Weg nach Otogakure

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Nara Rikojin
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Nara Rikojin » Do 19. Mai 2011, 22:17

Hotaru nahm den Kuss wortlos hin, auch wenn Riko spürte, dass es ihr genauso gefiel wie ihm. Einige Sekunden standen beide einfach nur da und sahen sich in die Augen. Der Nara wagte es nicht irgendeinen Gedanken zu fassen, aus Angst die Erinnerung an den Kuss könnte zu schnell verblassen. Hotaru schließlich war es, die die Stille brach. Sie stellte eine berechtigte Frage, die Riko allerdings zunächst nicht wirklich einordnen konnte. Die sachliche Frage, soweit man sie so nennen konnte war schnell entziffert. Doch der Hintergrund einer solchen Frage war schwerer zu entschlüsseln. Riko glaubte noch immer eine leichte Unsicherheit von Hotarus Seite aus zu spüren. Absolut niemand konnte es ihr verübeln. sie hatte selbst gesagt, dass sie eine Stütze im leben dringend benötigte. Allerdings musste sie dazu absolut alles loslassen können und ein regelrechtes Urvertrauen entwickeln. Riko fühlte sich gerührt, dass ausgerechnet er es war, auf den die Wahl gefallen war. Jetzt war es seine Aufgabe Hotarus Bedenken zu Zerschmettern. Vielleicht würde es ihm heute nicht restlos gelingen, vielleicht auch nicht in den nächsten Tagen. Aber irgendwann würde er ihr beweißen, dass sie sich nicht in ihm getäuscht hatte. "In meinen Augen bist du einer der wundervollsten Menschen, die ich jemals kennengelernt habe!" Schönheit war etwas absolut vergängliches, besonders in Rikos Leben. So oft war er schon rastlos durch die Straßen Konohagakures gezogen, hatte sich mit Menschen eingelassen die in ihm nichts als einen sprücheklopfenden Saufkumpanen gesehen hatten. Auf der ewigen Jagd nach unerreichbaren Zielen, dem nächst besten Nukenin, dem nächsten Rausch, nach Herausforderungen war das Leben an ihm vorbei geflogen. Rikso Stimme war kaum mehr als ein leises, nachdenkliches Flüstern. "...und vielleicht das Stückchen Beständigkeit, nach dem ich mich schon immer gesehnt habe." Vielleicht verstand Hotaru diesen Satz nicht, vielleicht kannte sie den Nara noch nicht gut genug. Irgendwann würde sie es tun und sich an diesen Moment zurückerinnern. Dann würde sie erkennen, dass sehr viel Wahrheit darin steckte und das Riko ähnlich viel von sich Preis gegeben hatte, wie Hotaru kurz zuvor. Schließlich riss er sich aus seinen eigenen Gedanken, wandte sich in Richtung der Höhle, ohne die Umarmung zu lösen. "Gehen wir, es ist Zeit für ein wenig Schlaf, der Tag war ... lang!" Gemeinsam mit Hotaru arbeitete sich Riko zurück zur Höhle, trat in den Lichtschein des Feuers. Kurz blickte er in Chibas Richtung und nickte knapp. Der Chuunin dachte sich höchstwahrscheinlich seinen Teil. Vielleicht war er reif genug um zu erkennen, was sich in den letzten Minuten verändert hatte. Sofort machte sich Riko daran Hotarus Schlafplatz direkt neben seinen zu befördern. Zum zweiten Mal an diesem Tag bettete er sich auf die Matte. Diesesmal ließ er den Schlafsack allerdings offen und breitete ihn über sich und seinen neu gefundenen Stern. "Gute Nacht!" Leise sprach er die Worte, küsste sie auf die Stirn. "Schlaf schön!"

Uchiha Ayuka
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Uchiha Ayuka » Do 19. Mai 2011, 23:53

Einer der wundervollsten Menschen, die Riko bisher kennengelernt hatte? Hotaru sah den Mann etwas überrascht an. Nunja, etwas in diese Richtung hatte er ja schon gesagt, doch... das es wirklich so.. viel war, das war neu für Hotaru. Bisher hatte sie niemandem viel bedeutet. Und soetwas hatte sie auch noch nie zu hören bekommen, weswegen sich auch schnell wieder ein Lächeln auf ihre Lippen legte. Den folgenden, geflüsterten Satz, welchen der Jounin wohl eher an sich selbst richtete, verstand sie wirklich nicht so richtig, zuerst jedenfalls nicht. Eine Ahnung beschlich sie, wenn sie sich einmal vor Augen führte, was Rikojin wohl für ein Leben führte, doch sicher konnte sie sich nicht sein, weswegen sie auch nicht weiter darüber nachdachte. Das es etwas Gutes war, was er sagte, war ja sowieso klar. Wenige Momente später machten sich die beiden auch wieder auf den Weg zur Höhle zurück, da es langsam doch ziemlich kalt wurde und die Müdigkeit wohl an beiden nagte. Auch wenn die beiden Jounin sich frei bewegten, war nie wirklich viel Platz zwischen ihnen, was sich selbst in der Höhle nicht änderte. Rikojin nickte Chiba noch zu, doch Hotaru war die ganze Situation plötzlich furchtbar peinlich. Was Chiba wohl dachte? Immerhin hatte er ihre Launen ja auch mitbekommen, dafür aber keine Erklärung erhalten und hielt sie nun wahrscheinlich für bekloppt. Das Hotaru und Rikojin fast zusammenklebten machte die ganze Szene wohl noch suspekter, wo sich eben beide noch umbringen wollten. Einen kurzen Blick und ein unsicheres Lächeln schenkte Hotaru dem Jungen, während der Nara kurzerhand beschloss, wo die Medic heute Nacht zu schlafen hatte. Etwas verwundert war sie über diese Aktion, doch musste sie unweigerlich leicht lachen und legte sich ohne Murren und mit großer Freude neben Riko. Wo hätte sie diese Nacht wohl besser schlafen können? Bevor der Nara den Schlafsack über beide ausbreitete, lag Hotaru nur da und starrte an die Höhlendecke. Was für eine unerwartete Wendung! Sie war wahrlich über ihren Schatten gesprungen, hätte nie damit gerechnet, aus ihrem selbst geschaffenen Teufelskreis fliehen zu können. Doch wenn sie Riko ansah, weckte er in ihr ständig diese Gefühle, die es leichter gemacht hatten, alles fallen zu lassen. Nun wurde der Schlafsack über beiden ausgebreitet und Hotaru wurde von Riko aus den Gedanken gerissen, der sie sanft auf die Stirn küsste und ihr eine gute Nacht wünschte. Die Wangen der Karasuma wurden leicht rot und sie lächelte zufrieden. "Nachti!" Bevor sie jedoch wirklich vorhatte einzuschlafen, rutschte Hotaru noch dichter an Rikojin und kuschelte sich an ihn. "Ab jetzt wird alles anders..." Und mit diesem letzten Gedanken schlief sie auch schon ein.

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Shinryou » Fr 20. Mai 2011, 03:17

Noch immer befand sich Shinryou unter der Erde versteckt und manövrierte Gurabu mit Hilfe seines speziellen Puppenauges auf Kenji zu. Obwohl Kenji scheinbar noch im Genjutsu gefangen war, schien er jedoch recht gelassen zu reagieren, denn er rührte sich nicht von der Stelle. Stattdessen ließ er seine Schlangen, soweit es Shinryou erkennen konnte, einen Wall um ihn bilden um sich so zu schützen. Wie praktisch, eine Technik die sowohl zum Angriff, als auch zur Verteidigung genutzt werden konnte. Nur sehr zum Leid von Shinryou, denn nun musste er seine Taktik überdenken.
Der Sunanin kniff die Augen etwas zusammen. Kairai no Me war zwar ein sehr nützliches Jutsu, aber es war sehr anstrengen sich ordentlich auf zwei verschiedene Bilder zu konzentrieren. Vielleicht sollte er einfach beide Augen schließen, damit er nicht noch weiter von den Doppelbildern Kopfschmerzen bekam…
Noch während er sich überlegte, wie er weiter handeln sollte, tauchte plötzlich vor Gurabu das aufgerissene Maul einer Schlange auf, das sich rasch auf die Puppe zubewegte.
„Woher kommt diese Schlange plötzlich her?!“, dachte Shinryou und versuchte entsetzt die Holzpuppe noch aus Reichweite der Schlange zu retten, doch zu spät, die Schlange hatte den Drachen bereits erreicht. Noch für einige Momente konnte Shinryou durch die Augen des Drachen noch den Wall aus Schlangen erkennen, sowie ein dicker schuppiger Körper, der sich unterhalb des Kopfes hinauf geschlängelt hatte, bevor das ganze Bild nach hinten kippte und er nur noch den blauen Himmel sehen konnte. So sehr er auch an den Fäden zog, er konnte Gurabu nicht mehr nur einen Zentimeter zu bewegen. Die Schlange hatte sichtlich den Körper des Drachen umwickelt und so bewegungsmäßig Außergefecht gesetzt. Jetzt stand nicht nur ein Haufen Schlangen zwischen ihm und Kenji, sonder auch noch eine bewegungsunfähige Drachepuppe, so war es nicht geplant gewesen… egal, es gab mehrere Wege, sein Ziel zu erreichen, dass wusste Shinryou selbst nur zu gut. Der Puppenspieler hörte auf, weiter sinnlos an den Chakrafäden zu ziehen, denn er war sich ziemlich sicher, dass dies nichts bringen würde. Deswegen trennte er zuallererst die Verbindung zu dem Puppenauge, so dass er sich nicht mehr auf das anstrengende Doppelbilder konzentrieren musste. Leider konnte er im Gegenzug nicht mehr sehen, was Kenji nun machen würde. Der nächste Punk war die Aktivierung der letzten Falle, die Gurabu wohl in dem Zustand noch benutzen konnte, dem versteckten Hari. Zudem würde er noch das * Raiton: Denkō ito Rikuage* benutzen, nachdem er etwas Raiton Chakra durch die Fäden geleitet hatte. Dies würde zwar nur zwei kleinere Blitze verschleudern, aber vielleicht würde es dennoch etwas helfen, jedoch bestimmt nicht genug, um diesen Kampf zu gewinnen. Immerhin musste er diese ganzen Schlangen los werden um an Kenji zu kommen… oder musste er das? Während Shinryou mit den Fäden in seiner rechten Hand den Hari in Gurabus Brustbereich heraus schnellen ließ, die dann wahrscheinlich in den Körper der Schlange rammen würde, und gleichzeitig Raitonchakra durch die Fäden leitete, schnappte er sich mit seiner anderen Hand die Schriftrolle von Okamesu. Es war wohl an der Zeit, sein Puppenkabinett zu erweitern und vor allem wieder aus der Erde zu „kriechen“

Mit einem Satz sprang er zurück auf die Oberfläche, wo er sogleich wieder von dem hellen Licht der Sonne empfangen wurde, die er unter der Erde natürlich nicht hat genießen können. Noch während er das Dunkel verließ, entrollte er die Puppenschriftrolle und entsiegelte die sich darin befindende Wolfpuppe. „Okmesu, Puppe Nummer 2“, murmelte Shinryou fast unhörbar und befestigte rasch an der Metallpuppe vier Chakrafäden von seiner linken Hand.
Da er Kenji nicht allzu viel Zeit geben wollte, startete er sogleich mit der ersten richtigen Phase seines Angriffes. Kaum waren die Fäden an der Wölfin angebracht, schickte er Okamesu nur ein paar wenige Meter nach vorne. Okamesu war nicht so schnell und Nahkampffähig wie Gurabu, darum würde er sie eher auf Distanz halten. Stattdessen öffnete er mit dem Zucken seines kleinen Fingers eine Klappe auf dem Rücken der Puppe, worauf eine Armbrust heraus fuhr, die bereits mit einem Pfeil geladen war. Paarallel dazu, klappte das Maul der Wolfspuppe auf. Auch Okamesu war mit einem Werfer ausgestattet, jedoch nicht mit einem Flammenwerfer, sondern einem Wasserwerfer, der Wasser mit Hochdruck durch die Luft schießen konnte. Shinryou wusste zwar nicht genau, wie viel Kenjis Schlangen aushalten konnten, aber was spielte es den für eine Rolle, wenn er eine oder zwei Schlangen eliminierte. Er musste versuchen Kenji anzugreifen, nicht seine Schlangen. Aber für das würde er ein weiteres Genjutsu benötigen. *Fuki sugetsu*
Konzentriert blickte Shinryou zu dem geschützten Kenji hinüber. Er wusste nicht genau, ob Kenji zwischen den Schlangen hindurch zu ihm herüber späte, aber wenn er das bald oder gerade tat, dann würde er sofort gezwungen werden, sich auf den Boden zu legen. Er selbst würde denken, dass er mit dem Boden verschmolz…

Damit wäre es Zeit für Phase 2. Anstelle zu versuchen, die Schlangenmauer mit Gewalt zu durchbrechen, würde er stattdessen versuchen, den Boden darunter wegzuwaschen. Dazu musste er Okamesu erst einmal auf den Boden legen und so knapp über dem Boden einen Wasserstrahl abfeuerte. Der Druck des Wassers sollte eigentlich stark genug sein, das Erdreich darunter zu durchdringen, jedoch konnte er sich nicht dabei ewig Zeit lassen, da ja die Wasserschriftrolle nicht unendlich Kapazität besaß. Kurz danach würde er sich einer weiteren Technik bedienen, nämlich dem * Raiton: Gian*
Den Blitz würde Shinryou anschließend auf die genau selbe Stelle feuern, wo der Wasserstrahl gerade die Erde durchdrang, wobei sich das Wasser ebenfalls elektrisieren würde. Wenn genug Wasser durch die Verteidigung gedrungen war oder sich das Erdreich genug erweicht hatte, würde Kenji wahrscheinlich einen ordentlichen Stromschlag kassieren. Das war jedenfalls der Plan, die Frage war, würde es gelingen?

[hr]


Selbsterfunden
Name: Raiton: Denkō ito (Blitzfäden)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Von Chakrafäden abhängig
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Chakra 4, Ninjutsu 4, Kugutsu no Jutsu
Beschreibung:
Dieses Jutsu ermöglicht dem Anwender elektrische Ladungen über die Chakrafäden zu leiten. Diese kann zB. wenn man den Gegner mit Chakrafäden umspannt hat, auf den Gegner leiten, oder zu einer Puppe leiten, die den Gegner bei Berührung Stromstöße verpasst. Die Gegenstände(Waffen, Puppen) müssen dabei jedoch aus einem leitenden Material sein. Die Stromstöße können leichten Verbrennung und leichte Lähmungen verursachen. Je nach wie viel Chakra man aufwendet, desto stärker fallen die elektrischen Ladungen aus.
[table=width:40%;border:1px solid #FFBF00;][tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]Chakra[/td][td=border:1px solid #FFBF00;]Wirkung[/td][/tr]
[tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]sehr gering[/td][td=border:1px solid #FFBF00;][align=justify]Stromstöße fallen sehr schwach aus. Ein Gegner spürt bei Kontakt nur noch ein unangenehmes Picksen verspüren.[/align][/td][/tr]
[tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]gering[/td][td=border:1px solid #FFBF00;][align=justify]Bei Berührung erleidet der Gegner leichte Stromschläge und sehr leichte Verbrennungen.[/align][/td][/tr][/table]


Selbsterfunden
Name: Raiton: Denkō ito Rikuage (Blitzfäden Entladung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang:C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Kugutsu no Jutsu, Denkō ito
Beschreibung:
Dieses Jutsu wird im Zusammenhang zum "Blitzfäden" verwendet. Es ermöglicht dem Anwender von elektrische geladene Objekte mehrere kleine oder einen stärkeren Blitze abzufeuern. Die Wirkung hängt davon ab, wie viel Chakra man während des "Denkō ito" in das Objekt geleitet hat.
[table=width:40%;border:1px solid #FFBF00;][tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]Chakra[/td][td=border:1px solid #FFBF00;]Wirkung[/td][/tr]
[tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]sehr gering[/td][td=border:1px solid #FFBF00;][align=justify]Es werden nur einige kleine Funken durch die Luft geschickt, welcher die Gegner allerhöchstens picksen.[/align] [/td][/tr]
[tr=text-align:center;][td=border:1px solid #FFBF00;]gering[/td][td=border:1px solid #FFBF00;][align=justify]Es werden zwei kleine Blitze nach dem Gegner gefeuert, welche sich einer Geschwindigkeit von 3 bewegen. Wird ein Gegner getroffen erleidet dieser leichte Stromstöße und sehr leichte Verbrennungen[/align][/td][/tr]
[/tr][/table]


Aus der Selbsterfundenen Jutsuliste
Name: Fuki sugetsu ("Umgebungsverschmelzung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Genjutsu 2
Beschreibung: Wenn das Jutsu gewirkt wird verändert sich die Umgebung und dem Gegner kommt es so vor als ob er mit dem Boden verschmelzen würde. In Wirklichkeit wird er lediglich dazu gebracht sich auf den Boden zu legen. Als Medium wird der Sichtkontakt vom Gegner zum Anwender verwendet. [2 Posts]


Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein zerstörerisches Blitz Jutsu von Kakuzu. Der Anwender sammelt dazu Chakra vor seinem Mund und wandelt dieses in elektrische Energie um, welche er in Form eines großen Blitzes auf seine Gegner schießt. Dieser Blitz ist sehr mächtig und schnell und paralysiert den Gegner bei einem Treffer. Der Gegner erleidet zusätzlich schwere Verbrennungen.
[align=center]Bild
[font=Century Gothic]Reden | Denken | Adler/Puppe[/font] | Jutsu

[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

[align=center]
[align=left][table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][s]Gurabu[/s][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]verschenkt[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr][/table][/align]
[/align]

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Natsuki » Sa 21. Mai 2011, 14:23

Rikojins Stimme ertönte übernatürlich laut in der Höhle, da nur das Feuer leise brannte. Der Nara sagte seinen Namen, und meinte dann zu ihm, dass einer seiner Mentoren ihm damals erzählt habe, dass man den Wind nicht zähmen könne. Man müsse ihm den Raum und die Zeit dafür geben, dass er sich vollständig entfalten könne. Erst dann würde man ihn ansatzweise lenken können. Rikojin meinte dann auch noch, dass sein Katonchakra sehr dominant sei und seine wesentlichen Charakterzüge bestimme. Das Fuutonchakra würde sich erst dann entfalten können, wenn das Feuer fast erloschen ist. Für ihn würde das bedeuten, dass er an seine Grenzen gehen sollte und noch darüber hinaus. Der Chunin nickte eifrig. Er hatte begriffen, was der Nara ihm sagen wollte - jedenfalls glaube er das. Das 4. Blatt hielt er immer noch in seinen Händen. Er sollte dem Wind also die Freiheit und den Raum geben sich zu entfalten. Dazu müsse er sein Katonchakra unterdrücken. Nunja, dass er das Katonchakra unterdrückte war immerhin schon seit geraumer Zeit sein Ansatz gewesen. Also war der Hinweis den Rikojin ihm gegeben hatte doch nicht so nützlich, wie es sich der Hyuugamischling erhofft hatte. Aber dennoch alleine für die Tatsache, dass der Nara seinem Schüler geholfen hatte, war das Mischblut des Uchiha und des Hyuugaclans Rikojin dankbar. Denn bisher hatte es er Rikojin nicht wirklich für einen Sensai gehalten, der ihm und auch Minoru etwas beibringen konnte - aber wie es aussah hatte sich der Mischling wohl stark in dem Nara geirrt. Nunja, in mancher Hinsicht. Denn von der Ansicht, dass Rikojin ein Weiberheld war, und ein Alkoholiker, der zu keinem Schluck Sake nein sagen würde, war Chiba immer noch nicht abgekommen. Aber nun langsam, leitete Chiba Chakra in seine Hände. Fast augenblicklich ging das Papier wieder in Flammen auf. Damit hatte Chiba noch ein Blatt Chakrapapier verbraucht. Somit war sein Vorrat auf 3 Blätter geschrumpft - wobei diese nur so groß waren wie 1/8 eines "originalen" Chakrapapiers. Auch wenn diese kleiner waren standen sie ihren "großen Brüdern" doch um nichts nach, wie der Chunin schon selbst herausgefunden hatte. Für seinen Zweck das Zweitelement herauszufinden waren diese 8 kleinen Blätter, die er aus einem normalen Blatt von Rikojin angefertigt hatte, sogar noch besser geeignet. Ein Seufzen drang aus der Kehle des Uchihamischlings. Aber egal, er konnte einfach nichts dagegen machen. Langsam konzentrierte sich Chiba wieder auf seine Aufgabe - das Fuutonchakra in sich selbst zu kontrollieren. Das Fuuton stellte die Freiheit dar, das Katon den Willen des Feuers. Das Papier das er in den Händen hielt war immer noch vollkommen weiß und unberührt. Der Chunin konzentrierte wieder Chakra in seinen Händen, und konzentrierte sich vollkommen auf die Freiheit, auf den Wind. Langsam - wie in Zeitlupe begann das Blatt sich zweizuteilen. Yess! Weiter gehts!, dachte der Chunin, und schon ging das Papier in Flammen auf. Chiba sah ziemlich verduzt drein. Also verbrannte das Papier nur, wenn er nur den Willen hatte, weil sein Katonchakra so dominant war. Der Chunin nickte leicht. Jedes Fünkchen Wille das er aufbrachte wurde vom Fuuton sofort aufgestachelt, und verbrannte somit das ganze Papier. Daher musste er aufpassen, dass er keinen Funken Willen zeigte, sondern sich einfach nur auf die Freiheit konzentrierte, die der Wind auch darstellte.
Chiba holte das nächste Blatt Chakrapapier hervor. Somit hatte er nur noch eines in Reserve - also war die Anzahl seiner verbleibenden Versuche auf 2 Stück angelangt. Der Chunin atmete tief ein und aus. Einfach aufpassen... Der Wind ist die Freiheit, das Feuer der Wille und das brennende Verlangen etwas zu schaffen... Wenn ich das im Hinterkopf behalte, dann wird alles schon funktionieren, wie es sollte..., flüsterte Chiba leise vor sich hin. Mit diesen Worten leitete er wieder Chakra in das Papier. Sein Körper und Geist waren vollkommen entspannt, und das einzige an das er dachte, war die Freiheit die der Wind hatte. Die Freiheit, die ihm niemand nehmen konnte, denn niemand konnte den Wind einsperren oder ihn zu etwas zwingen. Frei und ungebunden striff er durch das Land. Langsam riss das Papier wieder in der Mitte entzwei - dieses Mal auch deutlich schneller als es vorhin getan hatte. Mit jeder Sekunde wurde die Anspannung Chibas größer. Er wollte es nun schaffen, dass Fuutonelement zu meistern! Plötzlich ging das Papier wieder in Flammen auf. Chiba seufzte laut. Mit seinem Verlangen danach das Fuutonelement zu meistern hatte er sich genau das wieder vermiest.
Nun holte der Chunin das letzte Blatt Chakrapapier hervor. Es war sein letzter Strohhalm - jedenfalls im übertragenen Sinne. Denn wenn er es jetzt nicht schaffte, dann würde er es gar nicht mehr schaffen, das Fuutonelement zu meistern. Chiba atmete wieder tief durch und schloss die Augen. Er stand mental auf einem Getreidefeld, dass sich bis ans Ende seines Sichtbereichs hin streckte. Nichts gab es hier, bis auf den Wind, der mit seiner Kraft die grünen Ähren in die Richtung des Bodens drückten, fast als sollten sie sich vor ihm und der Freiheit die er darstellte respektieren. Der Wind war die Freiheit, das was Chiba schon einmal besessen hatte, dann aber wieder geopfert hatte. Chiba wollte nicht der Käfig sein, der den Wind einzusperren versuchte, er wollte der Wind selbst werden. Der Chunin öffnete wieder seinen Augen. In seinen Händen lagen 2 Stücke Chakrapapier - das Stück das er vorhin gehabt hatte, und er durch das Fuutonchakra perfekt in der Mitte geteilt hatte. Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht des Hyuugamischlings. Damit hatte er wohl das Fuutonelement gemeistert - eine Übung die er ohne Rikojins Hilfe wahrscheinlich in der dreifachen Zeit kaum gemeistert hätte.
Wenn man von dem Nara redete, wo war er? Chiba schaute sich in der Höhle um, und sah ihn nirgendwo genau wie Hotaru. Auch wenn er sich fragte wo die beiden waren, er wollte weiter mit dem Fuutonelement trainieren. Umo! Kannst du mir bitte eine E-Rang Technik des Fuutonelements erklären - am besten eine, die sich auch im Kampf als nützlich erweisen kann. Du hast Glück, dass ich so viele Techniken kenne, nicht wahr Chiba? Hai~... Gut... Wie wäre es dann mit dem Fuuton: Hai Kakuchō no Jutsu? Dabei konzentrierst du das Fuutonchakra in deiner Lunge, um den Sauerstoff in dieser zu komprimieren, und eine bessere Ausbeute zu haben. Das bedeutet, dass ich länger die Luft anhalten kann. Chiba nickte. Das Anwenden dieser Technik ist einfach. Einfach einatmen, und dann Fuutonchakra in die Lungen leiten. Chiba nickte. Die Technik war wirklich SEHR einfach. Aber aus diesem Grund war sie auch eine E-Rang Technik. Chiba konzentrierte sich, und atmete tief ein. Dann versuchte er - so wie Umo es ihm auch erklärt hatte - Fuutonchakra in seine Lungen zu leiten. Chiba merkte nicht wirklich, dass etwas passiert war, also wartete er einfach einmal ab. Die erste Minute verstrich, und immer noch konnte der Mischling seinen Atem anhalten. Die zweite Minute verstrich, und immernoch hatte Chiba nicht nach Luft geholt. Der Chunin nickte, und atmete mehrere Male tief ein und aus. Damit hatte er wohl nun auch seine erste Fuutontechnik gemeistert - kurze Zeit nachdem er das Fuutonelement zu beherrschen erlernt hatte. Zufrieden nickte Chiba. Damit war sein Training wohl beendet.

Chiba saß immer noch da, wo er vorher gewesen war, als Rikojin mit Hotaru wieder in die Höhle zurückkam. Rikojin nickte knapp, und Chiba konnte fast schon spüren, dass sich etwas bei Rikojin und auch Hotaru verändert hatte. Chiba beachtete Rikojin und Hotaru nicht weiter, ganz einfach aus dem simplen Grund, dass er dem Juin der Dunkelheit in ihm keinen Grund geben wollte Kontrolle über seinen Körper zu erlangen. Er konnte schon schätzen, was draußen vorgefallen war, und allein der Gedanke daran veranlasste das Juin der Dunkelheit einen Schmerzimpuls durch seinen Körper zu jagen. Chiba nickte kurz, ohne in Rikojins und Hotarus Richtung zu schauen, um ebenfalls in seinen Schlafsack zu schlüpfen, und sich von dem Schlaf übermannen zu lassen...

[hr]
Link zur JutsuNBW
Wörter: 260 / 260 [für das Jutsu]

OUT: Sorry das der Post so lange gedauert hat, er is mir zwischendurch mal gelöscht worden. <.<

Nara Rikojin
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Nara Rikojin » Sa 21. Mai 2011, 16:31

Es war kein Plötzliches Aufwachen, sondern ein Prozess in der der Schlaf ganz langsam den Rückzug antrat. Riko döste vor sich hin, während seine Sinne noch immer ihren Dienst quitierten. Es dauerte eine ganze Weile, bis er die sanfte Berührung Hotarus an seiner Seite wahr nahm. Allerdings ging er noch nicht wirklich darauf ein, schließlich wollte er sie schlafen lassen und selbst noch an der Grenze zwischen Schlaf und wach sein entlang wandern. Dann, nach einiger Zeit, bemerkte er eine weitere Berührung. Sie irrtierte ihn nur deswegen, weil sich an dem Fleck an dem die Berührung stattgefunden hatte Feuchtigkeit ausbreitete. Mit einem Stirnrunzlen und einem Murren schlug er geistesabwesend in diese Richtung, war sich sicher das der Spuk damit ein Ende hatte. So sollte es jedoch nicht kommen, die feuchte, etwas unangenehme Berührung blieb, besaß sogar die Dreistigkeit unter der Decke weiter zu wandern und sich langsam seinen Körper hinauf zu schlängeln... schlängeln... schlängeln.
Plötzlich schoss Adrenalin in die Adern des Nara, als er sich der Bedeutung seiner Gedanken bewusst wurde. Sofort schoss sein Oberkörper in die Höhe. Hektisch tastete er unter der Decke nach dem Wesen, dass ihm so abrupt den Schlaf gekostet hatte. Seine FInger fanden Widerstand, schlossen sich um den astdicken Körper udn zerrten ihn unter dem Schlafsack empor. Die Beute weit von sich gestreckt lief Riko zum Ausgang und warf das Tier in hohem Bogen aus der Höhle. Tief durchatmend ließ er sich im Schneidersitz auf den Boden sinken und wischte sich den plötzlich entstandenen Schweiß von der Stirn. Auch wenn es sich sicher um eine Begegnung der unamüsanten Art gehandelt hatte, war er doch stolz auf sich wie Herkules, der die Hydra erschlagen hatte. Normalerweise hätte er sich jetzt eine Zigarette angezündet, um den glorreichen Sieg zu feiern. Ein Blick auf die längs erloschenen Kohlen und die leeren Taschen an seiner erinnerte ihn aber daran, dass eine Zigarette noch ein wenig warten musste. Der nara warf einen Blick in das innere der Höhle, entdeckte bis auf Hotaru und Chiba keine Lebewesen mehr. Da seine beiden Kameraden noch schliefen und Riko nicht der Grund für einen verkürzten Schönheitsschlaf sein wollte entschloss er sich die unmittelbare Umgebung der Höhle zu erkunden. Gerade als er ein paar Schritte gegangen war entdeckte er einen kleinen See mit klarem Wasser, der durch einen vor sich hin plätschernden Bach gespeist wurde. Mit einem breiten Grinsen wurde Riko binnen Bruchteilen von Sekunden all seine Klamotten bis auf die Boxershorts los udn sprang in das kühle Nass. Er nahm sich Zeit das prickelnd kalte Wasser an seiner Haut zu spüren, zog einige Bahnen durch den See, um schließlich mit bester Laune inmitten des kleinen Sees stehen zu bleiben. Kaum hatte sich das Wasser beruhigt konnte Riko einige Fische erkennen, die um seine Beine herum schwammen und sich über das neu entstandende eigentümlich aussehende Hinderniss wunderten. Der Anblick löste in Riko das Bild eines über dem Feuer gebratenen Fisches aus. Sofort quitierte sein Magen die Wunschvorstellung mit einem lauten Knurren. "Okay, du hast gewonnen!" Spontan entschied sich Riko seiner Inneren Stimme zu folgen. Mit der Schnelligkeit eines geübten Jägers schossen seine Arme in das Wasser... und verfehlten die Beute meilenweit. Noch ein paar mal versuchte Riko sein Glück auf diese Weise, musste aber anerkennen, dass er so keinen Erfolg haben würde. Ernüchtert watete er aus dem Wasser, wollte sich schon sein Oberteil wieder anziehen, als ein kleines, verdächtiges Zettelchen aus einer der Taschen in seiner Hose ragte. Sofort bildete sich wieder das spitzbübische Grinsen, dass nur dann kam, wenn der Nara eine Idee hatte und kurz vor der Verwirklichung stand. Schnell beschwerte er das Zettelchen mit einem Stein und warf es in die Mitte des Sees. Sofort versank der Stein vollkommen geräuschslos. Nicht ganz so unspektakulär ging es zu, als Riko die Fingerzeichen für das Jibaku Fuda: Kassei formte. Nach einer kaum spürbaren Verzögerung schoss eine Wasserfontäne in die Höhe, lies die Gegend in einem feinen sprühregen eintauchen. Weitere zwei Sekunden später tauchten die ersten Fische auf, schwammen mit dem Bauch nach oben im Wasser. "Hehe!" Sprengfischen, minimaler Aufwand und maximaler Nutzen. Wieder konnte Riko eine Sache von der Liste streichen, die ein Mann unbedingt getan haben musste. Sofort schnappte er sich die beiden größten, am appetitlichsten aussehenden Exemplare und lief zurück zur Höhle. "Ich hab was zu Essen mitgebracht!" Stolz hob er die beiden Fische in die Höhe, feierte seinen Fang mit einem breiten Lächeln. An seinem immernoch unbekleideten Oberkörper perlte noch immer das Wasser ab. Riko hatte sich nicht die Zeit genommen sich abzutrocknen, geschweigeden weider vollständig anzuziehen. "Machst du uns n´ bisschen Feuer, Chiba?"

    Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: E-Rang
    Reichweite: Sichtweite
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra, um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, so besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken

Uchiha Ayuka
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Uchiha Ayuka » Sa 21. Mai 2011, 22:57

Hotaru bekam nichts von allem mit, weder von der Schlange noch als Rikojin aufstand. Sie schlummerte auch noch als er fröhlich im See planschte friedlich vor sich hin, tief und fest. Selbst ihr Gesichtsausdruck wirkte zufrieden und ruhig, man könnte schon fast meinen ein zartes Lächeln auf ihren Lippen zu sehen. Während Rikojin noch draußen beschäftigt war, regte sich jedoch nach und nach jeder Sinn der Karasuma. Zuerst bewegte sie ihre Finger, ihre Zehen, bevor dann langsam die Augen geöffnet wurden und die Medic sich ersteinmal gähnend streckte. Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur herumgelegen war und sich ins Gedächtnis rief, wo sie sich eigentlich befand, richtete sich Hotaru langsam mit dem Oberkörper auf und konnte einen weiteren Gähner nicht unterdrücken. Dies geschah zeitgleich mit Rikos Wiederkehr in die Höhle, doch als sie seinen Fang entdeckte, konnte sie sich nur zu einem Lächeln zwingen. Fisch stand absolut nicht oben auf ihrer Lieblingsessensliste. Doch wann hatte sie das letzte Mal was gegessen? Das musste wohl das halbe Reisbällchen gewesen sein. "Muss wohl sein, sonst kipp ich um." Der Anblick Rikojins war jedoch mehr Aufmerksamkeit wert, als die Fische es je verdient hätten. Ein neckisches Grinsen legte sich auf die Lippen der Blonden, während sie den Nara ganz offensichtlich musterte. "Meinst du nicht, du bist viel zu dick eingepackt? Solltest etwas an Kleidung ablegen." Die Jounin musste leicht lachen, während sie aufstand und sich direkt nocheinmal streckte und durch die Haare fuhr. Ihr verschlafener Anblick mit den leicht verwuschelten Haaren hatte doch einen ganz eigenen Reiz, sah irgendwie wild aus und Hotaru konnte sich gut vorstellen, wie sie in diesem Moment aussah. Da Riko ganz offensichtlich nass war, beschloss die Medic auch einmal einen Blick vor die Höhle zu werfen und sich eventuell irgendwo frisch machen zu können. Als sie an dem Nara vorbeiging, strich sie ihm mit ihrer Hand über die Wange und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Wahrscheinlich sah es so aus, als wären die beiden innig verliebt, führten eine glückliche Beziehung, doch war dem nicht so, was Hotaru auch realisierte, als sie sich schon ein paar Schritte von der Unterkunft entfernt hatte. Eigentlich wusste sie garnicht, wie sie sich gegenüber dem Jounin verhalten sollte, sie wusste nur, wie sie sich verhalten wollte. Wahrscheinlich würde sie dies auch weiterhin machen, doch stand die Frage, wie es mit den beiden weiterging, immernoch offen. Für Hotaru war es immerhin kein Alltag und auch nicht normal, jemanden zu küssen. Für sie war es etwas besonderes, für Rikojin wahrscheinlich nicht. Das waren so Sachen, die sie etwas grübeln ließen, doch bekam sie dadurch keineswegs schlechte Laune. Sie ließ es auf sich zukommen und dachte positiv. Dann hatte sie auch das Gewässer gefunden, kniete sich hin und wusch sich erstmal das Gesicht, um gänzlich wach zu werden. Ein zufriedenes Seufzen signalisierte das Befinden der Jounin, doch verzichtete sie gerne darauf, ganz in das Wasser zu springen. Sie hatte keine Lust von den beiden nur in Unterwäsche gesehen zu werden. Nach einigen Minuten kehrte Hotaru wieder in die Höhle zurück und setzte sich in den Schneidersitz. "Wenn ihr Hunger habt könnt ihr gerne richtig reinhauen. Ich hab nämlich keinen." Beiden Kerlen schenkte Hotaru ein Lächeln, ließ sich nichts ansehen, dass dies glatt gelogen war. Sie hatte beschlossen lieber zu warten, bis sie etwas richtiges zwischen die Zähne bekam. Mit Feindkontakt hatte die Gruppe eh nichtmehr zu rechnen, weswegen es nur halb so schlimm war, sollte die junge Frau tatsächlich umkippen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Natsuki » So 22. Mai 2011, 12:25

Chiba wurde mehr oder weniger sanft von einer Explosion in der Nähe ihrer Höhle geweckt. Hmm? Manmde? [sub]Wasch?[/sub], nuschelte der Chunin schlaftrunken. Im Gegensatz zu seinen Teammitgliedern brauchte er einige Sekunde, bevor er vollkommen wach wurde. Der Chunin setzte sich auf, und sah sich um. Rikojin und Hotaru waren beide schon wieder außerhalb der Höhle, aber dann kam der Nara wieder zurück - mit mit 2 Fischen in der Hand. Der Chunin sprang auf, als sein Magen sich ebenfalls mit einem lauten Knurren bemerkbar machte. Rikojin war nass und nicht vollständig angezogen - hatte er die Fische mit den bloßen Händen gefangen? Egal, es war Zeit für das Frühstück! Rikojin fragte ihn ob er ihnen ein bisschen Feuer machen würde, und der Chunin nickte nur eifrig. Er nahm ein wenig Holz von seitlich der Feuerstelle und warf es dort hinein, bevor er mit einem Finger auf das Holz zeigte und dabei sagte: Einmal ein Feuer für das Frühstück? Kommt sofort! Der Chunin leitete ein bisschen Chakra in seinen Finger, sodass daraufhin durch das Katon: Hikote gewirktt wurde. Ein fingerdicker Feuerstrahl schoss aus dem Finger des Hyuugamischlings und entfachte die Äste. Hotaru kam auch herein, lächelte sie an, und sagte, dass sie keinen Hunger habe. Chiba hatte keine Ahnung, wie die Kunoichi keinen Hunger haben konnte, aber ganz ehrlich gesagt, war ihm das egal. Sie konnte zwar nicht viel gegessen haben, aber wenn sie keinen Hunger hatte, dann hatte sie keinen. Mit flinken Fingern kramte Chiba aus seiner Chuninweste die Schriftrolle mit der haltbaren Nahrung hervor, und als er sie durch das Tobidogu entsiegelte, tauchten wie von Zauberhand 3 handflächengroße Brotlaibe auf. Es war nicht unbedingt das schmackhafteste Brot, weil der Geschmack der Haltbarkeit weichen musste, aber trotzdem würde es zusammen mit dem Fisch für ein wahres Festmahl sorgen. Der Chunin, der sich im Gegensatz zu seinen Teammitgliedern noch nicht gewaschen hatte, drückte erst Hotaru und dann Rikojin einen Brotlaib in die Hand, und sagte dann: Mit diesem bisschen Brot haben wir wenigstens noch etwas anders als den Fisch zu essen., meinte der Chunin mit einem Grinsen. Er war am heutigen Tag wirklich gut aufgelegt - und er hatte auch allen Grund dafür. Gestern hatte er das Fuutonelement gemeistert, und war wie heute mit seinem Sensai auf Mission gewesen - es gab eigentlich kaum etwas besseres. Zwar war Rikojin vollkommen eigenartig, aber als Sensai war der Mann ausgezeichnet. Und seine Eigenart konnte er noch dazu perfekt mit seinem scheinbar gigantischem Wissen überdecken. Und das er ein Weiberheld war - nunja, darüber konnte man hinwegsehen. Immerhin gab es sicherlich andere Sensais die schlimmer waren, und Stunden zu spät kamen. Oder solche, die ihr Team erst auf ein Essen einluden und dann das Team bezahlen ließen - Nunja bezahlen tat Rikojin auch nicht, aber wenigstens machte er es den Gastwirten glaubhaft, dass sie Geld von ihm bekommen hätten. Sogesehen war Rikojin doch kein so schlechter Sensai...

[hr]
Aus der selbsterfundenen Jutsuliste
Name : Katon: Hikote (Feuerfreisetzung: Technik des Feuerfingers)
Rang : D
Element : Katon
Reichweite : nah - fern
Chakraverbrauch : sehr gering ( x Finger)
Voraussetzung : Ninjutsu 2
Beschreibung : Bei diesem Jutsu glühen die Fingerspitzen des Anwenders kurz auf, und dann schießen kleine Flammenstrahlen aus den Fingern des Anwenders. Jeder dieser Strahlen versursacht leichte Verbrennungen. Je mehr Finger benutzt werden ums mehr Chakra wird verbraucht.

OUT: Der Post ist jetzt nicht gerade Bombe, ich weiß <.<

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Nara Rikojin » So 22. Mai 2011, 12:53

Hotarus Anblick hatte etwas besonderes, das musste Riko zugeben. Mit zerzaustem Haar, zerknitterten Klamotten und einem vielsagendem Lächeln prägte sie eine ganz neue Art von Look, den Riko gerne öfter an ihr sehen wollte. So nahm er die leichte Berührung in seinem Gesicht gerne entgegen. Musste sich sogar zusammenreißen, dass er nicht einfach hinterher stürzte um Hotarus wilde Mähne im See zu bändigen... zu ihrem Wohl natürlich. Genauso heiß wie Hotaru war auch Chibas Technik, mit einem Finger zündete er im Nu ein Feuer an. Solch eine Aktion wäre auch verdammt eindrucksvoll um eine Zigarette anzuzünden, so dachte sich der Nara. Leider wurde er so auch zum xten Mal an diesem Tag daran erinnert, dass er weder über elementare Ninjutsus verfügte, noch über Zigaretten. Seufzend machte er sich also daran die Fische aufzuspießen und sie über dem Feuer zu braten. Während sich der köstliche Duft in der Höhle ausbreitete lies Hotaru eine Verzichtserklärung verlauten. Riko ahnte, dass es vor allem an den Schuppen und Gräten lag, dass die Medicnin den Fisch nicht essen wollte. Während ihn die leer dreinblickenden Augen des Fisches anlinsten entschied sich der Nara spontan, dass er kein großes Problem damit hatte. Vor allem deswegen, weil sein Appetit mittlerweile mehr als nur gesund war. Glücklicherweise bewies Chiba ein weiteres Mal, welch ein vernünftiger, vorausdenkender Shinobi er war. Er entsiegelte ein wenig Brot und teilte es mit seinen Missionskameraden. Mit einem breiten Lächeln und einem "Danke!" nahm Riko das Brot entgegen. Sofort machte er sich daran aus dem Fisch und dem Brot ein Fischbrötchen a la Nara zu basteln. Schnell war der Fisch -aus Rücksicht auf Hotaru hinter dem Rücken- ausgenommen. Noch schneller futterte Riko die ersten Bisse seines außergewöhnliches Frühstücks und ließ abschließend nur ein "Schmefft fut!" verlauten. Nachdem das Frühstück beendet war machte sich Riko daran die Sachen zusammen zu packen. Für einen kurzen Moment war er dabei mit Hotaru alleine. "Hotaru..." Riko kratzte sich im Nacken, sah aus wie die Unschuld in Person. "Was hälst du davon, wenn du diese Nacht bei mit übernachtest. Nur für den Fall, dass du wieder Schlafwandlen solltest." Er selbst musste einsehen, dass es kaum eine schlechtere Ausrede gab. Ehrlichkeit war vielleicht besser! "Außerdem möchte ich morgen wieder diesen straight-out-of-the-bed-look genießen. Dann noch mit Hotpants und kurzem Top und du musst mich wiederbeleben!" Der Nara lächelte und klopfte seinem Schüler auf die Schulter, als dieser aus der Höhle trat. Man konnte den Elan des Nara förmlich spüren. "Ich würde sagen... machen wir uns auf den Weg. Garantiert werden wir schon vermisst!"

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    out: Weder lang, noch gut, aber zweckmäßig!

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 22. Mai 2011, 15:14

"Oh wow, ich hab plötzlich ziemlichen Hunger bekommen!" Hotaru betonte diesen Satz extra schlecht geschauspielert und grinste, kurz bevor sie in das Brot biss. Zwar gab es auch besseres als dieses, doch zählte Fisch eindeutig zu schlechterem. Mit jedem Bissen merkte die Jounin wie es ihrem Magen ein Stück weit besser ging, doch auch als der Laib in Rekordzeit schon verschwunden war, hatte die Medic noch Hunger. Sie musste in Konoha wohl ein Restaurant überfallen, oder aber einen Supermarkt, was billiger war. Selbst kochen konnte sie sich wohl abschminken. Viel Zeit verschwendeten die Drei nicht mit dem Frühstück und machten sich kurz danach auch daran, ihre Sachen wieder einzupacken und sich erneut reisefertig zu machen. Hotaru sah inzwischen auch wieder vollkommen normal aus, glattes Haar und frische Kleidung zierten ihren Körper. Als sie ihren Namen vernahm und feststellte, das Riko diesen gesagt hatte, schaute sie munter zu ihm herüber und lächelte ihn an. Das Lächeln schwand aber recht schnell, als er seine Bitte ausgesprochen hatte. In diesem Moment glaubte Hotaru fest daran, dass dieser Mann es immer schaffen würde, sie mit irgendetwas zu überraschen und ihr diesen Ausdruck aufs Gesicht zu zaubern: Pure Ungläubigkeit und Verwunderung. Doch noch etwas anderes ließ sie ihre Ohren spitzen. Schlafwandeln? Es war, als würde sich ein Nebel lichten und plötzlich alles ganz klar werden. "Ou natürlich... schlafwandeln! Das erklärt ja so ziemlich alles... Oh Gott, und ich hab Rikojin die Schuld gegeben! Ups... Aber krass, ich wusste garnicht, dass ich schlafwandle!" Zudem hängte er noch an, das er sie gerne nocheinmal so sehen wollte, wie sie frisch aus dem Bett kam. Bei dieser Aussage musste sie lächeln, also hatte sie wohl doch so auf ihn gewirkt, wie sie es sich gedacht hatte. Hotaru ließ sich jedoch mit der Antwort zeit, bis alles zusammengepackt und die Truppe wieder aufgebrochen war. Immerhin musste sie sich auch erstmal Gedanken machen, was sie wollte. Die Nacht bei Rikojin verbringen.. einfach so. Auf der Mission immerhin war es etwas anderes, neben ihm zu schlafen, aber in seiner Wohnung... ? Wer weiß, was er vorhatte? Hotaru konnte sich in diesem Momente viele schlechte Dinge vorstellen, entschied sich aber dazu, es nicht zutun. Sie würde sich darauf einlassen, vielleicht wurde es ja ganz... lustig. Wenn er irgendwelche krummen Dinger versuchte, würde er wohl schnell sehen, was er davon hatte. Somit wandte Hotaru sich an Riko, welcher neben ihr ging und lächelte ihn leicht an. Mehr brachte sie gerade wohl doch nicht zustande, da die ganzen Sorgen in ihrem Hinterkopf rumspukten. "Okay, ich schlaf bei dir. Aber... glaub ja nicht, ich könnte für dich kochen, oder sowas!" Nervös strich sich die junge Frau mit der rechten Hand eine Strähne ihres Haars hinter das Ohr, ehe sie noch murmelnd etwas hinzufügte: "Aber wenn ich könnte, würde ich es.."

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Natsuki » So 22. Mai 2011, 17:09

Rikojin bedankte sich, und Hotaru meinte in einem Anfall von schlechter Schauspielkunst, dass sie urplötzlich doch Hunger bekommen habe. Ähnlich wie Rikojin entgrätete Chiba den Fisch mit einem Kunai, und packte ihn dann in sein Brot - einfach zu essen, und dennoch schmackhaft! Rikojin futterte das Brot mit einer rasanten Geschwindigkeit und mit einem Schwall von Brotkrumen, Speichel und kleinen Fleischfasen sagte er dass es gut sei - jedenfalls fasste Chiba seinen Satz so auf. Der Chunin nickte nur kurz, und nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten, packte Rikojin seine Sachen zusammen, under Chunin tat es dem Sensai gleich. Chiba ging daraufhin voraus in die Richtung von Konohagakure - vor Rikojin und Hotaru, dass er das die beiden Turteltauben hinter sich, von denen einer sein Sensai war, nicht sehen konnte. Wahrscheinlich würde der Anblick der beiden sein Juin der Dunkelheit nur noch etwas weiter dazu reizen endlich hervorzukommen, und sämtliche Lebewesen in einem Umkreis von gefühlten 500 Metern dem Erdboden gleichzumachen. Aber um genau das zu vermeiden war Chiba vor den beiden gegangen. Der Chunin nahm sich fest vor, Rikojin darum zu bitten, Hotaru während dem Teamtraining nicht mitzunehmen - alleine weil der Chunin wollte, dass sein Sensai noch länger lebte. Aber wenn Rikojin nicht hörte, dann würde er wohl oder übel eine Seite von Chiba kennenlernen, die der Chunin selbst nicht gerne kannte. Er konnte nur hoffen, dass Seiji wirklich bald kam, so wie er es ihm damals versprochen hatte, um ihm sein "neues Zuhause" zu zeigen. Aber bevor er Seiji wieder unter die Augen treten konnte, musste Chiba besser werden, das war dem Chunin bewusst. Er würde zuerst sein Taijutsu mit dem Mugen Ittoryu weiter verbessern, bevor er sich um das Getsuga Tensho kümmerte, und die Technik meisterte, die er selbst erfunden hatte, aber noch nicht in der Lage gewesen war zu meistern. Seiji war für Chiba so etwas wie ein Vorbild - jemand der auf Anhieb die Kraft hatte das Getsuga Tensho zu erlernen. Der Chunin grinste, während die Truppe weiter in die Richtung von Konohagakure marschierte...

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Samara » Mi 8. Jun 2011, 19:30

Während die beiden mit ihrem Trainingskampf beschäftigt waren hatte sich Chinatsu ein Plätzchen zum Zuschauen gesucht. Sie wollte Nah genug dran sein um etwas zu sehen und weit genug weg sein um bloß nicht irgendwie dazwischen zu geraten. Sicher hätte sie schon irgendwann mal Lust einen kleinen Trainingskampf mit wem durchzuführen. Jedoch nicht jetzt, wobei sie bald anfangen sollte ein wenig zu Trainieren. So langsam rostete sie ein, und ihre Finger kribbelten schon bei dem Gedanken einfach mal die Sau raus zu lassen. Die frühere Jounin des Dorfes Sunagakure machte sich nun auf den Weg ein geeignetes Plätzchen zu finden. Ihre Eltern waren sowieso zurück ins Wirtshaus gegangen, da sie sich anscheinend nochmal frisch machen wollten. Chinatsu lief ins Wirtshaus hinein machte kurz halt in die Küche dann die Treppen hoch und begab sich in ihr Zimmer, von dort aus kletterte sie aus dem Fenster hinüber aufs Dach. Dabei hatte sie sich noch kleine Snacks aus der Küche geschnappt und diese mitgenommen. Sie würde vom Dach zusehen, weit genug weg und trotzdem konnte sie genug erkennen.Ein Glück das die beiden noch nicht angefangen hatten. Kenji hatte bereits vorher sein Schwert gezogen und schien nun darauf zu warten das Shinryou angriff, Shinryou kämpfte mit Puppen, er war also Puppenspieler. Natürlich erkannte Chinatsu dies sofort. Und schließlich ging es auch los, der Puppenspieler schien den ersten Angriff zu wagen.

Chinatsu grinste leicht, sie interessierte es brennend wie Kenji Reagieren würde. Sie sah nun beide das erste mal in einem Zweikampf, und viele von Kenji's Fähigkeiten hatte sie noch nicht gesehen. Dazu kam auch noch, das er selbst wahrscheinlich auch nicht genau wusste was Chinatsu für Fähigkeiten hatte. Vielleicht konnte er es vermuten, aber sicherlich war er sich nicht genau sicher. Sie beobachtete wie Kenji dem Raitonvogel auswich. Kenji lief immer weiter nach Links, es war offensichtlich das er auf den Weg zu Shinryou war, aber somit war er auch bald hinter der Puppe. Sein Schwert steckte er in den Boden. Nun benutzte er eines seiner Schlangentechniken, eine menge Schlangen schnellten aus seinem Körper. Diese näherte sich aber nicht wie gedacht Shinryou sondern machte einen Bogen um ihn. Dieser Reagierte darauf mit einem Jutsu das Krähen erschuf die sich auf die Schlangen stürzten. Sie verstand nicht was sie sich jeweils sagten, oder ob sie überhaupt sprachen wusste sie auch nicht. Jedoch Interessierte sie dies auch herzlich wenig, weiterhin verfolgte sie gespannt den Kampf.

Im späteren Verlauf bemerkte Chinatsu, das es da noch eine Schlange gab, die sich schließlich auf die Hölzerne Puppe stürzte. Diese wurde Bewegungsunfähig, davon ging Chinatsu aus der Sicht aus, weil sie sich nicht bewegte. Schließlich wurde die zweite Puppe gerufen. Sie sah aus wie ein Wolf. Als sie gerade nach ihren Leckereien greifen wollte fiel ihr auf das sie bereits alles gemampft hatte. Grummelnd schaute sie zu der Leeren Schüssel und verzog das Gesicht, anschließend schaute sie wieder dem Kampf zu.Weiter gespannt schaute sie dem Kampf zu, Shinryou hatte noch einen drauf gesetzt. Wie würde Kenji reagieren ?


Out: Ich habs nimmer ausgehalten ! xD
Und ich bin nicht direkt auf alles eingegangen x'D

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mi 15. Jun 2011, 16:43

Der Kampf war noch immer im vollen Gange. Keiner der beiden Kontrahenten zeigte Erschöpfung oder gar eine Schwäche, die der andere ausnutzen könnte. Jeder würde Kenji für den Stärkeren halten. Als ehemaliger S-Rang Nukenin und jetziger Shichibukai wäre er wohl in der Lage einen einfachen Jounin zu besiegen. Sein Gegner war jedoch nicht ein einfacher Jounin. Er war ein Puppenspieler, der es gekonnt umsetzen konnte Genjutsu zu seinem Vorteil zu nutzen. Wie lange würde es wohl noch weitergehen, oder könnte Kenji endlich das Ende des Kampfes einläuten.

Kenji, verborgen hinter seinen Schlangen, hatte soeben die Puppe von Shinryou versiegelt. Eine Idee, welche selbst für intelligente Shinobi, ziemlich unvorhersehbar wäre. Wer versiegelte denn einfach einen Gegenstand seines Gegners? Anschließend müsste er sich erst einmal sammeln und sich eine neue Strategie überlegen. Würde er nicht in unmittelbare Nähe von Shinryou kommen, so würde er nie diesen Kampf beenden können. Währenddessen versuchte Shinryou, der Jounin aus Sunagakure, ein Genjutsu zu wirken. Doch Fehlanzeige. Kenji widmete ihm in diesem Augenblick kaum Aufmerksamkeit. Ob sein Genjutsu gewirkt hätte oder nicht, könnte er wohl nur vermuten, denn die Schlangen würden jegliche Sicht auf Kenji nehmen. Noch wusste Kenji nicht, was sein Feind vorhatte, doch hörte er es einige Augenblicke später.
Erst jetzt öffnete er kurzfristig an einem Spalt seine Barriere aus Schlagen. Sein Gegner griff also mit einem Wasserstrahl an. Als Abwehraktion wollte er gerade einige Meter wegspringen, als er plötzlich mit seinen Gedanken und seinem Geiste an einen völlig anderen Ort gerissen wurde. Er krachte mit seinem gesamten Körper zu Boden und bekam Shinryous Angriff an seinem Arm zu spüren. Sicherlich ein etwas größere Verletzung, doch würde Kenji es überstehen.

Zur selben Zeit in seinem Geiste. Er befand sich auf einer riesigen Statue. Es war die Statue vom Tal des Ende. Das Wasser rauschte laut in seinem Ohr, welches in Form eines Wasserfalls nach unten fiel. Bei näherer Beobachtung seiner Umgebung sah er ein Kind. Ein kleines Kind, gefangen in der Strömung. Schon bald würde es hinabfallen. Sofort sprang Kenji ohne darüber nachzudenken hinab. Mit einem harten Aufprall landete er im Wasser. Seine Knochen fühlten sich an, als wären sie in alle Einzelteile zersprungen. Zum Aufgeben war es aber zu früh. So schnell er konnte schwamm er zu dem Kind. Er schaffte es sogar einzuholen und festzuhalten. Bei näherer Betrachtung fiel ihm auf, dass dieser Junge ihm verblüffend ähnlich sah. Bevor er weiter überlegen konnte, stürzten beide zusammen in den Abgrund. Alles um Kenji wurde schwarz. Bereits nach einigen Minuten erwachte er in einem glänzenden Licht. Vor ihm der kleine Junge und neben ihm Aiko. Er wunderte sich natürlich, sogar sein Mund blieb offen stehen.
"Was ist hier los?" Kenji wusste nicht was geschehen ist. Aiko ergriff darauf mit ihrer liebevollen Stimme das Wort: "Ich sagte dir bereits, dass wir uns bald wieder sehen werden. Möglicherweise das letzte Mal. Diese Vision wird dir etwas vermitteln, sie wird dir Wahrheit geben. Kenji, du besitzt Nachkommen. Und noch immer leben einige. Es werden dir Zeichen auf deinem Weg übermittelt. Diese Visionen werden nun erstmal enden, bis du einen Erbe von dir wiedergefunden hast. Ich liebe dich, Kenji."

Noch immer hörte Kenji die Worte in seinem Kopf hallen, bevor er wieder seine Augen öffnete. Er lag am Boden. Der Angriff von Shinryou hat ihn vor nicht einmal 5 Sekunden getroffen. Zwar hatte er Schmerzen, doch unterdrückte er diese vorläufig. Er rappelte sich also von dem Boden auf und blickte zu Shinryo. "Shinryou, das war ein guter Kampf. Ich denke, wir belassen es dabei." Daraufhin warf er diesem die Schriftrolle zu. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen, endlich wieder ein Ziel, welches er in Angriff nehmen kann. Die Freude war groß. Es war zwar nur eine Vision, doch glaubte Kenji fest daran. "Wir machen uns auf den Weg. Packt eure Sachen und los gehts!"

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Shinryou » Mi 15. Jun 2011, 22:47

Die Taktik mit dem Wasserstrahl ging scheinbar auf. Die Schlangeverteidigung wurde umgangen und der schwarzhaarige Shinobi von einem Elektroschlag getroffen. Doch irgendwie hatte Shinryou das Gefühl, dass es nicht sein Angriff war, der Kenji zu Boden geworfen hatte. Er konnte nicht wirklich einordnen weshalb er das vermutete, vielleicht weil er sich ziemlich sich gewesen war, dass dieser irgendwie ausweichen oder kontern würde, aber so genau konnte er es nicht sagen. Vielleicht irrte er sich ja auch nur. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis sich Kenji wieder aufrichtete, als ob nichts passiert wäre. Zögerlich blickte Shinryou den schwarzhaarigen Shinobi an, bis dieser schließlich meinte, dass dies fürs erste genug sein. Der kleine Trainingskampf war zu Ende.
„Ein wirklich gut Kampf“, meinte Shinryou lächelnd und zog mit seiner rechten Hand die verstreuten Kunais zu sich, die noch immer an seinen Chakrafäden befestigt waren, „…bin jedoch nicht dazugekommen, all diese Kunai zu verwenden.“ Obwohl der Kampf eigentlich recht kurz gewesen war, fühlte sich Shinryou selbst, als wäre viel mehr Zeit vergangen.
Daraufhin war ihm Kenji lächelnd eine Schriftrolle zu, die der Puppenspieler verwirrt auffing. Er hatte keine Ahnung weswegen Kenji ihm diese gab, erst als er sie Probeweise entsiegelte stellte er fest, das sich drinnen Gurabu befand. „Du hast tatsächlich Gurabu versiegelt…“, murmelte der Puppenspieler und kratzte sich am Hinterkopf. Er hatte sich zwar bereits gewundert, wohin die Puppe verschwunden war, aber das sie Kenji einfach in eine Schriftrolle versiegelt hatte, mit dem hatte er nicht gerechnet. Aber wenn man es so betrachtete, eigentlich eine rechtgute Strategie gegen einen Puppenspieler.
"Wir machen uns auf den Weg. Packt eure Sachen und los gehts!" sagte Kenji, der noch immer lächelnd in die Ferne blickend. Viel zum packen hatte der Sunaninja nicht wirklich, was er noch von seiner Heimat besaß hatte er bei sich. Das Werkzeug, seine Kleidung und seine Puppen waren in den Schriftrollen versiegelt. Was ihm fehlte war natürlich seine Fa… Innerlich schüttelte er den Kopf. Er würde noch eine Gelegenheit finden, die Adlerdame zu beschwören um sich zu erkunden, wie es seinem Großvater ging, jetzt noch nicht. Ihm ging es eh wahrscheinlich gut… hoffentlich. Zeit, die ganzen Wurfwaffen und Puppen wieder in ihre Schriftrollen zu verstauen.
Kaum war alles verstaut, gesellte sich der Sunanin wieder zu der Gruppe, bereit weiter zu reisen. Wo hin, dass wusste er noch immer nicht, aber das würde er wahrscheinlich noch erfahren.


OT: Sorry, dieses Mal etwas kurz geraten^^;
[align=center]Bild
[font=Century Gothic]Reden | Denken | Adler/Puppe[/font] | Jutsu

[font=Century Gothic]|Charakter|Jutsu|Puppen|Kuchiyosen|Fighting Theme~[/font][/align]

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[align=left][table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Puppe[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Status[/font][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;][font=Garamond]Vergiftet[/font][/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Okamesu[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Koseshi[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;]Fengdāo[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]bereit[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Keine[/td]
[/tr]
[tr=text-align:center;]
[td=border:1px solid #cccccc;][s]Gurabu[/s][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]verschenkt[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]keine[/td]
[/tr][/table][/align]


[/align]

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Samara » Mi 15. Jun 2011, 23:25

Vom Dach aus hatte sie wirklich eine gute Sicht auf das Geschehen, bzw. dem Trainingskampf der beiden Shinobi. Bereits eine weile beobachtete sie gespannt die beiden.Klar würde sie es gut heißen wenn Kenji gewinnen würde, was man eigentlich auch erwartete, aber Shinryou schien ihn schon ganz gut in Schach zu halten. Bald würde die Reise weitergehen, wenn erst einmal ihre Eltern ins Sicherheit sind kann sie an Training oder ähnliches denken. Wo es wohl hingehen würde ? Chinatsu wollte definitiv mit Kenji mit reisen, ihr Ziel ihre Schwester zu rächen würde niemals enden. Aber es brachte auch nicht viel, nicht jeden Nukenin würde sie in die Knie zwingen können. Für erste musste sie bald schon mit ihren Eltern reden, einfach nur klarstellen das sie es wirklich mit Kenji ernst meint. Und das sie liebend gerne mit ihm mitreisen würde. Sie war schließlich Alt genug. Niemand hatte da Recht über ihre Zukunft zu Urteilen und ihr Vorschriften zu machen. Nichtmal Kenji, sie lebte ihr eigenes Leben. Sie traf die Entscheidungen, für sich. Und sonst niemand.

Während sie weiter dem Kampf zusah, flogen ihr in Sekunden so viele Gedanken durch den Kopf. Es ist wirklich Sinnlos Itoe rächen zu wollen, doch würde sie so etwas niemals mehr durchgehen lassen, jeder sollte für seine Verbrechen büßen. Seufzend lehnte sie sich kurz nach hinten und schloss die Augen. Was wohl noch alles geschehen wird ? Chinatsu konnte noch einiges lernen, sei es von Kenji oder sogar von Shinryou. Wie lange er wohl noch mitreiste ?

Die hübsche Kunoichi beobachtete weiterhin die beiden Kämpfenden. Doch plötzlich war Kenji am Boden, was war passiert ? Er rappelte sich zwar wieder auf, aber allein von dem Angriff Shinryous kann es doch nicht sein..
Die blonde junge Frau richtete sich auf ging zum Rand des Daches, machte einen Satz und sprang von diesem. Zum Glück war es nicht sonderlich hoch, ansonsten würden ihre Füße sicher darunter leiden. Der Grund wieso sie zu den beiden stieß, es schien als würden sie sich nur noch Unterhalten, der Kampf war also Beendet. Und es würde weitergehen. „Ich werde, die anderen mal holen.“ Rief sie den beiden auf halben Weg zu, anschließend drehte sie sich um und lief ins Gasthaus. Eigentlich ein totaler Umweg, jedoch war sie sich unsicher ob es nun direkt weiter ging. Nicht das sie die Gruppe umsonst zusammen trommelte, schließlich hatte sie den Keksverkäufer und ihre Eltern zu Shinryou und Kenji gebracht. Alle hatten ihre Sachen gepackt und waren bereit zum Aufbruch.

Sie musste zugeben, ihre Rache gelüste waren wirklich nicht mehr so stark wie früher. Auch ihr Vater schien mehr und mehr der alte zu werden. Trotz der verlorenen Heimat, schien nun doch alles gut zu laufen. Bald würde auch sie stärker werden, so dass Itoe einfach nur Stolz auf ihre Ältere Schwester sein kann. Nun fiel ihr etwas auf, Shinryou kannte sie persönlich nicht, aber vielleicht hatte er früher mal etwas mit Itoe zu tun. Sie war ein sehr Kontaktfreudiger Mensch. Schließlich wendete sie sich zu ihm. „Shinryou-san, dürfte ich dir eine Frage stellen ?“ Sie schaute zu dem Jounin. Und wartete seine Antwort hab, bloß aus reiner Neugier Interessierte sie es ob er ihre kleine Schwester vielleicht nicht sogar kannte. Es brachte ihr nicht viel, aber es Interessierte sie. Sollte er geantwortet haben und das so wie es sich die Kunoichi erhoffte würde sie ihn Fragen. „Nunja, ich frage mich ob du nicht vielleicht meine kleine Schwester Itoe kennst ?“ Das sie brutal gefoltert wurde und starb ließ sie erst einmal außer acht, besonders wegen ihrem Vater der sehr empfindlich darauf reagierte.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Weg nach Otogakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Do 16. Jun 2011, 20:39

Die Reise würde endlich weitergehen. Das nächste Ziel wäre ...? Genau, noch wusste Kenji noch nicht, wo er mit seiner Suche anfangen sollte. Wieso sollte er nicht einfach mit seiner Gruppe losmarschieren und spontan ein Ziel bestimmen. Wie wäre es wohl mit Tetsu no Kuni? Bei näherer Überlegung stufe es Kenji als viel zu kalt ein. Nach weiterer Überlegung schloss er auch Reiche wie Nami no Kuni oder Kusa no Kuni aus, doch dann kam ihm endlich die Idee. Das nächste Ziel wäre ... ! Ja, nur er wusste es bisher, aber schon bald würde er es auch seinen Mitreisenden erzählen.

Natürlich war der Shichibukai noch ein wenig von seiner erlebten Vision geschockt, vor allem über diese Nachricht. Er hätte Nachkommen? Wieviele denn und wie alt wären sie wohl? Er selbst sah kaum älter als 20 Jahre aus, kaum vorzustellen, dass beispielsweise sein Sohn älter aussehen könnte, als er selbst. Eine gruslige Vorstellung.

Kenji hatte sich also wieder von dem Boden erhoben und schüttelte den Staub von seiner Kleidung ab. Sein Arm war von dem Angriff etwas angeschlagen, doch war es glücklicherweise kein Volltreffer. Bei dieser Jutsu-Kombination wären vermutlich schlimmere Schäden entstanden. Bevor er jedoch aufbrechen konnte, musste auch er seine Ausrüstung holen. Eben warf er Shinryou noch eine Schriftrolle zu, bevor er bereits in die Herberge gehen wollte. Der Jounin aus Sunagakure stellte aber noch fest, dass seine Puppe in der Schriftrolle versiegelt war. Kenji musste kurz grinsen.
"Wenn du das nächste mal so unvorsichtig bist, werde ich alle Puppen versiegeln. Du musst wissen, ich habe nicht einmal ansatzweise mein letztes Jutsu ausgereizt," teilte er dem Puppenspieler mit, bevor er wirklich das "Kampffeld" verließ. Innen angekommen lief er in sein Zimmer und holte dort sein Hab und Gut. Seine Sonnenbrille setzte er augenblick auf, immerhin schien bereits jetzt die Sonne stärker als erwartet. Er hatte jedoch ein weiteres Ziel, welches ihm gerade erst in den Sinn gekommen ist. Er nahm sich vor den nächsten Shinobi, dem er begnetet ein Juuin zu übertragen. Dazu würde er ebenfalls ein paar gewisse Jutsu entwickeln, um genau diesen Vorgang zu vereinfachen.

Endlich fertig gepackt, lief er wieder die Treppe nach unten und wieder hinaus zu den anderen beiden. Ihre Frage hätten sie sicherlich geklärt. Zudem muss gesagt werden, dass Kenji's Auftritt verdammt cool rüberkam, als er mit seiner Sonnenbrille und seinem großen Schwert auf sie zulief. Würden es wohl die beiden genauso empfinden?


"Okay Leute, unser nächstes Ziel ist Tsuchi no Kuni. Ich hoffe ihr seit bereit für etwas mehr Felsen, als wir hier haben," erklärte er beiden optimistisch. Irgendeinen Einwand ließ er garnicht mehr zu, stattdessen marschierte er einfach als Spitze der Gruppe voran. Der Keksverkäufer war nun auch wieder da, dicht an Kenjis Seite und überlegte bereits jetzt für ein neues Keksrezept. Vielleicht Felskekse? Wer weiß schon, was im Kopf dieses genialen Mannes vorging? Hatte vielleicht Kenji die selbe Vorstellung eines Felskekses? Aber wer würde schon über Kekse nachdenken, wenn es garnicht mehr für das Thema relevant ist? Richtig, es war der Shichibukai Kenji.

[align=center]TBC: Tsuchi no Kuni[/align]


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