Fluss

[Natsuki]

Fluss

Dieser Fluss ist ein ruhiges Plätzchen in mitten des ansonsten so geschäfigen Dorfes Konohagakure. Er befindet sich an der Ostmauer, und wird unterirdisch aus dem Dorf gelassen. Schon zu Tage sieht der Fluss gut aus, aber am Abend, finden sich hier viele Glühwürmchen. Das Wasser ist normalerweise kristallklar, und so sauber, dass man es durchaus trinken könnte. Es gibt immer wieder ein paar Bänke, doch zumeist sitzen die meisten Personen direkt am Ufer dieses kleinen Flusses. Am Rand des Flusses befinden sich auch einige Rasenstellen und Bäume. Zum Ufer des Flusses hin wird der Boden sandiger und steiniger. Der Fluss selbst ist an der tiefsten Stelle ungefähr einen Meter tief. Nicht viele Leute wissen von dieser kleinen Oase am Fluss, somit ist es hier immer recht ruhig, wodurch es auch eine kleine Oase der Entspannung bleibt.

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CF: --> [Hi no Kuni ~ Konohagakure] Trainingsplatz (Seite 56) (Mit Misaki Shoki)

Für Chiba war es ein schöner Augenblick, als Misakis Augen vor Freude funkelten, und sie ihn ebenfalls anlächelte. Die Shoki meinte, dass sie nun gehen konnten, und zog dann ihre Hand von seiner Schulter. Sie ging schon ein wenig vor, und der Hyuugamischling, folgte ihr. Er ging ein paar Schritte hinter ihr, sodass sie vollkommen vom goldenen Licht der Abendsonne umhüllt war. Chiba bemerkte erst jetzt, wo sie vom Abendlicht umhüllt war, dass sie viel besser aussah, als er sie schon vorhin eingeschätzt hatte. Plötzlich fing Misaki an wie ein kleiner Wasserfall zu reden. Sie sagte, dass sie sich schon darauf freue,weil sie gerne dorthinginge, denn sie liebe die Harmonie der Natur. Er müsse es einfach einmal den Fluss in der Nacht sehen. Chiba lächelte und sagte: Ich bin nun auch schon so richtig gespannt wie der Fluss bei Nacht aussieht... Du machst mich schon richtig aufgeregt, Misaki., sagte der halbe Uchiha und musste leicht lächeln, als Misaki sich umdrehte, und rückwärts weiter in Richtung des Flusses lief. Nach ein paar Minuten entfuhr Chibas Kehle ein staunendes Ohhhh... Überall in der Luft flogen Glühwürmchen in der Nähe des Flusses umher. Chiba fehlten kurz und einfach gesagt die Worte, sodass er sich nur staunend umsah. Er hätte niemals geglaubt, dass der Fluss am Abend mit dem Glühwürmchen so schön aussehen konnte. Der halbe Uchiha blieb einfach stehen, und sein Blick fiel auf Misaki die noch ein Stückchen vor ihm war, und hinter deren Rücken ein paar Glühwürmchen flogen, was ihr eine Art von "leuchtender Aura" gab, und sie dabei noch hübscher aussehen lies, als er sie schon vorher gesehen hatte...

[Uzumaki Misaki]

Der Fluss der leise vor sich hinplätscherte und in gold-rotes Licht gehüllt wurde, dazu die vielen Goldenen leuchtenden Punkte in der Luft, machten den Blick der Sonne sie sich nun langsam wandelte und immer teifer sank, wobei der Himmel sich Rosarot färbte unvergiss. Sie liebte diese Augenblicke an denen der Tag ging und die Nacht kam. Hinter den Bergen die selbst nun rot schimmerten verschwand allmälich die Sonne, sie war die Schattenn der Berge auf das Land dadurch konnte man das Licht der Insekten besser erkennen. Das Wetter war zwar nun frischer aber noch warm genug für die Sonne und sie konnte bei jedem Atemzug den Duft der Kiefern und anderer Bäumer warnehemen, ebenso den Geräuschen des Waldes und des Flusses.
Ein Blick auf ihre Seite, zeigte der Genin das Chiba ziemlich erstaunt war. Es schien ihm zu gefallen und das freute sie nun doch mehr als sie es hätte zu glauben können. Ruhig setzte sie sich auf den Boden, ans Ufer des Flusses wobei sie einige der Steine aus dem Weg räumte irh irh dabei im Weg waren, das Flussbett war nämlich voll von den weißen Steinen die nun rot schimmerten, wie alles andere. Zu viel Versprochen? Fragte sie ihr Gegenüber ruhig, während ihre Augen all das in sich hinein saugten. Doch dann richtete sie ihren Blick zu ihm auf, sie wollte schon genau wissen was er dazu zu sagen hatte. Ihn zu beobachten war nun schon fast etwas normales geworden, er hatte so viele Geheimnisse das Misaki einfahc zu gern in ihn hinein gesehen hätte. Zu Fragen jedoch wagte sie nicht! Jeder Trottel hätte wohl gemekrt das es für ihn zu schmerzhaft wäre darüber zu reden und gerade sie würde es nicht verstehen, war ihr bis jetzt nichts schlimmes wiederfahren. Sie würde nie das nach empfinden können was der junge Mann schon so alles durch lebt hatte. Allein schon bei dem Gedanken spürte sie auch das die Mauer zwischen den beiden Dicker und Höher wurde.

[Natsuki]

Chiba lächelte als Misaki sich auf den Boden setzte. Der Hyuugamischling, der immer noch ein wenig sprachlos war, setzte sich wortlos neben ihr ins Gras. Chiba betrachtete einen der Stein fasziniert, als diese im Licht rötlich schimmerten. Misaki fragte ihn ob sie im zuviel versprochen habe, und Chiba schaffte es irgendwie die Stimme wiederzufinden und sagte daraufhin: Nein... Wie du gesagt hast.. man... muss es einfach einmal gesehen haben... stotterte er hervor. Er bemerkte wieder einmal, dass Miaski ihn offen ansah, und scheinar war es nichts wirklich besonderes mehr für die Shoki ihn einfach zu beobachten. Chibas Wangen wurden ein wenig roter, rutschte aber nicht weiter von ihr weg, sondern blieb auf der ungefähr gleichen Distanz, was eigentlich fast schon ein Ausweis dafür war, dass er zwar die Mauer zwischen sich und Misaki errichtet hatte, genau wie zwischen sich und dem Rest der Welt, er aber nicht weiter von ihr wegbleiben wollte. Er vertraute Misaki schon ein gutes Stückchen, es würde zwar noch lange dauern bis er ihr vollständig vertrauen konnte, aber sie war auch zu einem ungüstigen Zeitpunkt in sein Leben getreten. Die Stille die sich zwischen ihm und Misaki breitmachte, gefiel Chiba nicht, aber die Frage die er nun stellte, rutschte ihm eher heraus, als dass er sie wirklich stellen wollte. Hast du eigentlich einen Freund, Misaki?, fragte Chiba, fast schon beiläufig. Er wusste nicht, dass er sich durch diesen einzelnen Satz alles zerstören konnte, was er innerhalb der letzten Stunde aufgebaut hatte. Die Freundschaft, und die Sympathie die er irgendwo für die Shoki empfand, all dies setzte er mehr oder weniger beabsichtigt aufs Spiel...

[Uzumaki Misaki]

Sie legte ihren Kopf leicht in eine schräg lage während sie für kurze Augenblick eihn noch mal kurz an sah. Die Frage war etwas prompt heraus gefallen, entweder sie hatte ihm die ganze Zeit auf der Seele ebrannt oder aber er hatte es ohne zu überlegen einfach mal gesagt, bzw. hatte er sie ja etwas gefragt. Nun sie war nciht gerade die gesprächigste aber gut Freundschaften schlißen konnte sie eigentlich schon zu mindetens so halsb wegs. Den letzte Jungen hatte sie in ihrer Kindheit verprügelt zur großen überraschung aller, vor allem der Kinder und Eltern. Die alle gemeint hätten das Kind wäre etwas zurück geblieben weil es so wenig sprach. Doch dem war ja nicht so, aber das ganze hatte schon einen rießen ärgern auf sich gezogen. Sie nickte etwas unschlüssich. Ja habe ich ganz viele, die meisten sind noch meine Freundschaften aus der Kindheit, in der Akademie habe ich auch einige Klassenkamaraden neu dazu bekommen. Es schien fast so als hätte sie ihn falsch verstanden. Aber er hätte ja auch etwas genauer Fragen können. Aber ich glaube nicht das es viel Freunde sind, doch mehr als genügend. Entschuldige meine Frage nun aber hast du den keine? Deine Frage ist doch etwas seltsam gestellt, sie erweckt den Eindruck das du eher allein bist. Ebenso dein Verhalten, diese Abweisende Art. Noch dazu siehst du immer so traurig aus. Sie wollte nicht den Grund wissen sondern nur eine Antwort auf ihre Frage, auch wenn sie am Ende mit dem Reden gar nicht mehr aufhören wollte. Aber nun gut das zählte hier ja nicht zu. Er war ihr keine Rechenschaftsschuldig, jedoch sollte er wissen was sie von ihm hielt, ebenso das ihr einige Dinge aufgefallen waren die ja nicht unbeding der wahrheit entsprechen mussten. Vielleicht war es ja ganz anders und die interpretierte da nur zu viel rein.

[Natsuki]

Chiba legte seinen Kopf ebenfalls leicht schräg, als die Shoki ihren leicht schräg legte, und schaute sie direkt an. Die Shoki erzählte, dass sie eigentlich doch schon ganz viele Freunde habe, aber die meisten seien noch aus ihrer Kindheit, und dann noch ein paar aus der Akademie. Chiba musste lächeln, als er die Antwort hörte. Misaki hatte seine Frage vollkommen falsch verstanden, aber Chiba unterbrach sie nicht, sondern ließ sie weiterreden. Eigentlich war es für ihn ziemlich schön, jemandem einfach nur zuhören zu können, und dabei nicht selbst alles über sich erzählen musste. Misaki sagte, dass sie zwar nicht glaube, dass sie viele Freunde hatte, aber es seien genügend. Dann konterte Misaki mit einer Frage, die Chiba fast schon erwartete hatte: Ob er keine Freund habe. Seine Frage war doch etwas seltsam gestellt gewesen, und sie erwecke den Eindruck, dass er eher alleine sei. Auch sein Verhalten, und seine abweisende Art würden dafür sprechen, genau wie die Tatsache, dass er immer traurig aussehe. Chiba seufzte, und schaute sich sein verschwommenes und dunkles Bild im Fluss, das sowieso kaum sichtbar war. War er wirklich so abweisend und traurig? Um deine Frage zu beantworten, Misaki... Ich habe keine Freunde mehr. Jeder meiner Freunde wurde mir auf die ein oder andere Art weggenommen, oder hat mich verraten. Von, daher lautet meine Antwort auf deine Frage: Nein, ich habe keine Freunde. Wärst du nicht auch irgendwo traurig, wenn du alle deine Freunde verloren hättest, oder sie dich verraten hätten, Misaki? Ausserdem, glaube ich hast du meine anfängliche Frage falsch aufgefasst, also werde ich anders fragen: Hast du schon einmal einen Freund gehabt, den du geküsst hast?, sagte Chiba. Die ersten Sätze waren allesamt ziemlich leise gesprochen, aber dann sprach er wieder ein wenig lauter, und auch seine Stimme wurde etwas fester. Chiba senkte seinen Blick wieder ein wenig, und schaute nicht mehr auf Misaki, sondern auf den Boden vor ihm. Die Shoki hatte unbewusst eine alte Wunde aufgebohrt, an die sich Chiba am liebsten gar nicht erinnerte...

[Uzumaki Misaki]

Sie winkelte ihre Beine an und schlang ihre Arme um diese, dabei legte sie ihren Kopf auf ihre Knie. Sie hörte ihm dabei aufmerksam zu, es hörte sich schlimm an. Er hatte niemanden mehr und ganz alleine zu sein, war sicher nicht das schönste Gefühl. Kein Wunder das er immer so traurig war. Sie nickte als er meinte ob sie nicht auch traurig wäre wenn jeder sie verlassen und verraten würde. Ja sie wäre es sicher auch, da war sie sich ganz sicher. Sie streichte sich das Haar zurück und blickte ihn mit großen AUgen an, sie hätte nun gern etwas gesagt oder ihn tröstend in den Arm genommen,doch tat sie ncihts der gleichen. Aus dem Grund das ihr die Worte fehlten und sie ihn kaum kannte, er würde es sicher nicht zu lassen. Doch dann fragte er ob sie den nei jemanden gehabt hatte den sie geküsst hätte. Sie blinzelte ein paar mal bis sie bergiff was er meinte, sie war ja nicht dumm. Aber einen Partner hatte sie bis heute nicht. Dafür hätte sie gar keine Zeit gehabt noch dazu das auch keiner Interessen bis jetzt daran gezeigt hatte. Doch dann schüttelte sie den Kopf. Nein so jemanden gab es nie in meinem Leben. Es schien fast so als hätte er so etwas erlebt mit jemanden den er geliebt hatte. Was hatte er in seinen jungen Jahren noch so alles erlebt? Er ist gar nicht so alt und hat schon vieles durch machen müssen, ob es so weiter geht und das Schiksal bei ihm immer wieder zu schlägt bis von ihm selbst nichts mehr übrig bleibt? Er tut mir leid, aber ich kann nichts für ihn tun. Nichts! Fuhr es ihr durch den Kopf udn sie streihcte sich einmal mit der Hand durch ihre Haare, ihr Blick wanderte kurz zu den Glühwürmchen die die anfängliche Dunkelheit beleuchteten. Hätte sie doch etwas sagen sollen, aber was wäre dies gewesen? Hätte es die Situation bei ihm wirklich besser gemacht?

[Natsuki]

Chiba hob seinen Blick und sah, dass die Shoki ihre Beine anwinkelte ihre Arme um die Beine schlang und dann den Kopf auf diese legte. Er fragte sich, was im Kopf der Shoki nun wohl vorging. Er merkte, schon, dass er wieder einmal etwas falsches gesagt hatte. Chiba sah, wie sich die Shoki das Haar zurückstrich, und ihn dann mit großen Augen anblickte. Wenn er sich ehrlich war, dann hätte er sich gefreut, wenn Misaki ihn einfach einmal kurz umarmt hätte, oder wenigstens etwas dazu gesagt hätte. Aber sie tat gar nichts dergleichen, sondern, saß einfach nur stumm da. Dann sagte sie auf die Antwort, auf die Frage, ob sie jemals einen Freund gehabt habe, den sie geküsst habe, dass es jemanden noch nie in ihrem Leben gegeben habe. Chiba seufzte, lehnte sich nach hinten, und stützte sich mit den Händen im weichen Gras ab, und beobachtete die Glühwürmchen, die über den Fluss flogen für einen Augenblick. Ich glaube, ich habe mir durch das, was ich gerade gesagt habe, alles kaputt gemacht, was ich gerade aufgebaut habe... Chiba schloss für einen Moment die Augen, atmete tief ein, und dann aus, bevor er sich wieder normal hinsetzte und dann sagte: Es tut mir unglaublich Leid, dass ich dich mit meiner Lebensgeschichte abgelenkt habe, oder vielleicht sogar damit gelangweilt habe.... Der Hyuugamischling setzte seine beiden Hände neben sich ins Gras, um gleich aufzustehen, und dann hier zu verschwinden. Es war wahrscheinlich das beste, wenn er die Shoki in Ruhe ließ, immerhin sah es für Chiba so aus, als ob er sie damit nur langweilen würde...

[Uzumaki Misaki]

Sie schüttelte den Kopf. Spinnst du das ist doch nicht langweilig! Du hast viel Leid durchmachen müssen und das ist eher traurig anstatt langweilig. Sie blickte ihn an rutschte aber nun doch zu ihm hin, so das ihre Füßen neben in die Andere richtung standen wie seine. So konnte sie ihm besser ins Gesicht sehen, als wenn sie sich in die gleiche Richtung setzte hatte. So hatte sie den Wald im Blick und den Rücken im Fluss. Ich weiß nur leider nicht was ich dazu sagen soll, ich habe nie der gleichen erlebt. Mein Leben ist eher langweilig und normal verlaufen. Sie lächelte etwas zaghaft zu ihm rüber. Sie wäre keine große Hilfe gewesen. Seine Trauer und das durchlebte lastete nun auf ihrem Herzen und machte sie selbst ganz traurig und drückte sie gegen den Boden. Ich wäre keine große Hilfe, für dich. Sie musste es ja mal erwähnen. Nun senkte sie ihren Blick gegen den Boden, ihre Hände lagen in ihrem Schoß, sie war nervös und etwas neider geschlagen. Was soll ich tun? Ich würd dich so gern fragen Chiba! Ich weiß es nicht, hilf mri doch etwas! Sie konnte ihre Gedanken nicht aussprechen sie wagte es nicht. Doch nun wechselte si eihre Postion, aus einem Impuls heraus kniete sie nun neben ihm, sie streckte ihre Arme aus und nahm ihn einfach in den Arm. Misaki wollte dies vorhin auch schon tun, nun wusste sie das en vielleicht angebracht war, durch ihre Sitzposition war si enun ein stückchecn größer, wesegn sein Kopf auf ihrer Schulter Höhe war. Ihre Arme schlang sie um seinen Oberkörper so das eine Hand auf seinem Rücken ruhte und ihn beruhigend streichtelte während die andere sich in sein weiches blondes Haar vergrub. Es tut mir sehr leid für dich, man kann seine Vegangenheit nicht ändern nur daraus lernen.

[Natsuki]

Chiba blieb stehen, als Misaki sagte, dass es doch nicht langweilig sei. Es sei eher traurig als langweilig... Die Shoki drehte sich so hin, dass ihre Füße neben seinen waren, aber sie schaute direkt zu ihm. Misaki sagte, dass sie leider nur nicht wisse, was sie dazu sagen solle, denn ihr Leben sei eher normal und langweilig verlaufen. Die Genin lächelte zaghaft zu ihm hinüber, und sagte, dann, dass sie keine große Hilfe für ihn sei. Dann richtete sie den Blick zu Boden, und legte die Hände in ihren Schoß. Der Hyuugamischling wollte etwas sagen, als Misaki sich plötzlich neben ihm hinkniete, ihre Arme ausstreckte, und ihn einfach in den Arm nahm. Sofort wurde Chiba rot wie eine Tomate, und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Es kam unerwartet, dass die Genin ihn plötzlich in den Arm nahm. Chiba spürte, wie eine Hand über seinen Rücken strich, während sich die andere in sein blondes Haar vergrub, und die Shoki sagte, dass es ihr sehr leid für ihn tue, aber er könne seine Vergangenheit nicht ändern, nur aus ihr lernen. Ein paar Sekunden verstrichen, bevor Chiba langsam seine Arme hob, und sie ebenfalls um den Körper der Shoki schlang, und seinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter legte. Dieses Gefühl der Wärme, und auch Freundschaft... Innerhalb der letzen Stunde, nach Alicias Verrat, hatte Chiba vollkommen vergessen wie es sich anfühlte. Der Hyuuga antwortete Misaki leise: Arigato, Misaki... Ich weiß, man kann die Vergangenheit nicht ändern, und man muss aus ihr lernen, aber manchmal, kannst du einfach nicht mehr aus deiner Vergangenheit lernen, und musst es noch einmal probieren... Und jedes Mal, immer wieder aufs neue vor die Nase gestoßen werden... Eine einzelne Träne rann von Chibas linker Wange hinab, da er an der rechten Schulter von Misaki seinen Kopf abgelegt hatte, sollte die Genin sie nicht sehen. Immer wieder fragte sich Chiba, was er tun sollte, doch er war einfach nur ratlos geworden, viel mehr hatte er nicht aus seiner Vergangenheit gelernt...

[Uzumaki Misaki]

Misaki schwieg, er hatte wohl recht. Sie wollte ihm nicht wiedersprechen, wieso auch. Sie hatte so oder so keine Antwort darauf. Nach einer weile des Schweigens ließ sie ihn lso und richtete sich auf, wobei sie ihren Blick Richtung Himmel richtete. Es firedlich hier und sie hatte es genossen nur noch ein schmalstreifen Licht verriet das die Sonne gerade eben noch am Himmel untergegangen war. Die Helligkeit machte nun der Nacht Platz und die Wärme der Kälte. Den es wurde nun langsam frisch hier am Fluss, selbst der Wind war nicht mehr wohllig warm sondern kalt. Sie blickte zu Chiba. Dieser saß noch still da, er hatte richtig gesprochen, so empfand sie es. Du hast recht! Gab sie zurück, ja er hatte wirklich recht. Sie wollte ihn aber nicht länger so betrachten, sie hatte keine Lust in der Traurigkeit zu versinken. Komm, jetzt haben wir meinen Lieblingsplatz gesehen. Zeig du mir deinen, ich will nicht länger trpübsal blasen. Lass dich etwas Ablenken und komm auf andere Gedanken, so schwer dein Leben bis jetzt war hat es auch seine Vorteile und Vozüge. Genieß sie so lange es anhält. Schlug sie nun vor sie sollten sich wirklich ablenken und sich mal auf andere Gedanken bringen. Es war auch wichtig mal etwas anderes zu tun als nur herum zu jammern wie sehr das Leben einem zu gestezt hatte. Zu mindestens ihrer Meinung nach und wieso nicht gleich sofort. Somit würde sie auch wieder einiges über Chiba lernen udn vielleicht ihn auch eines Tages besser verstehen. Sie hatet den Jungen nun wirklcih lieb gewonnen und helfen wollte sie ihm alle male den das tat man ja als guter Freund oder etwa nicht?

[Natsuki]

Nach einer Weile des Schweigens, in der Chiba es einfach genoß, dass er von jemandem ganz ehrlich, und ohne Hintergrundgedanken in den Arm genommen wurde, löste sich Misaki wieder von ihm, und richtete sich auf. Chiba sah, genau wie sie zum Horizont, an dem nur noch ein dünner, schwacher Lichtstreifen verriet, dass gerade noch die Sonne geschienen hatte. Der Chunin merkte, dass es nun schon merkbar kühler wurde, wie auch dunkler. Misaki sah ihn an, und sagte, dass er Recht hatte. Ein leichtes Lächeln zierte Chibas Gesicht, und der Chunin stand ebenfalls auf. Misaki sagte, dass er ihr jetzt seinen Lieblingsplatz zeigen sollte. Er solle sich ablenken und auf andere Gedanken kommen, immerhin sei das Leben bis jetzt für ihn schwer gewesen, aber es hatte auch ein paar Vorteile und Vorzüge. Chibas Lächeln wurde zu einem fast schon verrückten Grinsen. Das was er erlebt hatte, hatte also seine Vorteile und Vorzüge?!? Der Hyuugamischling ließ ein verrücktes Lachen ertönen, und packte die Shoki dann etwas grob an der Hand und sprach sie dann direkt an. Oh, mein Leben hatte also bisher auch seine 'Vorteile und Vorzüge'., sagte der Chunin. Die Stimme der Shoki amte er in grottenschlechter Weise nach. Also findest du, dass es Vorteile hat, wenn du mit 13 Jahren aus deinem Dorf fliehen musst, und erst später herausfindest, dass dein Vater sein Leben gegeben hat, damit du fliehen kannst!?! Oder, dass plötzlich dein halbes Team sein Dorf verrät!?! 'So schwer dein Leben bis jetzt war, hat es auch seine Vorteile' Durch diesen letzten Satz hatte die Shoki es geschafft Chiba wirklich wütend zu machen. Das Feuer der Wut brannte in ihm, und Chiba spürte einen leichten Schmerz in seiner Magengegend. Wenn er nicht aufpasst, und sich zu sehr dieser Wut hingab, dann würde sein Juin der Dunkelheit ausbrechen, und dann würde er sich nicht mehr kontrollieren können, und Misaki attackieren...

[Uzumaki Misaki]

Er fing an zu lachen, es war weder herlich noch lustig nein eher gemein und hinterhältig. Was hatte sie den überhaupt so lustiges gesagt das er so lachen musste. Doch sie hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen den plötzlich griff er nach ihrer Hand und packte sie ganz schön an. Sie erwas etwas zusammen gezuckt, der schmerz war nicht schlimm aber überraschend. Er äffte sie nach und erzählte nun doch etwas mehr über sich. Nun verstand Misaki auch er war sauer, nein Wütend weil sie gesagt hatte das das Leben auch schön sien konnte. Doch er hatte sie falsch verstanden sie meinte auch neben den schlechten Dingen das es auch schöne gab. Aber selbst wenn sie es nun sagen würde, würde es wohl gegen ihn apprallen. Lass mich los! Sie sprach ruhig, als wäre ncihts gewesen. Als würde er nicht gleich explodieren sondern sich mir ihr normal unterhalten. Dann hattest du eben ein schwerer Leben, na und? Das macht dich noch lange nicht zu einem besseren Menschen. Oder zu etwas anderem besonderen, vielen Menschen ergeht es wie dir wenn nicht sogar schlimmer. Und wenn du keine Lust hast die Vorteiel udn Vorzüge zu suchen dann beende dein Armseliges Leben. Sie Feige und lauf davor weg oder noch besser versinke im Selbstmitleid Chiba! Immernoch war sie die ruhe selbst. Selbstbeehrrschung war ihr Spezialgebiet. Doch im grunde klopft eirh Herz bis zum Hals, sie hatte für einen kurzen Augenblick angst gehabt. Aber nun sah sie ein das er durchdrehen würde, wie ien Geschwürr. Er hatte alles was üassiert war in sich hinein gefressen und nun drohte das Geschwürr zu zerplatzen also wieso sollte sie ihm dabei nicht etwas helfen, danach würde es ihm vielleicht auch etwas besser gehen. Der Genin war klar das sie beim nächsten Kampf keine Chance haben ürde, nicht nur weil sie erschöpft war und zwei Kämpfe schon hinter sich gebracht hatte sondern auch weil Chiba einfach der bessere und erfahrener war. In seiner Wut vorallem würde er erst recht keine Rücksicht mehr auf sie nehmen.

[Natsuki]

Misaki sprach laut und deutlich, dass er sie loslassen solle, aber Chiba hielt immer noch ihre Hand fest in der seinen. Dann sprach sie weitrer, dass er halt ein schlimmes Leben gehabt hatte, aber das würde ihn auch nicht zu einem besseren Menschen machen, oder zu etwas besonderem machen, denn es gäbe viele Menschen denen es noch schlimmer erging wie ihm. Und wenn er keine Lust hatte, die Vorteile seines Lebens zu suchen, dann solle er einfach sterben gehen. Er solle feige sein, und einfach weglaufen. Chiba lachte noch einmal laut, und aktivierte die dritte Stufe seines Byaringans. In seiner Wut ließ Chiba alle Deckung fallen, und sagte dann zur Genin. Sieh dir meine Augen an! Weiß wie die vom Hyuugaclan, und doch die Tomoe des Sharingans! Ich bin als Bastard auf die Welt gekommen, als das herauskam, hat mein Vater mich aus dem Dorf gebracht und sein Leben geopfert, damit ich weiterleben kann. Dann habe ich 2 Jahre lang in Kumogakure gewohnt, und schlussendlich ist das ganze Dorf zerstört worden, und ich habe wieder jeden verloren, den ich dort gekannt habe. Das Mädchen, dass ich geliebt habe, ist mir schon vorher genommen worden. Nun bin ich zurück nach Konoha, und bin hier von einem Mädchen reingelegt worden, dem ich mein Herz gegeben hatte, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht aktzpetieren könnte. Doch vor nicht einmal 3 Stunden ist sie weggelaufen, um ihre Familie zu suchen, und niemals wiederzukehren. Und du sagst mir, dass ich die Vorteile in diesem Leben suchen solle! Sag mir, welche Vorteile hat es!, sagte Chiba und blickte ihr verzweifelt, aber gleichzeitig auch von Wut geblendet in die Augen. Was Misaki nicht sah war, dass Chibas Körper schon kämpfte, nicht vom Juin übernommen zu werden, und, dass sie wenn sie nun nur ein falsches Wort sagte sich ihrem eignen Tod ausliefern würde, einem Tod durch Chiba, der sein Juin nicht unter Kontrolle hatte, und sie desshalb gnadenlos zurichten würde, bis sie nicht mehr war, als ein toter lebloser Körper am Grunde des Flusses...

[hr]
3. Stufe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 7 einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Außerdem ist der Anwender mit diesem Byaringan Genjutsus bis zum B-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Byaringan Jutsus vom E-Rang bis zum B-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Byaringan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkais kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~500 Meter erhöht. Diese Stufe braucht etwas mehr Chakra für die Aktivierung als Sharingan 2 Tomoe und wird das erste Mal durch einen emotional noch extremen Zustand ausgelöst, während die zweite Stufe des Byaraingans aktiviert ist.

[Uzumaki Misaki]

Er ließ sie einfach nicht los und er verstärkte den Druck auch noch. Sie versuchte nun ihre Hand durch ziehen ls zu kriegen doch der Chuunin war ihr einfach zu kräftig. Was sollte sie nun tun, so war sie ihm völlig ausgeliefert. Wie ein kleiner Hase auf dem Silber Tabelett. Sie hatte nicht einmal die Chance sich zu wehren. Doch dann fing er an von seiner Vergangenheit zu erzählen während sie in seine weißen Augen blickte. Das war also das Geheimniss er war ein halber Uchiha und ein Halber Hyuuga und wie er es gesagt hatte ein Bastard aus beiden Clan's. Sie konnte sich kaum vorstellen das diese überheblichen Clan's ihn akzeptieret, war er weder das eine noch das andere. Noch dazu das beide sich eh nicht mochten. Was musste Chiba nicht alles erdulden. Es erschreckte sie und nun verstand sie seine Beweggründe auch. Auch als er meinte er wäre vor knapp drei Stunden verraten worden, von seiner Freundin die sien Herz bessesen hatte. Er hatte sie wohl wirklich geliebt und sie hatte ihn verlassen. Langsam kam sie sich vor wie in einem schlechten Film, sie hatte einen großen dicken Kloß im Hals und schluckte daran schwer während die Trauer sie wieder zu Boden drückte. Ihr wurde schwummrig und ihre Knie fingen an zu zittern. Schlussendlich traten ihr Tränen in die Augen und rollten still und leise ihre Wange hinunter. Chiba.. Eswar mehr ein flüstern den die Stimme versagte ihr, er tat irh leid. Es tat ihr leid, all das was er erleiden musste, sie emfpand mitleid, mit dem Armen Jungen. Ihre Beine gaben nach und Misaki sank zu Boden, den einen Arm noch erhoben den Chiba festhielt. Die andere wischte krampfhaft die trännen aus dem Gesicht. Ihre Brust schmerzte von den Schmerzen und es kam ihr so vor als würde sie kaum ncoh Luft bekommen.

[Natsuki]

Als die Shoki dann nachdem er all das zu ihr gesagt hatte, langsam zu weinen anfing, passierte genau das, was Chiba brauchte. Die Shoki hauchte seinen Namen fast nur, und dann gaben ihre Beine nach, die vorhin schon sichtlich gezittert hatten. Den Arm hielt sie immer noch in der Luft, da Chiba ihre Hand immer noch grob festhielt. Chiba stand vollkommen steif da, und konnte sich nicht wirklich bewegen. In ihm drinnen hörte er eine dunkle Stimme, die sich wie eine Nadel in sein Gewissen bohrte. Kannst du das Mädchen wirklich noch am Leben lassen, nun wo sie das alles über dich weiß? Benutze das Juin, um ihr sinnloses Leben auszulöschen... Chiba klammerte sich fast schon für eine Sekunde an die Hand der Shoki, bevor er sie nur noch sanft in der seinen hielt, und dann neben ihr auf die Knie sank, und dann ihre Hand aus der seinen gleiten ließ. Verdammt noch einmal... Was hatte er gerade getan?!? Chiba berührte mit linken Hand ganz vorsichtig die Schulter von Misaki, während er wortlos mit der anderen ihr ebenfalls Tränen aus dem Gesicht wischte. Verdammt... Er hatte sie nicht nur zum Weinen gebracht, sondern - wie ihm jetzt erst klar wurde - auch ihr Leben in Gefahr gebracht, denn wenn das Juin ausgebrochen wäre, dann wäre er nicht mehr in der Lage gewesen sich zurückzuhalten, und dann hätte das letzte Stündchen der Shoki geschlagen... Chiba flüsterte ebenfalls etwas, ganz vorsichtig: Misaki... Gomen ne... Bist du.. in Ordnung? Er konnte gar nicht fassen, wohin ihn diese Wut, die ihn gepackt hatte gerade getrieben hatte. Er hatte die Shoki zum weinen gebracht, während sie ihm sogar vertraut hatte, und ihn vielleicht sogar als einen Freund angesehen hatte. Er selbst war es, der sich nun all das zerstörte, was er haben könnte, und zwar einen Freund, jemanden dem er vertrauen konnte... Die Glühwürmchen flogen langsam um die beiden herum, sodass es für die beiden ein bisschen danach aussehen musste, als ob sie vollkommen von Glühwürmchen umgeben waren...