Tsubaki Kyori

Tsubaki
Im Besitzt: Locked

Tsubaki Kyori

Beitragvon Tsubaki » Sa 19. Nov 2011, 15:51

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Tsubaki, die Kamilienblüte.
Eine Blume ohne Duft, sie verkündet nichts, sie blüht nur.
Und wenn ihre Blütenblätter vergehen ist das so tragisch wie unheimlich.
Ich bin Tsubaki... die Blume ohne Duft.

Tsubaki
Im Besitzt: Locked

Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Tsubaki » Sa 19. Nov 2011, 15:52

.::Allgemeines::.
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[align=left]Vorname: Tsubaki


Nachname: Kyori


Alter: 16 Jahre


Geburtstag: 1. November


Geschlecht: Weiblich


Größe: 1,76 Meter


Gewicht: 67 Kilogramm


Geburtsort: Sunagakure


Wohnort: Konohagakure


Rang: Chūnin ("Mittel-Ninja")


Clan: Kyori-Clan

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        Aussehen: Tsubaki ist eine junge Frau von großen Körperbau. Sie erscheint wesentlich größer als andere Mädchen in ihrem Alter, das fällt schon auf. Sie hat lange Haare, so schwarz wie Ebenholz, die zu einem langen Zopf zusammen gebunden sind. Dieser Zopf reicht fast bis zu ihren Hintern herunter. Selten trägt sie ihre Haare offen aber wenn doch sieht man ihre ganze Pracht. Tsubaki ist jemand die ihren Körper auch hegt und pflegt wie eine Blume, daher erscheint sie immer sehr sauber und strahlend was wohl an ihrer vorbildlichen Hygiene liegt. Ihr Haut ist sehr zart und glatt, nirgendwo an ihrem Körper findet sich ein Gramm zu viel Fett oder wirkt zu dür. Ihre Augen sind von einem tiefen und dunklen blau geprägt und untermalen ihre ohnehin schon dunkle Haarfarbe. Ihr Körper ist sehr weiblich ausgeprägt, eine in ihren Alter schön ausgefallene Oberweite und Kurven zieren ihre Linie. Tsubaki ist eine vollwärtige Frau und möchte auch als solche gesehen und verstanden werden. Ihre Kleidung erinnert schon sehr an den Stil der Shinobi, doch ist es auf ihre Art und Weise individuell. Sie tragt schwarze Unterkleidung, die man allerdings nicht sieht. Über ihrer Unterkleidung, die nur aus einem ärmellosen Shirt besteht, trägt sie einen hellgelben, ärmelloses Outfit mit einem Rockende, welches über einen Schlitz verfügt um Platz zu schaffen. An der Seite ist der Rock offen um bessere Bewegungsfreiheit zu garantieren. Auf der rechten Seite der Brust ihrer Kleidung ist ein leuchtend gelben Stern aufgenäht. Dazu zu ihrer Kleidung trägt sie außerdem einen dunkelbraunen Schal und einem engen dunklen braunen Strumpf an ihrem rechten Bein beginnend knapp oberhalb des Knies und weiße Stiefel. Um die Hüpfen trägt Tsubaki eine Schärpe von grauer Farbe, genieteten Trägern, die sich zweimal um ihre Taille wickelt hängt schräg von rechts nach links. An ihren beiden Unterarmen trägt sie weiße Stulpen mit einem Stern-Symbol darauf. Über den Stuplen hat sie zusätzlich noch gesteifte Armstrümpfe die sich an ihren Oberarmen entlangziehen.

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.::Charakter::.


[table=width:95%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td][td=border:0px solid #313131;width:90%;][align=center]Charaktereigenschaften[/align]Tsubaki ist ein Mensch, der ein solches Maß an Reife und Vernunft verkörpert wie
man sie selten sieht bei Menschen in ihren Alter. Eine Verkörperung von Reinhei und Unschuld. Tsubaki ist nicht aufbrausend oder wird laut, hingegen ist sie sehr geduldig und nachsichtig. Sie hat ein sehr großmütige, höfliche und freundliche Persönlichkeit und versucht immer zu helfen oder sie tröstet ihre Freunde, auch wenn sie keine Ahnung, wie zu helfen ist. Sie bringt diese Art von Verständnis sogar bei Menschen auf die sie noch nie gesehen hat oder kaum kennt. Kommt es zum Streit oder zu Konflikten versucht sie auch als Vermittlerin zu fungieren, ihre Mitmenschen mit ihrer liebevollen und einfühlsamen Art zu besänftigen. Sie ist der festen Meihung das es unter Freunden durch Streit oder Differenzen nicht zu Entzweisamkeiten kommen darf. Auseinandersetzungen sollten in einem geregelten Maß eingehalten werden, sonst vergiftet es die Menschen. Sie sorgte sich imemr schon mehr um Andere, als mehr auf sich selbst zu achten. Das Mädchen ist sehr kooperativ und hat ist bereit Menschen, egal welcher Abstammung oder welche verschiedenen Persönlichkeiten sie an den Tag legen, zu akzeptieren. Ihre Natur, in den Menschen stets das gute zu sehen, lässt sie oft etwas naiv wirken, doch Tsubaki ist keine Närrin. Sie ist sehr intelligent und auch sie weiß das die Gutmütigkeit ihre Grenzen hat. So kann sogar sie die Beherrschung verlieren und agressiv werden, aber um das zu erreichen braucht es wirklich viel. Dennoch zieht sie es vor ruhig zu blieben und unnötige Konflikte zu vermeiden. Allerdings geht ihre Großzügigkeit manchmal soweit das andere daraus Profil ziehen können oder ihre Großmüttigkeit ausnutzen. So hat sie früher auf der Akademie oft für andere die Tests geschrieben oder Hausaufgaben gemacht. Auch hat sie die Angewohnheit entwickelt sich ständig zu entschuldigen wenn etwas schief gehen sollte oder es nicht nach Plan verlaufen sollte. Selbst dann wenn es nicht einmal ihre eigene Schuld ist. Lange Zeit litt sie unter einem geringen Selbstwertgefühl, sie wurde von anderen Shinobis, inklusive ihren Bruder, als Schwächling bezeichnet. Ihr wird vorgeworfen das ihre liebe und gutherzige Art eine große Schwäche sei. Sie würde sich nur um andere Sorgen, andere bemitleiden und so ihre wahren Gefühle den Menschen gegenüber verstecken. Das ließe sie arogant und selbstsüchtig wirken. Diese Erkenntniss lastete lange auf ihr, doch nach ihrer Chuunin-Prüfung hat sie diese Zweifel über Bord geworfen und ist an der damit verbundenen Erfahrung gereift. Daraus bezieht sie ihre Stärke, aus ihren Erfahrungen und ihrem guten Herzen. Das macht sie stark, stärker als andere vielleicht vermuten.
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        Vorlieben:
        Tsubakis ruhiges Wesen lässt vermuten das sie nicht so der Typ für spektakuläre Tätigkeiten ist. Aber das täuscht sehr. Sie ist viel draußen und unternimmt viel im Freien. Sie liebt es sport zu treiben und sich in Form zu halten. Ihr Motto lautet so schön: "eine gesunde Seele wohnt in einem gesunden Geist und in einem gesunden Körper". Sie hält also nicht nur ihren Körper auf trap, sie bildet sich auch selbstständig weiter. Das tut sie indem sie sich beließt oder sich mit ihrem Erbe auseinander setzte. Sie hat eine große Vorliebe für Tiere und die Natur, genell liebt sie das Wunder des Lebens. Das zeigt auch ihre tiefe Verbindung zu ihrem Erbe, da es ihr die Macht gibt selbst soetwas lebloses wie Metall und Stahl zum Leben zu erwecken und so materielle Dinge in Bewegung bringen kann. Auch ist sie eine sehr gute Köchin. Sie kocht vor allem süße Speisen, da sie eine große Vorliebe für Süßigkeiten hat. Fleisch ist sie zwar abgeneigt, isst es aber dennoch da der Körper die Nährstoffe braucht. Tsubaki ist ein sehr vielseitiger Mensch, daher macht sie viele Dinge zu ihren Hobbys. Aber in erster Linie achtet sie darauf ihren Geist und ihren Körper in Schwung zu halten damit sie auch ihre Ziele erreichen kann die sie sich vorgenommen hat.

        Abneigungen:
        Auch ein so gutherziger Mensch wie Tsubaki ist nicht frei von Abneigungen. Sie hegt eine Tiefe Abneigung gegen Konflikte und Auseinandersetzungen, vor allem wenn es in ihren eigenen Freundeskreis passiert. Auch was das Kämpfen betrifft ist sie nicht immer dazu in Stimmung für derartige Konfrontationen. Sie geht zwar Kämpfen nicht aus den Weg, dcoh verabscheut sie unnötige Gewalt, vor allen in der Welt der Shinobi ist das immer wieder eine Sache, um die man nicht herum kommt. Ansonsten hat sie keine wirklichen Abneigungen, da sie ein sehr toleranter Mensch ist und daher sogut wie offen für alles ist. Absolute Tabus gibt es für sie nicht, Dinge die sie niemals in Erwägung ziehen würde, abgesehen von Dingen wie Freunde zu verraten oder hinterhältig zu töten.

        Besonderheiten:



.::Fähigkeiten::.

        Chakranatur:




        Stärken:

      • Chakra: Tsubaki hat durch intensives Training hat sie eine sehr gute CHakra-Kontrolle entwickelt. Diese Kontrolle ist ihrem Rang schon weit voraus, daher ist davon auszugehen das sie über großes Potenzial verfügt. Außerdem ist eine gute Chakra-Kontrolle die Grundvoraussetzung um das Kinzokuton auch umsetzen zu können. Daher ist es nicht weiter verwunderlich das Tsubaki als Mitglied der Kyori über eine dermaßen gute Chakra-Handhabung verfügt.

      • Geschwindigkeit: Tsubaki ist außerdem sehr schnell und wendig. Das ermöglicht ihr sich mit einer gut ausgeprägten Geschwindigkeit über ihre Umgebung zu agieren. Auch im direkten Zweikampf ist das sehr von Vorteil, da sie auf feindliche Angriffe reagieren kann um diesen auszuweichen oder diese zu kontern. Auch sind ihre Reflexe gut trainiert.

      • Ninjutsu (Seishitsuhenka): Als Kyori muss man eine gute Veranlagung in Sachen Ninjutsu haben. Auch ihre Kenntnisse auf dem Gebiet des Ninjutsu sind auf einem Niveau, die über ihren Rang hinaus geht. So ist sie in der Lage die beiden Elemente Fuuton und Doton zu dem Mischelement Kinzokuton zu vereinen, einer sehr mächtigen Element-Verbindung. Diese weiß sie auch hervorragend zu nutzen da sie Techniken des statischen Kinzokuton also auch des dynamischen Kinzokuton besitzt.

      • Intelligenz: Die Chuunin ist sehr clever und verfügt über eine hohe Intelligenz. Diese erlaubt es ihr komplexe Strategien zu erstellen oder zu durchschauen. Ihre analytischen Fähigkeiten sind auf einem sehr hohen Level sowie ihr Wissenstand über die Welt der Shinobi. Sie ist natürlich nicht allwissend, aber dadurch das sie sich viel beliesst und sich mit der Welt um sich auseinandersetzt hat sie einiges an Wissen gesammelt und weiß es zu nutzen. Denn man darf nie vergessen: Wissen ist Macht.

        Schwächen:

      • Stärke: Tsubaki ist zwar durchtrainiert, aber sie ist dennoch ein sehr zierliches Mädchen. Daher kann man gleich daraus schließen das ihre körperliche Stärke sehr gering ist. Sie ist eben nur so kräftig wie ein normales Mädchen ihres Alters. Zwar kämpft sie auch auf direkter Distanz zum Gegner, doch richten ihre Schläge oder Tritte kaum Schaden an. Daher greift sie vielmehr auf Waffen zurück oder benutzt ihr Kinzokuton auf geringer Reichweite.

      • Genjutsu (anwenden): Tsubaki hat keinerlei Training im Genjutsu absolviert und daher kann sie auch keine Genjutsus einsetzen. Darauf verzichtet sie mit Absicht, da sie ihrer Meihung nach keine Täusch braucht um einen Gegner zu besiegen. Deswegen lehnt sie Genjutsu auch grundsätzlich ab. Daher ist Genjutsu mit ihre größte Schwäche.

      • Genjutsu (erkennen): Da sie niemals sich mit Genjutsus auseinander gesetzt hat ist ihr Wissen darüber auch nur sehr sehr begrenzt. Wenn der Gegner also ein Genjutsu auf sie wirkt würde sie es garnicht erst erkennen oder wahrnehmen. Das wird zwangsläufig zu einer sehr großen Schwäche. Denn sie ist nicht einmal so wirklich in der Lage selbst Genjutsu unter direkten Einfluss wahrzunehmen, außer es wird eindeutig beziehungsweise zu unrealistisch.

      • Genjutsu (auflösen): Tsubaki verfügt über eine sehr gute Chakra-Kontrolle. Dennoch hat sie keinerlei Kenntnisse über Genjutsus, deswegen fehlt es ihr sehr schwer feindliche Genjutsus zu erkennen und sie dann somit aufzulösen. Zwar beherrscht sie das Kai, das Jutsu um genjutsus zu negieren, doch ist es nicht besonders stark ausgeprägt. Daher bringt es ihr letztenendes nicht besonders viel. Aber dennoch beherrscht sie das Kai.

      • Giftanfälligkeit: Damals im Kampf gegen ihren Bruder hatte sie zu viel Kontakt mit dem Juuin-Chakra von ihm. Deswegen zeerte es sehr an ihren eigenen Chakra und ihrem Immunsystem. Ihre körperlichen Abwehr-Mechanismen wurden stark geschwächt und darunter hatte sie später sehr zu leiden. Daher ist sie sehr giftanfällig geworden. Daher muss das Mädchen nun immer mit immensen Folgen rechnen wenn sie doch tatsächlich vergiftet werden sollte. Denn das Gift würde ihren Körper sehr stark belasten.


        Ausrüstung:















Kinzokuton-Schriftrolle (Statisch)
In dieser Schriftrolle sind sämtliche Jutsus des Kyori-Clans enthalten, die sich auf die Statische Anwendung bezieht. Das statische Kinzokuton befasst sich mit der statischen Erschaffung von Kinzokuton. Darunter fallen alle möglichen Arten von Waffenerschaffungen und "toten" Gegenständen. Dieser Bereich des Kinzokuton ist in Sunagakure no Sato besonders ausgeprägt, und findet somit in auch im Hauptwohnsitz die bereiteste Verbreitung. Viele der statischen Kinzokutontechniken sind konzepiert, um mit einem minimalem Chakraeinsatz maximal mögliche Größe herauszuholen. Jedoch sollte man nicht denken, dass diese Techniken rein zur Defensive verwendet werden können, denn auch im offensivem Bereich leisten die Techniken des statischen Kinzokuton gute Wirkung. Erfundener Gegenstand

Kinzokuton-Schriftrolle (Dynamisch)
In dieser Schriftrolle sind sämtliche Jutsus des Kyori-Clans enthalten, die sich auf die Dynamische Anwendung bezieht. Das statische Kinzokuton befasst sich mit der statischen Erschaffung von Kinzokuton. Das dynamische Kinzokuton wird von den meisten Kyoris der Hauptfamilie als "Nebensächlichkeit" gewertet, als ein "Abfallprodukt", das bei der Erforschung des statischen Kinzokuton entstanden ist. Unter den Bereich des dynamischen Kinzokuton fällt die Erschaffung von "lebenden" Gegenständen, also Bunshins oder ähnlichem. Viele der dynamischen Kinzokutontechniken sind für einen offensiven Einsatz oder auch supportiven Einsatz ausgelegt. Der defensive Einsatz ist hier nicht so stark ausgeprägt weil verhältnissmässig viel Chakra für wenig Stahl verwendet wird. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, was dieser Bereich in der Offensive, als auch in der Defensive leisten kann. Erfundener Gegenstand

Kinzokuton-Schriftrolle (Neben-Techniken)
In dieser Schriftrolle sind sämtliche nebensächliche Jutsus des Kyori-Clans enthalten. In diesem Bereich kommen die sonstigen Techniken die entweder mit anderen Elementen oder aber mit verschiedenen Stahlarten zu tun haben. Auch elementlose Techniken sind in diesem Bereich zu finden. Erfundener Gegenstand

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Kinzoku-Shuriken
Dabei handelt es sich um ein spezielles Riesenshuriken. Tsubaki selbst hat es durch ihre Fähigkeiten durch das Kinzokuton angefertigt. Daher ist das Shuriken chakraleitend und unglaublich scharf, nicht zuletzt ist es sehr stabil beschaffen und daher nur schwer zu zerstören. Sie hat mehrere Shuriken davon die sie in einer Schriftrolle mit sich führt um sie im Kampf entsiegeln und benutzen zu können. Abgesehen davon kann sie die Shuriken auch direkt im Kampf erschaffen. Nur der Anwender kann den Gegenstand mithilfe des Kinzokuton manupulieren, zumindest wenn sich sein Chakra in der Waffe befindet. Ist dies nicht der Fall können auch andere mithilfe des Kinzokuton Einfluss auf die Waffe nehmen. Aber solange das Chakra des Gegners nicht in die Waffe geleitet wird, ist diese Waffe immun gegen fremde Kinzokuton-Anwendung. Erfundener Gegenstand

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Kinzoku-Kettensichel
Dabei handelt es sich um ein spezielle Kettensicheln. Tsubaki selbst hat es durch ihre Fähigkeiten durch das Kinzokuton angefertigt. Daher ist diese Waffe komplett chakraleitend und unglaublich scharf, nicht zuletzt ist es sehr stabil beschaffen und daher nur schwer zu zerstören. Sie kann mit dieser Waffe im Nahkampf verwenden oder durch die Kette auch hervorragend auf weite Distanz benutzen. Sie hat diese Kettenwaffe in einer Schriftrolle versiegelt um im Kampf darauf zurück zu greifen. Abgesehen davon kann sie diese Waffe auch direkt im Kampf erschaffen. Nur der Anwender kann den Gegenstand mithilfe des Kinzokuton manupulieren, zumindest wenn sich sein Chakra in der Waffe befindet. Ist dies nicht der Fall können auch andere mithilfe des Kinzokuton Einfluss auf die Waffe nehmen. Aber solange das Chakra des Gegners nicht in die Waffe geleitet wird, ist diese Waffe immun gegen fremde Kinzokuton-Anwendung. Erfundener Gegenstand

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Kinzoku-Tanto
Dabei handelt es sich um ein spezielles Kurzschwert. Tsubaki hat diese Klinge ursprünglich für einen sehr guten Freund als Geschenk gefertigt. Später hat sie davon auf dessen Wunsch auch eines für sich angefertigt. Also gibt es davon insgesamt nur zwei Exemplare, das ihres Freundes und ihr eigenes. Sie hat es durch ihre Fähigkeiten durch das Kinzokuton geschmiedet. Die Klinge an sich ist sehr stabil und sehr scharf. Allerdings ist anzumerken das die Klinge des ersten Schwertes, also des Exemplares von Tsubakis Freund, in einem Kampf zerbrochen ist. Aber die Klinge wurde durch Tsubaki neu geschmiedet. Die Klinge ist chakraleitend und der Griff ist mit einer blauen Umwichelung umgeben. An dem Schnittblatt befindet sich kein Tsuba. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine besondere Waffe handelt, ist sie doch sehr wertvoll für Tsubaki selbst. deswegen trägt sie dieses Tanto immer bei sich. Nur der Anwender kann den Gegenstand mithilfe des Kinzokuton manupulieren, zumindest wenn sich sein Chakra in der Waffe befindet. Ist dies nicht der Fall können auch andere mithilfe des Kinzokuton Einfluss auf die Waffe nehmen. Aber solange das Chakra des Gegners nicht in die Waffe geleitet wird, ist diese Waffe immun gegen fremde Kinzokuton-Anwendung. Erfundener Gegenstand


.::Stats::.


[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
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[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[align=left]Chakra:
   7

Stärke:
   1

Geschwindigkeit:
   6

Ausdauer:
   5

Ninjutsu:
   7

Genjutsu:
   0

Taijutsu:
   4


[/td][/tr][/align][/table]

.::Biografie::.

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        Familie:

        Mutter - Chiyo: Ihre Mutter stammt wie Tsubaki selbst aus Sunagakure. Sie hat Tsubaki und ihren Bruder Nakasu immer sehr liebevoll behandelt. Sie hat ihrer Tochter vermittelt wie wichtig es ist das Gute in den Menschen zu sehen und an ihre Herzen zu apelieren. Von ihr hat Tsubaki ihre gute Ader. Außerdem hat sie von ihrer Mutter die Schriftrollen erhalten, in denen die Handhabung des Kinzokuton auf statischer Basis und die der dynamischen Basis erklärt sind. Chiyo sieht in den beiden Formen keinen Unterschied, es sind beides Wege des Kinzokuton und müssen beide trainiert werden wenn man das Element vollkommen meistern will. Daher lehrte sie Tsubaki zwischen den beiden Formen keinen Unterschied zu machen und sie individuell zu behandeln. Ihre Mutter zog später mit ihrer Tochter nach dessen Chuunin-Prüfung und der Zerstörung von Suna nach Konoha um dort mit ihren Freund und Tsubakis Vater zusammen zu leben.

        Vater - Ren: Ihr Vater war ein Ninja aus Konoha. Er verfügte nicht über das Kekkei Genkai, welches einen bemächtigte das Kinzokuton freizusetzen. Die Beziehung zu Chiyo war sehr schwierig, weil sie beide aus verschiedenen Dörfern stammten, dennoch hat er sie abgöttisch geliebt. Er gebar mit ihr sogar zwei Kinder, Tsubaki und Nanasu. Ihr Vater verbrachte hauptsächlich seine Zeit in Konoha, besuchte aber seine Familie so oft es ging. Später konnte er Tsubakis Mutter nach dem Tod ihres ältesten Sohnes überreden nach Konoha zu kommen. So wurde Tsubaki als Chuunin in Konoha aufgenommen. Nach der Zerstörung von Suna folgte Tsubakis Großvater Ren ihnen nach Konoha und ließ sich hier nieder.

        Geschwister - Nakasu (Bruder): Tsubakis großer Bruder. Er ist um zwei Jahre älter als sie gewesen und war ein sehr talentierter Shinobi, schon damals in Sunagakure war er sehr anerkannt als ein junges Talent. Er beherrschte dasn Kinzokuton auf einem sehr hohen Grad, lehnte aber die dynamische Form davon ab. Ihm wurde eingetrichtert das diese Form nur Abfall und Müll des Elementes sei, keinen größeren Nutzen hatte. Daher war er ziemlich sauer das Tsubaki sich entschied beide Formen zu nutzen. Generell war er innerlich wohl immer sehr neidisch auf seine kleine Schwester. Später verachtete er sie regelrecht wegen ihrer Art und Weise und weil sie von ihrer beider Mutter so sehr geliebt wurde. Innerlich fühlte er sich wohl sehr vernachläsigt und verraten. Als er auf einer Mission ein Juuin eingepflanzt bekommen hatte begann das ganze Unheil. Der innere Konflikt der in Nakasu herrschte ließen ihn wahnsinnig werden und so floh er aus dem Dorf und wurde abtrünnig. Bald begann er zu morden und zu plündern, war nicht mehr wieder zuerkennen. Auf während der Vorbereitung auf die Chunin-Prüfung stand Tsubaki schließlich ihren Bruder in einem Zweikampf gegenüber. An ihrer Seite war damals auch ein guter Freund von ihr. Beide zusammen schafften es Nakasu zu töten und ihn von seinem inneren Leid zu erlösen. Damals trug er das schwarze Stahlschwert des Kyori-Clans bei sich. Heute befinet es sich nicht mehr in seinem Besitz, da er ja verstorben ist.

        Großvater - Roshi: Ihr erwürdiger und strenger Großvater war ein Meister-Schmied in Sunagakure gewesen. Er beherrschte das Kinzokuton auf einem besonderen Niveau da er dadurch besondere und einzigartige Waffen schmieden konnte. Unter anderen schmiedete er das schwarze Stahlschwert Kusatta Tamashī. Er schenkte es seinen Enkel Nakasu wegen seinem Talent und seiner Begabung. Als Suna zerstört wurde konnte er ebenfalls entkommen und setzte sich dank der Kontakte von Ren in der Stadt fest. Heute arbeitet er dort als Dorf-Schmied, verrichtet aber nur kleinere Arbeiten. Immerhin gibt es noch andere Schmiede im Dorf. Außerdem bietet er seine wahren Künste nur Kunden an, die ihn beeindruckt haben. Seitdem Nakasu gestorben ist, ist er sehr gekrängt und in sich gekehrt. Dennoch hatte er immer zeit für seine Enkelin Tsubaki und nimmt sich ihr stehts an.

        Cousine - Naomi: Tsubaki ist die Cousine der ehemaligen Kazekage Naomi Kyori. Persöhnlich haben sie sich auch schon gesehen und kennengelernt. Doch nach dem Angriff auf Suna haben sie sich nicht mehr gesehen und Tsubaki weiß auch garnicht wohin ihre große Cousine verschwunden ist. Was mit der anderen Verwandtschaft geschehen ist weiß Tsubaki auch nicht. Sie weiß nur das sie Verwandte aus dem nebenzweig der Hauptfamilie der Kyori gibt, zu denen auch Yohiko gehört.

        Wichtige Daten:

      • 0 Jahre: Geburt
      • 6 Jahre: Akademie-Beginn
      • 12 Jahre: Akademie-Abschluss
      • 15 Jahre: Chuunin-Prüfung
      • 16 Jahre: Umzug nach Konoha

        Ziel: Tsubaki will eine gute Kunoichi werden und alle Techniken ihres Clans meistern. Außerdem möchte sie auch irgendwann eine Medic-Ausbildung absolvieren um den Menschen besser helfen zu können.

        Story:

        ...Spiel mit mir...

        Ein kleines Mädchen weches in den Kyori-Clan hinein geboren wurde, irgendwo in Sunagakure geboren, zwischen Felsen, Wind und einer Unmenge an Sand. Die kleine Tsubaki, benannt nach einer wunderschönen Kamilien-Blüte. Eine Blüte ohne jeglichen Geruch. Diese Tatsache sollte das Mädchen noch eine sehr lange Zeit brandmarken. Doch war sie stehts ein sehr liebes und aufrichtiges Mädchen. Ihre Mutter, eine anerkannte Frau und Shinobi des Kyori-Clans, die innerhalb der Familie auf Zurückweisung und Missmut stieß. Grund dafür waren mehrere Dinge. Zu einem praktizierte sie beide Formen des Kinzokuton, die statische und dynamische Variante, welches sie in ein nicht gerade gutes Licht stellte und außerdem hatte sie eine Beziehung mit einen Ninja aus Konoha. Interne Beziehungen unter Shinobi waren nie wirklich gerne gesehen, daher sah Tsubaki ihren Vater selten. Ihr Vater Ren jedoch besuchte sie so oft es ging. In der Zwischenzeit spielte das kleine Mädchen mit ihren älteren Burder Nakasu, ein junger und talentierter Kyori, der von der Familie stets bevorzugt wurde. Schon damals wurde ihn eingeredet das die dynamische Form des Kinzokutin nichts weiter als eine Verfälschung des wahren Elementes war. Stahl sollte stramm und stark bleiben, nicht weich und lebhaft. Doch Tsubaki war noch zu jung um das zu verstehen. Sie spielte lieber mit ihren Bruder. "Tsubaki, was möchtest du denn spielen?", fragte Nakasu seine kleine Schwester. Damals standen sie sich noch so nahe. Doch Tsubaki wollte ihren Bruder nie verärgern und daher sollte er immer entscheiden was die beiden spielen sollten. Sie meinte es nur gut, doch ihr Bruder Nakasu verstand es wohl immer falsch. "Entscheide du bitte, Bruder.", bat sie ihn lieb. Aber wie schon erwartet reagierte Nakasu nicht gerade erfreut, sondern wurde eher misstrausich. Schon damals hatte er mit der Akademie begonnen, daher wurde er auch von der Familie geschult. "Wieso lässt du mich immer entscheiden was wir spielen sollen? Du möchtest doch mit mir spielen, also solltest du auch entscheiden was wir spielen oder? Machst du dich etwa über mich lustig?", fragte Nakasu seine Schwester. Es war nur zu verständlich das selbst ein Kind misstrauisch wurde wenn die Schwester immer auf die selbe Sache mit der selben Antwort kam. Aber Tsubaki hat nie etwas anderes gesagt. Sie hatte ihn immer angelächelt und seine Zweifel ignoriert. Für Nakasu war das vielleicht mehr verletztend als Tsubaki wusste. Dabei wollte sie nur gut zu ihn sein, weil sie ihren Bruder über alles geliebt hatte. "Bitte entscheide du, ich meine das doch nicht böse. Ich weiß immer nicht was wir spielen sollen, Bruder.", so hatte sie sich immer darauf geäußert. Nakasu hatte an der Stelle meist schon aufgegeben um mit ihr darüber zu streiten warum sie immer wollte das er etwas aussuchte, aber sie waren eben noch Kinder. Es war ihre Art der Diskussion, der einzige wirkliche Konflikt den sie damals hatten. Was daraus resultieren würde hätte damals niemand ahnen können. Beide waren so unschuldig, so rein, dennoch plagten damals Nakasu schon Zweifel. Aber was sollte er schon tun, immerhin war sie seine Schwester und er war ihr Bruder. Das hatte doch etwas zu bedeuten oder nicht? "Wieso willst du dann etwas spielen wenn du nicht weißt was du überhaupt machen willst? Ist das nicht ein wenig doof, Tsubaki? Tu nicht so als bist du dumm.", erwiederte Nakasu an diesen Tag. Das war das erste Mal wo sich Tsubaki Gedanken gemacht hatte um ihren Bruder. Hatte sie ihm wehgetan? Oft laufen die Dinge nicht so wie man es geplant hat und alles bricht in sich zusammen. Schon damals musste sich Tsubaki eingestehen das sie einen Fehler gemacht hat, die so tiefe Wunden gerissen hatten das diese bis in die Gegenwart halten. Tsubaki ging zu Nakasu und drückte ihn. "Bitte... spiel mit mir... Nakasu.", bat sie ihn nur. Ab da gab Nakasu nach und akzeptierte die Bedingungen.

        Verschließe nicht dein Herz

        Ihre Mutter hatte Tsubaki immer wieder ans Herz gelegt wie wichtig eine aufrichtige Seele sei. Tsubaki hatte damals große Sehnsucht nach einem richtigen Vater, daher war sie oft bei Großvater gewesen. Ihr Großvater war ein anerkanntes und alterwürdiges Mitglied des Clans und Mitglied im Dorfrat von Sunagakure. Auch ist er ein sehr beeindruckender Schmied gewesen, der viele einzigartige Waffen geschmiedet hatte. Darunter war auch das Kusatta Tamashī, welches er speziell für Nakasu geschmiedet hatte. Es war eines seiner größten Meisterwerke, daher konnte Nakasu mit Recht Stolz auf diese Waffe sein, zumal er sie schon im Genin-Alter gemeistert hatte. Als Tsubaki an Genin geworden war lernte sie von ihrem Großvater die Schmiede-Grundlagen. Er lehrte sie wie sie das Kinzokuton benutzen konnte um kreativ Waffen unterschiedlicher Größe zu erschaffen oder zu verformen. Tsubaki war sehr talentiert, ebenso wie ihr Bruder, doch war sie von seinem Niveau noch weit entfernt. Dennoch bemerkte ihr Großvater über welches Können die kleine Tsubaki bereits in diesem Alter verfügte. "Du musst den Stahl stark strecken. So tut sich keine Lücke auf und im Kampf ist es somit schwerer die Waffe zu brechen." , ihr Großvater zeigte ihr wie sie den Stahl eines Katanas neu schmieden konnte, dessen Klinge bereits angeschlagen war. Die Kyori-Mitglieder verfügten nicht direk über das Wissen der alten und traditionellen Schmiedekunst. Sie erschuffen Stahl mithilfe ihres Kekkei Genkais und benutzten Jutsus um diesen zu verformen, zu bearbeiten und zu schärfen. Oder sie fokusierten sich auf bereits bestehenden Stahl um diesen zu verändern. Es war ein einfaches aber effektives Prinzip. Tsubaki hatte es leider noch nicht geschafft die Kerben und Einschläge in der Klinge zu entfernen. Trotzdem wurde sie von ihrem Großvater gelobt. "Sehr gut, Tsubaki. Das hast du gut gemacht. Du lernst schnell, genauso wie dein Bruder.", lobte er seine kleine Enkelin und tat die Klinge ins Feuer um sie später nochmal gründlich zu bearbeiten. "Aber es hat sich doch nichts verändert oder? Ich kann den Stahl noch nicht kontrollieren...", bemerkte sie nur, doch ihr Großvater tätschelte ihren Kopf. "Es geht darum das du es versucht hast. Zeige immer das du bereit bist Willen zu zeigen.", erläuterte er ihr. Tsubaki setzte sich neben ihm und blickte in die tanzenden Flammen. Sie spürte die Wärme auf ihrer Haut und füllte sich wohl. Nicht zu glauben das sie später einmal diese Wärme mit etwas sehr traumatischen in Verbindung bringen würde. "Mutter war doch auch eine sehr talentiere Shinobi oder? Nakasu und ich haben wohl unser Können von ihr geerbt.", meinte Tsubaki freudig. Doch ihr Großvater antwortete nicht sofort. Er wusste wie es um seine eigene Tochter, der Mutter seiner Enkel stand. "Deine Mutter ist sehr stark und vielseitig. Aber der Clan hat es noch nie gerne gesehen wenn jemand die Kunst der Kyori benutzt um den Stahl lebendig werden zu lassen. Die dynamische Kunst wird von uns verachtet und abgelehnt. Dennoch hat deine Mutter diese Form neben der statischen Basis gemeistert.", erklärte ihr Großvater. Sein eigener großer Bruder, Kei Kyori, war damals derjenige der das Kinzokuton gemeistert hatte. Daher wusste er alles über das Element über das ihr Clan verfügte. Auch dröhnten ihn immmer noch die letzten Worte des Clans im Kopf herum. Sein Blick fiel auf die kleine Tsubaki die ihn fragend ansah. "Deswegen wollen die ganzen anderen Kyori-Angehörigen Nakasu sagen das die dynamische Form schlecht ist? Ich finde sie aber so schön...", entgegnete sie auf die Erklärung ihres Opas. Dieser streichelte ihr durch die Haare. Sie war noch zu jung um das zu verstehen. "Ach Tsubaki, letztenendes musst du entscheiden was du für richtig hälst.", diesen Rat legte er ihr ans Herz. Später wa Tsubaki wieder bei ihrer Mutter. Sie hatte etwas auf dem Herzen. "Mama, wann kommt Papa wieder ins Dorf?", fragte sie neugierig. Sie vermisste ihren Vater wirklich sehr und wollte ihn wiedersehen. Ihre Mutter Chiyo nahm sie in den Arm, auch sie vermisste ihren Freund Ren sehr. Die beiden waren nicht verheiratet, deswegen würde diese Art von Beziehung immer sehr schwer fallen. "Du vermisst deinen Vater, nicht wahr Tsubaki? Ich vermisse ihn auch. Aber du musst dich noch etwas gedulden. Konohagakure hat es im Moment sehr schwer, deswegen hat Papa soviel zu tun. Aber er wird sicher bald kommen. Ganz sicher. Warst du wieder bei Opa? Und wie war es?", fragte Tsubakis Mutter ihre kleine Kamilienblüte. Tsubaki erzählte von ihrem Tag bei ihrem Großvater, dabei erwähnte sie auch das Gespräch welches die beiden hatten und fragte ihre Mutter etwas. "Was ist so schlimm an der dynamischen Form, Mama?", ihre Mutter überlegte kurz wie sie es der kleinen Tsubaki erklären konnte. "Nun, die Kyori beschränken sich meist nur auf eine der beiden Formen. Die Mitglieder der Hauptfamilie, die sich so sehr um Nakasu kümmert, bevorzugt nunmal die statische Form. In ihren Augen muss Metall leblos und stark sein. Metall zum Leben zu erwecken erachten sie als weich und schwach. Ihre Vorstellung von Idealen Metall ist manchmal wirklich kindisch. Aber Tsubaki, du darfst dich nie vor neuem verschließen. Es beraubt uns unserer Seelen und wir kerkern und selbst ein. Die Gabe etwas lebloses und starres zu beleben und ihnen Schönheit zu verleihen... das ist eine Wunderbare Gabe. Verschließe es nicht...", sie stoppte damit Tsubaki das verinnerlichen konnte was ihre Mutter gesagt hatte. Sie sah ihre Mutter fragend an. Was hatte sie denn damit gemeint? "Was soll ich nie verschließen?", fragte sie nochmal nach. Chiyo grinste und fuhr mit den Finger zu Tsubaki rüber. Sie tippte ihr leicht auf die Brust und lächelte sie lieb an. "Dein Herz, Tsubaki. Verschließe nicht dein Herz. Öffne es für dich selbst und auch für andere, speere dich niemals selbst ein. Denn sonst wirst du unglücklich und das möchte ich nicht. Denk immer daran, letztenendes liegt es immer an uns selbst für welchen Weg wir uns entscheiden. Ich habe mich entschieden, vor langer Zeit.", damals hat Tsubaki nicht verstanden was ihre Mutter damit gemeint hat. Aber Tsubaki hat diese Entscheidung schon getroffen und hat sich dem nicht verschlossen. Bis heute hat sie diese Entscheidung nicht bereut.

        Eine Kamilie fällt auf den Apfel

        Die Jahre gingen ins Land und schon war es soweit. Tsubaki stand vor der Chuunin-Auswahl-Prüfung. Diese Prüfung sollte in Sunagakure selbst stattfinden. Das traf sich sehr gut da die Genin von Suna somit einen heimvorteil haben würden. Außerdem traf sie in dieser Zeit auf ihren bis heute besten Freund. Er war ein Genin aus Konoha der mit seinem Team ebenfalls an der Prüfung teilnahm. Die beiden unterhielten sich vor Beginn der zweiten Prüfung, die auf dem Trainingsgelände des Dorfes stattfinden sollte. Der Junge hatte vor der Prüfung einigen Radau im Dorf gemacht. "Du bist also der Affe der im Dorf soviel Chaos gemacht hat. Für einen Neuankömmling hast du dir schnell einen Namen gemacht.", meinte Tsubaki zu dem Jungen als sie sich unterhielten. Er hockte auf einem Felsen und schien zu schlafen. Der Junge war ein gutes Stück kleiner als sie, hatte weiße Haare und wirkte irgendwie ungewöhnlich. Er sah zu ihr runter und sprang von seinem Felsen um vor Tsubaki zu landen. "Die haben damit angefangen. Ich war lediglich anwesend, also kann man mir nichts anhängen.", antwortete der Junge und sah zu ihr auf. Er war wirklich klein, irgendwie niedlich. Tsubaki lächelte ihn an, sie fand ihn sehr sympathisch. "Verstehe, du kannst natürlich nichts dafür. Sind alle Konoha-Genin so... ähm aufbrausend?", fragte sie freundlich, immerhin wollte sie niemanden zu nahe treten. Der Junge sah sie skeptisch an, hatte er es in den falschen Hals bekommen? "Keine Ahnung, ich wohne nur in Konoha, mit dem Dorf habe ich wenig am Hut. Du musst nicht so tun als wäre Sunagakure so gastfreundlich, immerhin sind wir im Wettbewerb.", entgegnete er und wandte sich ab. Doch Tsubaki behielt ihr sonniges Gemüt. "Ich spreche nicht für mein Dorf, ich spreche für mich. Und selbst wenn wir nun Gegner sein sollten, spricht doch nichts dagegen sich zu unterhalten oder?", entgegnete sie auf seine Abweisung. Offenbar zeigten ihre Worte Wirkung weil der Junge sich umdrehte und ihr zunickte. "Wenn dem so ist, dann sag mir erstmal deinen Namen.", sagte er zu ihr. Sie kam zu ihm und verneigte sich leicht, einfach der Höflichkeit wegen. "Ich bin Tsubaki. Freut mich dich kennen zu lernen.", antwortete sie. Der Junge stellte sich auch vor und somit hatte Tsubaki ihre erste Bekanntschaft geschaffen. Aber dann ging Tsubakis Team dazwischen. Ihr Team bestand noch aus den beiden Jungs Tame und Jigoku. Tame war ein bewandter Nahkämpfer der das Fuuton mithilfe seiner Waffen kombinieren konnte und Jigoku war in der Lage das Magnet-Element zu benutzen. Jigoku legte Tsubaki ans Herz sich nicht mit dem Feind zu unterhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Jigoku war der Stärkte Genin ihres Jahrganges und war soetwas wie der selbsternannte Anfüher ihrer Gruppe. Tsubaki war ihm deswegen zur Gehorsam verpflichtet. Der Junge machte sich gleich bei Jigoku unbeliebt weil er ihm trotzte. Bevor es zu weiteren Auseinandersetzungen kam zwischen den beiden kam begann die Prüfung. Die erste Prüfung bestand aus einem theoretischen Test, wo Fragen und Themen aufgegriffen wurden die für einen Durchschnitts-Genin nicht zu lösen waren. Doch Tsubaki war anders. Sie war sehr intelligent, immer wieder hatte sie bis zum Umfallen gelernt und sich mit Lernstoffen auseinander gesetzt. In der Bibliothek hatte sie sich auch Tagelang verschanzt um sich über themen zu belesen welches ihr später sicher nützlich sein könnte. Generell war Tsubaki immer sehr wissbegierig und hatte sich dieses Wissen angeeignet. Daher übertraff ihr Wissen zumeist das anderer Genin in ihrem Alter. Das war nicht weiter verwunderlich, immerhin war sie ein Naturtalent und konnte durch lesen und konzentriertes Lernen die ganzen Themen in ihr Gedächnis aufnehmen und sich so merken. Auch zeigte es einen großen Teil ihrer Willenskraft, sich immer wieder neuen Themen zu stellen und sie zu bewältigen. Dank Tsubakis Fachwissen welches sie während des Testes durch das Magnet-Element von Jigoku an ihn und Tame weiter geben konnte hatten die drei die erste Prüfung schnell bestanden. Später kam es zu einer Überlebensübung auf dem trainingsgelände von Suna. Tsubaki und ihre Gruppe bestanden ohne Probleme und so kam es zu einer Vorausscheidung vor dem eigentlichen Hauptkampf. Grund war das zu viele Teams und damit zu viele Genin die zweite Prüfung bestanden haben. Der Junge hatte mit seinem Team auch bestanden und so kam es das der weißhaarige Genin aus Konoha gegen Tame aus Tsubakis Team kämpfen musste. Anfangs schien Tame ihm haushoch überlegen doch zu ihrer großen Überraschung siegte der Junge am Ende. Tsubaki selbst bestand auch ihren Kampf und enthüllte ihr Kekkei Genkai. Später kam raus das der Junge im Hauptkampf gegen Jigoku selbst kämpfen musste. Der Hauptkampf sollte in Konoha selbst stattfinden. So gingen alle Teilnehmer nach Konoha um noch einen Monat zu trainieren. Tsubaki traf den Jungen wieder und beide verabredeten sich zu einem Treffen um sich besser kennen zu lernen. "Du hast einen guten Kampf abgeliefert. Es freut mich das du gewonnen hast., sagte sie ihm als sie nebeneinander auf einer Bank sahsen. Tsubaki fand den Jungen sehr interessant, nicht unbedingt auf eine anziehende Art und Weise, sie war nicht das Mädchen welches sich Hals über Kopf verliebte. Dennoch wollte sie ihn aus irgendeinen Grund besser kennen lernen. Er zeigte sich ihr gegenüber immer noch komisch, traute er ihr etwa nicht? Zumindest kam es Tsubaki so vor. "Du bist mir nicht böse? Immerhin habe ich gegen einen deiner Team-Kameraden gekämpft.", bemerkte der Junge und sah sie verwundert an. Tsubaki nickte und sah dann gen Himmel. Wirklich böse war sie nicht, im Gegenteil. Tame ist immer so arogant und überzeugt gewesen. So eine kleine Niederlage würde ihm sicher mal gut tun. "Nein, mit der Kameradschaft nehmen es die meisten Teams in Sunagakure nicht so genau. Anders als ihr in Konoha. Das ist wirklich beneidenswert.", erklärte sie ihm. Aber der Junge sprach ein ganz anderes Thema an. "Du bist also auch ein Clan-Kind. Ich habe gehört das du Stahl kontrollieren kannst... beeindruckend.", aber die Art wie er das sagte ließ auch Tsubaki stutzig werden. "Ich habe meine Fähigkeiten noch nicht gemeistert, aber ja, mein Clan ist in der Lage Metall zu erschaffen und zu verformen. Du magst Leute mit Kekkei Genkai nicht.... Das was du im Kampf gemacht hast war... beeindruckend. Deine körperliche Leistung.... hast du gewusst was da mit dir passiert ist?", fragte sie ihn. Denn irgendwie wirkte er so als hätte er es zum ersten Mal benutzt. Der Junge wurde kurz schweigsam, warscheinlich musste er sich seine Antwort gut überlegen. "Weißt du, ich habe gegenüber Clan-Kindern eine schlechte Einstellung. Früher hab ich sie immer verachtet weil sie sich für etwas besseres hielten als die, die über keine besonderen Fähigkeiten verfügten. Sie schimpften die Kinder die keinem Clan angehörten. Meine Familie ist... seit Jahren ausgelöscht gewesen. Aber jetzt... ich weiß nicht was da passiert ist... Das ich gewonnen habe war also nur Glück.", das war die Erklärung. Aber es klang nicht wie eine Rechtfertigung. Er sprach das aus was er dachte ohne sich dafür zu schämen. "Es ist doch egal woher wir stammen oder was wir können, da sollte man keinen Unterschied machen. Allerdings, schiebe bitte nicht deine Verachtung auf die Fähigkeiten der Personen. Das grenzt an Oberflächlichkeit und das kann den Geist vergiften. Ich zeig dir etwas.", sie erschuff etwas Metall und begann es zu manipulieren. Der Junge sah ihr zu wie sie versuchte das Stück Metall zu schmieden. Nach einer Weile hatte sie daraus ein Tanto geschmiedet und holte ein blaues Band heraus. Sie wickelte es um den Griff und formte dann das Schnittblatt zurecht. Dann zeigte sie ihm ihr Werk. "Mein Kekkei Genkai befähigt mich solche Dinge zu tun. Es ist ein Geschenk, auch du solltest deine Fähigkeiten akzeptieren und sie nutzen. Vielleicht wird es irgendwann zu deiner größten Stärke. Hier nimm es, ich schenke es dir.", sie gab ihm das Tanto und lächelte ihn an. Der Junge war mehr als nur überrascht darüber. Er nahm es entgegen und sah sich die Klinge genau an. "Bist du dir sicher? Ich weiß nicht so recht ob...", begann er doch Tsubaki unterbrach ihn noch im Satz. "Ich möchte das du es annimmst. Es soll dir zeigen das deine Gabe kein Fluch ist, und das du andere mit angeborenen Gaben nicht verurteilen sollst. Schaue nicht auf die Gabe, sondern auf den Menschen dahinter. Außerdem... glaube ich das du als einziger in der Lage bist Jigoku zu besiegen. Ich glaube daran.", ihre Worte haben in dem Jungen wirklich etwas bewegt. Doch bis zum Hauptkampf war es noch eine Weile hin.

        Innere Dämonen

        Tsubaki und ihr neu gewonnener Freund trafen sich noch eine Weile lang, meist immer zwischendurch. Immerhin musste Tsubaki auch trainieren für ihren Kampf. Aber dann hörte sie Nachricht aus Suna das ihr Bruder verschwunden ist. Er sei auf einer Mission in ein ungewisses Gebiet vorgedrungen und ist seitdem unauffindbar. Was man nicht wissen konnte war das er gefangen genommen wurde und man an ihm ein Experiment ausgeführt hatte. Nakasu war nun der Träger eines Juuin geworden und verlor deswegen langsam den Verstand. Der ehemaligen Jounin war zu einem Monster geworden. Tsubaki wusste nicht was mit ihren Bruder passiert war bis er es in das Dorf Konoha eindrang. Dort tötete er ein paar Shinobi und floh in den Wald. Als er glaubte er hätte die Verfolger abgeschüttelt erschien Tsubaki und hielt ihn auf. Nun standen sich die Geschwister gegenüber. Auge in Auge. Nakasu hatte sein Juuin nicht unter Kontrolle und deswegen diese schon beinah sadistischen Anfälle die in einem Blutrausch endeten. Bei Tsubaki verhielt er sich noch ruhig, allerdings würde auch da seine Kontrolle nachlassen, es war nur eine Frage der Zeit. "Tsubaki, du hast dich gemacht. Zu schade das sich hier unsere Wege kreutzen. Bedauernswert.", waren die ersten Worte von Nakasu zu seiner kleinen Schwester. Tsubaki war sich durchaus bewusst das sie ihren Bruder gegenüber treten musste. Auch musste sie davon ausgehen das sie ihn töten musste. Doch war sie wirklich schon bereit dafür? Ihren eigenen Bruder bis aufs Blut zu bekämpfen? Sie wusste es nicht, aber das war ihre Prüfung. "Bruder, was ist nur mit dir geschehen? Wieso tust du das? So bist du nicht, soetwas hättest du nie getan...", Tsubaki versuchte die Fassung zu bewahren doch fiel es ihr sehr schwer. Frust und Verzweiflung überkamen sie, doch sie musste stark bleiben. Es war ihre Pflicht gegen ihn zu kämpfen, ihre Pflicht als Suna-Nin, Kyori und als Schwester. "Du hast Angst, Tsubaki. Die hatte ich auch, doch jetzt bin ich so stark wie nie zuvor. Es ist gut, keine Angst mehr zu haben. Du kannst das nicht verstehen. Jemand wie du, ja gerade jemanden wie du kann das nicht begreifen. Eine Blume ohne Duft, jemand der sich über allem erhaben fühlt und Interesse heuchelt. Ist es nicht so, achso geliebte Schwester!", nach diesen Worten griff er sie mit seinem Schwert an. Es entbrannte ein Kampf zwischen den beiden. Nakasu war ohnehin schon viel stärker als sie, aber nun mit der Kraft es Juuin war er um einiges mächtiger als vorher. Tsubaki hatte keine Chance, doch fragte sie sich die ganze Zeit was es mit den Worten ihres Bruder auf sich hatte. Als eine kurze Kampfpause ruhte ging sie der Sache auf den Grund. "Was meinst du damit? Ich habe mich immer um dich gesorgt, wieso strafst du mich so sehr mit Verachtung und Hass? Wir waren doch immer...", begann sie doch Nakasu bewegte sich schnell auf sie zu und packte sie am Hals. Dann drückte er sie gegen den Baum und sah sie mit seinen Finsteren Augen an. "Geschwister?! Das ich nicht lache! Immer wolltest du spielen und hast mich letztenendes die Entscheidung treffen lassen. Was glaubst du wer du bist? Bist du dir zu schade dafür? Immer geht es dir um die Bedürfnisse anderer, kümmerst dich um sie, als wärst du Mutter Teresa persöhnlich. Was soll das? Ist das Mitleid? Bemitleidest du deine Mitmenschen? Du hast keine Ahnung wie sehr du sie damit verletzt. Nicht jeder Mensch braucht dein geheucheltes Mitleid! Sowas von eingebildet gibst du dich, als würde die Welt nur darauf waren das du sie in den Arm nimmst!", es hörte sich nicht so an als würde er sie beleidigen. Es klang in ihren Ohren wie ein Klagen, Frust und Depression die aus ihn heraussprach. Tsubaki sah in seine dunklen leeren Augen. Ihren bruder so zu sehen ließ ihr Herz entzwei brechen. "Bruder... du brichst mir das Herz. Habe ich dich dazu getrieben? Hast du meinetwegen so gelitten? Ist es das was du mir vorwirfst? Wenn ja dann bitte ich dich um Verzeihung... alles was ich wollte war dir eine gute Schwester zu sein... für dich da zu sein... dich zu lieben, dich zu achten und dir Freude zu bringen. Bitte vergib mir.", sie flehte ihn an. Nakasu fasste sich an den Kopf, es wirkte als hätte er Schmerzen, große Schmerzen sogar. Er warf sie beiseite und sah auf sie herab. "Selbst jetzt blickst du bemitleidend auf mich herab. Du machst mich krank. Du hast nie dein Herz verschlossen, es war immer groß genug für alle. Du hast dein Leben niemals nur einem Menschen gewiedmet. Der Clan sieht in dir die selbe Plage wie in Mutter. Du hast nie einen Unterschied zwischen den beiden Formen gemacht, anders als ich. Mir wurde immer nahe gelegt mich nur auf toten Stahl zu konentrieren. Während du Ratten und Vögel aus Eisen geschaffen hast habe ich trainiert und meinen inneren Stahl geschmiedet. Ich war immer so stark und dir so weit voraus, trotzdem habe ich mich dir immer unterlegen gefühlt. Wieso fühle ich mich so schwach, Tsubaki? Selbst jetzt mit dieser Stärke komme ich mir vor wie ein Schwächling, ein kümmerliches Nichts, gleich dem Abfall der Form die unser Clan als Unrein beschimpft. Dabei bin ich doch soviel besser als du!", diese Worte von Nakasu rührten Tsubaki zu Tränen. Sie gab sich die Schuld an seinem Zustand, sie war an allem Schuld. Selbst damals hatte sie Fehler gemacht und ihn zutiefst verletz. Diese tiefen Wunden haben ihn auf diesen Pfad geführt. Alles war nur durch sie so gekommen. Tsubaki brach mental zusammen und weinte bitterlich, sie hatte sich zuviel zuschulden kommen lassen. Sie hatte ihren Kampfgeist verloren. Die Klinge ihres Bruders ruhte auf ihren Haupt, bereit dem Leben seiner Schwester ein Ende zu machen. Tsubaki hatte mit allen abgeschlossen, so schlagartig war ihr klar geworden das ihre Offenherzigkeit nichts als Kummer und leid verursacht hatte. Und gerade als Tsubaki die Hoffnung schon aufgegeben hatte und die Klinge nach ihr schlug sprang jemand aus dem Nichts und parierte den Stahl der verdorbenen Klinge. Es war Tsubakis Freund, den sie bei der Prüfung kennen gelernt hatte. Er hatte mit dem Tanto, welches sie ihm geschenkt hatte den Angriff abgewehrt. Nakasu sah verwundert aus, Tsubaki konnte ihren Augen nicht trauen. Ausgerechnet er kommt hierher um sie zu retten. "Das ist eine Waffe aus Kinzokuton-Stahl. Eine normale Waffe hätte den Angriff nicht blocken können. Woher hast du diese Waffe, Bursche?", wollte Nakasu wissen. Der Junge sah auf, in seinen Blick mischten sich Verachtung und Zorn gegenüber von Nakasu. Er drückte die schwarze Klinge beseite und schlug Nakasu ins Gesicht. "Tsubaki hat sie für mich gemacht. Es sollte mich an etwas erinnern. Und deswegen bin ich hier. Also hör auf so schlecht über sie zu reden, du Bastard!", brüllte er ihn an und ging auf ihn los. Der junge Genin hatte allerdings kaum eine Chance gegen Nakasu und seine Fähigkeiten. Immer wieder musste der Junge Treffer einstecken, doch stand er immer wieder auf. Tsubaki war immer noch sehr getroffen von den Worten ihres Bruders und stand deswegen außen vor, sie war im Moment nicht in der Lage einzugreifen. Der Frust und der Kummer verschlangen sie. Ihr Freund kämpfte unaufhörlich, bis er dann von nakasu weggeschleudert wurde und neben Tsubaki landete. "Bitte hör auf. Du kannst ihn nicht besiegen. Er ist zu gut.", flehte sie ihren Freund an, doch dieser dachte nicht daran aufzugeben. Woher nahm er den Willen so weiter zu machen obwohl er doch offensichtlich keine Chance hatte? Wieder stand er auf und spuckte etwas Blut aus seinem Mund. "Halt die Klappe. Es ist mir egal wie gut er ist, du bist viel besser als er, Tsubaki! Du hast ihn nicht dazu getrieben, er ist ganz allein auf diesen Weg gegangen. Gib dir nicht die Schuld, der Typ kann viel erzählen. Was du da siehst ist nicht dein Bruder! Es ist nur noch die Hülle von dem was er einst war.", sagte er ihr direkt. Tsubaki sah ihn fassungslos an. Seine Worte drangen allerdings noch nicht ganz zu ihr durch. Woher nahm er nur die Kraft dafür. Der Junge griff wieder an, wurde aber erneut zurück geschlagen. Dabei wurde die fordere Spitze seines Tanto abgeschlagen die zu Tsubaki rüberfiel. Der Junge selbst lag wieder da und versuchte sich aufzurichten. "Bitte hör auf. Ich möchte nicht das noch mehr Menschen meinetwegen verletzt werden. Dabei wollte ich nur mein herz öffnen um anderen zu helfen. Hätte ich es nur nie getan... hätte ich nur...", klagte sie und brach wieder in Tränen aus. Doch dann sagte der Junge etwas was sie in der Seele berührte. Er hatte sich erneut aufgerichtet und sich Nakasu entgegen gestellt. "Halts Maul, labber nicht so eine Scheisse! Verschließe nicht dein Herz! Du hast mir doch gesagt das ich auf den Menschen hinter der Fassade schauen soll... sieh in dein eigenes Herz und sag mir was du siehst!", forderte er sie auf. Diese Worte halten durch Tsubakis Kopf. Verschließe nicht dein Herz, das hatte Mutter damals auch gesagt. Tsubaki schloss ihre Augen und ging tief in sich. Unbewusst griff sie nach der Spitze und formte daraus ein neues Tanto, das genauso aussah wie das was sie ihrem Freund gemacht hatte. Als sie ihre Augen öffnete hörte sie nur noch den Ruf ihres Kameraden wie er nach ihren Namen rief, sie aufforderte sich der Herausforderung zu stellen. "TSUBAKI!", und so zogen beide gemeinsam in den Kampf gegen ihren Nakasu. Sie hatte sich überwunden um sich ihrer größten Angst zu stellen, ein Opfer zu bringen. Sie war nun bereit, sie war zu allem bereit. Sogar dazu ihren Bruder zu töten. Ihr Freund hatte recht, alles was von nakasu übrig war ist lediglich die Hülle, verdorben von inneren Dämonen. Tsubaki stellte sich ihren Bruder entgegen und sah ihn entschlossen an. In ihren Augen sah man die pure Entschlossenheit. Tsubakis besondere Gabe, die sie erst dank ihres Freundes erweckt hat. Denn Tsubaki, die Kamilien-Blüte ohne Duft, hat die Kraft mit ihrer Angst zu kämpfen. Und diesen Willen konnte ihr nun niemand mehr nehmen. Keine kraft der Welt konnte ihr das jetzt noch austreiben. Sie war bereit.

        Berühre mein Herz

        Letztenendes gelang es die beiden Klingen in Nakasus Herz zu treiben und seinem Leid ein Ende zu setzen. Doch hatte sie zu viel Kontakt mit dem Juuin-Chakra abbekommen und deswegen wurde ihr Körper stark belastet, so stark das sie eine heftige Anfälligkeit gegen Gift entwickelte. Aber damit musste sie wohl oder übel leben. Nakasu war von seinem Fluch erlöst und war nun an einem besseren Ort. Allerdings hatten beide schwere Wunden davon getragen und mussten in ein Krankenhaus getragen werden. Bei Tsubaki wurde festgestellt das sie durch den vielen und intensiven Kontakt mit dem Juuin-Charka ihres Bruders eine Giftanfälligkeit entwickelt hatte. Das Juuin-Chakra war offenbar in ihren Körper eingedrungen und hat ihr Immunsystem stark angegriffen. Gifte würden von nun an sehr stark auf ihren Körper wirken. Dagegen konnte er nichts tun. Aber das war wohl der Preis den er zahlen musste, aber das war es ihr allemal wert. Tsubaki und ihr Freund trafen sich noch einmal vor dem großen Hauptkampf. In ein paar Tagen würde die Entscheidung der Chuunin-Prüfung fallen. Vorher wollte sie ihm noch etwas geben. "Ich danke dir für das was du für mich getan hast. Hier, du kannst sicher zwei davon gebrauchen.", sie reichte ihm das Tanto, welches sie instinktiv aus der Spitze es ersten Tantos geschmiedet hatte. Die Spitze hatte sie inzwischen wieder erneuert. Sie wollte das er es bekommt. Der Junge aber wiess sie ab. "Nein, ich möchte das du es behälst. Somit hast auch du etwas was dich an eine wichtige Lektion für das Leben erinnert. Und somit haben wir etwas was... naja uns eben verbindet.", sagte er etwas verlegen. Tsubaki brachte das zum strahlen. Er mochte sie also doch. Sie nahm das Tanto an sich, aber das reichte ihr nicht. Sie gab ihn etwas anderes, etwas für das sie keine Verwendung mehr hatte. "Ich werde das Tanto an mich nehmen, das ist in Ordung. Aber ich möchte das du das annimmst. Und keine Wiederrede.", dann reichte sie ihm das Schwert ihres Bruders, das Kusatta Tamashī. Es handelte sich um eine speziell geschmiedete Waffe des Kyori-Clans, die von ihren Großvater Roshi für Nakasu gemacht wurde. Nun gehörte es Tsubaki und sie wollte es ihrem Freund schenken. "Nein, das ist ein Erbstück deiner Familie und Eigentum deines Clans. Ich als Außenstehender kann das nicht annehmen. Tsubaki, das geht nicht.", sagte er ihr und wollte es abweisen. Tsubaki lächelte ihn an und drückte es ihm in die Hand. Ihr war es egal was ihr Clan dazu sagte. "Das ist mir egal, das Schwert gehört nun mir also kann ich damit machen was ich will. Und du sollst es bekommen. Du wirst es annehmen, ob du willst oder nicht.", sagte sie ihm mit ernster Stimme doch musste sie dabei Grinsen. Ihr Kamerad hatte also keine Wahl er musste es annehmen. Er sah sie verwundert an und wurde dann leicht rot im Gesicht. "Tsubaki... du bist echt eine doofe Nuss.", entgengete er nur uns sah beiseite. Tsubaki umarmte ihn nur und wünschte ihn viel Glück bei seinem Hauptkampf. Sie selbst konnte ihren kampf für sich entscheiden und wurde Chuunin. Ihr Freund selbst kämpfte gegen ihren Teamkollegen Jigoku und gewann den Kampf. Das hätte niemand erwartet. Als sie nach Suna zurückkehrte meisterte sie ihr Element und konnte nun auch hochgradige Techniken erlernen. Später ergab sich das ihre Mutter nach Konoha ziehen wollte, da ihr Sohn nun tod war wollte sie ihrer Familie und ihren Verwandten näher sein. Doch kurz bevor sie ihr Dorf verlassen konnten wurde das Dorf Sunagakure zerstört als es von Akatsuki angegriffen wurde. Während des kampfes wurde das Dorf evakuiert. Viele Sunanins wurden in Alle Winde verstreut. Das traf alle Beteiligen sehr, auch Tsubaki. Aber Tsubaki und ihre Familie schafften es zu entkommen. sie gingen nach Konoha um dort ein neues Leben anzufangen. Dank ihrem Vater schafften sie es auch im Dorf aufgenommen zu werden. So kam es das Tsubaki in Konoha als Chuunin eingesetzt wurde. Tsubaki war lange Zeit sehr bedrückt weil ihr Dorf und ihre Heimat vernichtet wurde. Doch von ihren Freund hat sie gelernt sich nicht unterkriegen zu lassen. Sie hatte den Willen weiter zu machen und nach vorne zu blicken. Das war sie sich und allen gefallenen Suna-Bewohnern schuldig. Sie hatte an Stärke gewonnen. Später lernte sie einige Shinobi im Dorf kennen. Darunter einen Senju namens Tenjo. Sie trafen sich mit ihm zum Essen damit sie sich unterhielten. "Erzähle mir von deinem Freund, Tsubaki. Wo ist er jetzt?", fragte der Senju. Tsubaki schwelgte in Erinnerungen. Wo er nun war wusste sie nicht, seitdem sie wieder im Dorf war hieß es nur das er verschwunden sei. "Er ist ein ziemliche Idiot gewesen. Aber er war stark, unabhängig und ging seinen eigenen Weg. Wo er jetzt ist... ich weiß es nicht. Aber sicher geht es ihn gut, er ist niemand der auf die schiefe Bahn gerät. Ja er hat mein Herz berührt. Und ich vermisse ihn. Aber ich bin mir sicher das ich ihn wiedersehe... eines schönen Tages.", erzählte sie und lächelte. Tenjo fand es zwar etwas ungewöhnlich, aber er verstand Tsubakis Ansichten. "Und wie heißt er? Du hast nie einen Namen erwähnt? Wer ist er nun eigentlich?", fragte er. "Seinen vollen Namen kenne ich nicht, das kam nie zur Sprache. Ich durfte ihn immer nur Koru nennen. Ganz einfach nur Koru."

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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Natsuki » Di 22. Nov 2011, 13:08

Guten Tag Tsubaki~. So sieht man sich wieder o.o

Folgende Kritikpunkte:
  • Stärken-Schwächen ist 6-5 da Seishitsuenka als eigene Stärke zählt. Dies bitte ausgleichen.
  • Story
    • Da das Kinzokuton ein Mischelement ist würde ich am liebsten stehen haben, das sie am Ende ihrer Geninzeit die Kontrolle über dieses gemeistert hat~.
    • Die Starke Willenskraft ist nicht ausreichend beschrieben [Aufgrund der Komplikation mit den Stärken/Schwächen würde ich empfehlen sie zu entfernen~]
    • Gleiches gilt für die Intelligenzstärke~
    • Gleiches gilt für die Giftschwäche [Diese kann jedoch mit einem einfachen Krankenhausaufenthalt nach dem Kampf erklärt werden, wo die gesamte Giftanfälligkeit festgestellt wird, unter anderem auch durch das Juuinchakra erst bemerkt~]
    • Als Genin dann nach Konoha zu ziehen wird normalerweise nicht erlaubt, wenn dies schon früher stattfindet (bevor Tsubaki Genin ist) oder nach der Zerstörung Sunas ist die ganze Situation anders~.
    • Bei Koru entferne bitte das er ein KG hatte oder führe aus welches es war ;D Ich bin nicht der Freund von solchen Story-Lücken durch die inRPG ganz lustige Sachen nachbeworben werden könnten~.

MfG
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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Tsubaki » Di 22. Nov 2011, 13:51

Oki hab das mit der Seishitsuenka rausgenommen, immerhin brauche ich das noch nicht.

- Ich hab es jetzt so gemacht das sie nur das schmieden des Kinzukoton konnte. Heißt sie konnte als Genin nur dieses Tanto erschaffen, keine Hochrangigen Techniken.

- Willenskraft hab ich jetzt mehr reingebracht in die Story, bei dem Kampf gegen ihren Bruder und immer mal zwischendurch das sie sich überwunden hat. Intelligenz hab ich auch mehr reingebracht, vor allem bei dem schriftlichen Test der Chuunin-Prüfung.

- Giftschwäche wie du gesagt hast durch einen Krankenhausbesuch nach dem Kampf beschrieben.

- Oki, ich hab es so gemacht das sie nach der Zerstörung von Suna nach Konoha gegangen ist mit ihrer Familie.

- Lustige Sachen nachbewerben? Das würde mich interessieren was man bei sowas nachbewerben kann xD Naja, ich hab es rausgenommen :D

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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Natsuki » Di 22. Nov 2011, 16:29

- Ok
- Anwendung schön und gut, aber die von dir aufgeführten Beispiele reichen nicht für eine enorm starke Willenskraft aus~ Weil genau das beschreibt die stärke. Intelligenz sollte OK sein.
- OK
-OK
- Ja, zum Beispiel ein Doujutsu das du dir implantieren kannst wie z.B. ein Sharingan ;P

Tsubaki
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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Tsubaki » Di 22. Nov 2011, 16:40

Oki hab die Willenskraft rausgenommen und dafür das Seishitsuhenka wieder reingenommen wenn das in Ordnung ist ;)

Koru hat kein Doujutsu, soweit ich das weiß xD Dabei handelt es sich ja um einen Chara der irgendwann mal hier beworben werden soll. Jedenfalls kann ich dir sagen das man an dieses Kekkei Genkai nicht so leicht rankommen sollte xD

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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Natsuki » Di 22. Nov 2011, 16:53

Ist in Ordnung ;D

Das KG entweder beschreiben was es ist oder entfernen - sorry will die Form so~.

Tsubaki
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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Tsubaki » Di 22. Nov 2011, 17:34

Ich kann dir nicht sagen was er für ein Kekkei genkai hat. Denn der Clan wo er reingehört ist hier noch nicht beworben worden. Ein User, nicht er selbst, wird den Clan sicher noch bewerben. Ich kenne leider die Einzelheiten nicht, deswegen kann ich nichts genaues dazu schreiben. Aber ich hab ja in der Story das jetzt so umgeschrieben das kein Kekkei Genkai oder ähnliches erwähnt wurde. Du kannst ihn ja selber fragen, ich weiß nicht genaueres dazu :D

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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Natsuki » Di 22. Nov 2011, 21:07

Wenn es nicht erwähnt ist is es auch knorke~

Öko Angenommen

Anija
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Re: Tsubaki Kyori

Beitragvon Anija » So 27. Nov 2011, 18:07

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