Aufenthaltsbereich - Eingang

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Hima Jabami
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Hima Jabami » Mi 14. Feb 2024, 20:37

CF:Forschungsbüro]
So wie das immer war, war der der Magister der Forschung ein sehr beschäftigter Mann, und auch das dritte Rad am Wagen der Jabamis hatte vorerst das Weite gesucht. „Jup.“, kam es es zunächst enttäuscht, doch stimmte sie mit dem Kichern ihrer Schwester ein, schlug diese gegen ihren Oberarm. „Naja.“, machten sie gleichzeitig ihre Zwillingslaute, weshalb Hima noch mehr lachen musste. „Ist doch eh viel besser, dann sabberst du Yosuke nicht mehr so hinterher.“, streckte sie frech ihrer Schwester die Zunge raus, ehe sie wieder lachen musste. Doch als Hina ansprach, dass es nun auch zu spät für den Schrottplatz war, den sie dank ihres Ausbüchsen nicht besucht hatten, pustete die schwarzhaarige Jabami ihre Wangen auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Das ist echt super blöd. Tut mir leid, Hina. Haben wir verbockt…“, und mit wir meinte sie Hima und Yosuke, immerhin hatten die beiden den armen unschuldigen Zwilling entführt! Zumindest, wäre das eine gute Geschichte gewesen. Aber wo sollte die junge Tüftlerin nur ihren Müll herbekommen? Der Blick dieser blieb bei dem kleinen Mülleimer hängen, und Hima misste anfangen lauthals zu lachen. „Du machst mich wirklich fertig, Schwesterchen!“ Den Arm auf ihre Schultern abgelegt und ihren Kopf an den der Blonden gelegt, zeigte sie überall hin, wirklich überall. „Die Akademie ist riesig! Meinst du nicht, die haben so extra große Mülltonnen, wo alles gesammelt wird?“ nahm sie den Arm wieder von ihrer Schwester runter und lachte. „Aber darin kannst du dann wirklich alleine nach Teilen suchen gehen. Die Hochgeborenen werfen bestimmt auch wertvolle Sachen weg, das Zeug was sie von Mama und Papa in den Hintern geschoben bekommen haben.“ Die Wangen wieder aufgeplustert, hielt sie sich ihr Lachen zurück, was so semi gut funktionierte. „Hinaaa…“ seufzte die schwarzhaarige Jabami, während sie schon wusste, was getan werden musste. Stift und Papier wollte sie, traute sich aber wie immer nicht, dieser Angsthase! Die starke junge Frau, die sie war, machte Hima sich also auf den Weg zu dem Typen. „Hast du mal n Stift und Papier? Bitte?“, fragte sie und grinste ganz freundlich den Mann an, sah aus, als wäre sie das netteste Mädchen der Welt. Deswegen brauchte es auch nicht lange und sie kam mit den gewünschten Artikeln zurück zu ihrer Schwester. „Nächstes Mal holst du dir dein Kram selbst.“, hab es etwas zickig im gleichen Ton, wie das gib her von Hima. Diese setzte sich auf ihren Hintern auf den Boden, und schaute ihrer Schwester still dabei zu, wie sie anfing ein paar Striche aufs Blatt zu bringen, und dann wie sie zum Snackautomaten lief. „Wag es dich Hina!“ rief sie ihr zu, da hatte sie auch schon eine Energydose in der Hand. „Das sag ich Takumi!“, schimpfte sie, nahm aber lächelnd die Gummibärchen entgegen und fing die an auch gleich zu Essen, bis auf die weißen, die waren einfach eklig! „Wehe du bist heute wieder solange wach!“, ermahnte sie ihre Schwester, als sie den ersten Schluck des Todes trank. Still ging es dann weiter, lediglich das Bizzeln der Kohlensäure, das Kruschpeln der Tüte und das Zeichnen auf dem Papier hörte man, bis ein neues Kunstwerk erschaffen wurde. „Der sieht ja mega süß aus! Was soll der können? Wie wird er heißen?“ fing sie an an den Schultern der Blonden zu schütteln. „Nun sag schon!!!“ War es jetzt Hima, welche abgedreht war und einen Zuckerschock hatte?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Hina Jabami » Mi 14. Feb 2024, 22:48

Wie immer wurde ich von meiner Schwester zur aufmunterung geschlagen, wie immer half es obwohl ich mich ärgerte „Hey!“, schimpfte ich sogar noch und ließ dann den Rücken durchhängen, so gar nicht ladylike. Doch als wir beide wohl mit dem Schicksal des Planes, mit Takeos Hilfe tolle Rüstungen zu bauen, abgeschlossen hatten, nutzen wir zeitgleich den Laut Naja, was Hima und mir dann ein lauteres lachen entlockte. „Ich hab ihn nicht hinterhergesabbert!“, protestierte ich aber dann Lautstark. „Nur ein bisschen geschaut“, murmelte ich dann und wurde dabei Rot, zu meinem Zwilling konnte ich ja ehrlich sein, auch wenn sie manche Sachen über mich noch gar nicht wusste. Doch leider realisierte ich dann etwas, was mich durchaus traurig stimmte, der Schrottplatz war wohl gelaufen, vorerst. Wir waren im Endeffekt zu früh in die Stadt gegangen und hatten uns damit die Chance verspielt in die Stadt zu gehen als wir es dann durften. Dadurch kam es dazu das wir nicht mehr zum Schrottplatz kommen würden, was ich laut, enttäuscht, aussprach. Mein Schwerstchen entschuldigt sich dann für die Missetat der beiden anderen mich zu einem leckeren Sushis Restaurant zu entführen. Ich wank ab. „War doch witzig“, gestand ich unser Erlebnis bis her. „Hat mir alles Spaß gemacht“, versicherte ich meiner Schwester, war es doch recht cool bisher gewesen. Aber ich hatte nun neue Sorgen! Ich brauchte Schrott. Bei meiner Erklärung darüber haftete mein Blick auf den Mülleimer im Raum, auch hier konnte ich Schrott finden! Doch Hima lachte sich krumm und schepp über meine Idee, ich schmollte. Doch dann legte sie ihren Arm um meine Schulter und ihren Kopf gegen meinen. Mit einer theaterreifen Bewegung zeigte sie mir, was sie mit riesig meinte. „Doch bestimmt! Das ist eine super Idee!“, meinte ich und quickte dabei fast schon vor Freude. Doch ihre nachfolgenden Worte sorgte dafür das ich meine Hände in die Hüfte stemmte. „Och menno“, beschwerte ich mich das sie mich nicht begleiten würde beim Buddeln. „Ich hab gehofft du hilfst mir den Müll der Hochgeborenen zusammen zu suchen“, beschwerte ich mich ein wenig über die fehlende Bereitschaft Containerdiving zu betreiben. Hima fand das ganze wohl recht witzig, was ich auch verstehen konnte, immerhin machten wir uns mal wieder über die Menschen lustig die viel Geld hatten.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr, ich hatte da eine Idee wie ich mir selbst helfen konnte, und wie so oft brauchte ich daher ein Stift und etwas Papier, hatte jedoch weder noch zur Hand. Hier liefen aber viele Beschäftigte Menschen herum, aber noch viel wichtiger, einer von diesen wichtigen Menschen stand herum. Ich schickte meine Schwester vor, mochte ich es nicht fremde Menschen anzusprechen. Diese beschwerte sich etwas, aber schlenderte natürlich los, Geschwisterliebe. Ich bewunderte ihre Leichtigkeit bei solchen Dingen immer, genau wie jetzt. Als sie siegreich zurückkehrte kam erstmal ein „Du bist super!“ von mir, auch wenn sie mir gerade drohte mich es das nächste mal selbst machen zu lassen. „Wir wissen beide das, dass gelogen ist“, meinte ich zu ihr und streckte ihr die Zunge heraus. Ich fing an zu Zeichnen, doch irgendwas fehlte! Schnell stand ich auf und hüpfte zu dem Snackautomaten „Wag es dich Hina!“, sprach ich Hima exakt im perfekten Zeitpunkt nach, kicherte dann etwas und holte mir trotzdem einen Energy. Ich hatte ihn in der Hand und wand mich Hima zu, welche sogleich Luft holte, erneut sprach ich sie perfekt Zeitgleich nach „Das sag ich Takumi!“, und streckte ihr die Zunge heraus. „Jaja, ich weiß, machst du eh nicht sonst sag ich ihm das du umgekippt bist und Yumeko das du zuviel Kuchen gegessen hast“, drohte ich einfach Geschwisterlich zurück. Dann beschwerte sie sich aber über mein langes Wachbleiben, womit sie durchaus recht hatte. „Hey Korekuta hatte eine Schraube locker!“, versuchte ich Mitleid zu generieren. „Ich kann doch keinen Freund hängen lassen“, meinte ich dann und schmollte, war es nur wieder eine tolle Ausrede die ganze Nacht an meinem Freund herumzuschrauben. Ich skizzierte dann mein nächstes Projekt, einen mittelgroßen Roboter mit Ketten zum Fahren, spannender Antrieb wie ich dachte. Ich hielt die Skizze Hima hin welche ihn sofort für Süß betitelte. „Kirei-Kun“, taufte ich den noch nicht gebauten Roboter. Der Name konnte schon grob Hinweise geben was mal seine Aufgabe sein sollte, denn Kirei, heißt soviel wie sauber, schön. „Er soll mir helfen aus Müll nur den Schrott rauszuholen“, meinte ich und grinste dabei, tippte mit dem Stift auf seinem Bauch. „Er packt den ganzen Müll hier rein“, dann machte ich eine Drück Bewegung, als ob ich Fesseln um meine Arme sprengen wollte. „Dann drückt er es zusammen, so fest, dass es heiß wird, dadurch verbrennt alles, was organisch ist, also der Abfall, zurückbleibt nur noch Metall und Schrott“, meinte ich und grinste dabei. „Wenn ich Korekuta ein bisschen schlauer machen kann, dann könnten sie zusammenarbeiten!“, sagte ich voller Euphorie und kicherte dann. „Wäre das nicht cool Hima?!“, wollte ich wissen und grinste dabei. „Aber damit er mit helfen kann, muss ich wohl erstmal selbst an den Müll“, murmelte ich, hatte ich ja keine wirkliche Möglichkeit an das Baumaterial für meinen neuen Freund zu kommen.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Hima Jabami » Do 15. Feb 2024, 22:26

Der leider abwesende Yosuke war kurz das heiße Thema bei den zwei Zwillingen, nachdem diese wieder unter sich waren. „Beim schauen gesabbert, jawohl!“, streckte Hima noch mal die Zunge raus, um deutlich zu machen, wie offensichtlich ihre Schwester bei dem Jungen war. Ja er sah schon gut aus der dritte im Bunde, mit seinen Tattoos und allem drumherum. Aber gab es nun wichtigeres, wie zum Beispiel den Müll, den die Blonde unbedingt durchsuchen wollte. Leider ging das nicht mehr an dem geeignetsten Ort dafür, doch hatte die schwarzhaarige Jabami einen guten Ersatz im Ärmel lungern. „Ich helf dir in die Mülltonne rein und rauszukommen. Aber das wars dann auch schon.“ Eine klare Ansage, dass sie wirklich auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen selbst in in die Mülltonne steigen würde! Zumindest dachte sie das selbst, ob es so bleiben würde… das war eine andere Sache, immerhin tat sie alles für ihre Schwester. Plötzlich hatte Hina einen Geistesblitz, wollte unbedingt von ihrem Zwilling, dass sie ihr Blatt und Stift besorgte. Die treue Seele, die sie war, tat sie das auch nach einem kleinen Protest, mit Leichtigkeit! „Hab ich von meinen Geschwistern.“, meinte sie hier dass Super-sein. Ein böses Funkeln warf die Schwarzhaarige ihrem Zwilling zu, welcher sie nun mal sehr gut kannte und genau wusste, dass sie jederzeit wieder für sie irgendjemanden nach irgendetwas fragen würde, nur damit die schüchterne Jabami nicht ihren Mut zusammennehmen musste. Die Zwillinge waren wirklich ein Herz und eine Seele, das bestätigte sich wieder, als Hina Hima die Worte aus dem Mund nahm, als sie drohte ihren Energykonsum auffliegen zu lassen. „Lass das!“, schimpfte sie, ehe sie lachte. Doch auch dieses verstummte, denn nun war die Blonde, die mit Informationsweitergabe drohte. „Das wagst du dich nicht!“, drohte sie mit gehobener Faust, ehe sie sie wieder runternahm. „Und du verpetzt deine liebste Schwester nicht, das weiß ich.“, streckte sie ihr erneut die Zunge raus. „Die Schraube ist ja jetzt fest, also kannst du heute mit mir ins Bett gehen. Und liegenbleiben!“ Mahnende Worte für das Mädchen, welches ein wahres Meisterwerk an Schrauben und Blech auf das Papierbrachte. Ein süßer Roboter, welchen sie auf den Namen Kirei-Kun taufte. „Klingt super.“, grinste Hima ihren Zwilling an, bevor diese erklärte, was dieser können sollte. Anders als Korekuta, sollte dieser die Sortier-Arbeiten erledigen und nicht sammeln. Mit offenem Mund schaute die schwarzhaarige Jabami die Blonde an. „Das ist sowas von clever, Hina! DU bist ein Genie!!“, legte sie beide ihrer Arme um ihren Zwilling und drückte sie ganz fest. „Ich bin so stolz auf dich und deine Hirne.“, knuddelte sie noch ein wenig, ehe sie sie wieder atmen lassen würde. „Das machen wir aber erst Morgen! Lass uns in unser Zimmer gehen. Oder willst du bei Yosuke vorbeischauen und da schlafen?“ Erneut zeigte sie ihre rausgestreckte Zunge, ehe sie aufstehen, und ihrer Schwester aufhelfen und dann hoffentlich mit ihr in das gemeinsame Zimmer gehen würde.

Tbc: Himas & Hinas Zimmer
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Hina Jabami » Fr 16. Feb 2024, 22:14

„Das stimmt gar nicht“, beschwerte ich mich mit verschränkten Armen und pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich sabbere nicht“, beendete ich das Thema für mich. Konnte mir aber ein Kichern nicht verkneifen, diese doofe Hima! Doch Yosuke war nicht lang unser Thema, stattdessen beschäftigten wir uns nun mit Müll, denn ich wollte diesen nach brauchbaren Dingen durchsuchen, der Schrottplatz war ja keine Option mehr. Die kleinen Mülleimer der Schule waren natürlich alles andere als Hilfreich bei dieser Angelegenheit, allerdings hatte Hima da die passende Idee; der Müll kam ja in große Container und wurde dann in die Stadt geschafft, genau diese Container konnte ich durchsuchen. Dabei helfen würde sie mir aber nicht, zumindest würde sie nicht mit in die Mülltonnen steigen. Ich prustete die Wangen auf und schnaufte dann kurz. „Ich hab gehofft ich kann auf dich zählen“, beschwerte ich mich etwas zickiger über meine Schwester, bei meiner Schwester. Ich war zu jedem Menschen nett und zurückhaltend, niemals zickig oder bösartig, aber zu Hima! Zu Hima konnte ich anders sein! War sie immerhin mein Zwilling. Doch ohne Vorwarnung hatte ich nun einen Geistesblitz. Meine Schwester musste mir etwas Papier und einen Stift organisieren, weil ich selbst wie so oft, zu schüchtern war danach zu fragen. Erst beschwerte sich Hima das ich sie überhaupt fragte, doch nach dieser kleinen Beschwerde, tat sie natürlich worum sie ihr Zwilling gebeten hatte. Als sie mit der Beute zurückkam, meinte ich zu ihr sie sei super, was sie einmal auf die gesamte Familie zurückspielte, wie süß von ihr. Ich lächelte daher glücklich und nickte. „Ja, die beiden sind es wirklich“, stimmte ich in dem Lob für Takumi und Yumeko ein. Beim Zeichnen fiel mir auf das wir noch etwas zu naschen brauchten, also Hima, ich hatte mir nur durch Zufall einen Energy gekauft. Dabei gab es einen witzigen Moment, denn meine Schwester wollte mich ermahnen, ich äffte sie, vor oder nach, oder viel eher gleich, wusste ich ja genau, was sie sagen wollte, selbst das. „Lass das!“, machte ich noch gleichzeitig und kicherte dann, während Hima ziemlich laut lachte. Wir machten gern solchen Blödsinn, vermutlich typisch für Zwillinge. Doch dann wurde Hima wieder ernster, denn die Drohung etwas Takumi zu sagen, spielte ich zurück, nicht nur das, ich würde auch die ganzen Naschereien verpetzen! Und zwar an Yumeko, welche sich sehr gesund ernährte! Die Drohung spielte Hima aber gleich wieder zurück, wirkte danach aber auch gleich beruhigt weil sie meinte ich verpetzte meine liebste Schwester nicht. „Wie könnt ich auch“, murmelte ich dann mit aufgeblasenen Backen. Mein Kunstwerk, also Kirei-Kun, war zumindest auf dem Papier fertig, jetzt hieß es nur noch bauen! Der kleine Roboter sollte mir helfen Baumaterial für alle weiteren zu organisieren, in dem er Müll einfach schnell freibrannte und so nur Schrott zurückließ. Als ich Hima erklärte, was der Roboter können sollte, schien diese völlig aus dem Häuschen zu geraten. Sie taufte mich ein Genie! Ich kicherte und lächelte dabei breit. „Danke Hima“, murmelte ich und drückte meine Schwester einfach völlig unverhofft, freute ich mich über ihren Lob und einfach über alles. Sie hatte wohl genau den selben Gedanken, zumindest fühlte es sich so an, denn wir setzten uns exakt gleichzeitig in Bewegung. Weshalb ich während der Umarmung ziemlich kichern musste. „Ich bin stolz auf dich und dein Mundwerk“, erwiderte ich das Kompliment, nur eben auf ihre Stärke bezogen. Dann durfte ich aber wieder Atmen was auch sehr wichtig wurde, denn ihr nächster Satz stahl mir die Luft. Ich schmollte sofort und meine Augenbrauen gingen ein wenig traurig, aber auch beleidigt zusammen. „Morgen erst?“, murmelte ich und ließ die Arme hängen. Dann schaute ich wieder auf mein Blatt Papier, mit funkelnden Augen schaute ich Kurei-Kun an, der nur darauf wartete das er endlich mit mir spielen konnte. Ich kicherte und nickte dann, genau in den Moment sprach Hima ihren letzten Satz aus. So das ich wohl auf die Frage, ob ich bei Yosuke schalfen wollte, kicherte und nickte. Ich bemerkte das Missgeschick und fing sofort an zu pfeifen wie ein Teekessel, mein Gesicht wurde roter als jede Tomate die man kaufen konnte und ich stammelte. „..Äh..also…Äh, so… so… das meinte ich nicht!“, versuchte ich mich rauszureden, kreichte das Ende wohl aber etwas, weshalb sich viele Erwachsene nach uns umdrehten. „Ohoh“, meinte ich nur und kauerte mich ein wenig unter meinen Hut zusammen. Ich zog diesen so tief in mein Gesicht wie nur möglich, mit einem knallroten Gesicht, packte ich die Hand von Hima und zog diese auf unser Zimmer, oder zumindest in die Richtung von unserem Zimmer. Auf dem Weg konnte ich mich etwas beruhigen, weshalb ich dann auch irgendwann wieder mir durchgestreckten Rücken lief, und Himas Hand los lies. „Korekuta und Kurei-Kun werden sich so gut verstehen!“, philosophierte ich über meine Roboter und kicherte dann mit der Hand vorm Mund.

TBC: Hina u. Hima Zimmer

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 20. Feb 2024, 12:42

Cf: Cafeteria

Ich war wirklich froh, dass ich in der Cafeteria die nötige Hilfe bekommen hatte. Sowohl Shin als auch Chomei waren wirklich sehr nett und zuvorkommend gewesen, sodass ich eigentlich alle nötigen Informationen erhalten hatte, die ich brauchte um weiter zu kommen. Nun hieß es nur noch die richtigen Räumlichkeiten zu finden, sodass ich auch weiter käme. Während ich also meinen Kaffee auf dem weg trank und ab und an in das Sandwich biss, überlegte ich wie ich dies am besten Handhaben würde. Am sichersten wäre es wohl gewesen, wenn ich alles in die Schriftrolle versiegeln würde, sodass ich noch kurz überlegte eine Ersatzrolle in meinem Zimmer zu holen.

Da dies noch nicht zu spät war, bieg ich also nochmal kurz ab und würde somit im Wohnheim einen kurzen halt machen und dort alles holen um mit meiner Arbeit fortzufahren. Das Sandwich war leer, sodass nun nur noch der Kaffee blieb. Die Verpackung hatte ich bereits in einem Mülleimer im Vorbeigehen entsorgt. Nun schaute ich mich also nach etwas anderem um, die Beschilderung führte mich dann aber auch recht bald zum passenden Bereich, wo ich mich wohl bald auch schon im Aufenthaltsbereich für Forschung und Medizin wiederfand. Ich leerte noch den letzten Rest des Kaffees und suchte dann nach Jemandem, der mir vielleicht helfen würde.

Jedenfalls schaffte ich dann einen der Angestellten abzufangen, welche natürlich sehr beschäftigt wirkten, dennoch erklärte ich meine Situation und von wem ich geschickt worden war. Natürlich erwähnte ich Shin, wenn ich schon diese Hilfe bekommen hatte. Sodass ich schließlich Zugang bekommen würde um mich in einem Raum ausleben zu können, mit dem was ich vor hatte. Nun blieb die Frage offen, ob ich dort auch Hilfe bekäme, je nachdem wenn ich welche bräuchte.

Allerdings wollte ich nun erst einmal das nötige Material bekommen, wartete also brav, bis ich die passenden Utensilien in die Hand gedrückt bekam und nahm dann die beiden Schriftrollen hervor. "Vielen Dank für die Hilfe.. ich denk, so komme ich erst einmal zurecht..“, sagte ich zum Dank und würde mich dann wohl auf den Weg zu den passenden Räumlichkeiten begeben, wenn ich mich denn hier zurechtfand. Immerhin hatte man mir den Weg erklärt.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Akira Yoshida » Do 18. Apr 2024, 16:13

Cf: Zimmer 6D (Akira)


Noch im Zimmer + Weg:
Akira und Natsuki saßen noch immer in seinem Zimmer und beide brauchten erst einmal einen Moment um sich zu finden. Immerhin hatten sie beide gerade einen eher emotionalen Moment erlebt, sodass sie beide dem jeweils anderen etwas von sich erzählten, was wohl andere noch nicht so wussten. Dabei waren sie sich zwar sehr nahe gekommen, aber auf einer sehr ruhigen und freundschaftlichen Art und Weise. Akira ließ es auch zu, dass sie sich an ihn lehnte, da sie dies wohl brauchte für diesen Moment. Doch als sie sich löste, fing sie auch gleich wieder an mit Scherzen die Situation lockern zu wollen, was für ihn auch nicht schlimm war.

Er versuchte ihr eine Antwort zu geben, die ihr ein wenig Ruhe und Gelassenheit bringen sollte. Dies schien auch zu helfen, da Ruby gleich drauf einging, sodass er über ihre Antwort lachen musste. Weshalb sie nun aber wieder so rote Wangen bekam, dies wusste er nun nicht direkt, hatte auch keine Ahnung wie es dazu gekommen war. "Ich hab schon Hunger.. aber das ist noch im Rahmen..”, sagte er dann, als sie nach ihrem Magengrummeln auf seine Frage hin geantwortet hatte.

Sie schien wohl mehr Hunger zu haben als er, sodass er ihr den Gefallen tun wollte und sich beeilen. Immerhin hatten sie noch vor zum Krankenflügel zu gehen, sodass er seine Schulter etwas behandeln lassen konnte. Ruby wollte danach wohl wieder witzig sein und brachte sich selbst dabei ins Fettnäpfchen, indem sie einen Spruch brachte, der gut und gerne Zweideutig zu verstehen war, sodass er nun herzhaft lachen musste. "Ich hab dir eben schonmal gesagt, dass du aufpassen musst, was du sagst..”, grinste er etwas frecher und wollte sie damit natürlich auch ärgern.

Sie schlug dann aber vor, dass sie auf jedenfall auf der Krankenstation vorbei schauen sollten und entschuldigte sich dann nochmal bei ihm für ihren guten Treffer. Er grinste und wank ab. "Ach.. das geht schon. Wird sicher gleich wieder geregelt.“, meinte er dann und nickte. "Gerne.. schau es dir beim nächsten Mal ruhig gerne an..”, nickte er dann zu der Aussage bezüglich seines Schwertes, verstand es auch genau so und stand ebenfalls langsam auf um sich fertig anzuziehen. Zu seinem frischen Shirt, kam einfach noch seine Jacke und der passende Gürtel um sein Uchigatana zu befestigen. Danach war er dann fertig.

Er steckte noch seine ID Karte ein und würde noch sein mobiles Terminal einstecken, worauf er die Nachricht noch nicht gesehen hatte, welche von Yona war. Dies würde er dann wohl erst beim Frühstück beantworten. Stattdessen zog er die Türe auf und würde Ruby den Vortritt lassen das Zimmer zu verlassen. "Nach dir..”, sagte er dann und ließ sie rausgehen, bevor er die Türe schloss. Danach würde er mit ihr gemeinsam in Richtung Krankenstation laufen und sich überlegen, was er danach frühstücken wollte.

Krankenstation:
Bei der Krankenstation dann angekommen, wusste er nicht so recht, wo er hin musste. "Warst du schon Mal hier? Hast du ne Ahnung wo wir hin müssen?“, fragte er sie dann und schaute nach, ob er Jemanden sehen würde, der ihnen helfen könnte. Dabei las er sich die Schilder durch und versuchte sich daran zu orientieren. So wirklich wusste er aber immer noch nicht, welches Behandlungszimmer nun das richtige wäre. Allerdings wollte er sich auch nicht einfach vordrängen und in die hinteren Bereiche zu laufen. "Ob wir da einfach rüber gehen dürfen?”, fragte er dann weiter und sah sich in den Fluren um. "Halloo?”, rief er dann in den Flur und legte den Kopf schräg ob sich Jemand melden würde.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Natsuki » So 28. Apr 2024, 17:21

CF: Zimmer 6D
(In diesem Post verwendet: Toshiro Rengoku)

Noch im Zimmer

Die Tendo, welche sich nach ihrem durchaus etwas emotionalen Moment wieder mehr unter Kontrolle hatte, versuchte sich an einem bisschen Smalltalk. Sie war nicht unbedingt gut darin wie sehr offensichtlich war - denn sie schaffte es wieder direkt in ein Fettnäpfchen zu treten! Während ihr Gesicht nun also tomatenrot wurde, lachte der Yoshida nun herzhaft - und er erklärte ihr, dass sie aufpassen müsse, was sie sage. Auch wenn sie den Yoshida eher flüchtig kannte - so weit glaubte sie ihn schon zu kennen, dass er sie zwar warnte, aber ihr nichts tun würde. Sie würde ihm kurz die Zunge herausstrecken, und dann das Thema schnell wechseln. Vielleicht hätte sie ihm ganz frech antworten sollen, dass sie es vielleicht wollte dass er es anders auffasste. Doch - dafür hatte sie nicht genug Selbstbewusstsein, um sich dies zu trauen. Vielleicht würde sie dies später tun - aber jedenfalls nicht jetzt. Und so meinte sie nun, dass sie auf jeden Fall bei der Krankenstation vorbeischauen sollten. Gleichzeitig entschuldigte sie sich aber nochmals bei ihm für den Treffer im Training. Doch - Akira reagierte ungefähr so wie sie es von ihm erwartet hatte. Überaus gelassen wank Akira ab - das würde schon gehen, und sich sicherlich regeln lassen. Ruby nickte zuversichtlich. Die Tendo sprach dann noch kurz, dass sie gerne sein Schwert sehen wolle, wenn sie das nächste Mal vorbei schaue. Der Braunhaarige meinte, dass sie es sich beim nächsten Mal gerne ansehen könne - und ein leichtes Lächeln erschien auf den Lippen der Schwarzhaarigen - sie hatte Akira als sie vorher ihre Gefühle ausbrechen lassen hatte also nicht vollkommen verstört. Sonst hätte er ihr ja widersprochen, oder?

Nachdem er sich fertig angezogen hatte, und auch sein Uchigatana am Gürtel befestigt hatte, schnappte er sich seine ID Karte und auch sein mobiles Terminal, und würde die Tendo zuerst das Zimmer verlassen lassen. Die Tendo nickte dankend während sie ihm ein Lächeln schenkte. "Danke.", würde sie mit einem leisen Kichern sagen. Sie verbiss es sich zu sagen, dass sie den Yoshida nicht als einen Gentleman eingeschätzt hatte. Sogar Ruby wusste, dass dies nicht wirklich höflich war - und nur weil sie ihn nicht als Gentleman wahrgenommen hatte, bedeute es nicht, dass er es nicht war. Sie würde - wohl oder übel - mehr Zeit mit ihm verbringen müssen, bevor sie diese Frage besser beantworten konnte.

Krankenstation

Die beiden kamen relativ flott bei der Krankenstation und der Yoshida fragte Natsuki ob sie schon einmal hier gewesen wäre oder wenigstens einen Plan habe wo sie hin müssten. Die Tendo schüttelte den Kopf. "Leider - oder eher zum Glück - nein. Ich denke wir sind hier schon richtig? Immerhin gibt es hier die Behandlungszimmer?" Die Tendo blickte kurz auf die Schilder, welche die verschiedenen Richtungen auswiesen. Akira blickte sich kurz um und fragte halblaut ob sie wohl weiter nach hinten gehen dürften - und rief dann ein lautes 'Hallo' in den Flur. Die Augen von Ruby weiteten sich - und sie blickte den Yoshida fast schon entgeistert an. "Akira! Ich glaube nicht, dass du im Krankenhaus so rumschreien solltest.", würde sie ihn kurz tadeln - bevor die Türe eines Behandlungszimmers aufschwang, und ein Mann mit weißem Kittel, welcher fast einen Kopf kleiner als Akira war aus dieser trat. In der rechten Hand hielt er eine Tasse, aus welcher es leicht heraus dampfte. "Morgen, Toshiro. Sucht ihr etwas oder wollt ihr euch nur umschauen? Falls Zweiteres muss ich euch bitten leise wieder zu gehen - wir haben Patienten hier die ihre Ruhe brauchen.", fragte der Medic mit etwas gesenkter Stimme. Ruby hielt sich die Hand vor den Mund und deutete dann auf den Yoshida und bevor dieser etwas sagen konnte würde sie die Situation erklären - ebenfalls mit leicht gesenkter Stimme: "Ja, wir suchen einen Medic, der sich die Schulter von Akira ansieht. Ich habe ihn im Trainingskampf unglücklich erwischt." Der Medic mit den braunen Wuschelhaaren und den sichtbaren Augenringen nickte kurz und würde sich zu Akira wenden. "Ich verstehe. Dann folgt mir ins Behandlungszimmer, Akira-san. Eure Schülerin kann mitkommen, wenn ihr möchtet." Der Medic sprach das Wort 'Schülerin' auf eine etwas komische Art aus - und Natsuki war durchaus etwas verwirrt. Sie konnte den Cue des Medics eindeutig nicht lesen, aber Akira würde dies sicherlich tun können, oder? Der Blick der Kunoichi würde ebenfalls zu Akira wandern - hatte dieser verstanden, was Toshiro damit meinte?

Ungeachtet dessen ob Akira Ruby mit in das Behandlungszimmer gehen ließ oder nicht, würde Toshiro nun mit einer Handgeste den Yoshida - und eventuell auch Ruby - in das Behandlungszimmer winken, und mit der anderen Hand einen Schluck von seiner Tasse nehmen auf der 'Ich verschreibe Kaffee' neben dem Bild eines Stethoskops stand. Der Medic würde die Türe hinter den Eingetretenen schließen, auf die Liege deuten und den Yoshida dann auffordern: "Dann sehen wir uns das Ganze mal an. Bitte zieh die Jacke und das Shirt aus.". Er würde nachdem Akira sich entkleidet hatte mit der Behandlung beginnen - würde der Yoshida Ruby mit in das Behandlungszimmer lassen? Und falls ja, würde er vielleicht wollen, dass sie sich dieses Mal umdrehte?


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