Trainingsbereich

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Hana Rabenda
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 3. Mai 2023, 02:54

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Reki hatte einen knalltroten Kopf und behauptete fest, dass es ihm gut ginge und er kein Fieber hätte. Das käm noch von der Säule. Er log offensichtlich, sogar Hana fiel es auf, sie sagte aber erst einmal nichts weiter dazu, dachte aber darüber nach warum er sie anlog. „Es ist doch keine Schande zuzugeben, wenn es einem nicht gut geht. Oder ist es ihm etwa peinlich vor mir?“ grübelte sie. Aber die Rabenda war auch nicht ehrlicher mit dem Kyan. Aber er sprach es aus ‚Du lügst doch‘ schimpfte er mit ihr. Jetzt war sie diejenige die einen roten Kopf hatte und einer Tomate ähnelte. Beschämt schaute sie zur Seite, sagte aber auch da nicht weiter dazu außer ein leises „Entschuldige…“, was aber zu leise war, um gehört zu werden. Und als Reki dann auch noch erklärte, dass er sie brauche, nahm ihr Kopf einen Farbton an, der so rot war, dass es dafür noch keinen Namen gibt. Dass der Grund dafür war, dass sie ihr erster Fan sei, hatte die junge Dame komplett überhört, sie dachte sich nur wie jemand so talentiertes wie Reki jemanden wie sie brauchen könnte.
Die drei unterhielten sich dann über das Kage Bunshin no Jutsu und wie schwierig es wäre, was die Rabenda dazu verleitete, ihre Beine in Origami-Papier aufzulösen. Sie bemerkte es aber schnell und holte die Blätter wieder da hin, wo sie hingehörten. Hana machte sich erneut nieder und bat Toshiro sich lieber um Reki zu kümmern. Der widerum erzählte aber, dass der Kater sein Lehrer war und die Rabenda ziemlich cool sei. Auch der Lehrer empfand, dass beide Genin Potential hätten das Kage Bunshin no Jutsu zu lernen. Die Lavendelhaarige glaubte zwar nicht an sich selbst, aber glaubte die Worte des Senseis, er würde den beiden doch keine falschen Hoffnungen machen, oder? Sie lächelte dank den Worten des Mannes und des Jungens und nickte zustimmend. Ein funken von Selbstvertrauen für das kommende Training. „Die Sau raus lassen?“, fragte sie sich selbst. Wie sollte sie das denn anstellen mit so wenig Jutsu? Egal, was zählte war, dass der Rengoku sie anlächelte. Noch ein Zeichen, dass er wirklich an sie glaubte. Eine Geste, die dem Mädchen etwas kraft gab. Als es dann aber hieß, dass Puck sie erneut in ein Genjutsu stecken würde, kam die entsprechende von Angst fast ohnmächtig werdende Genin. Dass sie danach Puck auch mal streicheln dürfte, war nur eine kleine Entschädigung, auch wenn der Kater unendlich süß und flauschig war. Reki schien das nicht zu interessieren, er hatte anscheinend keine Ahnung von Genjutsu. „Sein Glück!“, dachte sie sich, so müsse er keine Angst haben vor dem, was kommen könnte. Sie malte sich schon all die schlimmen Dinge aus, die Puck mit ihnen anstellen könnte oder sehen lassen könnte und ihr wurde richtig schlecht. Der Kittelträger schien das zu bemerken und versicherte ihr, dass die Jutsu harmlos wären und er auf sie Acht gäbe, dieses Mal. „Ich vertraue ihnen, Sensei Toshiro und auch dir Sensei Puck. Bitte nutzen sie das nicht aus." Sie gingen dann auf die Kampffläche. Puck schien richtig enthusiastisch darüber die beiden Genin endlich offiziell in ein Genjutsu stecken zu dürfen, Reki auch. Nur die Rabenda hatte immernoch schlotternde Knien, aber machte sich schon einen kleinen Plan wie sie versuchen würde den Kater zu fangen. An Teamarbeit dachte sie nicht, sie hatte ja auch absolut keine Ahnung was der Kyan mit seiner Kunst so anstellen könne. Außerdem hoffte sie, dass sie den Kater fangen könne, bevor Reki überhaupt eine Chance dazu hätte. Dann würde sie es sich selbst beweisen und den Jungen Chakraverbrauch ersparen, jawohl! So ihre Gedanken. Als Toshiro los sagte, legte der Bunshin in der mitte des Kampffeldes los und erschuf eine schwache Windböe, die auch nicht sonderlich schnell auf die Genin zu flog. Da aber die Rabenda ihre Augen auf den grau-weißen Kater gerichtet hatte, merkte sie nicht wie die Böe auf sie und Reki zukam. Sie kniff die Augen kurz zusammen vor dem Schmerz der sehr leichten Schnittverletzungen, die nicht weiter schlimm war. Da sie aber nicht noch einmal verletzt werden wollen würde, formte sie ein paar Fingerzeichen und wendete das Bara no hanabira an um die Sicht des Bunshin zu ihr zu stören. Sie selbst steckte ihren Kopf aus der Wolke aus Blättern um zu Toshiro und dem Kater zu schauen. „Hm?“. Puck war immer noch auf der Schulter des Kittelträgers, aber was tat Reki? Der würde wahrscheinlich irgendwas gegen die anderen Katzen tun, die nur er sah, da Puck anscheinend nur ihn in ein Genjutsu gesteckt hatte. Sie würde ihn wahrscheinlich perplex hinterher schauen und sich fragen, was seine Mission wäre, da sie ja nicht wusste, dass er in ein Genjutsu steckte.Mit geneigtem Kopf und gerunzelter Stirn würde sie den echten Puck auf der Schulter des Lehrers anschauen. „Warum rennst du nicht weg?“, würde sie zu dem Kater rufen. Wenn der Doppelgänger des Lehrers etwas gegen die Rabenda unternehmen würde, würde sie sich mit ihrem Hiden in Origami Papier auflösen, dieses Mal gewollt, und in der hinteren rechten Ecke des Kampffeldes wieder ganz werden. Wenn der Bunshin aber nichts tun würde, würde sie schnell zu ihm rennen ( Geschwindigkeit 5 ) und Puck berühren.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Selbsterfunden
Name: Bara no hanabira (Rosenblätter)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: elementlos
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Origami Hiden - Ninjutsu 3
Beschreibung: Bei dieser Technik lässt Hana einige Blätter von ihren Körper entstehen. Diese faltet sie anschließend mit Hilfe von Chakra zu vielen kleinen Rosenblättern. Sie lässt dabei so viele Rosenblätter entstehen das eine dichte Wolke aus Blättern um sie herumschwirrt. Die Sicht ist dadurch sehr eingeschränkt. Der Haufen aus Blättern hat einen Durchmesser von 3 Metern in alle Richtungen von ihr als Zentrum gesehen. Die Technik dient der Ablenkung von Gegnern. Hana kann den Haufen aus Blättern verlassen, dieser bleibt dann für einen Post bestehen.

Kami no Toku("In Papier auflösen")
Dies ist die eine Fähigkeit des Origami Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich in Papier auflösen und sich dann an einem anderen Ort wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus und Ninjutsu abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Sollte das Papier zerstört werden, bzw. Schäden allgemein werden auf den Anwender übertragen. Sobald der Anwender entscheidet sich in Papier aufzulösen bezahlt er pro Post eine Hohe Menge an Chakra. Dann befindet er sich in seiner "Papierform" der Körper besteht fortan nur aus einen zusammengesetzten Papierhaufen. Dadurch kann der Anwender seinen Körper beliebig vollständig in Papier, oder teilweise in Papier auflösen. Der Anwender ist in diesem Fall nur mit Schäden auf dem Papier zu schädigen. (Wird ein Arm abgetrennt so kann dieser wieder zusammengesetzt werden, allerdings werden Schäden so nur umgewandelt da dann z.B Haut fehlt beim wieder zusammensetzten) Erfundene Besonderheit


3xSehr Hoch + 1x Hoch
- sehr gering
noch vorhanden: 3 x Sehr Hoch 1x Mittel 1x Gering 1xSehr gering
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

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Reki Kyan
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Do 4. Mai 2023, 22:46

Hana glaubte ernsthaft Reki sei krank, oder ihm ging es nicht gut. Dabei war es ihm nur grenzenlos peinlich was er gerade dachte was passieren würde. Dann fiel Reki auch noch auf das Hana verwundet war, und diese log ihn an, was er auch bemerkte und aussprach. Hana lief daraufhin Rot an, schien sich vor ihm zu schämen oder so. Als er dann noch sagte sie sei ein Fan von ihm war es wohl ganz vorbei. Reki schaute sie etwas schief an, was hatte er denn jetzt getan? Wollte sie ihn doch küssen traute sich nur dich? Naja, er zuckte mit den Schultern, so ganz wird er es nie verstehen was gerade passiert ist. Gottseidank war auch Tosh zur Stelle und half auch Hana mit ihrer Verletzung. „Hm, Ich werde ihren Kurs wohl besuchen müssen.“ Gestand sich Reki kurz ein. Er dachte nie das er daran Interesse haben würde einmal Arzt zu werden, aber seinen Leuten so helfen zu können ist schon ziemlich cool.
Die drei gingen also auf den extra abgeriegelten Kampfbereich. Hana war wie immer etwas verunsichert doch Toshiro sprach ihr gut zu, auch Reki sprach er kurz an. Er meinte er solle alle Register ziehen. Ist ja nicht so als ob Reki das nicht schon ohnehin getan hätte, schließlich ist er niemand der sich in einem Kampf zurückhält, vor allem nicht wenn es um seine Kunst geht. Puck der Kater erklärte dann die Regeln des Kampfes, es ginge hier wohl nur um Berührung. Reki nickte, eine Katze fangen dürfte nicht all zu schwerfallen. Den Startschuss gab allerdings der Medic. Direkt nach dem er das Startsignal gegeben hatte sammelte dieser wohl etwas Chakra und feuerte es als eine kleine Windtechnik direkt auf die Genin. Reki war ein schneller flinker Junge, er schmiss sich zu Boden und wisch so zumindest Großteil der Technik des Lehrers aus, doch eine rote Strähne wurde ihm abgeschnitten und auch einen kleinen Kratzer bekam er auf der Backe. „Autsch“ sagte er leise zu sich selbst, auch Hina wurde getroffen, sie wisch nicht aus. „Du musst etwas mehr Acht geben“ sagte Reki als er sich, seine Döse für den Angriff schüttelnd, wieder aufstellte und diese Richtung Kater und Toshiro hielt. Doch genau dann als er gerade auf den Sprühkopf drücken wollte, sah er plötzlich etwas das ihn komisch vorkam. Aus einem Puck wurden mehrere, einige liefen weg, zwei andere auf ihn zu. Reki war verwirrt, waren das jetzt diese coole Kage Bunshin, oder waren das normale Bunshin, ihne Substanz? Es gab nur einen wirklich guten Weg das herauszufinden. Wie aus dem Ärmchen geschüttelte Sprühte Reki hektisch ein Motiv auf den Boden. Ein cooler bunter Drache erschien aus der kurzen Farbwolke auf dem Boden. Reki schmiss sich schnell auf die Knie, hielt eine Hand auf den Drachen und formte sein typisches Fingerzeichen. Diese ganze Aktion würde recht schnell laufen, denn das Sprayen im Kampf kostete Reki minimale Zeit, im Vergleich zur Vorbereitung einer normalen Technik, fast gleich viel. Der Drache erwachte zu Leben und wurde zu einer schönen 3D Version von sich selbst, mit einer Länge von knapp 1,5 Meter flog der Drache dann auf Boden Höhe los und durch flog die ersten beiden Katzen, die auf dem Weg zu Reki waren, für ihn schonmal ein Zeichen das dies wohl alles Bunshin waren, nur wer war der echte Kater? Der Drache würde erst alle Katzen auf dem Feld abarbeiten, wobei die weglaufenden Katzen viel Zeit beanspruchen würden. Sollten alle Katzen als Fake ausgearbeitet worden sein, so würde Reki dann schließlich auf den Kater auf Toshiros Schulter loslaufen, auch der Drache würde diesen Kater in die Mängel nehmen. Das Hana echt coole Techniken anwandte, bekam Reki erst gar nicht mit. Erst als sie zu Puck rief, war Reki mit seiner Aufmerksamkeit auch wieder bei ihr. „Weil er denkt mit diesen popligen Bunshins kriegt er uns! Haha!“ sagte Reki Sieges sicher, während er auf Puck und den Lehrer zu rannte. Sollte Toshiro irgendwelche faxen machen ausweichen zu wollen, so würde Reki ohne zu denken seine Spraydose heben und den Lehrer volle Kanne mit seinem Sprühnebel Technik eindampfen.

Chakra: 1 Sehr hoch + mittel + gering + sehr gering - Hoch - gering = 1 Hoch + mittel + sehr gering

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Name: Hiden: Spray Art
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Spray
Beschreibung: Dieses Jutsu ist so ziemlich das Hauptjutsu was Reki nutzt. Bei dieser Technik sprüht er zunächst mit seiner Dose ein schnelles Motiv auf den Boden, meistens das von einem Tier oder einem Humanoiden Wesen. Anschließend wird das Bild kurz berührt und ein kurzes einhändiges Fingerzeichen geformt. Das gesprayte erwacht zum Leben und kann sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fortbewegen, sowie mit einer Stärke von 4 angreifen. Die maximale Größe beträgt etwa 150cm auf 150cm an Gemälde. Typisch für dieses Hiden sprüht Reki fast in Sekundenschnelle, es unterscheidet sich kaum zu normalen Jutsu Anwendern. Das Gemälde kann einem Befehl folgen und ausführen, typischerweise greift es bis zur eignen Zerstörung an. Der Schaden um ein Gemälde zu zerstören muss Mittel betragen, falls ein Gemälde fesselt benötigt man die Stärke 4 sich selbst zu befreien.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Sprühnebel
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Spray
Beschreibung: Bei dieser Technik wird ein Spray in Richtung des Gegners gehalten. Dann wird ein einhändiges Fingerzeichen geformt und der Sprühkopf betätigt. Der Sprühnebel kommt in einer dichten farbigen Wolke aus der Dose heraus. Bekommt man das Spray ab so werden die Augen gereizt und man wird voller Farbe, die Technik dient überwiegend der Ablenkung des Gegners. Die Sprühwolke hat eine Größe von 4 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

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Toshiro Rengoku
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Nachname: Rengoku
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Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
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Taijutsu: 4
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 6. Mai 2023, 21:35

Noch vor dem Kampf meinte Toshiro, dass Medicjutsu nicht unbedingt etwas waren, dass man 'einfach so' auf dem Kampffeld erlernen konnte. Doch zu seiner Überraschung gestand Reki, dass er den Kurs des Rengoku wohl besuchen müsse. Hatte er es gerade geschafft den Sprayer dazu zu bewegen sich ein bisschen mit einer Medic-Ausbildung zu beschäftigen? Vielleicht - aber vielleicht auch nicht. Aber allein, dass er das Interesse geweckt hatte war ein wenig überraschend - hatte der Kyan eine ähnliche Wissbegier wie der Rengoku? Obwohl er bemerkt hatte, dass sich die Beine der Rabenda wieder in Papier auflösten, gab er ihr doch auch positives Feedback. So wie er es betrachtete, war das ziemlich wichtig - und wenn seine Vermutung stimmte, dann würde sie im Kampf brillieren und ihre Fähigkeiten gut einbringen können.

Die Eröffnung des Kampfes lief etwas anders als Toshiro es sich vorgestellt hatte - die Rabenda versuchte nicht einmal dem ganzen auszuweichen. Was macht sie nur? Doch die Eröffnung von Hana war durchaus intelligent - ein Jutsu mit dem sie versuchte dem Bunshin als auch Puck die Sicht zu nehmen. Ein wahrer Wirbelsturm aus Rosenblüten schien die Rabenda zu umgeben. Da der Fokus von Toshiro auf ihr lag, würde er dies sogleich kontern - nämlich mit dem Fuuton: Juha Sho. Die Fingerzeichen des Medics waren in einem durchaus rasanten Tempo geformt - so schnell, das es vielleicht für die Genin so aussah, als würde er nicht einmal Fingerzeichen formen.
Puck machte sich bei Toshiro mit den Worten "Shiro!" bemerkbar. Der Rengoku würde seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Augenblick von Hana nehmen und stattdessen auf Reki richten, während die Ninneko sich weiter auf das Genjutsu konzentrierte, dabei aber Hana anblickte. Es war fast schon ein bisschen gemein - immerhin war es so, als würden die Genin gegen 2 Kontrahenten gleichzeitig ankämpfen, doch Toshiro wusste, dass er in der Offensive noch viele Schwachstellen hatte - daher musste er versuchen so taktisch es ging im Kampf zu agieren.
Reki war offensichtlich seinem Angriff ausgewichen indem er sich auf den Boden geschmissen hatte. Unkonventionell, aber effektiv. Puck hatte Toshiro rechtzeitig informiert, als der Kyan gerade damit fertig geworden war einen bunten Drachen zu sprayen! Ein Grinsen erschien auf den Lippen des Rengoku. Die Technik sah durchaus gut ausgeführt aus - und auch wenn er den Chakrakreislauf des Kyan nicht erkennen konnte - der Aufbau kam ihm solide genug vor, dass er ein gutes Bild über die Fähigkeiten von Reki bekam. Doch - Pucks Doppelgänger hatten Toshiro genug Ablenkung verschafft, dass er sich um alles mehr oder minder kümmern konnte. Ein Senbon lag schon in seiner Hand und durch das Sakurafubuki würde Toshiro es auf den Drachen abfeuern. Gegen die Genin wollte er die Technik nicht verwenden - jedenfalls nicht mit einem echten Senbon. Auch wenn dies normalerweise eine seiner präferierten Techniken im Kampf war.
Von der Origami kam die Frage, warum Puck nicht weglaufen würde? Wechsel. Ok! Toshiro vertraute vollständig darauf, dass Puck mit Hana klarkommen würde, während er sich nun auf Reki konzentrierte. Gleichzeitig würde er das Genjutsu das auf Reki wirkte lösen.
Reki rief, dass Puck wohl dachte, dass er sie mit 'poppeligen Bunshins' erwischen konnte. Toshiro schüttelte nicht etwa den Kopf - sondern zog einfach den Zeigefinger und Daumen seiner linken Hand auseinander. Eines seiner Meisterstücke, die Raiton: Kogatana Bari. Ein Senbon, bestehend aus purem Raitonchakra. Normalerweise verwendete er es in der 'Boost'-Form, doch er wollte, dass die Genin eine Chance hatten, weswegen er sich für die zweite Variante entschieden hatte. Nochmals verwendete er das Sakurafubuki - dieses Mal auf den Arm des Kyan gezielt, mitdem er seine Spraydose hielt. Kaum das Toshiro die Hand erhoben hatte kam ihm auch schon eine Farbwolke entgegen.

In der Zwischenzeit war Hana der Technik des Rengoku durch ihr Hiden wohl ausgewichen - doch mit was sie wohl nicht gerechnet hatte, war das Puck nur darauf gewartet hatte, dass sie ihren Körper wieder zusammensetzte - das war der Zeitpunkt indem er sie in das Hananinpo: Kyouka Sai ablenken wollte! Die Rabenda würde hoffentlich nicht viel mehr sehen können als einen Sturm aus weißen Blüten vor ihren Augen. Das war hoffentlich Ablenkung genug - denn sie startete vermutlich trotzdem auf Toshiro und Puck zu! Kreuzfeuer! Das war das Codewort von Puck für Toshiro, dass die Rabenda hinter seinem Rücken auf ihn losstartete, während die Nebelwolke von Reki von vorne auf hin zukam. Ein Kampf gegen 2 Gegner bei denen er keinen sofort außer Gefecht setzen wollte war durchaus komplex!

Toshiro würde versuchen dem Sprühnebel von Reki mit einem weiten Sprung zur Seite auszuweichen. Gleichzeitig würde er nochmals das Fuuton: Kaze Fausto verwenden um das Vorrankommen der Nebels weit genug abzubremsen, dass er ungeschoren aus dem Dilemma entkommen konnte. Danach würde er sich an den Rand des Rings zurückziehen - und sehen wie die Genin mit dem fertig wurden, das er ihnen entgegen gebracht hatte. Er hatte große Hoffnung in Beide. Es wäre gut möglich, dass Reki oder Hana trotz suboptimaler Lage einen Angriff starten würden - und ihn so eigentlich ungeplant als Team in die Enge trieben.

Der echte Toshiro stand außerhalb der Arena und schaute dem Kampfgeschehen interessiert zu. Es war eine wertvolle Analysemöglichkeit, sich selbst im Kampf zu sehen! Aber auch die beiden Genin konnte er so gut beobachten. Während sein Bunshin sich an den Rand der Arena zurückzog rief er den Genin aufmunternd zu: "Ihr macht das gut! Sprecht eure Angriffe ab und attackiert Puck von beiden Seiten, dann habt ihr ihn bald!"

Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.

Selbsterfunden
Name: Sakurafubuki (“Kirschblütenregen”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 8, Okasho
Beschreibung: Das Sakurafubuki ist eine Weiterentwicklung des Okasho, die Toshiro entwickelt hat um mehr Optionen im Fernkampf zu besitzen. Ähnlich wie bei der originalen Technik sammelt der Anwender viel Chakra in seiner Hand - jedoch nur in seinen Fingern, und nicht in der gesamten Hand. Dieses Chakra lässt er durch die Technik schlagartig frei. Wenn er einen Gegenstand zwischen seinen Fingern hält wie Kunai, Shuriken oder Senbon fliegen diese los. Sie fliegen so schnell als wären sie mit einer Geschwindigkeit geworfen die dem Chakrawert des Anwenders gleicht. Dementsprechend fliegen sie auch mit der Geschwindigkeit die gleich der Stärke ist und richten entsprechende Schäden bei einem Treffer an. Falls er die Technik aus nächster Nähe anwendet kann er mit seinen Fingerspitzen einen Schlag abgeben der äquivalent zu einem Schlag mit einer Stärke die äuqivalent zum Chakrawert ist, solang er das Zielobjekt berührt.


Zu Beginn des Posts: 11x Sehr Hoch, 1x Mittel

1x Gering (Fuuton: Juha Sho)
1x Mittel (Sakurafubuki)
1x Hoch (Raiton: Kogatana Bari, Version 2)
1x Mittel (Sakurafubuki)
1x Gering (Fuuton: Kaze Fausto)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> 1x Hoch + 1x Gering

Zu Ende des Posts: 10x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Gering


Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.


Zu Beginn des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel, 1x Gering

1x Gering (Gensoubunshin)
1x Gering (Hananinpou Kyouka Sai)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)

Zu Ende des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Hana Rabenda
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » So 7. Mai 2023, 13:47

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Einen Kater fangen, der sprechen konnte? Klang nach einer einfachen Aufgabe für Hana und Reki, aber als es dann hieß, dass Puck Genjutsu anwenden würde, war das schon der erste Schrecken für die Rabenda. Toshiro erschaffte ein Bunshin der den Kater auf der Schulter trug und in die Mitte des Kampffeldes stellte und das Fangenspiel begann. Der Sensei fing an und griff die beiden Genin mit einer schwachen Windbö. Reki wisch aus aber die Rabenda war zu sehr auf die Katze konzentriert, wollte sie nicht ins Genjutsu, und wurde getroffen. Sie solle mehr auf sich Acht geben, kam von dem Rothaarigen. Beschämt nickte sie mit dem Kopf und erschuf einen Art Wirbelsturm aus Papierblüten in der Hoffnung, dass sie es Toshiro erschweren würde sie zu treffen. Aber der blieb nicht lange stehen. Eine Windklinge pustete plötzlich die Blätter von ihr weg und Hana stand wieder ohne Schutz da, aber unverletzt, da die Rosenblätter das Jutsu abfingen. Dass der Kittelträger ein Jutsu anwendete, hatte sie gar nicht bemerkt. „Hat er das gerade ohne Fingerzeichen gemacht?“, dachte sie sich erstaunt. „Sie sind wirklich schnell Sensei!“ lobte sie flott den Lehrer, selbst im Kampf. Die Blicke des Katers auf Hana verunsicherten sie immer mehr. Aber sie wurde von einem wunderschönen Drachen in ihrem Blickwinkel abgelenkt. Reki hatte wieder seine Kunst zu Leben erweckt, aber was der Sinn des Drachens war und was er da versuchte anstellen wusste sie nicht, konnte sie die Genjutsu Bunshins des Katers nicht sehen. Plötzlich verschwand der Drache wieder, da er von einem Senbon getroffen wurde, der so schnell war, dass die Genin ihn nicht einmal ankommen sah. Der Blick der Rabenda war verängstigt und wieder an Toshiro und Puck gewandt. Von so einer Wurfnadel wäre sie durchlöchert worden. „Er würde das niemals auf dich abfeuern Hana, reiß dich zusammen!“, hoffte sie innerlich. Die Frage kam auf, wieso sich Puck nicht bewegen würde, und Reki schrie irgendwas von Bunshins und Hana verstand die Welt nicht mehr. Welche Bunshins der Katze? Sie sah hier nur eine und die saß immernoch auf der Schulter des Lehrers, nur mittlerweile auf der anderen Seite. Sie kratze sich kurz verdutzt am Kopf, hatte der Kyan doch durch die Säule eine Gehirnerschütterung erlitten? Toshiro hob seinen Finger, was hatte er vor? Egal was es war, Hana wollte davon auf keinen Fall getroffen werden und löste sich in eine Menge Blätter auf und startete auch somit ihren Modus. Als sie sich wieder zusammengesetzt hatte, schaute sie den Kater kurz an, er war immer noch an Ort und Stelle. Also rannte sie los, um den süßen Fratz zu berühren, als sie plötzlich ein schwarzer Schleier um sie herum auftauchte und nur noch ein Sturm aus weißen Blütenblättern um sich herum sah. Sie weiß zwar, was Genjutsu ist, ihr Wissen reichte aber für diesen Rang nicht aus. Also blieb sie stehen, ihre Sicht wurde ihr genommen. Panik verbreitete sich in ihren Augen und sie fing an zu zittern. Verzweifelt schrie sie nach ihrem Kameraden. „Reki? Ist alles ok? Wo bist du? Wo sind Puck und Toshiro? Alles was ich sehe sind weiße Blüten.“ Sie versuchte ruhig zu wirken, um Reki keine Angst einzujagen, versuchte aber auch ihm zu erklären, dass sie Hilfe bräuchte. Sie ging zügig ein paar Schritte weiter nach vorne. „Puck? Ich will nicht auf dich treten, pass auf.“, warf sie in den Raum. Sie überlegte kurz was sie anstellen könnte, um Reki zu unterstützen. Wenn sie immer noch trotz Rekis Hilfe in dem Genjutsu gefangen sein würde, würde sie aus Verzweiflung ihr Bara no hari auf gut Glück an wenden und überall verteilt hin schießen, in der Hoffnung dass ihr die Rosen durch die Zerstörung der Blütenblätter etwas Sicht geben würden, was natürlich in einem Genjutsu absoluter Quatsch war. Reki hätte sie vorher geraten sich zu Ducken, damit er nicht getroffen werden würde. Die Idee hatte sie von dem Original Toshiro, der den Genin Mut zu sprach.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Kami no Toku("In Papier auflösen")
Dies ist die eine Fähigkeit des Origami Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich in Papier auflösen und sich dann an einem anderen Ort wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus und Ninjutsu abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Sollte das Papier zerstört werden, bzw. Schäden allgemein werden auf den Anwender übertragen. Sobald der Anwender entscheidet sich in Papier aufzulösen bezahlt er pro Post eine Hohe Menge an Chakra. Dann befindet er sich in seiner "Papierform" der Körper besteht fortan nur aus einen zusammengesetzten Papierhaufen. Dadurch kann der Anwender seinen Körper beliebig vollständig in Papier, oder teilweise in Papier auflösen. Der Anwender ist in diesem Fall nur mit Schäden auf dem Papier zu schädigen. (Wird ein Arm abgetrennt so kann dieser wieder zusammengesetzt werden, allerdings werden Schäden so nur umgewandelt da dann z.B Haut fehlt beim wieder zusammensetzten)

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Name: Bara no hari (Rosensenbon)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
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Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Origami Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft Hana einige Blätter aus ihrem Körper. Diese Blätter faltet sie anschließend mit Hilfe von Chakra zu ganzen Rosen. Dabei ist der Stil der Rose allerdings angespitzt wie ein Senbon. Die Rosen feuert sie anschließend auf den Gegner (Stückzahl etwa 30 Rosen). Die Rosen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und hinterlassen leichte Stichwunden


3 x Sehr Hoch 1x Mittel 1x Gering 1xSehr gering
- gering - hoch
=2x Sehr Hoch 1x Hoch 1x Mittel 1x Sehr gering
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Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
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Reki Kyan
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Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
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Alter: 15
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » So 7. Mai 2023, 23:14

Reki und Hana hatten die Aufgabe den Begleiter des Lehrers zu berühren. Was zunächst einmal simpel klang, entpuppte sich natürlich schnell als schwere Herausforderung. Schließlich war der Lehrer ein Jonin, und seine Katze war mindestes genauso gut wie er. Reki fiel einem Genjutsu zum Opfer, den vorherigen Windangriff wisch er gerade noch so aus. Das Genjutsu sorgte dafür das Reki einige Katzen zu viel sah, er sprayte einen Drachen, erweckte ihn zum Leben und lies diesen auf die falschen Katzen los. Dieser „schaltete“ eine Katze nach der anderen aus, doch noch bevor er bei der letzten angekommen ist, um sie auf Substanz zu überprüfen. Flog etwas so schnell über das Kampffeld das Reki gar nicht mitbekam was es war, nur das es in die Erde donnerte und einen kleinen Krater hinterließ konnte er sehen. „Krass!“ rief er rüber zum Lehrer. Er hatte keine Angst, klar die Technik würde ihn wahrscheinlich sogar dahinraffen würde er getroffen werden, aber der Lehrer würde niemals so auf die Schüler losgehen, so zumindest Rekis Meinung. Reki änderte seinen Plan nicht weiter, er stürmte auf den Lehrer und die Katze auf dessen Schulter zu. Diese schien das Genjutsu aufzulösen, natürlich unbemerkbar für Reki, und ein neues auf Hana anzuwenden. Während Toshiro einen seltsamen Senbon aus Raiton formte und mit einer fast schon unmenschlichen Geschwindigkeit auf Rekis Arm feuerte. Der Arm war plötzlich Taub, und sein ganzer Körper zuckte. Er ließ seine Spraydose fallen, die er noch gerade Rechtzeitig nutzen konnte um den Lehrer ordentlich einzunebeln. Der Lehrer wisch zurück, Reki stand nun da, etwas überfordert mir doch nicht mal so schlechten Schmerzen im Arm. Mit seiner linken Hand hielt er den tauben Arm fest. „Fuck“ beschwerte er sich über sich selbst. Er blickte zu Hana, welche einfach nur dastand. Aufeinmal fing sie an zu reden, oder eher rufen. Reki griff nach seiner Farbdose und lief auf seine Kollegin los, welche nach ihm rief und erzählte sie sehe nur Blüten. Sie lief los, Reki konnte sie noch abhalten wie er loszustürmen und etwas dummes zutun. Er legte kurz seinen Linken Arm um seine Kameradin und sprach dabei recht leise zu ihr „Alles gut, Ich bin hier Vio, das ist Puck, dasselbe hat er mit mir vor dem Kampf gemacht.“ Sagte er in ruhiger Stimme, Vio war der versprochene Spitzname den er sich für Hana ausdachte, er sollte eine Abkürzung für Violett da stellen, was auf ihre schönen Haare anspielte. Obwohl sein Arm schmerzte und wie ein nasser Sack runterhing, blieb Reki recht ruhig, könnte man zumindest sagen. „Ich habe keine Ahnung wie man das stoppt. Aber wenn ich für uns Gewinne ist alles vorbei, also warte noch kurz, ich bin gleich wieder da!“ sagte er selbstsicher. Er lies sich zu Boden fallen und beobachtete kurz den Kater und den Sensei, beide waren nun auf eine Gewisse Distanz. Reki atmete zweimal tief durch. Dann fing er an zu sprühen. Als erstes nebelte er nochmals das Feld ein um die Sicht auf Reki zu versperren. Dann sprühte er Hana auf den Boden, in ihrer Blätterform. Gott sei dank benötigt man für die Tinten Techniken nur einhändige Fingerzeichen, er stellte die Dose beiseite, packte seinen eigenen tauben Arm und platzierte die taube Hand auf der gesprayten Hana. Diese Hana war nicht bunt wie sonst, sie war eine exakte Abbildung der von Hana und ihren Blättern. Dann formte er mit der linken Hand das Fingerzeichen und die falsche Hana wurde Realität, sie löste sich in Blätter auf flog auf Toshiro zu. Für Toshiro würden Blätter aus dem gesprühten Nebel kommen, er wird also wahrscheinlich denken es sei eine Technik von Hana, wenn nicht sogar Hana selbst. Reki war kein Genie, aber manchmal hatte er gute Ideen, und die Idee war noch nicht zu ende. „Los Hana!“ rief er seiner eigenen Hana hinterher, während er der echten einen Finger auf den Mund legen würde. Sie müsste spüren das es sich um Reki handelt, und die Geste ist ja eigentlich bekannt, sie sollte ruhig bleiben. Auch sie hatte wohl etwas vor und sagte er solle sich ducken "Warte bis ich dir ein Zeichen gebe" flüsterte er und hielt ihre Hände noch kurz fest "Das Zeichen ist, Geheimntechnik!" sagte er bevor er sich bereit machte. Toshiro sollte mit den Blättern abgelenkt sein, wahrscheinlich würde er diesen ausweichen, denn angreifen würde bedeuten Hana angreifen. Genau jetzt nutze Reki seine Chance, er stürmte mit seiner verringerten Geschwindigkeit durch die Farbwolke und hielt die Dose auf den Lehrer, so als ob er gleich nochmal sprühen würde. „Geheimtechnik!“ fing er an zu schreien, während er dem Lehrer näher kommen würde. Aus dem Nebel sollte nun die Atacke von der echten Hana fliegen die Toshiro zusätzlich Probleme bereiten würde, Reki würde sich in dem moment kurz ducken während sich die von ihm geschaffenen Blätter den Lehrer umfliegen und sich direkt hinter ihm zur falschen Hana zusammensetzten. Sollte der Bunshin des Lehrers nun ausreichend abgelenkt sein, und würde Reki nah genug an Puck herankommen. So würde er noch nachsetzen „falsche Hana!“ während er die Katze versuchte zu berühren. Auch die falsche Hana würde nach Puck greifen. Die Kopie von Hana würde ihr schon verdammt ähnlichsehen, allerdings sollte Toshiro sobald er wissen würde das es sich um die falsche Hana handelt, erkennen können das hier das ein oder andere Detail nicht sitzt. Es lag nicht daran das Reki sich Hana nicht richtig einprägen konnte, er hatte lediglich nicht so viel Zeit ihr völligst gerecht zu werden, etwas das ihn im Nachhinein auch stören würde.

Chakra: 1 Hoch + mittel + sehr gering - hoch - gering = gering + sehr gering.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Spray Art
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Spray
Beschreibung: Dieses Jutsu ist so ziemlich das Hauptjutsu was Reki nutzt. Bei dieser Technik sprüht er zunächst mit seiner Dose ein schnelles Motiv auf den Boden, meistens das von einem Tier oder einem Humanoiden Wesen. Anschließend wird das Bild kurz berührt und ein kurzes einhändiges Fingerzeichen geformt. Das gesprayte erwacht zum Leben und kann sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fortbewegen, sowie mit einer Stärke von 4 angreifen. Die maximale Größe beträgt etwa 150cm auf 150cm an Gemälde. Typisch für dieses Hiden sprüht Reki fast in Sekundenschnelle, es unterscheidet sich kaum zu normalen Jutsu Anwendern. Das Gemälde kann einem Befehl folgen und ausführen, typischerweise greift es bis zur eignen Zerstörung an. Der Schaden um ein Gemälde zu zerstören muss Mittel betragen, falls ein Gemälde fesselt benötigt man die Stärke 4 sich selbst zu befreien.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Sprühnebel
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Spray
Beschreibung: Bei dieser Technik wird ein Spray in Richtung des Gegners gehalten. Dann wird ein einhändiges Fingerzeichen geformt und der Sprühkopf betätigt. Der Sprühnebel kommt in einer dichten farbigen Wolke aus der Dose heraus. Bekommt man das Spray ab so werden die Augen gereizt und man wird voller Farbe, die Technik dient überwiegend der Ablenkung des Gegners. Die Sprühwolke hat eine Größe von 4 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts.
Jutsu - Sprechen
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 9. Mai 2023, 00:49

Die beiden Genin schlugen sich durchaus wacker, das musste Toshiro ihnen schon lassen. Natürlich zog der Rengoku nicht alle Register - wenn er das tat wäre der Kampf nahezu sofort vorbei gewesen - aber er hatte sich mehr anstrengen müssen, als er selbst zugeben wollt. Er war als Medic-Nin einfach nicht für Kämpfe gewappnet - viele seiner Techniken waren nicht für einen Kampf, oder jedenfalls nicht dafür gedacht Kontrahenten nicht nahezu sofort kampfunfähig zu machen.

Die Trägerin des Origami-Erbe hatte offensichtlich nicht damit gerechnet, dass Toshiro Techniken so schnell anwenden konnte - und lobte den Bunshin sogar! Doch der Rengoku war zu konzentriert um auf das Lob der Rabenda zu reagieren. Der Drache des Sprayers war zwar ungewöhnlich - aber nichts mit dem Toshiro nicht fertig werden konnte. Seinen Fokus setzte er wieder auf den Kyan - und daher sah er nicht, dass die Origami sich ihres Hiden bediente um sich hinter ihn zu positionieren. Doch die Kombination aus dem Kogatana Bari und dem Sakurafubuki verhalf ihm, dass er den kommenden Angriff von Reki genug verzögert, dass er gemeinsam mit einer Anwendung des Kaze Fausuto den Sprühnebel von Reki vertreiben konnte, bevor er ihm zu Verhängnis wurde.

Das Genjutsu von Puck zeigte volle Wirkung - die Rabenda war offensichtlich vollkommen desorientiert! Sie rief fast schon panisch nach Reki und wo Puck und Toshiro seien. Der echte Rengoku rief den beiden Genin zu, dass sie ihre Angriffe absprechen sollten - und von beiden Seiten attackieren sollten, dann würden ihre Angriffe sicherlich erfolgreich sein! Der Bunshin wusste was das bedeutete - wenn beide Genin koordiniert attackierten, dann würde er mit Absicht verlieren. Er hatte also genug Zeit sich zu repositionieren - und würde die Genin nicht attackieren als Reki scheinbar drauf und dran war einen Plan mit Hana gemeinsam zu schmieden. Der Bunshin ließ den beiden etwas Zeit, sodass sie einen Plan formulieren konnten. In einem echten Kampf hatten sie solch einen Luxus nicht, aber der Rengoku sah nicht ein, warum er den Genin keine Chance geben sollte einen Plan zu schmieden. Hier im Training gegen ihn hatten sie eine Chance.
Und nach einer kurzen Pause schienen sie einen Plan zu haben, und Puck meldete sich an Toshiro: "Blütensturm aktiv. Ein Kämpfer blockiert." Der Rengoku nickte. Es war gut einen Partner wie Puck zu haben, der sich um einen der beiden Genin kümmern konnte. Und die Offensive der beiden Genin began mit einer Vernebelungstechnik. Offensichtlich wollten sie wirklich das probieren, was der echte Toshiro ihnen geraten hatte. Was sie nur vorhatten?
Die Offensive begann mit einem Ausruf von Reki 'Los Hana'. Und die Origami schien offensichtlich zielgerichtet an ihm vorbei zu fliegen. Toshiro hob eine Augenbraue. Wenn sich etwas am Status der Origami geändert hätte, dann wäre er von Puck informiert worden. Entweder hatte sie das Genjutsu gebrochen, Reki war ein geheimer Genjutsuka oder - die Hana hier war ein Fake. Wie? Das war er sich nicht sicher, aber egal welche Situation zutraf - das Raiton: Raikyu würde der Situation Einhalt gebieten können. Der einzige Vorteil den Toshiro hatte, war dass er am Rand der Arena stand - daher war es Reki fast nicht möglich, aus einem Winkel zu attackieren bei dem er nicht beide irgendwie im Blick hatte. Während der Rengoku das Raitonchakra in seiner Hand für das Jutsu sammelte war er natürlich auf die Blätter fokusiert - und würde diesen zielgerichtet ausweichen und den Donnerball auf die Blätter abfeuern. Er hatte keine Idee ob dies überhaupt einen Effekt auf die Origami haben würde - aber er würde bei dem Manöver der Genin mitspielen. Was er nicht sofort sah war, wie Reki aus dem Nebel auftauchte und kaum das er brüllte hatte sich der Rengoku dem Genin zugewandt. Warum er seine Geheimtechnik gleich ankündigte? Vermutlich als Zeichen - oder er war wirklich so pompös, bei Reki war beides möglich. Toshiro setzte alles auf eine Karte - darauf, dass die Blätter nur eine Ablenkung waren und die echte Rabenda noch im Nebel steckte. Der Rengoku würde frontal auf Reki zusteuern - als dieser sich duckte. Duckte? Ein Grinsen huschte auf das Gesicht des Bunshins. Offensichtlich hatte er richtig geraten - denn eine Schwall an Senbons schoss aus der Nebelwolke. Der Bunshin würde sich nicht einfach ducken, sondern sich von den Senbon treffen lassen, und weiter auf Reki zulaufen.Doch - er hatte die Rechnung ohne Puck gemacht. "Shiroooo~!" jaulte die Ninneko auf. Dabei hüpfte er gedankenlos auf den Rücken des geduckten Kyans um dem Rengoku seine Wunde zu präsentieren - ein Papiersenbon ragte aus seiner linken Vorderpfote. Verdutzt blieb der Bunshin stehen und seufzte. "Wirklich Puck?" Die Ninneko stand immer noch auf ihren Hinterpfoten auf dem Rücken des Kyan bevor er realisierte was er gerade getan hatte. Er streckte verlegen die Zunge heraus und ab diesem Zeitpunkt würden sich die Rosenblätter um Hana auflösen - das Genjutsu war beendet, so wie der Trainingskampf. Der Bunshin funkelte Puck böse an, und hob ihn vom Rücken des Kyan auf den Boden, während er sich die Pfote des Katers kurz ansah. Nach einer kurzen visuellen Inspektion entfernte der Bunshin den Papiersenbon - durch die Eigenschaften der Arena hatte Puck nicht einmal einen gröberen Kratzer erhalten!

Der echte Rengoku würde nun zum Ring gehen und zufrieden in die Hände klatschen. "Wow! Ich muss zugeben - ihr zwei Tauben habt euch deutlich besser geschlagen, als das ich es erwartet hätte. Bravo." Toshiro sprang über die Seite der Arena und wandte sich zuerst an Puck: "Puck - dein Teamwork war wieder mal großartig. Und deine Schusseligkeit ebenso. Ich bin ein bisschen enttäuscht von dir." Der Rengoku würde sich weiter auf alle 4 Personen in der Arena hinzubewegen und wandte sich zuerst an Reki: "Du hast deine Hidenjutsu sehr schön ausgeführt Reki - und das obwohl du von meiner Kogatana Bari getroffen wurdest. Das hätte ich nicht von einem Genin erwartet - super gemacht." Dann wandte er sich an die Trägerin des Origami-Erbes, Hana: "Hana - wenn das die Jutsu sind die du nicht 100% unter Kontrolle hast, dann will ich die Jutsus sehen die du 100% unter Kontrolle hast - weil auch die hast deine Ninjutsu sehr schön ausgeführt." Der Rengoku musste beide Genin wirklich loben - er hatte nicht damit gerechnet, dass der Kampf jetzt schon vorbei wäre! "Ihr habt meinen Bunshin deutlich mehr ins Schwitzen gebracht, als das ich erwartet habe." Toshiro war regelrecht fasziniert davon wie beide Genin doch sehr rational agiert hatten - anders als seine ehemaligen beiden Teamkollegen die deutlich mehr geturtelt hatten als diese beiden Täubchen. "Und - ich halte meine Versprechen und werde euch gerne das Kage Bunshin beibringen. Aber - " der Blick des Rengoku war auf Reki gerichtet dem er regelrecht ansehen konnte, dass er sich an seine Limits gebracht hatte. Als geübter Medic war es für ihn kein schweres zu sehen, dass Reki ziemlich ausgepowert war. "- da ihr euch so ausgepowert habt, würde ich vorschlagen, dass wir es für heute sein lassen. Wenn das für euch OK ist? Sind eure Wunden nicht zu schlimm?" Der Rengoku würde inzwischen bei Hana und Reki angekommen sein und beide stolz ansehen. Sie hatten sich sehr gut geschlagen - und das würde er sie durch das durchaus positive Lob spüren lassen. Es war nicht gerade alltäglich, dass er ohne großes wenn und aber lobte, doch damit er das Selbstvertrauen der Rabenda weiter aufbauen konnte musste er diesen Kompromiss wohl eingehen. Puck würde theatralisch zu Hana humpeln - Toshiro wusste, dass der Kater nicht zu sehr verletzt war, doch er würde Puck seine Kriegswunde ausbeuten lassen. Während der Kater auf die Rabenda zuging würde der Kater zu ihr meinen: "Nyaaa~ Ich hoffe das Genjutsu war nicht zu schlimm, so wie ich es versprochen habe. Deine Papiersenbons waren nicht ohne!" Der Kater hoffte natürlich darauf, dass die Rabenda ihn streichtelte nachdem er sich so theatralisch zu ihr geschleppt hatte.

---

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.


Zu Beginn des Posts: 10x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Gering

1x Mittel (Raiton: Raikiryu)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> 1x Gering

Zu Ende des Posts: 10x Sehr Hoch, 1x Hoch


Zu Beginn des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel

1x Gering (Hananinpou Kyouka Sai)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> 1x Sehr Gering

Zu Ende des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Gering, 1x Sehr Gering
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

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2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Hana Rabenda
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Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Di 9. Mai 2023, 16:26

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Gefangen zu sein im einen Genjutsu war für Hana immer ein Alptraum. Sie hatte in der Akademie gelernt, was man damit so anstellen könne, vor allem der berühmte Uchiha-Clan. Deswegen hatte sie furchtbare Angst von Puck in eines gesteckt zu werden. Aber es passierte, was die Rabenda natürlich nicht als solches wahrnahm. Ihr wurde die Sicht genommen und alles, was sie sah, waren weiße Blütenblätter überall. Wäre das nicht in einem Kampf beziehungsweise Training passiert, hätte sie dieses Jutsu wunderschön gefunden, denn sie steht eigentlich auf Blumenjutsus. Aber sie war nun mal in einem Kampf, dementsprechend unfreudig war ihre Reaktion darauf. Sie rief vor lauter Verzweiflung nach Reki und teilte ihm mit, dass sie nicht sehen würde. Wie der verstand von dem Kyan vorhin, sagte auch ihr verstand, dass sie besser loslaufen sollte, um aus den Blütensturm herauszufinden. Aber plötzlich legte jemand seinen Arm um das Mädchen und flüsterte ihr mit sanfter Stimme zu. Der Rothaarige versuchte sie zu beruhigen, nannte sie Vio und erklärte ihr, dass Puck das vorhin auch mit ihm gemacht hätte. „Ist das also ein Genjutsu? Ich bin nicht sicher…“ überlegte sie. „Moment mal… VIO?!?!“, erst jetzt bemerkte die Rabenda, dass der Kyan erneut ihr einen falschen Namen gab. War sie etwa doch so unbedeutend, wie sie die ganze Zeit vermutete? Sie würde erst mal nichts dazu sagen, weder zu dem erneuten falschen Namen, noch dazu, dass er da sei. Man würde aber deutlich merken und sehen, dass ihre Panik verflogen war. Wenn er Gewinne, wäre alles vorbei sagte er noch. „Aber das wollte ich doch eigentlich tun...“. Schon wieder hatte sie versagt, dachte sie sich. Dann spürte sie wie Reki sie los ließ und sie hörte das Sprühen der Spraydosen. „Was er wohl wieder für ein Kunstwerk erschafft?“, überlegte Rekis größter (und einziger) Fan. Plötzlich spürte sie einen Finger auf ihre Lippen und der Kyan schrie ‚Los Hana‘. Völlig verwirrt und mit knallrotem Kopf stand die Genin da. Das einfach so jemand ihre Lippen berühren würde, vor allem in einem Kampf, damit hatte sie nicht gerechnet und wieso er sie anfeuerte verstand sie auch nicht. Dass da eine Kunstkopie von ihr in Richtung des Lehrers flog, hatte sie ja nicht gesehen, denn das Einzige, was sie sah, waren immer noch weiße Blütenblätter so weit das Auge reichte. Nichtsdestotrotz wollte Hana immer noch für die Beiden gewinnen und auch wieder was sehen, also erzählte sie Reki, was sie mit ihren Bara no hari vorhatte. Der Genin sagte ihr, sie solle damit warten, bis er ihr das ‚Geheimzeichen‘ geben würde. Geheimtechnik war jetzt nicht wirklich ein gutes Geheimzeichen aber naja, es funktionierte. Der Stachelhaarige rannte auf den Kittelträger los und gab ihr das Zeichen. Hana legte los und feuerte ihre Rosenbons überall hin ab und verschloss dabei ihre Augen, in der Hoffnung, dass wenn sie sie wieder öffnen würde, sie ihr Kamerad, Puck und den Sensei unversehrt wieder sehen würde. Sie hörte Puck nach Toshiro jaulen und öffnete wieder ihre Augen. Sie sah, wie der Kater mit einem Senbon in der Pfote auf den Rücken des Kyan stand. „Haben wir gewonnen?“ rief sie in die Runde. Wie gerne hätte sie ihren Kameraden jetzt umarmt und sich mit ihm gefreut, aber auf einen Jungen zu gehen und ihn von sich aus so berühren? Niemals! Hana konnte es einfach nicht glauben, sie traf mit ihrer Technik den Kater und wieso auch immer stand er plötzlich auf Rekis Rücken, also berührte ihn. „Ich habe tatsächlich getroffen.“, sprach sie mit geschockter Stimme zu sich selbst, blieb einfach stehen und starrte in die Luft, während Toshiro seinen Kater von den Papiersenbon befreite. Das Gestarre endete damit, dass der echte Sensei zu den Genin klatschend hinlief und sie lobte. Dann nannte er sie wieder Tauben. Mit rotem Kopf versuchte das Mädchen den Lehrer böse anzufunkeln, aber ihr Versuch sah eher niedlich anstelle von verärgert aus. Sie versuchte ihr Bestes, das sah man ihr aber an. Die ersten Worte des Lehrers gingen an Puck, er wäre ein wenig enttäuscht und er wäre schusselig gewesen. War das etwa keine Absicht, dass Puck auf Rekis Rücken stand? Die Rabenda meldete sich, wollte nicht einfach in die Worte des Senseis dazwischen fallen. Dann fragte sie, wieso Puck denn nun auf Rekis Rücken stand und wieso er von seinem süßen Kater enttäuscht wäre. Danach sprach der Kittelträger lob für Rekis Hiden aus, dass er es toll gemacht hätte, obwohl er von seinem Jutsu getroffen wurde. „Du wurdest getroffen?“. Besorgt schaute sie zum Kyan und suchte nach einer offensichtlichen Wunde. Als dann die Worte von Toshiro an Hana gingen und er sie lobte für ihr Ninjutsu, färbten sich die Wangen der Rabenda wieder und sahen aus wie die Haarfarbe ihres Kameraden. Sie schaute voller Scham auf den Boden. Sie konnte offensichtlich mit Lob nicht gut umgehen, versuchte sich aber trotzdem zu bedanken. „Danke Sensei Toshiro. Aber ohne ihren Zwischenruf und ohne Rekis Plan, würde ich wahrscheinlich immer noch nichts sehen.“, gab das Lob also wieder weiter. Auch das Kage Bunshin no Jutsu würde er ihnen gerne beibringen nur heute nicht mehr, da die beiden sich zu sehr ausgepowert hätten. „Ausgepowert?“, fragte sie sich. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie am Ende ihrer Kräfte gewesen sei, aber dann schaute sie zu Reki rüber. Hana hatte nicht mitbekommen, von was er getroffen wurde, oder was er so trieb, während sie im Genjutsu steckte. Sie nickte also den Lehrer zustimmend zu. „Da haben sie recht. Ich bin völlig erschöpft.“, log sie, um zu versuchen den Kyan ein besseres Gefühl zu geben, sollte er sich schlecht fühlen. Ihr selbst ging es gut, ihre Verletzung von dem Angriff am Anfang tat überhaupt nicht weh und sah auch nicht schlimm aus, das sagte sie auch dem Sensei. Aber als sie Puck auf sie zu humpeln sah, schmerzte ihr Herz ein wenig. „War ich das?“ wollte sie gerade fragen, als Puck ihr schon mitteilte, dass ihre Senbons nicht ohne seien und er würde hoffen, dass das Genjutsu wie versprochen nicht all zu schlimm gewesen sei. Hana ging auf die Knie und streckte ihre Arme zu ihm aus. „Nein, es war halb so schlimm. Aber noch einmal möchte ich es nicht erleben.“ Erklärte sie dem Kater. „Es tut mir leid Puck, dass ich dich getroffen habe. Ich hoffe der Schmerz vergeht schnell wieder…“. Ihr tat das wirklich leid, das sah man ihr an, denn auch zwei Tränchen liefen ihre Wangen runter. Dann fing sie auch schon an den Kater vom Hals abwärts über den weichen Rücken des schönen Pucks zu streicheln und seine Bäckchen zu kraulen. Während sie dies weiter tat, würde sie ihre Worte zu dem Sensei richten. „Danke, dass sie heute mit uns trainiert haben Sensei Toshiro, und auch danke Puck. Ihr habt mir heute ein wenig Selbstvertrauen gegeben, dafür bin ich unendlich dankbar!“. Dann fasste sie all ihren Mut zusammen und sprach mit verunsicherter Stimme zu dem Jungen. „Möchtest du dich ausruhen oder wollen wir noch etwas unternehmen? Ich hätte noch Zeit… Also nur wenn du wirklich willst, du musst nicht.“ Stellte sie klar und schaute verlegen weg. "Und übrigens, meine Name ist Hana. Du hast mich während dem Kampf wohl mit einer Vio verwechselt.."

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Kami no Toku("In Papier auflösen")
Dies ist die eine Fähigkeit des Origami Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich in Papier auflösen und sich dann an einem anderen Ort wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus und Ninjutsu abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Sollte das Papier zerstört werden, bzw. Schäden allgemein werden auf den Anwender übertragen. Sobald der Anwender entscheidet sich in Papier aufzulösen bezahlt er pro Post eine Hohe Menge an Chakra. Dann befindet er sich in seiner "Papierform" der Körper besteht fortan nur aus einen zusammengesetzten Papierhaufen. Dadurch kann der Anwender seinen Körper beliebig vollständig in Papier, oder teilweise in Papier auflösen. Der Anwender ist in diesem Fall nur mit Schäden auf dem Papier zu schädigen. (Wird ein Arm abgetrennt so kann dieser wieder zusammengesetzt werden, allerdings werden Schäden so nur umgewandelt da dann z.B Haut fehlt beim wieder zusammensetzten) [zweiter Post]

2x Sehr Hoch 1x Hoch 1x Mittel 1x Sehr gering
- 1x Hoch
= 2x Sehr hoch 1x Mittel 1x Sehr Gering
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






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Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 9. Mai 2023, 20:43

cf: Tribüne A

Noch Tribüne
Das Trio unterhielt sich über so einige Dinge von Fähigkeiten der jeweiligen Personen, hauptsächlich was die beiden Hyuuga so drauf hatten, hinzu wo Meigetsu und Chiba herkamen, das beide mal gestorben waren und nun wieder lebten bis hin zu ihren besonderen Waffen die sie beide nicht mehr hatten. Und wie oft heute schon der Name Samehada gefallen war? Oft genug, wobei Inosuke es immernoch nicht korrekt nannte. Dies aber ohne böswillig zu sein. Meigetsu konnte sein ach so tolles Schwert auch behalten wenn sie es jemals wieder finden sollten und es dann nicht bereits im Besitz von wem anders war. Inosuke hatte ja selbst andere Aussichten was Schwerter anging, wie seine sein sollten. Der Mondmann hatte dann aber noch was dazu zu sagen. "Mein Berg- und Windspalter machen dein Samehaha aber trotzdem platt wahahahhaa. Aber ja zeig mir was es kann wenn du es wieder hastt!" kam es leicht gehässig lachend von dem Hyuuga der auch grinste. Meigetsu kannte die Art des Jungen ja bereits und das er es nicht abwertend meinte sondern mehr herausfordernd stichelnd, wer von den beiden besser war bzw. das Inosuke sich stets höher setzte.
Chiba schien auch was irritiert zu sein das der Wildschweinjunge ihn "Bruder" nannte, aber lag das rein daran weil sie die gleichen Fähigkeiten besaßen also Clanbruder quasi. Andererseits aber auch eine Form des Respekts von Seiten Inosukes. Aber der Wildschweinjunge sagte nichts weiter dazu. Stattdessen kam der Vorschlag vom blonden Stachelkopf, dass sie ja alle trainieren konnten. Inosuke war davon begeistert und willigte sofort ein. Ihm war natürlich klar das sie dafür die Tribüne und Arena verlassen mussten. Ob das respektlos gegenüber den Teilnehmern war? Naja Inosuke hatte zugeguckt, hier und da angefeuert und der Vorschlag seines Clanbruders gerade war halt etwas interessanter. Ihn juckte es ja auch in den Fingern sich zu verbessern und das konnte er schlecht wenn er hier war oder? Für den Hyuuga war das daher so keine Respektlosigkeit. Chiba sagte dann auch noch was wegen seiner Dunkelheit besiegen wo auch Meigetsu Worte zu hatte, sich selbst fragte wie er das anstellen sollte bzw. einen anderen Weg wohl gehen wollte, aber auch nachhakte ob der Blondschopf ihm da Tipps geben konnte. Inosuke hatte auch ein paar Worte übrig, das er das Ganze nicht so verstand wie Chiba es gemeint hatte nunja, man erklärte es ihm auch nicht genauer, aber er bekam ein Nicken weshalb er ja wohl doch wo Recht hatte. "Immer ein Ziel haben wahahaha. Wenn da was ist das man besiegen will, trainieren, besser werden und es dann besiegen!" meinte Inosuke noch. Recht einfache Worte, aber klappte das jedesmal? Nun der Hyuuga hatte großteilig danach bisher gelebt, immer einen Weg bisher gefunden. Anpassen, besser werden, überleben.
Der Hyuuga setzte sich auch seine Wildschweinmaske auf und Chiba schlug vor den Trainingsbereich aufzusuchen, da sie dort alles geben konnten. "Okay!" meinte der Bergkönig und Meigetsu sagte noch ein paar Worte. Er kam also auch mit, war schon gespannt darauf was Chiba zu seinen und Inosukes Fähigkeiten sagte und wie stark Chiba war. Ja das genaue Ausmaß darauf war der Bergkönig auch gespannt. Inosuke grinste aber nur, was man wegen der Maske natürlich nicht sehen konnte. Als er dann von Chiba was gefragt wurde meinte er: "Wahahahaha genauso wie ich es gesagt habe! Will mit dem Fuuton schneller werden, schneller als der Wind und damit und mit meinen Schwertern auch den Wind selbst spalten!" Dabei holte Inosuke schnell eines seiner einbandagierten Schwerter hervor die er an der Hüfte trug, ließ es auch eingewickelt und vollführte nur einen schnellen präzisen Hieb mit der Waffe, natürlich ins Leere dass er niemanden traf. "So! Zack und wusch, was auch immer ankommt wird gespalten, selbst der Wind. Hab gesehen das Wind spalten kann aber mich wird er nicht spalten sondern ich spalte den Wind wahahaha!" erklärte er dann noch? Verstand man was Inosuke meinte? Nun das Wind selbst spalten konnte war durchaus möglich, entsprechende Fuutontechniken und Inosuke wollte dagegen halten und selbst das kontern. Im Prinzip schärfer zuschlagen als es der Wind konnte und die "Windklinge" zerschnitten wurde durch ihn. Man würde nach der kleinen Demonstration erkennen können das er seine Waffe beherrschte, das kein grobes rumfuchteln war und die Waffen nur Zierde. Er steckte die Waffe aber auch zurück. Anschließend machten sie sich dann auch auf den Weg, wobei Inosuke nochmal in die Arena schaute zu den Teams die gerade aufliefen. Dabei erkannte er Yoshino natürlich wieder. "Los kleine Shino, du packst das!" Rief er herunter. Sie wirkte schwächlich, sah auch so aus und alles, körperlich war sie gebrechlich aber sie hatte den Respekt des Wildschweinjungen verdient da sie nicht kneifte vor solchen Herausforderungen. Ja auch an Tag 1 der Sporttest. An diesen Izuku konnte er sich auch erinnern, also den Grünhaarigen Knaben, der hatte was drauf, mit dem wollte Inosuke sich auch noch messen, aber alles zu seiner Zeit. "Los Izukoli, du packst das auch!" rief er herunter. Izukus Name war ihm nicht voll im Gedächnis geblieben, aber wegen den grünen Haaren musste er an Brokoli denken daher der jetzige Name.
Gemeinsam mit den anderen beiden würde er die Tribüne und Arena verlassen und dann zurück zur Schule.

Trainingsplatz
Den Weg zum Trainingsbereich kannte Inosuke ja. Er hatte erst überlegt ein kleines Wettrennen mit den anderen beiden zu machen, nur wenn sie dann schon etwas "ausgepowert" waren dann machte alles weitere doch nicht mehr so viel Spaß. Daher ließ er es nach und ging einfach normal zurück und zum Trainingsbereich. Ganz so leer war die Schule nicht, aber durchaus weniger belebt wie sonst, da die meisten Personen halt bei bzw. in der Arena waren. Aber wohl nicht jeden verschlug es direkt dorthin, manch einer blieb eben hier. Sollte den Bergkönig auch nicht groß stören.
Die anderen beiden also Meigetsu und Chiba folgten sicherlich noch nach und der Berkönig würde einfach einen freien Ring im Trainingsgebiet ansteuern. Dabei sich aber auch umsehen wer noch so alles da war. Da er seine Wildschweinkopfmaske trug konnte man natürlich nicht sein richtiges Gesicht bzw. seinen richtigen Kopf sehen, dennoch würde seine Aufmachung wohl Aufsehen erregen wenn man ihn sah. Er trug auch noch sein weißes Hemd zu der braunen Hose mit dem Muster drauf, allerdings trug er sein Hemd offen, dass man seinen traineirten Körper sehen konnte, die Muskelpartien, auch seine Arme, da er ein kurzärmliges Hemd trug. An den Seiten seine einbandagierten Schwerter. Es traineirten wohl hier noch eine Gruppe. Ein älterer junger Mann und zwei Kinder, Junge und Mädchen und irgend ne kleine Katze war da wohl auch da, soweit Inosuke das sehen konnte. Kurz schaute er mit seiner Maske herüber, widmete sich dann aber wieder dem eigenen Anliegen. "So sind da, den Ring nehmen wir wah!" und ging zum Terminal und loggte sich da ein mit seiner ID-Karte. Ja das konnte der Hyuuga, war es ja nicht das erste Mal. Nur wie genau wollte das Trio nun vorgehen? Ein bisschen Sparring jeder gegen jeden im Dreieck? Oder direkt auf das eigentliche Training konzentrieren. Inosuke jedenfalls würde nach dem Einloggen sein Hemd ausziehen, das man seinen gesamten Oberkörper nun sehen konnte, gut durchtrainiert wie er war und fing an ein paar Dehnungs und Streckübungen zu machen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Di 9. Mai 2023, 21:43

Reki und Hana stellten ihr Teamwork unter Beweis. Sie wurden beide leicht verletzt, besonders Reki hatte ein Problem, denn der Medic nutzte eine Technik, die sein ganzer Körper durcheinander brachte. Er bewegte sich etwas langsamer als sonst und sein Arm war blockiert. Nichts destotrotz kam er auf eine Grandiose Idee. Er beruhigte seine Kameradin kurz und sprühte dann ein Abbild von ihr auf dem Boden. Dieses Abbild war in etwa das, was Reki unter ihrer Blätterform verstand, ein ziemlich genauer Treffer. Als er das Abbild los schickte rief er der Fake Hana hinterher, und legte der echten einen Finger auf die Lippen. Die Rabenda lief rot an, Reki bemerkte es, vielleicht dachte sie nun er würde sie küssen? Er wusste es nicht, aber er konnte sich auch gerade keine Gedanken darüber machen. Die beiden besprachen kurz leise ihre Strategie. Dann preschte der Genin los, immer noch mit gelähmtem Arm. Gemeinsam nutze er den Angriff der Fake Hana um auf Toshiro und den Kater los zu gehen, dann gab er Hana ein Zeichen und die Rosen flogen in alle Richtungen, er wurde nicht getroffen, wie geplant. Doch der kleine Kater hatte eine Papierrose in der Pfote stecken, er sprang auf Reki, wodurch die beiden im Endeffekt gewannen. Reki der von Puck befreit wurde antwortete auf Hanas Frage. „Natürlich haben wir gewonnen!“ er lachte laut und lief auf seine Kameradin zu, sein Arm war immer noch gelähmt und sein Chakra war fast vollständig aufgebraucht. Doch der Glücksmoment half ihm sich auf den Beinen zu halten. Er schmiss sich in die Arme von Hana, auch wenn nur mit einem Arm. Er drückte sie fest und lachte dabei immer weiter. „Na klar hast du getroffen, was glaubst du denn!“. Dann kam auch schon der Lehrer dazu, er klatschte und lobte die beiden Genin. Er nannte sie aber auch wieder Tauben. Reki verstand die Referenz immer noch nicht richtig. „Ich bin keine Taube, oder hab ich etwa ein Schnabel!“ Reki verschränkte die Arme vor der Brust. Dann sprach der Lehrer zur Katze, nannte ihn Schussel. Dann lobte der Lehrer den Genin, er habe seine Techniken trotz des Treffers gut eingesetzt. Reki lächelte. Hana fragte den jungen Kyan ob er getroffen wurde, dieser nickte. Er hob seinen immer noch tauben arm an und ließ ihn fallen. „Mein Arm ist kaputt“ sagte er trocken. Dann schaute er den Lehrer an „Wie lange noch?“ fragte er während er von dem Raiton kurz durchgeschüttelt wurde. „Das nervt“ setzte er nach. Dann lobte er Hana, und Reki nickte bei jedem Wort zustimmend. „Ja echt klasse“ sagte er zur Hana. Hana bedankte sich und sagte gleich sie wäre wahrscheinlich ohne Hilfe nicht weit gekommen. Reki schüttelte den Kopf. „Nein, nein, irgendwas wäre dir eingefallen, hier sind ja genug Wände“ sagte Reki. Er hatte keine Ahnung von Genjutsu, aber er war ihm ja entkommen, weil er gegen die Wand gefahren war. Der Sensei erklärte er würde sein Versprechen halten und ihnen das Kage Bunshin beibringen „Jawoll!“ rief Reki vor Freude, doch dann ergänzte der Sensei seinen Satz und verschob wegen Erschöpfung alles auf morgen. Reki zog eine Augenbraue hoch „Ich bin doch nicht..“ er gähnte „Müde…“ Reki fielen die Augen bei diesem Satz schon zusammen, ohne weitere Worte plumpste er nach hinten auf den Hintern. „Hoppla“ sagte er als er wieder etwas zu sich kam. „Ich glaub ich habe zu viel Chakra verwendet.“ Hana und die Katze unterhielten sich kurz bis Hana anfing diese zu streicheln. Sie bedankte sich bei Lehrer und dessen Katze. Reki nickte „Ja war witzig.“ Dann saß er etwas planlos da, was war eigentlich sein Ziel für heute? Nicht beim Turnier mit machen und dabei nicht vor Langeweile sterben. Doch Hana nahm ihren Mut zusammen und fragte Reki ob er noch was mit ihr unternehmen würde. Dieser lächelte „Unbedingt, ich hab Bärenhunger, hier gibt es doch bestimmt nen Snackautomat oder?“ fragte Reki während er sich langsam aufrichtete. Dann sagte Hana er habe sie verwechselt. Reki schüttelte den Kopf „Nein nein, das wäre der Spitzname, den ich dir geben würde, Vio, für Violett, wie dein Haar“ er grinste Hana etwas verlegen an. „Ich mag die Farbe, sie passt zu dir, Violett ist kreativ und mysteriös.“ er nickte, so als ob er sich selbst zustimme, „Genau so wie du.“setzte er nach. Dann schaute Reki den Lehrer kurz an. Bei seinen Worten, die doch schon sehr Turteltauben waren, bemerkte er endlich, was der Lehrer die ganze Zeit meinte. „Hab wohl doch nen Schnabel.“ Sagte er lachend, wahrscheinlich würde der Lehrer den Spaß verstehen. Reki war jetzt nicht verknallt in Hana, aber er sah ein das sein Umgang mit ihr schon manchmal leicht turtelig war. Reki würde den Ring verlassen und Richtung Haupthalle gehen. „Kommt da gibt’s glaub ich ne kleine Pausenecke, mit Trinken und Snacks, auch so Zeug wie Kaffee undso für die Erwachsenen.“ er winkte in die Richtung, so als ob er einen Einsatz leiten würde. Viel Energie hatte der Genin nicht mehr, sein Chakra war fast völligst aufgebraucht, sein Arm war lange Taub gewesen und er hatte gerade erst eine Gehirnerschütterung hinter sich. Ein spannender Tag bisher, und er war noch lange nicht zuende
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 10. Mai 2023, 19:59

Der Trainingskampf endete für Toshiro unerwartet schnell. Auch die Rabenda schien dem ganzen nicht glauben zu können, da sie ungläubig fragte, ob sie wirklich gewonnen hätten. Reki war durchaus überschwänglich und meinte, dass sie natürlich gewonnen hätten! Der andere Genin warf sich fast schon in die Arme der Origami - vermutlich würde diese tomatenrot anlaufen, aber der Rengoku wollte den beiden Genin ihren Sieg in vollsten Zügen genießen lassen. Für so etwas war nicht immer Zeit. Hana war sichtlich geschockt, dass sie getroffen hatte, doch der Kyan sprach ihr gut zu, dass sie natürlich getroffen habe!

Als Toshiro die beiden abermals Tauben nannte kam funkelte die Rabenda ihn böse an - oder jedenfalls hätte es böse aussehen sollen, aber dadurch dass ihr Teint gerade eher der einer Tomate als ihrer natürlichen Bläse glich sah das eher niedlich und nicht unbedingt furchteinflößend aus. Wie ein kleines Kätzchen, das versuchte eine andere Katze dadurch zu erschrecken. Reki konterte, dass er keine Taube sei - immerhin habe er keinen Schnabel. Der Rengoku verkniff sich ihn zu fragen, was er den sonst immer so weit aufriss? Aber nach der Scholte für Puck hatte er auch ein großes Lob für Reki übrig. Das er als Genin in der Lage war einhändige Fingerzeichen zu nutzen? Eine durchaus seltene Fähigkeit! Hana schien mehr als besorgt doch Reki ließ Toshiro mit seinem trockenen Humor schmunzeln - er hob den tauben Arm an und ließ ihn Fallen, mit den Worten, dass er kaputt sei. "Das sollte gleich wieder abklingen - ich hatte nicht gedacht, dass ihr Puck fängt, bevor der Effekt verlischt!" Der Rengoku lobte beide Genin noch. Nachdem er die Fähigkeiten der Origami gelobt hatte, gab diese das Lob weiter. Sie musste wirklich noch an ihrem Selbstvertrauen arbeiten. "Das ist schon möglich - aber du hast ja auch nicht allein gegen mich gekämpft sondern im Team mit Reki. Also darfst du das Lob ruhig annehmen." Aber - Toshiro erklärte, dass er den beiden das Kage Bunshin heute nicht mehr beibringen würde. Immerhin hatten sie sich ziemlich verausgabt. Hana dem Rengoku ins Gesicht, im Gegensatz zu Reki der sich nicht eingestehen wollte, dass er erschöpft war - und deswegen prompt auf den Hintern fiel. Der Rengoku schüttelte mit einem Schmunzeln den Kopf und ging die paar Schritte zum Kyan um ihm aufzuhelfen - auch wenn Hana ihm vermutlich schneller aufhelfen würde, immerhin war sie näher.

Puck sagte zur Origami, dass er hoffte, dass sie das Genjutsu gut überstanden habe - aber sie würde hoffen, dass seine Schmerzen schnell wieder vergingen. Der Kater sah die Tränen über die Wangen der Genin rollen, während sie ihn streichelte und ihm die Bäckchen kraulte. So schlimm war der Treffer jetzt auch nicht! Aber er kam - überraschend!" Dann fing Puck an genüßlich zu schnurren - er genoß jede Sekunde der Streicheleinheit der Rabenda. An Toshiro gewandte, bedankte sich Hana dann nochmals. "Gar kein Problem. Ich glaube jeder Lehrer an der Akademie sieht jeden Schüler als einen 'seiner' Schüler an - und wer möchte nicht, dass 'seine' Schüler wachsen und das Potential erreichen, dass man in ihnen sieht?" Der Rengoku war sichtlich zufrieden - auch wenn er noch nicht dazu gekommen ist die DNA der Rabenda zu überprüfen. Bei Reki war er sich ziemlich sicher, dass er keine besonderen Fähigkeiten hatte - aber innerlich verfluchte er sich ein wenig, dass er sich nicht das bisschen Zeit genommen hatte, um dies mit dem Idenshi Shindan zu überprüfen, nachdem er realisiert hatte, dass seine Verletzung nicht so schlimm war. Aber - er würde die Chance sicherlich nochmal bekommen. Der Rengoku konnte sehen, wie die Rabenda ihren ganzen Mut zusammenraufte um Reki zu fragen, ob er nicht hinterher ein bisschen mit ihr abhängen wollte - und dann stellte sie klar, dass sie Hana war und nicht Vio.
Hach, die Jugend. Der Rengoku war durchaus froh, dass er nicht mehr fast nur von seinen Hormonen gesteuert wurde. Der Kyan lächelte Hana an und meinte, dass er unbedingt etwas mit ihr snacken wollte - und dann erklärte er, dass Vio sein Spitzname für sie sei. Für Violett. Weil das so mysteriös und kreativ war wie sie. Toshiro nickte zufrieden und wollte sich auf den Weg machen, als Reki offensichtlich ein Licht aufging - den er hatte DOCH einen Schnabel. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, und der ruhig Medic lachte herzhaft. "Haha! Aber - mach dir nichts drauß, in eurem Alter ist das vollkommen normal." Der Bunshin Hakase nickte und gab Reki ein 'ThumbsUp'. Das er damit vermutlich für den Kyan ziemlich 'cringe' und 'awkward' sein würde, war ihm nicht bewusst - Toshiro war so viele Jahre in seiner Forschung vertieft gewesen, dass er obwohl er gar nicht so alt war in seiner Ausdrucksweise nicht ganz in seine Altersgruppe passte.

Der Kyan meinte, dass es auch eine Pausenecke gab mit Getränken, Snacks - und auch Kaffee. Pucks Ohren drehten sich zu Reki. Hatte er soeben die magischen Worte vernommen? "Danke Hana, Nyaaa~" Mit diesen Worten machte sich der Kater gleich aus dem Staub und sprintete regelrecht zu Toshiro. "Shiroooo~ Du schuldest mir noch-" Der Rengoku nickte und seufzte dabei. Der Kyan winkte in die Richtung der Pausenecke und Toshiro steckte beide Hände in den Kittel, während Puck voller Energie auf seine Schultern sprang. "Ich hoffe ich darf noch kurz mit euch abhängen - ich schulde Puck noch einen Kaffee." "Nyaaa~ Ich hoffe aber, dass das kein Automat ist, Shiro!" Der Rengoku lächelte verschmitzt - natürlich würde es ein Kaffeeautomat sein. Was erwartete sich die Ninneko? Einen Barista am Trainingsplatz?!
Während der Rengoku den beiden Genin - ungeachtet dessen ob sie ihn dabei haben wollten oder nicht - zum Pauseneck folgte zupfte die Ninneko ein bisschen an Toshiros Kittel und legte seine rechte Schulter offen. Wirklich? Jetzt? Natürlich, nyaaa! Das war abgemacht, sonst bekomme ich keinen Kaffeeee~ Noch während sie gingen fing Puck also an, mit seinen Pfoten Seals zu formen und drückte dann seine Pfote auf die Haut des Rengoku. Dieser kannte die Technik durchaus gut - das Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin. Er leitete sein Chakra in das Siegel, das der Kater auf seiner Haut platzierte, und alles was zurück blieb war etwas das mehr wie ein Tattoo einer Silbermünze aussah und nicht wie ein Fuuin. Während Puck die gleichen Fingerzeichen nochmal formte und das Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ein zweites Mal verwendete, wandte sich Toshiro an Reki, als würde die Ninneko nicht gerade Fuuins auf ihm anbringen. "Falls du wirklich Interesse hast dir die Grundlagen von Medic-Jutsus anzusehen, dann können wir das sicher gerne machen. Das gilt übrigens auch für dich, Hana. Ich muss nur mit Takeo-sama Rücksprache halten ob es einen Lehrplan gibt, oder wie wir vorgehen sollen. Ich bin doch auch noch recht neu darin ein Lehrer zu sein." Der Rengoku kratzte sich verlegen mit der freien Hand am Kopf. Falls er es geschafft hatte einen der beiden wenigstens dazu zu bringen sich die Grundlagen anzusehen, dann wäre das auch ein gewisser Erfolg gewesen - zwar nicht der den er erhofft hatte, denn er hatte von keinem der beiden die DNA analysiert, aber es war ein Erfolg vielleicht einen jungen Shinobi für das Medic-darsein begeistern zu können.




Zu Begin des Posts: 10x Sehr Hoch, 1x Hoch

2x Sehr Hoch (Nekofuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin)
-> (Wird nicht durch Chakra 10 reduziert)

Zu Ende des Posts: 8x Sehr Hoch, 1x Hoch


Selbsterfunden
Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ("Katzenfuuin: Neun Leben: Verstecktes Silber")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Chakra 8, Ninjutsu 7, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken und die Vorstufe des Kakushi Gane. Hierbei platziert die Ninneko ein Siegel auf dem Körper eines Verbündeten oder sich selbst. Dieser muss eine Chakrakontrolle von mindestens 4 besitzen, damit diese Technik funktioniert. Der Verbündete muss für die Anwendung des Siegels ebenfalls einen Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' aufbringen. Nach 1 Post ist das Siegel 'stabil'.
Nachdem das Siegel stabil ist, kann die Person auf der es angebracht wurde das Siegel selbst lösen um die gespeicherte Chakramenge freizusetzen. Innerhalb des Posts indem das Siegel gelöst wird, kann der Verbündete nun die gespeicherte Chakramenge von 'Sehr Hoch' frei verwenden. Unbenutztes Chakra verschwindet danach einfach. Maximal kann ein Verbündeter 1 solch ein Siegel auf dem Körper tragen, ab einem Chakrawert von 8 sind bis zu 2 Kakushi Gin Siegel möglich. Diese können jedoch nur gleichzeitig gelöst werden. Kakushi Gin Siegel müssen in der Signatur vermerkt werden. Nachdem das Siegel stabil ist sieht es aus wie eine kleine Silbermünze die der Verbündete als Tattoo auf der Haut hat.


Zu Beginn des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Gering, 1x Sehr Gering

2x Hoch (Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> 1x Hoch

Zu Ende des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Gering, 1x Sehr Gering
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Do 11. Mai 2023, 00:06

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Der Sieg war den Genin, auch wenn er im Endeffekt durch Puck geholt wurde, aber wen interessierte das schon? Hana jedenfalls nicht, die konnte es sowieso nicht glauben. Sie war geschockt und fragte Reki ob sie wirklich gewonnen haben und er bestätigte dies, rannte mit einem hängenden Arm in die Arme der Rabenda und drückte sie fest, während er immer wieder lachte. Erneut so nahen Körperkontakt mit einem Jungen? Was machte dieser Kerl nur mit diesem schüchternen Wesen. Hana lief mal wieder knallrot an, das sah vermutlich auch der Lehrer. Sie stand erst mal stocksteif da, wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Und gerade als sie genug Mut gefasst hatte und langsam ihre Arme zu einer Umarmung formen wollte, kam der Lehrer und die Umarmung des Kyan löste sich. Der Spruch mit den Tauben verstand der Junge mal wieder nicht und Hana machte sich langsam starke Sorgen um den Gesundheitszustand des Hirns von dem Genin. „Er hat keinen Schnabel…. Oh Reki.“ Verzweifelte sie im inneren und fing leise an zu kichern, wer konnte es ihr verübeln? Nach der Kritik an den verletzen Kater, lobte Toshiro den Kyan und fragte ihn auch nach seiner Verletzung und suchte seinen Körper mit ihren Augen ab, natürlich ohne ihn anzufassen! Das brachte wohl den Lehrer zu schmunzeln, was Hana auch mitbekam und nicht sehr nett fand! Sie machte sich nun mal sorgen um ihren neuen Freund oder Kamerad. Hana war sich da noch nicht so sicher, wie sie ihn nun bezeichnen würde. Er nickte jedenfalls und hielt seinen tauben Arm hoch und ließ ihn wieder fallen, als er dann auch noch sagte er wäre kaputt, schaute die Rabenda den Kittelträger ungläubig an. „Er hat ihn doch nicht wirklich kaputt gemacht?“. Aber der Lehrer stellte klar, dass Rekis Arm bald wieder ganz heile sein würde. Ein erleichterndes Atmen kam aus dem Mund des Mädchens und sie fing wieder an zu lächeln. „Niemand schwer verletzt, gut!“. Toshiro lobte die beiden Kinder und auch Reki gab ihm Bezug auf ihr können den Lehrer recht. Aber Hana konnte einfach nicht damit umgehen und zweifelte daran, dass sie es allein geschafft hätte. Der Sensei versicherte ihr, dass sie das Lob ruhig annehmen könnte, und sie bedankte sich erneut. Reki versuchte es mit einem Witz über die Situation mit dem gegen die Säule fahren von zuvor, aber Hana verstand nicht gleich und starrte ihn kurz an. Als sie es dann verstand, kam ein lautes „OOOOOOH“ aus ihr raus und sie fing an zu lachen, so sehr, dass sie sich krümmte und ihren Bauch halten musste. Zugegeben, so witzig war es nicht, aber die Sympathie spielte einfach eine große Rolle bei dem Mädchen und ihre Unterwürfigkeit auch, das war kaum zu übersehen. Das Kage Bunshin würden sie wann anders lernen, darauf waren die Drei sich einig. Reki sprach gerade noch davon, dass er noch gar nicht müde sei, als er vor Ermüdung mit seinem Po auf dem Boden plumpste. „Reki!“, schrie die Rabenda voller Sorgen. Sie kniete sich zu ihm runter und lehnte schon fast aus Reflex seinen Kopf an ihren Oberkörper, damit er nicht mit ihm auf dem Boden knallen könnte. Sie lag ihre Hand auf seine Stirn, um ihn noch mehr zu sichern. Als er wieder zu sich kam, kam ein einfaches ‚Hoppla‘ von dem Kyan. „Geht es wieder?“, würde sie ihn ehrlich besorgt fragen, bevor sie die Hand wieder entfernte und merkte, wo sein Kopf gerade liegen würde. Der Kyan teilte noch schnell mit, dass er zu viel Chakra verbraucht hatte, bevor sie verschämt von der Position schnell wieder aufstand und zu dem Kittelträger schaute. Hoffentlich hatte er das nicht mitbekommen, das wäre wirklich unangenehm für die junge Rabenda. „Warte ich helfe dir hoch.“, teile sie sich mit, während sie ihre beiden Hände Reki gab und sich mit ihrem ganzen Körper nach hinten lehnte, um ihn hochzubekommen. Hana war nicht sonderlich stark und der junge kein superleichter Kerl, dementsprechend war sie kurz außer Atem.
Puck und das Mädchen kuschelten ein wenig miteinander und während auf Grund der Verletzung des Katers ein paar Tränchen ihre Wangen runterliefen, versicherte der Kater ihr, dass sie doch gar nicht so schlimm weh taten, sondern eher ‚überraschend‘ waren. Ein Stein viel von ihrem Herzen und sie find wieder an zu lächeln und kraulte den Kater nun mit beiden Händen, sogar hinterm Ohr! Puck schien das zu genießen und fing an zu schnurren. Dann bedankte sich sie sich noch schnell bei dem Lehrer, bevor sie sich etwas traute, was sie ihr wirklich alles an Mut abverlangte, was sie nur hatte. Sie fragte Reki, ob die beiden noch etwas unternehmen wollen, und sagte ihm, dass er sie mit einer Vio verwechselt hätte. Und Reki fing tatsächlich an zu lächeln, sagte dass er einen Bärenhunger hatte und dass Vio ihr neuer Spitzname wäre, weil sie auch mystisch und kreativ wäre. Zweiteres bekam sie nur bedingt mit, sie schwebte ein bisschen auf Wolke 6, Wolke 7 war es noch nicht! Endlich hatte sich ihr Mut bewiesen! Sie bedankte sie mit einem Knicks, völlig komische Reaktion, aber naja, sie wusste halt nicht, wie sie darauf reagieren sollte, in dieser Situation steckte sie noch nie zuvor mit einem Jungen. Was die anderen sich wohl dachten? Und als Toshiro und Reki darüber redeten, dass der Kyan doch einen Schnabel hatte, wurde sie erst Käseweiß. Hatte sie das gerade richtig gehört? Und hatte er den Spruch mit den Tauben nun doch verstanden? Mochte der Junge sie etwa? Das ganze durcheinander brachte die Rabenda etwas zum Wanken, wäre fast umgefallen. Als sie sich dann aber wieder zusammenriss, würde ihre Wangen wieder rot, na immerhin besser als weiß! Der Lehrer fragte, ob er noch kurz mit ihnen ‚abhängen‘ könnte und dass er Puck noch einen Kaffee schuldete. „Ein Kater der Kaffee trinkt, etwas ganz normales.“, dachte sie schmunzelnd nach.
Auf dem Weg zu dem Snack und Kaffeeautomaten bemerkte Hana, dass Puck irgendwas Komisches auf Toshiros Haut ‚zauberte‘, gleich zwei Mal! Sie schaute interessiert zu, bis sie den Kater fragte, was er da tat. Der Sensei sprach währenddessen mit Reki über das Interesse an Medic-Jutsus und dass er erst den Lernplan mit jemanden besprechen müsse. „Ich glaube, ich bin nicht wirklich dafür geeignet Sensei Toshiro,“, grinste sie, „aber ich werde auf jeden Fall vorbeischauen, kann ja nicht schaden!“ Am Automaten angekommen, würde sie dem Kyan eine Cola von ihrem letzten Geld, was sie dabei hatte, holen und ihm geben. „Hier, damit du wieder ein bisschen wacher wirst und zu Kräften kommst.“, ob er nun wollte oder nicht, sie übergab ihm das Getränk mit ausgestreckten Armen und beugender Haltung.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Do 11. Mai 2023, 22:09

Reki war voller Freude, er schmiss sich seiner Kameradin um den Hals und drückte sie ordentlich, zumindest mit einem Arm. Bevor diese jedoch die Umarmung erwidern konnte ging Reki schon wieder seines Weges. Als Reki meinte er habe keinen Schnabel kicherte Hana etwas suspekt. Reki schaute sie kurz an und hob eine Augenbraue, denn genau verstand er nicht was so witzig daran war, aber vielleicht war er einfach ein witziger Vogel. Dann zeigte Reki seinen kaputten Arm, der Medic erklärte das es gleich vorbei sei. „Gut, denn meine Kunst vor der Welt zu verstecken wäre eine Schande gewesen, und mit Rechts spray ich eben mal am besten!“ erklärte Reki wieso sein Arm auf keinen Fall lange kaputt sein dürfte. Als Reki meinte Hana wäre sicher in der Lage eine der Wände für das auflösen vom Genjutsu zu nutzen fing sie hysterisch an zu lachen, er hingegen legte den Kopf schief. Was war denn jetzt schon wieder so witzig. Reki tastete sich vorsichtig und unaufällig das Gesicht ab, hatte er was im Gesicht? Wieso war alles so witzig? Er zuckte mit den Schultern, vielleicht hatte sie sich jetzt den Kopf gestoßen? Als Toshiro meinte sie würden das erlenen des Kagebunshins auf den nächsten Tag verschieben, so sagte Reki er sei nicht müde, fiel kurz darauf aber vor Schwäche auf den Hintern. Seine neue Freundin Hana war sofort zu Stelle. Sie nahm seinen Kopf und legte diesen auf ihren Oberkörper. Reki spürte plötzlich, wie weich es dort war, an ihrem Oberkörper. Ihre Hand lag auf seiner Stirn und er kam langsam zu sich, ein simples hoppla, kam aus seinem Mund während er erstmal realisieren musste wo er war. Die Weichheit an seinem Hinterkopf konnte er zuordnen, weswegen er langsam und sicher etwas mehr Farbe im Gesicht bekam, und sein Herz schneller schlug, die Brust einer Frau im Nacken zu haben ist in dem Alter schon etwas ziemlich Gefährliches. Hana fragte ob alles gut sei und nahm ihre Hand von seiner Stirn. Reki nickte „Ja alles gut.“ Schnell richtete er sich daraufhin auf, in seinem Kopf geisterten fremde Gedanken über Hanas Oberweite und was er gern damit tun würde. Hana half ihm aufzustehen. Er nuschelte ein „Dankeschön“ und schaute beschämt auf den Boden, denn diese Gedanken über Hana die er kurz hatte sind ihm unangenehm und noch fremd. Dann lief alles seinen Lauf, Hana und Puck unterhielten sich und kuschelten ein wenig miteinander bevor der Kater wieder zu seinem Besitzer zurückkehrte. Hana stand für sich selbst ein, Reki bemerkte dies natürlich nicht so wirklich und gab ihre einfache Antwort, so wie immer, er erklärte wieso er den Namen Vio großartig fand und wieso er zu ihr passen würde. Daraufhin machte Hana einen Knicks. Reki schaute sie schief an, definitiv Kopfverletzung, sein Blick ging kurz zu dem Medic und sagte so viel wie „Hilf ihr doch“. Als Reki dann verstand, wieso der Lehrer immer nur von Tauben sprach, gab er ihm recht, irgendwie flirtete er ja schon etwas mit Hana, aber all diese Sprüche und alles, was er zu ihr sagte meint er vollkommen ernst. Hana wurde Käseweiß während der Medic herzhaft lachte, Reki zuckte mit den Schultern, er war eine ehrliche Haut, also musste er wohl mit den Reaktionen rechnen. Er blickte Hana kurz an, und lächelte, natürlich war er nicht verknallt in sie oder sowas, aber er mochte sie, und ihre Oberweite hatte sich auch toll angefühlt. Er hatte leicht gerötete Backen, denn die ganze Situation war ihm etwas peinlich, vor allem weil der Lehrer noch so extrem seltsam war und ihm einem Daumen hoch gegeben hatte. Reki streckte dem Bunshin seine Zunge entgegen.
Dann machten die drei sich auf den Weg zur Snackecke, der Lehrer fragte ob er noch etwas mit ihnen Abhängen dürfte. „Abhängen“ wiederholte Reki und kicherte, aus dem Mund eines erwachsenen klingen solche Wörter immer seltsam. „Ja klar, chilln sie ne Runde mit uns.“ Meinte Reki dann als Antwort, er eilte voraus und war trotz fehlenden Chakras noch energetisch, aber so richtig Fit war er nicht, das würde man merken, wenn man ihn kannte. Der Medic erklärte er kann ihn gerne in seinem Kurs die Grundlagen von Medic Techniken beibringen. Reki zeigte dem Lehrer ein Thumbs up, auch um ihn etwas zu ärgern „Das wird super, da bin ich mir sicher!“ Ja der Künstler hatte Interesse daran gefunden. Am Automaten angekommen kaufte Hana eine Cola und reichte sie Reki. Dieser hob die Augenbraue und nahm sie danken entgegen. Dann ging er zu dem Automaten und stand vor der Riesenauswahl, was würde Hana denn trinken? Reki war dieser klassische junge Mann, er hatte also reichlich Taschengeld, weil er abgesehen von Tinte nichts brauchte, er ernährte sich von Instant Nudeln und sonstigen billig fast Food. Also hatte er da eine Möglichkeit, die er auch so nutzte. Er warf einige Münzen in den Automaten und bestellte einfach alle Getränke, die es gab einmal, insgesamt waren das 5 verschiedene Getränke bei diesem Automat. Er schnappte sie sich und hielt sie Hana entgegen. „Die sind für dich.“ Würde Hana eins genommen haben, so würde Reki die restlichen 4 Flaschen in Richtung Toshiro halten „Kannst auch eins haben.“ Sagte er als Angebot. „Aber nur die, die Hana nicht mag!“ erklärte er, denn schließlich waren das Hanas Getränke! Er selbst nippte genüsslich an seiner Cola, genau das Richtige was Hana ihn ausgesucht hatte, auch gab es im Automaten eine frische Packung Onigiri, wahrscheinlich wurde dieser Automat täglich befüllt um den Schülern eine zwischen Mahlzeit zu ermöglichen. Er zog eine Packung Onigiri und setzte sich auf eine der Bänke. Dann klopfte er auf die beiden Sitzmöglichkeiten neben ihm, ein klares Symbol um die anderen beiden zu sich zu holen. „Die Onigiri teilen wir uns!“ sagte er mit einem großen Grinsen im Gesicht. Er hatte tierischen Hunger weshalb er sich direkt einen Onigiri schnappte und anfing ihn aufzuessen, er spülte immer mit der Cola nach, keine wirklichen Manieren, der Reis hing ihm im Mundwinkel. Aber er schaute immer wieder lächelnd zu dem Sensei und Hana, er war glücklich, er hatte so etwas wie Freundschaft gefunden. Nachdem er aufgegessen hatte schaute er Hana eindringlich an. "Wollen wir ins Badehaus? Ich bin recht schmutzig" sagte er, er hatte in dem fall keine seltsamen Gedanken, aber die würde er dann wahrscheinlich bekommen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Do 11. Mai 2023, 22:24

(In diesem Post mit verwendet - Kage Bunshin von Toshiro Rengoku)

CF: Tribüne A

Tribüne

Nachdem Chiba erklärte hatte, dass gar kein so großer Unterschied dazwischen sei seine Dunkelheit zu besiegen oder den Einklang mit ihr zu finden war Meigetsu offensichtlich verwirrt - und er meinte, dass der halbe Hyuuga ihm vielleicht helfen könnte diesen zu finden - vielleicht hatte auch er eine dunkle Seite in sich, die ihn daran hinderte sein wahres 'Ich' zu finden. "Was zwischen dir und deinem wahren 'Ich' steht kann ich dir nicht sagen - vielleicht bist du auch schon dein perfektes 'Du'. Aber - nach einem kleinen Sparring, sieht man vielleicht besser was dazwischen steht..

Noch auf dem Weg zum Trainingsplatz fragte das Mischblut Inosuke wie genau er das Ganze gemeint hatte - beides konnte viel bedeuten. Doch der Wildschweinmann war sehr direkt - und meinte es so wie er es gesagt hatte. Mit dem Fuuton würde er seine Geschwindigkeit erhöhen wollen - und mit den Schwertern den Wind spalten. Chiba nickte während der andere Hyuuga mit einer Bewegung, die seine Kenjutsu Kentnisse großartig zur Schau stellten, zweigte wie er es meinte. Also wollte er die Schneidkraft des Hiebes noch weiter erhöhen. Chiba war eher davon überrascht wie schnell Inosuke war - er konnte der Bewegung zwar folgen, aber es war im Kampf gegen Gin - er war deutlich zu langsam. Zwar konnte er diese Schwäche ausgleichen, aber es aktiv auszugleichen zehrte an wichtigen Ressourcen - entweder daran wie lange er das Juin aktiv halten konnte oder an seinem Körper durch das Shunkodo. "Hmmm - ich verstehe was du meinst Inosuke. Vielleicht kannst du ja eine meiner Techniken kopieren und anpassen - weil etwas ähnliches kann ich schon anwenden."
Meigetsu meinte, dass er schon gespannt darauf sei was Chiba so auf dem Kasten habe - und der halbe Uchiha erwiderte. "Hoffentlich genug, dass wir drei ein gutes Sparring haben können. Ich bin ebenso gespannt, was du und Inosuke auf dem Kasten habt." Chiba war guter Dinge - vielleicht würde er es mit diesem Sparring schaffen ein neues Niveau zu erreichen. Im Gegensatz zu seinem letzten Sparring mit Gin konnte er nun wieder auf seine Maskenform zugreifen - doch würde er sie wirklich brauchen?

Trainingsplatz

Der Trainingsplatz war nahezu wie leergefegt - nur eine kleine Gruppe anderer Leute war noch hier. Offensichtlich waren viele Leute noch bei der Arena und sahen den Kämpfen zu - vermutlich würde sich der Trainingsplatz bald mit Shinobi füllen die nach der Arena regelrecht dazu beflügelt waren weiter zu trainieren. Die einzig andere Gruppe war eine mit 4 Leuten - zwei mal einem verblüffend ähnlichem jungen Mann im Kittel - vermutlich ein Shinobi mit dem Kage Bunshin - und einem Paar Genin. Der Kage Bunshin nickte kurz zu dem echten Toshiro, bevor er dem Trio Männer folgte.

Inosuke reservierte ihren Ring und erklärte, dass sie diesen Ring nehmen würden. "Sehr gerne. Was haltet ihr davon, wenn wir zum aufwärmen einmal im Dreieck kämpfen? Also - jeder gegen jeden, nur ein bisschen locker zum aufwärmen. Wer getroffen wird, der ist raus. Und dann können wir ja sehen, wie wir weiter machen wollen." Der Vorschlag des halben Uchihas klang durchaus vernünftig - er wollte zu Beginn noch nicht alle Register ziehen. Das konnten sie ja später in einem direkten 1v1 Sparring machen. Während Chiba sprach bemerkte er, dass sich eine der Personen von der anderen Gruppe gelöst hatte und gemütlich zu ihnen ging. Der Mann im Kittel wunk ihnen freundlich zu und Chiba hob interessiert eine Augenbraue. Was wollte er von ihnen?

"Hi - Toshiro Rengoku der Name. Ich bin Medic und immer interessiert daran meine medizinischen Künste zu verfeinern. Darf ich euch anbieten - falls ihr vorhabt euch zu sparren - dass ich euch hinterher heile?" Toshiro sah für einen Medic fast schon normal aus - zotteliges braunes Haar, ein langer weißer Kittel und sichtliche Ringe unter den Augen. Kurz blickte der halbe Hyuuga zu Meigetsu und Inosuke bevor er antwortete: "Ich habe nichts dagegen - wie sieht es mit euch aus Mei und Inosuke? Wenn wir einen Medic haben der anbietet uns zu heilen könnten wir bei unserem Dreieckskampf ein bisschen mehr austoben?" Nun war es der Bunshin des Rengoku der etwas besorgt eine Augenbraue hob. Das das Trio ein bisschen komisch war, war ihm schon bewusst gewesen da immerhin einer der Drei eine Wildschweinmaske trug. Aber, dass der Blondschopf sein gleich akzeptierte und den anderen beiden vorschlug, dass sie sich mehr austoben konnten war ihm fast schon suspekt. Mit was für einem trainingsversessenen Narren hatte er es hier zu tun? Und waren die anderen beiden aus dem gleichen Holz wie der Blondschopf - der sich Toshiro immer noch nicht vorgestellt hatte - geschnitzt?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 12. Mai 2023, 00:18

Als sein Bunshin ihm zunickte wusste der Rengoku was er selbst machen wollte - und so gab er dem Bunshin einen Blick, der ihm klar machte, dass er dem Trio seine Dienste als Medic anbieten sollte. Nachdem Toshiro herzhaft gelacht hatte, als Reki realisiert hatte, was der Rengoku mit den 'Tauben' immer gemeint hatte zuckte der Genin nur mit den Schultern während Hana käseweiß wurde. Toshiro hörte die Hochzeitsglocken für die zwei schon leise klingeln - wenn das so weiterging dann würden die beiden Genin ab heute Abend nur noch ein Zimmer benötigen.

Reki kicherte ein bisschen bei der Wortwahl des Rengoku und meinte, dass er gerne eine Runde mit ihnen chillen dürfe. Toshiro war eindeutig nicht in seinem Element - er war es eher gewohnt viele Dinge allein zu schmeißen und sein damaliger Medic-Sensai war nicht gerade jemand gewesen der sich des Slangs bedient hatte. Reki war ziemlich energiegeladen, ebenso wie der Rengoku - im Vergleich zu dem Genin hatte Toshiro nun nach allem nicht einmal die Hälfte seines Chakras verbraucht. Die Rabenda fragte Puck was er so machte und die Katze erklärte: "Nyaaa~ Das ist eines der Neko-Fuuins!" Der Kater sprang ungefragt von Toshiros Schulter rüber zur Rabenda und würde auf ihrer Schulter landen. Der Rengoku zog sich währenddessen das T-Shirt wieder zurecht und verdeckte somit die zwei münzgroßen, silbernenen Fuuins die eher die kleine Tattoos aussahen. "Das sind spezielle Fuuins mit denen ich einen Teil von Toshiros Chakra versiegelt habe, dass er es später einsetzen kann, nyaa~! Sehr effektiv, wenn er mal wieder einen Haufen Leute heilen will und sonst nicht genug Chakra hätte~" Puck ging sehr offen mit seiner Fuuinkunst um - immerhin musste wäre es ziemlich schwer die Fuuinkünste der Ninneko zu analysieren!

Shiro erwähnte dann einen Kurs für grundlegende Medickünste und der Kyan schien durchaus interessiert daran zu sein! Die Rabenda meinte, dass sie nicht dafür geeignet sei - aber sie würde vorbei schauen. "Fühl dich nicht dazu gezwungen vorbei zu sehen, Hana! Wenn es dich nicht so interessiert, musst du nicht kommen. Das ist ja der Sinn der FuGa - das wir euch die Möglichkeit bieten sich auf das zu spezialisieren, auf das ihr möchtet." Sie waren dann in der Pausenecke angekommen und die Rabenda als auch Reki standen vor dem Getränkeautomaten. Toshiro belagerte sogleich den Kaffeeautomaten - und das erste was er sich durch einen Knopfdruck bestellte war ein Verlängerter. Der Duft des schwarzen Goldes stieg in seine Nase bevor er sich zu dem Trio umdrehte - Puck musste mit der Rabenda wirklich gut auskommen, wenn er es sich auf ihrer Schulter bequem machte. Reki hatte inzwischen schon die fünfte Flasche gekauft und hielt der Rabenda ein Sortiment an verschiedensten Flaschen entgegen. Der Rengoku hob verdutzt die Augenbraue - kannte er das Mädchen also doch noch nicht so lange wie er vermutet hatte? Toshiro nahm den ersten Plastikbecher aus dem Automaten und drückte eine Taste, damit die Maschine nun einen Espresso zubereitet. Nachdem Hana sich eine genommen hatte hielt er Toshiro die restlichen 4 hin und meinte, dass er sich eine nehmen dürfe. "Danke, aber ich bin gut versorgt" erklärte Toshiro und hob den Becher des dunklen Elixiers an seine Lippen. Ein Getränk für Helden der Nacht - auch wenn der Kaffee aus dem Automaten nicht gerade berauschend schmeckte würde das Koffein seine Wirkung entfalten. Reki hatte sich aber auch gleich eine Packung Onigiri besorgt und setzte sich mit seiner Beute auf die Bank. "Nyaaan~ Und deinem Sensai Puck bietest du nichts zu trinken an?" kam es empört vom Kater der immer noch auf der Schulter der Rabenda saß. Reki klopfte auf die Sitze neben sich und Toshiro würde den Espresso im Plastikbecher nehmen und ihn Puck übergeben, der offensichlich immer noch keine Anstalten machte sich von der Schulter des Mädchens weg zu bewegen. Reki verputzte dann gleich ein Onigiri und Puck wandte sich an die Rabenda: "Ich hab nachgedacht Hana - du hast dich im Kampf gut geschlagen - soll ich dir auch ein Fuuin wie Shiro machen? Ich glaube du hast noch genug Chakra. Bei dir kann ich das nicht machen Reki - sonst kippst du uns nur noch um." Wie würde das Mädchen mit dem Origami-Erbe auf den Vorschlag des Katers reagieren? Puck nahm jedenfalls einen Schluck des Espressos und genoß das Bohnenextrakt - und musste sich dann zurückhalten es nicht gleich auszuspucken. Toshiro schienen ebenso fast die Augen aus dem Kopf zu springen. Hatte Reki das grad WIRKLICH vorgeschlagen? Er hatte ganz unverhalten vorgeschlagen, ob sie nicht ins Badehaus gehen wollten. Vermutlich hatte er sich nichts dabei gedacht, aber da Toshiro kein eigenes Bad in seinem Zimmer hatte wusste er, dass das Badehaus strikt getrennt war. Hatte er gerade die Rabenda angebaggert - oder war er sich dessen einfach nicht bewusst, was er von sich gegeben hatte. Der Rengoku hielt sich sichtlich zurück um nichts zu sagen - doch wie würde die schüchterne Hana reagieren? Vielleicht war seine Einschätzung von vorhin doch nicht so unrichtig gewesen und die Zwei würden in Zukunft nur noch ein Zimmer benötigen.

Da ich mit Ausdauer 10 und nicht 9 gerechnet habe, hätte Toshiro mit 2x Sehr Hoch weniger starten sollen. Daher bleibt übrig:

6x Sehr Hoch, 1x Hoch
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 12. Mai 2023, 22:55

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Die zwei Genin waren also auf dem weg zu dem Snackautomaten, um dort noch mit Sensei Toshiro ‚abzuhängen‘. Hana fiel auf, dass Puck komische Siegel auf den Lehrer platzierte und fragte neugierig, wie sie war, was er da tun würde. Der Kater antwortete ihr und erklärte, dass es sich um eines der Neko-Fuins handelte. Er entschied sich scheinbar auch dafür auf die Schulter des Mädchens zu springen, und nicht mehr auf Toshiros. Kurz erschrak die Rabenda, aber das legte sich schnell und ein zufriedenes Lächeln breitete sich über ihrem Gesicht aus. Sie freute sich sehr, dass Puck sie anscheinend genug mochte, um mit ihr zu kuscheln. Das Siegel sei dafür da ein wenig vom Chakra zu speichern und für später aufzuheben, erklärte Puck ihr. „Das ist wirklich sehr cool Puck, du kannst so großartige Sachen!“, sprach sie zu ihm begeistert, während sie ihren Kopf leicht an seinen legte. „Du bist wirklich ein besonderer Kater, von außen und von innen. Danke dass du mit uns heute trainiert hast!“, bedankte sie sich mit einem Streicheln an seinem Hals. Im Bezug auf den Medic-Kurs meinte die Rabenda, dass sie nicht dafür geeignet sei aber gerne vorbeikommen würde. Da Toshiro nur meinte, dass sie sich nicht gezwungen fühlen, müsse in den Kurs zu gehen, dazu, dass sie sich nicht geeignet dafür fühlte, ließ er so im Raum stehen, was das Mädchen etwas traurig stimme. Sie hatte gehofft er würde an sie glauben, auch wenn sie gar kein Mediziner werden wollen würde. Um ehrlich zu sein, wusste sie noch nicht, auf was sie sich Spezialisieren wollte, aber dafür war noch ausreichend Zeit in der FuGa.
Am Getränkeautomaten angekommen, holte Hana von ihrem letzten Geld eine Cola und gab es ihr Kamerad. Der bedankte sich knapp und ging dann Richtung Automat. Etwas traurig blickte sie ihm hinterher, hatte sie ihm das falsche Getränk geholt, oder wieso holte er sich noch 5 verschiedene Getränke? Sie wollte ihm doch nur was Gutes mit der Cola tun. Mit 5 Flaschen in der Hand kam er wieder und meinte dann, dass sie alle für Hana wären. Diese riss ihre Augen erschrocken auf und warte etwas rot im Gesicht. „Danke schön Reki, aber das ist doch zu viel, du brauchst doch dein Geld. Ich gebe dir sofort etwas wieder, wenn an meinem Sparschwein war.“, meinte sie ganz nervös. Sie nahm sich einen Zitroneneistee, Pfirsicheistee mochte sie nicht, da hatte man danach immer so ein pelziges Gefühl im Mund. Der Lehrer beobachtete das Schauspiel der zwei, hoffentlich amüsierte ihn das Ganze. Reki bot ihm auch ein Getränk an, ‚aber nur das, was Hana nicht mag‘. „Aber… er weiß doch gar nicht was ich nicht mag.“, dachte sie sich und schaute verdutzt in Richtung des Senseis. Toshiro lehnte aber dankend ab, er hatte schon etwas für sich und Puck an dem Kaffeeautomaten geholt. Reki holte sich noch eine Packung Onigiri und setzte sich auf eine der Bänke sippte an seiner Cola und gab Hana und Toshiro das Zeichen, dass sie sich zu ihm setzen sollten. Das ließ sich Hana natürlich nicht zwei Mal sagen. Sie gehorchte wie ein kleines Hündchen und setzte sich mit Puck auf den Schultern neben den Kyan. Der Junge bestimmte auch, dass sie sich die Onigiri teilen würden, also nahm sie sich eins und hielt es erst einmal in der Hand. Der kaffeetrinkende Kater nahm einen Schluck und fragte das Mädchen, ob sie auch so ein Neko-Fuin haben wollen würde, so eins wie Toshiro zum Chakra speichern. Reki würde umkippen, wenn man ihm eins geben würde, aber sie hätte noch genug im Speicher. „Tut das denn weh? Weil ich Schmerzen nicht so gewohnt bin, weißt du…“, teilte sie sich mit. „Aber es wäre mir eine Ehre Puck, so ein großartiges Siegel von dir zu bekommen, dann kann ich auch immer an dich denken!“, kicherte sie zustimmend. Sie würde ihre Schulter von ihrem Oberteil frei machen und nur noch das Netzoberteil würde den Großteil ihres Oberkörpers bedecken, weshalb sie ihre Arme etwas vor ihrem Dekolleté hielt. Der Kyan schien das Essen und Trinken zu schmecke, denn er aß wie ein kleines Schweinchen. Hana beobachtete ihn und fing an zu kichern über seine nicht vorhandenen Manieren, aber er hatte es sich verdient so zu Essen, die Rabenda hingegen hielt immer noch ihr Onigiri unangebissen in der Hand. Plötzlich starrte Reki sie an und fragte sie, ob sie nicht zusammen ins Badehaus gehen wollen, er sei dreckig. Hanas Augen wurden riesig, starrte Reki in sein mit Reis bekrümeltes Gesicht und ließ ihr Onigiri vor lauter schreck fallen. Sie schluckte, ihr Gesicht war roter als jedes Katonjutsu. „Z – Z- Zusammen?.. Ins… Badehaus?“, wiederholte sie mit zittriger Stimme, während sie sich auf die Lippen biss. Ihr Blick wanderte kurz zu dem Lehrer, dessen Augen auch aus deren Höhlen schossen. Sie hatte sich also nicht verhört. Schnell ging ihr blick zu Boden, da wo auch ihr Onigiri lag. Ihre Gedanken waren völlig durcheinander. „Warum fragt er sowas, fragte er das jedes Mädchen? Und wieso fragt er sowas vor Sensei Toshiro?“ Ihre Beine fingen an hektisch zu wippen, sie spielte an ihren Fingern rum. Ihr wurde ganz schlecht vor Aufregung, was der Kyan wohl mit dem armen Mädchen vorhatte. Zugegeben, sie waren beide in dem Alter, wo man solche Dinge tat. Aber Hana? Sie hatte sich aufgehoben für einen besonderen Jungen und ob Reki dieser Junge war, da war sie sich nicht sicher. Sie versuchte sich zu erklären, ohne ihn wütend machen so wollen. „ Du Reki.. also ich.. weißt du…verboten..“ flüsterte sie. Sie merkte, dass der Kyan das wahrscheinlich nicht verstanden hätte, nicht mal Puck hätte das verstanden. „Sag einfach ‚Reki, ich möchte das nicht, das ist verboten.‘“, sprach sie zu sich selbst. „Und außerdem bin ich noch Jungfrau.“, wollte sie eigentlich auch zu sich selbst sagen. Tja doof gelaufen. Durch ihr Durcheinander in ihrem Kopf sagte sie diesen Satz aber laut aus. Jetzt war es um sie geschehen. Sie schaute Reki an, der wahrscheinlich eine entsprechende Reaktion auf ihren Satz hatte, und starb innerlich vor Scharm. „Ich heb mal mein Onigiri auf..“ sprach sie fast weinend und verschwand auf dem Boden, wo sie jedes Reiskorn einzeln einsammelte. „Es tut mir leid Reki…“, sprach sie mit zittriger Stimme. Um zu versuchen, ihre Jungfräulichkeit in Vergessenheit zu bringen, schlug sie aber auch etwas vor. „Aber wir können in den Pool gehen, wenn du mit Wasser in Verbindung kommen willst… Schwimmkleidung hab ich dabei…“.

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Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter Badekleidung




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