Uchiha Ayuka

Uchiha Ayuka
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Uchiha Ayuka

Beitragvon Uchiha Ayuka » Do 7. Jul 2011, 12:06

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[td=border:0px solid #cccccc;]Vorname: Ayuka


Nachname: Uchiha


Rufnamen: Yuka, Ayu


Alter: 18 Jahre


Geschlecht: Weiblich


Größe: 1,66 Meter


Gewicht: 53 Kilogramm


Geburtsort: Konohagakure


Wohnort: Konohagakure


Rang: Jounin


Clan: Uchiha-Clan[/td][/tr][/table][/align]

    Begegnet man Ayuka zum ersten Mal, so bekommt man direkt ein Bild von ihr, was absolut zu ihren Charaktereigenschaften passt. Mit ihrem Aussehen bringt sie ihre wilde Art gut zur geltung und auch sieht man ihr sofort an, dass sie ein Uchiha-Sprössling ist, bedingt durch ihre pechschwarze Mähne. Doch um jede Verwechslung auszuschließen trägt sie das Uchiha-Clansymbol auf dem Rücken ihrer Kleidung - auf ihrer ärmellosen Jacke, so wie auch auf dem sich darunter befindenden Shirt. Zudem hat sie ein Lippenpiercing und ein Zungen- so wie Bauchnabelpiercing, was ihre wilde Art nur noch mehr unterstreicht, doch damit nicht genug der "Jugendsünden". Sie hat nämlich außerdem noch ein Tattoo auf der rechten Seite ihrer Hüfte, welches ein Symbol mit keinerlei Bedeutung verkörpert. Ein weiteres, auffälliges Merkmal wären die blutroten Augen der Uchiha, welche sie sehr an sich mag, denn somit können ihre Gegner schwerer erkennen, wann ihr Sharingan aktiviert ist, und wann nicht.


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      Charaktereigenschaften:
      Früher war Ayuka wohl so, wie man sich einen typischen, krassen Uchiha vorstellt. Eingebildet, hochnäsig und über alle Maße arrogant. Sie hielt sich für was besseres, auch wenn sie ihr Sharingan vergleichsweise spät erweckte, doch inzwischen hat sie sich zum Guten hin geändert. Im Grunde ist Ayuka nämlich ein sehr freundlicher und gutmütiger Mensch, nur macht sie es den Leuten manchmal schwer, diese Seite an ihr zu sehen und zu lieben. Sie kann nämlich auch sehr aufbrausend sein mit ihrem feurigen Temperament und im Allgemeinen lässt sie sich auch nicht gerne irgendetwas sagen oder aufzwingen. Mit den falschen Themen kann man sie schnell wütend machen und die Uchiha versucht auch garnicht erst sich zu beherrschen, sondern lässt all ihren Gefühlen und Gelüsten direkt freien lauf. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie Tag und Nacht wie eine Bestie durch Konoha wütet, nein, man muss erst die falschen Worte finden um sie zum explodieren zu bringen. Im Normalfall ist sie zwar wild und ungebändigt, doch kann man sehr gut mit ihr klarkommen, wenn man nicht schnell einschnappt und bei allem direkt beleidigt ist. Sie macht gern Witze und albert oft rum, macht viel Gebrauch von Ironie und Sarkasmus und sagt immer frei heraus, was sie denkt. Es fällt ihr recht schwer, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, wenn sie deren Situation selbst noch nicht erlebt hat, doch wenn sie Menschen wirklich mag, versucht sie alles, um ihnen eine Hilfe zu sein, und dass sie für ihre Freunde sogut wie alles tun würde, steht außer Frage. Wenn sie Menschen jedoch nicht mag, dann versucht sie auch garnicht erst ihnen zu helfen, sondern kann auch recht fiese Sprüche ablassen, selbst wenn es ihnen schlecht geht, das ist ihr dann ziemlich egal, warum sollte sie auch höflich sein, wenn sie Abneigung für manche Personen hegt? Ansonsten kann man ihr Verhalten als recht "sündig" bezeichnen, so würden es zumindest die älteren Menschen machen. Sie raucht gern, trinkt und rebelliert auch des öfteren, verführt zudem gerne Männer und hat ungemein gerne ihren Spaß mit ihnen. Doch die meisten Männer sind für Ayuka nicht mehr als Zeitvertreib, wie ein Spielzeug eben. Es ist ja auch manchmal wirklich zu einfach, diese Wesen zu verführen. Weitere, schlechte Eigenschaften wären auch noch, dass die Uchiha nicht zu den pünktlichsten Menschen gehört, nein, eigentlich ist sie fast nie rechtzeitig am vereinbarten Ort. Meistens verschläft sie, und wenn dem nicht so ist, lässt sie sich irgendeine andere Ausrede einfallen, die sie dann zusammen mit einem entschuldigenden Grinsen vorbringt, was alles schon fast wieder gut macht. Immerhin gehört das zu ihrem Charakter und macht sie fast schon ein Stück weiter liebenswert. Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass sie sehr ungeduldig ist, und sie das Wort "Schamgefühl" eigentlich garnicht kennt. Ihr ist sogut wie nichts peinlich und wenn es sein müsste, würde sie auch nackt durch Konoha laufen, ohne rot zu werden. Alles in Allem kann man sagen: Das ist Ayuka. Ein wildes Weib, nicht zu bändigen, dafür aber treu und eine gute Freundin, wenn man denn mit ihr klarkommt.

      Vorlieben:

      [Musik]
        Natürlich mag Ayuka Musik, wer mag diese denn nicht? Außer absolute Langweiler, natürlich. Es gibt natürlich Musikrichtungen, die sie nicht leiden kann, doch was geht schon über ein Haus in welchem aus jeder Ecke ein satter Bass dröhnt? Nicht viel!
      [Natur]
        Wie wahrscheinlich viele Konoha-Shinobi mag die junge Uchiha die Natur gerne. Für sie ist das Klima in ihrem Dorf perfekt, anders als in Suna oder Kiri. Sie liebt es einfach mal auf einem Baum oder an einem See zu sitzen und zu entspannen, selbst gegen Insekten hat sie nichts und sie ist keine Art Frau, die wegen einer Spinne loskreischt, sondern sie eher an die Leine nehmen will.
      [Essen]
        Bei Menschen mit schlanken Figuren vermag man es nicht zu glauben, vor allem nicht bei Frauen, doch liebt Ayuka es zu essen. Ob aus Hunger, Appetit, Lust oder Langeweile, sie kann eigentlich immer irgendwas in sich reinstopfen ohne wirklich etwas zuzunehmen. Besondere Vorlieben hat sie dabei auch nicht, da sie sogut wie jedes Gericht mag.
      [Rauchen]
        Etwas, was viele Leute missbilligen. Ayuka selbst ist sich auch bewusst, dass sie ihre Gesundheit somit nicht wirklich verbessert, doch muss es ja auch nicht unbedingt alles verschlechtern. Einmal damit angefangen konnte sie nicht aufhören und inzwischen sind die Zigaretten fast schon ein Teil von ihr und sie liebt es, bei einer Zigarette zu entspannen.
      [Trinken]
        Ayuka verträgt vielleicht nicht ganz so viel Alkohol wie andere Menschen, dennoch liebt sie es, diesen zu trinken und mit Freunden in der Kneipe zu sitzen, oder sonst irgendwo, und dabei zu entspannen. Zudem findet sie es lustig, wie Menschen manchmal im betrunkenen Zustand handeln und sich geben. Vieles macht dieser Zustand auch einfacher.

      Abneigungen:

      [Krank sein]
        Wer mag es schon, krank zu sein? Gut, manche Leute nutzen dies, um faul im Bett rumzuliegen und sich vor der Arbeit zu drücken, manche tun sogar nur so, doch für Ayuka ist dies ein No-Go. Sie hasst es, nichts tun zu können und bemitleidet die Leute, die wirklich schwer krank sind.
      [Kinder]
        Gegen liebe und nette Kinder hat Ayuka eigentlich nichts, doch in ihren Augen sind die meisten von diesen Viechern undankbare Drecksbälger, weswegen sie diese lieber wegtreten würde, anstatt lieb zu ihnen zu sein.
      [Hitze & Kälte]
        Ayuka findet das Klima in Konoha perfekt, weswegen sie starke Ausschwankungen in der Temperatur nicht mag. Zu große Hitze wie in Suna, oder eisige Kälte wie in Yuki no Kuni kann sie garnicht leiden, es sind ihr einfach zu krasse Temperaturen, bei denen man nicht unbedingt immer das machen kann, was man möchte.
      [Stress & zu ernste Menschen]
        Die Uchiha kann es nicht leiden, von Leuten rumgehetzt zu werden, immer vom einen zum nächsten Termin zu hetzen und nie eine Sekunde für sich selbst zu haben. Wenn dazu dann noch solche Stinkstiefel kommen, die keinen Spaß verstehen, ist der Tag für die Jounin endgültig gelaufen. Zu viel Ernst ist ungesund!

      Besonderheiten:

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      Chakranatur:



      Stärken:
      [Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Ninjutsu | Geschwindigkeit]
      Die Uchiha hat sich viele Gedanken darum gemacht, was für Fähigkeiten sie einmal haben möchte und worauf sie sich konzentrieren will. Herausgekommen ist dabei ein Ergebnis, welches recht ausgeglichen Klingt. Besonders gut ist die Jounin, um mit einem Punkt einmal anzufangen, im Taijutsu. Nicht nur hat sie selbst ihren Körper sehr gut unter Kontrolle, sondern kann auch Bewegungsabläufe von anderen Menschen besser erkennen und sagen, ob jemand ein Taijutsuka ist, oder nicht. Im Kampf ist sie sowieso eher einer der Frontmenschen, der immer mitten im Geschehen sein muss, weswegen diese Stärke auch sehr gut zu der jungen Frau passt. Ebenso gut ist sie auch im Umgang mit Nahkampfwaffen, ganz besonders mit ihrem geliebten Schwert, welches sie eigentlich immer in einem Kampf einzusetzen pflegt, doch genauso gut kann sie auch mit Messern oder anderen Geräten rumhantieren, ohne sich selbst dabei zu verletzen und dem Gegner Schaden zuzufügen. Der Bereich wo Ayuka wohl am meisten Erfahrung hat, ist dennoch der, der Geschwindigkeit. Diese Fähigkeit kommt ihr natürlich auch in ihrem Taijutsu zugute, so kann sie äußerst schnell reagieren, ausweichen und sofort zurückschlagen. Ein Katz und Maus Spiel würde sie bei vielen wohl gewinnen und ihre Reaktionszeit befindet sich klar im überdurchschnittlichen Bereich. Dass sie so auch sogut wie jedes Wettrennen gewinnt, ist ja wohl klar. Der letzte Punkt auf dieser Liste wäre der, des Ninjutsu. Ebensogut wie Tai-, beherrscht Ayuka auch das Ninjutsu recht gut und kann auf ein großes Repertoire an Jutsus zurückgreifen, nicht wenige davon sind stark und können einiges an Schaden anrichten. Natürlich ist diese Fähigkeit bei ihr noch ausbaufähig, doch kann man sie schon so als recht gut bezeichnen.

      Schwächen:
      [Chakrakontrolle | Stärke | Genjutsu erkennen | Kenjutsu Fernkampf]
      Natürlich hat die Uchiha auch Schwächen, welche sie sich auch gut eingestehen kann. Dennoch sind diese nicht offensichtlich und man kann einige davon nicht direkt erkennen. Zum einen wäre da die Chakrakontrolle der Jounin. Andere Menschen sehen dies natürlich nicht, doch hat sie es nicht so mit dieser und bei ihr geht für Jutsus mehr Chakra drauf, als bei Leuten die gut mit ihrem Chakra umgehen zu können. Sie weiß nicht genau woran dies liegt, vielleicht konzentriert sie sich zu wenig oder ist zu ungeduldig sich wirklich mit dem richtigen formen zu beschäftigen, doch so ist es nuneinmal, was sie aber nicht ungemein stark stört. Weiter im Text kommen wir zu ihrer körperlichen Stärke. Bei einem Taijutsuka wäre es natürlich von Vorteil, würde dieser auch über eine angemessene körperliche Kraft verfügen, doch so ist es bei der jungen Frau nunmal nicht. Die Hürden des Alltags kann sie natürlich meistern, wie zB Einkaufstüten tragen, doch ihre Schläge haben nicht so viel Power, wie die manch anderer Leute und sie ist auch nicht in der Lage, allein durch ihre Kraft Menschen ausknocken zu können. Auch hat sie noch eine Schwäche die nahe dem Taijutsu liegt, undzwar eine andere Art des Kenjutsus, und zwar der Fernkampf. Nunja, sie hat sich nie wirklich mit Fernkampfwaffen beschäftigt und eigentlich ist diese Art von Kampf auch nicht ihr Ding, doch so kommt es halt dazu, dass sie im Notfall mit solchen Geräten auf ganzer Linie versagen würde, und wahrscheinlich keine große Hilfe wäre. Wahrscheinlich würde Ayuka sogar noch ihre eigenen Leute verletzen. Last but not least haben wir noch einen Punkt. Ayuka ist zwar im Bereich des Genjutsus recht mittelmäßig bewandert und kann auch einige einsetzen, doch mit dem erkennen hapert es irgendwie bei ihr. Sie hat zwar ein wenig Wissen in diesem Bereich, doch irgendwie reicht es bei ihr nicht aus, um so ein Jutsu ohne Hilfsmittel erkennen zu können.

      Ausrüstung:

      Zenkai
      Dieses Schwert mit dem Namen Zenkai (= vollkommene Zerstörung) ist wohl der wichtigste Ausrüstungsgegenstand der Uchiha in einem Kampf. Mit ihrem Kampfstil und ihren Kentnissen kann sie nahezu perfekt mit dem Schwert umgehen, doch außer der Fähigkeit Chakra zu leiten hat dieser Gegenstand keine nennenswerte Besonderheit, lediglich einen emotional hohen Wert. Erfundener Gegenstand



      Drahtseile
      Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln. Erfundener Gegenstand

      Kibakufuda
      Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. Erfundener Gegenstand


      Missions-Schriftrolle
      In dieser Schriftrolle bewahrt Ayuka alles auf, was sie für eine längere Mission benötigt, abgesehen von ihren Waffen.
        1 Zelt
        1 Schlafsack
        3 Decken
        1 Mantel
        Essen & Trinken
        1 Notfall-Zigarettenpackung
       Erfundener Gegenstand




      Zigaretten
      Eine der Sachen, ohne die Ayuka wohl nicht aus dem Haus gehen würde. Sie ist immer sehr darauf bedacht, mindestens eine volle Packung Zigaretten bei sich zu tragen, doch auf Missionen kann man sich nie sicher sein, wieviele sie nun wirklich bei sich trägt. Erfundener Gegenstand

      Sturmfeuerzeug
      Auch ohne dieses Feuerzeug würde Ayuka kaum aus dem Haus gehen. Einerseits nutzt sie es natürlich um ihre Zigaretten anzuzünden, andererseits hat es nicht umsonst den Namen "Sturmfeuerzeug". Diese Gattung der Feuerzeuge entzünden kein normales Feuer, bei welchem man noch gut zwei-, dreimal den Finger drüberhalten kann, ehe es unangenehm wird. Die Flamme dieser Feuerzeuge kommt eher der eines Bunsenbrenners gleich und im Notfall kann man somit ganz hübsche, und vor allem Schmerzhafte Verbrennungen hervorzaubern. Ayuka spricht aus Erfahrung. Erfundener Gegenstand


      Stats:

        Chakra:
           3


        Stärke:
           3


        Geschwindigkeit:
           9


        Ausdauer:
           5


        Ninjutsu:
           7


        Genjutsu:
           5


        Taijutsu:
           7

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      Familie:

      Name: Sasuke Uchiha
      Alter: Unbekannt
      Rang: Anbu-Captain / Rechte Hand des Hokagen
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayuka: Großvater

      Name: Sakura Haruno
      Alter: Unbekannt
      Rang: Anbu
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayuka: Großmutter

      Name: Kenzo Uchiha
      Alter: 50 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayuka: Vater

      Name: Yuki Uchiha (geb. Madoka) [Spielbar]
      Alter: 45 Jahre
      Rang: Jounin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Mutter

      Name: ??? Uchiha [Spielbar]
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Bruder

      Name: ??? Uchiha [Spielbar]
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Schwester

      Name: Kaidanshi Uchiha [Spielbar]
      Alter: 47 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Onkel

      Name: Aiko Uchiha (geb. Koyoshi) [Spielbar]
      Alter: 44 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Tante

      Name: ??? Uchiha [Spielbar]
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Cousin

      Name: ??? Uchiha [Spielbar]
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Cousin

      Name: ??? Uchiha [Spielbar]
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayuka: Cousine

    Wichtige Daten:
    • Geburt
    • 7 Jahre - Akademieeintritt
    • 12 Jahre - Genin
    • 15 Jahre - Sharingan [1 Tomoe]
    • 15 Jahre - Chuunin
    • 16 Jahre - Sharingan [2 Tomoe]
    • 18 Jahre - Vater stirbt
    • 18 Jahre - Sharingan [3 Tomoe]
    • 18 Jahre - Jounin

    Ziel: Ayuka möchte in erster Linie ihren Vater stolz machen, stolz auf das was sie ist und was sie noch machen wird. Ihr ist es wichtig, Konoha zu beschützen und einige Sachen wieder gut zu machen, allein wegen den Vorurteilen, die sie hatte. Auch wichtig ist ihr daneben natürlich, ihr Leben voll auszukosten und immer Spaß zu haben. Sie möchte nicht wie einer dieser ewig ernsten Menschen enden, sondern immer ihre wilde Art behalten und sich von keinem bändigen lassen.


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    Ayuka - Andere



    [font=centurygothic]Kapitel #1[/font]

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    Seelenruhig schlief das Baby in seinem Bettchen und bekam nichts davon mit, dass die Eltern schon eine ganze Weile dastanden und es einfach nur anschauten. Die Mutter hatte sich beim Arm des Vaters eingehackt und schenkte ihrer kleinen Tochter einen liebevollen Blick, der Vater jedoch konnte seine Sorge nicht einfach überspielen. Die Geburt des kleinen Wurms vor einigen Wochen war relativ gut gelaufen, doch im nachhinein hatten die Ärzte eine erschreckende Feststellung gemacht, die beide Elternteile gleichermaßen schockte. Das Mädchen hatte irgendeine Fehlfunktion an ihrem Herzen, ein bisher kaum erforschtes Gebiet, doch sterben musste sie nicht. Die heutige Medizin hatte genug Mittel, sie am Leben zu halten, sodass sie ein unbeschwertes Leben führen konnte, doch dies nicht als Shinobi, dazu war ihr kleines Herz einfach zu schwach. "Hineingeboren in solch einen mächtigen Clan und dazu verdammt das Leben eines Zivilisten zu führen...", murmelte der Vater, seine Stimme bebte schon fast. Es machte ihn rasend, er war verzweifelt und zugleichermaßen auch traurig. Es war nicht die Tatsache, dass sie eine Schande für den Clan darstellen würde, daran dachte er keine Sekunde, doch er kannte das Blut der Uchihas und war sich sicher, dass das Mädchen in späteren Jahren alles versuchen würde, um auch eine Kunoichi zu werden. Es würde ihm das Herz brechen, ihr verbieten zu müssen, auf die Akademie zu gehen. Wahrscheinlich würde sie ihn hassen, doch konnte er dann noch hart bleiben? Seine Frau spürte die Unruhe die von ihm ausging und zog ihn sanft mit sich aus dem Raum, um das Baby in Ruhe weiterschlafen zu lassen. "Mach dir nicht allzu viele Gedanken, Schatz. Im Moment können wir sowieso nichts tun, außer ihr unsere Liebe zu schenken.", sagte Yuki sanft und streichelte ihrem Mann über den Oberarm. Dieser zwang sich zu einem Lächeln, wahrscheinlich hatte seine Frau Recht.

    Einige Jahre später, dass Mädchen war gut aufgewachsen, hatte inzwischen das Alter von 6 Jahren erreicht und war putzmunter und zur Freuden der Eltern fit wie ein Turnschuh. Mit jedem Jahr, das Ayuka älter wurde, verbesserte sich auch die Medizin und die Möglichkeiten wurden größer, der kleinen Uchiha zu helfen und ihr ein unbeschwertes Leben zu bieten. Sie konnte nun draußen Spielen und toben, ohne sich großartige Gedanken machen zu müssen, nur ihre Eltern mussten natürlich auf sie und die Einnahme der Medikamente aufpassen. Mit jedem Tag merkte man mehr, wie das Mädchen zu den Shinobi aufblickte und ihnen bewundernde Blicke zuwarf. Ihr Vater gruselte sich immer mehr vor dem Tag, an dem sie ihm klipp und klar machen würde, dass sie auf die Akademie gehen wollte, und in allzu ferner Zukunft würde dies wohl auch nichtmehr liegen. Eines Abends saß er gedankenverloren in einem Sessel im Wohnzimmer und betrachtete den Mond durch ein Fenster, als seine kleine Tochter angerannt kam und ihm auf den Schoß sprang. "Vater! Erzähl mir eine Geschichte! Bitteeee, sonst kann ich nicht schlafen!" Ein paar Tropfen Wasser fielen auf die Kleidung des Mannes, welche von Ayukas kurzen Haaren abperlten. Das Mädchen kam frisch aus der Badewanne und war richtig in kuschel Laune, genau richtig für eine Geschichte! Kenzo lächelte das Mädchen liebevoll an und strich ihr durch das nasse Haar. Immer wieder schaffte sie es, die Menschen mit ihren Augen in den Bann zu ziehen, mit ihren wundervollen Augen. Man könnte sie mit der Farbe frischen Blutes beschreiben, doch das passte nicht zu der kleinen Uchiha. Eher die farbe inniger Liebe. "In Ordnung. Ich werde dir die Geschichte des Clans erzählen, einverstanden?" Kenzo wusste, dass seine Frau dies missbilligen würde. Vielleicht war das nicht die beste Gutenachtgeschichte für ein Kind in ihrem Alter, doch er wollte das seine Kinder die Vergangenheit kannten und ihren Clan somit mehr respektierten. Es war immerhin ein Teil von allen Uchihas die heute lebten, doch es bestand immer die Gefahr, dass diese Geschichte zuviel für manche wurde. "Woah, wir haben eine eigene Geschichte?! Ich dachte wir wären eine normale Familie. Hat jede ihre Geschichte? Mit Einhörnern und Elfen, und so? Cool!" Der Vater der Kleinen musste leicht auflachen. "Nein, die kommen darin nicht vor. Aber gut, ich erzähle sie dir." Und mit diesen Worten fing der Vater an. Er erzählte viel länger, als er es eigentlich vorgehabt hatte, doch versuchte er auch das ganze ein wenig so zu formulieren, dass es etwas kindgerechter wurde, auch wenn er nicht glaubte, dies wirklich gut hinzubekommen. Anstatt bei dieser Geschichte einzuschlafen, wie bei jeder anderen, blieb Ayuka hellwach und schaute ihren Vater die ganze Zeit aufmerksam an. Ab und zu wirkte sie geschockt, gar verängstigt, doch gen Ende beruhigte sie sich wieder. Alles war gut ausgegangen und so wie sie es nun kannte - die Uchihas lebten völlig friedlich in Konohagakure. Es war ihr fast unverständlich, dass es jemals anders gewesen sein sollte. "So, nun aber ab ins Bett mit dir!", sagte ihr Vater lächelnd und Yuka nickte, bevor sie von seinem Schoß runterkroch. Sie machte ein paar Schritte und ihr Vater folgte ihr, doch dann blieb das Mädchen stehen und schaute wieder zu ihrem Vater auf. "Ich wollte dir noch etwas sagen..." Doch Kenzo schüttelte den Kopf, was Ayuka zum schweigen brachte. Wollte er sich ihr Anliegen nichteinmal anhören? "Ich denke ich weiß, was du mir sagen möchtest. Du willst zur Akademie gehen, nicht wahr?" Irgendwie war die Kleine erleichtert, dass er schon wusste, was sie wollte, doch andererseits bedrückte es sie auch. Sie wusste doch um die Besorgtheit ihrer Eltern und das sie eigentlich garkeine Kunoichi werden durfte. Dennoch nickte sie und sah entschlossen aus. Nun war also der Moment gekommen, vor dem sich Kenzo am liebsten gedrückt hätte. Er sah in das ernste Gesicht seiner Tochter, diesen Blick kannte er nur zu gut, von sich selbst, von anderen Shinobi. "Ich...", setzte er an, machte aber eine Pause. Er musste nein sagen, einfach nein, knallhart. Er konnte sie doch nicht in ihren Tod rennen lassen. "Wir gehen morgen zum Arzt und fragen ihn, ob dies möglich wäre." Er atmete erleichtert aus, als Ayu sich vor Freude quietschend an sein Bein klammerte und ihn mit Danksagungen überschüttete. Ob es wohl gut war, ihr solche Hoffnungen zu machen?


    [font=centurygothic]Kapitel #2[/font]

    "Hallo! Mein Name ist Uchiha Ayuka und ich freue mich wahnsinnig auf die Zeit in der Akademie!" Ein nettes Lächeln, eine höfliche Verbeugung und Ayuka durfte wieder auf ihren Platz gehen. Als sie mit ihrem Vater bei dem Arzt war, versicherte dieser ihnen, dass das Mädchen zumindest die Akademie besuchen durfte. Das allein reichte schon, um die junge Uchiha überglücklich zu machen. Was sie nicht wusste, war die Tatsache, dass der Arzt sich noch nicht sicher war, ob sie ihre Karriere danach als Genin weiterführen konnte, mit immer stärkerem Druck und immer mehr Belastung. Doch er, wie auch ihr Vater wollten dem Mädchen zumindest die Akademie gönnen und Kenzo war zuversichtlich, dass die Mediziner immer weitere Fortschritte machen würden, sodass Ayuka irgendwann ganz geheilt war, oder zumindest eine Spitzenkunoichi werden konnte. Nach ihrer Vorstellung fingen einige Kinder an zu tuscheln und warfen ihr heimliche Blicke zu, die Ayuka sofort bemerkte. Verwirrt sah sie diese Kinder an, doch gab es auch welche, die sie direkt ansprachen und ihr sagten wie cool sie die Uchihas doch fanden. Bis zu diesem Augenblick hatte auch Ayuka gelernt, dass sie etwas besonderes war, dass sie in einen stolzen Clan hineingeboren wurde und inzwischen spürte sie diesen Stolz auch sehr deutlich in sich aufkeimen. Sie hielt sich nicht für etwas besseres - noch nicht zumindest - doch war sie froh, zu dieser Familie zu gehören. In der Akademie verhielt sie sich so, ganz wie man es von ihr erwartete. Sie verstellte sich nicht, war immernoch ein kleiner Wirbelwind und wurde auch zunehmend frecher, doch gab sie sich größte Mühe bei allem was mit ihrem Shinobi-Dasein zutun hatte, was ihr auch alles großen Spaß bereitete.
    Ein paar Jahre später gehörte Ayuka zu den Ältesten der Akademie und diese hatte sie deutlich verändert. Sie hatte viele Freunde gefunden, doch auch genauso viele Feinde, die sie ständig versuchten zu ärgern und niederzumachen, nicht selten auf kosten des Clans. Dies führte dazu, dass ihr die Mitgliedschaft in diesem zu Kopf stieg. "Hey, Aaayuuukaaa-chaaan! Oder Uchiha-Blödie!" Es war der Tag der Abschlussprüfung, die angehende Genin betrat gerade das Gelände der Akademie, wo ihr schon einige auf Streit ausgelegte Jungs entgegenkamen. Mit diesen hatte sie sich schon oft herumgeschlagen, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie scheute sich nicht vor Auseinandersetzungen, egal wie diese aussehen mochten, ihr waren doch sowieso alle unterlegen. "Was möchtest du, Junge der nicht so viel wert ist, dass ich mir seinen Namen merke?" Schon die kleinsten Sticheleien reichten aus, um die Herren vor Wut schäumen zu lassen, ganz zur Freude von Ayuka. Ein gehässiges Grinsen legte sich auf ihre Lippen, ein Gesichtsausdruck den sie sich in der Vergangenheit angewöhnt hatte. "Du bildest dir doch nur was ein, weil du diesen scheiß Namen trägst! Ihr seid nichts besonderes!" Er starrte das Mädchen wütend an, doch sie erwiderte seinen Blick nicht so, wie er es erwartet hatte, was ihn verwirrte. Die Schwarzhaarige sah ihn an, sah ihm tief in die Augen und ihr Gesicht zeugte von keinerlei Emotionen, als sie ganz langsam auf ihn zuging. Dieser war verzaubert von ihrem festen Blick, unfähig sich wegzubewegen. Als Ayuka ganz nahe bei ihm stand, verfinsterte sich ihr Blick und sie hielt ihm einen Kunai an den Hals, welchen sie gänzlich unbemerkt aus ihrer Tasche gezogen hatte. "Merk dir diese Worte, wenn du von "niemand besonderem" getötet wirst, du wertloser Scheißkerl.", ihre Stimme war ruhig und leise, dennoch klar und düster, dass es einem kalt den Rücken runterlief. Noch einige Sekunden nachdem die Uchiha hochnäsig das Gebäude betreten hatte, stand der Junge regungslos da, wurde dann aber von seinen Freunden in die Akademie gezerrt. Ayukas Freundeskreis hatte sich drastisch verkleinert, für sie waren alle, die nett zu ihr waren nur Neider, mit denen sie nichts zutun haben wollte. Sie wollten sich nur in ihrem Status sonnen. Demnach alberte sie auch nicht mit anderen rum, während sie darauf wartete in den Nebenraum gerufen zu werden, sondern starrte vor sich hin, warf ab und zu eine Papierkugel nach irgendwem oder kritzelte Sachen auf den Tisch. Während sie so dasaß erinnerte sie sich an ein Gespräch mit ihrem Vater, wie er ihr noch etwas nahelegte, was mit der Clangeschichte zutun hatte. Mit einem ernsten und zutiefst eindringlichen Blick hatte er ihr gesagt, dass sie sich die Geschichte nicht so zu Herzen nehmen sollte, sich nicht davon beeinflussen sollte. Er hatte gemerkt, dass ein schleichender Prozess dazu führte, dass seine Tochter immer arroganter und unausstehlicher wurde, welcher der Clan über alles ging. Doch wie konnte sie diese Geschichte ignorieren? Als Kind hatte sie sich noch nicht viel damit auseinander gesetzt, doch nun erinnerte sie sich oft an die Erzählung ihres Vaters. Konoha hatte die Uchihas zurückgedrängt, sie als potentielle Verräter angesehen. Konoha hatte ohne mit der Wimper zu zucken einen so mächtigen Clan auslöschen lassen! Wie konnte man sich soetwas denn nicht zu Herzen nehmen? Die ganzen anderen Geschichten, alles was nichts mit ihrem Clan zutun hatte, führte sich Ayuka nicht wirklich zu Gemüte. Für sie stand nur fest, dass Konoha einen großen Fehler begangen hatte. Wer sagte, dass dies nicht nocheinmal passierte? Das der Clan selbst auch seine Fehler gemacht hatte, bedachte die Uchiha auch nicht wirklich. "Uchiha Ayuka, du bist dran." Die laute Stimme ließ sie hochschrecken, die anderen verstummten und starrten sie an. Das Mädchen jedoch würdigte niemanden eines Blickes und verschwand in dem Nebenraum.
    Nach der Prüfung, die Ayuka selbstverständlich bestanden hatte, fand eine kleine Feier im Hofe der Akademie statt. Alle Familien waren anwesend, genauso wie natürlich auch die von Ayuka. Alle kamen prächtig miteinander aus, doch nur für die kleine Uchiha sah es natürlich ganz anders aus. Sie bildete sich Blicke ein, abwertende Worte und Getuschel, alles was eigentlich garnicht da war. Nachdem ihre Eltern ihren Stolz verkündet hatten und die Kleine fast erdrückten, wanderte Ayuka etwas umher und schlängelte sich durch die Menschenmasse. Überall hörte man Glückwünsche, Schluchzen und Lachen, ein insgesamt sehr fröhlicher Tag, abgesehen von den wenigen, die durchgefallen sind und schon schnell die Feier verlassen hatten. Nach einigen Minuten hatte die Kleine genau das gefunden, wonach sie die ganze Zeit ausschau gehalten hatte. Ein paar gestapelte Kisten standen am Rande des Gebäudes, auf die die Uchiha sofort draufkletterte. Somit war sie höher als alle anderen und stieß einen lauten Pfiff aus, um die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zu lenken. Es dauerte ein paar Sekunden, doch dann waren alle Gespräche verstummt und die Uchiha hatte die volle Aufmerksamkeit aller. "Ihr Normalos! Hört mir jetzt gut zu, denn ich sage das nur einmal! Ihr seht alle auf den Uchiha-Clan herab, oh ja, denkt ihr ich sehe das nicht? Aber das könnt ihr euch garnicht erlauben! WIR sind die Uchihas, wir haben die Macht und wenn wir wollten, könnten wir euch alle mit einem Wimpernschlag dem Erdboden gleichmachen! Und ich werde nicht zulassen, dass Konoha die Uchihas wieder verrät! Ich werde- aghrrchh.." Mit einem Mal fing die Genin an zu röcheln und hielt sich den Hals, während sie vom einen Bein auf das andere sprang. "... Was macht sie da?", fragte ein sichtlich unbeeindruckter Vater und legte den Kopf leicht schief. "Ich glaube sie hat eine Biene im Mund.", erwiderte sein Nachbar.


    [font=centurygothic]Kapitel #3[/font]

    "Wir schaffen das nicht.. ! Sie sind uns überlegen!", schnaufte Ayukas Teamkamerad, während sie sich hinter einem Baum versteckten um eine kurze Pause von dem Kampf zu bekommen. "Natürlich schaffen wir das! Red nicht so einen Scheiß!" Der böse Blick der Fünfzehnjährigen erwischte den Jungen eiskalt und er nickte langsam. Gerade wollte er ihr noch einen Vorwurf machen, dass sie noch nichteinmal das Sharingan beherrschte, jetzt wo sie mitten in der Chuuninprüfung steckten! Doch er überlegte es sich anders. Hätte er das gesagt, hätte das Team nicht nur gegen das andere kämpfen müssen, nein sie hätten auch noch untereinander gestritten, das bestimmt. Sie war so eine stolze Kunoichi, es war ein heikles Thema, sie auf ihr Sharingan anzusprechen, sodass man es am besten ganz bleiben ließ. "Ich hab nämlich etwas vorbereitet...", sagte die Uchiha mit einem fiesen Grinsen und formte ein Fingerzeichen. Die Gegner mussten nun in genau dem richtigen Abstand zum Team sein - hoffte Ayuka zumindest. Sie zündete ein Explosionstag und man hörte eine laute Explosion, die ganz in der Nähe und doch noch weit genug entfernt war. Als sich alles wieder beruhigt hatte und der aufgewirbelte Dreck erneut zu Boden gefallen war, grinste die Genin ihre Teamkameraden an, die etwas verdutzt aussahen. "Wann hast du denn...?" Ayuka musste lachen und zwinkerte. "Ich hab halt auch meine Tricks!" Doch das war es schon mit ihrer Trickkiste. Der Kampf hatte sie zwar von ihrem Chakra her noch nicht stark ausgelaugt, doch ihre Gegner waren stark und zu allem überfluss noch intelligent. Doch nun sollte es vorbei sein, dachte sich Ayuka und kam hinter dem Baum hervor. Noch bevor sie die Auswirkungen der Explosion sehen konnte, wurde sie von etwas angefallen und angegriffen. Notdürftig versuchte sie sich zu verteidigen, doch ihr Körper spielte nichtmehr so ganz mit und sie bekam die meisten Schläge in voller Härte ab. Ihre Teamkameraden waren viel zu ausgelaugt, um ihr zur Hilfe zu heilen, und das wusste sie, weswegen sie sich selbst irgendwie helfen musste. "Du Drecksschlampe hast meine Teamkameraden umgebracht!! Dafür werde ich dich in diese Schlucht kicken, so wahr ich dich hier grade verprügel! Nimm das, du Haufen Dreck!" Wie äußerst hilfreich von ihm, ihr seinen Plan zu verraten. Hinter ihr befand sich also eine Schlucht, und er schlug sie geradewegs darauf zu - gut zu wissen. Anstatt sich aber einen Plan aus den Fingern zu saugen und ihn zur Strecke zu bringen, verfiel das Mädchen in Panik. Sie konnte nichts machen, ihr Geist war irgendwie benebelt und sie konnte sich keine Taktik ausdenken. Nun hatte sie es also geschafft. Sie hatte sich ihrer Krankheit wiedersetzt und ist zur Akademie gegangen, hat hart trainiert und schaffte es sogar in den Todeswald, nur um hier und jetzt eine dämliche Schlucht runterzufallen?! Plötzlich spürte die Uchiha bei ihrem nächsten Schritt nach hinten, wie sie auf einer Kante stand. Das war also ihr Ende. Der Junge stand direkt vor ihr, ein Entkommen gab es nicht. Bei dem Anblick seines wiederlichen Grinsens hätte Ayuka am liebsten gewürgt, doch sie riss sich zusammen. Würde sie doch nur wissen, wo sie sein nächster Schlag treffen würde. Wenn sie in die Zukunft vorraussehen könnte... Blitzschnell schoss der letzte Schlag des Jungen auf die Uchiha zu, doch diese konnte sich ein Stück zur Seite drehen und packte seinen Arm. "Sag 'Tschüss Mama'!", zischte die angehende Chuunin und warf ihn selbst die Schlucht hinunter, begleitet wurde er von einem lauten Schrei. Ayuka sah ihm nach, keuchte und blinzelte ein paar mal. "Also das war jetzt knapp... Ich.. " Verwirrt sah die Genin nach oben. Sie fühlte sich anders. Sie sah zu ihren Teamkameraden, ihr Gesicht war voller Hoffnung und doch Angst. "Sh-Sharingan... ?" Die beiden sahen sie verdutzt an, kamen langsam auf sie zu und der eine fing an zu lachen. "Sharingan! Du hast es gepackt! Geile Scheiße!"
    Das Team schaffte es inmitten des Todeswaldes in den Turm zu gelangen und hatte somit eine weitere Prüfung bestanden. Zu deren Vorteil hatte sie nach diesem Team keines mehr angegriffen und auch hatten sie beide Schriftrollen erfolgreich eingesammelt. Nun war es Zeit für das große Finale, doch vorher gab es noch eine Weile Trainingszeit und eventuell etwas Zeit, um sich zu erholen und mal von dem ganzen Gekämpfe abzulenken. Zudem wurde Ayuka noch von ihrer Familie zum erstmaligen auslösen des Sharingans beglückwünscht. Sie war schon stolz, doch noch lange nicht zufrieden. Am Tag der letzten Prüfung kam Ayuka wie immer zu spät, doch war es keine schwerwiegende Angelegenheit und alles konnte so ablaufen, wie es geplant war. Ihren ersten Kampf gewann die angehende Chuunin, doch merkte sie in einem späteren Gefecht, dass sich ihr Chakra in gefährlich niedrigen Lagen befand und sie musste aufgeben. Den Rest des Turniers beobachtete sie dennoch voller Eifer für die verbliebenden Teilnehmer und ihre Niederlage war vorerst vergessen. Erst, als die gesamte Chuuninprüfung vorbei war, holte sie der Gedanke ein, dass alles umsonst gewesen war. Nunja, sie hatte ihr Sharingan erlangt, doch war sie immernoch Genin. Der Hokage jedoch beschloss einige Tage später, sie doch zu einer Chuunin zu ernennen.


    [font=centurygothic]Kapitel #4[/font]

    "Das ist also aus meinem Baby geworden. Hat tausende von Piercings..." "Es sind drei, Mutter." ".. noch dazu ein Tattoo, welches du niewieder wegbekommst..." "Aber es sieht geil aus." "... und ich wäre einmal schon fast Oma geworden!" "Der Schwangerschaftstest war negativ!" "Du rauchst und trinkst..." "Dazu fällt mir nichts ein, ist halt so." "... und du hängst immernoch nur mit deinen Uchiha-Freunden rum." Heute war der Tag einer wichtigen Mission für die inzwischen Achtzehnjährige und Ayukas Mutter hatte kurzerhand beschlossen, sich das Leben ihrer Tochter nocheinmal vor Augen zu halten, als diese die Treppe hinunterkam. Der Uchiha-Sprössling selbst fand diese Idee allerdings garnicht so toll und sie zog einen Schmollmund. Was wollte ihre Mutter denn damit erreichen, ihr das alles vorzuhalten? Waren Ayukas Sünden inzwischen schwerwiegender, als das, was sie erreicht hatte? "Ich komme mit den Uchihas halt besser klar und das weißt du.", murmelte sie und fing an, sich ihre Stiefel anzuziehen. Ihre Mutter verschränkte die Arme vor der Brust und warf ihrer Tochter einen strengen Blick zu. "Nein, das ist gelogen. Du hast immernoch die Vorurteile gegenüber Konoha und das ist nicht richtig. Dir hat nie jemand etwas getan!" "Ich muss jetzt los." Das war glattweg gelogen, doch kaum waren diese Worte gefallen, knallte die Tür schon hinter ihr zu. Yuki wusste, dass sie noch nicht losmusste - immerhin ging sie auf eine Mission mit ihrem Vater und dieser war noch Zuhause. Ayuka wollte das Haus schnell verlassen, da diese Auseinandersetzungen immer öfter vorkamen und sie immer öfter an ihre Familie geriet. Ohne sich weiter darüber Gedanken machen zu wollen schritt die junge Frau zum Tor Konohas, wo der Treffpunkt des Teams war. Es bestand lediglich aus ihrem Vater, einem Senju und ihr selbst. Der Gedanke an den dritten im Bunde ließ sie angewiedert gucken, ausgerechnet ein Senju! Sie konnte diesen Kerl nicht leiden, doch ihr Vater verstand sich seltsam gut mit ihm. Es war wohl das erste und einzige Mal das Ayuka zu früh irgendwo erschien, so beschloss sie noch eine Weile durch Konoha zu streifen, ehe sie wieder beim Treffpunkt erschien.
    Zwei Stunden später befand sich das kleine Team schon auf seiner Mission, welche eigentlich recht simpel war. Es ging darum, ein paar Verbrecher einzufangen, doch die Betonung lag auf einfangen, nicht töten. Es waren ebenfalls 3 Leute, somit war die ganze Sache ausgeglichen, doch hieß es, dass sie sehr fähige Shinobi waren und man sich lieber in Acht nehmen sollte. "We're gonna fuck this up, so you better lay low, can't hold us down, no no no!" Ayuka war die ganze Reise über Feuer und Flamme und sang was das Zeug hielt. Sie war sich sicher, dass sie diese Mission perfekt abschließen würden, zur Not auch ohne diesen Senju. Sie brauchten ihn nicht, er konnte sich auch genauso gut einfach irgendwo ausruhen und auf die beiden warten. Immerhin waren sie ein Vater-Tochter-Team des Uchiha-Clans! "You better hide, motherfuckers!" Eine ganze Weile ging es so, ehe Kenzo seiner Tochter ausdrücklich befahl, nun endlich die Klappe zu halten, da sie den Flüchtlingen nah auf der Spur waren und nun vorsichtiger vorgehen sollten. Sie arbeiteten einen Plan aus, wobei Ayuka nur mit ihrem Vater sprach, und setzten diesen direkt in die Tat um. Es klappte nicht alles so wie erwartet, die drei Shinobi waren stark und gerissen und ein Kampf brach vom Zaun, was Ayuka aber nicht als weiter schlimm empfand. Immerhin besaß sie schon das Sharingan der zweiten Stufe, es war nicht perfekt, doch hatte sie sich weiter entwickelt und das machte sie stolz. Auch ihr Herz machte ihr keine Probleme mehr. Natürlich musste sie weiter Medizin nehmen und es gab auch ab und zu Nebeneffekte, doch im Kampf behinderte es sie eigentlich garnichtmehr und sie konnte fast leben wie ein normaler Shinobi. Doch der Kampf dauerte länger als gedacht, ihr Enthusiasmus wich mit jeder Minute und am Ende schafften es sogar zwei der drei Leute, zu flüchten! "Argh, ihr Bastarde!" Gerade wollte Ayuka hinter ihnen herhechten, doch ihr Vater hielt sie zurück. "Bleib wo du bist!", rief er, seine Stimme war laut und durchdringend, fast schon dröhnend und man wagte es kaum, sich ihm zu wiedersetzen. Sie warf ihm einen unverständlichen Blick zu, doch er schaute ernst und entschlossen zum verbleibenden Gegner. Ayuka tat es ihm gleich und presste ihre Zähne aufeinander. Sie wusste ja, das er recht hatte. Sie hatten sich bestimmt schon mithilfe von Jutsus aus dem Staub gemacht und an diesem einen kamen sie nicht so leicht vorbei. Noch dazu war das Konoha-Team schon ziemlich angeschlagen, doch dieser Kerl hatte Ausdauer wie eine Bestie! Es gab eine kurze Pause zum verschnaufen, zumindest körperlich. Die Fraktionen standen sich gegenüber, geistig war es eine Zerreißprobe für die Uchiha. Es war ungewiss, wie das ganze ausgehen würde, doch ein schlechtes Gefühl beschlich sie. Als würde ihr Gegner irgendwas planen. Kaum eine Sekunde später schoss ihr Gegner hervor und attackierte einen der Konoha-Nin, zuerst wollte Ayuka eingreifen, doch ihr kam jemand zuvor. "Vater! NEIN!" Der Senju wurde angegriffen und Kenzo hatte keine Zeite den Angriff zu blocken oder abzuwehren, stattdessen warf er sich einfach vor den Konoha-Shinobi. Er wurde voll und ganz von dem Angriff erfasst, und als er zu Boden fiel, ging der dritte im Bunde zum Angriff über und beschäftigte den Gegner. Ayuka hechtete zu ihrem am Boden liegenden Vater und sah ihn verzweifelt an, wollte irgendwas tun, doch konnte sie nichts machen. Er sah furchtbar aus, überall hatte er Blut und sicherlich auch einige Knochen gebrochen. "V-Vater, bleib ganz r-ruhig, du schaffst das schon...", stammelte die Uchiha, wollte ihren Vater aufmuntern, doch mit Tränen die ihre Wangen hinunterliefen schaffte sie dies wohl nicht so ganz. Kenzo hustete ein paar Mal schwer und zwang sich zu einem Lächeln. "Mach keine... falschen Hoffnungen... Es ist alles gut, meine Süße... das ist ein ehrwürdiger Shinobi-Tod..." Ayuka begann zu schluchzen, wie konnte ihr Vater in so einem Moment nur so etwas sagen?! "Aber... aber..." Ihr Blick hob sich, sie sah den Senju wie er den Gegner bekämpfte und hinhielt. Die junge Frau sah wieder zu ihrem Vater, neben welchem sie kniete. "Konoha... ist mehr als ein Dorf.. eine Heimat. Eine.. Familie... bitte versteh das endlich... Ich bin stolz auf dich.." Kurz nach diesen Worten wurden seine Augen starr und schauten nurnoch geradeaus. Die Chuunin schluchzte, weinte und schrie, während sie ihr Gesicht auf seine Brust presste. Doch konnte sie nicht ewig hier hocken und weinen, sie hatte noch einen Kampf zu bestreiten. Die Trauer schwand urplötzlich und machte der kalten Wut platz, welche Ayukas Hände schon zum zittern brachten. Langsam hob sie den Kopf, ihr gesamtes Gesicht war von dem Blut ihres Vaters verschmiert, doch noch viel mehr fiel der düstere und eiskalte Blick mit dem Sharingan der soeben erreichten dritten Stufe auf."Ich werde.. ihn.. töten.." Ihre Stimme war leise, kaum mehr ein zischen. Keiner der Anwesenden würde sie hören. "ICH WERDE IHN TÖTEN!!" Bei diesem Schrei jedoch hielten die beiden kurz inne, und ehe sie sich versahen stürmte Ayuka schon auf den feindlichen Shinobi zu und attackierte ihn. Ihr Berserker-ähnlicher Zustand hielt jedoch nicht lange an, und ehe sich die Uchiha versah arbeiteten sie und der Senju zusammen, als wären sie ein lange eingespieltes Team. Der Tod Kenzos trieb beide voran und verlieh ihnen neue Kräfte für den Kampf, sodass sie den Sieg schlussendlich den ihren nennen konnten. Der verletzte Feind lag auf dem Boden, Ayuka hockte über ihm. Ihre eiskalten Augen starrten in die seinen. "Nun mach schon... tu es einfach." Dachte er wirklich, sie würde ihn kurz und schmerzlos töten? Oh nein! "Ich.. werde dich..." Sie schloss kurz ihre Augen. Ihr Vater hatte sein Leben gelassen um den Senju zu beschützen, zu retten. Sie hatte das getan, was er nie gewollt hatte. Sie hatte die Vergangenheit zuviel Besitz von sich ergreifen lassen. Doch nun war es Zeit, die Vergangenheit dort zu belassen, wo sie hingehörte. Früher hatte Ayuka nicht verstanden, was ihr Vater ihr sagen wollte, doch nun tat sie es. Es war eine neue Zeit, eine andere Geschichte. Was zählte war die Gegenwart und die Zukunft. Die Vergangenheit sollte nicht vergessen werden, doch sie sollte nicht überwiegen. ".. nicht töten." Die Anspannung schien aus dem Körper des Gegners zu weichen. "Dich erwartet schlimmeres..." Bei diesen Worten bekam sein Blick wieder einen leicht panischen Ausdruck. Die beiden Konoha-Nin fesselten ihn und nahmen ihn gefangen, machten sich dann wieder auf den Weg nach Konoha. Der Senju sprach die ganze Zeit beruhigend auf die Uchiha ein, machte ihr absolut keine Vorwürfe und versuchte ihr mit ihren Gefühlen irgendwie zu helfen. Ein Lächeln konnte sich Ayuka abringen, er war wirklich in Ordnung. In nächster Zeit musste sie wohl einiges wieder gut machen und ihre Einstellung anderen gegenüber drastisch ändern. Sie war froh, dass die meisten Konoha-Nin nichts von ihren Launen mitbekommen hatten. Denn sie waren die ganzen Jahre über immer ein Teil ihrer Familie gewesen, nur hatte Ayuka das nicht gemerkt.
    Die nächsten Wochen verliefen ruhig, jedoch anders als sonst. Für sie war es der persönliche Durchbruch der Medizin, da die Ärzte nun endlich einen Weg gefunden hatten, sie von ihrem Leiden komplett zu heilen. Sie musste eine ganze Weile im Krankenhaus bleiben und wahrscheinlich war der Eingriff auch kein leichter, doch das Ergebnis zählte, und Ayuka konnte sich endlich einen kerngesunden Menschen nennen. Zudem hatte Konoha beschlossen die Uchiha zu einem Jounin zu befördern und sie gab sich viel Mühe, außerhalb des Clans etwas mit Leuten zu machen. Sie fand schnell Bekannte, Freunde und fing an das Leben zu leben, welches sie schon lange hätte haben können.

    "Vielen Dank, Vater. Leb wohl."
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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Natsuki » Do 7. Jul 2011, 18:19

Folgende Kritikpunkte habe ich zur Zeit gefunden: (ohne die Story zu lesen / nur zu überfliegen)

  • Schwächen: Die Herzschwäche würde ich gerne ähnlich wie bei dem ehemaligen Hokagen Ezio haben. Link
  • Zenkai: Wenn es Chakra speichern kann: Wie lange und wieviel Chakra kann es speichern?

MfG
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EDIT:

Nach Besprehcung im Skype wurde die Herzschwäche entfernt, das Chakra speichern ebenfalls. Story hab ich nun gelesen, von mir gibts ein Stempelchen.

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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Fr 8. Jul 2011, 16:42

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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 7. Aug 2011, 23:32

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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 8. Aug 2011, 00:09

So, das supertolle Balancing folgt! Was ich geändert habe? Nichts.

Grund? Ayuka ist noch so neu, weswegen sich Ingame weder was neues für die Charaktereigenschaften, noch für die Stärken und Schwächen, oder sonstwas ergeben hat. Ich bin so zufrieden wie es ist, von daheeer, ich hab nichts geändert. ^^'

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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 8. Aug 2011, 21:08

Finde ich vollkommen in Ordnung: Angenommen

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Re: Uchiha Ayuka [Konoha | Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 9. Aug 2011, 16:49

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