Akuto Inuzuka

Akuto Inuzuka
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Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Mo 9. Jan 2012, 01:36

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"Kann man eine Bestie zähmen? Eine Bestie, so gefährlich wie Lava und so explosiv wie ein Vulkan."[/align]

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      Vorname: Akuto
      Nachname: Inuzuka
      Alter: 22 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 183 cm
      Gewicht: 81 kg
      Geburtsort: Iwagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Jonin
      Clan: Sakebi (Inuzuka-Zugehörigkeit)
      Aussehen:
      Akuto wirkt allein durch sein Erscheinungsbild wie ein unangenehmer, wilder und gefährlicher Zeitgenosse, dem man lieber aus dem Weg geht. Dieses Bild wird zum einen von seiner kräftigen Gesamtfigur, die er durch seine 183 cm Körpergröße und seine stark definierten und ausgeprägten Muskelpartien erhält und zum anderen durch seinen körperbedingten Ausdruck definiert. Besonders seine Gesichtsstruktur vermittelt dabei einen bösen Charakter. Seine Kopfform ist oval und verläuft über den Kiefer zum Kinn hin zunehmend spitz. Seine Augen sind groß, außen eckig und innen spitz und verleihen Akuto seinen temperamentvollen und fiesen Ausdruck, der nochmals durch seine rote Iris unterstützt wird. Dunkle, dichte, aber kurze Wimpern verdunkeln seine Augenpartie und geben dem Bild noch einen finsteren Ton. Unterhalb der Augen befinden sich mittelhohe Wangenknochen, die dem Gesamtbild einen attraktiven und verführerischen Schleier verleihen. Oberhalb hingegen zieren Akutos lange, geradförmige und dünne Augenbrauen, die den Charakter eines Bösewichts weiter unterstützen. Seine Nase ist schmal, am Nasenrücken leicht gebogen und verläuft zu den Nasenlöchern spitz. Darunter befindet sich bei normalem Abstand der geradförmige, normalgroße Mund. Zumeist zieht Akuto seinen Mundwinkel leicht nach oben, was ihm einen schmunzelnden Ausdruck verleiht, aber auch gleichzeitig so aussieht, als würde er sich selbst über andere Stellen. Seine Lippen sind dabei schmal und nicht gerade farbkräftig. Akutos Frisur fällt äußerst wild aus. Seine dunkelbraunen Haare reichen dem Inuzuka bis zur Mitte seines Nackens und einzelne Strähnen fallen ihm ins Gesicht. Die Koteletten seiner Frisur sind lang und bedecken seine normalgroßen Ohren zum größten Teil. Ein wichtiges Merkmal an Akutos Gesicht sind seine beiden Muttermale in Form von Reißzähnen, die sich unter seine Augen nach unten schlagen. Von seiner Kleidung trägt Akuto einfache, lässige Jeans, sowie einfache Shirts oder weiße Hemden, die er nur zu gerne aufgeknöpft lässt, um seinen trainierten Körper zu demonstrieren. Sein Schuhwerk besteht aus normalen Schuhen, meist in braun oder schwarz. Im Allgemeinen bietet seine Kleidung zwar gute Bewegungsfreiheit und guten Komfort, doch nicht so gut wie die effektive Kleidung eines typischen Shinobis. Seine Kleidung ist eher auf den Aspekt "Optik" ausgelegt.

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      Charaktereigenschaften:
      Akuto ist von Natur aus eines dieser abgefuckten Arschlöcher, die ihr eigenes Wohl vor jede andere Seele stellen. Sein Narzissmus und Arroganz unterstützen das Ganze noch mal und machen ihn zu einer Person, die man normalerweise nicht gerne um sich hat. Der Hundesohn ist brutal, gerissen, verdorben und immer geladen. Man sollte auf seine Wortwahl achten, denn jeder ausgesprochene, falsche Gedanke könnte Akutos Aggressionen fördern und ihn wie einen Vulkan zum Explodieren bringen. In dieser Hinsicht ist Akuto auch egal, ob er die Person vorher als einen Freund oder einen Feind beschimpft hat - Für ihn gibt es so was wie Vertrauen ohnehin nicht. Zu oft wurde er eines besseren belehrt. Seine Erziehung von den Inuzukas hat ihn zu einer Bestie werden lassen, sehr schwer zu kontrollieren und noch schwerer zu verstehen. Wahrscheinlich können nur Leute, in denen ebenfalls der animalische Aspekt eine wichtige Rolle spielt, Akuto nachvollziehen. Oder Leute, die enorm viel Geduld und ein hohes Sprachtalent aufweisen. Für den jungen Mann spielt die Frage des Stolzes noch eine wichtige Rolle. Niemals würde er seinen Stolz in den Dreck ziehen lassen, ohne dagegen anzukämpfen. Erst wenn dieser Stolz gebrochen ist, verwandelt sich Akuto zu einem verschlossenen, zurückhaltenden Hündchen, das schwanzwedelnd auf eine Chance wartet, seinen Stolz wieder herzustellen. Akutos Auftreten ist meist sehr vorlaut, vulgär und kennt keine Regeln. Er scheint wie einer dieser typischen Prolltypen, die es auch gerne bis zu einem ernsthaften Kampf kommen lassen. In Auseinandersetzungen geht Akuto sehr wild, aggressiv und zerstörerisch vor, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Jedermanns eigene Schuld, wenn sie sich in seine Angelegenheiten einmischen und nicht das Weite suchen. Obwohl man an dieser Stelle sagen muss, dass Akuto aufgrund seines sechsmonatigen Einzelhafts um einiges ruhiger geworden ist. Nicht nur ruhiger, sondern überlegter, planender und beherrschter. Er staut seine inneren Ladungen an, um sie im richtigen Moment explodieren zu lassen. Nichtsdestotrotz besitzt Akuto auch einige positive Charaktereigenschaften: So kann er ein unglaublich loyaler und vertrauenswürdiger Mensch sein, da er viel auf Personen hält, die sich seinen Respekt, seine Anerkennung und sein schwer zu verdienendes Vertrauen verdient haben. Ebenso besitzt Akuto von Natur aus einen großen Beschützerinstinkt. Leider gibt es nur unglaublich wenige Menschen, für die er diesen Instinkt fühlt.

      Vorlieben:
      Aufgrund seines Mischelementes besitzt Akuto eine Vorliebe für heiße Orte, besonders aber für heiße Quellen. Es sind für ihn Orte, an denen er entspannen und relaxen kann. Da Akuto eine bestiengleiche Persönlichkeit besitzt, ist es nur zu nachvollziehbar, dass er Kämpfen jeder Art nicht abgeneigt ist. Für ihn sind es Situationen, in denen er sein Können testen, aber auch dazulernen und Stärker werden kann. Stärke allgemein ist Akutos größtes Ziel und die Bestimmung, die andere für ihn vorhergesehen haben. Er ist demnach stets auf der Suche nach Macht und respektiert Personen, die sie bereits gefunden haben. Gerade durch seine Einzelhaft ist Akuto klar geworden, wie sehr er doch die Freiheit vermisst. Das eigentlich so natürliche Recht, tun und lassen zu können was man will, ist etwas ganz besonderes für den Inuzuka. Jede freie Minute wird dementsprechend von Akuto genossen und als sehr kostbar angesehen. Treue und Loyalität bedeuten dem Inuzuka eine ganze Menge. Eine weitere Vorliebe gilt Akutos stetigen Begleitern. Als seine treuesten Freunde bedeuten Akuto seine Ninken unheimlich viel. Sie sind seine Partner, Kampfgefährten und haben stets ein offenes Ohr für ihn. Akuto genießt das Leben wo man es auch finden und spüren kann. Er selbst bevorzugt dabei als Ausgangspunkt eine Kneipe, in der er sich hemmungslos zuschüttet. Gerne gönnt er sich auch jeglichen anderen Genussmitteln, die die Welt der Shinobi zu bieten hat.

      Abneigungen:
      Da Stärke einer seiner Vorlieben ist, kann man sich wahrscheinlich denken, dass Schwäche eher zu seinen Abneigungen gehört. Er selbst hasst jeden Moment, in dem er auch nur irgendwie schwach erscheint - Ebenso verabscheut er andere, die sich ihrer Schwäche hingeben und dadurch zurückhaltend oder unfähig erscheinen. Darunter zählen beispielsweise Feiglinge. Ebenso wie Treue eine wichtige Rolle in Akutos Leben spielt, gehört Verrat zu den Dingen, die er mit am meisten verabscheut. In seinem Leben musste er feststellen, dass man nur wenigen Personen voll und ganz vertrauen kann - Ein Grund, warum man sich Akutos Zuneigung nur schwer verdienen kann. Als Abneigungen könnte man weiterhin alles zusammenzählen, was kalt und somit unangenehm für den Inuzuka ist. Darunter zählen kalte Nächte, Eisspeisen und besonders der Winter. Da Freiheit ein hohes Gut von Akuto ist, hasst er jegliche Art des eingesperrten Zustandes. Obgleich es Gefängnisse sind, oder andere Arten der Freiheitsunterdrückung. Menschen, die beabsichtigt ein Leben in eingeschränkter Freiheit führen, weil sie beispielsweise nur nach dem Kommando eines Dritten tanzen, sind für Akuto verabscheuungswürdige Menschen ohne eigene Initiative und Lebenszielen und werden deswegen nur zu gerne von dem wilden Inuzuka verhöhnt.

      Besonderheiten: Ninkenkuchiyose

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      Chakranatur:

      Stärken: Stärke - Geschwindigkeit - Ausdauer - Ninjutsu - Elementmanipulation
      Stärken finden sich bei Akuto vor allem in seinem durchtrainierten Körper wieder. So hat der Hund auf der einen Seite eine hohe physische Stärke erreicht. Selbst schwere Gewichte oder Objekte trägt er beinahe mühelos mit sich und auch seine Gefahr im Nahkampf ist nicht zu unterschätzen. Ein harter Treffer führt nicht selten zu einem sofortigen KO des Gegners. Auf der anderen Seite steht Akutos hohe Geschwindigkeit. Ein weitreichendes, hartes Training hat ihn auf dieses Niveau gebracht. Er kann effektiv gegen andere Nahkämpfer bestehen und langsame Gegner mit seiner Geschwindigkeit überraschen. Auch seine Reflexe sind auf einem guten Niveau, wodurch er bestens auf schnelle Angriffe reagieren kann. Abgerundet wird Akutos körperlicher Aspekt durch seine hohe Ausdauer. So lassen ihn mehrere Manöver und komplexe Bewegungen nur schwer erschöpfen, wodurch auch langen, anstrengenden Kämpfen nichts im Wege steht. Sein Taijutsu hingegen ist noch unausgereift, weswegen seine körperlichen Fähigkeiten nicht so stark zur Geltung kommen. Akuto besitzt noch keinen ausgefeilten Kampfstil, wird in Zukunft aber sicherlich daran arbeiten, seinen Nahkampf noch gefährlicher zu gestalten. Abseits von den körperlichen Stärken findet man noch Akutos hohe Begabung auf dem Gebiet der Ninjutsu. Vor allem der Kampf mit den Elementen ist sein Gebiet, wobei er diese oftmals mit seinem Nahkampf effektiv vermischt. Unterstützt wird seine Fähigkeit über die Elemente durch Akutos hohe Kenntnisse über die Elementmanipulation, die es ihm ermöglicht sein Mischelement in vollem Volumen effektiv zu nutzen. Er besitzt ein breites Fachwissen über jegliche Arten von Ninjutsu und kann Fingerzeichen in einem schnellen Tempo schließen.

      Schwächen: Genjutsu (anwenden) - Genjutsu (erkennen) - Kenjutsu (Nahkampf) - Kenjutsu (Fernkampf) - Giftanfälligkeit
      Genjutsus waren noch nie eine Stärke von Akuto. Ganz im Gegenteil, in diesem Gebiet ist er noch auf dem Stand, wie er schon zu Akademiezeiten war. Seine Erziehung, sein Kampfstil und sein Training war schon von je her auf einen körperlichen Aspekt aufgebaut, weswegen dieser Bereich stark vernachlässigt wurde - Nun zu seinem Nachteil, da er Genjutsus nur schwer erkennt und so auf Hilfe angewiesen ist. Auch das Anwenden der Illusionstechniken ist nicht gerade eines seiner Talente und so bedient er sich maximal den niedrigsten Rängen dieser Ninjaschule. Als weitere Schwäche muss Akutos Fähigkeiten im Kenjutsu genannt werden. Der Shinobi hat sich lediglich auf den Kampf mit seinem Körper, besonders seinen Fäusten ausgelegt und besitzt keinerlei Kenntnisse darüber, wie man ein Schwert oder andere Kenjutsuwaffen führt. Auch sein Umgang mit Wurfwaffen, wie Granaten oder Kunais ist miserabel. Kunais benutzt er maximal für Schnitzarbeiten, um sich die Langeweile zu vertreiben. Eventuell auch mal im Kampf, obwohl er sich dabei nicht zu sehr auf die kleinen, metallenen Gefährten verlassen sollte. Desweiteren wäre als wichtiger Punkt hinzuzufügen, dass Akuto nicht über den hochentwickelten Geruch- und Hörsinn der Inuzukas verfügt. Das kommt daher, dass der Shinobi in den Sakebi-Clan geboren wurde und nicht in den Inuzuka-Clan, wie es für diesen Vorteil notwendig wäre. Als letzte Schwäche besitzt Akuto eine gewisse Anfälligkeit gegenüber Giften jeder Art. Die Anfälligkeit resultiert aus Akutos dünnem Blut, in welchem sich spezifische Gifte schneller ausbreiten können.

      Ausrüstung:


      Chakra:
         5

      Stärke:
         7

      Geschwindigkeit:
         7

      Ausdauer:
         7

      Ninjutsu:
         7

      Genjutsu:
         1

      Taijutsu:
         5


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      Familie:

        Mutter: Yumi Sakebi (verstorben)
        Vater: Nitori Sakebi (verstorben)
        Cousin: Niwatori Sakebi
        Cousin: Hizumi Shoki
        Cousine: Sachiko Sakebi
        Ziehmutter: Shisuma Inuzuka (39 Jahre)
        Großmutter: Shishi Inuzuka (56 Jahre - Status unbekannt)
        Tante: Tsume Inuzuka (32 Jahre)
        Cousine: Shishi Inuzuka

      Wichtige Daten:

        0 Jahren: Geburt | Aufnahme bei den Inuzuka
        5 Jahren: Erhalt der Ninken Skoll und Hati
        10 Jahren: Beitritt der Akademie
        12 Jahren: Entdeckung des Youton
        13 Jahren: Abschluss der Akademie
        14 Jahren: Chunin-Auswahlprüfung | Erhalt des Ninken Fenris
        18 Jahren: Ernennung zum Jonin
        19 Jahren: Flucht aus Konoha
        21 Jahren: Beginn der Haftstrafe | sechsmonatiger Einzelhaft
        22 Jahren: RPG-Beginn

      Ziel:
      Akutos primäres Ziel ist es, Shishi Inuzuka zu finden, um an ihr Rache für ihre Taten auszuüben. Dafür muss er aber zuerst aus seinem Gefängnis entkommen. Wie dies geschehen wird, steht noch in den Sternen. Bis dahin muss der Inuzuka im Anon-Majikku überleben, aber auch versuchen stärker zu werden.

      Story:

      Kapitel 1 - Nacht der Bestie

      Die schlechten Verhältnisse und kriegerischen Zwiste zwischen Iwagakure und einigen der anderen Großreiche ist kein Geheimnis. Vor allem in der Zeit, kurz bevor Akuto geboren wurde, befand sich die Fehde auf höchstem Maße und drohten zu einem offen Krieg zu entfachen. Alle Parteien versuchten ihre Stellung zu verstärken, um so einen Vorteil für die drohende Auseinandersetzung zu gewinnen. Es war keine gute Zeit, um die Liebe zweier Menschen Gedeihen zu lassen, doch ließen sich Yumi Sakebi und Nitori Sakebi davon nicht abschrecken. Beide wuchsen im großen Clan der Sakebis auf, welcher eine wichtige und gehobene Stellung in Iwagakure besaß. So lernten sie sich schon im Kindesalter kennen und freundeten sich an. Aus dieser Freundschaft entwickelte sich über die Jahre eine Liebe und schließlich eine feste Bindung, welche vom ganzen Clan groß gefeiert wurde. Niemand konnte ja ahnen, welchen Schicksalsschlag der Clan noch zu erleiden hatte. Yumi gebar letztendlich einen Sohn, den die Eltern "Akuto" tauften. Beide konnten sie kaum glücklicher sein. Und nur wenige Tage später wurde Akutos Cousin geboren - Niwatori Sakebi. Doch der erste Schicksalsschlag ließ nicht lange auf sich warten, denn der Yonbi griff Iwagakure an und demonstrierte seine unerbittliche Macht. Der Erdschatten reagierte schnell und der Bijuu wurde in Niwatori versiegelt. Nun verfügte Iwagakure über einen Jinchuuriki, eine Waffe, wie sie mächtiger Wohl kaum sein konnte. Kein Wunder, dass Kumogakure hellhörig wurde und ein Plan schmiedete, wie das verfeindete Dorf auch diese Gefahr beseitigen könnte. Der Raikage verschickte seine beste Einheit, um das Blatt zu wenden und Niwatori in seine persönlichen Hände zu bekommen. Doch heuerten sie für diese Mission noch diverse Söldner an, um einen Erfolg zu garantieren. Darunter auch der Rote Reißzahn - Shishi Inuzuka, eine abtrünnige des Inuzukaclans. Und so folgte ein weiterer Schicksalsschlag: Der Angriff auf die Sakebis, um den Jinchuuriki des Yonbi zu stehlen. Getarnt schleusten sich die Einheiten des Raikage in Iwagakure ein und verschafften sich Zutritt zum großen Anwesen der Sakebis. Ein Kampf entbrannte, der Opfer auf allen Seiten mit sich trug, doch vor allem die Sakebis stark dezimierte. Auch Yumi und Nitori sollten sich schon bald unter den Toten wiederfinden. Während Nitori am Eingang versuchte das Anwesen und den Jinchuuriki zu verteidigen, beschützte Yumi ihr Kind in ihrem Schlafzimmer. Ruhig saß sie neben ihrem Liebling, streichelte es zärtlich und flüsterte friedliche, beruhigende Worte zu. Vielleicht wusste sie, dass es die letzten Momente mit ihrem Kind waren, die sie nun zu genießen wusste. Dabei kannte sie ihren Schützling doch erst wenige Wochen. Warum musste die schöne Zeit so schnell ein Ende finden? Oder gab es doch Hoffnung? Im Haus erklangen immer wieder die Schmerzensschreie alter Bekannter, Clanangehöriger und von Feinden. Doch Yumi ignorierte, was sie hörte. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Yumi stand von ihrem Stuhl auf. Verwirrt darüber, dass keine Person in ihr Blickfeld trat, schaute sie noch mal zu Akuto, um sich zu versichern, dass es ihrem Sohn auch ja gut geht - Als sie plötzliche einen stechenden Schmerz in ihrer Bauchregion verspürte. Doch, Yumi drehte sich nicht weg. Wenn sie nun wirklich auf ewig ihre Augen schließt, dann sollte ihr letzter Blick auf das gerichtet sein, was sie am meisten liebt und nicht auf den verruchten Feind, der Schuld an ihrem Ende ist. "Akuto", flüsterte sie ein letztes Mal. Dann schlossen sich ihre Augen. Die Person, die für Yumis Ende verantwortlich war, zog ihre nackte, krallenbesetzte Hand aus dem Bauch der Frau und leckte sich über die blutverschmierten Finger. Sie stieß den leblosen Körper der Mutter beiseite. Nun würde sie sich um das Kind kümmern... Mitleid schien die Fremde nicht zu kennen. Mitgefühl noch weniger. Mit langsamen Schritten bewegte sie sich auf Akuto zu und holte zum finalen Schlag aus, als ihr plötzlich etwas in die Augen fiel. Es war Akutos Muttermal: Dreieckige Muster unter seinen Augen. Der Mörder hielt seinen Schlag kurz vor dem Kopf des Babys an und beobachtete Akuto für einen Moment nachdenklich. Etwas Blut tropfte auf das Haupt des Kindes, welches seine kleinen Hände erhob und anfing, mit den blutigen Krallen der Fremden zu spielen. Trotz des Kampflärms, blieb es still. Ein Lächeln zeichnete sich auf das Gesicht der schattenverborgenen Person, die Akuto aus dem Bett in die Arme nahm und mit ihm aus dem nächsten Fenster verschwand.

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      Akuto als Baby - Kurz nach seinem Raub durch Shishi Inuzuka[/align]
      Kapitel 2 - Ein Leben im Rudel

      Mehrere Tage vergingen, bis Akuto seine neue Heimat erreichte - Konohagakure. In einer Waldlichtung an einem See sollten sie halt machen. Hier wartete bereits jemand auf die fremde Person und Akuto. Wie ein Tier, pirschte sich die Fremde heran und betrat die Lichtung. Die Person, die dort bereits wartete, drehte sich um: Es war eine Inuzuka, wie man an der Symbolik in ihrem Gesicht erkennen konnte. Eine Frau, mit langem braunem Haar, zierlichem und doch kriegerisch wirkendem Gesicht. Sie schien noch recht jung und staunte nicht schlecht, als die Mörderin aus dem Wald trat und auf sie zulief. "Shishi!", brachte sie erstaunt hervor. Ohne eine Begrüßung übergab Shishi das eingewickelte Baby. "Was?! ... Wo hast du ihn her? Was soll ich mit ihm?", meinte die junge Frau, während sie auf das Kind in ihren Armen herabblickte. "Er trägt das Mal einer Bestie. Also erziehe ihn auch wie eine Bestie!", sprach Shishi mit düsterem Unterton. "Aber ich bin erst 17! Ich bin noch nicht bereit für ein Kind!", entgegnete das Mädchen und lief hinter Shishi her, welche bereits den Rückweg antrat und verschwinden wollte. Shishi hielt ihre Bewegung an: "Ich war genauso jung, als ich mein erstes Kind in den Armen hielt, also schweig... Achja, er heißt Akuto. Akuto Inuzuka, ab heute." - "Aber.." - "Pass' gut auf den Jungen auf, ich will, dass er ein echter Inuzuka wird, nicht einer von diesen dahergelaufenen Kötern." Mit diesen letzten Worten verschwand Shishi. Das Mädchen blickte auf Akuto nieder und konnte noch nicht wirklich realisieren, dass sie nun Mutter eines fremden Babys war. "Irgendetwas muss Mutter in dir gesehen haben, dass sie dich zu mir gebracht hat. Du bist ein wahrer Glückspilz weißt du das?" Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. Irgendwie war die Vorstellung doch nicht so schlecht, wie sie es sich durch den Schock am Anfang vorgestellt hat. "Wenn Mutter es damals geschafft hat, schaffe ich das auch - Ich Shisuma Inuzuka. Also Akuto, ab heute passe ich auf dich auf und werde dich zu einem wahren Inuzuka auf erziehen... Denk nicht mal dran, dass du jemals ein liebes Wort von mir zu hören bekommst..." Shisuma nahm den kleinen Akuto mit nach Konoha, wo er zu einem wahren Inuzuka aufgezogen werden sollte. Was das wohl bedeutet? Es gab viele Probleme mit den anderen Clanmitgliedern, als Shisuma mit dem Kind antanzte. Doch nachdem sie erzählte unter welchen Worten und von wem sie es erhalten hatte, verstummte der Großteil der Inuzukas und musste das Kind als Mitglied akzeptieren. Sie alle schienen großen Respekt vor Shishi zu haben und sie ebenso zu fürchten. Für Akuto hingegen begann nun ein Leben unter Hunden. Ein Leben, in dem man sich durch Stärke zum Rudelführer bekennen muss. Ansonsten bleiben nur die abgenagten Knochen zurück. Shisuma wusste, was es bedeutet ein wahrer Inuzuka zu sein. Ein Inuzuka, der sich seinen animalischen Instinkten nicht verschließt und ein wildes, hemmungsloses Leben mit dem Streben nach Stärke führt. Sie selbst ging diesen Weg, doch verschloss sie sich vor seiner Grausamkeit, seiner Einsamkeit, seiner Emotionslosigkeit und wechselte auf einen anderen Pfad. Ob Akuto es irgendwann genauso tun wird, steht noch in den Sternen. Sein Charakter, sein Wesen und sein Köper soll jedoch für den Weg geformt werden, den Shishi für ihn vorhergesehen hat.

      Kapitel 3 - Straßenköter

      Viele Jahre vergingen, seitdem Akuto von Shishi aus dem Haus der Sakebis gestohlen und zu Shisuma in den Inuzukaclan gebracht wurde. Unter der sehr strengen Hand seiner neuen Mutter wurde Akuto wie ein Straßenköter aufgezogen. Ohne zu zögern, wurde er für mehrere Tage vor die Tür gesetzt und musste auf der Straße sein Überleben sichern. Schon von klein auf spielte er mit den Hunden und lernte sich wie einer von ihnen zu verhalten. Seine Instinkte und sein animalisches Wesen wurden von Shisuma durch jede Strafe, jede Lehre geschärft und entwickelt. Akuto selbst kam dieses Drecksleben ganz normal vor, was daran lag, dass er kein anderes kannte und er machte sich auch nicht viel aus den harten Umständen, sondern nahm sie so hin. Oftmals schüttelten selbst die anderen Inuzuka mit den Kopf, sollten sie einmal beobachten müssen, wie Shisuma ihr Kind tadelt, oder allgemein, wie sie es erzieht, doch mehr als Kopfschütteln blieb ihnen auch nicht übrig. Der Junge wurde seit seiner Übergabe an Shisuma nicht mehr gestillt, was bleibende Schäden hinterließ - Sein Blut verfügt über eine außerordentlich flüssige Konsistenz, was beispielsweise dafür sorgt, dass sich Gifte schneller in seinem Körper ausbreiten. Da Akuto kein reiner Inuzuka war, wurden ihm nicht nur die clangeheimen Jutsus verwehrt, auch das er eigene Ninkenpartner besitzt wurde verboten. Doch was wäre ein wahrer Inuzuka, ohne ein paar räudige Köter, von denen er sich so manches abschauen kann. Ein Leben unter Hunden ist eine Vorraussetzung dafür, ein bestiengleicher Shinobi zu werden. Aus diesem Grund nahm Shisuma Akuto mit zu einem geheimen Ort, wo er seine persönlichen, neuen Freunde kennenlernen sollte. Es waren die Begleiter von Shisumas verstorbenen Ehemann, welche nun auf ein neues Herrchen warteten. Doch Shisuma führte ihren Ziehsohn nur langsam an die Hunde heran. Zuerst, sollte sich Akuto mit Skoll und hati vertraut machen. Akuto verstand sich von Anfang an blendend an mit den Hundebrüdern und spielte so oft wie er konnte mit den beiden Tieren, die auch Akuto schnell ins Herz schlossen - So kam es, dass Akuto einen Vertrag mit den beiden abschloss, um sie jederzeit zu sich rufen zu können. In den darauffolgenden Jahren begann für Akuto das Training. Shisuma selbst spielte dabei die Lehrerin. Und dabei hätte man denken können, dass sie gar nicht grausamer zu ihrem Kind sein konnte. Falsch gedacht: Jeder Abend endet für Akuto komplett ausgepowert und mit mindestens einer blutigen Nase. Und auch Skoll und Hati wurden unter die Mangel genommen. Eine harte Zeit, in der sich ihre Charaktereigenschaften formten und der Grundstein ihrer späteren Fähigkeiten gelegt wurde. In dieser Zeit wurde auch Shishi Inuzuka, die Tochter von Tsume Inuzuka geboren. Tsume ist die jüngere Schwester von Shisuma und genauso eine wilde Persönlichkeit. Shishi und Akuto spielten oft zusammen, woraus sich später ein geschwisterliches Verhältnis entwickelte. Akuto entwickelte wahrscheinlich erst durch Shishi seinen großen Beschützerinstinkt und machte es sich zur Aufgabe, immer ein Auge auf die kleine Inuzuka zu haben.

      Kapitel 4 - Akademiegejaul

      Akutos Akademiezeit war gefüllt von schweißtreibendem Training seiner Mutter und langweiligen Schulbankdrücken in der Akademie. Das Schulleben war absolut nichts für ihn. Auch die Lehrer empfanden es so und waren einige Male kurz davor, Akuto der Lehranstalt zu verweisen, da sich der Junge viel lieber mit anderen auf dem Schulhof prügelte, oder versuchte Mädchen klar zu machen - Meist ohne Erfolg. Anscheinend stand die damalige Jugend nicht so auf diese Alphamännchen, die stets den coolen und dicken markieren mussten. Nunja, als wenn das heute anders wär. Viel interessanter ist aber der Umstand, wie Akuto mit zwölf Jahren sein Lavaelement entdeckte. Es war damals ein einfacher Lehrgang zum Thema der Grundelemente. Akuto und seine Mitschüler erhielten allesamt ein seltsames Papierstück, in welches sie ihr Chakra konzentrieren sollten, um so herauszufinden, welches Hauptelement sie in sich tragen. Bei den einen verbrannte das Blatt, bei den anderen wurde es in der Mitte zertrennt, doch bei Akuto geschah etwas völlig anderes. Durch einen merkwürdigen Zufall, vielleicht durch seine bereits hohen Kenntnisse und seine extreme Anstrengung, schoss durch sein Blatt ein anderes Elementchakra, das sein Papier zum Schmelzen brachte. Natürlich war das Bestaune groß und die Fragerei unermesslich. Akuto wusste selbst nicht, was er davon halten sollte und auch sein Sensei wurde stutzig. Es ist unmöglich, dass Akuto allein durch Können, Zufall oder weiß der Teufel was, Youtonchakra zum Vorschein brachte, ohne ein Kekkei Genkai dafür zu besitzen. Akutos Sensei stellte Nachforschungen bei Shisuma an. Sie erzählte die Geschichte im Vertrauen, auch wenn sie selber nicht wusste, dass Akuto ein Mitglied des Sakebiclans war. Davon berichtete Shishi nichts. Shisuma hoffte auf strengste Diskretion, die auch absolut notwendig war. Sollte Iwagakure erfahren, dass ein Kind der Sakebis eventuell von Konohagakure gestohlen sein könnte, würde das nur große Probleme mit sich führen. Natürlich wurde der Hokage über die neuesten Erkenntnisse informiert, welcher absolute Geheimhaltung anordnete. Im Geheimen sollte Akuto von Takeru Senju im Umgang mit den Elementen und besonders mit dem Mischelement Youton vertraut gemacht werden - Er lehrte ihm die Grundkenntnisse der Mischelemente und half ihm, seine vulkangleiche Kraft zu trainieren - So erlernte der Inuzuka mit den Jahren die Elementmanipulation. Dabei diente das Mokuton als theoretische Basis, an welchem sich Akuto orientieren musste, da sein Sensei als ein Senju nicht das Youton beherrschte. Dieser Umstand machte das Training umso härter und komplizierter - für beide Partein - denn sämtliche Eigenschaften mussten auf Akuto und sein Youton abgestimmt werden. Einer der kompliziertesten Unterschiede war der, dass das Mokuton in ausschließlich fester Form vorliegt, während das Youton mehr die flüssige einnimmt. Akuto musste so anfangs lernen, sein Element in fester Form zu benutzen, ehe er nach längerem Training das Mischelement in flüssiger Form anwenden konnte. Akuto schien aber äußerst begabt, was der Umgang mit dem Youton anging, weshalb die ganze Prozedur schneller als geplant von statten ging. Besonders zur Zufriedenheit Takerus. Ansonsten verlief seine Akademiezeit wahrscheinlich weiterhin so, wie man sie sich vorstellen würde, bis er mit dreizehn Jahren seinen Abschluss schaffte - Mit den zugedrückten Augen der Prüfer.

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      Akuto als Genin - Direkte nach seinem Abschluss der Akademie[/align]
      Kapitel 5 - Ein räudiges Quartett

      Nach der Prüfung der Akademie begann für Akuto die Geninzeit. Endlich etwas Action, wie er sich erhofft hat, da er nun zusammen mit zwei anderen Genin einem Sensei unterstellt wurde und sie zu viert Missionen bestreiten sollten. Leider entwickelte sich das Ganze nicht nach seinen Vorstellungen. Nicht nur, dass in Akutos Augen seine beiden Teamkollegen absolute Versager waren und nicht den Drang nach Stärke besaßen, sondern vor allem die Missionen gingen ihm tierisch auf den Sack. Sinnlose Schutzmissionen, harmlose Aufgaben im Dienste Konohas und was es sonst noch so gab, langweilten Akuto zum größten Teil. Nur gut, dass es da die eine Mission gab, die sein Leben bereicherte. Es war die erste Mission außerhalb der Grenzen Konohas. Das Team 13 sollte sich um eine Banditenplage in der Nähe eines kleinen Dorfes kümmern. Endlich etwas Action, wie Akuto voraussah. Mehrere Tage waren sie auf der Suche nach dem Versteck der Plünderer, welches sie irgendwann durch die guten Nasen von Akutos Begleitern fanden. Es war eine verstecke Höhle an einer Handelsroute, die die Banditen für ihre Streifzüge heimsuchten. Das Team schlich sich in das Versteck, um als erstes Informationen zu sammeln. Ein Angriff stand nicht auf ihrer Liste - Darum würden sich höherrangige Ninjas kümmern. Doch hätte sich keiner der Mitglieder der Shinobieinheit denken könnten, dass der Banditenanführer Unterstützung durch eine besondere rechte Hand bekam - Einem Ninken. Mit seiner guten Nase enttarnte er das Team und ein Kampf entfachte, in dem es um aller Leben ging. Hier setzte Akuto auch zum ersten Mal sein Lavaelement, wenn auch nur sehr grundlegende Techniken, für einen richtigen Kampf ein, was nicht nur einen erheblichen Überraschungseffekt bei seinem Team entfachte, sondern vor allem die Banditen zurückdrängte. Eine gefährliche Waffe, dieses Lavaelement, wie sich herausstellen musste, doch noch gefährlicher war Akutos Umgang mit der brennenden Substanz. Ohne Gnade brennte er in einer Art Kampfrausch seine Feinde nieder und metzelte sich ohne Hemmungen durch die Reihen der Banditen. Selbst der Sensei musste Obacht geben, dass er und die anderen Mitglieder nicht verletzt werden. So hatten sie Akuto noch nie gesehen. Seine sonst so coole und doch beherrschte Art weichte für das Dasein einer Bestie. Nachdem Akutos Bluthunger gestillt wurde und er wieder zur Besinnung kam, gab es scheinbar keinen Überlebenden mehr. Verkohlte Leichen, brennende Höhlenwände und zerstörte Einrichtungen blieben als Zeugen des grausamen Geschehens zurück - Und der Ninken des Anführers der Banditen, welcher sich aus einem Versteck zu zeigen gab. Was anschließend passierte, konnte wohl keiner der Anwesenden, außer Akuto und seine Ninken, verstehen. Der für Skoll und Hati gar nicht so fremde Ninken verneigte sich ehrenvoll vor Akuto. Ein Zeichen seiner Demut und gleichzeitig ein Freundschaftsangebot. Als erzogener Inuzuka konnte Akuto das Verhalten deuten und wusste, wie er damit umzugehen hatte. Ein Blick zu seinen Hundebegleitern zeigte, dass es an der Zeit war, aus dem Trio ein Quartett zu machen. Es war Fenris, den Akuto hier zu seinen Verbündeten machte, der letzte Begleiter von Shisumas verstorbenen Ehemann. Nachdem dieser verstorben war, verließ Fenris seine beiden Freunde Skoll und Hati, um sein eigenes Leben zu Leben - Doch wie der Zufall es wollte, wurden sie wieder vereint.
      Schnell stellte sich heraus, dass Fenris eine überaus große Intelligenz besaß und auch, dass seine Fähigkeiten die seiner beiden bisherigen Begleiter übertraf. Der Hund war eine regelrechte Bereicherung für das Team des Inuzuka. Der Sensei von Akuto nahm dieses Verhalten nur schwermütig auf, doch musste er es letztendlich annehmen. Er vertraute darauf, dass Akuto den Hund zähmen und zu einem treuen Begleiter machen würde, sodass auch sein Team um einen weiteren Kämpfer erweitert wurde.

      Kapitel 6 - Verrat

      Die Zeit als Genin verging sehr schnell und die nächste Hürde in der Laufbahn des Shinobis stand bevor - Die Chuninauswahlprüfung. Das Team bereitet sich durch hartes Training langfristig auf die kommenden Prüfungen vor. Dies war auch bitter nötig, wenn man bedenkt, was auf sie zukommen sollte. Den Ablauf der Akademie und seine ganzen Prüfungen kann man vermutlich und auch durch diese musste sich Akuto quälen. Man könnte sagen, dass er die ersten Paar Prüfungen nicht dank seiner Fähigkeiten bestand, sondern dank der Raffinesse seiner Teamkollegen. So wurde er Prüfung um Prüfung mitgeschliffen, zu seinem Vorteil - Seine Stärke sollte sich erst in den letzten Prüfungen zeigen: Den Zweikämpfen. Akuto war aufgrund seines Lavaelementes einer der gefürchtetsten Gegner und diese Angst nutzte er gewitzter Weise auch zu seinem Vorteil aus. So gelangen ihm viele Kämpfe, auch wenn er in der letzten Prüfung, vor dem Publikum Kohohas und Menschen aus der ganzen Welt seinen Meister fand. Es war ein Nara, der ihm mit Genie gegenüberstand und Akuto so auch letztendlich besiegte. Das Akuto verloren hatte, lag nicht nur an der überlegenen Intelligenz und dem meisterhaften taktischen Denken des Nara, sondern vor allem an seinem Einsatz von Giften. Da Akuto sehr dünnes Blut besitzt, konnte ein spezielles Gift des Nara, welches sich über die Blutbahn ausbreitet, seine Wirkung bedeutend schneller entfachen - Auch zum Erstaunen des Nara, der dieses Gift als Trumpfkarte benutzte und im gesamten Kampf darauf hinarbeitete. Dabei begab er sich in höchte Gefahr, denn die Injektion brachte ihn nah an Akuto heran - Hätte das Gift langsamer gewirkt, hätte Akuto sich mit Sicherheit in einem letzten Angriff wehren und eventuell ein Unentschieden erzielen können. Tja, aber seine natürliche Schwäche machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Trotz alledem wurden in diesem Jahr der Prüfungen viele Genin in den Status eines Chunin erhoben, da sie bereits über die nötigen Fähigkeiten besaßen. Auch Akuto konnte sich darunter zählen.
      Akutos Chuninzeit war nun endlich das, was er sich unter dem Leben als Shinobi vorstellte: Abenteuerreich. Immer wieder gab es spannende Missionen, die Akuto in seinem Charakter und seinen Fähigkeiten formten. Er wurde zunehmend erwachsender, besänftigter und umgänglicher. So konnte er erstmalig einige wirkliche Freundschaften schließen und sein Leben abseits der Brutalität seiner Ziehmutter führen, die ihn immer wieder versuchte auf den Pfad eines wahren Inuzuka zu halten. Anscheinend wurde es aber immer schwieriger Akuto von der Gesellschaft abzuschotten. Shisumas Worte von der Sinnlosigkeit der Freundschaft, Liebe, Zuneigung und anderem Gefühlskram bleichten immer mehr aus und Akuto kam so langsam ins zweifeln, ob seine Erziehung wirklich richtig war. Akutos streben nach Stärke dezimierte sich und er widmete sich in seiner Freizeit nun auch anderen Tätigkeiten, als immer nur zu trainieren. Man könnte sagen, er fing endlich an zu leben. Das war natürlich ganz zum Nachteil seiner Ziehmutter, die sich überlegen musste, wie sie Akuto wieder auf den Pfad seiner Bestimmung führen konnte. Sie hatte scheinbar versagt und das würde Shishi nicht gefallen, wenn ihr die neuesten Umstände zu Ohren kommen.
      Es ließ zwar einige Jahre auf sich warten, aber letztendlich kam die legendäre Inuzuka doch hinter die Änderungen in Akutos Lebensweg. Sie schenkte ihm nicht das Leben, damit er es nun wie jeder andere wegwirft und sich den Ablenkungen des Alltags widmet - Ablenkungen wie Freunde, oder Liebe - Nein, sie schenkte ihm das Leben, weil sie etwas Besonderes in Akuto sah. Eine Person, die wahre Stärke und Macht erreichen kann. Shishi erarbeitete aus diesem Grund einen Plan aus, mit dem sie Akuto zwingen würde, seinen alten, vergessen Pfad der Bestie wieder einzuschlagen. Mittlerweile wurde Akuto bereits zum Jonin befördert und trainierte sein eigenes kleines Team. Auch seine große Liebe fand der Inuzuka in einer Clanangehörigen, mit der er viel Zeit verbrachte. Heute sind das aber alles nur noch graue Erinnerungen. Shishi fing Akuto auf einer Mission mit seinem Team ab und stellte ihn zur Rede - dabei erklärte sie aus ihrer Sicht Akutos wahre Vergangenheit und Bestimmung - und tat, was in ihren Augen getan werden musste: Sie tötete alles und jeden, für den Akuto etwas empfand und hing den Mord niemand anderes an, als Akuto selbst. Shishi tötete Akutos Team, seine Geliebte und engsten Freunde. Mehrere blutrünstige Morde, die nun auf Akutos Schultern lasteten und in ihm etwas zum Vorschein brachten, dass er seit Jahren verschloss - Wut, Zorn und Hass - Alles gerichtet auf die Inuzuka, die ihn einst rettete. Akuto floh aus Konoha, um seiner gerechten Strafe zu entkommen. Nur so würde er sich an Shishi eines Tages rächen können. Akuto folgten nur drei Lebewesen, die ihm als einzige Freunde blieben - Seine Ninken. Zusammen mit seinen Begleitern befand sich Akuto mehrere Jahre auf der Flucht vor diversen ANBU-Einheiten, die versuchten Akuto zu fangen. Das Leben auf der Flucht stählerte Akuto. Doch konnte er dem Unausweichlichen letztendlich nicht entgehen: Er wurde von ANBUs umzingelt und ergab sich ihrer Übermacht. Sie nahmen Akuto gefangen und eskortierten ihn nach Konoha, wo er zu lebenslanger Haft im Anon-Majikku, dem Gefängnis Kohohas, verurteilt wurde. Sein Schicksal schien von nun an besiegelt. Seine Hoffnung auf Rache war zerstört und er zog als gedemütigte Bestie in sein Gefängnis ein - Man verpasste Akuto spezielle Armschienen ums Handgelenk, die verhinderten, dass er Chakra kontrollieren kann - Jutsus, oder dergleichen, waren damit unmöglich einzusetzen. Akuto hatte das Gefängnis noch nicht einmal richtig betreten, als er schon einen Wärter zusammenschlug, der ihm versuchte weiß zu machen, dass der Inuzuka ein Niemand ist und hier zu tun hat, was die Wärter ihm befehligen. Doch hatte Akuto dies nicht umsonst getan. Eine sechsmonatige Einzelhaftstrafe sollte ihn zur Besinnung bringen - In dieser Sonderstrafe verdiente sich Akuto jede Woche eine Sonderbehandlung, die mit schmerzhaften Foltern verbunden war; doch blieb Akuto nichts anderes übrig, als jede Hürde zu überstehen. Im Einzelhaft hatte Akuto viel Zeit zum Nachdenken. Zeit, die er auf seiner Flucht nicht hatte. Die Einsamkeit nagte an ihm - Der Freiheitsentzug besänftigte die Bestie. Akuto wurde ruhiger, aber planender. Er beschloss sein Ziel der Rache nicht aufzugeben - Irgendwie wird er schon aus diesem Gefängnis kommen. Spätestens, wenn sich herausstellt, dass Akuto nicht der wahre Mörder war. Bis dahin musste er versuchen an einem Ort zu überleben, an dem sich unzählige skrupelloser Menschen befinden, die nur auf jemanden warten, den sie herumschupsen und erniedrigen können. Doch bei Akuto haben sie da keinen Spielpartner gefunden. Wahrscheinlich wird es niemand schaffen, diese Bestie zu zähmen... Nachdem Akuto seinen Einzelhaft beendet hatte, begann nun das wirkliche Abenteuer. Er wurde zum erstem mal wieder andere Menschen sehen, die Sonne sehen, die Luft spüren. Doch was die weitere Zukunft für ihn parat hat, ist noch vollkommen unklar.

      [align=center]Bild
      Akuto als Gefangener - Bei einer seiner Folterstrafen[/align]

      Schreibprobe:
      Akutos Strafprozess ist nur wenige Stunden her. Schuldig am Mord von mehreren Menschen, so das Resultat, welches den Inuzuka eine lebenslange Haftstrafe im Anon-Majikku verschaffte. Und dabei hatte er rein gar nichts getan. Personen, die Akute liebte, sind wegen den Plänen einer einzelnen Person gestorben. Allesamt wurden sie von der Person niedergestreckt, die Akuto einst das Leben schenkte. Mit diesem Lebensgeschenk verband sie aber auch die Pflicht, dass sich Akuto ihrem Willen beugt und ein Inuzuka wird, der seine Gegenwart als Bestie führt. Akuto schlug aber im Laufe seiner Entwicklung einen anderen Weg ein, was den Groll des roten Reißzahns auf ihn lud. Eine Strafe, wie sie nicht hätte schlimmer sein können. Alles was Akuto nun blieb, war ein verschwommener, getrübter Blick nach vorne. Ein Blick in eine Zukunft mit wahren Kriminellen, unter denen er sich zu behaupten hatte. Ansonsten würde der Inuzuka nicht lange in dem Gefängnis des Dorfes Konoha überleben. Akutos Blick richtete sich nach vorne: Vor ihm befand es sich. Noch trennte ihn eine lange Brücke von dem Ort, den er bald sein Zuhause schimpfen würde. Kaum ein Gedanke sprang ihm in den Kopf. Er fühlte sich leer, beinahe seelenlos und alles um ihn herum kam ihm wie ein nebliger Traum vor. "Weiterlaufen!", brüllte eine Gefängniswache hinter Akuto, um ihm aus seinem Zustand zu reißen und zum Bewegen zu zwingen. Ohne Wiederworte senkte Akuto seinen Blick zu seinen Füßen und beobachtete, wie er einen Schritt nach den anderen vor sich setzte. Langsam, behaglich, nur nicht zu schnell, denn jede Sekunde, die man er an der Luft genießen kann, ist dort drinnen unbezahlbar. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis die Wache hinter ihm ein weiteres Mal losbrüllte. "Halt, Gefangener!", stieß es von hinten zu Akuto vor. Der Inuzuka hob seinen Kopf wieder an und musste erkennen, dass er bereits unmittelbar vor dem Tor des Gefängnisses stand. Links und rechts neben ihm befanden sich weitere Wachen, die ihn abtasteten und spezielle Schellen um die Handgelenke legten - Sie würden verhindern, dass Akuto sein Chakra kontrollieren kann. Akuto spürte ihre kalten, rauen Hände auf seinem Körper. Ein kalter Schauer rutschte ihm über den Rücken, als sich plötzlich das Tor öffnete. Eine weitere Wache trat heraus. Mit einem Schlagstock in den Händen lief er bedrohlich und mit langsamen Schritten zu Akuto. Wahrscheinlich ein Höhergestellter des Gefängnisses. Erst jetzt vernahm Akuto die Rufe und Schreie von Innen. Die Gefangenen klopften gegen die Gitter, um ihren Neuen einen herzlichen Willkommensgruß auszusenden - Bald ist er einer von ihnen. "So, Akuto Inuzuka, richtig?", fragte der Wärter, als er direkt vor Akuto stand. Sein Schlagstock strich über Akutos Körper, als würde der Wärter eine geeignete Stelle zum Draufschlagen suchen. Akuto nickte. "Ab heute Gefangener 413-7! Merke dir diese Nummer!", plärrte der Wärter zu Akuto, welcher wiederum nur ein Nicken erübrigte. Der Inuzuka blickte dem Wärter nun direkt in die Augen - Er wirkte dabei schon beinahe mächtig - Wie er ohne jegliches Geräusch, ohne jegliches Anzeichen von Angst vor den Toren des Gefängnisses stand. "Du denkst wohl, du bist ein ganz harter Typ. Solche wie dich hatten wir hier schon viele und wir haben sie alle eines besseren belehrt!", erklärte der Wärter mit gehobener, aggressiver Stimme, während er seinen Schlagstock leicht auf seine linke Hand schlug - Wieder und immer wieder. Akuto zuckte mit den Schultern. So langsam hatte er das Gelaber der Wärter satt. Warum bringen sie ihn denn nicht endlich in dieses Rattenloch, damit er wieder seine Ruhe hat. "Na wenn das so ist!", ein gehässiges Grinsen formte sich auf das Gesicht des Wärters, während er seine Schlagwaffe emporhob, um sie im nächsten Moment auf Akuto niederrasseln zu lassen. Doch Akuto wich dem Angriff reflexartig aus und viel mehr ließ er seine Bewegung in eine Drehung überfließen, aus welcher der Inuzuka den Wärter mit seinen zusammengeknoteten Händen einen Schlag ins Gesicht verpasste. Nicht sonderlich stark, wie Akuto empfand, doch ausreichend, um den Wärter von den Schuhe auf den Boden und in einen bewusstlosen Zustand zu befördern. "Wenigstens ist dieser Penner jetzt ruhig.", stolperte es Akuto heraus, der erst jetzt realisierte, was er getan hat. Weitere Wachen kam zur Verstärkung und verfrachteten Akuto ohne weitere Worte in eine Zelle im Untergeschoss - Dort wo sich die Einzelhaftzellen befinden. Akuto wurde eine dieser drei mal zwei Meter großen Räume geschmissen und hinter ihm die Tür zugeknallt. Wahrscheinlich sollte er sich jetzt erst mal abreagieren, bis ein anderer Wärter kommen wird, um Akuto den Rest der üblichen Standpauke zu halten. Dabei war er in diesem Moment die Ruhe selbst. Er hatte gar keine Energie, um sich gegen sein Schicksal zu stellen - Nur den Willen, dass man ihn einfach in Ruhe lässt.

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Mo 9. Jan 2012, 09:20

Ich finde es sehr gut, das alles in Absprache mit einem User und einem S-Mod erfolgt ist, aber ohne Ausnahme wird des nix mit einem MischKG wie du es besitzen möchtest.

Aus diesem Grund bitte eine Ausnahme zu bewerben, die dieses MischKG umfasst, andernfalls wird die Bewerbung archiviert werden.

MfG
Peder

Akuto Inuzuka
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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Mo 9. Jan 2012, 14:01

Ich verstehe dein Bedenken, doch liegt in diesem Fall kein Misch-KG vor.
Der Charakter besitzt lediglich ein KG, nämlich das Erbe der Sakebis, also das Yoton.
Die Inuzukas haben kein KG, sondern lediglich geheime Ninjatechniken, die auch kein KG verlangen. Maximal könnte man den übernatürlichen Geruchssinn der Inuzuka-Mitglieder als eine Art angeborene Fähigkeiten betrachten, auf welche ich aber bereits verzichtet habe.

Sincerely, Noel

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Mo 9. Jan 2012, 14:40

*seufz*
Wie (fast) immer liegt es an mir, den Begriff "MischKG" wie wir ihn verwenden zu definieren.

Ich werde dir jetzt 2 Definitionen vorlegen - erstere ist die Definition nach dem Wortlaut selbst, zweitere ist die Definition, die gültig ist.

  1. Ein MischKG ist eine Kombination aus 2 unterschiedlichen Kekkai Genkai, wo von beiden Kekkai Genkai ein Teil für den Charakter nutzbar ist.
  2. Unter "MischKG" fallen alle Charaktere, die aus mindestens 2 Clans stammen, und von diesen Fähigkeiten in Form von Kekkai Genkai, Hidden, Besonderheiten oder ähnlichem haben. Wenn ein Charakter aus 2 Clans stammt, aus einem Clan jedoch keinerlei Fähigkeiten in Form von Kekkai Genkai, Hiden, Besonderheiten oder ähnlichem besitzt, so ist dies nicht als MischKG zu werten.

Nun, da die zweite Definition die Definition ist, die für unseren Staff gültig ist, bitte ich dich nochmal höflich die Ausnahme für ein MischKG zu stellen, andernfalls werden weiter oben angeführte Konsequenzen durchgezogen.
Desweiteren bitte bei solchen Dingen evtl. nochmal ein Staffmitglied anschreiben, bevor du hier verkündest, das es kein MischKG ist - der Begriff wurde damals schlecht gewählt, aber wir werden ihn trotzdem nicht umtauschen.

MfG
Peder

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Mo 9. Jan 2012, 14:47

So klingt das doch schon besser. :D
Na dann hau' ich mal die Ausnahme raus.

Sincerely, Noel

Edit: Alle Änderungen für die angenommene Ausnahme wurden fertiggestellt.

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Sakebi Jin » Di 17. Jan 2012, 21:00

Ich habe hier an der Stelle mal übernommen. Also eigentlich ist alles soweit in Ordnung, sehe da lediglich noch die Abneigungen, die ein wenig mehr Fülle gebrauchen könnten, da diese noch relativ gering gehalten sind. Alles andere ist so im Balancing.

Akuto Inuzuka
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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Di 17. Jan 2012, 21:17

Hab' das dann noch etwas ausgeweitet.

Sincerely, Noel

Sakebi Jin
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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Sakebi Jin » Di 17. Jan 2012, 21:18

Angenommen

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Mi 1. Feb 2012, 19:19

Guten Abend~.

Ich bitte um entschuldigung, dass die Bewertung so lange gedauert hat, wie nachzulesen ist war/bin ich abgemeldet~.

Nichtsdestotrotz habe ich ein paar Punkte verfasst, die mir aufgefallen sind, die geändert gehören:

  • Stärken: Elementmanipulation wird für ein Mischelement vorrausgesetzt, dies bitte einzufügen & in der Story zu erklären (am besten beim erlernen des Mischelements)
  • SChwächen: Nach Eintragung der neuen Stärke bitte auszugleichen ;D

MfG
Peder

Kritk zur Story wird im nächsten Post erfolgen~.

Akuto Inuzuka
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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Do 2. Feb 2012, 00:41

Done.

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Do 2. Feb 2012, 08:23

Storykritk:

  • Youton mit 12: Ich bezweifle, dass du mit 12 schon in der Lage warst, die beiden Grundelemente zu kontrollieren (benötigt Ninjutsu 6), und dann noch die Elementmanipulation dort dann beherrschst.
  • Elementmanipuliation als auch Giftstärke sind nicht in der Story erklärt, deswegen bitte zu begründen oder zu entfernen.
  • Dein Charakter ist aus dem Dorf geflohen, hat ANBU-Trupps ausgetrickst, was für mich das Niveau eines A-Rangs ist - das dein Charakter jemals aus dem Gefänigs kommen wird ist für mich stark zu bezweifeln - nicht zuletzt deswegen weil A-Rang Nuke schnell liqidiert werden, da sie ja viele Geheimnisse des Dorfes norm. besitzen. Ich empfehle dir die Story entsprechend zu ändern.

MfG
Peder

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Do 2. Feb 2012, 15:26

Er hat durch einen einfachen Zufall Yuuton-Chakra verwendet und nicht direkt das Element erlernt. Ein großer Unterschied. Der Zufall war auch einmalig.
'Habe nirgends geschrieben, dass er mit 12 schon die Elementmanipulation beherrschte. Maximal, dass er theoretisches Wissen dazu und Aufbautraining erhalten hat - Dafür sind nach meiner Vorstellung auch keine Elemente nötig.

Elementmanipulation ist erklärt. Trainer war Takeru Senju.
Es ist eine Giftschwäche und keine Stärke. Gibt keine Erklärung - Bin schließlich auch kein Biologie. Er ist einfach Anfällig dafür, ohne das etwas besonderes in seiner Story dafür geschehen musste. Wenn jemand eine Allergie hat, muss dafür auch nichts überragendes in seinem Leben passiert sein.

Jonin ist ungefähr das Niveau eines A-Rang, auch wenn letzteres einen Statpunkt mehr hat. Wie lange er im Knast bleibt ist meine Eigeninterpretation. Da ihr dafür keine Regeln habt, bleibt es so. Warum sollten sie ihn liquidieren, wenn er einem Kampf aus dem Weg gegangen ist? - Außerdem hat er keine Dorfgeheimnisse. Weiterhin musst du dazu rechnen, dass er die ANBU nicht alleine ausgetrickst hat - Ihm folgen noch drei Ninken (Kuchiyose), die ihm natürlich geholfen haben.

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Do 2. Feb 2012, 17:59

Schön und gut, aber "durch Zufall Youtonchakra verwenden" ist auch nur mit Elementmanipulation möglich - daher bitte die Stelle abzuändern.

Elementmanipulation benötigt Ninjutsu auf einem hohen Niveau - daher ist es äußerst unwahrscheinlich das dein Charakter es zwischen 12 und 13 Jahren in der Akademie erlernt hat. Auf hohem Geninniveau vor Chunin ist dies deutlich besser vorstell & erklärbar. Desweitern ist mir die Ausschreibung der Elementmanipulationsstärke deutlich zu kurz in der jetztigen Form.
Dann zur Giftschwäche: Ich sage hier nur ganz knapp und einfach: Regeln lesen - es steht drinnen, das du eine Storyerklärung für Statunrelevante Stärken/Schwächen benötigst. Da gibt es keine Ausnahmen.

Dann zum A-Rang: Schön und gut, aber dennoch musst du bedenken, das Sasuke wenn Naruto Tsunadeoma nicht darum gebeten hätte, auch liquidiert hätte werden sollen - das er dann noch den ANBU entkommen ist, kann man eher noch als einen noch wichtigen Punkt auffassen ihn zu töten anstelle ihn gefangen zu nehmen, da er ja dann scheinbar gut im Entwischen ist - warum sollte ich jemanden versuchen zu fangen, wenn er gut darin ist zu entwischen? Daher leuchtet mir leider eine Logik in dieser Hinsicht nicht ganz ein.

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Akuto Inuzuka » Fr 3. Feb 2012, 16:24

Also ich habe mir mal die Mühe gemacht nachzusehen, wo die Elementmanipulation geregelt wird und musste feststellen, dass die Elementmanipulation nirgends als Vorraussetzung für ein Mischelement erwähnt wird. Auch in der Definition der Elementmanipulation wird nicht vermerkt, dass Mischelemente die Stärke als Basis verwenden.
Ich würde darum bitten, mir die Regel aufzuzeigen, ansonsten entferne ich die Stärke "Elementmanipulation" und die Giftschwäche wieder.
Sollte allerdings tatsächlich eine Regel existieren, werde ich die Punkte wie von dir erwünscht bearbeiten.

Er hat sich doch, als die ANBU ihm letztendlich erwischt haben, selbst gestellt. Weitere Morde wären nicht in seinem Interesse.
Hier der Storyauszug: "Doch konnte er dem Unausweichlichen letztendlich nicht entgehen: Er wurde von ANBUs umzingelt und ergab sich ihrer Übermacht. Sie nahmen Akuto gefangen und eskortierten ihn nach Konoha, wo er zu lebenslanger Haft im Anon-Majikku, dem Gefängnis Kohohas, verurteilt wurde."

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Re: Akuto Inuzuka

Beitragvon Natsuki » Fr 3. Feb 2012, 20:54

Es tut mir sehr Leid, die Regel existiert, wurde jedoch leider noch nicht nachgetragen. Jedoch bitte ich dich hierbei den Ansatz des Staffs zu verstehen: Welche höhere Manipulationsstufe von Elementchakra gibt es, als die wenn es noch mit einem anderen Element gemischt wird um ein neues zu erschaffen?
Daher bitte die Stärke als auch Schwäche drinne zu lassen und wie von mir angeführt bitte in der Story entsprechend lange und passend zu erklären.

Ich habe wahrscheinlich das "ergeben" überlesen - in diesem Zusammenhang macht auch die Haftstrafe durchaus Sinn.

Bitte noch die unerledigte Kritk aus meinem unteren Post erledigen, dann sollte alles passen :)

Falls es Fragen zur unteren Kritk gibt, stell sie bitte ruhig~.

MfG
Peder


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