Fluss

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Taima Fukuda
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Re: Fluss

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 28. Sep 2013, 23:56

[align=center]Wimori-Bunshin[/align]

Damit hätte Taima nie gerechnet. Nicht nur, das das Rotzgör nicht mal ihren Namen verraten hatte. Ein Rascheln und ein dumpfer Prall kam von der Seite und danach erklang eine fremde Stimme in den Ohren des Doppelgängers. -Mist, ich bin entdeckt worden...- Nun musste er umstellen. Wimori drehte seinen Kopf nach links und staunte nicht schlecht, als sich ein ein Shinobi von Konohagakure vom Baum herunter zu ihm brüllte. Die Worte des Konohaninja's klangen vernünftig und doch waren sie mit einem aggresiven Unterton gerufen worden, jederzeit bereit um zu reagieren. Die Inuzuka in der klebrigen Pfütze murmelte vor sich hin. Man konnte es kaum verstehen, doch Wimori konnte annehmen, dass es sich bei ersterem um den Namen des Shinobis handeln musste, denn wer würde heutzutage sein Kind "Verdammter Vollidiot" nennen?
Sie hatte ihre Kräfte zusammengenommen, um den anderen Ninja anzufluchen. Danach schienen ihre Kräfte wieder die kleine Rothaarige zu verlassen und sie gab dem Druck von oben nach. Der dicke Glatzkopf hielt einen Moment die Hand weiterhin auf ihren Kopf und liess dann von ihr ab, er stieg von ihrem Rücken ab und drehte sich zum Baum. "Shishi..." er blickte nochmal kurz zu der Genin herab, bevor er seinen Entdecker ins Auge fasste. Dieser hatte jedoch eine noch beeindruckendere Augenfarbe, als es Taima von seiner Begleiterin Koe kannte. Die weisse Farbe war über das ganze Auge verteilt, nur feine Konturen zeichneten sich darin ab. Für einen kurzen Moment blieb der Bunshin stehen und blickte gebannt auf den Konohaninja. -... Das wird meine Sensei vielleicht erfreuen...- Er dachte dabei an die Aufnahme des Erlebnisses, über die er bald berichten könnte.
Doch nun war es an ihm, den nächsten Zug zu machen. Die Inuzuka würde ihn bestimmt nicht mehr ärgern, da sie nun bewusstlos in die Zuckermasse hineingefallen war.
"Du musst... Schiba sein?" fragte der dicke Mann nach. Er musste sich was ausdenken, wie er nun die ganze Situation in den Griff bekommen könnte. Der blonde Ninja hatte sein Schwert gezogen, welches beim herausziehen kurz in den Augen des Doppelgängers aufblitzte. -Wie gerne würde ich jetzt ein Schwert besitzen...- Doch dachte sich der Nukenin, dass nun nicht der richtige Zeitpunkt gekommen wäre, um in einen Kampf verwickelt zu werden. Er beschloss, die Finger vorerst von ihr zu lassen und langsam einige Schritte zur Seite zu gehen. Dabei hielt er die Hände ein wenig von sich weg und stellte sich selbst eher... idiotisch dar, indem er ein "Uuff." und "Haiiaa..." von sich gab. Es sollte für den Konohaninja aussehen, als ob der dicke Mann Schwierigkeiten hätte, über die Flüssigkeit zu gehen und gab sich darum alle Mühe, es so aussehen zu lassen. Sein Blick war abwechselnd auf die Flüssigkeit und auf seinen Gegenüber gerichtet. Als Erstes würde er von der Flüssigkeit runter.
Sein Kopf ratterte in der Zwischenzeit. -Warum muss der jetzt ausgerechnet kommen?- -Das kann ich nicht beantworten, Bruderherz.- -Vielleicht sollte ich doch weitermachen als Geiselnehmer und ihm drohen damit, dass ich ihr was antun werde.- -Dafür ist es schon leicht zu spät.- -Du bist mir gerade eine tolle Hilfe...-
So sollte sich der Shinobi vielleicht täuschen lassen können, dachte sich Taima. Womöglich könnte ihm das sogar hilfreich sein, doch das war bisher nicht zu erkennen und nur weitere Hirngespinste in die Zukunft. Wenn der Bunshin das Zuckersirupfeld verlassen hätte, würde er mit seiner Rechten den imaginären Schweiss von seiner Stirn wischen und aufseufzen, denn es würde ja eine echte Herausforderung für den echten Wimori sein, der wohl gerade ein feines Katsu Don für jemand anderen kochen würde.

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Re: Fluss

Beitragvon Natsuki » So 29. Sep 2013, 02:59

Ansho Kage Bunshin

Der dicke Mann hatte offensichtlich Probleme damit den Namen des Jonin auszusprechen und fragte ob er ebenjener sei. Der Bunshin mit dem Schwert in der Hand meinte ruhig: Spielt das eine Rolle ob ich Schiba bin oder Matsumoto? Die Genin hatte seinen Namen gestammelt und noch dazu gestammelt, dass er ein verdammter Idiot sei, und war dann bewusstlos geworden. Natürlich kroch die Wut in dem Bunshin auf, aber es wäre töricht gewesen nun einfach so zu handeln - er musste sich an seinen eigenen Plan halten.
Unerwarteterweise kam er sogar der Aufforderung des Schwert-Bunshins nach sich von Shishi zu entfernen. Der Fettklops hob die Hände an und begleitet von mehr oder minder idiotischen Beigeräuschen machte er sich daran sich aus der Flüssigkeit zu bewegen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war es dem Bogen und dem Schwert-Bunshin klar, dass er ein abgekartetes Spiel spielte - dank des Byaringan hatte er gesehen, wie der Fettklops ohne Probleme durch die Flüssigkeit gegangen war um zu Shishi zu kommen.
Beide Bunshins ließen den Mann machen und ihn aus dem Zuckerwasser laufen - immerhin gab es ja keinen Grund ihn vorerst schon zu attackieren.
Der Fette war endlich aus dem Feld heraußen, und dank des Byaringan war die nächste Bewegung schon geahnt und der Entschluss gefasst, was man machen würde. Der Bunshin am Baum sprang von ebenjenem hinunter. Sein Aufprall würde natürlich ein Geräusch verursachen und kurz bevor der Schwerkämpferbunshin landete flog der Pfeil des Bogen-Bunshins auch schon in die Richtung des Fettklopses. Den Bogen hatte der Bunshin ganz angespannt, weswegen der Pfeil mit einer rasend hohen Geschwindigkeit auf den fetten Mann zufliegen würde. Da dieser sich Schweiß von der Stirn wischte war das Ziel des Bogenschützens das Knie gewesen - und dank des Byaringan war es nahezu unmöglich, das er verfehlte. Und selbst falls doch würde der Pfeil nur in das Zuckerwasserfeld gehen und nicht Shishi treffen. Chiba hatte nicht vor seinen Gegner zu töten - wenn er erstmal bewegungsunfähig war konnten sich die ANBU um ihn kümmern und er konnte nicht mehr aus dem Dorf fliehen. Ein Nuke im Dorf war eine Bedrohung - und sicherlich würden die ANBU über ihre Mittel und Wege schon herausbekommen wie der Fettklops in das Dorf gelangt war.
Alles in allem ein sehr gewiefter Plan gegenüber dem es kein Entrinnen gab - oder fand der Bunshin von Taima, der sich als Nudelverkäufer tarnte, eine Lösung wie er dem Schlamassel entkam? Immerhin gab es auch noch den Schwerbunshin von Chiba, de ebenfalls noch dastand und schnell eingreifen konnte, wenn es Schwierigkeiten gab.

OT: Pfeilgeschwindigkeit 8 - abgeschossen vom Blade Bow

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Re: Fluss

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 30. Sep 2013, 11:57

[align=center]Wimori-Bunshin[/align]

Nervös beobachteten die Augen des Bunshins den Konohaninja. Er hatte die Aussage von Schiba, oder wie der Shinobi heissen mag, ignoriert, da es ihm scheinbar egal war, wie man ihn nannte. -Auf frischer Tat ertappt worden... ich sollte echt nächstes Mal mehr Sicherheitsvorkehrungen treffen... beim nächsten Mal...- Seine Füsse waren endlich aus dem Feld gelangt. Er hatte kaum mit der Hand an seiner Stirn angesetzt, da erklang und ein kurzes Zischen von irgendwo oberhalb des Doppelgängers, doch unhörbar für Wimori. Ein schneller Pfeil drang plötzlich in das Sichtfeld des dicken Bunshins ein, weshalb dieser reflexartig handeln musste. Chakra wurde aus dem Körper des Imbissbesitzers ausgestossen und kleinere Blitze umringten ihn, sie zuckten wild um ihn herum. Und eine kleine Blitzrüstung entstand um Wimori.
Knapp konnte dem Pfeil entkommen werden, der erst Halt auf dem Boden unter dem Zuckersirup machte. -Pfuah... knapp! Wohl nichts gewesen mit Täuschung.- Er realisierte noch nicht, dass das Rotzgör noch ein riesen Glück hatte und nicht elektrisiert wurde, da seine Füsse nun den blanken Boden berührten. Von der Geschwindigkeit wurde Wimori überrascht, da er damit rechnete, nun noch schneller zu sein. Dies konnte dem Nukenin Sorgen bereiten und "Also keine friedliche Einigung..." murmelte der dicke Mann vor sich hin. Der Schwertkämpfer war indes schon auf dem Boden gelandet. Wimori musste sich nun doch für die agressivere Handlungsweise bereit machen.
Er blickte in die Richtung, von der der Pfeil möglicherweise kam und erkannte einen... -fliegenden Shinobi? Das gibts hier?- Es sollte sich zu einer der interessantesten Aufnahmen von Taima entwickeln und bestimmt auch in Momoko's Interesse, diese Informationen an sich zu nehmen. Es schien sich um einen Doppelgänger bei dem Schwertkämpfer zu handeln, der wohl vom fliegenden Original heruntergeschickt wurde. -Schon wieder sind die in der Überzahl.-, doch da durfte Taima nichts dazu sagen, schliesslich arbeitet er mit der selben Methode. Er wandte seinen Blick wieder dem Schwertkämpfer zu. Der Bunshin begann, das Fingerzeichen zu formen und hielt es für einen kurzen Augenblick, wo dann aus Raiton-Chakra zwei Doppelgänger rechts und links erschaffen wurden. Sie beide sahen genau gleich aus wie der dicke Glatzkopf. Die Raiton-Doppelgänger stellten sich vor Wimori, der rechte Bunshin griff in die Tasche und holte einen Kunai hervor und begann, auf den Schwertkämpfer zu zurennen. Der Wimori-Bunshin konzentrierte sich auf sein Chakra um sich auf ein weiteres Jutsu vorzubereiten. Beide setzten sich nach einem Moment in Bewegung und liefen auch in Richtung des Baumes. Er würde die gefährlichen nicht sichtbaren Sporen aus seinen Poren seiner Hände ausstossen, so, dass es seine Geisel nicht treffen sollte, dafür richtete Wimori die Hände nach vorne. Er wollte die rothaarige Rotzgöre am Leben lassen, schliesslich würde sie ihm nur so dienlich sein können, doch langsam begann der Chakramangel an ihm zu nagen. Denn flüchten lag nicht im Zeitplan drin. Er geisselte sich innerlich schon selbst, dass er noch den Versuch startete, diesen Schiba zu täuschen. Doch ohne Worte zu verlieren wollte er dies wieder gut machen, dem fliegendem Ninja näherkommen und die Geissel weiter in seiner Obhut behalten.



Name: Hōshi no Jutsu ("Technik der Sporen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Zetsu-Erbe, unverstecktes Merkmal (Haut)
Beschreibung: Der Anwender kann aufgrund des Erbes Sporen aus ihrem Körper freilassen. Diese können sich anschließend über aerogener Übertragung auf den Körper der Gegner übertragen. Dort saugen sie deren Chakra ein, um zu wachsen, bis sie so dick sind, dass die Befallenen sich nichtmehr befreien können. Außerdem kann der Fukuda mit dieser Technik Chakra des Wirtes auf jemand anderes oder auf sich selbst übertragen. Bei dieser Technik wird je Post eine hohe Chakramenge des Opfers abgesaugt. Nach dem ersten Post der Befallung werden die Bewegung nur leicht behindert. Der Zweite führt mittlere Einschränkungen mit sich. Folglich hat der Dritte schwere Auswirkungen auf die Bewegungen des Opfers. Der Vierte verhindert fast jegliche Bewegung. Um die Sporen ohne Verletzungen zu entfernen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Medic-Nin könnte sie ohne große Probleme entfernen, doch hilft auch ein starkes Chakra-Ausstoß, wie das Raiton no Yoroi oder die Aktivierung eines Fluchmals. Möglichkeiten, wie das Abziehen mit dem Kugutsu no Jutsu funktionieren auch. Es kann somit von Situation zu Situation variieren. Andernfalls kann man sie mit einer Stärke von 8 abreisen, wobei es passieren kann, dass man Hautstücke mit abreißt.

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Re: Fluss

Beitragvon Natsuki » Mo 30. Sep 2013, 22:39

Ansho Kage Bunshin

Der Pfeil des Schützenbunshins verfehlte den Fettklops ganz knapp, da dieser sich mit einer Raitonrüstung eingehüllt hatte. Seine Geschwindigkeit war schnell - verdammt schnell. Ohne das Byaringan hätte Chiba Probleme den Fettklops überhaupt zu sehen.
Der Schwertchiba rannte auf den Mann zu, der schon Fingerzeichen für seine Raitonbunshins geformt hatte. Chiba kannte diese Technik direkt - aber zu den elementaren Bunshins gab es von jedem Element eine Technik. Und Chiba kannte auch eine einfache Technik sie zu besiegen. Aber einfach nur die Bunshins einmal zu treffen war zu viel aufwand - es war eine wertvolle Sekunde, die der Schwertchiba brauchen konnte um den Fettklops zu besiegen. Dank des Byaringan konnte er allerdings jede Bewegung vorhersehen - und statt des Schlages würde es wohl auch ein Flügelschlag tun. Aus dem Körper des Kage Bunshin Chibas trat eine Aura aus dunklem Chakra aus, und formte am Rücken des Jonins Flügel. Phase 1. Juin der Dunkelheit
Die Doppelgänger kamen auf Chiba zu, der durch die Flügel schwebte und keinen einzelnen Finger rührte. Mit einem einfachen Flügelschlag der Flügel aus Anshochakra vernichtete der Kage Bunshin die Raitonbunshins - dank des Byaringan konnte er einfach die Bewegungen der Raitonbunshins vorhersehen. Und selbst wenn er sie nicht erwischte war es ihm egal, denn während er geflogen war hatte er genau die 6 Herzschläge zusammen die er für sein nächstes Jutsu brauchte. Gobai no Kaioken in Kombination mit dem Kaioken: Ikiotsugu war das was er nun verwendete. Phase 2. Durch das Ikiotsugu legte Chiba die gesamte Kraft der Kaioken in die Geschwindigkeit - und damit in seinen Angriff den er nun ausführen würde. Der Jonin landete am Boden - ob die Bunshins getroffen waren war Chiba egal - auch wenn es schwer war, dass sie gegen die abgöttische Geschwindigkeit des Jonins angekommen waren, die er besaß, wenn er das Juin der Dunkelheit aktiviert hatte. In Sorayume hatte Chiba schon das dunkle Chakra Anshos gesammelt. Kaum das seine Füße den Boden berührten sprintete Chiba los. Die Spitze Sorayumes deutete leicht nach hinten. Wenn der Bunshin vor Wimori war, würde er die Klinge von rechts unten schräg nach links oben reißen, und dabei das Ansho: Getsuga verwenden um Wimori ein für alle Mal den Gar auszumachen. Das der Bunshin auswich war ein Ding der Unmöglichkeit - dank des Byaringan sah Chiba jede Bewegung vorher. Und auch die höhere Geschwindigkeit von Chiba im Vergleich zu Wimori war ein Vorteil. Die Bunshins von hinten konnten kaum einen Angriff starten, der sich lohnte und selbst wenn doch würde Chiba ihn mit den Schwingen des Juin no Kurayami einfach abwehren. Ein Sieg auf ganzer Linie - oder?

Der Schützenchiba hatte nur einen neuen Pfeil in die Sehne gelegt, angelegt und durchgezogen. Seine einzige Aufgabe war Feuerschutz vor eventuellen Interruptionen die dem Schwertchiba in den Weg kamen. Eine nervige Aufgabe, wenn doch sein Bunshin den ganzen Spaß hatte.

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 100%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer um 100%. Gleichzeitig verstärkt sich die Effektivität von Chibas Ninjutsus um 50%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 50% erhöht sind.
Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami ist etwas sonderbar. Und zwar, dass Chiba durch das ätzende Juinchakra Flügel an den Schultern entstehen, die ein breites Einsatzfeld haben. Die Entstehung dieser Flügel kostet Chiba aber einen einmaligen "mittleren" Chakraverbrauch. Einerseits ermöglichen sie Chiba sich durch die Luft zu bewegen, gleichzeitig ist das ätzende Chakra des Juins aber auch eine Art Schutzschild, dass schwächere Jutsus bis einschließlich zum C-Rang einfach annullieren kann. Bei Taijutsuangriffen muss man mit leichten Verätzungen an den entsprechenden Körperteilen rechnen. Schlussendlich sollte man auch die ätzende Wirkung des Juinchakras nicht vergessen, die auch aktiv ist wenn Chiba die Flügel nicht hervorgerufen hat. Diese wirkt in einem Radius von ungefähr 2 Metern, und fügt beim Einatmen Schäden am Atemapparat vor, was Schmerzen im Hals und Konzentrationsstörungen mit sich bring.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [Maximal 5 Posts haltbar]

Selbsterfunden
Name: Gobai no Kaioken ("Fünffache Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 5, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken fünf Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei sechs hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 50% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 50% an. Die fünffache Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders stark. Maximal kann die fünffache Kaioken 4 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust. Diese 4 Anwendungen teilt sich die Gobai no Kaioken mit jeder anderen B-Rang Form der Kaioken.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Selbsterfunden
Name: Kaioken: Ikiotsugu ("Weltenkönigsfaust: Kräfte sammeln")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken: Ikiotsugu ist eine Technik, die auf der Kaioken selbst aufbaut. Chiba ist hinter eine kleine Besonderheit der Kaioken gekommen. Innerhalb des ersten Herzschlags nachdem er die Kaioken aktiviert hat, ist er in der Lage, die Kräfte, die seinen Körper stärken frei zu vaarieren. Dies bedeutet praktisch, das Chiba jegliche Verstärkung der Kaioken praktischerweise erhöhen kann. Dies geht jedoch zu Kosten einer anderen Verstärkung innerhalb der Kaioken, die um den Anteil der erhöht wird gesenkt werden muss. Hierbei kann Chiba jedoch nur seine Stärke oder Geschwindigkeit erhöhen. Er kann zwar die Verstärkung seiner Ninjutsus verringern, jedoch nicht erhöhen. Natürlich ist Kaioken: Ikiotsugu mit jeder Art von Kaioken verwendbar.

Selbsterfunden
Name: Ansho: Getsuga ("Dunkle Zuflucht: Mondfangzah")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 5, Juin der Dunkelheit, Getsuga
Beschreibung: Ansho: Getsuga ist eine Technik, die Chiba auf dem normalen Getsuga basiert hat. Der Angriff basiert darauf, das eine große Chakramenge gesammelt und schlagartig freigesetzt wird. Genau wie beim Getsuga wird hierbei eine große Chakramenge im Schwert gesammelt. Im Gegensatz zum normalen Getsuga ist die Konzentration des Chakras beim Ansho: Getsuga höher, und auch die Art des Chakras ist anders, weswegen eine normale Waffe nach der Anwendung dieser Technik sicherlich zerstört werden würde. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht lila schimmernden Aura um die Waffe sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen lila schimmernden Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge heirbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Ansho: Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Ansho: Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit mittleren Schäden an der Trefferstelle zu rechnen. Zusätzlich kommen noch die Auswirkugnen durch das Anshochakra hinzu die mit mittleren Verätzungen angenommen werden können. Doch das Ansho: Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Ansho: Getsuga kann wie das Getsuga auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Hierbei ist aber die Größe des Schwertes jedoch die maximale Größe des Getsuga, jedoch steigen hierbei die Schäden bei einer 1 Meter langen Klinge auf schwere Schäden an. Die Schäden durch das Anshochakra bleiben mit mittleren Verätzungen gleich. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein Halbmond aussieht, der aus der dunklen Zuflucht kommt, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird.


OT:
  • Speed in Phase 1: 10+ 33,3%
  • Speed in Phase 2: 10 + 183,3%
  • Speed & Stärke des Ansho: Getsuga: Speed 9 / mittlere + leichte Verätzungen & Schäden an der Trefferstelle.

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Re: Fluss

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 2. Okt 2013, 12:57

[align=center]Wimori-Bunshin[/align]

-Dich krieg ich.- dachte Taima für sich, doch leider konnte er nicht voraussehen, was passieren würde.
Ein dicker Imbissbesitzer und seine Bunshins rannten auf den Schwertkämpfer zu. Dann geschah etwas, womit der Nukenin nicht gerechnet hätte. Des Schwertkämpfers ganzer Körper überzog sich mit unheilvollem Chakra, so dunkel und schaurig, wie es Taima bisher noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Aus dem Rücken seines Gegners wuchsen auf einmal Flügel, besessen von dunklem Chakra, welches Taima noch nie zuvor gesehen hatte. Sein Gegner begann, sich vom Boden zu erheben und seine Füsse berührten den Boden vorerst nicht mehr. Die Truppe hielt weiter auf Schiba zu. Doch der war nicht gewillt, irgendeinen Wank zu machen, bevor schliesslich die Raiton-Bunshins einige Meter vor ihn kamen.
Dann begannen die Flügel sich auf irgendwas vorzubereiten, sie spannten sich und liessen einen kräftigen Windstoss, durch einen Flügelschlag ausgelöst, auf die Bunshins los. Ehe sich Wimori versehen konnte, wurden die Bunshins von Boden angehoben und würden nach hinten geschleudert werden, doch das dunkle Chakra, welches sich auch im Windstoss befinden musste, zerstörte die beiden Doppelgänger, die sich in einem kleinen Blitzen auflösten.
Noch immer hielt Wimori auf den Typen zu. Die Geschwindigkeit des Typen konnte locker mit ihm mithalten, was er niemals erwartet hätte. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Vom einen auf den anderen Moment war der blonde Schwertkämpfer plötzlich vor ihm aufgetaucht, seine Füsse auf dem Boden. So konnte der Wimori-Bunshin einen letzten Blick auf die beachtlichen Flügel werfen. Er wusste gar nicht recht, wie ihm geschah. Das dunkle Chakra, aus denen die Flügel bestand, pulsierte schauerhaft. Sein Gegner strahlte eine ungemütliche und schauerhafte Aura aus.
Und dann durchfuhr seine Klinge den dicken Körper des Doppelgängers. Sie war überzogen mit ähnlichem, violetten Chakra und durchschnitt Wimori in einem Zug.

-- Wimori-Bunshin <-- DEAD END --

Am Tor von Konoha:
Taima zuckte kurz zusammen, als das Bild zu Wimori komplett unterbrochen wurde und kurz danach Verschwand. - Dead End. Nicht gut. Ganz und gar nicht gut. Der war ja übelst schnell...- Der Grünschopf müsste sich damit abfinden, dass er noch nicht alles auf der Welt gesehen hatte. Und noch vieles mehr sehen würde.
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Re: Fluss

Beitragvon Natsuki » Mi 2. Okt 2013, 20:07

Ansho Kage Bunshin

Ein letzter Grinser auf dem Gesicht des Schwertbunshins, bevor dieser einfach verpufft. Die Nachteile der Kaioken setzten ein und das war einfach zu viel für den Körper eines Bunshins.
Mit einem einfachen Verpuffen endete das viel zu kurze Leben von Chiba 732. Er war eigentlich noch viel zu jung um zu sterben...

Der Bogenbunshin lockerte die Sehne als er sah wie der Mann durchschnitten wurde. Doch - es war kein Mensch, sondern einfach nur ein Bunshin gewesen. Allerdings eine stabilere Art als ein Kage Bunshin, denn den Treffer des Pfeils hatte er ja ohne gröbere Probleme überstanden. Der Bogenbunshin ging langsam herab, immer noch überlegend was das für eine Art von Bunshin das wohl gewesen sein könnte. Am Boden angekommen war der Bunshin froh, dass das scheinbar klebrige Wasser ebenfalls verschwunden war. Kaum war er am Boden, rannte der Jonin hinüber an die Stelle wo Shishi bewusstlos lag. Sein Byaringan hatte der Bunshin deaktiviert, da er es nun nicht mehr brauchte. Er kniete sich neben Shishi die am Boden lag und nahm vorsichtig ihre Hand. Er spürte noch einen Puls, daher versuchte er erstmal das logischste aller Dinge - er überprüfte ob die Genin ansprechbar war. Hey, Shishi? Dazu drückte er leicht ihre Hand - man konnte ja nie wissen, vielleicht reagierte die Person, durch Berührung. Wenn die Genin nun auf diese doch sehr freundliche Art des Bunshins reagieren würde, dann würde Chiba erstmal mit ihr reden. Wenn nicht, dann würde er sie ins Krankenhaus bringen. Und egal was sie tat - der Bunshin würde einen weiteren Kage Bunshin über Konoha suchen lassen, ob er nicht vielleicht das Original des komischen Typens fand - immerhin war der Typ Konoha nicht gerade wohlgesonnen, und somit hatte er als Jonin dafür zu sorgen, dass er verschwand - ob er das machte, oder andere Jonin oder ANBU war Chiba egal. Allerdings konnte er nicht mehr allzuviel Chakra verwenden, weil sonst die Reserven seines Originals zu sehr angetastet werden würden - somit musste er sich mit Taijutsu und den Kaioken begnügen. Aber - das sollte trotzdem mehr als ausreichen um den Idioten zu finden, der Shishi das angetan hatte.
Nachdem die Genin auf nichts reagierte seufzte Chiba leicht. Es war nicht unbedingt schön, aber er musste es wohl machen. Er drehte Shishi vorsichtig um und trug sie dann wie eine Prinzessin - also eine Hand hinter dem Rücken, die andere unter der Kniekehle. Und genauso beeilte sich der Jonin Shishi zum Krankenhaus zu bringen.

TBC: Krankenhaus

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Re: Fluss

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 6. Nov 2013, 14:56

[align=center]What is my purpose?[/align]

CF: Konoha-Gakure Tor

Verwendeter NPC: Aya Akashiya


Unser Held war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, gedankenlos, von seinem Körper und einer finsteren Anziehung geführt lies er sich bis zu einem Fluss treiben, der bis tief ins Herz von Konoha-Gakure mündete. Takashi verstand nicht, wieso hatte er Schmerzen? Warum wirkte plötzlich das Wiedersehen mit seiner Mutter , nach all dieser Zeit nichtig und wieso zwang ihn dieses Verlangen dazu auch Felicita zurück zu lassen? Irgendetwas quälte den Aono, es war kein physischer Schmerz, viel eher ein drohender Schatten der sich dem Haus seiner Seele bemächtigte und nun nach all dieser Zeit genug Kraft geschöpft hatte um zu zuschlagen. Takashi blieb direkt vor dem großen Fluss stehen, seine Füße standen auf feinen Kieselsteinen und er berührte leicht die Wasseroberfläche, die an diese angrenzte. Der ehemalige Mythosaur Söldner konnte sein Spiegelbild im Wasser erkennen, er sah sich selbst, das sich ausbreitende Branch of Fate auf seinem Körper und diese rot glühenden...bösartigen Augen seiner Selbst. Doch dann erkannte er noch etwas, er sah diesen "Anderen", der der seiner Hüterin schaden wollte...ihm aber auch gleichzeitig in einigen Situationen geholfen hatte. Doch dahinter war noch etwas , eine seltsame Kreatur gebunden an eine seltsame Konstruktion. Ja Takashi hatte dieses Wesen nun schon zwei Mal zuvor gesehen, doch noch immer blieb seine Frage nach diesem Vieh unbeantwortet. Als der Aono plötzlich durch das Geräusch des Wassers aus seiner Gedankenwelt gerissen wurde. Er blickte direkt auf ein Mädchen, welches ihm nur allzu gut bekannt war. "Aya..." Kam es aus seinem Mund und er richtete seine dämonischen Augen auf die Dame mit dem pinken Haar. "Takashi?" Fragte die Chuunin nach um sich zu "erkundigen" . ob es sich bei dem jungen Mann wirklich um ihren "Bekannten" handelte. Der Schwarzhaarige nickte leicht und wendete seinen Blick von dem Mädchen ab. Genau in diesem Moment huschte ein finsteres Grinsen über die Lippen der Akashiya. Schmerzen zückten plötzlich erneut durch den Körper unseres Helden und er knickte ein, landete mit seinen Knien in niedrigen Wasser vor ihm. "TAKASHI!" Brachte das Mädchen schreiend hervor und sie eilte dem Konoha Chuunin "zur Hilfe". Vorsichtig legte das Mädchen ihre Arme um den Hals des Jungen. "Aya , lass gut sein! Ich pack das!" Meinte der Erbe des Urbösen schlagartig, er wusste nicht was ihn dort "befallen" hatte, was ihn dazu zwang an diesen Ort zu kommen und somit, wollte er das Mädchen nicht gefärden. Unwissend darüber, das der "Mensch" den unser Held gerade versuchte zu schützen, die Ursache allen Übels war. Vorsichtig kam das Mädchen näher, sie drehte den Kopf des Jungen um und dieser wirkte plötzlich wie versteinert. "Ich will dir helfen...so wie du mir..." Hauchte sie dem Konoha Chuunin entgegen, ehe sie diesen direkt und ohne zu zögern auf die Lippen küsste. Takashi war verwirrt, er riss seine Augen auf und schob die Akashiya mit einem kräftigen Ruck von sich. "Was soll das!?" Schoss es aus dem Mund des Schwarzhaarigen, ehe das Mädchen teuflisch dem sogenannten "Weltenverschlinger" entgegen grinste. "Takashi...ich will nicht mehr allein sein...ich will...ich will..." Takashis Augen fokussierten das Mädchen, ehe die Pinkhaarige ihre grüne Jacke öffnete , diese ablegte gefolgt von ihrer weißen Bluse. Die Augen unseren Helden schmälerten sich, doch ein Impuls voller Schmerzen zwangen den ehemaligen Mythosaur erneut in die Knie. "Ich will das was sie hat!" Meinte sie entschlossen und trat wieder Näher an den Konoha Chuunin heran. "Siehst du nicht wie schlecht es dir geht? Das ist alles Ihre schuld, sie sieht nicht , sie versteht dich nicht ....ich bin wie du , also werde ich dir helfen!" Takashi blickte zu der Kunoichi nach oben, ehe diese sich zu dem Jungen beugte und seine Hand auf das Rosario legte welches sich auf ihrer Brust befand. Sie umschloss die Hand des Mannes und mit einem kräftigen Ruck entfernte sie dieses von ihrer Halterung. Der Körper des Mädchens wandelte sich, silbriges Haar, eine Ausstrahlung so kalt und finster , aber genauso verführerisch wie die Nacht. Die roten Augen suchten die des Tathamet Erben. Doch Takashi hatte Schmerzen, diese waren zu groß, als das er sich dagegen wehren konnte, doch gegen was auch? "Aya" legte nun ihren Kopf zur Seite und gab ihren Hals frei. "Na los, ich weis was du brauchst Schätzchen, du musst mich auch nicht in die Wand kloppen wie du zuvor sagtest, nimm es dir na los!" Takashi war in die Falle des Mädchens getappt, die Naivität die man eigentlich seiner Hüterin zuschreiben konnte war es nun die ihn in die Arme eines Dämons trieb der in der Welt Schrecken verbreiten würde. Der Aono setzte an , doch für den Moment stockte er. *Ich kann nicht...was zwingt mich dazu? Ich hab Feffi Tekki doch versprochen....nur noch von ihr zu trinken!* Takashi hielt still , doch die Akashiya würde nicht so leicht aufgeben. "Vergesse alles Takashi.....sein mein Weltenverschlinger und wir werden gemeinsam alles was uns etwas schlechtes will vernichten." Der Aono senkte seinen Blick, in gleichem Atemzug öffnete die Akashiya den Rest der Kleidung die noch ihren Oberkörper bedeckte und führte den Piratenmantel von den Schultern des Aono. Nun war sie es die an seinem Hals ansetzte und sein Blut trinken würde. Der Schwarzhaarige versank in Dunkelheit, das Branch of Fate leuchtete kurz und seine dämonsiche Macht zog sich zurück, wie in Trance getrieben von einer Bessesenheit saß er da und lies somit "Aya" gewähren, war dies nun das Ende unseres Helden? "Du weist es vielleicht nicht, aber ich bin dessen was du bist schon früher begegnet, ich verstehe dich wirklich welche Bürde du tragen musst mein Süßer, daher und vorallem da diese nervige Göre nicht anwesend ist , schenkte ich dir was rechtmäßig nun dir gehören soll und dann werden wir dein Schicksal erfüllen, geleitet von mir Takashi, niemals mehr allein sollst du sein." Der Aono vernahm diese Worte, doch er war unfähig etwas zu sagen. *Feffi Tekki...* Ging es nur durch dem Kopf, ja er hatte sie allein gelassen, hatt er somit nicht sein Versprechen gebrochen? Aya hatte es geschafft, sie hatte den Geist unseres Helden vergiftet und würde nun zusammen mit dem Jungen, der die Macht des Urbösen verkörperte die Herrschaft fordern. *Dieser Idiot....nun haben wir Beide keine Kontrolle mehr über diesen Körper, er erkennt nicht einmal den Tod wenn er vor ihm steht....nun denn Felicita, ich hoffe du kannst diesen Volltrottel retten....denn so habe ich dies nicht geplant. Ich habe eine Bestimmung zu erfüllen. Diese Geschichte darf nicht so ihr Ende finden...* Ein Junge mit einem großen Schicksal, kontrolliert von einem Puppenspieler, der in diesem Spiel, in seinem Zug alles bedacht hatte.
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Niwatori Sakebi
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Re: Fluss

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 7. Nov 2013, 15:47

CF: Urlaubshaus von Daichi Kazeshihai

Niwatori hatte sich von Mizuki losgerissen und hatte sich schleunigst auf den Weg gemacht. Es schien als würde etwas in ihm regieren wollen und dieses Wesen schien nichts besseres zu tun zu haben, als denen Leid anzutun, die er eigentlich mochte. Sie war nicht sicher in seiner Gegenwart, zumindest nicht derzeitig. Es war also das Beste, das er abgehauen war. Natürlich würde dies etwas komisch gewirkt haben, aber groß eine Wahl hatte der Jinchuuriki nicht. Was wäre wenn er tatsächlich einmal die Kontrolle verlieren würde? Er fürchtete nicht seine Kräfte, jedoch das andere was in ihm war versetzte ihn in dezente Panik. Noch immer wirkte sich die Amnesie auf ihn aus und er wusste nicht wie er mit dieser anderen Seite umgehen sollte. Es war wie ein Fluch der ihn belegt hatte. Und scheinbar hatte dieses Untier nichts besseres zu tun als ihm das Leben zur Hölle zu machen. Am liebsten würde er es loswerden, doch wie sollte er so etwas anstellen? Er wusste ja nicht einmal ob dieser Typ wirklich existierte oder ob er ihn sich nur einbildete. Ratlos sprang er von Haus zu Haus, ehe die Gegend etwas ländlicher wurde. Mit einem größeren Satz landete er am Ende an einem Fluss. Nachdenklich wie er gerade war, bemerkte er gar nicht das sich noch zwei Gestalten, ganz in seiner Nähe befanden. Um nicht zu sagen, dass sie unmittelbar in seiner Gegenwart waren. Wenn man es ganz genau nehmen wollte, war er zirka fünf Meter von ihnen weg und hockte vor dem Fluss. Er blickte auf die Oberfläche des Wassers und versank kurz in seinen Gedanken. Erst als ihm die anderen Chakren auffielen, blickte er zu ihnen. Eine junge Dame schien sich um einen jungen Mann zu kümmern. Bei genauerem Hinsehen schien der Junge das Blut der Dame zu trinken. Mit großen Augen und irgendwie inzwischen total verwirrt blickte er zu den beiden. Der Schwarzhaarige trug einen Mantel der an einen Piraten erinnerte, jedoch nicht lange und er hatte sich mehr oder minder entkleidet. "Ich verstehe...", murmelte Niwatori und ging auf die beiden zu. "Hey, alles in Ordnung?", sprach er und würde etwas Wasser aus den Fluss auf die beiden Spritzen. "Ich weiß das er ein Vampir-Pirat ist und Blut ist demnach seine Nahrung... aber ihr solltet so was geheim halten. Jeder weiß das Vampir-Piraten anfällig sind gegen in Knoblauch getauchte Holzbeine!", erklärte er den beiden direkt einmal und wusste natürlich das es sich nicht schickte ein Paar dabei zu stören. Doch war es wohl das Gefühl das es nicht richtig war, was Niwatori dazu verleitete einzuschreiten. Mit einem Lächeln blickte er nun zu den beiden und verschränkte die Arme vor der Brust. Kurzzeitig schien sein eigenes Problem wie vergessen. Konnte er Anderen helfen, so waren seine eigenen Sorgen unwichtig. Dann gab es da natürlich noch die Frage, ob die Störung des Jinchuuriki überhaupt erwünscht war. Meistens war sie das nämlich nicht.

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Re: Fluss

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 8. Nov 2013, 14:32

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Felicita machte sie Sorgen um ihren Freund und Gefährten und so bemühte sie sich, so schnell wie Möglich ihm zu folgen. Sie rannte, bereits außer Atem den Schwarzhaarigen nach, doch hatte sie ihn längst aus den Augen verloren. Sie suchte nach Anhaltspunkten, immer und immer wieder um seinen Weg zu bestimmen. Und sie fand diese Punkte. Selbst wenn es nur frische Fußspuren im Staub auf den Straßen Konohas war. Sie fand sie. Sie wusste, wohin sie musste, um ihrem Freund zu folgen. Und außer Atem erreichte sie den Fluss. Das Rauschen des Blutes, der hastig gehende Atem ließen sie für eine Weile innehalten. Sie beugte sich leicht vor, stemmte die Arme auf die Oberschenkel und japste nach Luft. Ihr Körper beruhigte sich langsam und das Rauschen ihres Blutes wurde vom Rauschen des Flusses ersetzt. Langsam hob sie den Kopf und ging weiter gerade aus. Sie sah Takashi weiter hinten stehen. Doch er war nicht allein. Ein weiterer, männlicher Umriss und der Umriss einer Frau waren zu erkennen. Langsam näherte sich die Genin weiter und im Näher kommen ergab es alles ein Bild. Takashi kniete, an seinem Hals hing Aya. Jedoch nicht das Rosahaarige Mädchen, sondern die andere Seite von Aya. Sie trug oben rum nichts mehr und bot ihrem Takashi ihre blanken Brüste. Felicita befand sich mittlerweile in Sichtweite der Anwesenden, dennoch noch ein paar Meter entfernt. Sie stand einfach nur dort, die Augen weit aufgerissen und blickte fassungslos auf das Bild, welches sich ihr hier bot. Ihr Herzschlag verschnellerte sich. Ihr Atem ging heftiger. Ihr Körer begann zu zittern und sämtliche Wärme schien sie für den Moment zu verlassen. Langsam ballte sie die eisigen Hände zu Fäusten. Ihr Blick wurde ernster, wütender. Ich habe dir gesagt, du sollst dich von ihm fern halten. murmelte sie, den Blick zum Boden gewandt. Ich habe dir gesagt, du sollst dich von ihm fern halten! schrie sie Aya nun entgegen, während sie den Kopf hob und mit wütendem Blick dem Mädchen entgegenstarrte. Tränen sammelten sich ihn ihren Augen. Sie wusste nicht, was das für ein Gefühl war, was sich ihrer bemächtigte, aber sie hasste es. Und doch schien es ihren Körper zu betäuben, während sie Kälte unter ihrer Haut kribbelte, sie zum Zittern brachte. Ihr Herzschlag sich zu verdoppeln schien. Ihr Atem heftig ging, sodass sich ihre Brust schnell hob und senkte. Sie hatte das Gefühl, das alles würde ihr die Luft abschnüren. Das Rauschen des Flusses verschwand und sie hörte wieder nur ihr eigenes Blut. Es war, als würde sogar ihre Sicht langsam verschwimmen und dennoch sah sie alles noch ganz klar. Mit geballten Fäusten trat sie die letzten Schritte, welche sie von Takashi und Aya trennte voran. Noch während sie ging, löste sie eines ihrer Messer als der Halterung, das Schwert hing in der Scheide an ihrer Seite, dennoch zog sie es nicht. Es war wohl einfach gewohnheit, dass sie zu ihren Messern griff. Eines von ihnen hielt sie in der Hand. Sie hob dieses leicht über den Kopf und ließ es niederzücken, sodass es wohl Ayas Schulter treffen würde, würde das Mädchen sich nicht von Takashis Hals lösen und ausweichen. Ich habe ihm geschworen, ihn zu beschützen, so wie er mich beschützt. Und es ist mir egal, was du für ein Spiel spielst, ich habe dir genau so geschworen, dass wenn du diese Seite nicht unter Kontrolle hast, ich dir eine rein hauen werde beim nächsten Mal. sprach sie und die grünen Augen fixierten das Mädchen mit dem silbernen Haar. Die Teiko hatte ja keine Ahnung, wenn sie hier vor sich hatte, und dennoch war sie bereit, für Takashi alles zu geben. Auch ihr Leben, wenn es sein musste.
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Re: Fluss

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 8. Nov 2013, 17:50

Verwendete Charaktere: Minato Uzumaki und Takashi Aono verwendet
Verwendeter NPC: Aya Akashiya


CF: Residenz des Hokage

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte die Residenz der Kagen längst hinter sich gelassen, er hoffte das er nicht zu spät kommen würde um seinen Sohn zu retten, der sich unwissend in großer Gefahr befand. In der Zwischenzeit war Takashi eben in die Falle des "Mädchens" welches er als Aya kannte getappt, sie trank das Blut aus einer Wunde von seinem Hals und sein Körper wurde mit jeder Sekunde die verging mehr und mehr in ihren Bann gezogen. So bemerkte der Aono auch nicht wie sich eine weitere Person den beiden eng aneinander geschlungenen Konoha Shinobis näherte. Es handelte sich bei dem jungen Mann, der offenbar ein ganz eigenes Weltbild besaß um den Jinchuuriki des Vierschwänzigen, Niwatori Sakebi. Auf die Aussage des Sakebi hin würde der ehemalige Mythosaur Söldner normalerweise direkt antworten, doch für den Moment war er einfach zu geschwächt um dies zutun, zu sehr hatte das "Mädchen" ihn unter Kontrolle. "Was hier ist geht dich nichts an Junge, aber danke der nachfrage ist alles okay!" Sprach Aya Niwatori entgegen und so würde der Aono nun fallen, doch dann sollte sich die Situation schlagartig ändern, denn wohl genau im richtigen Moment tauchte die Hüterin unseres Helden auf um ihrem Freund beizustehen. Felicita wurde hier am Konoha Fluss mit einer Situation konfrontiert der sie sich wohl lieber nicht stellen wollte, eine Frau versuchte offenbar ihr Takashi weg zu nehmen , jedenfalls dürften so die Gedanken der Teiko , dieses brennende Gefühl in ihrer Brust sein. Schnell zückte die Genin eines ihrer Messer , ehe sie die Distanz zwischen sich und den beiden Anderen verkürzte. "Verschwinde Mädchen, der Weltenverschlinger und ich werden Eins werden!" Aufgrund ihrer "Freizügigkeit" konnte man dieses Satz natürlich falsch verstehen, dass "Aya" damit meinte sich Takashi einzuverleiben, darauf würde wohl imoment keiner kommen. Immerhin war sie obenrum entblöst und machte sich gerade am Aono zu schaffen. Schnell führte die Teiko ihre Waffe, sie würde Aye verletzen, sie stellte sich gegen eine eigentlich verbündete Konoha Kunoichi und die Akashiya grinste als sie ihre Worte hörte. Sie schnellte nach Vorne war ihre Stärke und Geschwindigkeit in dieser Form doch der Rothaarigen so weit überlegen. Schnell zückte die Weißhaarige ein Kunai und raste damit auf die Teiko zu, unser Held riss die Augen auf, sein Körper war wie gelähmt, doch er wusste das er seiner Feffi Tekki helfen musste! Ihre Stimme allein war es schon die ihn ein Stück weit aus der Dunkelheit gezogen hatte. Alles ging verdammt schnell, doch plötzlich zückte ein helles Licht auf den Platz und durch eine gewaltige Druckwelle wurde Aya nach Hinten geschleudert. Ein Mann der so hell leuchtete wie das Licht der Sonne selbst und eine unglaubliche Wärme ausstrahlte hielt Takashi und Felicita nun in seinem Arm, das Kunai der Akashiya steckte tief in der linken Schulter des Mannes. Blut lief das flammende Chakra herunter. "Alles Inordnung bei Euch?" Ja Minato hatte es noch rechtzeitig geschafft und auch Takashi schien nachdem er seinen Kopf einmal wild hin und her schüttelte wieder normal zu werden. "Dad?" Kam es aus seinem Mund und der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko stand auf. Die roten Augen des Uzumakis fokussierten das Mädchen welches gerade so enorm für seinen Sohn eingestanden war. "Senjougahara hatte recht, ein starkes Band verknüpft euch Beide, ich bin froh dich kennen zu lernen Mädchen, ich bin Minato Uzumaki , der Vater von Takashi." Nach diesen Worten entfernte der Jinchuuriki das Kunai aus seiner Schulter und blickte zu dem wild fluchenden "Mädchen" welches er einige Meter nach Hinten befördert hatte. Die Verletzung an seiner Schulter heilte so schnell das es mit dem menschlichen Auge kaum zu erkennen war. "Dein dämonisches Chakra selbst in diesem krüppligen Zustand hat dich stark genug gemacht meines zu durchdringen respekt." Meinte der ehemalige Sage aus Konoha. "Wer bist du Hund!? Tathamet gehört mir mir allein! Die Rache ist mein!" Der Uzumaki seufzte. "Danke Mädchen das du meinen Sohn gerettet hast, ich wäre ohne dich sicherlich zu spät gekommen. Du hast eine Konoha Kunoichi angegriffen um ihn zu retten, dass ist bemerkenswert und du hast mein Vertrauen erlangt. Dieses Mädchen ist in Wahrheit garkeine Frau, das ist Diablo der Lord des Schreckens, einer der sieben großen Übel dieser Welt. Er wurde einst von dem Wesen vernichtet dessen Kräfte Takashi nun besitzt." Die Akashiya war erstaunt darüber wieviel dieser Mann wusste, er spürte "sie" welche Macht dieser Mann besaß und das er nicht bezwungen werden konnte, jedenfalls nicht von ihr in diesem Zustand. "Nun da ich aufgeflogen bin tut es ja auch nichts mehr zur Sache...der Körper dieses Kindes ist wertlos geworden für mich, ich werde mir die Kräfte Tathamets aneignen und das oberste aller Übel sein!" Minato grinste. "Das glaube ich kaum, doch ist dies nicht mein Kampf....ich spüre das Jemand ganz Anderes dir dein Inneres nach Außen reißen möchte...." Takashi stand vorsichtig auf und blickte seinen Vater scharf an, dieser griff die Hand der Teiko und durch einen kurzen Chakraimpuls würde er Kyuubi Chakra auf die Genin übertragen. Ein Chakramantel aus rot blubberndem Chakra würde sich um den Körper von Felicita legen. "Nun mach sie fertig!" Minato sah nun zu Takashi. "Wir reden später, wenn ihr diese Sache erledigt habt, es ist euer Kampf nicht der Meine, ich trage das Zeichen Konohas auf meiner Stirn um dem Dorf den Dienst zu erfüllen das sie dich nicht verlieren , doch das kannst du selbst beweisen mein Sohn." Der Aono grinste nun. "Okay Dad!" Er war stolz das sein Vater an ihn glaubte und auch Felicita würde wohl erkennen , dass Minato nicht der Mann war wie es immer erzählt wurde. Vorsichtig bewegte sich der Schwarzhaarige zu seiner Hüterin. "Feffi Tekki...es...tut mir leid...ich weis nicht was sie mit mir gemacht hat. Ich war so hilflos." Der Aono erkannte das sein Vertrauen in das "Mädchen" falsch war und das er ohne Felicita wohl schon tod wäre. Die enorme Kraft die die Teiko von Takashis Vater erhalten hatte war wohl stark genug, dass es die Rothaarige nun mit Aya aufnehmen konnte. Minato selbst bewegte sich nun auf einen Mann zu, den er bereits in der Ferne gespürt hatte. "So sieht man sich wieder Niwa, was treibt dich nach Konoha?" Fragte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko. "Ach und könntest du meinen Sprössling und seine Freundin die Sache mit der Anderen da alleine klären lassen? Weist du im übrigen das Kiri-Gakure dich auf seine Fandungsliste gesetzt hat? Weil du ihr Dorftor eingeschmolzen hast und angeblich eine Kunoichi aus dem Dorf entführt hast?" Der Uzumaki kam einen Schritt näher und streckte dann seine Faust aus. Ja Minato hatte sich verändert, er war viel mächtiger als sie sich in Kumo-Gakure das Erste mal begegnet waren, doch etwas würde sich niemals ändern, der Yonbi Jinchuuriki war sein Freund, zusammen hatten sie versucht das Unglück des Donnerreiches abzuwenden. Doch auch ihre gewaltigen Kräfte fanden damals ihre Grenzen. In der Zwsichenzeit führte Takashi das chokuto reiki aus seiner Scheide , klappte dann aber nach Vorne ein und landete auf seinen Knien. "ARGGH! Oh verdammt! Ich glaub....kämpfen ist nicht wirklich drinn...." Ja er hatte sich seit ihrer Mission nicht wirklich ausruhen können, hatte die ganze Nacht Felicitas Schwert angefertigt , sein Körper war nun einfach am Ende, also lag alles an seiner Hüterin, sie würde Aya alleine gegenübertreten, doch die neuen Kräfte die sie vom Vater ihres Teamgefährten erhalten hatte, waren wirklich gewaltig.


Out: Aufgrund der Übersicht habe ich Takashi kursiv geschrieben und Minato normal orange gelassen ;) Da Minato und Niwa nun etwas abseits stehen , werde ich mit beiden Accounts getrennt voneinander posten.

[hr]

Minato noch aktiv:

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.


Minato verwendet:

Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.

Niwatori Sakebi
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Re: Fluss

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 8. Nov 2013, 21:20

Niwatori der gerade mit eigenen Problemen zu kämpfen hatte, entfernte sich von Mizuki um nachzudenken. Etwas rumorte in ihm und dieses Etwas machte ihm nicht nur Sorgen, es versetzte ihn regelrecht in Angst. Wer war diese Gestalt und was würde sie mit ihm und seiner Umgebung anstellen? War sie überhaupt real oder bildetete er sich vielleicht alles nur ein? War es einfach Wahnsinn der ihn immer wieder überkam und dazu trieb Stimmen zu hören? Es waren so viele Fragen und es taten sich nie Antworten auf. Seit seinem Unfall war sein Gedächtnis voller Lücken und schlimmer noch wusste er selbst kaum mehr wer er eigentlich war, was er getan hatte und an wen er sich wenden konnte. Obwohl er ein grenzenloser Optimist zu sein schien, machte ihn diese Unwissenheit mehr und mehr zu schaffen. Es war ein irgendwie innerer Verfall, der mehr und mehr voranschreiten sollte. Würde dieser Wahnsinn ihn eines Tages ganz einholen oder hatte er das vielleicht sogar schon? War dieser Typ nur eine Projektion? Unwissend über sein Schicksal kam er zu einem Fluss. An diesem Hockte er sich hin und dachte über sich und sein derzeitiges Leben nach. Keine einfachen Gedanken, umso besser das er direkt aus diesen gerissen wurde! Er spürte zwei andere Chakren, die sich unmittelbarer Nähe befanden. Ein junger Mann und eine junge Frau. Beide waren irgendwie leicht bekleidet was dem Rothaarigen aber gar nicht so ins Auge fiel. Eher der Piratenmantel und die Tatsache das er Blut trank. Schnell war klar das der Junge ein Vampir-Pirat war und Niwatori konnte nicht anders als sich in die Situation einzumischen. Er stand also auf und ging auf die beiden zu. Dezent wandte er das Wort an sie, doch wurde direkt geblockt. Das Lächeln des Rothaarigen wurde ein klein wenig schmaler, doch respektierte er natürlich die Privatsphäre anderer. Er nickte lediglich, während sich seine Augen ein wenig verschmälerten. Plötzlich tauchte eine junge Kunoichi auf und schien alles andere als erfreut darüber zu sein, das die beiden Personen miteinander fummelten. War dies etwa eine Beziehungskiste in die er sich eingemischt hatte? Vampire waren beliebt bei den Damen, das wusste man spätestens nach Zwielicht. Wie war es da wohl bei Vampir-Piraten?! Niwatori sah sich in einer Lage in der er am liebsten nicht gelandet wäre. Vor allem sollte es wohl nicht bei einem Gespräch bleiben. Blut war geflossen und es sollte mehr davon geben. Der Jinchuuriki trat zurück und schaute dem anfänglichen Kampf lieber zu. Ein Messerschlag sollte wohl den Beginn darstellen. Die Augen des Affenkönigs waren deutlich auf die Menschen gerichtet. Ein Bauchgefühl veranlasste ihn dazu sein Schwerheft zu umfassen. Er hielt es locker, doch war sein Lächeln vorerst verschwunden. Würden sich die Herrschaften aufs Blut bekämpfen wollen, so könnte er doch nicht einfach weiter zuschauen, oder? Die Situation sollte sich jedoch zuspitzen. Ein grelles Licht schoss über den Platz und blendete beinahe die Anwesenden. Es war eine warme Ausstrahlung, die eher gutes hoffen ließ. Als die Figur zum Vorschein kam, riss Niwatori die Augen auf. Die Kampfhandlung die sich abspielte rutschte in den Hintergrund. Er selbst traute seinen Augen kaum. Kannte er diese Person nicht? "I-Ich glaube ich kenne ihn...", weiterhin waren seine Augen weit geöffnet und der Blick auf Minato gerichtet. Er lauschte der Unterhaltung teilweise und als der Schwarzhaarige ihn "Dad" nannte dachte er kurz sich verhört zu haben. "Seltsamer Spitzname...", schoss es ihm durch seinen wirr anmutenden Kopf, als sich der Jinchuuriki des Kyuubi auch schon auf Niwatori zubewegte. Schon die ersten Worte des Mannes ließen den Puls vom Sakebi in die Höhe steigen. "Du... Du kennst mich!", sagte er offen und schaute ihn mit Erstaunen an. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Tatsächlich, es war ein Mensch der ihn kannte. War es der Löwe? War es die Person die er so lange Gesucht hatte? "Eh, was?! Ja... eh natürlich. Sollen sie sich austoben!", meinte er noch total verdattert und konnte den nächsten Worten von Minato kaum folgen. "Ich hab was?! Also... keine Ahnung. Habe ich das getan? Ich weiß nicht...", verwirrt und leicht peinlich berührt durch seine Unwissen kratzte er sich am Hinterkopf. Als der Uzumaki dann seine Hand ausstreckte, stockte er kurz und guckte in das Gesicht des Blondhaarigen. Dann lächelte er und drückte seine Faust gegen die von Minato. Es war der Moment wo ihm Erinnerungen hochgeschossen kamen. Er kniff die Augen zusammen und ein stechender Kopfschmerz presste sich durch sein Hirn. Sein Gesicht verzog sich und er griff sich mit seiner freien Hand an den Kopf. Schemenhafte Bilder wurden klarer und er sah sich und Minato in Kumogakure wieder. Seite an Seite standen sie und hatten Freundschaft miteinander geschlossen. "A-Ananaskopf...", presste er hervor und blickte dann mit einem Blick der Erkenntnis versprach zu Minato. "Ich kenne dich auch...", fuhr er fort und wusste gar nicht so recht was er sagen sollte. "Ich habe dich gesucht und beinahe vergessen. Es ist alles etwas wirr zur Zeit. Ich habe so viel vergessen...", sagte er eher in leisen Worten und war etwas unsicher. Dass ein Unfall an seiner Lage schuld war wusste er selber natürlich nicht mehr. "Ich brauche deine Hilfe... Und ich glaube nur du kannst mich verstehen...", sprach er mit bedacht und wollte vorerst nicht zu sehr ins Detail gehen. Vermutlich wäre es nicht unbedingt üblich von einem alten Freund so verwirrend empfangen zu werden. "Ich habe den Löwen gesucht und deswegen war ich hier. Doch glaube ich, das ich nicht hier sein sollte. Es fühlt sich nicht richtig an.", brachte er verwirrend heraus und schaute dann wieder dem Uzumaki in die Augen. Es war vielleicht kein einfaches Gespräch, aber Niwatori hatte das Gefühl endlich einen Fortschritt gemacht zu haben. Sein alter Freund würde ihm helfen können, so hoffte er zumindest.

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Re: Fluss

Beitragvon Felicita Teiko » Di 12. Nov 2013, 15:27

Felicita ignorierte die Worte, die Aya an sie wandte. Sie hörte sie kaum. Stattdessen hörte sie nur noch das Rauschen ihres eigenen Blutes in ihren Ohren. Ihr Herz, welches stetig schneller Blut durch ihren Körper pumpte, während ihre Fingerspitzen immer eisiger wurden. Die kalte Hand umklammerte das Messer welches im nächsten Moment auf die nackte Frau nieder raste. Doch dann geschah alles ganz anders. Aya reagierte schnell. Sehr schnell. Sie zog ein Kunai und raste damit auf die Teiko zu. Sie ist schnell... zu schnell... ich habe keine Chance. Gleich wird sie es sein. Gleich wird sie der Jäger sein und ich die Beute. Doch war es jemals anders? Takashi... diese Gedanken zischten durch ihren Kopf, während sich das Bild noch vor ihr befand, wie Aya sich zu ihr in Bewegung setzte. Alles andere geschah viel zu schnell. Felicita bereitete sich auf Schmerz vor. Ihre Hände wurden gefüllt von kaltem Schweiß, doch ließ sie das Messer in ihrer Hand nicht los. Plötzlich erhellte ein greller Schein die Umgebung. Eine Druckwelle schleuderte Aya nach hinten und der Schmerz blieb für die Genin aus. Eine unglaubliche Wärme erfüllte die Umgebung und es war, als würde diese Wärme die Rothaarige selbst ein wenig beruhigen. Die Kälte aus ihren Fingern schien sich langsam zu verziehen. Doch mit einem Blick auf Aya war alles wieder da. All diese Gefühle. Gefühle, welche sie nicht zu Ordnenh konnte und von denen sie nicht wusste, was sie mit ihnen anfangen sollte. Erst langsam realisierte das Mädchen, das ein Mann sie und Takashi im Arm hielt und als sie sich mit dem Gesicht zu ihm umwandte erkannte sie den Mann sofort. Takashis Vater. Weltweit gesuchter Nukenin. Der Mann, dem Konoha bereits einige Tote zu verdanken hatte. Minato Uzumaki. Das Kunai steckte in seiner Schulter und Blut lief aus der Wunde seine Haut hinab. Doch er fragte, ob alles okay bei ihnen wäre. Felicita war zu durcheinander um ein Wort heraus zu bringen. Es war, als wäre ihre Kehle zugeschnürt worden. Und noch immer fühlte sie sich wie in einer kleinen Blase, fern ab des eigentlichen geschehens und die Stimmen wirkten soweit weg. Jedes Mal, wenn ihr Blich erneut auf Aya wandterte, spürte sie Hass in sich aufsteigen. Wahrhaftigen, unverblümten Hass. Ein Gefühl, was sie so nie gespürt hatte und je mehr sie darüber nachdachte, desto größer wurde der Hass. Und mit dem Hass auf dieses Mädchen verschwand ein Teil ihres Misstrauens dem Uzumaki gegenüber. Felicita nahm die Worte des Blonden wahr. Auch als er sich vorstellte und auch, dass er das Stirnband Konohas trug. Doch sie nickte nur und sah, wie er das Kunai aus seiner Schulter entfernte. Er hat es für mich abgefangen... sonst hätte es mich erwischt. Sonst hätte sie mich getötet... er hat mich... gerettet... sie verstand in diesem Moment die Welt kaum noch. Ihre ganze Weltansicht schien sich in den letzten Tagen immer mehr auf den Kopf zu stellen und sie verstand einfach nicht mehr. Doch als Felicita die Stimme Ayas vernahm verengten sich ihre Augen erneut. Wut stieg in ihr wieder auf. Der Hass überflügelte abermals alles. Sie spürte, wie Minato ihre Hand nahm, doch zuckte sie nicht zusammen. Ihre Hände waren noch immer eiskalt und schweißnass. Im nächsten Moment merkte sie eine gewaltige Kraft ihren Körper durchströmen. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg und sie gab einen kurzen, japsenden Laut von sich. Eine solche Kraft hatte sie seit jeher nicht am eigenen Leib gespürt. Eine Art Mantel aus rotem Chakra umgab sie. Minato meinte zu ihr, sie solle Aya fertig machen. Auch Takashi wollte helfen, doch er konnte nicht. Seine Entschuldigung vernahm die Genin kaum. Nur eher im Hintergrund. Langsam richtete sich die Genin auf und wandten sich zu Aya um. Das Mädchen stand noch immer, wütend, dort. Langsam zog die Genin auch das zweite ihrer Messer, während sie auf Aya zuging. Mit beiden Messern in der Hand ging sie schritt für schritt auf sie zu, doch bevor sich das Mädchen erreichte, beschleunigte sie. Das alles in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, selbst für sie. Sie sprang ab, sodass sie sich kurz darauf hinter der Silberhaarigen befand. Von dort aus würde sie ihr eines der Messer in den Rücken rammen und sie so versuchen zu Fall zu bringen. Noch während sie mit dieser Geschwindigkeit auf Aya niederraste, zeichnete sich plötzlich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. Sollte sie Aya zu Boden bringen können würde sie sich weiter auf sie stürzen und auf sie weiterhin einstechen. So lange, bis der Körper der Silberhaarigen keinen Mucks mehr von sich geben würde.
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Re: Fluss

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 13. Nov 2013, 09:34

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko überlies die Sache mit Diablo dem Mädchen welches nun mit neuen Kräften ausgestattet war und seinem Sohn, sie würden es schaffen den Herrn des Schreckens in das dunkle Loch zu verbannen in welches er eigentlich hin gehörte. Minatos Aufmerksamkeit gallt nun einem alten Freund, einem Jinchuuriki Bruder dem er bereits schon länger nicht mehr gegenüber stehen durfte. Schon die ersten Worte Niwatoris liesen den Akatsuki Leader nachdenklich werden. Auf die Bitte des Uzumakis hin reagierte der Sakebi sichtlich verwirrt. *Was hat sein seltsamer Zustand nur zu bedeuten? Hat er ebenfalls das Plateau eines Soultailed Jinchuurikis überflügelt und leidet nun an einer Krankheit?* Fragen über Fragen die sicherlich bald ihre Antwort finden würden. Auch auf die Erklärung des Lords der Zerstörung was Niwatori in Kiri-Gakure angerichtet haben sollte, wusste dieser keinen Rat. Minato merkte schnell, dass dies alles nichts bringen würde, wenn sich sein alter Freund an nichts erinnern konnte und so beschloss er ihm ein Zeichen zu schenken, etwas was er niemals vergessen würde. Als sie die Fäuste der Beiden berührten nannte Niwatori den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bei seinem von ihm selbst gegebenen Spitznamen woraufhin Minato grinste. Das Sakebi versuchte sich zu sammeln und seine Situation zu erklären, er suchte den Akatsuki Leader schon seit langem, benötigte seine Hilfe. Das Gedächtnis des Yonbi Jinchuurikis war stark angeschlagen und noch wusste der Uzumaki den Grund dafür nicht. "Nun, es hat sich vieles geändert mein Freund, ich führe momentan die Organisation Akatsuki und sammle mächtige Verbündete, eine Familie um mich. Ich habe das alte Akatsuki zerschlagen, dass es nie wieder eine Gefahr für Jene wie uns darstellen wird verstehst du? Der Junge dort mit dne schwarzen Haaren ist mein Sohn , Takashi ist sein Name. Es hat sich viel in dieser Welt geändert , ich bin wirklich froh zu sehen das es dir noch so weit gut geht, Andere hatten nicht so viel Glück." Minato kam näher an den Sakebi heran und legte ihm seine beiden Hände auf die Schultern Niwatoris. "Egal was du vergessen hast, wir werden es wieder zurück holen und alles was du lieber in der Vergessenheit bleiben lassen möchtest, bleibt auch da!" Minato suchte den Blick seines alten Freundes, er sah in den verwirrten Augen das Niwatori einfach nur nach Antworten suchte, er war wirklich auf Hilfe angewiesen. "In Kiri-Gakure herrscht ein neuer Mizukage und auch wenn er mich fürchtet so glaube ich will er Euch doch ans Leder, daher habe ich auch Winry die Hüterin des Hachibi und Nana die Hüterin des Sanbi gewarnt. Unsere Schwester Lal Mirch hat es bereits erwischt, die Umstände ihres Todes sind nicht klar, doch in dieser schweren Zeit müssen wir zusammen halten und ich bin froh dich hier getroffen zu haben, weis unser Affenkönig von deinem Zustand bescheid oder weis er den Grund für deine Situation?" Fragte der Uzumaki bewusst auf ein Ziel hinaus nach, ja Niwatori war der erste Jinchuuriki unserer Zeit der einen Bund mit dem Yonbi einging , doch die Verbindung von Bijuu und Jinchuuriki kam einer großen Last einher, Minato hatte es am eigenen Leib gespürt welche Opfer diese Macht fordern würde. Minato sprach zudem den wahren Namen des Yonbi nicht aus, da er nicht wusste wie weit die Beiden in ihrem Miteinander waren. "Lass mich mit ihm reden ja?" Da der Akatsuki Leader noch immer die Schultern seines Freundes berührte , war es ein leichtes für ihn in den verwirrten Geist des Sakebi einzudringen, er würde nun direkt vor dem wohl geöffneten Käfig des Vierschwänzigen stehen, der mächtigste der Neun selbst hinter Minato sitzend. *Sen'en no Ō? ("König der Eremiten-Affen") Sag mir was es mit Niwa auf sich hat , was ist in letzter Zeit passiert , warum ist sein Geist so zerüttet ich kann diesen Zustand in ihm spüren!* Minato würde nun zum Sakebi sehen, der direkt neben ihm stehen würde. *GRUUUUR Minato...etwas Böses hat diesen Geist befallen , es ist der böse Wille unseres Chakras der hier um die Oberhand kämpft....das ist es wohl was den Zustand Niwas aus macht GRRRR* Klare Worte vom mächtigsten der Neun. Der Uzumaki wusste nicht ob der Yonbi für diesen Zustand seins Hüters bewusst verantwortlich war oder ob er überhaupt mit Minato sprechen würde. Doch so langsam fing der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko an zu verstehen was hier vor sich ging , das selbe Böse hatte ihn versucht zu übermannen und der ehemalige Sage aus Konoha hatte es bezwungen, viel mehr noch er hatte es in sich aufgenommen um auf die Macht nicht zu verzichten mit der dieses Böse einher ging. Vorsichtig machte der Blonde einen Schritt auf den "Käfig" des Yonbi zu, der einem rießigen Felsbrocken ähnelte umgeben von einem unendlichen Meer. Hier in dieser geistigen Ebene war der Rikudo no Kyuubi Mode nicht aktiv, Minato stand also im Akatsuki Mantel und dem Rot seines Gefährten in den Augen war Niwatori und dem Yonbi. *Wir sind eine Familie und ich werde Niwatori helfen diese Bosheit in seinem Inneren zu bezwingen mit oder ohne deine Hilfe, doch ich erinnere mich an Kumo als ihr zusammen miteinander für das Dorf gekämpft habt, es vor seinem Untergang bewahren wolltet , also Niwa , Yonbi? Was ist seit dem passiert? Niwa steht auf der Fandungsliste von Kiri-Gakure, eine andere Macht versucht sich unserer Kräfte zu bemächtigen und hat bereits eine von Uns erwischt, wir können es uns nicht leisten schwach zu sein und daher mache ich Euch ein Angebot, begleitet mich eine Weile bis wir genau wissen warum es Niwa so geht und warum dieses Böse es geschafft hat selbst Euch die eigentlich so stark zueinander stehen müssten zu überfallen und auch zu überrumpeln.* Der Uzumaki bewegte sich nun auf den Sakebi zu. *Ist vielleicht eine Begegnung mit Irgendjemandem dafür verantwortlich, was ist dir nur passiert mein Freund?* Fragte der Akatsuki Leader den Yonbi Jinchuuriki direkt , auch wenn er diese Frage stark an sich selbst gerichtet hatte.

Niwatori Sakebi
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Re: Fluss

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 13. Nov 2013, 17:58

Niwatori traf endlich auf Minato. Es war zwar eher ein zufälliges Wiedersehen, dafür aber um so passender. Während der Schwarzhaarige sich mit den beiden Mädels vergnügte, widmete der Rothaarige seine Aufmerksamkeit vollkommen dem Jinchuuriki des Kyuubi. Der Sakebi war verdutzt als er seinen alten Freund traf, denn eine Amnesie ließ nicht zu, dass er sich an allzu viel aus seiner Vergangenheit erinnern konnte. So wäre ihm auch fast der Blondschopf entgangen, doch kehrten Bruchstücke von Erinnerungen zurück und er konnte sogar einen alten Spitznamen aufgreifen, den er einst dem Uzumaki gab. Bilder aus Kumogakure kamen hoch und ein Schmerz durchzog den Kopf des Affenkönigs. Ja, er selbst war zur Zeit der Meinung der Affenkönig zu sein, doch sollte dies vorerst keine Rolle spielen. Minato merkte schnell dass etwas nicht stimmte mit Niwatori und begann ihm einige Dinge zu erklären. "A-Akatsuki?", kam es fragend aus ihm und obwohl er eigentlich diese Organisation kennen sollte, kam er zu diesem Namen auf keinen gemeinsamen Nenner. Als Minato seinen Sohn erwähnte wich sein Blick kurz an ihm vorbei und fixierte den Schwarzhaarigen. "Der muss den Teller aber immer leer gemacht haben.", dachte er für sich und blickte wieder zu Minato. Niwa konnte natürlich nicht wissen das der Junge durch die Einflüsse des Kyuubi so schnell herangereift war. So sah es einfach nur merkwürdig aus, das Vater und Sohn beinahe im selben Alter zueinander standen. Vielleicht war es ja auch nur eine symbolische Sache und sie waren gar nicht miteinander verwandt. Je mehr der Sakebi darüber nachdachte, desto weniger Sinn schien alles zu machen. Wusste Minato das er ein Vampir-Pirat war? Kurz dachte er darüber nach etwas zu sagen, beschloss jedoch das Gespräch nicht noch merkwürdiger werden zu lassen. "Ja, ich lebe. Aber ich Zweifel daran das es mir gut geht.", merkte er leise an und blickte kurz runter auf seine Hand, die sich zu einer Faust formte. Frust überkam den Jinchuuriki des Yonbi und paarte sich mit Wut und einer gewissen Furcht. Minato kam ihm nun noch dichter und legte seine beiden Hände auf seine Schultern. Aufmunternde Worte sollten folgen und Niwatori blickte in die Augen des Uzumaki. "Glaubst du das geht?", drang es neugierig aus ihm. Ein Schimmer von Hoffnung kam auf und ließ ein dezentes Lächeln auf den Lippen des Sakebis erscheinen. Es war verwirrend. Alles war verwirrend, doch schien Minato jemand zu sein der ihm tatsächlich helfen konnte. "Wenn ich Kirigakure schlimme Dinge angetan habe, ist es wohl nur fair das sie mich zur Rechenschaft ziehen, oder?", etwas wehmütig drangen diese Worte aus ihm und er konnte sich nicht genau erklären warum dem Reich des Wassers diese Dinge angetan hat. Hatte er vielleicht einen wichtigen Grund sich gegen die Shinobi aus Nebeldorf zu stellen? "Ich kenne diese Personen nicht. Und Lal, was haben sie ihr angetan?", seine Augen zogen sich ein wenig zusammen, als die Frage nach dem großten roten Affen kam. "Er ist in mir. Ich spüre ihn deutlich. Und er scheint nie von meiner Seite zu weichen. Ich fühle mich stark dank ihm.", erklärte er und fasste sich an den rechten Oberarm. Dort war das Siegel aufgebracht. Noch bevor er auf die nächste Frage von Minato antworten konnte, befanden sie sich in einer anderen Umgebung. Es war das geistige Innere von Niwatori. Dort wo Son Gokû hauste und er sich mit diesem austauschen konnte. Eine geistige Ebene die eben wenigen Menschen vorbehalten war. Der Rothaarige fand sich neben Minato wieder. Hinter ihnen saß ein gigantischer Fuchs, während vor ihm der rote Affe saß. Die Augen des Yonbi glühten auf und er fixierte Kurama. "Es ist lange her...", sagte er mit gewaltiger Stimme, während Niwatori einige Schritte auf den Gorilla zuging. Dann sollten die Augen sich auf Minato konzentrieren und ihn genauer unter die Lupe nehmen. Er beugte sich ein kleines Stückchen vor um ihn besser sehen zu können. "Er sieht dem Jungen von damals ziemlich ähnlich... ein schrecklicher Zufall?", plötzlich begann der Yonbi zu lachen und kreischte auf, wie ein Affe eben. Niwatori stand derweil ein wenig fassungslos in der Gegend rum. Er hatte seit dem Unfall nicht mehr mit Son Gokû gesprochen und umso verblüffender war es vor ihm zu stehen. Er hatte ihn zwar gespürt, aber den Weg in sein Inneres nicht mehr gefunden. So plötzlich wie der Affe begonnen hatte zu lachen stoppte er auch wieder und blickte nun zu seinem Träger. "Du hast dich ebenfalls lange nicht blicken lassen.", hauchte er ihm entgegen und kam dann auf die Frage zu sprechen die Minato an ihn hatte. "Ihr liegt falsch. Ich habe nichts mit der Zerrissenheit des Jungen zu tun.", etwas Zorn lag in der Luft, weswegen er direkt mal mit der Faust aufstampfte. Der König der Affen ließ sich weder etwas sagen, noch beschuldigen etwas getan zu haben - was er auch direkt klar machte. "Es war die Welt selbst die ihn zerrissen hat. Er war Zeit seines Lebens in Kumogakure eingesperrt und verlor jene die er liebte. Wieder und wieder. Er flüchtete in der Panik vor sich selbst in diese Welt. Doch er war nicht mehr der Gleiche. Yin und Yang spalteten sich, ähnlich wie du einst gespalten wurdest.", erklärte er und blickte zu Kurama. "Allerdings auf geistiger Ebene. Der Junge existiert in zwei Geistern, die einst zusammengehörten. Ich stehe zu beiden Loyal, so wie sie zu mir.", beendete er den Satz, als ein irgendwie sarkastisch klingendes Klatschen durch den Raum hallte. Ein vermummter Mann trat aus den Schatten. Glühende rote Augen stachen hervor und längliche Hörner ragten empor. Ein breites weißes, fast schon dämonisch anmutendes, Lächeln blitze auf. "Das hast du wirklich schön erklärt Gokû.", drang es aus ihm und klang dunkel und verzerrt. "Endlich. EEEENDLICH! Ich dachte der Trottel schafft es nie!", meinte er fast schon freudig klingend, als er Minato fixierte. "Ich bin Lord Irotawin Ibekas. So was wie sein Zwilling, auch wenn es mich anwidert das zu sagen.", verachtend schaute er zu Niwatori, welcher dezent in Schweiß ausbrach. "Das ist er! Das ist der Typ der mich verfolgt!", schrie er beinahe und zeigte auf Awin. Dieser rollte nur mit den Augen. "Er ist auf den Kopf gefallen in Yuki. Seitdem hat er dicht gemacht, stärker als je zuvor. Ich hätte es ihm nicht zugetraut, aber irgendwas hat ihm Stärke verliehen.", sprach er und ging auf Niwatori zu. "Du warst schwach und hast mich um Hilfe gebeten. Ich sollte dir den Arsch retten und habe getan was ich konnte. Doch plötzlich versuchst du mich zu unterdrücken. Du hast Angst vor mir und du hast Angst vor dem was ich anstellen kann. Niwatori, du hast mich enttäuscht und dafür wirst du bezahlen!", weiter sprach er abwertend und blickte dann wieder zu Minato. "Dich habe ich gesucht. Kyuubi Jinchuurki - Uzumaki Minato.", erneut formte sich ein Grinsen und wieder klang er verzerrt. Das Böse lag in der Luft und natürlich war der Auslöser Awin. "Ich weiß das wir dieselben Ideale verfolgen. Schwäche hassen und die Welt im Wandel sehen wollen. Das Unwürdige die es Wagen uns zu Jagen der Tod zugesteht.", er ging langsam um Minato herum und versprühte Dunkelheit. "Ein Weg gepflastert von Leichen zur Erhaltung unserer Gattung. Es wird nicht enden, bis nicht auch der letzte gefallen ist. Sie haben uns wie Vieh gehalten. Sieh dir an was aus einem wird der sein Leben in Gefangenschaft verbringen durfte! Sieh es dir an!", sprach er energisch und zeigte auf Niwatori. "Geistiger Dünnschiss. Nicht mehr ist von ihm über. Ich hingegen erinnere mich sehr deutlich an den Schmerz, die Ablehnung und den Hass. Wut, Gier und Egoismus. Nicht mehr durften wir Jinchuuriki erfahren. Ausgegrenzt von jedem Umfeld.", sagte er direkt in Minatos Gesicht und blickte ihn starr für einen Augenblick an. "Allerdings kann ich ohne diesen Idioten nicht existieren und welche höhere Macht es auch immer sein mag, sie zwingt mich in seiner Nähe zu sein.", ein kleiner Seufzer entrann ihm und erneut wandte er sich Minato zu. "Ich werde dein verbündeter sein!", sagte er vorerst abschließend. Niwatori war derweil zum Yonbi gegangen und legte eine Hand auf seine gigantische Faust. "Son...", ließ er nur verlauten und versuchte sich zu erinnern. Schmerzen quälten seinen Geist nach wie vor, wenn er versuchte sich zu erinnern, doch der Affe hatte ihn nie verlassen. "Nun versteht ihr sicher besser...", brummte der Yonbi auf und blickte runter zu Niwatori. Wie würde Minato reagieren? Und was hätte Kurama zu sagen? Würden die Bijuu vielleicht Armdrücken machen? Viele ungeklärte Fragen, die sich bald klären sollten.

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Re: Fluss

Beitragvon Zuko Usuyami » So 17. Nov 2013, 17:52

CF: Marktplatz

Nachdem der Usuyami den Marktplatz verlassen hatte, machte er sich auf die Suche nach Minato. Nach geraumer Zeit wurde er an einem Fluss fündig. Zuko konnte mehrere fremde Personenen ausmachen, darunter drei etwas jüngere Personen und eine etwas ältere. Einer der etwas Jüngeren lag am Boden, der Weltenherrscher blieb vor diesem stehen. "Guten Tag, Zuko Usuyami mein Name." Nach diesen Worten streckte der Usuyami seine Hand zu dem am Boden liegenden um diesem auf zu helfen , noch wusste er nicht dass dies der Sohn von Minato war. Die zwei Frauen etwas weiter weg schienen gegeneinander zu kämpfen, jedoch war eine der Beiden erstaunlich schnell und Zuko kannte dieses Chakra. *Ist das wirklich das Chakra von Kurama?* Sein Wegbegleiter schien mit der Situation ein wenig überfordert zu sein. *Ich habe keine Ahnung was hier vor sich geht... geh lieber zu Minato und frag ihn ob er seinen Sohn gefunden hat!* Der geborene Uzumaki folgte dem Tipp seines Gefährten, und lief etwas weiter abwärts zu Minato. "Minato, wie du wohl mitbekommen hast hat sich die Kagin geweigert mir das Rinnegan zu implantieren... laut ihr soll dies immer noch dein Sohn Takashi entscheiden." Noch immer trug der Schwarzhaarige seinen Akatsuki-Mantel in der Hand, er kam nun auf die Idee seinen Akatsuki-Mantel über die neue Robe zu ziehen. Natürlich war dies nur eine vorrübergehende Lösung, da dies auf dauer wohl oder übel ziemlich heiß werden würde. Der Rotäugige wandte sich wieder zu Minato. "Ich hoffe dass wir die Rinnegan-Geschichte bald hinter uns haben, ich habe keine Lust mehr hier in diesem Dorf zu verweilen die ganzen Menschen hier begaffen alles und jeden. Du weißt das ich Menschenmassen hasse." Zuko war ziemlich genervt, das dieser Aufenthalt so lange dauerte viel lieber würde er endlich trainieren und neue Jutsus entwickeln, so wird ein Mensch nicht zum Herrscher des Universums. Da könnte der Usuyami sich auch gleich zum Alkoholiker deklarieren und nur noch in Pubs und Clubs rum hängen. Um den wahren Frieden zu bringen, ist die Macht des Todes notwendig und die brauchte der Akatsuki... und zwar schnell. Nun wandte sich der Weltenherrscher zu den beiden Frauen, die sich etwas weiter abseits bekämpften innerlich hoffte er irgendwie darauf das die silberhaarige verlien würde, denn seiner Meinung nach war Silber einfach eine scheiß Haarfarbe. In Zuko kam langsam die Mordlust hoch, erst diese nervigen Typen am Tor... die Kagin wollte ihm nicht das Rinnegan geben, und dannn war da noch dieser alte Sack am Marktplatz. *Was ist mit dieser Welt nur falsch, können die nicht einfach mal nach MEINER Nase tanzen? - Wie kann man nur ein Angebot ablehenen, in dem ich Konoha-Gakure Frieden anbiete? Und vor allem... welcher alte Vollidiot greift ein Akatsuki-Mitglied an?!?* Der Usuyami lief nun wieder zu Takashi und würde diesen etwas fragen. "Für wen bist du eigentlich, ich bin ja für die Rothaarige die scheind mehr drauf zu haben als diese Silberhaarige, ich meine wer auf dieser Welt hat silberne Haare?"
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"Reden" , *Denken*, *Kil'jaeden*
Char
Aktuelle Lebenspunkte: 350/350


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