Trainingsbereich

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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 31. Dez 2023, 16:56

Takumi behauptete, dass er in allen Dingen besser als der rothaarige Okumura war. Yumi kicherte, „Wenn du das sagst.“, zuckte sie mit den Schultern, ein schelmisches Lächeln zierte dabei ihr Gesicht. Eine verschobene Diskussion über allerhand Elementen und über den Nettigkeits-Faktor von dem Lustmolch später, ging es weiter noch kurz weiter mit ein wenig ärgern und spaß. Yumi würde ihn angeblich fertig machen, ein offensichtliches Ding der Unmöglichkeit, ganz klar! Der Lehrer sah das aber ein wenig anders als die Schülerin, die dann nur noch den Kopf lachend schüttelte. Weiter ging es mit dem dem Baby des Blondkopfes. Ob man damit jetzt das nichtexistierende Baby, die Hextech-Rüstung oder doch Yumi meinte, kann man sich aussuchen. Geschwindigkeiten wurden maximiert, kleinen Steinen ausgewichen und von einem schnelleren kleinen Stein getroffen, nichts, was sonderlich wehtat, im Gegensatz zu den Nebenwirkungen des Hextechs. Die waren nicht von schlechten Eltern und waren wirklich unangenehm schmerzhaft. Auch die mitfolgende Erschöpfung spielte der Senju jetzt nicht unbedingt in die Karten. Würde man zumindest denken. Takumi kam geschwind zu ihr, kniete sich vor ihr und erkundigte sich diesmal wirklich um ihr Wohlergehen, was natürlich innerlich Freude verbreitete, wäre der Schmerz nicht so ekelig. „Heftig triffts ganz gut, ja.“, antwortete sie die eigentlich unnötige Frage ihres Mentors. Jetzt kommen wir zu dem Teil, wo das alles doch irgendwie in die Karten spielte. Ungefragt griff der Jabami ihr unter die Kniekehlen und nahm sie erneut wie ein Bräutigam seine Braut auf den Arm. Ein Arm auf seinen Schultern abgelegt, schaute sie sanft lächelnd den Lustmolch in seine blauen Augen, ihre Wangen bekamen dabei einen leicht rosigen Teint. „Mal wieder.“, wiederholte sie seine Worte leise und ließ sich von ihm zu dem Bereitschaftsdienst auf dem Trainingsplatz bringen. Eine Schülerin, die von ihrem Lehrer so getragen wurde, das ist doch was ganz Normales! Oder? Yumi zweifelte im Kopf, schaute ganz nervös an die Decke und das rosige Rot wurde zu einem Tomatenrot, denn die Situation war doch ein wenig unangenehm, so vor hochrangingen Shinobis getragen zu werden. Diese schien es aber nicht mehr zu interessieren als ihr Kartenspiel, zum Glück beider. „Okay, danke Sen-Sensei.“, stotterte sie, als er sie auf die Trage ablegte und meinte, dass sie sie nur zusammenflicken sollten. „Fürs erste geb ich ihnen recht, Sensei.“, lächelte sie ihren Mentor an, achtete sehr pingelig darauf, jetzt nichts falsches zusagen.
Die Behandlung ging schnell, alles kitzelte ein wenig und ein erleichterndes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als die Schmerzen endlich weg waren. „Vielen Dank!“, bedankte sie sich bei den Medic-Nins und stand immer noch ein wenig erschöpft wieder auf, hielt sich dabei stützend an dem Oberarm ihres Mentors fest, ohne zu fragen. Aber er würde sie schon nicht vor den Medizinern fallen lassen, oder? Die Gesichtsfarbe war wieder normal, zumindest bis der Lustmolch offensichtlich nicht sonderlich auf seine Worte geachtet hatte. Denn sein Satz war ein wenig abgehakt, konnte man doch vermuten, dass er eigentlich etwas anderes sagen wollte. Sofort wurde das Gesicht der Senju wieder rot, und sie nickte ihren Lehrer zustimmend zu. „Super Idee Sensei!“, sprach sie übertrieben freundlich zu ihren Lieblingslehrer und zeigte einen Daumen nach oben, eine Gestik, die sie sonst nie verwendete. Von sich selbst ein wenig irritiert, schaute sie auch genauso und lief dann schon mal los.
Auf den Weg ins Wohnheim, lief sie ein Schritt schneller als der Blondkopf, zumindest bis sie nicht mehr gesehen wurden. Schnell schaute sich die Tobirama-Erbin um, erkannte dass sie allein in den Fluren des Wohnheims waren, drehte sich zu ihrem Mentor, schaute ihn tief in seine blauen Augen und umarmte ihn, legte dabei ihren Kopf wieder an seiner Brust ab. „Danke fürs Kümmern.“, sprach sie sanft noch and seiner Brust lehnen zu ihm, löste dann aber die Umarmung. „Wohin gehen wir jetzt eigentlich? Ich zu mir, du zu dir? Wir beide zu dir? Wir beide zu mir? Was ist der Plan, Sensei?“, lächelte sie ihn freudig an, drehte sich in einem Halbkreis, so dass sie wieder nach vorne blickte und lief mit leicht federndem Gang weiter.

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Yusei Yamanaka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 31. Dez 2023, 21:53

Die Todesfee forderte mich heraus, sie wollte sehen was ich drauf hatte und wie ich so war, ließ ich mich nicht lumpen und legte direkt los. Ein Schwall von meinen eigenen, sehr starken, Emotionen überkam Yona, welche diese durch ihre Last deutlich stärker spürte. Sie schien mit ihnen zu kämpfen und verlor sogar das Gleichgewicht unter Ihnen, eine sehr ungewöhnliche Reaktion, denn meistens bekam ich maximal eine Träne aus den anderen heraus. Ich eilte zu ihr hin und versuchte ihr aufzuhelfen, sie nahm meine Hand entgegen und beschwerte sich darüber das sie mir sagte sie sei sehr empfänglich. „Aber nie wie gut“, schaute ich sie etwas neugierig und interessiert an. Das ganze hier schien immer spannender zu werden, so auch das, was als nächstes Geschah. Ein Fragment meiner selbst drang in das Bewusstsein von Yona und fand dort die Todesfee wieder. Meine Worte waren ihr wohl nicht gerade angenehm, oder war es doch der versuch hinterhältig an Informationen zu kommen? Sie würgte mich jedenfalls und fing an einen harschen Ton mit mir zu sprechen. „Du willst meine Gedanken lesen?“, fragte ich und musste, wieder mal, ausnahmsweise schmunzeln. Denn die Gedanken von meinem Kopf zu lesen, das versuchten schon einige Yamanka, viele sehr talentiert, aber diese Bruchstücke zusammenzufügen war äußerst aufwendig. Die Banshee lies von mir ab und erklärte mir wieso sie vermutete das ich den Tod nicht begehren würde. Doch dann schaute sie mich erneut an, biss sich auf die Lippe, und fuhr ihre Kurven entlang, eine Verführerische Haltung, die mich aber nicht beeindruckte. Das habe ich, entgegnete ich aber nüchtern und musterte den Körper von Syndra erneut. Ich meinte nicht ihren Körper, den ich begehrte, ich begehrte ihr Wissen, ich begehrte ihre Essenz, ich begehrte sie. Doch Yona mischte sich wieder ein, sie fragte mich, ob sie mir ihr Tattoo zeigen sollte. Ich verstand wohl den Sinn der Worte nicht, sollten sie anscheinend eine Drohung sein, daher lies ich mich nicht aufhalten und wollte mir das Tattoo gern mal ansehen, wieso nicht? Yona meinte nur sie habe damit nicht gerechnet und ich sollte ihr Shirt Hochziehen. Langsam trat mein Körper außerhalb unserer geistigen Ebenen an sie heran und machte genau das was sie verlangte, ich zog ihr Shirt bis leicht über den Bauchnabel. Ein Tattoo stach hervor, doch es endete weiter oben, ich schob das Shirt noch höher bis zum Anfang der Brüste, wo das Tattoo auch endete. Es leuchtete in einem schönen violetten Ton, verträumt schaute ich auf das Tattoo, spürte Syndras Aura wieder. „Ich verstehe“, murmelte ich nur, streichte sanft über das Tattoo und lies das Shirt wieder los. Mein Fragment im Bewusstsein der Yoshida schaute abwechselnd zwischen Yona und Syndra hin und her. „Du wirst dich mit mir beschäftigen, versprochen“, ließ ich Syndra noch wissen, bevor Yona mein Fragment aus ihrem Bewusstsein beförderte. Als das Fragment zurückkam, petzte ich ein Auge zu, es war anstrengend diese Teile loszuwerden und wieder zubekommen, manchmal tat es auch ein wenig weh. Ich stand gerade direkt vor Yona als sie wieder ihre Augen öffnete und ganz bei sich war. „Keine Sorge, sie wird mit mir reden“, entgegnete ich, bevor ich plötzlich eine Faust in der Magengrube spürte, die sich mächtig gewaschen hatte. Ein Grunzen kam aus meiner Lunge, rechnete ich nicht mit diesem Schlag. Ich krümmte mich leicht, schaute dann zu Yona und grinste. „Du überraschst mich immer wieder“, ließ ich sie wissen und richtete mich wieder auf, als ob nichts geschehen war. „Ich schätze damit ich deine Freundin aus der Reserve locken kann muss ich mir noch etwas einfallen lassen, sie muss sich also Gedulden“, meinte ich und kratzte mich am Kopf. „Du beherrscht doch das Kage Bunshin hast du gesagt, oder?“, fragte ich interessiert. „Kannst du es mir zeigen?“, wollte ich nun plötzlich wissen. „Wenn Syndra ich als Beifahrer erlaubt kannst du es mir auch einfach über deine Erinnerungen beibringen, natürlich unter deiner Kontrolle“, lies ich sie mit einem lächeln wissen. „Dann geht es viel schneller“, meinte ich und war gespannt darauf ob sie mir diese Möglichkeit gewährte. „Kann Syndra deinen Körper übernehmen?“, fragte ich noch neugierig, hatte da so einen spannenden Gedanken.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 1. Jan 2024, 00:38

Dass Yona dem Streifenhörnchen nie gesagt hatte, WIE gut sie wirklich negative Gefühle spüren konnte, wurde ihr leider ein wenig zum Verhängnis, wie sie der junge Mann drauf aufmerksam machte, ehe er wieder ihre geistige Ebene einen Besuch abstattete, um sich ein wenig mit der Banshee zu streiten, wobei der Streit eher einseitig war. Yusei verstand die werte Fee wohl etwas falsch. „Nein, ich will nicht deine wertlosen Gedanken lesen.“, lachte sie über seine Behauptung, dass sie genau das tun wollte. „Kann ich auch nicht, keine Angst.“, zwinkerte sie ihm noch zu und verriet somit eine Eigenschaft, die sie schon mal nicht besaß. Diese Kleinigkeit war eine große Ehre, was der gleichgültige Typ wahrscheinlich nicht mal zu wertschätzen wusste. Auch Interesse an dem Körper der Todesfee schien er nicht zu haben, sondern lediglich an ihren Bezug auf den Tod. „Interessant.“, murmelte sie eher zu sich selbst, als sie dies bemerkte. Aber wie stand es denn mit dem Pracht-Körper der Farbenblinden? Das konnte man jetzt auch herausfinden, denn diese wollte ihm sein Tattoo zeigen, zunächst mit unschönen Absichten, die er aber nicht verstand. Sie bat ihm darum, ihr T-Shirt hochzuziehen, damit er es sehen konnte, außerhalb der geistigen Ebene, und siehe einer an, wenigstens das tat er ohne komische Fragen zu stellen. Ein bisschen Murasakiyo-Chakra in dieses geleitet, leuchtete es dunkelviolett auf und auch die Aura, die von Syndra kam, wurde stärker. Etwas verwundert darüber, dass der junge Dachs sie sogar berührte, sanft über das Tattoo strich, legte die Yoshida ihren Kopf schief. Das Gefühl war aber, wie jede Berührung an der nackten Haut eines süßen Kerls, angenehm, weshalb sich Gänsehaut bei ihr breit machte. Aber auch hier: Yusei schien es nicht zu interessieren, lediglich ein trockenes Verstehe kam, ehe er aus der geistigen Ebene geworfen wurde. Die kleine Drohung, die zuvor noch an Syndra folgte, hörte die Todesfee, nahm sie aber nicht sonderlich ernst, immerhin war er doch nur ein Schüler! Ein Schlag in die Magengrube als Rache für den versuchten Informationsdiebstahl später, meinte der Nara-Mischling plötzlich, dass die Farbenblinde ihn immer wieder überraschen würde. „Weiß nicht, was daran jetzt überraschend gewesen sein soll, aber gut. Wenn du das sagst.“, zuckte sie mit den Schultern und fühlte sich nun gleich viel besser nach dem sie ihre Wut an den Typen ausgelassen hatte, naja einen Teil davon. „Und bestimmt wird sie das. Sie kann nie lange die Klappe halten.“, seufzte sie noch nach. „YONA!“, beschwerte sich innerlich die Mitfahrerin bei ihr, was Yona wieder zum Lachen brachte. Sie liebte es einfach Syndra ein wenig zu ärgern. „Sie hats nicht mit Geduld.“, kam es neutral gesprochen von der Schwarzhaarigen, welche ihre Arme unter Brust verschränkt hatte.
Dann schlug das Thema um, weg von Syndra hin zu den schon zuvor angesprochenen Kagebunshin. „Kann es sein, dass du irgendwie krank bist?“, war die Yoshida nun genervt. „JA TUE ICH. Alles muss man wiederholen. Als hättest du ein Sieb in deinem Kopf, bei dem alle Worte, die ich spreche durchrutschen.“, rollte sie die Augen und schaute genervt zur Decke, seufzte sogar. „Du willst da echt wieder rein? Und wieder Informationen holen?“, fragte sie mit gehobenen Augenbrauen, lachte dann. „Ich mein, wenn es dir so gut bei ihr gefällt und du lieber mit ihr reden willst, kann ich mich doch bestimmt auch schlafen legen, damit ich nicht störe, oder?“, schüttelte sie schon fast eifersüchtig ihren Kopf. „Aber ja, können wir machen. Einverstanden Syn?“, fragte sie um Erlaubnis, respektvoll wie die Yoshida war. „Von mir aus.“, schnaubte die Fee beleidigt und setzte sich wieder in den Schneidersitz in die Mitte der Geistigen-Ebene und wartete da auf ihren niedrigen Besuch. „Ich bin nicht deine Freundin, sag ihm das.“, fügte sie noch hinterher, grinste dabei ein wenig. „Sie ist nicht meine Freundin.“, lächelte Yona ihrem Gegenüber an. „Und nein, kann sie momentan nicht. Sie kann mir einen Großteil ihrer Macht leihen, dann verändere ich mich auch ein bisschen, komm dem Tod wieder ein bisschen näher. Aber das wars auch schon.“, zuckte sie mit den Schultern und musterte dann den Yamanak noch mal von oben bis unten. Es fuchste sie einfach, dass es ihm die Berührungen nichts ausmachten! „Sag mal Yusei. Stehst du eigentlich nicht auf Frauen? Oder findest du mich unattraktiv? Du streichelst meinen Körper, packst an meine Titten und keine Regung bei dir.“, zeigte sie auf den Schritt des jungen Mannes, mit ihrer Hand so nah, dass sie ganz leicht zupacken könnte. Was sie natürlich nicht tat! Sowas gehörte sich nicht! Nachdem dieses Gesprächsthema irgendwann beendet worden sein würde, war es also an der Zeit dem Stinktier etwas beizubringen.
„Kannst in mich rein, wann immer du bereit bist.“, meinte sie recht trocken und setzte sich auf den Boden. „Kein Bock mehr zu stehen.“, kommentierte sie das nur, nicht dass er denken würde sie wäre schwach oder so. Wie im Liegestuhl saß/lag sie nun auf dem Trainingsboden, mit den Arme hinter sich abgestützt. Sobald der Yamanaka dann wieder in ihrer Geistesebene drinnen wäre, würde sie ihm Zugang gewähren, aber nur zu dem Teil, der gerade relevant war: Das Kagebunshin Training. Er würde sehen, dass sie nur auf die Idee kam es zu lernen, weil sie es bei ihrem Bruder gesehen hatte. Da war Yona gerade 14 geworden. Was er auch sehen würde, waren ihre goldenen Augen, die sie vor ihrem Tod hatte. Doch alles andere war schwarz-weiß, denn Yona war nun farbenblind, dadurch fiel es ihr ziemlich schwer auch in Farbe zu denken, auch wenn diese Erinnerung in Farbe erlebt wurde. Nur ihre Augen, das war ein Detail, welches sie nie vergessen würde, denn sie hatte sie geliebt. Ein weiteres Detail waren die beachtlichen Schmerzen, die sie in ihren Händen hatte, da sie zu der Zeit auch mitten in ihrem Shaolin-Training steckte und wie soll ich sagen, es war nicht gerade angenehm. Da war sie also, 14 Jahre, goldene Augen, voller Schmerzen und alleine auf dem Sportplatz in Konohagakure, als sie begann die Kagebunshin ihres Bruders nachahmen zu wollen. Der erste Teil bestand darin die normalen Bunshins Befehle aufzudrücken, der zweite darin, einen Bunshin zwei Befehle aufzudrücken. Erst dann kümmerte sie sich um die Ausdauer deren, das machte sie, indem sie dauerhaft gegen sie kämpfte, Shaolin-Style natürlich. Erst Spät-nachts hatte sie es geschafft und ging am Rande der Ohnmacht nach Hause zurück. Ihre Gefühle, und worauf sie sich, während dem Training konzentrierte ließ sie ihm auch spüren. „Fertig? Oder willst du bei mir bleiben?“, zwinkerte ihm Syndra erneut zu und strich sich mit ihrem Zeigefinger zwischen dem Busen entlang, würde ihn aber wahrscheinlich nach der Antwort von ihm direkt wieder rauswerfen, ohne ein weiterer Kommentar.
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 1. Jan 2024, 01:35

Syndra wollte und konnte meine Gedanken nicht lesen, ich lag also richtig mit meiner Behauptung und sagte auch nichts mehr weiter dazu. Ich fand Syndra Interessant und sie mich, so behauptete sie zumindest als mein Interesse nicht ihrem Körper galt, zumindest nicht in dem Ausmaß wie sie es vielleicht vermutet hatte. Man möchte mich nicht falsch verstehen, ich bin durchaus in der Lage Attraktivität zu sehen und mir gefällt auch der Körperkontakt zu einer Frau, aber ich bin einfach nicht so versessen darauf, und wie bei allem eigentlich, ziemlich nüchtern was das betrifft. Als ich über das Tattoo strich bemerkte ich die Gänsehaut der Yoshida, „Entschuldige“, sagte ich ruhig gesprochen als ich meine Hand zurückzog. „Wollte dich nicht kitzeln“, gestand ich. Nachdem ich aus dem Reich in Yonas Kopf verbannt wurde, gab es einen ordentlichen Schlag in die Magengrube, er überraschte mich, was ich auch offen und ehrlich zugab. Yona war nun etwas von meiner Aussage überrascht und wusste nicht was daran überraschend war. „Die Kraft“, meinte ich kurz und gestand somit indirekt das ich keine hatte. Syndra war wohl recht gesprächig, das war schonmal ein Vorteil von mir. „Ich auch nicht“, gestand ich aber bei dem Laster ungeduldig zu sein. Ich war der letzte der abwartet, ich bearbeite das Eisen, solange es heiß ist, und das würd auch für immer so bleiben. „Etwas“, gestand ich, als ich gefragt wurde ob ich krank sei. Eigentlich ein guter Witz, brachte ich ihn natürlich nicht gut rüber, denn ich lachte nicht und meine Stimme klang wie immer, ruhig und nüchtern, also ernst. „Sieb ist auch eine gute Art das Chaos zu beschreiben“, stellte ich eher für mich fest als für sie. Meine offene Frage ob sie mich wieder in ihren schönen Verstand lassen würde, beantwortete sie erstmal mit einer Gegenfrage. „Ja“, entgegnete ich trocken auf ihre Fragen. „Ich mag euch beide“, wollte ich auch klarstellen, und behauptete somit eine Todesfee und die Yoshida zu mögen, was auch irgendwie der Wahrheit entsprach. Sie fragte wohl auch die Fee um ihre Erlaubnis wieder in die geteilte Ebene zu dürfen, diese schien wohl einverstanden zu sein. „Benehmt euch aber wie zwei“, bekam Yona zu hören als sie im Auftrag von Syndra sagte sie seien keine Freunde. Bei ihren Worten machte ich innere Notizen, sie schien manchmal etwas mehr zu sagen, ohne es zu merken, vielleicht kam ich also einfach durch normale Gespräche an mein Ziel. Syndra besaß wohl eine Macht, welche sie sogar verleihen konnte, und diese war offensichtlich direkt an den Tod gebunden. „Eine Macht?“, stellte ich mich Dumm und tat mal so als ob ich nicht ahnte, worum es ging, ich hoffte das Yona einfach im Smalltalk reagierte und mir ihre Fähigkeiten präsentierte. Ich bemerkte ihre erneute Musterung, meine Augen folgten ihren und auch ich schaute an mir hoch und runter, dann wieder zur Yoshida. Ihre nächste Frage war etwas seltsam, also für mich. „Ich stehe auf Frauen“, sagte ich in einem ruhigen Ton, musterte erneut den Körper der Yoshida, ein sehr subtiles Lächeln war in meinem Gesicht zu sehen. „Außerdem bist du echt heiß“, gestand ich. „Zu dir würde ich nicht nein sagen“, meinte ich ebenfalls noch ohne Rot zu werden. Ich hatte kein Problem damit der Yoshida zu sagen, was ich ihr gegenüber empfand oder sah, es war kein großes Thema für mich. Auch bei anderen Frauen empfand ich genauso, ich war eben einfach eher der passive Part, wenn es um das Flirten geht, wobei passiv noch nett gemeint ist. Bei ihren nächsten Worten und Handlungen kam mir in den Sinn wie das wohl aussah und klang. „Wortwahl“, sagte ich daher recht nüchtern und wies damit auf das hin, was sie dadurch vielleicht selbst bemerkte. „Ich bin immer bereit“, sagte ich dann aber und meinte in dem Fall auch beides. Ich formte erneut Fingerzeichen welche in einem Dreieck gezielt auf die Yoshida endete. Mein Fragment flog auf die Dame zu und drang in sie ein. Schnell zeigte sie mir die erhoffte Erinnerung. Ich schaute mich genau in dieser um, bemerkte sofort das schwarz-weiße Bild, aber die hellen Augen der Yoshida. Ein Nachteil von Syndras Anwesenheit? Mit Sicherheit konnte ich es nicht sagen, aber meine Vermutung war definitiv das es etwas mit ihrem Nahtod zutun haben musste. Ihr Bruder war wohl der Lehrer des Bunshins, denn er beherrschte es bereits. Die Hände von der kleinen Yoshida waren vollkommen zerstört. „Was ist mit deinen Händen?“, fragte ich neugierig, während ich weiterhin der Handlung folgte und mir alles einprägte. Ich würde es einige male sehen müssen, so funktionierte das eben. Ich lernte praktisch, indem ich zumindest theoretisch schonmal alles durch die Augen der Yoshida gemacht hatte, ich musste am Ende nur noch meinen Körper dazu bringen auf dieses Wissen zuzugreifen und es praktisch erlernen. Nachdem der erste Lauf beendet war, war Syndra wieder neben mir und strich sich selbst über die Oberweite, meine Augen folgten dem Finger und dann wanderten sie in die der Todesfee. Ich war ein ausgebildeter Yamanka, meine Fähigkeit die Charaktereigenschaften eines Menschen zu analysieren und in dessen Psyche zu schauen lag mir in der Wiege. Dieses Wissen machte wohl auch keine Ausnahme bei der Todesfee. Denn ich bemerkte das ihr Spaß wohl sehr wichtig sei. Ich glaub Yona ist spaßiger als du“, sagte ich und versuchte sie damit bewusst aus der Reserve zu locken. „Ihre durfte ich immerhin anfassen“, meinte ich und schaute auf die Oberweite der Banshee. Sie hatte keinen physischen Körper, dennoch hätte ich die Brüste der Todesfee gern mal berührt. Das geht auch per geistige Ebene. „Außerdem, ich muss mir das noch etwas öfter anschauen, sagte ich. „Bei dir bleiben ist übrigens genau das, was ich will“, ließ ich die Banshee wissen und widmete mich wieder meinem Projekt. „Mein Fragment wird einen Augenblick brauchen“, meinte ich dann außerhalb zur Yoshida. „Deine Augen… sie hatten eine tolle Farbe“, ließ ich sie wissen. „Hast du noch etwas verloren?“, fragte ich gespannt, ob ihr Nahtod noch etwas gekostet hatte. „Was ist eigentlich passiert? Also genau?“, fragte ich und war etwas gespannt die Geschichte zu hören, wie Yona Yoshida fast gestorben ist. „Bei mir ist es auf einer Mission passiert“, gab ich Preis woher meine Gefühle kamen, die Yona vorhin spürte, obwohl es sie wohl nicht interessierte, schließlich fragte sie nicht nach.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 1. Jan 2024, 13:12

Die Berührung des Yamanakas an Yonas Flanke löste sofortige Gänsehaut aus, die der schlaue Bursche natürlich bemerkte und sich deshalb dafür entschuldigte, und meinte dass er sie nicht kitzeln wollte. Doch war das doch gar nicht der Grund für die Reaktion auf der Haut. „Hat nicht gekitzelt, war angenehm.“, meinte sie recht trocken und korrigierte ihn. Es war nur etwas unerwartet für sie, genauso wie die Kraft, die hinter den Schlägen von der Farbenblinden steckte, für den jungen Dachs war. Mit gehobenen Augenbrauen schaute sie ihren Gegenüber an. „Was verstehst du denn als stark?“, fragte sie eher rhetorisch nach, erwartete darauf keine Antwort.
Kurz würde über die gemeinsame Ungeduld von Syn und Yusei gesprochen, bevor der typ gestand, dass er wohl krank war. Erschrocken schaute Yona ihn in seine Augen. „Sorry, wusste ich nicht.“, meinte sie nur knapp und würde später noch mal genauer nachfragen, was es damit auf sich hatte, denn gerade war sie nur genervt, dass er alles, was sie ihn erzählt hatte vergaß und auch darüber, dass er wohl lieber mit der Banshee als mit ihr Zeit verbringen wollte. So ihr Gedanke, aber seine Worte änderten diesen, meinte er ganz trocken das er beide mögen würde. „Hab nicht mal damit gerechnet, dass du irgendwas magst und jetzt magst du Syndra. Überraschend.“, gab sie recht neutral ein Kommentar dazu ab, ehe das Streifenhörnchen meinte dass das Benehmen der beiden Frauen das von Freundinnen glich. Entrüstet schüttelte Yona den Kopf, „Sag das lieber nicht laut, sie hasst es, wenn ich sie als Freundin bezeichne.“, flüsterte sie ihm gespielt zu, als würde die Fee es dann nicht hören, und lachte kurz. Wie aus dem Nähkästchen plauderte die Yoshida weiter, erzählte von der Macht, die sie sich mit Syndra teilte. Das war keineswegs ein versehe, die Schwarzhaarige war nun mal eine offene Person und wenn sie nicht denkt, dass es gegen sie verwendet werden würde, wieso dann zurückhalten? „Ich kann’s dir später oder Morgen zeigen, wenn du willst.“, meinte sie und zuckte mit den Schultern. Denn eigentlich interessierte sie gerade etwas ganz anderes: Steht Yusei auf Frauen und wenn ja, findet er Yona dann einfach ungeil?! Unerwartet beantwortete er die Frage, neutral und trocken wie immer. Wobei, wenn man genau hinschaute, was Yona tat als er sie erneut musterte, sah man ein klitzekleines Lächeln auf den Lippen. Er stand also auf Frauen und auch fand er die Schwarzhaarige echt heiß und würde nicht nein sagen. „Gut zu wissen..“, grinste sie natürlich nach diesen kleinen Egopush. „Hast ne komische Art, dass zu zeigen. Nämlich, gar nicht. Dachte du bist schwul oder findest mich einfach nicht heiß.“, erklärte sie direkt, wieso sie überhaupt gefragt hatte und freute sich natürlich, dass ihre Vermutung nicht zutraf. Ziemlich zweideutig machte sie klar, dass sie nun bereit war für die nächste Runde gruseln in ihrem Kopf. „War absicht.“, grinste sie, ehe es dann losging, denn der Yamanaka war wohl immer bereit. Sofort zeigte sie dem Ungeduldigen die Erinnerung die er haben wollte und fast genauso schnell kam schon die erste Frage von dem echten Nara. „Sind mehrfach gebrochen vom Training.“, erklärte sie knapp, was mit ihren Händen los war und wieso sie so krass wehtaten. Das war dann auch schon der erste Durchgang, und nun mischte sich die Banshee auch wieder ein. Dass der Nara-Mischling nicht zu den Leuten zählte, die stark waren, wusste Syndra noch nicht, aber was sowohl Yona und als auch sie deutlich sehen konnten, war dass er einen besonderen, starken Charakter hatte, immerhin legte er sich mit einer Todesfee an. Deshalb war die Interesse daran, ein bisschen mit ihm zu flirten und ihn vielleicht dazu zu bringen sich ein wenig mehr fallenzulassen von Syn aus relativ groß, halt genau ihr Geschmack dieser Typ. Aber seine Worte, die auf ihre folgten, verärgerten sie einwenig. „YONA SPAẞIGER ALS ICH?“, wurde sie etwas lauter und schnaufte empört, nahm die Hände des Stinktieres und positionierte sie etwas unsanft auf ihre Oberweite. „Und? Sind Yonas besser?“, fragte sie frech nach, wohlwissend, dass die Antwort die Yoshida vielleicht nerven würde. Das alles geschah natürlich nur in der geistigen Ebene, logischerweise. „Solange du bleiben musst, können wir ruhig ein wenig mehr Spaß haben, Yusei.“, ging die alte Fee da vielleicht ein wenig zu weit, aber die Worte des Mischlings waren nun mal doch ein wenig anzüglich zu verstehen, in den Lila-Augen der Banshee.
In der richtigen Welt aber hatte sich Yona ein wenig ausgeklinkt, so dass sie sich mit dem echten Bengel unterhalten konnte, dem ein besonderes Detail in ihrer doch so tristen Erinnerung auffiel. „Danke, ich mochte sie auch.“, bedankte sie sich mit einem hauch von Wehmut bei ihm, für das Kompliment ihrer damaligen Augenfarbe. Dann schlug auch schon wieder die Neugier des Nara-Jungen an, er wollte wissen, ob sie noch etwas verloren hatte und auch was genau eigentlich passiert war. Yona setzte sich gerade hin, um Yusei besser in die Augen schauen zu können. „Irgendwas ist is meinen Kopf geplatzt, bin innerlich verblutet und verdammt schmerzhaft gestorben. Hab Syndra gefunden, bisschen mit ihr geredet und hab sie mit zu den lebenden genommen. Da wieder aufgewacht, waren meine Augen weiß, die Welt Grau und mein Elementar-Chakra weg.“, sagte sie trocken, zuckte mit den Schultern und ließ extra den Teil mit dem Deal aus. „Also nichts besonderes.“, lachte sie und erinnerte sich nochmal an das Gefühl, welches sie Yusei hat spüren lassen. „Was war bei dir? Und wie meinst du, dass du krank bist? Hat das was miteinander zu tun? Auch mit deinen Fragmenten, wie du sie nennst?“, wollte sie nun auch sein Geheimnis wissen, das wäre schließlich nur fair!
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 1. Jan 2024, 20:09

Anscheinend kitzelte ich die Yoshida gar nicht als ich über ihre nackte Haut fuhr, sondern löste andere Gefühle in ihr aus die sie als Angenehm betitelte. Dass sie solche Berührungen von meiner Seite aus als Angenehm betrachtet würde ich mir auf jedenfall merken. „Dann ist ja gut“, meinte ich aber noch recht ruhig zu ihrer richtigstellung. Meine Überraschung über die Härte ihrer Faust, schien sie zu überraschen. Ich hatte selbst keinerlei Kraft. „Gute Frage“, entgegnete ich als Yona mich fragte was ich als stark verstand. Gab aber keine weitere Antwort darauf weil ich spürte das es tatsächlich eine rhetorische Frage war, zudem war es ohnehin sehr schwer darauf eine sinnige Antwort zu geben. Yona fragte mich ob ich krank sei, und ich antwortete trocken, eigentlich meinte ich mit meinem Ja das ich durchaus etwas besonders sei, nicht wirklich Krank im Sinne von einem Gebrechen, das mein Bewusstsein jedoch ein Trümmerhaufen war, ist auch nicht unbedingt normal. „Woher auch?“, fragte ich etwas irritiert als Yona sich dann sogar noch dafür entschuldigte es nicht gewusst zu haben. Yona vermutete, behauptete oder wie man es nennen mochte, das ich lieber Zeit mit der Banshee als mit ihr verbringen würde. Ich entgegnete gleich das ich beide mochte. Die Yoshida meinte sie hätte nicht mal damit gerechnet das ich überhaupt etwas mag, aber jetzt würde ich Syndra mögen. „Überrascht?“, fragte ich neugierig. „Wieso sollte ich sie nicht mögen?“, wollte ich nun von der hübschen schwarzhaarigen wissen. Syndra hasste es wohl, wenn man die beiden als Freunde darstellte, so zumindest Yonas Aussage. Ich nickte nur auf ihre Worte und merkte mir das für später, die Informationen könnte ich eventuell gebrauchen um die Todesfee aus ihrer Reserve zu locken. Auch erzählte sie mir wie die Macht von Syndra sich wohl auswirkte, und dass sie es anscheinend willentlich kontrollieren konnte. Sie meinte sie könnte es mir später oder morgen zeigen. „Umso früher umso besser“, entgegnet ich einfach, ließ wie immer, keine Zeit verstreichen.
Irgendwie schien die Yoshida zu denken ich wäre nicht von ihrem Körper angezogen, was natürlich nicht der Wahrheit entsprach, ich fand sie mehr als optisch ansprechend. Wie typisch für mich machte ich auch kein großes Geheimnis um mein Empfinden und teilte es der Yoshida direkt mit. Yona schien von dem ganzen auch angetan zu sein. „Falsch gedacht“, meinte ich lässig als sie ihre Vermutung über meine Sexualität aussprach. Ihre Wortwahl bezüglich dem in ihr Eindringen zeigte ich ihr auf, doch Yona gestand nur das es Absicht war. „Auch so gemeint?“, entgegnete ich einfach trocken und mit der Wimper zu zucken. Mein Fragment drang in ihr ein, mein Körper aber nicht, der blieb an Ort und Stelle stehen. Die Erinnerung welche ich nun mehrfach durchleben würde, beinhaltete auch starke Schmerzen an den Händen, eine Seltsamkeit die ich aufklären wollte. Yona gestand das diese mehrfach gebrochen seien, vom Training. „Was hast du trainiert?“, fragte ich direkt weiter, war interessiert daran was einen Menschen dazu brachte sich selbst die Knochen zu dermaßen zu beschädigen. Doch als ich in ihrem Geist so herumschwirrte, kam auch die Todesfee wieder auf mich zu, sie schien irgendwie spaß daran zu haben ihren Körper zu präsentieren, wollte sie mich aber schnell wieder loswerden. Doch ich war schon etwas hinter ihren Charakter gestiegen, wurde ich von meiner Familie auch für solche Fälle ausgebildet. Ich merkte an das Yona spaßiger sei, bezog das auf ihre Brüste und schon lief der Rest automatisch. Meine Vermutung war richtig, Syndras Charakter hatte auch menschliche Schwächen. Sie stampfte auf mich zu, nahm meine Hände und drückte sie gegen ihre Oberweite. Genau wie bei Yona drückte ich zu und überprüfte, schon fast gezwungen, wie sie sich anfühlten. Meine Mundwinkel hoben sich erneut ein wenig, nicht nur weil sich Brüste eigentlich ganz gut anfühlten, sondern weil ich recht hatte und das Spiel noch nicht beendet war.„Was für ein Spaß steht dir denn im Sinn?“, fragte ich die Banshe, hoffte ein wenig darauf ihr geben zu können, was sie verlangte, um ihre Gunst zu gewinnen. „Ich hab gerne Spaß mit dir“, meinte ich noch um klar zu stellen das ich gewillt war sie zu Unterhalten. Die Extraktion der Erinnerung war beinahe abgeschlossen, aber der Spaß begann wohl gerade erst.
Außerhalb der Unterhaltung mit Syndra sprach ich mit der Yoshida, seltsam diese geistigen Fähigkeiten. Ihre Wehmut in der Stimme über ihre Augen bemerkte ich, ihre folgende Erzählung zeigte mir auch gleich wieso. „Immerhin lebst du“, kommentierte ich das Ganze. Mein Hirn war aber massiv am Rattern, war Syndra wirklich der Schlüssel? So wie es klang war sie mit verantwortlich für die Widergeburt der Yoshida, also konnte Syndra den Tot wirklich ungeschehen machen, oder aufhalten. Mein Interesse den beiden Gegenüber war nun richtig geschürt, ich würde mir jeden funken Info holen den ich bekam. „Aber mein Beileid“, meinte ich bezüglich ihrer ganzen Verluste, meinte es sogar ernst, doch meine Stimme war wie immer etwas unangenehm kühl.
„Ich bin bei einer Mission schwer verletzt worden, mein Bewusstsein ist in viele Stücke zerfetzt worden, man vermutete ich sei Hirntot, nur mein Clan konnte das Gegenteil behaupten, mir aber auch nicht helfen.“, sagte ich trocken. „Das Gefühl, was ich dir gezeigt habe, war das Gefühl der Leere meiner Fragmente, als sie ohne Führung war, so stell ich mir den Tod vor, das Sterben, einfach nur leere, kein Gedanke, keine Erinnerung, nichts.“, sagte ich und seufzte. „Deiner Reaktion nach hab ich sogar recht…“, murmelte ich und stellte damit fest das ich die Banshee und die Yoshida nur noch mehr begehrte. „Mich würde es ja Interessieren ob man in deinem Hirn noch etwas von dem Tod findet…“, murmelte ich, vermutlich etwas gruselig vor mich hin. „Tut mir leid, wir Yamanaka extrahieren ziemlich viele Erinnerungen, manche von uns sind darauf ausgelegt sie holen sie sogar aus Leichen.“, ließ ich sie ein wenig an meiner Clan Geschichte teilhaben. Ich bemerkte das mir der Smalltalk ausging, denn ich war einfach extrem schlecht in diesem. „Wieso zeigst du mir nicht jetzt was dein hübsches Tattoo kann?“, fragte ich neugierig und blickte offensichtlich zu der Stelle wo es lag.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 1. Jan 2024, 21:31

Ungläubig schaute sie den Yamanaka an, hatte er gerade wirklich gefragt wieso man die Mieterin der geistigen Ebene Yonas nicht mögen sollte? „Ehm. Aus dem einfachen Grund, weil sie nicht unbedingt die Netteste ist.“, „Hey“, rief die Fee zu, „Das hab ich gehört.“, beschwerte sie sich. „Aber wenn dich das nicht stört, ist sie eine ganz angenehme Zeitgenossin.“, lachte sie und wusste genau, dass Syn es auch hasste, wenn die Farbenblinde so von ihr sprach. Auch wollte Yusei wie immer keine Zeit verlieren und meinte, dass es besser war, umso früher er die sogenannte Macht von der Banshee und Yona sehen würde. „Mal schauen, wann wir hier fertig sind, wenn nicht zeig ich sie dir Morgen.“, wiederholte sich die Yoshida schon fast, ehe geklärt wurde, dass das Streifenhörnchen glücklicherweise nicht homosexuell war und auch Yona ansprechend fand. „Offensichtlich.“, meinte sie mit einem fast schon flirtenden Grinsen, als er meinte, dass sie wohl falsch über ihn gedacht hätte. „Du machst es einen aber auch nicht einfach mit passiven Art. Hattest du überhaupt jemals Sex?“, musste sie noch unbedingt wissen, „Stell ich mir schwierig vor, wenn du immer so bist.“, legte sie hinterher. Es war nicht böse gemeint, es war einfach die Wahrheit, die sie auch nicht schon verpackte, wieso sollte sie auch? Gerade Yusei war das wahrscheinlich relativ scheiß egal, ob sie so sprach. Auch wenn er sie dann auf ihre Wortwahl bezüglich des Eindringens in ihr aufmerksam machte. „Ich würde nicht nein sagen.“, zuckte sie mit der Schulter und gab trocken zu, dass sie bei ihm ganz und gar nicht trocken sein würde.
Im Geiste eingedrungen sprach er dann die gebrochenen Hände in der Erinnerung der Schwarzhaarigen an. „Kung Fu.“, gab es eine knappe Antwort, da sie noch den anderen beiden zuhörte, also Syndra und Ebenen-Yusei. Bei denen ging es gerade ziemlich körperlich zu und Yusei begrabschte die Todesfee. „Beantworte meine Frage, Bengel.“, wollte sie noch immer wissen, welche Brüste nun besser waren, ihre oder die der Farbendblinden, ehe sie meinte, dass sie doch noch etwas Spaß haben sollten. Nach seiner Nachfrage, welcher Spaß ihr den vorschwebte, grinste Syndra ein wenig, machte noch einen Schritt näher auf deinen jungen Dachs zu und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippe, ließ diesen ein wenig runtergleiten, sodass der Mund des Jungen ein wenig aufgingen würde. „Das sag ich dir, wenn du mir verrätst, wieso du anders hier bist als in der realen Welt. Welche Informationen willst du von mir Yusei Yamanaka?“, hauchte sie ihm entgegen und ließ wieder mit ihrem Finger von seinen Lippen ab.
Das mitbekommen entschloss sich Yona nur noch mit einem Ohr im inneren zuzuhören, versuchte sich mehr auf den realen Nara-Burschen zu konzentrieren. Der hatte wie immer einen Fragenhagel eröffnet. „Das war der Sinn der Sache.“, meinte sie recht schnippig auf seinen Kommentar hin, dass sie immerhin leben würde. Dass er ihr sein Beileid wünschte, ließ sie etwas verwirrt zu ihm blicken, denn erwartet war das, wie schon so oft, nicht. „Danke?“, meinte sie etwas fragend zu ihm, „Was hast du eigentlich für eine Augenfarbe?“, wollte sie wissen, in was für eine Farbe sie die ganze Zeit hineinstarrte, ehe sie auch erfahren wollte, was mit dem Streifenhörnchen passiert war. „Ach der Tod ist nicht so schlecht, wie man denkt.“, zuckte sie mit der Schulter, „Sterben hat sich mega scheiße und schmerzhaft angefühlt, ja. Aber wenn man erst mal Tod ist, ist es nicht mehr ganz so schlimm.“, wurde ihre Stimme ein wenig bedrückter, zum ersten Mal, seit dem sie mit Yusei sprach, schüttelte sie aber innerlich dieses Gefühl wieder ab und lächelte. „Klar, am Leben zu sein ist um einiges besser, keine Frage.“, grinste sie. „Aber jetzt weiß ich auch, wieso das Sieb in deinem Kopf.“, brachte sie etwas unsensibel rüber, „Wie bist du dann auf dem Koma wieder erwacht?“, wollte sie unbedingt noch wissen, denn laut seiner Erzählung klang das alles so, als hätte es keine Hoffnung mehr für den jungen Mann gegeben. Dann sprach Yusei eher zu sich selbst als zu Yona. „Meinst du Erinnerung daran, wie ich gestorben bin? Über die Brücke spaziert bin?“, fragte sie nach und lachte, „Klar erinnre ich mich daran. Kanns dir mal zeigen, wenn du willst.“, schaute sie ihn etwas suspekt an, wieso war er so versessen auf den Tod. Plötzlich passierte das unglaubliche und Yusei sprach von ihrem HÜBSCHEN Tattoo. Ist das zu glauben. „Du findest es also hübsch?“, fragte Yona verschmitzt lächeln in seine Augen, und zog sich, ohne zu fragen ihr Shirt aus, sodass sie nur noch im BH dort stand. „Da müssen wir warten, bis du mit Syndra fertig bist, ich brauch sie dafür.“, meinte sie mit einem Hauch von Vorwurfsvoll, vergaß dieses Gefühl dann schnell wieder und schaute an sich herab. „Willst du noch mal anfassen? Ich mein, solang wir warten.“, fragte sie neutral, aber mit einem Hauch von Freude in ihrer Stimme und ließ mit Absicht offen, was genau er denn noch mal Anfassen könnte. Immerhin stand mehr als das Tattoo zur Auswahl.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 1. Jan 2024, 23:39

Ich verstand nicht wieso ich Syndra nicht mögen sollte, für mich gab es bisher keinen wirklichen Grund dazu, klar Nett war sie nicht unbedingt, es war keine Suu, aber das musste man auch nicht sein um von mir gemocht zu werden, wie ich schon mit Daisuke bewies. „Stört mich nicht“, kommentierte ich daher trocken, da es wirklich so war. Ich war mehr als erpicht darauf das Tattoo in Action zu sehen, doch Yona vertröstete mich erneut auf später. „Gut“, meinte ich und wir sprachen über meine Sexualität. Als ihr entgegnete das sie sich verschätzt hätte, kam nur ein kurzes Offensichtlich von ihr, doch ihre Stimmenlage war etwas anders als zuvor, sollte das ein Flirt sein? Vermutlich, ich sprang erstmal nicht darauf an. Yona sagte ich würde es ihr nicht leicht machen mit meiner passiven Art, und fragte auch noch ob ich jemals Sex hatte. „Ja“, entgegnete ich recht trocken. Es gab durchaus Frauen die schonmal Interesse an mir zeigten, da ich so war wie ich war, war es auch nicht schwer mich mit nach Hause zu nehmen, eigentlich musste man mir nur sagen was man wollte und ich war dabei. „Was meinst du mit immer so?“, fragte ich interessiert. „Und was mach ich dir schwer?“, wollte ich auch wissen, schließlich drückte sie sich nicht genau aus. Ich hingegen wollte Genauigkeit, deshalb fragte ich auch nach ob ihre extra falsch gewählten Worte auch extra falsch gemeint waren. Sie sagte nur sie würde nicht nein sagen. „Da wären wir schonmal zwei“ entgegne ich trocken und drang in ihr ein. In ihrer Erinnerung verspürte ich schmerzende Hände, die meine Neugierde weckten. Yona war wohl trainiert im Kung Fu, wirklich spannend. Doch in der geistigen Ebene eskalierte alles irgendwie in eine andere Richtung.
Während ich die Informationen extrahierte geriet ich mit der Banshee aneinander, in einer eigentlichen Netten Art und Weise, denn plötzlich hatte ich ihre Brüste in der Hand, ihre Brust und meine These überprüfend, vergaß ich vollkommen ihr eine Antwort zu geben, doch sie ließ mich nicht ziehen. Mein Problem war aber simpel, ich konnte mich nicht entscheiden. „Ich kann mich nicht entscheiden…“, entgegnete ich. „Ich sag dir, sobald ich mehr weiß“, meinte ich und behauptete somit auch das es durchaus daran lag das mir Infos fehlten. Doch die Banshee hatte mehr Spaß im Sinne, und ich wollte wissen welchen Spaß sie gernhätte, und wie ich ihr mehr Spaß bereiten könnte. Meine Hoffnung war das ich sie somit für mich gewinnen konnte und sie mir sagen würde, was ich wissen wollte. Das Gespräch draußen ging weiter, inzwischen wusste mein Fragment auch das Syndra Yonas tot ungeschehen machte. „Weil ich vor dir stehe“, entgegnete ich der verführerischen Banshee. Ich zog wirklich jede Karte aus meinem Register und versuchte die Banshee für mich zu gewinnen, untypisch für mich, aber hier ging es immerhin um etwas, doch sie war mir wohl auf der Spur. Ich versuchte ihr einzureden das ich sie besser fand als Yona, also streute ich noch mehr Benzin in ihr Feuer. „Gerade will ich wissen nach welchem Spaß es dir steht“, entgegnete ich auf ihre Frage nach welcher Information ich trachtete.
Draußen ging es um andere Themen, unteranderem dem Tod und die Wiederauferstehung der Yona Yoshida. Anscheinend verstand sie mein Beileid nicht wirklich, wieso auch immer, ich schnaufte nur lachend, beließ es aber bei ihrem fragenden Danke. Doch auf ihre nächste Frage würde ich antworten. „Ich zeig sie dir gleich“, entgegnete ich nüchtern selbstbewusst. Denn wir hatten gerade ein Thema, das ich nicht unterbrechen wollte. Der Tod sei nicht schlimm, doch lebend zu sein sei besser. „Dem stimmte ich zu“, entgegnete ich trocken, denn ich wollte niemals sterben auch nicht, wenn Yona sagte es sei nicht tragisch. Doch nach der Geschichte von Yona, ging es nun um meine eigene. Ich erklärte ihr was passiert war, doch das stillte ihre Neugierde nicht, sie brauchte wohl die Lösung des Ganzen. „Meine Mutter hat an meinem Bett gesessen und eine sehr wichtige Erinnerung mit mir geteilt, alle meine Fragmente haben hingehört und sich gleichzeitig an diese erinnert, dadurch kamen sie wieder auf einen Nenner und mein Bewusstsein hatte sich wieder gebildet. Jetzt ist es zwar zerbrochen, aber verbunden“, erklärte ich ihr dann den Werdegang meines Bewusstseins. „Das, was nach der Brücke auf einen wartet“, wollte ich von ihr haben, nicht das, was sie spürte als sie starb. „Erinnerst du dich daran?“, vermutlich unmöglich, aber ein Versuch wäre es Wert. Inzwischen wurde ich ungeduldig und wollte die Macht von Syndra am eigenen Leib spüren oder zumindest sehen, also fragte ich, ob wir das Tattoo von ihr nicht wieder zum Leuchten brachten und wählte dabei unterbewusst das Wort hübsch. „Ja“, meinte ich aber trocken auf ihre Frage, denn ich fand es wirklich hübsch. Plötzlich zog Yona ihr Shirt aus. Hatte ich heute einen Lauf? Wir mussten wohl warten bis mein Fragment und Syndra mit dem fertig waren, was auch immer sie gerade taten, aber vielleicht würden ich und Yona schonmal vorlegen. „Nochmal?“, fragte ich und bemerkte die Doppelung, es gab zwei Dinge, die ich NOCHMAL anfassen konnte. Ich trat an die Yoshida heran und strich ihr vorsichtig über das Tattoo, folgte dabei den Linien von genau diesem. Generell wirkte ich fasziniert von dem Teil, doch dann, als ich oben am Stoffrand angekommen war, schaute ich etwas enttäuscht. Der BH verdeckte kleine Teile von dem Tattoo „Wie die beiden sich wohl ohne Stoff anfühlen…“, dachte ich laut, meinte damit die Brüste von Yona sowie die Brüste von Syndra, es wäre spannend zu wissen, wie sie sich unterscheiden würden, wenn der Stoff fällt. „Du bist Weich“, sprach ich Yona ganz nüchtern ein Kompliment zu und zog meine Hand vorsichtig von ihrem Tattoo zurück. „Ich zeig dir etwas“, meinte ich und würde nochmal mein Jutsu der Übertragung im Geiste verwenden. Über genau dieses würde ich Yona dann ein Abbild meiner selbst zeigen welches ich mir vorm inneren Auge vorstelle, in Farbe, somit konnte sie auch meine Augenfarbe sehen, generell, meine Haare, meine Kleidung, eben mich in Farbe. Doch lange würde das Bild nicht halten. Ich tippte mir gegen die Lippe, fragte mich, ob ich eine Möglichkeit finden würde Yona ihr Augenlicht wieder zu geben, also das farbige. Das Lippentippen konnte man aber auch anders auffassen, aber so etwas würde nur einem Schuldmädchen passieren, oder aber einer Frau die mit purer Absicht agierte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Di 2. Jan 2024, 21:12

Es war dem Streifenhörnchen anscheinend egal, ob man eine nette Person war oder nicht. Das war wohl kein Grund um eine Person nicht zu mögen, aber was wäre denn eine? Mochte er einfach jeden Menschen? So wirkte er zumindest nicht, trotzdem war das bei Syndra und Yona der Fall. Aber das Thema war gerade nicht so wichtig, wie die Frage, ob der Yamanaka jemals Sex gehabt hätte und tatsächlich war das der Fall. „Gut.“, kommentierte sie sein Ja nur, und musste sich dann erklären, wie sie ihre Aussage über ihn überhaupt meinte. „Du zeigst null Emotionen, dir scheint alles völlig egal zu sein. Es fällt schwer zu erahnen auf was du stehst, was du willst. Jeder normale Junge würde sich freuen, dass er meine Brüste anfassen durfte und bei dir nichts. Keine sichtbare Regung in deiner Hose.“, zuckte sie mit der Schulter, lächelte dann aber. „Aber macht nichts, ich frag dich einfach.“, lächelte sie weiter, ehe sie sich einig wurden, dass sie beide nicht abgeneigt voneinander waren.
Bei Syndra und dem Nara-Mischling ging dann auch eine etwas komische Situation los. Yusei sprach Sätze, die eindeutig zweideutig zu verstehen waren, man könnte sogar sagen, dass er durchaus mit der Todesfee flirtete. Aber wieso? Und wieso antwortete er nicht darauf, welche Brüste sich besser anfühlten!? „Na schön.“, rollte sie genervt die Augen, und fragte nach, wieso er überhaupt so anders zu ihr war als zur Yona. Sie vermutete natürlich einen Trick, er wollte etwas von ihr wissen, das war klar. Meinte er, dass er so Erfolg bei ihr haben würde? Bei seiner Antwort schnaubte sie vor Lachen und trat wieder nah an ihn heran, legte dieses Mal ihren Daumen auf seine Unterlippe. „Ich muss Yona immer dabei beobachten wie sie spaß hat.“, kam sie mit ihren Lippen nun nah an seinen Mund, schaute zwischen diesen und seine Augen hin und her, „Mich besucht hier keiner, Yusei.“, schmollte sie geschauspielert, lächelte dann frech, nahm seine linke Hand und legte sie erneut auf ihre Brust und hauchte ihn in sein Ohr. „Die Art von Spaß.“, meinte sie, nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihren Hintern. Die Gestik sollte auch ein Junge wie der Yamanaka verstehen.
Während es im Geiste der Yoshida an Hitze dazugewann, wollte die Farbenblinde wissen, in welche Farbe sie überhaupt die ganze Zeit starrte. Da sie selbst keine tolle Augenfarbe mehr hatte, fragte sie sich das bei jedem Menschen, der ihr über den Weg lief, aber nur selten fragte sie nach, sollte nicht jeder sofort wissen, dass sie die Welt nur noch in Schwarz-, Weiß-, Grau-Tönen sah. Etwas verwirrt schaute sie Yusei an, wie wollte er ihr es gleich zeigen? Hatte er nicht verstanden, dass sie keine Farben sehen konnte? „Okay?“, entgegnete sie fragend.
Auch sprach sie kurz darüber, dass sterben scheiße ist und leben eindeutig besser, was der junge Dachs natürlich genauso sah, wie sollte es auch anders sein. War es vielleicht nur sein Wille, der ihn aus dem Koma erwachen ließ? Du Vermutung lag nah, trotzdem wollte Yona die ganze Geschichte hören. „Das ist verdammt kitschig. Aber sehr süß.“, meinte sie und lächelte leicht, „Was für eine Erinnerung war das?“, kam die Neugier durch, „Vielleicht passiert das alles noch mal, dann kann ich dich aus dem Koma holen.“, lieferte sie einen Grund für den Nara, weshalb er es ihr erzählen sollte, obwohl dieser natürlich absoluter Quatsch war. Sowas würde ihn wahrscheinlich nie wieder passieren und selbst wenn, wer sagt, dass diese Erinnerung erneut so wirken würde? Aber nicht nur sie hatte Interesse am Vergangenen, auch der junge Bursche fragte, ob die Wiederbelebte sich an die Zeit nach der Brücke erinnerte. Sie schluckte, „Ja tu ich.“, meinte sie recht emotionslos und sprach nicht einfach mal so darüber, denn auch sie teilte die Gedanken der Banshee. Irgendwas wollte er unbedingt von dem Duo wissen, nur was war es und vor allem wieso wollte er es wissen. Das würde sie sicherlich früher oder später noch erfahren, auf die eine oder andere Weise.
Jetzt zog die Schwarzhaarige sich aber erst mal aus, denn auch den dem schönen Tattoo schien der Nara-Mischling großes Interesse zu haben und so konnte er es nur noch besser anschauen. Nur seine Macht konnte er noch nicht spüren, dafür musste Yona auf Syndra warten, weshalb sie dem Streifenhörnchen anbot, ob er sie nicht noch mal anfassen wollen würde. „So oft du willst.“, lächelte sie ihn entgegen, hatte absolut nichts gegen seine Berührungen. Die Chancen standen 50/50 ob er nun die Brüste oder das Tattoo wählen würde, wobei er sich für zweiteres entschied. Yona beobachtete die Bewegungen der Hand des jungen Mannes ganz genau, und auch ihre Gänsehaut kam wieder zum Vorschein. Ein freches Grinsen zierte ihre Lippen, als er beim BH stoppte und irgendwie enttäuscht wirkte. DA WAR SIE! EINE EMOTION! Diesen Moment gespeichert, sprach der Yamanaka seine Gedanken aus, meinte, wie die beiden sich wohl ohne Stoff anfühlen würden. „Kannst du nachher in meinem Zimmer herausfinden.“, zuckte sie mit den Schultern und lud ihn gleichzeitig zu sich ein. Es machte ihr erneut nichts aus, meinte es nur bedingt sexuell, denn wären sie nicht auf dem offiziellen Trainingsplatz der Schule und würde man wahrscheinlich dafür ärger bekommen, hätte sie auch hier und jetzt sich obenrum freigemacht. Sie hatte fantastische Brüste, das wusste sie und scheute sich auch nicht davor, sie der Welt zu präsentieren. Außer ihr Bruder war in der Nähe, da sah die Sache natürlich etwas anders aus. „Gefällts dir?“, erwiderte sie wissbegierig danach, ob das Streifenhörnchen überhaupt auf weiche Haut stand, besser gesagt, auf ihre Haut. Nachdem dass dann geklärt war, wollte Yusei ihr nun was zeigen. Irgendwie erwartete sie, dass er nun auch sein T-Shirt ausziehen würde, und grinste schon voller Vorfreude darauf endlich mal einen Blick unter den ganzen Klamotten auf den Körper des Mischlings werfen zu können. Aber es kam anders als erwartet, aber um einiges besser. Er formte Fingerzeichen und plötzlich schoss eine Erinnerung wieder zur Yona. Es war eine Erinnerung in der nur Yusei vorkam, mehr sah sie nicht. Jetzt würden manche wohl sich fragend den Kopf kratzen, Was ist denn daran besser als ein nackter Oberkörper?, die Antwort ist recht simpel. Sie sah ihn in Farbe, sie sah seine Schwarz-Blonden Haare, seine Hautfarbe und endlich auch seine Lila Augen, in denen auch ein Hauch Schimmer zu sehen war. Wieder bildetet sich Gänsehaut auf dem Körper der Yoshida, es kribbelte überall. „Wow.“, meinte sie, während sie mit offenem Mund einfach nur dastand und eine Träne ihrer Wange runterfloss. Es war nicht die Tatsache, dass sie Yusei sah, die sie so bewegte, sondern dass sie für einen Moment, auch wenn er nur winzig klein und nur eine Erinnerung war, wieder Farbe sah. Aber leider floh die Erinnerung relativ schnell, und Yona war wieder in der grauen Welt gefangen. Unauffällig wischte sie sich die Träne weg, und schaute in die lila Augen des Yamanakas. Der tippte sich auf die Lippe, wollte er nun ein Kuss als Dank? „Etwas untypisch, aber na gut.“, meinte Yona und gab dem jungen Mann einen kurzen Schmatzer auf die Lippen, ohne jegliche Anzüglichkeit oder sonstiges, „Danke.“, meinte sie noch mit einem leichten Lächeln, lachte dann aber. „Du solltest mehr Farbe tragen, siehst aus wie ein Grufti.“, schüttele sie den Kopf und ignorierte den Fakt, dass ihre Lippen gerade seine berührt hatten, aus dem einfachen Grund, dass es ihr nichts bedeutet hatte, im Gegensatz zu der Erinnerung. „Das war sehr nett von dir, Bursche.“, kommentierte auch Syndra nun diese Geste, mit der er durchaus die Gunst bei ihr gewonnen hatte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 2. Jan 2024, 23:15

Es war wieder mal der dieselbe Aussage die mich traf, ich wirkte so als ob mir alles egal ist und ich würde keinerlei Emotionen zeigen, dabei hörte ich jedoch heraus das sie vor allem beleidigt war weil ich keine körperliche Reaktion auf ihre offensichtlichen Vorzüge zeigte. Ich schnaufte kurz lachend. „Wieder das alte Lied“, murmelte ich und kratzte mich am Hinterkopf. „So Stumpf bin ich doch gar nicht“, behauptete ich eine anscheinend dreiste Lüge. „Ich habe mich gut im Griff“, ließ ich Yona noch wissen weshalb keine Reaktion zu sehen war, ich hatte einfach Kontrolle über solche Reaktionen, zumindest bei diesem Grad der Verführung. „DU kannst mich alles Fragen“, kam mit einem sehr, sehr vorsichtigen lächeln von mir zu Yoshida.
Wo es gerade unvorsichtig wurde, war bei mir und der Banshee, diese wollte einen Spaß mit mir haben, roch jedoch meine Flunte. Schnell lenkte ich sie wieder ab, Syndra hatte ein paar Schwachpunkte, unteranderem das Problem, das sie wohl durchaus interessiert an körperliche Nähe war, aber dummerweise keinen Körper hatte. Ich konnte jedoch auch ohne körperlichen Körper mit ihr Spaß haben. Ein Daumen legte sie mir auf die Lippe und sprach mit einem offensichtlichen flirtenden Unterton das sie immer dem Spaß der Yoshida anschauen müsste. Meine Augen wanderten über das Gesicht von Syndra, optisch war sie deutlich älter als ich, doch ich fand sie sehr ansprechend. „Wie Unfair“, spielte ich ihr weiter in die Karten und nährte ihre Flamme weiter. Sie kam näher an mich heran, legte meine Hand erneut auf ihre Brust, und die andere auf ihren Hintern. Diese Art von Spaß suchte sie. Ich schmunzelte, nicht weil ich die Situation so witzig fand, sondern weil ich gewonnen hatte. Die Hand an ihrer Brust wanderte herunter zu ihrer Hüfte, gemeinsam mit der Hand an ihrem zog ich den geistigen Körper der Banshee an meinem. Ich war nicht unerfahren, nur nicht sonderlich proaktiv in solchen Dingen, doch Syndra machte es mir leicht, zudem hatte ich einen Plan. Also packte ich ihren Hintern etwas fester und versuchte sie zu einem Kuss zu bewegen. Doch bevor er passierte, würde ich stoppen und sie loslassen. „Ich bin fertig“, meinte ich bezüglich der Extraktion der Erinnerung. Nun hatte ich mein Ziel erreicht. Yona und Syndra hatten mir zusammen einen ziemlich teuflischen Plan ermöglicht, da Syndra offensichtlich gewillt war mit mir intim zu werden, ging ich davon aus das ich ihr Interesse nun auch für mich gewonnen hatte, außerdem meinte Yona sie sei unfassbar ungeduldig, sie nun sitzen zu lassen würde Syndra vermutlich verärgern, sie aber auch reizen da sie warten musste. „Auf das Angebot muss ich ein anderes Mal zurückgreifen“, ließ mein Fragment Syndra wissen. „Yona braucht dich“, meinte es noch, da ich und Yona eigentlich nur warteten bis Syndra bereit war. Mein Fragment verlies Yonas Körper und kehrte in meinen zurück. Yona war farbenblind, doch ich war in der Lage ihr ein paar Dinge zu zeigen, später würde ich ihr dies auch beweisen. Doch erstmal ging es um unsere Erlebnisse mit dem Tod oder an dessen Rand. Sie fragte mich etwas aus bezüglich meiner Geschichte. Ich kratzte mich im Gesicht, die Geschichte war mir tatsächlich minimal peinlich, etwas das auch ungewohnt von mir war. Ich seufzte und fing dann an zu erzählen; „Sie erzählte mir wie ich beim Training ein Eichhörnchen traf, anstatt sie, ich war noch nicht geübt, und kam daher nicht selbstständig aus dem Eichhörnchen. Sie hielt mich und beruhigte mich, erklärte mir was ich tun musste, um zurückzufinden. Mit ihr hatte ich keine Angst… Die Liebe zu meiner Mutter hat meine Fragmente beisammen gebracht.“, schloss ich die Geschichte dann doch noch offen und ehrlich ab. „Ich habe nicht vor das mir sowas nochmal passiert“, sagte ich stark selbstbestimmt. Yona erinnerte sich an den Tod, also an die Zeit danach, ich war mein Ziel also deutlich nähergekommen. Sie war Tod, kam wieder und Syndra war der Schlüssel dazu. Die beiden Damen waren wohl also ein sehr wichtiges Bauteil in meinem Plan. Um uns beiden die Zeit zu vertreiben, weil mein Fragment und Syndra immer noch miteinander beschäftigt waren, fingen ich und Yona eine komische Form von Smalltalk an. Sie zog ihr Oberteil aus damit ich mehr sehen konnte, ich berührte ihre Haut und kommentierte diese, außerdem bemerkte ich das ich nicht das vollständige Tattoo sehen konnte, außerdem interessierte mich das Gefühl der entblößten Brüste, was ich wohl zu laut sagte. „Hab keine anderen Pläne“, kommentierte ich trocken den Besuch auf Yonas Zimmer. Bezüglich ihrer Haut hatte Yona auch noch eine Frage. „Ich berühr sie gern“, entgegnete ich mal eine längere Antwort als Ja.
Ich empfand es war ein guter Zeitpunkt gekommen, um meiner neuen Bekanntschaft wieder mal etwas Farbe zu zeigen, wobei ich als Motiv da vermutlich nicht die beste Wahl war. Sie bekam eine Gänsehaut am Körper, die dritte heute. Ihre Worte und die Träne im Gesicht sprachen für sich, das, was ich tat, gefiel Yona, doch leider konnte ich es nicht für immer. Auch mit Siegeln war ich mir nicht klar, wie ich das Anstellen konnte… wobei, dadurch das ich gerade eine Geschichte über Eichhörnchen erzählte, hatte ich eine Verrückte Idee in meinem Kopf die aber deutlich mehr Planung bräuchte. „Magst du Tiere?“, fragte ich etwas lilaaugig. "Ich bin nicht so der Bunte... stell dir vor ich hätte jetzt den Regenbogen getragen, wie sieht das denn aus?", meinte ich und schnaupte dabei lachend. Anschließend tippte ich mir auf die Lippen um besser zu überlegen, Yona schwafelte dann irgendwas von Untypisch und gab mir einfach einen Kuss. Ich nahm diesen gern entgegen, schaute dann aber doch etwas verdutzt. „Bitte? Danke?“, meinte ich gleich zweifach irritiert. Der Kuss war kurz, aber ihre Lippen waren weich und machten Vorfreude auf mehr, wären Syndras auch so weich gewesen? Gerade als ich an sie dachte, meldete sie sich durch unsere geistige Verbindung. „Eine Kleinigkeit“, kommentierte ich ihr gesagtes und schaute Yona dann eindringlicher an. „Viel wichtiger ist, ich hab eventuell einen Plan das dauerhaft zu ermöglichen…aber er braucht noch Reifung“, meinte ich zu der Todesfee. Ein leichtes Schmunzeln lag mir auf den Lippen „Zeig mir deine Macht Syndra“, forderte ich die beiden passiv dazu auf mir zu zeigen wie diese Aussah, und noch viel wichtiger, wie sie sich anfühlte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 3. Jan 2024, 20:05

Das alte Lied, wie der Yamanaka es nannte, sang auch Yona und zeigte ihm auf, was es so schwierig machte ihn näherzukommen. „Doch bist du.“, sagte sie genauso stumpf, wie er behauptete, dass er nicht so war. Aber eine Sache schien die Wahrheit zu sein. Er hatte sich gut im Griff, also die Kontrolle des Blutflusses in seinen Schoß. „Das werden wir noch sehen.“, meinte sie nur noch knapp dazu und schaute noch mal ein paar Sekunden genau dahin, worum es da ging. Dass sie ihm alles fragen konnte, schmeichelte die junge Frau, aber nicht auf die Ich-werde-jetzt-rot-hihi-Weise. „Gut zu wissen, du kannst mich auch alles Fragen. Falls du was willen willst. Ich mein, tust du ja eh schon.“, lachte sie und wank ab. Die Schwarzhaarige und ihre Begleiterin mit Fragen durchlöchern war wohl ein Hobby des Nara-Mischlings geworden. Aber auch Yona wollte einiges von ihm wissen, unter anderem welche Erinnerung seine Mutter mit dem Streifenhörnchen teilte und es ging tatsächlich um ein Hörnchen, ein Eichhörnchen, in welches sich der Geist des Yamanakas bei einer Übung verirrt hatte und seine Mutter in retten musste. Ein großes Grinsen zierte das Gesicht der Farbenblinden. „Das ist wirklich süß.“, sprach sie neutral gesprochen und zuckte mit den Schultern. „Freut mich, dass du nicht immer noch daran steckst.“, klopfte sie ihm auf die Schulter und presste ihre Lippen zusammen, um ein Lachen zu unterdrücken, denn auch wenn es eine süße Geschichte war, so war sie doch mindestens genauso witzig. Solange Syndra mit dem Bruchstück beschäftigt war, mussten die beiden sich ein wenig die Zeit vertreiben, was sie unteranderem damit machten, dass der Yamanaka erneut Hand an ihr anlegte, was dazu führte, dass die Schwarzhaarige dem kleinen Dachs für später auf ihr Zimmer einlud, um ihm seine Frage beantworten zu können, wie sich die Brüste wohl ohne Stoff anfühlen würden. „Euphorisch wie immer.“, grinste sie Yusei an, nachdem er meinte, dass er nichts anderes vorhätte. Auch grinste sie, weil der junge Mann wohl gerne ihr Haut berührte, da sie so weich war, dazu sagen tat sie aber nichts mehr. Brauchte sie auch nicht, denn Yusei hatte etwas anderes vor. Er zeigte der Yoshida eine Erinnerung von ihm in Farbe, die Farbenblinde natürlich etwas rührte, floss sogar eine einzelne Träne. Leider blieb das nicht sonderlich lange und der Spaß war wieder vorbei. „Wer mag denn bitte keine Tiere? Bunt ist besser als schwarz, glaub mir.“, stellte sie eine Gegenfrage auf die doch sehr plötzliche Frage, ob die Banshee-Trägerin Tiere mögen würde. Nachdem das dann geklärt wurde, tippte der Yamanaka sich auf seine Lippe und für Yona sah es so aus, als würde er als Danke für seine farbliche Erinnerung einen Kuss erwarten, auch wenn es nicht zu ihm passte. Nichtsdestotrotz folgte die junge Frau ihrer Vermutung und berührte seine Lippen mit ihren, ganz kurz nur, um Danke zu sagen eben. Die Reaktion von Yusei darauf ließ darauf schließen, dass er das gar nicht so gemeint hatte. „Wolltest du keinen Kuss?“, fragte sie etwas verwirrt nach, zuckte dann mit den Schultern. „Hoppla, kommt wieder vor.“, grinste sie. "Dafür brauchtest du mich jetzt? Ich glaubs nicht..", zickte Syndra innerlich rum.
In der Zwischenzeit ging es auch bei Yuseis Bruchteil und Syndra heiß her, naja es war kurz davor. Die Banshee beschwerte sich ein wenig, dass sie bei Yonas Liebeleien immer nur zusehen und nicht wirklich mitmachen konnte, da sie ja keinen eigenen Körper hatte. In der geistigen Ebene sah das aber ganz anders aus und auch da war zufällig gerade ein männlicher Gegenspieler zu besuch, von dem die Todesfee nicht großartig abgeneigt war, und der auch noch etwas von ihr wollte. Dass das Informationen in dem Fall waren, spielte keine Rolle. Sie wollte etwas Spaß mit ihm verbringen, und nach ein bisschen Grabschen verstand der Nara-Mischling auch gleich, was für ein Spaß sie meinte. Er drückte sie an sich, und die Fee öffnete ihren Mund, schloss ihre Augen und.. wurde abgewiesen. Ihre Augen funkelten böse, er war fertig und Yona bräuchte sie. Sie wollte schon wütend werden und dem Streifenhörnchen eine feuern, aber da bekam sie gerade mit, welche Nettigkeit der echte Yusei gerade für Yona getan hatte, was sie stark besänftigte, immer hin war das wirklich eine außergewöhnliche besondere Aktion von ihm. „Das wird nicht klappen.“, meinte Yona, und antwortete mal dem Jungen, der wohl lieber mit der Fee sprach als mit ihr. „Bemüh dich nicht, ich hab gelernt so zu existieren.“, winkte sie ab, hatte keine Lust auf Experimente wodurch sie wohlmöglich noch ihr komplettes Augenlicht verlieren würde, Nein Danke! Wieder sprach das Stinktier lieber zu Syn, anstatt Yona zu sagen, dass sie ihre Macht sehen wollte. „Unsere.“, blögte Yona noch, ehe sie Yusei aus ihrem Geist verbannte und anfing mit Syndra Chakra in ihr Tattoo zu leiten. Erneut war auf diesem ein dunkellila Schimmer zu sehen, ehe sich auch noch andere Dinge veränderten. Sofort würde sich das Gefühl von der Anwesenheit des Todes massiv verstärken, während Yona diesem immer näher kam. Ihre Haare wuchsen bis zum Knie, ehe diese Schneeweiß wurden. Die Augen der Yoshida wurden von weiß zu einem kräftigen, leuchtenden Lila. Auch ihre Kleidung veränderte sich nun und versteckte ihr Tattoo wieder zu einem großen Teil, lediglich ihre freigelegten Hüften zeigten noch ein den unteren Teil des Zeichens, was nach Vervollständigung der Wandlung aufhörte zu leuchten. „Soll ich dich jetzt verhauen, Yusei Yamanaka? Oder was willst du mit mir tun?“, sprach Yona mit einem frechen Grinsen zu ihm, und wartete auf seine Antwort, während sie versuchte das leise Flüstern der Toten zu ignorieren.
Murasakiyo-Chakra (Lilanacht-Chakra)
Nachdem der Pfeiler des Todes zerbrach, öffnete sich in unserer Welt ein Portal zum Totenreich, und einige einst verstorbene Personen wurden wiederbelebt. Yona hegte auch den Wunsch, durch dieses Portal zu schreiten und wieder zum Leben zu erwachen nachdem sie nur wenige Minuten tot war, und ihr wurde dieser Wunsch von einer abtrünnigen und mächtigen Banshee gewährt. Yona und die Banshee schlossen einen Pakt, durch den die Kräfte der Banshee in Yona weiterlebten und sie eine Verbindung zum Totenreich erhielt. Dadurch besitzt Yona ein besonderes Chakra, das als Murasakiyo-Chakra / Lilanacht-Chakra bezeichnet wird und eine dunkelviolette Farbe aufweist. Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe. Negative Emotionen wirken bei ihr intensiver, wie etwa Wut, Trauer und Zorn, und sie nimmt diese Emotionen auch verstärkt bei anderen wahr. Techniken, die nicht auf ihrem besonderen Chakra basieren, kosten wegen dem Konflikt zwischen Leben und Tod 50% mehr Chakra. Zudem wirkt ihr Chakra degenerativ und ist ohne entsprechendes Wissen schwerer zu heilen (um 25%) und ihre Ausdauer ist um 25% erhöht durch die Nähe zum Tod. Doch es gibt auch negative Nebeneffekte des Pakts. Neben den verstärkten Emotionen zeigen sich äußerliche Veränderungen an Yona. Ihre Augen haben die Farbe verloren und sind nun komplett weiß. Auch ihre Sicht hat sich verändert, sie kann keine Farben mehr wahrnehmen und sieht nur noch in Weiß-, Schwarz- und Grautönen. Des Weiteren hat sie ihre Affinität zu den Elementen verloren und kann daher kein elementares Chakra mehr verwenden. Durch die besondere Macht der Banshee ist Yona in der Lage, mit ihrem Chakra Seelen von Tieren zu manifestieren und zu erschaffen (extra Jutsus). Zusätzlich kann sie durch ihren Pakt mit der Banshee und ihre Verbindung zum Totenreich auf eine spezielle Verwandlungsform zurückgreifen, bei der sie selbst zu einer Banshee-Hybridin wird.[inrp extra Nbw]. Syndra hat der kleinen Yoshida ein Symbol auf ihrer linken Flanke/Seite verewigt, wodurch sie für eine gewissen Menge an Chakra dieses gegen diese temporäre Macht der Banshee eintauschen kann.


Withered Rose - Die Banshee Hybridin
Syndra hat bei dem Pakt Yona mit eine Art Tattoo in Form eines Totenkopfes umgeben von einer Schlange gezeichnet. Leitet diese eine gewisse Menge ihres Chakras in dieses, verbindet sich Yona mit der Banshee, welche ihr für eine gewissen Zeit ihre Kräfte leiht. Da diese dann näher mit dem Tod als mit dem Leben in Verbindung steht, ist die Ausdauer um 100% erhöht. Sobald Yona die Verbindung mit Syndra eingeht, verändert sich auch ihr Körper. Er passt sich mehr dem der Banshee an. Die Haare werden knielang und vollkommen weiß, ihre Augen werden durch das Lilanacht-Chakra, in einem kräftigen Lila durchtränkt. Die Kleidung von Yona wird ebenfalls durch das Chakra der Banshee verändert. Dadurch das der Körper dem Todesreich und damit dem Tode näherkommt, verringern sich erlittene Schäden auf diesem um 25%. Außerdem wird ihr Körper von Syndra gestärkt, ihre Geschwindigkeit steigt um 200%. Dafür zahlt sie pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Die Verbindung zum Totenreich zehrt an ihrem noch menschlichen Körper, wodurch sie pro Post in diesem Modus leichte Erschöpfung nach Deaktivierung erleidet. Die Verbindung kann maximal 3 Posts aufrechterhalten werden, anschließend steht sie für dieselbe Dauer nicht zu Verfügung. Die Bindung zwischen Yona und Syndra ist so weit gestärkt, dass sie die Yoshida im Formen von Murasakiyo-Chakra unterstützt, dadurch können Lilanacht-Chakra Techniken für einen Zusatzverbrauch von 100% um gleiches verstärkt werden. Während der Form hört sie die Stimmen von Verstorbenen, was nach der Verwandlung für psychische Belastung sorgen kann.
(Aktueller Stand)
Erfundene Besonderheit
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 3. Jan 2024, 20:25

CF:Yumekos Zimmer

Wäre die schwarzhaarige Schönheit doch nur ein paar Momente früher auf dem Trainingsplatz angekommen, hätte sie gesehen wie toll sich ihr Bruder um seine Schülerin kümmerte. Naja, das wusste sie ja nun dank dem ungeschickten ehemaligen Kagen und dem gebrochenen Rothaarigen. Sie hatte es erwartet und sie hatte ihn gewarnt, trotzdem schien Takumi immer noch zu glauben, dass er seine große Schwester hinters Licht führen könnte. Wie dumm von ihm. Denn nachdem sie ihm eine nette Nachricht schickte und ihn auf den Trainingsplatz einlud, zog Yumeko sich ihre Kleidung an. Sie sah aus wie eine Lehrerin mit ihrem engen, schwarzen Rock, welcher einen kleinen Schlitz hatte. Auch die braune Bluse, ihre Strumpfhose und ihre schwarzen Schuhe, mit minimalem Absatz, ließen sie durchaus professionell wirken. Heiß, aber professionell. Ein heller grauer Mantel über die Schultern geworfen spazierte die Dame dann los.
Auf dem Weg machte sie einen Halt bei einem Snack-Automaten, wo sie sich einen Haferriegel und einen schwarzen Kaffee holte, immerhin müsste sie etwas gestärkt in den Tag starten, wenn sie ihren Bruder eine Lektion erteilen wollen würde. Mit Hüftschwung alla Yumeko ging es dann für sie weiter und erreichte wohl als erstes den Trainingsplatz, ihr Bruder wie erwartet noch nicht da. Es war niemand da, zum Glück ihrer, weshalb sie den erst besten Ring auswählte, zu diesem hin stolzierte und sich mit ihrer ID-Karte anmeldete, so wie die Regeln es verlangten. An die Wand des Ringes mit dem Rücken angelehnt, die Beine überkreuzt und Kaffee schlürfend, stand sie nun da und wartete auf ihren Bruder, der wohl bald erscheinen würde. Er hatte zwar, wie immer, keine Nachricht gesendet, dass er sich auf den Weg machte, aber er würde es nicht wagen die ehemalige ANBU noch mehr zu verärgern, als sie es eh schon war.
Irgendwann würde er wohl angekommen, und die Kaffeetasse abgestellt werden. Auch der Mantel würde sofort ihre Schultern weichen und vorsichtig beiseitegelegt werden. Langsam in den Ring steigend, sprach sie ein. “Hattest du einen schönen Morgen, Bruder?“, zu ihrem Bruder, würdigte ihn noch keinen Blick. Erst wenn sie den Ton hören würde, dass er sich am Terminal angemeldet hatte, würde sie sich zu ihm drehen, mit gelben Augen und dem Mal überall auf der linken Seite verteilt, würde sie ihn nun mit einem teuflischen Lächeln anschauen. „Möchtest du etwas loswerden, oder können wir anfangen?“, fragte sie netterweise. Etwas, was vor zwei Tagen noch ein Ding er Unmöglichkeit gewesen wäre, denn innerlich wollte sie ihren Bruder nehmen und gegen die Decke der Trainingshalle werfen. Aber sie hatte sich nun ein wenig mehr unter Kontrolle, wobei man sagen muss, dass dieser Wunsch immer noch bestand.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 3. Jan 2024, 21:33

Auch Yona war der Meinung ich sei ein stumpfer Zeitgenosse, langsam wurde es verdächtig und die Leute hatten wohl Recht, meine eigene Wahrnehmung war vermutlich etwas verzehrt. Das ich mich und meine private Gegend in Griff hatte, wurde wohl zu einer Art Herausforderung für die Yoshida, zumindest klang ihre Antwort darauf so. Ich bemerkte ihren Blick auf meinem Schritt, empfand es aber nicht als schlimm. „Klingt so als ob du es drauf anlegen wirst“, sprach ich das eigentlich offensichtliche aus. Auch sprach ich aus das sie mich durchaus alles fragen dürfte wenn sie denn wollen würde. Dieser Fakt wurde auch zurückgegeben, ich durfte sie auch alles Fragen, wenn ich es ohnehin nicht schon tat.
Anschließend ging es um die Erinnerung mit meiner Mutter welche mich aus dem Koma rettete, die Geschichte war wirklich etwas Kitschig, aber sie war eben wahr. Yona empfand sie als süß, zumindest betitelte sie meine Erzählung so. „Mich auch, Flöhe sind die Hölle.“, ließ ich Yona trocken wissen das man als Eichhörnchen echt andere Probleme hatte. Ich und die Yoshida hatten etwas freie Zeit zum Vertreiben, welche darin investiert wurde etwas Stoff vom Körper dieser zu entfernen, und um ihr Tattoo zu streichen. Leider konnte ich es nicht vollständig sehen, weil ihre Unterwäsche die Sich blockierte, doch dieses Problem wollte Yona wohl beheben, aber eben erst auf ihrem Zimmer. Ich nahm die direkte Einladung recht nüchtern entgegen, was wiederum einen Spruch ihrerseits auslöste. „Meine Gefühle sind eher flach“, informierte ich Yona trocken über die Amplituden in meinen Gefühlen, welche kaum existierten, ich war nie außer Rand und Band, weder negativ noch positiv.
Weil Yona es wissen wollte, zeigte ich ihr meine Augenfarbe, aber nicht nur die, sondern mich in Farbe. Sie verlor eine Träne und wirkte ziemlich froh über die kleine Geste. Während ich dies tate bekam ich eine Idee, welche ich eventuell auch umsetzten, würde, jedoch gab es Rahmenbedingungen, eine davon erfüllte Yona wohl, sie mochte Tiere. „Gut“, kommentierte ich nur trocken und sagte tatsächlich nichts weiter dazu. Während ich über den neuen Plan nachdachte, landete mein Finger auf meiner Lippe, was wohl als Aufforderung aufgefasst wrude. Ein schneller Kuss traf mich, für mich ohne Grund. Doch durch die Reaktion von Yona konnte ich gut abschätzen was passiert war. „Das war zumindest keine Aufforderung“, beantwortete ich ihre Frage ohne sie wirklich zu beantworten. Ihren Kommentar das es wieder vorkommen würde, ignorierte ich nicht, hörte ihn und merkte ihn mir. „Bin gespannt“, bekam sie sogar kurz von mir gesagt, denn ich war es wirklich. Mich störte es nicht, wenn mich hübsche Frauen wie Yona küssten, weshalb auch? Ich war nicht vergeben und Yona gefiel mir.
Ob der Plan meines Fragmentes bei Syndra Effekt zeigte würde sich erst mit der Zeit zeigen, meine Hoffnung war das sie sich nun minimal nach mir verzehrte, oder generell nach einem erneuten Besuch in der geistigen Ebene. Sie sagte nichts weiter dazu, hatte wohl der Original Yusei sie ausreichend besänftigt. Eines war klar; sie war wirklich bereit mich zu küssen, denn sie hatte ihren Mund geöffnet, es war also nicht nur Einbildung, die Todesfee würde mit mir schlafen wenn sie die Chance bekommen sollte. „Da bin ich anderer Meinung“, entgegnete ich als ich der Todesfee von meinem Plan erzählte, aber von Yona eine Antwort bekam. In meinen Augen wäre es mir möglich ihr das Farbsehen zu geben. „Aber wenn du anders existieren könntest?“, fragte ich neugierig. „Wäre es nicht ein versuch wert?“, wollte ich von ihr wissen und würde mir die Antwort sehr gut merken. Ich adressierte die Banshee mit einer Aufforderung, welche von Yona korrigiert wurde, ich wollte ihre Macht sehen.
Kurz nach der Korrektur fing das Tattoo auch schon wieder an zu leuchte, die Aura des Todes überwältigte mich, eine Gänsehaut bildete sich. Meine Augen scannten die Dame nach jeder kleinen Veränderung. Die weißen Augen erfüllten sich mit einem kräftigen Lila, ähnlich wie dem meines, nur viel heller. Wie durch Zauberhand wuchsen aber auch ihr Haar, wurde weiß und ihre Kleidung wechselte sich ebenfalls. Nachdem ich Syndra kennengelernt hatte und wusste wie Yona vorher aussah, sah ich ganz klar den Einfluss der Todesfee im aktuellen Aussehen der Yoshida. Meine Lippen formten sich zu einem Lächeln, das Gefühl des Todes erdrückte mich zwar, aber dennoch war ich meinem Ziel offensichtlich viel nähergekommen. „Ich vermute nicht das ich eine Chance gegen dich hätte“, sagte ich ruhig, und sprach damit eine vermutliche Wahrheit aus. „Was ich mit dir tun will?“, fragte ich so als ob ich mich verhört hatte, kratzte mich dann am Kinn. So richtig kannte ich keine Antwort darauf, das Besuch des Zimmers von Yona klang schon verlockend, aber ich hatte gerade anderes im Sinne. „Ich will dieses Chakra spüren“, sagte ich und trat ein Schritt näher an Yona heran. Ich hielt meine Hände vor mich, es war ihr überlassen, was sie tat, ob sie diese in ihre Nahm, ob sie diese Angriff, oder mit ihrer Taille in sie hereintrat, es gab viele Möglichkeiten meine Forderung zu erfüllen. „So siehst du auch hübsch aus“, stellte ich eher für mich fest als für Yona.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 3. Jan 2024, 21:45

„Find ich auch“, murmelte ich Yumi entgegen als ich gesagt bekam diese Seite von mir wäre erfrischend. Da ich sie selbst nicht sonderlich gut kannte, empfand ich sie auch als erfrischend. Gerade noch genoss ich einen sehr schönen Moment mit Yumi, doch Yumeko zerstörte ihn mir, sie schrieb mir das sie nun alles wusste und ich ahnte sofort was passiert war, der Okumura Junge konnte nicht dichthalten. Ich wurde etwas hektisch und machte mich Kampfbereit, das inkludierte natürlich die Hose, die ich anzog. „Yan“, entgegnete ich trocken, als sie mich fragte, woher Yumeko es wissen wollte. „Du hast es sonst niemanden gesagt, oder?“, sagte ich noch und erwartete eigentlich keine Antwort auf die Frage. Gerade als ich gehen wollte, rief mich Yumi nochmal, was mir wiederum klar machte das ich fast vergaß mich zu verabschieden, dies nachgeholt verließ ich sie dann, in der Hoffnung schnell zurückzukehren.

Auf dem Weg zum Trainingsplatz pochte mein Herz schon einen völlig anderen Ton. Ich kannte meine Schwester wohl am besten, sie zu belügen war eines der Dinge, die ihr Blut so richtig in Wallung brachten. Das der dumme Okumura Junge wohl nicht mal einen Tag dicht hielt, vermutete ich nicht, dachte er sei Yumi verfallen genug. Doch ich täuschte mich, würde wohl den ein oder anderen gebrochene Knochen dafür in Kauf nehmen müssen. Ein Seufzen entkam mir, als ich den Trainingsbereich betrat, relativ spät dran, aber noch pünktlich, sie wartete nicht gern. Mein Blick schweifte durch den Raum, er war leer, außer ein Ring, dort stand Yumeko herum und schlürfte einen Kaffee. Ich stieg in den Ring hinein und meldete meine ID an, wusste was passieren würde, dafür sollten wir uns im Legalen bewegen. „Hallo Schwesterherz!“, rief ich zu Yumeko herüber. „Den hatte ich in der Tat“, meinte ich ruhig. „Mein Hextech hatte Erfolg“; erwähnte ich auch noch einen Grund von vielen. Ihr Blick wandte sich zu mir als sie den Ton wahrnahm das ich nun endlich kampfbereit war, also System seitig. Genau dieses System würde mich auch vor Yumekos Angriffen schützen. Aber ihr Mal löste etwas in mir aus, einen Kampfreflex den ich durch das Leben mit meiner Schwester schon lange entwickelte. Ich formte fast augenblicklich ein Fingerzeichen und begann in die Erde zu sickern, beim Iwagakure no Jutsu, würde mir ausreichend Zeit verschaffen mich erstmal mit Yumeko zu unterhalten, bevor sie ihre Wut an mir ausließ. „Ich hätte es dir selbst gesagt, wenn die Zeit gekommen wäre“, ließ ich sie wissen, während mein Kopf schon in der Erde verschwand. Als ich vollkommen mit dem Arenaboden verschmolzen war, sprach ich also weiter; „Sie ist etwas Besonderes“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Ich spiel nicht mit ihr“, nicht mehr, hätte ich vielleicht dazu sagen sollen, behielt ich aber bewusst für mich. „Wir müssen nicht kämpfen“, murmelte ich noch aus dem Gestein hoch, mein Körper würde sich langsam in Richtung Arenamitte bewegen, natürlich absolut nicht sichtbar, da ich mit dem Boden verschmolzen war. Sollte Yumeko irgendwie Anstalten machen mich wirklich anzugreifen, würde ich sie vermutlich mit dem Erdboden vertraut machen, in der Hoffnung sie würde in diesem hängen bleiben.

192CP - 13CP (10 CP + 25% = 12,5CP = 13CP) = 179

Name: Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Doton
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seihitsuhenka, Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender mit Erde oder Gestein in seiner Umgebung verschmelzen, hierbei nimmt der Körper die Struktur und Eigenschaften der Erde / des Felses an um so Angriffen zu entgehen oder sich an Gegner heranschleichen. Dieses Jutsu erlaubt es allerdings auch sich mit Gestein zu verschmelzen und sich darin fortzubewegen. Es ist dem Anwender der Technik möglich den Effekt auf eine von ihm berührte Person zu übertragen um diese z.B in eine Felswand hinein zu ziehen und dort festzusetzen. Es ist mindestens ein Stärkewert von 10 nötig, um sich aus dem massiven Gestein zu befreien. Diese Technik erlaubt eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, was sie sehr gefährlich macht.
Reden Jutsus
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 3. Jan 2024, 22:49

„Das verspreche ich dir sogar.“, grinste sie ihn erneut flirtend an, auf die Aussage hin, dass sie es wohl drauf anlegen würde, ob er sich wirklich gut unter Kontrolle hätte, was dem Yamanaka wahrscheinlich, wie alles andere auch, nicht wirklich interessierte, oder besser gesagt diesen Anschein geben würde. Er hingegen brachte sie zum Lachen, denn nicht nur dass er mal in einem Eichhörnchen festgestegt hatte, nein. Dieses hatte auch noch Flöhe gehabt! Herzlich lachte sie darüber, wobei die Erfahrung wahrscheinlich nicht sonderlich witztig war. Aber alleine das hören trängte das Herz der Yoshida in Schadenfreude. Als die Schwarzhaarige sich wieder beruhigt hatte, lud sie ihren neuen Freund in ihr Zimmer ein und dieser war mal wieder voll aus dem Häuschen! Zumindest in ihrem Traum, denn wie immer hielt Yusei seine Gefühle flach, so wie er es betitelte. „Das macht nichts. Solange du im Bett mich wissen lässt, dass es dir gefällt.“, zuckte sie gleichgültig mit der Schulter und meinte es auch so. Dass der Nara-Mischling so war, war nicht sonderlich hilfreich dabei ihn zu mögen, aber es war auch keineswegs ein Hinderniss. Vor allem nicht, wenn man Yona Yoshida war und sowieso alles geradeheraus sagte.
Ein Kuss später, der wohl keine Aufforderung war, meinte die Farbenblinde aber, dass sie es durchaus wieder tun wird und beendete damit zunächst das Thema, worauf Yusei gespannt war.
Das Thema wechselte dann und wurde irgendwie ziemlich persönlich, denn Yusei war der Überzeugung, dass er der Yoshida ihr Farbvermögen wieder geben könnte, was nicht gerade auf Glauben bei der jungen Frau stieß. „Du hast doch keine Ahnung, nicht mal Syndra weiß, wieso ich keine Farben mehr sehe.“, überkam sie die Skepsis und blickte den jungen Mann in seine lilanen Augen. „Natürlich würde ich lieber wieder Farben sehen wollen als nur schwarz-weiß. Deshalb sollst du auch nicht nur so dunklen kram tragen, damit ich es mir wenigstens vorstellen kann.“, tippte sie den Jungen mit dem Zeigefinger gegen seine Stirn und lachte. Dass er überhaupt diese Frage stellte, sollte die Antwort darauf doch eigentlich glasklar gewesen sein. „Der Versuch ist es Wert, wenn es eine realistische Chance gibt, dass es funktioniert.“, ließ sie ihren Realismus freien Lauf und hoffte, dass der Yamanaka nun seine Klappe halten würde, denn Yona musste sich nun konzentrieren.
Ein bisschen Chakra sammeln hier, ein wenig Machtteilung da, und die Yoshida war dem Tode näher als dem Leben und verwandelt. Dann passierte etwas, was niemand erwartet, hätte: Yusei Yamanaka lächelte, was auch die Banshee-Trägerin zum Lächeln brachte. „Wenn du lächelst, will ich dich noch viel mehr in meinem Zimmer sehen.“, gab sie offen und ehrlich zu, ehe sie fragte, was genau das Streifenhörnchen nun erwartete. Einen Kampf wollte er schon mal nicht, denn er erahnte sofort, dass sie wahrscheinlich keine Chance gegen sie hätte. „Unsinn. Also eine kleine Chance hättest du bestimmt.“, grinste sie ihn an, und meinte es auch so, immerhin war die Weißhaarige nicht unbesiegbar, und wusste nicht, was der Bengel alles so draufhatte. Aber was wollte er denn nun? Die Antwort folgte. Er ging einen Schritt weiter auf Yona zu, streckte seine Hände vor sich und meinte, dass er ihr Chakra-Spüren will. „Das solltest du eigentlich schon, aber na schön.“, seufzte sie ergriff recht fest seine Hände und zog in an sich ran, seine Hände an ihren unteren Rücken gelegt. „Und? Spürst du es jetzt besser?“, hauchte sie ihm entgegen, ihren Oberkörper an seinen, ihre Lippen fast seine berührend. „Ich hatte ihn fast soweit. Fast hätte er mit mir geschlafen!“, meckerte Syndra im inneren, dass sie schon wieder nur als Zuschauer dabei war. "Klappe.", beschwerte sich Yona über ihre Fee, die den Moment mal wieder versuchte zu zerstören. "Wieso willst du dieses Gefühl so dringend spüren?", fragte die Farbenblinde nun etwas ernster den jungen Mann und hoffte auf eine Antwort, oder eine intimer Berührung. Mit beidem wäre sie jedenfalls einverstanden.


Withered Rose - Die Banshee Hybridin
Syndra hat bei dem Pakt Yona mit eine Art Tattoo in Form eines Totenkopfes umgeben von einer Schlange gezeichnet. Leitet diese eine gewisse Menge ihres Chakras in dieses, verbindet sich Yona mit der Banshee, welche ihr für eine gewissen Zeit ihre Kräfte leiht. Da diese dann näher mit dem Tod als mit dem Leben in Verbindung steht, ist die Ausdauer um 100% erhöht. Sobald Yona die Verbindung mit Syndra eingeht, verändert sich auch ihr Körper. Er passt sich mehr dem der Banshee an. Die Haare werden knielang und vollkommen weiß, ihre Augen werden durch das Lilanacht-Chakra, in einem kräftigen Lila durchtränkt. Die Kleidung von Yona wird ebenfalls durch das Chakra der Banshee verändert. Dadurch das der Körper dem Todesreich und damit dem Tode näherkommt, verringern sich erlittene Schäden auf diesem um 25%. Außerdem wird ihr Körper von Syndra gestärkt, ihre Geschwindigkeit steigt um 200%. Dafür zahlt sie pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Die Verbindung zum Totenreich zehrt an ihrem noch menschlichen Körper, wodurch sie pro Post in diesem Modus leichte Erschöpfung nach Deaktivierung erleidet. Die Verbindung kann maximal 3 Posts aufrechterhalten werden, anschließend steht sie für dieselbe Dauer nicht zu Verfügung. Die Bindung zwischen Yona und Syndra ist so weit gestärkt, dass sie die Yoshida im Formen von Murasakiyo-Chakra unterstützt, dadurch können Lilanacht-Chakra Techniken für einen Zusatzverbrauch von 100% um gleiches verstärkt werden. Während der Form hört sie die Stimmen von Verstorbenen, was nach der Verwandlung für psychische Belastung sorgen kann.
(Aktueller Stand)
Erfundene Besonderheit
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer


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