Tia Yuuki

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Sabatea Masamori
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Tia Yuuki

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 28. Jul 2011, 22:17

Bild

      Vorname: Tia
      Nachname: Yuuki
      Alter: 19
      Geschlecht: Weiblich
      Größe: 1,65
      Gewicht: 49kg
      Geburtsort: Wald ausserhalb von Konoha
      Wohnort: Reisend
      Rang: S-Rang Nuke
      Clan: Yuuki
      Aussehen:

      Spoiler für Tia mit Schwert:
      Bild

      Spoiler für Tia:
      Bild

      Spoiler für Tias Narbe:
      Bild


      Tia sieht auf den ersten Blick relativ harmlos aus. Ihre Haare sind schwarz und haben etwa eine Länge bis zum Kinn. Ihre Augen sind relativ groß, was sie teilweise jünger scheinen lässt. Sie hat blaue Augen und ihre Augenbrauen sind recht schmal. Die Kleidung Tias ist variabel, da sie meistens das anzieht, was ihr grad in die Hände kommt, und nicht immer das Selbe trägt. Ansonsten ist das Mädchen recht klein gebaut und ebenso ist sie sehr dünn, man kann schon sagen, dass sie eigentlich zu wenig wiegt. Über den Oberkörper des Mädchens, im Bereich ihrer Brüste, ziert eine X-förmige Narbe diesen Platz, welche sie durch einen Unfall von Minato bekam.


Bild

      Charaktereigenschaften:

      Tia kann für gewisse Zeit ihr Gewissen komplett abstellen, allerdings kommt es dennoch immer irgendwann wieder irgendwie zum Vorschein und sie schämt sich oft für sich und ihre Taten. Dennoch ändert sie nichts und kann weiterhin morden. Tia ist nicht und war auch nie durch und durch böse. Sie kann sehr freundlich sein, doch genauso gut, kann sie jemand unschuldigen kurzerhand überfallen. Sie ist schlichtweg, unberechenbar. Sie vertraut Menschen erst sehr langsam bis garnicht, zum einen, da sie verstoßen wurde und zum anderen, weil sie immer Angst vor sich selbst, und den Dingen, die sie Menschen, die sie liebt, antuen kann. Tia ist nicht überheblich oder gar Größenwahnsinnig. Sie weiß, wann es besser ist die Beine in die Hand zu nehmen und zu laufen oder besser um eine Situation oder ähnlichem einen großen Bogen zu machen. Doch aufgrund ihres Geistes und auch ihres Clanerbes kann es passieren, dass Tia in einen Blutrausch verfällt.

      Vorlieben:

      Tia liebt fast alle Tiere, ausser Insekten. Tiere ließen sie eigentlich nie im Stich, auch wenn sie nie eine große Beziehung zu ihnen aufbauen konnte, Tia bewundert das Tierreich , in seiner ganzen Anmut und Schönheit, wie können diese Lebewesen blos so selbstlos sein, sie kümmeren sich um Ihr überleben und die Zukunft ihrer eigenen Nachkommen, nichts von ihrem Verhalten kommt aus blosem Eigennutz, Alles erfüllt seinen Sinn und Zweck. Der komplette Lebenskreislauf der Natur ist für Tia , das wohl schönste Mysterium dieser Welt . das sie dieses so liebt scheint wohl noch weitaus mehr Gründe zu besitzen als man ahnt, denn ein Mensch der ein Tier absolut verstehen kann ohne zu diesem jemals eine wirkliche Beziehung aufgebaut zu haben dazu gehört schon Einiges , für die Kunoichi ist das Leben eines Tiere nicht gleichwertig mit dem eines Menschen, das Tier ist für sie ein höheres Geschöpf , eine Ansicht die auch Mamoru ohne Wiederspruch teilt.. Dann hat Tia auch eine Vorliebe für das Lesen von Büchern und das Hören von Musik, nun sie ist ein Mädchen mit eigenwilligem Charakter , das Lesen und das hören von Musik hat beruhigende Faktoren für sie, auch wenn der Musikgeschmack zur Beruhigung für die Meisten zu hart ist und eher an Lärmbelästigung grenzt. Ebenso hat sie die Nacht gern, da sie sich in ihr unbeobachtet und frei fühlt. Tia mag den duftenden Geruch von Blumen aber auch sonst die Wärme der Sonne, aber die Sonne selbst eher nicht, das Licht ist für sie zu grell und ein störender Faktor , sie weis das das Leben die Sonne benötigt , aber der Mond könnte doch diese Aufgabe auch erfüllen oder , es dürfte Nachts nur nicht so verdammt kalt sein.

      Abneigungen:

      Tia mag das Gefühl nicht, beobachtet, oder kontrolliert zu werden. Sie fühlt sich, wie vermutlich jeder Mensch, sehr unwohl dabei, sie mochte es noch nie auch früher noch während ihrer Lebzeiten als Dorfshinobi überwacht zu werden. Sie möchte nicht bei jedem ihrer Schritte unter Beobachtung stehen , sie sehnt sich nach Freiheit , absoluter Freiheit. Bei ihr steigert sich das mit der Zeit aber irgendwann zu richtiger Hysteriesie fühlte sich von Zeit zu Zeit wie ein Vogel gefangen in einem Käfig, wohl auch einer der Gründe, warum die junge Yuuki das Dorf verraten und anschließend verlassen hatte. Ebenso hat sie eine Abneigung gegen die Sonne und das Tageslich, was wohl genau auf den Punkt, welcher als erstes geschrieben wurde, zurück zu führen ist. Das Licht bietet im Gegensatz zur Nacht keinen Schleier vor verachtenden Augen anderer Menschen, für sie ist die Dunkelheit , der einzig wahre Schutz , einer Macht der Sie vertrauen kann. Im Tageslicht lassen sich Menschen nuneinmal leichter beobachten, dies ist jedenfalls für sie eine logische Begründung, die Sonne und deren Licht ist ein Zeichen von Schwäche. Aber vorallem kann Tia Krabbelviecher, sprich Insekten, nicht ausstehen. Sie hasst sie und hat regelrecht eine Phobie gegen diese Dinger, dazu gehört alles was irgendwie kräucht und fläucht , zu ihren Dorfzeiten hatte sie einmal fast einen Aburame auf einer Mission getötet nur weil er einen Insektenschwarm zur Verteidigung gegen die Angreifer beschworen hatte , dies war zu ihren Chuuninzeiten, hierbei wusste das junge Mädchen nichts von einem Clan der sich mit Käfern verbündet hatte und seien wir mal ehrlich wie widerwertig ist das denn!?

      Besonderheiten:

      Name: haku・mei no Kyuubi ("Zwielicht des Kyuubis")
      Beschreibung: Das haku・mei no Kyuubi ist die erste von insgesamt drei möglichen Verwandlungsstufen die Tia durch ihren Dämon Mamoru und die neuen Kräfte die sie von Minato und dem Kyuubi erhalten haben nutzen kann. Die auch "Zwielicht des Kyuubis" genannte Verwandlungsstufe ermöglicht Tia eine Verstärkung ihrer körperlichen Attribute. Dies ist zu begründen da der Körper der Yuuki durch das dämonische Chakra befallen wird. Noch strömt von ihren Chakramengen nichts aus ihrem Körper heraus, das Chakra verändert lediglich die Stärke und die Geschwindigkeit der Kunoichi. Diese werden Beide um 100% verstärkt. Die Augen des Mädchens färben sich rot und werden schlitzförmig, ähnlich wie die Augen des Kyuubis. Dies ist so da sich durch das Chakra des Neunschwänzigen auch ihr innerer Dämon Mamoru mehr zu seinem "dämonischen Vater" hin gewandelt hat. Zudem wandelt das Chakra die Fingernägel der Kunoichi in scharfe Klauen, die Schärfe und Härte der Krallen ist ohne weiteres mit einem Katana zu vergleichen. Dieser Verwandlungsform ist für Tia 5 Posts lang haltbar, da das Chakra nur begrenzt auf ihren Körper einwirkt. Durch das dämonische Chakra wird ihr Blutrausch verstärkt , nur durch intensives Training und auf Bitte ihres "Machers" hin würde sie Diesen einstellen. Nach Deaktivierung dieser Stufe stellt sich ein "Schwächezustand" bei Tia ein, dieser verhindert das sie auf Ihr eigenes Chakra für 2 Posts zurückgreifen kann bis sich ihr Chakrasystem wieder regulliert hat.
      hido~i haku・mei no Kyuubi ("grausames Zwielicht des Kyuubis"): Das hido~i haku・mei no Kyuubi ist die zweite Verwandlungsstufe von Tia, bei Dieser strömt ihr dämonisches Chakra weiter aus und legt sich jetzt ähnlich wie bei der 0-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis als flammende Aura um ihren Körper. Sie ist nun auch dazu in der Lage dieses mächtige Chakra als Chakraquelle zu verwenden (Ausdauer +50%). Da das dämonische Chakra nun eine größere Präsenz besitzt fällt es der Kunoichi zunehmend schwerer die animalischen Instinkte zu unterdrücken und bei klarem Verstand zu bleiben. Durch intensives Training ist ebenfalls diese negative Eigenschaft zu mindern. Die Effekte und Verstärkungen inklusive Nachteile der vorherigen Verwandlungsstufe bleiben natürlich erhalten. Gleichzeitig da das Chakra in größerem Ausmaß auf den Körper der Yuuki einwirkt ist diese Verwandlungsstufe nur 3 Posts lang haltbar. Durch das dämonische Chakra kann es zu inneren Verletzungen kommen.
      kei・shi haku・mei no Kyuubi ("Hinrichtung des Zwielichts des Kyuubis"): Wie der Name schon vermuten lässt geht es jetzt richtig rund , wortwörtlich soll Tia`s Gegenüber nun eine Hinrichtung erfahren , Fleisch Blut und Innereien sind 100%ig inklusive. Das dämonische Chakra gerät in rage , es wandelt den Körper der Kunoichi zur einer vollkommen dämonischen Gestallt die ihrem dämonischen Abbild als Trägerin von Mamorus Umhang gleicht. Stärke und Geschwindigkeit dieser Kreatur haben ein gigantisches Ausmaß erreicht (+200%). Das Chakra dieses Wesens wüted selbstständig und zerstörerisch und ist ebenfalls enorm (Ausdauer + 100%), dies ist darauf zurück zu führen, das Tia alleine bereits einen unglaublich großen Chakrapool besitzt. Das dämonische Chakra wandelt in dieser Verwandlungsform den Körper der Yuuki, sie wird 30 cm größer , ihre Muskulatur stärker und voluminöser, allgemein monströser. Ihre Klauen werden nocheinmal gewaltiger und ihr Gebiss wandelt sich zudem eines Monsters. Das Mädchen verliert innerhalb dieser Verwandlungsform völlig ihren Verstand und ist im Blutrausch, sie ist nicht mehr dazu in der Lage von Freund und Feind zu unterscheiden , nichteinmal mehr das Gesicht ihres "Machers" ist in ihrem Kopf vorhanden , es existiert dortdrinn nurnoch Dunkelheit und den Drang zu töten. Einzig und allein die Stimme von Minato innerhalb folgendes Satzes: "Als dein Macher befehle ich dir......." dringt in das Innereste der Bestie vor und bringt Diese wieder zur Vernunft sofern er Ihr befiehlt aufzuhören. Durch das extrem bösartige Chakra ist der Körper der Kunoichi nach erreichen dieses Zustandes stark geschwächt , es kommt durch die enorme Geschwindigkeit und Veränderung des Körpers zu Muskelschäden und inneren Verletzungen. Zudem reduziert sich ihre Ausdauer um 50%, sofern die Verwandlungsform ihre vollständigen 2 Posts lang gehalten wird, ansonsten bei Deaktivierung nach einem Post um nur 25%. Sollte Tia vor dem Ablauf ihrer Verwandlungszeit , nicht die Kontrolle über ihren Körper und Geist wiedererlangt haben hat dies enorme Schäden am Kurzzeitgedächtniss zur Folge.

      Slifer der Himmelsdrache ((オシリスの天空竜 Oshirisu no Tenkūryū) [„Raiton“, „Katon“ ]
      Art: Götterwesen
      Alter: 2000+ Jahre
      Geschlecht: männlich
      Größe: ~135 Meter
      Gewicht: ~72 Tonnen
      Stärken: Zu den Stärken des aegischen Gottes zählt wohl seine Flugfähigkeit , denn trotz seiner Größe ist Slifer durch seinen Körperbau besonders agil und wendig, wie eine Schlange kann er seinen Körper um sein Opfer herum bewegen und Dieses mit seiner puren Körperkraft zerquetschen. Natürlich kommt dies immer auf den Gegener an. Die scharfen Zähne des Drachen und dessen gefährlichen Klauen sind tödlich , von Ihm sollte man sich besser nicht packen lassen. Der aegische Gott ist imun gegen Genjutsu jeglicher Art. Seine Macht allein schützt Ihm vor einem Eindringen und manipulieren seines Chakraflusses , nur ein Shinobi mit entsprechender Chakramenge und einer Fähigkeit wie dem Sharingan könnte ein Genjutsu eventuell anwenden. Die Haut des mächtigen Slifers ist Robust und nicht von gewöhnlichen Waffen oder chakraverstärkten Klingen zu durchdringen. Jutsu unterhalb des S-Ranges (Ausnahme hoch konzentrierte Jutsu oder Jutsukombinationen sowie Suitonjutsu) können dem aegischen Gott kaum etwas anhaben.
      Schwächen: Slifer ist besonders anfällig gegen das Suitonelement, die Schäden die er durch dieses Element erleidet werden um 50% verstärkt. Dies ist daduch zu begründen da das Wasser keine feste Form besitzt und sich zwischen seine Hautporen lagern könnte. Ein Suitonjutsu geschickt auf die Gelenke seiner Flügel angewand und Der Himmelsdrache wird vom Himmel geholt. Natürlich funktioniert dies nicht bei Suitonjutsu die eine feste Form besitzen oder sogar eine schneidende Wirkung haben. Eine weitere Schwäche wäre das Götterwesen und "Beschwörer" miteinander verbunden sind , die beiden Partein fühlen den Schmerz und tragen die Schäden des jeweils Anderen, ebenfalls wirken alle körperlichen und geistigen Zustände ebenfalls auf den aegischen Gott ein. Am Boden ist Slifer wesentlich schwerfälliger als in der Luft , durch die kleinen Beine kann er sich dort kaum fortbewegen.
      Beschreibung: Niemand weis wie der mächtige Slifer Herrscher über den Himmel das Licht dieser Welt erblickte , doch ist er wohl so alt wie der Himmel selbst und somit mit den anderen drei göttlichen Wesen und dem Juubi eine der ältesten Kreaturen dieser Welt. 1000 Jahre schlummert der mächtige Gott des Himmels bereits und wartete auf seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen. Wie sein Name schon vermuten lässt ist Slifer der Herrscher des Himmels, wie die meisten Drachen in der Lage zu fliegen, mit seiner Größe von über ~135 Metern und einem Gewicht von 72 Tonnen der wohl gigantischste Drache unserer Zeit. Der Himmelsdrache bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage mit seinem zweiten Maul ein besonderes Raiton Jutsu zu verwenden welches alle die mit dieser Macht in Kontakt kommen um die Hälfte ihrer ehemaligen Macht schwächt (Wird es gegen Jutsu eingesetzt Effektivität -50%, gegen den Körper eines Menschen, körperliche Stats + Ausdauer -25%) , wohingehend er aus seinem ersten Maul Katon und mächtige Chakraangriffe ähnlich denen der mächtigen Bijuu gegen seine Feinde schickt. Um Slifer den Himmelsdrachen aus seinem tausend jährigen Schlaf zu wecken und seine Macht erneut auf Erden zu entfesseln wir das Milleniumspuzzel benötigt. Der mächtige Gott des Himmels fordert einen Tribut von Jenem der sich seiner Kräfte bedienen möchte. 50 % seines Chakrapools fliesen zu der mächtigen Himmelskreatur und all ihre Schmerzen erleidet nun auch der Beschwörer , er und Slifer besitzen nun ein mächtiges Band , was dem Einen schadet betrifft auch den Anderen. Die Lebenskraft der Beiden ist nun miteinander verbunden, sollte Slifer vernichtet werden kehrt er zu seiner Ruhestätte zurück und die Lebenskraft des Puzzelträgers reduziert sich auf ein Mindestmaß. Der Träger des Puzzels verfällt in einen körperlichen Schwächezustand und muss sich ausruhen sonst erleidet er durch seine niedrige Lebenskraft den Tod. Sollte Slifer auf normalem Weg sein "Werk" vollbracht haben zieht er sich ebenfalls zu seiner Ruhestätte zurück jedoch ohne die körperlichen Nachteile für den Anwender , mit Ausnahme einer großen Erschöpfung durch die körperliche Belastung des enormen Chakras von Slifer. Slifer der Himmelsdrache bleibt für 3 Posts bestehen ehe er sich zu seiner Ruhestätte zurück ziehen muss. Um den Himmelsdrachen Slifer zu beschwören muss das eigene Blut des Anwenders in einer ausreichenden Menge auf die Mitte des Milleniumspuzzels gelangen, genau auf dem Auge platziert. Akzeptiert der aegische Gott nun das Opfer muss die folgenden Beschwörungsworte gesprochen werden:
      "Das winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein kommen. Du uralte Bestie sei mit mir und verkünde das Erwachen der wahren Macht. Ich rufe nun deinen Namen Slifer der Himmelsdrach!"
      Danach verdunkelt sich der Himmel, das Land wird in komplette Dunkelheit getaucht und aus einem Blitz der auf die Erde nieder schlägt heraus erscheint Slifer der Himmelsdrache nun um den Feind des Milleniumspuzzelträgers zu vernichten.

      Selbsterfunden
      Name: rai・kō ikioi no kami・nari ("Blitz geschaffen aus der Macht des Donners")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: weit
      Chakraverbrauch: extrem hoch
      Beschreibung: Bei dem rai・kō ikioi no kami・nari sammelt Slifer der Himmelsdrache in seinem ersten Maul eine gewaltige Menge an Raitonchakra, die Menge an Chakra ist so gewaltig das der aegische Gott bei dessen Komprimierung das Raiton nicht vollständig in seinem Maul halten kann. Mächtige aus Raiton Chakra geschaffene Blitze zücken um sein Maul herum. Der Angriff wird nun durch Zugabe von Slifers eigenem Chakra stark komprimiert, dies funktioniert ähnlich wie bei der Bijuudama der Jinchuuriki. Anschließend feuer Slifer nach einem Angriffsbefehl seines "Beschwörers" das gesammelte Chakra in seinem Maul in Form eines gewaltigen Chakrastrahles ab. Das Chakrastrahl bewegt sich mit einer enormen Geschwindigkeit fort (8). Das Chakra innerhalb des Chakrastrahles besitzt sowohl die Eigenschaften von Raiton Chakra , als auch die zerstörerische Macht von Slifers Chakra. Bei Berührung auf der haut frisst sich das Chakra in den Körper des Opfers und fügt diesem schwere Verbrennungen zu. Sollte das Chakra auf ein Objekt , den Boden oder etwas mit zu großem Widerstand treffen explodiert das Chakra und richtet in einem Radius von 15 Metern gewaltige Schäden an. Die schweren Verbrennungen sind lediglich in einem Radius von 6 Metern direkt zu finden, je weiter der Explosionsradius nach außen geht desto mehr verliert die Explosion und das Chakra natürlich an Macht. Das Chakra von Slifer verhindert für 2 Posts das die Verbrennungen die das Raiton Chakra angerichtet nicht regeneriert werden können.



      Selbsterfunden
      Name: rai・u no rai・ka ("Gewitter des Blitzstrahl der Feuer verursacht ")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Raiton, Katon
      Reichweite: weit
      Chakraverbrauch: extrem hoch
      Beschreibung: Das rai・u no rai・ka ist eines der veherensten Jutsu des Himmelsdrachen. Bei dieser Technik sammelt Slifer eine enorme Menge an Raiton und Katon Chakra in seinem Mund. Durch die beiden Mäuler lassen sich die Chakranaturen im absoluten Gleichgewicht miteinander kombinieren , was zusätzlich mit dem Chakra des aegischen Gottes eine verherende Kombination ergibt. Slifer feuert mit seinem zweiten Maul nun mehrere Chakrabälle ab, die bei einem Treffer den Gegner durch das Raitonelement, zumindest der getroffene Bereich kurzzeitig lähmen (Dies ist maximal zwei Post bewegungseinschränkend zu verstehen, mit starker Willenskraft und einem Stärkewert von mindestens 8 lässt sich die Bewegungseinschränkungen eindämmen) und durch das hoch konzentrierte Katonelement innerhalb dieser lila schimmernden "Feuerbälle" schwere Verbrennungen zu. Das Jutsu bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Die Schäden sind aufgrund der gewaltigen Größe des aegischen Gottes emens. Doch dies ist nicht die wirklich gefährliche Eigenschaft dieser Technik, das Chakra von Slifer dringt während des Lähmungszustandes in sein Opfer ein, es ist wichtig das der Gegner hierbei sich nurnoch bewegungseinschränkend fortbewegen kann, sodass das Chakra seine volle Wirkung ausbreiten kann , durch die Verbrennungen am Körper kann Slifers Chakra schneller in den Körper seines Gegners eindringen. Das Chakra des Himmelsdrachen bringt den Chakrafluss seines Gegners durcheinander , es schwächt seine körperlichen Attribute um 25% (Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer) und verschlechtert die Effektivität der Ninjutsu um 50% , diese Einschränkung wirkt für 2 Posts. Es ist einem getroffenen Gegener für 1 Post nicht mehr möglich Chakra auf dem A-Rang Niveau oder höher zu manipulieren. Dies gillt für Element und normale Ninjutsumanipulation. Der Nachteil dieser Technik ist das Slifer die Lebensernergie seines Trägers fordert um diesen Angriff durchführen zu können. Dies bedeutet für den "Beschwörer" einen hohen körperlichen Belastungszustand. Die negativen Effekte können nicht durch erneute Anwendung des Jutsus verstärkt werden.


Bild

      Chakranatur:
      Raiton
      | Fuuton

      Stärken: Ausdauer | Ninjutsu | Taijutsu | Kenjutsu Nah- + Fernkampf | Blutrausch
      Wie jedes Lebewesen hat sowohl seine Stärken, als auch seine Schwächen. Tias Stärken sind unter anderem ihre Ausadauer, von der sie reichlich hat, welche sich wohl so gut ausbilden konnte, durch ihre Zeit als Nukenin, wo sie ständig auf der Flucht sein musste. Doch auch ihr Ninjutsu und Taijutsu ist nicht schlecht, ebenso wie ihr Kenjutsu im Nah- und Fernkampf. Diese Dinge sind wohl auf ihr Clanerbe des Yuuki Clans zurück zu führen. Ein weiterer Vorteil des Yuuki Clans, ist wohl der Blutrausch, in welchen ein Mitglied verfallen kann und über seine Grenzen hinauswachsen kann.

      Schwächen: Chakra | Genjutsu erkennen + auflöse | Giftschwäche | Elementschwäche bei Katon | Blutrausch
      Wer Stärken hat, hat auch eindeutig Schwächen, so ist eine von Tias Schwächen auf jeden Fall ihr Chakra, sie hatte schon immer eine schlechte Chakrakontrolle, doch auch kann sie weder Genjutsu, noch es auflösen. Im Bereich des Genjutsus ist sie einfach eine absolute Niete. Auch reagiert Tia sehr empfindlich auf Grift, was eine Folge durch die ständigen Eingriffe des Geistes ist, welcher, durch diese Eingriffe, ihre Gene unbewusst immer ein Stück weit verändert hat, weswegen sie nun eine Giftschwäche vorweist. Auch eine Elementschwäche gegenüber Katon ist wohl die Schuld des Geistes, da dieser eine solche Schwäche besaß, eher er in einem Umhang versiegelt wurde und nun, durch diesen Umhang hindurch, Tia diese Schwäche übertragen hat. Und, wie schon erwähnt, ist ein Vorteil des Yuuki Clans ein Blutrausch, der auftreten kann, jedoch ist dieses sowohl eine Stärke, als auch eine massive Schwäche, da Tia in diesem Zustand kaum noch etwas wahr nimmt und so es auch passieren kann, dass sie sich ungewollt selbst "zerstört".

      Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tenseiga ("himmlischer wiedergeborener Fangzahn")[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Das Tenseiga zu Deutsch auch "himmlischer wiedergeborener Fangzahn" genannte Waffe wurde aus dem legendären Rebellion dem Schwert welches seinem Träger Zugang zur Unterwelt ermöglichte geschaffen. Wiedergeborener Fangzahn desshalb weil Minato beschloss die Form des Schwertes durch seinen eigenen Fangzahn vorzugeben, Tia sollte ein Geschenk ihres "Machers" erhalten welches sie im Kampf immer begleiten würde. Das Tenseiga hat keine Fähigkeiten des Rebellion übernommen, somit sollte wohl das Tor zur Unterwelt für Außenstehende für immer geschlossen bleiben. Durch das Chakra des Kyuubi innerhalb von Minatos Fangzahn und dem besonderen Metall des früheren Schwertes der Unterwelt bekam der somit wiedergeborene Fangzahn seine ganz eigenen Fähigkeiten. So ist es Tia möglich sofern sie ihre neuen Kräfte und somit ihr dämonisches Chakra verwendet die Besondherheit des Schwertes zu nutzen. Das Tenseiga reagiert auf die Macht aus dem Es geschaffen wurde, Tia ist es nun möglich sich selbst in eine schwarze Schemenhafte Gestallt zu tauchen. Sie verschiebt ihren Körper sozusagen innerhalb der Dimensionswand in Richtung Unterwelt, jedoch wird das Tor und somit der Zugang in das Reich der Dämonen nicht vollständig geöffnet und somit verweilt sie innerhalb dieser Gestallt. Ohne einen festen Körper ist die Yuuki in der Lage zu fliegen. Ihr bösartiges Chakra wird durch das Schwert verstärkt und sie bewegt sich innerhalb dieser Gestallt in einer unheimlichen Geschwindigkeit fort (+200%). Innerhalb dieser Schemengestallt ist es möglich schnell von Ort zu Ort zu "springen", denn trotz der enormen Geschwindigkeit kann Tia diese Chakramasse über das Schwert gezielt steuern. Das Chakra welches von Weitem wie Rauch zu erkennen ist, ist selbst in seiner Beschaffenheit ähnlich wie das Kyuubi Chakra , es ist giftig und hat eine gewisse Ätz, bzw Deregenerative Wirkung auf ihren Gegenüber. Um in diese Gestallt zu wechseln muss das Tenseiga gezogen werden und Tia muss sich innerhalb ihrer dämonischen Verwandlungsform befinden. Gleichzeitig zahlt sie für das aktivieren und deaktivieren dieser "Schemengestallt" jeweils eine hohen Chakramenge. Das Tenseiga wurde in Uzushiogakure von Rafiki geschmiedet. Sollte sich Tia in ihrer 3. Verwandlungsstufe dem kei・shi haku・mei no Kyuubi reagiert das Tensaiga auf die enormen Chakramengen und wandelt sich selbst. Es passt sich sozusagen der Verwandlung der Yuuki an. Diese besondere Schwertform wird ō・satsu zu Deutsch "Ausrottung" genannt. Das besondere Metall aus der Unterwelt verformt sich durch den in sich selbst geschmiedeten Reißzahn von Minato. Das nun dem Kyuubichakra nahezu identische Chakra von Mamoru durchströmt die Klinge und ändert sowohl Form, als auch Größe und Gewicht. Das Schwertform passt sich an die eines rießigen Reißzahnes an. Die Schärfe ändert sich in diesem Zustand nichts, die Klinge des Schwertes ist stolze 95 cm lang und zusammen mit dem Schwertgriff umfasst das Schwert eine Gesamtlänge von 1,30 Metern. Mit einem Gewicht von 15 Kg ist das Schwert im Kampf wirklich wohl nurnoch mit einer Stärke von 8 oder höher meisterlich und ohne Einschränkung zu führen. So wie die Yuuki zu einer dämonischen Gestallt mutiert so wandelt sich auch diese mächtige Waffe mit seiner Herrin. Tia ist nun dazu in der Lage die Schemenform weiterhin anzuwenden , jedoch wird der Geschwindigkeitsboost nicht zu der Geschwindigkeitssteigerung dazu addiert dies gillt auch für die ersten beiden Verwandlungsstufen , da das Schwert bereits seine Form geändert hat und durch eine Zunahme der Geschwindigkeit das Chakra der Schemengestallt in ein Ungleichgewicht fallen würde sollte es noch weiter erhöht werden, dies hätte die Zerstörung Tensaigas zur Folge. [/td][/tr][/table]

      Das Milleniumspuzzel „Phalanx des Landes“: Das mächtige Milleniumspuzzel wurde früher vom mächtigen Phares getragen, dem Hüter und Verteidiger des Landes und Heerführer des aegischen Volkes. Das mächtige Puzzel war dazu in der Lage die Gefühle anderer Menschen zu manipulieren, dadurch konnte der Phares seine Männer im Kampf stärken , den Mut in ihren Herzen neu aufleben lassen während die Herzen ihrer Feinde in Angst und Furcht verkümmerrten. Ebenfalls trägt das Puzzel die Essenz von Slifer dem Himmelsdrachen in sich, zwar vielen die aegischen Götter in den ewigen Schlaf doch, es wurde prophezeit das ein würdiger Träger des Milleniumspuzzels hinter das Geheimniss kommen würde und so der mächtige Himmelsdrache sich erneut in sein Königreich erheben wird.


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      Chakra: 3
      Stärke: 6
      Geschwindigkeit: 6
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 9
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 8

      42/42



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      Familie:

      Mutter:

      Unbekannt

      Ziehmutter:

      Name: Rai Kato
      Alter: 55 Jahre
      Beruf: Händlerin
      Status: Verstorben

      Vater:

      Unbekannt

      Geschwister:

      Unbekannt

      Wichtige Daten:

      6 ~ Tod ihrer Ziehmutter | Das 1. Ausbrechen ihres Clanerbens
      7 ~ Eintritt in die Akkademie
      12 ~ Genin
      15 ~ Chunin
      18 ~ Jounin
      18 ~ Verlassen des Dorfen / Nukenin
      18 - 19 ~ Reisend und Aufstieg zu A-Rang Nuke
      19 ~ S-Rang Nuke

      Ziel:

      Tias Ziel wurde stark von dem Einfluss des Chaosdämons, Mamoru, geprägt. Sein Ziel, eine neue, bessere Welt zu schaffen, ohne dem wertlosem Geschöpf 'Mensch', ging ebenso auf sie über. Da sie sich selbst sehr ungern als Mensch sieht, hat sie somit auch keinerleit Hemmungen, diesem Ziel nachzugehen. Dennoch ist ein weiteres Ziel der Yuuki, ihre Eltern zu finden, da diese ihr mit Sicherheit einige Antworten geben könnten, die sie schon lange sucht.

      Story:


      - Die Geburt -


      Es war eine stürmische, regnerische und ungemütliche Nacht in einem Wald, ausserhalb von Konoha. Es gewitterte. Es regnete nicht nur, nein, sobald man auch nur einen Fuß vor die Tür setzte, war man schon nach wenigen Sekunden bis auf die Haut klitschnass. Es goss wirklich wie aus Eimern. Und trotzdem war ein Pärchen draußen, im Dunkeln in diesem Wald. Man hörte den Mann beruhigend auf die Frau einreden, ihr Mut zu sprechen. Die Frau selbst stöhnte und ab und zu entwich ihren Lippen ein leiser Schmerzensschrei. Das ging eine ganze Weile so. Über ein paar Stunden und das Wetter machte unbeirrt weiter und man hätte denke können, der Himmel hätte vor, noch in dieser Nacht entzwei zu brechen. Ein Blitz erhellt die Lanschaft, dann ein ohrenbetäubender Knall. Plötzlich schrie die Frau ein Stückchen lauter. Der Mann feuerte sie an und im nächsten Moment hörte man den Schrei eines frisch geborenen Babys. Der frisch gebackene Vater jubelte, die neue Mutter seufzte erleichtert. Sie richteten sich auf, er drückte ihr ihre Tochter in den Arm. Das Pärchen stand Knöcheltief im Schlamm und war von oben bis unten verdreckt. "Sie ist wunderschön" sagte er zu seiner Frau, während er den Blick nicht von seiner frisch geborenen Tochter abwenden konnte. "Ja, mein Schatz. Das ist sie. Ich will sie nicht hergeben." "Es muss sein, dass weißt du selbst. Es ist das Beste für sie. Vielleicht sehen wir sie irgendwann einmal wieder." "Wenn das der Fall ist, würde sie uns nicht erkennen und wir sie vielleicht auch nicht, und wenn doch würde sie uns bestimmt hassen!" "Denk doch nicht so etwas, Liebling. Wir werden sehen. Aber sie kann auf jeden Fall nicht bei uns bleiben, sie würde vermutlich nicht lange leben. Wir müssen an sie denken und ihr ein schönes Leben schenken." "Du hast recht, aber sie wird es schwer haben..." "Sie wird es schaffen." "Hoffentlich." Das Pärchen, welches ganz in schwarz gekleidet war und lange Umhänge mit Kapuze am Leib trugen, wickelten das Neugeborene in einen schwarzen Umhang, der viel zu groß war, und gingen dann in die Richtung eines Lichtes, welches durch die dicht stehenden Bäume zu ihnen Drang. Sie vermuteten dort ein Haus. Nachdem sie ein paar Minuten auf das Licht zu gegangen waren standen sie auch genau vor einem solchen. Es war ein kleines, zweistöckiges Holzhaus, wobei es eher einer Hütte glich. Sie betraten leise die erste Stufe, welche auf eine kleine Veranda führte, dann schlichen sie sich näher an die Tür, vor welcher sie stehen blieben. "Sei stark meine Kleine. Du wirst immer in unserem Herzen sein. Ich liebe dich." Mutter und Vater gaben ihrer Tochter einen Kuss und sie legten ihre Tochter sanft vor der Tür ab. Das Baby schrie nichtmehr. Es war sehr schnell eingeschlafen. Plötzlich lief die neue Mutter schnell zurück in den Wald und versteckte sich dort hinter ein paar Bäumen. Der Vater klopfte drei Mal an die Tür und lief dann ebenfalls schnell weg, zu seiner Frau und versteckte sich mit ihr. Sie beobachteten wie die Tür sich öffnete, wie ihre Tochter aufwachte und wieder anfing zu schreien, aus der Tür eine ältere Dame im Nachthemd trat, welche schockiert auf das kleine Leben zu ihren Füßen blickte, dieses aufhob, es begutachtete, es ins Haus trug und die Tür wieder hinter sich schloss, und somit das Unwetter ausschloss. Der Mutter liefen die Tränen über die Wangen. Ihr Mann nahm sie in den Arm. "Es war das Richtige." sagte er und zusammen gingen sie wieder tiefer in den Wald an einen unbekannten Ort.

      Rai saß zu Hause und strickte. Ihr Mann war vor langer Zeit gestorben, somit lebte sie alleine und verdiente sich ihr Geld, indem sie gestrickte Dinge verkaufte. Es war stürmisch und schlicht weg einfach fürchterlich draußen, in dieser Nacht und somit konnte sie das Schlafen vergessen. Sie hatte dies versucht, doch durch den monströsen Lärm der jedes Mal verursacht wurde, wenn der Himmel wieder krachte, schreckte sie immer wieder auf und gab den Versuch letztlich auf. Sie hatte ein Feuer im Kamin entzündet und saß in einem Sessel, eingewickelt in eine Decke nun davor und hatte es schön gemütlich. Neben ihr stand eine Tasse Tee. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Rai war sehr verwundert. Sie bekam eigentlich nie besuch zu hause, und wer würde bei solch einem Wetter zu ihr kommen? Mühsam versuchte sie aus ihrem Sessel und der umwickelung der Decke zu entkommen und nach einiger Zeit schaffte sie dies auch und schlurfte gähnen zur Tür. Bevor sie öffnete spähte sie allerdings noch die das Fenster, doch entdecken konnte sie nichts und niemanden, also öffnete sie die Tür. Vor ihr stand niemand und plötzlich fing zu ihrem Füßen etwas an zu schreien. Rai erschrack ein bisschen, blickte nach unten und entdeckte ein Baby. Sofort hob sie dieses auf, sah es an, blickte sich noch kurz um, verschwand wieder im Haus und schloss die Tür hinter sich. "Wer hat dich denn hier vergessen?" fragte Rai das Baby, im Wissen, dass es nicht antworten würde und vermutlich keines Wegs "vergessen" wurde. Rai entdeckte sofort, dass das Baby erst seit sehr kurzer Zeit auf der Welt war, es war noch voller Blut. Auch konnte sie sich noch erinnern, wie es mit ihrem Sohn damals war. Er starb noch als Kind an einer Krankheit. Rai ging mit dem Baby in das obere Stockwerk ins Badezimmer und wusch das Kleine, dann suchte sie ein paar alte Babysachen ihres verstorbenen Sohnes heraus und kleidete das kleine Mädchen ein. "So ist es doch gleich viel besser! Aber du brauchst einen Namen.... Ich denke, ich werde dich Tia nennen. Und nun kleine Tia wollen wir mal sehen, ob wir was zu trinken für dich finden." Rai wusste, dass die Kleine unbedingt etwas Nahrung haben musste und sie hoffte, dass sie noch etwas von dieser Ersatzmuttermilch hatte, von damals und sie hoffte auch, dass diese noch gut sei, wobei es eigentlich nur Pulver war, welches man anrühern musste mit Wasser. Aber selbst Pulver kann ablaufen und schlecht werden. Rai trug Tia mit ins Wohnzimmer, legte sie in den Sessel und ging dann in den offenen Kochbereich und suchte dort das Pulver. Tia wimmerte hinter ihr immer mal wieder vor Hunger. Rai wühlte in Schubladen und öffnete Schranktüren und schließlich fand sie, was sie suchte. Als sie aufs Verfallsdatum blickte entdeckte sie beruhigt, dass es noch lange nicht abgelaufen war. Faszinierend, wie lang solche Sachen haltbar sind dachte sie sich und bereitete das Ganze zu und erhitzte es auf eine vernünftige Temperatur. Dann füllte die die Ersatzmilch in eine Nuckelflasche, welche sie vorher gründlich ausspült, und ging zurück zum Sessel, wo sie Tia auf den Schoß nahm und sie fütterte. Eifrig trank das Mädchen auch gleich. Irgendwann schliefen beide ein und das Feuer im Kamin brannte solange, bis ihm die Nahrung wegblieb und es irgendwann erlosch.

      - Das Erwachen -

      Sechs Jahre lebte Tia nun schon bei Rai. Rai hatte ihr das Laufen, das Sprechen und all die andren Dinge beigebracht, die man mit sechs Jahren können sollte. Tia wusste, dass Rai nicht ihre leibliche Mutter war. Rai hatte daraus nie ein Geheimnis gemacht aber Tia machte das nichts, sie sah Rai dennoch als ihre eigene Mutter an und liebte sie wie eine solche. Es war ein warmer Sommertag und Tia hatte ihren sechsten Geburtstag. Rai hatte ihr eine kleine Flöte gekauft und war sich sicher, dass das Mädchen gefallen daran finden würde, auch, wenn sie sie noch nicht spielen könnte, sie wusste, dass Tia intelligent war uns sich dies bestimmt, mit etwas anstrengung selbst beibringen könnte, denn sie selbst konnte auch keine Flöte spielen, sie konnte überhaupt kein Instrument spielen. Es war noch recht früh am Morgen, doch die Sonne war schon aufgegangen. Tia schlief noch und Rai verpackte ihr Geschenk und machte ein schönes Frühstück. Nach ein bis zwei Stunden ging sie dann nach oben zu ihrer kleinen Tochter und weckte diese. "Guten Morgen, meine kleine Schlafmütze! Alles liebe zum Geburtstag, mein Schatz!" Verschlafen rieb sich das Mädchen die Augen, blickte zu ihrer Ziehmutter und antwortete dann. "Guten Morgen, Mama. Und danke." Sie lächelte und Rai überreichte ihr ihr Geschenk. Tia packte es schnell aus und entdeckte die Flöte. Sie freute sich unglaublich und wusste natürlich sofort, dass sie üben musste. "Danke Mama! Du bist die Beste!" Sagte sie und umarmte dann ihre Mutter. "Schon gut, mein Schatz. Dann komm nun mit nach unten, dass Frühstück wartet schon." Tia folgte ihrer Mutter nach unten in die Küche und zusammen frühstückten sie. Es schmeckte Tia sehr gut und sie schlang das Essen fast nur so hinunter. Rai beobachtete das ganze Spektakel leicht fasziniert, sagte aber nichts. Als Tia endlich fertig war stand sie auf. "Ich geh nach oben, spielen, Mama. Ist das in Ordnung?" "Ja, mein Schartz, geh nur. Ich räum hier jetzt noch ein bisschen auf und strick dann noch ein bisschen." Tia nickte nur verständnisvoll und verschwand dann nach oben, während die alte Dame den Tisch abdeckte und das Geschirr und die Pfannen in der Spülte abwusch. Dann ging sie zu ihrem geliebten Sessel und fing an zu stricken. Einige Stunden verstrichen und irgendwann ging sie über zu einem Buch, welches sie anfing zu lesen. Sie hörte den ganzen Tag nichts von Tia, ausser das schräge gekreische der Flöte, an welcher das Mädchen fleißig übte. Allerdings schien sie diese ab und zu auch mal wegzulegen und dann mit einem anderen Spielzeug zu spielen. Aber blicken ließ sich die Kleine nicht. Nach und nach wurde es dunkler und Rai wuchtete sich aus ihrem bequemen Sessel wieder auf, um das Lich anzumachen, vorher vergewisserte sie sich, ob auch alle Fenster geschlossen waren, wegen den Mücken, aber sie waren alle zu. Also machte sie das Licht an und das Zimmer war sofort um einiges heller und Rai wunderte sich, dass sie die Dunkelheit garnicht so bemerkt hatte. Sie blickte die Treppe hinauf und sah an dem Licht auf dem Fußboden, dass Tia das Licht schon längst angemacht haben musste. Rai lächelte. Dann machte sie sich daran, dass Abendbrot herzurichten. Als sie fertig war richtete sie alles auf dem kleinen Tisch und an und wollte gerade nach oben gehen, um ihre Kleine zu holen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verwundert sah sie zu dieser, drehte sich zu ihr und öffnete sie.

      Tia war nach oben verschwunden und hatte gleich den Gedanken gefasst mit ihrer neuen Flöte zu spielen. Sie freute sich darüber und hatte schon öfters mal den Gedanken gehabt, dass ein solches Instrument sehr schön sei. Doch leider waren die ersten Töne, die sie dem Teil entlocken konnte keinesfalls schön. Eher schief und unhörbar. Doch Tia übte fleißig weiter, solange, bis ihr die Luft irgendwann wegblieb und ihre Lippen wehtaten. Dann wendete sie sich etwas anderem zu, wie zum Beispiel ihrem Spielzeugauto. Damit spielte sie so lange, bis sie weiter flöten konnte. Das Mädchen bemerkte irgendwann die Dunkelheit und machte das Licht an, ihre Mutter hatte dies noch nicht getan, aber sie hatte keine Lust etwas zu sagen, vielleicht war sie ja auch eingeschlafen. Tia wollte gerade wieder anfangen ihr neues Instrument zu benutzen und zu üben, als sie zusammenschrack, da es plötzlich an der Tür hämmerte. Wer mag das sein? Mama bekommt doch nie Besuch! dachte sich das Mädchen und verhielt sich ganz ruhig. Sie hörte, wie die Tür aufging, dann hörte sie die Stimmen ihrer Mutter und die eines Mannes. "Wer sind sie? Was wollen sie?" "Wo ist das Drecksgör?!" brüllte der Mann. Und Tia hörte schwere Schritte auf dem Holzfußboden trampeln. Sie schlich zur Treppe und konnte dort ungesehen das Geschehen beobachten. "Bitte? Wovon sprechen Sie? Verlassen Sie sofort mein Haus!" "Hör mir mal gut zu, ich suche das kleine Drecksgör, dass hier bei dir angeblich wohnt und komme ja nicht auf die Idee, mir Befehle zu erteilen! Also, wo ist es?" "Ich sage Ihnen garnichts!" Es war laut zwischen den beiden geworden. Sie schrieen sich gegenseitig an und nach den letzten Worten von Rai hörte man nur noch einen Schlag und dann einen dumpfen Aufprall. Tia beobachtete, wie der unbekannte Mann ihre Mutter zu Boden schlug und blitzschnell mit einem Messer über ihr war und ihr dieses an den Hals hielt. Sie sah den erschrockenen und angsterfüllten Ausdruck in Rais Augen und Tia sammelte all ihren Mut zusammen und ging langsam die Treppe hinunter. Fest umklammerte sie ihre Flöte, da sie der einzige Halt für das Mädchen in diesem Moment war. Die Stufen knartschten. Der Mann wirbelte herum und sein Gesicht erhellte sich. "Ich wusste, dass das Kind hier ist! Ein Mädchen haben die beiden also bekommen. Sehr schön! So meine Kleine, und du wirst jetzt schön mit mir mit kommen, hast du verstanden?" "Lassen Sie sie in Ruhe! Sie wird nirgends mit ihnen hingehen! Lauf weg, Tia!" rief Rai und schon war das Messer des Mannes wieder an ihrer Kehle. "Habe ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass du die Schnauze halten sollst, Weib?" zischte der Unbekannte Tias Ziehmutter entgegen und spuckte ihr ins Gesicht, während er gleichzeitig die Klinge des Messers in Rais Haut drückte. Sofort trat Blut hervor. Tia sah dies und plötzlich zog sich alles in ihr zusammen. Ihre Lugen ihr Herz. Alles schnürte sich zu. Ihr Herzschlag erhöte sich. Wut stieg wie eine Flamme in ihr hoch. Ihr Kopf wurde taub und fühlte sich an, als würde es in ihm donnern. Der Griff um ihre Flöte wurde fester. "Lass sofort meine Mama in Ruhe, und verschwinde!" Schrie sie dem Mann entgegen. Dieser blickte hinter sich, dem wütenden Mädchen entgegen und grinste breit, obwohl er selbst langsam angesäuert war. Tia zitterte und bebte am gesamten Körper. "Schlecht erzogen, das Gör." sagte der Mann und richtete sich auf. Anschließend trat er dem Mädchen entgegen und ging zu ihr. Tia beobachtete seine Schritte. Ihr Blick verschwamm allmählich. Sie hatte angst und in ihr war eine imense Wut. Sie spürte wie der Kerl nach ihr Griff. Tias Wut stieg. Es brannte in ihr. Ihr gesammte Körper schien zu brennen. Ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Eine Gänsehaut spannte sich über ihren gesamten Körper. Ihr Blut schien in ihrem Körper zu kochen. "Fass mich nicht an!" Schrie sie dem Mann entgegen mit einer solchen Kraft in der Stimme, wie sie ein Mädchen in diesem Alter nicht haben dürfte. Ihr Körper bebte. Der Unbekannte blickte ihr erst schockiert, dann wieder grinsend entgegen. Seine Hand, welche kurz locker gelassen hatte, griff wieder zu. Tias Gedanken verschwammen, genauso wie ihre Sicht. Ihr Körper fing an zu kribbeln, dass Beben wurde stärker. Ihr Schädel hämmerte im gleichen Takt, wie ihr Herz, welches gegen ihren Brustkorb schlug, als würde es jeden Moment heraus stoßen. Ihre Finger kribbelten und veränderten sich. Aus ihren vorderen Fingerknochen wuchsen lange Krallen. Tia selbst bemerkte dies nichtmehr. Sie schrie. Sie nahm um sich herum nichts mehr war und stürzte sich auf den Mann. Dieser blickte sie nur noch schockiert und erschrocken an, ehe er von dem kleinen Mädchen zu Boden geworfen wurde, da er auf diesen Angriff nicht vorbereitet war. Tia schrie und brüllte und zerstörte wortwörtlich blind vor Wut den Körper des Unbekannten. Alle Gedanken, die sie nur noch hatte waren "Feind" und, dass sie ihre Mutter schützen wollte. Er hatte sie verletzt. Tia schlug um sich. Bemerkte nichts mehr. Sie hörte sie Schreie des Mannes nicht, spürte nicht, wie dieser ihr ins Gesicht schlug. Eine Art Blutrausch war vollkommen über sie gekommen. Sie nahm nichts mehr war. Der Unbekannte konnte garnicht so schnell die Kraft aufwenden, die nötig gewesen wäre, um dieses "Monster" von sich zu stoßen. Seine Wutschreie entwickelten sich langsam zu Hilfensschreie. Doch Tia bemerkte nichts sie wollte auch nichts bemerken. Niemand durfte ihre Mutter verletzen. Wild schlug sie weiter um sich. Sie bemerkte nicht, wie die Schreie irgendwann verstummten. Sie bemerkte nicht, wie ihr gesamter Körper rot vor Blut war, dass ihre Haare verklebten, ihre Augen und ihr Mund verklebten. Sie schmeckte das Blut, dass sie in den offenen Mund bekommen hatte nicht, welches zum größten Teil wohl Fremdes, aber Teils auch ihr eigens war. Sie bemerkte ihre blutende und vielleicht gebrochene Nase nicht, die der Mann ihr verpasst hatte, als er sie verzweifelt ins Gesicht schlug. Lange Zeit schlug und kratzte Tia immer weiter. Immer weiter. Doch irgendwann hörte sie auf. Sie verlor von einem Moment auf den anderen die Lust. Sie blickte nach unten. Das, was vorher ein menschlicher Körper gewesen war, war nun nichts weiter, als ein Haufen von Fleisch. Die Nase war weggeschnitten, Augen waren ausgekratzt, ein Ohr fehlte ganz und ein anderes Halb, der Mund war weiter aufgeschnitten, als gewöhnlich und das nicht nur zu links oder rechts, sondern auch nach oben hin. Der Hals war halb aufgeschnitten. Der Brustkorb lag fast offen. Überall war dunkelrotes Fleisch. Teils noch irgendwelche Innerein. Körperteile waren abgeschnitten. Tia entdeckte die abgeschnittene Hand, des Mannes. Es war die, die nach ihr gegriffen hatte. Tia erschrack. Plötzlich sah sie daneben noch einen Arm. Dieser gehörte aber nicht zu dem Unbekannten. Das Mädchen blickte weiter. Sie entdeckte die Flöte. Zerbrochen und zerstört durch ihrer eigenen Wut. Ihre Mutter lag noch immer auf dem Boden. Ihr Kopf blickte Tia entgegen. Der Mund leicht geöffnet, die Augen weit aufgerissen. Eine Fliege setzte sich auf ihre Lippe. Keine Regung. Ihr Gesicht war Blutverschmiert. Was auch kein Wunder war, da ihr Kopf etwa 2 Meter von dem Rest ihres Körpers entfernt war. Ihr fehlte ein Arm und ein halbes Bein. Finger waren abgeschnitten. Sie war bluttig. Tia schrie auf. Sie sprang hoch und stolperte Rai entgegen, sie wusste aber nicht wohin. Zum Kopf, oder zum Körper. Sie entschied sich für den Kopf. Sie packte diesen und drückte ihn fest an ihren kleinen Körper. Sie schrie und Tränen rannen ihr über das Gesicht. Alles schnürte sich zu. Ihr Herz schmerzte und fühlte sich an, als würde es brechen. Um Tia herum war überall noch das Blut, welches mittlerweile kalt war. Dann sprang das Mädchen auf. Suchte ein paar Sachen zusammen, griff nach einem schwarzen Umhang in einem Schrank, den sie noch nie vorher gesehen hatte, aber das Gefühlt hatte, er wäre warm, und lief in den Wald. Fort von dem Haus. Fort von diesem schrecklichem Ergeignis. Fort von ihrer jetzigen Vergangenheit. Von diesem Ort, und fort vor sich selbst. Fürs Erste.

      - Das Geheimnis des Umhangs -


      Tia war floh immer tiefer in den Wald hinein. Irgendwann ging ihr die Puste aus und sie ließ sich erschöpft an einem Baum fallen. Ihre Finger waren noch voller Blut. Ihre Krallen waren verschwunden. Sie wusste nicht, was passiert war und hatte Angst vor sich selbst. Sie fing an zu frieren und zog sich den Umhang über. Sofort wurde ihr wieder wärmer. Die Kapuze stülpte sie sich nicht über, da es nicht regnete oder sonst etwas. Plötzlich hörte sie eine Stimme, die leicht rauchig klang. "Endlich wieder ein Körper!" Ein erleichtertes Aufstöhnen. Tia schrack zusammen. Ängstlich schaute sie wild um sich und konnte nichts entdecken, was ihre Verunsicherrung nur noch steigerte. "Wer ist da?" Fragte sie. Sie hatte angst, dass sie jemand so sehen könnte. So voller Blut. Sie wusste nämlich, dass man auf soetwas nicht gerade positiv reagieren würde. "Diese Menschen... so dumm..." In Tia stieg die Panik. "Hallo?!" rief sie wieder. "Ja, hallo." Sagte die rauchige Stimme wieder, während die Stimme belustigt und genervt zugleich klang. "Wer bist du? Und wo bist du?" Tia sah sich wie wild um und entdeckte trotzdem nichts. Sie vernahm ein abwertendes Lachen von der seltsamen, rauchigen Stimme. "Ich bin ein böser Geist und habe vor dich aufzufressen." Wieder ein böses Lachen. Tia entwich ein kleiner Schrei sie sprang auf und fing wieder an zu rennen. "Du wirst mich nicht los!" Die Stimme war noch genauso nah wie vorher. Tia hatte wirklich das Gefühl sie würde diesen Geist nicht loswerden. In Panik stolperte sie und fiel hin. "Jetzt hab ich dich!" Wieder ein Lachen. Tia verschränkte die Arme über dem Kopf. Sie bemerkte ein tiefes Grollen. Dann plötzlich wieder ein lachen. Diesesmal nicht mehr böse, sondern nur noch belustigt. Das Mädchen fühlte sich direkt ausgelacht. Das Lachen war fast wie ein Kichern. "Ja, die Menschen sind immer noch genauso so dumm wie früher!" lachte die Stimme. Das Mädchen rappelte sich auf. "Wer bist du nun? Und WO bist du?!" Sie wurde langsam sauer. "Das ich ein Geist bin stimmt wohl, viele meinen wohl auch, dass ich böse bin, dass kann gut sein. Aber eigentlich kann ich auch sehr sehr nett sein, meine Kleine. Nur ... ich wurde in diesem hübsche Kleidungsstück versiegelt, dass du gerade trägst." Erschrocken blickte Tia auf den Umhang, den sie sich kurz, bevor die Stimme anfing, angezogen hatte. "Ja, genau dieser hübscher Umhang. Deine Eltern haben ihn dir wohl mitgegeben." Tia wurde neugierig und verlor allmählich ihre Angst, da ihr klar wurde, dass, sobald sie dieses Kleidungsstück aussziehen würde, der Geist nicht mehr mit ihr reden könne. "Du kanntest meine Eltern? Und wieso wurdest du hier drin versiegelt?" "Nein, von kennen kann nicht die rede sein. Ich weiß nur, dass sie mich dir mitgegeben haben, in der Nacht deiner Geburt. Das war das Erste Mal, dass ich deinen Körper berüherte. Und das erste Mal, dass ich überhaupt einen Körper berüherte. Ich war damals in deinem Kopf, kleines Mädchen. Und nun kann ich es immer wieder. Allerdings musst du dafür die Kapuze tragen. Ich kann dir sehr viel Macht geben, Mädchen. Und zu deiner zweiten Frage... es könnte eventuell sein, dass ich ein paar Dinge getan haben könnte, die eurer Gattung nicht so behagt hat..." "Was für Dinge? Und was meinst du meinem Kopf und Macht? Ich verstehe dich nicht..." "Nun...was für Dinge sind doch eigentlich unwichtig. Fakt ist, dass ich nun hier bei dir bin. Ich war in deinem Kopf, kleines Mädchen und habe so eine Brücke geschaffen, was nur ging, da du noch ein neugeborenes Baby warst. Würde jetzt jemand anderes diesen Umhang tragen, so könnte ich nicht in sein Hirn, da diese Brücke zwischen ihm und mir fehlt und diese Brücke kann ich nur bei Neugeborenen schlagen, die noch nichts wissen und nichts kennen. Und das habe ich bei dir getan, nun habe ich jeder Zeit die Möglichkeit wieder in deinen Kopf zu sehen, vorrausgesetzt, du trägst du Kapuze, so dass ich ihn auch berühre. Und mit Macht, meine ich meine Macht. Allerdings brauche ich immer ein bisschen von dir zurück, aber zusammen könnten wir Großes erreichen, kleines Mädchen." "Sei still. Du bist bescheuert und ich glaub, ich mag dich nicht." "Probiers aus." Die Stimme war beruhigender geworden. Sie sprach sanft mit Tia fast betörend. Tia schwankte. Sie wollte wissen, was passiert, aber sie hatte das Gefühl, es sei nicht richtig, allerdings war das, was sie zuvor getan hatte, auch nicht richtig. Sie hatte niemanden mehr, ausser diesem Etwas in diesem Umhang. "Wird es wehtun?" "Ich weiß nicht, ich denke nicht. Ich werde vorsichtig sein. Vertrau mir, Kleines." Tia war unsicher. Sie hatte Angst, aber zugleich war sie einfach sehr neugierig. Schließlich wollte sie es tun, sie war alleine und hatte niemanden mehr. Sie wusste selbst nicht wer oder was sie war und sie kam zu dem Schluss, dass sie nichts mehr zu verlieren hatte. "Okay, ich tus." Tia nahm mit beiden Händen die Ränder der Kapuze und legte sie sich vorsichtig über den Kopf. Sie war viel zu groß, genauso, wie der gesamte Rest des Umhangs. Kaum ruhte die Kapuze auf ihrem Schädel spürte sie ein kribbeln und ein Strömen. Sie vernahm das Lachen das Geistes und sie spürte Hitze, welche sich von ihrem Kopf in ihrem ganzen Körper verteielte. Diese Hitze und das Kribbeln waren nicht unangenehm. Es fühlte sich wie enorme Energie an. Plötzlich spürte Tia, wie sie wuchs. Ihre Beine und ihr sämtlicher Körper fingen an, in die Länge und in die Breite zu gehen. Sie spürte, wie ihre Mundwinkel sich nach links und rechts weit verzogen, wie zu einem krassen grinsen, was kein normaler Mensch hinbekommen würden, ihre Augen verengten sich und Tia spürte, wie ihre Zähne schmerzten. Plötzlich hörte alles auf. Nur das leichte Kribbeln auf ihrer Kopfhaut sowie die Hitze in ihr blieben. "Na, das ist doch mal was!" Hörte sie den Geist lachen. Sie sah an sich herrunter. Sie war locker 10 cm größer als vorher. Und für ihr Alter hatte sie plötzlich Muskeln, die so eigentlich nicht vorhanden sein dürfte. Tia fasste sich ins Gesicht. Ihr Mund war zu einem breiten grinsen verformt und ihre Zähne waren spitz. Ihre Augen waren schmaler und sie fühlten sich an, als wenn man shampoo hinein bekommen hätte, sie brannten. "Was hast du mit mir getan?!" Tia bekam erneute Panik. Sie hatte keinen Spiegel und wusste nicht, wie sie genau aussah, aber sie wusste, dass es auf jeden Fall anders als zuvor war. "Ach, kleine Tia, ja, jetzt kenne ich auch endlich deinen Namen, ich habe dir lediglich mehr körperliche Kraft gegeben, Liebes. Aber keine Angst, sobald du die Kapuze wieder runter machst, verschwinden meine Geschenke an dich wieder. Und ständig kannst du die Kapuze auch nicht tragen, denn, wie ich dir schon sagte, ich bekomme auch etwas von dir zurück." "Was bekommst du zurück?" Fragte Tia erstaunt. "Dein Chakra. Davon nähre ich mich, und das brauche ich, um dir diese Kraft zu geben. Glaube mir, du wirst davon nochmal irgendwann provitieren." Tia war sich unsicher, ob der Geist vielleicht sie nur benutzen wollte, oder ob er nun für sie wirklich so etwas, wie ein "Freund" war. "Und du weißt nun alles von mir?" fragte sie unsicher. "Ja, kleines Mädchen. Ich weiß alles nun von dir. Besonders das letzte Ereigniss hatte sich tief in dein Gedächtnis gebrannt. Das wirst du niemals vergessen werden, Liebes. Doch nun bin ich mir um einiges sicherer, dass du mich nicht weglegen wirst. Ich bin jetzt alles was du noch hast. Und nachdem, was ich gesehen habe, habe ich festgestellt, dass du mindestens genauso herzlos sein kannst, wie ich es sein kann." "Du lügst! Ich habe das nicht mit Absicht getan!" "Das weiß ich doch, Liebes. Dennoch. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo du wieder so, oder so ähnlich, reagieren wirst. Und nun geh und fang was vernünftiges und hilfreiches mit deinem neuen Leben an." Tia nahm die Kapuze ab. Spürte wieder, wie sich ihr gesamter Körper verformte beziehungsweise zurück verformte. Die Hitze und das Kribbeln ließen nach, sie fühlte sich ein bisschen geschächt, dennoch war ihr Körper schnell wieder wie vorher. Dann machte sie sich auf ins Dorf Konoha, um dort etwas vernünftiges mit ihrem Leben anzufangen.

      - Die Qual des bösen Geistes -


      Tia war, nachdem sie in das Dorf Konoha gekommen war, in die Akkademie eingetreten und war dort nun auch schon eine ganze Weile. Es war ein Tag wie jeder andere, sie ging zur Akkademie, der Umhang lang um ihre Schulter. Sie hatte sich mitlerweile an "ihren" Geist gewöhnt und trug ihn fast immer bei sich. Er hatte ihr verraten, dass er, bevor er versiegelt wurde, Mamoru genannt wurde, also nannte Tia ihn nun auch weiter so. Sie waren keine Feinde, auch wenn Tia den Trick mit der Kapuze eher lieber sein ließ, dass war ihr nie richtig geheuer. Mittlerweile "kannten" die zwei sich sehr gut, doch an diesem Tag schwieg Mamoru, was Tia auch ganz recht war. Schließlich war sie bei der Akkadamie angelangt. Nach einer Weile, fing die Pause an. Alle gingen raus, auch Tias Mitschüler. Tia verstand sich gut mit ihren Mitschülern. Sie hatte mit niemandem ein Problem und keiner hatte ein Problem mit ihr. Natürlich gab es welche, die sie lieber mochte, als andere, aber das war wohl immer so. Tia setzte sich auf eine Bank draußen, als es plötzlich anfing zu regnen. "Kack Wetter." murmelte Tia in sich hinein. "Wohl wahr." Bekam sie als antwort von Mamoru zurück. Ohne weiter drüber nachzudenken, setzte sie sich die Kapuze auf. Sofort fing ihre Kopfhaut wieder an zu kribbeln. Die Hitze stieg wieder in ihr auf und ihr Körper veränderte sich leicht schmerzend. "Oh, damit hatte ich nicht gerechnet." "Ich auch nicht... ." Tia hatte die Wirkung völlig vergessen, hatte sie das alles doch seit dem ersten Mal im Wald nichtmehr ausprobiert. Gerade wollte sie die Kapuze schnell wieder runter nehmen, ehe ihre Mitschüler sie so sahen, kam auch schon ein Mädchen. Es sah Tia, erkannte sie nicht und fing nur an zu kreischen. "Herr im Himmel?! Was bist du?! Verschwinde du widerliches Monster!" Sofort kamen auch die anderen. Sie fingen an, Tia zu beschimpfen. Tia stand nur da und beobachtete das Schauspiel, überragte sie doch jetzt ihre Mitschüler fast um 10 cm. "Es ist nicht so, wie es aussieht! Ich bins, Leute! Tia!" "Das ist ja noch schlimmer! Monster! Verschwinde von hier, Abschaum!" Tia spürte eine Wut in sich hochkommen, die nicht komplett ihre eigene war. "Töte sie, Tia. Töte sie." zischte es in ihrem Kopf. Mamoru war nicht mehr, wie sonst, um sie herum, nein, er war direkt in ihrem Kopf. Er fing an, ihre Gedanken zu verdrehen. Sie aufzuheizen. Er verdrehte Tatsachen, tat Bilder in ihren Kopf, die so nie da waren, so dachte Tia plötzlich, ihre Mitschüler hätten sie geschlagen und schon immer gehasst und ihr etwas vorgeheuchelt die gesamte Zeit. "Sie haben dich immer gehasst, Liebes. Töte sie, töte sie! Sie haben es nicht verdient, zu leben! Sie tun dir nur schlechtes! Töte sie, mein Mädchen. Töte sie! Nutze mein Geschenk. Schenke mir diesen Anblick. Ich weiß, du willst es auch! Töte sie! Töte sie!" Tia verlor ihre eigenen Gedanken. Sie verlor die Kontrolle über sich. In ihrem Kopf waren nur noch Bilder und Tatsachen, die nie stattgefunden hatten, doch sie merkte es nicht. Sie stürzte sich auf ihre Mitschülerin. Blitzschnell. Diese kreischte erschrocken auf. Tia warf sie ohne Probleme um, ihre Kräfte waren gestiegen. Das Mädchen kniete über ihrer Mitschülerin und schlug mit Fäusten auf sie ein. Sie hörte und spürte ihre Nase knacken. Die Schreie um sie herum nahm sie nicht mehr war. "Du hast mich geschlagen?! Du hast mich schon immer gehasst?" Schrie sie dem blutenden Mädchen die Lügen des Geistes ins Gesicht. Gefolgt davon spuckte Tia ihr in die Augen und prügelte weiter. Ihre Mitschülerin schrie und versuchte sich zu wehren, doch sie hatte keine Chance, auch die anderen versuchten Tia von ihr runter zu ziehen, jedoch ohne Erfolg. Die Schreie des Mädchens verstummten schließlich. Sie wurde bewusstlos, doch Tia schlug weiter auf sie ein. "Braves Mädchen! Töte sie, Tia! Töte sie!" Zischte es wieder in ihrem Kopf. Immer weiter und weiter prügelte Tia. Doch ihre Arme wurden schwerer. Mamoru entzog ihr weiter ihr Chakra. Schließlich kamen die Lehrer und rissen Tia gewaltsam von der Mitschülerin, welche mittlerweile halb tod war, hinunter. Sie schlugen sie zu dritt bewustlos, und während Tia zu Boden ging, löste sich die Kapuze von ihrem Kopf und ihr Körper wurde wieder zu dem, was er vorher war, zu Tias Körper.

      Tia wachte in ihrem eigenen Bett auf. Ihr Umhang lag neben ihr auf einem Stuhl und auf ihrem Schreibtisch stand eine Schüssel mit Wasser, welches rötlich verfärbt war, zusammen mit einem Lappen. Ihre Nase fühlte sich taub und als sie in den Spiegel, gegenüber ihres Bettes sah, entdeckte sie, dass sie geschwollen war. Ebenso hatte sie ein blaues Auge und eine aufgeplatzte Lippe. Ihr Schädel brummte. "Herje, was ist bloß passiert." murmelte sie. Da fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen und schockiert blickte sie ihr eigenes Spiegelbild an. Sie sah nochmals zum Umhang und konnte dort kleine Blutspritzer sehen, auch wenn der Umhang an sich schwarz war. Wenn jemand sie hier hergebracht hat, und die veränderrung durch den Umhang gesehen hat, wieso hat dieser jemand den Umhang dann nicht vernichtet oder soetwas in der Art. Tia kam der Gedanke, dass der Geist vielleicht auch dauraus geholt und endgültig vernichtet worden sei oder soetwas. Sie stand auf und bemerkte, dass ihre Knie aufgeschürft waren, ignorierte dies aber fürs erste und zog widerwillig den Umhang über. "Naaa, kleine Tia?" Tia erschrack ein bisschen über die sofortige Wortmeldung Mamorus doch sie empfand abneigung und Freude gleichzeitig. "Was hast du da mit mir gemacht? Du... du... " "Ich habe garnichts gemacht, du hast deine Mitschülerin fast umgebracht, nicht ich. Aber naja, leider nur fast. Du musst stärker werden, meine Liebe. Oder schneller." Tia bemerkte, dass sich ihr ganzer Körper sehr schwer anfühlte und selbst das Gehen an sich ihr sehr schwer fiel. "Und das, was du wohl grad spürst müssten kleine Nebenwirkungen sein, wegen dem Chakraentzug. Wenn du von Anfang an der Selben Meinung gewesen wärst, wie ich, hät ich nicht ganz so viel ziehen müssen." "Ich frage dich nochmal: Was hast du da mit mir gemacht?!" "Ach, kleine Tia. Ich habe lediglich das gemacht, was du noch lernen musst, selbstständig zu machen. Diese Welt ist hart, Liebes, dass hat zur Folge, dass auch du hart sein und Kälte zeigen musst. Du weißt, ich liebe dich, wie mein eigenes Kind, aber so geht das wirklich nicht!" "Was redest du für einen Schwachsinn, Mamoru?" "Ach, ich weiß auch nicht. Diese... diese Energie die da vorhin in die freigesetzt wurde, durch meine Hilfe. Es war... berauschend. Regelrecht... faszinierend. Ich bin stolz auf dich und bin nun überzeugt, mit meiner Hilfe und mit deinem Entgegenkommen können wir zwei großes erreichen. Nur will ich dir nicht immer Lügen in den Kopf setzen müssen, ehe du so reagierst. Und du musst noch stärker werden." "Du... Lügen... Das heißt... alles was da ... in meinem Kopf war... was den Hass in mir ausgelöst hat... warst du?!" "So könnte man es sagen, ja. Aber glaube mir, meine Kleine. Es war nur zu deinem Besten." "Ich habe wegen dir meine Mitschülerin fast getötet! Das Monster hier bist du! Was machen sie denn jetzt mit mir?! Und wieso haben sie den Umhang nicht mitgenommen?" "Nun, ich wurde nicht umsonst damals "böser Geist" und nicht "lieber, netter, zuvorkommender Geist" gennannt. Und mit dir machen sie erstmal garnichts. Deine Mitschülerin lebt noch, was ich so hören konnte. Auch wenns knapp war, schade eigentlich. Und sie wissen nicht, dass ich Schuld daran trage. Ihre erste Vermutung war ein versiegelter Dämon. Sie konnten aber keine Zeichen auf deinem Körper entdecken. Also sind sie sich nicht sicher. Klar, hat auch jemand mal diesen Umhang angezogen, aber wie ich schon einmal zu dir sagte, mit anderen kann ich nicht reden. Ausserdem hätte ich eh die Klappe gehalten." Tia fühlte sich, als würde der Geist in ihr zwinkern. Solche Gefühle hatte sie manchmal. Oft war es auch ein Lächeln oder grinsen. Tia fand dieses Gefühl allerdings immer wieder seltsam und verwirrend. "Du bist unmöglich." Dann legte sie den Umhang wieder ab. Sie hatte keine Lust auf Mamoru gerade. Sie wusste, dass es Folgen geben müsse und sie fürchtete sich davor.

      - Ein Entschluss -


      Tia verzichtete einen ganzen Tag auf ihren Umhang. Genauer gesagt einen halben Tag. Denn sobald sie wieder zu hause war, zog sie ihn sich wieder an. Sie trug ihn sonst immer. Sogar im Hochsommer. Sie liebte diese Nähe. Dieses Wesen, dass alles über sie wusste. Sie wollte ihn nach der Tat nicht mehr tragen, doch sie war, nachdem dies geschehen war, von allen ausgeschlossen. Alle hatten Angst vor ihr, entfernten sich von ihr. Die Eltern verboten ihren Kindern etwas mit Tia zu tun, oder gar mit ihr zu sprechen. Jeder mied sie. Aber Tia wusste, dass sie über sie sprachen. Sie rotteten sich in Grüppchen zusammen und tuschelten. Ab und zu blickte mal jemand zu ihr hinüber. Tia fühlte sich schrecklich. Und ohne Mamoru unglaublich einsam. Vielleicht hatte er recht gehabt, die Welt war hart und kalt. Niemand wollte ihre Sicht der Geschichte wissen. Jeder veruteilte sie für eine Tat, für die sie, in ihren Augen kaum Schuld trug. Es waren ihre Hände gewesen. Aber der Rest. Das kann nicht sie gewesen sein. Gerade nach dieser Tat erinnerte sich Tia immer wieder an Rai und den unbekannten Mann von damals zurück. Das ganze war mittlerweile knapp zwei Jahre her. Tia war froh, als sie endlich nach hause konnte, und Mamoru wieder bei sich haben konnte. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung merkte sie erst Recht, wie jeder sie im Auge behielt. "Meinst du, sie werden je wieder mit mir reden?" "Nein." Mamoru war nicht böse, dass Tia ihn zu hause gelassen hatte. Grundsätzlich war Mamoru Tia noch nie wegen irgendetwas wirklich böse gewesen. Und seine Aussage war ehrlich und leider auch wahr. Dies stellte Tia nach ein paar Tagen auch fest. Ihre Mitschüler veränderten sich nicht im geringsten, von ihrem Verhalten her. Auch die Erwachsenen hielten Abstand von ihr. Aber sie wurde beobachtet. Jeder Schritt von ihr. Alles. Sie erfuhr auch schnell wieso, es war eine Anordnung vom Hokage. Tia musste also aufpassen. Doch um mit Mamoru zu kommunizieren, musste sie laut reden. Er konnte ihre Gedanken nur hören, wenn die Kapuze auf ihrem Kopf lag, und so dem Geist die direkte Verbindung zu ihrem Hirn gab. Aber das tat sie nicht mehr. Fürs erste. Wochen vergingen, Monate vergingen und Jahre vergingen. Doch der Druck ließ nicht nach ebenso wie die Abneigung ihrer Mitmenschen. Sie war ausgetoßen aus der Gesellschaft und das spürte sie ganz deutlich. Sie war froh, dass sie Mamoru hatte, auch wenn er ihr mehr oder weniger das alles eingebrockt hatte, er war alles, was sie hatte. Das einzige Wesen, dass sie verstand, dem sie vertrauen konnte. Sie wusste, er würde sie nie verlassen, er wäre immer da, würde sie ihn brauchen, er hatte immer einen Rat, baute sie immer wieder auf und er gab ihr etwas wie Liebe, seit dem Tod ihrer Ziehmutter und sie verspürte ihm gegenüber auch etwas, wie Liebe. Wie die Liebe zu einem Familienmitglied. Doch was sie nicht merkte war, dass Mamoru unbemerkt immer mehr den Hass in ihr schürte. Hass gegenüber den Menschen, die sie verstoßen haben. Doch was Mamoru nicht merkte war, dass Tia gleichzeitig immer wieder den Hass gegen sich selbst hegte, ebenso wie die Angst, die sie seit dem Tod von Rai, vor sich selbst hatte. Doch davon verriet sie dem Geist nichts, und da sie die Kapuze nicht aufsetzte bemerkte er auch nichts. Und so machte Tia weiter. Mit nur einem Wesen an ihrer Seite, welches nicht einmal wirklich menschlich war. Sie legte ihre Prüfungen ab. Erst wurde sie zur Genin dann zur Chunin. Mamoru stachelte sie an. Wollte sie immer wieder stärker machen. Motivierte sie. Und es half. Doch gleichzeitig wurde ihr Hass auch immer Größer. Schließlich wurde sie Jounin. Tia saß zu hause. Es war bereits dunkel draußen. "Ich hasse diese Menschen hier." sagte sie. ""Ich weiß, Tia, mein Schatz. Ich weiß. Du hast einen Fehler beganngen und das vor etwa 9 Jahren und noch immer hat seitdem keiner mehr freiwillig mit dir gesprochen. Alle meiden dich noch immer. Das wird sich wohl niemals ändern, und ob sie dich jemals respektiert haben bleibt wohl auch fraglich." "Da hast du recht. Wieso sollte ich unter diesem Dorf leben, dass mir nichts zurück gibt? Es verurteilt mich wegen einer einzigen Tat, eines einzigen Fehlers, an dem nicht mal nur ich Schuld dran trage." "Da liegst du nicht falsch, meine Liebe. Aber durch mich zeigen sie dir ihr wahres Gesicht." "Keiner kann mir dank dir etwas vorheucheln. Du wolltest mich nur schützen." "Richtig. Aber was sollst du noch länger hier. Du hast hier alles gelernt, was du lernen brauchtest. Du musst ihnen nicht länger unterstehen." "Du meinst, ich solle das Dorf verlassen?" "Sie haben dich verraten. Was hält dich auf, dass Selbe mit ihnen zu tun? Viel tiefer kannst du in ihrem Ansehen nicht sinken." "Aber dann hassen sie mich!" "Und was tun sie jetzt?" "Sie hassen mich..." "Richtig. Du weißt, dass es richtig ist. Du kannst so viel mehr erreichen, als all diese anderen nichtigen Dinger da unten. Sie sind wertlos. Du hast mich an deiner Seite und du hast noch so viel mehr Stärke in dir. Verschenke dein Können doch nicht an solchen Abschaum, der es nichteinmal zu schätzen weiß!" "Du hast Recht. Was soll ich noch hier? Nichts hält mich hier. Ich hasse sie. Sie beobachten mich ständig. Überwachen mich." "Verschwinde, noch heute Nacht, mein Mädchen." "Das werde ich." Tia hatte nur noch diese Gedanken im Kopf, die der Geist ihr eingepflanzt hatte. Er war sehr überzeugend und sie wusste, dass er recht hatte. Er war ihr Wegweiser. Er war alles, was sie hatte. Sie suchte ihre wichtigsten Dinge zusammen, legte sich anschließend ins Bett und wartete, bis die Nacht tiefer und dunkler wurde.

      Tia schloss die Tür leise hinter sich. Ein paar Tiere der Nacht vernahm sie. Sonst war Stille. "Was tue ich, wenn ich entdeckt werde?" fflüsterte sie. "Dann tust du dir die Kapuze aufn Kopp und rennst. Ist doch ganz klar, oder?" "Und wenn sie schneller als ich sind?" "Angsthase. Du läufst einfach so schnell du kannst und versteckst dich. Ist doch logisch. Aber setz dir erst kurz vorher die Kapuze auf den Kopf, denn, du weißt ja, was bei Chakraentzug passiert. Und wir wollen dich doch möglichst lange schnell laufen lassen, Liebes." "Hm... in Ordnung." Tia machte sich auf den Weg. Sie ging langsam, wollte sie sich ihre Kraft doch aufsparen. Sie hielt sich in der Dunkelheit, um so spät wie nur Möglich entdeckt zu werden. Denn das sie entdeckt werden würde stand ausser Frage, spätestens, wenn das das Tor durchquerte. Schließlich konnte sie es sehen. In ihr stieg Nervosität auf. Ihre Fingerspitzen kribbelten. Das Tor war nur noch zehn, fünfzehn Meter entfernt. Sie sah sich um. Konnte niemanden entdecken, der sie schon entdeckt haben könnte, oder dies tun würde, sobald sie aus dem Schatten trat. Sie fing an dem Tor entgegen zu joggen. Tia steigerte ihre Geschwindigkeit und fing an schneller und schneller zu laufen. Bis sie schließlich die Barriere durchdrang. Sie wusste, spätestens jetzt würde man sie verfolgen. "Kapuze!" "Jetzt schon?" "Ja!" Schon hörte Tia einen ihrer neuen Verfolger. Wie viele es genau waren, konnte sie nicht sagen. Sofort stülpte sie sich die Kapuze über und noch während sie in der Geschwindkeit lief, wie sie am schnellsten laufen konnte, vollzog sich die Veränderrung an ihrem Körper, was sich dieses mal nicht nur etwas schmerzend, sondern auch sehr widerlich anfühlte. Aber Tia wusste, dass sie da durch musste. Ihre Kopfhaut kribbelte wieder angenehm und die Hitze verteielte sich wieder in ihrem Körper. Plötzlich steigerte sich ihre Geschwindigkeit. Sie merkte, wie es ihren Verfolgern immer schwerer fiel eben dies, was sie tun sollten, auch wirklich zu tun. Eben sie, Tia, verfolgen. Tia lief eine ganze Weile bis sie die Stimme Mamours in ihrem Kopf vernahm "Versteck suchen!" Schlagartig spürte Tia, wie ihr Körper schwerer wurde und ihre Geschwindigkeit ein wenig drosselte. Sie war immer noch schneller als normal, aber dennoch. Das hättest du auch früher sagen können. Dachte Tia sich, worauf sie auch gleich eine Antwort bekam. "Wir wollen doch deine und meine gesamte Kraft ausschöpfen, meine Liebe." Tia musste ihm Recht geben. Das Mädchen gab nochmal alles und sah sich immer wieder nach einem geeignetem Versteck um. Sie fand keins und fing an, panisch zu werden, da sie immer stärker den Chakraentzug in ihrem Körper spürte. Ihre Schnelligkeit betrug mittlerweile nur noch ihre normale Geschwindigkeit, was ihr auf einmal wahnsinnig langsam vorkam. Ich find keins! Dachte Tia völlig in Panik. "Beruhige dich, Tia. Wenn du so panisch bist findest du auch nichts!" Plötzlich gab der Boden unter Tias Füßen nach. Tia stürzte durch den Boden und landete unsanft auf einem harten Boden. Sie schob sie die Kapuze vom Kopf. "Was ist das denn?" Tia zog eine Augenbraue hoch. "Sieht aus wie ein altes Versteck von irgendwem." "Sag mal du... das wollt ich dich eigentlich schon immer mal fragen. Du steckst doch in diesem blöden Umhang, richtig?" "Ähm... ja? Offensichtlich schon." "Wie kannst du dann bitte sehen?!" Mamoru lachte. "Das du erst jetzt damit kommst. Solang der Umhang an etwas lebendigem ist, kann ich immer sehen, was der Träger sieht. In dem Fall nun einmal meistens du. Ich kann sowohl sehen, als auch riechen und fühlen, was du fühlst, ganz ohne Kapuze. Nur kann ich ich, wenn du sie nicht auf hast, nicht auf deinen Kopf zugriff nehmen und somit auch nicht deine Gedanken hören." "Aber um zum Beispiel zu sehen oder zu spüren, was ich spüre, musst du doch auf meine Nerven zugriff nehmen. Wieso kannst du meinen Körper dann nicht auch Bewegen?" "Weil das vom Kopf her geleitet wird, ausserdem mach ich sowas nicht. Auch wenn ich dich liebe wie mein Kind, Menschen sind und werden immer ekelerregend bleiben. Da beweg ich doch nicht freiwillig sowas!" "Ja, danke. Naja gut." Tia war mittlerweile aufgestanden und sah sich um. Es sah nach einem alten Labor aus. Sie war froh, denn hier könne sie sich prima verstecken. Dennoch war sie neugierig. "Es könnte gut sein, dass das ein altes Labor von Orochimaru oder so ist..." "Keine Ahnung, ist doch auch egal, oder? Du kannst dich hier verstecken und gut ist." "Was heißt denn hier "du"? Du bist genauso hier, wie ich." "Ja, aber ich stecke schon in einem Prima Versteck, Kleines." Tia grummelte. "Was meinst du, wie lange ich hier bleiben sollte?" "Such den Richtigen Ein- beziehungsweise Ausgang und dann sehen wir weiter." Tia begab sich auf die Suche und verlief sich. Dieses Labyrinthähnliche "Gebäude" schien riesig zu sein. Doch schließlich fand sie den Ausgang. Tia spähte heraus. Es war mittlerweile schon hell draußen. "Was meinst du?" "Ich denke, es ist okay. Wir können raus." Und Tia trat hinaus in das Licht und blinzelte in das grelle Sonnenlicht.

      - Ein neues Leben beginnt -


      Tia war nun ein Nukenin. Diese Tatsache wurde ihr aber erst sehr viel später bewusst. Sie war nun allein. Wobei sie bei dem Gedanken schon wieder schmunzeln musste, da sie auch vorher nie wirklich "nicht allein" gewesen war. Sie hatte Mamoru. So, wie es immer gewesen war. Mamoru überzeugte sie, sich nun öfters mit ihm zu "verbinden". "Damit du dich daran gewöhnst." hatte er gemeint. Und für sie klang dies garnicht so dumm. Sie trainierte mit ihm. Und sie trainierte viel. Wenn ein argloser Passant ihren Weg kreuzte, sah sie dies als perfekte Möglichkeit, nocheinmal mehr mit Mamoru zu trainieren. Auch lernte sie nun immer besser mit ihrem Clanerbe klar zu kommen. Da dies, was damals passiert war, aufgrund der Herkunft aus dem Yuuki Clan entstanden war. Sie wurde besser und lernte besser mit ihren Fähigkeiten zurecht zu kommen. Mamoru heizte sie dennoch weiter an. Er war wie ein kleines Feuer, kam es Tia mittlerweile vor. Er versuchte sie aufzustacheln und versuchte sie zu einer Art Alles zersörenden Maschine zu machen. Doch das würde er nicht mehr so einfach schaffen, denn mit dem Training im Zustand mit ihm, lernte sie sich auch immer besser gegen seine Manipullation zu wehren, beziehungsweise, es garnicht an sich heran zu lassen. Tia merkte, dass dies den Geist störte, aber er sagte nichts und sie genauso wenig. Doch irgendwann überkam Tia die Lust. Sie wollte irgendetwas zerstören. Woher dieses Bedürfnis kam, wusste sie nicht aber es war da. Kurzerhand machte Tia sich auf den Weg, etwas zu suchen, wo was sie zerstören kann. "Was hast du vor?" "Wir gehen was kaputt machen." Tia hatte das Gefühl, als würde der Geist erstaunt die Augen aufreißen. Und sie wunderte sich immer wieder, woher dieses Gefühl kam. Sie fand es störend. "Wieso das?" "Ich hab Lust drauf." "Herje. Du bist doch sonst nicht so!" "Ich weiß, jetzt aber schon. Frag nicht wieso. Keine Ahnung." "Na gut. Ist ja auch nicht so, als würde es mir nicht gefallen." Der Geist kicherte und blieb dann fürs Erste stumm. Schließlich fand Tia ein Dorf. Es war klein und es machte einen sehr ärmlichen Eindruck. Tia grinste und ging schnurstracks ins Dorf hinein. Ihr wuchsen Krallen, ihr Clanerbe machte sich bemerkbar. Gerade, als der erste Dorfbewohner sie entdeckt hatte, stürzte Tia sich kurzerhand auf ihn und ermordete ihn ohne langes nachdenken. "Willst du nicht meine Hilfe haben?" "Nein. Vielleicht später." Dann amüsierte Tia sich weiter. Ein paar Stunden vergingen und Tia verließ das Dorf wieder. Blutüberströmt, aber mit einem befriedigtem Gefühl. "Das war... schön." "Du bist... krank." "Ich bin nur das, was du aus mir gemacht hast, mein Lieber." "Ich weiß, und ich bin wahnsinnig stolz drauf!" Tia merkte an der Stimmlage von Mamoru, dass dieser sich wirklich freute. Das Mädchen und ihr Geist im Umhang reisten weiter.

      Immer öfters trieb sie irgendwo ihr Unwesen. Unschuldige wurden überfallen und brutal ermordet, ebenso wie ganze Familien. Schließlich kam sie nach Kumo-gakure, wo sie sich für eine Weile niederließ. Als dieses Dorf schließlich in den Krieg gegen Kirigakure zog, schlich sich Tia genau dort ein und verschaffte sich Zugang zu den Plänen der Wachen und konnte somit an Kumo-gakure weiterleiten, welche Meeresrouten nicht kontrolliert wurde, sodass Schiffsflotten unerkannt bis nach Kirigakure vordringen konnten. Durch diese Aktion wurde Tia nun in vielen Dörfern als S-Rang Nuke eingeschätzt. Ob Tia selbst das gut, oder eher unpraktisch empfinden sollte, wusste sie noch nicht so genau. Mamoru fand die Tatsache eindeutig toll. Dennoch hatte Tia öfters ein ungutes Gefühl. Sie hatte Angst, jederzeit aufgespürt und gerichtet zu werden, weswegen sie irgendwann einen Entschluss fasste. "Mamoru? Was hälst du davon, wenn ich Shichibukai werde?" "Warum solltest du dies tun?" "Naja, alles was wir täten wäre legal. Wir könnten Leute richten, und das alles auch noch... legal!" "Du bist krank." "Teilweise, und das aber auch nur dank dir!" "Ich habe nur Dinge in dir geweckt, die offensichtlich schon immer in dir schlummerten." Tia grübelte. "Da könntest du wohl recht haben." Dennoch, so sehr Tia auch Geschmack daran gefunden hatte, andere, menschliche Lebewesen hinzurichten, die Angst, vor sich selbst, blieb. Sie hatte sich nun schon lange, lange Zeit sehr sehr gut selbst unter kontrolle gehabt, doch die Angst, irgendwann diese Kontrolle wieder zu verlieren und Menschen, die sie vielleicht irgendwann nochmal findet, und lieben lernt, zu verletze, war enorm groß. Auch wenn Tia die Hoffnung, einen solchen Menschen jemals nocheinmal kennen zu lernen schon glatt aufgegeben hatte. "Aber sag mal, Kleines. Wie willst du das überhaupt Anfangen?" hörte Tia plötzlich wieder die Stimme von Mamoru. Sie grinste. "Das lass mal schön mein Problem sein." Tia wusste noch nicht genau, wie sie dies Anstellen sollte, doch ihr würde schon noch etwas einfallen.


      8575 Wörter


      [tab=250]Schreibprobe:

      Tia hatte nichts zu tun und hatte sich, an diesem sonnigen Tag, in den nahen Wald gegen einen Baum gesetzt. Sie mochte diesen Wald, auch wenn er sie an viele schlimme Dinge aus ihrer Vergangenheit erinnerte, sie mochte ihn dennoch. Jedes Mal, wenn sie hier war, strahlte er etwas von Ruhe und Geborgenheit für Tia aus. Ausserdem genoss sie es, dass sie die Wärme der Sonne spürte, aber nich direkt im Sonnenlicht sein musste. "Was hast du vor?" hörte sie Mamorus rauchige Stimme, die ihr mittlerweile genauso vertraut war wie ihre eigene. Tia antwortete ersteinmal nicht und schlug ihr Buch, welches sie mitgenommen hatte auf, und stöpselte sich die Kopfhörer ihres mp3 players ins Ohr und machte die Musik an. Sie wusste, dass Mamoru spüren konnte, dass sie ihm gleich antworten würde, er kannte sie schon zu lange, als das er solche Dinge nicht spüren konnte. "Nichts habe ich nun vor." beantwortete Tia schließlich die Frage des Geistes, mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wie... nichts?" Mamoru wirkte ungläubig und Tia hatte das Gefühl, irgendetwas würde in ihm hoch kochen, soetwas wie Wut gepaart mit Unternehmungslust. "Ja, nichts halt, Mamoru. Und jetzt sei still. Du weißt doch, dass ich nicht dir gehöre." Das Mädchen hörte den Geist leise schnauben. "Und ich gehöre nicht dir!" sagte er daraufhin aufgebracht. Tia kicherte, was Mamoru wohl noch mehr aufheizte. Sie hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass ihr ständiger Begleiter schlicht durch und durch verrückt und krank ist, und dazu auch noch sehr überzeugend sein kann. Nur so konnte er es schaffen, sie mit in solche... Gefühlslagen zu ziehen und sie zu dem zu machen, was sie heute ist. Immer, wenn Tia darüber nachdachte merkte sie, dass sie früher so lieb war, und keiner Menschenseele etwas antuen konnte. Selbst Fliegen oder sogar Mücken konnte sie nicht einfach töten. Dafür hatte sie ein zu stark ausgeprägtes Gewissen. Doch heute, wenn sie so zurück dachte, was sie für Dinge getan hatte. Unschuldige, die sie nicht einmal kannte und welche sich nicht im geringsten wehren konnten, einfach ermordet, darunter sogar Kinder. Und das alles nur aus Lust und Laune heraus. Langeweile könnte man es direkt nennen. Tia zuckte mit den Schulter. Was solls. Dachte sie sich, da sie wusste, dass sie es eh nicht mehr rückgängig machen konnte. "Woran hast du gedacht?" "Das wüsstest du wohl gern, was, mein Lieber?" Tia lächelte. Mamoru blieb stumm und das Mädchen wandte sich wieder ihrem Buch zu.

      408 Wörter

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[tab=250].::Dämon::.

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Vorname: Mamoru
Nachname: Kuri
Alter: 100 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,90m
Gewicht: 70kg
Geburtsort: Unterwelt
Aussehen:

Spoiler für Das Aussehen:
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Mamoru ist, obwohl er Menschen verabscheut und diese abgrundtief hasst, den Menschen in seinem äußerem Erscheinungbild relativ ähnlich. Er ist recht groß, dennoch in einer normal "menschlichen" Größe, dabei ist er jedoch relativ leicht. An sinen Händen pranken unglaublich lange Krallen und auf seiner Stirn sitzen links und rechts je ein kleines Hörnchen. Die Ohren des Chaosdämons sind spitz zulaufend. Er hat blutrote Augen und pechschwarze, zerzauste Haare. Mamorus Gesichtszüge sind noch relativ jungendlich. Er hat dazu eine recht lange, spitze Nase. An den Seiten seines Mundes stechen meist kleine Reißzähne hervor, ähnlich wie bei einem Vampir. Die Kleidung des Dämons selbst ist relativ schlicht. Er trägt ein schlichtes schwarzes Unterhemd, welches viel zu locker an seinem dürren Körper hängt und er trägt eine sehr weite, graue Hose, welche ebenfalls dem Chaosdämon nicht so richtig zu passen scheint. An seinem rechtem Handgelenk hängt ein kleines, metallenes Armband, welches er einem seiner menschlichen Opfer damals abgenommen hatte. Allerdings hat es keine besondere Bedeutung für ihn. Schuhe trägt Mamoru keine. An den Füßen hat er ebenfalls Krallen, jedoch nicht so stark ausgeprägt, wie bei seinen Händen.

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Charaktereigenschaften:

Mamorus Absichten sind meistens nur auf Zerstörung aus und er verfolgt grundlegend nur seine eigenen Ziele, es ist für einen Dämonen des Chaos nicht wichtig auf die Belangen Anderer zu achten oder diese sogar zu respektieren. Für Mamoru ist die Vorstellung den Weg eines Anderen verstehen zu müssen absolut wiederwertig , einzig und allein Tia bildet hierbei eine Ausnahme, für Ihr Leben und ihre Absichten interessiert sich die dämonische Kreatur, über die Jahre hinweg ist zwischen den Beiden nicht nur ein einfacher Geben und Nehmen entstanden nein, der Dämon hat ein seltsames Band mit "seinem" Menschen geknüpft , welches wohl nicht so einfach zu zerstören ist. Er lechzt nach Blut und Tod, dennoch besitzt er durch die "Beziehung" zu Tia eine auch sehr einfühlsame Seite , die er zwar anderen Menschen niemals zeigen würde , jedoch das Mädchen sich über diese freundliche Natur eines der wohl grausamsten Wesen dieser Zeit im klaren ist. Wobei diese Freundlichkeit auch bereits Menschen vor Tia zu Gesicht bekommen haben, hierbei meist nur gespielt um seine Opfer auf seiner Seite zu wissen und seine eigenen Ziele zu verfolgen. Mamoru kann durch seinen dämonischen Charakter auch sehr Überzeugend sein, um, in den meisten Fällen Menschen, auf seine Seite zu ziehen und sie nur mit Worten zu manipullieren. Er umgarnt seine Opfer , man könnte es sich ähnlich wie bei frisch verliebten vorstellen, jedes Wort , jeder Blick .....jede Berührung wirkt absolut anziehend und vertrauenswürdig, wenn Mamoru will ist er der perfekte Schauspieler und Jäger.

Vorlieben:

Mamoru wurde als Dämon des Chaos und der Zwietracht geboren, deswegen ist es nur natürlich und liegt absolut in seinem Charakter wenn er nach seinen Geburtsidealen trachtet. Es liegt in seiner Natur sich den Krieg , die Zerstörung und den Tod des glücklichen Lebens herbeizu sehnen , einzig und allein Tia bildet hierbei eine Ausnahme. Nunja ein Dämon ist wohl nicht gerade die klassiche "Person" die es mag in der Sonne zu liegen, ein Eis zu essen oder mit Freunden etwas zu unternehmen, ein auch ziemlich abwegiger Gedanke. Für Mamoru gibt es jedoch einige Vorlieben die er wohl nur emmm gezwungerner Maßen mit Tia teilen muss. Er liebt die Schmerzensschreie und Qualen der Menschen , er versucht seine menschliche Hüterin immer davon zu überzeugen, das das Leid der Anderen doch viel besser ist als eigenes Leid , also ist die Argumentation in sofern logisch , quäle die Anderen bevor sie dir Leid zu fügen, nach seiner Meinung sind alle anderen Menschen scheiße , schmutz und der dreckigste wertloseste Abschaum der existiert und es ist Seine und Ihre Bestimmung die welt vom Schmutz zu säubern.

Abneigungen:

Nun als Dämon dessen Geburtsrecht es ist die Schwachen unter Uns zu unterjochen und zu verstümmeln , der das Leid der Menschen in Form von Krieg , Zerstörung und Tod liebt dann ist es wohl allzu logisch das er auf seine Opfer nicht allzugut zu sprechen ist. Für Ihn sind Menschen absolut wiederwertige Geschöpfe, Abschaum der seine Existenzberechtigugn schon lange verloren hat, ein absolut wiederwertiger Haufen , der allein durch seine Anwesenheit schlotternd auf die Knie fallen sollte. Mit dem Gesicht in den Dreck, auf Knien winselnd ja das wär für Ihn der richtige Platz für einen Menschen. Ihre freundliche Ader , die auch meistens falsch und gespielt ist bringen den Dämon zum kochen. Zum Glück steht seine menschliche Gefährtin nicht so sonderlich auf das Tageslicht , denn die Sonne ist für den Chaosdämon ein Symbol der Ruhe und des Friedens und der Name Chaosdämon sollte einem schon sagen, dass dies nicht gerade das ist was er so toll findet. Nun alles was die Sonne ermöglicht , eine weitreichende Pflanzenwelt und das Leben selbst ist für Ihn ein Dorn im Auge, doch gerade im Bereich der Pflanzen- und Tierwelt geraten die Charaktere der Beiden stark aneinander.

Besonderheiten:

War in einem Umhang versiegelt, wurde dann letztendlich durch ein Geschenk Minatos und des Kyuubis in Tias Körper gebannt, war nie ein "lebendiges" Wesen, sprich: Immer in Geistform. Auch kann er die Schnelligkeit der Wundheilung bei Tia erhöhen, da durch das Chakra des Geistes der Körper von Tia schneller arbeitet, was zur Folge hat, dass auch ihr Stoffwechsel beschleunigt wird, somit auch ihre Wundheilung.

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Stärken: Stärke | Schnelligkeit
Als Abkömmling Trimeucus dem Gefallenen besitzt der Chaosdämon Mamoru unheimliche Kräfte auf die sein Äußeres des öfteren täuscht. Mamoru besitzt eine für Menschen unnormal übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit , sein vollständiger Körper ist darauf ausgelegt , seiner Opfer den Menschen körperlich absolut überlegen zu sein. Doch dies allein macht den Chaosdämon noch nicht gefährlich, seine komplette Natur , sein Geruch , seine leuchtend roten Augen , ja sein ganzer Körper wirkt auf einen Menschen verführerisch und absolut anziehend, man könnte sagen es genügt eines Blickes sodass ein willens Schwacher Menschen Mamoru absolut vertrauen würde.

Schwächen: Feuer/Große Hitze | Chakra
Trotz all seiner Stärken ist Mamoru nurnoch ein kleiner Schatten seines früheren Selbst. Von einem menschlichen Diener der Dämonen verraten und hinters Licht geführt wurde, dass die alte Quelle des Bösen, das Oberhaupt der Unterwelt und somit des dämonischen Reiches den Chaosdämon aus seiner Stellung in der Unterwelt enthoben hatte und in das Reich der Menschen verbannt wurde. Während seiner "Verhaftung" brannte die Quelle das Feuer der neun Siegel in seinen Körper welches Ihm den für Dämonen natürlichen Schutz vor Hitze und den Flammen des Chaos bietete umkehrte , so ist Mamoru einer der wenigen Dämonen die absolut empfindlich auf Feuer reagieren, selbst ein Mensch würde in der Unterwelt in der Hitze des ewigen Feuers länger durchhalten als er. Ebenfalls entzog das Siegel Ihm die Macht sein Chakra zu regenerieren vollständig, sodass er um zu überleben auf das Chakra Anderer .....schlimmer noch Menschen angewiesen ist. Nun das Siegel der Neun machte es dem CHaosdämon zusätzlich schwer in der Unterwelt zu leben und der Charakter Mamorus war so stolz und eitel das er auf ein Leben unter den Dämonen keine Lust mehr hatte. Dies war der Zeitpunkt andem er entdeckt das das Siegel der Neun in Kombination mit seinem Körper es Ihm möglich machte die Pforte der Unterwelt zu durchschreiten und in die Welt der Menschen zu gelangen. Später wurde er von jenen Menschen die er für so schwach hielt , in seiner Überheblichkeit in einen Umhang gesiegelt aus dem er heraus nun auf das Chakra eben jener Menschen angewiesen ist.

Ausrüstung: -

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Ziel:

Mamoru ist als Chaosdämon der Unterwelt geboren. Er ist von seiner einzigen Natur heraus böse und somit ist er auch den Menschen nicht sonderlich wohlgesonnen. Für ihn sind diese Dinger nichts weiter als niedere Geschöpfe, die es gilt zu vernichten. Sein Ziel ist es, die gesamte menschliche Rasse auszurotten und eine neue Welt zu schaffen. Eine Welt nach seinen Vorstellung, so, wie sie zu sein haben sollte. Nur mit Wesen, die es würdig wären, in dieser Welt zu leben. Das einzige menschliche Wesen, dem er wohlgesonnen ist, ist Tia.

Story:

- Der Gang in die Menschenwelt -


Mamoru lebte in der Unterwelt. Allerdings war für ihn dieses Leben schlimmer als für andere, da er einst von einem menschlichen Diener der Dämonen verraten wurde, nachdem er seinen Vater ermordert hatte, aus einem Streit heraus. Als Strafe dafür hatte das Oberhaupt des dämonischen Reiches ihm das Feuer der neun Siegel in seinen Körper gebrannt, wodurch Mamorus Aufenthalt in der Unterwelt eigentlich nur noch eine Qual war, da er sehr empfindlich nun auf Hitze und somit auch Feuer reagierte. Ein paar seiner "Leidensgenossen" kreuzten seinen Weg, während er unbeirrt stur gerade aus ging, ohne ein klares Ziel vor Augen. Er war gelangweilt und das nicht erst seit heute. Es gab hier, wo er nun war, einfach nichts spannendes für ihn. Seit seine Mutter ihn vor etwa 50 Jahren zur Welt brachte, hatte er alles einigermaßen spannende in dieser Welt gesehen und es fing an ihn zu langweilen. Er wusste, dass es Dämonen, und auch Geister wie ihn, gab, die sich irgendwann dazu entschlossen hatten, in die Menschenwelt einzukehren.Doch das, was er darüber gehört hatte, klang alles andere als ansprechend. Auch wurde er immer gewarnt "Gehe bloß nicht nach oben! Das bedeutet deinen Tod!" Wurde ihm immer gesagt. Auch wenn er der festen Überzeugung war, dass niemand ihn töten könne. Mamoru schmunzelte. Vielleicht war er zu überheblich, denn manchmal hielt er sich selbst für eine Art Gott. Abgesehen davon, dass er auch wirklich nur sich selbst gehorchte, womit die Aussagen der anderen, er sollte bloß nicht in die Menschenwelt, ihn davon nicht abhalten würden. Dennoch. Er empfand vielleicht soetwas, wie Angst, auch wenn Mamoru niemals in den Mund nehmen würde, dass er, gerade er, angst hätte. Er wusste besser als jeder andere, dass er nun das tuen würde, was auch nur er tun wollte. Er hatte damals in einem Streit seinen eigenen Vater hingerichtet. Reue zeigte er dafür allerdings nicht. Seine Mutter war damals am Boden zerstört gewesen. Mitgefühl oder sogar Schuldgefühle hatte er nicht gehabt. Es war ihm ziemlich egal gewesen. Mamoru ging weiter seines Weges und stellte schließlich fest, dass selbst die Gedanken beziehungsweise das Nachdenken über diese vergangenen Taten seiner langeweile keinesfalls auf den Pelz rückten. Sie blieb hartnäckig an ihm haften. Dies wunderte den Geist allerdings auch nicht. Schließlich ging das nun schon sehr lange Zeit so und er dachte immer wieder die selben Gedanken. Jeden Moment seines Lebens hatte er mittlerweile in vielen Stunden durchdacht und so sozusagen durchgekaut. Er brauchte etwas Neues. Und er spielte tatsächlich mit dem Gedanken, in die Menschenwelt zu gehen, auch wenn er wusste, dass es dann garnicht mehr so leicht wäre, wieder zurück zu kehren. Doch er wusste nicht, warum er zurückkehren sollte. Es hielt ihn hier nichts. Man sagte zwar, dass diese Aktion sein Tod sein würde, aber daran glaubte er nicht. Kein Mensch der Welt könnte ihn töten. Er war fast perfekt. Mamoru lachte auf. Ja, dass war er. Und das würde er ihnen allen Beweisen. Damit stand seine Entscheidung fest. Er würde die menschliche Welt betreten und so gegen seine Langeweile ankämpfen und sich prächtig amüsieren. Er ging zu seiner Mutter und erzählte ihr von seinem Vorhaben, diese riss erschrocken die Augen auf und versuchte ihn davon abzuhalten. Er ließ sich aber nicht beirren und wollte dies durchziehen. Sie war strickt dagegen. Versuchte ihn zu überzeugen, sie hatte Angst um ihr Kind. Mamorus Nerven wurden strapaziert. Seine Mutter wurde sauer und fing an ihn zu beschimpfen. Mamorus Gedultsfaden riss und er brachte seine Mutter um, welche so erschrocken war, dass sie garnicht schnell genug reagieren konnte. Und wieder zeigte der Geist keine Anzeichen von Reue, im Gegenteil, er grinste noch hämisch. Dann stieg er hinauf, in eine neue Welt, in der Hoffnung, dass es dort spannender werden würde, , er wusste, dass durch das Siegel es kein Problem für ihn wäre, durch die Tore der Unterwelt zu gehen, doch ein zurück würde es nicht mehr geben.

Das Erste, was er in der neuen Welt und somit seinem neuen Leben festellte und bemerkte, was das grelle Sonnenlicht, dass ihm in die Augen, welche dieses nicht gewohnt waren, stach. Er wusste sofort, dass ihm dies nicht gefiel. Als nächstes bemerkte er, dass sein Körper leicht transparent war. Er war immernoch klar sichtbar, aber dennoch leicht transparent. Er wusste immer, dass er ein Geist war, aber in der Unterwelt war er nie so. Aber Mamoru fand sich mit dem Gedanken ab. Er fand sich immernoch perfekt. Und so begab er sich auf die Suche nach etwas spannendem. Einen Abendteuer. Obwohl er eigentlich nur etwas zerstörerischen tun wollte. Er wollte an Macht gewinnen und allen demonstrieren, dass er Gott war. Auch wenn manche wohl das andere behaupteten und ihn schlichtweg als krank abstempelten. Das störte ihn nicht, er wusste, dass er toll war. Und so begann sein Weg.

- Ein Tod folgt dem Nächsten -


Mamoru tötete ohne unterlass. Die Menschen bekamen Angst vor etwas, wovon sie dachten, es gäbe es nicht. Einem Geist. Mamoru lachte und hatte jedes Mal wieder Spaß an dem Töten dieser Wesen. Menschen. Mamoru fing an ihre gesamte Art zu hassen. Er war mehr Wert als sie. Er war besser als sie und er fand, diese Wesen hätten es nicht verdient und wären es vorallem nicht Wert, eine ganze Welt für sich zu beanspruchen. Sie waren Abschaum. Dumm, naiv. Er hasste sie aus jeder dunklen Faser seines Herzens heraus und er wünschte ihnen allen nur den Tod. Manchmal flüstere eine Stimme in ihm "Du kannst sie nicht alle töten." Woraufhin er sofort nur dachte: "Natürlich kann ich das!" Und er machte unentwegt weiter. Schließlich kam er in ein Dorf. Er war schon viele Jahre auf dieser Welt. Doch dieses Dorf wirkte anders auf ihn. Er bekam wieder ein seltsames Gefühl im Bauch. Er hätte es mit Angst oder einem unguten Gefühl gleichsetzen können. Aber er war sich sicher, soetwas empfand er nicht. Er war Gott. Er musste nichts und niemanden fürchten, und schon garnicht in dieser Welt. Also fiel er Nachts in das Dorf ein. Er tötete eine Familie. Und verschwand wieder. Er hatte spaß daran und beobachtete, wie die Menschen wie die Tiere verrückt wurden und Panik bekamen. Doch sie blieben im Dorf. Mamoru kicherte. In der nächsten Nacht tötete er zwei Familien und beobachtete am Tag wieder, wie die Menschen reagierten. Die Panik stieg, viele verließen das kleine, arme Dorf. Mamoru lachte. Er fand die Menschen zu dumm. Er liebte es, sie in Panik zu versetzen und sie zu ermorden. In der dritten Nacht brachte er drei Familien um. Er beobachtete wieder, wie die Menschen reagierten. Aber es war kaum noch Panik. Es war Wut. Und das machte Mamoru neugierig. Er war sich sicher, es war die beste Idee seines Lebens gewesen, in die Menschenwelt zu treten. Seitdem hatte er nie wieder Langeweile empfunden. In der vierten Nacht ging er wieder los und hatte vor, vier Familien zu richten. Doch plötzlich stand einer dieser Menschen ihm gegenüber. "Verschwinde von hier!" Mamoru war verwundert. So viel Mut in einem Menschen. Er staunte. Dennoch hielt es ihn nicht ab. "Du bist ja wohl bescheuert, niemals werde ich gehen. Ich hab viel zu viel spaß hier!" Mamoru lachte auf. "Gut, dann werde ich selbst dafür sorgen, dass du von hier verschwindest und nie wieder deine bösen Taten vollziehen kannst." Der Geist wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Und dann, ohne das Mamoru wusste, wie ihm geschah war er, ohne das er sich groß gegen irgendetwas gewehrt hatte, in einem Umhang versiegelt. Er konnte nicht sehen und sich auch nicht bewegen. Hören konnte er ganz schwach etwas. "Das war ja leicht." Hörte er den seltsamen Menschen ganz leise, wie als wäre er sehr weit weg, sprechen. Mamoru war verwirrt. Er wusste nicht so recht, was ihm passiert ist. Und er hatte ein sehr schlechtes Gefühl. War er jetzt wirklich in einem Kleidungsstück gefangen? Mamoru war noch mehr verwirrt. Er war Gott! Da kann er doch nicht in soetwas banalem gefangen gehalten werden! Doch er wurde weggepackt, an einen Platz, wo niemand herrankam und lange lange Zeit hörte Mamoru nichts mehr. Um ihr herum war nichts als dunkelheit. Er sah nichts, es war, als wäre er blind. Und natürlich kam die Langeweile wieder. Er fing an sich zu verfluchen. Damals war ihm in der Unterwelt auch langweilig, aber da konnte er wenigstens etwas sehen und vorallem sich bewegen. Hier ging nichts mehr. Er fing an, seinen hochmut zu verfluchen und stellte das erste Mal in seinem Leben fest, dass er eben nicht Gott war. Doch durch diese Tat hasste er die Menschen nur noch mehr.

- Ein Baby -


Jahre vergingen und irgendwann kam der Tag, an dem er wieder etwas hörte. Natürlich nur ganz schwach, aber dadurch, dass er jahrelang nichts gehört hatte, waren diese Geräusche für ihn deutlich vernehmbar. Plötzlich sah er wieder etwas. Ein Mensch hatte den Umhang umgelegt. Er sah etwas und spürte wieder etwas. Er konnte riechen und auch deutlich hören. Doch er konnte keinen Kontakt zu dem Menschen aufnehmen. Und dann wurde es wieder schwarz um ihn herum. Er hörte, wie er wohin getragen wurde. Lange hörte er das Laufen von Menschen und das Unterhalten zwischen einem Mann und einer Frau. Irgendwann klangen sie panisch. Und Mamoru hörte zu, wie der Mann der Frau Mut zu sprach, sie unterstützte bei etwas. Die Frau stöhnte. Dies ging lange Zeit so. Und irgendwann hörte Mamoru den Schrei eines Neugeborenen. Er erschrack etwas. Und plötzlich konnte er wieder sehen. Das Neugeborene war mit dem Umhang eingewickelt. Er berüherte seinen Kopf und er konnte Kontakt aufnehmen. Er baute etwas wie eine Brücke zwischen den Gedanken und grundsätzlich dem Hirn des Babys und sich. Er vermutete, dass dies nur ging, weil es ein Neugeborenes war. Er bemerkte, wie das Baby, mitsammt ihm vor einem Haus abgelegt wurde. Dann verschwand das Pärchen. Eine Frau hob das Baby vor der Tür auf und trug es ins Haus. Mamoru bemerkte noch, wie der Umhang dem Baby abgenommen wurde. "Lass den Umhang an! Lass den Umhang an! Dummes Weibsstück!" Schrie er wütend der Frau entgegen. Das Baby hörte dies und fing an zu schreien. Die ältere Dame hörte dieses nicht, was Mamoru ein wenig verwunderte. Dann wurde es wieder Dunkel. Die Schreie des Babys klangen von einem Moment zum anderen wieder unglaublich weit entfernt. Und dann blieb es für 6 Jahre still. Bis er irgendwann wieder sehen konnte und sich in einem Wald wiederfand, am Körper des damaligen Babys. Sie lernten sich kennen und klebten Jahrelang immer aneinander. Mamoru fing an, dass Mädchen wir sein eigenes Kind zu lieben, auch wenn sie ein Mensch war. Er gab ihr Teile seiner Kraft, dass er, wenn sich ihre Chakren verbanden, sobald sie die Kapuze aufsetzte, und er, wenn er wollte, sie durch diese Verbindung auch heilen könnte, erzählte er ihr nicht. Er wollte nicht, dass sie anfing, sich darauf zu verlassen, ausserdem wusste er, dass dies schwer war. Aber er wusste, irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, an dem er diese Fähigkeiten ihr offenbaren und sie heilen musste. Wann, wusste er noch nicht.

1837 Wörter
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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Anna » Fr 5. Aug 2011, 10:38

vorlieben und abneigungen, sowie stärken und schwächen des geistes weiter ausschreiben.

und vieleicht den text unter besonderheiten ein bisschen überarbeiten, ich musste ihn drei mal lesen um ihn zu verstehen.

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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 5. Aug 2011, 15:01

Also vorlieben, abneigungen, stärken+ schwächen des Geistes hab ich nun bearbeitet. Auch wurde aufgrund dessen zu Anfang von der Story ein bisschen was geändert. Ebenso am Ende des 1. Absatzes wurde ein bisschen noch was rangehängt.

Auch habe ich versucht den text unter den Besonderheiten zu bearbeiten und bestimmte Dinge hervor zu heben, ist aber nicht ganz einfach, ich denke aber, jetzt sollte es ein bisschen verständlicher sein, wenn man nicht vorher an dem ganzen blau erblindet ;)
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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Anna » Fr 5. Aug 2011, 23:16

ok dann bitte zu der beschleubigten wundheilung eine ungefähre größenordnung angeben, kann man beispielsweise bei einer wunde schon zusehen wie sie sich schließt oder ist der natürliche heilungsprozess dann nur beschleunigt und was ne woche zum heilen brauch schlägt nur mit drei tagen zu buche?

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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 6. Aug 2011, 11:14

Das mit der Wundheilung hab ich nun mit einem * genauer unter die Besonderheiten eingeführt. Auch habe ich bei der Besonderheit des Geistes nochmal erläutert, warum die Wundheilung bei Tia beschleunigt wird.
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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Anna » Sa 6. Aug 2011, 16:41

ok dann ist das in meinen augen ok, daher besitzt du nun ein angenommen o.o

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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 6. Aug 2011, 16:45

yay *-*

Jetzt nur noch das 2. :3
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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Mi 10. Aug 2011, 19:23

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat bis ich bewerte, ich hab übersehen, dass ich bei dir eingeteilt bin~.

  • Charaktereigenschaften, Vorlieben & Abneigungen: Da du einen S-Rang Nukenin spielen möchtest, sollten hier schon noch 4-5 Zeilen mehr hin - immerhin hast du eine große Schrift, da ist das nicht so viel. Bei den Charaktereigenschaften reichen 1-2 Zeilen. Auch beim Dämon sollten 4-5 Zeilen mehr stehen in diesen Punkten.
  • Stärken/Schwächen: Da du wahrscheinlich deine Ninjutsuelemente auf S-Rang Niveau beherrschen willst, muss ich darauf bestehen, dass du dir die Stärke "Seishitsuhenka-Naturveränderung" einträgst.

Story hab ich noch nicht gelesen, die folgt im Verlauf des morgigen Tages~. Wenn es dort keine Kritk gibt, wird nix gepostet, sonsten wird die Kritik in diesen Post kommen, wenn du schon unter diese Kritik gepostet hast in der nächsten.

MfG
Peder

eDIT: Story gelesen, zwar würde es kein Bestseller werden, aber eine solide Story :)

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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sabatea Masamori » So 14. Aug 2011, 13:57

SO wurde nun Alles editiert , mit der Schrift gibt es ein Problem , auf dem Pc hier sieht Alles normal aus ...bei Euch scheint das in Übergröße zu sein.

Die Elementarstärke wurde nicht eingefügt, sie beherrscht nur das Fuuton bis zum A-Rang und Chris meinte , dass wird auf diesem Niveau noch nicht benötigt.

Also bewerten o.o
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Re: Tia Yuuki [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » So 14. Aug 2011, 14:10

Das bei uns alles übergroß ist, könnte EVENTUELL an dem [ size = 150 ] liegen, dass du überall drinne hast - warum weiß ich nicht o.o

Der Rest passt aber, und da eine große Schrift oder eine unlesbare Schrift kein Grund dafür ist den Chara nicht anzunehmen, wenn der Rest passt,

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Re: Tia Yuuki

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 17. Okt 2011, 20:06

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Re: Tia Yuuki

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 24. Okt 2011, 00:33

kommt hier noch was?

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Re: Tia Yuuki

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 24. Okt 2011, 19:50

Winry Rokkuberu

Betreff: Frage
Ordner: Posteingang
Da ich deine Nbw nun angenommen habe, aber nicht genau weiß was ich bei deinem chara da ändern soll wegen dämon usw. austauschen wollt ich dir sagen bzw. dich fragen ob es okay ist wenn ich die bw rausverschiebe und du es selber machst, so kannste selbst machen wie du es da gerne hättest und ich denke so kommt da auch nichts durcheinander.

Tia Yuuki

Betreff: Re: Frage
Ordner: Gesendete Nachrichten
ja, dass trifft sich so wie so gut, hätte sonst nämlich eh noch ne nbw geschrieben, dass die bw rausverschoben werden soll, damit ich noch das Design allgemein ändern wollte (Schriftgröße + Art bei den großen Überschriften ;)) und Bilder eben. (Da ich nun mehr möglichkeiten habe, wegen Bildern.) allerdings wird es dann wohl noch eine Weile dauern ehe ich sie bearbeiten kann, aber ich denke das ist nicht weiter schlimm, oder?
Wenn nicht kannst dus somit gerne rausverschieben :)

Winry Rokkuberu

Betreff: Re: Frage
Ordner: Posteingang
Du kannst da bilder/design usw. anpassen sowie deine nbw da einfügen. Hab es nu rausverschoben. Wäre dann wie beim Balancing eben. Müssten so oder so 2 mods wieder rüber.
______________________________________________________________________________

Ich hatte bescheid gesagt, dass es länger dauern kann.
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Re: Tia Yuuki

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 26. Okt 2011, 19:00

Ich hoffe/glaube/denke, dass ich nun soweit fertig bin.

Was wurde verändert?

-Design (Schriftgröße/Überschriften/Bilder)
-Kleine Aussehenänderrung von Tia (die Narbe, aus meiner NBW) sowie eine Beschreibung des Aussehens
- Änderrung ihrer Ziele, da ich gemerkt habe, dass das, was ich da geschrieben hatte, vollkommener Mist war, und ich inrpg sie auch ganz anders gespielt hatte, mit ganz anderen Zielen, und ich scheinbar auch andere Ziele so im Kopf drin hatte.
- Besonderheit von Tia eingefügt + verändert (Die Sache mit dem Umhang raus, da dieser zerstört, die Sache aus der NBW rein)
-> Ausrüstung Tia (ein paar Sachen raus, da unnötig, sowie auch den Umhang, da zerstört, und das Schwert aus der NBW rein)

-> Ausrüstung Mamoru
-> Besonderheit Mamoru
|
-> Da er ja nun nicht mehr in dem Umhang steckt. Und der Umhang zerstört wurde

Ich hoffe/glaube das ist alles soweit.
Kann also bewertet werden.
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tia Yuuki

Beitragvon Sabaku Haruka » Mi 26. Okt 2011, 19:09

Angenommen


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