Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

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Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » Di 3. Feb 2015, 17:55

So liebe Staffis!

Erstmal hier der Link zum Clan: angenommene-clans/okumura-t6662.html

Ich will einmal hier als Erster damit beschäftigen, dass meine Okumura auch die dämonische Chakrakontrolle bekommen (noch bevor ein MK-Thema dafür gestellt ist, muhahahaha!) Das ganze bitte in den "Fähigkeiten" eintragen unter dem "Koumaken"

Akumachakra ("Dämonisches Chakra"): Als Kinder von Dämonen sind Okumura in der Lage das Chakra ihrer dämonischen Abstammung hervorzurufen. Da das Chakra jeder dämonischen Unterart einzigartig ist, trifft dies natürlich auch auf das dämonische Chakra der Okumura zu. Grundlegend besitzt das dämonische Chakra der Okumura einen besonderen Effekt: Es ist in der Lage Hitze zu absorbieren/erzeugen. In Kombination mit einem Katonjutsu ist dieses dämonische Chakra in der Lage das jeweilige Jutsu zu kontrollieren.

Akurei no Chakra ("Dämonische Chakrakontrolle"): Das Akurei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
Erlangen der Stufen: Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).

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[color=dodgerblue][color=dodgerblue][b]Akumachakra ("Dämonisches Chakra"):[/b][/color] Als Kinder von Dämonen sind Okumura in der Lage das Chakra ihrer dämonischen Abstammung hervorzurufen. Da das Chakra jeder dämonischen Unterart einzigartig ist, trifft dies natürlich auch auf das dämonische Chakra der Okumura zu. Grundlegend besitzt das dämonische Chakra der Okumura einen besonderen Effekt: Es ist in der Lage Hitze zu absorbieren/erzeugen. In Kombination mit einem Katonjutsu ist dieses dämonische Chakra in der Lage das jeweilige Jutsu zu kontrollieren.

[color=dodgerblue][b]Akurei no Chakra ("Dämonische Chakrakontrolle"):[/b][/color] Das Akurei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
[b]Erlangen der Stufen:[/b] Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).


Überarbeitungspart

So, hier kommen wir nun zum nächsten "lustigen" Update für die Okumura.
Nachdem diese nämlich von einigen Restriktionen gebunden sind, während andere Clans das nicht sind, würde ich gerne ein paar etwas lockern und einige Punkten updaten:

Kekkai Genkai
Hier soll das Maximum der "Blutpunkte" auf 12 Stück angehoben werden - im Code findet sich die neue Ausschreibung des Kekkai Genkai "Akuma no Chi". Nur ein paar kleine Formulierungsupdates & eben die Blutpunkte gepusht. Und natürlich eine Begründung wann ein Okumura diese 12 Blutpunkte erreichen kann.

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[color=dodgerblue][b]Akuma no Chi ["Blut des Teufels"][/b][/color]
Das Akuma no Chi, auf Deutsch "Blut des Teufels" beschreibt das Kekkai Genkai der Okumura. Akuma no Chi beschreibt keine eigene Fähigkeit, sondern fasst nur die Fähigkeiten die durch das dämonische Blut enstanden sind unter einem Begriff zusammen. Davon betroffen sind die Fähigkeiten Aku no Hono, Akumashippo, Akuma no Kosei und die Akuma no Kata. Bevor ein Okumura die volle Anzahl an Blutpunkten erhalten kann, muss er das Blut seines Vaters trinken. Ansonsten kann er nämlich nur maximal 10 Punkten verteilen. Die maximale Anzahl an Punkten kann ein Okumura im Alter von 21 erreichen, vorher ist er in der Anzahl der maximal verteilbaren Punkte eingeschränkt. Natürlich kann ein Okumura auch mit 21 noch lange nicht sein Maximum an 12 Punkten vergeben haben - dies ist zum Beispiel der Fall wenn der Charakter noch ein Genin ist.


Fähigkeiten
Okay, das hier ist mehr ein "Search & Replace"-Ding. Die "Ao no Hono" wird auf "Aku no Hono" umbenannt.
Außerdem wird der obligatorische Satz, der eig. schon immer so gespielt wurde auch aus Vollständigkeit nun eingefügt: "[...] & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen."
Und natürlich auch in der Fähigkeitenübersicht wird sie jetzt umbenannt:

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[color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 1][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 2[/b]
In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 2][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 2[/b]
In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 3[/b]
Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 3][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 3[/b]
Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]


Vorraussetzungen:
Die wahrscheinlich interessantesten Dinge sind natürlich die Vorraussetzungsänderungen - und ich geh mal her und liste nur die Dinge auf, wo sich etwas ändert ;) Im Code natürlich alle Vorraussetzungen upgedated :)

[*]Das Grundelement bei jedem Okumura muss das Katonelement sein.
Klar, da jetzt ja das Yuuton rausgefallen ist muss Katon das Grundelement sein.

[*]Kein Okumura darf von RPG-Start an über 20 Jahre alt sein.
Der Clan ist jetzt schon "etwas" älter und naja, ich behaupte mal, dass diese Änderung auch logisch ist von der Zeit die seit Clanerstellung bis jetzt vergangen sind.

[*]Von RPG-Start an ist es maximal möglich eine Fähigkeit auf Stufe 3 zu besitzen.
Aufgrund der Änderung an den Blutpunkten damit ein Okumura von Beginn an sich mehr auslegen kann auf seine Spielweise von Start an.

[*]InRPG können maximal 2 Fähigkeiten auf Stufe 3 trainiert werden.
Entfallen durch die neue Änderung an den Blutpunken.

[*]Da ein Okumura eine hohe Auswahl an starken Fähigkeiten hat, ist es nicht möglich einen EA aus dem Clan zu erstellen.
Entfallen, da man meine Erlaubnis braucht & ich auch neuen Usern (die mich überzeugen können, dass sie ein gutes Konzept haben) eine Chance geben möchte :)

[*]Beispiele für Blutpunkteanzahl von RPG-Start: Genin, 14 Jahre: 3 Blutpunkte; ANBU, 18 Jahre: 6 Blutpunkte; Chunin, 16 Jahre: 5 Blutpunkte, Spezialrang, 20 Jahre: 7 Blutpunkte
Damit die Blutpunkte konsistent bleiben wenn Leute zu mir kommen & ihr Konzept durchhaben wollen & fragen wieviele Blutpunkte sie bekommen.

[*]Falls im Laufe des RPG ein Punkt auf den Akumashippo gelegt wird & der Charakter dort noch keinen besessen hat, muss das Wachstum von diesem inRPG ausgespielt werden (wächst innerhalb von 3 Tagen)
Akumashippo soll für jeden erhaltbar sein auch inRPG. Und nachdem man gesehen hat, was manche Bijuu nachwachsen lassen können, warum sollte einem Dämon nicht auch der Schwanz inRPG wachsen können? (Okay, das klingt soooo falsch...)

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[b]Allgemein[/b]
[list][*]Das Grundelement bei jedem Okumura muss das Katonelement sein.
[*]Ein Okumura kann maximal 2 Elemente erlernen.
[list][*]Das 2. Element kann nur mit einem Ninjutsuwert von 8 erlernt werden.[/list]
[*]Kein Okumura darf von RPG-Start an über 20 Jahre alt sein.
[*]Die Erstellung eines Okumuras ist nur nach Absprache mit dem Clanersteller möglich.
[*]Von RPG-Start an ist es nicht möglich eine Fähigkeit auf Stufe 3 zu besitzen.
[*]Ein Misch Kekkai-Genkai ist aufgrund der Art des Kekkai Genkai der Okumura nicht möglich.
[*]Aufgrund der Struktur des Kekkai Genkai ist der Erhalt eines Juins oder ähnlichem nicht möglich. Falls ein Okumura ein Juin übertragen bekommen sollte, so würde er ohnmächtig werden, jedoch nach kurzer Zeit ohne Juin wieder erwachen.
[*]Beispiele für Blutpunkteanzahl von RPG-Start: Genin, 14 Jahre: 3 Blutpunkte; ANBU, 18 Jahre: 6 Blutpunkte; Chunin, 16 Jahre: 5 Blutpunkte, Spezialrang, 20 Jahre: 7 Blutpunkte
[*]Ausnahmen der Vorraussetzungen in jeglicher Art sind mit dem Clanersteller abzusprechen.[/list]

[b]Spezifische[/b]
[list]
[i]Aku no Hono[/i]
[list][*]Falls die Ak no Hono auf Stufe 3 sind darf der Charakter zu RPG-Start maximal 2 Flammenarten neben den Ao Hono beherrschen.
[*]Jede Flammenart die der Charakter von RPG-Start an beherrschen will, muss in der Story mit der Hälfte der benötigten Wörter erklärt sein
[list][*]Ausnahme hierbei sind die Ao Hono, diese benötigen keine extra Wörter in der Story.[/list][/list]

[i]Akuma no Kata[/i]
[list][*]Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 2 beherrscht wird, kann der Charakter die Hanakumakata nur "unkontrolliert" anwenden.
[*]Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 3 beherrscht wird, kann der Charakter die Akumakata nur "unkontrolliert" anwenden, die Hanakumakata kann "kontrolliert" angewendet werden.
[*]Ausnahmen für die Kontrolle der Formen sind mit dem Clanersteller zu besprechen.[/list]

[i]Akumashippo[/i]
[list][*]Falls im Laufe des RPG ein Punkt auf den Akumashippo gelegt wird & der Charakter dort noch keinen besessen hat, muss das Wachstum von diesem inRPG ausgespielt werden (wächst innerhalb von 3 Tagen)[/list][/list][/list]


Und weil ja überall im Clan "Ao no Hono" vorkommt und mit "Aku no Hono" ersetzt werden soll hier der gesamte Clan in Codeform (YAY! xD)

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[img]http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Clansymbol.png[/img]

[size=115][b][bewerbung]Name des Clans:[/bewerbung][/b] [/size]Okumura ["Abgelegenes Dorf"]

[size=115][b][bewerbung]Alter des Clans:[/bewerbung][/b] [/size]20 Jahre

[size=115][b][bewerbung]Wohnsitz:[/bewerbung][/b][/size] Der Okumura-Clan hat keinen festen Wohnsitz, seine Abkömmlinge sind über die ganze Shinobiwelt verstreut.

[size=115][b][bewerbung]Religion:[/bewerbung][/b][/size] Da der Okumura-Clan von Dämonen abstimmt, gibt es keine Religion an die der Clan glaubt.

[size=115][b][bewerbung]Ausgelöscht?:[/bewerbung][/b][/size] Da der Okumura-Clan erst vor 20 Jahren in der Menschenwelt gegründet wurde, befindet er sich eher erst im Aufschwung.

[size=115][b][bewerbung]Geschichte:[/bewerbung][/b][/size]
[list]Die Geschichte des Menschenclans der "Okumura" beginnt nicht etwa vor 20 Jahren - die Geschichte des Menschenclans ist mit dem der Dämonen eng verwoben. Die Geschichte des Clans des Dämonengeschlechts der Okumura beginnt noch hunderte Jahre vor der Geschichte von Juubi und Rikudo Sennin. Selbst in den Kreisen der Dämonen ist der Dämonenclan der Okumura einer der Altesten, die Fähigkeiten die sich dieser Clan in seiner Geschichte angeeignet hat, werden selbst von anderen Dämonen neidisch beachtet. Noch lange vor den Zeitmessungen die in die heutigen Zeit zurückreichen, rief der Clan der Okumura immer wieder zu Feldzügen in das Reich der Menschen auf, um die Menschheit auszulöschen. Trotz ihrer Fähigkeiten die die der Menschen bei weitem überragten, wurden die Dämonen immer wieder von den Menschen zurückgeschlagen. Lange dauerte der Kampf - immer noch weit vor jeglicher Zeitrechnung - bis die Okumura bemerkten, das die Kampfkraft der vermeintlich schwächlichen Menschen von Waffen herrührte, die nur für den Kampf gegen dämonische Wesen entwickelt wurden. Ein letztes Mal, sollte der dämonische Clan der Okumura zum Kreuzzug gegen die Menschheit aufrufen. In diesem Kreuzzug auf der irdischen Welt trugen beide Seiten Verluste ein, die nicht vergessen werden sollten, doch die Dämonen nahmen eines mit hinab in die Hölle - die Waffen der gefallenen Streiter der Menschen, die darauf ausgelegt waren Dämonen zu vernichten. Nicht etwa, um die Kampfkraft der Menschen an sich zu schwächen. Der damalige Anführer des dämonischen Clans, Muao-sama, hatte eine Strategie entwickelt, mit der die Menschenwelt schlussendlich fallen würde. Von jener verhängnissvollen Stunde an, wurde kein großer Angriff mehr auf die menschliche Welt gestartet. Der Plan von Muao-sama sollte jedoch nicht von ihm selbst ausgeführt werden, sondern einem anderen Dämon. Der Clan der Okumura studierte lange Zeit die Wirkungsweise dieser besondern Waffen. Noch während der Zeit in der die Okumura diese Waffen genauer studierten, brach der Krieg in der Unterwelt ein, der später noch als "Schlacht der Apokalypse" berühmt werden sollte. Muao-sama verlor sein Leben, und Maou-sama, der Sohn Muao-samas, wurde als neuer Anführer des Clans erwählt. Noch immer beschreiben Dämonen, wie Okumura mit ihren Dämonenvernichtenden Waffen auf ihre Gegner losgegangen sein sollten, und sie ohne große Probleme einfach besiegt haben sollten. Mundus - damals neuer Herrscher über die Dämonen - beschloss die Welt mit einer Armee von Halbdämonen zu überschwemmen. Ein Plan, über den die Okumura nur zu sehr lachen sollten. Erfahrung und Intuition sagten dem Clan, das der Plan von Mundus fehlschlagen würde. Zu widerspenstig der Geist der Menschen, der selbst dann nicht gebrochen werden würde, wenn zur Hälfte das Blut eines Dämonen in ihnen fließen würde. All diese Pläne von Mundus und den anderen Dämonen ließen den Clan der Okumura kalt. Erst vor 20 Jahren trat der Clan wieder auf die Leinwand zurück, als sich die stärksten und loyalsten Dämonen zusammen mit Maou-sama mit Mundus in die Menschenwelt aufmachten. Statt jedoch dem Herrscher der Dämonen zu folgen, verfolgten die Okumura ein vollkommen eingenständiges Ziel. Ein Ziel, das dem von Mundus nur zu sehr ähneln sollte. Sie wollten die Menschenwelt vernichten. Schon damals, als Menschen in die Hölle entführt worden waren, war den Okumura bewusst gewusst geworden, das ihr uraltes Blut zu mächtig für den gebrechlichen Körper der Menschen war. Kein Kind würde mit dem Blut eines Okumura geboren werden können. Doch deswegen hatten die Okumura die Dämonenvernichtenden Waffen, die sie schlicht und einfach Koumaken nennen, so verändert, dass sie nicht etwa Dämonen vernichten würden, sondern die dämonischen Kräfte eines neugeborenen Kindes unter Kontrolle halten könnten. Diese Kinder sollten schlussendlich von ihren Vätern übernommen werden, alsbald sie kräftig genug waren, dass ihr Körper, der schon die Kraft des dämonischen Blutes gewohnt war, die gesamte Kraft des dämonischen Bluts ertragen konnte. Sie sollten von ihren Vätern trainiert werden, damit den Okumura eine schlagkräftige Armee zur Seite steht.
Maou-sama und seine Anhänger breiteten sich über die gesamte Menschenwelt aus, und nahmen das Aussehen von Menschen an, vollkommen ident erscheinend mit den ursprünglichen Bewohnern dieser Welt. Sie setzten ihre Kinder, die ersten menschlichen Okumura in die Welt.
Doch all das geschah vor fast 20 Jahren. Die Geschichte hat sich weitergedreht, und nur zu nah steht der Sieg des dämonischen Clans der Okumura. Doch ob alles so ablaufen wird, wie sie es sich vorgestellt hatten? Das würde der Lauf der Geschicht zeigen. Denn der Geist der Menschen war einfach zu widerspenstig um durch das dämonische Blut gebrochen zu werden.[/list]

[size=115][b][bewerbung]Mitglieder:[/bewerbung][/b][/size]

[ 1 | 4 ]
[list][*][url=http://www.eternal-narutorpg.de/charakter-angenommen/kenichi-okumura-t8086.html]Kenichi Okumura[/url]
[*]???
[*] ???
[*]???[/list]

[size=115][b][bewerbung]Kekkei Genkai:[/bewerbung][/b][/size]

[color=dodgerblue][b]Akuma no Chi ["Blut des Teufels"][/b][/color]
Das Akuma no Chi, auf Deutsch "Blut des Teufels" beschreibt das Kekkai Genkai der Okumura. Akuma no Chi beschreibt keine eigene Fähigkeit, sondern fasst nur die Fähigkeiten die durch das dämonische Blut enstanden sind unter einem Begriff zusammen. Davon betroffen sind die Fähigkeiten Aku no Hono, Akumashippo, Akuma no Kosei und die Akuma no Kata. Bevor ein Okumura die volle Anzahl an Blutpunkten erhalten kann, muss er das Blut seines Vaters trinken. Ansonsten kann er nämlich nur maximal 10 Punkten verteilen. Die maximale Anzahl an Punkten kann ein Okumura im Alter von 21 erreichen, vorher ist er in der Anzahl der maximal verteilbaren Punkte eingeschränkt. Natürlich kann ein Okumura auch mit 21 noch lange nicht sein Maximum an 12 Punkten vergeben haben - dies ist zum Beispiel der Fall wenn der Charakter noch ein Genin ist.

[size=115][b][bewerbung]Fähigkeiten:[/bewerbung][/b][/size]

[color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 1][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 2[/b]
In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 2][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 2[/b]
In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 3[/b]
Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 3][code][color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

[list][b]Stufe 3[/b]
Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]


[url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

[list][b]Level 1[/b]
Im ersten Level des Umgangs mit dem Dämonenschwanz ist der Anwender nicht in der Lage seinen Dämonenschwanz mutwillig großartig zu bewegen. Grob Bewegungen sind möglich, jedoch sind die Bewegungen nicht unbedingt schnell oder gar kraftvoll. Dafür ist der Dämonenschwanz in dieser Stufe schon als ausgezeichnetes Balanceinstrument verwendbar, durch das ein Okumura auch auf schmalen Stegen leichter die Balance halten kann. Auch bei Stürzen kann ein Okumura instinktiv mit seinem Schwanz den Fall lenken und im besten Fall wieder auf beiden Füßen landen. Dieses Level verbraucht einen Blutpunkt[/list]
[list][list][spoil=Level 1][code][url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

[list][b]Level 1[/b]
Im ersten Level des Umgangs mit dem Dämonenschwanz ist der Anwender nicht in der Lage seinen Dämonenschwanz mutwillig großartig zu bewegen. Grob Bewegungen sind möglich, jedoch sind die Bewegungen nicht unbedingt schnell oder gar kraftvoll. Dafür ist der Dämonenschwanz in dieser Stufe schon als ausgezeichnetes Balanceinstrument verwendbar, durch das ein Okumura auch auf schmalen Stegen leichter die Balance halten kann. Auch bei Stürzen kann ein Okumura instinktiv mit seinem Schwanz den Fall lenken und im besten Fall wieder auf beiden Füßen landen. Dieses Level verbraucht einen Blutpunkt[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Level 2[/b]
Mit dem zweiten Level im Umgang des Dämonenschwanzes kann der Anwender seinen Dämonenschwanz schon ziemlich genau dorthin bewegen wohin er will. Die Bewegungen sind von ihrer Geschwindigkeit her schon mit der des Anwenders gleichzusetzen, wenn auch die Kraft immer noch der halben Kraft des Anwenders entspricht. Die Fähigkeiten der Balance aus der ersten Form bleiben natürlich in der zweiten Form erhalten, jedoch sind sie noch weiter ausgebaut, sodass ein Okumura kaum mehr die Balance verlieren wird und auch bei Stürzen immer auf seinen beiden Beinen landet. Dieses Level verbraucht 2 Blutpunkte.[/list]
[list][list][spoil=Level 2][code][url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

[list][b]Level 2[/b]
Mit dem zweiten Level im Umgang des Dämonenschwanzes kann der Anwender seinen Dämonenschwanz schon ziemlich genau dorthin bewegen wohin er will. Die Bewegungen sind von ihrer Geschwindigkeit her schon mit der des Anwenders gleichzusetzen, wenn auch die Kraft immer noch der halben Kraft des Anwenders entspricht. Die Fähigkeiten der Balance aus der ersten Form bleiben natürlich in der zweiten Form erhalten, jedoch sind sie noch weiter ausgebaut, sodass ein Okumura kaum mehr die Balance verlieren wird und auch bei Stürzen immer auf seinen beiden Beinen landet. Dieses Level verbraucht 2 Blutpunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Level 3[/b]
Dieses letzte Level im Umgang des Dämonenschwanzes ist die Kontrolle des Dämonenschwanzes auf dem Maximum. Man könnte fast schon behaupten, dass der Dämonenschwanz eine dritte Hand ersetzt, denn er bewegt sich genauso schnell fort wie der Anwender, und die Stärke mit der er bewegt werden kann entspricht der Stärker des Anweders. Auch genaue Bewegungen die man normalerweise kaum mit den Händen schaffen würde sind nun mit dem Dämonenschwanz möglich. Die Balancefähigkeit ist durch den Schwanz so gut, dass es an ein Wunder grenzt, wenn ein Okumura einmal die Balance verliert. Als ein ähnlich großes Wunder ist es zu betrachten, wenn ein Okumura nach einem Sturz nicht auf seinen Beinen landet. Dieses Level verbraucht 3 Blutpunkte[/list]
[list][list][spoil=Level 3][code][url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

[list][b]Level 3[/b]
Dieses letzte Level im Umgang des Dämonenschwanzes ist die Kontrolle des Dämonenschwanzes auf dem Maximum. Man könnte fast schon behaupten, dass der Dämonenschwanz eine dritte Hand ersetzt, denn er bewegt sich genauso schnell fort wie der Anwender, und die Stärke mit der er bewegt werden kann entspricht der Stärker des Anweders. Auch genaue Bewegungen die man normalerweise kaum mit den Händen schaffen würde sind nun mit dem Dämonenschwanz möglich. Die Balancefähigkeit ist durch den Schwanz so gut, dass es an ein Wunder grenzt, wenn ein Okumura einmal die Balance verliert. Als ein ähnlich großes Wunder ist es zu betrachten, wenn ein Okumura nach einem Sturz nicht auf seinen Beinen landet. Dieses Level verbraucht 3 Blutpunkte[/list][/code][/spoil][/list][/list]


[color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Akuma no Kosei ist eine sehr grundlegende Stufe, die fast jeder Okumura bereits von klein an besitzt. Die regenerativen Fähigkeiten übersteigen die von Menschen schon in dieser Stufe um Längen, denn leichte Verletzungen verheilen innerhalb von 7 Posts. Die Geschwindigkeit mit der sich größere Verletzungen schließen ist auch schon leicht erhöht. Auch die Chakraregeneration eines Okumuras ist in dieser Stufe im Vergleich zu einem normalen Menschen erhöht. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht einen Blutpunkt.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 1][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe der Akuma no Kosei ist eine sehr grundlegende Stufe, die fast jeder Okumura bereits von klein an besitzt. Die regenerativen Fähigkeiten übersteigen die von Menschen schon in dieser Stufe um Längen, denn leichte Verletzungen verheilen innerhalb von 7 Posts. Die Geschwindigkeit mit der sich größere Verletzungen schließen ist auch schon leicht erhöht. Auch die Chakraregeneration eines Okumuras ist in dieser Stufe im Vergleich zu einem normalen Menschen erhöht. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht einen Blutpunkt.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 2[/b]
Die nächste Stufe wird ebenfalls von sehr vielen Okumura erreicht. Die regenerativen Fähigkeiten des dämonischen Blutes sind im Vergleich zur ersten Stufe noch weiter gesteigert, sodass viele Menschen gar nicht mehr glauben können, wie schnell sich die Wunden eines Okumuras schließen. Die Wundheilung von leichten Wunden ist innerhalb von 4 Posts abgeschlossen, sodass man den Wunden praktisch beim Heilen zusehen kann. Mittlere Wunden brauchen dennoch 13 volle Posts zum heilen. Schwerere Wunden benötigen immer deutlich noch mehr Zeit, sind aber dennoch schneller wieder geschlossen als wie bei einem normalen Menschen. Auch die Regeneration des Chakrahaushaltes ist noch weiter erhöht, sodass ein Okumura seinen Chakrahaushalt mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein normaler Mensch wiederherstellt. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht 2 Blutpunkte[/list]
[list][list][spoil=Stufe 2][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

[list][b]Stufe 2[/b]
Die nächste Stufe wird ebenfalls von sehr vielen Okumura erreicht. Die regenerativen Fähigkeiten des dämonischen Blutes sind im Vergleich zur ersten Stufe noch weiter gesteigert, sodass viele Menschen gar nicht mehr glauben können, wie schnell sich die Wunden eines Okumuras schließen. Die Wundheilung von leichten Wunden ist innerhalb von 4 Posts abgeschlossen, sodass man den Wunden praktisch beim Heilen zusehen kann. Mittlere Wunden brauchen dennoch 13 volle Posts zum heilen. Schwerere Wunden benötigen immer deutlich noch mehr Zeit, sind aber dennoch schneller wieder geschlossen als wie bei einem normalen Menschen. Auch die Regeneration des Chakrahaushaltes ist noch weiter erhöht, sodass ein Okumura seinen Chakrahaushalt mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein normaler Mensch wiederherstellt. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht 2 Blutpunkte[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 3[/b]
In der finalen Stufe der dämonischen Regeneration hat die Regeneration ein fast schon abgöttisches Maß erlangt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird jedem normalen Menschen klar werden, dass er es mit keinem regulären Menschen zu tun hat. Denn leichte Wunden verheilen innerhalb von 2 Posts vollkommen, während mittlere Wunden mit 7 Posts auch nicht mehr unbedingt so lange benötigen bis sie vollständig verheilt sind. Auch bei schweren Wunden ist die Regeneration im Vergleich zu einem Menschen drastisch erhöht, wobei diese Wunden immer noch eine lange Zeit benötigen bis sie vollständig geheilt sind. Die Regeneration des Chakrahaushaltes scheint nun in einem Augenblick zu geschehen, auch wenn sich die normale Chakraregenerationsrate nur auf das dreifache erhöht hat. Diese Stufe benötigt 3 Blutspunkte.[/list]
[list][list][spoil=Stufe 3][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

[list][b]Stufe 3[/b]
In der finalen Stufe der dämonischen Regeneration hat die Regeneration ein fast schon abgöttisches Maß erlangt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird jedem normalen Menschen klar werden, dass er es mit keinem regulären Menschen zu tun hat. Denn leichte Wunden verheilen innerhalb von 2 Posts vollkommen, während mittlere Wunden mit 7 Posts auch nicht mehr unbedingt so lange benötigen bis sie vollständig verheilt sind. Auch bei schweren Wunden ist die Regeneration im Vergleich zu einem Menschen drastisch erhöht, wobei diese Wunden immer noch eine lange Zeit benötigen bis sie vollständig geheilt sind. Die Regeneration des Chakrahaushaltes scheint nun in einem Augenblick zu geschehen, auch wenn sich die normale Chakraregenerationsrate nur auf das dreifache erhöht hat. Diese Stufe benötigt 3 Blutspunkte.[/list][/code][/spoil][/list][/list]


[color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe ist die grundlegende Fähigkeit das dämonische Blut zu verwenden. Das dämonische Blut an sich bringt den Clanmitgliedern noch nicht besonders viele Fähigkeiten und Vorteile. Das einzige das in dieser Stufe anwendbar ist ist die Honoora, wobei diese in ihrer Kraft noch lange nicht ihr Maximum erreicht hat. Weitere Fähigkeiten bleiben dem Okumura noch verschlossen, somit ist er nicht einmal in der Lage geschätzte 10% seiner dämonischen Kräfte zu nutzen. Gerade einmal die Benutzung der grundlegenden Fähigkeit, der 'Honoora' ist möglich, jedoch noch lange nicht ohne zusätzliche Beschränkungen. Diese Stufe benötigt 1 Blutpunkt.

[b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.
[list][spoil=Stufe 1][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

[list][b]Stufe 1[/b]
Die erste Stufe ist die grundlegende Fähigkeit das dämonische Blut zu verwenden. Das dämonische Blut an sich bringt den Clanmitgliedern noch nicht besonders viele Fähigkeiten und Vorteile. Das einzige das in dieser Stufe anwendbar ist ist die Honoora, wobei diese in ihrer Kraft noch lange nicht ihr Maximum erreicht hat. Weitere Fähigkeiten bleiben dem Okumura noch verschlossen, somit ist er nicht einmal in der Lage geschätzte 10% seiner dämonischen Kräfte zu nutzen. Gerade einmal die Benutzung der grundlegenden Fähigkeit, der 'Honoora' ist möglich, jedoch noch lange nicht ohne zusätzliche Beschränkungen. Diese Stufe benötigt 1 Blutpunkt.

[b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 2[/b]
Die zweite Stufe ermöglicht einen Zugriff auf die fortgeschritteneren Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut bietete diesmal schon einen deutlich breiten Zugriff an Fähigkeiten und Vorteilen bringt. Die dämonische Kraft der Okumura steigt stetig an, hat aber dennoch noch nicht ihr Maximum erreicht. Die Okumura haben in dieser Form die ersten Zugriffsmöglichkeit auf die Hanakumakata. Geschätzterweise kann der Anwender nun 40% seiner gesamten dämoischen Kraft anwenden. Das Repertoire der Okumura ist in durch die Akuma no Kata um einiges erweitert. Verbraucht 2 Blutpunkte.

[b]Hanakumakata ["Halbdämonenform"][/b]
Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 50% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.
[list][spoil=Stufe 2][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

[list][b]Stufe 2[/b]
Die zweite Stufe ermöglicht einen Zugriff auf die fortgeschritteneren Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut bietete diesmal schon einen deutlich breiten Zugriff an Fähigkeiten und Vorteilen bringt. Die dämonische Kraft der Okumura steigt stetig an, hat aber dennoch noch nicht ihr Maximum erreicht. Die Okumura haben in dieser Form die ersten Zugriffsmöglichkeit auf die Hanakumakata. Geschätzterweise kann der Anwender nun 40% seiner gesamten dämoischen Kraft anwenden. Das Repertoire der Okumura ist in durch die Akuma no Kata um einiges erweitert. Verbraucht 2 Blutpunkte.

[b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

[b]Hanakumakata ["Halbdämonenform"] [/b][sub]Unkontrolliert anwendbar[/sub]
Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 50% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[list][b]Stufe 3[/b]
Die finale Stufe der Akuma no Kata ermöglicht den vollen Zugriff auf alle Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut ist an seinem Höhepunkt erreicht, mehr Boni als in dieser Stufe wird kein Okumura jemals erhalten können. Die dämonischen Kräfte sind in dieser Stufe jedoch ebenfalls auf ihrem Höhepunkt - mehr Kraft als in dieser Form wird kein Okumura erreichen. In dieser Stufe hat der Okumura Zugriff auf die mächtige Akumakata und wenn er die Vorraussetzungen erfüllt sogar auf den Trumpf der Okumura - den "Saigo no Akujin". 100% der dämonischen Kraft sind nun in der Lage von den Okumura kontrolliert zu werden. Das Reportoire der Okumura ist auf ein unglaublich hohes Maß angestiegen, durch die Akuma no Kata in Kombination mit anderen Fähigkeiten ist der Okumura die unterschiedlichsten Angriffe anzuwenden. Verbraucht 3 Blutpunkte.

[b]Akumakata ["Dämonenform"][/b]
Die Akumakate stellt die zweite Verwandlung der Okumura dar, und für die meisten Clanmiglieder auch die letzte Verwandlung. Das Blut der dämonischen Abstammung entfaltet einen Großteil seiner Wirkung, was die Stärke eines Okumuras stark erhöht. Die Augen des Okumura scheinen in dieser Form nicht nur durch die blauen Flammen zu brennen, sie tun es tatsächlich. Allgemein wird der Körper des Okumura in die blauen Flammen eingehüllt, Jutsus die einen mittleren Chakraverbrauch oder weniger aufweisen sind nicht in der Lage zum Okumura vorzudringen. Die Haare des Okumura wachsen noch länger als es in der ersten Form der Fall war, und werden nun pechschwarz. Die Fingernägel wachsen leicht und verhärten sich, was der Okumura im Nahkampf nutzen kann um mit den Fingernägeln Schnittwunden zufügen zu können. Das dämonische Blut verleiht dem Okumura einige hohe Vorteile. Die Geschwindigkeit des Okumura wird um 125% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird um 125% erhöht. Das Chakra des Okumura wird zu 50% wiederhergestellt und die gesamte Ausdauer um 100% erhöht. Der Nachteil dieser Form ist schon nicht zu unterschätzen. So kann der Okumura wenn er sie unkontrolliert anwendet nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden und wird alles angreifen was ihn bedroht oder was sich bewegt. Gleichzeitig fügt sich der Anwender in dieser Form selbst nach der Deaktivierung mittlere Organschäden zu. Die Akumakata kann unkontrolliert nur 1 Post lang mit klarem Verstand eingesetzt werden, die darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden, bleibt aber in der Akumakata. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 2 Posts ohne Nachteile einsetzen - den folgenden Post kann der Anwender wieder nicht von Freund und Feind unterscheiden, bleibt aber in der Akumakata. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten.

[b]Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"][/b]
Um die Saigo no Akujin erreichen zu können müssen mehrere Dinge gegeben sein: Der Okumura muss einerseits die Akumakata 'perfekt' beherrschen, die zweite Bedingung ist, das der Okumura seinen dämonischen Vater getötet haben muss und vom Blut von ebenjenem getrunken haben muss. Nachdem diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind ist es dem Okumura nicht mehr möglich die Akumakata zu aktivieren, stattdessen übernimmt die Saigo no Akujin diesen Platz.
Im Vergleich zur Akumakata ändert sich das Aussehen des Okumura gewaltig. Diesmal hüllen den Okumura keine blauen Flammen an, das Haar wird zwar länger, wird aber vollkommen weiß gefärbt. Die Nägel bleiben in der gleichen Länge, aber die Körperbehaarung jedes Okumura erhöht sich drastisch - die Körperbehaarung wird länger, und weiß, sodass es fast so aussieht als hätte man es mit einem vollkommen weißen Dämonen zu tun.
Die Fähigkeiten sind im Vergleich zur Akumakata nur leicht erhöht. Das volle Potential des dämonischen Bluts erhöht die Geschwindigkeit nun um 150%. Ninjutsus fallen mit einer Erhöhung von 150% deutlich stärker aus als ein normal von Menschen gewirktes Ninjutsu. Lediglich die Tatsache, dass die Form 50% der Ausdauer wiederherstellt und die Ausdauer um 100% erhöht bleibt gleich.
Doch die Verstärkung hat noch kein Ende gefunden, denn je nachdem welche zweite Fähigkeit ein Okumura zu ihrem Maximum gebracht hat erhält diese Fähigkeit in der Saigo no Akujin noch einen weiteren Bonus. Falls die Aku no Hono Stufe 3 besitzt sind die Katontechniken des Okumura in dieser Form um insgesamt 200% verstärkt. Wenn jedoch die Akuma no Kosei auf Stufe 3 beherrscht wird so verheilen bei der Aktivierung dieser Form auch jegliche Wunden einschließlich den schweren Wunden. Fall der Akumashippo die Stufe 3 besitzt so ist die Geschwindigkeit von diesem um insgesamt 200% gesteigert, die Stärke des Dämonenschweifs ist um 50% erhöht.
Diese Form kann nur gar nicht oder 'perfekt' beherrscht werden. Wenn sie 'perfekt' beherrscht wird, so ist die Saigo no Akujin 3 Posts lang haltbar, bevor sie sich selbst deaktiviert und der Anwender alle Nachteile tragen muss.
Die Nachteile der Saigo no Akujin ist eine große Einschränkung für die Okumura, denn wenn die Form deatkiviert wird ist es dem Okumura für 60 Posts nicht mehr möglich eine Fähigkeit der Akuma no Kata zu verwenden, bis auf die Honoora. Die Akuma no Kosei wird den Okumura für 60 Posts nicht mehr heilen können, womit die Regeneration auf die eines normalen Menschen beschränkt ist. Der Zugriff auf jegliche Fähigkeiten der Ao Hono ist dem Okumura für 30 Posts unterbunden. Schlussendlich verliert der Okumura jegliche Kontrolle über seinen Dämonenschweif für eine Zeitdauer von 60 Posts. Neben diesen Nachteilen setzt eine so extreme Erschöpfung ein, dass ein Okumura sich unter normalen Umständen kaum mehr auf den Beinen halten kann.
[list][spoil=Stufe 3][code][color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

[list][b]Stufe 3[/b]
Die finale Stufe der Akuma no Kata ermöglicht den vollen Zugriff auf alle Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut ist an seinem Höhepunkt erreicht, mehr Boni als in dieser Stufe wird kein Okumura jemals erhalten können. Die dämonischen Kräfte sind in dieser Stufe jedoch ebenfalls auf ihrem Höhepunkt - mehr Kraft als in dieser Form wird kein Okumura erreichen. In dieser Stufe hat der Okumura Zugriff auf die mächtige Akumakata und wenn er die Vorraussetzungen erfüllt sogar auf den Trumpf der Okumura - den "Saigo no Akujin". 100% der dämonischen Kraft sind nun in der Lage von den Okumura kontrolliert zu werden. Das Reportoire der Okumura ist auf ein unglaublich hohes Maß angestiegen, durch die Akuma no Kata in Kombination mit anderen Fähigkeiten ist der Okumura die unterschiedlichsten Angriffe anzuwenden. Verbraucht 3 Blutpunkte.

[b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

[b]Hanakumakata ["Halbdämonenform"] [/b][sub]Kontrolliert anwendbar[/sub]
Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 50% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.

[b]Akumakata ["Dämonenform"][/b] [sub]Unkontrolliert anwendbar[/sub]
Die Akumakate stellt die zweite Verwandlung der Okumura dar, und für die meisten Clanmiglieder auch die letzte Verwandlung. Das Blut der dämonischen Abstammung entfaltet einen Großteil seiner Wirkung, was die Stärke eines Okumuras stark erhöht. Die Augen des Okumura scheinen in dieser Form nicht nur durch die blauen Flammen zu brennen, sie tun es tatsächlich. Allgemein wird der Körper des Okumura in die blauen Flammen eingehüllt, Jutsus die einen mittleren Chakraverbrauch oder weniger aufweisen sind nicht in der Lage zum Okumura vorzudringen. Die Haare des Okumura wachsen noch länger als es in der ersten Form der Fall war, und werden nun pechschwarz. Die Fingernägel wachsen leicht und verhärten sich, was der Okumura im Nahkampf nutzen kann um mit den Fingernägeln Schnittwunden zufügen zu können. Das dämonische Blut verleiht dem Okumura einige hohe Vorteile. Die Geschwindigkeit des Okumura wird um 125% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird um 125% erhöht. Das Chakra des Okumura wird zu 50% wiederhergestellt und die gesamte Ausdauer um 100% erhöht. Der Nachteil dieser Form ist schon nicht zu unterschätzen. So kann der Okumura wenn er sie unkontrolliert anwendet nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden und wird alles angreifen was ihn bedroht oder was sich bewegt. Gleichzeitig fügt sich der Anwender in dieser Form selbst nach der Deaktivierung mittlere Organschäden zu. Die Akumakata kann unkontrolliert nur 1 Post lang mit klarem Verstand eingesetzt werden, die darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden, bleibt aber in der Akumakata. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 2 Posts ohne Nachteile einsetzen - den folgenden Post kann der Anwender wieder nicht von Freund und Feind unterscheiden, bleibt aber in der Akumakata. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten.

[b]Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"] [/b][sub]Nicht anwendbar[/sub]
Um die Saigo no Akujin erreichen zu können müssen mehrere Dinge gegeben sein: Der Okumura muss einerseits die Akumakata 'perfekt' beherrschen, die zweite Bedingung ist, das der Okumura seinen dämonischen Vater getötet haben muss und vom Blut von ebenjenem getrunken haben muss. Nachdem diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind ist es dem Okumura nicht mehr möglich die Akumakata zu aktivieren, stattdessen übernimmt die Saigo no Akujin diesen Platz.
Im Vergleich zur Akumakata ändert sich das Aussehen des Okumura gewaltig. Diesmal hüllen den Okumura keine blauen Flammen an, das Haar wird zwar länger, wird aber vollkommen weiß gefärbt. Die Nägel bleiben in der gleichen Länge, aber die Körperbehaarung jedes Okumura erhöht sich drastisch - die Körperbehaarung wird länger, und weiß, sodass es fast so aussieht als hätte man es mit einem vollkommen weißen Dämonen zu tun.
Die Fähigkeiten sind im Vergleich zur Akumakata nur leicht erhöht. Das volle Potential des dämonischen Bluts erhöht die Geschwindigkeit nun um 150%. Ninjutsus fallen mit einer Erhöhung von 150% deutlich stärker aus als ein normal von Menschen gewirktes Ninjutsu. Lediglich die Tatsache, dass die Form 50% der Ausdauer wiederherstellt und die Ausdauer um 100% erhöht bleibt gleich.
Doch die Verstärkung hat noch kein Ende gefunden, denn je nachdem welche zweite Fähigkeit ein Okumura zu ihrem Maximum gebracht hat erhält diese Fähigkeit in der Saigo no Akujin noch einen weiteren Bonus. Falls die Aku no Hono Stufe 3 besitzt sind die Katontechniken des Okumura in dieser Form um insgesamt 200% verstärkt. Wenn jedoch die Akuma no Kosei auf Stufe 3 beherrscht wird so verheilen bei der Aktivierung dieser Form auch jegliche Wunden einschließlich den schweren Wunden. Fall der Akumashippo die Stufe 3 besitzt so ist die Geschwindigkeit von diesem um insgesamt 200% gesteigert, die Stärke des Dämonenschweifs ist um 50% erhöht.
Diese Form kann nur gar nicht oder 'perfekt' beherrscht werden. Wenn sie 'perfekt' beherrscht wird, so ist die Saigo no Akujin 3 Posts lang haltbar, bevor sie sich selbst deaktiviert und der Anwender alle Nachteile tragen muss.
Die Nachteile der Saigo no Akujin ist eine große Einschränkung für die Okumura, denn wenn die Form deatkiviert wird ist es dem Okumura für 60 Posts nicht mehr möglich eine Fähigkeit der Akuma no Kata zu verwenden, bis auf die Honoora. Die Akuma no Kosei wird den Okumura für 60 Posts nicht mehr heilen können, womit die Regeneration auf die eines normalen Menschen beschränkt ist. Der Zugriff auf jegliche Fähigkeiten der Ao Hono ist dem Okumura für 30 Posts unterbunden. Schlussendlich verliert der Okumura jegliche Kontrolle über seinen Dämonenschweif für eine Zeitdauer von 60 Posts. Neben diesen Nachteilen setzt eine so extreme Erschöpfung ein, dass ein Okumura sich unter normalen Umständen kaum mehr auf den Beinen halten kann.[/list][/code][/spoil][/list][/list]

[color=dodgerblue][b]Koumaken ["Dämonenvernichtendes Schwert"][/b][/color]
Koumaken [jp. "Dämonenvernichtendes Schwert"] beschreibt nicht wie man denken möchte etwa eine Reihe an Schwertern, die dafür gedacht war die Dämonen zu vernichten. Nein, Koumaken sind verschiedenste Waffentypen, die von den Menschen vor unglaublich langer Zeit, als die Dämonen noch ungehindert durch das Tor der Hölle schreiten konnten, geschmiedet haben, um sich ihrer Haut gegen die Dämonen erwehren zu können. Obwohl die Waffen aus verschiedensten Materialien große Wirkungen gegen die Dämonen erzielt hatten, fielen ihe Träger immer wieder im Kampf gegen die Dämonen, wenn diese wieder einmal in die Menschenwelt eindrangen. Die Dämonen selbst waren nicht dumm, und wussten vom Wert der Waffen, sodass sie nach ihren Kämpfen diese Waffen immer wieder in die Hölle zurücknahmen. Nachdem das Tor zur Hölle versiegel wurde, verloren die Koumaken in der Hölle an Wert, sodass der Dämonenclan der "Akuma" die Chance nutzte, um die verschiedenen Waffen zu ergattern, da der Plan des Clans schon lange feststand. In weiser Vorraussicht wussten die "Akuma", dass der Körper eines Menschen die dämonischen Kräfte normalerweise nicht überleben würde. Aus diesem Grund benutzten sie die Koumaken, um ein Siegel zu erschaffen, dass die dämonischen Kräfte der Okumura versiegelte. Das Siegel würde so lange aktiv bleiben, bis die Kräfte des menschlichen Körpers stark genug waren, dass er den dämonischen Kräften standhalten würde. Ab dann würden die dämonischen Kräfte des Okumura immer wieder aktiviert werden, wenn er das Koumaken aus seiner vorgesehenen Hülle nehmen sollte.

[color=dodgerblue][b]Akurei no Chakra ("Dämonische Chakrakontrolle"):[/b][/color] Das Akurei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
[b]Effekt des dämonischen Chakras der Okumura:[/b] Das dämonische Chakra der Okumura hat die besondere Fähigkeit, dass sie in Kombination mit Katonjutsu ebenjene Jutsu kontrollieren & verstärken können. Außerdem ist das Chakra in der Lage Hitze zu absorbieren/erzeugen. (Eigene Kombinationstechniken dafür erforderlich)
[b]Erlangen der Stufen:[/b] Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no Hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).

[size=115][b][bewerbung]Techniken:[/bewerbung][/b][/size]

[list][size=115][i][color=royalblue]Flammenarten[/color][/i][/size]

[list][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://farm6.static.flickr.com/5187/5645558279_507f819c59.jpg]Ao Hono ("Blaue Flamme")[/url]
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsu
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono1
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Die Ao Hono zu erlernen ist immer mit einem Training von 1000 Wörtern verbunden, der nicht gesenkt werden kann. Je nach Stufe der Aku no Honowerden die Fähigkeiten immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 1: Mit der ersten Stufe der Ao Hono besitzen die Ao Hono neben der blauen Farbe nur eine besondere Fähigkeit: Jegliche Elementnachteile gegenüber dem Suiton verschwinden, gleichzeitig verschwinden aber auch die Elementvorteile gegenüber dem Fuutonelement. Maximal können C-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
[*]Stufe 2: Mit der zweiten Stufe der Aku no Honosteigt die Manipulierbarkeit der blauen Flammen auf ein deutlich höheres Maß an, sodass der Okumura mit der Ao Hono auf der zweiten Stufe Techniken wirken kann die er normalerweise nur mit dem Ao Hono der dritten Stufe wirken könnte, jedoch nur wenn er sie mit den blauen Flammen wirkt. Die Elementneutralität aus der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen. Maximal können A-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Stufe des Aku no Honoist die Kontrolle der Flammen auf ein so gigantisches Maß erhöht, dass ein Okumura in der Lage ist zu bestimmen, welche Körperteile eines Gegners von den Flammen verbrannt werden sollen - und auch welche ohne Schäden davonkommen sollen. Die Elementneutralität der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen.[/list]

[list][spoil=Ao Hono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://farm6.static.flickr.com/5187/5645558279_507f819c59.jpg]Ao Hono ("Blaue Flamme")[/url]
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsu
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono1
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Die Ao Hono zu erlernen ist immer mit einem Training von 1000 Wörtern verbunden, der nicht gesenkt werden kann. Je nach Stufe der Aku no Honowerden die Fähigkeiten immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 1: Mit der ersten Stufe der Ao Hono besitzen die Ao Hono neben der blauen Farbe nur eine besondere Fähigkeit: Jegliche Elementnachteile gegenüber dem Suiton verschwinden, gleichzeitig verschwinden aber auch die Elementvorteile gegenüber dem Fuutonelement. Maximal können C-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
[*]Stufe 2: Mit der zweiten Stufe der Aku no Honosteigt die Manipulierbarkeit der blauen Flammen auf ein deutlich höheres Maß an, sodass der Okumura mit der Ao Hono auf der zweiten Stufe Techniken wirken kann die er normalerweise nur mit dem Ao Hono der dritten Stufe wirken könnte, jedoch nur wenn er sie mit den blauen Flammen wirkt. Die Elementneutralität aus der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen. Maximal können A-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Stufe des Aku no Honoist die Kontrolle der Flammen auf ein so gigantisches Maß erhöht, dass ein Okumura in der Lage ist zu bestimmen, welche Körperteile eines Gegners von den Flammen verbrannt werden sollen - und auch welche ohne Schäden davonkommen sollen. Die Elementneutralität der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen.[/list][/code][/spoil][/list]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Hyo Hono ("Eisflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Um die Hyo Hono zu meistern wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Aku no Honowerden die Fähigkeit und Auswirkungen der Hyo Hono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: In dieser Form zeigt sich erstmal das Potential der kalten Flammen. Die Hyo Hono sind mit dieser Stufe noch nicht besonders stark, der größte Vorteil dieser Stufe ist, dass die Elementnach- und Vorteile des Katonelements verschwinden. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Hyo Hono gewirkt werden, die Verbrennungen werden mit gleich starken Erfrierungen ersetzt.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono ist das Potential der Eisflammen vollkommen ausgenutzt. Wie auch bei der vorherigen Stufe sind die Elementnach- und Vorteile des Katonelements nicht vorhanden. Jedoch können nun jegliche Katontechniken mit den Hyo Hono gewirkt werden, wobei die Verbrennungen durch gleich starke Erfrierungen ersetzt werden.[/list]

[list][spoil=Hyo Hono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Hyo Hono ("Eisflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Um die Hyo Hono zu meistern wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Aku no Honowerden die Fähigkeit und Auswirkungen der Hyo Hono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: In dieser Form zeigt sich erstmal das Potential der kalten Flammen. Die Hyo Hono sind mit dieser Stufe noch nicht besonders stark, der größte Vorteil dieser Stufe ist, dass die Elementnach- und Vorteile des Katonelements verschwinden. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Hyo Hono gewirkt werden, die Verbrennungen werden mit gleich starken Erfrierungen ersetzt.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono ist das Potential der Eisflammen vollkommen ausgenutzt. Wie auch bei der vorherigen Stufe sind die Elementnach- und Vorteile des Katonelements nicht vorhanden. Jedoch können nun jegliche Katontechniken mit den Hyo Hono gewirkt werden, wobei die Verbrennungen durch gleich starke Erfrierungen ersetzt werden.[/list][/code][/spoil][/list]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Shinhono ("Todesflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 25%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Um die Shinhono zu meistern wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Ao Hono werden die Flammen und Auswirkungen der Shinhono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: In dieser Form wird das Potential der Shinhono das erste Mal sichtbar. Die Stärke der Flammen bleibt gleich, der Elementvorteil gegenüber dem Fuutonelement erhöht sich leicht, jedoch auch der Elementnachteil gegenüber Suiton. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Shinhono gewirkt werden, wobei die Schäden durch einen Treffer um 50% erhöht werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono zeigt sich erst das wahre Potential der Shinhono. Wie auch vorher ist der Elementvorteil als auch der Elementnachteil gegenüber Fuuton beziehungsweise Suiton erhöht. Einschränkungen bis zu welchem Rang Katontechniken mit den Shinhono gewirkt werden können sind nun nicht mehr vorhanden. Die Schäden sind immer noch nur um 50% erhöht.[/list]

[list][spoil=Shinhono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Shinhono ("Todesflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 25%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Um die Shinhono zu meistern wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Ao Hono werden die Flammen und Auswirkungen der Shinhono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: In dieser Form wird das Potential der Shinhono das erste Mal sichtbar. Die Stärke der Flammen bleibt gleich, der Elementvorteil gegenüber dem Fuutonelement erhöht sich leicht, jedoch auch der Elementnachteil gegenüber Suiton. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Shinhono gewirkt werden, wobei die Schäden durch einen Treffer um 50% erhöht werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono zeigt sich erst das wahre Potential der Shinhono. Wie auch vorher ist der Elementvorteil als auch der Elementnachteil gegenüber Fuuton beziehungsweise Suiton erhöht. Einschränkungen bis zu welchem Rang Katontechniken mit den Shinhono gewirkt werden können sind nun nicht mehr vorhanden. Die Schäden sind immer noch nur um 50% erhöht.[/list][/code][/spoil][/list]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Raihono ("Blitzflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 25%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Um die Raihono zu meisten wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Ao Hono werden die Flammen und Auswirkungen der Raihono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: Mit der Meisterung der zweiten Stufe der Ao Hono wird das erste Mal die Raihono wirkbar. Die Stärke der Flammen bleibt unverändert, auch Elementvor- und Nachteile werden nicht geändert. Doch die Geschwindigkeit von Katontechniken die mit der Raihono gewirkt werden ist um 50% erhöht. Hierbei können nur Katontechniken bis zum B-Rang mit der Raihono gewirkt werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono zeigt sich erst das volle Potential der Raihono. Die Flammen bleiben gleich stark, auch sind die Elementvor und Nachteile immer noch unangetastet. Jedoch werden Katontechniken immer noch 50% schneller wenn sie mit der Raihono gewirkt werden. Gleichzeitig fällt in dieser Stufe die Begrenzung für die Flammen weg.[/list]

[list][spoil=Raihono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Raihono ("Blitzflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 25%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Ao Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Um die Raihono zu meisten wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Ao Hono werden die Flammen und Auswirkungen der Raihono immer weiter ausgeprägt.
[list][*]Stufe 2: Mit der Meisterung der zweiten Stufe der Ao Hono wird das erste Mal die Raihono wirkbar. Die Stärke der Flammen bleibt unverändert, auch Elementvor- und Nachteile werden nicht geändert. Doch die Geschwindigkeit von Katontechniken die mit der Raihono gewirkt werden ist um 50% erhöht. Hierbei können nur Katontechniken bis zum B-Rang mit der Raihono gewirkt werden.
[*]Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono zeigt sich erst das volle Potential der Raihono. Die Flammen bleiben gleich stark, auch sind die Elementvor und Nachteile immer noch unangetastet. Jedoch werden Katontechniken immer noch 50% schneller wenn sie mit der Raihono gewirkt werden. Gleichzeitig fällt in dieser Stufe die Begrenzung für die Flammen weg.[/list][/code][/spoil][/list]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://images.wikia.com/fairytail/images/8/8d/FlameOfRebuke.jpg]Sho no Hono ("Flamme des Sieges")[/url]
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Ao Hono 3, Shinhono, Raihono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Sho no Hono ist eine der mächtigsten Flammenarten die ein Okumura erschaffen kann. Denn die Sho no Hono verleiht Katonjutsus eine Steigerung ihrer Auswirkungen und ihrer Geschwindigkeit um 50%. Im Vergleich zu anderen Flammen behalten die Sho no Hono ihre Form, jedoch ändert sich die Farbe der Sho no Hono in einen Goldton. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Sho no Hono gewirkt werden. Um die Sho no Hono zu meistern wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können.

[list][spoil=Sho no Hono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://images.wikia.com/fairytail/images/8/8d/FlameOfRebuke.jpg]Sho no Hono ("Flamme des Sieges")[/url]
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Ao Hono 3, Shinhono, Raihono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Sho no Hono ist eine der mächtigsten Flammenarten die ein Okumura erschaffen kann. Denn die Sho no Hono verleiht Katonjutsus eine Steigerung ihrer Auswirkungen und ihrer Geschwindigkeit um 50%. Im Vergleich zu anderen Flammen behalten die Sho no Hono ihre Form, jedoch ändert sich die Farbe der Sho no Hono in einen Goldton. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Sho no Hono gewirkt werden. Um die Sho no Hono zu meistern wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können.[/code][/spoil][/list]


[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Jigokuhono ("Höllenflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Jigokuhono beschreibt eine der komischsten aber auch mächtigsten Flammen die einem Okumura zur Verfügung stehen. Der Grund, warum die Jigokuhono als "komsich" angesehen werden ist einfach: Denn die grünen Flammen die durch diese Katonvariation erschaffen werden sind nicht in der Lage Gegenständen Verbrennungen hinzuzufügen. Dadurch verhalten sich die Flammen auch gegenüber Suitontechniken neutral, genau wie gegenüber Fuutontechniken. Doch wenn man sich die Flammen genauer ansieht, fällt einem auf, dass die Jigokuhono in der Lage sind Chakra an sich zu verbrennen. Das bedeutet, dass die Flammen wenn sie auf einem Menschen brennen nicht etwa seine Haut verbrennen sondern das Chakra in seinem Chakrasystem. Je nach Verbrennungsgrad wird unterschiedlich viel Chakra verbrannt. Bei sehr geringen Verbrennungen wird eine sehr geringe Chakramenge pro Post verbrannt, bei geringen Verbrennungen eine geringe Chakramenge usw. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Jigokuhono gewirkt werden. Um die Jigokuhono zu meistern wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können.

[list][spoil=Jigokuhono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Jigokuhono ("Höllenflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Jigokuhono beschreibt eine der komischsten aber auch mächtigsten Flammen die einem Okumura zur Verfügung stehen. Der Grund, warum die Jigokuhono als "komsich" angesehen werden ist einfach: Denn die grünen Flammen die durch diese Katonvariation erschaffen werden sind nicht in der Lage Gegenständen Verbrennungen hinzuzufügen. Dadurch verhalten sich die Flammen auch gegenüber Suitontechniken neutral, genau wie gegenüber Fuutontechniken. Doch wenn man sich die Flammen genauer ansieht, fällt einem auf, dass die Jigokuhono in der Lage sind Chakra an sich zu verbrennen. Das bedeutet, dass die Flammen wenn sie auf einem Menschen brennen nicht etwa seine Haut verbrennen sondern das Chakra in seinem Chakrasystem. Je nach Verbrennungsgrad wird unterschiedlich viel Chakra verbrannt. Bei sehr geringen Verbrennungen wird eine sehr geringe Chakramenge pro Post verbrannt, bei geringen Verbrennungen eine geringe Chakramenge usw. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Jigokuhono gewirkt werden. Um die Jigokuhono zu meistern wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können.[/code][/spoil][/list]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Raihono ("Finale Blitzflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3, Raihono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Raihono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Raihono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Um die Raihono zu meisten wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Die Auswirkung der Saigo no Raihono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Geschwindigkeit der Flammen die mit der Saigo no Raihono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten.

[list][spoil=Saigo no Raihono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Raihono ("Finale Blitzflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3, Raihono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Raihono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Raihono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Um die Raihono zu meisten wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Die Auswirkung der Saigo no Raihono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Geschwindigkeit der Flammen die mit der Saigo no Raihono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten.[/code][/spoil][/list]


[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Shinhono ("Finale Todesflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3, Shinhono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Shinhono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Shinhono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie vollkommen schneeweiß erscheinen. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Saigo no Shinhono gewirkt werden. Um die Saigo no Shinhono zu meisten wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Die Auswirkung der Saigo no Shinhono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Schadensauswirkung der Flammen die mit der Saigo no Shinhono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten.

[list][spoil=Saigo no Shinhono][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Shinhono ("Finale Todesflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Katonvariation
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus + 50%
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono3, Shinhono
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Shinhono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Shinhono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie vollkommen schneeweiß erscheinen. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Saigo no Shinhono gewirkt werden. Um die Saigo no Shinhono zu meisten wird ein Training von 3500 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Die Auswirkung der Saigo no Shinhono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Schadensauswirkung der Flammen die mit der Saigo no Shinhono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten.[/code][/spoil][/list][/list]

[size=115][i][color=royalblue]Hiddenjutsu[/color][/i][/size][list]

[color=dodgerblue][b][size=110]E-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Rosokuhono ("Kerzenflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben. Die Methodik die hierfür angewandt wird, wirkt allerdings nicht für größere Chakramengen, weswegen eine stärkere Version dieser Technik nicht möglich ist.

[list][spoil=E-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Rosokuhono ("Kerzenflamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben. Die Methodik die hierfür angewandt wird, wirkt allerdings nicht für größere Chakramengen, weswegen eine stärkere Version dieser Technik nicht möglich ist.[/code][/spoil][/list]

[color=dodgerblue][b][size=110]D-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkai Jutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 3, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein. Die Kekkai hält 3 Posts, wenn der Anwender danach nicht wieder eine sehr geringe Chakramenge in sie leitet, damit sie wieder 2 Posts lang weiterbesteht.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Akumaken ("Teufelsschwert")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering pro Post
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 2, Aku no Hono1
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akumaken ist eine einfache Technik, bei der der Anwender die Manipulation seiner blauen Flammen trainiert. Hierbei konzentriert er sein Chakra, dass er dann an seinem Koumaken austreten lässt, und dieses mit den blauen Flammen der Ao Hono umhüllt. Diese Flammen verleihen den Nahkampfangriffen des Anwenders die Fähigkeit zusätzlich leichte Verbrennungen bei einem Schlag hervorzurufen.

[list][spoil=D-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkai Jutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 3, Aku no Hono2
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein. Die Kekkai hält 3 Posts, wenn der Anwender danach nicht wieder eine sehr geringe Chakramenge in sie leitet, damit sie wieder 2 Posts lang weiterbesteht.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Akumaken ("Teufelsschwert")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering pro Post
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 2, Aku no Hono1
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akumaken ist eine einfache Technik, bei der der Anwender die Manipulation seiner blauen Flammen trainiert. Hierbei konzentriert er sein Chakra, dass er dann an seinem Koumaken austreten lässt, und dieses mit den blauen Flammen der Ao Hono umhüllt. Diese Flammen verleihen den Nahkampfangriffen des Anwenders die Fähigkeit zusätzlich leichte Verbrennungen bei einem Schlag hervorzurufen.[/code][/spoil][/list]

[color=dodgerblue][b][size=110]C-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honokabe ("Flammenmauer")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono1, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honokabe ist eine defensive Technik, die sich der Honoora bedient. Nach dem Formen der Fingerzeichen fliegen einige kleine Flammen von der Honoora des Anwenders in eine Richtung die er bestimmt. Nach wenigen Metern oder weniger, manipuliert der Anwender sie so, dass die blauen Flammen eine 2x2 Meter messende Feuerwand bilden. Die defensive Stärke dieser Mauer ist im Taijutus schwach, da sie schon von Stärke 4 vernichtet werden kann. Dafür kann sie jedoch Ninjutsu jeglicher Elemente bis zum C-Rang aufhalten - wenn der Chakraverbrauch stimmt.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Te ("Blaue Hand")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono1, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honokoto ("Flammenruf")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 5, Chakra 5, Aku no Hono3, Honogoku
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik, verwendet der Anwender seine Kontrolle über die blauen Flammen. Hierbei leitet er sein Chakra in die bestehenden blauen Flammen, um diese dann mit einer Geschwindigkeit von 5 zu sich bewegen zu lassen. Diese Bewegung hält nur über einen Post lang an. Jedoch wird für diese Technik kein Fingerzeichen benötigt.

[list][spoil=C-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honokabe ("Flammenmauer")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono1, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honokabe ist eine defensive Technik, die sich der Honoora bedient. Nach dem Formen der Fingerzeichen fliegen einige kleine Flammen von der Honoora des Anwenders in eine Richtung die er bestimmt. Nach wenigen Metern oder weniger, manipuliert der Anwender sie so, dass die blauen Flammen eine 2x2 Meter messende Feuerwand bilden. Die defensive Stärke dieser Mauer ist im Taijutus schwach, da sie schon von Stärke 4 vernichtet werden kann. Dafür kann sie jedoch Ninjutsu jeglicher Elemente bis zum C-Rang aufhalten - wenn der Chakraverbrauch stimmt.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Te ("Blaue Hand")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono1, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honokoto ("Flammenruf")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 5, Chakra 5, Aku no Hono3, Honogoku
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik, verwendet der Anwender seine Kontrolle über die blauen Flammen. Hierbei leitet er sein Chakra in die bestehenden blauen Flammen, um diese dann mit einer Geschwindigkeit von 5 zu sich bewegen zu lassen. Diese Bewegung hält nur über einen Post lang an. Jedoch wird für diese Technik kein Fingerzeichen benötigt.[/code][/spoil][/list]

[color=dodgerblue][b][size=110]B-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel-Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 6, Aku no Hono2, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao no Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 43 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.

[list][spoil=B-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel-Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 6, Aku no Hono2, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao no Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 43 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.[/code][/spoil][/list]

[color=dodgerblue][b][size=110]A-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogetsu ("Flammenmond")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono2, Koumaken
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogetsu ist eine Technik, die in ihrer destruktiven Zerstörungskraft noch lange nicht an S-Rang Techniken heranreicht, aber dennoch für eine A-Rang Technik starke Schäden verursacht. Bei dieser Technik schwingt der Okumura seine Koumaken, und hinter der Waffe zieht sich ein dünner Feuerschweif hinterher. Noch während der Schlag durchgeführt wird, bewegen sich die Flammen die während des Schwertschlags erschaffen wurden in die Schwertrichtung los. Insgesamt sehen diese Flammen aus wie ein Halbmond. Dieser Halbmond aus Feuer ist mit einer Geschwindigkeit von 7 nicht unbedingt schnell, dafür kann sie mit einem Explosionsradius von 7 Metern so manchen Shinobi überraschen. Die Explosion der Flammen fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ("Barriere: Hölle")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Okumura
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ist eine Technik die normalerweise nicht im Kampf verwendet werden sollte, da sie eine lange Vorbereitungszeit besitzt. So muss der Anwender bei dieser Technik zuerst die benötigten 34 Seals formen. Nachdem dies geschehen ist, muss der Anwender zuerst ungefährt 5 Sekunden still dastehen, um die Kekkai zu erschaffen. Nachdem er fertig ist, hat er eine 15 Meter breite und 15 Meter lange Kekkai zu erschaffen, die eine Höhe von 5 Metern besitzt. Sobald jemand die Kekkai betritt, tritt der Effekt der Technik in Kraft. Innerhalb der Kekkai entsteht ein wahres Flammenmeer, das 2 Posts dort brennt. Die Flammen fügen dabei mittlere Verbrennungen zu. Die Barriere ist mit einem mittlerem Chakraverbrauch oder mit Stärke 6 zu durchbrechen. Wenn die Kekkai 2 Posts lang nicht betreten wird, kann der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch in die Barriere leiten um sie 2 weitere Posts bestehen zu lassen.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogoku ("Flammengefängnis")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering-Sehr Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 4, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogoku ist eine Technik, die die Okumura entwickelt haben, um gegen andere Katonnutzer bestehen zu können. Hierbei muss zuerst eine andere Katontechnik gewirkt werden, die er Okumura natürlichauch als solch eine erkennen muss. Nachdem dies geschehen ist, formt der Okumura die 4 Fingerzeichen für diese Technik. Nachdem dies geschehen ist, erschafft er eine Art Wand aus blauen Flammen. Diese Wand wird von jedem Jutsu durchbrochen, das einen höheren oder gleichen Chakraverbrauch hat wie sie selbst. Die Ausnahme bilden hierbei Katonjutsu: Wenn diese einen gleichen oder geringen Chakraverbrauch als das Honogoku besitzen, so schließt sich die die Flammenmauer der Honogoku um die Flammen, und formt daraus eine Art Ball aus Flammen mit einem Durchmesser von 20 Centimetern. Dieser Flammenball kann von Menschen einfach angefasst werden, da er Menschen keinerlei Schaden zufügt. Der Ball bleibt zwei Posts lang bestehen, wenn er dann nicht für weitere Techniken verwendet wird, so verschwindet der Ball aus blauen Flammen und die darin eingesperrten Flammen einfach. Natürlich ist es auch möglich einen Flammenball um nichts zu schließen, sodass er für weiterführende Techniken verwendet werden kann.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honobakuhatsu ("Flammenexplosion")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono3, Honogoku
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Um das Honobakuhatsu zu verwenden, muss der Okumura zuerst einmal eine Katontechnik mithilfe des Honogoku abgewehrt haben, und der Flammenball davon noch existieren. In den Flammenball seiner Hand leitet der Okumura nun eine geringe Chakramenge, und schießt diesen Ball dann ab. Die Chakramenge die für das Honogoku verwendet wurde, und die das abgefangene Katonjutsu hat werden addiert, und je nach der Menge, wird der Schaden dieser Technik berechnet.
[list][*]Sehr Gering: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 1. Eine Explosion mit 50 Centimetern ist bei einem Treffer der Fall, diese Explosion fügt sehr leichte Verbrennungen zu.
[*]Gering: Der Ball fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3. Die Explosion ist nun 1,5 Meter groß. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
[*]Mittel: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 5. Der Explosionsradius ist nun auf 2,5 Meter angewachsen. Mittlere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers durch die Explosion.
[*]Hoch: Die Geschwindigkeit des Balls ist nun mit dem Wert 7 anzunehmen. Der Explosionsradius ist hat nun mit 5 Metern eine beachtliche Größe erreicht. Schwere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers solch einer Explosion.
[*]Sehr Hoch: Die Geschwindigkeit bleibt mit dem Wert von 7 gleich zur Version mit hohem Chakrawert. Doch der Radius der Explosion ist nun auf 9 Meter angestiegen. Schwere-Sehr Schwere Verbrennungen müssen bei einem Treffer dieser Explosion als Folgeschäden berücksichtigt werden
[*]Extrem Hoch: Die Geschwindigkeit steigt minimal auf den Wert von 8 an. Der Explosionsradius hat nun mit 12 Metern ein sehr großes Ausmaß erreicht. Sehr Schwere Verbrennungen sind die Auswirkungen, die ein Treffer dieser Explosion mit sich bringt.[/list]

[list][spoil=A-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogetsu ("Flammenmond")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono2, Koumaken
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogetsu ist eine Technik, die in ihrer destruktiven Zerstörungskraft noch lange nicht an S-Rang Techniken heranreicht, aber dennoch für eine A-Rang Technik starke Schäden verursacht. Bei dieser Technik schwingt der Okumura seine Koumaken, und hinter der Waffe zieht sich ein dünner Feuerschweif hinterher. Noch während der Schlag durchgeführt wird, bewegen sich die Flammen die während des Schwertschlags erschaffen wurden in die Schwertrichtung los. Insgesamt sehen diese Flammen aus wie ein Halbmond. Dieser Halbmond aus Feuer ist mit einer Geschwindigkeit von 7 nicht unbedingt schnell, dafür kann sie mit einem Explosionsradius von 7 Metern so manchen Shinobi überraschen. Die Explosion der Flammen fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ("Barriere: Hölle")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Okumura
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ist eine Technik die normalerweise nicht im Kampf verwendet werden sollte, da sie eine lange Vorbereitungszeit besitzt. So muss der Anwender bei dieser Technik zuerst die benötigten 34 Seals formen. Nachdem dies geschehen ist, muss der Anwender zuerst ungefährt 5 Sekunden still dastehen, um die Kekkai zu erschaffen. Nachdem er fertig ist, hat er eine 15 Meter breite und 15 Meter lange Kekkai zu erschaffen, die eine Höhe von 5 Metern besitzt. Sobald jemand die Kekkai betritt, tritt der Effekt der Technik in Kraft. Innerhalb der Kekkai entsteht ein wahres Flammenmeer, das 2 Posts dort brennt. Die Flammen fügen dabei mittlere Verbrennungen zu. Die Barriere ist mit einem mittlerem Chakraverbrauch oder mit Stärke 6 zu durchbrechen. Wenn die Kekkai 2 Posts lang nicht betreten wird, kann der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch in die Barriere leiten um sie 2 weitere Posts bestehen zu lassen.


[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogoku ("Flammengefängnis")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering-Sehr Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 4, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogoku ist eine Technik, die die Okumura entwickelt haben, um gegen andere Katonnutzer bestehen zu können. Hierbei muss zuerst eine andere Katontechnik gewirkt werden, die er Okumura natürlichauch als solch eine erkennen muss. Nachdem dies geschehen ist, formt der Okumura die 4 Fingerzeichen für diese Technik. Nachdem dies geschehen ist, erschafft er eine Art Wand aus blauen Flammen. Diese Wand wird von jedem Jutsu durchbrochen, das einen höheren oder gleichen Chakraverbrauch hat wie sie selbst. Die Ausnahme bilden hierbei Katonjutsu: Wenn diese einen gleichen oder geringen Chakraverbrauch als das Honogoku besitzen, so schließt sich die die Flammenmauer der Honogoku um die Flammen, und formt daraus eine Art Ball aus Flammen mit einem Durchmesser von 20 Centimetern. Dieser Flammenball kann von Menschen einfach angefasst werden, da er Menschen keinerlei Schaden zufügt. Der Ball bleibt zwei Posts lang bestehen, wenn er dann nicht für weitere Techniken verwendet wird, so verschwindet der Ball aus blauen Flammen und die darin eingesperrten Flammen einfach. Natürlich ist es auch möglich einen Flammenball um nichts zu schließen, sodass er für weiterführende Techniken verwendet werden kann.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honobakuhatsu ("Flammenexplosion")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono3, Honogoku
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Um das Honobakuhatsu zu verwenden, muss der Okumura zuerst einmal eine Katontechnik mithilfe des Honogoku abgewehrt haben, und der Flammenball davon noch existieren. In den Flammenball seiner Hand leitet der Okumura nun eine geringe Chakramenge, und schießt diesen Ball dann ab. Die Chakramenge die für das Honogoku verwendet wurde, und die das abgefangene Katonjutsu hat werden addiert, und je nach der Menge, wird der Schaden dieser Technik berechnet.
[list][*]Sehr Gering: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 1. Eine Explosion mit 50 Centimetern ist bei einem Treffer der Fall, diese Explosion fügt sehr leichte Verbrennungen zu.
[*]Gering: Der Ball fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3. Die Explosion ist nun 1,5 Meter groß. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
[*]Mittel: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 5. Der Explosionsradius ist nun auf 2,5 Meter angewachsen. Mittlere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers durch die Explosion.
[*]Hoch: Die Geschwindigkeit des Balls ist nun mit dem Wert 7 anzunehmen. Der Explosionsradius ist hat nun mit 5 Metern eine beachtliche Größe erreicht. Schwere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers solch einer Explosion.
[*]Sehr Hoch: Die Geschwindigkeit bleibt mit dem Wert von 7 gleich zur Version mit hohem Chakrawert. Doch der Radius der Explosion ist nun auf 9 Meter angestiegen. Schwere-Sehr Schwere Verbrennungen müssen bei einem Treffer dieser Explosion als Folgeschäden berücksichtigt werden
[*]Extrem Hoch: Die Geschwindigkeit steigt minimal auf den Wert von 8 an. Der Explosionsradius hat nun mit 12 Metern ein sehr großes Ausmaß erreicht. Sehr Schwere Verbrennungen sind die Auswirkungen, die ein Treffer dieser Explosion mit sich bringt.[/list][/code][/spoil][/list]

[color=dodgerblue][b][size=110]S-Rang[/size][/b][/color]

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch - Extrem Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 9, Aku no Hono3, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akuma no Aome stellt eine der stärksten Techniken der Okumura dar. Hierbei ist höchste Konzentration gefordert, da die Flammen sehr präzise kontrolliert werden müssen. Deswegen ist es nur möglich diese Technik mit den Ao Hono zu wirken. Der Okumura fixiert einen Punkt mit einem seiner beiden Augen. Nachdem er dies getan hat leitet er Chakra in sein Auge, das für einen Augenblick von blauen Flammen erhellt wird, um dadurch die blauen Flammen ähnlich wie beim Amaterasu exakt an dieser Stelle erscheinen zu lassen. Was wie Zauberei ausssieht ist nichts weiter als die Fähigkeit die blauen Flammen fast überall im Sichtfeld erschaffen zu können. Dennoch sind diese blauen Flammen mit einem starken Nachteil behaftet: Denn diese blauen Flammen verbrennen zwar nahezu alles, sind aber nicht in der Lage menschliche Zellen und ähnliches zu verbrennen oder nur zu erhitzen. Nicht einmal Hitze wird auf Haut und ähnliches abgegeben. Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ("Blaues Teufelsflammeninferno")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Extrem Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 10, Elementmanipulation, Formmanipulation, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ist eine Technik, bei der die manipulativen Fähigkeiten der Ao Hono auf ihrem Maxium verwendet werden. Die Technik kann in Kombination mit jeder anderen Technik der Okumura verwendet werden. Die Bedingung für diese Technik ist, dass blaue Flammen, Ao Hono den Körper des Gegners berühren. Nur wenn dies der Fall ist, ist ein Okumura in der Lage diese Technik anzuwenden. Wenn die Flammen den Körper berühren, formt der Okumura ein spezielles Fingerzeichen , und hält dieses für einen Post. Alternativ kann er dieses spezielle Fingerzeichen auch mit einer Hand formen, dieses muss er dann jedoch 2 Posts halten. Während dieser Zeit nimmt er einen minimal kleinen Teil der Ao Hono die den Gegner berühren, und schleust diese durch die Poren in den Körper des Gegners ein. Die Flammen sind mit Chakra verstärkt, sodass sie im Körper des Gegners nicht ausgehen. Der Anwender bewegt diese Flammen im Körper des Gegners umher, ohne dabei großen Schaden anzurichten - der Gegner spürt hierbei nur ein kleines Stechen, als würde man ihm mit einer Nadel an der entsprechenden Stelle stechen. Auch dies dauert wieder einen gesamten Post. Die Technik ist jedoch nicht zuende, sondern beginnt erst, wenn der Okumura mit das Fingerzeichen, egal ob einhändig oder beidhändig geformt, leicht ändert. Denn damit, leitet er eine rasante Vermehrung der blauen Flammen im Körper des Gegners ein - mit mindestens schweren Verbrennungen ist auf jeden Fall zu rechnen, je nachdem wohin der Okumura die Flammen gelenkt hat muss der Gegner mit weiteren Verbrennungnen rechnen. Wenn der Okumura das erste Fingerzeichen löst, wenn das zweite noch nicht geformt wurde, verliert die Technik jegliche Wirkung und muss wieder von vorne begonnen werden.

[list][spoil=S-Rang][code][b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch - Extrem Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 9, Aku no Hono3, Honoora aktiv
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akuma no Aome stellt eine der stärksten Techniken der Okumura dar. Hierbei ist höchste Konzentration gefordert, da die Flammen sehr präzise kontrolliert werden müssen. Deswegen ist es nur möglich diese Technik mit den Ao Hono zu wirken. Der Okumura fixiert einen Punkt mit einem seiner beiden Augen. Nachdem er dies getan hat leitet er Chakra in sein Auge, das für einen Augenblick von blauen Flammen erhellt wird, um dadurch die blauen Flammen ähnlich wie beim Amaterasu exakt an dieser Stelle erscheinen zu lassen. Was wie Zauberei ausssieht ist nichts weiter als die Fähigkeit die blauen Flammen fast überall im Sichtfeld erschaffen zu können. Dennoch sind diese blauen Flammen mit einem starken Nachteil behaftet: Denn diese blauen Flammen verbrennen zwar nahezu alles, sind aber nicht in der Lage menschliche Zellen und ähnliches zu verbrennen oder nur zu erhitzen. Nicht einmal Hitze wird auf Haut und ähnliches abgegeben. Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar.

[b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ("Blaues Teufelsflammeninferno")
[b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Extrem Hoch
[b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 10, Elementmanipulation, Formmanipulation, Aku no Hono3
[b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ist eine Technik, bei der die manipulativen Fähigkeiten der Ao Hono auf ihrem Maxium verwendet werden. Die Technik kann in Kombination mit jeder anderen Technik der Okumura verwendet werden. Die Bedingung für diese Technik ist, dass blaue Flammen, Ao Hono den Körper des Gegners berühren. Nur wenn dies der Fall ist, ist ein Okumura in der Lage diese Technik anzuwenden. Wenn die Flammen den Körper berühren, formt der Okumura ein spezielles Fingerzeichen , und hält dieses für einen Post. Alternativ kann er dieses spezielle Fingerzeichen auch mit einer Hand formen, dieses muss er dann jedoch 2 Posts halten. Während dieser Zeit nimmt er einen minimal kleinen Teil der Ao Hono die den Gegner berühren, und schleust diese durch die Poren in den Körper des Gegners ein. Die Flammen sind mit Chakra verstärkt, sodass sie im Körper des Gegners nicht ausgehen. Der Anwender bewegt diese Flammen im Körper des Gegners umher, ohne dabei großen Schaden anzurichten - der Gegner spürt hierbei nur ein kleines Stechen, als würde man ihm mit einer Nadel an der entsprechenden Stelle stechen. Auch dies dauert wieder einen gesamten Post. Die Technik ist jedoch nicht zuende, sondern beginnt erst, wenn der Okumura mit das Fingerzeichen, egal ob einhändig oder beidhändig geformt, leicht ändert. Denn damit, leitet er eine rasante Vermehrung der blauen Flammen im Körper des Gegners ein - mit mindestens schweren Verbrennungen ist auf jeden Fall zu rechnen, je nachdem wohin der Okumura die Flammen gelenkt hat muss der Gegner mit weiteren Verbrennungnen rechnen. Wenn der Okumura das erste Fingerzeichen löst, wenn das zweite noch nicht geformt wurde, verliert die Technik jegliche Wirkung und muss wieder von vorne begonnen werden.[/code][/spoil][/list][/list]



[size=115][b][bewerbung]Voraussetzungen & Regeln:[/bewerbung][/b][/size]

[b]Allgemein[/b]
[list][*]Das Grundelement bei jedem Okumura muss das Katonelement sein.
[*]Ein Okumura kann maximal 2 Elemente erlernen.
[list][*]Das 2. Element kann nur mit einem Ninjutsuwert von 8 erlernt werden.[/list]
[*]Kein Okumura darf von RPG-Start an über 20 Jahre alt sein.
[*]Die Erstellung eines Okumuras ist nur nach Absprache mit dem Clanersteller möglich.
[*]Von RPG-Start an ist es nicht möglich eine Fähigkeit auf Stufe 3 zu besitzen.
[*]Ein Misch Kekkai-Genkai ist aufgrund der Art des Kekkai Genkai der Okumura nicht möglich.
[*]Aufgrund der Struktur des Kekkai Genkai ist der Erhalt eines Juins oder ähnlichem nicht möglich. Falls ein Okumura ein Juin übertragen bekommen sollte, so würde er ohnmächtig werden, jedoch nach kurzer Zeit ohne Juin wieder erwachen.
[*]Beispiele für Blutpunkteanzahl von RPG-Start: Genin, 14 Jahre: 3 Blutpunkte; ANBU, 18 Jahre: 6 Blutpunkte; Chunin, 16 Jahre: 5 Blutpunkte, Spezialrang, 20 Jahre: 7 Blutpunkte
[*]Ausnahmen der Vorraussetzungen in jeglicher Art sind mit dem Clanersteller abzusprechen.[/list]

[b]Spezifische[/b]
[list]
[i]Aku no Hono[/i]
[list][*]Falls die Ak no Hono auf Stufe 3 sind darf der Charakter zu RPG-Start maximal 2 Flammenarten neben den Ao Hono beherrschen.
[*]Jede Flammenart die der Charakter von RPG-Start an beherrschen will, muss in der Story mit der Hälfte der benötigten Wörter erklärt sein
[list][*]Ausnahme hierbei sind die Ao Hono, diese benötigen keine extra Wörter in der Story.[/list][/list]

[i]Akuma no Kata[/i]
[list][*]Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 2 beherrscht wird, kann der Charakter die Hanakumakata nur "unkontrolliert" anwenden.
[*]Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 3 beherrscht wird, kann der Charakter die Akumakata nur "unkontrolliert" anwenden, die Hanakumakata kann "kontrolliert" angewendet werden.
[*]Ausnahmen für die Kontrolle der Formen sind mit dem Clanersteller zu besprechen.[/list]

[i]Akumashippo[/i]
[list][*]Falls im Laufe des RPG ein Punkt auf den Akumashippo gelegt wird & der Charakter dort noch keinen besessen hat, muss das Wachstum von diesem inRPG ausgespielt werden (wächst innerhalb von 3 Tagen)[/list][/list][/list]


So, hier somit meine "kleine" Überarbeitung an den Okumura - doch etwas länger als gedacht, aber immer noch kurz! :D

LG
Peder

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 7. Feb 2015, 17:39

Da du die Blutpunkte ändern willst würde das ganze unter Re-balance fallen womit die Sache ein Mk-Thema wird
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » Sa 7. Feb 2015, 17:50

Ich frage mich zwar, wieso das ein MK-Thema werden sollte, aber gut, dann bitte ich das ganze als MK-Thema zu stellen :) (Habe im Kopf, dass es nur bei vollständigen Rebalancings ein MK-Thema wird - und in der Ankündigung steht's auch nur so: Hier stehts, aber egal)

Werde selbst wahrscheinlich leider nicht daran teilnehmen können, da ich am heute & morgen leider zeitlich verplant bin.

Danke & LG
Peder

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 7. Feb 2015, 17:59

Ein Rebalance sei es Besonderheit/Jutsu etc. ist immer ein MK-Thema bzw. muss zu einem werden und in diesem Fall möchtest du ja was an deinem Clan anpassen, in diesem Fall pushen aufgrund, dass bei anderen Clans nicht solche Restriktionen vorhanden sind wie hier, woraus ersichtlich wird das es ein Balancefall is, damit Rebalance.
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » Sa 7. Feb 2015, 18:15

Wie in meinem letzten Beitrag editiert, hab ich nur gefunden, dass vollständige Rebalancings ein MK-Thema sind. ( ankuendigungen/2014-t10585.html?hilit=Balancing )
Aber wie gesagt, es sei so :)

Kurz für den Staff meine Argumentation zum "Pushen" der Okumura:
Die allgemeine Balancingssituation hat sich seit dem Zeitpunkt zu dem die Okumura erstellt wurden verändert - was ja ganz normal ist in einem RPG-Forum unseres Forums. Die Okumura haben durch den Verlust des Yuuton eine in meinen Augen geilste Kombinationsmöglichkeiten verloren (Hallo, ein Element das Chakra aussaugen kann? :D), und allgemein hat sich unser Balancing in die Richtung "Mehr Freiheit & mehr Stärke für alle" entwickelt. Das sieht man sehr gut an z.B. der Technik von Fili's Kagin (Sorry dass du herhältst, aber die Technik finde ich einfach ein super Beispiel Fili ^^") - eine Tech die ähnliche Verstärkungen bietet wie eine Raiton no Yoroi. Damals wäre so eine Technik noch nicht wirklich im Balancerahmen möglich gewesen, heute ist sie es.
Und da den Okumura jegliche Möglichkeit verwehrt bleibt an eine Besonderheit wie ein Juin o.ä. Verstärkungen zu gelangen sind sie damit vom Niveau her an ihre alten Fähigkeiten "gefesselt" - die eben auf einem Balancingniveau von Beginn 2012 sind (3 Jahre!). Daher würd' ich einfach gerne Okumura die Möglichkeit inRPG geben auf ein höheres Maximalniveau zu gelangen (Sowieso muss der Charakter erstmal genug Stärke besitzen einen Dämonen zu besiegen - wird nicht gerade einfach werden...)

So, das war meine kleine Argumentationslage :)

LG
Peder

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 7. Feb 2015, 20:21

Im Grunde hast du Recht, aber du willst ja was eig im balance ist mit den 10 punkten nochmal aufrollen und einen drauf setzen aufgrunddessen das viel zeit vergangen ist und se quasi was verloren haben...erging bzw ergeht anderen dingen genauso, aber genau da is der punkt wieso es n rebalance ist, selbst wenn du nur die bloodpoints änderst, hat das ja gewisse weitere auswirkungen auf den clan, siehe auch die voraussetzungen usw.
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 14. Feb 2015, 10:39

So auch wenn die AK noch net draußen ist, das komplette Balance des Clans solltest du mit Chris besprechen also Dämonenansprechpartner, weils so nicht nur die Blutpunkte wären.
Was die Chakrakontrolle angeht, das was du extra haben willst für die Okumura muss auch als extra ausgeschrieben werden und nicht einfach unter die allgemeine kontrolle weil die ist fest
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » Sa 14. Feb 2015, 18:07

Also kurzum: MK sagt soweit angenommen, das genaue Balance muss ich mit Chris abchecken - okay.

Bei der Chakrakontrolle hab ich ja nur definiert, welchen Effekt das Dämonenchakra hat - weil das is ja je Dämon/Bijuu unterschiedlich (außer die Superkröte hätte jetzt auch z.B. die Super-Regeneration des Kyuubichakra).
Oder wie soll ich das machen?

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 15. Feb 2015, 16:25

die allgemeine chakrakontrolle des demon chakras is so fest was die ausschreibung angeht, da kommt nix dazu. Darum das was du haben willst muss als extra ausgeschrieben werden nicht einfach so darunter. Desweiteren den Clan verlinken
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » So 15. Feb 2015, 17:04

Kein Ding, ich hab den Punkt "Dämonisches Chakra" extrahiert und als extra Punkt vor die Chakrakontrolle eingefügt :)

Link zum Clan ist nun auch vorhanden.

Genaues Balancing der Dämonenwerte erfolgt noch mit Chris (wenn wir beide dafür Zeit finden)

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 17. Feb 2015, 12:54

Gut is nu extra aber ab wann hat man diese volle kontrolle? gleich von anfang an oder auch erst später mit ner bestimmten dämonischen chakrakontrolle, was naheliegend wäre denn die beschreibt ja den umgang und verwendung damit
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Natsuki » Di 17. Feb 2015, 14:02

Steht schon seit Beginn dieser NBW im Punkt "Erlangen der Stufen", den ich unter die dämonische Chakrakontrolle geklemmt habe :)

Dämonische Chakrakontrolle hat geschrieben:Erlangen der Stufen: Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).

Oder ab wann man welches Jutsu mit dem dämonischen Chakra anwenden kann? Weil das steht in der Chakrakontrolle an sich ja schon drinnen =0

LG
Peder

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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 19. Feb 2015, 10:32

Angenommen, der Rest is dann ja allgemeines Balance und dafür siehe MK-Ak
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Re: Dämonische & kleine Überarbeitungen der Okumura [Chiba]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 22. Feb 2015, 12:56

Also ich werde keine eigentlich ziemlich komplette Clan Überarbeitung im NBW Bereich durchgehen -> daher Clan verschoben -> Überarbeitung erfolgt dort und wird auch dort vollständig angenommen.

Alles weitere zum Schadensausmaß der Flammen etc. ist wie in Skype besprochen durchzuführen.

LG Chris


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