Zimmer 1 D [Reki]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » So 16. Jul 2023, 02:16

en, Verlangen prägte die aktuelle Gefühlswelt von Reki. Sein Geist verlangte nach der Macht due er gerade spürte. Sein Körper hingegen verlangte nach dem Körper, der vor ihm lag. Jedes Gefühl das er spürte wurde mit diesem Verlangen vermischt, er empfand verlangende Liebe, verlangendes Glück. Doch dieses Verlangen würde sogleich gestillt werden.

Das Untersuchen von Hanas Körper fand seinen nächsten Höhepunkt. Reki hatte ihr das letzte Stück Stoff vom Körper gezogen, sie war nun völlig frei, und der Künstler riskierte einen Blick. Nach einigen weiteren Berührungen hörte Reki das, was er gerade in diesem Moment, als das schönste was er jemals gehört hatte, deklarieren würde. Denn Hana verlangte, ja bettelte schon fast danach das er endlich in ihr Eindrang. Das war genau das was der Künstler hören wollte, er streckte sich und machte sich bereit um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Mit schweren Atmen, aufgeregt über das was gleich passierte, legte er sich über Hana und fing langsam und sicher an sein Glied in ihr eindringen zu lassen. Ein schweres Stöhnen kam aus ihm heraus als es soweit war, seine Freundin stieß ein stöhnen aus, krallte sich an ihn, so wie er es mochte und drückte noch mehr gegen seinen Penis. Was seine Erregung nur noch mehr in die Höhe trieb. Reki wusste das es Hana wehtun würde, weshalb er ihr, mit seinem letzten bisschen Selbstkontrolle sagte sie kontrolliere die Geschwindigkeit, erst wenn der Schmerz vorbei ist, dann würde Reki es tun, das Rauslassen was schon so lange in ihm auf Hana warten, sich nach ihr verzehrte. Hana flüsterte ihm zu, das sie alles tun würde was er wollte, also auch die Geschwindigkeit kontrollieren. Die beiden schauten sich in die Augen, während sie sich immer wieder zustöhnten, doch ihre Blicke waren unterschiedlich. Hana trug den blick des Rehs, und der Künstler über ihr, er trug den Blick des Raubtieres. Sie waren sich ihrer Rolle bewusst, ohne das sie darüber sprachen. Doch plötzlich war wohl eine Hüftbewegung von der Rabenda zu kräftig für sie selbst, sie ließ Rekis Rücken los und platzierte die Hand kurz zwischen den beiden. Es ist seltsam zu sagen, doch irgendwie turnte das Reki auch leicht an, er wollte Hana nie wehtun, aber das hier zählte nicht wirklich dazu, so wie er eben gerade feststellte. Doch er lächelte der Rabenda zuversichtlich zu. „Ist okay.“ Hauchte er und machte einen leichten Katzenbuckel damit der Druck von ihrem Geschlecht genommen wurde. Sie wartete kurz ab, tat nichts, doch dann schaute sie dem Künstler tief in die Augen und hauchte ihm ein jetzt zu. Auf diesen Moment hatte er gewartet, gewartet wie auf der lauer. Er griff nach Hanas Händen und nagelte diese mit seinen über ihren Kopf fest. Dann grinste er schelmisch und informierte Hana über die Möglichkeit auszusteigen. Doch diese lächelte ihn verliebt an, entgegnete es würde niemals passieren, und suchte nach einen Kuss. Der Künstler grinste erneut schelmisch „Sei dir da nicht sicher.“, antwortete er in einem spielerischen Ton. Ja auch jetzt würde er sich noch seinen Spaß mit seiner Freundin machen, auch wenn die Erregung der beiden gleich dafür sorgte das sie ihren Kopf verloren. Der Kuss den die Rabenda suchte, war nicht zu finden. Denn Reki hielt ihn bewusst zurück, nur um diesen Blick zu sehen, dieses Verlangen zu hören, und er wurde nicht enttäuscht. Nachdem die Rabenda sich auf die Lippen gebissen hatte und nach einem Kuss bettelte, gewährte Reki ihr einen sehr langen, noch ziemlich zarten Kuss, während seine Hüfte aber schon ganz andere Töne sprachen. Ein stetiger Anstieg von Druck und Geschwindigkeit war zu verzeichnen. Sein Atem wurde immer schneller und schwerer, einzelne Stöhne kamen aus ihm heraus. Doch Hana hörte erst einmal auf zu stöhnen, bis Reki nach mehr Lautstärke verlangte. Die Rabenda kam den Wunsch nach, wie so oft, ihr Stöhnen war laut, lang und vor allem eins, sehr erregend für den Künstler. Sein Griff wurde fester, er war bereit wirklich alles rauszulassen. Ihr Unterleib krampfte schon, etwas das Reki nur noch mehr dazu brachte schneller und härter zu werden. Sie suchte einen Zungenkuss, den der Künstler einging, seine Zunge drang dominant in ihren Mund ein und kitzelte ihren Gaumen. Sie gehörte jetzt ihm, und das würde sie auch merken. Reki sagte er wollte sie spüren und hören, fragte aber auch was sie wollte. Und die Antwort, war die beste die sie geben konnte, sie wollte einen Kuss, den bekam sie sofort. Während des Kusses, befreite sich die Rabenda und legte ihre Hände sanft an das Gesicht des Künstlers, dieser stoppte den Kuss und schaute seiner Freundin tief in die Augen. Er hörte ihr genau zu. Und das was er da hörte war genau das was er sich innerlich wünschte. Er hatte nun die Freifahrtkarte, alles zu machen, und er solle kommen. Sie bat ihn und schmollte ihn an, sie wollte das er sie benutzte. Reki nickte ihr zu „Ich erfüll dir deinen Wunsch.“, hauchte er ihr zu. Legte eine Hand auf ihre Brust, und drückte sie plötzlich mit etwas Schwung auf den Boden. Er küsste sie noch ein letztes mal, eher er sich plötzlich aufrichtete. Seine Hände schnappten die Unterschenkel der Rabenda und drückten diese nach oben in Richtung ihres Kopfes, damit war noch viel mehr Platz für die Hüfte von Reki, wodurch er tiefer in Hana eindringen konnte. Gleichzeitig war ihre Bewegung nun leichter zu kontrollieren und sie würde ihm nicht wegrutschen können. Mit einem festen Stoß kündigte er an was gleich passieren würde. Doch er lehnte sich nochmal zu der Rabenda runter und hauchte; „Du bist mein.“

Daraufhin stieß er heftig zu, und wurde zunehmend schneller. Hana fühlte sich so gut an, er könnte es kaum in Worte fassen, doch die warme feuchte die sich um sein Glied schmiegte brachte ihn zu einem starken Stöhnen. Er lehnte sich herunter und griff nach Hanas Nacken, sie rutschte ihn nämlich immer etwas weg, und das wollte er ja verhindern. Diese Position hielt er einige Stöße, doch dann rutschte seine Hand aus ihrem Nacken, zu dem Kehlkopf. Er umschloss ihn sanft, legte einen Finger auf ihre Lippen, zuvor war er eifersüchtig, dass ihr Finger ihre Lippen berührte, nun wollte er dies spüren. Er wünschte sich das Hana den Finger küsste, vielleicht sogar vorsichtig mit der Zunge an ihm spielte, denn es fühlte sich gut an. Würde Hana dieser Griff gefallen, so würde Reki sich kaum noch bremsen können. Doch genau dieser Fakt, würde Hana wohl eine kurze Pause verschaffen. Denn plötzlich nahm Reki sein Glied aus der Rabenda und richtete sich auf. Er hielt ihr eine Hand hin um ihr aufzuhelfen und forderte, ein doch ziemlich scharfes „Steh auf.“, es war aber nicht gemein, sondern man merkte das dieser Tonfall aus dem Verlangen kam. Solange nicht mit der Rabenda vereint zu sein war schwierig. Würde Hana stehen so würde Reki auch nicht lange Fackeln und diese mit einem Zungenkuss überfallen, während des Zungenkusses würde er sie zum Badezimmer schieben. Die Tür würde er irgendwie im Kuss auf gefummelt kriegen, die Rabenda zum Waschbecken schieben und ihr dann an die Flanke zu packen und sie um die eigene Achse zu drehen. Sie würde sich in der Position befinden in der Reki ihr gerade eben erst den Hintern gewaschen hatte, denn genau an diese Position dachte der Lusterfüllte Reki gerade, als es darum ging sich nicht zurückzuhalten. Wenn Hana so weit alles mit gemacht hätte, würde sie nun spüren was es bedeutete wenn Reki sich nicht zurückhielt.
Vorsichtig aber doch mit Nachdruck würde er sein Glied wieder in sie einführen. Sie dann mit einer Hand an der Hüfte packen und mit der anderen um sie führen, um nach ihrer Brust zu greifen, schon während er dies tat, fingen die ersten heftigen Stöße an. Und diese waren nochmal deutlich stärker als die vorhin, denn Reki hatte im Stand deutlich mehr Kraft. Mit heftigen schnellen Stößen würde er also eine Fantasie erfüllen, die er erst heut Mittag hatte. Über den Waschbecken hing ein Spiegel, weshalb sich Hana selbst sehen könnte, oder aber eben den Kyan der hinter ihr stand, und der Kyan konnte das stöhnende Gesicht seiner Freundin sehen. Das Gesicht des Kyans würde ganz klar zeigen das er immer näher an seinen Höhepunkt kam, aber gab es nicht noch etwas das er ausprobieren wollte? Noch ein anderer Ort? Eine andere Stellung? Sein Finger an Hanas Mund fühlte sich sehr gut an, vielleicht würde sich auch sein Penis dort sehr gut anfühlen? Seine Freundin hatte ihn gesagt sie wollte ihm alles von ihr geben, und das dürfte dazugehören. Reki beendete den Ansturm auf Hana und packte sie an der Hüfte, um sie umzudrehen. Ein heftiger Zungenkuss folgte und er blickte ihr tief in die Augen. Dann grinste er schelmisch „Geh auf die Knie“, hauchte er der Rabenda ins Ohr. Diese hatte ihn unbedingt provozieren müssen, ihn anflehen müssen sich bei nichts zurückzuhalten, also würde er sich auch genauso benehmen. Sollte sie der Forderung des Künstlers folge geleistet haben, so würde sie direkt vor dem Glied von Reki sitzen, mit einem besten Blick darauf. Das Kondom hatte er für diesen Moment abgestreift und zur Seite auf den Waschschrank geschmissen. Wenn er ein neues brauchen würde, hatte er welche im Badezimmerschrank, denn genau hier lagerte er sein Notfallvorrat. Wenn Hana nicht von ganz allein auf irgendwelche Ideen kam, so würde Reki ihr nun Weißung geben. „Ich will deine Lippen auf ihn spüren.“, fordert er sie auf, sollte sie vorher den Finger auch mit der Zunge berührt haben, so würde er jetzt auch nach diesem Verlangen; „deine Zunge auch.“, würde er dann nachsetzten. Sollte Hana diese Liebkosung eingehen, so würde ein lautes Stöhnen aus Rekis Mund kommen, denn es war noch viel besser als bei seinem Finger. So würde er einen Moment bleiben. Ein gestöhntes „Das fühlt sich gut an.“ würde die Rabenda zu hören bekommen. Würden sich Küsse bei ihrer privaten Gegend auch so gut für die Rabenda anfühlen? Der Gedanke seinen Kopf in Hanas Schoß zu legen, erregte Reki aus irgendeinem Grund noch mehr als er es eh schon war.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 16. Jul 2023, 15:07


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Es war nun so weit: Hana verlor ihre Unschuld an den Künstler, der ihr Herz stahl. Die Verbindung, die die beiden Genin füreinander empfanden, war etwas Besonderes und hätte das Mädchen bisher für unvorstellbar gehalten. Aber da war sie nun, verliebt, nackt und voller Lust und Liebe für den Jungen. Ihr Körper machte was er wollte, hörte auf den Befehl des Kyan.
Rekis Glied drang in die enge, noch jungfräuliche Vagina von Hana ein und obwohl sie mehr als bereit dafür war, tat es doch schon ein wenig weh, weswegen der Junge ihr die Führung vorerst übergab, ein wahrer Gentleman. Allein diese Aktion zeigte dem Mädchen, dass sie dem richtigen Mann das wertvollste schenkte, was sie besaß: Ihr Herz. Sie war vollkommen verliebt, nichts Denkbares würde daran was ändern können. Eine Bewegung ihrer Hüfte verursachte plötzlich einen größeren Schmerz, weshalb sie sich und den Kyan kurz stoppte und sogar etwas Druck von ihr durch eine einfache Bewegung nahm. Er lächelte, es war also okay für ihn, dass sie kurz den Tanz unterbrach. Als der Schmerz wieder nachließ, war die Lavendelhaarige bereit den Jungen die Führung zu überlassen und gab ihm Bescheid. Schneller als sie gucken konnte, nahm er ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf weg, es schien kein Entkommen zu geben, aber Reki machte klar, dass sie ‚Papier‘ sagen soll, wenn es zu viel für sie wird, woraufhin sie meinte, dass es auf keinen Fall passieren wird. Ihr Mund suchte seinen, vergeblich, was ihre Lust nur noch mehr steigerte. Er hatte doch versprochen sie nicht zu quälen, so ein Fiesling! Erst als sie darum schon fast bettelte, gewährte er ihr einen intensiven langen Kuss, was ihren Unterleib für einen Moment brodeln ließ. Oder waren es doch die schon kräftigeren und schnelleren Stöße von der Hüfte des Rothaarigen an ihre? Hana konnte nicht stöhnen, hatte Angst, dass ihm das zu laut werden würde. Doch er selbst stöhnte und verlangte dasselbe von ihr, etwas, was sie sich nicht zwei Mal sagen ließ. Sofort ließ sie den Druck, der in ihr war, raus und fing laut Töne von sich zu geben und der Kyan schien dies nur noch mehr anzuspornen. Er rammte immer fester und schneller seine Hüfte gegen ihre, worauf hin ihr Unterleib schon anfing zu krampfen, es fühlte sich einfach so unbeschreiblich gut für sie an, sowas hatte sie noch nie gespürt. Ihre Zungen fingen wieder an miteinander zu tanzen, wobei seine deutlich die Führung hatte, das machte aber nichts. So konnte sie besser stöhnen. Die beiden Verliebten sagten sich gegenseitig, was sie voneinander wollten, und Reki bekam einen Freifahrtschein zu machen, was auch immer er wollte, Hana flehte ihn an ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er drückte sie zu Boden, nahm ihre Beine und streckte diese fast zu ihrem Kopf. Er stoß einmal kräftig zu und Hana atmete einmal kräftig ein. Es tat weh, dass er so tief und ruckartig eindrang, aber der Schmerz war erregend, sie genoss es. „Dein ganz allein!“, flüsterte sie noch zu seinen Worten, bevor er richtig loslegte. Es waren kräftige, schnelle Stöße, die ihre Brust fast explodieren ließen und die Lautstärke ihre Lustschreie fast auf das Maximum drehten. Sie rutschte ein wenig weg vor lauter Kraft in seinen Hüften, dass er sie am Nacken packte. Doch kurze Zeit später umschloss seine größere Hand ihren Kehlkopf und berührte mit seinem Zeigefinger ihre Lippen. Dieser Griff veränderte das Stöhnen, es wurde leiser, aber nicht, weil sie es wollte, sondern weil es ihr anders nicht möglich war. Es war genau das Gegenteil der Fall, sie liebte es wie er Macht über sie hatte und auch, dass nicht seine Lippen, sondern sein Finger ihre Lippen berührten, machten sie verrückt. Ihr Nippel waren nun steinhart, die Gänsehaut auf ihrer Haut ging einfach nicht mehr weg, die Lust hatte vollkommen ihren Körper übernommen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig, sodass der Finger des Kyan in ihren Mund eindringen konnte, den sie dann mit ihrer Zunge etwas Aufmerksamkeit schenkte. Ihr stöhnen war nun weniger ein Lustschrei, sondern ein leises Lustsummen, denn ihre Lippen umschlossen den Finger nun komplett. Ihre Beine fingen an zu zittern, war es wieder so weit? Das Feuerwerk wäre sogleich gekommen, wäre Reki nicht von ihr Aufgestanden und hätte somit alle ihre Löcher wieder frei gemacht. Völlig verwirrt schaute sie ihn an, sie war wollte doch gerade kommen.. Er befahl ihr aufzustehen, hielt ihr aber netterweise die Hand sogar hin. Aber so einfach war es leider nicht. Hände griff zwar nach seiner Hand und versuchte aufzustehen, doch ihre Beine waren zu wackelig und sie fiel gerade wieder auf dem Po. Wieder entschuldigte sie sich dafür und stand dann ganz langsam auf. Wäre Rekis Hand nicht in der Nähe gewesen, wäre sie direkt wieder umgefallen. Als sie es dann gerade geschafft hatte auf zwei Beinen zu stehen, packte er sie und gab ihr einen Zungenkuss, woraufhin die Rabenda ein wenig in sich einsank. Bei all den Berührungen, die er ihr schenkte, waren diese mit die Schönsten für sie. Sie bekam nur so halb mit wie sie sich ins Badezimmer bewegten. Erst als er sie umdrehte und sie mit dem Gesicht vor dem Spiegel stand, bemerkte sie, was gerade passiert war. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Beine zitterten heftig, sodass sie sich an dem Waschbecken festhalten musste. Sie blickte ihm über den Spiegel in die Augen eines Raubtiers, dass sich aber trotz seiner absoluten Lust noch so sehr im Griff hatte, dass er erneut vorsichtig in ihr eindrang. Aber die Vorsichtig wich schnell, als er ihre Hüfte packte und mit der anderen Hand ihre Brust. Immer noch ihre Augen an seine gebunden, riss sie ihren Mund auf, atmete tief ein und stöhnte laut beim Ausatmen. Ihre Beine gaben bei seinen starken Stößen immer wieder etwas nach. Dann war es wieder fast so weit, ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, ihre Augen rollten immer wieder nach oben und Unterleib versuchte dabei irgendwie Rekis zu entkommen, aber gleichzeitig auch ihm noch näher zu sein. Ihr Unterleib krampfte heftig, würde der Kyan das spüren, dass sie gerade kommen würde? Sie war gerade so fertig, als er seinen Penis wieder aus ihr rausnahm und sie umdrehte. Ihre Nippel waren steinhart, ihre Innenschenkel waren nass. Er grinste sie an, während er ihr befahl auf die Knie zu gehen. Ihr heißer Atem keuchte noch, ihre Beine zitterten heftig, sodass sie kaum darauf halten konnte und etwas unsanft auf die Knie fiel und somit seinen Wunsch erfüllte. Von unten schaute sie ihm mit großen Augen und leicht offenen Mund an. Mit ihm, ist der immer steife Penis von Reki gemeint. Das Kondom war mittlerweile weg. Sie schaute Reki kurz in die Augen und wollte ihn eigentlich küssen, aber sein Mund war so weit weg. Was nun? Sie nahm das nächstbeste und gab die Spitze seinen Penis einen Kuss. Sie hatte keine Ahnung, was sie da machte, aber es schien dem Kyan zu gefallen. Auch ihre Zunge strich einmal komplett über sein Glied. Ihr Körper sagte ihr ein wenig, was sie tun sollte, und so nahm sie den vorderen Teil seinen Penis in den Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und spielte mit ihrer feuchten Zunge an ihm. Aber sie war etwas unbeholfen. Er stöhnte zwar, aber sie fühlte sich unsicher. Sie ging mit ihrem Kopf nach hinten schaute Reki mit Rehaugen an und flüsterte. „Bitte zeig mir, was ich machen soll..Leite mich.. bitte..“.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 17. Jul 2023, 00:49

Der Moment war gekommen, endlich gingen Hana und Reki der schönsten Kunst nach die er sich hätte vorstellen können. Durch die Machtposition, die ihm Hana gab, fühlte sich Reki großartig, doch es holte auch etwas aus ihm heraus.
Reki drang in Hana ein, viel Erfahrung hatte er nicht, diese würde er aber schon bald mit Hana aufholen. Doch bevor Reki seinem inneren richtigen freien Lauf lassen konnte, übernahm Hana die Kontrolle. Der Künstler wollte Hana nicht verletzten, oder ihr unnötig Schmerzen zufügen. Aber sobald sie ihm sagte sie sei bereit, griff er sie fest und lies alles heraus, was er hatte. Mit fast unaufhaltbarer Energie stieß er seine Hüfte auf die von Hana. Doch noch war das wahre Biest an der Kette, doch Hana war die Sprengerin eben dieser. Hana gab ihn nämlich einen Freifahrtschein, bettelte sogar darum alles mit ihr zu machen was ihm beliebe. Und damit entfesselte sie es, das wahre innere des Kyans wenn es um Sex ging. Ohne groß zu zögern, richtete der Künstler sich auf, presste die Beine der Rabenda über ihren Körper und machte sich genug Platz um nun noch kräftiger und noch schneller zustoßen zu können. Er hauchte der Rabenda zu das sie sein sei, diese machte klar, dass er damit recht hatte. Die starken und schnellen Stöße ließen Hana alles aus sich rausholen, sie stöhnte wie noch nie zuvor, was Reki nur noch mehr dazu Animierte weiterzumachen. Er wollte das sie sich unter der Lust krümmt, versucht den Stößen zu entkommen. Und genau das tat sie, aber eher durch den Fakt das seine Stößen ihren Körper immer weiter über den Boden beförderten. Um den Einhalt zu gebieten griff der Kyan nach dem Nacken des Mädchens, nur um sich umzuentscheiden und die Hand auf den Kehlkopf zu platzieren. Ein Finger legte er auf die Lippen der Rabenda, Gänsehaut machte sich auf dem Körper des Mädchens breit, und sie öffnete bereitwillig den Mund um den Finger entgegen zu nehmen. Sie liebkoste ihn mit der Zunge, nahm ihn anschließend gänzlich in den Mund. Das gedämpfte Stöhnen turnte Reki richtig an, er mochte diese Version, denn es signalisierte, obwohl sie nicht konnte, musste sie dennoch Stöhnen. Ihre Beine wurden zittrig, es schien gleich so weit zu sein. Doch Reki beendet das Schauspiel.
Er stand auf und befahl dem Mädchen es ihm gleich zu tun. Als das Mädchen versuchte seinen Befehl folge zu leisten bemerkte er, wie sehr sie voller Lust war. Das sie nicht mehr richtig laufen konnte war für ihn ein Symbol dass alles lief wie er es wollte, sein Herz raste, er spürte eine Befriedigung in diesem Anblick, die gleich noch viel stärker werden würde. Das Mädchen überwand ihre wackligen Beine und richtete sich nun auf, nicht lange stand sie jedoch so dar, denn der Kyan drückte sie mit Küssen in das Badezimmer. Vor dem Waschbecken drehte er sie um, wodurch sie vor dem Spiegel stand. Sie blickte Reki durch die Reflexion in die Augen und seine Augen funkelten mit einer Wildheit zurück, die bisher nicht zu sehen war. Er stellte die Szene nach, die es heut Mittag auf der Sanitären Anlage gab, er zog die Hüfte der Rabenda zu sich und drang in sie ein. Eine Hand legte er anschließend auf eben dieser Hüfte und die andere Hand griff nach ihrer Brust. Die beiden blickten sich tief in die Augen, während Reki anfing die Rabenda mit heftigen Stößen zu bearbeiten. Die Rabenda riss den Mund auf und stöhnte so laut wie bisher noch nie. Ihre Beine fingen an nachzugeben, was Reki mit mehr Härte und Geschwindigkeit in den Stößen beantwortete. Das Stöhnen wurde lauter, die Augen rollten nach oben. Rekis Blick war fest auf ihre Augen gerichtet, sein Griff wurde fester als er bemerkte, wie Hanas Körper versuchte dem unausweichlichen zu entkommen. Dann krampfte ihr Unterleib, er bemerkte, wie warm und feucht plötzlich alles zwischen ihnen wurde, das Stöhnen wurde ebenfalls unrhythmisch, was für den Orgasmus der jungen Frau sprach. Nur kurz drauf befehlte Reki das Hana auf die Knie gehen solle. Das Mädchen folgte seinen Befehl, kam aber etwas unsanft auf, weil sie ihre Beine nicht im Griff hatte. Auch in diesem Moment sorgte sich Reki um Hana, er beobachtete kurz ihr Verhalten um sicher zustellen das es nicht sonderlich schmerzhaft gewesen sei. Reki hatte vor ihr zu sagen was sie tun sollte, doch sie tat es automatisch. Er blickte zu ihr herunter und genoss die Verwöhnung seines Penis. Erst waren es Küsse, dann die Zunge. Und als Hana dann die vordere Spitze in den Mund nahm machte Reki einen leichten Buckel nach vorn und stöhnte laut. Er atmete tief durch, richtete sie auf und präsentierte somit seinen Penis in maximaler Länge und Pracht. Doch dann hörte sie plötzlich auf, da Reki nie den Blick von der Rabenda nahm, bemerkte er ihren Rehblick, der ihm in der aktuellen Situation einfach nur sagte, nimm mich, nutz mich. Reki grinste schelmisch „Nimm ihn in den Mund.“, würde er meinen. Sollte Hana dies getan haben so würde er leicht stöhnen „Press deine Zunge gegen ihn.“, verlangte er noch. Sollte Hana seinem Befehl folge leisten, so würde Reki ihr sanft durch die Haare streichen, nur um dann am Hinterkopf zu stoppen. Er würde einen tiefen Blick in ihre Augen werfen. „Ich halt mich nicht zurück.“, wiederholte er ihren wünsch und fing dann an seine Hüfte nach vorn und hinten zu bewegen, wodurch sein Glied in den Mund der Rabenda rutschen würde. Dabei würde der Künstler stöhnen und der Griff würde immer fester werden, er hielt sich tatsächlich kein bisschen zurück. Würde Hana das aushalten? Sein Griff am Hinterkopf wurde ersetzt durch beide Hände an der Seite des Kopfes von Hana, die Stöße wurden schneller und das Stöhnen lauter. Plötzlich, ohne Vorwarnung für die Rabenda, drückte er ihren Kopf unfassbar nah an sich heran, die Bewegung würde stoppen und der ganze Körper des Kyans würde krampfen. Ihr Mund würde sich explosiv mit dem Sperma des Künstlers füllen und sein Stöhnen würde signalisieren das er sich gerade auf den Höhepunkt befand. Dies sollte einen Moment gehen, ehe den Griff um Hanas Kopf lockerte und seinen Penis aus ihrem Mund zog. Mit sanften druck würde er den Kopf der Rabenda nach hinten knicken, so dass sie ihm in die Augen sehen müsste. „Alles gut?“, fragte er zwischen einer Atempause, denn seine Atemfrequenz war gesteigert und sein Herz raste immer noch. Der liebe Reki kämpfte nun innerlich gegen den Reki der gerade mit der Rabenda zugange war. Doch dieser Reki verlangte nach einer zweiten Runde, wenn sein Körper nur mitspielen würde. Würde Hana nichts Gegenteiliges behaupten so würde er ihr helfen aufzustehen. Der sanfte Reki schien langsam wieder zu kehren, denn dieser küsste die Rabenda auf die Stirn, und hauchte ihr ein „Ich liebe dich.“, entgegen. Das Hauchen war so unfassbar sanft, so liebevoll, er griff sanft nach ihren Handgelenken und drückte diese vor seiner Brust zusammen, dann nahm er die Rabenda in den Arm. „So wie du mein bist, so bin ich dein.“, würde er auf die Situation anspielen die gerade geschehen war.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 17. Jul 2023, 17:10


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Die Jungfernfahrt war erfolgreich beenden für die Rabenda und fiel auf die Knie vor dem jungen Mann. Sie war fertig und vollends zufrieden. Ihre Endorphine waren am Maximum. Er war es aber noch nicht, doch das sollte sich schon bald ändern.
Die Beine der Rabenda machten nach ihrem Höhepunkt schlapp, weshalb sie etwas schmerzhaft seinen Wunsch auf die Knie zu gehen erfüllte. Die Schmerzen verdrängte sie zunächst aber, sie wollte erst Mal ihre Lippen mit dem Körper von Reki vereinen. Da sie auf der perfekten Höhe seines immer noch steifen Glieds war, war dieses Körperteil der Gewinner ihrer Aufmerksamkeit. Sie küsste ihn erst, spielte mit ihrer Zunge an ihm rum und nahm ihn dann schließlich, doch sie wusste nicht so ganz, was sie damit machen sollte, also bat sie den Kyan um Anweisungen. Sie nahm den Penis zum größten Teil in den Mund und presste mit ihrer Zunge dagegen und merkte, wie seine Hand sich langsam den Weg durch die Haare zu ihrem Hinterkopf machte. Sie bemerkte, dass selbst wenn sie wollen würde, sie keine Chance hätte ihren Kopf von seinem Unterleib zu entfernen. Sie blickten sich in die Augen und er sagte ihr, dass er sich nicht zurückhalten würde und begann seine Hüften vor- und zurückzubewegen, und damit auch sein Glied in ihrem Mund. Ihr Blick bewegte sich nicht von seinem Gesicht weg und sein stöhnen, sagte ihr, dass sie schon mal nichts falsch machen würde, wobei die meiste Arbeit sowieso Reki tat. Sein Griff wurde immer fester, seine Bewegung immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Der Penis war nun so weit in ihrem Mund, dass er gegen ihren Rachen rammte. Angenehm war das nicht, aber sie merkte, dass der Rothaarige es gut fand, also ließ sie es zu. Dagegen sagen konnte sie auch nichts, hatte ja den Mund voll. Ihr Kopf war inzwischen in den beiden Händen des Jungen und sein Penis rutschte nun so tief, dass sie ein würgendes Geräusch von sich gab, da die Spitze des Gliedes schon tief in ihrem Rachen war. Wie aus Reflex, hob sie ihre Hände von ihrem Oberschenkel an und legte sie sanft an seine Hüfte, als würde es was bringen, dass er nicht so tief in ihr reinkonnte. Zumindest gab ihr das das Gefühl, als könnte sie ihn im Notfall wegdrücken. Sie hofft e auch, dass es den Kyan nicht störte, weder das Geräusch was sie immer wieder wegen seinem tiefsteckenden Penis in ihrem Mund von sich gab, noch die Position ihrer Hände. Plötzlich hielt er ihren Kopf richtig fest, drückte seinen Penis noch tiefer rein und entlud sich in ihr. Sie hustete, soweit es mit geschlossenem Mund funktionierte und schaute das Gesicht des in Ekstase befundenen Jungen an. Er lächelte sie an und nahm sein Glied aus ihrem Mund. Trotzdem hatte sie noch was darin, aber wohin damit? Spuckte man das aus, lies man es einfach rauslaufen oder schluckte man es? Da Hana immer noch eine Dame war und sie nicht vor dem Jungen spucken wollte, entschied sie sich dafür sein Sperma runterzuschlucken. Es schmeckte nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. An den Geschmack und die Konsistenz müsste sie sich erst Mal gewöhnen, bevor sie vielleicht irgendwann von sich selbst aus das wiederholen würde. Während sie schluckte, drückte der Junge sanft ihren Kopf nach hinten und sie musste ihm in die Augen schauen. Ihre strahlten, denn sie hatte den Kyan glücklich gemacht. Sie nickte auf seine Frage hin, ob alles gut wäre und fasste sich an die Lippen und räusperte sich. Er half ihr hoch und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Der Reki, der gerade noch kaum seinen Körper bremsen konnte vor härte, war wieder weg.
Sie lächelte ihn an, wollte gerade etwas sagen aber das, was Der Rothaarige zu sagen hatte, war schöner. Er sagte, dass er sie liebte. Ein Feuerwerk der Freude und des Glückes entfachte sich um ihr Herz, hatte er das gerade wirklich absichtlich gesagt? Hanas Augen wurden riesig, genauso wie das Lächeln um ihre Lieben, sie räusperte sich noch mal, sie müsste unbedingt was trinken und ihren Rachen spülen. „Und ich.. Liebe..dich..“, kam es flüstern und mit feuerroten Kopf als Antwort darauf. Sie wusste nicht was 'Liebe' ist, aber sie glaubte es gefunden zu haben. Es war wirklich Liebe auf dem ersten.. Blick. Der Junge griff nach ihren Handgelenken, platzierte sie an seiner Brust und nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf ebenfalls dorthin und lauschte sein Herz und seinen Worten. „Womit hab ich sowas tolles verdient?“, fragte sie eher rhetorisch, als ernst gemeint. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass ihr jemand Reki geschickt hatte und dass er all das war, was ihr bisher gefehlt hatte. Dann nahm sie ihren Kopf wieder von seinem Oberkörper und suchte mit ihren Augen seine. „War das alles okay für dich? Kann ich beim nächsten Mal was besser machen?“, fragte sie mit zittriger Stimme nach. Nun bemerkte sie auch den Schmerz von ihrem Aufprall auf die Knie. Sie fasste sie schaute auf diese und ein leises „Autsch“ entfloh ihren Lippen. Ihre Knie waren schon ein wenig bläulich, würden wahrscheinlich noch richtig blau werden im Laufe des Tages.

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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 17. Jul 2023, 23:07

Der Künstler brachte die Rabenda zum Zittern, auf eine Weise, die er sehr genoss. Ihrer Reaktion nach schien sie es ebenfalls zu genießen, denn…
Ihre Innenschenkel waren feucht und sie war sichtlich außer Atmen. Doch die wilde Seite von Reki gab dem Mädchen keine Verschnaufpause und verlangte sofort das sie auf die Knie ging. Um seinen Wunsch trotz der zitterigen Beine zu entsprechen, lies sich die Rabenda schon eher auf die Knie fallen, als sich normal hinzuknien. Trotz der Wildheit wartete Reki die Reaktion seiner liebsten ab um auszuschließen das sie sich verletzt hatte, diese überspielte aber bewusst den Schmerz, weshalb Reki ihren Zustand als in Ordnung quittierte und weiter machen wollte. Doch bevor er überhaupt weitere Befehle geben konnte, fing die Rabenda automatisch an das zu tun was er wollte. Einige Stöhner verliesen Rekis Kehle, doch das war dem Mädchen wohl nicht genug. Sie war sich unsicher, ob sie alles richtig machen würde und bat um eine Leitung. Mit schelmischem Grinsen erklärte Reki ihr was sie zun tun habe, so das am Ende sein Penis in ihrem Mund war, zwischen Gaumen und Zunge eingeschlossen. Er hielt ihren Kopf fest und machte leichte Hüftbewegungen, die zunehmend stärker wurden, genauso wie sein dazugehöriges Stöhnen und der entsprechende Atem dazu. Er sagte dem Mädchen gleich er würde sich nicht zurückhalten, also ihren Wunsch entsprechen. Ob sie diesen Wunsch hinterher nicht bereute würde sie wohl gleich merken. Ihre Augen wischen nicht von den Augen des Künstlers, was diesen in fahrt brachte, ihr unterwürfiger Blick, er brachte ihn erst richtig auf Touren. Sein Glied rutschte bei jedem Stoß inzwischen so tief in ihrem Rachen das er dort anstoß, ein gutes Gefühl für den Kyan, wodurch er noch schneller wurde und noch lauter. Auch seine Augen wischen aber niemals von dem Blick des Mädchens. Sein Griff von dem Hinterkopf des Mädchens, wandelte sich zu einem Griff mit beiden Händen an den Seiten des Kopfes. Die Stöße waren nun bis zu seinem Maximum angelangt, was wohl langsam zu viel für das Mädchen wurde. Sie würgte etwas, und platzierte ihre Hände zwischen sich und seiner Hüfte. Diese Handlung, dieser sanfte druck, dieser versuch sich zu retten, er sorgte dafür das Reki nun endlich seinen Höhepunkt finden würde. Mit noch einigen tiefen Stößen, die immer wieder für das gluckende Geräusch in Hanas Kehle sorgte, beendete er also sein Schauspiel. Er holte tief Luft, presste ihren Kopf so fest an sich wie nur ging, und ließ dann einen großen Stöhner aus seinem Mund, sowie eine große Ladung aus seinem Penis heraus. Das Mädchen drohte sich an dem Sperma zu verschlucken. Doch sie schien sich zu fangen, als er ihren Kopf nach hinten drückte sah er wie sie das Sperma verschluckte, was den wilden Reki, der drohte die Kontrolle wieder abzugeben noch etwas Zufriedenheit brachte.

Der Kyan half dem Mädchen auf, küsste sie auf die Stirn und drückte sie fest an sich, Hana kuschelte sich an die Brust des Kyans und dieser sagte dann das was er gerade fühlte und dachte. Er sagte das er die Rabenda liebte. Das er dies sagte schien die Rabenda wohl zu überraschen und sie lächelte glücklich, was auch Reki zu einem riesigen Lächeln animierte. Sie räusperte sich erneut, Reki hob eine Augenbraue, dachte gerade nicht daran das sie wohl etwas trinken wollen würde, oder sollte, denn die Rabenda hatte keinerlei Erfahrung. Das Mädchen erwiderte aber die Worte des Kyans, sein Herz machte ein Sprung, welchen Hana wahrscheinlich sogar hören könnte. „Einfach weil du so bist.“, meinte der Künstler und seufzte leicht. „Du bist unfassbar. Unfassbar schön, unfassbar süß.“, er schluckte kurz, traute sich nicht ganz das zu sagen was er sagen wollte. „Unfassbar sexy.“, meinte er noch mit rotem Kopf und leicht abgewandten Blick. Jap, der normale Reki war wieder da, er war wieder schüchterner. Eine seltsame Art des Kyans, die er früh schon bemerkte, aber nie wirklich auslebte oder verstand, doch jetzt nach diesem Tag schien ihm zu dämmern was mit ihm war, weshalb andere Mädchen ihn niemals soweit brachten wie dieses. Dann nahm Hana ihren Kopf von seiner Brust und suchte den Blickkontakt, Reki schaute herunter und blickte dem Mädchen in die Augen. „Du bist perfekt, so wie du bist.“, meinte der Künstler. Doch dann meldete sich nochmal, wahrscheinlich ein letztes Mal, die andere Seite „Du könntest aber noch mehr betteln.“, sagte er frech und grinste breit. Dann schaute und fasste sich die Rabenda auf die Knie und sagte ein leises Autsch. „Hast du dir wehgetan?“, fragte der Kyan eher rhetorisch. Dann seufzte er und schüttelte enttäuscht den Kopf „Nicht mal zwei Stunden hast du es geschafft dir meinet wegen nicht wehzutun.“, beschwerte er sich. Gerade erst hatte er doch klar gestellt das dies ein Alptraum für ihn war. Ohne etwas weitetes zu sagen fegte er Hana von ihren Füßen und hatte so die Nackte Dame auf seinen Armen liegen, er trug sie aus dem Bad in Richtung Bett und legte sie dort ab. „Warte kurz“, sagte er dann und lief, immer noch nackt, zum Kühlschrank. Während er so nach gefrorenen suchte, was Hana haben könnte zum Kühlen, hatte sie also einen guten Blick auf seinen knackigen Hintern, achtete die schüchterne Rabenda eigentlich auf solche Dinge? Dann würde er mit einer Tüte Erbsen, und einer Tüte Brokkoli zurückkehren. „Hier.“, meinte er und hielt ihr die Erbsen hin. Er selbst setzte sich dabei zu ihr an den Bettrand und hielt die andere Tüte an das rechte Knie, ließ Hana also die Möglichkeit das linke zu kühlen. „Geht’s?“, würde dieser mit sanfter Stimme fragen. Während er so auf Hanas Körper schaute dachte Reki nochmal über die Situation von vorhin. „Fühlt sich alles nicht nach Papier an.“, sagte der Künstler mit rotem Kopf und abgewandten Blick. Da es ihr Erbe war, sie aber vom Kinderheim sprach, wusste Reki also durchaus, was dies für die Rabenda bedeutete. „Also…“ er schluckte die Worte, hatte sich die Frage lang aufgehoben, die passende Zeit gab es nie. „Wieso warst du… du weißt schon…dort... bei den Betreuern.“, Reki wusste das die Worte Hana wahrscheinlich leicht aufwühlen würden. Aber er wollte alles über seine Freundin wissen, er liebte dieses Mädchen, das war ihn nun klar, und das würde auch bedeuten ihre Vergangenheit zu lieben.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 18. Jul 2023, 21:50

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Nach der wilden Fahrt, die für die Dame auf dem Boden endete, halt der Rothaarige ihr auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie schmiegte sich an ich. Dann sagte er, was die Rabenda vollkommen aus der Bahn war. Er sagte die 12 Buchstaben, die 3 Wörter, die sie sich noch nie von jemanden geträumt hatte zu hören. Er liebte sie und das Strahlen in dem Gesicht des Mädchens war nicht mehr zu übersehen, auch sie erwiderte die Worte, denn sie fühlte auch so. Es war nicht nur einfach so daher gesagt, nein. Sie fühlte schon den ganzen Tag so, hatte ein Verbindung zwischen ihr und ihm vernommen aber wusste nicht. Wie sie es in Worte fassen sollte. Aber als Reki dann das Wort ‚liebe‘ in den Mund nahm, wusste sie genau, dass es das war. Sie liebte ihren Freund und er liebte sie. Sie hatte dem Jungen ihr Herz und ihre Unschuld geschenkt, und egal was er noch von ihr verlangen würde, sie würde es ihm, ohne mit der Wimper zu zucken, geben. Die Lavendelhaarige fragte, womit sie das verdient hätte, und der Kyan antwortete ihr auch sogleich und warf nur mit Komplimenten um sich. Das Gesicht der Genin wurde rot und sie kicherte. Sie war verlegen wusste nicht was sie außer einem leisen „Danke, dass du das sagst..“, sagen sollte. Auf die Frage hin, was sie besser machen könnte, fiel erst das Wort perfekt, kurz danach sagte er aber, dass sie mehr betteln könnte. Sie wandte den Blick von seinen Augen auf seine Lippen und wieder zu seinen Augen. „Bitte küss mich. Nur kurz…“, bat sie dem Jungen, der zwei Seiten zu haben schien. Sie verliebte sich in den Schüchternen Reki, aber die Seite, die er bei den Intimitäten zeigte, machte ihr auch nichts. Das Gegenteil war der Fall, sie brauchte in den Momenten jemanden, der ihr sagt was sie zu tun und zu lassen hatte, vorausgesetzt es war jemand, den sie vertraute. Und der Rothaarige hatte Glück, dass es bei ihm der Fall war. Ob sie nun ein Kuss bekam oder nicht änderte aber nichts daran, dass sie bemerkte, wie doll ihre Knie doch weh taten und der Rothaarige hatte auch gleich was dazu zu sagen. Er fragte, ob sie sich weh getan hätte und dass sie es nicht mal zwei Stunden schaffte sich nicht wegen ihm weh zu tun. „Es ist halb so schlimm, Reki.“, tat sie ihre leicht blauen Knie ab und drückte mit ihren Fingern kurz darauf rum und ein erneutes „Aua..“, entwischte ihrem Mund. Schwupp die Wupp trug der Kyan die Rabenda in Richtung Bett. „Danke.. Aber ich-ich hätte auch laufen können.. Das wäre weniger anstrengend für dich gewesen..“, beschwerte sie sich schon fast, dass ihr Freund sich für sie anstrengte, obwohl sie doch selbst ins Bett humpeln, oder kriechen hätte können. Im Bett abgelegt, saß sie nun da. Immer noch nackt, was ihr wieder etwas unangenehm war. Während der intimen Dinge, die sie vorher taten, vergaß sie es vor lauter Gefühle und Aufregung. Aber jetzt saß sie einfach so da und wartete darauf, dass der Kyan wieder kam, der im Übrigen einen sehr knackigen Po hatte. Hana kicherte, als er zum Kühlschrank lief und einen guten Blick auf diesen hatte. Der Junge kam wieder mit zwei gefrorenen Gemüsepackungen, wovon er ihr eine gab, den Brokkoli aber in seiner Hand behielt und er sich rechts neber ihr an den Bettrand setzte. Jeder der beiden kühlten nun ein Knie von ihr, was von außen bestimmt genauso süß aussah, wie es sich für die Lavendelhaarige anfühlte. Sie fing an zu lächeln und schaute dem Kyan in die Augen. „Wird schon besser, du hast magische Hände, das hier tut weniger weh als das andere.“, deutete sie auf das Knie, welches der junge Mann für sie kühlte. Sie räusperte sich erneut, hatte noch was im Hals, währenddessen bestätigte ihr Freund, dass sie nicht aus Papier wäre. Ihr Kopf wurde rot, sie war wieder absolut verlegen und er der Kopf von ihrem Gegenüber wechselte die Farbe. Was sie darauf antworten sollte, wusste sie nicht so ganz, aber sie wollte etwas dazu sagen. „Danke.. Bei dir fühlt sich auch alles nach Mensch an.. Also nicht, dass ich viel Erfahrung damit hätte.. Also eigentlich gar keine, wie du wahrscheinlich bemerkt hast.. Ich red mich schon wieder schlecht, tut mir leid Reki.. Ich weiß, du magst das nicht.. Entschuldige..“, redete sie sich wieder um Kopf und Kragen. Es war irgendwie alles anders als vor ihrem ersten Mal, aber gleichzeitig auch nicht. Sie war immer noch aufgeregt, wenn sie sich berührten und sie war auch noch nervös, wenn sie sich unterhielten. Würde das für immer so bleiben? War das dieses verliebt sein? Sie hatte keine Ahnung. Reki schien auch keine Ahnung zu haben, aber über ein anderes Thema: Hana und das Kinderheim. Er fragte nach, und noch bevor er seine Frage zu Ende sprechen konnte, krallte sie ihre beiden Hände in die Erbsenpackung und schaute auf dem Boden. „Ich-Ich weiß nicht, wieso ich in dem Heim gelandet bin…“, machte sie eine lange Atempause, sie wollte nicht traurig wirken. Sie war es die meiste Zeit, die sie dort drinnen war, aber da war sie nun nicht mehr und deswegen gab es auch keinen Grund Trübsal zu blasen, oder? „Mir wurde von den Betreuern immer gesagt, sie hätten mich als Baby allein in einer dunklen Kasse gefunden. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Tut mir leid, dass ich nicht mehr Informationen darüber hab, Reki..“, zuckte sie mit den Schultern. „Deswegen weiß ich auch wirklich nicht, ob ich aus Papier bestehe oder eben nicht. Ich hab keine Ahnung wer meine Eltern sind, oder ob ich noch Familie hab.“, dann wurde sie wieder leicht rot. „Deswegen freut mich, dass ich mich für dich nicht nach Papier anfühle.“, lächelte sie ihn ehrlich an. „Ich hab auch nicht wirklich mit vielen da geredet, die fanden mich immer komisch, wenn ich mich aufgelöst hab… nannten mich Taschentuch, Klopapier, Rotzfahne, Schmierblatt, ..“, die Liste war endlos lang von den Namen, mit denen sie von den anderen Heimkindern schikaniert wurde. „Aber ich konnte ihnen nicht böse sein.“, zuckte sie wieder mit der Schulter und spielte mit ihren Fingern. Ganz leise käm dann die Erklärung warum. „Sie wurden genauso wie ich von den Betreuern behandelt und wussten wahrscheinlich nicht damit umzugehen. Und wenn es ihnen dadurch besser ging und sie die Schläge vergaßen, dadurch dass sie mich ärgerten.. Dann war das schon okay.. glaub ich.“

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Re: Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Reki Kyan » Mi 19. Jul 2023, 21:10

Nachdem die beiden endlich ihren Druck loswurden, hatte Reki noch etwas anderes das er loswerden wollte. Er sagte zu seiner liebsten, das sie gnenau dies war, seine Liebe. Er sagte ihr das er sie liebte. Was Hana unheimlich freute, sie erwiederte die Worte und kuschelte sich in den Kyan herein. Wahrscheinlich eher rhetorisch fragte sie, womit sie dies verdient habe, worauf Reki natürlich wieder eine passende Antwort hatte. Er sagte ihr das sie hübsch, süß und sexy sei, eine gefährliche Kombination. Sie bedankte sich für die Worte und der Kyan lächelte mit roten Kopf zu ihr herunter. „Ich sage nur die Wahrheit.“, meinte er noch. Er wollte gerade für einen Kuss ansetzten als das Mädchen ihren Kopf hob und seine Augen suchte. Sie schauten sich in die Augen als das Mädchen fragte was sie besser machen könne. Reki meinte daraufhin das sie perfekt sei, sie aber durchaus mehr betteln könnte. Ihr blick wanderte auf seine Lippen, und dann wieder in die Augen, sie bat um einen Kuss. Reki lächelte verschmitzt und gab ihr den Kuss. Der brave Reki war wieder da, was bedeutete er sagte nichts in Richtung, das genau dieses fragen und betteln, das war was er genoss, doch er dachte es sich. Dann wollte der Künstler Wissen ob sie sich verletzt habe, also am Knie, er meinte auch das sie es nicht geschafft hatte sich innerhalb von zwei Stunden nicht wehzutun. Wie nicht anders von der Rabenda zu erwarten spielte sie den Schmerz herunter und meinte es sei nur halb so schlimm, sagte aber als sie sich selbst ans Knie fasste, ein Aua, genug für Rekis Ohren. Er schnappte sich seine Dame und trug sie aufs Bett. Diese protestierte das sie hätte laufen können, es wäre weniger anstrengend für ihn gewesen. Der Künstler schüttelte den Kopf während er zum Kühlschrank lief und erwiderte ein „Ich streng mich soviel für dich an wie ich will.“ Die Rabenda kicherte, was Reki bemerkte, er dachte sie lachte wegen seinem Spruch, nicht wegen seinem knackigen Hintern. Er drehte sich kurz um und erwiederte ich kischern mit typisch breiten Reki lächeln. Mit genau eben diesem Lächeln kam er dann aber auch mit seiner Beute vom Kühlschrank zurück. Eine Tüte Erbsen landete in der Hand der Rabenda, während Reki selbst eine Tüte Brokoli in der Hand hielt. Gemeinsam kühlten sie dann Hanas Knie. Seine Herzensdame lächelte und blickte dem Künstler in die Augen, dieser hob aufmerksam seine Augenbrauen und lauschte ihren Worten. Sie meinte sie habe magische Hände, das eine tat weniger weh als das andere, der Kyan lachte „Meinst du ich sollte wirklich zu Tosh? Mit Zauberhänden kann ich bestimmt super Arzt werden!“, stellte Reki aufgeregt fest. Dann räusperte sich Hana nochmal, sie hatte immer noch Probleme durch seine Aktion von vorhin, so ganz hatte Reki das aber nicht auf dem Schirm. Stattdessen war dieser ganz und gar mit dem Körper der Rabenda beschäftigt, er erklärte ihr das sie nicht aus Papier sei. Das Mädchen lief Rot an, genauso wie Reki. Das Mädchen erklärte das sich bei Reki ebenfalls alles Menschlich anfühlte, verhaspelte sich aber auch wieder sehr stark und redete sich kurz schlecht. Der Künstler schüttelte den Kopf, seine Erfahrung war auch nur außerhalb von dem einzig wahren, doch er hatte etwas Erfahrung, ein Mädchen versuchte mal alles um den Kyan rumzukriegen, doch sie war genau das Gegenteil von Hana. Damit hatte sie natürlich keine Chance bei den Vorlieben des Künstlers, auch wenn dieser sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht kannte. „Das einzige was ich bemerkt habe war das du dich sehr gut anfühlst.“, meinte Reki dann extrem verlegen. Er konnte nicht wirklich etwas dazu sagen, selbst zu sagen er habe nicht gemerkt das sie keine Erfahrung habe, klang irgendwie wie ein Vorwurf.

Die Stimmung war gerade noch gut, der Sex hing noch in der Luft, doch Reki entschied sich die Luft anzuzünden. Er fragte nämlich nach der Vergangenheit der Rabenda. Bevor er seine Frage überhaupt richtig ausformuliert hatte, war diese schon wieder so angespannt, ein unangenehmes Gefühl für den Kyan, der seiner Freundin aber aufmerksam zuhörte, etwas das er selten tat, doch bei Hana war es anders. Doch während sie sprach lag ihr schon die nicht kühlende Hand des Kyans auf dem Rücken, er lehnte sich etwas in Hana rein und würde seinen Kopf sanft auf ihrem platzieren. „Ich will nur alles über dich wissen.“, meinte Reki zu der Entschuldigung der Rabenda wegen den fehlenden Informationen. Ansonsten lauschte er ersteinmal die Geschichte zuende, und erwiederte Hans lächeln. Nachdem sie alles gesagt hatte was sie sagen wollte, lies Reki kurz den Brokoli fallen, und umarmte die Rabenda ohne weiter Vorwarnung. „Tut mir leid das dir das passiert ist.“, meinte Reki dann und küsste die Rabenda flüchtig. „Wir gehören jetzt zusammen, wir sind doch schon soetwas wie eine Familie.“, meinte Reki und lief dabei leicht rot an. Da er sich bereits ein Haus mit der Rabenda vorgestellt hatte und über eine eventuelle Zukunft nachgedacht hatte. Auf jedenfall würde er dieses Haus haben wollen! Irgendwann! Aber erstmal hieß es erwachsen werden und lernen. „Vielleicht bist du deinen Eltern als Baby weggeflogen.“, meinte Reki dann gut gläubig, niemand würde Hana einfach so zurücklassen, dafür war sie zu toll. „Und es war nicht okay von den anderen Kindern.“, würde er aber auch noch gerade Stellen. In der Zwischenzeit würde Reki aber etwas Durst bekommen, ein erneuter flüchtiger Kuss und ein „Warte kurz“, kündigte einen schnellen Schritt an um die Getränke der beiden Genin wieder zu holen. Er hielt Hana ihren Eistee hin, er selbst trank aus seiner Cola. „Bitte schön.“, würde er meinen und sich nackt neben sie setzten. Erst jetzt würde er bemerken das er immer noch Nackt war, und sie auch. Er musterte den Körper der Rabenda noch einmal, diesmal würde er ihr nicht wieder sofort was zum Anziehen geben, denn solange der Rabenda nicht kalt war oder es ihr anderweitig unangenehm war, würde er sie lieber nackt sehen, so gefiel sie ihm besonders gut. Also fragte Reki ganz sanft und vorsichtig „Möchtest du dir etwas anziehen?“, würde Hana anfangen mit einem typsichen, eigentlich nicht, aber wenn du willst, würde Reki sofort abblocken und meinen „Nein, nein, du gefällst mir so am besten.“, und dabei breit grinsen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 19. Jul 2023, 22:45

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Nach dem Marathon-Stellungswechsel und dem Herumgetragen machte sich Hana nun mal Sorgen, dass Reki sich überanstrengte, aber dieser meinte, dass er sich für sie so viel anstrengen würde, wie er bock hatte. Hana sah etwas schmollend den Boden an und sagte ganz leise. „Aber.. Dann mach ich mir Sorgen um dich… Ich-Ich brauch dich doch.. “, und dass sie sich um ihn sorgte, war bestimmt etwas, dass er nicht wollen würde, so die bisherige Beobachtung der Rabenda. Aber ihr Schmollen verwandelte sich ganz schnell in ein Kichern, als sie eine gute Sicht auf den Knackpopo von dem Kyan hatte. Er lächelte zurück und merkte wohl nicht, weshalb sie wirklich strahlte. Das kam ihr ganz gelegen, denn zu sagen, dass ihr der Po von ihm gefallen würde… Fast ein Ding der Unmöglichkeit, vorher wäre sie wahrscheinlich im Erdboden versunken. Aber stattdessen saßen sie nun nebeneinander auf seinem Bett und kühlten ihre Knie, wobei sie anmerkte, dass das Knie, welches er kühlte, viel weniger weh tat. „Magst du denn Mediziner werden? Wenn ja solltest du auf jeden Fall zu seinen Kursen! Ich glaube, du hast dafür Talent und vielleicht könntest du dann Farbe machen, die heilt. Stell dir das vor: Eine bunte Katze oder ein Hund, der sich auf verletzte Shinobi legt und sie dabei heilt. Von dir gesprayt! Wie cool wäre das denn?“, fuchtelte sie ganz aufgeregt von ihrer Idee, bis ihr auffiel, dass sie keine Ahnung hatte, was sie werden wollen würde. „Ich weiß leider noch nicht, was ich mit mir anfangen soll, hm. Hoffentlich erwartet mein Team nicht so viel von mir..“. Sprach sie von einer Enttäuschung, sich selbst, und landete dann dank dem Rothaarigen schon bei der nächsten: Thema Kinderheim. Sie erzählte ihm alles und er war mitfühlend Wort für Wort bei der Sache, etwas, was die Lavendelhaarige bemerkte und schätzte. Während er sprach, lächelte sie ihm die ganze Zeit an. Er sprach davon, dass sie eine Familie wären und dass sie vielleicht als Baby weggeflogen wäre. Hana kicherte, auch wenn der Spruch etwas unsensibel war. „Ich hoffe unser Baby fliegt nicht von uns weg.“, und grinste dabei träumend an die Decke. Ob Reki bemerkte, dass sie von IHREM Baby sprach? Er fand auch im Gegensatz zu Hana, dass es nicht okay war, dass die Kinder sie gemobbt haben und all diese Papiergemeinheiten von sich gaben. „Du hättest mich bestimmt beschützt, oder?“, wollte sie von ihrem Freund wissen. „Und ich dich vor den Betreuern!“, nickte sie sich selbst Stolz zu. Er stand dann auf und holte sich und ihr was zu trinken, was die Rabenda sofort in ihre Hände nahm und dabei den Bohnenbeutel fallen ließ. Sie nahm ein paar riesen Schlucke, sodass ihr Eistee ruckzuck leer war. „Aaaaah.“, atmete sie erleichtert aus. „Das tat gut, danke.“. Ihr Rachen war wieder frei von anderen Dingen und sie konnte sich wieder auf den wesentlichen Dingen konzentrieren. Dazu zählte auch, dass die beiden Genin immer noch nackt dasaßen. Und als könnte er ihre Gedanken lesen, fragte er sie, ob sie sich was anziehen wollen würde. Normalerweise würde sie nachfragen, ob er das wollen würde. Aber ihr war nackt sein noch nicht ganz so geheuer, auch wenn es vor ihrem Freund war. Sie stand auf, tippelte etwas unbeholfen vor Schmerz in den Knien zu dem gelben Pullover, den sie zuvor von Reki bekommen hatte, und zog sie ihn schnell über. Dann lächelte sie ihn an und machte sich wieder auf dem weg zum Bett. Doch kurz davor kam ein stechender Schmerz von ihren Knie, und diese gaben nach. Sie landete genau vor dem nackten Kerl und guckte ihn von unten peinlich berührt an. „Schade, dass du nicht schon bei einem Medizinkurs warst…“ eine Heilung würde ihren Knien wirklich guttun, aber deswegen in die Krankenstation zu gehen und zu erklären, wieso ihre Knie so aussahen und wehtaten… Eher würde sie ihre Beine verlieren wollen. „Kannst-Kannst du mir bitte aufhelfen?“, würde sie ihn bitten, wenn er nicht von alleine schon auf die Idee kommen würde seiner geliebten Freundin zu helfen. Wenn sie dann wieder auf dem Bett neben ihn sitzen würde, würde sie ihn für einen Augenblick auf klein Reki starren. Stotternd würde sie ihren Mund öffnen und versuchen ihm klarzumachen, dass ihr auch das unangenehm wäre. „Kannst du.. also… Der.. Magst du dir auch etwas anziehn?“. Ob er das tun würde oder nicht, würde sie abwarten und dann die nächste schwierige Frage stellen. Er wusste, dass er ihr Erster gewesen war, aber die Nummer von ihm wusste sie nicht. Es wäre also nur fair, wenn sie es erfahren würde. Verlegen spielte sie mit ihren Fingern un setzte sich nach ganz hinten, so dass ihre Rücken an der Wand lehnten. „Bei wie vielen.. Hast du eigentlich kontrolliert… ob sie.. aus Papier sind?“, fragte sie ein wenig umständlich, aber hoffte, dass der Kyan sie verstand.

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Re: Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Reki Kyan » Do 20. Jul 2023, 20:21

Die Rabenda war besorgt um unseren jungen Künstler und sagte dies auch offen, und das nur weil er sie herumtrug. Dieser antwortete recht kurz und knackig, „Brauchst du nicht, ich bin Topfit!“. Dabei hatte er jedoch den typischen Reki Elan. Die Rabenda meinte auch das sie ihn brauchen würde, Reki sagte darauf nichts sondern lief nur heimlich rot an während er schon aus dem Weg zum Kühlschrank war. Wieder angekommen bei der Rabenda kühlte dieser ihre Beine, woraufhin sie meinte seine Hand hätte magische Kräfte. Ein Fakt den Reki noch mehr dazu verleitete vielleicht wirklich Mediziner zu werden. Die Rabenda fragte ob er denn vorhabe Mediziner zu werden, oder ob er es möchte, dann sollte er aufjedenfall zu Toshiros Kursen. Auch erzählte sie wie cool es wäre wenn Reki das heilen und seine Kunst kombinieren könnte. Der Genin grinste daraufhin ganz breit und nickte. „Medizin ist Kunst. Finde ich und ich kann meine liebsten beschützen.“, meinte Reki ohne mit dem Nicken aufzuhören. „Und das wäre super cool! Also meine Tinte und Heilen zu verbinden.“, sagte er und funkelte Hana mit großen Augen an. Dann sprach die Rabenda über sich selbst, und machte, was denn auch sonst, sich mal wieder schlecht. Der Künstler schüttelte den Kopf. „Wieso sollten sie nicht viel von dir erwarten?“, wollte er nun wissen. „Du bist doch großartig!“, würde er aber auch meinen. „Vielleicht wärst du eine tolle Lehrerin?“, meinte Reki. Dann lächelte er der Künstlerin entgegen und nickte „Wahrscheinlich sogar, ich mein du kannst überall sein mit deinem Papier, bedeutet niemand kann Blödsinn machen während Lehrerin Hana da ist!“ erzählte er und gestikulierte wilder. Das war zumindest die Vorstellung von der Hana die er in Zukunft kennenlernen wird! An seiner Seite wird sie selbstbewusster werden, so zumindest die Hoffnung des Künstlers, also zumindest in gewissen Dingen, denn eigentlich mochte er sie genauso wie sie war.
Doch obwohl die beiden gerade über ein relativ schönes Thema sprachen, musste der Künstler diese Unterhaltung in ein düsteres Licht rücken. Denn er wollte mehr über die Vergangenheit seiner geliebten erfahren, und fragte deshalb wieso wie in dem Heim gelandet war. Daraufhin schüttete das Mädchen ihm ihr Herz aus, er hörte zu und legte eine tröstende Hand auf ihren Rücken. Gleichzeitig machte er eine Bemerkung die er nicht böse meinte, er meinte es nicht so, er dachte aber das man Hana hätte nie weggeben können, anders als ihn der eben nur Probleme machte. Diese Bemerkung schien der Rabenda allerdings nicht sauer aufzustoßen, obwohl sie sehr unsensibel war. Im Gegenteil sie grinste etwas und meinte sie hoffe ihr Baby würde nicht wegfliegen. Reki schüttelte ganz aufgeregt den Kopf. Er bemerkte ebenfalls nicht das sie gerade schon über solche Dinge sprachen, es war ungewöhnlich für den Kyan, doch eine Zukunft hatte er sich schon lange ausgemalt. „Nein nein, wir packen es dann ganz gut ein!“, sagte der Künstler zuversichtig. „Wir leben dann in unserer kleinen Hütte, aus bunten Steinen gebaut, mit Buntglasfenstern und bunten Rosen im Vorgarten!“, meinte Reki überzeugt und verliebt von der Vorstellung. Doch er hatte auch etwas zu den Kindern in dem Heim zu sagen, er machte der Rabenda klar, dass es niemals okay sei sie so zu behandeln. Sie wollte wissen ob Reki sie beschützt, hätte „Ich wäre mit dir abgehauen!“, posaunte dieser schon fast und lachte herzlich. „Wir zwei gegen die Welt!“, meinte er und fuchtelte mit seiner freien Hand so im Himmel rum, als ob er Fechten würde. Der achtsame Künstler brachte sich und seiner Freundin etwas zu trinken, was Hana dringend nötig hatte, und auch kundtat, er lächelte sie an und erwiderte ihr danke mit einem kurzen „Immer“, und setzte sich wieder zu ihr. Nun wollte er wissen, ob die Rabenda sich etwas anziehen wollen würde, er war darauf vorbereitet ihr zu sagen das er sie lieber nackt hatte, doch diesmal fragte sie nicht und lief los sich den Pulli holen. Als sie zurück lief schienen ihre Beine nachzugeben, und sie fiel zu Boden, direkt vor dem Künstler. Ihr Blick fixierte seine Augen, Reki schluckte, die Position, der Blick. Am liebsten hätte der Künstler sich die Faust in den Mund gesteckt umd darauf rumzukauen, der Anblick brachte ihn schon wieder auf völlig andere Gedanken als dem was Hana sagte. Dann fing sie sogar noch an ihn um Hilfe zu bitten. Reki schüttelte sich, schüttelte den sexuellen Gedanken weg und sprang sofort auf seiner liebsten zu helfen. „Tut mir leid, ich… Gedanken wo anders…“, meinte er nervös, schluckte schon Wörter. Sie setzten sich wieder auf sein Bett und Hana schaute auf das beste Stück von Reki, welches schon wieder anfing an Größe zu gewinnen. Sie stotterte und fragte nach ob es ein Ding der Möglichkeit wäre, sich zu bedecken. Reki nickte eifrig und sprang auf, holte sich seine Buchse. Er stülpte sie sich über und schaute Nervös zu Hana herüber, kam aber auch wieder zurück und leistete ihr Gesellschaft. Sie rutschte plötzlich tiefer in das Bett, Reki tat es ihr gleich. Sie wollte eine unangenehme Frage stellen, die Reki ihr auch beantworten würde. „Also… so wie bei dir meinst du?“, fragte er eher rhetorisch. „….du bist die erste.. die ich… so… äh… untersucht habe….“, stotterte er. Reki hatte schon Erfahrung gesammelt, aber es kam nie zum Sex, denn das Mädchen, das für diese Erfahrung verantwortlich war, war eher dominant, dass gefiel Reki nicht. Damals wusste er aber auch nicht, dass er so war, oder lies es nicht heraus, erst Hanas unterwürfige Art aktivierte wohl diese dunkle sexuelle Seite von dem Künstler. „Ähm also…so ein Mädchen hat es mal versucht aber….ich wollte nicht…“, beichtete Reki. Dann schaute er verlegen zu Hana. „Du bist die erste die mich… wo ich mich… so ausgelebt habe…“, stotterte er und wirkte dabei sichtlich nervös. „Und die letzte.“, meinte er dann noch abschließend. Um das Thema zu beenden, denn das fand Reki gerade doof, wollte er wieder auf das tolle Thema von vorhin zurück. „Soll ich dir das Haus mal zeigen? Also unser Haus?“, meinte Reki und spielte nervös mit den Fingern. Er hatte sogar vor Stifte zu benutzten, etwas das er schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan hatte. Doch für Hana würde er es tun, da Chakra Einsatz eigentlich verboten war und er kein großer Platz mehr für ein neues Wandgemälde hatte.
Würde das Mädchen sagen sie wolle das Haus sehen, so würde der Künstler aufspringen und zu seinem Schreibtisch laufen, dort ein Federmäppchen mit Bunten Stiften sowie ein Stück Papier auslegen. „Ich mag Stifte eigentlich nicht.“, ließ er das Mädchen wissen und fing an zu zeichnen. Es dauerte nicht lang da standen schon die ersten Mauern, plötzlich kamen einige Sachen in den Hintergrund und Vordergrund dazu, und ehe man sich versah, war das Kunstwerk fertig. „Und was sagst du?“ würde er wissen wollen und Hana das Gemälde hinhalten. „Kann man dadrin wohnen?“, meinte er mit einem breiten Grinsen.
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Re: Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 21. Jul 2023, 18:19

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Wo würde der weg der beiden Genin in Zukunft nur hingehen? Reki war jedenfalls interessiert an der Medizi und die Lavendelhaarige lieferte ihn auch schon gleich Ideen für eine Künstlerart die Verletzten zu heilen. Er meinte darauf hin, dass Medizin an sich schon wie Kunst wäre mit den er dann seine Liebsten beschützen könnte. Hana war sich bei sich aber überhaupt nicht sicher, wo sie mit ihren Fähigkeiten hin will, und machte sich Sorgen ihre Teamkollegen zu enttäuschen. Enttäuscht von sich selbst blickte sie zu Boden. „Ich kann doch nichts Reki.. vielleicht erwarten sie von mir, dass ich super stark bin und dann komm ich.. und kann ihnen ein Stück Papier geben, worauf sie ihre bösen Wörter für mich aufschreiben können..“. Der Rothaarige meinte dann, dass sie bestimmt eine gute Lehrerin wäre und argumentierte auch dafür mit einem spaßigen Spruch woraufhin Hana kurz lächeln musste. „Ich kann nicht mal vor meinem..Freund… richtig reden.. Dann schaff ich es doch niemals vor fremden Schülern! Und beibringen kann ich ihnen auch nichts, außer sie sind so wie ich..“ seufzte sie. Man merkte ihr ihre Enttäuschung über sich deutlich an, was wird nur aus ihr werden? „Vielleicht besuch ich einfach jeden Kurs. Dann kann ich entscheiden bei was ich weniger schlecht sein will.“ Nickte sie und hielt ihre Idee für genial. Aber ihre Euphorie wurde von der Frage des Kyans bezüglich ihrer Kindheit und Herkunft. Sie erzählte was sie wusste, und meinte, dass sie vielleicht weggeflogen sei, woraufhin die Rabenda hoffte, dass das Baby von ihnen nicht wegfliegen würde. Die Worte, die von ihm darauffolgten, brachten das Lächeln wieder in ihr Gesicht. Er sagte, dass sie es ganz fest einwickeln würden und redete sogar schon von einem Haus. „Und ich wäre dir überallhin gefolgt. Wie ich es jetzt auch tun würde..“, schaute sie ihm tief in die Augen. Sie war wirklich ganz schön verliebt in den jungen Mann. Nachdem sie dann ihre Kehle mit Eistee wieder befeuchten konnte, stand sie auf, um sich mit seinem Pulli wieder zu bedecken. Das klappte auch wie geplant, aber der Rückweg war wohl etwas zu viel für die schmerzenden Knie der Rabenda, die sich wieder mal vor Reki blamierte und zu Boden fiel. Anstatt ihr aber aufzuhelfen, schluckte dieser und wirkte etwas abwesend. Erst nach der Bitte von Hana half er ihr auf die Beine. Sie schmunzelte leicht und schaute ihn noch immer in die Augen. „Schon okay. Der Boden ist bequemer als er aussieht..“ spielte sie darauf an, dass sie dort heute schon häufiger lag. Auch die nächste Bitte erfüllte der Kyan sogleich und zog sich Unterwäsche an. Dann saßen beide an der Wand gelehnt wieder im Bett und Hana hatte Interesse daran, mit wie vielen er schon geschlafen hatte. Der Junge fing an zu stottern und meinte, dass sie die Erste für ihn war. Das überraschte Hana ein wenig, sie dachte irgendwie, dass er schon mehrere Partnerinnen hatte, grinste aber über beide Ohren als er meinte, dass er zwar die Chance gehabt hatte, diese aber nicht nahm. Sie sei sogar nicht nur die Erste, bei der er sich so ‚ausgelebt‘ hatte, sondern auch die Letzte. Vor Freude überwältigt fiel sie ihm in den Arm und küsste ihn auf die Wange. Mit funkelnden Augen schaute sie ihm von einem Auge ins andere. „Das freut mich, dass ich dir genug gefalle, dass… dass du dich zeigen kannst, wie du bist!“, ein weiterer Schmatzer folgte. „Ich dachte irgendwie, dass du schon viele Untersucht hast… Tut mir leid, dass ich dich falsch eingeschätzt habe Reki..“, flüsterte sie beschämt ihn zu. Sie lehnte sich wieder an die Wand als der Künstler nachfragte, ob sie denn das zukünftige Haus der Beiden sehen wollen würde. „Ja unbedingt!“, kicherte sie, ehe der Rothaarige aufsprang und sich ein Blatt und Stifte holte. „Ich mag Stifte. Wenn ich mal ein bisschen kritzle und versuche etwas Schönes hinzubekommen, dann nur damit. Oh, und Wasserfarbe!“, sagte sie noch zu seinem Kommentar und schaute dem Künstler dann beim Erschaffen von Kunst zu. Sie lehnte sich an seinen Oberarm an, hoffte seinem Werkeln dabei nicht im Weg zu sein, und wechselte ihren Fokus vom anstrengenden Gesicht Rekis zu zum Blatt immer wieder hin und her. Ihr Grinsen würde nie vergehen, wenn sie dem Rothaarigen bei dem beobachtete, was er liebte. „Whoaaaaa!“, entriss sie dem Künstler das Bild. „Natürlich kann man darin wohnen, Reki. Die Blumen, der Weg und die Fassade.. Es ist perfekt. Ich liebe es.“, sprach sie ganz aufgeregt. Hana legte das Kunstwerk vorsichtig neben sich und schlug ihre Arme um den Oberkörper ihres Freundes. „Das behalt ich. Und das Bild auch!“, murmelte sie in sich rein. Ob er verstand, dass sie mit ‚Das‘ den Künstler selbst meinte? „Bekomm ich einen Kuss, werter Künstler?“, fragte sie und schaute ihn dabei von unten direkt in seine, für sie, leuchtend rote Augen.

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Re: Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Reki Kyan » Sa 22. Jul 2023, 22:42

Die beiden Genin sprachen über ihre Zukunft, der Künstler schien außerhalb der Kunst auch durch Toshiro Interesse an der Medizin gefunden zu haben. Darüber sprachen die beiden Kurz und Hana lieferte direkt eine coole Idee wie er auf seine Art heilen könnte. Der Künstler lies seine liebste gleich wissen das diese Idee super cool war. Aber auch wollte er von ihr Wissen weshalb sie dachte das ihr Team viel erwarten würde, und das sie doch großartig sei. Die Rabenda erwiederte das sie doch nichts könne, vielleicht würde ihr Team erwarten das sie super stark sei und dann komme sie nur mit einem Stück Papier um die Ecke. Der Künstler schüttelte bei der Aussage den Kopf und lächelte seine Hana an. „Mit deinem Papier kannst du doch fast alles machen.“, stellte der Künstler fest und legte den Kopf etwas schief. „Ich bezweifle das sie gleich davon ausgehen das wir alle super stark sind.“, meinte Reki auch um Hana zu beruhigen das niemand davon ausgehen würde sie sei super stark. „Das man bei dir damit ausgerechnet Recht hat, kann man natürlich nicht wissen.“, sagte er dann noch und zuckte gespielt mit den Schultern. Er wollte gleich klarstellen das Hana super stark war, es aber dennoch niemand von ihr verlangte dies zu sein. „Wenn sie böse Wörter zu dir sagen haben sie ein großes Problem.“, er deutete mit den Daumen auf sich selbst „dieses Problem hier.“, meinte er dann total Selbstsicher und mit aufgeplusterter Brust. Auch gab der Künstler der Origami Erbin eine kleine Inspiration, er war der Meinung Hana würde eine gute Lehrerin in Zukunft abgeben, doch diese hatte natürlich gleich wieder Einwände, weshalb sie nicht geeignet sei. Auch hier schüttelte Reki nur den Kopf. „Ach Hana.“, meinte er und seufzte. „Du wirst das „richtig Reden“ schon noch lernen, so wie ich erstmal Medizin lernen muss.“, sagte er und nickte bestätigend. „Wir alle müssen lernen.“, setzte er dann noch nach und grinste breit. Eine schlaue Aussage für den sonst etwas verpeilten Künstler. Die Idee die die Rabenda allerdings hatte war auch nicht verkehrt, jeden Kurs zu besuchen war per se keine schlechte Einstellung, so fand sie am ende heraus was ihr wirklich gefallen würde. Das sie unbedingt wieder die Wortwahl nahm, die sie selbst am schlechtesten darstelle, war keine Überraschung für Reki. Dieser lächelte sie sanft an. „Auch du kannst Ärger bekommen, wenn du so viel Schlechtes über meine Freundin sagst.“, meinte er mit offensichtlich gespielter Stimme und gehobener Augenbraue. Damit wollte er sie ermahnen nicht wieder so hart zu sich zu sein, was er für unnötig erachtete. „Aber an sich eine gute Idee“, wollte er sie aber auch wissen lassen. Plötzlich sprachen die beiden über ihr Baby, welches sie wohl laut den beiden einmal bekommen würden, Reki war nicht überrascht als Hana von einem Baby sprach, im Gegenteil, er teilte seine eigene Gedanken für ihre kleine Familie. Denn schon vor ein paar Stunden hatte er eine genaue Vorstellung von ihrem zukünftigen Haus, was er ihr mitteilte. Die Rabenda erwiderte das sie ihm überall hin gefolgt wäre, so wie sie es jetzt tun würde. „Ich folge dir auch.“, sagte der Künstler in sanfter Stimme und legte seinen Kopf gegen ihren. Nachdem Hana den Eistee von Reki bekommen hatte, und diese, jenen getrunken hatte, stand sie auf und zog sich den Pullover wieder an. Auf ihrem Rückweg fiel sie dem Künslter aber praktisch vor die Füße, oder fast eher vor dem Schoß. Der Blick, die Situation und einfach die Optik, sorgten dafür das Rekis Blut nicht im Hirn war, weshalb er etwas länger brauchte um zu reagieren. Das Mädchen nahm es ihm aber nicht übel, sondern sprach davon das der Boden ja bequemer sei als er aussehen würde. Sie machte damit eine Anspielung auf das, was zuvor passiert ist. Der Künstler wurde leicht rot, er erwartete viel von Hana, aber nicht das sie sexuelle Anspielungen machen würde, einfach so. Doch er nickte eifrig „Mit dir ist er bequem ja.“, meinte er dann noch. Der bitte des Mädchens sich eine Unterhose anzuziehen, ging er auch nach. Danach saßen sie nun, weniger Nackt, wieder im Bett und lehnten sich an die Wand an. Hana empfand dies als die perfekte Situation um auf Rekis Bodycount zurückzukommen. Was diesen in sichtliche Verlegenheit brachte. Er erklärte Hana das sie die einzige sei mit der er soweit ging, und das die anderen Mädchen ihm auch einfach nicht passend erschienen. Welchen genau Hintergrund dies hatte, erzählte er nicht, aber mehr wollte die Rabenda auch nicht wissen. Nachdem er dies gesagt hatte schmiss sich Hana um Reki und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Woraufhin dieser leicht rot anlief und sichtlich irritiert schaute. Die Rabenda erklärte aber gleich wieso sie ihn so überfiel, was ihm ja gefiel, sie meinte es freue sie das er sich so ausleben konnte, sie küsst ihn erneut, und meinte darauffolgend das sie glaubte er habe mehr Frauen so angefasst wie sie gerade eben. Der Künstler schüttelte den Kopf. „Alles gut.“, dann schluckte er. „Du gefällst mir wirklich sehr…“, meinte er dann in zittriger Stimme und dachte an das, was er mit ihr machte, entsprechende Reaktion folgte ebenfalls in seiner Hose. Er blickte an sich herunter und wurde sofort rot „Tut mir leid…“, würde er stammeln. Um auf andere Gedanken zu kommen fragte er die Rabenda ob er ihr mal das Haus zeigen solle was er für sie geplant hatte. Diese kicherte und meinte das sie es unbedingt sehen wollte. Ohne große Umwege holte sich Reki entsprechendes Zeichenmaterial, erklärte dabei aber gleich das er Stifte nicht mochte. „Ich mochte sie früher auch, aber das hat mein Vater mir kaputt gemacht.“, würde der Künstler dem Mädchen antworten während er neben ihr malte, ihr Kopf auf der Schulter störte ihn keineswegs, im Gegenteil er genoss es. „Wasserfarbe hingegen ist immer noch cool.“, würde er der Rabenda auch recht geben. „Magst du mir gleich auch mal was malen?“, wollte der Künstler nun von seiner Künstlerin wissen und lächelte sie dabei an, stoppte aber auch die Arbeit an dem Gemälde, nur um sich ein paar Sekunden später wieder vollkommen darin zu verlieren. Er bemerkte gar nicht wie das Mädchen ihn anschaute, denn er war im Bild, wie so oft. Als er fertig war nahm sie ihm das Bild auch gleich ab und freute sich wohl tierisch über dessen Qualität. Diese Reaktion hatte der Künstler nicht erwartet, musste aber auch gleich gegen die Stife vorgehen „Gesprüht sähe es noch besser aus.“, meinte Reki ganz selbstsicher und lächelte dem Mädchen zu. Auf ihr, ich liebe es, schoss er sofort ein „Und ich liebe dich.“, so als ob er es schon zum tausensten mal sagte. Das Lächeln bei diesem Satz war extrem breit, er wusste wie überrascht sie sein würde, weshalb er sich allein schon auf die Rekation freute. Aber auch lächelte er so breit, weil er sie eben einfach so verdammt toll fand und so verschossen in ihr war, allein ihr Anblick ließ sein Herz höher schlagen. Das Mädchen legte daraufhin das Bild zur Seite und warf sich um den Künstler, sie meinte sie würde das Behalten und das Bild ebenfalls. Woraufhin Reki lachte, er verstand die Anspielung ausnahmsweise mal und erwiderte. „Bitte nicht wegwerfen, zerbrechlich.“, und meinte damit sich selbst, denn Papier kann nicht zerbrechen. Dann verlangte die Rabenda nach einem Kuss, oder fragte viel eher. Reki entdeckte seine gemeine Seite und lächelte zu ihr herunter, sagte ganz trocken „Nein.“, und wartete auf das erschrockene Gesicht der Rabenda, oder das enttäuschte, doch bevor die Emotion sich in ihr festigen können würde, würde er sofort noch etwas dazu sagen. „Gibt’s nur im Dreierpack!“, meinte er dann kichernd und würde seine Freundin dreimal hintereinander küssen. Die Küsse waren liebevoll, sanft und ehrlich. Man spürte die Emotion hinter jedem einzelnen. Am liebsten würde er sich vollkommen mit der Rabenda verschlingen und eins werden, so fühlte sich Reki bei diesen küssen. Während er sich so nah mit der Rabenda kam, bemerkte er allerdings etwas, es ging langsam und sicher Richtung Abend. Was bedeutete es würde auch die Nacht kommen, wenn er schlafen musste, und Hana auch. Nach den Küssen würde er Hana tief in die Augen schauen, dabei etwas bedrückt wirken. „Äh…“, würde er meinen und sich selbst gegen die Wange tippen. „Denkst du, du kannst hier schlafen?“, wollte Reki von der Rabenda wissen. „Können wir nicht einfach jetzt schon zusammen wohnen?“, sagte er, ohne wirklich zu wissen, was er da sagte. Aber genau jetzt wollte er die Rabenda nie mehr missen, und es war ja auch niemand dar die beiden vor Übereiligen Entscheidungen zu schützen, also wieso nicht, sie könnte einfach ihre Klamotten zu ihm bringen und somit inoffiziell zusammenleben. Er lächelte das Mädchen an, sein bedrücktes Wesen scheint sich verabschiedet zu haben. „Oder denkst du das ist zu früh?“, wollte er wissen. „Ich mein, ich…ich vermiss dich ja jetzt schon bei dem Gedanken das du woanders schläfst…“, meinte der Künstler dann und küsste die Rabenda erneut. Was hatte das Mädchen zu sagen? Würde sie ein solches zusammenziehen genießen? „Oder ist dein Zimmer vielleicht besser?“, wollte er dann wissen. „Das würde ich mir gern ansehen.“, würde er meinen und ihr fleißig zunicken.
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Re: Zimmer 1 D [Reki]

Beitragvon Hana Rabenda » So 23. Jul 2023, 16:51

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Die Rabenda hatte Probleme damit wo sie später einmal mit ihrer Papierkunst und Fähigkeiten hinmöchte. Sie dachte sie wäre schwach und kann nichts, weshalb sie auch Angst davor hatte ihre neuen Teamkameraden kennenzulernen, einfach weil sie nicht Reki waren. Der versuchte ihr aber Mut zu machen, sagte alles wäre mit ihrem Papier möglich und auch dass sie schon superstark wäre. Aber falls sie etwas Böses zu ihr sagen würden, könnte sie dem Rothaarigen bescheid geben und sie hätten ein mächtiges Problem. Das Mädchen kicherte „Stimmt, ich hab dich!“, lächelte sie ihn ganz verliebt an. Es beruhigte ein wenig ihre Nerven, dass sie jetzt einen so starken Freund hatte, und die Aufregung war auf die Erwartungen der Kameraden war ein wenig durch ihren Beschützer gedämpft. Der Kyan meinte, dass die Lavendelhaarige eine tolle Lehrerin abgeben werde, und Hana teilte ihm ihre Gedanken dazu mit, weshalb er seufzte. Ihm missfielen wohl ihre Gedanken, das würde sie sich merken und sie in Zukunft öfter für sich behalten, zumindest wenn sie negativ waren. Auch wenn es nicht ihre wahren Gedanken waren, nickte sie den Worten von dem Jungen zustimmend zu. „Du hast recht. Ich werde es bestimmt lernen.“, sprach sie mit sanfter Stimme und einem leichten Lächeln. Aber eigentlich hatte sie etwas anderes vor. Die Rabenda erklärte ihren Plan einfach jeden Kurs zu besuchen, machte sich nebenbei ein wenig schlecht, um dann herausfinden zu können, was sie machen wollen würde. Reki ermahnte sie, dass auch sie ärger bekommen wird, wenn sie weiter so schleicht über seine Freundin reden würde. Erst schmollte die Lavendelhaarige ein wenig und schaute den Boden an, doch dann bemerkte sie welches Wort der Genin gerade aussprach. Sie schaute in mit funkelten Augen an und kicherte. „Ich will auf keinen Fall meinen Freund verärgern.“, gab sie ihm kund. Das müsste er eigentlich schon gewusst haben, denn ihre devote Art war nicht sonderlich versteckt, im Gegenteil. Man konnte eigentlich von weiter Entfernung mit nur einem Satz merken, dass die junge Dame keine dominante war. Diese zog sich ein Pullover an, legte sich hin und wurde aber nach einer Bitte von ihrem Freund auch geholfen wieder aufs Bett zu gelangen. Dort platziert bat sie ihm erneut um etwas. Er erfüllte ihr auch diese Bitte und hatte nun auch wieder was an.
Das Thema wie viele Frauen der Künstler schon verzaubert hatte kam nun auch endlich zur Sprache, und zur Überraschung der Lavendelhaarigen war sie seine erste mit der er so weit ging und sich so ausleben konnte, was auf Freude bei ihr stoß. Er sagte auch, dass ihm die junge Dame sehr gefallen würde und seine Gedanken flogen anscheinend wieder auf den Boden, in das Badezimmer… Man konnte es ihm ansehen, weswegen er sich auch sofort entschuldigte. Hana sah von seiner Hose wieder in seine Augen, lächelte ihn mit geröteten Wangen an und schüttelte ihren Kopf. „Du brauchst dich bei mir nicht zu entschuldigen, dass du mich so sehr magst.“, versuchte sie die Situation weniger unangenehm für ihn zu machen, was anscheinend funktionierte. Denn plötzlich wollte er ihr das Haus zeigen, in dem sie später wohnen würden, mit Buntstiften gezeichnet. Hana gefielen Buntstifte und das Zeichnen damit. Er mochte sie nicht, das hatte ihn sein Vater kaputt gemacht, gab er zu. Sie sagte dazu nichts, lehnte sich aber mit ihrem Kopf an seinen Oberarm, während er seine Kunst vollendete. Die Rabenda machte sofort klar, wie sehr ihr erneut sein Kunstwerk gefiel und auch dass sie dieses und Reki nicht mehr hergeben würde. Der Kyan sagte dann aus dem nichts, dass er sie liebte und die Augen der Lavendelhaarigen leuchteten heller als die Sonne. Sie lächelte über beide Ohren. „Ich- Ich liebe dich auch“, erwiderte sie seine wunderschönen Worte. „Und wenn du möchtest, dass ich dir was zeichne, dann mach ich das!“, antwortete sie noch auf seine vorherige Frage. Dann wollte sie einen Kuss von ihrem Liebsten haben, der verneinte dies aber. Sofort schaute sie in an und ihre Mundwinkel fingen an sich nach unten zu bewegen. Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet, sie fragte zwar immer aber hoffte immer auf ein ‚Ja‘, doch das kam diesmal nicht. Stattdessen erlaubte sich der junge Mann einen Spaß mit ihr und meinte es würde sie nur im Dreierpack geben und gab ihr statt dem gewünschten einen Kuss gleich Drei. Jeder von ihnen ließ sie auf Wolke 7 schweben und so unglaublich viel positives fühlen. Sie hatte tatsächlich einen Freund, der sie zu lieben schien und der plötzlich wollte, dass sie bei ihm Schlafen, noch besser, wohnen soll. Ein wenig verschreckt schaute sie dem Rothaarigen in die Augen, meinte er das ernst? Nervös spielte sie mit ihren Fingern, ihre Augen wussten nicht, was sie anschauen sollten. „Ehm also.“, sprach sie verunsichert, „Ich-ich glaub das müsste man vorher absprechen. Immerhin bin ich auf meinem Zimmer angemeldet und nicht hier weißt du?“, versuchte sie ihm die Situation zu erklären. „Aber wir können gerne in mein Zimmer gehen. Da sind zwar keine Kunstwerke an der Wand, aber sonst ist es ganz schön..“, schaute sie wieder den Jungen an. „Aber ich hab nur ein Kissen und Decke.. Also solltest du deins vielleicht mitnehmen, damit dir nicht kalt wird auf dem Boden.“. Dann erschrak sie selbst von dem was sie sagte. Hana hatte noch nie solchen Besuch über Nacht, oder einen Freund. Deswegen war das Alles für sie absolutes Neuland und sie hatte nicht sofort daran gedacht, dass man sich ja das Bett teilen würde. „Ich meine, außer du möchtest bei mir in meinem Bett schlafen.. Das geht natürlich auch.. Also.. Wenn du möchtest..“, schaute sie ihn hoffnungsvoll in die Augen. „Ich-Ich würde es wollen..“, stellte sie noch leise klar.

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