[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Familien-Symbol::.[/align][/font]
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[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Allgemeines::.[/align][/font]
[align=center]Die Familie der Affen, das sogenannte Enkō Kuchiyose, existiert schon seit vielen Generationen der Shinobi. Um sie ragen sich viele Legenden und Mythen, gleichermaßen wahr als auch frei erfunden. Noch vor der Zeit der streitenden Reiche siedelten sie sich weitab von jeglichen Menschenleben im Verborgenen an und bauten sich ihre eigene Welt auf. Wirklich wenige Shinobi kamen dazu einen Vertrag mit diesen erhabenen Wesen zu schließen. Doch diejenigen, die es geschafft haben, blieben meist nicht unbekannt. Einer der bekanntesten Vertragspartner der Enkō war wohl der Dritte Hokage Hiruzen Sarutobi, der dank seiner Bindung zu den Affen, allen voran zu ihrem derzeitigen Oberhaupt Enma, ein guten Verhältnis zwischen seinem Clan und den Enkō aufbauen konnte. Doch selbst das konnte den Abbruch der Enkō verhindern, als Hiruzen schließlich den Tod fand. Mit den Tod von Hiruzen zogen sich die Affen immer mehr und mehr zurück in ihre eigene Welt. Sie überließen den Menschen sich selbst und distanzierten sich immer mehr von ihren Belangen, da sie genug eigene Probleme haben. Denn das Leben eines Enkō besteht mitunter nicht nur aus Bananen essen und sich vom Baum zu Baum hangeln. Die Welt der Enkō ist eine hart umkämpfte Welt, die seit dem Verschwinden ihresn ersten Oberhauptes immer mehr in interne Konflikte gedrängt wurde. Hiruzen galt als der letzte wirkliche loyale Vertragspartner unter den Menschen. Seitdem konnte sich niemand mehr wirklich als würdig erweisen. Die Enkō gerieten in Vergessenheit und viele Menschen glaubten nach dem vierten Shinobi-Weltkrieg, das die Enkō nie wieder zurückkehren würden. Selbst der Sarutobi-Clan verlor nach dem Tod von Konohamaru, dem Enkelsohn des dritten Hokage Hiruzen, alle Bindungen zu dem einstig angesehenen Kuchiyose. Wenn jemand einen Vertrag mit diesen Wesen abschließen will muss er sie nicht nur wiederfinden, er muss sich ihnen gegenüber als würdig erweisen. Und das hat seit Hiruzen niemand mehr schaffen können.[/align]
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Regierung::.[/align][/font]
[align=center]Das Reich der Enkō teilt sich in viele Gebiete auf, da sie ein riesiges Areal ihr Eigen nennen. In jeden Gebiet sind verschiedenste Affen-Arten vertreten, die dort zumeist unter der Aufsicht höherer Enkō-Vertragspartner stehen. Geleitet und regiert werden jedoch alle Enkō und lebenden Affen ihres Gebietes von den Enkō Ō: den Affen-Herrschern. Aller hundert Jahre, so heißt es, wird ein neuer Enkō Ō bestimmt. Der letzte Enkō Ō war Enma, der bis zu Hiruzen´s Tod treu an dessen Seite kämpfte und selbst im Tod, als der dritte Hokage als Edo Tensei-Körper im vierten Ninjaweltkrieg beschworen wurde, an seiner Seite stand. Nachdem ein gewisses Alter erreicht wurde bestimmen die Ahnen, so heißt es, einen neuen Enkō Ō, der meist ein direkter Nachfahre des einstigen Enkō Ō gewesen ist. In Enma´s Fall ist es sein eigener Sohn gewesen. Mit dem Titel des Enkō Ō beläuft es sich ähnlich wie mit dem Titel eines Kage: man behält ihn bis zu seinen Tod. Und da wahre Enkō sehr langlebig sind, bleiben sie auch sehr lange sogenannte "lebende Ahnen" und stehen dem aktuellen Enkō Ō mit Rat und Erfahrung zur Seite. Allerdings stehen nicht alle Enkō und der Herrschaft des Affen-Herrschers. Seit vielen Jahren kam es immer wieder zu Rebellionen innerhalb der Regierung. Eine Gruppe von wildlebenden, abtrünnigen Affen, die sogenannten Yaen, die in den untersten Ebenen des Reiches leben, versuchen immer wieder die Ebenen der Berge und Dschungel zu erobern. Sie bekämpfen ihre Brüder und lieben den Kampf. Angeführt werden sie von einem ehemaligen Enkō Ō, dem einzigen Affen-Herrscher, der jemals ins Exil geschickt wurde: Enmajin. Ständig kommt es zu Kampfhandlungen zwischen den Affen der Oberen Ebenen und den Yaen aus den Unteren Ebenen. Dieser Konflikt ist schon sehr alt und begann bereits zur Zeit der Gründung von Konohagakure. Der erste Enkō Ō war der Affe, der heute als Yonbi bekannt ist: Son Gokū. Damals war er der erste Affen-Herrscher und beanspruchte das heute Gebiet der Enkō für sich. Unter ihm fanden sich alle Affen der Welt zusammen und begannen ihr eigenes Reich fernab der dummen Menschen aufzubauen. Damals residierte der Yonbi im Suirendō, doch wurde er irgendwann gefangen genommen und als Bijū in einem Jinchūriki versiegelt. Seitdem steht der Suirendō leer und gilt als heiliger Ort. Noch heute warten die Enkō Ō auf die Rückkehr ihres ersten und einzig wahren Herrschers.[/align]
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Verhältnis zu andren Kuchiyosen::.[/align][/font]
[align=center]Wie bereits erwähnt ist die Enkō-Familie ziemlich alt und im Laufe der Jahre knüfpte sie schon einige Bekanntschaften mit anderen Kuchiyose-Familien. Im Grunde genommen verhält sich die Enkō-Familie gegenüber anderen Kuchiyosen neutral. Sie sind nicht wirklich verfeindet, aber auch nicht befreundet mit ihnen. Ausnahmen bildet dort zum einen die Gama-Familie und die Hebi. Mit den Kröten kommen die Affen-Kuchiyosen seit jeher besser zurecht als mit den Schuppentieren, was wohl an dem Verhältnis vom Sarutobi-Clan zum Densetsu no Sannin Jiraiya und dem Yondaime Hokage Namikaze Minato lag. Mit der Schlangenfamilie ist die Enkō-Familie eher verfeindet, was an der Auseinandersetzung zwischen dem Sandaime Hokage und seinem ehemaligen Schüler Orochimaru lag, der ebenfalls ein Densetsu no Sannin war und sich der Schlangenfamilie verschrieben hatte. Schon damals waren Manda und Enma keine Freunde und seither verstehen sich die beiden Familien nicht wirklich gut. Aber nach Hiruzen´s Tod zogen sich die Affen mehr und mehr zurück und damit auch von anderen Kuchiyose-Familien. Selbst zu den Gama´s haben die Affen keine guten Beziehungen mehr und die Kröten glauben vermutlich garnicht mehr an die Existenz der Affen.[/align]
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Die Regeln der Enkō-Familie::.[/align][/font]
[align=center]Innerhalb des Reiches der Enkō gelten strenge Regeln für die Gebietseingrenzungen. Es gibt bestimmte Aufseher über einzelne Gebiete, die einem bestimmten Enkō Ō unterstehen. Selbst ehemalige Enkō Ō haben noch das Sagen über bestimmte Gebiete, je nachdem welchen Aufgabenbereichen sie sich nach ihrem Amt verschreiben. Unter ihrer Befehlsgewalt stehen verschiedene höher gestellte Enkō, die einem Vertragsparter als Kuchiyose zur Verfügung stehen können. Weiterhin glauben sogut wie alle Enkō Ō und höher gestellte Enkō, das Menschen dümmer sind als Affen. Diese Ansicht teilen viele noch aus der Zeit des ersten Enkō Ō, dem Yonbi, und sind daher fremden Menschen sehr skeptisch und misstrauisch gegenüber. Ein Mensch, der einen Vertrag mit den Enkō hat oder ihn erbittet, lebt neben den Affen und mit ihnen zusammen. Er bekommt keine Sonderstellung oder ist etwas Besonderes, nur weil er einen Vertrag abgeschlossen hat, er lebt neben den Affen nebenher und arbeitet mit ihnen zusammen. Man könnte sagen, das der Vertragspartner selbst dem Enkō Ō untersteht, für den er sich letzten Endes als sein S-Rang Kuchiyose entscheiden will. Dieser Enkō Ō lehrt ihn seine Künste und hat außerdem die Verantwortung über sein Handeln und seinen Werdegang. Der Vertragspartner spricht seinen Aufseher auch meistens mit Sensei oder Sama an. Respekt vor den Enkō Ō ist sehr wichtig, selbst die wildesten und verrücktesten Affen sollten Achtung vor den "lebenden Ahnen" haben. Der Einzige, der über die höheren Kuchiyose und die "lebenden Ahnen" verfügen kann, egal unter dem oder für wen sie stehen, ist der aktuelle Enkō Ō. Er legt die Regeln fest, bestimmt Bestrafungen und Prüfungen für Enkō und Vertragspartner und er entscheidet auch darüber, wie weit die Privilegien der einzelnen Parteien reichen sollen. Das einzige Wesen, die Istanz, die über ihm steht, wäre der einzig wahre Enkō Ō, der Yonbi. Allerdings sind alle Enkō der Meinung, der große rote Affe sollte in Freiheit leben und nicht versiegelt sein in einen Menschen. Dies ist ein sehr schwieriges Thema, daher kann es durchaus sein, das sich die Enkō von einem Jinchūriki des Yonbi sofort abwenden und ihn verstoßen. Darüber muss auch der aktuelle Enkō Ō entscheiden. Lediglich in den untersten Ebenen ihres Reiches herrschen keine Regeln. Dieses Gebiet steht unter der Kontrolle der Yaen und damit außerhalb der Herrschaftsgewalt des Enkō Ō. Sie werden von einem ehemaligen und verbannten Enkō Ō regiert, der die Yaen sich untereinander bekämpfen lässt und sie von ihrer eigenen Wildheit und Kampfeslust beherrschen lässt. Es ist also sehr gefährlich für einen Vertragsparter, sich ganz nach unten zu begeben, da er damit rechnen muss, von jedem Affen angegriffen zu werden.[/align]
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Wie erlangt man jene Kuchiyose?::.[/align][/font]
[align=center]Da sich die Affen vor vielen Jahren mehr und mehr distanziert haben vom Rest der Welt gibt es nur zwei Möglichkeiten: ihr Reich ist zwar verborgen, aber zugänglich. Sollte es jemand durch Zufall finden, wird er auch die Affen finden. Sollte er sich in den Enkō Ō in den gestellten Prüfungen als würdig erweisen, wird er auch den Vertrag unterzeichnen dürfen und wird dann einem Enkō Ō zugeteilt, der ab sofort sein S-Rang Kuchiyose und sein Sensei sein wird. Die andere Möglichkeit ist es über einen bereits bestehenden Vertragspartner eine Audienz bei den Enkō zu erhalten. Allerdings erhält er die Audienz und die Prüfungen nur bei dem Enkō Ō, dem der Vertragspartner zugeteilt ist, über dem der Anwärter sich bei den Enkō vorstellt. Das bedeutet das ein Anwärter nur den Enkō Ō zugewiesen wird, der auch sein Übermittler, der bereits bestehende Vertragspartner unterstellt ist. Die freie Wahl bleibt in diesem Falle aus. Auch kann jeder Enkō Ō nur maximal zwei Menschen zugewiesen bekommen. Die Prüfungen, die sich der Anwärter unterziehen muss, können von einfachen Rätseln über Überlebenstraining bis hin zu tödlichen Zweikämpfen mit anderen Affen reichen, das entscheiden die Enkō Ō zusammen oder der jeweilig zugeteilte Enkō Ō. Ein Jinchūriki des Yonbi wird es sehr schwer haben, da Son Gokū ihrer Meinung nach in Freiheit leben sollte und nicht eingespeert in einen Menschen. Wer die Enkō zu seinen Vertragspartnern haben will darf eines nicht vergessen: es ist egal wie stark man ist, wie schnell oder wie geschickt man ist. Die Enkō müssen davon überzeugt werden, das Menschen genauso clever sein können wie Affen. Und dies bildet oft eine eigene Definition von Intelligenz. Der Charakter und das Wesen müssen ebenso dazu passen, weil auch der einen großen Teil der Intelligenz ausmacht.[/align]
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Richtlinien der Enkō::.[/align][/font]
• Charakter und Wesen sollte zum Kuchiyose der Enkō passen.
• Kuchiyose nur InRpg, andersfalls mit einer guten Storybegründung [Vorherige Absprache mit mir]
• Man wird einem Enkō Ō [S-Rang Kuchiyose] unterstellt, der ab sofort eine Art Lehrer-Figur einnimmt.
• Man ist gleichgestellt mit den Enkō und untersteht den erwürdigen Enkō Ō. Ihr Wort ist Gesetz.
• Um von einem anderen Enkō Ō zu lernen muss man die Erlaubnis des aktuellen Enkō Ō einholen [InRpg ausspielen].
• Wer andere Affen, außer die Yaen, verletzt, wird von den Enkō Ō bestraft. Im schlimmsten Fall hat dies die Verbannung und den Vertragsbruch zur Folge.
• Die Künste und Jutsu der Enkō dürfen nur an andere Vertragspartner weitergegeben werden oder von einem anderen Vertragspartner erlernt werden.
• Man darf keinen aktiven Vertrag mit einem anderen Kuchiyose haben.
• Die Arakanka'kin dürfen nur mit der Erlaubnis des aktuellen Enkō Ō gepflückt werden. Alles andere wird mit Strafe gehandet.
• Selbsterfundene Enkō-Kuchiyose bitte vorher mit mir absprechen und absegnen.
[font=Bradley Hand ITC][align=center].::Vertragspartner der Enkō::.[/align][/font]
• Enkō Ō: Enmiyu
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• Enkō Ō: Enma
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• Enkō Ō: Entoto
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• Enkō Ō: Ensenzo
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• Enkō Ō: Enmajin
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