[align=center]~awkward situation~[/align]
Der Besuch der gruseligen Grinsekatze geriet bei den beiden Yautja Geschwistern in Vergessenheit und schien das Kätzchen sein sogenanntes "Spiel" auch noch mit zusätzlichen Hinterhältigkeiten zu versüßen, die weder Yukina noch Kojou kannten. Der männliche Yautja erinnerte sich nur, dass sie die Höhle verlassen wollten aufgrund dessen das sie ihr Training ohne eine "Testperson" nicht fortsetzen konnten. Sie wollten ja schließlich nicht alt und runzlig werden! Als Kojou zurück kam verhielt sich seine Schwester irgendwie seltsam nervös. Sie konnte ihren "Bruder" nicht mehr wirklich ansehen und schien ihm irgendwie auszuweichen. "Pfff wieso krank, dass....." Doch plötzlich anstatt zu sagen "macht dich doch nur mehr an" , stöhnte der Yautja. Vor Schreck hielt er sich die Hand vor den Mund. *Was zum Teufel!?* Schnell blickte Kojou an sich herunter, vielleicht hatte er ja irgendeinen Fluch am Körper oder irgendein Wesen kontrollierte ihn? Doch, nichts. Yukina erwähnte die Luft und villeicht war hier wirklich der Sauerstoff so knapp das man sich irgendwann einfach nurnoch bekloppt verhielt? Könnte durchaus sein. So ganz kannte sich der männliche Yautja nicht damit aus, also zuckte er mit den Schultern und kam näher an Yukina heran. Das Mädchen blickte sich um und schien den Ausgang zu suchen, noch immer hatte sie ihren Bruder noch keines Blickes gewürdigt und diesem gefiel das garnicht. Schnell bewegte er sich vor die Yautja Dame und packte ihre Hände. "Was ist nur los mit dir? Drehst du nun völlig ab? Bist bestimmt...." Doch auch jetzt konnte sein Satz miz "wieder pervers" nicht vollendet werden stattdessen stöhnte er wieder lautstark. Kojou riss die Augen auf und lies Yukina los. *Verdammt nochmal! Jemand hat mich verhext! Wo bist du Hexer! ICH MACH DICH KAPUTT!* Verwirrt sah sich Kojou um und ja jetzt sollte er vielleicht das Mädchen nicht ansehen. *Okay, okay....testen wir es mal...* Der Yautja lächelte freundlich seiner Schwester entgegen. "Wir haben gerade ja die Bluttechnik trainiert und davor hab ich weil...." Schon wieder stöhnte der Blauhaarige und konnte seiner Schwester somit nicht berichten das er sich selbst befummelt hatte um ihre Perversität von der er wusste anzuheizen. *Okay okay okay....Hexenmeister, jetzt hab ich deinen Zauber durchschaut! Ich mach dich sooo fertig!* Der Yautja fühlte sich in diesem Moment so mächtig , dass er einen mächtigen Zauberer offensichtlich bezwungen hatte. Wenn ihm das Sprechen verwehrt wurde, dann halt mit Körpersprache. "Schau mal her!" Kam es von Kojou und er wollte Yukina nun darüber informieren was er eigentlich die ganze Zeit ...irgendwie sagen wollte. Noch ahnte er nicht das seine Schwester garkeine Erinnerungen mehr an irgendeine dieser "Aktionen" hatte. Kurzer Hand schnappte sich der Blauhaarige einen Stein und er versuchte eine Nachricht in den Boden zu ritzen doch. Gerade als er ansetzte zuckte plötzlich sein Arm und anstatt die Botschaft weiter zu schreiben , mehr als "Also ich..." Stand noch nicht da lies er den Stein fallen und fuhr sich stattdessen in die Hose. Natürlich sah das nun richtig seltsam aus, besonderst aufgrund des "schau mal her". *WAAAAAAAARRRRRRH WARUM!?* Es war zum verrückt werden, natürlich konnte man genau sehen was der Yautja da in seiner Hose veranstalltete. Kojou schüttelte sich nach einer Weile und sein Problem war deffinitiv nun schlimmer als zuvor. Der Yautja seufzte und schien zu verzweifeln. War das hier vielleicht einfach nur ein Alptraum? Oder vielleicht eine Nebenwirkung der geheimen Yautja Techniken? Ja DAS würde deffinitiv erklären warum man diese hier verstecken wollte! So eine kranke Pisse war doch nicht normal! Kojou hoffte nur das vielleicht nur er verhext war und zumindest seine Schwester sich richtig ausdrücken konnte. "Yukina sag mal was haben wir vorher gemacht?" Fragte er gespielt nach und wollte so prüfen ob sie auch solche Einschränkungen in der Sprechweise hatte wie sie. Es war immernoch unklar warum sich das Mädchen außerdem so seltsam verhielt...wobei im seltsamen Verhalten war Kojou ja aufjedenfall Vorreiter. "Wir haben doch..." Der Yautja versuchte eine körperliche Geste, die wohl bedeuten sollte das er sie aufgrund seiner Nacktheit geneckt hatte, doch anstatt so wie er es vorhatte eine Handbewegung zu machen griffen seine Hände seine Hose. Der Hosenbund wurde völlig umfast und......ihr könnt es euch sicherlich denken oder? Das Stückchen Stoff fand sich anschließend auf seinen Füßen wieder und geschockt blickte der Yautja auf seinen Unterleib. *Nein nein NEIN! Böse Hände! Aus!* Kojou seufzte und wusste sich nicht mehr zu helfen, was war hier los!? Solangsam hasste der Yautja diese Höhle.....und das Wirtshaus, und Wälder und Schnee...und......WARRRHH! Irgendwo in der Ferne konnte man sicherlich eine Katze böse Kischern hören!
Unterirdischer Tunnel
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Re: unterirdischer Tunnel
Yukina versuchte ihrem Bruder auszuweichen. Sein Kleidungsstil und die Beule in seiner Hose sorgten für deutliches Kopfkino in ihrem Gehirn und das wurde nur noch zusätzlich damit verstärkt, dass sie ihre Erinnerungen an alles, was sie bereits gemeinsam in diese Richtung heraus gefunden hatten, vergessen hatte. So auch, dass sie gar nicht wirklich Bruder und Schwester waren, sodass sich das Mädchen schämte, überhaupt solche Gedanken zu haben. Kojou schien ihre Ausweichversuche zu bemerken und suchte das Gespräch, doch kamen nur wenige Worte über seine Lippen, ehe er plötzlich laut aufstöhnte. Erschrocken sah sich Yukina nach ihm um, während ihr gesamter Körper zu kribbeln anfing. Ihr Herzschlag wurde schneller, doch versuchte sie sich zu beruhigen. Lass das, ich denk noch, dir ist was passiert. meinte sie und versuchte so durch eine gekonnte "Ausrede" ihren Bruder dazu zu bringen, dass er nicht weiter stöhnte. Dieser hielt jedoch nur erschrocken die Hand vor den Mund. Yukina wandte sich wieder der Ausgangssuche zu und bemerkte erst, als Kojou ihre Hände packte, wie nah er ihr gekommen war. Sie zuckte abermals zusammen und sah ihn fragend an, während er wieder das Wort ergriff und fragte, was mit ihr los sei. Doch brach er dann mitten im Satz ab und stöhnte abermals. Er schien ebenso erschrocken zu sein wie das Mädchen und ließ ihre Hände los. Was soll denn das, warum machst du das die ganze Zeit? fragte sie, während ihr Körper erneut und heftiger Anfing zu kribbeln. Deutliche Erregung machte sich in ihr breit. Sein stöhnen klang so einfach viel echter als in ihren Träumen und es war noch viel anmachender als sie es sich vorgestellt hatte. Sie spürte ein enormes Verlangen, sich selbst zu berühren, obwohl sie doch eigentlich von ihm angefasst werden wollte. Doch sie versuchte sich im Zaum zu halten und hielt sich zurück. Statt einer Antwort auf die Frage des Mädchens lächelte er sie an und erklärte, was sie eben gemacht hatten, dann stöhnte er erneut. Yukina biss sich auf die Zunge um nicht ebenfalls anzufangen. Das.... das weiß ich doch. meinte sie. Und nun brauchen wir den Ausgang um hier raus zu kommen und weiter machen zu können, also hör auf dem den Spielchen, wir haben keine Zeit dafür. Du willst dich nur wieder vor dem Training drücken. sagte das Mädchen und plädierte auf die Faulheit ihres Bruders und das er das deswegen machte. Plötzlich forderte der Yautja sie auf, zu ihm zu sehen. Fragen legten sich in die Gesichtszüge des Mädchens, doch sie tat es. So versuchte Kojou Worte in den Boden zu ritzen, aber weiter als "Also ich" kam er nicht, denn er ließ dein "Schreibwerkzeug" plötzlich fallen und die Hand fuhr in seine Hose. Erschrocken quitschte Yukina auf und wich einen Schritt zurück, während man deutlich sah, was er in seiner Hose machte. Yukinas Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie spürte die Erregung deutlich in ihrem Höschen und langsam fing ihr Körper schon an zu zittern vor Lust. Doch versuchte sie nach wie vor den Schein zu wahren und biss sich selbst erneut auf die Zunge. Plötzlich fragte er sie jedoch, was sie vorher gemacht hatten. Was soll die Frage? kam es nur von dem Mädchen. Und kannst du mal die Hand aus der Hose nehmen? Du bist pervers! kam es von ihr. Doch Kojou fing an, das, was sie taten zu erklären. Jedoch kamen nur drei Worte über seine Lippen, dann zog er sich selbst die Hose herunter und Yukina erblickte seine ganze Männlichkeit. Ihre Augen starrten gebannt und geschockt zugleich darauf. Es ist noch viel größer als ich dachte... schoss es ihr durch den Kopf. Die Lust nach seiner Berührung wurde noch größer. Aber nein, sie waren Geschwister, sie durfte so etwas doch eigentlich noch nicht einmal denken. N - nein, d - das haben wir sicherlich nicht gemacht! kam es nur wüst von ihr. Wir haben hier trainiert und wollen nun weiter machen, müssen dafür aber aus dieser Höhle raus. Also zieh dir deine Hose wieder an! kam es von ihr mit bestimmenden, ernsten Ton. ...oder lass sie unten und nimm mich.... schoss es ihr gedanklich nur durch den Kopf. Was ist nur heute los mit dir? Du bist doch sonst nicht so... meinte sie nur und wandte sich dann doch ab, während ihr Gesicht schon ganz rot angelaufen war. Sie stand mit dem Rücken zu Kojou und biss sich auf die Unterlippe um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Sie atmete mehrmals tief ein und aus um die Lust in ihrem Körper irgendwie zu zügeln. Aber wirklich klappen tat es nicht. Lass uns hier verschwinden und irgendwo dann ein Nachtlager aufbauen, wenn es schon soweit ist. Wir wissen ja hier noch nicht einmal, welche Tageszeit ist. Außerdem scheint die Luft dir auch nicht gut zu tun hier unten. meinte sie und sie wollte wirklich aus der Höhle kommen und ein Lager aufbauen. Doch wollte sie dann, sobald Kojou schlief, dieser Lust näher nachgehen, so wie sie es schon oft getan hatte, mit ihren eigenen Fingern und Händen. Sie konnte sich selbst kaum noch beherrschen.
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~Stupid Curse!~[/align]
Nun dann hatte dieses seltsame Spiel von dem wirklich keiner etwas wusste also begonnen. Kojou hatte so seine Schwierigkeiten irgendetwas anzusprechen was die beiden Yautjas so im Detail eigentlich die ganze Zeit getrieben hatten und Yukina verhielt sich absolut seltsam. Sie konnte ihren Bruder nicht ansehen und reagierte noch viel komischer auf sein seltsames Verhalten als wohl normal üblich. Gut mitlerweile stand der männliche Yautja auch mit heruntergelassener Hose da. Kojou war wirklich sauer und das sah man ihm auch deutlich an, keiner seiner Erklärungsversuche war erfolgreich. Wie sollte er nur jemals herausfinden was mit Yukina los war oder was überhaupt ab ging wenn er über die Hälfte nichteinmal sprechen konnte und nicht wusste an was genau sich seine Schwester noch erinnerte! Denn offensichtlich hatte sie Einiges von vorhin vergessen! Yukina fragte ihren Bruder aufgrund seines seltsamen Verhaltens aus , dieser lies nur den Kopf hängen und protestierte. "Ich versuch dir doch schon die ganze Zeit zu erklären das...." Doch...erneut kam er nicht wirklich weiter, sein Körper reagierte automatisch und er schnappte sich mit seiner Hand das abstehende Körperteil und bewegte eben Jene Hand kurz auf und ab, gepaart mit einem stöhnend erregten Laut. "WARRRHHHHHH!" Brüllte Kojou danach in die Luft, es war zum verzweifeln! Sein Körper verlor jegliche Spannung und er lies sich einfach zu Boden sinken. Er lag nun auf dem Rücken und noch immer ragte etwas unterhalb seiner Gürtellinie in die Höhe. *Gut...so komm ich nicht weiter, der Fluch oder Zauber ist stark. Vielleicht kann ich mich mit meiner Power befreien? Ja das ist es!* Erneut schien der vorzeige Yautja einen Plan zu haben sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, dann konnte er sich voll um seine Schwester kümmern...die wohl GENAU DAS imoment am aller meisten wollte. Kojou sprang auf seine Füße und dabei wippte seine Männlichkeit hin und her. Er konzentrierte sich ...doch.....nichts! *Warum zum Teufel funktioniert das nie wenn ich es brauche!?* Kojou seufzte , ehe er seine Augen auf seine Schwester richtete und grinste. *Das hat aber bis jetzt immer funktioniert....* Der Blauhaarige rieb sich die Hände und kam näher an die Yautja Dame heran. "Oh Yukina?" Fragte er leicht überspitzt und freundlich. Wenn sie wieder mit dem Rücken zu ihm stehen würde, würde er sich von Hinten nähern. Ein fester Griff an ihre Schulter folgte, ehe er einen Arm um sie legte und.......
Kojou lies Yukina nun ruckartig los und schloss seine Augen. Er spürte das dämonische Blut in seinem Innere nund die Macht dahinter. *Na warte du Fluch!* Als er seine Augen wieder öffnete waren diese Rot. Er fühlte sich nun dazu im Stande sich gegen den Einfluss zur Wehr zu setzen woher dieser auch immer kommen möge und tatsächlich schaffte es Kojou mehr zu sagen. "Nicht nur ich verhalte mich komisch, auch du ...hast bestimmt perverse Gedanken." Alles das das ihr "Bruder" so offen aussprach sollte schon einen gewissen Effekt haben und wie das ganze auf sie wirkte, nachdem er sie von sich aus so begrabscht hatte? Doch der männliche Yautja hatte ein ganz anderes Problem, er hatte zu oft die Macht des Leviathan in letzter Zeit gebraucht sein dämonisches Blut übernahm mehr und mehr die Kontrolle und ohne das er es bemerkte verstärkten sich seine animalischen Triebe und vorallem der Lust nach Blut. So schnell wie er eben war, war er wieder bei Yukina und hatte sie dieses Mal umgestoßen. Er lag also genau über ihr und legte ihre Haare beiseite. Mit seinem Gesicht und seinen Lippen kam er ihrem Hals näher. Ehe er damit anfing irgendwo an ihr zu "schnüffel". Allein der Geruch schien ihn wahnsinnig zu machen und langsam öffnete Kojou seinen Mund und die spitzen Beisserchen blitzelten hervor. Das der Yautja dabei nackt herum hüpfte und seine Männlichkeit sich direkt zwischen den Beinen Yukinas befand würde wohl noch so einen anderen Effekt mit sich bringen. Kojou wollte Yukina gerade beissen, als er sich selbst stoppte. *Nein....niemals....kontrolliert mich diese Macht....ich weis nicht wa...s...mit...Yukina....los...ist. Vielleicht fürchtet sie sich jetzt, hat Angst vor dem was ich tuhe. Vergiss es!* Kojou wollte ihr Blut, so unbedingt und für das Mädchen gab es wohl da auch so etwas was sie brauchte....was sie tun wollte. Der Yautja schüttelte sich ehe er nur auf den Körper seiner Schwester starrten. Es war zum verrückt werden, irgendwann würde er diese Katze töten so viel war sicher! Doch imoment konnte er sich nichteinmal an diese erinnern.
Nun dann hatte dieses seltsame Spiel von dem wirklich keiner etwas wusste also begonnen. Kojou hatte so seine Schwierigkeiten irgendetwas anzusprechen was die beiden Yautjas so im Detail eigentlich die ganze Zeit getrieben hatten und Yukina verhielt sich absolut seltsam. Sie konnte ihren Bruder nicht ansehen und reagierte noch viel komischer auf sein seltsames Verhalten als wohl normal üblich. Gut mitlerweile stand der männliche Yautja auch mit heruntergelassener Hose da. Kojou war wirklich sauer und das sah man ihm auch deutlich an, keiner seiner Erklärungsversuche war erfolgreich. Wie sollte er nur jemals herausfinden was mit Yukina los war oder was überhaupt ab ging wenn er über die Hälfte nichteinmal sprechen konnte und nicht wusste an was genau sich seine Schwester noch erinnerte! Denn offensichtlich hatte sie Einiges von vorhin vergessen! Yukina fragte ihren Bruder aufgrund seines seltsamen Verhaltens aus , dieser lies nur den Kopf hängen und protestierte. "Ich versuch dir doch schon die ganze Zeit zu erklären das...." Doch...erneut kam er nicht wirklich weiter, sein Körper reagierte automatisch und er schnappte sich mit seiner Hand das abstehende Körperteil und bewegte eben Jene Hand kurz auf und ab, gepaart mit einem stöhnend erregten Laut. "WARRRHHHHHH!" Brüllte Kojou danach in die Luft, es war zum verzweifeln! Sein Körper verlor jegliche Spannung und er lies sich einfach zu Boden sinken. Er lag nun auf dem Rücken und noch immer ragte etwas unterhalb seiner Gürtellinie in die Höhe. *Gut...so komm ich nicht weiter, der Fluch oder Zauber ist stark. Vielleicht kann ich mich mit meiner Power befreien? Ja das ist es!* Erneut schien der vorzeige Yautja einen Plan zu haben sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, dann konnte er sich voll um seine Schwester kümmern...die wohl GENAU DAS imoment am aller meisten wollte. Kojou sprang auf seine Füße und dabei wippte seine Männlichkeit hin und her. Er konzentrierte sich ...doch.....nichts! *Warum zum Teufel funktioniert das nie wenn ich es brauche!?* Kojou seufzte , ehe er seine Augen auf seine Schwester richtete und grinste. *Das hat aber bis jetzt immer funktioniert....* Der Blauhaarige rieb sich die Hände und kam näher an die Yautja Dame heran. "Oh Yukina?" Fragte er leicht überspitzt und freundlich. Wenn sie wieder mit dem Rücken zu ihm stehen würde, würde er sich von Hinten nähern. Ein fester Griff an ihre Schulter folgte, ehe er einen Arm um sie legte und.......
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Re: unterirdischer Tunnel
Yukina verstand nicht, warum ihr Bruder sich so seltsam verhielt. Sein Gestöhne und nicht zuletzt, dass er dann auch noch die Hose herunter ließ. Er versuchte ihr irgendetwas zu sagen aber irgendwie kam es nicht über seine Lippen, stattdessen fing er an, sich selbst die Männlichkeit zu reiben und brüllte zornig auf. Yukinas Knie wurden bei dem Anblick noch weicher, während Kojou nach hinten umfiel und nur ein Teil seines Körpers noch stand wie eine eins. Immer wieder stellte sich das Mädchen vor, wie dieses Teil ein Teil mit ihrem Körper wurde. Ihr Kopf warf Bilder auf, die sie durcheinander brachten und gleichzeitig noch mehr anheizten. Sie wollte mehr... so viel mehr. Sie hielt es fast nicht mehr aus, doch... er war doch ihr Bruder! Sie durfte das nicht! Sie musste ihre Gefühle geheim halten, so wie sie es immer getan hatte. Aber zuvor hatte sich Kojou auch noch nie so seltsam verhalten. Was sollte das alles nun? Plötzlich sprang Kojou auf die Füße und seine Männlichkeit wippte mit. Yukina hatte sich mittlerweile mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sie hielt es nicht mehr aus. Dieser Anblick... es machte sie alles nur noch mehr an. Sie hörte lediglich seine Bewegungen hinter ihr, ehe er überspitzt ihren Namen aussprach. Was hast du vor? fragte sie nur, ehe plötzlich sein Arm um ihre Schulter lag. Ihr Gesicht gewann an Röte.
Erschrocken quitschte das Mädchen auf. Ihr Körper verkrampfte sich und sie ballte die Hände zu Fäusten während der Berührung. Sie biss die Zähne zusammen, kniff die Augen zu und senkte den Blick um ja nicht zu stöhnen. Doch ihre Knie wurden immer weicher, sodass sie einfach auf diese fiel, als Kojou sich wieder von ihr löste. Sie fiel einfach zu Boden und hockte auf allen Vieren da, während sie versuchte, nicht allzu schwer zu atmen. Mit dem Rücken stand sie noch immer zu ihrem Bruder, der plötzlich sehr provozierende Worte aussprach. Ruckartig schüttelte sie den Kopf. Nein, das ist nicht wahr! Du bist doch der Perverse und fässt mich einfach an. Das darfst du nicht tun, du bist doch mein Bruder! protestierte, während sie es noch immer nicht wagte, den Jungen anzusehen. Doch plötzlich wurde sie umgestoßen. Ein erneuter, erschrockener Aufschrei entwich ihr, als ihr Bruder plötzlich direkt über ihr war und ihre Haare an ihrem Hals frei legte. Kojou, was tust du... da? Lass das! protestierte sie, während sich ihre Hände in seine Schultern krallten. Seine nackte Haut war so warm. So schrecklich, angenehm warm. Sie konnte seinen Körpergeruch riechen und allein das machte sie noch mehr an. Er war direkt zwischen ihren Beinen und so war Yukina irgendwo gezwungen, diese zu spreizen mit dem Wissen, dass seine "Männlichkeit" nun direkt zwischen ihren Beinen war. Der Junge roch auch an ihr. Die Hände des Mädchens griffen fester in seine Schultern, die kniff die Augen zusammen, als ein kleines Aufstöhnen ihr entwich. Sie zuckte erschrocken zusammen. Das durfte nicht passieren, das war alles so falsch aber doch... sie wollte es so sehr. Das war es doch, wovon sie schon seit Jahren träumte. Beinahe selbstständig spreizten sich ihre Beine noch ein Stückchen weiter, doch versuchte sie, diese so gut es ging zusammen zu halten. Langsam öffnete sie die Augen und sah, wie ihr Bruder sie direkt anblickte. Reißzähne blitzten aus seinem Mund und er war bereit, sie zu beißen, während Blut sich an seiner Nase gesammelt hatte. Was ist nur los mit dir? meinte sie, ehe sie ihr rotes Gesicht abwandte und zur Seite blickte. Ich.... halte das nicht aus.... meinte sie. Durch ihre Kopfbewegung war ihr Hals noch weiter frei gelegt. Ihr Herzschlag pumpte schnell. Und auch ihre Brust hob und senkte sich von schwerem Atmen schneller als sonst. Ihr Körper fühlte sich unglaublich heiß an und die Lust spürte sie selbst in ihren Höschen. D - du bist mein Bruder.... wir dürfen sowas nicht. Also... zieh dich an und geh von mir runter... meinte sie und versuchte Vernünftig zu sein, während sie im Kopf schon 10 Schritte weiter war. Nämlich soweit, dass er ihr bereits das Höschen genommen hatte und ein Teil mit ihr geworden war. Doch sie durften das nicht. Sie musste sich zusammen reißen, die Kontrolle bewahren. Warum verhielt sich Kojou auch so seltsam? So war er doch auch sonst nie!
Erschrocken quitschte das Mädchen auf. Ihr Körper verkrampfte sich und sie ballte die Hände zu Fäusten während der Berührung. Sie biss die Zähne zusammen, kniff die Augen zu und senkte den Blick um ja nicht zu stöhnen. Doch ihre Knie wurden immer weicher, sodass sie einfach auf diese fiel, als Kojou sich wieder von ihr löste. Sie fiel einfach zu Boden und hockte auf allen Vieren da, während sie versuchte, nicht allzu schwer zu atmen. Mit dem Rücken stand sie noch immer zu ihrem Bruder, der plötzlich sehr provozierende Worte aussprach. Ruckartig schüttelte sie den Kopf. Nein, das ist nicht wahr! Du bist doch der Perverse und fässt mich einfach an. Das darfst du nicht tun, du bist doch mein Bruder! protestierte, während sie es noch immer nicht wagte, den Jungen anzusehen. Doch plötzlich wurde sie umgestoßen. Ein erneuter, erschrockener Aufschrei entwich ihr, als ihr Bruder plötzlich direkt über ihr war und ihre Haare an ihrem Hals frei legte. Kojou, was tust du... da? Lass das! protestierte sie, während sich ihre Hände in seine Schultern krallten. Seine nackte Haut war so warm. So schrecklich, angenehm warm. Sie konnte seinen Körpergeruch riechen und allein das machte sie noch mehr an. Er war direkt zwischen ihren Beinen und so war Yukina irgendwo gezwungen, diese zu spreizen mit dem Wissen, dass seine "Männlichkeit" nun direkt zwischen ihren Beinen war. Der Junge roch auch an ihr. Die Hände des Mädchens griffen fester in seine Schultern, die kniff die Augen zusammen, als ein kleines Aufstöhnen ihr entwich. Sie zuckte erschrocken zusammen. Das durfte nicht passieren, das war alles so falsch aber doch... sie wollte es so sehr. Das war es doch, wovon sie schon seit Jahren träumte. Beinahe selbstständig spreizten sich ihre Beine noch ein Stückchen weiter, doch versuchte sie, diese so gut es ging zusammen zu halten. Langsam öffnete sie die Augen und sah, wie ihr Bruder sie direkt anblickte. Reißzähne blitzten aus seinem Mund und er war bereit, sie zu beißen, während Blut sich an seiner Nase gesammelt hatte. Was ist nur los mit dir? meinte sie, ehe sie ihr rotes Gesicht abwandte und zur Seite blickte. Ich.... halte das nicht aus.... meinte sie. Durch ihre Kopfbewegung war ihr Hals noch weiter frei gelegt. Ihr Herzschlag pumpte schnell. Und auch ihre Brust hob und senkte sich von schwerem Atmen schneller als sonst. Ihr Körper fühlte sich unglaublich heiß an und die Lust spürte sie selbst in ihren Höschen. D - du bist mein Bruder.... wir dürfen sowas nicht. Also... zieh dich an und geh von mir runter... meinte sie und versuchte Vernünftig zu sein, während sie im Kopf schon 10 Schritte weiter war. Nämlich soweit, dass er ihr bereits das Höschen genommen hatte und ein Teil mit ihr geworden war. Doch sie durften das nicht. Sie musste sich zusammen reißen, die Kontrolle bewahren. Warum verhielt sich Kojou auch so seltsam? So war er doch auch sonst nie!
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~The Game~[/align]
Wie sollte man als Sieger aus einem Spiel hervor gehen, wenn man dessen Regeln nicht kannte und garnicht mehr wusste das man überhaupt an diese gebunden war. Kojou bemerkte das er nicht über Yukina`s perverse Absichten sprechen konnte oder über Dinge die sie bereits zusammen erlebt hatten im Bezug auf diese. Das verhinderte irgendetwas und so hatte der männliche Yautja die Idee das Blut des Leviathan zu gebrauchen um sich von diesem bösen Fluch zu befreien. Es hieß doch immer das dieser durchtriebene Gott ach so mächtig sein sollte, dann konnte er ihm auch hier helfen! Wiedereinmal nutzte Kojou hierbei seine "Schwester" als "Vorlage" um sein dämonisches Blut in Wallung zu bringen. Denn leider reagierte dies nur auf starke Emotionen und Erregung viel aufjedenfall unter eine solche. Kojou schaffte es nachdem er das Mädchen begrabscht hatte und seien dämonischen Kräfte sich aktiviert hatten sogar Yukina ihre Perversität zu unterstellen. *Na endlich!* Kojou freute sich schon den Fluch endlich gebrochen zu haben, als die nächsten Probleme auftauchten. Mit seiner dämonischen Macht verfiel der Junge auch immer mehr in Rage. Er wollte Blut und das süßeste von allen hatte aufjedenfall seine Schwester zu bieten. Der Yautja stürzte sich auf das Mädchen welches nur protestierte. Aber selbst ein Blinder konnte wohl die Wahrheit erkennen, ihr gefiel diese Art der Behandlung. Doch aus ihren Worten heraus erkannte Kojou endlich was mit Yukina wohl nicht stimmte. *Erinnert sie sich nicht daran, dass wir keine Geschwister sind.....das erklärt ....viel. ..Daher...auch....* Seine eigenen Gedanken konnte der Junge nicht mehr zuende bringen, denn durch eine kurze Bewegung des Mädchens lag ihr Hals noch freier und Kojou spürte das Pochen ihres Herzschlages durch seinen Körper, er konnte ihren Puls fast schon hören. Yukina sprach weiter protestierende Worte, doch ihr Körper sagte etwas völlig Anderes. Kojou kam mit seinen Lippen näher. Schlag für Schlag hörte er das Pulsieren ihres Herzens. *Konzentrier dich Kojou!* Langsam öffnete der Blauhaarige seinen Mund. Vorsichtig streckte er seine Zunge hervor und ganz langsam leckte er über den Hals des Mädchens. Sein Atem war heiß...genauso wie der Rest seines Körpers, so unglaublich heiß und Yukina ging es genauso. Sein dämonisches Blut kochte förmlich und mit jedem Moment gewann es weiter an Stärke und benebelte den Verstand des Yautjas. *Moment...wir waren hier schoneinmal.......müssen wir vielleicht. Vielleicht.....* Kojou konnte es in seinen Gedanken nicht aussprechen, doch er schien so langsam zu verstehen welches "Spiel" hier gespielt wurde. So leckte er erneut genüsslich über ihren Hals und würde ersteinmal mitspielen. Noch hatte er seinen Körper unter Kontrolle. "Das ...du...es..nicht mehr aushäst, sieht man." Kam es provokant aus dem Mund des Yautjas. "Was dürfen wir nicht, geht das Kopfkino mit dir durch?" Der Blauhaarige fuhr mit seinen Lippen weiter hoch und knabberte am Ohr des Mädchens, sein heißer Atem hauchte er direkt gegen ihre Haut und durch diese Nähe konnte er ihr folgendes ins Ohr flüstern. "Was wäre wenn ich dir nun einfach das Höschen von den Schenkeln ziehe und das hier ...in dich hinein drücke." Als er das "das hier" aussprach schnaptte sich seine Hand die des Mädchens und
Kojou lies nun von dem Mädchen ab und stand ruckartig auf. Sein Stand war nicht sonderlich fest, die Beine zitterten und pures Verlangen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er keuchte. "Nein ich bin nicht der perverse, du willst mehr!" Meinte er erneut angriffslustig. *Ich hoffe das Ganze klappt und sie ist gleich wieder die Alte. Wenn sie selbst zu diesem ....Schritt...bereit...ist trotz dessen das sie glaubt wir ...wären Geschwister...dann..* Kojou hielt es kaum noch aus , sein Blut kochte in seinem Inneren, sein Herz hämmerte ihm immer wieder gegen die Brust und diese drohte zu explodieren. Das Blut strömte förmlich aus der Nase des Yautja, ob er daran verbluten könnte? Chakra drückte sich aus seinem Inneren heraus und kurz darauf zuckten Blitze um seinen Körper herum. Kojou erinnerte sich wann sie bereits etwas ähnliches erlebt hatten oder viel mehr daran wer dafür verantwortlich war und plötzlich kehrten die Erinnerungen an das Wiedersehen mit einem "alten Freund" zurück. *Dieser...dreckige Penner...* Dachte er sich und er wusste nun genau was hier gespielt wurde. Offensichtlich erfreute sich diese Grinsekatze an dem Leiden der beiden Yautjas. Wobei so richtig litten diese ja nicht wirklich. Immer wieder hämmerte ein Impuls des Verlangens und der Lust durch den Yautja. Ja er wollte das Blut seiner Schwester trinken und auch auf körperlicher Ebene konnte er seine Gier kaum noch länger verbergen, doch er musste unauffälig weiter machen. Nicht das diese doofe Grinsekatze noch bemerkte das er bescheid wusste! Kojou blickte auf den Körper des Mädchens und. Deutete auf die Beine des Mädchens, er beugte sich etwas nach Vorne und berührte diese mit einer seiner Klauen. "Zeig mir doch mal was du sonst so machst wenn du so perverse Gedanken wie jetzt hast!" Typisch Kojou Niveau antwortete er auch wenn das wohl für die Ohren Yukinas total krank klingen würde, aber er musste sie weiter treiben, nur so konnten sie dieses Spiel gewinnen! Oder? Kojou wusste das er noch etwas weiter gehen musste und das Kopfkino weiter ausreizen musste. Er kam näher und flüsterte ihr erneut etwas ins Ohr. "Ich mag meine Schwester wenn sie pervers ist........wirklich sehr..." Bei dem "wirklich sehr" fuhr der Yautja mit seiner Zunge über die Wange des Mädchens und berührte dabei kurz ihre Lippen, während seine Hand über ihren Bauch streichelte. Er musste sie weiter im Glauben lassen, dass sie Bruder und Schwester waren, wenn das "System" hier genauso funktionierte wie in der Traumwelt, dann würden sie sich schon befreien können. *Los brech endlich dummer Fluch!* Dachte er sich noch und Kojou wusste selbst nicht, wie lange er dies noch aushalten würde.
Wie sollte man als Sieger aus einem Spiel hervor gehen, wenn man dessen Regeln nicht kannte und garnicht mehr wusste das man überhaupt an diese gebunden war. Kojou bemerkte das er nicht über Yukina`s perverse Absichten sprechen konnte oder über Dinge die sie bereits zusammen erlebt hatten im Bezug auf diese. Das verhinderte irgendetwas und so hatte der männliche Yautja die Idee das Blut des Leviathan zu gebrauchen um sich von diesem bösen Fluch zu befreien. Es hieß doch immer das dieser durchtriebene Gott ach so mächtig sein sollte, dann konnte er ihm auch hier helfen! Wiedereinmal nutzte Kojou hierbei seine "Schwester" als "Vorlage" um sein dämonisches Blut in Wallung zu bringen. Denn leider reagierte dies nur auf starke Emotionen und Erregung viel aufjedenfall unter eine solche. Kojou schaffte es nachdem er das Mädchen begrabscht hatte und seien dämonischen Kräfte sich aktiviert hatten sogar Yukina ihre Perversität zu unterstellen. *Na endlich!* Kojou freute sich schon den Fluch endlich gebrochen zu haben, als die nächsten Probleme auftauchten. Mit seiner dämonischen Macht verfiel der Junge auch immer mehr in Rage. Er wollte Blut und das süßeste von allen hatte aufjedenfall seine Schwester zu bieten. Der Yautja stürzte sich auf das Mädchen welches nur protestierte. Aber selbst ein Blinder konnte wohl die Wahrheit erkennen, ihr gefiel diese Art der Behandlung. Doch aus ihren Worten heraus erkannte Kojou endlich was mit Yukina wohl nicht stimmte. *Erinnert sie sich nicht daran, dass wir keine Geschwister sind.....das erklärt ....viel. ..Daher...auch....* Seine eigenen Gedanken konnte der Junge nicht mehr zuende bringen, denn durch eine kurze Bewegung des Mädchens lag ihr Hals noch freier und Kojou spürte das Pochen ihres Herzschlages durch seinen Körper, er konnte ihren Puls fast schon hören. Yukina sprach weiter protestierende Worte, doch ihr Körper sagte etwas völlig Anderes. Kojou kam mit seinen Lippen näher. Schlag für Schlag hörte er das Pulsieren ihres Herzens. *Konzentrier dich Kojou!* Langsam öffnete der Blauhaarige seinen Mund. Vorsichtig streckte er seine Zunge hervor und ganz langsam leckte er über den Hals des Mädchens. Sein Atem war heiß...genauso wie der Rest seines Körpers, so unglaublich heiß und Yukina ging es genauso. Sein dämonisches Blut kochte förmlich und mit jedem Moment gewann es weiter an Stärke und benebelte den Verstand des Yautjas. *Moment...wir waren hier schoneinmal.......müssen wir vielleicht. Vielleicht.....* Kojou konnte es in seinen Gedanken nicht aussprechen, doch er schien so langsam zu verstehen welches "Spiel" hier gespielt wurde. So leckte er erneut genüsslich über ihren Hals und würde ersteinmal mitspielen. Noch hatte er seinen Körper unter Kontrolle. "Das ...du...es..nicht mehr aushäst, sieht man." Kam es provokant aus dem Mund des Yautjas. "Was dürfen wir nicht, geht das Kopfkino mit dir durch?" Der Blauhaarige fuhr mit seinen Lippen weiter hoch und knabberte am Ohr des Mädchens, sein heißer Atem hauchte er direkt gegen ihre Haut und durch diese Nähe konnte er ihr folgendes ins Ohr flüstern. "Was wäre wenn ich dir nun einfach das Höschen von den Schenkeln ziehe und das hier ...in dich hinein drücke." Als er das "das hier" aussprach schnaptte sich seine Hand die des Mädchens und
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Re: unterirdischer Tunnel
Kojou war ihr so nahe... zu nahe. Sie konnte seinen warmen, nackten Körper direkt über sich spüren. Seinen heißen Atem an ihrer Haut. Sie hielt es nicht mehr aus, es musste aufhören! Sie waren doch Geschwister, sie durften so etwas nicht tun und so versuchte Yukina auch ihrem Bruder ins Gewissen zu reden. Er musste doch sehen, dass sie das nicht tun durften und konnten und das er ihr eindeutig zu nahe kam. Doch anstatt tatsächlich aufzuhören kamen nur provokante Worte über die Lippen des Jungen und er fragte, was sie nicht tun dürften. Was? I - ich kann darauf nicht antworten... das würde doch alles verraten! schoss es ihr durch den Kopf und so blieb ihr Kopf von dem Jungen abgewandt, die Augen fest geschlossen und die Zähne zusammen gebissen. Doch plötzlich knabberte er an ihrem Ohr, sein Atem wurde direkt gegen ihre Haut gehaucht, ein leises Stöhnen entwich ihr, während sich ihre Finger weiter in seine Schultern krallten. Doch dann flüsterte er ihr wieder Worte ins Ohr. N - nein! kam es nur von ihr, als er plötzlich nach ihrer Hand griff.
Als Kojou wieder von ihr abließ, zog Yukina auch ihre Hand wieder zurück, doch zitterte ihr gesamter Körper. Ihr intimbereich schien zu pulsieren und war willig, ihren Bruder zu empfangen, doch versuchte das Mädchen weiter mit Vernunft an das Ganze heran zu gehen. D - das darfst du nicht. D - du kannst mich das doch nicht einfach anfassen lassen. Du bist mein Bruder! protestierte sie, während sich ihre Brust vom heftigen Atmen schnell hob und senkte. Plötzlich ließ Kojou ganz von ihr ab und stand auf. Erleichtert seufzte sie auf, während sich in ihrem Körper jedoch eine gewisse Enttäuschung breit machte. Yukina schaffte es noch immer nicht, ihren Bruder anzusehen, so sah sie das Verlangen in seinem Gesicht nicht, doch hörte sie sein Keuchen, als er meinte, dass nicht er der perverse war, sondern sie mehr wollte. Nein! W - wie kannst du sowas behaupten! protestierte sie und legte einen Arm über ihre Augen. Sie wollte nicht, dass er ihr ins Gesicht sah. Sie schämte sich und gleichzeitig wollte sie, dass es endete, sie durften das alles doch gar nicht und Kojou durfte schon gar nicht hinter ihr Geheimnis kommen. Das Geheimnis, dass sie ihn schon seit Jahren mehr begehrte als alles andere und sich auch Nachts, wenn er schlief selbst berüherte, während sie ihn ansah. Mit ihren Kräften hatte sie ihn schon oft nackt gesehen, jedoch seine Männlichkeit noch nie zuvor im "vollsten Stande". Doch waren ihre Träume immer ausreichend gewesen, um ihr einen Höhepunkt zu gewähren. Doch all das durfte sie doch gar nicht. Sie schämte sich für ihre Gefühle ihm gegenüber, er war schließlich ihr Bruder! Und er durfte niemals etwas davon erfahren. Die Beine des Mädchens hatten sich mittlerweile zusammen gepresst, doch spürte sie plötzlich eine Berührung an diesen. Kojou, es konnte nur Kojou sein und er forderte sie auf, ihm zu zeigen, was sie sonst tat, wenn sie perverse Gedanken hatte. W - was?! kam es schockiert von ihr. W - wie kannst du sowas sagen!? fügte sie noch hinzu, ehe sie seinen heißen Atem plötzlich an ihrem Ohr spürte, während er ihr Worte ins Ohr flüsterte, die ihr Herz zum kurz zum aussetzen brachten. Als seine Zunge über ihre Wange fuhr und kurz ihre Lippen berüherte, stöhnte sie kurz auf. Kojou.... kam es von ihr keuchend. E - er mag mich, wenn ich ihm das zeige. Er mag mich sogar sehr. Kojou.... Kojou .... ich will das du zufrieden mit mir bist. Ich will, dass du mich magst. Kojou.... in ihrem Kopf schien nur noch der Junge zu existieren und sie führte ihre Hand hinab zu ihrem Unterleib.
A - aber du bist mein Bruder. Deswegen sind die perversen Gedanken bestimmt nicht mit dir! Z - zieh dich endlich wieder an und berühr mich nicht s - so.... log sie und protestierte erneut. Sie wollte um nichts in der Welt, dass ihr schmutziges Geheimnis auffiel. Es reichte, dass er nun wusste, dass sie so etwas überhaupt tat. Außerdem machst du sowas b - bestimmt auch, wenn du allein bist! versuchte sie zu kontern und ihrem Bruder eins auszuwischen, dass er nicht nur sie als Perverse hinstellen konnte. Kojou.... ich will nur dich! schoss es ihr durch den Kopf. Sie hielt es nicht mehr aus. Ihre Knie drückten sich wieder zusammen, sodass ihre Beine fest geschlossen waren. Doch zitterte ihr gesamter Körper mittlerweile deutlich sichtbar unter der Erregung. Ihr Arm verdeckte ihr Gesicht und doch war die Lust mittlerweile so groß, dass sich schon beinahe Tränen in ihren Augen sammelten, unter dem Druck, sich zurück zu halten. Warum machte er das mit ihr? Er war doch sonst nie so gewesen, warum jetzt plötzlich? Er sprach doch nie so mit ihr. Ihr Geheimnis durfte nicht raus kommen. Bestimmt würde er sie dann doch nicht mehr mögen. Außerdem waren sie doch immer noch Geschwister, sie durften das doch auch gar nicht. Yukina war in einem absoluten Zwiespalt, der sie an den Rande der Verzweiflung trieb. Bitte hör auf.... murmelte sie und ihre Stimme klang schon beinahe flehend. I - ich halte das nicht mehr aus. sagte sie erneut. Ihr Körper wurde auf eine wahre Zerreißprobe gestellt.
Als Kojou wieder von ihr abließ, zog Yukina auch ihre Hand wieder zurück, doch zitterte ihr gesamter Körper. Ihr intimbereich schien zu pulsieren und war willig, ihren Bruder zu empfangen, doch versuchte das Mädchen weiter mit Vernunft an das Ganze heran zu gehen. D - das darfst du nicht. D - du kannst mich das doch nicht einfach anfassen lassen. Du bist mein Bruder! protestierte sie, während sich ihre Brust vom heftigen Atmen schnell hob und senkte. Plötzlich ließ Kojou ganz von ihr ab und stand auf. Erleichtert seufzte sie auf, während sich in ihrem Körper jedoch eine gewisse Enttäuschung breit machte. Yukina schaffte es noch immer nicht, ihren Bruder anzusehen, so sah sie das Verlangen in seinem Gesicht nicht, doch hörte sie sein Keuchen, als er meinte, dass nicht er der perverse war, sondern sie mehr wollte. Nein! W - wie kannst du sowas behaupten! protestierte sie und legte einen Arm über ihre Augen. Sie wollte nicht, dass er ihr ins Gesicht sah. Sie schämte sich und gleichzeitig wollte sie, dass es endete, sie durften das alles doch gar nicht und Kojou durfte schon gar nicht hinter ihr Geheimnis kommen. Das Geheimnis, dass sie ihn schon seit Jahren mehr begehrte als alles andere und sich auch Nachts, wenn er schlief selbst berüherte, während sie ihn ansah. Mit ihren Kräften hatte sie ihn schon oft nackt gesehen, jedoch seine Männlichkeit noch nie zuvor im "vollsten Stande". Doch waren ihre Träume immer ausreichend gewesen, um ihr einen Höhepunkt zu gewähren. Doch all das durfte sie doch gar nicht. Sie schämte sich für ihre Gefühle ihm gegenüber, er war schließlich ihr Bruder! Und er durfte niemals etwas davon erfahren. Die Beine des Mädchens hatten sich mittlerweile zusammen gepresst, doch spürte sie plötzlich eine Berührung an diesen. Kojou, es konnte nur Kojou sein und er forderte sie auf, ihm zu zeigen, was sie sonst tat, wenn sie perverse Gedanken hatte. W - was?! kam es schockiert von ihr. W - wie kannst du sowas sagen!? fügte sie noch hinzu, ehe sie seinen heißen Atem plötzlich an ihrem Ohr spürte, während er ihr Worte ins Ohr flüsterte, die ihr Herz zum kurz zum aussetzen brachten. Als seine Zunge über ihre Wange fuhr und kurz ihre Lippen berüherte, stöhnte sie kurz auf. Kojou.... kam es von ihr keuchend. E - er mag mich, wenn ich ihm das zeige. Er mag mich sogar sehr. Kojou.... Kojou .... ich will das du zufrieden mit mir bist. Ich will, dass du mich magst. Kojou.... in ihrem Kopf schien nur noch der Junge zu existieren und sie führte ihre Hand hinab zu ihrem Unterleib.
A - aber du bist mein Bruder. Deswegen sind die perversen Gedanken bestimmt nicht mit dir! Z - zieh dich endlich wieder an und berühr mich nicht s - so.... log sie und protestierte erneut. Sie wollte um nichts in der Welt, dass ihr schmutziges Geheimnis auffiel. Es reichte, dass er nun wusste, dass sie so etwas überhaupt tat. Außerdem machst du sowas b - bestimmt auch, wenn du allein bist! versuchte sie zu kontern und ihrem Bruder eins auszuwischen, dass er nicht nur sie als Perverse hinstellen konnte. Kojou.... ich will nur dich! schoss es ihr durch den Kopf. Sie hielt es nicht mehr aus. Ihre Knie drückten sich wieder zusammen, sodass ihre Beine fest geschlossen waren. Doch zitterte ihr gesamter Körper mittlerweile deutlich sichtbar unter der Erregung. Ihr Arm verdeckte ihr Gesicht und doch war die Lust mittlerweile so groß, dass sich schon beinahe Tränen in ihren Augen sammelten, unter dem Druck, sich zurück zu halten. Warum machte er das mit ihr? Er war doch sonst nie so gewesen, warum jetzt plötzlich? Er sprach doch nie so mit ihr. Ihr Geheimnis durfte nicht raus kommen. Bestimmt würde er sie dann doch nicht mehr mögen. Außerdem waren sie doch immer noch Geschwister, sie durften das doch auch gar nicht. Yukina war in einem absoluten Zwiespalt, der sie an den Rande der Verzweiflung trieb. Bitte hör auf.... murmelte sie und ihre Stimme klang schon beinahe flehend. I - ich halte das nicht mehr aus. sagte sie erneut. Ihr Körper wurde auf eine wahre Zerreißprobe gestellt.
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~#FackseGame!~[/align]
Ja die Barriere der Blutsbande war für Yukina noch genauso vorhanden wie am ersten Tag und so langsam verstand Kojou das ihre Erinnerungen an die Wahrheit wohl von einem gewissen garstigen Pelztier gelöscht worden waren. Doch um das Spiel um somit vielleicht Yukina nicht zu gefärden behielt der männliche Yautja dieses Wissen für sich stattdessen versuchte er auf die gleiche Weise wie auch schon in der Traumwelt sie Beide aus den Fängen dieses "Monstrums" zu befreien. Natürlich ganz auf Kosten der Yautja Dame. Denn diese schien sich völlig in ihrem eigenen Zwiespalt zu verlieren. Auf der einen Seite liebte sie ihren Bruder und wollte nichts mehr als mit diesem vereint sein, aber auf der anderen Seite waren sie Geschwister und es war etwas unheimlich verbotenes. Kojou verstand , weil er die Erinnerungen daran noch hatte war es nicht seine Aufgabe die Grenze zu überqueren sondern der von Yukina. Also musste er sie soweit treiben, dass es ihr egal war das sie Bruder und Schwester waren. Zumindest laut ihren Erinnerungen waren sie das ja zumindest noch. So trieb Kojou das Mädchen immer tiefer in das Spiel des Kätchens hinein , denn nur so würden sie irgendwie den Bann brechen können! Jedenfalls glaubte das der Blauhaarige.
Er hörte ihrem Protest genau zu und grinste dann blos daraufhin. Sie schien sogar einen Angriff starten zu wollen. Innerlich brodelte der Yautja doch musste er imoment seine Form und Coolnes waren. *Oh das hättest du nicht sagen sollen Yukina...* Kam es von ihm und so hatte er noch viel mehr Angriffsfläche. "Gefällt dir der Gedanke das ich genauso pervers bin wie du so sehr?" Konterte der männliche Yautja, ehe er wieder näher kam. Sie gestand zwar es nicht mehr auszuhalten, aber das reichte dem Nuke Nin nicht. Ihr Flehen würde genauso wenig etwas ändern, sie mussten von diesem Zauber befreit werden, bevor Kojou noch etwas "dummes" tun würde. Denn mehr und mehr geriet sein dämonisches Blut außer Kontrolle. So kam der Blauhaarige wieder näher , er hockte nun seitlich von seiner "Schwester"
Man konnte viel von dem männlichen Yautja sagen, dass er faul war und all das. Aber wenn es um seine Schwester ging wuchs er über seine eigenen Grenzen hinaus und vielleicht wenn sie sich so noch nicht wirklich trauen würde, konnte er ihr im nächsten Schritt noch den nötigen Anstoß geben, doch das musste sich zeigen. Denn er hatte das Mädchen schon erlebt wenn sie ihre Kräfte gebrauchte, sie konnte die Bewegungen Kojous vorhersehen, also musste sie eine Form des Gedankenlesens oder soetws beherrschen und das war wirklich hilfreich , aber gleichzeitig waren auch die verstärkten Emotionen sicherlich von Vorteil. Aber noch mehr dämonische Macht in den Topf dieses Spiel zu werfen könnte eine gefährliche Explosion nach sich ziehen. Der Körper des männlichen Yautja zitterte, er begehrte den Saft des Lebens aus ihrem Körper so sehr und natürlich nahm seine körperliche Erregung ebenfalls Einfluss auf ihn. Er zitterte und alles an ihm schien vor Lust und Verlangen zu beben. Doch sie würden dieses Spiel nicht verlieren, nicht gegen eine so garstige Katze!
Ja die Barriere der Blutsbande war für Yukina noch genauso vorhanden wie am ersten Tag und so langsam verstand Kojou das ihre Erinnerungen an die Wahrheit wohl von einem gewissen garstigen Pelztier gelöscht worden waren. Doch um das Spiel um somit vielleicht Yukina nicht zu gefärden behielt der männliche Yautja dieses Wissen für sich stattdessen versuchte er auf die gleiche Weise wie auch schon in der Traumwelt sie Beide aus den Fängen dieses "Monstrums" zu befreien. Natürlich ganz auf Kosten der Yautja Dame. Denn diese schien sich völlig in ihrem eigenen Zwiespalt zu verlieren. Auf der einen Seite liebte sie ihren Bruder und wollte nichts mehr als mit diesem vereint sein, aber auf der anderen Seite waren sie Geschwister und es war etwas unheimlich verbotenes. Kojou verstand , weil er die Erinnerungen daran noch hatte war es nicht seine Aufgabe die Grenze zu überqueren sondern der von Yukina. Also musste er sie soweit treiben, dass es ihr egal war das sie Bruder und Schwester waren. Zumindest laut ihren Erinnerungen waren sie das ja zumindest noch. So trieb Kojou das Mädchen immer tiefer in das Spiel des Kätchens hinein , denn nur so würden sie irgendwie den Bann brechen können! Jedenfalls glaubte das der Blauhaarige.
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Re: unterirdischer Tunnel
Yukina tat, was ihr Bruder wollte. Alles, um ihm zu gefallen, dass er sie noch mehr mochte. Es war ihr sehr unangenehm und so versuchte sie, das Ganze ein bisschen herum zu lenken, sodass nicht nur sie die Perverse war, sondern auch er sich irgendwie "outete". Die Hemmschwelle, dass sie doch beide eigentlich Bruder und Schwester waren, war im Kopf des Mädchens noch immer vorhanden, doch gleichzeitig fachte es sie enorm an, dass sie eine Möglichkeit hatte, dass ihr Bruder sie noch mehr mochte. Kojou... . Seit wie vielen Jahren hatte sie schon die wildesten, sexuellen Träume, wo immer er der Mittelpunkt war? Seit wie vielen Jahren beobachtete sie jeden Schritt von diesem Jungen, weil ihr Herz so sehr an ihm hing? Yukina wusste es nicht, doch sie lebte für ihren Bruder. Sie würde ihm folgen, wohin auch immer und sie wollte nur, dass er sie gern hatte. Nun gab er ihr genau diese Möglichkeit und sie folgte. Doch als sie einen "Gegenangriff" startete, konnte sie nicht ahnen, dass dieser nach hinten losgehen könnte. N - n - nein.... stotterte sie hervor. Nur d - dann fühl ich mich nicht a - allein so schlecht. fügte sie hinzu. Erneut eine kleine Lüge. Jedoch nur halb. Es machte sie schon an, der Gedanken, dass auch er sich selbst berüherte und seiner Lust nachging. Doch fühlte sie sich auch nicht alleine so schlecht, wenn sie wüsste, dass er es tatsächlich tat. Yukina jedoch hielt es nicht mehr aus. Sie flehte ihren Bruder beinahe an, endlich aufzuhören. Doch er sagte nichts, kam lediglich näher zu ihr und sie bemerkte, dass er neben ihr hockte. Ihr Arm wurde plötzlich von ihrem Gesicht genommen. So könnte Kojou deutlich die Röte auf ihren Wangen sehen, aber auch die Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln gesammelt hatten, weil sie es nicht mehr aushielt. Leicht erschrocken sah Yukina zu ihrem Bruder hinauf, der aus der Nase blutete und einen Ausdruck im Gesicht hatte, den Yukina so noch nie bei ihm gesehen hatte. Verlangen, so würde sie es wohl beschreiben. Kojou...? fragte sie vorsichtig, ehe er ihre eigene Hand wieder an ihrem Körper hinunter führte, direkt in das Innere ihrer Strumpfhose und ihres Höschens. W - was tust du da? W - warum? stotterte sie und blickte hinunter zu ihrer, nun nicht mehr sichtbaren, Hand. Diese wurde an Ort und Stelle von dem Jungen festgehalten, während seine andere Hand ihr Gesicht berüherte und er ihr entscheidende Worte ins Ohr hauchte. Erneut schien das Herz der jungen Yautja für einen Moment auszusetzen. Kojou.... flüsterte sie, ehe ihr ein kurzes Stöhnen über die Lippen kam, als er über ihr Ohr leckte. Dann sprach er wieder Worte, die das Kopfkino im Gehirn des Mädchens weiter anfachten.
So bot Yukina ihrem "Bruder" sich komplett an. Sie wollte unbedingt, dass sie ihm gefiel, dass er sie gern hatte. Dieser Gedanke machte sie völlig wirr im Kopf. Denn dort war sie schon zehn Schritte weiter. In ihrem Kopf war Kojou schon längst ein Teil mit ihr geworden. Doch in der Realität sah dies anders aus. Sie konnte nicht mehr, die Beherrschung verlor an Wichtigkeit und auch der Fakt, dass sie doch eigentlich Bruder und Schwester waren. A - aber warum willst du d - das ich sowas mache? W - warum gefällt dir das b - bei mir? D - du bist doch m - mein Bruder.... stammelte sie noch hervor, hörte jedoch nicht damit auf, sich selbst weiter zu berühren. Allerdings wusste sie, dass Kojou so etwas früher nie von ihr Verlangt hatte oder so etwas in die Richtung gesagt hatte, warum also jetzt plötzlich? Das machte sie schon etwas stutzig, doch wirklich klar und intensiv darüber nachdenken konnte sie in ihrem jetzigen Zustand eh nicht mehr.
So bot Yukina ihrem "Bruder" sich komplett an. Sie wollte unbedingt, dass sie ihm gefiel, dass er sie gern hatte. Dieser Gedanke machte sie völlig wirr im Kopf. Denn dort war sie schon zehn Schritte weiter. In ihrem Kopf war Kojou schon längst ein Teil mit ihr geworden. Doch in der Realität sah dies anders aus. Sie konnte nicht mehr, die Beherrschung verlor an Wichtigkeit und auch der Fakt, dass sie doch eigentlich Bruder und Schwester waren. A - aber warum willst du d - das ich sowas mache? W - warum gefällt dir das b - bei mir? D - du bist doch m - mein Bruder.... stammelte sie noch hervor, hörte jedoch nicht damit auf, sich selbst weiter zu berühren. Allerdings wusste sie, dass Kojou so etwas früher nie von ihr Verlangt hatte oder so etwas in die Richtung gesagt hatte, warum also jetzt plötzlich? Das machte sie schon etwas stutzig, doch wirklich klar und intensiv darüber nachdenken konnte sie in ihrem jetzigen Zustand eh nicht mehr.
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~I need it before my body is dry~[/align]
Kojou trieb seine Schwester weiter bis an ihre Grenze, die Linie zwischen Vernunft und dem was sie wirklich am aller meisten begehrte wurde immer dünner und drohte gänzlich zu verschwinden. Doch je weiter dieses Spiel fortgesetzt wurde, desto mehr hatte auch der männliche Yautja Probleme sich im Zaum zu halten. Das dämonische Blut in seinem Inneren war stark und so verlangte auch sein Körper nach mehr. Doch diese ganze Sache musste weiter gehen, noch hatten die beiden Yautja Geschwister noch nicht die Kontrolle über dieses Spiel erlangt, auch wenn um dessen Existenz überhaupt imoment nur einder der Beiden wusste. Kojou sorgte dafür das Yukina sich selbst an der intimsten Stelle ihres Körpers berühren konnte und sprach verführerische Worte aus. In diesem Zustand war die Yautja Dame leicht zu manipulieren und genau das musste Kojou ausnutzen
Sie erkundigte sich nach dem Wohlgefallen ihres Bruders und bearbeitete sich unterdessen weiter. Kojou kam näher beobachtete das Mädchen jedoch weiterhin, noch war der Punkt nicht erreicht den sie erreichen mussten. [color=7b96c1]"Ich habe dich nicht nur sehr gern...ich"[/color] Kojou schluckte, die folgenden Worte hatte er noch nie in den Mund genommen. Zwar wurde er zu Yukinas moro·ha ("Zweischneidigkeit") , was soetwas wie eine Ehe unter den Yautja war aber was wirklich dahinter steckte war noch nie ausgesprochen worden. Welchen Effekt dies wohl auf eine veränderte Yukina hätte? Die sich eben nicht an Alles erinnern konnte? Der Blauhaarige kam ihr wieder bedrohlich nahe, noch konnte er sie nicht selbst berühren. Für das Kätzchen musste es ganz so aussehen das er sich bewusst zurück hielt um mit ihr zu spielen. In Wahrheit hielt er sich nur von ihrem Körper fern weil er ansonsten die Kontrolle verlieren würde und das konnte "schlimme" folgen mit sich bringen. So übte der Yautja Druck auf ihre Hände aus, die gerade dabei waren ihren Körper weiter zu bearbeiten.
Doch in Kojou wuchs mehr und mehr die Gier heran und er machte vielleicht einen entscheidenden Fehler Er hatte seinen Kopf etwas von ihrem Ohr entfernt und war nun mit diesem direkt über ihrem Kopf. Aus seiner Nase lief noch immer sein Blut, es tropfte nach unten und sollte Yukina gerade dabei sein auszusprechen was sie wollte oder sonst irgendeine Bewegung machen würden Tropfen des Blutes wohl direkt auf ihren Lippen landen. Blut welches so mächtig und erfüllt von Lust war das es aufjedenfall mehr auslösen würde. Die Macht Yukinas war der ihres Bruders sogar überlegen. Welche Auswirkungen hätte das Ganze oder würde diese "kleine Fehler" nocheinmal gut gehen? Kojou`s Körper pochte, er fühlte unheimliche Trockenheit in seinem Inneren und nur ihr köstlicher Saft könnte seinen Durst stillen! Er wollte ihn, jetzt! Doch krampfhaft versuchte sich der Yautja zurück zu halten, er musste seine Schwester doch von diesem Fluch befreien!
Kojou trieb seine Schwester weiter bis an ihre Grenze, die Linie zwischen Vernunft und dem was sie wirklich am aller meisten begehrte wurde immer dünner und drohte gänzlich zu verschwinden. Doch je weiter dieses Spiel fortgesetzt wurde, desto mehr hatte auch der männliche Yautja Probleme sich im Zaum zu halten. Das dämonische Blut in seinem Inneren war stark und so verlangte auch sein Körper nach mehr. Doch diese ganze Sache musste weiter gehen, noch hatten die beiden Yautja Geschwister noch nicht die Kontrolle über dieses Spiel erlangt, auch wenn um dessen Existenz überhaupt imoment nur einder der Beiden wusste. Kojou sorgte dafür das Yukina sich selbst an der intimsten Stelle ihres Körpers berühren konnte und sprach verführerische Worte aus. In diesem Zustand war die Yautja Dame leicht zu manipulieren und genau das musste Kojou ausnutzen
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Re: unterirdischer Tunnel
Yukina bot sich ihrem Bruder komplett an. Sie wollte das er zufrieden mit ihr war und glücklich sein konnte und dafür würde sie, wenn er es wünschte, auch die Sperre zwischen Bruder und Schwester ablegen. Der Körper des Mädchens hielt es jedoch auch so schon nicht mehr aus. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Gedanke, dass das, was sie tat, ihrem Bruder gefiel machte sie so sehr an, dass sie unbeständig weiter machte. Sie suchte diese Bestätigung von Kojou und sie erhielt sie. Immer wieder fragte sie jedoch unsicher nach und Kojou meinte, dass er sie nicht nur sehr gern hätten, dann brach er im Satz ab um ihr erneut näher zu kommen. Er übte Druck auf die Hände des Mädchens aus.
Yukina hatte den Kopf wieder abgewandt, sodass ihr Hals komplett frei lag. B - bitte spiel nicht mehr mit mir. Ich möchte d - das du mich erlöst und dafür g - gehör ich ganz dir. D - du darfst mit mir machen was du m - möchtest. meinte sie stammelnd. Eine Art Deal quasi. Kojou sollte ihr geben, was sie begehrte und dafür durfte er mit ihr tun, was er wollte. Das Mädchen konnte ja nicht ahnen, dass es ihr Blut war, was er wollte. Daran hätte sie nie im Traum dran gedacht.
Yukina hatte den Kopf wieder abgewandt, sodass ihr Hals komplett frei lag. B - bitte spiel nicht mehr mit mir. Ich möchte d - das du mich erlöst und dafür g - gehör ich ganz dir. D - du darfst mit mir machen was du m - möchtest. meinte sie stammelnd. Eine Art Deal quasi. Kojou sollte ihr geben, was sie begehrte und dafür durfte er mit ihr tun, was er wollte. Das Mädchen konnte ja nicht ahnen, dass es ihr Blut war, was er wollte. Daran hätte sie nie im Traum dran gedacht.
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~Mission Clear~[/align]
[align=center][/align]
Der Plan des Yautja schien hoffentlich am Ende zu funktionieren, denn gerade spielte er unheimlich mit seiner "Schwester" , er nutzte ihre Unwissenheit aus um sie in eine ganz bestimmte Richtung zu treiben. Dort angekommen würde sich der Fluch auf ihr hoffentlich lösen und sie konnten sich Beide dann wieder an Alles erinnern. Dann wäre das Spiel doch gewonnen. Oder? Kojou bemerkte selbst nicht das dieser tolle Masterplan in seinem eigenen Inneren immer mehr in den Hintergrund rückte. Sein dämonisches Blut übernahm langsam mehr und mehr die Kontrolle und verstärkte vorallem seine negativen Charaktereigenschaften und Emotionen und so schien der junge Mann langsam Gefallen an seiner neuen Position zu finden und an dem wie er seine Schwester so in ihrer Lust verloren behandelte. Eine absolut gefährliche Situation. Was beabsichtigte diese bösartige Katze blos!? Doch der Yautja hatte nicht die Kraft sich weiter darüber Gedanken zu machen. Süße Worte hauchte er seiner Schwester zu und sie wurde fast völlig ihres Verstandes beraubt. Lust war eine mächtige Waffe wenn man sie richtig einzusetzen wusste und gerade schadetete sie der Yautja Dame unheimlich. Sie bearbeitete sich immer kräftiger , auch ohne das Zutun ihres Bruders und diese beobachtete weiter, ehe er ihre fast schon flehenden Worte hörte. Sie wollte scheinbar ganz sicher gehen wie sehr Kojou das auch wollte und schlug sogar einen Handel vor. Kojou hielt sich plötzlich die Stirn. Ehe er grinste.
Sicherlich konnte man das Kätchen irgendwo noch viel lauter kischern hören.....
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Der Plan des Yautja schien hoffentlich am Ende zu funktionieren, denn gerade spielte er unheimlich mit seiner "Schwester" , er nutzte ihre Unwissenheit aus um sie in eine ganz bestimmte Richtung zu treiben. Dort angekommen würde sich der Fluch auf ihr hoffentlich lösen und sie konnten sich Beide dann wieder an Alles erinnern. Dann wäre das Spiel doch gewonnen. Oder? Kojou bemerkte selbst nicht das dieser tolle Masterplan in seinem eigenen Inneren immer mehr in den Hintergrund rückte. Sein dämonisches Blut übernahm langsam mehr und mehr die Kontrolle und verstärkte vorallem seine negativen Charaktereigenschaften und Emotionen und so schien der junge Mann langsam Gefallen an seiner neuen Position zu finden und an dem wie er seine Schwester so in ihrer Lust verloren behandelte. Eine absolut gefährliche Situation. Was beabsichtigte diese bösartige Katze blos!? Doch der Yautja hatte nicht die Kraft sich weiter darüber Gedanken zu machen. Süße Worte hauchte er seiner Schwester zu und sie wurde fast völlig ihres Verstandes beraubt. Lust war eine mächtige Waffe wenn man sie richtig einzusetzen wusste und gerade schadetete sie der Yautja Dame unheimlich. Sie bearbeitete sich immer kräftiger , auch ohne das Zutun ihres Bruders und diese beobachtete weiter, ehe er ihre fast schon flehenden Worte hörte. Sie wollte scheinbar ganz sicher gehen wie sehr Kojou das auch wollte und schlug sogar einen Handel vor. Kojou hielt sich plötzlich die Stirn. Ehe er grinste.
- Yukina
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Re: unterirdischer Tunnel
Die junge Yautja war am Ende angelangt. Sie konnte nicht mehr und so bat sie ihren "Bruder" darum, sie endlich zu erlösen. Sie schlug ihm dabei sogar einen Deal vor, dass er dafür mit ihr tun konnte, was er wollte. Sie wollte nur endlich Erlösung finden und nicht mehr von ihm so "gequält" werden. Und sie hoffte, dass sie dem Jungen dann auch weiterhin noch gefiel und er sie auch dann noch mochte. Kojou selbst grinste bei ihren Worten lediglich und hielt sich die Stirn. Doch Yukina hatte nicht den Kopf dafür, darüber groß nachzudenken. Ihr Körper schien Achterbahn zu fahren und von selbst nur noch zu Reagieren und zu Agieren. Sie konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten.
Würde Kojou mit dieser Überflutung an Lust seiner Schwester klar kommen oder würde er vielleicht bei diesem Akt später sein Ende finden? So ganz sicher war dies wohl nicht.
Würde Kojou mit dieser Überflutung an Lust seiner Schwester klar kommen oder würde er vielleicht bei diesem Akt später sein Ende finden? So ganz sicher war dies wohl nicht.
- Kojou
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~Out of control~[/align]
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Der Plan des jungen Yautjas schien bereits seid einer Weile vergessen. Mehr und mehr hatte seine animalische Natur an Stärke gewonnen und diese würde den Zustand seiner Schwester völlig auskosten bis zum letzten Tropfen ihres Blutes, bis zum letzten Tropfen ihrer Lust. War es das was diese fiese aufjedenfall dämonische Katze beabsichtigte? Wollte sie das die beiden Yautja ihren animalischen Trieben verfielen und so wahnsinnig wurden oder steckte noch mehr dahinter? Vielleicht hatte es auch überhaupt keinen Grund und es war wirklich nur ein bescheuertes Spiel, bei dem die beiden "Geschwister" noch sehr viel verlieren konnten. Blut war die Resource des Lebens , dass wussten auch Yukina und Kojou, doch das ihr Blut eine besondere Rolle spielen würde war etwas dessen sie sich noch nicht ganz bewusst geworden waren. Welche Macht in ihrem Blut lag würden sie jedoch schon sehr bald am eigenen Leib in Erfahrung bringen und dann vielleicht könnten sie verstehen. Oder was viel wahrscheinlicher war hier in dieser Höhle würde alles im Chaos enden.
Es ging also weiter in den Höhlen, wie lange würden die Beiden das noch aushalten. Kojou hatte sogar etwas von seiner Lebenskraft bereits eingebüßt sie waren verletzt und wurden durch ihre dämonischen Kräfte geschwächt. Kojou spielte völlig mit ihren Gefühlen und er hatte ein Monster geschaffen so viel war sicher.
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Der Plan des jungen Yautjas schien bereits seid einer Weile vergessen. Mehr und mehr hatte seine animalische Natur an Stärke gewonnen und diese würde den Zustand seiner Schwester völlig auskosten bis zum letzten Tropfen ihres Blutes, bis zum letzten Tropfen ihrer Lust. War es das was diese fiese aufjedenfall dämonische Katze beabsichtigte? Wollte sie das die beiden Yautja ihren animalischen Trieben verfielen und so wahnsinnig wurden oder steckte noch mehr dahinter? Vielleicht hatte es auch überhaupt keinen Grund und es war wirklich nur ein bescheuertes Spiel, bei dem die beiden "Geschwister" noch sehr viel verlieren konnten. Blut war die Resource des Lebens , dass wussten auch Yukina und Kojou, doch das ihr Blut eine besondere Rolle spielen würde war etwas dessen sie sich noch nicht ganz bewusst geworden waren. Welche Macht in ihrem Blut lag würden sie jedoch schon sehr bald am eigenen Leib in Erfahrung bringen und dann vielleicht könnten sie verstehen. Oder was viel wahrscheinlicher war hier in dieser Höhle würde alles im Chaos enden.
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Re: unterirdischer Tunnel
Yukina entfachte eine weitere ihrer Kräfte durch die Zuführung des Blutes ihres Bruders. Heiß lief der rote Lebenssaft ihre Kehle hinab und sie spürte, wie sich etwas an ihrem Rücken nach außen drängen wollte. Beim letzten Mal hatte sie dich mit ihrem Speer zwei Schnitte in den Rücken versetzt doch nun war ihre schwarze Tasche mit der Waffe darin zu weit entfernt und sie bat ihren Bruder um Hilfe. Dieser riss mit seinen Klauen die Wunden an ihrem Rücken, sodass sich sofort die Chakraschwingen entfalteten. Ihre Augen nahmen eine gruselige, beinahe schon dämonische Form an. Schlitzförmig, rot und mit Adern durchzogen. Ihre Lust wurde nur noch verstärkt. All ihre Emotionen schienen um das zehnfache verstärkt worden zu sein und so gab es kein Halten mehr für das Mädchen. Sie wollte mehr und das sagte sie ihrem "Bruder" deutlich, während sie sich weiter seinem Körper entgegen drückte und so diesem Einlass in den ihren gewährte.
Entweder die beiden starben bei dem Akt, oder sie könnten sich wohl anschließend nie wieder in die Augen sehen. Doch hatte diese Art des Aktes ihnen beiden wohl den Verstand geraubt und keiner der beiden "Geschwister" schien mehr zu sein, wie sie eigentlich waren. Sie beide schienen von anderen Mächten geführt und beeinflusst zu sein. Es blieb abzuwarten, wie alles letztlich ausgehen würde.
Entweder die beiden starben bei dem Akt, oder sie könnten sich wohl anschließend nie wieder in die Augen sehen. Doch hatte diese Art des Aktes ihnen beiden wohl den Verstand geraubt und keiner der beiden "Geschwister" schien mehr zu sein, wie sie eigentlich waren. Sie beide schienen von anderen Mächten geführt und beeinflusst zu sein. Es blieb abzuwarten, wie alles letztlich ausgehen würde.
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Re: unterirdischer Tunnel
[align=center]~An evil awakens~[/align]
Keiner der beiden "Geschwister" ahnte wie gefährlich die Kräfte waren die sie gerade für emmmm ihr "Spiel" gebrauchten. Die Macht des Leviathan wuchs unter dem Rausch der beiden Yautjas. Mehr und mehr waren sie Gefangene seines Willens. Dieses uralte Böse hatte bereits so viele Leben verschlungen es würde auch vor Yukina und Kojou nicht Halt machen. Die als Gott verehrte , alles verschlingende Kreatur nutzte ihre Schwächen aus und trieb sie selbst in einen Zustand der absoluten Schwäche. So nutzten die beiden einander völlig aus, ohne dies wirklich zu bemerken. Dieses gegenseitige Spiel mit den Emotionen des Anderen würde an ihrem Höhepunkt sicherlich die Folgen klar werden lassen. Doch gab es dann noch einen Weg zurück? Diese Frage könnte man wohl nur am Ende dieses "Spiels" beantworten.
Hoffentlich konnte das Ganze bald ein Ende finden, denn sonst würden sich Yukina und Kojou tatsächlich noch umbringen.
Keiner der beiden "Geschwister" ahnte wie gefährlich die Kräfte waren die sie gerade für emmmm ihr "Spiel" gebrauchten. Die Macht des Leviathan wuchs unter dem Rausch der beiden Yautjas. Mehr und mehr waren sie Gefangene seines Willens. Dieses uralte Böse hatte bereits so viele Leben verschlungen es würde auch vor Yukina und Kojou nicht Halt machen. Die als Gott verehrte , alles verschlingende Kreatur nutzte ihre Schwächen aus und trieb sie selbst in einen Zustand der absoluten Schwäche. So nutzten die beiden einander völlig aus, ohne dies wirklich zu bemerken. Dieses gegenseitige Spiel mit den Emotionen des Anderen würde an ihrem Höhepunkt sicherlich die Folgen klar werden lassen. Doch gab es dann noch einen Weg zurück? Diese Frage könnte man wohl nur am Ende dieses "Spiels" beantworten.
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