Wie alle kennen die Story, das damals, als es noch keine Belege gab geglaubt wurde, und teilweise sogar noch geglaubt wird, dass das vierschwänzige Bijuu ein Basilisk ist der das Gift beherrscht. Ein Wesen mit dem Oberkörper eines Hahnes und dem Schwänzen einer Schlange. Es gab sogar ein Bild das mancherorts sogar als "offiziell" ausgeschrieben wurde. Fälschicherweise natürlich.
Eiki ist zu der Zeit entstanden und war damals sogar Jinchuuriki dieses Bijju, welches am Ende doch nicht das wirkliche vierschwänzige Bijuu war. Doch ungeachtet dessen hatte ich überlegt, ob man dieses Wesen villeicht doch irgendwie einbringen könnte. Eine Möglichkeit wäre dieser Vorschlag:
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[align=center]NiseYonbi - Soko ("Falscher Vierschwanz")
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Dieses Wesen wird oft als das 4-schwänzige Bijuu beschrieben, doch das stimmt nicht. Es ist zwar ein Bijuu-ähnliches Wesen, aber es stammt nicht von dem Wesen ab, welches Rikkudo Sennin damals spaltete.
Soko ist wie dieses Urwesen eine alte und legendäre Bestie. Jedoch bei weitem nicht so mächtig wie dieses Urwesen aus dem die 9 Bijuu entstanden. Es hat allerdings eine ähnliche macht wie eines der 9 Bijuu. Die Bestie Soko ähnelt einem großen Basilisken. Sein Oberkörper ist ein Hahn mit schwarz-rotem Gefieder. Seine 4 Schweife sind die einer Schlange. Soku ist ausgesprochen intelligent und hinterlistig. Er gilt als skupellos und ist für seine verheerenden Gift-Techniken bekannt und gefürchtet. Die Gift des Soko hat eine so hohe Konzentrationsstärke, das es Gewebe schnell und nachhaltig zerstört. Der Wirt, Jinchuuriki, ist jedoch gegen sämmtliche Gifte Immun.
Anders jedoch wie bei den echten Bijuu stehen dem Jinchuuriki nicht die Tailed-Formen zur verfügung sondern die sogenannte Shining- und die Bloodshell-Form. Danach wird das falsche Yonbi komplett freigesetzt.
Jinchuuriki: Eiki Oniro
Verwandlungsformen: Der NiseYonbi Jinchuuriki kann auf 2 Stufen der Verwandlung zugreifen.
1. NiseYonbi no Fōsu (“Kraft des falschen Vierschwänzigen”) Shining-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des NiseYonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine grünlich anmutende Aura, die von einer violetten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine giftgrüne bis gelbe Farbe bekommt. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+150%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+150% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Gift immun und kann sogar seinen eigenen Körper Gift produzieren lassen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Gift auf auf den Gegner zu spücken oder seinen Körper damit zu benetzen. Die Vergiftungen hinterlassen mittleres Brennen und Taubheit bei dem Feind, der das Chakra in den betroffenen Regionen nicht mehr optimal steuern kann. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen.
Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 10 Posts, steigt der Anwender in die Bloodshell-Form auf. Nach beenden dieser Form ist der Körper des Jinchuuriki erschöpft. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.
2. NiseYonbi no Fōsu (“Kraft des falschen Vierschwänzigen”) Bloodshell-Form
Version 1: Die zweite Stufe, die der Jinchuuriki des NiseYonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom grünen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer violetten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun gut zu erkennen die Form des Bijuu wieder. Die Augen schimmern hell im Chakra des NiseYonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte enorm. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+250% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des NiseYonbi hochgiftig ist. Die Umgebung um den Jinchuuriki ist konterminierrt und lässt Bäume und Gräser verderben. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird das Gift das er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit dedn Körper anfangen anzugreifen und beginnt die Zellen zu zerstören. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwerste Zellzerstörungen. Wie auch zuvor ist der NiseYonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Gift und kann so ohne Probleme, sich der giftigen Umgebung des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen.
Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen grün und dem Blut des Wirts, auch ist hier die violette Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des NiseYonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Die Geschwindigkeit erhöht sich zur vorangegangen Version auf 10 + 350%, und auch die Ausdauer wird erhöht (10 + 350%). Sowie die Stärke auf 10 + 350%. In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Die Umgebung um den Jinchuuriki wirn zunehmend giftiger und beginnt nicht nur Pflanzen und Bäume, sondern selbst die Erde zu vermodern. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so beginnt man sich langsam aufzulösen. Bei einer Berührung verliert man das jeweilige Gliedmaß. Wie auch zuvor ist der NiseYonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Gift und kann so ohne Probleme, sich der Umgebung des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen.
Full Release: Die vollendete Form des NiseYonbi Jinchuuriki. Der Basilisk wird heraufbeschworen und zeigt sich in seiner kompletten Größe. All seine Macht kann nun freigesetzt werden. Der Jinchuuriki selbst verschwindet währenddessen im Inneren des Bijuu, im Prinzip ein Platztausch. Alleine die Erscheinung des NiseYonbi ist schon mehr als respekteinflößend. Seine großen Flügel, das Gefieder und die Schlangenschwänze. Mit einer Geschwindigkeit von 10 + 600% und einer Stärke von 10 + 500% ist ein sehr effektiver Bijuu. Doch auch seine Ausdauer hat einen beträchtlichen Wert von 10 + 600%. Der NiseYonbi ist ein ausgesprochen hinterhältiges Wesen, welches seine Gegner von innen heraus mit seinem Gift tötet
Nachteile: Der NiseYonbi kommt frei und übernimmt sowohl Körper, als auch Geist des Jinchuuriki. Sollte der Jinchuuriki nicht in nächster Zeit (2 Posts) befreit werden, von diesem Zustand, so stirbt er. Da der Basilisk auch gegen seinen Wirt hinterlistig agiert und ihn sofort für seine eigene Freiheit opfern würde.
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Selbsterfunden
Name: Dokubunpitsu ("Gift absondern")
Jutsuart: Nin
Rang:
Element:
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen:
Beschreibung: Man umzeiht seinen Körper oder eine Waffe mit Gift, das von der Haut produziert wird.
Selbsterfunden
Name: Dokuwohaku ("Gift spucken")
Jutsuart: Nin
Rang:
Element:
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen:
Beschreibung: Wie eine Kobra kann Gift im Mund prduziert und auf den Gegner gespuckt werden.
Selbsterfunden
Name: Dokugasuhaku ("Giftgas ausatmen")
Jutsuart: Nin
Rang:
Element:
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen:
Beschreibung: Durch die Luft die man ausatmet werden giftige Gase an die Umgebung abgegeben.
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Wäre die Idee umsetzbar?
LG
Eiki
