Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
Mizuki Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mo 1. Apr 2013, 16:06

Mizuki war wie immer ohne Plan irgendwo gelandet. Wobei das Irgendwo diesmal ein Zug der durch das Land des Schnees führte war, sie saß am Fenster und war etwas gedankenverloren. Eigentlich war es nicht bestimmtes an was sie dachte, trotzdem so abgelenkt davon dass sie die zwei Personen die zugestiegen waren erst bemerkten als sie sich zu ihr setzen. Erst befasste sich die Uzumaki auch nicht wirklich weiter mit den beiden, doch dann fiel der blonden Schönheit der Affenschwanz auf den der Mann wie einen Gürtel um seine Hüfte trug. Dieses Abnormales Detail war natürlich für die kleine Abergläubische und von Mysterien besessene Schönheit ausschlaggebend darüber nachzudenken warum er so etwas haben konnte. So war sie nun erneut in ihren Gedanken verloren und versuchte in ihrem Gehirn eine Lösung zu finden für dieses merkwürdige Detail an ihm. Sie brauchte ein Weilchen bis ihr die Legende des Affen Königs einfiel die wie die Faust aufs Auge passte. Erfreut darüber die vermeintliche Lösung gefunden zu haben ließe sie das auch in Worten verlauten, wobei alle anwesenden das nicht wissen konnten nach was sie den gesucht und nun gefunden hatte. Rasant fing sie an sich höflich vorzustellen und ihn zu entlarven sozusagen die Frau bei ihm wurde kurzerhand zu einem Mann getarnt er war also sein Bodyguard, dazu stand sie auf, was nicht eine ihrer besten Ideen war. Der König fing zur Antwort an zu sprechen, doch kam er nicht weit den durch eine Rück landete sie direkt auf ihn. Ihr Kopf traf auf seinen und es gab ein komisches Geräusch außerdem war es dezent schmerzhaft, für beide. Er reckte seinen Kopf danach empor und landete glatt damit in ihren Brüsten, brabbelte irgendwas und die Uzumaki fing sofort an sich zu entschuldigen, es war ja immerhin ihre schuld. Er wollte wohl seine Stelle am Kopf berühren die ihm wehtat, doch stattdessen fanden seine Händen ihre Oberweite und sie lief etwas rot an, ihr wurde erst jetzt bewusst wo eine Kopf steckte. Auch er wurde rot und wollte sich wohl nun endlich vorstellen doch wieder sollte dies nicht so klappen. Ein greller Blitz erschien draußen, von Raiko was Mizuki allerdings nicht wusste. Aliens! ging es ihr durch den Kopf und die Bahn beschleunigte sich erst mal ein wenig. So wurden der Affenkönig und die Blondine auf den Boden geschleudert und gegen die Tür den Waggons. Erneut landete er in ihren Brüsten. Gut das er sich nicht verletzte hat, wie Airbags… Allerdings musste sie auf keuchen als sie mit den Rücken gegen die Tür geschleudert wurde. “Freud mich ebenfalls König Nifa.“ erklang es von ihr mit einem halb zugekniffen Auge von ihr. Auf ihren Lippen lag ein schönes Lächeln.
Der erste Schock war wohl vorbei, dachte sie zumindest, aber die Bahn wurde erneut beschleunigt, denn die Energie des Blitzes konnte nicht auf einmal verarbeitet werden. So war der erste Ruck nur ein vor Beben, das Finale kam erst jetzt. Erneut beschleunigte die Bahn und die Blonde und der König wurden weggeschleudert diesmal raus aus der Tür mitten in einen Schneehaufen. Da sich der Zug gerade in der Kurve befand. Was ihr Glück war das sie schon an der Tür waren und so einigermaßen weich landeten. Der Rest der Bahn entgleisten und rasten gegen den Berg zu den sie eigentlich gerade mitten durch einen Tunnel durchqueren sollte. Mizuki ahnte dass dies nicht gut ausgehen konnte. Sie sollte leider Recht behalten. Den die entgleiste bahn mit ihrer enorme Geschwindigkeit landete zwar im Tunnel, allerdings löste sie eine Explosion aus. Mitten im Tunnel, explodierte die Bahn. Der Ausgang wurde durch die Erschütterung sofort verschlossen und so konnten die Druckwelle und die Flammen nur in die Richtung von Mizuki und Niwatori entweichen. Blitzschnell reagierte die Uzumaki und nutze Doton: Doroku Gaeshi, um eine Erdmauer zu erschaffen die sie beiden schützen. Alle anderen Insassen des Zuges hatten wohl dieses Glück nicht zu überleben. “Alles in Ordnung eure Hoheit?“ fragte die Chūnin mit leicht bedrückter Stimme, sie drehte ihren Kopf zurück um nachzusehen ob er wohl auf war. Dann lehnte sie sich gegen ihre erschaffene Mauer und ließ sich auf den Boden voller Schnee gleiten. “Die armen Menschen in der Bahn…“ immer noch war ihre Stimme belegt, die Uzumaki hasste den Tod. Dann riss sie erschrocken ihre Augen auf und starte den Affenkönig an. “Oh mein Gott, Euer Leibwächter..es..“ sie musste kurz schlucken. “Es tut mir so leid Majestät, wart ihr und den Mann eng befreundet?“ sie drückte ihr Beileid aus, denn wenn kein Wunder geschehen würde, würde er wohl in den Flammen umgekommen sein, so zumindest dachte sich die Uzumaki dies. In ihren Augen spiegelte sich wahres Mitleid und sie waren voller Tränen als sie Niwatori anblickte.



Hiermit nehme ich das Recht wahr Irina zu überposten da es schon länger als 48h her ist.

Niwatori Sakebi
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 1. Apr 2013, 17:08

Im Zug sollte den Rotschopf eine sonderbare Begegnung ereilen. Eine Blondine, zu der sie sich gesetzt hatten, schien ihn für einen Affenkönig zu halten. Der Realität gar nicht so fern, saß der König der Affen doch in ihm. Sitzen war vielleicht nicht der richtige Begriff, viel mehr war er in dem Sakebi versiegelt. Nachdem dann die Bahn losfuhr und ein Ruck, die Blondine vom Stuhl hob, begann das Desaster. Ein Unglück schien dem Nächsten zu folgen, auch wenn es eher angenehm war, die sanfte Gestalt zu berühren. Mizuki, so der Name des Mädchens, war sehr ansehnlich und ließ Niwatori gar ein wenig die Röte ins Gesicht steigen. Ob dies Atemnot oder Verlegenheit war, mochte man nur mutmaßen. Als Raiko dann zum Abschied einen Blitz in den Generator feuerte, schoss es die Bahn über ihre maximal zugelassene Geschwindigkeit und riss Niwatori, so wie Mizuki endgültig aus den Sitzplätzen. Mehr noch schlidderten sie den ganzen Gang entlang, bis sie wuchtig gegen die Tür stießen. Der Shorai hatte es sicher gut gemeint, aber es war vielleicht ein Hauch zu viel Power, die er ihnen zum Abschied dagelassen hatte. Die Tür gab letztlich nach und so wurden die Uzumaki und der Sakebi nach draußen geschleudert. Ein Schneehaufen sollte ihren Sturz bremsen, die Bahn hingegen riss es aus der Schiene. Das stählerne Gefährt zog es in einen Tunnel, welcher kurz nach einer heftigen Explosion in sich kollabierte. Die Insassen wären vermutlich in einem Höllenfeuer umgekommen. Niwatori jedoch war die ganze Zeit regungslos im Schnee liegen geblieben. Erst als sich die Blondine erkundigte, ob es Niwatori gut ging, zeigte er eine leichte Regung. Er stemmte nun seinen im Schnee versunkenen Körper nach oben und fasste sich an den Kopf. Anschließend drehte er sich Mizuki zu, die vorher nur seinen Rücken sehen konnte. Sein Gesicht war Blutüberströmt, während einzelne Tropfen ihm vom Kinn fielen. "Eure Hoheit?", ging es ihm durch den dröhnenden Schädel, als er für sich realisierte, das er keine Ahnung hatte, wer oder was er eigentlich war. Die Frau sprach ihn jedoch mit Hoheit an, war er also sowas wie ein König? "Mir... geht es gut... denke ich.", murmelte er etwas bedröppelt. So richtig verstehen konnte er nicht, was gerade passiert war. Seine Erinnerungen waren wie leergefegt. "Mein Kopf, er schmerzt ein wenig...", ließ er verlauten, fasste sich an die Stirn und rieb seine mit blut gezeichneten Finger anschließend aneinander. Ein Stein, verborgen im Schnee, hatte ihn am Kopf erwischt und scheinbar seine Spuren hinterlassen. "Ein Mann? Und wer ist diese Frau?", Gedanken, die er nicht einzuordnen vermochte. Erst als sein Blick knapp auf das Dekoltee der hübschen Dame gelgen war, schoss ihm eine wirre Erinnerung in den Kopf. "Es... Es ist alles in Ordnung, sie gaben ihr Leben zum Schutze meiner. Ehre gebührt ihnen.", nun ging er auf sie zu und legte eine Hand neben ihr an die steinerne Wand, gegen die sie sich lehnte. "Ich habe lange nach Euch gesucht. Ihr seid für mich bestimmt, mir versprochen, so sprachen es die Erde und der Himmel, das Meer und die Sterne.", mit fast schon liebevollen Augen würde er in die ihren blicken, während ein zärtliches Lächeln sein Gesicht zierte. "Oh, verzeiht meine Aufdringlichkeit, ich bin total verschmiert und der Augenblick war nicht gut gewählt Euch damit zu konfrontieren - Sternenprinzessin.", er wandte sich ab und suchte nach einem Tuch um sich zu säubern. Allerdings hatte er nicht mehr, als einen alten Verband. Doch sich selbst verarzten, würde er nicht können. Und überhaupt, was zur Hölle war mit Niwatori los?!

Mizuki Uzumaki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mo 1. Apr 2013, 17:40

Die blonde junge Uzumaki hatte sich ohne wirkliches Ziel in die Bahn gesetzt die durch Yukigakure führte und dort war sie dem Affenkönig welcher sich als Nifa vorstellte begegnet und seinen Leibwächter verkleidet als Frau. Zumindest in Mizukis Kopf waren die beiden so wie die Blonde sie sich vorstellte. Eigentlich wollte sie den König dann höflich begrüßen doch missglückte dies und sie fiel mit ihren Kopf auf seinen, wobei seiner dann in ihrer Oberweite landete. Eine peinliche Situation doch sollte dies erst der Anfang werden. Den gerade als er sie sich voneinander lösen wollten, machte der Zug einen Satz und beide schlitterten über den Boden. So landete Mizuki unsanft mit den Rücken gegen die Waggontür und Niwatori erneut in ihren Brüste, wo er sich dann auch als Nifa vorstellte. Endlich in den glauben dass nun es weiter normal verlaufen würde, wurde die Uzumaki wieder enttäuscht. Den der Blitz – den vermeintliche Aliens erzeugt hatten – entfaltete seine wahre Kraft erst ein paar Sekunden später und die Bahn setzte nun auf Hyperspeed um. Natürlich war das Gefährt dafür nicht konstruiert und die beiden landeten unsanft in einem Schneehaufen nachdem sie nach draußen durch die Türe geschleudert wurden. Was allerdings ihr Glück war, den der Zug entgleiste und raste mit seiner enorm Geschwindigkeit seinen ursprünglichen weg weiter in den Tunnel. Die Erschütterung der Explosion verhüttete den Ausgang und so hatte das Feuer nun nur noch einen Weg – Niwatori und Mizuki. Schnell reagierte die Chūnin und durch das geschickte einsetzen einen Doton Jutsus erschuf sie eine Erdmauer die sie schütze. Allerdings belastete es sie schwer das so viele – so ziemlich alle außer sie beide – in dem Feuer den Tod fanden.
Sie drehte sich um, um festzustellen dass dem König nichts passiert war. Doch war Blut auf seinem Gesicht, er war anscheinend nicht so leicht gelandet wie sie. Mizuki ließ sich gegen die Mauer fallen um sich etwas zu sammeln.
Niwatori gab von sich das es ihm gut ging, nur sein Kopf schien etwas zu schmerzen, kein Wunder. Er war wohl auf etwas gelandet, allerdings nur eine Platzwunde. Zwar war die Uzumaki noch keine fertige Medic, doch das Wissen hatte sie schon. Er ging nicht weiter auf die Frage zu dem Bodyguard ein. Wahrscheinlich steht er unter Schock, der ärmste. Erneut meinte er, das alles in Ordnung war und sprach dann das Ehre ihr gebührt. Die Blonde hatte daraufhin einen leichten rosa Schimmer auf den Wangen. “Ihr seid der König, alles andere wäre nicht richtig gewesen…“ stammelte sie vor sich hin, sichtlich angetan von den Worten. Er kam näher und lehnte seine Hand gegen die Mauer. “M..Mich gesucht?“ brachte Mizuki blinzelnd mit nur noch leiser Stimme hervor. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen was die Blonde erst recht aus dem Konzept brachte. Eindeutig, sein Kopf, nicht nur eine Platzwunde ein Trauma oder so was. Er Entschuldigte sich dann auch noch weil er verschmiert war und sprach sie mit Sternenprinzessin an. Wenn es noch irgendwelche Zweifel daran gab das Mizuki ihm vorerst nicht mehr von der Seite weichen würde, waren die nun vollkommen weg. Erneut blinzelte sie verwirrt konnte aber ein kleines Lächeln auf ihren Lippen nicht verkneifen.
Er kramte einen alten Verband hervor um den wohl zu benutzen und leicht belustigt nahm die Uzumaki ihm den aus der Hand. “Damit wird es nicht besser werden mein König.“ sprach sie ein klein wenig amüsiert und entsiegelte schnell aus ihrer Schriftrolle ordentlichen Verbandszeugs. Das saubere Stück Stoff wickelte sie sanft um den Kopf des jungen Mannes, wobei sie sich da auf die Zehenspitzen stellen musste da er sie um gute zehn Zentimeter überragte. “So das sollte erst mal reichen.“ meinte sie als sie damit fertig war. Dann nahm sie aus einem Impuls heraus seine Hand vorsichtig in ihre welche das Zeichen welches sie in ihrem Traum gesehen hatte zierte. “Aber wir sollten nicht hier verweilen, kommt wir suchen einen sicheren Unterschlupf.“ Mit den Worten würde sie ihn hinter sich herziehen um eine kleine Höhle oder ähnliches zu finden. “Wenn wir etwas gefunden haben, kann ich mir das da – “ sie nickte auf seine verbundene Wunde “Auch besser ansehen, versprochen.“ fügte sie hinzu und hoffte das sie etwas finden würde wo sie sich ausruhen konnten.

[align=center]TBC: Nördliches Gebirge Niwatori und Mizuki[/align]

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Natsuki » Do 4. Apr 2013, 00:00

[mod="Chiba"]Wie in dieser Postingsituation genauer gelesen werden kann ist durch das Zugunglück der gespielte Charakter Arisu Toga ums Leben gekommen. Da der User die Gelegenheit hatte sich innerhalb von 48 Stunden InRPG als lebendig zu melden dies aber nicht getan hat, ebenfalls keine Abwesenheit vorhanden ist wird der Charakter nun vom Staff Team für Tod erklärt.[/mod]

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 29. Dez 2013, 00:31

Cf.: Yukigakure Nördliches Gebirge

Mizu stand hoch oben auf einem Berg. Es war kalt und der Wind blies ihr Schneeflocken um die Nase und nahm ihr trotz des Kantsugans die Sicht. Die Kälte drang in ihre Knochen egal wie Enge sie ihren Mantel zu zog. Sie wusste nicht mehr wie genau sie heir her kam aber sie wusste das sie jemanden suchte. Ryo. SIe rief den Namen durch den Schneesturm doch man hatte das Gefühl das der Wind ihre Worte verschluckte. Sie watete weiter und rief so laugt sie konnte doch es brannte in ihrer Lunge und der Schnee fror durch ihre Haut. Es kam ihr vor als währen es Stunden die sie ihren Team Kameraden suchte doch sie sehr sie sich anstrengte sie konnte ihn nicht finden. Alles um sie herum wurde dunkel und sie meinte Ryo dann und wann als Schemen Hafte Gestalt sehen zu können wie sie an ihr vorbei rannte. Sie wollte die Richtung ändern und ihm folgen doch jedes mal schien sie tiefer im Schnee zu versinken. Plötzlich brach der Boden unter ihr Weg und sie schien zu stürzten, doch war es nicht sie die Fiel sondern Ryo, alles was sie sah beobachtete sie durch seine Augen. Sie sah durch ihn wie er dem Boden entgegen steuerte.

"Ryoooooooooo!"
schrie sie und setzte sich auf. Ihre Hände waren Kalt aber dennoch von Schweiß bedeckt. Sie sah sich um und hatte das Gefühl vollkommen die Orientierung verloren zu haben. Noch gerade eben war sie draußen in einer Wüste voller Schnee und jetzt war sie hier...in einem Raum. Sie hatte keine Ahnung wie sie hier her gekommen war und wo genau sie nun war. Es schien eine Wohnung zu sein, ein Schlafzimmer wenn sie sich nicht irrte. Neben ihr lag eine Schüssel mit Dampfenden Wasser und von ihrer Stirn tropfte Wasser das aus einem warmen Lappen kam.

"Wo, bin ich?"
fragte sie und wollte aufstehen als sie erkannte das sie keinerlei Sachen an hatte. Sie schrak zurück und bedeckte sich wieder mit der Decke. Warum bin ich Nackt? Oh man, wo bin ich hier nur hingeraten? Sie sah sich gut um und huschte dann rüber zu ihren Klamotten. Sie musste sich nur schnell genug anziehen. Schnell, schnell, los! trieb sie sich innerlich selbst an dabei ihre Sachen über zu streifen doch genau in dem Moment ging die Tür auf und ein großer Bärtiger Mann trat ein. Kurz sahen sich die beiden an bis Mizu anfing laut und panisch zu schreien und der Man mit Nasenbluten schnell das Zimmer verließ.

„Du Trottel, du solltest doch anklopfen!“
hörte man eine Frauen Stimme von draußen.

„Wer klopft den an der Tür seines eigenen Schlafzimmers an...woher hätte ich wissen sollten das...“
versuchte sich der Mann zu entschuldigen aber es schien nicht zu wirken bei seiner Frau welche ihm eine Ohrfeige verpasste. Mizu kleidete sich schnell an und ging zu den beiden. Sie hatte eine Menge Fragen die beantwortet werden mussten. Das Ehepaar hatte sie offenbar im Schnee gefunden und gerettet. Sie hatte gefragt ob sie auch Ryo gefunden hatte doch sie hatten keine Antwort darauf. Selbst nach Beschreibung der Situation waren sie sich sicher das die Lage für ihn nicht so gut war. Mizu brach in Tränen aus und es dauerte eine Weile bis sie wieder in der Lage war das Pärchen zu verlassen. Nach 3 Tagen begab sie sich zum Oberhaupt von Yukigaure und übergab ihm den Brief. Damit war ihre Mission beendet und nach all dem was passiert war war das auch besser so. Sie würde sich nun auf den Weg zurück machen und vorher noch ein paar Vorräte Kaufen..
[align=center]Reden|Denken|BW
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 29. Dez 2013, 12:20

[align=center]unexpected help[/align]


Bunshin Post

Der Schattendoppelgänger des Uzumakis, der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode extrem schnell fortbewegte erreicht schließlich die Hauptstadt des Schneereiches Yuko-Gakure. Dort würde er seine Suche nach Ryo und Mizuhime beginnen. Hatte er doch durch einen freigesetzten Chakraimpuls von Obelisk gespürt das hier etwas nicht stimmte. Waren sie in einen Kampf geraten? Der Milleniumsstab durfte nicht in die falschen Hände gelangen und hatte der Jinchuuriki nicht versprochen ihnen zu helfen? Auch wenn die beiden Kiri-Shinobi dies wohl nicht wirklich geglaubt hatten, so war Minato dennoch hier. Der Schlächter Suna-Gakures war auch hier im hohen Norden bekannt und als der Akatsuki Leader in einem Schwall aus goldenem Chakra plötzlich auftauchte versetzte es die Shinobis aus Yuki in Alarmbereitschaft. "Was will Jemand wie Du in unserem Reich..?" Erkundigte sich eine Wache. "Verschwende nicht meine Zeit, ich bin auf der Suche nach meinen Gefährten, ihr müsst mich nicht fürchten...ich suche nur sie mehr nicht." Der Wachmann schien zornig über die Worte des Uzumakis zu werden. "Deines gleichen findet sich nicht in unserem Dorf!" Minato verdrehte die Augen. "Wenn ich eueren Tod wollen würde, hätte ich dies innerhalb weniger Sekunden bewerkstelligt, ich möchte meinen Gefährten helfen, es handelt sich um ein kleines Mädchen mit blauen Haaren und einen jungen Mann, ebenfalls blaue Haare , mit einer weißen Haarspitze. Beide Shinobis aus Kiri-Gakure." Der Wachmann überlegte kurz, ja sie hatten Gerüchte gehört das der Jinchuuriki und die Organisation Akatsuki nun mit Kiri-Gakure im Bunde war, das sich dies bereits wieder geändert hatte konnte dieser Shinobi ja nicht wissen. "Bitte es ist dringend!" Schoss es aus dem Mund des Blonden hervor und er verbeugte sich. Eine Geste die man nicht vom Schlächter Suna-Gakures erwarten würde, doch Minato spürte irgendwo das die Zeit gegen ihn arbeitete. Kurz beriet sich der Wächter des Torhauses mit einem Wachmann der ebenfalls mit ihm Dienst hatte. "Ein Mädchen welches auf deine Beschreibung passt wurde von der Familie Tutsomi völlig unterkühlt gefunden, ihr Haus liegt in östlicher Richtung...." Kurz machte der Wachmann eine Pause und schluckte. "Und Uzumaki, ich hoffe man kann dir wenigstens in dieser Sache vertrauen." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko nickte, die Wache schien nicht dumm zu sein, das gewaltige und durchaus warme Chakra was der Akatsuki Leader ausstrahlte war so gewaltig , er lügte sicherlich nicht im Bezug auf seine Zerstörungsgewalt, auch wenn die anderen Wachen dies nicht gut heißen konnten , so würde man Minato seines Weg fortsetzen lassen. Schnell eilte der ehemalige Sage aus Konoha durch die Straßen, nur im Vorbeigehen erblickte er die Kunoichi aus Kiri auf dem Marktplatz und blieb stehen, es war nicht viel mehr als ein helles Licht welches plötzlich stoppte und den Schnee und Staub auf den Straßen aufwirbelte. Minato fokussierte das Mädchen, ihr Gesicht verriet schon mehr wie tausend Worte, denn sie war allein und wirkte fassungslos. "Mizuhime, was ist passiert?" Fragte Minato direkt und näherte sich der Kiri Chuunin. Die Menschen auf dem Markt blickten ungläubig zwischen den Beiden hin und her. "Wo ist Ryo? Ich habe in Konoha gespürt das etwas nicht stimmt.....der Stab den er von mir erhalten hatte hat auf meinen Ring reagiert. Auch wenn du sicherlich keine Hilfe von mir erwartet hast, so bin ich hier um dir zu helfen und dich bis zurück nach Kiri-Gakure zu begleiten, also sag mir wo ist er?" Der Uzumaki konnte den Milleniumsstab in der Ferne nicht mehr aus machen, er musste irgendwo unterirdisch sein, weit im Erdboden oder durch eine andere Macht begraben, so das der Jinchuuriki ihn nicht mehr spüren konnte. Der Mantel der von der Blauhaarigen getragen wurde, war ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, ihnen musste wirklich etwas passiert sein. In einer ruckartigen Bewegung öffnete der ehemalige Konoha Shinobi seinen Mantel, das Chakra des Kyuubi no Rikudo Mode umgab diesen erst, verflüchtigte sich dann aber und gab den Akatsuki Mantel preis. Minato trat nun näher an das Mädchen heran und legte ihr seinen Akatsuki Mantel um. "Also nun erzähl mir alles." Hier in diesem fremden Reich war die Chuunin nun auf sich allein gestellt, konnte auf Hilfe ihres Dorfes nicht hoffen, doch kam die Hilfe unerwartet durch eine andere Macht? Konnte sie Minato vertrauen? .....stand dies überhaupt noch zur Debatte? Er hatte versprochen ihnen zu helfen und war nun direkt her gekommen und das vom Reich des Feuers aus. Ihm stand also ein enorm weiter Weg bevor und das nur um zu helfen? Konnte der Uzumaki dann wirklich so schlecht sein wie alle immer sagten, hatte er nicht auch Ryo diesen Stab geschenkt und ihm beigebracht wie er dessen Macht nutzen konnte? Den Shorai angespornt stärker zu werden? Minato suchte den Blick von Mizuhime, das Rot seiner Augen spiegelte sich in dem helleren Rot der Ihren. Was war auf dieser Botenmission nur geschehen, wieso war die Kuchinawa allein unterwegs, wollte ihr Gefährte sie doch beschützen?

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mo 30. Dez 2013, 01:58

Mizu hatte sich von der Netten Familie welche sich um sie gekümmert hatte verabschiedet und hatte ihren Auftrag erledigt. Sie hatte sich damit abfinden müssen das Ryo...es nicht geschafft hatte. Mehrere Tage hatte sie gebraucht das zu verkraften doch nun musste sie nach vorne Blicken und versuchen zurück nach Hause zu kommen. Dazu musste sie zurück zum Hafen und für die Reise dahin brauchte sie Vorräte. Sie Hatte sich bereits das Essen das sie brauchte zusammen gesucht und auch ein paar Wetter Feste Klamotten gekauft für den Fall das es mal wieder zu Kalt werden würde. Die Sachen hatte sie alle in einer Schriftrolle versiegelt und so konnte sie ohne Problem das alles Tragen doch es kam ihr so schwer vor, früher hatte Ryo alles für sie getragen...ihre Gedanken endeten Abrupt als ein Blitz an ihr vorbeischoss und Plötzlich auf sie zu raste. Uwaaaaaa, was ist denn das?! fragte sie sich verwirrt und versuchte einen Schritt Rückwärts zu gehen doch hinter ihr war immer noch der Laden in dem sie gerade eingekauft hatte. Ihre Auge verrieten ihr noch bevor sie die Schemenhafte Gestalt erkennen konnte wer vor ihr stand.

"Minat..o...uzu...maki..."
stotterte sie. Vor ihr stand der mächtige Jinchuriki des Kyubi no Yokos. Sie hatte ihn nicht vergessen wie er damals Kirigakure bedrohte und ihnen eine Art Allianz aufzwang. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte das dieser Tyrann nun hier vor ihr stand. Wieso überhaupt kannte er ihren Namen? Beziehungsweise wieso erinnerte er sich an sie? Die Fragen lösten sich schnell, er wollte wissen wo Ryo war. Offenbar wusste das was nicht stimmte was auf seinen Ring und den komischen Stab zurück zu führen war den er Ryo damals überreichte. Der mächtige Jinchuriki rückte schnell damit raus was er wollte und lies Mizu nicht wirklich zu Wort kommen.

"Ich..eh..Ryo..ähm..."
sie war immer noch gelähmt von dem strahlenden Chakra das den Mann vor ihr umgab und es lies sie zweifeln wen sie vor sich hatte. Damals war sein Chakra voller Hass und Kraft zumindest fühlte es sich so an und nun war es so...voller Vitalität und wärme. Er legte ihr seinen eigenen Mantel um, welcher schön und kunstvoll gestrickt war. Mizu hatte ja keine Ahnung das die hübschen roten Wolken auf ihm das Zeichen einer Weltweiten Verbrecher Organisation waren. Sie atmete durch, sie hatte keine Ahnung was genau seine Intention war aber er machte sich sorgen, zumindest nahm sie es so wahr. Sie beobachtete es in seinen Reaktionen und seinen Augen. Sie senkte ihren Blick und versuchte die Information preis zu geben doch es fiel ihr Immer noch schwer darüber zu sprechen. Ihr Mund verzog sich als sie versuchte die Tränen zurück zu halten was ihr aber nicht so wirklich gelang. Sie schüttelte den Kopf um zu symbolisieren das sie es nicht wusste. Sie wusste nicht was mit Ryo war. Oder wusste sie es? Sie wollte es nicht wahrhaben....was sie gesehen hatte war alles so..unvollständig aber dennoch alles sagend.

"Ww..wir ww...urden getrennt...Rrr...yo...hatt.."
die Worte kamen ihr nicht über die Lippen. Sie wollte ihr Gesicht verbergen aber sie konnte nicht. Überall waren Leute um sie herum. Sie hockte sich auf dem Boden und hielt die Hände über den Kopf. Es war alles o unwirklich und dennoch spürte sie den kalten Biss der Realität.

"...er hat es...nicht geschafft..."
beendete sie ihren Satz und lies ihren Gefühlen freien lauf. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten und so liefen sie wie kleine Bäche aus ihren Augen. Sie hatte das Gefühl...ganz allein auf Erden zu sein...so einsam und verlassen.
[align=center]Reden|Denken|BW
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 30. Dez 2013, 11:07

[align=center]A new hope?[/align]


Bunshin Post:


Das Auftauchen des Kyuubi Jinchuurikis veränderte wohl Alles und obwohl er hier im hohen Norden, im Reich des Schnees nicht willkommen war suchte er nach Ryo und Mizuhime. Minato blickte dem Mädchen entgegen und erklärte direkt warum er hier war, irgendwie spürte der Uzumaki , dass er keine Zeit verlieren durfte, bzw. diese sogar gegen ihn arbeitete. Minato spürte das sie kaum über dieses Thema sprechen wollte, ihr Blick verriet alles. Die Kuchinawa suchte tief in sich die Kraft die sie brauchte um dem ehemaligen Konoha Shinobi zu offenbaren was passiert war. Der ihr vom Akatsuki Leader umgelegte Mantel würde vor der Kälte schützen, gleichzeitig war der feine Stoff leicht und würde sie somit in der Bewegung nicht einschränken oder behindern. Plötzlich ging das Mädchen vorm mächtigsten der neun Jinchuuriki zu Boden und begann nachdem sie das was eigentlich in diesem Moment schon klar war aussprach zu weinen. Langsam kullerten die Tränen ihre Wangen hinunter auf den eisigen Boden. *Shorai Ryo? Wolltest du dieses Mädchen nicht beschützen? Sieh sie dir jetzt genau an.....* Minato ging vor Mizuhime in die Hocke und legte seinen Arm um die Schultern der Blauhaarigen. "Ihr wurdet getrennt, dass heißt doch es besteht noch Hoffnung!" Schoss es aus dem Mund des Uzumakis heraus und mit diesen Worten zog er die Kuchinawa nach oben auf ihre Füße. So standen sie nun da, die Blicke der Leute auf dem Markt auf sich gerichtet. Minato hielt das Mädchen noch gegen sich gedrückt, das Chakra des Kyuubi innerhalb des Kyuubi no Rikudo Modes spendete Wärme, Sicherheit und irgendwo auch Zuflucht, dass wusste Minato. "Also hör auf zu weinen Mizuhime, er ist dein Freund und nun bin ich hier um dir zu helfen. Wir werden Ryo suchen und auch finden! Danach geht es auf direktem Weg zurück nach Kiri-Gakure. Ich habe Euch mein Wort gegeben euch in dieser Sache beizustehen." Vorsichtig drückte der Akatsuki Leader das Mädchen etwas von sich um ihr direkt in die Augen sehen zu können. "Wenn ich eines gelernt habe, dann das man niemals die Hoffnung aufgeben sollte, solange man die Realität nicht vor sich sieht. Weist du Mizuhime, auch meinen Sohn glaubte ich verloren zu haben und durch die Hilfe von Freunden, von meiner Familie konnten wir ihn retten. Verstehst du was ich sagen möchte? Auch du hast zumindest nun einen mächtigen Freund gewonnen!" Meinte der Jinchuuriki damit sich selbst? Und er war bereits Vater? So alt würde man den Uzumaki wirklich nicht schätzen, er war vielleicht Zwanzig aber doch nicht älter? Oder doch? "Der Mantel um deine Schultern war einst das Symbol einer Verbrecherorganisation , Heute ist er ein Zeichen für meiner Familie , Jener die ich geschworen habe zu beschützen , denen ich auf ihrem Weg beistehen werde und dazu gehören auch Ryo und du Mizuhime." Das dunkle Rot seiner dämonischen Augen suchten die Ihren, als er seinen Arm nach Vorne führte und mit der Handfläche versuchte die Tränen von ihrer Wange zu wischen. Das warme Chakra des Uzumakis war wirklich unglaublich, in seiner Nähe spürte man die eisige Kälte dieses Reiches kaum. Minato sah nun kurz in den Himmel hinauf, es begann bereits wieder zu schneien. "Also Mizuhime, lass uns gemeinsam dorthin gehen wo du von Ryo getrennt wurdest, lass ihn uns finden!" Die Kuchinawa hatte doch alles versucht um ihn zu finden oder nicht? Er war verloren oder? Nein mit der Hilfe von Minato könnte sie es tatsächlich schaffen. Die Gewissheit wenigstens nocheinmal etwas versucht zu haben war besser , als die Ungewissheit das er vielleicht noch lebte und dortdraußen Hilfe benötigte! *GRUUUR Minato, wenn der Junge bereits einige Tage verschwunden ist , in der Kälte dieses Reiches, dann ist er mit Sicherheit.....* *Ruhe Kurama! Wir müssen es versuchen verstehst du?* Der Neunschwänzige war ersteinmal etwas geschockt, Minato hatte ihn schon Ewigkeiten nicht mehr unterbrochen. *GRRRR wie du meinst, bedenke jedoch, dass deinem Bunshin nicht so viel Chakra zur Verfügung steht. Dennoch ich werde dir helfen.* *Danke Kurama und ja ich weis. Entschuldige meine Worte von eben...* Der mächtigste der Neun winkte mit seiner dämonischen Klaue am. *Hmpf , mach dir wegen soetwas keine Gedanken. GRRR und nun los!* Der kurze Dialog zwischen den beiden dämonischen Brüdern endete. Sie würden alle gemeinsam nach dem verschwundenen Shorai Erben suchen und ihn vielleicht finden. Minato sah nun nocheinmal zu der Kiri Chuunin vor ihm. "Ich weis du hast sicherlich alles versucht was in deiner Macht stand, doch nun bin ich ja hier und wofür sind Freunde denn da?" Der Jinchuuriki schien es ernst zu meinen und sich wirklich für Ryo und sie einzusetzen, doch wieso? War er nicht eigentlich etwas Böses? Oder hatte sie sein Handeln in Kiri-Gakure nur missverstanden? Fragen die imoment sicher unwichtig waren und über die sie sich später den Kopf zermürben konnte, nun war er hier und woltle helfen Ryo zu finden und das war entscheidend.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mo 30. Dez 2013, 14:37

Mizu verstand die Welt nicht mehr, hatte sie doch vor sich den Mann der als der Gefürchtetste Verbrecher der Shinobi Welt galt. Doch nun stand er vor ihr wie ein leuchtender Ritter und machte sich sorgen um ihr und Ryos befinden. Es war mehr als das....er war freundlich und bezeichnete sie als seine Freunde...Mizu kannte niemanden, außer sich selbst, der so schnell auf Menschen zu ging und sie wegen seiner Werte schätzte. Sie wusste nicht genau was sie davon halten sollte. Ein Mann der für schrecken sorgen sollte nach dem was man sich über ihn erzählte und nach dem was Mizu gesehen hatte, sorgte nun für Hoffnung. Er wollte ihr das Klar machen was sie sich schon eingeredet hatte als sie zum ersten Mal nach Ryo suchte. Sie hatte seinen Tod nicht gesehen da er die Verbindung ihrer Gedanken abgebrochen hatte, das hieß er konnte noch Leben aber die Familie die sie aufnahm hatte ihr diesen Zahn bereits gezogen. Es war drei Tage her seitdem sie Mizu gefunden hatten und so auch seit dem Ryo verschwunden war. Welche Hoffnung bestand da noch? Die Berührung des Jinchuriki war warm wie zu erwarten von dem glänzenden Chakra Gewand doch die Frage war konnte sie ihm auch vertrauen? Was für eine Wahl hatte sie denn schon? Wenn auch nur die geringste Hoffnung für Ryo bestand dann musste sie diese nutzen, vollkommen Egal ob es Minato um ihn oder den Stab ging. Sie lauschte weiter den Worten des Uzumakis und betrachtete den Mantel, sie war skeptisch..aber wenn er sagte das sie zur Familie zusammen mit Ryo gehörte dann musste ihm was an den beiden liegen. Sie musste ihm einfach vertrauen...sie musste.

"Okay."
meinte sie als er sie erneut aufforderte nach Ryo zu suchen. er konnte ja nicht wissen wo sie getrennt wurden also würde sie es ihm zeigen. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn da er gerade noch bei ihr hockte und leitete Chakra in seinen Kopf. So konnte sie eine Verbindung mit seinem Geist aufbauen und ihm die Bilder zeigen die sie wollte. Sie zeigte ihm die Bilder von dem Kampf der Beiden gegen den großen Bären auf der Bergspitze, die Bilder wie Ryo und Mizu Abstürzen und er sein Leben für sie opferte um sie zu retten und letzten Endes das Bild das der Shorai ihr übermittelte wie er abstürzte und dann die Verbindung abbrach. Minato und Mizu teilten nun die gleiche Verbindung und so konnten sie über Gedanken sprechen so fern Minato dies zu lies.

"Übrigens...Freunde nennen mich Mizu."
mit diesen Worten und den Informationen die sie ihm schickte konnten sie aufbrachen.

Name: Choui Yougu ("Gedanken Verschmelzung")
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Voraussetzungen: Kuchinawa Clan, Ninjutsu 5
Beschreibung: Da die Kuchinawas keine guten Nahkämpfer sind nutzen sie ihre Fähigkeiten meistesn um andere Shinobi zu unterstützen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Verbindung zwischen ihm und einem anderen Shinobi herstellen. Dazu braucht er nur sein Hand auf die Stirn des gewählten Shinobi zu legen und eine Verbindung zwischen ihren beiden Gehirnen zu schaffen. Dies hat zur Folge das sich die beiden Shinobi in Gedanken Unterhalten können und das sehen was der andere sieht. Die Verbindung muss mit dem angegebenen Körperkontakt erstellt werden hat aber eine Reichweite von knapp 50 Metern. Es funktioniert hierbei immer auf einverständnis der jeweiligen beteiligten. Nur das von dem Man will das der andere es hört oder sieht wird dem anderem offenbart.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 30. Dez 2013, 18:00

[align=center]~Friends~[/align]

Bunshin Post:


Der Uzumaki versuchte die Kuchinawa irgendwo aufzumutern und ihr seine Aufrichtigkeit zu beweisen, ja Minato meinte es ernst, er würde der Kunoichi helfen und hierbei ging es nicht um den Milleniumsstab den Ryo noch bei sich trug , sondern einzig und allein um die beiden Kiri Shinobis denen er sein Wort gegeben hatte, ihnen beizustehen. Der Jinchuuriki wusste, dass er sich ihr Vertrauen erst erarbeiten musste, zu viel hörte man über den Uzumaki. Man nannte ihn Schlächter von Suna-Gakure und Mörder des Kage Rates und dennoch war dieser Mann als einziger hier um Mizuhime zu helfen. Eine unerwartete aber sicher nicht unwillkommene Hilfe. Als die Chuunin zustimmte den Shorai zu suchen geschah etwas was selbst ein Man wie Minato nicht erwartet hätte, das Mädchen berührte den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko an der Stirn, als anschließend Bilder in seinen Kopf hämmerten. Viele Informationen die ersteinmal verarbeitet werden mussten. Doch der Uzumaki kannte eine solche Prozedur besaß er doch eine ähnliche Technik mit der er zu seiner Familie Kontakt aufnehmen konnte. Dann hörte der Blonde plötzlich die Stimme der Kiri-Kunoichi in seinem Kopf und lächelte. *Schön das zu erfahren Mizu, dann will ich dich ebenfalls so nennen. Du besitzt eine interessante Gabe. Doch du wirst darüber wohl nicht nur mit mir sprechen können.* Als plötzlich ein Grummeln wohl im Kopf des Mädchens zu hören war. *Darf ich vorstellen, dass ist Kurama, dir besser bekannt als der Kyuubi. Doch es ist wohl unhöflich wenn ihr zwar miteinander sprechen könnt, aber euch nicht seht einen Moment.* Der Uzumaki berührte nun ebenfalls die Stirn des Mädchens. Anderst als Mizu schuf er so eine Verbindung zu seiner geistigen Ebene , dort würde das Mädchen in einem bis zu ihren Knien hohen Wasser stehen, eine Art Kanalisation. Vor ihr ein rießiger geöffneter Käfig und Minato direkt neben ihr, der der Kiri Kunoichi auch sogleich die Hand auf die Schulter legte. *Hab keine Angst* Meinte er vorsichtig, was vielleicht sich schwierig gestallten würde , immerhin stand man nicht jedem Tag einem dämonischen Monsterfuchs gegenüber. Der mächtige dämonische Fuchs streckte seine Schnauze aus der Dunkelheit hervor und musterte das Mädchen genau. *GRUUR Minato. Du bringst das Mädchen also zu mir? Wenn es dir wichtig ist das ich mich ihr vorstelle so sei es. Minatos Freunde sind auch die Meinen kleines Mädchen. Vergiss alles was du glaubst über diesen Mann zu wissen, er ist etwsa wertvolles für die Welt und du kannst froh sein zu seinen Freunden zu gehören. GRRRR* Der Uzumaki legte plötzlich seinen Kopf schief. *Hoppla nun auf einmal doch so gesprächig und nichtmal böse das ich deinen Namen verraten hab?* Meinte der Jinchuuriki , ehe er vor Mizuhime in die Hocke ging. *Ja Kurama ist sein richtiger Name, alle der Neun haben Namen, sie unterscheiden sich nicht von uns ...wirklich nicht!* *GRUUAAAR MINATO!* Tobte der mächtigste der Neun hinter dem ehemaligen Sage aus Konoha. *Keine Sorge , er ist wirklich nett wenn man ihn besser kennt.* *GRRRR lass das Süßholz raspeln...GRUUR* Grummelte der Kyuubi vor sich hin und Minato grinste wieder, was erstaunlich war das dem mächtigen Bijuu dann ebenfalls ein Grinsen über die breiten dämonischen Lippen huschte. *Nun denn...auf gehts Ryo suchen* Meinte er und schnell trennte sich die Verbindung zur geistigen Ebene des Uzumakis wieder. "Ich bin dankbar für diese Verbindung nun zwischen uns und das Vertrauen was du mir entgegen bringst Mizu und nun...bitte anschnallen!" Meinte Minato ruckartig und hiefte das Mädchen auch schon nach oben, sodass er sie nun in seinem Arm hielt. "So geht es schneller, halt dich gut fest, du hast mir ja gezeigt wo wir hin müssen." Wollte er wirklich? Der Jinchuuriki war gerade so schnell wie das Licht selbst gewesen, war diese Geschwindigkeit überhaupt zum reisen für Jemanden geeignet der dies nicht gewohnt war? "Kneif mich einfach kurz wenn ich dir zu schnell bin, ansonsten auf gehts!" Minato würde nicht länger warten und sofort in die vollen gehen. Der Ort an dem sich die Wege der beiden Kiri Gefährten trennten war in wenigen Minuten bereits erreicht.

TBC: Yukigakure Nördliches Gebirge

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Yukina » Mo 7. Jul 2014, 11:28

CF: Yuki no Kuni - Eiswüste

Noch in der Wüste/Höhle:

Yukina schaffte es, zu ihrem Bruder durch zu kommen und ihn "wach zu rütteln" um ihn von dem dummen Gedanken abzubringen, dass sie ihre Wege getrennt fortsetzen sollten. Sie versuchte sich auch an einem kleinen Spaß, wo Kojou mit drauf einging. Also war es beschlossene Sache: Sie würden an ihrem Versprechen festhalten und zusammen bleiben. Für immer.
Nachdem sie gemeinsam gegessen hatten, legten sie sich schlafen, wo Yukina einen sehr intensiven Traum hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Kojou genau das Selbe träumte und sich ihr Traum quasi auf sie übertrug.
So wachte sie am nächsten Tag auf, wobei man das in dieser Höhle kaum wirklich feststellen konnte, und rüttelte ihren Bruder wach. Dieser schreckte hoch. Yukina sah ihn verwirrt an, denn eine Wandlung war in seinem Gesicht zu sehen. Eine Wandlung, welche normalerweise nur kam, wenn er sie im nächsten Moment biss und er die Kontrolle verlor. Doch dieses Mal schien er ganz normal zu sein. Er gähnte und wünschte einen guten Morgen. Guten... Guten Morgen. meinte das Mädchen stockend. Dann deutete sie vorsichtig auf sein Gesicht, um auf seine Veränderung hinzuweisen. Doch statt darauf zu reagieren, schrie Kojou plötzlich auf und auch Yukina entdeckte die Beule. Huh? kam es nur fragend von ihr, während sich sein Bruder bereits aufs kühle Eis legte und sich entschuldigte. Doch sagte er auch, dass er einen "kranken Traum" gehabt hätte. Zornig verengte die Yautja die Augenbrauen. So? kam es nur, leicht verägert, von ihr. Als er ihr dann jedoch sagte, von wem er geträumt hatte wurde ihr leicht zorniger Gesichtsausdruck jedoch überrascht. Sie sah ihren, auf dem Boden kauernden, Bruder an und schmunzelte plötzlich. Perversling. sagte sie scherzend. Das sie ebenfalls, vermutlich sehr viel schlimmeres, mit ihm geträumt hatte, behielt sie für sich. Er hat von mir geträumt! Vielleicht... vielleicht genau so wie ich von ihm. Er mag mich vielleicht wirklich so sehr wie ich ihn... Kojou... die Gedanken der Yautja fuhren Achterbahn, dann schüttelte sie den Kopf. Komm, lass uns aufbrechen. meinte sie. Sie verstaute Schneewalzer noch in der Gitarrentasche dann suchte sie den Ausgang, ehe sie sich weiter richtung Süden hielt.
Es war tatsächlich relativ früh. Die Jacke ihres Bruders hatte Yukina dieses Mal wieder Kojou überlassen. Das Ergebniss war, dass sie wieder fror. Aber sie ließ sich dieses Mal nichts anmerken und tapste selbstsicher und entschlossen durch den Schnee und das Eis. Sie deutete zum Himmel. Wir müssen weiter in Richtung Süden. Bald haben wir es bestimmt geschafft. Wollen wir nur hoffen, dass sich dort auch wirklich eine Stadt befindet. Sonst war alles umsonst. sprach Yukina und setzte ihren Weg weiter fort.

In Yukigakure:

Yukina wusste nicht, wie lange sie nun noch nach Süden gingen, bis sie plötzlich ein Glitzern in der Ferne sah. Augenblicklich war ihre Aufmerksamkeit geweckt. Guck mal da vorne, Kojou. Das sieht aus wie ein Hafen. meinte sie und beschleunigte ihren Lauf. Anfangs war das schnellere Laufen unangenehm und schmerzhaft in ihren unterkühlten Beinen. Doch so geriet ihr Blut in Wallung und nach kurzer Zeit wurde ihr wieder wärmer. Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen? dachte sich das Mädchen nur, im Bezug auf das Laufen. So hatten sie in kürzester Zeit den Hafen erreicht, an welchem ein reger Betrieb war. Yukina beobachtete alles ganz genau und entdeckte einen Zug, welcher wohl direkt in das Dorf fahren würde, der etwas erhöht lag. Das Mädchen gab ihrem Bruder ein Signal und so lief sie geradewegs zu dem Zug, der gerade abfahren wollte. Ohne zu zögern sprang sie in einen kleinen Waggon, welcher wohl nicht für das Transportieren von Personen, sondern von Lebensmitteln und ähnlichem gedacht war. Nachdem Kojou und auch ihr neuer Freund ebenfalls aufgesprungen wären, würde Yukina die Ladetür zu ziehen und sich umsehen. Schau mal, hier gibts einige Lebensmittel. Wir sollten uns ein bisschen was davon mit nehmen. sagte die Yautja nur und durchforstete die Ladung. Sie sammelte ein paar Sachen zusammen, wie Brot, Fleisch und ähnliches. Ebenso auch frisches Wasser. Dann holte sie ihre Schriftrolle hervor und siegelte die Lebensmittel in die Rolle. Wenn wir im Dorf sind müssen wir dringend uns wärmere Kleidung besorgen. sagte sie noch, ehe sie sich auf den Boden setzte und die Rolle wieder weg steckte.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Kojou » Di 8. Jul 2014, 12:36

[align=center]~here we are ...or so?~[/align]

CF: Eiswüste [Umgebung]

Noch bei der Höhle:

Kojou kaurte sich beschämt vor seiner Schwester auf den Boden. Man könnte nun meinen das sein "kleines Problem" eine natürliche wenn auch manchmal ganz normal morgendliche Reaktion seines Körpers war, doch dem war nicht so. Er hatte einen Traum der nicht ganz so zu der Kälte dieses Eisklotzes passte. Der Yautja träumte von einer Liebschaft und die daraus resultierende Lust, das Teilen des Bettes ....und zu allem "übel" auch noch mit seiner eigenen Schwester. *Maaan Kojou du bist echt der größte Abschaum auf der Welt! Es ist deine eigene Schwester verflucht! .....* Ohne das der Jäger etwas dagegen tun konnte hämmerten die Bilder des nächtlichen Abenteuers wieder durch seinen Kopf. Der Körper seiner Schwester, den er noch niemals wirklich nackt gesehen hatte schaffte es unserem heldenhaften Yautja sofort das Blut in den Kopf schießen zu lassen. Er konnte ja nicht wissen, dass die Bilder die er sah sehr nah an der Realität waren, denn die Bilder enstanden aus Yukinas Bewusstsein und sie wusste natürlich wie sie selbst aussah. Kojou hatte immernoch eine absolut demütige Haltung angenommen, ehe von seiner kleinen Schwester nur ein kurzes "Perversling" ertönte. Keine Strafe? Kein weiteres böses Kommentar? Ein seltsames Verhalten, war vielleicht doch mehr drann an dem was er gesehen hatte? Diese Gedanken verwirrten Kojou nurnoch umso mehr. *Ich muss endlich wieder normal und klar denken, dass ist ja abartig ...erst bilde ich mir ein das meine Schwester feucht ist wie sonst was nachdem ich sie gebissen und nun hab ich Sex mit ihr in meinen Träumen. Du behindertes Blut , fick dich einfach hart!* Natürlich musste er als Yautja den Leviathan verehren aber das Blut dieses Monsters machte ihm seit seiner Geburt nur Probleme. Aus seinen Gedanken wurde der Blauhaarige gerissen, als seine Schwester nur meinte, dass sie nun aufbrechen sollten. Das "Problem" des Yautjas hatte sich mitlerweile wieder gelegt und zusammen mit ihrem neuen Gefährten würden sie nun weiter in Richtung Süden aufbrechen, jedenfalls war das der Plan des Mädchens. "Wir packen das schon, ich hab Vertrauen in deine Fertigkeiten." Mit entschlossenem aber freundlichem Gesichtsausdruck blickte Kojou seiner kleinen Schwester entgegen, ja er hatte sie gerade gelobt und ohne ihren Orientierungssinn würden sie hier in dieser Eiswüste noch drauf gehen, der männliche Vertreter der Yautja war froh das seine schwester dabei war und das sie sich nicht trennen mussten, auch wenn er dies wohl niemals offen zugeben würde. Der kleine Eber , der noch keinen Namen hatte quiekte vergnügt und folgte den Beiden durch den Schnee. Gemeinsam würden sie nun wirklich wie Yukina sagte hoffentlich bald eine Stadt finden, sonst war wirklich Endstation. Das letzteres einfach ein total passender Übergang sein würde, erblickten die drei Reisenden in den nächsten Stunden.


In Yuki:

Die kleine Gruppe erreichte eine Anlegestelle für Schiffe. Der kleine Hafen war wirklich nicht sonderlich groß, hier in Yuki war es üblich das um die Hauptstadt herum mehrere kleinere Häfen waren , die als Verbindungsglied über den Schienenweg mit dem Hauptsitz des Reiches verbunden waren. Die beiden Geschwister und ihr borstiger Gefährte beeilten sich nun etwas. Bewegung war gegen die eisige Kälte sowieso ganz gut. Yukina bestand darauf das Kojou seine Jacke die ganze Zeit über an behielt, das schmeckte unserem vorzeige Yautja zwar weniger, aber nach all dem was passiert war würde er seiner kleinen Schwester erstmal nicht wiedersprechen. Wie es der Zufall so wollte, war gerade ein Güterzug dabei los zu fahren. Yukina gab das Zeichen vor und sie würden als ungewollte Passagiere die kleine Zugfahrt nach Yuki in Angriff nehmen. "Komm Kleiner!" Meinte Kojou und er hob ihren neuen Freund einfach hoch. Denn der "kleine" Kerl hatte es nicht so mit springen und war trtoz seiner Größe noch ziemlich jung und unerfahren, was das Abschätzen von Entfernungen schwierig machte. Aber Kojou hatte schnell reagiert und so waren die Drei nun sicher in einem der Wagons. Yukina merkte an , dass hier überall Lebensmittel waren, sogar frisches Wasser konnten sie finden. "Ja lass uns unsere Vorräte hier aufstocken." Die Yautja Geschwister sammelten alles ein was sie gebrauchen konnten und das Mädchen siegelte alles in eine passende Schriftrolle. Die Anmerkung nach wärmerer Kleidung begrüßte Kojou mit einem Kopfnicken. "Du hast recht, hier drinn ohnen diesen eisigen Wind , geht es eigentlich. Aber sonst.....echt abartig." Der Blauhaarige würde nun seine Jacke erneut ausziehen , dass sie sich nicht auf das eisige Metall des Bodens dieses Wagons setzen mussten. "Komm her..." Meinte er nur kurz und knapp, auch wenn dies als eine Aufforderung formuliert war , könnte Yukina natürlich auch weg bleiben. Kojou würde warten, bis seine Schwester bei ihm ist und dann seine Arme um ihren Körper legen, es war noch ein Stückchen bis Yuki, solange sollten sie sich gegenseitig warm halten und auch ihr kleiner borstiger Freund gesellte sich dazu. So würden die Drei die kleine Fahrt sicher überstehen. Nach einer Weile würde Kojou plötzlich nachdenklich zu Boden sehen. "Wegen vorhin Yukina, tut mir leid ...aber dieses Blut und ich weis auch nicht. Nachdem ich dich gebissen habe und von dir getrunken hab, hat alles verrückt gespielt. Ich.....hab mir sogar eingebildet, dass dir das Ganze gefallen hat und zwar sehr sehr sehr. Ich hoffe du verstehst." Der Yautja lehnte sich nun etwas zurück gegen eine Kiste. "Und dann die Nacht war völlig verrückt! Wir waren in einem Zelt wie früher bei uns Zuhause im Clan. Ich hab nicht von deinem Blut getrunken sondern einfach angefangen dich auszuziehen und dann als du nackt warst und ich auch...naja bin ich über dich hergefallen." Ja Kojou versuchte es mit der Wahrheit , er wollte ja nicht das seine Schwester böse auf ihn war, natürlich konnte er nicht wissen, dass er sich all diese Dinge mal so garnicht eingebildet hatte und das der Traum den er träumte, eigentlich von ihr kam. Allein die Worte des jungen Mannes boten wieder genug Spielraum für die Gedankenwelt seiner kleinen Schwester. Der Zug würde wenige Zeit später zu stehen kommen. Natürlich würde Kojou noch warten bis seine Schwester geantwortet hätte und dann sagen. "Dies ist einer der hinteren Wagen, wir sollten uns beeilen bevor sie hier ausladen wollen, also ab gehts ihr Zwei." Meinte der Blauhaarige und würde die eiserne Tür wieder öffnen und gemeinsam konnten sie sich nun durch den "Bahnhof" in Richtung Dorf Inneres voran schleichen. So entgingen sie der Registierung durch die Stadtwachen, nur nicht erwischen lassen war jetzt die Devise! Im Inneren von Yuki würden sie schnell ein passenden Kleidergeschäft finden, nur wegen ihres borstigen Freundes war es schwierig sich einfach so auf den Straßen zu zeigen, auch war ihr Kleidungsstil natürlich imoment noch nicht typisch für diese Region. "Was machen wir Yukina? Wir haben auch keine Kohle am start für irgendetwas zu kaufen und ich trau den Eismenschen hier sowieso nicht. Vorschlag von mir wäre, wir versuchen ob irgendeines der Geschäfte einen Hintereingang hat und steigen von dort aus ein. Die müssen ja wohl auch Lagermöglichkeiten haben die nicht frei vom Laden aus zugänglich sind und da schlagen wir zu!" Hoffentlich konnte seine kleine Schwester mit dieserm Plan etwas anfangen, oder hatte sie noch eine bessere Idee?
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Yukina » Mi 9. Jul 2014, 11:48

Schnell waren alle drei auf den Zug aufgesprungen, okay, der kleine Keiler wurde getragen, aber das tat ja nichts zur Sache. Sie suchten einige Vorräte zusammen und Kojou breitete seine Jacke auf dem Boden aus, ehe er sie aufforderte, zu ihm zu kommen. Das ließ sich das Mädchen nicht zwei Mal sagen. Sofort kam sie zu ihm Bruder, setzte sich neben ihn auf die Jacke und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Sie spürte den Arm des blauhaarigen um ihre Schulter. Ihr Gesicht war zum Boden gerichtet, weswegen er wohl die Röte und sonstige Emotionen in ihrem Gesicht nicht sehen könnte. Sie lauschte der Erklärung ihres Bruders und je mehr er erzählte, desto Röter wurde sie. Oh je.... er hat gesehen wie ... wie sehr mich das angemacht hat. Nein, nein, nein, nein... das darf doch nicht sein. Ich muss mich besser im Griff halten. Das darf nicht passieren. Ich darf nicht so fühlen.... Bruder! schoss es ihr durch den Kopf, doch Kojou hörte nicht auf. Seine Traumerzählung war, als würde er ihren Traum erzählen. Plötzlich wurde Yukina nachdenklich und hob den Kopf und sah Kojou fragend an. Das ist ja seltsam, dann hast du ja das Selbe geträumt wie ich. plötzlich weiteten sich ihre Augen, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte und schlug sich nur die Hände vor den Mund. Entschuldige! platze es aus ihr, hinter zugehaltenem Mund, hervor. Dadurch klang das Wort ziemlich dumpf. Sie schüttelte nur den Kopf und blickte verlegen zur Seite. Hab ich das grad wirklich gesagt? nuschelte sie hervor, jedoch mehr zu sich als zu Kojou. Sie rückte ein wenig von ihm weg. Doch obwohl Yukina das so unangenehm war, dass sie gerade ein seltsames Geständnis gegenüber ihrem Bruder abgegeben hatte, was sie nicht auf irgendwelches Blut schieben konnte, so war es dennoch seltsam, dass sie und ihr Bruder genau das Selbe geträumt hatten. Und so blieb dieser Gedanke zusammen mit der Scham in ihrem Kopf vorhanden. Plötzlich kam der Zug jedoch zum stehen. Yukina senkte ihre Hände und sah sich um. Kojou war es, der das Gespräch, zum Glück, auf etwas anderes brachte. Ja, sie mussten aussteigen. Geduckt verließen die drei schnell den Waggon und konnten so ungesehen und ohne Kontrolle in das Dorf kommen. Schnell befanden sich die beiden dann auf den Straßen. Wenn man es so nennen durfte. Im Gegensatz zu den anderen Dörfern war Yuki tatsächlich ziemlich armselig. Irgendwie habe ich mir Yukigakure anders vorgestellt. meinte das Mädchen während sie sich umsah. So wie die anderen Dörfer sind. Groß und voll mit Menschen. Sogar einen Eispalast oder eine Residenz aus Eis hätte ich mir vorstellen können. Aber einen einfachen... naja... Bauernhof? Nein, dass hätte ich mir nicht vorgestellt. Yukina war sichtlich enttäuscht. Doch die Kälte, die wieder an ihrem dünnen Kleidchen zerrte und die Blicke der Dorfbewohner auf Grund ihrer Kleidung, brachten sie wieder auf wirklich wichtige Probleme: Kleidung. Doch Kojou hatte recht. Sie hatten kein Geld um legal irgendwo Kleidung zu kaufen. Das einzige Geld was sie erhielten war, wenn sie einen starken Gegner besiegten und dem das Geld abnahmen. Aber das hatte auch nicht viel mit Ehre zu tun. Du hast recht, mir fällt auch keine andere Möglichkeit ein, als durch einen Hintereingang. Lass uns dort durch die Gassen gehen. Vielleicht finden wir da einen Hintereingang. meinte Yukina nur und bog rasant ab. Hier war nicht einmal der Schnee weggeräumt, weswegen Yukina wieder mit ihren Füßen, die nur in Sandalen steckten, Knöcheltief im Schnee steckte. Vor einer Tür blieb Yukina stehen und drückte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Sie sah sich um. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein Müllcontainer. Mit wenigen Schritten war Yukina bei diesem und wühlte darin herum. Weniger apetitlich, aber sie suchte etwas. Mit einem freudigen Strahlen im Gesicht zog sie ein Stück Draht hervor. Wusste ich es doch. meinte sie leise und eilte wieder zu der Tür. Erneut sah sie sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Dann wandte sie sich dem Schloss an der Tür zu. Mit einigen geübten Handgriffen stocherte sie mit dem Draht in dem Schloss herum bis ein leises Klacken ertönte und das Schloss aufschnappte. Geht doch. Die Leute hier scheinen zumindest was das angeht, nicht so sehr Diebe zu befürchten. sagte Yukina, denn das Schloss war nicht wirklich kompliziert gewesen. Aber bei solch strengen Kontrollen am Tor des Dorfes kamen vermutlich eh nicht viele Verbrecher in das Dorf. Schnell trat Yukina ein und fand sich in einem Lagerraum. Währen Kojou und ihr namenloser Gefährte auch in dem Raum drin, würde sie die Tür schließen. Es sollte ja niemand verdacht schöpfen.
In dem Raum befanden sich viele Kisten und Säcke. Alle waren prall gefüllt. Jedoch nicht nur mit Kleidung, hauptsächlich mit Lebensmitteln. Tatsächlich entdeckte Yukina erstmal keine Kleidung. Hoffentlich sind wir nicht falsch eingebrochen... . meinte sie nur und versuchte leise über die Kisten drüber zu krabbeln, wobei es sich nicht vermeiden ließ, dass man immer mal wieder ein Blick auf ihr Höschen erahaschen konnte. Ganz weit im hintersten Eck des Raumes fand Yukina dann doch etwas. Hier. flüsterte sie Kojou zu und und durchwühlte die Kiste welche sie gefunden hatte. Es befand sich eine Decke darin, sowie eine Menge Kinderkleidung, welche keinem der beiden wohl passen würde. Dann zog sie eine Blaue Jacke mit Ohrenkapuze hervor, sowie eine schwarze, dicke Strumpfhose, und einen dunkelbraunen Rock. Schuhe waren hier keine. Damit fall ich dann fast genau so auf, wie mit dem Kleid... . flüsterte sie nur, doch mit einem Blick auf ihre bereits blau angelaufenen Füße war sie sich sicher, dass sie das nun doch anziehen musste. Sie fand auch noch ein weißes T-Shirt mit einem gelben Katzenmotiv und hellblauem Kragen. (Wie auf dem Bild) Yukina holte ihre Schriftrolle hervor und formte einige Fingerzeichen. Eine Rauchwolke entstand um sie herum und in nur wenigen Augenblicken hatte sie die Kleidung gewechselt und das Kleidchen war in die Schriftrolle versiegelt. Die Kapuze lag auch schon auf ihrem Kopf. Unsicher zupfte sie an den Ohren dieser. Meinst du nicht, dass das bescheuert aussieht? fragte sie Kojou murmelnd. Ihre Stimme klang eindeutig sehr unsicher. Dann wandte sich sich jedoch ab und sah sich noch weiter um. Sie entdeckte noch eine leere Schriftrolle, welche sie mitnehmen könnte. Schnell hatte sie auch diese eingepackt. Da können wir Lebensmittel rein packen. meinte Yukina nur und lächelte ihren Bruder an, ehe sie sich höflich weg drehte, während er sich wohl umziehen würde. Auch wenn sie ihn schon mehrmals nackt gesehen hatte. Nachts. Wenn er schlief. Und nichts davon wusste.



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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Kojou » Mi 9. Jul 2014, 17:30

[align=center]~It`s a familiy affair~[/align]

Die Zugfahrt in Richtung Dorfinneres dauerte zum Glück nicht sonderlich lange. Doch die Fahrtzeit nutzte Kojou um nocheinmal mit Yukina über die Dinge zu sprechen, ....die eben passiert waren. Dabei offenbarte sich etwas was die beiden Yautjas eigentlich zum nachdenken bringen sollte. Denn der peverse Traum den unser vorzeige Yautja erlebt hatte, teilte er 1 zu 1 mit seiner kleinen Schwester. Jedenfalls stellte dies Yukina selbst fest, was die Situation zwischen den Beiden plötzlich anspannte. Yukina hatte Probleme ihren Bruder anzusehen und es schien ihr peinlich zu sein. Kojou hatte nicht die Möglichkeit weiter etwas dazu zu sagen, denn der Zug blieb stehen und so mussten sie schnell den Wagon verlassen, bevor dieser kontrolliert und die Ware dort heraus geholt wurde. Die Drei erreichten die Hauptstraße des Dorfes ohne große Aufmerksamkeit zu erregen. Zwar konnte ihr Kleidungsstil in diesem Land wohl nicht auffälliger sein, aber die Menschen hier waren wohl eher von ruhiger , unbeschwerter Natur. Dies bemerkte auch Yukina und war sichtich enttäuscht von der Hauptstadt des Schneereiches. Die Belange außerhalb ihrer Reichsgrenze schien die Bewohner hier wenig zu stören. Denn ein Land welches so im ewigen Eis versunken war, war wohl nur selten ein Ziel für die bösen Mächte die sich aktuell in der Welt verbreiteten. Kojou ersuchte seine Schwester um Rat, wie sie weiter vorgehen würden. Die Yautja und Empfangene des Leviathan bestätigte die Vermutung ihres großen Bruders und gemeinsam suchten sie einen Laden in den sie einsteigen konnten und der hoffentlich die gewünschten Ressourcen im Lager aufbewahrte das sie nicht weiter in dieser eisigen Kälte schutzlos umher latschen mussten. Talentiert wie sie war knackte Yukina das Schloss einer Hintertür und gemeinsam betraten die Yautja Geschwister den Lagerraum des Ladens. Imoment schien im Laden selbst relativ viel los zu sein, weshalb sie es sich wohl erlauben konnten hier auch zu sprechen. Der Verkäufer hatte nämlich alle Hände voll zutun und würde wohl kaum vermuten das ihm gerade jetzt Jemand sein Lager ausräumte. Wobei "ausräumen" hier wohl übertrieben war. "Ich hätte mit meinem Kopf die Tür wohl einschlagen müssen, gut gemacht Yukina!" Kam es scherzend und dann lobend von Kojou, schon fanden sie halbwegs geeignete Klamotten. Yukina musste sich an eine eher eigenartige Kleidungszusammenstellung gewöhnen. Eine blaue Jacke mit spitzen Öhrchen. Der Blauhaarige musterte das Mädchen , prüfend legte er sich Daumen und Zeigefinger ans Kinn und rieb sich den imaginären Bart. Yukina fragte ihren Bruder auch gleich nach dem Aussehen ihrer neuen Klamotten. "Mach dir darum keinen Kopf, es hält dich warm und das ist die Hauptsache!" Kojou stockte plötzlich, noch immer war das Thema von vorhin ungeklärt, aber er musste seiner Schwester doch Mut machen? Und immerhin hatte sie das Recht auf eine ehrliche Antwort von ihm, er war immerhin ihr großer Bruder! "Du siehst total süß damit aus, wie eine Neko irgendwie und die sind cool! Das mein ich ehrlich!" Auch wenn es vielleicht etwas falsch war und Kojou bei diesem Satz zweimal danach seinen eigenen Speichel herunter schlucken musste weil er dachte an einem Klos im Hals zu ersticken, war es ehrlich. Stand ihr Bruder etwa auf Neko Ladys? Wieder viel Gedankenspielraum für die Fantasien der Yautja Dame. Kojou nutzte die Zeit während Yukina eine leere Schriftrolle für Lebensmittel wie sie sagte vorbereitete um etwas passendes für sich zu finden. Der Yautja fand auch in einer Kiste eine Jacke die mit Fell gefüttert war die ihm passende könnte. Seine Hose war jedoch total durchnässt und auch die Schuhe würden nicht mehr sehr viel länger den Schnee abweisen können. Doch zum Glück war auch hier schnell eine Lösung gefunden. Kojou begann damit sich auszuziehen, völlig entkleidet blickte er kurz zu seiner Schwester die sich von ihm abgewendet hatte. Unterwäsche war hier nicht zu finden, aber es sprach auch nicht dagegen die Hose direkt so anzuziehen. So zog Kojou die neue Hose an und die passenden Schuhe. Ehe erneut seine Augen in Richtung seiner Schwester fielen. *Ich muss sie einfach fragen....* Kojou kam plötzlich näher an Yukina heran. "Wegen vorhin im Zug? Du hattest tatsächlich den selben Traum wie ich?" Der Blauhaarige legte kurz das Shirt welches er noch anziehen musste und die Jacke beiseite, direkt auf eine Holzkiste rauf. "Ich mein ich weis nicht....vlt hat der Biss wenn ich so bin und von diesem Blut kontrolliert werde auch einen Effekt auf dich?" Erneut fiel Kojou in Selbstzweifel, dass er schon wieder seiner Schwester etwas angetan hatte, ungeahnt dessen wie das Mädchen wirklich empfand schien er sich nun immer mehr eigenst gespinnte Theorien zurecht zu legen. Kojou legte seine Hand nun auf den Rücken des Mädchens. "Was hast du genau gefühlt als ich....dich gebissen habe in der Höhle?" Eine Frage die Yukina vermutlich nicht so einfach beantworten konnte, wenn man ihren feuchten Zustand danach in Betracht zog. Eigentlich wollte der Blauhaarige nur damit wissen ob irgendetwas seltsames dabei "übertragen" wurde oder so? Kojou würde warten bis seine kleine Schwester geantwortet hätte, ewig konnten sie sich hier nicht aufhalten. Ihr kleiner Freund war mitlerweile damit beschäftigt ein paar der Ladenvorräte zu verspeisen. Der Kleine musste schon Tage nichts mehr gegessen haben, was wegen des Zustandes seiner Mutter wohl auch kein Wunder war. Plötzlich ein Impuls durchzog Kojou`s Körper und zwang den jungen Mann in einem einzigen Ruck in die Knie. Sein Äußeres wandelte sich wieder, die scharfen Klauen und spitzen Zähne blitzten hervor und das bösartige, wenn auch verführerische Rot seiner Augen kam zum Vorschein. Doch das Blut schien nicht durch Lust oder eine andere Emotion getrieben, nein es war etwas in der Ferne .....etwas näherte sich , schwer zu erfassen. Ein Bild hämmerte in den Kopf des Yautja von einem einzigartigen Jäger, in schwarzer Rüstung, ein bestialisches Äußeres, gewaltige Kraft. Kojou verspürte ein Gefühl welches ihn nur sehr selten überkam.....Furcht. Kojou atmete schwer und suchte mit seinen Augen, die seiner Schwester. "Etwas verfolgt uns , es ist wie ein Nebel , ein Schatten der sich meiner bemächtigt Yukina....." Meinte und man merkte dem jungen Mann richtig die Panik an. "Kennst du die Geschichten des Exekutors? Einer von Uns , der schon ewig lebt und Jene die Sünde begangen haben jagt wie Vieh? Es heißt er würde im ewigen Schlaf verweilen bis seine Dienste wieder gebraucht werden würden, bis die Sünde Überhand nehmen würde........Ein Yautka , der doch keiner mehr ist, der ultimative Jäger sogar noch mächtiger als ....als...unsere Mutter." Kojou versuchte sich selbst wach zu rütteln, selbst wenn der Exekutor erweckt worden war, bestand doch keine Gefahr, hatten sie doch nichts verbotenes getan. Die Sache mit dem Keiler wurde im letzten Moment durch Kojou gerettet und auch so waren kleinere Vergehen kein Maßstab für diesen Jäger sich auf die Jagd zu begeben. Das Blut des Leviathan beruhigte sich wieder. Doch Kojou wusste, dass wenn dieser ultimative Jäger sie irgendwann einmal als Beute ansehen würde, würden sie nicht überleben. Weder Kojou selbst, noch seine Schwester waren dieser Bestie gewachsen, jedenfalls noch nicht.....den Yautja überkam eine Idee, wie sie sich vielleicht vorbereiten konnten, wenn man sich überhaupt auf diesen Jäger vorbereiten konnte...aber auch im Sinne auf die große Jagd. "Yukina. Im Blut des Leviathan welches in mir ist liegen noch elf weitere Kräfte verborgen. Wenn mein Körper so auf andere Faktoren reagiert wie bei dir, kann ich die Schlüssel finden, bzw. die Personen in deren Blut der Schlüssel liegt um auch die Anderen zu befreien! Ich denke das das die einzige Möglichkeit ist das wenn wir dem Exekutor begeben wir vielleicht eine Chance haben. Die Power von Regulus alleine wird nämlich nicht ausreichen, was meinst du?" Was würde das bedeuten , müsste Kojou dann das Blut anderer Leute trinken? Wie sollten sie dies überhaupt anstellen?
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Yukina » Do 10. Jul 2014, 13:23

Yukina war ganz froh darüber, dass ihr Bruder keine Gelegenheit hatte, noch im Zug darauf zu sprechen zu kommen, was sie ihm gerade gestanden hatte. So mussten sie den Zug schnell verlassen und nur wenige Minuten später befanden sie sich bereits in einem Lagerraum, in welchem sie Kleidung zusammen suchen wollten, welche den Witterungsverhältnissen in diesen kalten Land entsprechender waren. Das Lob Kojous bekam die Yautja natürlich mit und lächelte kurz. Danke für die Blumen. meinte sie. Kojou hat mich gelobt! dachte sie in ihrem Inneren jedoch nur voller Begeisterung doch diese ließ sie nicht nach außen dringen. Sie hatte heute schon zu viel verraten, nun musste sie die Form wahren. Und ihr Bruder mochte sie doch, eben weil sie sonst so ernst und klug war und immer irgendwie wusste, was sie machen sollten. Das Mädchen fürchtete, dass wenn er wissen würde, was eigentlich in ihrem Inneren immer so vor geht, er sie seltsam finden würde und sich sogar von ihr distanzieren würde.
Schnell war Kleidung gefunden, doch bei dem, was Yukina hatte war sie unsicher und fragte ihren Bruder. Seine erste Antwort viel etwas bescheiden aus. Erst danach meinte er, dass sie süß aussähe. Leicht errötet blickte sie zur Seite, sagte aber nichts weiter. Er findet mich süß. Wie eine Neko, hat er gesagt. ein Bild von ihr als Neko in den Kopf. Doch nicht nur das. Während sie als Nekos halb nackt in ihrer Fantasie war, war Kojou ebenfalls ein Teil ihrer Fantasie. Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder und versuchte sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Während Yukina die Schriftrollen präparierte und die Lebensmittel aus der anderen heraus siegelte und in die leere hinein siegelte, zog sich auch ihr Bruder um, was sie hörte, trotz dass sie ihm den Rücken zugewandt hatte. Plötzlich ertönte jedoch seine Stimme und er fragte sie erneut zu dem, worüber sie im Zug gesprochen hatten. Yukina hatte ihrem Bruder noch immer den Rücken zugewandt und so senkte sie das Gesicht in Richtung Boden und wurde rot. Diese Röte stieg nur noch, als er sie an der Schulter berührte und fragte, was sie in der Höhle gespürt hatte. Panik kam in dem Mädchen hoch. Ehm... eh... mmh... sie stotterte und versuchte sich irgendeine Ausrede einfallen zu lassen. Irgendwie half ihr ihre Intelligenz in solchen Sitatuionen absolut gar nichts. Ich... Yukina stockte. Ein Rumsen war zu hören, als ihr kleiner Freund eine Kiste umwarf, die er leer fraß. Pssst.... machte Yukina nur in die Richtung des Keilers, der sie nur einmal verwirrt anblickte und dann weiter fraß. Doch war Yukina immer noch ihrem Bruder eine Antwort schuldig. Das.... das... kann ich... ehm... Yukina stockte erneut. Was soll ich nur sagen?! Ich kann ihm doch nicht die Wahrheit sagen. Oh nein... irgendwann musste er es bemerken... . Es war doch so klar. Wieso muss ich nur so dumme Gefühle haben. Er ist doch mein Bruder! Verdammt... . Das darf doch alles nicht wahr sein... . Yukina befand sich tatsächlich in einer ziemlichen Zwickmühle. Das... das kann ich dir nicht genau sagen. Aber es war nichts Schlimmes. Es... ehm... es hat sich komisch angefühlt, aber... aber nicht als wäre irgendetwas dabei passiert. Und ... ja ich denke es fühlt sich immer ein wenig naja... ungewohnt an, wenn jemand einem in den Hals beißt, oder? meinte sie und wandte sich zu ihrem Bruder ehe sie vorsichtig lächelte. Gut gemacht, Yukina. Damit hast du das Ganze bestimmt retten können. Er darf nur nicht wissen, wie sehr dich das an gemacht hat. dachte sie bei sich. Doch plötzlich sackte ihr Bruder in die Knie. Kojou?! kam es besorgt von ihr, während er sich wieder wandelte. Er atmete schwer, doch schien er bei Bewusstsein zu sein. Yukina erwiederte seinen Blick und blickte fest zurück während sie seinen Worten zu hörte. Sie nickte bei seiner Erklärung. Dann erzählte er ihr von elf anderen Mächten, die in ihm verborgen waren. Er wollte andere Personen suchen, um auch die anderen Kräfte zu befreien, um sich der drohenden Gefahr zu stellen. Erneut nickte Yukina. Das ist wohl das Klügste wenn das, was du gesehen hast, stimmt. Dann lass uns aufbrechen. Wir können nicht mehr allzu lange hier verweilen. Vielleicht sollten wir aber wieder in Richtung der größeren Dörfer und weg von diesem Eisklotz gehen. Zum einen ist es hier einfach verdammt kalt und zum anderen bezweifle ich, dass wir hier würdige, starke Gegner finden. Hier sind nur Bauern oder kranke Tiere. Nichts davon ist ehrenvoll. Und auf der Suche nach diesen Personen wird wohl keiner dafür nützlich sein. Kann ich mir bei diesen Bauern zumindest nicht vorstellen. meinte Yukina nur. Plötzlich hörte sie Schritte die aus dem Laden kamen und in Richtung der Tür gingen, hinter welcher sie sich befanden. Verdammt, ich glaub er hat uns gehört. Schnell weg hier. flüsterte sie ihrem Bruder noch zu, denn hechtete Yukina eleganz über die Kisten und Säcke und eilte aus der Tür. Sie würden es wohl gerade noch rechtzeitig schaffen durch die Außentür des Lagerraumes zu flüchten, ehe die innere Tür aufging und der Ladenbestitzer darin stand, der wohl Stimmen gehört hatte. Der dicke Mann schüttelte nur verständnislos den Kopf, als er niemanden entdeckte, und drehte sich wieder um, um seinen vollen Laden weiter zu bewirten. Die geleerten Kisten entdeckte er zum Glück noch nicht.
Yukina stand wieder mit ihrem Bruder und ihrem, nun satten, kleinen Gefährten in der Gasse. Das Mädchen atmete schwer. Das war knapp. Hast du noch die Jacke und das Shirt gegriffen? fragte Yukina noch ihren Bruder. Dann würden sie wohl in Richtung des Festlandes wieder aufbrechen.

TBC: (wird nachgetragen)



Bild
Rede ~ Denken ~ Chakrakter ~ Clan ~ EA ~ ZA ~ DA ~ VA ~ FA
Fight Theme














Diese Jacke + T-shirt, ein dunkelblauer, kurzer Rock, dicke, schwarze Strumpfhosen und sommerliche, weiße Sandalen.




Danke an Tina für das Set :)


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