Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Sabatea Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 27. Jan 2014, 23:47

Mit einem lockeren Spruch betrat die Hanami die Dusche und erhielt sofort ihre Antwort. Diese brachte sie zum Schmunzeln. Er fügte noch einige Worte hinten dran, ehe er sich zu ihr umwandte und ihre Blicke sich trafen. Plötzlich griff der Masamori nach ihren Händen und während er diese hielt verlor er, ebenso wie sie zuvor, einige Worte über die anderen. Dann spürte sie seine Umarmung, welche sie erwiederte. Doch seine nächsten Worte waren nur eine erneute Vorlage. Naja.... kommentierte sie die Aussage das der Sex mehr als nur gut wäre. Er sah ihr grinsen in diesem Moment zum Glück nicht. Sie lauschte erneut seinen Worten. Naja doch... eigentlich hatte ich vor einen gewissen Herr Masamori bis an seine sexuellen Grenzen zu treiben. gab sie ihm als Antwort und schmunzelte verschmitzt.
Doch war es dann genug mit den Worten. Und sie begangen einander zu übertrumpfen. Zumindest versuchten sie es, sich gegenseitig zum Ende zu bringen und Sabatea war keine leichte Gegnerin, bei sowas. Obwohl sie schon ziemlich fertig war, biss sie die Zähne zusammen, um ja nicht schlapp zu machen und ihm die Genugtuung eines Sieges zu geben. Das Treiben endete erst, als die Hanami sich über dem Masamori befand. Doch dies nicht lange, er rollte sich herum, sodass er es war, der letztlich über der Hanami lag. Sie spürte seinen Griff an ihren Handgelenken und erwiederte den Kuss. Du bist wohl ganz schön kaputt. meinte sie schmunzelnd, als sie seine schwere Atmung bemerkte und versuchte selbst die Luft anzuhalten, sodass man ihren schnell gehenden Atem nicht bemerkte. Kurz darauf stand der Masamori auch schon auf und ging zu dem Fester, durch welches das helle Mondlicht fiel. Ohne lange zu zögern folgte Sabatea ihm und stellte sich hinter ihn, während sie mit ihrem Körper den seinen berüherte. Er brachte das Thema auf Gojira. Du hast recht. Ich denke nicht, dass er ein Freund von weiterem langen Warten ist. Und ein nacktes Nachttraining? Nur wenn du ebenfalls nackt bleibst. meinte sie und grinste neckisch, ehe sie seine weiteren Worte vernahm. Ich werde schon einen anderen Wortlaut für dich finden. Hab da mal keine Angst. Und wenn es für dein selbstwertgefühl besser ist: Von mir aus unentschieden. meinte sie noch und zwinkerte dem Masamori zu. Und einer weiteren Runde wäre ich nicht abgeneigt, doch würden wir dann ja nie zum trainieren kommen. fügte sie noch hinzu. Eine weitere Runde würde keiner der beiden wohl überstehen, doch ließ sich dies ebenso keiner anmerken. Plötzlich stellte Seiji jedoch eine Frage mit welcher die Hanami nicht gerechnet hätte. Wo sie ihn zum Mann nehmen wollte? Sabateas Blick wanderte zum Fenster und sie sah direkt zu dem Mond. In Sunagakure. sprach sie mit ruhiger Stimme und wirkte plötzlich sehr Gedanken verloren. Ich möchte dies in Sunagakure tun. diese Wahl fiel ihr nicht schwer. Sie wusste es sofort. Suna war ihr Heimatort. Zu dieser Wüste gehörte ihr Herz, auch wenn sie zwischendurch gestorben war und vieles erlebt hatte. Doch sie hatte, seit sie damals Suna verließ, nie wieder einen Fuß in diese Gegend gesetzt. Sie wusste, dass von Suna nichts mehr als Ruinen vorhanden sein mussten. Dennoch hielt sie dies nicht davon ab. Sie wollte die Hitze der Sonne wieder auf ihrer Haut spüren, wenn sie diesem Mann ihr Ja-Wort gab. Auch wenn sie mittlerweile ein Kind der Dunkelheit geworden war und die Dunkelheit vorzog, so war die Wüste etwas, was ihr ans Herz gewachsen war. Neben der Welt der Dunkelheit und an der Seite des Masamoris, war Suna wie ein zu Hause für sie und würde es immer bleiben. Sie schüttelte leicht den Kopf, ehe sie Seiji eine Hand hin streckte. Nun steht noch ein Nachttraining aus. meinte sie und lief kichernd los. Direkt zu der Plattform, bei welcher sie auch angekommen waren. Seiji würde sie beide sicherlich bis nach unten bringen, weswegen sie auf der Plattform auf ihn wartete.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Natsuki » Mi 29. Jan 2014, 20:24

Der Jonin war kaum angekommen, und hatte sich zurückgemeldet, als die Frau mit den weißlichen Haaren sich als Mirajane Shogun vorstellte, aber meinte, dass alle sie Mira nennen würde. Chiba nickte und sagte: Freut mich, Mira. Bitte nenn' mich einfach Chiba. Sie zog einen Stuhl des Tisches ein wenig hervor und auch Seiji und Ryuuzaki begrüßten den Blondschopf. Ja, so wie es aussieht, habe ich deutlich länger gebraucht als ich es selbst geplant hatte - aber ich habe einiges noch zu erledigen gehabt und bin leider noch nicht ganz damit fertig geworden. Damit spielte der Jonin leicht auf das Void an, das er zwar gemeistert hatte hervorzurufen, aber dessen Fähigkeiten ihm sich noch vollkommen verschlossen.
Chiba setzte sich ebenfalls an den Tisch der schon gedeckt war und auch alle anderen machten sich offentlich daran sich an den Tisch zu setzen. Der Masamori stand darauf kurz auf und bedankte sich bei allen, dass er dieses Mahl gemeinsam mit ihnen genießen durfte. Aber bald würde diese friedliche Zeit vorbei sein - aber er war sich sicher, dass sie alle sich dieser Tatsache schon bewusst geworden seien. Er hat Recht - die ruhigen Zeiten werden jetzt vorbei sein - aber dennoch bin ich bei weitem nicht gut genug, dass ich auch nur ansatzweise eine Chance in diesem Kampf haben werde... Der Blick von Seiji wanderte über die Runde der Sheruta und blieb nur für einen Augenblick bei jedem hängen. Seine Worte sagten deutlich aus, dass er viele Schicksale sehe, die über verschiedene Wege zusammengefunden hätten. Der Rat von Angiris sei nicht nur eine einfache Gemeinschaft, sondern etwas besonderes, das sie verknüpfe. Der Wille zu verändern, der Welt eine Chance zu geben weiter so zu bestehen. Der Rat sei Freundschaft und Familie für die die dies nicht hätten, und dafür bedankte er sich und verbeugte sich vor den Anwesenden. Und durch Ryuuzaki und Sabatea habe er verstanden, dass sie ihre Aspekte verkörpern würden, aber am Ende würden sie selbst entscheiden, was sie mit ihrer Zeit anfingen. Der Blick des Masamori glitt kurz zu der Frau neben ihm, die Chiba trotz veränderten Aussehens als Sabatea einschätzte. Sie hatte sich zwar schon einmal geändert gehabt - aber noch einmal? Und dieses Mal so drastisch? Jedenfalls konnte sich Chiba niemand anderen in dieser Runde vorstellen, dem der Masamori so einen Blick zuwerfen konnte. Aber ehe er noch weitere Gedanken an das verschwenden konnte sagte Seiji lautstark, dass sie etwas essen sollten und setzte sich neben Sabatea.
Der Jonin machte sich über das Festmahl her, denn immerhin war sein Magen schon seit Tagen nicht mehr gefüllt worden, und erst nun spürte er wirklich, dass er auf seine letzten Reserven gekommen war, den auch sein Chakra hatte sich beachtlich geleert, da sein Körper nicht mehr in Top-Verfassung war. Chiba nippte nur leicht an dem schweren Wein, der ebenfalls auf dem Tisch war, lies ihn allerdings dann nur sehr spärlich fliesen, da er wusste, dass er hinterher noch mehr trainieren musste, wenn er es schaffen wollte im Kampf wirklich nützlich zu werden. Ihre Gegner waren Monster - aber musste er auch eines werden, um sie zu besigen?
Der Masamori hatte nachdem er fertig gespeist hatte wieder das Wort erhoben, und erklärte die Bannkreistechniken. Interessant - aber wenn sie an meinen Herzenswunsch geknüpft wird, wird es schwierig werden dass ich sie anwende, wenn mein Herzenswunsch nur so etwas vages ist. Chiba hatte den großen Vorteil im Vergleich zu den anderen, dass er seinen Herzenswunsch bereits genau kannte - denn genau zu wissen, was sein Herzenswunsch war, und welche Form er hatte war eine wichtige Fähigkeit, die er besitzen musste um sein Void Form annehmen zu lassen. Der Masamori war dann fertig und entfernte sich von dieser Runde des gemütlichen Beisammenseins. Nachdem auch Sabatea ihm folgte sprach auch Chiba kurz und knapp: Ich werde mich dann wohl ebenfalls entfernen - auch wenn ich gerade erst gekommen bin, muss ich noch einiges trainieren, bevor ich schlafen gehe. Das reichhaltige Essen hatte die Chakrareserven des jungen Jonin wieder stark aufgefüllt, und somit konnte er sich nun wieder ein wenig verausgaben. Und für seine nächste Aufgabe konnte er das auch mehr als brauchen - denn was er als nächstes vorhatte würde nicht einfach werden. Allerdings wandte er sich noch kurz an Mira, bevor er losging und fragte sie und den Mann der neben ihr saß: Ach, Mira, Ryuuzaki? Wir haben sicherlich auch Trainingsräumlichkeiten und Schlafgemächer - könnt ihr mir bitte sagen wo ich beide finde? Nachdem er die Antwort der beiden erhalten hatte, würde sich Chiba auf den Weg machen um Erstere aufzusuchen.

[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Bist du dir sicher, dass du das Juin no Kurayami DAMIT verbinden möchtest? Du weißt doch noch genau, was passiert ist, als du das erste der Hachimon Tonko mit dem Juin kombiniert hast. Ja, ich erinnere mich noch zu gut Umo - und ich weiß auch, dass ich eine starke Waffe im Kampf verloren habe, aber dennoch kann ich nun im Nachhinein nichts mehr daran ändern. Aber ich sehe keine Probleme darin, das Juin no Kurayami und die Kaioken zu verschmelzen. Im Gegenteil - das Anshochakra sollte meinen Körper auf ungeahnte Leistungshöhen treiben können. Aber - es wird natürlich noch viel stärkere Nachteile mit sich bringen, als eine einfache Kaioken. Solltest du es dann wirklich machen Chiba? Wenn die Nachteile noch höher werden... du hast ja selbst gesehen, dass dich eine 5fache Kaioken schon schwer ins Schwitzen gebracht hat! Und das gleiche jetzt noch einmal in Kombination mit dem Anshochakra, das sicherlich die Last auf deinen Körper noch verstärkt... Ich glaube nicht, dass das gut gehen wird. Du irrst dich Umo - der Kampf in Duas ist schon Tage her, und eben genau dieses Limit, an das ich meinen Körper durch die Kaioken getrieben habe, erhöht sich mit jedem Mal mit dem ich die Kaioken anwende ein bisschen weiter. Und genau deswegen bin ich mir auch sicher, dass ich es leicht schaffen werde die Kaioken mit dem Juin zu kombinieren. Aber... die 5fache Kaioken mit dem Juin zu kombinieren ist Selbstmord Chiba! Wer sagt, dass ich mit der 5fachen Kaioken starte Umo? Ich fange wieder ganz unten an - bei der einfachen Kaioken. Alles andere wäre sinnlos und würde mir nur mehr schaden als nutzen.
Der Jonin stand in der Trainingsebene die Ryuuzaki und Mira ihm gesagt hatten. Vollkommen ruhig und entspannt, bevor er sich erstmal an die Grundlagen seines Trainings machte. Juin no Kurayami, und schon hüllte ihn das dunkle Anshochakra ein. Natürlich konnte er es auch schaffen, wenn er das Juin nicht aktivierte, aber Chiba hatte sich für dieses erste Mal vorgenommen, dass er es mit aktiviertem Juin ausführte, da es dennoch deutlich einfacher sein sollte das Anshochakra zu verwenden. Unter vollkommener Konzentration aktivierte er nun die Kaioken. Allerdings war das Resultat nicht genau das, was er sich vorgestellt hatte - denn die Kaioken unterschied sich in keinster Weise von dem was er bisher gehabt hatte. Ein kurzes Seufzen, bevor Chiba seinen Fehler realisierte - natürlich konnte sich nichts ändern, wenn er die Kaioken selbst nicht minimal abänderte. Aber - was genau konnte er an der Kaioken ändern, damit sie ihn noch stärker machte? Kurz striffen seine Gedanken scheinbar wahllos umher, bis er endlich eine Antwort gefunden hatte. Ein leichtes Grinsen erschien auf seinem Gesicht und die Aura aus dem Anshochakra verflüchtigte sich um den jungen Jonin. Er würde das Juin nicht brauchen, um das zu bewerkstelligen, was er sich nun vorstellte. Stattdessen verteilte er nun eine kleine Menge an Anshochakra in seinem gesamten Körper. Und wieder lies er seinen Körper die Routine abspielen, die sich schon in seinen Kopf eingebrannt hatte - die Muskeln zogen sich beim Herzschlag zusammen und pumpten das Anshochakra wie ein zweites Blut durch den Körper hindurch. Das war die Technik die er hiermit geschaffen hatte - die Macht der Dunkelheit zusammen mit der Kunst die der König der Welt anwenden konnte - die Kuro Kaioken ("Dunkle Weltenkönigsfaust"). Chiba grinste nur, und ein leichter Sprint bestätigte die Vermutung von ihm - es war nicht viel, aber dennoch war die Kuro Kaioken noch stärker als die normale Kaioken die er bisher immer angewandt hatte. Jetzt wo er die einfache Kaioken mit dem Chakra des Ansho kombiniert hatte - warum sollte er nicht mehr probieren? Ein leichter Schmerz kam von Chibas Muskeln, und sofort verstand der Krieger der Dunkelheit was das bedeutete - schon diese geringe Menge an Anshochakra war genug um seinen Muskeln stark zuzusetzen. Er konnte die Kuro Kaioken nicht so frei verwenden wie die normale Kaioken und musste sie als finalen Trumpf anwenden, wenn er damit kämpfte, denn mehrmals würde sein Körper so eine destruktive Technik nicht überstehen. Aber - er brauchte sie um gegen Minato überhaupt nur eine Chance zu besitzen. Also konnte er es nicht einfach nur bei der einfachen Kaioken bleiben lassen. Nein, er musste noch eine Stufe höher gehen. Wieder sammelte er ein wenig Anshochakra in seinem Körper und wie vorher aktivierte er eine Kaioken - nicht die einfache Kaioken wie vorher, sondern dieses Mal ging er einen Gang höher - die Nibai Kaioken. In Kombination mit dem Anshochakra in seinem Körper wurde sie zur Nibai Kuro Kaioken ("Zweifache dunkle Weltenkönigsfaust"). Chiba stand einfach nur da, und spürte die Kraft dieser neuen Technik, die ihn durchströmte. Ein zweischneidiges Schwert, das ihm viel Ausdauer raubte - aber erst nun sollte er wirklich versuchen können weitere Techniken zu lernen. Denn wenn er sie so erschöpft anwenden konnte - dann würden sie auch im Kampf kaum schiefgehen können. Die zweifache Kuro Kaioken würde ihm sicherlich einiges an Vorteil im Kampf bringen, aber die Nachteile waren noch höher als bei einer einfachen Kuro Kaioken, das spürte Chiba sofort mit seinem Körper, als er sie nur deaktiverte. Wenn er noch weiter aufstieg und eine noch höhere Form der Kuro Kaioken lernen wollte musste er ersteinmal diese Form besser meistern – und ihre Nachteile irgendwie in den Griff bekommen.
[sub]Ende Trainingspost[/sub]

[hr]
Training für diese Jutsus
Wörter: 817 / 787 (25% Reduktion des ersten und 75% Reduktion des zweiten Jutsus)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Fr 31. Jan 2014, 23:03

Shana saß am Tisch und beobachtet, wie Chiba hinein trat, sie sprach nichts zu ihm, was auch, sie kannte diesen Mann nur vom sehen her, wobei eigentlich alle, bis auf Ryuzaki, nur Oberflächlich etwas mit der Schwertkunoichi zu tun hatte, so blieb sie erst einmal still und hörte den Worten von Seiji zu, er sprach von Gemeinschaft und das sie anscheinend auch vieles noch vor sich haben und das die Gruppe wohl bald nach Konoha geht, ein Dorf, das Shana schon etwas kannte, denn dort traf sie das erste mal auf den Ex Kagen und bekam etwas von dieser Gruppe mit. Als dann alles verstummt ist und nur flüchtig etwas zu sagen hatte, ging das Essen los. Es gab Wein, zumindest sah nur die Iwa Jonin Wein auf dem Tisch stehen und sie trank eigentlich ungern und nahm daher davon nichts, schließlich sollte es kein Unglück geben. Das Essen hingegen war sehr gut und sie musste leider zu geben, das Ryu besser kochen kann als sie selber, eigentlich peinlich, wobei viele Dinge an der jungen Frau nicht gerade sehr weiblich sind. Ihre Wortwahl war gerne sehr knabenhaft und beleidigend, weibliche Formen gibt es an ihr so gut wie nicht und Haushalt lag der Kunoichi genauso wenig. Leicht seufzte sie dabei und aß weiter.
Als das Mahl zu ende ging, löste sich auch die Gruppe auf, Seiji und Sabatea verschwand auf ihr Zimmer, Shana hob nur kurz die Hand, als die beiden den Raum verließen. Chiba ging wohl sofort trainieren und fragte nach einem Trainingsraum und Ryuzaki wollte mehr über Mira herausfinden und mit dieser auf ein Zimmer verschwinden. Nur Setsuna war noch da und der war wie ein Felsen, der auf nichts reagierte. Shana schob mit Schwung ihren Stuhl zurück, so das es ein grässliches Kratzen zu hören war und sie nur etwas pampig auf stand. „Ich bin dann auch mal weg.“ Sprach sie nur und verließ dann anschließend den Raum und auch den Turm, sie brauchte nun etwas Zeit für sich und sie wusste auch, das ihre Laune gerade eher total neben der Spur war. Als sie vor dem Turm stand und der Wind ihre Haare zerzauste, hielt sie ihre Hand auf ihrem Katana und blickte kurz in den Nachthimmel hinauf. „Was wohl Vater nun tun würde?“ fragte sie Niento und zog es aus heraus. Die Iwajonin fing an zu meditieren und das Katana sanft durch die Luft zu gleiten, es sah fast aus, wie ein Tanz. Shana kannte es aber nicht anders, ihr Onkel hat ihr früh bei gebracht, dass nur der Weg des Schwertes der richtige Weg für eine Schwertkunoichi ist. Jeder kann mit einer Waffe herum fuchteln, aber nur wenige können eins mit ihrem Katana werden. Shana war eins, eins mit Niento und auch wenn sie noch eine langen Weg vor sich hatte die Perfektion zu meisten, denn erst dann ist sie Niento und Niento ist sie. Während ihre Augen geschlossen sind, pulsiert ich Chakra, ihre Haare färben sich und das Katana fängt an zu brennen, es war ein Licht in der Nacht. Shanas hitziges gemüht kühlte sich langsam ab sie wollte noch einige Zeit so verbleiben.

[521 Wörter]
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » So 2. Feb 2014, 10:03

Die kleine Shogun Erbin lächelte lieblich, als Chiba ihre freundlich Geste erwiderte und sich bei ihr als Chiba vorstellte. So leicht konnte man der kleinen Kunochi eine Freude machen, auch die anderen grüßten den Neuankömmling ließen sich dabei jedoch nicht viel zeit da ihr Mahl bereits auf dem Tisch stand, dieses Duftete Himmlisch und es drohte kalt zu werden wenn sie nicht gleich anfangen würden. Auch Mirajane setzte sich an den Tisch, wartete aber darauf das alle saßen bevor sie ihr Besteck zum Fleisch auf ihrem Teller richtete. Doch Seiji hatte zuvor noch etwas zu sagen, der Blauhaarige wusste wie man ne gute Ansprache hält und der Aspekt der Liebe hörte natürlich gut zu bis die kleine Shogun ihre Glas erhob und nun mehr rief „hört hört“ das diese Ausdrucksweise mindestens so abgedroschen war wie ihr gesamtes auftreten bemerkte die Shogun nicht, sie wuchs schließlich so auf. Mira lies sich viel zeit beim essen, achtete darauf weder zu krümeln noch zu kleckern, alle waren ruhig am Tisch zumindest während sie noch dabei waren zu essen. Seiji war recht schnell fertig wobei sich die kleine Mira fragte ob er überhaupt kaute beim essen oder wie eine Schlange alles nur in in seinen Mund stopfte und hinter schluckte. Bei all dem was Seiji so bewerkstelligen konnte würde sie dies eigentlich nicht wundern. Mirajane stellte sich plötzlich vor wie Seiji wohl mit seinem Kopf auf einem Riesigen Schlangenkörper wirken würde, dabei wurde ihr Gesicht weiß wie eine Kreidewand. Es war nicht so das Mirajane angst vor Schlangen hatte, jedoch konnte man auch nicht behaupten das sie eine ihrer liebsten Tiere wären, dass waren nämlich die Einhörner oder Pegasus, zwar hatte sie noch nie eines gesehen doch glaubte sie fest daran das es sie gab und lies sich nicht von Dämlichen Kommentaren, wie dem das es nur Pferde mit Umschnalldildo auf dem Kopf wahren auch glaubte Mirajane an Elfen und Fee´n und war sich sicher das die im Körper eines Menschen wohl irgendwo umher wandern. Sabatea hatte sie bereits länger im verdachte eine Fee zu sein, doch traute sie sich bisher nicht zu fragen, schließlich hatte die kleine Shogun schon das Gefühl das man sie für Dumm oder dergleichen hielt und wollte das mit solchen Vermutungen nicht noch bestärken, obwohl ihr sicher auch niemand das Gegenteil beweisen könnte. Als Seiji sich erhob und meinte das die Aufräumarbeiten auf Morgen verschoben werden konnten fragte sich Mira natürlich warum das verschoben werden sollte, doch lies sich der Blauhaarige nicht´s aus der Nase ziehen sondern legte alle Fakten auf den Tisch. Er erläuterte allen Anwesenden den Bannkreis, ein Bannkreis der dazu genutzt würde unschuldige zu schützen, doch war dies keine einfache Technik die einfach ausgeführt werden konnte sondern war sie geknüpft an den Herzenswunsch des Anwenders „Mein Herzenswunsch?“ stammelte Mirajane vor sich hin, ging in sich und suchte nach einem solchen Wunsch, der Wunsch der wünsche der alle anderen Dominiert doch wusste Mirajane nicht ob sie einen solchen Wunsch überhaupt hatte, viele kleine aber keinen der so aus ihr heraus schrie Weltfrieden ? Liebe für alle? Die kleine Shogun dachte nach aber nicht´s was ihr spontan einfiel entsprach auf wirklich dem was es sein könnte. Sabatea und Seiji entfernten sich nach dem essen, die Schwarzhaarige meinte gar noch das es ihr sehr gut geschmeckt hat, was Mira freute, den auch wenn sie kein so großen Betrag dabei geleistet hatte konnte man doch sagen sie war zumindest nicht unbeteiligt.
Auch Mirajane hatte vor bald ins Bett zu gehen, gestern hatte sie nicht sonderlich viel Schlaf bekommen, da etwas ihr böse streiche spielte weshalb sie heute noch viel müder war und so wie es klang würde sie bald aufbrechen doch schien Ryuusaki noch nicht müde zu sein er wandte sich zu Mirajane und meinte das er gern mehr erfahren würde. Er schien zu wissen das Mirajane eine gesuchte Verbrecherin war und auf der Fahndungsliste der Dörfer stand. Mirajane richte ihr Haupt zu Boden, eine Antwort bekam der Hokage also nicht darauf. Der Junge Lord jedoch meinte auch das er keinen Groll gegen Mirajane hegt und er lediglich etwas von den Umständen hören wollte.
Das Mädchen mit dem Samtig weichem Haar sah mit ihren Großen Blauen Augen zum Meister Hokage auf, nachdenklich war ihr blick. „Ich habe lange auf diese Gelegenheit gewartet Meister Hokage“ meinte sie nun plötzlich lächelnd. Der über 1, 80 große Konoha Shinobi stand auf und reichte Mirajane dann die Hand, natürlich nickte sie und griff nach dieser. „Folgt mir Meister Hokage“ meinte die kleine Shogun und wurde Ryuusaki dann in ihre Räumlichkeiten führen. Auf dem weg dorthin war die kleine Shogun sehr schweigsam, wieder völlig in Gedanken versunken, vielleicht überlegte sie oder bereitet sich Mental darauf vor. Im Zimmer angekommen würde sich der Yagami sicher umsehen, doch so viel gab es da nicht zu bestaunen, in ihrem Zimmer Stand ein großes Bett, ein paar kleine Kommoden sowie ein schönes Altes Klavier, auf dem Mirajane schon in der letzten Nacht spielte, die Musik entspannte sie sehr und bereitete ihr unglaubliche Freude.
Mirajane würde sich auf ihr Bett setzen und mit einem klopfen auf die Leere Matratze neben ihr andeuten das der Yagami doch neben ihr platz nehmen solle.
Die kleine Shogun wusste gar nicht recht wie sie anfangen sollte. Fragte den Yagami deshalb zuvor etwas das sie wissen musste „Hab ihr schon einmal etwas getan, von dem ihr dachtet es sei richtig doch es entpuppte sich als falsch ?“ meinte die kleine Shogun bevor sie fast schon anfing zu schluchzten, ihre Augen wurden rot als würde sie gleich anfangen zu weinen. Sicher würde es der kleinen Shogun helfen wenn der Meister Hokage der Weißhaarigen etwas von sich erzählen würde, schließlich war es dann ja doch ziemlich einseitig wenn Mirajane die schlimmsten dinge die sie je getan hat erzählt und vom Perfekten Meister Hokage gar nicht´s wusste. Gern würde Mirajane hören das nicht nur sie Fehler machte das es allen so erging und besonders aus dem Mund des Hokage würde ihr dies viel bedeuten.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 2. Feb 2014, 16:14

Nach und nach verließen alle den Speisesaal, zuerst Seiji und Sabatea, dann wollten auch Ryuu und Mira zuvor jedoch verabschiedeten sich auch Chiba und Shana. Die Shogun meinte sie hatte lange auf diese Gelegenheit gewartet und dass der Yagami ihr folgen sollte, wobei sie seine Hand nahm die er Mira entgegenhielt. Zusammen machten sich die zwei also auf den Weg zu Miras Zimmer. Ryuuzaki hatte hier selbst noch kein Zimmer bezogen, er suchte sich sonst nachher einfach ein leerstehendes aus. Mehr als ein ordentliches Bett mit Matraze worauf man schlafen konnte brauchte er sowieso nicht. Richtig häuslich einrichtigen wollte er sich nämlich nicht zwingend. Da gab es einen anderen Ort wo er das tun konnte. Fernab von diesem hier. In Amegakure konnte er das tun, wo er auch irgendwann in der nächsten Zeit sich mal wieder blicken lassen wollte. Doch nun wollte er erstmal was mit der Shogun klären. So kamen sie in Miras Zimmer an, welches schlicht gehalten war. Das einzig auffällige was hier stand war ein Klavier, ob das bewusst so war oder nicht konnte Ryuuzaki nicht sagen war aber auch nicht weiter wichtig. Mirajane nahm auf dem Bett platz und wies Ryuuzaki mit einem klopfen auf die Matraze neben sich das er sich auch setzen sollte, was der Yagami auch sogleich tat. Er trat langsam zum Bett, setzte sich neben sie und beugte sich etwas nach vorne, sodass er seine Unterarme auf den Oberschenkelknen locker ablegen konnte und schaute zu der jungen Frau. Und dann fing Mira an und fragte ihn ob er schonmal etwas getan hatte von dem er dachte es war richtig, es im Endeffekt aber doch falsch war. Daraufhin musste er leicht grinsen und schaute vor sich auf den Boden. Eigentlich konnte jeder diese Frage mit ja beantworten, doch bestimmt hatte irgendwo jemand mal eine Entscheidung getroffen die er zuerst für richtig hielt am Ende aber dann doch nicht so ganz richtig war. So war das aber eigentlich im Leben. Jede Entscheidung, jede Tat hatte ihre Folgen, ob sie nun positiv waren oder negativ. Drum meinte Ryuu dann zu ihr: "Ich würde lügen wenn ich diese Frage mit Nein beantworte. Also ja habe ich und das wohl nicht nur einmal, zumindest der alte Ryuu. Doch ist das Vergangenheit, genauso wie mein altes Ich." Diese Worte durften seltsam in den Ohren der Shogun klingen, da sie ihn ja nicht näher kannte, nicht wusste was alles passiert war. Dabei wirkte Ryuus Blick etwas leer und abwesend, zumindest wenn man ihn in sein linkes Auge blickte auch wenn es giftgrün war, da er das Rechte ja stets geschlossen hatte wo die senktrechte Narbe war welche einmal durchs Auge ging. "Doch an deiner Frage erkenn ich das du wohl auch etwas getan hast was du bereust und es wohl mit dem zutun haben muss weshalb du eine Nukenin bist oder?" Dabei schaute er wieder zu ihr. Mit Sicherheit bekam er darauf auch gleich eine Antwort zu hören. Im Grunde war er ja genau deswegen hier um mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Ryuuzaki kannte Menschen gut, und bei ihr wusste er, dass sich Mira nicht verstellte und nur auf "gut" machte, sie war wirklich so und da passte das Bild eines Nukenin nicht wirklich. Da hatte er schon viele andere getroffen auf welche das Image sofort passte, welche man wirklich als gesuchte Verbrecher einstufen konnte, welche man wirklich dingfest machen sollte.
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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 2. Feb 2014, 16:34

[align=center]~something to call home~[/align]

Natürlich versuchte die Hanami ihre eigene Erschöpfung zu verbergen, keiner der Beiden würde sich wohl eingestehen das sie eine weitere körperlich aktive "Runde" nicht überstehen würden und so versuchten sie den Jeweils Anderen durch kraftvoll gesetzte Seitenhiebe zu necken. Da standen sie also im Licht des Mondes, der fast das gesamte Zimmer erhellte. Sabatea drückte ihren Körper gegen den Rücken des Ansho Herren und dieser versuchte seine Gefährtin zu einem Nachttraining zu überreden, denn sie mussten ihr Wort einem neu dazu gewonnen Freund gegenüber halten. Das Kind der Dunkelheit bestätigte die Worte des Meisters der Dunkelheit und merkte an das der mächtige Gojira wohl nach all seinen Jahren Gefangenschaft eher ungern noch viel länger warten würde. "Du hast recht, also wird es Zeit das wir ihm etwas Freilauf ermöglichen." Als nächstes musste das Thema geklärt werden, an wen die heutige Runde ging, weder Sabatea noch Seiji gestanden sich ein an ihren körperlichen Grenzen angelangt zu sein, also bot der Masamori seiner zukünftigen Frau das Unentschieden an. Aber Sabatea wäre nun einfach nicht sie selbst wenn sie nicht selbst auf diese Worte ein garstiges Gegenkommentar anwenden würde. So schien es das sie nur in Rücksicht auf die Psyche ihres Gefährten auf dessen Vorschlag einging und Seiji grinste. Das Grinsen wurde breiter als die Schwarzhaarige erklärte das sie mit noch einer Runde ja niemals mit dem Training beginnen konnten. "Du hast natürlich absolut recht und gewiss werde auch ich nackt sein, sollst ja ebenfalls etwas davon haben...nur glaube ich das wir somit einer dritten Runde doch wieder gefährlich nahe kommen." Erklärte der Meister der Dunkelheit in seiner von ihm gewohnt monotonen Erzählerstimme, so fiel es schwer heraus zu hören was Seiji da gerade eigentlich gesagt hatte, unterschwellig meinte er nämlich das er sich beim Körper seiner zukünftigen Frau einfach nicht zurück halten wollte. Doch dies offen auszusprechen wäre natürlich für das Ego der jungen Frau nicht sonderlich gut, auch wenn sie sich ohnehin und das zurecht für die Beste hielt, aber das musste man ihr ja nicht immer unter die Nase reiben. Seiji fragte nun nach einer Sache die für ihn persönlich wichtig war zu wissen und über die sie sich noch garkeine Gedanken gemacht hatten, wann auch? Der Duranin der dritten Generation sah mit an wie die Hanami nachdenklich wurde , er folgte mit seinen Augen ihrem Blick, sie sah in das Licht des Mondes und schien sehr bald eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie wollte in ihrer alten Heimat, in Suna-Gakure seine Frau werden. Der Meister der Dunkelheit nickte. "In Suna also? Dort hat auch meine lange Reise als Sheruta begonnen, dann werden wir dort heiraten wenn es soweit ist." Erklärte der Blauhaarige , ehe die Hanami nach seiner Hand griff, das Nackt..emm pardon Nachttraining erwähnte und kischernd mit ihrem zukünftigen Gatten an der Hand los lief. Das Zimmer hatten die Beiden schnell hinter sich gelassen und so standen Sabatea und Seiji auf der Aussichtsplattform, wo sie auch angekommen waren. Der Herr von Ansho nahm seine Frau noch hoch. So war die Reise nach Unten ein Kinderspiel. "Dann halt dich mal fest." Meinte er , ehe er das Meteor aktivierte um mit der Hilfe von Kouton Chakra und seiner enormen Geschwindigkeit einen kurzen Augenblick später mit Sabatea zusammen unten am Fuß des Turmes stand. Natürlich war die "Aussicht" auf dem Weg nach unten nicht zu verachten, immerhin gab es keinen lästigen Stoff der den Blick auf ihren Körper versperrte. Eine Tatsache auf die sicherlich ein garstiges Kommentar der Hanami folgen würde. Seiji setzte das Kind der Dunkelheit wieder auf ihre Füße. Der Sand unter ihnen war angenehm weich und die Kälte der Nacht war aushaltbar. "Wenn es dir zu kalt wird, müssen wir halt "kurz" nochmal rann. Wir wollen ja nicht das du erfrierst." Meinte der ehemalige Sheruta Leader und lächelte kurz seiner zukünftigen Gemahlin entgegen. Natürlich würde sie das "ein wenig" wärmen, aber ersteinmal mussten sie sich bzw. sollten sie sich doch aufs Training konzentrieren, auch wenn das sicherlich nackt und in der Gegenwart des Anderen keine einfache Aufgabe war. Der Meister der Dunkelheit machte einige Schritte nach Vorne und blieb vor dem mitlerweile sehr ruhigen Wasser des Meeres stehen. Der Schein des Mondes tauchte die Szenerie in ein wirklich atemberaubendes Lichtspiel. Reflektiert von der Wasser Oberfläche wirkte die in das Licht getauchte Umgebung wie eine Welt aus silbernem Glas. "Nun bevor wir zu der eigentlichen Technik für Gojira kommen, muss ich dir das Kuchiyose no Jutsu beibringen, es ist die allgemeine Beschwörungstechnik, ein Raum und Zeitninjutsu mit dem wir ähnlich wie bei meinem Meidou Zangetsuha die Grenzen von Raum und Zeit durchstoßen und unsere Freunde aus Ansho zu uns rufen." So viel zur allgemeinen Theorie. Seiji blickte nun zu der Frau neben sich und war sich schon fast sicher das sie wieder irgendetwas garstiges versuchen würde, die Tatsache das sie nackt war bot ja hierfür genügend Möglichkeiten. Hoch konzentriert versuchte sich der Aspekt des Schicksals jedoch nichts anmerken zu lassen und erklärte weiter. "Da du einen Pakt mit Gojira besiegelt hast, bist du auch dazu in der Lage Kureji und Matkisuya zu rufen, die anderen Lindwürmer habe ich noch nicht kennen gelernt , sie gehen alle ihrer Aufgabe in Ansho nach, aber wenn wir mal wieder dort sind. Sollten wir auch sie kennen lernen oder was meinst du?" Fragte der ehemalige Konoha Shinobi kurz , ehe er mit der Jutsuerklärung weiter machte. "Da Blut den Pakt mit Gojira beschlossen hat und auch allgemein für die Technik nötig ist, musst du dir eine kleine Verletzung selbst zufügen, in etwa so." Erklärte der Duranin ehe er sich kurz in den Finger biss. "Nun formst du diese Fingerzeichen und drückst mit dem Ausruf Kuchiyose no Jutsu , deine Handfläche wo sich auch der Bluttropfen befindet auf den Boden." Der Herr von Ansho zeigten diesen Schritt langsam und sehr genau, natürlich nutzte er kein Chakra, denn die Juin Lindwürmer sollten nicht zu solchen Testzwecken einfach beschworen werden. "Es sollte für dich kein Problem sein, diese Technik schnell zu meistern. Um Gojira zu uns zu rufen ist sehr viel mehr Chakra von Nöten, du wirst bei deiner ersten Beschwörung merken das jedes Wesen mit dem du einen Pakt eingegangen bist eine grundlegend eigene Chakrasignatur besitzt , du musst dich auf diese konzentrieren und dann eine entsprechend hohe eigene Chakramenge aufwenden um zum Beispiel Kureji zu beschwören. Für Gojira der durch Inarius Siegel jedoch an den Abstieg gebunden ist, benötigen wir sehr viel mehr Chakra und wir werden ihn nicht lange bei uns halten können. Irgendwann vielleicht sind wir stark genug um hinter den Aufbau des Siegels zu kommen und ihn wirklich vollkommen zu befreien, immerhin vertraut er uns .....dank dir." Meinte Seiji , ehe er kurz zum Mond blickte und dann wieder zu Sabatea. "Nun denn, dann lass uns mal anfangen, oder hast du noch fragen?" Erkundigte sich der Blauhaarige, ehe sie dann nun bald mit dem "Nachttraining" beginnen konnten und schon sehr bald würde der mächtige Gojira ebenfalls an ihrer Seite kämpfen können. Seiji selbst bereitete sich schoneinmal vor seine eigene Theorie umzusetzen, er beherrschte das Beschwörungsjutsu für Kuchiyosen ja schon Jahre, also musste er nur mehr Chakra aufwenden und sich stark auf die Chakrasignatur von Gojira konzentrieren? Hoffentlich machte das Siegel von Inarius hierbei keine Problem, doch schien es anfällig für die Kräfte von Seiji und Sabatea zu sein, also konnte die Entwicklung dieser Technik auch ganz einfach gehen. Der Meister der Dunkelheit hatte nun aber noch etwas Anderes auf dem Herzen und so suchte er mit seinen Augen wieder nach Sabatea und würde diese direkt ansehen. "Suna-Gakure, ich kenne viel von deiner Vergangenheit und dennoch nicht Alles , es hätte so viel Anderst werden können wenn wir bereits früher aufeinander getroffen wären. Doch wollte es das Schicksal so und ohne dies alles wären wir wohl nun nicht beisammen." Der Blauhaarige bewegte sich auf das Mädchen zu und legte er seine Hand aufs Gesicht. "Gibt es nochetwas was du tun möchtest? Schon sehr bald werden wir Alle füreinander da sein müssen, schon bald wird der Kampf um das Ende der Welt beginnen, daher frage ich dich jetzt ...ob ich...für dich noch etwas tun kann?" Eine ehrliche gemeinte Frage des Ansho Herren, man konnte schon fast süß sagen, aber ...nun er war nackt...und ach das zog einfach jedes ernste Gespräch irgendwo ins Lächerliche. Plötzlich bemerkte der Herr von Ansho etwas Anderes, er spürte die Kräfte der Dunkelheit des einzigen Trägers des Juin no Kurayami , der nicht anwesend war....*Alice? Ich hoffe du bist der Macht deiner Schwester Shiki gewachsen ....ich hatte sie doch gewarnt das Jeder dazu in der Lage ist die Führung über den Körper zu übernehmen. Ich hoffe für dich das du dich nicht von der Macht der Dunkelheit austricksen lässt, sonst werde ich dich aufsuchen müssen....* Ja der Meister der Dunkelheit war dazu in der Lage sie zu stoppen sollte die Dunkelheit ihre Persönlichkeit übernommen haben, Ausnahmsweise kommentierte Seijis dunkles Selbst diese Situation nicht. Die Frage jedoch war wohl eher, wieso musste die Senju solange ihre dunklen Kräfte nutzen oder wieso hatte Shiki überhaupt die Möglichkeit so lange aktiv zu sein?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 5. Feb 2014, 20:07

Mirajane war sehr froh darüber das Ryuu sich ihre Geschichte anhören wollte, sie wollte nach Konoha zurück doch niemand dort wollte hören was sie zu sagen hatte, dabei wirkte Mirajane doch gar nicht bedrohlich wollte auch niemandem etwas tun, ging auf Reisende Konoha Shinobi mit nach oben gestreckten Armen zu und wollte nicht´s weiter als das man sie sprechen lies, doch war sie gefürchtet, man hatte furchtbare Angst vor ihr und letztendlich sollte jede Begegnung auf einen Kampf hinauslaufen den Mirajane nie gewinnen wollte, denn für sie gab es keine Gewinner in einem Kampf um leben und Tod, nur leid und noch mehr Schmerz.
Im ihrem Zimmer saß sie zusammen mit dem ehemaligen Hokage des Dorfes Konoha, Mirajane war sichtlich nervös den sie konnte den Hokage nicht behandeln wie irgendjemanden auch wenn er nun nicht mehr an der Macht war, ein Hokage blieb ein Hokage bis an das ende seines Lebens, so sah das zumindest die junge Shogun. Der Yagami setzte sich wie von Mira gewünscht neben sie auf ihr Bett, sie war fast schon den Tränen nahe obwohl sie noch gar nicht wirklich die Gelegenheit hatte irgendetwas bedeutendes von sich zu geben. Sie versuchte sich zusammenzureißen doch nahm sie das ganze doch schon recht mit, am heutigen Tage hatte sie mehr Glück als sie sich je zu wünschen gewagt hätte. Sicher würde Ryuu glauben Mirajane sei nahe am Wasser gebaut und wenn man sie so die ganze zeit beobachtete könnte man dies durchaus glauben doch was der Aspekt des Heldenmutes noch nicht wusste das dieses kleine Mädchen sehr lange zeit unheimlich stark sein musste. Sie fragte den Hokage mit einem fragendem Blick ob dieser schon einmal etwas tat das er für richtig hielt, es sich dann jedoch als Falsch heraus stellte. Der Hokage schien diese Frage amüsant zu finden, worauf hin Mirajane ihr Haupt von ihm abwandte und auf ihren Schoß richtete. Sie schien sich nun wohl zu frage ob der Hokage diese Frage ernst nehmen würde, ob er ihr darauf eine Antwort geben könnte mit der sie etwas anfangen könnte oder ob die Antwort auf diese Frage so offensichtlich war, dass Mirajane sich schämen müsste die zeit des Hokage mit einer solchen zu verschwänden. Unerwartet jedoch gab der Hokage doch eine Antwort auf diese Frage, er meinte er müsse lügen wenn er diese Frage mit nein beantworten müsste. Daraufhin hob die Weißhaarige wieder ihr Haupt und sah zu ihrem Hokage. Dieser beantwortete die frage der Shogun letztendlich mit einem Ja und das er einen solche Falsche Entscheidung wohl nicht nur einmal getroffen hat. Mirajane ergriff erfreut ihre kette mit beiden Händen, ihr viel ein unglaublich großer Stein vom Herzen, so hatte sie nun die Gewissheit das nicht nur sie mal Fehler machte sondern auch eine Person wie der Hokage, Ryuu fügte dann noch etwas hinzu mit dem Mirajane nicht viel anfangen konnte, etwas von einem Alten Ryuu. Wenn dies eine Metapher für etwas war verstand die Weißhaarige nicht wie diese meint war, denn Ryuu schien recht jung, wie konnte also der Alte Ryuu der Vergangenheit angehören ? Ob es möglich ist das ein Mensch nicht älter sondern jünger wird?
fragte sich die Naive weißhaarige beiläufig während sie den Hokage weiter in Augenschein nahm. Sie versuchte zu lächeln und schüttelte ungläubig den Kopf. In dieser verrückten Shinobiwelt gibt es so viel das noch nicht verstehen konnte, schließlich kann ich mir auch nicht Ryuu´s Hautfarbe erklären oder warum seine Augenlider Rot umrandet sind dachte sich die kleine Shogun, doch etwas war sehr komisch als der Yagami ihr diese Antwort gab schien seine Blick so geistesabwesend, anscheinend hatte auch er harte Zeiten durchgemacht. Mirajane und der Hokage schienen dies wohl zu teilen, die kleine Weißhaarige rutschte etwas zum Yagami herüber und legte ihren Kopf auf die Schulter des Blaugrünhaarigen.
Mirajane war schon immer ein unglaublich mitfühlender Mensch, spürte das Leid den Schmerz und die Verzweiflung anderer weit mehr als die eignen leiden, sie war ein selbstloser Mensch, der alles dafür gab das die Menschen um sie herum und ihrer nähe Glücklich waren. Bei dem Hokagen hatte die kleine Mira nicht sonderlich das Gefühl das dieser glücklich war, sie wusste jedoch nicht was ihm fehlte verspürte jedoch das verlangen im etwas Trost zu spenden. Oft wurde die kleine Mirajane genau deshalb auch so oft ausgenutzt, sie lies sich sehr leicht manipulieren, zu ihrem Glück war Ryuu keiner der Menschen der sie manipulieren würde. Dieser sah sie an und meinte dass er an ihrer Frage erkennen würde das wohl auch eine solche Entscheidung traf. Mirajane nickte
„Alles fing an mit dem Tod meines Vater´s, er starb an einer Krankheit mein Lord, meine Zwillingsschwester Lisana traf der Tod meines Vater besonders´s schwer und ich versuchte ihr so gut es ging beizustehen. Ihr müsst wissen Lisana war nie ein Böser Mensch, sie war immer etwas merkwürdig aber wirklich Bösartig war sie nie, sie kümmerte sich immer um mich und beschützte mich und ich tat es ihr, zeit meines Lebens gleich, wir waren immer für einander da und auch als sie entschloss das Dorf zu verlassen stand ich ihr bei, ich versuchte natürlich sie umzustimmen, dass müsst ihr mir glauben mein Lord. Ich hab alles versucht, doch sie hörte nicht und ich konnte sie unmöglich allein in die Welt da draußen gehen lassen. Ihr Plan hörte sich ganz gut an, sie meinte zu mir wir werden unserem Vater ein Andenken setzten, so das man ihn nie vergisst so wie wir ihn nie vergessen werden, doch die Art und weiße wie sich versuchte das zu erreichen wurde von Tag zu Tag drastischer. Eine zeit lang gelang es mir noch sie zurück zu halten doch dann begann ihr Blutiger Feldzug mit der Gründung der Schwarzen Rosen. Die Mädchen dort nannten mich eine Freundin doch sie wahren keine, sie wollten das ich Kämpfe, sie warfen mich Konoha Shinobi vor die Füße und verlangten das ich sie töte oder diese eben mich. Doch ich verweigerte, zu meinem Glück jedoch hatte meine Schwester Lisana die Führung inne und schützte mich auch innerhalb der Organisation vor übergriffen. Damit möchte ich nur Anmerken das Lisana nie Böse war, sie hatte nur ein Ziel das sie völlig falsch anpackte, natürlich flehte ich sie an aufzuhören und weigerte mich weiterhin an übergriffen teilzunehmen. Mit der Zeit jedoch veränderte sich Lisana, die täglichen Kämpfe, das Tägliche Morden lies sich erkalten, auch sie begann die Geduld mit mir zu verlieren, sie wollte das ich Kämpfe, schließlich konnte auch ich nicht mehr einfach so aus der Sache heraus den zu diesem Zeitpunkt wurde ich zum einem C-Nuke und auch nach mir wurde gefahndet“
Mirajane wischte sich schnell ein paar Tränen aus dem Gesicht und blieb tapfer.
„Ich konnte ihrem Wunsch jedoch nicht nachkommen und ich wollte es auch nicht. Ich merkte jedoch schnell das unserer immer weiter wachsenden Organisation das Wasser bis zum Hals stand, Konoha hatte hohe Gelder auf die Niederschlagung der Schwarzen Rosen gesetzt vor allem für Lisana erreichten die Belohnungen für eine Ergreifung schwindelerregende Höhen und wir konnten uns kaum noch aus dem Versteck wagen ohne das wir kurz darauf von Elite Shinobi umzingelt waren. Dieser Umstand zerrte sehr an uns, wir waren nicht mehr im Stande etwas zutun ohne ein Großaufgebot an Shinobi im rücken und die Zahl der Mitglieder dezimierte sich stündlich. Ich habe seit Tagen auf meine essen Rationen verzichte und an die anderen abgegeben. Auch wenn sie gemeine Mörder waren den Tod wünschte ich dann doch niemanden, in diesen tagen waren sie auch nur Menschen, die leben wollten die Kämpften um ihren Familien zum Abend etwas warmes auf den Tisch stellen zu können.“
Der Yagami würde sicher bemerken, dass Mirajane auch jetzt noch an das gute der Mitglieder zu glauben schien, sie wünschte wirklich niemandem etwas schlimmes auch wenn sie dort von einigen unglaublich schlecht behandelt worden war.
„Lisana hatte dann die Idee das wir ein Exempel Statuieren sollten, sie meinte das wenn wir zeigen wie Mächtig die Schwarzen Rosen sind es keiner mehr wagen würde uns zu jagen. Das Ziel war dabei der Tod des Dojin und die in Besitznahme seines Anwesens. Ein letztes mal appellierte ich an sie als meine Schwester. Ich schwor auf alles was mir heilig war das sie diese Schlacht nicht gewinnen konnte und das in einem unvorstellbar großem Blutbad enden wird. Ich schüttelte sie versuchte verzweifelt ihr klar zu machen wie irrsinnig dies war, doch schlug sie mich beiseite und leitete alles in die Wege um gleich eine Woche später, den Angriff anzuführen, die ihr und mein Schicksal für immer verändern sollte. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen, so viel Blut hatte ich in meinem Leben nicht gesehen, so viel leid nie gespürt, es war einfach unfassbar. Im Morgengrauen stürzten alle noch zu Mobilisierenden Mitglieder auf das Anwesen ein und überraschten die Dort Stationierten Wachen, erst sah es so aus als wäre dieser Kampf schnell zu gewinnen, doch dies war nur von Kurzer Dauer, Konoha reagierte sehr schnell und bald schon waren wir es die überrannt wurden. Lisana jedoch verstand nicht das diese Schlacht verloren war sie drang in das Anwesen des Dojin ein, während ich weiter unseren Untergang oben, fernab der Schlacht auf einem Hügel beobachtete. Ich konnte nicht gutheißen was sie tat doch war sie immer noch meine Schwester und ich wollte nicht das mir genommen wird, weil sie einen Fehler machte oder vielleicht war es mein Fehler weil ich sie nicht zur Vernunft bringen konnte“
Mirajane fing an zu schluchzte, das alles war noch nicht so lange her, wenige Wochen erst trennten sie von ihrer Schwester, die sie noch immer liebte aber ihr geschworen hatte das ihr letzter Kampf ihr gilt.
„Was dann passierte lies mich zum Nuke werden, den jeder nur als Mörderprinzessin in Erinnerung blieb. Ich rannte auf das Schlachtfeld, ich versuchte niemanden zu verletzen nur weil er sich mir in den weg stellte, denn ihr müsst wissen ich bin ziemlich schnell und konnte so den meisten entgehen doch im Anwesen angekommen, sah ich meine Schwester, sie war am ende ihrer Kräfte und umzingelt von Shinobi´s und es wurden immer mehr, auch ich war umzingelt man drohte mich niederzuschlagen, doch Lisana stellte sich schützend vor mich und fing jeden schlag ab, der für mich bestimmt war, sie verteidigte mich und das obwohl ich doch gekommen war um sie zu schützen, doch immer wenn es zu einem Kampf kommt war ich blockiert und zu diesem tage wusste ich warum. Als Lisana schmerzverzerrt nach mir rief, ich sie jedoch in der menge verloren hatte, setzte alles aus. Ich war von einer Panik und einer Angst befallen die jegliche Hemmung in mir löste. Ich Tötete alle jene die mir und meiner Schwester im weg standen, ich kannte keine Gnade, dachte nicht an die Familien dieser meist noch jungen Shinobi und ließ ihr Blut den Boden unter unseren Füßen färben. Flüchtete, ich wusste nicht mehr wer ich war und wozu ich noch im Stande war wenn ich länger bei meiner Schwester verweilen sollte, doch nach diesem Tag konnte ich nirgendwo mehr hin, bis ich dann auf den Master und Sabatea traf, die nicht nur meine neuen freunde wurden sondern auch meine neue Familie, mir ein zuhause gaben sowie eine neue Lebensaufgabe“
Mirajane lächelte zwar wusste jedoch nicht wie der Hokage reagierte ob er sich nun lieber von ihr fern hielt ob er sie nun in zwei teile reißen und sie den anderen zum Abendessen kredenzte. Natürlich dachte sie das nicht wirklich, sie war jedoch unsicher und konnte nicht einschätzen wie Ryuu reagieren würde, dafür kannten sich die beiden eben noch nicht gut genug, doch sie lächelte hatte ihren Kopf noch immer auf dessen Schulter gelegt und sah an die Decke ihres Zimmer´s. „Wisst ihr Meister Hokage, ich lange gewartet um die Gelegenheit zu bekommen euch das alles zu erzählen, ich habe lange zeit nach Vergebung gestrebt, doch für diese tat gibt es keine Entschuldigung doch bin ich deshalb froh hier zu sein, vielleicht eines Tages meine Schuld zu begleichen in dem ich so viele Leben beschütze und bereichere wie ich nur kann, ich hoffe das wir es vielleicht schaffen etwas zu sähen das den Menschen neue Kraft gibt. Meister ?“ meinte die kleine Shogun, die sie als echtes Plappermaul herausstellte zum Schluss noch fragend Richtung Hokage gewandt. „Ist es voreingenommen wenn ich euch frage welcher weg euch vom Amt des Hokage hier her geführt hat ?“ Mirajane strich mit dem Handrücken dann über die Nabe, am Auge des Yagami entlang die ihr schon die ganze zeit aufgefallen war „ und darf ich euch fragen unter welchen Umstand ihr diese Verletzung erlitten habt, schmerzt sie euch noch?“. Mira zuckte mit der Hand zurück, sie wollte dem Yagami ja keine schmerzen bereiten weder noch wusste sie ob der Meister Hokage dieser anfassen billigte, auch wusste sie nicht ob ihre Neugier vom Yagami als störend oder unangenehm aufgefasst würde. All dies jedoch meinte sie ja nicht Böse, nur wusste sie fast nicht von Ryuu und er nun schon so viel mehr über sie . Dumme Ganz! er ist der Hokage, was fällt dir ein?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 5. Feb 2014, 22:20

Während Ryuuzaki so Gedankenabweisend ins Leere vor sich blickte, rückte Mirajane näher an ihm heran und legte ihren Kopf auf seine Schulter, wodurch er wieder in die Wirklichkeit gerissen wurde, aber nichts weiter zu ihrer Handlung sagte oder tat. Es war wohl eine Geste um Trost zu spenden. Auch wenn sie sich nicht weiter kannten, wusste er das es sich bei ihr um einen herzensguten Menschen handelte. Das erkannte Ryuuzaki auch vorhin an ihrem Verhalten im Thronsaal. Und dann erzählte Mira ihm ihre Lebensgeschichte wie sie zum Nukenin wurde und alles. Auch was ihre Zwillingsschwester damit zutun hatte. Eine Lüge waren die Worte der Shogun mit Sicherheit nicht, nein sowas erkannte der Hokage der 10. Generation, wenn man ihn anlog das brachte die Lebenserfahrung mit sich, auch wenn er eigentlich noch relativ jung war, so hatte der Yagami schon sehr vieles durchgemacht und soviele Menschen getroffen da wusste man irgendwann nach ein paar Worten, Gesten usw. wie jemand drauf ab, oder ob es nur gespielt war usw. Das das ganze, darüber zu sprechen die Shogun mitnahm bemerkte natürlich auch Ryuuzaki doch unterbrach er sie nicht oder sowas sondern ließ sie ausreden bis sie fertig war. Und dann meinte Mira noch das sie froh war hier zu sein und ihm das gesagt zu haben und sie ihre Schuld damit begleichen wollte Leben zu retten. Anschließend wollte sie dann noch wissen wieso Ryuuzaki kein Hokage mehr war also nicht mehr im Amt und stattdessen hier war. Und gerade wo er etwas sagen wollte berührte Mirajane mit ihrem Handrücken das rechte Auge des Yagami und fragte auch noch woher er die Narbe hatte und ob diese noch schmerzte. Draufhin griff Ryuuzaki schnell die Hand der Shogun welche sie eben schon zurückzog, jedoch packte er nicht so fest zu das es wehtat und dann legte er diese zurück auf den Schoß der Shogun und meinte: "Zu allererst nenn mich Ryuuzaki, oder von mir aus auch Ryuu oder Ryuuzaki-sama, ich bin nicht mehr im Amt und darum musst du mich auch nicht mit Meister Hokage oder Lord ansprechen. Zudem lässt mich das irgendwie älter klingen als ich bin. Dann zu deiner Geschichte...es ist tragisch was euch da wiederfahren ist, doch die Entscheidungen und Taten eines jeden Menschen bestimmen sein Leben. Deine Schwester hat sich für ihren Weg entschieden so wie du dich für deinen Weg entschieden hast. Das zwischen euch eine tiefe familiere Verbindung vorhanden ist steht außer Frage, das erkenne ich an deinen Worten, welche Ehrlichkeit wiederspiegeln. Etwas was in heutigen Tagen selten geworden ist, selten wie soviele Eigenschaften die einst so reich vorhanden waren. Trotzdem muss sich ein jeder irgendwann vor seinen Taten verantworten, selbst wenn man es nicht wahrhaben will. Man glaubt vielleicht das man sich der Konsequenzen, der Folgen entziehen kann, ja gar sie vollkommen abwenden, doch dem ist nicht so. Deine Schwester und du durftet das am eigenen Leib erfahren und dabei hast du mehrmals versucht sie zu warnen wie du sagtest und der Rest nun...Ein Affekt der wohl aus Angst, Trauer, Wut und Beschützerinstinkt resultierte. Irgendwann ist bei jedem Schluss und es geht mit ihm oder ihr durch. Worauf ich damit hinaus will, vor mir musst du dich nicht verantworten, nicht mehr. Du zeigst Reue und bist gewillt dich zu bessern, was bekanntermaßen der erste Schritt in die richtige Richtung ist, jedenfalls galt das noch während der guten Zeiten." Womit Ryuu ihr zu verstehen geben wollte das er ihre Geschichte verstanden und akzeptiert hatte, eben auf seine Art und Weise. Dennoch ihre Taten machten sie nunmal zu dem was in der Shinobiwelt als Nukenin bekannt war. Jemanden zu töten war ein Verbrechen das wurde geahndet sofern dieser nicht gerade auch ein Nuke war, dahingehend war das den Dörfern egal, es war sogar gut wenn sich die Nukenin gegenseitig auschalteten, dann musste sich die Shinobidörfer nicht zwingend darum kümmern, jedenfalls kannte Ryuuzaki diese Divese, wobei dies ja wie er fand die Spezialeinheiten wie die Anbu überflüssig machte, immerhin sollten diese ja Nukenin aufspüren oder die Oinin aus Kirigakure. Die Informationen der Dörfer waren das wichtigste, darum ging es meist, denn Information konnte gegen einen verwendet werden. So war das eben in den meisten Fällen.
Damit blieben aber immernoch die Fragen der Shogun unbeantwortet, auf welche Ryuuzaki aber antworten wollte, nachdem er kurz die Augen schloss und dann meinte: "Ihr habt mir eure Geschichte erzählt, im Austausch dafür erzähle ich euch meine und beantworte eure Fragen." Ja so war Ryuuzaki eben, ein wenig sonderbar. Das Ganze gerade klang nämlich als wenn sie ein Geschäft abgeschlossen hatten. "Um es kurz zu machen man war mit meiner Führung des Amtes nicht ganz einverstanden, da ich bzw. mein altes Ich meine Familie meinen Pflichten als Hokage vorzog, für manch einen ein triftiger Grund, für andere wiederum keiner. Nun wie dem auch sei daraus entwickelte sich ein Putschversuch seintens einiger Shinobi von Konoha, welche mich gewaltvoll stürzen wollten und sogar damit drohten einen Bürgerkrieg anzuzetteln sollte ich nicht von allein abdanken. Obwohl man mir so in den Rücken gefallen war, ja mich sogar hinterging, nach allem was ich für das Dorf getan und geopfert habe, wählte ich trotzdem den gewaltfreien Weg und dankte ab. Doch so manchesmal danach dachte ich daran ich hätte doch den gewaltvollen Weg genommen, aus Gründen der Rache, was wohl verständlich ist. Und nun, naja die beteiligten von damals sind nicht mehr und nein ich habe sie nicht getötet falls du das nun vermutest. Man kann es als die Konsequenz für ihre Taten sehen wie ich es eben sagte, dass jeder irgendwann sich für das was er oder sie getan hat verantworten muss. Nun nach dem ganzen Fiasko hatte ich meine Ruhe, man versuchte mich zwar irgendwie einzusetzen und mir verschiedene Stellungen anzubieten, doch letztenendes war ich fertig mit Konohagakure, ich schuldete ihnen nichts mehr. Obendrein verschmähte man sowieso meine Familie, man unternahm sogar nichts weiter als meine Verlobte und Mutter meiner beiden Töchter im Sterben lag, und selbst als sie gestorben war suchte man nicht nach der Ursache. Und irgendwann naja da traf ich dann auf Seiji, er war einst auch Shinobi von Konohagakure, daher kenn ich auch und ich schloss mich ihm und seiner Sache an um Antworten auf meine Fragen zu finden und die habe ich gefunden nachdem er mir die Tür gezeigt hat und nun bin ich hier, da ich eine neue Aufgabe in meinem jetzigen Leben gefunden habe. Doch forderten diese Antworten und dieser Weg nunmal ihren Preis, was auch der Grund für meine Erscheinung ist. Die Dunkelheit gibt nämlich nichts ohne dafür etwas zu verlangen und so manche Macht muss man mit einem hohen Tribut bezahlen. "Damit meinte Ryuuzaki aber nicht zwingend sein Äußeres, denn Nachteilte so hatte er dadurch nicht nein, es war etwas anderes was er opfern musste für diesen Weg. Und opfern war eines der Dinge welche der Heldenmut tun musste. Es war seine Bürde die er zu tragen hatte.
"Und um deine Frage bezüglich der Narbe zu beantworten. Die habe ich durch einen Unfall erhalten und dabei verlor ich mein eines Augenlicht, bekam dafür aber ein neues geschenkt von einem guten Freund welcher allerdings auch nicht mehr unter den Lebenden weilt. Dieses Augenlicht ist wohl sein Vermächnis und ich gab es einst der Dunkelheit hin zusammen mit meinem früheren Ich um Antworten zu erhalten und holte es mir dann für einen anderen Preis wieder. Früher trug ich eine Augenklappe um es zu verdecken, doch da ich ein Meister der Körperkontrolle bin kann ich das Auge geschlossen halten und benötige keine Augenklappe mehr. Das Augenlicht welches ich erhielt besitzen normalerweise nur jene welche aus dem Clan stammen denen man seit seher nach sagt, dass sie mit dem Fluch des Hasses befallen sind. Jener Clan welcher in der Vergangenheit fast vollständig ausgelöscht wurde von einem Mitglied des Clans und wessen Mitglieder in der heutigen Zeit zum Teil bekannte Nukenin sind oder waren. Der Name des Clans ist Uchiha womit du sicherlich etwas anfangen kannst und damit auch weißt was ich in meiner rechten Augenhöhle versteckt halte." Mit Sicherheit war Mira das bekannt. Sie war eins Konohanin und da kannte sie den Uchihaclan und das Sharingan damit konnte so gut wie jeder etwas anfangen. Der Clan war berühmt, wie so mancher Clan. Und damit hatte Ryuuzaki seinen Teil erfüllt, er hatte ihre Fragen beantwortet was nun passierte lag an ihr. Ryuuzaki wusste nun ein Stück mehr über die Shogun und das sie den Aspekt der Liebe verkörpern sollte passte irgendwie auch zu ihr, wenn auch gleich sie nicht wie Seiji, Sabatea, Chiba oder Ryuuzaki über die Kräfte der Dunkelheit verfügte. Das tat Shana ja auch nicht oder Setsuna und beide waren ebenfalls Aspekte. Während Ryuuzaki ihr all das gesagt hatte bewegte er sich kaum und schaute sie auch nicht an, er saß immernoch da wie vorher.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 6. Feb 2014, 17:15

Mirajane war ein Kind der Liebe, gewohnt sich in in einer geborgenen Umgebung wiederzufinden wo man viel Spaß hatte, Kuschelte und sich eben zeigte wie sehr man den anderen schätzte. Mira kannte Ryuu nicht lange, doch ging es immer mit ihr durch wenn sie sah das jemand traurig war oder es eben zu sein schien, weshalb sie auch ihren Kopf auf seine Schulter legte um diesen etwas Trost zu spenden ihm zu zeigen das er nicht allein war. Sie konnte nicht wissen wie der Yagami und Aspekt des Heldenmutes diese Geste auffasste doch so hoffte sie das es dabei nicht´s falsch zu verstehen gab. Der Yagami strahlte eine angenehme wärme ab, er glühte nicht war aber auch nicht eiskalt, wie es seine Hautfarbe vermuten lies weshalb es der Shogun auch nicht schwer viel in dieser Position zu verharren.
Etwas das eigentlich gar nicht Mirajanes Art entsprach war ihre plötzliches verlangen die Narbe des Yagami genauer in Augenschein zu nehmen, sie gar einmal zu berühren. Sie zuckte jedoch zurück als sie bemerkte das sie ihm damit schmerzen könnte, was sie jedoch nicht erwartete war das der ehemalige Hokage der 10. Generation plötzlich nach ihrer Hand schnappte und sie festhielt, er drückte jedoch nicht so fest das er der Weißhaarigen schmerzen bereitete auch wenn sie ihm dafür wohl auch nicht Böse wäre, schließlich berührte sie ihn einfach an einer alten Wunde die dann vielleicht auch noch schmerzte. Er reagiert jedoch weit weniger aggressiv als es ihm von der Shogun wohl zugestanden worden wäre sondern legte ihre Hand einfach wieder zurück auf ihren schoss, eine eindeutige Geste für „haltet eure Hände bei euch“ so zumindest für Mirajane zu verstehen. Dies respektierte sie auch, denn auch sie wollte nicht von jedermann einfach angefasst werden weshalb sie Ryuu dahingehend gut verstehen konnte. Er meinte dann zu ihr sie solle ihn Ryuuzaki, Ryuu oder Ryuuzaki-sama nennen den er war immerhin kein Hokage mehr und es ließe ihn älter klingen. Mirajane sah in ihm jedoch immer noch den Hokage der 10. Generation und daran würde sie nachdem was er dann sagte auch nicht´s ändern. Seine Worte waren so voller Weisheit und auch wenn er es wohl nicht hören wollte so klang er doch wie ein alter Mann, doch das war in Mirajanes Augen alles andere als Negativ, ihr Großvater war ein alter Mann und auch jemand zu dem sie voller Hochachtung aufsehen konnte, ähnlich wie bei Ryuu dessen Haut weit weniger Faltig war, der somit die vorlüge eines Weißen Geistes mit dem Körper eines Junges Gottes genießen durfte. Mirajane hörte gut zu und es rührte sie sichtlich, zwar bezog er nicht klar Stellung für ihr Handeln, meinte jedoch auch nicht das es falsch war wie Mirajane reagierte. Mirajane erwartete auch nicht das man ihr vergab, sie wollte lediglich die Chance haben sich zu erklären. Ryuu gab auch zu bedenken das sie sich vor ihm nicht mehr verantworten musste, woraufhin Mirajane nur zustimmend nickte, was ihre Freude über diese Gelegenheit jedoch nicht schmälerte. „Ich danke euch, ihr wisst gar nicht wie viel mir das bedeutet. Für mich werdet ihr wohl immer der Hokage bleiben doch wenn es euer Wunsch ist werden ich euch ab heute Ryuu nennen“. Der Aspekt der Liebe Lächelte dem einstigen Feuerschatten wohlwollend zu.
Nun war dieser an der reihe ihre Frage zu beantworten, eigentlich wollte sie den Aspekt des Heldenmutes zu nicht´s drängen, so wie er es aussprach klang es so als würden Güter austauschen und Handel betreiben, zum Glück war dem nicht wirklich so, sonst hätte Mirajane ihr Kette sicher schon für eine Magische Bohne eingetauscht und würde nun darauf warten das eine Ranke sie ins Land der Riesen bringt, um dort die Goldene Harfe zu finden. Einer von vielen kleinen Träumen die Mirajane zu dem Naiven Dummerchen machten das sie eben war.
Als Ryuu seine Geschichte erzählte stellte sie sich als weit aus Trauriger heraus als Mirajane dies anfangs dachte, vor allem das mit seiner Verlobten Traf Mirajane sehr und wenn Mirajane ehrlich war, so wie Ryuu es erzählte machte es sie gar ein wenig wütend und sie war bei Leibe ein Mensch der so gut wie nie wütend wurde. Doch um richtig wütend zu werden hatte Mirajane keinen Grund, den schließlich kannte sie die andere Seite der Medaille nicht, man sollte aber nicht meinen Mirajane glaube dem Yagami nicht, dass tat sie sehr wohl doch glaubte sie nicht das alle Konoha Shinobi Böswillig handelten sondern vielleicht nur ein paar Dumme Missverständnisse oder Fehler aufgetreten sind, doch natürlich sagte sie Ryuu nicht was sie dachte, den das war nicht was jemand hören wollte der seine Verlobte und Mutter seiner zweier Kinder, vielleicht durch eben diese Dummheiten oder Fehler verloren hat. „Ich wette deine Verlobte ist sehr Stolz auf dich, denn sieh dich an, du hast der Versuchung der Rache widerstanden, du hast dafür gekämpft das die Umstände ihres Todes aufgeklärt wurden, du hast dich um euer beider Kinder gekümmert und die Liebe die du für sie empfindest oder empfunden hast ist so unglaublich stark, dass sie mich erfasst und gar nicht mehr los lässt “ Vor allem das berührte den Aspekt der Liebe sehr, wenn sie spürte das jemand so viel aufbrachte, so selbstlos für die Handelte die er liebte, war Mirajane doch immer wieder auf neue überwältigt. Mirajane musste zugeben das sie nicht alles verstand was Ryuuzaki sagte, doch das seine recht merkwürdige Erscheinung mit einem Tribut zusammenhing den er zahlen musste für eine Macht die er durch die Dunkelheit erlangte verstand sie, doch auch nur weil es nicht das erste mal war das man Mirajane über die macht der Dunkelheit aufklärte, sie war jedoch nicht begierig darauf etwas mehr von der Dunkelheit in Erfahrung zu bringen den auch wenn Seiji meinte das es nicht´s schlechtes daran gab hatte sie dennoch große Furcht vor der immensen Macht der Dunkelheit. Doch das Thema änderte sich schnell mit der Beantwortung der letzten frage Mirajane´s. Die Junge Kunochi wollte gern wissen was es mit der Narbe auf sich hat, die der Yagami sich irgendwann einmal zugezogen haben musste. Er meinte er habe diese Narbe durch einen Unfall erhalten, verlor gar sein Augenlicht. Mirajane war geschockt und hielt gar die Hand vor den Mund um nicht aufzuschrecken. Der Yagami meinte dann er habe das Auge eines Freundes bekommen der nun jedoch nicht mehr am leben ist. Mirajane sah ein das, dass leben des Hokage den sie für so perfekt hielt von Traurigen Ereignissen gezeichnet war und das diese Narbe das sehr gut widerspiegelte. Mirajane hob ihren von der Schulter des Yagami und wollte seine Hand in die ihren nehmen und sah dabei zu Boden. „Es bedeutet mir viel das du mich an deinem Leben hast teilhaben lassen, dafür danke ich dir sehr Ryuu“ Mira war es etwas unangenehm einer solchen Respektsperson plötzlich zu duzten doch wollte dieser gern das Mira ihn mit vornahmen anspricht, vielleicht weil er ähnlich dachte wie sie und der Meinung war das man in einem Team so miteinander umzugehen hatte. Peinliche stille kehrte ein und Mirajane nutzte die Gelegenheit um dem Yagami noch eine Frage bezüglich Seiji´s Worte.
„Ryuu würdest du mir verraten was dein Herzenswunsch ist ? Also ich weiß gar nicht welcher meiner ist, ich hab viele Wünsche aber mir ist keiner aufgefallen der alle anderen so überschattet das er mir helfen könnte das Jutsu des Master´s zu erlernen, er meinte ja wir müssen dies selbst schaffen nur frage ich mich wie das gehen soll. Ich glaube wenn ich eure kennen würde so würde es mir leichter fallen meinen eigenen zu erkennen“. Die Weißhaarige wusste nicht sicher ob Ryuu seinen Schlüssel zu dieser Technik bereits kannte oder ob er vielleicht vor selber frage stand.
Es wurde langsam ziemlich spät und die Nacht brach herein. Die Shogun fürchtete sich ein wenig in ihrem Großen Zimmer und je Dunkler es wurde desto beunruhigter sah Mirajane aus dem Fenster, nach der letzten Nacht in der ihr diese Erscheinung gegenüber trat fühlte sie sich nicht sicher weshalb sie unbedingt die Konversation mit Ryuu aufrecht halten wollte. „und ähm was hast du Morgen so vor?“ Fragte sie und sah aus dem Fenster und blickte dabei in die Mondlose Nacht. Mirajane wusste nach dem was gestern vorgefallen war würde sie kein Auge zumachen können. Ob Ryuu bemerkte das die Shogun nervös wurde ?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 6. Feb 2014, 18:54

Mira meinte, dass es ihr sehr viel bedeutete und Ryuu gar nicht wusste wieviel, dass er ihr zugehört und seine Meinung darüber gesagt hatte. Und für sie blieb er wohl immer der Hokage, doch wollte die Shogun seiner Bitte nachkommen und ihn nicht mehr so nennen. Klar wusste Ryuuzaki, dass er immer der Hokage der 10. Generation blieb, selbst wo er sein Amt nicht mehr ausführte, durch diesen Titel war er bekannt in der Welt, doch war dies nicht nur ein Segen, sondern konnte auch ein Fluch sein. Jemand der bekannt war hatte nicht nur Fans wenn man so wollte, Leute die zu einem aufsahen, sondern auch Neider welche einem den Titel nicht gönnten. Doch war Ryuuzaki das alles egal, er gab ja nicht damit an diesen Titel zu haben oder nutzte ihn hochmütig aus.
Über die Geschichte des Yagami war Mirajane anscheinend geschockt, so etwas hatte Ryuuzaki schon vermutet, er kannte ja Menschen und ihr Verhalten, je nachdem wie sie so drauf waren und da Mirajane ein sehr mitfühlender Mensch war, war es nicht anders zu erwarten. Als sie dann meinte, dass seine Verlobte stolz auf ihn war und er der Rache widerstanden hatte und an die Liebe zu ihr und seinen Kinder festhielt, musste Ryuuzaki kurz innerlich lachen, für Außenstehende, also Mirajane nicht sichtbar, der Yagami veränderte seine Miene nicht. Für sie bedeutete es viel, dass er ihr seine Story erzählte. Bevor Ryuu dann auf das eben gesagte antworten wollte stellte Mira noch eine Frage, was denn sein Herzenswunsch war, wegen der Technik die Seiji erwähnt hatte und dann noch was er morgen vorhatte. Sie war neugierig das war deutlich zu erkennen, sie stellte Fragen über Fragen und wechselte sogar das Thema. Sie wirkte auch ein wenig nervös, war die Story vielleicht gerade zuviel für das Gemüt der Shogun? Immerhin war sie bei ihrer Story schon den Tränen sehr nahe und schlurzte sogar. Doch ging der Yagami zuerst auf die Sache ein von wegen er hätte der Rache nicht nachgeben usw. "Du irrst dich Mira, du magst Recht haben das ich damals der Rache nicht nachging, doch wie ich sagte hab ich darüber öfter nachgedacht. Konohagakure bedeutet mir nichts mehr und ich schulde ihnen nichts mehr. Meine Familie ist fort, womit mich dort auch nichts mehr hält. Und selbst wenn die Obrigkeit des Dorfes selbst zu mir kommt und mich anfleht zurückzukehren, würde ich nicht annehmen, sondern sie lediglich mit einem abweisenden Blick strafen. Man kann manche Entscheidungen und Taten nicht einfach ändern wenn man merkt, dass man z.B etwas falsch gemacht hat. Einige wiegen eben schwer, so schwer das man diese nicht wieder rückgängig machen kann und man mit der Bürde leben muss. Man kann sie nicht vergessen und tun als wäre es nie passiert. Diese Last muss ein jeder tragen. So wie du die Last tragen musst viele Menschen getötet zu haben obwohl du nur deine Schwester beschützen wolltest, dennoch ist dies eine Bürde die schwer wiegt und mit der du leben musst. Genauso wie ich mit allem was ich getan habe leben muss." Wahre Worte die Ryuuzaki da sprach, so war seine Meinung zu dem ganzen. Seine Einstellung, so sah er die Dinge. Vor der Verantwortung der eigenen Taten davon rennen war feige, für ihn nicht würdig respektiert zu werden. Man musste zu dem stehen was man tat oder wofür man sich entschied, ganz gleich welche Konsequenzen es haben konnte. "Desweiteren hab ich kein Problem damit jemanden umzubringen, wer mich bedroht wird den Kürzeren ziehen. Ich gehe meinen Pfad und lasse mich von niemanden davon abbringen. Du hast ja gesehen wie das zwischen mir und Seiji ablief, solche Meinungsverschiedenheiten haben wir des öfteren. Doch stehe ich nachwievor zudem was ich gesagt habe. Sollte passieren was ich vermutet habe, so werde ich handeln und mir ist es gleich ob man mich dafür ächtet oder gar hasst. Diese Welt geht zugrunde weil das Gleichgewicht bröckelt und fahrlässiges Handeln verschlimmert den Zustand nur noch mehr." So war Ryuu nunmal, trotz der Vergangenheit die einen schon berühren konnte, wo man mitfühlen konnte wie Mira es tat blieb Ryuuzaki ernst und nahm auch kein Blatt vor dem Mund. Seine Sichtweise klang hart vielleicht auch rational, aber das sollte sie auch. Immerhin ging es um eine sehr ernste Sache. Dann blieben da immernoch zwei Fragen von Mirajane, zum einen der Herzenswunsch da sie selbst ihren nicht wusste aber sie diesen ja brauchten um die Technik anwenden zu können. Sie wollte halt seinn Wunsch wissen, woraufhin Ryuu ihr dann sagte: "Wenn es so einfach wäre nur einen Wunsch zu äußern dann gäbe es nicht dieses Rätsel und wir müssten nicht alle selbst darauf kommen. Diese Technik ist nicht mit anderen Jutsu zu vergleichen. Zu lernen wie man einen Feuerball spuckt indem man das Katon erlernt ist um längen einfacher, selbst für einen nicht sehr begabten Shinobi im Bereich des Ninjutsu. Oder anders gesagt du kannst mich auch fragen was der Sinn des Lebens ist. Die Antwort darauf musst du selbst für dich finden. So auch mit dem Herzenswusch. Vielleicht hat es ja auch was mit unseren Aspekten zutun wer weiß? Doch ist das nur eine Vermutung." und dann war da noch die Frage was er morgen machen wollte, woraufhin er meinte: "Nun morgen werden wir wohl aufbrechen und zu den Orten gehen die Seiji uns sagte. Ansonsten steht noch Training an, denn für das was uns bevorsteht müssen wir gewappnet sein. Wenn du willst können wir morgen zusammen trainieren ich würde dich gerne mal in Aktion erleben und sehen was der Aspekt der Liebe so drauf hat und eventuell kannst du mir bei ein paar neuen Jutsu behilflich sein" Dabei grinste er sie an. Ja eine Testperson für neue Techniken war immer gut, nicht das Ryuuzaki Mira ernsthaft verletzen wollte, nein aber direkt jemanden zu haben an dem man die Jutsu ausprobieren konnte, anders als einen Kagebunshin der ja wusste was man vorhatte, war eben besser. Falls die Shogun nicht wollte war das nicht weiter schlimm, es gab ja noch die man fragen konnte. "Ach und noch etwas stört es dich wenn ich heute nach hier schlafe, keine Sorge ich kann auch auf einen Stuhl oder sowas schlafen, das Bett kann ganz dir gehören. Ich hab bloß keine Lust jetzt noch durch den Turm zu irren und mir ein Zimmer zu suchen." Dabei kratzte sich Ryuuzaki am Hinterkopf. Ein völlig anderes Verhalten als gerade eben wo er noch so ernst war. Nun wirkte er irgendwie recht ruhig und gelassen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 7. Feb 2014, 08:18

Mirajane täuschte sich gern einmal im Charakter eines Menschen, hielt ihn für gewöhnlich weit freundlicher und liebevoller als er eigentlich war und erkannte dies erst sehr spät oder lies gar nicht´s schlechtes auf ihre bereits festgelegte Meinung kommen, wenn sie nicht selbst vom Gegenteil überzeugt wurde und selbst dann war es schwer Mirajane davon zu überzeugen das man das man eigentlich gar nicht so freundlich war wie sie glaubte. Bei Ryuu hatte Mirajane eine harte Nuss knacken, sie suchte verzweifelt nach dem süßen Kern der ihrer Meinung doch jeder hatte, doch bis zu diesem Zeitpunkt gab sich Ryuu weniger süß als etwas verbittert. Als Mirajane ihr Lobte dafür das er dem Gedanken der Rache trotzte meinte er nur das Mira sich irrte, das er absolut rein gar nicht´s mehr für Konoha empfindet und er niemals mehr zurückkehren wollte. Er nicht einmal wieder zurück kehren wollte wenn sie ihn inständig darum bitten. Mirajane verstand seine Wut dennoch war sein tiefer Groll gegenüber dem ganzen Dorf für sie nicht nachvollziehbar. In diesem Dorf lebten sicher nicht nur jene die ihn so geschadet haben sondern auch Menschen denen mal sehr wohl vertrauen kann. „Ihr meintet doch das Jene die euch solches leid zugefügt haben nicht länger im Dorf vertreten sind ? Warum sollen andere dann für deren taten euren Zorn ertragen?“ Die viel zu Gutmütige Kunochi verstand die Einstellung Ryuu´s nicht auch Ryuuzaki´s Erklärung dazu war für das noch junge Mädchen schwer zu verstehen doch wirkte der Yagami nicht wie jemand der lange über seine Meinung diskutierte und sie wollte ihn auch nicht verärgern in dem sie versucht ihm ihre Meinung aufzudrücken, den jeder hatte das recht auf seine eigene und musste für sich allein erkennen ob diese richtig war oder nicht, dies gab ja selbst der Yagami ihr gegenüber zu verstehen und das beherzigte sie. Doch Mirajane wollte trotz ihrer tat gern wieder nach Hause, sie hatte keinen Groll gegen jene die versuchten sie zu jagen, diese versuchten schließlich nur ihrer Aufgabe als Shinobi gerecht zu werden und die Shogun musste für das was sie getan hat eben die Konsequenzen tragen. Wenn es hierbei nur um eine Haftstrafe ginge so würde Mirajane diese ja über sich ergehen lassen doch wollte man sie nicht einsperren, Mirajane sollte getötet werden und auch wenn sie einsah das ihre vergehen falsch war so musste sie noch die Chance haben für ihre taten Busse zu tun. Sie sah in Konoha nicht das Dorf das für ihr leiden verantwortlich war, auch wenn sie als Nutzerin des Kristallversteck´s keine freunde für sich gewinnen konnte und man Angst vor ihr hatte. Mirajane erinnerte sich dennoch gern an ihr Heim, die Menschen hatten Angst um ihre Familien, Angst vor Verlust weshalb die kleine Shogun auch in noch so harten Zeiten keinen Hass verspürte.
Als der Yagami dann weitersprach und er meinte das er kein Problem damit hatte andere Menschen zu töten, viel es Mirajane sichtlich schwerer ihre Fassung zu bewahren. „Ich wünschte du würdest so etwas nicht sagen“ meinte sie nur und wandte ihren Blick ab, einen Menschen zu töten war etwas s endgültiges und hätte sie steht´s und ständig al jene getötet die ihr im Wege wahre so wäre sie nicht ein Stück besser als ihre Schwester die genauso engstirnig dachte wie der Yagami. „Verzeih aber ich teil diese Einstellung beileibe nicht.“ gab die kleine Shogun zu verstehen, sie dachte da eben in eine ganz andere Richtung, doch war dies vom Aspekt der Liebe wohl auch zu erwarten. Mirajane wollte sich nicht daran beteiligen das immer mehr neuen Hass zu sähen. „Tod beschwört nur mehr Hass und Zorn herauf und führt wieder zu Tod und noch mehr Hass. Ein Kreislauf von dem ich kein teil sein werde“ Mirajane war wirklich nicht das was man ein Kluges Mädchen nennt, doch kannte sie die Bahnen die von wachsendem Zorn gezogen werden und hatte daher auch sich selbst geschworen das durch ihre Hand kein Leben mehr gefordert werden würde. Ryuu´s hatte vielleicht recht und es war seine Aufgabe als Aspekt des Heldenmutes zu verhindern das Dinge geschahen die weit schlimmere Konsequenzen nach sich zogen, als ein Menschenleben wert war, doch wäre es dann Mirajane´s Aufgabe dem auch Einhalt zu gebieten, wenn so unnötige Gewalt zu entstehen drohte wie vor kurzem in der Halle des Rates. Noch immer schmerzte die Wunde an ihrer Hand, die von Seiji notdürftig verbunden wurde, zum Glück hatte Mirajane keine Kraft in den Armen, um das Schwert Seiji´s noch fester zu umgreifen.
Noch bevor die Nacht sich dem Höhepunkt neigte und es Draußen so Dunkel wurde das man die Hand vor Augen nicht sah fragte Mirajane den Yagami ob er wüsste was es mit dem Herzenswunsch auf sich hatte, es erschien ihr jedenfalls logisch das Ryuu es wüsste, schließlich besaß er großes schien er auch sonst immer recht klug zu sein. Doch seine Antwort warf die Shogun völlig aus dem Konzept, er meinte das es nicht sei wie jedes andere Ninjutsu und das es jeder selbst Meistern müsse, es nicht sei wie die Technik des Feuerballs und sie ihn doch gleich nach dem Sinn des Lebens fragen könnte. Mirajane holte Luft und wollte auch gleich nebenbei mal fragen was der Sinn des Lebens ist, das dies wohl eher Metaphorisch gemeint war verstand sie nicht gleich aber als der Yagami weitersprach und meinte das sie die Antwort darauf selber finden muss, senkte sie den Finger den sie bereits schon fragend in die Luft gesteckt hat. Mit Schmollmund und Leeren Gesichtsausdruck sah sie Ryuu an, bis er etwas sagte mit dem sie vielleicht doch etwas anfangen konnte. „Du meinst es kann auch etwas sein das gar nicht´s mit unserem Aspekt zutun hat ? Dann sind die Möglichkeiten ja grenzenlos !!“ meinte die Weißhaarige fragend in die Leere starrend.
Sie zweifelte daran das sie einen solchen Wunsch hat, in welcher Situation soll man den einen solchen auch veräußerlichen ? Natürlich wollte sie den Masamori nicht enttäuschen und vielleicht doch noch aus dem Turm geworfen werden doch viel es ihr sehr schwer einen von ihren vielen wünschen als Herzenswunsch heraus zu filtern und mit der immer schneller hereinbrechenden Nacht, stieg die Nervosität und es war bald gar nicht mehr möglich für Mirajane sich auf irgendwas zu Konzentrieren schon gar nicht auf ihren Herzenswunsch, der nun wohl einfach der war die Nacht heil zu überstehen. Seiji meinte zwar das so was wie gestern wohl nicht mehr vorkommen kann und Mirajane wollte das auch glauben doch die Furcht in ihren Gebeinen machte sich dennoch breit. Sie wollte nicht allein in diesem Zimmer sein weshalb sie Ryuuzaki mit einer weiteren Frage an seinen Platz fesselte. Sie fragte ihn was er morgen den so vor hat, während sie ihn leicht anlächelte aber dann bedenklich in den Nachthimmel hinaus blickte. Es war etwas Zugig im Zimmer, die Fenster wahren alt und hielten schon lang nicht mehr so dicht wie sie wohl sollten, weshalb ein merkwürdiges Geräusch durch die ritze des Fenster´s drang.
Ryuu meinte gerade das es Morgen wohl an den Ort ging von dem Seiji gesprochen hatte und er wohl sonst noch Trainieren wollte, den für das was noch kommen würde wollte er vorbereitet sein, fragte die Shogun ob sie wohl Lust hätte mit ihm zusammen zu Trainieren, denn er schien gern wissen zu wollen was der Aspekt der Liebe den so drauf hatte. Mirajane hörte ein pfeifen aus den ritzen des Fensters und wandte sich erschrocken in dessen Richtung. „Das ….klingt....toll, warum nich“ meinte Mirajane nur leicht abwesend, wohl nicht gänzlich wissend für was sie sich einverstanden erklärte. Doch eigentlich war Mirajane für Training, denn Training verhinderte das ein Kampf außer Kontrolle geriet, doch bis jetzt hatte sie nur mit ihrem Großvater Trainiert, es wäre Morgen sicher eine ziemliche Umstellung gegen den Yagami anzutreten doch war es ja nur zum Spaß und zur Vorbereitung auf echte Kämpfe die vor allem wohl eine Mirajane Shogun gebrauchen konnte. Als Mira wieder zum Yagami sah, grinste er sie plötzlich an, Mira wusste nicht woher das auf einmal kam und weshalb er sich so freute doch empfand sie sein lächeln als ansteckend und grinste ebenfalls. Mirajane wusste nicht was sie noch fragen sollte, sicher war der Yagami auch müde uns wollte nun auch schlafen gehen und wenn sie ihm weiter so unbedeutende Fragen stellte würde dies sicher auch bald auffallen aber sie wollte nicht das er etwas merkt, denn würde er das merken würde sicher auch bald Sabatea erfahren das sie Angst im Dunkeln hat, dass sie Angst vor Monstern und all dieses Kindereien hat und vor allem nach dem Gestern, da Mirajane sie nun schon ein wenig kannte wusste sie das sich Sabatea sie gern hin und wieder stichelt weshalb sie ungern wollte das Sabatea herausfindet das Mirajane Angst im Dunkeln hat. Es schien jedoch gar nicht nötig zu sein sich irgendetwas auszudenken, den der Yagami fragte Mira ob er nicht die heutige Nacht bei ihr im Zimmer schlafen kann, dass er wenn nötig auch auf einem Stuhl schlafen würde nur um jetzt nicht noch durch den Turm irren zu müssen. Mirajane schlug die Hände zusammen als wollte sie gleich anfangen zu Beten, ihre Augen funkelten wie Sterne, bevor sie den in höchstwahrscheinlich Verlegenheit geratenen Yagami vor Freude umarmte, doch viel sie ihn regelrecht an, wie ein Lowin eine Saftige Gazelle, sicher würden sie vom Bett fallen, da der Yagami wohl nicht mein einem solchen Überfall rechnetet, doch nach ihrem Absturz würde Mirajane schnell wieder aufstehen und plötzlich ganz am ende des Zimmer´s stehen und sich sich mit roten Kopf vor dem Yagami verbeugen „tut mir leid, keine Absicht“ meinte sie mit Kindlicher Stimme bevor sie dann das Bett vorbereitetet. „Na klar kannst du hier schlafen und du musst auch nicht auf einem Stuhl schlafen, sondern kannst auf dem Bett schlafen, ich und meine Schwester haben auch oft in einem Bett geschlafen, da gab es einen ganz einfachen Trick“ Mirajane bemächtigte sich der großen Kissen und platzierte sie in der Bettmitte, so das ein Kissenwall die beide von einander trennen würde, so das auch jeder in ruhe schlafen könnte. „Es macht mir auch nicht´s aus wenn du schnarchst ich habe eigentlich schon seit ich denken kann einen recht festen Schlaf“. Ja, das war dann wohl noch untertrieben, es konnte wohl ein Erdbeben geben und Mirajane würde nicht aufwachen, wenn sie den einmal einschlief so konnten sie so einfache Sachen wie das knarren einer Tür, herunterfallende Gegenstände nicht wecken, meist wacht sie auf kurz bevor die Sonne aufgeht oder wenn sie geplagt wird von Hunger oder Durst oder einfach wenn sie mal auf die Toilette muss. Mirajane freute sich das der Yagami blieb, sie hatte keine Nebengedanken bei einer Lustigen Übernachtung. „Warte hier, ich mach mich kurz fertig und dann kannst du das Bad benutzen, es ist schließlich schon spät und wir müssen ausgeschlafen sein wenn wir Trainieren wollen“ Meinte die Shogun über beide Ohren Lächelnd bevor sie dann mit kleinen schritten in Badezimmer huschte, schließlich musste sie noch Duschen. Bei einer kleinen Lady konnte dies natürlich etwas dauern doch nach gut einer Stunde war Mirajane dann soweit und huschte schnell auf ihre Seite des Bett´s. Nun würde sicher auch Ryuu sich fertig machen und wenn er wieder da ist wollte Mirajane die Augen zu machen und Schlafen, nicht aber ohne ein …... „Gute Nacht Ryuu träume schön“. Doch das heulen des Windes machte es ihr nicht leicht

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 7. Feb 2014, 21:35

Fragen über Fragen, einmal angefangen schien es kein Ende zu nehmen, doch beantwortete der Yagami alle Fragen die Mirajane ihm stellte und dadurch lernte sie ihn besser kennen und seine Sichtweisen, wie auch Ryuu die Shogun besser kennenlernte. Das sie einige Ansichten nicht teilen konnte war klar, so wie ihr Charakter gestrickt war, hatte Ryuuzaki auch nichts anderes vermutet. Ganz der Aspekt der Liebe konnte man sagen. Dennoch ihre Vergangenheit konnte was anderes sagen. Zwar tötete sie nicht aus Rache oder Gier oder sowas, dennoch nahm sie anderen das Leben, eine Tat die ihr Leben lang ein Teil von ihr war. Ihre Last die sie tragen musste. Naja das ganze Gerede über die Ansichten und Vergangenheit endete dann auch bald, denn es wurde spät und Morgen war ein wichtiger Tag, da mussten sie ausgeruht sein. Mira stimmte zu das sie mit ihm trainierte und wohl auch, dass er hier bleiben konnte in ihrem Zimmer. Sie warf ihn dabei sogar glatt um, sprang ihn regelrecht an, umarmte ihn wobei beide vom Bett fielen und Ryuuzaki unsanft auf den harten Fußboden landete und Mira sofort wieder aufsprang und sich ins andere Ende des Zimmers verkrümmelte, weil die Schamesröte ihr durch diesen peinlichen Unfall ins Gesicht schoss. Ryuuzaki rappelte sich auch wieder auf, strich sich den Staub vom Körper und stand dann wieder. So stürmisch hatte er ihre Antwort jetzt nicht erwartet. Vielmehr nahm er an, dass sie eher im schüchternen Tonfall dem zustimmte oder doch meinte er sollte gehen aber dem war nicht so. Ihm es schien es als wenn Mirajane ein wenig anhänglich war. Und das obwohl er jawohl eher das Gegenteil von ihr war. Das zeigte deutlich das er eben noch nicht alles über sie wusste. Bezüglich des Schlafens musste er sich auch keine Probleme machen, da Mira eine Idee hatte und das Bett einfach in zwei Seiten aufteilte. Ryuuzaki hatte damit kein Problem, sie scheinbar auch nicht, wobei er sich schon fragte ob sie nicht vielleicht ein wenig zu naiv war, denn so wie sie das sagte mit das sie oft mit ihrer Schwester in einem Bett geschlafen hatte, klang das doch ein wenig seltsam, denn Ryuu war weder ihre Schwester noch weiblich und naja normalerweise war es ungewöhnlich wenn ein Kerl neben einer Frau schlief und diese beiden keine Beziehung zueinander hatten, doch Ryuu war es wie gesagt egal, er hatte keinerlei Probleme damit oder gar Hintergedanken, dass er nun allein mit ihr hier im Zimmer die Nacht verbrachte. Sie vertraute ihm ja irgendwie völlig blind so kam es ihm vor. Ja Naivität war wirklich das Wort welches Mirajane am besten beschrieb. Doch bevor sie nächtigen sollten wollte Mirajane noch schnell das Bad benutzen was für eine Frau gewöhnlich lange dauern konnte und so war es auch bei ihr, doch störte das den Yagami nicht weiter. Als Mira dann wieder da war konnte Ryuuzaki auch noch schnell das Bad benutzen, er brauchte aber bei weitem nicht solange wie Mirajane und als er wieder da war, entledigte er sich einen Teil seiner Klamotten. Die Stiefel, den Umhang, sein Oberteil, sodass er lediglich in seiner Hose ins Bett ging, alles andere hatte er auf einen Stuhl bzw. davor hingelegt/gestellt. So legte sich der Yagami auf seine Seite des Bettes und drehte sich auch mit dem Rücken zu Mirajane. Auf das gutenacht sagen von ihr meinte Ryuu nur: "Nacht" und schwieg dann. Die ganzen Geräusche die so manchem Angst einjagen konnten störten Ryuuzaki nicht, denn für alles gab es eine Erklärung. Doch einschlafen konnte er erstmal nicht. Zuviel war passiert und zuviel sollte noch passieren sodass er nicht zur Ruhe kam und schlafen konnte. Er lag seitlich den rechten Arm unter seinem Kopf gelegt da und schaute an die dunkle Wand. Dann nach einiger Zeit knarschte es irgendwo im Turm, als wenn eine Tür aufging, was bestimmt auch passiert war, welche allerdings alte Schaniere besaß die dringend ein wenig Öl vertragen konnten. So laut wie sich das anhörte schien es sogar irgendwo in der Nähe dieses Zimmers zu sein, aber die Hallen des Turms und die Flure waren groß da konnte jedes Geräusch verstärkt werden und hörte sich an als wenn es aus der Nähe kam. Sicherlich so mancher schreckte nun bestimmt hoch und griff nach dem nächst besten oder der nächstbesten Person, klammerte sich an diese wenn man vor sowas Angst hatte, dabei war es nur ein Geräusch, genauso wie der heulende Wind, welcher durch Löcher wehte und dadurch Töne erzeugte. Nichts wovor man sich fürchten musste, zumindest nicht Ryuuzaki.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 8. Feb 2014, 18:49

Mirajane konnte sich an wirklich viele Umstände gewöhnen, war wirklich kein Mädchen das sonderlich viel brauchte um glücklich zu sein, was sie jedoch brauchte um genug kraft für den nächsten Tag sammeln zu können war Schlaf, doch der war in diesem Turm wirklich Mangelware Zumindest sie konnte nicht behaupten das es ihr möglich war einfach einzuschlafen, natürlich fühlte sie sich wesentlich sicherer weil sie nicht länger allein in ihrem Zimmer war doch wusste Mirajane nicht ob Ryuu jemand war der Verständnis für solch eine doch recht Kindliche Angst aufbringen konnte, weshalb sie lieber still war um diesen nicht beim Schlafen zu stören. Der zischende wind war dabei längst nicht alles der der die Shogun in Angst versetzte, dazu kam dann noch die Absolute Finsternis, Mirajane konnte nicht´s sehen absolut rein gar nicht´s außerdem war Ryuu so still das Mirajane ihn nicht einmal Atmen hören konnte es, war fast so als wäre er gar nicht da, den er rührte oder drehte sich auch nicht, Stock steif musste er auf seiner Seite verharren, somit stand die kleine Mira wieder vor selben Problem, sie fühlte sich völlig allein. In ihrem kopf spielten sich unmögliche Szenarien ab und sie hatte plötzlich Angst das Ryuu vielleicht aufgehört hatte zu Atmen oder dergleichen, doch war sie sich natürlich nicht sicher. Immer weiter rückte Mirajane zur Wand aus Kissen um vielleicht dort ein paar Lebenszeichen wahrzunehmen doch auch dort konnte sie nicht´s genaues wahrnehmen, das heulen des Windes übertönte sicher Ryuu´s, mit der zeit immer ruhiger werdende Atmung. Die Atmung der Shogun war alles andere als ruhig, sie war schnell und erfolgte in kleinen Stößen, als dann plötzlich ein knarrendes Geräusch ertönte richtete sich Mirajane schlagartig auf. Sie sah sich um, ihr Gesicht wandte sie von einer Seite zur nächsten um vielleicht irgendetwas in der Dunkelheit zu erspähen doch außer ein paar einfacherer Möbel konnte die junge Kunochi nicht´s das irgendwie ungewöhnlich war. Das Geräusch war so nahe das Mirajane glaubte es komme vom Zimmer neben dem ihren doch von dem wusste sie das dieses noch niemand bezogen hatte. Doch könnte sich dies ja mittlerweile durch Chiba, Setsuna oder Shana geändert haben. Mirajane hatte bereits eine Hand auf die Brust gelegt um sich etwas zu beruhigen doch ließen die Schreckensmoment nicht nach, als sie auf Ryuu´s Seite herüberblickte schreckte sie wieder auf und ließ einen Quetschenden Ton über ihre Lippen kommen, bevor sie schnell ihre beiden Hände auf ihren Mund presste um nicht gleich den ganzen Turm zusammen zu schreien.
Man würde sich nun vielleicht fragen warum sie schreien wollte und warum sie es letztendlich doch nicht tat. Es lag an Ryuu´s Sachen die er alle samt über einen Stuhl hing sowie seine Stiefel davor stellte, von Mirajane´s Seite sah es so aus als würde dort jemand sitzen und sie beobachten, dieser Gedanke konnte schon erschreckend sein. Die Junge Shogun legte sich schnell hin und zog sich die decke über den Kopf, doch wurde es sehr schnell sehr heiß darunter und sie musste doch wieder hervor kommen. Sicher würde sich der Yagami wundern was Mirajane auf ihrer Seite herum zauberte und warum sie nicht einfach schlief, nicht wissend das sie das selbst gern wollte. Mirajane spickte hinter ihrer decke hervor und wandte ihren Blick zu Ryuu oder viel mehr zum Kissenwall der sie von einander trennte und Mirajane so gar nicht erkennen konnte ob es ihm wirklich gut ging. Mirajane täuschte ein Gähnen vor und streckte sich abermals um Ryuuzaki so mit der Faust sanft in den rücken zu drücken, so das dieser sich vielleicht dreht oder sonst irgendetwas das Mirajane ein Zeichen gab das es ihm gut ging und er einfach nur einen sehr ruhigen Schlaf hatte. Doch Mirajane konnte so nicht schlafen. Sie fühlte sich auf einmal so einsam, weshalb sie dann einfach eines der Kissen ergriff und aufstand. Eine schöne runde lief sie um das Bett und stand letztendlich, mit nicht mehr am Leib als einem Seidenem Nachthemd vor Ryuu. Er sah so aus als würde er bereits schlafen , weshalb Mirajane ihn nicht unbedingt erst aufwecken wollte, sie hob die decke an und legte sich einfach zu ihm. Mit dem Gesicht dem seinem zugewandt wollte sie nun einschlafen, doch wirkte Mirajane noch immer nicht zufrieden, nein gar tränen liefen ihre Augenwinkel hinab, leise wimmerte sie. Vielleicht war es klar was Mirajane so leiden ließ oder vielleicht auch nicht, doch welche leiden könnte ein Mädchen mit so großem Herzen wohl schon haben ?. Mirajane quälte das Heimweh, durch das Gespräch mit dem einstigen Hokage dieses Landes umso mehr, er machte ihr bewusst das sie ihre Schuld auf ewig verfolgen würde und das so sicher nie wieder nach hause zurück kehren könnte. Es war nicht so das Mirajane ihre neue Familie nicht schätzte oder nicht dankbar war für die Chance die sich ihr nun bot, doch war ihre einstige Heimat nicht einfach zu vergessen, den sie liebte ihr Dorf und das sehr. Doch wenn auch Bitter, Mirajane würde einschlafen und Morgen an Ryuu´s Seite aufwachen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 8. Feb 2014, 19:35

Trotz all dieser unheimlichen Geräusche konnte Ryuuzaki ruhig daliegen als wenn nichts los war und versuchen einzuschlafen, wenn da nicht neben ihm jemand liegen tat der ständig im Bett hin und her zappelte und keine Ruhe geben wollte. Nicht das die Geräusche ihn störten, nein es waren die Bewegungen die er ja auch spürte da sowohl er als auch Mira ja auf der gleichen Matraze lagen. Trotzdem sagte er dazu nichts, beschwerte sich nicht sondern versuchte einfach zu schlafen. Wahrscheinlich war es für die Shogun ungewohnt oder eben schwer einzuschlafen nachdem Gespräch der beiden. Vielleicht dachte sie noch an sovieles und war darum unruhig. Ryuu schlief dann auch nach einiger Zeit, jedoch als erfahrener Shinobi konnte er trotz des Schlafens schnell reagieren sollte etwas lossein. Ihn im Schlaf überraschen klappte nicht. So auch als Mira dann plötzlich vom Bett aufstand und dann jemand die Decke bei ihm hochnahm. Da wurde Ryuuzaki wieder kurz wach. Wusste er aber das es Mirajane sein musste. Wieso legte sie sich plötzlich zu ihm? War das eine Angewohnheit von ihr? Egal, ihn störte es nicht. Im Gegenteil einen Teil von Ryuuzaki gefiel sogar diese Situation. Er musste nichtmal was machen und eine bildschöne junge Frau legte sich zu ihm ins Bett, sodass ihre beiden Körper sich nur wenige Zentimeter von einander trennten. Nicht das er das nun ausnutzen tat, nein er konnte nun wohl weiterschlafen und vermutlich glaubte Mira auch das er die ganze Zeit schon schlief und hiervon nichts mitbekam, wie gut das es stockfinster war so konnte sie nicht sehen das er wach war. Ohnehin bewegte er sich ja kaum, bis auf die Atmung eben. Als sie dann unter die Decke geschlüpft war schloss Ryuu wieder sein Auge. Er spürte das ihr Kopf nicht weit von seinem entfernt war. Vermutlich verstörten sie die Geräusche und sie hatte Angst ganz allein dadrüben auf ihrer Bettseite. Wie kleine Kinder, die dann zu Mommy und Daddy ins Zimmer kamen und bei ihnen schlafen wollten. So war das gerade wohl auch. Nur das Mirajane kein kleines Kind mehr war sondern eine junge attraktive Frau wenn auch ein klein wenig zu naiv. Da Nun wieder Ruhe war und kein Gezappel konnte Ryuu auch weiterschlafen was dann recht schnell passierte. So schlief er wieder ein, doch unbewusst im Schlaf bewegte er seinen Körper und zwar so, dass er mit einem Arm Miras Körper umgriff und sie näher zu sich heranzog und auch näher an sie rückte und dabei seine Stirn die ihre berührte. Mitbekamen tat er davon nichts. Warum das passierte blieb also ein Rätsel, bewusst das der Yagami dies nämlich nicht, er bekam es ja nichtmal mit.
Träumen tat er aber, was ja eine Reaktion des Unterbewusstseins war. Eine eigene Ebene des Geistes wenn man so wollte, erreichbar wenn man schlief. Doch Ryuuzaki tat sowas in letzter Zeit selten, warum er gerade jetzt wieder träumte war ebenso ein Rätsel. Sein Traum war jedoch nicht schön, okay zu anfang schon. Dort sah er seine beiden Töchter Fuuka und Fumika wieder, sie erkannten natürlich ihren Vater wieder ganz gleich wie er aussah. Sie umarmten ihn und freuten sich und auch der Yagami zeigte ein kleines Lächeln der Freude, was er ja sonst nicht so wirklich von sich zuließ. Doch dann änderte sich alles. Seine beiden Töchter verschwanden plötzlich und alles wurde leuchtend rot, es brannte. überall. Rauch und Feuer, Funken die ganze Welt brannte, und sogar der Himmel erstrahlte in einem höllischen Rotton. Überall hörte man nur Schreie, Wehklagen von Menschen und dann das Weinen einer Frau. Ryuuzaki war mitten drin in dem ganzen und ging dem Geweine nach, denn es wurde immer lauter je mehr er darauf zuging und dann hinter einer Häuserruine fand er die Person welche weinte. Bei genauerem Hinsehen konnte man sehen, dass sie neben jemanden kniete, um genau zu sein waren es zwei kleinere Personen die da lagen und wohl umgekommen waren. Ryuu trat näher heran und als er dann sah wer die beiden kleinen Personen waren, die dort lagen wurden seine Augen groß, ja er öffnete sogar das andere Auge da er nicht fassen konnte was er da sah im Traum. Es waren Fuuka und Fumika, sie waren beide tod, jemand hatte ihnen etwas in ihren Brustkorb gerammt, da sie blutüberströmt waren. Und dann sah Ryuu an sich runter und an seinen Händen klebte Blut und in den Händen hatte er seine Schwerter, welche ebenfalls voller Blut waren und eine Blutspurt verließ von den beiden Mädchen zu ihm hin. Das konnte nicht sein, nein, niemals. Niemals konnte Ryuuzaki sowas tun, nicht seinen eigenen Kindern. Das einzige was ihm auf dieser Welt noch was bedeutete, nicht sie. Fassungslos wie er war zitterte er am ganzen Körper und sackte auf die Knie und ließ die Waffen los welche zu Boden klirrten. Dann als er schrie wachte Ryuuzaki auf, der Schweiß stand ihn ins Gesicht geschrieben und ruckartig setzte er sich im Bett aufrecht hin. Es war noch dunkel, doch bestimmt wurde Mirajane dadurch auch wach, zumal Ryuuzaki immernoch eine Hand auf ihrer Körperseite hatte und kurz zudrückte eben weil er so geschockt war wegen seines Traumes was ihn zuvor noch nie passiert war. Was war bloß los? Sein Herz pochte wie wild, sowas hatte Ryuuzaki noch nicht erlebt.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 8. Feb 2014, 20:56

Merkwürdig, so war der Anblick zu bezeichnen der sich anderen Mitgliedern des Rates offenbaren würde, den sicher würde der Anblick der beiden Aspekte sicher ein falsches Bild erzeugen und man könnte glauben Mirajane wäre von Ryuu verführt worden oder vielleicht auch anders herum, obwohl irgendwie beide Optionen nicht wirklich plausibel erschienen, zumindest Mirajane erschienen sie nicht plausibel, den Ryuu wirkte nicht auf sie wie ein Aufreißer oder dergleichen er machte keine anzüglichen Andeutungen oder dergleichen, ein bisschen erinnerte er sie an ihren Vater und diesen konnte sie zu so schweren Zeiten wirklich gebrauchen. War vielleicht das auch der grund der es Mirajane so leicht macht auf Ryuu zuzugehen und sich einfach ohne bedenken zu ihm zu legen ? Ihr verhalten war wirklich naiv, dass stand außer frage den viele andere Männer könnten dies als eine Einladung oder gar Aufforderung betrachten doch ganz anders Ryuu, dieser schien zu wissen das Mirajane kein solches Mädchen war und das sie wohl einfach nur Angst allein im Dunkeln hatte. Natürlich war der Yagami ein Attraktiver junger Mann und würde Mirajane wert auf großartige Äußerlichkeiten legen so wäre sie vielleicht schon so manchen man verfallen. So dachte sie jedoch nicht, sondern legte einen großen wert auf Vorzüge die weniger vergänglich wahren.
Das Mira die nähe Ryuuzaki´s aufsuchte bedeutete aber auch das sie ihm vertraute, vielleicht teilte sie in mancher Beziehung seine Einstellung nicht und würde sich auch nie erlauben derartiges zu denken aber verurteilte sie diesen aufgrund seiner Einstellung auch nicht, den er wollte mit dem erreichen seiner Ziele auch nur dafür sorgen das die Welt nicht im Chaos versank. Als der Aspekt der Liebe sich zu dem des Heldenmutes legte ahnte sie nicht das sie diesen damit weckte und das war auch wirklich nicht ihre Absicht und sicher würde ihr dies auch leid tun, da sie ihn störte nur weil sie so „selbstsüchtig“ war und auch in den Schlaf finden wollte.
Es war ein leidiger Anblick, als Mira so nahe beim einstigen Kage ihres Dorfes wahr aber sich diesem immer noch so fern fühlte das ihr sogar die Salzigen tränen über das Gesicht liefen. Lieber wollte man das Weißhaarige Mädchen doch lachen sehen, und nicht so Traurig und zusammen gekauert nahe Ryuuzaki. Mira glaubte fast er wäre wach als dieser einen Arm um sie legte und zu sich heran zog. Natürlich war sie überrascht und wusste nicht recht wie sie reagieren sollte, sie wollte ihm in die Augen sehen jedoch wahren diese noch verschlossen. Mirajane spürte die wärme die vom Körper des Yagami ausging, ihre Stirn berührte die seine und auch wenn Mirajane das klassische Gefühl des unwohl sein nicht gänzlich abschütteln konnte, weil dieses nahe beieinander liegen sich eigentlich nicht ziemte, so war sie doch dankbar dafür nun nicht mehr das Gefühl zu haben allein zu sein. Mirajane hatte nur wenige freunde in ihrem leben für sich gewinnen können und doch schien es bald so als könne sie gar nicht ohne sie überleben, sie war keine typische Einzelgängerin, konnte nicht einen auf einsamer Wolf machen und jederzeit ihrer Wege ziehen, sie suchte die nähe, was der Yagami wohl nun am besten beurteilen konnte. Noch immer war es Finsterste Nacht und Geräusche zogen von einer ecke zu anderen, doch störten Mirajane diese nicht, lieber sah sie Ryuuzaki noch ein wenig mit großen Augen beim schlafen zu, seine innere ruhe sorgte auch bei ihr dafür das sie zur ruhe finden konnte, wodurch schlussendlich auch die Mündlichkeit einsetzte und die kleine Shogun die Augen schloss und schlief, was sich zwischenzeitlich im Kopf von Ryuu abspielte konnte die Weißhaarige nicht wissen doch war es auch kein Traum den sie gern mit Ryuu teilen würde auch wenn er so schön begann. Der Yagami glühte regelrecht auch Mirajane, die sonst eigentlich eine echte Frostbeule war wurde allmählich warm doch reichte das nicht um sie zu wecken, erst als der Aspekt des Heldenmutes aus seinem Alptraum aufschreckte und der Arm der auf Mirajane gelegt war auf sie drückte erwachte auch sie. Mirajane wusste nicht recht was los war doch hatte sie ein ungutes Gefühl als Ryuuzuaki so aufrecht im Bett saß, den es war noch mitten in der Nacht. Mirajane richtete sich ebenfalls auf und sah sich fragend um, vielleicht hatte er etwas gesehen oder gehört was ihn beunruhigte, dass es sich um einen Alptraum Handelte bemerkte sie nicht, was sie jedoch bemerkte war das der Yagami schwitzte und etwas aufgewühlt schien. Mirajane konnte nur Ahnen das er vielleicht schlecht träumte, dieses Zimmer schien dies ja regelrecht anzuziehen auch wenn sie bis zu diesem Zeitpunkt keinen hatte. Mirajane ergriff die Hand des Yagami und legte diese nahe ihres Herzens auf die Brust. Ihr Herz schlug ruhig, dies bewirkte oft das selbe bei jenen die so aufgekratzt wie Ryuu waren. „ Atme tief durch“ meinte Mirajane nur und machte es ihm ein paar mal vor. „Du hast nur schlecht geträumt, es ist alles gut“ meinte die Weißhaarige während sie etwas besorgt seine Stirn berührte. Doch Fieber schien Ryuu keines zu haben. Schnell stand sie auf und lief ins Badezimmer holte einen Kühlen lappen und wischte Ryuu den Schweiß von der Stirn und sorgte zeitgleich für etwas Abkühlung. „Du hast mir einen ganz schönen schrecken eingejagt, geht es dir jetzt wieder besser?“ Meinte die kleinere Mira, während sie Ryuu dazu animierte weiter nach drüben zu rutschen, da er auf seiner Seite wohl keinen Schlaf mehr finden würde. „Leg dich wieder hin, der Morgigen Tag ist nicht mehr weit, ruh dich noch ein wenig aus“ auch Mirajane legte sich nun wieder nieder, Yagami noch ein zartes lächeln und wartete darauf das auch er wieder zur ruhe fand.


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