Kakazan („Blütenfruchtberg“)

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Sarutama Sakebi
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 5. Jun 2020, 18:20

Es war wirklich faszinierend, dass Sarutama ein… sagen wir mal solch gutes Gespräch mit Dakini führen konnte. Er war zwar ein Energiebündel und positiv denkender Mensch, doch fühlte er bisher keinen richtigen Draht zu Dakini und daher war es selbst für ihn schwierig richtige Worte zu finden. Wahrscheinlich war aber auch genau, dass der Grund, weshalb Sarutama wieder ganz er Selbst sein konnte und einfach das ausplauderte, was sein Herz ihm sagte. Wie Dakini darüber dachte war ihm nicht wichtig, er verlor eigentlich sogar keinen Gedanken daran. Doch fand er es schade, dass sie so behandelt worden war. Verstehen konnte er es auch nicht, wie denn auch? Der Jinchuuriki wusste nicht, dass die Tengu 2x probiert haben Mizu no Kuni anzugreifen und es beinahe geschafft hatten die Insel zu übernehmen, wenn da nicht Fudo Hikari gewesen wäre. Fudo hatte daraus nie einen großen Hehl gemacht, weshalb viele dies wohl nicht wussten. Besonders der auf den ersten Blick einfach strukturierte Sakebi, würde dies nicht wissen. Dennoch sprach er Mut zu, meinte das es überall schwarze Schafe geben würde. Dakini musste schnauben und tat ihrem Unmut kund. Sarutama seufzte. “Tja, vielleicht auch etwas Unglück gehabt? Ich weiß es auch nicht… Aber du hast recht, es gibt viele schlechte Menschen auf dieser Welt.“ Sarutama senkte seinen Blick, ehe er schwach lächelte. “Wobei schlecht wohl der falsche Ausdruck ist… Ich möchte lernen zu verstehen und mich in diese Menschen hinneinverstezen… Warum handeln sie so, wie sie es tun? Wieso haben sie Angst vor dem Unbekannten?“ Der Jinchuuriki des Yonbi grinste breit und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Aber ich glaube dafür werde ich noch seeeehr lange brauchen… Falls man es überhaupt alles je verstehen kann.“ Ja, Sarutama verstand ja auch den Ansatz von Saya und Takashi nicht… War er also auf dem Holzweg? Zumindest war er sich sicher, dass er hier noch mehr rausfinden könnte, besonders wenn er vielleicht wirklich auf Ifrit treffen würde.

Miyuki war mittlerweile auch wieder unter ihnen. Auch wenn sich Sarutama viele Sorgen und Gedanken machte, so widmete er sich dennoch seinem Bier, von welchem Dakini keinen Schluck probieren wollte. Als er es leer hatte murmelte Miyuki etwas vor sich hin. Sarutama schaute zu ihr und sie meinte, dass er nicht so viel trinken solle, weil er sonst vielleicht nicht mehr aus dem Bett kommen würde. Sie grinste dabei und Sarutama schmollte ein wenig. “Es schmeckt halt soooo gut… Außerdem bin ich immer fit!“ Voller Euphorie ballte er seine Hände zu Fäusten um zu demonstrieren, dass er noch Kraft in sich hatte! Klar, kein wirklicher Beweis, aber es war auch ein Teil von dem Humor des Sakebis. Dennoch mussten sie sich langsam ein paar wenigen wichtigen Dingen widmen. Während die Hakuma noch überlegte was sie tun sollten am nächsten Tag, so hatte Sarutama schon einen Plan. Zuerst war Miyuki etwas verwundert über die Worte des Sakebis, doch ging ihr auf einmal ein Licht auf. Euphorisch stimmte sie ihm zu und in ihrer Stimme konnte man einen Funken Hoffnung hören. Ja, wahrscheinlich könnte Shiva mehr ausmachen, wenn sie am Vulkan waren. Dakini fand die Idee auch nicht verkehrt. Sarutama lächelte. “Sofern Shiva mehr ausmachen kann ist das kein Problem. Dank des Affenkönigs besitze ich eine Hitzeimmunität! Damit sollte ich auch kein Problem haben mir das Innere des Vulkans näher anzusehen.“ Unser Jinchuuriki wollte diese Information nicht Geheim halten und teilte sein Wissen daher mit den beiden Damen. Somit war der Plan für den nächsten Tag geschmiedet. Sarutama hatte auch genug Bier für heute getrunken und er selber merkte, dass er etwas emotionaler war als sonst. Besonders als es um die Zimmeraufteilung und der komischen Idee von Dakini ging. Sie wollte das Einzelzimmer nehmen, während Sarutama und Miyuki sich ein Zimmer teilen sollten. Sarutama war sichtlich empört, musste dann aber verlegen und schüchtern gestehen, dass er dies tun würde. Er merkte den Blick von Miyuki und er freute sich darüber, dass sie nichts dagegen hatte. Nunja, es gab allerdings ein kleines „aber“. Denn Miyuki fand es besser, dass alle in einem Zimmer schlafen sollten. Ja, sie hatte Sorge darum, dass die Person die das Einzelzimmer besaß auf sich alleine gestellt war. Die Idee freute den Sakebi auf der einen Seite, auf der anderen war er ein wenig enttäuscht. Kein Wunder nach dem heutigen Tag, aber letzten Endes war es nun einmal so. Das er ein wenig seufzte bekam er selber kaum mit. “Ja, das ist wohl die Beste Idee“, stimmte er ihr zu, doch lies die Tengu-Prinzessin nicht ab. Sie bezeichnete die Hakuma und den Sakebi als „Kinder“. Etwas was Sarutama missfiel, doch war ihre Argumentation nicht verkehrt. Wobei sie als Tengu wohl viel eher die Aufmerksamkeit auf sich zog, oder etwa nicht? Dennoch wusste er nicht genau was sie mit dem „besprechen“ meinte, doch stand Dakini einfach auf, erklärte, dass sie auf sich selbst aufpassen könne und rat den beiden zu einer gemeinsamen Nacht. Sarutama zuckte lässig mit seinen Schultern. “Umstimmen kann man dich wahrscheinlich eh nicht“, sprach er noch. Das es ihm eigentlich ganz Recht war gab er nicht direkt Preis. Wobei eine Nacht mit den beiden in einem Zimmer sicherlich auch witzig geworden wäre. Dennoch war der letzte Satz, der den Sakebi direkt blass, nein rot werden lies. Was sollten die beiden denn tun, dass Dakini etwas durch die Wand hören sollte?! Also echt! Sarutama hustete künstlich, ehe er der Tengu hinterher ging. Er blickte zu Miyuki und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Du kannst es dir gerne überlegen… Wenn du möchtest kannst du auch alleine das Zimmer nehmen, ich bin es eh gewohnt in der Natur zu schlafen.“ Ja, ausmachen würde es dem Sakebi nicht. Er blickte dennoch auch nochmal zu Dakini. “Ich wünsche dir eine gute Nacht, erhol dich gut und schlaf schön.“ Er lächelte, ehe er es sich hinter dem Gasthof auf dem Rasen gemütlich machen würde wenn Miyuki alleine im Zimmer schlafen würde. Anderenfalls würde er das Zimmer betreten in welchem er mit Miyuki übernachten würde…

(ich schreibe einfach mal ein „wenn“ weiter. Kann natürlich negiert werden, je nachdem wie sich Miyuki entscheidet.)

Sarutama betrat das Zimmer und es sah echt ganz schick aus. Es gab allerdings nur ein Doppelbett, somit müssten die beiden sich wirklich das Bett teilen. Unser kleiner Held war etwas verlegen. Er kannte dieses Gefühl nicht wirklich. Höchsten wenn er mal gemeinsam mit Saya unterwegs war, bzw. mit dieser gesprochen hatte. Lag es daran, dass er für beide Gefühle hegte auf eine gewisse Art und Weise? Er selber konnte es sich nicht erklären, doch legte er seine Sachen nieder. Rein aus Reflex zog er sich auch das Oberteil aus, ehe er wohl bemerkte, dass Miyuki auch bei ihm war. “Scheiße, entschuldige bitte!“ Man konnte die ungewohnte Situation spüren. Er hatte sich doch nur das Oberteil ausgezogen, also warum machte er eine solche Szene? Wahrscheinlich lag es wohl noch daran, dass er so abgemagert war. Klar, es war schon besser geworden, aber ein wirklicher Hingucker war es nicht. Er schämte sich ein wenig dafür und hatte das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Seine Hand glitt zum Sheruta Siegel auf seinem Bauch, welches er auch anblickte. Es war ein müdes Lächeln in seinem Gesicht zu sehen. “Tut mir leid, dass ich so scheiße aussehe“, sprach er offen und ehrlich heraus. “Aber irgendwie erinnert es mich auch an die Zeit mit dem Yonbi. 2 Jahre lang in seinem Inneren eingesperrt zu sein zerrt doch schon an der Substanz.“ Eigentlich war dies auch ein Zeichen dafür, dass er verstehen konnte wie der Yonbi sich fühlen musste. Eingesperrt woanders, ohne die Möglichkeit etwas unternehmen zu können. Sein Blick schweifte zu Miyuki und er musste etwas lachen. “Entschuldige Bitte, dass ich dich damit nerve. Wahrscheinlich war das letzte Bier doch etwas zu viel.“ Sarutama zog noch seine Schuhe aus, sodass er lediglich die Hose noch anbehalten hatte. Bettfertig war er damit so halbwegs. Er schaute sich noch ein wenig um, ehe er die Hakuma anlächelte. “Wenn du möchtest kann ich auch auf den Boden schlafen… Ich möchte nicht, dass du dich schlecht oder unwohl fühlst.“ Sarutama wusste wirklich nicht was er tun sollte, doch setzte er sich erstmal auf die Bettkante. Er überlies Miyuki zuerst das Bad, ehe er sich darin fertig machen würde. Sarutama war etwas in Gedanken, als er seine Arme auf dem Knie abstütze und gedankenlos auf den Boden schaute. “Ich war echt froh, dass Kratos dich darum gebeten hat auf mich aufzupassen… Es tut gut in deiner Nähe zu sein… Irgendwie…“ Sarutama hatte seinen Kopf gänzlich ausgeschaltet. Es war lediglich sein Herz, welches offene und ehrliche Worte von sich gab. “Irgendwie bin ich glücklich und fühle mich wohl, wenn du bei mir bist.“ Ein zufriedenes und herzlichen Lächeln zierte das Gesicht des Sakebis. So unbekümmert und frei von jeglichen Problemen. Er selbst konnte diesen Moment nicht zuordnen. Es war einer dieser Momente wo man sich frei von allem fühlte und keine Gedanken darüber machen musste was man von sich gab. So wie früher, als er Saya verpsrach stärker zu werden, oder bei seinen Reisen mit seinem Bruder Shinji. Er vermisste ihn, doch war sich Sarutama sicher, dass er bald wieder gemeinsam mit dem Uchiha Reisen würde. Jetzt hatte er Miyuki an seiner Seite und obwohl sie doch gänzlich das Eis wiederspiegelte, so hatte sie doch diese Wärme welche sie ausstrahlte. Man konnte sagen, dass sie die Wärme des Feuers in sich trug und die Schönheit des Eises. Eine schöne Metapher, welche sich der Sakebi gedanklich zurechtgelegt hatte. Er war einfach glücklich diesen Weg gegangen zu sein und er war sich sicher, dass genau dieser Weg ihn auch wieder zu Shinji, Saya und Kratos führen würde… Die Menschen die er liebte und als seine Familie bezeichnete. Ebenso wie jetzt auch Felicita und Minato.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Sa 6. Jun 2020, 11:19

Miyukis Mundwinkel zogen sich leicht nach oben als der Sakebi meinte er wäre immer fit, selbst nach den paar Bierchen. Er demonstrierte dies auch deutlich und Miyuki lachte. „Ich erinnere dich morgen früh daran.“ Worte die auch ein wenig neckisch gemeint waren. Sie sprachen weiter über den Plan un der Sakebi hatte direkt ein großes aber auch plausibles Ziel vor Augen, nämlich den Vulkan. Auch wenn die Hakuma vor allem mit Feuer das ein oder andere Problem hatte würde sie sich nicht direkt abschrecken lassen. Shiva würde Ifrit spüren können, dessen war die Hakuma sich absolut sicher. Er offenbarte ihnen auch das er eine gewisse Immunität gegen Hitze besaß, in diesem Fall definitiv ein Vorteil in dieser Situation. Auch wenn es ihr seltsam vorkam den Sakebi in einen Vulkan spazieren zulassen, sie machte sich da schon sorgen um ihn. Gott! Was war denn mit ihr los, so langsam schienen ihre Hormone und Gefühle mit ihr durchzugehen. Nagut, wie lange war es auch her seitdem sie sich mal wieder etwas zu jemandem hingezogen fühlte.

Und Dakini… sorgte dafür das die Situation sich immer mehr in eine wirklich seltsame Lage entwickelte. Sie wollte das Einzelzimmer beziehen und Sarutama und Miyuki alleine lassen. Miyuki fand es nicht unbedingt schlimm, irgendwo fühlte sie sich ja schon zu ihm hingezogen, natürlich teilte sie es auf eine andere Weise mit als sie wirklich meinte. Doch hatte sie auch einen nützlichen Gedanken dahinter, da die Kokorono ja sehr skeptisch gegenüber dem Barkeeper und Hotelinhaber hier gewesen war. Gut er hatte sehr seltsam geschaut, das war schon Verdächtig gewesen. Deshalb schlug die Hakuma vor, dass sie einfach zu dritt in einem Zimmer schlafen könnten. Ein Bunshin hätte das Einzelzimmer und hintere Intrigen des Inhabers aufgedeckt. Sarutama schien ihrer Meinung, mehr oder weniger jedenfalls. Er stimmte seufzend zu und schien ein klein wenig enttäuscht zu sein. Doch wieder grätschte Dakini komplett dazwischen. Miyuki legte den Kopf schief, wollte sie so krampfhaft das sie alleine mit Sarutama in einem Zimmer schlief? Oder mochte sie es nicht alleine mit ihr in einem Zimmer zu sein und wollte Zeit für sich alleine? Miyuki wusste nicht das sie all jenes dazu nutzte um an Informationen heranzukommen welche sie am Ende gegen die beiden als Sperrfeuer nutzen konnte. Sie stand stur auf und ging an den beiden vorbei und erklärte sie könne auch gut auf sich selbst aufpassen. Sarutama nahm es so hin und die Hakuma wusste auch nicht wie sie nun etwas dagegen sagen sollte, sie wollte es im Grunde auch nicht. Sie würde niemanden zwingen wenn Dakini es nicht wollte war dem so. „Nagut, dann schlaf schön. Und pass auf dich auf.“ Meinte sie und lächelte ehrlich. Doch die Worte danach knallte sie den beiden wohl noch recht unerfahrenen Jugendlichen entgegen und beide liefen rot an. Sie wusste nur nicht wie sie darauf nun reagieren sollte. Was sollte das?! Sie rümpfte die Nase. „Ich bin so laut wie ich will, okay!? Hol dir am besten Ohrstöpsel!“ Meinte sie ihr nur hinterherrufend und machte die Situation damit wohl nur einfach viel schlimmer. Aber irgendwie machte das Gestichel von der Kokorono sie ein wenig wahnsinnig. Und wenn sie eine wilde und leidenschaftliche Nacht miteinander verbringen würden ginge es die Tengu doch überhaupt nichts an! Auch wenn sie in dieser Situation versuchte die beiden überhaupt dazu zu bewegen eine Nacht miteinander zu verbringen. Aber wann Zeit dafür war konnten sie sich ja selber entscheiden! Sie realisierte was sie da gerade überhaupt gesagt hatte und schaute total verunsichert zu Sarutama. „Also! Entschuldige!“ Kam es von ihr, sichtlich verlegen ehe sie zu Boden schaute. Dieser Tag war echt seltsam und Dakini schien zu wollen das sie sich unterhalten da es offensichtlich Klärungsbedarf gab. Was meinte sie damit? Das die Kokorono natürlich vieles mitbekommen hatte was zwischen Shiva, dem Yonbi und ihr auf der geistigen Ebene passiert war wusste Miyuki nicht. Sarutama riss sie aus den Gedanken er kratzte sich verlegen am Kopf und schien ihr die Wahl zu überlassen, sie konnte das Zimmer auch alleine nehmen. Was redete er da? Die Hakuma schüttelte den Kopf. „Nein, es.. es stört mich wirklich nicht. Wenn man in einem Bett schlafen kann, dann sollte man das auch nutzen.“ Meinte sie und schenkte ihm ein ehrliches lächeln. Dann würden sie gemeinsam zum Zimmer gehen.

Es war einfach ein schlichtes Zimmer, wie erwartet im Grunde und mit einem Doppelbett. Sie würden also nebeneinander schlafen. Sie wusste nicht wieso es ihr nun auf einmal so viel ausmachte, sonst war dies nie ein Problem gewesen. Aber diesmal fing ihr Herz ein wenig an schneller zu schlagen, sie versuchte normal zu wirken, denn alles andere machte die Situation nur irgendwie verrückter für die beiden. Er legte seine Sachen nieder, genauso wie es auch die Hakuma tat. Ihre Ausrüstung neben seine, ehe er sein Oberteil auszog und sich plötzlich entschuldigte. Miyuki musterte ihn und legte den Kopf schief, gut sie hatte ihn nun schon öfter ohne Oberteil gesehen warum stellte er sich nun an? Wieso war es ihm nun so unangenehm. Das war doch absurd? Oder? Seine Hand glitt zum Sheruta Siegel und er offenbarte seine Gedankengänge. Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen der Hakuma. Er entschuldigte sich wieder und sprach vom Yonbi. Er wusste wie er sich fühlte tief eingesperrt in seinem Inneren. Sarutama war ein besonderer Junge er verstand das Leid, oder versuchte das Leid anderer zu verstehen und wollte nur helfen. Sie stand einfach nur da und betrachtete den Sakebi vor sich. Nun entschuldigte er sich ein drittes mal und Miyuki schüttelte schmunzelnd den Kopf. Mittlerweile hatte sie sich etwas zusammengerissen, es war zwar eine völlig neue Situation irgendwie aber sie spürte das es Sarutama viel bedeutete und er verletzlich war. Also ging Miyuki auf den Sakebi zu während er gerade seine Schuhe auszog. Sie blieb vor ihm stehen und erneut bot er ihr an das er auch einfach auf dem Boden schlafen könnte. Sie schüttelte den Kopf und musterte den Oberkörper des Rothaarigen und würde dann das Siegel mit ihrer Hand berühren. „Du musst dich überhaupt für gar nichts entschuldigen. Ich mag dich so wie du bist und ich finde das an dir faszinierend.“ Meinte sie und bezog das auf das Siegel während ihre Hand weiter hinauf wanderte. Ihr Blick war momentan undeutbar, sie wusste grade selber nicht was sie hier eigentlich machte. Sie lächelte etwas und schaute dann in sein Gesicht. „Du kannst dich also ruhig mehr Wertschätzen. Ich tue das und du bist mir wirklich wichtig.“ Meinte sie ehrlich und nahm dann wieder etwas Abstand. „Und du kannst schlafen wie du möchtest. Denn wenn man schon in so einem Bett schlafen kann, dann kann man das auch in bequemen Klamotten tun!“ Meinte sie bestärkt. „Ich gehe kurz ins Bad. Gleich wieder da.“ Meinte sie knapp lächelnd. Im Bad begann sie ihre Klamotten auszuziehen bis sie nur noch in Unterwäsche dastand. Die Röte konnte sie natürlich nicht aus ihrem Gesicht verbannen, aber das war in Ordnung. Sie versuchte ruhig zu bleiben und nicht durchzudrehen, aber es war doch eine ganz normale Situation oder nicht? Sie atmete einmal tief durch und würde dann wieder ins Zimmer kommen wo Sarutama mit dem Gesicht zum Boden gewandt und ein wenig nachdenklich wirkte, doch erhob er das Wort und Miyuki lauschte seinen Worten. Sicherlich bekam er gleich wieder Panik weil sie hier einfach in Unterwäsche zurück ins Zimmer kam, jedenfalls erwartete die Hakuma das ein bisschen. Er erklärte ihr ehrlich, wie froh er war das Kratos sie darum gebeten hatte auf Sarutama acht zu geben, es tat ihm gut in ihrer Nähe zu sein. Miyuki lächelte bei diesen Worten. Er meinte er wäre glücklich und fühlte sich wohl wenn sie bei ihm wäre. Und dann machte es Klick bei der Hakuma, sie wusste nicht was genau nun der Auslöser war, waren es seine Worte? Der Alkohol? Vielleicht Shiva? Diese hatte sich jedoch zu ihren Gefühlen noch nicht geäußert. Egal. „Ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Ich bin froh, dass ich im Reich des Wächters mit dir mitgekommen bin, ich fühle irgendwie dasselbe auch wenn ich ein wenig damit überfordert bin.“ Miyuki ging während dieser ehrlichen Worte auf ihn zu, spätestens jetzt müsste er seinen Kopf anheben. Die Hakuma fuhr ihm kurz lächelnd durch seine wilde Mähne und umfasste seinen Kopf ehe sie sich zu ihm hinunter beugte und ihre Lippen auf die seinen drückte. Er sollte wissen, dass sie ihm dankbar war für diese Worte und das ihr diese viel bedeuteten. Sie wusste nicht was los war, sie tat es einfach. Sie löste sich dann langsam von ihm. Noch immer war sie errötet, aber sie lächelte sanft. „Entschuldige…“ Murmelte sie ein wenig amüsiert, denn nun machte sie dasselbe wie er zuvor. Je nachdem wie er reagierte würde sie auf das Bettkrabbeln und sich unter die große Decke kuscheln.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 6. Jun 2020, 20:06

Die Tengu amüsierte sich prächtig. Es war, als würde sie zwei Vögel bei ihrem Balzverhalten beobachten. Mochte merkwürdig klingen, doch es passte die Situation perfekt zusammen. Wie sich das Ganze im Nachhinein nur auswirken würde. Immerhin war Miyuki eine Zweiflerin und Sarutama war gegen den Weg von Takashi. Allerdings waren Beide Saya verbunden, die Hakuma sogar mehr wie der Sakebi. Früher oder später würde sie sich entscheiden müssen und dann wäre es die Tengu, die zuletzt lachen würde. Und so lange würde sie ruhig sich von ihnen rumschubsen lassen. Deswegen erwiderte sie auch nichts, was die Worte der Hakuma betraf. Diese würde früh genug lernen, was geschah, wenn man sich mit ihr anlegte. Wenn sie etwas gelernt hatte dann, dass man Menschen am Besten mit ihren Gefühlen manipulierte. Früher oder später würden sie daran verbluten, der Untergang war ihr gewiss. Sie zog sich in ihren Raum zurück, doch hatte sie nicht vor tatsächlich in diesem zu schlafen. Stattdessen öffnete sie ein Fenster und kletterte aus diesem heraus. Danach suchte sie sich einen geeigneten Platz, von dem sie das Fenster des Doppelzimmers sehen konnte, darauf achtend, dass man sie nicht entdecken konnte. Sie musste nicht lange warten, da begann bereits das Drama. Zwar konnte sie nicht hören, was sie miteinander sprachen, doch konnte sie einige der Gesten klar erkennen. Zum Beispiel dass ihre Hand sich auf Brust oder Bauchhöhe befand oder ihren Blick. Die Hakuma verschwand kurz und die Tengu konnte ein fieses Grinsen nicht mehr unterdrücken. Vor allem im Bezug auf den Sakebi. Etwas anders fiel ihr ebenfalls auf, nämlich die Geschwindigkeit, in der sich das alles aufbaute. Also hatten beide entweder keine Erfahrung oder einfach keine Ahnung. Ob die Hakuma in der Tengu etwa Konkurrenz sah? Das wäre lachhaft. Sarutama war schwach, selbst mit seinem Affen. Und mit schwachen Wesen wollte sie sich nicht paaren. Die Tengu beobachtete, wie die Hakuma wieder zurückkam und schließlich sogar den Rosahaarigen küsste. Das Grinsen der Schwarzhaarigen wurde breiter. Es lief alles nach Plan, die emotionalen Verwicklungen begannen die Beiden in ein Netz zu spinnen. Die Tengu war zufrieden mit sich. War es denn auch verwunderlich?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 6. Jun 2020, 20:45

~Dunkelheit und Licht~

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Der Prophet der Dunkelheit hatte ein klares Ziel vor Augen und Niemand würde ihn aufhalten. Der Jünger des Wahnsinns war zu beschäftigt mit seinem eigenen verblendeten Weg von dem seine eigene Frau ebenfalls Teil geworden war. Die Klarsicht welche ihm durch seinen eigenen Tod geschenkt wurde sorgte dafür das Seiji nichts mehr dem Zufall überlassen würde. Alle Figuren waren bereits auf dem großen Spielbrett in Position gebracht. Niemand rechnete mehr mit einem Einfluss außerhalb des Spielfeldes. So beförderte sich der Masamori direkt zu einer ihm nur allzu bekannten Lichtpräsenz. Direkter hinter Dakini, in der Luft schwebend tauchte Seiji in verhüllter Gestallt auf. Seine Kleidung lies keinen Blick auf sein Gesicht zu, auch seine Statur war verborgen. Der ehemalige Meister der Dunkelheit richtete seine Augen auf Dakini. Sie war mit Fudo verwandt und dadurch war ihre geistige Ebene auch von ihm anzusteuern, wesshalb er in Gedanken zu ihr sprach. *Ich muss mit dir reden.* Eine bekannte Stimme sollte sich in ihrem Verstand aufbauen. Eine Stimme von der sie wusste das diese nicht mehr existieren durfte. War dieser Mann doch laut Takashi von Sabatea, seiner eigenen Frau getötet worden. Seiji hatte nicht vor Dakini bei ..was auch immer sie hier Draußen tat zu stören. Kurz leuchtete das Zeichen Zodiarks vor seinem Gesicht auf und dann nahm der Blauhaarige seine Kaputze ab. Auffällig war sofort die zwei verschieden farbige Augen. Das eine wie gewohnt, dass Andere in ein finsteres Gelb gehüllt. Die Färbung der Dunkelheit und deren Einfluss. Jedoch konnte die Tengu Prinzessin nun genau erkennen das es sich tatsächlich um Seiji handelte. Jedoch konnte man keine Präsenz von ihm ausgehend wahrnehmen. Nichts, absolut garnichts konnte man spüren. Nicht einmal eine Leere. Ein wenig näher schwebte der Masamori. So konnten sie sich leise unterhalten. Was wollte Seiji, wenn es überhaupt wirklich Seiji war von ihr? "Ich habe Informationen für dich." Kam es von ihm knapp gesprochen. "Das Licht hat einen neuen Champion in diese Arena geführt. Eine Bedrohung für dich als Spitze des Lichtes in dieser Welt." Woher wusste der Masamori davon? Nun mit einem Schöpfer im Bunde zu stehen war ein extremer Vorteil. "Alastor, die Energiequelle eurer Welt wurde von mir durch ein Band zwischen ihm und Shana gerettet. Die Tengu Welt wird daher nicht unter gehen. Auch wenn kein Licht mehr in ihr zu finden ist. Auch muss ich dich darüber in Kentniss setzen das Hanmon, der Wächter des Totenreiches des Lichtes vernichtet wurde. Dein früherer Allianzpartner ist dafür verantwortlich." Warum schenkte Seiji der Tengu Dame so viele Informationen? Welchen Sinn verfolgte er mit dieser Tat? Seltsam war auch er wusste von ihrem Bündniss mit Kratos. Was für ein Spiel wurde hier gespielt? Der Masamori würde nun direkt zur Sache kommen. "Du weißt was hier allgemein vor sich geht. Bist du es nicht leid das das Licht so wenig Bedeutung zu haben scheint? Oder das der Schöpfer des Lichtes deine Spezies scheinbar verachtet und ein neuer Champion dich von deinem Thron stoßen soll bevor du ihn besteigen konntest." Seiji würde sie direkt ansehen. "Eine Tengu wird einem Weg des absoluten Friedens, ohne Gewalt und Qual doch niemals zustimmen. Ein kriegerisches Volk das seine Stärke schon immer durch Blut und Gewalt bewiesen hat und dennoch große Ehre besitzt." Also wusste der Masamori auch das. "Bevor du etwas sagst, ich bin nicht daran interessiert Takashi aufzuhalten.Was geschehen muss, wird geschehen. Meine Intention ist eine andere. Ich will das bewahren was schon vom Anbeginn der Zeit existierte. Licht und Dunkelheit, dass Gleichgewicht." Erklärte er und würde dann ersteinmal auf eine Reaktion der Tengu Dame warten. Die gerne sonst mit dem weiter machen durfte was sie hier die ganze Zeit so trieb.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 6. Jun 2020, 21:09

Tatsächlich störte die kleine neckische Nachricht von Dakini unseren kleinen Helden nicht wirklich. Viel eher riss Miyuki seine Aufmerksamkeit auf sich indem sie einfach meinte, dass sie so laut sein könne wie sie wollte und die Tengu lieber Ohrstöpsel tragen sollte. Man konnte zusehen wie die Kinnlade des Sakebis runterfiel und er sie einfach nur völlig baff anschaute. Erst wenige Sekunden später merkte Miyuki selbst, dass es wirklich komisch war und sie entschuldigte sich dafür. Sie blickte verlegen auf den Boden, während Sarutama seinen Kopf schüttelte und lachte. “Alles gut, setz mich ruhig weiter unter Druck!“ Ja, Sarutama machte einen Spaß und lachte, aber ein wenig Wahres steckte doch schon dahinter. Immerhin wusste er ja selber garnicht, ob er in sowas „gut“ war, oder wie konnte man das richtig sagen? Er wusste es nicht wirklich und damit setzte sie ihn schon ein wenig unter Druck. Oder war es vielleicht sogar nur ein Spaß um Dakini zu ärgern? Er wusste es nicht wirklich, aber das sollte erstmal nicht weiter wild sein. Viel eher schlug er noch vor, dass sie alleine das Zimmer nutzen könnte, doch schüttelte Miyuki ihren Kopf und lächelte ihn an. Sarutama freute sich über ihre Entscheidung und nickte entsprechend glücklich ihr entgegen.

Es fiel dem Sakebi nicht wirklich auf, dass er sich hier sehr oft entschuldigte. Er fing einfach an zu reden und bemerkte erst relativ spät, dass Miyuki ihren Kopf schief legte. Miyuki musterte ihn etwas genauer, was ihm natürlich auffiel, doch auch ihr schmunzelndes Kopfschütteln entging ihm nicht. Er zog kurz seine Schuhe aus und bemerkte erst jetzt, dass Miyuki direkt vor ihm stand. Sie hielt ihre Hand auf das Siegel. Sarutama schaute langsam zu ihrer Hand herunter. Es war das erste Mal, dass Miyuki jetzt was Wort ergriff und Sarutama war froh, dass sie es endlich tat. Er kam sich schon ein wenig dumm vor, doch nicht auf Grund der Hakuma selbst, sondern seinetwegen. Man konnte das zufriedene Lächeln des Jinchuuriki sehen als Miyuki meinte, dass sie ihn so mag wie er ist und sie dies faszinierend findet. Ja, der kleine Saru freute sich über diese Worte und er bemerkte zwar, dass Miyuki ihre Hand immer weiter hinaufführte, doch störte es ihn nicht. Die darauffolgenden Worte waren sehr rührend und zauberten ein herzliches Lächeln in das Gesicht des Sakebis. Das Miyuki mit ihren nachfolgenden Worten die Stimmung etwas auflockerte freute ihn sehr. Er lachte kurz und winkte ab. “Ja, dann bevorzuge ich auch lieber das Bett“, erwiederte er und überlies Miyuki das Bad. Er selbst setzte sich etwas nachdenklich auf die Bettkante. Zufrieden lächelte er, denn die Worte der Wertschätzung machten ihn froh. Sarutama war nie jemand der sich gefragt hat, wie andere ihn sehen. Daher hat er auch nie wirklich hinterfragt wie er sich selbst sieht. Ja, genau… Wer ist er eigentlich? Eine Antwort darauf konnte er nicht finden und aus diesem Grund schaute er wohl auch gedankenlos auf den Boden. Er musste an den Tod von Shinji denken und wie froh er darüber war, dass Miyuki danach an seiner Seite war. Ja, er musste herzlich und ehrlich Lächeln. Sarutama hörte zwar, dass Miyuki fertig war und wieder im Zimmer stand, doch sprach er einfach seine Worte offen aus. Ihr Lächeln entging ihm, doch als sie anfing zu sprechen riss sie ihn aus seinen Gedanken. Natürlich wollte er, dass sie seine Worte hören konnte, aber irgendwie fühlte es sich eher so an, als hätte er mit sich selbst gesprochen. Ihre ehrlichen Worte berührten ihn, denn er wusste nun, dass es auch für Miyuki etwas Neues war, sie nicht wusste was sie tun sollte und sie somit gemeinsam vor einer neuen Herausforderung standen. Erst jetzt hob Sarutama seinen Blick und konnte die Hakuma in ihrer Unterwäsche sehen. Er hatte sie zwar schon in den Quellen gesehen, aber irgendwie war das hier… Ja, es war etwas anderes. Es betonte ihre Weiblichkeit und Kurven und erst jetzt fiel ihm auf, was für schöne lange Beine die Hakuma besaß. Sie sah so unschuldig, verletzlich, wunderschön und verführerisch aus. Sarutama konnte das alles nicht zuordnen und das war wohl auch der Grund dafür, dass ihm ein einfaches und leises “Wow“ über die Lippen lief. Er musterte sie genau, als Miyuki auf ihm zu ging. Sie wirkte so elegant und lächelte ihm zu, ehe sie durch sein wildes Haar strich. Sarutama schmunzelte glücklich, ehe Miyuki seinen Kopf in ihre Hände nahm, sich zu ihm runter beugte und ihm einen Kuss gab. Zuerst war unser kleiner Held völlig verwundert. Sein Herz schlug wie wild, ihm wurde richtig warm ums Herz. Es dauerte 1-2 Sekunden, ehe er seine eine Hand an ihre Hüfte und die andere sanft an ihre Wange legte. Er schloss seine Augen und erwiderte einfach ihren Kuss. Es fühlte sich richtig an und er musste eingestehen, dass sie schöne kleine und sanfte Lippen besaß. Etwas worüber er sich noch nie Gedanken gemacht hatte, denn immerhin war dies auch sein erster Kuss. Langsam löste sich Miyuki von ihm. Die Röte auf ihrer sonst eher blassen Haut wirkten noch viel süßer als sonst. Wahrscheinlich sogar auch auf Grund der Situation. Sie lächelte sanft und entschuldigte sich murmelnd. Es war aber viel eher eine Reaktion, als eine wirklich ernst gemeinte Entschuldigung, zumindest griff Sarutama es so auf. Sarutama sagte nichts dazu, doch griff er nach ihrem Arm, als sie sich unter die große Decke kuscheln wollte. Er würde sich zu ihr drehen und sich über sie lehnen, ehe er auch ihr einen Kuss geben würde. Ganz vorsichtig und sanft natürlich. Ob er ein guter Küsser war? Keine Ahnung! Auch ihn interessierte es gerade nicht, doch legte er seine Hand an ihren Hals und streichelte ihr langsam über die Wange. Er löste sich ebenfalls langsam von ihr, hielt vorsichtig ihr Gesicht in einer Hand und lächelte sie herzlich an. “Mir tut es nicht leid“, sprach er schon fast flüsternd zu ihr und musste leicht Lachen dabei. Er musterte sie etwas genauer und schüttelte seinen Kopf. “Du bist wirklich wunderschön“, sprach er offen heraus und würde sich aufrichten. Er schüttelte die Decke kurz aus, ehe er Miyuki zudecken würde. Eine herzliche und gut gemeinte Geste dafür, dass er sie sehr mochte. “Ich mache mich dann auch kurz fertig“, sagte er schon fast locker, so als hätte der Kuss einen Knoten zum platzen gebracht. Sarutama betrat das Bad, stütze sich auf dem Waschbecken ab und schaute in den Spiegel. Unser kleiner Held grinste über alle Backen, sichtlich zufrieden. Er wusch sich kurz das Gesicht und trocknete es ab. Miyuki ist echt süß, ging es ihm durch den Kopf und er zog sich seine Hose aus. Gahahaha, ich habe dir doch gesagt, dass ich dir helfen werde! Und ihr prachtvoller Körper, was Kleiner! Da fängt man doch direkt an zu sabbern! Natürlich musste sich der wunderschöne Affenkönig zu Wort melden. Sarutama rollte mit den Augen. Natürlich sieht sie super aus! Aber hör auf so zu spannen wie ein notgeiler Eremit, okay! Der Yonbi musste lachen. Natürlich machte er seinem Jinchuuriki etwas vor und tat so, als wäre es sein Verdienst gewesen. Wissen tat Sarutama dies natürlich nicht, aber die auflockernden Worte von ihm taten gut. Außerdem musste unser kleiner Held an Miyuki denken. Wie sie da stand, einfach nur in Unterwäsche. Er lief etwas rot an und spürte, dass nicht nur sein Kopf anlief. Ihm wurde ganz warm, aber das durfte hier und jetzt nicht passieren. Er schüttelte seinen Kopf und schaute kurz herunter. Nein, nicht jetzt! Aber gut, so auffällig sollte es ja nicht sein, denn immerhin hatte er keine komplette Erektion. Zumindest hoffte er, dass die kleine Beule nicht so sehr auffallen würde. Ihm fiel aber auch auf, dass er schon etwas länger als gedacht. Er trat aus dem Badezimmer heraus und nährte sich dem Bett. Miyuki wäre wohl schon unter der Decke gekuschelt und Sarutama würde sich neben sie legen. Auch er krabbelte unter die Decke, erst mit etwas Abstand zu der Hakuma. Sein Herz klopfte und ihm wurde immer wärmer. Er schaute zur Hakuma und lächelte diese unschuldig an. “Möchtest du dich an mich kuscheln?“ Er wusste nicht ob man sowas fragte, aber er tat es einfach. Er tat es, weil er wollte, dass Miyuki ihren Kopf auf seine Schulter oder Brust legte und sie sich so gemeinsam näherkommen würden. Er wollte einfach ihre Wärme spüren und sie bei sich haben. Aus diesem Grund würde er mit seinem Arm entsprechen platz machen. Das sie den Vorhang vom Fenster noch nicht zugemacht hatten hat unser kleiner Held bisher nicht mitbekommen. Es war aber auch schon dunkel und eine wirkliche Beleuchtung gab es ja auch nicht. Das sie unter Beobachtung standen bekam er ebenfalls nicht mit, genauso wenig wie die Ankunft von Seiji Masamori, denn er genoss einfach den Moment mit Miyuki.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 8. Jun 2020, 17:06

Letztendlich landeten Sarutama und Miyuki zusammen in einem Zimmer. Auch wenn die Hakuma noch nicht nachvollziehen konnte was die Tengu damit bezwecken wollte. Aber nun waren sie da und Sarutama zog langsam sein Shirt aus und entschuldigte sich dafür. Miyuki machte das nicht viel aus, sie war eine Iryonin und wusste wie der männliche Körper im Grunde aussah. Dennoch war es eine seltsame Situation für sie, da nun irgendwie schon intensivere Gefühle entstanden sind welche sie verunsicherten. Miyuki betrachtete das Siegel welches sie auch berührte, während sie seinen Worten lauschte. Er wies auch daraufhin auf dem Boden schlafen zu können aber das verneinte die Hakuma natürlich. „Dachte ich mir.“ Meinte sie lächelnd als er zustimmte doch lieber das Bett zu nehmen. Dann verschwand sie ins Bad und machte sich dort nochmal frisch, ehe sie nur in Unterwäsche zurück ins Zimmer kam und erneut die Stimme des Sakebis vernahm. Er berührte ihr Herz, diese Ehrlichkeit schätzte sie an ihm wirklich sehr und seine Worte machten sie einfach sehr glücklich in diesem Moment. Ein Moment wo es nicht um Kriege, das Shinobi Dasein, Hass oder anderen Dingen ging. Sie ging auf ihn zu, während er den Kopf anhob und etwas murmelte was sie nur halb verstand. Sie versuchte sich jedoch davon nicht verunsichern zulassen. Sie fuhr bei ihm angekommen durch sein Haar, ehe sie ihn dann küsste. Sie wusste noch immer nicht, wieso sie es tat. Es fühlte sich in diesem Moment richtig an und sie war dankbar dass er auch an ihrer Seite war. Sie spürte dann seine Hand auf ihrer Hüfte und die andere an ihrer Wange. Es fühlte sich alles so gut an, richtig an, auch wenn der Yonbi ihr gedroht hatte mehr oder weniger. Für sie hatte dies grad alles keine Bedeutung. Sie löste sich dann langsam von ihm und entschuldigte sich bewusst absichtlich um ihn etwas zu necken, ehe sie ins Bett kriechen wollte. Doch soweit kam es nicht, jedenfalls nicht ganz. Er griff nach ihrem Arm und lehnte sich über sie, ihr Herz schlug wie wild und sie schaute ein wenig überrascht in das Gesicht des Sakebis. Erneut küssten sie sich, er war vorsichtig und sanft. Ob er das erste al ein Mädchen küsste? Miyuki wusste e nicht genau. Vielleicht würde sie in nächster Zeit mal etwas bei dem Sakebi bohren, natürlich aus reiner Neugier. Er streichelte ihre Wange und löste den Kuss als er meinte, dass es ihm nicht leidtun würde. Sie lächelte ebenfalls und kicherte leise, ehe er sie als wunderschön betitelte. Sie errötete. „Danke…“ Er richtete sich auf und Miyuki tat es ebenfalls. „Irgendwie sind Komplimente immer... Ich kann damit nicht so gut umgehen.“ Meinte sie verlegen. Er schüttelte die Decke aus und deckte die Hakuma zu. „Lieb von dir danke. Okay bis gleich.“ Meinte sie als er davon sprach sich auch eben noch im Bad fertig zu machen. Miyuki seufzte zufrieden und kuschelte sich schön in die Bettdecke. Sie wusste nicht, ob das vielleicht schon Zuviel war und sie den Sakebi damit überrumpelt hatte, aber bisher hatte er es ganz gut aufgenommen empfand sie jedenfalls. Sie wollte aber nicht Zuviel nachdenken, es würde nur den Moment zerstören. Als sie die Tür vom Badezimmer hörte wurde sie wieder etwas nervös, er krabbelte ebenfalls unter die Decke und Miyuki machte ihm etwas Platz. Er schaute zu ihr und erkundigte sich ob sie sich denn an ihn kuscheln wollte. Miyuki nickte lächelnd und rutschte näher an den Sakebi heran. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, während ihre Hand auf seinem Oberkörper verweilte. Sie schmiegte sich enger an ihn und lächelte zufrieden. „Ich hoffe du kannst überhaupt so schlafen...“ Murmelte sie. Miyuki wusste ja nicht wie bequem diese Lage so für ihn war, noch weniger wusste sie wie sein Körper auf den ihren reagierte. Sie schloss die Augen und seufzte erneut, vermutlich würde sie schnell den bereits ersehnten Schlaf finden, denn sie war schon ziemlich erschöpft von der Reise und dem kleinen Abenteuer was sie bisher erlebt hatten. Das Dakini ihnen nachspionierte und sogar durchs Fenster spannte wusste die Hakuma nicht. Aber bisher war zwischen ihnen im Grunde ja auch nichts passiert, sie waren füreinander da als Freunde und vielleicht ein wenig mehr. „Gute Nacht, Sarutama. Und danke für den schönen Abend.“ Murmelte die Yuki noch leise, ehe sie vermutlich auch einschlafen würde. Auch die Ankunft Seiji bekam die junge Kunoichi überhaupt nicht wirklich mit. Und Saya hatte sich die Hakuma noch garkeine Gedanken gemacht, denn eigentlich wusste sie von den Gefühlen des Sakebis. Jedenfalls was seine Zuneigung zu der Göttlichen anging. Ob dem noch immer so war? Seltsame Gedanken mit denen sie sich morgen beschäftigen würde.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 9. Jun 2020, 21:44

Würde es nach der Tengu gehen, würde sie die ganze Nacht hier sitzen und sie beobachten. Okey, nicht die ganze Nacht, so lange allerdings, wie es nötig war, um an Informationen... nein, an Material zu kommen. Sie hatte eine gute Stelle gefunden, wollte gerade ihre Gedanken antasten, als sie etwas Anderes hörte. Es war eine Stimme. Eine Stimme in ihrem Kopf. Eine Stimme von einer Person, die eigentlich tot sein sollte. Im Nu war sie in Bewegung, erhob sich in die Lüfte und schaute sich um. So konnte man auch sehen, dass sie zur Abwechslung andere Kleidung trug als sonst. Und da sah sie eine Gestalt. Ihre Augen verengten sich und sie überlegte schon, welche Kunst wie anwenden würde, als die Gestalt die Kapuze abnahm. Und was war das für ein Zeichen gewesen? Das Misstrauen in der Tengu war groß, als sie den Masamori sah. „Für einen Toten bist du mir zu lebendig. Oder bist du nicht mehr als ein Hirngespinst, eine schlecht geschriebene Komödie?“, kam es von ihr und behielt ihn im Auge. Sah sie richtig, hatte eri zwei verschiedene Augen? Darauf würde sie noch zu sprechen kommen. Der Masamori fing an an zu sprechen und sie ließ ihn aussprechen. Seine Worte waren merkwürdig, denn sie ergaben kaum Sinn. Dennoch... die Nachricht über einen möglichen neuen Champion gefiel ihr nicht. Dass Hanmon tot tangierte sie nicht. Sie hatte es gewusst und dessen Ableben sogar begrüßt. Doch hatten seine Worte ihr einen Stich im Herzen verursacht. Immerhin waren die Tengu in ihren Augen die ausgewählte Rasse und nicht irgendein Emporkömmling. Und trotzdem... „Was ist der wahre Zweck hinter diesen Worten? Wirklich nur die Bewahrung des Gleichgewichts? Der Angiris Rat ist – so wie es scheint – mit anderen Dingen beschäftigt zu sein, wie mit dem Gleichgewicht. Doch ich bin neugierig, was treibt dich aus dem Reich der Toten?“ Eines hatte der Blauhaarige auf jeden Fall, nämlich ihr Interesse. Das würde er sicher erkennen können. „Mein Volk, so stolz es auch ist, gibt es in dieser Art nicht mehr. Es wird andere Gelegenheiten geben, an denen man sich laben kann, die Ränke des Schicksals sind unbeschreiblich und undurchdringlich, meinst du nicht auch? Für meine Rasse wäre es ein Neuanfang oder ich werde in dieser Welt sterben. Aber ja, mir wäre es lieber, wenn mein Volk sich weiterhin durch Schlachten beweisen kann. Ich bin auf der Seite Takashis, meine mithilfe, könnte für einen guten Deal sorgen, der mir und meinen Nachkommen nützlich sein kann. Doch wenn wir schon über Vereinbarungen reden, bin ich überrascht, dass du von meiner mit Kratos weißt. Und du weißt in diesem Fall auch, dass ich mich den Mächtigeren angeschlossen habe.“ Es war unheimlich wie viel ein Mann wusste, der eigentlich tot war und diese Tatsache stieß der Tengu sauer auf. „Aber angenommen ich helfe dir bei der Wahrung deinen Gleichgewichts. Dann wäre es in diesem Fall nicht nur mein Interesse den Emporkömmling zu erschlagen und dem Schöpfer des Lichts zu zeigen, dass Tengu noch immer an der Spitze stehen, nicht wahr?“ Vergessen waren diese Kinder im Bettchen, diese Situation hier war um einiges spannender, auch wenn die Tengu Fragen hatte. Warum war er bei ihr? Sie hielt sich zwar für wichtig, aber nicht so wichtig. Und dennoch war er hier und wollte etwas. Mal sehen, was sie aus ihm heraus kitzeln konnte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 10. Jun 2020, 21:23

~Die Ordnung~

Es war zu erwarten das die Tengu Prinzessin über den Besuch des Masamoris verwundert war. Genauso wunderte sich Seiji über die Kleidung der Dame. War sie sonst doch sehr auf ihr Federkleid fokussiert gewesen. Seiji sagte nichts dazu, sein Wissen zeigte klar das er wirklich der Masamori war. Mehr musste dazu nicht gesagt werden. Der Prophet der Dunkelheit hatte eine Botschaft für Dakini, doch ob sie diese Informationen annehmen würde stand auf einem anderen Blatt geschrieben. "Der Angiris Rat ist gestorben." Sagte er knapp und dabei würde er ihr direkt in die Augen sehen. Sie hatte viel zu sagen und nach einer Weile zuckte der ehemalige Sheruta Leader mit den Schultern. "Jene die ihr Schicksal kennen und dennoch verdammt dazu sind es hinzunehmen. Diese Welt ist voll von diesen Lebensformen. Unwissenheit ist ein Segen." Sie hatte sich gänzlich der Seite des Mächtigsten verschrieben, dies war ihre Natur und Seiji wusste dies bereits. "Welche Nachkommen? Mit wem wirst du diese zeugen, wie werden diese aussehen in einer Welt in der die grundsätzliche Natur der Tengu keinen Platz hat?" Eine Frage aus reinem Interesse heraus ,doch machte der Masamori weiter. "Ich weiß nicht nur von deinem Deal mit Kratos. Ich weiß alles was geschehen ist." Erneut zuckte er mit den Schultern. Daiki schien den höheren Sinn in der Botschaft des Mannes suchen zu wollen und dies amüsierte Seiji ungemein. "Du verstehst nicht recht." Seiji näherte sich ihr erneut, dieses Mal kam er gefährlich nahe. Es war schon ziemlich unheimlich von ihm absolut nichts spüren zu können. Es war nicht einmal eine erdrückende Macht wie sonst beim Kami no Chakra. Nein es war einfach nichts vorhanden! "Das Gleichgewicht wird wiederhergestellt werden, so oder so. Nur hat Kogen einen Champion in diese Welt befördert der ein Störfaktor ist. Ich habe dir doch einst erzählt wie diese Welt entstand? Die grundsätzlichen Landmassen sin die Ebenen eines großen Krieges zwischen Vertretern des Lichtes und der Dunkelheit. Hydaelyn bemächtigte sich des Landes und lies die Natur entstehen. Damit warne Zodiark und Kogen dazu genötigt eigene Welten in dieser dimensionellen Ebene zu erschaffen und nun herrscht ein Dreieckskonflikt seit Jahrtausenden. Diesen gillt es zu beenden." Erklärte er sachlich. "Takashi mag das mächtigste Wesen der Schöpfung sein und gefährlich nahe an die Schöpfer selbst heranreichen. Doch ist er eine Existenz die selbst mit dem Wissen des Urbösen maximal zehntausend Jahre zurück reicht. Wissen ist die wahre Macht der Schöpfung und er wird schon sehr bald versehen das nicht alles so ist wie er glaubt." Seiji zuckte abermals mit den Schultern. "Ich bin dir jedoch noch eine Antwort schuldig. Minato hat mich zurückgeholt. Er erhoffte sich in mir einen Verbündeten um Takashi aufzuhalten. Doch ich bin Niemandes Werkzeug und ich habe mein Interesse an den meisten Dingen dieser Welt einfach verloren." Der Prophet der Dunkelheit sah sie eindringlich an. "Deine Spezies gehört zur ursprünglichen Art dieser Dimension. Sie haben das Recht so wie sie geschaffen worden sind fortzubestehen. Daher teile ich die Information mit dir. Du möchtest dein Volk doch wieder empor steigen sehen? Warum bist du hier und verschwendest deine Zeit mit diesen Kindern?" Seiji würde näher an das Fenster heran fliegen und hinein sehen. "Ein Jinchuuriki der seine eigenen Gefühle nicht im Griff hat und eine Wächterin einer alten Göttin die sich ihrer Loyalität nicht im klaren ist. Ihr glaubt eure Suche würde einen Unterschied machen? Das der große Ifrit etwas weiß was euch irgendwie dabei helfen wird euren eigenen Weg zu gehen? Oder sind sie für dich einfach nur ein Zeitvertreib. Oder wartest du darauf bis Miyuki Saya und somit Takashi aktiv hintergeht um sie zu vernichten?" Seiji schmunzelte. "Du bist der letzte Rest einer legendären Blutlinie und diese Tatsache sollte nicht verschwendet werden." Dieses seltsame finster rot leuchtende Symbol tauchte erneut vor seinem Gesicht auf. Wenn sie sich an das Turnier der Schöpfung zurück erinnerte würde sie es klar als Zodiark erkennen können.

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 12. Jun 2020, 17:47

Unserem kleinen Helden tat es sicherlich mal gut die Seele baumeln zu lassen und das mit einer Person, die in schwierigen Zeiten für ihn da war. Gemeinsam mit Miyuki würde er also das Zimmer teilen und er war froh darüber. Sarutama hatte das Gefühl endlich mal wieder unbesorgt sagen zu können, was ihm auf dem Herzen lag und auch wenn er sich etwas unwohl fühlte und für seinen Körper schämte, so nahm ihm die Hakuma ein wenig die Last. Natürlich bot Sarutama ihr nochmal an, dass er auch auf den Boden schlafen könnte, doch wollte Miyuki das nicht und Sarutama ja eigentlich auch nicht. Er war froh darüber und bekam lächelnd die Zustimmung der Hakuma. Während Miyuki sich im Bad fertig machte, grübelte Sarutama vor sich hin und sprach einfach offen von ein paar seiner Gefühlen. Er vertraute der Hakuma und fühlte sich bei ihr geborgen. Ja, sie strahlte es förmlich aus, dass sie für jeden da war und helfen wollte. Sein Blick schwankte kurz zu seiner Wunde, welche von Miyuki geheilt wurde. Mittlerweile war sie wirklich gut verheilt und das, wo er sie noch am selben Tag erlitten hatte. Der Sakebi musste Lächeln, denn auch hier war Miyuki sofort für ihn da. Sie war herzlich und aufrichtig, doch besaß sie ebenfalls den gewissen Witz. Sie neckte gerne und zeigte somit ihre jugendliche und verspielte Seite. Eine Seite, welche der Sakebi besonders süß an der Hakuma fand. Doch wurde unser kleiner Held aus seinen Gedanken gerissen, als die schöne Hakuma wieder den Raum betrat. Nur in Unterwäsche nährte sie sich ihm und er war wirklich sprachlos. Sie sah so hübsch aus und ein „wow“ ging ihm über die Lippen. Den darauffolgenden Kuss genoss er mit einem Herzrasen, auch wenn er selbst sehr überrumpelt davon war. Sie sorgte dafür, dass Sarutama wirklich alles andere kurzzeitig vergessen konnte. Dies war ihr gemeinsamer Moment und der Jinchuuriki war wirklich glücklich. Das sie sich entschuldigte um Sarutama in Verlegenheit zu bringen und ihn zu ärgern wusste er nicht ganz einzuschätzen, doch war dies auch kein Wunder. Immerhin wurde er gerade überrumpelt, doch wollte er noch einmal diese Herzlichkeit und liebevolle Art der Hakuma spüren. Daher lehnte sich Sarutama über sie, als sie gerade ins Bett kriechen wollte. Das ihre beiden Herzen förmlich rasen war sicherlich für beide zu spüren, doch er überraschte Blick der Hakuma war süß. Sarutama lächelte sie frech und herzlich zugleich an, ehe er sie vorsichtig und sanft küssen würde. Sarutama sprach davon, dass ihm dieser Kuss nicht leid tat und Miyuki musste daraufhin kichern. Er war etwas verunsichert. Hatte er es übertrieben? Nunja, es tat ihm ja auch wirklich nicht leid und Miyuki meinte dies sicherlich auch nicht böse, da war er sich ziemlich sicher. Er musste noch unbedingt los werden, dass die Hakuma wunderschön aussahe. Ja, das tat sie nun einmal und er war sich auch sicher, dass sie dies selbst wusste. Doch manchmal tat es ja auch gut dies von jemanden zu hören, der einem selbst viel bedeutete. Natürlich bekam er mit wie sie errötete und sich bedankte. Beide richteten sich auf und saßen quasi voreinander auf dem Bett. Sie war verlegen als sie davon sprach, dass sie mit Komplimenten nicht so gut umgehen konnte. Sarutama legte seinen Kopf schief. Er wusste absolut nicht wie Miyuki dies meinte, doch stand er einfach auf und würde sie zudecken, ehe er ein erneutes Danke von ihr hörte. Er lächelte sie herzlich an und kratzte sich am Hinterkopf. “Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, aber irgendwie musste es einfach gesagt werden.“ Ehrliche Worte des Sakebis, welcher kurz darauf nun auch im Bad verschwinden würde. Relativ fix kehrte Sarutama auch wieder zurück. Ihm war es etwas unangenehm, weil sein Körper „speziell“ auf die Hakuma reagierte, doch hatte er Glück. Miyuki schien dies nicht mitzubekommen und so konnte er auch unter die gemeinsame Decke krabbeln und sich neben sie legen. Verlegen fragte er, ob sie sich ankuscheln wollte und lächelnd nickte sie ihm zu. Sarutama freute sich und es fühlte sich schön an, als die Hakuma auf seiner Schulter lag und ihre Hand seinen Oberkörper legen würde. Es kribbelte kurz, weil er sowas nie erlebt hatte, doch war er einfach glücklich. Ein breites Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, denn er spürte wie sich Miyuki immer enger an ihn kuschelte und zufrieden lächelte. Ihre Frage war süß gemeint und Sarutama musste herzlich leise lachen. “Das wird wahrscheinlich der schönste Schlaf in meinem Leben.“ Ehrliche Worte des Sakebis, welcher zwar wirklich immer einen guten Schlaf hatte, doch seid langem fühlte er sich unbeschwert und zufrieden. Auch wenn sein Körper vor der Aufregung etwas zitterte und er besonders die Kurven und die weiche Haut der Hakuma auf seinem Körper sorgten dafür, dass er wohl etwas unruhig und angespannt wirkte. Miyuki schloss ihre Augen und wünschte dem Sakebi eine gute Nacht. Sie bedankte sich auch für den schönen Abend. Sarutama lächelte glücklich. Er würde ihr einen süßen Schmatzer auf die Stirn geben und seine Hand auf die der Hakuma legen. “Ich habe dir zu danken, dass du die Tage für mich da warst, als ich am Boden zerstört war…“ Sarutama wollte nichts aufwühlen, weshalb er seinen Kopf an den von Miyuki lehnte. Er fand, dass sie sehr angenehm roch und fühlte sich dabei geborgen. “Schlaf gut und Träum was Schönes“, flüsterte er noch, ehe auch der Sakebi einschlafen würden. Der Abend war wirklich schön und er konnte sich aktuell nichts Schöneres vorstellen. Was draußen vor sich ging bekam er nicht mit und selbst wenn, dann würde es ihn momentan wohl nicht so sehr interessieren, auch wenn er den Masamori sehr schätzte.

(ich mache mal einen kleinen Skip zum nächsten Morgen. Sollte für Dakini und Seiji ja keine große Bedeutung haben, außer es wird in einem von euren Posts irgendwie unterbrochen),

Sarutama schlief wahrlich ruhig und entspannt. Er wurde in der Nacht nicht wirklich wach und konnte daher ganz entspannt durchschlafen. Seine Gedanken waren viel bei der Hakuma gewesen, denn musste Sarutama auch ein wenig an die Worte seines besten Freundes Shinji denken. Dieser wollte irgendwann einmal alleine mit seiner Familie wohnen und die beiden Freunde spaßten darüber, dass sie das zusammen tun könnten. Er träumte davon, dass er dies gemeinsam mit Miyuki an seiner Seite erleben würde. Es war ein wahrlich schöner Traum und daher schlief der Sakebi sichtlich zufrieden. Hey, Schlafmütze! Es wird Zeit langsam aufzustehen, okay! Der mächtige Bijuu weckte seinen Jinchuuriki etwas scharf. Sarutama war noch sichtlich müde, doch lag Miyuki noch immer schmusend neben ihm. Er hoffte, dass auch sie gut geschlafen hatte. Er schaute kurz zu ihr und musste Lächeln. Sie sah wirklich süß aus, so wie sie noch schlief. Meine Güte do Rotzlöffel… Hallo?! Du hast es gestern Abend verpasst, also sieh zu, dass du deinen Lümmel einpackst und dich fokussierst, klar?! Sarutama war etwas genervt. Was hatte der Affe denn zum Frühstück gehabt, dass er so schlecht drauf war und was sollte das dumme gesabbel? Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ein klassisches morgentliches Männerproblem hatte, welches man auch als die sportliche Morgenlatte bezeichnete. Ach Herrje, wieso ausgerechnet jetzt?! Sarutama war ein wenig in Aufregung, doch wirklich etwas tun konnte er ja jetzt nicht, oder? Er wusste nicht so recht was er tun sollte, doch hörte er erneut die Stimme des Affenkönigs in seinem Kopf. Wir müssen so langsam mal weiter machen, du Rotzlöffel! Minato steckt in Schwierigkeiten und es wäre sicherlich mal angebracht, dass wir ihn unterstützen, oder? Dieser dämliche Takashi geht sogar so weit, dass er seine eigene Mutter bummst! Also sieh zu, dass du findest wonach du hier suchst, damit wir meinem Bruder endlich helfen können, klar?! Danach kannst du dein Techtelmechtel mit der Göre weiterführen, okay?! Sarutama war sauer über die Worte des Yonbi, doch konnte er ihn auch verstehen. Entsetzt schaute er den Bijuu in der geistigen Ebene an. Er geht sogar so weit und knallt seine eigene Mutter? Boah ist das abartig und widerlich! Wieso überhaupt? Wollten sie den Ur-Downie zeugen? Das dies eine Anspielung auf das Urböse war, war wohl offensichtlich und auch witzig, doch spielte es aktuell keine Rolle. Ja, irgendwo war Takashi jetzt ja ein Bruder für ihn und Sarutama wollte helfen wo er konnte. Doch war er auch… Ein wenig eifersüchtig auf ihn. Schon damals hatte Saya ihm mehr Aufmerksamkeit geschenkt gehabt. Sarutama war an ihrer Seite im Kampf gegen Amon, sie retteten einander das Leben, doch nach dem Krieg hielt sie die Hände von Takashi und bedankte sich bei diesem herzlich. Sarutama hatte da keine Rolle für sie gespielt, erst als er sie selbst aufgesucht hatte. Es hatte ihn einst ziemlich gestört, weshalb er Takashi nicht leiden konnte und auch im Reich des Wächters stand sie hinter dem Uzumaki. Sarutama wühlte eigene Gefühle in sich auf, denn natürlich bedeutet Saya ihm viel. Doch in welcher Hinsicht genau? Er wusste es nicht wirklich, doch wusste er ja auch nicht wirklich was es hier mit Miyuki auf sich hatte. Und wie genau fühlte diese eigentlich? Sarutama erschwerte sich gerade selbst ein wenig bei den Gedanken und das wo doch eigentlich alles okay war gestern, oder nicht? Auch jetzt war es schön die Hakuma neben sich zu haben und ihren Körper zu spüren. Die Wärme und Herzlichkeit die sie ausstrahlte machte ihn glücklich, doch was bedeutete das? Sarutama schluckte kurz. Er würde sich sicherlich dem Anliegen mit Ifrit heute nähren und hoffentlich konnten sie etwas finden. Doch erstmal wollte er die kurze Zeit noch mit Miyuki genießen. Er würde der schläfrigen Hakuma auf die Stirn küssen und die anlächeln. “Guten Morgen Miyuki, hast du gut geschlafen?“ Zum wach werden würde er seinen Kopf wieder an den der Hakuma legen. Er musste kurz gähnen und würde warten, was Miyuki vorhatte. Sie sollte genügend Zeit bekommen um wach zu werden.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 13. Jun 2020, 15:07

Die Tengu wusste nicht, was sie von dem Auftauchen von Seiji halten sollte. Normalerweise, wenn dieser Typ auftauchte, sprach er entweder in Rätseln oder wollte irgendwas, was ihr bei einigen Dingen nicht gefiel. Eine Sache sorgte allerdings dafür, dass sie fröhlich lachte, wobei sie dadurch jung wirkte. Den Angiris Rat gab es nicht mehr, wenn das kein Grund zur Freude war. Trotzdem, hatte sie das Gefühl, dass er sich in Angelegenheiten einmischte, die ihn nichts angingen. Da sie allerdings in guter Laune war, ließ sie sich dazu herab ihm ein paar Antworten zu geben. "Meine Vorstellungen sind vielleicht nicht typisch für einen Tengu. Doch sei dir versichert, dass ich für mein Volk sorge, zumal es sowieso in meiner Verantwortung ist. Ich gehe davon aus, dass meine Nachkommen etwa die Hälfte meines Erbes bekommen. Nun kann es allerdings passieren, das es Nachkommen von mir gibt, die weniger Tengu sind als andere. Und diese könnte man hier in der Welt lassen. Während die anderen, die hochwertigeren Nachkommen von mir in die ganze Welt ausgesandt werden. Du weißt nämlich sicherlich, dass Takashi etwas über sportliche Turniere sagte. Vielleicht wäre mein Volk dadurch in der Lage seine Ehre noch auszubauen oder zu vergrößern. Oder, wenn es gar nicht anders gehen sollte, werde ich meine eigene Dimension zurückkehren. Und ich könnte dort die Welt neu aufbauen, eine neue Heimat für mein Volk machen, welches, wenn es zu einer neuen Gefahr kommen sollte, sich als Armee für die Welt präsentieren wird. Was die potenziellen Väter angeht, so erwarte ich natürlich nur das Beste. Meine Nachkommen sollen nur von den stärksten dieser Welt entstehen. Und derzeit ist Takashi der stärkste, denn nach meiner Auffassung ist ein Gott König stärker als ein Drachengott. Deswegen muss ich auch zeigen, dass ich nützlich bin. Je mehr ich für ihn tue, desto besser die Chancen auf einen guten Deal." Es war deutlich herauszuhören, wie Dakini darüber dachte. Sie beherrschte die Selektion, sie wusste dass sie überleben musste, wenn sie ihr Volk aufbauen wollte. Es musste stark werden, es musste perfekt werden. Doch nun galt es dem Blauhaarigen zuzuhören, während sie ihren Kimono mal wieder zurecht schob. Man merkte, dass sie mit dieser Art von Kleidung keine Erfahrung hatte. "Diese Dreiecksbeziehung soll also beendet werden? Wäre es dann aber nicht das beste nur einen von ihnen aus dem Spiel zu nehmen? Dann könnten die anderen das Gleichgewicht untereinander halten. Oder sehe ich es falsch?" Vor allem, wenn sie so darüber nachdachte, dann müsste man ja nur einen Gott töten und Takashi wollte doch alle loswerden. Da passte etwas noch nicht, das merkt sie. Und da war noch etwas, was dafür sorgte, dass sich ihre Stirn runzelte. Es war diese Andeutung, bezüglich Takashi. "Du glaubst, dass es etwas gibt das noch mächtiger ist. Etwas, was bisher keiner versteht. Oder zumindest älter als 10.000 Jahre ist." Ja, das Interesse der Tengu war geweckt, aber das war klar, immerhin ging es um Macht. Und wenn Macht im Spiel war, war sie immer dabei. Dennoch erfuhr sie interessante Informationen von Seiji. Zum Beispiel wusste sie nun, wer ihn zurückgeholt hatte. Und das diese Person auch gegen den Wächter operierte. Das konnte sich noch als nützlich erweisen. Doch zuerst ließ ihn weiterreden und beobachtete, wie er an das Fenster flog. Sie musste kichern, ehe sie in eine Antwort lieferte. "Weißt du, es ist ziemlich spannend wie sie agieren. Sarutama hat sich gegen Takeshi gestellt, während die Hakuma hier hin und hergerissen ist. Sie zweifelt, sieht aber in Saya eine Schwester. Ich vermute, das es mit der Tatsache zu tun hat dass in ihnen alte Göttinnen Leben. Glaub mir, ich komme mir stellenweise vor wie eine Mutter, die die Erziehung von zwei Kindern in die Hand nehmen muss. Umso spannender finde ich es, wenn sie feststellen müssen, dass kein Weg an Takashi vorbeigeht. Den Idealismus fallen zu sehen, das ist es was ich will. Außerdem, versuche ich an etwaige Gegner heranzukommen. Natürlich wäre es witzig zu warten, bis Miyuki sie wirklich hintergeht und glaub mir, das wird noch früher oder später passieren. Meine eigentliche Aufgabe ist es die unbekannten Kontinente abzusuchen. Das ist eine spannende Sache, versteh mich nicht falsch, allerdings hat das hier auch seinen Reiz. Man kann viel von Menschen lernen, vor allem wie naiv sie sind. Ich habe noch nie ein derartig naives Kind gesehen, dieser Sakebi stellt selbst Yoshino in den Schatten." Sie wandte sich ihm zu und sah sein Gesicht, und sie erinnerte sich an das Zeichen. Sie hatte es schon mal gesehen, indem Kristall - Fernseher von dem Turnier. "Du arbeitest also mit der Finsternis zusammen. Daher beziehst du auch deine Informationen, nicht wahr?" Die Tengu dachte einen Moment nach. Es konnte sicher nicht schaden sich zuerst um den Champion zu kümmern. Das sie von der Göttin des Lichts so beleidigt wurde, war ein Affront. Außerdem wollte sie mehr über das heraus finden, was Seiji angedeutet hatte. Es gab etwas noch mächtigeres und wenn dem wirklich so war, dann wollte sie es haben. Und trotzdem, eine Sache war da noch. “Du scheinst dir im Übrigen sehr sicher zu sein. Was sollte mich davon abhalten Takashi von deiner Auferstehung zu berichten?” Es war eine spannende Frage, die sicher eine spannende Antwort entlocken konnte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » So 14. Jun 2020, 10:15

Geborgenheit. Das war es was die Hakuma nun schon länger nach dem Tod nicht mehr bei jemanden verspürte. Doch bei Sarutama fühlte sie sich wirklich wohl, trotz des Verlustes ihres so treuen Familienmitgliedes hat sie sich gut geschlagen es niemanden bemerken zulassen. Die tiefe Trauer in ihr, für sie waren immer andere wichtig, sowie auch Sarutama ihr nun sehr wichtig war und sie ihm helfe wollte. Besonders nach den Worten des Affenkönigs., es war leichtsinnig von Miyuki sich dem Sakebi so zu nähern. Aber sie glaubte irgendwie auch nicht daran dass der Yonbi ihr Schaden zufügen würde, außer sie würde Sarutama verraten oder ihm im Wege stehen. Sie wollte ihm jedoch helfen sich stark zu fühlen. Nachdem Kuss verschwand der Skaebi ins Bad, er meinte jedoch noch bezüglich des Kompliments das er es einfach sagen musste, er sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen wollte. „Alles gut, ich danke dir. Ich kuschel mich jetzt ein!“ Meinte sie grinsend und verschwand unter der Bettdecke. Ehe er eine Zeit später wieder aus dem Bad kam und zu ihr krabbelte. Er legte sich hin und fragte ob sie sich ankuscheln wolle, und die Hakuma überlegte nicht lange. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schmiegte sich an seinen Körper. Sie hoffte jedoch, dass dies nicht so unbequem für ihn war und fragte sogleich ob das auch passte. Er lachte leise und meinte nur dass es der schönste Schlaf seines Lebens sein würde. Sie vergrub verlegen ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, ehe sie dann wieder zu ihm sah. „Sicherlich noch steigerbar…“ Murmelte sie dann und grinste neckisch, ehe sie ihn liebevoll einen Kuss auf die Wange drückte. Was meinte sie wohl damit? Vermutlich wäre das hier anders ausgegangen, wenn die beiden etwas mehr getrunken hätten oder eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gehabt hätten. Aber genau so wie es jetzt lief war es perfekt, auch wenn der Körper der Hakuma auf den seinen reagierte und der innere Drang nach mehr irgendwo in ihren Körper kribbelte. Sie wollte es nicht überstürzen, besonders da sie noch nicht wusste wie es um die beiden überhaupt stand. Und dann war da ja auch noch Saya und Takashi, letzterer hatte zu ihr gesprochen die ihr noch immer nicht so recht aus dem Kopf gehen wollten. Doch nun zählte nu der Moment mit Sarutama, einfach einmal abschalten können und sich einfach auf nur einen Menschen zu konzentrieren der ihr das Vermittelte was sie irgendwie vermisst und gesucht hatte. Kurz bevor sie einschlief hörte sie noch seine dankenden Worte. „Ich danke dir. Und ich bin sehr gerne für dich da, immer wenn du mich brauchst…“ Murmelte sie mit einem Lächeln auf den Lippen ehe sie sich Gute Nacht wünschten und tatsächlich einschliefen. Wirklich Träumen tat sie in der Nacht nicht.

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Sie war etwas früher wach und lag noch immer so wie sie eingeschlafen waren. Sicherlich würde er ganz schöne schmerzen im Arm haben sobald er aufwachte, so glaubte jedenfalls die Hakuma. Sie betrachtete den schlafenden Sakebi eine Weile. Dachte darüber nach, irgendwie von Shinji zu berichten aber er war gerade so Glücklich und zufrieden. Die Hakuma wollte das nicht zerstören. Plötzlich schien er wach zu werden und die Hakuma schloss schnell ihre Augen. Sie tat also so als würde sie schlafen. Sie spürte jedoch eine gewisse Regung des Sakebis im unteren Bereich und schnappte kaum hörbar und hoffentlich unbemerkt nach Luft. Sie wusste ja nicht dass er gerade ein Gespräch im Geiste mit dem Yonbi hatte und sie dadurch eventuell nicht auffiel. Sie schmiegte sich in dem Moment einfach noch etwas mehr an ihn und fuhr mit der Hand erneut seinen Oberkörper entlang. Sie spürte den Kuss auf ihrer Stirn und öffnete müde die Augen ehe sie zu ihm aufblickte. „Guten Morgen, ich habe sehr gut geschlafen. Und du?“ Fragte sie lächelnd und streckt sich etwas und würde in dem Moment die Position etwas verändern. Sie nahm seinen freien Arm und drehte sich etwas zur Seite, so dass er den anderen Arm auf dem sie die ganze Nacht gelegen hatte etwas austrecken konnte. Den anderen Arm legte sie um ihrem Körper, so dass er quasi hinter ihr liegen würde. Vielleicht steckte auch ein bisschen Provokation in dem ganzen da sie sich mit ihrem Rücken und Hintern nochmals mehr einschmiegte. Dabei enstand dann auch natürlich, ausversehen ein kleinwenig Reibung. Dabei spürte sie auch wieder das kleine morgendliche „Problem“ des Sakebis aber irgendwie wollte sie sehen wie er reagierte, denn für sie war das Ganze auch eine völlig neue Erfahrung und sie wusste noch nicht genau wie es sich mit dem anderen Geschlecht verhielt. Bei Myra war das damals anders gewesen, irgendwie war da die Selbstkontrolle auch nicht so ganz die Stärke ihrer Freundin. Sie wollte sehen, wie er siech denn überhaupt so unter Kontrolle hatte. Sie neigte ihren Kopf schmunzelnd zu dem Sakebi. „Lust auf Frühstück? Ich bekomme langsam ganz schön Hunger.“ Meinte sie und grinste dann ehe sie ihren Kopf wieder zur Seite legte und zufrieden ausatmete. Am liebsten würde sie den ganzen Tag hier liegen bleiben, aber sie hatten noch etwas vor. Ob Dakini schon auf war und was sie sich wohl nun vorstellte was die beiden getan haben? Die Gedanken bezüglich Saya, Shinji, Takashi würde sie ersteinmal für sich behalten und eventuell ansprechen wenn das kleine Abenteuer von den dreien beendet ist. Alles andere könnte nun Ablenkend sein und das letzte was sie eiegntlich brauchten war etwas was sie von ihrem Ziel abhielt oder ablenkte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 14. Jun 2020, 12:25

Natürlich war es wohl für beide eine ungewöhnliche Situation und wahrscheinlich sogar die erste Erfahrung. Doch konnten sich auch beide sicher sein, dass sie sich sicher und glücklich fühlten. Unser kleiner Held konnte es selber nicht genau zuordnen, auch nicht wie genau Miyuki zu ihm stand. Das sie ihn mochte war ihm mittlerweile klar und auch, dass er ihr wichtig war, war dem Jungen bewusst. Doch wie genau konnte man sowas beschreiben? Sie hatten sich geküsst und es fühlte sich für ihn so schön an. Waren sie schon ein kleines Liebespaar? Konnte man das überhaupt so sagen? Sarutama wusste es nicht, woher denn auch? Es war etwas völlig Neues für ihn und so glücklich er auch momentan war, genauso sehr war er auch voller Sorge. Er wollte nichts verkehrt machen und ebenfalls wollte er nichts tun, was Miyuki nicht wollte. Die Hakuma nahm etwas von der Last des Sakebis als sie meinte, dass alles gut sei und sie sich jetzt einkuscheln würde. Sie bedankte sich sogar und genau das freute den Jinchuuriki sehr. Er dachte über vieles nach, als er im Badezimmer war, sprach mit dem Yonbi und kehrte letzten Endes zurück zu der schönen jungen Frau an seiner Seite. Bereits jetzt freute sich Sarutama darauf neben Miyuki zu schlafen und natürlich wollte er, dass sie sich an ihn kuscheln würde. Als er völlig selbstbewusst und liebevoll meinte, dass er den schönsten Schlaf seines Lebens haben würde, da musste Miyuki leise Lachen. Sarutama lächelte glücklich, ehe er nach den Worten von ihr zusammenzuckte. Ihr Blick war so unschuldig und herzlich zugleich, doch die Worte von ihr schwirrten durch seinen Kopf. Sicherlich noch steigerbar? Sarutama war sichtlich verwundert, denn er lächelte nur noch als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. Was genau die Hakuma damit meinte wusste er nicht. Sollten sie sich körperlich näherkommen? War es eine Anspielung auf… Sex?! Sarutama wusste es nicht, doch war es gut, dass Miyuki ihm eine gute Nacht wünschte. Förmlich beruhigt atmete er etwas schwerer aus. Puuuuh, kein Zugzwang mehr! Oder doch? Wiedermal war er überfragt, doch wusste er, dass Miyuki sehr erschöpft war und daher wollte er ihr den wohlverdienten Schlaf gönnen. Es fühlte sich auch für ihn richtig an nun zu schlafen. Die beiden bedankten sich noch dafür, dass sie füreinander da waren. Doch hatte das überhaupt eine Bedeutung? Natürlich waren sie füreinander da! Sie waren Freunde, konnten sich aufeinander verlassen und momentan fühlte es sich doch eh so an, als wären sie komplett alleine. Sie, gegen den Rest der Welt, oder nicht? Sarutama wusste, dass sein Weg ihn auch wieder zu Saya, Shinji und Kratos führen würde, doch war er sich momentan genauso sicher, dass er die süße Hakuma dabei an seiner Seite haben würde. Sie würde immer für ihn da sein wenn er sie brauchen würde. Er lächelte zufrieden und sprach nur noch leise ein “Und ich auch für dich“, ehe er gemeinsam mit der Hakuma im Arm einschlafen würde.

Am nächsten Morgen bekam Sarutama es nicht mit, dass Miyuki schon vor ihm wach war. Vielleicht war es ein Grund dafür, dass er aufwachte, ebenfalls wie die Worte des Affenkönigs. Er bemerkte zwar nicht, dass Miyuki ihn beobachtete, doch sicherlich hatte er es gespürt in seinem Unterbewusstsein. Sarutama war jedenfalls wach und führte ein kleines Gespräch in seinem Inneren mit dem mächtigen Bijuu. Das Schnappen von Miyuki fiel ihm daher nicht auf, doch dass sie sich näher an ihn schmiegte schon. Er küsste ihre Stirn und wünschte einen guten Morgen. “Ich habe geschlafen wie ein Stein!“ Unser kleiner Held wollte, dass Miyuki dies wusste. Er hatte wirklich sehr gut geschlafen und er freute sich, dass Miyuki ebenso gut geschlafen hatte. Sie streckte sich auf einmal und drehte sich um. Förmlich besitzergreifend schnappte sie sich seinen Arm und drehte ihn ebenso mit sich. Sarutama wusste garnicht was hier gerade los war, doch wurde er direkt in eine Positionn gebracht die ihn… Nunja, sehr verlegen machte und dafür sorgte, dass viele Dinge durch seinen Kopf schwirrten. Sein Arm der etwas eingeschlafen war, war nun zwar frei, doch umklammerte er mit seinem anderen Arm den Oberkörper der Hakuma. Sarutama probierte mit seinem Becken etwas auf „Abstand“ zu gehen, sodass Miyuki sein kleines „Problem“ nicht mitbekommen würde. Provokativ wie sie allerdings war, brachte sie ihn erneut in eine Zwickmühle. Er spürte, wie sie sich mit ihrem Po und Rücken seinem Körper nährte. Viel weiter konnte er ja nicht wirklich zurückweichen und daher entstand eine Reibung, die seinen Körper zum brodeln brachte. Seine Wärme stieg deutlich an und auch seine Atmung wurde unregelmäßiger. Sarutama bekam nur mit, wie sich sein Körper förmlich veränderte, doch hatte er es nicht wirklich im Griff. Er zitterte sogar leicht, doch umklammerte er ihre Hand um das ein wenig zu unterdrücken. Ihm war absolut nicht klar was er nun tun sollte. Schon gestern Abend hatte sie eine Anspielung gemacht. Wollte sie jetzt einen Schritt weiter gehen? Oder war das einfach nur aus der Situation heraus. Sarutama wollte es nicht überstürzen, er haderte komplett mit sich selbst. Miyuki riss ihn aus seinen Gedanken, als sie nach einem Frühstück fragte. Ernsthaft?! Unser kleiner Held hatte hier echt ein Problem und du fragst nach Frühstück?! Vielleicht sogar eine Doppeldeutigkeit? Sarutama schluckte kurz und das Grinsen der Hakuma war so verführerisch. So als ob sie genau wusste was sie hier tat und er lag daneben und stammelte förmlich nur vor sich hin. Frühstück wäre sicherlich toll und damit könnte er der Situation ausweichen, doch würde es vielleicht sogar den Moment zerstören? Sarutama hatte keine Ahnung, keinen Schlachtplan und je mehr er seinen Gefühlen folgen wollte, desto mehr schaltete sich sein Kopf ein. Abwarten, rantasten, aufs Ganze gehen? Er kam sich langsam dumm vor, denn er hatte noch nicht wirklich etwas gesagt gehabt. Meine Güte du notgeiler Rotzbengel! Es interessiert dich garnicht was ich sage, oder?! Wütend meldete sich in seinem Inneren der Yonbi zu der Sache. Ja, er wollte los oder zumindest, dass diese Situation fahrt auf nimmt, oder beendet wird. Aber auf diese Spielerei hatte der Bijuu jetzt echt keine Lust mehr. Pass auf du dummes Stück Brot… Entweder schmeißt du dich jetzt an sie ran und hast dein Blut dann endlich wieder in deiner weichen Rübe, oder… Der Yonbi nährte sich im Inneren seinem Jinchuuriki und grinste diabolisch. Oder aber ich mache gebrauch von unserem Pakt und knall deine Freundin da so hart, dass sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Und du musst zugucken! Sarutama war völlig überfordert und geschockt! Was für eine kranke Scheiße hat der Affe da gerade von sich gegeben? Was zur Hölle?! Wieso würde er das tun wollen. Erzürnt blickte Sarutama zu dem Affenkönig und verschränkte seine Arme vor der Brust. Was für ein kranker Affe bist du eigentlich?! Lass deine perversen Finger von ihr!. Der Yonbi musste lachen. Gahahahaha! Merkst du es garnicht? Erst gestern die Anmerkung und jetzt diese körperliche Provokation… Also echt du Dussel, die will es und bettelt förmlich darum! Sarutama hatte Bilder in seinem Kopf und er war echt schockiert darüber, wie krank die Gedanken des Affen waren. Er beendete dieses innere Gespräch lieber schnell und zuckte kurz, als er Miyuki wieder vor sich sah. Sein Herz schlug wie wild, als er sie ansah. Hier waren gerade maximal eine Sekunde vergangen. Unser Held würde nun auf sein Herz hören und kuschelte sich dichter an die Hakuma. Er legte seine Lippen auf ihren Hals und hatte sich auch mit seinem Becken ihr genährt. Spätestens jetzt war also völlig klar, was da unten bei ihm los war und auch, wie sehr. Noch immer hatte er ihre Hand umklammert, doch würde er diese nun gemeinsam mit ihrer Hand auf ihre Brust legen. Zärtlich küsste er den Hals der Hakuma, ehe er an ihrem Ohr angekommen war. “Ich finde das gerade sehr schön so“, hauchte er ihr schon fast verführerisch ins Ohr. Ohhh Gott, war er nun zu weit gegangen? Aber es fühlte sich alles so schön an und der ganze Körper der Hakuma war so zärtlich und soft, dass er sich selbst nicht wirklich im Griff hatte. Er würde mit seinem Daumen langsam über den BH der Hakuma steicheln, während er noch immer ihre Hand hielt. Eine kleine Provokation seinerseits? Hatte er den Spieß nun umgedreht? Sarutama verstand davon nicht viel, doch überkam ihm ebenfalls ein gewisses Selbstbewusstsein, so als hätte Miyuki seine spielerische Lust geweckt. Langsam würde er sein Becken etwas von ihr nehmen. Zwar noch so, dass sie einander diese Reibung spüren würden. Er war aber auch weitgenug weggerückt um zu merken, wie der Körper der Hakuma darauf reagieren würde. Würde sie hinterherrücken, oder nicht? Konnte er auch das Gleiche in ihr entfachen, wie sie es bei ihm getan hatte? Sarutama wusste es nicht, doch egal wie es ausgehen würde, er hatte diesen Schritt nun gemacht. Ob es doch noch zu früh dafür war? Oder war es genau der richtige Schritt um zu sehen, wie sie zueinanderstanden. Waren sie wirklich schon sowas wie ein Liebespaar, oder eher Freunden die sich sehr nahestanden und doch schon etwas mehr waren als nur Freunde? Egal wie es weitergehen würde, es spielte dem Yonbi in die Hände. Er rieb sich diese auch, als er das Spektakel beobachtete. Entweder würde es jetzt passieren und er hatte das geschafft was er wollte: Die Hakuma an Sarutama gebunden. Oder aber sie würde es nicht zulassen, doch auch dann würde der Affenkönig als Gewinner vom Platz gehen. Denn dann könnten sie das Ganze hier schneller hinter sich bringen und vielleicht könnte er das dann sogar ausnutzen, um seinem Jinchuuriki noch besser und gezielter zu manipulieren. Ein teuflischer Gedanke und bis dato funktionierte es ja prächtig…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Seiji Masamori » So 14. Jun 2020, 20:42

~Die Zukunft aller Welten~

Seiji sagte nichts zu den Worten der Tengu Prinzessin. Erst als sie fertig gesprochen hatte würde er sich in Bewegung setzen. Er verschwand spurlos und tauchte ohne das man es spüren konnte direkt an ihrer Front auf. Der Masamori berührte die Wange von Dakini. "Ein Turnier? Das ist nicht die Natur der Tengu" Von der Wange an bewegte sich seine Hand hinunter zu ihrem Hals. "Im Rausch des Blutes und des Kampfes......einen machtvollen Gegner vor Euch der euch nicht eine Sekunde zum atmen lässt." Er bewegte sich ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein und von da aus noch wenige Zentimeter weiter. "In die Enge getrieben, an eure Grenzen getrieben und darüber hinaus wachsend. Die Wand im Rücken.....wenn es nur noch nach vorne , durch euren Feind hindurch geht." Seiji nahm seine Hand zurück. "Dann seid ihr am mächtigsten. Ich kämpfte gegen eure Ältesten und das was in deinem Blut ist wird sich niemals mit weniger zufrieden geben als dem wahren Konflikt. Ihr seid eine kriegerische Spezies." Also die Art und Weise wie der Masamori mit ihr umgegangen war, war schon ziemlich ....Doch gab es noch mehr zu berichten und der Prophet der Dunkelheit schüttelte seinen Kopf. "Keiner von Ihnen wird aus dem Spiel genommen werden. Die natürliche Ordnung besteht mit Ihnen und nicht ohne sie." Erklärte der Blauhaarige und er legte seinen Kopf schief bei den Worten von Dakini. "Unsere Welt ist eine der jüngsten Welten der Schöpfung. Das Urböse existiert bereits länger und wurde immer wieder und wiedergeboren. Es ist also weitaus älter als 10.000 Jahre. Aber was Takashi nicht versteht ist das es selbst vor dessen Existenz bereits eine lange Reihe von Welten gab...Vorläufer vieler Dinge die heute Gegebenheiten der Schöpfung sind." Erklärte der ehemalige Aspekt des Schicksals wahrheitsgemäß. "Emotionen und dein eigener Leib sind aber nicht dein Fachgebiet. Wieso urteilst du dann über Kinder die augenscheinlich schon bald mehr Erfahrung in solchen Dingen aufweisen können als du." Der Masamori zuckte mit den Schultern. "Takashis Ordnung ist etwas was nicht aufzuhalten ist, ganz wie er es sagt. Doch am Ende werden die Dinge anders laufen. Das Rad dreht sich weiter und wir Alle hier haben längst die Kontrolle darüber verloren wie schnell es sich dreht und es zu stoppen ist unmöglich." Er sprach in Rätseln wie eh und je. "Ich arbeite nicht mit ihm zusammen, dass habe ich zuvor. Es ist so viel mehr als das." Gestand er und lächelte freundlich. Seiji grinste dann , denn sie stellte die Frage aller Fragen. "Nun das ist doch einfach." Er klatschte leise in die Hände. "Ich halte dich für ein sehr intelligentes Wesen und das hast es mir sogar bestätigt das es dir eigentlich nur um Macht und deine eigene Stellung geht." Der ehemalige Herr von Ansho blickte in den Himmel hinauf. "Diese Welt gehörte einst dem Licht und der Dunkelheit. For Hydaelyns Einfluss. Es gab keine Lüge, keinen Verrat lediglich Dunkelheit gegen Licht. Es war ein Kampf ohne Gnade und doch genau dadurch waren die Fronten klar abgesteckt ...man respektierte einander. Lange bevor der Hass kam. Licht und Dunkelheit die früher eins waren....die als ursprüngliche Existenz gemeinsam geschaffen worden sind. Dahin müssen wir zurück Dakini. Zum Ursprung." Seiji lächelte. "Daher will ich die Aufmerksamkeit von Kogen auf Jemanden richten der vielleicht dazu bereit ist einen ...hmm wie nanntest du es? Deal mit der Dunkelheit abzuschließen." Es war zwar dunkel aber in Seijis nähe wirkte alles irgendwie noch dunkler. "Sie kann dich nicht sehen und nicht hören ...ich bin sein Prophet. Also was hälst du von einem solchen Deal? Du wirst der neue Champion des Lichtes.....wirst die Gunst der Schöpferin erlangen und dann wirst du durch sie aufsteigen. Danach vereinen wir deine Göttlichkeit mit der meinen und dann wird alles dem Licht und der Dunkelheit gehören so wie es einst gedacht war!" Wie würde die Tengu Prinzessin auf die Worte des Mannes reagieren?

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Di 16. Jun 2020, 20:45

Miyuki hatte endlich nach Tagen mal eine wirklich sehr erholsame Nacht und neben dem Sakebi fühlte sie sich wirklich sehr wohl. Er war mehr als ein guter Freund in diesem Moment, sie fühlte eine gewisse Verbindung und Wärme die sie vorher noch nicht wirklich kannte. Am Morgen versuchte sie mit ihrem schlechten Gewissen irgendwie Rein zu werden, bezüglich Shinji und Saya. Denn es gab noch immer Dinge zu klären, doch verschwanden diese Gedanken als es den Anschein machte das der Sakebi wach wurde. Sofort schloss die Hakuma die Augen, denn irgendwie wollte sie nicht das er mitbekam das sie ihn ein wenig Gedankenverloren beobachtet hatte. Sie spürte dann seine Lippen auf ihrer Stirn und versuchte so müde wie möglich ihre Augen zu öffnen, was tatsächlich gar nicht so schwierig war. Er fragte ob sie gut geschlafen hatte und sie schenkte ihm ein zufriedenes lächeln und antwortete ehrlich. Er hatte wie ein Stein geschlafen und die Hakuma kicherte. „Das ist gut. Perfekt ausgeschlafen für die Abenteuer die noch auf uns warten!“ Meinte sie grinsend und änderte dann die Schlafposition. Sie nahm die „Löffelchen“ Position ein, und es fühlte sich wirklich gut an Sarutama ein wenig schützend hinter sich zu haben. Dabei spürte sie auch den erregten Teil seines Körpers an ihrem Hintern, sie war unerfahren jedenfalls was Männer anging, aber die wichtigsten Dinge im groben wusste sie ja immerhin schonmal. Und sexuelle Erfahrung hatte sie mit Myra gemacht, es musste doch irgendwie ähnlich funktionieren? Sie schmiegte sich enger an seinen Körper auch ein wenig provozierend, um herauszufinden wie gut sich der Sakebi im Griff und unter Kontrolle hatte. Sie spürte seine Atmung, welche bei der Bewegung anstieg und auch die andere Regung konnte sie deutlich spüren. Ihr Körper kribbelte förmlich und die Hitze stieg auch in ihr auf, der Griff ihrer Hand wurde stärker er schien sich eher darauf zu fixieren. Sie neigte ihren Kopf zu ihm, soweit es eben möglich war ohne das es unbequem wurde und schenkte ihm ein verführerisches lächeln, ehe sie von Frühstück sprach. Was tat sie hier? Miyuki wusste es selber irgendwie nicht genau, es machte Spaß zusehen wie schnell der Sakebi aus der Fassung geriet und das alleine mit dem Einsatz ihres Körpers. Sie bekam darauf keine richtige Antwort, und den inneren Kampf, auch mit dem Yonbi bekam die Hakuma natürlich nicht mit. Sie schmunzelte also nur und drehte ihren Kopf wieder zum Fenster, welches auf ihrer Seite war. Dann spürte sie wie er sich näher an sie kuschelte, was sie so gar nicht erwartet hatte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Er begann ihren Hals zu küssen und die Hakuma konnte ein genüssliches seufzen nicht unterdrücken. Oh Gott...[ Ging es ihr nur durch den Kopf und ihr Körper kribbelte nur noch mehr, besonders als er sein Unterleib noch mehr gegen ihren Körper drückte und dann hörte sie sein flüstern und spürte seine Hand an ihrem BH, selbst das kleinste streicheln von ihm schien unglaublich intensiv für die Hakuma. Er drehte den Spieß um und das brachte die Hakuma nun aus der Fassung. Er entfernte sein Becken wieder etwas von ihr und Miyuki atmete hörbar aus und ein. Sie zitterte etwas und schien nun doch aufgeregter zu sein als vorher. Sie drehte sich wieder zu ihm und schaute ihm direkt ins Gesicht, ihre Wangen waren errötet. Dabei musste sie natürlich seine Hand loslassen. Jetzt erkannte man doch ein wenig Unsicherheit aber auch Erregung, ein Zwiespalt. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie überhaupt schon im Bett lagen, sie führte ihre Hände zu seinem Nacken und rutschte nochmals etwas näher, sie wollte nochmals einen Kuss erhaschen seine Nähe spüren und sehen wohin es führen würde. Miyuki drückte ihre Lippen auf die seine und würde ihn erneut in einen sanften, aber leicht bestimmenden Kuss verwickeln. Dabei fuhr sie seinen Nacken entlang, ihr Körper bebte förmlich als sie ihren an den seinen drückte. Sie wollte ihn ein wenig auf den Rücken drängen, nahm ihre Hände zur Hilfe und würde sich wenn er es zuließ über ihn positionieren. Ihre Haare strich sie zur Seite und schaute zu dem Sakebi hinunter während sie sich auf sein Unterleib setzte und erneut seine Erregung spürte, welche förmlich eine Hitzewelle durch ihren Körper jagte. Sie würde sich erneut zu ihm hinunterbeugen und seine Hals entlang küssen. Ob es ihn rasend machte? Miyuki wusste es noch nicht so recht, aber sie hatte sich vermutlich nicht mehr lange unter Kontrolle. Denn langsam schien sich natürlich auch bei ihr deutliche Spuren der Lust bemerkbar zu machen. Die Hitze die von ihr ausging, die schnellere Atmung und der Blick der, irgendwie schon ein wenig gierige Blick der auf den Sakebi gerichtet war. Sie richtete sich wieder auf und führte ihre Hand zu dem Verschluss ihres Rückens, gerade als sie sich von ihrem Kleidungsstück welches ihre Brüste verdeckte entblößen wollte klopfte es an der Türe. Sogar sehr laut und total unpassend. „Das Zimmer wird heute Neu vermietet! Also kommt gefälligst raus da!“ Miyuki schreckt auf und quietschte ganz seltsam ehe sie sich ganz auf den Sakebi fallen ließ und peinlich berührt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge versteckte. In dem Moment meldete sich auch Shiva zu Wort. Schlechtes Timing ich weiß, aber ich habe das Gefühl Ifrit deutlich stärker wahrzunehmen als zuvor. Irgendetwas ist im Gange. Und bevor du so weit gehst, meine junge Dame. Vergiss nicht das Saya bei dem Jungen auch noch eine wichtige Rolle spielt. Die Hakuma seufzte frustriert, der Moment ist gerade irgendwie sehr peinlich ausgegangen und noch immer zitterte ihr Körper. „Tut mir leid…“ Murmelte die Hakuma und schaute wieder auf. „Shiva… spürt Ifrit anscheinend auch deutlicher. Und.. bevor wir so weit gehen, auch wenn ich es sehr gerne tun würde. Vor allem.. jetzt.“ Meinte sie und musterte den Sakebi. „Müssen wir vermutlich erst einmal… reden. Auch.. ehm wegen Saya? Ich weiß… das du etwas für sie empfunden hast irgendwie…oder es noch tust…“ Murmelte sie unsicher und würde von ihm heruntergehen und nochmals frustriert ausatmen. Das wäre definitiv Druck und die Lust, denn sie vermutlich bis sie alles geklärt hatten die ganze verfluchte Reise spüren würde. Am liebsten würde sie über ihn herfallen, bei dem Gedanken fuhr sie sich durch ihr errötetes Gesicht und durch die Haare. „Ich glaube.. ich brauche aber erst eine kalte Dusche.“ Definitiv für beide eine gute Idee. „Ich hab jetzt alles kaputt gemacht mit meinen wirren Gedanken. Es tut mir echt leid, Sautama…“ Meinte die Hakuma bestürzt. Es hatte sich alles so gut angefühlt und dann klopft so ein Vollpfosten an der Türe. Wobei sich Miyuki wohl, wenn es zwischen den beiden wirklich passiert wäre wohl danach wirklich schlecht gefühlt hätte wegen Saya und der Tatsache das sie gar nicht wusste was genau zwischen den beiden, und ihr und Sarutama nun eigentlich lief.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 17. Jun 2020, 18:28

Endlich konnte Sarutama mal wieder richtig ausschlafen und sorglos aufwachen, denn dies lag schon sehr lange zurück. Umso freudiger war es, dass er neben Miyuki aufwachen konnte und ihr dies auch direkt kund zu tun. Das Kichern der Hakuma war immer wieder süß anzuhören. Es war eine Eigenschaft, welche unser kleiner Held wirklich süß an ihr fand. Mit Abenteuern lag sie ja auch gar nicht so verkehrt, denn ihre eigentliche Aufgabe war es ja Ifrit zu finden und unser kleiner Held freute sich schon wirklich darauf diese Reise weiterzuführen. Doch nun änderte Miyuki erst einmal die Position zum kuscheln, wodurch Sarutama direkt hinter ihr lag. Natürlich konnte er es nicht verhindern, dass Miyuki dabei seine Erregung spüren würde. Er probierte es zwar so gut es ging zu vermeiden, doch wusste die garstige Hakuma ihren Körper zu gebrauchen und lies dem armen Sakebi keine Chance! Eine ungewöhnliche Situation für unseren Helden, welcher sich Mühe gegeben hatte zusammenzureißen. Dies gelang ihm allerdings nicht so gut wie er wollte. Nunja, wahrscheinlich auch aus dem Grund, dass er es eigentlich gar nicht verstecken wollte? Immerhin hatte er doch große Gefühle für Miyuki, da war es doch nicht abwegig, dass er ihr näher kommen wollte. Sein ganzer Körper zitterte vor Anspannung und Nervosität, doch auch auf Grund von Freude. Er umklammerte ihre Hand etwas fester um zu vertuschen wie sein Körper reagierte, doch auch dies gelang ihm nicht wirklich gut. Miyuki drehte ihren Kopf so gut es ging zu Sarutama und lächelte ihn verführerisch an. Ihm stockte kurzzeitig der Atem und er musste schlucken. Zu gerne würde er ihr jetzt gerade näher kommen, doch hatte auch Sarutama seine Zweifel und Gedankenspiele. Ein innerer Kampf mit dem Yonbi brach aus, der ihm letzten Endes einen Ruck gab. Sarutama war sich sicher, dass Miyuki genau wusste was sie tat und daher war es an der Zeit den Spieß umzudrehen und das Zepter selbst ein wenig in die Hand zu nehmen. Wesentlich enger schmiegte er seinen Körper nun an ihr und küsste ihren Hals. Das genüssliche Seufzen von ihr entging ihm dabei natürlich nicht und auch wie der Rest ihres Körpers darauf reagierte. Sarutama wusste es zwar nicht, doch war er sich irgendwie sicher, dass sie das gleiche Gefühl hatte wie er selbst. Seinen Unterleib drückte er näher an den Körper von ihr und flüsterte in ihr Ohr, dass er es so gerade sehr schön fand. Seine Hand glitt zu ihrem BH und streichelte über ihre Oberweite. Das Zittern ihres Körpers zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht und als Miyuki ihm errötet ins Gesicht schaute fühlte er sich hin und hergerissen. Sie sah wirklich wundervoll und verführerisch aus. Doch merkte man beiden an, dass sie sichtlich erregt waren. Ihre Hand an seinem Nacken fühlte sich geborgen an und der sanfte Kuss von Miyuki führte dazu, dass sein Herz schneller schlug. Ihre zärtlichen Bewegungen an seinem Nacken fühlten sich gut an und führten dazu, dass sein Körper wesentlich unregelmäßiger anfing zu zittern. Sarutama schaute ihr förmlich verliebt und erregt zu gleich ins Gesicht, als sie ihn plötzlich auf den Rücken drängte. Er wusste nicht genau was nun geschah, doch lag Miyuki nun über ihn. Wie sie ihre Haare zur Seite strich machte den Sakebi fast wahnsinnig, denn sie wirkte viel verführerischer als vorher. Ein unkontrolliertes Stöhnen entfloh ihm, als sie sich setzte und somit seine Erregung vollkommen spüren würde. Sie beugte sich zu ihm herunter, küsste seinen Hals entlang und Sarutama legte lediglich seine Hände auf ihre Hüfte. Sein Griff festigte sich etwas, je höher sie seinem Hals entlang küsste und auch das Pochen seines Unterleibs dürfte der Hakuma nicht entgehen. Die Atmung des Sakebis wurde erneut unruhiger, so als wäre er nicht mehr der Herr über seinen Körper. Ja, das war er tatsächlich nicht mehr, denn auch seine Hand strich von ihrer Hüfte herunter zu ihrem Hintern, in welchen er sich kurz festkrallte, ehe sie die Küsse auf seinem Hals stoppte. Es war völlig klar, dass sie ihn in der Hand hatte und es gefiel Sarutama irgendwie. Ihr erregter und förmlich gieriger Blick führte dazu, dass er sein Unterleib erneut stärker gegen ihren Unterleib pressen würde. Man könnte lange um diese Situation herumreden, doch war es klar, dass er Miyuki intensiver spüren wollte. Er war bereit dazu weiter zu gehen und schluckte aufgeregt als die Hakuma dabei war ihren BH zu öffnen. Seine Hände positionierte er auf ihren Oberschenkeln, wobei eine langsam über ihren Bauch glitt. Ganz zärtliche und sanfte Bewegungen, ehe er sie auf ihrem Bauch liegen lassen würde. Miyuki wusste wie man Spannung aufbaute und Sarutama konnte es kaum mehr aushalten, doch klopfte es plötzlich laut an der Tür. Die Hakuma schreckte auf, quietschte sogar und ließ sich auf unseren kleinen Helden fallen. Sarutama war völlig baff, denn auch er hatte sich erschrocken darüber. Er hatte das Gefühl, dass die Situation der Hakuma auf einmal unangenehm war, so als hätte sie einen Fehler gemacht. Noch immer atmete Sarutama unregelmäßig, doch beruhigte er sich zumindest von der Atmung ein wenig. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und drückte sie näher an sich. Sarutama wollte ihr zeigen, dass er für sie da war, auch wenn es in dieser Situation echt komisch war. Ihr frustriertes seufzen drang in das Herz des Jinchuuriki ein. Er fühlte sich irgendwie schlecht, so als wäre es seine Schuld gewesen. Ihre Entschuldigung entging ihm natürlich nicht, doch war Sarutama mal wieder mehr als überfordert. Sie sprach nämlich auch davon, dass Shiva Ifrit deutlicher spürte und auch dies konnte Sarutama nicht wirklich zuordnen. Doch was ihn wirklich traurig stimmte waren ihre Worte danach. Es tat weh zu hören, dass sie es gerne tun würde und besonders auch jetzt, doch wollte sie vorerst mit ihm reden. Das Miyuki Saya erwähnte machte das Ganze noch komplizierter und irgendwie konnte er ihr gerade nichts sagen. Natürlich wusste er, dass Miyuki sich schlecht fühlen müsste, besonders wenn er ihr nicht antwortete. Die Hakuma ging von Sarutama runter, musste nochmals frustriert ausatmen und hatte sichtlich mit der Situation zu kämpfen. Beide fuhren sich mit ihren Händen übers Gesicht und durch die Haare. Ja, dies war wirklich scheiße gelaufen! Lief es immer so vor dem ersten Mal? Sarutama hatte vollkommen wirre Gedanken. Was genau meinte Miyuki mit Saya? Wollte sie erst wissen wie Sarutama zu ihr stand? Ob er sie… liebte? Was sollte er ihr sagen? Um ehrlich zu sein wusste er es doch selbst nicht genau, oder doch? Frustriert festigte sich sein Griff in seinen eigenen Haaren, welche er sich am liebsten selbst rausreißen würde. Erneut ergriff Miyuki das Wort und sprach davon eine kalte Dusche zu nehmen. Sarutama wollte gerade am liebsten heulen. Er war traurig darüber, dass die Situation so geendet ist und auch sauer über sich. Sein Herz fühlte sich gebrochen an, doch nicht auf Grund dessen was Miyuki getan hatte. Nein, viel eher hatte er das Gefühl, dass er sie verletzt hatte und daher war er sauer auf sich selbst. Als sie erwähnte, dass sie alles kaputt gemacht hätte und sich dafür Entschuldigte richtete sich der Sakebi ruckartig auf. Am liebsten wollte er ihr eine scheuern, weil sie keine Schuld traf! Doch probierte er sich kurz zu sammeln. Förmlich unschuldig, aber dennoch mit einem traurigen Blick schaute er in die schönen blauen Augen der Hakuma. Er seufzte kurz, ehe ein schwaches aber dennoch ehrliches Lächeln seine Lippen zierte. Seine Hand legte er sanft auf die Wange der Hakuma und er hielt ihren Kopf so, dass sie ihn direkt anschauen würde. “Du hast nichts kaputt gemacht und musst dich für nichts entschuldigen…“ Seine Stimme war noch immer ein wenig zittrig, doch klang es aufrichtig und sanft. Noch immer wusste er nicht was er ihr sagen sollte im Bezug auf Saya und er traute sich nicht wirklich darüber zu reden. Doch im Grunde genommen hatte Miyuki ihn doch schon „erwischt“, oder etwa nicht? Ein seufzen überkam ihm, als er aufstand und aus dem Bett stieg. Er blieb kurz stehen, schaute an die Decke und würde dann um das Bett herum gehen. Natürlich hatte sich körperlich nichts bei ihm geändert, doch störte es ihm nicht. Er würde sich vor die Bettkante hocken und seine Hände auf den Beinen von ihr ablegen. Kurz schaute er zu Boden, dachte noch einmal über seine Gefühle nach, ehe er wieder zu Miyuki blicken würde. “Mir sollte es viel eher leidtun, dass ich dich in diese Situation gebracht und dich damit verletzt habe…“ Man konnte sehen, dass es ihm wirklich leid tat, denn das Wasser in seinen Augen und das zittern der Lippen ließen sich nicht so einfach unterdrücken. Er räusperte sich kurz auf Grund des Kloßes, welchen er im Hals hatte. “Für mich ist Saya ein unglaublich wichtiger Mensch in meinem Leben. Sie hat mein Herz schon immer mit Freude erfüllt und ohne Zweifel ist sie einer der Gründe dafür, dass ich heute so bin, wie ich nun einmal bin.“ Ein erfreutes Lächeln zeichnete sich ab. Er konnte nur gute Worte über Saya verlieren, denn natürlich hatte er Gefühle für sie. Wahrscheinlich eher auf eine freundschaftliche Art und Weise, weil sie für ihn gemeinsam mit Kratos und Shinji eine Familie war. “Shinji, Kratos und Saya… Sie alle sind für mich wie eine kleine Familie, welche mir viel bedeuten und die ich beschützen will.“ So genau wusste er nicht worauf er hinaufwollte, doch blickte er erneut in die schönen Augen von Miyuki. “Es hat mich verletzt wie viel Aufmerksamkeit sie Takashi gegeben hat. Nicht nur jetzt, nein auch damals bei der Schlacht gegen Amon. Ohne sie wäre ich beinahe gestorben, ich verdanke ihr mein Leben. Doch auch ich war an ihrer Seite.“ Er lächelte kurz, ehe er wieder etwas errötete auf Grund dessen, dass er die nachfolgenden Worte als peinlich bezeichnen würde. “Am Ende des Krieges hielt sie aber erfreut die Hände von Takashi. Mir hat sie nicht einen einzigen Blick gewidmet und auch als wir in Ishgard waren, war ich nur Luft für sie. Ich war… eifersüchtig und gekränkt. Wenn ich sie und Kratos nicht kurz darauf aufgesucht hätte, dann hätte es sie vielleicht gar nicht interessiert wie es mir ging?“ Sarutama schüttelte seinen Kopf. “Irgendwie rede ich mich dumm und dusselig, ich komme mir blöd vor uns weiß nicht genau was ich sagen will“, sprach er ehrlich. “Ich glaube an diesem Punkt und auch jetzt im Reich des Wächters habe ich verstanden, dass wir niemals diese Ebene der Gefühle erreichen könnten. Selbst wenn ich es wollen würde, wäre jemand wie ich sicherlich nicht gut genug für sie.“ Sarutama war sich sicher, dass diese Worte Miyuki verletzen würden. Er wollte nicht, dass es so rüberkam, als wäre die Hakuma ein Notnagel für ihn, oder gar nur die zweite Wahl. Kurz legte er seinen Kopf auf ihre Beine und kratzte sich verwirrt durchs Haar. Es war sicherlich auch schwierig anzusehen wie er förmlich daran verzweifelte die richtigen Worte zu finden, doch musste unser kleiner Held da nun einmal durch. Er hob seinen Kopf wieder und würde die Hände von Miyuki in seinen halten. Mit seinen Daumen streichelte er über ihre Handrücken, sofern sie das überhaupt alles zulassen würde. “Mein Weg wird mich immer zu Saya führen. Auch nach dieser Reise wird er mich zu ihr führen, denn ich kann gar nicht anders. Ich glaube an sie und ihren Fähigkeiten andere Lebewesen von ihrem Weg zu überzeugen. Vielleicht haben sie und Takashi auch wirklich nicht unrecht und ich muss erneut entscheiden, welchen Weg ich selbst gehen muss.“ Sarutama stoppte kurz und schaute verliebt und lächelnd zugleich in das zierliche Gesicht von Miyuki. “Doch möchte ich dich an meiner Seite haben und wissen, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen. Seite an Seite, Hand in Hand… Ich habe keine Ahnung von sowas und ich bin mir auch von meinen Gefühlen nicht 100% im Klaren, doch ist es zwischen uns beiden anders, als wenn ich mit Saya zusammen war. Mein Körper fühlt sich nicht mehr so frei an wie sonst und irgendwie hat es mir gefallen. Ich wusste, dass du mich in deinen Händen hältst und das hat mich glücklich gemacht.“ Unser kleiner Held würde nun aufstehen und verlegen Lächeln. “Ich habe keine Ahnung von sowas, doch wenn das das Gefühl von Liebe ist… Also so wie sich Mann und Frau lieben, dann… Ich glaube, dass ich dich dann…“ Die Stimme des Sakebis wurde immer ruhiger und er stockte kurz, weil er es selbst kaum aussprechen wollte. “Liebe“, kam es nur noch von ihm. Seine Hand würde er unter ihr Kinn halten, ehe er sich zu ihr runterbeugen und ihr einen herzlichen Kuss geben würde. Sarutama hoffte, dass sie es erwidern würde. Zufrieden würde er sie anlächeln. “Natürlich kann ich es verstehen, wenn du dir unsicher bist. Auch wenn du nicht das Gleiche empfindest auf Grund dieser Unsicherheit, oder auch auf Grund von Saya. Ich könnte es wirklich nachvollziehen, denn immerhin habe ich dich wirklich verletzt.“ Die Zähne des Sakebis klapperten vor Trauer. Er war sich sicher, dass er Miyuki verletzt hatte. Seine eine Hand hielt er auf seinem Herzen, doch ballte er diese danach zu einer Faust. Sicherlich würde Miyuki auffallen, dass er wütend auf sich selbst war. Doch wie würde die Hakuma auf die Worte von ihm reagieren? Immerhin hatte Sarutama hier nun einiges losgerissen und er selbst war sich nicht einmal sicher, ob es alles so stimmte, wie er es sagte. Doch jetzt in diesem Moment und den letzten Tagen fühlte es sich richtig an und es tat gut von Liebe zu sprechen. Miyuki hatte auf jeden Fall einen riesigen Platz in seinem Herzen, egal wie sie sich nun entscheiden würde.
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