Hikari Raijin

Hikari Raijin
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Hikari Raijin

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 12. Jun 2010, 00:12

[font=Trebuchet MS]Hikari Raijin[/font]

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[光] „Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.“ [光]

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[font=Trebuchet MS]Allgemeines[/font]


      Vorname: Raijin [Donnergott]

      Nachname: Hikari [Licht]

      Alter: 20 Jahre

      Geburtstag: 7. Juli

      Geschlecht: Männlich

      Größe: 1,85 Meter

      Gewicht: 77 Kilogramm

      Rang: Jounin

      Geburtsort: Hi no Kuni – Konohagakure no Sato

      Heimat: Kusa no Kuni – Kusagakure no Sato

      Wohnort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato

      Clan: Hikari–Clan

      Aussehen:

      [float=left]Bild[/float]Selbst wenn es für die Stellung Raijins nicht üblich ist, achtet der Hikari trotzallem sehr auf sein Aussehen und seine Kleidung. Zuerst sollte man jedoch das gesamtwirkende Bild betrachten – Mit seinen 1,85 Meter ist er groß gewachsen und breit gebaut und war bereits als kleiner Junge immer einer der größten seiner Altersgenossen. Traditionell wird die Größe eines Mannes auch mit seiner Stärke gedeutet, was in diesem Verhalten zu den Fähigkeiten des 20-Jährigen auch ziemlich passt. Mit seinen 77 Kilogramm hat er ein durchschnittliches Gewicht, dass sich zusammen mit seiner Körpergröße perfekt zum Dasein als Shinobi ergänzt. Man sieht eigentlich sofort an dem Körperbau Raijins, dass dieser nicht allzu ein starker Mann ist. In seinem Leben hat er eher auf Geschwindigkeit und Flexibilität geachtet, statt auf die reine Körperkraft, sodass am Ende der schlanke, agile und trotzdem muskulöse Körper zu Stande kommt. Aufgrund seines jungen Alters ist der Körper mit noch wenigen Narben geschmückt, würde man über die glatte Haut fühlen, dann würde man deutlich verletzte Körperstellen wahrnehmen, die die anscheinende Makellosigkeit nicht mehr so perfekt scheinen lassen. Großartige Verletzungen aus früheren Gefechten besitzt Raijin trotz seines bisher gefährlichen und kämpfereichen Lebens noch nicht. Im Allgemeinen kann man dennoch sagen, dass Oberkörper, Unterkörper und Gesicht sehr ausgeglichen und recht proportional zueinander gestimmt sind. Kommen wir nun zu eines der Markenzeichen des Hikaris – seinen Haaren. Sehr zersaust fliegen diese durch die Luft und nehmen immer mal wieder eine andere Form an, dennoch passen sie eigentlich zu der Gestalt des Jounin. Nie würde man diese schwarze Haarpracht wohl als unordentlich bezeichnet, jene ist fein und gepflegt und wenn man diese von Näheren betrachtet, kann man einen gewissen dunklen Blauton in den Haaren Raijins erkennen, der bei sehr hellen Licht sogar komplett die Haarfarbe übernimmt – und da dies sehr oft aufgrund der speziellen Fertigkeiten vorkommt, kann man das besondere Haar recht schnell erkennen. Eine Kreuzung des pechschwarzen Uchiha-Haars und der Gefiederung eines Karasu-Tengus bringen wohl solch besondere Haare zustande. Weiterhin ein Markenzeichen, das so nicht jeder zu Gesicht bekommt, nicht einmal annähernd weiß, dass es überhaupt existiert. Dies wäre in diesem Fall ein Tattoo, das Raijin auf ein Mal anfertigen ließ, das ihn sein ganzes Leben lang prägte. Dieses Tattoo ist soweit recht rar in der Shinobi-Welt anzutreffen, so wurde das Muster bestimmt gewählt und eine gleiche Tatöwierung in der Farbe Orange hatte sein früherer bester und nun verstorbener Freund Kisuke. Das Blau prägt einen gewissen Teil seiner Brust. Das Mal, das er damit zu überdecken versucht, war das Mal der Tengus, von dessen Bedeutung der Kiri-Shinobi damals noch nichts wusste und diesen Schritt wählte, um es geheim zu halten. Das spezielle Tattoo bekommen nicht all zu viele Leute zu sehen, eher seine Gegner, wenn seine Kleidung mitten im Gefecht zerfetzt wird, die Krankenschwestern im Krankenhaus, die den Oberkörper des 20-Jährigen behandeln oder eben Frauen, mit denen er eine leidenschaftliche Nacht verbringt. Das dritte Markenzeichen scheint wohl faszinierend und abschreckend zu gleich. Es ist das immerwährende besondere Tengan, das durch das Sharingan der Uchihas und dem Blut der Tengus entstanden ist. Vom Uchiha-Clan werden diese Augen als eine Verfluchung dargestellt, nie wollten sie das ihr legendäres Doujutsus so mutiert. Es sind Augen, die das Leben eines jeden Hikaris prägen sollen, es nur schwerer machten und es doch dank der speziellen Eigenschaften wieder erleichtert. Perfekt kann er innerhalb von hellem Licht und der Dunkelheit sehen, so hat er genau das innerhalb seiner Lebzeit besonders trainiert und ausgeprägt. Es gibt quasi keine Unterschiede für ihn – Wenn man diese Augen von Nahem betrachtet, merkt man ihre Besonderheit recht schnell. Ein tiefes Meeresblau prägt die Iris der Augen des Jounin, dazu kommt noch eine normale schwarze Pupille und gerade das verschreckende an der Sache wären die drei Tomoe, Tröpfchen, die alle in Form der Trinität um die Pupille geformt sind. Einige Frauen hat diese Eigenartigkeit verführt, der andere Teil war von diesen abgeschreckt. Ein etwas sonderartiges Merkmal wäre eine Verbrennung an seiner rechten Handoberfläche, das ein Bruchsymbol mit der Salamander-Kuchiyose darstellt. Raijins Kleidungsstil ist auch eher jugendlich gehalten, seinem Alter entsprechend und modern, weist aber auch einige Vorzüge für das Leben als hochrangiger Shinobi da. Von unten angefangen trägt er normale, schwarze Shinobi-Tabi, die anschließend zu einer schlichten schwarzen Hose übergehen, die bekannt für die Jounin des Dorfes Kirigakure ist. An seinem rechten Hosenbein ist die übliche Beintasche befestigt, in denen er einige Ninja-Werkzeuge aufbewahrt. Dazu hat er ebenso eine Gürteltasche, die entsprechend seines Ranges mit dienstlichen als auch persönlichen Dingen gefüllt ist. Das Oberteil variiert je nach Laune. Mal trägt er ein weißes oder tristes schwarzes T-Shirt, Hemde oder aber knallig farbende und bunte Sachen. Ein wenig seiner Kleidung hat er in einer Schriftrolle gelagert, weshalb er sich so umziehen kann, wie er lustig ist. Um möglichst formal rüberzukommen trägt der Hikari bei besonderen Anlässen ein dunkelblaues Hemd, das sich perfekt zu seiner Kiri-Jouninweste ergänzt, die er in seiner Freizeit des Öfteren ebenfalls trägt. Als sogesehene Accecoires kann man ein Armband nennen, das er an seiner rechten Hand trägt. Um seinen Hals ist ebenso eine Silberkette befestigt, ein Stück, das dem Hikari sehr nahe liegt. Als Abschiedsgeschenk hatte seine ehemalige Teamkollegin und Freundin, Shina, ihm diese Kette geschenkt, die sie jahrelang zuvor getragen hatte, sogesehen ein Andenken an die „guten“ alten Zeiten.


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[font=Trebuchet MS]Charakter[/font]


      Charaktereigenschaften:

      „Es ist in mir veranlagt zu hassen. Uchiha als auch Tengu, beider Geschichten sind von Hass erfüllt und dieser leitet sie, um stärker zu werden. Ihre Hände getränkt von ihrem eigenen Blut. – Doch die wahre Stärke für mich, ist einen Sinn zum Kämpfen zu haben. Mein Sinn ist es das zu beschützen, was mir am Herzen liegt, unbeachtet von Rache oder Hass.“


      Viel hat Raijin in seinem Leben bereits erlebt. Viele Fasetten hat er sich angenommen, um heute der Mensch zu werden, der er selbst sein kann. Sei es das Leben als aufstrebender Shinobi, der stets dafür gelebt hatte um für die Rasse der Tengu stärker zu werden, das Leben als gesuchter Verbrecher, der sich nach der Freiheit sehnt oder als Shinobi des Reiches Mizu no Kuni. Viele wichtige Lebensschritte ist Raijin bis jetzt gegangen und dort, wo er sich heute wieder findet, fühlt er sich am wohlsten. Zwar bekam er seine Chance, seine Freiheit und Frieden zu erlangen, doch lebt er in einer Welt, wo sich durch jede einzelne Aktion sich ein verheerender Krieg anbahnen kann. Sich dessen bewusst, das seine Existenz als ein Dorfshinobi große Schwierigkeiten bereiten kann, ist er dennoch froh und unendlich dankbar, dass sein Cousin sich dazu entschloss, ihn aufzunehmen. Das Nebeldorf hat Raijin mittlerweile leben und lieben gelernt und ist dazu bereit für jeden sein Leben zu geben – Als eine Verpflichtung, dass man ihn ein Zuflucht gegeben hatte. Sichtlich ist das Leben den Schwarzhaarigen stark durch seine Vergangenheit geprägt und nur zu oft muss er sich selbst die Frage stellen, wofür er bis zu seinem 19. Lebensjahr hingearbeitet hatte. Als Marionette schließlich von seinem Vater seiner Selbst beraubt zu werden oder als verhasster Nukenin in die Geschichtsbücher der Uchiha und Konohagakures einzugehen? Das Leben, das er heute führt, ist das Leben, das er sich immer erwünscht hatte. Viel hatte er selbst getan, viel wurde ihm gegeben und nun ist die Zeit da, wo er sich revanchieren kann. Dies ist wohl der Kern, der Raijin heute beschreibt, als stolzer und ehrwürdiger Jounin des Wasserreiches, so ist seine Anwesenheit für manche sogar gar nicht mehr wegzudenken. Durch und durch ist der Hikari ein sehr geselliger Mensch, der sich nicht versäumen lässt, andere Leute, deren Geschichte und deren Werdegang kennen zu lernen. Kontaktfreudig und nie scheu, lässt sich der 20-Jährige auf Gespräche ein, die ein Auslöser einer guten Freundschaft sein können. Nie wortkarg hat sich innerhalb des letzten Jahres jedoch auch gewisse andere Verhaltensweise angeeignet, auch aus seiner Vergangenheit beibehalten, die ihn so verschieden reagieren lassen. Wahrlich ist die Laune stets von der allgemeinen Situation abhängig, doch auch er erwischt manchmal einfach gute oder schlechte Tage, wo er sich entsprechend verhält. Recht direkt ist die Wortwahl Raijins, dennoch hat er eine gewisse Gewandheit und Redekunst, die seine Stellung als hochrangiger Ninja nur noch weiter begründen. Nicht nur von den Fähigkeiten her ist der Halb-Tengu weit für sein Alter fortgeschritten, auch ist er vom Charakter manchmalig ein wenig weiter im Gegensatz zu seiner Altersgenossen. Ein wenig Reife steckt also hinter dem Tengan-Träger. Eigentlich weiß er sich oftmals zu benehmen, doch gibt es auch nur zu oft Aktionen, die seinem Alter entsprechen und eigentlich nicht zu verübeln sind, wenn man bedenkt, dass sein Vater ihn eine schöne und gute Kindheit nicht gegönnt hatte. Stark werden hieß das Motto in jungen Jahren, weswegen er mit 20 Jahren wohl nun in der Lage ist, sich ein bisschen wie seine Altersgenossen zu verhalten. Lustig, immer für ein Späßchen offen und einen kleinen Drang zum Alkohol war bereits immer eine Seite seinerseits, die sich seit der richtigen Entwicklung von ihm selbst, gezeigt haben. Eigentlich ist er ein lustiges Kerlchen und macht sich selbst oftmals über einen Spaß über Personen, die das vielleicht nicht direkt verstehen oder leicht reizbar sind, sodass sie sich schnell aufregen. Sehr zur Belustigung für ihn. Doch auch Selbstironie ist auf dem Programm, wenn es darum geht, Stimmung zu machen. Für vielerlei heftige Aktionen ist Raijin bekannt, bei den man am Ende eher den Kopf schütteln sollte oder man es begrinste. Es sind eben kleine Mätzchen, die das Beisammen mit dem Jounin recht spaßisch wirken lassen. Freundlich und hilfsbereit, aber auch veräppelnd und ironisch geht der Schwarzhaarige mit seinen Mitmenschen um, je von der Situation und von der Person ausgehend. Selbst wenn man den Hikari nur als spaßiges Männlein ansieht, so erkennt man die wahren Seiten erst wenn man gemeinsam mit ihm durch Dick & Dünn gegangen ist. Tiefsinnig können seine Worte ebenso sein, wenn es die Situation. Sogesehen das gegensätzliche Pendant, das er oft etwas Idiotisches sagen kann. Nur sehr schwer kann man ihn dazu bringen von seiner Vergangenheit zu erzählen, es ist ein Abschnitt seines Lebens, der sich sichtlich in das Gedächtnis gebrannt hat. Von Tod und Verrat bis hin zu großen Stolz. Etwas, wofür er sehr geschätzt wird, wäre sein Scharfsinn. Der ehemalige Kusagakure-Nin hat sich einen einmaligen Scharfsinn angeeignet, der den nur ewige Verfolgte erhalten können. Als Nukenin musste er immer damit rechnen, von hinten erstochen werden. Auf der Suche nach Freiheit hat sich dies ein bisschen mehr ausgeprägt als es bei anderen Jounin der Fall ist. Ebenso ist er ein begabter, wenn es darum geht einen Menschen hinter der Fassade zu erkennen, dem ein schreckliches Schicksal ereilt hatte. Zu gut kann er solche Leute verstehen, doch fällt es ihm selbst nur umso schwerer um über seine eigenene Probleme zu reden. Jenes lässt den 20-Jährigen seit nun mehr als 2 Jahren nicht mehr richtig träumen - Sein Schlaf ist bisher immer ein leeres Ereignis gewesen. „Träume“ scheinen für ihn vergessen.

      Vorlieben: Die Vorlieben Raijins sind so vielseitig, wie die Fasetten, die er im Laufe seines Lebens sich angeeignet hat. Jeder Mensch mag irgendeine Art von Essen, sei es nun Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, Fisch, Nudeln, Suppen – Raijins Lieblingsessen sind so vor allem Bananen. Ein leichter fruchtiger Schmaus, der zudem noch gesund ist! Die krummen Dinger in der gelben Schale schmecken dem Hikari einfach nur fantastisch, so hat er schon vielerlei Variationen, wie man Bananen anrichten kann, probiert. Eine weitere Feinkost für Raijin ist eindeutig Curry. Egal ob als einzelnes Gericht oder als Soße für irgendeine andere Speise – Hauptsache scharf! Genüsslich würde Raijin sogar auf die Idee kommen Bananen mit der Curry-Soße zu kombinieren, solch ein Fanatiker ist der 19-Jährige. Neben Essen mag der Hikari auch etwas Spezielles zu Trinken: Alkohol! Etwas, was ihn nicht all zu oft zu genießen erlaubt wird, aufgrund seines hohen Ranges. Am liebsten trinkt er natürlich in Gesellschaft in irgendeinem der zahlreichen Bars Kirigakures, wo er sich unbekümmert ein Schluck gönnen kann. Er kann auch zu einer wirklichen Rampensau werden, wenn er zu viel getrunken hat und man sollte hier erwähnen, dass Raijin sehr trinkfest ist und es können lange Nächte mit ihm werden. Durch sein besonderen resistenten Körper gegenüber jeglichen Sachen, die dem Körper schaden, kann der Hikari bis übers Limit trinken ohne wirkliche gesundheitliche Risiken einzugehen, wobei auch mal bei ihm Schluss ist. Vielleicht hegt er ein bisschen zu Wettspielen, wenn er betrunken ist, so bemerkt er jedoch aber trotz seines Zustandes falls jemand falsch spielen sollte. Unberrechenbar wie jeder Betrunkene würde er sich dann der jeweiligen Person annehmen. Weiterhin hat er, wie wohl jeder echte Mann seines Alters, eine Vorliebe für Frauen! Nur zu oft passiert es, dass er sich auf das weibliche Geschlecht einlässt, ihre Reize begutachtet und doch noch einen klaren Verstand behält. Oftmals schaut er hübschen Frauen hinterher, würde sich am meisten mit ihnen einlassen, wobei er jedoch ganz klar verstehen zu weiß, woraus sich etwas Festes entwickeln könnte. In dem letzten Jahr in Kirigakure hat er sich einen gewissen Ruf 'erarbeitet' und ist eine reichliche Bekanntheit unter den Frauen seines Alters geworden. Früher war er nicht in der Lage, aufgrund seines vogelfreien Ranges, eine Beziehung einzugehen, doch wenn man den Jounin heute betrachtet, könnte man durchaus sagen, dass er zu einer Beziehung fähig wäre, würde man ihn die richtige Frau an seine Seite stellen. Nur zu oft hegt der Schwarzhaarige etwas zur Übertreibung und spielt gewisse Mätzchen mit leicht reizbaren Leuten, woraus er dann seinen Spaß zieht. Am Ende jedoch sollten sich seine Gegenüber gewiss sein, dass er solche Dinge des Spaßes wegen betreibt. Aber nun weiter im Vorliebenregister Raijins, an nächster Stelle steht da nämlich die legendäre Icha-Icha Buchreihe, die vor knapp hundert Jahren von dem ebenso legendären Shinobi-Schriftsteller Jiraiya verfasst wurden. Mit einer gewissen Faszination liest Raijin die Buchreihe seit einer gewissen Zeit, wenn ihn jemand darauf anspricht, wird er meist komisch und sagt, dass er es wegen der schriftstellerischen Hochleistung der damaligen Zeit liest. Wenn wir nun weiter über Bücher reden würden, das Ganze dann noch im Bezug zu dem Hikari, dann könnte man insofern nur von den verschiedensten Mangas ausgehen, die momentan im Umlauf sind. Gewiss muss es an seiner gestohlenen Kindheit liegen, wo er nur stärker werden sollte, dass ihm solche Sachen oft verwehrt blieben und er sich vollkommen dem Shinobi-Dasein widmete. Das junge Alter teilt sich also einen Anteil aus Reife und Jugend. Und weiter auf dem Programm wäre wohl die Fanatik gegenüber Schwertern jeder Art und natürlich dem Schwertkampf, den er selbst im Kampf ausführt. Seit gewisser Zeit begutachtet er die vielen Schwerter, die er im Handel gesehen hat. Seit 5 Jahren hat er die Katana zur Waffe genommen, allen vorangestellt das einzige Geschenk seines Vaters, die Katana Hakugetsu, das er in den 18 Jahren Zusammenleben von ihm bekommen hat. An eine besondere Zeit lässt ihn die Katana erinnern, die ihn durch die guten sowie schlechten Zeiten geleitet hat, seine Heimat Kusagakure und die Verbundenheit zu den Tengus sind wohl hierbei am deutlichsten zu erkennen. In einem großen Shinobi-Dorf wie Kirigakure zu leben bringt ein geselliges Leben mit sich, das Raijin auch zu schätzen weiß. Seit seiner Aufnahme lebt und liebt er das Dorf Kirigakure, sodass er seines Ranges würdig ist und sich als Jounin des Nebeldorfes bezeichnen darf. Mit seinen Leben würde er das beschützen, was er am meisten liebt - Sein Dank gegenüber der Tatsache, dass er einmal im Leben eine Chance bekommen hatte. Zum Abschluss kann man sagen: Sein Herz schlägt für Kirigakure, den Hikaris und seinen Freunden. Heute darf man es ihn durchaus vergönnen, dass er so reagieren kann, wie er es selbst möchte.

      Abneigungen: Nunja, wie oben bereits erwähnt, ist Raijin auch nur ein Mensch und ein Mensch hat auch gewisse Abneigungen, die einem nur zu ungerne beinahe täglich konfrontieren. Als Nukenin hatte man nicht immer die Möglichkeit eine anständige Mahlzeit aufzutreiben, die auch noch schmecken soll, meistens ist es eine grässliche, die einfach nur den Magen verzerren. Also kann man deutlich erkennen, dass der Hikari keine Manieren hat, wenn er schlechtes Essen essen muss. Meist fällt dies auf den Geschmackspunkt bitter, ungeniesbar ist es für den Jounin, bitteres Essen und Trinken zu verzerren, am liebsten würde er danach an seinem Erbrochenen ersticken. Er kann es irgendwie nicht leiden schlecht zubereite Speisen zu essen, meist zwängt er sich einen Bissen hinein und wartet minutenlang auf den nächsten Bissen, so extrem ist dies bei ihm ausgeprägt. Und weiter auf dem Abneigungsregister ist das Rauchen und zwar eher vom selbst Rauchen. Er kann keine Zigaretten mehr sehen, der kurze Lebensabschnitt ist nun für ihn vorbei und seine Sucht hat er überwunden. Lange Zeit hat er täglich mehr als nur eine Zigarette am Tag gebraucht, erst mit seinem 20. Lebensjahr hatte er bemerkt, wie sehr es an seiner Gesundheit und Kondition zehrt und sie gefährdet, also hat er abprubt aufgehört. Nie wieder will der Schwarzhaarige eine Zigarette anzünden und rauchen, auch der Rauch will er nie wieder einatmen. Extrem gegen Raucher vorgehen tut er bisher nicht, da er weiß, dass sie irgendwann an Lungenkrebs wegen der Raucherei verrecken werden, also macht er sich nur Probleme um sich. Und wieder etwas oder besser gesagt jemande, die Raijin nicht mag: Leute, die den Schwertkampf nicht achten oder gar missbilligen. Sowas kann Raijin nicht haben. Solch ein Schwertfanatiker wie er würde es sich nicht gefallen lassen, wenn man seine Katana irgendwie als Zahnstocher oder Sonstiges bezeichnen würde, da könnte er gleich seinen Feind von der Schneidekraft von Hakugetsu überzeugen. Er zählt hierbei recht auf den Stand des Kenjutsu, dem Schwertkampf, da er ein überzeugter Anwender mit der Klinge ist. Ein weiterer Punkt an der Tagesordnung, die ihn nicht gerade bei der Frauenwelt beliebt macht: er mag keine hässlichen Frauen und gibt das manchmal etwas zu direkt von sich. Immer wieder hat er ein Auge für schöne Frauen, begutachtet ihre Rundungen, doch schwabelige Rundungen müssen nun wirklich nicht sein. Er mag einfach nicht Frauen mit übervielen Falten, und überdimensionalen Warzen im Gesicht - es passt einfach nichts in Konzept und manchmal bekommt er dementsprechend eine aufs Maul, wegen seiner direkten Äußerungen. Doch weiß er sich manchmal zurückzuhalten, dies gelingt ihn aber nur zu selten. Eine weitere eher heiklere Abneigung wäre seine Vergangenheit. Er hasst sie einfach, wie seine Kindheit daraus bestand zu trainieren und stärker zu werden, nur mit seinem kaltblütigen Vater und beinahe unterdrückt geworden zu sein. Alles lässt der Hikari nun hinter sich und konzentriert sich auf die Gegenwart und auf die Zukunft. Aber immer hat er im Gewissen, dass seine Vergangenheit ihn immer und immer wieder einholen würde. Ein großartiges Gespräch über jenes zu führen fällt ihm recht schwer, der einzigen Person, der er das bisher anvertrauen konnte, war sein Cousin und Mizukage Hikari Fudo. Aufgrund seiner Ehrlichkeit und der Tatsache, dass Raijin sein Leben als Nukenin bereute, hat er ihn als Shinobi von Mizu no Kuni aufgenommen. Nukenins. Ein weiterer Punkt, den der 20-Jährige recht kritisch betrachtet. Er selbst gehörte zu diesen verhassten Männern, die den Familien ihre Söhne und Töchter genommen haben, am heutigen Tage ist er froh auf dem richtigen Weg zu sein. Vor zwei Jahren hat er selbst einen großen Racheakt alleine mit einem Kumpanen durchgeführt, der ihn im Nachhinein zum Nachdenken brachte - Wofür sollte er kämpfen? Die Nukenins, die dem Dorf oder den Bewohnern ein Haar krümmen wollen, würde er bekämpfen und würde auch gewissermaßen versuchen, ihren Gewissen klarzustellen. Doch weiß er selbst, wann man einer Person Glauben schenken kann und wann nicht, sodass er trotz diesen eher schlechten Voraussetzung zur Nukenin-Jagd weiß, wie er zu agieren hat. Jeder hatte seine Gründe und jeder sehnte sich eigentlich nur nach Freiheit und Frieden - Das weiß Raijin selbst. Sollte man jedoch das Vorhaben haben, das was der Jounin in den letztem Jahr zu lieben gelernt hat, angreifen zu wollen, würde er mit dem Mord handeln... So ist der eiserne Wille des Shinobi-Daseins und so wird dieser auch immer sein.

      Besonderheiten:

Kouton [Lichtelement]

[table=width:70%;border:0px][tr=text-align:left;][td=border:0px; text-align:center; width: 16%]Bild[/td][td=border:0px; text-align:left]
    Das Kouton ist ein Element, welches durch das Doujutsu Tengan entstand. Der Anwender kann so Licht durch Chakra erzeugen und auch teilweise Licht kontrollieren. Das Kouton Element ist ein sehr zerstörerisches Element und basiert auf seine Kraft und Geschwindigkeit. Jedes Jutsu von diesem Element hat sofortig einen Blendeffekt, welcher den Gegner das Ausweichen erschwert. Durch diese Effekte ist es ein sehr mächtiges Element, welches dennoch einen Nachteil hat. Durch die Kraft des Lichtes ist das Element schwach gegenüber dem Mokuton Element, welches durch das Licht um 100% verstärkt wird. So reicht schon ein C-Rang Mokuton Jutsu, um 1 B-Rang Kouton Jutsu abzuwehren.
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Tengan [Himmlisches Auge | Göttliches Auge]

[table=width:70%;border:0px][tr=text-align:left;][td=border:0px; text-align:center; width: 16%;]Bild[/td][td=border:0px]
    Durch das Tengan kann der Anwender eine völlige neue Art von Jutsus einsetzten, nämlich das Kouton ("Lichtfreisetzung"). Dieses Element ist nur mit dem Tengan anwendbar und ist nur deshalb entstanden, weil sich das Tengublut mit dem Kekkai Genkai der Uchihas vermischte, wodurch ein komplett neues Doujutsu entstand. Das Tengan ist immer aktiv und verbraucht kein Chakra. Durch dieses Kekkai Genkai kann man sogar in dunklen Gassen etc. perfekt sehen, so wie am helligen Tage. Das Tengan hat auch halbwegs die Immunität gegen Genjutsus vom Sharingan, wofür es auch ein Jutsu gibt.
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Mangekyou Tengan [Kaleidoskop Himmlisches Auge | Kaleidoskop Göttliches Auge]

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    Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Zusätzlich verstärkt das Doujutsu die Reflexe und man kann schneller und besser Angriffen ausweichen, was normal nicht so gut funktionieren würde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Weil es die Augen zu sehr belastet ist das Mangekyou Tengan nur 1 mal im Kampf anwendbar. Durch das Mangekyou Tengan erhält der Anwender aber auch zusätzlich 2 neue Jutsus, diese sind unter Mangekyou Tengan-Jutsus zu finden.
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Katoteki Keiyô no Tengu [Tengu Zwischenform]

[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]
    Dies ist die Vorstufe der Tengu Form. Hierbei wird das Siegel an dem Nacken des Anwenders leicht gelöst und ein flammenartiges Muster verbreitet sich über die linke Körperhälfte. Bei dieser Zwischenstufe erhält der Anwender 50% mehr Chakra von seinem normalen Chakrapool. Seine eigene Geschwindigkeit und die Geschwindigkeit, Stärke, sowie Effektivität seiner Kouton Jutsus erhöhen sich jeweils um 50%. Die Kraft von ihm selber verringert sich allerdings um 50%, weshalb er meistens Taijutsu meidet in dieser Form. Diese Stufe kann der Anwender perfekt kontrollieren und so auch aktivieren und deaktivieren, wann er will. Sie muss auch eingesetzt werden, wenn der Anwender die Tengu Form erreichen will, anders kann er sie sonst nicht aktivieren. Die Zwischenstufe kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan eingesetzt werden.
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Katate no Seikei In [Einhändiges Fingerzeichen-Formen]

[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]
    Diese Kunst beschreibt den legendären Umgang in Sachen Fingerzeichen. Nur wahrhaftigen Meistern des Ninjutsu und Personen, die sich ausgiebig mit den 12 Siegeln beschäftigt haben, können das Einhändige Fingerzeichen-Formen erlernen. Um es jedoch zu jeder Situation effektiv nutzen zu können, benötigt man eine Menge Übung, die sich vor allem mit der korrekten Ausführung der Handsiegel beschäftigt. Sollte man das Einhändige Fingerzeichen-Formen beherrschen, so kann man jegliche Techniken mit den einhändigen Siegel wirken, was erhebliche Vorteile im Kampf bringt. Weder in Geschwindigkeit noch in der Richtigkeit der Fingerzeichen steht der Anwender den normalen Formen hinterher.
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[font=Trebuchet MS]Fähigkeiten[/font]


      Chakranaturen:

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      Stärken: Die Stärken des Hikaris haben sich im Laufe der Jahre sehr stark ausgeprägt. Man mag es kaum glauben, doch hat er trotz seines recht jungen Alters bereits ein sehr hohes Niveau in vielerlei Disziplinen erreicht. Ein wahres Naturtalent steckt hinter dem Schwarzhaarigen, bereits in frühen Jahren waren seine heutigen größten Stärken schnell erkennbar. Allen voran wäre da wohl das ganze Spektrum um die Ninpou-Künste. Dieses unterteilt sich wohl in zweierlei Sparten, die er im Laufe der Jahre sehr gut trainiert hat. Ein wahrlicher Meister verbirgt sich hinter dem Schwarzhaarigen, nicht nur was die Kenntnisse anbelangt, auch kann er eine Vielzahl von Ninjutsus ohne Probleme fehlerfrei anwenden. Mit gewaltigen Kouton- und Raiton-Techniken hat der Hikari gewissen Gegnern bereits Angst eingeflößt und jene sind innerhalb des Kampfes die Hauptwaffe - so sind sie natürlich auch effektiv. Durch das Bluterbe der Tengus erlaubt es ihm starke lichtbasierende Jutsus in einem Kampf einzubinden, durch das Raiton-Element und der nötigen Kombinationsgabe könnte man jene wirklich als teuflisch ansehen. Wo Raijin mit seinen Kouton-Jutsus agiert bleibt nichts lange unzerstört und kein Lebewesen würde nicht geblendet sein, so viel ist sicher. So ist der Hikari sehr bewandert in den Künsten der Seishitsuhenka, der Naturverformung. Doch ist das nicht das einzige was ihn zu einem Virtouse des Ninjutsus macht, ebenso besitzt er nahe zu unendliches Wissen innerhalb der Ninjutsus, so ist es gar kein Wunder, dass er auch mal nur an den Fingerzeichen verbreitete Techniken erkennen kann und sich entsprechend daraufhin wehrt. Auch hat er eine recht alte und legendäre Kunst gemeistert, die bisher nur von sehr wenigen Shinobi beherrscht wird - dem Einhändigen Fingerzeichenformen. Ebenso ist die Geschwindigkeit des Formens der Fingerzeichen auf solch einem Niveau angelangt, sodass es vom menschlichen Auge nicht mehr zu erkennen ist. Weiterhin ist Raijin ein begabter Anwender des Keitaihenka - so kann er die beiden aggressiven Elemente Kouton & Raiton von ihren ursprünglichen Eigenschaften verändern und dadurch neue Techniken anwenden. Neben jener eindrucksvollen Stärke, kommen wir nun zu einer weiteren kämpferischen Stärke, die nicht nur im Kampf sondern auch im Alltag deutlich zu erkennen ist: Der unheimliche hohen Geschwindigkeit des Hikaris. Wenn man es so sehen will, besteht der Kampfstil des Hikaris fast nur aus einem „Zisch!“ und „Bum!“, ersteres dank seiner Geschwindigkeit und zweites wegen den katastrophalen Auswirkungen des Koutons, den Explosionen. Beweglichkeit, Schnelligkeit sowie agile, akrobatische und atheltische Bewegungen - Punkte, die Raijin schon früh seit seiner Kindheit trainiert hat und nun nach jahrelangem Training hat sich dies ausgezahlt. Es gibt nicht viele die mit solch einer heftigen Geschwindigkeit des Hikaris mithalten oder sie überbieten können. Jene Stärke ist wohl auch ein wichtiger Punkt, wenn man als Shinobi tätig ist, da man so schnell reagieren kann und auch das Reaktionsvermögen Raijins wurde mit dem Lauf der Zeit besser. Seien es nun die schnellen, für das Auge nicht mehr sichtbaren, Bewegungen oder die ausgeprägten Reflexe - durch und durch hat der Jounin die Geschwindigkeit ans Limit gebracht. Kommen wir zu einer weiteren Stärke des Jounin, die innerhalb eines Kampfes nicht viel weniger zum Einsatz kommt: dem Taijutsu, so hat er auch hier in jenem Bereich gigantische Kenntnisse und weiß diese zu nutzen. Fast keine Bewegung ist für das Auge des Hikaris zu komplex, er weiß wie er die Schritte seiner Gegner zu verfolgen hat, umso effektiv kontern zu können - doch ist das nicht alles was so in die Sparte Taijutsu fällt. Natürlich ist der Hikari auch darin begabt, den Nahkampf innerhalb im Kampf zu nutzen. So ist der Hauptpunkt auf dem der Taijutsu-Stil von Raijin aufgebaut ist gewiss nicht Stärke, sondern eher die Wucht seines Körpergewichts durch seine Geschwindigkeit, so machen manche Taijutsu-Techniken vom Schaden her fast gar keinen Unterschied, sodass der Hikari auch so im Nahkampf effektiv agieren kann. Und nun zur letzten kämpferischen Stärke von Raijin: Kenjutsu, neben seiner Begabung im Nahkampf ohne Waffen, weiß der ehemalige Kusa-Nin sich auch mit den verschiedensten Ninja-Werkzeugen im Nahkampf zu verteidigen, meist jedoch mit seiner Katana. Auch ist Raijin in der Lage die Kunst mit der Katana mit seinem Bluterbe, dem Kouton, zu kombinieren, und so eine explodierende Klinge zu erschaffen, dies als kleines Beispiel. Schon früh hat sich der Hikari für die Kunst des Schwertkampfes interessiert und ist ein wirklicher Fanatiker was Schwerter und Katana anbelangt. Mit einem Hauch von Eleganz benutzt er die Ninja-Werkzeuge effektiv und blitzschnell im Kampf, Kenjutsu unterstreicht wohl das „Zisch!“ und auch gleichzeitig das „Bum!“ im Kampfstil Raijins, da er hierbei sowohl Kouton-Techniken einbringt, sowie seine Geschwindigkeit zur Geltung kommt. So kann man den Kampfstil Raijins wohl ein effektives Gemisch aus all seinen Fähigkeiten ansehen. Eine wohl weitere Stärke, die sich nahe zu immer auf einen Kampf auswirkt wäre seine hohe Ausdauer. Chakrapool, Kondition und Durchhaltevermögen sind bei dem 20-Jährigen sehr gut ausgeprägt, sodass er meistens von der Ausdauer her seinem Gegenüber überlegen ist. Auf eine große Anzahl an Techniken kann er im Gefecht zurückgreifen, um seinem Kampfstil alle Effektivität zu geben. Doch nicht nur hat sein Volumen an Chakra eine gewisse Größe erlangt, auch an körperlichen Kondition mangelt es ihm nicht, sodass er sich lange im Taijutsu bewehren kann. Ebenso hält er entsprechend bei Reisen und Verfolgungen recht lange durch. Seine Ausdauer hat sich wohl vor allem in Verbindung mit seinen zahlreichen bestrittenen Kämpfen soweit entwickelt, dass er mehr und mehr an seinen Grenzen kämpfen musste. Auch kann Raijin recht viel einstecken und wirkt manchmalig wie ein Stehaufmännchen, wenn er nach katastrophalen Treffern den Entschluss zieht erneut aufzustehen und weiterzukämpfen. Und nun zur letzten großen Stärke des Hikaris, das wohl so durch seine Gene veranlagt ist: einer Resistenz gegenüber vielerlei Krankheiten, Seuchen und Gifte, was ihm so im Kampf gegen Puppenspieler und Medic-Nins wie gerufen kommt. So ist es von Natur aus bedingt, dass er einfach nicht so oft krank wird wie andere und beinahe vollkommen resistent, so dauern auch Krankheiten kürzer als gedacht. Gifte werden jeweils um einen Rang abgeschwächt (S-Rang -> A-Rang -> B-Rang -> C-Rang -> D-Rang -> E-Rang).

      Zusammengefasst:
      • Nin-Jutsu [Keitaihenka & Seishitsuhenka & Fingerzeichen]
      • Tai-Jutsu
      • Ken-Jutsu [Nahkampf]
      • Geschwindigkeit
      • Ausdauer
      • Resistenz [Gifte, Krankheiten, Seuchen etc.]

      Schwächen: Wer Stärken hat, muss auch Schwächen haben, also ist auch der junge Hikari nicht von diesem Grundgesetz der Menschheit verschont geblieben. Da Raijin sich schon früh auf die beiden Punkte Ninjutsu und Taijutsu fokusiert hat, ist die dritte Art des Kämpfens, Genjutsu, Illusionstechniken, komplett vergessen worden. Er kann Genjutsu weder anwenden noch erkennen. Vom Prinzip her weiß der Schwarzhaarige wie jeder andere Shinobi auch, was Genjutsu überhaupt sind, doch sind sie gleichzeitig ein viel zu komplexes Geschehen für ihn. Nie hatte er sich für diese Sparte von Techniken interessiert, vielleicht weil ihm in der Vergangenheit die ganze Sache mit der Chakrakontrolle nicht passte. Primär wäre jedoch zu nennen, dass er schon früh Talent in den Bereichen Nin- und Taijutsu hatte und Genjutsu so als unnütz empfand. So hat ein Genjutsu-Nutzer große Chancen innerhalb eines Kampfes gegen Raijin zu punkten – seien die Illusionen so unrealistisch wie eh und je, er würde sie nie erkennen, im Fach Genjutsu war er bereits zu seiner Genin-Zeit eine Null. Dennoch konnte er mit Hilfe von Teamkameraden oder Schmerzen diesen Situationen bis heute aus dem Weg gehen. Und nun zu der letzten kämpferischen Schwäche des 20-Jährigen, die so eigentlich zu Stande kam, da Raijin sich eher auf die Geschwindigkeit konzentriert hatte. So sieht man eigentlich kaum, das die Stärke des Hikaris nicht so ausgereift ist, wie sie für einen halben Taijutsuka sollte, da der 20-Jährige eigentlich durch trainiert und muskulös aussieht. Der ehemalige Nukenin zählt eher auf die Geschwindigkeit und Schärfe seiner Klinge, statt auf physische Kraft, dies hat so aber einen Nachteil. Raijin zählt auf die Wucht durch seine Geschwindigkeit, doch schwächt es bei manchen Taijutsu-Techniken durch die mangelnde Stärke an Effektivität, sodass manche Angriffe einfach nicht wirken, wie sie wirken sollte.

      Zusammengefasst:
      • Gen-Jutsu [Anwenden & Erkennen]
      • Stärke

      Ausrüstung:

        Gürteltasche:
          ○ Weltkarte
          ○ Icha-Icha Buchreihe
          ○ Kusagakure-Stirnband
          ○ 3 Schriftrollen, in denen etwas versiegelt wurde
          ○ 10 Shuriken
          ○ 10 Drahtseile à 30 Meter
          ○ 6 Chakrapapiere
          ○ 2 Fuusha Shuriken

        Rechte Beintasche:
          ○ 10 Shuriken
          ○ 10 Kunai
          ○ 15 Kibaku Satsu
          ○ 5 Rauchgranaten
          ○ 1 Fuusha Shuriken

        1. Schriftrolle:
          ○ 3 Mann Zelt
          ○ Proviant
          ○ Erste Hilfe Set
          ○ Kleidungssets

        2. Schriftrolle:
          ○ Verzeichnis mit Ninjutsu
            Kai ("Auflösen")
            Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
            Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
            Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
            Karasu Bunshin no Jutsu
            Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
            Hien ("Fliegende Schwalbe")
            Konbi Henge ("Kombinationsverwandlung")
            Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
            Kuchiyose: Rashōmon ("Beschwörung: Verteidigungsproduzierendes Tor")
            Ninpō: Shishi Enjin ("Ninjamethode: Vierfache violette Flammenstellung")
            Bunshin Bakuha ("Große explodierende Doppelgängerzerstörung")
            Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
            Kuchiyose: Sanjuu Rashoumon ("Beschwörung: Dreifaches verteidigungsproduzierendes Tor")
            Jutsu Shou ("Technik neutralisieren")
          ○ Verzeichnis mit Raiton-Ninjutsu
            Raiton: Raikyū ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
            Raiton: Shihashira Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
            Kusanagi no Tsurugi: Chidori Katana ("Grasschneidendes Schwert: Chidori-Klinge")
            Ninpō: Raigeki no Yoroi ("Ninjamethode: Rüstung aus Blitzschlägen")
            Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
            Ninpō: Ikadzuchi no Kiba ("Ninjamethode: Reißzähne des Blitzes")
            Raisō: Ikadzuchi no Utte ("Donnerbegräbnis: Verfolger des Donners")
            Raiton: Shuriken ("Blitzfreisetzung: Shuriken")
            Raiton: Vallie ("Blitzfreisetzung: Entladung")
            Raiton: Gōraikyū no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Kunst der mächtigen Donnerkugel")
            Raiton: Raiarō no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Kunst des Donnerpfeils")
            Raiton: Raishichū ("Blitzfreisetzung: Donnersäule")
            Raiton: Raijin no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Kunst des Donnerschwertes")
            Raiton: Enbō suru no Raikyu ("Blitzfreisetzung: Grollender Donnerball")
            Raiton: Kaminarijūha ("Blitzfreisetzung: Gewitterkralle")
          ○ Verzeichnis mit Fuuton-Ninjutsu & Grundlagen
            Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
            Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
            Fūton: Kaiten Shuriken ("Windversteck: Rotierende Shuriken")
            Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche")
            Fūton: Suiran Reppū ("Windelement: Bergsturm")
            Ninpō: Kamaitachi no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Kamaitachis")
            Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
            Dai Kamaitachi no Jutsu ("Technik des großen Kamaitachis")
            Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
            Fūton: Fūkiri no Jutsu ("Windfreisetzung: Technik des Windschneiders")
            Fūton: Tatsu no Ooshigoto ("Windfreisetzung: Große Aufgabe des Drachens")
            Ookamaitachi ("Sensenwiesel")
            Kaze no Yaiba ("Klinge aus Wind")
            Fūton: Jūha Reppū Shō ("Windfreisetzung: Riesiege Bestienkralle")
            Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine")
            Fūton: Shinkūha ("Windfreisetzung: Vakuum-Welle")
            Fūton: Shinkū Renpa ("Windfreisetzung: Vakuum-Schnellfeuer")
            Fūton: Shinkū Dai Gyoku ("Windfreisetzung: Großer Vakuum-Edelstein")

        3. Schriftrolle:
          ○ leerer Inhalt

        Besondere Ausrüstung:

Hakugetsu [Weißer Mond]

Bild

[table=width:70%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border0px; text-align:left]Die Katana Hakugetsu war ein Geschenk des Tengus Kijabo, Raijins Vater. Die Absicht dahinter war wohl Kijabos Gedanke, Raijin so stark wie möglich zu machen, um dann dessen Körper zu übernehmen. Das Hakugetsu stammt aus der Tengu-Welt und wurde dort aus speziellem Material geschmiedet, das nur in der Tengu-Welt vorfindbar ist, so kann man sagen, dass es solch eine Katana wie Hakugetsu nur einmal in dieser Welt gibt. Es ist chakraleitend, hat jedoch die Affinität dazu, eher Kouton-chakraleitend zu sein, angepasst an dem Bluterbe Raijins. Hauchdünn ist die Klinge, dennoch sehr stabil und die Schneidekraft geht ins Unermessliche. Mit genug Aufwand wäre man in der Lage selbst Steine zu durchschneiden, so behauptete es Kijabo. Mit dem Laufe der Zeit hat der Hikari den Schwertkampf gemeistert, sodass er exzellent Hakugetsu mit dem Kouton-Element verbinden kann. Zu nahe zu jeder Zeit kann man die Katana an der linken Hüfte an seinem Gürtel befestigt vorfinden, oder aber abgelegt; jedoch immer griffbereit.[/td][/tr][/table]


Bild


[font=Trebuchet MS]Statistik[/font]


      Chakra: 4

      Stärke: 2

      Geschwindigkeit: 10

      Ausdauer: 8

      Ninjutsu: 10

      Genjutsu: 0

      Taijutsu: 8


Bild


[font=Trebuchet MS]Biographie[/font]


      Wichtige Daten:

        0 Jahre – Geburt
        5 Jahre – Einreise im Dorf Shibuya
        7 Jahre – Umzug nach Kusagakure no Sato
        7 Jahre – Einschulung in die Ninja-Akademie
        12 Jahre – Gradierung zum Genin
        15 Jahre – Chuunin-Auswahlprüfungen in Konohagakure no Sato
        15 Jahre – Kennenlernen mit seiner Mutter & seinen Halbgeschwister
        15 Jahre – Gradierung zum Chuunin
        16 Jahre – Ein Paar mit Shina
        18 Jahre – Gradierung zum Jounin
        18 Jahre – Kampf gegen seinen Vater Kijabo
        18 Jahre – Einstufung als A-Rang Nukenin in Kusa aufgrund der Ermordung von 5 Kusagakure-Jounin
        18 Jahre – Wiedersehen mit seiner Mutter
        18 Jahre – Tod von Kisuke, Ermordung seines Halbbruders Yuudai sowie 2 weiteren ANBU
        18 Jahre – Kennenlernen mit Nero & Angriff auf Konohagakure no Sato
        19 Jahre – Tod von Nero
        19 Jahre – Aufnahme in Kirigakure, Gradierung zum Jounin
        20 Jahre – Momentanes RPG-Geschehen

      Wichtige Personen:

        Name: Kijabo
        Alter: 47 Jahre [Menschliches Alter]
        Rasse: Tengu
        Rang: Oberhaupt der Karasu Tengu
        Status: verschollen
        Beziehung zu Raijin: Vater
        Der Tengu Kijabo, ein hoch angesehener Mann in der Tengu-Welt, der es so weit gebracht hatte, dass er vom König der Tengus Sojobo damit beauftragt wurde, mehrere Menschenskinder zu zeugen – und mit dem kostbaren Blut eines Tengus und dem Bluterbe des Uchiha-Clans entstand ein mächtiges Bluterbe, dass die Tengus für sich gewinnen wollen. Und nur weil es seine Pflicht war, eine Pflicht um stärker zu werden und in der Menschenwelt lange leben zu können, vergewaltigte er eine ahnungslose Uchiha, nachdem das Kind geboren war, stahl er es seiner Mutter – skrupellos, sodass der Hikari ohne Mutter aufgewachsen war. Doch scherte sich der Tengu nicht, in Menschenform, war er gefühlskalt und tat nur das, um seinen Sohn stärker zu machen mit der Absicht seinen Körper zu übernehmen. Und der Hikari selbst? Nach dem sein Vater versucht hat ihn zu ermorden, hasste er ihn und so langsam wurde ihm klar, was in ihm schlummert – er verachtet seinen Vater, hasst ihn bis heute immer noch, aber stellt er sich Fragen über seine Herkunft – wer war er wirklich? Welche Geheimnisse hatte Kijabo vor seinem Sohn. Manchmal könnten diese Fragen das Hirn des Hikaris in Stücke reißen. Nur von seinem Cousin Hikari Fudo konnte er das wahrliche Wesen seines Vaters und das in ihm selbst in Erfahrung bringen. Nicht ahnend, dass sich sein Vater in den letzten 2 Jahren auf einen Gegenschlag und eine Rache vorbereitet, lebt Raijin mit dem Gedanken, dass sein Vater gestorben war.

        Name: Uchiha Chie
        Alter: 42 Jahre
        Rang: Jounin
        Status: lebend
        Beziehung zu Raijin: Mutter
        Nachdem Raijin diese Frau getroffen hat, musste er wirklich über seine Existenz nachdenken. Während der Chunin-Prüfung hat er seine Mutter zum ersten Mal getroffen und jener Abend, den er im Uchiha Anwesen verbrachte, wurde zu einer moralischen Qual. Uchiha Chie war vor 20 Jahren glücklich liiert mit einem Mann – sie liebten sich und wollten ebenfalls Kinder bekommen, doch hatte Kijabo ihnen einen Strich durch die Rechnung. In einer Nacht vergewaltigte der Tengu in Menschengestalt die Uchiha, diese wollte jedoch das Kind gebähren. Und dann wurde ihr Sohn gestohlen und ein Jahr darauf bekam sie eigene Kinder mit ihrem eigenen Mann. 3 Kinder hat die Uchiha bisher und ist familiär glücklich und so hat sie bis heute nicht ihren ersten Sohn Raijin vergessen. Neben dem Familien-Drama ist Chie ebenfalls eine Kunoichi und hat den Rang einer Jounin inne. Nie wirklich hat er ein wirkliches Gespräch mit dieser Frau geführt, doch ist sie bis heute noch in seinem Kopf – und so schnell wird seine Mutter da nicht mehr heraus kommen.

        Name: Uchiha Yuudai
        Alter: 19 Jahre [Mit 17 Jahren verstorben]
        Rang: ANBU-Lehrling
        Status: verstorben
        Beziehung zu Raijin: Halbbruder
        Ein Junge, dessen Gesicht der Hikari nicht vergessen wird. Zwei mal hat er gegen den Uchiha gekämpft, zwei mal hatte er die Chance ihn zu töten, zwei mal kämpfte er gegen ihn, angetrieben durch Rache. Beim zweiten Kampf tötete der Hikari ihn, einen Anbu-Lehrling, seinen Halbbruder. Anfangs waren sie sogesehen etwas wie „Rivalen“, die in der Chunin-Prüfungs-Endrunde gegeneinander kämpfen musste, damals ging es zum Chunin aufzusteigen. Beim zweiten Kampf, als der damals 18-Jährige in Kusa bereits als A-Rang Nukenin galt, tötete Yuudai den besten Freund Raijins und wutentbrannt folgte der nächste Mord, gegenüber dem Uchiha – mehr als Hass und Rache hatte die beiden wohl nicht verbunden. Yuudai galt als einer der vielversprechendsten Shinobi-Jünglinge und hatte bereits viel Talent in frühen Jahren. Sein Tod war ein Auslöser für einen Jungen, der sich nun rächen will.

        Name: Uchiha Hana
        Alter: 19 Jahre
        Rang: ANBU
        Status: lebend
        Beziehung zu Raijin: Halbschwester
        Mit Hana, seiner Halbschwester, und der Zwillingsschwester von Yuudai, hat Raijin ebenso wenig zu tun, wie mit dem ältesten des Uchiha-Trios. Dennoch konnte man früh anmerken, dass der Tengu-Erbe die 17-Jährige Uchiha mehr „leiden“ konnte als den nun verstorbenen Yuudai, dennoch konnte man dies nicht wirklich als eine Geschwisterbeziehung bezeichnen. Bis auf eine Handvoll tiefloser Gespräche, dem Kampf mit ihr in der Chunin-Endrunde und einem anschließenden Kampf, zu dem es zu den Morden der beiden wichtigsten Menschen für die beide kam, hatte er keinen Kontakt zu ihr. Heulend nahm sie ihren Bruder in den Arm und hörte seine letzten Worte – irgendeine Moral war dann nicht vorhanden, als sie erfuhr, dass ihr Halbbruder ihn umgebracht hatte. Normalerweise ist Hana ein herzensguter und positiver Mensch, mit dem man Spaß haben kann, doch verändern eben gewisse Ereignisse jemanden.

        Name: Uchiha Sorata
        Alter: 15 Jahre
        Rang: Chuunin
        Status: lebend
        Beziehung zu Raijin: Halbbruder
        Mit diesem jungen Ninja hat Raijin nichts zu tun. Kein Wort hat er je mit ihm gewechselt, nur einmal hat er ihn bei seinem Besuch in Konoha no Sato getroffen. Damals war er ein Akademist und schlappe 8 Jahre alt und saß am Tisch neben seinem Vater. Mehr als nur einen fragenden Blick hatte er seinen älteren Halbbruder zugeworfen, den Raijin nur erwidern konnte. Und mehr weiß der Hikari auch nicht von seinem Verwandten, dennoch denkt er sich, dass er heute wohl ein Shinobi sein muss – und so ist es auch. Sorata ist seit einem Jahr ein Genin und wie viele in seiner Familie gilt er als vielversprechendes Talent. Vom Charakter her könnte man ihn als einen typischen Uchiha der Altzeit vergleichen – arrogant, etwas zu stolz, und nur zu oft ein Einzelgänger, dass vielleicht am Tod seines Bruders liegt. Das Einzige was ihn antreibt, stärker zu werden, ist Rache. Er will den Mörder seines Bruders ausfindig machen und ihn mit dem Tod bestrafen, nichtahnend, dass sich dahinter sein Halbbruder verbarg. So treibt ihn etwas an, das nur zu gut zu dem Uchiha-Erbe passt. Ein Leben, um zu hassen.

      Regelfrage: R18

      Account: [EA] Hikari Raijin [ZA] Shoki Hizumi

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 12. Jun 2010, 00:13

Index:


    Gesamt: 6720 Wörter

    Der Auftrag des Tengu Kijabo - 681 Wörter
    Das Leben in Kusagakure - 394 Wörter
    Raijin auf dem ersten Schritt zum Ninja - 433 Wörter
    Die Genin Zeit - 439 Wörter
    Das Chunin Examen - Vergeltung? - 3312 Wörter
    Die Zeit als Chunin und Jonin - Ehrwürdiger Shinobi Raijin Hikari - 289 Wörter
    Die Ereignisse überschlagen sich - Raijin, der umherstreifende Hikari - 1172 Wörter


Der Auftrag des Tengu Kijabo


    Beschwerlich war es für den Tengu durch das Tor zu reisen, aber der Auftrag war wichtiger als sich wegen so etwas zu beschweren. Kijabo, ein wichtiger Tengu, der eine hohe Position in der Tengu-Welt inne hat, wurde damit beauftragt einen weiteren Hikari zu zeugen. Der König der Tengu's, Sojobo, hatte mit einer Uchiha zwei Söhne, die ein spezielles, einzigartiges Kekkei Genkai besaßen. Und dieses Kekkei Genkai soll Kijabo und Sojobo ihr Eigen werden indem sie später die Körper ihrer Kinder übernehmen sollte. Solch ein Vorgehen war nötig, um in der Menschenwelt leben zu können und nicht nach wenigen Jahren schon zu versterben. Schnell bemerkte Kijabo die Veränderung, er hatte den Körper eines Menschen und doch konnte er sich zurück in einen Tengu verwandeln, sobald es nötig sein sollte. Sein Auftrag war klar geschildert: Mit einer Uchiha ein Kind zeugen, das Kind groß und stark werden lassen, den Körper ab dem 18. Lebensjahr übernehmen und dann mit Sojobo die Menschenwelt zu übernehmen und zu regieren. Macht war ihr Ziel und dies sollte sich mit solch einem Auftrag erfüllen: Sie wollten die wohl prächtigste und zentralste Welt von allen übernehmen, die Menschenwelt. Ein sehr hochgestochenes Ziel aber als ein loyaler Tengu, der in Frühzeiten stets unter Sojobo gedient hatte, so auch sein Vertrauen gewann, war er sich der Aufgabe bewusst und zweifelte den Auftrag keines Wegs an. Lange hat er gebraucht, um sich in der Menschenwelt auszukennen und auch erstes Ziel war nach einigen Monaten erreicht: Konohagakure. Hier sollte er versuchen eine Uchiha-Frau zu manipulieren oder zu verführen, damit sie gemeinsam ein Kind zeugten. Nur so konnte das mächtige Tengan erweckt werden. Eines Tages trafen sich Sojobo und Kijabo mitten in der Nacht in der Gestalt der Tengu's. Sie achteten sehr darauf nicht erkannt zu bleiben und diskutierten wie sie vorgehen würden. Viele Tage später stellte sich Kijabo dem Uchiha Clan vor, der am Tage die Gestalt eines Menschen annahm, und so kam es dass auch er ein Freund des Uchiha Clans wurde mit Hilfe von Sojobo, der die junge Aiko geheiratet hatte und zwei Zwillingssöhne, Raiden und Fudo, gemeinsam hatten. Chie, eine Cousine Aiko's, war das Ziel der beiden Tengu's, sie sollte die Mutter des Tengan-Erben sein. Oft versuchte sich Kijabo an der jungen Uchiha, doch diese zeigte keine Interesse an dem verdeckten Tengu, ihr war eher ihre Ninjakarriere wichtiger als ihr Liebesleben. Zu lange hat es bisher gedauert und Sojobo drängte. Wenn Kijabo zu spät mit einer Uchiha bekam, würde sich der Plan in die Länge ziehen und eigentlich zählte jeder Tag für wichtig und entscheidend. So kam der erfahrene Tengu zu dem Entschluss, dass er mit der Uchiha ungewollt ein Kind zeugte. Sie selbst wusste nichts von ihrem Vergewaltiger, dafür war es zu dunkel und zudem in der Nacht, dann zischte er auch schon davon. Schreckensmomente hallten in diesen kurzen Augenblicken durch das Uchiha Anwesen und doch wusste man nicht was geschehen war. Eines war klar: Sie war schwanger und Kijabo war in diesen 9 Monaten der Schwangerschaft untergetaucht, immer zu Ohr, falls Sojobo ihm etwas auftragen würde. 9 Monate dauerte diese Schwangerschaft und Kijabo beobachtete während dieser Zeit Chie, um zu schauen, ob mit dem Säugling alles okay war. An einem warmen Sommertag geschah es dann, Chie gebar ihren ersten Sohn trotz ihres recht jungen Alters, aber hingegen einer normalen Geburt, war diese nur viel schwerer zu überwinden und Chie war deutlich erschöpfter was man auf die Gene des Neugeborenen zurückführen konnte. Halb Mensch, halb Tengu. Doch dies wusste die junge Konoha Kunoichi noch nicht und hatte sich trotz der Unbekanntheit des Vaters vorgenommen eine gute Mutter zu sein. In der Nacht darauf geschah es dann; Kijabo bekam den Befehl von Sojobo sich möglichst weit von Konohagakure entfernen und dabei seinen Sohn zu trainieren, dieser sollte groß und stark werden. Chie hatte den kleinen Säugling vor seiner „Entführung“ Raijin, sowie der Sohn des Donners und der Name kam Kijabo durch Sojobo zu Laufe, er behielt ihn auch für diesen, da ihm selbst kein vernünftiger einfiel. Weinend konnte Chie nur auf die Entführung ihres Sohnes reagieren...


Das Leben in Kusagakure


    Mit seinem Sohn im Arm reiste der Tengu in Menschenform in ein möglichst nahe gelegenes Reich, um so mit Sojobo des Öfteren in Kontakt zu treten, die Wahl fiel auf Kusa no Kuni, dem Grassreich. Auch sollte in diesem Land ein Shinobi Dorf vorhanden sein, um so Raijin nicht selbst zu trainieren und andere Künste beizubringen. Zuerst lebten die beiden in einem kleinen Dorf nahe der Grenze zum Feuerreich, Hi no Kuni. Als Neulinge im Dorf mit eigentlich recht reichen Verhältnissen wurden sie in dem Dorf namens Shibuya. Es war eine schöne und prächtige Lage, viel Grasland und Bäume zum Austoben waren vorhanden - ein wirklicher Traum was das Aufwachsen eines zukünftigen Shinobi anbelangt. Während seiner Kindheit hatte Raijin aufgrund seiner Fremdheit keine wirklichen Freunde, doch eines Tages wurde ihm ein Spielkamerad zu Teil: Kisuke, ebenfalls ein „Flüchtling“ aus Konoha. Natürlich verstanden sie das nicht wirklich, woher sie kamen oder welche Betitlungen andere ihnen gaben. Kisuke Shoki. Dies war der Name seines Spielkameraden aus Frühzeiten, leicht blondes Haar, ein kräftiger kleiner Junge, der laut seiner Mutter auch viel Potenzial zeigte, was das Ninja-Dasein anging. Eigentlich waren sie komplette Gegensätze, der eine war blond der andere schwarzhaarig, der eine kräftig und der andere schmächtig, doch waren sie wirkliche Sandkasten-Freunde. Viel tobten sie miteinander die ganze Zeit auf den Weiden von Kusa no Kuni, man konnte sie nicht mehr ohne eines jeden Anderen sehen und so waren sie auch unzertrennlich - beste Freunde fürs Leben. Doch wie es so kommen sollte, wurden sie eines Tages doch von einander getrennt. Raijin sowie Kisuke waren mittlerweile beide 7 Jahre alt und laut Kijabo war nun die Zeit gekommen nach Kusagakure zu reisen und seinen Sohn in deren Akademie einzuschulen. So sollte er stärker werden, er sollte sich zu einem Ninja ausbilden lassen. Der Entschluss zog Kijabo daraus, dass man bei Raijin sein Tengan entdeckte und laut Sojobi war dies sehr mächtig, da seine eigenen Söhne es selbst beherrschen und so das Kouton anwenden konnten. Natürlich musste Rai auch diese Forderungen erfüllen, ansonsten war er nutzlos für die beiden Tengus. Beide Freunde weinten als der Tag des Umzugs anstand, Raijin, naiv wie es eben ein junges Kind war, wollte dass auch Kisuke mit ihnen nach Kusagakure zieht. Kisukes Mutter wollte aber ihren Sohn möglichst vom Shinobi Dasein fernhalten, da ihr Mann bei seiner Arbeit verstarb.


Raijin auf dem ersten Schritt zum Ninja


    Wie vorgehabt zogen Vater und Sohn nach Kusagakure no Sato, dem Dorf versteckt hinter dem Grass. Als Reisende und ehemalige Dorfbewohner von Shibuya waren sie natürlich willkommen und von der Idee, das Raijin in die örtliche Akademie gehen sollte, entzückt. Ohne seinen Freund Kisuke machte das Leben für den Hikari wenig Spaß, dennoch wollte er, dass sein Vater stolz auf ihn ist und so besuchte er fortan die Akademie. Er selbst wusste eher recht wenig vom Shinobi-Dasein, doch konnte man sein Talent für diesen Beruf erkennen. Die Akademie war eine wirkliche Abwechslung für den Hikari, es machte ihn Spaß etwas über die Ninjakünste und der Geschichte der Welt und des Dorfes Kusagakure zu lernen. Mit einer gewissen Leichtigkeit erlernte er die Grundtechniken, Grundregeln und das Grundverhalten der Ninja’s. Sein Vater? In keinster Weise stolz auf ihn, er war der Meinung, er müsse noch besser und stärker werden. Keineswegs fühlte sich Raijin dadurch verletzt oder gekränkt, er sah dies als einen weiteren Ansporn noch besser zu werden, schließlich hatte er ja keinen weiteren Grund besser zu werden, die Ninja Künste waren das Einzige was ihn Spaß machten. In der Akademie galt er als ein ausgezeichneter Schüler, der sich oft beteiligte, immer Hausaufgaben machte und auch das in der Akademiegelernte lernte und perfekt in sich hatte. Insgesamt hatte er einen guten Ruf bei seinen Klassenkameraden, er galt nicht als Streber sondern Vorzeige-Schüler. Ein paar Tage nach dem Raijin 11 Jahre alt wurde, kam ihm ein blondhaariger Junge entgegen, dieser trug einen grünen Hut und wanderte umher. Ein neuer Akademieschüler. Raijin hingegen war das Gesicht nur zu gut bekannt, sein bester Freund Kisuke war nach Kusagakure gekommen! Die beiden besten Freunde mussten sich viel einander erzählen, dann spielten und taten sie so wie Ninja. Kisuke hatte solch einen großen Willen Ninja zu werden, dass er seine etwas strengere Mutter überreden konnte und nun würde er in die Akademie eingeschult werden. Sie hatten sich versprochen in ein Team zu kommen, so versuchte sich Kisuke darin alles was Raijin bisher in seiner Akademiezeit gelernt hat, selbst zu lernen und dann so auf einer Wellenlinie zu sein. Es war ein hartes Jahr für den Shoki, doch war die Bindung zwischen ihnen so stark, dass er so etwas erreichen wollte. Mit dem Ehrgeiz der des eines Schwererkrankten, der einfach nicht sterben wollte, trainierte er hart und schließlich bestanden die beiden die Prüfung, indem sie das simple Bunshin no Jutsu und Kawarimi no Jutsu anwanden. Perfekt! Nun wurden sie schließlich auch in ein Team zugeteilt und der erste Schritt des Ninjas war nun geschafft.


Die Genin Zeit


    Nun waren die beiden Sandkastenfreunde wieder vereint und galten als Traum Duo unter den Genin. Jeder Jounin wünschte sich diese beiden Zwerge in ihr Team aufnehmen zu können, doch gebührte die Ehre dem wohl stärksten Jonin Kusagakure's, Isake Haruzo. Ihm wurde bereits die Position des Dorfoberhauptes angeboten, doch hatte der junge Braunhaarige abgelehnt und wollte als normaler Jonin von dannen gehen. Nun hatte man ihm wohl die bisher vielversprechendsten Schüler Kusagakure's zugeteilt, die besten Freunde Kisuke und Raijin, zudem auch noch eine schüchterne Kunoichi namens Ayame, die wohl schlechteste ihres Jahrgangs. Raijin und Kisuke machten sich vor allem durch ihre Dojutsu im Dorf bekannt, dem Tengan oder im Falle von Kisuke dem Raigan. Das erste Treffen des Team war recht lustig gehalten und man Isake konnte durch seine eher lustige, lässige Art überzeugen, dennoch war ihm der Ernst des Lebens immer bewusst. Kijabo traf den Jonin oft an, etwas erleichtert dass Raijin solch einen fähigen Lehrer bekam, aber immer noch mit dem Willen Sojobo's handelte und eher abweisend gegenüber allen anderen Dorfbewohnern war. Team Isake, Team 8, überzeugte sehr schnell von ihren Fähigkeiten und trainierten viel, weshalb es wohl kein Wunder war, das wohl jede Mission ihrerseits mit dem Erfolg vollendet wurde. Bei seiner Ausbildung zum Ninja hatte Raijin jedoch andere Bedingungen was das Erlernen von Jutsus anging. Aufgrund seines stichblauen Tengan's konnte Raijin das Kouton, Lichtfreisetzung, wirken lassen aber es gab dabei so einige Schwierigkeiten: Nie wurden Techniken des Kouton-Elementes niedergeschrieben da Raijin wohl seiner Meinung nach der erste Junge sei, der es besaß. So musste er seine ganz eigenen Techniken entwickeln und war dementsprechend ein blutiger Anfänger was das anging. Lange hatte es gedauert bis der Genin wusste was für Fähigkeiten das Kouton hatte und wie es sich auszeichnete. Wirklich sehr zerstörerisch, aber mit den nötigen Aufwand auch elegant und unterstützend einsetzbar. Rasch bemerkte Isake, das sein Team besonderes Potenzial in Sachen Ninjutsu aufweiste und so wollte er ihnen das erste Element lehren. Zu allen Überfluss konnten wohl alle eine Affinität zum Element Raiton, Blitz, vorweisen und so begann das Training dieses zu meistern. Egal ob sie nun Raiton Jutsus, normale Ninjutsu oder gar andere Künste erlernten hatten sie auch Spaß am Ninja-Dasein, selbst wenn es etwas langweilig zu Sache ging. Das Team hatte sich vor allem an ihrer Kooperationsfähigkeit und Teamwork bewiesen. Nicht nur das sie kreative Taktiken kurzerhand entwickelten konnten, sondern hatten sie eine gewisse Kombinationsgabe, alles war abgestimmt auf die nächste Attacke seines Kameraden. Nach drei wundervollen, spaßigen Jahren voller Training und Mission war es wohl kein Wunder, dass Isake sie schon bald für das Chunin Examen in Konohagakure anmeldete.


Das Chunin Examen - Vergeltung?


    Die Reise nach Konohagakure dauerte für Team 8 nicht lange, da Kusa no Kuni direkt über Hi no Kuni lag, dementsprechend waren auch Kusagakure und das Blattdorf nicht weit von einander entfernt. Insgesamt reisten sie 2 Tage, die sie nutzten um noch einmal zu trainieren und auch um sich anderwertig vorzubereiten, wie die Geschichte der einzelnen Dörfer zu wiederholen. Konoha war eine wirklich riesige Stadt im Gegensatz zu Kusagakure. Prächtig und Abends noch hell erleuchtet kamen sie in der Metropole an. Man konnte das Dorf durch den dichten Wald aus der Ferne nicht sehen, doch sobald man immer näher heranreichte sahen sie das hell erleuchtete Dorf: Es war Mitte Herbst und viele Blätter lagen bereits auf den Boden, sie waren gelb oder rot, manche waren sogar noch so kräftig, dass sie noch in einem hellen grün erhalten blieben. Für die gesamte Zeit, die sie in Konoha verbrachten waren sie in einem Gasthaus untergebracht, wo sie stets freundlich bedient wurden das ganze zu einem angemessenen Preis, den Kusagakure bezahlte. Über zwei Wochen hatten sie noch Zeit bis die Prüfungen begannen und diese wollten sie natürlich auch für sich nutzen. Wie eigentlich auch in ihrer Heimat üblich, tüftelte Raijin an seine Kouton Jutsus, Kisuke wollte seine Raiton-Künste verbessern und Ayame hatte sich vorgenommen gewisse Strategien auszubauen. Der Protagonist unserer Geschichte, Raijin, war eigentlich oft bei den Gedanken was sein Vater von ihm hielt, vor einem Monaten war er vereist Raijin selbst wusste nicht wohin oder warum, doch wollte er die Frage auch eher unbeantwortet lassen.

    Vollmotiviert trat Team Isake in den ersten Prüfungsraum, der sich in der Akademie von Konoha befand. Laut den Informationen die auf dem Rundschreiben standen sollten sich hier alle eintreffen und hier würde die erste Prüfung ausgetragen werden. Viele der Genin-Teams betrachteten die Neuangekommenen skeptisch und Raijin war sofort klar dass das hier kein Zuckerschlecken sein würde. Ein etwas ernster Mann mittleres Älters betrat den Raum: Das war der Leiter der 1. Prüfung, ein schriftlicher Test. Insgesamt waren 15 Fragen zu beantworten, die erst einmal deutlich vorgelesen wurden und dann wurde eine Zeit von 60 Minuten festgelegt, wer bis dahin nicht alle Fragen beantwortet hatte oder maximal 3 Fragen falsch würde aus diesem Turnier ausscheiden. Eine wirklich knifflige Angelegenheit wenn man es so betrachtet, Raijin selbst hatte viele Probleme und stand unter Zeitdruck, jede Frage war wichtig für ihn, keine durfte falsch beantwortet werden was das ganze natürlich erschwerte. Und nicht nur dass er schon genug Probleme hatte machte er sich Sorgen um seine Teamkamerden, vielleicht würden sie nicht bestehen? Mit solch einer Sorge hatte er zu kämpfen was die ganze Sachlage um so erschwerte, trotz alle dem versuchte sich der jetzige Genin zu konzentrieren und sorgfältige Antworten zu geben. Nach der Stunde Bearbeitungszeit hatte Raijin die Fragen beantwortet, doch war er skeptisch was die Richtigkeit dieser anging. Seine Teammitglieder Kisuke und Ayame? Für sie war das ganze ein Klacks was den Hikari etwas verbittert ließ – er wollte nicht bereits bei der ersten Prüfung rausfliegen, so bangte er um ein gutes Ergebnis. Nachdem der Prüfungsleiter mit seinen Helfern zwei Stunden die Arbeiten der unzähligen Bögen korrigiert hatte und anschließend in den Prüfungsraum erschien, las er die Namen der Bestandenen vor, auch fiel der Name „Raijin Hikari“. Erleichtert von dieser Tatsache tuschelten bereits die ersten herum und so sprach auch Rai mit seinen Teamkameraden darüber. Kurz nachdem alle Namen vorgetragen wurden, öffnete jemand wirklich auffällig die Türen und rief durch den Saal:

    It’s Showtime, Ladies…


    Nun also ging es wirklich los, das war wohl allen 16 übrigen Teilnehmern klar. Ein recht junger Mann durchschritt jede einzelne Schulbank und trat dann nach vorne. Nach der Miene des ersten Prüfungsleiters war sein Kollege sichtlich zu früh gekommen und das wurde auch von den Noch-Genin gemerkt. Anders als der erste Prüfungsleiter war dieser sichtlich entspannter und humorvoller, weshalb Raijin dieser gleich sympathisch fand. Er erklärte nun die zweite Prüfung des diesjährigen Chunin Examen: Ausscheidungskämpfe. Hierbei muss jeder einzelne einen Gegner gegenüberstehen und diesen auch besiegen, sofern man in die letzte Prüfung, ein Turnier, einziehen möchte. Für diesen Test wurden die Prüflinge in die Arena von Konoha geschickt und dort trafen sie auch alle ein. Per Los, also Zufallsprinzip, wurde entschieden wer gegen wen kämpfen würde dies aber jedoch erst vor dem jeweiligen Kampf. Kampf für Kampf betrachtete Raijin jeden einzelnen seiner späteren Kontrahenten, so stich im vor allem ein schwarzhaariger Junge, knappe 14 Jahre, ins Auge. Seine Katonkünste waren verblüffend und glichen dem eines Kusagakure-Jonins den Raijin kannte. Genau vor diesen Konoha-Nin musste sich der Hikari in Acht nehmen, aber dennoch hielt er es auch für nicht unwahrscheinlich dass Kisuke ihn bezwingen konnte. Als wirklich letzter der an der Reihe kam wurde ihm ein Schwertkämpfer aus Kirigakure zugeteilt. Dieser hatte sich zum Ziel genommen eines Tages in den Rang eines Schwertshinobi zu steigen, so machte er sich bereits jetzt mit dem Schwertkampf vertraut. Anders als bei der ersten Prüfung durften in dieser die Sensei’s zuschauen, doch durften sie sich nicht einmischen sondern nur in Notfällen zwischen die Genin gehen. Der Tengu-Abstammende hatte kein leichtes Los gezogen was seinen Gegner anging: Mit einer rasanten Geschwindigkeit kombiniert mit zwei gefürchteten Schwertern war dies einer der talentiertesten Genin Kirigakures. In einer erbitterten Schlacht, welche einige Arenastücke mit sich rissen konnte Raijin den Kampf für sich entscheiden. Mit seinen zerstörerischen Kouton und Raiton Techniken, die meisten hatte er von Kisuke gelernt, und ebenfalls mit einer unheimlichen Geschwindigkeit hatte er sich schließlich gegen den jungen Shinobi behauptet. Nach den unzähligen Kämpfen, von den Raijin den letzten für sich entscheiden konnte, waren nur noch 8 Teilnehmer übrig: drei Konoha-Nin, eine Suna Kunoichi, Kisuke und Raijin als Kusagakure Genin und 2 ältere Kumogakure Genins. Der dritte Prüfungsleiter, der die ganze Zeit als ein Prüfungshelfer sprich Chunin agiert hatte, erklärte die Regeln zum dritten Test: „Also, die dritte Prüfung unseres Chunin Examen findet in zwei Monaten hier an Ort und Stelle statt in der Arena von Konohagakure. In diesen zwei Monaten könnt ihr eure Fähigkeiten ausbauen oder euch erholen, je nachdem wie es euch passt. Ihr dürft nur in Konohgakure und in der unmittelbaren Umgebung euch frei bewegen, die abgesperrten Gebiete werden durch Wachen geschützt. Und nun zum Turnier: Es werden zwei Gruppen geben und die Gewinner der jeweiligen Gruppe stehen sich im Finale gegenüber. Das Turnier entspricht einem K.O. System, also wenn man einmal einen Kampf verloren hat scheidet man aus, eine Niederlage tritt erst dann ein wenn man zusammenbricht, aufgibt oder getötet wird. Sprich wir kämpfen bis zum Tod, wie es auch für unseren Beruf üblich ist. Aber eines sei gesagt: Selbst wenn man aus dem Turnier bereits aus der ersten Runde ausscheidet kann man Chunin werden, es wird gezählt WIE man sich verhalten und gekämpft hat. Allen viel Glück und nun die… Lose!“ Nun kam ein Helfer zum Einsatz der eine Box bereit hielt und bei jedem einzelnen verbliebenen Teilnehmer vorbeiging und ziehen ließ. In der ersten Runde musste Raijin gegen Raikobushi Yakashi antreten, ein Kumo-Nin. Kisuke musste sich in zwei Monaten gegen Inuzuka Ryuji antreten, ein Taijutsuka der stets mit seinem Hund anzutreffen war. Leicht schluckte der Kusa-Nin und hatte schon einen gewissen Plan entwickelt, wie er die Vorbereitungszeit füllen würde. Wie es der Zufall vielleicht so wollte gelangten die beiden Sandkastenfreunde in verschiedene Gruppen, so versprachen sie sich beide in das Finale zu kommen.

    Vollkommen verplant durchzog Raijin seinen selbst entworfenen Trainingsplan, nie hatte er sich zur Ruhe gesetzt. Dies sollte erst kurz vor dem Turnier geschehen, damit er sich vollständig vom Training kurieren und dann zum entscheidenden Punkt sein volle Energie in jene Kämpfe investieren konnte. Kurz bevor die Endrunde angefangen hatte kam die Einladung vom Uchiha Clan heute bei ihnen zu Abendessen. Warum? Das konnte sich auch Raijin nicht ausdenken, dennoch wollte er nicht ablehnen - er war sich bewusst was für ein mächtiger Clan die Uchihas waren, dessen Wurzeln bis zu der Gründung der Shinobi Welt reichen. Trotz ihrer eher heutigen geringen Anzahl wird ihnen nur noch mehr Respekt zugesprochen, so wollte auch der baldige Chunin respektvoll den Clanmitgliedern gegenübertreten. Mit seinem Freund Kisuke ging er anschließend zum riesigen Uchiha Anwesen, prunkvoll und stolz empfingen die wenigen Uchiha Clanmitglieder die beiden Gäste, niemand wirklich wusste was das Anliegen war, weshalb waren sie überhaupt hier? Diese Frage klärte sich als die beiden Neuankömmlinge in ein Haus gebeten wurden, das Haus von Uchiha Chie. In einem größeren Wohnzimmer machten es sich drei Kinder und das Elternpaar vor einem niedrigen Tisch, der Mann verließ hingegen sofort das Zimmer und würdigte dabei den Hikari und Shoki keines Blickes. Was war los mit ihm? Seine Kinder hingegen blieben ruhig sitzen und beobachtete das ganze Geschehen; die Frau schritt langsam zu dem Schwarzhaarigen, mit jedem kleinen Schritt floss eine Träne mehr. War es er wirklich? Viele Informationen hatte die Kunoichi über ihn gesammelt, war dies der Moment? Raijin wusste nicht wirklich wie ihm bekam; wer war diese Frau überhaupt? „Raijin?... Bist du es wi-“ Mitten im Satz stoppte die Uchiha, sah sie im Augenblick wirklich ihren Sohn, der ihr einst weggenommen wurde? Schweigend betrachtete Raijin das Geschehen und das mulmige Gefühl in ihm wurde verstärkt. „Du hast auch diese Augen, du musst er sein. Oh Raijin...“ Diese Umarmung - solch ein feinfühliges Gefühl hatte er noch nie zu spüren bekommen, wie sanft und zerbrechlich diese Frau doch war. Die ganze Zeit nicht wirklich von Begriff sah er der Kunoichi anschließend in die Augen, er sah ihr verblüffend ähnlich. „Mutter?“, fragte der junge Hikari, unbewusst in welch Staunen es die Kinder der Uchiha versetzte. Ihre Mutter; ein weiteres Kind? Und so erzählten sie sich eher etwas zaghaft was vorgefallen war, woher sie wusste dass das ihr Sohn war? Fudo und Raiden, ihre Neffen, hatten durch ein unglaubliches Phänomen auch solche Augen bekommen, das Tengan. Sie durchlöcherten sich gegenseitig mit Fragen, doch blieben einfach zu viele offen und das Glück hatte eine gewisse Wende. „Mutter, wirst du mich bei der Chunin Auswahlprüfung Endrunde anfeuern? Vielleicht kann ich dann nach Konoha kommen?“ Viel zu naiv und oberflächlich war diese Frage, aber wie sollte er denn anders reagieren? Schließlich hatte er ja seine Mutter sein ganzes Leben nicht gesehen, selbst wenn jeder andere es noch anzweifeln würde, man konnte klare Züge Chie's bei Raijin erkennen, doch blickte Chie etwas betrübt hinein. „Ich fürchte, das mit dem Umzug nach Konoha geht nicht. Schließlich bist du ein Kusagakure Ninja und so bist du fest an das Dorf gebunden. Und das mit der Endrunde, ich fürchte, ich kann nicht auf deiner Seite sein...“ Etwas gekränkt präsentierte sie ihre drei Sprösslinge, zwei von ihnen ganz eindeutig Zwillinge, Bruder und Schwester. „Ich habe auch meine eigenen Kinder, weißt du. Und es wäre bitter gelogen wenn ich dich vom ganzen Herze anfeuern würde.“ Geschockt von dieser Tatsache ging der Hikari erst jetzt seine drei Halbgeschwister durch. Der eine ein junger Akademist, 10 Jahre alt und wohl ein aufgeweckter Artgenosse, weiterhin eine junge Uchiha, vielleicht ein Jahr jünger als Raijin und trotz alle dem eine Tratschtante, die während des ganzen Gespräches mit ihrem kleinen Bruder beschäftigt war. Und schließlich war da noch der andere - der älteste und eine kühle Persönlichkeit. Er war wohl der talentierteste Genin Konoha's und hatte große Chancen das Turnier für sich zu entscheiden. Gefürchtet von seinen eigenen Teamkameraden der Uchiha, konnte der Kusa Shinobi diesen nur wütend und neidisch anblicken. „Nun gut...“ Mit diesen Worten verließen Raijin und sein Freund Kisuke, der sich eher als Analytiker der Situation sah, und hasteten Richtung Ausgang. Er hatte genug davon, neidisch, zornig und geschockt zugleich hatte er sich vorgenommen, dem Uchiha kräftig den Arsch zu versohlen, aus Rache?

    Der Tag war gekommen, nun startete das große Turnier der Chunin-Examen Endrunde. Zwei Monate hatten die Genin Zeit um sich vorzubereiten und der Hikari unter den Finalisten hatte sich dementsprechend auf seinen ersten Gegner Yakashi vorbereitet. Weit war dieser mit seiner Kombination aus Raiton und Taijutsukünsten gekommen, doch nun sollte es laut Raijin ein Ende haben, nun sollte der 17-Jährige aus dem Turnier fliegen. Anders als bei der zweiten Prüfung, den Ausscheidungskämpfen, kam Raijin nicht als letzter an die Reihe sondern als erster, weshalb nur noch mehr Druck auf ihm lag. Natürlich wollte er die Großmächte von seinen Fähigkeiten überzeugen, aber höhere Priorität hatte es den Uchiha, seinen Halbbruder, zu besiegen... Er suchte irgendwie nach Vergeltung, ein wirklich komisches Gefühl für den Kusa-Nin. Mit dem ersten Aufruf startete nun der Kampf und man konnte schon recht schnell erkennen wer die Oberhand gewann. Raijin konnte die ganze Zeit aufgrund seiner Geschwindigkeit im Kampf punkten dennoch waren auch die Fertigkeiten des Kumo-Nins nicht zu unterschätzen. Mit gewaltigen Raiton-Taijutsukombinationen bombardierte er den Hikari und man konnte rasch merken wie anfällig er gegen diese war. Sehr erschöpft vom ganzen Kampf, riss sich Raijin noch einmal zusammen - jetzt auszuscheiden wäre fatal und so könnte er nicht sein Können seiner Mutter beweisen. Mit dem finalen Jutsu machte Raijin Yakashi einen Strich durch die Rechnung, dieser lag nun am Boden keuchend und kampfunfähig. Weiterhin konnten sich die Uchiha-Zwillinge durchkämpfen so auch wie Kisuke. Nun waren zwei Konohagakure-Ninjas und zwei Kusagakure Shinobis noch im Rennen, was wohl das derzeitige Nachwuchspotenzial wiederspiegelte. Im Pool A, in dem Rai verteten war, musste er sich nun dem Uchiha-Mädchen, seine Halbschwester, stellen. Namen? Hatte er bisher keine aufgeschnappt und nie hatte er wirklich dem Ansagensprecher zugehört was das betraf. Anders als viele war die Kunoichi sehr begabt in Genjutsu sowie Ninjutus, auch galt sie als eine eher defensive Kämpferin. All das hatte Raijin im letzten Kampf ihrerseits beobachtet, dennoch war er auf alles gefasst. Anders als die anderen Kämpfe dauere dieser vergleichsweise kurz, so konnte Raijin nur aufgrund seiner Geschwindigkeit den Kampf für sich entscheiden. Die zweite Runde für den Genin war eher nur eine Verballerung von Chakra, viel zu viel hatte er davon für Jutsu's verschwendet und so war das Resultat. Erfreut über die Pause schaute er nun Kisuke und seinen Halbbruder Yuudai beim Kämpfen zu. Eine wirkliche epische Schlacht wurde geboten und Raijin war bewusst, egal wie der Kampf ausging, es wäre ein hartes Stück bis er auch das Finale für sich gewonnen hätte, den beide Gegner waren einfach unglaublich stark. Sie schmetterten sich Katon und Raiton Jutsus an die Köppe bis es wohl zu einem entscheidenden Moment kam; beide hatten kaum Chakra mehr und waren zu erschöpft um ein weiteres Jutsu wirken zu lassen, also gingen sie in den Nahkampf mit Kunai und Shuriken bewaffnet, versuchten sie den jeweils Anderen nun endgültig zu besiegen. Fest mit der Hoffnung dass Kisuke gewinnt, doch innerlich gesplittert durch die enorme Wut die in ihm lag, war ihm jeder Gegner recht. Die entscheidenden Momente konnte dann Yuudai für sich gewinnen, der ebenso wie Raijin vor hoher Geschwindigkeit trotzte und Kisuke beinahe die Kehle aufschnitt. Nun war es also entschieden: Raijin vs. Yuudai. Bruder gegen Bruder. Nach einer eintägigen Pause war es dann soweit, nun voll auskuriert standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber, jeder wollte bessere Chancen bekommen Chunin zu werden. Man konnte diesen Kampf wohl den längster aller des Chunin Examen zählen lassen, ebenbürtig dem eines Finales. Viele hochrangige Techniken und kreative Kombinationen ließen sich beide kurzerhand einfallen, ob Taijutsu, Genjutsu, Katonjutsus oder Koutonjutsus alles war vorhanden, was die momentanen Genin glänzen ließ. Mit einem enormen Ehrgeiz kämpften sie beinahe eine knappe Stunde, eine nervenaufbereitende Sache für Zuschauer und Teilnehmer, denn desto länger sie kämpften desto schwächer wurden sie schließlich. Beinahe episch wurden Teile der Arena zerstört und nur zu oft ging ein Raunen durch das Stadion. Schlussendlich kam dann wohl der wohl überraschendste Moment des Turniers: Gekonnt schlug Raijin seinen Halbbruder auf den Boden, hielt diesen dort fest und bedrohte ihn anschließend mit einem Kunai. Das Kunai war in gefährlicher Augenhöhe und wenn er es so wollte, könnte er es jetzt auf der Stelle beenden. Gar einige Minuten blieben die Genin in dieser Position, niemand rührte sich ein Stück und die Zuschauer fragten sich, ob noch etwas passieren würde. „Nun hab ich dich...“ Keuchend schaute er dem Uchiha in seine Augen, ein teuflisches Rot machten sich in diesen während des gesamtem Kampfes breit. Worauf wartete er, war er zu erschöpft für einen Kunaistich? „Soll es denn so geschehen? Willst du das wirklich, Rai-kun?“ Das überkam ihn nun und nun sah er ein was er überhaupt machte. Er bedrohte sein eigen Fleisch und Blut und könnte dessen Leben mit einer Bewegung beenden, wozu? Er fiel eine Entscheidung, die ihm so eigentlich nicht wirklich jemand nachmachen würde. Sein Rachezug war vorbei, wenn überhaupt je einer stattgefunden hatte, anschließend gab der Hikari von sich um seine Aufgabe zu verdeutlichen: „Ich gebe auf, ich hab einfach kein weiteres Chakra mehr...“ Warum tat er sowas?, diese Frage ging durch viele Köpfe der Zuschauer. Ihnen war ja nicht bewusst welche Beziehung die beiden aneinander hatten. Langsam richtete sich der Kusagakure Ninja auf und verließ den Kampfbereich um so schleichend aus dem Stadion zu verschwinden.

    Eine Woche war vergangen und nun tummelten sich die 8 Teilnehmer der Endrunde vor den Dorfoberhäuptern. Diese hatten sich beraten und entschieden wer ein Chunin werden würde. Natürlich konnte jedes Dorfoberhaupt auch einen Genin zum Chunin befördern, doch war dies nicht gerade wirklich angesehen bei den Großreichen war diese Gradierung nicht, sondern sollte sich jeder Unter-Ninja sich so etwas selbst erarbeiten in diesen Fall durch eine solche harte Prüfung. Alle Sensei's der 8 Teilnehmer durften bei dieser Chunin-Ernnenung dabei sei. Da Konoha der Austragungsort der diesjährigen Chunin-Prüfung war, war dem Hokage die Ehre zu Teil, die Genin in einen neuen Rang zu erheben. Schritt für Schritt ging er jeden einzelnen „würdigen“ Genin durch und hielt dann bei Raijin's Halbschwester. „Uchiha Hana. Eine Kunoichi, die sich vor allem durch die Genjutsu und Katonkünste kennzeichnen kann. Mit viel Ehrgeiz hast du dich durch die Prüfungen geschlagen und in der Endrunde durch dein hohes Wissen von aller Arten von Jutsu's überzeugt. Ab heute darfst du dich einen Chunin nennen.“ Der Hokage entsiegelte aus einer Schriftrolle eine Konoha-Chuninweste und übergab sie der jetzigen Chunin. Sie hatte das Turnier zwar nicht gewonnen, doch war dies ja auch nicht das Ziel gewesen, sondern kam es darauf an, wie man sich verhalten würde und wie ein Ninja im Kampf agiert. Weiterhin schritt er zu einem Kusagakure Ninja, Raijin war voller Hoffnung dass der ehrwürdige Meister Hokage bei ihm stehen bleiben würde, doch stand er nun direkt vor seinem besten Freund Kisuke. „Shoki Kisuke... du weißt einfach jede Situation einzuschätzen und das macht dich zu einem exzellenten Chunin und Teamkameraden zugleich. Du haste ab heute den Rang eines Chunins inne.“ Voller Stolz erhielt Kisuke seine Kusa-Chuninweste, die er sich zu allem Überfluss auch gleich anzog. Der nächste Stopp des Hokagen lag bei Yuudai, dem er zudem lächelnd anschaute. „Verbissen, ehrgeizig und dennoch kontrolliert. Du gehst jeden Angriff zweimal durch was dich auch sofern überlegen macht. Du glänzt durch deine Kombinationsgabe und hast Taktiken während eines Kampfes entwickelt, die selbst einen Jounin übertreffen könnten. Ab heute bist du ein stolzer Uchiha Chunin.“ Nun trat der Hokage zurück und die restlichen Genin waren sichtlich verbittert über die Tatsache, dass sie nicht selbst Genin waren. Raijin wusste nicht wie ihm bekam, er hatte schließlich aufgegeben und nun musste er sich später in seinem Leben nochmal so einer Prüfung unterziehen. Zu Raijins Gunsten hatte das ganze eine überraschende Wende als der Hokage eine weitere Weste dem Hikari zuwarf. „Und als letzter im Bunde, Raijin Hikari. Man muss auch auf etwas verzichten können, wenn man etwas erreichen will...“ Mit einem Nicken grinste der Hokage den 15-Jährigen an. Wie gemein! Ihn auf eine solche Art und Weise zu veräppeln war nicht wirklich gut und außerdem hatte der jetzige Chunin genug familiäre Probleme. Mit Stolz zog er nun seine Kusagakure-Shinobi-Weste an und begann die Rückreise nach Kusa no Kuni, dem Grassreich. Während dieser ganzen Reise machte sich unser Protoganist Gedanken, wie sein Vater auf sowas reagieren würde. War er wirklich stolz auf seinen Sohn?


Die Zeit als Chunin und Jounin - Ehrwürdiger Shinobi Raijin Hikari


    Nachdem Team Isake wieder in Kusagakure eingetroffen war, schenkte Kijabo seinen Sohn ein spezielles Schwert. Er behauptete dass das Schwert speziell Kouton Chakraleitend sei und er es ein bekannter Schmied geschmiedet habe; so war auch die Klinge nur beim Betrachten der Katana gefährlich scharf gebogen. Froh über solch ein Geschenk, was auch gleichzeitig den Stolz seines Vater symbolisierte, erkannte Raijin nicht das heimtückische Vorhaben was hinter diesem Geschenk steckte. Natürlich trainierte sich der Hikari rasch in den Künsten des Schwertkampfes, sein Vater beobachtete ihn dabei. Sein Sohn sollte sich alle möglichen Fähigkeiten aneignen, sodass er dann den starken Körper mit 18 Jahren übernehmen konnte. Dennoch zeigte sein Vater keine Gefühle und verheimlichte überhaupt wohin seine Reise vor der Chunin-Prüfung hinging. Er war in die Tengu Welt gereist und nutzte die Zeit der Abwesenheit seines Sohnes um das in Auftrag gegebene Hakugetsu abzuholen. Im Laufe der Jahre hatte sich Sojobo daran versucht den Körper seines älteren Sohnes Fudo's zu übernehmen, weshalb er in der Tengu Welt untertauchte und er gab ihm den Befehl, sich zu Sputen was das Übernehmen des Körpers anging. Die Zeit Raijin's als Chunin war spannend gestaltet, er arbeitete an seinen Künsten weiter, ging auf Missionen und war meist mit Ayame und Kisuke im Dorf trödelnd anzutreffen. Zusammen mit Kisuke lehrten sie sich gegenseitig die verschiedensten Jutsus und genau das war es worauf Kijabo aus war: Raijin sollte stärker werden. Mit der Zeit stieg sein Ansehen immer höher im Dorf, so geschah es dass er auch schon bald zum Jonin gradiert wurde. Vom Dorfoberhaupt Kusagakure's wurden Kisuke, Ayame und Raijin als sie 18 Jahre alt wurden zum Jounin gradiert, wegen ihrer Fähigkeit ein Ninja zu sein.


Die Ereignisse überschlagen sich - Raijin als Nukenin


    Nur ein paar Tage nachdem Raijin 18 Jahre alt wurde und zum Jounin gradiert wurde kam nun endlich der alles entscheidende Tag für Kijabo. 18 lange Jahre hatte er auf jenen Tag hingearbeitet, seinen Sohn gefüttert, sein Geld für ihn ausgegeben und ihn trainiert nur zu dem Zweck, dass er stärker wird. Heute wollte er den Körper seines Sohnes übernehmen, er als erster Tengu. Die Sonne schien nur knapp über die Weiden Kusa no Kuni's und Kijabo wollte seinen Sohn gebührlich zu diesem Anlass empfangen. Mit seinem gewöhnlichen roten Mantel wartete der Tengu immer noch in Menschenform auf seinen Sohn, der noch von seiner ersten Jonin-Mission zurück kommen musste. Sicherlich musste Raijin erschöpft sein von der langen Reise und vom Kampf und das wollte Kijabo ausnutzen. Kurz bevor der Hikari zu Hause ankam verabschiedete er sich von seinem Freund Kisuke Shoki, vielleicht ihr letztes Einander treffen? Wer weiß, das würde das Schicksal entscheiden und das Schicksal Raijins konnte derzeit sehr stark von Kijabo beeinflusst werden. Rasch attackierte er seinen Sohn mit den verschiedensten Künsten, Raijin wusste nicht wirklich was das sollte und wich nur knapp den zerstörerischen Künsten seines Vaters aus. Immer wieder wiederholte er die Frage, warum sein eigener Vater ihn angriff, doch blieb dieser kühl und wütend, sodass er nur noch mehr kräftige Angriffe gegen den Kusa-Jonin startete. Raijin wusste sich zwar zu wehren, doch mies er es und wollte Antworten hören. In einem erbitterten Kampf musste dann Kijabo seine wahre Gestalt zeigen, die Zeit war gekommen und es waren nur noch wenige Stunden bis Kijabo seinen eigenen Körper verlieren würde. Durch den wohl bisher härtesten Kampf in Raijin’s Leben gingen viele Häuser in der nahen Umgebung zu Bruch, manche fielen zusammen und bei anderen konnte man diverse Risse und sonstige Schäden wie Löcher in den Wänden erkennen. Durch solch ein eher auffälliges Verhalten lockte der gesamte Kampf die hochrangigen Shinobis Kusagakures an, schließlich war es ihre Aufgabe ihr Dorf zu beschützen. Natürlich verstanden sie sofort die Sachlage als die zahlreichen Jonins am Kampfort erschien, darunter auch Raijins alten Mentor, Sensei und Ratsperson zugleich. Sie alle wussten nicht wer sich hinter der grässlichen Gestalt des Tengu verbarg, doch war seine Kraft zu gefährlich für das gesamte Dorf, so stürzten sie sich alle auf den Tengu. In einem noch gefährlicheren Kampf, wo keiner wirklich darauf auf das Wohl des jeweils anderen aufpassen konnte, so passierte es nur zu Hauf, dass das ein oder andere Jutsus Blindgänger waren und sehr gefährlich für Teamkameraden. Nach einem kurzen Geschehen lagen einige Jounin auf dem Boden – ob tot oder lebendig, wusste er nicht, doch er blieb verschont. Immer noch hatte er keine Ahnung vom dem Vorhaben, aber wollte er trotz alledem dagegen trotzen. Nachdem die eine Schar von Kusagakure Jounin besiegt wurdne, folgte nun auch ein weiteres Squad. Kijabo hatte keine weitere Kraft mehr für weitere Jutsus, sein eigener Körper war schon zu schwach und den Körper seines Sohnes zu übernehmen? Das war wohl nun zu spät. Er hatte versagt und das würde ihm bitter zu Buße kommen, wenn Sojobo davon erfahren würde. Mit einem letzten Kraftschub näherte er sich blitzschnell seinem Sohn und warf ihm seinen roten Mantel über. Geschockt, wie schnell sich der Tengu noch bewegen konnte, blieb er stehen und mit einem kleinen Chakraausstoß löste er das Siegel auf Raijins Schulter. Dies war wohl die letzte Tat des Tengus Kijabos gewesen, er wusste nicht recht ob er ein Held oder ein Niemand in der heutigen Welt war. Langsam machten sich komischen Zeichnungen über die Haut des Kusa-Nins klar, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen er wollte allgemein nicht mehr, dennoch strotzte er nur so vor Kraft und hatte keine Kontrolle über sich selbst – Mit unbeschreibaren Gefühlen feuerte ein Kouton Jutsu und Raiton Jutsu nach dem anderen ab, warf Kunai, Shuriken, ließ Kibaku Satsu explodieren und griff vereinzelte Personen mit seiner Katana Hakugetsu an – Zum Glück für Raijin ein bisher einmaliges Erlebnis in seinem Leben. Nach ein paar Tagen wachte der Hikari auf, neben ihm sein bester Freund aus Kindeszeiten Kisuke der ihnen die ganze Sache erklärte. Raijin wurde zu einem Nukenin des A-Ranges eingestuft, dabei wusste er selbst nicht was er getan hatte. Im Bingo Book wurden zahlreiche Morde und schwere Körperverletzungen als Verbrechen eingetragen, Kisuke hingegen galt als Nukenin B-Rang, da er Raijin aus Kusagakure geschafft hatte. Sie hausten in einer Hölle nahe der Grenze zum Feuerreich, sie waren eben auf der Flucht. Erschöpft von dem Ereignis des vergangenen Tages ruhte sich Raijin dort ein paar Tage aus ehe sie Richtung Konohagakure aufbrachen. Er hatte etwas zu erledigen mit seiner Mutter, so wollte er nach seiner Abstammung und seinem Bluterbe fragen, denn ein gewöhnlicher Uchiha war er keineswegs. Vorsichtig schlichen sie sich in das mächtige Blattdorf ein, das letzte Mal als er dort war vor drei Jahren war es genauso – es hatte sich keine Ecke verändert. Hektisch und schnell eilten sie durch Konoha, sodass es wohl kein Wunder war dass sie schon schnell von einem ANBU-Squad eingeholt wurden. Der Hikari hatte ja keinen Schimmer wer sich hinter den Maksen verbarg und anschließend wurden sie kurzerhand vor dem Uchiha Viertel und dem Anwesen von Chie von eben jenen gestoppt. Mit den wohl heftigsten Kombinationsattacken die ein Duo wohl von sich geben konnte. Geschickt stellten sie es an und so besiegten sie zwei der ANBU, die an den Folgen der Verletzungen starben. Auch in Konoha wurden die beiden durch die Allianz von Konoha und Kusa gejagt und die Ermordung der beiden ANBUs würde ihre Verbrechensliste nur noch erweitern. Einer der ANBUs, um genauer zu sein ein ANBU Lehrling, tötete mit einer katastrophalen Ninjutsu-Kombinaton Kisuke. Zornig und rachedürstend schlug er mit roher Gewalt auf den ANBU-Lehrling ein, zertrümmerte mit seiner Katana die Maske und beendete das Leben dessen mit einem zerstörerischen Kouton Jutsu. Nach dem er sich einigermaßen „beruhigt“ hatte, sah er wen er umgebracht hatte: Yuudai Uchiha, seinen eigenen Halbbruder. Die andere ANBU war ebenfalls nur ein Lehrling und entpuppte sich als Hana Uchiha, die Zwillingsschwester Yuudais. Weinend nahm sie ihren Bruder in die Arme, Raijn würdigte sie keines Blickes und dieser war selbst zu mitgenommen von seiner Missetat. Schlussendlich nahm der Tengu Abstammende den Leichnam seines besten Freundes und verschwand rasch aus Konohagakure. Kalt und immer mit den Gedanken bei seinem Freund Kisuke. Nahe an der Grenze zum Grassreich schaufelte Raijin das Grab seines besten Freundes und legte ihn in das in keinster Weise würdige Grabmal. Zu allem Überfluss regnete es noch und Kisuke verschwand einfach im Matsch, tränenreich wurde er von seinem besten Freund aus seiner Kindheit verabschiedet. Nach dem der Nukenin das Grab zugeschaufelt hatte, wehte sein roter Umhang gegen den Wind, er fühlte sich einsam in der kalten Priese. Warum war er so? Wie kam es soweit? Bis zu den gewissen Augenblicken seines Lebens hatte es doch alles prima hingehauen und nun sowas… Ein knappes halbes Jahr ist seit diesen wichtigen Ereignissen geschehen und ab hier beginnt ein weiterer, wichtiger Lebensabschnitt – sein kompletter Neuanfang…


Ihr habt mich zu dem gemacht, was Ich heute bin.

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 12. Jun 2010, 00:18

So letzte Woche hatte ich das Okay von Kevin bekommen, dass ich die Bewerbung von Raijin etwas auffrischen darf und hier ist die neue.

Änderungen:

  • Design der Bewerbung komplett geändert, sprich farblich
  • Raijin ist gealtert, von 18 auf 19
  • Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen sind ausgeschrieben und auf die Ingame-Situation ausgelegt worden
  • Bei Besonderheiten Feuersalamander-Kuchiyose kurz erwähnt
  • Stärken und Schwächen ausgeschrieben, sind noch die gleichen ;D
  • Ausrüstung ein bisschen geändert, dort bitte das ganze überprüfen. Eine Schriftrolle wurde ausgetauscht, Kleidungssets innerhalb einer Schriftrolle hinzugefügt, Hakugetsu wurde neu formuliert.
  • Familienmitglieder wurden beschrieben
  • Ziel wurde geändert.

Die alte Bewerbung ist hier zu finden. Die alte Bewerbung bitte dann ins Archiv verschieben ;D

Ezio Kaguya
Im Besitzt: Locked

Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Ezio Kaguya » So 13. Jun 2010, 11:34

Ausrüstung
3 Schriftrollen

Schreibe bitte dazu das diese Schriftrolle leer sind oder nicht.
Verzeichnis mit Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind)
Verzeichnis mit Raiton-Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind + Raiton Shoki Clanjutsus bis zum A-Rang)
Verzeichnis mit Fuuton-Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind sowie Grundkenntnisse über das Element Fuuton)

Bitte bei allen Schriftrollen dazu schreiben, welche Jutsus genau enthalten sind. Also die Namen der Jutsus in einen Spoiler oder ähnliches packen. Sobald eine Vorraussetzung vorhanden ist, welche du nicht erfüllen kannst, kannst du dieses Jutsu sofort entfernen.

Stärken & Schwächen
Du hast einen Ausdauerwert von 7. Deshalb bitte ich dich deine Ausdauer ebenfalls in deinen Stärken zu erläutern, da 7 ein recht hoher Wert ist, auch für einen A-Rang Nuke.

Ein Grund, dass der Nukenin eher unbegabt darin ist, Genjutsu aufzulösen liegt an seiner miserablen Chakrakontrolle, die er zur Zeit versucht etwas zu verbessern, jedoch sind dies nur kleine Schritte. Ebenso wie der Punkt Genjutsu ist auch die Chakrakontrolle des Hikaris eher unausgereift und zehrt ihn manchmal unnötig an Chakra.

Bitte dazu schreiben wieviel Chakra du mehr verbrauchst. Im Allgemeinen nehme ich diese Schwäche nicht an, da dein Statwert bei 4 liegt. Dennoch besteht die möglichkeit das du den erhöhten Chakraverbrauch ausserhalb des Statsystems hast. Deshalb bitte ich dich das hinzu zu fügen.

Ausserdem bitte Genjutsus auflösen aus den Schwächen heraus nehmen, da du auch dort einen Wert von 4 hast und der somit nicht in dem Schwächebereich liegt.

lg

Hikari Raijin
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Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Hikari Raijin » Di 15. Jun 2010, 18:12

Ezio Kaguya hat geschrieben:Ausrüstung
3 Schriftrollen

Schreibe bitte dazu das diese Schriftrolle leer sind oder nicht.
Verzeichnis mit Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind)
Verzeichnis mit Raiton-Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind + Raiton Shoki Clanjutsus bis zum A-Rang)
Verzeichnis mit Fuuton-Ninjutsu (Wie sie in unserem Guide zu finden sind sowie Grundkenntnisse über das Element Fuuton)

Bitte bei allen Schriftrollen dazu schreiben, welche Jutsus genau enthalten sind. Also die Namen der Jutsus in einen Spoiler oder ähnliches packen. Sobald eine Vorraussetzung vorhanden ist, welche du nicht erfüllen kannst, kannst du dieses Jutsu sofort entfernen.


Done. Wobei ich da ja eigentlich die Inhalte der Schriftrollen mit 1., 2., 3. gekennzeichnet hab, das eigentlich bedeutet, dass alle drei benutzt werden^^.

Ezio Kaguya hat geschrieben:Stärken & Schwächen
Du hast einen Ausdauerwert von 7. Deshalb bitte ich dich deine Ausdauer ebenfalls in deinen Stärken zu erläutern, da 7 ein recht hoher Wert ist, auch für einen A-Rang Nuke.

Ein Grund, dass der Nukenin eher unbegabt darin ist, Genjutsu aufzulösen liegt an seiner miserablen Chakrakontrolle, die er zur Zeit versucht etwas zu verbessern, jedoch sind dies nur kleine Schritte. Ebenso wie der Punkt Genjutsu ist auch die Chakrakontrolle des Hikaris eher unausgereift und zehrt ihn manchmal unnötig an Chakra.

Bitte dazu schreiben wieviel Chakra du mehr verbrauchst. Im Allgemeinen nehme ich diese Schwäche nicht an, da dein Statwert bei 4 liegt. Dennoch besteht die möglichkeit das du den erhöhten Chakraverbrauch ausserhalb des Statsystems hast. Deshalb bitte ich dich das hinzu zu fügen.

Ausserdem bitte Genjutsus auflösen aus den Schwächen heraus nehmen, da du auch dort einen Wert von 4 hast und der somit nicht in dem Schwächebereich liegt.

lg



Hierbei muss ich bei Ausdauer als Stärke sagen, dass ich das vorhin auch nicht drinnen hatte und das nicht wirklich einer der höchsten Werte. Würde es gerne dabei belassen. Zum Punkt Chakrakontrolle und Genjutsu auflösen - den Punkt könnte ich auch komplett wegfallen lassen, da ich mir eigentlich so diese Schwäche abtrainiert hat und wäre es so nicht angenehmer diese drinnen zu behalten? :/

Ezio Kaguya
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Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Ezio Kaguya » Di 15. Jun 2010, 21:39

Angenommen

Hikari Raijin
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Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Hikari Raijin » Fr 18. Jun 2010, 23:54

Ein kleiner Push ;D

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Re: Raijin Hikari [Reisend ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 19. Jun 2010, 10:53

And Commander say`s

Angenommen *.*

Mfg Minato
aka Christoph

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Re: Raijin Hikari [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Sabaku Haruka » So 3. Jul 2011, 20:45

Heraus verschoben auf Wunsch des User's

Hikari Raijin
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Re: Raijin Hikari [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Hikari Raijin » So 3. Jul 2011, 20:53

Änderungen


  • Design verändert.
  • Charakter auf das jetzige RPG angepasst, Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen etc.
  • Stärken und Schwächen an die In-RPG Entwicklung angepasst.
      Chakra 4 → Chakrakontrolle & Genjutsu auflösen als Schwäche entfernt
      Ausdauer 8 → Ausdauer zu den Stärken hinzugefügt.
  • Wichtige Daten angepasst.
  • Familienmitglieder aktualisiert.

Erlaubnis von Kevin den Char zu überarbeiten. Story ist Gleiche.

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Re: Hikari Raijin [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Natsuki » Do 7. Jul 2011, 13:24

Und darunter kommt ein Stempel.

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Re: Hikari Raijin [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 1. Aug 2011, 18:28

Aus Balancing-Gründen verschoben

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Re: Hikari Raijin [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Hikari Raijin » So 7. Aug 2011, 23:24

Stärken [Ninjutsu mit den drei neuen Unterspezialisierungen beschrieben] und Gewicht auf 77kg erhöht. - Ich denke mal die abgemagerte Zeit als Nukenin sollte vorbei sein. ;]

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Re: Hikari Raijin [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Aug 2011, 23:43

Angenommen.


Mfg Minato
aka Chris

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Re: Hikari Raijin [Kirigakure ~ Jounin]

Beitragvon Sakebi Jin » So 7. Aug 2011, 23:59

Von mir auch in Ordnung Angenommen


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