Zimmer 9 C [Hana]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Hana Rabenda
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Di 9. Jan 2024, 21:47

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Die angelaufene Tomate war wohl wieder etwas hart zu sich selbst, als sie meinte, dass sie die Dienerin des Königs und nicht die Königin wäre. „Tut-Tut mir leid…“, kam es leise, noch immer rot, von ihr gesprochen. Reki fand das nämlich gar nicht gut, meinte sogar, dass sie seine Frau wäre und damit auch seine Königin. Damit hatte er schon recht, aber spielte das Dienerin doch auch auf andere Dinge als auf die Herrschaftsposition an, weswegen sie überhaupt so rot wurde! Es war anscheinend so extrem, dass selbst der Rothaarige nachfragen musste, weshalb ihre Gesichtsfarbe so war, wie sie war. Mit großen Augen schaute sie in die des Kyans, schüttelte heftig den Kopf und wurde noch roter. „Nein- Also ja- Mir geht es gut.“, versicherte sie ihren Gesundheitsstatus ihren Freund und hoffte, dass die Antwort ihm genügen würde.
Nachdem das dann geklärt wurde, war der Künstler mit seinem Teil des Gemäldes dran, was natürlich wieder zu einem Kunstwerk führte. Hana fands es sogar im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend, denn genau das tat sie mit ihrem Freund vor Freude, entschuldigte sich typisch Hana sofort, und zum Glück aller vergab der Rothaarige ihr. Trotzdem bot sie ihm noch mal als kleine Widergutmachung ihn ihren Burger an, den er aber dankend ablehnte. Schnell blinzelt schaute sie ihren Freund an, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Ehm, achso okay.“, lächelte sie ihm zu, „Dann heben wir ihn für später auf, falls du ihn noch möchtest.“, meinte sie und aß dann die Pommes weiter. Aber was machten die beiden nun mit dem Rest des Abends? Noch etwas malen, das wäre doch was! Und tatsächlich wollte Reki noch etwas malen, und zwar sie, erneut. Hana schaute ihren Freund an, wieso war er dieses Mal so verlegen bei seiner bitte? Tausend Fragezeichen in ihrem Kopf waren am hin und her springen, bis der Kyan merkte, dass sie es nicht verstand und mit der Sprache rausrückte. So wie in der Mall besprochen also. Die Hautfarbe glich wieder der einer saftigen Tomate, war sie erst Mal ein wenig sprachlos. „Oh.“, sagte sie knapp, „Ja – natürlich. Wenn – Wenn du das möchtest.“, schaute sie verlegen auf den Boden und an sich herab. Denn das hieß nun, dass sie sich wohl oder übel erneut vor ihrem Freund ausziehen müsste. Die Rabenda stopfte also die letzten Pommes in ihrem Mund und stand auf. Offensichtlich nervös, öffnete sie ihren Rock und zog diesen schnell aus. Sie wusste, dass Reki es zwar mochte, wenn sie sich langsam auszog, aber dazu fehlte ihr noch jegliches Selbstvertrauen, um es von allein so zu tun. Deshalb wurde auch die gelbe Bluse schnell gegriffen und über den Kopf auf den Boden befördert. Unsicher schaute sie zu ihrem Freund, der grinste sie an, wieder mit diesem Raubtierblick, welcher der Lavendelhaarigen etwas Sicherheit gab, war sein Blick ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es ihm gefiel, dabei hatte sie doch noch ihre Unterwäsche an. Stocksteif stand sie da also im Dessous, welches Reki sogar zuvor ausgesucht hatte, in ihrem Zimmer, die Arme so vor ihrem Körper platziert, dass diese das meiste bedeckten. „Wie du möchtest, Reki.“, sprach sie leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und setzte sich an den Bett rand, kerzengerade und die Beine fest zusammengepresst. Sie war zwar einverstanden damit, trotzdem fehlte ihr etwas um loslassen zu können, wie zum Beispiel ein paar Anweisungen, die der Rothaarige ihr geben könnte. „Ich mache – Ich mach was auch immer du möchtest, wie auch immer du möchtest, für das Bild!“, kam es schüchtern gesprochen von ihr, den Jungen in seine roten Augen schauend. „Möchtest du, dass ich den BH ausziehe, oder willst du es sogar tun?“, kam es noch leiser hinterher und würde seinen Wunsch erfüllen, wie auch immer dieser ausfallen würde. Das Werk sollte ja wirklich ein Kunstwerk werden und keine Schmiererei! „Und- Weißt du schon, welche Farben du benutzen möchtest?“, fragte sie neugierig.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 11. Jan 2024, 22:25

Hana hatte es drauf, immer die richtigen Worte zu finden, um sich selbst schlechter dazustellen als sie eigentlich war. Etwas das unserem manchmal etwas aufbrausenden Künstler nicht in den Kram passte, denn sie redete damit schlecht über seine Freundin! Das geht so nicht. Wie schon einmal schimpfte er also mit eben dieser, was die Situation der Farbe im Gesicht von Hana nur noch verschlimmerte. Am Ende wunderte sich selbst der etwas neben der spur fahrende Künstler und fragte nach, ob alles in Ordnung sei. Supergute Idee! Sie fing an nervös zu werden und stottert eine Antwort herunter, Reki petzte die Augen zusammen, schaute seine Freundin kritisch an, aber ließ es dabei. Wenn sie sagte ihr geht es gut, dann ging es ihr auch gut, wenn sie drohte zu kochen. Der Burger war gegessen, was Reki freie Hände machte um ebenfalls ein Bild zu malen, eines von seiner Königin, seinem Engel. Das Bild freute Hana unfassbar, sie schmiss sich Reki um den Hals und ihn damit um, gemeinsam freuten sie sich, doch Hana brauchte wie so oft Vergebung, die Reki ohne nachdenken gewährte. Ein Burger Angebot wurde ebenfalls abgelehnt, doch Hana schien keine Lust auf ihn zu haben. „Hast du kein Hunger mehr?“, wollte Reki nun von seiner schönen Freundin wissen, denn wenn sie Hunger hatte, sollte sie doch essen.
Um die Zeit noch ein wenig zu vertreiben konnten sie ja einfach weiter malen, aber was? Naja, Reki hatte da einen Gedanken, den die beiden heute schon erwähnt hatten. Es ging dabei um ein Porträt der Rabenda, und zwar ohne Kleidung, zumindest nicht mit sonderlich viel von dieser. Als Reki die Worte dann aussprach, wurden wohl beide betroffenen Rot, der Maler sowie das Model. Doch das Model fasste sich ausnahmsweise mal schneller, wieso? Vermutlich, weil sie eben die war, die ihrem Künstler ein Gefallen tun wollte, ihm gefallen wollte, etwas das Reki zumindest in diesem Ausmaß nicht so stark empfand. Doch genauso schnell wie sich sich gefasst hatte, verlor sie alle Fassung, allein das Öffnen des Rockes schien ihr wirklich etwas abzuverlangen. Reki beobachtete das Schauspiel genau, ließ diesmal auch zu das sie sich schnell auszog anstatt langsam, wie er es gern sah. Ganz der Künstler war er besessen von seinem Model und schickte es mit ach und krach aufs Bett, denn innerlich verlangte es ihm nach ganz anderem. Dort angekommen schien Hana wie immer sehr unsicher was sie tun sollte, sie verlangte förmlich nach Input, was bei der Wortwahl wieder eine Seite in Reki weckte, die bei einem Gemälde eher nichts zu suchen hatte. Schelmisch grinste der junge Mann seine Freundin an. „Ich helf dir“, meinte der Künstler, stand auf und trat an sie heran, vorsichtig beugte er sich zu Hana herunter und öffnete ihren BH. Sobald dieser anfing über die Schulter zu gleiten, grinste Reki, so als ob er nichts anderes sehen wollte. Sein Blick auf die Oberweite der Rabenda, versuchte er nicht einmal zu verstecken. Ein Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, was nichts Gutes verhießen ließ. „Krabbel etwas aufs Bett und lehn dich auf deine Ellenbogen.“, verlangte Reki. Würde Hana seinem Wunsch folge leisten, so wurde bei dieser Position sein grinsen nur noch breiter. „Ich glaub da ist noch was im Weg“, meinte er frech, beugte sich zu seiner geliebten herunter und griff nach er Hüfte von dieser. Langsam strichen seine Hände diese nach unten ab, bis sie am Ende an dem Bund des Höschens ankamen. „Das muss weg“, meinte er, und zog das Höschen langsam und vorsichtig aus, so dass sie komplett nackt auf dem Bett lag. Vermutlich würde Hana ihre Beine sofort zusammenpressen, um gewisse Dinge nicht aufzuzeigen. Doch das war nicht mal schlimm, Reki hatte eine genaue Idee, die genau das voraussetzte. „Winkel die Knie an“, befahl er, wartete ab bis sie es tat und meinte dann „Füße weiter auseinander“, durch diese Handlung würde Hana, unwissentlich, einen Ausblick auf ihre private Gegend geben, wenn man denn vor ihr knien oder sitzen könnte. Doch wie der Zufall wollte, war genau das eine Position die Reki einnehmen konnte. Durchdacht suchte er sich eine Winkel aus, bei dem er einen Blick auf Hanas Gesicht hatte, aber außerdem ein Blick auf genau das was er gerade so heimlich offenbarte. Wäre dies gegeben so würde er Platz nehmen und anfangen die Rabenda zu malen. „Ich mal dich so wie ich dich sehe“, gestand Reki und nannte somit auch keine direkten Farben. Langsam fing der Künstler an. Sein Pinsel strich über das Papier und sorgte für die ersten schwarzen Umrisse. Kurz darauf würde man schon den Umriss der Rabenda erkennen, geschickt mischte Reki die Farben. Kurz stand er kommentarlos auf, kam zu Hana und meinte nur „nicht bewegen“, mit einem Pinsel und ein paar Farben bewaffnet mischte er direkt auf Hanas hüfte ihre eigene Hautfarbe, und das sehr akkurat. Es muss gekitzelt haben wie nichts, aber die Farbe war fertig, so dass er, wenn Hana halbwegs noch so lag wie vorher, weitermalen konnte. Was er auch tat, zwischenzeitlich mischte er minimale punkte Schwarz mit in einzelne Partien, um Schatten zu symbolisieren. So schaffte Reki es die gesamte Haut der Rabenda in kurzer Zeit zu malen. Doch dann kamen noch mehr Schattierungen dazu, diese waren die Details der Haut, unfassbar viele hatte jeder Mensch von diesen, und Reki wollte keines vergessen, keine einzige Sommersprosse, Muttermal oder sonstiges, alles würde er zeichnen was Hana besonders und einzigartig machte. Dafür führen die Raubtieraugen immer wieder über die Beute, suchten nach Feinheiten, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Jede gefundene Übertrug sein Geist mit dem Pinsel auf das Papier, so das beinahe eine perfekte Kopie der Rabenda auf diesem erscheinen würde. Zufrieden lächelte Reki, wechselte die Farbpalette komplett und ging ins Violet, jetzt musst er die passende Farbe für die Haare mischen. Und wie sollte es anders sein, kam er auch dafür zu Hana, er legte eine Strähne vorsichtig auf ihrem Hals ab und malte direkt neben dieser mit der Farbe herum, auch hier muss es gekitzelt haben, doch die Farbe wurde fertig. Zufrieden gab Reki Hana einen Kuss auf den Mund, wenn sie gestatten würde, und ging wieder auf seine Position zurück, nun malte er die Haare, jede Strähne so wie sie fiel, am Ende malte er extra jedes winzige Haar was irgendwo, irgendwie abstand, so dass auch dieser Teil des Gemäldes beinahe perfekt waren. Doch jetzt kamen Details, die etwas mehr Farbe benötigten. Reki stand wieder auf, trat an Hana heran und blieb vor ihr kurz stehen. Mit einem schelmischen Grinsen endete sein Blick auf den Brustwarzen der Rabenda, auch hier wollte er die perfekte Farbe… Also fing er mit seinem Handwerk an, wenn Hana ihn lassen würde. „Nicht bewegen“, befahl er auch hier, sollte Hana versuchen die Brust vor dem Neugierigen Blick zu bewahren.
Langsam tänzelte der Pinsel um die Brustwarze der Rabenda, das feine Haar kitzelte vermutlich jeden Nerv dieser und würde sie etwas erhärten lassen. Der Blick des Kyans war anders als zuvor, er war wie immer Raubtierartig, aber eine Konzentration und Leidenschaft lag in dem Blick, welche zuvor nicht zu sehen war. Zufrieden mit der Farbe würde er wieder Abstand nehmen und nun die perfekten Brustwarzen der Rabenda nachmalen. In seiner Hose fand dabei eine Regung statt die wohl etwas verwunderte, aber das malen des perfekten Körpers der Rabenda sorgte durchaus für eine Erregung im inneren Rekis. Diese würde aber wohl so gleich seine Spitze erreichen. Denn er brauchte noch eine besondere Farbe… langsam schritt er an Hana heran, Gesicht geziert mit einem teuflischen, verspielten Blick schaute er Hana tief in die Augen. „Nicht bewegen“, verlangte er, diesmal aber hauchend, ruhig und bestimmend, so das Hana eigentlich sofort wissen konnte was Sache war. Der Künstler setzte sich vor Hanas Knie, welche ja scheinbar alles verdeckten, wenn man nicht einfach von weiter unten schauen würde. Doch genau das tat Reki, plötzlich legte er sich so um das er der Rabenda durch den Schritt zu ihrem Privaten Bereich schauen konnte. Ein grinsen zierte Rekis Gesicht, er hatte gesagt sie sollte sich nicht bewegen, aber würde sie auf ihn hören? Der Pinsel näherte sich den Schamlippen, doch er wusste natürlich das Farbe nichts innerhalb von diesen verloren hatte, also Platzierte er sie am Rand des Oberschenkels, direkt auf der empfindlichen Grenze, welche er zum Farbe mischen der inneren Seite von Hanas privaten Gegend nutzte. Dadurch wurde der Pinsel immer wieder auf und ab bewegt, im Kreis bewegt, und das alles so unfassbar nah an der Scheide der schönen Rabenda. In Rekis Hose wurde ein Zelt gebaut, denn für ihn war diese Situation unfassbar erregend. Er schluckte, versuchte nicht daran zu denken mit der Rabenda zu schlafen, doch lange hielt er es nicht aus. Schnell wurde das jugendliche Gehirn mit passenden Emotionen und Hormonen geflutet um Hana körperlich noch näher zu sein. Der Künstler legte den Stift ab und ging vorsichtig mit seinem Finger, die saubere Seite des Innenschenkels entlang. „Gefällt dir das?“. Verlangte er zu wissen, wollte nun etwas ihren Körper erforschen.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » So 21. Jan 2024, 22:24


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Hast du keinen Hunger mehr? Diese einfache Frage stellte der Künstler seiner Muse, doch hatte sie diese noch nicht oft gehört, denn in dem Heim, wo sie aufwuchs, wurde der Teller einfach weggenommen, wenn die Zeit für das Essen vorbei war, ob man nun noch hungrig war, oder eben nicht. Deshalb schaute sie zunächst leicht erschrocken, schüttelte dann aber sachte mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. „Nein, ich habe kein Hunger mehr. Danke, dass-dass du gefragt hast.“, spielte sie leicht nervös mit ihren Fingern, ehe sie ihre Pommis weiternaschte.
Dann nahm aber alles eine ziemliche Wendung, denn die beiden Genin wollten nun etwas Kunst erschaffen, dafür war es von Nöten, dass die junge Frau sich ihrer Kleidung entledigte. Gefordert, getan. Bis auf die Unterwäsche war die Origami-Erbin nun nackig, positionierte sich nach Forderung ihres Freundes auch auf das Bett, stocksteif und verunsichert, fragte sie noch nach, wie genau sie sich denn nun platzieren sollte, wobei ihr Wortlaut dabei etwas anders war. Viel eher machte sie klar, dass sie bereit war alles zu tun, was der Rotschopf von ihr verlangen würde, typisch Hana. Der bot ihr sogar ihre Hilfe an, „Danke, Reki…“, kam es zu ihrem Freund gehaucht, mit erröteten Wangen. Wofür hatte sie seine Hilfe nun verdient? Er stand auf, nahm ihr den BH netterweise ab. Den gierigen Blick des Kyans versuchte er wohl nicht mal zu verstecken, was die Lavendelhaarige immer nervöser machte, aber auch gleichzeitig ihre Unsicherheit ein wenig nahm. „Okay..“, meinte sie, ehe sie seinen Wunsch nach ging, aufs Bett krabbelte, auf den Rücken lag, sich aber noch mit ihren Ellenbogen abstütze, sodass ihr Oberkörper ein wenig höher war und nicht nur flach dalag, die Beine nah einander gelegt, sollte der junge Mann ihr doch nicht direkt in ihre private Gegend schauen können! Außer… er würde es wollen… Was auch der Fall war. Denn mit einer kleinen Ankündigung griff er nach ihrem Höschen und zog es ihr aus. Das Herz der Rabenda pochte wie verrückt, jetzt hatte er ihr auch noch das für sie ausgezogen. „Danke-Danke, für deine Hilfe.“, hauchte sie ihm mit rotem Kopf und Blick zur Seite zu. Doch beendete sie sein Tun dann damit, dass sie die Oberschenkel nun etwas fester zusammenpresste, könnte er nun schon ihr Schatzkästchen sehen, wenn sie das nicht tät. Dazu gesagt wurde nichts direkt, aber die Position wie sie gerade dalag, passte ihn wohl noch nicht. „Alles… alles, was du willst.“, versuchte sie ein wenig flirtender seinen Wunsch zu erfüllen und winkelte ihre Beine an, und machte ihre Füße etwas auseinander. Die Oberschenkel waren noch zusammengelegt, also Hana konnte von sich aus nicht ihren Unterleib sehen, also würde es der Künstler doch auch nicht, oder? Jedenfalls schien die Position ihn nun zu gefallen. „Ist es so gut?“, fragte sie unsicher nach, würde natürlich jeden Zentimeter ihres Körpers genauso bewegen, wie ihr Freund es verlangen würde. Nun fing Reki an zu malen, die Rabenda mit roten Wangen und einem leichten Lächeln im Gesicht, sollte sie doch hübsch aussehen auf dem Bild! „Okay.“, kam es freudig, als er meinte, dass er die Farben so nehmen würde, wie er sie bei ihr sehen würde. Das ging dann ein paar Minuten, Hana machte währenddessen natürlich keinerlei Anstalten. Auch als der Künstler zu seiner Muse trat und sie darum bat sich nicht zu bewegen, horchte sie aufs Wort. Zumindest versuchte sie es mit aller Kraft, denn der Pinsel und die Farbe an ihrer Hüfte kitzelten, und wir alle wissen, wie kitzelig die Rabenda war.. Sie kicherte sehr, ihr Oberkörper wackelte ein wenig deswegen, doch war es das zunächst auch schon. „Tut mir leid..“, kam es vorsichtshalber schon von ihr demütig gesprochen, falls er sich beschweren sollte. Weiter ging es mit dem Bild, welches die Lavendelhaarige leider noch nicht anschauen konnte, lag sie immer noch, wie von ihrem Freund befohlen. Das dauerte alles seine Zeit und es war auch schon recht spät, weshalb ihre Augen für ein, zwei Sekunden kurz zufielen. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, um wieder etwas wacher zu werden und hoffte darauf, dass ihr Freund das nicht mitbekommen hatte, ohje.
Die nächste wichtige Farbe war es nun an der Reihe zu mischen, was er an ihrem Hals tat. Es kitzelte wie wild, weswegen sie leicht zusammenzuckte, und eine Hand vor ihrem Mund halten musste, damit sie ihrem Freund nicht vor Lachen ins Ohr schreien musste. „Ich-Ich gebe mein bestes, wirklich..“, entschuldigte sie sich erneut für ihr Fauxpas, ehe sie einen Kuss bekam, was immer wieder eines der schönsten bei der jungen Frau hervor rief.
Die Haare waren nun auch gemalt, nun waren es noch wenige Details, die fehlten, die aber sehr wichtig waren.
Ihr Mamillen waren nun an der Reihe, und dasselbe spiel fand nun dort statt. Sobald das erste Haar des Pinsels diese berührte, wurden sie hart und die Hitze im inneren der Origami-Erbin stieg. Den Raubtierblick des Kyans bemerkte sie, war sie aber selbst diejenige, die ihren Blick etwas veränderte. Er wurde ein wenig bettelnd, ja. Das Kitzeln war anders als die anderen, es fühlte sich angenehm an, erregend. Genauso, die Anstrengung, die trotz der Gier in seinem Blick zu sehen war. Auch als er diese malte, beobachtete Hana ihren Freund ganz genau, bemerkte dabei auch seine Beule in der Hose, die immer größter wurde und fast sein Maximum erreichte, als er erneut an ihr herantritt. Was fehlte denn nun noch? Oh. Dieses Mal sagte sie nichts zu seiner Forderung, nickte nur ganz sanft, biss sich auf die Lippen und blickte ihn mit diesem bettelnden Blick weiterhin an. Aber wie wollte er denn da hinkommen, wo er hinwollte? Die Beine waren doch noch zusammen, sie müsste sich doch Bewegung, um ihn einen Eingang zu verschaffen. Zumindest dachte die Origami-Erbin das, denn die Wahrheit war, er hatte den perfekten Blick auf ihre Scheide. Ihre Beine zitternden, kitzelte der Pinsel an ihren Innenschenkel sehr, aber wieder eher erregend als spaßig kitzelnd. Die Hitze in ihr war nun so richtig am Brodeln, würde sie am liebsten ihren Liebsten sagen, er solle sie erlösen. Doch das konnte sie nicht. Doch ihr Unterleib war nun so feucht, das sollte Reki auffallen, so nah wie er mit seiner Hand und seinem Gesicht war. Dass er den Pinsel nun ablegte, und mit seinen Fingern sie dort kitzelte, würde diese Theorie wohl bestätigen. Ein sehr leises, kurzes Stöhnen entfloh dem Mund Hanas, ehe sie sich den Mund zuhielt. „Sehr… Es- Es gefällt mir sehr…“, hauchte sie durch ihre Finger ihrem Freund zu, und öffnete ganz leicht ihre Oberschenkel, sodass sie dem jungen Mann nun ins Gesicht schauen konnte und er ihren nun deutlich bettelnden Blick sehen konnte.


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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Fr 26. Jan 2024, 23:31

Hana hatte keinen Hunger mehr, zumindest behauptete sie das. Sie war nach den Pommes wohl satt. Ob Reki ihr das hundertprozentig abnahm, wusste er selbst noch nicht, vorerst zuckte er nur mit den Schultern und legte ein „Klar doch“ nach. Aber um die Hunger Thematik sollte es ohnehin nicht mehr lange gehen, denn die zwei wollten etwas Kunst erschaffen. Diese Kunst beinhaltete ein besonderes Motiv, die Rabenda, nackt. Etwas das Reki gern mal malen würde, so war es zumindest besprochen. Hana fing an sich auszuziehen und Reki half ihr dabei. „Bitte“, entgegnete er mit einem Unterton das schon andere vermuten ließ. Aber nicht nur die Aussprache des Kyans war schon verändert, sondern auch der Blick, wie zuvor schon einige mal, blickte er mit einem Raubtier artigen Blick auf die Rabenda, leckte sich praktisch schon die Lippen. Aber vorerst tat er das, was er tun wollte; sie malen. Dafür verlangte er eine bestimmte Position, die Hana auch mit den Worten alles, was du willst einnahm. Eine Wortwahl die Rekis Blut zu erhitzen drohte. Den Auftrag hatte sie auch vorzüglich verstanden, sie ließ die Schenkel zusammen, und stellte ihr Füße auseinander, so das Reki die geforderte Sicht hatte. „Jap ist perfekt, sogar besser als das“; meinte der Künstler mit einem breiten Grinsen auf Nachfrage von seinem Model, ob alles gut sei. Der Künstler nahm seine gewünschte Position ein und fing an zu malen, doch dafür wollte er die richtigen Farben mischen, im besten falle 1 zu 1. Um dies zu Gewährleisten musste er die Farbe also direkt an die Haut der Rabenda anpassen, was er auch tat. Er bewegte ich auf seine Freundin zu und fing an die Farbe direkt auf ihrer Hüfte zu mischen. Das brachte sie natürlich zum Beben, da sie vom Pinsel gekitzelt wurde. „Damit wirst du nie aufhören“, murmelte Reki nur und malte weiter. Er meinte den Fakt das sich Hana ständig entschuldigte. Darüber dachte er auch nicht negativ, keineswegs. Den Aufmerksamen Künstler entging es nicht das er nicht mehr in die schönen Augen der Rabenda schauen konnte und sie stattdessen lieber ein Nickerchen machte. Er ließ sie einfach machen, sagte nichts, wollte ihr die Ruhe gönnen. Stattdessen machte er unbeirrt seine Kunst weite, doch während er den nächsten Strich machte, sah er das seine Freundin die Augen wieder öffnete. Sie wirkte peinlich berührt, vermutlich hatte sie nicht geplant einzuschlafen. Aber Reki hatte gerade ohnehin anderes vor, was sie definitiv geweckt hätte, die Farbe am Hals mischen und bestimmen. Der Künstler trat an sein Model heran und fing an dieses erneut zu bemalen, diesmal aber am Hals. Auch hier kicherte Hana, hielt sich sogar selbst den Mund zu. „Das weiß ich doch“, meinte der Künstler auf die Aussage von Hana, dass sie ihr beste gab. Außerdem bekam Hana einen Kuss auf die Stirn, bevor es weiter ging.
Um das Bild wirklich schön und realistisch zu gestalten, benötigte Reki noch weitere Farben. Jetzt waren die Mamillen das Opfer von Reki, denn auch hier wollte er perfekte Farbgebung treffen, weshalb er die Farbe um die Mamille herum verteilte und dort mischte. Spätestens jetzt war der Blick von dem Künslter anzüglicher Natur, schaute wieder wie ein Raubtier. Aber nicht nur sein Blick veränderte sich, sondern auch der, der Rabenda. Sie schaute bettelnd, so als ob ihr gerade großes Leid widerfuhr. Ihr Leid war einfach ihre Erregung. Nicht gerade Hilfreich für den Künstler, denn dieser versuchte sich noch zu kontrollieren. Nachdem auch das gezeichnet war, galt es nur noch ein Detail zu malen, welches Reki abbilden wollte, ihre Scheide. Reki malte auch hier am Innenschenkel, um die perfekte Farbe zu finden, was Hana diesmal aber wohl auf eine andere Art und weise kitzelte als alles zuvor, denn dies war eher ein erregendes Kitzeln für die junge Frau. Reki bemerkte im Augenwinkel wie feucht ihre Scheide wurde, weshalb sein Atem immer schwerer wurde, denn allein dieser Anblick, machte alles zunehmend schlimmer. Der Künstler konnte nicht anders und legte den Pinsel zur Seite, er brauchte freie Hände. Denn diese kehrten zurück zu ihrem Innenschenkel. Vorsichtig strich er mit seinen Fingern über diesen, brachte so ein Stöhnen aus Hana hervor und verlangte zu wissen wie es ihr gefiel. Sie hielt sich den Mund zu und flüsterte, das es ihr sehr gefiele. Rekis Blick war nun wieder völlig gewandelt, dieses Spiel konnte Spaß machen. Er grinst schelmisch. Seine Finger spreizte er nun so, dass er mit Zeige und Mittelfinger, links und rechts, von ihrer Scheide vorbei glitt, also knapp am Ziel, mehrfach. Auch hier wollte er unbedingt hören „Wie gefällt es dir?“ Das würde er noch gut einen Moment machen, die Hitze von Hana steigern. Dann packte er aber die Finger zusammen, platzierte sie über den Kitzler und glitt mit ihnen dann durch die gesamte Scheide. Vermutliches Stöhnen dürfte Hana eigentlich schon verraten, aber Reki hatte gefallen an dem Spiel. „Gefällt dir das?“, wollte er auch wieder hören. Genau in dem Moment, wo Hana Luft holen sollte, zum Antworten, würde Reki mit dem Finger in Hana eindringen. „Hast du was gesagt?“, fragte er mit schelmisch Grinsen und ließ Hana eigentlich keine richtige Antwort geben, den der Finger machte eine vorwärts rückwärts Bewegung. „Wünschst du dir etwas von mir?“, wollte er dann eigentlich hören, wie Hana um Erlösung bettelte.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 31. Jan 2024, 00:23

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Es schien, dass wenn die Karriere als Shinobi nicht hinhauen sollte, es eine Karriere als Model oder Muse für Hana werden würde. Denn laut ihrem Freund, machte sie alles richtig. Nur einen Fehler, oder Makel an ihr gab es, den sie niemals ablegen würde, das wusste auch Reki. Ihre Entschuldigungen. Bei seinen Worten schmunzelte sie verlegen, ehe sie tatsächlich sich wieder entschuldigen musste, da sie anfing zu lachen. Der Pinsel an ihrem Hals war einfach zu stark, doch hörte Reki dort nicht auf seine Kunst zu vollbringen. Es mussten auch intimer Bereiche unbedingt mit dem perfekten Farbton auf das Blatt gemalt werden. So passierte es, dass dies ein paar Gelüste in der Rabenda hervorrief, was sie doch versuchte zu verstecken. Doch ein erregter Körper, der kann nicht lügen. Also kam es, wie es kommen musste und der Rothaarige bemerkte sehr wohl, was in ihr vorging, und nutzte das auch ohne weiteres aus. Eine Hand führte da hin, wo es der Rabenda gefiel und wahrscheinlich würde das alles auch zu einem lauten, befriedigenden Ende bei beiden führen.
Das vollendet, glühten die Wangen der Origami-Erben, als sie mit der Decke über sich auf dem Rücken in ihrem Bett lag, neben ihren wahrscheinlich ebenfalls nackten Freund. „Darf- Darf ich auch das Bild sehen? Bitte?“, flehte sie ihn fast an, denn auch wenn der Moment gerade wieder außergewöhnlich heiß und schön war, so ging es doch eigentlich um die Kunst, oder? Wahrscheinlich würde er es ihr erlauben, sodass die Rabenda hektisch mit der Decke um sich gewickelt, zu dem Kunstwerk laufen und es anschauen würde. „Das…Das bin ich?“, schaute sie es an, mit knallrotem Kopf, immerhin hatte er sie nackt gemalt! Das Blatt an die Brust gehalten, lächelte sie freudig. „So schön siehst du mich, Reki? Wirklich?“, kamen ihr fast die Tränen, ehe sie wieder langsam ins Bett krabbelte und Reki einen schnellen, kurzen Kuss ab. „Dankeschön, Reki. Wenn – Wenn es für dich okay ist, würde ich es gerne behalten…“, sprach sie ganz leise, hoffte, dass der Kyan ihr es überlassen würde und es nicht selbst irgendwo einstecken wollte.
Nachdem das dann geklärt wäre, war es doch endlich Zeit für das Bett nach diesem äußerst aufregenden Tag. Schnell einen quietsche gelben Schlafanzug angezogen kuschelte Hana sich ins Bett. „Möchtest du an der Wand oder am Rand schlafen?“, fragte sie leise nach und würde sich je nach dem dann auf die andere Seite legen. „Gute Nacht Reki. Wenn-Wenn ich schnarche, sag es mir bitte okay? Du darfst mich ruhig wecken, wann immer du willst. Egal für was.“, nickte sie wie wild geworden, denn diese Information war wichtig für sie. Ein schneller Kuss auf die Wange des Rothaarigen folgte, ehe sie einschlafen und von ihrem Lieblingskünstler träumen würde.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mo 5. Feb 2024, 00:17

Reki und Hana machten mal wieder Kunst, diesmal aber eine besondere Art und Weise von dieser. Denn Hana lag Model für den jungen Künstler, der dem Pinsel einst abgeschworen hatte. Doch jetzt nahm er ihn wieder in die Hand, nur um seine schöne, nackte, Freundin zu malen. Mit viel Mühe mischte er die Farben immer perfekt genau passend des Ursprungs, dafür malte er einfach auf Hana herum. Das er bei einem Nacktbild auch Farben brauchte, die an sehr empfindlichen und privaten Stellen lag, war eigentlich klar, das er sich aber nicht unter Kontrolle haben würde eher weniger. Bei einem Spiel mit Hanas empfindlichsten Ort, bemerkte Reki die große Hitze in ihr und ging immer mehr auf diese ein. Die beiden kamen sich sehr nah, und landeten am Ende vermutlich in, auf, und untereinander. Am Ende waren beide fertig und mehr als zufrieden. Hana war zugedeckt und Reki lag nackt neben ihr. Die schöne Dame wollte nun von ihrem Künstler das Bild sehen, welcher aufgeregt aufsprang. „Klar darfst du!“ sagte er, wollte eigentlich gerade aufstehen es holen, doch Hana war schneller. Wie ein Pinguin watschelte sie zum Bild und schaute es sich genauer an. Reki beobachtete das Schauspiel und zog sich zumindest wieder seine Unterwäsche währenddessen an. Sie nahm das Bild an sich, drückte es sich gegen die Brust und fing fast an zu weinen? Reki wurde ganz kurz, ganz nervös, er dachte schon er hatte sie so schlecht getroffen, dass sie es zum Heulen fand, doch dem war anders, sie meinte sie sei auf dem Bild besonders schön. Reki legte den Kopf schief. „Nein ich seh dich nicht so“, gestand er dann aber die große Lüge, würde Hana vermutlich damit kurz ganz schön erschrecken, denn erst nach einer erneuten Atempause redete er weiter; „Du bist viel hübscher, aber so gut bin ich nicht“, gestand er dann das er Hana nicht perfekt zeichnen konnte, zwar sehr gut, aber viele Details, welche er sehr wichtig fand für das perfekte Bild, fehlten ihm. Hana krabbelte wieder ins Bett und gab Reki einen Kuss, dieser überfiel sie so gleich, er schmiss sich und sie um und kuschelte sich an sie. „Klar darfst dus behalten“, versicherte er und schmiegte sein Gesicht in ihr Haar. Doch dann verschwand Hana wieder aus dem Bett, zog sich um und kroch zurück, offensichtlich war Schlafenszeit. „Ich schlaf am Rand, damit ich dich beschützen kann“, sagte Reki ganz selbstsicher. „Außerdem fall ich dann aus dem Bett wenns doch zu eng wird.“, meinte er noch dazu und kicherte dann bei dem Gedanken. Sie verabschiedete sich und gab ihn noch einen schnellen Wangenkuss, außerdem solle er sie wecken, wenn er wollte, weil sie schnarcht, oder für anderes. Das für andere hatte Reki anders interpretiert als sie es vermutlich meinte, weshalb er etwas verlegen wurde. Doch auch er drehte sich zur Seite, kuschelte sich an seinen Engel, küsste sie auf den Hinterkopf. „Gute Nacht mein Engel“, flüsterte er schon im Halbschlaf, und schlief ein. Hana war die Frühaufsteherin und er der Langschläfer, das hatten sie bereits geklärt, also würde Hana viel früher als Reki aufwachen.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 5. Feb 2024, 21:55

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Nach dem die frisch verliebten wieder fertig mit der Erschaffung von Kunst waren, wollte Hana die echte Kunst auch anschauen und nicht nur dafür Model sein. Der Kyan gab ihr das okay und sofort sprang sie auf, schaute sich es an und war überwältigt von dem was sie da sah. Es war sie, doch hundertmal hübscher, als sie sich sah. Deswegen fragte sie auch noch mal nach, ob er sie wirklich so sah, doch die Antwort des Rothaarigen war ein wenig gemein. Die Rabenda wollte gerade schon anfangen zu schmollen, als ihr Freund es doch in die richtige Richtung lenkte. Er sah sie nicht so, er sah noch viel hübscher! Die Wangen roter als rot vor Charme. „Es ist perfekt, wirklich..“, protestierte sie leise, kaum hörbar, als er meinte, dass er nicht so gut wäre, bevor sie ihm auch schon vor lauter Glücksgefühle im Bett wieder Gesellschaft leistete und ihm einen Kuss gab, woraufhin ein Kuschelangriff folgte. Ein lautes Kichern kam aus dem Mund der Lavendelhaarigen. Das Bild durfte sie zum Glück behalten, wäre sie doch wahrscheinlich sehr traurig gewesen, hätte er es lieber behalten wollen, oder gar zerstören… Ein unschöner Gedanke, der nicht wahr werden würde. Doch nun war Schlafenszeit für die beiden, weshalb Hana sich ein Schlafanzug anzog und sich in die Wandseite des Bettes lag. „Okay, Danke Reki.“, kam es noch von ihr gesprochen, dass er sie beschützen würde, „Aber nein, ich halt dich ganz fest damit du nicht aus dem Bett fällst.“, schmunzelte sie ihn an und gab diese Worte recht selbstsicher von sich. Denn wenn sie könnte, würde sie dies auf jeden Fall verhindern. Mit den Worten Engel in den Ohren schlief die Rabenda ein, und wachte neben dem Schöpfer, der ihr diesen Namen gab, wieder auf. Wie zu erwarten, schlief dieser noch, und Hana erlaubte sich deshalb ihn ein wenig anzustarren. Vorsichtig strich sie ihm durchs rote Haar lag erst mal eine ganze Weile so da, ehe sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gab, ganz leicht, und sich aus dem Bett versuchte zu schleichen, ohne ihren Freund zu wecken. Im Bad verschwunden erledigte die junge Frau erst Mal die wichtigen Dinge am Morgen. Dies erledigt kam sie raus und Reki schlief noch immer wie ein Stein, weshalb sie etwas kichern musste. Schnell, doch mit leisen, kurzen Schritten ging es zu ihrer Küchenzeile, aus der sie zwei Schüsseln mit Blumenmustern, Schokomüsli und die Milch aus dem Kühlschrank holte. Noch zwei Löffel aus der Schublade geholt, balancierte sie irgendwie das Frühstück an das Bett, blieb davorstehen und wiederholte so oft den Namen des Kyans bis er aufwachen würde. „Guten-Guten Morgen. Ich habe uns was zu essen gemacht. Magst du Schoko-Müsli? Wenn-Wenn nicht, kann ich dir auch noch was anderes machen…“, wurde sie wieder von Wort zu Wort unsicherer, ob das so eine gute Idee war ihn einfach zu wecken und dann auch noch ohne Nachfrage ihn irgendwas zu Essen zu geben. Sich dann mit diesem oder anderen Essen zu ihm aufs Bett gesetzt, konnte sie gar nicht aufhören zu lächeln, immer hin frühstückte sie gerade mit ihren Freund! Dem Künstler! "Hast du gut geschlafen? War mein Bett okay für dich? Ich hoffe- Ich hoffe ich habe nicht zu laut geschnarcht....", schaute sie verlegen von ihm Weg, die Wangen roter als eine Tomate.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Di 6. Feb 2024, 14:17

So richtig wollte Hana es wohl nicht glauben, doch so sah Reki sie doch gar nicht! Reki sah Hana noch um einiges Hübscher als er sie aufs Papier bringen konnte. Doch diese fand sich auf dem Papier um einiges hübscher als sie sich im Spiegel sehen konnte. Ein ewiger Kreislauf, wer von beiden nun durch seine persönliche Meinung geblendet war, konnte keiner wissen, vermutlich würde man es auch nie erfahren weil sicherlich keiner von beiden mit dem Bild herumlaufen wird und fragen wird ob es gut passt. Doch als Reki sich darüber beschwerte das ihn einfach das Talent fehlte diese unvollkommene Schönheit seiner Freundin aufs Papier zu bringen, protestierte diese leise wie eine Kirchenmaus, das es perfekt sei. Der Künstler lächelte leicht. „Solang es dir gefällt“, entgegne er dann grinsend und rieb sich verlegen den Hinterkopf.
Nachdem Hana ihren neusten Schatz verstaute, war aber erstmal Schlafenzeit für beide. Sie wollte noch von ihrem Künstler Wissen ob er denn am Rand oder an der Wand schlafen wollte. Die Antwort war doch klar! Aus der Wand kam nichts Böses, also ab an den Rand mit dem Helden, der seine Freundin schützen möchte. Diese schien auch nichts dagegen zu haben, meinte nur zu seinem Scherz, das er eventuell aus dem Bett fallen könnte. Das sie ihn festhalten würde. „Dann bin ich ja sicher“, entgegnete er mit einem Grinsen. Kuschelte sich dann an seinen Engel, und schlief ein. Wie es nicht anders zu erwarten war von dem Rotschopf, pennte dieser durch wie ein Stein, selbst als Hana wach wurde war er noch immer am Schlafen, typisch Langschläfer. Er merkte also nicht das seine Freundin ihn die ganze Zeit anstarrte und sogar durchs Haar strich! Nein diesen Shinobi konnte man nur mit einer Bombe wecken, was eigentlich eher schlecht als gut war. Der sanfte Kuss der Rabenda, kitzelte Reki etwas, weswegen dieser die Nase rümpfte, aber einfach weiterschlief. Hanas Mission war also geglückt, sie konnte sich erstmal frisch machen und dann sogar noch Frühstück für den schlafenden Helden vorbereiten. Mit genau diesen in der Hand wiederholte sie seinen Namen wohl mindestens fünfmal. Plötzlich schreckte Reki auf, schaute sich ganz verdutzt um. Die Roten Haare standen wie Flammen zu Berge. „Huh, was?“, meinte er verwirrt und schüttelte dann die Müdigkeit von sich. „Ach Hana, du bist es“, merkte er dann an, so als ob er nicht bei ihr eingeschlafen ware. Der müde Künstler streckte sich einmal richtig kräftig und gähnte dabei. Danach sackte sein Körper im Sitzen etwas zusammen und er macht einen leichten Buckel. „Guten Morgen“, meinte er dann aber Freuden strahlend, denn ein Morgenmuffel war er nicht, nur jemand der lang schlief. „Ja Schokomüsli klingt super! Danke Hana“, meinte er und griff nach der Schüssel, verbeugte sich dabei reflexartig etwas, so als ob er gerade Essen in einem Restaurant bekommen hatte. „ITADAKIMAASU“, rief er dann laut aus und fing an mehr zu schaufeln als Bauarbeiter beim Tiefbau. Mit halbvollem Mund nuschelte er Hana eine Antwort zusammen. „Mhmmh, hab supper geschlapfen“, sagte er, schluckte und sprach dann weiter; „Ich fands super, hab nichts gehört“, beantwortete er auch die anderen Fragen. „Und du? War ich zu warm? Mir ist immer so warm wenn ich schlafe“, meinte er und kratzte sich am Kinn. „Wann triffst du dich nochmal mit deinem Team? Habs total vergessen“, meinte er dann und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wollen wir vorher noch was machen?“, fragte er aufgeregt und hoffte auf eine positive Antwort.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Do 8. Feb 2024, 17:14

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Ein neuer Morgen begann und eigentlich wäre er wie immer gewesen, gäbe es da nicht ein paar Dinge, die sich bei Hana geändert hatten. Sie hatte nun einen Freund, der fast nackt neben ihr im Bett weiterschlief, während sie ihn noch ein wenig beobachtet hatte. Auch einen Kuss stahl sie ihm, woraufhin er süß seine Nase rümpfte. Nun war es doch aber höchste Zeit aus dem Bett zu kriechen, sich frisch zu machen und auch den Kyan zu überraschen. Ein paar Müslischüsseln aus dem Schrank geholt und Müsli darin eingefüllt war das Frühstück auch schon fertig, jetzt musste nur noch junge Mann geweckt werden, was so semi-gut funktionierte. Es brauchte schon ein paar lautere „REKI“s damit dieser erwachte. Aufgeschreckt und mit wilder Frisur schaute er die Rabenda verdutzt an, was ein leises Kichern aus ihr entlockte. „Wer-Wer sollte es denn sonst sein?“, war sie nun doch ein wenig verunsichert. Hatte er jemand anderes erwartet? Hatte er sogar von jemand anderes geträumt? Die Antwort darauf spielte keine Rolle für das Frühstück, denn das musste gegessen werden. Und zum Glück aller mochte der Künstler einfaches Schoko-Müsli. „Itadakimasu.“ Beide fingen dann an das köstliche Essen zu mampfen, anders konnte man es zumindest bei dem Rothaarigen nicht anders nennen, antwortete er sogar mit essen im Mund. Für manche würde das ein wirklicher Ekel entfachen, doch nicht bei Hana. Diese musste sogar ein wenig lachen, fand es irgendwie recht süß, dass er so war. „Das freut mich sehr.“, sprach sie recht leise und ohne Essen im Mund und freute sich um so mehr, dass sie wohl nicht geschnarcht hätte, was eins ihrer größten Ängste am Abend war. Ihr Gesicht feuerrot, musste aber nun auch sie eine Antwort auf die Frage des Kyans stellen. Mit beide Zeigefingern pikste sie sich jeweils in eine Wange, die Schüssel dabei zwischen ihren Beinen abgestellt. „Heiß ja- Also nein. Also… Es war alles perfekt. Ich habe nicht gefroren und zu warm war es auch nicht.“, sprach sie gegen Ende ganz schnell. Weil heiß war ihr sicherlich, immer hin lag der halb nackte junge Mann die ganze Zeit an ihr. Nach der nächsten Frage formte ihr Mund ein O, aber die Röte verging nicht, ebenso wie ihre Verlegenheit. „Ich-Ich habe es auch vergessen, oh nein. Ich muss ihnen gleich schreiben… Sie werden bestimmt ganz enttäuscht von mir sein.. Wann triffst du dich mit deinen Teamkameraden?“ Nun war es kein O mehr, sondern ein eindeutig trauriges Gesicht, welches ihr Mund machte. Aber ein Funke voller Hoffnung kam wieder angeflogen, als Reki fragte, ob sie nachher doch noch etwas machen wollen würden. „Ja klar.“, kam es wie aus der Pistole geschossen von ihr, blickte Reki dabei in seine roten Augen. „Ich-Ich wollte tatsächlich Mal auf den Trainingsplatz, ein wenig üben… Aber nur wenn du auch willst.“ Die Reste des Müslis schnell in ihren Mund gestopft hoffte sie, dass ihr Lieblingskünstler bei dem Plan dabei war, immerhin hatten sie keinerlei Kurse geplant zu besuchen.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 8. Feb 2024, 21:42

Das Wecken eines Künstlers war wohl ein schwieriges Thema, zumindest von unserem Engel, diese brauchte mehrfache Anläufe, um das Dornröschen aus seinem Schlaf zu befreien. Ein Kuss war diesmal aber nicht die Lösung, diese hatte aber mindestens genauso viel Potential zum Märchen, fünfmal musste sie den Namen rufen, um den Künstler zu beschwören. Ganz aufschreckt war dieser erstmal mehr als nur sichtlich irritiert, er war so irritiert das er Hanas Anwesenheit sogar so kommentierte, als ob er gar nicht damit rechnete sie hier zu sehen. „Niemand nur du“; meinte er dann verschlafen und kratzte sich dabei am Kopf. Erschrak dann aber erneut und schaute sich hektisch um, hielt die Hände wie ein Ninja vor sich „Wieso, hast du was gehört?“; fragte er dann, etwas doof, er war ja derjenige der Anfing mit dieser Frage. Weswegen sich das vermutlich auch schnell geklärt hätte und Reki sein leckeres Frühstück annahm. Wie ein Bauarbeiter schaufelte er dann herein, und benahm sich damit absolut daneben, doch der Engel wäre nicht der Engel, wenn er seinen kleinen Teufel nicht trotzdem lieben würde. Deswegen legte Reki den Kopf etwas schief, als er gerade schluckte und machte nur ein, verwundertes „hm?“, auf das Kichern von Hana. Ob sie antworte oder nicht, war eigentlich egal, es war wirklich nur ein Ausdruck seiner Verwunderung. Es freute Hana sehr das er gut geschlafen hatte, was Reki nur ein großes Grinsen entlockte. Die Frage von Reki war Hana wohl mal wieder etwas unangenehm, oder zumindest machte sie, sie nervös. Denn sie lief wieder Rot an und fing an zu stammeln, ja, nein, perfekt. Reki stand das Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, aber er wollte nicht dumm wirken, weshalb er dann nickte. „Also bin ich die perfekte Heizung“; stellte er einfach nur fest und grinste breit. So war das wohl, ihm war warm und Hana nicht, also war ihr ohne ihn bestimmt kalt! So funktionierte das doch zumindest oder nicht? Zumindest in Rekis Welt war dem so. Was auch in Rekis Welt noch offen war, war das Treffen von Hana mit diesen komischen Typen aus der Mall, was Reki immer noch minimal eifersüchtig machte. „Kein Plan, hab’s vergessen“, gestand der Künstler lachend als Hana ihn fragte, wann er sich, denn mit seinen Kameraden traf. „Ich schau gleich mal aufs Terminal, da stehts ja noch“, stellte Reki fest und lächelte. „Bestimmt hat Winry auch geantwortet“, sagte der Künstler und nickte. Ja Reki sprach über die Lehrerin mit Vornamen, aber immerhin mit vollständigen, Tosh nannte er nur Tosh. „Aber du musst dir keine Sorgen machen, sie sind bestimmt nicht enttäuscht, ich weiß nur das ihr schwimmen wolltet, das macht man doch nicht direkt morgens“, versuchte Reki mit Logik zu argumentieren, wieso sie sich keine Sorgen machen musste. Als der Künstler dann fragte, ob sie nicht noch vorher, was Unternehmen wollten, kam, Hanas Antwort verdächtig schnell, also es wäre verdächtig, wenn nicht schon klar war, das die beiden verknallt in einander waren. „Auf den Trainingsplatz?“, fragte Reki erst ungläubig. „Ja wieso nicht, ich hab da auch eine Idee vom Kampf gegen Tosh“, meinte er dann und lächelte. „Wollen wir dann jetzt?“, fragte Reki noch bevor er etwas falsch machte. Würde Hana ihm Recht geben, würde er aufstehen und Richtung Badezimmer laufen „Dann mach ich mich schnell fertig“, meinte er und machte alles das, was man morgens so tat. Als er rauskam, wirkte er frischer und auch ausgeruhter, seine Haare waren auch nur noch so wuschelig wie immer, nicht nochmal extra wuschelig. Dann würde er sich komplett anziehen und warten bis Hana auch so weit war. Wartend an der Tür suchte seine Hand ihre, bevor er dann mit seinem schönen Engel losgehen würde zum Trainingsplatz. „Has tdu schon ne Idee?“, fragte er nachdem sie das Zimmer verlassen hatten.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 14. Feb 2024, 18:54

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Es war gerade erst Morgen geworden, doch schon jetzt brachte der Künstler seine Muse zum Lachen, mit seiner eigenen Art mal wieder. „Nein, niemand hier, außer wir beide.“, kicherte sie, kniff dabei die Augen sogar zu! Genüsslich frühstückten die beide ihr Schokomüsli, wobei der Rotschopf etwas wilder aß, was das Kichern der Rabenda wieder zurückbrachte. „Ich-Ich bin nur froh, dass du da bist.“, wurde sie rot, als der Junge nachfragte, weshalb sie kicherte und ihm zu sagen, dass es war, weil er wie ein armer Bauersjunge aß, das kam, nicht in Frage! Die Schüsseln schon fast leer gefuttert, musste man natürlich auch darüber reden, wie die Nacht für beide war. „Ja. Die perfekte Heizung.“, lächelte sie ihm sanft zu, den Kopf noch immer gerötet, auch ohne Heizung. Auch dass sie vergessen hatte, wann sie sich mit ihrem Team traf sorgte nicht unbedingt für eine gesündere Hautfarbe, im Gegenteil. Erneut musste sie etwas kichern, denn der Kyan hatte es wohl auch vergessen. „Oh. Stimmt. Die Nachrichten verschwinden ja nicht einfach so. Du bist so schlau, Reki!“, grinste sie über beide Ohren und freute sich darüber, dass der junge Mann doch noch ein paar Gehirnzellen nach dem Meeting mit der Säule hatte. „Ich-Ich glaube aber tatsächlich, gehen viele Menschen morgens schwimmen, Reki…“, kam es sehr leise aus ihrem Mund geflohen, ehe sie merkte, was sie gerade getan hatte, IHN WIDERPROCHEN! „Aber… Du hast bestimmt recht, ja auf jeden Fall!“, nickte sie ihm dann doch zustimmend zu, nur um kein Funken ärger von ihm zu entfachen. „Wenn du möchtest, können wir sofort gehen, ja“, lächelte sie ihm zu und schlürfte die letzte Milch aus der Schüssel, was einen kleinen Milchbart bei ihr hinterließ. Während Reki, ohne einen Kuss vorher zu geben, sich dann im Bad frisch machte, spülte die Rabenda schnell das Geschirr, trocknete es ab und stellte es wieder an Ort und Stelle. Dann ging es auch schon im schnellen Schritt weiter zu ihrem Kleiderschrank, aus dem sie sich weiße Unterwäsche und ihr Outfit rausholte und anzog. Ein Origamiblatt erschaffen und aus diesem wieder eine Rose gefaltet, steckte sie auch diese wieder in ihr Haar, ein paar hellblaue Sneaker und fertig war die junge Dame, aber der Junge noch immer in der Dusche. Deshalb konnte sie auch noch schnell die Bettdecken und die Kissen ausschütteln und wieder ordentlich platzieren. Der Wuschelkopf kam endlich aus dem Bad und sah frisch aus, die Haare noch immer wuschelig, sogar fast schon noch flauschiger als vorher, zumindest sahen sie so aus. Hana kicherte, „Du siehst gut aus…“, kam es kleinlaut, spielte sie dabei mit ihren Fingerspitzen. „Hmm Ja. Ich möchte mich ein wenig besser verteidigen können, damit ich so fiese Typen, wie die auf der Toilette auch in die Flucht schlagen kann, wie du es getan hast.“, grinste sie in sich hinein, „Und etwas, damit ich mich verstecken kann, falls ich mal wieder Angst bekomme….“, schaute sie schüchtern auf dem Boden und würde die Tür öffnen und auf ihren Freund warten, die Zimmertür verschließen und mit ihm lostigern, hoffentlich Hand in Hand.

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TBC: Trainingsplatz ( verlinkung folgt )
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