Zimmer 1 D [Reki]

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Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » So 11. Jun 2023, 11:49

Die kleine Rabenda hielt sich an unseren Künstler fest, während sich beide über deren Lieblingsblume die Rose unterhielten. Dann wollte der Künstler aber auch noch wissen ob Hana glaubte sie würden zusammenpassen, diese bestätigte seine Annahme, zuerst mit einem Wortspiel dann mit einer schüchternen Aussage. Reki führte diese ganze Sache noch weiter aus, er meinte wirklich sie passten zusammen selbst im Kampf, sie seihen einfach perfekt füreinander. Ein Statement das man selten so von sich geben würde, in diesem Fall war es aber einfach die Wahrheit. Hana sprach das „perfekt“ auch nochmal aus, wobei Reki dann eifrig nickte. Praktisch um es nochmal zu bestätigten. Dann erzählte Reki etwas über sich, er erzählte das er Wild sei, er Wilde Kunst mag und das er Hana mochte. Seine Lieblingsfarbe, die auch wieder sie selbe war wie bei Hana, erwähnte er auch. Das der Künstler ein ungezogener Bengel war und alles eigentlich in Wild mochte, schien Hana irgendwie in Verlegenheit zu bringen, diese bekam etwas mehr Farbe im Gesicht und wandte sich von Reki ab. Welcher wiederum etwas verwirrt schaute, so richtig verstand er die Reaktion nicht, er zuckte gedanklich mit den Schultern, sie war eben schnell in Verlegenheit zu bringen, das würde er auch nicht ändern, aber er wollte es auch nicht ändern, er mochte sie ja so wie sie ist. Dann fragte sie auch noch er wirklich gesagt habe das er sie mochte. Der Kyan nickt eifrig „Ja ich mag dich…“ er grinste sie etwas an. Hana hingegen flüsterte ihn verlegen zu, sie sagte sie mochte ihn auch, sehr sogar. Unser Künstler hatte dann ein extrem breites Grinsen auf dem Gesicht, sie löste Gefühle in ihm aus, da wusste er nicht mal das er diese fühlen konnte. Reki stupste der Rabenda in den Bauch und drohte mit kitzelnden Bewegungen, er krabbelte über sie, denn Hana lies sich auf den Rücken fallen und schon war er über ihr. Dann kam ihm eine Idee, er wollte richtige wilde Kunst machen, mit Hana, es war nun Zeit Bunt zu werden. Er ging in die Mitte des Raumes, sprühte sich selbst voller Bunter Farbe, und forderte Hana dann spielerisch auf zu ihm zu kommen. Das Mädchen wurde natürlich sofort ganz nervös, rutschte auf dem Bett herum, fing an Ausweichbewegungen zu machen, nur um dann vom Bett zu springen und vor Reki abzuhauen. „Die Rose braucht mehr Farbe!“ würde Reki Hana hinterherrufen. Dann verfolgte er sie spielerisch, nicht im Sprint sondern langsam und gemäßigt, hielt dabei die Arme offen, wollte sie greifen. Doch dann ohne Vorwarnung bückte sich Hana vor ihm, griff nach der Dose und lief ein zwei Schritte weiter. Sie hielt die Dose gegen Reki und drohte mit mehr Farbe, das wäre natürlich kein Problem für ihn, aber es gehörte ja zum Spiel und sollte natürlich drohend wirken. Reki lächelte sie an „Okay Frau Officer, sie haben mich“ dann grinste er sehr schelmisch. Hana lies die Dose schon wieder fallen, doch bevor die etwas sagen konnte, sagte Reki etwas „Dann müssen sie mich ja dummerweise gefangen nehmen?“ grinste er hielt sich die Hände vor die Brust, so als ob er auf Handfesseln wartete. Natürlich war das nur ein Trick, und den Braten konnte selbst die Möwe auf dem Meer vor der Stadt riechen, dennoch müsste Hana in diesem Spiel ja auf ihn zugehen, welche Polizistin nimmt denn ihre gefangenen nicht fest? Wenn Hana näherkommen würde, würde Reki immer mehr leise kichern, vor Vorfreude was gleich passierte. Sobald sie in Griff reichweite war, würde er sie packen, fest an sich drücken, sie dabei leicht hochheben und sich im Kreis drehen „Hab ich dich!“ würde er lachend sagen. Nach ein drei – vier Drehungen wurde er schon wieder langsamer, bis er letztendlich stehen blieb. Dann setze er sie ab, sie war nun wie er voller Farbe, zumindest an der Front ihres Körpers. Er würde ihr kurz verliebt in die Augen sehen, dabei leicht grinsen und ihr, mit farbigen Fingern durchs Gesicht fahren. Dabei würde er sie anfangen zu mustern, jedes Detail versuchen einzufangen, aber es war zu viel, ohne sich eine Taktik, eine Technik zu überlegen würde das nichts werden. Diese Perfektion einzufangen die ein Mensch, und vor allem Hana im Gesicht hatte, war einfach zu viel für den Künstler, oder viel eher, noch zu viel. Mit einem seufzten würde er ihr wieder in die Augen starren, und trocken fragen „Wie kann man so perfekt sein?“ die Erkenntnis war ein wenig demotivierend für ihn, er würde niemals in der Lage sein Hana so zu zeichnen wie sie wirklich war. Er würde sich nach vorne lehnen und ihr einen Kuss geben, dabei vorsichtig, mit den Farbe beschmierten Fingern in den Nacken von der Rabenda streichen, und diesen dann halten. Der Kuss würde also entsprechend kein kurzer sein, und sollte das bunte Mädchen nun mitmachen, so würde er diesen sehr langziehen. Den Kuss würde er irgendwann lösen und sie anlächeln „Das könnte ich den ganzen Tag machen.“ Meinte er, eine seltsame Aussage, aber die Wahrheit, es war eigentlich eher ein Gedanke, den er laut aussprach. Dann grinste er Hana schelmisch an. „Dein Rücken ist noch sauber.“ Sagte er. Natürlich waren von vorhin einige Farbflecken schon auf ihren Rücken, und die Handabdrücke von Reki auch auf ihrem Hintern. Aber das machte nichts, er wollte sie vollkommen in Bunt haben. Er hatte sie schon praktischerweise im Arm, ihr nachlaufen müsste er nicht, also drehte er sie schnell an der Hüfte, drückte sie gegen sich. Ihr Gesäß würde wohl oder übel auch Rekis Unterleib berühren, was bei diesem ein Nervösen Kribbeln auslöste, ein angenehmes Gefühl. Aber er hatte andere Pläne als diesen! Er hob Hana kurz an, wodurch diese im Endeffekt gegen seinen Körper gepresst wurde, und entsprechend voller Farbe war, dann lies er sie herunter und kitzelte sie mit einer Hand am Bauch, während die andere Hand sie noch immer festhielt. „Ich hör dich so gern lachen!“ sagte er währenddessen und grinste sehr schelmisch. Die Kitzelatacke würde nur kurz gehen, denn dann würde er sie wieder umdrehen, und an den Armen an sich drücken, ihre Hände würden dadurch an seiner Brust anliegen und nicht wirklich wegkönnen. Er gab ihr nochmal einen langen Kuss. Dann schaute er ihr tief in die Augen. „Jetzt wo wir Bunt sind müssen wir nur noch auf eine Leinwand.“ Er schaute ihr in die Seele, sprach praktisch zu ihr. Dann deutete er aufs Bett „Willst du ein Kunstwerk mit mir schaffen?“ fragte er Hana spielend, meinte damit dass sie sich wieder aufs Bett begeben sollten, und dadurch am Ende voller Farbe machen würden.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 11. Jun 2023, 23:06

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Ob die wunderschön gemalte Rose auf Hanas Bauch nun mehr Farbe brauchte oder nicht, darüber waren die immer noch in Unterwäsche verbleibenden Genin sich nicht einig. Völlig beschmiert lief das Farbmonster der Rabenda hinterher, bereit das Kunstwerk zu vollenden. Doch diese lief spielerisch von ihm weg, wollte dass die Blume an ihr so blieb wie sie zu dem Zeitpunkt war. Wie ein wahrer Ninja verschwand sie über das Bett, gelang irgendwie hinter ihm, nahm die Dose und zielte mit ausgestreckten Armen auf ihn. Er wäre so gut wie erledigt gewesen, hätte die Lavendelhaarige den Mumm gehabt die Spraydose zu drücken, aber das hatte sie nun mal nicht und ließ sie fallen. Sie wollte gerade aufgeben, aber der Kyan spielte mit. Er wollte, dass sie ihn festnimmt, wie eine Polizistin und streckte seine Arme nach vorne, bereit für die Fesseln. Die sie natürlich nicht hatte. Verunsichert wiederholte sie noch mal „Officer? Eh- ich meine jawohl. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was sie sagen kann und wird..“, wollte sie eigentlich ihren Satz beenden, während sie auf ihn zu lief. Aber der Rothaarige hatte eine List vorbereitet, was man sich bei seinem Kichern hätte denken können, nicht unsere Rabenda. Bevor sie ihm die imaginären Handschellen anlegen konnte, schnappte er sich Hana, hob sie auch und während er sie an sich drückte, drehte sich er im Kreis. „Aaaaah. RekiiiiI“, rief sie erschrocken, während ihr nach ein paar Umdrehungen in der Luft etwas schwummrig wurde. Er ließ sie wieder runter, schaute ihr in die Augen und beschmierte sie auch gleich im Gesicht weiter mit Farbe, aber gefühlsvoll und nichts so matsch matsch. „Das war ein fieser Trick! Dafür… lass ich mir was einfallen! Vielleicht..“, schmollte sie und schaute mit traurigen Augen auch in seine. Natürlich war das nur gespielt und sie eigentlich glücklich wie lange nicht. Da war es auch schon wieder. Dieses Wort. ‚Perfekt‘. Die roten Wangen kehrten wieder und sie schaute nach unten. Sie wusste diskutieren, dass sie es nicht ist, würde nichts bringen. Deshalb beließ sie es bei einem leisen „Dankeschön Reki..“. Gleich danach ging er in einen Kuss, und griff sanft um ihren Hals. Seine Finger an ihrem Hals lösten ein Kribbeln angefangen von ihrem Unterleib bis auch zur Brust aus und sie genoss den intensiven Kuss. Er wusste jetzt schon wie er sie berühren musste, damit ihre Knie weich werden würden. Was auch geschah, nachdem seine Lippen ihre wieder verließen und er sagte, dass er das die ganze Zeit übermachen könnte. Wie aus einem Traum gerissen nickte sie einfach zustimmend. Denn sie würde wirklich nichts lieber tun, als den ganzen Tag mit dem Kyan zu verbringen. Um auch ihren Rücken weiter mit Farbe zu beschmieren, drehte er sie um und hob sie mit dem Rücken an seinem Oberkörper hoch, presste sie richtig ran. „HEEEEEEY!“, war der Anfang der Beschwerde, bis diese aber unterbrochen werden würde von einer erneuten Kitzelattacke des Farbmonstern! „Rekiii hahahahaha. DAS. IST. SO. GEMEIN. Hahahahaha.“, kippte sie fast um vor Lachen, welches dem Rothaarigen gefiel. Er drehte sie danach wieder um und ihre Hände berührten sein Brustkorb. „Jetzt bin ich die Gefangene!“, scherzte sie verlegen, bevor er ihr einen erneuten langen Kuss gab. Sie strich währenddessen mit ihren Zeigefingern ein wenig über seine Schlüsselbeine, rein aus Reflex ihn irgendwie berühren zu wollen. Diesmal gaben ihre Beine tatsächlich etwas nach und die Knie knickten kurz zusammen, aber sie riss sich schnell wieder zusammen. „Huch! Entschuldige…“, kam es aus ihrem kribbelnden Mund. Reki stellte ihr dann eine Frage, worauf sie erst Mal schlucken musste. Die Beiden waren nun von oben bis unten mit Farbe voll, zumindest Hana, und es wäre ja nur logisch, wenn sie jetzt auch Kunst damit machen würden… oder? „Aber wieso zeigst du dann aufs Be..“, überlegte sie kurz, bis sie der Blitz traf. „Oh!..“, knallrot, mehr muss man dazu nicht sagen. Sie spielte verlegen mit ihren Fingern, biss sich auf die Lippen, während sie ihr Blick überall hin schweifen ließ, nur nicht in die Augen des Kyans. „Also… jetzt?“, fragte sie. „Sollten wir nicht lieber das Bettlaken auf den Boden legen, damit die Matratze nichts abbekommt?“, schlug sie vor, in der Hoffnung sie hatte den Vorschlag ‚Kunst machen‘ anfangs nur falsch verstanden.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 12. Jun 2023, 00:09

Reki lief Hana hinteher, bekam sie aber nicht zu fassen, diese schnappte sich flink seine Sprühdose und tat so als ob sie eine Polizistin sei, sie jemanden gerade gestellt hatte. Der Künstler spielte natürlich mit, auch wenn mit Hintergedanken, er tat so als ob Hana ihn festnehmen solle, dann als sie gerade bei ihm war, schnappte er sie sich und beschmierte sie so mit Farbe. Hana beschwerte sich, sie sagte dies war ein fieser Trick, sie würde sich was einfallen lassen. Reki war aber vertieft in ihrem Gesicht, in dieser Perfektion, die er auch laut aussprach. Dass sie sich beschwerte hörte er, speicherte es auch für später ab, aber gerade ging es um ihre Perfektion. Die kleine Rabenda bedankte sich bei dem Künstler und schien ganz verlegen. Doch der junge Genin fackelte nicht lange, griff nach dem Nacken der Rabenda und küsste sie leidenschaftlich. Dann war es ein moment ruhig um die beiden, wie in einem Foto. Die schöne Stille wurde von Rekis gemeiner Aktion durchbrochen, er drehte das Mädchen einmal um, drückte sie auch so an sich, und beschmierte sie im Endeffekt nun vollständig mit Farbe. Reki lachte dabei schelmisch laut, und fing auch an Hana zu kitzeln, weg konnte sie ja nicht. „Ich bin gemein!“ rief Reki lachend und kitzelte sie weiter. Aber nach nur kurzer Zeit lies er von ihr ab, schließlich war kitzeln immer nur kurz witzig. Dann drehte er sie erneut um Kreis und drückte sie fest an sich, ihre Hände waren gegen seine Brust gedrückt und hatten auch nicht viel Platz wegzukommen. Das kommentierte die Rabenda auch, sagte sie sei nun die Gefangene. „Dann sei brav und benimm dich.“ Sagte Reki spielerisch, bevor es zum sehr langen intensiven Kuss kam. Ein Kribbeln erfüllte den Körper von Reki, sein Zelt wurde schon wieder langsam errichtet, das ging bei Hana wohl besonders schnell. Hana sackte weg, Reki hatte sie aber im Griff, wodurch sie nicht weit kam. Sie Entschuldigte sich anschließend für ihr Malheur. Reki grinste „Weiche Knie?“ sagte er mit einem schelmischen grinsen. Flüsterte dann aber ganz leise zu ihr „Hab ich auch“ dann kam auch schon die Aussage von Reki die Hana wohl endgültig in Verlegenheit brachte. Er wollte Kunst mit ihr machen, dabei deutete er auf sein Bett. Sein Plan war es das sie zusammen mit ihren Körpern die Bettdecke bemalten, auf irgendeine Art und Weise. So genau hatte er da gar nichts im Sinn, Hana hingegen schon, denn diese war sichtlich verlegen, tat dann aber so als ob sie es nicht war. Reki musterte seine Dame kurz. Mit einem langem „Hmmmmm“ überlegte er seinen nächsten Schachzug, dann zuckte er mit den Schultern. „Die Matratze mach ich hinterher einfach sauber, wir sollten es Bequem haben.“ sagte er und grinste Hana an. Während sie so vor ihm stand, so ganz verlegen, wurde es ihm schon wieder ganz Warm in der Brust, er wurde nervöser, vor was auch immer. Er schüttelte kurz den Kopf, nein! Er hatte gesagt heute nicht, oder jetzt nicht, so genau wusste er schon gar nicht mehr was er gesagt hatte, aber er hatte auf jeden Fall vor es perfekt für Hana zu machen. Dieser Moment hier war schon sehr romantisch, aber da geht noch mehr, Kerzen zum Beispiel! Kerzen wären wichtig! Reki schaute Hana tief in die Augen, dann küsste er sie und drückte sie erneut an sich. Er griff nach ihrem Hintern und versucht sie dann anzuheben, denn aus einem Reflex heraus wollte er sie nun zum Bett tragen. Hätte er dies getan würde er sie, wie Wild aufs Bett fallen lassen, das Bett war weich genug, Hana würde nur kurz bouncen, und damit schon den ersten Abdruck machen. Reki würde kichern „Ich sag doch ich bin Wild.“ Würde er dann meinen, falls Hana verwundert schauen sollte. Wenn sie da nun so liegen würde, würde Reki eine Hand über Hana platzieren und sich über sie lehnen. Dann würde er sie sanft küssen. Er spürte in sich herein, er hatte heute extrem viel Chakraverbraucht, aber vielleicht hatte er noch genug? Er würde es wagen, nur für Hana, vielleicht hatte der Schlaf ihn schon wieder etwas Chakra wiedergebracht. Er würde den Kuss lösen, ihr kurz in die Augen blicken, und dann grinsen. „Halt dir die Augen zu!“ würde er ihr spielerisch befehlen und dabei ein Kuss auf die Stirn geben „Ich bin gleich wieder bei dir!“ Sollte Hana das getan haben, was er von ihr verlangte, so würde sie wahrscheinlich nur ein paar Schritte hören, das Schütteln der Dose und anschließende Sprühgeräusche. Die Verwendung von Chakra war so gesehen nicht hörbar noch spürbar, also wüsste Hana nicht was Reki da tat. „Nicht Lunzen!“ rief er noch zu ihr rüber und noch einige Farbsprüher und Schritte waren zu hören. Man hörte Reki in der Mitte des Raumes auf die Knie fallen. „Okay….okay“ flüsterte er zu sich selbst, um seine Nervosität vor dem großen Auftritt zu schmälern. Er fasste eine Spur auf den Boden an und formte ein Fingerzeichen. Diese Spur war mit vielen kleinen Gemälde verbunden, und ergaben somit im Ende ein großes. Dabei waren die Dinge die er malten alle kleine und generische Teile weshalb sein Chakra ausreichend war diese alle zu beleben. Vom Boden hoben sich einige Rosenblüten ab, die anfingen durch die Gegend zu schwirren, langsam und vorsichtig, so als ob sie vom Wind getragen würden, nur niemals den Boden berührten. Überall im Raum standen nun Kerzen, mit Flammen, allerdings ohne Licht, denn dies konnte Reki nicht malen. Auch die Flammen wippten im Wind. Auch standen mehrere Sträucher Blumen nun im Zimmer, bestehend aus Rosen in allen Formen und Farben. Er wählte die lebendige Version anstatt die abgeschnittene Strauß Version. Der Raum war plötzlich zu einer Art Rosengarten geworden, voller schöner Rosen, fliegenden Rosenblättern und Kerzen. Rekis Chakra war jetzt wirklich am absoluten limit, er war fast schon davor die Biege zu machen, er würde definitiv etwas Ruhe und viel Futter gebrauchen. Aber jetzt hatte er andere Pläne, Kunst erschafffen. Hana die so lange brav und allein auf dem Bett liegen sollte, bekam jetzt die wahrscheinlich ersehnte Aussage zu hören. „Mach sie wieder auf.“ Meinte Reki und stellte sich so neben Hana, das sie den Raum sehen konnte, genau in den Moment würde ihr ein Rosenblatt auf der Nase landen und Reki würde es wegpusten. „Geheimtechnik: Hanas Traum.“ Sagte Reki leise mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Er erfand gern seltsame Namen für Techniken, wobei dieser wahrscheinlich ausnahmsweise mal gut war. „Gefällt es dir?“ würde Reki sagen und sich neben Hana setzen, damit noch einen Farbkleks machen der nicht wirklich geplant war. Sollte Hana das Schauspiel gesehen haben, so würde Reki sich für ein Kuss rüber Lehen, ihr Gesicht mit beiden Händen halten und dann langsam mit ihr aufs Bett fallen, seitlich. Obwohl die Fähigkeiten eines Genin, Chakra zu spüren, extrem gering sind, so würde Hana dennoch spüren können das Reki kaum noch welches hatte, das er dies alles an seinen Limit tat, nur für sie. Er ließ Küsse auf die Rabenda einregnen, immer und immer wieder, während seine Hände langsam und sicher von ihrem Gesicht wegfanden zu ihrem unteren Rücken und Nacken. Reki war Hals über Kopf verliebt, anders konnte man das gar nicht mehr sagen, er musste sich noch zurückhalten, aber viel Zurückhaltung gab es nicht mehr, schließlich hatte er nun sein bestes gegeben die Situation zu schön wie möglich zu machen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 13. Jun 2023, 20:32

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Brav sein und benehmen? Eine leichte Übung für die Rabenda, die der Kyan von ihr verlangte, bevor er sie in einem langen Kuss gefangen hielt. Diese verursachten weiche Knie bei ihr, die der junge Mann auch bemerkte und sogar ansprach! Wie gemein von ihm! Immerhin gab er zu, dass seine Knie auch nicht hart waren, im Gegensatz zu seinem Zelt in der Hose. Dieses bemerkte Hana noch nicht. Nun brachte der Kyan wieder einen Spruch, welcher die Genin wieder in Verlegenheit brachte. Er zeigte aufs Bett und sagte, dass er Kunst mit ihr machen wollte. Aber was meinte er? Meinte er ihre Jungfräulichkeit nehmen oder wollte er nun wirklich Kunst auf seinem Bettlaken machen? Hana war sich nicht sicher, also schlug sie vor das Laken auf dem Boden zu legen, damit die Matratze nichts abbekäme. Die Matratze hinterher sauber machen, wie der Rothaarige es sagte, wäre aber nicht so einfach, ob er das wusste? Jedenfalls starrte er eine Weile wieder in die Augen der super verlegenen Hana, bevor er sie dann küsste und an sich drückte. Er packte ihren Po und hob sie an, jetzt spürte sie auch für einen kleinen Moment die leichte Reaktion in seiner Hose. Er hatte es also doch vor, das war klar für die Lavendelhaarige. Sie würde wieder nervöser, stoppte den Kuss, während er sie zum Bett trug und drauf fallen ließ. Das hatte sie nicht erwartet, weswegen sie etwas verdutzt in seine Augen schaute. Er aber antwortete prompt, dass er doch gesagt hätte er sei wild. Sie lächelte nervös und legte ihr arme über ihren Oberkörper. Dass er sie so von oben anstarren konnte, verunsicherte sie noch mehr in ihrer Schönheit. Sie wusste ja nicht, wie Reki sie sah und was genau er empfand. Vielleicht wollte er auch einfach nur mit ihr schlafen, was ziemlich gemein wäre der unschuldigen Hana das Herz zu brechen. Eine Hand von dem Kyan war über ihrem Kopf platziert als er ihr einen sanften Kuss gab, den die Rabenda sehr genoss. Bei solchen Küssen spürte sie so richtig die Funken zwischen den Beiden hin und her fliegen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Danach schaute er ihr wieder grinsend in die Augen und sie auch in seine. Sie wurden nach jedem Kuss, nach jeder Berührung einfach leuchtender und schöner. Außergewöhnlicher. „Oh Okay.“, sprach sie mit zittriger Stimme und bedeckte ihre Augen mit ihren Händen, ging den Wunsch Rekis also nach. Sie hörte, wie er aufsprang, beziehungsweise sie spürte sogar wie sein Körper sich von ihr entfernte. Dann bekam sie das Schütteln von der Spraydose mit und ganz viel gespraye. „Übersprayst du doch meinen Klecks an der Wand?“, fragte sie vorsichtig nach, „Ich wusste er gefällt dir nicht.. Es tut mir leid..“, sprach sie dann ganz leise. Dann hörte sie ein Plumpsen. „Hast du dich verletzt?“, rief sie ihm besorgt zu. Wenige Sekunden später hörte sie den Kyan wieder zu sich kommen und da waren die ersehnten Wörter: Sie durfte die Augen wieder auf machen, was sie auch sofort tat. Sie schaute erst einmal dem Jungen ins Gesicht, der gerade eine kitzelnde Rosenblüte von ihrer Nase pustete. Aber halt! Woher kam diese denn? Sie drehte langsam ihren Kopf von Rekis weg und fing an sich im Zimmer umzuschauen. Und sah die ‚Geheimtechnik: Hanas Traum‘. Ihr Mund öffnete sich ein wenig vor staunen. „Reki… Ich- Ich bin.. sprachlos..“, stammelte sie. Überall waren Rosen, Rosenblätter und flackernde Kerzen, die der Künstler leicht über den Boden schweben ließ. Es war einfach so romantisch. Damit traf er genau in ihr Herz. Sie fasste sich mit ihren Händen ans Herz, es schlug so schnell, es wäre fast weggesprungen. So viel Liebe für sie und Aufmerksamkeit hatte sie noch nie gespürt. Sie spürte auch, wie fertig er war und trotzdem all diese Kunstwerke für sie erschaffen hatte. „Ob es mir gefällt?“, fragte sie ganz aufgeregt und schaute Reki, der nun wieder neben ihr saß in die Augen. Mit funkeln in ihren sprach sie weiter „Natürlich gefällt es mir!“, sie drückte ihn ganz fest, „Danke Reki. Ich liebe… es.“, bei letzterem Wort stotterte sie ein wenig, man konnte sich denken wieso. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und ließ sich mit ihr küssend auf die Seite fallen. Während es von Kuss zu Kuss ging, wanderte seine eine Hand an ihren hinter Kopf und die andere wieder knapp über ihrem Po. War das der Moment? Würde es jetzt passieren? Hana spürte, wie sehr der Kyan an seinem Limit war, weil er ihr für sie Kunst gezaubert hätte. „Warte kurz, Reki. Darf ich... Darf ich was sagen?“, stoppte sie die Küsse. „Du bist völlig fertig… wegen mir… Ich spür das…“, blickte sie ihn besorgt an, während sie ihre Hände auf seinen Brustkorb legte, immer noch seitlich liegend. „Ich möchte nicht, dass du dich überanstrengst. Vor allem nicht für mich.“, sie schaute an ihn herab, und grübelte. Dann schaute sie auf das Bettlaken. „Guck mal, da is sogar schon Kunst von unseren Körpern.“, kicherte sie.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mi 14. Jun 2023, 01:51

Der Künstler hob das Mädchen hoch, seine Hände stützten ihren Hintern und er trug sie quer durch den Raum zum Bett. Dort angekommen lies er sie auf das Bett fallen und versorgte sich gleich mit Küssen, doch ihm fehlte da etwas, die Würze zu dem ganzen Geschehen. Er wollte den Raum so schön wie nur möglich für Hana gestalten, und dafür würde er bis aus äußerste für sie gehen. Sein Chakra war so gut wie aufgebraucht, doch er mobilisierte seine Kräfte und sprühte, was das Zeug hielt. Hana fragte Reki ob er ihren Fleck an der Mauer übersprühen würde dieser kicherte leicht, so als ob er etwas Böses vorhatte „So etwas würde ich nie tun, das weißt du doch.“ Erstens mochte Reki den Fleck wirklich, er erinnerte ihn an Hana, und zweitens, würde man auch Kunst die man nicht mag, nicht verschandeln. „Er gefällt mir immer noch.“ Meinte Reki noch und sprühte unbeirrt seine Kunst weiter. Dann fiel Reki auf die Knie um die gesamte Kunst zum leben zu erwecken. „Nein alles gut“ beantwortete er Hanas Frage. Dann ging er zurück zu seiner Lady und forderte sie auf ihre Augen wieder zu öffnen. Und dann war es dar, das Kunstwerk das Hana sah, sie schien echt alles zu beobachten. Ein Rosenblatt landete auf Hanas Nase und Reki pustete es sofort wieder weg. Sie sagte sie sei sprachlos, Reki beobachtete ihre Augen sehr genau, er wollte die Reaktion nicht verpassen, denn er hatte all dies im Ende nur für sie getan. Der Künstler fragte die kleine Rabenda dann ob ihr die Kunst gefallen würde, diese fragte die Frage einfach zurück, ein ungewöhnliches Verhalten für Hana. Reki saß inzwischen wieder bei der Rabenda und beobachtete weiter die Reaktion dieser auf das Kunstwerk, er freute sich das sie so aufgeregt reagierte. Auf einmal drückte sie sich fest an Reki, sie bedankte sich und sagte sie liebte „es“. Rekis Herz schlug schneller, diese verbotenen Worte mit der Liebe, aber wenn er so in sich reinfühlte, hätte er sie sogar gern gehört. „Das war das Ziel.“ sagte er und grinste Hana an. Rekis Atem wurde schwerer, durch sein fehlendes Chakra war er ziemlich erschöpft. Dennoch fing er an Hana wieder zu küssen, sich erneut mit ihr auf die Seite fallen zu lassen und sie am unteren Rücken und am Kopf festzuhalten. Doch die Küsse gingen nicht lang, denn Hana unterbrach das Ganze. Sie bat Reki zu warten, dieser wartete natürlich und ließ Hana reden „Ja?“ fragte er noch und hörte ihr genau zu. Ihre Hände an seinem Oberkörper fühlten sich sehr gut an. Sie sagte er sei wegen ihr total fertig und sie möchte nicht, dass er sich überanstrengte. War das nun ein Korb? Oder wirkliche Sorge. Reki war sich nicht ganz sicher, wie er das ganze deuten sollte, ging aber einfachmal davon aus das Hana einfach hundertprozentig ehrlich war. Sie schien zu grübeln und erwähnte dann auch noch die Kunst ihrer beiden Körper. Reki lächelte Hana einfach an, schaute ihr verliebt in die Augen. „Du musst dir keine Sorgen machen.“ Sagte er und küsste sie einfach nochmal ganz kurz. „Sooo fertig bin ich auch wieder nicht.“ Meinte er dann und kuschelte sich ein wenig an Hana. "Und gerade für dich würde ich mich überanstrengen, aber das hier geht ja in Ordnung." Ja jetzt wollte er bei ihr sein, sie einfach nur berühren und küssen. Auch auf ihn wirkte sein eigen geschaffenes Ambiente. Er würde die Nähe genießen, wie in sich aufsaugen, als ob er dadurch Kraft schöpfte. Gerade bei einer ähnlichen Situation hätte Reki nur Erregung gespürt, nur das verlangen. Aber jetzt spürte er etwas anderes, eine Art Geborgenheit. Er fühlte sich so als ob Hana ihn ermächtigen würde, er mehr konnte wenn sie in der Nähe war, mehr tun konnte wenn er es für sie tat. Dieses Gefühl war angenehm, nicht erregend, und es wurde durch den engen Körperkontakt mit Hana ausgelöst. Obwohl dieses Gefühl dafür sorgte das er glaubte er sei der mächtigste NInja der Welt, war es in diesem Moment echt..ermüdend.. Sein Körper war am Limit, und sein Geist wurde durch Hanas Berührung beruhigt. Wahrscheinlich wurde er auch nur ruhiger, weil sein Körper ohnehin nach der Ruhe verlangte, erneut. Reki seufzte "Vielleicht....vielleicht bin ich doch etwas Müde..." sagte er schon fast peinlich berührt. Senkte seinen Blick und vergrub sich praktisch in Hana um sich vor Hana zu verstecken. Sein Kopf war dadurch unter ihrem, wahrscheinlich ein seltsames Bild das der aufbrausende wilde Reki, sich in der schüchternen devoten Hana versteckte. Aber es war einfach angenehm für den jungen Mann, er mochte es einfach, großartig konnte man es gar nicht erklären. Er küsste sie heimlich aufs Schlüsselbein und grinste dann noch einen Moment. "Können wir noch einen Moment liegen bleiben?" fragte Reki ganz ruhig und sanft und drückte seine Dame nochmal etwas stärker. Hanas Brust war unmittelbar in der Nähe des Gesichts von Reki, und am liebsten würde er noch näher gehen, aber er traute sich nicht richtig. Vielleicht würde Hana ihn ganz automatisch an die Brust drücken wenn auch diese ihn drücken sollte, und nicht nur er sie. "Danke" sagte er seufzend und in ruhigen Ton. Er würde die Umarmung, das eventuelle Kuscheln mit Hanas Brüsten, und überhaupt alles einfach genießen, die Führung mal an dieses Unscheinbare kleine Ding namens Hana abgeben. Doch nach einer gewissen Zeit würde er wohl relativ leise fragen "Hast du Hunger?" sagte er. "Wollen wir uns was bestellen?" meinte er dann noch. Er hatte einen Bärenhunger, bei den ganzen Chakraverbrauch kein Wunder. Waren Hana und Reki Emotional schon soweit? Kuschelten sie einfach nur des kuschelns wegen?
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 17. Jun 2023, 00:20

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Wenn ein Fremder nun Zimmer 1D betreten würde, dann würde er eine farbenfrohe, romantische Rosenwiese mit Kerzen entdecken, erschaffen von dem Lieblingskünstler der Rabenda: Reki. Hana sagte ihm, wie sehr es ihr gefiel und die Beiden landeten küssend im Bett. Es war die perfekte Situation, wäre da nicht eine Kleinigkeit, die der Lavendelhaarigen auffiel. Der Rothaarige war absolut an seinem Limit und das Mädchen hatte Angst, dass er ohnmächtig werden würde. Deshalb kommunizierte sie es auch, unterbrach so die Küsse zwischen ihnen. Der Kyan beteuerte aber, dass er gar nicht so fertig sein und für sie übertreiben würde! „Das… Das will ich aber gar nicht Reki.“, sie zeigte ihm ihre Hand auf die er vorher ein Herz gemalte hatte, „Das hast du mir vorhin gegeben und ich hab gesagt ich pass drauf ab.. Dazu gehört auch der Körper, weißt du?“, lächelte sie ihn sanft an, während er sich an sie gekuschelt hatte. Man merkte wie er ruhiger wurde und auch Hanas Herzschlag wurde wieder ruhiger, es war einfach ein schöner Moment. Und als der junge Mann dann zugab, dass er doch ein wenig müde zu seien schien und fragte ob sie nicht einen Moment so liegen bleiben könnten, gab es wieder Kontakt mit seinen Lippen und ihrem Körper. Der Kuss, den er ihr auf ihr Schlüsselbein führte zur leichter Gänsehaut, aber keine erregende, sondern eher eine wohlfühlende. Sie kicherte und sprach im ruhigen Ton „Na klar, alles, was du willst.“. Reki kuschelte sich näher an sie und benutzte schon fast ihre Oberweite als Kissen, er schien sich nur nicht so richtig zu trauen. Da aber Hana merkte, was er eigentlich wollte und wusste, dass er es wahrscheinlich gut fänden würde, drückte sie ihn näher an ihre Brüste und kicherte noch mal. „Ist das so bequemer?“, würde sie ihn leise zuflüstern, bevor die Beiden ihre Zweisamkeit und den engen Körperkontakt für eine Weile genießen und einfach nur in Stille atmen würden. Fast wäre die Rabenda auch wieder eingeschlafen, als Reki plötzlich fragte, ob sie Hunger habe und ob sie was bestellen wollen würden. Passend zu der Frage fing ihr Magen laut an zu knurren, was ihr super unangenehm war. Sie rollte sich von der Seite auf den Rücken, wollte nicht, dass der Kopf des Kyans so nah am krummeln war. „Ent-Entschuldige. Etwas zu Essen würde auf jeden Fall nicht schaden, oder was meinst du?“, schaute sie beschämt an die Decke. Aber da war noch etwas, was ihr super unangenehm war, was sie aber dem Rothaarigen unbedingt mitteilen müsste, sonst würde es eventuell zu Komplikationen später kommen. Sie setzte sich in den Schneidersitz und spielte mit ihren Fingern, schaute zu Boden und stotterte ein wenig vor sich hin. „Reki?.. Also- Ich- Ich-.. Ich hab vorhin mein letztes Geld ausgegeben…“, gab sie zu und wurde dabei ein wenig rot um die Wangen herum.. Wenn der Kyan nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dann würde er merken, dass sie das Geld für ihn ausgegeben hatte. „Also.. ich kann nichts bestellen tut mir leid..“ seufzte sie traurig. „Aber wir können auch in die Cafeteria gehen...“, schenkte sie ihn ein falsches Lächeln. Sie war sehr demotiviert, immerhin könnten sie da nicht zusammen in Farbe beschmiert Kuscheln, während sie etwas essen würden. Nachdem das geklärt wäre, würde sie ihren und seinen Abdruck auf dem Bettlaken entdecken und mit einem fetten Grinsen drauf zeigen. „Schau mal Reki, wir haben wirklich Kunst gemacht.“, kicherte sie und schaute Stolz auf die Abdrücke ihrer kuschelnden Körper.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » So 18. Jun 2023, 00:29

Rekis Kunstwerk erfüllte den Raum, und der Genin war schon wieder drauf und dran die nächste Kunst mit Hana zu erschaffen. Doch diese stoppte das künstlerische Genie auf halber Strecke und fragte nach, ob alles gut sei, sie spürte wohl wie am Ende er wirklich war. Typisch für Reki erklärte dieser erst einmal das er ja nicht ganz so müde sei, und das er sich durchaus für die Rabenda jetzt noch ins Zeug legen würde. Worauf hin diese anfing zu erklären das sie dies aber gar nicht möchte. Sie hielt dem Kyan ihre Hand hin indem er gerade noch sein Herz gemalt hatte. Hana erklärte das sie darauf aufpassen würde und dazu gehöre eben auch sein Körper. Unser Künstler schmunzelte, Hana machte ihn glücklich, die Sorge um ihn war so neu für ihn, er kannte von Zuhaus eher den Ärger oder eben die Gleichgültigkeit. Er kuschelte sich näher an Hana, gab zu das er wohl doch müder war, er war fast an ihrer Brust, traute sich aber nicht seinen Kopf auf dieser abzustützen. Doch das Mädchen bemerkte das Manöver und nahm Reki die Entscheidung ab, sie drückte ihn näher an sich und damit auch auf ihre Brüste. Reki lief leicht rot an, war aber sofort zufriedener „Hmh“ sagte er nur auf die frage ob es Bequemer war, sein Gesicht war schon relativ gut umgeben von der Oberweite des Mädchens, was ein angenehmes Gefühl für den jungen Mann war. Es dauerte einen Moment, bevor unser Künstler aus dieser Position heraus wieder zu Hana sprach, er wollte wissen, ob sie auch Hunger habe, und ihr Magen antwortete. Reki stieß ein Atemzug aus der Nase heraus, so als ob er lachte. „Dein Magen war schneller.“ Hana drehte sich auf den Rücken und löste damit das Kuscheln auf. Reki stütze sich auf seinen Ellbogen ab und küsste Hana kurz auf den Bauch, und lachte dann leise, schon fast ein Kichern. Sie merkte an das Essen nicht Schaden würde. „Bei meinen Chakrahaushalt? Glaub ich auch nicht.“ Sagte Reki dann lachend. „Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen.“ Ergänze er noch seine Antwort. Dann setzte sie sich auf und Reki schaute ihr von unten in die schönen Augen. Seine Vio wirkte plötzlich wieder ganz verlegen, spielte nervös mit den Fingern. Dann fing sie an zu reden. Als sie seinem Namen nannte stieß er ein langes „hmmm?“ heraus um zu signalisieren das er zuhörte. Dann stotterte sie das sie ihr letztes Geld ausgegeben hatte. Reki lächelte, erinnerte er sich wofür sie Geld bezahlt hatte. „Das wäre nicht nötig gewesen.“ Sagte unser Künstler dann und richtete sich ebenfalls auf. „Ich bestell einfach für dich mit, war ohnehin mein Plan.“ Sagte Reki dann und zerschmetterte somit so ziemlich die Cafeteria Diskussion. Dann fiel die Aufmerksamkeit auf das Bettlacken. Hana erkannte die Kunst hinter ihrem Abdruck und auch Reki war sehr begeistert „Das ist sehr schön.“ Sagte er schon fast verträumt. Er stand auf und reichte Hana die Hand, so das sie ebenfalls aufstehen könnte. Würde sie seine Hand ergreifen so würde er anschließend mit ihr zum Terminal im Zimmer gehen und dieses aktivieren. Ein paar Knöpfe hin und her gedrückt und schon hatte er das Menü eines beliebten Restaurants der Stadt offen. Er scrollte über das Menü, dann stoppte er bei gebratenen Nudeln. Die Nudeln kamen immer in kleinen viereckigen Boxen, was nun sehr praktisch wäre. Er tippte einmal drauf und die Nudeln landeten im Warenkorb. „Und was möchtest du?“ fragte er Hana und scrollte die Liste spielerisch auf und ab. Würde sie sich entschieden haben, so würde er noch schnell zwei Packungen gebackene Bananen als Naschen nehmen und die Bestellung abschicken, es würde nicht allzu lange dauern, bis diese eintreffen sollte. Dann stemmte er sich die Hände in die Hüfte und musterte Hana erneut, welche immer noch in Unterwäsche war. Er grinste diese an, schnappte sich ihre Hüfte und küsste sie kurz. Dann ließ er sie schon wieder gehen. Am liebsten würde Reki das jeden Tag mindestens hundertmal machen, er dachte auch schon gar nicht drüber nach ob er sie nun einfach küssen durfte oder nicht, er wollte es einfach, und ihr schien es auch zu gefallen. „Wollen wir uns einen Film ansehen und dabei weiter kuscheln?“ fragte Reki frei heraus und ging wieder Richtung Bett, er zog das Bettlaken ab und schmiss ein neues mehr oder minder Hilfsbedürftig obendrauf. Das bemalte breitete er vorsichtig etwas außer den Füßen aus, so dass ihre Kunst richtig trocknen könnte. Würde Hana kuscheln wollen, so würde sich Reki auf das Bett schmeißen und den Arm für sie ausbreiten, dann würde er dreimal auf den freien Platz in seinem Arm klopfen, um sie aufzufordern sich dorthin zu setzten. Er lehnte jetzt mit ein paar Kissen an der Wand, neben dem Gemälde, was er zuvor gesprayt hatte. Seine Kunst war immer noch Intakt, würde aber langsam und sicher anfange zu zerfallen. Er presste die Lippen etwas zusammen. „Tut mir leid, belebt hält sie leider nicht so lange.“ Würde er sich dafür entschuldigen das die Rosen sich langsam und sicher in Farbe auflösten. Dann würde er die Fernbedienung schnappen und Hana in die Hände drücken. „Mach an was dir gefällt.“ Sagte er mit einem leichten bestimmenden Ton. Er wolle wirklich wissen, was das Mädchen sich so ansieht, wenn sie die volle Auswahl hatte. Während sie mit der Fernbedienung spielen würde, würde Reki ihr ein zweimal einen Kuss auf den Kopf geben. Er war wirklich hoffnungslos verliebt, die Lippen von diesem Mädchen zu lassen wird ihn noch sehr lange, sehr schwer fallen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 18. Jun 2023, 21:54

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Dass Reki sich für Kuscheln anstelle von Miteinanderschlafen entschied, zeigte der Rabenda nur noch mehr, dass es dir richtige Entscheidung war, diesen jungen Mann zu vertrauen und ihre Jungfräulichkeit in seine Hände zu legen. Sie lagen nun da, in Unterwäsche und keiner der Beiden schien nur irgendwie an etwas sexuelles zu denken, sondern einfach die Berührungen und das Zusammensein zu genießen. Nur etwas fehlte, um Hana und den Rothaarigen glücklich zu machen: Essen. Reki schlug vor sich etwas zu essen zu bestellen und der Magen der Lavendelhaarigen antwortete für sie prompt, was für sie so unangenehm war, dass sie sich entschuldigte. Der junge Mann aber fand es anscheinend leicht amüsant, lachte schon fast, stellte aber auch klar, dass sein Chakrahaushalt genauso profitieren würde, wie der Magen der Rabenda. Nur gab es da leider ein Problem, welches sie ihm beichten musste. Sie erklärte ihm, dass sie vorhin an Automaten ihr letztes Geld ausgegeben hatte und Reki schien sich sogar zu erinnern, dass es für die Cola war, welche sie ihm gekauft hatte. „Ich wollte dir aber was Gutes tun.. Da gebe ich mein letztes Geld lieber für dich aus, anstatt für mich weißt du…“, erklärte sie in leiser Stimme ganz verlegen. Aber der liebe Junge hatte sowieso vor für beide Genin zu bestellen und zu bezahlen. Mit geröteten Wangen und knurrenden Magen kam ein leises „Danke Reki… Ich bezahl dir das alles irgendwann wieder zurück, versprochen!“. Dann entdeckte Hana das bezaubernde Kunstwerk, welches die Turteltauben beim Kuscheln auf sein Bettlaken erschaffen hatten. Der Kyan schaute auch kurz drauf und empfand es als schön, aber seine Hauptaufmerksamkeit galt wohl seinen und ihren Magen. Er stand auf und half der Rabenda mit ausgestreckter Hand ebenfalls aufzustehen. „Vielen Dank der Herr“, scherzte sie lächelnd und errötet. Der Rothaarige war ein wirklicher Gentleman und wusste, wann und wie er mit Hana umzugehen hatte, ohne sie zu verschrecken. Sie gingen zusammen zu seinem Terminal, wo Reki einen Lieferservice von einem guten Restaurant aussuchte und sich gebratene Nudeln in den Warenkorb legte. Auf die Frage hin, was sie wollen würde, musste sie erst mal überlegen. „Hmmm.“, ihr Magen knurrte, „Dasselbe nur in klein“, gab sie ihre Bestellung auf. Auch wenn sie ein Bärenhunger hatte, musste sie schließlich etwas auf ihre Figur achten und da sie nur in Unterwäsche war, würde man ihr Blähbauch ja sofort sehen, das ginge gar nicht! Zumindest in ihrem Kopf. Hoffentlich dachte der Junge auch noch dran, etwas zu trinken mitzubestellen, denn was wäre ein Essen, ohne etwas zu trinken? Einfach nur Essen, genau. An Nachricht dachte er, sie sah nämlich, wie er die gebackenen Bananen hinzufügte. Ein Grinsen machte sich breit, das war genau das, worauf sie gerade Lust hatte. Reki schickte dann die Bestellung ab, packte die Rabenda bei der Hüfte und küsste sie kurz. Einfach so. Sie biss sich auf die Lippen und schaute ihn wieder bettelnd an. Sie wollte mehr! Auch wenn das Kribbeln und die Funken bei der kleinsten Berührung schon ihre Wirkung bei der Lavendelhaarigen zeigten und sie es genoss, so war es doch ganz schön kurz. Aber es schien, als würde es in diesem Moment bei dem kleinen Kuss bleiben, denn der Kyan wollte wieder kuscheln und Filme gucken. „Mhm“, nickte sie einfach und wartete, bis er ihr ein Zeichen gab, dass sie nun auch aufs Bett kommen dürfte. Sie setzte sich zu ihm und er lag auch direkt seinen Arm um sie. Das Bettlaken mit dem Kunstwerk drauf, hatte Reki zum Trocknen ausgetauscht gegen ein neues, was nicht wirklich viel Sinn ergab, immerhin waren Beide noch voller Farbe, die trocken bestimmt von ihnen abbröckeln würde, ohje. Sein Hauptkunstwerk, die Rosen und die Kerzen, waren mittlerweile fast wieder komplett in Farbe aufgelöst, wofür sich der Rothaarige entschuldigte. „Das macht nichts, ich hab die Erinnerung daran,“ grinste sie ihn an, bevor sie ihn einen super schnellen Schmatzer auf seine Wangen gab und ihre dabei feuerrot wurden. „Hoffentlich war das jetzt nicht zu viel“, dachte sie sich, immerhin war das gerade schon fast übergriffig von der Rabenda. Der june Mann drückte Hana die Fernbedienung in die Hand und befahl ihr, dass sie aussuchen sollte, was ihr gefällt. So viel Verantwortung für sie, was dachte er sich nur dabei! Mit zittrigen Händen schaltete sie durch die Kanäle und stoppte bei einem Kanal, welcher sie überhaupt nicht interessierte. Es lief irgendein Horrorfilm, also absolut nicht das, was sie schauen wollte, aber der Kuss, den Reki ihr auf den Kopf gab, erschrak sie so, dass sie für einen klitze kleinen Moment nicht weiterschalten konnte. Jetzt noch den Sender zu wechseln wäre ja sowas von peinlich! Also müssten die beiden Genin sich nun einen Gruselfilm anschauen und das, wo doch die Rabenda so ein ängstliches Wesen war. Nun auch mit zittriger Stimme sagte sie ganz leise „okay“, legte die Fernbedienung neben sich und rückte schon mal ein Stück näher zu Reki, bereit um sich zu verstecken.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » So 18. Jun 2023, 23:21

Der Künstler genoss die ruhigen Minuten mit der Origami Erbin. Doch schnell wurden sie von dem Hunger der beiden Unterbrochen, zunächst sprach Reki es zwar an, aber der Magen von Hana meldete sich ebenfalls zu Wort. Etwas das der Künstler ziemlich witzig fand. Allerdings gab es wohl ein Problem bei Rekis Plan, Hana hatte kein Geld mehr, kein Problem für den jungen Künstler, aber ein Problem für das Mädchen. Der Kyan erklärte zwar, dass er für beide bestellen würde. Aber die Rabenda erklärte ihm weshalb sie lieber ihr Geld für ihn ausgab als für sich. Er hielt ihre beiden Hände zusammen und blickte ihr in die Augen, etwas verliebt. „Ich weiß“ flüsterte er, er verstand inzwischen die grenzenlos Gutmütig Hana war. Er müsse sich ein Beispiel an ihr nehmen, sich verbessern. „Du schuldest mir nichts.“ Sagte Reki erst sanft. Setzte dann aber mit ernstem Blick ein „Niemals, verstanden?“ nach. Er wollte nicht das Hana auf die Idee kam das sie ihm für irgendetwas jemals etwas zurückgeben müsste. Er hatte das Geld, er brauchte es nicht, also würde er es für sie beide Ausgeben, wieso sollte er also etwas zurückfordern. Unser junger Künstler half dem Mädchen aus dem Bett, woraufhin diese einen kleinen Spaß einwarf. Reki lächelte „Sehr gern die Dame.“ Spielte er mit und lief Hand in Hand zum Terminal im Zimmer. Er suchte sich sein Essen aus und packte auch ein paar Süßigkeiten in den Warenkorb, was Hana nicht sehen konnte war das er auch ihren Lieblingseistee, also Zitroneneistee, Reki bestellte sich selbst eine Cola. Auch das was Hana wollte packte er in den Warenkorb, wieso sie eine Portion kleiner wollte hinterfrage der Kyan nicht weiter, vielleicht hatte sie einfach keinen großen Hunger. Nachdem er bestellt hatte packte sich Reki Hana erneut für einen Kuss. Der Kuss war flüchtig, aber schön. Die Rabenda schien auch nach mehr zu verlangen, doch Reki bekam das ganze nicht so recht mit, er war selbst zu sehr in dem Kunstwerk vertieft, das die beiden bisher geschaffen hatten. Er lief also zum Bett und tauschte das Bettlaken gegen ein neues aus. Er wollte das Kunstwerk zum trocknen auslegen, was er auch tat. Dann kroch er wieder ins Bett und lud Hana in seinen Arm ein, welche die Einladung auch schnell annahm. Er schaute sich im Raum um, ihn fiel auf das seine Kunst schon langsam anfing zu verfallen. Er entschuldigte sich bei der jungen Dame, welche erwiderte sie habe die Erinnerung daran. Zusätzlich dazu gab es noch einen Schmatzer auf die Backe. Reki wurde etwas rot, es war eine Sache Küsse zu fordern, als welche zubekommen. Aber er mochte beides mindestens gleich fiel. Er flüsterte ein glückliches zufriedenes „Danke“ und grinste breit. Dann überreichte er Hana die Fernbedienung, sie hatte die Aufgabe von ihm bekommen sich einen Film auszusuchen. Während sie so durch die Kanäle zappte, musterte der Künslter seine Dame erneut und rang sich dann zu einem Kuss auf den Kopf durch. Ohne es zu wissen löste er somit etwas in Hana aus, was dafür sorgte das sie den aktuellen Kanal einfach laufen lief. Und wie der Zufall so wollte war dies ausgerechnet ein Horrorfilm.
Der Künstler staunte nicht schlecht das Hana sich einen solchen Film ausgesucht hatte, bemerkte aber gleich wie das Kuscheln enger würde. Er hatte nichts dagegen, denn um ehrlich zu sein war Reki nicht unbedingt Tapfer, was solche Filme betraft. Aber jetzt musste er natürlich den coolen machen! Schließlich schien Hana solche Filme zu mögen was dafür sorgen würde dass der diese Filme öfter sehen müsste. Bei dem Film handelte es sich um eine Erzählung über einen Yurei der Rache an seinen Mördern nahm. Natürlich musste es also eine Geistererzählung sein, die schlimmste Variante aller Horrorfilme. Das Essen würde noch einen Moment dauern, also hatte er dahingehend keine Ausrede. Er bibberte also auch bei den entsprechenden gruseligen Szenen, und fragte dann in einem ruhigen Moment „So etwas gibt es doch nicht wirklich?... oder?....“ sagte er und schaute Hana in die Augen. Die Spannung im Film würde irgendwann eine Art Höhepunkt erreichen, und genau dann wenn etwas schlechtes passieren würde, würde es heftig an der Tür klopfen. Reki zuckte zusammen, sprang auf und hechtete zu seiner Spraydose, wie ein Soldat hielt er sie mit Öffnung Richtung Tür!
Einen Moment der Stille erfüllte den Raum, Reki räusperte sich und stand kommentarlos auf. Ging zu Tür und nahm das Essen entgegen. Dieses Stellte er auf den Tisch im Raum an und musterte dann Hana. Er konnte nicht anders als anzufangen zu lachen. Es war total peinlich wie er sich erschreckte, wirklich extrem, aber es war auch unheimlich witzig. „Tut mir leid Hana ich hasse Horrorfilme.“ Sagte er noch lachend. „Ich weiß du magst sie aber…“ er tippte sich etwas verlegen gegen das Kinn „könnten wir nicht etwas schöneres gucken?..“ sagte er dann und schaute auf den Boden. Er würde kurz warten und dann wieder in Betriebsmodus gehen „Ich hohl uns eben Besteck.“ Sagte er und eilte zur Küche um für jeden ein paar Stäbchen zu holen. Dann nahm er die kleine Box Nudeln und reichte sie Hana, er lief nochmal zur Tüte des Lieferservice und kam erneut zurück, diesmal mit ihrem Eistee „Bitteschön.“ Sagte er mit einem breiten Grinsen. Nachdem Hana beides angenommen hatte würde er erneut zur Tüte laufen und seine Cola sowie seine Nudeln holen.
Mit dem Essen würde er sich dann wieder zu Hana gesellen, und irgendwie feststellen das Kuscheln mit so ner Packung Nudeln doof war. „Hm“ sagte er schon fast frustriert „Wie kuscheln wir nun?“ fragte er anschließend frei heraus. Wieso denn auch nicht? Wenn Hana einen passenden Vorschlag hatte, würde er diesen natürlich umsetzten, denn kuscheln und essen war genau das, worauf er Lust hatte, in der Hoffnung Hana würde ihre Vorliebe für Horrorfilme kurz für ihn pausieren.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 19. Jun 2023, 00:37

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Hana würde Reki also niemals was schulden, fragte sogar ob sie es verstanden hätte, worauf hin nur ein zurückhaltendes „Mhm“, kam. Aber hatte Reki bemerkt, was er da von sich gab. Niemals? Das bedeutete ja, dass die beiden Genin noch eine ganze Weile zusammen sein.. naja wenigstens zusammen abhängen würden. Das würde der Rabenda natürlich sehr gefallen, es war auch genau das , worauf sie hoffte. Ein Leben lang mit dem supersüßen Reki, achja. Wie schön junge Liebe doch sein kann. Der Gedanke daran, brachte sie innerlich zum Explodieren vor Freude, aber natürlich versuchte sie es sich nichts anmerken zu lassen. Sie gingen dann zusammen an das Zimmerterminal und bestellten sich etwas zu essen und kuschelten danach weiter auf seinem Bett. Der Rothaarige erwähnte, dass seine erschaffene Romantik sich so langsam auflösen würde, aber Hana machte klar, dass die Gedanken daran bleiben würden und gab ihm einen Kuss auf die Wangen, wofür er sich bedankte. Etwas verwirrt schaute sie ihn an, wieso hatte er sich dafür bedankt? Das ergab doch garkeinen Sinn in ihren Augen. Sie war diejenige, die sich hätte bedanken müssen, dafür, dass ihre Lippen seine Haut berühren durften, jawohl! Die nächste wichtige Aufgabe wartete auf die Lavendelhaarige, sie sollte einen Film aussuchen. Sie war so aufgeregt, ihre Hände zitterten und dann passierte auch noch der super Gau. Reki gab ihr einen Kuss auf ihren hübschen Kopf und sie erschrak sich. So sehr, dass sie sozusagen vergaß, weiterzuschalten und bei einem Horrorfilm stehen blieb, den sie wohl oder übel jetzt schauen mussten. Sie kuschelte sich nah an ihn ran, in der Hoffnung er würde sie beschützen vor dem bösen Geist, um den es in dem Film ging. In einem ruhigen Moment schaute er ihr in die Augen und fragte sozusagen, ob es sowas nicht wirklich geben würde. Sie nahm sich die Bettdecke ein wenig näher zu sich und schaute nervös hin und her. „Darüber… hab ich bis jetzt noch nicht nachgedacht…“, flüsterte sie mit offensichtlich verängstigter Stimme. Der Hohepunkt bei dem Film war erreicht und im gleichen Moment klopfte es an der Tür. Hana schrie laut auf und versteckte sich unter der Bettdecke, während Reki aufsprang und sich mit seiner Spraydose bewaffnete. Beide Genin hatten sich zu Tode erschrocken und der Raum war still, bis der Kyan die Tür aufmachte und den Lieferanten das Essen abnahm. Dann fing er plötzlich an zu lachen und Hana befreite ihr Gesicht von der Decke, aber nur bis zum Hals! Die Gefahr könnte immer noch nicht gebannt sein. „Das ist nicht lustig…“, grummelte sie fast weinend in die Decke. Reki sagte dann auch, dass er Horrorfilme nicht mochte, aber er wüsste, dass Hana sie mögen würde. „Nein tu ich gar nicht, das war ein Versehen!“, unterbrach sie ihn schon in fast lauter Stimme, wie untypisch für sie. Aber sie wollte nun mal auf garkeinen Fall weiter diesen Film gucken, so sehr hatte die Angst sie gepackt. „Tut mir leid…. Aber dein Kuss.. der… der hat mich abgelenkt und ja..“, wurde sie wieder leiser und ganz verlegen. „Was schöneres schauen? Das wäre super!“, lächelte sie ihn mit roten Wangen zu und wartete darauf, dass der Kyan das Essen brachte. „Sogar einen Zitroneneistee?“, er hatte es sich wirklich gemerkt, wow. „Danke vielmals Reki.“bedankte sie sich leicht beugend im sitzen. Als er sich dann mit seinen Essen zu ihr gesellte, fragte er wie sie denn nun Kuscheln sollten. „Hmm..“, tippte sie mit ihrem Finger auf der Lippe. „Wie wärs…. so.“. Sie setzte sich seitlich auf seinen Schoß, so konnte er seine Arme frei zu seinem Mund führen und auch Hana konnte relativ normal essen. Normalerweise würde man sowas nicht von der Rabenda vermuten, aber sie versuchte nun mal alles, um ihren Lieblingskünstler glücklich zu machen. Auch wenn das hieß, dass sie über ihren eigenen Schatten springen müsste und etwas in die offensive gehen müsste. „Ist das so okay? Oder soll ich 'näher'.. Und Sag mir bitte, wenn ich zu schwer bin… das wäre okay…“, nein wäre es nicht, „und kannst du bitte jetzt den Film aussuchen?... Ich will nicht schon wieder die falsche Entscheidung treffen..“, sprach sie ganz leise und zurückhaltend. Wenn Reki ihre Bitte nachgekommen wäre und die Sitzposition für Beide passen würde, dann würde sie fröhlich „Itadakimasu!“, sagen, erst einen Schluck von ihrem Lieblingsgetränk trinken und dann mit dem Essen beginnen, wenn nichts dazwischen kommen würde.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 19. Jun 2023, 22:32

Das Essen war bestellt und das Kuscheln erneut angefangen. Doch Hana suchte sich ein Genre von Film aus die bei Reki Unbehagen auslösten. Er hatte es nicht so mit Horrorfilmen wie vielleicht Hana. Diese schmiegte sich zwar auch enger an ihm, aber er verknüpfte nicht die Angst mit dieser Handlung. Mitten im Film war unser junger Künstler soweit aus dem Konzept gebracht das dieser nachfragte ob Hana denn glaube dass es solche Dinge in echt gäbe. Sie erwiderte darauf das sie wohl noch nicht über solche Dinge nachgedacht hatte. Sie schien leicht verängstigt bei der Frage, was unseren jungen Helden nur noch mehr verunsicherte. Wieso war sie verängstigt? Lange hatte Reki allerdings nicht Zeit über diesen Umstand nachzudenken, denn der Höhepunkt des Filmes war beinahe erreicht. Die Spannung baute sich auf und es wurde gleich richtig gruselig, das merkte man. Genau dann, wenn nun ein Jumpscare kommen würde, klopfte der Lieferdienst an der Tür. Das sorgte für gewisse Reaktion hinter der verschlossenen Tür. Reki sprang auf und hechtete zu seiner Spraydose er wollte sich bewaffnen, um das Böse abzuwenden. Auch Hana erschreckte sich sehr schlimm, schrie auf und bedeckte ihren Kopf mit der Bettdecke. Reki bemerkte schnell was passiert war, und ging zügigen schrittes zu Tür, und nahm in Farbe getaucht und in Unterwäsche das Essen entgegen. Der Bote schaute entsprechend verwirrt, aber Reki lies sich nicht beirren und kam wieder zurück. Er fand die Situation mehr oder weniger Witzig, lachte sich selbst schon fast aus, doch Hana schien nicht darüber erfreut und grummelte etwas in ihre Decke. „Tut mir leid.“ Sagte Reki noch leicht kichernd. „Ich wollte einen Geist mit Farbe ansprühen, das ist doch witzig oder nicht?“ wollte Reki aber noch Wissen. Dann erklärte der Künslter dass er Horrorfilme nicht mochte, anders als Hana, doch hier unterbrach ihn die Violetthaarige in fast schon lauter Stimme. „Oh…“ murmelte Reki nun etwas bedrückt „Tut mir leid…“ meinte er dann und war nun etwas traurig das Hana sauer auf ihn wurde. Doch dann entschuldigte sie sich gleich wieder und meinte sein Kuss habe sie abgelenkt. Reki lief leicht Rot an und schaute in eine andere Ecke des Raumes. „Achsooo“ meinte er und tat mal so als ob es ihn nicht tierisch freute das Hana sich von seinen Küssen ablenken ließ. Nachdem die beiden geklärt hatten das sie nun etwas Schöneres sehen wollten, fing Reki an Hana ihr essen und besteck zu überreichen. Diese war verwundert über den Eistee den Reki ihr ausgesucht hatte. Unser Künstler lächelte „Den magst du doch.“ Sagte er und grinste breit, stolz dass er sich dieses Detail merken konnte. Als sich Hana bedankte beugte sich Reki vor und hielt ihr die Wange hin, so als ob er einen Kuss erwarten würde, dabei würde er breit grinsen. Würde er seinen Kuss bekommen so würde er siegreich wieder lostigern sein Essen zu holen. Angekommen auf dem Bett stellte er allerdings ein Problem fest, er wusste nicht wie man essen sollte und dabei kuscheln. Er fragte das Mädchen um Hilfe, und diese ließ nicht lange auf sich warten. Sie setzte sich seitlich auf seinen Schoß und fragte, ob er es so gut fand. Reki nickte „Du bist super schlau.“ Meinte er dann noch erstaunt darüber das es eine Lösung für das Problem gab. Dann fragte Hana aber relativ frech ob sie nicht näher kommen sollte, der Künstler grinste etwas keck „So nah wie möglich, so mag ichs.“ Meinte Reki und küsste Hana auf die Wange. Dann überließ Hana ihn die Fernbedienung und wies ihn an sich den nächsten Film auszusuchen. Reki kratzte sich am Kinn „hmmm..so schlimm war es auch wieder nicht….“ sagte er und dachte intensiv nach. Er überlegte, wenn es nur nach ihm gehen würde, also wenn er ohne Damenbesuch wäre, würde die Auswahl vermutlich auf was mit Aktion fallen. Aber jetzt mit Hana…. Sie hatte bestimmt gewisse Vorlieben und er wollte sie nicht enttäuschen. Er zappte also auch kurz durch das Programm und blieb bei einer romantischen Komödie stehen. Ein leichtes Grinsen erfüllte sein Gesicht, irgendwie waren die beide ja auch in einer romantischen Komödie, soviel Blödsinn wie ihnen passiert. „Ich hoffe der geht in Ordnung.“ Sagte Reki und erwiderte anschließend das „Itadakimasu!“ von Hana.
Reki achtete besonders darauf beim Essen nicht zu kleckern, erstens weil er im Bett war, zweitens weil Hana auf ihn saß und drittens, weil Nudeln mit Farbe bestimmt bescheiden schmecken würden. Er wollte aber eben auch etwas Vornehmen wirken vor Hana, sich nicht benehmen wie ein kleines Schweinchen. Zumindest nicht mehr, denn er hatte heute schonmal gegessen als ob er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Es war witzig, Dinge die Reki bisher nie störten, schienen ihn nun aufzufallen, einfach weil er Hana nicht negativ auffallen wollte.
Rekis Art und Weise Filme zu schauen war relativ simpel, er war schnell gefesselt von Ihnen, bekam wenig mit, aber sprach auch gerne über den Film. Meistens sagte er irgendetwas, wirkte dann aber wieder so abwesend, dass eine Antwort irgendwie sinnlos wäre. Da es eine romantische Komödie war, gab es immer wieder etwas zum Kichern und Reki würde entsprechend leise lachen. Wenn er und Hana aufgegessen haben sollten, würde er Hana etwas fester an sich drücken, so dass ihre Schulter richtig mittig auf seiner Brust ruhte. Ein Kuss auf den Kopf würde er ihr kurz geben und sie einen Moment knuddeln. „Bananen?“ fragte er sie und würde auf Antwort warten. Dabei waren seine Gedanken aber kurz wo anders, und zwar bei dem Fakt das es langsam immer später wurde, nicht mehr lange und das Turnier wäre vorbei und Hana sowie Reki müssten getrennte Wege gehen. Denn Reki hatte sein Team neu zugewiesen bekommen. „Ich wünschte du wärst in meinem Team.“ Flüsterte Reki und drückte seinen Kopf kurz nachdenklich und traurig an Hanas Schulter. „Ist doch kacke.“ Sagte er schon fast zu ruhig für einen solchen Kraftausdruck.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 20. Jun 2023, 17:42

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Der schrecklich gefährliche Geist, der an der Tür klopfte, entpuppte sich als der nette Essenslieferant. Er hatte wirklich eine Show geboten bekommen, Hana die sich bibbernd unter der Bettdecke versteckte und Reki der ihn heldenhaft mit seiner Spraydose anmalen wollte. Der Junge fand das wohl alles ganz schön lustig, bis er bemerkte wie unlustig es aber die Lavendelhaarige fand. Sie hatte sich fast zu Tode erschreckt. Der Rothaarige sagte, dass er Horrorfilme nicht mögen würde und die Rabenda erklärte ihm die Situation, wie es überhaupt wegen seinem süßen Kuss auf ihren Kopf dazu kam, dass sowas lief und sie es selbst gar nicht mochte. Nachdem das geklärt war, überreichte der junge Genin dem Mädchen ihr Essen und ihren Eistee, wofür sie sich mit einem Kuss auf seine Wange bedankte. Auch er holte sich sein Essen und besteck und setzte sich wieder zu ihr aufs Bett, wo er dann von ihr verlangte eine Lösung für das Nahrung-zu-sich-nehm-und-Kuscheln-Problem zu finden. Sie setzte sich schnell seitlich auf seinen Schoß, wofür es sogar ein Kompliment gab. „Danke Reki“, kicherte sie, dass er es so nah wie möglich mochte merkte sie sich für einen späteren Moment. Aber nun war er erst Mal an der Reihe einen Film auszusuchen. Er endschied sich eine romantische Komödie. „Alles, was du willst.“, lächelte sie ihn an und meinte es auch so, solang es kein Horrorfilm geworden wäre. Wobei sie wahrscheinlich auch das mit ihm geguckt hätte, nur dann unter anderen Umständen. Versteckt unter einer Decke, ganz an ihn angekuschelt zum Beispiel. Die beiden Genin fingen dann an das Essen zu genießen, wobei Hana anfing vor Zufriedenheit zu Summen, was sie gar nicht mitbekam, oh man wie peinlich! Im Gegensatz zu heute Mittag schien Reki sich auch alle Mühe zugeben nicht wie ein Schweinchen zu essen, was die Rabenda aber nicht gestört hätte. Der Film war so witzig, Hana lachte immer wieder in die Decke rein. Als sie dann das Festmahl fertig diniert hatte, drückte der Kyan sie etwas mehr an sich und gab ihr wieder einen Kuss auf den Kopf und fragte sie gleichzeitig, ob sie Bananen wollen würde. Wieder ganz perplex sagte sie einfach „Später.“, grinste sie ihn verliebt an, obwohl sie liebend gern welche gehabt hätte! Wann lernte der Rothaarige wohl, dass seine Küsse sie verwirrten? Und eigentlich hätte sie auch gerne den Film weiter geschaut, aber die Worte von Reki die er gerade einfach so in den Raum warf, hielten sie davon ab. „Was?“, sagte sie in leiser Stimme und setzte sich runter und neben ihn. „Wir sind nicht in einem Team?“, kam aus traurig. Hana zog ihre Beine an ihren Körper und griff mit ihren Armen um diese und schmollte. „Woher weißt du das?“, Tränen schossen ihr in die Augen, weshalb sie den Rücken zu dem Kyan drehte, da sie nicht wollte, dass er sie so sehen würde. „Aber… ich brauch dich doch… wer soll mich denn sonst beschützen?“, flüsterte sie mit weinender Stimme. Natürlich hatte niemand gesagt, dass die Beiden in ein Team landeten, aber es hätte nun mal Sinn ergeben zwei Künstler in ein Team zu stecken. Das Allerwichtigste war aber, dass sie es unbedingt wollte und sie sich so wohl bei ihm fühlte und das Gefühl hatte mit ihm würde sie alles packen. Ihr neues Team kannte sie doch gar nicht, ergo vertraute sie da niemanden. „Was ist, wenn das nur Fieslinge sind?“, sie hatte Angst, dass man ihre devote Art ausnutzen würde. Dann dachte sie an sein Team und wurde richtig traurig. „Und was ist… wenn bei dir noch eine… Künstlerin.. ist..“, natürlich hatte sie auch Angst, dass er mit jemand anderes Kunst mit den Körpern machen würde. So schnell konnte ein schöner zu einem schrecklichen Tag werden..

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Di 20. Jun 2023, 23:07

Promise

Der Künstler und Hana fanden eine Lösung bezüglich ihres Kuschelproblems, der Film war so weit auch gar nicht mal schlecht. Allerdings war Reki mit seinen Gedanken wo anders, Hana, das Mädchen, das er so toll fand, war wohl nicht in seinem Team. Das hatte er am Terminal schon gesehen als er essen bestellte. So wirklich hatte er auch nie damit gerechnet, nachdem sein Team aufgelöst worden ist. Allerdings hatte er natürlich die Hoffnung, die am Ende doch zerbrach. Also kuschelte er sich näher an Hana, oder drückte diese näher an sich um besser mit ihr kuscheln zu können. Das Mädchen schien diese Aufmerksamkeit so weit zu geniesen. Doch als er dann aussprach, was er dachte, und zwar dass es scheiße war das sie nicht in einem Team waren, zerbrach die kuschelige Situation und nahm eine schnelle Wendung. Reki war ohnehin schon traurig deswegen, doch Hanas Reaktion zerbrach ihn das Herz. Sie bekam Tränen in den Augen, und auch seine Augen wurden nun noch etwas feuchter als sie ohnehin schon waren. „Ich habe es beim Bestellen gesehen, es stand auf meinem Terminal.“ Seufzte er. Dann schaute er Hana mit seinen traurigen Augen an „Ich dachte das weißt du.“ Er rutsche näher an Hana die ihm den Rücken zudrehte. Er umarmte sie vorsichtig von hinten und sprach realtiv ruhig, aber noch mit Traurigkeit in der Stimme. „Ich beschütze dich trotzdem. Ich finde einen Weg“ Versicherte er dem Mädchen. Als sie ihre Angst äußerte das die anderen gemein wären, wurde Rekis Ausdruck ganz Finster, denn er dachte daran das jemand gemein zu Hana werden könnte, und das machte ihn schon jetzt ziemlich wütend. „Dann hat er ein Problem mit mir.“ Sagte Reki mit entsprechender Stimme. Lächelte dann aber wieder, nicht sichtbar für die Rabenda und sagte dann leicht lachend „Ich bin der Meister der Streiche, niemand tut dir etwas.“ Dann äußerte Hana eine andere Sorge die bei Reki aber nicht so richtig ankam. Sie sagte was wäre wenn noch ein Künstler in Rekis Team wäre, Reki legte den Kopf schief. „Was sollte dann sein?“ sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ja was sollte das ausmachen? Ob nun eine Künstlerin in seinem Team war oder nicht, es wäre doch sogar ganz nett, wenn jemand da wäre der seine Kunst zu schätzen wüsste. Der Kyan brauchte echt einen Moment, bis es bei ihm zündete, war sie…war sie eifersüchtig? Er blickte nun völlig verdutzt mit rotem Kopf in Hanas Nacken, sollte sie sich nicht zwischenzeitlich umgedreht haben. Dann fing er an zu stammeln, denn Hana hatte seines Erachtens einfach keinen Grund eifersüchtig zu sein. „Du….du..“ er schaute sich um, suchte nach seiner Antwort. „Du...bist die einzige Künstlerin.“ Er nickte ganz eifrig, um Hana zu versichern er meinte es so. „Ich melde mich auch immer bei dir! Versprochen!“ meinte er dann noch mit besorgtem Blick. Wie konnte er Hana nur versichern, dass er kein Interesse daran hatte eine andere Künstlerin kennen zu lernen.
Er umgriff Hanas Hüfte, und würde sie langsam umdrehen wenn sie noch immer mit dem Rücken zu ihm sitzen sollte. Er schaute ihr tief in die Augen und setzte sein typsiches Reki grinsen auf, allerdings war er dabei sichtlich Rot, denn er hatte etwas zu sagen;
„Als ich gesagt habe du seist das schönste Kunstwerk, meinte ich das ernst.“ er nahm ihre Hände in seine und schaute sie nun wieder etwas ernster an. "Versprechen wir uns das wir uns jeden Tag sehen wenn wir nicht auf Mission sind, und das nur wir..." er blickte verlegen in die Ecke "....zusammen Kunst machen...." er würde den Griff um Hanas Hand lösen und ihr den kleinen Finger hinhalten "Versprochen?" würde er nochmal fragen und ihr somit ein Pinky-Promise anbieten. Sollte sie diesen eingehen so würde Reki praktisch eine kleine Rede halten: "Hana Rabenda, ich verspreche hoch und heilig mit niemand anderen...." er schluckte weil es ihm immer noch schwer fiel über das Thema zu sprechen "...Kunst zu machen.." er lächelte verlegen "...uuuund das du die einzige Künsterlin für mich bist...." es klang zwar alles etwas kryptisch. Aber Hana und Reki schienen nun ihren eigenen Code zu haben, für Reki war die Aussage relativ simpel, er machte sie somit ja eigentlich praktisch zu seiner Freundin, ob sie nun wollte oder nicht, in seiner Welt war Hana seine Freundin und er würde sich entsprechend so verhalten! Egal wer da nun kommen mag! "Jetzt du" forderte er Hana auch auf ein ähnliches Statement abzugeben.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 25. Jun 2023, 19:36

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Der Alptraum jedes Künstlers ist es, dass sein Kunstwerk zerstört wird oder seine Kunst von jemand anderen kopiert wird. Und so in etwa war auch die Angst der Rabenda, die gerade so nebenbei erfuhr, dass sie nicht in einem Team mit dem Jungen ist, mit dem sie vorhatte für immer wunderschöne Werke zumachen und sogar schon starke Gefühle hegte. Sie konnte es auch leider nicht verstecken, ihre Traurigkeit sah man ihr deutlich an und auch der Kyan war nicht besonders gut drauf. Sie drehte sich von ihm weg, obwohl sie doch eigentlich einen romantischen Film zusammenschauen wollten, aber die Situation war nun mal alles andere als romantisch. Er habe es an seinem Terminal vorhin beim Bestellen gesehen und dachte sie wüsste es. Sie schüttelte darauf einfach nur den Kopf und erzählte ihm dann von ihren Ängsten. Zum einen hatte sie Angst, dass man gemein zu ihr sein würde, woraufhin Reki sie von hinten umarmte und ihr sagte, dass derjenige dann ein Problem mit ihm hätte. Sie lächelte in sich rein, er wäre der Meister der Streiche? Dann sollte er aber besser darauf achten, dass man ihn nicht so oft erwischen würde, wie er selbst meinte. Die Reaktion auf ihren Einwurf mit der anderen Künstlerin verstand er wohl nicht sofort, suchte nach Wörtern und war sichtlich verwirrt, hätte man ihn gesehen. Dann kam es endlich, die passende Antwort. Er sagte, dass sie die einzige Künstlerin für ihn sei und dass er sich auch jeden Tag bei ihr melden würde. Das waren schöne Worte, aber meinte er sie auch so oder hatte der Rothaarige vor der Rabenda das Herz zu brechen? All diese Fragen und diese Unsicherheit schwirrten in ihrem Kopf herum, während Reki sie vorsichtig an den Hüften packte und umdrehte. Mit rotem Kopf nahm er ihre Hände und schaute ihr in ihre Augen, die total nass von ihren Tränen waren, und schlug ihr ein Versprechen vor. Bei den Worten ‚zusammen Kunst machen‘ blickte Hana ihren Helden ganz verlegen mit rotem Kopf an und lächelte. Sie wollte mit niemand anderen so intim werden, wie sie es mit ihm wurde und vorhatte. Er hielt ihr den kleinen Finger hin und sie hakte ihren ein. „Versprochen!“, kam es schluchzend von ihr. Dann hielt Reki ihr einen Versprechungsvortrag und sagte so viele wunderschöne Dinge, die für andere vielleicht etwas merkwürdig rüberkamen, aber für die Lavendelhaarige waren es genau die richtigen Sätze, die sie trotz der Situation zum Strahlen brachten. „Ich? Okay..!“, sie tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf die Wange und überlegte. Dann nickte sie und schaute den Kyan direkt in seine leuchtend roten Augen. „Reki Kyan, ich verspreche dir, dass du immer der größte Künstler für mich sein wirst..“, sie lächelte verlegen, „und dass du der Erste und Letzte sein wirst, der mich..“, sie schluckte, es fiel ihr wirklich sichtlich schwer darüber zu reden, „der mich küssen und so berühren darf. Weil ich- Ich mag dich wirklich sehr gerne..“. Mit katonroten Kopf gab sie ihm schnell einen Schmatzer auf die Wangen. Sie war immer noch sehr traurig darüber, dass man sie auseinanderreißen würde. „Es fühlt sich einfach ein, als hätte jemand uns mit Absicht auseinander getan..Warum denn gerade wir? Wie du schon sagtest... selbst unserer Hiden passen gut zueinander.. Ich - Ich versteh es einfach nicht..“, flüsterte sie mit trauriger Stimme und neuen Tränen, die langsam ihre Wangen runter liefen. „Ich glaub, ich möchte jetzt ein wenig Bananen..“, versuchte sie etwas zu lächeln und die Stimmung aufzulockern, die total am Ende war.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 30. Jun 2023, 14:19

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Reki übermittelte seinem Kunstwerk die schlechte Nachricht, sie waren nicht gemeinsam in einem Team, auch wenn er nie davon ausging. Aber die Enttäuschung saß trotzdem tief. Hana fand das Ganze auch so schlimm, dass sie sogar anfing zu weinen, sie weg von Reki drehte. Dieser wollte ihr aber versichern, dass es zwar schade war, aber ihrem neuen „etwas“ nicht schaden würde. Denn Hana hatte da eine ziemliche spezifische Sorge, es war die Sorge das Reki sie ersetzten würde, oder könnte. Zuerst verstand Reki die neue Eifersucht nicht, doch dann bemerkte auch er was Hana sagen wollte. Daraufhin erklärte dieser das Hana die einzige sei und bleiben würde. Er drehte sie wieder zu sich und hielt ihr den kleinen Finger für einen Pinky promise hin. Die Rabenda verstand die Aufforderung die Reki stellte, auch auch sie sagte dann passende Worte.
Reki lief bei ihrem Worten vollkommen Rot an, sein Herz schlug schneller. Der Kuss von Hana überraschte ihn ebenfalls, und so saß er etwas perplex da und schaute die junge Dame ihn gegenüber nur verlegen in die Augen. Mit verträumter Stimme sagte er ihren Namen: „Hana…“. Er war verwundert über ihre Handlung und ihre Aussage war nochmal deutlich tiefgängiger als die von ihm, wenn man genau hinhörte, sagte sie das sie für immer mit ihm zusammen sein wollen würde. Oder zumindest in ihrem Leben nach Reki nie mehr vor hatte intim mit jemand anderen zu werden.
Doch der Gedanke wurde von Hanas Traurigkeit verdrängt, der Künstler blickte ihr immer noch in die Augen, auch wenn diese gesenkt waren. Er lehnte sich nach vorne und küsste sie auf die Stirn; „Ach Hana…“ flüsterte er mit seinen Lippen unmittelbar vor der Stirn des Mädchens. Dann musste er leise kichern, auch wenn er ebenfalls traurig war. „Die Obrigkeit ist einfach nicht mit unserem Genie gesegnet.“ Sagte er frech. Dann gab er ihr erneut einen Kuss auf die Stirn und entfernte sich wieder etwas von ihr, so dass sie voreinander saßen. Hana verlangte nun nach Bananen. „Gute Idee…“ flüsterte Reki, welcher aufstand und los eilte diese zu holen. Mit den gebackenen Bananen wieder bei der Rabenda angekommen setzte sich Reki wieder zu ihr und reichte ihr die Bananen. „Bitte.“ Meinte er und grinste die Rabenda an.
Dann schaute sich der Künstler um, sein Zimmer sah etwas sehr bunt aus. Er seufzte leicht und lachte dann, er musste darüber lachen was für eine Unordnung er angerichtet hatte. „Oh man“ sagte er und grinste. „Sieh dir das Schlachtfeld an.“ Sagte er nochmals kichernd. Überall waren Flecken, Groß und Klein, mit allen möglichen Farben. Das große Kunstwerk welches Reki für Hana gemacht hatte hinterließ eben seine Spuren. „Ich räum das auf, wenn ich wieder etwas Chakra habe.“ Meinte Reki dann und nickte. Die Kunstwerke an den Wänden würden natürlich erhalten bleiben. Genauso wie er das Bettlacken wahrscheinlich irgendwo verstauen wird. Sollte Hana inzwischen die Bananen geöffnet haben, so würde Reki eine mit seinem Stäbchen fangen und sich schnell in den Mund stopfen und die Rabenda dann breit angrinsen. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Reki eher rhetorisch, während er sich selbst gegen den Kopf tippte. Er wollte unbedingt noch etwas mit der Rabenda unternehmen, sein minimaler Chakrahaushalt verhinderte allerdings richtiges Training oder ähnliches, gegessen hatten sie, schon fast zwei Filme gesehen. Viel fiel ihm da nicht mehr ein.
Er kam also auf das, auf was er immer kam, wenn er Langeweile hatte, Kunst. Diesmal nicht die Version von Kunst, von denen die beiden die ganze Zeit reden, wenn sie Intimitäten meinen, sondern seine Sprühkunst. Sein Sprayart war besonders gut darin viel Aufmerksamkeit zu erhaschen. Und da die beiden sich gerade so ziemlich in Stein gemeißelt hatten, hatte er schon eine Idee. „Weißt du was?“ fragte Reki rhetorisch „Ich zeig der Welt das wir zusammengehören!“ sagte er dann und sprang vom Bett auf. Wie ein epischer Ritter in Unterhose und voller Farbe deutete er auf die Tür „Ich weiß auch schon, wo wir damit anfangen! Haha!“ rief er und schnappte sich die Hand von der Rabenda. In die andere Hand nahm er seine Dose, die immer noch auf den Boden rumlag.
Er war so mit seiner Ideen beschäftigt das er Hana einfach in Unterwäsche aus dem Bett zog und sie praktisch zwang mit ihm, in Unterwäsche und voller Farbe, den Raum zu verlassen und loszuziehen. „Los geht’s!" rief er als er vor der Tür stand.
Ob Hana ihn noch aufhalten würde? Verlangte das sie sich zumindest eine Hose anziehen sollten? Wenn sie nichts tun würde, so würden die beiden gleich nur mit Unterwäsche und einer Farbdose bewaffnet durch den Flur eilen und die Hauptsanitäranlage der Schule aufsuchen. Zuerst einmal die für Männer. Denn wenn Reki wollte das jeder wusste das sie zusammengehören, so musste er die Nachricht an Orten platzieren die von jedem eingesehen werden können!

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