuki » Sa 18. Aug 2012, 22:26

CF: Das Anwesen der Yagami

Ansho Kage Bunshin

Die Schritte waren langsam, und unsicher. Ein etwa 1,7 Meter großer Junge, mit schwarzem Haar, und einer Art Uniform tappte langsam durch das Viertel der Uchiha. Die Leute die ihn gesehen hatten, schüttelten den Kopf. Eigentlich gab es kaum Leute, die nicht aus dem Uchiha-Clan stammten, und sich in dieses Viertel verirrten. Was die Leute jedoch nicht wussten war, dass der junge der durch die Straßen ging auch jemand aus ihrem Clan war - oder wenigstens zur Hälfte. Denn es war niemand anderer, als das Mischblut, das sie selbst verfolgt hatten, jedoch nicht in Person, sondern nur ein Bunshin, der sich mithilfe des Henge no Jutsu verwandelt hatte. Da niemand das Sharingan aktiviert hatte, konnte Chiba einfach durch das Viertel spazieren. Er hatte einem jungen Teenager in seinem Alter entlocken können, wo der Mann den Chiba suchte zu finden war. Ein Grinsen auf dem Gesicht des jungen Chunins. Er wusste genau, was er von seinem Großvater haben wollte - nichts weiter als Informationen.
An dr Türe angekommen, schluckte der Bunshin kurz, bevor er jedoch selbstsicher die Klingel betätigte. Komme ja schon! Ein Bär von einem Mann, mit Haaren die rot waren wie das lodernde Feuer selbst öffnete die Türe. Sein T-Shirt spannte sich über seine Brustmuskeln, und über seine Hose hatte er eine einfache große Jeans an. Was machst du hier, Junge? Führt dich irgendetwas zu mir? Mir wäre es lieber, wenn wir drinnen weiterreden könnten. Der Bär von einem Mann zog die Augenbraue hoch, musterte den jungen Mann der vor ihm stand kurz, und trat dann zur Seite. Chiba nickte freundlich, und trat ein, während der Mann hinter ihm die Türe schloss. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, wollte der Mann, ansetzen, etwas zu sagen, doch eine Rauchwolke erschien dort wo der junge mit den schwarzen Haaren gestanden hatte. Aus dieser Rauchwolke sprach eine Stimme, die dem Bären nur zu bekannt sein sollte. Ich habe endlich einmal Zeit gefunden, das wir einmal in aller Ruhe reden können, Großvater. Aus der Rauchwolke heraus, war der blonde Schopf des Chunins zu erkennen. Ein Grinsen war auf seinem Gesicht, und ein Glänzen in den Augen. Boy! Ich hatte jetzt vieles erwartet, nur das nicht... Aber lass mich uns erstmal eine Flasche Sake öffnen, dann können wir über alles reden...

- 2 Stunden später -

Angeheitert gröhlte Daisuke über die mehr oder minder lustige Erzählung die der Chunin gerade zum Besten gegeben hatte. Und du bist einfach mit deinem Schwert auf den Typen losgegangen, Boy? Keine schlechte Leistung! Daisuke schlug mit der Hand auf den Tisch, was die Sakeflasche und Schale die darauf stand erbeben ließ. Der Chunin hatte nur ein wenig etwas von seinem Kampf im kleinen Dorf in Ame no Kuni erzählt, und der alte Uchiha hatte sofort Gefallen daran gefunden gehabt. Aber was hat er da eingesetzt hast du gesagt, Boy? Kaioken? Chiba nickte, und nippte an seinem Saftglas. Sein Großvater hatte ihm zwar Sake angeboten, jedoch hatte Chiba dankend abgelehnt. Der alte Mann schaute Chiba an, und grinste dann breit, während er seine Sakeschale in einem Zug leerte. Die Kaioken ist eine interessante Technik. Ich bin selbst einer der wenigen die sie einsetzen können., meinte Daisuke zu dem Chunin, der daraufhin keck konterte: Aber du bist nicht der einzige hier im Raum, der sie einsetzen kann. Stolz verschränkte der Chunin die Arme vor der Brust, und sein Großvater schaute ihn mit großen Augen an, während sein Grinsen noch breiter wurde. Ich habe schon gespürt, das du echt Talent hast, Boy! Chiba nickte verlegen, und kratzte sich mit der rechten leicht hinter dem Kopf, und sagte dann mit ernst gewordener Stimme zu dem alten Mann, der des Blutes her sein Großvater war. Aber, Großvater. Ich habe eine ganz andere Frage an dich. Bist du im Besitz, der legendären Raitonkunst, die im Clan weitergegeben wird. Die Kunst, die klingt wie das Zwitschern von 1000 Vögeln? Der alte Mann schaute Chiba an, und setzte die Sakeschale nieder. Der leicht angeheiterte Blick schien wie verschwunden, während sein Blick nun ebenfalls ernst wurde. Seine linke Hand kratzte sich am Bart. Du meinst wohl die Kunst der 1000 Vögel, das Chidori. Nunja Boy, ich bin im Besitz dieser Kunst. Aber die Frage ist, was du mit dieser Kunst anfangen willst. Immerhin bist du offiziell nicht im Clan, und wenn ich die Kunst einfach an dich weitergebe, dann würde das nicht passen... Du musst dich schon irgendwie beweisen, Boy. Chiba schüttelte den Kopf, und schaute den Bär von einem Mann an. Ich habe die Kaioken gemeistert, und noch einige andre Dinge. Ich glaube, das reicht mehr als aus. Der alte Mann mit dem feuerroten Haar schüttelte den Kopf. Das meine ich nicht wirklich, Boy. Du musst dich auf 2 Arten beweisen - einmal das du allgemein das Zeug dafür hast, diese Kunst zu meistern. Das hast du mir mit deinen Taten und der Tatsache, das du die Kaioken gemeistert hast schon mehr als bewiesen, Boy. Das ist eigentlich der Punkt, an dem die meisten Shinobi scheitern. Doch du musst auch beweisen, das du das Zeug im Ninjutsu dazu hast, das Chidori zu meistern. Also, dann schieß mal los, Chiba. Der Chunin überlegte kurz. Mit welcher Kunst konnte er wohl am besten beweisen, dass er das Zeug hatte dazu hatte das Chidori zu wirken? Da kam dem Chunin nur eine Kunst in den Sinn - Hyoi Gattei. Dann werde ich dir zeigen, das ich das Zeug dazu habe, das Chidori zu wirken. Mit einer Kunst, mit der ich meine Kuchiyose so beschwöre, dass ihre Seele in meinem Körper ist. Der alte Uchiha hob eine Augenbrau, doch sagte erstmal nichts. Chiba konzentrierte sich. Das Chakra das er für die Hyoi Gattei verwendete, sollte nur für Mashiro reichen, immerhin wollte er nicht zuviel Chakra verschwenden. Chibas Chakra sammelte sich, während der Chunin halblaut murmelte: Hyoi Gattei. Kaum hatte er dies gesprochen, bereitete er alles weitere für die Kunst vor. Mashiro. Er passte auf, dass er bei dieser Technik nichts falsch machte, denn ein kleiner Fehler konnte seinen Tod bedeuten. Doch alles glückte, und der Schutzgeist meldete sich in Chibas Gedanken. Seelenfixierung vollständig. Resonanz zwischen Körper und Fixierung bei 94%. Seelenstabilität auf ungefähr 98%. Noise unter 1,5%. Hyoi Gattei einsatzbereit. Äußerlich hatte sich Chiba nicht geändert, doch innerlich hatte sich einiges bei dem Chunin verändert. So war nun die Seele von Mashiro in ihm - doch wie konnte er das seinem Großvater erklären? Mashiro? Kannst du bitte eine deiner wunderbaren Medictechniken einsetzen? Chiba überließ Mashiro vollkommen die Kontrolle über den Körper, und sofort machte sich das Schutzgeistmädchen ans Werk - sie verwendete das Jokin no Jutsu um die Kleidung des Chunins zu sterilisieren. Daisuke hatte inzwischen sein Sharingan aktiviert, und grinste breit, als er das Medicchakra sah. Hyoi Gattei lösen., murmelte Chiba, und er spürte, wie seine Seele auf einmal tief einatmete. Das... ist unglaublich, Boy! Ich hab keine Ahnung, was du genau gemacht hast, aber das Medicchakra hat alles erklärt. Der Bär von einem Mann stand auf. Du hast dir meinen Respekt verdient, und gezeigt, das du das Talent hast das Chidori zu meistern. Er ging nach hinten, und nach nicht einmal einer Minute kam er mit einer kleinen Schriftrolle zurück. Das sind meine persönlichen Aufzeichnungen über das Chidori, Chiba. Verwende sie gut, denn du wirst das Jutsu sicherlich gut verwenden können. Mit diesen Worten hielt er dem Chunin die Schriftrolle entgegen, der sie entgegennahm und sich dabei verneigte...

- 1 Stunde später -

Während Daisuke, wie Chibas Großvater genannt wurde die gesamte Zeit geredet hatte, hatten die Themen der beiden Männer immer wieder gewechselt. Während Chiba bei Saft geblieben war, hatte sein Großvater den Sake Literweise hinunter geleert. Und so war die Zeit nur allzuschnell verflogen. Chiba hatte in dieser Zeit viel gelernt, über das wer sein Vater früher gewesen war, aber auch über die Theorie des Chidori und vieler anderer Techniken, die sein Großvater im Laufe der Zeit gelernt hatte. Der junge Chunin hatte in dieser Zeit wirklich viel gelernt. Und so verwandelte er sich wieder mithilfe des Henge no Jutsu, nachdem er die Schriftrolle verstaut hatte, und machte sich auf den Weg. Wohin? Er wusste es selbst. Vielleicht sollte er den hart trainierenden in Ansho Nudelsuppe mitbringen? Das war eine Idee! Nudelsuppe von Ichiraku für die Hungrigen!

TBC: [Konohagakure] Ichiraku Nudelhaus


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