[Hebi-Kuchiyose] Schlangen-Familie

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Yoshi Takamaru
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[Hebi-Kuchiyose] Schlangen-Familie

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mo 10. Dez 2012, 21:41

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    Allgemeines: In der Welt der Shinobis existieren viele sehr mächtige sowie uralte Kuchiyose-Familien. Neben der bekannten Familie der Gama-Kuchiyose, welche seit jeher großen Respekt und Ansehen genießt, existiert dazu auch eine Familie die seit vielen Jahren umwogen ist von Mythen und Schrecken: das Hebi-Kuchiyose. Schlangen, hinterhältig, egoistisch und sehr gefährlich. So treten sie zumindest in den Erzählungen auf. Allgemein habt das Kuchiyose einen sehr finsteren Ruf. Kein Wunder da die Familie in der Tat sehr ungewöhnliche Traditonen und Arten pflegt. Selbst auf andere Kuchiyose-Familien sorgt das für schlechte Vorurteile und Ungehagen sobald die Hebis sind Spiel kommen. Nichts desto trotz sind sie eine sehr gefährliche Familie und daher sehr begehrt bei Shinobis. Lange Zeit wurden die Schlangen als Werkzeug für den Kampf ausgenutzt beziehungsweise dafür eingesetzt. Vor allen sehr finstere Gestalten in der Welt der Shinobis trachteten danach das Kuchiyose zu erlangen um Macht zu gewinnen. Jedoch besteht ein Vertrag zwischen Mensch und Schlange mehr aus einer Art Zweckgemeinschaft. Es kam nicht selten vor das sich eine beschworene Schlange letztenendes gegen seinen eigenen Vertragspartner wandte. Daher wagen es heute nicht mehr viele nach der Familie zu suchen. Einer der bekanntesten Vertragspartner in der Geschichte der Shinobis war der legendäre Sannin Orochimaru. Er war berühmt und gefürchtet für seine auf Schlangen basierenden Ninjutsus und seine Beschwörungen. Selten hat jemand das Kuchiyose so gemeistert wie dieser gefährliche Nukenin. Sein Assistent Kabuto tat es ihm gleich und übernahm das Kuchiyose nach der Übernahme der Zellen seines Meisters. Kabuto ging sogar einen Schritt weiter und meisterte die Senjutsu des Hebi-Kuchiyose. Denn die Hebi-Familie gehört zu den drei großem Familien die den Weg der Senjutsu gehen. Sie erhielten die Senjutsus damals von den Drachen, zu denen sie noch heute eine sehr enge Bindung haben. Man kann also davon ausgehen das die ursprünglichen Eremiten, die Sennin, ihre Künste neben den Gamas auch an die Hebis weiter gegeben haben. Daher hat auch diese Kuchiyose-Familie ein geistiges Oberhaupt, der den Weg der Ermiten-Künste beschreitet. Orochimaru als auch Kabuto haben durch ihre Taten den Schlangen mehr oder weniger ihren Stempel aufgedrückt und trugen zu ihrem Werdegang bei. Auch das ihre Künste wie die Senjutsus nicht mehr jeden zugänglich gemacht werden. Daher ist es allgemein sehr schwer für den Vertragspartner an diese Künste heran zu kommen. Ihre Natur ist sehr wild und spontan, so kann es sein das sich die Hebis neben ihrem Friedlichen Zusammenleben ab einer gewissen Überbevölkerung an einem Ort gegenseitig anfallen und töten. Das liegt in ihrer Natur und ist für die Hebis Selbstverständlich. Weiterhin haben die Schlangen eine sehr enge Verbindung zum Gift. Viele Schlangen tragen es in sich und messen sich daran. Man könnte schon fast glauben das die Hebis das Gift verehren. Sie sehen das Gift als Essenz des Lebens an, es nimmt das Leben und repräsentiert die Gesetze der Natur. So sehen die Schlangen sich auch untereinander mehr als eine Hierachie. Diese richtet sich nach dem Gift welches sie in sich tragen. Allgemein sind die Schlangen ein sehr finsterer Haufen und man sollte es sich zweimal überlegen ob man sich auf sie einlässt. Benutzt man sie nur werden sie sich gebürend dafür bedanken.[/align]

    [align=center]Regierung: Angeführt werden die Hebis von ihrem geistlichen Führer, dem Hakuja Sennin. Dieser hat seinen Sitz in Ryūchidō, einem heiligen Ort. Allgemein ist die Struktur der Regierung dieser Kuchiyose-Familie ähnlich aufgeteilt wie beispielsweise die der Gama-Familie, die ihrerseits auch über einen geistigen Führer verfügen. Allgemein bestimmt der Hakuja Sennin das Schicksal der Schlagen und deren Bestimmung, ohne direkt in ihr Wesen und ihre Natur einzugreifen. Das ist ihr Weg der Natur, der Sennin. Vom Oberhaupt allein kann man die Senjutsu der Hebis erlernen und ihren Weg weiter tragen. Doch ist der Hakuja Sennin lediglich ihr, wie bereits erwähnt, geistiger Anführer. Die Familie selbst ist in eine Art Kasten-System unterteilt. Allerdings wird hierbei nach dem Gift gemessen welches die meisten Schlangen in sich tragen. Je mächtiger das Gift, welches sich von Geburt an in der Schlange entwickelt, desto höher ist sein Status. Manche Schlangen erhalten erst ihren vollen Status wenn sie ausgewachsen sind und sich ihr Gift vollkommen entwickelt hat. So haben die S-Rang Kuchiyose das stärkste Gift in sich, wo hingegen C-Rang Kuchiyose sehr schwache Gifte bis hin zu gar keinen Gift in sich tragen. Es gibt Schlangen die Giftlos oder Zahnlos sind. Diese Hebis haben keinen sehr hohen Status, bis auf ein paar Ausnahmen die sich hocharbeiten konnten. Diese dienen dann insbesondere mit anderen Fähigkeiten ihrer Familie. Die stärkste Schlange und damit der momentane Anführer neben dem geistlichen Führer Hakuja Sennin ist Sandaime Manda. Er ist der Nachkomme aus der Manda-Sippe und ist durch seine Fähigkeiten sowie sein starkes Gift momentan der Anführer der einzelnen Schlangen-Sippen. Die einzelnen Sippen sagen nichts über den Stand der Schlange aus, sie definiert nur ihre Herkunft. Nur das Gift und die Stärke einer Schlange zählt, jeder die Größe noch die Anzahl der Zähne. Es geht nur um Macht. Das bestimmt seit jeher ihre Natur und ihr Wesen, das ist ihr Weg der Natur. Und dieser spiegelt sich auch in ihrer Regierung wieder.[/align]

    [align=center]Familien-Symbol:
    Bild[/align]

    [align=center]Verhältnis zu anderen Kuchiyosen: Es gibt einige andere Kuchiyose-Familien zu denen durchaus gewisse Beziehungen herrschen, sowohl gute als auch schlechte Verhältnisse. Durch die Bindung der drei legendären Sannin zu denen sich Orochimaru als Vertreter der Schlangen, Jiraiya als Vertreter der Kröten und Tsunade als Vertreterin der Schnecken, zählen, wurde schon sehr früh ein Band zwischen den jeweiligen Familien geschmiedet. Doch nach Orochimarus Abfall vom Dorf wurden die Spannungen zunehmen größer uns eskalierten beim Kampf der drei Sannin endgültig. Somit stehen die Hebis den Kröten als auch den Schnecken sehr feindlich gegenüber. Daher sollten sich keine der jeweiligen Kuchiyose am gleichen Ort aufhalten, es kommt mit großer Warscheinlichkeit zum Kampf. Und die sind weder für die Umgegbung noch für die jeweiligen Vertragspartner gut. Ganz anders aber haben die Schlangen zu einer sehr alten Familie eine enge Bindung: den Drachen. Seit jeher und er urältesten Schlange, eifern die Reptilien dem Bild beziehungsweise der Vorstellung nach, selbst Drachen zu sein und hoch über sich hinaus zu wachsen. Der Legende nach soll es einer der ersten und ältesten Schlangen gelungen sein sich zu häuten und als Drache neu geboren zu werden. Die Drachen und Schlangen pflegen untereinander eine gute Beziehung zueinander, da die Schlangen die alten Wesen bewundern und respektieren. Und die Drachen akzeptieren die wilde und zügellose Natur der Schlangen. Als Zeichen ihrer Freundschaft vermachten die Drachen den Hebis die Senjutsus und weiten sie in die Geheimnisse der Eremiten ein. Die Drachen waren alt genug um die Künste der ersten Sennin zu kennen, wie beispielsweise auch den Rikudō Sennin. Doch da die Drachen selbst nicht in der Lage waren die Senjutsu zu benutzen gaben sie diese Künste an ihre Freunde weiter. Somit zählt die Hebi-Familie mit zu drei Kuchiyose-Familien die den Weg der Sennin gehen. Andere Familien zu denen die Schlangen ebenfalls eine enge und freundschaftliche Bindung haben sind die Familie der Skorpione und Spinnen. Der Grund dafür ist das beide Familien ebenfalls den Weg des Giftes gehen und sich darüber definieren. Zu anderen Familien haben sie eher eine neutrale Einstellung. Jedoch sehen sie auch alle anderen Tiere als Beute an, so auch Kuchiyose anderer Familien wenn sie sich anbieten.

    Die Regeln der Kuchiyose-Familie: Wer sich der Gefahr aussetzt und es doch wagen sollte sich auf diese Kreaturen einzulassen, der ist nicht unbedingt an viele Regeln oder Vorschriften gebunden. Aber dennoch gibt es einige Dinge auf die man achten sollte, so lebt man länger. Die Schlangen sind der Familie der Haie sehr ähnlich. Sie schrecken unter bestimmten Umständen nicht einmal davor zurück ihren Vertragspartner anzugreifen und zu töten. Doch je länger man das Kuchiyose besitzt und den Schlangen zeigt das man eindeutig nicht auf ihre Speisekarte gehört, dem folgen sie auch. Ein Anfänger hätte anfangs kaum Kontrolle über die Hebis. Die größeren Schlangen würden alles attackieren was nach Beute aussieht, kleine Schlangen würden sich auf den Boden reglos hinlegen. Vertragspartner wie Orochimaru hatten ihre einzelnen Kuchiyose perfekt im Griff, so das sie den Anweisungen ihres Partners blind gehorchten. Andere Schlangen stellen gewisse Bedingungen an den Vertragspartner. Manda der Erste verlangte für seine Dienste zumeist menschliche Opfer die an ihn verfüttert wurden. Menschenopferung gehörte früher zur Zeit vor den Dörfern zum Brauch der Hebis. Es gab viele Kulte und Zirkel die die Schlangen verehrten und ihnen regelmäßig Menschen opferten damit sie in Ruhe gelassen werden von der "Plage, die von den Schlangen ausging. Heute gibt es noch vereinzelt Kulte, daher wird sowas nur noch sehr selten durchgeführt. Zudem lassen sich die Hebis nicht gerne vorführen oder ausnutzen für niedere Zwecke. Viele Shinobis haben den Tod durch ihre eigenen Schlangen gefunden weil sie sie lediglich als Werkzeuge missbrauchten für den Kampf. Um den Weg der Hebis zu gehen und sie zu verstehen benötigt es mehr als das bloße Abkommen welches sie mit einen Menschen abschließen. Bestenfalls ist man dadurch nur die nächste Mahlzeit, die schriftlich festgehalten wurde. Man muss mit den Schlangen arbeiten, mit ihnen leben, versuchen ihre Natur zu begreifen. Dies dient dazu das sich Vertragspartner und Schlange aneinander gewöhnen. Andere Regeln die mehr als grobe Richtlinien angesehen werden können ist es das Wesen des Stärkeren zu begreifen. Ein S-Rang Kuchiyose wird sich kaum dauerhaft jemanden unterordnen der Schwächer ist als man selbst. Beweisen gehört dazu, seine Position zu festigen. Das ist der Preis den man eingehen muss sollte man tatsächlich mit den Hebis einen Pakt schließen. Man muss in ständiger Gefahr vor einen Übergriff der Schlangen leben wenn man sich auf Dauer als zu schwach erweißt. Schlangen kämpfen nicht mit Beute der sie unterlegen sind. Je stärker man ist, desto unappetitlicher ist man für eine Schlange. Sollte man den Vertrag brechen oder Auflösen wollen muss das mit dem geistlichen Führer und dem Anführer besprochen werden. Je nachdem aus welchen Anlass der Vertrag gebrochen wird, entscheiden sie ob es berechtigt ist oder ob der Vertragspartner bestraft werden sollte. Die Strafe ist in dem Fall die sogenannte Giftgabe (" jap. Dokutasuku ") oder das Todesurteil. Beide Urteile sind für den in dem Fall ehemaligen Vertragspartner heftige Konsequenzen. Diese treten auch in Kraft sollte man die Schlangen einfach so hintergehen. Sie werden sich dann auf die Suche nach den Vertragspartner machen, da sie seinen Geruch durch die Zunge aufnehmen können. Zudem können sie das Tattoo, welches jeder Vertragspartner nach Schließung des Paktes erhält, aufspüren.

    Wie erlangt man jene Kuchiyose? "Folge den Schlangenlinien." - diesen Satz wird man meist zu hören bekommen. Zumindest wenn man die noch heutigen Schlangen-Kulte in der Welt der Shinobis aufsucht. Einer davon befindet sich in Hi no Kuni in einem größeren Dorf, zwei weitere in Tsuchi no Kuni und ein weiterer auf einer der Inseln um Mizu no Kuni. Diese Kulte sind bekannt und geben dem Vertragspartner das Rätsel auf mit den Schlangenlinien. Im Grunde heißt dies das man in der Wildnis nach gewöhnlichen Schlangen suchen sollte und ihre Bewegungen verinnerlichen sollte. Die Bewegung einer Schlange ist Wellenförmig, eine sich ständig im Wandel befindliche Bewegung, nie geradlinig und festgelegt. Verinnerlicht man dieses Prinzip erkennt man selbst einen Teil des Wesens der Schlangen. Dies wird der Hakuja Sennin erkennen und sehen. Denn er verfügt ebenfalls über eine Kristallkugel mit der er durch die Augen jeder Schlange sehen kann. Und zudem ist der Sennin dazu fähig in die Seele zu blicken, egal von welchen Wesen. Sieht er diese Erkenntnis im Herzen des Menschen wird er seine Schlangen anweisen dem Suchenden den Weg zu zeigen. Das ist die eine Methode. Eine andere Möglichkeit wäre es über einen anderen Vertragspartner direkt zu den Hebis gebracht zu werden. So oder so wird man sich, egal über welchen Weg man die Hebis findet, vor dem Hakuja Sennin beweisen müssen. Er begutachtet die Seele des Menschen und sobald er sein Einverständnis erklärt wird der Anführer der Hebis den Anwärter einer Prüfung unterziehen, die nicht selten tödlich endet. Die Prüfung kann immer unterschiedlich aussehen, aber letztenendes ist sie immer gefährlich. Nach bestehen der Prüfung erhält man durch einen Biss des Boss-Kuchiyose das Tattoo auf den Arm welches nicht Vertrag besiegelt.[/align]

    Besonderheiten:
    Man erhält als Vertragspartner folgende Besonderheiten:
    Tattoo des Hebi-Kuchiyose
    Hierbei handelt es sich um ein besonderes Tattoo, welches alle menschlichen Vertragspartner des Schlangen-Kuchiyose erhalten. Sie tragen es auf ihren rechten Ober- oder Unterarm und demonstrieren so ihre Zugehörigkeit sowie Verbindung zu den Schlangen. Das Besondere an diesem Symbol ist das man es als alternatives Mittel zur Beschwörung verwenden kann, heißt das man nur sein Blut über das ganze Tattoo einmal durchziehen muss um ohne Fingerzeichen das Kuchiyose auszuführen und somit das jeweilige Kuchiyose zu beschwören. Auch ist es möglich das ein anderer Shinobi, der das Kuchiyose no Jutsu beherrscht mit dem Blut des Anwenders das Kuchiyose über diesen Weg ausführt. Der andere Shinobi muss dazu nicht einmal ein Vertragspartner der Schlangen sein. [Dies zählt nicht als Besonderheit] Erfundene Besonderheit


    Richtlinien:
    • Man sollte keine anderen Verträge mit Kuchiyosen abgeschlossen haben
    • Das Kuchiyose sollte Inrpg erhalten werden.
    • Vor RPG-Start bitte mit dem jeweiligen Ansprechparter (Takamaru Yoshi) besprechen. Voraussetzung hierfür wäre eine gute Story-Begründung sowie ordentliche Ausschreibung.
    • Das Tattoo kann nicht auf normalen Weg entfernt werden da es ähnlich wie ein Juin zum Teil der DNA wird.
    • Bei selbst ausgedachten Kuchiyosen für die Schlangen bitte vorher an mich wenden.
    • Realistisches RPG, da die Hebis sich auch gegen dne Vertragspartner aufgrund von gewissen Charakter-Verhalten wenden können. Das ist bitte, wenn es so sein sollte, auch zu spielen.
    • Daher sollte der Charakter auch zu dem Kuchiyose passen.
    • Die Regeln und das Urteil des geistlichen Oberhauptes, dem Hakuja Sennin sollte man befolgen.

    Derzeitige Vertragspartner:

[align=center]Bild

Bild
Mihoruto

Der Ort Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort") ist der Lebensraum der Hebis. Dort haben sie sich vor vielen Jahren noch vor der Zeit der Dörfer niedergelassen. Der Ort ist vergleichbar mit dem Myōbokuzan, dem Ort an den die Kröten zuhause sind. Allerdings ist der Hihoruto nur ein Überbegriff, ein Hort ist es im eigentlichem Sinn. Hierbei handelt es sich um ein ganzes Gebiet, welches mehrere Hundert Quadrat-Kilometer umfasst. Und überall leben die unterschiedlichsten Schlangen-Sippen, die ihren Status festigen und sich um das Zentrum des eigentlichen Schlangenhortes sammeln. Das Gebiet ist und bleibt sehr düster, die Atmosphäre sorgt für die meisten Menschen für große Unbehaglichkeit, daher meiden viele das Gebiet, ohne das Wissen das dort die Hebis leben. Es sind einfach schon zu viele Menschen dort in den öden Landschaften verschwunden. Zunächst einmal befindet sich das ganze Gebiet an dem Übergang von Tsuchi no Kuni nach Taki no Kuni. Dort an dem Grenzübergang zieht sich das Gebiet wie eine Schlange durch Berge, Täler und Wälder. Das Gebiet teilt sich in mehrere Orte auf. Einerseits das weite Ödland welches sich in platte Felslandschaften, kahle Schluchten und rasiermesserscharfe Berge gliedert. Als starken Kontrast dagegen gibt es vereinzelt Wälder die aus sumpfigen Gelände bestehen, großen Plizen und abgehangenen Pflanzen und trockenen Gräsern. Dennoch sind diese Wälder von einem tropischen Klima umgegen. Der Grund dafür ist das durch die Schluchten die Winde hervorrangend indurchwehen. Durch die viele bewegte Luft erhitzen sich die Winde und die Atmosphäre trocknet aus. Dies sorgt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die durch die vielen Pilz-Pflanzen im Wald entsteht, wird ein zunehmend tropisches Klima geschaffen. Die Wälder selbst ziehen sich über die Landschaften und laufen zu einem großen Waldgebiet zusammen so sich auch S-Rang Kuchiyose aufhalten können. Im Zentrum des tropischen Waldes gibt es einen Ort der perfekt für das Sennin-Training geeignet ist. Die Bäume dort sind nicht exoistisch weswegen sie sich stark von den Kontrast des Waldes heraus heben. Die Bäume dort sind alle weiß und an diesen Punkt im Wald kommt kein Licht von außen hin, daher schimmern die Stämme der Bäume die ganze Zeit in einem wunderschönen weiß. Dieser Ort ist den Schlangen sehr wichtig, wird aber selten von diesen aufgesucht. Der Hakuja Sennin schickt nur würdige Menschen und auch Schlangen an diesen Ort. Nicht zuletzt sucht auch er selbst diesen Ort auf. Aber der wichtigste Ort des Hortes ist die Ryūchidō ("jap. Drachenerdhöhle"). Dort lebt der Hakuja Sennin und residiert von dort aus über das ganze Gebiet. Dank seiner Kugel hat er das ganze Gebiet und darüber hinaus im Blick. Auch kann er von dort aus Kontakt zu den Drachen aufnehmen. Die Höhle befindet sich im Herzen des ganzen Gebietes inmitten der tiefen Schluchten die sich durch das kahle Ödland ziehen. Dort befindet sich auch die sogenannte Opferstraße. Die Kulte haben früher über diese Straße ihre Opfergaben vor der Höhle aufgestellt bishin das diese von der großen Schlange verschlungen wurden. Vor dem Eingang der Höhle befindet sich der Opferaltar, der von Menschenhand selbst erbaut wurde um die Hebis zu verehren. An der Höhle befindet sich ein Eingangsbereich wo sich ein A-Rang Kuchiyose befindet sich die sogenannte Wächter-Schlange die den Eingang bewacht. Nur Vertragspartner oder hochrangige Schlangen dürfen an ihr vorbei. Unterhalb der Höhle befindet sich ein Tunnelsystem welches sich durch das ganze Gebiet zieht. Dort unten leben meist die Schlangen von geringen Status. Es dient aber auch als Fluchtmöglichkeit falls das Gebiet angegriffen werden sollte. Die Tunnel haben viele Kettenpunkte und Zweigstellen an denen man wieder an die Oberfläche kommt. Ansonsten bleibt zu sagen dass das Gebiet genau unter der fliegenden Insel der Drachen sich befindet. Zwar ändert die Insel da sie sich bewegt öfters ihren Standort aber ursprünglich langen die Lebensräume der beiden Familien genau untereinander. Daher kann der Hakuja Sennin stehts Kontakt zu den Drachen aufnehmen, egal so sich diese gerade befinden.[/align]

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Jutsus der Hebi-Kuchiyose[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    Name: Hebi no Shimetsuke ("Würgegriff der Schlangen")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Ein einfaches Taijutsu welches von jeder Schlange genutzt werden kann. Dabei wickelt sie sich um den Gegner oder um ein Körperteil des Gegners und nimmt sie in den Würgegriff. Je stärker die Schlange, desto größer die Schäden.
    Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
    Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
    Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
    Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig
    Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig

    Name: Burēdo Guchigakure no Jutsu ("Techik des Klingen-Maulversteckes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzungen: Schlangen-Kuchiyose
    Beschreibung: Eine Technik die die meisten Schlangen anwenden können. Allerdings wird sie zumeist von den kleineren Hebis benutzt. Hierbei lagern die Schlangen in ihren Mägen Klingen die sie zur Unterstützung herauswürge können um sich besser im Nahkampf behaupten zu können. Ursprünglich haben die zahnlosen Schlangen diese Technik entwickelt um sich im Kampf gegen mit Zähnen bestückte Hebis ankommen zu können. Mit ihrem Chakra würgen sie die Klinge nach draußen und ziehen sie auch so wieder ein. Der Schlangenmagen ist so beschaffen das die Klinge die inneren Eingeweide nicht verletzt. Je größer die Schlange, desto größer die Klinge die sie hervor würgen.

    B-Rang:

    Name: Suiton: Mibagen no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Jutsu des Schlangenfluches")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Jutsu welches sowohl die Hebis als auch der Vertragspartner anwenden kann. In der Regel wird es aber von den Hebis zur Offensive genutzt. Sie speihen aus ihren Maul eine große Menge Wasser aus die sofort die Form einer Schlange annimmt und den Gegner attackiert. Das Jutsu fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 und fügt physischen Schaden zu (Stärke 6). Zudem wird das Jutsu oft genutzt um das Wasser mit dem Gift der Schlange zu vermischen um einen effektiven Angriff zu starten. Auch werden oft noch andere Schlangen in dem Suiton-Jutsu versteckt, die sich im Inneren der Hebi befanden die das Jutsu anwendeten. Das Besondere an dem Jutsu ist das es den Gegner automatisch anvisiert und verfolgt. Man muss das Gegner also nicht einmal sehen, das Jutsu sucht ihn automatisch da es auf Chakra reagiert und davon angezogen wird. Dies macht es so flexibel.

    A-Rang:

    S-Rang:


[align=center]Jutsus der Vertragspartner[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    Name: Nan no Kaizō ("Flexible Restrukturierung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Variierend
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Um dieses Jutsu nutzen zu können muss normalerweise ein operativer Eingriff am Körper des Anwenders erfolgen. Man kann dieses Jutsu aber auch vom Hebi-Kuchiyose erhalten. Dabei schlängeln sich sehr kleine Schlangen in den Körper des Anwenders und bearbeiten den Organismus von Innen heraus ohne das ein direkter Eingriff nötig ist. Danach muss trainiert werden wie das Jutsu angewandt wird. Dieses Jutsu ermöglicht dem Anwender seinen Körper zu dehnen, strecken und den Gegner umwickeln, indem er seine Muskeln direkt mit seinem Chakra kontrolliert. Hals, Arme, Beine, Torso und sogar die Zunge können auf bis zu dreißig Meter verlängert werden. Je mehr Chakra man in das Körpeteil konzentriert welches gedehnt werden soll, desto länger wird es auch ausgedehnt.
    • Sehr gering: 2 Meter
    • Gering: 5 Meter
    • Mittel: 10 Meter
    • Hoch: 15 Meter
    • Sehr hoch: 20 Meter

    Name: Hebimara no Jutsu("Technik des Schlangenmagens")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Die Vertragspartner lernen ihrem Magen genauso flexibel werden zu lassen wie den ihrer Schlangen. Mithilfe von Chakra können sie ihren Magen perfekt kontrollieren. Dies ermöglicht das sie Gegenstände wie Schriftrollen und ähnliche Objekte runter schlucken können und in ihren Magen aufbewahren. Informationen und wichtige Objekte können so besser geschützt und versteckt werden. Dieses Jutsu steuert durch einen geringen Chakraverbrauch den Würgreiz, den Magen und den Darm des Anwenders um diesen Vorgang erst zu ermöglichen. Auf diese Weise können sogar Waffen, solange sie nicht größer nur halb so groß wie der Anwender selbst sind, gefahrlos im eigenen Körper gelagert werden. Das Objekt bleibt so lange im Körper bis der Anwender das Jutsu erneut benutzt um das Objekt wieder hoch zu würgen.

    Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.

    Name: Hebikawa: Kage Bunshin ("Schlangenhaut: Schatten-Körperteilung")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Ein Jutsu welches von Hebi-Kuchiyose als auch von den Vertragspartnern genutzt werden. Schlangen haben die natürliche Gabe sich zu Häuten und ihre Haut abzuwerfen. Durch dieses Jutsu beschleunigen sie diesen Prozess und bilden somit eine Art Doppelgänger. Ein Vertragspartner konzentriert sein Chakra ebenfalls um daraus eine zweite Haut zu erschaffen. Auch wenn dieses Jutsu als Bunshin-Jutsu bezeichnet wird, handelt es sich vielmehr um ein Kawarimi no Jutsu. Daher muss dieses Jutsu einen Post vorher vorbereitet werden. Wird der Anwender getroffen kann der Anwender sofort mit der Schlangenhaut tauschen die den Treffer kassiert. Und in der Zeit kann der Anwender sich in Sicherheit bringen. Dieses Jutsu kann maximal drei Mal in einen Kampf angewandt werden, mehr Produktion von der eigenen Haut ist nicht möglich.

    Name: Jasenshi ("Schlangenrotationsdorn")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Mittel
    Chakraverbrauch: Mittel für Beschwörung
    Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine andere Form des Kuchiyose no Jutsu. An dem Arm wo sich das Schlangen-Tattoo befindet erscheint eine schwarze Schlange mit einem großen Maul die sich um den Arm des Anwenders wickelt und sich mit dessen Chakranetzwerk verbindet. Die Schlange bleibt so lange erhalten bis der Anwender die Beschwörung auflöst oder die Schlange verletzt wird von einem Jutsu mit höherem Chakraverbrauch.
    Version 1: Die Schlange öffnet ihr Maul und aus ihren Maul ragt ein Dorn hervor. Dieser wird durch einen Chakraverbrauch von Mittel zu einer 80 Zentimeter langen Klinge geformt, die Chakraleitend ist und sehr scharf. Damit kann der Anwender seine Gegner nun im Nahkampf bekämpfen. Die Schlange kann sich zusätzlich auf drei Meter verlängern um eine höhere Reichweite zu erreichen.
    Version 2: Die Schlange feuert aus ihrem Maul einen rotierenden Dorn der wie ein spitzes Geschoss auf sein Ziel zuflieg. Je nachdem wieviel Chakra der Anwender in die Schlange leitet, desto schneller ist der Dorn. Es können auch mehrere Dornen auf einmal abgefeuert werden, auch wieder abhängig von Chakraverbrauch.
    • Gering: Geschwindigkeit von 4, 1 Dorn
    • Mittel: Geschwindigkeit 6, 3 Dornen
    • Hoch: Geschwindigkeit 7, 5 Dornen
    • Sehr Hoch: Geschwindigkeit 9, 7 Dornen
    Die Dornen fügen unabhängig von Chakraverbrauch beim Treffer leichte Schnittwunden zu.

    B-Rang:

    Name: Kuchiyose: Sōtōja ("Beschwörung: Doppelköpfige Schlange")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Hoch für Beschwörung
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Version des Kuchiyose. Der Anwender beschwört zwei spezielle Schlangen die sich um den Anwender wickeln und sich an den Schultern festklammern verbinden sie sich mit den Chakranetzwerk des Anwenders. Die Schlangen gehorchen den Befehlen des Anwenders da sie auf die Impulse seines Chakranetzwerkes reagieren. Sie greifen mit einer Geschwindigkeit von 6 an und beißen den Gegner. Selbst verfügen sie über eine Stärke von 6. Um die Beschwörung aufzulösen muss der Anwender sie auflösen oder die Schlangen werden von Netzwerk des Anwenders gewaltsam getrennt. Um die Schlangen aufrecht zu erhalten verbraucht er pro Post einen Chakraverbrauch von Mittel.

    Name: Ninpō Kuchiyose: Tagau Tochi no Jutsu ("Ninjabeschwörungsmethode: Technik des übertretenen Grundbodes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Varrierend
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hier handelt es sich um eine andere Version des Kuchiyose no Jutsu. Der Ablauf ist hierbei der Vorgang genau derselbe, allerdings wird, sobald die Beschwörung ausgeführt wird, die Schlange direkt aus dem Boden unter dem Gegner heraufbeschworen. Dies nutzt die beschworene Schlange sofort zum Angriff. Je nachdem welche Schlange beschworen wird, ist auch der Chakraverbrauch unterschiedlich.

    Name: Suiton: Jaku Mizuhebi no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Jutsu der verdorbenen Wasserschlange")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Suiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Wasserquelle
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Jutsu welches die Vertragspartner lernen können. Dabei formt der Anwender die nötigen Fingerzeichen und erschafft aus Wasser eine gewaltige Schlange aus Wasser welche den Willen des Anwenders gehorcht und von diesem frei kontrolliert werden kann. Die Schlange greift den Gegner mit einer Geschwindigkeit von 7 an und fügt physischen Schaden zu (Stärke von 6). Die Schlange kann den Gegner auch verschlucken und unter Wasser ziehen. Da das Wasser eine hohe Dichte hat muss man mindestens eine Stärke von 6 haben um sich aus dieser zu befreien. Das Jutsu schlägt Katon-Jutsus mit A-Rang aber unterliegt logischerweise Doton-Jutsus ab C-Rang. Ansonsten ist es so stark wie ein B-Rang Jutsu und schlägt Jutsus die einen niedrigeren Chakra-Verbrauch haben als das Jutsu selbst. So würde die Wasserschlange auch B-Rang Jutsus schlagen die nur einen Mittleren Chakraverbrauch haben wenn dieses Jutsu mit einem Verbrauch von Hoch gewirkt wird. Die Schlange selbst kann über mehrere Posts erhalten werden, es erfordert dafür allerdings jedes Mal einen zusätzlichen Chakraverbrauch von Mittel.

    A-Rang:

    Name: Dakōmō ("Schlängelndes Netz")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Sehr Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kuchiyose: Sōtōja
    Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur benutzt werden wenn der Anwender das Kuchiyose: Sōtōja benutzt hat. Die beschworenen Schlangen speien aus ihren Mündern jeweils zwei weitere Schlangen aus, welche wiederum dasselbe tun. Dadurch entsteht ein ganzes Netz an Schlangen, welches den Gegner verfolgt und fängt. Dieser Vorgang geschieht unglaublich schnell (Geschwindigkeit 9). Die Schlangen haben eine Stärke von 8 und fesseln den Gegner. Die Schlangen selbst bleiben solange erhalten wie die Schlangen des Sōtōja vorhanden sind. Mit einem Chakraverbrauch von Mittel löst sich das Netzwerk von den Sōtōja worauf hin sich die ineinander greifenden Schlangen auflösen. Danach kann das Jutsu erneut angewandt werden.

    Name: Ninpō Kuchiyose: Hebiguchi Shibari("Ninjamethode Geisterbeschwörung: Schlangenmaul-Fesseln")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kuchiyose no Jutsu
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form des Kuchiyose welches eine Antwort auf das Ninpō Kuchiyose: Gamaguchi Shibari der Gama-Familie. Hierbei führt der Anwender eine Beschwörung aus wobei er den Magen einer großen Schlange heraufbeschwört. In einer Umgebung von schätzungsweise hundert Metern wird das ganze Gebiet von dem Magen eingenommen und schließt sämtliche Anwesenden darin ein. Hierbei kann der Magen nur von Jutsus ab A-Rang durchbrochen werden, sofern sie einen Chakraverbrauch von sehr Hoch haben. Zudem werden regelmäßg kleine Schlangen in großen Mengen aus der Magenwand gelassen die den Gegner angreifen, beißen und fesseln. Diese Schlangen greifen den Beschwörer nicht an, da er immerhin zu ihnen gehört. Wenn der Anwender Chakra in die Magenschleimhaut leitet wird diese selbstständig und saugt den Gegner am Boden fest, je nachdem wo er sich gerde im Magen befindet.
    • Gering: Stärke 3
    • Mittel: Stärke 5
    • Hoch: Stärke 7
    • Sehr Hoch: Stärke 9
    Um den Gegner festzuhalten muss der Anwender jeden Post diese Chakramenge in den Magen leiten. Der Magen bleibt so lange bestehen bis der Anwender die Beschwörung auflöst oder der Magen von außen bzw. innen durchbrochen wird.

    S-Rang:

[align=center]Senjutsus[/align]

    E-Rang:

    D-Rang:

    C-Rang:

    B-Rang:

    A-Rang:

    S-Rang:

[align=center]Bild[/align]

    Stellt hier bitte in aller Kürze zusammengefasst den Boss und die Unterbosse der Kuchiyose vor. Name, Element und der Link zur Beschwörung sollten dabei genügen. Listet zusätzlich sämtliche beschwörbaren Kuchiyosen unter den jeweiligen Rängen auf. Diese solltet ihr anschließend verlinken, sodass man eine kleine Übersicht zu allen Beschwörungen erhält. Nutzt am besten Bilder um Boss und Unterbosse besser darzustellen.

    C-Rang:

    B-Rang:

    A-Rang:

    S-Rang:

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Re: [Hebi-Kuchiyose] Schlangen-Familie

Beitragvon Natsuki » Do 6. Jun 2013, 14:40

Da seit über 1 Monat an dieser Kuchiyose gearbeitet wird & beim Staff keine Rückmeldung vorliegt, ist sie hiermit archiviert

Bei Interesse bitte ein Staffmitglied anschreiben, damit die Kuchiyose herausverschoben wird.


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