[光] „Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.“ [光]
[font=Trebuchet MS]Allgemeines[/font]
- Vorname: Raijin [Donnergott]
Nachname: Hikari [Licht]
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 7. Juli
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,85 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Rang: Jounin
Geburtsort: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato
Heimat: Kusa no Kuni – Kusagakure no Sato
Wohnort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato
Clan: Hikari–Clan
Aussehen:
[float=left][/float]Selbst wenn es für die Stellung Raijins nicht üblich ist, achtet der Hikari trotzallem sehr auf sein Aussehen und seine Kleidung. Zuerst sollte man jedoch das gesamtwirkende Bild betrachten – Mit seinen 1,85 Meter ist er groß gewachsen und breit gebaut und war bereits als kleiner Junge immer einer der größten seiner Altersgenossen. Traditionell wird die Größe eines Mannes auch mit seiner Stärke gedeutet, was in diesem Verhalten zu den Fähigkeiten des 20-Jährigen auch ziemlich passt. Mit seinen 77 Kilogramm hat er ein durchschnittliches Gewicht, dass sich zusammen mit seiner Körpergröße perfekt zum Dasein als Shinobi ergänzt. Man sieht eigentlich sofort an dem Körperbau Raijins, dass dieser nicht allzu ein starker Mann ist. In seinem Leben hat er eher auf Geschwindigkeit und Flexibilität geachtet, statt auf die reine Körperkraft, sodass am Ende der schlanke, agile und trotzdem muskulöse Körper zu Stande kommt. Aufgrund seines jungen Alters ist der Körper mit noch wenigen Narben geschmückt, würde man über die glatte Haut fühlen, dann würde man deutlich verletzte Körperstellen wahrnehmen, die die anscheinende Makellosigkeit nicht mehr so perfekt scheinen lassen. Großartige Verletzungen aus früheren Gefechten besitzt Raijin trotz seines bisher gefährlichen und kämpfereichen Lebens noch nicht. Im Allgemeinen kann man dennoch sagen, dass Oberkörper, Unterkörper und Gesicht sehr ausgeglichen und recht proportional zueinander gestimmt sind. Kommen wir nun zu eines der Markenzeichen des Hikaris – seinen Haaren. Sehr zersaust fliegen diese durch die Luft und nehmen immer mal wieder eine andere Form an, dennoch passen sie eigentlich zu der Gestalt des Jounin. Nie würde man diese schwarze Haarpracht wohl als unordentlich bezeichnet, jene ist fein und gepflegt und wenn man diese von Näheren betrachtet, kann man einen gewissen dunklen Blauton in den Haaren Raijins erkennen, der bei sehr hellen Licht sogar komplett die Haarfarbe übernimmt – und da dies sehr oft aufgrund der speziellen Fertigkeiten vorkommt, kann man das besondere Haar recht schnell erkennen. Eine Kreuzung des pechschwarzen Uchiha-Haars und der Gefiederung eines Karasu-Tengus bringen wohl solch besondere Haare zustande. Weiterhin ein Markenzeichen, das so nicht jeder zu Gesicht bekommt, nicht einmal annähernd weiß, dass es überhaupt existiert. Dies wäre in diesem Fall ein Tattoo, das Raijin auf ein Mal anfertigen ließ, das ihn sein ganzes Leben lang prägte. Dieses Tattoo ist soweit recht rar in der Shinobi-Welt anzutreffen, so wurde das Muster bestimmt gewählt und eine gleiche Tatöwierung in der Farbe Orange hatte sein früherer bester und nun verstorbener Freund Kisuke. Das Blau prägt einen gewissen Teil seiner Brust. Das Mal, das er damit zu überdecken versucht, war das Mal der Tengus, von dessen Bedeutung der Kiri-Shinobi damals noch nichts wusste und diesen Schritt wählte, um es geheim zu halten. Das spezielle Tattoo bekommen nicht all zu viele Leute zu sehen, eher seine Gegner, wenn seine Kleidung mitten im Gefecht zerfetzt wird, die Krankenschwestern im Krankenhaus, die den Oberkörper des 20-Jährigen behandeln oder eben Frauen, mit denen er eine leidenschaftliche Nacht verbringt. Das dritte Markenzeichen scheint wohl faszinierend und abschreckend zu gleich. Es ist das immerwährende besondere Tengan, das durch das Sharingan der Uchihas und dem Blut der Tengus entstanden ist. Vom Uchiha-Clan werden diese Augen als eine Verfluchung dargestellt, nie wollten sie das ihr legendäres Doujutsus so mutiert. Es sind Augen, die das Leben eines jeden Hikaris prägen sollen, es nur schwerer machten und es doch dank der speziellen Eigenschaften wieder erleichtert. Perfekt kann er innerhalb von hellem Licht und der Dunkelheit sehen, so hat er genau das innerhalb seiner Lebzeit besonders trainiert und ausgeprägt. Es gibt quasi keine Unterschiede für ihn – Wenn man diese Augen von Nahem betrachtet, merkt man ihre Besonderheit recht schnell. Ein tiefes Meeresblau prägt die Iris der Augen des Jounin, dazu kommt noch eine normale schwarze Pupille und gerade das verschreckende an der Sache wären die drei Tomoe, Tröpfchen, die alle in Form der Trinität um die Pupille geformt sind. Einige Frauen hat diese Eigenartigkeit verführt, der andere Teil war von diesen abgeschreckt. Ein etwas sonderartiges Merkmal wäre eine Verbrennung an seiner rechten Handoberfläche, das ein Bruchsymbol mit der Salamander-Kuchiyose darstellt. Raijins Kleidungsstil ist auch eher jugendlich gehalten, seinem Alter entsprechend und modern, weist aber auch einige Vorzüge für das Leben als hochrangiger Shinobi da. Von unten angefangen trägt er normale, schwarze Shinobi-Tabi, die anschließend zu einer schlichten schwarzen Hose übergehen, die bekannt für die Jounin des Dorfes Kirigakure ist. An seinem rechten Hosenbein ist die übliche Beintasche befestigt, in denen er einige Ninja-Werkzeuge aufbewahrt. Dazu hat er ebenso eine Gürteltasche, die entsprechend seines Ranges mit dienstlichen als auch persönlichen Dingen gefüllt ist. Das Oberteil variiert je nach Laune. Mal trägt er ein weißes oder tristes schwarzes T-Shirt, Hemde oder aber knallig farbende und bunte Sachen. Ein wenig seiner Kleidung hat er in einer Schriftrolle gelagert, weshalb er sich so umziehen kann, wie er lustig ist. Um möglichst formal rüberzukommen trägt der Hikari bei besonderen Anlässen ein dunkelblaues Hemd, das sich perfekt zu seiner Kiri-Jouninweste ergänzt, die er in seiner Freizeit des Öfteren ebenfalls trägt. Als sogesehene Accecoires kann man ein Armband nennen, das er an seiner rechten Hand trägt. Um seinen Hals ist ebenso eine Silberkette befestigt, ein Stück, das dem Hikari sehr nahe liegt. Als Abschiedsgeschenk hatte seine ehemalige Teamkollegin und Freundin, Shina, ihm diese Kette geschenkt, die sie jahrelang zuvor getragen hatte, sogesehen ein Andenken an die „guten“ alten Zeiten.
[font=Trebuchet MS]Charakter[/font]
- Charaktereigenschaften:
Viel hat Raijin in seinem Leben bereits erlebt. Viele Fasetten hat er sich angenommen, um heute der Mensch zu werden, der er selbst sein kann. Sei es das Leben als aufstrebender Shinobi, der stets dafür gelebt hatte um für die Rasse der Tengu stärker zu werden, das Leben als gesuchter Verbrecher, der sich nach der Freiheit sehnt oder als Shinobi des Reiches Mizu no Kuni. Viele wichtige Lebensschritte ist Raijin bis jetzt gegangen und dort, wo er sich heute wieder findet, fühlt er sich am wohlsten. Zwar bekam er seine Chance, seine Freiheit und Frieden zu erlangen, doch lebt er in einer Welt, wo sich durch jede einzelne Aktion sich ein verheerender Krieg anbahnen kann. Sich dessen bewusst, das seine Existenz als ein Dorfshinobi große Schwierigkeiten bereiten kann, ist er dennoch froh und unendlich dankbar, dass sein Cousin sich dazu entschloss, ihn aufzunehmen. Das Nebeldorf hat Raijin mittlerweile leben und lieben gelernt und ist dazu bereit für jeden sein Leben zu geben – Als eine Verpflichtung, dass man ihn ein Zuflucht gegeben hatte. Sichtlich ist das Leben den Schwarzhaarigen stark durch seine Vergangenheit geprägt und nur zu oft muss er sich selbst die Frage stellen, wofür er bis zu seinem 19. Lebensjahr hingearbeitet hatte. Als Marionette schließlich von seinem Vater seiner Selbst beraubt zu werden oder als verhasster Nukenin in die Geschichtsbücher der Uchiha und Konohagakures einzugehen? Das Leben, das er heute führt, ist das Leben, das er sich immer erwünscht hatte. Viel hatte er selbst getan, viel wurde ihm gegeben und nun ist die Zeit da, wo er sich revanchieren kann. Dies ist wohl der Kern, der Raijin heute beschreibt, als stolzer und ehrwürdiger Jounin des Wasserreiches, so ist seine Anwesenheit für manche sogar gar nicht mehr wegzudenken. Durch und durch ist der Hikari ein sehr geselliger Mensch, der sich nicht versäumen lässt, andere Leute, deren Geschichte und deren Werdegang kennen zu lernen. Kontaktfreudig und nie scheu, lässt sich der 20-Jährige auf Gespräche ein, die ein Auslöser einer guten Freundschaft sein können. Nie wortkarg hat sich innerhalb des letzten Jahres jedoch auch gewisse andere Verhaltensweise angeeignet, auch aus seiner Vergangenheit beibehalten, die ihn so verschieden reagieren lassen. Wahrlich ist die Laune stets von der allgemeinen Situation abhängig, doch auch er erwischt manchmal einfach gute oder schlechte Tage, wo er sich entsprechend verhält. Recht direkt ist die Wortwahl Raijins, dennoch hat er eine gewisse Gewandheit und Redekunst, die seine Stellung als hochrangiger Ninja nur noch weiter begründen. Nicht nur von den Fähigkeiten her ist der Halb-Tengu weit für sein Alter fortgeschritten, auch ist er vom Charakter manchmalig ein wenig weiter im Gegensatz zu seiner Altersgenossen. Ein wenig Reife steckt also hinter dem Tengan-Träger. Eigentlich weiß er sich oftmals zu benehmen, doch gibt es auch nur zu oft Aktionen, die seinem Alter entsprechen und eigentlich nicht zu verübeln sind, wenn man bedenkt, dass sein Vater ihn eine schöne und gute Kindheit nicht gegönnt hatte. Stark werden hieß das Motto in jungen Jahren, weswegen er mit 20 Jahren wohl nun in der Lage ist, sich ein bisschen wie seine Altersgenossen zu verhalten. Lustig, immer für ein Späßchen offen und einen kleinen Drang zum Alkohol war bereits immer eine Seite seinerseits, die sich seit der richtigen Entwicklung von ihm selbst, gezeigt haben. Eigentlich ist er ein lustiges Kerlchen und macht sich selbst oftmals über einen Spaß über Personen, die das vielleicht nicht direkt verstehen oder leicht reizbar sind, sodass sie sich schnell aufregen. Sehr zur Belustigung für ihn. Doch auch Selbstironie ist auf dem Programm, wenn es darum geht, Stimmung zu machen. Für vielerlei heftige Aktionen ist Raijin bekannt, bei den man am Ende eher den Kopf schütteln sollte oder man es begrinste. Es sind eben kleine Mätzchen, die das Beisammen mit dem Jounin recht spaßisch wirken lassen. Freundlich und hilfsbereit, aber auch veräppelnd und ironisch geht der Schwarzhaarige mit seinen Mitmenschen um, je von der Situation und von der Person ausgehend. Selbst wenn man den Hikari nur als spaßiges Männlein ansieht, so erkennt man die wahren Seiten erst wenn man gemeinsam mit ihm durch Dick & Dünn gegangen ist. Tiefsinnig können seine Worte ebenso sein, wenn es die Situation. Sogesehen das gegensätzliche Pendant, das er oft etwas Idiotisches sagen kann. Nur sehr schwer kann man ihn dazu bringen von seiner Vergangenheit zu erzählen, es ist ein Abschnitt seines Lebens, der sich sichtlich in das Gedächtnis gebrannt hat. Von Tod und Verrat bis hin zu großen Stolz. Etwas, wofür er sehr geschätzt wird, wäre sein Scharfsinn. Der ehemalige Kusagakure-Nin hat sich einen einmaligen Scharfsinn angeeignet, der den nur ewige Verfolgte erhalten können. Als Nukenin musste er immer damit rechnen, von hinten erstochen werden. Auf der Suche nach Freiheit hat sich dies ein bisschen mehr ausgeprägt als es bei anderen Jounin der Fall ist. Ebenso ist er ein begabter, wenn es darum geht einen Menschen hinter der Fassade zu erkennen, dem ein schreckliches Schicksal ereilt hatte. Zu gut kann er solche Leute verstehen, doch fällt es ihm selbst nur umso schwerer um über seine eigenene Probleme zu reden. Jenes lässt den 20-Jährigen seit nun mehr als 2 Jahren nicht mehr richtig träumen - Sein Schlaf ist bisher immer ein leeres Ereignis gewesen. „Träume“ scheinen für ihn vergessen.
- Vorlieben: Die Vorlieben Raijins sind so vielseitig, wie die Fasetten, die er im Laufe seines Lebens sich angeeignet hat. Jeder Mensch mag irgendeine Art von Essen, sei es nun Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, Fisch, Nudeln, Suppen – Raijins Lieblingsessen sind so vor allem Bananen. Ein leichter fruchtiger Schmaus, der zudem noch gesund ist! Die krummen Dinger in der gelben Schale schmecken dem Hikari einfach nur fantastisch, so hat er schon vielerlei Variationen, wie man Bananen anrichten kann, probiert. Eine weitere Feinkost für Raijin ist eindeutig Curry. Egal ob als einzelnes Gericht oder als Soße für irgendeine andere Speise – Hauptsache scharf! Genüsslich würde Raijin sogar auf die Idee kommen Bananen mit der Curry-Soße zu kombinieren, solch ein Fanatiker ist der 19-Jährige. Neben Essen mag der Hikari auch etwas Spezielles zu Trinken: Alkohol! Etwas, was ihn nicht all zu oft zu genießen erlaubt wird, aufgrund seines hohen Ranges. Am liebsten trinkt er natürlich in Gesellschaft in irgendeinem der zahlreichen Bars Kirigakures, wo er sich unbekümmert ein Schluck gönnen kann. Er kann auch zu einer wirklichen Rampensau werden, wenn er zu viel getrunken hat und man sollte hier erwähnen, dass Raijin sehr trinkfest ist und es können lange Nächte mit ihm werden. Durch sein besonderen resistenten Körper gegenüber jeglichen Sachen, die dem Körper schaden, kann der Hikari bis übers Limit trinken ohne wirkliche gesundheitliche Risiken einzugehen, wobei auch mal bei ihm Schluss ist. Vielleicht hegt er ein bisschen zu Wettspielen, wenn er betrunken ist, so bemerkt er jedoch aber trotz seines Zustandes falls jemand falsch spielen sollte. Unberrechenbar wie jeder Betrunkene würde er sich dann der jeweiligen Person annehmen. Weiterhin hat er, wie wohl jeder echte Mann seines Alters, eine Vorliebe für Frauen! Nur zu oft passiert es, dass er sich auf das weibliche Geschlecht einlässt, ihre Reize begutachtet und doch noch einen klaren Verstand behält. Oftmals schaut er hübschen Frauen hinterher, würde sich am meisten mit ihnen einlassen, wobei er jedoch ganz klar verstehen zu weiß, woraus sich etwas Festes entwickeln könnte. In dem letzten Jahr in Kirigakure hat er sich einen gewissen Ruf 'erarbeitet' und ist eine reichliche Bekanntheit unter den Frauen seines Alters geworden. Früher war er nicht in der Lage, aufgrund seines vogelfreien Ranges, eine Beziehung einzugehen, doch wenn man den Jounin heute betrachtet, könnte man durchaus sagen, dass er zu einer Beziehung fähig wäre, würde man ihn die richtige Frau an seine Seite stellen. Nur zu oft hegt der Schwarzhaarige etwas zur Übertreibung und spielt gewisse Mätzchen mit leicht reizbaren Leuten, woraus er dann seinen Spaß zieht. Am Ende jedoch sollten sich seine Gegenüber gewiss sein, dass er solche Dinge des Spaßes wegen betreibt. Aber nun weiter im Vorliebenregister Raijins, an nächster Stelle steht da nämlich die legendäre Icha-Icha Buchreihe, die vor knapp hundert Jahren von dem ebenso legendären Shinobi-Schriftsteller Jiraiya verfasst wurden. Mit einer gewissen Faszination liest Raijin die Buchreihe seit einer gewissen Zeit, wenn ihn jemand darauf anspricht, wird er meist komisch und sagt, dass er es wegen der schriftstellerischen Hochleistung der damaligen Zeit liest. Wenn wir nun weiter über Bücher reden würden, das Ganze dann noch im Bezug zu dem Hikari, dann könnte man insofern nur von den verschiedensten Mangas ausgehen, die momentan im Umlauf sind. Gewiss muss es an seiner gestohlenen Kindheit liegen, wo er nur stärker werden sollte, dass ihm solche Sachen oft verwehrt blieben und er sich vollkommen dem Shinobi-Dasein widmete. Das junge Alter teilt sich also einen Anteil aus Reife und Jugend. Und weiter auf dem Programm wäre wohl die Fanatik gegenüber Schwertern jeder Art und natürlich dem Schwertkampf, den er selbst im Kampf ausführt. Seit gewisser Zeit begutachtet er die vielen Schwerter, die er im Handel gesehen hat. Seit 5 Jahren hat er die Katana zur Waffe genommen, allen vorangestellt das einzige Geschenk seines Vaters, die Katana Hakugetsu, das er in den 18 Jahren Zusammenleben von ihm bekommen hat. An eine besondere Zeit lässt ihn die Katana erinnern, die ihn durch die guten sowie schlechten Zeiten geleitet hat, seine Heimat Kusagakure und die Verbundenheit zu den Tengus sind wohl hierbei am deutlichsten zu erkennen. In einem großen Shinobi-Dorf wie Kirigakure zu leben bringt ein geselliges Leben mit sich, das Raijin auch zu schätzen weiß. Seit seiner Aufnahme lebt und liebt er das Dorf Kirigakure, sodass er seines Ranges würdig ist und sich als Jounin des Nebeldorfes bezeichnen darf. Mit seinen Leben würde er das beschützen, was er am meisten liebt - Sein Dank gegenüber der Tatsache, dass er einmal im Leben eine Chance bekommen hatte. Zum Abschluss kann man sagen: Sein Herz schlägt für Kirigakure, den Hikaris und seinen Freunden. Heute darf man es ihn durchaus vergönnen, dass er so reagieren kann, wie er es selbst möchte.
Abneigungen: Nunja, wie oben bereits erwähnt, ist Raijin auch nur ein Mensch und ein Mensch hat auch gewisse Abneigungen, die einem nur zu ungerne beinahe täglich konfrontieren. Als Nukenin hatte man nicht immer die Möglichkeit eine anständige Mahlzeit aufzutreiben, die auch noch schmecken soll, meistens ist es eine grässliche, die einfach nur den Magen verzerren. Also kann man deutlich erkennen, dass der Hikari keine Manieren hat, wenn er schlechtes Essen essen muss. Meist fällt dies auf den Geschmackspunkt bitter, ungeniesbar ist es für den Jounin, bitteres Essen und Trinken zu verzerren, am liebsten würde er danach an seinem Erbrochenen ersticken. Er kann es irgendwie nicht leiden schlecht zubereite Speisen zu essen, meist zwängt er sich einen Bissen hinein und wartet minutenlang auf den nächsten Bissen, so extrem ist dies bei ihm ausgeprägt. Und weiter auf dem Abneigungsregister ist das Rauchen und zwar eher vom selbst Rauchen. Er kann keine Zigaretten mehr sehen, der kurze Lebensabschnitt ist nun für ihn vorbei und seine Sucht hat er überwunden. Lange Zeit hat er täglich mehr als nur eine Zigarette am Tag gebraucht, erst mit seinem 20. Lebensjahr hatte er bemerkt, wie sehr es an seiner Gesundheit und Kondition zehrt und sie gefährdet, also hat er abprubt aufgehört. Nie wieder will der Schwarzhaarige eine Zigarette anzünden und rauchen, auch der Rauch will er nie wieder einatmen. Extrem gegen Raucher vorgehen tut er bisher nicht, da er weiß, dass sie irgendwann an Lungenkrebs wegen der Raucherei verrecken werden, also macht er sich nur Probleme um sich. Und wieder etwas oder besser gesagt jemande, die Raijin nicht mag: Leute, die den Schwertkampf nicht achten oder gar missbilligen. Sowas kann Raijin nicht haben. Solch ein Schwertfanatiker wie er würde es sich nicht gefallen lassen, wenn man seine Katana irgendwie als Zahnstocher oder Sonstiges bezeichnen würde, da könnte er gleich seinen Feind von der Schneidekraft von Hakugetsu überzeugen. Er zählt hierbei recht auf den Stand des Kenjutsu, dem Schwertkampf, da er ein überzeugter Anwender mit der Klinge ist. Ein weiterer Punkt an der Tagesordnung, die ihn nicht gerade bei der Frauenwelt beliebt macht: er mag keine hässlichen Frauen und gibt das manchmal etwas zu direkt von sich. Immer wieder hat er ein Auge für schöne Frauen, begutachtet ihre Rundungen, doch schwabelige Rundungen müssen nun wirklich nicht sein. Er mag einfach nicht Frauen mit übervielen Falten, und überdimensionalen Warzen im Gesicht - es passt einfach nichts in Konzept und manchmal bekommt er dementsprechend eine aufs Maul, wegen seiner direkten Äußerungen. Doch weiß er sich manchmal zurückzuhalten, dies gelingt ihn aber nur zu selten. Eine weitere eher heiklere Abneigung wäre seine Vergangenheit. Er hasst sie einfach, wie seine Kindheit daraus bestand zu trainieren und stärker zu werden, nur mit seinem kaltblütigen Vater und beinahe unterdrückt geworden zu sein. Alles lässt der Hikari nun hinter sich und konzentriert sich auf die Gegenwart und auf die Zukunft. Aber immer hat er im Gewissen, dass seine Vergangenheit ihn immer und immer wieder einholen würde. Ein großartiges Gespräch über jenes zu führen fällt ihm recht schwer, der einzigen Person, der er das bisher anvertrauen konnte, war sein Cousin und Mizukage Hikari Fudo. Aufgrund seiner Ehrlichkeit und der Tatsache, dass Raijin sein Leben als Nukenin bereute, hat er ihn als Shinobi von Mizu no Kuni aufgenommen. Nukenins. Ein weiterer Punkt, den der 20-Jährige recht kritisch betrachtet. Er selbst gehörte zu diesen verhassten Männern, die den Familien ihre Söhne und Töchter genommen haben, am heutigen Tage ist er froh auf dem richtigen Weg zu sein. Vor zwei Jahren hat er selbst einen großen Racheakt alleine mit einem Kumpanen durchgeführt, der ihn im Nachhinein zum Nachdenken brachte - Wofür sollte er kämpfen? Die Nukenins, die dem Dorf oder den Bewohnern ein Haar krümmen wollen, würde er bekämpfen und würde auch gewissermaßen versuchen, ihren Gewissen klarzustellen. Doch weiß er selbst, wann man einer Person Glauben schenken kann und wann nicht, sodass er trotz diesen eher schlechten Voraussetzung zur Nukenin-Jagd weiß, wie er zu agieren hat. Jeder hatte seine Gründe und jeder sehnte sich eigentlich nur nach Freiheit und Frieden - Das weiß Raijin selbst. Sollte man jedoch das Vorhaben haben, das was der Jounin in den letztem Jahr zu lieben gelernt hat, angreifen zu wollen, würde er mit dem Mord handeln... So ist der eiserne Wille des Shinobi-Daseins und so wird dieser auch immer sein.
Besonderheiten:
[table=width:70%;border:0px][tr=text-align:left;][td=border:0px; text-align:center; width: 16%][/td][td=border:0px; text-align:left]
- Das Kouton ist ein Element, welches durch das Doujutsu Tengan entstand. Der Anwender kann so Licht durch Chakra erzeugen und auch teilweise Licht kontrollieren. Das Kouton Element ist ein sehr zerstörerisches Element und basiert auf seine Kraft und Geschwindigkeit. Jedes Jutsu von diesem Element hat sofortig einen Blendeffekt, welcher den Gegner das Ausweichen erschwert. Durch diese Effekte ist es ein sehr mächtiges Element, welches dennoch einen Nachteil hat. Durch die Kraft des Lichtes ist das Element schwach gegenüber dem Mokuton Element, welches durch das Licht um 100% verstärkt wird. So reicht schon ein C-Rang Mokuton Jutsu, um 1 B-Rang Kouton Jutsu abzuwehren.
[table=width:70%;border:0px][tr=text-align:left;][td=border:0px; text-align:center; width: 16%;][/td][td=border:0px]
- Durch das Tengan kann der Anwender eine völlige neue Art von Jutsus einsetzten, nämlich das Kouton ("Lichtfreisetzung"). Dieses Element ist nur mit dem Tengan anwendbar und ist nur deshalb entstanden, weil sich das Tengublut mit dem Kekkai Genkai der Uchihas vermischte, wodurch ein komplett neues Doujutsu entstand. Das Tengan ist immer aktiv und verbraucht kein Chakra. Durch dieses Kekkai Genkai kann man sogar in dunklen Gassen etc. perfekt sehen, so wie am helligen Tage. Das Tengan hat auch halbwegs die Immunität gegen Genjutsus vom Sharingan, wofür es auch ein Jutsu gibt.
[table=width:70%;border:0px][tr=text-align:left;][td=border:0px; text-align:center; width: 16%;][/td][td=border:0px; text-align:left]
- Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Zusätzlich verstärkt das Doujutsu die Reflexe und man kann schneller und besser Angriffen ausweichen, was normal nicht so gut funktionieren würde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Weil es die Augen zu sehr belastet ist das Mangekyou Tengan nur 1 mal im Kampf anwendbar. Durch das Mangekyou Tengan erhält der Anwender aber auch zusätzlich 2 neue Jutsus, diese sind unter Mangekyou Tengan-Jutsus zu finden.
[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]
- Dies ist die Vorstufe der Tengu Form. Hierbei wird das Siegel an dem Nacken des Anwenders leicht gelöst und ein flammenartiges Muster verbreitet sich über die linke Körperhälfte. Bei dieser Zwischenstufe erhält der Anwender 50% mehr Chakra von seinem normalen Chakrapool. Seine eigene Geschwindigkeit und die Geschwindigkeit, Stärke, sowie Effektivität seiner Kouton Jutsus erhöhen sich jeweils um 50%. Die Kraft von ihm selber verringert sich allerdings um 50%, weshalb er meistens Taijutsu meidet in dieser Form. Diese Stufe kann der Anwender perfekt kontrollieren und so auch aktivieren und deaktivieren, wann er will. Sie muss auch eingesetzt werden, wenn der Anwender die Tengu Form erreichen will, anders kann er sie sonst nicht aktivieren. Die Zwischenstufe kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan eingesetzt werden.
[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]
- Diese Kunst beschreibt den legendären Umgang in Sachen Fingerzeichen. Nur wahrhaftigen Meistern des Ninjutsu und Personen, die sich ausgiebig mit den 12 Siegeln beschäftigt haben, können das Einhändige Fingerzeichen-Formen erlernen. Um es jedoch zu jeder Situation effektiv nutzen zu können, benötigt man eine Menge Übung, die sich vor allem mit der korrekten Ausführung der Handsiegel beschäftigt. Sollte man das Einhändige Fingerzeichen-Formen beherrschen, so kann man jegliche Techniken mit den einhändigen Siegel wirken, was erhebliche Vorteile im Kampf bringt. Weder in Geschwindigkeit noch in der Richtigkeit der Fingerzeichen steht der Anwender den normalen Formen hinterher.
[font=Trebuchet MS]Fähigkeiten[/font]
- Chakranaturen:
- Nin-Jutsu [Keitaihenka & Seishitsuhenka & Fingerzeichen]
- Tai-Jutsu
- Ken-Jutsu [Nahkampf]
- Geschwindigkeit
- Ausdauer
- Resistenz [Gifte, Krankheiten, Seuchen etc.]
- Gen-Jutsu [Anwenden & Erkennen]
- Stärke
- Stärken: Die Stärken des Hikaris haben sich im Laufe der Jahre sehr stark ausgeprägt. Man mag es kaum glauben, doch hat er trotz seines recht jungen Alters bereits ein sehr hohes Niveau in vielerlei Disziplinen erreicht. Ein wahres Naturtalent steckt hinter dem Schwarzhaarigen, bereits in frühen Jahren waren seine heutigen größten Stärken schnell erkennbar. Allen voran wäre da wohl das ganze Spektrum um die Ninpou-Künste. Dieses unterteilt sich wohl in zweierlei Sparten, die er im Laufe der Jahre sehr gut trainiert hat. Ein wahrlicher Meister verbirgt sich hinter dem Schwarzhaarigen, nicht nur was die Kenntnisse anbelangt, auch kann er eine Vielzahl von Ninjutsus ohne Probleme fehlerfrei anwenden. Mit gewaltigen Kouton- und Raiton-Techniken hat der Hikari gewissen Gegnern bereits Angst eingeflößt und jene sind innerhalb des Kampfes die Hauptwaffe - so sind sie natürlich auch effektiv. Durch das Bluterbe der Tengus erlaubt es ihm starke lichtbasierende Jutsus in einem Kampf einzubinden, durch das Raiton-Element und der nötigen Kombinationsgabe könnte man jene wirklich als teuflisch ansehen. Wo Raijin mit seinen Kouton-Jutsus agiert bleibt nichts lange unzerstört und kein Lebewesen würde nicht geblendet sein, so viel ist sicher. So ist der Hikari sehr bewandert in den Künsten der Seishitsuhenka, der Naturverformung. Doch ist das nicht das einzige was ihn zu einem Virtouse des Ninjutsus macht, ebenso besitzt er nahe zu unendliches Wissen innerhalb der Ninjutsus, so ist es gar kein Wunder, dass er auch mal nur an den Fingerzeichen verbreitete Techniken erkennen kann und sich entsprechend daraufhin wehrt. Auch hat er eine recht alte und legendäre Kunst gemeistert, die bisher nur von sehr wenigen Shinobi beherrscht wird - dem Einhändigen Fingerzeichenformen. Ebenso ist die Geschwindigkeit des Formens der Fingerzeichen auf solch einem Niveau angelangt, sodass es vom menschlichen Auge nicht mehr zu erkennen ist. Weiterhin ist Raijin ein begabter Anwender des Keitaihenka - so kann er die beiden aggressiven Elemente Kouton & Raiton von ihren ursprünglichen Eigenschaften verändern und dadurch neue Techniken anwenden. Neben jener eindrucksvollen Stärke, kommen wir nun zu einer weiteren kämpferischen Stärke, die nicht nur im Kampf sondern auch im Alltag deutlich zu erkennen ist: Der unheimliche hohen Geschwindigkeit des Hikaris. Wenn man es so sehen will, besteht der Kampfstil des Hikaris fast nur aus einem „Zisch!“ und „Bum!“, ersteres dank seiner Geschwindigkeit und zweites wegen den katastrophalen Auswirkungen des Koutons, den Explosionen. Beweglichkeit, Schnelligkeit sowie agile, akrobatische und atheltische Bewegungen - Punkte, die Raijin schon früh seit seiner Kindheit trainiert hat und nun nach jahrelangem Training hat sich dies ausgezahlt. Es gibt nicht viele die mit solch einer heftigen Geschwindigkeit des Hikaris mithalten oder sie überbieten können. Jene Stärke ist wohl auch ein wichtiger Punkt, wenn man als Shinobi tätig ist, da man so schnell reagieren kann und auch das Reaktionsvermögen Raijins wurde mit dem Lauf der Zeit besser. Seien es nun die schnellen, für das Auge nicht mehr sichtbaren, Bewegungen oder die ausgeprägten Reflexe - durch und durch hat der Jounin die Geschwindigkeit ans Limit gebracht. Kommen wir zu einer weiteren Stärke des Jounin, die innerhalb eines Kampfes nicht viel weniger zum Einsatz kommt: dem Taijutsu, so hat er auch hier in jenem Bereich gigantische Kenntnisse und weiß diese zu nutzen. Fast keine Bewegung ist für das Auge des Hikaris zu komplex, er weiß wie er die Schritte seiner Gegner zu verfolgen hat, umso effektiv kontern zu können - doch ist das nicht alles was so in die Sparte Taijutsu fällt. Natürlich ist der Hikari auch darin begabt, den Nahkampf innerhalb im Kampf zu nutzen. So ist der Hauptpunkt auf dem der Taijutsu-Stil von Raijin aufgebaut ist gewiss nicht Stärke, sondern eher die Wucht seines Körpergewichts durch seine Geschwindigkeit, so machen manche Taijutsu-Techniken vom Schaden her fast gar keinen Unterschied, sodass der Hikari auch so im Nahkampf effektiv agieren kann. Und nun zur letzten kämpferischen Stärke von Raijin: Kenjutsu, neben seiner Begabung im Nahkampf ohne Waffen, weiß der ehemalige Kusa-Nin sich auch mit den verschiedensten Ninja-Werkzeugen im Nahkampf zu verteidigen, meist jedoch mit seiner Katana. Auch ist Raijin in der Lage die Kunst mit der Katana mit seinem Bluterbe, dem Kouton, zu kombinieren, und so eine explodierende Klinge zu erschaffen, dies als kleines Beispiel. Schon früh hat sich der Hikari für die Kunst des Schwertkampfes interessiert und ist ein wirklicher Fanatiker was Schwerter und Katana anbelangt. Mit einem Hauch von Eleganz benutzt er die Ninja-Werkzeuge effektiv und blitzschnell im Kampf, Kenjutsu unterstreicht wohl das „Zisch!“ und auch gleichzeitig das „Bum!“ im Kampfstil Raijins, da er hierbei sowohl Kouton-Techniken einbringt, sowie seine Geschwindigkeit zur Geltung kommt. So kann man den Kampfstil Raijins wohl ein effektives Gemisch aus all seinen Fähigkeiten ansehen. Eine wohl weitere Stärke, die sich nahe zu immer auf einen Kampf auswirkt wäre seine hohe Ausdauer. Chakrapool, Kondition und Durchhaltevermögen sind bei dem 20-Jährigen sehr gut ausgeprägt, sodass er meistens von der Ausdauer her seinem Gegenüber überlegen ist. Auf eine große Anzahl an Techniken kann er im Gefecht zurückgreifen, um seinem Kampfstil alle Effektivität zu geben. Doch nicht nur hat sein Volumen an Chakra eine gewisse Größe erlangt, auch an körperlichen Kondition mangelt es ihm nicht, sodass er sich lange im Taijutsu bewehren kann. Ebenso hält er entsprechend bei Reisen und Verfolgungen recht lange durch. Seine Ausdauer hat sich wohl vor allem in Verbindung mit seinen zahlreichen bestrittenen Kämpfen soweit entwickelt, dass er mehr und mehr an seinen Grenzen kämpfen musste. Auch kann Raijin recht viel einstecken und wirkt manchmalig wie ein Stehaufmännchen, wenn er nach katastrophalen Treffern den Entschluss zieht erneut aufzustehen und weiterzukämpfen. Und nun zur letzten großen Stärke des Hikaris, das wohl so durch seine Gene veranlagt ist: einer Resistenz gegenüber vielerlei Krankheiten, Seuchen und Gifte, was ihm so im Kampf gegen Puppenspieler und Medic-Nins wie gerufen kommt. So ist es von Natur aus bedingt, dass er einfach nicht so oft krank wird wie andere und beinahe vollkommen resistent, so dauern auch Krankheiten kürzer als gedacht. Gifte werden jeweils um einen Rang abgeschwächt (S-Rang -> A-Rang -> B-Rang -> C-Rang -> D-Rang -> E-Rang).
Zusammengefasst:
Schwächen: Wer Stärken hat, muss auch Schwächen haben, also ist auch der junge Hikari nicht von diesem Grundgesetz der Menschheit verschont geblieben. Da Raijin sich schon früh auf die beiden Punkte Ninjutsu und Taijutsu fokusiert hat, ist die dritte Art des Kämpfens, Genjutsu, Illusionstechniken, komplett vergessen worden. Er kann Genjutsu weder anwenden noch erkennen. Vom Prinzip her weiß der Schwarzhaarige wie jeder andere Shinobi auch, was Genjutsu überhaupt sind, doch sind sie gleichzeitig ein viel zu komplexes Geschehen für ihn. Nie hatte er sich für diese Sparte von Techniken interessiert, vielleicht weil ihm in der Vergangenheit die ganze Sache mit der Chakrakontrolle nicht passte. Primär wäre jedoch zu nennen, dass er schon früh Talent in den Bereichen Nin- und Taijutsu hatte und Genjutsu so als unnütz empfand. So hat ein Genjutsu-Nutzer große Chancen innerhalb eines Kampfes gegen Raijin zu punkten – seien die Illusionen so unrealistisch wie eh und je, er würde sie nie erkennen, im Fach Genjutsu war er bereits zu seiner Genin-Zeit eine Null. Dennoch konnte er mit Hilfe von Teamkameraden oder Schmerzen diesen Situationen bis heute aus dem Weg gehen. Und nun zu der letzten kämpferischen Schwäche des 20-Jährigen, die so eigentlich zu Stande kam, da Raijin sich eher auf die Geschwindigkeit konzentriert hatte. So sieht man eigentlich kaum, das die Stärke des Hikaris nicht so ausgereift ist, wie sie für einen halben Taijutsuka sollte, da der 20-Jährige eigentlich durch trainiert und muskulös aussieht. Der ehemalige Nukenin zählt eher auf die Geschwindigkeit und Schärfe seiner Klinge, statt auf physische Kraft, dies hat so aber einen Nachteil. Raijin zählt auf die Wucht durch seine Geschwindigkeit, doch schwächt es bei manchen Taijutsu-Techniken durch die mangelnde Stärke an Effektivität, sodass manche Angriffe einfach nicht wirken, wie sie wirken sollte.
Zusammengefasst:
Ausrüstung:
- Gürteltasche:
- ○ Weltkarte
○ Icha-Icha Buchreihe
○ Kusagakure-Stirnband
○ 3 Schriftrollen, in denen etwas versiegelt wurde
○ 10 Shuriken
○ 10 Drahtseile à 30 Meter
○ 6 Chakrapapiere
○ 2 Fuusha Shuriken
Rechte Beintasche:
- ○ 10 Shuriken
○ 10 Kunai
○ 15 Kibaku Satsu
○ 5 Rauchgranaten
○ 1 Fuusha Shuriken
1. Schriftrolle:
- ○ 3 Mann Zelt
○ Proviant
○ Erste Hilfe Set
○ Kleidungssets
2. Schriftrolle:
- ○ Verzeichnis mit Ninjutsu
3. Schriftrolle:
- ○ leerer Inhalt
Besondere Ausrüstung:
[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]Die Katana Hakugetsu war ein Geschenk des Tengus Kijabo, Raijins Vater. Die Absicht dahinter war wohl Kijabos Gedanke, Raijin so stark wie möglich zu machen, um dann dessen Körper zu übernehmen. Das Hakugetsu stammt aus der Tengu-Welt und wurde dort aus speziellem Material geschmiedet, das nur in der Tengu-Welt vorfindbar ist, so kann man sagen, dass es solch eine Katana wie Hakugetsu nur einmal in dieser Welt gibt. Es ist chakraleitend, hat jedoch die Affinität dazu, eher Kouton-chakraleitend zu sein, angepasst an dem Bluterbe Raijins. Hauchdünn ist die Klinge, dennoch sehr stabil und die Schneidekraft geht ins Unermessliche. Mit genug Aufwand wäre man in der Lage selbst Steine zu durchschneiden, so behauptete es Kijabo. Mit dem Laufe der Zeit hat der Hikari den Schwertkampf gemeistert, sodass er exzellent Hakugetsu mit dem Kouton-Element verbinden kann. Zu nahe zu jeder Zeit kann man die Katana an der linken Hüfte an seinem Gürtel befestigt vorfinden, oder aber abgelegt; jedoch immer griffbereit.[/td][/tr][/table]
[font=Trebuchet MS]Statistik[/font]
- Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
[font=Trebuchet MS]Biographie[/font]
- Wichtige Daten:
- 0 Jahre – Geburt
5 Jahre – Einreise im Dorf Shibuya
7 Jahre – Umzug nach Kusagakure no Sato
7 Jahre – Einschulung in die Ninja-Akademie
12 Jahre – Gradierung zum Genin
15 Jahre – Chuunin-Auswahlprüfungen in Konohagakure no Sato
15 Jahre – Kennenlernen mit seiner Mutter & seinen Halbgeschwister
15 Jahre – Gradierung zum Chuunin
16 Jahre – Ein Paar mit Shina
18 Jahre – Gradierung zum Jounin
18 Jahre – Kampf gegen seinen Vater Kijabo
18 Jahre – Einstufung als A-Rang Nukenin in Kusa aufgrund der Ermordung von 5 Kusagakure-Jounin
18 Jahre – Wiedersehen mit seiner Mutter
18 Jahre – Tod von Kisuke, Ermordung seines Halbbruders Yuudai sowie 2 weiteren ANBU
18 Jahre – Kennenlernen mit Nero & Angriff auf Konohagakure no Sato
19 Jahre – Tod von Nero
19 Jahre – Aufnahme in Kirigakure, Gradierung zum Jounin
20 Jahre – Momentanes RPG-Geschehen
Wichtige Personen:
- Name: Kijabo
Alter: 47 Jahre [Menschliches Alter]
Rasse: Tengu
Rang: Oberhaupt der Karasu Tengu
Status: verschollen
Beziehung zu Raijin: Vater
Der Tengu Kijabo, ein hoch angesehener Mann in der Tengu-Welt, der es so weit gebracht hatte, dass er vom König der Tengus Sojobo damit beauftragt wurde, mehrere Menschenskinder zu zeugen – und mit dem kostbaren Blut eines Tengus und dem Bluterbe des Uchiha-Clans entstand ein mächtiges Bluterbe, dass die Tengus für sich gewinnen wollen. Und nur weil es seine Pflicht war, eine Pflicht um stärker zu werden und in der Menschenwelt lange leben zu können, vergewaltigte er eine ahnungslose Uchiha, nachdem das Kind geboren war, stahl er es seiner Mutter – skrupellos, sodass der Hikari ohne Mutter aufgewachsen war. Doch scherte sich der Tengu nicht, in Menschenform, war er gefühlskalt und tat nur das, um seinen Sohn stärker zu machen mit der Absicht seinen Körper zu übernehmen. Und der Hikari selbst? Nach dem sein Vater versucht hat ihn zu ermorden, hasste er ihn und so langsam wurde ihm klar, was in ihm schlummert – er verachtet seinen Vater, hasst ihn bis heute immer noch, aber stellt er sich Fragen über seine Herkunft – wer war er wirklich? Welche Geheimnisse hatte Kijabo vor seinem Sohn. Manchmal könnten diese Fragen das Hirn des Hikaris in Stücke reißen. Nur von seinem Cousin Hikari Fudo konnte er das wahrliche Wesen seines Vaters und das in ihm selbst in Erfahrung bringen. Nicht ahnend, dass sich sein Vater in den letzten 2 Jahren auf einen Gegenschlag und eine Rache vorbereitet, lebt Raijin mit dem Gedanken, dass sein Vater gestorben war.
Name: Uchiha Chie
Alter: 42 Jahre
Rang: Jounin
Status: lebend
Beziehung zu Raijin: Mutter
Nachdem Raijin diese Frau getroffen hat, musste er wirklich über seine Existenz nachdenken. Während der Chunin-Prüfung hat er seine Mutter zum ersten Mal getroffen und jener Abend, den er im Uchiha Anwesen verbrachte, wurde zu einer moralischen Qual. Uchiha Chie war vor 20 Jahren glücklich liiert mit einem Mann – sie liebten sich und wollten ebenfalls Kinder bekommen, doch hatte Kijabo ihnen einen Strich durch die Rechnung. In einer Nacht vergewaltigte der Tengu in Menschengestalt die Uchiha, diese wollte jedoch das Kind gebähren. Und dann wurde ihr Sohn gestohlen und ein Jahr darauf bekam sie eigene Kinder mit ihrem eigenen Mann. 3 Kinder hat die Uchiha bisher und ist familiär glücklich und so hat sie bis heute nicht ihren ersten Sohn Raijin vergessen. Neben dem Familien-Drama ist Chie ebenfalls eine Kunoichi und hat den Rang einer Jounin inne. Nie wirklich hat er ein wirkliches Gespräch mit dieser Frau geführt, doch ist sie bis heute noch in seinem Kopf – und so schnell wird seine Mutter da nicht mehr heraus kommen.
Name: Uchiha Yuudai
Alter: 19 Jahre [Mit 17 Jahren verstorben]
Rang: ANBU-Lehrling
Status: verstorben
Beziehung zu Raijin: Halbbruder
Ein Junge, dessen Gesicht der Hikari nicht vergessen wird. Zwei mal hat er gegen den Uchiha gekämpft, zwei mal hatte er die Chance ihn zu töten, zwei mal kämpfte er gegen ihn, angetrieben durch Rache. Beim zweiten Kampf tötete der Hikari ihn, einen Anbu-Lehrling, seinen Halbbruder. Anfangs waren sie sogesehen etwas wie „Rivalen“, die in der Chunin-Prüfungs-Endrunde gegeneinander kämpfen musste, damals ging es zum Chunin aufzusteigen. Beim zweiten Kampf, als der damals 18-Jährige in Kusa bereits als A-Rang Nukenin galt, tötete Yuudai den besten Freund Raijins und wutentbrannt folgte der nächste Mord, gegenüber dem Uchiha – mehr als Hass und Rache hatte die beiden wohl nicht verbunden. Yuudai galt als einer der vielversprechendsten Shinobi-Jünglinge und hatte bereits viel Talent in frühen Jahren. Sein Tod war ein Auslöser für einen Jungen, der sich nun rächen will.
Name: Uchiha Hana
Alter: 19 Jahre
Rang: ANBU
Status: lebend
Beziehung zu Raijin: Halbschwester
Mit Hana, seiner Halbschwester, und der Zwillingsschwester von Yuudai, hat Raijin ebenso wenig zu tun, wie mit dem ältesten des Uchiha-Trios. Dennoch konnte man früh anmerken, dass der Tengu-Erbe die 17-Jährige Uchiha mehr „leiden“ konnte als den nun verstorbenen Yuudai, dennoch konnte man dies nicht wirklich als eine Geschwisterbeziehung bezeichnen. Bis auf eine Handvoll tiefloser Gespräche, dem Kampf mit ihr in der Chunin-Endrunde und einem anschließenden Kampf, zu dem es zu den Morden der beiden wichtigsten Menschen für die beide kam, hatte er keinen Kontakt zu ihr. Heulend nahm sie ihren Bruder in den Arm und hörte seine letzten Worte – irgendeine Moral war dann nicht vorhanden, als sie erfuhr, dass ihr Halbbruder ihn umgebracht hatte. Normalerweise ist Hana ein herzensguter und positiver Mensch, mit dem man Spaß haben kann, doch verändern eben gewisse Ereignisse jemanden.
Name: Uchiha Sorata
Alter: 15 Jahre
Rang: Chuunin
Status: lebend
Beziehung zu Raijin: Halbbruder
Mit diesem jungen Ninja hat Raijin nichts zu tun. Kein Wort hat er je mit ihm gewechselt, nur einmal hat er ihn bei seinem Besuch in Konoha no Sato getroffen. Damals war er ein Akademist und schlappe 8 Jahre alt und saß am Tisch neben seinem Vater. Mehr als nur einen fragenden Blick hatte er seinen älteren Halbbruder zugeworfen, den Raijin nur erwidern konnte. Und mehr weiß der Hikari auch nicht von seinem Verwandten, dennoch denkt er sich, dass er heute wohl ein Shinobi sein muss – und so ist es auch. Sorata ist seit einem Jahr ein Genin und wie viele in seiner Familie gilt er als vielversprechendes Talent. Vom Charakter her könnte man ihn als einen typischen Uchiha der Altzeit vergleichen – arrogant, etwas zu stolz, und nur zu oft ein Einzelgänger, dass vielleicht am Tod seines Bruders liegt. Das Einzige was ihn antreibt, stärker zu werden, ist Rache. Er will den Mörder seines Bruders ausfindig machen und ihn mit dem Tod bestrafen, nichtahnend, dass sich dahinter sein Halbbruder verbarg. So treibt ihn etwas an, das nur zu gut zu dem Uchiha-Erbe passt. Ein Leben, um zu hassen.
Regelfrage: R18
Account: [EA] Hikari Raijin [ZA] Shoki Hizumi