Shouta Ren

Shouta Ren
Im Besitzt: Locked

Shouta Ren

Beitragvon Shouta Ren » Mo 1. Aug 2011, 15:33

.::Allgemeines::.

      Vorname: Shouta
      Nachname: Ren
      Alter: 12
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,67 m
      Gewicht: 54 kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Genin
      Clan: /
      Aussehen: [spoil]Bild[/spoil]


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Shouta ist ein eigenartiger Kerl, der es wirklich darauf ankommen lässt, die Blicke anderer auf sich zu ziehen, soweit es seine Art und Weise sich zu Benehmen es auch schafft, dies zu erreichen.
      Bezüglich des Alltags benimmt er sich ungewöhnlich. Wieso? Nun, wenn er gerade keinen Anderen neben sich hat, der ihm mal seine Aufmerksamkeit schenkt, dann sieht Shouta sehr traurig aus. Seine Augen sind nur noch zu 50% offen, Mimik zeigt deutliche Anzeichen von Trübsal und seine Gehgeschwindigkeit beträgt die eines alten Knackers, wobei Shouta doch ein Tick schneller ist. Diese negative Ausstrahlung kommt erst dadurch zustande, wenn sich entweder Lehrer, Freunde, Bekannte oder Fremde nicht in seinem Umkreis befinden, er gerade in Gedanken vertieft ist oder wenn er einfach nichts zu tun hat. Wenn er seinen Sensei trifft, ist er stets freundlich und respektvoll, denn Respekt ist eine Eigenschaft, die an die Moral von Shouta gebunden ist und gegenüber dem Lehrer oder Anderen zu zeigen ist. Bei einem Treffen zwischen ihm und seinen Freunden bzw. Bekannten ist er im Grunde wie ein ganz normaler Junge. Er ist einfach nur freundlich, redet über Themen, die er oder seine Freunde ansprechen und wenn er mal keine Lust hat zu reden, ist er einfach ruhig. Diese Art und Weise trifft aber nicht beim Begegnen von Fremden zu. Bei Fremden, die sich im Bereich seines Alters befindet oder gar älter sind, wird er schnell nervös, wobei er keine Schweißausbrüche bekommt, wie bei einigen anderen Arten von Menschen, nur bei den Jüngeren hat er keine Scheu und zeigt sich stattdessen eher nett.
      Soviel zum Alltag, nun bezüglich der Missionen ist er ein klein wenig anders drauf, als er es sonst ist. Aufmerksam bei der Sache und 100%er Einsatz – eine wahre Kampfmaschine. Es ist wie ein Wechsel zwischen einem gewöhnlichen Jungen zu einem richtigen Kämpfer. Seine Aktionen versucht er so zufriedenstellend zu erfüllen, wie es nur geht. Es ist keine Schleimabsicht beim Sensei, die er da versucht, sondern eher eine Art Aufmerksamkeitserregung. Nun, auf Missionen versucht er immer den Überblick zu haben, 100% bei der Sache dabei zu sein und keinerlei Fehler zu machen. Im Grunde versucht er Herr über die Lage zu werden, doch, ob ihm das jedes Mal gelingt, ist je nach Lage anders. Auf Missionen würden Freunde oder Bekannte bzw. Senseis sofort merken, dass Shouta wirklich Ehrgeiz besitzen kann, solange er es nur will, doch liegt es natürlich an ihm, wie er wo sich benehmen will und wie er überhaupt sein will.
      Sonstige Sachen, wie seine Moral, sind Shouta sehr wichtig. Er achtet darauf Respekt zu zeigen, versucht Pflichten, Aufgaben und anderen Dingen mit höchster Zufriedenheit zu bewältigen und sich auf Mission anders einzustellen, als er es im Alltag ist. Auch besitzt seine Moral eine andere Regel, welche sich im Bereich Kampf befindet: Er soll, solange er im Alltag und oder sonst wo keinen Spaß empfindet, wenigstens im Kampf seine Freude haben. Aus diesem Grund geht er optimistisch in Kämpfen vor und ist dabei sogar so optimistisch, dass er eher ein offensiver und flinker Typ ist, als jemand der sich nur auf die Defensive konzentriert. Also, wie schon davor geschrieben, eine fast echte Kampfmaschine.
      In Anbetracht dazu, das er die meiste Zeit, solange er nicht in Missionen ist, sich Gedanken macht, ist für mancherlei Person nicht so leicht nachvollziehbar. Gut, es gibt schon sehr viele Dinge, die man als Thema nutzen könnte, um sich darüber Gedanken zu machen, aber wieso sollte es unbedingt ein Shinobi tun, der sich im Alter von 12 befindet? Die Antwort darauf ist wirklich nicht so einfach zu ermitteln. Naja, solange nicht, wenn man über die Familie von Shouta Bescheid wüsste. Er hing sehr an seiner Familie, doch ist keiner übrig geblieben und deshalb lebt er alleine. Und wenn man alleine ist, dann hat man auch genügend Zeit, um sich über Vieles Gedanken zu machen. Meistens beschäftigt sich Shouta mit Fragen, die so beginnen: „Was wäre, wenn …“. Das bedeutet, dass er sich nicht so viele Gedanke über Entscheidungsfragen macht. Er beschäftigt sich mit Fragen, die mit einem ganzen Text zu beantworten sind. Das bedeutet wiederum, dass er viel Zeit investiert, um eine gute Antwort zu finden.

      Vorlieben: Beginnen wir mit der am meisten verwendeten Vorliebe: dem Nachdenken. Für Shouta ist diese Vorliebe fast schon zur Gewohnheit geworden. Anhand seines Charakters hat Shouta eine Art von Ablenkung in seinen Alltag eingefügt, die ihn davon abhält, nur dumm durch die Gegend zu starren. Bei seinem Nachdenken handelt es sich nicht um das Nachdenken, welches über Entscheidungsfragen handelt, die mit einem simplen „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten sind. Bei den Dingen, um die sich Shouta seinen Kopf zerbricht, handelt es sich um Fragen, die mit einem „Was wäre wenn …“ beginnen. Fragen, die eine gewisse Menge Text benötigen, um eine Antwort zu formen. Das bedeutet, er versucht wirklich Lösungen zu finden, die keinem Schaden zufügen, keine negativen Auswirkungen verursachen und auch nichts Falsches anrichten können.
      Das zweite, was er mag, ist Eis. Eis, welches eiskalt, in einer perfekten Zylinder-Form zu enthalten ist und aus einer einzigen Farbe besteht. Nein, kein Eis, welches mit unnötigen Nebenstoffen entwickelt wurde, um einen bestimmten Geschmack zu verstärken. Kein Eis, welches man in Läden kaufen kann. Kein Eis, das nur bei der leichtesten Berührung zerbricht. Das Eis, nach dem Shouta tendiert, ist ein normales Eis, welches man selbst herstellen kann. Man nehme dafür eine Form, in der man das Eis machen will und Milch oder selbst ausgepressten Fruchtsaft. Nur nach einer kleinen Weile im Gefrierschrank bekommt man schon das Eis, welches keine Nebenstoffe enthält und dazu noch gut schmeckt. Shouta hingegen tendiert dazu, das Milcheis herzustellen und es natürlich zu konsumieren. Er mag es deswegen, da das Milcheis gut schmeckt und dazu noch den Knochenbau stärkt.
      Das Hören von Musik gehört ebenfalls zu den Vorlieben von Shouta. Musik hat für ihn eine verzaubernde Macht, die je nach Art von Musik anders ist. Es ist so, dass er erst nach längerem Denken darauf gekommen ist, was Musik überhaupt für einen Effekt besitzt. Denn beispielsweise ist Musik, die auf einer ruhigen Basis entsteht, für Menschen z. B. als entspannend oder als langweilig vernehmbar. Musik, die auf einer lauten Basis entsteht, ist für Menschen z. B. als cool oder nervend vernehmbar. Also hat dementsprechend jede Musikart zwei oder mehr Effekte, egal ob Nebeneffekte oder Effekte, die absichtlich erzielt werden wollten. Nun, jedes Lied kann man verändern, aber nicht die Meinung eines Menschen zu einer gewissen Musikrichtung. Okay, vielleicht ist es doch möglich, indem man viel Geduld bei der Änderung der Musikrichtung investiert. Um nicht ganz vom eigentlichen Thema abzuschweifen: Shouta mag Musik. Er mag die Art von Musik, die mysteriös klingt, aber auch einen gewissen Beat hat.
      Als allerletztes folgt natürlich etwas, was einem Ninja von Wichtigkeit ist, wenn er überhaupt stärker werden möchte. Es ist das Training, was jedem Shinobi hilft, seinen Ninja-Weg zu bewältigen. Indem sich Shouta die Zeit nahm und Anderen beim Training zuschaute, machte er sich dies als Beispiel, um seinem Ziel etwas näher zu rücken. Er sah ein, dass es keinen anderen Weg geben würde, stärker zu werden und begann das Training zu genießen. Schließlich wurde es doch wirklich zu einer seiner Vorlieben und er erkannte, dass das Training hart sein, aber es im Nachhinein einen positiven Effekt haben kann, solange man es nicht übertreibt.

      Abneigungen: Die erste Abneigung wurde schon beim Charakter etwas erläutert. Es schadet aber nicht, wenn es nun offiziell als Abneigung hier ein weiteres Mal erklärt wird. Es sind Fremde, die Shouta immer etwas einschüchtern. Einerseits sind damit Leute gemeint, die außerhalb des Dorfes leben und andererseits auch Leute damit gemeint sind, die er einfach nicht kennt. Diese Angst gegen Andere entstand dadurch, dass er niemals die nötige Motivation bekam, die darin bestand ihn etwas anzufeuern und keine Scheu gegen Menschen zu haben, die er nicht kenne. Nun, da ihn bis jetzt immer noch niemand unterstützt hat, und es bei ein oder zwei Malen auch nicht besser wird, kriegt er gleich die Panik, wenn ihn jemand ansprechen sollte oder ihn schief anschaue, wobei er aber keine Schweißausbrüche bekommt. Man muss aber beachten, dass diese Angst nur im Alltag auftritt und diese auf Mission urplötzlich verschwindet. Der Grund hierfür ist, dass Shoutas Denken dabei eine andere Sichtweise annimmt und er auf Missionen halt weiß, dass fremde Menschen seine Gegner sein könnten. Wie dem auch sei, diese Abneigung könnte man sogar als gewöhnlich betrachten, aber weil es sich hier um etwas Anderes handelt, gehört sie hierzu.
      Seine zweite Abneigung besteht darin, dass er fettiges Essen nicht konsumieren möchte. Es ist nicht so, dass es ihm nicht schmecke. Man denke hierbei an die Ramen in Rāmen Ichirakus, die für gewöhnlich doch super schmecken oder an andere Produkte, wie Pommes-Frites. Der wahre Grund, wieso Shouta fettiges Essen nicht mag, ist, dass er dadurch nicht satt wird. Eigentlich sollten so welche Gerichte doch für die Sättigung seiner Konsumenten sorgen. Also, wieso geschieht bei ihm nichts? Die Antwort darauf lautet wie folgt: Wegen seines hohen Energieverbrauchs ist die Nachfrage an Essen umso höher, aber bei Shouta ist es so, dass er wegen seinem Training und wegen den Missionen mehr und mehr Energie verbraucht. Das führt dazu, dass er zu viel fettiges Zeugs zu sich nimmt und er dadurch fett wird, wobei das nicht die einzige Sorge ist, und es dabei ungesund ist. Es ist wahr, dass eine bestimmte Menge nicht schadet, aber er entschied auf Nummer sicher zu gehen und kein unnötiges Fett zu konsumieren.
      Das Töten ist so eine Sache. Einige finden das überhaupt nicht toll, wenn jemand getötet wird, Andere sind dafür, dass das Töten nur dann eine Lösung ist, wenn es für das Wohl der Menschheit ist oder man selber dadurch in Frieden leben kann und ganz Andere finden das Töten als eine Art von „Hobby“. Zu welchen Menschen gehört Shouta nun? Er gehört zu der Art von Menschen, die das Töten verachten. Aber nicht, wie diejenigen, die denken: „Oh töten ist etwas Schlimmes, aber wenn es notwendig ist, damit andere in Sicherheit sind, dann ist es okay so.“. Für ihn verstößt das Töten gegen seine Moral. Auch der Befehl eines Hochrangigen würde er dabei verweigern, ja auch das eines Kagen. Er sieht dabei nichts, was verbessert werden würde, wenn er bestimmte Menschen tötete. Der Grund hierfür sind seine verstorbenen Eltern. Der Vater als auch die Mutter wurden durch Ninjas getötet, die aus anderen Nationen kamen. Nun, es wäre einerseits doch ein guter Grund gewesen, der einen dazu geleitet hätte, Wut gegen andere Nationen zu hegen. Aber, er war nicht der Ansicht, dass seine Eltern wollten, dass er sein Leben mit Hass und Wut lebt. Er dachte, dass sie vielleicht wollten, dass genau er den Menschen beibringe, das Töten abzugewöhnen. Tatsache ist, das Shouta das Töten als keine Lösung sieht und es deshalb verachtet.
      Zu guter Letzt folgt noch eine Abneigung, die wahrscheinlich jeder gewöhnliche Mensch als Abneigung empfindet – das Verlieren des Roten Fadens, egal zu welchem Thema. Es ist immer wieder nervig, wenn man wegen einer Person gerade aus seinen Gedanken gezerrt wird, wobei man schon fast bei Antwort auf die Frage war, oder man gerade bei einem wichtigen Thema ist und durch das Einfangen von unwichtigen Dingen, dann plötzlich den Anschluss verliert und man sich schließlich fragt: „Wo war ich nochmal genau? …“. Weil Shouta aber gerade ein Meister darin ist, in Gedanken vertieft zu sein, fällt es ihn immer schwer, wenn Personen ihn dann aus seinen Gedanken zerren, nur um ihn „Hallo“ zu sagen.

      Besonderheiten: /


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Stärken: Ninjutsu | Taijutsu | Geschwindigkeit | Ausdauer
      Boah, ja! Ninjutsu gehört zu den Stärken von Shouta, wie man das schwer erkennen kann. Der Grund, wieso er das überhaupt machen wollte, ist, da er irgendwie so was von null Erfahrung im Einsetzen von Genjutsu hat, dass er sich wenigstens auf Ninjutsu verlassen könnte, Aber nicht nur Ninjutsu sollte seine einzige Fertigkeit sein, etwas besser zu kämpfen, auch ist Taijutsu der Schlüssel zum Sieg. Bei der Überlegung, ob es gut wäre, wenn man zwei Stile kombinierte, kam Shouta zum Entschluss, das Taijutsu auch zu seinen Grundstärken gehören sollte und beschloss es wie das Ninjutsu zu trainieren. Er ist gut im Nin- bzw. Taijutsu, aber er besitzt auch eine gute Ausdauer und eine Geschwindigkeit, die für einen Genin außerordentlich gut ist. Im Großen und Ganzen sind fast alle diese Stärken Erfolge aus Trainings, wobei er sich bei einigen Stärken, wie zum Beispiel bei der Ausdauer, großem Druck entgegensetzen musste oder bei der Geschwindigkeit, immer nach einer bestimmten Zeit gelaufen ist und bei jedem Durchgang versuchte, ein bisschen schneller zu werden. Aber bei Stärken, wie Ninjustu oder Taijutsu, musste er schon richtig Gebrauch von seinem Chakra machen, um besser darin zu werden.

      Schwächen: Genjutsu anwenden | Genjutsu auflösen | Genjutsu erkennen | Kenjutsu Fernkampf
      Shouta hat im Gebiet des Genjutsus noch nie Erfolg gehabt und wird es auch nie haben. Seine mangelnde Erfahrung beim Anwenden von Genjutsus bringt ihn erst gar nicht dazu überhaupt welche zu erkennen. So würde er mit der vollen Kraft des Genjutsus erwischt werden und hätte dabei noch nicht einmal die Gelegenheit diesem zu entkommen. Ja, auch das Auflösen hat er in diesem Fall nicht drauf. Er ist im Grunde ein Nichtskönner, wenn es um Genjutsus geht. Also ein richtiger Versager. Er kann keins anwenden, keins erkennen und noch nicht einmal eines auflösen. Puh, aber das ist nicht genug, auch seine Fernkampfkenntnisse sind zu wünsche übrig. Pfeil und Bogen bzw. andere Fernkampfwaffen sind für ihn ein Fluch, als ein Segen. Bei dem Versuch eine Zielscheibe zu treffen, würde er höchstens einen danebenstehenden Baum erwischen oder gar jemanden, der ca. 15 von der Zielscheibe entfernt ist. Aber nicht nur das, auch das Spannen von Pfeil und Bogen würde ihn misslingen oder beispielsweise würde er sich schneiden, wenn er einen Wurfstern warf würde. Also auch richtig schlecht im Fernkampf.

      Ausrüstung:






          Shurikentasche
          In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. Erfundener Gegenstand

          Zoketsugan
          Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat. Erfundener Gegenstand

          Drahtseile
          Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln. Erfundener Gegenstand

          Kibakufuda
          Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. Erfundener Gegenstand

          Besondere Waffe
          Name: Nichirin (Sonne oder Sonnenball) [linke Klinge] | Ryūsei (Sternschnuppe oder Meteor) [rechte Klinge]
          Gewicht: Eine Klinge = 1, 25 kg
          Art: Chakraklingen
          Länge: Klinge: 0,5 m | Griff: 0,3 m | Gesamt: 0,8 m
          Material: Die Klinge ist aus einem Material gefertigt, die nach der Verarbeitung orange leuchtet, wobei die Schärfe sogar Gestein oder Stahl mit Leichtigkeit durchschneidet. Die Härte der Klinge ist von daher unbekannt, doch hat angeblich diese Klinge sogar einer Klinge aus Diamanten standgehalten. Der Griff wurde aus vielen verschiedenen Metallen verarbeitet. Aus diesem Grund könnte man den Griff allein als Schlagring benutzen. Außerdem ist hinzuzufügen, dass es sich hierbei um Chakraklingen handelt und diese für gewöhnlich mit Leichtigkeit Chakra als Verstärkung sich leiten lassen.
          Besonderheit: Die Klingen sind Erbstücke seiner Eltern und gehörten jeweils einem Elternteil. Die linke Klinge dem Vater und die rechte der Mutter. Die Besonderheit an den dieser Chakraklingen sind, dass diese für den Gebrauch des Raiton-Elements geschaffen wurden. Außerdem besitzt die Charakklinge ein Loch, welches sich am Ende der Klinge befindet, weswegen man davon ausgeht, man durch das Umleiten seiner Chakranatur eine Technik entwickeln könnte.
          (Anmerkung: In der Geschichte wird nichts von Erbstücken erwähnt. Grund hierfür ist, dass diese Waffen beschlagnahmt wurden und einem Ladenbesitzer, der wiederum erwähnt wird, gegeben wurden.) Erfundener Gegenstand

      .::Stats::.

          Chakra:
             3

          Stärke:
             2

          Geschwindigkeit:
             4

          Ausdauer:
             4

          Ninjutsu:
             5

          Genjutsu:
             0

          Taijutsu:
             5




      .::Biographie::.

          Familie:

          Mutter: Kumiko Ren [† 29 Jahren]
          Kumiko Ren war eine recht willensstarke Frau, die sich im Genjutsu-Bereich sehr behauptet hatte. Sie hatte außerdem Talent darin Menschen von ihrer Meinung zu überzeugen, was ihr auch meistens gelang, aber schließlich dazuführte, dass sie grob behandelt wurde. Anscheinend hatte ihre Meinung damals keine Bedeutung gehabt, als hätte es überhaupt keinen wert. Auf jeden Fall hatte sie niemals damit aufgehört, sie wollte endlich Anerkennung, sie wollte, dass man sie respektierte und auch wie eine pflichtbewusste Person behandelte. Das geschah ihr auch, als sie ihren zukünftigen Mann traf, der wie sie im Ninja-Dasein ausgebildet war. Man hat ihr endlich die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie immer haben wollte und sie hatte auch eine Person ihrem Leben bekommen, der sie in jeder Lage unterstützte. Sie als Chuunin war vielleicht nicht so gut, aber wenigstens gut genug, um ihre Gegner im Genjutsu zu kontrollieren, als wäre sie eine schon längst verstorbene Person, die ebenfalls so talentiert oder sogar besser war. Nun, nachdem sie ihr Kind bekamen, wussten sie nicht, wie es nennen sollten. Es war ihnen nicht klar wieso, aber sie wussten, dass sie es tausende von Namen gab, aber keiner zu ihrem Kind passte. Deswegen entschieden sie sich für einen Namen, den fast keiner besaß, und zwar Shouta. Klar sie wollten für eine lange Zeit zusammenleben, aber das Schicksal hatte etwas Anderes mit dem kleinen, als auch mit der Mutter vor. Bei einer Mission, in der Vater und Mutter zusammenarbeiten wollten, kamen sie in einen Hinterhalt, wobei sie kaltblütig ermordet wurden. Shouta bekam aber von dieser ganzen Sache niemals etwas mit.

          Vater: Nedar Ren [† 32 Jahren]
          Dieser Jonin, der es richtig gut mit dem Style des Taijutsus zu tun hatte, war wirklich ein Muss für jede Mission, in der es darum ging, Kämpfe zu bestreiten. Im Ninjutsu konnte er sich nicht sehr gut behaupten, aber im Taijutsu war er wie eine Sportkanone, die jeden besiegen konnte, der ihn im Weg stand. So wie ein gewisser Ninja aus früherer Zeit, der selbst ein besserer Spezialist im Taijutsu war als Nedar. Er wurde vielleicht nicht so wie ein Held behandelt, aber dafür wie ein sehr guter Jonin. Er hatte im Grunde fast immer zu tun und musste Bitten, die dafür waren, dass er sich einer Gruppe anschließt und eine Mission erfüllt, ablehnen, da er meistens schon mit anderen Dingen zu tun hatte. Doch als er bemerkte, dass es an der Zeit war, sich zu paaren und für eine gute Zukunft zu sichern, beschloss er mit Kumiko zu heiraten. Sie war mehr als nur eine Frau eine richtige Person fürs Leben, sie war wirklich zielstrebig und mit ihrem Willen konnte sie nach Nedars Erachten so gut wie alles schaffen. Als er dann zum ersten Mal sein Kind sah, bekam er das Gefühl, als sei dieser der nächste Ninja, der bald seinen Vater vom ewigen Ninja-Dasein erlösen würde. Ja, er hatte schon auf glückliche Vater-Sohn-Jahre gehofft, in denen er ihm beistand und ihm in jeder Lage unterstützte, genauso, wie er seiner Frau bei jeder Gelegenheit unter die Arme griff. Man hätte fast denken können, dass es ein perfektes Leben für gewöhnliche Ninja werden könnte, aber das „perfekte Leben“ hatte schon bereits aufgehört, nachdem Frau als auch Mann losgezogen waren, um eine Mission zu erfüllen. Durch einen cleveren Hinterhalt hatten die Feinde sie geschnappt und ermordet. Durch gute Vorarbeit sicherten sie dafür, dass Shouta, wenn diese beiden mal nicht zurückkommen sollten, nichts davon erfährt und er deshalb niemals wissen soll, was an jenem Tag geschehen war.

          Wichtige Daten:
          0 ~ 5 – Das einsame Leben
          5 ~ 7 – Der kleine Spielplatz
          7 ~ 9 – Ich bin ein Element?
          9 ~ 12 – Seltsamer Genin

          Ziel: Shoutas Ziel war … – nichts! Ja, ganz richtig gesehen, Shouta besaß überhaupt kein Ziel, welches er verfolgen könnte. Er hatte sich mal vorgestellt, dass, wenn seine Eltern noch leben würden, er wahrscheinlich das Ziel hätte, ein großartiger Ninja zu werden, damit diese stolz auf ihn sein könnten. Ja, das wäre ein Ziel von seinen Eltern für Shouta gewesen, doch hatte er den Gedanken, dass es ihm im Grunde nicht bringen würde. Wieso? Nun, jeder Ninja wird eines Tages wirklich gut. Okay, es gab Einige, die schon vor ihrem Aufstieg zum Chunin oder Jonin starben, aber – was genau hatte man davon? Shouta kannte Akademieschüler, die eigentlich nur stärker werden wollten, was er auch respektierte, da es in der Welt der Shinobi wirklich nichts Anderes gab, als erst einmal stärker zu werden, bevor man sein eigentliches Ziel finden konnte. Und genau das hatte bei Shouta den entscheidenden „Klick“ gemacht. Aus diesem Grund besteht sein derzeitiges Ziel darin stärker zu werden, zu überleben und ein richtiges Ziel zu finden.

          Story:

          Das einsame Leben
          Als Shouta das erste Mal das irdische Licht erblickte, ohne sich im Inneren seiner Mutter zu befinden, konnte der Kleine nur eins tun – weinen. Er verbrachte die ersten Stunden damit zu weinen und dann wieder einzuschlafen, wobei das ein natürlicher Ablauf eines Neugeborenes war, welches das organische Gehäuse verlassen hatte. Leider schien ein familiäres Zusammenleben nicht so der Fall zu sein, da die Eltern schon nach zwei bis drei Monaten auf eine Mission gingen. Sie hatten das Gefühl, das, wenn Shouta schön brav in der Wiege bleiben würde, und er nicht durch das Netz käme, welches sie für seinen Schutz angebracht hatten, das er dann nichts Blödes anstellen könnte und währenddessen die beiden Geld verdienen könnten. Tja, ob nun vorgesorgt oder nicht, wobei es doch gut war, dass sie vorsorgten, die Eltern hatten einen fatalen Fehler gemacht, sich auf eine Mission einzulassen und sich dabei noch kontinuierlich Gedanken darüber zu machen, ob es dem Kind gut geht oder nicht. Denn schließlich war es nicht das Baby, was in Gefahr war, sondern das Paar, welches einfach ermordet wurde. Das Kind hingegen hatte man erst alleine entdeckt, als es Mitternacht war, es heulte und so viel geheult hatte, dass es bald schon dabei war, an seinem Geheule zu sterben. Nachdem man ihn in eine Krankenstation brachte und ihn dort versorgte, konnte man von Glück reden, dass er nicht gestorben war, da für ein Kind seinen Alters wirklich eine große Menge an Aufmerksamkeit und Nährstoffe von Nöten sind.
          Die ersten zwei Jahre verbrachte er damit heranzuwachsen und Gehen, als auch Sprechen zu lernen. Leider konnte man ihn nicht eine hohe schulische Bildung geben, da man die Akademie erst mit einem fortgeschritteneren Kindesalter betreten durfte, sowie mit acht. Auf jeden Fall versuchten ihn die Ärzte soweit zu bilden, sodass er sprechen und schreiben, als auch wie ein ganz normaler Mensch gehen konnte, was ihnen auch gelang. Schon erstaunlich, dass er das in zwei Jahren alles hinbekam, nur war das Problem, dass er es innerhalb von 2 Monaten auch wieder das Meiste vergessen hatte, außer natürlich das Gehen. Mit dem Alter von vier wurde er in ein Heim gesteckt, was wirklich nicht so gut war, wie man es dem kleinen Shouta gesagt hatte. Keiner kümmerte sich um einen und die Kinder mussten immer erst die Pfleger anbetteln, um essen zu bekommen. Doch konnte man sagen, dass es ganz gut war, dass er ins Heim kam. Es war nämlich so, dass endlich mal von den nervigen Ärzten entfernt war, die ihn sehr lieb behandelten, was er auch mochte, aber ihm auf die Nerven gingen, wenn sie damit anfingen, dass er sich daran gewöhnen müsste in Zukunft alles selber zu machen. Außerdem bekam er, wenn es dafür Zeit war, genug zu essen, wenn genug Kinder darum bettelten und man konnte so viel spielen, wie man wollte. Viele Kinder jedoch gingen ihm aus dem Weg, da er wegen seinen weißen Haaren nicht sehr gesund wie sie aussah, obwohl man doch erwarten müsste, dass wenigstens ein Kind mit ihm spielte. Hm, leider schien das nicht der Fall zu sein, da, wenn so knapp 10 – 20% der Kinder gegen etwas waren, dass auch der Rest dagegen war. So war das auch bei ihm der Fall, weswegen er immer alleine spielen musste und niemals einen Freund hatte, mit dem er mal zusammenspielen konnte. Aber nicht, dass das genug war, nein, auch innerhalb von zwei Monaten war das Heim auch schon geschlossen, da die Steuern und die Miete nicht bezahlt wurden, obwohl man des Öfteren Mahnungen geschickt hatte. Das Essen, was man den Kindern gab, war gar kein Essen, was aus dem Supermarkt war, sondern nur Essensreste aus irgendwelchen Abfällen, wodurch so einige Kinder erkrankt waren. Shouta war einerseits glücklich, dass er allein gewesen war und er deswegen kaum etwas aß, aber andererseits hatte er es nun schlecht, dass nun die Waisenkinder in dafür beschuldigten, dass er wegen seiner angeblichen Krankheit das Heim zerstört hatte und er es war, der die Kinder erkranken ließ. Es kamen Sprüche wie: „Du bist ein Krankenbringer!“, „Du machst alles nur kaputt.“, „Wegen dir haben wir kein essen.“. Ja, echt erniedrigend, wenn mal so etwas geschieht, da ein Junge seines Alters wirklich nichts dagegen unternehmen kann, außer, sich in einer Ecke zu verkriechen und dabei sich anzuhören, was andere Personen zu sagen haben. So hatte musste ab dem Tag auf der Straße leben.

          Der kleine Spielplatz
          Als Fünfjähriger war es schwer, auf der Straße zu leben und dabei noch einen vollen Magen zu haben. Er klaute meistens Obst und Gemüse, um sich seinen Bauch vollzustopfen, da man ihn aus Gaststätten sofort wieder hinauswarf, weil er nicht das entsprechende Alter besaß, um Plätze wie diese aufzusuchen. Tage später begann man die Stände vor den Läden von ihren Plätzen zu entfernen, um somit zu sorgen, dass kein Obst oder Gemüse mehr geklaut wurde. Was man dagegen tun könnte, war, dass man sich außerhalb des Dorfes eine gute Stelle suchte, an der Früchte wuchsen und dadurch keiner gestört wurde, wenn man sie pflückte. Es hatte geklappt, Shouta hatte eine Stelle gefunden, wo er zufrieden essen und sich seinen Bauch mit Äpfeln oder Pfirsichen vollstopfen konnte. Gut und schön, vielleicht war das Problem gelöst, aber er hatte immer noch Schwierigkeiten Freunde aufzutreiben und damit seine Zeit zu verschwenden, indem er mit denen spielte. Leider hatte er auf dem Spielplatz wenig Erfolg, da Kinder ihn immer so komisch anstarrten, nur weil er weiße Haare besaß und er recht seltsam aussah. Die Kinder, die bei ihren Familien wohnten und bei denen wie Prinzen behandelt wurden, konnten nicht wissen, dass Menschen wie Shouta keinen bestimmten Platz zum leben hatten. Leute, die auf den Straßen lebten, konnten nur dort schlafen, wo keine Bürger und andere Heimlose gestört wurden. Der kleine, weißhaarige Junge hatte sich etwas sehr Komisches überlegt. Es war etwas, womit er seine Zeit vertreiben, für einen guten Vorrat an Essen sorgen und sein Geld auftreiben konnte. Es handelte sich hierbei um eine Änderung der Ansicht eines Spielplatzes. Obwohl für einem, der in der Zukunft Ninja werden möchte, diese Sache sehr gefallen würde, da sie gute Trainingsmethoden beinhaltet, hatte Shouta nur Sachen im Auge wie: Geld sammeln und einen vollen Bauch haben. Er verwandelte das ganze Dorf in einen Spielplatz, indem er nach Lust und Laune tun konnte, nach was sein Herz begehrte, wenn er schnell genug dafür war. Eineinhalb Jahre ging diese Sache ganz gut über die Bühne. Es war wirklich sehr laut durch ihn geworden, da er in fremde Häuser einbrach, ihnen kurz das Brot stibitzte und ein paar Scheine mitnahm. Man muss sich nur vorstellen, wie viel er nun an Geld besaß, denn eineinhalb Jahre das Geld von anderen nehmen, wobei er es nicht übertrieb und es dann zu sparen – da muss sich doch ein ganzer Haufen angesammelt haben, in dem Shouta sogar schwimmen konnte. Es war nicht so, dass er sich in Häuser schlich, die gerade von Menschen bewohnt wurden, denn sonst hätte er richtig Probleme gehabt. Er schlich sich nur dann in fremde Häuser, wenn keiner da war. So konnte er nämlich leichter das tun, was er immer tat – klauen. Eines Tages schnappte sich aber ihn jemand und händigte ihn direkt dem Hokagen aus. Schön, nun war es wohl Zeit dafür, dass dem Kleinen jemand mal Manieren beibringt, aber der Hokage hatte etwas Anderes vor. Er erzählte dem Jungen davon, dass seine Eltern auf einer Mission gestorben waren. Der Hokage wusste nämlich schon lange darüber und wollte es ihm schon lange erzählen, doch wusste man halt nicht, wann er sich wo auftrieb und deshalb kam erst nach sechseinhalb Jahren die Gelegenheit. Aber, war es denn nicht wie ein Schock für den Kleinen, dass er davon erfuhr? Nein, war es nicht. Er fühlte sich eher froh, denn endlich hatte er erfahren, wieso er alleine war. Nicht, dass das schon alles war. Shouta bekam zusätzlich eine Unterkunft in Konoha, wo er leben konnte und auch Geld zugeschickt bekam, weshalb er sich nicht mehr sorgen musste – natürlich wurden Steuern und die Miete von dem zugeschickten Geld schon genommen, weshalb er auch nicht diese bezahlen musste.
          Ab dem Tag änderte sich sein Leben von Neuem. Er lebte ganz normal wie ein gewöhnlicher Mensch und gab den Leuten, von denen er Geld gestohlen hatte, ihr Geld zurück. Da aber ein so junges Kind nicht Strafarbeiten ableisten konnte, hatte er die Aufgabe sich bei den ganzen Dorfbewohnern für sein früheres Benehmen zu entschuldigen.Wobei das alles dann dazu führte, dass er schließlich sieben Jahre alt wurde und ein neues Ziel bekam.

          Ich bin ein Element?
          Mit einem Alter von sieben machte er sich ran, seine Fernkampftechniken zu verbessern, wie das Werfen von Kunai, Shuriken und Ähnlichem. Leider lief es nicht so wie geplant und er erwischte dabei Bäume, Büsche und manchmal hätte er auch Menschen erwischt, da er auf dem offiziellen Trainingsgelände probte, auf dem Leute gehen durften, um Abkürzungen und Sonstiges zu nehmen, aber im Grunde sich dort nur Menschen befanden, die ihre Fernkampfkenntnisse testen oder trainieren wollten. Außerdem gab es einen Vorrat an Wurfwaffen, weshalb man gar nicht erst seine eigenen Waffen hätte mitnehmen sollen, da sie schnell unter den anderen Waffen abhandenkommen konnten. Auf jeden Fall hatte Shouta im Fernkampf überhaupt keinen Erfolg, weswegen er dies schon einmal aufgab. Aber als er dann davon hört, dass es auch Waffen gab, die man benutzen oder sogar selber schmieden lassen konnte, machte er sich auf, um eine schnell herzustellen. Leider hatte er nicht mehr so viel Geld, um sich Waffen herstellen zu lassen. Aus diesem Grund gab er auch den Schmied auf. Als er aber dann die perfekten Chakraklingen in einem Waffenladen sah, die nur vom Aussehen her schon einen einzigartigen Ausdruck zum Vorschein brachten, woraufhin er begann, dem Waffenhändler, der dieses Stück verkaufen wollte, ihm – Shouta – einen Job anzubieten. Leider konnte der Ladenbesitzer das nicht tun, da er noch zu jung dafür war und er sich deshalb niedergeschmettert fühlte, dass er nicht einmal sich eine Waffe besorgen konnte. Als Siebenjähriger war das Leben schon mies, wenn man wie er lebte. Da war sein früheres und wildes Leben viel spannender und auch die Leute, die ihm hinterher jagten, machten das Ganze noch besser. Doch in seinem Zustand musste er erst einmal etwas Anderes lernen.
          Als er dann an einem Zeitungsstand vorbeiging, bemerkte er, dass Menschen über Elemente redeten. Es interessierte Shouta nicht, ob sie über Elemente redeten, aber als er hörte, dass ein Junge etwas zu seinem Vater gesagt hatte, musste er wirklich fast schon anfangen zu lachen. „Ich bin ein Element?“, hatte der Junge den Mann gefragt, wie komisch war das denn. Nun ja, es war immerhin für den kleinen Weißhaarigen komisch, da er niemals von so einer Frage gehört hatte und sich nicht vorstellen konnte, dass man ein Element wäre. Mit leichtem Gekicher entfernte er sich von der Stelle, an der er das gehört hatte, und ging nach Hause. Für die ersten Wochen in seiner neuen Wohnung hatte er sich vorgenommen zu sparen und immer nur so viel zu essen, bis er satt wurde. Ihm war immer noch nicht das Zitat entgangen, was er damals gehört hatte: „Ich bin ein Element?“. Als wäre das ein Hinweis für ihn gewesen. Es vergingen weitere Monate, in denen er nicht weiter wusste. Als er plötzlich von einer Sache hörte, die mit Elementen zu tun hatte, fragte er denjenigen, wo man diese Elementsache finden könnte. Shouta wurde zu einem Kurs geführt, in dem kleinen Kindern wie ihm beigebracht wurden, was genau ein Element ist und welches Element man selber besitzt. Glücklicherweise war der Kurs für umsonst, wodurch der Kleine dann in der Lage war, dort mitzumachen ohne, dafür große Summen an Gespartes auszugeben. Erst einmal hatte sich seine Meinung geändert. Er fand, dass „Ich bin ein Element?“ gar nicht mehr so komisch klang, wie er es vor ca. acht Monaten witzig gefunden hatte. Er fragte sich wirklich, ob man selbst ein Element sein konnte und wie genau das funktionierte. All das wurde natürlich in dem Kurs erklärt, wobei der Lehrer ein einfacher Chuunin war.
          Ungefähr eineinhalb Jahre dauerte es, bis Shouta aus dem Kurs endlich ausstieg. Es handelte sich hierbei nur um einen grundlegenden Kurs über Elemente. Wie zum Beispiel man sein eigenes Element einsetzen konnte, doch wurde in diesem nicht ganz auf die einzelnen Typen der Elemente eingegangen, da einerseits der Lehrer selbst nicht mehr wusste, als von seinem Eigenen und andererseits es halt schwer war, jedem Einzelnen zu erklären, wie er es zu benutzen hatte. Jedenfalls wusste er, welches Element er besaß und es war das Raiton was durch seine Adern strömte. Ein elektrisches Element, welches Paralyse und brennende Verletzungen verursachen konnte. Etwas, wovon der Weißhaarige nur geträumt hatte – ein Wunder! So begann er, anstatt mit Shuriken und Kunai Werfen zu üben, sein Element besser zu kontrollieren, da das Raiton eines der Elemente war, welches man nur schwer bändigen konnte.

          Seltsamer Genin
          Endlich! Endlich war Shouta Ren, der sein Leben lang einsam durch die Welt – eigentlich durch das Dorf – streifte, neun Jahre alt geworden! Es war wie ein Traum, der Realität wurde. Neun Jahre alt zu sein bedeutete für ihn in die Akademie zu gehen und das tat er auch. Innerhalb der Akademie fand er so einige, nette Kinder, die ebenfalls bereit waren den Weg eines Ninjas zu gehen. Die Akademie war riesig und der Weißhaarige hatte sich manchmal auch verlaufen. Zum Glück fand ihn immer ein Lehrer, sodass diese ihn zu seinem Klassenraum begleiten konnten, so war also sicher, dass er nichts vom Unterricht versäumte. Dem Kleinen gefiel dieses Schülerleben und er hatte immer Spaß dabei, wenn er aufgefordert wurde, etwas vorzulesen, die vorgemachte Übung zu wiederholen oder mit seinen Mitschülern zu arbeiten. Genau der Punkt, an dem er mit seinen Mitschülern zusammenarbeiten musste, war das Beste für ihn, was ihm jemals geschehen war. Sein Leben brachte ihm niemals Freunde und wenn er dann mal versuchte Freunde zu finden, dann wendeten sie sich von ihm ab, als wäre er etwas Schlimmes. Doch zu der Zeit, als er in der Akademie war, behandelte man ihn als einen normalen Menschen, als hätte sein Schicksal ihm endlich die Möglichkeit gegeben, dass er sich im Leben freuen konnte.
          Sein Alltagsleben veränderte sich ebenfalls. Mit der Zeit fingen seine Mitschüler an, ihn abzuholen und mit ihm zu spielen. Das war ebenfalls etwas, was er sich immer gewünscht hatte. Ignoriert zu werden, wie damals auf dem Spielplatz, wo ihn keiner akzeptierte, war nun Schnee von gestern. Er war so glücklich gewesen, dass ihn jemand beachtete, dass jemand mit ihm redete, dass jemand mit ihm spielte, dass er sich mehr und mehr in die Akademie reinhing, als hätte er nur die eine Möglichkeit – die Möglichkeit ein guter Schüler zu werden, der bald verstehen würde, wofür er in dieser Welt da war.
          Zu der Zeit hatte er nicht nur Freunde gefunden, sondern auch seine Traumwaffe. Er hatte endlich genug gespart, um sich diese Waffe zu besorgen. Doch als er bei dem Ladenbesitzer ankam, konnte er diese sich nicht kaufen, da dieser ihm verbat, diese zu kaufen. Wahrscheinlich lag es daran, dass der Besitzer wollte, dass kein unerfahrener Junge diese Waffe benutzt, doch wusste er nicht, dass er Ninja werden würde, woraufhin Shouta ihm ein Angebot machte. Er schlug vor, dass, wenn er Genin werden würde, dass er dann als Belohnung die Waffe bekäme. Dabei sollte der Ladenbesitzer einwilligen können, da ein guter Ninja auch hervorragende Waffen benötigte. Der alte Besitzer stimmte dem Angebot zu und lagerte die Klingen für den Kleinen, sodass er sie sich in Zukunft abholen könnte.
          Nach etwa drei Jahren kam endlich der Zeitpunkt, an dem er sich selbst beweisen musste. War er es würdig sich einen Genin zu nennen? Es mag sein, dass es für die derzeitigen Chunin bzw. Jonin wahrscheinlich nichts zu bedeuten hatte. Sie hatten ja einen ganz anderen Rang, der das des Genins überstieg. Sie hatten wahrscheinlich schon vergessen, wie sie sich gefühlt hatten, als sie diese Prüfung meistern mussten. Deshalb war es für diejenigen, die die Prüfung machten, ein wirklich spannender Moment. Shouta, der sonst nie so aufgeregt war, hatte wirklich Mut bewiesen und daran geglaubt, dass er eines Tages sein Ziel finden konnte, und brachte diesen Mut so zum Einsatz, indem er den ersten Schritt zu seinem Ziel machte.
          Mit einer bestandenen Genin-Prüfung kassierte er den Rang des Genin, hatte seine Traumwaffe und ging seinen Weg des Ninjas weiter.

          Anzahl der Wörter: 2709/750


          Schreibprobe:
          Als der erste Sonnenstrahl am Horizont in das Haus von Shouta schien und dabei das Gesicht erhellte, als sei heute ein besonderer Tag gewesen, wachte plötzlich dieser wegen der Helligkeit auf und stürzte dabei aus seinem Bett. Mit mangelndem Schlaf schlenderte er sich in sein Badezimmer, um sich für den heutigen Tag vorzubereiten. Gestern war er etwas zu lang aufgeblieben, da er seine Waffe bei die Reparatur abgegeben hatte, welche sich ein ganzes Stück von seinem Hause entfernt befand und er erst, knapp bevor der Laden geschlossen hatte, auf die Idee kam, diese zur Reparatur zu bringen. Im Badezimmer stürzte er bzw. rutschte er an dem glatten Boden aus und fiel zu Boden. Glücklicherweise hatte er sich keine Prellungen oder Sonstiges geholt, da er noch ein ganzes Stück gehen musste und wenn zum Beispiel sein Bein nun verstaucht gewesen wäre, hätte er niemals seine Waffe abholen können und wer wusste, was mit dieser geschah, solange sie sich in den Händen anderer befand. Bei diesem Gedanken stand er sofort wieder auf, putze seine Zähne, als hätte er nur noch diesen einen Tag dafür, kämmte sich die Haare, sodass sie ihre sonstige Position hatten, und zog sich natürlich frische Kleidung an.
          Schnell ging er raus und verschloss seine Wohnung und lief los. Auf dem Weg sah er so einige Geschäfte und Läden und merkte, dass sich kaum Leute auf den Straßen befanden, weswegen seine Geschwindigkeit etwas abnahm und er begann wieder seine Opa-Geschwindigkeit anzunehmen, die wiederum doch ein Tick schneller war. Immer mehr versank er dann plötzlich in seinen Gedanken und dachte darüber nach, was geschehen wäre, wenn doch Menschen hier gewesen wären. Es war nämlich noch sehr früh und Shouta wollte einfach sichergehen, dass er seine Waffen wieder hatte, wobei es doch unwahrscheinlich war, dass er sie bekam, da er sie doch knapp vor Ladenschluss abgab. Was wäre, wenn doch irgendwelche Bewohner des Dorfes sich in meinen Weg gestellt hätten? … Wäre ich womöglich gegen diese gelaufen? Nein, dafür hatte ich schon genug aufgepasst. Das wäre also nicht passiert. Hätte ich wahrscheinlich auf Fragen von Bekannten nicht- Shouta war so in Gedanken vertieft, dass er plötzlich gegen jemanden knallte und somit zu Boden fiel. Es war ja nicht so, dass man sich in dieser eigenartigen Trance bewusst bei einem Stoß mit einem Bein abstützen konnte. Da geschah es plötzlich. Er hatte den Roten Faden verloren. Na super, Shouta gefiel es gar nicht, wenn er gegen jemand lief und dabei vergaß, wo er zuletzt stehengeblieben war. Oh Mann! Schon wieder!. Dem Weißhaarigen war überhaupt nicht aufgefallen, dass er, während er nachgedacht hatte, schon bei der Stelle ankam, an der er seine Waffe abgegeben hatte. Er sah eine lange Schlange, die zur Reparaturstätte führte. Und bevor er überhaupt ankam, war auch schon der Tag vorbei, weswegen Shouta nach dem Abholen der Waffen auch wieder nach Hause ging.

          Regeln gelesen?: S19
          Account: EA

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 1. Aug 2011, 23:01

Ansich alles okay, aber bitte rechne mal ab der Waisenhaus GEschichte so ca. 5 Jahre drauf. Weil es sonst unlogisch ist, ein 3 Jähriger Waise überlebt nicht, genau das gleich gilt für den Fünfjährigen Dieb.

Shouta Ren
Im Besitzt: Locked

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Shouta Ren » Di 2. Aug 2011, 21:56

Ich habe, so gut es ging, die Stellen bearbeitet, an denen er jeweils etwas älter sein sollte.

Außerdem habe ich noch den Fehler bei der Codierung, der sich in der Geschichte befand, ebenfalls behoben.

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 3. Aug 2011, 11:43

Bitte noch Genjutsu Auflösen entfernen, es ist mit 3 Punkten wirklich keine Stärke, zudem müssen langsame Wundheilung, Giftanfälligkeit und Elementarschwäche weg weil es hierfür keinen Story-Beleg gibt.

Shouta Ren
Im Besitzt: Locked

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Shouta Ren » Mi 3. Aug 2011, 16:53

Schade, aber Genjutsu auflösen wurde gestrichen, dazu auch die einzelnen Sätze.
Das gleiche gilt auch für langsame Wundheilung, Giftanfälligkeit und Elementarschwäche.

Bei den Schwächen wurden deshalb Genjutsu erkennen und anwenden hinzugefügt.

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 6. Aug 2011, 00:29

Angenommen

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5178
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Shouta Ren [Konohagakure ~ Genin]

Beitragvon Natsuki » So 7. Aug 2011, 04:02

Zu spät... zu lange...

Aber ich hab die BW ja schon viel früher gelesen, nur vergessen den Post abzusenden xD

Bild


Zurück zu „Archiv [Charakter]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste