Bonten Kizuku

Bonten Kizuku
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Bonten Kizuku

Beitragvon Bonten Kizuku » Mi 28. Sep 2011, 19:08

      .::Allgemeines::.

      Vorname:
      Bonten
      Nachname:
      Kizuku
      Alter:
      20
      Geschlecht:
      Männlich
      Größe:
      1.70 cm
      Gewicht:
      62kg
      Geburtsort:
      Kirigakure
      Wohnort:
      Kirigakure
      Rang:
      Joinin/Medic nin
      Clan:
      -

      Aussehen:
      Bild
      Kizuku ist 1.70 cm groß und bringt 65 kg auf die Waage. Bonten hat lange blonde Haare auf die er sehr stolz ist und viel Wert darauf legt, die ihm bis zur Taille reichen. Die meisten seiner länglichen Haarbracht hat der Jounin, hinten zusammen gesteckt und nur an der linken Seite hängen seine Blonden strähnen herab. Seine Augen haben eine blaue kräftig schimmerte Farbe. Sein Gesicht sieht auch irgendwie kess aus, eben vorwitzig, schon alleine dadurch das er meist ein grinsten auf den Lippen hat. Ein kleinen Tatsch von Weiblichkeit weißt sein Aussehen ebenso auf, was vielleicht auch an seinen langen Haaren und weichen Gesichtszügen liegt, mit denen der Shinobi aus Kirigakure geboren wurde. Bonten hat ein Piercing in seiner Unterlippe, dran ist eine Kette, die der wie einen Ohrring an seinen rechten Ohr befestigt hat, dieses Merkmal fällt den meisten Leuten ins Auge, wenn sie ihn irgendwo antreffen im Dorf oder auch wo anders und darum, ist es sein auffälligste, nennen wir es mal Markenzeichen. Der Blondschopf spielt gerne mit seiner Zunge an seinen Piercing herum, dies macht er besonders beim überlegen und nachdenken. Wie es bei jemanden üblich ist, der sich körperlich fit hält um seine Kondition nicht zu verlieren, hat Bonten einen halbwegs guten ansehnlichen athletischen Körperbau vorzuweisen ohne das dieser übertrieben ist. Sprich Bonten kann sich damit schon sehen lassen.


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Bonten ist so gesehen schon ein Komischer Vogel, der typische Einzelgänger, sein Lächeln bleibt selbst bei Beleidigungen ihm gegenüber im seinen Gesicht bestehen. Was wohl daran liegt das sein Motto in solchen Situationen lautet „so blöd kann ihm keiner kommen, wie er es brauche“. Dann folgt höchsten nur einige spitzen seinerseits zurück, wobei Bonten das nicht auf die Spitze hochtreiben vermag. Meist interessiert ihm nicht was andere Leute so um ihm herum treiben, selbst wenn eine Prügelei im Gange ist Trinkt er weiter oder beachtet es einfach nicht. Der Blonde ist eher der Gelasse Typ, der meist seine Anonymitäten in seiner Umgebung bewahren möchte, das heißt er will nicht unbedingt unangenehm auffallen, was aber dennoch ein kleiner Wiederspruch zu seinen äußeren ist, da dies doch auffällig erscheint. Der blauäugige erweckt oft den Eindruck, herablassend und Arrogant zu sein, was aber nicht der Fall ist und hinter diesem Gesicht verbiegt sich auch ein großes Herz was Mitleid kennt. Der Blondschopf hat eine eigenartige lache, was, das tut Bonten aber nur wenn nervös ist. Ihm ist es egal das er keinen hohen stand hat, solange er nicht ständig mit dem Finger auf ihn gezeigt wird. Darum könnte er auch einen kühl wirkenden Eindruck bei einigen hinterlassen. Kizuku ist, mal so ausgedrückt der Typ Mensch der nicht unbedingt handfesten Streit aus dem weggeht aber der junge Mann, empfindet so etwas doch als recht lästig und möchte die Dinge nicht unnötig verkomplizieren, und wenn sich solche Situationen vermeiden, lassen versucht er es auch. Der Shinobi liebt sein Dasein als Medic nin und versucht auch sein Wissen zu erweitern und damit auch besser helfen zu können. Kizuku ist gelegentlich nachdenklich und dabei tief in Gedanken versunken aber selbst dabei hat er diesen vorwitzigen Gesichtsausdruck drauf. Aufmerksam beobachte der Jounin, meist seine Umgebung um sich zuerst eine Lage von der Situation oder von dem gesamt Bild zu machen. Den Blauäugigen, interessiert es nicht, irgendwelche über Jutus zu können, mit denen man andere das Leben schwer macht, ihn verlangt es nur noch heilenden oder wenigstens um Jutus um sich effektiv zu verfeinern oder wie schon erwähnt heilen zu können. Kizuku ist ein zuverlässig und treuer Shinobi aus Kirigakure. Der Medic nin, lebt wenn man es so beschreiben will für seine Arbeit oder Berufung, in Privaten Leben oder Freizeit beschäftigt der junge Shinobi sich oft nur für Fachliche Wissensbücher über Medizin aber natürlich auch andere Lese Lektüren, Privatleben so direkt hat er nicht wem man darübernachdenkt. Dem Blonden ist oft klar das alleine schon durch sein Aussehen, viele denken er wäre schwul, was der Piercingträger auch ist, doch stört ihm das ganze überhaupt nicht, wenn im das nachgesagt würd, er will das nicht verheimlichen aber auch nicht an die große Glocke hängen, die Frage würde der Jounin wohl nicht direkt beantworten, also kein ja oder nein, sondern jeden sein Teil dazu denken lassen. Bei Kämpfen hält sich der Blonde zurück, den in erster Linie ist für ihn wichtig die Verletzten zu versorgen, den das ist seine äußerste Priorität eines Medic nins und keine sinnlosen Heldentaten zu starten, gerade mit seiner einseitigen Taubheit, denkt er nicht an solche Ideen.

      Vorlieben:
      Bonten, ist unheimlich von sämtlichen Knochen begeister und fasziniert, alleine der Aufbau des Skeletes, jedes Lebewesen ist für den Piercingträger ein wahres Kunstwerk, er liebt es diese zu sammeln und mit seiner Hand darüber zu fahren, das gleiche gilt auch für die Lebenden äußerlich gut gebaute und geformte Körper, diese erregen das Interesse und Bewunderung des blauäugigen. Ein Grund auch wenn er simpel erscheint, bei nähere Betrachtung, warum der Jounin Medizinisch zur Hand gehen wollte und zum Medic wurde. Jedoch hat das nicht mit Sexueller Neigung bei dem Shinobi zu tuen, was doch nahe liegen würde, es ist eben begeistert. Allein schon solch ein Gedanke, beflügelt eben kleine Kinder. Bonten könnte sich diese Objekte Stunden lang ansehen. Am essen mag er besonders Blutiges Fleisch, das reizt seinen Appetit an meisten. Er mag unglaublich gerne Schlagsahne besonders in Verbindung mit Erdbeeren, wohlwollend tauchte er die Beeren darin und verputzt sie dann genüsslich, ohne Schlagsahne isst er allerdings Erdbeeren auch gern. Bonten ist sehr Tierlieb und mag die Natur. Der Farbton lila, gefällt ihm ganz besonders, obwohl er sich das nicht selber erklären kann. Ein wenig interessiert sich Bonten für Kunst und Literatur. Der blonde ist gerne draußen an der frischen Luft und bewegt sich auch dabei, geht Spazieren um auch den Kopf frei zu bekommen. Er kaut gerne Kaugummi, das fördert das Denkvermögen, wie der Medic nin gehört hatte. Der Medic nin bevorzug das Männliche Geschlecht, besser er hat nur Augen dafür aber es ist nicht so dass er einfach jeden der im gefällt belästigt oder sonst zu nahe tritt. Zuletzt gibt es da noch die Süßigkeiten, ein Felbel welches noch zusammen mit mindestens eine Sake Schälchen, Täglich eingenommen würd von dem jungen Mann. Nicht beides zusammen sondern alle beide Nahrungs oder Genussmittel die er Täglich zu sich nimmt.

      Abneigungen:
      Bonten mag absolut keine Meeresfrüchte, das Zeug ist ihm zu schleimig und schmecken tut es den jungen Mann genau so wenig. Um was der Hellhaarige noch einen großen Bogen macht sind Getränke, wie Karottensaft oder Buttermilch auch mit Spargel kann man ihn davon jagen. Was Bonten noch mehr stört, sind Mücken, diese summenden Blutsauger. Schmierige Individuen kann der der blauäugige gar nicht ausstehen, was denn Mann ebenfalls nervt, sind Einschläfernde lange, endlose reden, die keine wirklich sinnvollen Inhalte enthalten. Bonten mag keine Persönlichkeiten, die viel Wind um sich selber machen und sich mächtig aufspielen müssen oder gar andere schwächere quälen um sich mächtiger zu fühlen. Den Blondhaarigen Shinobi aus Kirigakure sind bohrende Fragen oder Allgemeine fragen, wenn sie ihn selber betreffen, sehr unangenehm und mag diese aus dem Grund nicht, weil er ungern über sich redet. Vorschriften bei der Kleiderordnung, hier sträubt sich Bonten irgendwelchen in seinen Augen hässliche Klamotten anzuziehen, da sein kleidungssiel etwas aus gefallen ist, er selbst nennt es exotisch und der Jounin würde keine langweiligen Klamotten anziehen. ein Grund den er auch nicht abkann spizige Sachen, bis zum Hals zu geknöpft. Doch zu knallige Farben, die förmlich Leuchten, kommt auch nicht in seinen Kleiderschrank rein. Dann noch das Gedrängel auf den Markt und das schuppsen. Bonten hasst es auf den Markt oder gar in Geschäfte einkaufen zugehen, nur wiederwillig tut der Langhaarige dies und nur um nicht zu verhungern. Belanglose Streitigkeiten wegen nichts, der blauhaarige findet streitsüchtige Menschen ziemlich anstrengend und nervig. Seine weitere Abneigung gilt allen Lebewesen, die stechen können, gerade Wespe, weil er versehendlich mit einen nacktem Fuß auf ein Tier trat, welches er beim Spielen nicht gesehen hatte und die Wespe ihn gestochen hat.

      Besonderheiten:
-

.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:


      Stärken:
      Chakrakontrolle|Ninjutsu|Ausdauer|(Genjutsu Anwenden|Erkennen|Auflösen)|Geschwindigkeit
      Chakrakontrolle: Der Shinobi beherrscht seine Chakrakontolle überdurchschnittlich gut, sogar fast perfekt, weil er diese gute Kontrolle brauch und benötigt, als Medic nin. Hat der Kirigakure nin, viel dran gearbeitet und fleißig geübt, den ohne Fleiß kein Preis und deswegen, verfügt der Blonde über diese Stärke. Ninjutsu: Als Nächstes kommt seine Ninjutsu Fertigkeit auch hier ist der junge Mann ein kleines Ass in diesem Gebiet und weiß gut damit um Zugehen auch hier hat der Shinobi einigen schweiß dabei vergossen. Ausdauer: Als weiteres kommt seine Ausdauer, die der Blondhaarige besitzt und aufweist, deshalb geht den Langhaarigen bei einer Verfolgung auch nicht so schnell die Puste aus und kann eine Weile durchhalten, die gute Charkakontrolle unterstützt das Ganze noch etwas. Genjutsu: Das scchöne Genjutsu der nächste Favorit des Shinobi mit den ewigen dauer Grinsen im Gesicht, auch hier erweist sich der Blonde sein besonderes Geschick, den Gegner mit purer Illusion zu täuschen ist genau Bonten Ding, das bedeutet der Blonde kann Genujutsu erkennen auch anwenden und bezüglich bis zu einen bestimmten Rang ebenso auflösen.
      Geschwindigkeit: Noch ein Aspekt seiner verfügbaren Stärke des Medic nins, den als solcher, muss er gut ausweichen können um nicht verletzt zu werden, den das wäre auf einer Mission sehr schlecht.

      Schwächen:
      Taijutsu|Körperkraft|Kenjutsu Fernkampf|Kenjutsu Nahkampf|Langsamere Wundheilung| Giftanfälligkeit| Elementarschwäche
      Taijutsu: Das gute alte Taijutsu ist schon mal gar nichts für den Blondhaarigen mit den blauen Augen absolut nicht sein Fall, sein Gebiet ist diese Kampfkunst nicht, da er diese auch nicht in seinen Aufgabengebiet benötigt oder brauch. Körperkraft: Darum hat der Shinobi auch seine körperliche Kraft dementsprechend nicht trainiert, wie er diese eben für nutzbare Schläge benötigt und auch demensprechen da das Nachsehen hat. Kenjutsu: Durch seine Kenjutsu schwäche, ist der Blonde Mann mit den langen Haaren, leider bei dem Waffenumgang auch nicht gerade der hingucker, er kämpft eben auf seine Speziale weiße und hat darum eher höchst selten davon Gebrauch gemacht um es jemanden ein Kunai vor die Nase zu halten, das selbe spiegelt sich bei Bonten in Kenjutsu Fernkampf wieder, mit Wurfwaffen auf andere werfen ist, keiner seiner Meisterleistungen, das geworfene würde mit Sicherheit sein Ziel bei weiten verfehlen und darum lässt der Jounin aus Kirigakure solche Aktionen, da diese ihm nichts bringen.
      Elementarschwäche: Bei dieser Schwäche besitzt der Shinobi eine gewisse Elementarschwäche. Elementare Jutsus wirken stärker, Alle Elemete (außer Raiton) lösen bei Ikki größeren Schaden zu, bei ihn werden die Angriffe um 25% gesteigert.
      Giftanfälligkeit: Durch diese Schwäche besitzt Bonten eine hohe Giftanfälligkeit. Die Stärke von Giften werden demnach verdoppelt. E-Rang Gift auf D-Rang| D-Rang auf C-Rang| C-Rang auf B-Rang| B-Rang auf A-Rang| A-Rang auf S-Rang und eine sofortige Kampfunfähigkeit bei S-Rang Giften). Langsamere Wundheilung: Zu guter Letzt plagt in noch die Erkenntnis das seine Wunden länger brauch als gewöhnlich um zu heilen, woran das liegt, darüber hat sich Bonten noch keine wirklichen Gedanken gemacht.

      Ausrüstung:




























.::Stats::.

      Chakra:
         8

      Stärke:
         2

      Geschwindigkeit:
         6

      Ausdauer:
         7

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         7

      Taijutsu:
         1

.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Ai Kizuku, 41, lebend, Hausfrau
      Sie ist eine sehr fürsorgliche Mutter und Hausfrau. Sie liebt es sich um ihre Lieben zu kümmern und sie zu verwöhnen. Die ehemals sehr fröhliche Dame, hat jedoch ihr Lächeln seid den Tod von Jin verloren. Sie wirkt seit dem eher Abwesend.

      Vater: Sui Kizuku, 43, lebend, Jounin
      Sui ist ein eher ruhiger Mensch, welcher nicht sehr viel redet. Er mag lieber die Ruhe und ist immer froh wenn man ihn diese vergönnt. Die Beziehung zu Bonten ist eine ganz normale, Vater Sohn Beziehung, welche zwar seinen Respektvollen Umgang beinhaltet, dennoch versucht Sui ihn immer klar zu machen das er jeder Zeit zu ihn kommen kann.

      Geschwister: Jin Kizuku: Verstorben
      Jin war der kleine Bruder von Bonten. Er war ein sehr lieber kleiner Bruder der sich sehr viel um seinen großen Bruder sorgen machte. Sein Ziel war es seinen großen Bruder immer zu unterstützen und zu helfen, was er schließlich auch tat. Während einer Mission opferte er sich um seinen Bruder zu schützen.

      Wichtige Daten:
      0 - Geburt
      8 - Akademie
      12 - Genin
      14 - Medic Ausbildung
      15 - Chuunin
      18 - Jounin / Beenden der Medic Ausbildung

      Ziel:
      Der Blonde mit dem ständigen Grinsen hab eigentliche keine Ziele, denn was er wollte hat der Junge Shinobi erst einmal erreicht, könnte später vieleicht noch ein zwei Ziele in seinen leben auftauchen, genau weiß man das nicht. Was Bonten wohl in Erwägung ziehen könnte aber mehr als Wunsch, sämtliche Knochen, Skelette zu erforschen, zu katlockzieren und Bildlich fest zu halten ein Wunsch der er auch bei Lebendigen Körpern verspürt aber nie tuen würde, die Arbeit als Medic nin liegt vor allen seinen wünschen, Sehnsüchten.

      Story:
      Der erste Tag
      Im Frühjahr, die Tage werden länger, die Sonne scheint von Tag zu Tag immer einen Hauch mehr. Ai, eine junge Frau, erst vor wenigen Monaten verheiratet lag im Krankenhaus, sie war gerade dabei ihren ersten Sohn zur Welt zu bringen. Monate vorher, hatte sie sich schon auf diesen Tag vorbereitet, jedoch vergebens. Die junge Frau namens Ai, gehörte zu diesen Menschen, die immer alles durch planen mussten und am Ende der Geschichte, schließlich dann doch immer überrascht worden waren. Es gab einfach nichts auf dieser Welt was man wirklich könnte Planen, das sagte immer Sui zu ihr, jedoch hörte sie einfach nie auf Er lebt! ihn. Sie war einfach ein sehr dickköpfiger Mensch. Sui, der wohl nervöse Part der beiden, der jedoch eine sehr freundliche und besonders witzige Art an sich hatte, lief nervös im Warte Raum auf und ab. Er sah immer wieder zu der Tür, in der er seine geliebte Frau an dauernd schreien hörte. Hinein durfte er nicht, SIE hatte es ihn verboten. Sie wollte nicht das er zusehen würde, wenn etwas schief gehen würde. Die junge Frau gab ihr bestes, schon seit Stunden lag sie im Kreissaal, und presste.

      Langsam kam der Kopf hinaus, jedoch, blieb dieser stecken, und der Junge kam und kam nicht heraus, er war mit den Schultern verhakt. Es ging nun um Sekunden. Die Ärzte taten alles, um das Leben von ihn und der Mutter zu retten. Und sie schafften es, den kleinen Bonten heraus zuziehen. aber dann, ein Schock, der kleine Junge gab keinen laut von sich, alles war ruhig. Was war los? war alles zu spät gewesen? Ai bangte schon, mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zu den Ärzten. ,,Ist... ist er... etwa?" Eine lange stille zog sich durch den Saal. Noch immer wartete Sui draußen und hatte keine Ahnung was dort drinnen vor sich ging. Aber dann, nach ein paar Minuten des Schock, der erlösende Schrei! Bonten war am leben! Was für ein Glück, kaum hatte Sui diesen Schrei vernommen, schon stürmte er hinein zu seiner Frau, die den lebendigen Jungen bereits im Arm hielt.

      Der große Bruder
      Nach drei Jahren, war es wieder so weit. Jin, der jüngste im Bunde erblickte die Welt. Zuerst war natürlich der kleine Bonten etwas eifersüchtig versuchte immer die Zuneigung und Aufmerksamkeit allein auf sich zu lenken, jedoch, bemerkte er nach einer Weile dieses komische Gefühl ins sich, um zwar das, das er ihn beschützen wollte. Alles geschah, als der kleine Jin begann zu krabbeln, und vergnügt durch das Wohnzimmer kroch. Im Körbchen schlief der Hund der Familie, der zur Zeit etwas merkwürdig und aggressiv war. als sich der kleine Jin den Hund näherte und an dessen Schwanz zog, knurrte das Tier bereits einmal und warnte das kleine Kind. Jedoch verstand es diese Zeichen noch nicht. Auch eher Instinktiv machte sich Bonten auf den Weg seines Bruders, der das gefährliche knurren des Hundes hörte. Er hatte das Gefühl das da etwas nicht ganz stimmte, und wollte Jin da heraus holen. Er war gerade angekommen, da schnappte der Hund auch schon zu, doch hatte sich Bonten zwischen sie gestellt gehabt und fing den Biss ab. Langsamere Wundheilung: Der Hund bohrte seine Zähne in die Hand des großeren Bruders, eine kleine Wunde entstand, wie Bonten schon festgestellt hatte in laufe der Zeit heilten seine wunden langsamer als normal, es gab wahrscheinlich verschiedene Grunde warum, die weitestgehende Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes bei ihm länger dauerte, normal treten die Blutplättchen an die geschädigte Stelle und versuchen sie zu verschließen, doch ist dieser normale Prozess bei dem Blondshopf langsamer von statten. Ausgangspunkt jeder Wundheilung ist eine Störung des Blutflusses durch Kapillarverletzungen. Die initiale Blutung leitet eine Blutgerinnung ein, das zerstörte Blutgefäß wird durch ein Gerinnsel (Blutpfropf) verschlossen. Kizuku hat aber eine Stoffwechselstörung, das heißt sein Stoffwechsel in seinen Körper ist etwas langsamer und darum brauch seine Wundheilung länger. Es war zum Glück nicht fest gewesen nur hatte es eine kleine Narbe in der Hand hinterlassen. Jedoch erinnert diese Narbe ihn immer noch an seinen kleinen Bruder Jin.

      Mit der Zeit wurden die zwei unzertrennlich, auch wenn sie verschiedene Ziele hatten. ,,Ich möchte einmal, ein großer Shinobi werden, dessen großartige Kämpfe ihn zu einer Legende machen!" Das war das damalige Ziel des jungen Bonten, während Jin ein anderes anschlug: ,,Ich möchte viel lieber ein Medic Nin werden. Ich möchte nicht töten, viel lieber heilen, und helfen. Ich will dir helfen großer Bruder. Während du kämpfst, möchte ich deine Wunden heilen!"
      Jin war immer der zartere der beiden, er war immer sehr ruhig, versuchte eher Frieden zu stiften und war dabei immer so gut gelaunt und verbreitete Freude und gute Laune. Er hatte seinen kleinen Bruder nie fluchen gehört, nie mal schlecht gelaunt erlebt, und der nervöse Bonten, wurde stets von den jüngeren der beiden etwas beruhigt. die Kindheit verbrachten beide immer zusammen, waren dabei in Iwa Gakure sehr beliebt, und spielten oft mit auch anderen Kindern im Dorf, jedoch waren sie immer zusammen, Streit gab es dabei kaum, eher, wenn Jin versuchte seinen Bruder etwas zu beruhigen und er es nicht zuließ, dabei stritten sich die beiden hin und wieder einmal.

      Lehrjahre, sind keine Herrenjahre!
      Der Traum ein großer Shinobi zu werden rückte ein Stück näher, um zwar an den Tag, an dem er in die Akademie kam! Der etwas naive Bonten stellte sich das ganze Total einfach vor, und hatte geglaubt, das er da ohne Probleme durch marschieren könnte, jedoch musste er schnell lernen, das er ohne sich mal Nachmittags hinzusetzten und zu lernen, aus seinen Traum nichts werden würde. Auch das praktische Trainieren fiel den damals mehr als nur untalentierten Schüler ziemlich zu schaffen. Das konzentrieren von Chakra fiel ihn einfach zu schwer, und die Schularbeiten waren ihn einfach zu lässig. Die Lehrer hatten sogar einmal mit seinen Eltern darüber gesprochen, das es vielleicht besser wäre, wenn Bonten die Schule verlassen würde, da er wohl recht wenig Talent für einen zukünftigen Genin hatte. der kleine Junge, hatte das Gespräch mit bekommen, und Jin auch. Der jüngere der beiden wusste genau was es für seinen Bruder bedeutete ein Ninja zu werden, also wollte er ihn helfen! Gemeinsam lernten sie für Tests, und lernten auch etwas mit Shuriken, was nicht gerade Bontens stärke war.

      Jin wurde dabei auch besser, und hatte sich damit den einstig selbst in der Akademie vereinfacht. Nach vier Jahren, war es dann soweit. der junge Bonten wurde doch zu den Prüfungen zugelassen. Er hatte sich etwas verbessert und schaffte es von den schlechtesten in der Klasse in eine gesunde Mitte. Zwar waren die Noten noch immer nicht die besten, jedoch bemerkte man, das Bonten wohl doch mehr Wille hatte und es konnte, wenn er sich nur etwas mehr Mühe gab. In der Prüfung sollte er einmal beweisen wie gut er sich Tarnen konnte, und einmal ein Jutsu nach Wahl zeigen. Das Tarnen, verließ reibungslos, nur bei den Jutsu hatte er kurz ein Problem damit das Chakra zu konzentrieren, aber schaffte er es auch und sein Doppelgänger erschien! Nach dieser bestandenen Prüfung wurde es Zeit in einen dreier Team eingeteilt zu werden. Er wurde mit Kyohara, einen Mädchen, und Zaku in einen Team gesteckt, ihr Sensei war ein junger Jounin namens Hao.

      Es wurde schnell klar: Als Genin durfte man die ganze Drecksarbeit machen, die sonst keiner machen wollte, das war nervig! Viel zu oft mussten sie sich um das Unkraut von anderen kümmern, Hunde wieder zu ihren Besitzern bringen, und noch viel mehr schwachsinnsarbeit, die eigentlich mit dem Leben des Shinobi nur recht wenig zu tun hatte. Jedoch musste Bonten zeigen, dass er es wollte, und schuftete wie ein blöder, nach einer Zeit fing das arbeiten ihn sogar Spaß zu machen, und er fand sich damit ab. Aber dann kam es nun endlich zu ihren ersten richtigen Auftrag. Sie mussten eine Schriftrolle aus Kiri Gakure nach Suna bringen. Etwas ganz besonders, wo der junge Genin zum ersten mal das Dorf verlassen konnte. Es war für alle drei total aufregend, jedoch nicht allzu sehr, schließlich hatten sie ja einen Auftrag zu erledigen. Doch blieb jeglicher Kampf in dieser Mission aus, es passierte einfach nichts, sie brachten die Schriftrolle zum KazeKagen und damit hatte es sich. Etwas enttäuscht machten sich die drei auf den Weg nach Hause, sie hatten irgendwie mehr erwartet. Jedoch wollte ihr Sensei sie für ihre Mission irgendwie belohnen. Die drei hatten bereits bei ihn sämtliche Grundjutsus durch gekaut, also wurde es Zeit mal heraus zu finden wer welches Element erlernen konnte. Sie machten den Elemente Test mit Hilfe eines Blattes, dabei stellte sich heraus das Bonten erstes Element Raiton sei, auf welches er sich dann spezialisierte. zuerst fiel es ihn etwas schwer, denn hatte er zuvor sich eher auf andere Ninjutsus beschränkt, aber dann, nach dem ersten Raiton Jutsu, schaffte er es sich besser an dieses Element zu gewöhnen.

      How to save a life?
      Sein Bruder Jin, hatte schon früh mit seinen Medic Training begonnen, zwar war er erst Genin, aber sagte man, das er ein wahrer Wunderknabe sei, und wohl ein richtiges Talent hatte. Bonten war nicht neidisch auf ihn, nein, er gönnte es ihn, und träumte davon eines Tages mit ihn eine Mission durch zuführen. und der Tag kam auch. Es war ein Notstand in Kiri Gakure, es waren alle Jounin auf Missionen, und nur noch wenige Genin waren da, die sich jedoch um eine Gefährliche Mission kümmern mussten, zwei Schwerverbrecher waren aus dem Gefängnis geflohen, und sie sollten diese wieder einfangen. Bonten sollte der Teamleader sein. Er sammelte zwei äußerst Talentierte Genin und drei eher durchschnittliche Genin ein, alle auf die Schnelle, darunter hatte er Jin, er sollte sich um sämtliche verletzte kümmern, aber nicht im Kampf eingebunden werden. Der junge Genin vertraute seinen kleinen Bruder, schließlich war er ziemlich gut, er dachte dabei nicht an Komplikationen, seines kleinen Bruders. Der Blonde zog mit den Team los, geriet jedoch in einen Hinterhalt, und es kam zu einen Kampf. Es war fast nicht zu schaffen, diese Typen waren stark, aber sie in der Mehrzahl. Gemeinsam schafften sie es einen der beiden schon einmal zu töten, und der andere, der sah auch nicht mehr ganz frisch aus. jedoch hatte er noch ein Ass im Ärmel.

      Er formte Fingerzeichen und seine Hand wurde zu einer Art komischen Sichel, nun rannte er direkt auf den blonden Jungen zu. Der junge Genin war wie erstarrt, das schien wohl sein Ende zu sein. ER hatte schon mit allen abgeschlossen gehabt, da passierte es auf einmal! Sein kleiner Bruder Jin, hatte sich schützend vor ihn gestellt und der Typ, schnitt ihn in zwei Hälften. In diesen Moment schlich sich einer von den Genin Team von hinten an, und schaffte es den Nuke zu erledigen. Jedoch hatte die Mission ein bitteres Ende. Sein kleiner Jin hatte sich für seinen großen Bruder geopfert, das konnte er nicht verstehen, aber erst dann ging ihn ein Licht auf, Jin hatte immer gewollte ihn bei zu stehen, das er seinen Traum verwirklichte, er wollte die Wunden des Älteren heilen, jedoch hatte er gewusst, dass er diese Wunden nicht mehr heilen konnte, er hatte sich für ihn geopfert, und das alles nur wegen ihn, weil er die Mission einfach unterschätzt hatte.
      Dieses Versagen lag den Genin sehr schwer im Magen. Wegen ihn war nicht nur sein Bruder gestorben, sondern mit ihn auch sein bester Freund, sein Kampfgeist, alles was er hatte. Bonten vermisse ihn sehr, und kam fast nicht über diesen Verlust hinweg. Nur Kyohara, konnte den nun sehr traurigen Jungen wieder etwas aufbauen. Sie musste ihn etwas aufrappeln, etwas ablenken, gemeinsam trainierten sie an den Element Raiton weiter. Er sollte nicht mehr in Trauer leben.

      Jedoch hatte er daraus gelernt, und sah sich irgendwie dazu verpflichtet den Traum seines Bruders zu verwirklichen. Jin wollte immer ein Medic Nin werden, den Menschen helfen sie nicht töten. So langsam Begriff der Blonde den Gedanken seines jüngeren Bruders. Er verstand warum dieser nicht töten wollte, der Tod war Sinnlos, er hatte keinen Zwecke. Wieso töten wenn die Menschen nicht einmal die Chance bekommen zu verstehen was sie falsch gemacht haben, wenn sie nicht das Gefühl der Reue entwickeln konnten? Der junge Genin ging nun in ein Krankenhaus, dort arbeitete eine junge Frau, sie war das Talent überhaupt in Kiri Gakure. Ihr Wissen und Können in Sachen Medic Ninjutsu war bisher in diesen Dorf unübertroffen. Schließlich stellte sich der blonde Junge ihr vor, er forderte diese dazu auf seine Sensei zu werden. diese aber wollte den Genin weg schicken, sie habe keine Zeit für kleine Kinder, so sagte diese. Jedoch dann, als sie seine Geschichte hörte war sie deutlich gerührt. Sie stimmte ein den Jungen zu trainieren. Jedoch hatte der Junge einen weiten Weg vor sich: Erst einmal sich in Chakrakontrolle üben! Es dauerte einige Monate, in denen er eigentlich nur Chakrakontrolle übte, erst als sie damit zufrieden war, was sie sah, machte sie im Training weiter. Der junge Shinobi übte erst an verwundeten Tieren, musste zudem auch noch eine Menge Wissen sich aneignen, aber war der Genin motiviert!

      Die erste große Prüfung
      Es verging ein weiteres Jahr, in dieser Zeit, hatten die drei eine Menge Missionen hinter sich gebracht und ihre Künste gefeilt, Bonten zum Beispiel versuchte sich sogar schon an den Genjutsu, die Kunst der Illusionen war es die den Jungen damals so sehr interessierten. Er wollte seine Gegner täuschen, sie ins Licht führen oder gar verängstigen. Genjutsus hatten ein breites Spektrum wie sie sich im Leben eines anderen auswirken konnten. Sie schafften es sogar manchmal Menschen ein schreckliches Trauma auszulösen, was der Junge besonders interessant fand. Eines Tages, kam Hao, und teilte den dreien die Nachricht, dass sie alle zu den Chuninprüfung zugelassen worden waren, und teilnehmen konnten, wenn sie denn wollten. Alle drei waren sich einig, sie wollten es, sie waren bereit, ganze zwei Jahre mussten sie auf diesen Tag warten. Sie waren total aufgeregt, und als sie endlich in Konoha waren, wurde es nicht besser. Nein, hier trafen sie auch schon auf die anderen Genin aus den anderen Dörfern und mussten zugeben, die konnten sie schon etwas einschüchtern.

      Aber stellten sie sich der Herausforderung. Die Drei machten mit, sie stellten sich jeden, auch während des Waldes, sie wollten unbedingt Chunin werden, und das mit allen Mitteln. Schließlich schaffte das Team es bis in die dritte Runde zu kommen, wo jeder dann auf sich allein gestellt war. Bonten, einer der sehr wenigen Genin, die auch Medic Jutsus sehr gut einsetzten konnten, hatte es schon irgendwie leicht, denn die meisten hatten sich auf Tai und Ninjutsu konzentriert, da viele glaubten das Medic Jutsus und allein die Ausbildung nicht viel im Kampf einen bringen würden , was der Blonde schon besaß, wenn er sich mal anstrengte, denn er wusste: Schon allein das Wissen wo der Körper so seine Schwachstellen hatte, war im Kampf ein Vorteil, besonders wenn man dabei noch gut im Genjutsu ist. Diese Fähigkeit, die der kleine Genin schon in diesen Alter bereits hatte, ließ den Kagen erstaunen. Auch als der Genin gegen einen würdigen Gegner trat und schließlich verlor, entschied er sich dafür ihn zu einen Chunin zu ernennen.

      Die Kraft des Blitzes
      Der Genin trainierte mit Kyohara jeden Tag, in jeder freien Minute, sie war auf Raiton spezialisiert, und konnte ihn eine gute Lehrerin sein. Aber war sie nicht nur eine gute Lehrerin für ihn nein, auch eine sehr gute Freundin, vielleicht sogar mehr, jedoch traute sich der Chunin damals noch nicht zu mehr, er war schon etwas schüchtern. Die junge Frau sah in den Chuunin ein großes Talent. Tagelang trainierten sie mit Eifer, Blitze waren es, die den Jungen schon im frühsten Kindesalter auf einer seite Angst machten, und irgendwie auch schon wieder faszinierten. Es war unglaublich welche eine Kraft dahinter steckte, welche die Menschen sehr fürchteten. Raiton war genau das passende Element welches zu ihn passte wie die Faust aufs Auge! Der junge Chuunin traute sich, Kyohara auch nun endlich nach einen richtigen Date zu fragen. Das Mädchen war nicht abgeneigt und nahm die Einladung mit Freude an. Langsam trafen sich die zwei öfters zum Ausgehen als zum trainieren. Es dauerte nicht lang und Kyohara und Bonten nannten sich ein paar. Aber nicht nur Raiton wurde weiter hart trainiert, nach den vielen theoretischen Stunden, wo es sich um den menschlichen Körper handelte, wurde es auch Zeit immer mehr und mehr Medic Jutsus zu erlernen. Es war hart, sehr hart, besonders da er ja eigentlich mal zu den Menschen gehörte deren Chakrakontrolle nicht all so gut war, zwar hatte er dieses kleine Handycap ziemlich gut weg trainiert, doch hatte er immer noch das Gefühl das es ihn behindert. Man konnte schon eher von einer psychischen Blockade reden welche ihn das Leben schwer machte. Aber seine Lehrmeisterin half ihn, sie unterstütze ihn immer weiter und motivierte ihn sehr. Denn sie erkannte das hohe Potenzial in den Jungen und wusste, da steckte mehr drin. Dank den sehr vielen netten Worten, welche ihn die Jounin gab, fühlte sich auch der Chuunin immer mehr dazu in der Lage, die Selbstzweifel verfielen und das erlernen der Jutsus fiel ihn leichter. Nach zwei Jahren, wollte nun auch der Blonde ein Jounin werden, er hatte sich verbessert in der ganzen Zeit, und wollte auch diesen Rang, der ihn seiner Meinung nach Zustand, auch erhalten. Der Kage aber sah die Sache zuerst etwas skeptisch, auf Grund der Mission von damals, wo er voller Leichtsinn handelte. Er und die Ältesten entschieden sich dafür, dass der Chuunin eine kleine Prüfung machen sollte. Sie bestand darin, gegen einen weiteren Jounin zu kämpfen und zu gewinnen. Das war das gefundene Fressen für den Chunin. Er zeigte seine neue Kunst, die die Wahre Macht des Blitzes präsentierte, dabei Scheute er sich nicht davor sein bestes Raiton Jutsu zu verwenden.. Damit hatte er den Shinobi so ziemlich überrascht und der junge Medic siegte, nach wenigen Minuten, fast Problemlos. Schließlich ernannte man den jungen Mann zum Jounin. Giftanfälligkeit: Als wäre seine schlechte Wundheilung noch nicht schlimm genug, hat der junge Mann an Eigenleib erfahren müssen das Gifte bei ihm schneller wirken, komischerweise verteilt sich das Gift schneller in seinen Blutkreislauf, darauf wirkt das Gift auch höher bei ihm, das könnte bestimmt auch mit daran liegen das seine Wundheilung so schlecht ist, sein Immunsystem hat deshalb mehr mit dem Gift zu kämpfen, als bei anderen Personen und natürlich kann es deshalb nicht mit ganzer Kraft gegen eine Vergiftung ankommen und es wirkt eben höher, weil der Körper des blonden dem hilfloser ausgeliefert ist.

      Trauer
      Bonten war nun auch ein Jounin und konnte bei den richtigen Aufträgen mit wirken, wo es richtig um was ging, er nutzte diese Zeit um zu zeigen, dass sein Bruder nicht umsonst starb, das er sein Leben nicht für einen völlig nutzlosen Vollidioten gelassen hatte. Nein, Bonten lebte nun nicht nur für sich selbst, sondern auch für Jin, von dem er wusste, dass er immer noch bei ihn war. Der Jounin war stolz auf sich, das er es schon so weit geschafft hatte, und Dank Kyohara hatte er auch wieder etwas Glück im Leben. Gemeinsam machten sie viele Missionen, sie hatten sie bisher immer gut überstehen können, und wurden in Iwa auch das tödliche Duo genannt, auch wenn es meist Kyohara war die die Menschen tötete, denn immer noch war der junge Mann selbst strikt gegen den Tod von anderen. aber auch diese Ära hatte so langsam ein Ende, ein Nuke hatte es auf die beiden Abgesehen, denn auf ihnen war ein hohes Kopfgeld angesetzt. An einen Abend, als sie noch im Wald trainieren waren, entschloss sich der Medic dafür noch länger zu machen, während Kyohara schon einmal gehen wollte. Es sollte nichts dabei sein, also ging sie schon einmal vor. Er selbst trainierte weiter. Doch nach wenigen Sekunden hörte er einen Schrei, das war die Stimme von Kyohara! Schnell eilte der Jounin auf die Stelle zu, wo er geglaubt hatte, kam der Laut her, da lag sie schon, schwer verletzt und sah Bonten nur noch an. ,,Was ist passiert?" Fragte er und wollte sie gerade damit beginnen sie zu heilen, da tauchte auf einmal dieser Typ auf. Sofort wurde es ihn klar, der war es! Es kam zu einen Kampf, zu einen, wo die Zeit drängte, Kyohara war schwer verletzt und er musste sie ins Krankenhaus bringen. Aber der Nuke war nicht ohne. zu gefährlich.

      Der Kampf dauerte eine Weile, bis es Bonten endlich gelang den Kerl zu töten, auch wenn er sich eigentlich geschworen hatte nie wieder töten zu müssen. Schnell ergriff er die Bewusstlose Kyohara , es sah schlecht aus, der junge Jounin wollte mit seinen Medic Jutsus schon einmal soweit heilen das sie es in das Krankenhaus schaffte, doch war sein Chakra stark vermindert. Es war bereits alles zu spät! man konnte sie nicht mehr retten! Erneut kam in den Jounin schreckliche Traurigkeit auf. ER hatte sie alleine gehen lassen, er war daran schuld! Er musste etwas tun, etwas tun um die Menschen die er liebte retten zu können. Der junge Jounin beendete seine Ausbildung im Medic Bereich , er hatte sie erfolgreich abgeschlossen, mit diesen Können war er dazu bereit alle Menschen in Not zu helfen, damit nie wieder Jemand unter seinen Augen sterben musste. Zwar war seine Ausbildung sehr hart für ihn gewesen, doch hatte es sich gelohnt. All das erlernen von theoretischen Hintergrundwissen, die vielen und komplizierten Jutsus und nicht zu vergessen die Menschliche Würde die er durch diese Ausbildung näher gebracht bekam hat ihn sehr geprägt. Noch immer ist er ebenso von den Menschen als auch von der Medizin und Anatomie der Menschen begeistert, was sich heute in einer etwas merkwürdigen Weise zeigt. Und zwar sammelt der Blonde sehr gern die Gebeine von verstorbenen Shinobi, am liebsten Nuke Nin, deren Leichname man nicht so sehr vermisst. Elementarschwäche, Bonten besitzt das Element Raiton und hat damit auch keine Probleme aber mit den anderen Elemten die machen ihn doch etwas zu schaffen, irgendwie hat der Medicnin einige Schwächen die ihn nerven, den sein Körper reagiert bei gegnerischen Angriffen der anderen Elemente stärker, sprich sie fügen bei treffen, den Blonden mehr schaden zu und er hat daher länger und heftiger dran zu knabbern als gewöhnlich. Allgemein ist Kizuku sein Gesundheitszustand der etwas schwächelt wenn man in Anbetracht, der anderen Schwächen die ihn plagen, ist seine Elementschwäche nicht ganz verwunderlich, nur weil er Raiton selber besitzt und sozusagen durch seinen Körper fließen lass kann, haut ihn das nicht so rein, wenn es ihm damit erwischt, nicht schlimmer als das Jutsu wirken sollte, wohl gemerkt. Noch mehr, hat ihn sein Medic Dasein den männlichen Körper gebracht, denn seit dem er sich intensiver mit seinen eigenen Geschlecht befasste, umso mehr wurde ihn klar, dass er eher auf seines gleichen steht als auf die Frauen, auch wenn es ihn für Kyohara sehr leid tat. Doch sie lebt weiter in seinen Erinnerungen, auch wenn jetzt eher als sehr gute Freundin. Ebenso lebt der Traum seines kleinen Bruders, Jin, weiter in ihn fort, er wird das tun was dieser sich immer wünschte, um zwar ein guter Medic Nin sein, sich gut um die anderen Menschen zu kümmern, auch wenn Bonten es bis heute sehr bedauert das sein kleiner Bruder wegen ihn sterben musste.

      Schreibprobe:
      Der Weg des Jounin hatte ihn Letztendlich in eine Bar geführt, zwar hatte Bonten noch nicht das Vergnügen gehabt dort schon mal gewesen zu sein, dennoch ließ sich solche Dinge schnell nachholen, wahrscheinlich der passendste Ort für den Langhaarigen blonden, was ihn hierher verleidet hatte, war ein simpler einfacher Grund, die Langweile, da der junge Mann keine Arbeit hatte überkam ihn doch des Öfteren dieses Gefühl etwas zu unternehmen, frische Luft schnuppern, unter andere Leute zu kommen, vielleicht das ein oder anderen unterhaltsamen Lebewesen zu begegnen und wem, war dem Blondschopf einerlei. Dazu sollen die Drinks an der Bar köstlich schmecken. Nun war es wohl daran, die Gelegenheit am Schopfe zu packen und das zu überprüfen aber nicht nur die Drinks alleine sollen hier nicht nur das einzige besonderes sein, so hoffe Bonten im Stillen. Der Jounin betrat, die Lokalität. In dem Raum herrschte ein angenehmes Flair, der klassische Duft von Zigarettenqualm, schlug ihm entgegen. Sein erster Gang galt natürlich vorne der Theke um sich ein Drink zu bestellen, sein Hinterteil packte der Blonde auf einen der dort stehenden Hocker. Danach orderte Bonten ein Tequila für sich. Mit seiner Zunge spielte der blauäugige an seinen Piercing. Mal sehen was der der Tag noch bringen wird. Nun saß der Jounini mit seinen Typischen grinsen im Gesicht an der Bar und schlürfte, ab und zu an seinen Strohhalm, der Tequila lief seine Kehle herunter. Das Belebte seinen Geist wieder. Der Blondhaarige hat den Ort nicht unbedingt auf gesucht um hier eine Fleischbeschau zu machen, da er nun mal nicht der Aufreißertyp war, ja auch diese Leute musste es auf der Welt geben aber wenn sich, das ein oder andere interessantes bieten sollte, könnte es nicht schaden seine Fühler auszustrecken. Bemüht wie immer seine Augen unauffällig durch die Gegend schweifen zu lassen. Bonten wollte wie sonst, erst einmal unauffällig die Lage checken. Nun er fühlte sich schon einsam heute, der Blondschopf, wollte hier nicht unbedingt was für Leibliche wohl klar machen sondern, in erster Linie, wollte der langhaarige, einen interessanten Gesprächspartner finden.

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Re: [Kiri Gakure - Jounin] Bonten Kizuku

Beitragvon Anija » Mo 3. Okt 2011, 21:28

Genjutsu bitte noch in Genjutsu auflösen, Genjutsu erkennen und Genjutsus anwenden aufteilen. Stärken und Schwächen entsprechend anpassen.

Bonten Kizuku
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Re: [Kiri Gakure - Jounin] Bonten Kizuku

Beitragvon Bonten Kizuku » So 16. Okt 2011, 10:43

Ich habe das Genjutsu aufgeteilt und hoffe habe die Schwächen mit den stärken gut ausgleichen können.

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Re: [Kiri Gakure - Jounin] Bonten Kizuku

Beitragvon Anija » Di 18. Okt 2011, 20:53

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Re: [Kiri Gakure - Jounin] Bonten Kizuku

Beitragvon Natsuki » Mi 19. Okt 2011, 19:00

Zuallerst ma:

"Okaeri nasai"
Willkommen daheim - freut mich das du wieder bei uns bist.

Ich hab nur einige Kleinigkeiten gefunden, aber da es wie gesagt nur Kleinigkeiten sind

Angenommen


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