Kyori-Viertel Konohagakures [Im Wiederaufbau]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5180
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Kyori-Viertel Konohagakures [Im Wiederaufbau]

Beitragvon Natsuki » Di 15. Nov 2011, 13:17

Das Kyori-Viertel von Konohagakure. Baulich ist es nicht von den anderen Gebäuden abgegrenzt, dennoch erscheint es den meisten Personen so, als würden sie in eine vollkommen andere Welt eintreten. Der Stil der Gebäude ist nicht mehr der typische Flachdachstil mit Aufbauten, den man sonst sehr stark in Konohagakure vorfindet. DIe Gebäude besitzen zumeist kein Flachdach, sondern unterschiedlichste Dächer. Balkone sind häufig vorzufinden, doch nicht unbedingt der Obergrund ist das Besondere dieses Viertels. Die Häuser selbst sind mit stählernen Wänden gekleidet, was ihnen eine hohe Widerstandskraft verleiht. Durch eine spezielle Stahlart ist der Stahl jedoch in seiner Art nicht gegenüber Beton benachteiligt, sondern besitzt eher sogar noch Vorteile, da er die Wärme von aussen langsam nach innen abgibt.
Denn im Kyori-Viertel passiert auch ein Teil des Geschehens unterirdisch. Denn in diesem Viertel besitzen die Häuser auch weitläufige Keller, die unter anderem unterirdisch mit einem Tunnel verbunden sind. Dies ermöglich nicht nur schnelles ungesehenes Fortbewegen unter dem Viertel, auch geheime Räume sind in einigen Privathäusern vorhanden. Dennoch ist dies nicht die Regel. Doch auch die Claninterne Bibliothek ist nur unterirdisch vorzufinden, weswegen sich auch immer wieder Kyori im Untergrund aufhalten.
Überirdisch finden sich zumeist unterschiedlichste Schmiedebetriebe die jedoch aufgrund des starken familieninternen Zusammenhalts alle zusammenarbeiten, und nur nach aussen hin unterschiedliche Betriebe darstellen. Das geschulte Auge wird auch bemerken, das die Betriebe jeweils sehr spezialisiert sind, weswegen es nicht möglich ist, alle Waffenarten in jedem Betrieb zu erwerben. Lediglich grundlegende Ausrüstung wie Shuriken und Kunai werden überall angeboten.

Der Großteil der Zerstörung ist auf den Chakrablast zurückzuführen, die Feuerwalze hat bis auf äußerliche Schäden nahezu nichts zerstört. Dennoch ist einiges zerstört worden, das die in Konoha lebenden Kyori schon wieder aufgebaut haben. Nur äußerlich ist das Viertel noch nicht wiederhergestellt.

Tsubaki
Im Besitzt: Locked

Re: Kyori-Viertel Konohagakures [Im Wiederaufbau]

Beitragvon Tsubaki » Do 15. Dez 2011, 12:06

CF: Residenz des Hokage

Eine Mission, eine Mission, eine Mission. Das war im Augenblick alles was sie beschäftigte. Tsubaki hatte sich sofort auf den Weg nach Hause gemacht um sich fertig zu machen für den morgigen Tag. Sie sollte also nach Kirigakure mit zwei anderen Chuunin reisen und einer davon war Tenjo. Mit Tenjo an ihrer Seite fühlte sie sich sehr sicher, weil er missionstechnisch gut geeignet war für großflächige Angriffe während Tsubaki gute unterstützende aber auch offensive gezielte Angriffe ausführen konnte. Aber wer dieser Kato war wusste sie nicht, aber er würde von seinen Fähigkeiten sicher gut in das Team passen. Tsubaki war sich sicher das sich die drei bestimmt verstehen würden. Immerhin kam Tsubaki mit sogut wie jedem klar. Und falls nicht würde sie versuchen durch die Meihungsverschiedenheiten nicht die Mission zu gefährden. Bei der Mission handelte es sich um einen Auftrag der B-Rang Stufe, also war sie von sehr großer Wichtigkeit für das Dorf. Normalerweise handelte es sich bei B-Rang um Aufträge bei denen es zum Kampf mit gegnerischen Ninja kommen kann. Angelegenheiten wie Teilnahme an Kriegen auf Anforderung eines Reiches Leibwache, Spionage, Attentate auf Ninja usw gehörten auch in diese Kategorie von solcherlei Missionen. Aber Tsubaki war wie immer hoffnungslos optimistisch. Aber erst einmal musste sie nach Hause. Das Mädchen kam in ihrem Viertel an wo die Kyori in Konoha ansässig sind. Das Viertel war schon größtenteils wieder aufgebaut, was Tsubaki sehr freute. Denn dieses Viertel war wirklich schön gewesen, so glänzend und so reinlich. Aber die äußerlichkeiten des Wohnviertels hier waren noch nicht abgeschlossen. Als Tsubaki ihre Hand an eine der glatten und glänzenden Wände eines Hauses legte spürte sie genau dass das Viertel aber dennoch komplett intakt war. Dann ging sie weiter, grüßte noch den ein oder anderen Kyori den sie noch draußen sah. Als sie das Haus ihrer Mutter erreichte trat sie leise ein. Ihre Mutter schlief schon, kein Wunder da es ja schon sehr spät war. "Ich sollte leise sein, Mutter hat heute sicherlich kräftig mitgeholfen. Sie braucht etwas Ruhe.", sie nutze ihre Fähigkeiten als Shinobi um sich lautlos durch ihr Haus zu bewegen bis sie in ihrem Zimmer war. Langsam schloss sie die Tür hinter sich, dann bewegte sie sich wieder normal. Zuerst hockte sie sich hin uns sah sich um. Irgendwie sah ihr Zimmer sehr unordentlich aus. Kein Wunder, es wurde sicherlich alles umgeworfen als der Angriff auch über das Viertel hereinbrach. Sie stellte ein paar Dinge an ihren Platz, bis sie einen Blick auf die Uhr warf. "Ich sollte mich heute noch vorbereiten, morgen früh bleibt wohl keine Zeit dafür.", flüsterte sie leise zu sich selbst. Sie nahm sich ihre Tasche, in der sie dann begann ihr Zeug einzuladen. Schriftrollen, Proviant, Rauchgranaten, Briefbomben, etwas zum schreiben und andere Dinge. Sie nahm ihre Ninja-Tasche, die sie am Hintern trug und füllte sie auch mit einigen Ausrüstungsgegenständen. Dann nahm sie eine Schriftrolle aus der Tasche und rollte sie auf. Sie musste noch einige Dinge darin versiegeln. Sie ging durch ihr Zimmer und zog unter einer Decke, die runtergefallen ist ihre Kettensichel hervor. Das war ihre Standartwaffe. Tsubaki nahm sie an sich und versuchte sich nicht unnötig zu bewegen damit die Ketten nicht so laut rasselten. Mithilfe einer Versiegelungstechnik verschloss sie die Kettensichel in der Schriftrolle. Weiter hinten in der Rolle befanden sich einige Siegel in der ihre speziellen Kyori-Shuriken befanden. Sie erinnerte sich was es für ein Aufwand war diese Shuriken herzustellen mithilfe ihres Kinzokuton. Sie sah sich weiter um doch dann fand sie etwas. Es war ein Wakizashi, ein Kurzschwert welches sie damals selbst angefertigt hatte. Es ist aus der Spitze eines anderen Wakizashi entstanden, welches genauso aussah wie das hier. Tsubaki hob es auf und betrachtete die glatte und silberne Klinge. Sie sah in der Klinge ihr Spiegelbild, sie sah in dem Moment wirklich traurig aus. Mit dem Messer waren so viele Erinnerungen verbunden... doch dafür war jetzt keine Zeit. Sie nahm es einfach nur an sich und versiegelte es ebenfalls in der Schriftrolle. Als sie dann auch noch ihre Shuriken-Tasche wieder aufgefüllt hatte war sie fertig. Tsubaki stellte ihren Wecker auf 5.30 Uhr, zog sich um und legte sich dann in ihr Bett. Sofort schlief sie ein. Am nächsten Tag wurde sie von ihren Wecker geweckt und stand sofort auf. Nachdem sie sich im Bad frisch gemacht hatte und ihre Kleidung angelegt hatte ging sie nach unten in die Küche. Auch hier war sie sehr leise, immerhin war es sehr früh und sie wollte ihre Mutter nicht wecken. Während sie ein einfaches Frühstück genoss machte sie sich immer noch Gedanken über die Mission. Als sie fertig war mit Frühstücken schrieb sie eine schnelle Nachricht für ihre Mutter in der stand das sie von Hokage auf eine Mission geschickt wurde und das sie bald wieder da sein würde. Dann ging sie nach oben und nahm ihre Ausrüstung an sich. Tsubaki öffnete das Fenster und ging auf ihren Balkon. Noch einmal atmete sie tief durch um sich mental auf die Mission vorzubereiten. "Also... dann mal los.", dann sprang sie los und bewegte sich von Dach zu Dach, auf den Weg zur Residenz des Hokage um ihre Mission pünktlich anzutreten.

TBC: Residenz des Hokage

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begiebt ohne dass man bemerkt wird.





Bild
>
Kinzoku-Kettensichel
Dabei handelt es sich um ein spezielle Kettensicheln. Tsubaki selbst hat es durch ihre Fähigkeiten durch das Kinzokuton angefertigt. Daher ist diese Waffe komplett chakraleitend und unglaublich scharf, nicht zuletzt ist es sehr stabil beschaffen und daher nur schwer zu zerstören. Sie kann mit dieser Waffe im Nahkampf verwenden oder durch die Kette auch hervorragend auf weite Distanz benutzen. Sie hat diese Kettenwaffe in einer Schriftrolle versiegelt um im Kampf darauf zurück zu greifen. Abgesehen davon kann sie diese Waffe auch direkt im Kampf erschaffen. Nur der Anwender kann den Gegenstand mithilfe des Kinzokuton manupulieren, zumindest wenn sich sein Chakra in der Waffe befindet. Ist dies nicht der Fall können auch andere mithilfe des Kinzokuton Einfluss auf die Waffe nehmen. Aber solange das Chakra des Gegners nicht in die Waffe geleitet wird, ist diese Waffe immun gegen fremde Kinzokuton-Anwendung. Erfundener Gegenstand


Bild
>
Kinzoku-Tanto
Dabei handelt es sich um ein spezielles Kurzschwert. Tsubaki hat diese Klinge ursprünglich für einen sehr guten Freund als Geschenk gefertigt. Später hat sie davon auf dessen Wunsch auch eines für sich angefertigt. Also gibt es davon insgesamt nur zwei Exemplare, das ihres Freundes und ihr eigenes. Sie hat es durch ihre Fähigkeiten durch das Kinzokuton geschmiedet. Die Klinge an sich ist sehr stabil und sehr scharf. Allerdings ist anzumerken das die Klinge des ersten Schwertes, also des Exemplares von Tsubakis Freund, in einem Kampf zerbrochen ist. Aber die Klinge wurde durch Tsubaki neu geschmiedet. Die Klinge ist chakraleitend und der Griff ist mit einer blauen Umwichelung umgeben. An dem Schnittblatt befindet sich kein Tsuba. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine besondere Waffe handelt, ist sie doch sehr wertvoll für Tsubaki selbst. deswegen trägt sie dieses Tanto immer bei sich. Nur der Anwender kann den Gegenstand mithilfe des Kinzokuton manupulieren, zumindest wenn sich sein Chakra in der Waffe befindet. Ist dies nicht der Fall können auch andere mithilfe des Kinzokuton Einfluss auf die Waffe nehmen. Aber solange das Chakra des Gegners nicht in die Waffe geleitet wird, ist diese Waffe immun gegen fremde Kinzokuton-Anwendung. Erfundener Gegenstand


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast