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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Katsu Uzumaki
- ||
- Beiträge: 289
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
- Stats: 30
- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% St/Au/Ge
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Weg der Familie~
In diesem Post mit verwendet: Kratos
Der Uzumaki sah dem weiteren Verlauf des Kampfes mit großer Aufmerksamkeit zu. Rika versuchte das kleine Zeitfenster der scheinbaren Unaufmerksamkeit ihres Vaters auszunutzen. Doch Ryuuzaki zeigte das wenn die Kluft im Machtverhältniss zu groß war es keinen Situationsvorteil gab der diesen Unterschied wegmachen würde. Katsu erhob erneut seine Hand als Rika ihm ebenfalls zuwinken würde. Er stand langsam auf und begab sich zu den Beiden. "Ein schöner Trainingskampf." Kommentierte er als er in ihrer direkten Nähe war. "Sensei, Rika." Sagte er noch als zusätzliche verbale Begrüßung. Das er Ryuuzaki Sensei nannte hatte den einfachen Grund da er von ihm das Chidori erlernt hatte. Somit war dieser Titel eine berechtigte Bezeichnung für den mächtigen Krieger der Dunkelheit. Seine Augen waren auf das Mädchen gerichtet. "Du hast deine Kräfte länger gehalten als bei unseren Kampf." Meinte er und dies war klar als Lob zu verstehen. Der Kampfstil von Rika und dem Uzumaki war recht ähnlich, sie besaßen große Kräfte die wie eine Explosion freigesetzt werden konnten. Sie mussten ihren Gegner schnell bezwingen ansonsten wären die körperlichen Nachteile irgendwann zu groß. "Sobald du wieder fitt bist, sollten wir Beide nochmal rann." Meinte er grinsend und seine Augen wanderten dann zu Ryuuzaki. "Ich erachte es als wichtig auch um dem Beispiel meines Vaters zu folgen was wir Schüler uns gegenseitig unterstützen so viel es geht." Meinte er. Ja der Gottkönig hatte selbstlos als erste Tat hier an der FuGa sich nun in den Handwerksbereich begeben um Waffen und Ausrüstung von Anderen zu verbessern. "Ich würde Rika gerne in Sachen Willenskraft ausbilden, dass sie die Nachteile ihrer Kräfte noch mehr aushalten kann. Wenn sie auf meinem Level angelangt ist würde ich um ein Training unter deiner Führung bitten." Ja der Uzumaki wusste das Ryuuzaki als erfahrener Krieger der Dunkelheit und ehemaliger Hokage und Verantwortlicher für die Kampfausbildung die nötige Erfahrung hatte in den Bereichen die Katsu verbessern wollte. Allein das er Ryuuzaki darum bat zeigte wie sehr er den Yagami und dessen Familie schätzte. Sie waren Verbündete seiner eigenen Familie und somit waren sie auf ihrer Stufe. Dann wanderten die Augen von Katsu rüber zu seinem Halbbruder und dem Aurion.
Unterdessen waren Mamoru und Kratos Mitten bei ihrem Training. Der ehemalige Lord Commander der Templer versuchte so gut es ging dem Yuuki alles zu erklären. "Katsu." Merkte der Aurion knapp ergänzend an. "Unterschätze Zhongli nicht." Kam es plötzlich von ihm. "Seine besondere Art die Dinge zu sehen ist einem Teil seiner Mutter sehr ähnlich, doch damit einher geht eine....Radikalität die wenn sie entfesselt wird selbst das dämonische übersteigt." Was meinte Kratos wohl damit? "Die Natur hält sich selbst immer im Gleichgewicht nicht wahr? Was glaubst du wird wohl passieren wenn die Natur entscheidet das die Menschheit für die natürliche Selektion vorgesehen ist hm?" Kratos hatte während er die Beiden groß gezogen hatte natürlich manchmal diese radikalen "Snap-Momente" von Zhongli mitlelebt. Sie waren selten, aber sein ganzes Wesen war gebunden an den Willen der Natur. Immerhin war er der Sprössling der Entstehung. Doch das Gespräch wechselte zur Racchni Verbindung und Kratos erklärte was er wusste. "Das ist der einzig richtige Weg. Sie ist die Königin." Sprach Kratos in absoluter Loyalität zu ihr aus. Ja wenn etwas unerschütterlisch war, dann war es der fanatische Glaube des Aurions. Der erste Gedankenübertragungsverusch des Yuukis scheiterte, unbeabsichtigt teilte er so Erinnerungen und Eindrücke mit Kratos die er wohl lieber verborgen gehalten hätte. Aber für Kratos war die Vereinigung der Geschwister nichts was ihn groß schockte oder störte. Als truer Diener seiner Königin verkörperte er den Weg der Familie. Langsam nickte der rothaarige Mann seinem Ziehsohn zu. Eine Bestätigung für seinen zweiten Versuch und dieses Mal stellte sich Mamoru deutlich geschickter an. Er filterte nur die wichtigsten Informationen für Kratos heraus. Details eines Gespräches zwischen den Schülern wurden ihm klar übermittelt. "Hmmm dann werde ich mich um diesen Akira wohl einmal kümmern müssen." Das war Bestätigung genug das das Ganze funktioniert hätte. Der ehemalige Schwertmeister überlegte kurz, ehe er mit etwas Anderem anfing. "Wenn du Takashi seine Erinnerungen wieder geben willst ist es wichtig sie in einer natürlichen Abfolge in seinen Geist fließen zu lassen." Sprach er ruhig. "Von seiner Geburt an. Du warst in Tia, daher weißt du das meiste was für ihn wichtig ist, aber seine Zeit in Konoha bei Felicita und ihren Eltern Beispielsweise ist eine Lücke." Diese "Sprünge" im Geiste konnten belastend sein, Mamoru musste daher aufpassen das er einen natürlichen Informationsfluss für den Geist des Gottkönigs herstellte. "Tathamet." Kam es plötzlich von ihm. "Du bist zwar kein Dämon mehr, aber als Tias und Takashis leiblicher Sohn an die Macht des ursprünglichen Bösen geknüpft, achte darauf dich vor dem Einfluss des Urbösen abzuschirmen, wenn nämlich Takashis innere Barrieren offen sind durch den Fluss an Erinnerungen dann wird das Böse ebenfalls frei." Mamoru hatte als ehemaliger Dämon mit größte Erfahrung mit solchen Dingen, aber er war kein Dämon mehr sein Körper war nun empfänglicher für Korruption. "Gibt es noch etwas wo du meine Hilfe benötigst, ansonsten mache ich mich auf zu Katsu rüber und helfe ihm bei seinem Training. Denn Felicita scheint noch keine Zeit zu haben." Kratos checkte beiläufig sein Terminal. "Nun weiß ich auch warum, es gab einen Vorfall mit einem Team." Sagte der Aurion und würde falls Mamoru nichts mehr hatte rüber gehen zu den Anderen. Er wünschte dem Yuuki viel Erfolg noch bei seinem Vorhaben und Mamoru konnte sich jeder Zeit auf Kratos verlassen.
Der ehemalige Lord Commander der Templer bewegte sich zu Rika, Ryuuzaki und Katsu. "Hallo zusammen." Sagte er freundlich. "Katsu, Felicita ist wohl noch verhindert. Es gab einen Zwischenfall im Aufenthaltsraum der Schüler um welchen sie sich kümmert." Erklärte er. "Ich hätte also jetzt Zeit für deinen Anliegen." Der Uzumaki nickte Kratos zu. "Perfekt dann so, aber dafür sollten wir wohl einen der Privaträume buchen." Merkte der Uzumaki an und Kratos nickte ihm zu.
In diesem Post mit verwendet: Kratos
Der Uzumaki sah dem weiteren Verlauf des Kampfes mit großer Aufmerksamkeit zu. Rika versuchte das kleine Zeitfenster der scheinbaren Unaufmerksamkeit ihres Vaters auszunutzen. Doch Ryuuzaki zeigte das wenn die Kluft im Machtverhältniss zu groß war es keinen Situationsvorteil gab der diesen Unterschied wegmachen würde. Katsu erhob erneut seine Hand als Rika ihm ebenfalls zuwinken würde. Er stand langsam auf und begab sich zu den Beiden. "Ein schöner Trainingskampf." Kommentierte er als er in ihrer direkten Nähe war. "Sensei, Rika." Sagte er noch als zusätzliche verbale Begrüßung. Das er Ryuuzaki Sensei nannte hatte den einfachen Grund da er von ihm das Chidori erlernt hatte. Somit war dieser Titel eine berechtigte Bezeichnung für den mächtigen Krieger der Dunkelheit. Seine Augen waren auf das Mädchen gerichtet. "Du hast deine Kräfte länger gehalten als bei unseren Kampf." Meinte er und dies war klar als Lob zu verstehen. Der Kampfstil von Rika und dem Uzumaki war recht ähnlich, sie besaßen große Kräfte die wie eine Explosion freigesetzt werden konnten. Sie mussten ihren Gegner schnell bezwingen ansonsten wären die körperlichen Nachteile irgendwann zu groß. "Sobald du wieder fitt bist, sollten wir Beide nochmal rann." Meinte er grinsend und seine Augen wanderten dann zu Ryuuzaki. "Ich erachte es als wichtig auch um dem Beispiel meines Vaters zu folgen was wir Schüler uns gegenseitig unterstützen so viel es geht." Meinte er. Ja der Gottkönig hatte selbstlos als erste Tat hier an der FuGa sich nun in den Handwerksbereich begeben um Waffen und Ausrüstung von Anderen zu verbessern. "Ich würde Rika gerne in Sachen Willenskraft ausbilden, dass sie die Nachteile ihrer Kräfte noch mehr aushalten kann. Wenn sie auf meinem Level angelangt ist würde ich um ein Training unter deiner Führung bitten." Ja der Uzumaki wusste das Ryuuzaki als erfahrener Krieger der Dunkelheit und ehemaliger Hokage und Verantwortlicher für die Kampfausbildung die nötige Erfahrung hatte in den Bereichen die Katsu verbessern wollte. Allein das er Ryuuzaki darum bat zeigte wie sehr er den Yagami und dessen Familie schätzte. Sie waren Verbündete seiner eigenen Familie und somit waren sie auf ihrer Stufe. Dann wanderten die Augen von Katsu rüber zu seinem Halbbruder und dem Aurion.
Unterdessen waren Mamoru und Kratos Mitten bei ihrem Training. Der ehemalige Lord Commander der Templer versuchte so gut es ging dem Yuuki alles zu erklären. "Katsu." Merkte der Aurion knapp ergänzend an. "Unterschätze Zhongli nicht." Kam es plötzlich von ihm. "Seine besondere Art die Dinge zu sehen ist einem Teil seiner Mutter sehr ähnlich, doch damit einher geht eine....Radikalität die wenn sie entfesselt wird selbst das dämonische übersteigt." Was meinte Kratos wohl damit? "Die Natur hält sich selbst immer im Gleichgewicht nicht wahr? Was glaubst du wird wohl passieren wenn die Natur entscheidet das die Menschheit für die natürliche Selektion vorgesehen ist hm?" Kratos hatte während er die Beiden groß gezogen hatte natürlich manchmal diese radikalen "Snap-Momente" von Zhongli mitlelebt. Sie waren selten, aber sein ganzes Wesen war gebunden an den Willen der Natur. Immerhin war er der Sprössling der Entstehung. Doch das Gespräch wechselte zur Racchni Verbindung und Kratos erklärte was er wusste. "Das ist der einzig richtige Weg. Sie ist die Königin." Sprach Kratos in absoluter Loyalität zu ihr aus. Ja wenn etwas unerschütterlisch war, dann war es der fanatische Glaube des Aurions. Der erste Gedankenübertragungsverusch des Yuukis scheiterte, unbeabsichtigt teilte er so Erinnerungen und Eindrücke mit Kratos die er wohl lieber verborgen gehalten hätte. Aber für Kratos war die Vereinigung der Geschwister nichts was ihn groß schockte oder störte. Als truer Diener seiner Königin verkörperte er den Weg der Familie. Langsam nickte der rothaarige Mann seinem Ziehsohn zu. Eine Bestätigung für seinen zweiten Versuch und dieses Mal stellte sich Mamoru deutlich geschickter an. Er filterte nur die wichtigsten Informationen für Kratos heraus. Details eines Gespräches zwischen den Schülern wurden ihm klar übermittelt. "Hmmm dann werde ich mich um diesen Akira wohl einmal kümmern müssen." Das war Bestätigung genug das das Ganze funktioniert hätte. Der ehemalige Schwertmeister überlegte kurz, ehe er mit etwas Anderem anfing. "Wenn du Takashi seine Erinnerungen wieder geben willst ist es wichtig sie in einer natürlichen Abfolge in seinen Geist fließen zu lassen." Sprach er ruhig. "Von seiner Geburt an. Du warst in Tia, daher weißt du das meiste was für ihn wichtig ist, aber seine Zeit in Konoha bei Felicita und ihren Eltern Beispielsweise ist eine Lücke." Diese "Sprünge" im Geiste konnten belastend sein, Mamoru musste daher aufpassen das er einen natürlichen Informationsfluss für den Geist des Gottkönigs herstellte. "Tathamet." Kam es plötzlich von ihm. "Du bist zwar kein Dämon mehr, aber als Tias und Takashis leiblicher Sohn an die Macht des ursprünglichen Bösen geknüpft, achte darauf dich vor dem Einfluss des Urbösen abzuschirmen, wenn nämlich Takashis innere Barrieren offen sind durch den Fluss an Erinnerungen dann wird das Böse ebenfalls frei." Mamoru hatte als ehemaliger Dämon mit größte Erfahrung mit solchen Dingen, aber er war kein Dämon mehr sein Körper war nun empfänglicher für Korruption. "Gibt es noch etwas wo du meine Hilfe benötigst, ansonsten mache ich mich auf zu Katsu rüber und helfe ihm bei seinem Training. Denn Felicita scheint noch keine Zeit zu haben." Kratos checkte beiläufig sein Terminal. "Nun weiß ich auch warum, es gab einen Vorfall mit einem Team." Sagte der Aurion und würde falls Mamoru nichts mehr hatte rüber gehen zu den Anderen. Er wünschte dem Yuuki viel Erfolg noch bei seinem Vorhaben und Mamoru konnte sich jeder Zeit auf Kratos verlassen.
Der ehemalige Lord Commander der Templer bewegte sich zu Rika, Ryuuzaki und Katsu. "Hallo zusammen." Sagte er freundlich. "Katsu, Felicita ist wohl noch verhindert. Es gab einen Zwischenfall im Aufenthaltsraum der Schüler um welchen sie sich kümmert." Erklärte er. "Ich hätte also jetzt Zeit für deinen Anliegen." Der Uzumaki nickte Kratos zu. "Perfekt dann so, aber dafür sollten wir wohl einen der Privaträume buchen." Merkte der Uzumaki an und Kratos nickte ihm zu.
- Shishi Inuzuka
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- Beiträge: 650
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 22:58
- Im Besitzt: Locked
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- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]
Natürlich würde sie das Ganze nicht nur machen, um ihre Schuld abzubezahlen. Immerhin war Shishi ja selber sehr interessiert an dem jungen Mann. Schon damals hatte sie versucht, dem Hyuuga den Kopf zu verdrehen. Vielleicht war es sein Status als halber Clanling, der sie glauben ließ, er würde sie verstehen. Sie waren beide irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie hatte sich also nicht nur körperlich, sondern auch mental mit ihm verbunden gefühlt.
N..nicht nur deswegen …“, murmelte sie etwas betroffen. Natürlich wusste sie, dass er nur mit ihr spielte. Dennoch wollte sie ihren Punkt klar machen. Sie lehnte sich noch immer an ihn an und schaute verlegen zu ihm rauf, während sie mit einer Locke ihres langen Haares spielte.
„Langsam oder schnell, ist egal..." flüsterte sie leise.
"Solange es nicht schnell vorbei ist..." er schien ihren Fragen wie Exclusiv die Sache nun war ein wenig auszuweichen, aber für sie stand es eigentlich nun schon fest. Schon damals hatte sie sich nur auf ihn konzentriert, wenn es um das eine Wahre ging zumindest. Als er dann verschwand war es für sie sehr schwierig gewesen sich wieder an eine andere Person zu binden. Als hätte sie gehofft das er eines Tages zurück kam. Und das war er jetzt. Er war hier und sie würde ihn auf keinen Fall gehen lassen!
Er hatte auch nicht vor zu gehen, stattdessen machte er einen geschickten Konter zu ihrem anzüglichen Witz. Der saß! Shishi wurde ebenfalls hochrot. Später bei ihr? Klar, es war ein Witz. Das war offensichtlich, aber...was, wenn doch? Da gab es ja noch ihr kleines Geheimnis, das sie noch nicht mit ihm geteilt hatte. War sie dafür bereit? Sie wollte es doch mehr als alles andere. Oder nicht? Schnell überbrückte sie die Distanz zu ihm, um sich auf sein Mal zu konzentrieren. Etwas Ablenkung konnte von einem solch heiklen Gedanken nicht schaden. Sie betrachtete die eingebrannten Male.
"Es sieht aus als wäre es reingebrannt worden. Wow.“ staunte sie, als er meinte, es wäre sogar angenehm. Es stellten sich sogar seine Härchen auf. Niedlich. Sie schmuzelte.
"Scheint sich ja wirklich gut anzufühlen." dann ging er ein wenig zurück. Auch sie machte einen Schritt nach hinten. Instinktiv ahnte sie das er Abstand brauchte um etwas vorzuführen. Ihre Augen glühten vor Eifer aber auch weil sie das Kantsugan erneut aktivierte. Dann sah sie es. EIn Pulsieren von fremdartiger Energie. Es kam aus dem Nichts und trat dann von dem Mal aus seinem Körper aus...während es sich mit seinem Netzwerk verband. Die Male auf der haut waren optisch klar erkennbar aber der wahre Zauber war die Aura die sich um ihn gut sichtbar bildete. Das Ätzende Chakra griff den kunstoffboden des Trainigsnraumes an und breitete sich aus. Sie schnupperte in der Luft. Es roch seltsam...scharf...wie ein Gewürz und war sogar ein wenig ätzend in der Nase. Natürlich bekam sie nur eine so geringe Menge davon ab das keine Schäden entsanden aber die Empfindlcihe Nase von Inuzuka und Ninken bemerkten einen klaren unterschied in der Luft.
"Das...ist also das Juin? Was für ein...Chakra ist das?" fragte sie vollkommen beeindruckt. Sie konnte sehen wie sich die Energien wieder verflüchtigten. Das Chakra in der Umgebung verflog. Doch der Geruch der von der veränderten Luftchemie herrührte verblieb für nen Moment. Sie deaktivierte ihr Kantsugan wieder und beobachtete wie angestrengt Chiba durch den Einsatz seines Juins war.
"Mich zum schwitzen bringen?" sie hob ein wenig spöttisch die Augenbraue. Sie lief wieder zu ihm herüber.
"Zeigst du mir dann etwa noch mehr so beeindruckende Techniken? Oder was genau hast du da vor?" fragte sie ihn mal ganz direkt. Ihre Hand lag auf seiner Schulter während er noch durchschnaufte.
"Aber das war schon echt gruselig...hab mir ja fast ins Höschen gemacht....also..." sagte sie gespielt aber in ihrem Gesicht spiegelte sich ein Hunger wieder.
"Wo genau kriegt man so was her?"
Natürlich würde sie das Ganze nicht nur machen, um ihre Schuld abzubezahlen. Immerhin war Shishi ja selber sehr interessiert an dem jungen Mann. Schon damals hatte sie versucht, dem Hyuuga den Kopf zu verdrehen. Vielleicht war es sein Status als halber Clanling, der sie glauben ließ, er würde sie verstehen. Sie waren beide irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie hatte sich also nicht nur körperlich, sondern auch mental mit ihm verbunden gefühlt.
N..nicht nur deswegen …“, murmelte sie etwas betroffen. Natürlich wusste sie, dass er nur mit ihr spielte. Dennoch wollte sie ihren Punkt klar machen. Sie lehnte sich noch immer an ihn an und schaute verlegen zu ihm rauf, während sie mit einer Locke ihres langen Haares spielte.
„Langsam oder schnell, ist egal..." flüsterte sie leise.
"Solange es nicht schnell vorbei ist..." er schien ihren Fragen wie Exclusiv die Sache nun war ein wenig auszuweichen, aber für sie stand es eigentlich nun schon fest. Schon damals hatte sie sich nur auf ihn konzentriert, wenn es um das eine Wahre ging zumindest. Als er dann verschwand war es für sie sehr schwierig gewesen sich wieder an eine andere Person zu binden. Als hätte sie gehofft das er eines Tages zurück kam. Und das war er jetzt. Er war hier und sie würde ihn auf keinen Fall gehen lassen!
Er hatte auch nicht vor zu gehen, stattdessen machte er einen geschickten Konter zu ihrem anzüglichen Witz. Der saß! Shishi wurde ebenfalls hochrot. Später bei ihr? Klar, es war ein Witz. Das war offensichtlich, aber...was, wenn doch? Da gab es ja noch ihr kleines Geheimnis, das sie noch nicht mit ihm geteilt hatte. War sie dafür bereit? Sie wollte es doch mehr als alles andere. Oder nicht? Schnell überbrückte sie die Distanz zu ihm, um sich auf sein Mal zu konzentrieren. Etwas Ablenkung konnte von einem solch heiklen Gedanken nicht schaden. Sie betrachtete die eingebrannten Male.
"Es sieht aus als wäre es reingebrannt worden. Wow.“ staunte sie, als er meinte, es wäre sogar angenehm. Es stellten sich sogar seine Härchen auf. Niedlich. Sie schmuzelte.
"Scheint sich ja wirklich gut anzufühlen." dann ging er ein wenig zurück. Auch sie machte einen Schritt nach hinten. Instinktiv ahnte sie das er Abstand brauchte um etwas vorzuführen. Ihre Augen glühten vor Eifer aber auch weil sie das Kantsugan erneut aktivierte. Dann sah sie es. EIn Pulsieren von fremdartiger Energie. Es kam aus dem Nichts und trat dann von dem Mal aus seinem Körper aus...während es sich mit seinem Netzwerk verband. Die Male auf der haut waren optisch klar erkennbar aber der wahre Zauber war die Aura die sich um ihn gut sichtbar bildete. Das Ätzende Chakra griff den kunstoffboden des Trainigsnraumes an und breitete sich aus. Sie schnupperte in der Luft. Es roch seltsam...scharf...wie ein Gewürz und war sogar ein wenig ätzend in der Nase. Natürlich bekam sie nur eine so geringe Menge davon ab das keine Schäden entsanden aber die Empfindlcihe Nase von Inuzuka und Ninken bemerkten einen klaren unterschied in der Luft.
"Das...ist also das Juin? Was für ein...Chakra ist das?" fragte sie vollkommen beeindruckt. Sie konnte sehen wie sich die Energien wieder verflüchtigten. Das Chakra in der Umgebung verflog. Doch der Geruch der von der veränderten Luftchemie herrührte verblieb für nen Moment. Sie deaktivierte ihr Kantsugan wieder und beobachtete wie angestrengt Chiba durch den Einsatz seines Juins war.
"Mich zum schwitzen bringen?" sie hob ein wenig spöttisch die Augenbraue. Sie lief wieder zu ihm herüber.
"Zeigst du mir dann etwa noch mehr so beeindruckende Techniken? Oder was genau hast du da vor?" fragte sie ihn mal ganz direkt. Ihre Hand lag auf seiner Schulter während er noch durchschnaufte.
"Aber das war schon echt gruselig...hab mir ja fast ins Höschen gemacht....also..." sagte sie gespielt aber in ihrem Gesicht spiegelte sich ein Hunger wieder.
"Wo genau kriegt man so was her?"
- Natsuki
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- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Bitchslap ( Akira + Ruby )
Die Tendo versuchte den kleinen Hoffnungsschimmer in der Situation mit Hanzo und Yona zu sehen. Und Akira würde ihr mit einer Offenheit antworten die das Mädchen nicht von ihm gewohnt war. Er würde nicht streiten wollen - weder mit Yona noch mit ihr. Und auch was der Lichtdrachenmensch über ihn dachte. Aber immerhin würde der Heilungsprozess irgendwie laufen. Als die Tendo ihm dann die Arme um die Schulter legte - und ihm quasi eine Schulter zum anlehnen damit kam bekräftigte sie ihre Aktion noch mit ihren Worten, dass er sie nicht belaste. Während der Yoshida an ihr lehnte - eine Berührung die Ruby ganz und gar nicht zuwider war - würde er noch ein paar lobende Worte für sie finden und sie sei unglaublich, denn er habe sie verletzt und jetzt wäre sie hier und würde ihm Rückenwind geben. Akira legte ihr seine verletzte Hand auf den Arm und drückte kurz zu, was ihr für einen Augenblick die Worte raubte, bevor während sie immer noch mental daran war zu berechnen wie alt der Shimada ungefähr sein musste!
Und auch wenn sie nicht unbedingt die hellste Glühbirne in Mathe gewesen war - die Basics hatte sie mehr als solide genug drauf um rauszurechnen, dass er Kerl an den sich Yona rangemacht hatte ja wirklich ihr Vater sein könnte - und nicht nur der Vater von Yona sondern sogar Akira, der ja noch ein paar Jahre älter war als sie selbst! Offenbar amüsierte Akira ihre Erkentniss - oder Wortwahl - denn er lachte kurz auf. Wenigstens hatte er sein Lachen nicht veloren, auch wenn es gerade alles andere als einfach für ihn war. Und dann klärte er, dass er keinen Vaterersatz suche, aber gleichzeitig würde er zu ihm wie einem Vater aufsehen. Und dann suchte er nach Worten, während Ruby noch versuchte zu verstehen was er mit seinem ersten Satz meinte. Doch er würde auch sagen, dass Yona ihn eben nicht so sehen wolle, und es fühlte sich falsch an, dass sie wegen so etwas streiten würden - und auch wenn Ruby es nicht ganz nachvollziehen konnte - immerhin hatte sie ja keine Geschwister - aber allgemein war Streit nicht wirklich etwas auf das sie erpicht war. Der Yoshida würde aber weiter erläutern und sagte, dass Alter für Hanzo nur ein Zahl sei - er käme aus einer Zeit in der Zwölfjährige verheiratet worden wären, und auch Takashi war ja noch jung - und außerdem war er Yona gegenüber weisungsbefugt, so wie der Yoshida es auch gegenüber ihr wäre. Und - er hatte grundlegend Recht - aber es war noch eine Stufe anders bei jemandem der nur wenige Jahre älter war als man selbst, so wie es bei ihr und Akira der Fall war oder jemandem wie Yona und Hanzo der ihr Vater sein könnte.
Doch die Tendo stutzte kurz - vor 40 Jahren hatten Leute keine Zwölfjährigen geheiratet! Also irgendwas machte hier wirklich keinen Sinn - und das würde sie auch ansprechen: "Aber... vor 40 Jahren wares auch unüblich Zwölfjährige zu heiraten?" Die Tendo zögerte nicht wirklich mit ihrer Frage, und sie war mit einer fast schon unschuldigen Neugier gestellt - irgendwas stimmte nicht, das hatte sie schon erfasst - aber was genau es war, hatte sie noch nicht gefunden. Doch - sie würde das Thema relativ flott wieder wechseln und versuchte ein bisschen Positivität in die Sichtweise des Yoshida zu bringen und meinte, dass was nach unten kommen würde auch wieder rauf komme - und mit Hanzo und auch Fudo habe er genug Leute die ihm helfen könnten! Und er schien es mit Humor zu nehmen - und meinte, dass er ein Katapult benötige um das wieder nach oben zu manövrieren. Und er hoffte, dass Fudo sich noch melde - denn auf die Nachricht des Magister habe er vergessen! Aber - er würde auch auf die junge, hübsche Tendo eingehen an die er gerade immer noch lehnte. Akira meinte, dass diese junge hübsche Tendo - hatte er sie gerade als hübsch bezeichnet? - sehr hilfreich sei, weil sie ihm einfach zuhöre, obwohl sie genug Grund habe ihn eigentlich zu hassen. Und scheinbar tue sie es immer noch nicht - und nachdem Ruby nochmal nachgefragt hatte, ob sie vielleicht zu den Medics schauen sollten sollten wegen seiner Hand würde der Yoshida sie aufklären, dass er sowieso noch mit einer Kollegin von Hanzo sprechen müsse - und da sie auch Medic sei könne sie sich die Hand ansehen - und eigentlich wäre der Tag anders geplant gewesen - und irgendwie sei doch alles anders gekommen als gedacht. "Ja schon ein bisschen... Ich hatte auch zum Beispiel geglaubt, dass ich heut auf ein Date mit dir gehen würde.", würde die Tendo ein bisschen sticheln und nicht locker lassen: "Aaaaber - scheinbar bevorzugst du ein Date mit einer Kollegin von Hanzo als mit einer hübschen Tendo!"
Ruby würde ein kleines bisschen kichern - was Akira hoffentlich klar machen sollte, dass auch wenn sie Probleme hatte soziale Cues zu erkennen war sie mehr als fähig Scherze zu machen. Und würde die Arme von Akira lösen - und der Yoshida tat das Gleiche, nur um sogleich zu kontern und sie in einen leichten Schwitzkasten zu nehmen - dabei war er zwar fest genug damit die Tendo ihm nicht mehr entkommen konnte aber gleichzeitig nicht wirklich Schmerzen bekommen. Er wuschelte ihr mit der Hand durch die Haare - und sie wusste nicht wieso, aber anstelle eines Lachens würde ein freudiges Quietschen aus ihrem Mund erschallen, bevor er sie fragte, wieso sie sich in so einen hoffnungslosen Fall wie ihn verknallen würde. Und ob sie nicht genug Auswahl bei den Jungs in ihrem Alter habe - oder wenigstesn jemanden der nicht in der Kampfeinheit - oder gar ein Lehrer sei! Ihn etwas lachen zu hören, nachdem er vorher doch - auch wegen ihr - gequält ausgesehen hatte würde ihr einen kleinen Stein vom Herzen fallen lassen. "Ich hab mir nicht ausgesucht in wen ich mich verknalle! Ist halt ein hübscher Kerl geworden, der kein Arsch zu mir gewesen ist.", lachte sie während sie versuchte sich aus dem Schwitzkasten zu befreien - sie wusste, dass sie keine Chance hatte falls der Yoshida es nicht zulassen würde. "Bei den Jungs in meinem Alter... war das irgendwie immer ein Griff ins Klo, oder sie haben sich sowieso nicht für mich interessiert, sondern für alles mögliche andere. CDs, Spiele, oder sowas..." Besonders letzteres war nicht falsch - Kozume schien sich deutlich mehr für seine Spielkonsole zu interessieren als die Tendo - auch wenn sie schon einige wenige Male eine Reaktion von ihm bekommen hatte - es schien nicht so als hätte er wirklich ein Interesse an ihr als Mädchen. In dieser Hinsicht hatte sie durchaus Glück gehabt. Die Wangen von Ruby waren leicht gerötet - natürlich nur wegen des Schwitzkastens! "Und außerdem... so viele Leute kenn ich nicht - und meine Teamkollegen sind..." - kurz stockte die Tendo während sie nicht an Kozume sondern an Keiya dachte, der ihr schon mehr als genug Nerven gekostet hatte. "... zwar ganz OK, aber... ich hab sie noch keinen Augenblick so gesehen." Falls der Yoshida sie aus dem Schwitzkasten gelassen hatte, würde sie ihm den Arm auf die Schulter legen und mit einem leichten Lachen noch anmerken: "Außerdem ist das total unfair, dass du so groß bist! Ich kann mich ja gar nicht für den Schwitzkasten revanchieren!" Und mit der freien Hand würde sie ihn leicht in die Rippen boxen - so leicht, dass er es sicherlich spüren würde, aber hoffentlich keine Schmerzen davon hatte.
Die Tendo versuchte den kleinen Hoffnungsschimmer in der Situation mit Hanzo und Yona zu sehen. Und Akira würde ihr mit einer Offenheit antworten die das Mädchen nicht von ihm gewohnt war. Er würde nicht streiten wollen - weder mit Yona noch mit ihr. Und auch was der Lichtdrachenmensch über ihn dachte. Aber immerhin würde der Heilungsprozess irgendwie laufen. Als die Tendo ihm dann die Arme um die Schulter legte - und ihm quasi eine Schulter zum anlehnen damit kam bekräftigte sie ihre Aktion noch mit ihren Worten, dass er sie nicht belaste. Während der Yoshida an ihr lehnte - eine Berührung die Ruby ganz und gar nicht zuwider war - würde er noch ein paar lobende Worte für sie finden und sie sei unglaublich, denn er habe sie verletzt und jetzt wäre sie hier und würde ihm Rückenwind geben. Akira legte ihr seine verletzte Hand auf den Arm und drückte kurz zu, was ihr für einen Augenblick die Worte raubte, bevor während sie immer noch mental daran war zu berechnen wie alt der Shimada ungefähr sein musste!
Und auch wenn sie nicht unbedingt die hellste Glühbirne in Mathe gewesen war - die Basics hatte sie mehr als solide genug drauf um rauszurechnen, dass er Kerl an den sich Yona rangemacht hatte ja wirklich ihr Vater sein könnte - und nicht nur der Vater von Yona sondern sogar Akira, der ja noch ein paar Jahre älter war als sie selbst! Offenbar amüsierte Akira ihre Erkentniss - oder Wortwahl - denn er lachte kurz auf. Wenigstens hatte er sein Lachen nicht veloren, auch wenn es gerade alles andere als einfach für ihn war. Und dann klärte er, dass er keinen Vaterersatz suche, aber gleichzeitig würde er zu ihm wie einem Vater aufsehen. Und dann suchte er nach Worten, während Ruby noch versuchte zu verstehen was er mit seinem ersten Satz meinte. Doch er würde auch sagen, dass Yona ihn eben nicht so sehen wolle, und es fühlte sich falsch an, dass sie wegen so etwas streiten würden - und auch wenn Ruby es nicht ganz nachvollziehen konnte - immerhin hatte sie ja keine Geschwister - aber allgemein war Streit nicht wirklich etwas auf das sie erpicht war. Der Yoshida würde aber weiter erläutern und sagte, dass Alter für Hanzo nur ein Zahl sei - er käme aus einer Zeit in der Zwölfjährige verheiratet worden wären, und auch Takashi war ja noch jung - und außerdem war er Yona gegenüber weisungsbefugt, so wie der Yoshida es auch gegenüber ihr wäre. Und - er hatte grundlegend Recht - aber es war noch eine Stufe anders bei jemandem der nur wenige Jahre älter war als man selbst, so wie es bei ihr und Akira der Fall war oder jemandem wie Yona und Hanzo der ihr Vater sein könnte.
Doch die Tendo stutzte kurz - vor 40 Jahren hatten Leute keine Zwölfjährigen geheiratet! Also irgendwas machte hier wirklich keinen Sinn - und das würde sie auch ansprechen: "Aber... vor 40 Jahren wares auch unüblich Zwölfjährige zu heiraten?" Die Tendo zögerte nicht wirklich mit ihrer Frage, und sie war mit einer fast schon unschuldigen Neugier gestellt - irgendwas stimmte nicht, das hatte sie schon erfasst - aber was genau es war, hatte sie noch nicht gefunden. Doch - sie würde das Thema relativ flott wieder wechseln und versuchte ein bisschen Positivität in die Sichtweise des Yoshida zu bringen und meinte, dass was nach unten kommen würde auch wieder rauf komme - und mit Hanzo und auch Fudo habe er genug Leute die ihm helfen könnten! Und er schien es mit Humor zu nehmen - und meinte, dass er ein Katapult benötige um das wieder nach oben zu manövrieren. Und er hoffte, dass Fudo sich noch melde - denn auf die Nachricht des Magister habe er vergessen! Aber - er würde auch auf die junge, hübsche Tendo eingehen an die er gerade immer noch lehnte. Akira meinte, dass diese junge hübsche Tendo - hatte er sie gerade als hübsch bezeichnet? - sehr hilfreich sei, weil sie ihm einfach zuhöre, obwohl sie genug Grund habe ihn eigentlich zu hassen. Und scheinbar tue sie es immer noch nicht - und nachdem Ruby nochmal nachgefragt hatte, ob sie vielleicht zu den Medics schauen sollten sollten wegen seiner Hand würde der Yoshida sie aufklären, dass er sowieso noch mit einer Kollegin von Hanzo sprechen müsse - und da sie auch Medic sei könne sie sich die Hand ansehen - und eigentlich wäre der Tag anders geplant gewesen - und irgendwie sei doch alles anders gekommen als gedacht. "Ja schon ein bisschen... Ich hatte auch zum Beispiel geglaubt, dass ich heut auf ein Date mit dir gehen würde.", würde die Tendo ein bisschen sticheln und nicht locker lassen: "Aaaaber - scheinbar bevorzugst du ein Date mit einer Kollegin von Hanzo als mit einer hübschen Tendo!"
Ruby würde ein kleines bisschen kichern - was Akira hoffentlich klar machen sollte, dass auch wenn sie Probleme hatte soziale Cues zu erkennen war sie mehr als fähig Scherze zu machen. Und würde die Arme von Akira lösen - und der Yoshida tat das Gleiche, nur um sogleich zu kontern und sie in einen leichten Schwitzkasten zu nehmen - dabei war er zwar fest genug damit die Tendo ihm nicht mehr entkommen konnte aber gleichzeitig nicht wirklich Schmerzen bekommen. Er wuschelte ihr mit der Hand durch die Haare - und sie wusste nicht wieso, aber anstelle eines Lachens würde ein freudiges Quietschen aus ihrem Mund erschallen, bevor er sie fragte, wieso sie sich in so einen hoffnungslosen Fall wie ihn verknallen würde. Und ob sie nicht genug Auswahl bei den Jungs in ihrem Alter habe - oder wenigstesn jemanden der nicht in der Kampfeinheit - oder gar ein Lehrer sei! Ihn etwas lachen zu hören, nachdem er vorher doch - auch wegen ihr - gequält ausgesehen hatte würde ihr einen kleinen Stein vom Herzen fallen lassen. "Ich hab mir nicht ausgesucht in wen ich mich verknalle! Ist halt ein hübscher Kerl geworden, der kein Arsch zu mir gewesen ist.", lachte sie während sie versuchte sich aus dem Schwitzkasten zu befreien - sie wusste, dass sie keine Chance hatte falls der Yoshida es nicht zulassen würde. "Bei den Jungs in meinem Alter... war das irgendwie immer ein Griff ins Klo, oder sie haben sich sowieso nicht für mich interessiert, sondern für alles mögliche andere. CDs, Spiele, oder sowas..." Besonders letzteres war nicht falsch - Kozume schien sich deutlich mehr für seine Spielkonsole zu interessieren als die Tendo - auch wenn sie schon einige wenige Male eine Reaktion von ihm bekommen hatte - es schien nicht so als hätte er wirklich ein Interesse an ihr als Mädchen. In dieser Hinsicht hatte sie durchaus Glück gehabt. Die Wangen von Ruby waren leicht gerötet - natürlich nur wegen des Schwitzkastens! "Und außerdem... so viele Leute kenn ich nicht - und meine Teamkollegen sind..." - kurz stockte die Tendo während sie nicht an Kozume sondern an Keiya dachte, der ihr schon mehr als genug Nerven gekostet hatte. "... zwar ganz OK, aber... ich hab sie noch keinen Augenblick so gesehen." Falls der Yoshida sie aus dem Schwitzkasten gelassen hatte, würde sie ihm den Arm auf die Schulter legen und mit einem leichten Lachen noch anmerken: "Außerdem ist das total unfair, dass du so groß bist! Ich kann mich ja gar nicht für den Schwitzkasten revanchieren!" Und mit der freien Hand würde sie ihn leicht in die Rippen boxen - so leicht, dass er es sicherlich spüren würde, aber hoffentlich keine Schmerzen davon hatte.
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]
Ehrlich gesagt war Chiba etwas überwältigt davon, was er mit der Inuzuka damals ausgemacht hatte - aber gleichzeitig hüpfte sein Herz auch vor Freude auf und ab. Doch - auch wenn er sich natürlich sehr freute wollte er seine Zuneigung nicht aufdrücken, und ihr die Möglichkeit lassen, dass sie es langsamer angehen könnten - falls sie das nur machte, weil sie verloren hatte könnte sie auch einen Rückzieher machen oder es langsamer angehen. Doch die Rothaarige spielte mit einer Locke ihres feuerroten Haares und fügte dann hinzu, dass es nicht nur deswegen sei - und egal ob schnell oder langsam, das Wichtigste sei, dass es nicht zu schnell vorbei sei. Ein Lächeln huschte auf Chibas Gesicht - doch sein vorzeitiges Ableben hatte doch auch seine Spuren an seinem Selbstvertrauen hinterlassen weswegen er das Thema dann doch auch noch wechselte - auf sein Fluchmal der Dunkelheit.
Aber nicht ohne vorher noch einen anzüglichen Witz zu machen - der ganz offensichtlich ins Schwarze traf, denn Shishi würde ihrerseits tomatenrot werden - war der Witz doch vielleicht ein kleines bisschen zu viel gewesen? Das da noch mehr Gedanken in ihrem Oberstübchen herumschwebten konnte er natürlich nicht wissen - immerhin würde sie sich sehr schnell mit seinem Juin der Dunkelheit befassen. Die Inuzuka sprach, dass es so aussah als wäre es quasi eingebrannt. Und dann würde die Rothaarige auch noch bemerken, dass sich seine Häarchen auf seinem Arm aufstellten. Als sie kommentierte, dass es sich scheinbar wirklich gut anfühlte würde der Blondschopf verlegen lächeln und sich am Hinterkopf kratzen bevor er ein paar Schritte nach hinten machte um ihr dann nun doch das Juin der Dunkelheit zu zeigen.
Die junge Frau war offensichtlich sehr interessiert an der Fähigkeit - und aktivierte dabei auch ihr Doujutsu, das ihre Augen blutrot leuchten ließ. Der halbe Uchiha konnte sie nur zu gut verstehen - die Welt anders zu sehen, die Farben des Chakras war keine schlechte Idee, wenn jemand anderes seine besondere Fähigkeit vorzeigte. Das ätzende Juinchakra würde sogar die oberste Schichte des Fußbodens leicht angreifen - nicht so sehr, dass man den Ring nicht mehr verwenden konnte, das ganze war eindeutig im Rahmen der Abnutzung die man bei so einem Trainingsring erwarten konnte. Und nachdem er nicht mehr auf die Kräfte des Juins zurückgriff würde Shishi ihn fragen ob das das Juin gewesen sei - und was für ein Chakra das genau gewesen wäre. "Das war die erste Form des Juins der Dunkelheit - und das Chakra ist eines der zwei Chakren auf die ich zugreifen kann. Das sogenannte Anshochakra, das hauptsächlich eine Ätzwirkung besitzt." Und dann würde er sich noch kurz entschuldigen - immerhin sei er ja der einzige, der hier gerade schwitzen würde und bot ihr an sie hinterher auch noch ins Schwitzen zu bringen.
Die Inuzuka ging ihrerseits in die Gegenoffensive und fragte ihn ob er ihr später noch mehr so beeindruckende Techniken zeigen würde - und wie er sie überhaupt ins Schwitzen bringen würde. Kurz wurde Chiba rot, stockte sichtbar und spürte wie die Hand von Shishi auf seine Schulter gewandert war - und er legte ihr nun seinerseits die Hand auf die Schulter und würde dann mit seiner Hand langsam in die Richtung ihres Halses rutschen. "Ach, dafür habe ich keine besondere Technik - und wie genau ich dich zum Schwitzen bringe verrate ich dir nicht...", würde er anfangen und dann mit der Stimme etwas leiser und ominöser werden. "... es soll eine Überraschung werden." Ein kurzes Zwinkern zur Inuzuka bevor diese dann aber fortfuhr und davon sprach 'wie gruselig' es doch sei - und dann kam die Frage woher man so ein Juin der Dunkelheit überhaupt bekommen könnte.
"Ich habe meines damals von Seiji Masamori erhalten - noch zu der Zeit nachdem Kumogakure gefallen war. War ziemlich schmerzhaft und würde es nicht wirklich empfehlen.", sprach Chiba bevor er aber kurz grinste und dann meinte: "Wenn du stärker werden willst dann ist es auch wichtig, dass du dich auf deine eigenen Fähigkeiten konzentrierst - und die deines Partners." Der Blick wanderte kurz zu Usumu und Chiba fuhr dann weiter fort: "Das Juin hat mir stark geholfen, weil ich schon eine gute Grundlage hatte - und trotzdem hat es auch mich zurückgehalten. Ich habe bis jetzt gebraucht um seine Fähigkeiten mit meiner Juken zu kombinieren und ein Ganzes daraus zu machen. Und ich rede auch noch gar nicht von den ganzen Nebeneffekten des Juins - es sieht deutlich leichter als es ist, weil ich es schon lange genug habe - und inzwischen schon mehrmals gegen meine Dunkelheit gewonnen habe." Der Krieger der Dunkelheit meinte dies wortwörtlich - er hatte sich der Dunkelheit mehr als einmal stellen müssen. "Oder willst du ein Juin einfach nur um einen Partnerlook mit mir haben?", würde Chiba die Rothaarige ein bisschen necken. Natürlich vermutete er, dass die Macht des Juins verlockend für Shishi war - auch für ihn wäre sie verlockend gewesen, wenn er nur jemand anderen damit gesehen hätte. Aber der Weg es zu erhalten, es zu meistern war ein steiniger gewesen.
Ehrlich gesagt war Chiba etwas überwältigt davon, was er mit der Inuzuka damals ausgemacht hatte - aber gleichzeitig hüpfte sein Herz auch vor Freude auf und ab. Doch - auch wenn er sich natürlich sehr freute wollte er seine Zuneigung nicht aufdrücken, und ihr die Möglichkeit lassen, dass sie es langsamer angehen könnten - falls sie das nur machte, weil sie verloren hatte könnte sie auch einen Rückzieher machen oder es langsamer angehen. Doch die Rothaarige spielte mit einer Locke ihres feuerroten Haares und fügte dann hinzu, dass es nicht nur deswegen sei - und egal ob schnell oder langsam, das Wichtigste sei, dass es nicht zu schnell vorbei sei. Ein Lächeln huschte auf Chibas Gesicht - doch sein vorzeitiges Ableben hatte doch auch seine Spuren an seinem Selbstvertrauen hinterlassen weswegen er das Thema dann doch auch noch wechselte - auf sein Fluchmal der Dunkelheit.
Aber nicht ohne vorher noch einen anzüglichen Witz zu machen - der ganz offensichtlich ins Schwarze traf, denn Shishi würde ihrerseits tomatenrot werden - war der Witz doch vielleicht ein kleines bisschen zu viel gewesen? Das da noch mehr Gedanken in ihrem Oberstübchen herumschwebten konnte er natürlich nicht wissen - immerhin würde sie sich sehr schnell mit seinem Juin der Dunkelheit befassen. Die Inuzuka sprach, dass es so aussah als wäre es quasi eingebrannt. Und dann würde die Rothaarige auch noch bemerken, dass sich seine Häarchen auf seinem Arm aufstellten. Als sie kommentierte, dass es sich scheinbar wirklich gut anfühlte würde der Blondschopf verlegen lächeln und sich am Hinterkopf kratzen bevor er ein paar Schritte nach hinten machte um ihr dann nun doch das Juin der Dunkelheit zu zeigen.
Die junge Frau war offensichtlich sehr interessiert an der Fähigkeit - und aktivierte dabei auch ihr Doujutsu, das ihre Augen blutrot leuchten ließ. Der halbe Uchiha konnte sie nur zu gut verstehen - die Welt anders zu sehen, die Farben des Chakras war keine schlechte Idee, wenn jemand anderes seine besondere Fähigkeit vorzeigte. Das ätzende Juinchakra würde sogar die oberste Schichte des Fußbodens leicht angreifen - nicht so sehr, dass man den Ring nicht mehr verwenden konnte, das ganze war eindeutig im Rahmen der Abnutzung die man bei so einem Trainingsring erwarten konnte. Und nachdem er nicht mehr auf die Kräfte des Juins zurückgriff würde Shishi ihn fragen ob das das Juin gewesen sei - und was für ein Chakra das genau gewesen wäre. "Das war die erste Form des Juins der Dunkelheit - und das Chakra ist eines der zwei Chakren auf die ich zugreifen kann. Das sogenannte Anshochakra, das hauptsächlich eine Ätzwirkung besitzt." Und dann würde er sich noch kurz entschuldigen - immerhin sei er ja der einzige, der hier gerade schwitzen würde und bot ihr an sie hinterher auch noch ins Schwitzen zu bringen.
Die Inuzuka ging ihrerseits in die Gegenoffensive und fragte ihn ob er ihr später noch mehr so beeindruckende Techniken zeigen würde - und wie er sie überhaupt ins Schwitzen bringen würde. Kurz wurde Chiba rot, stockte sichtbar und spürte wie die Hand von Shishi auf seine Schulter gewandert war - und er legte ihr nun seinerseits die Hand auf die Schulter und würde dann mit seiner Hand langsam in die Richtung ihres Halses rutschen. "Ach, dafür habe ich keine besondere Technik - und wie genau ich dich zum Schwitzen bringe verrate ich dir nicht...", würde er anfangen und dann mit der Stimme etwas leiser und ominöser werden. "... es soll eine Überraschung werden." Ein kurzes Zwinkern zur Inuzuka bevor diese dann aber fortfuhr und davon sprach 'wie gruselig' es doch sei - und dann kam die Frage woher man so ein Juin der Dunkelheit überhaupt bekommen könnte.
"Ich habe meines damals von Seiji Masamori erhalten - noch zu der Zeit nachdem Kumogakure gefallen war. War ziemlich schmerzhaft und würde es nicht wirklich empfehlen.", sprach Chiba bevor er aber kurz grinste und dann meinte: "Wenn du stärker werden willst dann ist es auch wichtig, dass du dich auf deine eigenen Fähigkeiten konzentrierst - und die deines Partners." Der Blick wanderte kurz zu Usumu und Chiba fuhr dann weiter fort: "Das Juin hat mir stark geholfen, weil ich schon eine gute Grundlage hatte - und trotzdem hat es auch mich zurückgehalten. Ich habe bis jetzt gebraucht um seine Fähigkeiten mit meiner Juken zu kombinieren und ein Ganzes daraus zu machen. Und ich rede auch noch gar nicht von den ganzen Nebeneffekten des Juins - es sieht deutlich leichter als es ist, weil ich es schon lange genug habe - und inzwischen schon mehrmals gegen meine Dunkelheit gewonnen habe." Der Krieger der Dunkelheit meinte dies wortwörtlich - er hatte sich der Dunkelheit mehr als einmal stellen müssen. "Oder willst du ein Juin einfach nur um einen Partnerlook mit mir haben?", würde Chiba die Rothaarige ein bisschen necken. Natürlich vermutete er, dass die Macht des Juins verlockend für Shishi war - auch für ihn wäre sie verlockend gewesen, wenn er nur jemand anderen damit gesehen hätte. Aber der Weg es zu erhalten, es zu meistern war ein steiniger gewesen.
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]
„UUUhhh…Juin der Dunkelheit…klingt Edgy. Aber ich mags.“ Mente sie grinsend. Was er sonst erklärte, saugte sie so ein wenig passiv auf. Ansho Chakra…und alles wird weggeätzt. Ja ja…Man war stärker dadurch. Doch das er von einer ersten Form sprach machte irgendwie Lust auf mehr. Wie viele Formen er wohl hatte? Aber zugegebener Zeit würde er ihr schon mehr davon verraten. Sie musste es lediglich aus ihm herauskitzeln. Inzwischen hatten sich die beiden Ex-Konohanin wieder angenähert. Während Chiba noch durchschnaufte, legte sie ihm die Hand auf die Schulter. Er richtete sich auf und so fügte sie noch die zweite Hand hinzu, welche sich mit der anderen hinter seinem Nacken traf. Auch er baute Kontakt auf und legte eine Hand auf ihre Schulter. Shishi genoss die Berührung und der Geruch seines Schweißes machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil. Sie überstreckte den Nacken etwas als seine Finger dann ihren Hals streichelten.
Verlegen gluckste sie als er erwähnte das es eine Überraschung für sie hätte. Das Zwinkern war aber auch einfach zu cool.
„Mag zwar eigentlich keine Überraschungen…aber wenns von dir kommt freu ich mich drauf.“ Meinte sie und löste eine ihrer Hände, um mit einem Finger über seine Brust zu streichen. Worauf sie aber nicht warten wollte, waren die Antworten zum Juin. Immerhin hatte er es ihr nicht umsonst vorgestellt.
„Hmm…so ein wenig Schmerz…das macht doch das ganze nur interessanter.“ Meinte sie und strich weiterüber seine Brust. Ja sie hatte durchaus Interesse auch so was zu bekommen, aber wie sich Chiba vermutlich denken würde, hatte sie keine Ahnung was für vor und Nachteile damit einhergingen. Er selbst durchschaute sie sofort.
„Pff…ich stecke mit meinen Fähigkeiten seit 2 Jahren fest…“ meinte sie etwas schmollend. Gut ohne den richtigen Antrieb hatte sie es auch einfach etwas schleifen lassen, aber das war nicht so wichtig zu erwähnen. Natürlich hielt er ihr erst mal einen Vortrag wie vorsichtig man sein musste mit solchen Kräften. Und dass er Stärker als sie war auch ohne diese Macht hatte er ja vorhin bewiesen.
„Kann es nicht beides sein?“ meinte sie grinsend und schaute wieder zu ihm herauf.
„Aber okay…ich wird einfach weitertrainieren und ein Genin bleiben. Dann ist das halt so.“ witzelte sie etwas und streckte sich dann etwas. Sie würde sich von ihm lösen und kurz durch den Trainingsraum laufen um ihre Sachen einzusammeln.
„So!“ meinte sie und stemmte die Hände in die Hüfte.
„Später…heißt wann genau? Hasst wohl noch etwas vor hmm?“
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum
Warum Meister des Lichts ein Titel war, welchen man aufgeben wollen würde, war Nia nicht ganz klar, weshalb sie leicht fragend zu Fudo blickte, während sie ihren Kopf schief legte. Es war nicht so, dass sie sich diesen unbebingt holen wollte, jedoch würde sie auch keineswegs nein dazu sagen – falls es mal dazu kommen sollte. Fudo war für sie zumindest jemand, der ihr Licht heller erstrahlen ließ, auch wenn dieser das nicht so sah und kryptische Worte aus seinem Mund sprudeln ließ. Für einen kleinen Moment sah man die Verwirrtheit im Gesicht der jungen Dame an, jedoch lächelte sie dann über beide Wangen. “Und in meiner Realität, tust du das. Also akzeptiere meine Wahrnehmung, bitte.“ Ob der Magister auch das Licht ihres Bruders leiten könnte, würde sich noch herausstellen bei einem späteren Gespräch. Jetzt sollte sich es aber erst einmal um Nia selbst drehen. Diese wollte nämlich unbedingt die Kunst des Gedankenlesens erlernen. Eine Fähigkeit, welche im Blut der jungen Hikari lag. Aus diesem Grund war sie wahrscheinlich auch nicht ganz so ahnungslos bei den Worten ihres Meisters. Sie konzentrierte sich zunächst auf ihre eigenen Gedanken, ordnete diese in verschiedene Splitter auf und holte aus ihrem tiefsten Inneren Gedanken heraus, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie diese hatte. Nun war es auch schon Zeit für den nächsten Schritt – genau das selbe nur in dem Kopf des Magisters machen. Klingt doch eigentlich ganz einfach, oder? Fudo erklärte noch einmal, dass sie ihr eigenes Chakra nutzen sollte, um eine Verbindung zu ihm aufzubauen und dabei für geistige Energien um sie herum offen zu sein, so sollte es einfacher sein, dass die Gedanken anderer bei ihr ankommen sollten. “Okay, ich gebe mein bestes. Hab vielen Dank für den Tipp.“, beugte sich die höflichste Schülerin der FuGa vor Dank ein wenig vor ihren Mentor, ehe sie erneut die Augen schloss und sich auf die Suche nach den Gedankensplittern des älteren Hikaris machte. Sie spürte, dass diese Splitter bei ihm eher Brocken waren und davon gab es nicht zu wenige. Ein wenig überfordert, öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in das EMT ihres Gegenübers. Sie gestand, dass seine Gedanken wirklich intensiv waren, sie aber diese aufgrund dessen nicht identifizieren konnte. “Ja, ein sehr beschäftigter Mann – sowohl dein Körper als auch dein Geist.“, lächelte sie ihm sanft entgegen, ehe sie ihm um etwas Hilfe bat – er sollte sich auf einen Gedanken konzentrieren, damit dieser sich von all den anderen abheben würde und so Nia eine bessere Chance hätte, diesen zu entschlüsseln. Erneut schloss sie ihre Augen, versuchte mit ihrem Chakra eine Art Brücke zu Fudo herzustellen und sich auf seine geistigen Energien zu konzentrieren. Und tatsächlich – ein Splitter leuchtete schon fast im Inneren des Magisters. Diesen schnappte sich Nia natürlich nur im Geiste, und hielt in quasi fest. Ein Wort war schnell entziffert: retten. Aber was musste er retten? Nias Gesichtsausdruck war nachdenklich und angestregt, sie wollte nun auch wissen, was gerettet werden musste. Das nächste große Wort wurde entschlüsselt: Kinder. Fudo musste Kinder retten? Der Kopf von Nia lag schief, nun wollte sie doch wissen, welche Kinder er meinte. Vielleicht meinte er nur, dass er die Kinder dieser Welt retten musste, möglich war es. Doch offenbarte sich der ganze Gedanke des älteren Hikaris schlagartig – und so wurden die blauen Augen von der weißblonden Tengu-Erbin geöffnet. “Du musst deine Kinder retten? Du hast Kinder?“ War sie sich gerade wirklich unsicher, ob sie seine Gedanken richtig gelesen hatte – oder ob sie etwas so wichtiges von ihrem Mentor nicht wusste.
Warum Meister des Lichts ein Titel war, welchen man aufgeben wollen würde, war Nia nicht ganz klar, weshalb sie leicht fragend zu Fudo blickte, während sie ihren Kopf schief legte. Es war nicht so, dass sie sich diesen unbebingt holen wollte, jedoch würde sie auch keineswegs nein dazu sagen – falls es mal dazu kommen sollte. Fudo war für sie zumindest jemand, der ihr Licht heller erstrahlen ließ, auch wenn dieser das nicht so sah und kryptische Worte aus seinem Mund sprudeln ließ. Für einen kleinen Moment sah man die Verwirrtheit im Gesicht der jungen Dame an, jedoch lächelte sie dann über beide Wangen. “Und in meiner Realität, tust du das. Also akzeptiere meine Wahrnehmung, bitte.“ Ob der Magister auch das Licht ihres Bruders leiten könnte, würde sich noch herausstellen bei einem späteren Gespräch. Jetzt sollte sich es aber erst einmal um Nia selbst drehen. Diese wollte nämlich unbedingt die Kunst des Gedankenlesens erlernen. Eine Fähigkeit, welche im Blut der jungen Hikari lag. Aus diesem Grund war sie wahrscheinlich auch nicht ganz so ahnungslos bei den Worten ihres Meisters. Sie konzentrierte sich zunächst auf ihre eigenen Gedanken, ordnete diese in verschiedene Splitter auf und holte aus ihrem tiefsten Inneren Gedanken heraus, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie diese hatte. Nun war es auch schon Zeit für den nächsten Schritt – genau das selbe nur in dem Kopf des Magisters machen. Klingt doch eigentlich ganz einfach, oder? Fudo erklärte noch einmal, dass sie ihr eigenes Chakra nutzen sollte, um eine Verbindung zu ihm aufzubauen und dabei für geistige Energien um sie herum offen zu sein, so sollte es einfacher sein, dass die Gedanken anderer bei ihr ankommen sollten. “Okay, ich gebe mein bestes. Hab vielen Dank für den Tipp.“, beugte sich die höflichste Schülerin der FuGa vor Dank ein wenig vor ihren Mentor, ehe sie erneut die Augen schloss und sich auf die Suche nach den Gedankensplittern des älteren Hikaris machte. Sie spürte, dass diese Splitter bei ihm eher Brocken waren und davon gab es nicht zu wenige. Ein wenig überfordert, öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in das EMT ihres Gegenübers. Sie gestand, dass seine Gedanken wirklich intensiv waren, sie aber diese aufgrund dessen nicht identifizieren konnte. “Ja, ein sehr beschäftigter Mann – sowohl dein Körper als auch dein Geist.“, lächelte sie ihm sanft entgegen, ehe sie ihm um etwas Hilfe bat – er sollte sich auf einen Gedanken konzentrieren, damit dieser sich von all den anderen abheben würde und so Nia eine bessere Chance hätte, diesen zu entschlüsseln. Erneut schloss sie ihre Augen, versuchte mit ihrem Chakra eine Art Brücke zu Fudo herzustellen und sich auf seine geistigen Energien zu konzentrieren. Und tatsächlich – ein Splitter leuchtete schon fast im Inneren des Magisters. Diesen schnappte sich Nia natürlich nur im Geiste, und hielt in quasi fest. Ein Wort war schnell entziffert: retten. Aber was musste er retten? Nias Gesichtsausdruck war nachdenklich und angestregt, sie wollte nun auch wissen, was gerettet werden musste. Das nächste große Wort wurde entschlüsselt: Kinder. Fudo musste Kinder retten? Der Kopf von Nia lag schief, nun wollte sie doch wissen, welche Kinder er meinte. Vielleicht meinte er nur, dass er die Kinder dieser Welt retten musste, möglich war es. Doch offenbarte sich der ganze Gedanke des älteren Hikaris schlagartig – und so wurden die blauen Augen von der weißblonden Tengu-Erbin geöffnet. “Du musst deine Kinder retten? Du hast Kinder?“ War sie sich gerade wirklich unsicher, ob sie seine Gedanken richtig gelesen hatte – oder ob sie etwas so wichtiges von ihrem Mentor nicht wusste.
- Ryuuzaki Yagami
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- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
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- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Ryuuzaki + Rika + Katsu + Kratos
Rika zählte auf was sie an der jungen Kamizuru alles so mochte und Ryuuzaki verstand direkt. Es war ganz so wie er angenommen hatte. Seine Tochter selbst war sich dem Ganzen aber nicht bewusst, sodass der Yagami sie darauf hinwies bzw. das Rika selbst darauf kam. "In ihre Seele schauen? Bist du dir sicher? Jedenfalls wenn das alles bei dir für gute Gefühle sorgt nun dann hegtst du wohl mehr als einfache Freundschaft für sie." kam es dann nochmal von Ryuu und offenbar erging es nur Rika so, bei Ayaka war das nicht ganz klar wie sie empfand so jedenfalls hörte der Vater es heraus aus den Worten von Rika. "Das kannst du tun ja wenn du Gewissheit haben willst. Solltest du damit aber nicht einfach so bei ihr hereinplatzen. Verabrede dich mit ihr und wo ihr eure Ruhe habt kannst du dann mit ihr darüber reden." entgegnete er dem Mädchen auf ihre Frage. Mit der Kamizuru reden war schon wichtig. Und wie er sagte hätte Rika dann Gewissheit was die Lilahaarige anging, wie es bei ihr war und naja dann wusste diese auch über Rika bescheid. Offen und ehrlich eben.
Davon ab erklärte der Yagami auch, dass er seine Tochter trainingstechnisch nicht anders behandelte als Andere, nicht mit Samthandschuhen anfasste. Wollte Rika dies auch nicht und wusste Ryuuzaki selbst, dass es dann keinen wirklichen Trainingseffekt hatte. Ohne den nötigen Ernst oder die nötige Härte würde Rika verweichlichen und das wollte ihr Vater nicht. Da draußen, sollte es zu einer ernsthaften Gefahr kommen musste man bereit seid, da wurde dann auch keine Rücksicht auf einen genommen. Und ja das ein Katana nicht zu Rika passte merkte Ryuu. Es war eben nicht ihr Ding, auch wenn Shana sich dies gern gewünscht hatte. Rikas Talent lag anderswo und sie selbst sagte ja ein Schwert fühlte sich wie ein Fremdkörper an. "Nunja in gewisserweise ist es ja auch das. Ein Werkzeug das man führt aber ja, du fühlst dich mit einem Schwert nicht so verbunden. Für dich ist es einfach nichts. Meine Wenigkeit hat auch keine klare Waffe. Ich kann jede Waffe führen, habe es gelernt mit allen umzugehen. Doch so wie deine Mutter mit dem Katana verbunden ist nein, das ist bei mir nicht der Fall. Maine Devise ist auch mehr der waffenlose Kampf." So war es nunmal und ja Ryuuzaki war nicht nur ein meisterlicher Taijutsuanwender sondern konnte sich auch im Kenjutsu gut messen. Bei Rika konnten Handschuhe aber vielleicht die passende Wahl sein. Sie waren mehr der Unterstützung und ja keine direkte Waffe. Boten auch etwas schutz. Fand die junge Yagami das Ganze auch interessant. "Ich werde mal sehen das ich dir ein paar Kampfhandschuhe besorge und dann kannst du diese ausprobieren ob das was für dich ist, dir zusagt." meinte ihr Vater abschließend zu der Thematik.
Ryuu lächelte wo seine Tochter meinte, dass sie ihre Eltern beschützen würde wenn sie so weit war, so stark und diese übertrumpfen tat. Das war rührend, doch bis dahin mussten noch so einige viele viele Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre vergehen. Dennoch ein edles Ziel. "Das wirst du" entgengete er ihr und gaben die beiden sich dann einen kleinen Trainingskampf um Rikas Verstärkungsform zu verbessern, dass sie diese länger halten konnte. Sie musste an ihre Grenzen gehen. Ryuu wicht ihren Angriffen auch einfach aus, konterte entsprechend und zum Schluss ließ er Rika über den Boden rollen wo sich ihre Form deaktivierte und sie das Gleichgewicht verlor, statt ihr einen finalen Schlag zu verpassen. Das war nicht Ryuus Absicht und auch nicht nötig. Das Mädchen hatte es geschafft ihre Form länger zu halten und nun naja zahlte sie eben den Preis. Ihre Idee war aber gut gewesen, anzunehmen er wäre durch das Auftauchen Katsus und der Geste angelenkt gewesen. Jemand anderes vermutlich ja aber Ryuuzaki war dazu zu erfahren. "Ja da geht mehr, aber das ist für ein anderes mal. Du weißt ja man soll es nicht gleich übertreiben." ging es an die Rothaarige und wollte Ryuuzaki ihr auch aufhelfen. "Also für mich wirst du dafür nie zu groß sein Rika." meinte Ryuu auf ihre Frage zu seinen Worten, ob er sie Huckepack nehmen sollte. Das würde Ryuu nicht stören nein und ja sie wäre nie zu groß dafür. Rika war seine Tochter und sein kleines Mädchen durfte der Vater doch tragen oder nicht? Lehnte Rika sich dann an ihn und kam dann Katsu Uzumaki auf die beiden zu. Ryuu nickte ihm zu als der Junge ihn mit Sensei ansprach und begrüßte, auch meinte, dass es ein schöner Kampf gewesen war. Der Yagami wusste, dass der Uzumaki die Anrede benutzte da Ryuu ihm das Chidori gezeigt hatte. Es war eine Form des Respekts auch wenn Ryuu es lange nicht mehr gewohnt war Sensei genannt zu werden. Wollte er sich mit der Yagami auch messen sobald sie wieder fitt war. Ryuu schmunzelte daraufhin. "Und da hast du schon deine Revanche" ging es an Rika. Sie hatte ja auch gesagt das sie nochmal gegen Katsu kämpfen wollte. "Das ist auch richtig und wichtig das ihr euch gegenseitig unterstützt und einander helft. So lernt ihr auch einander besser kennen" entgenete Ryuu auf die weiteren Worte des Schwarzhaarigen. Was dann folgte, hörte Ryuu ersteinmal zu. Katsu wollte Rika also in Sachen Willenskraft ausbilden. Hielt der Junge sich dafür geeignet? "Hmm du willst sie in Sachen Willenskraft lehren? Dir ist sicherlich klar das dies keine leichte Aufgabe ist. Jemanden im Willen zu stärken ist anders als diesem eine einfache Technik beizubringen oder ein gewöhnlicher Trainingskampf. Will ich kein Urteil fällen doch wisse wenn es schief geht und man übertreibt kann man irreparable Schäden an der Psyche desjenigen anrichten. Aber denke ich das du dir dessen bewusst bist. Ich hatte auch vor sie in ihrer Willenskraft auszubilden. Wenn es für Rika okay ist und sie es mit dir machen will okay. Doch wisse ebenso, sollte ihr etwas an deinen Methoden missfallen oder ich mitbekommen das diese ihr zu stark zusetzen werden wir nochmal ein Wort miteinander wechseln. Versteh mich nicht falsch Katsu, diest ist keine Drohung oder dergleichen. Mir liegt nur viel am Wohlergehen meiner Tochter als Vater, das verstehst du sicherlich. Und ich bin mir bestens bewusst das eine solche Trainingseinheit kein Zuckerschlecken ist." meinte Ryuuzaki dazu an den Jungen. Als Vater ja da wollte er seine Tochter wohlbehütet haben, sorgte sich ja auch um sie und konnte man daher seine Worte sicherlich verstehen, das er in dem Bezug ernster mit Katsu sprach und sollte er es übertreiben auch wenn es gut gemeint war, würden sie nochmal ein Wort wechseln. Gleichermaßen wusste Ryuuzaki aber auch wie er ja selbst sagte, das Willenskrafttraining nicht einfach war, je nach Methode konnte das hart sein. Wie reagierte man darauf, vorallem was sagte Rika. "Davon ab kannst du gerne ein Training haben bzw. bekommt ihr beide dann eines." Der Bitte von Katsu kam er also nach. Wieso auch nicht? Der Junge bat darum. Und Ryuuzaki war jemand der sehr erfahren war, nicht umsonst ja für die Kampfausbildung zuständig. Man konnte sich aber auch dann sicher sein das er nichts verharmlosen tat oder es ein Pussymode-Training war, nein gewiss nicht. Ryuuzaki wusste was er tat.
Wenig später kam auch Kratos zu ihnen. "Hallo Kratos" kam es vom Magisterkollegen. Und seufzte er dann auch wo er die weiteren Worte hörte wegen dem Vorall im Aufenthaltsraum. Kurzerhand hlte Ryuu schnell sein Terminal hervor um die Nachricht zu lesen, waren da auch noch ein paar weitere, also man hatte ihn direkt angeschrieben. Darum würde er sich gleich kümmern. "Kaum eröffnet und schon ein Zwischenfall. Nunja wird sich ja bereits drum gekümmert." kommentierte der Yagami. Wollte der Aurion dann mit dem sich um Katsus Anliegen kümmern. "Dann viel Erfolg euch bei dem was ihr vorhabt." kam es noch von Ryuuzaki.
"So und was machen wir jetzt? Willst du etwas Essen Rika?"
Rika zählte auf was sie an der jungen Kamizuru alles so mochte und Ryuuzaki verstand direkt. Es war ganz so wie er angenommen hatte. Seine Tochter selbst war sich dem Ganzen aber nicht bewusst, sodass der Yagami sie darauf hinwies bzw. das Rika selbst darauf kam. "In ihre Seele schauen? Bist du dir sicher? Jedenfalls wenn das alles bei dir für gute Gefühle sorgt nun dann hegtst du wohl mehr als einfache Freundschaft für sie." kam es dann nochmal von Ryuu und offenbar erging es nur Rika so, bei Ayaka war das nicht ganz klar wie sie empfand so jedenfalls hörte der Vater es heraus aus den Worten von Rika. "Das kannst du tun ja wenn du Gewissheit haben willst. Solltest du damit aber nicht einfach so bei ihr hereinplatzen. Verabrede dich mit ihr und wo ihr eure Ruhe habt kannst du dann mit ihr darüber reden." entgegnete er dem Mädchen auf ihre Frage. Mit der Kamizuru reden war schon wichtig. Und wie er sagte hätte Rika dann Gewissheit was die Lilahaarige anging, wie es bei ihr war und naja dann wusste diese auch über Rika bescheid. Offen und ehrlich eben.
Davon ab erklärte der Yagami auch, dass er seine Tochter trainingstechnisch nicht anders behandelte als Andere, nicht mit Samthandschuhen anfasste. Wollte Rika dies auch nicht und wusste Ryuuzaki selbst, dass es dann keinen wirklichen Trainingseffekt hatte. Ohne den nötigen Ernst oder die nötige Härte würde Rika verweichlichen und das wollte ihr Vater nicht. Da draußen, sollte es zu einer ernsthaften Gefahr kommen musste man bereit seid, da wurde dann auch keine Rücksicht auf einen genommen. Und ja das ein Katana nicht zu Rika passte merkte Ryuu. Es war eben nicht ihr Ding, auch wenn Shana sich dies gern gewünscht hatte. Rikas Talent lag anderswo und sie selbst sagte ja ein Schwert fühlte sich wie ein Fremdkörper an. "Nunja in gewisserweise ist es ja auch das. Ein Werkzeug das man führt aber ja, du fühlst dich mit einem Schwert nicht so verbunden. Für dich ist es einfach nichts. Meine Wenigkeit hat auch keine klare Waffe. Ich kann jede Waffe führen, habe es gelernt mit allen umzugehen. Doch so wie deine Mutter mit dem Katana verbunden ist nein, das ist bei mir nicht der Fall. Maine Devise ist auch mehr der waffenlose Kampf." So war es nunmal und ja Ryuuzaki war nicht nur ein meisterlicher Taijutsuanwender sondern konnte sich auch im Kenjutsu gut messen. Bei Rika konnten Handschuhe aber vielleicht die passende Wahl sein. Sie waren mehr der Unterstützung und ja keine direkte Waffe. Boten auch etwas schutz. Fand die junge Yagami das Ganze auch interessant. "Ich werde mal sehen das ich dir ein paar Kampfhandschuhe besorge und dann kannst du diese ausprobieren ob das was für dich ist, dir zusagt." meinte ihr Vater abschließend zu der Thematik.
Ryuu lächelte wo seine Tochter meinte, dass sie ihre Eltern beschützen würde wenn sie so weit war, so stark und diese übertrumpfen tat. Das war rührend, doch bis dahin mussten noch so einige viele viele Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre vergehen. Dennoch ein edles Ziel. "Das wirst du" entgengete er ihr und gaben die beiden sich dann einen kleinen Trainingskampf um Rikas Verstärkungsform zu verbessern, dass sie diese länger halten konnte. Sie musste an ihre Grenzen gehen. Ryuu wicht ihren Angriffen auch einfach aus, konterte entsprechend und zum Schluss ließ er Rika über den Boden rollen wo sich ihre Form deaktivierte und sie das Gleichgewicht verlor, statt ihr einen finalen Schlag zu verpassen. Das war nicht Ryuus Absicht und auch nicht nötig. Das Mädchen hatte es geschafft ihre Form länger zu halten und nun naja zahlte sie eben den Preis. Ihre Idee war aber gut gewesen, anzunehmen er wäre durch das Auftauchen Katsus und der Geste angelenkt gewesen. Jemand anderes vermutlich ja aber Ryuuzaki war dazu zu erfahren. "Ja da geht mehr, aber das ist für ein anderes mal. Du weißt ja man soll es nicht gleich übertreiben." ging es an die Rothaarige und wollte Ryuuzaki ihr auch aufhelfen. "Also für mich wirst du dafür nie zu groß sein Rika." meinte Ryuu auf ihre Frage zu seinen Worten, ob er sie Huckepack nehmen sollte. Das würde Ryuu nicht stören nein und ja sie wäre nie zu groß dafür. Rika war seine Tochter und sein kleines Mädchen durfte der Vater doch tragen oder nicht? Lehnte Rika sich dann an ihn und kam dann Katsu Uzumaki auf die beiden zu. Ryuu nickte ihm zu als der Junge ihn mit Sensei ansprach und begrüßte, auch meinte, dass es ein schöner Kampf gewesen war. Der Yagami wusste, dass der Uzumaki die Anrede benutzte da Ryuu ihm das Chidori gezeigt hatte. Es war eine Form des Respekts auch wenn Ryuu es lange nicht mehr gewohnt war Sensei genannt zu werden. Wollte er sich mit der Yagami auch messen sobald sie wieder fitt war. Ryuu schmunzelte daraufhin. "Und da hast du schon deine Revanche" ging es an Rika. Sie hatte ja auch gesagt das sie nochmal gegen Katsu kämpfen wollte. "Das ist auch richtig und wichtig das ihr euch gegenseitig unterstützt und einander helft. So lernt ihr auch einander besser kennen" entgenete Ryuu auf die weiteren Worte des Schwarzhaarigen. Was dann folgte, hörte Ryuu ersteinmal zu. Katsu wollte Rika also in Sachen Willenskraft ausbilden. Hielt der Junge sich dafür geeignet? "Hmm du willst sie in Sachen Willenskraft lehren? Dir ist sicherlich klar das dies keine leichte Aufgabe ist. Jemanden im Willen zu stärken ist anders als diesem eine einfache Technik beizubringen oder ein gewöhnlicher Trainingskampf. Will ich kein Urteil fällen doch wisse wenn es schief geht und man übertreibt kann man irreparable Schäden an der Psyche desjenigen anrichten. Aber denke ich das du dir dessen bewusst bist. Ich hatte auch vor sie in ihrer Willenskraft auszubilden. Wenn es für Rika okay ist und sie es mit dir machen will okay. Doch wisse ebenso, sollte ihr etwas an deinen Methoden missfallen oder ich mitbekommen das diese ihr zu stark zusetzen werden wir nochmal ein Wort miteinander wechseln. Versteh mich nicht falsch Katsu, diest ist keine Drohung oder dergleichen. Mir liegt nur viel am Wohlergehen meiner Tochter als Vater, das verstehst du sicherlich. Und ich bin mir bestens bewusst das eine solche Trainingseinheit kein Zuckerschlecken ist." meinte Ryuuzaki dazu an den Jungen. Als Vater ja da wollte er seine Tochter wohlbehütet haben, sorgte sich ja auch um sie und konnte man daher seine Worte sicherlich verstehen, das er in dem Bezug ernster mit Katsu sprach und sollte er es übertreiben auch wenn es gut gemeint war, würden sie nochmal ein Wort wechseln. Gleichermaßen wusste Ryuuzaki aber auch wie er ja selbst sagte, das Willenskrafttraining nicht einfach war, je nach Methode konnte das hart sein. Wie reagierte man darauf, vorallem was sagte Rika. "Davon ab kannst du gerne ein Training haben bzw. bekommt ihr beide dann eines." Der Bitte von Katsu kam er also nach. Wieso auch nicht? Der Junge bat darum. Und Ryuuzaki war jemand der sehr erfahren war, nicht umsonst ja für die Kampfausbildung zuständig. Man konnte sich aber auch dann sicher sein das er nichts verharmlosen tat oder es ein Pussymode-Training war, nein gewiss nicht. Ryuuzaki wusste was er tat.
Wenig später kam auch Kratos zu ihnen. "Hallo Kratos" kam es vom Magisterkollegen. Und seufzte er dann auch wo er die weiteren Worte hörte wegen dem Vorall im Aufenthaltsraum. Kurzerhand hlte Ryuu schnell sein Terminal hervor um die Nachricht zu lesen, waren da auch noch ein paar weitere, also man hatte ihn direkt angeschrieben. Darum würde er sich gleich kümmern. "Kaum eröffnet und schon ein Zwischenfall. Nunja wird sich ja bereits drum gekümmert." kommentierte der Yagami. Wollte der Aurion dann mit dem sich um Katsus Anliegen kümmern. "Dann viel Erfolg euch bei dem was ihr vorhabt." kam es noch von Ryuuzaki.
"So und was machen wir jetzt? Willst du etwas Essen Rika?"
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Fudo Hikari
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- Beiträge: 5035
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum
Fudo wusste besser als jede andere Person, wie schwierig das Training hinsichtlich ihres Erbes war. Das Licht selbst war sehr vielschichtig und das Training immer wieder ungeheuer schwer. Man fand sich selbst vor stetigen Herausforderungen, welche man überstehen musste und nun war es an Nia diese Hürden zu nehmen. Der amtierende Meister des Lichts würde ihr dafür ein führendes Licht sein, auch wenn Nia eine tiefere Bedeutung darin sah. Nicht nur eine Führung und sie bat darum dies zu akzeptieren. Fudo schmunzelte hinsichtlich dieser Worte und nickte akzeptierend. Mehr Worte waren an dieser Stelle nicht nötig, denn die junge Hikari wollte sich noch einer anderen Thematik widmen. Einem persönliches Training, welches sie gerne unternehmen wollte. Tengu waren nämlich neben ihrer Regenerationskräften auch für die Fähigkeiten des Gedankenlesens bekannt. Genau diesem Training widmeten die beiden sich nun und Fudo probierte dies so gut wie möglich zu erklären. Doujutsu waren eine Kunst für sich und die vielseitigen Fähigkeiten richtig zu erklären war oftmals… Schwierig! Dennoch waren seine Worte eine richtige Führung für die junge Hikari und Fudo bewies einmal mehr, dass er mittlerweile durchaus ein fähiger Lehrmeister sein konnte! In den Künsten des Lichts hatte er bisher niemanden unterrichtet, Nia war dahingehend also eine wahre Premiere. Sie gab jedenfalls ihr Bestes und bedankte sich für diesen Tipp. ”Lass dich mehr von seinem Erbe und deinem Gefühl für das Licht leiten. Es ist eine natürliche Fähigkeit, welche in deinem Blut liegt.” Ja, diesen Punkt konnte man nicht verleugnen, weshalb es an Nia lag tiefgründiger in die Materie zu gehen. Die junge Prinzessin des Lichts probierte sich nun auf die Gedankensplitter des Hikaris zu konzentrieren, doch konnte sie irgendwie keinen klaren Gedanken fassen. Sie spürte und sah sie förmlich vor ihrem inneren Auge, konnte sie jedoch nicht entschlüsseln. Aus diesem Grund war ein wenig Hilfe nötig, welche der bärtige Mann ihr auch geben würde. ”Das stimmt wohl”, bestätigte er ihre Aussage, ehe es mit dem Training weiter ging. Fudo konzentrierte sich auf seine Gedanken an seine Kinder. Ein Einblick in seinen Geist, über eine Information, welche Nia noch nicht wusste. Die Anstrengung stand ihr jedenfalls ins Gesicht geschrieben und nach einer gewissen Zeit gelang es ihr. Auf Grund seines ewigen Mangekyou Tengans war Fudo eigentlich immun gegenüber solche Fähigkeiten, doch öffnete er seinen eigenen Geist für das Training der jüngeren Hikari. So war es ihr möglich seine Gedanken zu fassen und der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Fudo schmunzelte bei diesem Anblick und nickte ihr leicht entgegen. ”Du hast es geschafft, Glückwunsch.” Sein Gesichtsausdruck war sanft und dennoch konnte man einen Hauch von Trauer und Unsicherheit sehen. ”Ich werde bald Vater, dass ist richtig. Meine Kinder werden bald geboren, allerdings gibt es ein paar Komplikationen…” Fudo dachte kurz nach. Ob er Nia alles darüber erzählen sollte? Ein Seufzen entglitt ihm und er blickte direkt in ihre Augen. ”Über die dunkle Seite des Lichts weißt du bereits Bescheid… Sie besitzt eine einzigartige Fähigkeit der Umkehr. Mit der dunklen Seite des Lichts sind wir dazu in der Lage andere Angriffe zurückzuschleudern und gegen unsere Gegner zu verwenden.” Nia konnte diese Fähigkeit bereits in den Erinnerungen des Hikaris sehen. ”Bei meinen Kindern ist eine Mutation entstanden… Sie verschlingen ihre Lebenskraft unheimlich schnell, wodurch sie schneller altern und diese eines Tages vollständig aufbrauchen würden…” Die ernst der Lage war also durchaus klar und Fudo blickte kurz in seine Hand. Seine Gedanken waren bei seinen ungeborenen Kindern, Yumeko und auch bei Yui. ”Aus diesem Grund gehe ich der dunklen Seite des Lichts tiefgründiger auf die Spur. Ich habe mich ihr bisher nur theoretisch genährt, sie jedoch nie bewusst und effektiv genutzt. Diesen Schritt muss ich nachholen, um die Mutation wieder umzukehren mit Hilfe meines göttlichen Chakras.” Yui Uchiha war bereits ein Opfer dieses Unterfangens gewesen, doch sollte dies hier keine Rolle spielen. Fudo hob seinen Blick wieder und schaute direkt in die Augen von Nia. ”Wie du siehst… Auch ein Magister und Meister des Lichts lernt nie aus.” Zuversichtlich blickte er zu ihr. ”All das soll aber nicht dein Training beeinflussen, also… Lass es uns wiederholen.” Fudo klatschte in seine Hände und grinste voller Tatendrang. Ein wenig überspielte er seine nachdenklichen Gedanken, doch sollte diese beim Training von Nia nicht im Wege stehen. ”Dieses Mal wird es jedoch… Erheblich schwieriger. Mein Geist wird durch das Chakra der Tengu geschützt. Ich öffne diesen Schutz, damit du eindringen kannst, aber pass auf, was dich erwartet…” Fudo schmunzelte leicht frech. Eine hohe Herausforderung für die junge Hikari, doch sollte sie mit diesem Schritt die Kunst des Gedankenlesen erfolgreich gelernt haben. Immerhin waren normale Gedankengänge nicht so komplex und wirr. ”Konzentriere dich dabei nur auf ein Stück. Die anderen Gedankensplitter helfen dir lediglich dabei die Verbindung zu stärken. Du brauchst nur einen Funken an den du dich halten musst, damit du in die gesamte Gedankenwelt der Person eindringen kannst.” Ein wichtiger und abschließender Hinweis für das Training von Nia. Sollte sie Zugang zu seinen Gedanken haben, dann würde sie mehr sehen. Fudo war natürlich vorbereitet und gab nur jeden Gedanken preis, die er wollte. Immerhin kannte er sich selbst sehr gut damit aus und konnte es auf Grund seiner Willenskraft perfekt steuern und kontrollieren. Zunächst wären da aber die wirren Gedanken manipuliert vom Chakra der Tengu. Keine Anhaltspunkte für die junge Hikari, doch würde in dem weiten Meer von Tengu Chakra der Gedanke von Fudo mitschwingen. Herzlichen Glückwunsch, du hast dein Training erfolgreich abgeschlossen, wäre der Gedanke, welchen Nia zu fassen bekommen würde.
Fudo wusste besser als jede andere Person, wie schwierig das Training hinsichtlich ihres Erbes war. Das Licht selbst war sehr vielschichtig und das Training immer wieder ungeheuer schwer. Man fand sich selbst vor stetigen Herausforderungen, welche man überstehen musste und nun war es an Nia diese Hürden zu nehmen. Der amtierende Meister des Lichts würde ihr dafür ein führendes Licht sein, auch wenn Nia eine tiefere Bedeutung darin sah. Nicht nur eine Führung und sie bat darum dies zu akzeptieren. Fudo schmunzelte hinsichtlich dieser Worte und nickte akzeptierend. Mehr Worte waren an dieser Stelle nicht nötig, denn die junge Hikari wollte sich noch einer anderen Thematik widmen. Einem persönliches Training, welches sie gerne unternehmen wollte. Tengu waren nämlich neben ihrer Regenerationskräften auch für die Fähigkeiten des Gedankenlesens bekannt. Genau diesem Training widmeten die beiden sich nun und Fudo probierte dies so gut wie möglich zu erklären. Doujutsu waren eine Kunst für sich und die vielseitigen Fähigkeiten richtig zu erklären war oftmals… Schwierig! Dennoch waren seine Worte eine richtige Führung für die junge Hikari und Fudo bewies einmal mehr, dass er mittlerweile durchaus ein fähiger Lehrmeister sein konnte! In den Künsten des Lichts hatte er bisher niemanden unterrichtet, Nia war dahingehend also eine wahre Premiere. Sie gab jedenfalls ihr Bestes und bedankte sich für diesen Tipp. ”Lass dich mehr von seinem Erbe und deinem Gefühl für das Licht leiten. Es ist eine natürliche Fähigkeit, welche in deinem Blut liegt.” Ja, diesen Punkt konnte man nicht verleugnen, weshalb es an Nia lag tiefgründiger in die Materie zu gehen. Die junge Prinzessin des Lichts probierte sich nun auf die Gedankensplitter des Hikaris zu konzentrieren, doch konnte sie irgendwie keinen klaren Gedanken fassen. Sie spürte und sah sie förmlich vor ihrem inneren Auge, konnte sie jedoch nicht entschlüsseln. Aus diesem Grund war ein wenig Hilfe nötig, welche der bärtige Mann ihr auch geben würde. ”Das stimmt wohl”, bestätigte er ihre Aussage, ehe es mit dem Training weiter ging. Fudo konzentrierte sich auf seine Gedanken an seine Kinder. Ein Einblick in seinen Geist, über eine Information, welche Nia noch nicht wusste. Die Anstrengung stand ihr jedenfalls ins Gesicht geschrieben und nach einer gewissen Zeit gelang es ihr. Auf Grund seines ewigen Mangekyou Tengans war Fudo eigentlich immun gegenüber solche Fähigkeiten, doch öffnete er seinen eigenen Geist für das Training der jüngeren Hikari. So war es ihr möglich seine Gedanken zu fassen und der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Fudo schmunzelte bei diesem Anblick und nickte ihr leicht entgegen. ”Du hast es geschafft, Glückwunsch.” Sein Gesichtsausdruck war sanft und dennoch konnte man einen Hauch von Trauer und Unsicherheit sehen. ”Ich werde bald Vater, dass ist richtig. Meine Kinder werden bald geboren, allerdings gibt es ein paar Komplikationen…” Fudo dachte kurz nach. Ob er Nia alles darüber erzählen sollte? Ein Seufzen entglitt ihm und er blickte direkt in ihre Augen. ”Über die dunkle Seite des Lichts weißt du bereits Bescheid… Sie besitzt eine einzigartige Fähigkeit der Umkehr. Mit der dunklen Seite des Lichts sind wir dazu in der Lage andere Angriffe zurückzuschleudern und gegen unsere Gegner zu verwenden.” Nia konnte diese Fähigkeit bereits in den Erinnerungen des Hikaris sehen. ”Bei meinen Kindern ist eine Mutation entstanden… Sie verschlingen ihre Lebenskraft unheimlich schnell, wodurch sie schneller altern und diese eines Tages vollständig aufbrauchen würden…” Die ernst der Lage war also durchaus klar und Fudo blickte kurz in seine Hand. Seine Gedanken waren bei seinen ungeborenen Kindern, Yumeko und auch bei Yui. ”Aus diesem Grund gehe ich der dunklen Seite des Lichts tiefgründiger auf die Spur. Ich habe mich ihr bisher nur theoretisch genährt, sie jedoch nie bewusst und effektiv genutzt. Diesen Schritt muss ich nachholen, um die Mutation wieder umzukehren mit Hilfe meines göttlichen Chakras.” Yui Uchiha war bereits ein Opfer dieses Unterfangens gewesen, doch sollte dies hier keine Rolle spielen. Fudo hob seinen Blick wieder und schaute direkt in die Augen von Nia. ”Wie du siehst… Auch ein Magister und Meister des Lichts lernt nie aus.” Zuversichtlich blickte er zu ihr. ”All das soll aber nicht dein Training beeinflussen, also… Lass es uns wiederholen.” Fudo klatschte in seine Hände und grinste voller Tatendrang. Ein wenig überspielte er seine nachdenklichen Gedanken, doch sollte diese beim Training von Nia nicht im Wege stehen. ”Dieses Mal wird es jedoch… Erheblich schwieriger. Mein Geist wird durch das Chakra der Tengu geschützt. Ich öffne diesen Schutz, damit du eindringen kannst, aber pass auf, was dich erwartet…” Fudo schmunzelte leicht frech. Eine hohe Herausforderung für die junge Hikari, doch sollte sie mit diesem Schritt die Kunst des Gedankenlesen erfolgreich gelernt haben. Immerhin waren normale Gedankengänge nicht so komplex und wirr. ”Konzentriere dich dabei nur auf ein Stück. Die anderen Gedankensplitter helfen dir lediglich dabei die Verbindung zu stärken. Du brauchst nur einen Funken an den du dich halten musst, damit du in die gesamte Gedankenwelt der Person eindringen kannst.” Ein wichtiger und abschließender Hinweis für das Training von Nia. Sollte sie Zugang zu seinen Gedanken haben, dann würde sie mehr sehen. Fudo war natürlich vorbereitet und gab nur jeden Gedanken preis, die er wollte. Immerhin kannte er sich selbst sehr gut damit aus und konnte es auf Grund seiner Willenskraft perfekt steuern und kontrollieren. Zunächst wären da aber die wirren Gedanken manipuliert vom Chakra der Tengu. Keine Anhaltspunkte für die junge Hikari, doch würde in dem weiten Meer von Tengu Chakra der Gedanke von Fudo mitschwingen. Herzlichen Glückwunsch, du hast dein Training erfolgreich abgeschlossen, wäre der Gedanke, welchen Nia zu fassen bekommen würde.
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum
Die anfänglichen Schwierigkeiten bei dem Training mit dem Hikari und ihrer Tengu-Seite schienen fast in Vergessenheit geraten zu sein – aber eben nur fast. Denn als die junge Dame sich bei dem Lernen des Gedankenlesens auf ihre eigenen Gedanken konzentrierte, konnte sie Gedanken finden, welche sie nie zu vor hatte, oder zumindest nicht bemerkt hatte. Sie wollte Fudo übertreffen, und auch der Titel der Königin des Lichts schwirrte noch immer in ihrem Hinterkopf herum. Hatte die kurze Aktivierung der Tengu-Form sie wirklich schon im inneren verändert? Ein Problem, mit dem sie sich später noch beschäftigen musste, jedoch galt es zunächst einmal in den schwer beschäftigten Kopf des Magisters schauen zu können. Natürlich gab dieser dabei noch ein paar wichtige Tipps! “Von dem Gefühl des Lichts leiten... Das klingt wahrlich weise, und gleichzeitig auch sehr hilfreich. Hab vielen Dank, Fudo.“, bedankte sie sich abermals für die Worte des bärtigen Mannes und fing an in den Kopf diesem zu schauen. Es war unglaublich viel los darin, was das ganze nicht gerade einfacher machte sich auf einen Gedanken zu konzentrieren bei all diesen einzelnen Gedankenscherben und den verschiedenen Energien dieser. Netterweise half ihr aber auch hier der Meister des Lichts und konzentrierte sich auf einen Gedanken, welcher er Nia mitteilen wollte. Dieser... hatte es wirklich in sich. Zunächst dachte die feine Dame sich nichts dabei, als sie die Worte Kinder und helfen entschlüsselte. Doch das Schlüsselwort war meine. Der Gesichtsausdruck der Tengu-Erbin sagte wohl mehr, als es Worte in diesem Moment hätten tun können – Fudo hatte Kinder?! Ein Fakt, von welchem sie noch nichts gewusst hatte und dieses auch offen Aussprach. Der Vater dieser Kinder schien zwar froh darüber, dass Nia es geschafft hatte seine Gedanken zu lesen, jedoch war in seinem Blick noch etwas anderes zu sehen. Trauer? Oder vielleicht doch Unsicherheit? So genau konnte sie den Blick nicht deuten, fehlte ihr hier deutlich einiges an Wissen der Psychologie. Doch sie merkte, dass etwas nicht stimmte. Deshalb kam auch ein zurückhaltendes “Vielen Dank.“, von ihr gesprochen, ehe ihr Mentor anfing etwas zu erzählen, was ihren Mund offenstehen ließ. Zunächst war klar, dass seine Kinder noch im Bauch einer Frau wuchsen, aber auch, dass es schwerwiegende Komplikationen gab. Bei diesem Wort ergriff unsere höfliche Schülerin sofort die Hand Fudos und hörte ihn weiter zu, obwohl er deutlich damit zu kämpfen hatte, diese Worte auszusprechen. Bei dem tiefen Augenkontakt, den die beiden miteinander austauschten, konnte Fudo wahrscheinlich ihren Schock und auch ihr Mitleid erkennen, welches sie gerade empfand. Sagen tat sie zunächst mit, sondern ließ den werdenden Vater über das Schicksal seiner Kinder ausreden. Als dieser Fertig mit seiner traurigen Erzählung war, sagte Nia noch immer nichts, sondern nahm den Magister einfach fest in ihre Arme und legte ihren Kopf sanft auf seine Brust. “Hab vielen Dank, dass du mir dies erzählst, Fudo. Und: Herzlichen Glückwunsch! Ich bin mir sicher, dass du ein herausragend guter Vater wirst – wenn ich das sagen darf.“, somit war das Wichtigste gesagt und sie löste die Umarmung wieder. “Darf ich dazu dir noch ein paar Fragen stellen, oder möchtest du lieber nicht darüber sprechen?“, fragte sie ehrlich mitfühlend nach, und würde – falls es okay wäre, ihre Unwissenheit erleuchten lassen. “Zunächst möchte ich mich erneut für mein Verhalten während meiner Tengu-Form entschuldigen. Das ist mir nun doch noch mehr unangenehmer als zuvor, jetzt wo ich weiß, dass du eine Frau an deiner Seite hast. Bitte entschuldige...“, schaute sie mit rosigen Wangen zu Boden. “Aber wie kommt es, dass sie von der dunklen Seite des Lichts übermannt werden und nicht wie ich, die normale Art besitzen?“ Natürlich würde sie gespannt seiner Antwort lauschen, bevor es mit dem Training weitergehen würde. “Die Tengus schützen deine Gedanken? Oder... werde ich auch ihre Gedanken fühlen können? Wenn dem so wäre, so sollte es sie aber nicht davon abhalten erneut tief in die Augen ihres Mentors zu schauen und in seine Gedankenebene seine Splitter und die Energies seiner Gedanken zu suchen. Laut Fudo selbst, sollte sie sich nur auf einen Funken dieser Splitter konzentrieren, und das tat Nia auch. Doch spürte sie die Energien der anderen Splitter, die eindeutig nicht zu Fudo sondern zu den Tengu gehörten. Sie waren wirklich sehr präsent und auch ein wenig erdrücken, weshalb die Weißblonde schlucken musste und sich extra stark konzentrierte, um an diesen vorbeizukommen und sich auf diesen Funken Fudos zu konzentrieren. Es war wie ein kleiner Fisch, der in einer Welle aus Tengu-Gedanken immer wieder in das tiefe Meer gezogen wurde. Jedoch schaffte es Nia diesen Fisch an ihre Angel zu bekommen. Herzlichen Glückwunsch, du hast dein Training erfolgreich abgeschlossen waren die Gedanken, welche sie nun deutlich sehen konnte und somit freudestrahlend erneut den Hikari in die Arme sprang. “Ich habe es tatsächlich geschafft. Du bist ein hervorragender Lehrer, werter Meister des Lichts.“, grinste sie über ihre beide Wangen, sodass ihre perfekten Zähne zum Vorschein kamen. “Das war einfacher als ich dachte, wenn ich das so sagen darf.“, kratzte sie sich verlegen mit ihrem Zeigefinger an ihrer Wange. “Darf... Darf ich noch ein paar Fragen stellen, Fudo? Ich habe natürlich gemerkt, dass in der Tengu-Form meine Geschwindigkeit um einiges schneller war als zu vor – liegt das am Chakra oder waren es die Flügel, die dazu beigetragen haben? Und wenn es das Chakra war, bedeutet das... dass das Chakra des Lichts jeden scheller machen könnte?“, legte sie ihren Kopf leicht schief und war auf die Antwort ihres Meisters gespannt! Vielleicht könnte sie so ja auch ihre Kameraden irgendwie helfen...
Die anfänglichen Schwierigkeiten bei dem Training mit dem Hikari und ihrer Tengu-Seite schienen fast in Vergessenheit geraten zu sein – aber eben nur fast. Denn als die junge Dame sich bei dem Lernen des Gedankenlesens auf ihre eigenen Gedanken konzentrierte, konnte sie Gedanken finden, welche sie nie zu vor hatte, oder zumindest nicht bemerkt hatte. Sie wollte Fudo übertreffen, und auch der Titel der Königin des Lichts schwirrte noch immer in ihrem Hinterkopf herum. Hatte die kurze Aktivierung der Tengu-Form sie wirklich schon im inneren verändert? Ein Problem, mit dem sie sich später noch beschäftigen musste, jedoch galt es zunächst einmal in den schwer beschäftigten Kopf des Magisters schauen zu können. Natürlich gab dieser dabei noch ein paar wichtige Tipps! “Von dem Gefühl des Lichts leiten... Das klingt wahrlich weise, und gleichzeitig auch sehr hilfreich. Hab vielen Dank, Fudo.“, bedankte sie sich abermals für die Worte des bärtigen Mannes und fing an in den Kopf diesem zu schauen. Es war unglaublich viel los darin, was das ganze nicht gerade einfacher machte sich auf einen Gedanken zu konzentrieren bei all diesen einzelnen Gedankenscherben und den verschiedenen Energien dieser. Netterweise half ihr aber auch hier der Meister des Lichts und konzentrierte sich auf einen Gedanken, welcher er Nia mitteilen wollte. Dieser... hatte es wirklich in sich. Zunächst dachte die feine Dame sich nichts dabei, als sie die Worte Kinder und helfen entschlüsselte. Doch das Schlüsselwort war meine. Der Gesichtsausdruck der Tengu-Erbin sagte wohl mehr, als es Worte in diesem Moment hätten tun können – Fudo hatte Kinder?! Ein Fakt, von welchem sie noch nichts gewusst hatte und dieses auch offen Aussprach. Der Vater dieser Kinder schien zwar froh darüber, dass Nia es geschafft hatte seine Gedanken zu lesen, jedoch war in seinem Blick noch etwas anderes zu sehen. Trauer? Oder vielleicht doch Unsicherheit? So genau konnte sie den Blick nicht deuten, fehlte ihr hier deutlich einiges an Wissen der Psychologie. Doch sie merkte, dass etwas nicht stimmte. Deshalb kam auch ein zurückhaltendes “Vielen Dank.“, von ihr gesprochen, ehe ihr Mentor anfing etwas zu erzählen, was ihren Mund offenstehen ließ. Zunächst war klar, dass seine Kinder noch im Bauch einer Frau wuchsen, aber auch, dass es schwerwiegende Komplikationen gab. Bei diesem Wort ergriff unsere höfliche Schülerin sofort die Hand Fudos und hörte ihn weiter zu, obwohl er deutlich damit zu kämpfen hatte, diese Worte auszusprechen. Bei dem tiefen Augenkontakt, den die beiden miteinander austauschten, konnte Fudo wahrscheinlich ihren Schock und auch ihr Mitleid erkennen, welches sie gerade empfand. Sagen tat sie zunächst mit, sondern ließ den werdenden Vater über das Schicksal seiner Kinder ausreden. Als dieser Fertig mit seiner traurigen Erzählung war, sagte Nia noch immer nichts, sondern nahm den Magister einfach fest in ihre Arme und legte ihren Kopf sanft auf seine Brust. “Hab vielen Dank, dass du mir dies erzählst, Fudo. Und: Herzlichen Glückwunsch! Ich bin mir sicher, dass du ein herausragend guter Vater wirst – wenn ich das sagen darf.“, somit war das Wichtigste gesagt und sie löste die Umarmung wieder. “Darf ich dazu dir noch ein paar Fragen stellen, oder möchtest du lieber nicht darüber sprechen?“, fragte sie ehrlich mitfühlend nach, und würde – falls es okay wäre, ihre Unwissenheit erleuchten lassen. “Zunächst möchte ich mich erneut für mein Verhalten während meiner Tengu-Form entschuldigen. Das ist mir nun doch noch mehr unangenehmer als zuvor, jetzt wo ich weiß, dass du eine Frau an deiner Seite hast. Bitte entschuldige...“, schaute sie mit rosigen Wangen zu Boden. “Aber wie kommt es, dass sie von der dunklen Seite des Lichts übermannt werden und nicht wie ich, die normale Art besitzen?“ Natürlich würde sie gespannt seiner Antwort lauschen, bevor es mit dem Training weitergehen würde. “Die Tengus schützen deine Gedanken? Oder... werde ich auch ihre Gedanken fühlen können? Wenn dem so wäre, so sollte es sie aber nicht davon abhalten erneut tief in die Augen ihres Mentors zu schauen und in seine Gedankenebene seine Splitter und die Energies seiner Gedanken zu suchen. Laut Fudo selbst, sollte sie sich nur auf einen Funken dieser Splitter konzentrieren, und das tat Nia auch. Doch spürte sie die Energien der anderen Splitter, die eindeutig nicht zu Fudo sondern zu den Tengu gehörten. Sie waren wirklich sehr präsent und auch ein wenig erdrücken, weshalb die Weißblonde schlucken musste und sich extra stark konzentrierte, um an diesen vorbeizukommen und sich auf diesen Funken Fudos zu konzentrieren. Es war wie ein kleiner Fisch, der in einer Welle aus Tengu-Gedanken immer wieder in das tiefe Meer gezogen wurde. Jedoch schaffte es Nia diesen Fisch an ihre Angel zu bekommen. Herzlichen Glückwunsch, du hast dein Training erfolgreich abgeschlossen waren die Gedanken, welche sie nun deutlich sehen konnte und somit freudestrahlend erneut den Hikari in die Arme sprang. “Ich habe es tatsächlich geschafft. Du bist ein hervorragender Lehrer, werter Meister des Lichts.“, grinste sie über ihre beide Wangen, sodass ihre perfekten Zähne zum Vorschein kamen. “Das war einfacher als ich dachte, wenn ich das so sagen darf.“, kratzte sie sich verlegen mit ihrem Zeigefinger an ihrer Wange. “Darf... Darf ich noch ein paar Fragen stellen, Fudo? Ich habe natürlich gemerkt, dass in der Tengu-Form meine Geschwindigkeit um einiges schneller war als zu vor – liegt das am Chakra oder waren es die Flügel, die dazu beigetragen haben? Und wenn es das Chakra war, bedeutet das... dass das Chakra des Lichts jeden scheller machen könnte?“, legte sie ihren Kopf leicht schief und war auf die Antwort ihres Meisters gespannt! Vielleicht könnte sie so ja auch ihre Kameraden irgendwie helfen...
- Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich
Rika war zwar körperlich 16 Jahre alt, aber ihre Seele war verhältnismässig jung, da erging es ihr nicht anders als den Pfeilerkindern und musste daher auch jetzt noch aufgeklärt werden, da sie in der kurzen Zeit nicht alles nachholen konnte, wofür andere wirklich 16 Jahre zeit hatten. Jedoch war es gut, dass sie sich so sehr jemanden öffnete. Eigentlich war das schon erstaunlich, da Rikas direkte Art auch Probleme mit sich bringen kann, ihre Ehrgeizige Art, ihre Ehrlichkeit, auch wenn es weh tut, hatten Konfliktpotential und dann fand sie eine Person, die auf dieser Ebene ähnlich tickte, was natürlich die Rothaarige schon sehr faszinierte, freute und auch anzog. Naja und sie auch etwas ins Schwärmen brachte und ohne es zu wissen wohl mehr Empfand, als nur eine einfache Freundschaft, was ihr selber aber nicht direkt klar war und Ryu, also ihr eigener Vater so gesehen es ihr vor den Kopf stieß. „Mehr als nur Freundschaft?“ Ryu würde wohl merken, wie seine Worte etwas in seiner Tochter in Bewegung brachten und sie auch leicht und zufrieden lächelte. „Wahrscheinlich, ist, also wäre das falsch?“ fragte sie dann nach, denn sie wusste ja nicht, ob so etwas nun normal war oder nicht, dafür fehlte ihr halt die Erfahrung. Aber wäre es verkehrt, dass sie so etwas vielleicht empfindet? Und vor allem, was würde Ayaka darüber denken, selbst wenn sie es so nicht empfand, würde es einem Erdbeben in ihrer Freundschaft dann auslösen und das ordentlich durchrütteln? „Es geht nicht nur um Gewissheit. Du weißt doch das ich Ehrlichkeit schätze und wie kann ich von anderen so etwas vordern, wenn ich es selber nicht bin. Auch wenn nicht weiß wie sie reagiert.“ meinte Rika und wirkte dabei nachdenklich, es könnte auch sein das die junge Kamizuru nach einem solchen Geständnis vielleicht auch sich zurück zieht, was man ihr dann auch nicht verübeln könnte, wenn es für sie zuviel wäre.
Ryu konnte ein strenger Vater sein und auch im Training ging ehr mit seiner Tochter nicht zimperlich um, aber genau das wollte Rika selbst auch, behandelt werden wie alle anderen und außerdem wusste sie ja auch, dass ohne die entsprechende Härte sie für die Welt da draußen nicht gewappnet wäre, sie war zwar noch sehr sehr jung, aber alles andere als dumm und daher erkannte sie, was dahinter steckte. Auch das ihre Mütter, wäre sie für den Schwertkampf geeignet, sie genauso gut trainiert hätten wie es ihr Vater im Taijutsu macht. Jedoch lagen im Waffenkampf nicht Rikas Talente, sie kam da in einigen Dingen eher nach ihrem Vater, als nach ihrer Mutter. Naja sie musste ja auch etwas von ihm geerbt haben und das war ihr doch recht zäher Wille, ihr Blick nach vorne und auch ihre Art zu kämpfen. „Ich weiß das Mama es vielleicht etwas traurig gemacht hat, dass ich da nicht so nach ihr kam, aber es wäre auch nicht fair ihr zu liebe etwas zu lernen, was mir irgendwie nicht liegt. Ich liebe Taijutsu und ich liebe es auch direkt in einen Kampf zu gehen, doch irgendwie fühlen sich Waffen so merkwürdig fremd für mich an. Mama sieht man ihre Verbindung zu ihrer Waffe an und auch dass es für sie nicht nur eine einfache Waffe ist, sondern mehr. Und diesem Weg wäre ich ihr niemals gerecht geworden und da wir immer ehrlich zueinander sind, war ich das auch zu ihr. Aber ich weiß auch, dass sie es nicht böse nimmt und mich trotzdem unterstützt. Ich seid die besten Eltern der Welt.“ meinte Rika und lächelte dabei. Sie liebte ihre Eltern und sah zu ihnen auch auf, Familie war für die junge Rothaarige sehr wichtig und jeder der ihrer Familie schadet, wird zwangsläufig ihre Zorn wecken. „Kampfhandschuhe!“ meinte sie dann und wirkte kurz etwas aufgeregt und neugierig, was wohl etwas kindisch rüberkommen konnte, aber diese Ader besaß die junge Yagami auch, welche dann kurz sich am Hinterkopf kratzte, naja vielleicht waren Handschuhe besser für sie, als Waffen.
Rikas Ziele waren groß und man konnte vielleicht denken, sie wären etwas Arrogant, vor allem weil ihr Vater Ryuuzaki sehr stark und mächtig war, doch die Rothaarige war auch sehr zielstrebig und realistisch, klar heute oder morgen, würde sie an ihre Eltern nicht heran kommen, aber in einigen Jahren konnte sie das vielleicht schon und vor allem jene beschützen, die sie lieb hatte. Rikas Verstärkungsform war aber eines der ersten Hindernisse, die sie überwinden oder eher ausreizen musste, denn momentan waren nicht nur die Nachteile nach der Form gewaltig, auch war die Zeit die sie sie nutzen konnte extrem begrenzt und das musste definitiv trainiert werden. Aber der Kampf gegen ihren Vater hat ihr sichtlich Spaß gemacht, das sah man an ihrem freudigen grinsen im Gesicht an, auch wenn sie angstrengt atmete und spürte dass auch ihr Chakrahaushalt sehr erschöpft war. „Ähm wenn das für dich ok ist.“ meinte sie zu Ryu mit dem Hucke pack, naja Rika war ja eigentlich eine Jugendliche, wenn man mal absieht, das sie bald ein Jahr alt wird. Wahrscheinlich war sie eine der jüngsten Schülerinnen an der FuGa und wurde ja auch hier in dieser Welt gebohren.
Doch auch Katsu war nun da und hatte einen Teil des Kampfes wohl gesehen. „Ja, aber gegen Papa hab ich noch keine Chance.“ erwiderte sie Katsu und grinste dabei, sie wirkte null niedergeschlagen, eher spürte man von ihr, wie motiviert sie war. Rika war wahrlich ein Motivationsmonster, wenn es um sich ging, sie zog aus allen etwas positives, woraus sie lernen konnte. Gegenüber ihres Vaters war er sehr Respektvoll und nannte ihn auch Sensei, wobei Katsu auch die junge Rothaarige herausforderte. „Natürlich, aber leicht mach ich es dir nicht.“ meinte sie deutlich und streckte die Faust dabei aus. Sie nickte auch zu den Worten von Katsu und ihrem Vater, das man sich unterstützen soll, schließlich waren sie hier doch keine Feinde und hatte doch das gleiche Ziel oder nicht. Doch dann wollte Katsu noch mehr und wollte die Willenskraft von der jungen Yagami stärken, etwas wovon sie schon gehört hatte, nunja ihr Vater selbst kannte sich damit ja auch aus und dieser reagierte dann auch auf das, was der junge Uzumaki sprach. Und natürlich waren seine Worte auch die eines Vaters, Rika war ja seine Tochter und auch wenn er im Training nicht zimperlich war, so lag ihm als Vater trotzdem sehr an dem Wohlbefinden seiner Tochter. Rika wirkte dabei recht zufrieden, dass ihr Vater das sagte, aber sie hob dann auch ihre Hand. „Ich vertraue Katsu, genauso wie deinem Training Papa. Außerdem, kann ich mich doch gut zur wehr setzen wenn mir etwas missfällt oder nicht?“ fragte sie ihren Vater, naja sie wusste nicht, wie so ein Training aussah, aber sie glaubte jetzt nicht, dass Katsu da völlig naiv rangehen würde und Rika schädigte, aber sie überlegte dann auch. „Wobei könnte Katsu dir nicht vorher erzählen, was er vor hat, dann weißt du doch bescheid, ob das soweit ok wäre oder nicht.“ überlegte sie dann. Rika selbst kannte sich aber mit dem trainieren der Willenskraft nicht so wirklich aus, daher konnte sie selber sich nur schlecht ein Bild davon machen. Dann meinte Ryu sie könnten beide ein Training haben und Rika grinste dabei wieder freudig. „Da bin ich gespannt darauf.“ meinte sie, Angst zeigte sie überhaupt keine.
Dann tauchte Kratos auf „Hallo Sensei Kratos.“ meitne Rika dann und hörte die Worte, auch wie ihr Vater seufzte, anscheinend sind Schüler über die Stränge geschlagen, wie idiotisch, aber anscheinend musste sie sich dafür rechtfertigen, was in Rikas Augen auch gut war, schließlich haben sie es anscheinend verbockte. „Man sieht sich Katsu“ meinte sie und, da die zwei noch was vor hatten und als Ryu über essen sprach, knurrte der Magen der Rothaarige furchtbar laut, das konnte man nicht überhören. „Ähm, also irgendwie schon.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Naja sie hat im Kampf wohl ziemlich viel Energie verbraucht und der Körper verlangte nun danach.
Ryu konnte ein strenger Vater sein und auch im Training ging ehr mit seiner Tochter nicht zimperlich um, aber genau das wollte Rika selbst auch, behandelt werden wie alle anderen und außerdem wusste sie ja auch, dass ohne die entsprechende Härte sie für die Welt da draußen nicht gewappnet wäre, sie war zwar noch sehr sehr jung, aber alles andere als dumm und daher erkannte sie, was dahinter steckte. Auch das ihre Mütter, wäre sie für den Schwertkampf geeignet, sie genauso gut trainiert hätten wie es ihr Vater im Taijutsu macht. Jedoch lagen im Waffenkampf nicht Rikas Talente, sie kam da in einigen Dingen eher nach ihrem Vater, als nach ihrer Mutter. Naja sie musste ja auch etwas von ihm geerbt haben und das war ihr doch recht zäher Wille, ihr Blick nach vorne und auch ihre Art zu kämpfen. „Ich weiß das Mama es vielleicht etwas traurig gemacht hat, dass ich da nicht so nach ihr kam, aber es wäre auch nicht fair ihr zu liebe etwas zu lernen, was mir irgendwie nicht liegt. Ich liebe Taijutsu und ich liebe es auch direkt in einen Kampf zu gehen, doch irgendwie fühlen sich Waffen so merkwürdig fremd für mich an. Mama sieht man ihre Verbindung zu ihrer Waffe an und auch dass es für sie nicht nur eine einfache Waffe ist, sondern mehr. Und diesem Weg wäre ich ihr niemals gerecht geworden und da wir immer ehrlich zueinander sind, war ich das auch zu ihr. Aber ich weiß auch, dass sie es nicht böse nimmt und mich trotzdem unterstützt. Ich seid die besten Eltern der Welt.“ meinte Rika und lächelte dabei. Sie liebte ihre Eltern und sah zu ihnen auch auf, Familie war für die junge Rothaarige sehr wichtig und jeder der ihrer Familie schadet, wird zwangsläufig ihre Zorn wecken. „Kampfhandschuhe!“ meinte sie dann und wirkte kurz etwas aufgeregt und neugierig, was wohl etwas kindisch rüberkommen konnte, aber diese Ader besaß die junge Yagami auch, welche dann kurz sich am Hinterkopf kratzte, naja vielleicht waren Handschuhe besser für sie, als Waffen.
Rikas Ziele waren groß und man konnte vielleicht denken, sie wären etwas Arrogant, vor allem weil ihr Vater Ryuuzaki sehr stark und mächtig war, doch die Rothaarige war auch sehr zielstrebig und realistisch, klar heute oder morgen, würde sie an ihre Eltern nicht heran kommen, aber in einigen Jahren konnte sie das vielleicht schon und vor allem jene beschützen, die sie lieb hatte. Rikas Verstärkungsform war aber eines der ersten Hindernisse, die sie überwinden oder eher ausreizen musste, denn momentan waren nicht nur die Nachteile nach der Form gewaltig, auch war die Zeit die sie sie nutzen konnte extrem begrenzt und das musste definitiv trainiert werden. Aber der Kampf gegen ihren Vater hat ihr sichtlich Spaß gemacht, das sah man an ihrem freudigen grinsen im Gesicht an, auch wenn sie angstrengt atmete und spürte dass auch ihr Chakrahaushalt sehr erschöpft war. „Ähm wenn das für dich ok ist.“ meinte sie zu Ryu mit dem Hucke pack, naja Rika war ja eigentlich eine Jugendliche, wenn man mal absieht, das sie bald ein Jahr alt wird. Wahrscheinlich war sie eine der jüngsten Schülerinnen an der FuGa und wurde ja auch hier in dieser Welt gebohren.
Doch auch Katsu war nun da und hatte einen Teil des Kampfes wohl gesehen. „Ja, aber gegen Papa hab ich noch keine Chance.“ erwiderte sie Katsu und grinste dabei, sie wirkte null niedergeschlagen, eher spürte man von ihr, wie motiviert sie war. Rika war wahrlich ein Motivationsmonster, wenn es um sich ging, sie zog aus allen etwas positives, woraus sie lernen konnte. Gegenüber ihres Vaters war er sehr Respektvoll und nannte ihn auch Sensei, wobei Katsu auch die junge Rothaarige herausforderte. „Natürlich, aber leicht mach ich es dir nicht.“ meinte sie deutlich und streckte die Faust dabei aus. Sie nickte auch zu den Worten von Katsu und ihrem Vater, das man sich unterstützen soll, schließlich waren sie hier doch keine Feinde und hatte doch das gleiche Ziel oder nicht. Doch dann wollte Katsu noch mehr und wollte die Willenskraft von der jungen Yagami stärken, etwas wovon sie schon gehört hatte, nunja ihr Vater selbst kannte sich damit ja auch aus und dieser reagierte dann auch auf das, was der junge Uzumaki sprach. Und natürlich waren seine Worte auch die eines Vaters, Rika war ja seine Tochter und auch wenn er im Training nicht zimperlich war, so lag ihm als Vater trotzdem sehr an dem Wohlbefinden seiner Tochter. Rika wirkte dabei recht zufrieden, dass ihr Vater das sagte, aber sie hob dann auch ihre Hand. „Ich vertraue Katsu, genauso wie deinem Training Papa. Außerdem, kann ich mich doch gut zur wehr setzen wenn mir etwas missfällt oder nicht?“ fragte sie ihren Vater, naja sie wusste nicht, wie so ein Training aussah, aber sie glaubte jetzt nicht, dass Katsu da völlig naiv rangehen würde und Rika schädigte, aber sie überlegte dann auch. „Wobei könnte Katsu dir nicht vorher erzählen, was er vor hat, dann weißt du doch bescheid, ob das soweit ok wäre oder nicht.“ überlegte sie dann. Rika selbst kannte sich aber mit dem trainieren der Willenskraft nicht so wirklich aus, daher konnte sie selber sich nur schlecht ein Bild davon machen. Dann meinte Ryu sie könnten beide ein Training haben und Rika grinste dabei wieder freudig. „Da bin ich gespannt darauf.“ meinte sie, Angst zeigte sie überhaupt keine.
Dann tauchte Kratos auf „Hallo Sensei Kratos.“ meitne Rika dann und hörte die Worte, auch wie ihr Vater seufzte, anscheinend sind Schüler über die Stränge geschlagen, wie idiotisch, aber anscheinend musste sie sich dafür rechtfertigen, was in Rikas Augen auch gut war, schließlich haben sie es anscheinend verbockte. „Man sieht sich Katsu“ meinte sie und, da die zwei noch was vor hatten und als Ryu über essen sprach, knurrte der Magen der Rothaarige furchtbar laut, das konnte man nicht überhören. „Ähm, also irgendwie schon.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Naja sie hat im Kampf wohl ziemlich viel Energie verbraucht und der Körper verlangte nun danach.
- Mamoru Yuuki
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Re: Trainingsbereich
Kratos opferte sich dafür auf, Mamoru bei seinem Training zu unterstützen. Naja, dabei opferte er zumindest nicht mehr als seine Zeit für den Jungen, aber auch das war immerhin schon etwas. Bevor es jedoch zur tatsächlichen Übung kam, sprachen sie über Katsu beziehungsweise viel mehr über Zhongli. Ich unterschätze ihn nicht. In seiner Art scheint es manchmal, als würde er über den Dingen stehen, doch genau das gibt ihm ihm auch die Möglichkeit, die Dinge nüchterner zu betrachten. Das sorgt dafür, dass er oft wunderlich wirkt. Aber ich weiß, dass das auch seine Stärke ist. sagte Mamoru ruhig und einlenkend. Dann hob er leicht die Arme in die Luft. Und die Tatsache, dass er sich in einen verdammten Drachen verwandeln kann. erwähnte er als Stärke, fast schon beiläufig, grinste dann aber ein wenig spitzbübisch. Kratos kannte Zhonglis Fähigkeiten mit am besten und spätestens seit dem Turnier musste man aus dieser Tatsache auch keinen Hehl mehr machen, dass Zhongli dies konnte. Doch Mamoru war sich sicher, dass Kratos wusste, dass der ehemalige Chaosdämon den jungen Aurion schätzte, auch als seinen Halbbruder. Auch wenn die zwei in ihrer Kindheit, wenn die auch sehr kurz war, öfters mal aneinander geraten waren. Wobei dies zumeist von Mamoru ausgegangen war. Kurz sprachen Kratos und Mamoru dann noch über Tia, ehe es ans Eingemachte ging. Der erste Versuch gelang, jedoch nicht so, wie erhofft. Der nächste klappte dafür umso besser. Die Bestätigung dazu gaben Kratos Worte. Mamoru nickte und war zufrieden mit sich. Dann hat es also geklappt. sagte er und man hörte doch eine Spur der Erleichterung aus seiner Stimme. Kratos gab dem ehemaligen Chaosdämon dann aber auch noch wichtige Hinweise zu dieser Technik im Bezug auf Takashi mit. Mamoru nickte leicht. Verstanden. Ich werde es versuchen. Da ich das Ganze ja auch nicht gegen Takashis Willen nutze, hoffe ich einfach darauf, dass er bei der ganzen Sache soweit er es eben kann, mit hilft. sagte er. Tathamet war eine Macht, die nicht zu unterschätzen war. Dann wollte Kratos sich aber auch schon Katsu zuwenden. Mamoru schüttelte leicht den Kopf. Nein. Ich hatte mich ursprünglich auf einen Trainingskampf eingestellt, aber das kann erstmal warten. sagte er, als sein Terminal ein Signalton von sich gab. Es war Kae. Mein Team scheint auch erstmal noch nicht so weit zu sein. Naja, ich schau mal, was ich nun mache. sagte er und hob gegenüber Kratos die Hand zu Abschied. Ich meld mich. sagte er noch und würde sich dann erstmal in sein Zimmer zurück ziehen. Dabei aber auch zwei Nachrichten schreiben.
Knapp waren seine Worte in der Nachricht, aber das waren sie meistens. Aber auch Kae bekam eine Antwort des Schwarzhaarigen.
Auch die Nachricht an Kae war nicht viel ausschweifender, sondern auf das Nötigste begrenzt und eine Antwort wie das Treffen lief, bekam Kae ebenfalls nicht. Und so steuerte Mamoru sein Zimmer an. Fürs erste. Liz konnte er auf die Schnell hier beim Trainingsbereich auch nicht mehr sehen.
TBC: Zimmer 1 B [Mamoru]
Knapp waren seine Worte in der Nachricht, aber das waren sie meistens. Aber auch Kae bekam eine Antwort des Schwarzhaarigen.
Auch die Nachricht an Kae war nicht viel ausschweifender, sondern auf das Nötigste begrenzt und eine Antwort wie das Treffen lief, bekam Kae ebenfalls nicht. Und so steuerte Mamoru sein Zimmer an. Fürs erste. Liz konnte er auf die Schnell hier beim Trainingsbereich auch nicht mehr sehen.
TBC: Zimmer 1 B [Mamoru]
- Fudo Hikari
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- Vorname: Fudo
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) – Privater Raum
Wie konnte man etwas greifen, dass einem eigentlich im Blut lag? Fudo wusste wie schwierig es war eine Antwort auf diese Frage zu finden. Eine natürliche Präsenz in einem selbst. Dies war der Weg vom Doujutsu des Hikari Clans und dieser Hinweis war es, welcher Nia auf die Sprünge half. Sich leiten lassen vom Licht und seinem Erbe und die Natur in diesem zu finden. Nia bezeichnete die Worte ihres Meisters als Weise, woraufhin dieser schmunzeln musste. “Ich hoffe, dass es dir auf deinem Weg hilft.“ Ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher sich nicht nur auf das Training im hier und jetzt bezog. Denn es war auch eine Botschaft für die Zukunft der jungen Hikari, welche ihren Weg gehen würde. Der erste Schritt war dadurch jedenfalls geschafft und Nia wusste nun, dass Fudo bald Vater werden würde. Unser Meister des Lichts gab dabei einen tieferen Einblick in die Umstände und was seine Rolle dabei sein würde. Welche Problematiken es hinsichtlich der Kinder gab und wie er diese zu lösen versuchte. Hierbei handelte es sich um eine völlig neue Hürde, welche der ehemalige Mizukage nehmen musste. Größer als jede andere, wenn man ehrlich sein sollte. Die junge Erbin der Tengu war sichtlich geschockt von den Erzählungen ihres Meisters und zeitgleich sah man Sorge in ihrem Gesicht. Fudo musste erneut leicht schmunzeln, hatte dieses junge Licht das Herz wahrlich am rechten Fleck. Plötzlich nahm sie ihn sogar fest in ihren Arm, worüber Fudo zunächst verwundert war. Dennoch lächelte er und erwiderte diese freundliche Geste seiner Schülerin. “Behalte diese Gutmütigkeit stets bei“, gab er ihr noch mit auf den Weg und blickte anschließend in ihre Augen. “Ich habe dir zu danken für deine herzlichen Worte“, stellte er an dieser Stelle deutlich klar und wartete einen kurzen Moment. “Es bedeutet mir sehr viel, dass du so denkst.“ Aufrichtige Worte vom ehemaligen Aspekt der Weisheit, welcher nun für mehr Fragen auf den Lippen seiner Schülerin gesorgt hatte. “Nur zu“, antwortete Fudo ruhig mit einem Nicken hinsichtlich ihrer weiteren Fragen. Nia blickte mit leicht geröteten Wangen gen Boden und sprach dabei über die Frau an der Seite des Hikaris. Dieser zuckte minimal zusammen und fing plötzlich an zu lachen. Seine Hände an die Hüfte gelegt grinste er leicht verlegen. “Ohhh, mein Fehler… Das muss dir nicht leidtun oder unangenehm sein. Ich bin nach wie vor Single.“ Diese Worte waren nun tatsächlich unserem Meister des Lichts unangenehm. Immerhin gestand er hier gerade einer Schülerin, dass er nicht verhütet hatte und aus einem One Night Stand Kinder gezeugt hatte… Kein gutes Vorbild! Zum Glück hatte Nia noch eine andere Frage auf dem Herzen, zu dessen Antwort Fudo nun kam. “Aktuell gehe ich davon aus, dass sie mit einer neuartigen Form des Lichts zur Welt kommen werden. Ihr Erbe ist Besonders, da ihre Mutter eine Verbindung zur Natur besitzt.“ Eine ruhige Erklärung von Fudo. Nia kannte die Natur bereits durch ihren Freund Setsu und wusste eventuell, wie Besonders diese Kinder wirklich sein könnten. “Die besondere Form der dunklen Seite des Lichts ist durch göttliches Chakra entstanden. Das Chakra der Entstehung in mir hat eine Mutation ausgelöst.“ So die Theorie des Hikaris. Näher ins Detail wollte er nun aber nicht gehen. Das er Sex innerhalb der Tengu Form und des Kami Modus hatte musste Nia nun wirklich nicht wissen. Anders war es bei seinem eigenen Erbe, dem ewigen Mangekyou Tengan. Über dieses unterhielten sich Meister und Schülerin nun, da es mit dem Training weitergehen sollte. “Das Tengu Chakra in meinen Augen hat keine richtige Persönlichkeit, außer ich gebe mich mehr der dunklen Seite des Lichts hin. Eigene Gedanken haben sie daher nicht, es ist eher wie eine Art Mauer, die mich schützt auf Grund der hohen Menge an Chakra.“ So konnte man das Ganze ein wenig erklären und Nia machte sich direkt an die Arbeit! Gekonnt wie eh und je konzentrierte sie sich auf die Gedanken des Hikaris. Anhand ihres Gesichtsausdruck konnte Fudo direkt sehen, dass sie sich anstrengen musste, doch gelang ihr am Ende das Vorhaben. Sie konnte den Gedanken ihres Meisters fassen und strahlte daraufhin vor Freude. Fudo grinste ebenfalls breit. “Du bist ein wahres Naturtalent“, sprach er ehrlich zu ihr. “Und danke für dein ehrliches Feedback“, fügte er noch hinzu und nickte bei ihren Worten hinsichtlich des „einfachen“ Trainings. “Nun… Die Fähigkeit des Gedankenlesens liegt uns nun einmal im Blut. Es musste nur herausgefunden warden, wie du das Ganze für dich nutzen kannst.” Die Vermutung der jungen Hikari war daher nicht verkehrt. Nun war der Hunger nach Wissen jedoch nach wie vor extrem groß und Nia hatte weitere Fragen auf dem Herzen. “Die Erhöhung der Geschwindigkeit liegt an deinem Tengu Chakra. Ebenso auch die Reduzierung deiner eigenen Stärke, es liegt uns also im Blut und ist verankert in unserem Erbe.“ Fudo dachte kurz nach. “Das Licht selbst besitzt jedoch auch stärkende Eigenschaften und du kannst dadurch deine Geschwindigkeit steigern. Wahrscheinlich lässt sich dieser Effekt auch auf deine Kameraden übertragen…“ Fudo legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. Selbst hatte er dies noch nicht probiert. “Sie würden jedoch mit Nachteilen arbeiten müssen, welche du nicht hast. Dein Körper hat sich an das Licht selbst angepasst, der Körper deiner Kameraden jedoch nicht.“ Fudo würde das Ganze kurz demonstrieren, indem er das Kouton: Kosoku („Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit“) nutzte. Mit einer blitzschnellen bewegung war er nun direkt hinter Nia. Keine Teleportation! “Ich selbst habe verschiedene Techniken des Lichts entwickelt, um sowas zu ermöglichen. Meine neuste Errungenschaft arbeitet mit dem Licht selbst zusammen, indem ich Eins werde mit diesem.“ Dies war der alternative Weg zum Licht, über welchen Fudo Nia bereits aufgeklärt hatte. “Ich habe auch gesehen, dass du einen Kenjutsu Kurs besucht hast? Die Krieger des Lichts haben allesamt ihre eigene Bewaffnung des Lichts hergestellt… Wenn du möchtest, dann kann ich dir dies ebenfalls Lehren und wir bauen dir deine eigene Waffe.“ Ein grober Gedanke des Hikaris und definitiv kein Muss auf Seiten der weiblichen Tengu.
Wie konnte man etwas greifen, dass einem eigentlich im Blut lag? Fudo wusste wie schwierig es war eine Antwort auf diese Frage zu finden. Eine natürliche Präsenz in einem selbst. Dies war der Weg vom Doujutsu des Hikari Clans und dieser Hinweis war es, welcher Nia auf die Sprünge half. Sich leiten lassen vom Licht und seinem Erbe und die Natur in diesem zu finden. Nia bezeichnete die Worte ihres Meisters als Weise, woraufhin dieser schmunzeln musste. “Ich hoffe, dass es dir auf deinem Weg hilft.“ Ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher sich nicht nur auf das Training im hier und jetzt bezog. Denn es war auch eine Botschaft für die Zukunft der jungen Hikari, welche ihren Weg gehen würde. Der erste Schritt war dadurch jedenfalls geschafft und Nia wusste nun, dass Fudo bald Vater werden würde. Unser Meister des Lichts gab dabei einen tieferen Einblick in die Umstände und was seine Rolle dabei sein würde. Welche Problematiken es hinsichtlich der Kinder gab und wie er diese zu lösen versuchte. Hierbei handelte es sich um eine völlig neue Hürde, welche der ehemalige Mizukage nehmen musste. Größer als jede andere, wenn man ehrlich sein sollte. Die junge Erbin der Tengu war sichtlich geschockt von den Erzählungen ihres Meisters und zeitgleich sah man Sorge in ihrem Gesicht. Fudo musste erneut leicht schmunzeln, hatte dieses junge Licht das Herz wahrlich am rechten Fleck. Plötzlich nahm sie ihn sogar fest in ihren Arm, worüber Fudo zunächst verwundert war. Dennoch lächelte er und erwiderte diese freundliche Geste seiner Schülerin. “Behalte diese Gutmütigkeit stets bei“, gab er ihr noch mit auf den Weg und blickte anschließend in ihre Augen. “Ich habe dir zu danken für deine herzlichen Worte“, stellte er an dieser Stelle deutlich klar und wartete einen kurzen Moment. “Es bedeutet mir sehr viel, dass du so denkst.“ Aufrichtige Worte vom ehemaligen Aspekt der Weisheit, welcher nun für mehr Fragen auf den Lippen seiner Schülerin gesorgt hatte. “Nur zu“, antwortete Fudo ruhig mit einem Nicken hinsichtlich ihrer weiteren Fragen. Nia blickte mit leicht geröteten Wangen gen Boden und sprach dabei über die Frau an der Seite des Hikaris. Dieser zuckte minimal zusammen und fing plötzlich an zu lachen. Seine Hände an die Hüfte gelegt grinste er leicht verlegen. “Ohhh, mein Fehler… Das muss dir nicht leidtun oder unangenehm sein. Ich bin nach wie vor Single.“ Diese Worte waren nun tatsächlich unserem Meister des Lichts unangenehm. Immerhin gestand er hier gerade einer Schülerin, dass er nicht verhütet hatte und aus einem One Night Stand Kinder gezeugt hatte… Kein gutes Vorbild! Zum Glück hatte Nia noch eine andere Frage auf dem Herzen, zu dessen Antwort Fudo nun kam. “Aktuell gehe ich davon aus, dass sie mit einer neuartigen Form des Lichts zur Welt kommen werden. Ihr Erbe ist Besonders, da ihre Mutter eine Verbindung zur Natur besitzt.“ Eine ruhige Erklärung von Fudo. Nia kannte die Natur bereits durch ihren Freund Setsu und wusste eventuell, wie Besonders diese Kinder wirklich sein könnten. “Die besondere Form der dunklen Seite des Lichts ist durch göttliches Chakra entstanden. Das Chakra der Entstehung in mir hat eine Mutation ausgelöst.“ So die Theorie des Hikaris. Näher ins Detail wollte er nun aber nicht gehen. Das er Sex innerhalb der Tengu Form und des Kami Modus hatte musste Nia nun wirklich nicht wissen. Anders war es bei seinem eigenen Erbe, dem ewigen Mangekyou Tengan. Über dieses unterhielten sich Meister und Schülerin nun, da es mit dem Training weitergehen sollte. “Das Tengu Chakra in meinen Augen hat keine richtige Persönlichkeit, außer ich gebe mich mehr der dunklen Seite des Lichts hin. Eigene Gedanken haben sie daher nicht, es ist eher wie eine Art Mauer, die mich schützt auf Grund der hohen Menge an Chakra.“ So konnte man das Ganze ein wenig erklären und Nia machte sich direkt an die Arbeit! Gekonnt wie eh und je konzentrierte sie sich auf die Gedanken des Hikaris. Anhand ihres Gesichtsausdruck konnte Fudo direkt sehen, dass sie sich anstrengen musste, doch gelang ihr am Ende das Vorhaben. Sie konnte den Gedanken ihres Meisters fassen und strahlte daraufhin vor Freude. Fudo grinste ebenfalls breit. “Du bist ein wahres Naturtalent“, sprach er ehrlich zu ihr. “Und danke für dein ehrliches Feedback“, fügte er noch hinzu und nickte bei ihren Worten hinsichtlich des „einfachen“ Trainings. “Nun… Die Fähigkeit des Gedankenlesens liegt uns nun einmal im Blut. Es musste nur herausgefunden warden, wie du das Ganze für dich nutzen kannst.” Die Vermutung der jungen Hikari war daher nicht verkehrt. Nun war der Hunger nach Wissen jedoch nach wie vor extrem groß und Nia hatte weitere Fragen auf dem Herzen. “Die Erhöhung der Geschwindigkeit liegt an deinem Tengu Chakra. Ebenso auch die Reduzierung deiner eigenen Stärke, es liegt uns also im Blut und ist verankert in unserem Erbe.“ Fudo dachte kurz nach. “Das Licht selbst besitzt jedoch auch stärkende Eigenschaften und du kannst dadurch deine Geschwindigkeit steigern. Wahrscheinlich lässt sich dieser Effekt auch auf deine Kameraden übertragen…“ Fudo legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. Selbst hatte er dies noch nicht probiert. “Sie würden jedoch mit Nachteilen arbeiten müssen, welche du nicht hast. Dein Körper hat sich an das Licht selbst angepasst, der Körper deiner Kameraden jedoch nicht.“ Fudo würde das Ganze kurz demonstrieren, indem er das Kouton: Kosoku („Lichtfreisetzung: Lichtgeschwindigkeit“) nutzte. Mit einer blitzschnellen bewegung war er nun direkt hinter Nia. Keine Teleportation! “Ich selbst habe verschiedene Techniken des Lichts entwickelt, um sowas zu ermöglichen. Meine neuste Errungenschaft arbeitet mit dem Licht selbst zusammen, indem ich Eins werde mit diesem.“ Dies war der alternative Weg zum Licht, über welchen Fudo Nia bereits aufgeklärt hatte. “Ich habe auch gesehen, dass du einen Kenjutsu Kurs besucht hast? Die Krieger des Lichts haben allesamt ihre eigene Bewaffnung des Lichts hergestellt… Wenn du möchtest, dann kann ich dir dies ebenfalls Lehren und wir bauen dir deine eigene Waffe.“ Ein grober Gedanke des Hikaris und definitiv kein Muss auf Seiten der weiblichen Tengu.
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- Katsu Uzumaki
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- Beiträge: 289
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
- Stats: 30
- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% St/Au/Ge
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Das Erbe~
In diesem Post mit verwendet: Kratos
Der Uzumaki hatte den kleinen Trainingskampf zwischen Ryuuzaki und Rika genau beobachtet, man konnte deutlich sehen wie ernst es das Mädchen damit meinte ihren alten Herren zu überflügeln. Hier unterschied sie sich doch deutlich von Katsu. Denn für den jungen Mann war es absolut klar das Niemand den Gottkönig überflügeln konnte. "Man sieht deine Fortschritte." Sagte der Uzumaki noch als kleines Lob in die Richtung seiner Mitschülerin. Respekt kehrte in die Wortlage von Katsu ein, denn vor seinem Chidori Lehrmeister hatte der Uzumaki großen respekt. Genauso wusste er um die Fertigkeiten des ehemaligen Hokagen, welche er zum Teil auch gerade eben demonstriert hatte. Auf die Antwort bezüglich der Herausforderung hin musste unser Erbe des Gottkönigs grinsen. "Das hatte ich auch nicht erwartet." Er näherte sich ihr und legte seine Faust für einen Augenblick gegen die Ihre. Rika besaß ein inneres Feuer welches sie antreiben würde und Katsu wusste das sie seinen eigenen Antrieb matchen könnte. Seine Aufmerksamkeit wechselte dann zu dem Yagami, denn der Schwarzhaarige wollte seiner Mitschülerin dabei helfen ihre Willenskraft zu verbessern und wenn sie auf demselben Stand waren würde er sich gerne erneut in die Lehren des ehemaligen Hokagen begeben. "Ich helfe gerade meiner Schwester Mirai dabei, ich bin mir der Essenz des ganzen bewusst." Sagte er als erste Reaktion, hörte ihm dann aber höflich ersteinmal zu. "Wenn einem die Methoden missfallen, dann ist das die effektivste Form des Trainings oder nicht? Seit wann funktioniert Willenskrafttraining vom rosaroten Ponyhof aus?" Sagte Katsu streng. Er verstand die Worte des Yagamis, aber er konnte damit nicht konform gehen denn das stand gegen Alles was er diesbezüglich gelernt hatte. "Senjougahara ist die führsorglichste Mutter die ich mir vorstellen kann. Sie würde niemals etwas schlechtes an ihre Kinder heranlassen. Doch um mir das Wissen beizubringen um meine Gegner gezielt zu zerstören hat sie mir den Arm gebrochen. Um mir das Wissen über Psychologie beizubringen...habe ich meine Abgründe sehen dürfen." Ja er versuchte das Ganze von einem anderen Blickwinkel zu erklären. Er sagte nicht das dies Senjougaharas Abgründe waren um sie zu schützen. "Ich weiß nicht wie das Willenskrafttraining in euren Spezialeinheiten in Konoha aussah, aber anhand wie Jun uns ranngenommen hat muss es doch ebenfalls so gelaufen sein das man je nachdem wie der eigene Charakter funktioniert sich dem schlimmsten stellt, passend zu einem selbst?" Katsu zuckte dann mit den Schultern. "Ich bin kein Ausbilder, aber für mich ist es glasklar das man nicht stärker wird ohne sich dem schlimmsten zu stellen. Sollte es eine andere, sichere Methode geben und du diese für deine Tochter vorziehst dann habe ich nichts dagegen, warum auch?" Seine Augen bewegten sich rüber zu Rika. "Aber das soll sie doch einfach entscheiden? Es war lediglich ein Hilfsangebot, da wenn wir jetzt Beide bei dir anfangen... bildest du gegen einen unterschiedlichen Stand aus." Ja Katsu arbeitete hier rein logisch, denn er wusste anhand seiner Ketten das sein Wille dem von Rika überlegen war. Aber er würde hier auch keinen Streit mit dem Yagami vom Zaun brechen. Dafür war er ihm zu dankbar für seine Untertützung. Also lag das ganze Thema nun bei Rika.
Unterdessen waren Mamoru und Kratos dabei die Verbindung der geistigen Ebene zu trainieren. Unser ehemaliger Chaosdämon machte hier bereits große Fortschritte. Die Beiden unterhielten sich auch über persönliche Themen. Kratos schmunzelte bei seiner Meinung über Zhongli. "Ihr Alle habt eure Eigenarten und diese machen euch unglaublich mächtig." Sprach der ehemalige Lord Commander der Templer einschätzend. Der Yuuki schaffte es eine Verbindung ihrer geistigen Ebenen herzustellen. Auch wenn er davor einige heikle Bilder mit dem Aurion geteilt hatte. Doch Kratos zeigte erneut wo und bei wem seine absolute Loyalität lag. Kratos riet dem jungen Mann dennoch zur Vorsicht im Bezug auf das Urböse. "Ich hatte auch nicht geglaubt das du es gegen Takashis Willen tust, dies wäre auch nicht möglich. Nicht einmal das Naitomea und dessen Kraft kann seinen Geist überwinden. Doch damit geht auch eine gewisse Gefahr für dich einher." Kratos blickte dem Yuuki direkt in die Augen. "Ich habe meiner Königin versprochen auf dich acht zu geben und genau das werde ich auch tun. Daher sei vorsichtig, lass seine Erinnerungen nicht in dich hinein. Denn sollte durch dein zutun sich bei ihm die Blockaden lösen und er alles wieder wissen, dann fürchte ich könnte ein Rückfluss entstehen. Immerhin ist Takashi auch ein Teil des Racchni Netzwerks." Aber Kratos würde ihn nun nicht davon abhalten das zutun was er tun musste. "Basierend auf deiner Leistung im Turnier macht es glaube ich mehr Sinn wenn ihr untereinander euch gegenseitig nach Vorne bringt. Ich übernehme gerne spezifische Ausbildung." So die Einschätzung des erfahrenen Ausbilders. Der ehemalige Seraphim des Urteils verbeugte sich zum Abschied leicht und so trennten sich ihre Wege, Kratos bewegte sich selbst zum Ring wo Ryuuzaki, Rika und Katsu sich gerade unterhielten.
Es kam zu einer kurzen Begrüßung, doch die beiden Yagamis schienen bereits auf dem Sprung zu sein. "Klar, bis dann Rika. Sensei." Meinte der Uzumaki und verbeugte sich einmal knapp. Ehe er sein Anliegen an den Aurion richten würde. Gemeinsam mit Kratos würde er dann aufbrechen. Einer der Privaträume war für die Art ihres Trainings einfach besser geeignet.
Katsu wollte den Moment nutzen um sein Wissen um einige Dinge zu vertiefen. Felicita war ja noch immer verhindert und so blieb es an dem Aurion, die nächste Etappe der Ausbildung des Uzumaki zu übernehmen. Der Aurion bewegte sich zielgerichtet durch die Flure, sein Blick stets wachsam, doch zugleich mit einer Gelassenheit, die seine Erfahrung verriet. Katsu folgte ihm schweigend, die Hände in den Hosentaschen und doch war sein Körper angespannt. Er wusste, dass ihn heute etwas erwartete, das weit über gewöhnliches Training hinausging. Denn das was er sich aneignen wollte hatte einge gewisse feurige Natur. "Wir haben Glück. Einer der Privaträume ist noch frei." Stellte Kratos fest, als er vor einer der Schiebetüren anhielt. Ein kurzer Druck auf die Konsole neben der Tür mithilfe seiner ID Karte und der Zugang öffnete sich. Er buchte den Raum für ein paar Stunden da er nicht wusste wie viel Katsu tatsächlich erlernen wollte. Im Inneren angekommen deutete Kratos auf den Boden. "Setz dich doch, bevor wir anfangen....warum möchtest du dies wirklich erlernen?" Fragte der ehemalige Lord Commander der Templer interessiert. Katsu ließ sich nieder und sah kurz auf den Boden, dann zurück zum Aurion, bevor er sprach. "Es geht nicht nur darum, dass ich stärker werden will. Viel mehr geht es um sie." Seine Augen wurden schärfer, während er sprach. "Meine Mutter hier. Sie hat sich selbst Fesseln angelegt, die sie nicht vollständig loslässt. Sie glaubt uns zu beschützen damit vielleicht. Ich weiß es nicht genau, aber diese Ketten halten sie zurück. Denn Sie und nur Sie war es, die den Gottkönig erweckt hat. Nur so wie sie war konnte er erwachen. Jetzt versteckt sie sich hinter Mauern, die sie selbst aufgebaut hat. Ich will lernen, wie ich diese Mauern zerbrechen kann. Nicht etwa mit Gewalt, sondern indem ich ihr zeige, dass sie wieder frei sein darf." Der Aurion wusste auf was er ansprach, denn auch er war diesen Weg am Anfang mit gegangen. "Du weißt viel von Mamoru oder?" Fragte er direkt nach und Katsu schüttelte den Kopf. "Nicht nur, vieles hat mir Senjougahara auch selbst erzählt...nachdem ich sie etwas bedrängt hatte." Der Aurion wusste als einer der wenigen um den stark ausgeprägten Fetisch der Direktorin. Der Magister musterte ihn erst schweigend. Dann nickte er langsam. "Ich verstehe deine Beweggründe. Du bist ihr dankbar und willst ihr helfen, aber dir ist hoffentlich klar welche Gefahren das mit sich bringt?" Er seufzte etwas. "Nicht nur das dieses Wissen gefährlich ist, sondern könnte dies auch für sie ein Problem bedeuten." Katsu schüttelte den Kopf. "Wieso sollte sie in Gefahr sein, sie ist jetzt viel eher in Gefahr wenn Andere glauben sie übergehen zu können oder überlisten zu können. Der Gottkönig ist zurück, wer würde es wagen wenn die Bindung so ist wie zuvor ihr auch nur einen bösen Gedanken entgegen zu bringen. Wer der Magister, Lehrer und Kampfeinheitler weiß denn von dem wie sie eigentlich ist?" Kratos schwieg erneut. "Es wissen einige die einst dabei gewesen sind." Katsu nickte. "Dennoch nutzt es keiner aus, weil es Respekt ist was sie antreibt. Doch auch dich antreibt oder Kratos? Denn ohne sie wäre mein Vater nie so geworden. Ich weiß das du ihre Wandlung ins Rollen gebracht hast dank Mamoru, also bitte ich dich hilf mir dabei ihr zu helfen!" Meinte der Uzumaki demütig und er senkte seine Stirn auf den Boden. "Ich bitte dich Kratos!" Sagte er mit ehrlicher Sorge um Senjougahara in seiner Stimme. "Nun gut." Meinte er kühl und ging zu einem Schrank wo er Seile hervorholte. "Das Wissen, das du lernen willst, da du es vermutlich mit deinen Ketten umsetzen möchtest" begann er ruhig, "Ist eine Form der sexuellen Folter. Rituell wurde dies ebenfalls verwendet, es gibt verschiedenste Anwendungsweisen, darunter auch Fesslung mit denen du Schmerzen zufügst und daran dein Opfer trainierst. Aber darum geht es dir nicht. Du willst den anzüglichen Part. Daher musst du umso mehr Kontrolle über Technik, Rhythmus und Wirkung haben. Wir trainieren außerdem ohne ...direktes Praxisbeispiel." Katsu nahm sich die Seile, seine Augen zeigten eine gewise Neugierde. "Ich verstehe. Zeig es mir." Kratos nickte und hob das erste Seil auf. "In deinem Anwendungsgebiet für sexuelle Folter, folgst du drei Säulen. Symmetrie, Spannung, und Absicht. Wer nur fesselt und wirr knotet schränkt nur die Bewegung ein, aber das ist nicht deine Absicht. Du baust Muster, die den Körper nicht nur einschränken, sondern an empfindlichen Stellen berühren und somit zugleich psychologisch wirken. Die Fesselung soll nicht nur festhalten, sie soll im Kern etwas auslösen." Er legte das Seil über seine eigenen Unterarme und zeigte eine einfache Schlaufe. "Spannung ist der Schlüssel. Zu locker und der Körper spürt nichts. Zu fest, und es wird schmerzhaft. Du willst den Zwischenraum , genau da wo der Gefesselte die Fesselung ständig spürt, ohne dass es schmerzt. Dort beginnt das Spiel zwischen Lust, Abhängigkeit und Führung." Katsu griff nach einem der Seile, ließ es durch die Finger laufen. "Und meine Ketten? Sie sind wesentlich robuster und ...grober." Der Aurion nickte ihm zu. "Darum üben wir erst mit Seilen. Du musst verstehen, wie Druck, Knoten und Symmetrie wirken. Erst dann wirst du fähig sein, deine Ketten in gleicher Weise einzusetzen. Sie müssen wie die Seile platziert werden, aber ihre Masse und Form berücksichtigen. Also präzise, mit gleichmäßigem Zug. Nicht zu brutal, nicht ruckartig." Ja man merkte der ehemalige Inquisitor aus Ishgard war hier in seinem Element. Kratos setzte sich auf die Matte, nahm Katsu die Arme und legte das Seil an. "Du wirst es spüren. Fühl den Unterschied." Mit geübter Hand führte er die Schlaufe, zog sie sanft, so dass sie Halt gab, aber nicht einschnitt. Dann begann er eine Art Muster fortzuführen. Zwei Schlaufen, ein Kreuz über dem Unterarm, die Seile parallel geführt. "Das ist ein Grundmuster. Es sieht sauber aus, gleichmäßig. Keine losen Enden, keine unklaren Linien. Fast so als machst du den Körper zu einem Kunstwerk wichtig sie die empfindlichen Körperpunkte." Er zeigte es Katsu ganz genau, sein erlerntes medizinisches Wissen war hier sehr hilfreich. Das bemerkte auch Kratos, dann musste er hier nicht zu viel erklären. Katsu betrachtete die Fesselung, dann das Gefühl am Arm."Es ist… seltsam, schränkt mich ein. Nicht schmerzhaft, aber ich spüre jeden Zug bis ...tief in ....in meinem Körper" Das war es was der Aurion ihm erklären wollte. Katsu folgte aufmerksam, seine Hände wurden mit jeder Wiederholung sicherer. Bald entstanden erste saubere Formen, die Linien parallel, die Knoten fest und klar. "Es ist irgendwie wie ne Art Kunst mit Seilen" murmelte er. Kratos nickte zustimmend. Doch wichtig war das er die Schmerz und Lustpunkte des Körpers kannte, hier erklärte der Aurion umso detailierter. "Genug Seile" sagte Kratos schließlich. "Jetzt deine Ketten." Katsu ließ Chakra fließen, und die Ketten der Herrschaft erschienen, feiner und kontrollierter als sonst. Er legte sie um seinen eigenen Arm, führte sie wie das Seil, ließ sie pulsieren. Ein Muster entstand, nicht so stabil wie mit Seil, aber erkennbar und vorallem lies er sie wie ein Schlange genau an Lustpunkten sich zusammenziehen. Sofort bemerkte er wozu er nun in der Lage war. "Du hast einen wichtigen Aspekt der Folter nun erlernt. Deine Erfahrung im Umgang mit Körper, dein Wissen ist der einzige Grund warum du dies so schnell meistern konntest....und deine Natur" Sagte Kratos ruhig. Ja alle Pfeilerkinder hatten diese Gabe, sie lernten äußerst schnell. "Und das ist das Wissen, das du wolltest. Im anzüglichen Kontext genutzt, ist es mächtig, aber gefährlich. Du kannst damit also jemanden führen, emotional fesseln, also an dich binden." Katsu nickte, den Blick ernst. "Ich weiß. Ich werde es richtig nutzen." Kratos legte ihm kurz die Hand auf die Schulter. "Bei ihr wird es noch effektiver sein.....das was ich tun musste hat Spuren hinterlassen welche auch die Zeit nicht so einfach heilen kann." Katsu sah ihn an und durch Mamorus Worte wusste er das Kratos nur das getan hatte was notwenidg war. "Sollte Jemand ....sie ausnutzen wollen werde ich diese Person vernichten." Sagte Katsu kühl und Kratos sah ihn an. "Dessen war ich mir bereits bewusst als du gesagt hast du in meinem Büro warst heute Morgen." Der Uzumaki lachte und ja die Auffassungsgabe des ehemaligen Seraphim des Urteils war wirklich gewaltig. *Wenn ich meine Fertigkeiten steigere dann wird Igris ebenfalls seinem Level näher kommen...* Der junge Mann sah den Magister weiter an und trat dann mit dem zweiten Anliegen an ihn heran. "Ich würde von dir ebenfalls gerne mehr über das Lyrium erfahren. Jinx ist ja nun in meinem Team und sie hat mir ..von ihrem besonderen Zustand berichtet." Der Aurion nickte dem Uzumaki zu. Kratos schwieg einen Moment, als würde er die Worte abwägen. Schließlich nickte er knapp. "Gut. Aber was ich dir sage, bleibt unter uns. Nur wenige wissen genauer wie Lyrium wirkt und dies hat vorallem auch mit den Suchteigenschaften des Lyriums zutun." Sagte er einleitend und auch Katsu nickte dem Magister zu und würde ihn genau zuhören. Er erhob sich, ging ein paar Schritte durch den Raum und sah auf die glatte Wand des Raumes, als könnte er dort etwas lesen. "Lyrium ist grundsätzlich in seiner ursprünglichen Form ein Kristall. Entstanden nicht etwa durch wie anderes Erz, sondern durch Chakra. Jedes Mal, wenn jemand eine Technik wirkt, verliert die Person einen winzigen Funke, einen kleinen Rest seines Chakras an die Umgebung. Winzige Mengen, die nicht in den Körper zurückkehren können oder verbraucht werden. Über Jahrhunderte sinken diese Rückstände tiefer in den Boden, sammeln sich, verdichten sich. Irgendwann entsteht daraus Lyrium." Katsu lauschte aufmerksam. Seine Stirn legte sich in Falten. "Also… Chakra, das sich selbst zu Stein verdichtet." Kratos nickte. "Genau. Schon im ersten Zeitalter nach der Herrschaft des Rikudo Sennin wurde es entdeckt. Alte Orden nutzten es, um ihre Priester gefügig zu machen, um sie stärker, empfänglicher für Rituale zu formen. Lyrium war ein Werkzeug, um Menschen an ein "großes Ganzes" zu binden." Ein leises Schnauben kam von Katsu, ehe er grinsen musste. "Gefügig also..." Danach erklärte Kratos weiter. "Und genau deswegen war es selbst vor dem Weltenwandel fast verschwunden. Nur eine einzige Familie kümmerte sich noch um den Abbau, verborgen vor der Welt der Shinobi. Und das aus gutem Grund. Lyrium in seiner reinen Form ist tödlich. Für alle." Der Aurion ging näher an Katsu heran, sein Blick ernst. "Stell dir vor.. Du stehst einen Meter neben einem Brocken rohen Lyriums. Wenn du Chakra in dir trägst, wird es dir entzogen. Erst fühlst du dich müde, dann schläfrig. Wenn du nicht wegkommst, stirbst du. Dein Chakra ist aufgebraucht, dein Körper bricht zusammen. Wer es zu lange anfasst, erleidet Blasen auf der Haut, Gedächtnisverlust, Sprachstörungen. Manche verlieren den Verstand." Katsu ballte unbewusst die Hände zu Fäusten. "Also eine Art Gift." Der ehemalige Lord Commander nickte bestätigend. "In Rohform, ja." sagte er. "Aber verarbeitet… dann ist es etwas anderes. Flüssig gemacht, gereinigt , so kann es von Chakra-Anwendern mit spezieller Ausbildung genutzt werden. Es verstärkt deine Fähigkeiten, manchmal gewaltig. Aber es ist ein zweischneidiges Schwert." Der Uzumaki verstand. "Die Templer." Erneut nickte der Magister ihm zu. Kratos erklärte dann weiter wie Lyrium auf den Körper wirkte, wie Templer es einnehmen mussten und wie sein Einfluss war und somit die Sucht dahinter. Katsu verstand so langsam auch warum Jinx ein Problem hatte damit. "Also Jinxs Lyrium Form ist besonders und das Lyrium raubt ihr die Möglichkeit Jutsu zu verwenden, blockt ihr Element wie normales Lyrium aber verstärkt ihre körperlichen Fertigkeiten." Kratos sah ihm direkt in die Augen. "Ganz genau." Katsu legte nachdenklich seinen Daumen und Zeigefinger an sein Kinn. "Wenn ich ihr helfen will dann geht es vorallem darum das Lyrium sie nicht kontrolliert, sondern sie die Macht aushält ohne wahnsinnig zu werden. Kann sie dann auch dafür sorgen das ihr Chakra frei kommt?" Fragte er den Aurion. "Möglich ist es, aber effektiver wäre ein Gegenstand der ihr dabei hilft. Takashi hatte einst für Saya eine Kette angefertigt, dadurch konnten Mitosu und Zyra freigesetzt werden. Vielleicht könnte er mit einer ähnlichen Methode durch Umleitung von Lyrium in ihrem Leib ihr Chakra freigeben, zumindest für einzelne Techniken." Katsu dachte ebenfalls nach. "Möglich...ich werde ihr aber zuerst dabei helfen sich zu kontrollieren, bevor ich zu meinem Vater wegen einer Hilfe renne." Sagte er entschieden und Kratos lächelte. "Schön das du ihr helfen willst, sie hat viel erlebt. Zu viel und an einigem trage ich mit die Verantwortung." Kratos erzählte ein wenig von ihrer Vergangenheit und auch von Toshiro den er wegen seines Weges töten musste. Nach diesen Worten verabschiedete sich der Uzumaki dankbar von dem Magister. Doch im Türrahmen blieb er stehen. "Ich habe noch ein Anliegen...." Kratos war es nun der leicht zu lachen anfing. "Bedeutet das wir müssen eine Nachtschicht einlegen?" Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf und blickte zum Templer Commander. "Das nicht....Igris besitzt dein Wissen, du warst..bist der Lord Commander der Templer. Wären einige Templer bereit das sie Schatten für Igris werden können. Ich möchte das er die Möglichkeit hat sein Talent als Kommandant unter Beweis zu stellen." Kratos nickte. "Ja das lässt sich einrichten." Katsu lächelte ebenfalls. "Ich werde im Gegenzug dort Draußen nach einer Alternative für das Lyrium Problem suchen oder mit Vater darüber sprechen." Kratos verbeugte sich und auch Katsu tat dies. Der Aurion rief einige Templer hier in den Raum und so konnte Katsu sie nacheinander in seinen Schatten aufnehmen. Der Uzumaki stellte sich dann in dem Raum hin als die Templer wieder gegangen waren und grinste. "Erhebt Euch." Meinte er kühl und ein Chakraimpuls ging von ihm aus. Sein eigener Schatten zog sich durch seine Macht getränkt länger und aus ihm heraus. 10 Schatten in ebenfalls schwarzer Rüstung standen dort mit unterschiedlicher Bewaffnung. Eine Reflektion der original Templer. Kurz nach Ihnen kam Igris herbei, seine Chakrapräsenz absolut erdrückend und ähnlich der des Aurions selbst. Kratos musste ebenfalls schmunzeln. "Eine bemerkenswerte Fertigkeit." Der Uzumaki fruete sich sehr, er hatte viel an diesem Tag erreicht und nun ging es für Ihn zu seiner nächsten Aufgabe....Er bedankte sich noch einmal ausführlich bei dem Aurion und seine Schattensoldaten lösten sich auf. Katsu würde den Privatraum verlassen und auch Kratos machte sich auf den Weg. Der Uzumaki schrieb noch einige Nachrichten auf dem Weg zurück zum Trainingsbereich.
Kratos TBC: ????
In diesem Post mit verwendet: Kratos
Der Uzumaki hatte den kleinen Trainingskampf zwischen Ryuuzaki und Rika genau beobachtet, man konnte deutlich sehen wie ernst es das Mädchen damit meinte ihren alten Herren zu überflügeln. Hier unterschied sie sich doch deutlich von Katsu. Denn für den jungen Mann war es absolut klar das Niemand den Gottkönig überflügeln konnte. "Man sieht deine Fortschritte." Sagte der Uzumaki noch als kleines Lob in die Richtung seiner Mitschülerin. Respekt kehrte in die Wortlage von Katsu ein, denn vor seinem Chidori Lehrmeister hatte der Uzumaki großen respekt. Genauso wusste er um die Fertigkeiten des ehemaligen Hokagen, welche er zum Teil auch gerade eben demonstriert hatte. Auf die Antwort bezüglich der Herausforderung hin musste unser Erbe des Gottkönigs grinsen. "Das hatte ich auch nicht erwartet." Er näherte sich ihr und legte seine Faust für einen Augenblick gegen die Ihre. Rika besaß ein inneres Feuer welches sie antreiben würde und Katsu wusste das sie seinen eigenen Antrieb matchen könnte. Seine Aufmerksamkeit wechselte dann zu dem Yagami, denn der Schwarzhaarige wollte seiner Mitschülerin dabei helfen ihre Willenskraft zu verbessern und wenn sie auf demselben Stand waren würde er sich gerne erneut in die Lehren des ehemaligen Hokagen begeben. "Ich helfe gerade meiner Schwester Mirai dabei, ich bin mir der Essenz des ganzen bewusst." Sagte er als erste Reaktion, hörte ihm dann aber höflich ersteinmal zu. "Wenn einem die Methoden missfallen, dann ist das die effektivste Form des Trainings oder nicht? Seit wann funktioniert Willenskrafttraining vom rosaroten Ponyhof aus?" Sagte Katsu streng. Er verstand die Worte des Yagamis, aber er konnte damit nicht konform gehen denn das stand gegen Alles was er diesbezüglich gelernt hatte. "Senjougahara ist die führsorglichste Mutter die ich mir vorstellen kann. Sie würde niemals etwas schlechtes an ihre Kinder heranlassen. Doch um mir das Wissen beizubringen um meine Gegner gezielt zu zerstören hat sie mir den Arm gebrochen. Um mir das Wissen über Psychologie beizubringen...habe ich meine Abgründe sehen dürfen." Ja er versuchte das Ganze von einem anderen Blickwinkel zu erklären. Er sagte nicht das dies Senjougaharas Abgründe waren um sie zu schützen. "Ich weiß nicht wie das Willenskrafttraining in euren Spezialeinheiten in Konoha aussah, aber anhand wie Jun uns ranngenommen hat muss es doch ebenfalls so gelaufen sein das man je nachdem wie der eigene Charakter funktioniert sich dem schlimmsten stellt, passend zu einem selbst?" Katsu zuckte dann mit den Schultern. "Ich bin kein Ausbilder, aber für mich ist es glasklar das man nicht stärker wird ohne sich dem schlimmsten zu stellen. Sollte es eine andere, sichere Methode geben und du diese für deine Tochter vorziehst dann habe ich nichts dagegen, warum auch?" Seine Augen bewegten sich rüber zu Rika. "Aber das soll sie doch einfach entscheiden? Es war lediglich ein Hilfsangebot, da wenn wir jetzt Beide bei dir anfangen... bildest du gegen einen unterschiedlichen Stand aus." Ja Katsu arbeitete hier rein logisch, denn er wusste anhand seiner Ketten das sein Wille dem von Rika überlegen war. Aber er würde hier auch keinen Streit mit dem Yagami vom Zaun brechen. Dafür war er ihm zu dankbar für seine Untertützung. Also lag das ganze Thema nun bei Rika.
Unterdessen waren Mamoru und Kratos dabei die Verbindung der geistigen Ebene zu trainieren. Unser ehemaliger Chaosdämon machte hier bereits große Fortschritte. Die Beiden unterhielten sich auch über persönliche Themen. Kratos schmunzelte bei seiner Meinung über Zhongli. "Ihr Alle habt eure Eigenarten und diese machen euch unglaublich mächtig." Sprach der ehemalige Lord Commander der Templer einschätzend. Der Yuuki schaffte es eine Verbindung ihrer geistigen Ebenen herzustellen. Auch wenn er davor einige heikle Bilder mit dem Aurion geteilt hatte. Doch Kratos zeigte erneut wo und bei wem seine absolute Loyalität lag. Kratos riet dem jungen Mann dennoch zur Vorsicht im Bezug auf das Urböse. "Ich hatte auch nicht geglaubt das du es gegen Takashis Willen tust, dies wäre auch nicht möglich. Nicht einmal das Naitomea und dessen Kraft kann seinen Geist überwinden. Doch damit geht auch eine gewisse Gefahr für dich einher." Kratos blickte dem Yuuki direkt in die Augen. "Ich habe meiner Königin versprochen auf dich acht zu geben und genau das werde ich auch tun. Daher sei vorsichtig, lass seine Erinnerungen nicht in dich hinein. Denn sollte durch dein zutun sich bei ihm die Blockaden lösen und er alles wieder wissen, dann fürchte ich könnte ein Rückfluss entstehen. Immerhin ist Takashi auch ein Teil des Racchni Netzwerks." Aber Kratos würde ihn nun nicht davon abhalten das zutun was er tun musste. "Basierend auf deiner Leistung im Turnier macht es glaube ich mehr Sinn wenn ihr untereinander euch gegenseitig nach Vorne bringt. Ich übernehme gerne spezifische Ausbildung." So die Einschätzung des erfahrenen Ausbilders. Der ehemalige Seraphim des Urteils verbeugte sich zum Abschied leicht und so trennten sich ihre Wege, Kratos bewegte sich selbst zum Ring wo Ryuuzaki, Rika und Katsu sich gerade unterhielten.
Es kam zu einer kurzen Begrüßung, doch die beiden Yagamis schienen bereits auf dem Sprung zu sein. "Klar, bis dann Rika. Sensei." Meinte der Uzumaki und verbeugte sich einmal knapp. Ehe er sein Anliegen an den Aurion richten würde. Gemeinsam mit Kratos würde er dann aufbrechen. Einer der Privaträume war für die Art ihres Trainings einfach besser geeignet.
Katsu wollte den Moment nutzen um sein Wissen um einige Dinge zu vertiefen. Felicita war ja noch immer verhindert und so blieb es an dem Aurion, die nächste Etappe der Ausbildung des Uzumaki zu übernehmen. Der Aurion bewegte sich zielgerichtet durch die Flure, sein Blick stets wachsam, doch zugleich mit einer Gelassenheit, die seine Erfahrung verriet. Katsu folgte ihm schweigend, die Hände in den Hosentaschen und doch war sein Körper angespannt. Er wusste, dass ihn heute etwas erwartete, das weit über gewöhnliches Training hinausging. Denn das was er sich aneignen wollte hatte einge gewisse feurige Natur. "Wir haben Glück. Einer der Privaträume ist noch frei." Stellte Kratos fest, als er vor einer der Schiebetüren anhielt. Ein kurzer Druck auf die Konsole neben der Tür mithilfe seiner ID Karte und der Zugang öffnete sich. Er buchte den Raum für ein paar Stunden da er nicht wusste wie viel Katsu tatsächlich erlernen wollte. Im Inneren angekommen deutete Kratos auf den Boden. "Setz dich doch, bevor wir anfangen....warum möchtest du dies wirklich erlernen?" Fragte der ehemalige Lord Commander der Templer interessiert. Katsu ließ sich nieder und sah kurz auf den Boden, dann zurück zum Aurion, bevor er sprach. "Es geht nicht nur darum, dass ich stärker werden will. Viel mehr geht es um sie." Seine Augen wurden schärfer, während er sprach. "Meine Mutter hier. Sie hat sich selbst Fesseln angelegt, die sie nicht vollständig loslässt. Sie glaubt uns zu beschützen damit vielleicht. Ich weiß es nicht genau, aber diese Ketten halten sie zurück. Denn Sie und nur Sie war es, die den Gottkönig erweckt hat. Nur so wie sie war konnte er erwachen. Jetzt versteckt sie sich hinter Mauern, die sie selbst aufgebaut hat. Ich will lernen, wie ich diese Mauern zerbrechen kann. Nicht etwa mit Gewalt, sondern indem ich ihr zeige, dass sie wieder frei sein darf." Der Aurion wusste auf was er ansprach, denn auch er war diesen Weg am Anfang mit gegangen. "Du weißt viel von Mamoru oder?" Fragte er direkt nach und Katsu schüttelte den Kopf. "Nicht nur, vieles hat mir Senjougahara auch selbst erzählt...nachdem ich sie etwas bedrängt hatte." Der Aurion wusste als einer der wenigen um den stark ausgeprägten Fetisch der Direktorin. Der Magister musterte ihn erst schweigend. Dann nickte er langsam. "Ich verstehe deine Beweggründe. Du bist ihr dankbar und willst ihr helfen, aber dir ist hoffentlich klar welche Gefahren das mit sich bringt?" Er seufzte etwas. "Nicht nur das dieses Wissen gefährlich ist, sondern könnte dies auch für sie ein Problem bedeuten." Katsu schüttelte den Kopf. "Wieso sollte sie in Gefahr sein, sie ist jetzt viel eher in Gefahr wenn Andere glauben sie übergehen zu können oder überlisten zu können. Der Gottkönig ist zurück, wer würde es wagen wenn die Bindung so ist wie zuvor ihr auch nur einen bösen Gedanken entgegen zu bringen. Wer der Magister, Lehrer und Kampfeinheitler weiß denn von dem wie sie eigentlich ist?" Kratos schwieg erneut. "Es wissen einige die einst dabei gewesen sind." Katsu nickte. "Dennoch nutzt es keiner aus, weil es Respekt ist was sie antreibt. Doch auch dich antreibt oder Kratos? Denn ohne sie wäre mein Vater nie so geworden. Ich weiß das du ihre Wandlung ins Rollen gebracht hast dank Mamoru, also bitte ich dich hilf mir dabei ihr zu helfen!" Meinte der Uzumaki demütig und er senkte seine Stirn auf den Boden. "Ich bitte dich Kratos!" Sagte er mit ehrlicher Sorge um Senjougahara in seiner Stimme. "Nun gut." Meinte er kühl und ging zu einem Schrank wo er Seile hervorholte. "Das Wissen, das du lernen willst, da du es vermutlich mit deinen Ketten umsetzen möchtest" begann er ruhig, "Ist eine Form der sexuellen Folter. Rituell wurde dies ebenfalls verwendet, es gibt verschiedenste Anwendungsweisen, darunter auch Fesslung mit denen du Schmerzen zufügst und daran dein Opfer trainierst. Aber darum geht es dir nicht. Du willst den anzüglichen Part. Daher musst du umso mehr Kontrolle über Technik, Rhythmus und Wirkung haben. Wir trainieren außerdem ohne ...direktes Praxisbeispiel." Katsu nahm sich die Seile, seine Augen zeigten eine gewise Neugierde. "Ich verstehe. Zeig es mir." Kratos nickte und hob das erste Seil auf. "In deinem Anwendungsgebiet für sexuelle Folter, folgst du drei Säulen. Symmetrie, Spannung, und Absicht. Wer nur fesselt und wirr knotet schränkt nur die Bewegung ein, aber das ist nicht deine Absicht. Du baust Muster, die den Körper nicht nur einschränken, sondern an empfindlichen Stellen berühren und somit zugleich psychologisch wirken. Die Fesselung soll nicht nur festhalten, sie soll im Kern etwas auslösen." Er legte das Seil über seine eigenen Unterarme und zeigte eine einfache Schlaufe. "Spannung ist der Schlüssel. Zu locker und der Körper spürt nichts. Zu fest, und es wird schmerzhaft. Du willst den Zwischenraum , genau da wo der Gefesselte die Fesselung ständig spürt, ohne dass es schmerzt. Dort beginnt das Spiel zwischen Lust, Abhängigkeit und Führung." Katsu griff nach einem der Seile, ließ es durch die Finger laufen. "Und meine Ketten? Sie sind wesentlich robuster und ...grober." Der Aurion nickte ihm zu. "Darum üben wir erst mit Seilen. Du musst verstehen, wie Druck, Knoten und Symmetrie wirken. Erst dann wirst du fähig sein, deine Ketten in gleicher Weise einzusetzen. Sie müssen wie die Seile platziert werden, aber ihre Masse und Form berücksichtigen. Also präzise, mit gleichmäßigem Zug. Nicht zu brutal, nicht ruckartig." Ja man merkte der ehemalige Inquisitor aus Ishgard war hier in seinem Element. Kratos setzte sich auf die Matte, nahm Katsu die Arme und legte das Seil an. "Du wirst es spüren. Fühl den Unterschied." Mit geübter Hand führte er die Schlaufe, zog sie sanft, so dass sie Halt gab, aber nicht einschnitt. Dann begann er eine Art Muster fortzuführen. Zwei Schlaufen, ein Kreuz über dem Unterarm, die Seile parallel geführt. "Das ist ein Grundmuster. Es sieht sauber aus, gleichmäßig. Keine losen Enden, keine unklaren Linien. Fast so als machst du den Körper zu einem Kunstwerk wichtig sie die empfindlichen Körperpunkte." Er zeigte es Katsu ganz genau, sein erlerntes medizinisches Wissen war hier sehr hilfreich. Das bemerkte auch Kratos, dann musste er hier nicht zu viel erklären. Katsu betrachtete die Fesselung, dann das Gefühl am Arm."Es ist… seltsam, schränkt mich ein. Nicht schmerzhaft, aber ich spüre jeden Zug bis ...tief in ....in meinem Körper" Das war es was der Aurion ihm erklären wollte. Katsu folgte aufmerksam, seine Hände wurden mit jeder Wiederholung sicherer. Bald entstanden erste saubere Formen, die Linien parallel, die Knoten fest und klar. "Es ist irgendwie wie ne Art Kunst mit Seilen" murmelte er. Kratos nickte zustimmend. Doch wichtig war das er die Schmerz und Lustpunkte des Körpers kannte, hier erklärte der Aurion umso detailierter. "Genug Seile" sagte Kratos schließlich. "Jetzt deine Ketten." Katsu ließ Chakra fließen, und die Ketten der Herrschaft erschienen, feiner und kontrollierter als sonst. Er legte sie um seinen eigenen Arm, führte sie wie das Seil, ließ sie pulsieren. Ein Muster entstand, nicht so stabil wie mit Seil, aber erkennbar und vorallem lies er sie wie ein Schlange genau an Lustpunkten sich zusammenziehen. Sofort bemerkte er wozu er nun in der Lage war. "Du hast einen wichtigen Aspekt der Folter nun erlernt. Deine Erfahrung im Umgang mit Körper, dein Wissen ist der einzige Grund warum du dies so schnell meistern konntest....und deine Natur" Sagte Kratos ruhig. Ja alle Pfeilerkinder hatten diese Gabe, sie lernten äußerst schnell. "Und das ist das Wissen, das du wolltest. Im anzüglichen Kontext genutzt, ist es mächtig, aber gefährlich. Du kannst damit also jemanden führen, emotional fesseln, also an dich binden." Katsu nickte, den Blick ernst. "Ich weiß. Ich werde es richtig nutzen." Kratos legte ihm kurz die Hand auf die Schulter. "Bei ihr wird es noch effektiver sein.....das was ich tun musste hat Spuren hinterlassen welche auch die Zeit nicht so einfach heilen kann." Katsu sah ihn an und durch Mamorus Worte wusste er das Kratos nur das getan hatte was notwenidg war. "Sollte Jemand ....sie ausnutzen wollen werde ich diese Person vernichten." Sagte Katsu kühl und Kratos sah ihn an. "Dessen war ich mir bereits bewusst als du gesagt hast du in meinem Büro warst heute Morgen." Der Uzumaki lachte und ja die Auffassungsgabe des ehemaligen Seraphim des Urteils war wirklich gewaltig. *Wenn ich meine Fertigkeiten steigere dann wird Igris ebenfalls seinem Level näher kommen...* Der junge Mann sah den Magister weiter an und trat dann mit dem zweiten Anliegen an ihn heran. "Ich würde von dir ebenfalls gerne mehr über das Lyrium erfahren. Jinx ist ja nun in meinem Team und sie hat mir ..von ihrem besonderen Zustand berichtet." Der Aurion nickte dem Uzumaki zu. Kratos schwieg einen Moment, als würde er die Worte abwägen. Schließlich nickte er knapp. "Gut. Aber was ich dir sage, bleibt unter uns. Nur wenige wissen genauer wie Lyrium wirkt und dies hat vorallem auch mit den Suchteigenschaften des Lyriums zutun." Sagte er einleitend und auch Katsu nickte dem Magister zu und würde ihn genau zuhören. Er erhob sich, ging ein paar Schritte durch den Raum und sah auf die glatte Wand des Raumes, als könnte er dort etwas lesen. "Lyrium ist grundsätzlich in seiner ursprünglichen Form ein Kristall. Entstanden nicht etwa durch wie anderes Erz, sondern durch Chakra. Jedes Mal, wenn jemand eine Technik wirkt, verliert die Person einen winzigen Funke, einen kleinen Rest seines Chakras an die Umgebung. Winzige Mengen, die nicht in den Körper zurückkehren können oder verbraucht werden. Über Jahrhunderte sinken diese Rückstände tiefer in den Boden, sammeln sich, verdichten sich. Irgendwann entsteht daraus Lyrium." Katsu lauschte aufmerksam. Seine Stirn legte sich in Falten. "Also… Chakra, das sich selbst zu Stein verdichtet." Kratos nickte. "Genau. Schon im ersten Zeitalter nach der Herrschaft des Rikudo Sennin wurde es entdeckt. Alte Orden nutzten es, um ihre Priester gefügig zu machen, um sie stärker, empfänglicher für Rituale zu formen. Lyrium war ein Werkzeug, um Menschen an ein "großes Ganzes" zu binden." Ein leises Schnauben kam von Katsu, ehe er grinsen musste. "Gefügig also..." Danach erklärte Kratos weiter. "Und genau deswegen war es selbst vor dem Weltenwandel fast verschwunden. Nur eine einzige Familie kümmerte sich noch um den Abbau, verborgen vor der Welt der Shinobi. Und das aus gutem Grund. Lyrium in seiner reinen Form ist tödlich. Für alle." Der Aurion ging näher an Katsu heran, sein Blick ernst. "Stell dir vor.. Du stehst einen Meter neben einem Brocken rohen Lyriums. Wenn du Chakra in dir trägst, wird es dir entzogen. Erst fühlst du dich müde, dann schläfrig. Wenn du nicht wegkommst, stirbst du. Dein Chakra ist aufgebraucht, dein Körper bricht zusammen. Wer es zu lange anfasst, erleidet Blasen auf der Haut, Gedächtnisverlust, Sprachstörungen. Manche verlieren den Verstand." Katsu ballte unbewusst die Hände zu Fäusten. "Also eine Art Gift." Der ehemalige Lord Commander nickte bestätigend. "In Rohform, ja." sagte er. "Aber verarbeitet… dann ist es etwas anderes. Flüssig gemacht, gereinigt , so kann es von Chakra-Anwendern mit spezieller Ausbildung genutzt werden. Es verstärkt deine Fähigkeiten, manchmal gewaltig. Aber es ist ein zweischneidiges Schwert." Der Uzumaki verstand. "Die Templer." Erneut nickte der Magister ihm zu. Kratos erklärte dann weiter wie Lyrium auf den Körper wirkte, wie Templer es einnehmen mussten und wie sein Einfluss war und somit die Sucht dahinter. Katsu verstand so langsam auch warum Jinx ein Problem hatte damit. "Also Jinxs Lyrium Form ist besonders und das Lyrium raubt ihr die Möglichkeit Jutsu zu verwenden, blockt ihr Element wie normales Lyrium aber verstärkt ihre körperlichen Fertigkeiten." Kratos sah ihm direkt in die Augen. "Ganz genau." Katsu legte nachdenklich seinen Daumen und Zeigefinger an sein Kinn. "Wenn ich ihr helfen will dann geht es vorallem darum das Lyrium sie nicht kontrolliert, sondern sie die Macht aushält ohne wahnsinnig zu werden. Kann sie dann auch dafür sorgen das ihr Chakra frei kommt?" Fragte er den Aurion. "Möglich ist es, aber effektiver wäre ein Gegenstand der ihr dabei hilft. Takashi hatte einst für Saya eine Kette angefertigt, dadurch konnten Mitosu und Zyra freigesetzt werden. Vielleicht könnte er mit einer ähnlichen Methode durch Umleitung von Lyrium in ihrem Leib ihr Chakra freigeben, zumindest für einzelne Techniken." Katsu dachte ebenfalls nach. "Möglich...ich werde ihr aber zuerst dabei helfen sich zu kontrollieren, bevor ich zu meinem Vater wegen einer Hilfe renne." Sagte er entschieden und Kratos lächelte. "Schön das du ihr helfen willst, sie hat viel erlebt. Zu viel und an einigem trage ich mit die Verantwortung." Kratos erzählte ein wenig von ihrer Vergangenheit und auch von Toshiro den er wegen seines Weges töten musste. Nach diesen Worten verabschiedete sich der Uzumaki dankbar von dem Magister. Doch im Türrahmen blieb er stehen. "Ich habe noch ein Anliegen...." Kratos war es nun der leicht zu lachen anfing. "Bedeutet das wir müssen eine Nachtschicht einlegen?" Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf und blickte zum Templer Commander. "Das nicht....Igris besitzt dein Wissen, du warst..bist der Lord Commander der Templer. Wären einige Templer bereit das sie Schatten für Igris werden können. Ich möchte das er die Möglichkeit hat sein Talent als Kommandant unter Beweis zu stellen." Kratos nickte. "Ja das lässt sich einrichten." Katsu lächelte ebenfalls. "Ich werde im Gegenzug dort Draußen nach einer Alternative für das Lyrium Problem suchen oder mit Vater darüber sprechen." Kratos verbeugte sich und auch Katsu tat dies. Der Aurion rief einige Templer hier in den Raum und so konnte Katsu sie nacheinander in seinen Schatten aufnehmen. Der Uzumaki stellte sich dann in dem Raum hin als die Templer wieder gegangen waren und grinste. "Erhebt Euch." Meinte er kühl und ein Chakraimpuls ging von ihm aus. Sein eigener Schatten zog sich durch seine Macht getränkt länger und aus ihm heraus. 10 Schatten in ebenfalls schwarzer Rüstung standen dort mit unterschiedlicher Bewaffnung. Eine Reflektion der original Templer. Kurz nach Ihnen kam Igris herbei, seine Chakrapräsenz absolut erdrückend und ähnlich der des Aurions selbst. Kratos musste ebenfalls schmunzeln. "Eine bemerkenswerte Fertigkeit." Der Uzumaki fruete sich sehr, er hatte viel an diesem Tag erreicht und nun ging es für Ihn zu seiner nächsten Aufgabe....Er bedankte sich noch einmal ausführlich bei dem Aurion und seine Schattensoldaten lösten sich auf. Katsu würde den Privatraum verlassen und auch Kratos machte sich auf den Weg. Der Uzumaki schrieb noch einige Nachrichten auf dem Weg zurück zum Trainingsbereich.
Kratos TBC: ????
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Bitchslap (Akira + Ruby) (Ebene P3 Meditation)
Die Tendo war wirklich etwas Besonderes, das merkte Akira doch immer wieder. Dennoch musste er zugeben, dass er wirklich Mist gebaut hatte, als er sie so lange im Unklaren gelassen hatte. Oder noch schlimmer, in der Annahme, dass es wirklich zu einem richtig, echten Date kommen würde. Doch die beiden wären nicht Akira und Ruby, wenn sie darüber standen. Nicht wahr? Irgendwie schafften sie beide den Bogen zu finden sich aufzuraffen und ihre gemeinsamen Uneinigkeiten zu glätten, irgendwie. Auch wenn sie dabei über Yona und Hanzo zu sprechen kamen.
Dabei legte Ruby ihre Arme um ihn, sodass er sich an sie lehnen konnte. Er tat es auch, lehnte sich gegen sie, auch wenn nicht unbedingt er nun derjenige war der mit Herzschmerz zu kämpfen hatte, sondern eher Ruby. Dabei legte er die Hand an ihren Arm, drückte kurz und sprach ein wenig mit ihr über das, was sie über Hanzo und Yona wissen wollte. Zumindest das gröbste zusammengefasst. Ruby schien sich das gesagt durch den Kopf gehen zu lassen, weshalb er selbst zuhörte und dann seufzte.
Akira wollte wirklich keinen Vaterersatz, denn Niemand könnte seinen Vater ersetzen. Allerdings suchte er nach einem Mentor, der ihm beibringen würde wie man mit allem zurechtkam, was ihn plagte und Akira glaubte, er hatte so einen gefunden. Dass Hanzo nun altersmäßig weniger danach aussah, dass er zeitlich in diese Ähre passte, von der er gesprochen hatte, fiel Ruby zumindest auf und Akira nickte. "Das liegt wohl daran, dass Hanzo wohl viel älter ist, als er aussieht..“, lächelte er sie sanft an und sagte nichts weiter dazu. Immerhin wollte er da auch nichts zu viel erzählen.
Das Thema wechselte allerdings recht schnell wieder, was für Akira nicht wirklich schlecht war, denn er wollte nicht darüber nachdenken was zwischen Hanzo und Yona laufen könnte, wenn er nur ja sagen würde. Er wollte nicht dran denken, doch war er auch sehr froh, dass Hanzo den genügenden Respekt hatte ihm gegenüber und die Finger von Yona ließ, denn Akira wusste nicht, wie er reagieren würde, sollte sein Mentor ihm so in den Rücken fallen. Er seufzte und schaute zu Ruby, als er noch immer an ihr lehnte. Sich dann aber auch sanft wieder löste.
Selbst in dieser Situation fanden sie die Möglichkeit etwas lockeres rein zu bekommen. Er lachte etwas, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Sie sprachen noch ein wenig weiter darüber, dass die Situation auch wegen Ruby gerade erträglich war, sie half ihm wirklich damit besser umgehen zu können, sodass er ihr auch ein kleines Kompliment machte, natürlich mit der Hoffnung sie würde dies nicht gleich wieder falsch verstehen. Allerdings lag es für den Yoshida eigentlich nahe, dass sie ihn doch normal eher hassen müsste, nachdem was alles geschehen war.
Ruby hakte ein, dass sie tatsächlich Grund hätte und band ihm diesen auch nochmal auf die Nase, wobei er nur seufzte und nickte. "Hey.. das ist unfair..“, meinte er dann aber als Antwort, als sie meinte dass er lieber mit einer Kollegin von Hanzo auf ein Date ging als mit ihr. Akira seufzte, er wusste ja dass es ein Scherz sein sollte, dennoch traf es ihn etwas. "So schnell geh ich auf kein Date… und außerdem… hab ich wirklich was wichtiges zu klären mit ihr.. es geht um Drachen…“, er lächelte Ruby nun an und hoffte, sie würde nun verstehen, wieso ihm das Gespräch noch so wichtig war. Natürlich allem voran, dass er noch seine Hand geheilt bekäme, sollte dies notwendig sein.
Als Ruby dann aber kicherte war klar, dass es auch ein Scherz war. Er lächelte sie an und konnte nun ehrlicherweise auch etwas schmunzeln. Kaum ließ Ruby dann von ihm ab, legte er nun den Arm in einem Schwitzkasten um ihren Hals, wobei er ihr durchs Haar wuschelte und lachte, das sie sich mit ihm einen Hoffnungslosen Fall ausgesucht hatte und ob sie sich nicht Jemanden in ihrem Alter aussuchen konnte. Ruby schoen darüber ja sogar nachgedacht zu haben, nachdem sie dann freudig gequietscht hatte, musste er ja auch lachen und sah zu ihr runter.
"Bin trotzdem ein Hoffnungsloser Fall.. Mensch.. such dir wen besseres..“, lachte er und ließ sie noch nicht wieder aus dem Schwitzkasten raus. Erst als sie anfing offener darüber zu sprechen wie es mit den Jungs in ihrem Alter war, ließ er sie langsam los. "Und… bei wie vielen Jungs in seinem Alter hast du dir das bisher so gedacht? Du wirst ja nicht nur mit ein oder zweien Kontakt gehabt haben Ruby..“, meinte er dann und seufzte, bevor er den Kopf gegen die Wand hinter sich lehnte.
Sie begann dann von ihren Teamkameraden zu sprechen und er hob eine Augenbraue. "Ja?“, hakte er nach und blinzelte fragend. Da er sie losgelassen hatte, legte sie nun ihren Arm auf seine Schulter und sprach davon, dass es total unfair wäre, dass er so groß war. Er musste ehrlich lachen. "Na.. da hab ich ja nochmal Glück gehabt..“, grinste er und seufzte dann. "Eigentlich wollte ich ja meditieren.. das wird jetzt nichts mehr..hey… lass das..“, lachte er erneut und piekste sie zurück für den Boxer in die Rippen.
"Was hast du nun noch vor? Ich meine… erfolgreich deinem Frust freien Lauf gelassen hast du… aber nochmal Wange hin halten ist nicht…“, er lächelte und rieb sich nochmal über die leicht gerötete Wange mit der Hand. "Ich sollte vielleicht mal meine Nachrichten prüfen, ob sich Jemand gemeldet hat… Chiba wollt ich auch noch schreiben… vielleicht hat er ne Ahnung, wie ich das mit Yona wieder grade biegen kann..“, er seufzte und schloss die Augen für einen Moment, bevor er langsam aufstand und Ruby die nicht verletzte Hand hinhielt. "Komm… ich helf dir hoch..“, meinte er noch und würde sie hochziehen, sollte sie es zulassen, bevor er zum Terminal rüber ging und sich anmelden würde. Dabei las er die Nachricht von Fudo und rieb sich im Nacken. "Shit… Fudo hat sich gemeldet und ist auch schon was her.. glaub heute ist einfach nicht mein Tag…“, murmelte er vor sich hin und würde Fudo schnell antworten.
Gleichermaßen schrieb er aber auch direkt an Setsuna, ob diese Zeit hätte sich seine Hand anzusehen und ob sie Zeit hätte für ein Gespräch bezüglich dem was er mit Hyourinmaru besprochen hatte.
Als die Nachrichten abgeschickt waren legte er den Kopf in den Nacken und sah zu Ruby. Vorsichtig legte er ihr die Hand auf den Kopf und wuschelte ihr nochmal durchs Haar. "Du findest deinen Deckel Ruby… davon bin ich überzeugt..“, lächelte er sie nun freundlich wie immer an und ließ sie Hand von ihrem Kopf zu ihrer Schulter gleiten. "Und wenn der Kerl Ruby nicht leiden kann, hat er Natsuki erst gar nicht verdienst… also stress dich nicht dabei die große Liebe zu finden. Sie wird dich schon von ganz allein finden..“, sprach er mit Bedacht und ließ die Hand dann sinken, da sie doch etwas mehr pochte als er gedacht hätte. "Ich hab der Kollegin von Hanzo nun auch geschrieben ob sie Zeit hat, wie siehts bei dir aus? Was machst du jetzt? Nachher trotzdem was Essen zusammen oder sollen wir uns den Handwerksbereich zusammen ansehen, wenn ich wieder Zeit hab?“, fragte er sie dann offen und lächelte.
Tbc: Zimmer 8F [Setsuna]
Die Tendo war wirklich etwas Besonderes, das merkte Akira doch immer wieder. Dennoch musste er zugeben, dass er wirklich Mist gebaut hatte, als er sie so lange im Unklaren gelassen hatte. Oder noch schlimmer, in der Annahme, dass es wirklich zu einem richtig, echten Date kommen würde. Doch die beiden wären nicht Akira und Ruby, wenn sie darüber standen. Nicht wahr? Irgendwie schafften sie beide den Bogen zu finden sich aufzuraffen und ihre gemeinsamen Uneinigkeiten zu glätten, irgendwie. Auch wenn sie dabei über Yona und Hanzo zu sprechen kamen.
Dabei legte Ruby ihre Arme um ihn, sodass er sich an sie lehnen konnte. Er tat es auch, lehnte sich gegen sie, auch wenn nicht unbedingt er nun derjenige war der mit Herzschmerz zu kämpfen hatte, sondern eher Ruby. Dabei legte er die Hand an ihren Arm, drückte kurz und sprach ein wenig mit ihr über das, was sie über Hanzo und Yona wissen wollte. Zumindest das gröbste zusammengefasst. Ruby schien sich das gesagt durch den Kopf gehen zu lassen, weshalb er selbst zuhörte und dann seufzte.
Akira wollte wirklich keinen Vaterersatz, denn Niemand könnte seinen Vater ersetzen. Allerdings suchte er nach einem Mentor, der ihm beibringen würde wie man mit allem zurechtkam, was ihn plagte und Akira glaubte, er hatte so einen gefunden. Dass Hanzo nun altersmäßig weniger danach aussah, dass er zeitlich in diese Ähre passte, von der er gesprochen hatte, fiel Ruby zumindest auf und Akira nickte. "Das liegt wohl daran, dass Hanzo wohl viel älter ist, als er aussieht..“, lächelte er sie sanft an und sagte nichts weiter dazu. Immerhin wollte er da auch nichts zu viel erzählen.
Das Thema wechselte allerdings recht schnell wieder, was für Akira nicht wirklich schlecht war, denn er wollte nicht darüber nachdenken was zwischen Hanzo und Yona laufen könnte, wenn er nur ja sagen würde. Er wollte nicht dran denken, doch war er auch sehr froh, dass Hanzo den genügenden Respekt hatte ihm gegenüber und die Finger von Yona ließ, denn Akira wusste nicht, wie er reagieren würde, sollte sein Mentor ihm so in den Rücken fallen. Er seufzte und schaute zu Ruby, als er noch immer an ihr lehnte. Sich dann aber auch sanft wieder löste.
Selbst in dieser Situation fanden sie die Möglichkeit etwas lockeres rein zu bekommen. Er lachte etwas, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Sie sprachen noch ein wenig weiter darüber, dass die Situation auch wegen Ruby gerade erträglich war, sie half ihm wirklich damit besser umgehen zu können, sodass er ihr auch ein kleines Kompliment machte, natürlich mit der Hoffnung sie würde dies nicht gleich wieder falsch verstehen. Allerdings lag es für den Yoshida eigentlich nahe, dass sie ihn doch normal eher hassen müsste, nachdem was alles geschehen war.
Ruby hakte ein, dass sie tatsächlich Grund hätte und band ihm diesen auch nochmal auf die Nase, wobei er nur seufzte und nickte. "Hey.. das ist unfair..“, meinte er dann aber als Antwort, als sie meinte dass er lieber mit einer Kollegin von Hanzo auf ein Date ging als mit ihr. Akira seufzte, er wusste ja dass es ein Scherz sein sollte, dennoch traf es ihn etwas. "So schnell geh ich auf kein Date… und außerdem… hab ich wirklich was wichtiges zu klären mit ihr.. es geht um Drachen…“, er lächelte Ruby nun an und hoffte, sie würde nun verstehen, wieso ihm das Gespräch noch so wichtig war. Natürlich allem voran, dass er noch seine Hand geheilt bekäme, sollte dies notwendig sein.
Als Ruby dann aber kicherte war klar, dass es auch ein Scherz war. Er lächelte sie an und konnte nun ehrlicherweise auch etwas schmunzeln. Kaum ließ Ruby dann von ihm ab, legte er nun den Arm in einem Schwitzkasten um ihren Hals, wobei er ihr durchs Haar wuschelte und lachte, das sie sich mit ihm einen Hoffnungslosen Fall ausgesucht hatte und ob sie sich nicht Jemanden in ihrem Alter aussuchen konnte. Ruby schoen darüber ja sogar nachgedacht zu haben, nachdem sie dann freudig gequietscht hatte, musste er ja auch lachen und sah zu ihr runter.
"Bin trotzdem ein Hoffnungsloser Fall.. Mensch.. such dir wen besseres..“, lachte er und ließ sie noch nicht wieder aus dem Schwitzkasten raus. Erst als sie anfing offener darüber zu sprechen wie es mit den Jungs in ihrem Alter war, ließ er sie langsam los. "Und… bei wie vielen Jungs in seinem Alter hast du dir das bisher so gedacht? Du wirst ja nicht nur mit ein oder zweien Kontakt gehabt haben Ruby..“, meinte er dann und seufzte, bevor er den Kopf gegen die Wand hinter sich lehnte.
Sie begann dann von ihren Teamkameraden zu sprechen und er hob eine Augenbraue. "Ja?“, hakte er nach und blinzelte fragend. Da er sie losgelassen hatte, legte sie nun ihren Arm auf seine Schulter und sprach davon, dass es total unfair wäre, dass er so groß war. Er musste ehrlich lachen. "Na.. da hab ich ja nochmal Glück gehabt..“, grinste er und seufzte dann. "Eigentlich wollte ich ja meditieren.. das wird jetzt nichts mehr..hey… lass das..“, lachte er erneut und piekste sie zurück für den Boxer in die Rippen.
"Was hast du nun noch vor? Ich meine… erfolgreich deinem Frust freien Lauf gelassen hast du… aber nochmal Wange hin halten ist nicht…“, er lächelte und rieb sich nochmal über die leicht gerötete Wange mit der Hand. "Ich sollte vielleicht mal meine Nachrichten prüfen, ob sich Jemand gemeldet hat… Chiba wollt ich auch noch schreiben… vielleicht hat er ne Ahnung, wie ich das mit Yona wieder grade biegen kann..“, er seufzte und schloss die Augen für einen Moment, bevor er langsam aufstand und Ruby die nicht verletzte Hand hinhielt. "Komm… ich helf dir hoch..“, meinte er noch und würde sie hochziehen, sollte sie es zulassen, bevor er zum Terminal rüber ging und sich anmelden würde. Dabei las er die Nachricht von Fudo und rieb sich im Nacken. "Shit… Fudo hat sich gemeldet und ist auch schon was her.. glaub heute ist einfach nicht mein Tag…“, murmelte er vor sich hin und würde Fudo schnell antworten.
Gleichermaßen schrieb er aber auch direkt an Setsuna, ob diese Zeit hätte sich seine Hand anzusehen und ob sie Zeit hätte für ein Gespräch bezüglich dem was er mit Hyourinmaru besprochen hatte.
Als die Nachrichten abgeschickt waren legte er den Kopf in den Nacken und sah zu Ruby. Vorsichtig legte er ihr die Hand auf den Kopf und wuschelte ihr nochmal durchs Haar. "Du findest deinen Deckel Ruby… davon bin ich überzeugt..“, lächelte er sie nun freundlich wie immer an und ließ sie Hand von ihrem Kopf zu ihrer Schulter gleiten. "Und wenn der Kerl Ruby nicht leiden kann, hat er Natsuki erst gar nicht verdienst… also stress dich nicht dabei die große Liebe zu finden. Sie wird dich schon von ganz allein finden..“, sprach er mit Bedacht und ließ die Hand dann sinken, da sie doch etwas mehr pochte als er gedacht hätte. "Ich hab der Kollegin von Hanzo nun auch geschrieben ob sie Zeit hat, wie siehts bei dir aus? Was machst du jetzt? Nachher trotzdem was Essen zusammen oder sollen wir uns den Handwerksbereich zusammen ansehen, wenn ich wieder Zeit hab?“, fragte er sie dann offen und lächelte.
Tbc: Zimmer 8F [Setsuna]

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Chiba
- ||
- Beiträge: 400
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]
Shish meinte, dass das Juin der Dunkelheit 'edgy' klinge - sie es aber doch möge. Die Lippen Chibas zogen sichein bisschen nach oben - auch wenn er immer noch gierig Luft in seine Lungen sog um wieder zu Atem zu kommen. Die Rothaarige war ihm inzwischen wieder näher gekommen, ihre Hand lag auf seiner Schulter. Nachdem der halbe Hyuuga nicht verraten wollte wie er Shishi ins Schwitzen bringen würde, offenbarte sie ihm, dass sie eigentlich gar keine Überraschungen mochte - doch wenn sie von ihm käme dann würde sie sich darauf freuen. Eine neue Information über die Inuzuka die er bisher noch nicht gewusst hatte. Oder vielleicht hatte er sie schon gewusst, nur hatte der Sand der Zeit ihm diese Information entrissen. Wer konnte es schon genau sagen - was man jedoch genau sagen konnte, war das Shishi ihre Hände nicht von ihm lassen konnte - denn kaum war eine davongelöst streichte sie damit über seine Brust.
Obwohl Chiba betonte das es 'schmerzhaft' sei würde die Inuzuka sich nicht davon abhalten lassen - ein bisschen Schmerz würde das Ganze doch nur interessanter machen. Mit einer Augenbraue gehoben würde er den Kopf einmal von links nach rechts und wieder zurück schütteln. Als er das Juin der Dunkelheit erhalten hatte war er ebenfalls fast gestorben - verdammt, er war ziemlich häufig fast gestorben. Während Shishi ihm weiter über die Brust streichelte würde Chiba ihr leicht über die Seite des Halses streichlen. Shishi erklärte, dass sie mit ihren Fähigkeiten nun schon fast 2 Jahre feststeckte - was den Blondschopf dazu brachte seinen Kopf zu schütteln und ihr zu erklären, dass die Dunkelheit auch einen großen Schatten warf.
Die Rothaarige schmollte ein bisschen nachdem Chiba sie scherzhaft fragte ob sie das Juin nicht vielleicht doch nur wollte, damit sie einen Partnerlook hatten. Mit einem Grinsen meinte Shishi ob sie nicht beides haben könnte und würde dem Blondschopf ein leichtes Kichern kosten. Ohne zu zögern würde er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn geben während die Genin erklärte, dass sie einfach weitertrainieren würde, was Chiba innehalten ließ während er ihr weiter zuhörte - und sie sich von ihm löste. Die Inuzuka fragte wann er mit 'später' meinte - und das er wohl noch etwas vorhabe. Chiba würde aus seiner regelrechten Starre erwachen und erstmal ihre Frage beantworten: "Nicht gleich im Anschluss - das später. Aber später heut am Abend?". Kurz würde er ihr zuzwinkern, und dann seine Pläne für den restlichen Tag klarstellen: "Und meine Pläne für den restlichen Tag? Was genaues hab ich nicht geplant, aber unter anderem werd ich vermutlich mal checken wie es Akira - einem guten Kollegen aus der Kampfeinheit - geht. Und dann hätte ich mich vermutlich an eine neue Technik gestürzt - die Kombination des Juins der Dunkelheit mit der Juken sowie meinen Ninjutsukentnissen." Kurz lächelte Chiba, bevor ein Funke von Besorgnis in seinen Augen sichtbar wurde.
"Ich hatte nicht gedacht, dass du immer noch den gleichen Rang innehast." Chiba machte einen Schritt nach vorn, griff nach der Hand der Rothaarigen und drückte sie kurz. Natürlich war Shishi nicht stärker geworden - er hatte ja ihre Fähigkeiten gesehen noch bis kurz vor seinem Tod und auch den Stand den sie nun an den Tag legte. Und zwischen diesen war natürlich die Strategie der Genin besser geworden - doch ihre physikalischen Fähigkeiten wie Geschwindigkeit waren nicht gewachsen, auch wenn es andere Teile von ihr überproportional getan hatten. "Du hast gesagt, dein Wachstum ist stehen geblieben - willst du drüber reden, oder war irgendwas los?"
Shish meinte, dass das Juin der Dunkelheit 'edgy' klinge - sie es aber doch möge. Die Lippen Chibas zogen sichein bisschen nach oben - auch wenn er immer noch gierig Luft in seine Lungen sog um wieder zu Atem zu kommen. Die Rothaarige war ihm inzwischen wieder näher gekommen, ihre Hand lag auf seiner Schulter. Nachdem der halbe Hyuuga nicht verraten wollte wie er Shishi ins Schwitzen bringen würde, offenbarte sie ihm, dass sie eigentlich gar keine Überraschungen mochte - doch wenn sie von ihm käme dann würde sie sich darauf freuen. Eine neue Information über die Inuzuka die er bisher noch nicht gewusst hatte. Oder vielleicht hatte er sie schon gewusst, nur hatte der Sand der Zeit ihm diese Information entrissen. Wer konnte es schon genau sagen - was man jedoch genau sagen konnte, war das Shishi ihre Hände nicht von ihm lassen konnte - denn kaum war eine davongelöst streichte sie damit über seine Brust.
Obwohl Chiba betonte das es 'schmerzhaft' sei würde die Inuzuka sich nicht davon abhalten lassen - ein bisschen Schmerz würde das Ganze doch nur interessanter machen. Mit einer Augenbraue gehoben würde er den Kopf einmal von links nach rechts und wieder zurück schütteln. Als er das Juin der Dunkelheit erhalten hatte war er ebenfalls fast gestorben - verdammt, er war ziemlich häufig fast gestorben. Während Shishi ihm weiter über die Brust streichelte würde Chiba ihr leicht über die Seite des Halses streichlen. Shishi erklärte, dass sie mit ihren Fähigkeiten nun schon fast 2 Jahre feststeckte - was den Blondschopf dazu brachte seinen Kopf zu schütteln und ihr zu erklären, dass die Dunkelheit auch einen großen Schatten warf.
Die Rothaarige schmollte ein bisschen nachdem Chiba sie scherzhaft fragte ob sie das Juin nicht vielleicht doch nur wollte, damit sie einen Partnerlook hatten. Mit einem Grinsen meinte Shishi ob sie nicht beides haben könnte und würde dem Blondschopf ein leichtes Kichern kosten. Ohne zu zögern würde er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn geben während die Genin erklärte, dass sie einfach weitertrainieren würde, was Chiba innehalten ließ während er ihr weiter zuhörte - und sie sich von ihm löste. Die Inuzuka fragte wann er mit 'später' meinte - und das er wohl noch etwas vorhabe. Chiba würde aus seiner regelrechten Starre erwachen und erstmal ihre Frage beantworten: "Nicht gleich im Anschluss - das später. Aber später heut am Abend?". Kurz würde er ihr zuzwinkern, und dann seine Pläne für den restlichen Tag klarstellen: "Und meine Pläne für den restlichen Tag? Was genaues hab ich nicht geplant, aber unter anderem werd ich vermutlich mal checken wie es Akira - einem guten Kollegen aus der Kampfeinheit - geht. Und dann hätte ich mich vermutlich an eine neue Technik gestürzt - die Kombination des Juins der Dunkelheit mit der Juken sowie meinen Ninjutsukentnissen." Kurz lächelte Chiba, bevor ein Funke von Besorgnis in seinen Augen sichtbar wurde.
"Ich hatte nicht gedacht, dass du immer noch den gleichen Rang innehast." Chiba machte einen Schritt nach vorn, griff nach der Hand der Rothaarigen und drückte sie kurz. Natürlich war Shishi nicht stärker geworden - er hatte ja ihre Fähigkeiten gesehen noch bis kurz vor seinem Tod und auch den Stand den sie nun an den Tag legte. Und zwischen diesen war natürlich die Strategie der Genin besser geworden - doch ihre physikalischen Fähigkeiten wie Geschwindigkeit waren nicht gewachsen, auch wenn es andere Teile von ihr überproportional getan hatten. "Du hast gesagt, dein Wachstum ist stehen geblieben - willst du drüber reden, oder war irgendwas los?"
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