[Iwagakure] Wohnviertel

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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[Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Shana » Mi 5. Dez 2018, 23:31

Wohnviertel Iwagakure



    Das Wohnviertel von Iwagakure. Hier leben sowohl die Zivilisten, als auch die Shinobis des Dorfes. Das Wohnviertel unterteilt sich daher im alten Wohnviertel und im neuen. Im alten Wohnviertel sind Häuser, die im alten Stiel gebaut wurden, teils mit einem kleinen Torbogen und mit einem kleinen Teich im Garten. Das neue Wohnviertel hingegen ist eher modern gebaut.


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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Shana » Do 6. Dez 2018, 22:45

cf: Friedhof Iwagakure

Noch auf dem Friedhof:
Kazuki war sicherlich öfter am Grab von Neele, aber er hat es sich schon gedacht, dass Shana wohl früher oder später hier auf taucht, denn für ihn war es ja kein Geheimnis, dass Neele für Shana ziemlich wichtig war. Zwar hat Shana oft Neele früher angezickt und ab und an etwas beleidigt, jedoch schien es Neele nie zu stören und als Neele verstorben war, hat Kazuki Shana ständig am Grab gesehen, meist weinend und egal ob die Sonne geschienen hat oder es regnete. Das lag zwar schon lange zurück und damals zog sich Shana auch immer mehr in sich selber zurück. Kazuki beobachtete das, was Shana und Ryu tate, auch was Shana über den Mann mit dem grünen Haaren, der anscheinend mal ein Hokage war erzählte er und Shana etwas und die Kunoichi hörte ihrem Freund zu. Kazuki seufzte kurz und lächelte. „Na wenigstens bist du wieder aus deiner Festung raus. Wäre Neele hier, sie würde sich freuen.“ Sagte er dann und Shana schaute ihn dabei an und dann zu Ryu, sie wusste ja genau, was Kazuki meinte, aber Ryu wohl nicht, schließlich war er nicht dabei und hat gesehen, was damals passiert ist. „Da hast du wohl recht Kazuki und dafür brauchte es nur einen kleinen Störenfried.“ Meinte sie dann und stupste Ryu gegen die Wange und kicherte kurz etwas dabei. Es war sicherlich für einige ungewöhnlich gerade Shana so zu sehen, da sie früher nicht ansatzweise so war und auch irgendwie wirkte, als könnte sie gar nicht lachen oder ähnliches. Doch einiges hat sich verändert und nicht nur Shana, sie war keine Iwagakure Jonin mehr, sie war Teil des Angiris Rates und musste anderen Dingen nach gehen und auch wenn Kazuki wohl forderte, das sie mal ab und zu vorbei schauen sollte, so würde sie es tun, sollte mal die Zeit dafür sein.
Kazuki war aber wie immer von sich selber überschätzt, wobei Shana ja Ryu von schon erzählt hatte, aber wirklich genau ging er nicht darauf ein, warum auch, schließlich kannte sich Kazuki selber mehr als genug, wobei eher im überschätzen Sinne. Er lachte dabei auch etwas und wirkte kurz darauf verwundert, über Shanas Namen, die klar eine Linie zog, dass er es nicht wagen sollte irgendwie sich darüber lustig zu machen. Dann haute noch einmal Ryuzaki in diese Kerbe und Shana lief etwas rot an. „Mach mich nicht verlegen.“ Motzte sie dann und klopfte Ryu gegen die Brust und sah dann auf den Boden, tja alte Gewohnheiten verschwanden nie ganz und irgendwie musste Kazuki sich zurück erinnern, wie er Shana mal Flachbrüstig, da ist sie tierisch ausgerastet, aber das erwähnt er natürlich nicht. Jedoch ging das Treffen seinem Ende entgegen und so würden Shana und Ryu verschwinden, während Kazuki zurück an Neeles Grab blieb.

Auf dem Weg
„Kazuki war schon immer so, er hat sich nicht wirklich geändert und früher hat er mich mit seine Art immer tierisch auf die Palme gebracht. Wenn ich zurück denke, tat mir unser Sensei leit. Zwei die sich ständig stritten und Neele dazwischen, die irgendwie versuchte das zu unterbinden.“ Meinte Shana und seufzte, fing aber kurz darauf an zu lachen an. „Naja, aber dafür war es dann nie langweilig.“ Meinte sie noch und sie waren auf dem Weg zu ihrem Onkel. „Mein Onkel hmm, er ist eigentlich immer recht freundlich, aber sein Training ist hart und ehrlich gesagt unbarmherzig.“ Meinte sie und dachte zurück, wie er ihr die Einhandfingerzeichen bei brachte, da ging es schon recht gefährlich zur Sache. „Außerdem legt er wert auf einen sauberen Schwertkampf, nichts hasst er mehr, als jemand der ein Schwert nur zur Zierde trägt.“ Meinte Shana und warnte Ryuzaki damit vor, denn das wäre das einzige, womit er es sich versauen konnte, jemand der lapidar über den Schwertkampf sprach. So klopfte Shana, als sie an kamen, an der Tür der Hauses und wartete erst einmal ab.

Das Haus von Taiki ist ein japanisches Haus im alten Stiel, es besitzt einen kleinen Torborgen am Eingang und ist ringsherum etwas begründ mit einpaar Sträuchern und einem Baum, die wohl täglich gegossen werden. Im Garten besitzt das kleine Anwesen einen Teich, in dem einige Steine versenkt sind, auf welchen man laufen und stehen kann. Shana hat dort früher trainiert und geübt mit ihrem Schwert um zu gehen, hier und da sind daher auch Kratzer und Schnitte von Klingen in den Steinen zu erkennen.

Irgendwann öffnete sich die Tür und ein älterer kleiner Mann sah hinaus, einige Zähne hat er über die Jahre auch schon verloren, das konnte man gut sehen, denn als er Shana erkannte, musste er recht freudig lachen. „Shana!“ rief er dann und lief auf sie zu, dachte aber dann kurz darauf nach und blieb stehen. „Du hast dich etwas verspätet.“ Kam es dann ernster und Shana stellten sich die Nackenhaare auf. „Ähm ja, also es gab da einpaar Dinge, die so nicht geplant…“ man merkte ihr an, vor dem Mann war ihr Respekt wohl noch etwas größer, als vor dem Tsuchikagen. Dann kam ihr eine Erleuchtung für ein Ablenkungsmanöver. „Das ist mein Freund Ryuzkai.“ Haute sie dann auf und deutete auf den Mann neben ihr, sofort musterte der alte Greis Ryu genau. „Ihr seid kein Schwertkämpfer?“ fragte der alte Mann dann nach und Shana Anspannung verflüchtigte sich schlagartig, denn nun wollte er wohl auch erst einmal Ryu mustern.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 8. Dez 2018, 00:31

Friedhof
Ryuu und Shana trafe auf dem Friedhof auf einen ihrer alten Kameraden bzw. gesellte sich dieser zu ihnen. Es war Kazuki und kurz unterhielten sie sich auch, wobei der junge Mann davon erfuhr was Shana so getrieben hatte und jetzt machte und und Ryuu und Shana bekamen heraus, dass sich Kazuki offenbar nicht geändert hatte. Nunja Shana kannte ihn ja eigentlich, Ryuu nur aus ihrer Erzählung aber was sie gesagt hatte über ihn stimmte. Für den Iwanin war es wohl verwunderlich wie Shana nun so drauf war da er sie nur von früher kannte aber er schien sich auch für sie zu freuen. Wo die Kunoichi dem Yagami kurz gegen die Wange stupste und kicherte, schüttelte dieser leicht seinen Kopf ein wenig und hatte dabei ein Lächeln aufgesetzt. War Ryuu wirklich der Grund für Shanas Veränderung? Vielleicht, vermutlich schon ja. Wobei doch er hatte damit zutun, sonst wäre alles nicht so wie es jetzt war mit den beiden. Aber das war auch gut so. Wo Kauzuki dann Shanas wahren Namen erfuhr war er etwas perplex, aber wollte sich das Ganze merken wo Shana ihn noch ermahnte damit keine Späße zu machen und Ryuu ledigich sagte, dass er ihren Namen schön fand was Shana wohl etwas verlegen machte und sie das auch kommentierte, dass er genau das nicht tun sollte. Ryuu grinste nur wo sie ihn dann deshalb gegen die Brust klopfte. "Tu ich nicht. Was ich gesagt hab mein ich auch so" entgegnete er dazu und wenig später trennten sich die Wege der drei und Ryuu und Shana machten sich wieder auf den Weg.

Auf dem Weg
Auf den Straßen sprach Ryuu dann nochmal das Thema Kazuki an und Shana stimmte ihm zu, erklärte nochmal, dass dieser Typ schon immer so war. "Hört sich doch an wie ein normales Shinobigeninteam. Kleine Keilereien untereinander zwischen 2 und einer im Dreiergespann versucht es zu schlichten und naja der Sensei muss dann doch immer eingreifen." ja wenn man drüber nachdachte hörte sich das wirklich wie ein normales Team an also zur Genin Zeit. Und Ryuu stellte dann auch eine Frage bezüglich ihres Onkels den sie nun aufsuchten, damit er sich zuvor ein Bild machen konnte wie dieser so drauf war. Shana erklärte es ihm dann auch. Eine freundliche Person aber beim Training schien er keine Gnade zu kennen. Disziplin war da wohl im Vordergrund. Ein strikter Lehrer so wie es sich anhörte. Nun Ryuu würde es ja sehen und anscheinend legte der Mann großen Wert auf einen sauberen Schwertkampf. Shana hatte ja erwähnt dass sie ihr Kenjutsu von ihm hatte. "Verstehe. Naja wenn ich ein Schwert hätte wäre es ja keine Zierde, aber das weißt du ja." entgegnete er ihr und sie erreichten dann auch Bald das kleine Anwesen des Mannes.

Wohnung
Das Wohnviertel von Iwa war im Vergleich zu Konoha ein wenig anders. Nun was den Baustil anging bzw. das Aussehen. Aber das traf auch auf die anderen Gebäude des Felsendorfes zu. Es passte ja auch zum Namen. Das Anwesen ihres Onkels schien recht einladend auszuehen. Es hatte einen kleinen Torbogen ma Eingang und hier und da war es begrünt um die sich auch gekümmert wurde. Ein kleiner Teich war auch vorhanden. Das erinnerte Ryuu ein wenig an sein Anwesen damals in Konoha, welches aber viel größer war da es ja auch damals dem Clan gehörte. Das hier war natürlich kleiner da auch nicht soviele Leute hier lebten. Man konnte beim Betreten des Grundstücks an verschiedenen Stellen Kratzspuren und Einkerbungen sehen wie nach einem Kampf aber diese wirkten verblichen bzw. älter. Wurde das Gelände wohl auch zum Training benutzt. "Und hier hast du also dein früheres Leben verbracht. Sieht nett und einladend aus." meinte er an Shana gerichtet wo sie dann an die Tür des Hauses klopfte und sie warteten bis jemand diese öffnete. So war es dann auch und ein kleiner älterer Mann sah sie dann an. Man sah ihm sein Alter auch an, denn offenbar fehlten ihm auch schon ein paar Zähne. Doch schien er sofort zu erkennen wer ihn hier besuchte bzw. wen er hier vor sich hatte und freute sich auch sichtlich da er lachte. Er kam auch auf sie zu, blieb dann aber apprupt stehen und meinte, dass sie sich verspätet hätte was dann etwas ernster in der Stimme war. Die Kunoichi versuchte sich dann zu erklären und wollte offenbar Ryuu als Ablenkungsmanöver nutzen bzw. als Erklärung für alles und fiel mit der Tür sogesehen direkt ins Haus. Der Yagami wurde dann auch von dem alten Kerl direkt gemustert und ihm fiel sofort aus, dass er wohl kein Schwertkämpfer war. "Nicht direkt nein. Im Kenjutsu und mit dem Schwert bin ich allerdings bewandert auch wenn ich gerade kein Schwert bei mir trage." Shana konnte das bestätigen, sie wusste das Ryuu den Umgang mit Waffen u.a. auch den Schwert praktizierte nur eben jetzt gerade keine solche Waffe dabei hatte. "Ryuuzaki Yagami mein Name. Freut mich sie kennenzulernen" meinte der Gründhaarige dann und machte eine leichte Verbeugung mit dem Kopf. Den Namen dürfte der alte Mann mit Sicherheit schonmal gehört haben und würde ihm daher auch was sagen wer Ryuu war bzw. gewesen war. "Und um auf die Sache von eben zurückzukommen, Shana und ich...nein Sayuri, denn das ist ja ihr Name, haben so einiges zusammen erlebt nachdem wir aufeinander getroffen sind und so manches hat sich dann ergeben." Dabei blickt er dann lächelnd kurz zu Shana, dass er das mit dem Namen nun so einfach raushaute war quasi die Antwort darauf dass sie direkt auf ihn verwieß um von sich abzulenken. Aber war das ja von beiden nicht böse gemeint und führte dann fort: "Ein Auftrag führt uns nach Iwagakure und da wir etwas Zeit erübrigen konnten bevor wir weiter reisen, wollten wir die Chance nutzen alte Bekannte und Familienmitglieder von ihr zu besuchen, damit man weiß das es ihr gut geht und sie niemanden vergessen hat." Das dürfte wohl als Erklärung erstmal reichen. Weitere Details sofern sie denn für den alten Mann von Bedeutung waren könnte man ja sonst noch klären. Shana könnte ja auch sonst noch was dazu sagen bzw. ergänzen was sie wohl auch tat. Sicherlich wäre der alte Mann auch überrascht bzw. vielleicht auch etwas verwirrt da Ryuu ihren richtigen Namen einfach so verwendete aber fand der Yagami es nur gerecht diesen auch zu erwähnen, denn es war ja ihr Name. Ryuu wartete ab wie man darauf nun reagierte. Dem alten Mann dürfte aber wohl auch auffallen, dass Ryuuzaki nicht ganz normal aussah. Nun die Hautfarbe war etwas anders als normal und auch sein linkes Auge die Iris wirkte eher ungewöhnlich als normal. Sein rechtes Auge zierte ja eine senkrechte Narbe und er hielt es stets geschlossen. Und es war klar eine alte Verletzung durch einen Kampf. Dass Kazuki dazu nichts weiter sagte naja der war wohl eher davon perlex, dass Shana wieder da gewesen war usw. und hatte er sich ja auch mehr auf sie fixiert und mit ihr gesprochen als mit dem Yagami. Ryuu legte dann auch noch einen Arm um Shana und drückte sie etwas näher an seine Seite, einfach falls der alte Mann das nicht so recht glauben wollte, dass die zwei zusammen waren. Wobei warum sollten sie da lügen? Es stimmte ja auch. Zumal es konnte ja auch eigentlich egal sein was sie Leute über sie dachten, spielte das ja keine Rolle. Hier allerdings naja da es ihr Onkel war war dieser ein Teil ihrer Familie und da sollte das schon glaubhaft sein.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Shana » Di 11. Dez 2018, 22:56

Auf dem Weg:
Shana kannte ihren alten Kameraden recht gut, schließlich waren sie lange in einem Geninteam und auch Neele war im Dreiergespann mit dabei, was für den Sensei alles andere als lustig war. „Naja, Kasuki hat damals mit mit wirklich allem auf die Palme gebracht und ehrlich gesagt.“ Shana rieb sich etwas am Hinterkopf. „Hätte ich ihn hier oder da am liebsten abgestochen, da sein vorlautes Mundwerk mich genervt hat. Neele konnte mich zwar auch ärgern, aber das war etwas anderes.“ meinte Shana dann, denn Neele konnte mit ihrer Art Shana hier und da auch ärgern, in Verlegenheit bringen, aber Kazuki war damals einfach nur vom Grund gemein, vielleicht war auch der Grund, das er mit zwei Mädchen ein Team bilden musste, wobei er Shana nie als Mädchen sah, eher als gemeingefährliche Irre, die alles in brand stecken konnte. Der Ruf der ehemaligen Jonin war damals recht schlecht und irgendwie war es verwunderlich, dass aus ihr überhaupt eine Kunoichi geworden ist, wobei da ihr Onkel wohl nicht gerade sehr schuldlos daran war. Er lehrte sie vieles, war aber auch hier und da ziemlich hart, weswegen Shana nur in bestimmten Situationen mal gegenüber von ihm ausrastete, meist versuchte sie sich zusammen zu reisen, auch weil sie in seiner Schuld irgendwie stand. Auch erzählte einiges über ihren Onkel, vorallem dass er einen sauberen Schertstiel bevorzugte und es nicht gerne sah, wenn jemand eine Waffe nur als Anhängsel hat.

Am Haus:
Ryu betrachtete das Haus, für Shana war es irgendwie nostalgisch, vielleicht auch, weil sie schon ewig nicht mehr hier war und eigentlich das hier einst ihr zu Hause nannte. „Ja, seit dem Tag, als ich mein Gedächnis verloren habe. Weist du, eigentlich ist er nicht mein richtiger Onkel, wir sind nicht verwand, aber er fand mich vor Iwagakure herumirren und nahm mich bei sich auf. Also hab ich auch viel zu verdanken.“ meinte Shana dann und würde dann kurz darauf klopfen. Es dauerte nicht lange bis ein alter Mann die Tür auf machte und auch wenn er schon ziemlich alt geworden ist, seniel war er im Kopf wohl nicht und erkannte Shana gleich, wusste aber auch ganz genau, dass ihre Reise niemals so lange hätte dauern dürfen und hackte sofort nach. Ja auch wenn es ernst klang, sicherlich hat er sich auch sorgen gemacht, niemand wusste, was mit Shana passiert ist, vielleicht ist sie unterwegs gestorben und so war seine Verägerung auch irgendwie verständlich, was Shana ziemlich ins Schwitzen brachten und sie ein Ablenkungsmanöver startete und ihr Blick zu Ryu soviel hieß wie „hilf mir!“. Es klappte zwar, aber das Thema war wohl nur zeitlich verschoben denn das ihr Onkel etwas vergisst und zwar auf dauer, war eher unmöglich und daher konnte Shana sich erst einmal alle sim Kopf zurecht spinnen, während er mit Ryu beschäftigt war. Auch erkannte man sofort, das Ryu kein Schwertkämpfer ist oder zumindest keins gerade führt „Tss Tss Tss, Kenjutsu muss man ernst nehmen. Ein Schertkämpfer ist eins mit seinem Schwert, das Schwert ist dein bester Freund und so sollte man es auch behandeln. Ihr meint in Kenjutsu unterwiesen zu sein, aber habt keine treues Schwert an eurer Seite? Das ist wahrlich fragwürdig. Shana hätte euch darin besser unterweisen sollen.“ meinte er dann und lächelte dann kurz zu Shana, na toll, ein Eigentor vor Ryu. Shana rieb sie dabei etwas am Hinterkopf, denn ehrlich gesagt, hat sie über den Weg eines Schwertkämpfers mit Ryu zwar geredet, aber meist eher über ihren eigenen und eigentlich war Ryuzaki auch kein reiner Schwertkämpfer, weswegen sie so eine Ansprache eher für unnötig gehalten hatte, aber das ihr Onkel das so raushaut, war irgendwie klar. Dann stellte sich Ryu vor und verbeugte sich dann, wohl eine höffliche Floskel und kam gerade bei den älteren Shinobis meist gut an Taiki überlegte kurz, den Namen hat er schon einmal gehört und rieb si ch dabei das Kinn. „Ahhh Yagami Ryuuzaki ehemaliger Hokage aus Konoha. Freut mich sehr.“ meinte er und sah dann zu Shana die etwas verlegen wirkte. „Mein Name ist Taiki Panin und ehrlich gesagt interessiert es mich wirklich sehr, wie ihr und meine Nichte euch kennen gelernt hat.“ oh Gott, nur das nicht, niemals wöllte Shana heraus hauen das Ryu sie damals beim baden am See getroffen hat. Das war wahrlich etwas seltsam und Shana wurde auch feuerrot im Gesicht, als sie an die Situation dachte. Ihr Onkel sah das und musste dabei anfangen zu lachen. „Anscheinend eine wohl peinliche Situation. Man sieht dir immernoch alles an Shana.“ meinte er und man merkte das er lange Shanas Vormund war, er konnte in der ehemaligen Jonin lesen wie in einem offenen Buch und verheimlichen konnte sie nichts. Auch sprach Ryu das sich einiges ergeben hat und Taiki musterte dann Shana genau, also Enkelkinder waren wohl keine im anmarsch, dafür wirkte die junge Schwertkämpfern noch viel zu schlank, wobei der alte Mann das nicth aussprechen würde, schließlich gab es bestimte Grenzen die man verbal vielleicht nicht überschreiten sollte. „Ein Auftrage, das klingt wichtig. Wobei ich schon gemerkt habe das dein Abzeichen fehlt. Der Tsuchikage war sicherlich selber nicht erfreut das tun zu müssen, aber Regeln sind da um gehalten zu werden.“ sprach er dann und deutete das an Shana seufzte „Da hast du recht, aber es haben sich andere Dinge ergeben die leider wichtiger sind und weiter reichen, als nur Iwagakure.“ meinte Shana und Taiki lachte etwas und klopfte ihr auf die Schultern. Dann sah er zu Ryu „Wenn ihr noch etwas Zeit habt, würde ich gerne kurz noch mit deinem Freund alleine sprechen“ meinte er dann und sah Shana an, anscheinend wollte er etwas klären und so ging Shana kurz einpaar Schritte weg bevor der alte Mann sprach. „Es freut mich zu sehen, das Shana anscheinend jemanden gefunden hat, der sie glücklich macht und auch wie ihr über sie redet, klingt das nach einen wahren Band. Daher bitte ich euch, auf sie auf zu passen. Sicherlich habt ihr es selber gemerkt, sie hat eine harte Schale, aber sie kann sehr verletzlich sein und das sieht man meine Nichte nicht oft an.“ meinte er dann und lachte kurz etwas, das es gespielt wäre, daran glaubte er nicht, nicht nur weil Shana zuviel Respekt vor ihm hatte, auch weil es keinen Sinn machen würde so etwas zu erfinden. Dann würde kurz darauf die kleine Kunoichi zurück kommen. „Na habt ihr eure Gespräch geführt?“ fragte sie und ihr Onkel wank ab „Sicher sicher“ meinter er dann und lächelte wieder etwas zahnlos.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 13. Dez 2018, 21:15

"War er wirklich so schlimm das du so weit gegangen wärst? Ich mein ihr wart damals Kinder und mir ist durchaus bewusst das Kinder manchmal sehr gemein sein können aber hat euer Sensei dann nichts unternommen oder andere Autoritätspersonen?" fragte der Yagami seine Gefährtin noch wegen der Kazukisache. Denn die Äußerung von Shana war schon nicht ohne. Wobei wenn es dazu gekommen wäre nun das hätte das Dorf dann entsprechend geregelt. "Nur was wäre wohl passiert wenn du es tatsächlich getan hättest?" Die Frage konnte Shana sich bestimmt selbst beantworten, denn es wäre Mord gewesen und wie die Shinobidörfer mit sowas verfuhren nun das wusste man eigentlich. Gut Konoha zu Iwa mochte sich da wohl etwas unterscheiden, also damals, die jeweilige Politik eben aber der Yagami war sich sicher was man dann getan hätte und vermutlich wären sie dann nie aufeinander getroffen. Aber war das alles Vergangenheit und nicht so gekommen. "Aber naja heute ist ja so einiges anders und auch wenn er sich wohl nicht verändert hat oder nicht so stark. So hast du es und du sagtest ja rückblickend würdest du nicht mit deinem jüngeren Ich tauschen wollen." Anschließend lächelte der Yagami ihr zu und sie unterhielten sich noch kurz über den Onkel bzw. stellte Ryuu hierzu eine Frage wie er denn so war und Shana erklärte es ihm ehe sie dann auch im Wohnvierteil ankamen.

Der Yagami fand das Anwesen des Mannes recht schön, auch wenn man hier und da Kampfspuren sehen konnte, welche wohl nach Trainingseinheiten nie beseitigt wurden. Das gab aber Aufschluss darüber wie es hier wohl damals so zugegangen war. Und Shana erklärte nach Ryuus Kommentar dass es hier doch recht einladend aussah, dass es nicht ihr leiblicher Onkel war also kein Blutsverwandter sondern er sie aufgenommen hatte wo sie damals als Mädchen ziellos umher geirrt war. "Und kümmerte sich um dich als wärst du sein eigenes Kind hab ich Recht? Das spricht für ihn. Da muss ich ihn wohl danken für das was er getan hat." Letzteres war etwas scherzhaft gemeint und Ryuu lächelte auch in Shanas Richtung, wobei es ja eigentlich stimmte. Hätte der Mann Shana damals nicht aufgenommen und erzogen dann wäre heute sicherlich so einiges anders bzw. es nicht zu ihrem zusammentreffen gekommen.
Die Kunoichi klopfte dann auch wo sie die Haustür erreichten und es dauerte nicht lange da machte jemand auf und ein alter Mann öffnete ihnen die Tür und erkannte Shana auch direkt wieder und die Kunoichi wusste wohl nicht so Recht welche Worte sie an ihn richten sollte und schob dann nach einer knappen Begrüßung Ryuu sogesehen vor. Es war schon ein wenig amüsant mit anzusehen wie Shana hilfesuchend quasi zu Ryuu blickte, aber er übernahm natürlich, stellte sich vor und beantwortete auch die Frage des alten Mannes. Shana hatte den Yagami ja vorgewarnt in Bezug auf Kenjutsu und wie ihr Onkel darauf zu sprechen war und es schien zu stimmen. "Selbstredend, was das Schwert für einen Schwertkämpfer ist, das ist mir bewusst und eure Nichte weist mich auch hin und wieder darauf hin." meinte Ryuu dann zu dem alten Mann, wobei er auch kurz zu Shana blickte die sich am Hinterkopf rieb, wobl weil ihr das was ihr Onkel da machte etwas peinlich war?. Sie konnte da ruhig zustimmen was Ryuu sagte, gewisserweise stimmte es ja auch. Er nahm es dem alten Mann nun nicht krumm das er ihn quasi etwas belehren wollte. Ryuu war selbst ein erfahrener Shinobi und Kampfkünstler. Aber wieso er gerade kein Schwert hatte na da müsste er etwas ausholen um das zu erklären, daher ließ er es bleiben bzw. meinte nur dazu. "Das letzte Schwert welches ich hatte waren ein paar Kurzschwerter, aber ich gab sie weg um einer wichtigen Aufgabe nachgehen zu können. Bis dahin haben sie mir treue Dienste geleistet." das sollte wohl als Erklärung reichen. Es war ja auch nicht gelogen und er dachte sich das auch nicht schnell aus als Ausrede.
Anschließend stellte sich Ryuu vor und der alte Mann schien den Namen zu kennen. Nun er musste kurz nachdenken aber es machte dann wohl doch Klick und leicht nickte der Yagami auf die darauffolgende Aussage des Mannes als Bestätigung bzw. Zustimmung. Er stellte sich dann auch vor und hatte wohl ein Interesse daran wie Ryuu und Shana sich kennengelernt hatten. Shana schien wohl dadurch an die Zeit damals erinnert wie das Ganze denn war. Sie wurde rot im Gesicht wie ein Teeanger dem das peinlich war. Doch was war denn dabei? War die Siutuation so unangenehm gewesen? Ryuu dachte auch kurz nach und da gab es so einige Situationen mit den beiden wo man die ein oder andere eventuell schon als peinlich ansehen konnte. Aber naja sie waren ja beide erwachsen also war das alles nicht wild. Der Onkel bemerkte auch Shanas Reaktion und musste darauhin etwas lachen und erwähnte, dass es wohl eine peinliche Situation gewesen war. "Nun es gab mehrere Treffen und bei einem davon hat es sich dann ergeben." meinte Ryuu dann ruhig gesprochen. Er war die Ruhe in Person und dadurch könnte wohl auch Shana wieder etwas runter kommen, denn wenn man darüber nachdachte war da ja nichts dabei. Gut ihre Treffen waren teilweise seltsam gewesen, also aus welchen Gründen sie dann zusammen umher reisten oder so aber naja. Es war dann auch ein Auftrag wie Ryuu es erklärte, der sie hier her verschlug und weil sie etwas Zeit hatten wollten sie dann Bekannte bzw. Freunde/Familie von Shana besuchen, einfach damit sie wussten sie war noch da. Taiki kam auch auf das Stirnband zusprechen welches Shana nicht mehr hatte und sie erklärte es dann und er schien es zu verstehen da er ihr auch auf die Schulter klopfte, wohl als Zeichen des Verständnisses. Anschließend wollte der alte Mann wohl noch mit Ryuu sprechen wenn sie noch ein wenig Zeit hätten. "Natürlich, das lässt sich denke ich einrichten" meinte Ryuu dazu, wobei Shana bereits ein paar Schritte Abstand genommen hatte und der Yagami würde mit dem Mann auch etwas weiter gehen das sie mehr unter sich waren. Was wollte er nun von ihm? Etwas das Shana nicht hören durfte? So ein Mann zu Mann Gespräch? Also wenn es jetzt um ein ganz spezeilles Thema ging, also das Bienchen und Blümchen Ding, da brauchte der Mann dem Yagami nichts sagen und selbst wenn wäre es dafür längst zu spät. Um das Thema wusste Ryuu bescheid, aber er wartete erstmal ab und hörte zu. Da sie sich ja auch etwas entfernt hatten und soweit auch leise sprachen könnte Shana das auch nicht hören was sie sagten. Außer sie stellte die Ohren spitz und lauschte.
Offenbar war es aber einfach nur dass er auf Shana aufpassen sollte. Taiki bat Ryuu darum das zutun, da Shana ja wie er sagte eine harte Schale zu haben schien aber einen weichen Kern besaß. Das wusste Ryuu ja auch wie sie war bzw. wie sie sein konnte usw. So nickte er verständnisvoll und meinte dann: "Ich weiß wie sie ist und sein kann, aber das ist auch mit einer der Gründe weshalb ich sie so mag. Und das tue ich. Ich pass auf sie auf. Macht euch da keine Sorgen. Das versteht sich von selbst. Und ihr habt sie gut erzogen. Sie spricht von euch in hohen Tönen als wärt ihr ihr Vater, aber sagt ihr das nicht auch nicht das ihr das von mir habt. Wir wissen denke ich beide wie sie dann sein kann." Und der Yagami kniff kurz sein linkes Auge zusammen als Zeichen dass es unter ihnen blieb. Zudem war es eine Nettigkeit des Yagami, dass der alte Mann wusste, dass Shana ihn nicht vergessen hatte. Und das mit dem Aufpassen stimmte ja auch, wobei sich Ryuu und Shana ja auch gegenseitig ein Versprechen geben aber das erwähnte der Yagami hier jetzt nicht, denn sonst müsste er ziemlich weit ausholen und so manche Dinge genauer erklären. Vielleicht ein andermal. Anschließend gingen sie wieder auf Shana zu bzw. kam die Kunoichi zu ihnen und fragte ob sie ihr Gespräch geführt hatten was der Onkel bestätigte und Ryuu meinte dann knapp: "Ja. Männergespräch" Was er damit nun sagen sollte, nun da konnte seine Gefährtin jetzt grübeln. Sie würde vermutlich sowieso wenn sie wieder unter sich waren nachfragen was es war und dann würde Ryuu es ihr sagen aber nicht jetzt in Anwesendheit ihres Onkels, denn das wäre ein wenig respektlos und Taiki hatte den Yagami ja extra zur Seite genommen eben weil Männer so waren. Hatte was mit Stolz usw. zutun. Er würde Shana zunickten das alles okay war und sich dann an beide Wänden. "Also es war schön eure Bekanntschaft gemacht zu haben Panin-san aber ich denke wir müssen weiter. Die Pflicht unserer Aufgabe ruft uns leider und wir haben noch eine längere Reise vor uns und müssen uns da etwas sputen. Aber wenn es sich einrichten lässt kommen wir sicher mal wieder vorbei und dann erzählen wir etwas genauer wie das zwischen ihr und mir verlaufen ist, wenn wir mehr Zeit haben."Dafür hatte der alte Mann sicher Verständnis und Shana ebenso. Nun das sie noch was zutun hatten wusste sie ja und vielleicht war das Wiedersehen etwas kurz, aber sie konnte sich ja vergewissern, dass es ihrem Onkel gut ging, genauso Neele und auch Kazuki und das nahm sicherlich eine große Last von ihren Schultern, denn sie hatte reinen Tisch gemacht. So würde Ryuu abwarten wie die beiden reagierten und sich dann sonst auch von dem Onkel verabschieden wobei er erneut wie bei der Begrüßung eine leichte Verbeugung machen würde und Shana könnte sich auch von ihren Onkel verabschieden, so wie sie meinte es wäre richtig. Im Anschluss würden die beiden Aspekte dann auch von dannen ziehen um weiter ihrer Aufgabe nachzugehen. Ryuu würde auch die Hand Shanas ergreifen und dem alten Onkel zum Abschied mit der freien Hand nochmal winken.

möglicher tbc: ???
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Shana » So 16. Dez 2018, 18:15

Shana seufzte auf das was Ryu sagte kurz. „So als würdest du mich nicht kennen, klar hätte ich ihn nicht getötet, aber am liebsten hätte ich ihm schon einmal deftig weh getan, was meist Neele oder unser Sensei verhindert hat und ehrlich gesagt, war unsere Gruppe damals teils schon sehr explosiv, wahrscheinlich auch meistens wegen mir.“ meinte sie dann, als sie sich auf dem Weg zum Haus ihres Onkels machten. „Was dann passiert wäre, wahrscheinlich hätte man mich eingesperrt, wenn ich einen Kameraden getötet hätte. Ich kenne die Regeln eines Dorfes Ryu.“ meinte sie dann und verstand nicht, warum er so etwas frage, schließlich wusste er selber ja ganz geanu, was dann wohl passiert wäre. Wobei wie sie sagte, würde sie nicht mehr mit ihrem jungen Ich tauschen, sie hat schon viel Zeit damit verschwendet sich über andere auf zu regen und dem wollte sie ehrlich gesagt nicht mehr nach kommen.
Am Haus angekommen, erzählte Shana etwas über ihren Onkel, wobei es wohl klar sein musste, dass sie nicht verwand waren, jedoch er aus irgend welchen Gründe das Mädchen aufgenommen hatte. Vielleicht war einer der Gründe, das Shana Niento bei sich trug und das Schwert trotz ihres jungen alters nicht her geben wollte und sogar im Krankenhaus das Schwert nicht abgeben wollte. Sogesehen behandelte Shana Niento schon immer wie einen Freund und das war wohl einer der Gründe, warum ihr Onkel, der damals ein Schwertmeister war, vielleicht schon mehr in Shana sehen konnte, als jeder andere. „Irgendwie tat er das ja, wobei seine Erziehung jetzt nicht unbedingt immer sehr sanft war, er konnte auch klar bestimmend sein, wenn man etwas verbockt hatte und als Sensei konnte es richtig dick kommen. Aber ohne ihn, wär ich wohl niemals nach Konoha gereist, denn schließlich hat er mich ausgebildet. Auch wenn er sicherlich etwas sauer ist.“ meinte sie und durfte damit wohl recht haben, als sie an der Tür klopften und der besagte Mann heraus kam.
Shana lenkte auch recht schnell den Blick des alten Mannes auf Ryu und erzählte ihm, wer er ist, somit hoffte sie einer gehörigen Standpauke aus dem Weg gehen zu können, naja für eine gewisse Zeit irgendwann durfte sie es sich anhören. Er musterte auch den ehemaligen Kagen und sprach einige Worte, auch über den Schwertkampf, er lächelte auch etwas, das Shana anscheinend Ryu hier und da darauf hin wies und somit die Lehren auch etwas weiter trug. Shana nickte nur und Ryu holte auch über seine Kurzschwerter aus, woraufhin der alte Onkel etwas fragend drein blickte. „Ihr gab sie für eine Aufgabe weg? Das muss aber eine wichtige Aufgabe sein, denn für jeden Schwertkämpfer ist die Waffe mehr als nur ein Gegenstand.“ meinte er dann und schaute zu Shana, die wohl niemals ihr Niento her geben würde, da musste schon etwas sehr schlimmes passieren, dass die Kunoichi so etwas tun würde. Aber ok, was der Yagami tat, musste er selber wissen.
Da sich Ryu vorstellte und der alte Kauz wusste wer er war und mehr wissen wollte, konnte Shana nichts aussprechen dazu, es war auch eine seltsame Situation gewesen, als sie sich getrofen haben und ehrlich gesagt, hat Ryu eher Shana zur weißglut gebracht. Ein, Liebe auf den ersten Blick, war es definitiv nicht beiden Beiden. Das Band was sie mittlerweile verbunden hat, wurde über die Zeit geschmiedet und war vielleicht dadurch auch fester und stabiler, als jedes andere Band. Der alte Mann lachte und Ryu sagte weiter was dazu und er nickte daraufhin. „Ahhhh, das freut mich. Na hoffentlich entsteht daraus etwas großes.“ meinte er dann und grinste etwas, Shana schaute dann kurz weg, wahrscheinlich wusste sie worauf er ein ging, aber wusste es Ryu auch? Nunja, ehrlich gesagt hat sich Shana darüber auch Gedanken gemacht, aber in der jetzigen Zeit, war dafür wohl erst einmal kein Platz.
Es ging dann etwas hin und her, warum sie in Ishgard waren und dann wollte der Onkel kurz alleine mit Ryu sprechen und Shana seufzte etwas und ging wohl einpaar Schritte weg um das Männergespräch nicht zu belauschen. Was setzte er jetzt ryu für Flöhe ins Ohr?
Der alte Mann sprach nicht über bestimmte Dinge die ein junger Mann wissen musste, das wusste Ryu sicherlich eh schon, eher war es eine Bitte, denn er kannte Shana und auch die Seite, die ihm bedenken machte. Es war nicht nur, dass sie einen weichen Kern hatte, er sah ja wie sie damals um Neele trauerte und die Verzweiflung selbst war. „Es freut mich sehr, dass ihr soviel in meiner Nichte seht. Jedoch wart ihr damals nicht dabei, als Neele starb. Shana verzweifelt schneller als man denkt, daher habt darauf ein Auge.“ meinte der Onkel noch und lächelte auf dem Begriff, das Shana in ihm soviel sah, sehr zufrieden. Wahrlich es klang vielleicht albern, aber alleine diese Worte brachten dem Mann Zufriedenheit, denn es zeigte auch, das er als alter Shinobi mehr im Leben erreicht hat, als andere Menschen zu töten. Shana kam kurz darauf wieder zurück und Ryu sagte etwas dazu und sie rieb sich am Hinterkopf. „Na das muss ja etwas echt wichtiges gewesen sein.“ kam es von ihr, denn mitbekommen hat sie nichts darüber. Doch der Weg musste sich nun trennen, die Pflicht ruft, was Ryu sagte und Shana seufzte. „Alles brauchst du ihm aber nicht erzählen.“ haute sie dann raus, worauf der alte Mann lachen musste. Ne die Bettgeschichten oder sowas wollte er von seiner Nichte definitiv nicht erfahren, schließlich wäre das schone twas seltsam. Dann schaute Shana ihren Onkel an und umarmte ihn dann. „Wir müssen leider wieder los, aber wenn alles vorbei ist, dann haben wir mal mehr Zeit.“ meinte sie dann und der alte Mann schaute zufrieden. „Na, dann freu ich mich schon darauf, ich weis ja das du in sicheren Händen bist.“ meinte er dann und kurz darauf würde sich Shana und Ryu wieder auf den Weg machen, schließlich rufte die Pflicht. Shana und Ryu gingen dann Hand in Hand und wanken dem alten Mann zu, der wohl später wieder im Haus verschwinden würde.

Tbc: Ryu hinterher.
Shana redet
Shana denkt


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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Yuu Akuto » Di 18. Dez 2018, 21:15

~Die neue Welt!~

CF: Drachenmaul Hafen

Noch am Hafen + Weg:

Yuu war sich sicher das sein Sohn sich in den kommenden Konflikten beweisen würde. Immerhin trug er das beste von ihm und seiner Mutter, einer Tochter von Kalthafen in sich! Der Akuto hatte eine spezielle Aufgabe für den Jungen und er war sich ebenfalls sicher das Eleazar dieser Aufgabe mehr als nur gewachsen war. Alles geschah genauso wie es der Akuto beabsichtigt hatte. Die Orcs die er gemeinsam mit Ciri als neue Armee gewinnen konnte war nur die Kirsche auf der Sahnetorte. Der Anbu Captain war sich ziemlich sicher das diese neue Macht wertvoller war als die bisherigen Shinobi in ihrem Dienst und als sein Sohn diese auch ansprach grinste der Schwarzhaarige blos. "Dein scharfer Verstand spricht für dich. Ein Pferd wird auch nicht über das Ziel seines Reiters in Kentniss gesetzt. Es wird geführt...genauso werde ich sie führen. Sie sind nicht mehr als Figuren in dem Spiel um die ultimative Macht zu erlangen." Kurz darauf ging es um die Fähigkeiten des Jungen und Yuu nickte. "Doch es gibt Kämpfer in unserer Welt die auch ohne ihre Sinne durchaus dazu in der Lage sind dich zu vernichten. Du musst schnell lernen das es Kräfte gibt die das natürliche Verständnis übersteigen, die auch meine Macht übersteigen. Doch nur weil man ihnen in einer direkten Konfrontation nicht gewachsen ist bedeutet dies nicht das man nicht über sie triumphieren kann." Die Orcs hatten mitlerweile die Schiffe vollständig beladen und die große Armee wartete nur darauf das Eleazar und Yuu ebenfalls das Hauptschlachtschiff betreten würden welches die Invasionsflotte anführen würde. Während des Weges zu ihrem Schiff würde Yuu dem Jungen noch einiges weiter erklären. "Tatsächlich sind sie das. Auch die Templer würden bis zum letzten für ihre Göttliche kämpfen. Doch anders als die Orcs folgen sie einem Kodex der sie schwach macht. Ich werde der Hydra den mittleren Kopf abschlagen und schon sind ihre Anderen nicht mehr gefährlich. Du hälst zu große Stücke auf den Shinobi. Außer den wenigen die sich vor mir aus würdig erweisen gibt es keine guten unter Ihnen. Sie halten an einer Tradition fest die nicht länger bestehen kann. Ihre Existenz ist nur ein Schein." Mehr sagte er zu diesem Thema nicht jedoch das Thema Frauen wurde von dem Baby Vanapai noch ein wenig mehr vertieft. "Wen interessiert es bitte ob sie nicht standhalten können? Deswegen werden wir viele von ihnen benötigen. Sehr viele. Wenn von tausenden die Hälfte stirbt haben wir immernoch genügend gewonnen. Diese Halbwesen werden dann garkeine andere Möglichkeit erhalten mir zu folgen." Yuu bewegte sich ruckartig zu seinem Sohn und nahm sein Gesicht zwischen seine Hände. "Glaubst du wirklich ich überlasse etwas dem Zufall? Selbst deine Geburt war es nicht, ich wusste genau was ich aus dem Leib deiner Mutter ziehen werde , was du für mich und sie tun wirst. Verwirre deinen Geist nicht mit Fragen die keine Bedeutung haben. Du wirst schon sehr bald viele Leben an Fäden führen." Dann waren sie endlich auf ihrem Schiff und es ging direkt los. Die gewaltige Streitmacht überquerte die hohe See und würde direkt im Tsuchi no Kuni an der Küste vor Anker gehen. So viele Schiffe mussten ersteinmal ihren Platz finden.



An der Küste + Weg:

Yuu würde mit seinem Sohn von ihrem Schiff herunter kommen. Die Heerführer der Orcs versammelten sich ebenfalls bei ihnen. Alle Clans waren hier und bereit für Blut und Ehre! "Lok-Regar Champion (Erwarten Befehle)" Yuu nickte und würde einige Schritt vor machen und seine Arme ausbreiten. "Dies ist die Welt aus der ich stamme, dieses Land wird Tsuchi no Kuni genannt." Der Clan Führer der Frostwölfe meldete sich zu Wort. "Nelghor Okna'Khul (Versorgung der loyalen Tiere)" Der Akuto nickte erneut und würde dann lächeln. "Viele Wälder liegen vor uns und das Heer und das Kriegsgetier muss versorgt werden. Wir fällen jeden Baum bis nach Iwa-Gakure. Plündert die Wälder. An der Grenze der Stadt errichten wir Sägewerke. Es müssen Schmieden gebaut werden, heizt die Öfen Tag und Nacht. Wir werden Ishgard überrollen." Nach diesen Worten setzte sich der Akuto in Bewegung. "Komm mein Sohn und lasst die Hörner erklingen. Auf Krieg und Blut!" Yuu wusste natürlich genau was diese Kreaturen hören wollten. Große Taktik war ihnen fremd, also musste der Aktuo dies für sie übernehmen. "Lok-tar ogar! Hakkar! (Sieg oder Tod ! Blutgott!)" Der Weg durch das Land zog eine Schneise der Verwüstung hinter sich her. Denn die Orcs fällten um sie herum sämtliche Bäume. Großflächig wurden die großen Wölfe der Frostwölfe zur Jagd eingesetzt das sie die Truppen in der Bewegung noch weiter versorgen konnte. Keine Ruhepausen, keine Rast allgemein. Nur Trommeln , tausende Schritte und die Geräusche der kriegerischen Bestien und des schweren Kriegsgeräts welches sie mit sich führten.



In Iwa:

Die Orcs in Begleitung von Eleazar und Yuu erreichten die westliche Dorfseite Iwa-Gakures. Gewaltige Mauern aus Stein umhüllten das gesamte Dorf. Ähnlich wie es in Konoha der Fall war. Ein Gebirge im Norden bot zusätzlichen Schutz. "Ich war schon lange nicht mehr hier. Aber vor uns ist das Wohnviertel gelegen. Grommash gibb den Befehl die Zerstörer zu beladen. Sprengt diese unnütze Mauer zu Staub. Dann lasst die Ernte beginnen. Jede Frau und jeder Mann im zeugungsfähigen Alter der euch keinen Widerstand leisten kann wird benötigt. Prüft unter ihnen jede die nicht stark genug aussehen die Paarung mit Euch zu überstehen und schickt sie zu den Arbeitslagern." Yuu würde sich auf den Boden hocken und in den Sand vor sich eine provisorische Karte zeichenn. "Die Holzfäller Lager und Sägewerke an diesen Positionen, die Schmieden werdet ihr in Iwa selbst errichten. Das Wohnviertel reißt die bald freien Gebäude im Wohnviertel nieder." Hoffentlich hatten seine Anbu und die wenigen loyalen Shinobi bereits in Iwa einen neuen Forschungskomplex errichtet und ein neues HQ für die Anbu. Von dort aus konnten sie weiter planen. Iwa würde schon bald eine Festung sein die Ishgard in den Schatten stellen würde. Doch dazu musste ersteinmal ein wenig Platz geschaffen werden. Auch die sollten natürlich wieder Shinobi und Menschen hier friedlich leben können...zumindest die wenigen wirklich wertvollen Einheimischen und Jene die hierher reisen würden sollte sich das wirkliche "Wohl" dieses neuen Juwels herumgesprochen haben. Der Akuto grinste. Er nahm seinen Funkempfänger hervor und würde sie auf die Frequenz des wahren Konohas einstellen welche seine Anbu aber auch die anderen Shinobis seit Fenekku verwendet hatten. "Hier spricht Mephisto. Die Truppenführer , erstattet mir Bericht was eure Leistungen anbelangt und lasst euch von der Lautstärke nicht stören. Wir haben neue Verbündete an unserer Seite und die Kriegsführung verlangt ein wenig Kollateralschäden. Findet euch im hmmm nun ehemaligen Wohnviertel ein und bringt den Kagen hier her. Mephisto Ende." Der Akuto war gespannt zu sehen wie weit seine Leute gekommen waren und er würde jene zerschmettern die ihren Wert nicht unter Beweis gestellt hatten.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Eleazar » Do 3. Jan 2019, 21:15

Vor der Ankunft in Iwagakure

Glücklich, ein wahrhaftig glückliches, ein bewunderndes Lächeln zierte die Lippen des kleinen Jungen als er zu seinem Vater aufsah. Er wollte wie sie sein, wie seine Eltern. So schlau. Sie schienen alles zu wissen, alles miteinzubeziehen, nichts schien von ihnen nicht bedacht. Kein Schlupfwinkel. Kein Übersehen einer Kleinigkeit. Oder war er sich dafür nur zu sicher? „Verzeih mir, Vater. Ich wollte dich nicht mit meinen Fragen belästigen. Fortan werde ich sie für mich behalten. Es schien mir eine Chance um von deiner Weisheit zu profitieren.“ Fast schon war es als würde Eleazar ein wenig traurig wirken, dennoch wollte er sich sein sonniges, kindliches Gemüt nicht nehmen lassen, zumal er im Stillen immer noch weiter über die Worte seines Vaters nachdenken konnte. Es half ihm sich von seinem Durst abzulenken und somit fokussierter zu bleiben. Doch Yuus Worte über Willenskraft und ein Ziel fest vor Augen zu haben, klang deutlich einfacher als es tatsächlich war. Das brennende Verlangen seiner Kehle war schwerlich aus seinen Gedanken zu bannen. Einer dieser Gedanke über die er sinnte war der Fakt, dass es Kämpfer gab, die ohne ihre Sinne kämpfen konnten. Doch wie war das nur möglich? Es war somit nicht der Fakt, dass es jene gab, die stärker waren – nein, dass konnte das Kind noch recht leicht einfach hinnehmen. Es wurmte ihn, dass er keine Lösung zu dieser Frage fand. Was für Kräfte waren es ? Und mehr noch…wie funktionierten sie? Ein anderer Gedanke waren die Shinobi. Eleazar glaubte daran, dass auch ein unscheinbarer Bauer oder eine Spielfigur, die schon längst aufgegeben war, noch gewinnen konnte. Vielleicht irrte sich sein Vater. Noch waren auf dem Schachbrett noch nicht alle Züge gespielt.

Auf dem Weg, somit auf dem Boot selber, spielte Eleazar mit seinen Nebelfähigkeiten. Es war seine Art zu trainieren. Seine Art herauszufinden, was möglich war und vor allem … seine Art sich zu kontrollieren. Er wusste genau, wenn er seinem Durst nachgeben würde an auch nur einem Orc, würde es nur schlimmer werden. Und er würde seinem Vater tatsächlich schaden. Sie brauchten diese Orcs. Diese Vernunft quälte den jungen Vanpaia zutiefst, sodass er letztlich seinen Vater aufzusuchen würde, um ihn nach Blut zu fragen. Nur ein kleiner Tropfen. Nicht viel. Yuus Blut war derart nahrhaft, dass er nur wenig benötigte, um eine gewisse innere Zufriedenheit spüren zu können. Ob er dies auch diesmal spüren durfte hing von Yuu ab, doch ein Fakt war, dass sein Vater wohl wissen sollte, das der Baby Vanpaia nicht adhock, Gespräch hin oder her, mehr als zwei Tage ohne einen Tropfen Blut aushalten würde, dafür sein Blutdurst viel zu hoch.

Wieder auf festen Boden, ging Eleazar in die Knie nachdem er die Luft tief einsog. Er rieb die Erde durch die Finger. Kein Ton kam vor den Kind als es sich sorgsam, die Hände gegeneinander abschlug um den Staub zu entfernen. Es schien jede Perspektive des Wissens einzubeziehen. Das war schließlich das Land, vor sein Vater herkam. Plötzlich grinste das Kind, drehte sein Gesicht zu seinem Vater hoch und ergriff seine Hand. „Ich freue mich darauf, sie kennen zu lernen.“ Sprach er in einem freundlichen Ton, doch Yuu wusste sicher, dass Eleazar dies in geiwsser Weise anders meinte als man denken konnte. Schließlich hatte er seinem Vater bereits gesagt, er wolle die Menschen hier kosten und somit auf seine Weise „kennenlernen.“ Als Yuu dann seine Befehle gab und ihn schließlich mit sich zog, verlor der Junge immer noch nicht sein Lächeln. Er freute sich wirklich auf das kommende. Vor allem auf das Blut. Auf seine Aufgaben, auf sein Training. „Ich werde mir die größte Mühe geben, dich nicht zu enttäuschen und meine Aufgaben zu deiner Zufriedenheit zu erfüllen.“ Sprach er leise zu ihm hoch und ließ seine Hand noch immer nicht los.

In Iwagakure

Als sie am bewölkten Abend endlich am Stadtrand von Iwagakure ankamen, ließ Yuu ein Stück der Mauer einreißen. Ohne eine Reaktion des Mitleides oder ähnliches sah Eleazar, dicht neben Yuu stehend dem ganzen Spektakel zu. Interessiert sah er über die Schulter seines Vaters hinweg auf dem Boden, wo dieser eine provisorische Karte gezeichnet hatte. Wäre Yuu wieder aufgestanden, würde der Junge sich an seine Seite stellen und zu ihm hochsehen. Sein interessierter Blick richtete sich auf das kleine Gerät welches sein Vater nun benutzte. Er sprach herein und verwundert nahm er das folgende zur Kenntnis. „Was ist das Vater?“ fragte er interessiert als er endete und seine Neugier schien er erneut gepackt zu haben. Auffordernd streckte der kleine Junge seine Hand ihm hoch entgegen. Er wollte das Gerät haben, um es begutachten zu können, um es verstehen zu können, wenn gleich er wohl nicht die Fähigkeiten dazu hatte, doch seine Neugier trieb ihn. Schließlich lächelte er wenig abschätzig als er sich dem Bild wieder zuwandte, was zu seinen Füßen zu Gange war. „Ich wusste gar nicht, dass du diese Shinobi so wenig schätzt, dass sie nicht einmal deinen Namen erfahren dürfen, Vater.“ Sprach er belustigt, wenn gleich leise. „Was gedenkst du mit dem Kage zu tun? Darf ich ihn probieren? Oh bitte? Ich würde so gern das Blut deiner Heimat kosten. Und es erscheint mir, als würde ich weder deine Shinobi, noch jene zum Arbeiten oder reproduzieren anfassen dürfen.“ Fasst etwas flehentlich blickte er zu seinem Vater hoch, sah ihn dennoch unschuldig an und hatte erneut nach seiner Hand gegriffen.

Die Szenerie zwischen Vater und Sohn wurde je unterbrochen als ein Mann, älter als ihr Vater, mit einem weiteren, viel älteren Mann ankamen. Elezar wusste nichts mit ihnen anzufangen und musterte sie äußerst interessiert. Zum ersten Mal sah er von derart nahem richtige Menschen. Er inhalierte ihren Duft. Seine Hand verkrampfte sich um die seines Vaters, roch ihr Blut doch verlockend und seine Kehle brannte. Sie rochen nicht so gut wie Vater oder Mutter, doch bei ihnen mischte sich noch immer die Neugier, doch er musste sich wiederwillig zügeln, was Eleazar äußerst schwer fiel. Doch Vater hatte Recht. Ein Ziel vor Augen. Und dieser Mann der kniete, womöglich war er einer der wichtigen Shinobi? Er war zusammen mit Hunden gekommen, die jedoch ganz anders als die Wölfe und Reittiere der Orcs aussahen. Viel kleiner und zerbrechlicher. „Es stimmt. Sie sehen irgendwo wie wir aus… und doch sind sie so viel zerbrechlicher.“ Murmelte er zu seinem Vater, das einzige was er sagte. Er wollte weder den schwarzhaarigen Mann noch seinen Vater in ihrem Gespräch unterbrechen. Er sprach auch von einem anderen Namen, so glaubte der Junge, doch dieser schien noch nicht anwesend. Hm sie erwarteten als mehrere? Nun der Funkspruch seines Vaters hatte darauf schließen lassen. Sein Grinsen wurde immer breiter. Sie schienen sich vor ihrem Vater rechtfertigen zu müssen. Nur Shinobi, die sich vor ihm bewiesen hatten… was wenn… wenn das gar keine Shinobi waren, die sich bereits bewiesen hatten? Was wenn sie ihn enttäuschen würden. Erwartungsvoll blickte er zu Yuu hoch. Was wäre seine Reaktion?

out: Revai Post wurde miteingebaut. zumindest der teil auf dem torpost der hierfür relevant ist

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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Yuu Akuto » Do 3. Jan 2019, 22:09

~Hakkar....~

Der Akuto überreichte seinem wissbegierigen Sohn den Funkempfänger und würde einiges dazu erklären. "Dieses Gerät sorgt dafür das die Shinobi miteinander über eine hohe Distanz hinweg kommunizieren können, wir nennen es Funkempfänger. Jedoch hat Technik so ihre Schwächen...es gibt jedoch Wesen in unserer Welt die im Geiste allein miteinander sprechen können , sogar Informationen , Wissen übertragen können. Die Racchni der Königin der Klingen zum Beispiel sind dazu in der Lage. Umso mehr müssen wir darauf achten was wir tun." Nach diesen Worten sah sich der Akuto mit größtem Vergnügen das Schauspiel an was sich vor ihnen erstreckte. Die Orks leisteten ganze Arbeit und Niemand hier konnte ihnen widerstehen. Der Befehl über das Funkgerät würde hoffentlich sein Ziel erreichen. "Was den Kagen anbelangt. Er ist nicht von wert, er gehört dir. Warte jedoch auf mein Zeichen." Kam es kalt von dem Anbu Captain. "Und warum sollte ich Vieh auch schätzen? Sie sind wie Tiere. Nahrung oder Nutzvieh, nicht mehr." Erklärte er und würde dann auf die Ankunft der hier her beorderten Personen warten. Natürlich hielt Yuu immernoch die Hand des Jungen was auch besser war. Denn Revai, einer seiner Hunde und der Kage des Reiches näherten sich. Ein Blutbad wollte Yuu nämlich ersteinmal vermeiden. Die Begrüßung durch den Jounin viel entsprechend des Ranges von Yuu aus und genau das sollte sich auch sein Sohn einprägen. "Du siehst, sie haben einen Nutzen mein Sohn." Das er der Sohn des Akutos war durften sie ruhig erfahren. Nur das er durch eine verfluchte Kunst im Koitus mit einer Tochter von Kalthafen entstanden war, war zu wertvoll für ihre Ohren. "Steh auf." Kam es von dem Besitzer des Akuto Imperiums und er erwartete natürlich den Bericht des Jounins. Dieser lies keine wertvolle Zeit verstreichen und kam direkt auf den Punkt. "Des Forschungsprojektes?" Langsam näherte sich der Vanpaia dem Mann vor ihm und er legte seine Finger vorsichtig an seine Sonnenbrille ehe er diese von seinem Gesicht nahm. Die teuflischen weißen Augen suchten die seinen. "Dieses Reich ist die ehemalige Heimat unserer geliebten Hokagin. Sie gab mir das Recht dieses Land zu formen das es für das neue System der Shinobi geeignet ist." Man sah dem Tsuchikagen an das er ungehalten war, seine Zähne pressten sich fest aufeinander und er wollte protestieren. Der Akuto hielt noch immer den Jungen an seiner Hand. "Die Frauen und Männer hier die wir nun ernten werden Kinder in diese Welt setzen die gefährlicher sind als die Kinder der Königin der Klingen, stärker als die Templer...und die Shinobi werden wieder das sein was sie eigentlich sind und immer sein sollten. Die Elite. Meuchelmörder, Auftragskiller. Selbst die Anbu sind nur noch ein Schatten des Shinobi daseins der ersten Generation. Wir gehen zurück zum Ursprung und daher auch meine kleine ...Aufgabe." Der Tsuchikage wollte gerade etwas sagen als der Akuto die Hand seines Sohnes los lies. Sollte er sich um dieses vorlauten Greis kümmern. " Diese Mission diente nur einem einzigen Zweck um zu sehen ob man euch wirklich vertrauen kann. Die Wissenschaftler des Zifferprojektes haben im übrigen eine neue Aufgabe, ich werde die Forschungseinrichtung inspizieren und sehen wie sie gesichert wurde. Gute Arbeit Revaiasan. Loyalität kann man sich nicht erkaufen, sie wird durch Überzeugung geboren." Es wurde hier plötzlich lauter. Denn die Orks liesen keinen Stein auf dem Anderen. Der Akuto hatte einen Befehl gegeben und mächtiges Kriegsgerät musste erbaut werden. "Die Wälder um diese Stadt herum werden wir niederbrennen und dann werden wir Stein für Stein dieses Dorf formen. Es soll ein Ort der Freude werden. Erkläre mir bitte wie die Gebäude Struktur , wie unsere Verteidigung errichtet wurde. Dann werden wir sehen was wir gebrauchen können." Nach diesen Worten würder der Anbu Captain an Revai vorbei gehen. Sein Sohn hätte hier sicherlich eine gehörige Sauerei veranstalltet. Der Akuto gab dem Inuzuka eine Zeichnung der Stadt wie er sich das Ganze hier vorgestellt hatte. Sie würden das Technologie der Direktoren , der Wissenschaftler des Zifferprojektes nutzen um die fortschrittlichste Stadt der gesamten Welt zu errichten. Auch die wundervollen Substanzen aus dem Heimatland der Orks werden uns dienlich sein. Hier habe ich auch gleich ein Geschenk für dich. Du bist nämlich sicherlich an den giftigen Substanzen aus diesem Land interessiert hm?" Yuu grinste teuflisch. "Auch benötige ich dein Wissen innerhalb der Forschung." Vertraute der Aktuo dem Mann etwa völlig? Warum auch nicht. "Die hier gesammelten Menschen werden zu Nutzvieh für die Fortpflanzung. Wir werden Orks mit Menschen kreuzen ...und sie schneller heran wachsen lassen. Ähnlich wie es bereits mit Takara Uzumaki getan wurde. Anschließend speißen wir sie mit dem Kagune Virus und einer nicht zu trennenden Loyalität gegenüber der einzig wahren Fraktion. Dich brauche ich um diesen Vorgang zu überwachen und anzutreiben falls nötig. Hat wer moralische Zweifel wirst du denjenigen zu mir schicken. Ah und was dein Haustier anbelangt. Schicke ihn ebenfalls zu mir" Er war sich sicher das der Inuzuka sie nicht hintergehen würde, dass er mit "Haustier" den Krieger aus der anderen Welt meinte sollte klar sein. "Keine Sorge ich habe nicht vor ihn zu vernichten, aber wenn er aus einer fremden Welt ist muss ich seine Geschichte kennen." Was war eine Lüge, was war die Wahrheit?
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 3. Jan 2019, 23:14

Cf: Tor von Iwagakure

Vor und während des Time Skips

Gemeinsam mit Revai hatten sie sich auf den Weg zum Kagen gemacht, mit welchem alles nötige besprochen wurde. Er hatte den Inuzuka reden lassen und sich selbst dessen Haltung angeschaut. Danach schaute sich der Anbu zusammen mit einigen seiner Kollegen die Unterstadt an. Schnell fand er auch was er suchte, ein Gebäudekomplex der sehr alt war. Hier konnte man das Hauptquartier der Anbu und die Forschungseinrichtung installieren. Das Innenleben des Gebäudes... war in einem ganz guten Zustand. Dennoch waren die nächsten Tage hauptsächlich mit Stress verbunden. Der Hinoyama verlegte das vorübergehende Quartier ebenfalls nach unten. Die Labore mussten parallel aufgezogen werden, wobei es teilweise nicht einfach war, die nötigen Materialien zu bekommen. Gemeinsam mit den Betreibern des Jollys richteten sie einen Geheimgang an. Geplant war auch eine Mauer, jedoch gab es keine adäquate Möglichkeit diese zusätzlich zu sichern. In dieser Hinsicht war es ein herber Rückschlag für den Hinoyama und der Gedanke schmerzte ihn, dass er es nicht zu voller Zufriedenheit ausführen konnte. Dafür hatte er es geschafft das System der Anbu zum Laufen zu bringen. Das funktionierte. Auch kleinere Labore konnten bereits mit ihrer Arbeit beginnen. Das klappte also auch. Ignis selbst konnte sich verfluchen, er hätte dem Inuzuka mehr vertrauen müssen. Nun das war sein Problem, er würde die Verantwortung übernehmen müssen. Durch einige Geschäfte hatten sie es geschafft Zimmer für ihren Captain und ihre Kagin herzurichten. Die Geschäfte waren natürlich spezieller Natur gewesen. Immerhin es war besser als nichts. Von Arisu und Maiko hatte er in den Tagen auch nichts mitbekommen, eine Tatsache, die er nicht gut auffasste. Vielleicht lag es auch nur an dem Schlafmangel, denn der Hinoyama schlief kaum noch. Ansonsten war er mit Planen und Organisieren beschäftigt. Und Selbstzweifel plagten ihn, dennoch durfte er nicht aufgeben.

Gegenwart

Er wurde von der Stimme seines Captains geweckt. Dieser wollte, dass er zum ehemaligen Wohngebiet kam? Mit einem Mal war der Hinoyama hellwach. Tatsächlich hatte die Müdigkeit ihn eingeholt und er war auf dem Schreibtisch eingeschlafen. Ignis fluchte laut auf, es konnte alles nur noch schlimmer werden. Sich anziehend rannte er los, raus nach Iwagakure und zu dem, was wohl mal ein Wohngebiet gewesen sein könnte. Denn der Anblick, der sich ihm bot, raubte ihm die Sprache. Große Wesen mit Rüstungen waren hier zugange. Der Hinoyama brauchte einen Moment um alles zu registrieren und in seinem Kopf zu sortieren, bevor er sich auf leisen Sohlen da durch begab. Der Anblick jagte ihm teilweise einen Schauer über seinen Rücken, Menschen, die zusammen getrieben wurden. Der Anblick war zwar schrecklich, doch noch schrecklicher war die Tatsache das er zu spät war. Revai und der Kage waren bereits da und sie unterhielten sich. Trotzdem näherte er sich ihnen und wartete bis sie sich zu Ende unterhalten haben. Erst dann wagte er es zu sprechen. „Mein Captain...“ Ignis hatte eine kauernde Position eingenommen, auf den Knien, die Hände vor sich, die Position eines Mannes, der wusste wo sein Platz war. „Ich habe versagt Herr.“ Drei einfache Worte, die doch so vieles aussagten. „Die Forschungen laufen bereits wieder, für einige fehlt noch Material, welches in den nächsten Stunden eintreffen sollte. Das System der Anbu ist ebenfalls vollkommen funktionsfähig. Mir ist es jedoch nicht gelungen einen hinreichenden Schutz für das Anbu Hauptquartier und der Forschungseinrichtung zu installieren. Flascher Stolz ist meine Schwäche und ich bitte Euch nicht um Verzeihung oder darum, dass ihr mir dennoch vertraut, denn ich habe nichts, was ein solches Vertrauen in mich rechtfertigen würde, sondern werde jede Strafe auf mich nehmen, die für nötig erachtet, selbst der Tod, sollte es Euer Wunsch sein.“ Da lag er nun im Staub und würde auf seine Bestrafung warten. Denn warum sollte es der Captain nötig haben, ihm dennoch zu vertrauen. Er hatte ihn bereits angegriffen gehabt und dieses Mal würde er sicher keine Milde bekommen. Vielleicht war ja sterben nicht so schlimm oder er würde so enden wie die Menschen, die diese großen Wesen zusammen pferchten. Da Ignis dabei war sich vor dem Captain zu rechtfertigen, hatte er keine Zeit sich um seine Umgebung zu kümmern, weswegen auch das rätselhafte Kind erst einmal zweitrangig war.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Eleazar » Fr 4. Jan 2019, 23:03

Im post mit verwendet: Revai(für ihn cf: Tor Iwagakure)


Von einer Kleinigkeit fasziniert, betrachtete Eleazar den Funkempfänger in seiner Hand. Es war eine wundersame Technik und nur umso wundersamer, dass es Menschen gab, die tatsächlich auch ohne derartige Hilfsmittel durch ihre Gedankenkraft mit anderen sprechen konnte. „Ist es so ähnlich, wie meine Verbundenheit zu euch?“ hakte der Baby Vanpaia nach und nachdenklich stand für ihn die Frage im Raum: Konnte er das auch? Nun vielleicht würde er es irgendwann auf seine Weise schaffen. Vielleicht nicht auf größere Entfernung wie es durch diesen Funkempfänger möglich schien, der wohl auch seine Tücken hatte, aber sein Interesse ward geweckt so etwas zu lernen. Diese Geräte erschienen ihm zumindest nicht sicher. Wenn es nur ein solches Gerät brauchte, um die Nachricht zu hören… Doch dazu wusste er nicht genug. Zumindest hatte er, an der Hand seines Vaters, so eine Beschäftigung neben dem Betrachten des Geschehen, einen kleinen Zeitvertreib, bis er diesen nach einer Weile wieder zurückübergab. Es gab noch andere Beschäftigungen. Zum Beispiel über das Gesagte nachzudenken. So warteten sie eine Weile. Und Eleazar? Er wartete im Besonderen auf seine ganz persönliche Essenslieferung.
Die Neulinge hatten nun sein Interesse geweckt und wenngleich er unsicher war, ob er zurück weichen wollte, weil der Geruch der Hunde ihn instinktiv an etwas zu erinnern schien oder ob er auf sie zugehen sollte, weil diese Rasse sein natürliches Interesse… aber auch seinen Durst weckte. So blieb er vorerst ohne Regung neben Yuu stehen, während sein Vater sich dem Gespräch hingab. Er beobachtete wie der alte Mann wiederwillig hier zu sein schien und mit sich haderte.
Revai folgte dem ihm erteilten Befehl, hatte ohne zu Fragen den Tsuchikage mitgebracht und verbeugte sich nun halb kniend, vor dem ANBU Captain. Zugegeben war das sehr merkwürdig, denn einerseits hatte er im Grunde bislang nur mit dem oder der Hokage zu tun gehabt und andererseits war dort der merkwürdige Junge , der die Hand des Akuto hielt. Anscheinend sein Sohn, was ihn im Grunde nichts anzugehen schien, doch da war mehr. Als würde ihn etwas zu dem Kind anziehen, was er sonst nur bei seinen Hunden oder einem Welpen verspürte. Das verwirrte ihn so sehr, dass er über die „Ablenkung“ glücklich war, aufstehen zu dürfen und mit schnellen geübten Griffen seine Kleidung wieder zu ordnen und den möglichen Dreck seiner Kleidung zu wischen. Das war nun einmal sein Tick. Eleazar belächelte dies und sah kurz zu Yuu hoch. „Er achtet auf seine Kleidung… Es macht ihn irgendwo fast schon sympatisch“ kicherte der Junge leise, doch kurz darauf wurde sein Gesicht wieder ausdruckslos, denn der Mann vor ihm begann den kurzen Bericht, der ebenfalls keine Miene oder Fluchtreaktion zeigte als sein Vater weiter auf ihn zuging und ihn mit eiskalten, leeren Augen anblickte. Revai zeigte sich unbeeindruckt, denn für ihn hatte das keine Bedeutung. Es war nicht an ihm Fragen zu so etwas zu stellen. Ein gehorsames Nicken war das einzige, was davon zeugte, dass der Inuzuka noch immer dem Akuto folgte. Es gab dazu nichts weiter zu sagen. Selbst Yuu sollte wissen, dass er sich bereits oft genug die Hände schmutzig gemacht hatte, um die „Schattenseiten“ des Shinobidaseins zu können, die eigentlich eher eine alltägliche Arbeit waren und nur mit den Jahren mehr und mehr versteckt wurde. Seine Augen wanderten jedoch für einen Moment von Yuus weg, als Revai beobachtete, wie der Kleine sich plötzlich sein Halstuch wie zu einer Serviette ansteckte. Im nächsten Moment war Eleazar vor den Tsuchikage getreten und lächelte ihn lieb, unschuldig an. „Mein Name ist Eleazar. Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, sie munden wir wohl. Der Durst meiner Kehle wird immer unerträglicher. Vaters Heimat zu kosten ist was ich mir wünsche… und sie sind … zum Glück für mich… ersetzlich. Ich hoffe wir haben eine schöne gemeinsame Zeit. “ Bei seinem erneuten, breiteren Lächeln kamen Eleazars Fangzähne deutlich zum Vorschein und noch ehe der Tsuchikage sich weiter wundern konnte, realisierte er immer mehr, dass sein Ende tatsächlich gekommen war. Doch er schien sich nicht wehren zu können, zu sehr war er dem Kind vor ihm verfallen, das ihn zu sich herunter zog und genüsslich seine Zähne in das Fleisch des Mannes grub. Ein tiefer Seufzer entkam ihm und er trank erst schnell, dennoch jedoch genießerisches von dem alten Mann, dessen Leben immer mehr aus ihm wich und er sich kaum noch wehrte. Eleazar schien penibel darauf zu achten, seine Kleidung dabei nicht zu beschmutzen.
Revai hingegen hatte bei den Worten des Kindes bereits eine böse Vorahnung gehabt und Yusei dadurch härter als sonst im Fell gepackt, um ihn daran zu hindern „Dummheiten“ zu tun. Diese Situation hätte ihn schließlich an Konoha erinnern können. Gleichsam sollte diese „Nähe“ Ihn in gewisser Weise auch Entspannung bringen. Ohne seine Augen nun mehr als einen Augenblick auf Eleazar und den Kage zu richten, wandte er sich wieder Yuu zu. „Ich danke euch für euer Vertrauen.“ Hatten sie eigentlich gerade von Vertrauen gesprochen? Nein, aber das war Revais höchstes Gut und somit irgendwo verständlich, dass er so formulierte. Weitere Worte verlor er nicht, denn Yuu hatte Recht loyale Worte waren nicht von wert. Sondern Taten. Yuu trat an ihm vorbei und gab ihm eine Zeichnung. Er drehte sich ebenfalls um, sah wie der Sohn des Akutos sich noch immer mit dem Mann beschäftigte und wand sein Blick auf die Skizze. Dem Einschlag der Mauer nach schienen die Besucher aus dem Westen gekommen zu sein – wenn sie geradelinig gegangen waren – somit schien die Schneise bis zum Meer zu reichen. Die ganzen Materialieren vor Ort konnten dafür sprechen. „Iwagakure bietet zum einen natürlichen Schutz. Das Umei Gebirge lässt keine direkten Luftangriffe aus dem Norden zu – selbst die sagenumwobenden Kinder des Himmels müssten das Gebirge wahrscheinlich umfliegen, sodass wir sie rechtzeitig sehen würden – hier oder an einem der zahlreichen Außenposten. Die weiteren Gebirge machen es fast unmöglich große Heerschaaren hier her zu befehlen mit viel Gepäck und Kriegsgerät, wenn sie nicht einen der drei Pässe nehmen, die von vielen Wachen stets gesichert werden. Es gibt jedoch auch Posten in den Gebirgen und mit Hilfe von Astolfo oder Greifvögeln ist eine zusätzliche Absicherung des Luftsicherheit gewährleistet. Die Schneise vergrößert nur den Sichtradius rund um Iwagakure und ermöglicht, dass kaum einer auf direktem Wege unbemerkt vom Meer nun zu uns gelangen kann. Die Mauer rund um Iwagakure wurde weiter gestärkt und bemannt. Abgesehen von dem hiesigen Loch, gab es nur ein Tor, was gut zu halten ist. Alle Gebäude wurden Erdbebensicher erbaut und mögen auch dem ein oder anderen Steinschlag standhalten. Unter Iwagakure und in den Bergen selber erstreckt sich ein natürliches Labyrinth aus Höhlen Gängen, die von Einheimische genutzt werden können im Falle eines Angriffes zur Verteidigung, wie auch zur Evakuierung. Ein Außenstehender würde zu hoher Wahrscheinlichkeit in ihnen sterben. Zumal viele Gänge nicht für große Leute, vor allem nicht in Rüstung odermit schwerer Ausrüstung geeignet ist. Dennoch tragen sie nicht zum Stabilitätsverlust der Stadt bei. Im Untergrund gibt es eins einen weiteren Stadtteil, sodass man Iwagakure in drei Bereiche – Oberstadt, untere Stadt und Untergrund einteilen kann. Der medizinische Sektor ist Zentral erreichbar und kann im Notfall gut geschützt werden. Wichtige Orte, wie das Wafferlager sind ebenfalls sogelegen, dass sie gut erreichbar wären und leicht geschützt werden könnten. Das ist alles was ich euch von meiner Seite aus sagen kann.“ Mit diesen Worte endete er seinen Bericht und wusste nicht einmal annähernd, ob er nun davon gesprochen hatte, was Yuu wissen wollte oder ob er sogar falsch geantwortet hatte. Eleazar war indes froh, dass er sich mit seinem Mahl hatte beschäftigten können, um diese ekelhaft lange und langweilige Rede nicht ertragen zu müssen ohne Genuss.
Er nahm das Geschenk von Yuu an mit den Worten „Ich danke euch.“ Er konnte schlecht leugnen, dass ihn dieses Geschenk nicht erfreute und nickte nur gehorsam als Yuu ihm „befahl“ sich innerhalb der Forschung nützlich zu machen. „In den vergangenen Tagen habe ich bereits mit jene Forschung angefangen, um die mich Hokage-sama bat bezüglich einer Verbesserung der einen Substanz… und seiner eigentlichen Ziele. Wünscht ihr einen Bericht, wie sie mir befahl zu späterer Stunde? Oder soll ich diese Forschung zunächst ruhen lassen?“ Revai hatte keinen Grund nicht mit offenen Karten zu spielen, dennoch sprach er eher kryptisch, da sie ihm doch als prekäre Information vorkam. „Astolfo hörst du mich?“ kontaktierte er nun in Gedanken seinen Servant. „Bitte komm zu mir. Der ANBU Captain hat nun Zeit für dich.“ Er hatte für einen kurzen Augenblick seine Augen geschlossen, ehe er Yuu antwortete. „Er ist auf dem Weg hierher.“ Revai schien sich jedoch nicht davon beirren zu lassen, ob er nun getötet werden sollte oder nicht. Das hatte er bereits in Fenkekku zu Genüge klargelegt.
„Vater wir haben Besuch, wir sollten nicht so unhöflich sein, ihn nicht anzuhören.“ Erinnerte eine junge Stimme seinen Vater an Ignis, der derweil ebenfalls angekommen war und nur noch demütiger im Staub vor Yuu lag. Mit einer Hand hielt er das Halstuch, welches er als Serviette nutzte. Den kAge hatte er achtlos liegen gelassen. Er band sich das Tuch wieder um den Hals und betrachtete weiter die Szenerie, wobei Eleazar deutlich mehr Interesse daran zeigte als Revai, der nur stumm da stand und wartete. Ein wenig fasziniert von den Augen des Mannes, der so gebrochen wirkte, trat Eleazar, diesmal ohne auf das Zeichen seines Vaters wartend, vor den Mann und hob ihn am Hemd packend an, sofern ihm das seiner Größe nach möglich wahr, doch man spürte eine Kraft in dem Kind, die er äußerlich nicht zeigte. Er wirkte stark gelangweilt und zu gleich sehr erbost. Als er Ignis wieder fallen ließ, nur kurze Zeit später, die er genutzt hatte, um in seine Augen zu sehen, sprach er ihn an. „Ihr tretet vor meinem Vater, bettelt um Gnade… um Vergebung, behauptet es doch nicht zu tun… sagt euer Tod ist euch einerlei… Nein der Tod ist nicht gut genug für einen wie euch. Nicht mal ein Dessert wäre ihr wert.“ Eleazar war angewidert von dem Verhalten des Mannes. Er drehte sich zu seinem Vater und schien nachdenklich, jedoch gleichsam unterwürfig. Diesem Mann würde er nichts tun. Er war er ein Getreuer von Yuu, ihm irgendwo „Nützlich“ und somit unantastbar… doch hatte er das wirklich verdient? Der Junge hatte seine Zweifel. „Vater du sagtest diese Aufgaben, die du ihnen gabst waren nicht mehr als ein Test. Ich verstehe jedoch nicht, wie du einen solchen, der lieber sterben würde als alles daran zusetzen deine Aufgabe zu erfüllen zu deinen Untertanen zählen willst. Ich denke er hatte genug Zeit dafür… Glaubst du wirklich, dass er sich ändern wird und fortan deiner und Mutters Sache dienlich wäre und sich nicht doch lieber wieder seinem eigenen Stolz zuwenden würde? Er könnte ein Schwachpunkt in der Kette sein, dass uns alle zu Fall bringt. Sollte man das wirklich riskieren? Andererseits… könnte ich jemanden gebrauchen, an dem ich lernen kann meine Kräfte bei den Menschen zu nutzen. Aber du bist der Spielführer, ich werde tun was du verlangst.“

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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Yuu Akuto » So 6. Jan 2019, 21:38

~Lösung~


Es gab noch so einiges was der Akuto seinem Sohn erklären musste, aber dafür war später noch Zeit. Nun wollte sich Yuu ersteinmal den Fortschritt hier in Iwagakure ansehen, bzw. von den beiden Verantwortlichen hören wie weit sie denn gekommen waren. Den Anfang machte der Inuzuka Jounin Revaisan. Während Yuu sich diesem zuwandte gab er seinem Sohn noch die Erlaubnis sich um den nun abgesetzten Kagen des Dorfes zu kümmern. Loyalität stand Revai ins Gesicht geschrieben und so beorderte er ganz genau wie Yuu es sich wünschte den Krieger aus der anderen Welt hierher. Das war genau der Moment wo auch Ignis auf den Plan trat. "Natürlich werden wir ihn ebenfalls anhören." Kam es von dem Captain knapp auf die Worte seines untoten Sohnes hin und schon fand er seinen Anbu im Dreck wieder. Er bettelte um Vergebung und der Akuto verdrehte blos die Augen. Doch war es Eleazar der nach der Ansage von Ignis reagierte und ihm seinen Standpunkt klar machte. "Steh auf Ignis." Kam es von ihm relativ neutral gesprochen. "DU konntest das Anbu System garnicht so schützen wie ich es für gut befinden würde. Da dir meine Kompetenz fehlt. Du hast durch diese Aufgabe deine Schwächen erkannt" Yuu näherte sich dem Mann und er legte ihm seine Hand fast schon sanft auf die Schulter. "Ich besitze gegenüber dir , noch einem anderen Menschen auch nur eine Spur von Mitgefühl. Ohne zu zögern würde ich euch alle opfern. Doch habt ihr einen Wert für diese Fraktion und daher seid ihr hier. Wirf also deinen Wert nicht nocheinmal in den Dreck oder ich werde dafür sorgen.." Die andere Hand des Akutos schnellte vor und drückte die Kehle des Mannes zu. "Das der Tod sich für dich wie eine Erlösung anfühlt....die ich dir niemals gewähren werde....Ich kenne deine innersten Verdorbenheiten und kann dich missbrauchen auf eine Art die du dir nichteinmal in deinen dunkelsten Alpträumen vorstellen kannst." Nach diesen Worten würde er ihn wieder los lassen. Er kannte die sexuellen Vorlieben des Mannes natürlich und was genau Yuu mit ihm wohl anstellen könnte? Es war jedenfalls sinnvoll seine Warnung ernst zu nehmen. "Nun Anbu Leiter, wo ist die Schwester unserer geliebten Hokagin? Sag mir nicht ihr habt sie allein gelassen...." Yuu zuckte mit den Schultern. "Ihr wisst hoffentlich das sie die meisten hier einfach so umbringen könnte hm? Zusätzlich zu instabil ist wie ein tollwütiger Hund." Hoffentlich konnten die Anwesenden ihm die Frage nach dem Verbleib von Maiko beantworten. "Eleazar Ignis ist kein Spielzeug. Menschen machen Fehler. Im Gegensatz zu unserer Art sind sie sehr zerbrechlich und müssen daher richtig geführt werden. Wie ich dir bereits sagte, du hast eine andere Aufgabe. " Nach dieser kleinen Erklärung würde sich der Akuto erneut dem Inuzuka zuwenden. "Den Bericht deiner Forschungen kannst du mir direkt geben. Die hier anwesenden sind vertrauensvoll. Mögen sie mit den gesprochenen Worten anfangen was sie wollen. Ich bin längst über solche Geheimhaltung hinaus gewachsen, oder glaubst du diese Horde von mächtigen Kreaturen schließt sich mir einfach so an?" Yuu schmunzelte ein wenig als ein groß gewachsener Vertreter dieser Art auf den Anbu Captain sich zu bewegten, er ritt auf dem Rücken eines gewaltigen Terrorwolfes. "Aka'Magosh Hakkar. Arathor Lak'tuk bu" ("Seid gesegnet Blutgott. Die "Menschen" arbeiten und leiden so wie gewünscht"). Der Akuto schmunzelte. "Gute Arbeit Kalrosh, du darfst in meiner Sprache sprechen. Die hier Anwesenden dürfen unser gesprochenes Wort ruhige hören." Der Orc klopfte sich einmal auf die Brust und nickte. "Wie ihr wünscht. Wir arbeiten mit Hochdruck. Doch benötigen wir mehr Platz und viel Versorgung für die Heranwachsenden. Ihr sagtet ihr könnt das Wachstum der Jünglinge beschleunigen?" Yuu grinste. "Das können wir. Revai? Lass den vollständigen unterirdischen Bereich räumen. Dieser gehört den Orcs. Sammelt bitte alle kräftigen Bürger auch von dort unten ein. Was die Luftsicherheit anbelangt, wir müssen uns hier keine großen Gedanken machen. Ich habe nicht vor eine offene Konfrontation einzugehen, die Oberstadt von Iwa werden wir als Tarnung verwenden und alles weitere in den Untergrund verladen. Wichtiger ist das wir uns gegen die Spürfertigkeiten schützen und vorallem auch...diesen unterirdischen Bereich gegen die Würmer der Racchnikönigin schützen. Um die dämonische Spürfertigkeit kümmere ich mich , was den Schutz der Außenwände der Tunnel anbelangt, hier könnten wir auf eine Barriere zurückgreifen hmmm." Der Akuto überlegte als ein Bote zu ihm kam und ihm eine Nachricht überbrachte. Yuu wurde von einem ihm durchaus bekannten Mann kontaktiert. Der Akuto verlangte das dieser sich hier nach Iwa begeben würde, er hatte nicht die Zeit nun einem seiner Jollys einen Besuch abzustatten. "Ignis sammel alle Handwerker die noch nicht mit den Orcs "gegangen" sind ein , hol mir die Ingenieure des Ziffer Projektes und lass die Arbeiten der Oberstadt beginnen. Kalrosh stell die kreativsten eurer Baumeister bereit, sie sollen beim Bau der Oberstadt behilflich sein. Ansonsten Ignis, entsende bitte einige Anbu in alle Winkel unserer Welt. Lass die Botschaft verbreiten Iwa wäre das neue Zentrum der Hoffnung. Alle Shinobis unserer Welt sind willkommen." Yuu würde nun auf den Paladin aus der anderen Welt warten müssen. Der Vanpaia würde seinen Anzug etwas richten und dann zu seinem Sohn sehen. "Die Orcs haben Ishgard angegriffen wie mir berichtet wurde. Natürlich nur um die Stärke der weißen Stadt zu prüfen. Ich werde einen Teil von mir zu unserer Hokagin entsenden." Ein kleiner Teil seines Rückens löste sich auf und eine Fledermaus mit teuflischen Augen entstand. Diese setzte sich in Bewegung um die ehemalige Hokagin zu erreichen.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Hinoyama Ignis » Di 8. Jan 2019, 22:18

Der Hinoyama hatte versagt. Das hatte er und das wusste er. Und dennoch nahmen die Dinge einen völlig andere Lauf. Die erste Überraschung war ein Junge mit einer Kraft, die man ihm auf dem ersten Blick gar nicht ansah. Das Kind hatte schwarze Haare wie sein Vater, der sich als sein Captain herausstellte. Jedoch verstand das Kind noch nicht das Prinzip, denn Ignis bettelte nicht. Er zog einfach nur die Konsequenzen. Zwar gefiel es Ignis nicht so behandelt zu werden - zudem war das schnelle Auf und Ab nicht unbedingt toll – jedoch ließ er es zu. Der Junge war nicht umsonst zornig, es war eine ernste Sache, wenn man etwas nicht schaffte. Bis auf das Luft schnappen verzog der Mann mit der Brille keine Miene. Denn er wusste, dass nur der Captain über sein Schicksal entscheiden würde. Er gehorchte der Aufforderung und stand auf. Zu seiner Überraschung musste er sich eingestehen, dass sein Vorgesetzter Recht hatte. Er hatte gemerkt, wo seine Schwächen lagen, da er sich zu sehr auf seine eigenen Fähigkeiten verließ. Er musste lernen, die Situation richtig zu deuten und zu nutzen. Es war immer ein wenig merkwürdig, wenn der Captain, der im übrigen ein sehr attraktiver Mann war, ihn an der Schulter. Mit seiner Warnung drückte Yuu ihm plötzlich die Kehle zu. Ignis japste, jedoch passierte noch etwas Anderes, etwas Dunkles. Die Situation machte ihn unheimlich an und der Gedanke, was der Captain mit ihm anstellen könnte war nicht nur verstörend.... es war betörend. Dennoch war Ignis nicht undankbar, als er losgelassen wurde und atmete tief ein und aus. Das Gesrpäch drehte sich nicht mehr um ihn, sondern um Maiko. Der Blonde in der Runde musste anfangen zu grinsen. Er hatte sich ja bereits ein Bild von ihr machen können, er wusste, dass sie gefährlich war. Allerdings hatte sie sich gut mit Arisu verstanden. Vielleicht... sollte er die Beiden frech anfunken und zu ihm zitieren. „Was die ehrenwerte Schwester betrifft, nun ich hatte bereits in Fenekku das Vergnügen mit ihr, selbes trifft auch auf Arisu zu. Sie war begeistert davon, sie als Sensei zu bekommen und wird sich mit ihr in Iwagakure befinden. Ich gestehe jedoch, dass noch nie einen solchen Hunger gesehen habe, wie in ihr. Eine interessante Person. Soll ich sie herbringen lassen?“, fragte er und wartete auf eine Antwort seines Captains. Der Mann war sehr beschäftigt und unterhielt sich sowohl mit seinem Sohn, als auch mit Revai. Bei dem Sohn war sich Ignis nicht sicher, aber er fand ihn auf eine Art und Weise schützenswert, die er von sich nicht kannte. Das war merkwürdig. Wie auch immer es folgte ein Wesen auf einem gigantischen Wolf, grün seine Haut, mit Glatze. Ignis sah diesen Hünen kurz an, während es einer ihm nicht verständlichen Sprache redete. Es weckte Interesse in dem Hinoyama, besonders da Yuu diesen Mann zu verstehen schien. Es folgten eine Reihe von Anweisungen, die es zu befolgen galt und Boten, um die sich sein Vorgesetzter kümmern musste. Ignis wartete einen Moment, ehe er sich zu Wort meldete. „Ich hatte das Hauptquartier in die Unterstadt verlegen lassen, damit sich die Anbu das Tunnelsystem zu Nutze machen können. Ich schätze, dass wir es dort unten lassen werden? Das wäre in der Planung der neuen Oberstadt mit zu Bedenken.“ Die Haltung von Ignis hatte sich gewandelt, man konnte das Feuer in seinen Augen glimmen sehen. Er war wieder im Geschäft und mit Leidenschaft wollte er sich seiner Aufgaben widmen. Die innere To – Do – Liste lautete wiefolgt: Anbus mussten die Nachricht in alle Welt verteilen, dass jeder Shnobi von der neuen Stätte der Hoffnung höre. Dann mussten die Handwerker „freundlich“ gezwungen werden, dass zu tun, was er von ihnen wollte und die Ingenieure des Ziffer Projekts herbei schaffen. Danach sollten die Bauarbeiten einer neuen Oberstadt beginnen. Ein ehrgeiziges Unterfangen, doch diesem wollte sich der Hinoyama stellen. Mit einer Verbeugung vor dem Herrn und einer vor dem Sohn machte er sich daran seine Aufgabe zu erfüllen.

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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Astolfo » Mi 9. Jan 2019, 23:24

CF: Bibliothek

Astolfo hatte sich aufgemacht von der Bibliothek aus, nachdem er noch ein paar Worte an Akira gerichtet hatte, einmal wieso er wegmusste, halt das es Revais Anordnung war und dass sie am besten wohinging wo man sie finden würde. Das Mädchen kam dem sicherlich schon nach. Der Paladin eilte über die Straßen und sprang dann auch die Dächer der Häuser und bewegte sich darüber fort. Er war schnell, sehr schnell was die Bewegung anging und kaum jemand würde ihn so sehen, sofern man überhaupt auf ihn achtete. Lil Hippo hätte er auch nutzen können aber der Master klang nicht so als wenn es eilig wäre oder sowas. Trotzdem war der Paladin flink zu Fuß unterwegs und hatte seine Rüstung an. Sein Umhang wehte auch mit und irgendwas war ja zuvor passiert, hatte einen großen Lärm verursacht und wo Astolfo das Wohnviertel erreichte konnte er auch erkennen was es war. Da war ein sehr großes Loch in der Mauer und überall waren auch Leute und große grüne Kreaturen, welche ritten auch auf großen Wölfen so sah es aus. Was war das denn? Sie schienen die Leute irgendiwe zusammen zu treiben, aus den Wohnungen zu holen usw. Was hatte das zu bedeuten? War das vielleicht doch kein Unfall gewesen? War das vielleicht ein Angriff? Aber wenn dem so war, weshalb sollte er dann jetzt zu diesem Anbu Captain? Vielleicht ging es ja darum zu helfen? Aber Revais Ton hatte da eher normal und ruhig geklang. Dem Rosahaarigen kam das alles komisch vor aber er konnte ja sicher fragen. So eilte er umso mehr und erreichte dann auch recht schnell seinen Master. Revai hatte ihm seine Position nach Anfrage noch mitgeteilt und mit einem galanten Sprung von einem Häuserdach landete der Paladin dann wenige Meter von der kleinen Gruppe entfernt und lief dann auf diese zu. Er konnte Revai sehen und andere Personen. Einen Anzugträger mit schwarzem Haar und einen kleinen Jungen der auch schwarze Haare hatte. Jemand anderes hatte sich gerade von ihnen entfernt. Dem Aussehen nach war das Ignis gewesen. Es lag auch eine Person leblos am Boden und einer dieser großen Grünlinge der auf einem Wolf saß war auch bei ihnen. "Da bin ich Ma....eh Revai-kun." kam es von dem Paladin. Da die anderen Anwesenden Astolfo so noch nicht kannten bzw. gesehen hatten, nun vielleicht hatte Revai dem Captain ja bereits eine Aussehensbeschreibung gegeben, falls nicht naja dann wäre es die erste Konfrontation mit dem Rosahaarigen der obwohl er ein Kerl war ganz und gar nicht danach aussah. Rosafarbendes Haar, welches zu einem Zopf geflochten war, eine weiße Strähne auf der linken Seite und schwarze Schleifen trug er im Haar. Astolfos Erscheinung wirkte feminin, wenn auch gleich er nun soweit keine typischen weiblichen Runden aufwieß, zumindest nicht im Bereich der Brust. Allerdings musste eine Frau ja auch nicht immer große Brüste haben. Einen hübschen Po hatte er ja dennoch. Mehr sah er nach einem jungen Mädchen aus. Auch sein Kleidungstil sah eher nach Mädchen aus als nach Mann. Wer würde da vermuten, dass dies kein Weiblein sondern ein Männlein war? Nichts desto trotz dürfte seine Rüstung soweit auffallend sein das er eben nicht wie ein typischer Shinobi wirkte. War es ja auch so gewesen, das man ihn in Fenekku gar für einen dieser Templer aus Ishgard hielt eben wegen jener Rüstung.
Astolfo meinte dann wo er die kleine Gruppe erreicht hatte und sein Blick von Revai, dem er kurz zur Begrüßung zunickte, dann zu dem schwarzhaarigen Anzugträger ging: "Also dann müsst ihr dieser Anbu-Captain sein von dem Revai-kun gesprochen hat wenn ich mich nicht irre. Nett eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Astolfo, Paladin von Charlemagne." Wo er sich auch knapp verbeugte vor dem Akuto weil er annahm, dass es etwas höflicher war. Ihm fiel dann natürlich auch der leblose Körper eines alten Mannes auf. Und ja das andere hatte er zuvor ja schon gesehen, mit diesen großen grünen Kreaturen: "Ehh wenn ich fragen darf, ist der Mann da vorne tot? und ehh was ist hier eigentlich los und wer sind diese großen grünen Kreaturen mit diesen Wölfen? Ist das hier ein Angriff oder ein Unfall? Wir also Akira und ich haben Lärm gehört, wir waren in der Bibliothek." Ja darüber wusste der Paladin ja noch nicht bescheid, er sollte ja nur herkommen aber sicherlich klärte man ihn darüber auf. Er blickte deshalb auch etwas fragend drein da er ich Umstände gerade nicht verstand. Auch an seiner Stimme könnte man so nicht erkennen, dass es sich bei Astolfo um einen Kerl handelte aber vielleicht kam die Frage ja auf oder Revai hatte das schon erklärt. Oder vielleicht war das auch gar nicht wichtig. Astolfo wartete ab wie man reagierte.

out: hoffe passt so ansonsten bitte melden wenn was nicht passt.
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Re: [Iwagakure] Wohnviertel

Beitragvon Eleazar » Sa 12. Jan 2019, 23:19

out: Akira hat den Astolfo Post ja eigentlich nicht akzeptiert... poste jetzt daher unter Vorbehalt, dass sie das eigentlich noch verhindern könnte
out: Du hattest durch Voljin mal was zu Cousinen definiert, ich weiß nicht, ob das auf Tanten zutrifft. Wenn es unlogisch ist, dass er das Wort kennt, schreib mir ( @chris)

Im post mit verwendet: Revai(für ihn cf: Tor Iwagakure)


Mit einer Serviette, seinem Halstuch, hatte Eleazar sich fein säuberlich nicht nur den Mund abgetupft sondern auch seine Hände gereinigt. Kein Bluttropfen sollte an ihm einen Hinweis aus sein Mahl geben. Er mochte es, saubere Kleidung zu besitzen. Er war enttäuscht vom Geschmack des alten Mannes, desssen Blut fahl schmeckte, wie abgestanden, was er auf das menschliche Alter schob, hoffte er doch, das jüngere Menschen anders schmecken würden. Er hatte sich mit um den Hals gebundenen Tuch wieder zu seinem Vater gesellt. Gelangweilt hatte er dann dem neuen Gast seines Vaters zugehört, hatte ihn letztendlich sogar gemaßregelt, weil er ihn gereizt hatte und wurde dafür nur selbst von seinem Vater gescholten. Trotzig wie ein kleines Kind mit Unverständnis für eine solche Handlung hatte er sowohl Ignis als auch in gewisser Weise mit seinen Worten angeklagt und doch richtete sein Vater sein Weltbild wieder. „Sie sind fehlerhaft.“ Wiederholte der kleine Junge, besah sich Ignis eine ganze Weile sehr nachdenklich mit schief gelegtem Kopf, ehe er wieder nach Yuus Hand griff und neben ihm zum Stehen kommen würde. Er wollte seinem Vater nicht noch mehr Ärger bereiten. „Ja, Vater. Ich glaube, ich beginne zu verstehen. In Zukunft werde ich vorsichtiger mit ihnen umgehen und mich nur meiner eigenen Aufgabe widmen. Ich werde auf dein Zeichen warten.Ich würde jedoch gerne diese Frau … nein meine Tante kennenlernen. Sie klingt sehr interessant.“ Mit einem Lächeln sah er zu Yuu hoch. Bei dem Wort Tante wirkte er etwas nachdenklich. Er glaubte, dass dies laut seinem Buch die richtige Verwandtschaftsbeschreibung war – nach Yuus Spiel war die Kage ja seine Mutter. Seine Worte waren in gewisser Weise eine Entschuldigung und dennoch irgendwo mit derartiger Weisheit, Disziplin gesprochen, die nicht zu seinem Äußeren passte. Doch welchem Anwesenden wollte er noch vor machen, er wäre ein „normales“ Kind? Dennoch fand Revai die Ausdrucksweise dieses Kindes in gewisser Weise erschreckend, ließ es sich jedoch nicht anmerken.
Der Inuzuka war hingegen froh als Yuu direkt ansprach, er lenkte ihn auch von dem Gestank der merkwürdigen Besucher aus anderer Welt ab. Sie waren so fremdartig für ihn, der Geruch so neu und durch ihre Masse so intensiv, dass er mehr und mehr Kopfschmerzen bekam durch die Masse an neuen Gerüchen. Auch seine Hunde wurden leicht unruhig, weshalb er sie mit mahnenden Blicke und Berührungen ruhig zu halten versuchte. Das ganze wurde nicht besser als eine dieser Gestalten auf einem wölfisch anmutenden Wesen geritten kam. Einerseits war die Neugier in ihm geweckt, die Wesen studieren zu wollen und sicher würde er den neugierigen Blick auf das Wesen, dessen Auftauchen zusammen mit dem seines Reiters dafür sorgten, dass er nicht mehr hatte antworten können, nicht verbergen können. Die Zeit in der der Fremdländer mit Yuu redete, konnte er nutzen um sich einigermaßen zu fokussieren und seine Gedanken zu ordnen. Er musste immerhin einen Bericht abgeben. Doch dazu würde es erst mal nicht kommen, denn eine andere Mission wurde ihm aufgetragen. Ohne dies als Anordnung in Frage zu stelle, nickte er, schickte in dem Moment bereits seine Hunde los mit den Worten „sucht Akira.“ Äußerst wiederwillig und doch gleichzeitig erleichtern schien vor allem Yusei sich umzudrehen und zu gehen. Es dürfte Yuu wohl reichen als Zeichen, dass er sich darum kümmern würde. Eins jedoch gab es noch zu bedenken. „Im Untergrund waren bislang auch die Shinobi des wahren Konohas untergebracht. Habt ihr Wünsche, wo wir nun ein neues Quartier für sie errichten sollen?“ Revai sprach mit seinem üblichen Tonfall, der wohl auch eine leichte Spur von Genervtheit beinhaltete. Doch das kannte man bei ihm nicht. Außerdem war das wohl leichter zu ertragen als ein Inuzuka der ständig ausrastete, wie er es in der Jugend zu tun gedachte. Und die Frage war berechtigt. Yuu hatte ihm offenbahrt, dass er große Pläne für Iwagakure hatte und liebe er fragte einmal unnötig nach als die Menschen andauernd umsiedeln zu müssen. „Wenn ich euch einen Rat bezüglich der Untergrundverteidigung geben darf….“ Revai wartete hier auf die Erlaubnis von Yuu bevor er mit verschränkten Armen vor der Brust und einem leicht nachdenklich verzogenen Ausdruck auf den Augen sein Gewicht auf das andere Bein verlagerte und weiter fortfahren würde. „Ohne Daten der Racchni und ihrer anderen Wesen, ist schwer etwas zu sagen, was sie abhält, doch die meisten Wesen des Untergrundes greifen auf zwei Organsysteme zur Fortbewegungen und Ortung zurück. Die Wahrnehmung von Gerüchen über Nase oder Zunge oder aber das Gespür für Wärme und Schallwellen über die Haut oder auch letzteres über die Ohren. Das solltet ihr womöglich bedenken. Auch wenn sie dämonischer Natur sein mögen, haben sie auch tierische Instinkte, die leicht vergessen werden. Ich kann euch ein Gift herstellen, was die Sinne von Tiere trübt um euch zu unterstützen. Einen Boden zu tränken sollte möglich sein.“ Das war was er dazu noch zu sagen hatte, ehe er Fingerzeichen formte und einen Kage Bunshin erstellte, um Yuu noch den Forschungsbericht geben zu können während er bereits die Mission erfüllen konnte. Mit einem fragenden Blick sah er dennoch zu Yuu und wartete, ob man ihn offiziell entlassen würde. Wäre dies ihm erlaubt worden, würde er salutieren und sich verabschieden.
Der Kage Bunshin von Revai beobachtete weiter wie auch Ignis nun sein Befehle bekam und letztlich verschwinden würde. Astolfo trat auf den Plan und wurde interessiert von dem Vanpaia Jungen gemustert. Er wunderte sich, warum ein Junge so… feminin? Aussah. Irgendwo ähnelte er den weiblichen Wesen, die er kennengelernt hatte und doch war er zu vor mit „er“ angesprochen. Diese Tatsache verwirrte ihn zusehends. Über dieses Rätsel, was ihm keine Ruhe ließ, war er jedoch irgendwo froh, dass es beendete die Langeweile der unglaublich langen Reden. Sein Gemüt wurde immer unruhiger und vielleicht irgendwo auch unberechenbarer. Doch nun hatte er wieder etwas auf was er sich konzentrieren konnte.
Der Bunshin wandte seinen Blick zu Astolfo und nickte ihm zu, er hielt nichts vom Vorstellen, tat sein Servant das doch sowieso gerne selber. „Erzähl ihm alles was du weißt. Alles folgt Befehlen.“ Sprach er dann jedoch zu ihm, da Revai Astolfo ja eigentlich aufgetragen hatte über Gaia zu schweigen und ihn gleichsam zu beruhigen. Den Rest ließ er Yuu regeln, er würde ihm sicher eine bessere Antwort geben können, zumal Revai nicht weiter in Gefahr gehen wollte dem ANBU Captain ins Wort zu fallen.
„Vater, warum tragen die Menschen hier zuweilen Frauenkleidung? Die anderen beiden tuen es nicht. Was hat es damit auf sich?“ fragte Eleazar Yuu neugierig und blickte an ihm hoch. Er konnte seinen Wissensdurst nicht länger zurückhalten. Was genau hatte es damit auf sich. Er wurde daraus nicht schlau. „Möchtest du gerne ein Mädchen sein… Astolfo, Paladin von Charlemagne? Und was ist eigentlich ein Paladin von Charlemagne. Ein Titel? Ein Ort?“ Diese Frage stellte er nun wohl direkter an Astolfo selbst als an Yuu. Revais Miene verfinsterte sich im Hintergrund leicht. Nicht das es ihm nicht egaler sein könnte was Astolfo trug oder welche Bedürfnisse oder sonst was er hatte, nein er war genervt darüber, dass darum jetzt in gewisser Weise sich gedreht wurde. So wartete er im verschränkten Armen darauf, dass seine Zeit fürs Sprechen kam und er endlich den Forschungsbericht los werden konnte.

tbc Revai Original + Hunde ?? (wird nachgetragen)


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