Haus der Shoki's

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Uzumaki Misaki
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Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 24. Okt 2010, 19:34

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Spoiler für Haus:
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Spoiler für Haustor:
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Spoiler für Garten:
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Spoiler für Wohnzimmer:
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Spoiler für Badezimmer:
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Spoiler für Küche:
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Das Haus wurde im Japanischen Stil erbaut und eingerichtet und steht da schon seit 3 Generationen. Er hat seinen eigenen Garten und neben dem Haus eine eigene Trainingsstätte. Die Zimmer der Eltern und von Misaki so wie einige Gästezimmer liegen im Zweitenstock des Hauses.[/align]

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 24. Okt 2010, 19:41

--> Fluss mit Chiba

Misaki die von Chiba nach Hause begleitet wurde blieb am großen Holztor stehen. Das Haus hier in der Sraße gehörte zu den größten dennoch war es noch recht bescheiden zu nennen. Auch wenn nur drei Personen drinnen lebten sie und ihre Eltern. Dadurch das Misaki ein einzelkind war hatte sie auch ein eigenes Zimmer und sonstiges. Sie blickte zu dem Jungen und deutete auf das Haus. Wir sind da! Danke das du mich begeleitet hast, willst du noch mit rein kommen? Sie hätten sich ins Wohnzimmer setzten können ddort hätte Misaki ihm Tee zubereitet. Genau vor dem Zimmer waren meistens die Türe offen so das man in den Garten mit dem Teich hinaus sehen konnte. Selbst dort schwirrten enige Glühwürmchen umher. Doch wenn Chiba nicht wollte so würde sie es auch alleine tun. Oka-san werde ich mal nach der Krankheit Fragen, sie kann mri bestimmt einiges erzählen, doch zu erst warte ich mal die Antwort von Chiba ab. Ob er noh mit kommen möchte ist fraglich vorhin meinte er ja noch das es Zeit ist nach Hause zu gehen und ob er wirklich meine Eltern kennen lernen möchte. Aufjedenfall habe ich einen neuen Freund gefunden! Der Mond hatte die Straße erleuchtet und neben der Haustür stand ja noch die Straßenlaterne die nun auf die beiden hinab leuchtet und um sie herum einen Lichkreis bildete. Ich hatte heute wirklich viel Spaß, danke das du dir Zeit genommen hast. Das kleine Dankeschön war nun in ihren Augen angebracht, den es war ja nicht selbstverständlich das er einfach mal so mit kam. Und das mit dem Fluss war ja ihre Idee gewesen und dafür wollte sie nun einfach mal Danke sagen. Auch der Kampf war lehrreich gewesen und anscheinend hatte er durch sie nun auch ein neues Jutsu erlernt.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Natsuki » So 24. Okt 2010, 20:13

Chiba klappte fast die Kinnlade herunter, als er das Haus sah, indem Misaki und ihre Eltern wohnten. Es war ein doch relativ neues Haus, das in einem recht traditionellem Stil gebaut worden war. Gleichzeitig war es wirklich groß, und Chiba konnte sich kaum vorstellen, wie in so einem großen Haus nur eine einzelne Familie wohnen konnte. Misaki deutete noch einmal auf das Haus, bedankte sich für sein Geleit, und fragte ihn ob er nicht mithineinkommen wollte. Chiba, dem es immer noch die Sprache verschlagen hatte, fing an zu stottern. G... Ge... Gerne. Arigato. Der Mond schien auf ihn und Misaki herab, und neben der Haustüre, stand auch noch eine Straßenlaterne, sodass sie ein einen kleinen Lichtkreis standen. Misaki sagte, dass sie heute wirklich viel Spaß mit ihm gehabt habe, und dann bedankte sich die Genin auch noch dafür, dass er sich die Zeit genommen habe. Ich habe auch viel Spaß gehabt. Und ich muss mich bei dir auch für deine Zeit bedanken, und dass du mir den Fluss am Abend gezeigt hast, sagte der halbe Hyuuga und lächelte leicht. Dieses Dankeschön, war das mindeste was er tun konnte. Wahrscheinlich hätte er sich nur in seine alte Wohnung verkrochen, wenn er nicht auf die Genin getroffen wäre. So hatte er an diesem Tag doch noch deutlich mehr unternommen, als er sich nach seinem Treffen mit Seiji gedacht hatte... Und dann würde er morgen an einem ruhigen Ort versuchen sein Juin, was Seiji ihm gegeben hatte, auf sein Maximum auszureizen, Stück für Stück, damit er eines Tages die Kontrolle über die Dunkelheit ohne großen Kampf hatte...

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 24. Okt 2010, 20:30

Sie nickte ihm zu und öffnete das Tor, wenn sie daran dachte wie schwer es damals als Kind war die Massive Holztür auf zu kriegen, weswegen sie meistens über die Meuer geklettert war udn wie ienfach es ihr heute ging. Nun sie wartete bis auch Chiba hindurch gegangen war um sie los zu lasen, sie würde leise wieder ins schloss fallen. Kurz vor der Haustür gerade als sie ihre Hand erhob um sie zu öffnen schob sie sich von alleine auch. Oder fast von alleine den ihre Mutter stand in der Tür, die schon gehört hatte das ihre Tochter nach Hause kam. Sie wollte sie schon ausschimpfen dafür das Misaki heute aus dem Haus gegangen war obwohl sie besuch hatten doch die grünen Augen der Frau streiften Chiba und sie bändigte ihr temprament zu einem lächeln. Man sah sofort woher Misaki das Aussehen hatte, den auch ihre Mutter Ryouko sah so aus das gleiche Haar, die gleichen Augen und die Figur war ebenfalls gleich, auch wenn ihre Mutter sie noch um einen halben Kopf überragte und samit nur zwei Fingerbreit größer war wie Chiba. Misaki-chan du komms aber spät nach Hause! Wir haben wohl einen Gast! Oto-san! Sie machte platz und schrie laustark nach dem Vater, der nur den Kopf aus der Tür im Wohnzimmer heraus streckte. Ein goßgewachsener Mann mit Haselnussbraunen Haar und blauen Augen, die normalerweiße klar waren doch nun waren sie etwas betrübt durch den Alkohol den er mit seiner Schwester hatte trinken müssen. Er trat bis an die Stufe des Einganges an. Wobei er nicht viel sagte, Charakterlich gesehen kam Misaki nach ihm. Mhm! Hörte man nur leise. Misaki trat ein und schloss nach Chiba die Tür. Sie zog gerade die Schuhe aus als ihre Mutter in die Küche ging. Hätte ich das gewusst ich hätte noch etwas zu essen gemacht. Wie Mütter nunmal waren, nicht? Misaki verdrehte in der gebaugten Haltung die Augen, die Tische brachen immer fats zusammen unte dem Gewicht des Essen was ihre Mutter immer machte. Sie blickte zu Chiba während sie den Holzgfußboden betrat. Wenn du Hunger hast, dann kannst du gerne noch etwas essen. Minte sie höflich. Sie würde den Jungen ins Wohnzimmer begleiten und dann in die Küche gehen um den Tee zu kochen. Der Vater Ryuichi saß bereits an dem kleinen Tisch auf einem Kissen. Es war still in dem Wohnzimemr man hörte aber vom Garten die Grillen zirpen und einige Glühwürmchen herum fliegen. Der Braunhaarige Mann beobachtete den Jungen unter stregem Blick der eben typisch für einen Vater war, wenn die Tochter einen Jungen nach Hause brachte. Nach nur wenigen Minuten kam Misaki mit ihrer Mutter herein sie hatte das Tablett in der Hand mit vier dampfenden Teeglässern. Jeder bekam einen und sie setzte sich an den Platz Gegenüber von Chiba so das auf den anderen Seiten ihre Mutter und der Vater saßen. Und nun erzähl mal wer du den bist! Direkt aber ehrlich fragte die Mutter mit leichter neugier in der Stimme. Misaki die in ihren Tee pustet sah das ganze eher etwas gelassen, sie kannte das nicht das man sich irgendwo unwohl fühlte vor allem zu Hause nicht. Weswegen sie kurz zu ihrem Vater sah. Ich habe heute zwei Trainingskämpfe Absolviert. Dieser nickte ihr zu. Gut, gut. Sprach dieser nur und nahm einen Schluck von dem Tee, ein Erdbeer-Rababer-Sahne Tee. Passend zu der leicht schrägen aber dennoch normalen Familie.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Natsuki » So 24. Okt 2010, 21:01

Misaki nickte ihm zu und öffnete das Tor. Chiba folgte ihr mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Misaki schloss das Tor hinter ihm wieder, und während die beiden fast an der Haustüre waren, öffnete eine Frau, die wie ein älterer Klon Miaskis Aussah die Türe. Chiba schätzte einmal, dass es ihre Mutter war. Sie sagte zu Misaki, dass sie ziemlich spät nach Hause komme, und rief dann nach dem Vater, der scheinbar eher mehr auf das Wort "Gast" als auf seinen Namen reagierte. Der Vater streckte seinen Kopf aus dem Wohzimmer, und ging dann ebenfalls zur Türe. Sein Atem roch leicht nach Alkohol, scheinbar hatte er ein bisschen etwas getrunken aber nicht soviel, wie man vermuten würde. Chiba trat in das Haus ein, und dann schloss Misaki hinter ihm die Türe. Misakis Mutter sagte, dass sie noch etwas zu essen gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass noch Besuch käme. Misaki selbst, meinte, dass er gerne noch etwas essen könne, wenn er Hunger habe. Nein, nein, danke, ich habe schon gegessen. Aber vielen Dank für das freundliche Angebot., antwortete der Hyuuga während er sich seine Schuhe auszog. Misaki begleitete ihn ins Wohnzimmer, wo ihr Vater schon auf einem Kissen saß, und ihn mit strengem Blick musterte. Chiba blieb vollkommen gelassen, und setzte sich ihm gegenüber schräg. Ihm machte es nichts aus, genauer gemustert zu werden. Im Hyuugaclan war seine Kampfkunst damals von mehreren Erwachsenen gleichzeitig während des Trainings beobachtet worden. Es wurde abnormal still, und draussen im Garten konnte man die Grillen zirpen hören. Nach ein paar Minuten kam Misaki mit ihrere Mutter mit einem Tablett herin, und auch ihm wurde ein Glas gereicht wofür sich der halbe Uchiha höflich bedankte. Misakis Mutter sagte, er solle erzählen wer er sei. Ich bin Chiba Sora, wie Misaki 15 Jahre alt, und seit diesem Jahr ein Chunin., sagte Chiba während er es Misaki gleichtat und leicht in seinen Tee pustete, und dann einen Schluck nahm. Der Tee schmeckte etwas komisch, nach Erdbeere und noch ein bisschen etwas. Der Hyuugamischling hatte keine Ahnung was da noch drinnen sein konnte, aber der Tee schmeckte ausgezeichnet. Misaki erzählte, dass sie zwei Trainingskämpfe absolviert habe. Er selbst sagte nichts, denn fast wie Misaki war er ein etwas stillerer Mensch, und fragte daher nicht so viel nach. Wie es Chiba vorkam, hatte die Shoki aber den Charakter ihres vatere geerbt, da dieser auch nicht besonders viel redete, sondern eher mehr beobachtete... Du solltest dir hier nicht zuviel Zeit lassen... Wir wissen nicht wie es um deine alte Wohnung steht..., ließ sein Schutzgeist Umo in seinen Gedanken ertönen. Ich weiß... Arigato, dass du mich daran erinnerst Umo....

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 25. Okt 2010, 19:43

Misaki die das ganze still beobachtete während sie an ihrem Tee nickte hatte die selbe Haltung eingenommen wie ihr Vater, die beiden waren eben fast so wie Zwillinge Synchron griffen sie beide nach der Tasse tranken daraus und stellten diese leise ab. Doch während der Vater schon etwas Müde war, waren Misakis Blick klar und offen. Sie glich ihm äußerlich auch nicht. Doch trotz dieser Ähnlichkeit war ihr Verhältniss zu der Mutter besser oder anders gesagt intensiver. Ryuichi trainierte seine Tochter, von ihm hatte sie die Clanfähigkeiten während die Mutter an der Spitzte zu den Top Ärzten gehörte und nun auch bald ihre Tochter Unterrichten würde. Wir haben zusammen trainiert! Warf sie nun auch mal in die Runde, die Mutter quiettierte das mit einem icken. Wobei sie sich sogleich zu Chiba umwandte. Nun du hast dir ja niemand leichten ausgesucht, ich hoffe sie wird dir keine Chance machen. Auch wenn ich euch noch etwas zu jung finde, könnte es mit der Heirat klappen! Die anderen zwei Mitglieder richteten ihre Blick auf die Frau des Hauses, wobei der Vater nun etwas missmutiger zu Chiba sah. Er wollte seine junge Tochter nihct her geben und schon gar nicht an einen Jungen der es nicht einmal gewagt hatte ihn heraus zufordern, immerhin musste er ja wissen ob er sie beschützen konnte. Misaki hingegen wollte die Sache klar stellen weswegen sie den Mund öffnete doch der Vater war schneller und knallte mit seiner flachen Hand auf den Tisch. Niemand heiratet meine Tochte bevor er nicht einen Kampf gegen mich absolviert hat! Den Starrsinn hatte das Mädchen wohl auch vom Vater vererbt auch wenn Chiba davon eher wenig mitbekommen haben musste. So war sie doch recht Tempramentvoll, mit einem eisen harten Schädel der es wusste wie man sich durch zu setzten hat. Aber Oto-san doch nicht zu so später Stunde die Nachbarn werden sich wieder beschweren wie beim letzten Mal als ihr beide mir menen Garten verwüstet hattet. Nur zu ungern erinnerte sich Misaki daran. Sie hatten mit Aoi geübt und dabei alles verwüstet der Ärger war echt rießen groß gwesen nicht nur von Oka-san sondern auch von den Nachbarn. Sie und ihr Vater hatten fast eine Woche gebraucht um alles wieder her zu richten. Dann eben nicht! Brummte der Vater und erhob sich, seine Tasse war leer und er begab sich nun zu Bett. Die beiden Frauen wünschtem ihm eine gute Nacht bevor er durch die Tür verschwand, Ryoku räumte derweil den Tisch ab. So das Misaki und Chiba alleine blieben. Macht dir nichts drauß, das hat Vater bis jetzt zu jedem gesagt und sich am Ende mit ihm besoffen, wobei du der erste junge Mann bist. Klärte sie ihn etwas auf, das war wohl tradition oder so, sie verstand da ihren Vater eher wenig. Und sie selbst schien es gar nicht zu kümmern das ihre Eltern sie schon verheiraten wollten auch wenn die Situation falsch verstanden wurde.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Natsuki » Mo 25. Okt 2010, 22:07

Chiba beobachtete, dass Misaki und ihr Vater vollkommen synchron nach ihrem Tee griffen, daraus tranken und ihn abstellten. Man merkte eindeutig, von wem Misaki ihren Charakter bekommen hatte, dachte Chiba. Das Shokimädchen warf auch in die Runde, dass sie zusammen trainert hätten, und Miskais Muttter quitierte dies mit einem Nicken, und wandte sich gleich an ihn. Sie sagte, dass er sich niemand leichten ausgesucht hatte, aber sie hoffe Misaki würde ihr keine Chancen machen. Chiba hatte keine Ahnung wovon sie sprach, doch dann sagte Misakis Mutter, dass sie ihn und Misaki noch etwas jung fand, es aber mit der Heirat sicherlich klappen könnte. Chiba schluckte einen schweren Klos hinunter, und schaute dann kurz zu Misaki, um dann ihre Mutter anzuehen. Chiba wollte etwas sagen, doch dann knallte ihr Vater die Hand auf den Tisch, und sagte, dass niemand Misaki heiraten würde, solange er nicht einen Kampf gegen ihn absolviert habe. Misakis Mutter wandte ein, dass sich die Nachbarn wieder beschweren würde, dass er wie beim letzten Mal die Gärten verwüstet hätten. Der Vater grummelte leicht, und sagte, dann eben nicht, bevor er sich erhob und aus dem Zimmer verschwand. Chiba wünschte ihm wie die beiden Frauen eine gute Nacht, und dann räumte Misakis Mutter den Tisch ab, und verschwand dann in der Küche, sodass er mit Misaki alleine blieb. Misaki sagte, er solle sich nichts daraus machen, denn bisher habe ihr Vater das zu jedem gesagt, und sich am Ende nur mit ihm besoffen. Chiba nickte nur, und fragte dann: Und wie kommt deine Mutter darauf, dass wir bald heiraten möchten? Ich meine, theoretisch is das sicherlich möglich, aber wenn es ist doch noch sicherlich etwas Zeit bis dorthin, falls es so kommen sollte.. Der Hyuugamischling formulierte es möglichst so, dass er Misaki nicht verletzte, falls sie vielleicht Gefühlte für ihn hegte. In ihm selbst war nichts, sie war zwar ein ziemlich hübsches Mädchen, so ehrlich musste er auch sein, aber in ihm war nichts, dass ihn mehr zu ihr hinzog, als zu einem x-beliebigem anderen hübschen Mädchen. Der Hyuugamischling, lächelte Misaki leicht an, und immer noch hatte er ein wenig Nachgeschmack im Mund. Der Tee machte seinen Kopf ein wenig schwummrig, und irgendetwas in seinem Kopf sagte ihm, er sollte aufstehen, zu Misaki auf die andere Seite des Tisches gehen, und sie auf den Mund küssen. Pure Lust schien in seinen Adern zu pulsieren, und Chiba stand auf, umrundete den Tisch, um sich wirklich neben Misaki auf ein Kissen zu setzen. Was nun kommen würde, war ungewiss. Zuviele Faktoren konnten mitspielen, und jeder veränderte das, was nun gleich passieren könnte auf seine eigene Art und Weise...

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 25. Okt 2010, 22:17

Se legte etwas den Kopf schief eine Angewohnheit wenn sie etwas nicht verstand oder die Antwort nicht darauf wusste. Sie zuckte nun mit den Armen woher solte sie den wissen was ihre Mutter sich dabei dachte. Misaki kratzte sich etwas die schläfe während sie Chiba ansah aber kein wort sagte. Sicher er wartete darauf aber ihr viel nichts ein, doch dann seufzte sie kurz. Ich weiß nicht, die beiden sind sehr Altmodisch in dieser Hinsicht. Sie kennen sich selbst schon seit so langer Zeit und wenn man einen Jungen mit nach Hause nimmt ist das wohl ein besonderes Ereigniss. Die Nachbarschaft kennen sie und wissen wohl das da nichts läuft aber dich haben sie heute zum ersten Mal gesehen. Du darfst ihnen nicht böse sein wenn sie dich damit.. Sie stockte den er Stand auf. Im ersten Moment wollte sie auch aufstehen den sie glaubte er wolle gehen weil er sauer war deswegen. Sie wollte ihn doch gar nciht heiraten udn er sie auch nicht, was er so unverblühmt geäußert hatte. Doch ann beurhigte sie sich wieder den er kam zu ihr hinüber und setzte sich hin. Sie blickte ihn mit großen Augen an. ..beleidigt haben. Vollendete sie ihren Satz. Was wollte er den von ihr? Was macht er den? Wieso sitzt er nun so nah bei mir? Mein Herzklopf ganz laut. Ob es nun daran lag was die Eltern gesagt hatten oder ob sie es erst jetzt bemekrte, hatte sie auf einmal Herzklopfen bekommen. Sie wusste das er es nicht hätte hören können dennoch schoß ihr etwas das Blut ins Gesicht und färbte ihre Wangen tief rot. Es war irh Peinlich udn total unangenehm, weswegen sie auch etwas weg rutschte. Was ist den? Misaki hatte etwas unsicherheit in der Stimme, was wollte er den von ihr. Nun war sie es die seinem Blick auswich und zur Seite blickte. Die ganze Situation hatte sich gerade für sie ganz schön angespannt, nicht nur das jeder Musekl sich nun spannte auch ihr die Luft schien zu knistern.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Natsuki » Mo 25. Okt 2010, 23:06

Misaki sagte, dass sie nicht wisse, was ihre Mutter denke, aber die beiden seien sehr altmodisch, und daher sei es etwas besonderes, wenn sie einen Jungen nach Haus brachte. Ihre Eltern würden die Nachbarn kennen, und von daher wissen sie, dass nix laufe, aber sie haben ihn heute zum ersten Mal gesehen, daher dürfe er ihnen nicht böse sein... Dann stockte Misaki, als er aufstand und sich neben sie setzte. Misaki blickte ihn mit großen Augen an, und vollendete dann den Satz, indem sie noch sagte, er solle ihnen nicht böse sein, falls sie ihn beleidigt hätten. Misaki wurde rot, und als Chiba für einen Moment aufhörte zu atmen, konnte er sogar ihr Herz schlagen hören, weswegen sie auch wahrscheinlich ein Stückchen weit wegrutschte. Misaki fragte, was den losseie, und dabei bemerkte Chiba die Unsicherheit in ihrer Stimme. Ach, ich bin deinen Eltern nicht böse deswegen... Und es ist nichts..., sagte Chiba, dem der Tee scheinbar nicht so gut bekommen war, da sein Kopf immer noch schwummrig war. Chiba sagte nichts, und ergriff wie schon einmal heute Abend die Hand der Shoki, aber dieses Mal deutlich sanfter, und bevor sie überhaupt reagieren könnte, war Chiba mit seinem Kopf bei ihrem, und seine Lippen und die der Shoki berührten sich. Der Herzschlag des Hyuugamischlings schien ins Unendliche zu gehen, und als seine Lippen die Lippen von Misaki berührten, verlor der Tee seine Wirkung, und ein paar Augenblicke später, löste sich Chiba schon wieder von Misaki, ließ ihre Hand los, und wurde noch roter als eine Tomate. Am liebsten wäre er jetzt sofort verschwunden, aber das war nicht das wahre... Go.. Gomen..., stotterete der halbe Uchiha hervor, der nicht genau wusste, was er nun weiter sagen sollte, nachdem er Misaki geküsst hatte... Es war zwar nur für ein paar Augenblicke gewesen, und der Tee hatte irgendwie seine Sinne vernebelt, aber soetwas als Ausrede zu benutzen, war irgendwo minderwertig...

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 25. Okt 2010, 23:16

Er war also nicht böse da war sie wirklich erleichtet, für sie war es ja nichts besonderes mehr mit ihrem Eltern zu Hause herum zu sitzen udn zu reden für jeden anderen jedoch und das wusste sie genau wäre es sicherlich nciht so, deswegen wollte sie sihc dafür entschuldigen. Aber nun war es ja nciht mehr nötig. Doch dann ergirff er ihre Hand, wie oft oder wie lang hatte er die den Heute schon in seiner eigenen Hand gehabt. Sie hatte kurz ihren Blick darauf gerichtet immerhin entzog sie ihm ja ihre Hand, wieso auch. Er wollte sie ja nicht behalten es war ja ihre. Doch als sie Aufblickte es war villt nur ein Wimpernschlag da kam er auf sie zu küsste sie sanft auf den Mund. Während er sofort davon abließ und rot anlief, dabei stottert versuchte sich zu entschuldigen warMisaki eher das Gegenteil. Völlig blass, sie hatte die Farbe aus ihrem Gesicht verloren. Was war den das? Er hat mich geküsst, wieso?! Sie blickte zu ihm auf, wusste nicht was sie von seinem Verhalten denken sollte, geschweige den Sagen. Weswegen sie nur den Kopf schüttelte. Schon gut es ist ja nichts passiert! Ihren ersten Kuss hatte sie sich zwar etwas anders vorgestellt aber nun gut, es war ihr ja nicht unangenehm gwesen, Chiba war ein hübscher Junge. Und er gefiel ihr sehr, mit seiner eigenen Art. Diese zerbrelchlichkeit zusammen mit einem gewissen maß an Mut und entschlossenheit. So sollte ein Held sein, wie sie in den vielen Büchern beschrieben waren die sie so oft gelesen hatte. Doch nun saß sie vor so einem helden und wusste nicht was sie sagen sollte. Es ist spät, ich begleit dich noch ein Stück. Wo wohnst du den Chiba? Sie wollte ihn nun wirklcih nicht rauswerfen, aber seine nähe suchte sie nun auch nciht mehr dafür war sie nun viel zu verwirrt. Er hätte sie auch nicht so überumpeln sollen. Trotzallem blickte sie ihm in die Augen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Natsuki » Di 26. Okt 2010, 00:02

Chiba war immer noch rot wie eine Tomate, während Misaki blass wurde, wie ein Geist fast. Misaki schüttelte nur den Kopf und sagte dann, dass es schon gut sei, und ja nichts passiert sei. Da Misaki gesagt hatte, dass sie bisher noch nie jemanden geküsst hatte, realisierte Chiba erst jetzt, was er eigentlich wirklich getan hatte. Er war, der erste gewesen, der sie geküsst hatte, und er, er hatte sich nichts dabei gedacht. Nunja, wenigstens hatte Misakis Mutter ihn nicht gesehen, sonst würde er morgen wahrscheinlich schon mit Eheringen antanzen dürfen, und ganz offiziell um die Hand von Misaki anhalten, wenn es nach ihr ging... Aber zu seinem Glück, hatte sie ihn und Misaki nicht gesehen... Die Shoki nahm das alles aber scheinbar ziemlich gelassen, hin, und fragte ihn wo er wohne, weil sie ihn noch ein Stück begleiten werde. Chiba wollte sich eigentlich gar nicht wahrhaben, dass er sich gerade, innerhalb eines Augenblickes wahrscheinlich die aufkeimende Freundschaft zwischen ihm und der Shoki einfach so zerstört hatte. Gleichzeitig blickte Misaki ihm, trotz allem, in die Augen.
Ich wohne ein gutes Stückchen nördlich der Stelle wo wir am Fluss waren, und dann noch ein bisschen östlich davon... Wenn mein Vermieter die Wohnung nicht weitervermietet hat, in den 2 Jahren... Aber du brauchst mich nicht zu begleiten... Ich denke, ich habe gerade schon genug zerstört, da musst du nicht mitkommen, sonst zerstöre ich noch mehr..., sagte der Hyuugamischling mit einer leicht deprimierten Stimme, stand dann auf, und ging aus dem Wohnzimmer, streckte seinen Kopf in die Küche, um Misakis Mutter eine Gute Nacht zu wünschen, und sich für den Tee zu bedanken. Nachdem er die getan hatte, ging er wieder in den Eingangsbereich, und zog seine Schuhe an. Wenn Misaki ihm nicht folgte, dann würde er alleine nach Hause gehen, und darüber nachdenken, was für eine Scheiße er gerade vor nicht einmal 2 Minuten getan hatte, und was er dabei alles zerstört hatte... Chiba schüttelte leicht den Kopf. Er war trotz allem nicht viel mehr, als ein Baka, der nur zerstören konnte, so sehr er es sich auch wünschte, er konnte niemanden beschützen...

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Di 26. Okt 2010, 21:07

Zerstört? Was hatte er den zerstört! Misaki griff sich in den nacken udn überlegte kurz, er hatte doch gar nichts kaputt gemacht. SIe verstand nicht wirklich was er damit meinte weswegen sie ihn mal wieder mit einem etwas schief gelegenen Kop an sah, jedoch wollte er sich auf den Weg machen und sie würde ihn noch ein Stück begleiten so lange er die natürlich wollte. Ihre Mutter verabschiedete den Jungen freundlich, während sie dnan in der Küche weiter arbeitete. Sie setzte sich im Eingang auf den Boden udn zog ihre Stiefel an. So das war also mein erster Kuss, irgendwie hab ich mir darunter etwas anderes vorgestellt, sollte der nicht immer so toll sein? Und Chiba, was hatte er sich dabei gedacht? Sie richtete sich Stumm auf und beobachtete den Jungen vor sich. Sie öffnete die Tür und wartete darauf das erhinduch ging, wenn sie dann durch das Holztor auf den Straßen stehen würden. Würde Misaki ihn dann am Arm zurück halten um kurz etwas zu fragen. Weißt du ich verstehe eins nicht Chiba, was hast du zerstört? Sie ließ ihn los und wartete auf eine Antwort, wobei sie nun ihre Hände in den Hosentaschen verschwinden ließ. Ich weiß nicht was du dir dabei gedacht hast, aber ein Kuss ist ein Kuss davon geht die Welt nicht unter, oder? Ich mein ich versteh es eh nicht so ganz! Sie würde noch seine ANtwort abwarten udn sich danna auf den Weg machen, es hätte sie schon mal interessiert was den das ganze sollte. Sie spürte innerlich einen Kampf und auch etwas freude in sich aufkeimen. Aber weshalb noch dazu war da große Verwirrung und vieles durcheinander. Sie fühlte sich weder wohl noch unwohl, aber so richtig einschätzen konnte sie das Gefühl nun auch wieder nicht oder besser gesagt ihren Zustand.

Tbc: Mit Chiba in Chibas Haus

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Do 30. Jun 2011, 18:00

-> Waldgebiet Fluss

Zu Hause betrat sie die Tür erst einmal um dann die Schuhe auszuziehen. Ihre Hände zitterten vor Aufregung weswegen sie etas länger brauchte als sonst. Misaki raste förmlich ins Wohnzimmer dort saß ihr Vater mit einer Tasse Tee an der Veranda während ihre Mutter am Tisch saß und so wie es aussah etwas nähte. Oka-san, Oto-san ich werde auf eine Mission gehen mit meinem Team und Sensei Keiji Sarutobi! Beide blickten überrascht auf. Die Mutter die total aufgescheucht wirkte stand auf und fing sofort an in der Küche etwas zu essen zu kochen, was sie an den Geräuschen und Gerüchen erkannte. Ihr Vater hingegen stand auf und lief in den Keller oder war es der Speicher? Jedenfalls stand sie alleine da und machte sich nun auf den Weg inihr Zimmer, sie packte Anziehsachen aus, einige Medic Bücher die sie Abends vor dem schlafen gehen laß. Sie untersuchte ihre Waffen und andere Dinge, dabei verschwand in der Schriftrolle ein Zelt, Seile, Geschirr, eine Karte, Taschenlampen und anderes Zeug.
Im Wohnzimmer angekommen, waren auch ihre Eltern wieder da. Wortlos nahm Misaki die Lunchpacketete entgegen und packte diese ein, wobei sie nun auf ihre Eltern blickte. Wir wussten das dieser Tag kommen würde, pass auf dich auf Misaki-chan. Eine Mission ist immer etwas aufregendes aber du wirst hier viel lernen. Dabei darfst du jedoch dein Training nicht vernachlässigen. Ich gebe dir hier mein Buch mit, du sollst es lesen und daraus lernen. Deine Teamkamaraden und dein Sensei werden dir sicher helfen, auch wenn sie vielleicht keine Medics sind, so hat man doch immer etwas Ahnung von etwas, jeder hat den selben Körper! isaki nahm das Buch entgegen, es war eins über Organe so wie der Titel es ihr verriet. Es wurde also langsam Zeit das sie eine neue Stufe betrat auf dem Weg ein Medic zu werden. Ihr Vater hingegen drückte ihr eine kleine Schriftrolle in die Hand, darauf war das Feuerzeichen abgebildet. Sie kannte die Schriftrollen, darin waren meistens die Jutsus drinnen die sie erlernen sollte. Sie steckte es ein, ihr Vater sprach eh nei viel genau wie ihre Tochter. Ihre Mutter hingegen nahm sie mit an den Tisch um mit ihr einige Dinge zu besprechen.
Ließ das Buch, du hast die selben Organe und Sehne und andere Dinge das heißt du kannst vieles an dir selber ausprobieren, wenndu zurück kommst werden wir es zum Abschluss bringen. Die Tochter nickte ihr zu. Sie würde es lernen, ebenso die Jutsus den ihre Mutter schob ihr nun ebenso eine Schriftrolle hin. Diese steckte Misaki ein. Ich werde daran denken, vielen Dank ich mache mich nun auf den Weg! Misaki stand nun auf und verließ den Raum, sie würde gehen ohne ein weiteres Wort und am Ende doch zurück kommen. Sie hatte nicht vor auf der Mission um zu kommen oder dergleichen, doch wusste sie das dies durch aus passieren konnte. Doch freute sie sich auch, sie würde zum ersten mal das Dorf verlassen. Draußen machte sich Misaki auf den Weg zum Tor.

Tbc: Tor

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Yoshi Takamaru » So 8. Jul 2012, 18:22

CF: Nudelhaus

MIsaki bestättigte ihm noch das sie es ernst gemeint hatte. Das war wirklich ungewöhnlich. Erst zeigte sie ihn die kalte Schulter und dann haut sie solche Sachen raus. Das war eben das merkwürdige an Misaki, das sie immer für eine Überraschung gut war. Aber Tetsu schien es ja wunderbar mit ihr auszuhalten, warscheinlich weil er sie nicht anders kennen gelernt hatte. Aber Takamaru verunsicherte das alles natürlich immer noch etwas. Aber im Grunde war alles was er wollte Misaki verstehen. Denn nur so konnte er für sie ein guter Sensei sein. Bei Tetsu war das nicht sonderlich schwer, bei ihm kam Takamaru eigentlich ganz gut an mit seiner natürlichen Art. Obwohl Taka bei Tetsu ebenfalls anfangs zweifel hatte als er Genin ihn einfach umgetreten hatte. Da hätte jeder andere sich wohl gesagt das es nie gut laufen würde. Aber bei Misaki war es schon schwieriger. Allerdings muss man bedenken das in letzter Zeit sehr viel passiert ist. Der Angriff auf das Dorf hat viel mehr seelisch weh als physisch. Und dazu kam noch der Tod von ihren ehemaligen Sensei Keiji. Möge er in Frieden ruhen. Bei dem Gedanken kam ihn wieder die Sache mit Masaru, dem Sohn von Takeru, in dem Sinn. Bei ihm hatte der Jounin ein ungewöhnliches Gefühl verspürt, irgendwas stimmte nicht. Diese Sache mit Keijis Leiche hatte ihn ohnehin nicht gefallen. Aber Takeru hatte die Leiche seinem Sohn anvertraut sodass Masaru sie der Familie des Sarutobi-Clans übergeben konnte. Aber hat er das wirklich getan? In Takamaru bildeten sich erste Zweifel, er hatte ein Gespür für soetwas, aber diesmal hoffte er wirklich das er sich irrte. Denn das war ja das mindeste für die Sarutobis ihr verstorbenes Vorzeige-Mitglied angemessen die letzte Ehre zu erweisen. Würde Takamaru erfahren das Masaru einfach die Leiche an sich genommen hatte... das wäre nicht auszudenken. Aber auf der anderen Seite wusste Takamaru das er einer Person wie Masaru nicht gewachsen war, da dieser der Meister von Keiji war und ihm das Hiraishin no Jutsu lehrte. Und allein deswegen konnte Takamaru diesen Mann sowieso nicht konfrontieren. Daher atmete er tief durch bei dem Gedanken und ließ die Sache erstmal auf sich beruhen. Er würde morgen oder so einfach bei den Sarutobis nachfragen ob Keiji inzwischen angekommen war. Falls nicht würde er nochmal Takeru darauf ansprechen. Nun aber hatte er ganz andere Dinge um die er sich kümmern musste. Die ganze Zeit während des Weges trottete er Misaki hinterher, er war ja nur ein Stück neben ihr. Sie betrachtete den Nachthimmel und gab kein Wort von sich. Und Taka traute sich nicht das Schweigen zu brechen. Wenn er sie so ansah wirkte sie so wie eine ganz normal heranwachsende Frau. Takamaru blickte selbst nun nach vorne und teilte ihr Schweigen. Ihre Blicke, die Misaki ihn ab und zu zuwarf, bemerkte er nicht. Gedanklich allerdings sah es bei ihm ganz anders aus. Misaki und Tetsu... mit mir in einem Team. An sich ist das eine gute Grundlage. Wenn Misaki das Fuuton in sich tragen sollte und wir es erwecken, kann ich ihr eine Menge beibringen. Tetsu werde ich vermutlich erstmal auf den Nahkampf spezialisieren. Genjutsu werden ihn andere beibringen, mein Kamaitachi oder andere Genjutsu-Experten die ich kenne. Das sollte also nicht das Problem sein... aber wie wird sich das Team an sich entwickeln? Es würde mich schon freuen wenn ich irgendwann eine besondere Bindung zu den beiden aufbauen könnte, keine so abgehackte Lehrer-Schüler-Beziehung. Mehr sowas freundschaftliches... darauf kommt es doch auch mit an oder? Wenn ich mich schon auf das Dorf und alles eingelassen habe... Was Misaki wohl über die ganze Sache denkt? Sie scheint keine von denen zu sein die ihre Gedanken leichtfertig preisgibt. Mich würde zugerne interessieren was in ihrem Kopf so vorgeht, was sie über die Situation denkt... und über mich., das Letzte war ein ziemlich egoistischer Gedanke wie Takamaru fand aber dafür konnte er nicht. Noch bevor er sich weiter in seine gedankliche Welt verirrte kamen sie an einem großen Haus an, was schon fast einem Anwesen glich. Takamaru staunte nicht schlecht, Misaki musste aus sehr guten Verhältnisen stammen. In dem Augenblick fielen ihm wieder ihre Augen ein die sie schon angesprochen hatte. Waren die Shoki etwa ein Clan mit Doujutsu? So wie die Uchihas? Da müsste Takamaru nochmal nachfragen denn dieses Doujutsu war ihn unbekannt. Misaki öffnete die ziemlich schwer aussehende Holz-Tür und Takamaru folgte ihr wortlos. Als sie ihn bat herein zu kommen nickte er nur. Gerne..., meinte er. Ihm war irgendwie komisch bei der Sache. Sie stellte ihn Hausschaue hin in die er dankend hineinschlüfte. Seine normalen Schuhe stellte er sorgsam daneben ab, er wollte ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Zu spät fiel ihm ein das ja noch Misakis Eltern im Haus waren. Wie würden die denn bloß auf ihn reagieren? Takamaru hatte ein ziemlich enormes Talent sich unbeliebt zu machen, natürlich nur unbewusst. Aber er versuchte sich seine Nervösität nicht anmerken zu lassen. Als Misaki dann durch das Haus rief das sie wieder da sei zuckte Taka bei dem Geräusch was die Mutter von ihr machte sofort leicht zusammen. Dann erschien sogleich die Mutter in den Raum. Takamaru wollte nicht unhöflich sein und zog seinbe Mütze ab so das man seine etwas chaotischen blonden Haare sehen konnte, ein eher seltener Anblick. Misaki stellte ihn kurz als ihren Sensei vor. Takamaru nickte der Mutter von Misaki freundlich zu. Sehr erfreut, Frau Shoki., mehr entgegnete er erstmal nicht denn sofort rief Misakis Mutter durch das Haus das Misaki wieder einen Jungen mitgebracht hatte. Takamarus linkes Auge zuckte leicht, die Situation machte ihn ein wenig fertig. Wieder?! Heißt das sie bringt ständig Jungs nach Hause oder wie? Oder ist das bei ihr was außergewöhnliches?, fragte sich Takamaru und wurde langsam panisch. Die Mutter schien ja positiv auf ihn reagiert zu haben aber jetzt folgte der Auftritt des Herren ihm Haus, Misakis Vater. Als er den Raum betrat und dieser vernichtende Blick Takamaru wie eine nukleare Rakete traf dachte der Jounin nur eins: Er wird mich töten!! Ich bin sowas von erledigt!!, in seinen Gedanken konnte man sich Takamaru verstellen wie er panisch versuchte aus einem geschlossenen Raum zu entkommen, aber hier würde ihn nicht einmal ein Rasengan helfen um das dieser Lage zu entkommen. Also sah er mutig dem entgegen was vor ihm stand. Er nickte dem Mann freundlich entgegen. Freut mich sehr... Herr Shoki., sagte er freundlich aber der Vater starrte ihn nur böse an. Taka schluckte kurz. Worauf habe ich mich nur eingelassen. Wenn mich Misaki nicht killt wird es sicherlich ihr Vater tun., dachte Takamaru. Misaki erklärte kurz was Sache war und sofort wurde Takamaru ins Wohnzimmer gezogen. Ehe er es sich versah sahs er auf einem Kissen und hatte Kaffee und Gebäck vor der Nase. Takamaru sah etwas ungläubig drein. Kaffee um diese Urzeit?!, aber er würde nichts in der Richtung offen äußern. Als er sich so umsah und nach draußen sehen konnte wo sich jetzt in einer schönen Perspektive die Glühwürmchen zeigten wandte er seinen Kopf wieder rum und blickte in dieses strenge Gesicht von Misakis Vater. AHHHHAHAHHAHAHHH!, ein mentaler Schrei hallte in seinem Inneren auf. Als die Mutter wieder reinkam setzte sie sich und stellte ein Bier mit zwei Gläsern hin. Takamaru sah auf. Ich trinke kein Bier aber trotzdem Danke, Frau Shoki. Ich hoffe es macht ihnen keine Umstände wenn ich hier eine Nacht verbringe. Ich werde mir auch so schnell wie möglich eine neue Behausung suchen..., sagte er freundlich aber man spürte das er ziemlich angespannt war, kein Wunder bei dem Gesicht welches ihn verschlang. Wenn Blicke töten könnten wäre Taka sicherlich tausend grausame Tode gestorben. Und das er kein Alkohol trank war auch gelogen aber was war das denn für ein Bild wenn der Sensei von Misaki plötzlich Bier trank? Und er wollte hier nicht im Teich ersoffen werden. Aber wieso war er denn so angespannt? Vielleicht weil es Misakis Eltern waren und er es sich nicht verscherzen wollte...

Uzumaki Misaki
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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 8. Jul 2012, 20:56

Eigentlich konnte er ja einem schon Leid tun, zu mindestens war es für Misaki normal das ihre Eltern so waren. Sie sah das ja im Alltag desöfteren. Sie streichte sich die Haare hinter die Ohren und nippte an ihrem Orangensaft, während ihr Vater unwillig brummte und in die Gläser Bier schenkte, Takamaru's Glas schob er dabei jedoch zu ihm hinüber. Es hieße also das er trinken musste, er musste weil Ryuichi es wollte. Die Tochter am Tisch blickte ihren Sensei an, sie konnte sich nicht vorstellen das er wirklich nichts trank, andererseits wurde er in einem Tempel groß gezogen, weswegen sie nun auf seine Reaktion gespannt war. Er war wie jeder der zum ersten mal hier war, oder auch beim zweiten mal so waren sehr angespannt und bedacht darauf nichts falsches zu tun. Da sie direkt neben Takamaru Platzt genommen hatte und ihr Vater Gegenüber saß, war ihre Mutter neben Misaki an der nächsten Tischkante jedoch, weil der Tisch für drei personen pro Seite zu klein war. Ryouko nahm die Hand von Misaki. Sarutobi Keiji wird in zwei Tagen beigesetzt, Mi-chan. Ich habe deine Trauerkleidung bereits neu genäht, du bist in letzter zeit stark gewachsen, das alte war für eine 12 Jährige genau richtig aber du wirst langsam zur Frau. Wehmütig lächelte die Mutter ihre Tochter an, dabei holte sie die Haar strähne wieder zurück in das Gesicht ihrer Tochter, die einfach ganz stark nach ihr kam. Misaki hatte ihre Mutter angelächelt, kurz aber sanft. Danke, ich werde es Tetsu morgen ausrichten. Wir haben uns für das Trainings verabredet. Ihre Mutter klatschte in die Hand. Tetsu, ja den solltest du auch mal her bringen Mi-chan. Ich werde euch ein gutes Essen zubereiten, du nimmst nie jemanden mit nach Hause so kann ich niemanden Bewirtschaften. Bis auf die Familie von Oto-san aber die wissen doch schon wie ich koche. Voller Sorge legte sie ihre Hand auf ihre Wange. Doch dann lächelte sie wieder. Aber spätestend wenn du geheiratet hast werde ich für deinen Mann kochen, Takamaru-kun sie wären doch eine perfekte Partie, findest du nicht auch Oto-san. Die Mutter wandte sich zum Vater und lächelte diesem glücklich zu.
Ryuichi, hatte gewartet bis Takamaru mitihm angestoßen hatte. Kampai! Rief dieser aus, er trank das erste Glas in einem Zug leer. Dabei schenkte er sich auch so gleich wieder nach. Als seine Frau ihn angesprochen hatte, wandte er zum ersten mal seinen Blick von Takamaru ab. Doch sagte er zu dem was seine Frau sagte nichts sondenr trank mittlerweile schon das dritte Glas aus. Er war kein Übermäßiger trinker, weswegen sein Gesicht auch jetzt schon leicht gerötet war. Wer meine Misaki haben möchte. Jetzt schien der sonst so ruhige Mann gesprächiger zu werden, dabei zeigte er mit seinem Zeigefinger auf Takamaru, das so schnell und so knapp das er den Mann fast berührte. Der muss früh genug aufstehen um gegen mich zu bestehen. Und du bist noch nicht mal trocken hinter den Ohren! Ein Kichern kam von Misaki, das war selten. Aber sie empfand das ganze gerade als sehr Amüsant. gerade weil takamaru Misaki als Kind betrachtete, obwohl nur wenige Jahren zwischen ihnen Lagen und nun sagte ihr Vater zu ihm selber das er noch ein Kind wäre. Ich werde Sensei Takamaru nun sein Zimmer zeigen, Gute Nacht Oka-san, Oto-san. Misaki hatte ihren Orangensaft aus getrunken und erhob sich nun, dabei sah zu Takamru nun runter.
Sie deutete ihn mit einer stummen Kopfbwegung an das er ihr folgen sollte, sie würde aus dem Wohnzimmer hinaus, auf dei Verander gehen, von dort aus bis zu Treppe und diese noch oben steigen. Eines der Zimmer wurde als Gästezimmer benutzt, es war vollkommen leer und hatte einen Balkon der in den Garten hinaus zeigte und über dem Wohnzimer lag. Misaki schob die Tür auf, das Zimmer war recht groß mit sechs Tatamimatten. Es hatte in er Ecke einen kleinen Tisch, hier konnte man sich hinsetzten wie im Wohnzimmer, noch dazu hatte es einen Schrank, dessen Türen man wieder auf schieben musste. Hier stand sie nun und holte das Fuuton heraus, es war groß und hatte Wild um heer fliegen Sakura Blütten drauf, das breitete sie auf den Boden aus. So, das hier ist dein Zimmer, die Toilette ist am Ende des Ganges links. Mein Zimmer ist nebenan und meine Eltern schlafen, neben meinem Zimmer. Ich bringe dir noch einen Schlafanzug. Damit war sie auch schon aus dem Zimmer, sie ließ Takamaru fünf Minuten alleine ehe sie wieder kam und ihm auf die Fuuton einen Schlafanzug ihres Vaters hinlegte. Dabei setzte sie sich neben das Fuuton hin. Ich hoffe du wirst darauf schlafen können, nicht ein jeder kann auf Fuuton schlafen. Meinte sie darauf hin noch.


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