Zimmer 1 D [Reki]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 4. Jul 2023, 19:14

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Dass die beiden Genin was füreinander empfanden war sehr deutlich und um so schlimmer traf es vor allem die Rabenda, dass sie und ihr Künstler nicht zusammen in einem Team fungieren durften. Die Nachrichten machten sie traurig, eifersüchtig und entfachten eine Menge von Ängsten was sie und ihre Zweisamkeit betrafen. Die Tränen Hanas sorgten dafür, dass die Turteltauben sich einen Kleinenfinger-Schwur gaben und sich dabei quasi die Gefühle gestanden, also zumindest die junge Dame. Sie hoffte, dass er verstand, dass sie ihm gerade nebenbei gesagt hatte, dass es niemand anderen mehr geben wird, der sie so berühren dürfte, wie er es getan hatte und auch wahrscheinlich noch tun wird. Der Rothaarige lief auf jeden Fall rot an, ob es nun wegen den Worten oder den sanften Kuss auf seine Wangen war, er sagte sogar ganz verträumt ihren Namen, was sie zum Schmunzeln brachte. Allerding war ihre Traurigkeit immer noch sehr präsent, weshalb sie nach dem Kuss auf die Stirn von Reki nach den gebackenen Bananen verlangte, denn jeder weiß, Essen hilft gegen Kummer! Naja, meistens jedenfalls. Der Junge stand auf, holte die Nascherei und setzte sich damit wieder zu ihr. „Dankeschön Reki.“, grinste die Lavendelhaarige den Kyan an und begann mit ihren farbigen Fingern an das Obst zu essen. Der Genin sprach dann das Schlachtfeld oder eher der Schauplatz seiner Kunst und Romantik an, weshalb sich Hana auch im Zimmer umschaute. „Nein Nein, ich mach das für dich! Immerhin sieht es wegen mir hier so bunt aus..“, stimmte sie sich nickend selbst zu. Dann wurde es aber ein wenig unangenehm.
Reki fragte Hana, was die beiden denn jetzt machen würden, weshalb sie ihm ganz erschrocken ansah. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, sie genoss es, dass sie einfach nur zu zweit auf seinem Bett saßen und sich die Bananen in den Mund stopften. „Hmm. Also..“, auch sie überlegte mit dem vom Essen klebrigen Zeigfinger auf ihren Lippen. Aber der junge Mann war schneller und hatte wohl eine super Idee. „Zusammen..?“, fragte sie ganz leise, kaum hörbar den Kyan auf seine Aussage, denn die Genin hatten noch gar nicht dieses Wort gefragt oder gar ausgesprochen. Waren sie denn jetzt zusammen? Das war eigentlich etwas, was die romantische Hana erwarten würden, naja wohl eher erhoffen würde. Selbst wenn Reki es nie aussprechen würde, so fühlte es sich für sie jedenfalls an und wenn er das anders sehen würde, müsste er es auch deutlich aussprechen, so viel stand fest!
Der Rothaarige sprang vom Bett auf, sprach davon, dass er sogar wüsste, wo er mit seinem Plan anfangen würde, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Die Spraydose, die er zuvor aufgehoben hatte, musste etwas mit seinem Plan zu tun haben. Da standen sie nun, beide in Unterwäsche und voller Farbe am ganzen Körper. Reki schien das nicht zu bemerkten, aber die zurückhaltende Hana bemerkte das sehr wohl, weswegen sie kurz „Warte kurz..“ rief. Sie blickte an sich herab und musterte dann den farbbeschmierten Körper des Kyan. Er sah für die Rabenda so glücklich und voller Energy geladen aus. Sie hatte wahnsinnig Angst, dass sie ihn die Laune versauen würde, wenn sie etwas zu ihren ‚Outfits‘ sagen würde. Deshalb lächelte sie ihn verlegen, mit knallrotem Kopf an und flüsterte ein. „Darf ich noch einen... Kuss... haben?“ anstatt der Worte, die sie zuvor wählen wollte. Danach würde sie ihn Hand in Hand dahin hinterherrennen, halbnackt, in der Hoffnung, dass sie niemand erwischen würde. „Wohin gehen wir eigentlich?“, fragte sie dabei nach.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 10. Jul 2023, 11:47

cf: Sanitäre Anlagen

-Sanitäre Anlagen-

Reki eröffnete Hana weshalb er nicht wollte das sie sich für ihn in Gefahr bringt. Toshiro hatte ihn schon vor solchen Situationen gewarnt, er würde überstürzt handeln und Hana würde ihn folgen. Doch ihre Antwort auf seine Aussage war mehr als überraschend für den jungen Künslter, denn sie erklärte ihm das er nichts zu befürchten hätte, schließlich war es ja auch er, der sie beschütze. Reki lächelte wieder etwas wund wurde leicht Rot, aber ja, sie hatte recht, wenn sich jemand zwischen Hana und der Gefahr stellen würde, dann Reki! Also nickte der junge Künstler mit einem breiten Grinsen und sagte; „Du hast Recht, Ich beschütze dich, dir kann also gar nichts geschehen.“ Seine Stimme lies dabei vermuten das er dies ehe zu sich selbst als zu Hana sagte.
Nachdem die beiden dies geklärt hatten bat Reki sich an der Lavendelhaarigen am Rücken und dann sogar am Hintern zu helfen. Das Mädchen akzeptierte die Angebote und Reki machte sich an die Arbeit. Wäre da nicht dieser Elefant im Raum wäre es wahrscheinlich deutlich aufregender für die beiden gewesen, denn irgendwie war dieses waschen ja auch schon intim. Von Reki gab es eine kleine Reaktion in der Hose, die er auch nicht großartig versuchte zu verstecken, doch sie legte sich auch genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Denn Reki traute sich und sprach den großen Elefanten im Raum an. Er stellte fest das die Origami Erbin den Kampf nicht so mochte wie er, wobei die Feststellung auch mehr einer Frage entsprach. Hana lies nicht lange auf sich warten und beantwortete die Frage. Dabei wirkte sie schon fast so als ob sie die Schuldige wäre, was Reki natürlich etwas gegen den Strich ging, schließlich hatte er es vermasselt. Aber dennoch, er erklärte der Rabenda ersteinmal wieso er so war, wie er eben war, wenn es um seine Wandmalerei ging.
Dabei verlor er auch eine Träne, wand sich von Hana ab, wollte ihr nicht seine Schwäche zeigen. Er machte auch cool und wollte Hana zeigen das es ihm nichts ausmachte das seine Kindheit so gelaufen war. Die Lüge wurde aber von Hana entdeckt, sie schlich sich von hinten heran, und umarmte den jungen Kyan. Eine Gemeinheit, denn so konnte er sich unmöglich verschließen. Also folgte auf die Flüchtige Träne, noch eine weitere, eine dafür das er Hana verletzte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und öffnete leicht den Mund. Ein schweres Atmen kam aus seiner Lunge. Hana hatte also Angst vor ihm gehabt, selbst wenn sie es nicht vollständig aussprach, konnte sie die Wahrheit nicht mehr verbergen, Reki hatte es verstanden. „Ich werde dir nie mehr Angst machen.“ meinte Reki und drehte sich wieder zu seiner liebsten. „Solange meine Kunst dir gefällt, können sie alle anderen Scheiße finden.“ Stellte Reki nun für sich selbst fest, so gelogen war das auch nicht, er war es inzwischen gewöhnt, er konnte damit leben und so wirklich nach Ruhm hatte es ihm nie verlangt. Klar er möchte ein sehr bekannter Künstler sein, aber wenn das nicht klappt, klappt das eben nicht. Der Künstler forderte dann zum Sputen auf, fragte ob seine Freundin ihm den Rücken waschen könnte. Welche diese Bitte bereitwillig nachging, dabei einen Spruch brachte der Reki zum Lachen brachte. Fast aus dem Reflex heraus sagte er dadurch gewisse Worte, Worte die er sich aber noch aufheben wollte. Er schluckte sie, stattdessen dieser mysteriösen Worte sagte er; „Wasche deinen Künstler so Kunstvoll wie möglich!“ und lachte nocheinmal mehr.
Was waschen ging einen Augenblick, dann hörte es auf. Hana Stimme ertönte in Rekis Nacken, welcher sich dadurch umdrehte „Ja Hana?“ fragte er und lies sie anschließend ausreden. Sie wirkte wieder Nervös, was Reki unheimlich niedlich fand, er lächelte sanft während er wartete. Sie bedankte sich dafür das er seine Geschichte mit ihr geteilt hatte. Etwas ungewöhnlich, aber es erfüllte Rekis Herz mit einer wohligen Wärme, mit einer Gewissheit, die sehr angenehm war, Hana kümmerte sich um das Wohlergehen von Reki.
Der Künstler trat einen Schritt an Hana heran, er suchte in seinem hirneigenen Kunstprogramm das beste lyrische Mittel, als er dies gefunden hatte sagte er ; „Ich werde alles mit dir teilen…“ dabei wählte er eine nachdenkliche, leise und sanfte Stimme. Es folgte einen Kuss auf Hanas gesenkten Kopf. Er meinte den Spruch genauso, wie er ihn gesagt hatte. Natürlich nutze er hier etwas seine künstlerische Ader um die bestmöglich passende Antwort zu finden, aber war das denn verwerflich? Schließlich mochte Hana eben diese Schönheit in Rekis Kunst, das er sich auch gut ausdrücken konnte wenn er möchte, war eben ein netter Nebenbonus. Dann meinte Hana das Rekis Rücken nun auch sauber sei, weshalb dieser grinste „Perfekt!“ meinte er und stemmte die Hände in die Hüfte. „Dann müssen wir nur noch zurückschleichen.“
Reki nahm Hana wieder bei der Hand, diesmal aber viel sanfter, mit weniger Gezerre sondern mehr Hand in Hand. Er lief aber dennoch immer vor, sollte Hana damit kein Problem haben. Gemeinsam würden die beiden sich also zurück schleichen, und zwar genauso wie sie es hergeschafft haben. Diesmal hatten sie auch nochmal mehr Glück, auf dem Weg befand sich gerade keine Seele.
-Schon im Zimmer-
Bei dem Zimmer angekommen würde Reki schnell hektisch seine Schlüsselkarte zücken um dieses aufzusperren. Dann würde er mit Hana reineilen. Was sie vorfinden würden, hatte Reki schon fast wieder vergessen, Farbe, Farbe überall. Natürlich gab es ein paar Stellen, wo sie auch bleiben sollte, aber dennoch war hier viel zu viel Farbe. Reki greifte sich an die Schläfe, so als ob er Kopfschmerzen hatte „Das wird ne Menge Arbeit.“ meinte Reki. Nach dieser Aussage kam ein herzliches Gelächter aus dem jungen Mann „Oh man.“ Sagte er dann noch lachend und grinste seine liebste an. „Ich erklär dir erstmal, was mein grandioser Plan war.“ Das Grinsen von Reki wurde schelmischer „Also es ist so, die beiden Jungs haben das Gemälde in den Sanitären Anlagen gemacht. Wir waren nur da, weil wir uns waschen mussten, wir hatten einen kleinen Unfall mit Farbe und ich habe weder eine Dusche noch funktionierte das Waschbecken.“ Das Grinsen von Reki erreichte seinen Höhepunkt, er war der festen Überzeugung die beste Ausrede gehabt zu haben. „Das Waschbecken habe ich natürlich jetzt repariert bekommen, weil ich jetzt gesehen hab, wo die Schläuche hingehören, die bei mir noch ab waren.“ Meinte er dann noch weiter. Hana müsste bewusst sein das dies nur die große Lüge ist die er sich für seinen Plan ausgedacht hatte. Dann zuckte Reki mit den Schultern. „Wegen dem Chakraeinsatz müsste ich mir noch etwas einfallen lassen.“ Meinte er und er streichelte sich sein Kinn. „Ich denke ich habe Chakra genutzt, weil ich versucht habe diesen Farbschaden hier so klein wie möglich zu halten.“ Meinte er dann und nickte dreimal heftig. Anschließend öffnete Reki die Arme „Tada?“ fragte er. Er wollte nun Wissen, ob Hana den Plan von ihn so gut fand, also die gemeine Lüge. Anschließend würde er nochmal in den Raum schauen und ein seufzen von sich geben „Und das mach ich auch gleich weg“ würde er meinen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 10. Jul 2023, 17:20

Cf:Sanitärenanlagen ♂

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Hana hatte ihren persönlichen Beschützer, dass wurde endlich Reki selbst klar. Wenn er an sich glaubte, dann müsste er auch daran glauben, dass ihr nichts geschehen würde. Ganz einfache Logik, zumindest für das Mädchen. Der Rothaarige half ihr sich am Rücken von der Farbe zu befreien und auch am Po, da konnte sie ja nicht sehen, ob alles weg war, deswegen war auch da die Hilfe von dem jungen Mann essentiell. An einem anderen Tag wäre das durchaus mehr aufregend gewesen, aber es war nun mal der Tag, an dem die Rabenda Angst vor dem Künstler bekam aufgrund seiner wütenden Blicke den Kunstbanausen gegenüber. Die Beiden sprachen darüber und Reki erklärte wieso er nun mal so war ihr er war, erzählte von seiner Kindheit und tat dann am Ende so, als würde es ihm aber nichts ausmachen, drehte sich aber von Hana weg. So ein Quatsch! Hatte er wirklich gedacht er würde so einfach davon kommen? Nicht mit ihr! Die Rabenda umarmte ihn von hinten und erklärte ihm, dass sie etwas Angst vor ihm hatte und dass seine Kunst sie glücklich machte, genauso wie er es tat. Er sagte dass er ihr nie wieder Angst machen würde, drehte sich zu ihr um und sagte ihr sozusagen dass nur ihre Meinung über seine Kunst zählte. Wie gerne würde sie ihm jetzt um den Hals fallen aber statdessen bat er sie darum sein Rücken zu waschen, damit sie schnell wieder in sein Zimmer gehen könnten. Natürlich folgte sie seiner Aufforderung sofort, die Worte von ihr ‚Alles was du willst‘ brachten ihn ein wenig zum Lachen, was ein Grinsen auf dem Gesicht der Lavendelhaarigen warf. Sie bedankte sich bei Reki dafür, dass er ihr seine Geschichte mit ihr teilte, woraufhin er mit einer sanften Stimme meinte, dass er alles mit ihr teilen würde und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Wären sie nicht gerade in der Männertoilette, hätte sie einen richtigen Kuss erwartet, aber für die derzeitige Umgebung war es genug. „Und ich teil alles mit dir!“, fügte sie überglücklich noch hinzu bevor der Kyan die Hand der Rabenda nahm und die Beiden wieder zurück in sein Zimmer schlichen. Zwischendurch musste Hana kichern, ihr machte es spaß auf Geheimagent zu tun, wobei sie darin wahrscheinlich miserabel wäre.
Im Zimmer
Als würden sie von irgendwas verfolgt werden, stürmten die Turteltauben wieder in Rekis Zimmer, wo sie ein Schlachtfeld voller Farbe wiederfanden. Hana fand das ganze und die Reaktion des Rothaarigen ziemlich amüsant, weshalb sie etwas lachen musste. „Aber die Arbeit teilen wir uns! Immerhin bin ich mit Schuld an der Unordnung..“, fügte sie mit einem erröteten Kopf hinzu. Reki erklärte dann endlich seinen Plan, was das Abwaschen und die Farbe auf den Händen des unerfahrenen Kunstkritikers auf sich hatte, gespannt lauschte die Lavendelhaarige seinen Worten und nickte zustimmend dabei. Als er dann fertig mit seiner tollen Lüge war, überlegte die Rabenda ein paar Sekunden, während sie wie starr noch an der mittlerweile geschlossenen Tür stand. Sich in dem Farbparadis zu bewegen, würde ihre Waschaktion überflüssig machen. „Also..“, sprach sie mit dem Zeigefinger tippend an ihre Lippe. „Das glaubt dir bestimmt jeder!“, grinste sie ihn freudig an. „DU bist so schlau Reki, jawohl! Aber aufräumen tun wir hier das zusammen, das haben wir doch so besprochen..“, sie schaute wieder auf dem Boden und wirkte sichtlich nervös als ihre nächsten Worte ihren Mund verließen. „Außer… du willst, dass ich in mein Zimmer gehe und dich alleine lasse…“ Mit zittriger Stimme fügte sie aber noch ihren Wunsch hinzu und spielte wieder aufgeregt mit ihren FIngern. "Aber.. Ich-Ich würde gerne bleiben.. Bei dir sein...

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 10. Jul 2023, 23:48

Wenn man jemand erzählen würden, wo Hana und Reki ihre Beziehung offiziell machten, würden die wenigsten Ihnen glauben. Doch tatsächlich, wirklich offiziell wurde die Beziehung auf den Sanitären Anlagen für das männliche Geschlecht, denn diese hatten sie, oder eher Reki, gerade eben mit einem Kunstwerk verschönert das ihre Zweisamkeit ausdrückte. Zusammen schlichen die beiden zurück zu Rekis Zimmer, dabei benahmen sie sich wieder wie zwei halb nackte Agenten, Reki fand dieses Katz und Maus Spiel schon immer spannend, aber auch Hana kicherte. Ob sie wusste das es Ärger geben konnte? Reki war sich dem bewusst, er war es aber auch gewohnt, aber Hana wirkte wie jemand der niemals gegen Regeln verstoßen würde. Wenn dem so wäre dann hatte sie sich aber definitiv mit den falschen, oder eben den genau richtigen eingelassen.
Angekommen in Rekis Zimmer musste dieser erst einmal seufzen, denn das Chaos hatte sich natürlich bisher nicht beseitigt. Hana fand sein Kommentar scheinbar witzig, erklärte aber auch das sie sich die Arbeit teilen würden. Reki grinste seine liebste an „Du musst aber nicht! Und Schuld hast du schon mal gar nicht.“ Meinte er zu ihrem Angebot. Er würde es annehmen, so ist es nicht, aber sie sollte kein Pflichtgefühl in der Richtung haben. Doch bevor sie aufräumten, wollte Reki erst einmal seinen grandiosen Plan lüften. Er grinste Hana dabei mit einem riesigen breiten grinsen an. Seine Einschätzung wurde auch von Hana bestätigt, er war einfach ein Genie! Er grinste und fiel Hana in die Arme, seine Freude war für außenstehende vielleicht seltsam, aber aus irgendeinem Grund wurde Reki selten für sein Genie gelobt... er gab Hana einen langen Kuss, den er mit einem „Danke“ beendete. Er ging los und schlenderte zu einen Schrank in der Nähe von der Tür „Das du gehst kommt mir gar nicht in die Tüte!“ meinte Reki und lächelte zu seiner Herzensdame rüber.
Aus dem Schrank nahm er einen großen Pulli von ihm, er schaute zu Hana und rief „Fang!“ und warf ihn ihr zu. Er wollte nicht das sie anfing zu frieren, der Pulli sollte ihr so groß sein dass er ihr knapp über den Hintern reichte, perfekt um ein wenig zu entspannen, oder eben zu putzen! Denn als nächstes kramte Reki, direkt in der Schranktür daneben, einem Mopp, Schwamm und Eimer sowie eine Bürste heraus. „Nur ein Mopp, das war ja klar.“ Sagte er und seufzte etwas enttäuscht „Den bekommst du.“ Meinte er dann und würde warten, bis Hana ihn in die Hand nahm. Sollte sie das getan haben so würde er schnell los eilen und etwas Wasser mit Reinigungsmittel in den Eimer füllen.
Diesen Eimer würde er dann in die Mitte des Raumes stellen, bisher war er jeder kleinen und großen Pfütze von Farbe ausgewichen „Okay das ist der Schlachtplan; du wischst über die ganzen kleinen Tupfer, und ich mach die großen von den Rosenbüschen weg. Die Wandbilder lassen wir natürlich alle.“ Erklärte Reki wie er die Arbeit anfangen würde. Sollte Hana bis hier zugestimmt haben so würde er noch ein paar hüpfer über die großen Flecken zurück zu ihrer Position machen, ihr einen sanften Kuss geben und dann spielerisch und voller Energie sagen; „Los geht’s!“
Wie man von Reki erwarten würde, machte er natürlich auch mein Putzen keine halben Sachen, seine Bürste landete schnell im Eimer und war genauso schnell wieder in seiner Hand. Und dann fing er an zu schrubben, er schruppte, was das Zeug hält, so als ob sein Leben davon abhängen würde. Wie zu erwarten, fing er dadurch an auch etwas zu schwitzen. Ein Tropfen schweiß lief ihn über die Stirn auf die Nasenspitze und fiel ihn in die kleine Farb – Wasserpfütze, vor der er gerade kniete. Durch die minimale Welle in der Pfütze bemerkte er die Spiegelung seines Gesichts. Eigentlich nichts Besonderes, doch irgendwie fesselte ihn sein eigener Blick. Er begann nachzudenken, über den heutigen Tag, und die Situation auf der Toilette. Dann richtete er sich auf, auf die Knie und blickte zu Hana. Sein Blick war nachdenklich „Hana?“ fragte er in sanfter Stimme nach seiner liebsten. „Wieso hab ich dir eine solche Angst gemacht?“ wollte er nun wissen. Sah er so bedrohlich aus? Das glaubte er nicht, Reki war nicht bedrohlich, sein Körper gab das allein schon nicht her, er war vergleichsweise schmächtig. Und Hana hatte auch keinen Grund vor ihm Angst zu haben, aber dennoch hatte sie welche. „Also…Ich mein ich bin doch nicht gruselig oder so? Oder?“ wollte Reki nun von ihr Wissen. Irgendwas war da im Busch, er konnte nicht sehen was, er konnte auch auf nichts spekulieren, aber er machte sich Sorgen, große Sorgen das er seine so frische Beziehung schon so schwer belastet hatte.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 11. Jul 2023, 00:56

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Reki und Hana betraten nach ihrer Liebes-Mission erneut das Schlachtfeld, alias Rekis Zimmer, und der Junge quatschte darüber, dass er dieses noch aufräumen müsste. Die Lavendelhaarige stellte klar, dass sie natürlich helfen würde und gab sich auch die Schuld für das Spektakel. Der Kyan aber winkte ab, meinte, dass es nicht ihre Schuld wäre. Darüber zu diskutieren, würde nichts bringen und würde sie sich auch gar nicht trauen, weshalb sie einfach nur lächelte. Ihre nächsten Worte waren erst die lobenden Worte auf den erklärten Plan des Rothaarigen. Er fiel ihr daraufhin in die Arme und gab ihr einen langen Kuss und bedankte sich. Endlich hatte sie wieder seine Lippen auf ihren und nicht nur auf den Kopf oder Hals. Sie war so glücklich darüber, dass sie währenddessen grinsen musste. „Ich sollte mich bei dir bedanken, nicht andersrum..“, sagte sie verlegen während sie sich an die Lippen mit ihren Fingerspitzen ihres Zeige- und Mittelfingers fasste. Plötzlich ging er Richtung Tür und für Hana war es wie in Zeitlupe. Sie dachte er würde ihr die Tür öffnen und sie rausschmeißen, immerhin hatte sie gerade gefragt, ob er sie noch bei sich haben möchte. Panik machte sich langsam in ihrem Gesicht breit, aber anstelle der Tür, öffnete er einen Schrank. Ein erleichterndes Atmen kam von der Rabenda, als er davon sprach, dass es ihm nicht in die Tüte kommen würde, dass sie geht und sie mit einem gelben Pullover abwarf. Sie zuckte etwas zusammen, bückte sich dann und hebte den Pullover vom Boden auf, da sie darauf nicht gefasst war mit einem Kleidungsstück abgeworfen zu werden und ihn dementsprechend auch nicht gefangen hat. Die Worte ‚Fang‘ kamen etwas zu spät von dem Rothaarigen. „Wieso.. soll ich mich anziehen? Ist dir das unangenehm? Hast du genug davon?“, fragte sie leise nach und zog sich dann den Pulli über, der ihr gerade so über den Po ging. Auch die Ärmel waren etwas zu lang, aber das war perfekt, um ‚unauffällig‘ die Hände vors Gesicht zu halten und mal dran zu schnuppern. Sie lächelte und schloss die Augen, er roch nach Reki und nicht übermäßig nach Waschpulver oder sonstiges. Aus ihrer Duftwelt holte sie ein Mopp, den der Junge bereit für die Lavendelhaarige hielt. Sie lief zu ihm, passte darauf ziemlich genau auf, dass sie nicht in Farbe trat, was wahrscheinlich etwas lustig aussah, und nahm sie den Mopp. „Mit Stielen kann ich gut umgehen.“, machte sie eine Anspielung auf ihre Tage im Heim, das sie öfter wischen und kehren musste, weshalb sie wirklich schon fast ein Profi darin war. Reki ging dann noch einen Eimer mit Wasser und Putzmittel füllen und stellte ihn in die Mitte des Raumes, wohin Hana auch direkt lief und den Wischmopp eintunkte und nach der Plan Besprechung und einem flüchtigen Start-kuss auch direkt loslegte zu wischen. Sie bemühte sich wirklich jeden kleinen Farbfleck zu erwischen, ihre Gedanken spielten sich um nichts anderes, bis der auf dem Bodenknieende ihren Namen rief. „Ja Reki?“, gab sie ihm Antwort, wischte sie aber dabei weiter. Doch die Frage von dem jungen Mann, brachte sie etwas aus der Fassung. Sie blieb wie erstarrt stehen und starrte auf den Boden, den Mop fest in der Hand. „Nein.. Du bist ganz und gar nicht gruselig Reki, bitte denk das nicht.“, stellte sie hektisch klar. Dann wurde ihre Stimme aber etwas leiser, vielleicht sogar ein wenig traurig. „Dein Blick, der..“, sie holte tief Luft, bevor sie weiter sprach., „der hat mich an die Betreuer im Heim erinnert weißt du. Und die waren nicht immer nett, haben mich und die anderen Kinder öfter…“, sie stoppte, konnte es nicht aussprechen, „die haben auch öfter so geguckt.“. Die Erinnerungen an das Heim waren nicht alle dramatisch, weshalb sie nicht wie ein Trauerklos dauerhaft Angst vor jedem Menschen hatte, der böse Blickte. Aber manchmal, da erwischte es sie einfach und sie dachte an die negativen Dinge im Heim, wie in diesem Moment auch. Eine Träne floss ihre Wange herunter und landete auf dem frisch gewischten Boden und sie zog ihre Nase hoch und lächelte wieder. „Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Und ich weiß, dass du mir nie antun würdest, was die Betreuer..“, sie stoppte wieder, „ dass du so sauer wie sie wirst.“. Sie schaute ihm direkt in die Augen, grinste ihn einen Moment an und fing dann wieder an zu wischen. „Dass so viel Farbe in deine Dose passt, hätte ich nicht geglaubt. Das ist ja fast wie ein Zaubertrick.“, versuchte sie das Thema ‚Heim‘ wieder abzuhaken.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Di 11. Jul 2023, 22:14

Das Hana ihn als so schlau ansah gefiel Reki so sehr das er diese küsste und sich bedankte. Das seine Freundin schon so lange auf einen richtigen Kuss wartete wusste er nicht, aber er merkte sie sehr sie sich über diesen freute, denn sie streichte sich selbst über die Lippen und meinte sie müsse sich bedanken. Reki grinste leicht, er war sich nicht zu hundertprozentig sicher bei dieser Annahme, deshalb petzte er leicht die Augen zusammen und musterte die Rabenda kurz „Für was denn?“ wollte er nun noch wissen, ehe er sich wieder dem Zimmer zu wand. Er lief wieder zur Zimmertür, was Hana wohl nervös machte, wovon er aber nichts mitbekam. Erst als er dort angekommen war konnte er sie nämlich wieder im Augenwinkel sehen, und da war sie schon wieder erleichtert das er nicht die Zimmertüre öffnete, sondern einen Schrank, aus dem er einen Pullover für seine geliebte hervorkramte. Er warf diesen Hana zu und warnte sie gleichzeitig über das kommende Fluggeschoss, doch sie reagierte nicht schnell genug und der Pullover küsste den Boden „Oh, tut mir leid.“ Entschuldige sich Reki für den zu schnell geworfenen Pullover. Er machte aber auch keine große Sache daraus, denn er ging einfach davon aus das Hana nicht verwundet wurde durch einen solch weichen Pullover. Dann fragte Hana allerdings etwas, womit der Künstler nicht rechnete „Nein…“ meinte Reki und lief rot an. Er kratzte verlegen am Hinterkopf und wandt sein rotes Gesicht von Hana „Ich mag es wenn du wenig anhast.“ Meinte er dann und versuchte den Satz so gelassen wie möglich zu sagen. Dabei war aber merkbar das er sich gerade so traute ihn überhaupt auszusprechen, seine Stimme klang wie die von einem verdurstenden in der Wüste. Er schluckte leer und drehte sich seiner Rose wieder zu. „Ich möchte nur nicht das du frierst.“ Erklärte er dann den Umstand der Situation.
Nachdem dies geklärt war öffnete Reki die nächste Schranktüre und suchte einige Utensielien hervor die man zum Reinigen eines Zimmers bräuchte. Da er nicht wollte das seine Freundin auf dem Boden rumrutschte, bekam diese den Mopp und er nahm sich die Bürste. Reki forderte Hana auf den Mopp zu nehmen, welche dann durch die Farbtupfer hüpfte um ohne wieder dreckig zu werden zu ihm zu gelangen. Reki grinste etwas bei dem Anblick, es sah süß aus wie seine liebste hier rumhüpfte, er musste sogar leise kischern. Angekommen bei Reki nahm Hana dann den Stiel des Mopps entgegen und brachte sogleich einen Spruch den Reki kurz die Luft nahm. Er hatte den Mund offen und schaute seine Freundin etwas ungläubig an „Äh….“ Stotterte er. Er war überrascht das Hana solche Sachen sagte! Er würde sie auch als Freundin haben wollen wenn sie öfter mal solche Dinge sagte, aber dennoch erschütterte es Reki das sie plötzlich mit so etwas anfing. Rekis offener Mund bekam Gesellschaft von der roten Farbe in seinem Gesicht. „Bestimmt.“ Sagte er dann hastig und machte einfach weiter, so als ob nichts geschehen war. Bemerkte Hana, was sie da gesagt hatte?

Der Künstler entschied sich dann die großen Flecken des Bodens zu reinigen, während seine Freundin dazu verdammt war die kleinen Spritzer zu entfernen. Beide gingen dabei sehr gewissenhaft vor, wobei Reki sich so viel Mühe gab und so schnell putze das er sogar ins schwitzen geriet, was für einen Shinobi bei Haushaltsaktivitäten wohl eher unüblich war. Eine Schweißperle lenkte seine Aufmerksamkeit auf sein Spiegelbild in der Pfütze, die sich inzwischen vor ihm gebildet hatte. Durch diesen Anblick kam er auf Gedanken, er reflektierte die Situation in den Sanitären Anlagen und wollte nun von Hana wissen, was es damit auf sich hatte. Er fragte, ob er gruselig sei oder weshalb sie sonst Angst vor ihm gehabt hatte. Als er diese Frage stellte, stellte Hana sofort das Putzen ein, sie stand da, als ob sie einen Geist gesehen hätte. Reki legte den Kopf schief, war schon bereit aufzuspringen, um sie vor dem Geist zu beschützen, doch dass es der Geist der Vergangenheit war, das sah Reki nicht.
Hana stellte erst einmal klar, dass der Künstler nicht gruselig sei, und verlangte dabei das er dies auch nicht von sich denken soll. Reki nickte leicht und flüsterte ein leises „Okay.“ Denn er spürte das sie noch mehr sagen wird, und ihre Stimmenlage verriet das es kein angenehmes Thema war. Da wollte Reki jetzt auch nicht typisch für ihn aufdrehen. Dann erzählte Hana wie zu erwarten in gleichbleibender Stimme weiter. Schon bei den ersten Worten richtete Reki sich auf, er wollte nicht das Hana so war, dass gefiel ihm nicht. Er konnte sie nicht vor der Vergangenheit beschützen, doch er wäre nicht er, wenn er es nicht probieren würde. Als sie erzählte das sein Blick so war wie die der Betreuer im Heim, stand Reki schon vor Hana, relativ dicht, blickte sie mit traurigem Blick an. Er wusste wovon Hana sprach, auch ohne dass sie die expliziten Worte in den Mund nahm. Obwohl er spürte das Hana noch mehr erzählen wollte, konnte er nicht mehr warten. Und gerade als eine Träne Hanas Gesicht herunter lief, so packte er die einfach und drückte sie fest an sich. Wenn sie dennoch das sagen würde, was sie wollte, so würde Reki drauf antworten. „Ich werde nie wieder so sauer.“ Ein Schwur an die Rabenda, ein Schwur an sich selbst. Reki hatte sich es nun wirklich vorgenommen, es war sein nächstes Ziel, er wollte nicht mehr Künstler werden, er wollte nicht mehr Arzt werden, er wollte nun einfach nur noch lernen, nicht mehr sauer zu werden, eine perfekte Gelassenheit würde er wollen. Er lies Hana los und blickte ihr in die Augen „Tut mir leid.“ Was genau er meinte sagte er nicht, aber er meinte damit eine Menge. Einmal das er Hana so verängstigte und an die traurige, graue Vergangenheit erinnerte. Andrerseits, dass sie überhaupt so etwas erleben musste und das sie keine Familie hatte. „Niemand wird dir jemals wieder wehtun.“ Sagte Reki und versuchte sich einen Kuss zu stehlen. Er würde das feuchte Augen von Hana vorsichtig mit seinem Finger trocknen. „Alles in Ordnung?“ würde er wissen wollen, bevor er sie endgültig losließ und wieder zurück zur Arbeit kehren würde.
Seine Liebste versuchte das Thema zu wechseln indem sie ihn auf seine Dose ansprach, und das wäre auch genau das richtige Thema um den Künstler auf andere Gedanken zu bringen. Reki würde sich kurz auf den Hintern fallen lassen um seine liebste anzusehen. „Meine Dose ist eine Sonderanfertigung.“ Sagte Reki ganz Stolz. „Sie hat wirklich ganz viel Farbe in sich.“ Meinte er dann. „Weißt du Farbe ist ja immer nur ein Pigment mit einem Tragstoff.“ erklärte der Künstler. „Also es sind kleine Teilchen die, die gewünschte Farbe haben, so ganz klein noch kleiner als Staub.“ Reki hatte keine Ahnung von Chemie, das Wort Molekül wäre ihn also nicht eingefallen. „Diese Teilchen sind in etwas drinnen, meistens Wasser oder so.“ erklärte er weiter. Der Künstler tippte sich selbst gegen die Schläfe „Ich hatte dann eine Idee, wenn ich das Wasser weglasse, ist die Farbe viel, viel weniger, also auf ein Liter kommen ein paar Gramm. Das bedeutet das ich mit nem Staubhaufen ein ganzes Zimmer streichen kann!“ er lachte und man spürte, wie tief er gerade in seinem Element war, er hörte gar nicht mehr auf zu reden. „In meiner Dose ist nur Pigment, ich mische es mit meinem Chakra und spar mir somit den Tragstoff. Deshalb passt so viel in die Dose.“ Meinte Reki dann abschließend. Er lächelte seine Dame an und wartete auf ihre Antwort, dann bemerkte er aber das er eigentlich keine Frage gestellt hat. „Jetzt hab ich dich aber zugelabert… Oh man“ sagte Reki dann und lachte herzlich. Er wollte aber auch etwas von seiner Freundin wissen, aber der Zeitpunkt war nicht der richtige, die Geister der Vergangenheit hatte er gerade eben erst besiegt. Also fragte er eine andere Frage; „Eins versteh ich nicht so ganz, bist du nun aus Papier oder bist du wie ich?“ Reki konnte dir Frage schlecht formulieren, weil sie eben schwer zu formulieren war für jemand der soviel Ahnung von Biologie hatte wie Reki, also beinahe Null. „Also aus Fleisch und Blut und so.“ Sagte er dann noch. Während er da so saß wie ein zusammenfallender Sack, dachte er aber auch an seinen Schwur, er überlegte wie er eine solche Gelassenheit erreichen könnte, gab es jemand der ihn dabei helfen konnte? Tosh wirkte doch ganz cool oder? Er grübelte etwas nach, fand aber so schnell keine Antwort, vielleicht sollte er bei Gelegenheit mal in die Lehrerkartei sehen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 12. Jul 2023, 02:14

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Der Kyan wollte wissen, wofür sich die Lavendelhaarige bedankte, nach dem langersehnten Kuss. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, atmete zwei Mal tief ein und aus und gab ihm noch einen Schmatzer auf die Wange „Na dafür.“, antwortete sie kichernd. Er schmiss ihr dann ein Pullover zu, den sie natürlich nicht fing, zog ihn auch an, aber fragte, ob er denn genug von dem Anblick sie in Unterwäsche hatte. Dieser wurde rot, drehte sich von ihr weg und machte klar, dass er mochte, wenn sie wenig anhatte. Das wiederum ließ die junge Dame erröten. „Danke, dass du dich um mich sorgst, Reki. Aber… Mir war gar nicht kalt.“, den letzten Teil flüsterte sie so leise, dass Reki es wirklich nur hören konnte, wenn seine volle Aufmerksamkeit auf ihr Gesprochenes war.
Dann ging es auch schon rann ans Putzen und Reki überreichte seiner Dame den Mopp, woraufhin sie einen Spruch über Stiele brach den der Rothaarige wohl irgendwie falsch verstand. Er öffnete den Mund und stotterte vor sich hin, völlig verwirrt schaute Hana ihn an. „Was- Was ist denn? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie völlig unschuldig und wisch sich dabei mit den Ärmeln über den Mund. Sie verstand nicht, dass man ihren Satz auch anders auffassen hätte können, sie war einfach zu unschuldig für diese Welt. Sie putzten dann, als würde es um Leben oder Tot gehen, zumindest war die Rabenda derartig konzentriert bei der Sache. Immerhin musste es ihrem Freund gefallen, was sie da vollbrachte. Der schien aber gerade ganz woanders mit seinem Kopf zu sein, während er auf dem Boden kniete. Er fragte plötzlich, wieso er ihre Angst gemacht hätte und ob er gruselig wäre. Natürlich sagte die Rabenda, nach einer kurzen Schockstarre, dass er nicht gruselig sei. Der Grund für das alles waren die Betreuer im Heim, was sie dem Rothaarigen auch erzählte und dabei eine Träne verlor. Was sie aber nicht bemerkte war, dass Reki schon längst auf dem weg zu ihr war, nun vor ihr stand und sie in den Arm nahm. Hana schmiegte sich an seine warme Brust, die im Gegensatz zu ihrer noch Kleidungslos war, und sprach noch das zu Ende, was sie sagen wollte. „Gut.. Danke..“, sagte sie leise schluchzend auf die Worte bezüglich des Sauer-Seins von dem Kyan. Am liebsten wollte sie für immer in seine Arme so stehen, aber es ließ sie los, sagte ‚tut mir leid‘, gab ihr einen Kuss, der dringend nötig war, und versuchte mit seinen Fingern vorsichtig ihre Augen zu trocknen. Hana lächelte, legte ihren Kopf in seine Hand und schaute ihm in die Augen. „Jetzt ja. Danke Reki, dass du dich um mich kümmerst, das hab ich doch gar nicht verdient…“, sprach sie im ruhigen Ton, bevor sie dann das Thema auf die Sprühdose des Künstlers umlenkte, der auf einmal wieder Feuer und Flamme war. Er erzählte ihr haargenau, wie es funktionierte und weshalb er mit so wenig Farbe so viel Kunst erschaffen konnte. Danach lachte er, er hatte bemerkt, wie sehr er sie vollgebabbelt hatte, aber sie hatte jedes Wort genau gelauscht. Auch sie kicherte, hielt beide Hände vor ihrem Mund, weshalb der Mopp umfiel. „Ups, entschuldige Reki.“, kicherte aber weiter. „Ich höre dir gerne zu, das ist kein Problem für mich. Du hattest also selbst die Idee dafür? DAS IST SO COOL!“; sprach sie dann ganz aufgeregt. „Mein Freu-Mein Freund… ist ein Genie!“, grinste sie stolz.
Reki saß mittlerweile wieder auf dem Boden und fragte die Hana nach ihren Bestandteilen, ob sie auch aus Fleisch und Blut war. Ganz verwirrt schaute sie ihn an, lachte aber dann. „Hmm. Manchmal so..“, ließ sie ein dutzend 2x2cm große, naja eher kleine Blätter aus ihren Zeigefinger schweben. „Aber meistens so…“, wurde sie rot und ging auf Reki zu. Dann nahm sie die Hand ihres Freundes, der mit seinem Kopf ungefähr in der Höhe ihrer Hüfte sein müsste, und legte diese Auf ihren Oberschenkel. „Guck.. Fleisch und Blut, oder fühlt es sich an wie Papier? Was sagt der Künstler?“, lächelte sie ihn an, dabei war die Frage auch halb ernst gemeint, sie wusste es selbst nicht immer, hatte keine Ahnung von ihrer DNA oder Herkunft, da sie seit sie denken konnte im Heim war und nicht bei ihrer genetischen Familie.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 14. Jul 2023, 00:48

Das seine Freundin sich für einen Kuss bedanken würde verwunderte unseren Künstler etwas, fand es aber nicht seltsam oder ähnliches. Stattdessen freute er sich über den Schmatzer auf die Wange und lächelte seine Liebste einfach nur an. Den Pullover den Reki dem Mädchen hab zog sie ebenfalls an, die beiden hatten kurz ein Gespräch über diese Geste, und Hana beendete es mit einem Dank und dem Hinweis das Reki sich völlig umsonst die schöne Sicht genommen hatte. Er lächelte etwa schelmisch bei den Gedanken, behielt ihn aber für sich. Als Reki Hana den Stiel des Wischmopps In die Hand drückte, sagte diese sie könne gut mit Stielen umgehen. Der Künslter hörte die unabsichtliche Zweideutigkeit in diesem Satz und schaute Hana entsprechend erschrocken an, diese war wohl von dem Blick des Künstlers irritiert und fragte ob sie etwas im Gesicht habe, Reki schüttelte den Kopf und sagte „Ich hab nur kurz was falsch verstanden.“, sagte er mit rotem Kopf und drehte sich panisch weg. Dann fingen die beiden an zu putzen, durch einen seltsamen Zufall bei Reki, kam es dazu das dieser Hana auf ihr vorheriges Verhalten in der Toilette ansprach. Das Mädchen wirkte auf die Nachfrage des Kyans sichtlich nervös, aber auch traurig und verletzlich. Reki spürte was er getan hatte und machte sich auf den weg um Hana entsprechend zu trösten. Diese erzählte aber ganz tapfer von den Dingen die ihr früher Widerfahren waren. Unser Künstler versuchte Hana in den Arm zu nehmen und ihr somit etwas Angst zu nehmen. Er schwor Hana, sich und den Rest der Welt nie wieder einen solchen Wutausbruch zu bekommen, denn er wollte Hana niemals mehr so erschrecken und verschrecken. Das war nicht nur nicht sein Ziel, sondern ein Alptraum für ihn. Das es ein Schwur war wusste wahrscheinlich niemand außer Reki selbst, auch die Rabenda schien sich dessen nicht so bewusst, bedankte sich aber für diese Einstellung von Reki. Dieser entschuldigte sich noch bei Hana, er wollte nicht solche Bilder aus der Vergangenheit herausbeschwören und sie somit an schlechte Zeiten erinnern. Aber genau deshalb konnte er dem Mädchen sagen das er da war, niemand würde ihr jemals wieder wehtun können, nicht solange Reki existierte! Es war nun sein Job seine Freundin zu beschützen und den nahm er verdammt ernst. Er trocknete eine Träne seiner liebsten und fragte ob soweit alles in Ordnung mit ihr sei. Die Rabenda sagte es sei nun besser, und sie bedankte sich für das Kümmern, meinte aber gleich sie habe so etwas nicht verdient. Reki lächelte dabei „Du hast die ganze Welt verdient, es hat dir nur noch nie jemand gesagt.“, entgegnete er fast schon wie aus der Pistole geschossen. Diese Antwort wirkte vielleicht wie eine generische Antwort aus dem Schleimer Werkzeugkasten, doch in Wahrheit war es Rekis ehrliche Meinung. Für ihn war Hana einfach zu perfekt auf mehreren Ebenen. Selbst ihr Charakter war noch so unschuldig und liebenswürdig, sie verdiente deutlich mehr als die meisten Menschen.

Die Rabenda nutzte eine Ablenkungstaktik um den unangenehmen Thema aus dem Weg zu gehen. Diese Taktik war hinterhältig, hatte aber mit Abstand die beste Wirkung die sie hätte wünschen können. Der Kyan redete sich über Kopf und Kragen und erzählte der Rabenda einfach alles über seine Dose. Diese Infos waren wahrscheinlich zu viel und keine die Hana wirklich wollte, deshalb entschuldigte sich Reki am Ende für seinen kleinen Monolog und lachte. Auch Hana kischerte weshalb sie sogar den Stiel fallen ließ. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, sagte Reki dann, mit einem leichten kichern in der Stimme. Die Rabenda fragte nochmal nach ob Reki wirklich die Idee zu der Dose hatte, und lobte ihr auch gleich darauf. Der Künstler grinste breit „Ja die Idee hatte ich!“, sagte er ganz stolz auf seine tolle Idee. „Das ist er wohl.“, antwortete er noch bezüglich des Spruches mit dem Freund. „Ich gebe mir zumindest mühe.“, meinte er noch und grinste breit. Dabei kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und eine gesunde Farbe zierte sein Gesicht. Er mochte Komplimente, bekam aber selten welche, weshalb er immer noch schnell mal verlegen wurde, selbst wenn er auf cool machen wollte.

Nachdem die beiden das geklärt hatten wollte der Kyan dann aber auch etwas von seiner Freundin wissen, er wollte Wissen wie es sich mir ihrem Körper verhält, ob sie Papier oder Fleisch und Blut sei. Das Mädchen schien zu überlegen, schaute verwirrt und lachte. Reki blickte sie mit großen fragenden Augen an und folgte Hanas Handlung. Diese formte dann Papiere aus ihrem Finger. Reki war wie immer beeindruckt von dem in Papier auflösen und hatte entsprechend den Mund offen. Dann meinte Hana sie sei aber meistens so. Reki legte leicht den Kopf schief, denn noch machte die Aussage keinen Sinn. Er als Hana näher kam dämmerte ihn was passieren würde, aber er vertat sich dennoch heftig. Sie nahm eine Hand von dem Künstler und platzierte sie auf ihrem Oberschenkel. Reki lief sofort Rot an, man könnte schwören man hörte das Kochen eines Teekessels, so heiß war es ihm um den Kopf. Er blickte gerade aus, der Pulli war lang, aber nicht perfekt lang. Dadurch konnte er aus seiner Position heraus die Unterhose seiner Freundin sehen. Kein unbekannter Anblick, aber es war auf Kopfhöhe, und man erkannte auch Formen, die er vorher nicht so genau gesehen hatte. Ein trockenes Schlucken begleitete Rekis nächsten Worte; „Fühlt sich…“ fing er den Satz an, bemerkte aber gleich das er gar nicht überprüft hatte wie sich Hanas Haut anfühlte. Er streichte sanft über den Oberschenkel der Rabenda, aufgrund der Handpositon würde das Streicheln er in der Innenseite stattfinden. Die Haut war sehr weich und zart, sie fühlte sich so an, wie sich etwas anfühlte das man gerne und oft berührte. „Fühlt sich gut an…“ meinte Reki dann in Gedanken verloren und einem fast schon hypnotisierten Blick nach vorn. Durch diese Aussicht wurde sein Atem wieder heiß, und sein Körper generell schien zu reagieren, auf so viele Situationen, die heute schon geschehen waren, auf all diese reagierte er jetzt. Fast schon aus Reflex, angelockt durch die Weichheit ihrer Haut, beugte sich Reki nach vorn und küsste Hanas Oberschenkel sanft an der Innenseite. Dann bemerkte er allerdings sofort, was er getan hatte, und woran er so verdammt nah gerade mit seinem Mund gewesen war. Die Nervosität war ihm sofort anzumerken „Äh.“, meinte er erst ganz verwirrt. „Ich wollte nur…“, schob er dann nach. „Es war einfach so verlockend.“, gab er dann zu und blickte von unten herab in Hanas Augen. Er war auf alles gefasst, hoffte aber einfach das Hana den Kuss genauso toll fand wie die anderen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 14. Jul 2023, 01:52

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Das Schwingen mit dem Mopp wurde von Rekis ansprechen der vorherigen Situation und Rekis Wutausbruch gestoppt. Hana fing an zu erklären, wieso sie Angst gehabt hatte, und erntete Mitleid von dem Rothaarigen, der sie sogar in den Arm nahm und sagte, dass es ihm leidtat und er nie wieder so wütend werden würde, was das Mädchen freute, aber sie hatte es ihrer Meinung nicht verdient. Der Kyan hingegen war da ganz anderer Meinung und verkündete auch diese, was Hana zum Schmunzeln brachte. Der junge Mann konnte anscheinend ein wirklicher Charmeur sein, wenn er wollte. Ein Künstler durch und durch. Dann ging es kurz um die tolle Erfindung von ihm, seine besondere Spraydose. Es hagelte natürlich Komplimente von der Lavendelhaarigen über ihren Freund, die dieser offensichtlich genoss. „Du brauchst dir keine Mühe geben, Reki. Ich finde dich auch super, wenn du wie ein Superheld gegen die Säulen im Trainingsbereich fährst.“, fing sie an zu kichern. „Aber bitte weniger wehtun, ja? Für mich?“, fragte sie mit gespieltem Schmollmund den Kyan. Sie machte sich immer noch Sorgen, dass er bleibende Schäden davongetragen haben könnte, aber so im Nachhinein, sah das schon ganz schön witzig aus.
Dann ging es aber auch schon wieder um die Rabenda, denn der Rothaarige war interessiert daran, ob sie nun aus Papier oder Fleisch und Blut bestand. Wollte er das wirklich wissen, oder war das eher so ein Scherz, man wusste es nicht. Jedenfalls wusste Hana es auch nicht, kannte sie ihre DANN nicht und in sich selbst reingeschaut hatte sie auch noch nicht. Vielleicht müsste sie mal einen Forscher aufsuchen, der ihr genaueres über ihre Gene herausfinden und ihr erzählen könnte. Sie versuchte aber es dem Künstler so zu erklären, wie sie es dachte. Sie erschuf ein paar winzige Blättchen, worauf hin Reki gefasst den Mund öffnete. Hana kicherte knapp und freute sich, dass sie ihm mit so etwas einfachem begeistern konnte. So erklärte sie ihm, dass sie manchmal aus Papier bestand, fehlte nur noch das Fleisch und Blut. Dafür ging sie nah an den auf dem Boden sitzenden Kyan heran und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Dass sein Kopf auf der gleichen Höhe wie ihre private Gegend war, bemerkte sie erst, als seine Hand an ihren Innenschenkel hoch und runter ging, sie rot wurde, schaute Reki genauer an und sah dabei, dass er ebenfalls rot wurde und eine andere deutlich sichtbare Reaktion hatte. Er meinte, dass es sich gut anfühlte und küsste sie dann einfach dort, wo seine Hand eben noch war. Hitze schoss in ihr hoch und sammelte sich um ihr Herz und ihren Unterleib, weshalb sie ihre Oberschenk zusammenpresste und sich auf die Lippen biss. Er ging mit seinem Kopf wieder zurück, wirkte etwas überrascht von seiner eigenen Tat, diese er auch sofort rechtfertige. Er schaute ihr dann von unten in ihre Augen, sah dabei wahrscheinlich wie knallrot ihr Kopf schon wieder war. Ein Kuss an ihrem Hals löste schon so einiges bei ihr aus, aber so knapp an ihrem Heiligtum… Das war eine ganz schön brenzlige Situation- angenehm brenzlig. „Was- was wolltest du genau?“, fragte sie den Jungen stotternd. „Fühlt sich so Papier für dich an?“, kam sie noch mal auf seine vorherige Frage zurück. „Soll ich…“, ihre Stimme zitterte, ebenso wie ihr Körper, weshalb sie sich vorsichtig auf den Boden plumpsen ließ und nun vor ihn saß. Mit Blick auf seinem Körper, und fast schon brennenden Kopf vollendete sie flüsternd ihren Satz. „Soll ich dir irgendwie zeigen, dass ich nicht aus Papier bin? Ich mach was du willst, damit du dir sicher sein kannst..“

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 14. Jul 2023, 02:54

Der Künstler und seine Freundin hatten einiges zu besprechen. Doch diese Themen waren alle gerade vorerst beendet. Dabei teilte Reki Hana mit das diese einfach alles verdiene. Und er meinte es auch so. Die beiden kamen auch auf die Intelligenz des jungen Heldens zu sprechen, oft lies diese zu wünschen übrig, nur beim Thema Kunst und Künstlerische Aktivitäten und dem allgemeinen scheiße bauen war sie besonders ausgeprägt. Doch die Freundin von diesem Künstler war der Meinung er müsse sich keine Mühe geben, sie mochte es auch wenn er wie ein Superheld gegen Säulen fahre. Reki musste bei den Spruch lachen und sagte in einer gestellten tiefen Stimme „Die Säule hat gewonnen…diesmal…“, damit wollte er einen Superhelden imitieren, dann kicherte er.
Nachdem das Gespräch über Farbe und Sprühdosen und Rekis Intelligenz beendet war, ging es darum ob Hana aus Papier, oder Fleisch und Blut bestehe. Daraufhin nutze Hana zuerst ihr Erbe. Anschließend kam sie auf den jungen Künstler zu und legte eine seiner Hände auf ihren nackten Oberschenkel. Die Aussicht und die Platzierung seiner Hand machten den jungen sofort Feuer unterm Hintern, er lief knallrot an und wurde nervös. Er lies seine Hand ein wenig das Bein hoch und runter streichen, eine Geste die sein Herz zum schlagen brachte. Die sexuelle Spannung in seinem Körper, kam als ein Handeln hervor und küsste Hana auf den Oberschenkel. Wie erschrocken versuchte er sich anschließend zu erklären. Hana hingegen presste die Oberschenkel zusammen und biss sich auf die Lippen. Der junge Mann bemerkte das, dachte sich diesmal sogar schon was für ein Zeichen dies war, der Kuss an der Stelle erregte auch Hana. Das würde er sich merken und einmal darauf zurückkommen, bestimmt. Die Rabenda wollte wissen was der junge wollte. Dieser schluckte und schaute sich panisch um, gab es jetzt eine Ausrede? Nein, keine fiel ihn ein, also blieb ihn nur die Wahrheit, die er so oder so gesagt hätte, denn er würde Hana niemals belügen. „Ich wollte dich… ich wollte dich da einfach küssen.“, er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so als ob er erwischt wurde. Hana wollte wissen, ob sich so Papier für ihn anfühlen würde. Reki überlegte, wie fühlte sich Papier eigentlich nochmal an? Hanas Körper, und vor allem Hanas private Gegend ließ ihn in der Hinsicht alles vergessen, er war nur noch mit ihr beschäftigt. „Ich weiß nicht…“ sagte er daher fast wie im Delirium, natürlich wusste er das sich Hana nicht wie Papier anfühlte, aber in diesen Moment war er mit den Gedanken bei viel spannenderen Tätigkeiten. Hana fing wieder an zu sprechen und fiel vor Reki auf den Boden, sie zitterte am ganzen Körper, auch ihre Stimme wurde zittrig. Und ihre Stimme, die sagte etwas, das wieder etwas in Reki auslöste. Sie mache alles, was er möchte.
Ein Moment der absoluten Stille entstanden durch diesen Satz, breitete sich in Rekis Kopf aus. Gedanklich atmete er einmal tief ein und aus. Hana hatte einen Knopf bei dem Künstler gefunden, einen Knopf der geheim war, den er selbst nicht kannte, den sie aber wohl immer wieder drückte. Sie überlies ihm einfach die Kontrolle über sich. Es schien fast so als ob Reki eine zweite Persönlichkeit mit sich trug wenn es um sexuelle Aktivitäten ging, sobald Hana ihn die magischen Worte sagten, wurde er sofort viel ruhiger, weniger peinlich berührt, und er bekam Verlangen. Sehr starke Verlangen. Konnte er sich jetzt noch kontrollieren? Zum dritten mal schon heute?
Reki grinste leicht schelmisch „Alles?“ fragte er, seine Stimme war anders als sonst, sie war tiefer und in jeden Buchstaben hörte man das Verlangen, welches er spürte. Nachdem Hana das alles bestätigte, würde Reki ihr näher kommen. „Damit ich sicher gehen kann muss ich erst einmal alles von dir sehen.“ würde er sagen und dabei spielerisch mit den Schultern zucken. Wenn Hana nicht verstand, was er damit sagen wollen würde, würde er automatisch ein „Zieh dich aus.“, nachsetzten. Seine Augen ruhten auf Hana, wie die Augen eines Raubtieres auf seiner Beute, diese Chance lies sich dieser Reki nicht entgehen. Sollte Hana dies nachgehen so würde sie, mit höchster Wahrscheinlichkeit, unbekleidet vor ihm sitzen. Sollte dies der Fall sein so würde er sich nach vorn Kippen, ihr somit sehr nah kommen, so nah, dass sie ein Stück zurückweichen müsste. Er würde sich mit einem Arm neben Hana abstützten und ihr tief in die Augen schauen. Sein Blick verriet welche Emotion in ihm die dominierende war. Sein heißer Atem würde ihren Hals kitzeln bevor der Kuss an eben jenen folgen würde. Seine Stimme würde ein „Dann muss ich wohl alles von dir Anfassen, um sicher zu sein, oder?“ hauchen. Er erwartete keine wirkliche Antwort, aber trotzdem würde er Hana einen Moment geben zu antworten. Sollte sie ihm recht geben, oder grundsätzlich nichts Gegenteiliges sagen so würde ihn auch nicht mehr viel aufhalten seine Worte in Tat umzusetzen.
Die Brührungen fingen harmlos an. Während er sich einen Kuss stahl, würde seine Hand anfangen über sie Schulter der Rabenda zu streichen und langsam bis zur Handfläche herunterzugleiten. Während den Küssen kam er Hana immer näher, so dass diese gar keine Chance hatte, außer sich langsam und sicher nach hinten zu kippen. Dies würde er so lang spielen bis sie flach auf den Boden, oder viel eher auf den ausgezogenen Pullover, liegen würde. Selbst dann kniete er über Hana, keine Chance ihm zu entkommen, und seine Hände hatten gerade erst angefangen zu suchen. Wenn alles soweit geklappt hatte wäre Hana nun Nackt mit dem Rücken auf den Boden, was ihre schönen großen Brüste zeigte. Reki grinste sehr frech, schaute Hana in die Augen, und griff einfach zu. Er würde anfangen die Brüste der Rabenda zu kneten, erst sanft, und dann zunehmender mit mehr Druck, aber nicht so fest, dass es wehtun würde. Sein Atem würde sehr schwer werden, fast schon wie ein Stöhnen, seine Erektion in der Unterhose war kaum zu übersehen, sie stach Hana wahrscheinlich sogar gegen den Venushügel. Nachdem Reki einen Moment die Brüste der Rabenda berührt hatte, so würde er sich nach vorn beugen und diese auch anfangen zu küssen. Schon den ersten Kuss setzte er direkt auf die Brustwarze ab. Er wusste noch von heut Mittag das dies Hana gefiel. Nachdem er die Brüste einige male so geküsst hatte, würde er sich wieder aufrichten, ihr tief in die Augen schauen, sollten sie offen sein, und ein leichtes „Das fühlt sich nicht an wie Papier.“, hauchen. Dann rutschte er, sowie seine Hände, alles einiges tiefer, die Hände glitten über die Hüfte der Rabenda, packten sie auch kurz dort. Dann nahm Reki eine Hand und strich die Finger einige male ganz sanft über die Flanke der Rabenda, einen Ort wo viele Menschen kitzelig waren, in diesem Kontext auch recht erregend. „Hmmm“ sagte Reki dabei überlegend. „Das scheint alles so weit nicht aus Papier zu sein.“, meinte er dann und küsste Hana kurz auf den Bauch, einfach weil er es konnte. Reki ging wieder höher, so dass sein Gesicht, über dem von Hana wäre, ein langer Zungenkuss wäre sein, wenn sie ihn lassen würde. „Zeig sie mir.“, sagte der Künstler, „Zeig mir welche Stelle mich überzeugen wird.“, verlangte er dann. Mit einem schelmischen grinsen wartete er darauf das Hana Aktion zeigte, er wusste das Hana eigentlich viel zu schüchtern war, wahrscheinlich gleich explodierte vor Aufregung, aber dieses Machtspiel machte ihn gerade Spaß.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 14. Jul 2023, 14:08


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Eine wichtige Mission stand an: Es müsste geklärt werden, ob Hana nun aus Fleisch und Blut, wie jeder andere Mensch bestehen würde, oder aber aus Papier. Da sie sich allein nicht sicher sein konnte, fragte sie Reki um Hilfe und legte dessen Hand auf ihren Oberschenkel, welche dann eher in Richtung Innenschenkel glitten und auch seine Lippen diese kurz berührten. Er erklärte sich so halb, aber die Lavendelhaarige wollte wissen, was genau sein Ziel war. Die Hitze war zu dem Zeitpunkt schon bei beiden Genin nicht mehr zu verstecken. Während er sagte, dass er sich nicht sicher sei, ob es sich wie Papier anfühlte und gestand, dass er sie einfach dort Küssen wollte, fing der ganze Körper des Mädchens an nachzugeben und sie plumpste auf den Boden und saß nun vor ihrem Freund auf dem Boden. Sie bot ihm an zu machen was er wollen würde, damit er sicher sein konnte, dass es sich bei Hana nicht um eine Papierfigur handelte. Ein Grinsen machte sich im Gesicht des Jungen breit und er fragte doch mal nach. „Ja alles..“, flüsterte sie ihm unsicher zu. Dass ihre Worte und diese Situation zu der dritten Hitzigen Situation heute führen würden, war ihr vollkommen klar, und sie war absolut einverstanden damit. Er kam näher zu ihr, erklärte dass er erst mal alles von ihr sehen müsste und verlangte von ihr sich auszusehen. Die Art und Weise wie er mit ihr sprach und sie anschaute, brachten ihr Inneres zum Kochen vor lauter Hitze. Ein leises „Okay.“ begleitete sie, während sie den Pullover langsam über ihren Kopf weg auszog und hinter sich legte. Auch ihren BH öffnete sie mit einem geschickten Griff ziemlich schnell und platzierte ihn neben sich. Dass Reki ihre nackte Brust schon gesehen hatte, änderte nichts daran, dass sie sich leicht unsicher fühlte, weshalb sie erst Mal ihre Arme vor ihrer Brust hielt und beschämt zur Seite schaute. Ihre Unterhose ließ sie erst Mal an, dachte nicht daran, dass er vielleicht auch wollen würde, dass sie diese auszog. Der Rothaarige kam noch näher auf sie zu, so dass sie Platz für ihn machen musste und sich etwas zurücklehnte. Er schaute ihr erneut in ihre Augen und sie ihn seine. Sie sah die pure Lust in ihnen, was ihre nur noch mehr steigerte.
Reki kam ihren Hals so nah, dass sein heißer Atem schon eine Gänsehaut bei ihr, und als er dann anfing ihren Hals zu küssen, schloss sie sofort ihre Augen und ein leises, unterdrücktes Stöhnen schlich aus ihrem Mund. Er keuchend gab sie ein „Ja bitte..“, als Antwort auf seine Feststellung ihren ganzen Körper berühren zu müssen. Während er sich einen Kuss von der Rabenda abholte, verursachten sein gleiten der Hand von ihrer Schulter abwärts ein Kribbeln am ganzen Körper. Ein Kuss folgte auf dem nächsten und ohne, dass sie es bemerkte, lag sie auf ihren Pullover auf dem Rücken und Reki kniete über sie, sie war gefangen. Sie öffnete ihre Augen und schaute Reki an, grinste ein wenig und sah, dass auch er grinste. Er packte sie, ohne groß zu zögern an ihre Brust, was ein sofortiges Stöhnen bei ihr auslöste und auch ein kurzes überstrecken ihres Rückens. Ihr Körper fing langsam, aber sicher wieder an zu tun was er wollte. Oder eher gesagt: Was Reki wollte. Sie schloss wieder ihre Augen und suchte Rekis Lippen mit ihren, während er mit ihrer Oberweite beschäftigt war. Sie bemerkte dann auch seinen Penis, der gegen ihren Venushügel drückte und fast schon automatisch drückte sie ihre Hüfte gegen seine. Leises Stöhnen entschlich ihren Mund, was die ausgetauschten Küsse wahrscheinlich etwas störte, doch das machte nichts. Jedoch versuchte sie die Laute, die sie von sich gab, so leise wie möglich zu halten, immer hin hatte er ihr nicht gesagt, dass sie stöhnen sollte… Ihre Hände griffen nach seinen Schulterblättern, wo sie sich zunächst nur sanft festhielt, während die Bewegung ihrer Hüfte immer aufdringlicher wurde. Hoffentlich hatte der Kyan nichts dagegen, dachte sie sich. Dann hörte er auf sie zu küssen und seine Lippen berührten ihre Brüste. Hana war sehr empfindlich an ihrer Brust, wenn es um sexuelle Handlungen ging, das hatten die Beiden schon mittags feststellen können. Ein lautes Stöhnen brach aus und sie hielt sich schnell den Mund mit ihren beiden Händen zu, sie hatte schließlich immer noch keine Erlaubnis dazu. Der Rothaarige stoppte dann die Küsse auf ihre Brust und schaute ihr in ihre vor lauter Lust geweiteten Pupillen, sagte, dass sich ihre Brüste schon mal nicht wie Papier anfühlte, woraufhin Hana leise kicherte. „Sehr gut“, fügte sie hinzu, also auch schon seine Hände weiter auf Wissenschaftliche Mission gingen. Sie packten ihre Hüfte und strichen dann über ihre Flanke, worauf hin Hana anfing zu lachen. Das war wahrscheinlich etwas unpassend, aber Reki müsste eigentlich wissen, dass die Lavendelhaarige sehr kitzlig war. Sie versuchte sich irgendwie zu winden, aber da er so perfekt über ihr war, hatte sie keine Chance zu fliehen. Erst als er seine Hände wieder von ihr nahm, verstummte das Lachen in ein leises. „Tut mir leid.“ Ein Kuss auf dem Bauch folgte und sie zuckte leicht zusammen. Sie spürte alles hundert Mal intensiver als sowieso schon und jede Berührung kitzelte, aber auf angenehme, erregende Weise. Dann positionierte er seine Lippen wieder auf ihre und seine Zunge verlangte nach ihrer. Hana öffnete ihren Mund und gab ihm, was er wollte, ließ ihre Zunge mit seiner tanzen. Ihre Hände hielten sich an seine Unterarme fest und ihren Herzschlag wurde immer schneller, genauso wie ihre Zunge immer präsenter werden würde. Dann stoppte er den Tanz und verlangte, dass sie ihm die Stelle zeigen sollte, welche ihn überzeigen würde, dass sie nicht aus Papier wäre. Ihr Kopf wurde schlagartig feuerrot, ihr Herz hätte man von außen schlagen gesehen, wäre man in einem Comic. Ihre Finger, die immer noch seine Unterarme umschlossen, fingen an schwitzig zu werden. Wollte er wirklich, dass sie ihm ihre Vagina präsentierte? Aber wenn er das wollen würde, hätte er das doch genauso gesagt, oder? Sie schaute überlegend nach oben und fing dann plötzlich an schelmisch zu grinsen. Welches Körperteil sagt denn Fleisch und Blut aus? Genau dieser! Sie öffnete ihren Mund ganz weit und strecke ihre Zunge raus. „AAAAAH“, kam es dabei von ihr. Nachdem die Reaktion darauf vom Kyan käme, würde sie ihren Mund wieder schließen, leise Kichern und „War das nicht das, was du meintest, Reki?“, von sich geben. „Soll ich.. Willst du.. Also..“, käm es dann stotternd von ihr, wenn er es verneinen würde. „Kannst du mir dabei helfen, mir das letzte Kleidungsstück auch noch auszuziehen?“, schaute sie mit dem feuerroten Kopf zur Seite gedreht und spielte mit ihren Fingern. Würde er nun einen Blick in auf ihren VIP Bereich werden wollen?


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Sa 15. Jul 2023, 02:13

Die beiden Genin waren gerade noch am Putzen, doch durch eine simple Frage von Reki kam es zu einer Situation die als hitzig genannt werden würde. Eine Unschuldige Geste von Hana löste Erregung in den beiden aus. Unser Held war dazu noch verleitet einen Kuss auf die Oberschenkel seiner liebsten zu setzen, der entscheidende Knackpunkt für diesen Moment. Hana ließ sich zu Boden fallen, und erklärte sie würde machen was Reki wollen würde, damit sie ihm beweisen konnte ob sie wirklich nicht aus Papier bestand. Der Künstler fragte, ob sie bereit wäre alles zu tun, und die Antwort der Rabenda weckte etwas ihn ihm, das sie schon heut Mittag einmal weckte, etwas das Reki bisher nicht kannte und auch nur schwer kontrollieren konnte. Er verlangte von Hana alles zu sehen, und damit meinte er wirklich alles, sie sollte sich ausziehen.
Ohne weiter zu zögern sagte Hana ein leises Okay und zog sich den Pullover über den Kopf, platzierte diesen hinter sich, auch ihr BH fiel schnell, und Reki lächelte leicht bei diesem Anblick. Doch er hatte Ziele. Zuerst verdeckte Hana ihre schöne Brust vor dem lüsternen Blick des jungen Künstlers, doch nur kurz darauf lies sie den Blick zu. Reki kam Hana unfassbar nah, er hauchte ihr gegen den Hals und fing dann an diesen langsam und sicher zu Küssen. Er fragte Hana ob er nicht alles von ihr anfassen müsste um sicherzugehen das sie nicht aus Papier sei. Ein keuchendes bitte entlockte er ihrer Kehle. Ein schelmisches grinsen machte sich auf Rekis Gesicht breit. Er mochte es wenn sie bittet, also in dieser Situation, es befeuerte ihn richtig. Er glaubte auch es würde ihm Spaß machen sie bewusst zappeln zu lassen, doch in diesem Falle wollte er selbst ja auch die Berührung. Dennoch wollte er Hana wissen lassen was er gerade herausgefunden hatte. Ein sanftes Streichen über die Schulter bis zu Hand der Rabenda löste ein Kribbeln an ihrem Körper aus. Mit Küssen drückte er seine liebste langsam und sicher zurück, sorgte dafür das sie am Ende auf den Rücken lag und er über ihr kniete. Er kam ihrem Ohr näher und flüsterte ein „Ich mag es wenn du bittest“, hinein. Dann griff er ohne zu zögern nach der Brust von Hana, woraufhin diese stöhnte, was Reki zum langem Atem motivierte. Es war unfassbar erregend für ihn wenn Hana stöhnte, er könnte sich diesen Ton den ganzen Tag anhören. Auch sein Penis drückte gegen empfindliche Stellen von Hana und zwar ihren Venushügel. Ohne Aufforderung fing Hana an mit ihrer Hüfte leicht drückende Bewegung zu machen, etwas das dem Künstler natürlich nicht entging, im Gegenteil. Ein schwerer Atem der an Stöhnen erinnerte wurde ihm entlockt. Das Stöhnen der beiden brach die Kussabfolge immer wieder ab, aber weder der eine noch der andere schien sich davon gestört zu fühlen. Der Kyan entschied sich das Küssen auf den Mund zu beenden, und zum küssen der Brust überzugehen. Ein lautes Stöhnen kam aus Hana heraus, welche sich darauf hin den Mund zu deckte. Reki bemerkte dies, griff nach ihren Händen und legte sie von ihrem Mund herunter „Ich will das du stöhnst.“ Teilte er unmissverständlich seine Vorliebe für die schönen Geräusche der Rabenda mit. Dann merkte er noch an das sich die Brust schonmal echt anfühlen würde, und fing an die Flanke von Hana zu streichen. Diese war sehr kitzelig und windete sich etwas unter dem Körper von Reki, andere Menschen würden eine solche Situation vielleicht als abturnend empfinden, nicht aber so er, im Gegenteil, ihr lachen gehörte zu den schönsten dingen die er hören konnte, doch gerade war es ihm eher nach Stöhnen. Also beendete er das kitzeln mit einem Kuss auf den Bauch. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ Meinte er und verlangte nun nach Zungenküssen. Hana spielte mit, war zunächst schüchtern, doch mit jedem vergangenen Kuss wurden die Küsse zu nehmend intensiver. Hana hielt sich an den Unterarmen des jungen Mannes fest, dieser blickte ganz kurz auf die Hände die ihn berührten, und machte dann mit den küssen weiter. Er mochte es wenn sie sich festkrallte, am liebsten mit den Fingernägeln. Plötzlich, ohne Vorwarnung für die Rabenda, stoppte Reki die Küsse und verlangte die Stelle zu sehen die ihn vollständig überzeugte. Hana wurde knallrot, und Reki grinste schelmisch. Er hatte keinen direkten Gedanken, er wollte nun wirklich wissen, was sich von Hana am echtesten anfühlen konnte, wenn man überhaupt sagen konnte das sich etwas echtes, echter anfühlte als etwas anderes. Doch die Rabenda war schlau, sie grinste plötzlich schelmisch und streckte Reki die Zunge heraus, so als ob sie beim Arzt waren. Reki grinste frech, legte den Kopf schief und schüttelte dann den Kopf „Mhmmmm, nicht so überzeugend.“, meinte er dazu und grinste erneut schelmisch. Hana wollte nun wissen, ob es nicht das war, was er meinte. Reki schüttelte den Kopf, seine Augen ruhten auf den ihren. Sein Blick sendete unmissverständliche Signale, würde Reki sich noch kontrollieren können wenn Hana sich nun komplett entkleidete? Würde er es überhaupt wollen? Diese Kontrolle? So sicher war das ganze nicht, aber dennoch, er rutschte etwas von Hana herunter, blickte ihr tief in die Augen. Seine Hände strichen langsam über ihre Hüfte und stoppen beim Bund ihrer Unterwäsche. Zwei Finger auf jeder Seite fanden ihren Weg in die Unterwäsche der Rabenda. Mit einer sehr langsamen und zarten Bewegung zog Reki Hana nun die Unterhose aus. Wenn diese bei den Füßen angekommen wäre, so würde er sie einfach zur Seite zum BH legen. Wenn Hana ihre Beine nicht schließen würde, so würde Reki schon jetzt einen kurzen Blick wagen und sich dann wieder über sie begeben. Sein hartes Glied drückte erneut gegen den Venushügel der Rabenda, diesmal würde aber nur die Unterhose des Künstlers dazwischen sein. Ein Stöhnen entwich aus Rekis Kehle, dann schaute er Hana intensiv in die Augen. Ihm stieg die Hitze zum Kopf, lang würde er das nicht mitmachen, sein Charakter war vollkommen sexualisiert, er war nicht mehr der kleine süße Reki, nein er war der verlangende, bestimmende Reki. Und genau das würde Hana nun merken, mit einem Hauchen in ihrem Ohr würde dieser Reki seinen Humor nutzen um der Dame etwas umissverständlich zu sagen. „Ich habe da einen Stiel in der Hose, zeig mir doch wie gut du mit ihm umgehen kannst.“, forderte Reki Hana auf sein Glied anzufassen. Er spielte damit ganz klar an die Aussage zuvor von Hana an. Würde Hana in die Hose des Genins greifen, so würde dieser leichte Stöhner von sich geben und erneut nach Zungenküssen verlangen. Langsam würde seine Hand den nackten Oberkörper der Rabenda heruntergleiten, und über den Venushügel zwischen den Beinen der Rabenda landen, wenn sie es denn erlauben würde. Heut Mittag gab es schon eine ähnliche Situation. Seine Finger würden erst um die Vagina des Mädchens streichen, keine direkte Berührung würde stattfinden. Doch nach einem Moment würde Reki anfangen vorsichtig mit zwei Fingern über die ganze Vagina der Rabenda zu streichen. Immer wieder kurz beim Kitzler stoppend. Sollte Hana immer noch ihr Stöhnen unterdrücken, so würde er sie auffordern mit einem „Stöhn für mich.“, für ihn zu Stöhnen. Ja Reki war nicht wieder zu erkennen, aber dies war wohl ebenfalls eine verrückte Eigenschaft von dem Kyan, und er ergründete sie mit Hana. Dieser Zustand würde einen Moment verweilen und Reki würde sich die Reaktion der Rabenda genau anschauen, das Stöhnen genau anhören, und je nachdem wie sie mit dem Stiel umging, ebenfalls Stöhnen. „Willst du es?“ würde er unter einem Stöhnen fragen. Er wollte nicht wissen ob sie es grundsätzlich wollen würde, er wollte wieder das bitte, er wollte das Hana danach fragte, vielleicht sogar flehte.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 15. Jul 2023, 21:50


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Fleisch und Blut oder Papier? Mit der Frage fing es unschuldig an, aber es braute sich etwas zusammen, was dazu führen könnte, dass jemand seine Unschuld verlieren könnte. Nach Aufforderung von Reki begann sich die Lavendelhaarige auszuziehen und hatte nur noch ihre intimste Stelle mit Kleidung bedeckt. Er kam näher, liebkoste ihren Hals und sofort war es um sie geschehen und fing an leise Geräusche der Lust von sich zu geben, in der Hoffnung, dass sie bald nicht mehr leise sein würden. Die Beiden waren auf einen guten Weg diesen Wunsch zu erfüllen, denn es brauchte schon eine genaue Untersuchung des nackten Körpers, um sicherzustellen, dass Hana nicht aus Papier bestehen würde.
Während der Rothaarige das Mädchen unter sich gefangen hielt, bat sie darum sie überall anzufassen, damit er sich sicher sein konnte. Er stellte klar, dass er es mochte, wenn sie ihn darum bat Dinge zu tun und kümmerte sich dann um ihre Brüste. Hanas Körper war voller Hitze und kribbelte von seinen Berührungen, was sie zum leisen Stöhnen verleitete. Auch Reki schien es hörbar zu gefallen, dass sie ihren Intimbereich immer wieder leicht gegen seinen Penis drückte, völlig unbewusst. Ihr Körper folgte einfach nur ihrem Verlangen den Jungen zu spüren. Die Lippen des Kyan kümmerten sich nun um die Brustwarzen der Rabenda, was dazu führte, dass ihre Mund ein lautes, kräftiges Stöhnen herausbrachte. Da sie sich aber nicht sicher war, ob sie das durfte, hielt sie sich den Mund zu, doch der Junge schien das Gegenteil zu wollen, nahm ihre Hände und führte sie weg von ihrem Mund. Als er dann auch noch sagte, dass er wollen würde das sie stöhnt, schaute sie ihn verlegen in die Augen und flüsterte „Verstanden.“. Da war er: Der Freifahrtschein zum lauten Ausdrücken ihrer inneren Lust. Die Brust wurde als erstes Körperteil für nicht aus Papier festgestellt, so konnte Reki sich nun anderes widmen und brachte sie mit seinen Händen an der Flanke zum Lachen, woraufhin sie sich dafür entschuldigte. Für die meisten war es nämlich eine ziemlich unpassende Situation, aber dem Kyan störte es anscheinend nicht und ließ die Zungen der beiden Genin miteinander tanzen. Ihr Tanz wurde von einem Walzer zu einem Tango und der Körper von Hana wurde immer heißer. Plötzlich wollte der Junge das Körperteil sehen, was sich wohl am echtesten anfühlen würde und die Lavendelhaarige öffnete mit knallrotem Kopf ihren Mund und streckte ihm die Zunge raus, woraufhin er grinste und meinte, dass es nicht sonderlich überzeugend wäre. Sie fragte noch mal nach, ob es nicht das Körperteil war, was er meinte, und er gab mit seinen Augen die klare Antwort und schaute sie einen Moment an, bevor er etwas von ihr runter ging. Sie nahm die Spitze ihres Zeigefingers zwischen ihren Lippen, gespannt darauf, was Reki nun vorhatte. Als seine Finger ihre Hüfte entlang zu ihrem Slip glitten, breitete sich erneut eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper aus. Ihr Nippel wurden schlagartig steif und sie spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammenzogen. Ihr Atem wurde immer schneller, während sie ihre Hüfte ein wenig anhob, um den Kyan dabei zu helfen ihre Unterwäsche auszuziehen. Er schaute ihr zwischen die Beine, was etwas ungewohnt war, weshalb sie langsam ihre Beine wieder schloss. Der Rothaarige bewegte sie wieder über sie und die Augen der Rabenda folgten der Beule in seiner Unterhose, die nun auf ihrem nackten Venushügel auflag. Sein Glied zog sie an, sie wollte es wieder berühren. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen im gleichen Moment wie der Junge und presste ihre Hüfte wieder gegen seine. Ihre Hände waren wieder an seinen Schulterblättern, diesmal hielt sie sich mit etwas mehr druck fest. Sie war unfassbar erregt und man es auch deutlich zwischen ihren Beinen fühlen. Rekis Mund näherte sich ihrem Ohr und sagte etwas, was ihr nun klarmachte, was sie da vorhin von sich gegeben hatte. Sie sollte zeigen, wie gut sie mit Stielen umgehen kann. Sie nickte heftig, endlich konnte sie ihm wieder was Gutes tun. Ihre Wangen waren super rot, ihr Atem extrem schnell als sie ihre Finger langsam von seinem Brustkorb, über seinen Bauch bis hin zu seinem Hosenbund gleiten lies. Sie schaute ihm mit großen Augen in seine und biss sich auf die Lippen, während ihre linke Hand auf ihrem Bauch ruhte und Finger für Finger ihrer rechten Hand in seine Hose ging und sie langsam und vorsichtig seinen Schaft umfasste. Sie spielte mit ihrem Zeigefinger kurz an seiner Eichel und gleich danach umfasste sie wieder seinen Schaft und machte langsame auf und ab Bewegungen. Reki verlangte dann nach mehr Zungenküssen, die sie ein wenig ablenkten, weshalb die Bewegungen ihrer rechten Hand zwischendrin stockten. Die Finger von dem Kyan hingegen suchten ihre Vagina auf. Hana öffnete ihre Beine ein wenig, lud ihn also ein, damit er wusste, dass sie damit einverstanden war, was er nun vorhatte. Er strich mit seinen Fingern zwischen ihre Scheide und Kitzler und schon bei der ersten Berührung dieser, überstreckte sich ihre Körper. Zunächst unterdrückte sie ihr Stöhnen wieder, was sie nicht mehr lange standhalten konnte. Zum Glück verlangte Reki aber, dass sie für ihn stöhnen sollte, und so ließ sie den ganzen Druck in ihrer Brust raus und fing an deutlich hörbar zu stöhnen. „Reki..“, kam es hauchend dazwischen. Sie genoss jede Umkreisung ihres Intimbereichs mit Rekis Finger und ihre Hand, die in der Hose von ihm steckte, bewegte sich immer zügiger und fester hoch und runter. Das Stöhnen der Beiden unterbrach der Kyan aber mit einer Frage. Hana, die ihre Augen vor Erregtheit kaum offenhalten konnte, nahm die Hand aus seiner Hose und umfasste mit Beiden sein Gesicht und schaute ihn mit einem Lächeln in die Augen. „Lass es uns tun.. Jetzt.. Bitte.. Ich will dich.. spüren..“, schaute sie ihn dann fast schon flehend an. Ihr Atem war so schnell, ihre Vagina so unglaublich bereit, sie wollte es. Noch einmal an dem Tag konnte sie sich und den Rothaarigen nicht an die Vernunft erinnern, dazu war es zu spät. „Bitte sei vorsichtig..“, würde sie ihm noch zuflüstern und darauf warten, dass er seinen mit einem Kondom bedeckten Penis in sie reinstecken würde. Würde er das tun, so würde sie ein lautes Stöhnen von sich geben, sich in seine Oberarme krallen und ihre Hüfte gegen sein Drücken. Es würde weh tun, aber der Schmerz würde nachlassen, bis er vollständig weg wäre und sie sich voll und ganz hingeben könnte.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Sa 15. Jul 2023, 23:21

Die Doktorspielchen zwischen den beiden Genin, schienen immer gefährlicher zu werden. Hana hatte es irgendwie geschafft eine Seite von Reki zu wecken die es bisher noch nicht einmal gab. Er wurde wilder und bekam eine Art Besessenheit davon Macht zu haben, nicht im Sinne von weltlicher Macht, sondern der Macht, die er über Hanas Körper ausüben durfte und konnte. Das Hana nur zu bereitwillig war ihm dieses Gefühl zu geben, ihm diese Macht zu gewähren, war ein Zufall der die beiden auch in der Hinsicht passend machte. Die genaue Untersuchung von Hanas Körper wurde immer hitziger.
Der Künstler kniete über seiner liebsten, folgte ihrer bitte und knetete ihre Brüste. Durch die Reibung an seinem Glied, ausgelöst durchs Hanas Bewegung, entlockte es ihm ein Stöhnen. Auch Hana schien die Berührung ihrer Brüste, und die darauffolgenden Küsse zu geniesen, denn auch sie schien sich kaum zurückhalten zu können. Doch das sollte sie auch nicht, Reki erklärte ihr, mit den Händen sowie Verbal das sie stöhnen solle. Hana blickte Reki in die Augen und sagt ein Verstanden. Die Anspannung in des Künstlers Körpers steigte an, er drohte jeden Moment zu platzen, es war wie ein Rausch, den er erlebte, und er wollte mehr. Nachdem die beiden feststellten das die Brüste von Hana echt waren, ging es an die Flanke und den Bauch der Rabenda, was ein Lachen auslöste. Weder sie noch Reki schienen groß von ihrem gelächter gestört zu sein, doch die Rabenda entschuldigte sich dennoch. Die einzige Reaktion die sie von dem Kyan bekam war allerdings ein ausgedehnter Zungenkuss, er zunehmend wilder wurde. Das Verlangen war so groß, so konnte er es gar nicht ausdrücken, gab es überhaupt etwas das es ausdrücken würde? Reichten ihre Körper überhaupt dafür aus? Konnte man so viel verlangen ausdrücken?
Der Künstler verlangte nach dem Körperteil, das ihn überzeugen würde, überzeugen würde das seine Freundin nicht aus Papier bestand. Diese wählte ihre Zunge, für Reki keine überzeugende Wahl. Er sendete ihr Wortlose unmissverständliche Signale welches Körperteil er sehen und spüren wollte. Es war das Privateste, was Hana ihm offenbaren konnte. Langsam und sicher ließ er seine Hände an ihrem Körper herabgleiten, suchte mit einigen Fingern den Weg in die Unterhose, und zog sie, mit Hilfe von Hana, sanft aus. Er legte sie zur Seite und wagte einen Blick. Den Finger in Hanas Mund bemerkte er ebenfalls, er wünschte sich innerlich das es sein Finger wäre. Vorsichtig platzierte er sich wieder über Hana, sein Glied drückte gegen den Venushügel der Rabenda, was ihn zum Stöhnen brachte. Durch die Hüftbewegung von Hana glitt sein Penis auch immer wieder tiefer, was dafür sorgte das er ihre warme Feuchte spürte. Ein unfassbares Gefühl für den Kyan, ein Gefühl das ihm fast den Verstand raubte. Doch er konnte sich noch etwas zurückhalten. Er verlangte aber jetzt das Hana seinen Stiel handeln würde, denn das konnte sie laut eigener Aussage ja so gut. Hana schien nur auf diese Aufforderung gewartet zu haben, sie nickte als ob sie nichts lieber tun würde. Ihre Hand glitt langsam die Brust von Reki herunter, sein Blick folgte der Hand kurz, doch als ihre Hand auf seinem Bauch war, und die Finger sich langsam und sicher den Weg in seinen Hosenbund suchten, blickte er der Rabenda in die Augen. Diese Biss sich auf die Lippe, ein Anblick den Reki am liebsten so mental abspeichern würde. Kurz streichelte sie seine Eichel, wodurch der Künstler sich leicht krümmte und hörbar stöhnte, dann umfasste sie den Schaft und machte leichte auf und ab Bewegung, die Reki instinktiv mit seiner Hüfte verfolgte. Bei jedem auf und ab kam ein leises Stöhnen aus dem Mund des Künstlers. „Hana.“ Hauchte er und küsste sie, seine Hand suchte inzwischen den Weg zu ihrer Vagina. Das Mädchen öffnete ihre Beine und machte so den Weg frei. Er zögerte nicht lange und fing an vorsichtig, um die Vagina und dann über die Vagina des Mädchens zu streichen. Ihr Körper überstreckte sich, das zu sehen fraß seine Vernunft nun vollständig auf, es war vorbei, es gab kein zurück. Er verlangte das sie stöhnte, und dass tat Hana auch. Er badete sich in dem Geräusch, erwiderte es aber auch immer wieder. Sie stöhnte seinen Namen, oder keuchte ihn viel eher, er biss seine Zähne zusammen, soviel Anspannung hatte er im Körper, soviel Druck. Der Druck und die Geschwindigkeit der Hand von Hana sorgten für ein deutlich schnelleres Stöhnen von Reki. „Du kannst wirklich mit Stilen umgehen.“ Hauchte er in sehr schweren Atem, das letzte Wort bekam er kaum noch raus weil er stöhnen musste. Die Vernunft war weg, das Verlangen hatte gewonnen, Reki wollte aber hören, wollte hören wie Hana es wollte. Die Rabenda gewährte ihm diesen Wunsch und forderte, bittete, bittete dass sie nun miteinander schlafen sollten. Mit einem schelmischen Grinsen nickte Reki vorsichtig. Fast schon so als ob er es geübt hätte, dehnte er sich etwas auf dem Boden, um an seine Hose zu gelangen, die immer noch dort lag wo er sie heut mittag liegen lassen hatte. Er griff nach dem Portmonee und fischte ein Kondom heraus. Schneller als man es vermuten würde, war Reki nun vollkommen nackt und bereit in Hana einzudringen. Er legte sich über Hana, seine Hüfte würden ihre Beine langsam und sicher auseinander drücken, bis zu dem Moment wo die Eichel auf die feuchte warme Vagina traf. Er nahm zwei Zeigefinger zu Hilfe und drückte sein Glied leicht herunter, so das es fast schon automatisch in Hana flutschte. Doch es kam nicht weit, es war sehr eng in der Rabenda, ein gutes Gefühl für den Kyan. Die Rabenda stöhnte laut, krallte sich in den Oberarm von Reki, und drückte sich gegen seine Hüfte, dadurch rutschte er noch tiefer in die herein. Die Arme des Kyans zitterten, nicht weil er überanstrengt war, sondern weil er sich kaum kontrollieren konnte. Er musste vorsichtig sein, aber ihm stand es nach etwas anderem. Er gab genau wie Hana ein Stöhnen von sich, drückte aber, trotz unendlichen Verlangens, nur sanft gegen ihre Hüfte. Es war schwer sich für ihn zu erinnern, doch Reki war informiert, er wusste das es Hana wehtun würde wenn es ihr erstes mal war, also versuchte er zwischen der Erregung zu sprechen. „Du….“, er stöhnte leicht. „Du kontrollierst die Geschwindigkeit.“, presste er anschließend heraus. „Bis der Schmerz vorbei ist…“ meinte er noch. „Sag dann jetzt.“, forderte er. Etwas was nach einer netten Geste klang, war in diesem Fall schon fast eher Eigennutz, denn Reki wollte diesen Druck loslassen, wollte Hana spüren, und zwar so stark wie er konnte, und das wäre deutlich mehr als das gerade eben. Solange Hana nicht Jetzt sagte würde der Künstler sich ihrer Geschwindigkeit anpassen, also schneller und langsamer werden wenn sie es tat. Dabei hatte er seine Hände neben ihr positioniert. Würde sie jedoch das Wort sagen, dieses kurze Wort, jetzt, dann würde er sich ihre Hände schnappen und über ihrem Kopf platzieren, jetzt hatte er wieder das sagen. Das würde, trotz der großen Erregung für ein schelmisches Grinsen im Gesicht vom Kyan sorgen. „Sag es wenn es dir zu viel wird.“, sagte Reki, mit einem Blick der schon fast gefährlich wirkte. „Sag dann Papier.“, würde er verlangen. Man könnte meinen Reki wusste, wie man Safewords benutzt, aber nein, er kam selbst auf diese Idee. Aber nicht, weil er damit rechnete das die Rabenda, hör auf, oder sonstiges sagen würde und es nicht so meinen würde, nein sondern weil er wusste das die Rabenda Schwierigkeiten hatte ihm etwas abzuschlagen, er hoffte das diese Hemmschwelle geringer war, wenn sie nichts außer Papier sagen musste. Während er auf ein Okay oder ähnliches von Hana wartete, würde er sich so nah über ihren Mund befinden das sie wahrscheinlich nach seinen Lippen suchen würde, einen Anblick, den er provozierte, denn er mochte ihn. Und dann, nach dem Okay, dann würde er ihn rauslassen, den Druck, das Verlangen einfach alles. Dies würde sich in deutlich kräftigeren Stößen seiner Hüfte, die dazu noch zunehmend schneller wurden, bemerkbar machen. Dabei würde er stark stöhnen. „Hana“ würde er hauchen, wenn er noch schneller wurde. „Lauter.“, würde er verlangen, wenn sie Stöhnen sollte. Er wollte dieses Geräusch einfach hören, unbedingt, er bekam davon nicht genug. Doch am liebsten hätte er anderes gehört, er würde sie gern bitten hören, nach mehr verlangen. Der Griff um Hana wurde fester und seine Stöße immer schneller. „Ich will dich hören.“, würde er mit schwerem schnellem Atem sagen. „Ich will dich spüren“, meinte er noch mit einem darauffolgenden stöhnen. „Was willst du?“, fragte er, bewusst in der Hoffnung eine Bitte, ein Betteln zu provozieren.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 16. Jul 2023, 00:58


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Die Turteltauben waren schon den ganzen Tag voneinander angezogen und sie konnten es bisher, mehr oder minder, auch kontrollieren. Nun war es aber so weit, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnten, so sehr verlangten ihre Körper zueinander. Sie waren beide jung, sie waren beide verliebt und frisch zusammen. Sie vertraute ihm und er vertraute ihr, also warum dann nicht auch das wertvollste miteinander teilen? Es gäbe einfach keinen sinnvollen Grund es nicht zu tun.
Ein Kuss führte zum anderen, eine Berührung zur nächsten und ein einfacher Handgriff dazu, dass Reki ihren Namen stöhnte. Sie verwöhnte seinen Penis, der noch in seiner Unterhose versuchte, sich zu verstecken, was aber bei der Größe und Härte vergebens war. Hana machte den Weg für seine Hand frei und auch er brachte sie dazu, ihre Erregtheit in Tönen auszudrücken. Die Hitze in ihr befahl ihrer Hand den Druck und die Geschwindigkeit zu erhöhen, so dass auch das Stöhnen von dem Kyan doller wurde, so sehr, dass er ihr ein Kompliment währenddessen machte, wobei er die letzten Worte eher hauchend von sich gab. Sie hatte schon gesagt, dass sie gut mit Stielen umgehen könnte, nun wüsste auch der Rothaarige Bescheid. Nun musste aber er beweisen, dass er mit seinem Umgehen könnte, denn die Rabenda bettelte schon fast danach, dass er endlich in ihr eindrang. Er streckte sich und kramte ein Kondom aus seinem Portemonnaie, was Hana zum einen freute, dass er daran dachte. Aber anderseits bestätigte es für sie, dass er wohl keine Jungfrau war, denn dann ein Kondom bei sich zu haben, war schon sehr unwahrscheinlich. So dachte sie zumindest. Er legte sich über sie und ihr Herz rasste, sie war so nervös, sie konnte es kaum noch erwarten ihm ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Als er dann seinen Penis an ihren feuchten Eingang platzierte, atmete sie so schnell, dass schon fast nach hecheln klang. Dann war es so weit, er drang langsam in ihr ein. Es ging einfacher als gedacht, und tat weniger weh, als sie vermutete, aber das lag wohl an ihrer enormen Lust und daran, dass sie es schon seit Stunden wollte. Sie stöhnte einmal kräftig, krallte sich in seine Oberarme und drückte schon automatisch ihre Hüfte in seine, was seinen Penis noch ein wenig weiter in ihre enge Vagina gleiten ließ. Rekis stöhnen hörte sich so unfassbar gut für sie an, dass sie trotz des Schmerzes und der unfassbar heißen Situation leicht lächeln musste. Anders als erwartet, konnte sich der Künstler wohl kontrollieren und stoß nur ganz leicht und langsam zu. Auch unterwartet war, dass er ihr verbal sogar die Kontrolle gab, bis der Schmerz nachließ. „Alles was du willst.“, flüsterte sie ihm zu. Hana schaute ihm direkt in die Augen, während ein Stöhnen nach dem anderen ihr entfloh und ihre Hüfte vorsichtig immer wieder gegen seine presste. In ihrem ganzen Körper schossen Funken, ein unfassbarer Druck vor Erregtheit hatte sich in ihr aufgebaut und würde sie nicht stöhnen, hatte sie das Gefühl zu explodieren. Eine Hüftbewegung war etwas zu fest und zu ruckartig, weshalb sie vor Schmerz ihr Gesicht kurz verzog, seinen Rücken losließ und ihn zwischen ihre und seine Hüfte als Platzhalter platzierte. „Tut mir leid..“, flüsterte sie, immerhin hätte diese Aktion die Stimmung senken können. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus und wartete darauf, dass der Schmerz weg war. Dann schaute sie Reki ihn die Augen, legte ihre Hand auf seine Wange und sagte „Jetzt“. Der Künstler grinste schelmisch und packte ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf fest, was die Lavendelhaarige etwas erschrak, aber weil es ihr gefiel, nicht weil es überraschend kam. Auch wenn der Kyan es gut meinte mit seinen Worten, schüttelte Hana ihren Kopf sanft und lächelte ihn verliebt an. „Das wird nicht passieren..“, hauchte sie noch und wollte ihm einen Kuss stehlen, aber er kam mit seinem Mund nicht näher. Hana hob ihren Kopf leicht und biss sich auf die Lippen. „Bitte.. nur Einen noch...“, bettelte sie Reki nach einem Kuss an, bevor der Junge loslegte. Er bewegte seine Hüfte fest und schneller gegen ihre. Sie spürte jeden Zentimeter in ihrer engen Vagina, was sie unfassbar auf Touren brachte, es verschlug ihr die Stimme, dass sie nur laut mit offenem Mund atmen konnte. Sie hatte Angst, dass wenn sie jetzt stöhnen würde, Reki taub machte oder es ihm zu laut war, aber mit seinen Worten machte er ihr klar, dass er es lauter haben wollte. Und was der Rothaarige wollte, das würde er auch bekommen. Hana ließ komplett los, in ihrem Kopf war eine völlige leere, sie spürte nichts außer seinen Penis in sich und die maximale Lust in ihr. Ihr Stöhnen war lauter und jeder einzelne länger, sie schnappte dazwischen immer wieder nach Luft. Ihre Hände versuchten sich von ihm loszureißen, um sich an ihn festzuhalten, aber sein Griff war zu stark. Ihr Mund suchte nach seinem, ihr Unterleib fing an rhythmisch zu krampfen. Sie öffnete ihren Mund, wollte das sich ihre Zungen auch miteinander verbinden. Der Künstler sprach aus was er wollte, seine Stimme klang verändert, man hörte, wie die Lust aus ihm sprach, weshalb Hana die Augen öffnen musste, um sicher zu gehen, dass es sich wirklich um ihren Freund handelte. Als sie ihm dann verliebt in die Augen schaute und er fragte, was sie wollte, wandte sie ihren Blick kurz beschämt ab. Was wollte sie? Das war eigentlich ganz simpel: Ihn glücklich machen. Doch konnte sie das so sagen? War es das, was er hören wollte? „Ich-Ich will..“, stotterte sie und schaute ihn wieder in seine Augen und befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge. „Ich will, dass du mich küsst..“, gab sie nervös zu. Dann würde sie es sogar vielleicht schaffen, da der Kyan ihre Worte lauschte, ihre Hände zu befreien, und würde mit diesen dann sein Gesicht festhalten. „Ich will auch…“, sie atmete wieder tief ein und aus, „dass du kommst und alles mit mir machst, was du willst...“, sie legte ihre rechte Hand auf seine linke Brust, „kannst du das tun? Bitte… für mich?“, flehte sie ihn mit großen Augen und Schmollmund an. Ihre Antwort war ehrlich und sagte eigentlich genau das aus, was sie eigentlich sagen wollte, nur klang es mehr nach dem, was Reki laut ihrem Wissenstand gefallen würde. Egal was er vorhatte, sie würde es ihm gewähren, das stand fest. Sie war verliebt und es gäbe niemanden auf der Welt, der ihr was anhaben könnte. Sie versuchte sich ein wenig mit ihrem Oberkörper aufzurichten, damit ihr Gesicht Millimeter weit weg von dem des Künstlern war. Das grinste sie. „Ich will dir alles von mir geben, halt dich nicht zurück.. ich flehe dich an, erfüll mir diesen Wunsch Reki...“, hauchte sie mit ihrem heißen Atem in sein rechtes Ohr. Sie wollte wissen, was Lust aus ihn machen würde, denn eins war klar: Es gefiel ihr, was der Künstler aus ihr machte.


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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






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