Das Untersuchen von Hanas Körper fand seinen nächsten Höhepunkt. Reki hatte ihr das letzte Stück Stoff vom Körper gezogen, sie war nun völlig frei, und der Künstler riskierte einen Blick. Nach einigen weiteren Berührungen hörte Reki das, was er gerade in diesem Moment, als das schönste was er jemals gehört hatte, deklarieren würde. Denn Hana verlangte, ja bettelte schon fast danach das er endlich in ihr Eindrang. Das war genau das was der Künstler hören wollte, er streckte sich und machte sich bereit um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Mit schweren Atmen, aufgeregt über das was gleich passierte, legte er sich über Hana und fing langsam und sicher an sein Glied in ihr eindringen zu lassen. Ein schweres Stöhnen kam aus ihm heraus als es soweit war, seine Freundin stieß ein stöhnen aus, krallte sich an ihn, so wie er es mochte und drückte noch mehr gegen seinen Penis. Was seine Erregung nur noch mehr in die Höhe trieb. Reki wusste das es Hana wehtun würde, weshalb er ihr, mit seinem letzten bisschen Selbstkontrolle sagte sie kontrolliere die Geschwindigkeit, erst wenn der Schmerz vorbei ist, dann würde Reki es tun, das Rauslassen was schon so lange in ihm auf Hana warten, sich nach ihr verzehrte. Hana flüsterte ihm zu, das sie alles tun würde was er wollte, also auch die Geschwindigkeit kontrollieren. Die beiden schauten sich in die Augen, während sie sich immer wieder zustöhnten, doch ihre Blicke waren unterschiedlich. Hana trug den blick des Rehs, und der Künstler über ihr, er trug den Blick des Raubtieres. Sie waren sich ihrer Rolle bewusst, ohne das sie darüber sprachen. Doch plötzlich war wohl eine Hüftbewegung von der Rabenda zu kräftig für sie selbst, sie ließ Rekis Rücken los und platzierte die Hand kurz zwischen den beiden. Es ist seltsam zu sagen, doch irgendwie turnte das Reki auch leicht an, er wollte Hana nie wehtun, aber das hier zählte nicht wirklich dazu, so wie er eben gerade feststellte. Doch er lächelte der Rabenda zuversichtlich zu. „Ist okay.“ Hauchte er und machte einen leichten Katzenbuckel damit der Druck von ihrem Geschlecht genommen wurde. Sie wartete kurz ab, tat nichts, doch dann schaute sie dem Künstler tief in die Augen und hauchte ihm ein jetzt zu. Auf diesen Moment hatte er gewartet, gewartet wie auf der lauer. Er griff nach Hanas Händen und nagelte diese mit seinen über ihren Kopf fest. Dann grinste er schelmisch und informierte Hana über die Möglichkeit auszusteigen. Doch diese lächelte ihn verliebt an, entgegnete es würde niemals passieren, und suchte nach einen Kuss. Der Künstler grinste erneut schelmisch „Sei dir da nicht sicher.“, antwortete er in einem spielerischen Ton. Ja auch jetzt würde er sich noch seinen Spaß mit seiner Freundin machen, auch wenn die Erregung der beiden gleich dafür sorgte das sie ihren Kopf verloren. Der Kuss den die Rabenda suchte, war nicht zu finden. Denn Reki hielt ihn bewusst zurück, nur um diesen Blick zu sehen, dieses Verlangen zu hören, und er wurde nicht enttäuscht. Nachdem die Rabenda sich auf die Lippen gebissen hatte und nach einem Kuss bettelte, gewährte Reki ihr einen sehr langen, noch ziemlich zarten Kuss, während seine Hüfte aber schon ganz andere Töne sprachen. Ein stetiger Anstieg von Druck und Geschwindigkeit war zu verzeichnen. Sein Atem wurde immer schneller und schwerer, einzelne Stöhne kamen aus ihm heraus. Doch Hana hörte erst einmal auf zu stöhnen, bis Reki nach mehr Lautstärke verlangte. Die Rabenda kam den Wunsch nach, wie so oft, ihr Stöhnen war laut, lang und vor allem eins, sehr erregend für den Künstler. Sein Griff wurde fester, er war bereit wirklich alles rauszulassen. Ihr Unterleib krampfte schon, etwas das Reki nur noch mehr dazu brachte schneller und härter zu werden. Sie suchte einen Zungenkuss, den der Künstler einging, seine Zunge drang dominant in ihren Mund ein und kitzelte ihren Gaumen. Sie gehörte jetzt ihm, und das würde sie auch merken. Reki sagte er wollte sie spüren und hören, fragte aber auch was sie wollte. Und die Antwort, war die beste die sie geben konnte, sie wollte einen Kuss, den bekam sie sofort. Während des Kusses, befreite sich die Rabenda und legte ihre Hände sanft an das Gesicht des Künstlers, dieser stoppte den Kuss und schaute seiner Freundin tief in die Augen. Er hörte ihr genau zu. Und das was er da hörte war genau das was er sich innerlich wünschte. Er hatte nun die Freifahrtkarte, alles zu machen, und er solle kommen. Sie bat ihn und schmollte ihn an, sie wollte das er sie benutzte. Reki nickte ihr zu „Ich erfüll dir deinen Wunsch.“, hauchte er ihr zu. Legte eine Hand auf ihre Brust, und drückte sie plötzlich mit etwas Schwung auf den Boden. Er küsste sie noch ein letztes mal, eher er sich plötzlich aufrichtete. Seine Hände schnappten die Unterschenkel der Rabenda und drückten diese nach oben in Richtung ihres Kopfes, damit war noch viel mehr Platz für die Hüfte von Reki, wodurch er tiefer in Hana eindringen konnte. Gleichzeitig war ihre Bewegung nun leichter zu kontrollieren und sie würde ihm nicht wegrutschen können. Mit einem festen Stoß kündigte er an was gleich passieren würde. Doch er lehnte sich nochmal zu der Rabenda runter und hauchte; „Du bist mein.“
Daraufhin stieß er heftig zu, und wurde zunehmend schneller. Hana fühlte sich so gut an, er könnte es kaum in Worte fassen, doch die warme feuchte die sich um sein Glied schmiegte brachte ihn zu einem starken Stöhnen. Er lehnte sich herunter und griff nach Hanas Nacken, sie rutschte ihn nämlich immer etwas weg, und das wollte er ja verhindern. Diese Position hielt er einige Stöße, doch dann rutschte seine Hand aus ihrem Nacken, zu dem Kehlkopf. Er umschloss ihn sanft, legte einen Finger auf ihre Lippen, zuvor war er eifersüchtig, dass ihr Finger ihre Lippen berührte, nun wollte er dies spüren. Er wünschte sich das Hana den Finger küsste, vielleicht sogar vorsichtig mit der Zunge an ihm spielte, denn es fühlte sich gut an. Würde Hana dieser Griff gefallen, so würde Reki sich kaum noch bremsen können. Doch genau dieser Fakt, würde Hana wohl eine kurze Pause verschaffen. Denn plötzlich nahm Reki sein Glied aus der Rabenda und richtete sich auf. Er hielt ihr eine Hand hin um ihr aufzuhelfen und forderte, ein doch ziemlich scharfes „Steh auf.“, es war aber nicht gemein, sondern man merkte das dieser Tonfall aus dem Verlangen kam. Solange nicht mit der Rabenda vereint zu sein war schwierig. Würde Hana stehen so würde Reki auch nicht lange Fackeln und diese mit einem Zungenkuss überfallen, während des Zungenkusses würde er sie zum Badezimmer schieben. Die Tür würde er irgendwie im Kuss auf gefummelt kriegen, die Rabenda zum Waschbecken schieben und ihr dann an die Flanke zu packen und sie um die eigene Achse zu drehen. Sie würde sich in der Position befinden in der Reki ihr gerade eben erst den Hintern gewaschen hatte, denn genau an diese Position dachte der Lusterfüllte Reki gerade, als es darum ging sich nicht zurückzuhalten. Wenn Hana so weit alles mit gemacht hätte, würde sie nun spüren was es bedeutete wenn Reki sich nicht zurückhielt.
Vorsichtig aber doch mit Nachdruck würde er sein Glied wieder in sie einführen. Sie dann mit einer Hand an der Hüfte packen und mit der anderen um sie führen, um nach ihrer Brust zu greifen, schon während er dies tat, fingen die ersten heftigen Stöße an. Und diese waren nochmal deutlich stärker als die vorhin, denn Reki hatte im Stand deutlich mehr Kraft. Mit heftigen schnellen Stößen würde er also eine Fantasie erfüllen, die er erst heut Mittag hatte. Über den Waschbecken hing ein Spiegel, weshalb sich Hana selbst sehen könnte, oder aber eben den Kyan der hinter ihr stand, und der Kyan konnte das stöhnende Gesicht seiner Freundin sehen. Das Gesicht des Kyans würde ganz klar zeigen das er immer näher an seinen Höhepunkt kam, aber gab es nicht noch etwas das er ausprobieren wollte? Noch ein anderer Ort? Eine andere Stellung? Sein Finger an Hanas Mund fühlte sich sehr gut an, vielleicht würde sich auch sein Penis dort sehr gut anfühlen? Seine Freundin hatte ihn gesagt sie wollte ihm alles von ihr geben, und das dürfte dazugehören. Reki beendete den Ansturm auf Hana und packte sie an der Hüfte, um sie umzudrehen. Ein heftiger Zungenkuss folgte und er blickte ihr tief in die Augen. Dann grinste er schelmisch „Geh auf die Knie“, hauchte er der Rabenda ins Ohr. Diese hatte ihn unbedingt provozieren müssen, ihn anflehen müssen sich bei nichts zurückzuhalten, also würde er sich auch genauso benehmen. Sollte sie der Forderung des Künstlers folge geleistet haben, so würde sie direkt vor dem Glied von Reki sitzen, mit einem besten Blick darauf. Das Kondom hatte er für diesen Moment abgestreift und zur Seite auf den Waschschrank geschmissen. Wenn er ein neues brauchen würde, hatte er welche im Badezimmerschrank, denn genau hier lagerte er sein Notfallvorrat. Wenn Hana nicht von ganz allein auf irgendwelche Ideen kam, so würde Reki ihr nun Weißung geben. „Ich will deine Lippen auf ihn spüren.“, fordert er sie auf, sollte sie vorher den Finger auch mit der Zunge berührt haben, so würde er jetzt auch nach diesem Verlangen; „deine Zunge auch.“, würde er dann nachsetzten. Sollte Hana diese Liebkosung eingehen, so würde ein lautes Stöhnen aus Rekis Mund kommen, denn es war noch viel besser als bei seinem Finger. So würde er einen Moment bleiben. Ein gestöhntes „Das fühlt sich gut an.“ würde die Rabenda zu hören bekommen. Würden sich Küsse bei ihrer privaten Gegend auch so gut für die Rabenda anfühlen? Der Gedanke seinen Kopf in Hanas Schoß zu legen, erregte Reki aus irgendeinem Grund noch mehr als er es eh schon war.
Daraufhin stieß er heftig zu, und wurde zunehmend schneller. Hana fühlte sich so gut an, er könnte es kaum in Worte fassen, doch die warme feuchte die sich um sein Glied schmiegte brachte ihn zu einem starken Stöhnen. Er lehnte sich herunter und griff nach Hanas Nacken, sie rutschte ihn nämlich immer etwas weg, und das wollte er ja verhindern. Diese Position hielt er einige Stöße, doch dann rutschte seine Hand aus ihrem Nacken, zu dem Kehlkopf. Er umschloss ihn sanft, legte einen Finger auf ihre Lippen, zuvor war er eifersüchtig, dass ihr Finger ihre Lippen berührte, nun wollte er dies spüren. Er wünschte sich das Hana den Finger küsste, vielleicht sogar vorsichtig mit der Zunge an ihm spielte, denn es fühlte sich gut an. Würde Hana dieser Griff gefallen, so würde Reki sich kaum noch bremsen können. Doch genau dieser Fakt, würde Hana wohl eine kurze Pause verschaffen. Denn plötzlich nahm Reki sein Glied aus der Rabenda und richtete sich auf. Er hielt ihr eine Hand hin um ihr aufzuhelfen und forderte, ein doch ziemlich scharfes „Steh auf.“, es war aber nicht gemein, sondern man merkte das dieser Tonfall aus dem Verlangen kam. Solange nicht mit der Rabenda vereint zu sein war schwierig. Würde Hana stehen so würde Reki auch nicht lange Fackeln und diese mit einem Zungenkuss überfallen, während des Zungenkusses würde er sie zum Badezimmer schieben. Die Tür würde er irgendwie im Kuss auf gefummelt kriegen, die Rabenda zum Waschbecken schieben und ihr dann an die Flanke zu packen und sie um die eigene Achse zu drehen. Sie würde sich in der Position befinden in der Reki ihr gerade eben erst den Hintern gewaschen hatte, denn genau an diese Position dachte der Lusterfüllte Reki gerade, als es darum ging sich nicht zurückzuhalten. Wenn Hana so weit alles mit gemacht hätte, würde sie nun spüren was es bedeutete wenn Reki sich nicht zurückhielt.
Vorsichtig aber doch mit Nachdruck würde er sein Glied wieder in sie einführen. Sie dann mit einer Hand an der Hüfte packen und mit der anderen um sie führen, um nach ihrer Brust zu greifen, schon während er dies tat, fingen die ersten heftigen Stöße an. Und diese waren nochmal deutlich stärker als die vorhin, denn Reki hatte im Stand deutlich mehr Kraft. Mit heftigen schnellen Stößen würde er also eine Fantasie erfüllen, die er erst heut Mittag hatte. Über den Waschbecken hing ein Spiegel, weshalb sich Hana selbst sehen könnte, oder aber eben den Kyan der hinter ihr stand, und der Kyan konnte das stöhnende Gesicht seiner Freundin sehen. Das Gesicht des Kyans würde ganz klar zeigen das er immer näher an seinen Höhepunkt kam, aber gab es nicht noch etwas das er ausprobieren wollte? Noch ein anderer Ort? Eine andere Stellung? Sein Finger an Hanas Mund fühlte sich sehr gut an, vielleicht würde sich auch sein Penis dort sehr gut anfühlen? Seine Freundin hatte ihn gesagt sie wollte ihm alles von ihr geben, und das dürfte dazugehören. Reki beendete den Ansturm auf Hana und packte sie an der Hüfte, um sie umzudrehen. Ein heftiger Zungenkuss folgte und er blickte ihr tief in die Augen. Dann grinste er schelmisch „Geh auf die Knie“, hauchte er der Rabenda ins Ohr. Diese hatte ihn unbedingt provozieren müssen, ihn anflehen müssen sich bei nichts zurückzuhalten, also würde er sich auch genauso benehmen. Sollte sie der Forderung des Künstlers folge geleistet haben, so würde sie direkt vor dem Glied von Reki sitzen, mit einem besten Blick darauf. Das Kondom hatte er für diesen Moment abgestreift und zur Seite auf den Waschschrank geschmissen. Wenn er ein neues brauchen würde, hatte er welche im Badezimmerschrank, denn genau hier lagerte er sein Notfallvorrat. Wenn Hana nicht von ganz allein auf irgendwelche Ideen kam, so würde Reki ihr nun Weißung geben. „Ich will deine Lippen auf ihn spüren.“, fordert er sie auf, sollte sie vorher den Finger auch mit der Zunge berührt haben, so würde er jetzt auch nach diesem Verlangen; „deine Zunge auch.“, würde er dann nachsetzten. Sollte Hana diese Liebkosung eingehen, so würde ein lautes Stöhnen aus Rekis Mund kommen, denn es war noch viel besser als bei seinem Finger. So würde er einen Moment bleiben. Ein gestöhntes „Das fühlt sich gut an.“ würde die Rabenda zu hören bekommen. Würden sich Küsse bei ihrer privaten Gegend auch so gut für die Rabenda anfühlen? Der Gedanke seinen Kopf in Hanas Schoß zu legen, erregte Reki aus irgendeinem Grund noch mehr als er es eh schon war.